licher Teil Bekanntmachung. Betr.: 70 0 von Getreide, Hülſenfrüchte, Kartof⸗ eln uſw. Die Abwicklung des Geldverkehrs, die die Durchfüh— führung der kriegswirtſchaftlichen Maßnahmen mit ſich bringt, ſoll höherer Anordnung zufolge, möglichſt im bargeldloſen Zahlungs- und Ueberweiſungsverkehr erfolgen. Aufgrund Beſchluſſes des Verbandsausſchuſſes des Kommunalverbandes Worms bringen wir zur Kenntnis der Beteiligten, daß die Auszahlung der Ankaufspreiſe für Getreide, Hülſenfrüchte, Kartoffeln, Gemüſen uſw. nicht mehr wie ſeither in bar durch die Unterkommiſſionäre, ſondern im bargeldloſen Zah⸗ lungs⸗ und Ueberweiſungsverkehr durch die Bezirksſparkaſſe Heppenheim erfolgt. Dies geſchieht in folgender Weiſe: Die den Lieferern zuſtehenden Beträge werden der Be⸗ zirksſparkaſſe angewieſen. Dieſe teilt dem Lieferer durch Poſtkarte mit, wie hoch ſich der ihm zuſtehende Betrag be— läuft und von welchem Tage ab der Betrag verzinſt wird, falls der Empfangsberechtigte nicht anderwelt über den Be— trag verfügt. Heppenheim, den 26. Auguſt 1918. Großh. Kreisamt Heppenheim. J. V.: Hammann. Die obige Bekanntmachung bringen wir zur Kenntnis der Beteiligten. Viernheim, den 5. September 1918. Großherzogliche Bürgermeiſterei Viernheim. Lamberth. Bekanntmachung. Betr.: Verordnung über die Verfütterung von Hafer und Gerſte. In Ausführung der Verordnung und der Bekannt⸗ machung vom 21. Auguſt 1918— Kreisblatt Nr. 82— wird hiermit beſtimmt: 1. Sämtliche Schrotſcheine für die Verarbektung von Gerſte und Hafer zwecks Verfütternng an das in der Wirt⸗ ſchaft gehaltene Vieh werden von uns und zwar jeweils für die Dauer von 4 Monaten lerſtmals für die Zeit vom 16. Auguſt bis 15. Dezember 1918) ausgeſtellt. II. Die Tierhalter in landw. Betrieben, die Futterge— treide zur Verfügung haben, haben zu dieſem Zweck bei der Großh. Bürgermeiſteret ihres Wohnorts Antrag auf Aus— ſtellung der Schrotſcheine zu ſtellen. Hierbei iſt anzugeben: 1. Name des Tierhalters, 2. Zahl der in der Wirtſchaft gehaltenen Tiere, an die Gerſte oder Hafer verfüttert werden darf und zwar: a) Pferde und Maultiere, b) die zur Feldarbeit verwendeten Zugochſen, e) die zur Feldarbeit verwendeten Zugkühe— jedoch hlervon nur 2 Kühe— d) zum Sprung benutzte Zuchtbullen, e) zum Sprung benutzte Ziegenböcke, ) zum Sprung benutzte Schafböcke, g) zum Sprung benutzte Eber, h) gedeckte Zuchtſauen. 3. Die Zahl der unter 2. enthaltenen in landwirtſchaft— lichen Betrieben ſchwerarbeitenden Zugpferde ſowie die Gründe für die Zuweiſung von Zulagen an dieſe Pferde. 4 Bei Ebern und gedeckten Zuchtſauen welche Fruchtart (Gerſte oder Hafer) verfüttert werden ſoll. 5. Ob für die oben unter! angegebenen Zeit das erfor— derliche Futtergetreide vorhanden iſt. Ill. Die Tierhalter in landwirtſchaftl. Betrieben, die Körnerfutter überhaupt nicht gebaut haben, haben bei der Großh. Bürgermeiſterei ihres Wohnorts ihren Bedarf an Futtergetreide für die Zeit vom 16. Auguſt bis 31. De— zember 1918 auzumelden. Die Anmeldung gilt zugleich als Antrag zur Ausſtellung von Schrotſcheinen. Hierbei iſt anzugeben: 1. Der Name des Tierhalters, 2. neben der bis 31. Dezember 1918 erforderlichen Menge a) Zahl und Alter der Pferde(pro Tag 3 Pfund) b) die Zahl der ſchwer arbeitenden Pferde c) die Zahl der zum Sprunge verwendeten Zuchtbullen pro Tag Pfund) d) für die zur Feldarbeit verwendeten Zugochſen(für die Zeit vom 16. Auguſt bis 15. November 1918 = 92 Tage a 1½ Pfund= 138 Pfund) e) für zwei zur Feldarbeit verrwendeten Zugkühe(vom 16. Auguſt bis 15. November 1918)= 92 Tage a 1 Pfund für eine Kuh zuſ.— 184 Pfund ) für die zum Sprung benutzten Ziegenböcke pro Tag J Pfund- 69 Pfund g) für die zum Sprung benutzte Schafböcke 100 Pfd. h) für die zum Sprung benutzten Eber pro Tag ½ Pfund= 69 Pfund i) für gedeckte Zuchtſauen bis zu einem Zentner für jeden Wurf. 3. welche Fruchtart(Gerſte oder Hafer) für Eber und Zuchtſauen verfüttert werden ſollen. IV. Betriebe die ihre Pferde im Handel, Gewerbe, in der Induſtrie oder im öffentlichen Dienſte benötigen, die aber kein oder nicht genügend Futtergetreide angepflanzt haben, haben ihren Bedarf für die Zeit vom 16. Auguſt bis 31. Dezember 1918 bei Großh. Bürgermeiſteret ihres Wohn⸗ orts anzumelden. Die Anmeldung gilt zugleich als Antrag zur Ausſtellung der Schrotſchelne. Bel der Anmeldung iſt anzugeben: Name des Pferdebeſitzers 2. Bezeichnung des Gewerbebetriebes Zahl der Pferde ob die Arbeitslelſtung kriegswichtig iſt Der Bedarf an Hafer für die Zeit vom 16. Auguſt bis 31. Dezember,(pro Tag und Pfund) a 3 Pfund. welche Menge an Hafer zur Verfütterung zur Ver⸗ fügung ſteht, welche Menge noch zugewleſen werden ſoll. V. Ueber die Huweſſung von Futtergetreide für die Zelt nach dem 31. Dezember 1918 ergeht noch weitere An⸗ ordnung. VI. Sämtliche Anträge müſſen ſpäteſtens 15. Novem⸗ ber 1918 geſtellt ſein; nachträgliche Anmeldungen können nicht mehr berückſichtigt werden. VII. Weiter wird in Gemäßheit des Rundſchreibens der Reichsfuttermittelſtelle vom 9. Auguſt 1918 folgendes beſtimmt: 1. Als ſchwerarbeitende landw. Pferde kommen nur ſolche Pferde in Betracht, die wirklich zu ſchwerer Feldar— beit herangezogen werden, an junge Pferde, die noch nicht zur Feldarbeit herangezogen werden und an Fohlen dürfen Zulagen nicht verfüttert werden. 5 Die Genehmigung zur Verfütterung von Zulagen wird nur in ganz dringenden Fällen erteilt. 2. Die in 8 211 obiger Verordnung für die Zeit vom 1. Oktober bis 31. Dezember 1918 in Aus ſicht geſtellte Zulage an Pferde, die in gewerblichen und öffentlichen Dien⸗ ſten ſtehen, kann vorerſt nicht zugewieſen werden. Hierwegen erfolgt ſpäter weitere Anordnung. 3. Für Holzabfuhrpferde kann vorerſt nur die Ration von 3 Pfund pro Tag bewilligt werden, 4. Luxuspferde, Trapprennpferde und Hindernispferde, die nicht in kriegswirtſchaftlicher notwendiger Weiſe verwendet werden, ſind von der Körnerverſorgung ausgeſchloſſen. Zir— kuspferde, find nur inſoweit mit 3 Pfund Körnerfutter für das Pferd und den Tag zu verſorgen, als ſie nicht lediglich als Schauobjekte dienen, ſondern zu Arbeitszwecke für den Zirkus unentbehrlich ſind. 5. Der Selbſtkauf von Futtergetreide ſeitens der Tier— halter iſt verboten. Er kann dieſen das fehlende Futterge— treide nur durch den Kommunalverband zugewieſen werden. Heppenheim, den 29. Auguſt 1918. Großh. Kreisamt Heppenheim. J. V. Hammann. Vorſtehende Bekanntmachung bringen wir zur allge— meinen Kenntnis. Hiernach werden die Schrotſcheine in dieſem Jahre ſämtlich von Großh. Kreisamt Heppenheim ausgeſtellt. Anträge auf Ausſtellung dieſer Scheine werden bis 15. September 1918 jeweils vormittags von 9 bis 12 Uhr auf unſerem Büro Nr. 27 entgegen genommen. Viernheim, den 6. September 1918. Großh. Bürgermeiſterei Viernheim. Lamberth. Bekanntmachung Betr.: Ausſtellung der Mahlſcheine für Teilſelbſtverſorger. Durch Bekanntmachung Großh. Miniſterinms des Innern vom 10. Juni 1918 und unſere Bekanntmachung vom 8. Juni 1918— Kreisblatt Nr. 62— wird das Recht der Selbſtverſorgung mit Brotgetreide auf ſolche land— wirtſchaftliche Betriebe beſchränkt, deren Vorräte zur Er⸗ nährung der Selbſtverſorger mindeſtens 3 Monate ausreichen. Um feſtſtellen, zu können, für welche Zeit die Teil— ſelbſtverſorger mit ihren Vorräten an Brotgetreide ausrei— chen, ordnen wir hiermit an, daß die Teilſelbſtperſorger bis zum 1. November 1918 den Ausdruſch ihres Getreides zu beendigen haben. Haben dieſe bis dahin den Nachweis über die Beendigung des Ausdruſches nicht erbracht, ſo gehen ſie des Rechts der Selbſtverſorgung verluſtig und erhalten kei— nen weiteren Mahlſchein mehr. Das Brotgetreide iſt abzu— liefern und hierüber Nachweis zu erbringen. Erſt hiernach erfolgt die Zuweiſung von Brotmarken. Es liegt ſonach im Intereſſe der Teilſelbſtverſorger, bis zum feſtgeſetzten Zeit— punkt auszudreſchen. Anhand der Aufzeichnungen der Verwieger werden wir die nötige Kontrolle vornehmen. Heppenheim, den 2. September 1918. Großherzogliches Kreisamt Heppenheim J. V.: Hammann. Vorſtehende Bekanntmachung bringen wir zur allge— meinen Kenntnis und fordern zur gehörigen Beachtung auf. Viernheim, den 7. September 1918. Großh. Bürgermeiſterei Viernheim. Lamberth. Bekanntmachung. Betr.: Förderung des Obſtbaues; hier Bekämpfung der Blutlaus. Nach der Polizelverordnung obigen Betreffs vom 9. März 1910 ſind ſämtliche Beſitzer vnn Apfelbäumen oder deren Nutznießer verpflichtet, ſobald ſich Blutläuſe auf den Bäumen zeigen, dieſe ſofort zu entfernen. Es iſt ganz einer— lei, ob es ſich um Hochſtämme oder Formbäume, um ver— edelte oder unveredelte Apfelbäume handelt. Indem wir alle Baumbeſitzen hierauf beſonders auf— merkſam machen, weiſen wir darauf hin, daß es dringend geboten iſt, mit der Vertilgung der Blutlaus jetzt zu be— ginnen Wir dürfen wohl von der Einſicht der Baumbeſitzer erwarten, daß die Vernichtung der Blutlaus an ſämtlichen Apfelbäumen erfolgt. Die Vernichtung erfolgt am beſten durch Zerdrücken der Läuſe mit der Hand oder mit einer ſcharfen Bürſte ſowie l Bepinſeln der befallenen Stellen mit Obſtbaumkarbo— eum. Heppenheim, den 21. Auguſt 1918. Großh. Kreisamt Heppenheim. Auf obige Bekanntmachungmachen wir ſämtliche Obſt— baumbeſitzer nachdrücklichſt aufmerkſam und empfehlen ge— naue Beachtung. Durch Reviſion werden wir uns von dem Befolg derſelben überzeugen. Viernheim, den 3. September 1918. Großh. Bürgermeiſterei Viernheim Lamberth. Sümtliche Drucksachen in ſauberer Ausführung, liefert in kürzeſter Friſt und billig Buchdruckerei Joh. Martin, Tel. 217. Belauntmachuung Betr.: Regelung des Verkehrs mit Brotgetreide und Mehl aus dem Erntejahr 1918; hier die Herſtellung von Welzenbrot. 5 Anſtelle des Bäckers Schalk wurde vom 9. September 1918 ab dem Bäcker Konrad Brechtel die Herſtellung des Weizenbrotes übertragen. Viernheim, den 9. September 1918. Großherzogliche Bürgermeiſterei Viernheim. Lamberth. 1 bfuchleidende-= bedürfen kein ſie ſchmerzendes Bruchband mehr, wenn ſie mein in Größe verſchwindend kleines, nach Maß und ohne Feder, Tag und Nacht tragbares, auf ſeinen Druck, wie auch jeder Lage und Größe des Bruchleidens ſelbſt verſtellbares Universal- Bruchband tragen, das für Erwachſene und Kinder, wie auch jedem Leiden entſprechend herſtellbar iſt. Mein Spez. Vertreter iſt am Samſtag, den 14. 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Von heute ab findet jeden Dienstag ohne weitere Be— kanntmachung abends 8 Uhr Uebung verbunden mit Unter- das beſte Mittel bei der Auf— zucht der Schweine und /Kälber, hebt die Freßluſt, fördert die Gewichtszunahme, ſchützt vor Krankheiten und richt ſtatt. verhütet das Krummwerden. * N 0 Bei Bedarf empfehle Perlenkränze, Blätterkränze, Kin⸗ derbuketts, Sterbe⸗ kleider und Zubehör aus Stoff, noch ſehr billig bei Jakob Beyer. Gottesdienſt-Ordnung der katholiſchen Gemeinde. In der neuen Kirche an Werktagen: Montag: ¾7 Uhr 1. S.⸗A. für den den Heldentod fürs Vaterland Joh. Gallei. 1/8 Uhr beſt. S.-A. für den den Heldentod fürs Vaterland? Bruder Cornelius und Michael Bauer. Dienstag: ¾7 Uhr 1. S.⸗A. für den den Heldentod fürs Vaterland J Auguſt Bläß. 8 Uhr beſt. S.-A. für Valentin Bugert, Ehefrau Eva geb. Müller und Angehörlge. Mittwoch: ¼7 Uhr 2., ½8 Uhr 3. S.-A. für den den Heldentob fürs Vaterland 1 Joh. Gallei. Donnerstag: ¼7 Uhr 2., ½8 Uhr 3. S.⸗A. für den den Heldentod fürs Vaterland 1 Auguſt Bläß. Freitag: ⅝7 Uhr Amt ſtatt beſt. J.-G. für Johann Schneider, Sohne Krieger Joſef und Angehörlge. 7/8 Uhr Amt ſtatt beſt. J.-G. für Katharina Herſchel geehl. Wunderle. Samstag: ¼7 Uhr Amt ſtatt beſt. S.⸗A. für Franz Buſalt, Töchter: Kath. und Eliſ., Peter Berg und Sohn Adam i 7/8 Uhr Amt ſtatt beſt. S.-A. für den Seminariſten Friedrich Rückert, beſtellt von ſeinen Schulkameraden. Am Montag iſt um ½7 bel den Engl. Fräulein und am Donnerstag bei den barmh. Schweſtern um 7 Uhr hl. Meſſe. Kollekte für afrikaniſche Miſſionen. Am nächſten Sonntag iſt gem. hl. Kommunlon für die Mitglieder des Müttervereins, die 3. Abteilung der Jung— frauenkongregation, ſowie der Schülerinnen des Herrn Haupt⸗ 901 Mayr und der Fräulein Träger. Beicht Samstag 2 Uhr. i 1 gr. Originalflaſche 4.25. Zu haben in der Floradrogerie E. Richter. Kirchliche Anzeigen der evangeliſchen Gemeinde Viernheim. Donnerstag, den 12. September 19018. Abends 8¼ Uhr Krlegsbelſtunde. in Deutſchland ſeit einem Vierteljahr von 55 auf rund t diner fing Vereins ⸗Auzeiger Erſcheint wöchentlich dreimal: Geſchäfts 2 Anzeiger Dienstag, Donnerstag u. Samstag Bezugspreis: monatlich 60 Pfg. mit Trägerlohn, durch die Poft pro Quartal 2.08 Beſtellungen können bei unſerer Expedition u. bei allen Poſtanſtalten gemacht werden. Beilagen: Sonntagsblatt, Wand— kalender und Fahrplan. Euthält alle amtlichen Bekanntmachungen der Behörden Viernheims und Inſerate finden in der Bürger-Zeitung wirkſamſte Verbreitung.— Für Wohnungsinſerate Ausnahme⸗Tarif R enn, eee eee en Anzeigenpreiſe: Lokal⸗Anzeigeblatt für Viernheim Schriftleitung, Druck und Verlag: Joh. Martin, Viernheim, Rathausſtraße. der Großh. Bürgermeisterei Biernhein Lokale Inſerate die einſpaltige Petit— Zeile 25 Pfg., auswärtige 30 Pfg. Reklamen im Textteil 80 Pfg. auswärts 25 9% Teuerungszuſchlag. Beilagen für 1000 Exemplare 9 Mark. Bei zwaugsweiſer Beitreibung wird der gewährte Rabatt hinfällig, desgleichen bei Nichtbezahlung innerhalb drei Monaten. Umgebung. Feruſprecher Ar. 217 Amt Viernheim. 107 Donnerstag, den 12. September Poſtſcheckkoutg Nr. 21577 Amt Frautfurt a. M. 1918 —— Lolale Nachrichten. 8 — Saatgut für Frühkartoſſeln. Die weniger güke Frühkartoffelernte läßt vorausſchen daß bie Sagt gutverſorgung im nächſten Frühj hm großen Schwe. rigkeiten verbunden ſein wird. Allen Landwirten, die Frühkartoffeln bauen, iſt daher zu empfehlen, ſelbſt Saatgut zu gewinnen und hierzu ihre geſündeſten? g reiche wichtige Bekanntmachungen, merkſam gemacht wird. Andreas Alter und deſſen Gemahlin A. M. l Vismarckſtr. 43, auf den 25. Jahrestag zurückblicken, wo ſie den Bund der Ehe ſchloſſen. Glückwunſch und Glück auf zur goldenen Feier! § Der amtliche Teil in heutiger Nr. enthält zahl⸗ worauf beſonders auf * Jugendwehr. Samstag Abend 8 Uhr vollzählich n der Götheſchule antreten. Die Leitung. Silberne Hochzeit. Am 9. September konnten geb. Frank, Nachträglich unſeren herzlichen WE/ ſtände auszuwählen. Die Saatkartoffeln ſind ſo lange im Boden zu belaſſen, bis das Kraut vollſtändig abge— ſtorben iſt, ſonſt halten wieſe nicht über den Winter und liefern keine geſunden, kräftigen Pflauzen. — Das Geflügel hat infolge der hohen Preiſe 65 Millionen Stüch zugenommen. %— Erhöhung des Kohlenpreiſes. Ober— ſchleſiſche Kohlenkonvention beſchloß die Erhöhung der Mindeſtpreiſe um 2 Mk. für die Tonne mit Wirkung vom 1. September ab. Die Handel preiſe eefah ken dem— nach einſchließlich der Kohlen- und Umſatzſteuer vom 1. September ab eine Erhöhung von 2.50 Mark für die Tonne. ö Die Verhandlungen wegen der Preiſe für nieder— lauſitzer Briketts hoben dazu geführt, daß mit Wirkung vom 1. September eine Erhöhung der Verbraucher— preiſe um 2 Mark, zuzüglich der Kehlenſteuer 40 Pfen⸗ nig, alſo zuſammen 2.40 Mk. für die Tonne geneh- migt worden iſt. Dieſer Erhöhung entſpricht eine Stei gerung der Kleinverkaufspreiſe um, 12 Pfennig für den Zentner. Im Zuſammenhang damtt tritt eine Erhöhung der, Arbeiterlöhnung im niederlauſitzer Revier ein. 4. — Die neuen Höchſtpreiſe für Grieß und Graupen betragen nach der Verordnung des Kriegs ernährungsamts für Erzeuger bei Graupen 63 Mk., bei Grieß 67.20 Mk. für den Doppelzentner. Die Groß— handelspreiſe werden durch die Verordnung bei Grieß auf 76 Mk., bei Graupen auf 71 Mk. für den Toppelztr. feſtgeſetzt. Die Lieferung hat zu dieſen Preiſen fracht— frei Station des Empfängers zu erfolgen. Klein— handelspreiſe ſind bei Grieß 48 Pfg., bei Graupen 44 Pfg. für das Pfund. Als Großhandel gelt jeder Verkauf an den Kleinhändler, als Kleinhandel jeder Verkauf an den Verbraucher. Starte Feldpost-Kartons in allen Größen, empfiehlt Jakob Beyer. (4 Vue Te Kinderbouquets, Palmbouquets, Blätter, Wald⸗ und Perlkränze, Sterbe⸗ kleider großer Auswahl Kopfläuse waar Haarelement«. Reinigt u. er- frischt vortrefflich d. Kopfhaut. Entfernt d. lästigen Schuppen,, a Fl. 1.40 Mk. in Bei: Emil Richter, bei Flora-Drogerie. billigſt Jakob Beyer. = Achtung für te! Kalkſtickſtoff, Thomasmehl, Knocheumehl, Rhenania⸗ phosphat und Kainit. 0 Joh. Schneider Wwe. 7 57 Weben 5 0 eee Kaufe immer noch: Lumpen, Wollabfälle, Korke, Papier, ſowie altes Eiſen und dergl. zu den höchſten Preiſen, ſoweit eine Beſchlagnahme nicht eutgegenſteht. unterſtützungen für 2. mietezuſchüſſe für Auguſt 1918 bezahlt. Aus.—.— a Nachmittag erledigt 0 Gemeindekaſſe. Nächſten Freitag, den 13. ds. Mts. werden die Kriegs Hälfte September, ſowie die Haus in üblicher Ordnung aus— ö Der allgemeine Zahltag fällt an dieſem Tage Anaufſchiebbare Kaſſegeſchäfte können am und die wöchentlichen Unter- ſtützungen abgeholt werden. Viernheim, den 11. September 1918. Jöſt. Betr.: Verordnung Bekanntmachung. N über die Verfütterung von Hafer und Gerſte. In Ausführung der Verordnung und der machung vom 21. Auguſt 1918— Kreisblatt Nr. 82 wird hiermit beſtimmt: J. Sämtliche Schrotſcheine für die Verarbeitung von Gerſte und Hafer zwecks Verfütternng an das in der Wirt ſchaft gehaltene Vieh werden von uns und zwar jeweils für die Dauer von 4 Monaten lerſtmals für die Zeit vom 16. Auguſt bis 15. Dezember 1918) ausgeſtellt. II. Die Tierhalter in landw. Betrieben, die Futterge⸗ treide zur Verfügung haben, haben zu dieſem Zweck bei der Großh. Bürgermeiſterei ihres Wohnorts Antrag auf Aus ſtellung der Schrotſcheine zu ſtellen. Hierbei iſt anzugeben: ö 1. Name des Tierhalters,. 2. Zahl der in der Wirtſchaft gehaltenen Tiere, an die Gerſte oder Hafer verfüttert werden darf und zwar: a) Pferde und Maultiere, b) die zur Feldarbeit verwendeten Zugochſen, c) die zur Feldarbeit verwendeten Zugkühe hiervon nur 2 Kühe d) zum Sprung benutzte Zuchtbullen, e) zum Sprung benutzte Ziegenböcke, ) zum Sprung benutzte Schafböcke, g) zum Sprung benutzte Eber, h) gedeckte Zuchtſauen. 3. Die Zahl der unter 2. enthaltenen in 0 U landwirtſchaft Gründe für die Zuweiſung von f Pferde. N Bei Ebern und gedeckten Zuchtſauen welche Fruchtart (Gerſte oder Hafer) verfüttert werden ſoll. 5. Ob für die oben unter J angegebenen Zeit das erfor derliche Futtergetreide vorhanden iſt. II. Die Tierhalter Großh. Bürgermeiſterei ihres Wohnorts ihren Bedarf an Futtergetreide für die Zeit vom 16. Auguſt bis 31. De zember 1918 auzumelden. Antrag zur Ausſtellung von Schrotſcheinen. Hierbei iſt anzugeben: Der Name des Tierhalters a) Zahl und Alter der Pferde(pro Tag 3 Pfund) b) die Zahl der ſchwer arbeitenden Pferde N e) die Zahl der zum Sprunge verwendeten Zuchtbullen pro Tag Pfund) ö N d) für die zur Feldarbeit verwendeten Zugochſen(für die Zeit vom 16. Auguſt bis 15. November 1918 = 92 Tage à 1½ Pfund= 138 Pfund) e) für zwei zur Feldarbeit verrwendeten Zugkühe wom 16. Auguſt bis 15. November 1918)— 92 Tage a 1 Pfund für eine Kuh zuſ. 184 Pfund ) für die zum Sprung benutzten Ziegenböcke pro Tag % Pfund= 69 Pfund 0 g) für die zum Sprung benutzte Schafböcke 100 Pfd. h) für die zum Sprung benutzten Eber pro Tag ½ Pfund= 69 Pfund i) für gedeckte Zuchtſauen jeden Wurf. 3. welche Fruchtart(Gerſte oder Hafer) für Eber und Zuchtſauen verfüttert werden ſollen. IV. Betriebe die ihre Pferde im Handel, Gewerbe, in der Induſtrie oder im öffentlichen Dienſte benötigen, die aber kein oder nicht genügend Futtergetrelde angepflanzt haben, bis zu einem Zentner für S. Schindler, Aunaſtraße. haben ihren Bedarf für die Zeit vom 16. Auguſt bis 31. * Dezember 1918 bei zur Ausſtellung der ber 1918 beſtimmt: als Schauobjekte dienen, ſondern zu Zirkus unentbehrlich jedoch jedoch Zulagen an dieſe in landwirtſchaftl. Betrieben, die Körnerfutter überhaupt nicht gebaut haben, haben bei der Die Anmeldung gilt zugleich als neben der bis 31. Dezember 1918 erforderlichen Menge Bürgermeiſterei ihres Wohn— gilt zugleich als Antrag ). orts anzumelden. Die Anmeldung Schrotſcheine. dung iſt anzugeben: Pferdebeſitzers des Gewerbebetriebes Großl Zahl der Pferde die Arbeitsleiſtung kriegswichtig iſt der Bedarf an Hafer für die Zeit vom 16. Auguſt bis 31. Dezember,(pro Tag und Pfund) à 3 Pfund. 7. welche Menge an Hafer zur Verfütterung zur Ver— fügung ſteht, welche Menge noch zugewieſen werden ſoll. V. Ueber die Zuweiſung von Futtergetreide für die Zeit nach dem 31. Dezember 1918 ergeht noch weitere An— ordnung. VI. Novem— sämtliche Anträge müſſen ſpäteſtens 1 können S 5. geſtellt ſein; nachträgliche Anmeldungen nicht mehr berückſichtigt werden. Rundſchreibens 1918 folgendes Gemäßheit vom 9. Auguſt her Reichsfuttermittelſtelle Weiter wird in J. Als ſchwerarbeitende landw. Pferde kommen nur ſolche Pferde in Betracht, die wirklich zu ſchwerer Feldar— beit herangezogen werden, an junge Pferde, die noch nicht zur Feldarbeit herangezogen werden und an Fohlen dürfen Zulagen nicht verfüttert werden Die Genehmigung zur Verfütterung vor in ganz dringenden Fällen erteilt. 2. Die in 8 211 obiger Verordnung für die Zeit vom 1. Oktober bis 31. Dezember 1918 in Ausſicht geſtellte Zulage an Pferde, die in gewerblichen und öffentlichen Dien⸗ ſten ſtehen, kann vorerſt nicht zugewieſen werden. Hierwegen erfolgt ſpäter weitere Anordnung. 3. Für Holzabfuhrpferde kann vorerſt 3 Pfund pro Tag bewilligt werden, 4. Luxuspferde, Trapprennpferde und Hindernispferde, die nicht in kriegswirtſchaftlicher notwendiger Weiſe verwendet werden, ſind von der Körnerverſorgung ausgeſchloſſen. Zir kuspferde, ſind nur inſoweit mit 3 Pfund Körnerfutter für das Pferd und den verſorgen, als ſie nicht lediglich Arbeitszwecke für den Zulagen wird nur Fälle — nur die Ration von Tag zu ) 1 N 8 ide ſeitens der Tier— de Futterge keſen werden. Selbſtkauf von Futter ei den 29. Auguſt Großh. Kreisamt Heppenheim. B. Hammann ———ů——— lichen Betrieben ſchwerarbeitenden Zugpferde ſowie die Ausf el 8 jeweils vormittags uf unſerem Büro Nr. 27 Großh. Bürgermeiſterei Viernheim. .„ 1 Lamberbh. nde Gottesdit 14. September „in enſt⸗Orduung der israel. Gemei dabbat-Anfang Morgen Ausang a- Ahe ag-Abend Morgen Möbelhaus Gebrüder Kaufmaun 140 Hantptſtraße Abteilung Manufakturwaren. 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Bringt Herrn Iffland nicht um 7 * E ches e. 2 f 8 194 NB 0 5 5 5 N 4 arf 9 gte Jahr euf bie ch ee eee fett 10 17 6 11 Jahr 5 chez werden Jahre 1916 insgeſamt nur 644 552 Tonnen enthalles eingehende Beſprechungen HGlinddarmoperation des Herzogs von worden. Nicht einmal in der dichtbevöllerten Berlin abgeſetzt werden dart. ug lezten Jahre wir bekommen ſonſt keine Theaterbilletts mehr! dem 18. Juͤlfl, man 9 die 0 guten a 1 e e en ae 15. 16 1905 17 Schiſſsraum gebaut. Was das Land aus der mit dem Miniſter des Auswärtigen Anhalt. Der Herzog von Anhalt iſt an Hauplſtadt des Landes iſt die Krankheit mit bah ben Nee e 10 che ee. 590 7 105 In dem Gelächter, das nun durch das ganze 58 gen war 8. Ne hrt 810 10 an f 7 65 5 i 144100 8 n g 1% We e 0 7„auch Gemeine Rübenſaſt aus hochzucker⸗ bra ö 1 durch gute Nachrichten 0 eugte frohe Slim. 50 190% 932 Tone 1 W e 1 uſcht erſehen kann, iſt folgendes Es. gepflogen und iſt auch mit den beiden Miniſter⸗ ſchwerer Blinddarmentzündung erkrankt, die eine ſolcher Heftigkeit aufgetreten wie in Jämtland, 5810 1 agen ober ber licher n Futterröben Theater brauſte, gir 10 die Szene völlig verloren. mung nicht 5 dem Ve ſtande durchbrenne wenn wi 11 0 0 e e eilerhin, liegt kein e chen füt eine fländige Verbeſſerung präſidenten in Berührung getreten. Dieſe Be⸗ sofort ge Operalion notwendig machte. Die wo, um den Ernſt der Lage zu erhöhen, die hergeſtellt oder für ſich im erſt iſſen 2— ů ů ů——— eee eee laſſen und fährt dann weile er aus:. Unter 5 einde, f 9105 1 en 5 ſſere 1 00 r Lage vor. Mau muß es bitter bellagen, prechungen, die ſich an die in den vergangenen f Operation iſt, den 2 Berichten der Arzte zuſolge, Erntearbeiten jetzt vor der Tür ſtehen und und dann an andere(A r, Angeſlellte, Gemeint Moov 2 alle Sieg iſt nicht der Beſitz dieſer ober ſener k her die alte Kraft 15 ehen ee e 0 00. elwab von der Fattraſt une Monaten und zuletzt anläßlich der Monarchen⸗. gunſtig verlaufen. 8 bie Epibemie in ihrem Fortgang ze bedroht ehörige) abgeſet. Veim Ginſchreuen hitrgegen g Mohatle. t der gest ese 98 ier le Kraft zu men. Organisator: 2 Vereinie 1 lei Ac Mam 7 7 14 werd. 5. i 5 i Stellung zu verſtehen oder daz Belbringe Wird es ihnen elne geb endgültig klar e 1 05 15 K etelnigten Slaalen nach zufammenkunft In beulſchen Großen Haupt- Pie Getreibeerute im beſetzten rumä⸗ werd 1 1 die ſich mehr 4 ba wMerlin. r den fengericht in Schöne⸗ größerer Venluſte, als wir ſelbſt ſt eiben, daß unſer Wille und unſer Glauben an„ eee erbringen kann. de cher pieſe quarter geführten Verhandlungen der deuſſchen. nlſchen Gebiet beträgt nach E chätzung des utwekterſch üben in Livlaud. Eine denen kon 1 N berg⸗Herln halle ſich eine Mäucherwanenhändlerin ſondern den Feind davon zu überzeugen daß ſeibtt weder zu deen 50 1 0 95 195 ine Taſſache von ganz Euglaud erfaßt wird, deſto und öſterreichiſch-ungarſſchen Politiker anſchloſſen,“ landwirtſchaſtlichen Fachblattes„Agtarul, 50000 Windo lele in Livland grotzen Schaden bunden sei. Dee dicke eee beg n, a beeenbvorken, weib e Hamer(aß für Ja d Davon 1 1 1 en, Da 0 veder zu deuge ch 3 roche Ii he fs 1 45 5 11 1 95 0 Antal 111 ric I 1 4 n bunden ſei. Pleſe Huffaſſung iſt irrig. 1 iden⸗[ baz iſienb vert 1 batte obwol e Hbe N er durch Foriſührung des Krie; ur ſeine dann wird der a zac 10 f„ haben die dem engen Bundesverhällnis ent. Waggons Weizen, 5000 Hafer, 2000 Roggen 2 oſe hat eſn Gebiet 0 Kilo- ſeſt im Sinne ber geuaunten Verordnung ſiud auch nur 1,20 Mart be. lber dentſchuldſpung Geſamtperluſte ver größ ein würde. Seine ko i inz gleich b unſe f le t. geben wir zu. Er hate gener 1 15 1 d i,, gelten, enn ener g 0 eine i n 13 unſere vorderſten iſt, geben wir zu. Er hat als Generalkontrolleur Fragen weſentlich gebeſſert. feſgeſlellt, da die Maisernte noch nicht beendel örmlie 1 4 ud 200 bis 300 let en Breite dielenigen Erztugniſſe anzuſehen, bie durch 1 ſie gelten aß zu jener Zeit eine furchtbare M 0 1 a m 1 33 ben 1 ch t e 9 t f en. 5 9 91 zaris lieg zen. des Handels ſchifbaus in Br 9 0 l 1 1 1 mitleln beſtanden habe; 6 nicht— 1 5 1 11 n 10 3 5 Frankreich. it. Die Geſamtprobuktſen wird voraubſichllich 0 a lat darf ale nur nur auf bringende Bitten threr Kundſchaſt habe ſie der Bel uſt voz Bor den, Mannſcha oder Nan* 10 a in Frankreich ſich gefeſtigt hat wi 0 W Die Preſſe beſchaftigt ſich viel mit der 80 000 Waggons betragen. Gemeinden e zlaukten, ta, unt enemigung der Rübenſaſlgeſellſchaf! ſich bereit erklärt, den Käſe zu kaufen, und zwar Material, was Sieg oder Niederlage ausmacht. iglakes Baneelsſchiſſe lch tale orden ab, wird er, Hofen: neuen Tagung des Parlamenfs. Die Frage Eine hochherzige Stiftung. Der kürzlich Mitte⸗Plaulſen und Klein⸗Juika bis Zute⸗ abgeſczt werden. Zuwlderbaudlungen werden de“ weit uber ven Höchſſpreier Der unt an ld er, e 5 a 55 a ö 5 lich ſofort alle erforderlichen Arbeitskräfte an⸗ der Malvy⸗ D 11 17 1 f Trzlich 151* ö Nn van ſtraft. antrag le Mark Geldſtrafe, während der Ver⸗ ab ſt a 191 1 i 5 0 ron d zutun er ſordern. Einſtweilen haben wir in Irland ein 955 9 9 11 9 e im Mittelpunkt verſtorbene Architelt Wi e, In r e n ee 2— e eee eee di vert aß die mildeſte Strafe elh oder an eine Führer ver lie 11 rülſſchen Se hrt bri ein Leitartik 17 1 Fer hes Nerz 15 e. des Intereſſesz. Nach der Heſchäftsordnung der Wies baden hat ſein gal zermögen i öhe ez Finde? zerrt. 1 778. 1 1 für naeklagte tei, da z 110 Wenn dies nur eintriff it l glei 0 5 1„Daily e 1a ie“ zum N Ausdruc k: Die 9 85 165 onnt 1 dab man vorteil haft aus- Kammer iſt ine ſo fortige Debatt 0 nicht möc lich. von gule end 700 000 0 Mal leſte i 2 1a. mE ürgte 5 Enn 3 1 14 Atlete jñame. u Helk 5 111 1 1 8 9 7 11 Magiftrak wo es ſich ereignet,» n der Aigne rung, heißt es da, b it ſich hartnäckig i a 10 mäſtdent wird der Kammer zunächst den alſen gefallener Krieger v Sommeraug! f Dlümchen“ unb„Perlen“. zelt über den Hbchlpreis den Geſchäften geliefert oder am Rhein, zu Damaskus oder in Kiew. dei tellungen der ungen dez U⸗Byol⸗]— on Kenntuſs geben, daß ihm das litteil des 160 Todes ie ier Pie esch. J a ö Aug ga N deſlgrleben„und bort ganz offen 5,60 Mart verkauſt worden 5 ö Staatsgericht mitgeteilt worden iſt, und e damen bei Do ran* Schnetkoppe. F e beer ee de in den We Gericht erlaunte, dies an, veru eilt die wergif ung.;*. 5 g 5 fal Vergehens zu infolge einer 4. en Erlös aus dem be⸗ e Kommiſſion zu er⸗ gestorben. eſigen Strafl ammer hatte Wir erſchüt tern langſam den eln riſſegeiſt Krieges eines ſo optimißtiſchen Tones tz beer ta! des Gegners im N ſſen i ind ed deine an 85 der Publikun nicht 1 rdenken 608 872 9. 407— ie niir e chen ei N 2 l 5 N 47 neunte ſe die Zuſte keit der rechtfertigenden Bwei der + N 0 Fiel h aber fre iter worden. Die ſtäbliſchen der neee e Morgen des Mai bei erlakren. jemeinen ſchahl N f 6 len Wa l Sosnowice en g um Morgen ett bei peuſſche den Moſel nicht hach, da ſein zu verantworten. Walman Anzeichen dafür vorhanden, daß er dort daz kann ven! 23 die wirkliche Schroere e 0. N i Vertrauen in ſeine Verleidigungskraft verloren des Problems, vom wietſchatlichen Standpu% Schkiſtſtücke, die Geſetzmäſigkeit und den end⸗ hat. Man muß ſich daran erinnern, daß er aus geſehen, nicht begriffen h Es handelt„„. gültigen Charakter des 1 0 prſttien und 8 f g 8 8 5 gfölgerung der Ka er zu unfer⸗ en, zur Linderung 5 3E 100 1 Frieden von drüben Mahn die Vage 977 NMyr„ Na N 0. Frieden bon! 1 aß die Lage Lord Pirrſes recht ſchwierig ſprechende Löſung der zur Erörlerung gelangten 1200 Gerſte. Das Maisergebnis iſt noch nicht metern Lünge und h niedergewalzt. 0 4 in den Bilſker 2 die vor dem Zuſar bruch Rußlands trotz erheh⸗ dabei nicht um zeitweilige und ſehr weni— K W 0 licher zahlenn terlegenheit ſeine Ver- drückende Unbequemlichkeiten bezhalich unserer 8 Fe neſien en wird. Erſt auf 6 und des Be⸗ ſeidigung im Weſten hinlänglich aufrecht erhiel Ernährung. a nicht um die höheren Preiſe, g i 18 lch es der Kommiſſion wird eine Dehatte her 0 2 1 7 2 1. kräftigen teſall v bſchiebet halte. Herb f 5 3 f 1 b N 5. 1 f 0 os nowiet Er glaubt, daß er er einmal fertig gebracht die n nelleſch e ei det baz ö 5 9 5 die rage, o alby Abgeordueler bleiben kann 1 17 5 7 i nen nne en und d wie d Wette ich ſonſt l 7 N f 6. 1 0 me Zollbeamten „ 1 W 1 an 7 317 7 1 0 be* 1 derner enſt⸗ 57 7 81“ 1 9 8 1„ K 5 ö a ö W. ſi i hat, auch wiederum vollbringen kann. Es beſteht müſſen. Den ernſteſten wirtſchaftlichen Schaden ö 5 6 eder nicht, mög h ſein. Es iſt aber moͤglich, 85 Re eee a 8% das Bild des diesjährigen! ers auf Preußen ne 17711 N ö efallen, das der K des W. ſich in eine Meinungsverſchiede er den Deut haben un jelinehr die U-Boote zugeiſſat durch 175 r daß es bei Gelegengheſt de 1 Uberweiſung der mädchen n 5 ehh höchſtem Berggipfel. e d koppenbaude„% ging ö N N e auſbauſchte, und er hielt den ſchen wegen der Zweckmäßigkeit bieſer kofle die Vernichtung eine lia drpzen Brut, Angelegenhei de Kommbhien bereits zu 4 112 50 bf 8 Mark beträgt, in Dienst. ist geichloſſen, und nun di böhmiſche Baude en ma g. bier achten. Um au.“ Dieſer gebrauchte zun acht der ſpieligen Offenſßiven der Meslkront? her die te 5„ Ge„ unſer, Gfollun⸗ ,,, N einer heftigen Ausſprach 0 er fetzt 2,50 bis 83 Mar zt, in Vienſt. af geöfnet 565 elegraphen⸗ und N ö ede, er trage einen Fiſch in der Moglichkeit erfolgreie Berteidigung in Frank⸗(ols Seefahrer der Welt nach dem Kriege 179 n ug land. 85 ter e„ d, en, prechben Koppe ruht int an eing. ö 10 a e ſich einer? 15 55 pere 117 N bisher n. fung! ulſch⸗ ſchwe a inn. Ob un inſert 1 r Das n hat beſchloſſen, folgendes herrsche ird abgelehnt. Vie 2 n ſind koch. Wohl iſt der Peurſſtenvertehr andauernd klangvolle eben Dabei fand man bei ibm 40 Rollen in and. Sobald darü 3 ſungen herr⸗ Stellung de N n ſicht könn 11 i ö N N lſcherin, ven ruſſiſchen. hier in der f pt con 1 1855 mern gie Allet ſtark, aber bie keczle Simm in iin id na.* ura b„ 0 3 0 nach dem Auslande ſchen, wird der Zusammenbruch er Moral des A4, lebt 2 dahren mehr Anſirei en 1 0 e d 2 niſſar für auswärtie 9 elegenhe eit en, an a 41 10 n ton it a en Hin ern nicht 11 zent Wie ftrenge Grenzkont olle 0 ö ö 0 5 en ollt 0 n e zu einer Geld⸗ nerà 30 19 18 9 1 Nenn 1 0 4 4 1 1 1 1 4 e el Dir 1 Fi 8 1 8 55 5. 1. N 70⁰ f i Ni 6 Gegners beg onnen haben ud ſobald derſelbe en Schiffsneubau me en, 1 gt beinahe e,„ e 1 Nd 11 wen:„A 0 abe die Be 1 er⸗ 91 poftde* ner 95. 1 urch pe l 4 ue jeh Auch 1 91 1 in 1 und Le. U im Nichtbei⸗ begonnen hat, werden wir fünkzig Meilen genau nutzlos zu erörtern. Im Anſang des Krieges 4 N halten, daß ein Anſchlag auf die engliſche Ge. n n enen ae en ere die Wege den Ko gels und achlet ut Rrehher Stolze f f ie zu einem Jabre Gelangt dernen ſo cn, Porraen die 1 Meilen heute 5 mußten viele unſerer erften für die Admiralität 5 5 N ſandiſcha Be urg perlt worden iſt, daß 71 der Herrſcha Rbetwacht, ſie nk i 191 ar Auge l f, nlemand ohne Vo een N an ibm 2 0 1. Die S numer mae 9 jeden en Familienliſch daheim arbeiter g die Arbeiter aus die.„5 alles, was ſich in dieſem Gebi beſand, ge⸗ e tes 0 6 bl ſo lie man dleſe ist daß Kapitän 92 175 unſerer erbi der es verteidigen versuchte, er⸗ ‚aubt Wand jedes und tene! Leiche auf barbariſche Weiſe a e gab dem Fe ſt. Wir verlangen ſoſortige und zu 15 aben wir! useinandergeſetzt, worauf allein he eil ö r zenblickliche Beſtr n unſere Feinde ihre 6 f nungen auff n on N ö r„ K„ 0 lier daſhir rantwort lch Peri a 90* 1 le N einde 0 U 11 0 0 1 1[(ITonnage o. be tän Ke 17 Oevchon 4* 1 wort 5 Per onen oder 8 0 1 5 0 e Ne, e. ü 1 4„. ö* 1„.. 8— 9. 5 a 2 2 1 N 0 ine derergr 10 iſt eine N. Delohnu N 75 nes pan 5 in ger Nen f N ö Wir ſollen vergeſſen, was wir n interdeſſen haben unſere Verbün?! durch⸗ Kapitän z. p. Levetzow iſt zum Chef des eines ſeden, der in dieler heuliche Verbrechen 35 derergreiſung iſt eine hohe delohnung Wetter d neekoppe. us in tien Oßbenan ſpaziert un 1 1 ö msgekern n werden fein geſchnitten und ſertig gebracht haben, wir ſollen den Gla ben guz ber igterweiſe, die de ausgefüllt F 5 1 80 150 3 m. Ohe verwickelt wurde. Sollt die ru he ö iüsgeie Auauſtwoche ſchwere wetter über das Vor⸗ 1 f— 182 1 1 em weiße Kandiszucker und 8.„ 0 c 6 en ö ergrößert ö K 0 Man imacht. 1 ſta ung 3 1 0 ſollte! vei ſere 5 a 0 1 g N 5. 0 1 N bis 1 g Zeit zu fe hlen ſcheint, iſt einzig und allein die ihre Han es flotten, wofür wir in ehung dem Chef ber u mens, Admiral Erhard Gewalllaten an engliſcher verübt eit Kriegs war und während 9 und 10 Uhr zu gleicher Heft lebe ent r 4 0 f. 15 10 min b l N. ö n, w bir 0 85 I e N e 1 Bet f 11 5 i n 1 n, ne, hein„ af, bunch 9719„ zr en 5 ze rend des Kochens um⸗ b ub ne a a gie ng S Seiner 1180 e ee e n unk n! eee lee eee ee e e I koft a Rax!. N ö oer nd abſetzende Rha⸗ „ ber ena der Sowjet⸗ JJ, 5. We lt 1 k n„en ee e, een eee r f a N I zur Verant⸗ 19. N a 5„ F getan Galt„ 1 Wan a el zur C ung von Splittern 0 daf 8 5 1 1 50 n* 1 n* 9 10 5 1 1 25 2 8915 2 Nr 2 AT A ir Les E 48 a e Ei Wah eite 75 3 N e Webs rnke 1* reich 15. U. 3 1 5 ö 5. N ö 8 a ö 5 5* von Fremd⸗ üiche e ee de ſo wie er in der tralen merken, daz die britiſche Schſſahrt nicht ht. 1 5 Bulgari Wie die Pariſer Blätter melden, nehmen die giblel, e die an fahrlich a ntiustage 5 Mark in die Oz des le ungen ſind, 05 eilen. Abweh 1 uch wenn wir an⸗ die ſtolze Stellung einnimmt, die unſe DOolitilſche Rundlchau Die Miniſter Muchanoff und Dual, Waldbrände in d erſchiedenen Gege 1leteérlich a len von ndl 5 n. 5 Mit einem einſach unvermeidlich. Man mag ef edauern uch Lin 1 ö irn g 1 5 f ö auch dies Jahr die Klän, es alten als„1 N ö b öſung eingetaucht hat, aber man darf ſich ebensowenig burch ſte! ee e een ee i 8 7„„Dem Berliner Verlreter eines Wiener beſuchſen i e e„Stellung in eee, 25 5 Hie Frvor 1 0 5 N Breite von drücken laſſen, wie man rſeits auch e der britiſck 175 5 Blattes ber ſprachen ſich Hindenburg dort e e e Gh 10 f ie eee e en deer in den die Halle d ergka in der 1916 die einn e eee niger und her, em man der die arößlen rſolge bt in ſiegestrunkene immer ſehr ernſt bezeicht derart.„ n. und Ludendorff her die Kriegaz e 8. 1 C f lein a a igt e Habt man ſchuß 11 9 it. die Hiffahrt ib. en sri f 10 5 18 1„ 1 das erb 101 5 4 nat 5 N 55 15 0 f 5 5 ee N 11. e le Volk und Unſere ſaͤn li Vel Feinde gehrlot zn Upde!. 1 ö nn ˖ 11 4 N* f 1 N N 1115 ö. 5 1 3 7 15 N nſche n 1 zu 5 1 0 eee 15* 9 61 K 1 N b. N 1 1 40 Alt 110 1 0 51 J U N A 8 0 1„(3 Wir N uch 1 er n 5 5 un den 71 eg, unnn 6 zu ſtändiger. 0 0. 5 n ans hi 1G, 0 0 1 a 15 0 5 Zit 0 aber de g 7 b hegt hat. e werden, einzig Das aber gef der Der nants 10 das haben bewieſen. wir lühnſten können. vermochte, zwint Lage teil bar: wachſen ll bereits dat. Was W e 5 155 1917 6 i e d 0 0 und den Deu und Khrt und noch heral uh N 1 en 5 N, N N 110 10 1 1 1 1 70 25 N 1(Osterreich anger 8 ng eſteht 0 e erlennt auch den und Ahlen d nau ſo err Wilſon! den zum N N 3* 5 1 c 1 n 1 el lac 0 tür de 5 151 irtiger lowaliſchei Nationalrat als 5 a 5„ Herre,. a 5 a her die e. ö 1 N N* 755 a 2 g 100 0 1—— nt* 5* 5— Manar 0 cena reg, bete ener girerm regte pegepre-an urg Der 4[ten F. n U 5 4 I. N 0 De 1 und 90 f ſer baß. E b fortkof nt. Aber f 17214 m Munde und 5 8 igen zu⸗ 18 Preise zerrönter 95 1 55 Ber old 8385 5 1.* 3 0 105. 58 1 1 im 5 1 U 1e 1 E 0 n ster f 1 1 7 ört. i er hes tche 16 viel f 1 1 11 N 4 14 1 2 4 a 1 ken, e 9 len Hex gut mit halle grle pet a „Ole beblenen 8 9* Nun ermeblich war, wenn er um Mitternacht mit werden. Meine Schwefler ſagt, mit Studenten[Die g 1 bene 1 S 5 hin! vi eine harſen Stich i ich von ir ir Cat haus erschien fol ſich in Mäd⸗ en uneten ˖ 6 Ber, i ß. en e lcht 100 ur N lche Kleinen ſo ganz außer Kurs geſetzt Im,“ Nie int 0 lac 4 li 1 ann int aht nich 51 se 6 16 g 701 1 8 i 15 1 8 5 0 1 5 5. i 0 l* 90 0 9 bar 7 1 boch chts wenge ich lei noch eins 95 g e re end eee ee ich unperſchämt. Ich ſpreche auch gar 5 hell 0 1 77 1 t bhellch und heiraten würbe m ch der doch mehr mit ihm veber auf der traf mulfoebſan „M. s denn? 1* cht.“* 5 7 1 ene e e 15 ir ein leſe 635 N 1 1 „Voi N frſt= hr vornünftf n Smola 5 5 berden mich doch nicht für ein leicht, chnell vorſiher, Us 1 Seh ernſin n Ihr Schweſter zes Mädchen halke herr Mre ei 0 5 1 7 0— 5 Wee i 165 1-e il, 0% 17 neulich klagte ſiice, 510 1 551 9 e 1 15 5 0 1 10 19 900 A dae 7 35 b 5 an der nächften Straßenecke ein lärme 1 eingelaſſen. 0 e. Ali N. 1 5. 1, ch mich heute abend ſo verſpätet habe Ich des Geſpräch laut, und mehrere einen i Na, ja ewa ufziglährig heker ſchültel en Gegner ba 0 in rinken nicht laſſen konnte! 1 l rei, de 0 f Maehgher 45 1 ane 4% cin 10 17 2 9 1 1 7 Ich 0 lach aut, und mehrer anſch ene„Na, 5 a 0 1 8 ihn 8 8 tes D g 1 müßt 190 uch pon bei Innen 9 ich als Nachbar konnte ja doch nichts dafür.“ ziemlich benebelte junge Männer 1 0 auf die Frau,„ven Sie ſo in Verlegenheit ſſad, chlel einem einzigen Stoß in den d ich, ſo ein allerllebſtes 1 l Nftandit d eine gut üßte es ſonſt doch wiſſen. Nein, Fraͤulein Netlchen, leſchtſinnig ſind beider 1 N. e 1 Brenle da iſt es ja ein rechtes Glück daß nuſtein, aus dem er ſich noch nicht erhol ſchla»Frau zu mißhandeln. We Se 5. 145 11 1 1 455 1 2 a N„Nein, Fräule kett an, eſch innig ſind eiden zu. HBrenne a iſt es ja ein 10e e Glück da 1 Utein, au den ſich loch U* e J Id 1. U„Was e 1 Pane 1 74% 0 l. MN„Nein, erſt vier Wochen, er oll 1 nächſten Sie nicht, aber Sie müſſen überhaupt uns Brennecke ergriff ohne weſteres Neltchens 0 mein Pfingſtbeſuch ſo ſeſt ſiten blieb, ſonſt hatte, als Brennecke bereits eingetreten war; ſo ein ius überhaupt zu heiraten ut da mm ouherren war ich ir les 50 We ten Nenat wieder aus ziehen, weil— nun Herr Männern nicht zu viel trauen. Ein ſo hübſches] Arm und letzte in in den ſelnon. 17 5 ſchliefe ich ſicher ſchon und le hätlen lange nur eine Flut von Verwünſchungen ſolcte dem er, Brennecke, jemals heiratete, ſo wolle er„Ver kkaſſee it ſo vie immer, weinte Wi 8 7 1 ſte er iehſte. 1 mecke, Ihnen kaun 10 os ſa 0—. er Mädchen gefällt ja jedem und es wird vielleicht Als die Natheſchwͤrmer näher kamen und 0 können. Nun kommen Gie nur, Mam⸗ Apotheker nach. a Bacchus entſagen, aber es war nicht wahr fle i s wird wohl an Ihrem Geschmack „10 I. W 16 Mat 9 1 mir berall nach ind, führt o dreife bald einer kommen, der nicht garſtig und zu⸗ einander ſtoßend und chu ech mb icht 10 fel en, pandte ſie ſich an Met ich en,„es 10 In ſeinem Zimmer angekoß mmon, machte ſcheinlich, daß er 0 dieſen Fall kommen würde, liege Wem ert di ö zunge Frau ins Daus erfrellt,. 22 Ns 50 1 15 chen teden, er iſt 0 ganz ſchlech er Menſch⸗ dringlich iſt, ſondern Ihnen ſo liebe und ſchoͤne dicht an dem Waore voher dunklen, f e gelt ins Vet, und weich liegen fol Sie dieſer Licht, aber ſtatt ſein Bett aufzuſuchen, er hatte einſtweilen gar leinen Grund dazu; kommt, macht ſie es hoffe: tlich bigler, ich babe helfen. 0 Schwaler schlaft 5 el 5 1 zee daß ie den een, beende din fan, daß Ihnen das kleine Herz weit ſich das Mabchon ängſtlich an 1 gen Ge auch Mylter Layendecker ſorgt ſchon dafür.“ ſezte er ſich, den Kopf in beide Hände ſlügend, im Gegentell. ia ohnedles die längſte Zeit für Sie echt . 0 it Aelertags lange.] Breänecke im Tone mütterlicher Ermahnung, aufkebt und Sie Ibm alles alauben, was er ſchützer. Nein, Herr Brennecke, daß Sie aber ſo an den Sofatſſch. Seine Gedanken beſchäf⸗ 9 5 1 1 0 Gorddegand llt) wald Neltche 1