Fornruf 7681 u. 7882* ischer-Riege * 8 Ständiger OOOOOOOOOOOOOOOOOO OOO — * S — 0 Foooooooo . ESE Mannheim E l, 1-4 5 6, 20 Eingang von Herbst- und Winter-Neuheiten ,. Kinderkleidung ooOoοοοοοοοοοõẽ¶)nubooοοοοο G 0 0 4 Inor Holzverſteigerung — 9 0 0 8* Donnerstag, den 19. September 1918, vorm. 9 Uhr, werden auf dem Rathauſe zu Viernheim aus den Domanialwald-Diſtrikten: Schlothlache Abt. 8, Minnigſtück, Am Jägerhaus und Freie Heide Abt. 45 verſteigert: Stämme Fichte: 2 St. V. Kl.; Derb⸗ u. Reis⸗ ſtangen: Fichte 332 St.; Kiefer(Tabalſtangen) = 435 St.; ſodann Brennholz: Scheiter, Rm.: 2,4 Eiche, 4,1 Kiefer; Knüppel, Rm.: 7 Eiche, 478 Kie⸗ fer, 3 Fichte; Reiſig, Wellen: 2750 Eiche(Schicht— Reiſ.) und 7750 Kiefer(Schicht-Reiſ.). Großherzogliche Oberförſterei Viernheim. Groos. Turnvereinigung. Heute Abend ½9 Uhr im Lo⸗ kal zum„Deutſchen Kaiſer“ Verſammlung Um voll— mit wichtiger Tagesordnung. zähliges Erſcheinen wird gebeten. Der Vorſtand. Junge 7. 9 L. Ziege zu verkaufen Schwarz, Heddesheim Liſſenſtraße 33. iſt das Beizen des Saat-Getreides empfehle hierfür, Formalin u. Corbin Flora⸗Drogerie. Alle Haäushalt-Artitel und Küchengerüte kaufen Sie am billigſten, bei größter Auswahl, bei Jakob Beyer. Kopf- u. En- diwien-Salat hat zu verkaufen 2.1 Mich. Haas 7. Blauehutſtr. 6. Gefunden ein Knabenhut(Südweſter). Gegen Einrückungsgebühr ab— zuholen in der Expedition d. Blattes. Reife f Milch⸗Schweine hat zu verkaufen 2.1 Leonhard Hoock 2. Fahrrad-Handlung. Schönen gebrauchten Küchenherd u. Gasherd preiswert abzugeben. Rathausſtraße 38. S Frachtbrief zu haben in der Exp. d. Bl. Lichtſpielhaus Viernhein. Zur Wiedereröſſnung am Gountag, den 15. September auserwähltes Programm 5 AAA RNA N E U n ih in 5 E in in E m ia Ei lm E In Br ln in in En Ei E E 5 n lm in E. l. An ir En in in ir 1. in u lr ir In in E ln ln in ln i 25 E. in In in 5 En E n N 15 E Ei. n n 1 er Uebel größtes aber iſt die Schuld Familien⸗Drama in 3 Akten. Sees eeeeeeeeeeeeeοhν,ỹe Lustspiel in 2 Akten Lores Albert läßt sich scheiden Lustspiel in 2 Akten Sehr heiter Woevrestädte, gin Opfer der franz. Artillerie interess., Kriegsaufnahme Beginn der Vorſtellungen SY Zu zahlreichen Beſuch ladet freundlichſt ein — 0 0 [Abends ½9 Uhr. [Nachmitttags ½4 Uhr J. Faltermann. S eee eee E * 10* 9* Kirchliche Anzeigen der evangeliſchen Gemeinde Viernheim der evangeliſchen Gemeinde Viernheim. Sonntag, den 15. September 1918. Vorm. 9 Uhr: Chriſtenlehre. Vorm. 10 Uhr: Gottesdienſt. Vorm. 11 Uhr: Kindergottesdienſt. Abends 8 Uhr: Jugendvereinigung und Jungfrauen— verſammlung. —— Eine gute und billige Schuh-Besohlung bieten unsere gutbewährten Gummi- Sohlen für jede Jahreszeit geeignet. Auf Wunsch werden die Stiefel bei uns innerhalb 20 Minuten fachmännisch besohlt, Auch von jedermann leicht selbst aufzunageln. §. Tomperg& o., Mannheim 6 2, 12. Auf Grund der 88 2 nung über die Preiſe für Hü 9. März 1918(R. G. Bl. S. Ausführungsbekanntmachung nern vom 15. Ernte 1918 beträgt vom Weiteres 7,50 Mark für den chen Betreffs vom 27. Juli He hin. auf 7.50 Mk. pro Zentner gewärtlgen. Plernhelm, den 10. * Die übrigen Vorſchrifte 175 vom 29. Juli 1918) werden Darmſtadt, den 29. Auguſt 1918. Landes kartoffelſt elle. die dieſen Preis überſchrelten, NN 5 Bekauntmachung. Betreffend: Höchſtpreis für der Ernte 1918. Vom 29. Auguſt 1918. N Frühkartoffeln aus und 5 der Bundesratsverord— lſen-, Hack- und Oelfrüchte vom 119) und der hierzu erlaſſenen Großh. Miniſteriums des In— März 1918 wird hiermit beſtimmt: Der Höchſtpreis für Frühkartoffeln aus der 1. September 1918 ab bis Zentner. n unſerer Bekanntmachung glei— 1918(Darmſtädter Zeitung Nr. aufrecht erhalten. chler. Auf vorſtehende Bekanntmachung welſen wir wiederholt Hlernach iſt der Erzeugerhöch ſtpreis für Frühkartoffeln feſtgeſeßzt worden. Landwirte, haben ſtrenge Beſtrafung zu September 1918. Großherzogliche Bürgermeiſterei Viernheim. La m b ert h „ .— ZooooooooooOoOOOOOOOOOOoooοοοοοοοοο Mittwoch, den 25. Septbr. 1918, vorm. 9 Uhr läßt Lehrer Franz Joſef Beck und deſſen Ehefrau Katharina Margareta geb. Kempf zu Rockenberg nachge⸗ nannte in der Gemarkung Viernheim gelegenen Grundſtücke als: Flur XVII Nr. 102 qm 806, Acker hinter der Heck, 2. Mittelgewann Flur XXX Nr. 346 qm 1869, Acker die Nachtwelde, 7. Gewann auf dem Rathauſe dahlier öffentlich freiwillig verſteigern. Dle Verſteigerungsbedingungen ſowie der Auszug aus dem Grundbuch können auf dem Geſchäftszimmer des Großh, Ortsgerichts während der Geſchäftsſtunden eingeſehen werden. Viernheim, den 10. September 1918. Großherzogliches Ortsgericht Viernheim. Schuchmann. Grundſtücks Verſteigerung. Mittwoch, den 25. Sept. 1018, vorm. 9 lihr läßt Johann Georg Werle 1. Witwe. Anna Ma— ria geb. Haas und Kinder von Viernheim nachgenannte in der Gemarkung Viernheim gelegene Grundſtücke, als: Nr. 164.7 qm 2625, Acker im Berlich, 2. Gewann, 2605, Acker die 24 Morgen am Lampertheimer Weg Acker am Sandhoͤfer Weg, die Langgewann auf dem Rathauſe dahier öſſentlich freiwillig verſteigern. — Flur V 77 XVI 0 11¼10 0 VI„ 166 7 Die Verſteigerungsbedingungen ſowie der Auszug aus dem Grundbuch können auf dem Geſchäftszimmer des Großh! Ortsgerichts während der Geſchäftsſtunden eingeſehen werden. Viernheim, den 10. September 1918. Großherzogliches Ortsgericht Viernheim. Schuchmann. Bekanntmachung. Hausſchlachtungen. Die Liſte ü die angemeldeten Betr.: über zur Selbſtverſor— gung beſtimmten Schweine iſt nunmehr abgeſchloſſen. Wer alſo von jetzt ab Schweine zur Selhſtverſorgung einſtellt, hat dies ſofort ſpäteſtens aber 3 Monate vor der Schlachtung ebenfalls bei uns, Zimmer Nr. 27 anzuzeigen. Betr.: Gemüſeverſorgung. Wir haben uns mit der Landesgemüſeſtelle wegen Lieferung von Weißkraut ins Benehmen geſetzt und wurden uns 1 bis 2 Waggon zugeſichert. Dasſelbe ſoll an Perſo— nen verabfolgt werden, die in dieſem Jahre kein Kraut an— gebaut haben. Die Beſtellungen hierauf werden am kommenden Montag, den 16. September 1918 vormittags im Wachtlokale des Rat hauſes entgegengenommen. Betr.: Brennholzverſteigerung. Anſchließend an die Holzverſteigerung Großh. Oberför— ſterek am kommenden Donnerstag, werden 225 Rm. klefern Scheitholz an die Meiſtbietenden öffentlich verſtelgert. Viernheim, den 13. September 1918. Großherzogliche Bürgermeiſterei Viernheim. Lamberth. bfuckleidende bedürfen kein ſie ſchmerzendes Bruchband mehr, wenn ſie mein in Größe verſchwindend kleines, nach Maß und ohne Feder, Tag und Nacht tragbares, auf ſeinen Druck, wie auch jeder Lage und Größe des Bruchleidens ſelbſt verſtellbares 1 5 Universal-Bruchband tragen, das für Erwachſene und Kinder, wie Leiden entſprechend herſtellbar iſt. Mein Spez. Vertreter iſt am Samſtag, den 14. Sep tember mittag von 1½ bis 6½ in Weinheim Hotel Prinz Wilhelm und Sonntag, den 15. September mittags von 11 bis 2 in Heidelberg Hotel Poſt Reichspoſt mit Muſter vor⸗ erwähnter Bänder, ſowie mit ff. Gummi⸗ und Federbänder, neueſten Syſtems, in allen Preislagen anweſend. Muſter in Gummi-, Hängeleib-, Leib- und Muttervorfall-Binden, wie auch Geradehalter und Krampfaderſtrümpfe ſtehen zur Verfügung. Neben fachgemäßer verſichere auch gleich— zeitig ſtreng diskrete Bedienung, Ph. Steuer Sohn, Bandagist und Orthopädist Konstanz i. B., Wessenbergstraße 15. Telephon 515. LouisLandauer, Mannheim 0 5 Mf. Jol 1030 dfoſtest. Kleiderstoffe, Seidenstoffe Konfektion zu angemessenen Preisen. auch jedem Erſcheinungstage: Inſeratenpreis: Dienstag, Donnerstag u. Samstag Abonnementspreis: 50 Pfg. pro Monat mit Beſtellgeld. Beilagen: wöchentlich das Illuſtr. Sonntagsblatt Wandkalender und Fahrplan. Anzeigeblatt zahlreicher Behörden. Heddesheimer Nachrichten Verkündigungsblatt Heddesheimer Anzeiger für Heddesheim, Straßenheim, Muckeuſtumm und Umgebung OGeleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Heddesheim. Wirkſames Inſertionsorgan am Platze. J 9 5 Redaktlon, Druck und Verlag: H. Martin, Viernheim. Lokale Anzeigen Petitzeile 25 Pfg. Auswärtige 30 Pfg. Reklamen im Textteil 90 Pfg. Beilagengebühr: Pro 1000 Exemplare 7.50 Mk. 109 Fernſprecher Nr. 217 Amt Viernheim. — Dienstag, den 17. September ä————— U—— * Die beſten Grüße an alle Viernheimer von Minen⸗Matroſe Johann Dewald. * Weinbeſteuerung. Zu unſerer Notiz in der letzten Nummer iſt bezüglich der Weinbeſteuerung berichtigend nachzutragen, daß die Steuer von 50 Pfg. nur Weine be— trifft, die aus den Jahrgängen vor 1915 herrühren. Alle übrigen Weine aus den Jahrgängen 1915, 1916 und 1917 werden wie uns das Großh. Steueramt mitteilt, mit 20% des Einkaufspreiſes verſteuert. § Den Kriegswitwengeld oder Kriegswaiſen⸗ geld beziehenden Hinterbliebenen von Militärperſonen der Unterklaſſen ſollen mit Rückſicht auf- die außerordentlichen Teuerungsverhältniſſe Zuſchläge zu den erwähnten Verſor gungsgebührniſſen gewährt werden. Dieſe Zuſchläge, die vom 1. 7. 1918 ab nachgezahlt werden, betragen allgemein für die Witwe 8 Mark, für die Halbwalſe 3 für die Vollwaiſe 4 Mark im Monat. Waiſen, die 16. Lebensjahr überſchritten haben, erhalten keinen Zuſchlag. Kriegswitwen, beziehen oder während des haben, brauchen keinen Antrag zu ſtellen. Sie erhalten den Zuſchlag ohne weiteres gegen Vorlage einer Beſcheinigung über die gezahlte Familienunterſtützung von der Poſtkaſſe gezahlt, bei der ſie ihre Kriegsführſorgegebührniſſe erheben. Dle Beſcheinigung wird koſtenlos von dem Gemeindevor— ſteher ausgeſtellt. Der Poſtkaſſe iſt beim Empfang Quittung zu leiſten und die Stammkartennummer anzugeben, O uittungs⸗ pordrucke werden von der Poſtkaſſe verabfolgt. Die erſte Auszahlung der Zuſchläge wird erfolgen, ſobald die erfor— derlichen Vorbereitungen hierzu, die einige Zeit in Anſpruch nehmen werden, beendet ſind. Kriegswitwen und Kriegs— waiſen, die keine Famillenunterſtützung beziehen oder während des gegenwärtigen Krieges bezogen haben, werden Zuſchläge * auf beſonderen Antrag beim Vorliegen eines Bedürfniſſes bewilligt. Die Anträge ſind an das für den Wohnſitz des An tragſtellers zuſtändige Verſorgungsamt zu richten. Das Gleiche gilt für die Hinterbliebenen aus früheren Kriegen. — Erhöhung des Bierpreiſes. Da ernährungsamt hat gemäß den eingetretenen Steigerun— gen der Unkoſten der Brauereien die Erhöhung des Herſtellerhöchſtpreiſes für Bierr auf 29 Mk. ab 1. Ok— tober angeordnet. Der Stammwürzegehalt wird daber von 3,5 auf mindeſtens 2 v. H. herabgeſezt. Eine Fehlergrenze iſt nicht zugelaſſen. Die Gerſtebelieferung bleibt die gleiche wie im Wirtſchaftsjahr 1917/18. Die ſteuerliche Mehrbelaſtung des Bieres, die ab 1. Oktober 1918 durch das neue Bierſteuergeſetz eintritt, und der bierähnlichen Getränke, die durch das Geſetz betreffend die Beſteuerung von Mineralwäfſern und künſtlich reiteten Getränken ab 1. September 1918 eingetreten iſt, darf in Höhe von 5,50 Mk. bei Bier und in Höhe von 10 Mk. ber bierähnlichen Getränken dem Höchſtpreiſe zu— geſchlagen werden. N ep. Rennberichte und Neunpre Rennberichten der Berliner Zeitungen erfährt man aller. lei Merkwürdiges. Schon das iſt nicht unintereſſant, daß die Berliner Blätter trotz in ihren Montagausgaben dieſen Berichten wi Rennzeit hunderte von Druckzeile eigentlich heute, wo wahrhaftig größere Dinge draupen und daheim geſchehen und in Frage ſtehen, beſchämend für die deutſche Leſerſchaft? Aber das iſt nur das eine. Das andere, worüber einem Gedanken kommen, ſind die Rennpreiſe. Da wurde am 18. Auguſt im„Gladigtoren— cennen“ im Grunewald ein Preis von 100000 Mk. bergeben— ſchon im Frieden gab es übrigens in Ham burg Preiſe in dieſer Höhe—, insgeſamt waren es 9 Preiſe mit 204000 Mk. Die niedrigſte„Dotierung“ war vor dem Krieg 20002500 Mk., heute iſt ſie 3000— 4000 Mk. Wie wenig Wert das Geld gegen— wärtig hat, wie es verſchleudert wird, wiſſen wir leider alle. Sollte ſich aber für ſolch hohe Summen nicht doch heutzutag eine beſſere Verwendung finden ſaſſen? — Von der Kriegsmarmelade. Tie Reichs- ſtelle für Gemüſe und Obſt teilt mit, daß von 650 deutſchen Marmeladefabriken, die derzeit Marmelade her— ſtellen, wegen Verſtöße gegen die Vorſchriſten 28 Be— triebe vorläufig und 9 endgültig geſperrt ſeien, außer— dem 53 Fruchtſaftpreſſereien. — Kaun man Pilze durch Kochen entgiften! In der letzten Zeit ſind wieder verſchiedene Fälle von ſchweren Pilzvergiſtungen gemeldet worden Die ſichere Unterſcheidung giftiger und eßbarer Pilze iſt für die vielen Unerfahrenen, die ſich heute mehr als in Frie denszeiten auf die Suche nach der ſchmackhaften Koſt begeben, nicht möglich und beſonders richten die weit⸗ verbreiteten irrigen Volksmeinungen über das Entgif⸗ ten der Pelze großes Unheil an. So will die Volks⸗ 2 N ITrieqs— Flieg be— ie. Aus den den Klagen über Paviermangel hrend der ein widmen. Iſt das nicht Lolale Nachrichten. 1 Mark und das und Kriegswaiſen, die Familienunterſtützung gegenwärtigen Krieges bezogen 0 . meinung giftige Pilze an allerhand Merkzeichen er kennen, als da ſind: grelle Farbe, beißender Geſchmack, Verfärbung der Beuchſtellen, Schwarzwerden von Zwie belwaſſer, in dem ſie gekocht ſind, Eutgiften durch Mit kochen; eines ſilbernen Löffels u. a. m Alle Meinungen ſind falſch. Deshalb ſollte man es durch— aus vermeiden, Pilze zu eſſen, die mau nicht kennt, oder die nicht von ſachkundigen Leuten geſammelt ſind. M muß ſich auch hüten, angeſchnittene Pilze ei Friſche iſt ein unbedingtes Erfordernis, da giftige Pilze bei längerem Liegen giftigwirkende ſetzungsprodukte bilden. 17. beg rabe Schuhverſorgung des Poſtunterperſonals Die Reichsſtelle für Schuhverſorgung hat der Poſtver— neue Lederſchuhe mit Lederſohlen i zur Verfügung ſtehen werden 0 ſind Telegraphenbauarbeiter boten. Der Preis für ein Paax Schuhe Größe und Herſtellungskoſten voraus ſichtl Zur Verſorgung der im Außendienſt unterbeamten, Hilfspoſtunterbeamten, Bed Ortsbriefträger uſw. hat die Poſtverwaltung getra Mill tärſchuhe und getrig ne Mi ſtiefel beſchafft ſes Schuhwerk wird in gebrauchsfähigem Zuſtand Maßgabe der verfügbaren Beſtände zu is von bis 18 Mk. für das Paar gelieſe! erde Ferner ſteh für dieſes Perſonal getragene, ies ic Mil'tärſohlen in biſchränkter Menge; — Tarifverträge im Bäckergewerbe. ſammlung der Bäcker- und Konditorengeſellen in Berlit ſtellte folgende Forderungen auf: Der bisherige Mindeſt Wochenlohn(6 Arbeitstage) von 71 Mark iſt für Geſellen auf 84 Mr., für weibliche Arbeiter auf 42 Mk. zu er höhen. Die Arbeitszeit ſoll in Groß-Berlin 8, ſonſt 9 Stunden täglech betragen, einſchließ ich der Pauſen. Wo ſich Ueberſtunden nicht vermeiden laſſen, ſollen ſie m 2 Mk. bei Geſellen und 1 Mk. bei weiblichen Hilfs kräften berechnet werden. Sonutagsarbeit iſt mit 3 bzw. 1 ½ Mk. die Stunde zu entlohnen. Außerdem len ſofort 10 bzw. 5 Mk. Teuerungszulage Vermiſchtes“ Hat dieſe 1 (xine Ell* bezahlt werde 1 a Schenkung des Kaiſers. an ktnen Beſuch am 3. September ſtadet(Stebenbürgen) eine prachtpodk Berner Nonigiſchen Porzellanfabrig Det deutſche Konſul in Kronſtadt, L Woche das Geſchenk, in Anweſenlk Bürgermeiſter Hermannſtadt. ſprachen gewechſelt Stiflung. Anläßlich de Or. Krupp von Boh Kolonialkriegerſpende 100 00 Schweres Eiſenbahnunglück. bet dem Bahnhof Schnei Bromberg—Schneidemühl ein München-Gladbach(Rheinpr.) ſignals auf den Schluß eine Wagen des Sonderzugs wurd ſchoben und bis auf 4 Ahleile, i ſind 8 Wagen zertrümmert oder ſchwer! des Güterzugs, ein Mann und 30(nach Kinder ſind tot, eine Frau und Kinder folge gegen 100) verletzt, davon 2 ſchwer meiſt, als der furchtbare Zuſammenſtoß erfolgt dieſem Jahre ſchon der rheiniſch dem Oſten, der auf dieſe Weiſe verunglückte Fleiſchvergiftung. In Kamen(Weſtſa 16 Perſonen nach Genuß de Pferdefleiſche Erkrankungen wurden gemeldet 1 Kaiſer Wil v. 7 von welke ſalen) ſind dem Das Beizen der Saatfrucht. 1 richtet, wie bekannt Der„Steinbrand“ kel, nicht gering in unſerer Brotfrucht, Weizen Schaden an. auf den Acker getragen ſam bekämpfen will, muß vor allem dafür den, daß das Saatgut rechtzeitig von den Schädlingspilzes befreit wird. Nach vielerlei iſt man darauf gekommen, daß die Wirkung am durch Beizen des Saatguts erzielt wir iſt z. B. in Württemberg ſtalt für Pflanzeuſchutz in zur Vorſchrift gemacht worden intereſſieren, die diesbezüglichen Vorſchriſte lernen: I. Die Einrichtung zum gemeinſamen Beizen des Saatguts. Verfügung des K. Miniſteriums des Jimern 1918 iſt jede Gemeinde verpflichtet, ſoyiele daß jedermann große Umſtände und Dinkel) beizen laſſen kann 2) Die Beizſtellenn werden in einem bedechten Raum (Schuppen, Scheuer, Keller uſw.) untergebracht; ſie beſtehen aus einem oder mehreren großen Bottichen, über denen eine em fache Zugvorrichtung angebracht wird zum Hochziehen der Säcke. Daneben befindet ſich noch ein Vorratshottich, in dem immer wieder 100 Liter Beizflüſſigkeit zum Nachfüllen der großen Bolilche angemacht werden. 0 und Din Die Keime werden mit dem Saatgut und wenn man den ind B. geſorgt Keimen Verſucher beſt Mei? d und das e! 1 1168011 11 ie! nach den n kennen 1) Nach der vom 6. September Beizſtellen einzurichten, ſeine Saatfrucht(Wezzen ohne Großh von der Gemeinde ßeſtellten Vertrauensnſänner üßer⸗ Anmachen der Bekizflüſſigkeit und das Beizen“des 5. Bei den Beizarbeiten haben die Beſitzer mitzuhelfen. Vertrauensmann führt ſorgfältig Buch über die bei ihm Mengen, indem er von ſedem Beſitzer die Art und beizten Frucht notiert. Dieſe Protokolle werden atzeit vom Schultheißenamt dem K. Oberamt ensmänner werden von der Gemeinde für ortsüßlichen Sätzen entſchädigt. von der Gemeinde beſchafft. die Beizſtellen zu benützen. in beſonderen Fällen Landwirt nicht im erbringen kann, daß er auch weſſen Feld im nächſten troffen wird, hat afe zu gewärtigen Jeder gebeizten Menge 01 Zeit nach den 0 Beizmittel Landwirt iſt gehalten, können werden, wohnt und den N gebeizt Hat 11 jehlicher Menge ane vom jer nur wenn der Machweis ein empfindliche en der Saatfrucht.. zer Koröflaſche ab⸗ ſten im Teller). ſchaffen, unange— ds muß man ö nicht in die Brennen verurſachk mit viel Waſſer.) Viertelliten o fte flarße Abſpülen Flüſſigkeit, ein Unſchäüb lich. bereitet, daß man 100 Liter Waſſer miſcht gefüllt und, ſolange ſie Pährend der ganzen Saat⸗ lt 7 b Nach⸗ 1 ſſt ganz ſlüſſigkeit wird in der Weiſe Biertelliter Formaldehnd mit erden etw halh Boll n, etwa n nimmt Jormaldshyd vor er ausſäen wilt gie Sücke ſind höch⸗ Aufzugvorrich⸗ erſt mehrmals auf- und befindliche Luft hleiben die Säcke eine halbe beim Dinkel genau Beizflüſſigneit. Genau nach Ablauf der wieder hochgezogen und bleiben einige damit alle überſchüſſige Fhüſſigkeit in )harnach hat der Beſitzer dafür cht ohne Verzug dünn aus⸗ keinen Umſtänden darf Frucht länge us höchſten Stunden im Sack iben f imfähigkeit geht. ) Die gebeizte Saatfrucht darf nachher unter keinen Um⸗ tänden wieder mit Brandftaub in Berührung kommen. Deshalt nußz er rockenböodel bor na(am beſten mit der Berz nachher darf man e ſich Brand e, die zum niit de orner; Dann Stunde, ihgetaucht damit vollſtändig aſch und deim Weizen genau ine Stunde in der zeit werden die Minuten aufgehängt, zufließen entfernt wird ch: Sdcke kann. naſſe rocknen. hem Bottich u ſorgen, daß die lehreitef wird Inte f f 1 t weil ſonſt die N verloren Be gebeizt als auch Wil man hem Beizen Alonde dieſe Bekanntmachung, die auch Auf Ie 11 ain For Mürgonmnot 1A 5 Bezirksamt ſowpie den Bürgermeiſterämt rn 1 4 1 Nee d hiermit hingewiesen 1918 eingeſehen werden kann, wird Weinheim, den(3. September Großh. Bezirksamt. 7 Burian über die Friedensfrage Reubelebung zu ſtehen. Wie von zuſtͤndſger] die Truppen ſelbſt darüber zu fragen. Dfeſ ganda beleilgen ſie von 15 Wühſerliſte u 5 gel ettenung der glgeretten, Ein Veſter aus der Umgebung. Er. f f Bei dem En 6 5 15„ Seile geichreben wird, wünscht der rumaniſche umanſte ſügte hinzu, ſie wiſe, daß eine leichen und erklärt, im Augenblick ſel doch 9 ſüddeutſches Blatt erfährt von zuſtändiger Stelle, genommen und der Polizei gegen fir Gefangenenaustaulch Pielach wurden die Gelangenen nit zei dem Empfangsabend, den der Wiener Großhandel gegenwärtig namentſſch Lurus⸗ falke Gärung im Heere heriſche und die Lage an der Front eine derattſge, daß eine daß, das Gerächt, es ſtehe eine Bundeſrats⸗ Zwangsarbeit fü im Mittelalt ene e e e Journaliſten⸗ und Schriſtſtelle rverein„Concordia“ waren aller Art, aus uhrſteie Textilwaren, Tiuppen mit der franzöſiſchen Politit, der ſie ſolche Stellungnahme der Arbeſterſchat uner- berſagung bevor, wonach die Zigaretten bis zu ſonen 5 4 Ge 15 1 1 9 g en e e e ee zu Ehren in Wien weilender Vertreter der Kurz-, Porzellan⸗ und Glasware 1, Elzeugniſſe machtlos gegenüberſtänden, unzuftieden ſeien. bärlich und unberel at 1 e 50% aus Erſatzſtoffen hergeſtellt werden dürfen, hat ve fügt 5 eneraltommando in Mluchen Was alte Chroniken erzählen. ſchätte die Gefangenen nach ihrem Werbe ab. ieichsdeuiſchen Preſſe veranſtaltete, hielt der der chemſſchen Induſtrie Kaaſterpinfel⸗ Drogen⸗ Die heit f 5 1 5 jeder Grundlage entbehle.„hat verſüigt, daß, arbeitsſcheue Perſonen und Der in großem Maßſtabe vorgenommene verlangle eine beſimmte Summe, und nachdem Miniſter des Außeren Graf Burian eine An- und Galanteriearſikel Maſierappatate, ſanfläre eee wee 11 ieh 0 Pu f 9 Münzprägungen im Lluguſt. Die ehe 0 15 e unredlichen Grwerbt Gefangenenauszaulch wichen den Krlegkührenden lung ee e ſprache, in der er ſeiner dankbaren Anerkennung und N fiche Fir ich tas asgenſtände, Arma! f Abel Ferri und ſlon Dumesnil ſin 5a 0 i 1 ehen, auszuweisen ſind, um zwangsweise unter e bereite 0 lungen über den Preis geeinigt hatte, muf für die bundesbräderliche Haltung der 1 1 A e ne dampf, Pu e e eee 115 n e 115 ſte griſen tim mun 5 A age 1 nen 1094 828 mitttärſſclek Auflicht zu Kaßelten auf dem ande 1 4 0 0 01 beach e e e der Gefangene Gelein 900 die 1 Waſſe Gas id Damp 1 5 5 f 1 e„ unf 8 1 0 17— 0 9 5 1 a 1 J. 1 ge 5 3 1 1 Inn 775 1 Geiste non, 7 Preſſe während des Krieges Ausdruck gab und green ane ee ge oh gaſlliche e 14 8 e 0 9 0 Olf. er e ee ee 8 FDfiart Fünfzig 060 N 1 1 0 ieee zu 1 0 Anzahl vor- dieſes Verfahren als eine Errungenschaft unſerer he Bezahlung bürgten; andererſeits ſtellte über das Bündnis ſelbſt folgendes äußerte: aichi i ziere ch den vorderſten Linſen begeben, als l 5 1 15 85 0 eſtrafter heerezunwürbiger Manner iſt bereits N 1 8 ö man wieder Geiſel ur Bürgf j gendes äußerte: Machinen, Papier⸗ und Schr n, Giſen⸗ i 1 5 1770 ö 1 5 ö 334608 P Fyünſpfe 975 g 10 Zeit. Aber in beſchraͤnkterem Umfang ar vieder Geiſeln zur Bürgſchaft, daß die „Das Bündnis, das uns mit Deutſchland ver⸗und Sah artikel Steingut. dene und 15 1 5 1 95 0 Of er kel 1 0 e ch minen dg ah a 1 90 äche 5 1 1 576 879 d nene 5 5 30 0 11 6 0 worden. Gegen Zigeuner 1 ſchon e de Gefangenen nach der Bezahlung auch wirklich eint, iſt nicht bloß ein papiernes Dokument, geräte, Zelluloſdwaren, Leib⸗ i he den he Iftzier tötete und beide Ab⸗ denen die„ ber. e e im Korpabe zirk wird ebenſo vorgegangen. Die üblich und im Mitelalte hauf Vor- 5 ſchgelaſſen würden. Das Löſegelo ist häuft deſſen Klauſel 0 f' 1 b 11 Helge Zellulolpwareg, e e e de geordn fe Ger verletzte. Tumesnil iſt, kurz die Grenze, die zeigen, in welcher 1 100„Tauſchzentrale für Herrenkragen.“ gleichen Maßregeln ſind auch gegen arbeitsſcheue ee We de eee, N hauig, 7 ſel So wjſſen wir 11 fig ülen k 5 5 Md ünktlich zu aus Papiergewebe, pharmazeulſſche ae en nachdem Cleut u ihn beſucht batte, geſtorben, innerpoliliſchen Kriſe ſich Frankreich beflud et Seil einiger Zeit ſchon gaben in Berl wohl- Weiber zu erwarten. 1 15 lownendez. In ven kriegen den wielalles a en e erfüllen begnügen; das Bündnis iſt ein Die iwärtig ſchwebender andeuten ee eee e e e Marſchall Foch M 5 e e en en,, e 15 geſchah es nicht ſelten rtreter d„0 9 nen Weſtſalen, der 1270 bei organiſcher Beſtandteil unſeres äußeren e be e und Ausſuhr von e e duch einen Bruſtſchuß ſchwer ver e de e d ladreſſ 1 1050 e e uſchzentralen, ein Abſchaffung der Labenemittelhöchſt⸗ 1 5 e nach 0 11 1 dene Fritzlar von den Heſſen gefangen wurde, wie poluiſchen Lebens geworden. Daher und nach Rumänien nähern ſich ihre 1 tales geantworlet in dem er penſpeicht 905 8 81. zuhelf e 1 110 dringenden Beben ab⸗ preiſe in der Ükraine. Aus Kiew wird be- um ſich über die Auswechflung der gemachten viel ker Löſegeld bezahlte. Dieſer Kuno aus der iſt auch der einvernehmljch beabſichligte dusbau ſo daß aller Boraubſſcht nach in nächter He g e gung des Feindes oh Rast een e e e 1 2 5 i Stadt Warlborg an der Diemel kaufte ſich mit des Bandniſſes nicht eine Zufallstombinalion der eigentliche Handelsverkehr nach Rumän len* Blättermeldungen zufolge gelangten die gung der Feinde ohne Rast ſortzietzen en Männer, bie im Frieden Kragenweite 45 hatten— 5b Mart los, einer Summe, die einem der Zweckmäßigkeit, ſonrern die logiſche Folge- aufger e 1 fle ich Rumänien Mitglieder des 5 Kabinelts über die ſtrittigen militäriſchen. Mitarbeiter, der ſranzöſechen und die fetzt bie Wubelſtule mit einem Kinder⸗ Ur 5. N heutigen Wert von mindeſtens 60 000 Mark 5 igkeit, er ae e aufgenommen werden bürſte. N er e 5 4 5 Zeitungen 1000 ſich, geſtützt auf dieſes Worl, ragen zieren können, ein, il 0 ur nlere neuen Stellu unge ntſpricht. Vielfack. 1 2 rung der Entwick lung ſeiner rein defenſiven g 10 e N Punkte der Nationalitätenfrage zu einer Eini⸗ 16 0 3 ö„ein, ihre Kragen um⸗ N ntſpricht. Vielfach gab man ſich im Mitlel⸗ fiedenſicheinden Zwecke Daß diesſeis„In den Kreisen der in Friedenszeiten aus gung. Bei der demnächſt ſtalfindenden Eröff⸗ für verpflichtet, die große Entſcheidungsſchlacht F zutauſchen. Das originelle Rundſchreiben lautet: 7— alter mit! niländlichen Fe ſetzing, Be⸗ 31„ ies 8 5 0 1. 7 1155 a 0 357 der Hi 0 5 2 0„ 5 eee eee bl 5 und jenseits unſerer Grenzpfähle zuweilen un⸗ dem Heeresdienſt entlaſſenendlenſbunbrauch⸗ nung der Kammer. vielleicht auch ſchon früher, vor 1 0 0 enburglinie als unmittelbar„Durch die Einwirkung des Krieges ſind vielen 175 bevorſtehend e In ihren poli⸗ Herren 105 Leintulragen zu der zu eng 0 1 1 1 we g und E ig der 6 zefangenen nicht 1 ö den gewb hnlichen Soldaten achen be, weil dieſe eine de boten, und lie ſie dann, ganz oder N 10 On ve 0 7 1 5 5 A 4 N ueende Beurteilungen in Erscheinung treten 0 5 e iſt d 1 erbreitet, dürſte eine Kundgebung erfolgen, die die völlige iſchen Belrachtu ſch die Zeitung ben. Un ſtiiut k do f; 1 8 3 irſthere! Auna rein i mimi 7* 0 9125 135 281 4 l 1 5 Neri können, das kommt daher, daß wir uns noch en ſie 050 Wied Were 1 fu heren Eutlaſſung bereinſtimmung der geſam ten gleichzeitig, da 1 Volkes, das knen An 301 be n ſchaf e l. N 15 1770 veresd 1 47 175 13 0 15 0: J li ö 8 1 es 30 8 705 1 1 n Aer immer zu wenig kennen, zu wenig in das nicht wieder zu m He 0 ſenſt 0 rangezoge jegspolitik Italiens mit den Ve 935 Rieſ 10 M 5 inen Ausgleich derart, zu ſchaffen, daß gegen grund verſchiedene Weſen unſerer Sigaten und werden könnten. Dieſe Annahme iſt, wie bas hün; It Eine Steſani-Nole 5 1 e 1 dettemmung en ein Entgelt von 25 e pro Kragen die ö Völker ein gedrungen ſind. WI„ ff uns Kriegs min ellum auf eine Anf lage 118 en ferner cht! Reformen der i eniſchen Kri 10„„ 5 155. N Nee 5 ö nicht een geg Pash Sr 0 5175 beſſer tennen lernen. Dieſem höheren Zweck Kreiſen der nationalliberalen 8 lc 0 ch die ark Finheit und 8 man 1 5 9 700 10 e Sorte umnetan ſcht berden können.“ r ö l gernen. 2 U bye weck age nete 1 5 ure S8 110 0. E 9 2 elle ch! 795 14 0 setzten Au 0 00 f 5 als 1 10 kann nichts wirkſamer dienen wie der Beſuch, z 1 0 1 Sipſent 21915 ff die ernennen de egen dindenburgs, di larui 11 00 ee 75 15 fp 5. der uns heute erfreut.“ Jeſetz vom ember 101. i die erneuls den soll. 5 8 28 1 e 2 955— 5 g 0 Indem Graf Burian betonte, daß auch Muſterung der als Militäxnpflichtige dauernd.. Außeru ige 3 deut chen Kro iprinzen Am bo N le„ 1 1746 125 87 7 7 1 Berlin Lin Fe in n ein einſacher Soldat * II Dutid 01 a N N 0 f zytan Iohrüfirht 77 5 Ins zuſo 1 71 17 Fin hr n 0 1 59 Ae N 15 1 1 8 1 8 1 urch k ne! Jahr aß i Alleneich Ungarn eberſd pie Deulſchland ohne dienſtt uhrauchbar erklärten Wehrpflichligen zum e In den Beſb naen der Preſſe ader die sc um den Ein beet zu e 9 Kamen, uber die 175 Lk 11 ö 0 5 f— Mulltone N Ja 12 1 lige bie 9 * 0 n ie) 5 N igrer& 7 oft ar I e! Beſpre en r Ple ber di 0 n hende 1 N 1 7 N 0 e N 0 155 81 5 bei Bf„eidjaunges⸗ Zwecke ihrer Heranziehung zum Heeresdienſt er ü 1 555 9 1 f kſönlchkeiten im ſeindlichen a obne e Furcht und Übermut aufrecht im Verteidigungse m worden 110 pen bezeſch inglen Geſet Adſung der Miniſterkriſis kommt die Lager von Verzweiflung ergriſſen ſeien. Der 00 F 8 0 fr gen 0 8 7.85 yd. 7 bac der unge ar alen gen kampfe küinde, führte er über die Friedenstrage möggc worden. N dem bezeichnete eſetz Züftfebenheit„ e dee ee, geht hervor, daß ing geſa mi 423 C kung en Fame 3 0 N E 0 er 1 5 155 ent base ene Kauf- iſt auch der Verzicht auf die Wiederverwendun Zufriedenheit zum Ausdruck, daß Holland Zweck dieſer übertriebenen Stimmungsmache. 15 1 l f toigendes aus:„Kein Teil kann bis zum Ende auch der Betzicht auf die ederver! 5 dung endlich eine neue Regierung hat. Das Kabine e W 0 unb 16 Todesfälle in de etwa 100 000 Ein- 1 feen* J mann Paul? 1 Angeklagte hatte eines Krieges des Ausgangs ſicher ſein, aber der vom Heer entlaſſenen Dienſtunbrauchbaren 9 7 nbrouk Ae den hat. 15055 90 bin ett ist leſcht zu ee In den linksſtehenden rene zähle den Feſtſaliſchen Stadt 1 5 N N. ö 1 ichen 8 Unt Leben milleln aller 3 Krieges des Ausgangs ſicher ſein, ab fallen. Nur Kriegs digle mit einer Rente Beerenbre dürſte den jüngſten Mimiſter- Parteien in Frautreich, beſonders im ſozialiſti⸗ i Aaelanete 0 D. a 0 5„ an es iſt von 1 56 zu erwarten daß er 0 il. kur Kriegs digte m er Ren präſidenten habe 3 3 0 8 ee ee f eee hordlic en n gelangten Vo D ö*—. 8 1 Acht Faß Butter, zwei Benner 1 U 0% 8 1e„Ein⸗ bräſidenten haben, der je an der Spitze einer ſchen Lager empfinde 0 krie 0 Peer iii ON f bene leben den Gegenland 15 50 und nehr dürfen oh ihr Ein⸗„— 5 1 A. pf bet man den Krieg wegen 5 aut! ichen Fleiſchbeſchauer, einem Hall enmei iſter 117. 0. N 70 5 65 0 5 10 er„ beg rer, dach, 5 115 e Ae, ebe! He! 1 L den 99 U zige f di 1 1151; 51; von hus auf die Möglichkeit des militärſſchen eges N holländiich Regi ſtand. Bei duk! f i 5 19. 1 8 5 holländüchen Regierung ſtand. Beerenbrouk der wirtſchaſtlichen Not mmer ere 5 verzichtet. Das 1 iſt jedoch ſicher, daß es herſtändnis zum Heeres zdienſt nicht mehr heran⸗ de riſchaſtlichen Nollage immer ſchwerer war das ßfleiſch als vollwertig beſunden, als: 5 Liese Wie der Vo de mitteilte, ſcheinen 25 1 Ve 1*. lei Jet! iſt erſt 45 Jahre alt und ein unbeſchriebenes und hat den Wunſch, daß der V band die ich f g„pie NII liche Zer gezogen werden. 911 7 2 5 8 eee ede! 111 90 den Wunſch, a5 er Verban 5 de F geſtend 17 Me 4 fen noch furchtbar viel Blut, un endliche ers e ee Blatt. Auch über Karnebee ek, den neuen Gunſt des Augenblicks benutze, um möglichſt ſolche abgeſte 90 elt und zum Verkauf ſreigegeber aus eigenarligen, ſtö koſtbarer iter erer equ' Auf der Konſerenz der Vorſtandspertreter i 5 word Schlachthofdireltor me. törung koſtbarer üter unſerer gequ 1 10 15 f 5 1 te 1 b Mmiſter des Äußeren, läßt ſich vom poliuſchen ſchnell zu einem Verſtändigungsſrieden zu ge⸗ or 1 110 0 ſchlacht ldi lor in Kamen nellen zu ſtammen. Fed oſte 1 is das 0 er deuiſchen Gewerkſchaſter indt der San! F ee ö 9 5 ar wühr er Zeit be bt ner 15 an g 5 1955 n e 2 Borſthe end 9 9 15 Genergito müſton 99 Ge Sanvrunkt aus wenig ſagen. Gleich alls ver⸗ langen. dene ö 977 2 11 5 lark due litäriſches Niederringe des end g b gällnismäßig jung— er iſt 187 ol 5% f rei Streit v zelntrink berrhein Ac 0, W. RN unſpelte v 000 Mark gegeben, Gegners erreſcht würde wenn dies berhaupt werkichaten, Reichs tagsabgeordneter e u jung— er t 187 4 geboren—] Wie ernſt die innere Lage in Frankreich Eteeik ver Welntrinker am Oberrhein. l. 0 9 4% F 1 nen ine amück möglich iſt. iſt nich bar dae seht die Le gien, in ſcharſen Worten gegen Gompers war er ſeit Auguſt 1911 Bürgermeiſter im ſich geſtaltet, ergibt ſich ſerner aus der Ver⸗ In dieſem Jahre überſteigen die Weinpreiſe ö 8 N. er ha ter ˖ it einem Vorgeſetzten uver 1 ichſte Hoff ing 113 5. der den Vorſigenden der Amerien n Weederalion 1 00 1 0 h Beerenbrout, der ausgeprochen handlung der Deputiertenkammer über die alle Grenzen. Oberrhein en Meldungen, zu⸗ 0 95 9 So— 0 a große Seltg bel und der Frau des Vor⸗ generic en e Se e geſtal 1 10 1 sich uf die Labor“, der nach Europa gekom men ſei, um. 4 gehört Karnebeek keiner politiſchen Nahrungsmittelnot. Miniſter Poret mußte zu. ſolge ſtreiten in weiten Diſtritten, angeſichts. 9.— eee 1 geſetzie d Butter, Eier und Käſe gelieſert Dauer 955 Aberlegung 0 verſc lie hen ol 110 das Fünkchen von Friedensneigung das in der geben, daß die Ernte in dieſem Jahre weit der forigeſetzten Preiberhbhung für den gewöhn⸗ A. ont amꝰ 7 2 Nd. Bor ö ritt er, ſtraſbar gemacht zu denno h weiter 914 ungel heuerlich ben An luſtrenge Arbe lerichaft Englands 1 igeflammt ſei, wieder Rußland. hinter der vorſüh rig en zurückgeblieben iſt. Be⸗ lichen Außſchankwe in, die Weinttinker, ſo da 1 2 92 28.574 Son 2 9 8 150 haben, er ba iglich 11 Befeh ſeiner mili⸗ 1 1 1 frenqu groe 18 11909 get„ 1e 0 5 4 5 5 171* 85 1e ö trische— 1 1 ag 1 755 ind 0 r ee 100 e zu verlöſchen Es wäre verhängnisvoll ent* Die„Js weſtiſa“ ve ffentlicht eine Er⸗ ſonders ungenügend iſt der Ertrag an Kartoff eln, der grbßle 1780 der Dorſwirtſe chaften geſchlof ſen 2—— ä—. 5 n ee e d er als e durchnuſet pen, die nic ihr Me g ſind die Arbeite haft der Ante eſddee(io z klärung. die Tichitſcherin auf die Note der ſran⸗2 johnen und Mats, ſo daß auch mit einem werden mußte. Gegenwart tig koſtet boxeits ein—— 3 CC ²˙ ˙ 4 jielt den Angeklagten f 1 111 W 1 Wanna eſogenboit 5 olgen würde ann kaunte der irie„zöſiſchen und engliſchen Regierung gegeben he neuen Rückgang des Viehbeſtandes gerechnet Stück 1918 er Wein mittlerer Güte(1200 Liter). 8 1 5 5 a b„ 1 agen für ſchuldig und berurteime um die inneren Angelegenheiten ande folgen würde. Dann könnte der Krieg ch d n Regierung gegeben hat.. Na int ö f ö mindeſtens 15 00 0 Mark. heſſ 19 Wie der deutſche He erezbericht am Tage des jetzt zu ordnen, die das ganz gut ſelbſt be jahrelang dauern, und die Hoffnung, zu einen is heißt darin:„Die Dalen, die der Regie. angeſſchts des ee ee e Moſelwe 1 B uneberg Ban peſen en dacer Aberraſchunggerfolges Haigs zwiſchen Anere und üb 71 111 ganz 1 0 be 6 une 11 1 ir 1 e ö**. 5 100i 8 N voſeln U 11 b 1 117 5 1 zwi 1 AMner ind Verſtändigungsſrieden zu kommen, würde auf⸗ rung zur Verſüaung ſtehen, ſtellen mit Sicher- angeſichts des Menſchenbedarfs in der Armee 1 ein,(Braune berger, wurden in Neufilſen Are ofen weldeie: Per en iſt in unſere können ich glaube, eine ſorgfält Bebſia b 170 00 M Di Jen. 0 gfält 2 0 0 f 2 een r 5 1. i* 0 7000 Ma 0 er 4 l 6 f 0 gegeben werden müſſen. Die deu ſchen Ge heit die Tatſache ſeſt, daß die Fäden deren eine ſtärtere Entlaſſung der alten uk für das Fuder geboten. Die Stellungen eingebrochen,“ ſo meldet am 9 * 1 Unſere Gegn er mögen nur Gelegenheit in ruhiger Rede und 6 genrede— es ließe allei dazu ſühren kann, U vo! 10 L richtige 9 1 Ang 1 1 ürd C viele** 1 8 5 in einbanphereine ohn ro 14— 5 f 0 ann deren Seite zur Einſicht N man ſchaſten wollten erneut ausſpreche u, daß nur ein[Verſchwörung in den Händen des Chez 8 Jahrg ge 75 al 5 an eine, höhere a Pro⸗ 1 A de aner nehmen bereits 8. September ebenſo kurz, daß bie 2(ſchen in verlucht. 6 5 e 1 An jeliach en eee e D Frier dar cr hne“ Annerjanen der engliſchen Miſſio Lockhart 17 duktion des Ackerbaues, nicht zu denken 15 gegen die geplante Einführung von neuen Stellungen ſtehen n ſere Stellung geht 9 5 8 nn en heine ſind dort vielſach für imag 0 D inge ämpft.] Frieden der. ſtändigung ohne Annezionen hen ſſion, Oüt„ Und feiner 2 17 2 preiſen, die a 7 Win; 2 4 g dem( f t hiorden das P f ge ben, und Kriegsentſchädigungen dauernd ſein und Agenten zuſammenlauſen. Gle weiſe wurde ei. Frankreich müſſe während der nächſten 75 f Per 8 nn inzer nur 672727277 n ⁊ ß ͤ 1 Doch endes M Das Papier d n. das Nebeneinander⸗ ſeſtgeſtellt. daß die Gebäude der engliſchen Ge⸗ Zeit noch mehr als bisher auf die Unlerſtiitzung ö Wein bird. Der Keuenhandel habe allein 8 a.* N r ee, ſic end ei jrek ind Mit N w 7 ſandt il Pete 8burt n ſier einer Bundesgenoſſen rechnen und ſich mit Er— den Wein verteuert. richtet: Durch Erlaß des Verpflegungsminiſters Gefangenen inigen. Davon leſen wir e Zahl 20 in emer Umrahmung von ich an irgend eine direkte informative Aus— 6 kiteinanderarbeiten der Völker wieder zu 11 i Pelersburg zum Quartier der 181 0 0 l 5 8 71 91 77 4 71 2 Gn iſt 29. Auauf 0 S ee L In 1 8 a hlungenen Linier 8 hurpur ſprache denken, die noch längſt! Friedens glichen. Ve zrer gemacht wurden. Unter dieſen Um— ſahhn itteln begnügen. In jedem Falle werde Gün ſtige Ausſichten für die Wein it vom uguſt ab freier Handel für öfters in den deutſegze! eldengedichten en e Aus purfur⸗ 0 Ni DG 0 ö U zyried 2 1 5 ö 8 r NN* F Nel f 0 5. 10 g 0 Heino 111 Hr„% For 5144 rr 2 1 8 5 0 1 Na.(on Faſern zie verhand lungen wären alle. tte, 5 0 1„ d d Malitiſch Streik“ 1 ſtänden iſt die 4 owjetregſerung, die von dem die Lage im Laufe der nächſten Monate ſich 11 al RNeldungen, die aus den bad! hen Sch ee ck, Buer, alle Milck produkte, Eier, Müterepen. K 8 3 1 6e! 60 e en Faſern zieht en— alles 3 örtern und I rch Politiſchen Stre 0 Kr e e nene, a jeſſern N 5 f 0 2 gem unter edie tten über die R 6 binn wa 9 en, 5 was N die krie Mü hrend B 0 10 1 bel 0 1 0 en 1 g b 1. 8 5 8 der Wunſch beſeelt it im vollen Mas e die diplo⸗ nick I beſſern und die Üb erg ange periode im geb kintteſſen, beſon! ers aus dem Kartoffe 5 all e Are en 6 omliſe un 15 Fiſch Unter edicht ten Über die Rück⸗ 5 uh den Parteien belgische U 1 ean e! jolwendie F wordene:„ 155* 6 A a 7 0 777 0 7 17 5 1 1 1 mar Dazu inem br heute von ei 17 0 lrer 51 e Par N belgischen Juſtigbe nien neiwe dig ordene matische Unantastbarkeit einzuhalten, der Mög— chſten Frühjahr beſonders ſchwer werden. Markgräfler L und dem Bühlertal, gehen Abſchaf ſung der Hoͤchſtpreiſe zugelaſſen. war dazu mem aete vel on E nander! rennt, 111 d es wird piel⸗ inſetzun 9 deutſcher Ger! chle in 1 7 8 5 gur 8 75 8888 1 9 Rede des 1 iniſtertz machte auf die Kammer 51 üben pejfe geg 9 0 cho CCCP ⅛ · f T 2450 Chr leicht bald keines weiteren Kampfes bedürfen. B gelgien iſt jetzt beendet. Die deutſchen Gerſchte N ene ee ehr 1 G 5 b cht 15 Aahhen u 3 0„ fi 155 5100 2 0 I inan N d e e 5 edel. Die deute ande als diplomatiſche 1 zilſtärüche Vertreter g hr ernſten Eindruck; denn ſie brachte ſeit Jahren nicht mehr ind der ebſtock und halte Die Heiden waren erleſene d d e at 0 1 a um ſie einander näher zu bringen. Ich e haben in vollem Umfang ſowol Flandern als niſche 1 militäriſche Vertreter ge-. 5 121 8 g 5 d unt F 2 1 VI ke*,% 5 N e dunkelbraune S 0 Naſam 8 Ihnen keine weſe loſen Friedensausſichte„wie in Wa illon en ühre 2 0 5 175 151 97 kommen ſind unk Jin die Lage von Ver⸗ der Volksvertretung zum Bewußtſein, daß die Beeren von allen Krankheiten bewahrt ge— Handel une c. eyrkRe hr.[Ktrieger, während ſich unter den Chriſten ne schrüſt. Das Geſamtbild be 0 8 i 1 ele 0 Ile 2 0 0 1 züfge imen, 1 1 2 10 irg Her öInfärberei der Regie 8 J 1 i N 15 ie enen 1„„auch Zihil gefangene“ mi mir Ul einen 1 verziertet kdahme eingeſaß 8 rn gege Landes oh aller onfärberei der ſierungspreſſe blieber 1. Die tal tel d die denkbar Gebührenänderungen im Voftverkehr mit n e„Odna 5 5. mer Ecken 5 20% der in Im Poſtperkehr mit dem Nus— e Uurben befanden. Uberha würde 5„ eren cdi, dn e 5 1918 ab Gebüh lächen in einem Augenblick die ſich auf die Sttafred„ge erſtreckt 0 e Re Ni unſeres? 28 0 70 n 1 le k, 5 e E afte fle er leckt, ſo⸗ 7 ö 0 Das iogroich ende des 5 0 1 4 8 5 sind 1 Mun 95 8 1 Kriegsſieber di ſt'ſchüttet. Ich mußte aber weit ein öffentliche 19 chte, geſtellt haben, Handlungsfreiheit zu gewähren. ſiegreiche Ende des Krieges noch in weilen l ö ge ſind der Anſicht, dem Auslande. 0. Ich mußte aber öffentliches Intere Frage kom 1 15 5 Felde ſteht und daß die Notlage noch lan f 15 Jeſamte ö mit über lande neten d 554 Agen vom frieden sprechen peil wir ft. eines N N die engliſchen und franz 1 knee ſteht und di ollage noch lange 0 18 Geſamte 18 0 917 mit über lande treten vom Oltober E jam„Friede prech weil wir ihn nd auf die Ziwilrech lege, wen in er. da g l 10 icht ihren Sßheyunt 5 de ter 1 und geld änderung ein: N embim alle ehrlich wollen und gewiß ſind, daß 1 g 55 ehen„auf d Territorium der! vuhlit nie en Höhepunkt erreicht hat. Heltolſter einem Geldwert änderungen ein: Nach Luremenm lle ehrlich wollen und gewiß ſind, daß in allen beiden Parteien a uren 0 blk zur ielaeersgeeg s eee en erg see, bon run Migignen in dieſe ſendungen dieſelben erhöh 5 588 1 1 1 4 enen n dieſem Jahr weſent⸗[don 9 5 juneren deut tſchen Poſt! Jerlehn ſeindlichen Ländern eine ſtets zunehmende An- neunaler Staats ehörigl ſt. Aue haben Umetnazun eher uhanet geg ie Men 9 N 7 1 lich über ten wird ale . 1 n.„ 1 ö U 5 gewalt vo cken ind* 7 mae 1 7 5 J— 7 N 25 Uber ten ird. 2 eh zahl po 0 ähnlich enk en beſteht. die deutſchen 2 iksge e Vollſtreckung ſedalte, n ö I* 01 ah U md 7 e 1 N 4 41 0. Oſterreich, Ungarn und Bosnien-Herzego vina N Holle ö 101 18 en 5 f dane 10 1 le! eser Waächte methe ande Wiel ke gedeck b f 5 Po. Wir, wollen zu en gegenſel gen.. etwa früher erwirkter deutſcher Urteile über- Organiſgtror ur Stag te um g 1 Prinz Abet von S 9 1 f 1 eingedeckt. Bei einer Vanliers⸗ das Porto für Poſikarten ebenfalls auf 10 Pfe ändigung nach Kräften beutage bie nommen. it 1 75 3 g schalen, In den letzten Kämpfen an der Weſtiront fiel 55 Ctailsheun iſt ein großes Lebenzmittel⸗ erhöht. Die Gebühr für Druckſache trägt Lege ebnen heller 8.; iſt die Regierung der Räterepublit Aigt, ch an nieeenn e lager entdeckt worden. Man ud über hei einem Gewicht bis 50 Gramm 5 P n em he genotigk, der Prinz Albert von Sachſen⸗Weimar, Ritt⸗ Zentner Weißmehl, 3 ub uc 0 En 1 G a1 m bis 6100 Fromm 7½ Pfe lange es aber 0 ˖ ut zu ergrei en. 8 77 Zentner Weißmehl, 3. und Zucker, 800 Eier.] Gramm bis 100 Gramm 7 e Pfennic ſchloßener. Na. N 0 uté! n ö neiſt im Küraſſier⸗Regiment Königin(Pom⸗ 30 Pfund Gänſeſe 25 Pfund Schweinefett 10 200 Gramm 15 Pfennig und für jede weitere. eit worden wailen. Uno den 5 N 11. chloſſener, gememſamer 2. Sie aber und Veröffentlichu UN 8 herhgten. der d. lien 8) Nr. Prin: der S e 11. D Piu Schwein amm ue ming id für jede weiteren ma...„ 0 13. Ihre Verufsgenoſſen in unſerm and ſind rn an Artikels verboten, 1 4 N 125 e neſehen, Kr. 2. Prinz Albert iſt der Sohn ig dowie Rauchfleiſch, Konſerven und einen Ze 00 Gramm 5 Pfennig mehr. Für Pakete bis auetun de er Galtinnen, ihrer Kiuder,. N e e n Wenehſen i erm Lau 5 ſind Summung der franzöſiſchen Tru pen auf Grun*Die fr jedensfreun dliche B e 35 des m Heidelberg lebenden Prinzen Wilhelm 5 Seiz auch viele 5 ren und Vigaretten 5 Kilogramm erhöht ſich das Porto im Verkehr aändete leren! egeben,“ 101 0 le Uſammengehaltene iptielder. nen, auch weit in der oßen abe mi n aa N A e ö ec 1..* a 8. 80 5 Seiſe, It Me Sigattt Une Jigateltle ö 7 1 N 0 e 15 1 er gi Aufgal 5 n„von zahlreichen Briefen, die das Blatt von der wegung der Arbeiter ü ine ſen—. f wurden gefunden 2 11* 1 9 nach Oſterreich auf 75 Pfennig, nach Ungarn auf üwirten, daß dieſer Geis er unſere herrlichen Front erhallen hatte„erte In een. 84. 1 N 1 5 Wutbe! gefunden. Frau, dere! Nann 5 Vosnien-Herzege 1 auf dem 1 N ront hallen hatte, llderte. In die gröbere 9 g ing an. gen 1 in. iu g I 0 1751 95 Pfe 0 g, nach Bosnien Herzegowina(aul dem Truppen beſeelt, der umſerer laperen Bede rien ande dena n eng ier lusdehnung an. Gegenwart ine n uſt itut am Bos 110 5 einer bayerischen Proviantkoſonne zugeteilt iſt, Wege übe 01 1 ud Ungarn) auf 115 Pfennie 7. pfelen 2[Bililefe! 5 de drin 10 gel I j ozia⸗ illgeme e Abſtimmung inner AI. er N rbeiter⸗ 180 1711 e ſich 171 5 19 15 1745 74 8. 1 9 jeg ul e ler elch U! lngarn) auf 110 Pfennig. ſerung im Himterlande hilft, alle Leiden d iich hrer faßte N„„ ee e e n 15 ſteruſc Bauer aus Sleinn, 5 ber ſich 1 Ind 5 ließ ſich noch Kranlenzulagen verſchreiben. Im Grenzer! Dänemark wird die Gebühr Entbehrungen zu ertragen, gehinet und gepflegt die Negierung zwi triegsziele öffenllich im Gang a anten Se e ee lage f 1 Revolverattentat in der Kirche. ia en? ennie verde.“ K echten 0 0 e W 5 ö 5) in zange. 5 l die Meinung bal, daß olt 0 5 gatsſchuldenvderwaltung ell Sensbura l 51 eußen) zog am Sonntag in der 1 erhöhten Gebührenſätze des inneren * an 11 ad 1 den Kite dab ute man eſe 0 Me kernnasy f Foren* n 118 N 5 1 5 1 5 1 Ben) zog am Sonntag. e de hen zerkehrs 0 D 1 ——— i e urch zu n in Dieſe neuen Rekrutierung. verſuche nur Fiſchereunſtülut am Bosporus gegründet, das AKirche ein Mann N 1185 dee„„ deutſchen Verkehrs werden 1. Ottlober ab auch N. Die Mehrzahl der franzö⸗ dann unterſtützen ſoll, wenn England ſofort die doppelte Aufgabe hat, durch wiſſenſchaftliche 1 6 n einen Revolver und ſchoß auf für Briefſendungen und weiſungen im Vertehr le Dolitiſche Rundlſchau. N Truppen waänſche den Verhandlungen“ ſür einen. Fuleden ohne biologiche Forſchungen die Grundlage jür einen eee ee den Benelli Deutſchland. N und da jetzt wieder geſagt würde, Annexlonen einleitet. Dieſe Hallung erregt bei modernen Ausbau des Fichereiwe ens zu legen 1 e ee vornahm. Pfacter Poſtgebiet des berbefehlshabers Oft(Baltiſche 4 101 8 1 9806 145 N f 5 1 7 1 10 ron 111 6 e me! Scl 5 1 Ua d ile 1 und I 1 n 0 1919 oder 1* 0 weiter kämpſen, der Regierung und in der kriegshetzerſſchen und dur ch einen geordnelen Le ehrgang einen Droßmann erhielt einen Schuß durch die linle Land und Litauen) erhoben. lch a Dle 1 U mäniſch⸗-deutſch hen O mod 1 01e hen w 0 fen, wer das Ende Preſſe ogzei Unwillen Die Reg ſerun droht Stab biol iſch und ö 0 1 0 N. konnte aher ſeine Amtshandlung u e denkt 10 ben. „ fu. N 18 i a 45 N n N N n. 51 Stab biologiſch und prakliſch geschulter Fischerei SCnde hren Per Tzſer iſt ein geſſtesgeſtörler 31 e n 1 ſcc einer 8 lie 2 ügeben in bet Lage iſt, ohne hallen Arbeilerſühtern, die ſich an die er opa⸗ U beam mier her 1 den. nt hre! Ler Täler ift ein geiſte Sgeſtörter 17 171 ere ä C777 ͤͤvKpbpfrfpfpfrpppfPfPPPPPPPPPhhhhhhhhhhhhhGhrhrhhhfrrcfrcfcrccccccc f TTT e ez: e eee 5 l Der Hffiktent„Statt ſein ſchten ein Botenjunge mi 6. ut war wohl im ganzen geduldig gen. N Wie ein Asket des Mittelalters ſaß die] gepreßter Stimme,„die Grütze iſt leider noch 201 Preisgekrbuter Roman von Vertold Vonin. von Daten en Mrieftein, daß es recht gut Zimmerglocke des Profeſſors Cruſius allein ſie hatte kein Verſtändnis für die mora⸗ bohlzugige Geſtalt des Proſeſſors da und nicht deu, willſt du nicht einſtweilen dieſes erueku ene 0 and hätte ſein könn u.„Herr gelte durch das Haus. Er hatte bereils mehr⸗liſche Größe ihres gelehrten Herrn. ſchrieb mit der hageren Fnochenhad an dem nehme u 8 N 1 unter tauſend Enlſchuldie mals g klingelt; ohne daß Traut, der dieſes„Wenn er vernünflig ſein wollte,“ meinte Werke, das er der Wiſſenſchaft und der Der Profeſſor warf ſich mit einem Ruck Ringe 955 15 ahn 0 f 9. 5 0 1 10 f I 0 Apa tex 1 5 auf Zeicd hen galt, e rſchie ne N wäre. 1 0 hätte 5 weni oſter 18 in der Nacht keine 9 tense Hheit ſchuld ig zu ſein glaubte 1 trotz Seſſel herum.„Was machſt du denn hie 4 die Reſt 1 1 1 0 0 5. 5 1 1033 g Bekl 5 0 18& 1 an 1 eh, Herr a 5 0 viel 8 irge nd anging, ver nied die F Frau Schmerzer und könnte ſch lafen; ſo aber gibt feines elend en Zuſt andes faſt glücklich in ſei mem Wo 101 Traut 75 fuhr er ſeine Frau im hefti 0* 1 emen abräeun„Die Stern Breu nocke, zn ſeiner b anuten Elte, wmde. ihm] Proſeſſe das Me üdchen ſortzuſchicken, und es niemals Ruhe. Es iſt gar kein Wunder, Wahn.. ſten Zorn an. dicht bewöll, e e eee beit, im dee ee ee länger N es ſein mußte, ſo wählte ſie hierzu die wenn der Menſch dabei halb verrückt wird.“ Als Linda ſchüchtern eintrat, herrſchte er ihr„Traut hatte etwas in der Stadt zu be⸗ für mich ſein im(Nachbatt e ,,, am Morgen bei⸗ Zeit, in welcher der Profeſfor ſeine regelmäßige Konnte man denn da nicht Rat ſchaffen? zn, ohne aufzuhlicken: Neige Grütze! Ich ſoll] ſorgen,“ ae e ſie, heiß errötend,„sie muß Linda verſchluckte auch dieſe Kral unruhigende Schlafe gesogen, doch machte fi. ebe eee e 15 Millagsruhe abhielt. Nun klingelte er gerade Wenn ein Mann ſeinen Kopf aufſetzte, war mit 005 heute verhungern 10 jeden Augenblick kommen.“ ds tut mir leid, daß du ſo keine Bemerkung, on ern brick 10 e i eee atfirlich keine Wahl, er zu diefer ungewöhnlichen Stunde und machte ihm freilich nichts anzufangen, aber dann war Die junge Frau ent) ernte ſich leiſe, ſie ge⸗„In der Stadt? Was ſoll das heißen? ſagte ſie ſanft. 1 5 ont 511 o hren(Gem inuſto Fall Dor 5 150180 fan auf 7 re 995 0 Ir 4 g 9 ö 8 N 17 101 N 1 zuſtand nur durch hedeul solle en eee eee e eee etwas vorkam, auf in ſeiner Unged duld einen ſolchen Lärm, daß es eben Sache der Frauenskeute, 10 Umwegen trau 1 ſich nicht, ein einziges Wort zu ſagen. Das dumme Frauenzimmer hat ſich nirgendwo„Es tut dir leid,“ wiederholte er, ihren Ton des Geſchirzes 5 bedeutungsvolles Umheif ſtoßen en Posten ſein, denn auf den jüngeren Ghe⸗ Linda, in der Vorausſetzung, es müſſe höcht ans Ziel zu kommen, wenn Frau Pro eſſor nur Noch niemals halte der Kranke um dieſe herumzutreiben! Aber ſo geht es ſedesmal, pöttiſch nachahmend.„Nun, dann laß dir geſa r e 4e hel darauf, betrat! an war noch gar kein 2 10 Der Apo⸗ dringend ſein, wagte, das Arbeitskabinett ihres die Medizit beſorgen wollte das andere ſei Zeit zu eſſen verlangt; bevor er nachmittags braucht man etwas, o iſt kein Menſch da, und ſein, daß ich mir für deine J e rennecke achtete nicht darauf, er betrat den(heker fluchte zwar etwas e fand ſich aber Mannes zu betreten, nach Monaten zum erſten dann eine Kleinigkeit 1 aufwachle, konnte Traut ſtets zurück und die wenn es nicht nötig iſt, ſo laufen mir alle in Ouark kanſe; zu nichts ſind 6 aden und wandte ſich in ſeinem wohlwollendſten hließlich in ſein Schic ckſa iolleicht ging es] Male Lind„ f Geaus ewöhnliche Speiſe bereitet ſein; Weg.“ N amchen fähig al 1 Fflennen und Tone zu dem eiirig hantierenden P ich ein Une Fine ee en e, Linda war gern bereit, dem Gequälten, gewöhnliche Speiſe bereitet ſein; jetzt mußte den Weg. lmchen fähig als zum Flennen un un, A pan, 5 ac n be 0 5 einmal ohne Ru 0 Seit ſein Leiden ſich ſo verſchlimmert hatte, ſelbſt gegen ſeinen Willen, Linderung zu ver⸗ Linda nach ehen, oh noch etwas von geſtern Linda verteidigte ſich nicht. Sie ſetzte die un 1 das macht noch wer weiß welche Ansprüche Nu 0 Sie möchten 5 4 5 6. 15 30 5 00 f 1 Filo Aim o ob 7 0„ 0 F115 e Sie mochten wohl heute 721 1 0 15 in, bevor. bewog ſie die Teilnahme, auf leiſen Füßen ein ſchaffen, denn auch ſie bac nicht ganz, daß übrig war, was ſich in der Eile wärmen ließ. Milch nieder und ſagte demſitig: Da iſt mir eine robuſte B nerndirne liche Wenn Si eſtatten, Herr Bre ſtand! Die ganze Nac cht hörte die Glocke nicht paarmal in das Vorgemach zu ſchleichen, auch das bebeutendſte zoologiſche Werk wic agel Sie fürchiele ben Unwillen ihres Mannes ſo„Es ſoll künftig nicht wieder vorkommen, leistet doch etwas. Aber ihr“ Geh', ich habe wollte ich b leich 5 9 Lic Herr Brennecke, ſo auf zu bimmeln, doch ſo oft er auch nachſah, wenn Traut in den inneren Raum ging, um ſein ſollle als des Krank en Erleichterung; den ſehr, daß ihre Hände zitterten, als ſie den ich hitte dich, nimm mur jetzt etwatz zu dir.“ zu au beiten.“ Und 0 0 110 1810 1 ſcht 8 0 war. Men ch zu erblicken, obgleich, er den Wünſchen des Kranken nachzukommen. Sie beleibigten Hausarzt jedoch darum anzugehen ö Speis schi ank au ſſch loß, doch fand ſie das Ge⸗ Der Profeſſor warf einen Blick der Ver⸗ Linda kämpfte mit ihren Traͤnen. get küin 100 1 1115 gar t 90 G. 1 daß der ledesmal das Geraͤuſch leiſer, ſich entfernender 0 10 ſbn dann ſprechen hoͤren und wohl auch ſcheute ſie ſich, denn derſelbe ſtan nd ebenfo⸗ g ſucht nicht, und da 1. ch kurzer Friſt d die glingel acht 10 auf den gelblichen Trank.„Lieber Her mann,“ begann ſie ſtockend,„will 1 1 111 f 5 Ie nal eine ſolung haben Tritte ernahm; nur einmal gewahrte er einen nen Bl lick auf ſeine abgez zehrte Geſto alt werfen, wenig im Ni fe großer 95 lichkeit wie N rofeſſo des Prof feſſor noch Lauf C al 5 vorher erſch holl,„2 Das 3 Zeug iſt mir ſchon zum Ekel,“ dit mir erlauben— dann ich denn garen 5 ibe„ 1000 wegen geht alle beid e, ich abgemagerten Köter, der ſich eilends aus dem die in dem tiefen Armſef ſel faft verſchwand und Cruſius; ſte zog es daher vor, ſich an Brennecke ſo bereilete ſie in ſli egender Haſt einen Trank brummte er g reizt,„meine Grütze will ich, für dich tun 9* 10 a1 5 zu Hauſe, 91 8 ffir 905 aus, daß Staul be machte. mit je dem Tage mehr einem Skelett gli, ch. Zu⸗ zu wenden. alis rohen, Eiern und ein 10 0 Tropf En Koc auak, und zwar ſo fort; kann ich in meinem Hauſe„Du 9 De 145 Profeſſor maß ſeine Frau mit uhr zaſteſer nieman. ſo um neun 5 Erſt am Morgen klärte ſich die Sache auf. weilen vernahm ſie ein unterdrücktes ſchmerz⸗ Allerbings war ihr Bemſthen verge blich ge⸗ wie ihn der Kranke ain Vormittag me hrmals nicht einmal, einen Teller Grütze verlangen 7 einem unſäͤglich hohnvollen Blick.„Mach' daß J e eſten erwarte ich Sie url, An dem Griff des K. ingelzuges baumelte ein liches Stöhnen, weit öfter je doch die Zornal 18. weſen, indes trat auch ohne dies eine gew Vſſſe 1 zu nehmen pflegt 0. Da ſie ihm das Ge⸗ Und da laufen zwei müßige Weiber herum, du ſortkommft, und ftöre mich nicht länger,“ d par. el ile kbre Sinne er⸗ eee der! Apotheker dieſe? lunge legenhei en prächt iger Schinkenknoch— en, welcher alle Hunde hrüche und Schmähungen, mit denen er ſeine Beſſerung ein; der Prof eſſor nahm wiede wünſchte augenblickl lich 0 cht geben konnle, wollte die den ganzen Tag nicht wiſſen, was ſie lun war ſeine ganze Antwort. ſtorben; ſie hörte und ſah nichts mehr PiS erledigt hatſe, 6 5 er ſich mit gutem Gewiſſen angelockt hatte, daher auch das unausgeſetzte Pflegerin überhäufte, obgleich dieſelbe tat, was elwas mehr Nahrung zu„ich und fſihlte ſi“ 5 ſie wenigſtens nicht mit leeren Händen bei ihm ſollen.“ Noch zögerte Linda. Teilnahme und Pflicht- eine Hand ſie berübt ud elne bekannte 1 5 5 Ein Mittagsſchläfchen durfte er ſich Läuten. er nur irgend verlangte. nach einom ſelbſtverordnelef Verſuch mit Kumy n derſcheinen, f 6 5 5 Linda ſeukzte schmerzlich— mußte ſie etz gefſihl und alles, was von Auhänglichkeit für“ Stimme an ihr Ohr ſchlug: n 3 15 0 1 10 0 geſtatten und während die„Studentenrache!“ meinte Brennecke, der zu Wenn Traut der jungen Frau klagte und bedeutend kräftiger. Er warf ſich alsbald m].„Was iſt das wieder ſür eine Miriſchaft!“ denn immer und immer, wieder höten, wel ch'] den rauhen Gatten noch in ihr lebte, beſtürmte]„Frau Mofeſſor! Um Gotteswilſen 1 5 0 6 or 1 51 N 1 hee N hf le! 117 5 N 75 1 f außen be ergnügten, las er, mit allem Arger doch lachen mußte.„Daß ich behauptete, davonlaufen zu müſſen, ſo redete] Feuereifer auf ſeine Arbei und konnte er nan onſterte er, ihr enlgegen,„das dauert a eine eiu gänglich unnütze Geſchöpf ſie in den Augen Ihr weſcheß Herz. Das Newußhſein ibper ganz. iſt geschehen de 1 05 ethes„Hermann und Dorolhea“. darauf nicht gleich gekommen bin! Hab' doch Linda ihr tröſtend zu und ermahnte zur Ge⸗ ſchlaf fen, ſo, brachte er die Glunden am Schreib⸗ 15 Ewöilgleit; kann Sie ihre Beine nicht beſſer auf- ihres Mannes war? lichen Verlaſſendeit und das innige Vedder urz vor neun Uhr traf der Lehrling denn in ſeliger Jugendzeit dergleichen auch verſibt. duld; es war dies ja ſo ziemlich das einzige, iiſch zu, mit der Macht des Geiſtes den örpn heben, Sie unge Peenmeliter?“„Nimm das klonde Gebräu fort,“ befahl er mit dem Leitenden, deſſen abgemagerte Gestalt use Nerſſetzung folgt.) „Verzeithe, liober Mann,“ ſagte Linda„alt alt ener Hebärbe des Wider! billeus.„Wenn ſſo deutlich die Verheerungen der Mandel ver⸗ aud pünltlich wieber ein, ver Provbiſor jedoch] Nellchen, Neltchen, und das alles um bich!“ was ſie für ihren Mann tun konnte. 1 zwingend 10 16 ter Krieger, Friedens * . ð K FCCCCCCCCCCCCCCCC wr rer rw De