„Es wird das Jahr ſtark und ſcharf hergehn. Aber man muß die Ohren ſteif halten, und Jeder, der Ehre und Liebe fürs Vaterland hat, muß alles daran ſetzen.“ Dieſes Wort Friedrich des Großen müſſen wir uns mehr denn je vor Augen halten. Ernſt und ſchwer iſt die Zeit, aber weiterkämpfen und wirken müſſen wir mit allen Kräften bis zum ehrenvollen Ende. Mit voller Wucht ſtürmen die Feinde immer aufs neue gegen unſere Front an, doch ſtets ohne die gewollten Erfolge. Angeſichts des unübertrefflichen Heldentums draußen ſind aber der Daheimgebliebenen Kriegsleiden u. Entbehrungen gering. An alles dies müſſen wir denken, wenn jetzt das Vaterland zur 9. Kriegsanleihe ruft. Es geht ums Ganze, um Heimat und Herd, um Sein oder Nichtſein unſeres Vaterlandes. Daher muß jeder Kriegsanleihe zeichnen! Lolale Nachrichten. 1 Die Kinos. Nach der Zeitſchrift„Lichtbilder bühne“ gibt es zurzeit in Deutſchland 2281 Lichtbilder“ theater. Die meiſten entfallen auf das Königreich Sach⸗ ſen mit 258, dann folgt Groß-Berlin mit 238, Bayern hat 198, Württemberg 64 und Baden 58 Kinos. Aus der Statiſtik geht weiter hervor, daß Deutſchland noch etwa 50 Städte mit über 10000 Einwohnern hat, in denen noch kein einziges Kino exiſtiert. i »— Beauſſichtigung der Weinpreiſe. Das Lan⸗ despreisamt bzw. Kriegswucheramt in Karlsruhe läßt derzeit in den Wirtſchaften die Preiſe des ausgeſchänkten Weins beauſſichtigen, um zu verhüten, daß die Zu⸗ ſcha e der Kriegsweinſteuer auch auf den Wein im Aus⸗ 1 nk gelegt werden. Mit den in Baden zu erwartenden Richtpreiſen für den neuen Wein ſollen, wie in einer Verſammlung des Bauernvereins mitgeteilt wurde, auch die Zuſchläge für Handel und Gaſtwirte veröffentlicht twerden, damit der Verbraucher in der Lage iſt, die Ange⸗ mellenbeit der Preiſe zu beurteilen. i— Unbegründete Befürchtung. Auf dem Lande herrſcht da und dort die Meinung, daß nach dem Krieg das Geld der Darlehenskaſſenvereine vom Staate einge—⸗ zogen werde. Hier liegt nun eine Verwechſlung mit den dog. Kriegs⸗Darlehenskaſſen vor, die einige Zeit nach eendigung des Kriegs aufgehoben werden, d. h. die fietzt im Umlauf befindlichen Tarlehenskaſſenſcheine(zu A, 2. 5, 20 und 50 Mark) werden dann wieder ein⸗ gezogen werden. Dieſe Kriegs⸗Darlehenskaſſen haben mit unſeren landwirtſchaftlichen Genoſſenſchaften nicht das Geringſte zu tun, es iſt daher jede Befürchtung über eine etwaige Geldenteignung bei den bäuerlichen Dar⸗ lehenskaſſenvereinen mehr als überflüſſig. Dieſe auf der Selbſtverwaltung beruhenden Darlehenskaſſenvereine werden nach menſchlichem Ermeſſen niemals anderen als den ſeitherigen Zwecken dienen. J Erhöhung der Preiſe für Getreivekeime. m die ſo wichtige Entkeimung des Getreides weiter an⸗ abe und für die Mühlen noch rentabler zu eſtalten, t der Kriegsausſchuß für pflanzliche und tkeriſche Oele nd Fette mit Wirkung vom 1. September ab die Preiſe ür Roggen⸗, Weizen und Gerſtenkeime, wie folgt, er⸗ ht: Klaſſe 1 bis 5% Beimengen von 50 Mk. auf, 0. Mk., Klaſſe II bis 15% Beimengungen von 45 Mk. uf 53 Mk., Klaſſe III bis 25 9% Beimengungen von ) Mk. auf 46 Mk. für die 100 Kg. Geringere Weizen⸗ eime werden nicht angenommen. Von Roggen⸗ und Gerſtenkeimen werden in Fällen, in denen die Mühlen noch mit Anfangsſchwierigkeiten zu kämpfen haben und, ein genügendes Putzen nicht durchführen können, noch ne Klaſſe IV bis 35 /. Beimengungen zu 36 Mk. laſſe V bis 50 9% Beimengungen zu 25 Mk. zugen laſſen, während geringwertigere Anlieferungen, ſoweit ſie 18 Futtermittel verwendbar ſind, zum Preiſe von 13 Mk. ene und der zuſtändigen Stelle weiter zu geben ſind. Nachdem die Getreide⸗Entkeimung bis ſeßt chon große Mengen von Fett und Eiweiß ſchaffen konnte, erwarket man, daß durch die bedeutende Preiserhöhung A noch weſentlich zunehmen f „ f N EKriegsbeihilſe für Reichsbeamte im Ruhe⸗ ſtand. Die Reichsbamten im Ruheſtand und die Hin⸗ lerbliebenen von Reichsbeamten erhalten im Falle des Bedürfniſſes eine außerordentliche einmalige Kriegshilfe. TDieſe beträgt 50 bis 100 Prozent desjenigen Betrags, den der Penſionär oder der verſtorbene Ehegatte oder Vater der Hinterbliebenen nach den neuen, Beſtimmun⸗ mungen in einmaliger Verteuerungszulage erhalten ha⸗ ben würde, wenn er als Beamter noch im Dienſte wäre. Perſonen, die bereits eine laufende Kriegsbeihilfs; beziehen, erhalten die einmalige Beihilfe ohne beſen⸗ deren Antrag. b„, e niekungs⸗Vorſchrift iſt eine„Ueberſicht über never dre n Gerüchte 1 egen Hohe Kriegsſteuer gehen die tollſte 0 6 die Weranlagung.“ Die Sache liegt ſo, außer den Aktiengeſellſchaften und Geſellſchaften mit beſe ränkter Haftung, den juriſtiſchen Perſonen, kein Steuerpflichti er eine beſondere Kriegsſteuer⸗Erklärung abzugeben hat. Die heurige Einkommeſiſteuer⸗Erklärung iſt dag e die Grundlage für die Kriegsſteuerveranlagung. Die Kriegs⸗ ſteuer wird vom Mehreinkommen geholt d. i. der Unter⸗ ſchied zwiſchen dem Einkommen am 1. April 1914 und 1. April 1918. Die Abgabe iſt prozentual geſtaffelt und beträgt z. B. von 10 000 Mk. Mehreinkommen 500 Mk., von 50000 Mk. 7800 Mk., von 100 000 Mk. 22 500 Mk., von 200000 Mk. 62 500 Mk. Außerdem wird noch eine Vermögensabgabe erhoben, die von 200000 Mk. Vermögen 200 Mk., von 300 000 Mk. 400 Mk., von 500 000 Mk. 800 Mk., von 1 Million 2300 Mk, be⸗ trägt. Von einer Vermögenskonſiskation von 50 Pro⸗ zent des Vermögens, von der viel geſprochen wird, iſt alſo keine Rede. Die ausgerechneten Beträge der Kriegsſteuer von 1000 bis 201 000 Mk. Mehreinkommen und von 101 000—2 Millionen Mk. e aus der Kriegsabgabetabelle vom Kameralverwalter a. D. Konſtantin Miller, Verlag J. Heß⸗Stuttgart, erſicht⸗ lich, ebenſo auch die Kriegsſteuerbeträge für die Geſell⸗ ſchaften von 6000 Mk. bis eine halbe Million. Zu beachten iſt auch, daß nicht jedes Mehreinkommen und nicht jedes Vermögen Kriegsſteuer zu zahlen hat. Mehr⸗ einkommen bis 3000 Mk. ſind überhaupt frei, Ver⸗ mögen von nicht mehr als 100 000 Mk. ebenſo. Als. Friedenseinkommen wird immer ein Betrag von 10000 Mk. angenommen. Als Kriegseinkommen gilt die dies⸗ jährige Veranlagung zur Landeseinkommenſteuer. Ver⸗ gleicht der Steuerpflichtige den Steuerzettel von 1914 mit dem von 1918 und berechnet den Unterſchied, ſo kann er aus der genannten Tabelle leicht, raſch und cha, Tote Se a 5 Eine Erhöhung der Zeitungs⸗Bezugsge⸗ bühr mit Beginn des neuen Vierteljahrs in ganz Teutſchland iſt auf der Tagung der deutſchen Zei⸗ tungsverleger in Berlin beſchloſſen worden. Der Pa⸗ iermangel und die hohen Preiſe für Papier ſind für das Zeitungsgewerbe eine direkte Gefahr geworden. Da⸗ zu kommt, daß auch alle übrigen Hilfsmittel, teil— weiſe ſogar ums Vier⸗ und Fünffache, verteuert und daß die Löhne ganz weſentlich geſtiegen ſind, ſo daß die Herſtellungskoſten für Zeitungen längſt nicht mehr in einem einigermaßen erträglichen Verhältnis zu den Ein- nahmen ſtehen. Weit über 3000 Zeitungen in Deutſch⸗ land haben denn auch in der Kriegszeit ihr Erſcheinen einſtellen müſſen. 7 e Reifeprüfung im Felde. Für Angehörige höherer Lehranſtalten, die vor Beendigung der Studien ins Heer eingetreten ſind, begann dieſer Tage in der Ha Feſtung Maubeuge ein mehrwöchiger Vor⸗ um, ebenso ſibed daß außer den ereitungskurs, dem eine Prüfung folgen wird. Au dem 1s beteiligen ſich etwa 100 Offiziere und Mannſchaften Aler Waffengattungen:„ „— Das Kali. Nach Mitteilungen in der Geſell⸗ ſchafterverſammlung des Kaliſyndikats betrug der Ab⸗ ſatz von Reinkali in den erſten acht Monaten 1918 rund 8,1 Millionen Doppelzentner im Wert von etwa 211 Millionen Mk. Die Nachfrage der Landwirtſchaft nach Kaliſalzen iſt nach wie vor außerordentlich groß; die Kali⸗Induſtrie war trotz aller Schwierigkeiten in der Lage, weſentlich mehr als den Friedensbedarf zu lie⸗ fern. Das Richtpreisabkommen wurde für das letzte Vierteljahr 1918, ſowie für die erſten vier Monate 1919 neu b.ſchloſſen. f e Kriegsverſorgung. und Fürſorge⸗Augelegenheiten der Mannſchaften“ bei Mittler und Sohn in Berlin in Druck erſchienen, die durch jede Buchhandlung zum Preis von 25 Pfg. bezogen werden kann. e 1 85 i %— Eine Dollarſtiftung im Kriege. Wie ſtark und fruchtbar der im deutſchen Heer herrſchende Geiſt der Kameradſchaft iſt, zu deſſen bewußte Pfleger ſich die Nutſchen Kriegervereine gemacht haben, zeigt eine heute nicht alltägliche Stiftung aus Amerika. Wie über die Schweiz mitgeteilt wird, hat ein ehemaliger Krieger⸗ vereinler in dankbarer Erinnerung für die in den Reihen der alten Krieger genoſſene Kameradſchaft 5000 Dol⸗ lat für das Waiſenbons Samter(Poſen! aeſtiftet. das Als Anhang zur Penſio⸗ Verſorgungs⸗ Waiſen verſtorbener Angehöriger de bundes Erziehunt, Schulbild ng und 1 erhalten. e e % Preiſe für Eiſen ünd St hl. Die zuſtändigen Militärbefehlshaber haben Bekanntmachungen erlaſſen, nach welchen für Roheiſen uſw. keine höheren Preiſe gefordert oder gezahlt werden dürfen, als in der vom Teutſchen Stahlbund herausgegebenen, von der Kriegs⸗ 1 f⸗Abteilung des Kriegsminiſterjums genehmigten sreisliſte aufgeführt ind. c e — Schlechtes Rebhühnerjahr. Aus Jäger rei⸗ Jahre mit einer ſehr haben. Die jungen ſen verlautet, daß wir in dieſem ſchlechten Rebhühnerjagd zu rechnen 0 Hühner ſind klein und die alten laufen frei umher, ein Zeichen, daß ſie nicht gebrütet haben. g e— Landflucht der Dienſtboten. Obwohl die Be⸗ köſtigung in den Städten immer ſparſamer und teurer wird, will es manchen Dienſtboten auf dem Lande nicht mehr gefallen. Die Loſung lautet:„In die Fabrik“ nach Martini. Gibt es nun nicht eine a e wo⸗ nach während des Krieges landwirtſchaftliche Dienſtboten ihren Beruf nicht ändern dürfen und vielmehr an der Scholle ausharren ſollen? Mehr Lohn und ſcheinbar mehr Freiheit ſind die Triebfedern der Abwanderung in: die Stadt. Und doch wäre es dringend notwendig, daß die wenigen Arbeitskräfte noch für die Landwirtſchaft erhal⸗ ten bleiben. e e ee Lebe 5 Kärtoffellagerüng. f 4 Häufig hört man die Befürchtung, daß die Karloffeln in dieſem Jahre infolge der vielen Regenfälle wenig haltz bar ſeien. Die Einwirkung der Witkerung auf die Halte barkeit der Kartoffeln iſt aber noch nicht genügend er⸗ ſorſcht. Jedenfalls haben wir feuchte Jahre gehabt, in denen die Kartoffel ſich doch recht gut hielt. Bi alle Sorten eignen ſich für lange Lagerung. eiche Sorten verbrauche man zuerſt. Auch bei den jetzt im September ausgemachten Kartoffeln bedarf es einer gewiſſen Vorſicht, da nicht alle Kartoffelſorten ſchon im September reifen; ſoweit die jetzt gekauften Kartoffeln ſchmierig und naß ſind, wird man gut daran tun, ſie nicht allzu lange lagern zu laſſen. e e Die beſten Bedingungen für die Knollenlagerüng bieten die Keller. Vielfach werden ſie aber auch auf Böden gelagert werden müſſen, da nicht alle Haushal⸗ ſtungen über geeignete Keller verfügen. Die beſte La⸗ gertemperatur iſt 2—6 Grad Reaumur. Keller, die ſich nicht ſo weit abkühlen laſſen, ſind für die Lagerung ungeeignet, da die Kartoffeln ſehr bald zu faulen be⸗ Kartoffeln Froſt nicht ertragen, iſt ginnen. Daß die n N ekannt. Böden ſind daher weniger als Keller zur Auf⸗ dennoch benutzt werden bewwahrung geeignet; wo ſie müſſen, wird man gut tun, die Kartoffeln bei Froſt⸗ gefahr, aber auch nur dann, mit Tüchern gut einzudecken. Einer der häufigſten Fehler iſt eine zu hohe Schich⸗ killig, welche das Faulen ſehr begünſtigt und die Kon⸗ krolle erſchwert. Eine Schütthöhe von 80 om ſollte nicht überſchritten werden; bei größeren Mengen iſt dabei ein Gang freizuhalten und kleine Durchzugskanäle anzubringen. Beſteht der Raum aus Zement, ſo legt man noch einen Lattenroſt unter, damit unter den Kar⸗ toffeln Durchzug ſtattfindet. Die Beſtände müſſen dann dauernd unter Auſſicht bleiben und etwa alle zwei Wochen neu verleſen werden, damit die faulenden Kartoffeln, von, denen ſich die Fäulnis ſehr ſchnell verbreitet, ſofort ent⸗ fernt werden. Aufbewahrung in Säcken und geſchloſ⸗ ſenen Kiſten iſt ganz zu verwerfen, da die Kartoffeln hier ſehr ſchnell faulen. Dagegen haben ſich in den letzten Jahren die ſogenannten Nartoffelkiſten wohl be⸗ währt; ſie ſind allerdings reichlich teuer, man kann ſich geeignete Kiſten aber auch ſelber herſtellen und es wäre jetzt die Zeit, in dieſer Beziehung vorzuſorgen, wie überhaupt den Keller für die Aufnahme der Kar⸗ toffeln in Ordnung zu bringen. Eine gute Anleitung für dieſe Kartoffelpflege gibt auch die vom Kriegs⸗ ernährungsamt herausgegebene kleine Schrift von Ge⸗ heimrat Appel„Die artoffellagerung“, die im Ver⸗ lage von Reimar Hobbing, Berlin SW. 61, Groß beereſtraße 17, erſchienen iſt. ö Teulſch Berufs 1 5 griffe meiſt ſchon in vor unſeren Linien zuſammen er ſie erreichte, wurde er im Gegenſtoß wieder zurück— 1 Frachtbriefe find ſteſtes zu haben in der Expedition dieſer Zeitung. Um damit zu räumen werden alle Sorten Einmachglüſer mit 100% Rabatt verkauft bei Jakob Beyer. Postscheckkonto Karlsruhe Nr. 1434 Rheumatlker 1 Gichtiker sollten unbedingt SSO O Vereinsbank Weinheim Ausführung aller bankmässigen Geschäfte Die G. m. b. H. (gegründet 1867) Fernsprecher Nr. 24. empfiehlt ihre Dienste zur Lauchstädter Brunnen trinken! entsprechend ihren genossenschaftlichen Grundsätzen zu durchaus entgegenkommenden Bedingungen. OIO IOO Der Brunnen kann für diese Leiden nicht warm genug empfohlen wer- den. Naturgemüsse Haustrinkkur. Brun- nenversand der Heil- quelle zu Lauchstädt 1. Th. Kündigungsfrist Tägliche Verzinsung. im provisionsfreien Scheck-Verkehr 30% für laufende Rechnung 3½% för Spareinlagen und Einlagen 40% Bei grösseren Beträgen mit längerer besondere barung. Stahlkammer vermietbare Schrankfächer unter Mit- verschluss der Mieter, zur Aulbe⸗ Währung von Wertgegenständen aller Art, Verein- Jährlicher Mietpreis Mk. 10.— Niederlage in Viernheim bei: Emil Richter, Flora-Drogerie. 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 zusgedehnter Scheck- und Voberveisungsverkohr. Mändliche oder schriftliche Auskunft, ageh in Bezug auf die Erwerbung der Mitgliedschaft, wird bereitwilſigst erteilt. 1 1 1 S888 Et. Quentin, uns wieder in ben Beſit einer am 5 eber aufgegebenen Stellung gehracht. Mit ſtärkſten Rräften nahmen am 24, September Engländer und Fran Erſcheint wöchentlich dreimal: Geſchüfts⸗ Anzeiger Dienstag, Donnerstag u. Samstag Bezugspreis: i monatlich 60 Pfg. mit Trägerlohn, durch die Poſt pro Quartal 2.08 Beſtellungen können bei unſerer Expedition u. bei allen Poſtanſtalten gemacht werden. Beilagen: Sonntagsblatt, Wand— kalender und Fahrplan. ——— Enthält alle amtlichen Bekauntmachungen der Be Inſerate finden in der Bürger-Zeitung wirkſamſte Verbreitung.— Für Wohnungsinſerate Ausnahme⸗Tarif Lokal⸗Anzeigeblatt für Viernheim Vereins ⸗ Anzeiger 9 N Schriftleitung, Druck und Verlag: Joh. Martin, Vieruheim, Rathausſtraße. Vuugermrienci Bicnnhein hörden Viernheims und Umgebung. d 13 Amt Viernheim. Feruſprecher Nr. 217 e Donnerstag, den 26. September Der Weltkrieg. WTB. Großes Hauptquartier, 25. Sept.(Amtlöch.) Weſtlicher Kriegsſchauplatz: Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht: Rege Erkundungstätigkeit in Flandern.— Zwi⸗ ſchen Moeuvres und dem Walde von Havrincourt lebte der Artilleriekampf auf. Bei Moeuvresſcheiterten erneute Angriffe des Feindes. ö 5 Heeresgruppe Boehn: HOieſtlich von Epehy Gegenangriff die vor den Kämpfen am gehaltene Linie wieder. N 990 2. nahmen wir im örtlichen September Zwiſchen dem Omignonbach und der Somme nahmen Engländer und Franzoſen ihre Angriffe gegen St. Quentin wieder auf. Sie waren von ſtarker Artillerie 8 o 5 0 oitot 0 7 N und Panzerwagen begleitet. In Pontruet, Gricourt und N 1 Sofa 145 1 4 51 F7 Francilly-Seleney faßte der Gegner am frühen Morgen N Norſicho 92 34 2 f 7 7 I. Fuß. Verſuche des Feindes, in heftigen, bis gegen Mit— tag fortgeſetzten Angriffen die Einbruchsſtelle zu erwei tern, ſcheiterten. ſam unterſtützte Gegenſtöße unſerer Infanterie und Pio- niere brachten gegen Mittag Pontruet und Gricourt wie- der in unſeren Beſitz. Die zwiſchen beiden Orten gelegene Höhe wurde nach wechſelvollem Kampf wie— der genommen. Francilly⸗Selency blieb in Fein— deshand. An der übrigen Front brachen ſeine An Wo geworfen. N Heeresgruppe deutſcher Kronprinz: N Zwiſchen Vesle und Aisne brachen Sturmabteilungen in die feindlichen Linien ſüdlich von Glenne ein und brachten 85 Gefangene zurück. Ein ſtarker Gegenangriff, . den der Feind nach Abſchluß dieſer Kämpfe gegen un— ſere Ausgangsſtellungen richtete, wurde abg e wie] bei kleineren Unternehmungen über die Vesle und in ber Lhampagne machten wir Gefangene. —— Durch Artillerie und Flieger wirk- en, —— 4———— reichen Einfall in die feindliche(amerikaniſche?) Stel- ſehr 9 lung. Glenne liegt 6½ Kilometer nordöſtlich von Fis verden mes an der Vesle. Erſtmals erſcheint im Tages richt gertem ein von der Heeresgruppe Herzog Alb icht unterzeich⸗ hrot) neter Sonderbericht. 1 N .— eich⸗ 32111 02— N—. Berlin, 23. Sept. Der Jahresabſchluß der deutſch luxemburgiſchen Bergwerks- und Hütten-A.-G. in Bo + 581 11110 8* 6 85 e f 8.* chum ergibt einen Betriebsüberſchuß von 46334321(in Vorjahr 45 298 Mark. Der Rohgewinn b 40 879 885(40 429521) Schweizer Vieh für die Ame ö Bern, 24. Sept. die Lieferung von Heer. Mark. Wilſon verlangt v Schlachtbieh für Dagegen ſollen 2000 Wagen werden. Die wird als weitere jo irh hi Man N 1 die Erhöhung ihrer Brotration verlangen. Schweiz Fraukreichs Auslandsſchulden. Zürich, 24. Sept. ziffert Auguſt fallen 5. Eine amtliche Mitteilung be Frankreichs Kriegsſchulden im Auslande End auf Millionen Franken. Davon ent au En* 95523 Norofnigte— N 85 1 1 gland 12553, Vere inigte Staaten 1188 0 25 679 Spanien 326, Schweden 46, „ f Norwegen 67 7 v8 33 1 9 11 7 0 Holland 33, Argentinien 472 Schweiz 97, und Japan 197 Millionen — 78 Lolale Nachrichten. Im Silberkranze. Morgen September kann unſer angeſehener kant Heinrich Jakob mit betha geb. Heckmann das zeit feiern. Dem Jubelpaare, das ſich tungen und Schenkungen zugunſten der und Armen des Ortes während des Krieges wohltätig gezeigt hat, herzlichſten Glück wünſche! Möge es dem verehrten Paare dereinſt das goldene Jubiläum zu feiern feiner Feſt die Wir ſchoſſen geſtern im Luftkampf 28 feindliche Flug- auge und 6 Feſſelballons ab. Leutnant Rumey er- ang ſeinen 42., Leutnant Jacobs ſeinen 30. Luftſieg. Der Erſte Generalquartiermeiſter: Ludendorff ö Sonderbericht der Heeresgruppe Herzog Albrecht: Bei Regen und ſchlechter Sicht blieb die Gefechts tätigkeit im allgemeinen gering, nur an der Moſel und Heeresgruppe Herzog Albrecht n der Front gilt die Tat. Die Tat der Heimat heißt: Kriegsanleihe zeichnen! Die Patrouillen entfalten nun auch wieder in Flan. ern eine geſteigerte Tätigkeit, um die Kampfesſtärke des ners zu erkunden; es offenſive losbrechen würde. Vor Cambrai brummen die anonen gewaltig. Den Engländern dürfte es zenigſten um die Zerſtörung der Stadt zu tun ſein, ie ſie mit ihren ſchwerſten Geſchützen jetzt erreichen önnen, wenn auch ihre Frontlinie erſtarrt und ſeil chen um kein Fußbreite verrückt worden iſt. Die hrennpunkte der Kämpfe vor Cambrai bilden immer noch ie Ruinen von Moeuvres und Havrincourt in einem lbſtand von 10 bis 11 Kilometer von Cambrai. Neut lngriffe bei Moeuvres ſcheiterten. Für die Geſamtlage ſt es dabei bezeichnend, daß gelegentliche Gegenangrifſe per Deutſchen gegen die feindliche Front ausgeführt wer Pen, um gewiſſe taktiſche Vorteile zu ſichern. Es iſt ies ein Beweis, daß die feindliche Ofſenſive zum Stehen ekommen, zum mindeſten durch kräftige Gegenwirkung n gehemmt iſt. So hat ein deutſcher Vorſtoß 5 klich Epehy, im Zeutrum der Angriſſsfront Cambrat— f Sep- zoſen den Angriff auf St. Quentin von Norden(Pon— Fuel und Gricourt) und Weſten wieder auf. Has im agesbericht genannte Seleneh liegt 4% Kilometer nord- peſtlich, Franellly 6% Kilometer weſtlich von Et. Auentin. Vährend die beiden erſten Orte km Gegenangriff zurllch⸗ robert wurden, verblieben leßtere in Feindeshand hei Glenne machten deutſche Eiturmtrusws einen erlula⸗ würde nicht überraſchen, wenn ines Tages zwiſchen Mpern und La Baſſee eine größere nicht zum in den Vogeſen in der Gegend weſtlich Mar kirch war ſie beiderſeits vorübergehend etwas lebhafter. ö 0 0 ö — Der heurige Weinpreis. Wie der l „Volksfreund“ hört, hat in Karlsruhe vor nigen Tagen eine Beſprechung der Weinintereſſen mit der bad. Regierung über die Feſtſetzung ſogen. Rich oder Höchſtpreiſe für den neuen Wein ſtattgeſunden In der Beſprechung wurde vorgeſchlagen, daß der Wein bauer, alſo der Erzeuger, für den ſogen. Konſumwein Mark die hundert Liter erhalten ſoll, ſodaß unter rückſichtigQung der neuen Weinſteuer das Viertel Wei im Ausſchank für etwa 1 Mark verkauft werden könnte — Verlängerung der fleiſchloſen Wochen. Ein Mitteilung von zuſtändiger Seite beſtätigt die von un bereits erwähnte Tatſache, daß zunächſt auch für die Mone November, Dezember und Januar fleiſchloſe Wochen erwarten ſind. f — Giftpfeile. In Bayern ein mit einigen Unterſchriften verſeh breitet worden, worin geſagt war, die im Kriege ſeien gering und Bayern müſſe von Pr einverleibt werden. Das Flugblatt ſollte a den Alldeutſchen und dem Preußenbund ausge, ſein. Das bayeriſche Kriegsminiſterium teilt nun die Nachforſchungen haben Flugblatt ein Erzeugnis der Verbandsmächte wurde im Ausland gedruckt und über die Grenze ſchmuggelt. Es beſtehe der Verdacht, d Schmähſchriften dieſer Art nach Deutſchlar den, um die öffentliche Meinung aufzuregen wird deshalb davor gewarnt. — Gaſtwirtskammern. Der Bayeriſche Gaſtwirke Verband hat an das bayer. Miniſterium des Neu eine Eingabe wegen Errichtung von Gaſtwirtekamr in Bayern und im Reiche gerichtet. Der ſte darauf zugeſagt, daß zunächſt die Handelskammern die Hotelier-Vereine gutachtlich gehör 0 0 Fleiſchration der Selbſtverſorger dur Verordnung des ernährun amts wurde ſeſtgeſetzt, daß e kunft 400 Gramm Schlachtvie Art, oder Wildpret in der B darf. Die Neuregelung tritt in Kraft. Für punkt vorgenommen ſind, verbleibt ses Anrechnungsvorſchriften Oelkuchenſchrot. Hen bisher die ihnen zuſtehenden Pref Oelgewinnung(Oelluchen) ungerkleinert ö worden. Na hiebei in dem Kuchen etwa 5 Prozent Geb verblieben, ſo gehen für die allgemeine Reitverteiaung war in letzter nes Flugblatt! Doiſtungen B Telftungelt Sat ugeblich!! ergeben, daß das ſkar 1 7 at G 50* 1 del — 1 ry Nee N taatsſekretaärs des Krieg N 1 Mh Hausſchlachtunger LU Mitouigel, werdt fe er- Zei ——— 1 Lokale Inſerate die einſpaltige Petit— Zeile 25 Pfg., auswärtige 30 Pfg. Reklamen im Textteil 80 Pfg. auswärts 25% Teuerungszuſchlag. ilagen für 1000 Exemplare 9 Mark. Bei zw Be 2 gelt Anzeigenpreiſe: weiſer Beitreibung wird der batt hinfällig, desgleichen bei ahlung innerhalb drei Monaten. Poſtſcheckkoͤulg Nr. 2157 Amt Frautfu . M er G1 „ 5„ hett verloren. In Zukunft dwirte die Oelkuchen in zerklei— e 2 1 7 Zuſtande erhalten(Oelkuchen) es hauptſächlichen Nährſtoffs urch nicht ein. den. . das Großherzogspaar zogin oßher Luiſe nach Schloß An einem Bahnüber worden, vor einem. ie Schranken Zug daher— iſe. Er wurde . 1.11— des * ie 7 eine Frau ö 0 ii 4 gere fuhr 4 73. erſchienen beide Ange 1 40 Mark bahnunfall zugetragen. M.. 5 und hätte. Am he* 11 trlen il U 5 eine Güterzug: Maſe 5 n klagte bei der Frau und erklärlen r Auf enen Merzug 45 been klagte bei d 6 1 15 e dee 190 1 Mago des enigleiſten. zeigung einer gelben Marke, ſie wäre amt. bun Brie bis mehrere Wagen dez„ ge zeigung ein masamts und hätten den Auftrag, ſie K. heimliche Schlachtungen vorgenommen 5 26. Ji 1 a zahlung.— Dringende Palete e 1 a 90 br kämpfr. Einen vollen Weſolg kdunen] Blefprobuklen: 4 der Entwurf einer neichz⸗ Pelegalion ſalenen Har, 1 0 1. e 11 kebensmittelverſoraung. diu bekämpft. 9 Nlefptoduften; 4. de rl, einer meichk⸗ Delegalionen erſchlenen waren, daß dieſe in der. 155 uſere Lebensmittelverſorgung. die behördlichen. Maßnahmen aber nur daun ſſnanzhofordnung; 5. der Entwurf eines Geſe e eien Hille de Oe eee 6 phen⸗ e 5 1. N Wagen Nit L U 5 145 7 0 j ſte ba F u oberſt kebrlen. Schließlich ertlärten ſie, * 1 15 ö 17 10 veran arte! 0 Ausführungen dez Reichskanzlerg. erzielen, wenn ſie von allen Volkskreiſen in über die Ermächtigung des Bundesrats 31 würden. ber ſelnen Bo 0 Auf die Eingabe des Partelvor⸗ ihrer Bedeutung verſtanden und unterſtützt wirtschaftlichen Maßnahmen für die Übergangs⸗ riegführenden Mächle keille der Sültis vom 1. 145 8 ſtandes der ſozialdemokratiſchen Partei werden. wirtſchaft. Miniſter mit, daß dieſer ſeit langem erwogen e 0 maghre Beneral 5 7 der Ge N 57 815 7 f 5 ene 2(14e. 14 1 keines- 5 149 0 0 9 5 lee in N A 0 0 und der e e der Ge⸗ 1 e„Ernäbrungblage iſt bn abgelauſenen Seit ntehreren Tagen beſchießt ber Feind und leinezwegs durch die Vorgänge auf den 0 l e 10% 01 05 werkſck aſten 51 der rue 45 a ſchaftsjahr 1 ganzen genommen Un Metz a u 8 einem weittra gender(rtegsſchauplätzen in den tzlen Wochen ver⸗ 5. Lebenemittel rgung hat der Reich; 0 beſſe geweſen ls in K 1 e* A It oder beeinflußt ſei Minister ate 4„ Nee 90 e 5 auen Wiſhaftelaz f ö. Vieſe Beſch g iſt alle die oder beeinflußt ſei. Der Miniſler ſagle, Brieſe im Fern kanzler wis folgt geantwortet: luch im neuen Wirtſchaftsſahr wird ſi fich 2 die der Krieg ſck. de den Schritt allein unternommen, ſelhſt. ungern vycher die Ver Ader 2 5**.* Oe Schwierl eiten der Ver gung mit ich mg 11 5 6 0 ſonſtig je 20 Lebensmitteln, denen die Eingabe vom die Hei zung der Brotration eine bauer ö ide Se f andelt, werden von mir ſei ll, trifft nicht zu. Durch s der dar na brinzipiellen funden Seit die Abſicht der Brotſtreckung vom 1. Oktober al rd di 4 Vihiel, Ngeng der cad 17% weil einerſeits Feinde, Deutſchland durch Hunger zu beſiegen, Möal it gewahrt, wiederum die vorjährige ane it nur eine Balser trages de Schein eines hervortrat, bilden ſie de ſtand der be⸗ Brotmenge ar 0 er et Peſtlich 1 ſondern Aufn ikeit un 5 1 0 N f. antwortlichen ell 1 8 0 5 der Eingabe und en anderen Bevölkerungs- nick enlſprochel Die notzvendigen Ser e 5 dere in den er voraus, ſie freiſen bin ich der Anſicht, daß alles geſchehen Anvrdnun en und Maßnah zur Gtfaſſung Ref; en 95 e 187 1 s Jieles nicht muß, um vrhant mittel d 1 0 5 trof 0„„ 25 worden d Treu dem mildern Als Grund mittel führt die ernährungka anreiz eine verſuche. Voraus der Zuft 5 vermieden, und wenn und ſonſtigem ber ang an Preiſe für die! erträglicher daß j Getreik 175 Nhtan ungeübten ſchaffung kaun„ woll machen mach, „* zeugt 7 15 zwoifelt.“ 6107 Dea angetaut . N l N J 1 7% 2 17 den miib humer noch ſo pfel ſibrig fuhr wat! nenben Wangen fort: ſo lange man nicht . ve 111 1 bleiben, daß wie niche verhungern, wenn wf„Nolaond, du gibſt mir das Leb r. die 72 e eben 80 oſchen 5 oy 1465 1 Ja tun mfiſſen 15. bald 1 Nee 2 W wir ihn ausgeben; ab es ſelher n hergeſhen könnte. Ich rchto fe Nach minutenlanger 9 e e, 2 77 8 11 e ale, die nicht, man kiunte mich zwingen,— etz bt wartungsvollos chwelgen pelnlich mach, 5 2 4 20 e f nn inge zu leinen Monſchen auf 6 den, ber dat„er enbllch:„Laſſen Gie ung efnmal mb 75 7 1 1 N 6. 11 n Aberflu aul. 100 ſlerchts mich uur vor mMmeſmor eige ſyoig⸗auber u ben, wie oel vornhnſilge Meyſche „ g 4* ee, e 6 m e nean, 5 0 Meu, die gewohnt it, ne wach dem Preſſe heit, bie os nicht wagt, der Armut furchllos ch bogreiſe ja Ihe Mufrogun A ee 7 1„) 4„ A1, l l N 0 f 1 eh o ge; ue, abe 76 t h agen, fan Mollomung hallen ue Mugge zu blen. Nun ahor bin ich ge⸗ fee pie Gachlage nicht gang. Mio rah 0 0 2 lach g 46 GMne ei J, lat be Mien,„ine bacenee hig und kein gen, au beinen Hergen, in beiner Liebe, und ziehen ſich ve ſolamen 9 Abonnent! 6 5 e 0 5 8 0 905. 92.—5 5—— rr 854 7 4„„ 4 4 1 1 1 171 4 1 1 1 1 1 U 1175 1 4* 1* 1* en 5 N* 0 b 3. f 7 77 6 4„ ach, Roland, wenn alt bein welb mill di as bir taneſond fach bor⸗ Mr. Macbuff, meinon Waploßgen. Coda, 4* den nicht ge a n e 0 Ken,„. 1 en anch b.% mein Neu heigehen m ſch erlage og Hon.“ ind Wie wollen che won 10 f ad it 0 a n* 0. . Ru uch 11 1 hege eu, e 5% en got 5 g Men ee denon, um b Na. * ö Molau hatte he bleſer unerwartoton mich eit wann ind ci pan Braut x—. 4 4 0 N* 1 1 0 e ö g* time, ges; 7„ enn lee mueen allunhylnan.“ fate Adenb un beg Goff, als traſe wn eln kalter] Dana hate lch la dag elle Mont.“. Gortſetzung folgt. ** ale weine wm 4˙0 1 1 elan. Neben. de Henichall e W. Ganaen Ne Henan manase Naun aebund enen Für einen einseslnen