8 — — Gut Hei Wer will im Leben Auf Siege zählen ee Ee ee Irn ⸗ Vereinigung Viernheim. ) doe b, een ſchöne Ferkel zu verkauſen Val. Helbig 7., Neuhäuſerſtr. 11. Ein Eiulegſchwein 2 Muß Körper ſowohl Wie Geiſt auch fen Gut Heil Einladung. d. Mts. abends 8 Uhr im Vereins⸗ Zu dem am Sonntag, den 29. lokal„Gaſthaus zum Deutſchen Kaiſer“ ſtattfindenden S Abturnen verbunden mit Schauturnen, Pyramidenbau u. theatral. Aufführungen erlauben wir uns, unſere verehrlichen Mitglieder mit ihren werten Angehörigen ſowie die geehrte Eimwohnerſchaft ergebenſt einzuladen. Eintritt für Nichtmitglieder à Perſon 1.— Mark. Anfang 8 Uhr. Kaſſeneröffnung 7 Uhr. 8 kinderſchutz“ beſtimmt. Der Worstand. NEF L eee Der Reingewinn iſt für die Spende„Säuglings- und Klein— zu verkaufen Weinheimerſtr. 46. Warnung! Anläßlich des Ablebens meines Mannes werden ſo viele unwahre Gerüchte in die Welt geſetzt, daß ich gezwungen bin, öffentlich dagegen Verwahrung einzu— legen. Die Tat meines Mannes iſt, wie dies ein ärztliches Gutachten bezeugt, in geiſtiger Unzurechnungs— fähigkelt geſchehen. Ich warne daher jedermann, Verläumdungen gegen meine Perſon zu unterlaſſen, an⸗ dernfalls ich mich gezwungen ſehe, gegen die Verläumder gerichtlich vorzugehen. Viernheim, 25. 9. 18. Frau Nik. Klee J. Entlaufen ein weißes Huhn. Um J gefl. Rückgabe bittet Kornelius Gallei z. Waldluſt. Aufforderung. Alle Diejenigen, welche Forderung an den Nachlaß des Michael Petri 1. von hier zu bilden haben, wollen ſolche bis längſtens den 10. Oktober d. Is. bel Vermei⸗ dung der Nichtberückſichtigung bei dem Unterzeichneten an— melden. N Viernheim, am 24. September 1918. Der Vormund: Franz Bauer 8. Abeiterinnen für leichte und ſchwere Arbeiten A geſucht. Arbeitsnachweis der Industrie Mannheim, Schwetzingerstrage 47. Gottesdienſt⸗Ordnung der israel. Gemeinde 28. September 22. Tiſchri. Laubhüttenfeſt Ende 540 Uhr 1. Morgengottesdienſt 73. Uhr 2.„ 1000 Uhr Nachmittag 400 Uhr Abend 700 Uhr 20. September 28. Tiſchri. 1. Morgengottesdienſt Uhr 2. Morgengottesdienft Uhr Nachmittag Uhr Ausgang Uhr Wochentag-Abend Uhr Morgen Uhr 750 1000 40⁰ 70⁰ 6³⁰ 660 I Landw. Bezugs⸗ und Abſatz⸗Genoſſeuſchaft. Laut Rundſchreiben der landw. Genoſſenſchaft zu Darmſtadt vom 13. de. Mts. werden Gaatkartoffel, Frühe ſowie Späte durch dleſe geliefert und zwar heſſ. und nordd. Saatgut. Zur Anmeldung liegen bel uns Beſtelllſten auf. Intereſſenten wollen bis ſpäteſtens Sonntag Nachmit⸗ tag ihren Bedarf unter Angabe der Sorte und Größe der 10 Pecanenden Flache bel Rechner Adler in die Beſtellliſte durch elgenhaͤndige Unterſchrift, eintragen. Der Vorſtand. Mannei-Turn-Verein. 1 Alle 5 Haushalt⸗Artikcl und Küchengeräte kaufen Sie am billigſten, bei größter Auswahl, bei Jakob Beyer. Frachtbriefe zu haben in der Exp. d. Bl. Donnerſtag Abend halb 9 Uhr Uebung und Bekanntgabe der Preis— übung. Der Turwart. Alulicher Teil. Bekanntmachung. Betr.: Zwiebeln. Die beſtellten Zwiebeln kommen am Freitag, den 27. September 1918 in nachſtehender Reihenfolge im Rathauſe zur Ausgabe. Auf jeden Kopf entfallen 3 Pfund. Preis per Pfund 50 Pfennig. Vormittags 250 500 750 1000 1250 8 bis 9 Uhr von Nr. bis 0 10 251 10 11 501 11 12 5 761 nachmittags 2 3 1001 3 4 1251 1500 4 5 1501„ 1750 „ 5„ 6 1751 bis z. Schluß Bezugskarte iſt vorzulegen. Sämtliche in der Tabakbranche beſchäftigt geweſenen und beſchäftigungslos gewordenen Tabakarbeiter werden aufgefordert, ſich auf unſerem Büro, Zimmer 26, ſofort, ſpäteſtens bis Samstag mittag 12 Uhr zu melden Es wird dringend empfohlen, die Meldung nicht zu ver ſäumen. 77 5 77 0 5 7 1 Betr.: Fleiſchverſorgung. Für die laufende Woche ſtehen jeder Perſon über 6 Jahren 50 Gramm und jedem Kinde unter 6 Jahren 40 Gramm Fleiſch zur Verfügung. Das Fleiſch wird am Freitag, den 27. September ds. Mts., vormittags von den Metzgern an ihre Kunden verabfolgt. Am Freitag, den 27. September 1918 wird auf dem Rathauſe dahier ein zur Zucht untauglicher Faſel— eber meiſtbietend verſteigert und mehrere Gemeindegrund— ſtücke auf zwei Jahre an die Meiſtbietenden verpachtet. Die Bedingungen werden im Verſteigerungstermin bekanntge— geben. Betr.: Die Ausfuhr von Kartoffeln Mannheim. Die Kartoffelbezugsſcheine ſind bei Großh. Kreisamt Heppenheim beantragt und werden nach Eintreffen den ein— zelnen Verbrauchern zugeſtellt. Für Teilſelbſtverſorger, das ſind Anbauer, die mehr wie 200 qm. mit Kartoffeln beſtellt haben, aber mit der geernteten Menge nicht ganz ausreichen, kann ein Bezugs ſchein erſt dann ausgeſtellt werden, wenn die geerntete Kartoffelmenge glaubhaft nachgewieſen iſt. Diesbezügl. Anträge können im Laufe der nächſten Woche auf unſerem Büro Nr. 27 geſtelt werden. Lebensmittelkarte iſt dabei vorzulegen. von Viernheim nach Laut telefoniſcher Verfügung Gr. Kreisamts H heim iſt in dieſem Jahre mit einer Lieferung von Speiſe⸗ kartoffeln durch den Kommunalverband mit Rückſicht auf die ſchlechte Ernte nicht zu rechnen. Wir ſind deshaälb auf die hier angepflanzten Kartoffeln angewieſen und fordern alle Kartoffelerzeuger auf, Kartoffeln weder an auswärtige Perſonen, noch an ſolche ohne Bezugsſcheine zu verabfolgen. Auf die ſtrengen Strafvorſchriften im Zuwiderhand— lungsfalle weiſen wir wiederholt hin. N Gleichzeitig machen wir darauf aufmerkſam, daß beim Verkauf von Kartoffeln der geſetzliche Höchſtprels mit ſechs Mark pro Zentner ſtreng eingehalten wird, anſonſt wir gegen Zuwiderhandelnde wegen Kriegswucher vorgehen müſſen. Wir warnen alle Landwirte, ſich von auswärtigem Publikum durch Bieten von übermäßigen Preiſen nicht in die Falle locken zu laſſen, zumal der dadurch erzielte Ge— winn im Falle der Veranzeigung ſich bitterlich rächt. Alle diejenigen, die beim Verkauf von Kartoffeln an Auswärtige, ſowie wegen Höchſtpreisüberſchreitung uns namhaft gemacht werden, werden durch Veröffentlichung ihres Namens von uns gekennzeichnet. Wir können nicht dulden, daß ſich Kartoffelerzeuger in dieſer ernſten Zeit an Minderbemittelten gewiſſenlos bereichern und aus der Not der Zeit zum Nach— teil ihrer Mitmenſchen wucheriſche Geſchäfte machen. Betr.: Höchſtpreiſe für Spätkartoffeln aus der Ernte 1918. Vom 12. September 1918. Auf Grund der SS 2 und 5 der nung über die Preiſe für Hülſen-, Hack- und Oelfrüchte vom 9. März 1918(Reichs-Geſetzblatt S. 119) und der hierzu erlaſſenen Ausſührungsbekanntmachung Großh. Miniſteriums des Innern vom 15. März 1918 wird hierdurch mit Zu— ſtimmung des Staatsſekretärs des Kriegsernährungsamts beſtimmt: Der Erzeugerhöchſtpreis für Winter-Speiſekartoffeln wird vom 15. September 1918 ab auf 6 Mark für den Bundesralsverord— Bei Lieferung nach außerhalb des Großherzogtums wird eine weitere Ausfuhrprämie von 25 Pfennig durch den Kommunalverband erhoben. f Dieſer Preis iſt Höchſtpreis betreffend Höchſtpreis. Der Höchſtpreis gilt für die im Großherzogtum Heſſen erzeugten Kartoffeln und für den Verkauf durch den Kar— toffelerzeuger; er gilt für die Lieferung ohne Sack, ſowie für Barzahlung bei Empſang; er ſchließt die Koſten der Beförderung bis zur Verladeſtelle des Ortes, von dem die Ware mit der Bahn oder zu Waſſer verſandt wird, ſowie die Koſten des Einladens daſelbſt ein. Bei Lieferung ausſchließlich Sack, frei Keller des Be— ſtellers kann höchſtens ein Zuſchlag von 0.90 Mark zu dem Höchſtpreis von 6 Mark fur den Zentner und bei Geſtel— lung von Säcken von 030 Mark für den Sack als Leih gebühr gefordert werden. Bei Lieferung von Kartoffeln vom Lager eines Kommunalverbandes, einer Gemeinde oder eines Händlers erhöht ſich der Zuſchlag von 0.90 Mark auf höchſtens 1.50 Mark für den Zentner. Daneben iſt die Sackleihgebühr zu entrichten. Bei Lieferung durch den Erzeuger innerhalb ſeines Wohnorts frei Keller oder an einen Ort im Umkreis von nicht mehr als 3 Kilometer frei Keller darf der Aufſchlag höchſtens die Hälfte der im vorhergehenden Abſatz genann— ten Sätze betragen. Darmſtadt, den 12. September 1918. Landeskartoffelſtelle. Hechler. Vorſtehende Bekanntmachung bringen wir zur allge— meinen Kenntnis. Unſer Polizeiperſonal iſt angewieſen, den Befolg zu überwachen. Uebertretungen werden unnach ſichtlich zur Anzeige gebracht. im Sinne des Geſetzes Betr.: Beſtellung von Saatgetreide. Laut telephoniſcher Mitteilung Großh. Kreisamts Heppenheim iſt der Kommunalverband in der Lage, Saat— roggen und Saatweizen gegen Saackarte zu liefern. Die Beſtellungen bezw. Anträge auf Erteilung der hierzu notwendigen Saatkarten werden in der Woche vom 23. bis 28. September 1918 jeweils vormittags auf unſerem Büro Nr. 27 entgegengenommen. N Jeder Beſteller hat die Sammelſaatkarte perſönlich bei uns zu unterſchreiben und anzugeben: 1. Straße und Hausnummer, 2. Größe der Wirtſchaft nach Morgen, 3. Geſamtmenge in Kg., die hierzu notwendig iſt. Das bei dem Samenhändler Kühlwein beſtellte Saat— gut kann nicht zur Lleſerung Dieſe ſind daher ungültig. Großh. Bürgermeiſterei Viernheim Lamberth. kommen. Beſtellungen 1——ů— Gemeindekaſſe 5* Mächſten Freitag, den 27. ds. Mts. werden die Kriegs unterſtützungen für erſte Hälfte Oktober in ſeitheriger Reihen— folge ausbezahlt. Der übliche Zahltag fällt an dieſem Tage aus. Doch können die wöchentlichen lluterſtützungen (auch monatlich zahlbare) nachmittags abgeholt werden, Viernheim, den 25. September 1918. Jöſt. 1 57 7 5 Bekanntmachung. Am 21. 1918 iſt Bekanntmachung Nr. H. M. 580%. 18. K.⸗N. A., Septemher eine betreffend„Beſtandserhe— bung, Beſchlagnahme und Höchſtpreiſe von Weiden, Weiden— ſtöcken, Weidenſchlenen, Weidenrinde, Weidenſtäben, Weiden— ſpitzen, Weidenſtrauch, Weidenabfaͤll, Kopfweiden und Natur— rohr(Glanzrohr, Stuhlrohr uſw.)“ erlaſſen worden.. Der Wortlaut der Nachtragsbekanntmachung iſt in den Amtsblättern und durch Anſchlag veröffentlicht worden. Stellv. Generalkommando 18. Armeekorps. eppen⸗ Piernhei Erſchelnt wöchentſſch dreimal: Geſchäſts Anzeiger Dienstag, Donnerstag u. Samstag durch die Poſt pro Quartal 2.08 e Beſtellungen können bei unſerer Expedition u. bei allen Poſtanſtalten gemacht werden. Beilagen: Sonntagsblatt, Wand— kalender und Fahrplan. mer a kr⸗Zeitung Vereins„Anzeiger Anzeigenpreiſe: Lokal⸗Anzeigeblatt für Viernheim Schriftleitung, Druck und Verlag: Joh. Martin, Viernheim, Rathausſtraße. Euthält alle amtlichen Bekanntmachungen der Behörden Vieruheims und Umgebung. Inſerate finden in der Bürger-Zeitung wirkſamſte Verbreitung.— Für Wohnungsinſerate Ausnahme ⸗Tarif Lokale Inſerate die einſpaltige Petit⸗ Zeile 25 Pfg., auswärtige 30 Pfg. Reklamen im Textteil 80 Pfg. auswürts 25% Teuerungszuſchlag. Beilagen für 1000 Exemplare 9 Mark. Bei zwangsweiſer Beitreibung wird der gewährte Rabatt hinfällig, desgleichen bei Nichthezahlung innerhalb drei Monaten. n Feruſprecher Nr. 217 Amt Viernheim. Sumstag, den 28. September mae lich der Suippe und der Aisne, ſowie nordweſtlich von Verdun, zwiſchen den Argonnen und der haben Franzoſen und A Angriffen begonnen. S111 5 ö lich der Suippes nach W nach Oſten bis zur Moſel aus. angriff f nach 0 ö 0. Bei ihrer Abwehr öſtlich der Maas zeichneten ſich auch öſterreichiſch-ungariſche tilleriefeuer die Infanterieſchlacht ein. Weſtlich der? 5.— 7 NR 2 1 oi For 045 brach der Franzose, öſtlich der Argonnen der Ame rikaner Vorpoſten kämpfend auf die ihnen zuger Der Weltk'rieg W B. Großes Hauptquartier, 27. Sept.(Amt 0 Weſtlicher Kriegsſchauplatz: In der Champagne zwiſchen den Höhen weſt— Maas ſtarken merikaner geſtern mit Der Artilleriekampf dehnte ſich über die Höhen weſt. Weſten bis Reims, über die Mags Dort folgten nur Teil— e; ſie wurden nach hefti Truppen aus. An den Hauptangriffsfronten leitete gewaltiges Ar⸗ Aisne unter Einſatz zahlreicher Panzerwagen gegen unſere Stellungen vor. Befehlsgemäß wichen unſore wieſenen Vertei⸗ digungslinien aus. Bei Ta hure und Ripont gelang es dem Gegner mit ſeinen bis zum Abend fortgeſetzten Angriffen, über unſere vordere Kampflinie, hinaus bis auf die Höhen nordweſtlich von Tahure und bis F on. taine⸗en⸗Dormois vorzudringen.“ Hier riegelten Reſerven den örtlichen Einbruch des Feindes ab Mit ber ſonderer Stärke führte er ſeine Angriffe gegen unſere Stellungen zwiſchen Auberiveu. ſüdöſtl. Sommepy. Sie brachen vor unſeren Kampflinien unter f ch w er ſte N Verluſten für den Feind zuſammen. Auch nördlich von Cernay ſcheiterten die bis zum Abend ee fach wiederholten feindlichen Angriffe. In den Argon— des Gegners ab. und der Maas ſtieß der Kampflinien hinaus bis und bis an den aucon vor. Hier nen ſchlugen wir Teilangriffe Zwiſchen den Argonnen Feind über unſere vorderen Montblainville-Montfaucon Maasbogen nordöſtlich von Montfe brachten ihn unſere Reſerven zum Stehen. De i konnte ſomit an einzelnen Stellen unſere Jufanterie⸗ und vorderen Artillerielinien erreichen. Der mit weit⸗ geſteckten Zielen unternommene große franzöſiſch⸗amert kaniſche Durchbruchsverſuch iſt am erſten Schlachttag, an der Zähigkeit unſerer Truppen geſcheitert. Neue Kämpfe ſtehen bevor. ö 5 Der Erſte Generalquartiermeiſter: der Feind Ludendorff. der Taler ſpricht: Und Wahrens nicht wert! Wer ſchmiedet aus mir Das deutſche Schwerte Da hat ihn die„Meunte“ Schweigend genommen: Er iſt in die rechte u Schmiede gekommen; 1 Tie große Offenſive von der Suippe bis zur Maas hat begonnen. Von den gewaltigen Timenſionen dieſes Rieſenkampfes kann man ſich aus der Ferne ungefähr eine Vorſtellung machen nach den bisher kaum dage— weſenen Ausmaßen des Raums auf der Kriegskarte. Die Offenſive zerfällt in zwei Hauptabſchnitte. Ver. eine liegt in der öſtlichen Champagne und, erſtreckt ſich von den Höhen weſtlich des Fluſſes Suippe bei dem kampfberühmten Auberive(nahe der alten Römerſtraße Reims Verdun) bis zur Aisne, die hier, am Südabhang des Argonnenwaldes entſpringend, von Süd nach Nord fließt und die Champagne von den Argonnen ſcheidet. In dieſem Abſchnitt kämpfen die Franzoſen. Der andere Hauptteil beginnt jenſeits(öſtlich) des Argonnerwaldes bei Varennes, das bisher in deutſcher Hand war, und reicht bis zur Maas und au das Feſtungsgebiet von Verdun. Auf dieſem öſtlichen Flügel ſind es vor⸗ wiegend die Amerikaner, die uns gegenüberſtehen. Da Mitbürger, denkt an aber gleichzeitig auch in den Argonnen Teklaugrlſſe ſtatl⸗ fanden, ö dort ſtehenden begründet ſein, die ganz bis zur trachten. über 70 Kilometern. die 0 Ungewiſſe zu verſetzen, vielleicht auch um vorzubereiten, ſetzten inde, 5 Geſchützfeuer ein, das über die Grenzen der Oſſenſive 105„as 5 ſan der Vesle) bis zur Moſel nordöſtlich von Pont⸗a⸗ be 978 Mäaouſſon 0 0 ri„auch ſchwer gen Kämpfen abgewieſen. Teilkämpſe ausgefochten wurden, die mit Unterſtützung öſterreichiſch-ungariſcher T Die Länge der Linie des ö die vermutlich den Zweck der Feſthaltung der deutſchen Truppen hatten, ſo wird es e Linie von weſtlich der Suippe Augriffsfronf zu be⸗ Maas als eine einheitliche 7 von Insgeſamt wäre das eine Ausdehnus! 0 0 Um die deutſche Führung aber ins Nebenangriſſe überaus ſtarkes bisherigen Reims die Feinde ein weit hinausreicht und das ſich von ausdehnte, woſelbſt übrigens auch ſchwere Truppen abgewieſen worden ſind. Artilleriekampfes beträgt alſo 160 Kilometer. Gewaltig nennt der 2 agesbericht an den Hauptangriffsfronten, das Artilleriefeuer den, 5 die Infanterieſchlachten einleitete. über das N da Und der neuen ſeind⸗ lichen Taktik entſprechend wurde der erſte Vorſtoß mit zahlreichen Geſchwadern von Panzerwagen eingeleitet. Das feindliche Ziel war der Durchbruch durch die deut⸗ ſche Front; wenn nicht in der Champagne, ſo doch an der Maas, womöglich aber an beiden Fronten. Aber die deutſche Verteidigung hat ſich auf der ganzen Linie als ebenſo feſt erwieſen wie an. der Somme, an der Oiſe und an der Ailette. Wurde die deutſche Front auch unter der Wucht des ungeheuren Angriffs züri gedrängt und mußten die erſten Stellungen geräum! werden, die deutſche Linie hat ſich als elaſtiſch genug gezeigt, um den Stoß auszuhalten; an keiner einzigen Stelle iſt ſie durchbrochen worden, während gerade da, wo der Feind die größten Anſtrengungen entfaltete, der Angriff mit den größten Feindesverluſten abge⸗ ſchlagen wurde. So erlitt der linke Flügel der. Frau⸗ zoſen bei Auberive und ſüdlich von Somme e(a Schnittpunkt der Bahnlinie Reims—Grand⸗Pre dauer Heeresſtraße Chalons—Mezieres) eine blutige Nieder⸗ lage. Das feindliche Zentrum konnte ſich jedoch his über Tahure und Ripont vorarbeiten, der rechte Flügel drang bis über Fontaine-en⸗Tormots(2 Klm. nord⸗ öſtlich von Ripont, an der Dormoiſe) und Cernay en Dormois(4 Klim. öſtlich von Ripont) vor. Der Franzoſe dürfte im öſtlichen Abſchnitt immerhin etwa 6—“ Kilo- meter vorwärtsgekommen ſein. ie Amerikaner, die wohl aus Verdun franzöſiſche Hilfe erhalten hatten, griffen in großen Maſſen an. Dem Stoß wichen un⸗ 6 Vortruppen befehlsgemäß aus. Nachdem un ſere Reſerven herangezogen waren, wurde der Angriff zum Stehen gebracht. Hier iſt der Geländegewinn für den Feind bei der ſchmäleren Angriffsfront. mäßig größer. Die Kampflinie zog ſich am Abend von Moutblainville an der Aire ein an der Oſtſeite, der Argonnen von Süd nach Nord ſtrömendes, Flüßchen e 3 Kilometer nordweſtlich von Varennes, über Mont⸗ Dannevoux zu dem ſcharfen Maasbogen ober Der Endpunkt liegt etwa 22 Kilometer nordweſtlich der Stadt Verdun, au! gleicher Höhe wie die 11 Kilometer öſtlich liegende Stadt& amvillers. i deutſche Verdunfront der Heeresgruppe Gallwitz iſt unt auf dem linken Maasufer erheblich zurückgedrängt, Vau⸗ gubis, Varennes, Avocourt, Esnes, Malancvurt, Vethin cburt, Cumieres, Rabenwald, Toter Mann, Forg 8„Regne⸗, pille uſw., lauter bekannte Namen aus deu. früheren, Kämpfen in dem Argonnen und vor Verdun, ſind⸗ vom Feinde beſetzt. Es ſcheint, daß hier auch ee Verluſte nicht un beträchtlich geweſen ſind, worauf die Bemerkung des Tages! richts hinweiſt, f Die ſere falcon halb Vilosnes. ; 1 741 n oſfhdheer Liebesgaben für das Feldheer. 1 Furchtlos und tapfer wehrt ſich der deukſche Krieger gegen die Angriffe der Feindesmaſſen und ſchützt ſein Teuerſtes, die Heimat, mit ſeinem Leben. Eng fühlt en ſich mit ihr verbunden. Und jedes Zeichen des Gedenkens, das von Haus und Herd zu ihm dringt, erfreut und be geiſtert ihn, ſtählt ihm die Kraft, entflammt ſeinen Wohl weiß er, daß ſich die Heimat in hartem Mühen 0 hat im Kampf des Mut. ſelbſt beſchränken muß und es ſchwer hat in Ka. täglichen Lebens. Aber gerade deshalb iſt ihm. jetzt jede Gabe, und ſei es auch die kleinſte, doppelt und dreifach lieb und wert. N Darum, wer irgend dazu in der Lage iſt, der trage bei und ſein Scherflein zu Spenden für unſere Soldaten 1 nupfe ſo erneut das enge Heimat i ſchlin dem einge Gummi), d! Stic Nuo rie U gera 244* N Zigarren, lang Feue uhre Fleiſchbrühwüürfel, Schokolade, fiſche cher Holy felhürſten, Poſtſcheckloulg. Nr. 21577 Amt Frankfurt g. N Band feſter, das die deutſche Kriegern draußen unauflöslich um— gt. Spendet Liebesgaben für das Feldheer! Es dankt Euch mit Treue um Treue! den 5. September 1918. Chef des Generalſtabs des Feldheeres: v. Hindenburg. werden angenommen bei am Sitze der ſtellvertretenden Generalkommandos Abnahmeſtellen für freiwillige Gaben. erwünſcht ſind: Hoſenträger(ohne Hausſchuhe, Zahnhürſten, Zahnpulver, Kämme, Bartbinden, Taſchenſpiegel, Kleiderbürſten, 60 J Notizbücher, Tintenſti'te, Briefta— Raſiermeſſer, Raſier— 5 1 f 0 Hroßes Haupfquartier, Die freiwilligen Gaben richtelen Beſonders Hrn burften, Yruſthbeutel, Geldtaſchen papier, Abortpapier le, elektriſche Lampen, Erſatz-Batterien, Eßbeſtecke, 10 7 chen, Sicherhꝛitsnadeln, Kautabak, kurze und Tabakpſe'zen, Jigarrentaſchen, Streich holzbüchſen, erzeuge(leer, ohne B ſtoff), Kartenſpiele, Taſchen⸗ ſäf je Getränke, Früchte, f Mundhar monie hl „ Ra kauchtabak, * alkoholfreie und gedörrte ige, Rollmops, Räucher— hekälſchter Landwein, Bü— Spiele(Schach, Domino, n, Marmelade, eingemachte leichter Leſeſtoff, „„ Rotwein, ind anderer na), Muſikgeräte uſw. 4 g —————T—VTWW0T0TTTTTT0T0T0TGT0TC0TTTWWWTTWWWWVWWTWTWWVV—TTT , 7 Unſere Seit fordert ſtraffſte finſpannung aller Kräfte, Wirklichkeitsſinn und Verſtändnis für das unbedingt Nötige. Kein Zweifel an unſerer Sache darf die Herzen beſchleichen, keine Stimme der Selbſtſucht und des Kleinmutes Gehör finden, wenn die pflichtruft. Nur eine Aufgabe erfülle uns ganz:„Dem Vater— lande nützen und zum Siege verhelfen!“ // A * Baden. 27. Sept. Ein 3 eit hindurch gewäſſerte Milch ien ei dontrollbeamter auf proben vorzunehmen nit dem Kübel herbei, Schürze und darun— hweinsblaſe zum Vor— Melkkübel beſtimmt Der Milchlieferant lauheit noch Form einer ay für ihre Anerkennung Neuer wurde die zwiſchen ilmühle eingeäſchert. Der erden, aber alle Fahrniſſe der Flammen a Wegen ſtarken Auf wurde das hieſige Gym— ptember. Nach— iktöpfige Diebesbande hier ver »ſchon wieder ein ſchwerer Ein zwar im Güterſchuppen der Diebe entwendeten eine große ind plünderten zwei Koffer voll⸗ ind Kirchliche Anzeigen der evangeliſchen Gemeinde Viernheim. Sonntag, den 29. September 1918. Vorm. 10 Uhr: Gottesdienſt. Vorm. 11 Uhr: Kindergottesdienſt. 5 Abends 8 Uhr: Jugendvereinigung und Jungfrauen⸗ verſammlung C die 9. Kriegsanleihel . dauernd Neutralen garantieren, der unbewaffnet riedenzverhangtungen einzutteien. In einer Kronprin mit vorheriger Bewilli un erer Die Neutraliſterung Deutſchlands. wäre“. 8 Lage wie der ee iſt es von Zeit zu Ellern 1 ill ober ob 23 ich um Ven Nah und Fern Nur eine Woche Aufenthaltserlaubnſs bereit. Her Preis eines Anzuger, ganz, gleich,] neuen Krankheit, bie ſiah 5 5 5 19 7 ist unter unſeren Feinden geradezu ein Der Erfinder dieſes Gedankens ſollte ſich Zeit notwendig, mit Hilfe eines Reagen zmiltels eine Überraschung handelt. 0 md fern. in Bayern. Aus München wird gemeldet: welcher Grdße, beträgt eiwa 29100 Mee, e eden e 1 1 4 5135 4000 e Season far Deulſchland einmal die Kriegskarte anſehen, ehe er uns auf die Dinge klar hervortreten zu laſſen. Die Nole ö Mſien 1 etz des Herzogs Eduard von Mit Mirkſamkeit 9 05 1. Oktober wurde für Käufer müſſen ſo 1 zahlen. Für Abänderungen 9 5 11 eee 1 7055 40 Wert Fa ait d Neiſpfel, b eigenem Grunk d Boden beſiegt. Ferner war ſol Reag, und ich gl n Anha n Deſſau ſand im Herzoglichen ſämtliche ortsſtemde berſonen der ohne amts⸗ wird nichl? gerechne Fälle; d Ebundenken. Es gibt da Beiſpiele ſaſt be⸗ eigenem uu un beſiegt. Ferner w ch ein Reagenzmittel, und ich glaube, ſie hat 4 gef„ine 11 4 nhalt. In ee ‚ splage in Italie: Amer hefti 1 Iittgender Art wi jenen 8 0 2 5 95 ſollte de- Verfaſſer, ehe ee beginnt, uns zu ent⸗ bereils ſehr beachtens were Erſcheinungen zu⸗ Vei einem vor kurſem abgehaltenen Mauſoleum die feerliche Beiſezung des ver⸗ ärztliches Zeugnis zugelaſſene Aufenchalt f splage in Italien. Immer peſtiger nchen Krankheit, die jedoch ſchnel in Typhus l 5 l Herrn 1 5 ö 2 7 3 1 6 5 5 4 2 N* 4 75 5 ae ng 5 1 5 i waffnen ch die Kriegslage vor Aug 11 1 N n eee 70 ö B fapaniſchen Krontat wurde ein un⸗ Ahenen Herzogs von Anhalt f a1 an der als Hell bäde n, Kurorten und Erholungsſtätten An den in Süditalien die Bauerngehöſte und umſa, ace der* ehre. bee in 7 Auflagen affnen, ſich die Kriegslage vor Augen halten, tage gelt dert. S beachtenswert iſt z. B. die ſtorbenen Herzog on Anhalt ſtalt, an. rn, K K 0 i ne 1 dgölien aberſallen. In 1 ſehenerregenber Morb. Nach einem erſchienenen Schrift eine Liſte von deutſchen 8 die trotz der Amerikaner nach Hindenburgs Ver⸗ außerordentliche Schnelligkeit, mit der Wilſon geheueve Bermehrung der Land- Vertreter des aiſers Prinz Joachim von in allen Gemeinden mit wenſger al 6000 5 En e von 2 145 l f 5 der Direktor der ſicherung zur Beſorgnis keinen Anlaß gibt.— geaf worte hat. Wenn er mit ſolcher Haſt be⸗ 1 1 ‚ 176 Berit bee 2 ſaubt a„„ und Seeſtreifkräfte beſchloſſen 1 als Ve de ern zur Kur und Erholung im allgen ürſten und Führern, Politikern und Gelehrten 1 f 1 Die Armee die bisher 21 Dipiſionen zu 4 Re⸗ Rleußen, n 1 Di N en ain f 111 105 1% 84 eee 1 inächſt finden wir nur die Naivität ont, daß er an ſeinem Programm ſeſthalte, ſo 10 e 1 e l 21 919 ene 4 Re⸗ Pri All 6 on Bay ern 1 N 11 auf eine Woche herabgeſetzt 5 Namen eine Reihe von V ehrechen freill 0 pan New York eee e— kann das nur geſchehen ſein, weil er nicht wünſchte, 9 e e 1 0 1 0 42 D cee en Feier vol ch des t ortöfremden Personen, die in 0 eſlich ohne 10; 90 1% 3 Regimentern erhöht werden, die 2 a i en Kreiſe zerkehr 1 eherbe erde irgend einen Beweis, aufflört, und die Deli 10 gemerken ert iſt uch in 1 Aus- daß England und Frankreich ihm mit ihrer torps zerſallen e 3 Schlachi⸗ wegen im 5 gen Kreiſe. enden J e werder ö 9 8 8 G est 9 18. d No Vö er Nl 5 0 Much NE e. Die arne 4 UI 8 Sch Ach) 1 21 N* 74 leihe Der 0 Der den Ga 1 quenten je nach ihrer Strafe in wie Gruppen führungen das Geſtändnis, daß der Völkerbund ſich Antwort und ihren beſonde ren WMünſchen 11 17 8 1 9076 in und 5555 KRriegsa b 5 0 ö 4 1 ö 21 lter* 7. 1 N 7 N Ne ier Dent Henkz 1 0 5„en geſchwader zu je 8 Linienſchifſen neb dl Mag hbeſchloſſen, zur 9. Reichs⸗ uſw. von benen Belten be 1 Attentat auf ki e aus Kiew ieilt. Die einen, unter denen jalürlich„le konſtituſert, um über Deutſchla n 53 Urteil zu daz wiſ ſche! kämen.“ Graf 2 Burian erklärte 1 0 0 Ie! nien ſe 1 ſt einem 0 iner Ma 32 yſſen, zu 5 68. v. ö. 1 tet be 55 0 0 1. te 17 9 Rar 4 ö 0 Horlb“, Chapin, ſeins Frau ermordet 1 9 ban deen gestellt. Chapin be⸗ and ſich 1 nziellen Schwierigkeiten und ſal 1 mit ſe 15 Frau gemeinſam aus dem N ſcheiden, verlor aber daum den Mut, 1 4 GKroſſgze Hing 1 91 91.. 57 t.„ unte a rechen t in 1 Fe Nö er e f ſkreuzergeſchwader von 8 Panzerkreuzern ge⸗ 18 iir d 0 a Die Kataſtrophe von! Kaiſer“ an der Spitze ſteht, 101 von de e 0 1 0 dich auf den ed noch, Voß über den Zeitpunkt der Abfaſſung der bracht werden. ber den Zeilraum der Huch ö F nz f i e ph u 5 ſonderbaren Herrn zum„Tode Herürteil bund unter Aus ſchluß Deulſchlands hinaus, der Note; chen Oſterreich und Deutſchland* pole 5 fi. 18 1 W e 1 5 1 0 g N u zeichner Auf die 8. Erple 05 tataſtr 18 15 i nichts als ein in den Frieden hinein verlängerter en hmen beſtanden habe nd daß die ührung des Programms verlaulet nichts. abt Berlin Weil 0 eine zweite Gruppe, die mit dem König von nichts al e g ö abe, und daß die nene 8 eee g 6 5 0 15 5 15 Bayern beginnt zu lebenslänglicher Zwangs⸗ Völterkrieg wäre. Und dieſer Völker bund ſoll bei allem Vertrauen zu ihrer 1 e lion en Mort die ſtädtiſche Sparka 5 ware eee, 5————— 5 narblge Gin a klelbung. Die Neichs⸗ arbeit und ſo fort 11 Err re 771 iin e Deutſchl and zunächſt entwaffnen und ihm dann chen 1 Lage ni ſchts unterlaſſen dürften, was Dag! hreckgeſpenſt Finke inſchlietlich der Zeichnung die 105 7555 170 5. den 1 2 N 4 leer 2 J * 14. tete. 11* Non 1 4„Meeri 2 14. 75 51 4 N 1 5 e e 1 Sprengen 1 NN Del: 1 8 2 7 Va Reden der feindlichen S 1 dauernde Neutralität garantieren. Was iſt denn den Fri eden wa könnte.. 10 0 8 5 g ü 08* zie Armeen ber jetigen Wirtſchafislat 5 unpereinbar ift, immer aufs neue zwar 1 10 Neutralisierung anders als die mitleidige Rück; Der Waſhingtoner Mitarbeiter der Times“ lin insgefamt! als 515 Dullionen Mar! N nakeit ud der Fahrt. Unten: Setzerſgar wenn an b ufürmanber Forderungen lands bewieſen, al cht, die der Schwache beim Starken genießt?* ner ja e g. ſchreibt in der kummer vom 29. Auguſt einen 90 die Reichbkri nleihen gezeichnet worden. 5 55 n eue bessa ber Kleidung e werben. Die ſtändig für Deutſchland feſt, anders als die Erlaubnis, vom guten Amerikaniſche lun die die Zu⸗ langatmigen Aufſatz über die amerikaniſchen Der Ehre f den burg. r„% e ᷑r N r% w„e Knapph u Web⸗, Wirk. und Strich wel, olgt aue Unzahl len oder dem gegenſeitigen Neid der Nach⸗ 8 85 10 40 e ee. 55 5 2 ä. war oungt 7 manch Brauche du brechen. 10 Ne 130 5 0 0 1 Preſſeleu „ 5 3 5 n 1 mme 1 be I ee d mit den Kriegs die auf einen für Deutſchland„ſehe] Ehrer den die e Solinge n ann a 8 e a 5 5 Kine 5 a 8 rn leben zu dürfen? Die Neuttaliſſerung e d e een ne en in den harten“ Frieden hinauslaufen, bei dem die Generalf rſchall v. Hindenburg anläßlich g UM e e 90 4 SKA 18 runde t lere 15 gan 2 18 keil, S une für 5 0 ſt das traurige Privileg kraftloſer 8 R. 15 7 9 108 l 1 weglch 0 ee! A ae he Beſtrafung aller zulbigen' eine. 4 0 t l ift 31 2 100 41 5 0 5 Weener 5 l 4 ö 5 ane N e 5 ee en 795 ſaſt ſo groß wie ihre! gkeit. deuiſche Greuel Ihre Wirkung iſt, daß der neutraliſterg dat e e de e 5 cialt 3 e 50 ſehr große Rolle ſpielt. Es n ird e ſich lohnen, b zu erfinden.. 8 11 auch gl tig. keinen Krieg führen und keine 2 ündniſſe pieſer 0 l 1 l 175 auf dieſes. iſelige ö abel einzugehen, za. miede. ge 1 5 f i N als dun den 18 genügend ange⸗ N ſch 1 drf Deutſchland neutraliſieten 0 5 N Iaintneiner, amerikanſe wenn in einem 10 it aus einem,„wichtig gen 4 orden dem Griff des Degens find 0, W Nur:. 4 NN. 2 rden, we Korftr minen in getragenen r geo 5 1 9 J 4 174 1 N 0 ö N r Eirſegan 1 sch en, ſobald dieſe ob man ſich die Greuel aus t, die der 5 nd. 5 5 8 J üer, at, W. 119 begang gen hat, f 5 hieße alſt inan Staat don De gen, zerhreche 8 1 e 4 10 1! 3 8. 0 N 16 ömimen. a7 a1 het e latt“(ber 5 reſponbent 5 1 nſerer erfolgreichen krieger f 1. N ö 14— f 80 a„ ö N nung je 2 vier J ahre hind gegen die e ee eee eherſich gibt leide f men 4010 5 Blattes Abwehr Induſtrie, Landwirlſchaft, Krankenpflege; i e 0 N b uber und in ord lichen Zuftande iſt. 5 e ie Hhe na des J Ae 85 0 5 955 N 0 7 1 eine bangseingriff tu vie Haus⸗ Mor f 7 142 n l b del I er gangen werden müßten; das gleiche! laterial 1 i A ind all herd ai de iche Geert 5 N N 1 jerfefhiat he 59 ee das en nißftjgſte 11„ dar 6 ſſche Generalſtab— 1 it an in 71 1 15(re n läßt ſich zu beiden Zwecken verwenden. el dete dig we es hieze das heldenmülſane die Volſchewikirevolu e bete olle. an. f reten. Es liegt eigentlich eine unerhörte und zu⸗ Reich, das ſi 50 ſeinen z im Rate der Völker Die ibſicht lei ne ich, Haß gt gen bie Amerika aus leicht. begtel Gründen JVerfreler der Stadl Solin 6 N e, 5 f 1 N N 5 i 5 der Tiſch Bettwö gleich lä ächer iche maßung dar wenn etwa due her fie 1 5 F n e ſſchewiki in Amerika zu e aber gleich- an Bode e 51 1 1„ 5 5 f a 9 n 5„ 0 5 vathau ingen bevorſ ärt die Reichs⸗ e ere„ N 17 5 8 8 1 Aae erungen erworbe 1 1 W n a an Boden gewinnt. Dieſe⸗ wichlih Handels⸗ Mi nern nahme des Betriebes NN, 1%%% D N N A f 110 in Amerika ein 0 bliziſt, der von Deutſch⸗ ba e und des 16 0 zeitig Amerikas Eingreifer den kſeg zu bla? befnrmoret a nicht u die ran N iet f hme. We N 5 5 N 5 8 ll daß ſie kei 5 ingseingriff in land, ſei ur und seiner Geſchichte keiner⸗ une 0 e eigene rechlfertige„„ ie ie eluwotiet gu 0 Ur die tra 17 Faunus⸗ a a ö 0 b 1 hebeſte er Privathaushaltungen be⸗ lei Vorſte 175 1 ha jat, ſi ichz g 4 t. der Stol e 3 ſo we er a. als ſie ſich allz N e 10 2 5 5. land 9 5 651 leut b be Sah 9 1.. ö N ö—4 tigt e N 0, 1 abt, 0 l 913 9 1 1 1 2 81. 1 Iſeh 1 Oe 1 1 7 5 N 7 n 7 0 852 ru N N οπονοιτULn̊ eee eee eee eee e in die Rolle dez Anklägers Ri fers 5 5 11 85 It 15 2 10 5 dentlie 8 d e 0 1 1 1 1 2 ſtraf De N nds 0 engeren en, cite a a. n. e Kraft und Mut, läßt ſich nicht wille 0 a 0 8 Ang enen Ganz bl ühendes 7 ts 5 des Vollſtrecke 1 1 unde nit waffenlos n 810 2 e tigt. Niade e füt 3 aus i 1 15 5 Jahr 0 f ene 8 chlan 5 18 7 l Wenn te Ie 1 l. Muzl 3.5 1 1 f mnerh⸗ er 11 53 0 0 I eim a 1 8 funde. neue Art, Deuiſchland zu beſtiaſen, die Ne durchzuf ben ver Oje a“ gibt eine lberung von ein dandfleck für die Nivil ſalſon 15„„ e 1 1 ee 2 9 Berlin. Ein ſe 1 8 a Zu dieſen Leuten gehört der 90 e f 1 ege 85 elerli« 19 gung dez würde ber u, das bis l ti on nicht w Ain use zaatsangehöriger ha e f 1 m hier vor einer Ste 5 dur Spr. 14 5 A* 8 2 t der geſp ie Erzarer e d f N 172 a Norte E eſpel! nd bie ge Maun⸗ 8 98. 1 a 55 J. 1 a 5. 0 a 5 ellner Ludwig 9 11 5— egen u 9 New Vork Tribune“, eines 3, das ſich etes Volk zu letzten ver fetten Leif ſtu n Jekaterinbira veranftallet haben: Die 8 15 ſtigtel hat, um Berbrech. e n 2 7 b zeuzübung in di Fälle e wegen von Kriegsbeginn an äußerſt der aachkeindac ver⸗ eben; denn aber bei dez tigen d„ a i dieſe Mola e wird e ſich mit dem Vertriebe von Apolhekerwaren a, ee ee a a 4 5[Urkundenfälſchung in vier en zu verantworten. halten hat— der lein als eiwas aan ee: 8 176 er 1 en ˖„kzaten, 0 De chieß ingsſtätte im Pieſe 1 wird der„Ti es nicht 1 3 on n Verbit u uu lreten u L. 2 ö 0— 1 ba; Jahren ˖ e Angekl gte der Krimnnal⸗ N A e Kriegslage, angeſichts der gegenwärtigen Kriege alde beerdigt wa vurde aus dem G a e wird ihr r auch nicht angenehm rn piniſtelwat Mengen zu v 7. a 5 8 1 N ße! ö t. S ein aufſehen⸗ Neues die dauernde Neutaliſierung karte, ein Redak n ren n 0 8 W J„. J 19 e g rzueimittelwa n großen 0 111 55 8 b e UU i rbeit b t. S in a D ent sch 1 4 1 1 1 1 1* 1 10 11 ſäer 1 4. r. ö Red kteur irgendwo in Ame erika ſolch 0 ne ae lach An 1 a von Perſonen m die 1 rei in 6 2 50 aug man in Eng⸗ 1 ſchaf(8 befande 774 de 0 War— a 1 8 f 85 N 1 6 erden ent erbre annt u lange von ... e J* 1 7 urchtbare 11 hu o tut r das, was 0 de. 8 7 1 1 5 2 5 1 5 U 8 1 1— n inalbect oder tada! wie die Mornit 1 Moſt⸗ 18 4 15 b 0 90. 0 e ent üllt, 0 1 E de. d** 0 N 1 e de S 13 e ee, eſem Gebiete Herr Tancrede Martel und richtung bekannt waren. Die Ausgrabung a die lelephoniſche gende Gedanken aus: Ein! 5 6 n ein⸗[manch anderer außer ihm getan hat— er macht geſchah in jenw piele ertreler der 2 Hals Täter ſofort ſchließender Völkerbund wäre da⸗ ſich unſt icherlich! 5 bert geiſtlichen Gemalt Wes i erfolgten ähnliche gegen ſträubt ſich die Seele— da J Keigt, wi 3 e 10 ene lünen zale feſtgenommen f Sende 1 a f 83— 2** 1 Geiſtlichkeit, der Delegierte! ber. 1 ernſt es den Ententeleuten mit 3 des N f a 8 id dann die Be⸗ Völkerbundes iſt der f 6 0 ttt„. Er 5 l Fe. N en 31 der in eine 8 N 8 4 J 0 äber dieſe un⸗ nach a alle 12 zölker 1 l Pie. koſthare hülle triſ r Bede gefakt J a Aus Allun) urop el 80 K f g 3 4 0 911 5 1 n Feſtnah u Beamten große Ein Deubſchland N N; a f 3 1 1 i 1— 8— 4 ten eniftanden. Schließlich k et„ ben in Wilna e 6 m er⸗ 5 f 531 f— a— 1 nlicht entſtanden. Schließlich kam man bund, Heißt es bann t N 1„/ N Grenzlom ö daß falſchen Anzeigen er würde zwei große bewaffnete Lager b en, e e 4 97 een,. b f f a ſer wurde dann wegen es wäre tatſächlich überhaupt kein Völke d i ee don den Bees ei Be 5 ela Fa Aufdeftent, don! f S ane d 5 ne e e ä— 1 Urktundenſa und r ter Amtshandlungen mehr, ſondern eine verewigte Entente i ee eee, e, ufgeſtell, Wan eri n„ nom worden: n 1 1 u lage gestellt. In der Verhandlung gab zarungen l n, nach denen das gur 96 ei kung in einem be⸗ nerite Allen K(Große kiebungen hat die Hamburger ö* ö— 9 99 der Ang te zu, te ich gegen ſich ſelbſt C Jahr er, wenn . 3 5 f 3 ide 0 Deutſchland, wird dann weiter geſagt, könne Karte due Amen nach. das ene 8 1 5 n bee ee e f Ert ehn N f 1 ez weder Krieg noch 0 1 Lick ö 5 Polozk 2— l nach mſtk gebracht 80 8 1 a 950 f gel bermog, 5 6* dern köl„ 0 1 0 11 g N 0.— gen ein. 8 zahren 95 unter dem könne 155 185 trauen.„Gs nördli ch. von n Hemel! Abſchnitten ge⸗ ſoll. 4 e eee eee, 10 norden, daß in einem Kaffee ufig Be⸗ 1 nden das es h bein Vertrauen, 8 Die K aumung a N a 5„Bunde der V te geg le Weisungen W hungen 3 n mehreren erfolgt 88 8 0 a e in eee 1 der dolce unte. Schreiber ſolllen N* enz. 28, Fehruar: 1919 beendet ſe n. Die Schwierig- in Kaſan hen Tſchecht pwaken ge.* e 7 waren, die gröbere 8 a N 1. ö es r unge e 4 wache jahre, in denen es doch genug Mög ien zum Wilen, da? in de Räun jungsgeb t befindlichefſtohlenen Schatz. Danach ſollen in Kaſan en eee in A5 bent 5 5 5 b 8 e e bee g 5 J ö 0 ö 0 gseh die Selbomeigen gas Wien Kriege gab und ind 0 0 1 e u 8 f— 51 0 0 a r Siſtierung ſei dann eine Art chterung als ee e e en kann. as es t denten Neſi Krieg mit D haben, daß ki ihr 0 Deſiz. i Kunſtſcha wie Gold⸗ und Silberbarren die En tent letr upp erzählen ie 15 bor udesrat! 5 eit 21 tte 1 68 ng ft ſerh She 1 ufbem hrt worden ſein. deutſchen Linien f blutig ge der dem kachtkeme e de cher Slon je die bei der ö Quadratmetei Aber das Kap Verbündeten reden. Wie ehrlich Deutſchle 0 s weiß und wie ſehr es 1 Schritte in Überein- der Fall iſt, das ſtimmung mit ane ſſen gelan hat, len der Beſchu unden das kann Oſterr ezeuge die gegebenenfalls nach Zuſtimmung einer Reichs-„ n Kaste igt die 9„ wer e e ere e e „Nibelungentreue“ ſiſt l umſonſt ö ta 191 1 rbehalten u 7 einer ſachtt g⸗ 95 1. e F. 5 40 5 1 Bert N El 2 5 125 0 II, onde 4 auch g flügeltes Wort. g* 8. 1 57 1 115 N. n KN 9. be* ich einen ü zukt Ute Pit gramm 1150 ben führungen kommt en 1 hrer neuen darin beſtehi, daß Deutſchland„auf igenen Bode In einer cſiegt und erwartet wird“ und daß ſich de zagesſchriſtſteller rte ſick die verbündeten Völker„als Völkerbund kon⸗( über die Gründe, die ihn ſtituieren, um ſprechen, unter welcher Ve⸗ feiner Note geleitet haben. Er dungung Deulſchland weiterleben ſoll“; dieſe„Die Aufna e, die die Note Bedingung 16 0 Aus tem Uödnerftac 5 gaupigläuk K 5 N 1 ö 0 ö*— e 0 8 kommen. Der Gerichtshof kam zur Frei⸗ ra Pos und 8 u Are: die Mil macht Deutſchland konnte mich nicht überraſchen. Ich habe natür⸗ der Zenſur unterliegt ber e Aufnahme daf mit ö en ſſſe müßte f imme eh 1 1 a 5 e 1 f g ee ee ee nate 8 a ner gebrochen w D lich nicht geglaubt, daß ſich die Entente von dieſer Heirat ſeitens des Königs und der zin ſorgen könne 8 f ö l 8 1*. i 0 0 5 1*** 0 nige unde— 1. 1 gen e Allnetten würden ihm dann„den Alus ei heute auf morgen bereit erklären würde, in weiß man or. S dbb nV TUN Dirt aH, e ee 8 M t W re unn ec er . noch nic zuch nicht, ob! nicht billig fortge eee er v vr x. dn Rs nr Uebe WN NG 5!!... pp ̃ ñðꝝ ß ðͤ v ĩͤ* 1 — 2 1— et eee eee ee—— 5 ———— eee eee eee, dee xf n- en ft eee eee eee eee er 2. FCC rr 2 5 e* 8 kitent eſtigke t miſchle ſich eine nagende Ver- nahe zu treten bekanntlich ficher 25] Mreisgelrönter Roman bon Bertolh Bomin. war e 5 1 95 555 1 bee n zu einein feſten Sitz am Tiſ der Unſterblichen. ja nicht ein aß ich dies beklage; ich bin 10 alle zu teil! l g icht in de „O gewiß, 8 ſelher nicht wenn ich auch einſehen muß und freiwillig a„eren& fein e 754 1 1 kannt ha W e, ſeine Wohnung, um ſeinen täglichen re 2 neine Nick 518 kan 1 t 0 neine rötehung eiiie, mie Pflichten nachzukommen. N enden* zarte als ein unwürt 0 Nn N 0 N r a bie 610 5 2 r erhe N* 85 N ec. 11 u doch 5 97 eben, u ir mu nicht ſchämt, zur Lüs* Diener ber ech benen Herrin: ber Wife ſchaft. ſie nicht ſe nd ein, 1 le fle 00 nicht fig Wi nen Piel Ich fürchte, ſie ift eben zu 0 der 0 6 fügen Wie nne Lieber Kurt! er 5 1 12 1* 85„ 9 J 1 0 N i e 1. r e 4 Reine Mittelmäßigkeit und jed nfal us zu an⸗ läu 51 ſch Wire viber alle g uchsvoll für meine etr 1 indolente Natur. der Nur die rohe Mate rie 5 * 5 und Seele 1 f 0 f ße t lieg 5 das Hre 11 nen aber all zeit ſer ganzen Perſöulichkeit b um langt je nac 9 Ne em. 1 5* 75 3 J 4 f die 8 0 hier ſatt. 2 bil a. 0 le 1 nich frieden fin 1 11 5 anbere 5 en, da es nicht meine Art a 0. dies ewas viel iſt? Muüßige Fr ee, i ‚ 9. rgend einer Lage aus a5 tren? Schö f 5 7 eee een dener een, e eucht, ſte a. ich doch e nmal ſo h flich, 1 zan kent 55 Bon u re Hit n en Fiat e e 1 4 6 f b d 1 ü hinein unt 5 50.. 5 erwartet. 0 50 d 0 1 int, mein alles an den höchſten* fort geriſſen J heiß 7 1515 Am eſters he ich hier mein Zelt Preis zi alürlich find es nur Augen⸗ 6 e, vie. Ar Pr of wofir, ift noch frag! 00* 1 Wa e Age wrübergehende Anfälle von nic 111 5 r und e ga 7 ird es w enig ſchmer zen, Vortrefflichke eide wirf st Du sa en, aher in er 1 5 wopigſter ins gab mir mehrmals ganz unverblümt zu ver⸗ darfiber llef enfalls 5 f t: wir formloſen Amerikaner neunen das ſtehe er ſich in mir getänſcht findet;. wee jebenfalls noch ſtreiten. Du fi malerischen Ruinen get köheit. Und nun mehr. Unſere Mege ch me ine 895 igt 55 116 Lee e f. daß bee ee n einmal ganz verſchiedene haufen. Und— unter uns geſagt— der Wein leennen ſich heute immer; wenn ich Ihnen Ae e. Andacht k 1 1 5 ee N darum vertragen wir uns ja ſo ift etwas ſauer, ich trank Ihn anderswo welt b 1 e i gegenlüßer noch Funſch babe, o Nit es e ahr ein e uw. Er hat gut. Du brächteſt es ſogar fertig, einem Freund beſſer. Es iſt Noit, baß ich gehe, findeſt 7 9 zümmer unglückk der niemal 1 87 er zu begegnen.“ getreu r Atbeſl 1 15 Ne e als ein oder einer aufrichtig geliebten Gattin Deine nicht auch? Wie wäre etz 45 10 5 Dir 5 wund davon uicht er, Oi 10 3 nen. reuer Arbe 7 4 71 72 W ih 28 K. ö i N 1 50 verabſchied h mit einer Neigung ihres 1 N berüde 0 755 ie hehe Götein nimmt Lieblingsneigungen ohne einen Seufzer zu käme? Nicht etwa wogen e 7 f e een ſch onen, ſtolzun Hauptes und l der Haltung einer alzu gnädig 155 e ene gen Vewundernswert, mir aber nicht ge⸗ kleinen Schwächen ir die Junger N Nobemmebs N e eee 80 f 225 5 5 zu gua bit. ehen 0 11 7 9 ö 4 umgeguält 1 Ahnigim— ie nächſten Augenblick war Roland Aust ukunft„ 6 fondern lebiglich, um mich an D wel, biel Jahre bezug en lei 0 0 sichten für die Zukunft hätte ich hier Du ſſehſt, bei ſolchen Ketzereſen weiß ich trefflichteit zu erbauen. EN 5 laugſam, elend au ie ſtän 12 0 ge 119 511 19815 ben Sein ue ö allein. f 1 1 1 1 g N war wohl kaum, denn die Gebundenheit lockt mich einer Profeſſorentochter en und Wie bringft Du Menſchenkind ot ferulg, ſahr⸗ g eines der ſchnerpbafleten, vn We 1* 9 Deklamationen!“ ſagt ut vor ſich hi e 7 3. 5 1 loi 170 9 71 000 cee 1 15 genuct ee. ins Zeug zu ſomit auch einem Lehnſtuhl, der iir unler dem aus jahrein fart; ver Fflicht“ bare 5 wir bieſe Zufall als eine Zulaſſung der Na 5 Ge 91 Nbeh 1 3 ono 0 ea 5 Hon 1 103 1 906 Wer 5 1 10 1 11 1 N 1 1 0 8 f f N 1 g 9 mich eineswegs, einem Protektorat meines Cruſius kein une erreichbares den öben Sand ber Alltägl ſchtell zn ſclebes schung an. Jede böswillige Abſicht It a 6 16 ö 91 12 f 5 1 8 Done ee! J g 1 ö ö wußte es und nur das f age ten fein! Mute. In das Gefu er Befriedi e 0 erle . J fühl der Befriedigung über! hießgen Profeſſorentöchterlein mit„Ab ſichten“ Biel geweſen wäre, wenn ich eben nicht ohne Heulen und Zähueklappern! den mam ausgeſchloſſeu, alſo önnen wir zun guten Ge- Gall annehmen, ſie