ü Bekanntmachung. Betr.: Die 9. Kriegsanleihe. Wlederum hat das deutſche Relch den Ruf an das ge⸗ ſamte deutſche Volk ohne Ausnahme ergehen laſſen, die Mit⸗ N 9 5 5* 319 N 2 g 5 tel aufzubringen, um der aufgelegten neunten Kriegsanleihe i 1 8 1 1 n 12 50 8 zu einem vollen Erfolge zu verhelfen. Die jetzige Kriegs⸗ 0 a 5 ö* ö f. 9 510 1 anleihe muß alle vorhergegangenen, ſowohl in Bezug auf 6 eee ö 5 A. ö e die Fahl der Zeichner, als auch hinſichtlich des Ergebniſſes 0 6 2. 145 8 Ae 4 b oel 0 9* N gewaltig übertreffen, well es, wie man hoffen darf, die große 1 9 g N% 55 5 1950 * 8 Frledensanleihe werden, die uns den gewollten, ehrenvollen, b ö* 85„„ 15 2 11 1 5 f a f unſere Zukunft ſichernden Frieden bringen wird. Das Ziel, 55 f Erſcheint wöchentlich dreimal: Geſchäfts Auzeiget 0 Lokal⸗Anzeigeblatt für Viernheim Vereins- Auzeiger Anzeigenpreiſe: das die Feinde mit ihrem ungeheueren Angriff zu erreichen f J. 155 Dienstag, Donnerstag u. Samstag„ Lokale Inſerate die einſpaltige Petit⸗ hofften, iſt nicht erreicht worden. Die Front im Weſten iſt 0 5 B 0 is: 15. 117 0 17 1 7 Zeile 2 f zrti 7 daran gen eie dee Haine ne den ben fn. ee 8, Alitsblatt der Großh. Bürger meiſterei Viernheim e, e 8e ee lichen Heeren überflutet worden. Nun ſoll die Heimatfront f 0 65 durch die Poſt pro Quartal 2.08..—.—— rr Teuerungszuſchlag. ſelbſt zum Wanken gebracht werden. Der Feind will uns N 955 Beſtellungen können bei unſerer Expedition e 1 9 1 1 eee 1 in dem Glauben an uns ſelbſt wankend machen. Deshalb u. bei allen Poſtanſtalten gemacht werden. Euthält alle amtlichen VBekauutmachungen der Behörden Vieruheius und Umgebung. Beilagen für 1000 Eremplare 9 Mart. Bei zwangsweiſer Beitreibung wird der Inſerate finden in der Bürger-Zeitung wirkſamſte Verbreitung.— Für Wohnungsinſerate Ausnahme-Tarif gewährte Rabatt hinfällig, desgleichen bei 5 N Nichtbezahlung innerhalb drei Monaten. Schriftleitung, Druck und Verlag: Joh. Martin, Viernheim, Rathausſtraße. ergeht an alle der Apell: Setzt dieſer Giftpfelloffenſive den 5 Dem Herrn über Leben und Tod hat es in ſeinem unerforſchlichen Rat⸗ 65 05 Beilagen; Sonntagsblatt, Wand- Widerſtand entgegen, den draußen an der Front unſere Hel⸗ 5 8 den den feindlichen Granaten, Minen, Maſchinengewehren l ſchluſſe gefallen, geſtern Nacht 11 Uhr meinen lieben Gatten, unſern guten Vater, und Tanks entgegenſetzen. Je mehr ſie gegen unſere innere 5 Froßvater, Schwiegervater, Bruder, S 0 Onke 55 anrennen, je mehr ſie uns den Glauben an die deutſche Groppater, Sch gervater, Bruder, Schwager und Onkel e 1 125 Fernſprecher Nr. 217 Diens 1 3. 1 Poſtſchecktonto Ar. 21577 ukunft rauben wollen, um ſo tatkraͤftiger wollen wir uns 1 59094 N 125 get Viernheim. Dienstag, den 22. Oktobel Aim! Frau kalender und Fahrplan. — bim 78 rünliurt a M. in der Heimat zuſammenſchließen. Wir ſind nicht verloren, wenn wir uns nicht verloren geben. Die Lage iſt ernſt. 5 5 5 5% 9 Gelegenheit zu ſchaffen. Sie vertraut darauf. eine Regierung ihr Amt antreten oder wei Machen wir uns darüber gar keine Illuſtonen. Noch wiſſen errn WTB. Großes Hauptquartier, 20. 9250(Autlich.) daß der Präſident der Vereinigten Staaten keine Forde- terführen, ohne das Vertrauen der Mehr⸗ wir nicht, wie ſich die Dinge geſtalten und entwickeln wer⸗ 5 0 1 Weſtlicher Krieg sſchaupla z: rung gut heißen wird, die mit der Ehre des deutſchen heit des Reich stags zu b eſitzen. Die Ver⸗ den. Auf Millionen Llppen brennt heute die Frage: Wann s 17 In Flandern haben wir in Fortführung der am wol 99 mit der wann eines 90 der Ge 0 ortu ug des Reich 1 5 zlers b k and bt wird Frieden werden, wird aus dieſen Verhandlungen der 0 N 1 7 1 i 8 1 180 18. Oktober gemeldeten Bewe en Brügge, Thielt rechtigkeit unvereinbar ſein würde. 5 Volksvertretung wird geſetzlich aus ge baut und 15 . 5 5 10 Arfavs* b. 5 8 9 99 Slope 90 i ober gemeldeten Bewegungen Br gge, Th 2 0885 5 5. 85 eee e e eee„ Friede herauswachſen? Niemand kann zur Zeit darauf eine nach langem, ſchwerem Leiden, öfters geſtärkt durch den Empfang der hl. Sterbe⸗ und Kortrik geräumt und neue Stellungen, bezogen. Die deutſch 9 Regierung. legt Verwa h- chergeſte 127 7 e erz 15 durch os Antwort geben. Nur eines wiſſen wir: es kann kommen ſakramente 1 Alte 14 F. zu ſi jo omige Hei zupüfe dies de lebhafte V feldkämpfe ſtatt. Am Abend rung ein gegen den Vorwurf ungeſetzlicher geweſen, dem Reichstag a heſetz vorzulegen, as :. 6 im Alter von 64 Jahren zu ſich in die ewige Heimat abzurufen. 9 85 Vor dieſen fanden lebhafte Vorf p be 9 gegen. l 5 e e,. wie es will, die Einigkeit und Geſchloſſenheit unſeres deut- g a ee e 99 5 0 0 ſiaand der Feind ſüdöſtlich von Sluis an der belgiſch.[ und unmenſchlicher H audlungen, der gegen die Ve gas I e ee 9 A eden ſchen Volkes wird auf alle Fälle notwendig ſein. Die beſte a r 5 1 2ů1* 8 A; Pbeolländiſchen Grenze, weſtlich von Maldegen-Urſel, bei die deut chen Land- und Seeſtreitkräſte und ſomit gegen daß gu wt ſcheidung über Krieg nme nne. 8 Gelegenheit, dieſe innere Geſchloſſenheit und Einigkeit zu Um frommes Gebet für den teueren Entſchlafenen bitten 1 Poeke und Markegei. Nordöſtlich von Lortrit ſtieß er] das deutſche Volk erhoben lönd. 1 Auſtimmung der Volksvertretung erforder- 9 5 belt ee e e ae wers V 5 b 0 it Feilen über die Lys vor. Südlich den Kortrik hat Zerſtörungen werden zur Durchführung eines Rück ich ist. elmat gilt es gerade jetzt, in unerſchütterlicher Zuverſicht Viernheim, den 21. Oktober 1918 erneut zur inneren Front ſich zuſammenſchließen. Es iſt des 9 er die Straße Kortrit. Tournai erreicht und war zugs immer notwendig ſein und ſind inſoweit völ⸗„ ae G ewäß e die n. 685 neuen Syſtems 9 beiderſeits von Donai bis öſtlich der Linie Orchies—[kerrechtlich geſtattet. Die deutſchen Truppen ha- 111 auch in dem n e dichter ichen Willen 195 Volkes nicht würdig, nach vier Jahren unerhörten Lelſtungen 5 1 2 2 5 Marchiennes gefolgt. ben die ſtreugſte Weiſung, das Pr ia eigen en ne„ e unſerer Kämpfer ia den wurllergehee ma an Die fieftrauernden Hinterbliebenen. 5 5 An der Schlachtfront zwiſchen Le Calbe au und tum zu ſchonen und für die Bevölkerung zu 1 0 ö 5 5 e 1 5 b deen nere fe der Front die zuverſichtliche Stimmung zu verlieren. Die 2 7 der Oiſe trat geſtern eine Kampfpauſe ein. An unſeren[ſorgen. Wo trotzdem Ausſchreitungen vorkommen, 90. 11 0 5 d f eht und deren iich 9. Kriegsanleihe muß daher den überwältigenden Beweis 1 Linien am Sambre⸗Oiſekanal und an der Oiſe ſtehen] werden die Schuldigen beſtraft. Lortfun en n 9 e.. 5 liefern, daß die Heimat mehr denn je unerſchütterlich vertraue Die Beerdigung findet Dienstag, den 22. Oktober, nachmittags 4 Uhr, 5 wir in Gefechtsfühlung mit dem Gegner. i Die deutſche Regierung beſt reite! auch, daß die 1„Frage 5 e t. wen er und ˖ ie auf Deutſchlands ſiegreiche Verteidigung und die. Behaup⸗ 16 inen ir eee 1 k 8 60 b a ̃ 1 Der Serre- und Souche⸗Abſchnitt war tagsüber das deulſche Marine bei Verſenkung von Schiffen Mets gaden e ie de Adden ig d hi 5 t; tung ſeiner frelen Wirtſchaft nach dem Kriege. Wir müſſen 1 vom Trauerhauſe, Kirſchenſtraße 15, aus ſtatt. 781 5 Ziel ſtarker feindlicher Angrifſe. Der nordöſtlich von tungsboote mit ihren Inſaſſen abſichtlich haben, wird ſomit klar und unzweideutig dahin Keane erade jetzt uuſeren Feinden zeigen, daß ſie falſch gehofft 1 5 1 f aben, wenn ſie glaubten, durch dle militäriſchen Rückſchläge a 5 3 e gen a 1 1 wortet, daß das Friedens⸗ und W̃ affenſtill⸗ La Fere auf dem nördlichen Serreufer zum Angriff[vernichtet habe. er 5. 8 1 e N a a 7 8., e e 3 ram. 2 3 2 1 N„ ſſtandsangebot ausgeht von einer Regie- . ee ee e brenn eee e e 77% e 75 5 5 15 vorbrechende Feind wurde Im Feller und im Nahkampf N Die deutſche Regierung ſchlägt vor, in allen die⸗. i 51 l 9 5 0 8 r kü er u 1d un⸗ könne der Glaube an unſeres Volkes Zukunft in der Heilt“ 1 N 5 W. D abgewieſen, Ebenſo ſcheiterten ſüdlich von Ereey ſen Punkten den Sachverhalt durch neutrale Kom- 55 a. klich 55 Einflu 5, 1911 agen wid mat irgendwie erſchüttert werden. Das deutſche Volk wird e C 3. mit starken Kräften geführte Angriffe m Gegenſtoß ſäch: miſſionen aufklären zu laſſen. vonn der Zuſtim m ung de überwältigenden eine ſchöne Zukunft haben, wenn es den Glauben daran f 5 ſiſcher Bataillone. An der Straße Laon arle füße Um alles zu verhüten, was das Friedens Mehr heit des deu t ſchen Volks. f nicht verliert und ſich nicht ſelbſt aufgibt. Bis der Friede Bekanntmachung. 3.§ 18 Abſ. 2 erhält uuter Streichung des Punktes fol- der Gegner in kleinen Teilen unſerer Halen d. werk ſerſchweren könnte, ſind auf Veraulaſſung der Berlin den 20 Oktober erreicht iſt, der unſere deutſche Zukunft ſichert, die Nerven] Betr.: Beſchaffung und die Regelung des Verbrauchs von genden Zuſatz: i a ö Boeiderſeits der Fee eee 1 190 10 18 deutſchen Regierung an ſämtliche Unterſeebootskomman F ee eee, e zusammenhalten, die Herzen empor, die Mflichten erfült, in Kartoffeln aus der Ernte 1918.„ſowelt ſie nicht gemäߧ 14a für verfallen erklärt 7 tigem Kampfe abge wider Nein Mae it ker Ar⸗ danten Befehle ergangen, die eine Tor pediecung Staatsſekretär des sw kleinen Kreiſe und gegenüber der Allgemeinheit. Dann oer. Auf Grund der 88 12 ff. der Bundesratsbekannt⸗ worden ſind. uſer der Aisne griff der Feind ee 05 St. von Paſſagierſchiffen ausſchließen, wobei je⸗ 1 8 den wir alle mitgeholfen haben an dem Bau der ſchönen machung über die Errichtung von Preisprüfungsſtellen und Artikel 2. Dieſs Verordnung tritt am 25. September tillerievorbereitung an und drängte nordöſtlich von St. doch aus lechniſchen Gründen eine Gewähr nicht da⸗ Bermt chtes freien, deutſchen Zukunft. die Verſorgungsregelung vom 25. September bezw. 4. No⸗ 1918 in Kraft. Germainmont unſere Vorpoſten elwas zurück. 5 für übernommen werden kann, daß dieſe Befehle N 81 ö 7 Viernheim, den 17. Oktober 1918. vember 1915, der Bundesratsbekanntmachung über die Kar⸗ Für Hausſchlachtungen, die vor dieſem Zeitpunkt vorge— An der Aisnefront zwiſchen Attign) e 19 jedes in Ser befindliche Unterſeeboot vor ſeiſter Rückkehr Sich ſelbſt gerichtet. 5 berüchtigte, Verbrecher Der Vertrauensmann: toffelverſorgung vom 18. Juli 1918 der Bekanntmachung nommen ſind, verbleibt es hinſichtlich der Anrechnung der nimmt die Gefechtstätigkeit des Gegners zu. ide erreichen. 900 15„„ Heter Vogt aus Duisburg, der dort einen Polizeibeam⸗ 8 5 des Staatsſekretärs des Kriegsernährungsamts vom 2. Sep⸗ Fleiſchvorräte bei den bisherigen Vorſchriften. von Vouziers ſetzte er ſich bei erneuten Angrifſen 65 Als grundlegende Bedingung für den Frieden be. 8970 erſchoſſen hat, vurde in Mannheim verhaftet. Lamberth tember 1918 ſowle 8 4 der Bekanntmachung über die Be⸗ Berlln, den 20, Heptember 1918. auf den Höhen am öſtlichen Aisneufer 0. 19 8 115 zeichnet der Präſident die Beſeitigung jeder auf Nach einem Revolverkampf mit den Schutzleuten verübte if. 7 2 7 2*„90. 1 isi 5 b b 125 e 15 N* a Fan n an 1 We Stra 5 Großh. Bürgermeiſter. ſchaffung und die Regelung des Verbeauchs von Kartoffeln Der Staatsſekretär des Kriegsernährungsamts 1 r brei durch ersehen 1 10 miete 0 u hende 9 a ch 5 en h er chi 1185 Straße S 8 r. 1918 wird fü den Kreis eppenheim l von Wal dow. 1 bu g a n 10. N 752 ro iert Und alls eigenem Be leben de Friebe 01. 1 ö a Jufo ge eines Erdrutſches ſtürzten in Ron⸗ ae e ee f d a Spdenbeit fe Vorſtehende Bekanntmachung bringen wir 5 den feindlichen Angriff auf den Höhen öſtlich von Vandy ſtören kaun. Darauf antwortet die deutſche Regierung: eiglione bei Rom 10 Häuſer ein. Bisher konnten 14 Bekannt endes beſtimmt rſtehen chung bringen wir zur allge 10 f e 15. iborten, lebe Lis ſer eil isher konnten Betr.: Bekä 5 8 755 159 40 Schlei 1 i 81 meinen Kenntnis und empfehlen genaue Beachtung. zum Stehen, Zwiſchen Olize a Aran een aa er Im Denutſchen Reich ſtaud der Volkspertre⸗ Tote und einige Verwundete geborgen werden. ee Kerlchen hat 29775 1 agen Die Verbringung von Kartoffeln aus den Gemeinden Viernheim, den 18. Oktober 1918. baiſlge lee Fest 6 91 niſe des bhegners, por tung ein 9781 In 5 8 0 15 0 Wenne daß bet Erploſion. Ju Veniſſieux bei Lyon fand Schleichhandel auch die Sohleichverſorgung mit Getreide und Kar- dea Kreiſes Heppenkeim nach der Gemeinde Viernbem iſt Großh. Bürgermeiſterei Viernheim atai e ee e heftige Ang e gierung bisher nich 6. 4 een ö 19 nit eine. ſo heftige Exploſion ſtatt, daß ſelbſt in den mitt⸗ toffeln, d. i. der unberechtigte Aufkauf ſolcher Früchte durch Ver— 7 g 14 5 17 0. unſeren Linien ab.. e„der Entſcheidung über Krieg und Frieden eine Mile ſer Stadtteile 7 0 a offeln, 0 f 0 Früchte du ol ers ſtattet. die ſich im Beſitze einer vom Lamberth. 150 0 308 N 303 5 g, 11 5 eren Stadtteilen von Lyon faſt alle Fenſter einge⸗ braucher bei den Erzeugern, in dieſem Jahre ſchon jetzt in einer nur ſolchen Per onen gefcattet, die lia) Weite eines en Auf beiden Maasufern blieb die Gefechtstätigkeit auch wirkung der Volksvertretung nicht vor. In dieſen Ver⸗ drückt wurden. In den Veniſſieux 2. 9 Reihe von Kemmunalverbänden einen Umfang erxeicht hat, der die Großh. Kreisamt Heppenheim ausgeſtellten Verſanderlaubnis⸗ geſtern auf Störungsfeuer beſchränkt. hältuiſſen iſt ein grund legender Wandel einge⸗ ö 90 wurden. In den, zeniſſieux am nächſten liegenden Ablieferungs verpflichtung auf das ernſteſte gefährdet. Beſonders ſchein befinden. Bekanntmachung„ ee riegsf latz kreten. Die neue Regierung iſt in völliger Ueb er⸗ Stadtvierteln iſt die Mehrzahl der Fabriken ſchwer be⸗ in der A i eee ſoll dieſe Schleichverſorguug bereits 82. Belr.: Bearbeitung und Ablieferung 11 S Südöſtlicher 1 ane atz. 5 n bb 1 inden Wünſchen der aus deu gleichen, ſchädigt, vor allen die Automobilfabrik Berliet, die öchſt belangreichen Abgängen ührt haben; ein a N 911 7 5 15 18 57——* 3 en. 9 5 gſtli ö Alekſinace, wurden e J. tt den ie e e e%, gegenwärtig Muniti ſte di 1 i Penne ſchütt den Tabor bandes Gaben rlaſt cen heul Wer den Beſtimmungen dieſer Verordnung zuwibor⸗ Die Deutſche Tabakhandelsgeſellſchaft von 1916 Abt. i ee ge im Timoktal allgemeinen, geheimen und direkten Wahlrecht hervorge⸗ Eleſtrode i die dnl 0 en eacae eee eee weſten, auß Schlesien und aus ſüddeutſchen Bezirken berichtet. Auch l mit Geldſtrafe bis zu Mark beſtraft. 0 n e e N 1 Beg etzt. e e, 8 We eee den raden Parteien des Reichstags ge⸗ 5 8 3 7 6 88 2 ö 8 0 ee Jehnelſind infolge der Sleicserſo gung kartoffediefe 1 10 im den 15. Oktober 1918 Grumpen folgende Punkte* beachten und für deren ſtrenge 5 Der Erſte Generalquartiermeiſter: Ludendorff— Die Führer, der großen Parteien des Reichstags 9 ſtört. Die Zahl der Verwundeten iſt außerordentlich hoch, ichti ande lt ö Heppenheim, 10 8 N Durchführung beſorgt zu ſein: i hören zu ihren Mitaliedern. Auch künſtia kaun! ach ſoll niemand getö r af 1 wungspf le re ba ge% die ch a ener Großh. Kreisamt Heppenheim 1 Die G* ü ölli getrocknet und Sonderbericht der 90 4 ch ſoll niemand getötet worden ſein. e ſe außerordentlich große Gefahr, die ſich aus einer Fort⸗ 7 55 5 Die Grumpen müſſen völlig aufgetrocknet un E N 5. JJ.— ͤ— 4n—— c dauer nicht nur des gewerblichen Schleichhandels, ſondern auch der v. Hahn. 2. gewiſſenhaft verleſen ſein, ſodaß ſie frei von jedem„Heeresgruppe Herzog Albrecht: Schleichverſorzung ergeben muß, iſt in ihrer vollen Vedeutung zu Vorſtehende Bekantmachung bringen wir zur allge⸗ 0 5 7 9 0 Unrat ſind Keine beſonderen Ereigniſſe. würdigen; ſie bedroht die Mehlration und die Kartoffel, deren Durch⸗ ei 18. 5 5 Ie en e 1 12 8 0 halten im fünften Kriegsjahr das wichtigſte eenährungswirtſchaflliche meinen Kenntnis Den Pflanzern der Gemeinde wird dies zur ſtrengen Pflicht Heeresgruppe Herzog Albrecht. ———— Gebot bedentet. Ich bitte, die Kommunalverbände auf dieſe Gefahr Diesbezügliche Anträge auf Verſanderlaubnleſchelne gomacht, damit Unannehmlichkeiten bei der Empfangnahme und ihre unvermeidlichen Folgen, deren Tragweite gar nicht ernſt können währenb der Büroſtunden auf unſerem Zimmer Nr. vermieden werden. genng bewertet werden kann, mir dem größten Nachdruck hinzuweiſen, 27 geſtellt werden. Hierbei iſt anzugeben, von wem die 4 V nber die Kriese ſie aber auch mit aller Beſtimmtheit dahin zu unterrichten, daß die[Kartoffeln bezogen werden ſollen. N l e Staatsſekretär Fi ch bock über die Rriess Reichsgetreideſtelle und die Reichs kartoffelſtelle ihre Auſprüche au die Viernheim, den 19. Oktober 1918 Betr. Koksabgabe in kleineren Mengen. 1 Kommunalverbände aus Rückficht auf ſolche Verluſte durch Schleich⸗ er e ee 38% 81 N Mittwoch, den 23. Oktober 1918, vormittags 8 handel und Schleichverſorgung in keinem Fall mindern kann. ede Großherzogliche Bürgermeiſterei Viernheim. wiſchen 9 und 12 Uhr können alle Be ugsberechtigten. 5 durch ſolche Berfehlungenſgeminderte Leiſtungsunfähigkeit der Kom⸗ Lamberth. 1 i Koks b 172 0 b 7 it Deuttſchland wird miemals eine munalverbände muß durch Inanſpruchnahme des Vedarfsanteiles des ie weniger wie 5 Zentner Kole dun deglehen ba 15 i 5 betr. Kommnnalverbandez wieder hergeſtellt werden. Polizeiliche dem Anfangsbuchſtaben A bis einſchließlich D Maßnahmen genügen zur Bekämpfung des Uebels nicht, die Bevöl⸗. bei uns— Zimmer 23— ihre Quittungsbeſcheini⸗ kerung muß ſelbſt mithelfen. Erfolg möchte ich mir davon verſpre⸗ Verordnung. 3 1 0 ö N a Die K rte i itzunehmen.. iti„inter der Kriegsanleihe chen, daß durch Auftlärung der landwirtſchafklich tätigen Vevelkerang zur Aenderung zur Aenderung der Verordnung über die Rege- Jentne ee ee ee e„„ 5 den Selbſtverſorgern kein Zweifel darüber belaſſen wird, welche Ge- des Fleiſchverbrauchs und den Handel mit Schweinen. Zentnerpreis für 1. Sorte Koks beträgt 3.40 Ml. Wir ſteht. ee e aint dle an dehnen de de e de, eeintrüchtigende Herabm 19555 rräte udigerweſſe 9. ember 1918. abgabe erfolgt am Nachmittag des gleichen ages im Gas⸗ 5 1E mnächt u einer Herabsetzung der mean ede bels Auf Grund der Verordnung über Krlegsmaßnahmen werk. Dem Gasmeiſter iſt gleichfalls die van uns aus' 1. 3 die Lriſt für die Annahme der Feich⸗ 65 e Je daher an der Bekämpfung dieſes Uebels zur Sicherung der Volksernährung vom 22. Mai 1916 geſtellte Beſcheinigung nebſt Kohlenkarte vorzulegen. 0 3 a 5 ſt f N 0 5 ch Auf der anderen Seite bitte ich aber, auch die Verhraucher(Reichsgeſetblatt S. 401) bezw. 18. August 1917 Geichs⸗ Viernheim, den 21. Oktober 19018. 11 19 f 5 nungen auf die 9. Kriegsanl eihe iſt mit e e Hane e e Geſetzbl. 1 0 1155 wird i 5 eb e Großherzogliche Bürgermeiſterei Viernheim. 5 8 f unverſtändige und eigennützige Hamſtern herbe f nnen.. n der Verordnun er Regelun 2.*. 2 e e eee Funuftere ten Len zol Ei Sie. des Flach erb und den Handel mit Scheinen paßt e um 14 Tage, d. h. bis einſchließlich den 6. November, verlängert worden. 1 eee 7 FPFPCPTCTTTVTTCTDTbTVTVVTDTVTDb——— FEC ĩ˙ e e eee ee 0 Regierung haben, die micht ein— indringlich vorzuhalten und dabei auch geßen jede Stelle a 1 0 de peer Schleichverſorgung Vorſchub leiſtet. In dieſer 19. Oktober 1917(Reichs⸗Geſetzbl. S. 949) werden folgende 0 5 Beziehung verdient beſondere Beachtung und ſchärfſte 1 80 Aenderungen vorgenommen: Gemeindela e das Vorgehen einiger Induſtriewerke, die für ihre Arbeiterſchaft be- 1. An Stelle vbn§ 13 Abſ. 2 bis 4 tritt folgende Vor⸗ 4. 5 ü. 80 e eee ee ſchrift. 1 4 100 Nochmals wird darvuf aufmerkſam gemacht, daß we⸗ W Die Antwort Hi Wilſon. einigen Stellen noch durch Geldzuſchüſſe unterſtütt wird. ſowie für a p e e e gen der ganz bedeutenden Erhöhung der Steuerpoſtenzah!l bene f owie für ein Hu 5 er Henne) ſin Fleiſch⸗] in den beiden letzten Rechnuugsjahren und der damit ver⸗.; rausch, Nate Nachſtehenbes Außſchreiben des Staatsſekretärs des Kriegs⸗ kartenabſchnitte einer Woche, für einen jungen Hahn bis bundenen Meprorbelt an den beſonders bekanntge⸗ 5. e 90 5 amerikaniſche Note vom erhährungsemtes in ee 1 11 50 e zu etnem halben Jahr die einer halben Woche in An- machten Erhebungstagen für Staatsſteuern(für 4. ds. Mts. lautet wie 10 gt: 35 1 1„ 1 0 f 5 1 2 eutſche Re 63 e Aab ee das ſe ine ehen e 10 rechnung zu 1 e e e diesmal nächſten Donnerstag und Freitag) Gemeinde⸗ N 1 1050 1 e e e 0 Wege des Schleichhandels abgeben. Es liegt dies im eigenſten In⸗⸗ Hinter§ 14 wirb als§ 14a folgende orſchrift elnge⸗ gefülle nicht angenommen werden Rönneu. rung 0 0 f 10 Gebiete dadot 1 85 daß das tereſſe der Landwirte ſelbſt, denn ſe weniger cetrelde oder Kartoffeln fügt: a i Es liegt dies auch im Intereſſe der Steuerzahler ſelbſt.— mung der beſetzten Gebiete geg 9„ an den Kommunalverband oder den Bedarfsgemeinden abgeliefert„Die Landeszentralbehörden oder die von ihnen beſtimm⸗ 5 Verfahren bei dieſer Räumung und die Bedingungen feen e c eee Len eee Viernheim, den 21. Oktober 1918. Jof. des Waffenſtllſtands der Beurkeilung milttärkſcher ni ötigen, einer, ohne die erforderliche Genehmigung vorgenommen Ratgeber zu überlaſſen ſei und daß das gege nw ä r⸗ N 8 Lein 1 f„„ benötigen, um unſere oder nicht vorſchriftsmäßig angezeigten Hausſchlachtung 1 1 tige Kräfteverhältnis den N 18 b Blernheim, den 16. Oktober 1918. gewonnen iſt, zugunſten des Kommnnalverbandes, der Fra tbrie e ä Grunde zu legen iſt, die es ſichern und verbürgen. Die 8!— Großb. Bürgermeiſterei Viernheim. Gemeinde oder elner auderen Stelle ohne Zahlnug elner deu tſche Regierung gibt dem Präfidenten 0 7 Lamberth. Entſchädigung für verfallen erklärt werden kann.“ ſind stets zu haben in der Expeditlon dieſer Zeitung. 1 8 egelung der Einzelheiten 1 8 Se Berlin, im Ottober Jos Reichsbank⸗direktorſum Havenſtein v. Grimm ri. nm mmm — * * lilſons zweite Antwort. Die Antwort des Präſidenten Wilſon auf vie Note der deutſchen Regierung vom 12. d. M. iſt früher, als man erwartet hatte, eingetroffen. Das umſangreiche Schriftſtück beſchränkt ſich nicht auf eine Außerung darüber, ob die in der pelltſchen Note erörterten drei Punkte eine ge⸗ nügende Antwort auf die Fragen der erſten amerikaniſchen Note darſtellen, ſondern führt die Erörterung teils weiter, teils erweitert ſie dieſelbe. bird alſo eine neue G zußerung der en Regierung notwe werden, ſo daß d Ziel der ſprache, die Herbeiführung eines Waff ſtandes und die Einleitung von Fried lungen noch nicht ſofort zu erreichen Die lüberſetzung des von Reuter übermittelten, von Lanſing u chneten engliſchen Textes der Note la gt: rung an die 9 mit Friedenz! U⸗Poote ſchiſſe zu ver q ſondern auch die Voote, in denen ihre zungen verſuchen, ſich in heit zu bringen. Die deutſchen 2 bei ihrem jetzigen erzwunge Flandern und Frankrei Zerſtörung ein, der im tung der Regeln und Gebräuche rten Kriegführung betrachtet worden e Städte und Dörſer, wenn ſie nicht zerſtört ſind, ind von allem, was ſie enthalten, oft. ihrer Einwohner, beraubt. wartet werden, daß die gege verbundenen Nationen einem W zuſtimmen werden, ſolange die u Handlungen, Plünderung und Vexrwüſtung ſortgeſetzt werden, auf die ſie mit Recht mit Schrecken und empörtem Herzen blicken. Zur Vermeidung jeder Möglichkeit eines Mißverſtändniſſes hält es der Präſident weiter für nötig, die Auſmerkſamkeit der Re⸗ gierung Deutſchlands in feierlichſter Form auf den Wortlaut und 8 eutſchland affenſtillſtand nmenſchlichen klatfen Sinn einer der Frlebensbedingungen zu lenken, die die deulſche Regierung ſoeben angenommen hat. Sie iſt in der Anſprache des Präſidenten in Mount Vernon am 4. Juli d. J. enthalten und lautet: „Vernichtung jeder Willlür und Macht, die für ſich allein und heimlich den Frieden der Welt . Der falſche Rembrandt. 4 Roman von F. A. Geißler. (Fortſetzung.) Dann wandte ſich Cora mit vollſter Ruhe ber Weltdame zu ſeiner Arbeit, prüfte ſie aus der Ferne und aus der Nähe, verglich ſie mit dem Original und ſagte endlich: „Ich bleibe dabei, dies Bild iſt mir lieber als die Vorlage. Und mir ſcheint, als habe es ſeit geſtern noch etwas gewonnen, was ich nicht klar erkennen und ausdrücken kann, ſondern nur dunkel empfinde——“ Georg vermochte ſich vor überſtrömender Freude kaum zu ſaſſen. Wie ſie ihn verſtand, wie ſie inſtinktiv das Richtige traf— kein Zweifel, es beſtand zwiſchen ihr und ihm eine mächtige Wechſelbezjehung. Und als ſie nun mit ſeſſer Überzeugung ſagte:„Ich glaube, jetzt iſt das Bild fertig,“ da konnte er ſich nicht halten, ihre Hand zu ergeeiſen und zu ant⸗ worten:„Ja, es iſt fertig. Der Gedanke an Sie hat mir eine wahre Offenbarung gewährt, ſo daß ich dem Meiſter auf ſeinem geheimſten Wege ſolgen konnte. Ich will keinen Pinſelſtrich mehr an dieſer Arbeit tun, ſie iſt mein Glücks⸗ und Meiſterſtück.“ Sorgſam hüllte er das Bild ein, übergab es ſamt ſeinem Malgerät einem MGaleriediener und bot ihr den Arm. Und wieder wanderte er mit ihr durch ein Zauberland, noch viel herrlicher als geſtern war der heutige Rundgang, er zeigte ihr alle ſeine Lieblinge und wurde nicht müde, auf ihre teilnehmenden Fragen zu antworten. Und diesmal endete der holde Traum nicht im 0 de! Krieg und Frieden amerikaniſchen Note über den U-Boot⸗Krie N„ogar enthält die Es kann nicht er⸗ den zuſtändigen wärtigen Amt SSFSVFVCTFCCCCPPCPTTCGbTböc ſlören kann, und wenn ihre Vernichtung jetzt nicht möglich iſt, mindeſtens ihre Herabdrückung zu talſächlicher Machtloſigkeit.“ Und die Macht, die bisher die deutſche Naſſon beherrſcht, iſt von der hier beſchriebenen Art. Es liegt innerhalb der Wahl der deutschen Nation, das zu ändern. Die ſoeben ange⸗ führten Worte des Präſidenten bilden natürlich eine(die) Bedingung, die dem Frieden voran⸗ gehen muß, wenn anders der Friede durch die 8 des deutſchen Volkes ſelbſt mmen ſoll. Der VPräſident fählt ſich ver⸗ flichtet, zu ſagen, daß nach ſeinem Urteil die ſanze Durchführung des Friedens von der Be⸗ ſümmtheit und dem zufriedenſtellenden Charakter Bürgſchaſten abhängen wird, die in dieſer 0 Frage gegeben werden können. unu glich notwendig, daß die gege ſchland. Regierungen i der deutſchen Ver⸗ ikaniſche Note eine a zie amtlich mitgeteilt zen bekannten Verfaſſ eine weitere hinzugetreten, indem der Bundes rat in eine de der Artikels 11 Beſtimmungen de willig die die volle Mitwirkung Reichstags bei den Entſcheidungen über 7 ſichert. die Stelle der Forderung, die Versenkung von Paſſagierſchifſen einzuſtellen. Dieſe Frage iſt milttäriſcher Natur und muß, wie die mit der Räumung zuſammenhängenden Fragen, von Fakloren entſchieden werden. Erms mirar i eee Deuntſchland * Der„Reichsanzeiger“ gibt ſolgende Er— nennungen bekannt: 5 Mitglied des Reichstags Rechtsanwalt Haußmann iſt mit der Wahrnehmung der Geſchäfte eines& aals⸗ ſekretärs— das Mitglied des Reichstags Schrift- ſteller Dr. vid iſt mit der Wahrnehmung der Geſchäſte eines Unterſtaatsſekretärs im Aus das Mitglied des Reichsta CTT Dee Veſtibül, ſondern ſpann ſich weiter wie der goldene. Faden des Glücks. Sie ſchritt an ſeinem Arm ſo unbefangen dahin, fragte nicht nach dem Wohin, und ſtand auf einmal mit ihm vor der Gartenpforte des Vorſtadthäuschens, in deſſen Veranda Bruder Franz gerade ſeine Vormittagszigarre rauchte. Der Dichter wußte den beiden über jedes peinliche Gefühl ſofort hinwegzuhelfen. Indem er die weiße Gartenmütze ſchwenkte, kam er raſch die Verandatreppe herab und trat der Beſucherin mit ehrerbietigem Gruße entgegen. „Dies Haus war bisher nur den Muſen geweiht, und vielleicht darum blieb ſo manches zu vermiſſen. Heut aber iſt eine der Grazien unverhofft bei uns zu Gaſt, das wird uns Glück bringen, darum herzlich willkommen, mein Fräulein. Hab' ich bis zu dieſem Augenblicke meinen Bruder beneidet, weil er Sie kennen und von Ihnen ſchwärmen durfte, ſo bin eee jetzt dankbar, weil er Sie hergeführt gat— Cora unterbrach ihn mit ſchelmiſchem Lächeln. „Hätt' ich auch noch nicht aus Ihres Herrn Bruders Erzählung gewußt, wer Sie ſind, ſo müßt' ich an dieſer Bewillkommnung doch ſofort den Dichter erkennen. Übrigens hat er mich nicht hierhergeführt, ſondern ich bin faſt un⸗ bewußt mitgekommen. Drum freu' ich mich nun ſehr, das Haus zweier Künſtler zu betreten. Hoffentlich nehmens die Muſen als ernſthafte alte Damen nicht übel, wenn ich in ihr ge⸗ heiligtes Reich eindringe.“ Unter munterem Geſpräche ging ſie zwiſchen den Brüdern durch den woblaepfleaten Garten. 1 0 politiſchen und militäriſchen 1. Senat zu We lands Fried daß nichts führen und allein über Arhefterſekretär Giesberls iſt mit der Wahr⸗ nehmung der Geſchäfte eines Unterſtaatsſekretärs im Reichsarbeits amt— das Mitglied des Reichs⸗ lags Arbeiterſekretär Schmidt iſt mit der Wahr⸗ nehmung der Geſchäfle eines Unterſtaatsſekretärs im Kriegsernährungsamt beauftragt— der Unterſtaalsſekrelſr im Kriegsernährungsamt Dr. Müller iſt zum Unterſtaalsſekretär im Reichs wirtſchaftzamt ernannt worden. e Die ſozlaldemokraliſche Reichs iagsfraktig⸗ hat mit überwiegender Mehrheit beſchloſſen, die Briefangelegenheit des Prinzen Mar von Baden vorläufig nicht weiter zu Die Fraktion hat ſich damit für das Verbleiben des jetzigen Reichskanzlers in ſeinem Ausſchlaggebend für dieſe Stellungnahme war die Anſchauung, daß die ine politiſche Lage durch einen Rücktritt des Reichskanzlers im jetzigen Augenblick derart verwickelt werden müßte, daß das Zuſtande⸗ 1 Har ta la verfolgen. Amte entſchieden. kommen des Friedens in ſtarkem Maße in Frage geſtellt Nicht ohne Einfluß auf den Beſchluß der Fraktion war das Bekannt⸗ werden der bräſidenten Wilſon auf unſere zweite Fſterreichiſch⸗ ie Militär ⸗ ufzulaſſen ſchen Regierung 4 0 Ddelzeit richtungen die en Fall die An⸗ auf ſich nehmen ine amtlichen Ver⸗ in Helſingfors er⸗ 5 in größtem g N etwegs eine Monarchie einen Fürſten erwählt, der inkreich im Kriege befindlichen kommt. Die diplomatiſchen Be 1s nichtamtlich zu dieſer Regſerxung an⸗ zaren, werden wieder eingeſtellt. Türkei. *Die Regierung hat durch den ſpaniſchen zafter in Uilſon eine hungen, Mat Botſch Friedensnote hieſer Auſſorderung in Kenntnis zu ſetzen und n en und alle kriegſührenden Staaten von ſie einzuladen, Bevollmächtigte abzuordnen, um die Verhandlungen zu beginnen Präſidenten in ſeiner Bolſchaft an den Kongreß nom 8. Januar und in den ſolgenden Er— klärungen niedergelegte Programm angenommen. dſeſelbe Amerika. * Der republilaniſche Senator New hat im ſhington die Debatte über Deutſch— zantwort eröffnet: Er erklärte, Forderungen des nen ihnen ange id zu ſchließen. der deutſchen Regierung keinen andeten Ge— dankenaustauſch über den zloſe Über⸗ gabe“ zu unterhandein FCC 5 lobte Anlage und Blumenreichtum, fand die Lieblingsplützchen des Dichters und des Malers ſchnell heraus und betrat endlich das Haus, in deſſen Vorhalle die treue Dienerin ſie knixend und händereibend begrüßte. Cora erfaßte ſo⸗ fort die Situation, bot Agathen mit einigen erzlichen Worten über die Seltenheit ſolcher enslangen Treue die Hand und betrat mit unverhohlener Ehrfurcht das ſonnendurchflutete Arbeitszimmer, in das der Dichter, zum größten Erſtaunen Georgs, ſie einzutreten bat. Nachdem ſie hier einige Minuten Platz ge⸗ nommen und von Franz Auftlärung über ſeine gerade im Entſtehen begriffenen Arbeiten er⸗ beten hatte, muſterte ſie die anderen Räume des Erdgeſchoſſes und entzlckte die Brüder durch die pietätvolle Aufmerkſamkeit, die ſie den alten Bildern, Möbeln und Geräten aus deren Elternhauſe widmete. Endlich wünſchte ſie noch das Atelier des Malers zu ſehen und ſtieg mit Georg die Treppe hinauf. Und es dauerte nur wenige Minuten, da hatte ſie's dahin gebracht, daß Georg ihr ſein Kruzifirxus zeigte. Wortlos ſtand ſie eine Zeit⸗ lang vor dem Gemälde, dann trat ſie zurück, ließ ſich auf das Ruhebett nieder und verſenkte ſich in den Anblick des Kunſtwerks. Georg ſtand ein wenig abſeits und fühlte ſich beglückt, wie noch nie in ſeinem Leben. Ja, ſie ver⸗ ſtand ihn, ſie ahnte, was ihm dieſes Bild war, was es in ſeiner einſtigen Vollendung werden mußte. Kein jubelndes Lobeswort halte ihn ſo beglücken können wie ihr ehr ſurchts⸗ volles Schweigen, ihre Verſunkenheit im An⸗ ſchauen. d ander. Waſhington dem Präͤſidenten überreichen laſſen. Sie fordert Wilſon auf, die Aufgabe ſüunasänderunge 65 1 7 Tri 8 1 ſungsänderungen der Wiederherſtellung des Friedens zu über⸗ begünſtigungsklauſel“. Ohne die Als Grund⸗ lage der Verhandlungen wird das von dem:. A en eng d das don bent den einzelnen Bürgern innerhalb eines Staates ebenſo wie heut nſcht weniger als bedingungsloſe Übergabe der deutſchen Armee die amerikaniſchen Volkes be⸗ ſtiedigen könnte. Die Senatoren ipfingen viele Telegtamme aus ihren Wahlkreiſen, in den raten werde, keinen Waffen⸗ M ö l Senaſor Lodge brachte eine Entſchließung mit dem Antrage ein, mit uhkunfts fragen. Soll der Bund der Völker, den der Welt⸗ krieg gebären will, mehr ſein als eine Farce, eine Vergewaltigung des einen Teils ſeiner Glieder zugunſten des anderen, ſoll er wirklich auf die Grundſätze der Gerechtigkeit baſiert werden, ſo muß von allen Völkern für ſeine Gründung die gleiche Geſinnung mitgebracht werden Es wird naturgemäß auf keiner Seite ohne Opfer abgehen, aber uns ſcheint, daß für das, was erſtrebt wird, die Opfer gebracht werden müſſen. Der Völkerbund bedeutet für die Völker, was Recht und Geſetz für den einzelnen bedeuten: den Aufſtieg der Menſchheit zu einer geſicherten Kultur, die Befreiung von dem unsäglichen Druck, mit dem die Möglichkeit der Kriege uns belaſtet, das Ende der falſchen Weisheit: wer den Frieden will, be⸗ reiie den Krieg vor. Das deutſche Volk hat ſeinen Willen zum Eintritt in den Völkerbund durch den Mund ſeiner von ihm berufenen Fühter der Welt unzweideutig kundgetan; vor⸗ läufig iſt es aber noch ſehr fraglich, ob der gleiche Wille mit der gleichen Aufrichtigkeit auf der Gegenſeite vorhanden iſt. Was bisher von drüben verlautete, läßt die Ausſichten noch nicht allzu roſig erſcheinen. Es bedarf nicht der Be⸗ ſonung, daß Deutſchland, ſolange es nicht be⸗ ſiegt iſt— und davon iſt es noch ſehr weit enſſernt— nur unter der Bedingung einem ſolchen Bunde beſtreten könnte und würde, daß es bezüglich ſämtlicher Fragen und Intereſſen ſeinen Gegnern von heute in jeder Beziehung aleichgeſtellt wird. Und da iſt es vor allem ein Problem, das bei den Verhandlungen reſtlos klargeſtellt werden müßte: die wirtſchaftliche 6 fleichberechtigung der Völler. Die welipolitiſchen Verhältniſſe liegen heute ch anders als noch vor wenigen ah In ungleich ſtärkerem Maße iſt ſeute jeder Staat von dem Wirtſchaftsgetriebe 5 mzen Erdballs abhängig. Was in oder China geſchieht, Ernte, Krieg, Berſchiebhung oder anderes hat einen ninenten direkten Einfluß auf das Wohl e des deutſchen Unternehmers ſowohl des deutſchen Arbeiters. Die Preiſe und je der ganzen Welt ſtehen in einem littelbaren Abhängigkeitsverhältnis zuein⸗ Das hat die engliſche Politik bereits ſehr früh erkannt und deshalb nicht nach⸗ gelaſſen in ihren Bemühungen, die Märkte der Erde in ihre Hand zu bekommen ober wenigftens zu heeinfluſſen. Das britiſche Weltreich iſt heute Maßſtab ein geſchloſſener Selbſt⸗ verſorger, die franzöſiſchen, von Deutſchland übrigens unterſtützten kolonialen Beſtrebungen der letzten Jahre halten das gleiche Ziel. Leider iſt das Deutſche Reich nicht in gleichem Aus⸗ ehnten maß in dieſer Richtung bemüht geweſen, und dieſe Unterlaſſung hat es damit zu biißen, daß es die Grundlage allen Wohlſtandes, die Roh⸗ ſtoffe, aus den Beſitzungen und„Intereſſengebieten“ anderer Staaten beziehen muß. Die Hebel, die hier im Intereſſe eines dauerhaften Friedens einzuſetzen hätten, heißen, abgeſehen von einer gerechten Verteilung der Kolonialgebiete,„offene Tür“ und„Meiſt⸗ garantierte Anwendung dieſer beiden Prinzipien iſt ein wahrhafter Völkerbund unmöglich. So wie es geſtattet iſt, ihre Waren in allen Städten ihres andes zu kaufen und zu verkaufen, ſo muß Freiheit des Handels zwiſchen allen Staaten garantiert werden. Und Bayern ſeine Erzeugniſſe an Sachſen teurer verkaufen darf als an Württemberg, ſo muß dieſelbe Gleichberechtigung im Warenaustauſch aller Staaten erreicht, werden. Und deshalb muß Entente auf die gegen die Mittelmächte eten Beſchlüſſe der Pariſer Wirtſchaſts⸗ ferenz verzichten, die die Aufhebung der eiſtbegünſügungsklauſel, Deutſchland gegenüber den Warenboykott, die Monopoliſierung der Nohſtoffe und ähnliches beabſichtigen. Denn jede wirtſchaftliche Zwangsmaßnahme und jede illſtand zu unehrliche Auslegung der wirtschaftlichen Gleich— 55 berechtigung ſchaffe neue Konftlilte, die einen hallbaren Frieden unmöglich machen. rar rn: r e n 2 Und ihm war's, als entſpränge dieſes Ver⸗ ſtändnis für ſein lang gehütetes, aus einſamer Zehnſucht herausgehorenes Werk nicht nur ihrem künſtleriſchen Empfinden, nein, als ſchlſige die Liebe eine goldene Brücke von ihr zu ihm hinüber. In bebender Seele fühlte er's, daß er ſie liehe. Und obwohl ſie in ihrer blühenden Ju zend und ſtrahlenden Schönheit vor ihm ſaß, vergaß er in dieſen Augenblicken ſeine Jahre, — er liebte ja zum exſten Male, und wie das verfüngende Feuer eines Zaubertrankes rann die Liebe durch ſeine Adern. Er wagte kaum zu atmen, um ſie nicht zu ſtören, andächtig, als ob er leiſe ein Dankgebet zum Himmel ſende, ſaltete er die Hände, und in ſeine Augen ſtiegen heiße Tropfen. Endlich wandte Cora die Augen von dem Bilde ab und ein Aufatmen zeigte ihre Erregung an. 0 bot dem Maler die Hand und drückte die ſeine ſo kräftig, als wolle ſie damit alles unſagbare andeuten. Und er verſtand ſie, beugte ſich vor ihr wie vor einer Königin und drückte einen Kuß auf die Hand, die ſie ihm nicht entzog. Dann trug er ſein Bild wieder in den Neben⸗ raum. Ein Pochen ließ beide zuſammenſchrecken. Bruder Franz öffnete die Tür des Ateliers und ſagte munter: „Hoffentlich ſtör' ich die Kunſtbelrachtung nicht. Doch Agathe fürchtete, daß ihr eilig hergerichtetes Frühſtück durch langes Warten ſeine frugalen Vorzüge verlieren wird— alſo bitte!“ Er bot Cora mit der geſpreſzten Galanterie eines Hageſtolzes den Arm und ſübrte ſie Sie erhob ſich langſam, Von Nah und fern. Ein Sohn König Konſtantins in der deuiſchen Mariſſe. Das Marineverordnungs⸗ blatt meldet, daß Prinz Paolo von Griechenland unter Ernennung zum Leutnant zur See in der Marine angeſtellt und der Marineſtalſon der M a Prinz Paul iſt der vierte Sohn des früheren Koͤnias Konſtantin Oſtſee zugeteilt wurde. von Griechenland und Neſſe des Kaiſers Erkrankung der Herzogin von Praun⸗ ſchweig. Die Herzogtz der Erbprinz a Gattin, der Sohn und die Tochter des kanzlers Prinzen Max von Bade Grippe im Reſidenzſchloß zu Braunſchwe krantt. Die Gattin des Reichskanzlers i geborene Herzogin von Schwägerin der Herzo Blaunſchweig. Der zinalrat Albrecht 19 000 Kri Nach den Feſtſtellungen dieſes Jahres reichen, behörden insgeſamt beſchädigte beſchäfti bei der Poſt funden. ziehung zum Poſt tätig. tellt worde K riegs beſel ö behörden beſe von Braunſchweig iſt a 11 Wevölferung zerſuche im G 1 das ter intere igaliſchei betraut. je Grin Die wird gemeldet: 55575 mit Fran daß beide nicht und wje eine fin Antlitz zog. Doch als ſie mit einem auf ihn lenkte weſend, fl tiefem Verſtändniſſe urteilte Augen, und in feiner Frei Obacht darauf, daß die finſtere mal zu dem Dichter hinüberflog, liebte, die Künftlerſchaft eines anderen lobpreiſen zu hören, zumal, da er in ſeinem Bruder doch immer mehr den e bend den Künſtler zu ſehen ſich gewohnt hatte. Aber auch ſeine Verſtimmung ſchwand, als Cora beim Lait bruch die Bitte ausſprach, wfieder⸗ zukommen und tieferen Einblick in ſein Schaſſen nehmen zu dürfen. Beide brachten den Gaſt zur Straßenbahnlinie, die den Vorort mit der Stadt verband, und es machte in der ganzen Nachbarſchaſt gewaltiges Aufſehen, die zwei er⸗ raufen Junggeſellen mit einer ſo ſchönen jungen ame durch die Straßen gehen zu ſehen, und war keineswegs mit onkelhafter Mürge, ſon⸗ dern ſo leichtfüßig und luſtig wie Freiersleute. Selbſt die alle Agathe. die ihnen vom Altan Vorzüge 4 97 ster Erne dſe 7 He 0 Daß chmein ſm Rammnenlicht. Nicht 1. Brieſe und Poßkarten nach dem Auslande, auf denen nicht der Vor⸗ und Zunahme des Abſenders g 0 lraße und Hausnummer mit deutlſcher Schrift angegeben iſt, werden nicht No 1 zu verehren. Auch in den neutralen nordiſchen Ländern hat ſich dteſe Gewohnheit eingehhrgert. Man begann mit einem Quantum dann kam ein beliebter Schauspieler mit eil Sack Kertoffeln an die Reihe, und jetzt Upfala einen Rekord aufgeſtellt: dort man einer Schauspielerin ein ganzes Sch auf die»ühne: b Große Unruhen dungen der ruſſiſchen Turkeſtan große Unruh in 19 el⸗ Cumberland eine Armee unterſt n Handwerker als auernhorden werden von E. Und als wider nungsvollen — 14 Wolke hinunte eine wahr rung, daß 8 be Aufwartems eines zerb 0h ne Glaie: tüchtig aus lonnte. Noch halte die Erregung der Brüder fiber den Beiſch 6 ſich nicht gelegt, da meldete um die Erlaubnis, ihren Oheim. Herrn Kürhach, nur i Dellſſchland iſt es in den Zeiten der N ch geworden, Schauſpielern als Zeichen des Beſſalls nahrhaſtere Gegenſtände ſtatt Blumen beim r er in Maſſe dieſe Leute meiſt ganz verſeſſen, und wird ſie mit ſchönen braunen Lappen nobel bezahlen. Und auch mir wird er gewiß nützlich ſein, denn und ſein Wohnort nebſft 1 lande dürſen keine gefüttert en. 3. Pr 1 nach dem neutralen Auslande, uläſſig zurück⸗ e Ausdrucks- Andeutungen, die jeſtellen nicht verſtändlich find, d, werden als uch allgemein verſt edingt erforderlich. alt. ng. ECFEFFFCFCCCCCCGC0TCTCC0TCGCGCCTC0TCTGT0TC0CT0T0T0CT NV glehre. „ a 3 N Unſer Speiſez ſorſchenden Geſellſchaft einer neuen zlehre, angeregt.! echſel und zn. Bruder.“ , endet, 5 n art U 14 11 11 trieb geführt,'s iſt zwar ein ex noch früh genug, u nacht hat, faßt jede S Intereſſiert er U heraus. Bei dir wird denn darauf ſind Uns, ſo NN Mann gehort immer einigen Theater⸗ ſo ein [Kommiſſionen als Mitglied oder Auſſichtsrat ſie ſich ſchon für den nächſten Sonnſag wieder an und ba in den pertraulichſten Ausbrücken in, und wenn er ein Stück gespielt haben will, ſo muß der Direltor widerspruchslos parieren. Na, und bloß zum Vergnügen kommt Oerr beſördert. 2. Bei Brieſen nach dem neutralen Aus⸗ en Briefumſchläge ver⸗ 3. Prfhatbrfefe nach dem neutralen können wegen zu großen Umfanges der en der Beſörderung ausgeſchloſſen Ernährungsprobleme ird dieſer Geſichtspunkt häufig außer acht gelaſſen. Ja, man vergißt auch, daß unſer Speiſezettel etwas geſchichtlich Gewordenes iſt. Wir halten an ſagte er zuver⸗ wir vom toten Gleis jn in Erſolge en Freude genießen lotbaron, der ſeinerduld elterlichen Po. 8 be irziger Du braunen Trankes erfüllte das Haus, und wartungsvo! berückſichtigt werden, die in dem ſozialen Auf⸗ bau der modernen Geſellſchaft gegeben ſind. Die Art und Weiſe, wie die Hälſte der Menſchen arbeitet— geſchloſſene Räume, einſeitige Arbeit, die eine gleichmäßige Entwicklung der Musku⸗ latur und der übrigen Teile des Organismus hintertreibt— führt zu einer Untergrabung des und man ſtrebt nach ein appetiterregendes Fleiſch, Nahrungs⸗ Erörterung der ſoziale Bei der n ſo feſt, als ob dieſer erſt in den letzten 150 Jahren ſtalt angenommen huͤtte. Die ee, der Kaffee, der Zucker und jetzt volkstümlich gewordenen peiſezeltel verändert. päiſcher Speiſezettel nicht cher dem phyſiologiſchen ung entsprochen wird. wir etwa 40.0% unſeres wird— man darf auch durch die Gegenwart be— in Betracht ziehen— jheit nicht gegeſſen. vor allem die lch. Bei einem iſt Hirſe die 5 Nomenten muß die Eryvährungs⸗ nung n. Es iſt ihre Auf⸗ ganze 0 t der Er⸗ Be ungen zu er⸗ Ernährungsſitten ſind mſie vom Stande t, der Technik, Handlungs⸗ von wirtſchaſt⸗ Klaſſen abhängig Aufgaben, denen muß, wäre 0 zlehre zu⸗ 5 neue Wiſſenſchaftsgebiet gsſitten zu beſchreiben, vom geographiſchen Raum, von ſozialen haftlichen Funktionen, von Gegenwart Sb ergibt ſich und dank⸗ rũͤ ͤͤdddddddddccßccccc die von t hier vor e Anklage denen vier teils weil ekom on e er an ſeine jude 9e Wußte ein a brüderliche Neckerei zu e N Rüder ſtanden er⸗ an der Gartentür, wo ſie di ſreudigem Stolze willkommen (Fortſetzung foltg.)