Dantkſaguitg. Für die ſo überaus vielen, auf jede nur mögliche Weiſe uns entgegengebrachten aufrichtigen Beweiſe herzlichſter Teilnahme während der langen Krankheit, bei dem Hinſcheiden und bei dem Begräbnis der urs lieben, unvergeßlichen Frau l Maadalena Sattig * geb. Lamberth ſprechen wir allen Beteiligten unſern verbindlichſten dank aus. Viernheim, den 26. Oktober 1918. Im Namen der trauernd Binterbliebenen; — 2 4 Sattiq, Lehrer. verwandten, Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, dass es in Gottes Ratschluss gelegen hat, meine treusorgende Mutter, 3 1 18 K unsere liebe, unvergessliche Tochter, Schwester, Schwägerin und Tante, frau Katharina Nendsa geb. Gutperle nach l2tägigem schwerem Krankenlager, gestärkt durch den Empfang der hl. Sakramente, im jugendfrischen Alter von 25 Jahren, gestern nachmittag 3 Uhr zu sich in die ewige Heimat aufzunehmen. Um stille Teilnahme und ein Gebet bitten Viernheim, den 25. Oktober 1918. Die trauernd Hinterbliebenen: Familie Stefan Gutperle 3. Die Beerdigung findet Sonntag nach der Andacht statt. 1 Danksagung. Allen Denen, die uns in diesen schweren Tagen der Trauer beim allzufrühen Heimgange unserer nun in Cott ruhenden unvergesslichen, herzensguten Tochter, Schwester und Enkel Salome Helbig in so reichem Masse ihre Liebe und Anhänglichkeit bezeugten, ferner für das überaus zahlreiche Geleite zur letzten Ruhestätte und für die prächtige Kranz- und Blumenspende sagen Wir innigstgefühlten Dank. Ganz besonderen Dank der hochw. Geistlichkeit für den trost- reichen Beistand, den ehrw. parmh. Schwestern für ihre liebevolle Pflege, Herrn Dr. Bläss für seine Bemühungen, der Marianischen Jungfrauen kongregation für den erhebenden Gräbgesang, ihren Schulkameradinnen für die Kranzniederlegung und Prl. Adele Hofmann für den Nachruf am Grabe, der Firma Brown& Boveri und ihren Mitarbeiterinnen für die erwiesene letzte Ehre, sowie den Stiftern von Seelenmessen. Viernheim, den 20. Oktober 1918. Familie Valentin Helbig 7. Danksagung. Zurückgekehrt vom Grabe meiner nun in Gott ruhenden innigst- geliebten Frau, unserer guten Mutter, Schwester, Schwägerin und Tante bn KAtharina Brechtel geb. Haas sagen wir für die innige Anteilnahme während der Krankheit nad beim Hinscheiden, ferner für das überaus zahlreiche Geleite zur letzten Ruhe- stätte, sowie für Dank. die Kranz und Blumenspende unsern tiefgefühlten Besonderen Dank der hochw. Geistlichkeit für den trostreichen Beistand, den ehrw. barmh. Schwestern für die liebevolle Pflege und den Stiftern von Seelenmessen. Viernheim, den 26. Oktober 1918. Familie Johann Brechtel VII. + 0 Ingendwehr Nachtübung. Ankreten 38 Uhr aum Bahnhof der Elektriſchen. Ein neuer eichener Krautſtänder zu verkaufen. Von wem, ſagt die Exped. Für Kleinverbraucher. Friſch eingetroffen Gemeindekaſſe. „ ſmeindegrundſtlicke meiſtbietend Nächſten Dienſtag, den 29. ds.„Mts. werden die] werden im Verſteigerungstermi Kriegsunterſtützungen für die erſte Hälfte November in eitheriger Ordnung ausbezahlt. a 0 0 Viernheim, den 26. Oktober 1918. FJöſt, Bekanntmachung. Sammlung getragener Oberkleider. ü 10 5 15 unserer Bekanntmachung vom 23. ds. 1 0ů 50 waren die zur Anmeldung gekommenen. getragenen, 5 züge uſw. geſtern Nachmittag abzuliefern. Eine größere Anzahl Perſonen haben jedoch die Ablieferung verſtlumt. Wir haben nunmehr mit Genehmigung Großh. Kreisamts Heppenheim um einige Tage verlängert erhalten und geben hiermit den Betreffenden letztmals Gelegenheit, ihre Ab⸗ lieferung am Montag, veu 28. Ontober 1918 nach⸗ chen 2 und 3 Uhr im Verſteigerungs⸗ RNathauſes zu bewerkſtelligen. Wir müſſen un⸗ bedingt auf Ablieferung ſehen, da die ſeinerzeitige en liſte der Reichsbekleidungsſtelle vorgelegt wurde un 3 Anrechnung für den Kreis erfolgte. Wir hoffen, 155 e. 110025 0 en dieſen letzten Termin nicht benutzt verſtreſchen 1 Betr.: Butterverſorgung. 8 Uhr wird in der ſeitherige Nr. 1 bis zum Schluß der B Montag, den 28. O zwiſchen 9 und 12 Ahr mit dem Anfangs buch ſte. 8 bei uns immer Zeutnerpeels für 1. Sorte Kol ſuchen, das Geld abgezählt be gabe erfolgt am Nachmittug „Dem Gasmeiſter iſt g Am Dienstag, den 29. ds. Mts., Uhr werden auf dem Rathauſe dahier Montag, den 28. Oktober 1918, vormittags Es entfallen 30 Gramm auf den Kopf und koſten 33 Pfg. Das Geld iſt abgezählt bereitzuhalten. —— Betr.: Kolsabgabe in kleineren Mengen. ligten, die weniger wie füuf Ztr. Koks zu beziehen haben, 23— ihre Quittungsbeſchel⸗ nigungen abholen. Die Kohlenkarte iſt mitzunehmen. Der bt Rohlenkotte vorzulegen 4 Ul dere d Wagenfett u. ee Lederfett verpachtet. Die Bedingungen n bekanntgegeben. in kleinen Packungen von 3/4 Kg. an. Verſäume daher niemand die Gelegenheit.. Fr. Ad. Ehrhardt 1, bei Oel- und Fettwarenhandl. Kirſchenſtr. 20. Für Allerheiligen! Alle Sorten verzierte Kränze und Astern empfiehlt Bei Bedarf empfehle Perlenkränze, Blätterkränze, Kin⸗ derbuketts, Ster be⸗ kleider und Zubehör aus Stoff, noch ſehr billig Jakob Beyer. n Reihenfolge Butter an die ezugsberechtigten ausgegeben. Gegen Erkältung und Anſteckungsgefahr empfehle ö Formamint Tabletten tauſendfach bewährt, ver Glas mit 50 Stück 1.75. Flora⸗ Drogerie Emil Richter. 7 N 0 7 8 8 betrügt 3.40 Mk. Wir er⸗ Frau Johann Sander Künſtler⸗, Anſichts 7 reitzuhalten. Die Koksabgabe im Neuen Friedhof. Serien⸗ U. Blumen⸗ des gleichen Tages im Gas⸗ a i 5 arten 7 kRtober 1918, vormittags (önnen au alle Bezugsberech⸗ ben A bis einſchließlich leichfalls die von uns ausge 19 drei der 17 dus ade beantragt):„Zwei Taſchentücher, zwer Erſcheint wöchentlich dreimal: Geſchüfts Anzeiger Dienstag, Donnerstag u. Samstag Bezugspreis: monatlich 60 Pfg. mit Trägerlohn, durch die Poſt pro Quartal 2.08 Beſtellungen können bei unſerer Expedition u. bei allen Poſtanſtalten gemacht werden. Beilagen: Sonntagsblatt, Wand— Lokal⸗Anzeigeblatt für Viernheim Aultsblatt der Großh. Bürgermeiſterei Vieruheim Enthält alle amtlichen Belauntmachungen der Behörden Vieruheims und Umgebung. Inſerate finden in der Bürger⸗Zeitung wirkſamſte Verbreitung.— Für Wohnungsinſerate Ausnahme⸗Tarif Schriftleitung, Druck und Verlag: Joh. Martin, Viernheim, Rathausſtraße. Vereins- Anzeiger e N Anzeigenpreiſe: Lokale Inſerate die einſpaltige Petit⸗ Zeile 25 Pfg., auswärtige 30 Pfg. Reklamen im Textteil 80 Pfg. auswärts 25 9% Teuerungszuſchlag. Beilagen für 1000 Exemplare 9 Mark. Bei zwangsweiſer Beitreibung wird der gewährte Rabatt hinfällig, desgleichen bei Nichtbezahlung innerhalb drei Monaten. kalender und Fahrplan. Feruſprecher Nr. 217 N 128 Amt Viernheim. 9—j— e ae Dienstag, den 29. Oktober Poſtſchecktonto Nr. 21577 Amt Fraukfurt a. M. 1918 Lolale Nachrichten — Die Grippe. Es wird uns geſchrieben: Die Grippe iſt ſeit etwa 14 Tagen in neuer Ausbreitung begriffen. Nicht nur die Zahl der Fälle, ſondern auch ihre Schwere hat in letzter Zeit merklich zugenommen. Schwere Lungenentzündungen, die vielfach tödlich ver⸗ laufen und ruhrartige Erkrankungen ſind im Verlauf der Grippe beobachtet worden. Beſonders zahlreich ſind jugendliche Perſonen, namentlich Frauen erkrankt. Man ſoll Gerüchten, die im Publikum verbreitet werden, daß in Berlin oder in Deutſchland Lungenpeſt oder Hunger— typhus ausgebrochen ſeien, nicht glauben. Davon kann überhaupt keine Rede ſein. Die Wahrſcheinlichkeit ſpricht dafür, daß die Krankheit in einigen Wochen zurückgehen wird. Die von den Behörden empfohlene Schließung der Schulen wird erheblich dazu beitragen... — Die Orppe. wie Zayl oer 4 eunchen an Grippe Erkrankten wird nach den„M. N. N.“ auf 20 bis 30 000 geſchätzt. Fünfzehn Schulen ſind ganz ge⸗ ſchloſſen. Die Zahl der geſchloſſenen Einzelklaſſen be⸗ trägt weit über 100.— In Berlin ſind 30 Schulen geſchloſſen; von 9000 Angeſtellten der Großen Straßen- bahn ſind 1050 krank gemeldet. In faſt allen größeren Städten Badens ſind ſämt— liche Schulen geſchloſſen; in Mannheim wurden Theater-, Konzert- und Kinovorſtellungen, Verſammlungen uſw. unterſagt. — Der Tauſchhaudel zwiſchen Stadt und Land blüht bei uns, wie er nur je einmal in den afrikaniſchen Negerländern betrieben wurde. Namentlich iſt das Erdöl auf dem Lande ein ſehr begehrter Gegenſtand, wo man keine elektriſche Beleuchtungsanlage hat. Die Tage wer⸗ den immer kürzer, der Bauer ſoll ausdreſchen und ſonſtige dringende Ablieferungsarbeiten beſorgen, aber er hat kein Licht dazu. Die Behörden haben den Fehler gemacht, daß ſie die Leuchtmittel auf dem Lande zu ſpät und zu ſpärlich verteilen, da muß dann eben der Landmann ſehen, wie er zu ſeinem unumgänglich nötigen Bedarf kommt. Und wer ihm dazu helfen kann, den ſieht er gerne bei ſich. — Kalkreichere Nahrungsmittel als Vorben⸗ gungsmittel gegen die Grippe. Von ſachverſtändiger Seite wurde ſchon vor einiger Zeit darauf hingewieſen, daß hinſichtlich der Widerſtandsfähigkeit gegen Erkran— kungen durch die Kalkarmut der Nahrungsmittel Gefahren erwachſen würden. Dieſe Befürchtungen ha⸗ ben ſich vollauf beſtätigt. Es wird deshalb vorgeſchla— gen, dieſem Kalkmangel irgendwie abzuhelfen. Am ſi⸗ cherſten wird es geſchehen, wenn man die Mühlen anwei⸗ ſen würde, dem Mehle 1 Prozent gefällten kohlenſauren Kalk oder Schlemmkreide beizumengen. — Zulagen zu Verletzten renten. Wenn Straf⸗ gefangene einen Unfall bei einer Tätigkeit erleiden, bei deren Ausübung freie Arbeiter verſichert ſein würden, ſo iſt Entſchädigung zu leiſten. Die Rente wird aber nur bezahlt, wenn der Gefangene wieder frei iſt. Ver⸗ letzten früheren Gefangenen nun, die eine Rente von zwei Dritteln oder mehr der Vollrente beziehen, wird für die Zeit bis zum 31. Dezember 1919 auf Antrag eine monatliche im voraus zahlbare Zulage von 8 Mark zu ihrer Rente gewährt, wenn nicht Tatſachen die An⸗ nahme rechtfertigen, daß die Zulage nicht benötigt wird. Der Antrag iſt an die Ortsbehörde für die Arbeiterver— ſicherung zu lichten. — Papierholz. Der Bundesrat hat zur Beſchaf⸗ fung von Papierholz für Zeitungsdruckpapier der Reichs⸗ ſtelle für Papierholz bis zum 30. September 1919 eine weſentlich größere Holzmenge als im abgelaufenen Jahr bewilligt. — Bewirtſchaftung des Beſenginſters. Die Neſſelanbaugeſellſchaft m. b. H. iſt ermächtigt worden, das Abernten der Stengel des Beſenginſters beſorgen zu laſſen, die geernteten Pflanzen, welche meldepflichtig ſind, zu noch ſeſtzuſetzenden Höchſtpreiſen anzukaufen und die Aufſchließung den zur Faſergewinnung zugelaſſenen Be⸗ trieben zu übertragen. lebertretungen der Vorſchrift werden beſtraft. Witze vom Tage. Ich guch.„Tauſend Mart würde ich geben, wenn ich die Stelſe wüßte, wo ch einmal ſterben werde!.„Ja, und we haſt du davon, wenn du ſie weißt?“—„Nicht hingehen ku ich!“ elt:„Was, drelunddreißig Jahre iſt deine Frau at mich me iratsvermittler!“ Großartiger Bedarf. Beamter(zur Dame, die Be⸗ aar Strümpfe, andtuch.„ Donnerwetter, Sie wollen wohl heiraten 7, 1 5 ee(„Fliegende Blätter.“) Do p p 0 ö 770 alt! Ich dachte, n tes—„Nein, dreiund⸗ reſßig! Um vier Jahre ne Frau betrogen und um ſagte der Ruſſe entrüſtet: ö Vaters beten. Nie Schick ſalsſtunde unſeres Vaterlandes iſt auch die Stunde ͤͤußerſter Pflichterfuͤllung! Feichnet die Kriegsanleihel Vermiſchtes. — Die Grippe. In Stuttgart mußten wegen des Umſichgreifens der Grippe mehrere Schulen ge ſchloſſen werden. Auch in anderen Gemeinden des Landes iſt der Schulſchluß bis auf weiteres augeordnet, ſo in Freudenſtabdt, Schnaitheim, Leutkirch. In Sigmaringen ſind die Schulen gleichfalls geſchloſſen. In Laichin⸗ gen iſt die Krankheit ſtark zurückgegangen, neue Er— krankungen ſind nach den Sperrmaßregeln nicht mehr bekannt geworden. Wenn die Ruſſen ſchwäbiſch lernen. In einem Weiler des Oberamts Welzheim waren dem Anwalt aus, einem Garten Johannisbeeren geſtohlen worden. Int Verdacht hatte der Anwalt den Ruſſen eines benach harten Bauern. Auf entſprechenden Vorhalt des Anwalts b„Ich nicht Beer geſtohlen, mein Bauer Beer genug haben, Saudackel.“ Dafür wurde der Ruſſe wegen Beamtenbeleidigung mit einigen Tagen Arreſt beſtraft. 4 4 ö Der„Vorwärts“, das Hauptblatt der ſozialdem. Partei, wird ab 1. November zweimal täglich in Berlin erſcheinen. T 1 N. Das„Berl. Tageblatt“ ſchreibt: Nach den Wor⸗ ten Payers: 40 Jahre lang ſind die Mitglieder der Re⸗ gierung aus den Kreiſen der Konſervativen gewählt wor den, da können die Konſervativen auch einmal 40 Jahre muß inan annehmen, daß auch die Folgerungen daraus lang kalt geſtellt bleiben— die Regierung nun ziehen und den Beamtenſtand in Preußen und im Reich in dieſer Weiſe erneuern wird. Gottesdienſt-Ordunng der katholiſchen Gemeinde. In der neuen Kirche an Werktagen: Mittwoch:(7 Uhr 1. S.⸗A. für Georg Kühlwein 2. 8 Uhr 1. S.⸗A. für den den Heldentod fürs Vater land 4 Philipp Helbig. Donnerstag: 7 Uhr 1. S.-A. Kühlwein 7. 8 Uhr beſt. Segensmeſſe für Friedrich Adler 2. Eltern und Schwiegereltern. Am Mittwoch iſt bei den Engl. Fräulein und am Donnerstag bei den barmh. Schweſtern um 7 hl. Meſſe. In der alten Kirche an Werktagen: Donnerstag: ½7 Uhr geſt. E.⸗A. für Lehrer Georg Rudershauſen, beide Ehefrauen, Sohn Heinrich und Anverwandte. Am nächſten Freitag wird das Feſt Allerheiligen ge— feiert. Die Gottesdienſtordnung iſt dieſelbe wie an Sonn⸗ tagen. Von Allerheiligen-Mittag bis Allerſeelen-Abend können die Gläubigen nach Empfang der hl. Sakramente einen vollkommenen Ablaß ſo oft gewinnen, als ſie in einer der Kirchen oder Kapellen nach der Meinung des hl. Die hl. Beicht, die für dieſen Sonntag ab⸗ gelegt wurde, genügt zur Gewinnung des Ablaſſes, ſofern mann im Stande der Gnade iſt. Der Beichtſtuhl am Donnerstag beginnt bereits um 4 Uhr Verkündete: 1. Johann Beikert und Marg. Kühlwein zum Ztenmal. 2. Fridolin Doll und Maria Neff zum 2tenmal. 5 . für Georg Friedrich Philipp Nuppert und Appolonia Hofmann zum 2tenmal. Johann Lederle aus Käfertal, Sohn von Friedrich Lederle und 1 Karoline geb. Daſchner und Kath. Martin, Toch— ter von Mathias Martin und Marg. Schwöbel zum Itenmal. Peter Kiß, Sohn von 7 Mathäus Kiß und Anna Maria geb. Mandel und Barbara Jöſt, Tochter von Samuel Theodor Jöſt und J Kath. geb. Ringhof zum ltenmal. Für Allerheiligen! Alle Sorten verzierte ränze und Astern empfiehlt Frau Johann Sander im Neuen Friedhof. ———ͤ—ͤ—— 9.— Auf allerheiligen empfehle verzierte u. unverzierte Grabkrünze Frau Mich. Schuſter im Neuen Friedhof. Nur ſolange Vorrat! Thomasmef Haushalt Arttel und Eudlaugenkal Küchengeräte g kaufen Sie am billigſten, bei Düngermittelhandlung M. Träger. größter Auswahl, bei Bekanntmachung. Jakob Beyer. Betr.: Fleiſchverſorgung. a Die Ausgabe der Fleiſchmarken für die nächſte Ver⸗ ſorgungsperiode erfolgt am Donnerstag, den 31. Ok⸗ tober 1918 in der ſeither üblichen Reihenfolge unter Rück— gabe der Stammkarten. „Die kreisamtlich genehmigten Fleiſchkarten werden am aleichen Tage vormittags von 9 bis 10 Uhr im Zimmer 29 ausgegeben. Betr.: Tabaknachernte pro 1918. N Die Abſchätzung der Nachernte an Tabak iu hieſiger Gewarkung ſindet am Dienstag, den 29. ds. Mts. und folgende Tage ſtatt, worauf wir die Intereſſenten beſonders hinweiſen. N e Jeder Pflanzer iſt berechtigt, den Er— mittelungen auf ſeinen Grundſtücken beizuwohnen. Die Ge⸗ markungsteile, iu denen die Abſchätzung jeweils ſtattfindet, werden durch Aushang am Rathaus bekannt gegeben. Das Ergebnis der Abſchätzung kann durch Einſichtnahme der Ab— ſchätzungsliſten alsbald auf unſerem Büro erfolgen, wobei darauf aufmerkſam gemacht wird, daß innerhalb einer uner— ſtrecklichen Fri ſtvon drei Tagen nach Offenlegung dieſer Liſten von dem Pflanzer Einſpruch gegen die Feſtſetzung erhoben werden kann. 0 Bekanntmachung. Betr.: Sonderverteilung vou Mehl in der vierten fleiſchloſen Woche. In der vierten fleiſchloſen Woche vom 21. bis 27. Oktober wird als Erſatz für Fleiſch Brotmehl ausgegeben. Nur die Perſonen haben Anſpruch auf Zuweiſung von Mehl, die im Beſitze von Fleifchmarken ſind. Ausgegeben werden auf Fleiſchmarken Nr. ber Woche vom 21.— 24. Oktober: a) an Perſonen, die im Beſitze der allgemeinen Marken ſind, je 125 Gramm b) an Schwerſtarbeiter(SS Fleiſchmarken) 500 Gramm, e) an Schwer-(Rüſtungsarbeiter R Fleiſchmarken) 500 Gr. Die Bäcker kund Mehlkleinverkäufer achten darauf daß nur auf die Fleiſchkarten, die mit SS und R bezeichnet ſind, 500 Gramm auf alle übrigen jedoch nur 125 Gramm Mehl ausgegeben werdeu. Heppenheim, den 18. Oktober 1918. Großh. Kreisamt Heppenheim. v. Hahn. Vorſtehende Bekanntmachung bringen wir zur öffent— lichen Kenntnis. Die Fleiſchbezugsbezugsberechtigten Per— ſonen haben ſonach ſoweit ſie nicht Frühkarkoffeln angebaut haben, Anſpruch auf Brotmehl, die auf die Nummer 1 bis für die genannte Woche ausgegeben wird. 1 bis 5 5 der Fleiſchkarte f Diejenigen Perſonen, die im Beſitze von Frühkartoffel ſind, haben die Fleiſchmarken hier abzugeben. Die Bäcker und Mehlkleinhaͤndler weiſen wir auf obige Beſtimmung beſ. darauf hin. Viernheim, den 29. Oktober 1918. Großherzogliche Bürgermeiſterei Viernheim. Lamberth. Bekanntmachung. Die Bekanntmachung vom 4. 5. 17. Bst. 931/4,17 K. R. A. betr. das Verbot Edelkaſtanien⸗ bäumen iſt in den Amtsblättern und durch Anſchlag noch⸗ des Fällens von mals veröffentlicht worden. Stellv. Generalkommando 18. Armeekorps. l Greuel. In ſeiner Antwort auf die Note der deutſchen Regſerung vom 12. Oktober ſtellt Wilſon zur Bemäntelung ſeiner Abkehr von ſeinem eigenen Ziel des Rechtsfriedens und des auf gleichen Rechten und Pflichten ſich aufbauenden Völker⸗ bundes angebliche geſetzwidrige Handlungen des deutſchen Heeres und der deutſchen Flotte in den Vordergrund und verſucht, ſeine vorläufige Ablehnung eines Waffenſtillſtandes dadurch zu begründen. Er nimmt damit kritiklos an dem neuen Greuelſeldzug teil, der in der kriegs⸗ hetzeriſchen Preſſe Frankreichs, Englands und auch wohl der Vereinigten Staaten ſoſort ein⸗ ſetzte, nachdem Deutſchland ſeinen auf Wilſons bekannten Friedens vorausſetzungen ſich ſtützenden Schritt zur Beendigung des unter⸗ nommen hatte. Die Abſicht feindlichen Hetzer liegt offen Zuf mit der Illuſion gemalten, unmittelbar dieſe 89 Krieges der NN* des in End 8 oll den ö e des Haſſes durch ſcham⸗ hen Völker zu und die den Untergang Taten inne der let 6 j 0 aubiniſden engliſchen * 111. 11 zun Boer Rv. pertaliſte ed jerbe ren ufer Inſer würde wurde. weit entf jener Gegner harmloſes eines iſolierte verratenen, Volkes ge naturnotwendig nehmen. 2 Gr e, eine von 0 tierte Tat? und gef m namentl Menſck Sint ſchilde flotte, die „King Stephen“ anderen ſchich trächtigen Rechnung Kommandanten Matroſen arbei beieilende U⸗Bo ˖ ſich bemühen, Zeicher Kultur? Kaun die hund f bariſche Mißhandlung und! Deutſchen in den Krie Entente, können die licher * im Ernſt geleu die unermeßlich nicht vorenthalten. 7 öſterreichiſch-ungariſc gierung 7 gefühl geborene Vorſchlag, die in wahn⸗ witzigem Schrecken nach Oſten fliehende belgiſch⸗nordfranzöſiſche Bevölkerung unter ge⸗ wiſſen Kautelen nach Weſten über die Kampfzone zur Heimat zu lelten, keine Berfickſichtigung ge⸗ funden hat. Dafür wirft uns jetzt die feindliche Hetzpreſſe— und auch Wilſon!— vor, daß unſere Armeen ihren Rückzug plündernd, ſengend und die Bevölkerung verſchleppend, nähmen. Wir wiſſen, daß unſere Heeresleitung nur das zerſtören läßt, was militäriſch zerſtört werden muß, und daß die Bevölkerung aus Furcht vor den engliſchen Granaten flieht, die bedenkenlos die blühenden Städte Nordfrankreichs und Belgiens mitſamt ihrer Einwohnerſchaft ver⸗ nichten. Von dieſer Wahrheit hätte ſich Wilſon un⸗ ſchwer überzeugen können. Die Richterin Ge⸗ ſchichte wird ihm unter allen Umſtänden den Vorwurf leichtſertiger und ungerechter Anſchuldi⸗ gung im ernſteſten Augenblick des Weltgeſchehens land g jehen laſſen: s für ſeine Pflicht erklären, Der Präſiden daß er den gegenwär na eutung, ſich ereignete und Der die Hallung zuſtand dem Deulſ 1 be leht lat mit Grund 1 Reichskanzler beauftragt den, von n. vorzuſchlagen, ſind lein in er zu kommen. g eigenen Ton am ſicherſten. iſt nur eine Idee von mir, die mir den Kop 3, als 7 Mich dünkt, neben Ihrem Kruzifixus ſah— Georg ſchaute ihn mit dem eines Menſchen an, der dunkel Geahntes plötzlich klar ausſprechen hort. „Sie haben das erlöſende Wort gefunden: Ja, nur eine ſolche Arbeit, die meine Nach⸗ ahmungstechnik in den Dienſt einer freien Idee ſtellt, kann mich zu der vollen künſtleriſchen Freiheit führen, deren ich bedarf, Gekreuzigten zu vollenden.“ „Freut mich, daß Sie dieſer Meinung ſind. Alſo ich le hierdurch bei Ihnen ein ſolches Bild, mit em Sie ſich ſozuſagen Ihre Rem⸗ brandttechnit heruntermalen. Den Gegenſtand überlaſſe ich Ihnen, am liebſten wäre mir ein Phantaſieporträt oder vielleicht auch zwei Köpfe auf dem Bilde, ganz wie Sie wollen. Abercilen Sie nichts, mir liegt ſehr viel an dem N„. hm,—— es joll nämlich ein ung werder.“ 10 ſchon 190 Pe ich die Meiſlerkopie erſtaunten Blick um meinen die Augenblick inne und ſah den zaler blinzelnd mit ſtummer Frage an. Georg nickte verſtändnisvoll.„Ah, Er hielt einen eine rhach Darum fuhr fort: ſtehen, wenn ich den r e, daß ke 1 5 er Bedingung n außer mir das Bild erblickt, ſo lange es noch nicht an mich abgeliefert iſt und daß Sie darüber mit niemandem ſprechen oder A deutungen irgendwelcher machen, ſelbſt nicht ihrem Bruder gegenüber. Geben Sie mir dieſes Verſprechen, ſo ſind wir einig. Honorar doppelte Summe des 2 Lieferzeit ſechs Monate.“ Georg bot ihm raſch die Hand, aber Herr Kürbach ſagte mit ernſtem Geſicht:„Nein, lieber Herr, nicht ſo geſchwind. Ein Vorſchlag wie dieſer will überlegt ſein, darum ſchlaſen Sie eine Nacht darüber und geben Ihre Antwort morgen dem Boten mit, der das heute gekaufte Bild und tes Bruders Manufkripte holen wird. Sobald Sie eine Idee haben, beſuchen Sie mich, und dann beſprechen wir alles genau, bevor Sie die Arbeit beginnen. Aber Sie müſſen ſich erſt ſrei und unbeeinflußt ent⸗ ſchließen, auf meine Bedingungen einzugehen. Ich habe meine wichtigen Gründe dafür.“ Nach dieſen Worten brach Herr Kürbach ab ˖ 1* Art bſt 1 Die hinzu: „Aber nun laſſen Sie uns hinuntergehen, denn man ſoll einen Dichter und eine junge Dame nie lange allein miteinander laſſen. Bei euch Malern ist's ein ander Dina. ur be⸗ Zentrum, le 1 Wohnungsfürſorge, 1 Auftrag heutigen Betrages, und fügte in ganz veränderlem Tone munter ringen erhalten und den Bürgermeiſter⸗ poſten in Straßburg niedergelegt. Abgeord⸗ neter Hauß iſt mit der Wahrung der Ge⸗ ſchäfte des Staatsſekretärs beauftragt: die Ernennung erfolgte nach der Abänderung des Verfaſſungsgeſetzes, damit ſein Abgeordneten⸗ mandat beſtehen bleibt. Das bisherige Mini⸗ ſterium hat ſeine Enklaſſung erhalten. Die Bildung eines Koalitionskabinetts iſt bereits in Angriff genommen. * Die politiſchen Parteien und Koͤrperſchaften Bayerns haben eine Reihe von Reformen be⸗ ſchloſſen, die auf eine Nͤugeſtaltung des innerpolitiſchen Lebens in Bayern hinausgehen. Nachdem die Liberalen und Sozialdemokraten im Landtage bereits derartige Anträge eingebracht haben, folgt nunmehr das das in ſeinen Anträgen fordert: elbſtändigmachung des Wirtſchafts⸗ bens, ſchäͤrfſte Maß berei ind Wucher, gro und 1 und 75 — 1 0 Vo 3 Amneſt holle Erfaſſung der Kri inne. „rie ene 0 id Anmu eſen Worten Kürba q wohl gar eine Abweiſung liege In szimmer halte unterdeſſen Dichter einen ſolchen Stoß 0 aufgehäuft, daß deutete und ſagte: „Ich glaube, Onkel, das genügt ſür erſten Wochen. Du biſt ja ſo viel auf Reiſen, daß du lange genug brauchen wirſt, um das alles durchzuarbeiten—“ „Ja, ja, mein Kind. Du haſt recht, ich verde kaum dazu kommen auf der Reiſe—— immer Geſchäfte— na, ich nehme mi für den Reſt verlaſſe ich mich deine Unterſtützung.“ Die Stirne des Schriflſtellers hatte ſich ver⸗ düſtert. Denn welcher Dichter glaubt wohl, daß jemand von ſeinen Erzeugniſſen zu viel bekommen kann? Aber bei den letzten Worten Kürbachs heiterten ſich ſeine Mienen wieder auf und er ſprach mit freudiger Höhlichkeit: „Eine beſſere, verſtändnisvollere Beurteilerin kann ich mir nicht wünſchen, und wenn es nicht wie Beſtechung der Kritik ausſähe, würde um freundliche Geſinnung bei der Leklſtre bitten—“ Cora lachte.„Das iſt nicht nötig. Ich fürchte ohnehin ſchoͤn, daß die perſönliche Wert⸗ tit, und Werke machen wird..“ welche Kachrichten und Engaben g 0 von mllitäriſcher Wichtigkeit(Feldadreſſen uſw.) enthalten, werden von der Badiſchen Gefangenenfürſorge umgeſchrieben. Der Abſender hat jeder Sendung zwei internationale Antwortſcheine beizufügen, die von der Babiſchen Gefangenenfürſorge und von der ſchweizeriſchen Ver⸗ mittlungsſtelle zur Entrichtung des Portos ab Frei⸗ burg bis zur Schweiz und weiter benutzt werden. r wre Der japanische Mettbewerb. — Das Wachstum der japaniſchen Induſtrien und die ſich von Tag zu Tag verſtärkende japaniſche Konkurrenz wird nicht nur in den Vielverbandsſtaaten, ſondern auch bei den Neu⸗ tralen mit Beſorgnis wahrgenommen. News“ „Financial 3“ verbffentlicht nach dem ich herausgegebenen Berichte der Guaranty Truſt Company of New York über den Wieder⸗ aufbau von Handel und Induſtrie nach dem Kriege Induſtrien Japans ſeit der Ausſchaltung des deut j der Guaranty Truſt von Manuſkripten ge Cora auf ihn mit einem Lächeln 91 die einen Artikel, der den Auſfſchwung der ſen Handels behandelt. Nach dem Berj Co. kommen Japan für ſeiner Induſtrien vor allem keit und billigen Arbeits⸗ En wicklung 84 1* Nachahmune dach China, Indien, den eeinſeln, aits Settlements und nach yzbritannien, Frankreich und jen gegangen; augenblicklich herrſche Mangel lhrſedern, da in verſchiedenen Ländern die yr von Stahl verboten ſei; wie man höre, japaniſchen Uhrmacher deshalb zunächſt ohne Federn und nähmen Wiedereintreffen von Federn auf Neldung 4 ierikaniſche bemerkenswert. Sie znduſtrien der überſeeiſchen lzerfleiſchung der euro⸗ b ſind. So er⸗ en Ausfuhr Waren, die e Europa bezog, varen, Fenſter⸗ n, Füllfeder⸗ gegen Unter ipaniſchen Konkurrenz ſehr wird, um ein Be haben. len anzuführ die Dle japaniſche iet erobert ne der ſchwerſt Nachwirkungen des induſtriell wenig während des wird wirtſchaftlie Europa 1 2 6 L. eng Fachblätter darübe daß in„ in dafrika und Auf 0 e Induſtrien ent⸗ d, dieſe Länder jetzt Waren und 5 dem Kriege aus * ſin e erzeugen h erſolg⸗ leſerte (* 4 Wee n paner ſick 0 gel 8 Englan von * einzuführen können, jetz ſchmiedewaren, St Japan. Zahl werden aus Englands oberlentnant W tnant Bernert, Sohn des Bernert in Ratibor, Ritter dei iſt an Lungenentzündung s ihn Kürbachs geſchäftsmäß et, Sie geben dieſe n dem Boten, den ich nach n werde. Und vergeſſen Sie nicht üwort mitzuſenden, um die ich Sie Und jetzt, liebe Cora, müſſen wir Beide Brüder begleiteten die Gäſte plau⸗ d bis zur Straßenbahn und kehrten dann um ſo ſchweigſamer in ihr Häuschen zurück. Als ſie im Vorgarten ſtanden, ſagte Franz ärgerlich:„Wieder mal eine Enttäuſchung. Ich 77 bin überzeugt, daß für mich nicht viel heraus⸗ ich ſpringen wird. Die Herrſchaften wurden ja merklich kühl, als ſie den Berg meiner unge⸗ druckten Werke ſahen. Ich weiß nicht, dieſer Herr Kürbach kommt mir ſehr ſonderbar vor, ind wenn er nicht der Oheim dieſes prächligſten, herrlichſten aller Mädels wäre, könnte ich faſt nißtrauiſch ſein. Du freilich haſt ſa ſchon reellen Frund, mit ihm zufrieden zu ein, denn eil Bilb hat er dir ſchon abgekauft und vielleicht in anderes in Fuſtrag gegeben. Ja, ja, ihr Maler ſchöpft doch immer gleich das Fett ab, während für unſereinen nur die magere Brühe der Hoffnung übrig bleibt. Aber dieſe Cora, das iſt wahrlich ein Göfterkind—— „Haſt dich wohl recht gut mit ihr unter⸗ hallen?“ „Ganz ausgezeichnet; in meinem ganzen 1 l 1 0 ſchätung des Dichters mich parteiſſch ür ſeine Leben hab' ich noch mit keiner jungen Dame ſo neit geplaudert, bei keiner ſo viel Verſtändnis ö nber die berführnng Bevölkerung noch immer Unklarheiten, haben. Rückbeförderung von Leichen f verſtorbener Krieger in die Heimat während des * Krieges nicht gewährt werden. Für den Bereich der öſterreichiſch⸗ungariſchen Eiſenhahnen iſt die Überführung neuerdings überhaupt eingeſtellt. Die erfolgreichſten deutſchen Ka flieger. ö unſerer Kampfflieger ſtand am 1. mit 60 Luftſiegen. zeit vermißt wird, Berthold mit 44, Ol Leutnant Freiher ſiegen. 9* 7 An de Iitze erfol folgt mit 45, unglücks i ber, bei N Leben kamen, al den Lok tivfü ziger S ſind wie K einer ſchaft igere Reſſe an⸗ nahme zu lien. Bemühungen und 2 zählungen und Gedichte von Franz Her guten Zeitſchriflen unterzubringen, ja, ſogar, wie er beiläuſig erzählte, Schritte geta um eine Gesamtausgabe aller bisher noch un veröffentlichten Schöpfungen des Dichters be einem angeſehenen Verlag erſcheinen zu laſſen. Zwar wies er mit der ihm eigenen vorſichtigen Zuücg haltung darauf hin, daß dieſe Angelegen⸗ heit noch nicht über die Vorverhandlungen hin⸗ Ihe gefallener Krieger in die Heimat herrſchen unter der die zweckloſe Anträge an die Giſenbahn zur Folge Frachtvergünſtigungen können bei der gefgllener oder mpf⸗ zreichſten Oltober Leutnant Üdet Leulnaut Rumey, der zur⸗ i Hauptmann herleutnant Loerzen mit 47 mit 40 Luſt⸗ 1 1 ö 1 0 Hus dem Reiche der Natur. Vorherbeſtimmung von Nachtfröften. Der Herbſt, der die froſtempfindlichen Kul⸗ turen in den Gärten mit der Gefahr von Nacht⸗ ſͤſten bedroht, läßt die Frage, wie ſich in möglichſt einfacher Weiſe die Wahrſcheinlichkeit der Temperaturerniedrigung bis zum Froſtpunkt ermitteln läßt, als ebenſo zeitgemäß wie wichtig erſcheinen. Man kann jedoch den Froſt auch nach dem neueren Standpunkte der giſchen Wiſſenſchaft a nur mit Wahr wird ö ſagen. Mar Feuchligkeit „ elne vorh. un. Da lroman in meteorolo-⸗ heit, ſondern geſäet und jetzt Kürbisernte. Wenig Kürbiskerne einen erſatz bieten. Die Schatten langſam rohr oder auf dort zu ſtark ſchrumpfen Am feuchten dem nicht aufeinander. weiße gebro 10 fla sta verwerten zu während erwerlrten zu 0 eine ſehr nützliche Übung meiner Geſamtausgabe ſpäter ſehr z gute kommen würde. Übrigens hat er mir ſo⸗ gar einen klein Vorſchuß darauf ge⸗ zahlt—— alſo es hilft nichts, ich muß bei f Abſfatz ö 1 ſein Bild in ſchließen pflegte. Geldmangel kannten nicht mehr, denn durch des Reiches der Kürbisſamen in Rieſenmengen haben bekannt klöſtlichen Nuß⸗ und Mandel⸗ Kürbiskerne gelrocknet, warmen Herde, da ſie ausdörren beſten kerne auf ein Brett Schalenhaut, die an großen Schrank N * hatte, in den er es nach der Arbeit ſteis eine iſt, wir uͤberreiche daß die werden im nicht im Ofen⸗ und 5 zuſammen⸗ ſchüttet man die und legt i Trocknen Neuer Nach dem worden. wird, bequem ab⸗ mit wie 1 1 einem inen ver⸗emem oder borgen einzu⸗ Bei dank K beide Künſtler ſetzt dn Kürbachs Honorar Einwirkung, noch auf Holz, Stoffe, Leder irgendwelche Einwirkung aus. Verfahren ſind bereits über 100 Mühlen, Mann⸗ ſchaftsräume, Ställe, Lazarettzüge und Schiffe erfolgreich ausgegaſt worden. weder auf Mehl und Getreide, oder Metalle Nach dem neuen Helligkeitsſchwankungen bei Planeten. ſind in einigen wenigen Fällen Helligkeitsſchwankungen bei Planeten beobachtet So findet Campbell beim Uranus derlichkeit der Periode von age, der in um 0,15 Grad Tagen, d. h., von auffallender Weiſe mit Zzeit des Planeten übereinſtimmt. zu ſchließen 0 Oberfläche tahlungs⸗ hſel erklärt ein ver⸗ wenn zaſſerſeite liche Be⸗ Planeten zentlich der feſtgeſtellt ung dieſes he, eine laneten ge⸗ — — —— — —