1 straße 22, ſtatt. die koſtenfreie Vermittlung des Umtauſ bei der„Umtauſchſtelle für die Kriegsanleihen“ in Berlin umgetauſcht werden. in die ſie nach den Beträgen und innerhalb dieſer nach sdienſtſtunden bei den genannten Stellen einzureichen; Jormulare zu den Verzeichnis Firmen und Kaſſen haben die von ihnen eingereichten Zwiſ mit ihrem Firmenſtempel zu verſehen. die enbgültigen Stücke umgetauſcht worden. Intereſſe möglichſt bald bei der„Umtauſchſtelle für zum Umtauſch einzureichen. Bekanntmachung. a die Zwiſchenſcheine für die 5% Schuldverſchreibungen der VIIl. Kriegsanleihe können vom 2. Dezember d. Is. ab in die endgültigen Stücke mit Zinsſche inen umgetauſcht werden. Der Umtauſch findet bei der„Umtauſchſtelle für die Kriegsanleihen Außerdem übernehmen ſämtliche Neichsbankanſtalten mit Kaſſeneinrichtung bis ches. Nach dieſem Zeitpunkt können die Zwiſchenſcheine nur noch u unmittelbar Die Zwiſchenſcheine ſind mit Verzeichniſſen, Nummernfolge geordnet einzutragen ſind, während der Vormittag ſen ſind bei allen Neichsbankanſtalten erhältlich. chenſcheine rechts oberhalb der Stücknummer Oer Umtanſch der Zwiſchenſcheine für und ſür die 4½¼%% Schatzanweiſungen von 1918 Folge III findet gemäß unſere lichten Bekanntmachung bereits ſeit dem die 4½% Schatzanweiſungen der Ill. Kriegsanleihe r Anfang d. Mts. veröffent⸗ 4. November 8. Is. bei der„Umtauſchſtelle für die Kriegsanleihen“, Berlin W 8, Behrenſtraße Reichsbankanſtalten mit Kaſſeneinrichtung ſtatt. Von den Zwiſchenſcheinen der früheren Kriegsanleihen in eine größere Die Inhaber werden aufgefordert, dieſe Zwiſchenſcheine in die Kriegsanleihen“, Berlin W 8, Behrenſtraße 22, An Berlin, im November 1918. Reichsbaul⸗Hirektorium. Havenſtein. v. Grimm. 4, Berlin W 8, Behren⸗ 22, ſowie bei ſämtlichen zum 15. Juli 1919 der Danksagung. Eür die vielen Beweise inniger Anteil- nahme bei dem Hinscheiden unseres lieben, nun in Gott ruhenden Gatten, Vaters, Cross- vaters, Schwiegervaters, Bruders, Schwagers und Onkels, Herrn Jakob Mandel 8. ferner für das überaus zahlreiche Geleite zur letzten Ruhestätte und für die Kranz- und Blumenspenden sagen hierdurch unsern tiefgefühlten Dank. Besonderen Dank den ehrw. Schwestern für die liebevolle Pflege, tl. Krankenverein für die erwiesene letzte Ehre und den Stiftern von Seelenmessen. VIER NEHEIM, den 2. Dez. 1918. Die tauarnd Hinterbliebenen. Wir barmh. dem zahl noch immer nicht in ihrem eigenen ſich in der neutralen Zone aufhalten. der Jahrgänge 1896-1899 die ſich zu ihrer Truppe zu Pürger Viernheins! Die Gemeinde Viernheim gehört zur neutralen Zone. Gemäß der Waffenſtillſtandsbedingungen darf kein Soldat Dle Soldaten, außer begeben haben, müſſen alle entlaſſen ſein. Die Ordnung und Lebensmittelverſorgung in der Gemeinde ſoll nach wie vor geſichert ſein. ſoles- Dem Herrn über Leben und Tod hat es in seinem unerforschlichen heute Nacht 2 Uhr unsern innigstgeliebten Gatien Ratschlusse gefallen, und treusorgenden Vater, unsern lieben Sohn., Schwiegersohn, Schwager und Onkel, Herrn Johann Nik. Faltermann nach kurzem, schwerem Leiden, versehen mit den hl. Sterbesakramenten, im 34. Lebensjahre, schnell und unerwartet zu sich in ein besseres Jenseits abzurufen. Um stille Teilnahme und ein Gebet für die Seelenruhe des lieben Verstorbenen bitten VIE RNEHEIM, des 3. Dezember 1918 In tiefstem Schmerze: Frau Johann Nik. Faltermann u. Kind Familie Jakob Faltermann 4. Die Beerdigung findet Donnerstag. den 5. d. Mts., nachmittags 3 Uhr, vom Trauerhause— Lampertheimerstrasse— aus, statt. Bruder, Turupereinigung Viernheim. Mittwoch abend 8 Uhr im Lokal zum deutſchen Kaiſer, finden ſich alle Spieler welche am Welhnachtskonzert mitwirken, zwecks Leſeprobe eln. Der Spielleiter. Frachtbrieft 7 ſind ſte ts zu haden in der Expedition dieſer Zeitung. Eine weiße gut erhaltene eiſerne Kinderbettſtelle, ein guterhaltener Kinderkaufladen ſowie ein großes Schaukelpferd preiswert zu verkaufen. F r ſofort einen uverläſſigen Mann (Tag⸗ und Nachtſchicht) geſucht. Heinrich Rudershausen Trockenanlage⸗ und Mühlenwerk. Achtung! Sämtliche land⸗ wirtſchaftliche Ar⸗ beiten, ſowie Um⸗ züge und Ueberland⸗ fuhren werden prompt und ausgeführt. Adolf Meſſer, Bürſtädterſtr 15. Ein Pferdewagen unter 2 die Wahl, zu ver⸗ kaufen. Waſſerſtraße 24. Faſt neue Waſchmaſchine zu verkaufen. RNathausſtr. 38. Mädchen für Hausorbeit, evtl. tagsüber, geſucht. Von wem, zu erfragen in der Exped. d. Blattes. billig mur Zum Ausbeſſern der Woche geſucht. von Wäſche erfahrene Frau oder Mädchen für 1mal in Die Aufrechterhaltung der Ordnung und Ueberwachung der Lebensmittel verſorgung hat bisher der Arbeiter- u. Soldatenrat Viernheim geregelt und er wird dies auch ferner tun. Aber mit Rückſicht darauf, daß das neutrale Gebiet vom Militär geräumt ſein muß, können Soldaten des alten Regimes für den Sicherheitsdienſt nicht wehr in Betracht kommen. Dafür ſoll in unſerer Gemeinde eine ürgerwehr gegründet werden. Alle gedienten Soldaten Viernheims er⸗ ſuchen wir, ſich für die wichtige Sache zu inte⸗ reſſieren und zur Aufrechterhaltung der Ordnung, ſowie der Sicherheit beizutragen. Leute, bezw. Bürger, die am Wach- nnd Sicherhelto⸗ dienſt teilnehmen, werden dafür vergütet. Wir bitten diejenigen Mannſchaften, die ſich zur Bür— gerwehr einſchreiben laſſen wollen, alsbald in unſere Liſten einſchreiben zu laſſen. Viernheim, den 1. Dezember 1918. Arbeiter⸗, Soldaten⸗ und Bauernrat Viernheim. Prima Zwiebel in jedem Quantum, das Pfund 50 Pfg., zu verkaufen. Jakob Nägel, Moltkeſtraße 39. Mehrere Frauen finden vorübergehend Beſchäftigung. Kaufe ſtets: Bücher, Papier, Flaſchen und ſonſtiges Altmaterial Auch das kleinſte Quantum möge man bei der Ankaufs telle Hügelſtr. 14. Hügelſtr. 14. in Geld umſetzen. Hügelſtraße 17. der Grped. d. Blattes. Von wem, izu erfragen in Auf Wuuſch wird auch abgeholt. J 4 8 * Heſſiſches Haus. Lumpen, Sücke(auch zeriſſene) alte b Erſcheint wöchentlich dreimal: Geſchüfts Anzeig e Meruheime er Dienstag, Donnerstag u. Samstag Bezugspreis: monatlich 60 Pfg. mit Trägerlohn durch die Poſt pro Quartal 2.08 Beſtellungen könn i iti u. bei 115 ee en weden Beilagen: Sonntagsblatt, Wand— kalender und Fahrplan. Aultsblatt der Euthält alle amtlichen Velauntmach Lokal⸗Anzeigeblatt für Viernheim e n. — ES E Züir ger Vereins Anzeiger Arif Bürgermeisterei Viernheim 5 ü ungen der Behörden Viernheims und Umgebung. nſerate finden in der Bürger⸗Zeitung wirkſamſte Verbreitung.— Für Wohnungsinſerate Ausnahme⸗Tarif Schriftleitung, Druck und Verlag: Joh. Martin, Viernheim, Rathausſtraße. Anzeigenpreiſe: Lokale Inſerate die einſpaltige Petit⸗ Zeile 25 Pfg., auswärtige 30 Pfg. Reklamen im Textteil 80 Pfg. auswärts 25 ⅝(Teuerungszuſchlag. Beilagen für 1000 Exemplare 9 Mark. Bei zwangsweiſer Beitreibung wird der gewährte Rabatt hinfällig, desgleichen bei Nichtbezahlung innerhalb drei Monaten. 55„ 8 Feruſprecher Nr. 217 N 144 Amt Viernheim. —— Donnerstag, den 5. Dezember Poſtſcheckloͤnlo Nr. 21577 f Amt Fraukfurt a. M. 1918 ————. Bildung eines Arbeiter⸗, Bauern⸗ und Soldatenrates; hier Koſtenübernahme durch die Gemeinde. a Am verfloſſenen Sonntag, vormittags 10 Uhr, fand dahier eine außerordentliche Gemeinderatsſitzung ſtatt, welche ſich mit der Koſtenübernahme obiger Einrichtung a be faſſen hatte. f 5 5 Unter dem Vorſitze des Herrn Bürgermeiſters Lam berth waren folgende Herren des Kollegiums erſchienen: Bergmann, Brechtel, Bugert, Heckmann, Herbert, Hofmann, Kirchner, Kühner, Lahres, Beigeordneter Martin Roos, Schmitt, Wunder und Zöller, ſowie Herr Forſtmeiſter Groos. n Herr Bürgermeiſter Lamberth referierte in eingehen— der Weiſe über den zur Tagesordnung ſtehenden Punkt. In fürſorgender Weiſe, daß er als Bürgermeiſter dis In treſſen aller Ortseinwohner wahren muß, legte er dar daß die Finanzierung der Arbeiter-, Bauern- und Soldaten. räte zur Zeit noch keine feſte Geſtalt angenommen habe Der Herr Bürgermeiſter meinte, daß es eine gewagte Sache ſei, die Gemeinde mit dieſer neuen Einrichtung zu belaſten wo man nicht weis, ob je ein Pfennig wieder an die Ge⸗ meinde zurückfließe. In der folgenden Ausſprache iſt Herr G ⸗R. Kühner der Anſicht, daß eine Kreditbewilligung die etwa 4000 Mark ausmacht, wohl zu überlegen ſei. Herr G.⸗R. Kirchner vertrat den Standpunkt, daß die Räte keine abſolute Notwendigkeit ſeien. Herr G.-R. Herbert führte aus, daß erſt von den maßgebenden Fak⸗ toren, das ſei die heſſ. Regierung, die Grundlage geſchaffen werden muß, um einer Bewilligung des geforderten Be— trages näher treten zu können. Herr G. R. Schmitt trat in ſcharfer Weiſe den Vorrednern entgegen und meinte daß den Herren das alte Syſtem noch zu tief in den Kno⸗ chen ſtecke, um begreifen zu können, daß wir in einer ganz neuen Zeit leben, in einer Zeit, wo die Mehrheit des Vol⸗ kes aufſeiten der Arbeiter-, Bauern- und Soldatenräte ſtehe. Er vertritt den Standpunkt, daß die neue Inſtitution eine ruhige Entwicklung gewährleiſte, die es der Gemeinde zur Pflicht mache, mit Mitteln beizuſtehen. Herr Bürgermeister Lamberth gab ein Schreiben von Heppenheim bekannt, wonach in dieſer Stadt die Finanzierung der Räte eben— falls noch nicht geklärt ſei. Herr G.-R. Kirchner ent⸗ gegnete Herrn Schmitt, daß er perſönlich gegen die Räte nichts einzuwenden habe, er ſelbſtverſtändlich dafür ſei, daß den Leuten ihr Lohn wird. Nur ſei es Pflicht des Ge meinderats, abzuwarten, was die Entwicklung bringe. Herr Bürgermeiſter Lamberth hält den Ausführungen des Herrn G.⸗R. Schmitt entgegen und bekundete, daß eine Auflöſung des Arbeiter-, Soldaten- und Bauernrates nicht ſein Wunſch iſt, ſondern fortbeſtehen ſoll. Sobald die Ge— meinden zur Zahlung verpflichtet ſind, wird auch Viernheim nicht zurückſtehen und die geforderten Mittel bereit ſtellen. Herr G.⸗R. Lahres empfiehlt, die Entſcheidung, wie ſie von Darmſtadt kommt, abzuwarten. Herr Bürgermeiſter Lamberth fügte ein, daß nach den bis jetzt gemachten Erfahrungen die Räte der Auflöſung verfallen, ſobald die Entente auch unſeren Ort beſetzen ſollte. Herr Beigeord— neter Martin bittet, vorerſt kein Kapital bereit zu ſtellen, bis die Verhältniſſe geklärt ſind. Herr G.⸗R. Hoock macht den Vorſchlag, die Kreiskaſſe damit zu belaſten. Herr Bürgermeiſter Lamberth ſchlägt vor, nochmals mit den Heppenheimer Räteherren Rückſprache in dieſer Angelegenheit zu nehmen. Herr G.-R. Schmitt meinte, wenn man den Soldatenrat auflöſt, wird man ja ſehen, wie weit es kommt, denn die Arbeiterſchaft iſt in der Lage, ſich ihr Recht zu verſchaffen. Herr Bürgermeiſter Lamberth und die Her⸗ ren G.⸗R. Lahres und Roos vertreten die Auffaſſung, daß es das Gemeindeintereſſe erheiſche, abzuwarten, bis end⸗ gültige Unterlagen gegeben ſind, bevor man dieſe Sum men bereitſtelle. Herr G.⸗R. Wunder tritt der Anſicht des Herrn G.⸗R. Schmitt entgegen, daß der Arbeiterrat aufgelöſt werden ſoll. Eine Auflöſung würde Verhältniſſe in hieſiger Gemeinde ſchaffen, die nicht abzuſehen ſeien. Die rote Fahne würde ſicherlich zu einem noch größeren Triumphe ausholen. Er warnte eindringlichſt vor Auf⸗ löſung und ſchlägt vorlagsweiſe Bewilligung der Mittel vor, bis ſpäter geordnete Inſtanzen maßgebend ſeien. Herr G.⸗R. Schmitt rechtfertigt ſeine Ausführungen gegen Herrn G.⸗R. Wunder, für deſſen Antrag er ſtimme. Er ſei kein Liebknecht und kein Eisner, deren Ideen er keinesfalls teile. Herr Bürgermeiſter Lamberth ſchrieb alle Zerfahrenheit, die wir jetzt durchleben, den Machenſchaften des alten Re— gims aufs Konto. Die konſervativen Junker, die in ihrem llebermute glaubten, dem preußiſchen Volke das gleiche Wahl⸗ recht vorzuenthalten, ſowie die Ludendorff'ſche Taktik und die Paterlandspartei waren das Unglück Deutſchlands, denen wir es verdanken, daß wir heute als armes Volk unſer Leben von Feindes Gnaden friſten müſſen. Herr G.⸗R. Kirchner bittet Herrn G. R. Schmitt, doch ja dahin zu wirken, daß Ordnung bleibt und Worte, die nach außen Unruhe ſtiften könnten, zu bändigen, die gemäßigten Ele menten zu ſammeln und ſich den Gruppen anzuſchließen die eine baldige erſprießliche Zuſammenarbeit in der Natio⸗ nalverſammlung erwirken wollen. Der Herr Bürgermeiſter ſchlägt eine Zurückſtellung des zur Verhandlung ſtehenden Punktes vor und berief ſogleich eine Sitzung auf Montag Abend ½9 Uhr ein.. N Ein weiterer Punkt, der zur Tagesordnung 1 geregelt, daß in Zukunft kein Zweifel mehr beſtehen ſtand, 2 14 r— 2 d 544 7 betreffend Holzbeſchaffung für Minderbemittelte fand dahin Erledigung, daß eine K iſſi f 5 gung, daß eine Kommiſſion aus den Herren Roos, an, Tc 18 15 berren Robs, tag, den 8. Dezember, abends 8 Uhr findet in der evang. Schmitt wer und Wunder gebildet wurde, die zu prüfen hat 47 Fer 5 7 N f g dieſe Vergünſtigung erfahren ſoll. . . Die auf Montag Abend einberufene Gemeinderats ſizung hatte die Beratung von der Sonntagsſitzung weiter zu behandeln.„ Herr Bürgermeiſter Lamberth, Bergmann, Brechtel, Bugert Herbert, Kirchner Kühner, Schmitt, Stumpf Wunder und Zöller. f 1 5 f Herr Bürgermeiſter Lamberth ergriff als erſter Red ner das Wort und gab ein Schreiben des heſſ. Miniſte riums der Finanzen, dem z gt. Abg. Fulda vorſteht, bekannt. In dieſem wird den Gemeinden empfohlen auch hinſichtlich der Finanzierung der Arbeiter-, Bauern- und Soldatenräte äußerſte Sparſamkeit walten zu laſſen. 19002 10 Dr.(Soz.) 31 WA 2 N rage! g; 1 Mit Rückſicht auf dieſe Verfügung, die im Laufe des Mon— tag bekannt wurde, verhandelte der Herr Bürgermeiſter mit dem Vorſitzenden des Soldatenrates, Herrn Wunder und kam mit dieſem zum Beſchluſſe, daß eine Herabmin⸗ derung der Perſonenzahl des hieſigen Arbeiter- und Sol— datenrates zu empfehlen ſei. Das Kollegium ſtellte ſich ebenfalls auf dieſem Standpunkt und beſchloß daß 3 Mit glieder des Arbeiter- und Soldatenrates zur Aufrechterhal⸗ tung der Ordnung und Sicherheit am hieſigen Ort geniigen. Ferner ſtehen jetzt wieder 2 Nachtſchutzmänner der Ge⸗ meinde zur Verfügung, was bis jetzt nicht der Fall ge⸗ weſen iſt. Nach dieſen Ausführungen des Herrn Bürger— meiſters wurde ſodann der Betrag von 2850 Mark einſtimmig bewiligt. Die Herren Wunder und Haas vom Saldatenrat beziehen einen Tagesverdienſt von je 3575 Mk., während Herr Schneider vom Arbeiterrat 10 Mark pro Tag erhält. Dieſe 3 Herren verbleiben weiter in großem Umfange Holzfällungen, Um- bezw. Neubauten und Straßenherſtellungen vorzunehmen, um ausreichende Arbeitsgelegenheit zu ſchaffen.— Ein weiterer Punkt in Streitigkeiten zweier Ortsbürger, betreffend Nutznießungs— recht an Allmendgrundſtücken wurde dahin erledigt und neu 8 kann. Sihung wurde dann um 10 Uhr geſchloſſen. — * Evangeliſche Gemeinde. Nj Die Am nächſten Sonn⸗ Kirche eine bibliſch-muſikaliſche Abendandacht ſtatt. 0 Ihr zu Grunde liegt die Erzählung des Dirnleins Naemanns. In Lied und Wort wird dieſe fromme Frauen⸗ geſtalt des alten Teſtaments am geiſtigen Auge der Zuhörer borüberziehen. 3 ieſer Sißin 1 5 s 8. führ Zu dieſer OSizung waren folgende Herren erſchienen: ö führt. Die Deklamationen, Solo- und Chorgeſänge werden von den Mitgliedern des Jungfrauenvereins ausge⸗ Alle Mitglieder der Gemeinde, insbeſondere die be— freits zurückgekehrten Krieger nebſt deren An⸗— in Dienſten des Arbeiter- und Soldatenrates und werden, wie oben erwähnt, bezahlt. 13 weitere Herren müſſen ſo nach von ihrem Poſten zurücktreten, da der Arbeiter- und Soldatenrat bisher aus 16 Mitglieder beſtand. fang ſtehe. Die Exploſion werde in noch weit ſtärkerem Maße kommen, das haben auch die Vorgänge der letzten Tage in Mannheim gezeigt. Herr G.⸗R. Kühner ent⸗ gegnete Herrn Schmitt, daß er etwas zu ſchwarz male, die hieſige Bevölkerung ſei in ihrer großen Mehrheit friedlie— bend und zu Gewalttätigkeiten nicht geneigt. Er ſtimmte den Ausführungen des Herrn Bürgermeiſters bei. Herr G.-R. Schmitt erhob nochmals ſeine warnende Stimme und meinte, ſo ruhig und unblutig bisher alles verlief, ſo blutig und ſchlecht könnte die Revolution noch kommen, zumal Anzei⸗ chen einer Gegenſtrömung tagtäglich lauter werden. Herr Bürgermeiſter Lamberth riet zur Ruhe, Beſonnenheit und klaren Blick, denn die Mannheimer Gewaltſtreiche, wie ſie von Anhängern der Spartacusgruppe auf die Benz'ſche Fabrik Anwendung fanden, führen zur Lahmlegung der Betriebe, machen die Arbeiter brotlos und ſchädigen die Errungenſchaften der Revolution aufs gröbſte. Herr G.⸗-R. Kirchner kann die Anſicht des Herrn Schmitt nicht teilen, da die Verhältniſſe auf dem Lande mit denen der Goßſtadt nicht verglichen werden könnten. Schmitt empfahl nochmals den Arbeiter- und Soldaten rat in ſeinen Funktionen zu unterſtützen. Herr Bürger— meiſter Lamberth ſagte dies zu, muß ſich jedoch dagegen verwahren, wenn vonſeiten des Rates etwa Mißtrauen gegen die Gemeindebeamten inſceniert wird, als würden dieſe bei der Lebensmittelverteilung zu Unrecht verfahren. Ein Beweis dafür ſei keineswegs erbracht und das müſſe auch der Arbeiter⸗ und Soldatenrat anerkennen. Den Soldatenräten ſteht wohl ein Recht auf Ueberwachung der Lebensmittel— verſorgung zu. Die Milchverſorgung ſei nach wie vor das Schmerzenskind in der Gemeinde, die zu löſen natürlich ſchwierig ſei, zumal täglich 300 Liter Milch fehlen. Eine Gleichmäßigkeit der Verteilung der Milch kann daher nur bei der größten Gewiſſenhaftigkeit der Milchſammelſtellen erfolgen. Nach dieſen Ausführungen war dann die Dis kuſſion bezüglich der Koſtenübernahme erſchöpft. Der ge— ſamte Arbeiter⸗ und Soldatenrat war in der Sitzung zu⸗ gegen. Maßnahmen gegen die Arbeitsloſigkeit in der Gemeinde. Je nach Lage des Arbeitsmarktes ſollen die Unternehmer angehalten werden, ihre vor dem Kriege angeſtellten Arbei⸗ ter wieder in Arbeit zu nehmen. Ferner wurde beſchloſſen, . Herr G.-R. 5. f Herr G.⸗R. Schmitt meinte, daß die Revolution erſt am An- gehörigen ſind freundlichſt eingeladen. 1 85 Achte Kriegsanleihe. Auf die Bekanntmachung des Reichsbank-Direktoriums in heutiger Nummer machen wir auch an dieſer Stelle aufmerkſam. Almtlicher Teil. Bekanntmachung. Betr.: Einſchränkung des Gasverbrauchs. Infolge Ausbleibens jeglicher Kohlenzufuhr iſt der Weiterbetrieb des Gaswerks ernſtlich gefährdet. Um die gänzliche Einſtellung des Betriebs vorerſt noch zu vermeiden, muß eine weitere Einſchränkung der Gasabgabe ſtattfinden. Es wird deshalb mit ſofortiger Wirkſamkeit angeordnet: 1. Die Gaszuleitung wird bis auf Weiteres von 7 Uhr morgens bis 5 Uhr abends bezw. bis zum Ein⸗ tritt der Dunkelheit und von 10 bis 11 Uhr nachts abgeſtellt. Des Nachts dürfen Gaslampen nur in den dringendſten Fällen angezündet werden. 2. Die Beleuchtung der Verkaufsläden iſt von 5 Uhr abends ab verboten. Ausgenommen ſind die Bäcker— läden und Geſchäfte, welche ausſchließlich Lebens⸗ mittel verkaufen. Dieſe können bis 6 Uhr abends beleuchtet werden. 3. Die Beleuchtung der Wirtſchaften iſt nach 10 Uhr abends gänzlich verboten und iſt im Uebrigen auf das Aeußerſte zu beſchränken. 0 Wir erwarten von den Gasabnehmern, daß ſie den Ernſt der Lage erkennen und im eigenen Intereſſe den Ver— brauch ſoweit als irgend möglich einſchränken. Uebertretungen der vorſtehenden Anord⸗ nungen haben die gänzliche Entziehung des Gas⸗ bezugs zur Folge. N Betr.: Vierteljährliche Viehzählungen; zember 1918. a Rach Bundesratsbeſchluß findet am 4. Dezember 1918 wieder eine virrteljährliche Viehzählung ſtatt. Dieſe erſtreckt ſich auf di? gleichen Viehgattungen, wie ſie bei der Zählung am 2. September ds. Is. feſtgeſtellt worden ſind, nämlich auf Pferde Rindvieh, Schafe Schweine, Ziegen, Federvieh und Kaninchen. 8 N 5 Die Zählung erfolgt am Freitag, den 6. Dezember 1918 von Haus zu Haus und innerhalb jeden Hauſes ven Haushaltung zu Haushaltung. Haushaltungen ohne Vieh kommen nicht in Be⸗ tracht. Die Zählung geſchioht durch die ſeitherigen Zähler und ſind die Viehbeſitzer verpflichtet, denſelben die notwendigen Augaben zu machen. g 5 Wer vorſätzlich die Anzeige ſeiues Viehbeſtandes nicht er— h ee unrichtige oder unvollſtändige Angaben macht, bird mit Gefängnis bis zu ſechs Me er mit Geldſtrafe bis 1 10000 et ei unſechs Monaten oder mit Geldſtrafe bis Betr.: hier Viehzählung am 4. De— Fleiſchverſorgung. 77 Für die diesmalige Verſorgungaperiode ſtehen jeder er r ge N 0 hen jeder erwach— ſenen Perſon 110 Gramm und Kinder unter 6 Jahr ö ſeuen 110 Gr Kind inter 6 Jahren 60 Gr Fleiſch zur Verfügung. 1 e 1 7 Urlauber erhalten gegen Borzeigung der Fleiſchkarte 3% Pfd. Hirſchfleiſch bei Metzger Hoock. Das Fleiſch wird Freitag vormit— tag ausgegeben. d i Betr.: Erhöhung der Mehlration für di or i E 0 9 r die verſor ber Be⸗ gag gungsberechtigte Be Auf Anordnung des Direktoriums der Reichsgetreideſ N Anord g des ö 8 Reichsgetreideſtelle Ber— lin vom 16. November 1918 wird mit Wirkung pont. Hetenber 1918 die Tageskopfmenge an Mehl von 200 auf 240 Gr. erhöht. 4 Für die, kommende Brotverſorgungsperiode haben wir Brot⸗ marken über die ſeitherige Brotmenge ausgegeben. Ueber die Mehr⸗ 1 werden im Laufe des Monats Dezember beſondere Mehl- bezw' Brotmarken ausgegeben um die der verſorgungsberechtigten Bevölke⸗ rung zuſtehende Brotmenge zuzuführen. Heppenheim, den 29. November 1918. Kreisamt Heppenheim. n v. Hahn. Obige Bekanntmachung bringen wir zur allgemeinen Ke i big jung euntnis. Viernheim, den 3. Dezember 1918 Bürgermeiſterei Viernheim. Lamberth. 0 99 l 1 ö 5 5 1 ſtrophen im Innern haben wird oder nicht, ob] Deutſchland darf nun wohl verlangen. daß] demokratiſchen Lande zur Macht gelange, dieſer 5 i 1 Die Ergebniſſe der Reichs⸗ die Separaljonserſcheinungen bald wieder völlig dſeſe höchſt moderne Foller fr abgeſchäſſt ere Auſſch! Rechnung gage müſſe. Beſonders e de 19 00 177 An der Spitze ſtand General Olpoſeck. Die ſchwinden zu laſſen. Daß er ſe Steuern be Merkwürdige Wohnſtä 0 0 ilie i.. ge Wohnſtätten. f verſchwinden oder ob ſie an Umfang gewinnen klärt wird, und daß es ſchleunigſt in die Rechte diejenigen, die an Mißhandlungen und Grau⸗ meiſten Mitgli 0 1 kon nz. N 79 5 5 N 6 f wird, Daß f a N gen,„ißhand tun a a ö b ect. 5 glieder der Ver e 0 f in Er 0 fere 3 und dadurch latſächlich die Gefahr herauf⸗ des Friedens eingeſetzt wird, die es durch den ſamkeſten gegen hilfloſe Kriegsgefangene ſchuld 1 1 ee e e 0 darunter General Lipoſeck 1 ten Merttoſtbſg babe 1 Menſchen mit romantiſchen Neigungen und ** 5 in* 1 1.** 0 2* 47 1 n Die Beſchlüſſe, die in der Konferenz der beschwören werden, die unmittelbar noch nicht Waffenſtillland euer genug erkauft hat. In ſeien, müßten die ſchwere Har inter⸗ bee ö i b 1 deutſchen Bundesſtaaſen gefaßt worden ſind, en droht. Eng beieinander Ine des⸗ Deulſchland aber wid die Noe 7 Ver. allenaen achse ee 11 05 ee Hane 0 1 10 Reit zur a diene ee if feng ie de e len 1 5 e d e 150 ſpiegeln zum erſten Male mehr wider als die halb das Verlangen der Aufrechterhaltung der Staaten die Wirkung auf Volk und Regierung dſe Beſtrafung„internationaler Verbrechen“ ſei Potsdamer rlegskinder 00 10. für die jährige Ernte die größte in 1 Geschichte 15 davon hört. daß 19 75 Jerrſcht, niemals elwas Sonderling iſt die merkwürdige Wohnſtätte an Meinung einer örtlich begrenzten oder Haſſen⸗ Einheit Deutſchlands und der Ruf nach der haben, ſich noch enger in dem Ziele der Auf⸗ die Grundlage des ganzen Begriffs eines nachts feſte backe g Honigkuchen zum Weih⸗ Ver. Staaten. So heißt es in ei 0 5 b reichlich 1655 eee bei ihnen ſich wichtiger als praktiſches Bedürfnis und Be⸗ mäßig abgeteilten Schicht. Was bisher zu konſtituierenden National 1 tert 1. fanmenztie Böterbundei ö 8 en. Ver. Slagten. So heißt es in einem Bericht ſo reichlich vorhandenen Schmuckſachen geſlohlen ichkei 0 f i Mae deten ar e ee onſtituierenden Nationalverſammlung. rechterhaltung der Ordnung zuſammenzu⸗ Völkerbundes. Der Friedens ⸗Nobel g des Ackerbau⸗Departements, das die Getreide⸗ worden wären Den Verbrechern i d% 00 0 ba da hen 0 1 0 Belgien. el Preis. Nach ernte auf 108 Millionen Vuſhels ſchatzt: Der Reichtum an Gold bei den Zhennemn ſcherlich ae e e e ene e 8 0 gan N t ſchleßen a a Mitteilungen aus Kriſtiani ir b a ſchni i ‚ 0 willkürlich ausgewählte Teile des Volkes Bald eee„ e* Per Abgeordnete Tavercufl lehnte in Komitee am 4. n Durchſchnitt auf den Acre iſt 40 Buſhels gegen belannt, haben doch manche lange Zeit bei e gen zu Ureten, um Jur a ö. f ließ ſich hier, bald ließ ſich dort ein Arbeiter- 1 z al 55 5 5 der Ab 5 2 0. f f l In chaft erer 1 9 ger Geheimſitzung en K 7 a 30 im Vorfo 0 a d een 12 10 J, 0 5 Aufbauten und and Jerk oder Soldalenrat vernehmen; die alten Parteien UMlilſons Hilfsbereit ſchaft. Dolitiſche Rundſchau. 1 0 Nee art e 70 die eingegangenen Vorſchläge für die Verteilung der 1 0 Fuhren 32 im Durchſchnitt 5 gelebt. Eine Strafe wäre für ſolche 50 1 0 finden. 8 eee den ind in der Auflöſung oder in der Umbildung Zu der Frage der Verſorgung Deuſſchlands 5 8 M e i. 5 des Friedenspreiſez zu prüfen und ſeine Ent? 0 Wee Diebſtähle bei Zigeunern kaum zu fürchten, da ſolch äuf die in alte Wal M coriſſen: was an ihre Stelle getreten iſt, iſt mit Lebensmitteln hat ſich jetzt Präsident Wilſon Dentſchland. erweiterungen auf Koſten anderer Staaten ent⸗ ſcheidung darüber zu treffen. In 805 Int EU ð dd dieſe ſich hüten würden, der Polizei von ihrem 10 en H 4 05 in e me Mauer- Wen en ene an, e„ e ee e„ enden reien wit de ſchieden ab. Der Redner wies f ö ˖ 5 f 1195 er nor⸗ 1 5 Bolddefte tene n n em fürme eingebaut oder an die mächtigen Stoß⸗ in ſeinem Weſen zu wenig deutlich, als daß durch den Mund ſeines Staatsſekretärs Lanſing Von einflußreichen Kreiſen wird auf die in, 11 8 Kap Frage 1 0 ne wegiſchen Preſſe wird als der wahrſcheinliche Am Ausguck. e een zu machen. Man muß mauern angebaut ſind, daß ſie i man daraus ſchon den Willen des Volkes ab- etwas bestimmter geäußert, und man darf die Regierung dahin eingewirkt, daß von deulſcher den Seſichtspunkt g Mata e e Truͤger des Preiſes Wilſon bezeichnel, doch Die Zigenner im Weltkrief allo vielleicht annehmen, daß der Aberglaube, häuschen am Bogelbauer kleben. In Lübeck leſen konnte. Die Krafte, die die Revolution Hoffnung hegen, daß wir auf amerilaniſches Seite eine G! nladung an den Präſi⸗ 15 11 1 0 daß Bel 10 8 1 985 könnte auch Prinz Max von Baden in Betracht Ein Völkchen, das w N idee 995 929. Verbrechern die größte Rolle z. B. finden ſich ſolche Verbindungen Pon Boll 0 G! AF 5 1* 7 1 7 Rx. 1 1 1 R j gerichte nerde dae 1 E, i Belgie 0 N 3 Jr 8 12 1 7 5 Nn 4800 Ne. ſpielt, dem jeuner un 1 11 N 89* 1 e 10 1 . und gemacht haben, die Ar⸗ Zureden von den Verbandsmächten in eigner denten Witſon gerie ee a A 0 ate derung e 195 de f 5 0 Wriedenspreis wurde im augen tbeſrüch nicht sch f f. b dem Zigeuner und ſeinem Beſitz Schutz werk und Bürgerwohnung. Brückenhäuſer wie ſeler⸗ und Soldatenmaſſen, haben ihre nicht allzuſernen Zeit vielleicht mit notwendigſter auch Deutschland oder einen deutſchen Hafen ng„ 0 re 1913 verteilt. ebensmittelnot der übric ns f in Kreuznach, die wi⸗ an feht. a 11 a 9 88 eee 13 3 10 e 50 0 e f 85 95 ber übrig e in Kre 5 is angeklebt e Br Vertreter mit der politiſchen Macht Nahrung verſehen werden, vorausgeſetzt, daß zu beſuchen, falls er ſich zur Friedenskonſerenz K endung ergeben ie een 200 Biehzählung. Gegenübe ifgeta 1 8 bdaſtehen ſieht man auch 05. 1 18910 ausgeſtattet. Aber auch bei den Arbeiter-„in Deulſchland die öffentliche Ordnung aufrecht⸗ nach Europa begeben ſollle. Alliierten dies äuf der allgemeinen Friedens- Zweiſeln, ob die auf den 4 r aufgetauchten N f ue ga Sire e di en Mä uns Soldatenräten liegt vorläufig nicht die ſat⸗ erhalten wird und auch weiterhin auftecht⸗* Die das pr ußi 5 jum des Innern konferenz vorſchlagen sollten. beſetzte Biehzählung ſt afin 7 de 115 i 1 f 7 bruck Jai 17 7 1 f 13 125 ne 9 . ip Fi e* 0 8* 12 WIe e ee Die das preußische! 1 Ur 5 Innern Pznemar. g 1 lattfinden ſoll, wird halb⸗ Wer 4 7 4 4 3 brücke i nichts anderes als eine mit Wohn⸗ ſünhche politiſche Eewalt, ſolange ſie nur von erhalten bleibt“. So nämlich lautet die Be⸗ leitenden Volksbeauftragten haben die Pro⸗ 5 35 Dänemark. 1 amtlich mitgeteilt, daß eine Anderung 1 0 delt 0 De Armee durch ein häusern bebaute Brücke, die ſich aber den Groß⸗Berliner Arbeiter⸗ und Soldatenräten dingung, an die Wilſon ſeine Hilfsbereilſchaft vinzialbehörden angewieſen, ſömtliche Pol 5 Der Miniſter des Außern hat dem deutſchen maßgebenden Stellen nicht beabſichtigt iſt, Die ben: Ein Kriegsungeheuer. Unten: Am i zwei Arme der Gera ſpannt. Das Abſondecliche und ihrem Vollzugsrat ausgeübt wird. In knüpfen zu müſſen glaubt. zei lord nun nent auf ihre Geſetz⸗ Reichstagsabgeordneten Hansſen auf deſſen Viehzählung findet demnach ſta ee e 5 5 55 friit hier gleich in einen ee n e zugstat gent— Dien 8 ſen g 1 5 zeiverordnungen erneut auf ihre Geſe a l 5 1 uf den l 9 et demnach ſtatt.. 5 5 3 tritt hier gleich in einer Geſamtheit auf, die ein demſelben Verhältnis, in dem die Heeresange— Wilſons Antwortnote auf die Hilferufe der äkigkeit. No Ma, und Zweckmapſakeſt Schreiben bein glich Nordſchles⸗ ie roten N N ei a g bezeichnendes Li f Die a1 en em 1„ 8 9* a** 0 mäßigkeit, Notwendigkeit und Zweckmägiglei eee 8 ö 5 7 5 egen die roten Fahnen. Aus cr ſſel 1 N 5, J bezeichnendes Licht auf die alte Straßenbau⸗ börigen enllaſſen und zu Bürgern werden, ver- deutſchen Regierung beendet eine Wartepertode zu prafen. Alle Verordnungen ar Be- wig s eine Anwort geſandt in der aß heit, und berichtet: Bereits bor mezreren Tage FFT l/ kunſ die ja ſtets viel Vorliebe für allerlei keren die Arbeiter⸗ und Soldatenräte aber die nicht nur im Iutereſſe Deutschlands, ſondern ſtimmungen, die nach einer dieler drei Rich- Die däͤniſche Regierung wird ich jetzt an die hatte ein Offizier mit zwei ere 1 NN„ Schnurren zeigte. Die Pfahlbauten in der Aberbaupt die Berechtigung, als alleinige Ver⸗ des geſamten Weltſriedens und der Menſchlich⸗ tungen Bedenken erwecken, ins beſondere alſo Regierungen der verbündeten Mächte wenden, der vom Triumphbogen vor dem Va 55 AI N W[Donau, die auf morſchen Pflöcken inmitten des Keler des revolutionären Volkes zu fungieren. keit ſchlechthin kürzer hätte ſein dürſen. Wochen auch die veralteten, ſollen beſeitigt werden. um bei den Verhandlungen über den Welt wehenden roten Fahnen herab ineißen 1 1. e 1—— breiten und nicht ungefährlichen Stromes er⸗ Immer lauter, weil immer berechtigter, ertönt ſind verſtrichen, ſeit die deutſchen Unterhändler 1 D frieden für das Recht der daͤniſchen Nord⸗ Einige Tage ſpäter erschiene e ee 679. W 77%% N 1 FN tichtet ſind, finden in d Halligbaute 0 2 A 11* 51 2 17 ae. 7 31 1 N* Das preußiſche Kultusminiſterſum demen⸗ r„% AMnartonn N J 1 pe er erſchienen Leutnant K 1 18 N 8 5 MM ö 196 ö 2 lde n den Ha igbauten ein deshalb der Ruf nach einer Vertretung, die das den Waffenſtillſtand unterzeichnet haben und ert das Gerücht, Wonach die T n ſchleswiger Anerkennung zu erlangen. Die Rittmeiſter Kroſta und ein dritter Oifizier und 15 5„. 1e eulſches Veiſpiel. In einigen Gegenden anze Volk umfaßt und den Willen der Mehr⸗ ſeit Deutſchland in ernſteſter Weiſe darauf auſ⸗ 9 9 75 15 10 9 1 155 bloßes däniſche Regierung drückt ihr Vertrauen aus, riſſen rote Fahnen herab e e en 125 Nee h— ne Deutſchlands, vornehmlich im Weſt äliſchen, gibt eit dieſes Volkes wiedergibt. merkſam machte, daß es zur Erfüllung der Be⸗ 0 8 lich 0 10 1 ade be daß damit der brennende Wunſch aller Dänen f zunſe noch vereinzelt Höhlen und Felswohnungen Weil aber alles, was bisher ſprechen konnte dingungen nur imſtande ſein werde, wenn die s fei 99 6588 Pale ehen daß nd bezüglich der Wiedervereinſaung ſeiner Erfüllung von der Wache lödlich verletzt. Der Rittmeiſt rſt primitive Behauſungen, die in das Erd⸗ vnd geſprochen hat, immer nur kleine Aus- ſoſorlige Aufhebung der Blockade und die Ver⸗ gesch 1 1 eie ar, fernen daß mc, wahe ſein wird. und der dritte Offizier wurden abgeht 5 ineingegraben oder in die Felswand ge⸗ 1 8 aus dem Volksganzen darſtellte, deren ſorgung des ausgehungerten Landes mit fiber⸗ Fa en e e iwfindun 100 der Numnien. Lohnbewegung im 000 N ö 6 ern 91 ſind. Oft werden alte Bauwerke ußerungen von der Lungenkraft abhingen, ſeeiſchen Lebensmitteln die Aufrechterhaltung lirchlich denkenden 1, des preuziſchen Volkes*Die Rumänen wollen nicht in Oſtgalizien Die Apothekergehilſen e ee e e e 5 e ne Ho f N nate 1* lu Irin* j i Mar—* Düch bente eiſe des preußiſchen Bolte. 1. 85 n N 7 5 25** 0 Ie e zigs ſin i über die ſie verfügten, und deren Beſchlüſſe der Ordnung garantiere. Die Ver. Staaten e ſtehen bleiben, ſondern von dort aus nach Lohnbewegung eingetreten 17005 Weg 0 10 Einführung des Achtſtundentages, Feſtſetzung deshalb meiſtens mehr zur Verwirrung als zur und ſhre Verbündeten beſchränkten ſich zunächſt dſlawie Ungarn ziehen und die kumäniſchen Bezirke Klärung der Situation beigetragen haben, auf vage Verſprechungen, obwohl ſie den»In Agram fand eine ing des ſüdflawi⸗ beſetzen, um ſie der Herrſchaft König Ferdi⸗ von Mindeſtgehältern, Wiedereinſt ö. EE! eig en einem freanzlihen Wide ge. mußte man der Reichskonſerenz und dem, was Ernſt der Lage lennen mußten. Zu ſchen Nationalrates ſtatt. Gegenſtand der nands zu unterſtellen und ein Groß⸗NRu⸗ aus dem Heeres dienſt Kom ee 10 e. 8 25— mur eee ſie als ihren Willen kundtun würde, mit be⸗ ſoforligen praktiſchen Maßnahmen konnten Erörtrung bildete die enge Verbindung mit[mänien zu proklamieren. Die Nachrichten ‚ſichtsloſe Entlaſſung d eren 1 75 ö g 5 NN 10 5— ſonderem Intereſſe entgegenblicken. Gewiß, ſie ſich nicht entſchlieden, ſo daß indem Königreich Serbien. Verſamml aus der Bukowina und aus Oſt⸗Galizien über* man darf ſich nicht darüber käuſchen, daß auch 0 der Eindruck entſland, daß waren alle ſüdſlawiſchen Parteien vertreten.] das Vordringen der Rumänen haben in ruthe⸗ dieſe Verſammlung ſehr willkürlich zuſammen⸗ die Er zente den von England begonnenen grau- 5 Leutnant Krüger rote, ö„Leutnant Krüger, der auf die Wachtmaunſchaften ſchoß, wurde 3 Eine Graudenzer Fabrik als Arbeiter⸗ . e e e mn b a n. ha! enoſſeuſchaft. J Nor 1 g e— andlel und erkeh Nach langer, erregter Debalte wurde ein Be- nischen Kreiſen Aufſehen und Beſtürzung hervor⸗ 1 FN In einer Verſammlung des 1 A.. Ha deli und Verke* 0 1 jegen eine an⸗ gerufen. gekommen iſt. Die Mitglieder waren Ange⸗ ſamen Nushungerungskrieg gegen die deutſche ſchluß mit allen 8 0 hörige der einzelnen ſozialiſtiſchen Landes⸗ Zivilbevölkerung fortzusetzen und die neue Ord⸗ genommen, der beſagt: Der National⸗Ausſchuß Amerika. regierungen, die ebenſo wie im Reich in nung der Dinge auf der pölligen Vernichtung der Serben und Kroaten proklamiert in Über⸗ der Hauptſache ohne Berückſichtigung der Deutſchlands aufzubauen gedenke. Wenn die einſtimmung mit der ſerbiſchen Regierung die bürgerlichen Klaſſen zuſtandegelommen ſind. neue Regierung in Deutſchland trotzdem in der[ Vereinigung aller früher zu 7 Die Verlreter der einzelnen Regierungen Lage geweſen iſt, das schwierige Werk der Oſterreich⸗Ungarn g ehörigen ſüd⸗ 8 waren auch nicht in dem Zahlen- Demobiliſierung einzuleiten, die Ordnung im ſlawiſchen Gebiete mit dem 9 10 Zürgerlums teilte Geheimer 2 N g 75. Demobilmachung bei der Reichs poſt Die Kommerzienrat en e, daß er feigen ge⸗ ö 0 nn n, Oberpoſtdirektionen treffen Vorkehrungen, damit bei ſamten Betrieb einer Arbeiſergenoſfenſchaft al 4— 1 A 1 1 eee 5 Eintritt der Demobil e e i an 2 e ernſte Unruhen ſind in den chileniſchen geben wolle. Alle Vorrä een ene* n e e eee f bn der emen enn ee ee 15 hre n 1 0 21 nd mn ö 5 8 85 9 90 a 5 Dolle.* E Vorräte ſollen der Genoſſen⸗—. 7 160 70 5 10 0— 15 7 N Ne e. Mine en däfen Iquique und Piſagua ausgebrochen. Da ſchaft weit unter Tagespreis angerechnet werden„„ 1 1 Nicken des Beſſenalß zus en Heereczienſ d en un peer d d bert Auch ſollen ihr einige 100 000 Mark Betriebs e„ ehr 80 s Perſonals aus dem Heeresdienſt zu⸗ 0 Auch in Antofagaſta haben Kundgebungen ſtatt⸗ kapital übergeben werden, das nur mit 3% 10 e e 926 a. dre des e 0 we Weiser bange 5 f 7 A 0 1.. 2 f 5 5 gefunden. Infolge dieſer gegen Peru gerichleten verzinſt werden ſoll Hen Fri* Nee* 3 e 50 zrend des Krieges wegen Perſonalsmangels hält das Größe on Lande tech e en und die neue poli⸗ Königer h Ser Montenegro 1 N ö 88 56 5 1 Den übrigen Gewinn: 1 1 a—. 12—. een nadeln e f 20 05 verhältnis erſchienen, dat der Größe der von gande aneh u ang Mögliche bie dei en enen e und Montenegro Unruhen bat Peru ſeine Konſuln aus ſollen Arbeſter und Angeſtellte teilen 0 15 5, 1 5 eren un eee de de een le ihnen vertretenen Vundesſtaaten oder der tiſche Einrichtung nach Möglichkeit zu be gen,] zu eſnem Staat.. gent über den hile abberufen 8. ellen. 5 N 5 5 7 77 0 1 wenne ene eee eee Stärke der von ihnen vertretenen Partei⸗ ſo iſt dies lediglich ihren ſaſt übermenschlichen Südſlawenſtaat wird d ſerbiſchen Thron⸗ A 2 1 6 graßze Schieberaffäre beſchäftigt die. n%,, e„ nungsjahr noch keinen Erholungsurlaub genoſſen 2 8 1 8 7 185. 9 8. 0 0 2 3 f 2 2 b N 1 tic W nemrurs 5 U„ Ne 1 75 20 1 1 5 5 5 7 9— haben, beurlaubt werde a ruppen entſprochen hätte. Aber ſoviel Unvoll⸗ Anſtrengungen, der opferwilligen Hallung der folger übertragen, der nach Seralewo den 10 mn a e 1 f b e ommenheiten die Verſammlung im Reichs⸗ deutſchen Beamlenſchaft und der vernünftigen inſamen gatrat einberuft und aus Mit⸗ Von Nah und Fęyn. Militärgut und unter militäriſcher Bedeckung 5 S d, 191 1 755— 5 kanzlerhauſe auch aufzuweiſen hatte, aus ihr Zucht des deutſchen Volkes zu verdanken. Aber gli 3 die Regierung ernennt.%%% 5. waren dort mehrere Waggons aus Belgien und 0—. 1—, Volkswi tick 5 war doch zum erſten Male etwas wie der Wille mit immer größerer Beſorgnis mußte man der 1 Gefälſchte Zinsſcheine von Kriegs⸗ Frankreich angekommen, und zwar unter der N. 8 4, 1000 0 a eK Wer edtet, des Volkes herauszuleſen, weil in ihr zum erſten Weiterentwicklung der Dinge entgegenſehen, pff ̃ ͤ v eihen ſind wieder zahlreich im Umlau. Adreſſe eines Generals und einiger anderer Male alle Teile des Volkes, die ſich zum wenn die Entente ihre Taktik fortſetzte, aus en ene eee zuhes Die Falſcher halten zunächſt echte Zinsſcheine hͤͤherer Offiziere. Trotz des Proteſtes der Be⸗ Deutſchen Reiche rechnen, durch gewählte Ver⸗ dem Waffenſtillſtand für fich nur Rechte, aber ſprach ick e e 19185 11 durch Bo druck einer Zahl gefälscht, indem ſie leiligten wurden die Kiſten geöffnet. Man ſand 2 get trauensleute vertreten waren. keinerlei Pflichten abzuleiten. e an e NN z. B. aus einem Zinsſchein über 2,50 Mt darin ſtatt des angeblichen Mililärgutes wert⸗ eee, e—. ͤ(— dieß wird dern berwer e eee Sie alle haben ſich für die Aufrechterhaltung Die amerilaniſche Note gibt der Hoffnung zudige s eie ene e e durch Vordruck einer 1 einen solchen über 0. Uhren, koſtbare Möbel, Stoffe und andere mehr wenig verſpürt hat, ſt 1 05 1 9 15 g porklon einheitlich und gleichmäßig aug nee der Einheit des Reiches, für eine deutſche Raum, daß die ſeindlichen Regierungen ſich Pentſehland die Wiedergut ane Ie 2.50 Mk. machten. Neuerdings bringen. Wertgegenſtände, ſowie eine Goldſendung in Dr Th. Nen ie n die Zigenner. Ein deutſcher Zedernwald. dementſprechend wird die 2 menge in 0 Reichsrepublik ausgeſprochen. Das kann nach endlich zu beſſerer Einſicht bequemen. 41 W 80 f ecke ante jedoch Zinsſcheine in„Verkehr. die von ihnen Höhe von 80 000 Frank in goldenen 20⸗Frank⸗ Volke Minedend ene Ven rätselhaften In der Nähe vor zember ab auf den mancherlei beglaubigten Nachrichten, die dings iſt es nur eine Hoffnung. Denn e e den; e e 1185 reich? ganz neu angefertigt ſind. Trotz der mange Slücken, auch Lebensmittel, ſogar mehrere legenheit fi dee 550 ligt hal, 4 hatte Ge⸗ ſich auf einer Fläche von ſechs Hektar bis Zeitpunkt ab wur aus allen Teilen des Reiches kamen und die jetzt werden nicht ſoſollige Schotte angekünd e e e ed d n, hmung iſt es ihnen auch gelungen lebende Tiere. Die Angelegenheit kam im Bande, die er in einer kleine indirett von einer zur Höhe von acht Metern ein geſchloſſener 4——5 alle mehr oder weniger deutlich von Be⸗ ſondern nur die Geneigtheit Amerikas ausge⸗ g, 1 125 b 55*. 185 wiriſchaft⸗ ine größere Anzahl abzute den. Es handelt ſich baheriſchen Landtage zur Sprache, und in der Stadt antraf; 5 kleinen mecklenburgiſchen Zedernwald. Im deutſcher Landſchaftsb 80 ſtrebungen zu erzählen wußten, die auf eine ſprochen, mit den Verbündeten über die Frage e ee ee 5 ner ga e e m Zinsſcheine über 12,50 Mk. der Serſe Holge wurde das Generalkommando des Zigeuner nicht n 1 ee e jedenfalls eine ſellſame Erſcheinung. Dieſer Vermilchtes. Abſplitterung vom Reiche hinzielten, einiger⸗ der Verſorgung Deutſchlands in Verbindung mee Garantien auf dem linken Rheinufer aus, 446 327, Lit. D, zahlbar am 2. Januar 191 5 Armeekorps vom Kriegsminiſter aufgefordert, Anſchein beben iat de iind, wie ſie ſich den Zedern unde von dem Inh 923 zin eiferner Ber e a maßen überraſchen. Eine Erklärung da⸗ zu treten, und wieder wird die Hilſe an die hützen sollen Mäbrend 10 fechten Pane blaugrün ſind. e e Bis zu den Revolu⸗ ſhraß Hoch eſten nd aue g den ſie bei kann Bleiſtifiſabrik Faber d unberg in Miertto liegt ein Bern 90 un n 2 f 3 3* 14 5 20 15 N Poutſck 17 810 5 zen[en 4 ge 9 N 0 8 510 ö 7* or a 8 4 12 l ochge! 1 1e 1 I. 83 2 8 10 eklto legt 1 4 g, den hon b 8 fur liegt einmal wohl darin, daß eben Bedingung geknüpft, daß in Deutſchland die ü 1 ſehen die Fälſchungen dunkelgrün aus. i agen iſt jedoch in der Angelegenheit nichts Geld ſpiel dg eine dene, und die eie e de e des vergangenen Jahrhunderts das achte Weltwunder bezeichnete. Es ſſt 1925 5 ber im Reich ˖ zel Ord 195 Hallen: bleib Dieſe Enaland. Die geheimnisvolle Ei rung. Bei erfolgt. Inzwiſchen iſt nun aber eine weitere f 8 f e 0 ſei 5 del! bisher weder im Reiche noch in den Einzelſtaaten Ordnung aufrecht erhalten bleibe.„ Vieſe 3 ö Die geheimnisvolle Einmauerung. Be wischen iſt nun aber eine weitere ſind mit Schmucksachen überlade paß e e eee die ſchönſten Kleider. Die ſchn 0 Cerro Mercado, der ſich etwa 120 Meter hoch „Die Unmgeſtaltung der wird ſich in folgender Weiſe geſte el wird 0 Zuſatz⸗ brotkarte für chwer⸗ und Schwerſtarbeiter wird e Menge ſetzt. Vom gleichen chsreiſebrotmarken ent- amm betragen. 2 1 Stein bei Nürnberg er⸗ 8 1 0 K. 5 N. 1 N 5 2* 4 n Caron* f get 7 7 N f Schles l de Send ilitär f d verantwortliche Körperſchaſten beſtehen, in ſchleppende Formel überſteht erſtens, daß Eile iy Chron ſagt: Irgendeine ver⸗ dem Soldatenrat in Schleswig wurde Anzeige i de e, won Militärgut eingetroffen, 6 ieder n hte 0 e i 0. en N 8 Kenn en nd 1 verantwortliche 4 1. 5 7 fon de 1* S g dio 5 aut 0 5 8„ 5 Ag denen ſich die wirklichen Strömungen der dringend notiut, und zweitens, daß die Auf⸗ antwortliche Regierung oder verantwortliche erftattet, daß im herzoglichen Schoſſe zu Louiſen⸗ und der Würzburger AS hat jetzt die Unter⸗ und anderen Goldſach f beſonders Weich en ec eee e N 5 2 1 5 80 1 9 9 Regicrungen müſſen vo deutſchen Volk eil* ſuchung d N 1 A 1 und anderen Goldſachen, die nde 10 8 f 0 Heimat, ſteil aus der Ebene erh und etwa 24 Kilo⸗ Vollsgenoſſen erkennen ließen. Solange ſie rechterhallung der Ordnung in Deuschland zum Regierungen müſſen vom deutſchen Volt ein⸗ lund eine Einmauerung ſtatigefunden habe, uchung der Angelegenheit in die Hand ge- mochten einen Wert von 50 000 Mt. darf eee eee 5 1— 2 3 f Ab. 8 5 0 a7„ont werder ſon können wir pain Fudorge 1 2 5 A 1 0 nomm mochten einen Wert von 50 000 Mk. darſlellen N. IR 1 a n 185 teter lang iſt. Dileſer Berg iſt ſozuſagen eine aber ſehlen, wird es den Treibereien unver⸗ größten Teile eben von der ſofortigen Lieferung 90 085 werden, ſonſt können wir keine andere u. a. ſollten 50 Anzüge, 70 Paar Stiefel uſw. men. Täglich konnten ſi 6 eee e r als Horſte und Gruppen⸗ kompakte Maſſe Eisenerz, das 60 8 70 80 J N 2 N: 2451 l 5 25 ah e als Peutſe b ſt 2 E N. n er 1 Schegug n 1 a 0 Täglich konnte zwei s drei Hühner 1 hbzume po 1 n 7(N 5 e„talſſe. Uneners as 6 18 ö antwortlicher Minderheiten immer gelingen, von Lebensmitteln abhängt. In keiner Frage Wahl haben, als Deu: 5 chland ſelbſt zu des Prinzen Friedrich von Schleswig⸗Holſlein, Abſturz eines Flugzeuges. In der f Ain e. i e deen 5 o bildet der deutſche Zedern-[Eiſen enthält. Man hat abgeſchätzt daf 8 draußen den Eindruck zu erwecken, als ob ihre ist die Bureaukratie verwerflicher als in der b e 15 Schwierigkeiten behoben der zwei Jahre Frontdienſt in Flandern getan Nähe des Dorfes Biſchhauſen bei Eſchwege bolaniſche über der Fläch den Berg u gaben 5 5 17 2 8 2 5 2 f 2 4 NN Nor Ache Hart 1 10 N 1 2 7 172. 1 f 88 487 0. e 5 el Berga Raebende eigenbrödleriſchen Beſtrebungen den Voltswillen der Menſchlichteit. Es iſt bedauerlich, daß find. Ju dieſem Vorgehen den zm e hat, permaue worden ſein, Mi Hic ene iin geg abe Din paid ren anctehrende t Flug, Die Frauen ließen ſich ſir ihr Wabragen n da e e darſtellten. Heute darf man behaupten, daß der Druck, den die öffentliche Mei⸗ natürlich nur mit größtem Widerſtreben ent⸗ ſtändigen Gendarmen wurde die Stelle im zeug ab. Die beiden Inſaſſen waren ſoſort tot. 07 benz mittein besaßen 10 zur Wahrsagen 5 0 die Beſtrebungen auf Losreißung einzelner nung in den Ententeländern auf ihre ſchließen. Keller des Schloſſes entdeckt und aufgebrochen. Einer von ihnen war der bekannte Herrenreiter bei!! erden ee e ene ban 1 Tonnen Eiſen vor⸗ handen ſind. gerechnet die rieſigen unter⸗ Ir N c 4 f 41 8 A1 f* O abn Mar 4 7 Ai 1 5 E 5 1 5 14 0 3 N. 955 7 1 bei dem Pferdehan hel jetzt mehr verdiene 18 n a 8 Sladt 5 15 ä Telle vom Reich in ganz Deutſchland verurteilt] Regierungen ausgeübt hat, ſo gering geweſen* Lord Robert Cecil hat in Hitchim über die Die Annahme, daß die Schloßkellergruft allerlei Rittmeiſter von Görne von dem Huſaren⸗ früher. Futternot der Pferde len der ge de 0 Regiment 14 in Kaſel zuſar früher. Futternot der Pſerde lennt der Zigeuner i als Nutz⸗ unter die Stadt Durang 1 e land a 9 i ie a hat 1 8 5 0 18 8 2 8 8 1 1 1 14411 13 ich 5 1 Stadt Dura tree werden. Vorhanden ſind ſie allerdings, und iſt, daß dieſe eine ſo entscheidende Frage wie Friedens bedingungen geſprochen und Geheimniſſe bergen würde, beſtätigte ſich nicht gicch er läßt ein Pied ein Verſuche merkwürdigſten iſt dabei die Tat 4 1 0 Poli a ae 81 an Nehenſächlichkeit! andel 161 1 ant daß die gel die dam im Krieg Ge de Hirde oy N oer in Bad 60 Ein n 2* 5 5 ell Pert einfach de meiſt ver 5 Yin j 7 Side N e e, ee ert es wird von der Politik abhängen, die in eine Nebenjächlichkeit behandeln konnten, und betont, daß diejenigen, die an dem im Kriege Gefunden wurden vier Wolldecken, ein Badetuch, Eti 5 gegenrevolntionäre Verſchwörung. graſen, wo er mit ſeinem Wagen gerade hält. schlugen Verſu ehl. Dagegen! 9 in der 1 1 0 mae, 1 6 ram wurde eine gegenrevolutionäre Ver- Was auf Feldern und in Gärten wächſt ist en Kart dit amesftafiſche schieben randen fehle abſehbarer Zeit in Berlin getrieben werden daß erſt amerikaniſche Journaliſten den welle begangenen„Weltverbrechen“ ſchuldig ſeien, be⸗ acht Jacketts, ein Bettuch, acht Hoſen, zwe In Ac 5 1 get 5 1 m an 0 na! 1 1 u„Well gen, ſchuibi 1700 197 Auch: b a 0 N 8 wird, und von den praktiſchen Ergebniſſen, die notoriſchen Hunger deutſcher Kinder und Frauen ſtraſt werden müßten; keine Anſicht ſei im Reithoſen, ſechs Paar Stieſel, ein Mantel un ſchwörung ehemaliger öſterreichiſch⸗ungariſcher dieſen Zeiten vor ihm noch weniger ſiche e e jüdlichen damerikaniſche ſchiedenen Gründen dieſe Politik mit der Erreichung eines ſchnellen in den Spalten ihrer Zeitungen beſchreiben Lande weiter verbreitet und tiefer eingewurzelt 25 Stück Seife. Die Sachen wurden be⸗ Offiziere aufgedeckt, die den Zweck hatte die ſonſt; er findet all F N ſicher als Zeder, beſonders die virginiſche, re ht gut ein Friedens und mit der Verhütung von Kata⸗ mußten, ehe man ſich zur Hilfe entſchloß. als die, daß ſede Regierung, die in einem ſchlagnahmt. Herrſchaft der Habsburger wieder zu erneuern. Lebensmittel in das Where de 0. e 5. Lebensmi in das Inner e sagens ver⸗ r.———:::r ĩ ˖- ͤ——PęPPPPP Pw ˙ 0ùn!. 22... ̃ ͤ——.......—.᷑̃— bee weg enereneeeeeeeeeeeeeeeneeeeee 8 80 W 8 ber 50 9 15 4 I 1. 14 811 4 cy q; 1 9 14„ 5. ze 0% cur. 1 e a 8——.—5— 725— 5— er rt e r renmegerbahv.—— 3 1 a 3 3 In böſem Schein machen, zur Tante mit matter Stimme.„Ich deren Zukunft. es ſich dabei handelt, an ihre 5„Ich danke Ihnen, ſprach 5 e quert zu vernehmen, ſo daß Tante Pinchen im Mädchen zu der Te 7 eee f i f re en ergeprserebee ane regcagge e er f N B Nen 7255 5 9 bitte dich, ſorge dafür, daß ich einige Minuten Frauen und Kinder,“ erwiderte Renate—„und Pinchen gab ihm die Hand.„Herr Hollſe 1 Wartezimmer Platz nehmen mußte, wo ſie von ſleht?“ N b i ig. e eee een ſo gut und freundlich, meter: enau der Waffe, ſo daß, wenn dazu 5 Kriminalroman bon Heinrich Lee. allein bleibe!“ 5 ich bin Hollfeld dankbar, das er mich das nicht weinte ſie—„Sie haben es immer aut u. neuem eine ungeheure Angſt überkam. Der an Renate mußte unwillkärlich e e iberhaupt noch ein Beweis nßlig war, nur mil Gortſe hung Sie gingen alle hinaus. Eben ſchlug es hat vergeſſen laſſen. i meinem armen, Bruder gemeint. Sie ſind ein der Tür ſtehende Gerichtsdiener ſtellte für enate mußſe, unwillkürlich icheln. halte er je Stiri t. butt 1 0, 3 f Feierabend, und wie ſonſt, als wäre nichts ge⸗ Hollfeld trat ein. Wohl erinnerte ſein An⸗ guter Menſch. Renale vor den Tiſch, an dem der Herr Amts- 1 1 doe ohejinen Joden He Ae 1 N 3— 7* 0 8. den geheimen Jedenfalls, ſo dachte Renate, nachdem er lichter ſaß, einen Stuhl hin und der Herr Topfe ſchmoren, auch Kaffee aus wirklichen Kaff bohnen gab es, und zwar mit ſehr viel Zuck notoriſch reiche auen, aus ver⸗ l 0 e gen ſind und zwar hauptſächlich gen des langen Weges zur Küſte und wegen der hohen Koſter des E [Feuerungsmaterials. er a r N e Nein, das hielt ſie nicht für möglich. Anna Pinchen 75 535 a eee 40 1. 170 7 e eto onnte. Amts, Ahr bt, um zu pber⸗ nen ſo großen diente in der Familie r Renat f ſchehen, ſah man die Leute die Fabrik verlaſſen, blick mitten in ihrem Schmerz, in 1. 1 0 5 Familie affe vor Renate Am näüchſten Tage beſchäfligle der ſenſationelle nur daß ſie heute zu erregten Gruppen ſich zu⸗ ſie folternden Gedanken wieder an die Ab⸗ gegangen war— und ſie dachte es zum erſten Amtsrichter begann:„Ich bedaure ſehr, mein Umtsrich r Braunfiſch Kriminalfall, nachdem ſich die Zeitungen ſeiner ſammenfanden, Auch Hollfeld verließ ſonſt um neigung, die er ihr ſonſt erweckte, aber die Male— halte ihr Vater eine lüchtige und treue Fräulein, daß ich Sie in Ihrer Trauer um de rot chan 9 bemächtigt hatten, alle Gemkter in der Stadt dieſe Stunde die Fabrik— heute aber ließ er neue Aufgabe ließ ſie dieſes Gefühl jetzt über⸗ Stütze an Hollfeld gehabt. Auch ihr wollte er einige Auskünſte bitten muß. Wollen Sie haben nun nos ee ee ee en een Ganz abgeſehen davon, blick d J fienente r e und weit darüber hinaus. Jetzt erſt zeigte ſich, durch Schmiedecke dem„fungen Fräulein“, wie winden. 5 ſo eine Stütze ſein. Vielleicht war ſie bit her mir zunächſt erzählen, was Sie von des Vor- 1 fechten namlich 1 einer Möglichkeit Laß ſich doch nicht einmal etwas Schriftliches„g n; 1 1 1 Nein, ſie kannte welches Anſehen und welche Beliebtheit der Renate in der Fabrik zum Unterſchiede von„Es iſt ſehr gut von Ihnen,“ begann ſie, nicht ganz gerecht gegen ihn geweſen. Und gängen des geſtrigen Tages in Ihrem Hauſe nicht Gebe kuf lich 15 3 ich will Ihnen 1 dete* ate e alte Herr genoſſen hatte. Gleichzeitig tauchte ihrer Tante genannt wurde, ſagen, er beſände indem ſie ihn zum Sitzen einlud—„daß Sie mußte ſie ihm nicht dankbar ſein? Jawohl, wiſſen 2“ 7 ncht wehe tun, ich muß etzte,“ ſagte Anetsrichter die Frage auf, was nun das Schictſal der ſich noch im Kontor— für den Fall, daß er mich an die Pllicht mahnen, die ich als die wenigſtens Gerechtigkeit wollte ſie fortan gegen Eine neue Erregung ſchien ſich ſhrer zu be⸗ blutenden Fabrik ſein würde. Aber die Maß⸗ das Fräulein, da es ſich um die nächſten zu Erbin meſnes Vaters nun habe. Sie haben ihn üben. Ein neues Leben lag vor ihr ſchwer mächtigen. Was ſie ſchließlich in dieſem Punkt nahmen, die, wie man hörte, Hollfeld im Auf⸗ ergreifenden geſchäſtlichen Maßregeln handele, an meinem Vater gewiß nicht viel weniger ver⸗ und einſam— und ein zuverläſſiger Veiſtand ſagen konnte, war ſo gut wie nichts. Dee trage der Erbin ſchon ergriffen hatte, gaben noch heute abend ſprechen könnte. loren als ich ſelbſt und deshalb werden wir uns war ihr nötig. mittag war wie gewohnlich vergangen Dieter Beziebung zus Heibi ie feinen ge ligen Cife 8 N., e. darſber bereits eine umfaſſende Antwort. Renate wandte ſich an ihre Tante.„Holl⸗ verſtehen.“ 10 Am nächſten Morgen wurde, wie ſchon an⸗ Miltags Punkt Zwölf nahm man das Gabel⸗ Amen, n deine Gamede 0 b ae 0 Giuen Ft en zu dulden, Renate tat. Vor„engen 0 18 war ſhre Bere. Noch am Abend des Mordlages, in ſpäter ſeld ſchickt her,“ ſagte ſie in ihrer ruhigen Er verneigte ſich fumm. Sie ſah dabei in gedeutet, in der Fabrit bekannt, daß der Geſchäſt⸗ ſrüßſtück ein, nur etwas schneller als ſonſt, weil iſt. Mollen Sie ſich i ol Zuieeane ieſen Gründen Zu e W rs hätte er ſie in Sünde, war die Leiche auf Anordnung der äußeren Faſſung—„er hat über Geſchäſtliches ſein Geſicht, in dem nichts als eine achtungs⸗ betrieb ohne„Anderung fortgeführt werden das Konzert früh begann. Um halb Eins ſtieg Mobachlet haben auch das 16 WN 1 325 f N 415 8 I Wahn aan das Entſetzen, Staats anwallſckaft zur Obduktion abgeholt mit mir zu ſpreczen. dich möchte nicht allein volle Ergebenheit und Trauer zu leſen war. würde, und die„Leute brauchten ſich keine ſie mit der Tante in den Wagen, während dächtnis zurlicktuſen. Denken Sa bud aer Braunſiſch fuhr in iner ee en ee en, worden und Renate hatte kniend von ihrem mit ihm ſein. Ich bitte dich alſo, ſo lange Was er ihr vorzuſchlagen hatte, war, daß] Sorgen mehr zu machen, wenn auch mancher ſich der Vater hinunter in ſein Zimmer zu anch und nun die ebm 5 ene nehmung sort. Was zunächſt die zwöl hundert mit zu Ende. Die Vernehmung war d Vater Abschied genommen. Eine merkwürdige hier zu bleiben“ Tante Pinchen nahm ſich die Firma in unveränderſer Weiſe weiter ge. bon ihnen ſich vielleicht ſagen mochte, da“ ſeinem Millagsſchlüſchen begab. Alls ſie dann Plat.- ile, nehmen Sie wieder Mark und ihr Verſchſeinden betraf, ſo wußte auch nommene Schriſlſlle e ing?“ fragte er. denate bei dem An⸗ 1 gefunden halte. So überzeugt un, ich nisrichter unfiſch ſchon von vornherein ge nehmen— daß Ihr Herr Vater Selbſtmord weſen, daß S nord ausgeſchloſſen bat, e erübt hat. Wollen Si 1 85 1 N. nord ausgeſchloſſen war, ſo irgend jemand, der die Tat 1 ht hal verübt hat, Wollen Sie mir nun erzählen, ob he ſchlagenderen Gründe dafür f unte, Verde e e e e 0 e„ 5 e e cle N Sründe dafür fzyn cht 2 Nenat laß Nei Ihnen an Ihrem Herrn Baer im Laufe des ins Feld ſühren konnen, als es jetzt in ihrem Bae e 9 e ten. geſtrigen Tages oder auch vorher etwas in heiligen Eifer, auf dem Andenken des Vat enen mi r darüber ver⸗ au 1740 zum 4 Ha hen td 1 Un*„Haben auf 2 8 N W e 5 5. 5 f N 5 f Zei ie g 88 enate nichts hierüber zu ſagen. uber Ge⸗ fete Schriſtſtück ihren Nauen, dann ge ⸗ Faſſung war über ſie gekommen. Als ſie mit eben ein ſriſches Taſchentuch aus dem Wäſche⸗ führt werden ſolle. Gern würde er, wenn ihm es mit den guten, allen mitden Zeiten,. vom Konzert zurückkam, war das Schrecklich Renate war von ihrem Stuhle aufgefahre Hansangelegenheile ach der Baer uit den belete ie Anrichten Braunflſch böte 0 ſenem rätſelhaſten Schrei ohnmäͤchſig zuſammen⸗ ſpind. das gnädige Fräulein dasſelbe Vertrauen man ſie unter Herrn Rosenau gehabt, nun geſchehen. g n Aber ſelt a0 1 90 en 08 die e eg nie nn den e brach, ließ ſie Tante Pinchen, obwohl ſie ſchon„So ein Ende! So ein Ende 4 fammerte ſchenken wollte wie ihr Herr Vater, auch ſerner⸗ vorbei war. 5 sole für„Als Sie und Ihr Fräufein Tante ſich ent- danke auch ſein mußte, den dieſer Mann N des dei ee en wit ſich eelbſt genug zu lun hatte, unter dem ſie, cund nicht einmal wiſſen, wer der him ſeine ganze Kraft dafür einſetzen. Das fühle Am nächten Morgen gab der Poſtoole für ſernlen, wer blieb in dem Hauſe zurück?“— ſprach, ſo ſpiegelte ihr derſelbe bei der ge bre ee e r 4 Tante Pinchen wurde aufgerufen. Ihre 0 iachte dem Herrn Amtsrichter e 0 i a 6 1 N42 1 10. 1 J auch läufige Vermutung. Sodann öffnete der Herr ziemliche Schwierigkeit, und tit Mie u ſchaffen und dorr Felang es, ſie wieder zum Renales Geſicht nahm einen ſteinernen denken an den ſeligen Herrn und die Wohl⸗ dem Gerſchtsſſempel verſehene Brieſe ab. G Sie haben nur d inen Die einen gewiſſen Tro leni Amts richt ag mn ene enen igkeit, und nur mit Mee war Nude zu bringen. Die Tränen der Tante Ausdruck an.„Es wird nicht verborgen aten, die er von ihm empfangen. Das alles waren die Vorladungen zu den Zeugenau 5„Ja. ſeſen e jenſtbolen? Ae e 3 e ee 2 Uunterichler ein dicht am Tiſche ſtehendes er beiaubringen, daß ſie perſönlich in keiner erinnerten ſie, was geſchehen war. Wieder ſah bleiben,“ ſagte ſie.—„dafür wird Gott ſorgen.“ ſagte er in einer ſchlichten einfachen Art, ohne ſagen. Tante Pimchen bekam einen Schreck, als Das Mädchen halte kurz nach Ihnen e Me 4 N 10 1 ee ſolche Spind und entnahm demſelben ein Paket. Es Weise etwas dabei zu erleiden habe, aber ihre Hollſeld, wie ſie zuſammenſchauerte, und wieder Dann gab ſie Schmiedecke den Auftrag, irgendwie ſeine eigenen Verdienſte um den Ver⸗ ob ſie zu ihrer Hinrichtung beordert wfirde, und gteichals das Haus verlaſſen““— 9 40 8 55 4 1 10 ee emtüchen Pflicht enihielt die Piſtole und die vom Arzt bei der Ausſagen ergaben in kleinem Punft mehr als ſahien es der ſo ſchreckliche Tod des Vaters Herrn Hollfeld zu ſagen, daß ſie ihn erwarte. florbenen hervorleuchten zu laſſen, und Renate, nur die Gesellſchaſt Wenatens gab ihre einige„Iſt Ihnen beraunt, Pobin ſie bien en 5 77 Weite 7 r noch auf eine ziemlich rückſichtsvolle Selthon gefundene Kugel. Sie hatte dicht über diefenigen Renatens. Die beiden Damen waren nicht allein zu ein, an den ſie dabei dachte. Wie du setzt bloß an ſowas denken kannst,“ die ſich dieſem Eindruck nicht entziehen konnte, Beruhigung. a 1„Ia, Es war Montag. An jedem Montag Nicht das Geringſle, ſo gab die fetzt. 5 0 die en. 8 war vorläufig eutlaſſen.. 5 5 ö i f f 1 7 13 7 11 18 8 gena! i di Nirbeld* Ein Rötel mchte ſch bmein. Dann sprach warf die Tante ein— ans Gesche reſchte ihm zur Schluſſe der Untereadung un- dialsrichter Prannßich enpfſrg. hole ſſe aus Puſchwig Butler.“ Antwort, war ihr an dem Weſen ihres Vaters e e ne, als hätte ſie elwas mit ſich allein abzu⸗“ Ich deute au die vielen atmen Leute. um willlürlich dis Hand. in einem Amsziminer. Krach„Halten Sie es für mböalich, daß das aulaelallen. Er war bis zur letzten Stunde. * 0 1 Beiftande Hobſelds und Annas auf ein Sofa Mörder iſt!“ er als ſeine heilige Pflicht— ſchon im An⸗ die beiden Damen auch zwei läuguche, 5„Unſere Köchin.“ Seelewolter, die ſie litt, doch gleich zei een e ee 3 N 1* 7 Neſthse 1 5 1 4 Tod augenblicklich ersoigt war. Im ubrigen 8 Fomſogung folgt.) entlprach ſie mit ihrem Kaliber— achtzehn Milli⸗ 9