e e Winterwicken echte Wenne f. Sabesee., Die Freilich Bühne Thelen Ewiger u. Deutſcher Kleeſamen. Ttrifft hier ein und wird ein zehntägiges Gaſt⸗ e 109 fel auf dem Kirchweihplatz am-Gaswerk geben. ſowie alle zur Herbſtausſaat ſv hweihplatz 9 nötigen Gartenſämereien 1 5 Samstag, 24. Juli abends 8 Ahr: 5 Erſcheint wöchentlich dreimal: Geſchäfts Anzeiger f * VV Große Eröffnungs⸗Vorſtellung ienttag, Danneolag n. Samstag 11 Wolal⸗ fueiellat für Viernheim Serre Age Angeigesprelse: f f 3 ezugspreis: Lokale Inſerate die eiuſpal Am Sonntag, den 25. d. Mts., nachm. 3 Uhr beginnend prima Futter mehl 5 Sonntag, ee u. abends 8 Uhr: monatlich Pfg. mit Trägerlohn, Amtsblatt der Bürgern leiſterci 2 Ziern heit U gelle Pfg. ned e hält der Verein in ſeinem Lokal Gaſthaus„Zum Morgenſtern“ ein ſtets auf Lager.— durch die Poſt pro Quartal 2. Reklamen im Textteil„ 8 f 1 5 vt. 5 Pfg. 15 8 1 k N 1. e e e e W—— 5 8 ö Alois Walter 10 Eten 0 3 Mark, Bank⸗ e e ene dee den s auswärts 1%% Tezerungszuſchlag. i + 4 Saatguthaus iz 2 Mark, Stehplatz 1 Mark Steuer extra. b. lagen: Sonntagsblatt, Wand Eubhält ale len e nachungen der Behörden Vieruheims und Umgebung. boellagen für 1000 Grenplare 5 Mart. 2 12 5*. 1 Bel zwangs! 0 MN 5 de 88 vorm. Kühlwein. Tel. 203. 1 W e noch durch Inſerate. 1 i kalender und Fahrplan. Inſerate finden in der Bürger⸗Zeitung wirkſamſte Verbreitung.— Für Wohnungsinſerate Ausnahme⸗T. gew; währte aba hinfällig, ebe gen d NiB. Beſtellungen für Saat Rr ÄũZu Saria guide werte Jeh.- Wann, Aenltein, Halba gabe Ladbaablang urebel de Narst. Verb. mit Langsamfahren, Kegelspiel geteeide nehme en—.— 9. 8 9 i Feruſprecher Nr. 217 Poſt 10 Nr. 21577 und sonstigen Unterhaltungen gegen Gruüßeves Quantum i* 85 Amt Viernheim. Samstag, 24. Juli 520 blunt Frankfurt a. M. ö 10. Jahrg —̃— 3 ab, wozu wir unſere Mitglieder, Ehrenmitglieder mit ihren werten Familien⸗ 3. gineclauden Holländerkäse, 1— Er l 8—— 1 Heldst-Bacton 9 5601 g adtahrer-Kub Wanderer,& Pyranzeige. angehörigen, die titl.! Radfahrer-Vereine, ſowie die Einwohnerſchaft Viernheims ganz ergebenſt einladen. ar 0 ten. Deutſchland iſt aber nicht Mitglied des Völker- gen.) Bei einem ſtarken Gewitter iſt bei Walder uhofen, aufs Feld zu dem Vater des ädchens und es entſpann 5 1 atholiken ge⸗ hof ein Glück⸗ .* 1 S N 9 1 n 1 f 1 A Neues vom Ta b. Mal 1977 9* gedruckte Preis anzeigt. Auch die Fleiſchp eiſe haben eine . hb K i Null 1 Ern. gedruckte Preis anzeigt. Auch die Fleiſchpreiſe haben einen hat zu verkaufen Im Urger Se, N 5 geringen Rückgang erfahren. Pflaumen koſteten am 0 2 Abl Adler 8 Krieg im Oſten. Preis für den Dreipfundlaib von 4 M k. auf 3.80 Mk. ſche n für 30 Pfg. angeboten. f Witwe 5 a% zn 93 Juli. De f 0 und das f nd Brotmehl vi 55 Mk 142 Mr Langenburg, 21. Juli.(Ertrunken.) Als i⸗ Der Vorstand. Eruſt Ludwigſtraße Nr. 1 Verlin, 23. Juli. Der„Lokalauzeiger“ meldet aus is Pfund Brotmehl von 1.55 Mk. auf 1.42 Mk. nige junge Mädchen in erlhitzter 0 e auf dem Seeweg nach D be 1 Heidelberg, 2 zuli. Die Auffindur der M. ö 8 9 nahmen, gerieten zwei Töchter des Farren— 5. 2 2 5 Bei der Toten handelt es ſick und gingen unter. Die Möbus — det, Truppen der ruſſiſch en Nordfron ſeie N in Su⸗) jandell e uch 98.90 Deere eee ie L 6 77 4 empfehle jede Größe walki(nahe der oſtpreußiſchen Grenze) einmarf fert; f ˖ 0* im. Das Mäd Leiche aus dem W fer. a 9 22 Nie Pare% p Fin den Pallene 85 chen, Tochter eines ſtädt. Beamten, hatke mit dem Leiche aus vaſſer gezog Starke Ve Hah n. He Konserven- Gläser die Narew-Linie ſei von den Polen aufgegeben und 8 o m⸗ 10%„ Dochter eines fad. Beamten, gans in e Giünd, 21. Juli.(M lch reis.) Der Gemeinde⸗ . 1 1 e al N 0 1 11 oi Ver- N 7„Outk.) 1 8. 2 1 + re ö ö W ö 15 1 10 01 Tat 6701 e rat hat mit 11 Achat 10 Stimmen den Verbraucherpreis N. N N— hältnis de nicht ohn Infaget 10 0 1555 7 1 mmen den 1. hrauch j rpreis wurde geſtern Abend eine F 5 1 Ei g Kopenhagen, 23. Juli. Laut„Berlingske Tidende“ d lkeht Ohe Folgen ge ä war. Tie für 1 Liter Volm 1.24 Mk a ische ler geleegläser, Eindunstkrüge mit Stopfen, pollen die ruſſiſchen liert denlſches Gebiet nicht wurde verhaftet und hat angegeben, daß das Mädchen 5 N ul ch auf k: ſeſtgeſetzt. eoölle eutsche zebtier licht 225 C 0 rere 1 3218111 n„ 3 N 57915 1 01 un die Folgen des Verhältniſſes zu beſeitigen, Zyantal 14. K Abs dul. dem Seim⸗ 4 4 Uses 3 I, Jhalttült vom Lampertheimer-Weg bis N U- 10 ö 0 1 fand k Ne eee ach 0„das den alsbaldige erbeiführte. N. and ſtrenge Ne utralität beobachte namentlich in Be— 3 l ö i Vater vo!„%; Fiudern pom Blitz erichlage 5 Mann 930 Q e e, Ne q 9 Vale on drei Kindern, vom Dith ichylagen. Götheſtraße. aue U. aut 0 Mik Effler 3. user wl. iehung auf die Abſicht der Beförderung von Verbands— Maunheim, 22. Juli. Auf dem Weg nach Lam⸗ Raſtatt, 23. Juli In 15 Nacht zum 2 ound zu ver kaufen Der redliche Finder wird(Land fried) 980 truppen durch D tag! dach i 1 der Feithal der 30er Ka el nie, Feuer . e ebeten, ſi en Belohnun zu ermäßigten Preiſen zu 8 ö 0 g 9 5 rige Fr. J zar ob von dort erfchoſſen. Der Täter i er ieee ee eaernee A 84 1 27 gebeten, ſie gegen Belohnung 0 Narr 23. Jul Millerand ſaate der Käm⸗ 8 ö b 7 ort erßchoſſen. Der Täter e dureh das der Dachſtuhl des Gebäudes u Kühnerſtraße Nr. 34. abzugeben bel babe bel Paris, 23. Juli. Millerand ſagte in der Kam 0 icht aus, durch 5 der ſtuhl des Gebäudes und die ö ſei Deutſchland verpflichtet, den Transport von 17 7 YAUlt. rtun 11 7 8 2 e 9 4 5 0* N* 184 l 75 ik 8* ich ür Si E als Sitz des Ni 9850 5„ f C0 r. 2 urn-Geuoſſenſch ft* Fiernheim. Götheſtraße Nr. 25. Waſſerſtraße 31. l Truppen zur Verteidigung der im Vertrag von Ver— h ingen als Sitz des Finanzamt ab Bammei bei Heidelberg), 23. Juli. Ein Do p⸗ „ 0 zel! 0 de 5 Poq hte g N i. In Anbetracht des bevorſtehenden in 5 40(Das iſt falſch. Mitglieder des 195 kaum beſtehenden bele vird ebenfalls nach igen berggr. Die 5 12195 ten en 24jährigen Joh. Friedr. From mm von Reilsheiin Seen heim ſtattfindenden Bezirlis⸗ legen 8 5 Völkerbunds ſind verpf lichtet, auf Anordnung des Völ⸗ leiben e wohnen, bis die gsfrage verübt. Dieſer unterhielt mit einer Tochter des Land⸗ Turnfeſtes werden die Turner und Zög. 3 f kerbundsrats Truppendurchzüge in ein Land, gegen das e ee ilk. N wirts Heinr. Ziegler Ul in Reilsheim ein Verhält- linge gebeten, nun doch die Turnſtunden 2 welche infolge S N der zölker gel wi 0 Wom Illertal, 22. Juli.( ö Blit 0 is lich bi 8 und beſtimmt einzuhalten. Die Turnſtunden N* wenig Milch Von wem, ſa gt die Exped. bunds 9 Gemeinde Kirchdorf, die 31. Jahre alte Maria Braig ſich ein Wortwechſel, in deſſen Verlauf Fromm das Mäd⸗ beginnen um 9 Uhr. 8 g lande 5 100 mi cen 5 Reife 4. 1 8 7 rende Macht anerkannt. Entweder beabſicht igen die ruſ⸗ Lauffen a. N., 21. Juli,(Kartoffelprets.) Ter Kugel nachſandte, ohne te, zu treffen. Der Mörder, 0 0 1 8 e Expedition Treffpunkt im Gaſthaus zum„Rebſtock.“ 0 ſiſchen Heerführer nach ihrem Sieg über Polen die Räte⸗ Gemeinderat ſetzte den Preis für 1 tr. Kartoffeln auf der als Rohling bekannt in: entfloh * 1 10 1 Abmarſch 12 Uhr mit Muſik. Abfahrt 12.43 f regierung in Moskau zu ſtürzen und die Monarchie wie 28 Mark feſt. Mannheiiu, 23. 0 er Bürgerausſchuß bewil⸗ kämpfen wirklich für die Weltrevolution, dann werden Viehſtand von der Maul- und Klauenſeuche befallen er ieſterfubiläums hat Erzbiſchof Dr. Nö rber Wade E.. endet en 9 ſie in Polen eine Räteregierung einſetzen und die Ver— wird, Anzeige erſtattet, zeigt ein hier vorgekommener ein Hirtenſchreiben an die badiſchen mit Tiſch g.. Der Vorſtand. f bündeten werden unter Umſt tänden den alten deut tſchen Fall. Einem Bauern verendete eine ſchöne Kuh mit richtet. Von dem Papſt iſt Erzbiſe Nn n 0 5 1 1 Sao o 1 Fähr g or deo Hongqus— ſch zugegangen 105 Am; Sonntag, den 25. Juli 1920, mittags zu verkaufen. Frachtbrief Militarismus gegen den neuen Bolſchewismus zu H ilfe zwei aus ge echt enen Kälbern Da er den S ichenalus W un 0 ſreiben zug gangen N Expedition ds. Bl.——— JVerweigerte Entladun— Grund des Geſetzes keine Entſchädigung belommen kaum, dleſer 2 2 ein Hotelbeſitzer in einem Kurort in der 3— eie et 618 1 5 5— Dat be 5 it date bie d Krieg E 1 0 erleidet er großen Schaden. Im übrigen itt hier die he von Titiſee von Ortsangeſe ſſenen gezwungen, früh 7 0 7 5 da tig, 2 Juli. Wie die„VDaziger Zeitung“ mel⸗ Seuche erloſchen. 66 Ställe waren verſeucht m r ſämtliche Fremdenzimmer nach gehamſterten 10 1 a 2 e Ne 8 Einlegſchwein det, itt geſlern im Hafen von Neufahri vaſſer ein Damp⸗ Niectarſulm, 21. Juli. 12 reis abbau.) Auch in bensn mittel in unterſuchen zu laſſen. Es ſei aber nichts b. 0 0 159 6* Die Hafenarbeiter weigerten ſich, ihn zu entladen. F kauft man 1—2 Mk. billiger, als der auf- N Alle Mitglieder und Intereſſenten werden hierzu freund Billiges* 5 5 zu verkaufen.„ 3 f lichſt eingeladen 7255— 15 5 1 dieſes Biattez. 8 N Der N U N 1, Meri nun, url v eſes Biattes D 7 1 9 K Voll ungeduldiger Spannung blickte Gert wieder und ah an 7 925 ür land. 5 ee 190 1 rimu a bel 18. wieder zu den Feuſtern derjelben hinauf, doch dieſelben Gabriele, endlich! — 5 15 Rufs Kunstmostansatz mit. E 244 90 Erzählung von A. Brüning. blieben, wie ſie waren: dunkel und verhüllt. Gert hatte es gerufen in ſuieniuſcher Freude; mit ö 920 ö 5 Sollte er je d von de nenerſch inaufſchicken en„ eee, e r nr der N 5 ſleidelbeerzusatz e e ebe Sollte er jemand don der Dienerſchaft hinaufſchicker wenigen heftigen S britten ſtand er vor der jungen Frau 5* 5 5 1. N 1 18 N 3 2 ̃;̃ Er konnte und wollt ht cheiden hne 5 5 f 5 5 5 1 5 5 5˙— friſch gebrannten 54 5. Dollte nich ſcheiden, ohne Seine Vernunft ſagte ihm, daß dies zum mundeſten wandte ihm ihr blaſſes Ar i 2 j Syportplacz hinterm Gaswerk.——. Möve- und Union- Damenräder 5 arne Suso zn 100 e 1 5 beg it Far f Worte Wer Verſöhnung, das ihn ſehr auffallend ſein würde— auch mußte er fürchten ie 2750 blic 8 1 ick unverwandt n 1 1. 8 0 11.. 975 egleite 7 en 5 0 1 20 11„ 4* N 5 N inen Augenblie hig sein Wie nverwandtk 0 e Morgen Freitag Abend 1 5 95 zu 50 9.50 Pohnenkaffee egleiten ſollte in den Donner der Schlacht, um mit san. einer Abweiſung auszuſetzen. Nein, dazu hatte er im. d Pn g e 4 1 1501 4 8 0 3 1 8441; 0 A„. e ch„ 1„ 1 7 9 5. Eintritt frei! 1 1 Eintritt frei! on. Schneider 5 friſch eingetroffen bei 5 sttlingen, 25. Juli. Die Sladtberwallung h. den Samsiag noch pro Pfund 1 Mark, geſtern wurden ſie 3 180 5 1 1 5 Lorſcherſtraße Nr. 46. 5 Paris, Frankreich werde Ende Juli Truppen für Po- herabgeſetzt nige junge Mädchen in erhitztem Zuſtand ein Bad in f:; een 8 NB. Samstag Abend von 6 Ahr ab Kegelſpiel. D. O. 2 7 8 1 K en g nach Dandeg Jul je Auffindung de üäd⸗ alters Möbus un n zwei Tochter des N—* 1 3448 4 92.:* N enleich uf dom& io 1 41 6 t 3 5 4 jattets Us und des Hä lers Sch e T 3 2 F Brasil 99 5 Reis Ul mia YIei Königsberg, 23. Juli. e„Oſtpreuß. Ztg.“ mel⸗ chenleiche auf dem Heiligenberg is zöllig aufgeklärt. F n Stelle eee Sch äfe r zuſaemmen id Koutoriſtin Grete Groh aus Mannheim. Das. konnte gerettet werden, 5 18jährige Schäfer wurde als ſtets ſcha(nördlich von Warſchau hrigen Kaufmann Karl Stuhlmüller 1 und ſtets mit prima roten Gummiringen, f 3 Pferdedech f erdedecke ſowie Braun- und Steinzeugtöpfe jede Grösse. belteten, dafür verlange die Sopjetregie rung, daß Deutſch⸗ 57 9% dg 1 N. mer von Erntearbeiten wurde der* Will 4 83 A gen ommen habe, das den alsbaldigen Tod herbe führte eg b! Lrntead! Le wurde deb Ina heiter Wil 55 deutſchland. pertheim wurde der auf einem Hof arbeitende 15jäh— mer, nach dem Sinn des Friedensvertrags 5*.— darin lagernden Holzvorräte des Gew erbevereins zer— Joh. Mandel, Michael Ringhof in— edei Deifid ri ch 5 7 as Singen Hohentwiel, 22. Juli Die bad. Regie rung ſlört w 1 N N 2* 5 47 2 A2 1a ent Ste R N. 1 8 17 1 75 7 N. 1 Guterhaltene— Viernheim. ſailles anerkannten Selbſtändigke solens zuzulaſſen. itſchieden. 2 Steue rkommiſſ die Ra dolf⸗ elmord wurde am det voch auf freiem Feld durch 10 1* d 8 del Völke rbundsrat militäriſch vorgehen ik, zu geſtal⸗ Juli. Vo m tz erſchlha⸗ nis, das von den Eltern nicht ge silligt wurde. Er fam Mittwoch⸗ und 5 regelmäßig] e der Seuche nur zu verkaufen. 71 0 0 f 0 2 7 2. 59 hei A Nn A„— 1 24751. 2 8 1 4. 7 e 1 1e aber dieſes Blattes. Der„Temps“ ſchreibt, durch ſeine Neutralitätserklä— e 5 ö 11 55 die am Waldrand unter einer Tanne chen und unmittelbar darauf. ihren Vater nieder ⸗ Die Turnwaxte* ſonſt gut im 2 Ir El AU 5 rung habe Deutſchland die Räteregierung als kriegfüh⸗— geſſicht batte, vom Blitz getötet worden. ſchoß und der davon eilenden andern Tochter eine 7 5 8 5 g N 5 9:: N e 8 8 1 ite Rai f 7 8 Ei guterhaltener zu verkaufen N Neben-Bahnhof. der einzuführen, dann beſtehe die Gefahr einer Ver- e nheim, 21. li.(Zeigt die Seu ligte 1½ Millionen für ccſaungs be dürftige Kinder. * 0 5 5 n 1— Mio 1 N 5 a0 70 daß der Beſitzer deſſen 4 4 3 vuli 0 12 58 f N Im. 2 N Freunde und Freundinnen ſind willkommen ſtüändigung zwiſchen ihnen und den Preußen, oder ſie and) Wie notwendig es iſt, enß den Beſiter, deen 1 iburg, 23. Juli. Andi ſeines 5 jährigen U 1 3*— 8„— A*—* K 1 5 1 2 1 5* Hasherd Waldstraße 23. 5. aN Ingo N. 1 0 halh au 23 111 Aae B 411 1. 5. % abe 58 im Gaſthaus„Zur Vorſtadt“ eine Näheres zu erfragen in der erhältlich in der Exp. d. Bl. Lee nehmen müſſen. bruch nicht rechtzeitig angemeldet hat und desh zalb auf N 23 Juli. Nach 10, wurde jer mit Kriegsm aterial für Polen eingelaufen. unſerer Stadt merkt man allmählich einen Preisabbau. Von wem, ſagt die Exped. 5 e 5 a P——— 32 1 1 8 f 2 ten. die neohnte lter d 0 f ᷣerhitten? 1 8 4 Sapa lub, Amicitia 1909 Vieluhtül mit Süßſtoff zu 100 Ltr. Mk. 22.— g und die erſehnte Untertleduſg direkt von ihr erbitten? weit einem leiſen Schrei fuhr ſie erſchreckt empor und dem reizumfloſſenen Bilde, doch dann verzogen ſich ſeine in Luxusausführung, mit Freilauf, edertasche J„ tem Friedensakkord ſeine Seele hinüberzuleite f 5 5— sche,„ KN 5. g 01 0. rledens e Seele hinüberzuleiten in der* y Zeit ch w er warten— ſie mußte ja W e/ Pfd. Mk. 7.—, 7.50, 8.— letzten Stunde. 8 mer noch Zeit, noch wollte er warten— ſie mußle a Lippen zu einem bitteren a 16 Sattel und prima Bereifung 17 5 1 f N ö N f cheln. s e 35 9 5 r 1„ kommen, da ſie doch wiſſen mußte, daß er nicht ſo chei⸗ ö 11 S giel r⸗V Ie ummlung 9 0 ute Ah ee e e Kaffee-Mischun 5 Er hatte Gabrielen kaum geſehen in dieſen Tagen den konnke g 0 ee„Sie brauchen nicht ſo vor mir zu erſchrecen,, ſagte Ele. ö ohne Süßſtoffzu 150 Ltr. Mk. 63.75 der Aufregung und Erwartung, in dene ler dem vor- I e e die inter i 1. er herb,„es verlangte mich nur vor dem cheiden nach * 5 0 zu 100 42.50 5 ausgeworfen Sch ng, in denen unter dem vol Inzwiſchen verrannen die Minuten. Die Ungeduld„ s 8 g N 1 5 5„„ 1/ Pfi 3 ge enen 0 0 e ze Frei r e een eine 92 8 a rtenn, 5 einem en eundlichen Wort, nach e erſöhnte im Lokal zum„Goldenen Stern“. N zu 50 21.50 4 Pfd. Mk. 3.— Schatten der kommenden großen Ereig- beſchleunigte ſeine Schritte. Von den, Garkeupactteen des ein guten, ort, nach einem verſoöhnten b K 15 4 ö niſſe das ruhige Geleiſe der gewohnten Hausordnung er gie her n illiler Ro inte and. Abſchied von Ihnen— ſeit einer Stunde ging ich hier Sountag Vormittag 210 Uhr 157 5 3 4 11 i 10 eie, 11 0 Cichorie laſſen worden war. e e men ſchwile Dufhvogen ae een dich denn emran hend im Parte umher, Sie erwartend, da ich bosſee daß Sie Vorſtands⸗ und 2 Herrenräder I gleicher Ausführung Ab 1. Juni werden die Moſt⸗ K affec⸗ Eſſenz 1 Er ſelbſt war faſt immer abweſend geweſen in Folge auf die ohnehin bellemmmte Bruſt. Wie um denſelben z vielleicht ein gleiches Verangen augen. Ich glaubte Sie 3 anſätze beſteuert, jede Familie 9 der von allen Seiten an ihn zum Abſchied ergangenen entfliehen, ſchlug er inſtinktiv jene Richtung ein welche Ihren Zimmern— als ich Sie nun hier ſo plötzlich Spielausſchnß⸗Sitzung 190 Mk 1050 ſorge rechtleitig für einen Vorrat. Adam Adler 3., Einladungen, die er kaum alle hatte abſolvieren können; durch den mehr waldartig gehaltenen Teil zum Strande dor mit fal, mod mind Freude darüber wohl einen im Gaſihaus zur„Sonne“. Es wird um pünktliches und. AB 1 0 f Niederlage: Colonialw.- und Farbwhdla. ſoeben erſt war er aus D. von dem Liebesmahl heimge. hinabführte, und zwar zu der Naſenbank unter der Rot. etwas zu debbaſtee Ausdruck geſunden haben, doch Sie 11 8 190 5 3; 2 kehr ie Offizier 10 i 0 e tönnen ganz ruhig ſein, ich werd zu beherr⸗ vollzähliges Erſcheinen gebeten. Der Vorſitzende. 5 0 Karl Brügel Viernheim Fier rech kehrt, das die Offtziere der dortigen Garuſon, ihren buche. welche Gabriele als ihren Lieblingsplatz zu be. een een zig ſein, ie) werde mich nun zu beherr f ae ee ſcheidenden Kameraden gegeben. Er hatte demſelben nicht zeichnen pflegte. Da— nur noch wenige Schritte trennten ſchen wiſſen, Sie ſollen über kein Ungetüm, mehr 5 der 7 ili 5 Weitere Niederl werde er ebe 15* i 1 klagen Abe zolle Sie ſic jet ſete K t⸗ Vi Ferner zu billigsten Tagespreisen eite Na verden* worden n keinen, trotzdem es ihm unendlich ſchwer ge. ihn von der Stelle— zuckte er plötzlich zuſammen: r lagen garen. Wollen Sie ſich nun wieder ſetzen und I linch uz! derein ern heim. F U f f F N 7 0 DI* O ub ein 1 5 ſeinen letzten Tag fern von Mallehnen zu: weißes Kleid ſch immerte durch die Büſche— war kes mög mich anhören! ö ö 5 6 0h 0 ge 7 0 0 3 Ich danke Ihnen“ itwortete Gabriele 3 je Freitag 0 105 Uhr 75. 0 IId ele! ung en, Salz- und Kulhiſtickftoff u lich! Dort auf der Bank ſaß ſie, Gabriele, nach deren! mite danke Ihnen“, antwortete Gabriele,„daß Sie 4 N a 0 gegen linken 6 Wo mochte Gabriele weilen in dieſer Stunde? War- Anblick er ſich ſo unbeſchreiblich geſehnt. gelommen ſind. Und ich hoffe inbrünſtig, daß Sie der Mitgliedel- Ves zammlung 5 5 N l dor 01 91 5 0 Amoniahk r umzutauſchen. Seh jnſucht nach einem letzten Beiſamm nein ſie doch ah- war hier im Parke und er allein mit ihr, ohne andere nung hierherführt. Doch warum der feindſelige Ton?“ um hielt ſie ſich verborgen vor ihm, deſſen glühende Sie war alſo doch nicht auf ihren Zimmern— ſie Geiſt einer wahren, in Gottes Willen e Verſöh— a a e( Sicho u 11 5 1 Ihr And 0 7 fete 1 im Gaſthaus z.„weißen Roß.“ Ludwigſtr. 10. nen und verſtehen mußte? Wollte ſie ihm ein Nusſpre— Zeugen als den Mond, deſſen ſchmale Sichel eben ſilbern Ihr Anblick entwafſnete ihn. punkt ½9 Uhr N che 2 i zwi i j ate 5 8 2 wir 0 8 nicht dieſe Si. Tagesordnung wird im Lokal n unmöglich machen und ihn zwingen, ſich mit dem über der unbewegten Meerflut emporſtieg.„Ja, wir wollen uns nicht dieſe vom Schickſal ge . N N 8 4 5 60 1 a 5 kühlen 9 d 5 71 f 1 8 5 ö ſche 7 2 nde d A B Eo; lit orkümme„ 3 bekannt gegeben. Um vollzäh— e— N Geor Ebert i de 2 Frauen⸗ Wag ee morgen früh in Manfreds Gegen—„ Er ah i e e daß 1 8e 800 von der andern. m weichem Alan be.„abricte nicht Wußr Sie liges Erſcheinen bittet See Der Vorſtand. b 5. e 1 der Seeſeite her, Manfred den Platz belrat. Der Guts. geſtatte 2* 6 105 i 1 50 W e 3. Bahnhof. Rettung 5 E Es 11 am ihn wieder der Zorn und die Erregung. herr hatte, von der Kreisſtadt zurückkommend, unterwegs geſtatten mir noch einmal dieſen Namen: unterblach er utomobile Ahrpäder ei Ausbleiben be El ſtampfte wild mit dem Fuße auf; nein, 8 konnte ein Pferd den ihn begleitenden Reitknecht übergebe ind Gottesdieuſt d Ordnung del i5rael. Gemeinde a 5 ö Reife Verzagt nicht bei Ausbleiben b i r Fuß; nein, das konnte, Pf de) 9 ch geben und, ich,„ich kann Sie mit keinem andern nennen im dieſem 2— Gab 2 NMähmaschinen- Handlung und monat- Re el. Meine Mittel ö Lach wollte er nicht ertragen— aber wie ſollte er es mög⸗ angelockt durch den ſchönen Abend, die letzte Stiece zu e 18 Ababe„Lich wont 10 81 9100 che 1 05 e ee, ee Milchſchweine lichen 6 beſeitigen ich machen, ſie unauffällig zu ſprechene Fuß zurückgelegt, wobei er den in den Part mündenden abzubitten: ich habe Sie gequält und beleid grſteer. Sabbat-Anfang 730 Uhr dieſes ſofort, ohne Berufsſtörung, Bei felge Rückkehr von D. hatte er Niemanden Strandweg benutzte. lich und oft in dieſer Zeit— es. war grauſam, unritter⸗ f 1 1 4 0 Sie 5 1 N lich von mir und doch— wenn Sie wüßten, wie ſehr ich J Morgen 888 77, 0 U 0 g und in einigen Tagen ſind Sie von, der Herrschaft vorgefunden. er Gutsh 10 Auch Blanden hatte Gabrielens lichtes Kleid durch ſelbſ 25 5 s i„ b e e 1 9 en. Der Gutsherr, dem die ch Blanden hatte Gabrielens lich leid durch ſelbſt dabei gelitten— Sie würden mich gewiß milder Wochenabſchnitt: 1„ Nachm. 40⁰⁰ ll eln f Uf 8 Wochen alt, wieder froh und aller Sorge obilmachung einen großen Tell ſeines Arbeiter- und die Biiſche me ſehen und in der Abſicht, ſie zu 1 9 1 Lahe 3 enthobe e e mit, 9 9 1 teile D'worim„ Abend 9¹⁰ Birkenauertalstr. 39: Tel. 137. zu verkaufen n e 0 Sie Wicca: ö ſalerdebeſtandes entzog und ihm dadurch mancherlei Ge- überraſchen, ſich leiſe von hinten der giaſenbank genähert. beurteilen. 5 0 ge Sie klagen. Uns häd Perek 3. Heddesh ſchäfte und A Se er Wochentag-Abend 90⁰ esbeim lich, Garantieſchein, Geld zurück. n kühen brachte, hatte heute nach der Kreis.] Schon war er ihr ganz nahe, dicht hinter dem breiten 8 l Morgen 630 i F Ne 2 5 Diskr. Verſand. E. Hintze, Ham- ſtadt reiten müſſen, von wo er loch nicht zurückgekehrt] Stamm der Rotbuche, welche den Platz beſchattete, als Fortſetzung folgt. 10 g W— e ee Liſſenſtraße 33. burg 0, Ausgabe S ſaunenſtraße war, die anädige Frau. bieß es. ſel in ibren Aiunmern ein ulerwalteter. plöluih die Nube unterbrechender Laut i Gemeinderatsſitzung in Viernheim am 22. Juli 1920. Unter dem Vorſitze des Herrn Bürgermeiſters Lom⸗ berth waren erſchienen die Herren Beigeordneter Wunder, Gemeinderäte Brechtel, Bugert, Fetſch, Gutperle, Hofmann A., Hofmann M., Kamuff, Kempf. Kirchner, Klee, Lammer, Mandel J., Mandel S., Schneider und Zöller. Herr Rats ſchreiber Alter führte das Protokoll. Die Tagesordnug wurde wie folgt erledigt: Poſ. 1. Ernennung von Beiſchützen. Für einen ausgeſchiedenen Beiſchützen wurde Herr Joh. Bugert 6. ernannt. Von der Anſtellung eines weiteren Hilfsfeld⸗ ſchützen ſieht der Gemeinderat ab. Ueber den ungenügen⸗ den Schutz der Felder von ſeiten des Feldſchutzverſonals wurde abermals lebhafte Klage geführt. In letzter Zeit ſei es wieder vielfach vorgekommen, daß ganze Parzellen von Kartoffeln geſtohlen wurden, ohne daß man der Diebe habhaft werden konnte. Gegen die fehlenden Schützen ſoll in Wiederholungsfällen ſtrengſtens vorgegangen und evtl. Dienſtentlaſſung ausgeſprochen werden. Die Gemeinde gibt jährlich viele Tauſende von Mark für Feldſchuß aus, aber trotz der vielen Diebſtähle ſeien die Strafmeldungen gleich Null. Die geſamte Einwohnerſchaft, insbeſondere die Land⸗ wirte müſſen darüber wachen, daß der Feldſchutz von ſeiten der Schützen in der vorgeſchriebenen Weiſe verfehen wird. Poſ. 2. Organiſation des Polizeidienſtes. In einem Geſuch biiten die neugewählten Polizeidiener, daß ihnen bei der Beſoldungsregelung die Kriegsdienſtzeit in Anrech⸗ nung gebracht werden möge. Der Gemeinderat lehnte die⸗ ſes Anſinnen ab, da das dienſtältere Polizeiperſonal da⸗ durch benachteiligt ſei. Bezüglich der Anſchaffung der Dienſt⸗ kleider findet ſich das Kollegium inſofern bereit, daß die Gemeinde bei der Stoffbeſchaffung für die Dienſtkleider be⸗ hilflich ſein ſoll. Dienſtmütze und Säbel ſtellt die Ge⸗ meinde. Sollte ſich der eine oder der andere mit dieſen Bedingungen nicht abfinden können, wird nnter den weite⸗ ren Bewerbern Erſatz gewählt. Wie ein Gemeinderats⸗ mitglied ausrechnete, beläuft ſich das Einkommen eines Polizei— dieners, der 4 Kinder hat, auf eirka 13000 Mark ein⸗ ſchließlich aller Teuerungszulagen. Poſ. 3. Erwerbsloſen-Fürſorge. Klaſſe A ſollen beibehalten werden. Poſ. 4. Die Erbauung einer Kreisſtraße nach Lam⸗ pertheim. Da Beſtrebungen im Gange ſind, das Pro— jekt wegen den derzeitigen hohen Koſten weiter hinauszu⸗ ſchieben, ſoll das Landes-Arbeits⸗ und Wirtſchaftsamt erſucht werden, alle dieſe Beſtrebungen zu vereiteln, damit dem Heer unſerer Arbeitsloſen Beſchäftigung geboten werden kann. Poſ. 5. Uebertragung der Strafbefugniſſe auf die Gemeinde. Nachdem das Geſuch der Gemeinde, betr. Ueber— tragung der Strafbefugniſſe bei Feldfrevelſachen vom Mini— ſterium unverſtändlicher Weiſe abgelehnt wurde, beſchloß der Gemeinderat die Entſendung einer Kommiſſion an das Juſtizminiſterium, um die Wünſche der Gemeinde vorzu— tragen und dieſe in einer Interpellation vor den Landtag zu bringen. Die Felddiebſtähle ſind zurzeit derart, daß nur ſofortige Strafen abſchreckend wirken können. Seither war es übliche Form, daß Strafurteile erſt nach einem halben Jahre ihre Sühne fanden, dadurch ſei dem Dieb— ſtahl nur Vorſchub geleiſtet. Poſ. 6. In Sachen Beſchaffung einer Förſterswoh— nung wurde ein ablehnendes Schreiben dem Gemeinderat bekannt gegeben, weshalb dieſer erneut beſchloß, die Ange— legenheit weiter zu verfolgen. N Poſ. 7. Bereitſtellung eines Leichenraumes. Die Gemeinde hat im Leichenhaus des Friedhoſes einen beſon⸗ deren Raum zur Unterbringung von Leichen eingerichtet, der hauptſächlich für ſolche Einwohner in Betracht kommt, welche durch die derzeitige Wohnungsknappheit dazu gezwun⸗ gen ſind, Leichen außer Haus zu bringen. Poſ. 8. Preisabbau. Die Kommiſſion iſt mit den vorbereitenden Arbeiten tätig und iſt zu hoffen, daß ſchon in allernächſter Zeit Offizielles bekannt gegeben wird. Paſ. 9. Geſuch des Friedrich Rohrbacher 1. Ge⸗ nannter Würger hat ſeinerzeit ſein Krottenwieſelos in unbe⸗ rechtigter Weiſe abgemäht, wofür er Bezahlung verlangte, das der Gemeinderat ablehnte. Poſ. 10. Sportplätze. Der Fußballklub„Olympia“ bittet in einem Geſuch um Aufhebung des mit der Ge⸗ meinde getätigten Pachtvertrages. Der Gemeinderat wil— ligte dem zu, für den Mindererlös muß jedoch der Verein aufkommen. Poſ. 11. verſonen. Dem Gemeinderat wurde von des Miniſtetiums Kenntnis gegeben. Poſ. 12. Torfgewinnung in der Neuzenlache. Die Verſuche nach Torfgewinnung, welche vonſeiten der Geolog. Landesanſtalt in der Neutzenlache angeſtellt wurden, haben einen Koſtenaufwand von über 100 Mark verurſacht. Da die Gemeinde keine Auftraggeberin dieſer Verſuche iſt, be⸗ ſchließt der Gemeinderat Ablehnung des angeforderten Betrages. 5 Poſ. 13. Diverſe Geſuche um Spenden von Beiträ⸗ gen an auswärtige Geſuchſteller wurden abgelehnt. ü Poſ. 14. Die Schultafeln in der Göthe- und Schil⸗ lerſchule ſollen neuen Aufſtrich erhalten. Dieſer Punkt wird an eine Kommiſſion zur Prüfung überwieſen. Poſ. 15. Der Gemeinderat lehnt die Bezahlung zweier Aerzterechnungen an Mich. Faltermann 2. mangels geſetz⸗ licher Vorausſetzung ab. Poſ. 16. Das Geſuch des früheren Gaswerksarbeiters Jakob Benz um Nachzahlung ausgefallenen Verdienſtes wird abgelehnt. Poſ. 17. Nachtwachedienſt. Es wurde die Anſchaffung von zwel weiteren Kontrolluhren beſchloſſen. Poſ. 18. Haftpflichtverſicherung der Hebammen. Nach Rückſprache mit der Hebamme Frau Phil. Hoock liegt ein Anlaß hierzu nicht vor. Poſ. 19. Wohnungszuſchüſſe. Die Sätze nach Tage⸗ und Reiſegelder der Ortsvorſtands⸗ dem Amtsblatt Den Herren Nikl. Neff 3. Mik. Winkler 12. und Phil. Wunder 2. werden die ſtaatlichen Zuſchüſſe im Betrage von je 500 Mk. unter der üblichen Vorausſetzung bewilligt.— In dieſer Frage entſpann ſich eine längere Debatte, ob die Zuſchüſſe aus dem Rezeß⸗ oder aus dem ſtaatlichen Fonds entnommen werden ſollen. Herr Beigeordneter Wunder vertrat die An⸗ ſicht, daß man den Rezeßbaufonds im Intereſſe der Orts⸗ bürger möglichſt ſchonen, aber den Staatszuſchuß umſomehr in Anſpruch nehmen müſſe. N Poſ. 20. Der Frau Vak. Weidner 2. Witwe wird die nachgeſuchte Genehmigung zum Abreißen einer baufälligen Scheuer bewilligt. Poſ. 21. Das Blenden einiger Fenſter der Göthe⸗ ſchule nach der Straßenfront wird genehmigt. Poſ. 22. Einer Witwe wird der Betrag von 82 Mk. erlaſſen, da ihr Mann bei Erhalt des Bürgerholzes noch lebte. Poſ. 23. Herrn Joh. Hofmann 19. werden für ab⸗ handengekommene 3 Rmtr. Holz 12/0 Rutr. erſetzt, da zurzeit des Diebſtals die Haftzeit noch auf der Gemeinde gelegen hat. Poſ. 24. Herrn Peter Benz 3. wird Gelände beim alten Friedhof, das an ſeinen Garten angrenzt, auf ſein Geſuch zugewieſen. Poſ. 25, Herrn J. Schalk wird ein Gemeindegrund⸗ ſtück, das er bereits bebaut, auch für ein weiteres Jahr zum Preiſe von 60 Mk. im Jahr überlaſſen. Lokale Nachrichten. § Keine Ferien verlängerung. Am kommenden Montag wird der Unterricht wieder aufgenommen. Eine Verlängerung der Ferien kann nicht ſtattfinden, da ſonſt die Herbſtferien, in denen die Kinder zu Feldarbeiten weit nö⸗ tiger ſind, verkürzt werden müßten. * Zum Preisabbau. Amtlich wird gemeldet: Geſtern Abend tagte die Kommiſſion für Preisabbau. Es wurde beſchloſſen, ſich am kommenden Montag 9 Uhr im Nebenzimmer des Gaſthauſes„Zum Engel“ mit den zuzu⸗ ziehenden Vertreter der Erzeuger, Verbraucher und Händler pp. zu beſprechen. Pünktliches und vollzähliges Erſcheinen der Letzteren dringend nötig. — Die Engel⸗Lichtſpiele erfreuen das hieſige Publikum in den nächſten 3 Tagen wieder mit reizenden und ſehenswerten Vorführungen. Wahre Perlen der Licht— ſpielkunſt verbürgen gemütliche Stunden. Auch iſt für mor— gen Sonntag Nachmittag eine Vorſtellung für Kinder. Näheres ſiehe aus dem Programm in heutiger Nummer. * Das Tagesgeſpräch in Viernheim bildet jetzt der Prelsabbau. Geſtern Abend war die Kommiſſion, die eine Preisherabſetzung auf alle Lebens- und Bedarfsartikel in die Wege leiten ſoll, auf dem Rathaus wieder beiſammen. Soweit feſtſteht, werden die elnzelnen Berufsgruppen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer, die Geſchäftsinhaber, ſowie die Erzeuger, Verbraucher und Händler mit zur Beratung hinzugezogen.“ Selbſtverſtändlich iſt, daß alles wohlwelslich erwogen und gut geprüft ſein muß, ehe dem Publikum mit neuen Preiſen aufgewartet werden kann. Preisabbau iſt für viele ein geläufiges Wort, welche Gefahren aber damit ver⸗ knüpft ſind, brauchen wir nicht erſt zu betonen. Daß die hohen Preiſe, wie ſie die Krlegsverhältniſſe geboren, nicht immer ſo bleiben können, verſteht ſich am Rande. Die wirtſchaftliche Kriſe, wie wir ſie jetzt durchleben, die Arbeits— loſigkeit und Beſchränkung des Verdienſtes mit ſich gebracht hat, zwingt jedoch zum Abbau. Die beſitzenden Kreiſe müſſen es ſich beſonders angelegen ſein laſſen, für den Preisabbau bahnbrechend zu wirken. Auch an unſere Landwirte müſſen wir die ernſte Mahnung richten, bei der heurigen Ernte den Bogen nicht zu überſpannen, ſondern für ihre Erzeugniſſe Preiſe zu fordern, die mit dem Erträglichen in Einklang zu bringen ſind. Nur gemeinſames Handeln, leben und leben laſſen, kann uns vor dem Abſturz bewahren, denn würde er kommen, wäre ja doch alles verloren. * Auf den Ausflug der Syndikaliſten am morgigen Sonntag wird an dieſer Stelle nochmals hingewieſen. . Sommerfeſt. Der Radfahrer ⸗Klu b „Wanderer“ veranſtaltet morgen Sonntag in ſeinem Vereinslokal Gaſthaus„Zum Morgenſtern“ bei Herrn Alols Bergmann ein Sommerfeſt, beſtehend in Konzert, Lang⸗ ſamfahren und Kegelſpiel. Die werten Mitglieder mit Fa⸗ milien⸗Angehörigen, Freunde und Gönner des Vereins werden zu recht zahlreichem Beſuche höflichſt eingeladen. Für Spei⸗ ſen und Getränke iſt geſorgt. Der Eintritt iſt frei. : Der Preisabbau iſt heuer eine ſo wichtige Frage, mit welcher für viele Familien Wohl und Wehe ver⸗ knüpft iſt. Um in dieſer Beziehung aufklärend zu wirken, beruft die ſozialdemokratiſche Partei für nächſten Donnerstag Abend eine außerordentliche Mitgliederverſammlung ins Gaſt⸗ haus„Zum deutſchen Michel“. Ein auswärtiger Referent wird über dieſes Thema ſprechen und iſt zu hoffen, daß die Arbeiter und beſonders die Arbeiterfrauen für dieſeVerſamm⸗ lung reges Intereſſe bekunden. Die Zeit iſt bitter ernſt, noch wiſſen wir nicht, welche Entwickelung die Dinge im Oſten nehmen, kommt zur Verſammlung. Näheres zur Verſamm⸗ lung wird noch bekannt gegeben. K. + Oer Vermieter⸗Schutzverein hält morgen Sonntag Nachmittag ¼4 Uhr eine Mitgliederverſammlung im Gaſthaus„Zur Vorſtadt“ ab. 0 Das Freilicht⸗Theater Thelen iſt hier an⸗ gekommen und gibt für einige Tage Gaſtſpiele. Das Nähere beſagt das Inſerat. — Das Viertel Rotwein kommt jetzt zu 3.50 Mark im Viernhelmer Brauhaus zum Ausſchank. Jakobi. Der 25. Juli, der Gedächtnistag des Apoſtels Jakobus des Aelteren, des Sohnes des Zebe- däus und Bruders des Evangeliſten Johannes, der im Jahre 44 unter dem König Herodes zu Jeruſalem ent⸗ 1 worden iſt, iſt für die landwirtſchaftliche Bevöl⸗ erung von großer Bedeutung als Beginn der Ernte⸗ eſchäfte. Landauf, landab kennt man das Sprüchlein: enn Jakobi kommt heran, man den Roggen ſchneiden kann. Trockenes, heißes Wetter ſoll die harte ſchwere Arbeit unterſtützen und beſchleunigen. Jetzt beginnen die ſog. Hundstage. Nach einer weik verbreiteten Bauern regel ſoll ein trockener Jakobitag einen ſtrengen Winter anzeigen: Iſt es hell am Jakobstag, ſo bringt der Winter Kält und Plag. Und die alten Schäfer behauß⸗ ten, daß au Jakobi„der Schnee blühe“. Arurtlicher Teil. Betr.: Einführung des Leichenhallenzwanges in der hieſigen Gemeinde. Auf Grund eines Gemeinderatsbeſchluſſes murde mit Rückſicht äuf die immer ſchwleriger werdenden Wohnungs— verhältniſſe das Leichenhaus ordnungsmäßig hergerichtet, ſo daß es jederzeit zur Aufbahrung von Leichen dienen kann. Wir machen hierauf mit dem Anfügen aufmerkſam, daß in vorkommenden Fällen vorher bei einem der beiden Totengräber Anzeige zu erſtatten iſt. Betr.: Butterverſorgung. Wir haben den Spezereihandlungen Molkereibutter zur Verteilung an die Bezugsberechtigten zugewieſen. Die Aus gabe erfolgt am Samstag, den 24. ds. Mts. Auf den Kopf entfallen 30 Gramm zu 1,26 Mk. Die Krankenbutter gelangt an dieſem Tage bei dem Händler Chr. Adler 2. für 2 Wochen zur Ausgabe. Gültig ſind die Marken Nr. 32 und 33. Betr.: Herſtellung der Ringſtraße. Die Ringſtraße zwiſchen Bahnhof⸗ und Georg⸗ ſtraße wird bis zum vollſtändigen Ausbau für den Fuhr⸗ werksverkehr geſperrt. Der Perſonen-Verkehr iſt nur den in dem Straßenteil wohnenden oder arbeitenden Perſonen ge— ſtattet. Betr.: Erwerbsloſenfürſorge. Für die Kalenderwoche vom 26. Juli bis 31. Juli 1920 gelten für Erwerbsloſen⸗Unterſtützungsbezieher folgende Kontrollzeiten: Von A— einſchließlich am Montag, den 26. Juli 1920, vorm. v. 11—12 Uhr Von—2 einſchließlich am Freitag, den 30. Juli 1920, vorm. von 9— 10 Uhr f zwecks Geldanweiſung. Wir machen ausdrücklich darauf aufmerkſam, daß ung jedes Beſchäftigungsverhältnis bei Strafvermeiden ſofort zu melden iſt. Betr.: Ausſtellung von Mahlſcheinen für das Verſorgungs⸗ jahr 1920/21. Sämtliche Perſonen, welche für das neue Verſorgungs⸗ jahr einen Mahlſchein zu beanſpruchen haben, wollen am Dienstag, den 27. ds. Mts, vor⸗ und nachmit⸗ tags auf dem Lebensmittelbüro(Zimmer 15) einen Zettel abgeben, worauf ihr Vor und Zu namen nebſt Beizeichen und der Müller, bei welchem das Getreide in Vermahlung kommen ſoll, erſichtlich iſt. Ferner muß auf dem Zettel angegeben werden, ob der Antragſteller nur Brotgetreide, oder Brotgetreide und Gerſte oder nur Gerſte gebaut hat. Damit die Perſonen rechtzeitig in den Beſitz der Mahl— ſcheine gelangen können, iſt eine Einhaltung des feſtgeſetzten Termins unbedingt erforderlich. Wer die Angaben an dem vorgenannten Tage unterläßt, hat die Nachteile, welche daraus entſtehen, ſich ſelbſt zuzuſchreiben. Heſſ. Bürgermeiſterei Viernheim. Lamberth. Fünf Stoß wenig 1 5 0 en er gebrauchte in guter Lage Viernheims, 8 Cigarren⸗ 8 die zu Wohnzwecken umge— Formen baut werden kann, ſteht zum freihändigen Verkauf; event, preiswert zu verkaufen. auch auf Abbruch. Näheres in dir Expedit. ſowie bewährt entſpr. Höchſtphei als auch dio wie geeignete Schhellſchärfer, für Häckſelmeſſer miß chebrauchsanweiſung. An Hagelverſicherunges Tabaks, wie auch Abholung ß gKundenkohlen möchte nochmals hühi 5 Alles zu den Tagßspreiſt und günſtigen Bßdingunge bei nur guter OMalität. 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Abends ½9 Uhr: Haupt- Vorstellung König und Hofnarr, oder Oer verliebte Marſchall, Komödie in 6 Akten. 0 Preiſe der Plätze: Stuhlſiz 3 Mk., Bankſitz 2 Mk., Promonade 1. Mk. Um gütigen zahlreichen Beſuch bittet C. Thelen, penſionierter Theater-Unternehmer. NB. Sollte wegen ungünſtiger Witterung eine Aufführung ausfallen müſſen, findet diejenige jeweils am andern Abend ſtatt. 2 ren Eb Nennen Kinder nachm. halbe Preiſe. lichen beſeitigen und in einigen Tagen ſind Sie wieder froh und enthoben. wie lange Sie klagen. Unſchäd— burg 6, Ausgabe Suſannenſtraße. Gegründet 1887. ſtatt. zählig erſcheinen zu wollen, da wichtige Vereinsangelegenheiten zu erledigen ſind. 0 Wer. jetzt bei uns 11.— 14. Mtr. 0 Herrenhend, Unterhose zusammen 24.00 Gute Wolle, 00. Mähfaden, schwarz und weiss, 800 Mtr. Achten Sie bitte genau auf unseren Mamen Gehrde dohschid, 15.0 10.00 Hauptstrasse 82. M. 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