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Habe verſchiedene miniſter vorſtellig werden und dieſem den Beſchl warum? seil ſie hungert, weil ſie für Burſchen von 17 Jahren, 4 gegen die Zwangswirtſchaft. Würzburger Miniſte konferenz 3 ö 5 6 N ee der Schritt, den ſie vorwärts kommt, wieder einen 1 0 f 11 billig zu verkaufen bei ö o Sie 1. 5 der bestimmten Grauen ö 9 Bie U gumaterialien 1985 Mitglieder Versammlung 2 018 1 0 Jak Beyer 2 ö 57 f agen der Zwangswirtſchaft und Feige eine g n Erklärung, daß& eutſchland in dieſer! Sant Sede, Wett h. Ctappe eine Wüſte iſt! Ruf 5 5* 8 an 0 0 vor allem der ausbeutenden und preisverteuernden Kri 0 Frage eine geſchloſſene Einheitsfront bilde 2 Rei land is Land der Getreideausfuhr, hat kein Br ö. 15 u haufen geſucht. Maffor ftr 0 e l nd preisverteuernden Kriegs— anraten n. r Rete ö 8. N eideausſuhr, har kein 5 N 1 f geſuch Waſſerſtr. 31. geſellſchaften wird immer lauter. Es 9 ernährungsminiſter ſoll darüber nicht im Zweifel ge- Rußland, das Land des Holzreichtums, hat nichts Es wäre ſchlechthi laſſ 1 ſchlech laſſen werden, daß, wenn er m Würzburger Beſchſußz] hetäen. Rußktand, das Land der unermeßlichen Natur— D 1 3 Tr 8 1 9 0 0 5 K liſch p 1 Heinrich Roschauef unverſtändlich, daß dieſe Geſellſchafte 4 0 ihr. 5 e 1 5 6 11 1 5 auf Lager: Ziegel, I-Träger, Feuſter Gewände, 155 Er bzig elo Tü Hachen akte. i Zum„Waldſchlößchen“. Unweſen treiben können, wenn 1 nicht die 7 10 ſt⸗ nicht zuſtimmt, die ſüddentſchen Staaten die in Würze tze, iſt bettelarm. Das Volk lebt in Verzweiflung und ⸗Bänke und Stürze, ebenſo kann Schutt unentgeltlich 3 87, 5 5 zenden Herren einen gar ſo großen Einfluß beſäßen. burg nach eingehenden Beratungen gefundene Einheit llheit dahin und wartet auf den Tod. Und der Am Donnerstag Abend 8 Ahr Zur Sie beziehen mit dem zahlloſen zen.. baſis zur Richtſchnur ſelbſtän digen Vorgehens Gevatter hat auch ei hen und ſchickt ſeine Trabanten abgefahren werden. 5 ſen Heer der faſt beſchäfti⸗ 11 6 9 45 5 a s 7 1 e en Heer der faſt beſchäfti⸗., 6 5 jehen« f 9 — findet im Gaſthaus„Zum Deutſchen Michel“ 2 1 f A 7 ˖ 3103 9 5 27 9 N eſchaftt in der Frage der Zwang J d(Fates Tann end ert die e Ton, den; . 189 2 0 gungslos Angeſtellte re fetten Pfründe bier 5 Frage der 3wangs Arktſchaftun nachen werden.! 0)phus und Peſt le glich Tauſende 17 Valentin Hoock 7. eine außerordentliche Her J 2 Usſaa Kaffee 1 ſich e e de en en ber und freu⸗ Die Würzburger Miniſterkonkerenz ftellt demnach in lien ee. F 55 5 90 8 5 nter 00 N gt, daß es ihnen vergö har, G nei rr: thaſtertouſerenz ſtellt demnach in ihrem deeper zn edens éErloſen. Ardeitnehme! D N Mitgliederverſammlung der S. P. empfehle feige aten das ganze wirtſchaftliche Getriebe vom Rohstoff an üben 5 eine Art Ultimatum in der Frage geber in Landwirtſchaft und Induſtrie ſind ruiniert, N* Fr 10 N 25 1 5 2 2**„ 1 b 8 1 JaShohurtſchat 0„ 2 2 Anni 3— 1 1 J 8 8 ſtatt. 5 teimfähige Erfurter eingetroffen 0 die gewerbliche oder induſtrielle Verarbeitung und Ver⸗ 985 unre Maben de ang Berlin egenüber dar. un phyſiſch, moraliſch und materiell. Und gegen dieſes ent⸗ — N eil ch ben Abe N Ver⸗ Würzburg haben die Vertreter der füddeutſchen Stagtenſetzliche Ele neiß die Somjetregierung kein anderes Tagesordnung: amerelien Joh. 0 Kempf Witwe teilung durch den Handel bis zum unmittelbaren Ver- ſich d 115 aben die Vertreter der ſüddeutſchen Staaten as lend weiß die Sowjetregierung kein anderes a 5 wie: 5 45 g brauch unter ihre Kontrolle zu bringen. Was das be⸗ ſich dahin ausgeſprochen, daß z. B. bei Kartoffeln even- Avaut, als ihre wwärts zu hetzen, weil's dort 3 8 1 Preisabbau; 800. Waſſerſtr. 43. deutet, hat man ſcheints bisher r tuell bei beſonders ungünſtig verſorgten 1 noch zu eſſen gibt— ſo lange, bis auch bier die S 1 W̃᷑ 22 7 an ſcheints bisher noch nicht recht bedacht f 170„ Orgten a teplätzen e 85 b lange, bis auch hier die Seg⸗ ich i 8 2. B U ff billi Be⸗ Winter⸗Salat Fast f ird es e icht recht bedacht, eine gewiſſe Umlagepfticht weiterv f f nungen ihrer Herrſchaft S plül Gef Sh mich in Beſchaffung von gen Be⸗ Faſt neuer man wird es aber noch erfahren, weun das Wirtſchafts— 1 imlagepfeicht weiterverlangt werden kaun. Fats, e Herrſchaft aus blühenden Gefilden eine 84 2 3 75 0 5 5* f! 3 Virſing 7„heut e Rado 7 18.. Württemb at bei der Vleike Wüſte gemacht habe Anfertigung von Verträgen, Geſuchen und Anträgen 1 darfsartikeln für die Partei⸗ R 11 1 1 Kommod lebon einmal wieder in geſetzmäßigere Bahnen kommt und 157 einen 5 9 050 Fleisch Lüſte gemacht haben. f i lrt 1 7855 51 kr dann 2 ſende kleinere 7* 11 f. Gare E gew en Worb l t jeglicher Art, 7555 mitglieder; Weiftkro K 5 100. auf der 8190 1b oder mittleren Geſchäfts— aber ſind die R btlinier N 5 3 gleich 3 1 5 4 g Weißkrai 47 leuten auf der Strecke bleiben. f ind die Richtlinien klar und deutlich in dem Würz⸗ gleich heranbrauſenden Gefahr? Binne ursel ird insbeſondere in 0 1 3. Aufnahme neuer Mitglieder; N 5 1 g und Vertikow i II 1. 9 burger Beſchluß gezogen, der noch b 1 ſent⸗ der Hunger die Rote Armee dr Ik. wird Fertigung von Vermögensverzeichniſſen beim Tode 1 4. Verſchiedenes. 8 Zwiebe 4 per a fel e 11 kann und darf nicht ſo weitergehen. Die liche Unterſtreichung gedenke als deer„„ dee ben haben. Was 118 eee polen hindurchgetrie— ines Elternteils, für die minderjähri inder ge-. 71 e Spinat 9 0 ſiiddeutſchen Staaten haben ſie f zunächst Side e ee e 3 N ven haben. Was das bedeutet, ſcheint man in Deutſch⸗ eines Elternteils: für 511040 8 Kinder ge 1 In Anbetracht der überaus wichkigen Le- e Von wem, zu erfragen in zuſammengeſchloſſen 3 die Haran. 1 50 zunächſt f amen em Zu 005 Ernährüngseinheite land noch nicht zu begreifen. Man hat aus Wilſous mäß 8 1640. B. G.. bensfragen iſt das Erſcheinen aller Mitglieder Feldſalat der Expedition ds. Blattes. bewirtſchaftun! e een e nnen e auer ſein ſoll. Man einigte ſich nämlick i famoſer Taktik auch nicht einen Deut gelernt lleber ie i g ö d Aller, die es kran 2 Weißrüb bewirtſchaftung gemeinſam zu regeln. Am burg auch dahin, daß zu[äutig ale pier 9 a 115 inen, Sahne e eden. eber owie im ꝛund Aller, die es werden wollen, dringend ge— 5 Weißrüben 24. Juli traten die Ernähr. 0 Gu nechin paß ufig alle vier Spa au einen, Oſtpreußen auf der anderen Seite Ferti Verzeichni über den Beſtand des 1 bot Mitgliedsbi d KN ind mit- ſowi 10 b 2]. Juli traten die Ernährungs⸗ und Landwirte chen die ſüddeutſchen Ernährungsminiſter zu gemet geht der Horizont ni i Fertigung von Verzeichniſſen, über den eſtand de oten. Mitgliedsbücher und ⸗Karten ſind mit- ſowie ſchaftsminiſter von Bayern, Würt e* ungsmtiniſter zu geme— ehh r Horizont ut nehr hinaus. Mit der Welt- „ 7 8 5 N 1 7 8 10 5 8 1 70 5 5 5 1 a L I 5„ Wẽ** 1 6 ante: Beratunge Hammer 8 rf f 5 5. 0.—* N—— Mkt. 0 2 45 „Eingebrachten Gutes“, bei Eheſchließungen ohne 1 zubringen, da eine vollſtändige Neuorganiſation Majoran— und d. EN 15 018 Baden und Heſſen in Würzbur, zu 5 0 be„ 9. amen Beratungen zuſammentreten ſol tellung iſts aus. Wir ſind ein mitteleuropäiſcher Staat Errichtung eines Ehevertrages, gemäß 8 1872 B. G. B. ſtatifindet. 1 Tymian⸗Setzlinge 8 1 unter dem Vorſitz des bayeriſchen Wandwirtſchaſtsnunt i W 0 5 0 N 255 a 1 2* 4 8 5 5 1% RR 1 5 17 7 5 55 18 Its Lt“ i* 8 N 8 groß 8 N 1 1 0 1 5 K 8 und in Referent: Genoſſe Lutz aus Worms. Joh K Kempf Witwe Ia. ries wuelbofer zusammen. Zunächſt wurde ver⸗ Verband und Volſchewismus. e en s Rußland iſt bekanntlich der En⸗ Entwürfen zu„gemeinſchaftlichen Teſtamenten“ von Her Vorſtand 1* Waſferſtraße 43 und ſtets 5 einbart, daß bei allen Schritten in den Ernährungs— Trotzki he N N 7 N ö„ 2 im Auge; es könnte doch eines Eheleuten. 10 13 3. fische Eier und Zwangswirtſchaftsfragen künftig Bayern die Füh⸗ e 0 nach Blättermeldungen neulich geſagt, Polen— As gefahlltch werden Darum e u die Entente eiligſt — rung übernehmen ſolle. Nach fünfſtündiger Beratung kan werde aufhören eine Schranke zwiſchen Rußland und„ade ee, enland ringsherum Stückchen abzuzwacken U— 5 veutſchland zu ſein, es werde eine rote Brücke für N—ç atanns ait machen Aber nicht ge⸗ 0 E 1 N 5„155 n 8 fechtskonsulent O. Schäfer, Verloren ſowie bann folgender Beſchluß zuſtande: Deucſchlan. 8. und Pufferſtagen daraus Mannheimer Straße 11. j den Siegeszug des Bolſchewismus nach dem Weſten wer— mug daſmt* dem urf lichen Rußland blieb, 10—12 Zentner chaftung bei Käl— iin 80 540 Und nie er 110 1 Daitrr 2 4 8 5 m allgemeinen lud wie ſteht man in Deutſchland zu dieſer lawinen⸗ N N 0* Vormittag von der Neu⸗ 9. imtliche ſüddeutſch Negierangen rverl⸗ 3% fg T7 8. 2 N 7 41 N 3 heute Vormiltag 5 ö iche ſüddeutſchen Regicrangen verlangen die ſöſoel'g. den. Eine eigentümlic J 8 N war noch zu viel. Deshall 5 1 Sport⸗Verein 1909 Viernheim. häuſerſtraße bis zum Lampert— 1 d. 2 ſhebung der Zwangsbewietſchaftung für Eier, N Hel, Eine eige utümliche Beleuchtung erfahren dieſe Worte e ee eshalb ᷓdr e man dem General r——— e. 9 heimerweg ein 2(Landfried) 5 Fete, Kleinvieh, Tabak, Flachs und Hanf. Die Aufhebunt durch die Zuſchrift, die ein deutſcher Anſiedler in Ruß— Jenikin das Schwert in die Hand und lieferte ihm Sportplatz hinterm Gaswerk. 50⸗Marlt⸗Schein zu ermäßigten Preiſen zu Sebtemde pee ſchaſtunge ſoll bei der Kartoffel erſt am 15 land, der den Bolſcheswismus an ſeiner Wiege kennen en, Munition uſw. Ma ö b 1756 Um gefl. Rückgabe gegen gute 8 eie eit ember beginnen. Die Zwangsbewirtſchaſtung ſoll auftech elernt he ccc 0 His die Denifiuſchen Iktian daun un Auf Jeden Abend von 720 Uhr ab 9 9 gegen 9 haben bei f erha ten bleiben bei Brotgetreide Milch Butler Rue, oh 7 0 hat und der gegenwärtig vorübergehend in Deutſch— N g rb. ie Tenikinſchen Aktien dann zu ſtark 1 N* 5 e 1— 28 e, bh 10 5 9 11 1 N 1 Belohnung bittet 0 8 8 3— 0 8 2 8 N 28 A N 13 Zucker Dleie S 9 71 3 eee weilt, 415 Deutſchen ge% 2g hen 168 1 e hne ungen, ſtéckl 1 l Eutente imm Ge— N Herrichten Georg Mandel 14. Michael Ringhof N 08 onen Jucker, Kleie und Melaſſe, bei Baustoffen[[ Ohne daß 9% bilohen. agesztg.“ zugehen läßt. enn nn kutente im Ge⸗ e Neuhäuſerſtr. 20. Waſſerſtraße 31. 0 e chniſchen Artikeln des täglichen Bedarfs allen Ein hei ſich die Auffaſſung des Deutſchruſſen in a dee, welkke die Dolſchenntt und gab al ihnen l 1 NF N 7 2..— E Linzelhe te zu eige ingche! Rio in die Aa Vaſfien 10 Meunttion 11118 10 61 31. f des Sportplatzes, eie ſüddeutſchen Staaten waren ſich bei der Faſſune 150 inzelheiten zu eigen machen müßte, ſind ſie doch wandte ſich. Die Ententemänner können ſich glück 1 gerade jetzt ſehr beachtenswert. ibandte t Die Ententemänner können ſich die Hände * 1 7 111 1 1 zwang Rußland zum 1 2. E r frisch eingetroffen: ye Ab u 1 dießes Beſchluſſes klar, daß ſie ihn mit all Jahn l 0 itgl! 5 5b 5 2 f Beſchluſſes klar, daß ſie ihn mit allem Nachdruch l l reihen: Sie haben ihr Diel N. wozu alle Mitglieder gebeten werden, 2s N a9 ö ö f nee ien Ich fand in Zeitungen Deutſchlands, ſo ſchreibt er een ee ee e en ene en iſt nach 0 ——— ⏑“;; 1 Tacos age 10 u er man ſich weiter dahin, daß ſämtliche ſüddeutſchen Er 5 und für Sp mitbringen. 1 8 281 1757. 4 11763 4 5 int, daß. ltche deutſchen Er Spaten mübring erſt, ſoweit möglich, 5-10 Prozent billiger ab. In lihhrungs- bam. Landwirtſchaftsminiſter gemeinſam in der 13 J die 1 K 2 2 90 0 ee 2——— Sommepvioken Gönigsderger) pas, 5, g N eee. 1 5 2 1 2 27 1 2 996 0 gewordenen dlatz und Inf 8 Nis Mank 18„ 8 3 6 g g Pfun 3.30 7 2718 gewordenen Platz und ſank auf die Vank nieder, welche nur ſo ind fein kzunen his jet 9 19 75 0 elne Ae fund. 5 timula beris. Gabriele ſoeben verlaſſen hatte. A c zu verkaufen 242 ee eee ee 8d ines To- an, da er Gabriel Uerſt 11 N N ö 3 F Alles gute Qualitäten. Nach eue geboten ten, die dichten Brauen waren zu eiter einzigen 1 als Braut begrüßte, ſowie alle anderen l Ja Gert 1 5„Ja, Gert, wenn ich jetzt[druck hervortraten Triumphes mit ſich ne 5 j H„ zuerſt die ſoeben erlebt zene ihn gefeſſelt hat- de Md en( ch nehmen, meine Achtung aber hätten g ihn geſeſſelt he dem Beſuche Gerts das ſeltſame, r po anſen baut werden kann, ſteht zum 3 5 Er antwortete nicht.— Nur ein Stöhn 4 e— N W 8 5 5 242 5 fr. 1 in Sto 0 an 8 1* ar 1 reiflich, nur feine eigel Vlind hei 4% n Fax 80 Mehrere tüchtige 5 ſeiner heftig 1 0 töhnen entrang ſich ahnungslos, ſo vertrauensvoll geweſen! All ſein. nager 1 inc eigene Blindheit dieſen Tatſachen eine Verherrlichung des Bolſchewismus. Iſt man denn Lange gelt angeraten dd den 1 2— 0 1 N Ct: ungefährlich. ind En 10 i Weissrübensamen 111— Der Vorſtand. Feldſämereien, ſogar von günſtigem Nachkauf: Untergange preisgeben 2. Jawohl. die Rote Armee kämpft 5 gewöhnliche i ö Linie zuſammengezogen, unter der die ſtets ſo güttg 12 2 f Waldſtr. 16 Telefon 23 Abten ſtürmiſchen Bitte f l bh 1 F. 6 Da G Aus 5 1. 10 1 f 25 n ſtürmiſchen Bitten unterliegen würde, we 98*. 2 ö Wie gut wußte er ſich mit einem Male die damali eld- u. artensämereien Warenlager landw. Bedarfsartikel und VPerſicherungen mit Ihnen gelänge, mich meine Pflicht vergeſſen. Ein chat Aufruhr erschütterte die Seele des ſchelle Zurüchalkung der Braut das mech nen ee 8 0 2 te vergeſſen zu machen ſonſt 11604 5 N f 2 cel 0 0)urückhaltung der Braut— das melancholiſche Hin— „ ſonſ ſc ruhigen Mannes An die ö Erſtarrung, I 0 f 5 ˙⁊wĩbi al J 5 Vi ims— i 4 Si i Alo Walter, daatguthaus a a im guet gage Biernheims, 7 8 5 1 8 Sie verloren erscheint Ihnen diefer Preis nicht z te, war ein wilder, zornigee Schenerz getreten unnatürkiche Verhalten e aun 85 e 8 eee hoch?“ 5 fer Preis nicht zu Betrogen alſo. Betrogen von den beiden Menſchen, Es war alles ſo klar, ſo leicht 1 e freihändigen Verkauf; event. arbeitenden Bruſt 5 0 6 1. er. aug aa c und Laſſen, ſeit Gabriele ſein Weib geworden, war nichts Und 22 7 Berlin vertreten müſſen Zu dieſem 11* n! 5 4 N f er i S 0 12 4 4 5 0 retten muſſen. n 91 Zwecke einigte 5 Ffühkleesamen 11 1 1 1 Schoppen Mk. 2. 0 1 zahlreich zu erſchelnen. Schaufel und Sämtliche Artikel gebe der Zeit entſprechend vor— 0 e Verh ind f wahnſinnig geworden? Will man Deutſchland ganz dem unſchuldig 0* N 1 Reife 1. Frühklee, bp. Schoppen zu 2.40 Mk. 2— 4. Stoppelwicken, v.„ 110 Erzählung von A. Brüning. Des Gutsherrn Antlitz war fahl wie das Senf golbef 11 1 1 1 4 5 Ln Weinheimerſtr. 74. 2 5 0„% a ren U* 5„ Es iſt nur die Wahrheit, was ich be.“ 50g* ö L. 1% It nut bie, Wa„was ich geſagt habe Ef on 0 1 9 1 Mikolaus imkler 12. er ſie unerſchütterlich fort. geſag Ane, vorblickenden grauen Augen mit ſeltſam verändertem Aus— ö* 1 8 2 0 3 f b E I ir den 3 0 2 2 5 4 3„Zur alten Pfalz Klein verkaufſtelle Neubauſtraße. e würden Sie wohl das Bewußtſein eines errungenen mit der kn ungen n ihr ang Widerſtrebe . 5. it der a 0 ö i n yr Alg Widerſtreben 1 1 det: die zu Wohnzwecken umge— als Kühlwein Telefon 203. aus freier Hand ſofort zu 5 01d 9 5 alſo. einander ˖ —— die ihm das Teuerſte duf der Welt waren. Und iflich zu extaten geweſen, Gert!“ Mit weichem K 5 f 5 5 5 chem Klange tönte 7- ber dieſeſher. klange tönte ſein Name von Nachſicht über dieſelben nachdachte, deſto ihte Erinnerung mit ſich fortneh— 2„eiten Male ah e 11.;*.„ 1 Zum zweiten Male ſah er ſich durch einen Waldau Zudem— hatten ſie nicht redlich gekämpft! N Walball Akten Ic)) gekämpft? u la- Zigarren, on 55 pig. an das Hundert 8—12 Mk.) gekampft? und hatte 0 Jugend entriſſen,— damals hätte e erziehen. Men Heiden, 5 1 Jugend entriſſen, damals hätte er verziehen und voll 105 beigewohnt. Nein er konnte ſie nicht verdammen. 0 be Dank für Deine Worte, ſie haben mich mir felbſt[ blühtes Glück. 8 Beste Bezugsquelle für Wiederverkäufer. 3 J 0 l Pfd 8 Pf 889: N wiebeln 7 a la. rote Ein 8 1 0 a 5 85— 7 1 Haft N tiefer Atemzug hob dte Bruſt der jungen die Gewalt ſeines Schmerzes war zu groß, un! ſogleich[der ſie mit ſeinem Leben vor jeder rauhen Berührung — + 0 ihm ihr 1 ihre 51 83 3 bi 4. 2 15 8 —— empfiehlt Io 15 Wicken, Fyrühklee-⸗ i hre beiden Hände darreichte. bringen, es mußte etwas geſchehen— aber was? wiſſentlich ihre Qual verſchärfend. 1 Geor Winkler 12. 0 41 Kl 1 1 Er.„Ar l N Schon hatte in der Ge⸗ Frachtbrief o ßſigeſchat zu den billigſten Prelſen bei Amen un Ele g Sie verließen auf verſchleden n We 5 1 ie. beide Hände. Er wollte 108 heſinnen— woll⸗ danke an den eigenen tiefen Schmerz keinen Raum mehr 7 1 N 5 9* 51 Feiſte i horai— e 86 0 liti* ihr 2 f 4 hiedenen Wegen den Park. te die Vergangenheit an ſeinem Geiſte vorüberziehen er ſann edelmütig nur nach über das Leid, derer, die obe N g 15 2 Frisch eingetroffen: 1 1 8 ben Li 9 1 e e e mehr 4 f 00 Von wem, ſagt der Verlag. 1 9985 Lippen.„Wollen Sie ſelbſt mir nun die Achtung ich in, ee en en eee en en ee mee Mitkert ind Zorn ſchwanden aus ſeiner S la. Oel, gte; Mk. 27.0 a 6 1 5 e e inden Sie mich verleiten 115 ei alſo a i geweſen, und während deſſen[An ihre Stel d. 8 N 1. Gefuht tiefen was a 5 10 f 0 a s nur mit einem W̃ĩ 8 W alſo hatte ſie all die Zeit hindurch das Bild eines Mitleides, und immer lei RV Grilnekern,« Pfund Mk. 280 N E ö und Fal 1 8 Ortwa 00. freveln, dem wir Beide fonte Ge abend anderen im Herzen getragen. N 1 e ward in ſeinen Augen die N 4 1 wollen Sie volt hier a Gutes danken? Oder 5 Freer dee 95.— an ihm begangene, ihm anfangs ſo rieſengroß erſchie⸗ Haferfl K Pfd. Mk 20 s 95 un Azgurten zum ſofortigen, eventuell auch ſpäteren Eintritt e Schilde— ei on hier in den Kampf ziehen mit reinem ne Und dieſer andere, es war Gert— ſein Freund— nene, Schuld N Aer 00 en, d. ö a—ů—(diesjährige Ernte). e 8 ˖ de T eine unentwe nein mehr— ſein Sohn, für den er ſo viel getan, der Arme Kinder! Daß ſie einander liebten und der Ferner empfehle ich: b Ei 5 zu perkaufen geſucht. 1 12 5 und zurücklaſſend? Verlangen Sie noch, daß ich je- er e ſelbſtlos geliebt hatte. N veſehen, das war wohl ein Verhängnis, ber 9 Sunn 95 ma gur aun Steinſtraße 15 21 fabrik N nes Wort ſprechen ſoll?“ 5 18 an hohl ein Verhängnis, aber keine Schuld. 7* 0 day. 160 14 1* 1* 91 4 1 1 g„ 2 1 20 105 eee ö erh„Nein!“ Gert richtete ſich empor. Er ſtand vor ihr beraubt, der Vater hatte ihm einſt die Geliebte ſeiner er nicht ſoeben ſelbſt ihrem ſtandhaft entſagendem? 5 i Galat Urken 20⸗25 Pf 5 1 f f ö 4 Jaden de Panpes, aus ſeinen Augen flammte ein be— 0 lee en ee e ene ee Cigaretten, Marken v. 25 Pfg. an 5 9* J. Ein 00. Pparate 0 5& 5 1e er 75 10 pat tte gal Du haft geſiegt“ ſprach 5 can den Sohn al ein Herz genommen, und heute N ir, daß Gabriele nicht aufrichtig gegen ihn geweſen 5 1 0 5 1 Ir! 1715 N 7 U. 5 1 2 2. 5 Fr 678 5 1 9 2 5 4 8 Ufktchtlig gege 19 0 0 Kkautabak CLandfried) ö Bohnen Pfd. 65 Pfg. Einmach Gläser 95 8 0 9 alten metalliſchen Klingen ſeiner Stimme.„Ha⸗ zertrat ihm zum Danke dafür dieſer Sohn ſein ſpät er— ag Un, kein volles Vertrauen zu ihm gehabt, das war 10 5 A. erſtraße 5 5 I wiedergegel 0. 7 n Unrecht, allein verzeihliches und— ſchwer Mißtes 8 Worms, Alzeyerſtraße 0 95 Deiner Acht 75 dez 55 will mir das koſtbare Gut Ein hartes, ſchneidendes Auflachen brach von ſeinen Unrecht. ö ö ö e, ö 0 N an ung bewahren um! jeden Preis. Hinf Hockenen Lippen. Et dachte in dieſem Augenblicke ni Wie mußte ſie gelit! ien ef 0 0 7 ö 8— 1 5 5 ſoll M 8 35 g jeden Preis. Hinfort trockenen Lippen. Er dachte in dieſem Augenblicke nicht Wie mußte ſie gelitten haben, eine zarte Blume un Birnen d. 1.80 M. f— e n 9 1 5 7 0 0„Manfred Blandens Gattin meinen Wünſchen heilig[daran, daß doch der Ausgang der von ihm belauſchten[ter den Stürmen, die in jüngſt verfleſſe er Jett über Nag 1 ſein.) heilig Anterved 100 8 in belauſchten 8 75 in jüngſt verfloſſener Zeit über ihre N. 2 N nterredung ihn zu ſolchem Vorwurſe nicht berechtigte Seele dahingebrauſt, und er, ihr G iber Beſchiitz Steinstrasse und Kirschenweg Reineclauden(Friedensware) Landw Bezugs- 1 Absatz-Genossense 1 N a e nicht berechtigte,„ih atte, ihr Beſchützer, * 5 0 2 22 7 J 0 1 0 e*— 5 Dor 1 0. 3 a 5 5 1 11 1— en gros Tabakwaren en detail. Pfd. 1.50 Mk. Einmach-Krü 0 und 0 9 8 gedacht,“ 10 6 05 15 alſo nicht 840 goch von Ihnen der Stimme der Milde und Gerechtigkeit Raum zu geben. hätte behüten mögen, er hatte dabei geſtanden, ah⸗ ö zu den bllligſten Tagespreiſen ö gu es freudig von ihren Lippen, indem ſie Er verſuchte Ordnung in ſeine wirren Gedanken zu nungslos und ohne ihr zu helſen, ja ſogar oftmals un⸗ 1 i 0 id 5 gar of 8. „Lebe b Hebe ird S er ſtür— i tie Ku 2 n Sie wohl, mein Gebet wird Sie begleiten.“ Er ſtürzte die Arme auf die Kniee und legte das der Seele dieſes Mannes der 1 8 Als 3 ältlich! r i 2 0 8 da er ö ü 8 10 3 e ſowle Koli⸗Anhänger erhältlich in der Buchdruck. d. Bl. Weinheimerſtraße 10. Jakob Beyer. ſind auf Lager. Der Vorſtand. üſche een der hinter ihnen zuſammenſchlagenden[ laſſen, um darin nach einem Zufammenhang mit der er ſo ſelbſtwerleugnend liebte. i iſche verklungen war, trat ſchwankenden Schrittes eine[Gegenwart zu forſchen. a * 2 Muunierge Utter det Nie t n ähl 1 f act hunter det ehe beract. An. dell lese Und allmählig warde im alles klax, wie hatte en Fortſetzun 18 2 a„ Zum Auterkommiſſionär des Kreiſes g heim wurde für das Eee e Herr 0 75 1905 ſteln für die Gemeinde Viernheim ernannt. 8 Verſteigerung. Die Dietz che Hofralte in der Weinheimerſtraße wurde geſtern Vormittag 1 hieſige Ortsgericht vor zahlreichen Steigerungsliebhabern öffentlich verſteigert. Herr Heinrich Nikol. Reinhard blieb mit 50 200 Mark Höchſtbietender. Für die Grundſtücke wurden folgende Preife gelöſt: Acker, hinter den Zäunen, 1474 qm 6400 Mk., Acker, daſelbſt, 2929 qm 10 600 Mk., Acker daſelbſt, 2931 qm 10710 Mk. f * Gründung einer Baugenoſſenſchaft. Hier ſind Beſtrebungen im Gange, eine ee Drug ſenſchaft ins Leben zu rufen. Dieſe Nachricht dürfte wohl vielerſelts freudig begrüßt werden, da es dem Einzelnen, auch wenn er die Mittel hat, heute unmöglich iſt, ſich ein eigenes Heim zu gründen. Alle, die die Abſicht haben, zu bauen, werden deshalb zur Gründungs⸗Verſammlung auf Samstag Abend in das Gaſthaus zum„Schwar— zen Peter“ höflichſt eingeladen. Was der Einzelne nicht vermag, kann durch Zuſammenſchluß erreicht werden. Des⸗ halb auf in die Verſammlung! 0 — Gewerkſchaftliche Schuhverſorgung. Die Gewerkſchaften Württembergs und Hohenzollerns haben die Schuhverſorgung an ihre Mitglieder or⸗ ganiſiert und eine aus Fachleuten beſtehende Einkanfs— kommiſſion feſtgeſetzt. Das Schuhwerk wird zum Selbſt— koſtlenpreis abgegeben. 1 Der Verein der Hundefreunde hält regel⸗ mäßig Sonntags nachmittags von 1—3 Uhr im Schulhof der Götheſchule Dreſſur-lebungen ab, um Such- und Po— lizeihunde heranzubilden. Dieſe Einrichtung iſt im Intereſſe der Gemeinde und ihrer Einwohner ſehr zu begrüßen. Der Verein, der jetzt 56 Mitglieder zählt, ſtellt ſeine Hunde bei Kriminalfällen bereitwilligſt zur Verfügung. Und wir ſind immer noch ſo dumm, daß wir meinen, Regierungen, die einen alten Verbündeten ſo behandelten, könnten uns, dem Feinde, auch nur ein bißchen ehr⸗ licher entgegentreten? Nein und abermals nein! Was ſagen doch die franzöſiſchen Staatsmänner? Wie äu⸗ ßert ſich die franzöſiſche Preſſe?„Die„Boches' ſind immer noch zu arrogant, ſie bleiben uns noch gefährlich. Wir müſſen ſie noch tiefer demütigen.“ Dieſe Sprache iſt ehrlicher als die in Spa gewechſelten Höflichkeitsphraſen und Handdrücke, in ihr drückt ſich die wahre Abſich⸗ der Entente aus. Man wird mit uns genau nach dem bewährte ruſſiſchen Rezept verfahren. Eine an ſich unſcheinbare Tatſache bewies es mir: die Entſendung von Ententevertretern nach München. Während man durch unerhörte, beſonders die Ar⸗ beiterſchaft belaſtende Forderungen Deutſchland planmäßig dem Bolſchewismus in die Arme treibt, bereitet man in München einen Herd der„Gegen revolution“ vor. Und nun wartet man in Ruhe ab. Gehts los, dann läßt man mit einem Schwall ſchöner Worte die„Ge⸗ gen revolution“ ſpringen. Es wird dasſelbe wie in Ruß⸗ land; Deutſchland begeht Selbſtmord. Und auch uns gegenüber wird die Entente ſich für völlig unſchuldig erklären. ten könne s ſich viel erelgfien; ſo frage er nochmals, was damit ö emeint genen e Er warne vor jedem Verſuch, den Wünſchen 110 Entente zu entſchlüpfen. Der Redner wendet ſich gegen die Anſammlung von Truppen in Ostpreußen und hofft, aß dieſe Truppen nicht andere Auffaſſungen von Neutralität haben, als die Regierung. Jedenfalls werde die Arbeiterſchaft irgend welche Unternehmungen gegen Sopſetrußland nicht zulaſſen; dem er die Grüße der deutſchen Brüder zurufe,(Großer Lärm.) Die frühere deutſche Regierung habe leider den Kampf gegen Ruß⸗ land durch Waffenlieferungen uſw. unterſtützt. Hoffenklich ſte lt die Entente deswegen keine neuen Forderungen an uns. Er dane Dr. Simons für feine verſtändigen Worte über Ruß⸗ land. Simons 5 aber 0 fete fache aha aber— 0 im Auswärtigen Amt auszukehren. Er fürchten da„ 5 L mons N aut f on der Sodesvogel kreiſe. Dürch ſeinen heu. dungen vom 1. Auguſt an von der Zwangswirtſchaft tigen fache Sieg ir dg d bewieſen, e c befreit werden.! N ei“ wider den Stachel des Militarismus zu locken. e NN ö 8 85 Birch leſttere gegen das Verhalten des Herrn Stinnes in Spa. Die Das e e W e von 1 Fu internationale Bourgeoiſie habe alle 015 der Deutſchen ver⸗ weizen, Hirſe und Hü ſenfrüchten iſt auch für ie Ernte geſſen⸗ um mit Herrn Stinnes neue Geſchäfte über die Grü⸗ 1920 verboten. Den Brennereien und Heſefabriken ſind ber der Gefallenen hinweg zu ſchueßen. i zur Aufrechterhaltung der Betriebe gewiſſe Mengen von Miniſter Dr. Simons: 99 iche n Reſchs⸗ Gerſte zur Verfügung geſtellt 60 den 1 dd in eib eng der Reichskanzler i— Strafbarkeit bei Wucher und Preistreiberei. Seit der Aufhebung der Bewirtſchaftung einer Reihe kanzlers erblickt. Wenn der Reichskanzler von Truppenan⸗ ſammlungen gegen den Bolſchewismus geſprochen habe, ſo habe ade uind ven 11 Grenze. Ae 1 1 5 Neiche⸗ von Lebensmitteln macht ſich da und dort eine über⸗ nuf die iter e 950 jchsk mäßige Steigerung der Preiſe bemerkbar. Es muß wehrangelegenheit ſei in Spa weder vom Reichskanzler noch deshalb daran hingewieſen werden, da de Vorſchriften über die Strafbarkeit einer übermäßigen Preisſteigerung nach wie vor in Geltung ſind. Um zu verhindern, daß von ihm(Simons) noch von General v. Seeckt der Entente zugänglich gemacht worden. der begonnene Abbau der Lebensmittelpreiſe nicht durch Aus Nah und Fern. Treibereien unlauterer Elemente aufgehalten und in ſein Karls N Al;(An einem ſcht 5 27 SGegenteil verkehrt wird, iſt es dringend notwendig, daß 11 75 dun e h u ber e a p eee die Bevölkerung ſich an dem Kampf gegen Wucher und ben⸗ und Mädchenſchule) gekommen; woſelbſt ſämtliche Preistreiberei beteiligt und derartige Fälle zur Kennt evang. Lehrer und Lehrerinnen dem Oberkirchenrat auf nis der zuständige 70 11015 audtend iger Seit 1. Oktober den Streik im Religions unterrichte] ird Wezug bon Waagen don zuſtän e Helte angeſagt hätten, falls bis dahin Vikar Hemmer nicht wird nach den Pol. Parl. Nachr. darauf ae ann ges aus der Schule entfernt ſei. Dieſer habe die Lehrerſchaft macht, daß ber Stand der verfügbaren Eisenbahnwagen als ungläubig verdächtiat.„ ö 0 derzeit nicht ungünſtig iſt und daß die Landwirtte dies Heidelberg S0. Jlllt. Wei ven Wahlen zum allgem für die Abnahme des beſtellten Kunſtdüngers ausnützen * A, 28.. 2* 0. 5 5 K N; 5 i ie Verſendung von Getreide und 5 Jahren Aufenthalts verbot. Der franzöſiſche Studentenausſchuß fielen auf die Liſte der Arbeitsgermen Aerea denen 915 die 9 erlabemöglichtet 1 5 . 1 1 5 dr 1 Angeklagte die Tode, ſchaft deutſcher Studenten 16 Vertreter, auf die Freie aufbören. N 1 ft affe benmtraht(9 e* n Hochſchulgruppe fünf und auf die Liſte der ſozialiſtiſchen e 85 ee, e e 5. anz ig, 28. Full. Geſtern nachmittag hat ein Kom. ſdische der Theologenſchaft, der Kliniterſchaft und der fegen be dap Aren e 29 loſton mando engliſcher Soldaten mit der Ausladung des Deutſchland und brachte, wie es ſcheint, erhebliche Be⸗ träge an deutſchen Werten auf den Geldmarkt. Da nun Rußland ſeine Bereitwilligkeit zum Waffenſtillſtand kund⸗ gegeben und auch in die Friedenskonferenz in London eingewilligt hat, ſcheint die Lage als weniger bedrohlich angeſehen zu werden und unſere Valuta hat ſich bereits wieder merklich erholt. Es würde nun. darauf ankom⸗ men, was aus dem Waffenſtillſtand wird und ob die Friedensneigung der Moskauer Regierung aufrichtig iſt. — Die Margarine und alle anderen Kunſtſpeiſe⸗ ſette, Speiſetalg und Speiſeöl ſollen nach Berliner Mel⸗ ſtellt werden, ſind beſonders zu bezahlen. Die Löhne rich⸗ ten ſich nach den ortsüblichen Sätzen, wie ſie für Dreſch⸗ maſchinenarbeiter gelten. Die Verpflegung der Arbeiter regelt ſich ebenfalls in ortsüblicher Weiſe. 4. Der Dreſchmaſchinenbeſitzer hat keinen Anſpruch auf eine Vergütung für das Umſtellen der Dreſchmaſchine. Ebenſowenig darf er ſich uoch beſonderen Verdienſt berechnen. 5. Dieſe vorgenannten Sätze werden ausdrücklich als Abſ. 2 als Fleiſchbeſchauer beſtellt ſind, für die Beſchau (Ergänzungsbeſchan) einſchlleßlich der Stempelung des Flei⸗ ſches und der Benachrichtigung der Ortspolizelbehörde von dem Beſchauergebnis 5 Mk. für das Stück Großvieh und 3 Mark für das Stück Kleinvieh und Schweine. Werden in einem Gehöft oder Schlachthaus mehrere Schlachttiere fen e Fer dag wei en unterworfen, ſo ermäßigt . 4 5 n N ausd ich dieſe gebühr für das zweite und folgende beſichtigte Tier Van der 1 Sie vermindern ſich je nach der auf je die Hälfte. Findet die Beſchau außerhalb 5e dh end Ne 1 102 ſites des Tierarztes ſtatt, ſo ſtehen ihm weiter die für bie Heſſiſches L 18 5 uli 1920. 5 Kreisveterinärärzte geltenden Tagegelder zu. es Landes⸗Arbeits⸗ und Wirtſchaftsamt. 3. Dieſe Verordnung tritt mit dem 1 Raab. Kraft. ö Darmſtadt, den Junt 1920. Heſſiſches Miniſterium des Innern Dr. Fulda. Juli 1920 in 22 9„ 5 7 5 7 7 1 Vorſtehende Bekanntmachung bringen wir zur Kennt nis der landwirtſchaftlichen Bevölkerung. ö i 1„ 7 9 7 2 N 7 N N Die Dreſchmaſchinenbeſitzer werden erſucht, ſich hiernach—— einzurichten. Vorſtehende Bek a 18 5 e Vorſtehende Bekanntmachr i i it zur „ Juwiderhandlungen haben die ſofortige Unterſagung öffentlichen an anntmachung bringen wir hiermit zur 8 455 3 n 5 Ais 5 L 8 lch Ken 9. des Betriebes und ſeine Weiterführung durch die unter— N zeichnete Gemeindebehörde, ſowie Beſtrafung wegen Wuchers zur Folge. N 3 Die Polizei hat Auftrag, Zuwiderhandlungen ſofort der Eigentümer in Zeitungen ur Al lief n gekannt n b. i 1 un, Bus 1 9 ort der Eigentümer in Zeitungen zur Ablieferung gek en ſind. Wir W damit die notwendigen Anordnungen getroffen machen darauf aufmerkſam, daß Fundſachen 15 den Findern als⸗ werden können. bald ohne beſondere Aufforderung bei uns zu hinterlegen ſind. Der geſetzliche Anſpruch der Finder wird dadurch gewahrt und vermeiden, Beſtrafuung und ſonſtige Nachteile eintreten. Betr.: Führung der Fundregiſter. Es iſt in letzter Zeit wiederholt vorgekommen, daß gefundene — Neues vom Tage. Aus dem beſetzten Gebiet. Frankfurt a. M., 28. Juli. Die„Frankf. Ztg.“ berichtet aus Trier: Geſtern fand vor dem fran- zöſiſchen Kriegsgericht die Verhandlung gegen ver- ſchiedene Einwohner ſtatt, die in der letzten Mainacht eine Anzahl franzöſiſcher Soldaten überfallen hatten, wo⸗ bei drei franzöſiſche Soldaten ſchwer verletzt worden wa⸗ ren. Das Kriegsgericht verurteilte die Angeſchuldigten zu 10 bzw. 5 Jahre Zwangsarbeit und 10 bzw. Betr.: Ausgabe von Reis an Kranke und Säuglinge unter 2 5.* 5* 22 2 2* 2 Jahren. Heſſ. Bürgermeiſterei Viernheim. Lamberth. Geſchüftliches. Auswärtige Blätter verweiſen auf das hieſige Waren— lager in landw. Bedarfsartikeln von Niko lau s Wink⸗ ler 12., Waldſtraße, durch das ſtets günſtiger Bezug geboten iſt. Herr Winkler war jahrelang in größerem Lagerhaus⸗ Betrieb tätig, der nach genoſſenſchaftlichen Grundſätzen geleitet wird und der auch als kleiner Landwirt alles fach männiſch beurteilen kann. Wir können daher denſelben nur beſtens em⸗ pfehlen u. verweiſen auf die laufenden diesbezüglichen Inſerate 1 1 Von dem Kommunalverband wurde uns Reis zuge— wieſen, welcher laut Beſchluß der örtlichen Lebensmittel— kommiſſion mit dem hier noch lagernden Reſtquantum an die Kinder unter 2 Jahren, ſowie an die Kranken ausge— geben werden ſoll. Auf den Kopf entfallen 2 Pfund zum Preiſe von 3.90 Mk. pro Pfund Die Ausgabe erfolgt bei dem Obmann Werle und zwar: Freitag, den 30. Juli für die Kinder und Samstag,„ 31.„„„ Kranken- Erſtere haben die Bezugskarten und letztere die Be— zugszettel dort vorzulegen. —9— Anilicher Teil. 0„ 9 Betr.: Einführung des Leichenhallenzwanges in der hieſigen Gemeinde. Vertreter.: jüdiſchen Studenten je ein drei Arbeiter getötet, einer ſchwer verletzt. für Polen beſtimmten Munitionsdampfers„Triton“ be⸗ nnen. Bei einer Beſprechung des Generals Hayking mit den Vertretern des Transportarbeiterverbands wies der General darauf hin, danman künftig en gliſche Eiſenbahnzüge mit tſchecho⸗ſlowakiſchen Trugpen in der Richtung nach Leipzig— Dresden ein. Die Bahnarbeiter ö verhinderten die Weiterfahrt. ö 1 1 daß es nicht ausgeſchloſſen ſei, a Arbeiter nach Danzig hole. Weitere Trüppentransporte. Leipzig, 28. Juli. In Köthen trafen mehrere Entſchuldigung des Reichswehrminiſters. Paris, 28. Juli. Die Pariſer Preſſe veröffent⸗ licht einen Brief des Reichswehrminiſters Geßler, wonach dieſer am 6. Juni dem General Ney, dem Vor⸗ ſitzenden der Berliner Kontrollkommiſſion, ſeine Ent⸗ ſchuldigung wegen der Märzvorgänge in Berlin und an⸗ deren Orten Deutſchlands ausſprach. Krieg im Oſten. Warſchau, 28. Juli. Die Moskauer Regierung teilt mit: In Weißrußland(dem Gebiet öſtlich Polens) herr⸗ ſche wegen der Gewalttaten der Polen bei ihrer Be⸗ ſetzung dieſes Gebiets und bei ihrem Rückzug eine ſolche Erbitterung gegen die Polen, daß es nicht möglich ſei, die polniſchen Bevollmächtigten zu den Waffenſtillſtands⸗ verhandlungen vor dem 30. Juli durch die ruſſiſche Front zu laſſen. Sodann werden ſie nach Baranowitſchi geleitet werden.(Die Ruſſen wollen noch Zeit zu weiteren Vor⸗ ſtößen gewinnen.) Aus Warſchau wird gemeldet: Hier liegen Nach— richten vor, wonach die Rote Armee ihren Vormarſch in verſtärktem Maße fortſetzt. Die roten Truppen haben in den letzten Tagen in Oſtgalizien bedeutende Fortſchritte gemacht. Die finniſch⸗ruſſiſchen Friedensverhandlungen werden heute in Dorpat wieder aufgenommen. Deütſcher Reichstag. Berlin, 27. Juli. In der heutigen Sitzung erklärte Reichsminiſter Dr. Simons zu ſeinen geſtrigen Ausführungen über die Ehrenbezeugung vor der franzöſiſchen Fahne, er habe die Reichswehr nicht verletzen wollen. Er habe nur die unangebrachte Ausrüſtung der Trupan pen z. B. Mütze ſtatt Helm im Auge gehabt. a Abg. Stampfer(S.) ſpricht ſich im ganzen zuſtimmend zu der geſtrigen Miniſtererklärung aus. Die franzöſiſchen Im⸗ perialiſten hätten ſich anſcheinend vorgenommen. alle Dummheiten nachzumachen, die ſeinerzeit die deutſchen Kapitaliſten begangen hätten. dingungen in beiter wollten auch Sozialiſtierung zu ſprechen und N paſſung der Kapitaljſten, damit keine erfolge. Der Kampf in Rußland ſei der Spa erfüllt werden müßten, ſei wahr. Die Ar⸗ dem entſprechen. Redner kommt dann, auf die verlangt eine zweckmäßige An⸗ Störung der Betriebe Zuſammenprall dex kapitaliſtiſchen Weſtmächte und der bolſchewiſtiſchen Ideen. Deutſch⸗ 10 1 eld d S 8 og. Bret ſchei S. P.): ö Daher Verſailles und Spa. Seine Partei habe von Spa nichts beſonderes erwartet. Spa ſei noch nicht die letzte Inſtanz. Wenn Miniſter Simons im Ausſchuß für auswärtige Angelegen⸗ heiten die Anſicht geäußert habe, es werde mit der Verminde⸗ rung der Reichswehr nicht ſo ſchlimm werden denn in 6 Mona⸗ gebürtig. Daß in der Entwaffnungs— und Kohlenfrage die Be⸗ 47„ Wir haben den Krieg verloren.“ Mannheim, 28. Juli. Auf dem zweiten öffent⸗ lichen Viehmarkt wurden etwa 550 Stück Schlachtrinder aufgetrieben, die bis auf 50 Stück verkauft wurden. Der Preis ſtellte ſich auf das Pfund Lebendgewicht auf 4—7 Mk., ſomit um etwa 1— 1.50 Mk. niederer als auf dem erſten Viehmarkt vor einer Woche. waren ferner 80 Schweine und 50 Kälber. f Mannheim, 28. Juli. Der nach Veruntreuungen ge⸗ flüchtete Verwaltungsſekretär Bräunig iſt in Berlin verhaftet worden. 6 Durbach(bei Offenburg), 28. Juli. Brand des geſamten Anzeſens des Zerrer entſtandene Schaden wird auf über 300 000 Mart geſchätzt, wovon nur ein geringer Teil durch Verſicherung gedeckt iſt. rige Joſ. Hurſt verhaftet worden. Rache hat er nach eigenem Geſtändnis gezündet. Urloffen bei Offenburg, 28. Juli. Infolge des ſchlechten Geſchäftsgangs auf dem Tabakmarkt iſt die Zahl der Tabakpflanzer hier um etwa 100 gegenüber dem Jahr 1919 zurückgegangen. e Walsdhut, 28. Juli. Die Grenzbehörde hat be⸗ ſtimmt, daß Schweizerſtumpen nur noch in einer Menge von 10 Stück eingeführt werden dürfen und zwar ohne berpackung. 1 Neuenburg b. Müllheim, 28. Juli. Die elſäſſiſche Gendarmerie verhaftete zwei hieſige Einwohner namens Fritz Jung und Auguſt Hamburger, die den Rhein durch⸗ ſchwommen hatten, um im Elſaß Schmuggelware auf⸗ zukaufen. Sie trugen 38 mäntel. Tabak, Tee und Zigarxen mit ſich. Ravensburg, 28. Juli. e bei Amtszell der 29 Jahre jäger Götz, ſchoſſen. b Der durch den alte Land⸗ Mutmaßliches Wetter. Zugetrieben Hofbauern Joſ. Als Brandſtifter iſt der 24jäh⸗ Aus Eiferſucht und den Hof an⸗ liner Blätter melden, geht die Reichsregierung mit der Abſicht um, durch eine Verordnung den Verbrauch von Veloſchläuche, ebenſoviele Velo⸗ (Mord.) Geſtern nach vermutlich von einem Landſtreicher, er⸗“ Götz iſt aus Pfauhauſen, OA. Aaingeng Ein kräftiger Hochdruck beherrſcht die Wetterlage, doe 1 ſind auch noch flache Lufteinſenkungen vorhanden. 8 Freitag und Samstag iſt vorherrſchend trockenes, n zeitweilig bedecktes Wetter und Wiedererwärmung zug warten. Lolale Nachrichten. — Die deutſche Valuta iſt in den letzten Tagen, nachdem ſie ſich über die Klippen von Spa ganz leid⸗ lötzlich ganz auffallend ge⸗ funken. Für das engliſche Pfund Sterling mußten vor lich hinübergerettet hatte, einer Woche etwa Jiuli ſtand es auf ſach in der Gefahr im Oſten erblickt, ſchewiſtiſchen Siege über die 145 Mark bezahlt werden, am 24. 167 Mark. Der Grund wird viel⸗ gezogen werden könnte, land aber, wo die bol⸗ Polen die Möglichkeit neuer kriegeriſcher Verwicklungen, in die Deutſchland hinein⸗ näher gerückt haben. Das Aus⸗ das im Beſitz großer deutſcher Geldmengen it. ſcheut aus dieſem Grunde die Kapitalsänlage in Samstag und Sonntag tac zu einem großen Teil ruhen wird- e 1 1 1 Die Verjüngung. In den Zeitungen war in letzter Zeit über eine Aufſehen erregende Erfindung des Wie⸗ ner Profeſſors Steinach zu leſen, mit der man durch einen gewiſſen operativen Eingriff, der bei Ratten er⸗ probt ſein ſoll, dem Greiſenalter die Jugendkraft zurück- Pelzmühle könnte alf Es ſcheint aber bei eben könne. Die Pappelauer ünftig den Betrieb ſtillegen. der Meldung doch eine Voreiligkeit von geſchäftigen „Zeitungsreportern unterlaufen zu ſein. Die„Deutſche Mediziniſche Wochenſchrift“ ſchreibt wenkgſtens, es ſtehe dahin, ob die in den Zeitungen geſchilderten Erfolge von Dauer ſeien und inwieweit ſie ſich in anderen Fällen wie⸗ derholen laſſen. Es ſei zu bedauern, von Steinach mißbilligten Weiſe übertriebene Hofſn uwe; gen im Publikum geweckt werden. Folgen des Kohlenabkommens. Wie die Ber Licht für Vergnügungs⸗ und Luxusſtätten wiederum ein. zuſchränken. Es ſoll jedoch darauf Bedacht genommen werden, daß die Wirtſchaftlichkeit dieſer Betriebe nicht gefährdet wird. Die Folgen des Kohlenabkommens von Spa werden ſich alſo noch vor Eintritt der kühleren Jahreszeit deutlich bemerkbar machen. — Die Zukunft des Zeppelinluftſchiffbaus. Wie das„N. T.“ erfährt, iſt von der Delag die Gründung einer neuen Baugeſellſchaft für Luftſchiffe beabſichtigt, da die feindlichen Ueberwachungskommiſſionen in willkür⸗ licher Auslegung des Friedensvertrags den Betrieb der Werke in Friedrichshafen völlig lahmgelegt haben. Der Betrieb ſoll nun auf internationale Grundlage geſtellt werden, wozu mit Amerika, Holland und Schweden Ver⸗ handlungen geführt werden. Wenn ſie zum Ziele führen, ſo würden die Zeppelinfahrten wieder aufgenommen. Nach den Mitteilungen der Direktoren Colsmann⸗ und Ekener ſcheint es dazu zu kommen, daß der Zeppelinbau ins Ausland verlegt wird. Vorerſt wird die Werft in Friedrichshafen durch den Bau der von den feindlichen Staaten verlangten Erſatz⸗Luftſchiffe beſchäftigt werden, — Maul⸗ und Klauenſeuche. Das württ. Entnahme von Blut von ſolchen Tieren freiwillig zu Hir een die die Seuche eben überſtanden haben. Das Blut ſoll zur Herſtellung eines Schutzimpfſtoffs verwen det werden. Das Verfahren habe ſich in Bayern gut! bewährt. N 1 — Drei Ruhetage in der Woche. Der neue iſraelitiſche Gouverneur von Paläſtina Henry Sa“ muel hat den Sabbat als den amtlichen Ruhetag eingeſetzt, den er auch für ſeine Perſon halten will, Sämtliche jüdiſche Beamte ſind verpflichtet, den Sabbat als Ruhetag zu halten. Außerdem können die Moham- r e eirüg die Chriſten am Sonntag del Aemtern fern bleiben, ſo daß tatſächlich am Freikag, der Staatsdienſt in Paläſtina ——— parteisekretär Stadtrat Genosse Lutz aus Worms spricht heute Donnerstag Abend halb 9 Uhr im(lasthaus zum Deutschen Michel über: preis abbau und Beschaffung billiger Bedarfsartikel. daß in einer auß der Milchtiere dies wieder zuläßt. zu ſein, damit gefahrdrohende Zuſtände vermieden werden. g bis 2. Auguſt ds. Js. mit der Ankaufsliſte ein Verzeichnis der ihnen zugewleſenen Kuhhalter, die überhaupt keine Milch Mi- niſterium des Innern fordert die Viehhalter auf, die Kreisblatt Nr. 60 vom 20. Juli 1920 abgedruckt ſind. Druſchlöhne beim Dreſchen mit dem vollen Dreſchſatz— 5 beſtehend aus Kraftmaſchine, 5 N Spreubläſer und allem Zubehör für die drei heſſiſchen Pro— vinzen Un der diesjährigen Druſchperiode als angemeſſen: ga) bei einer Dreſchzeit von mehr als 5 Std. 36 Mk. f. d. Std. Werden ſie vom Dreſchmaſchinenbeſitzer geliefert, ſo ſind hierfür Beträge je nach Größe der Maſchine, jedoch höch⸗ vom Maſchinenbeſitzer geſtellt wird, iſt lediglich der nach⸗ weeisliche Selbſtkoſtenpreis zu berechnen. Betr.: Den Verkehr mit Seife. Die Seifenpulvermarken für Juli 1920 ſind am Diens— tag, den 3. Auguſt 1920, vormittags auf unſerem Büro Nr. 15 von den Händlern zur Ablieferung zu bringen. Betr.: Abgabe von Kleie und Schalen. ö Die vor einiger Zeit bei dem Händler Joh. Ad. Ad— ler 2. beſtellte Bohnen- und Haferkleie kann nicht geliefert werden. Betr.: Säuglingszucker. Am Freitag, den 30. ds. Mts., wird in der Spezerei⸗ handlung Maria Jöſt, Blsmarckſtraße, an die Säuglinge unter 1 Jahre der Julizucker ausgegeben. Auf den Kopf entfallen 2¼ Pfund. Bezugskarte iſt vorzulegen. Betr.: Milchverſorgung. Durch den weiteren Ausbruch der Maul- und Klauen— ſeuche in den Lieferungsgemeinden des Odenwaldes iſt die Milchverſorgung in unſerer Gemeinde aufs höchſte gefährdet. Dazu kommt noch, daß die hieſigen Landwirte ihre Pflicht— milch garnicht oder nur teilwelſe an die Sammmelſtellen zur Ablieferung bringen. Die meiſten Landwirte glauben ihrer Verpflichtung enthoben zu ſein, weil ihr Viehſtand verſeucht geweſen iſt. Dieſe Anſicht iſt irrig. Die Kuhhalter ſind⸗ zur Abgabe von Milch wieder verpflichtet, wenn der Zuſtand Dies iſt der Fall, wenn die Tiere die Krankheit überſtanden haben und keine krank— haflen Erſcheinungen mehr zeigen, im algemeinen etwa 14 Tage nach dem Ausbruch der Seuche. Wir richten daher wiederholt an die hieſigen Landwirte das dringende Erſuchen, mit der Milchlieferung nicht ſäumig Bel unberechtigter Zurückhaltung wird Strafanzeige erhohen. Die Milchſammelſtellen fordern wir hiermit auf. uns abliefern, vorzulegen. Betr.: Reichsgetreideverordnung für die Ernte 1920. Wir bringen hiermit zur allgemeinen Kenntnis, daß die Beſtimmungen über das Ausdreſchen des Getreides im Betr.: Fleiſchverſorgung. Vom Kommunalverband wurde uns Schlachtvieh für dieſe Woche nicht zugewieſen. Es kann daher Markenfleiſch diesmal nicht verteilt werden. Betr.: Richtlinien für Druſchlöhne. . Das Landes⸗Arbeits⸗ und Wirtſchaftsamt erachtet nach eingehenden Verhandlungen mit den Intereſſenten folgende Dreſchwagen, Dreſchpreſſe, b) bei einer Dreſchzeit v. weniger als 5 Std. 40 Mk. f. d. Std. Hierbei gelten folgende Grundſätze: 1. Die Druſchkohlen ſind vom Landwirt zu ſtellen. ſtens 20 Mk. für die Stunde zu entrichzen. 2. Bindegarn hat der Landwirt zu ſtellen. Wo es Auf Grund eines Gemeinderatsbeſchluſſes murde mit Rückſicht auf die immer ſchwieriger werdenden Wohnungs— verhältniſſe das Leichenhaus ordnungsmäßig hergerichtet, ſo daß es jederzeit zur Aufbahrung von Leichen dienen kann. Wir machen hierauf mit dem Anfügen aufmerkſam, daß in vorkommenden Fällen vorher bei einem der beiden Totengräber Anzelge zu erſtatten iſt. Verordnung die Abänderung der Fleiſchbeſchau betreffend. Vom 22. Juni 1920. In Abänderung der Fleiſchbeſchauordnung vom 9. April 1903(Reg.⸗Bl. 230) und der Verurdnung, die Abänderung der Fleiſchbeſchauordnung betzeffend, vom 22. Juli 1919 (Reg.⸗Bl. S. 301) wird mit Ermächtigung des Heſſiſchen Geſamtminiſteriums das Folgende verordnet: N 1. Die Abſätze 1 bis 3 des§ 23 der Fleiſchbeſchau— ordnung erhalten folgende Faſſung: N § 23, Abſ. 1. Die Fleiſchbeſchauer haben innerhalb der ihnen überwieſenen Beſchaubezirke an Beſchaugebühren zu beanſpruchen: a) von einem Stück Großvieh(Bullen, Ochſen, Kühen, Stieren und Rindern) b) von einem Schwein i. f e) von einem Stück Kleinvieh(Kälber, Schafen Mk Mk. d) von einem Lamm(Ziegen- oder Schaflamm) 1 Mk. Zement teichlicher angeboten!! Die Wohnungsnot hat ein Ende 3. Arbeitskräfte, die vom Dreſchmaſchinenbeſitzer ge⸗ § 23. Abſ. 2. In den Gebühren(Abſ. J) iſt die Vergütung für die geſamte Beſchau, für Stempelung des Fleiſches und die Zeitverſäumnis einbegriffen. Für eine Schlachtviehbeſchan(Beſchau des lebenden Tieres ohne nach— folgende Fleiſchbeſchau) ſteht dem Fleiſchbeſchauer nur die Hälfte der in Abſ. 1 enthaltenen Gebühren zu. § 23, Abſ. 3. Für die Ausübung der Beſchau in einer Entfernung von mehr als 1 Kilometer außerhalb ihres Wohnortes, iſt den Fleiſchbeſchauern neben der Beſchaugebühr (Abſ. 1 und 2) noch eine Ganggebühr von 40 Pfg. für jeden auf dem Hin- und auf dem Rückweg zurückgelegten Kilometer zu gewähren. Angefangene Kilometer gelten als voll berechnet. 2.§ 24, Abſ. 1 der Fleiſchbeſchauordnung erhält fol— gende Faſſung: Tierärzte, die auf Grund des§ 5 berufen ſind, er— halten in Beſchaubezirken, für die ſie nicht ſelbſt gemäß 8 1, und Ziegen) 2 Mk falbefel Brehm Annahmestele: Nikol. Reinhardt 8 liufs Kunstmostansatz mit Alexanderstrasse 23. Heidelbeerzusatz 5 a—— mit Süßſtoff zu 100 Ltr. Mk. 22 N 1 zu 50 2.— 1 ohne Süßſtoff zu 100, zu 50, „ die Flaſche. 1 Rufs Heidelbeeren mit Zutaten ohne Süßſtofſzu 150 Ltr. Mk. 63.75 zu 100„ 42.50 zu 50„„ẽ 21.50 mit Süßſtoff die 100 Ltr. 4—6 Mark teurer. Ab J. Juni werden die Moſt— anſätze beſteuert, jede Familie ſorge rechtleitig für einen Vorrat. Niederlage: Karl Brügel, Viernheim Weitere Niederlagen werden errichtet. Sellerie-Setzlinge zu verkoufen Martin, an der Apotheke. Gottesdienſt⸗Ordunung der israel. Gemeinde 31. Juli. 16. Av. 7% uhr 8⁰⁰ 400 9⁰³ 90⁰ 6³⁰ ſchützen ſich vor wrrtloſen, teuren en und gebrauchen bei 9 un und Naegelſtörung Srockang uur einzig und allein mein wirk⸗ ſames Spezialmittel, unſchädlich, mit Garantieſchein. Geld zurück. Schreiben Sie, wie lange Sie klagen. Ich habe tauſenden Frauen geholfen. Auch Sie werden in 2 bis 4 Tageu wieder froh und glücklich und aller Sorgen ent— hogen ſein. Diskr. Verſand H. Maſuhr, Hamburg, Eimsbüttelerſtr. 25[I. Frau J. ſchreibt: Ihre Mit⸗ telſind ein Segen f.die Menſchheit, ja, eine wahre Gottesgabe. Frau C. Gute Wirkung in 4 Tagen. Sabbat-Anfang „ Morgen „ Nachm. „ Abend Wochentag-Abend „ Morgen 7 Wochenabſchnitt: Woeschanan Perek 4. Empfehle wenn Wohnhäuſer in AMBI-Maſſiv errichtet werden, wie dies in immer ſteigendem Um— fange im ganzen Reiche geſchieht. Allein in Eſſen werden, nachdem die Vorzüge der alt— bewährten AMgBl-Maſſiv-Bauweiſe gegenüber dem Ziegelbau und den ſogenannten„Erſatz“- Bauweiſen feſtgeſtellt worden ſind. 40 Häuſer des Allgemeinen Bauvereius ausſchließlich in AMgBl-Maſſiv errichtet. AMB I-Steine(D. R. P. und Weltpatente) können von jedermann in einfachſter Weiſe auch unmittelbar an der Bau⸗ ſtelle aus überall vorhandenen Rohſtoffen(Ries- Sand, Koks-Schlacke, Aſche u. ſ. w.) durch Stampfen in den AMBl-Formen hergeſtellt werden. AMBI- Formen werden verliehen. Große Erſparniſſe! Erbitten Sie die Druck⸗ schriften der Firma AMBBJ-Werke, Abt. 1/J 38, Berlin⸗Johannisthal, „Eingebrachten Gutes“, mich zum Prozeßführen beim Amtsgericht Lampertheim, 1 insbeſondere in g 0 Anfertigung von Verträgen, Geſuchen und Anträgen jeglicher Art, i ſowie in 0 Verzeichniſſen, über den Beſtand des „Eins. 8 bei Eheſchließungen ohne Errichtung eines Ehevertrages, gemäß 8 1372 B. G. B. 5 und in Entwürfen zu„gemeinſchaftlichen Teſtamenten“ Eheleuten. fochtskonsulent O. Schäfer, Mannheimer Straße 11. Fertigung von von! Frachtbriefe ſowie Koli⸗Anhänger erhältlich in der Buchdruck. d. Bl.