——————— —— 2— Lauzlehrüſtittt g Morgen Sonntag, den 17. Oktober, von Abends 7½ Uhr ab gemütliche Tunzunterhaltung im Gaſthaus zum Löwen. 4 19. Nur Samstag i Montag: Großer Senſations⸗ und Abendteuer⸗Film NN in 5 Akten. 1. 1 Han! Dor Meister aller Dotoktius. e Tätselhafte Klub Außerdem der luſtige Teil mit Einlage. die Trauung auf dem Schiff Eine heitere Geſchichte aus dem Leben einer Amerikanerin. Leffe Am Sonntag, den 17. ds. Mts. abends halb 9 Uhr findet im übernommen. „Werktätige Frauen“ für Euch iſt dieſer Vortrag in erſter Linie Ihr habt das W die politiſche Lage kennen zu lernen, damit Ihr Euch ein bilden könnt. Aber auch an die Männer muß der Apell gerichtet werden: Spielzeiten: R 555 n Gaſthaus zum„Deutſchen Michel“ eine öffentliche Volksversammlung Das Referat hat in dankenswerter Weiſe Frau Krimer aus Offenbach a. M. Thema:„Die politiſche Lage im Reiche“. „Haltet Euch auf dem Laufenden“ Darum auf zur Versammlung u. hinein in die Parteiorganiſation! Der Vorstand der S. P. Viernheim. Samstag und Montag präzis ab 7 Uhr. Ende 11 Uhr. zahlrecht und dieſes Recht legt Euch die Pflicht auf, eigenes Urteil lage Jolt⸗ Verf! u⸗Genoſeenſchaft Viernhein. Samstag Abend punkt 8 Uhr Mitglieder- Versammlung im Lokal zum„Goldenen Karpfen“. An⸗ ſchlteßend gemütliches Beiſammenſein. Der Vorſtand. ——— — nnn Zu der am Sonntag, den 17. ds. Mts., abends 8 Uhr, im Gaſthaus zum„Engel“ ſtattfindenden bend⸗Anterhaltuug verbunden mit turneriſchen Vorführungen, Verloſung und Tanz erlauben wir uns, unſere werten Ehrenmitglieder, aktiven und paſſiven Mitglieder nebſt deren Angehörigen, ſowie Freunde und Gönner des Vereins ergebenſt einzuladen. Was Eintritt für Nichtmitglieder 2.— Mk. Kaſſenöffnung 7 Ahr Der Vorstand. NB. Die Mitgfieder werden gebeten, Verloſungsgegenſtände bis ſpäteſtens Sonntag Mittag 12 Uhr im Vereinslokal abzugeben. —— Herren⸗ Ueberzicher und noch ſehr guterhaltenen Herren-Anzug zu verkaufen Weinheimerſtraße 57. kin. Anfang 8 Uhr f Bohnen, Gelberüben, Carotten, Rotrüben für den Winterbedarf verkauft und können jetzt abgeholt werden; ferner Wirſing, Spinat, Tomaten, Mangold Ehatt. Gonntag, den 17. 41 * nachm. 3 U im„Ochſen“ Versammlung der, Allmendierten“ Tagesordnung: 200% Zuſchlag der Auf— lage Der Gang des Prozeſſes Verſchiedenes. Da ſehr Wichtiges vorliegt, iſt das Erſcheinen al her Allmendierten dringend er— wünſcht. Der Vorſtand. Perlenhränze Mlatt⸗l. Waldkrünze Kinder⸗Bonquetts Gterbekleider zu haben bei Jakob Beyer. Zum Hausſchlachten empfiehlt ſich Jakobknapp bei Andreas Bergmann Lorſcherſtraße 24. Acker per ſofort zu pachten ge⸗ ſucht. Angebote ſind an die an die Erped. ds. Blattes zu richten. Kochäpfel u. Birnen zum Einlegen, im Ztr. hilligſt Citronen, Meerrettig Rot⸗ und Weißkrant Handkäſe, ſowie Id. Kulmbacher Flaſchenbier u. ſüßer Apfelmoſt zu jeder Tageszelt, zu haben bei Georg Dewald 3. verkauft Hierzu ladet höflichſt ein——— Jean Knapp, Tunzlchret eee eee eee Steinſtraße. N eee r An Muntag Mittag von 12 Uhr ab wird am Staats bahnhof Pelß⸗, Nol⸗ l. Wirſing-Kraut zum Einſchlagen, e ausgeladen. Mandel, Holzstrasse 4. S Wein emaillflerte Kochherde hochfeine Ausstattung, und Oefen, Dezimaſwaagen u. Cowichte eingetroffen. J. WMunderle, an Mandplat Neueingang Baumwoll-Waren zu noch sehr günstigen Preisen. Ganz besonders emplehle: weiße Bettdamaste, Bettkattune Bettzeuge, Bettbarchente, Bett- tücher, Schürzenstoffe. Hemdenstoffe Rockstoffe, Handtuchstoffe, Kleiderstoffe. Weit unterm heutigen Tagespreis verkaufe: Einen Posten Hemdenflaneſle hell gestreifte, weiche Ware Meter 15.80 Mk. Einen Posten Handtuch-Stoffe Meter 7.40 Mk. 0 0 Zum Schulanfang empfehle mein gut sortiertes Lager in fertigen Knaben-Hosen. Bernhard Oppenheimer. Sport-Verein„1909“ Viernheim. Sportplatz hinterm Gaswerk.. Sonntag, den 17. Oktober Verbands- Wettspiele der I., 2., 3. und 4. Mannſchaft gegen 1., 2., 3. und 4. Mannſchaft„Olym⸗ 0 Y, pia“ Lampertheim. I., 2. und 3. . Mannſchaft in Lampertheim. Spiel⸗ anfang: 1. Mannſchaft 3.30, 3. Mannſchaft 1.15 und 2. Mannſchaft 10 Uhr. Abfahrt der 2. Mannſchaft 7.05 Uhr, ab Käferthal 7.42 Uhr, der 1. und 3. Mannſchaft 12.0 Uhr an der Staatsbahn. 4. Mannſchaft in Vlernhelm. Spielanfang: 1.15 Uhr. Druckarbeiten schnell und billigst Viernheimer Bürgerzeitung NN Geſcheint wöchentlich dreimal: Dienstag, Donnerstag n. Samstag 1 5 en e 1 10 10 g. m gerlohn, ſt pro Quartal 2. Beſtellungen können bei u ebitton U. bei al Seren ee werben. Beilagen: Sonntagsblatt, Wand⸗ kalender und Fahrplan. S— Am Sblatt der B Enthält alle amtlichen Bekanntmachungen der Behörden Viernheim und Umgebung. Inſerate finden in der Bürger⸗Zeitung wirkſamſte Verbreitung.— Für Wohnungsinſerate Ausnahme-Tarif Schriftleitung, Druck und Verlag: Joh. Martin, Viernheim, Nathansſtraße. Leſchüſte Anzeiger Lokal⸗Anzeigeblatt für Viernheim Vereine— Anzeiger rgermeiſterei Viernheim n e, Te, Anzeigenpreise: Vokale Inſerate dis etufpaltige Petit auswärts„% Tarungszuſchlag. Vellagen für 1000 Gremplare 9 Marl. Bel N 0 Beitreibung wird ber gewährte Rabatt hinfälll e e bel Nichtbezahlung innerhalb drel Monaten. — Fernſprecher Nr. 217 Amt Viernheim. M 122 Der bekannte Abgeordnete Dr. Heim ſchreibt im„Re⸗ gensburger Anzeiger“: g Unter meiner perſönlichen Poſt finde ich täglich Briefe mit der Frage:„Wo ſoll ich meine Sparkreuzer anle⸗ gen? Bekommen wir einen Staatsbankrott?“ Dieſe Fra⸗ ge richten an mich gerade die kleinen Leute, Kleinbauern, Häusler, Dienſtboten, nachgeborene Geſchwiſter, denen ihr Vermögensanteil ausbezahlt iſt, die aber irgendwo in Stellung ſind. Vielfach lautet die Frage: „Kommt ein Staatsbankrott und was iſt dann?“ Die Antwort darauf iſt ſehr einfach. Was iſt ein Staatsbankrott? Bankrott heißt Zahlungsunfähigkeit. [Venn ein Privatmann ſeinen Bankrott anſagt, dann hört man oft:„Der war ſchon lange bankrott! Aber er hats verſtanden, immer noch Loch auf Loch zuzuma⸗ ſchen, immer noch Leute zu finden, die er anpumpen konnte, und ſo hat er ſeinen Bankrott noch jahrelang hinausgezogen, bis es nicht mehr ging.“ So ähnlich iſt es auch beim Staatsbankrott. hat's der, Staaten bequemer, er kann Schulden und Geld machen. Er druckt einfach Papierzettel. Auch er iſt ſchon lange bankrott, aber er kann ſich noch länger hinausfretten. 4 Bloß wenige Zahlen: Das Deutſche Reich hatte am 20. September 1920 285,7 Milliarden Staatsſchulden, ungefähr vierzigmal ſo viel wie vor dem Krieg. Das ſind aber noch nicht alle Schulden des Staats. Dazu kommen noch 131 Milliarden ſogenannte Ent⸗ ſchädigungsſchulden. Das ſind zuſammen 416,7 Mil- liarden, ſechzigmal ſo viel wie vor dem Krieg. Dazu kommt noch weiter die Kriegsentſchädigung an die feindlichen Staaten. Nun greifen wir wieder zu einem Bild aus dem bür⸗ gerlichen Leben! Jeder von uns hat ſchon Geſchäfts— leute gekannt, die mit viel Schulden anfingen und doch Nur kredit hatten, weil man von ihnen wußte, daß ſie flei⸗ ßig arbeiteten, ihre Zinſen zahlten und noch et⸗ was übrig behielten zur Schuldentilgung. Wie ſiehts im Deutſchen Reich aus? Früher hat der Staat Einnahmen erzielt aus den Eiſenbahnen, aus der Poſt. Heute iſt es umgekehrt. Die Eiſenbahnen und die Poſt bringen dem Staat keine Einnahmen, ſondern ein Defizit. Das Defizit, auf deutſch der Fehlbetrag, bei Poſt und Eiſenbahn wird ſich auf das laufende Jahr nach bisherigem Stand auf 24 Milliarden be⸗ laufen. In der Spanne von nur 3 Monaten, ſeit Juli, hat das Deutſche Reich wieder einen Mehrbedarf für ſeine ſlufenden Ausgaben von 40,2 Milliarden. Da kann's icht wundernehmen, wenn das Reich immer mehr Pa⸗ piergeld druckt. Der Papiergeldumlauf beziffert ſich nach em Stand von heute auf rund 75 Milliarden, gegen⸗ fler einem Umlauf von 2,2 bis 2,7 Milliarden im Itieden. Früher war aber der Papiergeldumlauf zum großen Reil durch Gold und Silber, das in der Reichsbank lag, ſebeckt. Die Deckung in Edelmetall iſt heute gleich Null. Immer wertloſer und gehaltloſer wird der Papiergeld⸗ ſtrom. Wenn man Waſſer und Wein zu gleichen Hälf⸗ ten miſcht und gießt nur immer Waſſer nach, ſo wird eben das Getränk immer dünner und ſchließlich Waſſer. Das Geld iſt ein Zwiſchenglied im Warentauſch. Frü⸗ her hat man Korn gegen Kleiderſtoff getauſcht. Heute bekommt man für Korn Geld und mit dem Geld kauft man ſich die Kleiderſtoffe. Je wertloſer das Geld wird, um ſo mehr braucht man zum Tauſch. Es wird jeder⸗ mann einleuchten, daß man für einen Sack Weizen drei Sack Kartoffeln eintauſchen kann, weil Kartoffeln nicht ſo wertvoll ſind wie Weizen, da es mehr 0 gibt ls Weizen, und daß man für einen Sack Kartoffel 20 Sack Sand eintauſchen kann, weil Sand noch wert⸗ oſer iſt als Kartoffeln. Und je wertloſer das Geld wird, um ſo mehr Geld braucht man beim Tauſch. Da im Deutſchen Reich das held immer wertloſer wird, braucht man immer mehr eld zum Tauſch, oder mit anderen Worten: Die Prei⸗ e ſteigen immer mehr in die Höhe, Darum iſt es ein nſinn, vom Preisabbau zu ſprechen. Wir brau- hen einen Geldabbau, einen Schuldenabbau, dir brauchen Ordnung im Land, wir brauchen wis⸗ Dienstag, den 19. Oktober 1920 eee WDreegecrn Poſtſchecktouto Nr. 21577 Amt Frankfurt a. M. — une der geordnete Finanzen. Wir brauchen ſtatt Ver⸗ luſten Ueberſchüſſe bei den Eiſenbahnen und der Poſt und brauchen Ordnung in dieſen Betrieben und Sparſamkeit. Wir brauchen. Verringerung des Beamtenapparats, der ſich in den Ländern und im Reich ſeit der Revolution um Hunderttauſende vermehrt hat. Wir brauchen Einſparung von Milliar⸗ den. Wir müſſen Halt machen mit den Schulden, dann ſteigt unſer Geld im Wert und dann kommt der Preisabbau. Wer dem Volk eine andere Möglichkeit vorerzählt, der iſt entweder ein Verbrecher oder ein Dumm⸗ kopf. 4 8 5 Jede Leiter hat eine letzte Sproſſe. Es wird auch die Stunde kommen, wo der letzte Papierfetzen aus der Notenpreſſe herausfällt. Dieſer Augenblick kann viel⸗ leicht noch jahrelang hinausgeſchoben werden, aber die Wirlungen werden dadurch nicht hinausgeſchoben. Und welches ſind die Wirku ngen? Je wertloſer unſer Geld wird, deſto weniger bekommt man dafür und um ſo mehr ſteigen die Preiſe. Wer heute 50000 Mark Pa⸗ piergeld in ſeinem Kaſſenſchrank hat, der täuſcht ſich, wenn er glaubt, daß er an den 5000) Mark nichts verlieren könnte, weil er ſie in Bargeld aufbewahrt. Mit den 50000 Mark kann er ſich in einem Jahr nur die Hälfte von dem kaufen, was er ſich heute kauſen könnte. Darum iſt f die Einſperrung des Geldes eine Dummheit ſondergleichen. Wer Geld einſperrt, erleidet Verluſte, ohne daß er es merkt. Tat⸗ ſächlich iſt heute eine Unſumme Papierzettel eingeſperrt. Für den Geldverkehr würde ein Umlauf von 10 Mil⸗ liarden Noten vollſtändig genügen. 65 Milliarden ſind überflüſſig. Da nun durch den hohen Notenumlauf unſer Geld beſonders im Ausland und in der weiteren Folge im Inland entwertet wird, ſind die Geldeinſperrer ſich ſelbſt der größte Schaden. Warum das Geld in Stadt und Land vielfach eingeſperrt wird, iſt ja gar kein Geheimnis. Man will dadurch den Steu- ern entgehen. Was ſie an Steuern einſpa⸗ ren, verlieren ſie am Geldwert. Uebrigens iſt hier noch mit einer weiteren Gefahr zu rechnen. In letzter Zeit war wiederholt zu leſen, es ſei eine Abſtempelung unſeres Papiergelds in Aus⸗ ſicht genommen. Wohl hat eine Abſtempelung unſeres Papiergelds große Schwierigkeiten, aber ſchließlich kön- nen ſie doch überwunden werden, und mit der Ab⸗ ſtempelung kommen die Steuerſünder auf. Eine an⸗ dere Gefahr iſt die, daß eines Tages das Papiergeld zuſammengelegt wird. Das iſt nämlich das un⸗ ausbleibliche Ende des verſchleierten Staatsbankrotts. In anderen Staaten hat man bereits abgeſtempelt und das Papiergeld um die Hälfte entwertet. Etwas ähnliches, in vielleicht ſchärferer Form, wird bei uns kommen und muß kommen. Es iſt die unausbleibliche Folge der Entwertung und an dieſer Entwertung tragen die Geldeinſperrer die Hauptſchuld. Nun gibt es Leute, die nicht wegen der Steuer das Geld einſperren, ſondern weil ſie nicht wiſſen, wfe ſie anlegen ſollen. Es ſind gerade r kleine Kapi taliſten, die am ängſtlichen ſind. Die ſicherſte Geldanlage iſt Grund und Boden und jeglicher Sachbeſitz. Wer in dieſer Zeit Grund und Boden aufgibt und da— für Papiergeld in die Taſche ſteckt, begeht eine Torheit. Daraus ergeben ſich folgende Schlüſſe: 1. Wer Grund und Boden beſitzt, ſoll ihn ſich erhalten. f 2. Wenn er überſchüſſiges Geld hat, ſoll er zu⸗ nächſt ſeine Schulden heimzahlen. Wenn er auf ſeinem Anweſen 10000 Mark Hypotheken hat und. 10000 Mark Papierzettel in der Truhe, die er die näch⸗ ſten Jahre nicht braucht, begeht er eine Ungeſchicklich keit, wenn er die Schuld nicht heimzahlt. Denn die Pa⸗ pierzettel werden täglich weniger wert, aber die Schulden bleiben die gleichen. Im Gegenteil: ſie werden wieder einmal drückend werden und ſchwer heimzahlbar ſein, wenn der Geldwert wieder ſteigt. Die Nutzanwendung: Wenn du überflüſſiges, frei ver⸗ fabares Geld baſt, ſo benütze es in erſter Linie zur 2———.———— Waun bommt der Otaatbaukrott die ihren 10. Jahrg. —— Hermzahlung von Schulden. Nun gibt es man⸗ che Schlauberger, die ſagen ſich, daß ſie für ein ſchul⸗ denfreies Anweſen mehr Steuer zahlen müſſen. Und doch iſt ihre Rechnung falſch. Was ſie an Steuern ſparen, müſſen ſie ſpäter 5- und 10fach büßen, wenn einmal wieder unſere Verhältuiſſe geſunden, was doch, wenn auch nach Jahren, kommen wird und kommen muß. Dann werden die Schulden ſchwer heimzuzahlen ſein, weil dann das Geld wertvoller und infolgedeſſen knapper wird. Läßt er aber die 10000 Mark in ſeiner Truhe liegen, ſo ſchmilzt ihr Wert zuſammen, wie der Schnee in der Märzenſonne. 3. Wenn er ſein überflüſſiges Geld nicht zur Heim⸗ zahlung von Schulden verwenden kann, was iſt dann zu tun? Dann gibt es keine beſſere Anlage, als das Geld zur Verbeſſerung der Wirtſchaft zu ver⸗ wenden, in erſter Linie zur Verbeſſerung von Grund und Boden. Wer eine Wieſe oder einen Acker kulti— vieren kann, der tue es jetzt. Wer noch kein elek— tiſches Licht im Hauſe hat, der laſſe es jetzt einrich⸗ ten. Wer an ſeinem Haus etwas zu verbeſſern oder ſein Dach zu decken hat, der tue es jetzt. Wer heute einen Pflug braucht, muß ihn anſchaffen, ſelbſt wenn er zehnmal ſo teuer iſt wie im Frieden, und wenn er 300 Mark ſtatt 30 Mark hinlegen muß. Und warum? die 300 Mark Papierzettel, die er in ſeiner Truhe hat, jeden Tag weniger wert werden und mir iſt ein Pflug um 300 Mark heute noch lieber als 300 Mark Papierzettel. Wird Bauen und Einrichten über⸗ haupt billiger werden können? Nein! Solange das Geld wertloſer wird, z alles teuer bleiben und noch teu—⸗ rer werden. In dieſer Hinſicht beſtehen vollſtändig falſche Anſichten gerade auf dem Land, aber auch in den Städ⸗ ten. Und hier liegt wiederum eine Quelle unſeres wirt- ſchaftlichen Niedergangs. Der Sünde folgt die Strafe auf dem Fuß. Die ſo zurückhalten, ſchädigen nur ſich ſelbſt. Sie entwerten ihr eigenes Geld. Heraus mit den Papierzetteln! Beſonders für den Bauern, aber auch für den Gewerbetreibenden gilt das Wort: Heraus mit den überflüſſigen Papierzetteln, verwendet ſie zur Verbeſſerung eurer Betriebe trotz aller Teurung! Anders liegen die Dinge bei nen Betrieb kei Hier iſt der Rat vielen Fällen die Weil Weil denn das die keinen eige⸗ Grund und Boden beſitzen. Doch auch hier iſt in von überflüſſigem Geld für Anſchaffung von Be mitteln die beſte An⸗ lage. Ein Gef ug f und ſich ſo zur Selbſtändigmachung vorbereiten. Wo dieſe Mög— lichkeit be 0 hier ſage ich preiſe. Die beſte für die Deckung in realem Beſitz beſteht. Das ſind in Linie unſere Pfau anderes 6 ahnt üben, Nato Hi e beſte. Auch er hohen Anſchaffungs⸗ 1 0 eine erſter f iſt nichts Dann kommen die 2 Geg 1 8 ſern und Gr und den haben. Dann komt als beſte Anl 8 vereine deren Si tung haber auf feſtem Am wenigſten Kredit Länder. Das — 5 24 11nd ßerordentlich niedri⸗ gen Kursſtand aller Staatspapiere zum Ausdruck. Die ſchlechteſte Anlage aber iſt der Papier⸗ zettel, der zinslos im eigenen Kaſſenſchrank liegt. Wohl wird bei einem Staatsbankrott k Entwertung des Gelds auch das Geld as man nicht zuhauſe lie⸗ gen hat, ei ö Aber es trägt immerhin trägt dazu D * ſondern Geld einſperrt, der wertloſer wird. as Geld frißt Vor allem aber eines notwendig, aber das man nicht W gern gehört und ird ächſt gar nicht geglaubt. Vas deutſche Volk treibt der Verarmung entgegen. In einer amerikaniſchen zeitung las ich vor wenigen Tagen eine Schilderung der Verhältniſſe in Deutſchlaud aus der Feder eines amerikaniſchen Jour⸗ naliſten, der mehrere Monate in Deutſchland ſich um⸗ geſehen hatte. Er ſchreibt: N wagt mehr rd nicht 9 n„. une Upper feſcnaanahmt uind die Var zur nigsberg, Oftpr., ſtellten ſich die Preſſe ſus Speienar.§Gemeinderatsſitzung am Mittwoch, 0 i Wir manchen gde bnd ee Se hn e ape een e e Achat ost 5 1 h 9. Aua e 1 f Hane. t M, waße] Olober nachmettags 0 1 5 Mur n 111 Turnvereinhiernheim inn 1 mwaltſ 8 0 31 Mh., ro J a ö 6 N ö 0 1c un! e rtl gen„oder es hilft überhaupt nichts. Gemeinſchaft mit dem Gewerkſchaftskartell Lörrach einen Schlachtviehpreiſe in Mark für 1 Zentuet Lebendgewicht: Beratung des Wirtſchaftsplanes für deu Gemeindewald für 1 Wo man“ hinkommt. Peranügen und überfülle Kino, daun Mahnruf an die Landwirte von Lörrach Land gerichtet ane cen 750, Kühe un Jin, 1021. 2. Aufnahme eines Darlehens durch dle Gemeinde. i* e Ge beende Tae eee e e 8 1 99 ies aufgefordert werden, die Horboffele abzu⸗ Vale er 400 50, S0 300650, Schweine 1000 3. Beratung des Projektes über Errichtung von 2 Zwei⸗ 10 175 0 Un 8 II f— lache ſagt ein Amerikaner. Wenn's ein Deutſcher ſa liefern. a W bis 1600 familtenwohnhäuſern. 4. Gewährung von Baukoſtenzuſchüſſenſ nen 10 eut N 04 e 5 350800, Bullen 600700, Kül a f 5 N n f gen würde, ſo würde er wahrſcheinlich geſteinigt. ö Ein Landwirt der Grenzgemeinde Indſſegen verſe ob en rler 200 600 l Klber 0800 Schafe 603700 für den 50 605 1 6 Antrag auf Gewäh⸗ der Turn⸗Sunden für das Winterhalbjahr. l 1.— //ööͤ/ ⅛—m LM ²⅛—bdn, 7 N S i i Ri ei ür d 8 8 800, Bullen 450800, e 1 5 7 ü 5 2 6 r Reues vom Tage. 1 15 ine e 0 94709 Mk., Suan, Site 50 Al, Alber 500 700, Schaſe 450 bis f 8. Getreldeabliefernng; hier Blldung ee emen 9 Sega and die i r 0 10 Uhr Johann Schneider 5. Wwe. Der Reichstag erlöſte. Die ee Lörrach hat gegen den 5 1 Ogſen 600-850, Bullen 500850, Kühe nn der unc Wa e N. 9. ac e Möchten den Schülern, wie auch e e zum„Neuen Bahnhof“. f 8 1 198 Landwirt ein Strafverfahren engeleitet. band Färſen 500 850, Kälber 500—850, Schafe 500 bis von runggeldern. Bettr er Gemeinde zur f nn a e f.. ᷣ—D fn— ee e e e Schriesheim(bei Heidelberg), 17. Okt. 2 Wegen 10 Sawan 18001750. g N Gemeinnützigen Baugenoſſenſchaft. 11. Verpachtung von A f dee die angeſetzten Turnſtun⸗ Weiß emaillierte Ende Juli eine kurze Vortagung abgehalten hatte, wir' chwarzmüllerei wurde der Müllerſohn Philipp Scheid Hamar nA Ochſen 500750, Bullen 425.750, Kühe Gemeindegelände. 12. Verſchiedenes. a n punktleß nin zabteic du denten ba morgen zur erſten Haupttagung zuſammentreten. Er] Schwarzmütlerer 5 Geldſtrafe ö 2000 Mk 1 und Fürſen 475.775, Kälber 550750, Schaſe 600750, N 5. uns jetzt Gelegenheit geboten iſt, weitere Ausbildung in Wird, nachden man ſich ſeit dem 1. April mit ſoge⸗ in Schriesheim zu der G ſtrafe von.„ peru 118 Schweine 1220— 1500. 758 520790, Kül 4 l Vom Ortsausſchuß für Leibesübungen dem edlen Turnſporte zu finden. An die Eltern unſerer nannten Notetats beholfen hat, in erſter Linie den Reichs⸗ urteilt.— Wegen Verweigerung der Getreideablieſferung Site e 425-80, A0 00 Schale 3505 ub. J bier, wird uns geſchrieben:„An das Viernheimer Sports. Schüler richten wir die freundliche Bitte, ihre Jungens haushaltplan zu erledigen haben. Sodann warten auf hakte der e 25 1b 11 00 B 750, Schweine 1600—1780. 5 n publikum! Wir haben bei den in letzter Zeit auf den rechtzeitig in die Turnſtunde zu ſchicken, um pünktlich ihn die Geſetzesvorlagen über die Schlichtungsausſchüſſe, Strafbefehl zu ochen Gefängnis und Mk.] ünchen, 8. Okt. Ochſen 560—720, Bullen 540.650, Kühe hieſigen Sportplätzen ſtattgefundenen Spielen die bittere anfangen und Schluß machen zu können. Für ein ſchnel⸗ ;.; 5 U ö Auf ſeinen Ei te das ürſen 400640, Kälber 700, Schale 700 940, Schwei Erfah ch il d ich das i. s Heim f pte S ˖ 1 den Reichsarbeitsnachweis, Verſicherung gegen Arbeits⸗„Geldſtrafe erhalten. Auf ſeinen Einſpruch ſetzt 1210 und Fürſen ö ö g rfa hrung machen müſſen, aß ſi h das Publikum durch les Heimkommen tragen wir die größte Sorge. U tgtelt Umgebung der Keen be ſenfarſorge. Bewirt⸗ Schöffengericht dieſe 5 Strafe auf 3 Tage Gefängnis. ne 1000.—1300. gwiſchenrufe in den Spielverlauf einmiſcht bezw. den Lei⸗ i ate 0 oll, IL Waagen l. SWI 9 ſchaftung der Kohlen, eine Abänderung der Verſicherungs⸗ und 500 Mk. Geldſtrafe hera z. 8 1 55 warte. 7. i 0 ter eines Spieles durch aufreizende Redensarten an der— ſ———. 1 ordnung, eine Reichsmietſteuer, Abänderungen zum Straf- uoeberlingen, 17. Okt. Einen Beitrag zu der un⸗ 5 55 Vermiſchtes. n Durchführung des Spieles behindert. Es liegt im Inte— Zwoetrstten, geſetzbuch, zur Strafprozeßordnung und zur Gerichtsver⸗[ſinnigen Geldhamſterei liefert der„Seebote“, Der oundenbug⸗Atkenttter vor Gericht. Geſtern wurde der teſſe des Spieles, der Spieler und des Publikums ſelbſt, eee J. Wunderle, all Marktplatz. Verzierte und unverzierte hochfeine Ausstattung, und ö aſſung, ferner ein Reichsſchulgeſetz, Vorlagen über die der mitteilt, daß ein Landwirt in der Nähe won Ueber⸗ Einbrecher Gall, der ſeinerzeit in die Villa Hindenburg in daß derartige Redensarten unterbleiben u. alle Anweſenden f 22 12 0 . b Lehrerbildung, Konfeſſionsſchule, das lingen, der für un efähr 20000 Mk. Obſt werkauſt annover eingeſtiegen iſt und dabel auf den Generalſeldman. i die größte Ruhe bewahren. Wer nicht i t ſports⸗.* ro! Fachſchihwſſen und die Beruſsſchle Wag W noch babe, 1880 en e f n d 4 5 Ha ee Hen e müßte 1 en Hibnangeſton 98 3. re Agarren⸗ Un Empfehle. ardese Sendung verſchiedene Anträge aus dem Reichstag ſelbſt. er 50 und 10 ark⸗Noten ſchon an die 12 Pfun l d b ſchi ge aus ld. Gchweineſchmalz g 0 5 1% i linke aus Zell, der in Stu, liebt, der meide in ſeinem eigenen Intereſſe die Stätte i rei u Hauſe habe. Da die Freunde des Landwirts dieſen] Todesurteil. Der Monteur K 3 Stut, Das Reichsſtreikgeſetz. zu Y ö 5 2 8. 5 N N ſt ſtand, fand am Arbeiten he an der Sport aus Geſundheitsgründen gepflegt wird. Er 3 . 5 F des ichs itsmi Angaben keinen Glauben ſchenkten, ſchritt man zur 11 Nauen e 14 fc auf ebenem utlelſchiebunge verdirbt auch dadurch die Jugend nicht 1105 ch derarti f ma Berlin, 18. Okt. Der Entwurf des Reichsarbeitsmi⸗ ieſtſtell d der Landwirt wog vor den Zeugen ſein nen Gefallen mehr und 1 Wie kommen und ſo faßt 6 ie Jug„die durch derartige d. peiſefett Dane niſteriums für eine eſetzliche Regelung des Streikrechts ge e l ee Pop geld b 9 ieh 5 w 1 50 ar tr den Epiſchtuß. durch Raubmand ſich den Unterhalt zu ve Worte aufgemuntert, niemals den Zweck der ſportlichen Gi 1 dürfte dem Reichstag im Januar zugehen. een, Papierge b und ſiehe, es waren ſog Nn Er ernerdete um 30. Mai d. J. in Todtmoos n lebungen erkennen lernt. Wir bitten dringend die betr. per ſofort geſucht. üßrahm⸗Margarine eingetroffen, ſehr preiswert. i Baden die Albertine Simon und am 8. Jull deren. Bruden Vereinsvorſtände, in dieſem Sinne in Zukunft auf den Die Entwaffnung. a 5 ö i 8 4000 Mark fielen ihn 8 5 5 j 5 Von wem, zu erfahren in der Exped. d. Blattes. 5 Ein tes Galatöl Ferner empfehle ich Berlin, 18. Okt. Wie verlautet, hat die Sozialdemo⸗ Wirtſchaftlicher Wochenüberblick. 10 bir ehe San Schrongerich Konstanz a nun den Sportplätzen vor, während und nach den Spielen Sorge 0 5. 5 f 0 L 5* 71„ 1 f 5 zu tragen..„Gori gute Carbid lampen kratiſche Partei im Reichstag den Antrag eingebracht, die Geldmarkt. Langſam aber ſicher ſetzt die Entwertung der Doppelraubmörder zum Tode und 10 Jahren Zuchthaus au, wage, rh. Reue Voll Heringe Y A 1 Ke; und Carbid g. e irat über⸗ d an Ulusland ihre Abwärtsbewegung fort. Das Die Zigarren von Spaa. Aus Paris wird gemeldet: In Marktberi Entwaffnung durch einen parlamentariſchen Beirat über Püiatekend ie 15 darateritiſche Merumat des ganzen Gölterbund iſt eine eigenartige Forderung der belgiſchen Regle⸗ 0 1. ene Kakao* Taſchen⸗ Lampen Pf 9.— 1 J in i eirat ber ah Pein Weinheim, 16. Ott. Schweinemarkt. Zugeführt ff F wachen zu laſſen.(Der Antrag hat in erſter Linie die lomarkts. Am 11. Oktober notierte die deutſche Mart in rung eingegangen. Es handelt ſich um einen Betrag von n n g a Juke daher N in Sfü ſentbeſfang ber 5 Gumohnerwehren in Bayern im Zlnich abend 9.50, am 15. 9 Rappen. Die dle legt 0 ch0 Franzen zur Bezahlung def Jiggr ven ne en an paren 70e Hlüc Vercuft wurden ei ee ee 11 8 seit 9G Maismehl Pfd. 3.80 M feu fie Au i N nach wie vor in der ſchlechten Handelsbilanz und in den immer Unterhändlern der verſchiedenen Staaten in der Konferenz von ſer wurden 250 bis 850 Mk., für Milchſchwelne 100 bis I. I I Hic! II ö 1 N 2 ſowie ſtets Auge.) N a i trüber werdenden Arbeitsverhältniſſen bei unſerer Induſtrie. Auch[ Spa verraucht oder von ihnen mitgenommen wurden.! 50 Me. pro Stück bezahlt. Handel lebhaft. 2 92 Haferflocken friſche Batterien Sozialdemokratiſcher Parteitag. die immer wieder auftretende Diskuſſion über die Streitfrage, Verbrecheriſcher Anschlag. Infolge eines anarchiſtiſchen,——— Pfund 3.25 Mark auf Lager ö i a——— Pfund 3.25 Mar 5 Sportplatz hinterm Gaswerk ꝛ 5 N 1 n ob die Bankrotterklärung des Reichs bevorſtehe, trägt dazu bel. ſags erplodistte in einem Wagen der erſten Kläſſe er ug Mittwi i Kaſſel, 18. 0 der Fchlusſteng 85 5 Börde. Vabölusmäftg gelaſſen findet ſich damit die Börſe fealkahn in Rio de Janeiro(Braſiiien) eine Bombe. Eine Pe 9 05*. Morgen Mittwoch Abend 6 Mich Wi 1 9 Nikolaus E f 1 wurden Hermann Müller(der frühere Reichskanzler“ ab, die zweifellos von der Hand in den Mund lebt und ſaſt gan: fon wurde getötet, 20 verletzt. n n enen Straf ö Amtli A8 faut& nde 0 5 0 1 mit 327 und Otto Wels mit 309 Stimmen du Par⸗ in die Hände der Tagesſpekulation geraten iſt, die nur für das Bei Lyon fuhr ein Au omobtlomnibus in 10 Sen 5 C El 5 I. 6 N Lampertheimerſtraße. Haus⸗ Und Küchen⸗ Geräte teivorſitzenden gewählt. Müller ſchloß den Parteitag für Heute lat und ſich um Riegen nich viel. Das wagen war zahlreiche Perſonen getötet und 12 ſchwer der Bete Bertl rörgnig N Vorſtands⸗ n Gpielausſchuß⸗ f„Wer die Republik beſeitigen will, iſt für] Effektengeſchäft iſt im allgemein rubige tent ſebhafte panieren: wunde eee i inzest ˖ S e. 1 f Fi Di ö ſchäf bun pogelfcek ee ſettig beſonders aber natürlich in Palutawerten lebhaft. Die feſt⸗ Das kommt davon. Die Prinzeſſin Cuiſte von, Sach. In letzter Zeit mehren ſich die Fälle, daß hieſige Land⸗ 8 Für Wirte und Kolonialwaren⸗Geſchäfte! verzinslichen Anlageſachen ſind im allgemeinen behauptet: Kriegs- en, die ſich bekanntlich vör mehreren Jahren mit einen 115. 4 50 U 1 0 1 Spaltung der SP. anleihe 79.50, Apetg Württemberger 85,25, was für letztere Cbaclatan A Toſelli, angeblich aus Stalien, verhel 10 eden in größeren Mengen von hier nach Mann⸗ 1 3 10 Zigaretten * 5 3 er Unab eine Erholung um 1 Proz. gegen die vorige Woche bedeutet.] ratet hatte, hat mit dem Abenteurer kein Glück gemacht. der deim ver ringen. Die meiſten Landwirte ſind der Meinung, N im Gaſthaus„Zum Kaiſerhof“, wozu j ö 10 ö Halle a. S., 18. Okt. Der Parteitag der Ungc⸗, Produktenmarkt. Je ſchlechter die Valuta. deſto teurer der Herr Gemahl benutzte den Namen und die Einkünfte seine dies ſei zuläſſig, zumal die Kartoffelzwangsbewirtſchaftung N um vollzöhliges Erſcheinen aller Vor⸗ aus rein orientaliſchem hellgelbem Tabak, mit Gold- oder hängigen ſozialdemokratiſchen Partei ſprach ſich mit 237 Mais, und je teurer der Mafs, deſto geſuchter die Inlande⸗ Frau nur zu e Geſchäftszwecken und et 10 aufgehoben wäre, und ſie über ihre geernteten Kartoffeln ſtandsmitglieder gebeten wird. Der Spielausſchuß ohne Mundſtück: gegen 156 Stimmen für den Anſchluß an Moskau aus. erzeugniſſe des Produtzte morete. Znſolgedeſſen waren die Preiſe deren Dingen. Die fünaaſſu fen i cer 1 wiede frei verfügen könnten. Dieſe Auffaſſung iſt irrig. Die 25 Pfg. Kleinverkaufspreis 205 ö Eriſpien erklärte, daß die Mehrheit damit die Ver⸗ für inländiſche und ausländiſche Waren an der Produltenbörſe verſchiedene oh führen müſſen 1 menden nen Uusfuhr von Kartoffel der b. 30 9 7spreis, Mk. per Tauſend bp 570 4 5 der K iſtiſchen] die ganze Woche über feſt. Für Hafer fehlt eine amtliche diner, wie aus Ros berichtet wird, anhängig gemacht word, 1 v artoffeln aus der Gemarkung darf erſt dann 2 20 N„ 250 pflichtung deen pa 1 USP. auszuſchelden Preisnotierung, aber das Oberamt aupheim hat ihn neulich weil Toſelli das Nr b bas i u gesch küren wir erfolgen, wenn der Bedarf der Gemeinde ſoweit gedeckt iſt. tärkewäsche 40 310 ; ü 5 2 2* 8* 2 72 N or bie 15 übri i 1„ 0 4 5 2 5 g 7 e e 50 N 780 Der rechte Flügel verließ mit Criſ 170 f 2 i i ſowie ſä barem Harm 110 dem Gelächter der zurückbleibenden bis 31, Kleeheu 38.42, Stroh 23—25 Mä. Gelbe Rüben Sport. e eee 1 Gatantiert Achterfrcle, anſtgädliche Begesblang. 8 ohne Preisaufornc 6 6 r rfreie, unſchä e Behandlung. g ö 9 N Nor J N chewi ˖ 5 den zuletzt mit 13—14 Mk. notiert. Hopfen koſten die 5 15 Mehrheit den Saal.“ Der ruſſiſche Bolſchewiſt Sin ow Wiitteldare 22 a r Wein zeigt keinerlei Preis- Tunball. ar*. ü N ler mich f 8 jew beglückvünſchte die Mehrheit zu der Abſtimmung. ui ag dend er le e Hpitder en d mittlere 955. ee Si e ee de Betr.: e 5 e Fleiſchbewirtſchaftung und Dampf ſchanſtalt Edel i6 n nicht unter 300 Stück unter Nachnahme. Zu Vorſitzenden des Hauptausſchuſſes wurden Däumig ten werden durchschnittlich 3000 Mk., für beſſere bis zu 4000 Ergebniſſe: Kreis Württemberg: Stuttgarter Sportklub 1900 5 erung der Fleiſchverſorgung in der Uebergangs⸗ P Wälchaän 8d ElWel Auf Verlangen Reiſenderbeſuch mit Muſtern und A. Hoffmann einſtimmig gewählt. Es wurde Mk. für den Eimer bezahlt. Monoſt 90 mager wis 415 F. W. uffenhauſen 2:0; Stuftgarter Kickers—Splelboereiniang 5 de t. g W 0 n 0 empfiehlt eine Entſchließung gefaßt, daß durch das Ausſcheiden des behördlichen. Ae en gen ein dwucheriſcher Jwiſchenhandel Cannſtatt 2:0, P.. B. Stuttgark.—Stuktgarter Turn, und Spor Laut Verordnung der Reichsreglerung wurden die 5 einneim. Martin Schust rechten Flügels die Bahn frei ſei für den Zuſammen⸗ dale wn ener d Preſſe ſchwantzen 0 lich und ind ur kene d ente Feuerbach 98 Unlon Sbeaingen. Vorſchriften über die Aufbringung des Schlachtviehes im Annahmeſtelle: VNernhe im Ligar K aß er, 151 Ae 0 die Ware verteuert. Pin Preiſe ſch 9— Kreis Südweſt: Karlsruher J. B.— Phönix Karksruhe 0 0. Inland und über die Rationierung des Fleiſches mit Wir⸗ Zigaretten-Großhandel, Haudels⸗Erlaubnis Nr, 8793 ſchluß zu einer einigen kommuniſtiſchen Par- gends ſicher zu ermitteln. ja Brötzingen. V. Beiertheim 10; F. C. Mühlburg t ö 5 1 8 8. 6 N„Siame ten de 5 1 95 5 19 1.4 i Warenmarkt. Die e 175 5 Juhleneelserze, W. 4.9 Pfoshen 5 1. Fußball Club e e 1955 Mac e Ela e und 5 iſt daher die Babette Stumpf, Lorſcherſtraße 21, Laden. Telefon 372. Weinheim Birkenauertalſtraße 12 „ d verge e e fene orſit Dit jtern an dem Widerſtand der Reichsregierung. Die Elub Pforzheim 0:2; Sportklub Freiburg— B. f. B Karts eie Wirtſchaft m achtpieh und Fleiſch wieder einge⸗)J C 2 „Der rechte Flügel ſeßte unter Gorſſtz b gaee Pefſorang wird von Woche zu Woche ſchlechter. Da die 020. If Odenwald? Sportverein Darmſtadt.—Spielverein“ treten. dleiſch Auge den Parteitag in einem anderen Saal fort. Eiſenerzeugung ſtändig zurückgeht, iſt für 1. November eine ung Mannheim 07 0: 1; Viktoria Feurenheim—Phönir Mann. l 5 einen Antrag Ledebours, die Moskauer Bedingungen ab- Seeta für die A= und B- Produkte des Düſſeldorfer gem 4.3; Sportklub Käfertal F. 0 Sandhoſen 1:2(ab. 6 1005 den mit der Aufhebung der Flekſchbewirtfchaftung 0 zulehnen, einſtimmig an. Hilferding ſagte, zum ere] Sunditate in A e hau mehr Im übrigen iſt nirgends gebrochen): Sporkverein Waldhof— Bag Neckeran d u derem nen Gefahren nach Möglichkeit zu begegnen, ſind N ſten Mal werde der Kampf zwiſchen Bolſchewismus und der vielgerühmte Preisabbau mehr zu ſpüren, es ſei denn; daß f. R. Mannhelm.—F. Vgg. Schwetzingen 20.— Kreis Rordbar. durch elne weitere Verordnung der Reichsregierung über a es dem Reichswirtſchaftsminiſterium gelingt, eine Verbilligung Pfeil Nürnberg- Spielvereinigung Fürth 1:4; 1, J. 6, . 1 Kaus 8 1 iſt ern: Maßnahmen zur Sicherung der Fleiſchverſ 1 2 9 1 wiſſenſchaftlichem Marxismus auf europäiſchem Boden der Zündhölzer durchſetzen. Heillos iſt die Lage auf dem Pa-] Nürnber-T. P. Nürnberg 46 3:0. ue f 9 eiſchverſorgung in der 1 fan ſoten Der! Bolſchewismus wolle das Weltpro⸗ n Häute 0 Leder ziehen weiter an, wodurch auch In Mannheim fand 18 internationales Jugendſußballſplel zu, llebergangszeit nach Aufhebung der Zwangswirtſchaft Vor⸗ f 1 etariat zu einem Stoßtrupp für Moskau machen, in⸗ die Schuhpreiſe um 15—20 Proz. in die Höhe getrieben wurden. ſchen Bayern⸗München und F. C. St. Gallen ſtatt, das mit einen kehrungen auf dem Gebiete des Viehhandels und des Fleiſch—. 4 I * * . dem er ſich an die übelſten Inſtinkte der ſchlimmſten die 1 05 bein hen del beten 500, f, b db Ae Siege von 50 Toren für die Bauernmannſchaft endete. Joerkehrs poßgeſehe, die verhüten ſollen, daß Mißfande 18 5 5 a j U eträgt 3. 5 a 155 Elemente des Proletariats wende. Abg. Breit ſcheid Teplilmarkt ſind die Preiſe für Baumwollwaren einigermaßen warnte vor zu großen Hoffnungen, in der nächſten Zeit underändert, die für Wollwaren ſchon wieder in raſchem Stei- f waren. Die Verordnung enthält Vorſchriften über die Ge⸗ ö 1 5 1 5 werde eine große bolſchewiſtiſche Welle über Deutſchland gen begriffen. f e eee 0 i— Der Papiergeldumlauf betrug in der erſten nehmigungspflicht des Viehhandels, den Schlußſcheinzwang, ee 0 Ap wir in der Lage. kommen, und erſt wenn dieſe überwunden ſei, werde die piebng ele die Fiche gehe den werben ug. Anh Oioberwoche 4070 Macaonen ae ſcheine een. den Handel nach Lebendgewächt, dle Beschränkung der Uieher⸗ b Aos billigen Preisen zu verkaufen. Zeit der Unabhängigen aubrechen. Zu Vorſitzenden wur⸗ weitere Steigerung der Biehpreiſe geſ bolt Höhe. un ten und 13 360,7 Mill. Darlehenskaſſenſcheine, zuſan⸗ wachung der Viehmärkte, dle Genehmigungspflicht für den 15 g a iſe ch i 5 8 f 8 Empfehlen von neu eingetroffe Iser Sendune ben Exiſpien und! Ledevoux gewählt.„e 15 ae dag, Fe es mit dem Preisabbau men 75 439,2 Millionen Mark. Kleinhandek mit Fleiſch und die Ueberwachung der Klein⸗ piehlen kon neu eingetroffener grosser Sendung: U ſte 1 1 E bei ampfe iaoma“ handelsfleiſchpreiſe. Dieſe Maßnah ſollen den? in halben Häuten, sowie im A ni vorüber. Unſortierte Brelter koſten ſchon 550 Mk. Rur Laub In der Heimat. Der Dampfer„Kigoma“ ſoll hp nahmen ſollen den Zudrang 1 1 1 usschnitt h bolß ft ech gedrückt. der am 14. Wogen mit den Afrika⸗Deutſchen in Rotter ron unerwünſchten Perſonen zu dem Vieh- und Fleiſchhan⸗ la. Kernleder Croupon, Hlälse, Wildvachet, sowie alle Sorten Oberleder ee ee 7 eee wieder auftreten, die ſchon in Friedenszeiten zu bekla N 1 N Lokales. i ber die Ge. N — 1 3 dam eintreffen. del bekämpfen. Aus Nah und Fern ö Kurzer Wochenbericht„ Düngung und Ernte. Die Düngemittelknaph, Der Erlaubnis bedürfen außer den Händlern auch die f Alle Schuhmacher- Bedarfsartikel 8 g den Preisberichtſtelle des Deutſchen Landwirtſchaftsrats heit der Kriegs⸗ und Revolutionszeit machte auch den Metzger, ſoweit ſie für ihren Gewerbebetrieb Vieh unmittel⸗ e, vom g. bis 15. Oktober 1920. feſten Willen der Landwirtſchaft, die Erzeugung auf de bar beim Viehhalter ankaufen. a Ettlingen, 18. Okt. Im hieſigen Spital iſt ein„Hatte der vorige Wochenbericht auf den ſtarken Prelsrück⸗ Höhe der Friedensjahre zu halten, zunichte. Heute ſim Wer gewerbsmäßlg Vieh zum Weiter⸗Verkauf ankauft, 1.*. L d Aerzteſtreik ausgebrochen, der laut„Bad. Landsm.“ gang an den amerikaniſchen Getreidemärkten infolge der uner⸗ die Zufuhren an Düngemitteln zwar etwas reichlicher, abe hat über jeden Kauf einen Schlußſchein in dreifacher Aus 1 Continental-Gummi-Absätze 9 7 5 897 f 14557 wartet großen Verkaufskonkurrenz Kanadas hinwe ſen müſſen, ie Preiſe ſind 9 1 je meiſten Landwirt fertigung auszufüllen und 5 im Zuſammenhang mit der Neubeſetzung der Spitalarzt⸗ 0 iſt 2 von einem eitweſſe nicht unbeträchtlichen Anizſe. die Preiſe ſind doch ſo hoch, daß die meisten gung auszuf d zu unterzeichnen ſtelle ſteht, die Dr. Karl Springer vom Gemeinderat wie: Leisten in allen Grössen, Einfass band, Gummizüge. . f e 1 K 1 telb Fett, Schuhri d e 1 in grosser Answahl! en der Weizenpreiſe daſelbſt zu berichten. Die erhebliche Preis. nur in beſchränktem Maß Düngemittel einkaufen, daß Anträge auf Erteilung einer Erlaubniskarte können 5 5 chuhriemen und alle Werkzeuge in grosser Auswahl! übertragen wurde. Neu eintretende Kranken- und Un⸗ ermäßigung hatte die Kaufluſt Europas angeregt, der Export die Unſummen, die durch 0 feen perſchlungen wer von den Metzgern und Viehhändlern unter Vorlage ihrer N lüicksfälle eden boörläuft icht be handelt, da der erweiterte ſich, und damit machte ſich die 1 70 ſeit langer Zelte] den, ſelbſt bei den heutigen Preiſen für landwirtſchaſt⸗ Photographie auf unſerem Büro Nr. 27 geſtellt werden. Gleichseiti 35 72 2 glücksfälle werden bortenſig, ab ehandelt, da der beſtehende Geringfügigtzeit der ſichtbaren. Vorräte fühlbar. Die liche Erzeugniſſe, nur ſchwer herauszipwirtſchaften ſind J Zu jeder Auskunft in dieſer Hinſicht ſind wir gerne bereit eleukeslig geben Air auf unsers Nürnberger Sohlnà D! Aerzteverein über das Spital den Boykott verhüngt hat. ſichtbaren Weizenhandelsvorräte in den Vereinigten Staaten wer⸗ e e eee 2000 t, Su⸗ 82775 9 808 8 Thomasmehl ißt beiſpielsweiſe um Prozent, Heſſ. Bürgermeiſterei Viernheim. 8* N 4 ft eS ˖ e ere f Nr. 5. 6, 7 und 8 V.: PPere! Nußloch(bei Heidelberg), 18. Okt. Die hieſige Ge- den gegenwärtig nur auf. 26,8 Mill. Bush. angegeben, gegen 8 7252 5 % UPM]ꝗ... Wunder, Bei 1 Wohnungsamts eine Art Sdeuer zu legen, und aſoige rectzeilig eingetretener Regen e ee e e f under, Beigeordneter. eckse und Channels sowie alle Sorten Stifte in grösster Auswahl. a N t 1 tzeitig eingetr r Regen ein ſe ünſtiges Bild 0 1 1 2 9 9. zwar ſind von einem neuzuziehenden Mann 100 Mk., von 15 Aintel i en. 1 7 i100 der e Maismarkt Düngemittel, die vom Landwirt gekauft werden, mit mog . 5 1 1 1 0 5 ü Aufmerksam.— Billige Preise,— 1 einem zuziehenden Mädchen(oder Frau) 50 Mk., von fberwiegend ſchwach.„Die Bezugapreſſe unſeres Landes wer- lichſt großem Nutzen zu verwenden. Der Badiſche Bekanntma ung. 8 e NN einem Mann, der heiraten will, aber noch nicht 25 den hauptſäch 15 durch den Stand der deutſchen Valuta be.] Bauernverein veranlaßte wieder Landwirte in allen Be⸗ Ausführung. Jehet art i, 50 Mk. or zahlen e,, Wir machen darauf aufmerkſam, daß nach dem 25. en gon en detail a 4„e tet a ö g ung ge- ds. Mts. Mahntoſt t 2 Oſterburken, 18. Okt. Bei der von der Land⸗ chen“ amerikaniſchen und engliſchen Jahlwittel vom 7. bis 14. mittel werden vom Verein koſtenlos zur Verfügung ge Mahn oſten entſtehen aaf 2. Ziel Tilgungs⸗ wirtſchaftskammer hier abgehaltenen Pferdeverſteigerung Oktober ſich 155 ſolgt n 100 hollündiſche Gulden ſtellt; außerdem erhält jeder Landwirt, der einen Vun. rente.— Die 3. Rate Reichselinkommenſteuer wird im No⸗ wurden für 14 Pferde insgeſamt 240000 Mk. erzielt. von 1940 auf 2117.50 Mi., ein Dollar von 63 auf 68 Mk., ungsverſuch durchführt, eine Prä 8 5. 1 1 020 W mie in Höhe von 60 1 fälllg.— Die neuen geſetzlichen Beſtimmungen über Lörrach, 18. Okt. Infolge der ungenügenden. Pfun 10 15 1 2 97 1 0 10 Fed Rark. Durch das Bekanntwerden der ſachgemäßen An- den Abzug dieſer Steuern am Arbeitslohn ſcheinen trotz E E In Or ms e 5 Kartoffelzufuhren fanden zwiſchen der Staats⸗ 960 001 Older A5 130 Mark fur en 10 0 10 wendung der künſtlichen Tüngemittel iſt in immer wei⸗ aller Warnungen und Belehrungen, namentlich in kleineren 0 5„* 1. anwaltſchaft und den Vertretern der Arbeiterſchaft Ver⸗ Novemberlieferung mit 183184 Mä, ju 1 Mals teren Kreiſen der Landwir aft die 1 ege⸗] Betrieben, nicht genügend Beachtung zu finden, was ſich Telefon 833. Haupigeschäft: 5 handlungen ſtatt mit den Ergebnis, daß falls die Kar⸗ ſchwimmend mit 170—174 Mä. waggonfrel Pa ſau. N ben, die Produktion auch unter den heutigen Ver ältniſ⸗] nach der Steuerveranlagung in einigen Monaten bliter„ Haupigeschäft: Speyererstrasse 33, ale 1 in den nächſten 10 nicht beſſer wer⸗ mur Sief n je ein Zentner ab Bahnſtation ſen zu ſteigern und damit der Lebensmittelknappheit pral⸗ 180 05 9 Klagen 175 Anhäufung von Steuerbeträgen en, die Staatsanwaltſchaft mit Hilfe ihrer Organe r Speiſekartoffeln: n 8 d dann aber ungerecht.. 5 N 10 N n 6 lbe ö und mit den hierzu beſtimmten Vertretern der Ar⸗. welße 475 ge* Vlernhelm, den 18. Oktober 1920. beiterſchaft die Kartoffelheſtände in e Ger 4 0 a 8 3 A. 3 71 10 2 A.: Den Noman mußten wir heute wiederum f Heſſ. Untererhebſtelle: J ſt. meinden aufnehmen laſſen wird. Die zuriſckgeſtellten!] Stelen,, te. 54-50 dne 54.50 ie 83 fi die nächſte Nr. zurückſtellen. 5 ö 9 Römerstrasse 41. Achten Sie genau auf Firma und Strasse..