aaa a face peer 10 N„%%% ᷑ ò—- ᷑ ̃ ̃ ⁵ ß Auch der billige NMentel Neruheime Arſcheint wöchentlich dreimal: Leſchüfts-Anzeiger Lokal⸗Anzeigeblatt für Viernheim Vereine— Anzeiger Anzeigenpreiſe 72 — I Dienstag, Donnerstag u. Samstag 155 f gokale Inſerate dis etufpaltige Wetit⸗ 5 12 1 5 5 1 2* 45 N 2 4 2 2 2 0 K* 7 1 5 1 S EI 2 ra e e- Altsblatt der Bürgermeiſterei Viernheim e Fe At tl e W e 2 eee dear fer l auswärts„% Teuerungszuſchlag. — he ae woftanfaiten genact werben Euthült alle amtlichen Bekanntmachungen der Behörden Viernheim und Umgebung. e 115 .. e e e Inſerate finden in der Bürger⸗Bettung wirkſamſte Verbreitung.— Für Wohnungsinſerate Ausnahme-Tarif gewährte Nabatt binfällig, desgleſchen bei J ichtbezahlung zunerhald drel Monaten. Schriftleitung, Druck und Verlag: Joh. Martin, Blernheim, Nathausſtraße. Wir haffen Gelegenheif in demeinschafft mit unseren Schmesferfirmen vei ersfen e— a* a——.— f 8 3 4 N kr. 217 5 8 0 5 ömhe 930 ö Paſtſchecktonio Nr. 210“ 9 140 Can Berliner Honfekfionshäusern grosse Posten warmer Damenmäntel aus worzüslichen 5. 145 Ve e. Dienstag, den 14. Dezember 1920 duc cea. f. 10. Jahrg. Stoffen fearbeifef, billig zu ermerben. Wir bringen diese Mänfel ab heufe zu Ha cci⸗ ö N*.—] 1 6. stehenden Preisen zum Verkauf. Es isf nichf möglich im Rahmen eines Inserafes 5 e g 4 5 N 1. Schiebertum und den Stätten, an denen es praßt, Die Stellungnahme der Beamten. diese Mänfel genau zu veschreiben, wir biffen deshalb um zwanslose Besichriduns Der große Taumel. anzunehmen, den aufzunehmen bisher noch keine Regie Berlin, 12. Dez. Ter Deutſche Beamten bund 4 Der Londoner Berichterſtatter der„Köln. Ztg.“ hat, rung gewagt hat. Man ſtreife doch endlich die falſche hält in einer Erklärung an dem vertragsmäßigen Recht, Die Mäntel vemeten sich in den Preislagen von wie wir mitteilten, dieſer Tage unter Hinweis auf die Sentimalität ab, die ſich vor abſchreckenden Strafen Gehaltsforderungen mit gewerkſchaftlichen Mitteln(Streik Artikel in engliſchen Blättern gezeigt, wie peinlich das ſcheut. Man hänge mit den Kleinen aber auch die zu erkämpfen“ feſt, hält aber bei der gegenwärtigen f Ausland von dem Schlemmerleben gewiſſer Großen und G roßgewordenen. Läßt man ſich allgemeinen Lage es nicht für angebracht, vom letzten 7 N Kreiſe und der Verſchwendungswirtſchaft zu Geld Ge⸗ durch keine falſche Nachſicht abhalten, dann wird man Mittel Gebrauch zu machen, ohne jedoch damit ſeine For⸗ 4 K 8 kommener in Deutſchland berührt wird, und wie deutſch⸗ auch den Stätlen beikommen können, in denen das Trei. derungen aufzugeben.. 5 feindliche Kreiſe des Auslands immer wieder bemüht] ben der Schieber und Wucherer zum Aergernis für das Die Reichs gewerkſch aft deutſcher Eiſen⸗ aus Hufen bis Allerbesfen Stoffen. ſind, dieſes Treiben als den Grundzug des heutigen Ausland und zum Anſteckungs herd und Anreiz für den bahnbeamken und Anwärter beſchloß, in Ge⸗ ö deutſchen Charakters und als dem Maßſtab für unſer noch guten Teil unſeres Volks wird, wenn auch den meinſchaſt mit dem Deutſchen Beamtenbund eine Urab⸗ — Wohlergehen feſtzuſetzen, mit deſſen Hilfe ſich die Ent⸗ Gemeinden. Vergnügungsſteuern abgehen, die am ſtimmung unter den Meitgliedern über den Streik zu ſchädigungs forderungen beſtimmen ließen. Das Ende nichts weiter ſind als Blutpfennige, die man veranſtalten. 5 c 8 f Ausland ſieht ja nicht oder will nicht ſehen, daß hier aus einem todkranken Volk herausholt. Ter Wucher lebt Ter Geſamtverband beutſcher Beam 7 10 einem kleinen Bruchteil der Bevölkerung eine All- zu einem guten Teil nur, weil man ihn leben läßt und Staats angeſtelltenger erkſchaften der gemeinbedeutung zugemeſſen wird, die ihm nicht, zuſteht. und den Kampf wider ihn nicht zum Kernpunkt allen dem Deutſch Gewerſchaftsbund(Lors.; Wohlfahrts⸗ Der Ausländer ſieht den großen wirtſchaftlichen Jammer Regierungskunſt gemacht hat; und die Vergnügungsſucht miniſter. eſchloſſen it, erklärt ſich mit der nicht, der in allen den deutſchen Familien herrſcht, die konnte nur in dieſem Maß um ſich greifen, weil man vom Reichstag beſchloſſenen Uöſung der Zul enfrage durch Krieg und Revolution verarmt ſind, er ſieht das ihr nicht entgegentrat, in der irrigen Anſicht, daß die Reichstag beſchloſſenen Löſung der Jagen dire* ritt f 0„Me 5 5 nicht zufrieden, da kinderloſe und unverheiratete Verſinken ganzer Volksſchichten in eine materielle und Vergnügungsmäglichkeiten das Volk beruhigen könnten. ee berü klichtigt melden Die Sandee der Reinl 5 4 3 5 i geiſtige Not nicht, und glaubt den Zahlen nicht, mit Statt deſſen hört man immer nur die Klage, daß man Betriebszulage und die A derung des Par 25 des Be⸗ Cheviots 95 1 f 7 9 enlengtolte 1 9 Schotten See denen die unerbittliche Statiſtik die geſundheitliche Zer⸗ ſich wegen der Wucherpreiſe an keinem szulaf 8 erung 1 1 9 14 1 1 Beſtellungen können bei unſerer Expedition Vergnügen mehr ſoldungsgeſetzes wird aufrecht erhalte Aiuſichulfe 1 5 5 140 bft breit kuf 5 doppeltbrell in 9 f rüttung unſeres Volks ſchildert, Der Ausländer nagelt beteiligen könne, und immer weitere Kreiſe werden ver⸗ n eee cht erhellen. Hinſichllac der N 130 em breit 5 40 em breit, dun- bb, 5 15 0 1985 i ce eee 8 5 e e 5 Arbeiter forderungen wird die Reichsregierung erſucht, doppeltbr., schwarz f kel u. mitleliarbig 4 schönen Farben- 5 nach dem Beiſpiel der„Times“ die wahuſinnigen Wett⸗ ünlaßt, die Mittel zu erraſſen, die die Teilnahme an die Verhandlungen vor Weihnachten im Geiſt des Ent⸗ und farbig 233 1 N 1755 atelunggen 88 umſätze bei den Pferderennen feſt— es wird auch viel J dieſeu erſehnten Genüſſen ermöglichen. Tarum wächſt 0 enkommens um Abſchluß 5 1 Dabon wird Nieter Meter Neier 80, 4 Itr. 20.50, 90 ausländiſches Geld bei ihnen verwettet—, rechnet[ das Schieber⸗ und Wuchertum, anſtatt zurückzugehen. 10 1 95 kulten bes Geiamtperbands abhän art uns unſeren Champagnerverbrauch vor— er fließt au Damit wächſt dann auch der ſcheinbare Wohl⸗ e Die Münchener Beamtenzuß hangen Wasch stoffe N Voiles 18 ehen ele I demuslerle 5 einem guten Teil durch die Kehlen der A us länder. ſtand, den der Ausländer ſieht, und er kommt uns mik n 1 0 i. 8 ner 0 f 1 5 705 11 11 Mousselne ind 50 1 l 71 1 1 17 3 Voiles Der Ausländer hört und lieſt von Pruukſaalfeſten und feiner Champagnerſtatiſtik, die doch nichts weiter beweiſt, 8 90 5. 95 e In der etzten 6202 80 f Satin, bedruckt 15 mit Seidenstreifen, 5 Kleiderstoffe N ö Faſchingswünſchen, ihn brüllen von den Anſchlagewänden Hals daß die Zeiten eines allgemeinen Niedergangs ſtets Münchener Stadtrats wurden einſtimmig 3292 Beam⸗ e 4 schwarz u. farbig 8 Wee den 55 a Gi in gut. 5 die bunten Werbeplakate von tauſend Luſtbarkeiten an, Zeiten einer fauligen Blüte für die wenigen gewe⸗ Are ene e W 5 15 Mehrung gegen 1914 Aieier 1 aliens deter 9 11 und manche Auslage fenſter ertunern ihn mit. ihren ſen ſind, die ſich ſoweit des moraliſchen Ekels zu ent⸗ e 5 5 130 Dutt eum 3 3 überſatten Aufmachungen an die Kochkunſtausſtellungen[ äußern vermögen, um Aasſpeiſe zu ſich zu nehmen. Ter Die Volksabſtimmung in Griechenland. vergangener Zeiten. Der Ausländer hört, daß in einem Ausländer aber, der jetzt das Bild einer Scheinblüte. Athen, 12. Dez. Bei der Volksabſtimmung ſtimm⸗ Berliner Vergnügungspark allein 1350 Perſonen be- ſieht, der ſollte ſich gerechterweiſe auch fragen, ob der ten für die Rückkehr des Königs Konſtantin 999 954, ſchäftigt ſind und vermag nicht einzuſehen, daß die Ar⸗ Friede von Verſailles nicht durch die Hoffnungs⸗ gegen die Rückkehr 110383, ungültig waren 11 090, beit uns retten kann; er ſieht ellenlange Speiſekarten loſigkeit, zu der er den Beſiegten verdammte, auch die leer waren 1200 Zettel. Bei der Wahl am 14. No⸗ und Weinppreiſe, die ins Fabelhafte gehen. Der Aus⸗ Moral eines Volks hätte erſchüttern können, deſſen Wi⸗ vember wurden im ganzen 858 371 Stimmen abge⸗ länder läßt ſich von unſeren ſeichten illuſtrierten Blät⸗ derſtandskraft nicht durch einen vierjährigen Krieg ge⸗ geben. tern einreden, daß man in Deutſchland keine größeren[gen die Heere der ganzen Welt und einen vierjährigen Der A ˖ franzöſiſche Geſandte überreichte dem Miniſter⸗ Ideale habe als die Bügelfaltenintelligenz der Filmhel⸗ Kampf gegen den Hunger erſchüttert war. Wer den präſidenten Rhallis eine Note der franzöſiſchen Regie⸗ den und die angezogene Nacktheit der ihnen entſprechen⸗ Frieden von Verſailles billigt, der hat rung, in der dieſe darauf hinweiſt, daß eine Rück⸗ den weiblichen Leinwandgötzen. Der Ausländer ſieh, bei kein Recht, ſich zum Sittenrichter über ein kehr des Königs Konſtantin den ſoſortigen Abbruch uns mehr und mehr jene Sorte von illuſtrierten Geiſt⸗ Volk aufzuwerfen, das an dieſem Frieden aller finanziellen Hilfeleiſtung nach ſich zie⸗ loſigkeiten groß werden, die ſich mit geſpreiztem Aeſthe⸗ zugrunde geht. ö hen würde. In Finan zkreiſen iſt man beſorgt, 4 e e tendünkel abmühen, dehnt biderben Jägerhemddeutſchen„ weil der Kurs für Drachmen ſinkt.(Alles„Finanz“ ſ⸗ 5 5* 3 n e 1 4 Ta Ayo 5 ſykſie Moe i oe 8 bi Io n 0 0 0 0 0 ö f ö I 0 I ö Ie I. 1000 e f an Me f 1 fü f 00 f 1 1 1 ant die Begriffe, des„wirklich 60 Fagte dier bitter Neues vom Tage. e Pariſer. Jou al“ N folge sg de G 41 5 1 0 g U eee 0 0 00 zubringen, und er ſagt ſich, ein olk, das ſolch.„ ber Dem Pariſer„Journal“ zufolge ſchuldet Griechen and W 1 a ernährt, ſcheint keine großen Sorgen zu haben. Und Vom Reichswirtſchaftsrat. Frankreich jetzt 376 Millionen Francs an Vorſchüſſen 55 3 b N N N 5 f 3 75 5 1 25 1 über allem dem ſieht der Ausländer dann einen Kübel Berlin, 12. Dez. Vor Eintritt in die Tages- in bar oder Schatzſcheinen und 440 Millionen Frances Ein fettes Schwein Fauſthandſchuhe Friſche Bückinge Achtung, Holzhauer 105 N ſchmu tiger Literatur ausge- ordnung erhebt ein Vertreter der Gaſtwirte Einſpruch ö 0 1. 12 1 1 Jar 4 1 N f 0 für Material- und Naturallieſerungen usw. u verkaufen. eingetroffen. ück 2.20 M. f goſſen, die ſich breit machen konnte, ſeitdem die Revo gegen die Schließung der Berliner Hotelbetriebe. Tie i Slauhutſte Nr. 35. Joh Stari Kempf Ww beet n Lende Lauferſchweine im en ee be char Hoock lution der Zeuſur den Bureaukratenzopf mitſamt den Behörden ſollten zunächſt bei den Privaten anfangen, ——— * i 1 1 g 5 Brüſſel, 12. Dez. Die ſozialiſtiſche Zeitung„Peuple“ 0 Haarwurzeln ausriß. die Schleichhandel treiben, nicht aber bei den Wio⸗ Mee 8 ſozialiſtiſche Zeitung, Juz + e——,,/' ‚»» 8 8 en e e ren der ee e urnalis meldet, ſeit Donnerstag ſei der Bahngüterverkehr zwiſchen e bee e 80d 0d ö 5 5 b auer⸗Ver ammlun eden steht den e id er Peler ih, ten. die das Fleiſch nur verarbeiten. Der Ausſchuf Belgien und Deutſchland in beiden Richtungen plötzlich ö du verkaufen 10 55 5 Lr aun 1* ulſchl nds aus, und falls hält die Freigabe der Zuckerwirtſchaft für geboten. Ei eingeſtellt. Die Urſache iſt unbekannt. 7 0* N 1 ö tet er es 3 8 te Te la 8—„ falls f 724 5 201 b 8 E 1 5 V lits K.. 1 ſü 6 Karl Dewald ir 5 9 7 aller ahh 1 daß ſie pünktlich un 10 nichts ee a upäpd ger Menſch iſt, wendet Rate dee ſich die Swangswirgehaft ber auser et Rücktritte? a 0 ö Waldſtraße 18. dahlreich er heinen. Keiner darf fehlen, er ſich mit Ekel bedauert ein Volk, das ſo inſere Brotverſo gn ng erſcheine gefährdeb e Mein 13 Terz Die„Montagspoſt“ melt 5 a egerverein 0 2 E 1 Der Russchufz. 1 be ehen Aer s gibt auch unge Ernährung ſei zu einer Frage von weittragender poli Berlin, 13. Dez. Wie„Montagspoſt“ meldet, der .— K— 1 Bitte ausſchneiden!. ief geſunken zu ſein ſcheint. Aer ade ge, ** M N 6* 1 S 0 Sſe o Reichsfi 2 zi ſtori 1 3 5 1 f die der Ausländer nicht ſieht oder nicht ſehen tiſcher Bedentung geworden. Dr. R öſicke erklärt. übe Fd 8 we e en Sleung jchtie für! S ort⸗Verein 1909“ Viernl A 1115 Er ſieht die At mu t, ſieht das Elend in die Ernährungsſchwierigkeiten komme man nue hinwee were s e. Nee und eine ung 10 lig Ie 0 ame 1 Me a 9 Weiten wren Wicht Er zählt die Frankenbetten durch günſtigere Erzeugungsbedingungen. Der Landwir⸗ 5 5 9 übrrnehmen⸗ dude 155 Ader . 2 N ite Kreiſe). N 0 5 74572 ine Re 8 3004 1 8, 73. hergers, iſt bekanntlich ein Schwa he.) Nach er Mor⸗ 1 3 1 N 5 0 0 oe 7 1 1 N 1 f 1 110 b 5 e T Erzeugun iir dit 9 5, N 5 2 der„ N iſt meine der Neuzeit entſprechende, 8 n e 12. Dezeubg nicht und nicht die Gräberreihen auf den Friedhöfen. 40 einen be unc 115 19 150 wolle g 1 genpoſt“ wird auch der„Sparſamteitskommiſſar“ Dr. praktiſche Einrichtung. Bekannt⸗ 5 ,. 1. 2. 3. und 4. Mannſchaft Er hört nichts von der Not von Millionen von Gare e Haft l e 155. Carl zurücktreten, da er im Reichsſinanzminiſterium go un Mace groß ene 5 Spielfrei- milien, die früher gut geſtellt waren und ſich nun durch Zwangswirtſchaft heraus. 5 ö uicht die nötige lnterſllkung funde liſt a durch ungeübte Hände Unboſtelh S f 5„ 4 eine troſtloſe Zeit hindürchdarben. Der ee 10 5 f Die Ablehnung des Redeverbots. Wenm bene mzüch 1 8 a e wodurch große 8 LU a 1 Spich R. 100 nichts don gewendeten faderſchre pet u Kteiſe. Aub ber Berlin, 12. Dez. Die Noten Englands, Frankreiche Berlin, 13. Dez. Auf Veranlafſüng des Deichen e e Jauer been Spor 1 dern, nichts von der lin gerdſe Scharen Auslo und Belgiens wegen der Miniſterreden n beſezten Gebie eamlenbunds veranſtalteten geſtern die Reichs⸗ Staats a Geſtützt auf langiäh⸗ Ne 2. Jugend gegen Sportfreunde 1901 Ausländer zählt auch nicht die Scharen Ausländer, bom 6. Dezember werden jetzt amtlich veröffentlicht. Din und Gemein ente Pon gehe Tele 85 a Dame be m Eid dan ber Koſtün⸗ N Mannheim in Mannheim Spie die in den deutſchen Weinhäuſern ſitzen und von ihm zu Nächte behaupten, die Reden ſeien geeignet, im beſetz Umzüge ach dent Luſtg 99 1 af denen, ſich viel 2 5 2 8 2 1 4— 4 1 9 E e*. Het 5. N gart 4 ſtoffen, nach eigenem Körpermaß anfang 10 Uhr. Abfahrt 9,16 Uhr. Heute abend Zuſamel Laſten deutſchen Schlemmertums gebucht 1 5 12 ten Gebiet Unruhen zu erregen; die Mächte werder 115 beten a 51 zune Taſeh 15. lefertigtes, dadellos ſitendes kunft aller Jugendspieler in der„Harmonia! Sonn] muß betont werden das gerade das aus kun iſche künftig Reiſen von Reichs“ und Staatsmännern dor ſchriften der Beamkenforder d gekt 9 Schnittmuſter, wonach jede N„ ö eb id ſonſtige Begleiterſcheinungen der 55 1 erer 8 n, 90 chriften der Beamtenforderungen getragen. In der Schneiderin ein eleg. Schnei⸗ morgen Auszahlung der Fahrgelder.. 1 üſſe 1 beleßkeg Gebiet erſt die nur zulaſſen, wenn dieſelben auf den Reiſen jeden 9 Maſſenverſchammlung im Luſtgarten wurde eine Ent⸗ derkoſtüm anſertigen kann. Ein Der Spielausſchuß Beſetzungsverha niſſe im bd gegen die heſienngez oper kae eg unt len 9 a hündeten und gegen den Friedensver rag erxlaſſe i 5 Maden halfen die der 31 chließung angenommen, die gegen die Ablehnun e der Stoffe in Zukunft aue ah herausbilden halfen, die der Ausländer heute br Feuerungszulage durch otegſtrang und Resch ausgeſchloſſen. E11111Cͥͤĩ³5ͤ52b· ³ ͤ ͤ UU ei uns ſieht. e: f ö Die Reichsregie beſtreitet in der Antwortnote. ſcharf Widerſpruch erhebt? die bewilligt Erhö ö 4. 2 7 75 0 5 5 0 N 58 8 8 er Ausländer hei uns nie. ie. Die Re ichsregierung 5 f 77* 90 85 1 ſche fen VLiderſpruc Jer hebt: die ewil g E Erhöhung ene 1914 Kirchliche Anzeigen der evangel. Gemein odd ch ſehen will dbefüng nicht ſein Urteil 15 107 daß im e ee end wotceng eutſtanden 05 e acc komme nur enen Nel Teil der r J 90 f ie e ef eingegrabenen Zü„Vielmehr haben die Reden zur 5 eruhigung der Ge⸗ eamtenſchaft zugute. Es wurde die Beſeitigng des Le⸗ — 2* e 8 0 0 0 2 5 5 4 1 4— 5 g u 27 N 9 5 10„ Nelke fehle Babtaung Sonntag, ven ie. Denen ber 1020.( Advent Gen 18 nd e 8 t bun Salih des Felchen müter nach der durch die Beſetung erregten Vertrag bensmittelwuchers und die Anpaſſung der Geher Vorm. 10 Uhr: Gottesdienſt. i Grams und des Hungen norgältniſſe 5 i en. Auf eine Würdigung des Vertrags an die wirtſchaftliche Lage herlangt. Nach de 5 7 N ö Volks, weil ſeine Währungsverhältniſſe ihm geſtatten, lung beigetrage: eine, gung e ie wirtſchaftliche Lage, verlang dach den Ver Vorm. 11 Uhr: Kindergottesdienſt. d t z weilen, wo Kriegs⸗ und Revolulionsgewinne den bon Verſailles konnte dabei nicht verzichtet werden. Lu ſammlungsrednern kamen die Radikalen zum Wort, die 0 1 0 0 10180 Abends 8 Uhr: Jugendvereinigung u. Jungmäne ort zu weilen, wo Priech, b Einladung. Zu den am Sonntag, den 12. Dezember im Saale zum „Freiſchütz“ ſtartfindenden beſtehend in theatralischen Aufführungen, ju Gunſten der Kriegshinterbliebenen ſowie zur Gründung eines Fonds für die Errichtung eines Gedenkfteins für die gefallenen Helden des Weltkrieges, laden wir unſere werten Mitglieder nebſt Angehörigen, ſowie alle Freunde und Gönner zu recht zahlreichem Beſuche höflichſt ein Eintritt für Nichtmitglieder per Perſon 2.— Marl Mitglieder dürfen eine Dame frei einführen. Kaffenöffnung halb 7 Uhr. Anfang präzis 8 Uhr Karten im Vorverkauf ſind beim Präſidenten Herrn Noll und Abends an b i 5 Ermeſſen vorbe 9 8 d bien ie 5 der Kaſſe erhältlich.. en zent überzogen haben. Daher Reichsregierung muß es ihrem eigenen. Frmeſſen vorbe' gegen die Regierung ſprachen und die inziehung des able ich für L verſammlung. dus ſch 15 Urten ee 5 0 ſich über unſere halten, ob und wann Reichs miniſter ſich von den Ver. Vermögens der Hohenzollern verlangten. Die Beamten Wonabfaue, Felle aller Mietwoch, den 15. Dezember 1920. üntertelle Lage bildet. Und die unendliche Gefahr, die bältniſſen im beſetzten Gebiet überzeugen wollen und ſollen dem Beamtenbund die Gefolgſchaft aufſagen. 5 e aller Abends 8 Uhr: Bibelſtunde. darin für uns liegt, ſollte uns endlich veraulaſſen, den ſie kann über den Inhalt etwaiger Reden keinerlei ver⸗ Art, Eiſen S. Schindler 88 entſchiedenſten Kampf mit dem Wu che re und bindliche Zuſicherungen abgeben... Eee Der Vorstand. eee E See 20 9 „5 Aus Nah und Fern. Oberöwisheim, 12. Dez. Der 60 Jahre alte allein wohnende Schwanenwirt Holzm üller wurde ermor; det in ſeiner Wohnung aufgefunden. Alle Kiſten und Käſten waren durchwühlt. Offenbar liegt Raubmord vor. Holzmüller iſt anſcheinend erdroſſelt worden, dit Leiche hatte einen Knebel im Munde. Offenſichtlich hat vor dem Tod des Mannes ein ſchwerer Kampf ſtatt⸗ gefunden.% e Mannheim, 12. Dez. Der Bürgerausſchuß beſchloß eine 60prozentige Erhoͤhung der Eintrittsprei⸗ ſe zum Nationaltheater. Ausgenommen von die⸗ er Erhöhung bleiben die Volksvorſtellungen und die Plätze im vierten Rang,. f Maunheim, 12. Dez. Inkendant Dr. Saladin Schmitt hat einen Ruf zur Uebernahme der Leitung der vereinigten Stadttheater zu Bochum und Duisburg erhalten. e Mannheim, 12. Dez. Die Aktiengeſellſchaft Brown, Boveri u. Co. wird das Aktienkapital um 35 Millionen mif 75 Millionen Mk. erhöhen. Mosbach, 12. Dez. Die erſte Schwurgerichts⸗ ſitzung beim hieſigen Landgericht findet im Januar oder Februar ſtatt. Dem Gericht fehlt jetzt noch zum voll⸗ ſtändigen Landgericht eine Kammer für Handelsſachen. Kehl, 12. Dez. Wie die„Kehler Zeitung“ berich⸗ tet, hat die Zollbehörde im hieſigen Hafen drei Eiſen⸗ bahnwagen Zucker beſchlagnahmt. Baden⸗Baden, 12. Dez. Nach gjähriger Unter⸗ brechung wird im Auguſt nächſten Jahres wieder ein Pferderennen in Iffezheim abgehalten werden. — Bur Bekämpfung der Wohnungsnot hat der Stadt⸗ rat 7 Millionen Mark in den Stadthaushalt einge⸗ ſtellt. Von der Heranziehung des reichsſteuerfreien Ein⸗ 8 ſoll im kommenden Jahr noch abgeſehen wer⸗ en. ö Offenburg, 12. Dez. Die Aerztliche Landeszentrale hat gegen die Ablieferung von 800 000 Milchkühen an die Entente Einſpruch erhoben. Offenburg, 11. Dez. Abends ſtieß ein Fuhrwerk und ein Laſtauto zuſammen. Das Pferd wurde ſchwer ver- letzt und mußte getötet werden. Das Fuhrwerk iſt zertrümmert, der Kraftwagen ſo ſchwer beſchädigt, daß er nicht weiter fahren konnte. Bei der Durchſuchung des Autos wurden Waren im Wert von 30000 Mark vorgefunden, Seife und Schokolade. Das Auto gehörte der Firma Pasquay u. Lindner aus Straßburg. Man vermutet, daß es ſich um Schie bungen handelt, da die Autoführer keine Ausweispapiere bei ſich hatten. Das Auto wurde deshalb beſchlagnahmt und ein Füh— rer wurde verhaftet. Freiburg, 12. Dez. Der verheiratete Lithograph Adolf Amels aus Tüſſeldorf gab ſich hier als Tr. der Medizin und als ledig aus. Er fertigte eine Wirtſchaftsurkunde an und fälſchete darauf den Na⸗ men eines hieſigen Profeſſors. Aufgrund dieſes Bürg— ſchaftsſcheins bekam er von einer Frankfurter Finanz⸗ firma ein Darlehen von 15000 Mark. So hatte er die Mittel, um den wohlhabenden Mann zu ſpielen. Das beſorgte er auch recht gründlich. Eine hieſige Schöne fiel darauf herein und verlobte nach einer Bekanntſchaft von 3 Tagen ſich mit dem Herrn Doktor. Dann machte das Pärchen eine Vergnügungsreiſe und wurde ſchließlich in Tüſſeldorf perhaftet. Wie ſich dann heraus⸗ ſtellte, hatte Amels auch die Stadtkaſſe in Euskirchen im Rheinland um 2000 Mark betrogen. Wegen mehr- fachen Betrugs verurteilte ihn die Strafkammer zu einer Geſamtſtrafe von 1 Jahr 6 Monaten Gefängnis. Freiburg, 12. Dez. Das Erzbiſch. Ordinariat fordert die Bauersleute, die mit der Ablieferung von Getreide auf, dieſe und Kartoffeln noch im Rückſtand ſind, Nahrungsmittel jetzt auf den Markt zu bringen und alif einen Wucherpreis im Frühjahr zu verzichten. Die Geiſt⸗ lichen, die Gemeindevorſtände und die einflußreichen Landwirte ſollen ihr Wort und ihr Anſehen dafür ver⸗ wenden, daß Jedermann ſeine Pflicht tut und der ver⸗ werfliche Geldhunger ſchwindet. Die Bewohner der Städte und Induſtrieorte bittet das Erzb. Ordinariat eindringlich, die Landwirte, die von morgens früh bis ſpät abends in harter Arbeit ſich plagen, nicht durch die allgemeine Bezeichnung„Wucherer“ oder durch Ge⸗ nuß⸗ und Vergnügungsſucht oder durch Verhöhnüng ihrer religiöſen Ueberzeugung zu reizen, zu beleidigen und zu verbittern. Lörrach, 12. Dez. In der letzten Zeit ſind täglich mehrere Luxemburger und Holländer feſtgenommen wor⸗ den, die erhebliche Mengen franzöſiſcher und belgiſcher Silbermünzen auf dem Schmuggelweg in die Schweiz ausführen wollten. Die teilweiſe recht erheblichen Be⸗ träge wurden beſchlagnahmt. onaueſchingen, 12. Dez. Der Fürſt von Für⸗ ſtenberg hat zur Ausgeſtaltung des Muſeumshauſes in Donaueſchingen, das er für Kurzwecke zur Ver⸗ fügung ſtellte, eine große Anzahl Einrichtungsgegen⸗ ſtände geſchenkt.. Bräunlingen(b. Donaueſchingen), 12. Dez. Seit letzten Sonntag wird hier der Lehrling des Schreiner- meiſters Fehrenbach, namens Karl Schrenk aus Aufen vermißt. Man befürchtet, daß er verunglückt iſt. Ettlingen, 13. Dez. In Marxzell wurde in die Kirche eingebrochen. Den Dieben fielen drei Kelche, das Opfergeld und anderes in die Hände. Ettlingen, 13. Dez. Trotzdem die Gemeinde Malſch in dieſem Jahr in kurzer Zeit 135 Todesopfer durch die Ruhr verloren hat und Maul- und Klauenſeuche ſeit Jahresfriſt ununterbrochen dort wütet, ließen es ſich die% e des dortigen Bauernvereins nicht nehmen, für die Minderbemittelten der Stadt Ettlingen 861 Ztr. Kartoffeln aum ermäßigten Preis von 20 Mk. für den Ztr. zu liefern, was von der Stadt Ettlingen freubig begrüct und dankbar anerkannt wurde. Mannheim, 13. Dez. Der Stadtrat beantragte beim Bürgerausſchuß, die reichs ſteuerfreien Einkommensteile Alleinſtehender bei einem Steuereinkommen von 8000 Mk. ab in voller Höhe, jene der Pflichtigen mit Ehefrau von 17000 Mk. ab in hälftigem Betrag und diejenigen von 25 000 Mk. ab, ebenfalls hälftig, alle zu dem 5 ihr reichsſteuerpflichtiges Einkommen geltenden Höchſtſatz zur Gemeindebeſteuerung heranzuziehen. reiburg, 13. Dez. Kurz vor der Abfahrt des vor⸗ 1 8 9901 11.54 Uhr hier auslaufenden Schreie nach Frankfurt a. M. gab eine Frauensperſon auf einen gerade den Wagen beſteigenden Herren zwei Revol⸗ verſchüſſe ab. Einer von den Schüſſen verletzte ihn im Geſicht. Der Ueberfallene ſtammt aus Karlsruhe. Er wurde in bedenklichem Zuſtand in die Klinik überführt. Die Täterin, die nach der Tat einen Nervenanfall erlitt, wurde verhaftet. 8 15 Freiburg, 13. Tez. Die Strafkammer verurteilte den 39jährigen Mechaniker Wilhelm Herr aus St. Hallen wegen Kirchen rand zu 3 Jahren 6 Mo⸗ jaten Zuchthaus und zu 5 Jahren Ehrverluſt. Herr jatte gemeinſchaftlich mit dem bereits verurteilten Tag⸗ bhner Karl Bürkle einen Einbruch in die Pfarr⸗ irche zu Glottertal gemacht, wobei wertvolle Altargeräte jeſtohlen worden waren. Folgen des Weltmarktpreisſturzes. Die Ueberfüllung des Warenmarkts hat bereits in den Vereinigten Staaten, aber in geringerem Umfang auch in anderen Ländern zu einer gefährlichen Geſchäftsſtok⸗ kung und zu Arbeitsloſigkeit geführt, die einen beträchtlichen Preisſturz zur Folge 19 00 So iſt an der Börſe von Neuyork der VBaumwollpreis von 31 Dollar(Mitte September) auf 16.25 Dollar G. De⸗ zember) gefallen, der Kaffee von 8 auf 7, Schmalz von 20.80 auf 16, Weizen von 276 auf 202. An der Börſe von Chicago fiel in der gleichen Zeit der Wei⸗ zen von 240.90 auf 169.60, Mais von 132.90 auf 71.50. Für Deutſchland hat dieſe Preisbewegung we⸗ nig, oder keinen Einfluß, da der ſtändige Rückgang un⸗ ſeres Markkurſes den Preisrückgang auf dem Weltmarkt mehr als ausgleicht; die Einfuuhr von Lebensmitteln und Rohſtoffe wird alſo nicht erleichtert, ſondern viel⸗ mehr erſchwert, weil durch das Ueberangebot auf dem Weltmarkt die deutſche Ausfuhr zurückgedrängt wird ünd es daher immer ſchwieriger wird, die nötigen Aus⸗ landswechſel(Deviſen), mit denen das Ausland die deutſchen Ausfuhrwaren bezahlt, zu beſchaffen, um mit ihnen wieder die vom Ausland zu kaufenden Lebensmittel und Rohſtoffe zu bezahlen. Wäre dies nicht ſo, ſo wäre eher daran zu denken, daß die deutſche Valuta ſich in nächſter Zeit wieder erholen könnte. Aber das ameri⸗ kaniſche Kapital, das allein eine durchgreifende Hilfe für unſere Währung leiſten könnte, hat ein noch grö⸗ ßeres Intereſſe daran, daß der deutſche Wettbewerb bei der Ueberfüllung des amerikaniſchen Marktes vom Welt⸗ markt ferngehalten wird, als daß Deutſchland für die amerikaniſchen Waren kaufkräfliger gemacht wird. Denn bei dem entſetzlichen Warenmangel Deutſchlands auf ge⸗ wiſſen Gebieten wird es wohl oder übel kaufen müſ⸗ ſen, gehe es wie es will, und es wird eben ſeine letzten Kräfte und Mittel dranzugeben haben, um die nicht zu vermeidende Einfuhr zu bezahlen. Andererſeits ſucht das ausländiſche Kapital, und vor allem das ame⸗ rikaniſche, die günſtige Gelegenheit des tieſen Markkur⸗ ſes wieder ſo auszubeuten, daß es ſich in Deutſchland feſtſezt. So hat dieſer Tage die Deutſche Erdöl⸗Aktien⸗ Geſellſchaft(Teag) ihr Aktienkapital auf 100 Mil⸗ lionen Mark erhöht und die Deutſche Petroleum A.⸗G. Berlin wird ebenfalls ihr Kapital um 65 Millionen auf 100 Millionen Mark erhöhen. Der Kurs der Teag war am Tage des Bekanntwerdens der Kapitalerhehung auf 2175 vom Hundert geſtiegen, der Kurs der Petroleum⸗ A.⸗G. hat 2000 v. H. überſchritten. Wie es heißt, ſoll Geld aus Holland in dieſe Geſellſchaften eingefloſſen ſein. Ferner aber beabſichtigt der amerikanſche Groß⸗ induſtrielle Ford die Maſſenherſtellung von Motor⸗ pflügen in Deutſchland, wozu zunächſt die Motoren noch von Amerika geliefert, die übrigen Teile aber in Deutſch⸗ land hergeſtellt werden. ma Ehrlich und Grätz iſt mit Ford in ein feſtes Vertragsverhältnis getreten. Die Firma wird außer Motorpflügen ſpäter auch Kraftwagen bauen und zwar ſallen die Erzeugniſſe der Fabriken— es dürften wohl da und dort Zweigniederlaſſungen aufgenommen oder neu errichtet werden— nicht nur dem deutſchen⸗ Bedarf dienen, ſondern es ſoll auch eine Ausfuhr ins Auge ge⸗ faßt ſein. Der deutſchen Induſtrie erwächſt ſomit ein gefährlicher Wettbewerb des fremden Kapitals im eigenen Land, deſſen ſie ſich nur durch die äußerſte Kraftan⸗ ſtrengung und die ganze Entfaltung ihrer erprobten Tüch⸗ tigkeit und Anpaſſungsfähigkeit wird 1 können. Ohne organiſatoriſchen Zuſammenſchluß der deutſchen In⸗ duſtrie würde in dem bevorſtehenden Wettkampf wohl mancher hoffnung volle Betrieb dem Un ergang gew iht ſein. N 10 8. Chicago, 13 Tez. Die Konferenz für Auslands- handel hat beſchloſſen, mit einem Aktienkapital von 100 Millionen Dollar eine Ausfuhr⸗Handelsgeſellſchaft einzurichten. Dieſe Geſellſchaft hat die Aufgabe, die Ausfuhr der Vereinigten Staaten, die unter den gegen⸗ wärtigen Verhältniſſen leidet, wieder zu heben. In zahlreichen Silberbergwerken der Vereinigten Staa⸗ den, in Kanada und Mexiko iſt wegen des Sinkeus des Silbeep eiſes die Arbeit eingeſtellt worden. Die Berliner Metallwarenfir⸗ * Wirtſchaftlicher Wochenüberblick. Geldmarkt. Es geht ſchon wieder rückwärts mit der deulſchel Valuta im Ausland. die Urſachen liegen nicht ganz klar; f ſcheinen zum Teil auch ſpetzulativer Natur zu ſein, in der Haup ſache aber wohl darauf zu beruhen, daß die Steuerflucht vieh um jeden Preis fremde Valuten kauft und die deutſche en wertet. Die Zwangsanleihe ſcheint in dieſer Beziehung gewirh ü haben. Am 10. Dezember abends wurden 100 deutſche Maß n Zürich mit 8.82½, am 4. mit 9.12 Franken bewertet: Amſterdam mit 4.45(4.72½] Gulden; in Wien mit 702(722 Fronen; in Prag mit 119.75(119.25) Kronen; in London m 2.56¾¼(2.48) Schilling; in Reuyork mit 1.34(1.38) Dollar; in Paris mit 22¾(23% Franzen. Geld ſcheint immer noch flüſſig zu ſein. g. Börſe. Seitdem der Deviſenmarkt wieder ins Schwanken ge raten iſt, gehört faſt das geſamte Intereſſe der Börſenſpetzulatſoy den Valutapapieren. Kolonſalwerte und ausländiſche Anleihen werden unffunig drauflosgekauft. Daueben mußten ſogar die deutſchen Montanwerte zurücktreten. in denen es erhehliche Kurz abſchwächungen gab. Die Bantzaktien liegen ziemlich behaup⸗ tet. Feſtverzinslſche Anlagewerte waren eher etwas ſeſter; Krſegs anleihe 77.35, Reichsſchatzſcheine 98, 4proz. Württemberger 82.50 Produktenmarkt. Da unſere Valuta ſich verſchlechterte, zo, d die Preiſe am Produktenmarkt wieder an. Das Go chäft war die ganze Woche über recht lebhaft. Warenmarkt. Der Waſſer⸗ und Stiommangel läßt alhnäh⸗ lich nach. Das Weihnachtsgeſchüft in Tertilartikeln hat kräf lige Nachbeſtellungen zur Folge. Preisveränderungen ſind in der lezten Woche nicht bekannt geworden. Dagegen hält der Rück- gang in den Häutepreiſen an. Die letzte Verſteigerung in Ulm war ganz flau und ergab Preisermäßigungen bel Ochſenhäuten von 8 Proz., Rinderhäuten 9 Proz. Kuhhäuten 2 Prog., Jar renhäuten 23 Proz., Kalbfellen 9 Proz. Die Petroleumpreiſe ſind nicht geändert. Viehmarkt. die non der Maul⸗ und Klauenſeuche geleerten Ställe ſo raſchf wie möglich wieder zu füllen. Zuchtvieh iſt deshalb Kaum u bekommen und unbezahlbar: elne Kuh nicht unter 10000 Mi Jerkel koſten immer noch 300 bis 400 Mk., ja ſogar darüber. An Preisabbau iſt nicht zu denten, im Gegenteil gehen die Metz— ger mit ihren Preiſen wieder hinauf. 1 Holzmarkt. Dle neueſten Langholzverkäufe in Württembern ergaben 270 bis 280 Proz. der Forſttaxe 1920. Die Preſſe zelgen eine ſortgeſetzt ſteigende Tendenz. aber Prelstreibereien werden bis fetzt noch vermieden. Unſortierte Bretter nolieren 700 Mt. und darüber. Das Geſchäft darin iſt zur Zeſt ruhlg. Lolale Nachrichten. — um Poſtmarten zu ſparen, weiſe Geſchäfte mit größerer Poſtanlieferung ermüch— tigt werden, die Poſtgebühren mit Ueberweiſung oder Scheck zu entrichten. — Deutſche Arbeitsſuchende in Italien. Wäh⸗ rend vor dem Krieg Hunderttauſende von Italienern nach Deutſchland kamen und hier reichlich Arbeit und Verdienſt fanden, ziehen jetzt deutſche Arbeitsloſe in ſtei⸗ gender Zahl nach Italien. mitteilt, die Arbeitsloſigkeit nicht ſo empfindlich wie bei uns. Tie deutſchen Arbeitsloſen ſtoßen aber auf den Dort iſt, wie man uns Widerſtand der einheimiſchen Bevölkerung, auch iſt mit der Möglichkeit der Zunahme der Arbeitsloſigkeit in Italien zu rechnen. Wer alſo keine ſchriftliche Arbeits⸗ zuſage in Händen hot, oder nicht über ausreichende Mit⸗ tel verfügt, um längere Zeit ohne Arbeitsverdienſt le- ben zu können, dem iſt abzuraten, in Italien Arbeit zu ſuchen. Er läuft Gefahr, von den italieniſchen Behör⸗ den über die 6 z — Vom Tabak. Das Reichswirtſchaftsmintſterium hat die Einfuhr von ausländiſchem Rohtabak nicht frei. gegeben. Der Novemberpreis für Tabak bleibt bis auf weiteres beſtehen „—, Der Zementpreis iſt durchſchnittlich um 200 Mark geſenkt worden. Die neuen Preiſe betragen für Süddeutſchland 3300 Mark. a Zum Sport gerade recht. Eine engliſche Sport- geſellſchaſt hat für 30—40 ihrer Mitglieder um mehr⸗ monatigen Aufenthalt zur Ausübung des Win⸗ terſports in Oberſtdorf i. Allg, angefragt. Um ihren Aufenthalt zu ermöglichen, ſoll ihuen nahegelegt werden, ö ſich mit den rationierten Lebensmitteln, Mehl, Eier, Fett, aus der Heimat oder der Schweiz ſelbſt zu ver⸗ Und die Milch? Es wäre nicht verwunderlich,! wenn den Herren Engländern wieder eine Extrawurſt gebraten würde. ſorgen. Wie zur Fremdenlegion geworben wird. Von zuſtändiger Seite wird uns geſchrieben: Unter dem Vorgeben, im Wiederaufbaugebiet Frankreich? Verwendung zu finden und dort bei reichlicher Nah⸗ rung und guker Bezahlung ein augenehmes Leben zu bekommen, werden, wie einwandfrei feſtſteht, eine Reihe von jungen Leuten der Fremde anf zuge⸗ führt. Aus einem Brief eines fahnen ſchreiben mußte. Von den ihm ausgehändigten 500 Fres. mußte er ſchon auf der Fahrt nach Frankreich 250 Fres. wieder abgeben. 05 Nur in Ausnahmefällen gelingt es den Opfern, aus der Fremdenlegion zu entkommen, da die Anſſicht außer⸗ ordentlich ſtreng iſt und wieder ergriffene Flüchtlinge die ſchwerſten und brutalſten Strafen zu erwarten haben. Die Verpflichtung, die den Angewor⸗ benen meiſtens durch fin einen Schwin del ent⸗ ö lockt wird, lautet zunächſt in der Regel auf 5 Jahre, und wem es nach 1 Zeit gelingt, wieder freizukommen, der hat durch das ungeſunde Klima ünd die ihm zuteil gewordene unmenſchliche Behandlung dauernden Schaden an ih un Geſundheit An Die Franzoſen machen ſich unſere traurige Wirtſchaſts⸗ 1 mit der Unzahl von Arbeitsloſen und das ihnen auf Grund des Friedensvertrags zuſtehende Aufen thalts⸗ rechts in Dentſchland zu nuße. n. „Teures 0 Unterlaſſen den Bel ungleſene hat, mie die ce, ·[& He e, eie Cob da ſonſt ſo vie Dle reichen FJuttervorräte bewegen die Bauern, ſollen verſuchs⸗ terreichiſche Greuze abgeſchoben zu werden. chtigen Sol⸗ daten geht hervor, daß er in Köln von einem Agenten betrunken gemacht worden iſt und in dieſem Zuſtand den Verpflichtungsſchein für die Fremdenlegion unter⸗ tal Cpfal) Lehrgeld geboſtek, Er pewayrte zu 9 egserſparnf 1 in Nope bo 30 000 Mart f nd n 15 unf Summe in 50 Martz⸗Scheinen. Dieſer Tage nun mahnte hn ſeine 0 die Summe jetzt doch auf die Bank zu tragen, ingen. Der Bauersmann ging ann und mußte dort hören, Zinſen verloren mit ſeinen 30000 Martz zur daß dieſe 50 Mark⸗Scheine laut eſnem in all öfteren bekannt A Erlaß ſeit' dem 18. Sache 1 N außer Kurs geſetzt find. Als der Landwirt hörte. 5 zen Scheine verfallen und wertlos ſelen,“ 1 Wed macht W nee 0 dre Sünden o wurden durch 100 en efa were en veru 5 1980 gabe, ed unterbrochen. ae ens ig Brand. Durch Großfeuer wurde die geſamte wertvolle Fabrik⸗ einrichtung der Palatiawerte i e N 100 35 5 awerte in Zweibrücken mit großen Holz⸗ in orf bei Halle brannte die Dach. ö und Teerfabrit von Bischoff u. Hoffmann nieder. ber Schaden . 2% Millionen.— Die elentriſche Fabri Schröder u. Co, in Offenbach iſt niedergebrannt. 70 Kiſogramm Silber wurden au I 5 in Hettſtädt(Prov. Sachſen) Unglücksfälle. Bei Verviers(Belgſen kommender Zug mit einem von 15 eringhe h eee Dabei gab es 20 kee acute 8 Sehe Abſchaffung des Gelds. Nach der 15 Mail“ wird die ruſ⸗ en iſt ein von Brüſſel zatlenſert werden e Sowfekregierung alles Geld abſchaffen und d g Nie Sau erſetzen. Alle Gel 8 genſtende 1400 * 2 Die Bauern ſind in großer Rafkegung. Berſorgungsamt Erlbach, Wer einen Antrag oder eine Anfrage in Verſorgungsangelegenheiten auf Grund des Reichsverſorgungsgeſetzes 1920 hat, wende ſich an das für ſeinen Wohnort zuſtändige Verſorgungsamt(früheres Bezirkskommando). Wer eine nicht geſetzlich feſtgelegte Unter⸗ ſtützung wünſcht, wende ſich an die örtliche Fürſorgeſtelle. Nur dann iſt eine raſche Antwort und Erledigung zu er⸗ warten. Anfragen an das Hauptverſorgungsamt und die Hauptfürſorgeſtelle führen zu Zeitverluſt und unnötiger Schrelbarbeit, da belde in den meiſten Fällen ſich die er⸗ forderlichen Unterlagen erſt beſchaffen müſſen. Marktbericht. S8 Weinheim, 27. Nov. Zugeführt 245 Stück, Stück von 300-650 von 200 bis 300 Mk. „ Schweinemarkt. verkauft 217 Stück; Läufer das Mark; Milchſchweine das Stück Handelsnachrichten. In der heute ſtattgehabten 23. ordentlichen Haupt⸗ verſammlung der Löwenwerke A.-G. Heilbronn a. M. wurde beſchloſſen, für das 9 Monate umfaſſende Geſchäftsſahr 1919/20 eine Dividende von 8% zu ver— tellen und das Kapital von 3 Millionen auf 6 Millionen Mark durch Ausgabe von 3 Millionen neuer Aktien zum Kurſe von 110% zu erhöhen. Die Durchführung der Kapitalserhöhung erfolgt durch die Handel und Gewerbe— bank Heilbronn a. M. und die Süddeutſche Disconto— cheſellſchaft A.-G. Mannhelm. Im Verlauf der Hauptverſammlung wurde mitgeteilt, daß das von der Gefellſchaft hergeſtellte Mittel„Athanal“ zur Bekämpfung der Maul und Klauenſeuche erfolgreich zur Anwendung gekommen iſt, Nach den unter Regierungs⸗ kontrolle borgenommenen Verſuchen ſteht feſt, daß das Mittel, in die Blutader geſpritzt, den Erreger der Seuche unfchädlich macht. Nach Aeußerung der württembergiſchen Regierung werden noch größere Verſeuchreihen in ihrem Auftrage ausgeführt werden. Amtlicher Teil. Betr.: Ausbruch der Maul- und Klauenſeuche in Viernheim. Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kenntnis, daß in dem Gehöft des Mich. Wunderle 4. Holzſtr. die Maul⸗ und Klauenſeuche ausgebrochen iſt. Vorjäufig iſt nur die Holzſtraße als Sperrbezirk an⸗ zuſehen. Wir empfehlen genaue Beachtung der bereits früher veröffentlichten Beſtimmungen. Betr.: Straßenbau Nackenheim-Welher. Auf dle im Verordnungs⸗- und Anzeigeblatt des Krelſes Heppenheim vom 9. Dezember 1920 Nr. 193 veröffentlichte Bekanntmachung wegen Vergebung der bei dem Bau obiger Straße in Betracht kommenden Arbeiten machen wir Inter⸗ reſſenten beſonders aufmerkſam. Betr.: Umanerkennung der Hinterbliebenenbezüge aller bedürftigen Kriegerwitwen, Halb⸗ und Vollwalſen. Der Reichsarbeitsminiſter hat dle beſchleunigte vor⸗ läufige Umanerkennung der Hinterbllebenenbezüge aller be⸗ dürftlgen Krlegerwitwen, Halb⸗ und Vollwaiſen angeordnet. Zu dieſem Zwecke iſt ein Vordruck auszufüllen und dem Hauptverſorgungsamt Frankfurt a. M. einzurelchen. Um eine möglichſt beſchleunigte Erledigung der Angelegenheit herbeiführen zu können, will die Krelefürſorgeſtelle für Krlegsbeſchädigte und Kriegshinterbliebenen in Heppenhelm die Hinterbliebenen zwecks Ansfilllung des Vordruckes in elnem Lokaltermin hier zu vernehmen. In dem Termin ſind die letzte Nachricht des Poſtamtes, aus der die Nummer der Stammkarte erſichtlich iſt, ſowle etwa im Beſitz der Berſorgungsberechtigten befindlichen Rentenbeſchelde und Milltärpaplere mitzubringen. Diejenigen Kriegerswitwen, die ſich in einem feſten Arbeltsverhältnis befinden,(Fabrikarbelt oder ähnlicher Beſchäftigung), müſſen einen Lohnliſtenauszug oder Lohn⸗ beſcheinngung ihres Arbeltgebers für dle Zelt vom 1. April. bis 1. Dezember 1920, aus dem der Verdlenſt erſichtlich iſt, zu dem Termin mitbringen. Durch unſere Poltzel werden die Betreffenden zu den bestimmten Stunden auf das Rathaus beſtellt. Mir dem Kupfer⸗ und Meſ⸗ N empfehlen zur Vermeidung von Nachteilen uſw. genaue Befolgung der Erforderniſſe und Einhaltung des Lelfilns⸗ g Betreffend: Maßnahmen gegen Die Einſchleppung der Maul— und Klauenſeuche. Infolge des erneut vermehrten Auftretens der Maul⸗ und Klauenſeuche ordnen wir an: 1 Quarantäne für eingeführtes Nutz⸗ und Zuchtvieh. 2 1. Klauenvieh(Rindvieh, Schafe, Ziegen und Schweine), das aus nicht heſſiſchen Gebieten oder von nicht heſſiſchen Viehmärkten kommend zu Nutz und Zuchtzwecken in den Kreis eingeführt wird, iſt. a) tunlichſt ſchon vor der Einfuhr, jedenfalls aber vor der Eiaſtellung dem zuſtändigen beamteten Tierarzt und der Polizeibehörde des Einſtellungsortes anzumelden, anmeldepflichtig iſt jeder, der die Tiere einführt oder einführen läß, einerlei, ob dies für eigene Rechnung oder für Rechnung anderer oder im Auftrage anderer geſchieht; b) ſofort auf die Dauer von 5 Tagen in einem mit Klauenvieh nicht beſtellten Gehöft abzuſondern; . e) nach Ablauf dieſer 5 tägigen Abſonderungsfriſt durch den lzuſtändigen beamteten Tierarzt zu unterſuchen Die nachgewieſene Transportdauer wird in die fünf tägige Quarantäne eingerechnet. i 2. Die Abſonderung(Ziffer Ib) iſt aufzuheben, wenn die Unterſuchung(Ziffer le) ergeben hat, daß die Tiere nicht ſeucheverdächtig ſind. . Bis dahin darf das Gehöft, abgeſehen von Not fällen, nur von dem Beſitzer der Tiere, deſſen Vertreter, den mit der Wartung und Pflege betrauten Perſonen und von Tierärzten unter den notwendigen Vorſichtsmaßregeln (Reinigung, Desinfektion) betreten werden. 8 4. In Einzelfällen kann das Kreisamt ausnahmsweiſe geſtatten, daß das abzuſondernde Vieh in ein Gehöft ein⸗ geſtellt wird, in dem noch anderes Klauenvieh untergebracht iſt. Diefe Genehmigung darf nicht erteilt werden, wenn das Gehöft mit mehr als 5 Stück Klauenvieh, worunter ſich nicht mehr als 3 Stück Rindvieh befinden dürfen, beſtellt iſt. N 5. Das Abſchlachten von geſondertem Vieh iſt jeder⸗ zeit nach den für Beobachtungsvieh geltenden Vorſchriften (8 166 Abſ. 2 der Bundesratsvorſchriften) zu geſtatten. Heſſ. Bürgermeiſterei Viernheim. Lamberth. Gottesdienſt-Ordnung In der neuen Kirche an Werktagen: Mittwach: 7 Uhr beſt. S.⸗A. für Mathäus Sommer, Ehefrau Chriſtine geb. Bollmann, Töchter: Kath. geehl. Filbeck und Eliſabeth geehl. Krug, Eltern, Schwleger— eltern und An verwandte. ö 8 Uhr beſt. R⸗A. für Krieger Matin Bauer, Großeltern Franz Huber und Ehefrau Kath, deren Tochter Marla und Schwiegertochter Anna Bauer geb. Weidner und Angehörige. 1½8 Uhr geſt. hl. Meſſe für Familie Mich. Nenhäuſer 2. Donnerstag: 7 Uhr beſt. S.⸗A. für Georg Mich. Bauer, Eltern, Schwiegereltern, Valentin Effler und Kath. geb. Schmitt. 8 Uhr beſt. R⸗A. für Jakob Sommer 3. und Chriſtine geb. Wüſt, Sohn“ Krieger Johann und Angehörige. Freitag: 7 Uhr beſt. S.⸗A. für Ludwig Döppes 7/8 Uhr beſt. R⸗A. für Georg Bauer, Ehefrau Kath. geb. Alter, Söhne: 4 Krieger Jakob und Gg., Tochter Anna Marla und Enkel Adam Wunder. Samstag: 7 Uhr beſt. S.⸗A. für Alumnus Adam Hoock, Vater Franz Hoock und Angehörige. 8 Uhr beſt. R.⸗A. für Georg Nik, Ehrhardt und Sohn Georg, beiderſ. Eltern und Angehörige. Am Montag und Mittwoch iſt bei den Engl. Fräuleln, am Dienstag und Donnerstag bei den Barmh. Schweſtern um 7 Uhr hl. Meſſe. In der alten Kirche an Werktagen: Donnerstag: 7 Uhr geſt. R.⸗A. für Georg Platz, Ehefrau Anna Maria geb. Kühner, Kinder und Angehörige. Samstag:/ Uhr geſt. R.⸗A. für Michael Mandel 3, Ehefrau Cäellia geb. Kempf, Kinder, Enkelchen beiderſ. Großeltern und Angehörkge. Am nächſten Freitag iſt von 4—6 Uhr Gelegenheit zur hl. Beſchte: Alle Frauen, dle ihre Advents-Kommuniun noch nicht empfangen haben, werdeu dringend gebeten, dleſe Gelegenheit zu benutzen. Am nächſten Sonntag iſt gem. hl. Kommunion der Männer. Auch an die Männer ergeht die herzliche Bitte an dieſer Kommunſon zahlreich tellzu— nehmen, zugleich iſt die gem. hl. Kommunkon für die Schüler und Schülerinnen der oberſten Schulklaſſen. Heute iſt Teller— ſammlung für den hl. Vater. Nach dem Hochamt iſt Te Deum für die diesjährige Ernte.. Verkündete: . Peter Hönig und Jullana Bauteis zum Ztenmal. 2. Heinrich Metz und Amalie Koob zum Ztenmal. 3. Lehrer Franz Joſef Kallenbach und A. M. Träger zum Ztenmal, 4. Jakob Lammer und M. Kath. Quick zum Ztenmal. . Joh. Weidner und A. Kath. Hofmann zum L2tenmal. Radſport„Germania“ Viernheim. Heute Abend 8¼ Uhr im Lokale„zum Schützeuhof“. 0 3 4 N N a N 2 Mitgliede-Versammlung.() We Unſere werten Mitglieder werden e te t gebeten, der wichtigen Tagesordnung wegen, vollzählig und pünktlich zu erſchelnen Der Vorſtand. Pyſnbikalsteon! Mittwochs und Samstags von 6 Ahr nachmittags Verteilung aller Lebensmittel und Bedarfsartikel. Auch werden Mittwoch abend alle Sorten Schuhe verteilt Das Ortskartell. und Ring⸗-Klub. Donnerstag abend 8 Ahr im Vereinslokal Vorstands- Sitzung. Um vollzähliges Erſcheinen bittet. Der Vorſtand. Stemm- Nochmals iſt ein Poſten Reichsware eingetroffen. Beliebte Weihnachts-Ceschenke finden Sie bei mir. Folſige Ulster N von Mk. 250,— an. Anzüge— Hosen— Joppen. 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