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Vi) und Rießer(Dem.) den Abänderungsantrag eingebracht, daß der Abgabenpflichtige die Vergünſtigung der Teilzahlung ſchon im Veranlagungsverfahren in Anſpruch nehmen dürfe und daß die Vergünſtigung auch eintrete, wenn nicht bloß die Fortſetzung, ſondern auch die notwendige Weiterentwicklung des Geſchäftsbe⸗ triebs eines Abgabepflichtigen Schonung ſeines Betriebs⸗ kapitals erfordere. Reichsfinanzminiſter Dr. Wirth ſprach ſich entſchieden gegen die Abſchwächung der Re⸗ gierungsvorlage aus, ebenſo gegen den Antrag Helffe⸗ rich(D.natl.), der eine Verlängerung der Abgabefriſt be⸗ zweckte. Becker zog ſeinen Antrag darauf zurück. Unter Ablehnung des Antrags Helfferich und ſeiner weiteren Anträge auf Berückſichtigung der Kleinrentner wurde ſo⸗ dann der Regierungsentwurf in 3. Leſung angenommen. Damit iſt die von Helfferich befürwortete Zwangs⸗ anleihe, gegen die ſich der Reichsſinanzminiſter aus⸗ geſprochen hatte, vorläufig gegenſtandslos geworden. Gruſſer u. Co. Berlin, 20. Dez. Das Ermittelungsverfahren der Staatsanwaltſchaft gegen das Bankhaus Gruſſ er u. Co. iſt abgeſchloſſen. Die Unterſuchung hat nach der „Schleſ. Volksztg.“ ergeben, daß keine Kapitalsver⸗ ſchiebung von Mitgliedern des preußiſchen Königshauſes erfolgt ſind. 3* Aus Nah und Fern. Mannheim, 17. Dez. Dem Perſonal der„Roten Fahne“ wurde auf 1. Januar gekündigt mit der Be⸗ gründung, daß von dieſem Zeitpunkt ab das Blatt nicht mehr hier, ſondern in Stuttgart als Tageszeitung er⸗ ſcheint. Titiſee, 17. Dez. Zwei beim Bahnbau der neuen Linie Titiſee—Schluchſee beſchäftigte Burſchen von Vil⸗ lingen ließen ſich von einem Agenten für die franzöſiſche Fremdenlegion beſchwätzen und gingen mit ihm. N Achern, 17. Dez. In Mösbach wurde ein Einbruch bei dem Rechner des Kreditvereins Schott verübt. Die Eheleute erwachten durch das Geräuſch und konnten den mit einer Maske verſehenen Einbrecher verjagen, wobei 2s Schott leider nicht gelang, dem Einbrecher die Maske dom Geſicht zu reißen. Geſtohlen wurde nichts. Durch fremde Schuld. Roman von Fritz Brentano. s Nachdruck verboten.) I. Teil. 5 Der Rechtsanwalt. 1. Kapitel. In dem eleganten Privatbureau des Rechtsanwalts Bernhard Wiemer ſpielte ſich eine ſehr erregte Szene zwiſchen dieſem und ſeinem Jugendfreund, dem Guts⸗ beſitzer Hermam von Grote ab. Allerdings wurde die Unterhaltung zwiſchen den beiden im Hinblick auf das all⸗ gemeine Bureau nebenan und die im Vorzimmer harrenden Klienten des vielbeſchäftigten Juriſten nur in halblautem Tone geführt, allein die nervöſe Abwehr Wiemers gegen: über dem drängenden Zureden des Beſuchers, der mit hochgerötetem Geſicht und lebhaft geſtikulierend auf ſeinen Partner einſprach, ließ erkennen, daß es ſich bei dieſer Unterredung um eine wichtige Sache handelte. „Ich muß das Geld haben, Bernhard“, ſprach faſt heiſer vor Aufregung Grote.„Noch heute muß ich es haben, ſonſt iſt mein Kredit beim Teufel und ich bin ein verlorener Mann. Du aber haſt die Summe, die mich rettet, im Hauſe, ich weiß es, und kannſt mir helfen, wenn du nur willſt.“ 5 „Ich kann es nicht, Hermann“, entgegnete unwillig der Rechtsanwalt:„woher ſoll ich dreißigtauſend Mark nehmen, da ich augenblicklich nicht über den zehnten Teil dieſer Summe verfüge!“ „Und die dreißigtauſend Mark, die man dir geſtern . fragte mit einem häßlich lauernden Blick der andere. g 5 „Gehören, wie du ganz genau weißt, der Witwe des Rittmeiſters von Golz, oder vielmehr deren Kindern, für die ich eine gekündiate Hnnnther eino Heilbronn, 16. Dez.(Im ge ichen des Preis- abbaus.) Die Dampfſtraßenbahn Heilbronn—Neckar⸗ gartach verdoppelt vom 1. Januar ab die Fahrpreiſe. „Böblingen, 16. Dez.(Verunglückt.) Auf dem Bahnhof wurde der 25 Jahre alte Bremſer Johannes Mayer von Stuttgart beim Ueberſchreiten des Glei— ſes vom Zug überfahren. i a Tübingen, 16. Dez.(Der Typhus.) Die Typhusepidemie im Wilhelmſtift iſt durch die Unter⸗ fuchungen des Hygieniſchen Inſtitts der Univerſität auf⸗ 58 worden. Der Typhus iſt durch eine mit Bazillen ehaftete Frauensperſon, die ſeit mehreren Jahren in der Küche beſchäftigt ſwar, eingeſchleppt und verbreitet worden. Mit der Bazillenträgerin, die aus dem Stift entfernt wurde, iſt der Seuchenherd beſeitigt. Maßnah⸗ men, die zur Sanierung des Wilhelmſtifts notwendig erſcheinen, ſollen, ſobald, die nötigen Pläne ſertigge— 95 ſind, dem Miniſterium unterbreitet werden. Nach Beendigung dieſer Arbeiten kann das Gebäude ohne Ge— fahr wieder belegt werden. ö . Als 5. Opfer der Typhuskrankheit iſt der Studierende Joſef Reiner aus Schwenningen geſtorben. Aalen, 16. Dez.(Verheiratete Lehrerin⸗ nen.) Von der neuen Erlaubnis, heiraten und im Schuldienſt verbleiben zu dürſen, haben hier zwei Leh⸗ rerinnen der Mädchen-Realſchule Gebrauch gemacht, dar⸗ unter die Vorſteherin. g Leutkirch, 16. Dez.(Hereingefallen.) Kom⸗ men da Herren im Auto zum Bauern Salzleber im Quickenhof bei Hofs, um Weizen zu hamſtern. Als⸗ bald haben ſie 10 Ztr. um 6000 Mk. Ein Scheck wird ausgeſtellt. Der Bauer aber verlangt Bargeld und fährt, um ſolches in Leutkirch zu bekommen, hierher mit den Fremden. Eine Flaſche Wein wird beſtellk. Die Fremden gehen, um Geld auf der Bauk zu holen. Sie kommer aber nicht wieder. Der Vauer iſt um 6000 Pf. 9 dwahlt die Flaſche Wein. Bühl, 20. Dez. Hier fand eine von gegen 1500 Kleinbrennern beſuchte Versammlung ſtatt, die in einer Entſchließung ihr Bedauern ausſprach, daß eine größere Anzahl Kleinbrenner ſich zu Geſetzesüberſchrei— tungen und zur Entziehüng der Steuer verleiten las ſen, zugleich aber auch eine Verallgemeinerung dieſer Vorkommniſſe ablehnte und ſich gegen eine Eiuſchräu⸗ kung des Rechts der Kleinbrenner ausſprach. Die Klein⸗ brenner erklären ſich mit den Schritten der Regie⸗ rung zur Erfaſſung des Mißbrauchs durch Nachtkon⸗ trollen einverſtanden, erſuchen aber gleichzeitig das Fi⸗ nanzminiſterium, beim Monopolamt in Berlin Schritte zu tun, um die Rechte der Kleinbrenner zu wahren. „Die Golz befindet ſich eben auf einer Italienreise“ warf Grote ein.„Sie kehrt erſt in ſechs Wochen zurück. und du kannſt unbeſorgt einige Tage über das Geld ver⸗ fügen, ehe du es der Bank übergibſt. Ende der Woche haſt du die Summe wieder.“ N Der Rechtsanwalt ſprang erregt von ſeinem Stuhl auf „Verfügen? Über dieſes Geld?“ rief er.„Ja, be⸗ greifſt du denn nicht, Hermann, daß du mir da eine In⸗ ſamie zumuteſt? Ich ſoll mich an dem Vermögen einer Klientin vergreifen, das man mir als deren Rechtsvertreter anvertraute? Das iſt ja ein direktes Verbrechen, was ich da begehen ſoll, und wenn mir das ein anderer anriete—“ „Ach was, ſprich keinen Unſinn“, unterbrach den Er⸗ regten Grote,„und laß vernünftig mit dir reden. Ver⸗ brechen! Blödsinn! Sonnabend früh erhalte ich den Reſt⸗ kaufpreis von vierzigtauſend Mark für mein Gut Sobberſen ausbezahlt, und am Nachmittag liegen die dreißigtauſend Mark wieder prompt in deinem Kaſſenſchrank. Mein Ehrenwort darauf!“ „Dein Ehrenwort!“ entgegnete Wiemer bitter.„Wie oft haſt du mir das ſchon gegeben, wenn du mich peran⸗ laßteſt, dir mit dem kleinen Kapital meiner Frau immer wieder auszuhelfen, bis du den ganzen Betrag in Händen hatteſt! Und haſt du es auch nur einmal eingelöſt, dieſes Ehrenwort?“ „Du ſcheinſt zu vergeſſen, daß die achtzehntauſend Mark deiner Frau auf mein Gut Grabenow eingetragen ſind!“ warf Grote aufbrauſend ein. „Allerdings, als vierte Hypothek“, antwortete mit un⸗ verhehltem Spott der Rechtsanwalt.„Du weißt in⸗ deſſen recht gut, daß dies nur leere Formſache iſt, und daß wir keinen Pfennig erhielten, wenn, was Gott verhüte, das Gut zur Verſteigerung käme.“ i Ich glaube kaum, daß deine Frau dieſe engherzige Furcht bezüglich des Kapitals teilt“, entgegnete der Guts⸗ befitzer.„Doch wozu dieſe Angelegenheit in einem Augen⸗ blick erörtern, wo. mich gans andere orgen drücken und getraut. Es erhielt eine Pla dem Krieg be in Begleitung den Fabrikanten Röſchlau haben ſchweren Schaden angerichtet. — 2 Pforzheim, 17. Dez. Von dem hieſigen Standesamt wurde geſtern das 1000. Brautpaar in dieſem Jahr s e tte und ein Glückwunſch⸗ den letzten Jahren vor trug die t; der Trauungen 700. Bretten, 17. Dez.(Vo Zigeunern ent⸗ führt.) Hier wurde die 10 Jahre alte Tochter des ſchreiben des Stadtrats. Händlers Johann Siegler s Landau von einer 17—20 Jahre alten Zigeunerin namens Criſt, die ſich ers Reinhardt befand, ent⸗ entführten Mädchens ſetzt 50 führt. Der Vater des Mark Belohnung aus. 5 Pforzheim, 20. Dez. Der freche Räuber, de überfiel, konnte noch nich Durch den Ueberfall wird Fabri erhebliche Entſtellungen im Geſicht be feſtgenommen werden. kant Röſchlau halten. Schatthauſen bei Wiesloch), 20. Dez. In der letzten Nächten ſind Hunde in die auf dem Feld aufgeſchlagenen Schafpferche eingedrungen unk Die Schafe brachen aus, wobei vier in den Fluß gerieten und ertranken, 15 ſind von den Hunden ſchwer verletzt worden. Den Schaden beläuft ſich auf 8000 Mk. Mannheim, 20. Dez. Der Stadtrat verwahrte ſich ir ſeiner letzten Sitzung gegen die in verſchiedenen Zeitun— gen wiederholt erhobenen Angriffe, als ob ihm in der Führung des Neckarkanals zwiſchen Mannheim und Hei⸗ delberg Unterlaſſungen und Fehler zur Laſt zu leger ſehen.— Die Stadt Mannheim hat ſich für die ge⸗ genwärtige Zeit gegen die Rheinaulinie insbeſondere des, halb ausgeſprochen, weil der Stadt Mannheim dauernd ein ſehr erheblicher Teil des Neckarwaſſers durch Ablei⸗ tung in den Kanal entzogen worden und große Miß— ſtände zu waſſerarmen Zeiten unvermeidbar geweſen wä ren. Die Stadt Mannheim hätte die ſehr bedeuten⸗ den Mehrkoſten dieſer Kanalführung tragen müſſen, wäh— rend es fraglich ſei, ob in der Zeit der Verarmung und Not Deutſchlands an rlauf zahlreich auſiedeln würden. neuen Was wichtige Induſtrien ſie Maunheim, 20. heimer Kind ziffert. Di eingebracht. Ein Chemiker der Badiſchen Anilin- und Sodafabril benutzte Straßenbahnfahrſcheine mehrmals, indem er bei gebrauchten Scheinen das Kontrollzeichen ausradierte, Der Herr Doktor erhielt nun einen Strafbefehl über N. Das Ergebnis der Mann⸗ rhilſe wird auf über 150000 Mark be⸗ Hausſammlungen haben rund 150000 Mk. 5000 Mark. et iſt. Noch einmal be⸗ ſchwöre ich alles andere beiſeite und hilf mir. 16. Der Wechſel von dreißigtauſend Mark muß ſen früh ſpäteſtens bezahlt werden, ſonſt geht er unter Proteſt, und dann bleibt mir nichts übrig, als zum Revolver zu greifen und mir eine Kugel vor den Kopf zu ſchießen.“ „Menſch, biſt du wahnſinnig?“ rief erſchrocken der Rechtsanwalt.„Soweit iſt nit dir gekommen, daß du dich mit ſolchen Gedanken trägſt, ſtatt an Weib und Kind zu denken? nord— natürlich! Das beliebte Remedium aller Energieloſen in unſerer vermorſchten, ver⸗ lotterten Zeit. Aber daß du daran denkſt, dich feige aus der Welt zu drücken, te ich nun und nimmer ge⸗ glaubt. Iſt denn deine L wirklich ſo ſchlimm? Wir haben heute Dienstag. Bank, mit der du ſeit Jahren arbeiteſt, wird dir ſicher den Wechſel bis Sonntag ſtunden, wenn du dem Direktor deine Lage darlegſt.“ Der Gutsbeſitzer ſtierte wie geiſtesabweſend zu Boden. Dann ſtreifte er mit einem ſcheuen Blick das Antlitz ſeines Freundes und erwiderte dieſem halblaut: „Und wenn die Bank mir auch dieſe Friſt gewähren wollte, ſo täte ſie es nicht, ohne ſich vorher mit dem Akzeptanten in Verbindung zu ſetzen. Dann aber wäre ich verloren— weil—“ „Nun?“ fragte Wiemer, als der ſchwer atmend, innehielt. Sichtlich mit einem Entſchluß ringend, blickte Grote zu dem Fragenden hinüber; dann reckte er ſeine Hünen⸗ geſtalt in jäher Energie empor und ſtieß die Worte heraus: „Weil der Wechſel gefälſcht iſt!“ „Gefälſcht!“ Wie ein Schrei des Entſetzens klang es aus dem Munde des Rechtsanwalts, und erſchüttert ſank er auf ſeinen Schreibſeſſel nieder. b (Fortſetzung folgt). andere, l 9 Amtlicher Teil nn, Zur gefl. kachtung 1 Betr: Butterverſorgung 1 i Empfehle auf Die nächſte Nummer der„Viernheimer Es traf nur eine Teilſendung Butter ein, welche wir 8 ö f den Spezereihändlern Georg Kempf 9, Gebrüder Kayſer, Bürger⸗Zeitung“ erſcheint am Freitag, den ee ee e e gear 1 1 24. Dezember. Inſerate, die für dieſe Nummer] Nichael Herschel, Barbara Hanf, Andreas Geler, beſtimmt ſind, müſſen bis ſpäteſtens Donnerstag] Faltermann und Conſumverein zur Verteilung an die Be⸗ Abend in unſerem Beſitze ſein, damit die Zeitung een a e. een r, Mi Porzellaupfeifen, Holzyf ifen, am heiligen Abend früher wie ſonſt in die Hände on 100 Mark. Bruherpfeijen, Cigarren⸗ und f 75 n Kron nei der Leſer kommt.— b eee Cigaretten⸗Etuis, Tabaksbeutel, ee 5 3. Die Sitzung der Wohnungs⸗Kommiſſion fällt am 22. Feuer enge, N 0 f a 0 Lolale Nachrichten. Eigarren⸗ u. Cigarettenſpitzen ds. Mts, aus. 5 ˖ inſten Qualitäten. e 5 mmlung zu Gunſteu der vertriebenen Betr. Kerzen.. von den einfachſten zu fein 5 At eutſ 3 Die 150 verfloſſenen Sonntag Der Kommunalverband ere e 50. 5 4 Cigarren in verſchiedenen Preislagen und EINLADUNG 0 0 Do ö 5 e: 0 i 5 en a en De ergab 2814 Mark. Allen 12er Kerzen zum Preiſe von Verkauf 1,50 Mk 1 1 d 1 Zu der am 2. Weihnachts feiertag im Saale zum Grünen Laub ern bernchſten 33 i Stück ban auoli, Sulim g ſlattfindenden igjährigen. Die ger Kerzen zum Preiſe von 0,95 Mk. pao Buüban,„ 5 e matenming un kebiet Send in Bafßdars 1 Waffe ee wende 7.0 f in allen Palungen den 20 40 fle. 1 war gut beſucht und man merkte, daß ſich alle auf dieſes 6er Kerzen zum Preiſe von 0.65 Mk. 9590 Rauchtabak. Fein⸗, Mittel⸗ und Grobſchui 8 El nach Feſt freuen. Am 1. Feiertag iſt in der 8 Uhr⸗Meſſe ge⸗ N„Verkauf 0, dieſes Virginy, Goldroſe, Sportſuriy, weiſe Taube, meinſchaftliche Kommunion der Jubilarinnen und Jubilare. Wir welſen die hieſigen Spezereihändler auf dieſe Kümmelſpalter, Riechmandin, Landsmann, 1175 Am 2. Weihnactsſeiertoge findet abend s Uhr ein Feſt. portelldafte Angebot beſenderd din and loch wen 22 Hinz⸗ und Kunz, Eikenia, Guter Fang⸗ eee konzert mit darauf folgendem Ball ſtatt. Nach den ge. ihren etwalgen Bedarf bis ſpäteſtens Mittwoch. 1 wur d Villi er Prima Kautabak in theatraliſchen und athletiſchen Aufführungen und darauffolgendem troffenen Vorbereitungen zu ſchließen, wird es ein echtes] ds. Mts., vorm. auf unſerem Büro Nr. 27 anzumelden. und Freun Billig ännlei 3 Stä Lorche⸗ ö 5 f Jamilienjubelfeſt geben, wozu alle 1870 geborenen Männlein 3 Stärken von Lorche⸗Nordhauſen 1 Ba b 0 5 wie Weiblein, ſowie die Witwen verſtorbener Altersgenoſſen 1 9 Unser diesjähriges Waeihnachts- Programm betitelt sich: Ein Sensafions- und Aussfartungs-Flm!. Ranges in 6 Akten Mrd erstmals am Donnerstag den 23. Dezember und am l. Feiertag vorgeführt, Betr.: Augabe von Brotmarken. N 2 7 2 1 d 0 erte Mit, lied** 11 9 Ay 9 r 8 4 100 . 8 5 1 j eit vom 27. 18 verden unſere werten Mitglieder mit Angehörlgen ſowle Freunde und Gönner recht 8 28 el 27 Nov Schweinemarkt D 7980 bi g. 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Weihnachts- Feiertag 5 Die verehrliche Einwohnerschaft ladet hierzu beſchäftigten Dienſtperſonal, ſowle Näherinnen, Schneider⸗ Vorlage der von uns ausgeſtellten Beſcheinigung auf dem G 0 tes d len 0 2 O 1 d 1 I g mittags 1 Uhr ins Grüne Laub erbeten. ö 9 e rinnen, Wäſcherinnen Nabftiden uud bie igen Makel Lebensmittelbüro ausgegeben. st ein lohnes die Steuerkarte abfordert und die fälligen In der neuen Kirche an Werktagen: 5 Die Direkti lebt. N.:„S. A. für Chriſtine Wedel geb Helbt, BB— j 5 on. c ten erabzu 8. 1 ee f 15 85 Belts 0 Mit abend von 6—7 Uhr Beratungs- ie S bet 4,8 f 0h, deo dat ale e 5.. N 5 ligen Sachbezüge beim Steuerabzug. Ir n 8. r h., beiderſ. Eltern, Haenden 1 1 75 Belanntmachung im heutigen Blatte ſtunde im Wachtlokal des des Rathauſe Krleger Adam und ledig k Sohn Joh, betderſ. Eltern . 1 1 Ein faſt neues großes iſt des Näheren auseinandergeſetzt, wie der Wert der Na⸗ Heſſ. Bürgermeiſterei Viernheim. 0 ine g, E fur Chriſtne Wedel Achtung! Achtung 8 tural und ſonſtigen Sachbezüge, der beim Steuerabzug zu Lamberth. Donnerstag: 1 — * 5 5 257 N ſ½8 Ühr beſt. R.⸗A. für Krieger Valt. Faltermann, preiswert zu verkaufen. Frachtbriefe N 1 7 1 lg ef dee beben nag Je die Verahnung bes Bekauntmachung. agen Uh S fa h. aſenan e Töchter Kiesſtr. 12 2 Sick zu haben in der Erb. d. Bl. Achtung! Achtung 5 Diberg bugs an einem Beiſpiel wie folgt näher erläutert: Auf Grund 8§ 2 Abſ. 2 der vorläufigen Beſtimmungen Freitag: 7 Uhr 3. S.⸗A. für Joh. Fle, hte N ß f 55 96 belderſ. Eltern und Angehörige. 3 Weihnachten empfehle Von morgen Mittwoch bis Chriſtabend lohn von 1200 Mk. 15 Pe 9 bat 5 lie eh Steuerabzugs vom Arbeſtelohn vom 21. Jul 1990— blühende T FFI iſthz Wohnung, Heizung und Beleuchtung hat und ſeine geſeßz⸗ 25 8 . 0 iſt der Wert der Natural⸗ und ſonſtigen Sachbezüge, der und deſſen Ehefrau Eliſ. geb, Hoock. 92 2 p anzen ö 1 9 Steuerabzug 11 b 1200 Mt beim Steuerabzug(bei der vorläufig zu meren Diendelk In der alten Kirche au Werktagen: olsteiner U. Hannover- N bauer oflan Stück 1 Barlohn r. ere 8 N Zen Stück nur noch 3 Mirk wegen vorgerückter Saiſon f 100 Ml bis auf welteres ſeſtgeſetzt worden; Ehefrauen und A. M. Relbold und Angehörige. baner Ferkel und ganz 0 Ehrhardt Wohnung 5 ö 5 8 3 o ſh. Oonerstag: 7 Uhr geſt. R.⸗A. für Mich. Keller, Ehefrau i 3 Heizung 100 Mk. 1. Beköſtigung olle Tageskoſt) on Es ſteht wieder 8 0 f 9 U 16 pferd berückſichtigen iſt, für den Dienſtbezirk Landesfinanzamts a geb. Helbig. 00 70 9 1— 0 21. N i* Jahres— 5 4 Regel des Marg und A. Marla, Schwiegerſohn Jakob Renner, L etztes Augebot vor Toresſchl Für einen weiblichen Dienſiboten der einen Jahres zur Ausführung des Geſetzes zur ergänzenden Regelung II. 47 ½8 Uhr beſt. R.⸗A. für Krieger Franz Roos, Mutter 2 cee gsbeln dne feht Uhl dern nch ber feenerighe lier Mattel, and doe Sachen dag an bab. Schall. Ichwager fleet und Gro erstklassiger Schleswig- lichen Verſicherungsbeiträge ſe„berech Ko 1460 Mk kommenſteuer) zu berückſichtigen iſt, für un Mittwoch: 7 Uhr geſt. R.A. fur Joh. Ehrhardt 1, beide oft. g Beleuchtung„40 Mk. 2 2. 2 Blauehutſtraße N 1 gerſon 5 M. für den Tag Kath. und Angehörlge. i 1. Het don Schw. Läuferschweine Blumenkörbeben 1 N ee eee e Für eine männliche Perſon lers M. fürs Jahr Nächſten Freitag iſt Gelegenheit zur hl. eich e von u ee eee 1 988 mit lebend d künſtlic 1 9 Hochzeits- Auf 92 im Jahr 2900 Mk. 1825 M. fürs Jahr 47 Uhr. um 8 Uhr iſt keine Gelegenheit mehr. An] zu konkurrenzloſen Preiſen zum Verkauf. 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Frele Beleuchtung, 1 f U nici lll i 1 7 1 5 8 Für eine Einzelperſon 40 M. im Jahr Sportplatz hinterm Gaswerk. einzukleben. e 1 8 im e Morgen Mittwoch Abend Punkt 8 Uhr Keine künſtlichen Düngemittel mehrnötig! W ene Ae e Vorſtands⸗ und Spielausſchuß⸗ e 9 f f eee 5. Freie Kleidung und Schuhwerk. N K Sitzung Eine neue umwälzende Erſiudung für die Landwirtſchaft! g I. f 90 Deutſchen Düngemittel⸗Induſtrie“ Max Gohn in Wies⸗ Für eine Perſon 300 M. im Jahr f im Gaſthaus zum Löwen wozu 95 baden Nerotal 14, iſt es nach jahrelangen erſolgreichen Verſuchen find vom 1. Januar ö ovollzähliges Erſcheinen aller Vorſtan g. elungen, ein Verfahren zur Geſvinnung natürlicher Dünger(Dung. Die vorſtehenden Wertfeſtſetzungen ſin 2 5 mitglieder gebeten wird. Sämtliche Nic) au tegen nab deen e 0 ae Mebmtbell es 1921 ab bel dem Steuerabzug zu berückſichtigen. N Theaterſpieler werden gebeten auch an Aae u 5 8 10 0 e Sie gelten im übrigen nur für den Steuerabzug vom See dleſem Abend vollzählig erſchelnen zu f dieſem Verfahren nötigen Rohſtoffe, die bisher wertlog][ Arbeitslohn(für die vorläufig zu entrichtende Einkommen⸗ wollen Punkt 8 Uhr. ane, Ian ben dard in unerſchöpflichem Maße für immer in bn f Auweſen vorrätig 9 9 S tsſchüſſe ſind bel der demnächſtigen Feſt⸗ n gtigtzeder Ann Seen e ſeinem Anweſe f te dies 0 bezeichnet Die Steuerausſchüſſe ſind be 8 90 6 wird Anszlich e ſcben Lan e, een nallelichen Pinger ſetzung des ſteuerbaren Einkommens im Veranlagungsver⸗ im Gaſthaus zum Waldſchlöͤßchen wozu um vollzähllges kene ad nehrſach n bermehren. mühe und koſtenlos un fahren au ſie nicht gebunden. ö Erſcheinen aller Mltglleder gebeten wird. Der Voſitzende das drei⸗ und mehrfache zu vermehren. 2 2 2 2 2 2 8 8 2 0 Welcher ungeheure Nutzen und Gewinn nicht nur dem Landwirt, Darmſtadt, den 6. Dezember 1920. 1 Empfehle: E pfehle: 1 2 2 0 2 0 2 8 0 N 1 0 N 1 3 Keine künſtlichen Dünger mehr nötig! Eine neue umwälzende Erfindung für die Landwirtſchaft ist die ä„Gohn'sche Dünger-Kultur“ Mütze und kofteno 1 de e Dünger(Dung, Mist) vollkom von Rohſtoffen oder künſtlichen Hilf wertloſen und jetzt zu dieſem Ve ſeine immer in ſeinem Anwefen vorrätig hat Durch die„Gohnſche Dünger⸗Kultur“ und ſeine Ernte mehr als verdoppeln. Deutſches Reichspatent, D. R. G. M angemeldet. Das Recht zur Benutzung dieſes wertvollen Verfahr heiten, wie: Lizenzurkunde, Verfahren gegen Zahlung einer einmaligen Abfi ngsſumme von nur einſendung des Betrages oder Nachnahme oder auf Poſtſch abgegeben. Wenn man berückſichtigt, daß es ſich um das Ausbeutungsrecht einer hervorragenden unſchähbarem Werte handelt, die jedem d frage“, befreit, ſo iſt der Preis i ſehr mäßiger zu betrachten Wer das Benutzungsrecht Ausführung dennoch betreibt, wird nach d 50 000.— Mark Geldbuße beſtraft un Landwirte! Richtet Euch für die ſrühfahrsſag id beſte fort die huſche Düngerkultur“, wenn Ihr nicht mit Euren Lin na men h er Eurer N0—— bleiben wollt! 1 eee Garantie: Sofortige Rückzahlung des Betrages fern die r gebrachte Da ſtellung den Tatſachen nicht entſpricht 1 21 59553535 Deutsche Düngemittel- Industrie SGB bet bed bs SBSH Mar Gohn, Wiesbaden, Nerotal 14. Unſer diesjähriges Konzert findet ſtatt am 2. Weihnachtsfeiertag im„goldnen Karpfen.“ . nheit dadurch erwächſt, iſt kaum abzuſehen, Strickwolle ſchworz grau un d dee e ein alen enk, 110 Ein 4 Landesfinanzamt 5 blau in verſchted. er i odrücklicher Erlaubnis des Erfinders, die Em rima Weihnachts- un ümpfe, nder⸗ een, deri 2 te„ Utz.. Sant dercn, paß en ſich ger nicht um ein belehrerdes Bach, gez. Hellwig. Rotkraut, Sauerkraut ein- Socken in keichſter Auswahl, ſondern um das Ausbeutungsrecht einer hervorragenden neuen gemachte Bohne, eingemachte ferner: ˖ i f chätzdarem Werke handelt, die Rotrüben, Eſſig⸗ und Salz⸗] Hoſenträger, Haarbänder landwirtſchaftlichen Erfindung bon unſchäßdarem, pee 1 ger, boi der de n a ehne de degagte ageen ene al 8 zurten, detold one Plund Joh Karl tempf Wie ſo iſt der Preis in 119 5 ird nach. 5 u 5 Mark Handkäs un N 7 etrachten. Unrechtmäßige Benutzung wird nach 18 8 5 ein ſeßhr 0 benraft, Hoffentlich machen unſere Landwirte. N Weihnachtskerzen Stck 30 Pf, Guterhaltener .. 0 adler recht regen Gebrauch von dieſem erfreulichen Fortſchritt.. 15 Im übrigen verweiſen wir auf das Inſerat in dieſem Blatte. Eintritt für Nichtmitglieder Mk. 2.50 pro Perſon. Auna n n Anbetracht de Saalöffnung 7 Uhr— Anfang 8 Uhr. Die verehrl. Mitglieder, ſowie Freunde des Vereins ſind höfl. eingeladen. Der Vorstand. N 2 5 f Het — d I Frische Schellfische,* 5—.— f dſowie ein schöner 4 ac a n eee ten Seelachs und Cabliau huflebes lde Ofen schirm Verlo umg s-; Siten⸗ u. Sufahr Arten d halt ich ingetroffen bel f ee 1 1 kurzer Friet und halten reich- eingetroffen bel, 1 im Nin ſeden Fleck, F haftige Auswahl auf Lager. Heinrich Falter mann, zu haben in Mernbelmer Börgef-Loltung. Molkteſtraße 80 pech. Wiernheim, D DD * N. B. Die verehrlichen Stifter von Verloſungsgegenſtaͤnden wollen ſolche bis Mittags 12 Uhr im Konzertſaal abgeben. eee 0 838 1 e „%%% Aud] mm 8