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Martin, Viernheim, Nathausſtraße. — 150 CTT Fernſprecher Nr. 217 Amt Viernheim. Dienstag, den 28. Dezember 1920 Anzeigenpreiſe: Vokale Inſerate die eiuſpaltige Petit ⸗ Zelle; Pfg., auswärtige, Pfg. Reclamen im Textteil/ Pfg. auswärts 1% Tewurungszuſchlag. Beilagen für 1000 Gpemplare 9 Mark. Bei zwangswelſer Beitreibung ewährte Rabatt hinfällig, des feigen 3 N n e ichtbezahlung innerhal del Monaten. „ Poſtſchecklonto Nr. 21577 1 Gan ſtſchecklor 0 57 10. Jahrg. Amt Ffraukfurt a. M. Betrags. Legien 5. Berlin, 27. Dez. Der Vorſitzende des g 2 Allgemeinen Deutſchen Gewerkſchaftsbunds, 9 6 Reichstagsabgeordneter Karl Legien, iſt geſtern an Magenkrebs geſtorben. VLegien, geboren 1. Dezember 1861 in Marienburg(Weſt⸗ 1 erlernte das Drechſlerhandwerk und ſchloß ſich Mitte der achtziger Jahre in Hamburg, wo er ſich nie⸗ dergelaſſen hatte, der gewerkſchaftlichen Bewegung der Arbetterſchaft an, die er dank ſeiner außerordentlichen Begabung und Willenskraft mächtig förderte. Als das Sozialiſtengeſetz gefallen war und der deutſche Gewerk⸗ en ae 1890 in Berlin die einheitliche Organi⸗ ation aller freien Gewerkſchaften in Deutſchland ſchuf, wurde Legien zum Vorſitzenden der Generalkommiſſion gewählt und er behielt dieſe Stellung bis zu ſeinem Tode bei. Er leitete auch in den erſten Jahren das 1900 ge⸗ ſründete Sekretariat der internationalen Gewerkſchaften, m die Gewerkſchaften einer Reihe europäiſcher Staaten und der Vereinigten Staaten ſich angeſchloſſen hatten. Von 1893 bis 1898 und ſeit 1903 ununterbrochen ſehörte Legien dem Reichstag bzw. der Nationalverſamm⸗ ng und in letzter Zeit auch dem neugeſchaffenen Reichs⸗ Wirtſchaftsrat an, der mit den Gewerkſchaften Legiens Tod als einen ſchweren Verluſt empfinden wird. Le⸗ 1 war immer bemüht, den freien Gewerkſchaften der ozialdemokratiſchen Parteileitung gegenüber eine gewiſſe Selbſtändigkeit zu wahren. f Reichspräſident Ebert hat dem Allg. D. Gewerk⸗ ſchaftsbund und dem Reichswirtſchaftsrat ſeine Teilnahme an dem Verluſt des verdienſtvollen Vorſtands und Mit⸗ zlieds ſchriftlich ausgedrückt. ö ö* 1 Der frühere langjährige Reichstagsabgeordnete, Ober⸗ landesgerichtsrat a. D. Hermann Roeren, iſt im Al⸗ ter von 76 Jahren geſtorben. Roeren gehörte zu den Führern der Zentrumspartei. Bekannt iſt ſein Zuſam⸗ menſtoß mit dem damaligen Kolonialdirektor Dernburg am 3. Dezember 1906 im Reichstag, der zur Auflöſung des Reichstags am 13. Dezember und zur Bildung des Bülow⸗Blocks führte. 8 Die Wirtſchaftslage Angarns. Der Würgerfrieden ron Verſailles, St. Germain, Neuilly, Sevres und wie ſie alle heißen, hat aus blü⸗ henden Nationen— natürlich nur im Intereſſe des Welt⸗ friedens und der Gerechtigkeit— bettelarme Völker ge⸗ macht, ſo zwar, daß es ſchwer fällt, zu ſagen, welches bon den vier Mitgliedern des ehemaligen Kriegsvier⸗ bunds am ſchwerſten getroffen iſt. Von Ungarn glaubte man, daß es vermöge ſeiner reichen Erzeugung von Le⸗ bensmitteln am eheſten ſich wieder aufrafſen könne, allein auch dieſes Land iſt ins Mark ſeines Daſeins ge⸗ troffen, wie die Beſchreibung eines Wirtſchaftspolitikers, der Land und Leute in Ungarn genau kennt, erſehen läßt. Das Königreich Ungarn zählte vor dem Krieg etwa 20 ½ Millionen Einwohner, jetzt hat es noch etwas über 6 Millionen. Die Ausgaben des verkleinerten Ungarn betragen ſtündlich 2 300000 Kronen, die Einnahmen 1200000 Kronen, ſo daß Ungarns Schulden von Stunde zu Stunde einen Zuwachs von 1100 000 Kronen er⸗ fahren, wovon durchſchnittlich jeder Familienerhalter im Land jährlich 10 432 Kronen(über den ſonſtigen Le⸗ bensbedarf) zu tragen hat. Die Schuldenlaſt Ungarus beziffert ſich auf 57 Milliarden Kronen, 17½ Milliar⸗ den neue Kredite ſind zuzuzähleu. Dazu kommt, daß die ungariſche Valuta einen Tiefſtand erreicht hat, der als Tiefrekord unter allen Wechſelkurſen der Welt zu bezeichnen iſt. Ungarn hat allein durch die rumäniſchen Verſchleppungen 73 Milliarden Kronen von ſeinem Na⸗ tionalvermögen verloren. Die Hauptſorge des Landes bildet der Mangel an Kohle. 15000 Tonnen monat⸗ lich verfügbarer beſter preußiſch⸗ſchleſiſcher Kohle ſind zu gering, um auch nur den dringendſten Bedarf von Un⸗ garns Wirtſchaftsleben und Haushaltungen zu decken. hne Gaskohle, ohne Koks, müſſen ſeit zwei Jahren faſt alle Hochöfen und Induſtrien feiern. Vom Bür⸗ er werden für Heizkohle aus Preußen 800 Kronen ür den Zentner angelegt. Das den Fabriken zuflie⸗ sende Rohmaterial beträgt bloß 5 v. H. des früheren g 0 e eee e Begünſtigt von ſo viel Beengung ſchreitet die Ueber⸗ fremdung des Landes weiter ſort. Die Gegenſtand des Raaflichen Monopols bildenden Schürf⸗ und Berawerks⸗ rechte für Mineralöl, Erdgas und andere Mineralölarten wurden auf einen unter Führung der Londoner Firma Darcy Exploration Co. Ltd. ſtehenden Ring übertragen. Die Errichtung großer elektriſcher Anlagen von Vaſſau bis zum Schwarzen Meer zur Ausnützung der Donau⸗ Waſſerkräfte plant mit der Truſt Vereinigte Elektrizitäts⸗ werke A.⸗G. franzöſiſches Kapital. Eine franzöſiſche Finanz⸗Gruppe für Badeorte, in deren Bereich ſchon Oſtende, Trouville, Wiesbaden und Conſtanza gehören, legt in der Budapeſter Margareteninſel 300 Millionen an. Mit 100 Millionen Lei werden die Salgotarjaner Kohlenwerke nicht eine rumäniſch⸗ungariſch⸗-franzöſiſche Aktiengeſellſchaft verwandelt. Es gibt in Ungarn kaum mehr eine Bank, die nicht mit Ententekapital verknüpft wäre. Beachtenswert iſt jedenfalls, daß in breiten Schichten ſich Widerſtand gehen die ententefreundliche, beſonders aber gegen die mehr und mehr enttäuſchende franzöſiſche Orientierung gelteud zu machen beginnt. Zuletzt ſind ſämtliche Dinge wieder von einer neuen großen Teuerungswelle ergriffen worden, zu der Löhne und Gehälter in einem immer ungünſtiger werdenden Verhältnis ſtehen. Selbſtmorde aus Not treten maſſen⸗ weiſe auf. Bis zu welchen Ungereimtheiten die Entwer⸗ tung der Krone geführt hat, dafür kann ſprechen, daß ein Paar Wagenpferde ſchon 160—180 000 Kronen, ein „ Vaftpſerde 40 100 Kronen kosten. Bel eines Auktion gingen 80 einjährige Vollblutfohlen füc 10 Mil⸗ ſionen ab, eines für 520 000 Kr., fünf haben je 300 5 400 000 Ker. erzielt. Zwei Nilpferd⸗Junge, Nachkom⸗ meu eines im Budapeſter Zoo an den Verpflegungsſchwie⸗ iigkeiten eingegangenen Flußpferdes, ſollen von Karl hagenbeck für die Bagatelle von 44 Millionen Kr. bernommen werden und dieſer Erlös ſoll zur Deckung des Ansfalls der Hauptſtadt dienen, ſo daß die vorge⸗ ehen geweſene Erhöhung der ſtädtiſchen Steuern von 15 auf 65 v. H unterbleiben darf Die Entſchädigung der Auslandsdeutſchen. „Die Auslandsdeutſchen, deren Beſitztum von den feind⸗ lichen Staaten eingezogen worden iſt und die nach dem Friedensvertrag vom Deutſchen Reich dafür entſchädigt verden müſſen, haben, wie berichtet, in letzter Woche n Berlin gegen die Verzögerung ihrer Anſprüche Wi- derſpruch erhoben. In den Reichshaushaltplan für 1920 ind wohl als erſte Rate 7½ Milliarden Mark dafür eingeſtellt, allein dieſe Summe müßte in Papiergeld bezahlt werden, das erſt noch angefertigt werden müßte, ebenſo wie die Entſchädigung von 25½ Milliarden Mark, die das Reich den deutſchen Reichsangehörigen auszah— len muß, die nach dem Friedensvertrag Material aller Art auf Rechnung der Wiederherſtellung an Frankreich üſw. liefern. In der finanziellen Monatsſchrift„Die Bank“ ſchreibt dagegen der Herausgeber A. Lans⸗ burgh, es ſei nicht zu begreifen, warum das Reich dieſe 33 Milliarden in Papiergeld zahlen wolle, wo— durch die Papierflut nur gewaltig erhöht und die Va⸗ luta weiter gedrückt werde. Solche Forderungen dürfe man nicht einem Jahr zur Laſt legen, in dem ſie zufällig einkaſſiert werden, ſondern man müſſe ſie auf eine längere Reihe von Jahren verteilen d. h. auf Anleihen übernehmen. Da allerdings der gegenwär— tige unzulängliche Staatskredit einer Reichsanleihe keine günſtigen Ausſichten eröffne, ſo müßten die Entſchädi— gungsberechtigten ſelbſt in Anleihe abgefunden wer— den, und es müſſe ihnen überlaſſen werden, ob ſie die Anleihe behalten oder verkaufen oder bei Ban— ken, Darlehenskaſſen uſw. lombardieren(verpfänden) wol⸗ len. Der Reichshaushalt werde ſo um einige Dutzend Milliarden entlaſtet.— Ob die Entſchädigungsberechtig⸗ ten damit einverſtanden ſein werden, iſt allerdings eine andere Frage, der Verluſt, den ſie durch Verkauf oder Lombardierung ihrer Anleihen erleiden würden, müßte dann auf die Entſchädigungsſumme geſchlagen werden. Nach den Mitteilungen des deutſchen Sachverſtändigen auf der Brüſſeler Beſprechung, Dr. Karl Melchior, ergibt ſich bei vorſichtiger Prüfung der von den Aus- landsdeutſchen durch die Kriegsmaßnahmen der feind- lichen Staate“ ihnen verurſachten Verluſte folgende Auf— ſtellung:. England und Kolonien etwa 5 Milliarden Gold- mark, wovon etwa 700 Millionen Vorkriegsſorderungen. Frankreich und Kolonien etwa 3 Milliarden Gold— mark, wovon 340 Millionen Vorkri'gsforderungen. Belgien über 1 Milliarde Goldmark, wovon 132 Millionen Vorkrieas forderungen — — Italieen etwa 600 Millionen Goldmark, wovon 141 Millionen Vorkriegsforderungen. Japan etwa 67 Millionen Goldmark. Alle Verbündeten zuſammen etwa 12,337 Mill! den Goldmark einſchließlich der Vorkriegsſchulden. Andere frühere Feinde: Rußland 5864 Millionen Goldmark. Vereinigte Staaten 4 Milliarden Goldmark. Alles zuſammen 22,201 Milliarden Goldmark. Sonach würde, wenn die ſämtlichen von den feind⸗ lichen Staaten eingezogenen Güter deutſchen Beſitzes nicht mehr zurückgegeben würden, dem Deutſchen Reich eine Entſchädigungspflicht von 220 Milliarden Papier obliegen, und wenn auch nur die auf der Brüſſeler Konferenz vertretenen Verbün⸗ delten, England, Frankreich, Belgie n und Japan auf der Beſchlagnahme verharrten, ſo ergäbe ſich immer noch eine Verpflichtung von über 9 Milliarden Goldmark oder nach dem heutigen Kursſtand etwa 95 Milliarden Pa⸗ piermark, eine Summe, die Deutſchland neben den un⸗ mittelbaren Forderungen des Verbands unmöglich mehr aufbringen kann 1 Neues vom Tage. Dank für die Auslandshilfe. Berlin, 27. Der Reichskanzler veröffentlicht ein Dankſchreiben des Reichspräſidenten an die auslän⸗ diſchen Staaten, von denen in letzter Zeit namentlich Deutſchlands Kinder hochherzige Werke der Nächſten⸗ liebe erfahren haben, vor allem von Dänemark, Finn⸗ land, Holland, Norwegen, Schweden und der Schweiz. Das Dankſchreiben gedenkt beſonders der großzügigen Hilfstätigkeit der Quäker und anderer Kreiſe in den Vereinigten Staaten. Hilfe gekommen; ſo hat jüngſt ein Kreis von Damen in Chile 150 000 Mark ü berſandt. Ein bedeutſamer Rücktritt. Berlin, 27. Dez. Der Miniſterialdirektor im Aus⸗ wärtigen Amt Schüler iſt zurückgetreten. Schüler hatte die wichtige Perſonal-Abteilung unter ſich und er war c Dez. bemüht, in die diplomatiſchen Aemter lauter neue Män⸗ ner hineinzubringen. Dabei unterliefen ihm allerdings auch Mißgriffe, wie die Wahl Beerenbergs zum Botſchafter in Rom. Auch wird ihm verübelt, daß er zu viele neue Beamtenſtellen geſchaffen habe. Im übrigen gilt Schüler für einen der tüchtigſten Beamten, der wohl dem Reichsdienſt nicht verloren gehen wird. Unbegrenzte Beſetzung. Paris, 27. Dez. Tardieu hatte in der Kammer behauptet, Frankreich ſei an die Abmachungen des Frie⸗ densvertrags über eine 15jährige Dauer der Beſetzung der Rheinlande nicht mehr gebunden und könne die Be⸗ ſetzung unbegrenzt verlängern, da das franzöſiſch-eng⸗ liſch-amerikaniſche Militärbündnis von den beiden an⸗ dern Staaten auch nicht eingehalten und genehmigt worden ſei. Das„Echo de Paris“ weiſt nach, daß dieſe Schlußfolgerung im Friedensvertrag nicht begründet ſei. Das Blatt ſtellt aber die Frage, ob etwa nicht Cle⸗ menceau damals von Lloyd George und Wilſon geheime Zuſicherungen über das unbegrenzte Beſetzungsrecht er halten habe. Es wird weiter gehetzt. Paris, 27. Dez. In der Kammer erklärte Mini⸗ ſterpräſident Leygues, Deutſchland habe Hintergedan⸗ ken, es wolle den Vertrag, nicht erfüllen. Frankreich habe Mittel, es zu zwingen und brauche das Rheinge⸗ biet nicht nach 15 Jahren zu räumen, wenn der Frie⸗ densvertrag nicht erfüllt ſei. Kriegsminiſter Raiberti ſagte, der Augenblick, die militäriſchen Laſten herabzu⸗ metzen, ſei gekommen, der Friedensvertrag mit dem Abkommen von Spa genügen für die Sicherung Frank- reichs, ſie brauchen nicht verſchärft zu werden. General Nollet ſei angewieſen, ſofort zu Zwangsmaßnah⸗ men zu greifen, wenn die Vertragsbeſtimmungen von Deutſchland nicht eingehalten werden. General Maud'⸗ hui(im Krieg Befehlshaber einer Armee) ſagte, für jeden Schaden Frankreichs werde man Deutſchland den zehnfachen zuſügen, das müſſe Deutſchland für künftig wiſſen.(Lebh. Beifall.) Abg. Tardien erwiderte, Deutſchland habe 95 Prozent ſeiner Geſchütze abge⸗ liefert und ſei nicht mehr gefährlich. J Die Hetzrede des früheren Krieasminiſters Lefevre Auch von Südamerika iſt reiche * 8 a 5 f. b f 1 a d ve 6 Tas Vaters Herz erzitter e ee 14 9 7 1 85., RMaeeichsgeſwerkſchaft der-Pöſtbeamten. Was ein Kind vermag! e e ae 1 0 egſbeerd,, Brachte man ihin verhaftet, die 100 Zentner Rohzucker zit verſchieben ber⸗ 5 9 0 0 15 99„ines Aönne 0 dee 1 0 65 Berlin, 27. Dez. Der Reichsverband deutſcher Post Eine Weihnachtsgeſchichte vom vorigen Jahr. Marie ſelbſt ſpraug mit fenen e e e und ſuchten. Der Zucker wurde eee, 7 G U. ttesdien uung⸗ Geiſt, ſchreibt die„Times, ke 5 ö 8 der Verband deutſchen 5(Fortſetzung.) 00 ö V„ licht rein;* i.. b 2 5 7 b 5 f und Telegraphenbeamten und der Verba ſche f 3 VJ„Vater, liebes Väterchen, zürne mir nicht, daß ich ſſenburg, 27. Dez. In einer Verſammlung d e een en Großbritannien wird] Poſt⸗ und Telegraphenbeamten 905 eech 55 Die Kriſis war ae eee a be i 1 0 85 8 00 lange in Angſt um mich gelaſſen habe! 0 965 e ee e würde Proteſt gehe den Schieds⸗ In der neuen Kirche an Werktagen: 8 am 6. Januar in Calais eintreffen und einige Städte 200000 Mitgliedern haben die 1 un eſchloſse befand ſich, dank e 1 ane 110 hrhafteren Koſt 92 199 Gokt hats mir eingegeben. Ich mußte es ohne e 5 Schlichtungsausſchüſſes Offen 7 1 im Kriegsgebiet beſuchen. Er wird eine Begegnung mit] Poſt⸗ und e ee gegründen 9 Beſſerung, 9 Wei 211 kiret enen Teuerung neue 0 Wiſſen tun, und es iſt alles gut gegangen! Onkel Lei 9700 eulal der Angeſtellten abgelehnt und nur eine Tochter Sab. geb. Brechtel. Millerand haben. im c a a es Zölibat 85 0 W ei der einge ee n 1 e n 15 iſt er!“— Das gehälter zugebilligt 25 10 10 155 auf die Grund⸗ ee 7 0 Amt für Karl May und 5 Kämpfe bei Fiume. er Pa er 4„ orge E„ tee tent Kind war fast atemlos als es dieſe Worte ſprach. ſehälter zugebilligt, hatte unter Aufrechterhaltung der Hage n geb, meg, Trieſt, 27 0 e 195 viglia hat die Höhen Rom, 27. Dez. In einem geheimen Konſſſtorium So war der Vorabend. des en 1 zin e ide ſich die Tür abermals und herein trat 1 n Zuſchläge von 35 Proz. 85 Uhr beſt. E. A für Georg Kirchner, Eheftau 95 Fiume beſetzen laſſen. Bei dem Kampf mit den Freie] am 16. Dezember hielt der Papſt eine Anſprache. Er] men. Die letzten Erſparniſſe war Nabe e eine kräftige Mannesgeſtalt, in einen Schafpelz gehüllt. aufen, 27 Dez. Der Se jährige Lithograßh Joſef Cäecllta geb. Kempf, Sohn Johann Leonhard und 7 5* 2 N 2.— U 0 9 ſchärlern Annunzios fielen 5 italieniſche Soldaten, 30 bedauerte die Haltung eines Teils des tſchechiſchen Kle. feld hatte geſtern zwanzig Mark aus einem Spielwaren⸗ 1185 1 ab. 1505 1 ihm eine Flaſche Seetag: F 1 a 15 Bergmann. Arden de ö a 952 or ei e auge in die Hände und er wollte g: uhr beſt. Amt für Pfarrer Georg Helbig f„ 1 5 g zur Abſchwächung des Ge⸗ i nommen wurde. Marie spar ſchon vor einer L 1 2 H Quarnero als im Kriegszuſtand mit Italien befindlich.“ zur Aufhebung oder auch nur zur Abſchwächung griff ge 20 I E I 1. En. urg erhoben, der Mittwoch: 7 Uhr beſt. E⸗A. für Ad. Weidner 4. und ie Ki ie di illi äft erhalte. jetzt der Reſt in An⸗ wurden verwundet. Annunzio erklärte das Gebiet des rus und betonke, daß die Kirche nie die Einwilligung geſchäft erhalten, von denen aber jetzt der Reſt in g 5 ümpf lche ſie i 85 araus ei! luck nehmen in der Annahme, es ſei' Angehörige. 5 N g N Anf. e ö ieſes Geſez] Stunde gegangen, um Strümpfe, welche ſie in der letz⸗ Wein. Dietz ſtarb, ehe ihm ärztli 11 10 i ½8 Uhr beſt. C.⸗A. für 5 1 1 1 hanlgn ge an und Gudnie) ezes der dae lian gern gegenvrtigen Gl 5 Stunde gegen ue nde teien f tarb, ehe ihm ärztliche Hilfe zuteil werden 28 Uhr beſt. E.⸗A. für Magd. Kiß geb. Roos, uß˙ů, f. Gesagte Liese ren, wie i le. n bend, 2 c i ieee 6 ee Sable be. Ben 0 1 inge een 0 l 6 8 Ain fa en eee f. 0 ˖ i. in heu: Dez. e e ngehörige. B alli 11 ier ben Verkraß 5 die a aten wee de 0 die Hiönzen Schätze, über die man vorläufig zu ver⸗ tiger Nummer erſichtlich, wird der Geſangverein Lieder 5 5 m Mittwoch brach in einem geturige abſtimmung über den Vertr gel 1 dauſe an der Wieſenſtr i N Vermiſchtes fügen hatte. kranz am nächſten Sonntag, den 2. Januar im Freiſchützſoale d werden. i 0 Sforzas Politik. und Wohnung des Kauf⸗ bel b iſt bei den Engl. Fräulein, am Donnerstag ſich raſch auf die el den Barmh. Schweſtern um 7 Uhr hl. Meſſe. nanns Bailly Feuer aus, das ohnung ausdehnte, ſämtliche Fahrniſſe vernich⸗ Am Freitag abend Sylveſter iſt zum Schluſſe de g 5 1 dem feryſchenden Fr 1950 ſein Weihnachtskonzert geben. Außer den ei G anze W̃ i Dornfelds Geſchäft ruhte bei dem herrſchenden Froſt 115 geben nen Genuß Janz Heiligen Abend gerieten 7 a N. mes jetzt auch vor⸗ verſprechenden Geſangsvorträgen ſteht no 0 ete und einen erhebliche geht Hade; Jahres um ½8 Uhr abends: Nredi Wovepen. Ded daher e u er ben dere 1 0 1 1 e e b fad.. 10 1 pe es l b Note den größeres Theterſüd der 8 Alter! 15 Gepe 1 dach Angabe des Bransgeſchldigeen luke e i der Weichſugt bellt wg fezt an Sun ale ee 1 1 5 721 11 1 N 18 775 5 81 0 i 1 9 5 950 3 4 e 8 0 23 0. 1 8 l ihr 1 von jetzt a Sams as w vor ſich ein apa nen dialen ond Siſlnrter e ed Wed dent eee pf el m Gaben) wur. Glauben, daß derjenige, der die e a 5 10 e e e 1 15 Beſuch dieſes 0000 Mark Wäſche verbrannt ſein. 19 5 Uhr.„„ trag von Rapal o(Fiche Fehn 20 ber der Jagdaufſeher S haubhut von ze. ſchü ihn, den redlich Strebenden, nicht verlaſ— uf das Beſte empfehlen. folgendermaßen: ſreb i ee lte Stirkang Suse dWilderern erſcheoſſen Von den Mörder hat man noch kes eee 5 i N 91 9 6 N S0 105 Die Friſt zur Hingabe von ſelbſtgezeichneten Graf Sforza, erſtrebt die möglichſte Stärk dug? Spur. 1 N Iminiſteri Es bereits ſechs Uhr vorüber. Hier un a uldverſchreibungen pp. des deutſchen Reichs Nenn⸗ a e. 7 e Errie Das preußiſche Staatsminiſterium 3 war berei 9 5 1 2 zum Nenn wiens, die Niederhaltung. e e deter ber e e 5 vor, 15 ur Unterſſützung nofleiden.] begannen ſich die Fenſter von den Kerzen, ie wert als vorläufige Zahlung zum Reichsnotopfer iſt bis 31. N eines großen Aeuiſchen dae aua da de Italienern der leinbahnen Darlehen 0 gan* Dar de milk ein] den Weihnachtsbäumen angezündet wurden 8˙1, en. Januar 1921 ausgedehnt worden. Betr.: Hundeſteuer geb. Berg zum I tenmal. eichs.— Dies klingt hhaft, illi i i. 5 f 25 5 29 1 0 ü e Erxſswal 58 3 3 8 8 0 ig S b S 7 1 50 fen cut 11 00 eulſch land wieder ein Ge⸗ Sanne e Sunſtel Une de Provinzen ſollen eben 9005 e W g Dornfetbs. 11 5 0 Sei e eee der 5 1 2 der Beſtimmungen des Landesſteuer⸗Geſetzes ö alp. 9 0 ele 119 00 8 5 Sander und Aan e je franzöſiſche Uebermacht zu be⸗ falls zwei Fünftel beitragen. 95 och nicht 135 er n dee e arken. Vom 21. Dezember ab müſſen] wurde die Gemeindehundeſteuer durch Gemeinderatsbeſchluß E Tochter von Georg n è /,.. ò⅛ͤ b r 71 1 0 iſchen Ita⸗ ter aus Nördlingen berichten, ein. I gezündet, zen, N i 5 ö 5 e Nach dem Mailänder„Secolo“ ſollen zwiſchen Ita 9 0 5 feſte den Poſtanſtalten zum doppelten Betrage des Nennwertes Mk. für das Jahr und d 6 000 ck e A ds iſtfeſt. eiern. f a N en Hund erhöht. lien, Südſlawien und der Tſchechoſlowakei Verhandlungen] um eich 115 15 Vantbeante Ne e S rde Al ben löschen, ſondern ein beſtändiges Chriſtfeſt darin feiern verkauft werden. So koſtet belſplelsweiſe eine Beltragsmarke 8 15 ien, S 5 N B 7 f Ar züte ſehr 0— f über ein Schutz⸗ und Trutzbündnis eingeleitet werden. Pepe dieſe Scheine können ruhig verbraunt we da Die Kranke, mit deren Zuſtand der Arzt heute ſehr zu 1 M. 40 Pfg. nunmehr 2 M 80 Pfg. Die Erhöhung een eee Verkündete: 4 2 15 Auguſt Friedrich Herſchel aus Heddesheim Sohn von icher 2 eil Joh. Adam Herſchel und Magd. Drill und Eliſ. e 8 Rößling, Tochter von Joh. Rößling 3. und Kath. ... p. Mitar- 150 5 e 5 Betr.: Maul⸗ und Klauenſeuche 2 bgefverelf Aassia 4 5 5 N längerer Zeit verfallen ſeien. Beſtürzt e üfrieden geweſen, war vor einer Stunde eingeſchlummert. des Verkaufspreſſes der Berſicherungsmarken iſt vom Reschs⸗ a 5. e ats e een, ic ae üaſpektonng den Behle fir deneeepfesgen Ausbuig ber Mel an, flasche ann gek., N. e dn elenden der Keese 7 13 5 15 i 1; 0 hars e gehört halten, 5 5 mtli 2 llt 1 ö e Brüſſel, 27. Dez. Der belgiſche Wa ant. 1 92 1 In Aachen G da el 1 5 520 e le ee e Hund 90 0 e e i en beim, 28. 5. un ff s wird daher der durch die Bismark⸗ Rathaus—7 1 find be 51 pferd een zu teil, Es fanden erhalten alien und Rohmelall für 260 feng nb Hane pie ale iert Albensgeſellſhaf 50, on Di beſcher dar legen, warum es ihnen heute fern Zu fuͤhrt 86 Stück f a en 5 e. un annhelmerſtraße begrenzte Ortsteil von Vliernheim d ſelbe g erzu die Fürſorgeſtellen angewjeſen, in 76d 17 ſchi d Rohmetall für 2,6 d Damen, die aus einer Abendgeſellſchaft kamen, ren Dinge beſchere, darzulegen ertröſte 1 63 ge„verkauft 80 Stück; Läufer pro Stück zum Sperrbezi ö übride Dr bderſelben Weiſo zu behandeln, wie die Kriegsbeſchädigte dokülarden egal Pacher and ander Wut für Fuße aue Weg 5 becggſge c dh bleibe, und fie m en Hallen gan e 400 bis 450 Mk, Milchſchweine 180 bis 310 Mk. pro Stück. gebiet erklärt. chere Bading vom. ad 1925 Wer durguf Anſpruch macht kann ſich nmel, e een Panke„ 5 Scheu enbernt bolte und wieder den Sufi spa in die Mutter wieder ganz geſund ſei, ganz FFF e achung vom J. Mal 1920, Auch werben den Bebürftt 5 den, 2. Der 3 i skonſiſtori er 5. Schein enten date ande ident at aodürch ei Her ſtcher 0 5 kommen werde.— Das Küchen bacverbot. Nachdem die Mehrheit vezöffentlicht im Kreisblatt Nr. 34 findet auf das Sperr⸗ an bien 1 den Bedürftigen noch Unterſtützungen Rom, 27. Dez. Im Weignacht onſſſenechlichen 65 der Poſten Schüſſe 00 10 Wböinl cba ab e en ſi 5 0 5 5 ann endlich, ſich über Mariens langes des Reichstagss durch eine Entſchließung am Freitag bezw. Beobachtungsgebiet ſinngemäße Anwendung. 9 A 1 2 bine c und Wilhelm⸗Stifung. 195 11 ee der dein Pera ſſſche Offiziere milte Straß a ornſeld beg endlich, ſich. ee den Reichsernäh Sminiſt 8 1 Am 2. Januar können ſich unſere Witwen, die de Papſt von den fünf Wunden der menſchlichen Ge. un 5 Offiziere mitten in der Straße auf dem enen zu beunr Sie war ſonſt flink und en Reichsernährungsminiſter erſucht hat, die gewerbs- eee e 8 N nen ſic un 515 f ſellſchaft geſprochen: der Lockerung d eee an Sbaßenbchghless ohe ui um das Klingeln des ende ee Straße f Doch viel⸗ mäßige Herſtellung von Kuchen zu verbieten, hat der Betre Wauttegpersorgunt erein beigetreten ſiad, ihre Weihnachtsgeſchente abholen Bruderhaß, der Genußſucht, der Arbeitsunluſt und dem bahnwagenführers zu kümmern. Endlich 1 ſie N 100 ſchweifte e 55 115 FNamilie, welcher ſie die Strümpfe Intereſſenverband der Konditoren von Groß-Berlin be⸗ Mittwoch, den 29. de. Mis. wird bel sämtlichen Ver Borten ergeſſen des überirdiſchen Ziels des Menſchen. Das frei, jedoch ſo knapp, daß der Wagen iu langſamer Fahr! leicht mußte ſie bei der Familie, 0 bſe e 71 a ae d aa eg e ſen die güultehr zun dach. zogen den ch kei dd bebelteen on i der ablieferte und für die ſie ſchon viel gearbeitet hakte, hloſſen, gegen das Verbot beim Miniſterium vorſtellig] Spezere händlern Butter an die Bezugsberechtigten ausge⸗ ce be 0 eder der bauen pe 2 ſiben, ils ihm da, Bit aus Mund und ga f 5 heute ein wenig warten zu werden, da hierdurch das Gewerbe ſchwer geſchädigt[geben. Auf den Kopf entfallen 35 Gramm zum Preiſe Licht des Evangeliums, das g 1 Jog i f N Reitpeitſchen, bis ihm das Blut aus Mund und Naſe lie 1 4 g 5 re würde, zumal die Verwendung von Erſatzſtoffen(Mais⸗ von 1,40 Mk. 0 ö aß e dieſer Erde ſich als Brüder. f Lönigsſtelin in Als der Zeiger der Wanduhr aber auf Sieben wies, Nertoffe men enter töne als ef 1 ö 5 ee ee auf dieſe ſich Erdbeben. te dan ae ener dachmteags 1 uhr eib Wed ängstlich. Taß Marie nicht ohne Not und Lartoffelmehl) teurer käme als Mehl. Die Abholung durch die Händler hat am Mittwoch 5 e 0 ann Stunde wührendes heftiges Fernbeben. 5 ſie war ſchon 1 1 5 N 5 10 5 1— Pflichthafer. Die Abliefe 5 Hafer 1 vormittag zu erfolgen. Be ng.. 5 ohrere Stunden ausbleibe, wußte er; Ich. 6 Pf thafer. Die Ablieferung von Hafer iſt i 5 1 a 52 8 5 Won der Wanele; 0 1 3 0 Pfarrhaus zu vermieten. In einer elſäſſiſchen Zeitung findet 15 5. verſtändig dazu. Er fürchtete daher, daß ihr völlig unbefriedigend. Eine Einſchränkung ſoll dahin Die Krankenbutter konmt am Donnerstag, den 30. Mittwoch, den 29. Dezember, ½ 8 Uhr, bei Kollege Berlin, 27. Dez. Die Vertreter des Verbands ha⸗„Pfarr de Anzeige:„Ein Wohnhaus(Pfarrhaus) mit 15 viel zu verſtändig dad Aber er war an das Lager eintreten, daß jeder Landwirt eine Mindeſtme b Dezember 1920 bei dem Spezereihändler Chr. Adler 2. zur Lantz Vorſtands⸗Sitzung. Nebenbei fi ie Leben ene d die lone n aud bergen 55 1 dae Grafe bin Ac de 0 999 1 e pee 65 5 Augenblick chen zuliefern hat. Die Erlaubnis zur Verfütterung it eine Verteilung. Gültig iſt die Marke Nr. 44. f mittel⸗ und Speſkvertellut 1 Feet 1 10 beantragt, daß die Konferenz nicht nur beratenden, ſon⸗ Buürgermeiſteramt N. Die in Frage kommende vangen eh er Kramen geſeſſen; wen enen heinrühigt werden geſchräukt worden. Die Mindeſtabliefer Bird im. a Hpektbertenlung am Freitag ſtatt. a 7 a a f. jachatte ſeit 1545 ſtändig und ununterbrochen ihren Pfar⸗ d durch ſeine Abweſenheit ſchwer beunruhigt werde u. Die Mindeſta lieferung wird im i reiſe der Deutſch 23. Deze 8* f 8 0 301 et üſ. konnte. 2 g.. Fe; 75 f 5 1 f; Ferfolgung der neuen e an oe Veriſchaft weichen chef 8 nerd ieder ei Stunde und Marie bei der Ernteertrag und der Haferbedarf für Futter⸗ nachtsausgabe. feindlichen n Page einer Menſchenmenge. 1 Dee Kirchenſeindlichteit auf den katholiſchen Geiſtlichen Es verging wieder eine halbe Haf f f 5 ter- 9 Dem„Berl. e N „ wi 3 Brü i 11 5 i in der Bevölkerung] kehrte noch immer nicht zurück.— Die Kranke regte zwecke berückſichtigt werden ſoll. e Der Kom. Verband iſt in der Lage neben der ſeit— Räaäumungshalber 1 ageblatt“ wird aus Brüſſel berichtet,] nicht minder ſchwer tastet. diet Serbitlert dſe. adam e een r der Erwachenden, welcher jede Auf⸗— Auszahl e ee herigen Mundration eine Sonderausgabe von 1 Pfund Zucker gebe in lf. Wache uoch ſämtliche Dünger ˖ die von der Londoner„Eimes“ gemeldete Gildentſcn, Marsch Hate 1 dle Mga die famzöſiſch Hepablil ſech 9 f 19 16 5 1 1 Kunde von A engeh ter, dbürf 15 0 de 1 n 2 402 pro Kopf zu gewähren g e billiger ab. 3 3 VVV 9 1 0 8 4 f ur auf Marianne otterle“, wie 1 f t- regung fern geha en werde übte, di 5 7 miteng älter, dürfen aud ie am 1. Januar 1 5. 9. B. gung von 269 Milliarden 150 85 15 5 1 15 Die 0 mit grimmigen Humor nennen zeiliches elſaſſeh 9e de die 5 ungewöhnlichen Ausbleiben ihres Kindes beibrin⸗ aälligen Militärpenſionen, Renten, Witwen und Hinter- Die Verteilung des Zuckers an die Bezugsberechtigten Kalkdünger 2 den Geſamtverluſt der Verbündeten beziehen 1“ terkes“ iſt jetzt eine e elſäſſiſch inen. 4 d ſollte er vorbringen, wenn lebenen⸗Gebührniſſe. 1 e erfolgt ab Donnerstag, den 30. ds. Mts. auf Grund der her. n gentliche Schätzung der Entſchädigung dürfte 100 Mil⸗ beſagt, daß Leiehtfertigkeit, Schlamperei und Durcheinan er gen 115 finger ee 16 Marie 31 ſuchen? een 1 Abel e e ee de 9910 Kundenliſten. Der Preis beitagt 9905 97 a ee er Sonſtige Artikel ebenfalls mit bis zu 10% Preiser⸗ 1 icht überſtei i 10 870 b a r ſich auf längere entſernte,.. i g en Abzüge on jetzt ausbezahlt werden. 5 5 n 55. Aer än e e 0 ers ö 8 1 5 er Nichterfüllung der Bedingungen des Frie⸗ Wien ſt Aae ü 15 worden. ſagte:„Ich habe gewiß ſehr lange geſchlafen aber chender Weiſung verſehen worden. 5 en Dezember 1920 bei der bisherigen Verteilungsſtelle abholen. a Mischgemüse *— 1— 7 A.* 7 a 2781 70 1——— nenne. N 7 A. densvertra 8 Waren und Werte deutſcher Staatsange-⸗ eg 1155 e Die Eiſenhandlung O. Wolff in Köln ich fühle mich auch wunderbar gekräftigt.“— 1 f.—— und dergl. Auch noch einige Regenmäntel abzugeben bei pri 0 lagnahmen 1 F der ungarischen Regierung unter Bürgschaft großer verbarg ſeine Angſt unter einem lächelnden Geſicht. Er Freiburg, 27. Dez. Reichskanzler Fehrenbach Betr.: Kohlenverſorgung. a Mikolaus Winkl frier zu beſc Die 15 twaffnungsſfriſt Privatfirmen einen Lleferungsvertrag üer Eſſenbahnzeng in erwartete mit Zittern, daß die Kranke nach ihrer al. und Reichsſinanzminiſter Wir 0 en ihren Weih⸗ g Die, Mangelhafte Belieferung mit Koßlen machte es W 110 e 12. f. 5 955 0 ſlof 5 is hat Wee ain e eee Mark abgeſchloſſen. on Agen. keſten Tochter frage, deren Weggehen ſie noch vor ihrem nachtsurlaub in ihrer Heimatſtadt Freiburg zu ö erforderlich, vorübergehend eine weitere Einſchränkung des ee Telefon 23 Berlin, 27. Dez. Der Botſchafterrat. art 1 Getredeſchelſhandel 20 aachen 0 baten e nach Einſchlummern wahrgenommen. 9 9 f Eine Abordnung des Stadtrats hat dem Reichskanzler Gasverbrauchs eintreten zu laſſen. Warenlager landw. Bedarfsartikel und Verſicherungen mit 80 120 08 enen 90 Felt bis 9 1 Fa Spree mn vort im Schleichhandel Hetreide und] Pflößlich ließen ſich ſchwere Tritte auf 90 1 die Ehrenbürgerurkunde der Stadt Freiburg in„ Das Gas ict daher von jetzt ab nur Morgens von Kleinverkaufſtelle Neubauſtraße. 1960 5 age 5 Wie Gegenſchrift ber Reichsregierung Mehl d de 95 191 10 e d Pee 11 5 vernehmen; es war, als trüge jemand eine Laſt her Anerkennung ſeiner langjährigen Verdienſte um die 59 und Abends von 5— 9 Uhr geöffnet. 2 77 A 755 N F. 8 i 0 0 N gen an renze gebre 1 e eee eee a 5 5 8 ſcheint keine Beachtung gefunden zu haben.. 4 1 u = eee Stadt Freiburg als Mitglied des Stadtrats, ſowie aus 8 e 8 4885 0 7. 2 5 15 ee eee ee eee„ 1905 90 5 68 190 0 5 1 1 Anlaß ſeines 25jährigen Stadtratsjubiläums ein Oel⸗ 1 Hund zugelaufen. Nähere Auskunft Zimmer 24. Landy. berge, U. Absatz-Penossenschaft. „. ö rt 5 ücher erſcheint, antwortete der Guliweimm ing Gefängnis gemälde des Freiburger Kunſtmalers Haller überreicht. i Die glieder werden erſucht, ihre Rückſtände D cb 7 8 Sch ulld der uit Freundſchaft ſchloſſen d. Freundschaft für immer! zenten Mark ſind 1 1 0 0 ende e 0 Raſtatt, 97 Dez 0 Der W 1 1 155 Heſſ. e e e noch vor Jahresſchluß zu begleichen. f Bure remoe 2 118 Gedenkſt du noch der Veranlaſſung? Ganz Berlin wan wandere oder mir ein 0 50 wanne F e e Seng d Erechtung ein dc ner in„ uon won ee h g he f 1 etz Brentano damals erregt über das Schickſal eines bis 910 gie fünſtänden 9 0 Teufel, und mil dem Gut auch das Geld nenheims im Anſchluß an das ſtädtiſche Krankenhaus 0 U f f ö bes 1 fu den i h ächſten T f Roman von Frbtz e loſen Ehrenmannes, den treuloſe Geſchäftsfreunde dur deiner Frau. Denn was eine vierte Hypothek in einen beſchloſſen. Es wurde dafür ein Kredit von 200 000 ſsgowelbo- orelh Viemheim. Beſtellungen zu dem in den nächſten Tagen ein⸗ (Nachdruck verboten.) betrügeriſche Manipulationen zugrunde gerichtet hatten. Fall werke iſt, das hast du mir a vorhin ſelbſt mi Mark bewilligt. Das Haus ſoll Raum für 25.—31 i ö treffenden Thomasmehl ſind ſofort del unserm Rechner 1. Tel. ae 1610 10 0 Un fen en 5 e Worten klar gemacht. Alſo ſei vernünftig, alten een bab, W e 1 1 ſucht e ee ache Bauhandwerker) Adler zu machen. . Fee e e e ee e ede er e eiſel Uf uns beiden aus lr zem 27 I ee,. ucht per 1. Januar einen Zeichenlehrer. f a„ gefälſcht auen ee ee ee e der denne in den Beuuglſein dag 115 den 9 ges 1 ee 10 5 lu W arktplatz kam es zu ewe mit Sebentlan 100 geugntgabſchuſten Etter 2 mch io becheg an: Wernher, e i ne fe ran Je Mita ace ten mend Andenken eine] Werk tuſt. Denn das ſchwöre ich dir, Bernhard, daß ich, e ee zwiſchen Reichswehrſoldaten und ſind bis ſpäteſtens 2. Januar bei Unterzeichnetem abzugeben, Stiere ia e ih donc ele 15 110 1 70 ſtille Träne des Mitleids, 1 e 1 0 1 wenn sch diesmal mit einem blauen Auge daobnkomme mehreren Burſchen, wobei ein Reichswehrſoldat einen 9 anders. atte mich höllisch verſpetaterd n ſchaft und ſchwuren, treu zuſammen zu halten und ir f N a 50 100 00 11 f woſelbſt auch nähere Auskunft zu erhalten iſt. S blt⸗ Verei 1909“ Nie 1 5 e 0 ehrli d Ziviliſten mit ſeinem Seitengewehr ſchwer verletzte. ö ll 990 Fern Meſſer ſaß mir an der Kehle. Da verführte mich der jeder Fährlichkeit unſeres Lebens einer für den anderer ein ganz anderer Kerl werde, der ſeinen Kram ehrlich un 2 9 ſch et 5* 170 0 8 r Der Vorſtand. i 0 J energiſch zuſammenhält. Ein Fremder bot in einem hieſigen Goldwarengeſchäft Nahe ene 54 2, Sg lftfüb 8 Neujahrstag. 1. Januar Arterſchrft be Ne e iche i den 870 bebt 5 ch e ee Der Rechtsanwalt hatte ſich erhoben und ging W einen goldenen Kelch an. Der Geſchäftsinhaber vermu⸗ 0 Böller, riftfübrer. 8 a Privatrückſpiel Are ae den Feeund ain 5 8 los, in ſchwerem inneren Kampf in ſeinem Zimmer au tete ſofort eine Spitbuberei. Er unterſuchte den Kelch e ſerer I. M At en Ich gab der Bank den Wechſel in Depot, und alles wäre] Willſt du dein einſt gegebenes Wort einlöſen oder mick los, i 1 e dag fröhlick e ö. 2 S unſerer 1. Mannſchaft gegen die 1. ˖ ällig⸗ 1 und ab. Aus dem Bureau nebenan ſchallte das fröhliche genau und fand eine kleine Inſchrift, die den Kelch 9 Mannſch Maiuz⸗Guſtavsburg ee rt und en e uach dem Zahlungs zugrunde gag e t in beiden Händen begraben Lachen eines Klienten herüber. Wiemer kannte die als Eigentum der vor kurzem durch Feuer ſchwer 155 e cee een ene 10 75 R tt ſſumme von Sobberſen angeſetzt hätte So Reaungslog da lt die Rede des andern angehört Stimme. Sie gehörte einem alten, luſtigen Rentier an, lest die verfluchte Geſchichte! Willſt du nun wirklich 615 1105 nchtete er fich auf uud krach deſſen Sachwalter er ſeit Jahren war und der ſeine ge⸗ eim. 1921 5 Gu ſto Sburg. 2 fa 45 S 115 ee de Pede ku beracheſh g und ber f e eue ah Stadbahn aber Wel ſſchg i i e auswies. Die Polizei wurde benachrichtigt und der* beim⸗Da e N g Sin rz 5 N terredungen gern mit einem ſaftigen Witz e. 5 i i Jann Deenodk VVVVVVVVV D ichſt von Idealen, du! Ein Fälſcher— ſchäftlichen Un nit N Kerl verhaftet. Er geſtand, daß er an der Brandſtif⸗ N 5 den Tod lagen d“ 8 g Ja, i80 babe ſchwer gefehlt“, unterbrach ihn Grote] würzte. Wie oft hakte er ſelbſt mit ihm gelacht, in ſeiner 0 ſtf 1 2* 0 9 10 ute 75 5 1 Vor 5 2 ſtöhnte er tonlos: unüberlegtem Leichtſinn. Wäre mir nicht das Malheur die Tür gewieſen hätte. Pretlen, 27. Dez. Die Autolinie Bretten-Pforz⸗ u. Dan ihm die Hand auf die Echulter zog ſee abe er az Gesche gane gehenden Freund mit lauernden Blicken verfolgend, wartete c 1 10 das Pfund 28 M im Nu jeden Fleck, Die Zornader ſchwoll auſ der Stirn Grotes an aber ehrlos, wenn ſie unentdeckt bleibt. Wie kann ich noch Ver⸗ lich Harrenden die Hand auf die Schulter legend, ſprach abgeſchlagen, weil die Schiffe zu nahe auf den Grund das Pfund 28 Mt e Zornader ſchr f ne 5 en Kirehenraub in Waghäuſel beteſli— Der Spielausſchuß. . N g r geſe Brok icklichen Stimmung aber kam ihm ſeine laute Fröh⸗ tung und dem Kirchenraub in Waghäuſel beteiligt ge— 3 n 1 8 chtsanwalt zuſammengeſunken[„Ich es, aber nicht in planvoller Schlechtigkeit augenblick weſen ſei. 5 Freitagabend 7 Uhr Spieler-Verſammlung in tenen Peſfe, ſtter i Pod blickend, und wieder eher im augenblicklichen Drange der Not, in lichkeit ſo unſgabar rob vor, daß er den Alten am liebsten. welche jeder Geſchäftsmann haben muß: 5 9 5 5 i ich in einen Seſſel geworfen. heim ſoll in der nächſten Zeit eröffnet werden.. 5 3 . ö tu iert, ſo wäre der Wechſel auf die Der Gutsbeſitzer hatte ſich. ö f 1 050 e e i f P ſt- geld gebe nntet 5 Der daher htger beat an ſeine Seite und legte Münte emaelel worden und kein Hahn bälle nach der Seine Beredfamteſt war erſchönſt und der de 51 1 75 ee 0 Brie bogen, Mitteilungen, bft K af fe. Dr. Bufleb's Ideal N 5 1 r„ d' deſſen Entſchluß ab. Rheinwaſſerſtands wurden nicht weniger als! 1 Fleckwasser entfernt 1 mene unwillkürlich unter dieſer Berührung zu⸗ aut Ne e al he e ee er amd geh alete g 0 bi n e e e Schrauben von ebenſoviel Schrauben ⸗Schleppdampfern Harten, Kuvert, Rechnungen. t ea ene, 1 a 1 eahre 15 ˖ Eigene Röſterei.. i f er etwas unſicher zuerſt, dann aber ſich zu einer ruhigen gefahren waren. 1 fertigt in geſchackvoller Ausführung 1 Apoth. Viernheim chte ber seinen Arger. Er mußte den trauen zu dir haben, nachdem ich dich von dieſer Seite] En f 5 8 i der ind hoch chr ind 480 Studierende Malzkaffee, Kakao 5 ee um 190 Preis und ſo verſuchte er kennenlernte!“ Entſchloſſenheit durchringend: er Handelshochſchul e ſind Studierende, 14 8 5 Ne ee 3 und Tee. ihn an der Gemütsſeite zu faſſen. Weich, einſchmeichelnd!„Zum Teufel, Menſch'“, antwortete, die Maske ab- ermann, du ſollſt mich nicht umſonſt an unſeren 1125 Hoſpitanten und 425 Höhrer eingeſchrieben. die Buch⸗ und Alzidenz⸗Oruckerei der Margarine Fun H N b f f ü ück⸗ einſtigen Freundſchaftsſchwur erinnert haben. Ich will Mannheim, 27. Dez. Eine Verſammlung der Reichs— N Nürfel 18 dr 8* ſollte ſeine Stimme ſein, aber nur heiſer klangen ſeine]werfend und in ſeinen gewohnten brüsken Ton zurü dir vertrauen wie damals, als wir noch zwei lebenefrohe,. n e Wee Pfund⸗Würfel 15 Mk, fü NN. 5 aus der Kehle eines Erſtickenden, äls er idee Geld 1 Nee 75500 aft ben pre- fee 5 eien e ü d e de l ga ee 6 e deen Biernheimer Bürger⸗ Zeitung Pfund r 8 el It. Wagen 2 0 A 2 8 f 1 1 eilten,: 1„ 1 1 9 Iſt 6. Pfund ⸗Tafel 19,50 Mk. a 0 an d d der Adee cha u woc Len een de en e ee ace gehen en der id boicht du pit daß, ic de dreihen end Jean di be e e een e ede deen ga Rathausstraße „ 4 700 0 zu verkaufen Val. Winkenbach 1. Ludwigftraße Nr. 7 5 0 Salat⸗ und Rapsöl. g in Eigentum find, am Sonnabend be⸗ Heidelberg, 27. Dez. Durch Beamte der Zweigſtelle f 8 a ne Tage, wo 8 um deiner ſelbſt willen.“ weißt es, nicht mein f 5 n 1 8 3 I ee e Leid ſchlugen ſeecke den mene ien 295 erſtaunt Wiemer.„ ee ung ſol 0 FTT 5 u. Miakendach. und wir io. gerne jedem bedrängten Menichenkind debolfen! Oder um- Bainer ujα, millen.-wenn dir das deut⸗ zung folgt). g