Allen lieben Freunden, Bekannten und Nachbarn, welche uns während der langen schweren Krankheit so tröstend und hilfsbereit zur Seite gestanden sowie beim kleimgange unserer nun in Gott Gattin, Mutter, Schwiegermutter, ruhenden lieben treusorgenden Grossmutter, Schwägerin und Tante Frau Sophie Martin geb. Fil beck Beweise inniger Teilnahme entgegengebracht haben, sei hiermit auf das herzlichste gedankt. Ferner danken wir dem hochw. Herrn Kaplan Meffert für den trostreichen Beistand, den ehrw. barmhb. Schwestern für ihre aufopfernden Hilfeleistungen, Herrn mühevolle Behandlung, sowie für die vielen Kranz- und Blumenspenden, den Stiftern von Seelenmessen und für die zahlreiche Beteiligung beim Gange zur letzten Ruhestätte. Viernheim, den 3. Januar 1921. Die tieftrauernden Hinterbliebenen. Dr. Günther für seine 1 2 F Danksagung. Für die vielen Beweiſe inniger Anteilnahme bei dem Heimgange unſeres lieben, unvergeßlichen Gatten, Vaters, Großvaters und Schwiegervaters, Herrn Karl Lenz ferner für das zahlreiche Geleite zur letzten Ruheſtätte und für die ſchöne Kranz⸗ und Blumenſpende ſagen wir hiedurch unſern tlefgefühlten Dank. i Beſonderen Dank Herrn Pfärrer Roos für die wohltuende Grabrede und den Stiftern von Seelenmeſſen. Viernheim, den 3. Januar 1921. Die trauernden Hinterbliebenen. Kallſtikſtoff— Schwefelſaueres Ammoniak, Ammonſulfatſalpeter Ammoniakſuperphosphat— Thomasmehl Superphosphat, Kainit, Kali alles garantiert hochprozentige Ware, ſtets auf Lager. Alois Malter, Saatguthaus vormals Kühlweln Telefon Nr. 208 Gpar⸗ und Leihkaſſe Viernheim Der erste Zahltag für das Geſchäftsjahr 1921 findet ſtatt am Donnerstag, d. 6. Januar Der Vorſtand. Stemm- u. Ring-Klub. 2— Den werten Sportskollegen zur Nachricht, daß die regel⸗ mäßigen Jebungs-Stunden jeweils Mittwochs und Samstags von ½8 Uhr Ind Sonntags früh von 10 Uhr ab bedinnen. Da am 1. Februar die Mannſchafts⸗ kämpfe um die Gau⸗ und 3— Kreismelſterſchaft beginnen iſt es Pflicht aller Kollegen, pünktlich und vollzählig zu erſcheinen. Mit Sportsgruß Johann Mandel, 1. Stemmwart. Frachtbriefe Ff. Schürzen⸗Bluſenſtoffe Eine gut gewöhnte Fahr- und Milchkuh preiswert zu verkaufen. Zu erfragen in der Expd. dieſes Blattes. Färberei Brehm Annahmestelle; Nikol. Reinhardt Alexanderstrasse 23. Zirka 25— 30 Zentner gelbe Kohlraben hat zu verkaufen Ferd. Pfenning, Sandſtr. Nr. 8. Ausverkauf!! proisnachlag bis 500% Rockſtoffe, Kinderan⸗ züge, Flanelle, Bettuch⸗ ſtoff, Senne Socken E b A. Gehrig E————— 7 1 70 1 1 3— 41 1 2 2 AN N 5 mit B Voäleillen Werdende ———— ſiÄ— Am Sonntag, den 9. Rar 1921 im Gaſthaus zum: goldnen Karpfen KONÆERT mit gutgewühltem, sehr reichtigem Programm. Unſere werten Mitglieder nebſt Aifrigen, ſowie Freunde und Gönner des Vereins ſind freundlichſt eingela Kaſſeneröffnung 7 Uhr. Eintritt für Nichtmitglieder 2.— eine Dame frei einzuführen. Anfang 8 Uhr. mit der Berechtigung Der Vorstand. f N. B. Die verehrten Stifter von Verloſſgegenſtänden wollen dieſe bis Sonntag mittag 2 Uhr im Karpfen abgeb S—— 1 9 Für die uns anlasslich unserer Verl Aufmerksamkeiten danken recht herzlich * zuteil gewordenen Ma Werle 10 Heckmann. 1 Die ehrlichen Diebe die mir am Sylveſter⸗Abend mein Bett aus dem Fenſter heraus geſtohlen haben, werden höflichſt gebeten, auch noch dle Bettſtelle zu holen, da ich gewillt bin, jetzt auf Stroh zu ſchlafen. Michael Belz Witwe. Dr. Bufleb'sldeal Fleckwasser entfernt im Nu jeden Fleck, zu haben in Mannheim R 6, 5. Apoth. Viernheim. Belauntmachung. Loſe der Preußiſch⸗Züddeutſchen Klaſſen⸗ lotterie(Ziehung der l. Klasse am II. Januar) find zu haben bei J. Schweikart, A. 3. Die Gewinnliſte zur V. 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Das Orts kartell. np ee 50 6 mm eee, Win, 4 e ee Fußballklub Amicitia 1909. — Sportplatz hinterm Vaswerk. e Morgen Mlzwoch abend, punkt 8 Uhr Borſtand u. Spielausſchußfitzung im Gaſthaus zum Kalſerhof wozu um vollzähliges un pünktliches Erſcheinen aller Vorſtande⸗ Mitglieder gebeten wlrd. Sämtliche Theaterſpleler werden ge⸗ U an 4 Abend 4 bkale punkt 8 Uhr zu erſcheinen. e ee in dieſem ANuchem woch Dienstag, Donner ztag u. Eanttag Lell Auel 1 e r 5 e ee* 8 Kal, 0 5 W finden a ee „ „ ur Bir get 3 eitun Vereins„ Anzeiger 95 e Lokal⸗Anzeigeblatt für Viernheim der Bürgermeiſterei Viernheim Euthält alle amtlichen Belauntmachungen der Behörden Viernheim und Uugebung. in der Bürger⸗Zeitung wirkſamſte Verbreitung.— Für Wohnungsinſerate Autznahme⸗Tari e 5 Schriftleitung, Druck und Verlag: Joh. Martin, Viernheim, Nathausſtraße. eee Anzeigenpreiſe: Lokale Inſerate die einſpaltige Wetii Zeile F Pfg., auswärtige. Pfg. Reklamen im Texttell/ Pfg. aut wärts„% Teuerungszuſchlag. Beilagen für 1000 Exemplare 9 Mark. Bel zwangswelſer Beitreibung wird der gewährte Rabatt hinfällig, desgleichen bei Richtbezahlung innerhalb dee Monaten. N 2 —.* e e J Dunmerstag, den 6. Januar 1921 . ˖———— . Poßiſchegronto Nr. 2357“ 11 Jahrg Amt Frankfurt a. M. Angetreten, Oberſ chleſier! 8 Von Rudolf Herzog Wenn in Väterzeit ein Jahrtauſend lang, Der Weckruf von Weiler zu Weiler ſich ſchwang, Von Dorf zu Dorf und von Stadt zu Stadt: „Heraus, wer ein deutſches Gewiſſen hat! Heimat in Not! Von den Polen bedroht! Verteidigt die Erde! Verteidigt das Brot!“ Dann ſtrichen die Väter ins Wams den Bart Und ſprachen ein Wort von beſonderer Art: „Angetreten, Oberſchleſier.“ „Angekreten.“ Kein ander Wort fe Und ſchon waren ſie da und nahmen das Ziel, Und das Ziel war der Feind, und ſie brachen den Ring, Und die Eiſen fidelten: Spring, Pole, ſpring! Wir ſchufen zu Feldern die Wüſtenein, Wir hoben die Kohle aus hartem Geſtein, Und die Hand ſollt verdorrn, wär das Hirn geſinut, Daß der Segen durch polniſche Gurgeln rinnt— Angetreten, Oberſchleſier! Oberſchleſier, und was ein Jahetauſend gewährt, Euer Fleiß hat den polniſchen Neid genährt, Euer Korn war zu golden, eure Kohle zu ſchwer, Euer Weibsvolk gebar keine Knechte mehr, Eure Städte blühten zum Himmel empor, Dichter und Denker gingen hervor, f Die ganz Deutſchland preiſend die Seinen hieß— Und was dünkt Euch vom polniſchen Paradies? Angetreten, Oberſchleſier! Ihr lacht! Ihr lacht mit dem grimmen Ton, Der ſich erbte vom deutſchen Ahn auf den Sohn. Und das Auge wandert die polniſche Spur Zu Litauer, Preuße und Maſur, Die aufgeſtandenen, ein Mann und ein Schlag, Daß der polniſche Dünkel am Boden lag! Und ihr atmet tief: Das Schwerſte blieb. Das iſt der letzte, der Sſegerhieb! Angetreten, Oberſchleſier! a Nach Schleſien ſtarren dſe Blicke der Welt, 5 Das Deutſchlands Ehre in Händen hält. 7 0 Und ihr ſprecht:„Was ſolf's?“ und„Verdamm euch Gott, Spielen wir Judas Iſchßriot?“ Angetreten! In gleicher Schritt! f Und die Greiſe nehmt kuf den Schultern mit! Und die Kranken tragt zi den Betten herbei! Schwurſinger hoch! Ufd ein einziger Schrei: „Deutſch— deutſch deutſch, Oberſchleſien!“ Neues vom Tage. Tagesbefehl an die Reichswehr. Berlin, 4. Jan. Fn dem Tagesbefehl des Chefs der Heeresleitung, Gen tal von Seeckt, an die Reichs⸗ wehr heißt es u. a.! flu die Stelle aller guten Wün⸗ ſche ſetzen wir das G köbnis, zuſammenzuſtehen in der Hingabe an unſeren geruf. Wir wollen das Schwert ſcharf, den Schild blauk halten. Jeder iſt verantwort⸗ lich für den fleckenloſen Ruf des Heers. Erfüllt von ſolchem Ehrbegriff 30 Vaterlandsliebe und Verant⸗ wortungsgefühl wird das neue Heer mit dem alten in kriegeriſcher Tüchtigkeit wetteifern können; es ſoll auch nach der Abſchafſung, der allgemeinen Wehrpflicht ein wahres Volksheer bleiben.„ flichterfüllung und. Selbſtzucht vorzuleben, iſt die heilige Pflicht jedes Vor⸗ geſetzten. In einfacher und würdiger Lebensführung ſei er Soldat allen Kreiſen des Volks ein Vorbild. 950 Die Pariſer Preſſe erblickt in dem Tagesbefehl einen „Kriegsruf“. 3 ö Die Verhandlungen mit den Eiſenbahnern⸗ Berlin, 4. Jan. Die Verhandlungen zwiſchen Re⸗ gierung und den Vertretern der Ciſenbahner, die geſtern im Reichsfinanzminiſterium begannen, nahmen aufangs einen erregten Verlauf, ſie führten dann aber zu einer Annäberung. Es beſteht die Hoffnung. daß man mit dem Beamtenbund und den Fiſenbaynern zu einem Vergleich kommen wird. Die Regierungsvertreter erklärken, die Regierung ſei bereit, den Beamten weiter zu helfen, doch müßten die Beamten auch auf die troſtloſe Lage des Reichs Rückſicht- nehmen und ihre For⸗ derungen auf ein ertrgäliches Maß beſchränken. Lohnbewegung. Frankfurt a. M., 4. Jan. Die ſtädtiſchen Arbeller und Angeſtellte haben die Tarife gekündigt. Verlangt wird Anpaſſung der Löhne an diejenigen der Privat⸗ induſtrie. Die Mehrforderung beträgt für die Stunde 1.20 Mark. Die Erhöhungen für die Arbeiter würden allein eine Summe von nahezu 30 Millionen Mark jährlich ausmachen. Minderlieferung an Kohle. Eſſen, 4. Jan. Für den Monat Dezember iſt in⸗ folge der durch den niedrigen Rheinwaſſerſtand beding⸗ ten Transportſchwierigkeiten mit einem Rückſtand in den Kohlenlieferungen auf Grund des Spger Abkommens mit etwa 250000 Tonnen zu rechnen. Bis zum 1. Januar 1921 ergibt ſich ein Geſamtrückſtand gegen dem Lie⸗ ferungsſoll dieſes Abkommens von rund 350 000 Tonnen. Berlin, 4. Jan. Das preußiſche Kabinett wird der Landesverſammlung in nächſter Zeit eine Vorlage über einen Krebit von 400 Millionen Mark vorlegen, die zu Ueberteuerungszuſchüſſen für den Wohnungsbau be⸗ ſtimmt ſind. Für die Aufbringung wird der Anleih beſchritten werden. Schiebungen bei der Reichsſettſtelle? Berlin, 4. Jan. Die„Morgenpoſt“ behauptet, daß von der Reichsfettſtelle kondenſierte Milch, die in amt⸗ lichen Verteilungsſtellen zu 8 Mark abgegeben wird, an ihre Angeſtellten in großen Mengen zu 1.60 Mark die Doſe verteilt werde. Ebenſo gehe es mit dem beſten Schweizer Käſe. In den Geſchäften würde er zu 30 Mark verkauft, an die Angeſtellten der Fettſtelle aber für 6 Mark abgegeben. f e Mahnung an die Giſenbahner.. Berlin, 4. Jan. Vom Sechzehnerausſchuß des deut⸗ ſchen Eiſenbahnerverbands, der Reichsgewerkſchaft deut⸗ ſcher Eiſenbahnbeamten und Anwärter, ſowie der Ge⸗ werkſchaft deutſcher Eiſenbahner und Staatsbedienſteter und des Allgemeinen Eiſenbahnerverbands wird ein Auf⸗ ruf an die Eiſenbahner veröffentlicht, in dem es heißt: Die Regierung hat die Bereitwilligkeit ausgeſprochen, innerhalb der Grenzen des Möglichen alles zu tun, um die Notlage der Beamten und Arbeiterſchaft zu be⸗ heben. Sie iſt auch gewillt, die Verhaudlungen zu be⸗ ſchleunigen und ſo raſch wie möglich eine Vorlage an den Reichstag zu bringen, der ſie gleichfalls mit Vorrang verabſchieden wird. Wir fordern ſämtliche Eiſenbahner auf, das Zuſtandekommen befriedigender Vereinbarungen jetzt nicht zu ſtören und deshalb Aktionen zu unterlaſ⸗ ſen. Müßte es zu ſolchen kommen, ſo ruſen die Or⸗ ganiſationen rechtzeitig dazu auf. Fochs Pläne. Neuyork, 4. Jan. Die Tribuna“ erfährt aus Talis, Marſchall Joch plane niche eine Beſetzung des Ruhr⸗ gebiels, ſondern einen Vorſtoß in das Maintal, um Bayern von Norddeutſchland ahzuſchneiden. i Giienbahnfinanzen und Tencrungszutagen. Berlin, 5. Jan. In den Verhandlungen mit den Beamten, Angeſtellten und Arbeiter der Eiſeubahn im Reichsfinanzminiſterium machte Staatsſekretär v. S tie⸗ ler iutereſſante Mitteilungen über die Finanzlage der Eiſenbahnen. Ein Ueb erfluß an Beamten, ſo führte er aus, beſtehe nicht, da der Achtſtundentag, der ver⸗ jängerte Urlaub und die Neuregelung des Dienſtes den Perſonalbedarf gegenüber der Zeit vor der Revolution um 25 Prozent geſteigert habe. Infolge der allge⸗ meinen Wohnungsnot ſei die Verteilung der Beamten eine ſehr ungleiche, da einzelne Bezirke Ueberfluß an Be⸗ amten haben, die in andern maängeln, weil. keine Woh⸗ nungen da ſind. Die Ausgaben für Material. die um 3 bis 4000 Prozent geſtiegen ſind, erreichen eine ſolche Höhe, daß ſelbſt wenn der rund eine Million Per⸗ ſonen umfaſſende Beamtenbeſtand keinen Pfennig Gehalt koſtete, noch ein erheblicher Abmangel vorhanden wäre. Gegenwärtig beträgt er 15 Milliarden Mark, ungerechnet die neuen Forderungen der Beamten und Arbeiter, die etwa 6 Mill iarden jährlich betra⸗ gen würden. Der Tarifausſchuß, der ſich aus Mit⸗ gliedern des as und des Reichswirtſchaftsrats zuſammenſetzt, iſt ſich darüber klar geworden, daß mit etwaigen Erſnarnilſen nicht viel au belfen iſt⸗ 5 0 Ae rr* — auf eine Mark Einnahme kommen zwei Mark Ausgaben. Es wird alſo notwendig ſein, die Perſonentarife von 450 auf 900 und die Gütertarife von 600 auf 1200 Prozent zu erhöhen, mit Ab⸗ ſtufungen für den Berufsverkehr. die Fahrpreiſe in den unterſten Klaſſen und den lebensnotwendigen Güter⸗ verkehr. Das Reichsverkehrsminiſterium arbei⸗ tet an einer gründlichen Umbildung, durch die man bis 1. April 1921 aus der Fehlbetrags⸗ wirtſchaft herauszukommen hofft. Allerdings werden die Pläne von den feindlichen Ueberwachungskommiſſionen nachgeprüft, daher iſt es noch nicht ſicher, ob ſie alls durchgeführt werden können. Vor allem fragt es ſich, ob die Tariferhöhungen möglich ſind, ohne den Eiſen⸗ bahnverkehr überhaupt zu gefährden. 5 Heute wurden die Verhandlungen mit den Beamten⸗ vertretern fortgeſetzt. Von der Regierung iſt ein Vor⸗ ſchlag für weitere Teuerungszulagen ausgearbeitet, der einen Mehraufwand von ekwa 2 Milliarden⸗Mark jähr⸗ lich verurſachen würde. Vorausſichtlich wird ein Ver⸗ gleich zuſtande kommen, der 3—4 Milliarden Mehraus⸗ gaben bedingt. f i Die Urabſtimnung der Eiſenbahner. Berlin, 5. Jan. In der Urabſtimmung haben ſich ſenbahner für der 79,2 Prozent der abſtimmenden Eiſ ö Streik erklärt. Die Ergebniſſe aus dem beſetzten Ge⸗ biet liegen noch nicht vor. 5 e eweg 4 4 7 1 Sozial⸗ und Kleinrentner. Am letzten Tage, ehe der Reichstag auseinanderging, hat er auf einen Antrag aller Parteien, mit Ausnahme der beiden unabhängigen Fraktionen, ein Geſetz verab⸗ ſchiedet, das eine außerordentliche Beihilfe für die Emp⸗ fänger der Renten aus der Juvalidenverſicherung vor⸗ ſieht. Die Geldentwertung hat ganz beſonders alle die⸗ jenigen getroffen, die auf Renten, Penſionen der Zin⸗ ſen angewieſen ſind und nicht mehr körperlich ſich in der Lage befinden, ihr Cinkommen durch eigene Arbeit zu ſteigern. Es handelt ſich hierbei im weſentlichen um folgende [Gruppen: Zunächſt die Gruppe der Sozialrentner, d. h. aller derjenigen, die aus unſern ſozialen Verſiche⸗ rungsgeſetzen Renten beziehen. Die Zahl zt viel grö⸗ ßer, als man gemeinhin annimmt. Nach einer Statiſtik, die das Reichsarbeitsminiſterium vorlegte, liefen am 1. Oktober 1920 982 240 Invalidenrenten, 89 557 Krau⸗ kenrenten, 244310 Altersrenten, 93 941 Witwenrenten, 4015 Witwenkrankenrenten und 501976 Waiſenrenten. Dazu kommen in der Unfallverſicherung 713323 Unſall⸗ rentner, von denen rund 80 600 mehr als zur Hälfte erwerbsunfähig ſind, ferner 109 359 Witwen und 104948 Waiſen. Die Knappſchaftsverſicherung zählt 120 000 In⸗ validenrentenempfänger, von denen allerdings ein Teil, etwa 40 v. H., unter den oben aufgeführten Invaliden⸗ rentnern enthalten iſt, und 100 000 Witwen und 80 000 Waiſen. Die durchſchnittliche Juvalidenrente betrug eine ſchließlich der im Mai bewilligten Zulage 540 Mark und die Witwenrente 280 Mark jährlich. Dieſe Zahlen allein zeigen, in welch außerordentlich gedrückter Lage ſich dieſe große Zahl von Perſonen befindet. 9 Die zweite Gruppe bilden die penſionierten Reichs⸗, Staats⸗ und Gemeindebeamten, de⸗ ren Bezüge durch den letzten Beſchluß des Reichstags, ſie den Neu-Penſionären gleichzuſtellen, weſentlich ver⸗ beſſert worden ſind. Dieſer Gruppe ſind auch die von dent Reichsverſorgungsgeſetz erfaßten Perſonen zuzu⸗ zählen. ö g„ Die dritte Gruppe bilden die Privatpenſtonar e, deren Zahl nicht genau angegeben werden kaun. Die letzten ſind die ſogenannten Klein⸗ und Ka pital⸗ rentner, d. h. alle diejenigen, die von den Zinſen. ihres eigenen Vermögens leben. Die Reichsregierung ſchätzt die Zahl der hilfsbedürftigen Kleinrentner auf mindeſtens 500 000.. Bezüglich der größten Gruppe, der der Sozialrentner, war es möglich, Mittel dadurch flüſſig zu machen, daß man, wie ſchon nach dem Geſetz vom 20. Mai 1920, die Beiträge erhöhte. Nach längeren Beratungen einigte man ſich dahin, daß die Beiträge zur Inpaliden⸗ verſicherung, die heute in der oberſten Lohnklaſſe 1.40 Mark betragen, verdoppelt werden ſollen. Es bedeutet das, daß für jeden der Invalidenverſicherung unter⸗ liegenden Arbeiter und Angeſtellten für den Tag 10 Pfennig gezahlt werden müſſen, ſowohl von den Ver⸗ ſicherten, wie von den Arbeitgebern. Der Gedanke, daß das aclemte werktägige Voll. Arbeiter wie Arbeitgeber. f ö g f 5 8 1 5. ö 8 1 0 0 1 1 5 Witteeung. Be u batte 5 1 Saler 5 1 0* ande 5 5 5 5 1 05 5 N 8 N a zem Scherſtern beiſteuert, um die Not der Aerm Mark wieder au frelen Fuß zeſetzt worden. Nun ist er unter Lenne N. 75 hatte am. Januar dn. röhe b. eee ee A tl f e i urſachte Steigerung der Baupreiſe berückſichtigt. Zu den lindern, fand, mit Ausn ahme der beiden nah migen Dian face dee im Wales von einer halben Mien Ken achmſeſtunden iſt lie Laß W 2 10 Gia Cl 9 8 a hr 15 Sante cher Straße 5 1 m 1 er el 5 auf Grand der beſtehenden Verſcherungskavialen feſtzu⸗ Fraktionen, bei allen Parteien Annahme. Die Ver RNaubmotd, en Hiraß burg k E. erdroſſelten Einbrecher„„ e e 5 getroffen und verletzt. Als auf dem Marktplaß zwei Betr. Erhebung des Relichsnotopfers. 15 Entſchüdtaungen wird nämlich ein Zußgſag nuch doppelung der Beiträge hat außerdem für ſich, da auf dem Münſter⸗Poſtamt einen Oberpoſtſchaffner und raub⸗ per unn ee r, Der 1. Januar 1921, iſt eh 33 i e ſen Abbrenne k feſtgen e ir f i i i g aßgabe der tatſächlichen Verteuerung der Wieberbere b 5 f Samstag alſo igid. das Jahr 1922 mit ei a urſchen wegen Abbrennens von Feuerwerk feſtgenommen Wir bringen hlermft zur öffeutlichen Kenntnis, daß 4 des A 1 9 7 e en ee f e ſeh en Birhült⸗ Dieſen clungt hält Prof Dr. Klöppen SHollegge ae f Aund nach der Rathauswache verbracht wurden, eilten die Heſſ. Bezirkskaſſe am kommenden Dienste den 5 8 Braubſc 115 I e cg en werden angewieſen, vom 20. Dezember an dig niſſen 100 J e r re Leigh um ohne Störung den u lichen 5 i 1 f 5 Per lei ach di 11. 8 b. hiernach gegen Brandſchaden vällig gedeckt ſein, vorausge⸗ 4 1 an genau vertraut geweſen ſein. 1 eigne 5 hewegſichen Na muchrere Perſonen der Polizeiwache nach, um. die ver⸗ 11. ds. Mis. von vormittags 8— 12 Uhr und ſi skapitali Au ee e Voß 10 Preis zu verkaufen. Zn Freiburg l. B. wurde auf dem Bahnhof kurz vor der ee ee e e 19 f ſtancſen une N hafteten Burſchen zu befreien. Die Unruheſtiſter wur⸗ von nachmittags 1— 3 Uhr im Sitzungsſaale 10 b. 1 0 5 Teiſich ine f Vorläufig wird nun jedem In validenrent nen Einfahrt des Nachtſchnellzugs Baſel⸗Frantzfurt ein Reſſender von die Grundig bilden. ö 3 e den jedoch von den herbeigeeilten Polizeibeamten ſeſte, des Rathauſes einen Zahltag zur Erhebung des Reichs⸗ ee 1955 00 a e ie 15 10 N ö b 1 f. 1 5 5 9„ zu vergewiſſern, o notopfers und der Feſentegabe abhalten wird. ihre Gebäude dieſen Friedenswerten entſprechen. Iſt dies edes ſahlt und zwar wurde eine monatliche Zulage von 40 verletzt. Der Raub der Geldmappe und der Uhr mißlang. Der nit einem Sonnig und endet alſo mit e den Mark zugebilligt, ſo daß ſie jetzt eine Zulage von 70 Witt i mene. 10 jrſte Monat des Jerteljahrs hat 31 Tage! Die Mark erhalten, und die durchſchnittliche zährliche Rent nachrichten en de e e e Fan 6d. eg des ahr, f 08. Leg, ge ee c 5 beglun 0 55. 5 Pforzheim, 4. Jar 5 Braubſüft ö b 1 5 f„Iſpringen b. Pforzheim, 4. Jan. Der Brant tifter, 5 der 6 1 N 47 ö 0 7 all, dann braucht kel 5 der eh?) 00 det a l mech aß Wert e be n 1 5 Won Betr.: Den Verkehr mit Saatgetreide. 5 dapiige e 15 1 10 pie d er fangt wen 68 1 e 125 brannte das anze Auweſen des Landwirts Fr. Die Anträge auf Erteilung von Saaikarten zum Be. im Brandfall infolge des obenbemerkten Gaſctes beſteht. en 1. Taz. Auch die 70h„ cho h rhardt nie 1 Es konnte ſehr weni ee ee Saatgerſte und Saathafer werden wie folgt] Eine Erhöhung der Verſicherungskapitalien über den 6 10 1 hal 10 1 g. 115 r wün 1 a werden. Der Schad en wird auf über 200 900. ark 90 unſerem e entgegengenommen: Friedenswert der Gebäude hinaus iſt zwecklos, da ſolche Jahresrente auf 748 Mark ſteigt, den Waiſen eine Zu⸗ Geſcheltertes Schiff. Der Dampfer„Santa Zſahel“ der Trans. R t 995 ien Kaff! det 19* rung eine geſchätzt. n. f enstag, den 11. Jan. 1921, vorm. für Buchſtabe A bis UM, nur höhere Verſicherungsbeiträge. im Brandfall aber keine iage von 20 Mark monatlich, ſo daß die durchſchnittliche Nip wen fangen er dhe d Zuſel Savorg 9e. a deen feſtgelch. würde, wie es 12 1 in Jahr 580. Chr 9 1 Raftatt, 4. Jan. Als der verheiratete Taglöhner 1 4 2 1 14„„„„. 2„ FP. höhere Entſchädigung zur Folge hätte. Jahresrente 400 Mark beträgt.. cheilert. Von Villagareia ind zahlreiche Fahrzeuge ausgelau⸗ att dem vorher ebaulls beweglichen W. nachts ſeſt geſchah. 1 Joſef Kurz, der verheir. Blechner Eduar Kurz und der Die Veſteller haben 2 so lch zu i 05 läfſen Wenn dagegen die Gebäude zu normalen Friedens Es ſtellte ſich aber heraus, daß die Verdoppelung des[en, um die Schiſſo chigen zu get. Je 8 il ein Fahr. Poszellangeldchamſeer. Außerordent dee al wie die Schloſſer Karl Kopp, alle von hier, wegen Unfugs perſönlich zu erſcheinen und müſſen pre ſen zu gering verſichert ſind, dann empfiehlt es ſich. 1 8 Some e l gane 9189 e auch 165 Reſtende 1 zurückgekehrt. Das Schiff hatte 200 dene inn 15 1 deen Wei 3 9 1 1 85 woe 8 wor⸗ r e eee age hm 0 5 1 zu en Geba 15— en Sozialrenten nicht zuläßt. Der Reichstag nahm 5„ ſiſchen Tmnanzminſerium und dei der i enufaßti 1 n waren, hatten ſich Freunde der Verhaſteten mit tarö„en eee een eee daher eine Entſchließung an, daß Unmittelbar nach ſei⸗ 1 5. 115 aut Nad die den ge ee a5 ene Stöße voß Briefen ange in denen Porzellan 3 Schußwaffen verſehen und ſie gaben nun ein wahres 1 1 1 0 8 Geſamtgröße der Wiriſchaft, eigentümer bei der Bürgermeiſterei zu ſtellen. nem Wiederzuſammentreten im Januar die Regſerung tungen nicht beſonders günſtig N bade Veſteller N e.. Schnellfeuer gegen die Wacſbe ab. Mindeſtens 10 die Sad e 0%%%„ e e. 1 1 5 r. 7 5 5 5 un a e N 0 28 g 3. 5 1 425 72 A 0 1 53 1 2 1 3 7 1 e 0 0 Fürſorge für die Unfall⸗ hehe in London. Vor einiger Zeit ſehte in London we. atkele leidet und uzugſtolfe auer bern Geld 1 n Schüſſe e durch Fenſter und Türe in das Innere Die Angaben ſind nach beſtem Wiſſen und Gewiſſen Sanne duch ebe ball en eee e entner, nigen) Rentner aus der Angeſtelltenver⸗ gen der heben Verkaufepreſſe ain äuferſtrei ein. Die großen fur Befriedigung dir, Sammelwut überläßt der Staat der der Wachſtube und ſchlugen dort in Möbel und Wände iu mache. e Bücdiderbandtungeſan 100 umme, welche endgültig feſtgeſetzt wird. ſicherung und die Knappſchafts rentner, die keine Rente arenhäuſer haben nun die Preiſe bedeutend herabgeſetzt und Meißner Maünfantur in Viertel des von ihr hergeſtellten 1 ein. Die in der Stube befindlichen Polizeibeamten, die 8. erhandlungsfalle muß Anzeige wegen Was die Frage der Beitragsleiſtung für die bedeu⸗ f en Ade ee ech date dier ee dien ſel nd gleich wiede in Moſſen erſchlenen n orgellangeide mit deh Recht, es mn einem Aufschlag au Sanm⸗ 1 5 nicht gefaßt ſein konnten, etiuzes erfolgen. tenden, gegen die Friedensjahre um ein vielfaches höheren . C an Samm 5 auf einen derartigen Angr 2 Eine weitere Entſchließung fordert ferner die Regierung Her weiße Tod. Beim Herabholen von Bergheu aus eine.— unmittelbat abzugeben. e eee 2 5 ſſic zunächſt in Sccherheit bringen und hierbei Anträge auf Ertellung von Saatkarten zum Bezuge Entſchädigungszahlen aubelangt, ſo wird bemerkt, daß bei auf, dem Reichstag alsbald Maßnahmen zur Linderung 0 1100 bhgericche ie ee dee e 11 1 a 5 5 war den Verhafteten Gelegenheit gegeben, zu entkommen. von Sommerwelzen werden grundſätzlich nicht entgegen⸗ der Heſſiſchen Brandverſicherungsanſtalt keine feſten Bei⸗ der Not unter den Kleinkapitalrentnern insbeſondere auf den Tod. 195 Aus eu und Fern 5 2 Bei Tagesanbruch wurden die drei Verhafteten wieder 0 Nur wenn der Nachweis erbracht werden kann, tragsſätze beſtehen. Die in einem Jahre gezahlten Brand⸗ ſteuerrechtlichem Gebiet vorzulegen. Slugzeugpanne. Das Flugzeug D 122, das als erſtes der 3 a 1 und außerdem diejenigen Perſonen, die an aß das mit Winterſaatgut beſtellte Grundſtück umgepflügt entſchädigungen werden vielmehr zuzüglich der Verwaltunge⸗ e Es iſt indeſſen beabſichtigt, die Verteilung der Zu⸗ deuen Luftpoſtverbindung Berlin- Magdeburg--München in Ber⸗ Mannheim, 5. zun. Eine 27jährige Krankenſchve er Schießerei beteiligt waren. Die Erhebungen ergaben, werden müßte, kann elne Ausnahme eintreten. Diesbezügl. koſten im nächſten Jahre auf die Gebäude⸗Umlagekapitalien ſchlagsrenten ſpäter ſo zu regeln, daß das Reich aus lin auſſtieg, vet ſich im Rebel und erlitt bei der Lan- ſter aus Winzenhofkn hat ſich am Neujahrstag durch 1 daß der Maurer Karl Haſelwander von Bietigheim Anträge können unter Vorlage einer Beſcheinigung von dem aüsgeſchlagen. Z dung auf der Magdeburger Rennbahn einen Schaden. Einspritzen einer giſigen Flüͤſſigieit getötet. an der Schießerei auf das Wachlokal ebenfalls beteiligt betr. Feldſchützen, in deſſen Bezirk das Grundstück ſich höhten Brandentſchädigungen von der Geſamthelt der ſprechenden Beträge überweiſt und daß de Die Große Berliner Straßenbahn, die ſich früher gut ren⸗ Uſſigheim(Amt Boxberg), 5. en 10 0 5* N i; befindet, am Freitag, den 14. Januar 1921 hier geſtellt] Verſicherten e 4 ichmäßt ö 1 1 1 0 9 0 Wein ed 9 an. Der älteſte 1 war. Bei ſeiner Feſtnahme wurde er durch einen Schuß 7 6 erſicherten entſprechend ihren Gebäudewerten gleichmäßig um durch die Gemeinden die Beihilſen bezahlen ollen, 15 0 0 Ane tig 900 Mitosen a ahrpreiserhö Mann unſerer Gemelſde und wohl au der weitern Um. 3 tödlich verletzt. Der ebenfalls beteiligte Schloſſer Lu⸗ werden. 5 getragen. In Bezug auf die Höhe der Beitragsleiſtung deren Höhe ſich nach der Bedürftigkeit der einzelnen 60 000 Strafſachen ſind im Jahr 1920 bei der Stagtsauwalt⸗ Aaler der Landwit Joſef Anton Schäfer, iſt in tas Merklinger iſt in Karlsruhe verhaftet worden. Die Termine ſind unbedingt einzuhalten. bleibt es ſich gleich, ob der Ausſchlag des Bedarfs auf den Sozialrentner zu richten hat. Damit die Gemeinden ſchaft in Breslau angefallen. Früher waren es durchſchnüttlich ter von 98 Jahrei und 2 Monaten geſtorben ö Mannheim, 4. Jan. In der Meujahrenacht ute f 5 ee ee een dabei vorſichtig zu Werke gehen, ſollen ſie mit 20 6800 im Jahr. Tauberbiſchofsheln, 5. Jan. Oberamtmann Dr. a bei Streithändeln auf der Straße der ledige Schloſſer Betr.: Abfahren von Sand. Die Beibehaltung des Friedenswerts als Verſicherungskapital 0 h ö 9 r 9 ſicherungskap Prozent an den Ausgaben beteiligt werden. Jedoch Schlebungen. Der Buchdrucker Franz Pöhlig in Voh⸗ Klotz, der Vorſtand bes Bezirksamts Tauberbiſchofs⸗ 1 Jakob Schmidt getötet. g Für die Folge iſt das Abfahren von Sand auf dem hat bei dem ſtetigen Wechſel der Preisgeſtaltung den Vorzug, ſoll es den Staaten anheimgeſtellt werden, bei bedürf⸗ gel 5 ee ee eee heim, iſt in die oberſe Verwaltung der Neckarkanali⸗ 43 Freiburg, 4. Jan. Unter Ausſchluß der Oeffentlich⸗ Gelände zwiſchen Gaswerk und Fabrik Burneis verboten.] daß einem Steigen oder Fallen der Baupreiſe jederzeit gigen Gemeinden dieſen Anteil ganz oder teilweiſe zu aus Elberfeld große Veruntreuungen an Lebensmittelſendungen ſierung mit dem Sit in Heidelberg berufen worden.* keit befaßte ſich die Strafkammer mit der Anklage ge⸗ Wer Sand benötigt wende ſich an den Betriebsleiter der] durch Erhöhung oder Herabſetzung der Entſchädigungszu⸗ übernehmen. 5 begangen. U. a. haben ſie einen Waggon Zucker für 280 000 Vorläufiger Dienſtverweer des Amtsvorſtands Dr. Klotz gen 30 Perſonen, darunter 11 Frauen, wegen Abtreibung. Burnus ſchen Fabrik, der Sand kann auch von da unent- ſchläge Rechnung getragen werden kann, während anderſelts e 6——é h Fee der 1 1 i b iſt Amtmann Ludwig Leſenbeckh in Konſtanz. f. Hauptbeſchuldigte war die bereits im November vom geltlich abgefahren werden. 5 fortwährend Erhöhungen oder Minderungen der Verſiche⸗ Vermiſchtes. Ii 1075 9100 Wand na durch Einbruch 800% e. Schuttertal(Amt Lihr), 5. Jan. Die fue Frau 1 f Schwurgericht zu 10 Monaten Gefängnis verurteilte N rungskapitalien vorgenommen werden müßten. Süiſtung. Der ehemalige Fur t Hein rich Kyll, vor fahne ern geſtohlen halten, wurden zu je 1 Jahr Ge. eines Bauern in Du un bach wollte eine Kuh, die 1 Hebamme Elisabeth Wangler aus wier Sie Betr.: Das Lſen von Neufahrsentſchuldigungskarten. Infolge der von der Brandkaſſe zu zahlenden be⸗ Reuß hat für die Deutſche Kinderhilfe 50 000 Mt. geſtiftet füngnis() verurteilt. 5 durchgegangen war, anzalten. Dabei wurde ſie von 8 wurde unter Einrechnung dieſer Strafe zu Jahren Ge⸗ Es haben weiter Neujahrsentſchuldigunbskarten gelößt: deutenden Entſchädigungszuſchläge, die z. Zt. das 10—15 Das Porzellangelb. Das ſüchſiſche Finanzminiſterium gib⸗ 11 5 5 80 Der 30jährige Kaufmann Peterſen von bem Tier eine Treppe hinabgeſchleudert und zog ſich 9 fängnis verurteilt, die übrigen Angeklagten erhielten 1. Effler, Nikl. 3, Fahradhandlung 5 fache der Entſchädigungen in Friedenszeiten betragen, die Ausgabe von 5 Millionen Mark in Porzellan bekannt und Seeg 5 0 915. 1118 en e de 8 9 15 ſchwere Verletzungen zu 5* mehrmonatige Gefängnisſtrafen. Einige Angeklagten wur⸗ 2. Haas, Ad. 6., Milchhändler erhöhen ſich ſelbſtverſtändlich auch die Verſicherungsbeiträge. 1 1 zu 20 und 50 Pfennig und 1 und 2 Mark Naa Schnürſchuhe, 100 000 Paar S aftſtiefel, 30 000 Paae Kollnau(Amt Waldirch), 5. Jan. Am Sylveſter⸗ 5 ben freigeſprochen.. 5 1 3. Reichsbund der Krlegsbeſch. Ortsgruppe Viernheim So mußten— ſtatt ſeither 6 und 7 Pfg.— in dieſem ie öffentlichen Kaſſen haben das Porzellangeld zum Nennwer! zavallerieſtiefel, 150 Paar Geſchirre und 500 600 Meter Stoffe abend iſt hier die 15 Ichre alte Thereſe Haberſtroh 1 Freiburg, 4. Jan. Die Neujahrsnacht iſt im allge⸗ 4. Weißenberger, Joſef, Dentiſt Jahre 17 Pfg. Beitrag von je 100 Mark Umlagekapital an Zahlungsſtatt anzunehmen. jm Kettenhandel weiter ‚ i freiwillig in d ä mei i i i ä l i 5 f gegeben hatte. Peterſen war im Reichs⸗ freiwillig in den Tod gigangen. Das Mädchen ſollte meinen ruhig verlaufen. Nach langer Zeit wurde wieder 5.. ikl. 2 gi rh verden. Im nüchſter hr d der Verſiche⸗ Has Ende Lamps. Die Leichenöffnung des verhafteten Kom, wirtſchaftsminiſterium tätſg, dann aber entlaſſen worden und in Zwangserziehung ko Man fand 1 90 hig f ger 3 5. Brechtel, Nikl. 3., Gemeinderat erhoben werden. J ächſten Jahre wird der V ſich g e Nan 4 f ö i land 4 im Beiſein einer großen Menſchenmenge das Glocken⸗ 6. Weber, Jakob, Kaufmann rungsbeitrag aller Wahrſcheinlichkeit nach eine weitere be⸗ 5 19 ee e e ee EN une de I A je“ iſt jahrsmorgen auf dem Bihngleis zwiſchen Buchholz und* ſpiel auf dem Rathausturm bei Eintritt des neuen 7. Hoock Chet Sagloſſenmelſer trächtliche Steigerung erfahren, da neben der Beſchaffung Die Orgel— ein Saltennſt 5 Di Entdeck ge e d e e ele eee Denzlingen tot au ˖ 5 1 0 Jahrs in Bewegung geſetzt. 1 i 8. Kirchner, Joh. Phil. 2., Gemeinderat der Mittel die für die hohe Entſchädigungen des laufenden iſtrument. Dieſe neue Entdeckung Zell i. W., 5. Jan. der Doppelraubmörder Klin⸗ 1 Gengenbach, 4. Jan. Beim Neujahrsſchießen wur⸗ 9. Heckmann, Gg. Valt. 1., Metzgermeiſter. Jahres auch noch die Mittel für die 10—15 fachen Zu⸗ gat das preuß. Miniſterium für Wiſſenſchaft, Kunſt und Vols. wurden nur 2 gerettet. in g 1 br N ildung gemacht. 90 0 ben nie Han 1 Verminderung der Arbeitslöhne, Zufolge eines Uebereinkom⸗ te, der im Oktober von Schwurgericht zu Konſtas 1 den der 21jährige Karl Armbruſter und der gleich⸗ Wir danken allen Gebern und fügen an, daß die ſchläge zu den Entſchädigungen einer größeren Anzahl 4 1 altrige Franz Zoller getötet. Sie hatten Spreng⸗ Gelbeträge zu wohltätigen Zwecken verwendet werden. von Brandſchäden aus den Kriegsjahren aufzubringen ſind, a 0 55 1 5 1 0 5 50 e 58 eau Stim- Eng o wn e e e n 15 111 1 feet Beg 0 1 Peu 1 5 war, rechnet auf ſeine a er Orgel,„indem die dure en Gebrau oſe ge⸗ öngla wurden die Arbeitslöhne in der Elſenblechinduſttl Begnadigung un 8 5* 6 164 n N 5 1 17.; ö Bohnen e e n de dach 9 Sean 950 190 wür. ben g Prozent herabgeſeßl. Es bommen 27000 Abeſter in Be⸗ fate 1 10 börige iche 5 1 verſcchelich ee An ö munition zur Entladung gebracht und waren dabei un⸗ deren Wlederherſtellung mangels Baumaterial'en nicht ſofort den“ auf Staatskosten zu übernehmen. Das ſel Sache dei ug Föntanz, 5* a i Brieſe. 1 vorſichtig zu Werke gegangen. i Betr. Ausgabe der Brotmarken. nach dem Brande vorgenommen wurde, ſondern auf feirchengemeinden. ö n Frankreich mußten verſchiedene 92 9 Pater da 15 19 gest an. Daus Flugzeug tuttgart—Kon⸗ N 2 5 e dae der reimen für dle Zeit dum 10. ſpätere Zeit verſchoben werden mußte. Das Brautpaar im Postauto. In der Michaellskirche in fabrstten geſchloſſen werden. Die franbſiſche Papferinduſt ie anz konnte geſtern wegn des ſtarken Nebels über 1 f ee i bi k M den 10 geitz fand eine Trauung ſtatt, zu der das Brautpaar, die muß für ihre Rohſtoffe ſo hohe Preiſe aalegen, daß ſie dem m Bodenſee die hieſige Andungsſtelle nicht gleich fin⸗ 5 2 bis 28. Januar 1921 erfolgt am dutag, den 10. Heſſiſche Brandverſicherungs⸗Kammer. Trauzeugen und die übrige Hochzeitsgeſellſchaft im Poſtkraftwagen Wettbewerb des Auslands nicht ſtandhalten kann. den und vollzog di 9 1 5 in. 2 auuar vorm. in der ſeither üblichen Reihenfolge im die Ki ee 5 Die Ford⸗Automobil⸗Wertze in Detroft(Nerdamerlkia) wer⸗ ollzog die Lanſpng erſt nach einer Stunde. 5 f dor die Kirche vorgefahren waren. e Ford⸗Automobil⸗Wertze in Detrolt(Nordameritig) were] Mit zweiſtündiger Verſpätſig traf d 1 150 1 achtlokale des Rathauſes. Kinder erhalten die Marken 0 1 f f den wegen Mangels an Beſtellungen am 1. Februar geſchloſſen. dwe ger! ug traf das Flugzeug wie⸗ N 5. N 5 Brand. In Wörishofen ist die Malzfabrik von Otto Die Ebiſon⸗ honographenwerke haben ihren Beirſeb auf un. der wohlbehalten in Stuttgyrt ein 7 5 f f nachmittags von 2 bis 4 Uhr. Aenderungen im Perſonen⸗ eu det üer, bee e e e ee deltnnmte Zenk eingeſtellt. In Fall Küper haben 40 00„ Konfkanz, 5. Jan. Vn der Firma L. 301 1„ Schadenſener, Am Dienstag abend gegen 8 Uhr ſtande ind vor der Ausgabe bien de melden. 2 2 8 E rei E 4 „Villa Berninger“ aufgeſucht ünd werden mit Bedauern von ben Migted u ener Lohlherehf 5 un 22% Proben 380% meyer u. Co. wird mitgteilt, daß die Herren Dr. 9 entstand in dem Auveſen des Herr Kore 0 0 Die Krankenbrormarken werden am glechen dag Anglück Kenntnis nehmen. f f kimmt.% ͤ ũ“¾O' 2 ü 10 zug Emil Stromeyer und Manßed Stromeyer, Söhne des 35 der ⸗Waſſerſtraße N eee das dle en 9 gegen Vorlage der von uns ausgeſtellten Beſcheinigungen[ Beſtellungen für Frühjahrsſaatgetreide können, wie Her flüchtige Hehler. Der Berliner Juwelenhändler 3. Das Metermaß wird von 1924 ab in Rußland allgemein ein- Beh. Kommerzienrats Strotfyer, als Teilhaber in die„ auf die Umfaſſungsmauern in Aſche legte. Die alarmierte auf dem Lebensmittelbüro ausgegeben. i aus dem amtlichen Teil erſichtlich, auf dem Rathauſe, auf don Mork al ſich e e Pede 1790 5 jeführt. e e ee zfene Handelsgeſellſchaft L. btromeyer u. Co. aufgenom⸗ 1 Feuerwehr konnte die anliegenden Gebäudetelle ſchützen, meinen Namen gemacht werden uud bitte höfl. um geneigten it dort verbaftet, aber aeden eine Sicherbeitsleiſtung von 50 000 nen würden., ˖· 5 ſodaß das Feuer auf ſeinem Brandherd beſchränkt blieb. Betreffend: Entſchädigungen für Brandſchäden an Gebäuden] Zuſpruch. bird ede m 0 en a 5 ohne Unterſchied ein gleichmäßiger Rentenzuſchlag ausbe einem Räuber mit einem Hammer niedergeſchlagen und ſchwer] beſtehen, die unit ſich ganz gleich id 0 8 4 Quartalen an 5 4 i iche iche daß Albanien von einem neuen des Jahrs, b i 1020 Mark beträgt. Den Witwen, die bisher eine Zulage beben betroffen wurde, 15 die Stadt Elbaſſan hat ſchwer] zern wird Schl g oder Si 1 oon 15 Mark erhalten, ſollte ebenfalls eine ſolche vor gelitten. Man* bisher 14 Tote und Verwundete. hr erhält der ebenfalls e 40 Mart gewöhrt werden, ſo daß ihre durchſchuituiche Won ener un a dene Nee e en 1 Auf dieſe Weiſe werden die gezahlten er⸗ —— — ii 15 i 5 ö heit 1 eee ee e FP Das Wieh konnte durch rasches Zugrelen in Sichen während der Teuerung. Nachbeſtelltes] Herbſtſaatgetreide trifft im ee 5 e. 8 gebracht werden. Die Entſtehungsurſache iſt unbekannt. Wie aus den täglich bei der Heſſiſchen Brandver⸗ Laufe nächſter Woche ein. 9 1 1 1 0 enorm. Auf die Bekanntmachung in heutiger Nummer. 8 äudeelgentümern vielfach die Beſtimmungen 5 Roman von Fritz Brentano. Herzen regte— ein Gefühl der Liebe, das, von Tag zu 9700 belt Wien bein Fiebling. Zu ſo un, 1 betreffend Brandſchaden, ſei auch an dieſer Stelle aufmerk⸗ r e 13 Jult 1918, 90 t Erhöhung 1 Kunstdünger E 9(ac drug verboten) Tag wachſend, tür ganzes Weſen wandelte, und ſo batte geweint drückte ein gde Akrraſchung! Dieſe Freuden. 70 ſam gemacht. der Leistungen der Brandverſicherungs⸗Anſtalt für Gebäude alle Sorten pets auf Lager, 5 i„Seze dich, Bella er, 1 9 kranz“ gab am letzten Sonnbag im Saale des Gaſthauſes dieſer Bezlehung dürfte daher am Plate fein. Wir bringen 0 b ben i een Ga 1315 und Bberztebel e Hermann don Geke aber hatte ſich der Sängerin* 10 5 e** e 1 ö„zum Frelſchütz“ ſein planmäßtges Konzert. Präſident Herr daher 995 nachſtehende Merkblatt, das dle näheren Aus- vormals Kühlwein Telefon Nr. 203 4 1 können gehen, ich werd 15 loſer Don Juan geweſen, der ſelbſt noch als Gatte und zu ihm empor.. N Gebotene die geſtellten Erwartungen welt überbot. Die Heppenhelm, den 14. Dezember 1920. unde Klage ersehen And ließ den Gaß allein. Er Uter leicht Verbindungen miſtletensluſtigen Denen en Auch er 1 e f flelne aber gutgeſchulte Sängerſchar unter der rührigen Heff. Kreisamt Heppenheim. i ü a ängli ö f. u. a. terige Chöte wie„Der Morgen“ uſw. 850 a 0 1 d n Anhänglichkeit rühmen konnte. Anfänglich ſchmeichelte es feiner Geliebten ergreifend,„den was ich dir jetzt mitzu⸗ trug u. d. recht ſchwier i 9 Von wem ſagt die Exped. der Viernheimer Bürger⸗Zeitung. F F lein dude ig Lu geit Sale, die ic denen e. vor die beiden Theaters eie don, Ac en kan Merkblatt g Stunde, die er bei ihr verbrachte, ließ ihn empfinden, daß mehr biſt, als ich dich bis jetzt Lauben, ließ. Ich weſß, 1 befriedigt und verdienen alle Mitwirkende unſere volle An⸗ der Leiſtungen der Brandverſicherungsanſtalt für Gebäude eee e e ee Mauern. 1 e und doch ſo liebend⸗unterwürfige Weib ein daß ich dir einen großen Kumme bereite, allein-. ding. Eine klelne Verloſung beſchloß die gut aranglerte betreffend. 8. N was in Und heute war er gekommen, rt d Sanft drückte Grote bie regte auf ihren Seſſel 0— Die heiligen Dreitönige. Das der hei⸗ b 28. bie 10 e 5 ſiallenſcher 10 4 5 1 Trennung ee Richt deimlich 95 155 Dieb 57 55 ſtreichelte beſänftigend ihre Hand, die eiskalt in der 1 15 e heiligen Dr ige Feſt der he Zu den nach dem Geſetze vom 8. September 1890 Friſch eingetroffen 1„daß und warum er für immer von ihr gehe. Er pon, 1 8 N ii. 4 fi. Zaßte, maren darge au born r d ent gemacht fühlte i f d— daß der tote Buchſtabe ein s iſt gegenüber d g 1 als Tauftag Chriſti. Von den Volksſprüchen, die ſich Zuſchlag bewilligt nach Maßgabe der tatſächlichen Verteue⸗: fein weer Han ee. dcbendiden Wort 9 da ene Aurache, Nuge in Auge, 1 an dieſes Feſt knüpfen, ſind viele im Laufe der Zeit in 1110 15 Wchenherſelnaeſcen Moltkeſtr. Nr. 30. Art 1 in Not und Sorge zurücklaſſen wollte, fühlte ſich tl daß unſere Lebenswege von heute ab trennen müſſen.“ 1 uralten Zeichen K M B— die Aufangsbuchſtaben der f d, ſind ebenflls ent⸗ del een on rcd) ele get gegacht bene. Der erregt bei dem Gedanken an den Schmerz, den 4 12 5 2 d 5 7 Erlaß dieſes Geſetzes vorgekommen ſind, ſind e enflls en 5 i loſes Band feſſelte. chluchste ſie 1 f n Bohnen erſte, der ihr nicht als ein ſüßlich Werbender, ſondern als au b 0 7 war dir ja nichts weiser, als eine flüchtige 1 in einen Kuchen eine 5 Mun hhentean er, ich eines Wertes bewußt, 1 205 e e Ae d Cpiſode in deinem Leben 01 ein 105 deiner aun, ö auf deſſen Anteil die Bohne kam, zum Bohnenkönig zu ſetzes bleibt dem Miniſterlum des Innern vorbehalten. N h 5 3 f 2 0 1 9 a N f 5 5 5. i jedjährli Nach dieſem, in Nr. 18 des Heſſ. Regierungsblatts Ann Elm 12 3433 Eintreten ihres Geliebten erſt bemerkte, als r mil iebiat Bat.“ a** England gab es am engliſchen Hof jedjährlich den 1 88 5 9 S e e e e e und lg ir ſeiner 15250 Seimme einen Gruß ent. 6 FGaortſetzung folgt). 8 4 VBohnenkuchen, ein gewaltiges Gebilde, das nicht wer fe lels verbſſenllichten Gefen zound um feracdſleg der An- und Verkaufsgeschäft. Hatte. beugte 1 15 8 n* e 1 Ditrch frei e Schutld unter die ſtarte Winenerraſt des Mannes, bei deſſen un Hals ſchlingende. und rief, die ure 1 Der Schaden iſt nach heutigen Verhältniſſen gewertet ganz ſicherungs⸗Rammer einlaufenden Anfragen zu entnehmen iſt, Ausgabe gebe noch bekannt. ſie nach wenig Wochen bereits alle ihre mondänen Be⸗ Grote drückte einen Kuß auf die Stirn der ſchuͤnen eden. ö f i 8 1 „Soll g durchaus nicht in der Abſicht genähert, ſich dauernd von Erſtaunt über ſeinen ungevohnten Ernſt blickte die Gemeinderat Lahres begrüßte die Erſchienenen und führungen zu dem bemerkten Notgeſetz enthält, zur allge⸗ 3 0 5 0 f trat vor den koſtbaren Stehſpiegel des Gemaches, ordnete ale und die ebenso kecchlketig wießer gelö fate. Belle Fre mch E 0 lttzenden las enigegentrat. ganz für ſich eingenommen zu haben— nach und nach rte euer dir ien weg meiner Liebe, der die ia Bertrauen, Frauen Liebe einzuflößen. Bella Bellonſ einen Paſein geworden war, deſſen er ſich erruner as aulſpringeng die Sängerin. edu 75 41 Veranftaltung. i ee e f 5 N 1 ligen drei Könige, das wir in der Erinnerung an dit in der Faſſung der Bekanntmachung vom 30. September ˖ 7 jute Deutſche war, beſaß ſie jenes raſſige Temperament, in der Nacht, wollte er ſich von der Geliebten fortſchleichen nie h fe e gerhpt, op! 0 dir reiben 9 Anbetung des Chriſtkindes durch die drei Könige aue 1899) zu gewährenden Enlſchädigungen für zerftörte oder Seelachs und Cabliau Sängerin reichlichen Gebrauch von dieſem Talent gemacht feltſam, derſelbe Mann, 9rd N ö 0 oder längere Zeit in ihren Bann gezwungen hatte Jugendfreund ſchnöͤde um ſeine Ehre, vielleicht um ſein Sers an Herz, tauſend Briefe aufwiegt, ließ mich zum 1 Wergeſſenheit geraten. Nur in katholiſchen Gegenden tel 2 i ennen“, klang es wie ſtöhnend aus dem nde 1 Königsnamen— an die Türe malt. Sehr alt ſind die i g f blonde Recke imponierte ihr mächtig. War er doch der nächſten Minute einem Weib bereitete, an das ihn doch der Hie e und das Antlitz in die Hände begraßend, 1 verſchiedenen 1. darunter die ehen Sitte, ſprechende Zuſchläge zu 492196 3. N 5 1 Cleidel, Schuhe 8 Un erlaune fügt. ne Luſt daran be⸗ f ernennen. Schon zur Zeit der 5 Eliſabeth von aden nel—9 Freudia erschreckt warf ſie aufſpringend das Buch bei 80 niger als 100 Pfund ſchwer war. 4 J Veltſezung det Entſchädigungen die durch den Krleg ber Anblick ſich zum erſtenmal ein wärmeres Gefühl in ihrem „Das gnädige Fräulein iſt zu Hauſe“, ſagte ſie, als jehungen gelöſt und ſich mit Leib und Seele dem neuen Sängerin und löſte ſich dann faut aus deren Umarmung.*„Konzert. der Geſan auge de aß der, per, nick betante de fene ane gane Wir brlagen Alois Walter, Saalguthaus 0 168 iſt aut, Wally“, unterbrach Grote die Zofe.„Sie ihr feſſeln zu laſſen. Er war ſein Leben lang ein ſkrupel⸗ Künftlerin, indem ſie auf einem deſſel Platz nabm, fragend lleß ſie herzlich minrommen a wü da e ee ü ee 4 U er. 155 ö 0 i l 8 5 ſein etwas derangiertes Haar, ſtrich ſeinen blonden ella Belloni war die erſte, die ſich ſeiner wirklichen„Höre mich ruhig an, e, ſprach er, die Hand i Leitung ſeines bewährten Dirigenten Herrn Lehrer Beller J. B.: Hamann. gegen bohen Lohn ſofort geſucht. e e ee e de en aber wurde ſie ſeinem Herzen unentbehrlich und jede die Überzeugung gewähren wird daß du mir unendlich Teufelſtein“ in 3 Aufzügen hat die Anweſenden vollauf] zum Geſetz vom 13. Juli 1918, die zeitweiſe Erhöhung wußte davon zu erzählen. Sie war die gefeierte Diva kur schwer enkſchlagen konnte wu aun Feil W e as die Männer unwiderſtehlich feſſelt, und Jrau Janne— nein, ihr wollte er ſein Herz ausſchütten, ſie ſollte er⸗ 08 aul den Herzen 0 Aden der Weben, 1 dem Morgenlande begehen, feierten die erſten Chriſten beſchädigte Gebäude wird bel der Wiederherſtellung ein Heinrich Falter mann, 1* und auf ihren weiten Künſtlerfahrten manchen auf kürzere i Und nun lag ſie ſelbſt in einem ſolchen Liebesbann zanzes Leben betrogen hatte, der Weib und Kind treulos ketztenmal den Weg zu dir finden,* um dir zu ue 1 iſt es vielfach noch Sitte, daß der Hausvater die Für Brandschäden, die während des Krleges und vor N i K Habe wieder S f i 18 8 aft konfos:„und wafumt Doch wan age e einzubacken und denjenigen. Der Zeitpunkt der Wlederaußerkraftſetzung dieſes Ge⸗ W Offer Z Verkaufen. Der Sieg über die ſchöne Känſtlerin 5 le ct cuhte, und in die Lektüre eines Romans vertieft, das 1 man wegwirft, wenn man . e e eee N 1 * en a, 1