Absseencbia vad beg n dseeg-a sds se 0g rügen H- udeas-u n Albeiter⸗ Rad fäßterbund „Soliduritt„ Neue 5 5 10 i 0 ſch auf“ Viernheim. t nne Samstag, abends ½9 Uhr im Lokal 1 billige 1 Pour die anlässlich unserer Vermählung in so reichem Maße zuteil gewordenen Aufmerk- samkeiten und überbrachten Glückwünsche und Geschenke danken wir herzlichst. „Zum goldenen Ritter“ Mitglieder⸗Verſammlung. 571 cheint wöchentlich dreimal] Geſchäfts ⸗ Anzeiger LolnlAnztigeblatt für Viernheim ereer. Ae Juliana geb. Zöller. Viernheim, den 18. April 192. Franz Sax lll. und Frau — Güdllarloſeel! In den nächſten Tagen trifft der letzte Waggon gelbe Induſtriekartoffeln aus holländiſchem Moorboden ein. Quittungen hierfür können bereits wieder abgeholt werden. Alois Walter im. KUhlwein Saatguthaus Telephon 203 NB. Futtermais weißes Amoniak auf Lager. Onsgeworbe-Verein Viernheim. Um kommenden Donnerstag, den 21. April 1921, abends ½9 Uhr findet im Lokal„Zum goldenen Engel“ unſere diesjährige General⸗Verſammlung mit nalfolgender Tagesordnung ſtatt: 1. Rechnungsablage pro 1920, 2. Neuwahl des Geſamtvorſtandes, 3. Verſchiedenes. Im Anſchluß hieran Wahl eines Aus⸗ ſchußmitgliedes zur Handwerkskammer und 2 Erſatzmännern. Die Herren Mitglieder werden hierzu ebenſo dringend wie höflichſt eingeladen. Viernheim, den 19. April 1921. Der Vorſtand. M. K. V.„Hassia“ Freitag, abends 8 Uhr Verſammlung im„Freiſchütz“ betreffs Eutlaſſungs⸗Anzüge. Die angemeldeten Kameraden werden gebeten, dringend und vollzählig zu erſcheinen Noll Sozialdemokratiſche Partei 1 9 den 19. April, Vorsfands-Sitzung im Gaſthaus„Zum Waldſchlößchen“. Quartalabrechnung. Maifeier. Ver⸗ ſchiedenes. Die Unterkaſſterer werden gebeten, die bis dahin eingeſammelten Mitgliederbücher zum Abſtempeln vorzulegen. Der Vorſitzende. Vollſtändige Laden⸗ Einrichtung mit Realen, billigſt zu verkaufen. Näheres bei: Pfenning Maunheimſtr. 13. 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Martin Rathausstrasse. feichsdund d. Kriegsbeschädigt. Hinterbliebenen, Kriegsteilnehmer und ehem. Kriegsgefangenen. Mittwoch, den 20. April l. Js. abends 6—7 Uhr Beratungsſtunde im Rathaus. N Der Beratungsvorſitzende. Nheiniſche Preditbank Niederlassung Weinheim a. d. B. Bahnhoftr. 8(Platz sches Haus) Aktienkapital 120 Millionen Mark Reserven 21 Millionen Merk Konto-Korrent u. Scheck-Verkehr Besorgung aller bankgeschäftlichen Angelegenheiten. Annahme von b. höchstmöglichster Sporeinlagen— Verzinsung. Fuß ballkl . Morgen Mittwoch, abends punkt 8 Uhr — Sitzung des Geſamt⸗Vorſtandes um Gaſthaus z. deutſchen, Michel wozu um vollz Er⸗ ſcheinen aller Vorſtands⸗ mitglieder gebeten wird. Der Vorſitzende. Die Mitglleder werden gebeten, jewells abends von 5 Uhr ab mit Schippe und Hacke auf dem neu anzutretenden Platz des Sport⸗ Vereins hinterm Gaswerk zu erſchelnen. Der Vorſtand. lunſen bel nir Gut und Viligt Fürs Haus: Cie Kochherde und Oefen (emal., vernickelt und ſchwarz) Ofenſchirme, Kohlenkaſten, Waſch⸗ und Futterkeſſel, Futterdämpfer u. Quetſchen, Milchzentrifugen, Buttermaſchinen, Waſchmaſchinen, Oezimal⸗ u. Tafelwagen, Gewichte, 78 Hausbacköf., Räucheraparate, Für Landwirtſchaft: Rübenſchneider u Mühlen, Häckſelmaſchinen u. Meſſer, Jauchepumpen u. Erſatzſtü cke hierzu, wie Rohre, Cylinder, Kolben ete., Kultivatoren und Ackereggen, Pflüge, Rieſter und Schare Saateggen, 3 u. 4 Felder, Kaſten und Leiterwagen, Dunggabeln, Schaufeln und Holzbeile ete. Alle Reparaturen an Landw. Maſchinen u Geräten, werden bei billigſter Berechnung prompt ausgeführt. J. Wunderle. Ur Dienstag, Donnerstag u. Samstag 0 1 e mon g. mit Trägerl durch 18 Poſt pro uartal 1 5 Bestellungen können bei unſerer Expebitlon u. bei allen Poſtanſtalten gemacht werden. Haeilagen: Sonntagsblatt, Wand⸗ kalender und Fahrplan. Wees. Autsbla N Enthält alle SSS Belau 5 J 0 17 31, 255 Bürgermeiſterei Viernheim FF ĩͤvbbbbbTbTbTbTbTbTbTbTbTbTbbb auswärts„1% Tezerungazuſchlag. en der Behörden Viernheimt und Umgebung. ö Inſerate finden in der Bürger⸗Zeitung wirkſamſte Verbreitung.— Für Wohnungeinſerate Ausnahme-Tarif Schriſtletung, Druc und Veraz: Joh. Martin, Blernbelm, Natbausſtrabe. s Ver. Feruſprecher Nr. 217 Amt Viernheim. . Donnerstag, den 21. April 1921! Tugelgenprelſe 3 Lokale Inſerate die einſpaltige Wetit⸗ Zelle; Pfg., auswärtige. fe f Rellamen im Textteil/ Pfg. Vetlagen fü 1000 Gremplars 9 Mark. Del e Beitreibung 1677 10 twährts Rabatt hinfällig, desgleichen de Richtbezahlung innerh drei Monaten. ene 2GFGFFPPGGGTffffGfGfGfſã/ĩ ff f f 0ßf0b0b0bPöbGbGbfb0bbb be 11. Jahrg. Poſtſcheckkonto Nr 575 Amt Fraulfurt a. M. Tagesſpiegel. Die feierliche Beiſetzung der Kaiſerin hat am Diens⸗ tag unter herzlicher Teilnahme gewaltiger Menſchenmaſſen im Antikentempel des Neuen Palais zu Potsdam ſtatt⸗ gefunden. Die Bildung eines preußiſchen Uebergangsminiſte riums iſt abermals geſcheitert. Der bayeriſche Miniſterpräſident erklärte dem fran⸗ zöſiſchen Geſchäſtsträger, daß der bayeriſchen Regierung bon einer Werbung für den Anſchluß Tirols an Deutſch⸗ land nichts bekannt ſei und daß ſie auch nichts in dieſer Hinſicht unternommen habe. Lloyd George und Briand werden Ende dieſer Woche in England eine Zuſammenkunſt haben. * Die franzöſiſche Preſſe wendet ſich gegen die Bürg⸗ ſchaft der Verbündeten für eine deutſche Anleihe. Die Lage geſtaltet. Der Reichstag hat am Mittwoch nachmittag ſeine Tätigkeit mit der Beratung des Geſetzentwurfs über die Feſtſetzung einiger Grenzabſchnitte des Saargebiets wie⸗ der aufgenommen. im Bergarbeiterſtreik hat ſich ſchwieriger „Das. preußiſche Finanzminiſterium hat beantragt, den Vergleich mit den Hohenzollern wegen der Vermögens- abfindung abzulehnen. Die deutſche Preſſe ſpricht ſich einmütig gegen die Aushändigung der deutſchen Goldbeſtände aus. Die Rheinzollgrenze iſt in Kraft getreten. Der franzöſiſche Miniſterpräſident Briand wird bei dem Beſuch in Hythe auch von Marſchall Foch begleitet ſein. Die Lage in der engliſchen Schiff Schiffinduſtrie wird als ſchlechter denn je bezeichnet. ee n.. ö 15 N 2 Die Ausbeutung des Ruhrgebiet; „In Frankreich will man, wenn die Pariſer Blätte die Wahrheit berichten, von den angeblichen neuen Vor ſchlägen Deutſchlands über die Kriegsentſchädigung nicht' wiſſen, die Uebernahme der Schulden der Verbündeten an Amerika durch Deutſchland will man vorläufig we nigſtens nicht annehmen. England köunte es aus politi⸗ ſchen Gründen ja willkommen ſein, wenn es aus den Schuldverhältnis mit einem Mal loskäme. Aber Frank reich drückt die Sorge, wie es ſich der Schuld an Ame⸗ ika entledige, am allerwenigſten. Allerdings beeinträch tigt die amerikaniſche Schuld den Frankenkürs, aber den Gläubiger drängt nicht auf Rückzahlung und zeigt ſich auch in der Zinszahlung geduldig. Es ſcheint, daß mar in Frankreich, trotz des Mißerfolgs Viviauis in dieſen Hinſicht, immer noch die ſtille Hoffnung hat, es könnte einmal eine politiſche Lage eintreten, wo Amerika ge⸗ neigt ſein wird, auf ſeine Forderungen zu verzichten, um ſich gewiſſer Gegendienſte Frankreichs zu vergewiſſern, Was Frankreich von Deutſchlaud braucht, iſt bares Geld oder Werte, die barem Geld gleichkommen, weil Frankreich im eigenen Land Verpflichtungen hat und den Fehlbetrag im eigenen Staatshaushalt irgendwie decken muß, was es aus eigenen Mitteln nicht kaun. Es gibt nur einen Vorſchlag, der in Frankreich Ausſicht auf Annahme hat, und der iſt, daß Deutſchland ſich ver⸗ pflichtet, innerhalb eines jeden Jahrs eine beſtimmte Anzahl von Milliarden zu leiſten. Die Anſicht iſt in Frankreich nicht auszurotten, daß dieſe Milliarden Deutſchlaud zur Verfügung ſtehen. Man ſteht deshalb auf dem Standpunkt, daß man dieſe Milliarden, die man in den Kaſſen der deutſchen Großinduſtriellen vermutet, ſich holen müſſe. Zunächſt wird man alſo dieſe Geld⸗ ſuche— falls nicht in den nächſten zwei Wochen irgend ein Wunder geſchieht— im Ruhrgebiet vornehmen. Genaue Pläne ſind, den Zeitungen zufolge, bereits ausgearbeitet, die eine ſtetige Kohlenſörderung und ein Weiterarbeiten der Fabriken ſichern ſollen. Von den 9 Millionen Tonnen, welche die Ruhr angeblich ergibt, (die deutſche ſtatiſtiſche Ziſſer im Monat neunt bekaunt⸗ lich nur 8 Millionen Tonnen, aber eine Million Ton⸗ nen Kohle ſpielt bei den von Milliardenräuſchen trunke⸗ nen Franzoſen ja keine Rolle) werden zunächſt zwei an die Entente abgegeben, eine Million ſollen für den Ver⸗ brauch der Zechen und der Bergleute zur Verfügung ge⸗ halten werden. Weiterhin will man daſür ſorgen, daß die Fabriken des Ruhrgebiets Kohlen erhalten und eine beſtimmte Quantität auch an das übrige Deulſchland ge— liefert wird. Allerdings müſſe dies die Kohle teuer bezahlen. Dem„Matin“ zufolge würde eine Steuer von 50 Franken für die Tonne(bieſe Steuer läßt ich auch erhöhen) erhoben werden, was rund 50 Millionen Mark monatlich für die Entſchädigung ergeben ſoll. Da⸗ zu kommt noch die Summe für die Kohlenverkäufe an die Neutralen. Die Löhne der Bergarbeiter und der Fa⸗ brikarbeiter müßten von den Ruhrſtädten bezahlt werden, denen man zu dieſem Zweck Sonder⸗Ste u⸗ ern auferlegen werde. Für die militäriſche Beſetzung rechnet man ein Bedürfnis von 80000 Mann. Die Leitung übernehme ein franzöſiſcher General, dem ein Zivilfunktionär beigegeben würde. „Das ſind im großen die Umriſſe der Pläne, wie man ſie ſich in Frankreich zurechtgelegt hat. Zur Ernüch⸗ terung der franzöſiſchen Regierung muß aber doch ge— ſagt werden, daß man die Unterhaltungskoſten für die 80000 Mann Truppen jedenfalls nicht zu erwägen ſcheint. Ob 10 Millionen monatlich ausreichen, bleibt dahin⸗ geſtellt. Das Heer franzöſiſcher Beamten und Inge⸗ nieure, das man aufbieten wird, dürfte auch nicht ge⸗ rade billig ſein. Wenigſtens ein Monat wird vergehen, der nichts einbringt, ſondern nur Koſten verurſachen wird. Ob die franzöſiſche Verwaltung imſtande ſein wird, eine derartige Ausbeute der Bergwerke und Induſtrie vor⸗ zunehmen, wie man ſie ſich auf dem Papier zurecht⸗ gelegt hat, wird man ja ſehen. Wie Frankreich von einer Uebernahme der Schulden durch Deutſchland nichts wiſſen will, ſo lehnt es na⸗ türlich auch jeden Gedanken einer amerikaniſchen Vermittlung ab. Der Grund iſt in beiden Fällen derſelbe: Frankreichs Geldbedarf vertrage keinen Schieds⸗ ſpruch und keinen Aufſchub. Die franzöſiſche Politik iſt ausſchließlich von Gegenwartsintereſſen beherrſcht und deshalb glaubt man, wie es auch Pertinax im„Echo de Paris“ erklärt, daß man nach einigen Monaten der Ruhrbeſetzung ſehen werde, ob Deutſchland nicht nach⸗ geben wird, zumal, da gleichzeitig durch die wirtſchaft⸗ liche Abſonderung der Rheinlande vom Reich ein Ein⸗ griff in-die Reichseinheit vorgenommen werde. Dieſe franzöſiſchen Pläne, deren Ernſt man nicht zu bezweifeln braucht, werden in den franzöſiſchen Blättern lang und breit dargelegt. Und das iſt es, was zu Be— denken Anlaß gibt. Wenn man Krieg führen will— und Krieg iſt es, den Frankreich wieder beginnen will — ſo legt man ſeine Abſichten nicht vor aller Welt dar. Allerdings muß es die franzöſiſche Preſſe mund⸗ gerecht machen, wie großartig die Abſichten ſind, wenn das neue große Opfer einer neuen Mobiliſierung ge⸗— bracht werde. 1 Die Einkommenſteuererklärung Von zuſtändiger Seite wird uns geſchrieben: Ueber die Abgabe der Steuererklärung zur Veraulagung ber Einkommeuſteuer, die in dieſen Tagen zu erſolgen hat, beſteht noch vielfach Unklarheit. Beſonders iſt darauf hinzußeiſen, daß ſämtliche Steuerpflichtigen, deren ſteuer⸗ bares Einkommen im abgelaufenen Kalenderjahr oder in dem— bli landwirtſchaſtlichen und gewerblichen Betrieben mit Buchführung— anſtelle dieſes Kalenderjahres tre⸗ tenden Wirtſchaftsjahr den Betrag von 10000 Mark überſtiegen hat, nach erfolgter öffentlicher Aufforderung eine Steuererklärung einzureichen haben, auch wenn ihnen ein Steuererklärungsvordruck nicht zugeſandt worden iſt. Diejenigen Steuerpflich⸗ ligen, denen Vordrucke zugeſandt worden ſind, ſind auch daun zur Abgabe einer Steuererklärung veepflichtet, wenn ſie ein Einkommen unter 10000 Mark gehabt haben. Die Vordrucke ſind bei dem Finanzamt erhältlich. Die Friſt beträgt mindeſtens einen Monat und endigt in allen Bezirken mit Ablauf des April. Die Zuſendung dieſer Vordrucke gilt zugleich als beſondere Aufforde⸗ rung zur Abgabe einer Steuererklärung. Wer der Auf⸗ forderung nicht oder ig nachkommt, hat zu gewärtigen, daß das Finan i Zuſchlag bis zu 10 vom Hundert der endgültig ſeſtgeſetzlen Stene auferlegt. Im übrigen kann d 0 13955 nach den Beſtimmungen der Reichsabf Verhängung von Ordnungsſtraſen erz bungen werd Die Verpflichtung zur Abgabe b lle Arbeitnehmer, ſelbſt! 8 umen haben, ſofern ih 1110000 Mark überſteigt. Iſt einem Arbeitnehmer 1 Vordruck zugeſandt worden, dann hat er, wie oben ahnt Feklärung abzugeben, wenn er Einkommen bezogen hat. Denn tslohn war nur eine vor⸗ Linkommenſteuer. Die im Weg 6% Abzugs einbehaltenen Beträge werden ſeebſtverſee lu in voller Höhe auf die jetzt ſeſtzuſtellende Steuer⸗ ſhuld angerechnet. Die noch zu zahlenden Reſtbeträge werden infolge der durch die eingeſſthrten Ermäßigungen 0 der Steuerabzug vom läuſige Erhebung der 1 . ben weiße nur. gering ſein. In einzelnen Fällen dürfta iich ſegar eine Zuvielzahlung ergeben. Denn erſt in dem auf Grund der Steuererklärung einſetzenden Veranla⸗ gung eſetzlichen Abzüge an den Eink n r Fahrt, B kleidung uſw.) neben den Ausgab, ltenverſicherung uſw. ſowie etwaige drückende wirtſchaltliche Verhältniſſe, die eine Sleuerermäßigung angebracht erſcheinen laſſen, Be⸗ rückſichtigung ſinden. Erwähnt ſei noch, daß Einkom⸗ men bis 24000 Mark nur einer zehuprozentigen Steuer, darüber hinaus mit einem anuſteigenden Steuerſatz belaſtet, find. Zu dieſer Tarifermäßigung tritt noch die durch die Neuregelung der Abzüge für Haushaltungsangehörige eintretende Erhöhung des ſogenannten Exiſtenzmini⸗ mum, die gleichfalls eine Steuererleichterung zur Folgs hat. Die Abzüge betragen für die Ehefrau und die zur Haushaltung des Steuerpflichtigen zählenden minderjüh⸗ rigen Kinder ohne eigenes Arbeitseinkommen bei Ein⸗ kommen bis zu 60000 Mark je 120 Mark vom Be⸗ trage der errechneten Einkommenſteuer, welchem Betrage bei Einkommen bis zu 24000 Mark ein ſteuerfreier Ein⸗ kommeusteil von 1200 Mark entſpricht. Neues vom Tage. Der Dank des Kaiſers. Potebam, 19. April. Prinz Eitel dri erläßt io Namen des früheren Kaiſers ein Kundgebung, in der er allen, die ihre Mittrauer an dem Verjuft bezeugt haben, den das frühere königliche Hau betroſſen hat, tief empfundenen Dank übermittelt. Ei heißt darin: Wir ſchöpfen hieraus Troſt und Hoffnung daß das vorbildliche Wirken dieſer treuen deutſcher Frau, die als Landesmutter alle mit der gleichen ni berſagenden Liebe, wie ihre eigenen Kinder umfaßt hal und niemals in ihrem felſenfeſten Gottvertrauen wie ar ihrer heißen Liebe zur Heimat irre geworden ist. niche rn vd. 8 2 N rr 2 77 U 17 N N 2 2 * 1 2 4 0 5 8 nur in den Herzen ihrer nächſten Angehöcigen. onder auch in denen vieler anderer Deutſcher fortleren ie N Verſklavung. Berlin, 19. April. ii nnn N 8 . Die Reichsregierung hal gegen ne von der Rheinlandsk won d ommiſſion bverfügie zwan 93. veiſe Verwendung deutſcher Beamten dei der Rhein- zollgrenze Einſpruch erhoben; den Eingriff in die per⸗ 7 iche Treo! Aer 3 1 5 5 5 N önliche Freiheit der Beamten müſſe man als Ver⸗ [kklavung bezeichnen. Beſprechung der Ernährungsminiſter. 31» nnn Fee N 25. 1283 Bremen, 19. April. Unter dem Vorſitz des Reichs- niniſters Hermes fand geſtern hier eine Beſprechung ber deutſchen Ernährungsminiſter ſtatt. Bezüglich der 90 ilchbewirtſchaftung wurde zugegeben, daß die Zwangsbewirtſchaftung von Milch und Butter ein Miß⸗ griff ſei und ſo bald wie möglich abgeſchafft werden müſſe. Die einzelnen Länder ſollen ermächtigt werden, im Einverſtändnis mit dem Reichsminiſterium für eine boſchränkte Uebergangszeit im Einvernehmen mit den Nachbarſtaaten Beſtimmungen zu erlaſſen. Die Einfuhr oon Milch und Butter aus dem Ausland ſoll baldigſt freigegeben werden. Ueber das anſtößige Benehmen man⸗ cher Kurgäſte wurde lebhafte Mißbilligung ausgeſprochen. Die noch beſtehenden Einſchräukungen des Fleiſchverkehrs verden aufgehoben. te Zuſammenkunft der Mi⸗ Staatsſekretär für das beſetzte Gebiet. Köln, 19. April. Regierungspräſident Dr. Ferd. Brugger iſt nach T. U. zum Staatsſekretär für die beſotzten Gebiete ernaunt worden. Angeſtelltenſtreik in Breslau. f„ 19. April. Die in der Breslauer induſtrie beſchäftigten kaufmänniſchen und techniſchen An⸗ geſtellten wer morgen in den Ausſtand treten. Es kommen ungefähr 3000 Angeſtellte in Frage. Non ehaseneng ne Mean zu n 5 Verſchärſung Ber 2 Je tin En d. Maca Metall⸗ London, 19. April. Der Vollzugsausſchuß der Verg⸗ arbeiter in Südwales hat beſchloſſen, daß die Pumparbei⸗ ten in den Bergwerken eingeſtellt werden ſollen. Ge⸗ neralſekretär Hodge, der für Vermittlung eintrat, wur⸗ de aufgefordert, ſein Amt niederzulegen. Hodge will ein Vertrauensabſtimmung herbeiführen. f Dügen meldungen. deeval, 19. April. Ein Moskauer Funkſpruch mel⸗ be, Die Nummer 290 der weißruſſiſchen Zeitung„Letzte Neuheiten“ in Paris bringt u. a. einen Drahtbericht aus Reval über die Einreiſe von 50 deutſchen Gene⸗ ralſtabsofſizieren mit ihren Familien aus Deutſchland über Narva nach Rußland. In Wirklichkeit iſt kein Ager deutſcher Offizier des beusſhen Heſe kel Farlsruhe, 19. April. Der Stadtrat N and g i 97 weder ledig noch mit Familie nach Sowjetrußland ein⸗ 9058 1 9 5 e Sunthauſen neue Möbelſtücke im 155 e ten Winte wenicz Feuchtigkeit auf-. Jet Ertr, eee 5 em letzten Viehmartzt wurd g Dab Ertragswert lanvwirtſchaftlicher Gu, 2 zereiſt und in der geſamten Roten Armee beſindet ſich von 7500 Mk. zu ſpenden„ f ee iebe skummer hat ſich eit Dienſimz tele Auf 1 6 17. GV g ö 0 f kein Linziger deutſcher Offizier. Der frühere Direktor der Land⸗ und Siedelungsbank aus Karlsruhe in der Wohnung ſeiner hieſigen Dient f 0800 N eg de e A0 e e„Der Stand der Winkerſaaten kann im allgemeinen noch ter. Wie ſchr man in der Berechnung des Ertrags⸗ Griechiſche Heldentaten. Abele iſt wieder aus der Haft entlaſſen worden. Da⸗ herrſchaft zwo benen in Bruſt und Hals ge.. a 10. April. Am 1 1 0 0 1131 bie befriedigend bis gut angeſehen werden, doch wird werts land wirtschaftlicher Güter bei deren Heranziehung Paris, 19, April Davas meldet aus Sofia: Eine gegen wurde der Kaufmann und Ingenieur H. Honnef jagt. Das Mädchen wurde in lebensgefährlichem Zu⸗ den zen wall Einkauf das Angebot 1 och 18 Fri 11 Entwicklung, insbeſondere auch der jungen e ſich vergreifen kaun, zeigt ein Fall, tleinere Abteilung griechiſcher Infanteristen griff den(Heidelberg) verhaftet, der bekanntlich ebenfalls in die ſtaud ins Krankenhaus verbracht. 1975 5 e ie Preſſe gingen gegen die Vorwoche um ea f rühiahrsſaaten von genügender Wärme und Feuchlig⸗ 1„Deutſche Tagesglg.“ anführt, Das 1200 Hektar Grenzpoſten in Egrek an und ſteckte das Dorf in Brand. agenſchieß⸗Angelegenheit verwickelt iſt. e„Maunhein 20, April. Am 10. und 11. Maf findet 19550 205290 dl eber en ia ee 105 abhängen. Es wird häufig dartber geklagt, e e Gut Klein⸗Gablit bei Lögen(Ostpreußen) mit durch⸗ Ferner kam es zu einem heftigen Feuer efecht zwiſchen Mannheim, 19. April. Zu der folgenſchweren Schie, hier der 27. Deutſche Evang. Kirchengeſang⸗ e me de i b Mae 240250 Mk., 20 en dem trockenen Vetter kühe Nächte, in denen die butt E den lezten 10 Jahren Poſten bei dem Dorſe Woutſchli. Die bulgarische Re- ferei in einer Weinwirtschaft wird mitgeteilt, daß die vereinstag ſtatt. ö i Achte le Ilemlich Kauflaſt beſtand für Maisfuttermehl, das en vielfach unter 0 geſunken iſt, das Wachs⸗ feen Gefamtertegg von 528 000 Mark, urch⸗ ierung hat beim griechiſchen Geſandten ſchärfſten Ein⸗ Wirtin, Frau Marie Ruf, nicht infolge eines Schlag⸗ 5 Oberkirch, 20. April. Eine große Ku ndgehn n 0 110 1505 10080 der tr. genannt wurde. Gelbes Maismehl be⸗ um gehemmt hätten. Der Stand des Winterweizens hnittlich n, Jahr alſo 000 Mark. Das Zwanzig⸗ ſpruch erhoben und die Vertreter der Großmächte auf dieſe anfalls, ſondern durch einen Bruſtſchiß geſtorben iſt. für 1 e e be ee 8 uke 1 beit Won auh 11 Mik. für 100 Kg. 51 von 67 Prozent der Berichterſtatter als gut von 1 005 e e eee 5s Ueberfälle aufmerkſam gemacht. Der Täter iſt in der Perſon des 28jährigen Volontärs fand am Sonntag nachmitlag. auf Veranlaſſung der Satt⸗ 10 heu beſeſtigen auf 100 110 M. Vorwoche 98 e e 0 Prozent als mittel und nur von 7 Prozent als ſtellt, iſt alſo 640000 Mark. Das Finanzamt Lötzen he f iſche Kronpri i Dr 61; aus Heidelberg verhaftet worden. verwaltung und ſämtlicher Parteien auf dem Kirchplatz Hoppelzentner. i he 08-100 Mz.) der ſchlecht bezeichnet. Den S e ugenomme Der japaniſche Kronprinz auf Reiſen · Dr. Hans Götz 9 0 a ung e 5. 15 Gackt 1811 Zeich 4 Stand des Winterroggens be⸗ was eine. Nark angenommen . ische dee 0 0 8 Dubach(bei Offenburg) 19. April. In der Nacht ſtatt. Es hielten Anſprachen Realſchuldirektor Dr. Popp a. 0 u. Rotkleeſamen und Provowee⸗Luzerne gingen ge⸗ urteilen 60 Prozent als gut 35 Prozent als mittel und. einem durchſchnittlichen Jahresreinertrag von iſ am 17. Aprſl auf eine ihlgab ſich Panzerſchiff in Pieſſe“ durch eine Kälte von 2 Grad Celſtus fat das den eine Enſchließung au den Reichskanzler, in der 1 e e e e a e 0 Der Stand der Futterpfl Wieſen, Weiden, K Die Schulſtener. Die auhaltiſch: Landes regiekun Port Said angekommen. Er begab ſich nach Kairo, wo Kreis diesjährige Herbſtertröguis perlichtet das, die Erwartung ausgeſprochen wird, daß die Reichsregie⸗ 5 bis 600) Mit., Leinſaat 450 900 00005 100 9 0 wird von 49 Pr 5 de 9 1 Ae Weiden, Klee) hatte beim Reichsminiſterium d 1 mee er einige Tage Gaſt des engliſchen Marſchalls Al- ganze ö guis ver! 1 00 8 tung ala geder Unteilbarkeit Oberſchleſi 18 1 3 für 100 Kilogram 50.—5—„zu baden tozent der Berichterſtatter als gut ge⸗ e ium des Junern beantragt, die feubh ein wird ch er feine Nei nach Faalien und Bargen(Amt Engen), 19. April. Geſtern fanden ung unte gene er denen Oberſchleſiens und. gu A e meldet, gegen 71 Prozent im Vorjahr 12 Prozent e e ee Huch den weſteuropätschen Staaten fortſetzt 2. Der Kron⸗ zwei junge Männer von hier unweit des Dorfs am an deiſen Verbleib beim deulſchen Reich ſeſthalten werde. 3 eie e den Bedener Poel Viehhof. Nach einer melden ihn als ſchlecht gegen nur 5 Pro, ent 1 e, e Schulgeld⸗ und Lehrmittelfreiheit zu prä⸗ prinz führt ein roßes Gepäck 110 bielen wertvollen Ge⸗ Straßenrand ein Paket, das ein neugeborenes Kind eut⸗ Renchen, 20. April. Die Familie Siefermaun 3 die, die in Berlin zum Hier derdanf zügel dinnb. Schwei. Jahr. Die Anbaufläche der n Werd ſen. Sie hat daraufhin von der Re gierung den Be⸗ 5 Br 175 19 2 107 91 1 5 5 das kleine Geſchöpf liebevoller Pflege. Die Mutter iſt ihrem in Rußland gefangenen Sohne erhalten und ihn. gehenden Tags bis zum Marktſchluß nicht gefüttert werden. er- koffeln wird man mit einer pas größe 1 a befürwortend an den Reichsrat weitergeben wird. 5 5 raſilien erhebt keine Einſuhrabgabe. bis jetzt noch nicht ermittelt worden. bet geglaubt hatte, bekam jetzt eine von ihrem Sohn im 1 a fläche rechnen können. 3 ö nbau⸗— Kein Zündwarenmonopol. e e 05 konſul gibt bekaunt, daß Braſilien ſich an der 50pro- leiter der hieſigen eingegangenen„Vauern zeitung“, Tr. er wohlauf ſei, bei einem ruſſiſchen Bauern arbeite und 0„Ein neuer Hochdruck iſt über Island aufgetaucht und ſämtliche Verichterſtatter Wa 15 e N leiben, haben Verpflichtung zur Einführung eines Herſtellermoſtopolz zentigen Abgabe auf deutſche Waren nicht beteiligen[Ernſt Michel, hat eine ehrende Beruſung als Dozent hoffe, noch in dieſem Jahr zurückzukommen. 3 zieht. 1 Skandinavien. Am Donnerstag is Frei hin und wieder über t e der Aich iſt bekanntlich vom Reichstag kürzlich befeitigt 90 werde. i i an die Volkshochſchule in Frankfurt a. M. erhalten und Douaueſchingen, 20. April. Miniſterialrat Bauer 1 kalen b zu trockenem, aber kaltem, mit Nacht⸗ tet. Aus der Provinz Sachſen wid mit 1 0 0 0 da die Einführung eines Monopols weder im ſinanziellen St t. 19. April. Durch ſchlagende W ſie angenommen. 7 8 8 aus München, der vor kurzem mit drei andern Herrn g eee Wetler 8 i den guten Böden ein langſam Agen Nabe 955 fa allgemeinen wirtſchaſtlichen Intereſſe des Reichs aßfurt, 19. April. dur 0 Dede d zetter wur⸗ neberlingen, 19. April. Das Ockonomiegebäude des ju der Gauchachſchlucht mit der Brücke in die Gauchach 1 5 2 Futterpflanzen gegenüber den übrigen Kulturpfl Wan liegen würde. Zum Gebrauch im Julaud beſtimmte Zünd⸗ den in dem Braunkohlenſchacht Cäſar 4 Bergleute ge⸗ Schloſſes Burberg, das dem Oberſten q. D. K naudt ſtürzte iſt den dabei erlittenen Verletzungen erlegen. 1 Vermiſchtes i nterkbar ſei. Auch di g rige K 1 Urpf anzen be⸗ waren unterliegen aber einer V erbrau ch s ab 7 15 täötet, 30 betäubt. 5 ehört, iſt Arg, dergebrannt. Man vermutet Brand⸗ 1. f 1 J 1 0 9* ö rkbar ſein Auch die Frage, ob die Beſtellung im Es wird zur Zeit geprüft, wie i e ö a gehört, iſt geſtern niedergebrannt. an vermutet 8 20. Apr Die Milchſchuld erer Stad 9 N 1 März durch Stre czö 1 Wind u Fee Wege der Ausbaues i. gehört, ſtecg gaden ist ſehr beträchtlich Singen, 20. April. Die Milchſchuld unſerer tadt 5 Notgeld ſcheine und Porzellangeld zur Lutherfeier. Die Stadt 9 rz durch Streiks verzögert wurde, haben ſämtliche[oder der Beil ge„wie im Wege des Ausbaues N Europa in Waffen. e 1 71 S h 0 e 15 erst icht bet f an die Schweiz beträgt 454 000 Franken. a 1 05 g 955 anläßlich der Wartburgzeit(152122) Nee e verneint, gegenüber nur 73 Prozent 1111 bete 5 e Grundlagen London, 20. April. Der Kriegsminiſter vero entliht! Donaueſchingen, 18. April. Wie erſt jetzt bekaunt Stahringen berlingen, 20. April. Das Wohn⸗ und 5. Mai d. J. dont, ſtattfindenden Lüther⸗Feler von dir ſelbe Zeit 1920. 5 e e e ee een Hebung der Produktion der ö Stahringen b. Ueberlingen, lpril. Das Woh der Hand des Würzburger Malers Heinz Schieſtl Alokfene 9 Allgemeinheit eine gute und preiswerte Ware zugeführt in den„Parlamentary Papers“ eine Mitteilung über wird, ereignete ſich am vergangenen, Freitag, 7 Uhr 8 Dekonomiegebä Landwirts Peter Mer Rotgeldſchei Bilder 5 0 i R a 1 die 1 8 Heere der Länder auf dem Kontinent. Da⸗ abends, in ber Kaſerne des hieſigen Reichswehrbatalllonz leong dug denne dente wg a 1955 f gers ii. Seren von 6 Salt e e ee ed Zählſoſtem beim Feruſprechweſen. In einem 10 0 ierten des Bebante eeg Sdder gen da nach hat Oeſterreich 30000, Belgien 105 000, VBulga. ein Unglücksfall. Ein erſt vor wenigen Tagen dem Viehbeſtand konnte nichts gerettet werden. Der ö mit dem Lutherkopf nach, Granach, ausgeführt von der flaatlichen Vortrag erklärte der Staatsſekretär für das Herſſrech, fin 0 e de gen d g e rien 33 000, die Tſchechoſlowakei 147 300, Dänemark eingetretener junger Soldat hat mit, einer ihm gehörigen Schaden 10115 auf 200000 Mark geſchüätzt f Nee Meißen, im Wert von 1 Dil, aus. Außer⸗ weſen, Dr. Bredow, der Fehlbetrag 11 W eingeführt. Der Rückgang der Erzeugung hat vornehm⸗ 15 400, Finnland 35 000, Frankreich 809 652, Deutſch⸗ Selbſtladepiſtole aus Unvorſichtigkeit in der Annahme, 5 a ö 5 i 0 Hunndorf belſehene get 106 700 e Pte für 1920 in Höhe bon. 500 heilenen Mert 1 leren Jag 6 i ver ale wen ers land 100000, Griechenland etwa 250000, Ungarn daß die Waffe nicht geladen ſei, den Schüßen Stein⸗ 5 onk. lung des Profeſſor Joſef Salt e Jeſtpoſtsarte dach eige Zeig. laſſe ſich nur beſeitiger„wenn die Pauſchalgebä en ab, fordweſt end. erben d h e feſ F Sattl ſeitigen, wenn die ö n ne e 0 Hand e Verkehe lor Jö er, Düiinchen. Preis 1 Me. Die geschafft N gen, wenn die Pauſchalgebühren ab⸗ Rordweſtrußland er 1. N 35 000, Italien 305 000, Holland 21 400, Norwegen m ark aus Eiſenberg in Thüringen erſchoſſen. 275 Ausgabe des Notgelds und Porzellangelds erfolgt durch die geſchafſt und die Fernſprechpreiſe ſtuf äßig n b ir gibt gare de ee f Polen e 600 000, Portugal 30 000 Rumä⸗ Waden⸗Baben, 20 April. Du Bemuhungen un Stuttgart, 19. April.(Pferdemar, kt.) Geſtern wurd Stadtkämmerei Eiſenach. Der Vertrieb der Fef ee en ahl e,, ſtuſenmatzig nach dem Zur Zeit gibt es etwa 55 Zündwarenfabrike dit in 15 400, Polen etwa 00 000, Portugal 3ʃ 2 08 Erhal 2 it iffhalle Baden-Oos zu m un] der Pferdemarkt eröffnet. Es waren etwa 1700 Pferde auf in den Händen von H. Jacobi's Buchhandlu eee 1 9 Warn ee e e Teilnehmer eiten Veidecznungeigf e labore Siu ber nien 160000, Spanien 190715, Schweden 56 200, die Erhaltung der Ou! ſchiff 9 8 5 zaden- o.. dem Cannſtatter Waſen zum Verkauf geſtellt. Meiſt waren es 1 Ein Hochſtapler 1 95 Labs de e, ee 172 Fernſprecher benützt, deſto höher ſo!! die Anſchleeig 5 zelt 30 4 Mie b wer enge 1 Schweiz 200 000, der ſerbiſch-kroatiſch⸗ſloweniſche Staat(ichen Zmecken ſind durch die Unnachgiebigkeit der Enten ſchüne Tiere. ſchwere Belgler und ſtartze Mecklenburger; dei 1 altiven Offizter de e Waste einen führ angeſezt werden.)) a 10. rafentitel ausgabe g 1 1 200 000 Mann. Nach dieſer Statiſtik verfügen Frank⸗ hne Erfolg geblieben. Die Halle muß bis zun Landſchlag war gut vertreten. Auch Luxuspferde mit feiner 1 und auch in Berlin mehrere Damen um große Summen be⸗ f— reich und Polen über die größten Heere. 1. Anguſt ds. Is. abgebrochen werden. Sie wurde auf Formen Kauft zugeführt Der Handel ging anfangs gan ſtoczend ö trogen hat, iſt in Heidelberg als der 25jährige Schau(— Das Ueberhandnetmen der Krähe J 384 1 32 7 3 3* 1 Gigl: 3 me 5 Krähen. Der Zwiſt in der engliſchen Bergarbeiterſchaft. hen obgleſch Kaufluſtige in ſehr großer Zahl aus dem ganzen Land 9 Sievert feſtgeſtellt und verhaftet worden. Sievert verſchiedenen Teilen des BVaſel, 20. April.„Daily Herald“ meldet: Der Ab 5 M. r M. Waf⸗ ag Abbruch um 295 000 Mk. an den Unternehmer M. Wa anweſend waren. Die Preiſe blieben hoch. Für ein. Paar er meiſt in Uniform tr d ſi iz ecmann e 90 Wo 3 4 wurden 25 bis 35 000 Mark 995 0 700 1 0 i des Neronprinzen eiche e 5 1 e e di f 52 g e* Zur Errichtung von ohnüngen wird aul 80 bis 100 000 Mark filr das Paar abgeſchloſſen, Einzelpreiſt. Heſellſchaftskreiſe Ein f werſtanden, ſich in die gaten großen Schade ric ö 22. f 4. Ni Vollzugsausſchuß der Bergarbeiter beſchloß, jeglichen Ver⸗ ſebüſchen 0 der Vetrag 501 5250 000 Mir. nes burden bis Ju 20 eo Wag und darüber gal Die daa r ee e 1 0 e nung i e e Wenn man in Rech⸗ April 14. Nißen it 8„ur(Seneralſekretär der Eiſer 0 aten„ a N 5 ſtellung e irr er rück e b Fund. Bei einem Handelsme ir her 1 großen Sch ich di Tiere auf ſachfeſt⸗Anf 700 Uhr kehr 10 chen 5 wee hie eon beieeh 0 0 5 ieſigen 600 Bauguecoſſeuſchaften örreit ge“ bade d egen und fiel aber. 1 Preise waben 925 B. A. Neuburg a. D., deſſen Sbeurrerhltrung 50 1 den Feldern verurſacht e 11 5 91000 155 fee daten 73⁰ 170 1 5 ner, abzubrechen, da. er g 8 15 en de 9 10 e telt, 600 000 Mk. werden für Baudarlehen Fetwillitzt, Die Hundegusſtellung hinter der König Karlsbrücke wan fac traute, wurden bei einer Hausſuchung 290 000 Mark ver⸗ ſpart werden, um ſie unſchädlich g eine Mühe ge⸗ 1 e 700 u. 10 welche den Generalstreik dau Spa eder mit der 200 500 Mk. für unte und Eiubanmn 90 00 f. e duch einge bunderk Tiere olle deaſlen 580000 beſchicht i en. ue 855 Regierung vereitelt habe. Mehrere Mitglieder des 19 5 Ignſtandſetzen von Flüchtlingswohnungen und 630 00 M. Für ſchöne raſſereine Hunde wurden 3 bis 10 000 Mark und e e en Bei Ausſchachtungsarbeiten am Wannſee bee e 28. April 0 ugsausſchuſſes ſind zurückgetreten, da ſich innerhalb des für Eigenbauten der Stadt, An Landesdarieihen ſiehen mehr verlangt.. 1* in der ſich 110 e e e eine Arne geſo den Dr FJatierungszettel ·! e eee 1 Stuttgart, 19, April.(S chlachtviehmarkt.) Dem Diens⸗ b ch ungefähr 200 Silbermünzen aus den Jahren 113360 5 ungszettel.„Nachm. 135 ö Aus! Landes wird über das Ueber⸗ Gottesdienſt⸗Ordnung der israel. Gemeinde handnehmen der Krähen geklagt, die an den Sommer 0 er⸗ „ ͤ Abend 8²⁰ 7 77 Ausſchuſſes wachſende Meinungsverſchiedenheiten zeigten. Feen, e 15 8„Nerfünung i F 1 5 Ra inzen a e 187 f 20d on 20. April. Der Bergarbeiterbund eelläct,, u Jahr nur 350 000 Mk. air, Fer ian 0 Wochen hieligen Bfehe und Schlachtſof maren gef ,,, Wen. Acht Tag hock i jetzt ſchon am Tiſch Ausgan 82⁰ die Antw W der 8 420 erksbeſit. dee te Veran⸗ Die Stadt wird ſich um weitere Zuſchüſſe bed Staa 90, Ochſen. 10 Bullen, 250 Jungbullen, 354 Jungrinder, 279 zeslaus II. von Böhmen. Studier im Schweiß dean Steterwiſch 13 W 5 57 ng„ kiſſeng zu 1010 Nee fl Paß die Be hand⸗ and Reich bemühen. duden Lauch hier t ee 19 hlt Och 1 de gl 00 120 e ven ind gte ea 19 a ee in Dres⸗ IJ komm net draus“, i komm ae de i i i ace 60 ig zu irgend einer Hoffnung aß die cha 0 8 iſt es hier di ker⸗ wurden bezahlt: Ochſen erſte Qualita 8„ zwei en ſind die Geſchäftsbücher beſchl rden, da die 11 5 1 8 e 5 bungen demnach wieder aufgenommen werden. e 10 5 gelungen, auch hier die Quäker 460609 Mh., Bullen erſte 530580, zweite 410500, Bung! Firmen im Verdacht 9 e ehe n ert 4 Vor u), b), c) und 1 und 2. 5. 9 0 lungen demuanh a Speiſung urchzuführen. rinder erſte 660720, zweite 530610,“ dritte 400500, Käl⸗. von mehreren hundert Millionen Mark begangen zu haben 5 Vor Paragrapha do wirds mir — * * 510630, zweite 350—480, dritte 200810, Schweine erſte 1050 N ter der Beſchuldigung, einen Mordanſchlag auf den Grafen a Grad wie a Ochs in d' Apotheka (38 7 A ra, 1157 694(* f ö 1 2— Ni tur don Iii it + 7 5 her 10 40—7 eite 50— itte 6— 65 il erfte i. e Wi 1 8 i J Ans Nith Und Fern. Pforzheim, 20. April. Auf der Bahnſtrecke ie der ber erſte 740790, zweite 650700, dritte 600.640, Kühe erſte Mordanſchlag. Wie die Berliner Blätter mitteilen, ſind un⸗ Ganz wind und waih und dibb ig bis 1100, zweite 9801040, 850900 Mk. Verlauf des Mark⸗ 3 Georg Wilhelm von Schlieffen auf Schlieffenberg-Güſt⸗ 6 So guck i in dia Steuerbög 0 9 a Steuerböga. 123. 8 er . e 2 4 17 77 n eee eee 1* E ** W In leer Nähe des hieſigen Maſchinenſchuppens wurde eine männ. 40 1 3 — Warnung. In letzter Zeit haben nicht wenige liche Leiche gefunden. Der Rumpf lag außergalb und tes: mäßig belebt row gepf a 1 5„ o N e g 0 N i eee ee f 5 bt. f geplant und mehrere M Ausführ 4 1 0 5 N Leute, die ihre Erſparniſſe angeblichen Privatſparbanken der Kopf innerhalb der Schienen. Es dürfte Se b tt. Weilderſladt, 19. April.(Viehmarkt) Dem geſtern erſt⸗ brechens angeſtiftet zu haben, Grün e Schlleſſen Mei Alter, Größe und mei Loh' 8 SWAdsC S anvertrauten, alles Geld verloren. Vor ſolchen Schwin- m ord vorliegen. Nach den brieflichen Ausweiſen dürfen] mals wieder abgehaltenen Vieh. und Schweinemarkt wurden 4 geborene von Spenger zu Görlitz⸗ Schönberg, und ihr Sohn Hauſi im Boga ausg'füllt ſcho ſowie ſämtl, andere Wäſche beſorgt in tadelloſer Ausführut delgeſchäften und ihren verlockenden Anzeigen ſei gewarnt! es ſich um einen 18 Jahre alten Mann namens Fri zugelrieben! 650700 Stück Vieh, Begehrt waren größten, i Graf Heinrich von Schlieffen in Berlin verhaftet worden. Außer⸗ Und ſo'ſcht verſchiedene andre Sache Garanti i nnn e 2 8 her 0 9 1 Fr*„ 93 dem den? 8 Fan„ 1 ber 1 5 7 5 A atdre Sache, n iert chlorfreie Umſeh E 89 19 Langer aus Jansbach handeln 11690 0 0000 1 20 1 9 0 Gian, die Hefe e e ein jüngerer Bruder des Dia oim viel Kopfzerbrecha macha.„ uuſchädliche Behandlung. 2 1 5 1 5 341 5. 4 5 e 500 12 0* das Stück, ungvi 22 0—5 50 Mk. 0* die Heſel ſchafterin or Hräſi drei 9 änner, di 757 ö Bin 5 85 37 1 5 5. 8 g 85 Vom Schwarzwald, 19. April.(Wo das Pa⸗ Ettlingen, 20. April. Wegen der Maul⸗ und Klau⸗ ſen und Stiere waren weniger begehrt. Der Handel war ſchlep⸗ 5 J Durchführung des e e d b ole J Bloß oi Rubrik dui find i net, Dampfiwaſchanſtalt Edelw 18 piergeld ſteckt.) Kürzlich wurde im Schalterraum enſeuche hat das Bezirksamt die Abhaltung der Schöeine⸗ 35 ine. Lünferſc een. 53 91 0 0 19080 i mit 1 ſeſtgenommen.. en,, 90 wär ſchad, wenn ma's vergeſſa hätt 55 Eli eines P 8 1 iſchen Oberl uu Me ach⸗ in! kte aber 8 f 32 Stück Läuferſchweinen, örbe mit 520 Stück ilchſchwei⸗. G 1 845 1 1 a 1 Dui S. a 5511 ee 2 5 7 21 2 eines Böſſante iim abiſch n Oberland ein Mann beobach* kte, abermals verboten, 11 e wens Bezahll wurden für 1, Horte Läufer 90100 fund i a den Fee„Die Stadt Bernburg in 51 Spalt hätt g'wiß net arg ſchenier, 5 Weinheim. tet, der 100 000 Mart in Papier dem Schalterbeamten Heidelberg, 20. April. Geſtern ſtand die Räuber ſchwer 1100 1200 Ma das Stiick, 2. Sorte 9001000 Wit, Untentabilität Fyllſtändl ihrer elettriſchen Straßenbahn wegen Wo d'Krégatveite ausg'füllt wird. 2 Annahmeſtelle: Yi ehnͥhe) zur Ueberweifung auf eine Bank mit dem Bemerken über⸗ de Hotz vor dem Heidelberger Schwurgericht. Der Milchſchweine waren ſehr begehrt. Es wurden bezahlt für, 1. Auch eine R anne üg telt N(Aus dem„Argen. 5 9 N 2 8 2 8 gab, man könne doch nicht wiſſen, was einem paſſiere, n geklagte Schloſſer Wilhelm Hotz wurde wegen räube⸗ Horse 4000 Mh., 2. Sorte 300—350 Mz. das Stück 6 Cuxh a e ee e a e ee meldet aus 9—%% Babette Stumpf, Lorſcherſtraße 21, Laden wenn man ſo viel Geld zu Hauſe liegen habe. Den guten rlicher Erpreſſung zu 10 Jahren Zuchthaus, 8 Jahren c Zeit 491 alles Fütan eenr 1 ö eregt worben iſt, durch eine Wee ee e e a a i 3 Mann, dem die Erkenntnis zwar etwas ſpät, aber doch brrverluſt und Stellung unter Polizeiaufſicht, der Packer aildorf, 0. pril,(Viehmar.) dem Viehmarkt wa⸗ chäftsleute und namentlich die Aerzte aufzufoedern 101 9 7 r desſelben zur Her f 15 e 90 ee e e e ren zugeführt: 24 Ochſen, 36 Kühe und 68 Rinder und Jung⸗ Mitgliedern der Ent, ee bn zur Herſtellung von Backwaren 1 immerhin noch rechte itig gekommen iſt, ſcheint das Brand⸗ Veinrich Schwind wegen Anſtiftung zu 8 Jahren Zucht vfeh! Dagon wurden verkauft 2 Kühe zum n e 1 10 e miſſton bei Inanspruchnahme f Ei 5 10% Büchen. Kuchen und Torten doff en. Frisch unglück von Sunthauſen zur Einſicht gebracht zu haben. baus. 8 Jahren Ehrverluſt und Stellung unter Polizei- bis 7600 Mk., 18 Rinder und Jungvfeh zum zu vetlangen, 9 B. be e ee 1 10 In 1 0 10008 Betr.: Die Reinhal nesweg ſtaltſinden. eingetroffen; „ 555 4 3 5 3 3 N u. verlangen, da. B. er privaten Inanſpruchnahme.: Die Reinhaltung und Wegſamkei i e e onen —:!:!! P den 8 2 58 e eL 0000 é ͤ0ô0ç0T0T0V0T0T0T0T0TGT0TTéTVT0TT0Tö7—TT—TPT—T—T———— eines Arztes Bezahlung von der Kommiſſion verweigert un 0 5 egſamkeit Wir fordern die hier in Frage k N 111 e„„ 5. i f FB e e e e, eingeſandt 1 05 iſt. 1 5 0 Rage Gaſtwirtſchaftbetriebe auf Saen de Wie 0 + 1. 5* 8 1. 5 5 8 10 ehr an Betrug. ir machen unſere Ortseir aner bezei Mar N 1 5 fund 8,00 Mk eee Fe i Er hatte ſich hei li efr ja auch nicht. Aber, hol's der Teufel, ich kann nicht mehr Der Traur„„ 9 8 1 70 f K einwohner bezeichneten Vorausſetzung ihren Bedar e Durch freinde Schreld. ce l unn Jah eln e eden in Epe ve alle ane Hie des 10 e ae Mee e,, ee f entſchlagen hatte, des Vaterglücks, das ihn jetzt ſo wohlig mit Gewalt in die alte, räucherige Bude! Man ſollte Erſtaunen fand ſie den Ring wieber 15 5 1 0„größten Polizelverordnung oblgen Betreffs aufmerk⸗ Freitag, den 22. ds. Mts de 1 Suppenhöruchen, Roman von Fritz Brentano. umwehte.. 5 meinen, das Mädel müßte mich zurückhalten— aber nein! einem Kuchen aß, den ſie ſelbſt gebacken halte er ec ſam und ordnen an, daß das Begießen der Lebensmittelbüro anzumelden e Suppenſteruchenuſw. 6 Siebzehn Jahre lang hatte er nie mehr das Gefühl 1 0 ſteckt mir zu tief in den Knochen. Na, ich war mit gebacken worden. 5 Straßen während der trockenen Jahreszeit Der Preis für 1 Pfund beträgt 3.60 Für junge Hühner; 40)(Nachdruck verboten.) empfunden, ein Heim zu beſitzen, in dem eſidas Liebes übri ens öl* e Flemming. Wo ſteckt denn t bel der Frauenkleldung? In die Geheimniſſe täglich mindeſtens 2 mal und zwar Mark. e geſchülte Hirſen, ihn erwartete, wenn er nach des Tages Mühen und Seit ae e 1 a f 117 e e 1 0 Entſcheidungen des Reichominiſtens mittags und abends folgen muß, das Pfd. 3,00 Mik. 6. Kapitel Sorgen nach Hauſe kehrte, in die öden, verwahrloſten den Hain um ſick 910 e iſt ſie ausgegangen. Hinüber in jet den gde e des Umſahſteuergeſeßes ein. vie Das Begießen hat bis zur Mitte der 1 PH. i n Räume, die ihm ſo kalt und fremd erſchienen. i„um ſich die Fuße ein bißchen zu pertteten, wie Bluſen, Unt Mee Sc e Beachtung mitgeleltt werden. Fahrbahn zu geſchel Am Sonntag den 24. April 1921 Im Bureau des Rechtskonſulenten Wiemer war eit Und nur e ‚ i ſie ſagt. Ach, Herr Doktor, auf dag Kind können Sie luſen, Untetröcke und Schlupfbeinkleider aus Seidenribkot. og. zu geſchehen. vorm. pünkt Fee 2 4 nun hatte er das erſehnte Heim wieder. Licht„ Milanaiſe, ſind luxusſteuer 0 a pünktlich 6 Uhr findet am hie⸗ 70 4 emden Tonen eine merkwürdige Veränderung dee, und ea ſangenbehrter Sonemſrabl grüßt i ee ,, ee e e eee dle Zuwiderhandlungen werden nach Art. ſigen Rathauſe eine genen Mee der Ful Landwirte gegangen. Das bisher ſo ungemütliche, ſtets in einem wie ein langentbehrter Sonnenstrahl grüßte ihn das ſüße„Ja, das iſt die! tände von Dame 8 toffen für Oberbelleidüngugege 114 des Polizeiſtrafgeſetzes bes S 366 freiwilligen Feue. 4 de 0 5 5 e n 5 om b Mein altes He t ö 5 amen nur dann die Luxusſteuer erhoben, weng dle N geſetzes bezw.§ 366 gen Feuerwehr und der Pflicht⸗ 6 Stück neue Halbdunkel liegende große Zimmer ſah gewiſſermaßen Antlitz ſeines Kindes. i heit 1175 rz geht mir auf, wenn ſie mir vom eidenen Futterſtoffe zu den ſog.„feinen Seiden“ gehb ren. Ober. pos. 10 des Reichsſtrafgeſetzbuchs mit Geld mannſchaft ſatt 5 1 1. 1 feſtlich aus. Die. früher faft undurchſichtigen Fenſter⸗ Aber ſeltſam! Nur einen Tag hielt ihn dieſer Zauber 5— von Köln erzählt. Meine Jugend ſteigt wieder 1 ehleidungsgegenſtände für Damen aus oder in Verbindung mi: ſtrafe bis zu 60 Mk. ode i 8 Ve rundete Entſch digt P fu hlfäſſer ſcheiben waren blitzblank geſcheuert und an Stelle der zu Hauſe eſt. Schon am nächſten Abend rieb i auf, wenn ich ſie höre! Ich ſehe mich wieder im 3 4 Futterſtofſfen aus anderer als ſog. feiner Seide f. ihn, bi oder mit Haft„ werden bis E e a trieb ihn die 0 ö 1 ſog. f Seide ſind giti. b 14 2 a 8 i alten, verräucherten Leinenbehänge waren ſchneeweiße innere Unraſt wieder an die Stätte, die er doch nie wieder ub Karneval. Ach, das waren glückliche Zeiten! 2 ſuzusſteuerfrel. Luxusſteuerſrei ſind auch Hüte aus Kunſtſeiden⸗ 0 agen beſtraft. l teſtens Samstag, den 23. April 155 ſtark gebaut, innen Mullgardinen getreten. Von den beiden alten Alten⸗ betreten wollte, und Mutter Lehmann mußte es zu ihrem 8 m 1 luſtiger Brüder, die Narrenmütze auf dem 58 1 69 e verſteht, darunter ein Plüſchgewebe, deſſen Flor Unſere Octspolizei haben wir zur 1921 vormittags 12 Uhr bei uns Gate ſchränken war der Staub, der ſich ſeit undenklichen Zeiten Schmerz erleben, daß der Rechts konſulent ſeine eben erſt 6 ö 9 r Polfäden aus Kunſtſeide bestehen. bens ſind kuzus. genauen Kontrolle und weite zur] Zimmer Nr. 23— entgegen genommen eee d 1 8 ö. Glückliche Zeiten!— Vorbei? 5 f teuerfrei Gebinde oder ſonſtige Herkicht e ee ee eee angewieſen e een eee von 7, 8. 900 u. 1000 aſelbſt angeſammelt hatte, hinweggefegt, und in den heimgekehrte Tochter allein ließ und erſt gegen Mitter⸗ 995 ite Vorbei?— Wir können 1 lumen, die durch ei 0 enen aus, aatürkihen] Zuwiderhandlungen chichtlich züt„Unentſchuldigtes Fernbleiben der Pclſcht⸗ Llr. und bis 2 Mtr. le Nea en 11 Akten, die bis jetzt wie Mat und nacht halbtrunken nach Hauſe kam. 1 0 1 5 mehr beraufbeſchwören, Flemming! 8 hilft 5 or en i d ee e eee 110 0 Benden unnachſichtlich zur An-] mannſchaft wird beſtraft flicht⸗ 98 Pil bee üben durcheinander lagen, ſorgſam eordnet. Auch der 1 f 1 ö 0 1 Matei 0 e ür 7717 a Neinrie ne Fußboden des Gemachs uungſente ſich in nie elan 8 0 0„Fal 3 de ate, 10 fad e 16 0 ee e e 1 In Sow⸗ ee Heſſ. ee Viernheim Heinrich Lug, Sauberkeit— kurz, der ganze Eindruck, den der Raum Als Wiemer am nächſten Morgen das Bureau betr„Ja!— Ja“ ſeufzte Wiemer, auf den Wandkalender 05 ö e Prägung von Münzen wieder cufgen nn. Betr.; 1 i g 881 amberth. Küfermeiſter J at f let 9 nen. Hierzu werden 1243 Arbeiter angefordert deren Arbei: Betr.: Verordnung über die Bereitung v... e Ladenburg. „deutend,„aber auch die Erinnerung! Der 19. Jauuar! f als„Kämpfarbeit“ bezahlt wird. Die e de o Kuchen i 11. März 1921. 1— e machte, in dem Wiemer und Flemming ihre Mandanten war, wie gewohnlich, Flemming ſchon anweſend und in 8 ö 19 ae bewies daß Mutter Lehmann ihr Wort ge. ſichtlich ſchlechter Laune. i Ferre gender Ae e 9 ſpitzten die. nicht nach der alten ruſſiſchen, ſondern nach der euroß. ben Wir bringen hiermit zur öſſentlich 9 175 177 141 1 lten, in der Behauſung des Rechtskonſulenten mit„Was haben Sie denn, alte Unke?“ fragte der Rechts⸗ u tun! Senſati re Bleiſ 98 enn es gab mordsmäßig Geſwichtseinteilung von Gramm uſw. geprägt werden. ö Kenntnis im Kreie 8. 1 ine 9 Oreditbank 1. a fräſtigem Arm Wandel geſchaffen und Beſen und Scheuer konſülent.„Sie ſehen ja ſo brummig drein.“ ſnants! 20 Sep temen Fwet Fabre. e. 5 1 55 5 t e e Sao a er. Jai Aal. duch ſich geſceant holte em deu Nichts“ habe ich“, meinte Flemming. nen e e e ee ane ens 8 Lokales. JJ Alt Goch Auch in den übrigen Räumlichkeiten der Wiemerſchen„Reden Sie nicht, Flemming. Ich kenne Sie doch d 10 ach dur de end und der Ochande Und b Sa and i ö ade benen ede e wü eee 0 15 ant zreunſtif Wohnung, die freilſch nur aus drei Zimmern beſtand, ſah und leſe in Ihrem Geſicht wie in einem Buch. Alſo was 118 angen Jahren des Elends und der Schande. Und ö Saatenſtandsbericht Mitte Apvil. in Frage kommenden Gewerbetreibende be⸗ I Alett M Plantin, Brenuſſiſte, es nicht weniger freundlich aus. Ganz beſonders an⸗ iſt los?“ biebſt dach Uberall was weſſeres finden konnen. Warum Die Preisberichtſtelle des Deutſchen Laudwirtſchaſtsrals ſonders hinweiſen. 5 een, dne e, e a heimelnd aber hatte die gute Alte das Stübchen aus⸗„Ich habe mich geärgert, Herr Doktor. Die Alte d f 1 0 ſchreibt“ Wenn auch das Wetter für die Frithiaß sbeſtel-⸗. f gal ke N 5 e e das Gertrud bewohnte, die in Vegleſtung Frau unten bat jußr heute morgel— 0„Weit jh Sie tene, wie Sie kenier enn mel e ung bisher überaus günſtig war 0 bahn beige 9 5 1 Konto-Korrent u. Scheck-Verkahr] Juwelen kauft, tauscht 9 1 10 5 eres air tei deſtrahlend daſelbſt ibren 1 2 a0 f Auna ihn Meer 10 e e e e e e 1 6 baum f bar daß dieſelbe in 3 alten Wige de chen ede Betr.: Abgabe von Kochmehl an Gaſtwirt⸗ ee 7 Kent! ſtreng W . un we on, woher der ind 16 t: 1 0 a. a e mir enn nde ö ö n 5. ehe 1 145 1 et ch ten. 7 8 8 8* 17 74 18 Ir Wiemer war überglücklich, als er das ihm ſo lange geklatſcht, daß 5 gestern Abend wieder 10 bi chen wal bab ich nicht und meine Alte iſt mit, allo dalrdede i 115 200 Wich n e ge bee 0 N 80 Weihgeneweſfele hat für Gaſt eee ee 35 8 er Feldfrüchte be 8 de 1b 4 Anne of Feldfrüchte beſonders auf den[ wirtſchaften zu Kochzweken(Bereiten von ee äcuebster Günther Sommer entfremdete Kind in ſeinen Armen hielt, ſeinem fröhlichen geworden iſt.“ Laſſen wir doch die Veraangenteſt rußen. Herr Poktorle leichten Böden vielfach ückgehal Die T 8 8 3 ö f elſach zurückgehalten. Die Trockenheit[Suppen, Tunken, Mehlf pareinlagen J 9 peiſen pp.) Kochmehl 8 Verzlusung. Maunheim Q 4,1 Geplauder lauſchte, und in ſeinen Augen dem warmen Sie hatten doch ſo feſt Stiagt der Viebe egegnete, die es fü ben 19 8 0 hatt ſich doch ſo feſt vorgenommen, Herr(Forthezung folg N 2 I umſo nachteiliger. da der Boden infolge des ſchnee⸗ zur Verfügung geſtellt. Eine V d r g f 8 f a 5——— Eine Verwendung die— Stundenlang batte er ſich mit Gertrud unterhalten. 25 Micht mehr Ach weiß es. Lich wollte 2 22 * e l 2