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Bedarfsartikel f s 82 Weinheim! dan 82* Schwager, Schwiegersohn und Neffe lun Ludwig Oppenheimer heute im Alter von 31 Jahren nach langem, schwerem, im Felde zugezogenen Leiden sanft verschieden ist. Todes-Anzeige. Verwandten, Freunden und Bekannten die traurige Mit- teilung, dass mein innigstgeliebter Gatte, Vater, Sohn, Bruder, Im Namen der tieftrauernden Hinterbliebenen: Viernheim, den 15, Juni 1921. Helene Oppenheimer geb. Weibmann Familie Bernhard Oppenheimer. Die Beerdigung findet Freitag, den 17. Juni, 10% Uhr vormittags vom Trauefhause, Wasserstrasse, aus statt. Zuckerkirſchen, Carot⸗ ten, Obererdkohlraben, Lauchſetzlinge verkauft Johannisbeeren, Einmachkirſchen können in den nächſten 14 Tagen beſtellt u. abgeholt werden, eben⸗ ſo Mirabellen u. Reine⸗ clauden im Monat Auguſt. Ehatt. 2 halbjährige Lammſchafe ſowle 3 junge Enten 6 Wochen alt, zu verkaufen. Hüttenfeld, Viernheimerſtraße 77. Faſt neuer Sitz- u. Liege- weißes Korbge⸗ flecht, zuſammen⸗ klappbar, billig ab⸗ zugeben. Von wem, ſagt die Exped ds. Bl. Eulen ein Dobermann. Wiederbringer erhält Belohnung. Vor An⸗ kauf wird gewarnt. Otto Schmidt, Schulſtraße. Elamerkäse Süssrahm- Butter und neue TwWiobeln ftiſch eingetroffen bei J. K. Kempf Ww. Empfehle 1 Prima echtes Kulm⸗ bacher Mönchshof⸗ Flaſchenbier zum Tagespreis. Georg Schrimpf Weinheimerſtraße V Achtung! Syndikalsten! Syndikalisten! Sonntag, den 19. Juni ſindet unſer diesjähriger allgemeiner Ausflug mit Muſt ſtatt und zwar nach Gorxheim. Punkt 1 Uhr e an der Nebenbahn. Auch findet vormittags punkt 10 Uhr Arheiterbürſe⸗Sitzung ſtatt. Um große Beteiligung bittet Das Ortskartell: J. V.: Gg. Kempf. tengeladen. Die Einberufer. Sportverein 09 Viernheim (Sportplatz am Tivoli) ö Heute Donnerstagabend 9 Uhr Spielausſchußſitz⸗ ung u. Spielerverſamm⸗ lung. Aufſtellung der Staf⸗ fettenmannſchaft Hüttenfeld⸗ Viernheim am 3. Juli 1921. Abgeänderte Trainingabende: Montag: Jugendmannſchaf⸗ ten, Dienstag: 4. Mannſchaft und Schülermannſchaſt, Mitt⸗ woch: 1. Mannſchaft, Don⸗ nerstag: Alte e und Leichtathletik, Freitag: 2. und 3. Mannſchaft, Sonntags: Leichtathletik. Das Training beginnt jeweils um 7 Uhr. Sonntag morgens halb 10 Uhr. Die Spiele der Mann- ſchaften folgen in nächſter Nummer⸗ Der Spielansſchuß. 9 6 Kaufen Gie 8 Ihre Trau⸗Ringe im Spezialgeſchäft 2 G. J. Neur either AFA fHACEN&. AF& FLA F, HELLE o 2 Weinheim. Garantie für Feingebalt. Moderne Facone, eee Feinſte Gißrahn Auel. Butter eingetroffen. Nikolaus Werle. Frachtbrieſe, Anhängezettel ſtets vorrätig. Nee Ae deter. 7 Viernheim Visitenkarten in vielen Mustern vorrätig Druckerei J. Martin 3 —— Fußbalfünd Amicitia 1909 Sportplatz hinterm Gaswerk. Sonutag Wettkampf J. und 2. Mannſch. geg. Sportklub Münter I. U. 2. Anfang der 2 Mannſch. 2 Uhr, der J. Mannſch. um halb 4 Uhr.— Morgens 10 Uhr ſpielt A. H. gegen A. H. 07 Mannheim.— 3. und 4. Mannſchaſt ſpielen 7 1 in Weinheim. Abfahrt wit ö bekanntgegeben im Lokal.— Jugend 1. und 2. ſpielt in 9 gegen Vik⸗ koria 12, Abfahrt 8,10 und 9,10 lhr Freitag Abend halb 9 Uhr Spielerver⸗ ſammlung im Waldſchlößchen. Bitte um Erſchei⸗ nen aller Mitglieder. Der Spielausſchuß⸗ Gebrauchter, gut⸗ erhaltener Kinder⸗ wagen zu verkaufen. Von wem, ſagt die Exped. d, Bl. 1 Anrichte mit Teller⸗Geſtell, ſo⸗ wie mehrere Zuhthaſeu (weiße Rieſen) zu ver⸗ kaufen. Holzſtr. 12. 2 Pfd. 1.30 Gelbrüben, Spargel, Salat, Reg, Zwiebeln, Knoblauch, Kirſchen z Funac Stachelbeeren zum Einmachen, Zitro⸗ nen u. ſtiſche Eier empfiehlt 4 25 Täglich friſche Eier Sd. 1.70 Mk. f. Taſelbutter,/ Pfd. 13 Mk., holl. Tafelbutter, ½ Pf. 14 Mk., Süßrahm⸗ Margarine, 1009 9.50 Mk., Hand kũſe u. Limburger Küſe zu haben bei Phil.— uad Donnerstag u. Samztag cheint wöchentlich dreimal: 5 e A durch K beſt 708 Caen Fe Bestellungen kz bel un ie e eee e Beilagen: Sonntagsblatt, Wand⸗ kalenber und 8 hrplan. Geſchüfts Anleger Sblatt der der Zeitun, enaehg fiir Viernheim Fernſprecher Nr. 217 Amt Viernheim. M 68 Salstag, den 18. Juni 1921 gehen wur, in ſchwieriger? raten. ſodaß die 5 b 0 An unſeke Abonnenten und Inſerenten! Der unerhörte Papierwucher, der ſeitens der Papierrohſtofferzeuger und Papiermacher getrie— ben wird und der bereits viele Zeitungen zum Er⸗ liegen brachte, zwingt auch den unterzeichneten Ver⸗ lag, den Bezugspreis ab Die„Viernheimer Bürger ⸗ ie 0 1. Juli zu erhöhen. koſtet vom 1. Juli 1921 ab monatlich: in Viernheim 3.00 Mk. frei ins Haus gebracht, durch die Poſt bezogen 3.50, durch den Brief träger ins Haus gebracht, erhöht ſich dieſer f trag um das Beſtellgeld. Da dieſer Aufſchlag die erhöhten Papierpreiſe, die infolge der Aufhebung der Papierbewirtſchaftung ungeheuer in die Höhe geſchnellt ſind, nicht deckt, 10 wir auch gezwungen, den Inſerateupreis ab Juli ds. Is. etwas zu erhöh hen. Die 1 1 7 Zeile koſtet ab genanntem Tage 50 Pfg. Wir hoffen, daß unſere verehrlichen Leſer und Inſerenten für die Preiserhöhung, die nicht zu um⸗ Verſtbndnis zeigen und dem Verlag auch Tagesspiegel. Im Reichstag wurde geſtern die Interßellation wegen Ermordung des bayeriſchen Kommuniſten Gareis be⸗ Dabei kam es zu wüſten Szenen und Tätlichkeiten, Sitzung unterbrochen werden mußte. Der Miniſter des Auswärtigen, Dr. Roſeu, wird ſich am Samstag und Montag im Reichstag über 1 00 N tige gußenpolitiſche Fragen äußern. Die deutſchen Parteien und Gewerkſchaften Oberſchle⸗ ſiens haben ſich in einer Kundgebung an die Verbands⸗ kommiſſion im Hinblick auf die Handhabung der Zen⸗ ſur ihre Zweifel an dem Ernſt der Zuſagen der a miſſion ausgedrückt. Die Mehrzahl der engliſchen Bergarbeiter hat ſich für die Fortſetzung des Streiks erklärt. i a Der König von Spanien iſt in England eingetroffen. Dem Reichstag iſt der Geſetzentwurf zugegangen betr. Verbot der Herſtellung und Einfuhr von Luftfahrzeugen 11 Motoren hierzu. Nach Melbangen aus Oberſchleſien geraten die polni⸗ 0 Aufſtärbiſchen immer mehr in ein bolſchewiſti⸗ ſche s Fahrwaſſer, belauſen ſich monatlich auf 1540 000 Goldmark. Die bri⸗ tiſche und die franc che Regierung beſtehen auf der Zurückziehung des deutſchen Sel bſtſchutzes, jedoch nur dann, wenn die Inſurgenten ſich gleichfalls zurückziehen. In Beuthen fanden Kämpfe zwiſchen Selbſtſchutz und Polen ſtatt. f Der frühere britiſche Staatsſekretär Mae Kenna wandte ſich in einer Rede gegen die Deutſchland durch bas Ultimatum auferlegten Laſten, von denen er eine ſchwere Schädigung des. britiſchen Handels befürchtet. Mac Kenna verlangte, daß Deutſchland in Rohſtofſen zahle. Die Ver. Staaten haben mit Japan Verhandlungen zur Erledigung verſchiedener Streitfragen ang bahnt. Der amerikaniſche Senat hat die Friedensent⸗ ſchließung Porter abgelehnt. Neues vom Tage. Vom Reichsrat. n 0 Berlin, 17. Juni. Der Reichsrat hat trotz des Wider⸗ chs des Vertreters des Reichswirtſchaftsminiſteriums beſchloſſen, die Reichszuſchüſſe für die Meſſen in Stutt⸗ n Frankfurt a. M. und Breslau von 7% auf 17 Mil⸗ nen Mark zu erhöhen.“ rauntweinmonopolgef on aun, das die e Zeit ſeine Unterſtützung ſticht verſugt. Det Verlag der„Vleruheimer Wut 30 lung Die Koſten der britiſchen Truppen Er nahm ſodann das neue e——..——— Bürgermeisterei Benheln Cuthalt alle amtlichen ei engen der Behörden Viernheim 0 Umgebung. Inſerate finden in der Bürger⸗-Zeitung wirkſamſte Verbreitung.— Für Wohnungstnſerate Ausnahaus-Tarlf f Schriftleitung, Druck und Verlag: Joh. Martin, Vlernhelm, Natbantſtraß. F 2 05 15 W 5100 15 b. 5 1110 HN 1 10 ee e 3 si 1000 Greurplane 9 ee 5 1 Nabe Veit a abatt Nabel ig, desgleſchen 2— lung Unetbalk Monaten. . 1 eee de Poüichegkonto Nr. 21577 Amt Frankfurt a. M. 11. 5 1 25 don 800 auf 4000 Mark erhöht und ſtellte die Beſtim⸗ mung, die der Regierungsentwurf beſeitigen wollte, wie⸗ der her, daß auch die Verarbeitung von ſogenanntem Edelbranntwein nur der Monopolverwaltung zuſteht. Teuerungszulage der Reichstagsabgeordneten? Berlin, 17. Juni. Wie verlautet, wird der Reichs⸗ gag die Anweſenheitsgelder der Abgeordneten(1500 Mk. monatlich) um 70 Prozent erhöhen. Bayeriſche Beſchwerde in Karlsruhe. München, 17. Juni. Die bayeriſche Staatsregierung ſt wegen des am 13. Juni in Nummer 131 der„Karls⸗ tuher Zeitung, Badiſcher Staatsanzeiger“ veröffentlich⸗ len Artikels„Generalſtreik in Bayern“ bei der badiſchen Regierung vorſtellig geworden. Das Staatsminiſterium des Innern hat die Beloh⸗ mung für die Ergreifung des Mörders des Abg. Gareis bon 10000 Mk. auf 30 000 Mk. erhöht. Verſtändigung in Oberſchleſien? Berlin, 17. Juni. Die„Voſſ. Ztg.“ meldet aus Breslau, zwiſchen den deutſchen Parteien und der Ver⸗ bandskommiſſion ſcheine eine Verſtäudigung zuſtande zu kommen. Die Engländer ſind in Zalenze, einer Vor⸗ 15 von Kattowitz, eingerückt.— Der Zwölferausſchuß er deutſchen Parteien in Oberſchleſien hat ſich nach Berlin begeben, um mit der Reichsregierung zu ver⸗ handeln. e das Ultimatum der Verbandskommiſ⸗ ſion 7) Reichstag. i eee e— Berlin, 16. Juni. Der Antrag Hoffmann(Komm.)) auf Haftentlaſſung des Abg. Thomas(Komm.) wird mit 187 gegen 108 Stimmen abgelehnt. Die Beratung des Geſetzentwurfs über die Regel⸗ ung des Verkehrs mit Getreide wird fgrigeſehe und zwar mit der Abſtimmung über den 8 1, der die Umlage feſtſetzt. Zunächſt werden die unabhängigen und ſozialdemo⸗ kratiſchen Anträge auf Beibehaltung der Zwangswirt⸗ ſchaft abgelehnt.— Der Antrag Duſche auf ſofortige Einführung der freien Wirtſchaft wird in nament⸗ licher Abſtimmung mit 173 gegen 156 Stimmen ab⸗ gelehnt bei 3 Stimmenthaltungen.— Die ſozialdemo⸗ kratiſchen und unabhängigen Anträge auf Erhöhung der Umlage auf 4%½ Millionen Tonnen werden abge⸗ lehnt.— Der Antrag Böhme⸗Burlage, die Umlage auf 2½ Millionen Tonnen herabzuſetzen, wird in na⸗ mentlicher Abſtimmung mit 214 gegen 126 Stimmen angenommen. Der Antrag Hergt, als erſten Ablief⸗ erungstermin den 21. November ſtatt Oktober anzu⸗ ſetzen, wird abgelehnt. neuen Faſſung überraſchender Weiſe mit 198 gegen 143 Stimmen abgelehnt. Präſident Löbe bemerkt, daß da⸗ mit dem Geſetz die Seele genommen ſei. Da aber der Reich chsminiſter den Entwurf anſcheinend nicht zurück⸗ ziehen wolle, müſſe weiter beraten werden. Darauf wurden die übrigen Artikel augenommen. Sal Meichsſinanzmini ſter? München, Juni. Der„Bayer. Kurier“ me aldet, der Präſident 1 Landesfinanzamts Würzburg, von Dandl, ſei als Reichsfinanzminiſter in Ausſicht ge⸗ nommen. Dandl, geb. 1868 in Starnberg, war 1917 bis zur Revolution bayeriſcher Miniſterpräſident. Er war früher Staatsanwalt. Keine Räumung des Ruhrgebiets. Duisburg, 16. Juni. Den Offizieren und Unter⸗ offizieren der belgiſchen Beſe tzungstruppen in den Ruhr⸗ ſtädten iſt vom belgiſchen Kriegsminiſter geſtattet worden, ihre Familien zu ſich kommen zu laſſeu. Lloyd George iſt von den Polen enttäuſcht. London, 16. Juni. Lloyd George ſagte in einer auf einer Walliser Methodiſtenverſammlung gehaltenen Rede, er ſei ſehr enttäuſcht, wenn er ſehe, daß trotz der Lehren des großen Kriegs der Geiſt nationalen Haſſes, der Habſucht und der ſchlimmſten Ausartung nationalen Stolzes ebenſo vorherrſchen wie früher. Einige der be⸗ freiten Nationen ſcheinen dadurch, daß ſie ſo lange an⸗ gekettet waren, noch ſchlimmer geworden zu ſein. — Die Amlage in der Getreidewirtſchaft b 5 Der Reichstag hat am Donnerstag in zweiter Leſung das Geſetz des Umlageverfahrens in der Getreidebewirt⸗ 1 angenommen. Abgelehnt wurde zu allgemeiner ſchung der grundlegende Artikel 1. Dieſer Ar⸗ 1— c nach der Faſſung des ee „Ach. 155 8. 83 bon Nor Gen to N Mi 12 noch nicht gelungen, eine Belebung der meine Bautätigkeit, nen Getreide durch Umlage erfaßt werden ſollen. In der Vollſitzung war ein Antrag der Rechten, die Zwangs- wirtſchaft ganz aufzuheben, abgelehnt worden, ebenſo ein Antrag der Linken, die volle Zwangswirtſcha ft bei⸗ zubehalten, ſowie ein weiterer Antrag der Sozialder no⸗ kraten, die Umlage auf 4½ Millionen Tonnen zu er⸗ höhen. Mit 214 gegen 126 Stimmen wurde dagegen ein Abänderungsantrag des Zentrums, der Deutſchen Volkspartei und der Demokraten angenommen, die Um⸗ lagemenge auf 2½ Millionen Tonnen feſtzuſetzen. Da⸗ mit ſchien das Geſetz geſichert. In der Ge ſamtabſtim⸗ mung über den Artikel 1 ergab ſich aber überraͤſchender⸗ weiſe eine ſtarke Mehrheit gegen den Artikel; es wur⸗ den 189 Stimmen dagegen und nur 145 dafür ab⸗ gegeben. Die Deutſchnationalen hatten gegen das Um⸗ lageverfahren als ſolches geſtimmt, während ſie vorher der Herabminderung des Umlagehetrags zugeſtimmt hat⸗ ten. Auf der Linken wurde nun erwartet, daß Reichs⸗ miniſter Dr. Hermes den ganzen Entwurf zurückzie⸗ hen und ſein Amt niederlegen werde. Hermes blieb aber ruhig auf ſeinem Stuhl ſitzen; er wußte, es war noch nicht aller Tage Abend. Erſt wollte er über die wei⸗ teren 50 Paragraphen des Entwurfs abſtimmen laſſen und wenn von dieſen auch nur einer, oder nur die Ue ber⸗ ſchrift angenommen wurde, ſo mußte dem Geſetz nach der Geschäftsordnung die dritte aud offen ſtehen, und da⸗ mit war die Lage gerettet. Sämtliche 50 Paragraphen des Geſetzes gingen denn auch glatt durch. Reichstags⸗ präſident Löbe ließ nun eine Pajiſe eintreten, nach. der mit der dritten Leſung begonnen werben ſollte. Dieſe Pauſe wurde dazu benützt, zwiſchen den bürgerliche N Hence einen Vergleich zuſtande zu bringen. Die Deutſchnationalen wollten ſchließlich lieber das Umlage⸗ verfahren ſchlucken, als 910 Reichsernährungsminiſter Hermes opfern, und ſie gingen auf den Abänderungsan⸗ trag(2½ Millionen Tonnen) ein. Die anderen bürger⸗ ſichen Parteien waren dagegen bereit, die erſten N b⸗ lieferungstermine ſtatt auf 15. Auguſt auf Oktober und Dezember hinauszurücken, und ſie kamen damit einem Antrag Hergt(Deutſchnational), der in zweiter Le⸗ ung abgelehnt worden war, entgegen. Auf Grund dieſer Vereinbarung wurde dann das Geſetz in dritter Leſung und in der Geſamtabſtimmung von allen bürgerlichen Parteien gegen die drei ſozialiſtiſchen Parteien ange⸗ nommen. Vom Oktober bzw. November d. J. an wer⸗ den alſo von der Inlandsernte 2½ Millionen Tonnen Getreide nach beſtimmten Grund dſätzen auf die landwirt⸗ ſchaftlichen Betriebe zur Zwangsablieferung zu einem be— ſtimmten Abnahmepreis umgelegt. Was darüber hin⸗ rusgeht, bleibt dem Landwirt zur freien Verf fügung vor⸗ behalten, jedoch darf kein Getreide ins Ausland ans⸗ geführt werden. Das Umlageverfahren ſoll aber kein egen ſondern der Uebergang zur freien Wii In ver Geſamtabſtimmung wird Artikel 1 in der ſchaft ſein Aus der Sitzung des Reichst tags i iſt noch eine Mit teilung des Miniſters Hermes bemerkens wert, wonach die Koſten der Reichsgetreideſtelle 85 Millionen Mark jährlich betragen. Gegenübe rh einer Behauptung des Abg. Hertz(Unabh.), daß mit Wiſſen des Miniſters 835210 Tonnen Hülſe iuſrüchte aus Oſtpreußen ins Aus⸗ land ausgeführt worden ſeien, ſtellte der Miniſter feſt, daß allerdings 835,2 Tonnen, alſo der tauſendſte Teil, aus Oſtpreußen verkauft wurde, a nicht ins Aus⸗ land, ſondern nach Memel und Danz Abg. Hertz gab darauf zu, daß er das Komma überf ſche en habe. . Was koſtet der Wohnungsbau? Trotz aller Bemühungen iſt es au ch im e fenden Jahr Bautätigkeit in Deutſchland in größerem Umfang in die Wege zu leiten. Die durch bedeutende. Zuſchüſſe aus öffentlichen Mitteln gefö örderte Errichtung von Eigenheimen und Siedlungs⸗ bauten bietet noch keinen vollen Erſatz für eine allf wie wir ſie in der Vorkriegszeit ſelbſt in Zeiten wirtſchaftlicher Kriſen a lljährlich hatten. Während in den Vorjahren der Mangel an Baumate⸗ rialien eine freie Entfaltung der privaten Bautlligkeit faſt unmöglich machte, ſind im laufenden Jahre bine reichende Mengen von Bauſtoffen vorhanden. Trotzdem igt das Privatkapital noch wenig Neigung, ſich am Pan ntarte zu betätigen. Es mag hier die e tung maßgebend sein, daß die Rentabilität von Neubauten nicht den hohen Unkoſten entſprechen könnte. In we iten Kreiſen iſt man ſich über die tatſächlichen Koſlen des Woh⸗ baues noch nicht recht klar. Der Resch verband dee deutſchen Mauerſtein⸗Ziegel⸗ und Toninduſtrie hat deshal eingehende Erhebungen angeſtellt, die insb, ode re die Verteilung der Unkoſten auf Bauſteine und Löhne be orück⸗ Petit Hiernach betragen die Herſtellungskoſten eines reigeſchoßegen Mittelhauſes mit ſechs Wohnungen bei 5 301 int bebauter Fläche und bei einem Verbrauch von ließ die Allmendangelegenheit wieder einſchlafen. Heute iſt,] Viernheim ein Gut wird, Wenn alle beiſter. f Am erſtärk r i 5 153 000 Mauerziegeln, das Ende 1919 ferliggeſtellt und wie jeder der Herren zugeben wird, die Sachlage eine ganz an dle Not ſo vieler Kinder denkt. mird e ge⸗ i e e ö 1 24. Jun e ben eee nde u 40 1 0% 5 eee Mitte 4920 bezogen wurde, 371 763 Mark. Die Herſtel⸗ andere. Wir müſſen den jüngeren Bürgern Rechnung tragen, wiß ein freudiges werden. Jeder Betrag iſt willkommen. N i 5 1 ordnung des Schulminiſterſums ein allgemeiner Jugend⸗„Einen Ausflug mit Muſik unternehmen mor⸗ lung des gleichen Hauſes würde im Jahr 1914 50 296 das von den Großallmendierlen ſelbſt anerkannt. Die Frage Viernhelmer Elnwohnerſchaft, heraus mit der Tat, zeigt edlen a 0 i a U ru 10 i felertag ſtatt. Das Landesamt für das Bildungsweſen ſagt gen die Syndikaliſten ins Gorrheimer Tal. Wir verweiſen Meat geo tet haben. Die Errichtung eines dreigeſcho ie iſt nur: Wie? Nach meiner Anſicht ſollte man Aecker weg⸗ Gemeinſinn, gebt Spenden für dle Kinderhilfe. Sobald b darüber:„Gegenüder unſerer gegenwärtigen inneren Zer⸗[des Näheren auf das Inſerat. hen Ae 0 5 mit 925 Wohnungen und 281 nehmen, die gleichlaufeud in den Geſchoſſen enthalten ſiad.] das Ergebnis bekannt iſt, werben wir dieſes unſern Leſern 8 Unter Bezugnahme auf den in Nr. 89 des Verord⸗ riſſenheit und Uneinigkeit ſoll hierdurch das Gefühl der„Eine gewaltige Heerſchau w e 4 55 fe J 60000 fin 1 d g en 1018 8 leichter 1 655 5 und die Gaben von den Spendern einzeln auf⸗ e 0 len Kreis 1 erſchienenen, in Einheit und Zuſammengehörlglelt aller zum Ausdruck kom⸗ſ tag das 30 jährige Skiffungsfeſt der Soz. Partel Heppen⸗ een en en ne b In erf e en in Betracht kommen: 1 1 en hieſigen Lokalblättern zum Abdruck gebrachten Aufruf] men.“ Gerade aus dieſem Grunde iſt eine weitgehende Be⸗ im. her Orts ef 0 0 e a e e e 195 d Die 186 Oberbruchweldſtücke(je 1900 qm), 186 kleine— Turnerbund Birenheim. Am verfloſſenen des Krelsausſchuſſes für die Kinderhilfe bringen wir hler⸗ teiligung der i 1 erwülaſcht. 90 liebe een 1 Ju Je e f 958 lern 1 18800 Mau. 11 8 0 80 193 6815 9 Neuenacker(ſe 1050 qm) 370 kleine Waldäcker(je 1225 qm), Sonntag morgen fanden in Vlernheim auf dem Turyplatz mit zur allgemeinen Kenntnis, daß ſich in unſerer Gemeinde Jugend ſoll an dieſem Tage gleichſam das einigende Band helmer Parteigenoſſen ſammeln ſich halb 12 Uhr an der In dem lehl 0 Beispiel entfa 11 9185 95 10 und 2 große Waldäcker, weil bei 2 Allmenden je 1 kleiner] hinterm Gaswerk die Gruppen⸗Fauſtballſpiele um die Gau⸗ ein Ortsausſchuß gebildet hat, der ſich aus den unten an⸗ der hadernden Partelen und Klaſſen bilden. In einem ge- elektriſchen Bahn. Die Teilnahme am Feſt in Heppenheim 0 9 A d N a 8 35,5 Pro⸗ und 1 großer Waldacker iſt die einen Flächeninhalt von meiſterſchaft zwiſcheu Turnerbund Viernheim⸗Heddesheim⸗ geführten Perſonen zuſammenſetzt. meinſamen Zuge werden ſämtliche 2200 Schulkinder nach iſt auch als Familienausflug gedacht weshalb dle Mite lie zent auf e 28 60 Pro. ae 10 1600 qm aufwelſen. Nach dieſen Zahlen gäbe dieſes von Hohenſachſen⸗Leutershauſen und Lützelſachſen ſtatt. Sämtliche Wie allgemein bekannt ſeln dürfte, herrſcht unter[den Sportplätzen im Walde ziehen, wo Jugendſpiele, Reigen, der der Partei und Freunde derſelben gebeten find it e 4.4 Proz. Klempnerarbeit 2 7 Proz Glaserarbei 8 1 dem jetzigen Weidſtückrang nach abwärts nochmals 744 Splele konnten von Viernheim mit folgender Ballzahl ge⸗ einem nicht unbeträchtlichen Tell der in unſerer Gemeinde turnerlſche Uebungen, Wetlkämpſe, Dekla mationen und Angehörlgen zu erſcheinen. Nochmals: Auf nach Heppenheim! oz Ticchlerarbeit* Proz 8 chloffe as beſt 5 4 5 1975[Ränge und ein Bürger, wenn er 34 Jahre alt wird, ſeinen wonnen werden: W 1 5 vorhandenen Kinder infolge Unterernährung und dadurch Geſänge eine reiche Abwechſelung bieten werden, In einer* Gemeinderatsfitzun Monta Abe d 1b 7 Maletarbeit 20 Proz. Ferner ideen Materie eint erſten Acker antreten könnte. Die ſchlimmſten Jahre für A⸗Klaſſe: 1 bedingter Schwäche und Krankheit das größte Elend, das Anſbrache ſoll unter Ausſchaltung aller partelpolitiſchen[Uhr findet wieder eine u ſt 15 15 24 ohne Anfuhr 84 Proz. Eiſenträ 97 0„8 Proz Ae und einen Familienvater ſiad doch die zwiſchen 30 und 45 und Vlernheim⸗Turnereinhelt Heddeshel 10073 i zu beheben wir umſomehr verpflichtet ſind, als es ſich um Kämpfe der feſte Glaube an die Zukunft des deutſchen] Punkte zur Verhandlung ſtehen. V Kochherde 1,8 Proz Klektriſches a1 cht uſſ 18 Pro 05 gerade in dieſer Zeit muß geholfen werden. Wenn meine„ Hohenſachſen 8 100:96 ö unſere zukünftige Generation handelt, auf der die Zukunft Volkes zum Ausdruck gebracht werden. Von einer Samm⸗* 5 b 5 5 5 5 8 n 8 0 8 Ausführungen die Geneigtheit des Gemeinderats finden ſoll⸗„ Turngenoſſenſchaft, waren nicht erfchienen, unſeres Vaterlandes ruht. d lung zur Ausgeſtaltung des Feſtes wird für dieſes Jahr rd. e. 00 eee teil der Löhne an den geſamten Bankoſten geht hervor ten, dann könnte von jedem nutznießenden Bürger die Na⸗„ Großſachſen ſomit 160 Viernheim. Um dieſen notleidenden Kindern helfen zu können, be⸗ abgeſehen, weil in der folgenden Woche eine dringend 21 16 0 190 1 und W.. da Kreisblatt für den in welchem Maß die Lage des Arbeitsmarkts von 7910 turaldüngung, wenn ſte noch ſo klein iſt, angewendet und„„Leutershauſen gewonnen. ü dürfen wir reichlicher Geldmittel. Es findet in der Zeit nötige umfangreiche Sammlung für Kinderhilfe einſetzt. Ab: 0 ee 1 1995 125 e den Entwiclang der Bautäligkeit abhängt Außerdem it viel mehr Ertrag könnte dadurch produziert werden. Wird f B⸗Klaſſe: vom 19.26. Juui lfd. Is. in unſerer Gemeinde Gründ ines V onnementspreis abermals erhöhen müſſen. zu berückſichtigen, daß auch in den Ausgaben für 19 15 ſo verfahren, ſind die Rutznießer auch nicht mehr ſo viel i Viernheim⸗Fahenſachſen 740% ene Sammelwoche ſtatt, von der wir hoffen, daß ſie ite ie 5 di bee 1 1 11 1 friſch 2 Materialien noch die Löhne ſtecken, die in der Bauſt 911 auf die chemiſchen Subſtanzen angewieſen, was bisher durch IB Viernheim⸗IIB Viernheim 53:43 ein recht gutes Ergebnis zeilligen wird. gefundene Ausſprache zwischen Mietern Blernheims führte gebr. Kaffee 1 1 N J 1 3 d. 11 1 g ſchſen 8. 5 Auen f 96 gezahlt werden. Es zeigt ſich alſo, daß das Die b i e leider der Fag war. 15 Serge Lüzelſachſen 5 61129, wird von der Geſamtpolizel zu dem Entſchluß, auch hler einen Verein zn gründen, der/ Pfund 5, 6, 7 u. 3 0 r im Bauweſen angelegte Kapital in der Hauptſache dem eren G. R Re mof und Ao or, iind der unſnen ernhelm⸗Hohenſachſen 1185 ausgübt. 5 1 auf das talkegftigſte die Jntereſſen der Mieter vertritt 8 Mi., Kakao 4 1 rbeitsmarkl zugute kommt. Die Finanzierung der Bau⸗ daß von der großen Allmend ſovlel Acker weggenommen Die A⸗Mannſchaft hat bis jetz 7 Spiel Austrag ge⸗ Es handelt ſich hier um ein edles, vaterländiſches 1 5 1 Sen ee— ätigkei Haar elf Finanzierung der Bau. werden ſollen, ſo groß die kleine Almend iſt. Es würde b Wa he 10 Ane e ee Werk, ab ch um ein Werk der Nä b Hlermit wird ſicher dem Wunſche der gießt Zahl der Pfund 4. u. 2.50 1 tigkeit ſtellt ſich alſo als produktive Erwerbsloſenfür⸗ dann weiter N00 5 a 3186 20 brocht und alle 7 gewonnen, ſomit 14 Punkte errelcht. Dle Werk, aber auch um ein Wer er ächſtenlie e. das zu] Mieter Viernhelms entſprochen. Die eigentliche Gründungs⸗ Malzhaffee fd. repariert orge dar. Im, Inleteſſe einer Belebung der geſamten mehr.— Herr Gd 6 Mich. 0 7 gäbe 92 105 i 5 nge 1B⸗Mannſchaft hat anch alle 7 Spiele gewonnen und ſomit krönen wir ohne Ausnahme veroflichter N verſammlung findet am Sonntag, den 26. Juni im Gaſth. 3.70, 3 90 und 6.— in eig. Werkſtätte rtſchaftlichen Lage, aer Verdi der Wohnungs⸗ wenn die Bür 10 1 1 di 8 lichst hält 10 am 1 0 ebenfalls 14 Punkte erreicht. Die IIB⸗Mannſchaft hat von 5 0 daß der unheilvolle Krieg mlt ſeinen großen] zum„Grünen Laub“ Blauhutſtraße bel Franz Ehrhardt pr. Tafelöl Llter. not und Arbeitsloſigkeit in Deutſchland muß von den rut 05 15 10 15 ban genau ee 10 Spielen 8 gewonnen, 1 verloren und 1 unentſchieden Entbehrungen unſeren armen Kindern große Wunden ge⸗ ſtatt. Inzwiſchen können ſich Intereſſenten einzeichnen in 14 M., Repsöl ö ö maßgebenden Stellen recht eilig alles aufgeboten werden, We 1 16 0 0 5 10155 gung e daß bei der geſpfelt, ſomit 17 Punkte erreicht. Letztere iſt mit ihren ſchlagen hat, dle es jetzt zu heilen gilt. f iſten, die beim prov. Geſchäftsführer Herrn Janatz Riehl Liter 13. Mk, prima 2 Krug ö um wenigstens für dos Jahr 1922 eine tegere Dar 11 1170 10 10085 30 5 gleiche Quadratmeterzabl aufge⸗] Gauſpielen zu Ende und ſteht vorausſichtlich in der B. Klaffe 5 Wir zweifeln nicht daran, daß die Opferfreudig⸗ und J Holzſtraße, im Gafth. 3.„Storchen“ Bismarckstraße und irn Schweineſchmalz 5 e Aitigket hervorzurufen, die uns zum rößlen Scha Feld 5 25 15 nicht das Sandfeld, ſondern das beſſere an zwelter Stelle, Die nächsten Gruppenſpiele finden in Opferwilligkelt unſerer Gemeindeeinwohner, die ſich haupt- J Gaſth. z.„Grünen Laub“ aufliegen. Alles Nähere in der Pfd. 11 Mk, Pal⸗ Ahrmacher den für die geſamte deutſche Volkswirkſchaft im laufenden eld in Frage kommen, z. B das Brunnenfeld, Rothfeld, nachſter Zeit in Ladenburg ſtatt. Hoffentlich gelingt es dem ſächlich während des Krieges bei vielen Anläſſen im ſchönſten] Donnerstagnummer dieſes Blattes, min Tafel 11 Mk. Lorſcherſtraße, ö 0 ird morgen Sonn⸗ 5 Ausgaben 8,2 Prozent. Aus dem hohen An⸗ ſchnell, gut und billig Jahr leider i ö war. Seiwaſen uſw. J inzi 5 i. ichte f e i ahh leider Noch nigtt beſchieden war⸗ e zuſw. Im Prinzip ſchließt ſich Herr Hofmann Turnerbund, auch dort als Sie 5 Lichte ſplegelte, auch vorliegendenfalls durch die Tat be⸗ i 955 5 5 5 0 Tel. 227 en. gg: eee eee den Ausführungen des Herrn Beigeordneten an. Die übrie den letzten e die waheſhedulg m Set 1 i wleſen wird. Darum auf zur Krönung dieſes edlen Men⸗ Gauturnfeſt in Viernheim. Näher rüken 55 ee 8 15 518 5 gen Herten ſind ebeufalls dafür, daß etwas geſchehen muß, zum Austrag gebracht werden, die Gaumeſſterſchaft 1 1 ſchenwerks. Gebe jeder nach ſeinen Kräften und ſchlieſe die Tage des Ae das dem hieſigen„Turner: mar e Lolale Nachrichten damit dieſe Frage endlich zum Wohle Aller gelöſt wird. ringen. 5. 3 5 ſich iemand davon aus, denn würde auffallenden Mangel 1510 5200 1 de ente 105 150 Mk Hafer⸗ „ Anmerkung der Redaktion: Wir ſind gerne bereit, die* i„ uhr 9 0 i an ſozlalen Verſtändnis inhumane Geſinnung bedeuten. 1 4 1 05. ne fund 2 Spalten unſeres Blattes zur Verfügung 10 ſtellen, damlt enters 50, 4 f ee e 19 5 Auch die kleinſte Gabe iſt winkom Die eingehengen ib fan f egi 1 We e wel oel 1 5 Bolleeis i, 2e Be ſſere Verwertung de Allmen! die Frage„Beſſere Verwertung der großen Allmend“, die erhö Durch die Aufhebung d eee i Gelder ſind zum Beſten urſerer notdürftigen Kinder in der ee nee anzurufen. Zwelvelsohnes fn er 0 der geo en men.] von koloſſaler Bedeutung für unſere Gemeinde ist auch in] bes eee find dis reife Aa det In pie 5g Gemeinde beſtimmt. Alle diejenigen, die zur Linderang wird der 0 Jul 1 5 ein Turufeſt ſehen, wie e Paket 2.50 M g f f e it, e unerhoͤrt in die Hi ö ö in 9 es nicht beſſer vorbereitet Bzügiger 5 N r Wie wir ſchon im Gemeinderatsbericht unſerer Don. der Oeffentlichkeit diskutiert werden kann. geſchnellt, die die Exiſtenz vieler Zeitungen bebrtheh and n en Kinde⸗ hr Scherflein beitragen, aun hte der Felgen Berolterung dürfte t 11 fehlen. Nudeln ufd. 7.50. Keks nerstags⸗Nummer ausführten, foll die Allmendfrage nun Die Rezeßholzfrage wurde in der Diskuſſion vom ſchon zum Stillegen gezwungen haben. In der Vorkriegs⸗ dürfen des wärmſten Dankes derſelben verfichert ſein.„Sport. Wieder hat Amieitiag keine Mühe eſcheut Gg. Mich. Winkenbach c 0 95 5 9 5 Fluß wien Das große Intereſſe, das die 9 00 Beigeordneten ebenfalls aufgeworfen. Er meint, zelt koſteten 100 Kllo Zeitungspapier 26 Mark, dagegen 5 Viernheim, den 18. Juni 1921. und es ſſt ihr gelungen, den Spart kkub M 10 ftir 5 Paket h 2.50 eſamtbürgerſchaft dieſem Thema entgegenbringt, veranlaßt aß auch hier Aenderungen nötig ſind, um auch den jüngeren heute 354 Mark, alſo 15mal mehr. Unſeren Zel⸗ Der Ortsausſchuß für Kinderhilfe: mit ſeiner erſten und zweiten Mannſchaft für Sonntag Möbel terkauf Phil. Lahres. Markenfreier Zwiebac uns, uber die Diskuſſton im Gemeinderat noch folgendes Bürgern Rechnung zu tragen. In der nächſten Nummer tungsträgern, die bei Sonne lut, Wind und Wetter ihrer ö f 96705 5 englich 918 a 93 nachzurragen; werden wir darüber berichten. Pflicht genügen, müſſen wir 5 entſprechende e Oberſekretär Alter, Lehrerin Vecker, Dr. Bläß, Oekonom e 1985 e n 10 8 Sa nemer e 2 8 1 0 u ee en— dba ſodaß dem Verlag in Wlrklichkelt von dem erhöhten Gee 55 ee 1 1 0 bab beche, wind Senmnigg ihr ole Sonne e i hre Nieder 8 ane e e Alt Gol Herrn Büſrgermeiſter da ort. Der Herr Beigeor nete 8 f 7 onnementspreis nichts übrig bleibt. Wir hoffen, d 5 räf, Dr. Günther, Frau Zigarrenfabrikan Jakob, Ge⸗ a 3 4 7 fi zun Wirpanf 105 e echt 11 41 führte erwa folgendes aus Meine Herrn! Wie die Wer⸗ Kinder in Not, gebt Spenden! unſere geſchätzten 99105 und Leſerunen die gg meinderat Kempf, Gemeinderat S. Mandel, Redakteur br 1 e ee a e een mant Aachen, Plantin, Brennſtifle, hältniſſe heute liegen, weiß jeder, daß es ſo nicht welter f ü Gewerbes zu würdigen verſtehen und die abermalige Er⸗ 6 Malſchewsky, Redakteur Martin, Rektor Mayr, Oberin fein dg Münſier Ae flotte Elf ins Feld ſtellen Wird; 5 15 au 8 8 ee ö Geliſſe, Uhren und geben darf. Es iſt Zelt, daß man den jüngeren Burgen n In einer Ausſchußſitzung, die am Mittwoch im Sitz höhung einzig und allein dem unerhörten Terrorismus des im Inſtitut St. Mariä, Pfarrer Roos, Sanitätsrat Dr.] Vorſpiel macht 2 Mannſchaft. Auch 5 151 d 7 bal ſchrank, Büfett Diwan 4 Pfandſcheine über erdlich auch entgegenkommt. Was vor 2 oder 3 Gene- ungsſgale des Rathauſes tagte und aus allen Krelſen be⸗ Paptertruſtes zuzuſchrelben iſt. Jene machen Rleſengewinne 1 Rudershauſen, Zigarrenfabrikant Gebr. Ruders hauſen, Avo⸗] e 906 dein Amieltia 2 ſteht 7 10 1 15 5 Inwelen kauft, tauſcht rationen recht und billig war, woran ich nicht den geringſten ſucht war, wurde beſchloſſen, zugunſten der notlei⸗ klelne Gewerbe gehen zu Grunde. Auch etn Zeichen der Zeik thekrr Weitzel, Dekan Wolf, Oekonom Valt. Wunderle 12 WAlchtorgens ſpielt A, 9202 A. 07 ane e 190 Nedeibeten re 7 8 a Zweifel habe, iſt heute gerade in das Gegentell umgeſchla gen. den den Klnd er auch in Biernhelm eine Sammel- 8 a 1 5 Bürgermelſter Lamberth, Vorſitzender. Spiel zu verſäumen, wäre der Reize wegen nicht zu raten, Nen Ur gebraucht. ö 50 ane 1 Die Aumend iſt reformbedürftig. Das Kollegium hat heute woche zu peranſtalten. Mit dem Sammeln von Beiträgen 8 Iſt's möglich! In Erbach i. O. hat ein Händler da am vorigen Sonntag Amleitia A. H. ſich dem morgi Na nn Nachf Güntner- Somme die Aufgabe, Richtlinien feſtzulegen, damit dieſe in dir wurde unser Pollzeiperſonal betraut und ist zu erwarten, dieſer Tnge, wie dem„Tägl. Anz.“ in Darmſtadt berichtet Gegner mit 3 12 ben en mußte und etzt durch Umſt Aung 3 1 Man 1995 Mannheim Q 4,1 Preſſe Erörterung finden können. Den Außenſtehen den daß die Herren wo ſie anklopfen, freudige Aufnahme ſinden. wird, eine Kirſche für fünf Pfennig verkauft. Unglaub⸗ gue t 3:12 beug id jetz ellung„1 Maunheim. 11. 5905 Gelegenheit geboten werden, Kritik zu üben, dan Die e e die e Woche ihren Anfang lich aber wahr! 1 1. e er Gemeinderat die Sitnatlon beſſer beürteilen kann. Im nimmt, muß beweiſen, daß der Opferſinn der Viernhelmer 1 8 0 i 1 die Beſtätigung und Verpflichtung des 1 5 77 14% un in 15111 300 Jahre 1911. gleich bet meinem Eintritt in den Gene noch nicht tot und jeder, auch weun es noch ſo 10 0 ſein e 0 Amtlich gewählten Martin Hanf 1. abgelehnt, Der Sozialdemokratiſche Partei Fußballklub Amicitia 190. rut, ſtand die Verwertung der großen Allmend zur Tages⸗ Scherflein dazu beiträgt. Tauſende und Abertauſende von ihre Hauptverſammlung ab. Näheres im Inſeratenteil. a Gemeinderat hat in ſeiner geſtrigen Sitzung Morgen Sonntag Sportplatz hinterm Gaswerk. oednung. Damals ſtand ich ſchon der Frage ſehr ſympatiſch Kindern ſiechen Jahr für Jahr dahin. Auch in Viern⸗ 80 1 Betr.: Abſchaffung von zuchtuntauglichem beſchlofftn, die Fedlſchützenſtelle nochmals 8 ff Sfift F 1„ 12. Juni 192 gedenüber. In dieſer Spanne Zeit hat ſich aber ſo pleſek[heim leiden viele Kinder Not, denen Hilfe dringend nötig!„ Vermieter⸗Schutz⸗Verein. Zum Geſchäfts⸗ 1 Faſeloleh.. ö aufgrund der Beſtimmungen über die Be⸗ A gung II ungs- 981„ b ee be geändert, daß meine Stellungnahme zur Vorlage heute noch] Die beſitzenden Kreiſe haben die hehre Pflicht, das ſoziale] führer wurde Herr Rechtskonſulent Oskar Schäfer er⸗ 1 Die Gemeinde gibt 5 zuchtuntaugliche ſetzung derartiger Stellen öffentlich auszu⸗ dos 802 Vereins in 115 enheim N Sportklub Münter 1 U. blel weitoehender iſt, wie ſeinerzeit Der Gemeinderat Hilfswerk in größtem Maße zu unterſtützen. Jene ſind nannt. 5 1 Ziegenböcke, ſowie 2 Faſeleber im Submiſ⸗ ſchreiben.“ Wir fordern daher die Intereſſenten 5 pb 0 9„Mannſch Anf. 2 Mannſch. bat mich damais einſtimmig als Kommiſſionsmitgtied ge⸗ hauptſächlich dazu berufen, den Geiſt der Nächſtenliebe mit Wieder Friedensbier. Wie aus dem Inſe⸗ 5 ſionswege ab. Intereſſenten wollen ſhre An- unſerer Gemeinde mit Friſt bis Freitag, Abfahrt 11,43 mit der Elektriſchen. o aUbr der 1. Munchen wählt. Als die Komm'ſſion mit ihren Beratungen begann, ihren Mitteln in erſter Linie walten zu laſſen. Auch der ratenteil erſichtlich, kommt jetzt wieder Friedensbier 1 gebote, die verſchloſſen und mit entſprechender den 24. ds. Mts. auf, ihre Bewerbung Zahlreiche Beteiligung der Mitglieder r N Ahr pielt dr Ace 9 fand ich mit meinen Anträgen damals nicht die nötige Unter- kleine Mann, ob Arbelter oder Handwerker, Bauer oder aus dem Vlernheimer Brauhaus zum Ausſchank. 1 Aufſchrift zu verſehen ſind, bis ſpäteſtens! unter Beiſchluß von Militärpapleren und mit Angehörigen erwartet N f Spieibereinig 07 Maunheim ſttz ung der übrigen Herrn Der damalige Gemeinderat Kaufmann, muß dazu beitragen, daß das Kinderhilfswerk in Man ſieht, es geht wieder aufwärts, trotz alledem 1 Mittwoch, den 22. Juni 1921, nach⸗ eines ſelbſtgeſchriebenen Lebenslaufes bei uns Der Vorſtand. r ceceim.— 3. und 4. eee eee 525232 5—— 5 ö 3 b mittags 5 Uhr bei uns in Zimmer Nr. 23 einzureichen. Hierbei bemerken wir, daß von⸗ 5 Mannſchaft gegen 2. und 3 . N. li 1 Mannſch Turnverein Weinheim in Weinheim . Sb iniger 1. und 2. Jugend⸗Mannſchaft, gegen 1 u. 2. 5 i 5 f N 2 1 5 25 b. 5 5 9 5 A. 5 f 9 1 5 5 55 8 15 7 1 15 a a t i b u. *„Ach nein“, rief er,„ſo haben wir nicht gewettet! du! Du biſt nur nichts ſchuldos Ales— biſt du nur 1 ſtellungs⸗ oder Zivfloerſorgungsſcheinen Be- fa. Erbſen ud. 1. Jugend Viktoria 1912 Mannheim in Mang hin, * itrch fremde Schutlo Gib das Geſd her. a 1 ſchuldig! Habe ich dir nicht meine Stellung— meine 1 Betr.: Erwerbsloſenfürſorge. rücksichtigung finden müſſen. ä Gelbrüben, Stahlwaren! Abfahrt 8,16 Utt 1. Jugend, tee 5 0„Ich habe kein Geld!“ ſprach ſie trotzig, fich von ihm ganze Zukunft geopfert? Was? 1 885 1 Für die Kalenderwoche vom 19. bis 25. Heſſ. Bürgermeiſterei Viernheim. Spargel, Salat, Meſſer, Gabel,„ Der Spielausſchuß. Roman don Fritz Brentano. 0 und die Scheine in der Fauſt zuſammen⸗„Deine Zukunft!“ Sie lachte höhniſch auf. 5 ö 5 5 n 5. 9 0 1 1 1921 gelten für alle Erwerbsloſen⸗ Lamberth. f Rettig, Zwiebeln, Faſchenmeſſer, 3 5 allend. Jal Wenn du nicht geweſen wärſt, wäre ich jetzt 1 Ae b 5 Knoblau b N 1 90 e 90 n dalle te döpſch anf 1* 10 J Unterſtützungsbezieher folgende Kontrollzeiten: ch, Scheren i 8 „Sieh mal an! Kein Geld? Der Mumpitz zieht bei Iſchon ein reicher Mann. Wer iſt mir denn nachgereſſt 3 2 1„ 71. e 5 a N 0 5 ig denn deen die ee een e eee, e dee, h e Külchl Anz. d 10 f. Gemeinde. Sieſchen en an. n o deen Frachtbriefe, Auhüngezettel Frau Lenz ſtreichelte der furchtbad Erregten liebevoll ebnete, bie id velſcheucſt! Wie er 15 Ichs ls a de das ganze Geld, das dir 1 Donnerstag, 23.„ vorm. 10—11„ Sonntag, den 19. Jani 1921 Einmachen, Zitro⸗ bei Jakob Beyer ſtets vorrätig. Mittwoch, 22. Jun! vorm. 9—10„ Stachelbeeren zum ſehr billige Preiſe der Arm urd sprach beruhigend: bee e dein Datel gegeben bat, ſchon verputzt gehabt hätteſt, als. Wir machen ausdrücklich darauf aufmerk⸗ Vorm. 8½ Uhr: Chkiſtenlehre. nen u. ſriſche Eier Viernheimer Bürger⸗ĩZeitung. 1 Aber, Fräulein Fränze! i Er hat all r 5 f— 9 f 3 ern Vormittags 9½ Uhr: Gottesdienſt. fiehlt r g 1 es gehör tert ich ankam. N 135. 3 jedes Beſchäftlgun verhältnis ort 9 r e empfieh 5 iI gebört“, flüſterte Frau Lenz dem. i) In diesem Augendlic trat Hulda Schwenk unken bal Stuaſpermeben doo zn nden, ormage 40 ten aan, Jung Hehrg Wiuklet, ä—ů—ů aer geg in ſchon galt. öh bim Ja nur glücklich gaben e Erregte entſchlollen, aber die L Du, Franz“, flef ſie, dein Auftraller dad i Oe ielecelten iat dean elcuchegn, an e fer a Zunge deinhenmerlk. 10. Ju,„ 0 f er 1 1 55 5 1 5 5 1 91 1. 5 9 7 raue 0 J ig. a An 2. daß 18 ſenttonm n dien agen e on ih mich„Du haſt dir alſo hinter meinem Rücken ſo ne kleine fragt. nach dir!! 5 1 andernfalls die Erwerbeloſen Under 5 nach Hamburg, und von da nach Amerika, wo ich mich 5 s 70 1 für die betr. Zeit eingehalten wird. Ent⸗ a 5 2 U ehrlich ernähren und verſuchen will, meinen Vater auf, fe e e uns Ich brauche erf e N me ee ee e 1 ſchuldigungsgründe können wir ohne Beweſſe Kaufen Sie nur i F Achtung 5 zufinden. Wer weiß— vielleicht habe ich damit Glück! ei 0 ö mußte dich ja erſt wieder rausreißen Dich 1 nicht mehr gelten laſſen. 10 0 0 U. 8 a 1 1 1 Mei feen eee en oe et e e e, de. ee Lasten Und Lolterwagen J. frauen. Syndikalisten! Syndikalisten! doch etwas anderes!“ e ee e wrach Fränze in verhaltener Wut.„Es iſt mein Eigen⸗ 0 6 fai Keen 15* Abe e in 5 Die nach unſerer Bekanntmachung vom mit kroniſch abgedrehten Achſen und eb die Hogel baer 1 5 e „Allerdings!“ meinte die Garderobefrau. tuin! Dein Eigentum?“ höhnt Das 7 5 Wee Wat 18 1 los“ fragte Hulda. i f 1 11. ds. Mis. vom Finanzamt Heppenheim] Gußbüchſen, ſtarken Rädern und Beſchlag, api nde 887 10 Sonntag, den 19. Juni findet unſer diesjähriget Und nun, Frau Lenz, geben Sie mir raſch mein das Neuesl⸗ igentum?“ böͤhnte er.„Das iſt la gans„Was los iſt? Geld hat ſie heimlich gemacht und 5 zu beſorgenden Steuerbeſchelde über Relchs⸗ Ein Aunaliätserzeugnis! fen helfe und schötze allgemeiner eld ſt du dich ſchon gewöhnen müſſenl“ 5 will's nicht rausgeben! Wo ich's doch brauche! Ausrücken 4 einkommenſteuer können auch von der Unter⸗ Leicht laufend! Ihre Gesundheit. 5 „Gleich, gleiche, erwlderte dieſe, etwas umſtändlich en da ill ſie damit— fort von mirl“ bestelle ausgeſtelt werden 7 gwahl dei e 2 N. ein altes großes Portemonnaie a e„„Meinſt due will ſie dam fort von mir a 5. erhebe 89 erden. Große Auswahl be Rettung debe! N. dem ſie die Scheine entnahm.. che e f Ja!„Ach nee! Werum denn Ihr leht doch nu ſchon 1 Wen Erle amn Marktplatz. beingt 10 10 allein 8 0 0 Ja deim Paährend dieſes Vorganges war Scharndorf un⸗„Damit wirſt du bei mir kein Glück haben. und ſo lange zuſammen nur meine Sperialitat. 0 0 1 Kommoden, Malratzen und —.. 8—.—— 2 — 52— ꝗ—— 1 abzugeben. weg Militärapwärter und Inhaber von An⸗ U 1 5 ö U ö f: Zuckerverſorgung a e 5 Aber ich will nicht mehrl⸗ ſchrie Fränze. Ich babs f e een cen r— 10 en 17 8 55 And de e unter die Tür des Ballſaales nun, Ileder aße 3 Terra en e eh ſatt, mir von ſo einem den letzten Groſchen abnehmen und 15 Ae ae bie beine Sehwindelmitte!“ 9 770 5. Nie überraſcht die beiden. a„Ich will nicht!“ ſprach ſie, ſich losreißend mich dafür noch treten und ſchlagen zu laſſen!“ f die verſorgungs erechtigte Be drüng 5 ff. woför garantiere. Viele ſtatt und zwar nach Gorxheim. a Mädchen das Geld in die Bond kͤllend dein 12 dee e wilh ncht“ ges e ü die dea Fast dor erboßß die Gebeine e ee arenen Rein beiden am Mon⸗ Epfelle och U 188 N e e Punkt 1 Uhr ſammeln an der Nebenbahn. au ee 0 werde ich Ae doch di dhe 77 7 050 b a haltend.„Bring mich nicht in Wut! Du Fränze lachte 9 5 G1 1 e asg, den 20. d. Mis., vorm. von e A e See e 0. e ee ee N Auch findet vormittags punkt 10 Uhr 97„Hahahal Liebe! Der! Als ob ich nicht wüßte, s Rathauſes an die Hüänd⸗⸗ i e N 5 7 „Die ſollen Sie behalten, ſprach Fränze.„Sie d e e eee krlegſt du keinen Pfennjg von dat er längst ene andere genommen hätte, wenn ſich nur ee e ee 1 ber. wie berſch. Feldſämereien aller Art. 2 Stunden achten 9 1 Krſe⸗ waren ja immer ſo nett zu mir. 1 Daene dort wit 5d ab g gehört! Meinet⸗ eine fände, die ſo dumm iſt wie ich, ihm jeden Hroſchen ler 95 Vettellung an i Speiſe⸗ und Steinſalz noch vorrätig. ee n 5 alſo wirlich Ades wle e Frau Lenz.„Sie wollen wegen kannſt du zum Teufel gehen! Aber erſt gib das 595 rebel Be Ne 1. m 0 0 3 Kartoffel, auf Wunſch, auch Bohnenſtangen fiche er ewaſteene 5 „Ja, was ict denn das 7“ fragte vortretend und ſi ch ö Geld 85 975 t e, let n iedenen. 1570 2 ent 08, ö f Betr.: Feldſchützendienſt in der Gemeinde t ſonſtigen nochmal an 12 G55 lanlert bnschaclch ſtatt. Um große Beteiligung 0 Setenrren dan def ieee e e e ore ken den e fe aeg o 8, e e e a mie e ee ee de dug e Mate- in el feletes 6. en enen g. V. 60, genf. Geld raſch in ihre Taſche zu ſtecken, wurde aber durch den en 0 5 918 0 60 du— elender Lumn l“ e 1 entſchteden hat, daß die Feldſchütenſtellen Garbe 8 et tig fan. Bot, Handurs 30 5 0 e e 5 de e i Eck Sinn,. Fortſetzung folgt) 1 in unſerer Gemeinde zu den Mili ranwär. 1. eie bb e e N Rowdy daran gehind usa Ach ſo n Gre und fte am/ falven abr pbrbehalten ſind, hal die Auffcchtsbehörde rc 925 2