Danksagung. Für die vielen Beyeise herzlicher Teil- nahme bei dem allzufrühen Hinscheiden un- serer und Nichte lieben Tochter, Schwester, Enkelin Emilie Kuhestätte und fär die vielen ferner für das zahlreiche Aeleite zur letzten Kranz: und Blumen- spetdeu sagen wir unsern innigsten Daub. Ganz besonderen Dank Herrn Pfarrer Roos für die trostreiche ärnbrede, der Firma J. Kahn-Mann— heim, den Mitarbeiterinnen, ihren Mitschzlern und den evang., Jungfrauen für die Kranzniederlegung Die trauernden Hinterbliebenen: Familie Fritz Kamuff. Mieterſchut betreſſend. Fiir die Winterszeit finden die Sprechſtunden nur noch Sonntag⸗ morgens von 10—½1 Uhr ſtatt. Infolge der Heizungsverhältniſſe und Lokalitätsfrage mußte dies von der Geſchäftsſtelle angeordnet werden, Lokal iſt nach wie vor Gaſthaus zum Storchen. Für den Mieterſchutzverein: Geſchäftsführer: J. Riehl. Reichsbund der Kriegsbeſchädigten, ehemaliger Kriegsgefangenen, Kriegsteilnehmer und Hinterbliebenen, Ortsgruppe Viernheim Mittwoch, den 28 Septbr. l. J. abends 7—8 Uhr Beratungsſtunde im Rathaus. Der Bertztungsvorſitzeude— 4 33 N amilien-Aufnahmen in vornehmster Ausführung zu mässigen Preisen. Pass- Bilder innerhalb 24 Stunden Das Atelier ist täglieh geöffnet. 1 ki. Deser, Photogr. Atel. Viernheim, Nathausstr. Plalz Schikorag r SWN nen 0 1. Weſzeullei Zentner 125. M Georg Schmitt, 2 Lorſcherſtraße. Durch N 0 rechtzeitigen, sehr vortelhaſt. Einkauf gelangen zu aussergewöhnlich billigen Preisen Empfehle: friſch gebr. Kaffee (eig. Röſterei), ½ 7, 8 u. 9 Mk., Speiſe⸗ haferflocken Pfd. 4.20, Gemüſenudel Pfd. 7.50, Weiß⸗ mehl 00 Pfd. 4. Bosn. Pflaumen Pfd. 6.—, Palmin Pfd.⸗Tafel 15.— pr. Kokosfett Pf. 14.50 Ferner friſch einge— roffen: pr. holl. Vollfett⸗ heringe St. 1.40, Salzheringe St.! Süß bücklinge Pfd. 8 Mark. M. Herſchel. Sof. zu kauken geſucht Grumdbeſitz gleich wo und welcher Art: Geſchäfts-, Pri⸗ vai⸗, Land- od. Gaſt⸗ haus, Hotel oder Fa— brik(auch landwirtſch Betrieb, wenm bald zu übernehmen. Anzah— lung beliebig. Ver— mittler verbeten. Nur Beſitzerangeb. unter V. J. 17340 an Nud. Moſſe Braunſchweig Konkurrenzlos billige Möbel! Bettſtelle m. Roſt 175, Federbetten 175, Kiſ— „Waſchkommod. „ Kommod 145 Sehreibtiſche 290, Di⸗ wan 290, Nachtt. 48, Tiſche 28, Vertikos Küchenſchränke 295 Mk u. ſonſtiges preiswert. Möbelhaus Kugfermann Mannheim, H 3, I. ielerteprende beſegenen Stets friſch gebr. Kaffee ½% Pfd. 5,30, 6, und 8 Mk., Bollreis Pfd. 4.50 Mk., Taſel⸗ reis Pfb. 5 Mk, pr. Haferflocken Pfd. J Mk., feinſte Vogels⸗ berger Süßrahm⸗ butter hätbes Pfund 16 Mk, Schweizer⸗ und Limb. Käſe, Süßrahmmargar. Pfd. 13, 14 und 16 Mk.,Palmin⸗Tafel 15 Mk., Schweine⸗ ſchmalz, Kokosfett Rotkraut, Zwiebel Gg. M. Winkenbach. Ein guterhalt., ſchwarzer Herd Ziumer⸗ Füllofen zu verkaufen. Näheres, in der Erped d. Bl. Billige Möbel! Schlafzimmer, kompl. nur 2950 Mk., Küche 725 Mk., Kleider⸗ ſchrank 250 Mk., Waſchkommode mit Spiegel 595 Mk., Vertiko 375 Küchenſchrank 280, rohe Kichenbüfett, Plüſchdiwan 480 Mk., Woll⸗ und Seegras⸗ matratzen billig zu verkaufen. Lepplerſt4 0 Rosenberg Mannheim, nächſt Hauptbahnhof— Reife Michſcwene zu verkaufen Kirſchenweg 8. Prima Acpfel und Birnen ſowie Kar toffe lu ferner werden auf zum Verkauf gur sslange Vorrat f W-eige Schlafzimmer 8 esse komplett Mk. Eichen- Schlafzimmer Ztür. Spiegelschrank, echt. weiss, Mäarm. u. geschl. Krist.-Spiegelgläs. kpl. M geschliffen. Spiegelgläàsern, Kuffallend pill, schwere mit gr. Eiche Speisezimmer Heffenzimmer Ausführung Fiche, in kö meisterhafter, Kostenlose Aufbewahrung bis Bad. Möbel- in gan schwerer, GU eleg. Ausführung, kpl. Mk. 6950. 2250. 9790. stlerischer, formvoll komplett Mk 1790. 15 4 1* 11 Selt fei 8* 181 U* Khchen- Einrichtungen an bes. preiawe. um(Gebrauch und Retten Industrie Herm. Graff, Mannheim Nur Schwetzingerstr. 34 40. Ein nasser Herbst Wird auch Sie veranlassen, bald lhre Sehuhwaren anzuschaffen Wit Kartoffeln 1 Herbſt beſtellungen zu billigſt Preiſen entgegengenomme Holzſtr. 38. 455 5 7 J Uhr repariert in eig. Werkſtätte ſchnell, gut und billig L. Krug, Uhrmacher, Lorſcherſtraße, 8 Tel. 227. empfehlen in bekannt vorzügl. Qualität bei billigsten Preisen: Herven- und Damenstiefel für Jagd, Touren, Snort, Promenade und Gesellschaft. Ninder-, Mädchen- und Knaben- Stiefel, massiv tadelſoser Passform gearbeſtet. Rille Sorten Halbschuhe. Schulstiefel,. Arbeits- shuhe u. Stiefel. Turnschuhen. Stiefel. Pantoffel Sie finden bei uns alle Schuhwaren vom einkachsten bis zum elegantesten in vorzaglicher Gualiigt. Ein Versuch. führt Besichtigung ohne Kaufzwang gestaltet Schuphaus Gebrüder Major Mannheim, dhvetzingerstfasse Ar. 39, 2 Miauten vom tlauẽtbahnhel, und! dauerhaft mit zu dauernder Kundschaft, u. 1 guterhalt. Knaben⸗ u. Kinderſtiefeln Herbſtſaatgetreide Saat Agggen, und Saat⸗Weizen kann noch beſtellt werden, Winter⸗ ſaatgetreide iſt auf Lager. In Futtermittel empfehle ich; Wel zeufuttermehl, ff. Weizenkleie, Biertreber, Trockenſchnitzel, Haferme⸗ laſſe, Reisfuttermehl, Mulzkeimen, Fuüttermais, Repskuchen. In künſtl. Dünger iſt Kalkſtickſtoff auf Lager. Thomasmehl und Kainit werden Beſtellungen täglich ange⸗ nommen a Die noch abzuliefernden leeren Säcke wolle man in den nächſten Tagen un⸗ ter Vorlage der Empfangſcheine an mich zurückgeben. n. Joh. Adler 9. Bezug u. Abſatz landw. Bedarfsartikel Telefon 39. Jakobſtr. 10. Eſpfehle für den Herbst meine prima uh waren in Herren⸗, Damen-, Lederausführung zu den billigſten Preiſen. in beſter Reparaturen werden prompt zu den bekannt billigen Preiſen ausgeführt Gustav Kannewurf, Mk., Schuhmacherei m. Motorbetrieb i Horinge Stück 70 Pfg. zu verkaufen. Blauehutſtr. 11. ö Ziehe, i Köchin ſowie gewandtes Zimmer- Müdchen in kl. Haushalt nach Mannheim Katſerring 18 part. geſucht. Piano eigene und fremde Fabrikate in reicher Auswahl Scharf& Hauk Piand⸗u. Flügelfb. Mannheim(C 4,4 Alt Gold Platiu, Breunſtifte, Gebiſſe, Uhren und Pfandſcheine über Inwel. kauft, tauſcht ſtreng reell zu 5 höchſt. Preiſen Puenther-Sommer Mannheim Q 4, 1. erren⸗ u. Jamen⸗ üder in jed. Preis- 15 lage billigſt Fahrradgummi 8 Mäntel von Mk. 45. an Schläuche von Mk. 5. an, Reparaturen Erſatzteile. Großes Lager— Bill. Preiſe. Bailer, Fahrradhdl, Mannheim 1,15. Kartoffeln [Tafel⸗Aepfel und Birnen verkauft ſtändig Heinr. Faltermann Moltkeſtr. 30. mnſer Mühen- leit an Betrieb Montag, den 3. Rtober und Dienstag, den hoher Feiertage halber „ Ohtober vollständig geschlossen. Mannheimer Nährmittel-Föbrit 1 G. m. h. H. Mühle Hess. Haus. * Turn⸗Genoſſeuſchaft. Freitag, den 30 September, abends 8½ Ahr, finbet im Berelne⸗ P Alokal zum„Goldenen Karpfen“ Mitglieder- Versammlung paſſiyen Mit⸗ werden erſacht, zahlrelch zu erſchelnen. ſtatt. Dle ak ven glieder wle Der Vorſtand NB. Mittwochs und Freitags abends 8 Ubr, Das Erſcheinen aller Turner und Die Turnwarte. Turnstunde. Zöglinge erwarten ——— Mütze Billigste Preise! Hutgeschäft Nath tras Neuheiten Herren- 1 Knaben- Filahilten echten Plüsch- u. Zylinder-Hüten Grosse Auswahl in allen Sorten vom billigsten bis feinsten. Adam Klee 1 elne ö 5 5 Aecher⸗Verpachlung. 5 ö 1 140 N. Mittwoch, den 28. September 1921, vormittags 9 Uhr, läßt die Unterzeichnete auf dem Rathauſe dahier das in der Gemarkung Straßenheim liegende Grundſtlick: Lagerplatz Nr. 76(ſog. Sauhecke) — 10 ba 42 ar 76 qm in 6 Parzellen a 175 ar öffentlich zur Verpachtung auf 6 Jahre, gusbielen, ö Michael Renz l. Wwe. Danksagung. Zurückgekehrt vom Grabe unseres nun in Gett ruhenden, lieben unvergesslichen Gatten und Vaters, lieben Sohnes, Schwiegersohnes, Braders, Schwagers und Onkels hen Jakob Helmeck. Kesselschmied 25 8 sagen wir für die überaus grossen Beſſeidskund geb. ungen anlässlich des uns belroffenen Unglücks, ferner für die überaus grosse Teilnahme bei der Beisetzung. und für die Kranz und Blumenspenden hierdurch un- seren tiefgefühlten Dank, 5 Ganz besonders danken wir dem hochw. Kaplan und dem Herra Bürgermeister für ihre trestreſchen Worte am Grabe, ferner den titl. Vereinen: Sängers bund, Fussballklub Amicitia 69, Stemm- und Kigg: klub, Militar- Krieger Verein„Hassia“ und seinen Schulkameraden für die erwiesene letzte Ehrenbezeu— gung und Kranzniederlegung, sowie den Stiftern von Sselenmessen und Geldspenden,. Viersheim, den 26, September 12]. 5 im Namen der trauernd Flinterhliebenenu:“ Frau Jakob Helmeck l. WW. Nachruf! Gewidmet dem treuen Kämpen tod Helmes Der Tod hat Dich gar früh ereilt— Du tapfrer Kamerad, 0 er froh bel uns ſo oft verweilt.— So läuft das Schickſalsrad chlaf wohl, in ſüßer Ruh Wir rufen exuſt Dir zu; Auf Wiederſeh'n! Vellebt warſt Du, groß unſer Schmerz, Warum nur tat'ſt Du ſcheiden? Du guter Freund, Du treues Herz So groß ſind unſre Liiden Wer ruſen bewegt Dir zu! Schlaf wohl, in ſüßer Ruh, Auf Wlederſeh'n! 72. 0 2 Früh mußteſt Du ſchelden, funges Blut, Geriſſen aus den ſchönſten Tagen, Deine edle Seele, die war ſo gut, Die jetzt in's Jeuſeits getragen, Um zu genießen die ewige Ruh Wir rufen hoffnungsvoll Dir zu; Auf Wiederſehn! Der grauſige Tod, der krill herein Ins Leben, Dich hat er erfaßt. Du wirſt uns unvergeßlich ſein, Dein Bild niemals verblaßt, 5 Und biſt Du im Himmel und weileſt Du dort, Sh hör und verninim unſer flehendes Wort; 1 Auf Wiederſehn!“ ö 5 Als treuer Kämpe in unſerer Mitte; Als Bruder ſchwebſt Du uns vor, Der Du jetzt ſtehſt auf goldener Briſcke, Dort, vor dem friedlichen Tor.„ Und hältft sor dem Throne Du an deinen Fuß, So vernimm noch einmal, der Freunde Grüß Auf Wiederſehn! 3 „Wenn mancher früh oder ſpäter doch Auch fort muß aus unſerer Mitte. Und der Tod in die Reihen reißet ein Loch, Dann Bruder, erhöre unſere Bitte: 7 Empfaug uns als Freund und Bruder zugleich Und bilde aus uns wieder Reih'n. Bis auf Wiederſehn im Himmelreich Sollſt unvergeßlich Tu ſein,. Auf Wiederſehn! wl. N 51 ace wöchentlleh dertmal! Dienstag, Donnerstag u. Samstag Beßtugs peil? r eh en knnen bel ten ne werben. 8. 1 Sonntagsblatt, Wanb⸗ und* N 8 2 80 N ſeruſprecher Nr. 217 Amt Viernheim. Velha Abet Amtsblatt der Schriſtlettung, Drug und Verlag: ——————é— 5—— Donnerstag, den 29. September 92 Tagesſpiegel. 1 Zwiſchen Großbritannien und Italien iſt eine Ver⸗ einbarung über Albanien getroffen worden, die den militäriſchen Intereſſen Rechnung trägt und voch die unabhängigkeit Albaniens wahrt. Der Londoner„Daily Telegraph“ ſagt, das Abkommen werde der erſte Schritt zu einer engliſch⸗italieniſchen Entente ſein. Ter griechiſche Miniſterpräſivent Gunaris wird mit dem Miniſter des Auswärtigen Beltazzi nach Lon⸗ don reiſen. Nach einer aus türkiſcher Ouelle ſtammenden Mel⸗ dung aus Kleinaſien ſoll vie große Schlacht bei Eski⸗ Schehir zu Gunſten ver Türken verlaufen ſein. Die Türten haben die Stadt beſetzt. 5 e ä Neues vom Tage. Tie Demskratiſche Partei für die große Koalition. Berlin, 28. Sept. In einer gemeinſamen Beratung der demokratiſchen Fraktionen des Reichstags und des preußiſchen Landtags ſprach man ſich für die große Koalition von der Mehrheitsſozialdenokratie bis zur Deutſchen Volkspartei unter einem Kabinett Wirth aus. Von der Deutſchen Volkspartei ſei ein unzwei⸗ deutiges Bekenntnis zur demokratiſchen Republik zu verlangen. Es wurde als wünſchenswert bezeichnet, daß die entſprechende Umbildung der Regierungen im Reich und in Preußen möglichſt bald uns gleichzeitig vorgenommen werden. Nach der„Deutſchen Itg.“ hat Abg. Streſemaunn (D. Volksp.) in der Beſprechung mit dem Reichskanzler noch keine feſte Zuſage gegeben, er wolle erſt die Er⸗ klärung des Reichskanzlers im Reichstag und die Stel⸗ lungnahme ſeiner Partei abwarten. i Aus dem Parteileben. Perlin, 28. Sept. Die Reichstagsfraktion der Zen⸗ trumsportei hat an Stelle des verſtorbenen Abg. Trim⸗ born den Abg. Marx zum erſten Vorſitzenden ge⸗ wählt. Das Amt des zweiten Vorſitzenden verbleibt in der Hand des Abg. Becker ⸗ Arnsberg. Dritter Vor⸗ ſitzender wurde der Abg. Guerard. Die deutſchnattionale Fraktion hat im Reichs⸗ tag folgenden Antrag eingebracht:„Der Reichstag wolle beſchließen, die unter Bezugnahme auf Artikel 40 der Reichsverfaſſung erlaſſene Verordnung des Reichspräſidenten vom 29. Auguſt d. J. iſt ſo⸗ fort außer Kraft zu ſetzen.“, Lertin, 28. Sept. Einer Korreſpondenzmeldung zu⸗ fͤlge haben ſich die Abg. Dr. Levi, Maltzahn, Reich, Dümell, Geyer jun., Daumig und Adolf Hoffmann, ſo⸗ wie die Aba. Wackwitz im Reichstag zu einer eigenen geſchrieben Ein Frühlingstr Eine Erzähl zus dem Leben von Jr. Lehne. 67. Jortſezung. A Nachdruck verboten.) eh Ach, das iſt ja alles Unſinn und ſchöne Phraſe! Das einzig währe richtige Glück findet man nur in der Ehe und lernt es da kennen, vorausgeſetzt, daß man auch den Richtigen bekommen hat! Sehen Sie meinen Alten und mich an— wenn wir uns auch öſter zan⸗ ken, verſtehen wir uns doch und ſind uns von Herzen gut! Wir ſind eben beide ein bißchen hitzig— na, Sie wiſſen es ja ſelbſt!— Aber wie könnten Sie es haben! Ueberlegen Sie es ſich richtig! Alfred Kornelius iſt ein liebenswerter Mann, dabei vermögend— hübſch— angeſehen n f „ Das weiß ich alles, Liebſte, er iſt ſo gut und ſympathiſch, und ich habe ihn auch als Freund lieb— ſeine Frau kann ich aber doch nie werden!“ „ Und warum nicht? Dann ſind ſie wohl gar— 7“ Sie vollendete aber nicht, da ſie ſelbſt über das, was ſie ſagen wollte, erſchrocken war. Mary lächelte etwas, „Vollenden Sie ruhig, ich weiß, was ſie ſagen wollen! Nein, nein, ich bin keine Frau, weder eine davon⸗ gelaufene, noch eine geſchiedene alſo kein Hindernis da.VL“ „Nun ja, das würde meine Freundin auch haben aber Ran ee ee, e Math ſchang ihren Arm um die kleine rundliche Frau. „Nein, nein, ich bin nichts Abenteuerliches, ſonſt hätte mich Ihre hochzerzige Freundin, N 6 gar nicht bei ſich aufgenommen und daun hierher 19* 0 0 war nur ein armes freubloſes Mäochen, bas fetzt dig jeht—— nach einer bitteren trüben Erfahrung, die einz 2 erzensfreudigkeil und Lebensfuſt vernichtet hat! Das Und nicht wahr, kun dringen Sie nicht a 6 Waile 1 hn wal wem Ele win di. Hahl Ver be. Al. Wölig hatte, und ſo konnten ſie ſich ohne längeres Löbe in den neuen Reichs farben Dieſe Beflaggung ſoll künftig an allen Tagen ausge— — von der Seite iſt Frau Doktor Walter, im Dienſt der chriſklichen Liebe ihren Lebensberuf Gruppe der Kom muniſtiſchen Arbeitsge⸗ meinſchaft zuſammengeſchloſſen. Dieſe Fraktions⸗ bildung ſoll die Einleitung zur Gründung einer neu⸗ kommuniſtiſchen Partei ſein, die ſich von Moskau un⸗ abhängig halten will. 13,3 Failliarden Fehlbetrag der Eiſenbahn. Lerlin, 28. Sept. Der Fehlbetrag der Eiſenbann für 1921—22 beträgt 13,5 Milliarden Mark. Die Tarifeehöhung um 30 Prozent iſt das Mindeſtmaß de; Erforderlichen. Anſhebung der Wirtſchaftsſanktisnen. Paris, 28. Sept. Briand als Vorfitzender des Obeeſten Rats hat dem deutſchen Botſchafter Dr. Mayer heute mittag eine Note überreichen laſſen, in der mitgeteilt wird, daß die wirtſchaftlichen Sanktisnen mit Wirkung vom 30. Septem⸗ ber aufgehoben werden. Paris, 28. Sept. Aus Deutſchland wird gemeldet, daß die Reichsregierung die Einſetzung der Verbands⸗ kommiſſion, die die deutſche Ein⸗ und Ausfuhr zu über⸗ nehmen und zu regeln hat, beſtätigt habe. Demgemäß ſoll in der Nacht zum 1. Oktober die Rheinzollſperre aufgehoben werden. Wilſon gegen den Friedensvertrag. Wafhington, 28. Sept. Die demokratiſchen Sena⸗ toren haben auf Veranlaſſung Wilſons eine ſtaͤrke Gegnerſchaft gegen den Friedensvertrag mit Deutſ⸗ land eingeſetzt 5 Die große politiſche Ausſprache im Reichstag. Berlin, 27. Sept. Der Aelteſtenrat des Reichstage ſetzte die Beſprechung des Unglücks von Oppau auf Mittwoch feſt, am Freitag wird die große Ausſprache über die Interpellatisnen über die Ausnahmeverord⸗ nungen des Reichspräſidenten vom 29. Auguſt be⸗ ginnen. Am Donnerstag fällt die Sitzung aus. Das Reichstagsgebäude war bei der heutigen Reichs⸗ tagseröffnung auf Anordnung des Rei agspräſiden⸗ beflaggt. führt werden, an denen Vollſitzungen ſtattfinden. Austritt aus der kemmuniſtiſchen Partei. Berlin, 27. Sept. Die Reichstagsabgeordneten Tau⸗ mig und A. Hoffmann ſind aus der kommnniſti⸗ ſchen Partei ausgetreten. Die Beſatzungskoſten. Verlin, 27. Sept. Nach dem Ausweis des Reichs⸗ ſchatzminiſteriums betragen die Ausgaben für die Rheinlandsbeſetzung bis Ende März 1921 3 936 954542 Loldmark für die Beſatzungsmächte und 7313911929 Papiermark für Deutſchland. ich Ihnen alles; jetzt kann ich noch nicht! Haben Sie Geduld mit mir!— Ich bin Ihnen ja fo dankbar, Liebſte, Teuerſte, und es tut mir leid, gegen Ihren Willen zu handeln! Doch glauben Sie mir, ich kann nicht anders! Dr. Kornelius iſt mir viel zu lieb, als daß ich ihn unglücklich machen ſollte— er muß eine Frau haben, die ihm ein ganzes volles Herz entgegen bringt— und das kann ich nicht mehr— mein Herz 1 f N „Aber Ihre Kranken, Konſuelo, die für Ihre Güte ſchwüärmen 4 5 „Das iſt auch etwas anderes! Das iſt unendliches Mitleid mit dem Elend anderer! Würde Alfred Kor⸗ nelius mit Mitleid ſich begnügen? Nein! Er will mehr — und das kann ich nicht geben?!“ „Ich bekenne mich überwunden, Konſuelo! Manch eine hätte trotzdem magegge en ohne ſich zu beſinnen — ſchon wegen der guten erſorgung— aber 0 ſind Sie ja nicht! 6s tut mir ja furchtbar leid, auf meinen Lieblingswunſch verzichten zu müſſen, Euch beide als Mann und Frau zu ſehen!“—— und in einen anderen leichteren Ton übergehend—„na, nun will ich mal ſehen, was Line derweilen angerichtet hat—. wird eine nette Beſcherung ſein!—— Aber nach Tiſche, Kind⸗ chen, legen Sie ſich nieder, und ſchlaſen noch tüchtig, damit Sie ordentlich Kraft für die nächſten Tage haben, Sie Dickfopf!“ Und zärtlich küßte ſie das Mädchen . die Wangen, ehe ſie nach der Küche ging.— Mary aber kniete in heißem Flehen nieder. Ueber ihr weißes Geſicht tropften große Tränen.„Lieber Gott, gib mir Kraft für die kommenden Tage, wenn ich ihn wieberſehen werbe! Stehe mir bei, und rette ſein Kind!“ Pünktlich nach ſeiner Sprechſtunde ſtellte ſich Dr. Kor⸗ nellus ein. Mary hatte ſchon alles zurechtgelegt, was Ihnen nicht rauben wollen! Später vielleicht erzähle * 3 ͤ— 1 1 5 Juürge Lola. Anztileblat für Viernheim Buugerneiferel Bierulein Enthält alle amtlichen Belauntmachungen der Behörden Viernheim und Umgebung. Inſerate finden in der Bürger- Zeitung wirkſamſte Berbreitung.— Für Wohnung inſerste Humans- Taxiſ Js. Martin, Eiernbein, Nathausſtraßze. . Poſtſcheckkonte Nr. Amf Fraukfurt a. M. Zeitungsverbot. ichen, 27. Sept. Der in Rottach⸗Egern erſchei⸗ nende„Alpenbote“ wurde auf 8 Tage verboten we⸗ gen einiger Artikel„Gegen das neue Berlinertum“. Verbrechen in Oppau? Mannheim, 27. Sept. In einer Unterredung mit Preſſevertretern erklärte der Direktor der Bad. Anikin⸗ und Sodafabriken, Dr. Julius, nach Anſicht der Di⸗ rektion müſſe die Urſache der Exploſion von außen gekommen ſein.(Aehnliche Andeutungen machten vor einigen Tagen die„Münch. N. N.“). Tess jetzt ſeien 335 Tote geborgen, darunter 27 Frauen. Ausſchreitungen in Höchſt. Lochſt a. M., 27. Sept. Die Arbeite der Höchſter Farbwerke haben am Sonntag den ganzen Betrieb beſetzt und verhinderten die Beamten und Angeſtellten am Betreten der Werke. Der franzöſiſche Kreisvertre⸗ ter teilte mit, daß er ſich in den Streit nicht ein⸗ miſchen wolle. Frauzöſiſche Milliardenauleihe. Paris, 26. Sept. Der„Credit National“ iſt ermäch⸗ tigt worden, am 24. Oktober eine Anleihe von 3 Mil⸗ u den Franken auszugeben. a Boykott franzöſiſcher Waren. Paris, 26. Sept. Das„Journal des Debats“ be⸗ richtet, die franzöſiſche Regierung habe bei der deut⸗ ſchen Reichsregierung lebhafte Beſchwerde geführt, daß franzöſiſche Waren in Deut ſchland boykottiert werden. „Das unſichtbare Heer.“ London, 26. Sept. Die„Times“ veröffentlicht einen Arlikel über angebliche ungeheure militäriſche Rüſtun⸗ aen in Deutſchland. Alle Angaben ſind natürlich frei erfunden. .. Berlin, 28. Sept. Der Reichskanzler hatte heute eine Beſprechung mit den Führern der Kvalitionspar⸗ teien des Reichstags über die Aufnahme der Deut⸗ ſchen Volkspartei in die Koalition. Am Mittwoch ſollen Verhandlungen wegen der Aufnahme der So⸗ zialdemokratie in die Koalition des preußiſchen Land⸗ tags ſtattfinden. Berlin, 26. Sept. Der Direktor der chemiſch⸗tech⸗ niſchen Reichsanſtalt, Ober regierungsrat Dr. Lentze, ift nach Oppau abgereiſt, um an der Aufklärung des Exploſionsunglücks mitzuwirken. Berlin, 26. Sept. Geſtern vormittag trat in der Univerſität die preußiſche verfaſſunggebende Kirchen⸗ verſammlung zuſammen. Zum Präſidenten wurde Ge⸗ neralſuperintendent D. Reinhard durch Zuruf ge⸗ wählt, zu Vizepräſidenten Graf Seydlitz und Gewerk— ſchaftsſekretär Streiter. Verweilen auf den Weg machen. peinliches Schweigen zwiſchen beiden; der junge Arzt konnte die Abweiſung d am Vormittag nicht vergeſſen; aber Mary war ſo lieb und herzlich, Um ihre Weige⸗ rung abzubitten, gut zu machen— ſie brächte ihn durch geſchickte Fragen aus ſeiner Beklommenheit— Je näher ſie dem Hauſe kamen, welches Hauptmann Wolfsburg bewohnte, deſto heftiger ſchlug ihr Herz. Wenn ſie ihn nur nicht ſofort ſah— das Begegnen mit ſeiner Frau wollte ſie gern üben dazu fühlte ſie Mut und Kraft genug— aber er— wenn ſie wieder in ſeine dunklen Augen blicken ſollte, ſeine tönende Summe wie⸗ der an ihr Ohr ſchlug— ſollte das nicht zu viel ſein“ Aber ſie wappnete ſich mit der ganzen Selbſtbeherzf die ihr Beruf erforderte— dann würde ſie auch d ſtehen!— 825 5 8 55 a „Frau von Wolfsburg iſt eine ſchönc, elegante Frau, bemerkte ihr Begleiter,„mir iſt ſie aber nicht beſonders ſympathiſch; ſie iſt ſehr launenhaft und oberflächlich: ich glaube nicht, daß der Hauptmann glücklich an ihren Seite iſt!— Sie ſehen mich verwundert an, Schweſter, und denken gewiß, der Kornelius iſt eine richtige gte Klatſchbaſe; wozu ſagt er das alles!— Aber ſehen Sie, ich habe Gelegenheit, öſter mit Hauptmann Wolfsburg zuſammen zu kommen und ich ſchätze ihn als einen der beſten, edelſten Männer, die ich kenne— und nicht ich all⸗ ein habe dieſe Meinung, auch Dr. Hamann und viele andere.— Daher auch das Intereſſe für ſeine Familie! — Ah, wie ich ſehe, ſind wir jetzt angelangt!“ Wenige Minuten ſpäter ſtanden der Arzt und die Pflegerin im Krankenzimmer. Gabriele ſaß am Bett; ſie erhob ſich ſchnell, als die beiden eintraten.„Gut, daß Sie da ſind, Doktor!“ klagte ſie,„ich weiß mir kaum zu helſen. Haſſo kennt mich in ſeinen Fieber⸗ phantaſien nicht; ich vermag ihn kaum im Bett zu (eien; Fräulein kann mir auch nichts nützen.“ Fortſetzung ſolgt.) ſtehen— ung, 5 5 0, N. berger(8.) ſind mit orbeerkränzen A bewinden au blauen Aſtern-geſchmück: 352 Präſideſtt pte erbſfn die erſte⸗ e a es P Al Zühre 20 ud gedenkt, wührer i je Anweſenden ſich von den en enk 1 1 en Parlantentarier Erſchüttebnd hahe bie Na richt von dem tückjſchen Mord an Erzberger Hier handle, ess ſich nicht um die verzweifel eitzes verſtſegenen Fangtikers oder blinden ſondern um dert blutigen Uebesfall ausgeſchickter Mord rn geſellen Es hat Perſonen gegeben, die die Tat billig⸗ ten und entſchuldigten, Die Mörder haben das Offi⸗ zlerskleid mit Blut beſudelt. Erzberger dat oft in heftigſtem Kampf geſtanden, wobei ihm mancher Fehl⸗ „Ariff, unterlaufen ſein mag, aber er, hat- gearbeitet im Dienſt des Parlaments und des Landes. Möge die Geſchichte ihm geben, wüs Viele ſeiner Zeitgenoſſen ihm verſagt haben Dey Präſident erinnert werter an das Ableben des Abgeordneten Reißhaus(Sog) und an das furchtbare Exploſionsunglück ein Oppau Mit'tiefer Trauer ſteht der Reichstag an der Bahre der Bpfer und ſpnicht den Hinterbliebenen ſein Beileid aus. Auf der Tagesordnung ſtehen Anfragen. Auf eine Beſchwerde des Ahg⸗ Meter Heſſen;(8 Vp.) über eine willkürliche Erhöhung des Zolls für Wein von 48 auf 100 Mark durch das Koblenzer Zollkomitee der Rheinlandkommiſſion wird entgegnet, daß dafür Sorge getragen wird, daß die ausländiſchen. Weine, deren Einfuhr in das beſetzte Gebiet genehmigt wurde, nicht nach dem ünbefetzten Beutſchlann gelangen. Auf ein⸗ Anfrage Schoch(D. ß ſeſrd mitgeteilt, daß die in den„Süddeutſchen Monatsheften“ erſchie⸗ nene Zuſdiämenſtellung von Grauſamkeften, die wöh⸗ rend des Kriegs von Soldaten und Zivfliſten der En⸗ tenteſtaatey, au swehrlböſen deütſchen Gefangenen und Einwohne ne begangen wurden, den größten Anſpruch auf Zuverläſſigkeit machen können. Unſere Auslands⸗ vectreter ſind angewieſen orden, ſie zu vevbreiten. Abg. Kepp(Di Vp.) verweiſt aufe die Ermordung des Hauntniauns Langerhaus durch einen franzöſiſchen Soldaten bei Trier, Der Täter iſt von einem fran⸗ zöſiſchen Kriegsgericht freigeſprochen worden. Maß⸗ nahmen gegen die Wiederholung ſolcher, Fälle ſind getroffen Abg. Neuhaus(D.natl. Vp.) erhebt Einſpruch gegen die Benutzung von Schuträumen durch franzöſiſche Be⸗ ſatzungstruppen. Der Eiuſruch wird vun der Re⸗ gierung nachdrücktich unterſtützt a Auf eine Anfrage des Akg Teermann(Dp.) wird erwidert, daß die Frage noch geprüft wird, ob die Produktionsvermehrung der deutſchen Oetindüſtrie die dböllige Ausfuhrſperre für Oelküchen ermsgliche Eine Denkſch 5 über die Köſten des Beſatzungsheeres (Anfrage Dr. Qugetz. D Pp.) ſoll vorbereitet werden. Ebenſo Line ſolche über das delitſche Volksvermögen, wenn ſich die Webtverhältniſſe gefeſtigt hahe. Der Begriff„gemeiner Wert“ in§ 59 des Raichs⸗ einkommenſteuergeſetzes(Anfeage Hartwig, nat Pp.) ſoll geklärt werden, Das Mähen von Getreide(Anfrage Dr. Wlebel, D. natl. Vp.) wird grundſätzlich nicht als Notſtandsaybeit angeſehen. dies wird von Fall zu Fall entſchieden. Die Jnterpetlation Hergt(Dingtl. Vp.) über Getreide⸗ verſchiebung, Dr. Streſemann(D. Vp.) über die Aus⸗ ſchreitungen gegeyübher Angehörigen nichtſozialiſtiſcher Parteien, Beamten, Offizieren uſw. ſollen in der vor⸗ geſchrlebenen Friſt beantwortet werden. el. 28 Reine Ein Frühlingstraum. Eine Erzählung aus dem Leben von Fr. Fehne 68. FTortſetzung.(Nachbruct verboten.) Der Arzt trat an das Lager des Kindes; vorher ſagte er noch ſchnell vorſtellend:„Hier, gnädige Frau, die verſprochene Hilfe, Schweſter a Ihr können Sie unbedingt alles überlaſſen.“ 2 Gleichgültig neigte Gabriele das Haußt, aber als der Aichtſchen der verſchleierten Lampe auf daß Geſicht der S eſter, fiel, wurde ſie faſt ſtarr vor Staunen! Dies Geſicht 1 0 7 ſie doch ihrem Gedächtuis ſo ſcharf eingeprügt, daß, ſie ſie unter tauſenden ſofort erkannt hätte] ſo könnte ſich die Natur nicht. wiederholen— ſo ttuſchende Achte it gab 68 nicht— das mußte ſie ſein— ſie ſelbſt— Mari Win⸗ ters, ihres Gatten frühere Geliebte— indeſſen, wie kam dieſe in die 2 Jedoch die vollendete Weltbame wußte ſich zu beherr⸗ ſchen und ihr Erſtaunen geſchickt zu ver bergen eine 5 Mi über ſie gehabt; ſie faßte 1 5 aber boch freind, 29 5 mmen find, Schweſter— wir haben ſchwere Stunden urchlebt— o, und die letzte Nacht, kein Auge habe ich en.— wenn nur mein ſüßes Kind wieder geſund e in meinen Kräften ſteht, gnüdige Frau, Sſe zunterſtützen, ſoll geſchehen, antwortete Schweſſer nſuelo mit ihrer ſauſten ſuͤßen Stimme ich; und mit großer Liebens⸗ Wabriele 4 den Morten; o, jetht war lein 12 jel mehr 190 J dieſe Stimme tonnte nur Mary 25 gehoren e in 5 g auf— jetzt war Gelegenheit, ſich an rem Gatten zu rächen und ihm, 145 75 110 Ale 4 de len! In 115 4 655 lie daß Wie⸗ iden ſtallfinden dann wollte ſie ſich an ung weiben, bar ele wird.“ det! Unter den Toten ind 93 Prozent Männer, 555 2——— Fel ſem Gewande zu — bieſe Fate hatten ſich Tracht einer barmherzigen Schweſter? „ ktaum nute hatte 105 Verwunderung Herrſchaft! ſagte ſte; fee daß Sie tſame Fügung l. Triumphierenb, Halle e, eh e e u e 6 Apt. Waush 10 90 erste die Regierung in einer Ente die, pon Ae. ace Eſuſ ufung ba⸗ 1 abe ehen rte 1 lin mit? 15 m 195 1 zu vertrete. 1 5 e der ib d. Frö in O ech 0 b Ai 150 Fanemniſte Nen ust“ Skrafaxtrag Kann worde fei a euberbotenerzueiſe⸗ Rühenſchnitzel gebraunt, and en ihn eingeſchritten worden, Sieg gate le ae In Oppau Ain die 1 epb. 5 dei Trümmern des Werks befindlichen Toten jetzt ſäm! 5 lich geborgen. Die Mitteilungen ber die Gefam!⸗ ingnder. abl.-der, Getöteten gehen. ehr wesentlich gusein 0 Die Zahl der beim Bürger meiſteramt Ludwigsha 851 gemeldeten Todesfälle beträgt 421 während von gt deve Seite die Zähl der Getbteten auf 360 angege Heute webden 200 Perſonen als vermißt gene Prozent Frauen und Mädchen. Die Rheiniſche 815 bank in Mannheim hot außer den⸗ 200000 Mk., die der Direktion der Anjlinſabrik für die Geſchädig: „„ 5 mittelbar, zur, Berfügung ſtellte, nunmehr dein Hilfs⸗ fonds weitere 100 000, Mk. überwieſen⸗ Freiburg, 28. Sept. Gegenüber dem in de, Pr. und es erhöbenen Vorwurf, daß die h ren Schill it ebsſtſö föle die! Hochſſch ei tenktionäre G mung“ pflegent ati derß die Lehrerſchaft ihre Stellun. 1 verfchfſungsfe inndlicher „hat die Lehrotſchaft der gende Entſchließung gefaßt: ö der höheren Schulen Freiburgs stellen ſich in ihrer w Hetze inn Unterricht“ utißbre, Höh. ren Schulen Freiburgs f Die Leiter und Lohrer überwiegenden Mehrheit enkſchloſſen“ hinter, die“ Ertl. rung der cbadiſchen Regierung, vom 9 Seßtember⸗ 1 Sie bekennen ſich zur deutſchen Republik. Sie lehn jede 50 Nendecutg eder Verfaſſung ab. Sia a= klären daß ſien inder Schuleſentſchirden allftreten werden.“ jed re verſaſſungsſetudliche d ze Dieſo Ku 55 gebung iſt auch dem en Staatsminiſterium⸗ über⸗ ntittelt worden, air 6 N 4 Aus deim Laube, Bei einer Volkehe aan in Bichtlingen b. Meßkirch wurde der 22jühr. Dienſtz gegen knecht Otto Beck von einer Schiffſchaukel ſo auf den Unterleib getroffen, daß er ohnmächtig zuſgammenbrach und infolge ſtarker Lebergnetſchung und innerer. Bluz tungelf bperiekt werden muüßtk.— Zum Burger mei ter von Kir chers Hünkſen wurde in zweite Wahl gang mit 168 gegen 142% Akziſer Karl Hu⸗ ber vön Kirchen gewählt. Vermutlich infolge Ex⸗ ploſton des Schnapskeſſels bpamnte in Lauf bei Bühl am Montag abend das Haus des Chriſtkan Pinger voll⸗ ſtändig nieder! Erſt in der Woche zuvor war hier die 14jährige Tochter des Wieſenwarts Joſef Dinger durch eine umgeſtürzte Petroleumlampe ſo verbrannt wor⸗ den, daß ſie iheen Wunden erlag. In Achern er⸗ eignete ſich bei der ſog, Lammbrücke ein ſchwerer Un⸗ glücksfall. Der Krankenkuſſen rechner und Kaſſter Ail⸗ becker wollte einem, Fuhrwerk ausweichen, wurde abe* von einem raftwagen ve hinten erfaßt und eig Meter geſchleift, ſy daß der 60 führige Mann nach Actzer r Zeit an den e klltteſten Verletzungen ſtarb.— In Handſchuhsheim dei Heidelberg wurde bei Stra⸗ ßenbauarbeiten das Skelett eines Erwachſenen gefun⸗ den, der vielleicht ſchon vor Jahrhunderten auf demzal⸗ ten Friedhof beigeſetzt wurde.— Gegen eine Reihe von ö Verkäufern von Villen und Landhäuſern an der Berg⸗ ſtraße wurde don dem Steuerfiskus Strafverfahren hon HHMνjld mori singeleftet — Fi Grafs. ſehen, und an ſeiner Qugl wollte 8 ſich freuen, mit jenem Mäßscheit i ihre.. Ellas Gegenwart täglich beiſarmen“ zu ſein! Wtgeſſen war augenblicklich das kranke Kind— alles— ür dieſer eine Gedanke beherrſchte ſie. Iht Pat walt fer tig— Mart ſollte, durfte nicht ahnen, daß ſie rh war— mein Gott, das Gesicht e eier Putz mache in brägt ſich nicht ſo ſcharf ein, daß maß es nach ſh und ſoptel Jahren wiedererkennt!— Peshalb ſprach ſie auch Unbe⸗ fangen wie zu einer gänz' freiſtden Petſoß zu, dieſet, daß Mary der Gedanke kam, daß bei ihrer bekaftnten Oberflächlichkeit Ella ſie gar nichl wisdetetkanuk habe! Sie hatte auch gar nicht Zeil, lauge darüber nachzudenken, W da das Kind ihre ganze Seichel t in Anſhriſch Kah Der Arzt hatte ſie zu ich gerufen und eitellte ihr mit leiſer Stine Verhalkiugs maß regen.„Sie ſhiſſen ja ſelbſt, was zu lun iſt, Schweſter,“ schloß er leine abend komme ich noch 5 0 wir e der kleinen Kerl bürchbringen, ſpenn es daich ſehr edenklich ſteht!“ Und u Gabriele, die 10 nach der Tür begleitete,„haben Sie Berkrauen, gnädige Fiau! n Und ſo lange bieſe ba un einem Bette pfleht, habe ich ſelbſt im ſchiwerſten Fall bie Hoffnung nie verlokelt 8 ſwahte Perſe 1 12 Arzte iſt Schweſter Konſatlo/ ein lilhes N. 1 1a 00 hübt noch nie von ihr gehört Dolkoß Sie iſt wohl Roch hicht lauge 10%% ˙· „Neis 10 ſeit August? Sie kam bon 1757 Vom Kilberhoſpite iſt 1255 freiwillige Mftegerhen 1 l Und Ihnen gnädige Frau, gebe ich den Al 10 ich jeht zu ſchonen! Ihr Kind 1 in ante Alb Er wüßte genau, warum, bas ſagte ſie 1 ‚ mlt NI. Unpernuyft ſchol 34 afſen gemlicht 0* „Sie haben gut reden, 2 Doktor]— als ob hätte, ſo lange mein Kind en Gefahr 1— Alſo heut abend, n Sit noch Minh 111765 mii U Fiche 8 N 1 a 10 4. kn herbe Tln K Wiäuleſe e om. 3, Oktober 5 70 gema Bezirtopirdzauf über Angle Hektoliken meſchäzt. wiirde kbchelehnts) Ein andeter Antrag, die babiſt e e D 5 weikerung der EFT 5 n 28. et er Die in„Lobt 0 6 25 5 5 1 6 2 1 Per 1 U. in ende Geſellſche wurbe P. Beg Si 95 5 bene), und zin Webb . 8 leh⸗ 8. J. D l. urg) erlaunt. Canuftast, 275. Sept.(Kein Giſümbrd,) Ter auf dem“ Cannfatter Waſen kot aufgef and 42 Jahre alte verheirgtete Stenerkontrolteur Jakok Schſſefder bon Gaisburg itt laut 0 ö Jeſtſtellang an einem Herz⸗ ſchlag geſtorben.“ Das lalende Gerücht von eien Giftmord Auth jede, Grundlage., e l Eſlbaxgen a(Ein, e Wer N e de Kaſpaxe Mille von „Mere Heim, der wegen Tolſchlags und b Wiflunge n, eine, jährige HGüchthausſtrafe bit, 0 150 59155 einer weiteren Braud, 11 09 zu ziller e Hauisſtraſe von, 14 Sa 1 10 Ja 02 bekutteilt. 1 ae* 3 4 in 27 Sept. 5 Dil 130 N nn g eilte Das Cizt is im Marbach, ndwig bung, 27 Sept. s(Schweine mark. dem Schwetnemarkt Wa ve Milch⸗ und 94 Wüufer⸗ ſchweine zugeführt. Der Handel war bet Mil ſchweine koſteten g 20 0 l.% Län e weine 450 b. 05 Rll Karlsrahe, 27 Sept! Wis berichtet, hätte die bad. 5 Mehie ing dem Landtag eine Denkſchrift über die Pen⸗ eee 9 der über 65 Jahre alten Beanten vor⸗ vſeelegt, die jetzt den„ Hüusheltaltsſchuß des Landtags be⸗ 2 cha tigt hat“ Die S oſtealdemokkaken kegtett für die Ailſ⸗ faſfüng der wecken ein, die Begmlen am Schu des 65. Lebensjahres zu penſtouſpren.“ Ein Gegenaultſg s Rogle⸗ küng möge barauf hinfbitcken, daß in Reich bei der Ve⸗ Fämtenpenfib rierung nach dem gleichen Allersjahre vl gegangen ſderdes! aud Annahme, Karlsrute, 27. Sept. Zur Lia gt drags wahl wir 6 Fanttlith mittzeteilt. Für die Kreiswahlbvorſchläge ta en erklärt werden, daß ihie d einem 80 9 45 börſchlag zuzürechnen finde“ Dieſe Erklärung muß ſp. ſtens m' 20. Oktober 1921 bei den Mreiswählleikat ba⸗ gereicht werden, ſonſt ſtheiden die Reſtſtimmen des Wenl⸗ ktreiſes beim Zute ilungs zpepfghreu für, das Land aus, ie Verbindung ht, die Wirkung, daß, überſchüſſige Rt ſtimnien, aus, ſamt lichen Wählkretſen, alf die im einzelen Wahlkreis ein Abgecrdnieker, nicht mehr enilſallen wii zuſgimenge zählt und geſneinſam berückſichtigt we inden J je 10000 Slimmen. bzw, bein Verbleiben eise Reſtes don mehr als 7500 Stimmen, den Landeswah ſchlägen ein Abgzorbneterſit zugeteilt wird. Der Lau es⸗ wählte iter für die am 30. Okkober 1921 ſtättfind e Landtagswahl fordert in Landeswäßhlpokſchlähe bis ſpäteſtens 14. Oktober ein⸗ 5 zurejthen. 0 Neulußherm(bei Schwetzingen 27 Sept. Das 1 jährige Kind des Bahnalbeiters Thomas Rauſch zog inen Topf mit Heißen Waſſer vom Herde und erlitt dab tödliche Brandwunden, Wini bei Schweigen. 27. Sept. Ain Sonntag Siunend ſaß Marh an Haſſos Belchen Sei Kind — eine mfendliche Rühmfg, kiſußtz ig I, es war ſein Kind— ihm wie aus den Außen 3 ſchnitten. Cs war dasſelbe vb brich n, ſchmnate Geſicht, pasſet be bunkle lockig Haar, dutih das ſie ſo oft kose Hſttichen 5 das dar feine Maſe, fein Mund— und feine dunklen ſtol zen Mut, gen, die jetzt aus dem Ninberga iehte ſie mit trrem Fieberg! anz anſchauten Und ſie dachte une 121 älmlich Geficht W nur von blonden Locken guet bes heiß trat es in ihre Augen; ſie durfte nicht daran denken, wenn ſie ihre Sicherheit behalten wollte! Da trat Gabriele ins Zimer.% Nut, Schloeſter, wi denken Sie?“ fragte ſie leiſe,„die Aergte gaben mer ſo ausweichende Ankworlen! mein armes Kind“ And ſie ſtrich mit der Hand über ſein Geflecht ver. rf wurde dadurch noch unruhiger. „Fort Du,“ ſtieß er hervor,„Di welt fa nichts von Haſſo wiſſen; Haſſoſiſt Dir im We ge Dusch 805 iht immer—“ Gabriele wurde rol, Schweſtet,/ klagte fte, 9 5 hin ich unglücklich!“ 650. e want i wütete nichts von mir wiſſen!“ N darüber ſeien Sie nicht alk 970 ſagte⸗ Mi beßütigend,„das hat man häufig bei[Krunten, paß ſie ieſenigen, die ihnen ſonſt bie Liebſten sauf der Welt iind, von ſch ſtoßen und nichts von ihnenswiß fe wolte g, bah ich erſt lürzlich den Fall gehabt, daß eine in glücklichſter Ehe lebende Frau während ihrer ſchwaren Kraukheit durchaus nicht die Nähe ihres, Mannes pver⸗ tragen konnte!— Ruhig, mein Kind,“ 1 ſie liehe. 9 190 die weiche kühle. H 100 10 J inde 7 Knaben, Und 08 160 5708 15 1 75 U be, 11 elch ich, kuhiger. 85 t beobgcht 1 Schweſter. 1 45 1 e ale des bachens, aht, a ee N V e 5 50 Kein ie enn 6776 Wo 1 174 1 1 7140% 120 1310 we 10! 105 15 25 H Ae 10 Aae amtlicher Bekanulmachung auf, * 360 Bullen, c heute noch g. e 11 hat 110 bie Whefran des een ae e 1 mehrerer Kinder, infolge von 5 ee erſchuſſen 5 n e 27 Sept Beim 51 e Werd ein M A Nünfe 8 e vin 4 funden. i e 125—— 1 Heiter 68. dec der Kirchmeih.„Heut! nacht hat mir trüumt, 60 wär beim Wirt ngusg ſchmiſſen wave— und wie 0 in der Früh, gufſßach, lieg k; 10 draußen!“ Pflichteifrig⸗ 9 Sie, Nachtwächter, wein Sie da auf der ande Jehle en, köunten Sie ebenſogut zu Hauſg agen„Dös ſcho, Herr, aber der Dienſt geht RR 8 58 e ! 19 600 Händel und Kemptener Bukter⸗ und 9 Ur Butter;? 2,45 Mk. bro Ifd,. Pfd. Preis für Weichräe 7 7 06 Mik. 5 ſamtumſatz 390 600 Pfd. Marktlage: Für 1 le die Nachfrage geringer i folge der höheren Preiſe, für Weichkäſe iſt die We im allgemeinen unver⸗ ändert. 5 5 Neue Vene e Nach einer Wetang tb chung des chsmonopolamts für Branntwein beträgt der Verkar preis für Branntwein im Betriebsjahr 192122 1000 Mk. Grundpreis für( Hektoliter Wein⸗ geiſt. Dazu treten folgende Zuſchläge! für Brannt⸗ wein, welcher innerhalb des Brennrechts aus Wein erzeugt iſt, 7000 Mk., für Branntwein aus Kirſchen und Aprikoſen 8000 Mk., aus Zwetſchgen, Wacholder⸗ 15 bDdeeven uſp. Mk, 5000, gus, Brombeeren, Himbeeren und Enzian Mk. 9000 und aus Branntweln alls an, deren in Pat, 4 des Geſetzes über das Branntwein⸗ monopol bezeichneten Stoffen Mk. 2000, wein, der innerhalb des Brennrechls alls Roggen, Win zen Haber und Gerſte hergeſtellt iſt, 516 Mes f fai Branntwein aus landwirtſchaftlichen Kleinbrennereiki innerhalb des Brennrechts 3000 Mk., alles je 1 Hekto⸗ kianneim, 26. Sept. Der Auftriebſzum e cha ch t⸗ viehmarkt am heutigen Montag betrug 300 Ochſen, 1031 Kühe und Rinder, 386 Kälber, 192 Scharfe und 769 Schweine ſtellten ſich wie folgt: Ochſen 620880, Bullen 550 bis 720, Kühe und Rinder 00. 1 2 Kalbe 50. 10 50 Schafe 330560 und Schweine 1 2505 1475 für je 50 Kg. Lebendgewicht⸗ Stimmung! 670 bibanbel hit guter Ware mittelmäßig, mit geringer gut, nicht ganz geräumt; Kälberhandel zu Beginn lephaft, 1 4 im deräumt; Schweinehandel eu⸗ A f Aird N Gehabe! Akrtrentühig, u verkauft. Der nächſte Großviehmarkt findet am 5. Oktober ſtatt, Stuttgart, 27. Sept. Dem hieſigen Schlachtvieh⸗ markt am Dienstag auf dem Vieh⸗ und Schlachthof waren zugeführt: 150 Ochſen, 47 Bullen, 380 Jung⸗ hullen, 256 Jungrinder, 273 Kühe, 397 Kälber, 315 Schweine und 197 Ziegen. Für I Ztr. gebendgewicht wurde erlöſt: Ochſen erſte Qualität 679 770% weite 530640, Bullen erſte 640-690, zweite 510610 Jungrinder erſte 710, 600, zweite 600. 5 680, Kühe erſte 360670, zweite 370500, dritte 210— 320, Kälber erſte 850900, zweite 750829, Schweine erſte 13301420, zweite 1200 1000 1150. Verlauf des Marktes: ruhls. Mittei ungen aus Oppau. 3 263. Sept. Vor Vertretern der Preſſe * Gener aldireftor Prof. Dr. v. Boſch einen Vor⸗ ag Das ſalpeterſaure Ammoniak und das ſchwefel⸗ aue ee bilden ein Doppelſalz, deſſen nicht⸗ bploſive Eigenſchaften durch tauſende von Verſuchen achgewiefen wurden. Ueber die Urſache der Explo⸗ ton ift man deshalb vollſtändig im unklaren. Zer⸗ lört ſind nut die ſogenannten Salzbetriebe, in denen ie ſchwefe elfäuten und ſalpeterſauren Ammoniakver⸗ 1 hergeſtellt wurden. Die Herſtellung bieſes die! Zandwirtſchaft ſo bedeutenden Produktes wird (ber nicht mehr aufgenommen werden, weil man den Ammonſulfatſalpeter, der unter gewiſſen, bisher aber toch nicht bekannten Bedingungen durch Zündung et ſofiv iſt, der Landwirtſchaft nicht mehr in die Hand e. wilt. Das Schwergewicht wird in Zutunſt auf as ſchweße la 1 K 4 Ammoniak und 92 die Her⸗ den von Harnſtoff veülegt werden. Die Aut 1300, dritte naß iaffabrikatſon als ſolche hat nicht den Anlaß zu Die Exploſion iſt auch nicht n Sil ſelbſt entftauden, ſondern in dem benlich⸗ iggten Fabrilgtionsbau, der bei der erſten Ep⸗ 1 ftön in die Luft flog. Ebenjoſpenig kann es ſich, pie, ver ſchiedentlich vermute wurde, um Sabotage d. J, eine verbeechet ſche ten handeln. Das Oppau⸗ Werk hafte eine Leiſtungsfähigkeir von fährlich 100 000 Tonnen Stickſoff(Pieſenige der mit Oppau verbundenen Leunawerke bei Halle beläuft ſich AJ über 189 000 Sonnen) Daraus ey ſieht man, wel⸗ Ansa er deulſche Düngemitteligarkt in nachſter k 0 den wird, wein auch eine Ausfuhr J on. ngch dem Friedensvertrag Abd the— gulpeit kaum in Fratze ko 5 1e vierte 2 tent e weſſt 14 Namen auf ſoß 125 e Tote n 41 4 fügt. 9001 er noch nich ter Fü h nen Leichen bete 1 Zahl der pon den Angehbr fe „v 1 1 abe; debe Perſonen ſſt um 70 K geſtieg 00 Die K der bübaſer Vedckebl machen. die„Pie 10 71 meld 0 eits gewiſſenloſe Hau⸗ let u Se N daß fich zeit Unglück gegeben. Für Braunt⸗ gegen * dritte 700730 Die Hurchſchnrtkspreiſe e Ucernbenaz Herr Bürgernteiſter, Lambe 1 th. 5 Manas d Ib 1 em 1 e 15 die Our des Unglü willigt! e e Der deutſch gemeinſchaßt it ſchb en über be in der Rei 08. ngsordnung abgeändert werden. Durch ſolle den in Oppau Geſchädigten ſofor auie alſzreichende Entſchädigung hezahlt werden, wozu die miß dem Oppauer Werk verbundenen Induſtrie⸗ konzeriße in ſtärkſtem Maß beizuziehen ſeien. Pariß, 28. Sept. Der frühere franzbſiſche Gou⸗ veeneut der Pfalz hat einem Vertreter des„Eotair“ die Angaben bestätigt, die vör einigen Tagen der„In⸗ tranſigßant“ über den franzöſiſchen len, die [Badiſche Anilin⸗ und Sodafabrik zu erwer⸗ ben, gemacht hatte Der Genera erklärte, daß ihm i ige Per fönlichteten veßſichert hätten, ſie könnten he der Deutſchen Banik leicht zwei Drittel der der Fabrik, webe 12 n Wegner Anu das Ferufprechuetz hie, Joh. Aölez 9. Jakobſtr, Landw., Fytter⸗ artikel, unter Nr. 39 neu angeſchloſſen, Gemeinderats Sitzung von 105— die 11. daß die würde Hekk u. Bedarſe⸗ Für dle durch das fürchterliche Unglück in Oppau Geſchaͤdigten, wird der Betrag hon 5000 Mt. geſtiftet, außerdem ſoll Lin Hausſammlung ſtattfinden, 10 deren Durchführung le Bürgermeiſterei, beguftragt wird. 2. Faſelhaltung. Die Faſelveiſteigerüng kwlrd nicht genehmiot. Fiir Zwecke der Faſel haltung wird die Auſchaffung eines 2 rädrigen Handkarrens genehmigt.— 9. Leichen führpienſt. Nachdem eine Aenderung notwendig ⸗ geworden iſt, wird dleſer Dieniſt dem g, Martin 3, zu 2 Mk. fn die ⸗Fuhre über⸗ kragen.. 4. Die Jilpplähe für die Kirchweih 1921 ſollen auch* em Jahre auf dem Submiſſtonswege vergeben Von Anlage eines Feldwegs in den Weih⸗ gͤkten Ulrd engel eines Bedürfniffes und mit Rückſicht aüf die großen Schwierigkeiten Abſtand genommen. 6. Wohnungs kommiſſton. Nachdem Herr Gemeinderat Klee ſeln Auf als Mitglied der Wohtluigskommiſſton nieder gelegt hat, möchte der Gemeinderat an deſſen Stelle wie⸗ der ein emeinderatsmitglied ſezen Da ſich aber Niemand zur Uebernahme bereit erklärt, wird die Angelegenheit zu⸗ rückgeſtellt. Ein weiterer Antrag, betartige Poſten, die bezahlt werden, aus zuſchreiben, wurde ſymwathlſch aufe⸗ nommen— 7. Miet⸗Einigungsamt. Der Vermieter⸗ Schutzvetein hat gegen die Wahl des Herrn Jakob Schulz als Stelluertreter im Miet⸗ Einigungsamt Elnſpruch erhoben. Der Gemeinderat kann die Begründung als nicht. ſtichhal⸗ ig unerkennen und bleibt bei dei getttigten Wahl.— g. Der Witzſchaftsplau über die Gemelndewaldungen für 1922 wird von Herrn Forſtmeiſter Groos vorgetragen und begründet. Er wurde nach einigen Debatten, auch ber die, Holzabgaben, genehmigt.— 9. Für die Landtagswohl 1921 wied die Gemeinde in 5 Wahlbezirke eingeteilt und die notwendigen Wahlvorſteher und Stollverkreter ernannt. 10. Die Errichtung von Holzhallen 05 de zwel Vier⸗ familienwohnhäuſern wild abgelehnt.— Bei Beſchaf⸗ fung des Winterbedarfs der Krt ecsbeſch tigten und Inva⸗ liden ͤlften dleſe Organiſativnen um Hilfe der Gemeinde. Der Gemeinderat erklärt ſich hierzu unter noch feſtzuſetzen⸗ den Bedingungen bereit und ernennt eine Kommiſſion aus den Herren Bugert, A. Hofmann, Lammer und Schnel der. 12. Der Verkauf des Bauplatzes an der Edle der Weih⸗ gärten⸗ und Waldſtraße an den Krlegsbeſchädigten Jakob Kler 2. wird zu 140 Mk. für den Buaßrakmeter geneh⸗ migt.— 18. Die Erwerbsloſen⸗Kommiſſien ſoll künftig nur noch ie 2 Mitgliedern, den Herren Gemeinderat Bugert und Foſ. Brückmann deſte hen.— 14. Der Säug⸗ liugsbergtungsſielle all ah Mechliunngs fahr 25. tin jährl. Beitrag von 200 M. gechaurt werden.— 15, Dle Neu⸗ degekung der Lohne der Gaswerksarbeiter würde nach den Rommiſſtonsbeſchlüſſen genehmigt. Danach werden fh die Atheltsſtunde 30 Pfg. Haushalt ungsgeld und 30 Pfg. Rintezuiage gewährt.— 16, Den Notſfandsärbeſtern Kamuff, Bahrels, Wunder und Krämer werden ebenfalls N 75 Pig Stundenlohn⸗ ce gewährt bl Weges Aebentele Rienhein. üegertelſtere ei E —— N—.— brtene Stellen- Nach decher, ledige landw. Arbeiter. „ Sackſortietexr mit Zeuguſſſen, Bau⸗ Spenglet⸗, Schmied⸗ Glaser, Zigarrenſoß hundwerkeß Vorklekerin, Küfer⸗ Kaufmamf lle tie 1 6 1. suchen: Katesg kandm. Retelter uad verſchiedene N ſur Aetchtere Arbei; Witwen und Waiſen ſchneidet in unſere Seelen. Familten dürch dieſe dunklen Tage. nug zu helfen und 2 7. September. b deggsesnet nin Teil, Aüfruf! Betr. Holen im Oppauer Werk. Wix ſtehen noch unter dem Elnbruck der fürchtbaren ſtalaſ ſtrophe, die Oppau und die Umgebung betroffen und die die ganze Welt lu Erregung herſetzt und erſchüttert hat. Horge von Not und Elend ſind üher hunderte von Jamillen hereingebrochen. Das Wimmern und Klagen von Schwerſte Surge umſchlelcht tauſend Krankenbetten. Unſer tlefſtes Mitgefühl begleitet die hart getroffenen Aber damit nicht ge⸗ Helfende Hände ſollen ſich ihnen entgegenſtrecken, werklälige, opferbereſte Nächſtenliebe ſoll erwachen und he⸗ weiſen“ daß wir Brüder und Schweſtern ſind, mag der Alltag es oft auch anders erſcheinen laſſen. Bel der Größe des Unglücks muß die freie Llebes⸗ kätigkelt unſerer Gemelndeangehörigen angerufen werden, die koch niemals verfagt hat, wenn es galt, Unglücklichen Tränen zu trocknen. Wir appellieren an den bewährten Opferſinn unſerer Einwohnerſchaft s gilt un⸗ endlich große Not zu lindern. Jeder iſt von dem Bewußt⸗ ſein durchdrungen, daß er nach ſeinem Können dazu beltra⸗ gen muß, das unſägliche Elend, das an der Unglücksſtätte herrſcht, mit Undern zu helfen. Auch die kleinſte Spende wird dazu beitragen, das Los unſerer ſo unverſehens hark geprüften Mitmenſchen zu erleichtern. Die Gemeinde ſelbſt hat einen Belträg von 5000 1 bewilligt. Am kom⸗ menden Sonntag, den 2. Oktober foll eine Haus⸗ ſammlung vorgenommen werdend bet der fich niemand aus⸗ ſchließen darf. Gekignete Sammler und Sammlerinnen pollen ſich ſofbrt bei uns melden. Auf der Bürgermeiſterei legt gleichfalls eine Einzeichnungsliſte auf und werden Be⸗ träge entgegengenommen. Bett.: Vorzugsweiſe Verſorgung von ſtran feu, Schwangeren und ſtillenden Müttern mit Zyſatzlepen zm! ttteln. Die neue Getreldewirtſchaft, die durch die Beſchlüſſe 8 Reichstag geſeßlich feſtgelegt iſt, bedingt eine erhebliche Erhöhung der Mehl⸗ und Brotpreiſe. Unter anderem ſtellen ſich die Preiſe für Kraukenmehl aufn 4 460 Mk. pro Sack a 100 kg. brutto. Der Kleinverkaufspreis für Kranke beträgt 2.30 Mk. für das Pfund Mehl. Wies bisher wird den nlchtſelbſtwirtſchaſtenden b. h den init Mehl von der Relchsgetreideſtelle belleſerten Kom⸗ münal verbünden auf Antrag Krankenmehl bis zur Höchſt⸗ grenze von 20% pes Bedarfsanteils zugewieſen. Bei el⸗ nem durchſchnittlichen Mehlverbrauch 2500 Sack für den Monat beträgt die von der Reichsgetreldeſtelle ſür den Kreis der ven beim zugewieſene monatliche Krankenmehlmenge ca, 60 bis 65 Stock(2% aus 2500). Es kann alfo Krankenmehl und Krankenbrot Weißbrot) nur in beſchränk⸗ tem Maße ausgegeben werden, wenn keine Stockung in der Rränkenbrotverſorgung wie dies ſelther vorgekommen il, ein⸗ treteu ſoll. Es wird daher künftig Krankenbrot und 1 noch an Minderbemittelte und zwar wie gegen Votlkage eines Arztlichen Alteſtes abgegeben. Der übrt ige Teil ber Bevölkerung wird zum Bezug von Weißmehl und Weißbrot(Krankenbrot) auf den freien Handel verwieſen. Vorſtehende Bekanntmachung brink allgemrinen Kenntnis. Mehl nur ſeither wir hiemit zur Betr. Explofion im Oppauer Werk Nach Mitteilung des Bürgermelſters Süß in Opbau, ſind Anträge Ueberlaſſung von Kindern bei den vom Un⸗ luck betroffenen Familien z. Zt ausſichtslos, Wit bringen les zur Nenntnſs der Bewerber. Betr.: Abſchaff bon 2 zue 8 aug lichen Faſelc ochſen Ant Freitag, den 30 September 1921 vor⸗ mittags Uhr wird im Nathauſe bahler ein gutgemäſteter Fafelochſe aun die Meiſtbie lenden öffentlich verf ſteigert. Der Faſelochſe lan Fasan desc igt werben. Bett. Verſteigerung würrer Bäume Am Freitag, den 40. September mittags 9 Uhr werden auf dem Raf hauf ſchiedene dürre Baume aß dle Meistbietenden nochmals öffent⸗ lich gerſteigert 1921 vor⸗ dahter ver⸗ 3— ů— Belt Erbloſion in der Autinfabrlk Oppau. Um eine Ueherſſcht auch über die Perſonenſchäden unſerer Orlseſnwohner zu erlangen, erſuchen wfr alle aus Anlaß des obigen Unglücks hier oder auswärts verletzten Perſonen odet deren Angehörfgen bis ſpäteſtens morgen Freitag, nachmittags 5 Uhr, entſprechende Auzelge auf unſerem Polizeibüro zu machen. Heſſ. Bürgermeiſterei Viernheim. Lamberth. 5 eee der dra! Haneinde i 1. Olle W 50% Uhr 8 Joe Uhr 1 an 4 00 150 2 5 6 W. 0 ene e 100 5 60 9 Genmeindckaſs. Die Auszahlungen für den 1. des Monats(Keichs⸗ beihilfen, Ruhegehälter etc.) finden für die Folge, wenn der 1. nicht auf A100 fällt, allgemein am u lch ft folg enden Jahltag ſläkt. Mithin für Oktober am nächſten Montag. „Weernhein, den 28. September 1921. 11 ö waßen verbindung lu 4 ö e krilh hat 110 bie whetran des Gaſttwtrts Fehr wen as a0 41 105 7 und deze sz ö b Aigef N mehrerer Kinder, infolge von Schwermut erſchn leg 1 570 10 10 10 15. 17. 1 1. ee 277* 25 e Neckar un N 115 e ur, ein Mammut ö 8 2 5 7 funden. 5 da 9 5 Länge der, leglerungskoömmiſſion des Saargehtets gat r 74 e eee, Our des unte. von Oppai 100 000 Man be⸗ 10 171 111 „ dus hach 8. N ö ge.„ 0 17 45 ee e Man ö 5 90 1 0 10 i 0 8s 105 Regierung in einer Ente veikerung der el f s be⸗ 6 1 3 3 Der zeutſche Gbwkſchaft verband und die Arbeits, Betr.: Brploſion im Oppauer Werk. 4 e 5 3 Gewinden ſchließ i 9 05 8 e die. 50 1 0 11 00 56 50 1 8. 0 1 Nach der Kirchmeih.„Heut' nacht hat mir träumt, are it für Augeſtellte(Afa)⸗ 8 daß die Wal flehen 11 5 Fun Len laden Fünnibäken äſtdennt pte 1 1 ie 1 dane dich 5 b Aae e e eile Berlin mit man 28. Sepl. 9 wär beim Wirt nausgſſchmiſſen woßder— und wie Unfallvenh e ten nachgeprüft und die 7 5 ö ö Sen f ee b 2155 ahl) 78 eee S in der Fru g guftbach, Reg k b bkäußen!⸗ ſtimmuß gen über Unfallsentſchädigungen in der Reichs, Kat aſttophe, die Oppau und die Umgebung betroffen und Somme pauſe um gelihr 20 end gedenkt. während. re*. 5. bflicht, f 995 5 verſichehängsordnung abgeündert werden. Durch die die gange Welt iu Erregung hetſetzt und erſchüttert die Anwesenden ſich von den Plgtzen Jace 7 10 li der Ausſchauß mit, An 6 15 N 5 flichteifrig.„Sie, Nachtwächter, wen Sie da auf 9 i ſtorbenen Parlautentar ter, Eyſchütteund hahe vis Räch⸗ e W Fröhlich in Obe) ei chene een„die. D N 5 5 der Straße ſchlafen, köunten Sie ebenſogut zu Hauſe gate a ſolle, den in Oppau Geſchädigten ſofor! hat. Berge von Not ud Elend ſind über hunderte von richt von dem dücliſchen Mord an 3„ eriamuzlung des ⸗Landhu Wen Vece 5 N 15 1 A. 1 fe 10 1„ I 4 80 ſcho, Herr abet dein geh die e ee e ede en e een e ee ee Hier handle es ſich nicht um die verzweifelte Tat 0 bgte. Fingnominſter Kü h, a eſute in Deutſch laude eau.. 2 3 r konzeviz in ſtä„Witwe und Waisen ſchneidet in unſere Seelen. Schwerste 1585 0 N Arte Nad, f de eine 1. f 9 8 4 5 ö ukſtem Maß beizuziehen ſeien. ö ö eines verſtiegenen Nangtikers oder blinden t ealkſten,* Mt“ Skla trag“ belle por e 1 80 Na ſüdd 1. der, Gef 8* N.*. 7 3 Paris, 28. Sept. Der frühere franzöſiſche Gou⸗ Surge umſchlelcht tauſend Krankenbetten. ſondern um den Rlutigen Mebesfafl ausgeſchickter Mord⸗ 0 Maier he de tbotgapusie, Rühenſchnitzel gebrannt, 40 Ge. F 5 8 J* nente Fata d.„ iel 7„„ vecneuß der Pfalz hat einem Vertreter des elair! Ufer tiefſtes Mitgefühl begleitet die hart getroffenen tene Gs 15 ae e die die Tat bi log. Oechalb ſei gegen ihn eingeſchritten worden, J We S e Obbentn nennt ee„den aneh, 77 hv Käſebürſe. Sept, 185 aungene Far die vör einigen Tagen der„In⸗ Famil ten dutch dieſe mann Tale 4 ban 10 ge⸗ Fe e dee ee e e! œi!.. 8 Caunſtatt, 27„ 5 1 ret für Weichkäße 5.. Ge Badiſche Antlin⸗ und Sodafa rik zu erwer⸗ 1135 e 1 Beg. .. be wu e Aelr Mich geb d Pier Miitellungen über; die e% bu wget, e n oe 121 Jae b ſüamtumſatz 390 600 Pfd. Markelage; Für Butter ist 51 ahhnacht Putte Der Genergl erklärte, daß ihm werklällge, opferbereſte Nächſtenliebe ſoll ertpachen ad be⸗ Dienſt des Parlaments 115 des b 158 2 117 Zahn der bee. alte verheiratete Steuerkontrotteur Jako Schneiden pon. die Nachfrage geringer iaſolge der höheten Preiſe, für e Perſünlichteiteſt verſichert hätten, ſie könnten weiſen, daß wir Brüder und Schweſtern ſind, mag der Geſchichte ihm gebt wü biete ener geigenoſten ihm entelbeen Aodesfälle ſ beträgt 14215 wähtend 1510 r Gaisburg iſt n ärz zulicher, Feſtſtellang an einem Herz⸗ 8 1 1 iſt die 1 7 en zunver⸗ e— de de leicht zwei Drittel der Alltag es oft auch anders erſcheinen laſſen. i 8 ſchlag geſtorbe n! Das platfende e von einem 9 5 nder 1. 7727 5 Wel 7 ä 1 W Bel ber Größe des Unglücks muß die fteie Liebes⸗ 4 Neue Vrantuetnpteiſe duch einet Betauntma⸗ tätigkelt unſerer Gemelndeangehörigen angerufen werden, ö verſagt haben! dereb Seite die Zähl deß Getöteten auf 360 augegen n a 0 i Eiftmord enthel def Grundl a Dev Präſident eriänert wetter ann das Ableben des 0 wird! Heute wekden 200 Perſonen als vermißt gene 12 1 ö Agena u a 11 1 0 des smonopolamts für Branntwein beträg, Abgeondneken eißchens(Soz) und an das furchtbare det! Unter den Toten ſind 93 Prozent Männer, Eb, N Hu. g 0 5 e ee 41105 170 e 115 e 575 1. die koch niemals verſagt hat, wenn es galt, Unglücklichen der dec an der Wb d Mit tiefer Trauer ſteht Pr ozent Frauen und Mädchen. Die e 10 5 f 0 d 15 0 1 E von 5 1921 22 1000 Mk. Grundpreis für 1 Hektoliter Wein⸗ Lolalt Woche zu helfen und Tränen zu trocknen. Wir appellieren an den er Reichstag an der Bahre der pfe 2 15 Mannhe t den 18004) Mik ede Gr enen M, der wegen Nolſe ind 5 11770 f nen arne 7 7 N JJ/%%%/ ¹ꝙff„,, ¾ 0... e e e e oled en de Auf 5 e ee ſtehen dann 28 feine„ mi te zur ee fete, e yr dem Wa, de ppegen cler weite e Bpapd ung zu 5 a 0 f d ee 1% e An das Ferivtechnez hlek, 2 Helk endlich große Not zu lindern. Jeder iſt von dem Bewußt, Anfragen. i fonds weitete, 100 000, Mk, überwieſen 5 1. e eee von 14.8 Jahrg,% 0 Jah⸗ 1 1 05 Ae 8000 Mk., aus Zwetſchgen, Wacholder⸗ a 0% N ese 0 len a0 Futter⸗ u. Bedarſe⸗ fein durchbrungen, daß er nach ſeinem Können dazu beltra⸗ Auf le Heſchwerde des Abg. Wecder- Heſſen. Vo.) Freiburg, 28. Sept. G. genüber de in in der, Pr, ſe, n bebe 1 96 1 e 1785 1 beeren uſw. Mk. 5000, aus Brombeeren. Himbeeren 1 ene mat ape den. IJIzgen muß, das unſägliche Elend, das an der Unglücksſtätte über eine 7 17 ide Erhöhung des Zolls für Wein und Verſammlungen erhobenen Vorwurf, daß die h Marbach 27. Nee e 8 und Enzian Mk. 9000 und aus Brannttweélit alls k Gemeinderats Sitzung vom 27. September. herrſcht, mik lindern zu helfen. Auch die kleinſte Spende von 48 auf 10% Mark durch das Koblenzer Zollkomitee ren Schiller ebelrſö' ſöfſe die Hochſchule Urknktionäre G= W. 27 Sept.(Weinleſe) Tie“ eki 1 14 2 8 s Br„ Vorſitzender Herr Bürgernteſſten Lambert 65 Fur dle n 5 e eee n 1 90 deren in Par, 4 des Geſetzes über das Branntwein 9 ird daz 8 8 der Rheinlaudkommiſſion wird entgegnet, daß daftir nung pfkegen und daß die Lehrerſchaft ihre Stellun ae amn Sttobere das Gin luis im 1 monopol bezeichneten Stoffen Mk. 2000, Für Brannt⸗ durch daß fürchterliche Uegtück in Buvau Geſchdigten ten en e ee ee 415 dbießgene Begirkeeird auf über 15 000 Hektoliter geſchätzt. 1 wein, der iuſerhalb des Brennrechts aus Roggen, Weis wird der Betrag hon 5000 Mk. geſtiftet, außerdem ſoll geprüften Mitnienſchen zu erleichtern. Die Gemeinde ſelbſt Line Hausſammlung ſtattfinden, mit deren Durchführung hat einen Belträg von 5000 Mk. bewilligt. Am kom⸗ 9 0 eee wird, daß die ausländiſchen. Weine. Verſaſſungsfetitdl icher Heße int Hgtert icht? ntißlire 5 5 5 hach nat de 1 dent 1 6 5 1e e ee ee 1 451 e ah 1 U 5 1 85 155. ar i.) 5 zen, Haber und Gerſte hergeſtellt ift, t f Af ehh 98 1 Hate e Deutſchland gelangen. gende Eutſchließung gefaßt:„Die Lehrer und Lohreri 1 b Fehſpet une 19 05 90 Milch und 24 10 4 Branntwein aus landwirtſchaftlichen Kleinbrennereien Uke Bürgermeiſterei, beguftragt wird. 2 Falelhaltung. menden Sonntag, den 2. Oktober foll eine Haus⸗ ufrage ſoch(S.) ird mitgeteilt, der höheren Schulen Freiburgs ſtellen ſich in ihrer n. chweine zugeführt. e Haudel war leb e Milch⸗ 1 innerhalb des Brenurechts 3000 Mk., alles je 1 Hekto. Die Faſelvetſteigerung tolrd gicht genehmigt. Für Zwecke ſammlung vorgenommen werde bet der fich niemand aus⸗ ae e en Monatshefte“ erſchie⸗ überwiegenden Mehrheit enkſchloſſen hinter die“ Er. 1 10 85 koſtet u. e te Län meine 450 10 0 der Faſel haltung ulrd öke Anſchuffung eines 2 räd rigen ichließ f 1 e e eee nene 3 Zuſdinmenſtellung von Graufamkeften, die wäh⸗ rung der Padiſchen Kegierung om 3, Seßtembern zl. 920 Mek. a 10851 1 i annein, 265. Sept Der Auftriebezum Schlacht⸗ Handkarrens genehmigt.— 9. Leichen fuhrptenſt. Nachdem ſchließen darf. Geeignete Sammler und Sammlerinnen rend des Krſegs von Soldaten und Ziviliſten der En⸗ Sin bekennen ſich zur deutſchen Republik. Sie lehren. Karlsruhr, 27⁰ Sept! Wie berichket, hätte die bad.. piehmarkt am heutigen Montag beteug 300 9 eine Aenderung notwendig⸗generden iſt, wir dleſer Vienſt vollen ſich ſofort bei uns melden. Anf der Bürgermeiſterei tenteſtaaten. an ſwehrlöſen deutſchen Gefangenen und ede gewaltſame Nendecung»der Verfaſſung ab. Sic ex⸗ 1„Regierung dein Landtag Eine Denkſchrift übel die Pe n⸗ 12 360 Bülken, 1031 Kühe und Rinder, 386 Kälber. 19 dem, Gg. Martin 3. 4 25, Mek. für die Fuhre über⸗ Hiegt gleichfalls eine Einzeichnungsliſte auf und werden Be⸗ Einwohnern begangen wurden, den größten Anſpruch Aklären, daß ⸗ſie gegen„jedes verfaßſungsſetuidliche ge enfevunng der über 65 Jahre alten Begurten Ache i Scharfe und 769 Schweine Die Dürchſchurttspreſfe* krägen. J. Die 3 Juppläge ür die Kirchweih 1921 ſollen träge entgegengenommen. auf Zuverkäſſigkeit machen können. Unſere Auslanss⸗ in der Schuleſentſehirden auftreten werden“ Dieſo Kund⸗ 105 t; die iche, 16 0 Haushaltäutsſchuß des Landtags he⸗ 9 ſtellten ſich wie folgt: Ochſen 620-880, 2 8 550 aut in dleſem Jahre aufg den Submiftonswege Aigeben vectreter ſind augewieſen dworden, ſie zu verbrekten. gebung iſt auch dem e n Staatsminiſterium über⸗ ſcha igt hat. Sozialdemokkgken' tegten für die Alti 5 bis 20, Kühe und Rinder 00. 1925 ü 75050 5. Von Ankage eines Feldwegs in den Weih-] Bett.: Vorzugsweiſe Verſo don ſtran ken, Schwangeren 7 8 ien 1855 enen. zan wie Ermordung mittelt worde enn 11 eee 1 wege e wee a Sen f 1 e 11005 eu 11 10 10 gükten wird mangels bine, Bedürfniffes und mit Rückſicht 3 10 alleen Witten m zuſatlebensmt teln. lden e Lange Se durch einen frauzöfſiſchen Aus dein Laube Bei eſper Volteheluſtigung in des 65. bee e Zu penſtohtrref.“ Ein Gegenant⸗ 1g Kg. Lebendgewicht. Stimmung ſcroßsillbande mit Jaiff dies großen Sc wer ſgkeiten Abſtäncd gerdmmen. 2 6 8 Die dam hrtteibewir ft 15 8 durch die Beſchluc Soldaten bei Trier, Der Täter ißt von einem fran⸗ Bichtli tird cel ehnt! Ein andeter Antrag, die bäbiſche⸗ Rog le⸗ 1 guter Ware mittel mäßig; mit geringer gu, nicht ganz 55 r 1 9 birtſche e 0 2 e N 5 ngen b. Meßkirch wurde der Jezähr, Dienſte 5. 1 0 ö Wohnungsk ommiſſton. Nachdem Herr Gemeinderat Klee, des Reichst legt ift, bedingt rhebliche zöſiſchen Kriegsgericht freigeſprochen worden“ Maß⸗ ku rung möge darauf hinfbfrken, daß im Reich b We 8 eräumt; FKälberhandel zu Beginn lephaft, gegen 90 1 00 eichstag geſeßlich feſtgelegt bedingt eine erheblt 5 0 echt Otto Beck von einer S chaukel ſo auf den geg 1 0 aß inn Reich bei der Be⸗ rs Werne 45 felt 8 5 nahmen gegen die Wiederholung ſolcher, Fälle ſind 15 1. chiffſchaukel ſo auf den mtenpenfloönierun nach dom gleichen Altetsfahre pol⸗ 10 f Hh ruhig.(anglam geräumt; Schwelnehandel Eli⸗ ſeln Aufk als Mitglied der Wohnliigskommiſſton nieder Cheung der Mehl⸗ und Brotpretſe. getroffen Anterleib getroffen, daß er ohnmächtig zuſammenbrg hege gau e Aungt 0 770 g 19 gig micht altsvebecke Schafgaßbe en ertrage ane 5 gelegt hüt, möchte der Gemeinderat an deſſen Stelle wie⸗ Unter anderem d gellen ſich die Preiſe für Kraukenmehl Abg. Neuhans(Tengt! Bp RAT a und infolge ſtarker, Leberquetſchung, und innerer. Bluz ett 90. f 8 8 1 i 25 verkauft. Der nächſte Großviehmarkt findet am 5. der ein Gemeinderatsmitglied ſetzen Da ſich aber Niemand auf 450 Mk. uro Sack a 100 kg. brutto. Abg. Meuhans(Tnatl. Bp.) erhebt Einſpruch gegen tungen dperiekt Werden filußte 8 i Karlsruhe, 2 27. Sept. Zur L dict b rag wa hel. wb 7955 g. 20 5 die Benutzung von Schuträumen durch franzöſiſche Be. ſter volt Na h wih fen outen ne in Wahn Vanttkith müht(Füt die Kreiswahlb orſchläge ka 1 0 198515 0 Dem hiefgen Sch läch tvi sh 1. bereit erbl 15 wird die Angelegeuheit zu⸗ Der Klei nverkaufeprels für Kranke beträgt 2,30 Mk. ſakungstruppen. Ter Eſuſpruch wird von der Re⸗ 0 g 8. 0 verklärt werden, daß uhre ieſtſtiumten einem Landes 81 5 Eluttzart, 27 Sept. Dem hieſgen Schlacerm. fücheſteht Ein weiterer Antrag. derartige Poſten, die für das Pfund Mehl. a gierung nachdrücklich unterſtützt a Nin 2 mulleſer A e KFörſchlag ch ö nb: Dieſe ne klär 1 a 41 markt am Dienstag auf dem Vieh⸗ und Schlachthof bezahlt werden, auszuschreiben, wurde ſympathiſch aufte⸗ Wie bisher wird den nlchtſelbſtwirlſchaſtenden b. h Auf eine Anfrage des Abg 296 e(Db) td 58 0 von Kirchen gewährt. Vermutlich infolge Ex⸗ ens Wi 0 195 155 80 1 ee 0 waren zugeführt: 150 Ochſen, 47 Bullen, 380 Jung⸗ nommen— 7. Mlet⸗Gin nigungs amt. Der Vermieter] deg mit Mehl von der Relchsgetreideſtelle belleferten Kom⸗ 2 59 ein re gitar d ⸗ Ar ee 0 ven 1 5 elle erwidert. daß die Frage noch geprüft wird, ob di 81 ene e dane in def der deut cht werde den die Reſt 1 5 hullen, 256 Jungrinder, 273 Kühe, 397 Kälber, du) Schutzvekein hat gegen die Wahl des Hetrn Ickkob Schulz nünalverbünden auf Antrag Krankenmehl bis zur Höchſt⸗ Produktionsvermehrn der de ga ain 11 die. an Montag abend das Hausedes Eheiſtkän Dinger voll⸗ N 15 8 90159 i n i 1555 5 Schweine und 197 Ziegen. Für 1 tr. eee ee 35 Stelluertreter im Miet⸗Einigungsamt Einſpruch erhoben.][ grenze von 2¼9/ pes Bedarfsanteils zugew! leſen. Bei ei⸗ völlige Alteſußeſperte für Heltuchen ermsgiſche 5 Leier, e 105 Wie mast Josef l Verb 10 1110 1 Wu 18 dag berge W ile 6 wurde erlöſt: Ochſen erſte Juglitüt 67 770% zwei. der Geſzeinderat kann die Begründung als atcht ſtichhal⸗ gem durchſchnlttlichen Mehlvei bon 2500 Sad für den 51% Ae r, 1119 e 7 Aajährige Tochter des e enwabts Joſef Dinger durch 1 5 1 b 2„ l 1 38 0, 11 ſte 640 690, eite 3106106 5. 1 0. g Eine Denkſchrift über die Koſten des Beſatzungsheeres 0 ür, 5 S t 5 5 cheſt Wählt 0 30640, Bullen erſte 6. 0 8 lig unerfennen und bleibt bei dell getätigten Wahl.. 8. Monat beträgt die von der Reichsgetreldeſtelle für den De chrift auger e Koſte s Beſazungsk e eine umgeſtürzte Petroleumlampe ſo verbrannt wor ſtin mnien, guss ſaͤmt 4 AR Wahltr kekse N, alf die im einzel rt 2 0 180, Kühe erſte 7 e ü get Geeste Dr. Olach, D ß.)(Ill vorbereftet werden. den, N ble then nen 12 2 Insel che r 25 Waßlinkis ei Abgeendieer nicht wehr eagſallen wii, 5 h t. 80 0 e 210 420. Räber cd„ ae fene 15 u e e aas 0 66 gs 9021 751 a0 18 9000 e bann 1 alfo 5 ve 181 7a 0 785 8 1 5* e W f trage. 91/5 /0 0 N Io w unt 177 N über das zeulſche Volksvermögen, eignete ſich bei der ſog, Lammbrücke ein ſchwerer Un⸗ ug in 10 Fe 105 Henn börſchecht tat, wen, 5 erſte 850900, zweite 750-820, dricte 7003 440%* Ab unn ortmekie due; eme en. 8 60 bis 65 Stock 2% aus 2500). Es kann 705 enn ſich die Webtverhältniſſe beſeſtit. haben. grücksfall. Der Krankenkuſſenrechner und Kaffter Mil⸗ inden guf je 100007 Slimmen bzw, beult Verbleiben eiies 5 01420, 35 eite 1200. 1300, dritte egriln et. Er wurde nach einigen Debatten, auch über f Krankenmehl und Krankenbrot(Weißbrot) nur in beſchränk. Der Begriff„gemeiner Wert“ in 8 59 des Reichs Hecker wollte einem Fubrwerk ausweichen, wurde aber Reſtes bon mehk als 7500 Stimmen, den Landes wah 1100145 90 133 8 a0 F ö die Holzabgaben, genehmigt. 9. Für die Landtagswahl em Maße ausgegeben werden, wenn keine Stockung in der einkommenſteuer! geſetzes(Anfrage Hartwig, Pinatt Wp.) von einem kraftwagen pon hinten erfaßt und ein 55 505 n. ein Abgęordnelerſit zugeteilt wird. Der Lau es⸗ 1 150. Verlauf des Me 1 f 1921 wird die Gemeinde iu 5 Wahlbezirke eingeteilt und J Krankenbrotverſorgung wie dies ſeither vorgekommen iſt, ein⸗ ſoll geklärt worden, Meter geſchleift 1 daß, der G0 fährige Mann nach kurz 5 Wait iter 15 die am' 30. Okkober 1921 ſtättfin 8 3 r Mittei ungen aus Oppau. die notwendi igen Wahlvorſteher und Stellverkteter errtaunt.] treteu ſoll. Das Mähen don cetreide(Anfrage Dr. Wlebel, B. Zeit an deit e blftteſten Verletzungen starb. 0 Laßdtagswähl fordert in amtlicher Be kanulmachung auf, 5 eee 28. Sept. Vor Vertretern der Preſſe 10. Die Errichtung von Holzhallen beiden zwel Vier⸗ Es wird daher tünftig Krankenbro! 5 Mehl nur natl. Vp.) wird grundſätzlich nicht als Notſtandsavbeit Handſch hei Ste Landeswäßlpotſchläge bis ſpäteſtens 14. Oktober ein⸗ 2 Gen eraibireftor Prof. Dr. v. Boſch einen Vor⸗ familienwohnhäuſern witd abgelehnt.— 11. Bei Beſchaf⸗[ noch an Minderbemiktelte und zwar wie ſelther udſchuhsheim bei Heidelberg würde bei Stra⸗ ö 5 kaß Das falpeterſaure Ammoniak und das ſchwefel⸗ fung des Winterbedarfs der Krlegs beſ chädlgten und Iuva- gegen Vorlage eines ärztlichen Atteſtes abgegeben. liden bilten dieſe Organiſationen um Hilfe der Gemeinde.“ Der übrige Teil ber Nenuende wird zum Bezug angeſehen. Dies wird von, Fall zu Fall entſchieden enba 1 zutzichen. N ö Die Interßettation deo(dirgtt by duber delkelde. de e ge ee, ee. Neulußherm bei Schwetzingen), 27 Sept. Das lye⸗ i aue Ammoniak bilden ein Doppelſalz, deſſen nicht⸗ 8 warf ebung, Dr; Streſemann(D. Pp.) über die Aus⸗ ten Friedhof beigeſetzt wurde.— Gegen eine Reihe von jährige Kind des Behngbeteks Thomas Rauſch zog 5 rploſtpe Eigenſchaften durch tauſende von Verſuchen Der Gemeinderat erklärt ſich hierzu unter noch feſtzuſetzen von Weißmehl und Wei ißbrot(Krankenbrot) auf den freien „ſchreltungen ge deuüben Angehörigen nichtſozialiſtiſcher Verkäufern von Villen und Laudhäuſern an der Berg⸗ ine, Topf mit heißem Waſſer vom Herde und erlitt 18 tachgewieſen wurden leber die Urſache der Erßlo⸗] den Bedingungen bereit und ernennt eine Kemmiſſion aus Handel verwieſen. i 1. Parteien. Beamten, Offizieren uſw. ſollen in der vor⸗ ſtraße wurde von dem, Steuerfiskus Strasderf 50 Hobel tödliche Braſtdſpunden, 1 ion ift man deshalb vollſtändig im unklaren. Zer- den Herren Bugert, A. Hofmann, Lammer und Schnel der. Vorſtehende Bekanntmachung bringen wir hiemit zur geſchriebenen Friſt beantwortet werden. N baba Atenarbinfara lebend, Sings lajtet i ge f Wrübl, hei Schwetzingen 27. Sept. Am Sonntag 10(ört ſind nur die ſogenannten Salzbetriebe, in denen 12. Der Verkauf des Bauplatzes an der Ecke der, Weih⸗ allgemrlnen Kenntnis. f N 5 e ſchwefelſauren und ſalpeterſauren Ammoniakver⸗ garten und Waldſtraße an den Krlegs beſchädigten Jakob—— ändungen hergeſtellt wurden. Die Herſtellung bieſes Kler 2. wird zu 10 Mk. für den Taßrakmeter genkh⸗] Betr. Er rplofion im 0 f Wer“. Ei* en G„ 8 2 e N a n Frühlingstraum. e ee jn enen Mute Fü U Siunend ſaß ant an Fuss 55 5 Sein in Find Ur die Landwirtſchaft ſo bedeutenden Produktes wird migt.— 13, Die Erwerbsloſen⸗Kommiſſien ſoll künftig Nach Mltteilnng des Bürgermelſters Süß in Opbau, . Eine ech aus dem Leben don Fr. Cehne 1 Gegenwart glich Heiſaſſe f. ö au 6 10 Nirg 105 ein i e Rihm 1 12 g 77 E 155 ber nicht mehr aufgenommen werden, weil man den nur noch ats 2 Mitgliedern, den Herren cbemeig at ſind Antr dge nebeglaſſog ng pon Kindern bei den vom Un⸗ 58. Fortſetzung. N(Rachdruct verboten. far augenblicklich das kranke Ain, ee e r 995 1 d 190(be ihm 1 57 den 6 91 919 n 0 ten 8 Ammonſulfatſalpeter, der unter gewiſſen, bigher aber[ Bugert und F. ſ. Brückmaun deſte hen. 14. Der Säug⸗ glück beiroffenen Familien z. Zt ausſichtslos. Wit bringen Der Arzt trat an das Lager des Kindes; vorher die 5 5 1 1 1775 1 a date 115 de vornehm, ſchniate Beſicht, zägſe be bunkle toch nicht belannten Bedingungen durch Zündung er⸗ Uingsbergtungs ſelle fal ah Mechnunngs fahr 1921 ein jährl. ſes zut Nenuntuſs der Bewerber. 9 0 dieſer eine Gedanke beherrſch te ſie. It Mat wall ſer lockige Haar, dutih das ſie ſo oft koſend Feſttichen 0 a t ch die K a f ſagte er noch ſchuell vorſtellend: Hier, gnädige Fran, tig— Math ſoltte, duft 5 FR Noftv iſt, der Landwirtſchaft nicht mehr in die Hand. heſtrag von 200 M. gewabrt werden.. 15. Dle Neu⸗— die v 9 2 tig ur ſollte, durfte nicht ahn daß ſie erkgunt das bar ſeine Rafe, ſein Mund ie un feine dunkten deten wilt. Dae Schwergewicht wird in Zukunſt auf er 7 Ste F ele w 8 Ihr können war— mein Gott, das Geſicht e einer Putz macher in e gt ſtolzen Mugen, die jetzt ans! bem Kinbergafitht ſie utit as ſchwe ße ba e. K N.. Unia und auf die Her⸗ ane W 0 1 9 1 115 Betr. Abſchaffung von 2 kuchtuntauglichen Faſclochſen ingt alles überlaſſen B ſich nicht ſö ſcharf ein, h maß es e lee 8 0 0 ee de ren 4 en e onmiſſtongbeſchlüſſen genehmig auach werden fin 30. S ber 192 1 vor⸗ N ö es kat sb. und javiel irrem Jieberglanz anſchauten Und! ſie dachte en ein e Au b Harnſtoff verlegt werden. Die Aug an Pe e Se 9 80 77 5 neigte Gabriele das Haußt, aber als der Jahren wieberer et Deshalh ſprach zie alich ube⸗ ähnlich Geſicht z nur von blonden Locken guet tu 10 fiahabrilarfön als 600 et n icht den Anlaß zu Sa ede 0 Pia. Hauch ems mittags 9 Ahr word im Der ber En 1 110 chleierten Lane auf das eſicht] fangen wie zu eier ganz freitden Petſoß zu, dieſet, beiß trat es ein ihre Augenz ſie durfte nicht darüp e gi ebe. weit Urpioſten ist auch nich Aae e 1 5 15 1950 Hehe ee Faſelochſe an die Melſtbtetenden öffentlich verſteſgert. Der eſter fie rde aß 9 1. 0 1 I ee Ut daruf ine b 0„Kamuff, Baßreis, Wunder und Krämer werden ebenfa Faſeloc un im. fiel, wurde ſie faſt ſtarr vor Staufen![ daß Mary der Gedanke kam, daß bei ihrer befahnten denken,„wenmeſie ihre Sicherheit behalten wollte! n ier ſeböſt entſtanden ſondern in dem benuch⸗ nachträglich 50 Pia Stundenlohn 3 Lc ae n in 9 N 5 wie ten Fabrilgtionsbau, der bei der erſten Ex. 1 a a 1 5 geg ig B. Bett: Verſteigerung ditrrer Baume ies Geſicht kannte ſie doch— dleſe Züge hatten ſich Oberflächtichkelt Ella ſie gas nich 1.05 Sic a. gat Uicht“ wildererkantk habe!»Da krat Gabriele ins Zimer!„Nut, Schioefler, ihrem Gedächtnis ſo ſcharf eingeprügt, daß ſie ſie unter Sie hatte auch gar nicht Zeit, auge, darüber nachöldeitken, denken Sie“ fragte tei keis, die Achte 80 1880 lenthrer 5 fin in euft neil kann es fich Am Freitag, den 30. September 1921 yr tauſenden ſofort erkannt hätte] ſo konnte ſſch die Natur da bas Kind ihre ganze Sorſhal tin Anſßriſch nahm. l 6 05 Der 0 ausweichende Ankwörten! mein armes Kind!“ und 5 pi 5 verſchiedentlich vermutet w rde, um Sabotage, de 4 nicht wiederholen— 2. Arz. ente g 5c een 28 1 a cht. 85 das mie 00 12 0 eee 1 15 mit 100 ſie ſtrich mit der Hand über ſein Ge ficht! der nb* eise verbrecher che Abſicht handeln.„ 2 weis Neberlele Pienheln, f bnitkags 9 Uhr werden auf dem Rathauſe dahter 1 ters, ihres Gatten frühere Geliebte— indeſſel wie] was zu kun iſt, Schweſter, 0 schoß Ver Ae 11 abe 10 e 0 0. 15 3 e ee Andi den neee Ae eene Pere 9 e eee en ee kam dieſe in die Tracht einer barmherzigen Schweſter? komme ich noch einmal; wir it fei den Ane Kerl e du ieß er dero, wa A nicht eee ee eee ee e—ů— an en, Jedoch die vollendete Weltdame wußte ſic zu beherr⸗ bürchbringen, bent es ch ſehr jedenk! lich ſteht. 70 Und von Haſſo wiſſe ſen; Haſſo iſt Dir im We 6 Tu ate 00 105 i Oppau verbundenen Leungwerke bei Halle beläuft ſich 1199 7 85 ſchen und ihr Erſtaunen geſchickt zu verbergen— kaum 4 Gabriele, die 1 nach der Tür beglettete, haben. 5 W 15 5 1 7 e eee eee eee, 1 9 f f Betr. Exploſion in der A0 dalaſabrit e Oppau. 5 eine halbe inne hakte dieſe Verwunderung Heleſcholt Sie Vertrauen, gnädige Frau!— Und ſo Lange Vieſe da Gabriele wurde rot. 70 Schweſer, flagge ſte, pie N de Asal Fer deutsche, Buugentitleligärkt in nachſter„ echdeger, ledige landw. Arbeiter um eine Ueherſicht auch übe die Perſonenſchüden über ſie gehabt; ſie faßte 0 und mit großer Liebens⸗ t einem Bette pflegk, habe ich felt iin! 0 0 bin ich unglücklich!“ So. langen er, wonks iſt, wille et N Leit erleiden wird, wenn auch eine Ausf uhr,— ab⸗ Zigarrenſe Per Sackſortierer mit Zeugnſſſen, Bau- un ſſerer Orteenwohner zu erlangen, erſuchen wir alle aus würdigkeif, aber doch ſteind, ſagte ſie:„uf, daß Sie Fall bie Hoffthanh mnie verlotan! Eine ware Weile 1 non mir wiſſen!“ 0 ae en e 8 1 tente zulte,„ hendwerkeß Werilezerin, Kfer, Spengler, Schmied⸗“ Anlaß des obigen Unglücks hiet oder auswärts verletzten etommen ſind, Schweſter— wir haben ſchwere Stunden für uns Aktzte it Schweſter Konſütlo, ein liebes 5 Darüber ſeien Sie nich betünmer, 7 ſegle. mig ö 90 Wengen. bete kae in Aran kent. Kaufmam lien 4 u 1 iin ah I Perſonen odel deren Angehörtoen bis ſpäteſtens morgen ache u, unb die letze Nacht, tein Auge habe ſchöpf! elle ede„des Fat mean Häufig bel ranken, baß 1 eee, e e eee ee e suchen: Freitag, uch miſtage 5 Uhr, eniſprechende Auelge 0 If! ſie d die ihnen ſonch die Liebsten auf der Welt 1 beg en ellten Torge ze; erh die,, auf unſerem Poli Able zn waczen 1 on ihr, gehört, Dokkop! e 1100 1 del n Fertahnten geſchen bet 1 5555 4 gelter uud verſchleden e 995 5 15 iſt öhl ſtoch ficht lange 17 1610 N 70 109 6 1 15 e 1 07 ee ene 1 N bene 1500 ace 15 90 1 Angehür en als Teac e Fr leichtere Arbei e Heſſ. Bürgermeiſterel Viernheim. a 8 e f f 1 N üß ich erſt kürzlich den Fa a eine in 1 heute n 3 ö en a 0 1 n a s in meinen Kräften ſteht, gnädige Frau, Sie Nelſß erſt ſeit Auguſt! Sie ken Von, 5. on glücklichſter Ehe leb 820 Fa 10 50 1 9 ö„vermißt“ ee Perſoneftiſt um 70 Ff 36 Lamberth. geſtiegen, 1 0 . Zunterſtützen, ſoll eſchel 0 1 0 5 ö 5 4 hen, antwortete Schweſſer Kiltberhoſpital, iſt 1155 freiwillige Pflegerin i 1 0. onſuelo mit ihrer ſauſten ſuͤßen Stimme, fü Ihen ghesdige Nat, geße ich de galt geo, u Krqukheit durchaus nicht die Nähe, e Mannes ver⸗ 1 17 5 N 5 ure lauſchte den Worten; o, jetzt war, kein Hwei⸗ jeht, zu. ene. Ne 1 u in 15 15 1 Wege 10 70 0 ig, mein Kind, ſagte ſie liebe 1 pi 501 0 8 eee ee 5 95 5 barcte Od 10 fangt. 90 fendt ö g„Geteindelaſſ. 5 tee N poll, und ſegle die wei kühle, 400 6 0 die 19 0 he le, 11 1 145 5 t, bereite gewiſſenle u- 19 98 E 14 5 fel mehr möglich; dieſe Stimme konnte nur Mary Win⸗ brite genau, warum aß ſagle ie, hakle 15 5 1 7 N a dun eindekaſſe.. ters gehören! Seltſame Fügung l. Triumphierend bliſle] mit e Unvernunft 900 81h ese gemahlene lu. 10 5 Dle Auszahlungen für den 3 Monate 6 28 40 ihren Augen guf— etzt war Gel 0 e ſich 50„Sie haben gut reben, Doktor!— als ob ich Ruhe N 5 9 5 184% ee hie 1 1 5 auf lich gen 0 zu rächen und ihm; die fen dh hätte, ſo lange mein Kind in Gefahr 1 0 t 3 12 Se de 99 5 1 5 ee len! In iter en ollie das Wie⸗ 0c abe Johne 7 0 gu 1 n 80 e 5 f 1 1 eiden f 0 ann wollte ſie ſich an Ilchen, neun, Und, zehn 7 70 1 8 05 0 f 0 115 19 95 eln 1 0 15 lilanng; t nn f 5 e e e eee, 111 i N n 1 179 7 1 3 5„Vlernheim, den 28, September, 1921.1 5 4 1 2 len ee 1 0 1 7 eee 19 5 5 e e e ee ee eee 5 ing weiben, die eltebte Air, und in die⸗ e 2* 3 . eee ee ee ich 1 0— wenn fur mein füße Kind wieder geſund „Knaben nen S War, ale i 45 1 i 100 n 0 a 9915 14 70 100 16 10 ie 1 9 1 0 0 1 55 wenn ihnen nicht bald be 14.* ene 5⁰⁵ 1 belhilfen, Ruhegehälter etc.) finden für die Folge, wenn Sihtpe 1 e 1 18 9 00 bird, woht it ben benaihbarten Morgen 50 der 1. nicht auf a fat, allgemein am u uch ſt⸗ etlchegz eb, bas e 75 12 Me r Tae 5 10 kelten en Zahltag fia i. 8 anne Mithin für Oktober am nächſten Montag. ö ft. empfehle von 35. Ortskartell Vieruheim veikauft jeden Dag friſches Fleiſch u. Wurſt zu billigen Preiſen. Verkaufsſtelle. Joh Klee 5 Lampertheimer⸗Straße. Befunden 1 Peitſche. e 28. Sept. 1921. den 2 Heſſ. Bürgermeiſterei ee Lambert Guct⸗Roggen bpm Petkuſer, 0 Jen wird morgen Freitag, gegen bar abgegeben „Joh. Adler 9. Abſatz landw. Bedarfsartikel 30..— 10. Wollen Sie ü mnächst die wahnsinnig hohen Preise für Ihre srokke 0 1 ele e be reits von i en infolge erung fordert wer- ute können Sie noch billigen Preisen kaufen undd 2Wat Paletot-, Mentel- ülster-, Anzug- und NHosen- stoffe in gress, Auswahl un- I 1 4 4 Wannbeim 0 43 Tel 36 5 1 7 Herren- Molt, Haar- U. Filzhüte& Burschen und Knaben-Hüte Mk. an 5 Wee sowie Mützen Damenhüte nn groger uswahl! alles zu bekannt billigen Preiſen. Auch Damen- und Herrenhüte zum Umpressen werden angenommen. 3 N. Brechtel V., Losscherst. l. dos οοοαοοο οοοοο lin um billigſt Tage! 2 Wein⸗ Füſſer g je 50 Ltr. haltend, zu verkaufen Kiesſtr. 3. Empfehle friſch gebrannten Kaffee (eigene Röſterei) J ffd. 6, 7., 8, a Güßr.⸗ Tafelbutter 1% Pfd. 16 Mk., la. Haferflocken Mk la Margarine 15.16 a. Zwetſchen Pfd. 6 la. Neue gr. Heringe! La. Holl. Heringe 1.40 la. Mar. Heringe 160 la. Rollmöps 1 40 Otets fr. Süß⸗ 1 1 Pfd. 8. Mk M. Herſchel. Er tra ſtarke Leiter- Wagen beſtes Fabrikat, allen Größen, preis zu verkaufen. (Erſatzteile und Reparaturen werd prompt erledigt bei Jak. Beyer. Kartoffeln ö Tafel⸗Aepfel und Birnen verkauft ſtändig Heinr. Faltermaug 75 1 75 27 Mert N —— 35 dtets Eingang von Neuheiten. Ein Verſuch führt zu dauernder Geſcha ifts⸗Berbindung Moltkeſtr. 30 P I bevorstehenden Herbstsaison f 5 1 den 8. abends 8½ Uhr, 17 lokal zum„Goldene N ſtatt. Die ak eſven 0 ben erſacht, zahlreich zu er Turnstunde. Zöglinge erwarten enſchaft. 30 September, findet im Vereins⸗ 1 Mitglieder- PVersammlung wie paſſiven Mit⸗ Der 1 NB. Mittwochs und Freitags abends 8 Uhr, Das Erſcheinen aller Turner und n Karpfen“ ſcheinen. Die Tutrnwarte. Montag, 3, Oktober Dienstag, 4. Oktober wegen hoher Feiertage geschlossen. B. Oppenheimer. Oelsgewerbe- Verein. Kommenden Samstag u. Sonntag wird das Schulgeld pro Oktober 1921 in den Zeichenſchulen erhoben. Zöller, Rechnec. Ochöne große Speise-Kartoffel eee eee billig zu haben, hei A. Walter, Vorm. Köhfwein Saatguthans. Telefon 203 Nasten-Loſterwagen] m. kroniſch abgedrehten Achſen und Gußbüchſen, ſtarken Rädern und Beſchlag. Ein Qualiätserzeugnis! Wunderleiatplat⸗ Empfehle für den Herbst meine prima Schrhpaten in Herren⸗, Damen-, Knaben⸗ u. Kinderſtiefeln in beſter Lederausführung den billigſten Preiſen. diepargenten werden prompt zu den hekandt billigen Preiſen ausgeführt Gustav Kannewurf, zu Feinſte e Süßrahm⸗ Murgarite, Pfd. N15, 16, 17 Mk. Clever Stolz, Kokos⸗Fett Pfund 14 Mark, Limburg. ⸗Käſe % Pfund 3,50 Mk., BVollreis, 4.50, Tafel⸗Reis Pfd. 5 u. 6 Mk. Nollmöpſe und friſch! bei Mich Ninghof Waſſerſtr. Pelkolenn markenfrei Liter Mk. 6.80 bei Adam Adler 7. Col. u Farbwhdlg. * 1 5 Empfehle: Große Voll⸗ heringe St. 1— Neue zarte holländ. Fetthe⸗xringe 1,70 Mk., markn. Heringe 1.50 Mk., mops eu Bismark⸗ heringe eintreffend 3 viebeln 1.50 Mk. J. K. Kempf Wwe. Prima Aepfe und Birnen ſawie I 8 7 Kar toffe ln werden auf Kartoffeln Herbſt.ebeſtellungen zu billigſt. Preiſen entgegengenomme pe yner ferner Schuhmacherei m. Motorbetrieb empfehle: Kiapp-Hüte Velour-Hüte n F ilz-Hut in eleganter von von Mk. von Mk in guter Qualitat nur erstklassige Fabrikate In modernen Farben und Fotfmen von Mk. 40 78 Holzſtr. 38. Ausführung Ik. 6580 an 75 300 Süßrahm⸗ Jaſel But 2, Pfd. zu 16 Mk. wie Butter Pfd⸗ 90 1 20 Proz. Fettgehalt] Bism.⸗Heringe 5 Roll Salat, Quitten Winteräralt⸗ der Kriegsbeſchädigten, Kriegsteilnehmer und Kriegshinterbliebenen. — —.— —— haus„Zum ſtattfindenden Aufführung des 0 9 Lokalpoſſe Anfang: 8 Uhr. Kartenvorverkauf: Emil B. Es werden nicht mehr vorhanden ſind, ſodaß jed allerich Zigarrengeſchäft Weißenberger, trittskarte iſt, ein Platz garantiert werden kann. Einladung zu der, am Sonntag, den 2. Oktober 1921 im Gaſt⸗ Freiſch itz“ in 6 Akten zu Gunſten notleidender Kriegshinterbliebenen. Ende gegen 11 Uhr. Richter— Michael Ringhof Karten verkauft als Sttzplätze em, der im Beſitze einer Ein⸗ Suche ein braves, fle ßiges Nenſtmädchen für in den Schwarzwald(ccchönſter Gegend). Fahrt wird 7 0 Näheres bei Nik. Brechtel 4. Lorſcherſtraße. Rerren-Höle und Mutzen finden Sie in großer Auswahl zu den hilligſten Preiſen bei Franz Durrer RNathausſtraße 57. Fuste Anale 1009 Sportplatz hinterm Gaswerk. 7 S onntag, den 2. Oktober 192 9 Verbands, Iplele der 1. 2. Mannſchaft 5 gen die gleichen vom Turn. Altrip in Viernheim Anfang. 4. Mſch vorm. 9 Uhr. 3. Mſch, halb 11 Uhr, 2. Mſch, mittags Uhr, 1, Mſch. 8 Uhr. Die Mmannſchafts⸗ Aufftellungen können im Aushänge kaſten im Lokal eſn⸗ geſehen werden Der Spiel⸗Ausſchuß. Spinat 4 3 5 5 7 urn Pfd. 1 20 Mk. und 8 Mt., Vollreis Pfd. 4.50 Mk., Tafel⸗ reis Pfd. 5 Mk, pr. Haferflochen Pfd. 4 Mk., feinſte Vogels⸗ berger Süß rahm: butter halbes Pfund 16 Mk., Schweizer⸗ Pflanzen veikauft Ehatt. 75. 1560 Ein en 7 Nicsepauswahl in M einzelne Hüte im Preise bedeutend ermässigt ützen aller Farben von Mk, 9,50 an Friſche Süß rahm⸗ Süßrahmmargar. Butter , Phind 48 A. e ee Fr. Land⸗Eier Rotkraut Zwiebel Stück 2.30 M. und Limb. Käſe, Räder abzugeben. 4 1 N 12 8* Anker⸗Nähmaſchinen friſch eingetroffen. Ferner em⸗ pfehle ich mich in allen vorkommenden Reparaturen an Nähmaſchiuen. Erſatzteile, wie Schiffchen, Spulen, Riemen, alle Sorten Nadeln und ſonſtige Zubehör ſtets im Lager, Mikol. Effler III. Göfchäfts-Venegung und-Empfohlung. Der geehrten Einwohnerſchaft u. ganz beſonders meiner verehrten Kundſchaſt die Mitteilung, daß ſch meine foparatul-Welkstatt nach Kühnerſtr. 26, im Hauſe des Herrn Philipp Werle, verlegt habe, Durch verſchiedene Neuanſchaffungen bin ich in der Lage, allen Anforderungen gerecht zu werden. Das Schleifen von Meſſern und Scheren kaun auf eigenem eingerichteten Schleifſtein erfolgen. Nähmaſchinen Marke„Elektra“! friſch eingetroffen. Habe ebenſo ſioch einige neue und gebrauchte Herren⸗ und Damen⸗ Alle Erſatzteſle für Fahrräder und Nähmaſchinen bllligſt Taſchenlampen 1. Batterien friſch eingetroffen. Fahrräder— Neparatur-Werkstätt⸗ Nahmaschinen Valentin e 3. 1 b. Stück 28.8. Id. Spa geghesdh fd. Roghaarbesen 5 eee e per Stück 20. und een d. Schrubber gers 808.500. l. 90 9 aseltohne 5 be vA. Ausführung, per Stöck 78.—, 58 Reparaturen die nente bürsten billigst. Bürstenzentrale, 6 5, 4 1 eine male, 5 5 9 „Viernhelmer Zeltung“ Zur echte Chamois, Reh, Kauin etc 14.80, 850 ung 10.50 1.00 n bellem iasava p. St aaf die eee. Bir 9 es können jederzeit gemacht werden Annahme von Abonnements ſind unſere een Zeitungsttäger und die Expedltſon 1 N. 1 ſchetten, Socken, Hoſenträger, Stöcke, Schirme, eee Kravatten, Man⸗ Strümpfe, Taſchentücher uſw. in großer eee, zu billigen Preiſen. Handſchuhe, Hemden, ** ** Huthaus Merkur Weinh 6g. Pfeifen nur Hauptstraße— neben dem klusbel-desehaft Friedrich& G. * 7— e end F 8 Inh.: Friedrichsdorfer Zwieback Paket 2 50 Mt, empfiehlt Ph. Lahres. C — Gebiſſe, Uhren und Pfandſcheine über 11 reell höchſt. Preiſ 10 2 her- 080 5 5 Mannheim 1 7 N 5 Alt Gold Platin, Breunſtifte, Inwel, kauft, 1050 a Hole Blaue Aboits⸗ Kittel Blaue Aſbeits- Nos en Unter-Hosen Schul-Hosen I Want gerne bereit. l- Und Kha ben-