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Anfereme finden m ber Bürger⸗Zeitung wirkſamſte Derbrettung.— Fu Wohnungstuſerate Musnahms- Tarif Schriſtleuung, Druck aud Verlag Martin, Mlernbetm, Mathauzſtrabs 5 rte ae e r„ 8 5 4 t. Lokal⸗Anzeigeblatt für Vieruhein Bürgermei Jog. — 3 Samstag, den 22. Oktober 1921 —— irger Zeil eee erei Viernheim Enſtſcheckfonſo Nr 7(ahrn Amt Nrauffurf g. 2— 2 1 — 2 — . * 25 M 121 Neues vom Tage. Die Kanzlerkriſis. 1 5 Berlin, 20. Okt. Laut„Vorwärts“ hat die Deutſche Volkspartei es abgelehnt, in ein neues Kabinett ein⸗ zutreten, das von Dr. Wirth gebildet würde. Nach einer ſoz. Korreſpondenz ſoll man in Kreiſen des Zen⸗ trums und der Demokraten für eine Kanzlerſchaft des Ir. Mayer, derzeitigen Geſchäftsträgers in Paris, ein⸗ treten. Die Karkoffelverſorg ung.. Berlin, 20. Okt. In einer Beſprechung im Reichs- miniſterium für Ernährung und Landwirtſchaft über die artoffelverſorgung wurde die Feſtſetzung einheitlicher Höchſt⸗ und Richtpreiſe von Landwirtſchaft und Handel einſtimmig abgelehnt, weil dadurch nur die Ware vom Markt vertrieben und eine Verſchlechterung der Kar⸗ toffelverſorgung herbeigeführt würde. Uebereinſtimmend wurde die Urſache der augenblicklichen hohen Preisent⸗ wicklung in dem mangel haften Abtransport der Kartoffeln geſehen. Seitens des Vertreters des Reichs⸗ verkehrsminiſteriums wurde entgegnel, daß vom 1. Sep⸗ tember bis 4. Oktober insgeſamt 128663 Waggons zum Abtransport der Kartoffeln geſtellt worden ſeien. Rechne man eine. Wagenbeladung von 10 Tonnen, ſo ergebe ſich, daß in dieſem Jahr bis zum 14. Oktober 25 732000 Zentner den Bedarfsbezirken zugeführt worden ſeien. Diele Zahl bleibe hinter der des Vorjahrs nur um eine Million Zeutner zurück. Das Reichsverkehrsminiſterſum beablich⸗ tige jedoch noch, eine Verſtärukng der Wagengeſtellung zu erzielen. Es wurde betont, daß für die Bebölkerung zu übertriebenen Beſorgniſſen kein Anlaß vorliege. Freiwillige Stellung der Kappleute. Verlin, 20. Okt. Im Kapp⸗Prozeß iſt. eine Am- derung der Sachlage dadurch eingetreten, daß vier. der flüchtigen Angeſchuldigten, nämlich Oberſt Bauer, Ko⸗ vettenkapitän Ehrhardt, Major Pabſt und Schrift⸗ ſteller Schnitzle r, ſich ben eit erklärt haben, ſich dem Gericht zu ſtellen, wenn ſie gegen Sicherheitsleiſtung von der Unkerſuchungshant verſchont würden. Das Reichs⸗ gericht hat ihnen durch Beſchluß vom 17. dieſes Monats ſicheres Geleit bewilligt, jedoch nur unter der Bedingung, daß ſie ſich ungeſäumt dem Unterſuchangs⸗ richter in Leipzig zur Verfügung ſtellen, daß ſie an einem von dem Unterſuchungsrichter zu beſtimmenden Ort im Juland Aufenthalt nehmen, dieſen Ort ohne richterliche Genehmigung außer der Wahrnehmung gericht⸗ licher Termine nicht verlaſſen und daß ſie jeder Ladung zu einem gerichtlichen Termin folgen. Das Verfahren wird nach Möglichk it beſchleunigt. Eine dentſche Beſchwerde abgewieſen. Wa kris. 20. Okt. Die Botſchafterkonferenz bat den Ein Frühlingstraum. Eme Erzählung aus dem Leben von Fr. Lehne. 83. Jortſetzung.(Nachdruck verboten.) „O Lieber,“ tröſtete ſie mit ihrer ſüßen Stimme, ei dach nicht ſo traurig; ſieh, Deine Frau.—. „ meine Frau?“ er lachte bitter auf,„meine Frau, die hält Beralungen mit ihrer Schneidernui über Trauer⸗ toiletten uſw. Ja, wäre ſie wie Du, mein Märchen— dann wäre alles, alles anders! Aber ſo habe ich nie— mand, der mich verſteht, der mit mir trägt—“ „Tue Deiner Frau nicht Unrecht, Wolf! Sie hat Haſſo ſehr geliebt!“ f „Ja, ja— ſich aber noch viel mehr! Laß uns nicht weiter darüber ſprechen, es hat doch keinen Zweck, und peinigt mich unnütz.“ Beide ſchwiegen und hingen ihren Gedanken nach. „Wie einſam es hier iſt,“ ſagte Mary leiſe er⸗ ſchauernd,„darum erſcheint Dir auch alles in einem doppelt düſteren Lichte!“ Ta ſahen ſie ſich beide lange an, bis er ihre Hand faßte und ſagte:„Damals, Mary, damals ſtörte uns das nicht“ und er ſprach das aus, woran ſie in dieſem Augenblick dachte N „Damals war es auch Frühling, Wolf, und die Roſen blühten,“ ſagte ſie leiſe, ihn mit einem unbe, ſchreiblichen Blick anſehend,—„und jetzt iſt es Herbſt! „Ja— Herbſt!“ und er blickte an ihr vorbei ins Leere. Sie ſchauerte da in ihrem dünnen Jackett zu⸗ ſammen; es war doch zu naßkalt und feucht. Er be⸗ merkte es. 2 50 a f „Du ftierſt, mein Märchen? Laß uns gehen. Wir ſtehen ſo lauge ſchon hier? Du haſt gewiß naſſe und kalte Füße bekommen.“— e „Ach, das tut nichts! Aber Du haſt recht, Frau Doktor Hamann wird ſchelten 70 Ee bil. uh bel idle 7 *. ——-— 22—— — oho Ser veulſchen Einspruch gegen die von der Berliner wachungskommiſſion geforderte„Eutmilita iſierung“ der Sicherheitspolizei verlborfen. Bezüglich deren Verwen⸗ dung bei inneren Unruhen wurden einige Zugeſtänd— niſſe gemacht. Die Mitteilung der Genfer Beſchlüſſe. Paris, 20. Okt. Die Botſchafterkonſerenz hat ſich geſtern über die Abfaſſung der Mitteilung über die Eut⸗ ſcheidung der Verbündeten betr. Oberſchleſien ge inigt. Die Milteilungen werden heute der deutſchen und pol⸗ niſchen Regierung zugeßtellt werden. Gemäß dem Lugliſchen Standpunkt werden die Eul⸗ ſcheidungen über die politiſche Verteilung Oberſchleſieus und das deulſch-polniſche Wirtſchaftsabkommen gleichzei ig als Ganzes übermittelt. Beide Länder haben ſofort Bevollmächtigte zu den Verhandlungen über das Wirt. aft 01 N ot 881.I ſchaftsabkomm un zu ein nnen. Vie Gebiete werdet erßf nach Unterzeichnung des Wirtſchaſtsabkommens übe geben. Neue Vertragsverletzung. Paris, 20. Okt. Wie Pertinax im„Echo de Paris“ mitteilt, wird die Eutſcheidung betreffend Oberſchleſien nieht„nolifiziert“, d. h. amtlich eröffnet, damit die Vor⸗ bandskommiſſion(wie es im Friedensvertrag vorgeſehen iſt) nicht nach vier Wochen ſchon verſchwinden muß. Man werde einfach den beiden Staaten die Gebietsänderung Die No⸗ und die wirtſchaftliche Entſcheidung mitteilen. tifizierung werde erſt nach Abſchluß aller erforderlichen Verträge ſtaltſinden. Erſt dann würden die Kommiſſion in Oppeln und die militäriſche Veſatzung zu Ende gehen. Polniſcher Hohn. London, 20. Okt.(Reuter.) Die polniſchen Partei⸗ führer haben im Prinzip der Eutſcheidung des Völker bunds zugeſtimmt. Die polniſche Regierung hat ver⸗ ſichert, daß ſie ihr Möglichſtes tun werde, um die Aus. führung des Beſchluſſes des Völkerbunds durchzuſetzen. Sie hofft, daß die Empfehlungen ſchließlich eine„gute Wirkung auf die polniſch⸗deutſchen Beziehungen“ aus— üben werden. Kuhhandel. Madrid, 20. Okt. Ju einem Leitartikel des„ABC.“ wird behauptet, daß zwiſchen der Reiſe von Gunaris nach Paris und Oberſchleſien ein Zuſammenhang bo— ſtehe. Augenſcheinlich habe Frankreich ſich in der vor⸗ deraſiſchen Frage den Wünſchen Englands gefügt und dafür habe England in der oberſchleſiſchen Angelegen heil 9 ö gelegelnh Frankreich nachgegeben. Die Konferenz von Porto Roſe. Wien, 20. Okt. Die Konferenz von Porto Roſe wied vorausſichtlich am 24. Oktober ſtattſinden. Auf der Kon. ferenz werden Fragen innerhalb und zwiſchen den ein⸗ zelnen„Nachfolgeſtaaten“ Oeſterreich-Ungarns beſprochen ſperden. Von öſterreichiſcher Seite werden je ein Vertreter „Ja, und dieſen Winter bleibe ich auch no ch da. Mit dem Pflegen wird es allerdings nicht viel werden; Herr Doktor will es nicht, höchſtens, daß ich mich in ſeiner Klinik nützlich mache. Sie ſind beide ſo gut zu mir.“ „Wenn Du hier biſt dann ſehe ich Dich vielleicht doch öfter noch, Märchen?“ „Vielleicht wird es der Zufall wollen, daß wir uns mal auf der Straßſe begegnen, ſonſt glaube ich es nicht! Nun laß mich gehen; mich friert!“ Sie ſtreckte ihm beide Hände entgegen.„Behüt Dich Gott, mein Wolf!“ Mit feſtem Druck ergriff er ſie und blickte ſchmerzlich bewegt in ihr ſchüßes, blaſſes Geſicht. Er hatte noch ſo viel auf dem Herzen, was er ſagen und fragen wollte, brachte aber kein Wort hervor.„Lebewohl, mein Märchen, mein einziges Glück,“ kam es endlich über ſeine Lippen; wie halberſtickt klangen dieſe Worte und krampfhaft preßte er ihre Hände. Einer plötzlichen Eingebung folgend, ſchlang ſie die Arme um ſeinen Hals und drückte einen innigen Kuß auf ſeinen Mund. Er drückte ſie an ſich, als ob er ſie nie wieder laſſen wollte. „Bleibe doch bei mir,“ flüſterte er flehend in ihr Ohr. Aber ſie befreite ſich aus ſeiner Umſchlingung und ging ſchnell fort. Rach ein paar Minuten ſah ſie ſich um; wie ſie da den Geliebten noch immer ſo traurig und einſam an dem Grabe ſtehen ſah, packte ſie der Schmerz um ihn von neuem. Sie lehnte ihr Geſicht an eine Linde und weinte um ihre verlorene Li he heiße Tränen. VIII. „Ich dentze einen langen Schlaf zu tun, Henn dieſer letzten Tage Qual war groß.“ a(Schiller:„Wallenſteins Tod“.) Cs war Marys letzter Gang geweſen. Bei dem naßkalten Wetter hatte ſie ſich eine heftige Erkältung zugezogen, der ihr zarter, durch Nachtwachen und ſeeliſche Aufregungen geſchwächter Körper nicht gewachſen war. Nach mehrwöchentlichem Krankenlager wußte ſte, daß es zu Ende mit ihr ging; ſtill und ergeben lag ſie mit 1 1 4 7 bann geſchloſſenen Augen in den weißen Kiſſen. Frau Doktor der Bundesminiſterien für Aeußeres, Handel, Verkehr und Ackerbau entſandt werden. b Briand rechtfertigt ſich. Paris, 20. Okt. In der geſtrigen Kamme ſitung er⸗ närte Abg. Varres, es hͤͤrrſche Einigkeit darüber, baß nicht nur die Sicherheit, ſondern auch die Wieder- berſtellung des Landes zu gewährleiſten iſt. Man wolle wiſſen, welche Mittel die Regierung anzuwenden gedenke, um dies zu erzielen. Habe man die wirtſchaftlichen Sanktionen am Rhein aufgehoben, um das Miniſterium Wirth zu befeſtigen, oder weil Deutſchland alle ſeine Ver- pflichtungen erfüllt habe? Frankreich könne ſich am lin- ken Rheinufer nur in Sicherheit fühlen, wenn es wiſſe, daß zwiſchen Frankreich und Preußen eine Zone mora⸗ liſcher Entwaffnung beſtehe. Die Ausführung des Ver⸗ trags müſſe garantiert werden. Miniſterpräſident Briand: die militäriſchen Sanktionen haben den Charakter des Zwangs gehabt, um eine deutſche Regierung, die ſich geweigert habe, den Friedensvertrag anzuerkennen, zu zwingen, daß ſie ihn ausführe. Man bleibe in Ruhrort, Düſſeldorf und Duis— burg nicht in dem Wunſch, immer dort zu bleiben, ſondern um den Willen zu erkennen zu geben, daß man die Ausführung des Vertrags ſicherſtellen wolle. C reich wolle ſeine Sicherheit garantieren. Die wirt⸗ ſchaftlichen Sanktionen haben nur auf die Weigerung Deutſchlands, die Wi derherſtellungszahlungen anzuneh- men, ſich bezogen. Die wirtſchaſtlichen Schranken heben zum großen Teil die wirtſchaftliche Tätigkeit auf. Wenn man behaupte, weil die wirtſchaftlichen Sanktionen ver— ſchwunden ſeien, müßten die militärischen Sanktionen, die die Sicherheit Frankreichs betreffen, auch verſchwinden, ſo ſei das eine Diskuſſionsart, der gegenüber er voll⸗ kommen waffenlos ſei Abg. Maillard ten Aufklärung über rats. 5 Briand anlwortete, die könne er nicht geben. Sie ſet vertraulich. Aber er glaube uſcht, daß Schwierig- keiien mit England bei der Uebermittelung der Empfeh⸗ lung entſtehen würden a Auf eine Anfrage erklär die Beſatungskoſten der zum 1. Mai 1921 beglichen die Beſatzungskoſten alle Monate durch die Kohlenliefe- 8 Frank- rlangte von dem Miniſterbpräſiden⸗ D. die„Empfehlung“ des Völkerbunds— e Finanzminiſter Doumer, iſchen Armee ſeien bis franzöſ Seit dieſer Zeit wurden 2 rungen Deutſchlands ausgeglichen Abnahme des franzöſiſchen Textilſtreits. Paris, 20. Okt. Nach Havasmeldung Licle, haben die meiſten Fabriken der Textilinduſtrie in Roubaix und Tourcoing mit Umgebung den Betrieb kteil— 92 weiſe wieder aufgenommen. einer aus Hamann ſaß lei „Weinen Sie e ſchluchzend an ihrem Bett. doch nicht, mein liebſtes Tantchen,“ ſagte Mary die Augen aufſchlagend, mit matter Stimme,„gönnen Sie mir doch die Ruhe, die ich ſo heiß erſehnt habe.“ Sie machte ein Pauſe, da das Sprechen ſie doch etwas anſtrengte,„ich freue mich ſogar— dann ſehe ich doch endlich meine liebe Eltern wieder und Haſſo—“ 5 de Uu, „Sprechen Sie doch nicht ſo, Kind! Es zerreißt mir das Herz! Wir haben Sie doch ſo lieb gewonnen, daß wir gar nicht faſſen können, datz Sie uns verlaſſen wollen.“ „Für mich iſt es das beſte, liebſtes Tantchen! Ich bin ſo müde, daß ich mich auf den langen Schlaf freue! — Bitte, nicht weinen!“ Ihre ſchlanken Finger umfaßten zärtlich die Hand anderen dann, nach einer Pauſe„ich habe nicht viel Zeit mehr— da muß ich Ihnen wohl endlich Auſſchluß über meine Perſon geben; ich bin Ihnen ja ſo viel Dank ſchuldig!“ 5 „Laſſen Sie das doch nur, Kind, und ſtreugen Sie ſich durch unnützes Reden nicht an—“ „— das iſt nun alles eins,“ lächelte Mary wehmütig. „Wollen Sie mir einen Gefallen tun? Geben Sie mir doch, bitte, aus meinem Schubfach den polierten Kaſten heraus!“ Frau Hamann tat es und ſchloß ihn auf, worauf Mary ein kleines ⸗Räſtchen herausnahm und bei⸗ ſeite legte—„das legen Sie mir mit in meinen Sarg, ja? Verſprechen Sie mir das! Es hat für niemand Intereſſe.— Und wenn Sie an Frau Doktor Walter ſchreiben, dann bitken Sie ſie, daß ſie das Grab nicht vergißt!——— Und dieſe Blätter ſind für Sie, liebes Tantchen! Ich habe Ihnen Verſchiedenes aufge⸗ ſchrieben.— Wollen Sie ſie jetzt leſen? Nicht? Nun, dann ſpäter— und dann haben Sie Nachſicht mit mir, ja? Tragen Sie mir aber, bitte, jene Heimtichkeit nicht nach!“ Müde ſchloß ſie die Augen. (Fortſetzung folat.) der Form wenuhrenaufzteher, weil ihnen die Stadtverwal⸗] erhielten die Greuzöllähmter telegraphiſch Auweiſung,)J 0 Viernheim ö ü Aus Nah und Fern. tung das auf 1. Oktober fällige Gehält noch nicht aus⸗ ſämtliche Textilwaren, die im kleinen e nach„ Herbſt nachrichten. die 9 15 Gan 75% e e b 1— Von Mülhauſen i. E. kommen jetzt täg⸗ er S ff 90 langen ſollten, zurückzuhalten.— Das g Heilbronn, 10. Okt. Bei der Verſteigerung der hie-] wurde abgeſetzt und dafür als einziger Punkt dle Frage Mannheim, 19. Okt. Man geht hier mit den lich große Mengen Textilwaren über den Rhein nach Kuni ähriügen“ das jahrelaug auf der Kon. ſigen Weingärtnergeſellſchaft wurden erzlelt für das der Elektriſleru 9 1 2 8 1 ae Handelshof zu enn e und„ Neuenburg, von wo ſie weitertrausporliert werden. ſtanzer erft in Reparatur war, iſt neu hergerichtet und. 1 07 ee e 2700 2810 Mek. Trol⸗ Einvernehmen 0 752 1 e le Geele bauung eines Bürobhauſes auf dem Goetheplatz für Das Gaſthaus zum„Furtwanger Hof“ in Fur t⸗ wird demnächst wieder in Dienſt geen!!! 8 Weißrieslt 79 28 0 Mk., e 20002360 Mk., rlum einen Sachverſtändigen zur Beratung bereltgeſtellt 0 Handel und Induſtrie Vertretungs⸗ und Ausſtellungs wangen wurde von einer Geſellſchaft katholiſcher Ver⸗ Aus dein Lande. In Zell a. H. und Hornberg i 0 9 15 1 2 50 8060 Mark. Herr Bürgermeiſter Lamberth referierte über die ſtatt i nd die n räume zu ſchaffen. Die Baukoſten ſind auf 32 Mil. einsmitglieder zum Preis von 150000 Mk. angekauft. iſt ſämtlichen Arbeitern der keramiſchen Induſtrie auf i ,,, fand[ fundene Beſichtlgungsrelſe in den mit elektrlſchen Orts un e e lionen Mk. veranſchlagt. a Das Bergwerk„Ob den Silbergruben“, wie. das Blet⸗ den 29. Olt. ekündigt worden.— Der in Stühlingen 995 1 t u der hieſigen Weingärkner⸗Ge⸗ ausgebauten Gemeinden. Der Herr Bürgermeiſter t Werbt unabläſſig für die Kehl, 19. Okt. Da ſich in der Gemeinde Sand bacher Bergwerk bei Waldkirch ſchon im 13. 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Emmendingen wurde der Hageltabak 0 er in St. Blaſien beträgt ſeit 1. Jan d. J. 7182. geſtorben. Ueber 25 Jahre wirkte er in Maunheim und 1 erkauft. 5 Härter feen: Veiſchledene Runte haber che Auges, J E ö E I. 25 U 0 II I g zum Preis von 400 bis 500 Mk. verkauft.) ö im vorigen Jahr wurden 6168 Fremde gezählt.. 1500 Mache 150 Heidelberg Schlierbach. 1 n„ 0 eingereicht, woraus hervorgeht, daß der Bau 115 75 2 Die Gottes dienſtordnung für 8 111 5 Waldshut, 19. Okt. Ueber die augenblickliche ge⸗ Karlsruhe, 20. Okt. Geſtern nacht ſtarb im 86. Pierer 15 1 0 he der Francklin⸗ 10 9 2 Millionen Mark kommen dürfte. Die Firma 15 8 1 8 i e für morgen Sonntag iſt folgende ſchäftliche Lage in der Schweiz kommen keine gün⸗ Lebensjahr der frühere Profeſſor der Archilekturabteflung rößte Teil d 1 ſt wurde in Brand geſteckt. Der 1 0 1 E I Tt ten Boveri hatte das niedrigſte Gebot von 1 550 000 Ma b„„5 Uhr hl. Meſſe. /“ Uhr 2. hl. Meſſe. 8 Uhr ſtigen Nachrichten. 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Preis für 1 0 19 N meinde Elektriſch bauen ſoll oder nicht 1057 Abſt e Ge⸗ ſich die Prozeſſion würdig und ungeſtört eniwickeln kann. in Deutſchland kaum mehr jemand in der Lage, hoch⸗ behälters brach in dem Autoſchuppen des Güterbeſtälters Butter 22.72 Mk. pro Pfd., Geſamtumſatz 126513 1 10 Eine Feueralarmprobe fand geſtern Abend brachte das überraſchende Ergebnis daß 1117 78 mme Nach der Prozeſſion ſofort Kindermeſſe in der alten Kirche. wertige ſchweizeriſche Waren, wie Spitzen, Stickereien, Jakob Schumann beim Güterbahnhof Großfeuer Pfd. Preis für 20proz. Weichkäſe 7.83 Mk. pro Pfd. datt, die als gelungen bezeichnet werden kann. Mt kling⸗. meinderck e ſich dafür erklärten Da die An bo e e Nach der Prozeſſion beginnen die öffentlichen Bet— Uhren, Schokolade oder Käſe zu kaufen oder gar eine[aus. Der Kraftwagenführer hatte neben einer brennenden Geſamtumſatz 495917 Pfd. Preis für Rundkäſe 12.28 endem Spkel wurde aufgezogen. i nur bis heute bindend und ſich der Gem Ander lch nicht ſtunden nach den Nachbarſchaften. Reiſe in die Schweiz zu machen, während Deutſchland[Karbidlampe Benzin aufgefüllt, das plötzlich Feuer fing. Mk., Geſamtumſatz 135 222 Nfund. 5 5 5() Ein neuer Roman, ſpannend und hochl ſſ ſchlüſſig werden konnte, wem von den 1 bent 5 por idem Krteg von allen Ländern wettans am meiſten] Der Kraftwagenführer keunnte ſich dur mit Mühe retten. Preiserhöhungen für Garne and Gewebe. Die In⸗ on be ersten bis Hebel 00 end und boch dena l peiden fol, beſchloß gs Kolleg en e ua Kirchliche Anzeigen der evang. Gemeind Reiſende in die Schweiz ſchickte. Ein Lagerhaus iſt vollſtändig niedergebrannt. duſtrie⸗ und Handelsbörſe Stuttgart hat am Mitrwoch uu unſerer Belt f 15 1 0 A 11 nächſte Woche Termin zur Einreichung dei Rüge bote 5 15 28 8 e n 5 8 6. Gemeinde. Obertirch, 19. Okt. Finanzminiſter Köhler hatte Heidelberg, 20. Okt. Geſtern nachmittag uhr ein die Preiſe für Baumwollgarne und Baumwollgewebe 10 g 9 bebtum isch. 5e Heel ech wih ee Js. mittags 12 Uhr, feſtzuſet 15 wo 1 8 1„ Sonntag, den 23. Oktober 1921 eine Beſprechung mit Bürgermeiſtern aus den Bezir⸗ auf einer Probefahrt befindlicher Kraftwagen der durchweg erhöht. Es koſteten Baumwollgarne Nr. 20 138 eee 1 n Beſtellung. 5 ſchlenenen Fenvankieker fett Henni 5. 91 e Vormittags 10 Uhr: Gotteedienſt. ken Baden, Bühl, Achern und Oberkirch über. die Ab⸗ Firma Benz und Cie. in Mannheim in der Nähe der engl. troſſl⸗wart⸗and pincops 108112(Anfang Okto⸗ 3 Reichsbund der Kriegsbeſchädigten. Wie wurde auch gleich eine neue Gemeind af ten Ferner Vormittags 11 Uhr: Kindergottesdlenſt. findungsbrennereien und das„Schwarz- Stadt eine Radfahrerin von hinten an und verletzen ber 9195 Mk.), Nr. 30 118125(102106). Nr. aayfährlich ſo hält auch dieſes Jahr der Reichsbund der 31. Oktober nachmittags halb 7 Uh 175 bien 1910 den Abends 8. Uhr: Jugendvereinigung und Jungfrauen— brennen“. Es wird ein Ausſchuß von 0 Bürger⸗ ſie erheblich. Der Kraftwagen rannte dann an einen 36 120-125(104108), Nr. 42 pincops 122—127(106 Kriegsbeſchädigten am Sonntag den 30. Oktober eine nach den dann Borlfegenden Ar 1915 ae, in dieser verſammlung. 0 meiſtern gebildet, der zuſammen mit dem Finanzmin! Leitungsmaſt und überſchlug ſich, wob i die beiden Füh: 110, Nr. 4 124129(108112) Mk. je das Kilo. Taotenfeier für die Gefallenen ab. Wie die vorhergegangenen ſchlag erteilt werden ſoll Die 198 f 9655 gültig der Zu⸗„ 5 5 ſterium Maßnahmen gegen das Schwarzbrennen be⸗ rer herausgeſchleudert und ebenfalls ſchwer verletzt Bei Baumwollgewebe wurden glatte Kattune oder Vtceranſtaltungen ſo wird auch dieſe Feier in würdiger und iſt ein wichtiges Blatt in. der Geſchl 1 e Goltesdienſt⸗Ordnung der israel. Gemeinde raten wird. Das Recht auf Abfindung würde in Frage wurden. Ter Kraftwagen wurde vollſtändig zertrümmert. Croiſes mit 1414.50 Mk. das Meter(12.5013 Mk.) dldvoller Weiſe vorbereitet, ſo daß man auf einen ent Viernheim. Daß es der Gemel 95 te der Gemeinde 24. Oktober 5 geſtellt, wenn das Schwarzbrennen nicht aufhört.— Durch Ausſtrömen ſchädlicher Flüſſigkeiten in den Cretonnes mit 1717.50(1515.50) und Renforees ſprechenden Verlauf rechnen kann. Wir möchten an dieſer möge das iſt iner aller ſehe lich ter 981 1 80 Mere chen Radolfzell, 19. Okt. Der vor kurzem vonn der Ar⸗ Neckar iſt ein Fiſchſterben erfolgt. Emit 15.5016(1414.50) Mk. bezahlt. Die Preis⸗ Stelle ſchon die geſamte Einwohnerſchaft darauf aufmerkſam 25 ee e beiterſchaft angenommene Tarif für die Angeſtellten Donaueſchingen, 20. Okt. Dem von Tübingen in ſteigerungen waren bedingt durch die rapide Entwer⸗ machen. a Nchm 115 der Metallinduſtrie des Seekreiſes iſt von letzteren das hieſige Amtsgefängnis überge führten, wegen Here kung der deutſchen Währung. Die nächſte Börſe iſt 5 Kartoffelverſorgung für die Minder⸗ Amtlich T„ N Abend 600„ her eil 25. Oktober 23. 4 * Inſerate u. Druckſachen. „„ ö 22. Tiſchri Laubhüttenfeſt ende 520 Uhr Morgen 73d und 10% Uhr 1 bereits wieder gekündigt worden. ſtellung und Ausgabe von balſchen Banknoten inhaftierten[am 2. November. bemittelten. Anſchließend an die Elektriſierungs⸗Debatte 3. Tiſchrt Villingen, 19. Okt. Das am Sonntag ſtattgefundene] Photographen Auguſt Simon gelaug es, durch einen Mannheim, 19. Okt. Dem Großviehmarkt wur⸗ nin der geſtrigen Gemeinderatsſitzung wurde noch die Morgen 720 und 1000 U 1050 ländliche Heimat⸗,Erntedank⸗ und Trach⸗ Pine ce tan enen einen Brief an hier wohnende Ver⸗ hrt: 399 0 993 Null! 371 Kithe 1 55 e r. ö 1 Rorgen und 10% Uhr n 2e e 0 anderen Gefangenen einen Brief an hier wohnende Ve den zugeführt: 399 Ochſen, 223 Bullen, 871 Kühe gartoffelverſorgung beſprochen. Dem vorgelegenen Angebot„„ 25 5 Nchm 400 tenfeſt hatte aus dem ganzen Kreis Villingen Tau. wandte aus dem Gefängnis zu ſchwuggeln. Daraufhin and Rinder, 442 Kälber, 302 Schafe und 688 Schweine. oᷓſtpreußiſcher Speiſe⸗Kartoffeln zum Preiſe von 76 50 Mk Betr. Abgabe von Koks aus dem Gemeinde ⸗Gaswerk. Abend 610 ſende und Abertauſende in unſere Stadt geführt. der wurde nun auch die 21 Jahre alle Tochter des Buch- die Preiſe ſtellten ſich für je 50 Kilo Lebendgewicht: pro Zentner, frei Station Viernheim, gab der Gemeinderat 15 Im Gaswerk kaun jederzeit Koks abgegeben werden. 8 5— Feſtzug, an dem ewa 800„Trachten“ vom Schwarz. druckereibeſiters Emil Simon in Haft genommen. öchſen erſte Sorte 800875, zweite 750.800, dritte feine Zustimmung 85 Wir machen unſere Ortseinwohner darauf auſmerkſam und. wald, aus der Baar, vom Kinzigtal uſw einn zahr, 20. Okt. Der Vorſtand des hieſigen Reut⸗ 300.650, vierte 450600 Mk.; Bullen erſte 700750, 19 5 Auf n in uten Wettk de empfehlen, ſich baldmöglichſt für den Winter zu verſorgen. Fühbodenlacke u Oele ild. Der Hauptteil des Feſtes ſpielte ſich in der Jeet uufähigen oder über 65 Jahre alten Mitgliedern des der erſte 800850, zweite 700750, dritte 600 700, 9 5 N e e etr.: Unterhaltung des gemeinheitli 5 5 Bohner s, Trocke be und Turnhalle ab. Er beſtand neben Muſikvorträgen Renger bunds folgende 1 zu gewehren⸗ Um⸗ erte 0 8 fünfte 300450 Mk.; Kälber 900 5 Aae 1 grünen nd ſtattfludet, machen wir auch viehes. 9 9 heitlichen Faſel ö Dürſten and Sine ben, und einem Erntedankfeſt mit Vorträgen und Chören lagebeſreiung aller jenen, die ein Einkommen don weniger[is 1150 Mk', Schafe 400—550 Mk., Schweine 1300 a dieſer Stelle beſonders aufmerkſam. Zur Fütterung der Faſeltiere ſind ſofort ſowſie ſämtliche Putz- und Waſchartikel aus verſchiedenen dramatiſchen und poetiſcn Vor- als 10000 Mk. bei Ledigen, von 12000, Mk. bel Ver. is 14450 Mit, Stimmung: Großvieh ruhig, nicht ge⸗ 94 I In den Kino⸗Theatern hier kommen heute, 200 Str. Dickrüben nötig. Die Lieferung ſoll kaufen Sle in nur beſter Quali⸗ trägen und einem Schwarzwaldvolksſtück. Daran reihte heirateten haben, Gewährung von Beihilfen aus Ge- äumt; Kälber mittelmäßig, ausverkauft: Schweine worgen und Montag entereſſante Vorſtellungen zur Schau. im Wege der Submiſſion vergeben werden. Ent⸗ tät zu billigſten Preiſen bei N ſich eine Trachten ſch au und ein ländlich er Se ſt⸗ meindemitteln, Ermäßigung der Gebühren für Waſſer⸗, nittelmäßig, kleiner Ueberſtand; Schafe mittelmäßig, das Union ⸗Theater hat ebenfalls ſeine Pforten ſprechende Schriftliche Angebote erbitten wir Ad Adl 7 ball. Eine Sammlung für Oppau hatte ein recht Gas- und Lichtſtrombezug, ſowie für Krankenhauspflege, jeräumt.— Der Auftrieb zum Pferdemarkt be⸗ eröffnet und ladet zum Beſuche in die Gambrinushalle uns bis ſpätestens Mittwoch, den 26. Oktober Aran en 7. ſchönes Ergebnis. Das Feſt war ein Verſuch zu dem Zuwendungen billiger Nahrungsmittel und Heizungsma⸗ rug 15 Wagen⸗, 226 Arbeits⸗ und 55 Schlachtpferde. bHöllichſt ein. 1921, vormittags 11 Uhr. a 1 ee ee. . Intereſſenten empfehle ich mein C 8 1 * vom Feſtausſchuß für das nächſte Frühjahr in Aus⸗ kerialien, Berückſichtigung bei Beſetzung von bezahlten[zs wurden bezahlt: Wagenpferde 10000—28 000, Ar⸗ 3 n 1 U 5 N N l ficht genommenen Gautrachtenfeſt mit landwirtſchaft-[Stellen im Gemeindedienſte. g ſeitspferde 800028 000, Schlachtpferde 2000 4500 nnd fir e Ned ena Heſſ. ee e Lager in echten„Molitor“⸗Bürſten lichen Ausſtellungen. 8 i 5 Freiburg, 20. Okt. Wie verlautet, ſind der Direk- k. d. St. Handel mit Wagen⸗ ind Arbeitspferden 5 s 25 ö und ⸗Pinſel. Aus dem Lande. Infolge des dauernden Rü ck⸗ tor, der Geſchäftsführer und Pächter des Kaſino⸗ ubia. mit Schlachtpferden lebhaft. e e 5 ö. N gangs des Rheinwaſſerſtands iſt die volle Durch-] Reſtaurants wegen Verdachts betrügeriſchen Banke⸗— 8. 8 8 8 5 ee uns von der 5— pete 15 Wee 19 Ma 5 n 0 mer Hic und eite rolts verhaftet worden. 2 3535* 5 4 N 8 d e 5 4 Wett ee* werks in der nächſten Zeit nicht mehr mog ich und eine Freiburg, 20. Okt. Geſtern fand eine Vorbeſich⸗—— 3 N a 6. N I wmitgeteilt wird, iſt 1 1 N teilweiſe Stillegung des Betriebs zu erwarten. Auch in der fig der mit dem erſten oberbadiſchen Pferdemarkt ver- 2— 0 1 Engel-Lichtspiele N ö N 7 ae ee S lh und Ringklub Viernheim . j. 9. 5...——.——— 2— 5 8 ö ei uns eüe ten N. 5 Fa ede er Trinkwaſſerverſorgung macht ſich die lang] bundenen landwirlſchaftlichen Austellung ſtatt. Au⸗ Mutter ſh w ein i ffel bald g 0 Kartoffeln ald⸗ S 2* * 7772 f—— Sonntag, den 23. Oktober, zu verkaufen möglichſt zu erwar⸗ 5 nachmittags 3 Uhr, im grünen Laub bet anhaltende Trockenheit empfindlich bemerkbar. Die Frei⸗„r Firmen beteiligen ſich an der Ausſtellung. Dis 8 7 5 7 15 fa d wurde aufgefordert, den Waf eien e pier lag 0 ö 1 5 2 N 18 2 e und Sonnteg; 5 ſerverbrauch auf das allernotwendigſte, einzuſchränken. 275 Waldshut, 20. Okt. Der Schweizeriſche Bundesrat 5 2 N ö 5 85 Der Maun ohne N amen 8 Von wem, zu ten. Wir machen unſere Mit⸗ San ede Ju Manu heim verſuchte eine Zeiährage Ehefrau ſich hat ein Geſuch der nordoſtſchweizeriſchen Kraftwerke um. ee n J 5. Tell: der Maun mit den eiſernen Nerven 8 erfragen in der glieder dararf aufmerkſam u.* a ea g 0 1 8 Lrped. d. 5. bitten, ſich danach richten zu a Fortsetzung der mit ihrem Sjährigen Kind zu töten. Weiter verſuchte Verlängerung der Bewilligung für die Ausfuhr elektri⸗ 9 5 5 Noch Fenn o 5 2 a f i d peter Voß, der Millionendieb“ in 5 Akten wollen. 1 von ihrem Dienſtherrn Vorhaltungen wegen ihres Konſtanz, 20. Okt. Jufolge des neuerlichen Sturzes rigina 0 5 Ferner: 1 g 21 5 mmm ee Reichs 0 Kriegsbeſchädigten 5 e Gaukämpfe Lebenswandels gemacht worden waren,— In Feuden, der Mark koſtet der Liter. Fchwe iger Vollmilch i ee Was tut man nicht alles fürs Kind Arbells⸗Aacweis 5 5 r beim ſtreiken laut Volksſtimme“ die beiden Kir⸗] 2 me un Mee, N h—[Ga ord Maden 2 8 2 7 i b 5 Viernheim b 98 s 5 f— 5 5 92 N 8 Humorvoller Filmſchwank in 2 Akten a e rer g 14 im Stemmen: 0 N W. a. 8 n——.—. 1 Lachen ohne Ende. Lachen ohne Ende. Bürgermeiſtere).„ gegen Kraft- und Artiſtenklub Mannheim, ——„ de e 0 15 1 155 7. N 6 45 Stellen: 5.. ö na gern gehabt, dieſen guten kreuen Menſchen, und es hitte——.,, Einen begann 8 Montag: 1 1 0 Dachdecker 8 i ö im Ringen: Ein Frühlingstraum. ihr ſo leid getan, ihm Schmerz bereiten zu müſſen.— Mary wieder. N N 5 1 N 4 0 Wii e cige landw. Arbeiter Noch z. billigen Preiſen n gegen Stemm- und Ringklub Ludwigs e, a ee e gelte fate e wach 05 ee. eee n. And 0 e 5 1 e e 5 48 le fil 5 urgers 5 e didcgen, bon N erſtklaſſige Da nur noch 3 Vereii 5 kurrenz ſtehen, dürf in ſel 2 ein! ragte ſie nach einer. mein Kind, ſo ir we 120 s. 3 i neee, f 1 och 3 Vereine in Konkurrenz ſtehen, dürfte ein ſehr a N„ 7 K 1 47 8 1. 5 1 1 5 oßes Kriminal⸗Drama in 5 Akten 14-16 Jahren, Wär— interef er en ſei Eine Erzählung aus dem Leben von Fr. Lehne. Reden Sie nicht ſo viel, Kind— ſchonen Sie ſich Könnte ich wohl,— möchten Sie— möchteſt Du Semen 0. lang 5s dt Außerdem: er nach Hodbelatt ereſſanter Kampf zu erwarten ſein ö Ganz leiſe wurde da die Tür geöffnek.„Schläft ſie doch!“ 5 nicht veranlaſſen, daß—“ ſie hielt inne; es wurde 5 Fortſetung des gtoßen Heteltip⸗Films 5 Reiſender nicht unter 0 Freunde und Gönner unſeres Sportes laden wir hierzu höfl. noch?“ nel. e„Ach, das iſt doch nun gleich! Laſſen Sie mich nur! ihr doch ſchwer, das auszuſprechen, was ſie auf dem 5 f N 59 2 wee e Der Vorſtand. „Nein, Onkel Doktor, kommen Sie nur herein! und Mir iſts ſo wohl— ich fühle mich ſo frei, geliebtes Herzen hatte. 1 i Sonntag. dene Lehrlinge. 0 in großer Auswahl* 1 den Kopf ein wenig wendend, lächelte ſie dem Eintreten⸗] Tantchen, ich habe ja keine Schmerzen mehr!— Scheint„— ſprich doch, Kind! Gerne, alles, alles ſollſt Du 4 Kinder- Morstellun g. Stellung ſuchen: e f 1= ee la 8 6 1 Ab 9 Uhr nochmals d. ganze Programm Jüngere Taglehner T a — 1 1 Stenotypiſtin und G. homas. 777. 7 9 den entgegen. f e b e 12 a denn die Sonne? Die möcht ich gern noch mal ſehen, haben!“ i „Nun, wir haben doch ſchön geſchlafen? Ja? Na, ehe ich gehe— ich habe ſie ſo, geliebt!“ 1„Ich möchte— ich möchte Hauptmann Wolfsburg 5— e Ste 5 alſo! Und kein Fieber mehr?“ ſagte Doktor Hamann Statt aller Antwort ſtand Frau Hamann auf, dog die do gern noch mal ſprechen,“ rang es ſich endlich müh⸗ 0 N. becher leichtere 3 Mannhei 5 etwas gezwungen pa Er als Arzt wußte 15 1 e e e A ſam von ihren Lippen, während ein lichtes Rot 1 3 3 1 Ss Bbg sen 86,6 angeim 8 6, 46 Aloi W 0 ih N 4 „wi„daß es keine Rettung mehr gab— unge indert ins Zimmer fluten. Dichter Schnee lag i zangen ſtieg. Frau Doktor Hamann ſah ſie 5—— It. 1 1 beſten, wie es ſtand, daß e 1 0 ga geh ihren Wangen ſtieg. Frau 9 ſah f i 18 2 El„Volſn. III Wein g N e gern ſehen e, i a ö 5 f e 1 3 eie e er eee 0 185 0 In e„Wie ſchön!“ flüſterten ihre Lippen. wurde ihr ſo vieles klar— ihr Wille, das Kind 115 6 9 erke noch W 1 Telefon 203 Saatguthaus Telefon 203 e ee e eee e eſicht:„Iſt es kalt?“. körperlicher Schwäche durchaus zu pflegen— ihre häu⸗ Art, mit etwas Mahlgut, ſowle f When un f ute fee 1 1 1„„Ja, ſehr kalt,“ eutgegnete Fate eee ane, ligen Wege ah dem Friedhof. ſie machte keine div. Kunſtdünger nach Gehalt, 62.D24 MAAAMBEM 62.24 ö. H 0 ſtſ hat auf Lager: 190 0 a Mary ſprach nicht mehr. Sie halte die Augen wieder] Bemerkung darüber. b wovon wieder Kalfflickſtoff und Kainit J Herren-, Damen- u. Kinder-* Uk* EK fan Kalnſtickſtoff, Weizenfuttermehl Futterhafer, Thomasmehl, Waeizenkleie, Futtergerſte, Sie nickte. Gleich darauf ſtand dieſer an ihrem Bette, mann ſaß wieder bei ihr.„Geben Sie mir doch, bitte,„Wenn möglich, ja! Und kann er nicht kommen, geben und Futtermehl, desgl. in Mals und b Gaatweizen l. Gaatroggen Saat⸗Roggen, Biertreber, keines Wortes fähig vor innerer Bewegung. Papier und Bleifeder, Tantchen.“ Dieſe reichte ihr das] Sie ihm dieſes— ach ja, Du, liebe Mutter!“ Und Reis, ſowie prima Schrot aus Seelen, Pricotagen ete. 1 52 g Saat⸗Weizen, Malzkeime, Taubenfutter, Sie reichte ihm die schmale, abgezehrte Hand.„Pag Gewünſchte, und mühſam ſchriel Marg ein paar Worte ſſe reichte ihr den Zettel, den ſie vorgin geſchrieben. Es Hülſeufrüchten uſw. Zuckerſchnitel,[ Spez.: feln woll. Westen u. Seatels. galitaſto r h e Melaſſe, Vogelfutter, iſt lieb von Ihnen, daß Sie noch einmal nach mir ſehn!] nieder. Nach einer Weile fragte ſie:„Haben Sie ge- waren nur die paar Worte:„Ein letztes„Behüt Dich gem. Oelkuchen und Kartoffelabfälle, Strickgarne.: Reine Woſie Kalkſti e n nordd. Saatgut, 9 : einſchrot, 1 ſich eine 18jährige, Stütze das Leben zu nehmen, weil ſcher Kraft nach Waldshut abgelehut. f Futerp er 0 ie 0 Am ſlennisplatz. ein köſtliches Flimmern darauf. Unwillkürlich faltete] Mary vor Jahren ſo namenlos eliebt—— o, nun „Können Sie nicht raten? Dolkor Kornelius!“ Gegen Abend war ſie wieder aufgewacht; Frau Ha⸗ noch?“ für Schweinemaſt ff. Hühnerſutter, zwei Tage höchſtens noch!— a uuf den Dächern der Häuſer, und die Sonne zauberte[einen Augenblick betroffen an. Der alſo war es, den. Zur Herbstzeit 5 5— A noch Sagtgett Ig. Kahnweiler, Nachf. möglich; er konnte ja nichts von ihrem Krankſein wiſſen. geſchloſſen und ſchien zu ſchlafen rüber. 4 N* zieder e 0 a 2 N„Aber natürli Kind, ſoll das geſchehen. Heute eingetroffen. In Futte pez. Wäsche, Schürzen. 1 2 „ b e f Welzenkleie n e Kaliſalz, HGerſtenkleie, Futtermais, leſen? Ja?— Sie ſind mir doch nicht böſe?— ch 7 ö 7 Mary.“ 8 ür Milchvieh, Melaſſe und dergl. n e ö ä J 0 Gott!“ Denke zuweilen an Deine Mary f chvieh alle Farben und Qualitäten Maisſchrot, ganzer Mals, ff. Welzen⸗ e erke rl Emulſion zur Schweinemaſt. Nicht wahr, wir waren doch zwei gute Kameraden und Sie. Mir habe itedaander Jearbeitetl“ Er drückte heftig] büße ja nun meine Schuld Sanft ſtreichelte Frau Ha. mann telephonier et nach ſeiner an Pferde. Auf Wunſch kleine f 16, ff. Welz haben wacker miteinander gearbeitet heftig Frau Doktor Hamann lelephonierte ſofort nach ſeiner gte chen cand. Torf* ele, Weizenfülte eh Tro drpſa me ee f. icht. Wie durch einen] mann ihre abgezehrten Wangen.„Nein, mein liebes 1 f i—.. Mohnku e l fuß en elner e eer Sies dee de. Ka air fee dee z. nen ee Lee g en Mich e fade lee, ul es dae ae f e 4 dt dae e Anker⸗Nähmaſchinen„eiten, und Roggeumelle[dee Viele ie 3 liegen. e e e 5 N 515 55 feen Ane e e An 00 Nuten lange, ſo kam er auch. Sie begrüßte ihn und ſagte: 0 dia ee elbe en lagen ſriſch eingetroffen. Ferner em⸗ Weizen⸗ Und Roggenmehle NB. 1 eißkr aut iſſt i a Rel ſcwerzli q 1 für uns— Vergeſſen Zie nur Ihren küßte Mary ihre Hand.„Dank Dir, o Mutter!— 0 e e 8 5 10„ dee verde boch zum Tell nächte Woche Peble ich nich alen vorfonmenden in verſchledenen Sorten u. Preislagen. l e eee 1 ten Kameraden nicht!“ Doktor Kornelius unterdrückte] wie gut das tut— Mutter!„Mein liebes Kind! Nun ſeltſam erſchlenen. och es war ei 0 9 ſte 15 sebr noch erwartet. Reparaturen an Rägmaſchiuen. Joh. Adler 9. vou Montag an ab lt d 5 8 mußt Du doch geſund werden!“ Frau Hamann wondte] Konſuelos, Sie noch einmal zu ſprechen„ Wi WI. K 12 Erſatzteile, wie Schiſſchen, Spulen,“ p ontag an abgeholt werden. 1 15 ehen ſollte, die] krauk.“ 5. g f ik. An W*— 1 II Bezug u. Abſatz landw. Bedarfsartikel f Gortſezung folgt) 0 Waldstr. 16 Telefon 23. Mikol. Effler f. Leieſon 30. Zakobſtr. 10. waltſam das in ihm aufſteigende Schluchzen; wortles 8 eſund id a 0 verließ 4 das 1 da der anmer ihn] ſich ab, daß Mary ihre Tränen nicht 0 9 drohte— und ſinnend 4 h ſie ihm mit unaufhaltſam über i e Wan en liefen; die Rührung be den droen kechenden Agen nuch Eis boite iin in und der Ei we hel Ie denen 0 3 * 15 42