W Montag. eee„%%%%%ͤ ̃ ⁰mM i J erb e 8„ besang- ben genen Mormheim 1* 1 * O e ee,. 5 1 1 it I bi E Hir er- 6 lun Exped. d. Bl. 90 wäſche auf Am Sonntag, den 6. Movember d. Js,, 8 8 f . 4 15 Aer ee eee fir Viernheim Nee e ee Sonntag, 6. No 110 1021. No nachmmittags präzis 3 Uhr im„Freischütz“ e, ee, me ee. Vanltähkefsonreft, ere Antblutt der: Birgermeiſterei Viernheim E. i 4 K i 1 1.„ g 22 15 11 E N N e 3. Kit ühbeih. Waſch⸗ und Bügel⸗Auſtalt zu Gunsten des Oppauer Hiltswerks. le Hebe kenadl verbe. CEuthält alle amtlichen Bekauntmachungen der Behörden Viernheim und Umgebung* du 1000 Gepe 5 Marl. 2 Pr. Back⸗ und Blütenwe 11 „ a e„Blütenweiß in 6 Epiſoden 36 Alten. Tafel ⸗Aepf Musikalische Leitung: Herr Fri? Wenger, Mannheim. Deilagent 8 blatt, Wand 8 Inſerate finden in der Bürger ⸗ Zeitung wirfſamſte Verbrettung.— Für Wohnungsinſerate Musmabene- Tarif Fade e 4 f Schriftleitung, Dune, und Se Jeb.. Nut Sternheim, 3 1. Gpiſode— 6 Akte gt. Eß⸗Birnen, Ningſtraße Rähe ev. Klrche Mitwirkende: Feruſprecher Nr. 217 R a8 0 8 e 158 15— e Amt Viernbeim. Dienstag, den—— Nobenber 921 N en ene e 11 Jahrt. 7— I 5 e Weißkraut, Teleſon 237. Dis Hüls des Schreckens. Rotkraut, Annahme: Das Wormser Konzert-Orchester unter persönlicher Leitung des Herrn Musikdirektors Leucht, Worms. Ferner das übliche Beiprogramm.: Meerrettig, Philipp Werle am Haltepunkt, Zwiebeln, Mina ec Rathausſtr.! 56 Solist: Herr Richard Leucht, ee Cello. Am Klavier: Herr Toussaint, Viernheim. duufgun uhr Ende a fin Knoblauch, Georg Fro ſchauer, Kühnerſtr. 8 N Ab 9 Uhr nochmals das ganze 5 rogramm RNote⸗Rüben ** 7 — Ee Nachmittags! Eintrittspreise: Nummerierter Platz 0 Mark e ene N Nicht nummerierter Platz: 5 Mark 5 Uhr Citronen, 1 5 5 Vanille, 1—— 8 Kinder⸗Vorſtellung. 0 iſe⸗ Stehplatz 3 Mark. 5 rr e ten der, nid dt. e 1 e N 5 f: f ö g e 2 77 ip vor, nicht die notwendigen Vorſichtsmaßregeln[ Heidelberg, 7. Nov. Im Stadtteil Kirchheim eiſchie⸗ 90 8 ein Pede nne. f 339 Ades piegel. getroffen zu haben. ſcchi nen in der Wohnung der Frau Marias Lebrecht) 50 61 —— Giehe Lokale Nachrichten. Schokolade Zar e ee i f Der Vorstand. b ‚ Ein ſaakkkr Sturm hat am Sonntag in München Das 5 0 Entthronungsgeſetz angenommen. Männer im Alter von etwa 25 Jahren, die ſich als 55 9 0 10 zu den bill. Tages pr. 3 ö N 0 hee e 125 1 eee J77))))òàͥ uU 5 großen Schaden und Berkehrsſtörungen durch Zer⸗ Budapeſt, 7. Nov. Die Nationalverſammlung hat Beamte des Heidelberger Bezirksamts ausgaben und 5 N Ne N d 055 g ſtörung von Telegraphenleitungen uſw. hervorgerufen. das Geſetz, das den Verluſt des Herrſcherrechts des erklärten, Geld beſchlagnahmen zu müſſen, da die Frau 0 0 1 Obſt- u. Gemüſehdlg. E i Br 0 Krug, sowie im Gasthaus zum Fer eis chüt z. 5 2 9 Wennheimſtr. 10. Vi n eimer Ul als. 5 Die franzöſiſchen Truppen in Syrien ſind unter Königs Karl und der Habsburger ausſpricht, einſtim⸗ angeblich ihre Steuern noch nicht bezahlt habe. Die Oeffentli che. 6 füt 5 1 1 e eee 5 gümpfen mit Arabern bis an den Euphrat vorge⸗ mig angenommen. Männer überfielen die Frau, knebelten ſie und ſchloſſen ſie p t iche! i 7 5 ſtoßen. Polen in den kleinen Verband aufgenommen. in einen Kleiderſrchrank ein. Mit ihrem Raub von 920 5 f 6 5 8 Mark verſchwande Alle 40 Beſen⸗ 8 15 Die neue Hauptſtelle der amerikaniſch gefellſchaz Prag, 7. Nov. Nach längeren Verhandlungen wur— 5 5 chwanden ſie. Volhs⸗ Per ammlun Ang! und Bürſtenwaren f ur Kir Wei Ih Funbodenfacke I Oele 1 für Funkentelegraphie e en orden de geſtern ein Einvernehmen erzielt und abends der Der Preis für Gas wurde auf 1.90 Mk. für einen Fenfterleder, Tür⸗ Alle im Jahre 1871 Geborenen* mit einer Kundgebung eröffnet N 555 9 polniſch⸗ tſchechiſche Vertrag unterzeichnet.— In der Kubikmeter, der für elektriſches Licht auf 3.60 Mk. für Bohnerwachs, Trockenfarben, b 9 ae Tſchechoſlowakei wurde die Mobiliſierung wieder auf⸗ dis ilowaliſtunde erhöht. N Nächſten Dienstag, den 8. d. Mts., abends vorlagen, Fuß⸗ werden hiermit zu einer wichtigen 77 8 ubr, findet im„Alexander“ eine öffentliche able Größen Besprechung. een eee 1 Das japaniſche Kabinett iſt infolge der Ermordung gehoben. Mannheim, 7. Nov. Eine Funktionärverſammlung Feinstes ſowie ſämtlt che Putz⸗ und Waſchartikel des Miniſterpräſiventen Hara zurückgetreten. Der Mör⸗ Die Kabinettsneubildung in Preußen. der Metallinduſtrie nahm zu dem Angebot der Verſammlung ſtatt. a — s-» Ordnung: Kuchen⸗ Bleche auf heute Samstag Abend 8 Ahr kaufen Sie in nur beſter QAuali⸗ 195 der ſoll ein junger Mann aus Korea ſein, der ſein Nich di 18 9 W Metal llinduſtriellen für den Monat November Stellung. ticht auf die vorbildlich geordnete Art wie in Würt⸗ Das Angebot wurde abgelehnt 9 Tages- 9 8 2 1— 1. Steuerfrage vom Steuerjahr 1920/1. Vundformen uſw. in das Gaſthaus zum Pflug höflichſt Weizen 8 Mehl tät zu billigſten Preiſen bei 0 von Japan unterdrücktes Vaterland rächen wollte. n ö 1 Die Verhandlungen 5 teilberg, ſondern erſt nach Aufpeitſchung aller Partei- gen gehen weiter 5 J die Der gerkblge Nur vr. Ware ohne eingeladen. 2. Almendfrage. 1 6 8 ö 0 Preisaufſchlag ſolang Mehrere Altersgenoſſen! zum Tagespreis Adam Adler 7. 55 leidenſchaften, nach einem offenen und verſteckten Kampf Lützelſachen(bei Weinheim), 7. Nov. Währ' 87 cf ſondergleichen und heilloſer Verwirrung iſt 15 Preu⸗— f. eee 3. Verſchiedenes. Vortat reicht Bort bei 5 IIITC!CC( 85 g i ure acht a0 reichem alf wird freundl gpereil. Aa Beyer. nunauuuaEUUUUNTUAn Joh. Adler 9. Farbwarenhandlung. 1 Neues bom Tü 0 ßen das neue Kabinett zuſtande gekommen. Nicht we⸗„ erſchaft am Feſtzug anläßlich der Glocke n⸗ 7„ 1 10 50* D Bezug u. Abſatz landw Bedarfsartikel Lager in echten Molitor“⸗Bürſten 0 8 drei M 445 de 110 g veihe betei ligte, brachen unbekannte Diebe bei dem Land— 68 höne⸗ Ges J 16 chlun 0 5 a niger als drei Miniſterliſten wurden in den letzten zwei wirt Hördt ein und ſtahlen 2000 Goldſtücke, ſowie N N n 1 E N 4 Ei kh f ee Jakobſtr. 10. und Pinſel. 1 Tagen amtlich hinaus Sge geben. Aber wenn die Part eien und Papiergeld im 9 von über 100 000 9 5 * Junges 0. e ehr eden Alle orten ö 9 e eee 15 Erlaß gegen den Wucher. 5 85 ſich„vorläufig“ auf ein Kabinett„geeinigt“ hatten, ſo Bad. Rl eine. 1 C 1 1500. 08 Zivil⸗ 8 Di 8 gang beſon ders Seiner deen— 8 11— Berlin, 7. Nov. Der Reichsminiſter des Innern hal kamen gleich wieder Schwierigkeiten, perſönliche Gegen⸗ Ferd Meyer 8 Rn N ganz eſonders 1 4 berte 72 2 l. 2 2 8 17 a1 8 3 7 N 0 2 2* Ulbe g hledene Arte! Seide 1 W̃ itwen⸗ U. Waiſen 1e llt 0 ö 22 dienst 5 Kundſchaft, zur Kenutnis, daß ich S acht- 0 einen Erlaß an die Einzelſtaaten herausgegeben, in dem ſätze und Anſprüche und was derlei 15 mehr ſind. Wert von etwa 45 000 ek. geſtotlen. elde Mitglieder, ſowie Nicht mitalied er Eil leg sche bein mein 8 ewürz 1 5 9 1 0 0 In 5 5 0 erſucht, mit allen Mitteln und mit größtem Nach⸗ Endlich mit der dritten Liſte war die„ Große Koalition“— dest N 8 5 1 5 ruck gegen die wucheriſche Preisſteigerung auf dem Ge— fertig geworden. Das preußiſche Kabinett ſetzt ſich nun, 3 217 5 der am kommenden Sonn⸗. G 1 i 6 5 e etsſteig g auf g gewe preußiſch 0 9 zer 28 tag um halb 4 Uhr im Gaſth. mädchen e e Spenglcrei⸗ und; in beſter 10 1 1 f 0 f 5 8 ö biet des täglichen Bedarfs, insbeſondere bei Lebens-“ nachdem Otto Braun(Soz.) mit 197 gegen 388 Stim⸗ Die Kinder 3 rmiſchte 8. zum zöwen ſtattfindenden een Ju iſtallation 8-6 Heſchüft hat 55 perkatfen 1 als 0 U dd mitteln einzuſchreiten. men zum Miniſterpräſident en gewählt war, folgender⸗ reich werde nemit Ker ehe 1 E 15 A Oeſter⸗ ait. 3 geſucht Alieenſtr. 5. 8 16 Stä Lohnerhö maßen zuſam e, e are e Heckmann, 8 g 5 2 bach wie vor, Waſſerktraße os Phil. Lahres. sonntag, 6. Mov., abends 8 Uhr 5 Berlin, 7 00 e b 94 ben 19 15 1 85 03.) Miniſterpräſident im Schloß Wartegg bei Rorſchach Aufenthalt nehmen höflichſt eingeladen. Mebgerei, Lanſcher⸗ Sehr guterhal(früher z. Pfalz) e 1„ 7. Nov. Der Städtetag iſt für Freitag, den Otto Braun(Soz.) Miniſterpräſident, Severing wo die kaiſerliche Familie, als ſie nach der Schweiz kam, Halte ſtets auf Lager: Gas- 8 io baumstadt-Frankfucter J 11. N e zu ei ö g„Otto Braun(S ite 1 5 f. November zu einer außerordentlichen Tagung nach(Soz.) Inneres, Siering(Soz.) Handel. Dr. von wo f he Tages Renten-Erhöhun tener warz er e 8 3 5. U 6. 0 11 ii N 0 2 25 5 8 9 5 c e 75 K 9. s ihren erſten Wohnſitz hatte. Tagesordnung ät elo rg ſtraße 183. er ſch 5 lampen ſowie ſämtliche Erſatz⸗ Einige junge 1 SE b-badslds 10 Bühnen-Cunstler 5 Berlin einberufen, um darüber zu beraten, wie die Richter(Deutſche Volksp.) Finanzen, Dr. Bölitz Kein Karneval. In 5 0 ukfur t find Kärnedals Kabloff rgune 1 N teile 0 RU„ Ine 0 Urt. nd Karnevals— Maren haz Auf Fillen teile. Warenbezug. 2 8 e e eee een i, fe der kee. reg. e ee 2 2 we 3 2 5 2 0 5(De 02 l 0 ö durch den Hof. Schauspiel Abend ndig geworden ſind, aufgebracht werden können. We üborf A Dem.) Landwirtſchaft N tung Ni jüngſt ein Maſe hir len chr ibfräulein geit len marken. 2 25 5 0 1 i d d. Ortsgruppe Viernheim freien S 1 fel(Um verkaufen. 0 zabylon. e Interessant! Spannend! Sensationell! 8 t 2 N ars und i Gehaltsregelung der unteren und mittleren Stufen ſchlagnahmt, die nach Lothringen verſchoben werden Kein d 5 N 8 5 8 85 75 8—— 1 0 0 für 55 Gehalts⸗ und Lohnerhöhung, die nach(Deutſche Volksp.) Unterricht, Dr. Am Zehnh hof(Zen- vergnügungen jeder Art ver bote n worden N gert m 2 e n en eee, a ourths-Mahler ftloman- 8 em Vorgehen im Reich auch in den Gemeinden not⸗ rum) Juſtiz, Stegerwald.(Zentrum) Wohlfahrt, Dr. he bebor zugt, In i 18 ag wegen wüd reſloſes Erſche. Kirch weih Eingaug zur Werkſtact u. Wohnung ie wan Juſtiz, 9. fahrt, Häßliche bevorzugt. Im eigne einer Zei ordnung wegen wird reſtloſes Erſchei—. 1. a 1 e 1 r. ö. icht, nen dringend erwünſcht. Keiner dar empfehle: Achtungs voll zu verkaufen ö Auf! 1 hrung in 5& uf ee ü 8 Einſpruch gegen die Beſoldungsordnung. 5 i wobei ſich der Zuſatz befand:„Hüßl liche bevorzugt.“ 0 e a Nl jeres! Gerl a9 volkstümlicher, gehaltvoller Theaterabend. erlin, 7. Nov. Die Reichsgewerkſchaft der Poſt⸗ Aus Na und Jo 0 Kartoffelverſchlevung. An der Grenzſtation 6 und Telegraphenbeamten hat gegen die vorgeſehene Alls 2 Fern. Hanweiler wurden 13 6 0 be ihnwagen Kartoffeln be— 8 d. 85 5 9 Anerkannt vortreffliche Darstellung r 1. 4 M an del. fe erner Perſil d blabebuts l. 5 f 00e Ie eu Sebenser! f Einſpruch erhoben, da die Gehaltsſätze durchaus un⸗( Beſichſal, 6. Nov. Aus Anlaß des im kommenden ßpollten. 1 Mk, Shonen Sensationell! befriedigend ſeien. Jahr ſtattfindenden 200jährigen Schloßjubiläums Die Zollüberwachungsſtelle in Maximilians 113 7 5 i ird die S e ine nn, ,,,, v Jalz wird die Stadtverwaltung eine Anzahl Denkmünzen hat zwei Fuhren Weit, die von 51 nach der Pfalz Einigung im Berliner Kellnerſtreik. prägen laſſen. rr 142 11 0 3*.. 5 1 92 5 W Ortsgewerbe⸗ zerein, E Seifenpulvez 8544 e repariert 4 f a Morgen Sonntag, den 6. Straßenbeſen, in eig. Werkſtält AE g ne en n benen Sinzheim b. Oos, 6. Nov. Der 26fähr. Reichswehr⸗ Leſhangeeſt neren ſelern, ueſlaanahrel, November 1921, wird das RNeisſtrohbeſen, 15 eig. rkſtätte N der Berliner Kellnerſtreik beigelegt worden. Die Kell⸗ e e e eee e e 19 9 Raubüberfall auf ein Poſtamt. Ein kühner Poſt⸗ „ Bürſten, 1 4 ſchnell, gut und billig 1 lt a g 5 1 mann Joſef Zoller, ein Bürgersſohn von hier, weilte raub wurde am Samstag auf dem P init — f o November E. 1 er erhalten ein geſichertes Monatseinkommen von einige Tage bei ſei Beſchwiſtern zu Bes Als ee raub wurde am Samstag auf dem Poſtamt Schopuinit Schulgeld pro 0 mbc Schrupper und 1 8 1600 d 5 i i JJ N nes eee en e 85 1 5 5 L. Klug, dewengsgeld geber huitd. Per eß weh am Eg ß am Allerheiligen⸗Abend in einer Wirtſchaft ſaß, wurde die d 1 de fiel 5 n den 3 i 3 0 wenn Sie paſſende Schuhe 2 Tragödie in 5 ee a e en ene eee er i Rähri Burſche ene Maier Die Kriege, Jöllen 1 Rechner.—— 3 5 0 10 Uhrmacher, 4 nag 0 a i den Vetrieben an die Kellner diet Sarnge f n un Ae„ fan 1 Die Krieger ntſchävigung, d 8 ö 8 r bis ltimatum auf 132 M ee eee 58 haben. Solche finden 45 1 07 Lorſcherſtraße, Variation zu Courth-Mahler Romanen. mäßig verteilt. [Aauen Größen ſehr preiswert 955 Tel. 227 a Meſſerſtiche in Hals und Bruſt ſo ſchwer verletzt, würde nach einer Aeußerung des Reichswehr 47 11 ů— Vorverkauf: Buehhdl. Schmidt, 1. erwartet den Bankerott Deutſchlands. daß der Tod alsbald eintrat. Der Meſſerheld war an- Geßler in einer 60* Dresden ae be; Nik Stumpf 4 Empfehle sämtliche Kanten im ar enn 10 5 Paris, 7. Nov. Die Wiederherſtellungskommiſſion getrunken.. b 000 Rede in Dresden beim her 5 ö Empfehle ſämtl am Tage der Vorstellung ab nach- wird am Dienstag nach Berlin abreiſen. Der„Matin“ Singen a. H., 6. Nov. An Allerheiligen wurde in Summe iſt 525 1 nieder gegriff 952 1* 5 2 1 n zu nieder ges 1 105 Bismarckstrasse 5. Arikel für Gas⸗ mittags 2 Uhr im aisechof, ö ſchreibt, es ſtehe außer Zweifel, daß Deutſchland ſich] das Gebäude des ſozialdemokratiſchen„Volkswillen“. ſconum Vero 10 775 Gäslampen 6. Platz(n. pers.) 5. 80, 2. Platz 4.50, 3. Plat: 3.50 b anſchicke, Vankerott zu machen, und er wirft der Kom⸗ eingebrochen und 3000 Mark eder swille n ee 690 3. N„ dailg e rr Mannheim 3— Glühſtrümpfe Sonntag, gaehmittags 4 Uhr Bfola ee e ee ene cs r, kur aſgeb eng i S a feed e Zylinder l. 5 b. bei ermähigten Preisen für Kinder ſellſchaft, die ich beſuche. Ich bin erſt vor einigen rechtigt ſie au ch in dieſer Beziehung zu den ſchönſten Monaten aus der Penſion heimgekehrt.“ Erwartungen.“ AI 2 1 1—— e ee re eee e ee, drr 5 5 i 9 0 5 U billigſt Sonder- Volsſeſſung für 10 Jugend i zen aus dem Leben von Georg v. Pletten.„Um ſo mehr freut es mich, daß unſer Haus die„Air hoffen das Beſte. Aber Fortbildung iſt gleich⸗ Maurer als Val. Makendaoh 2. 8 0 II 0 0 lie 7 TWel 0 ö(Nachdruck verboten.) Stätte iſt, in der Sie den erſten Schritt. in die Welt wohl noch von Wichtigkeit.“ 0 IAA 0 Ul I 1 1 wagten“, bemerkte ſcherzend der Aſſeſſor. Doch die nun„Worüber ich mich wundere, iſt das ſichere, gewandte Schloſſermſti zückt bewunderten alle Gäſte das liebliche Mäd⸗ s 1 ich. folgenden verſchiedenen Touren der Polonaife geſtat⸗] Auftreten Ihres Töchterleins, welches durchaus nicht 5 LI 4 6 0² 0 4 kauft ter„ Mürchenspiel in 8 Akten. 8 heu, welches ſo tadellos ſeine Verbeugung machte, Mehl, 659 05 4. 4 Mk. 55 und ſchlachtet Vorarbei Ein Paar neue,.. ils ſei 1s kanal in den Hal ons heimiſch, während doch teten weder eine Antwort, noch die Fortſetzung des Ge⸗] die Vermutung zuläßt, als bent vegte ſie ſich zum erſten— Tuckel ohne Marken J. 80 5 ſucht. 0 Karten: I. Flatz 2.50, 2. Platz 1.80 zald bekannt war, daß ſie heute zum erſtenmale in die ſpräches. Die Blicke, welche auf Mathilde ſich rich,] male in der großen Welt. Sehen Sie nur, wie ſchlag⸗ 5 geſu. Mi 242* 18 15. f N Felle Bewerbungen ſind an die flitärſtiefel a 3. Platz 1.20 Mk. 5 ſurück zu den Eltern. Sie waren ziemlich als die die zarte Hand deen mußte, drückten unverhoͤhlene ihr gewiß entſetzlich den Hof macht. Doch halt, da e 5 5 88008 e e etzten der Geladenen gekommen, und ſobald Südwein Bewundosung aus, und ſo mancher bemühte ſich durch] beginnt wieder der Tanz; ein Walzer— ſehen Sie, Tagespreiſen—— 5— 8 28 g d l. 25 5 Wem, ſagt 1 a—— a toßenden Zimmer die feſtlichen Klänge der Polonaiſe. ſchen ein Lächeln von ihren holden Lippen zu erha⸗ Während mit den„Donauwellen“ ſich die Paare N Nuſchenweg Nr. chen. Als der eigentliche Ball begann, war Mathilde im Tanze wiegten, ſcherzte Herr von Finkenſtein mit 80—— Noch z. billigen Preiſen g N II besangs- ung 8 1 6 b chenken?“ Mit dieſen Worten nahte ſich der erglühen⸗ lichen Schönen, und in den Pauſen bildete ſie bald] Eleganz und Leichtigkeit dahinſchwebte. Man ſah die 0 0 5 ö 0 0 1 file!** hen Mathilde Aſſeſſor Julius Burkhard, der Sohn den Mittelpunkt der Unterhaltung, da ſie lebhaft zu Beiden nur lächeln. Mathilde ſtand gerade dieſes Lä⸗ 8 70 1 1 Opern u. N amt 0 a0 af g 4 M filch⸗ 10 ee pbbereuen. Paar, welches nunmehr als das zweite der Reihe den Witz mit Witz zu begegnen wußte. Ja, ſelbſt ſchalk⸗ als ſchön zu nennen, wenn er lachte. Sonſt eine tadellos Backwaren 8 e e 15 Schallplatten in Rundgang begann. Ein ſchöneres Paar konnte es nicht] hafte Anſpielungen wußte ſie zu parieren und in zwar] vornehme militäriſche Erſcheinung, hatte ſein Antlitz 1 ſſl weine 0 9 Akkordeons, Gitarren, jeben. Er war hochgewachſen, eine jugendlich elaſtiſche, noch ſchüchterner, aber geiſtreicher Weiſe heimzuzahlen,] trotz aller aufgewendeten Kunſt etwas Mattes, Abge- 3 4 155 5 Tauten, Mandolinen, Violinen, Zithern, ö Kränze Bund und Sträugel 1 ſch in großer Auswahl 5 Ersatzteile und Reparaturen. ſchmal und brelt den klugen, ſchwarzen Augenſternen harmonierte das in etwas auffallender Weiſe Schmeicheleien ſagte, und[Augen, und der große Mund wurde noch größer, wenn wird 5 Beſtellung angenommen zu 999 f Musikhaus E.& F. Schwab i dee iefdunkle, gelockte Haar und das wohlgepflegte das bischen feinen Spottes ſtand ihr derart allerliebſt] er lachte. Herr Leutnant von Finkenſtein aber lachte 2 2 8 8 8 8! 0 5* 1 4 5 Löwe der Salons; denn bei keiner Feſtlichkeit fehlte Billige Stoffe u. Schuhwaren Schlacht A e 5 N 1 11 0 lulh 7 8 6,6 Mannheim 8 6.6 8 1 5 N e als Agathe entgegentritt, verkörpern.„Sehen Sie doch, Freund Wallig, wie dort die jungen[arrangieren, zu unterhalten; dann galt er als reich— 50 ö 5 7 ö 0 ind zum erſtenmale in unſerem Hauſe, Fräu⸗] Herren Ihrer Tochter huldigen. Sie können ſtolz auf alle dieſe Vorzüge halfen ihm leicht hinweg über die ann der Aſſeſſor das Geſpräch unter den ſie Mängel ſeiner en Erſcheinung. Seine Spe⸗ pfeffer 15 U. 1 Nicht doch.. Aſſeſſor; ich hatte bereits die Ehre, hilde hat ſich in der Tat recht erfreulich entwickelt.“ nicht heimiſch waren, auf dem gl 5 11 N glatten Boden des uon Sa ms ga d den 5. lan Fe er een 7 in vielen Mustern vorrätig 3 Oppen eimer 1 berehrten Eltern vorgeſtellt zu werden, als ich„Was ſagen Sie?— Sie iſt eine Schönheit!“ Salons. die Schützer⸗ und Führerrolle zu überneh⸗ a 1108 Mama Viſite machte.“„Das will nicht viel ſagen. Die Hauptſache iſt der[ men, und ſo erbot er ſich ſcherzend, auch Mathilde Coriander,Wurſt⸗ 1 i f 1 % 83 Uhr geöffnet. nordel und Binde⸗ gebraucht, gut erhalten,(Annahmestelle Bad. Hof.) 7 5 2 ellſchaft in unſerem Hauſe!“ 1% ee eee, ue Zweifellos, lieber Freund, und nach dem Zeugniſſe, ſterien der großen Welt“ einzuführen.(Fortſ. folgt.) * 2 U 1 1 5 auch für dauernde Beſchäftigung n nicht getragene Beſellſchaft eingeführt wurde. Dann trat Mathilde teten, während ſie bald dieſem, bald jenem der Herren] fertig ſie dem Herrn von Finkenſtein antwortet, der 0 zu den höchſten E ed. ds. Bl zu richten. erkaufen. Nudeln, eite Wale, 7.2 0 5. Exp 3 icht 0 2 A verka fer ind Biskuits gereicht waren, ertönten aus dem an⸗ eine Frage oder einen Scherz ein Wort oder wenig⸗ Herr Doktor, Herr v. Finkenſte in fi ührt ſie zum! Tanze.“ Miakaloni 9.50 5 Nag Irie peel c Oramela? und ee 3 4 der Ball nahm ſeinen Anfan Odeon BEB„Fräulein Wallig, würden Gie mir die große Ehre beim Tanze wohl die Begehrteſte von all den jugend⸗ ſeiner jugendlichen Tänzerin, mit der er in anmutiger Schöne reif 2 l f erſtklaſſige 7 Musikappafate i f ſſi 9 a 5 5 6 des Feſtgebers, und aller Augen richteten ſich auf das plaudern verſtand, für Scherz zugänglich war und cheln vorzüglich. Ihr Partner jedoch war nichts weniger I vrosser Auswahl, i nännliche Geſtalt; zu ſeinem dunkelbraunen Teint mit namentlich, wenn ihr einer der jugendlichen Leutnants] lebtes an ſich, unangenehm blinzelten auch die kleinen str. 7. schwarze Schnurrbärtchen trefflich. Hatte ſeine Erſchei⸗Jzu Geſicht, daß die Herrenwelt geradezu bezaubert war.] immer. Er galt unter den Standesgenoſſen als der Wafer;.. Thomas eiesb an der Neckarbrücke, Tel. 5189 etwas vom Italiener, ſo mochte Mathilde das Der Herr Kommerzienrat konnte es nicht unterlaſſen, Mannheim. Iises 5 808 ö deal der deutſchen Jungfrau, wie ſie uns in Webers den Herrn Dr. Wallig darauf aufmerkſam zu machen: er, überall wurde er eingeladen, denn er verſtand zu 8 i ze Am Lennisplatz a 8 e 5 2322 bei 0 e— Gewürze 1 a f Visiten karten. 5 Muſik. 1 5 für dieſes Lob, Herr Kommerzienrat. Mat⸗ zialität war es, über junge ſchöne Mädchen, die noch einschließlich Samstag, den 1 10 N ö nit Pap 12. November, bleibt unser b e 1 ler d 1050 10 cke Lorſcher- u. Lufſenſtraße. ö 1 Feth verſtändlich, gnädiges Fräulein. Meine El⸗ gelt das Wiſſen und die Bildung, welche ein Mädchen] deren Reize ſogar ſeinem verwöhnten Geſchmack über⸗ Geschäft jeden Tag bis abends 5 1791 Druckerei d.„kleddesh. Lg. He gorſch fenen lern erzählten mir davon. en m meine 1 nur: in. Ge. zieren.“ l aus imponierten, wie er ſagte,„in die dunklen My⸗ garn zu haben bei Joh. K. Kempf Ww. belaufen. Weingeist 6. langes Leben, denn, ſo ſchreibt das Blatt, nirgends ſind auf dem beſchränkten Raum einer Briefmarke ſo viele Fehler gemacht, als es auf dieſer deutſchen Briefmarke der Fall iſt. Man ſieht auf der Briefmarke drei Schmiede an der Arbeit. Zwei von ihnen halten ihre Hämmer verkehrt feſt und einer iſt ſogar linkshändig, was bei Schmieden ſicherlich nicht oft vorkommt. Schmiede rollen ihre Hemdsärmel immer nach innen auf, aber die beiden Schmiede auf der Briefmarke wußten es beſſer. Außer⸗ dem ſtehen ſie alle drei in unmöglicher Haltung und auf dem Ambos wird ein Stück Eiſen auf ganz falſche Art und Weiſe feſtgehalten. Während die drei Männer luſtig drauf loshämmern, hält ein kleiner Junge das Eiſen feſt. Es iſt zu hoffen, daß ein derartiges Fehlprodukt baldmöglichſt wieder eingezogen wird. Eine gute Antwort. Anläßlich der Oppauer Kata⸗ ſtrophe hatte die Londoner„Daily Mail“ Northeliffes ge⸗ ſchrieben, das ſei eine Strafe Gottes für die Kriegsver⸗ brechen, weil die Deutſchen gerade in dieſer Fabrik mit her Herſtellung von Giftgaſen begonnen hätten. Darauf intwortet der„American“:„Wenn Gott die Menſchen vegen Herſtellung von Giftgaſen beſtrafen wollte, dann jätten ſämtliche Zeitungsbetriebe in London ſchon zor ſieben Jahren in die Luft fliegen müſſen. Das Giftgas, das dort fabriziert wurde, war viel tödlicher als jenes, das die Deutſchen im Kriege verwandten. Und dabei waren es nicht die Deutſchen, die zuerſt Giftgaſe herſtellten, ſondern die Franzoſen.“ f Die Bettflaſche als Kaſſenſchrank. Eine Bauers⸗ frau im Oberamt Blaubeuren war zu Beſuch bei einer auswärts wohnenden Schweſter. Der Bauer ließ bei dem naßkalten Wetter am Abend der Rückkehr die Bettflaſche „ſiedig heiß“ machen. Die Magd füllte die Flaſche und brachte ſie„ſiedig heiß“ in das Bett ihrer Bäuerin. Die Freude der Heimgekehrten war aber nicht ſo groß, wie der Mann gehofft hatte, denn die Bäuerin hatte wäh⸗ rend des Sommers ihr erſpartes Papiergeld, etwa 1000 Mark, in der Bettflaſche aufbewahrt. Der ganze Inhalt war total verbrüht und nur einige wenige kleine Fleck— chen zeigten den geweſenen Inhalt des eigenartigen Waiſenichrank s g 20 Lolale Nachrichten. : Gaſtſpiel Müller⸗Boſch. Im Fürſten Alexander gaben am letzten Sonntag Abend die beliebten Soliſten Kapellmeiſter und Komponiſt Richard Müller und Herr Guftav Bo ſch, Lehrer an der Muſikhochſchule Mannheim, ein Konzert. das weit über den Durchſchnitt derartiger Veranſtaltungen hinausragt. Herr Müller, ein Violinkünſtler erſten Ranges, zeigte ſich nicht nur als Meiſter der Tech— nik, ſondern entwickelte anch ein derartig ſeelen volles Spiel, daß das dankbare Publikum zu wahren Beifallsſtürmen hingeriſſen wurde. Dasſelbe gilt von ſeinem Partner Herrn Muſiklehrer Boſch, der als Pianiſt eine phänomenale Fertigkeit und einen wunderbaren Anſchlag zeigte. Der erſte Teil des Konzerts war klaſſiſcher Natur, der zweite Teil galt der Gemütlichkeit. Mögen ſich die beiden Künſtler, die ſich im Fluge die Herzen aller Zuhörer eroberten, bald zu einem zweiten Gaſtſpiel entſchließen können. Ein volles Haus wird ihnen ſicher ſein. * Winterfahrplan. Die heutige Nummer enthält den Winterfahrplan. Es empfiehlt ſich, denſelben auszu⸗ ſchneiden. Amtlicher Teil. Betr.: Gewährung laufender Teuerungszuſchüſſe an Kriegs— Den eee erwerbsunfähigen Witwe gleich geſtellt iſt und nicht im Erwerbsleben ſteht 15 Mk. jede Walſe jeder Elterntell 15 Mk. 15 Mk. 5. 1. Empfänger eines Uebergangsgeldes(8 32 R.⸗V.-G.) deren Erwerbsfähigkeit um mindeſtens 50 v. H. gemindert iſt, erhalten einen Teuerungszuſchuß von 30 Mk., aber keine Kinder⸗ und ſonſtigen Zuſchüſſe. 2. Empfänger einer Witwenbeihilſe(8 40 R.⸗V.⸗G.) erhalten einen Teuerungszuſchuß von 25 Mk. und, wenn ſie für Kinder(§S 41 R.⸗V.⸗G.) zu ſorgen haben und nicht im Erwerbsleben ſtehen, daneben 15 Mk. zuſammen 40 Mk. 3. Beſchädigte, die Berſorgungsgebührniſſe nur nach den vor dem Mannſchaftsverſorgungsgeſetz ergangenen Mili⸗ tärverſorgungsgeſetzen erhalten, gelten, wenn ſie für gänz⸗ lich erwerbsunfähig anerkannt worden ſind, um 100 p, H. wenn ſie für größtenteils erwerbsunfähig anerkannt ſind um 70 v. H. und wenn ſie teilweiſe erwerbsunfähig anerkannt worden ſind, um weniger als 50 v. H. in ihrer Er werbs⸗ fähigkeit gemindert. 5 4. Teuerungszuſchüſſe werden auch zu den Gegühr⸗ niſſen für das Sterbevterteljahr(S 35 R. B. ⸗ G) gewährt, wenn der Beſchädigte vor dem Todestage ſolche Zuſchüſſe bezogen hat oder zu beziehen gehabt hätte. 9080 5. Iſt in Fällen, in denen Gebührniſſe für das Sterbevierteljahr nicht gezahlt werden, Hinterbtiebenenrente mit dem auf den Sterbetag folgenden Tag innerhalb des Laufes eines Monats zu gewähren(§ 56 R V. G.), ſo beginnt die Zahlung von Teuerungszuſchüſſen erſt mit dem erſten Tage des folgenden Monats. Die Teuerungszuſchüſſe für Schwerbeſchädigte und der Teuerungszuſchuß von 15 Mk. für diejenigen Witwen, die erwerbsunfähig, ſind und nicht im Erwerbsleben ſtehen, werden durch uns, die übrigen Teuerungszuſchüſſe(25 Mk. für jede Witwe, 15 Mk. für jede Waiſe und 15 Mk. für jeden Elternteil) ohne beſonderen Antrag von Amts wegen durch die zuſtändige Poſtanſtalt gezahlt. Für die Monate Auguſt bis Dezember 1921 werden die durch uns zu zahlenden Beträge in einer Summe An⸗ fangs Dezember 1921, ab 1. Januar 1922 laufend mo⸗ natlich im voraus durch Poſtſcheck gezahlt. Vor der erſt⸗ maligen Auszahlung der durch uns zu zahlenden Beträge iſt eine beſondere Prüfung in jedem einzelnen Falle erfor⸗ derlich. Zu dieſem Zwecke laden wir alle Schwerbeſchä— digten und alle erwerbs unfähigen Witwen, die nicht im Erwerbsleben ſtehen, ein, und zwar für: 1. Donnerstag, den 10 November 1921 nachm. 2 Uhr im Rathaus zu Viernheim. Hier haben zu erſcheinen die in Betracht kommenden Schwerbeſchädig⸗ ten und die erwerbsunfähigen Witwen, deren Familien⸗ namen mit AK beginnt. 2. Freitag, den 11. November 1921, nachm. 2½ Uhr im Rathaus zu Viernheim. Hier haben zu erſcheinen die in Betracht kommenden Schwerbeſchädig⸗ ten und erwerbsunfähigen Witwen, deren Familiennamen mit L.— beginnt. 5 Alle erſcheinenden Kriegsbeſchädigten und Kriegshinter⸗ bliebenen haben ihre neueſten Rentenbeſchelde evtl. auch die Militärpäſſe ſowle die Stammkartennummer mitzubringen. Als im Erwerbsleben ſtehend iſt im Allgemeinen anzu⸗ ſehen, wer durch regelmäßige— alſo nicht nur Gelegen⸗ heitsarbeit— emen Arbeitsverdienſt hat, der mindeſtens den Sätzen der Erwerbsloſenunterſtützung entſpricht, oder wer Erwerbsloſenunterſtützung oder auf Grund verſicherungs⸗ pflichtiger Beſthäftigung ein hinter den Beträgen der Er— werbsloſenunterſtützung nicht weſentlich zurückbleibendes Perſonen in ſelbſtändigen Berufen, 138 ſtengel entgegen der Beſtimmung 95 8.9 Ab T. A. O. nicht entfernt reſp. umgehackt wurden. 75 Pflanzer werden hierdurch nochmals aufgefor dert, päteſtens den 10. ds. Mis. die Räumung übre bakfelder zu bewerkſtelligen, widrigenfalls Strafanzeige geg ſie erhoben wird. Eine Genehmigung zum Einſammeln von Geize iſt vom Aufſichtsoberbeamten nicht erteilt worden, weil die gem.§ 9 Abſ. 4 der T. A. O. geforderten Voraus⸗ ſetzungen nicht gegeben waren. ö Heſſ. Bürgermeiſterei Viernheim. Lamberth. Gottes dienſt⸗Orduung In der neuen Kirche an Werktagen: Mittwoch: /7 Uhr beſt. E.⸗A. für 1 Krieger Edmund Adler, Mutter Marg. geb. Winkler, + Krieger Bruder Nikolaus u. Angehörige. 8 Uhr beſt. E.⸗A. für Kornelius Ringhof, Ehefrau Cäcllia geb. Pfenning, Tochter Kath. geehl. Jöſt, Enkel Krieger Mich. u. Phil Helbig u. Kornelius Jöſt. Donnerstag: ,7 Ubr beſt. S.⸗A. für Lorenz Bugert, deſſen Eltern Johann Bugert und Ehefrau Katharina 7/8 Uhr beſt. E.⸗A. zu Ehren der Mutter Gottes. Freiteg: 7 Uhr beſt. F.⸗A. für Gg. Bauer, Ehefrau Margareta geb. Alter, Kinder: Anna Marta, Krieger Georg und Jakob und Enkel Adam Wunder. 8 Uhr beſt. E⸗A. für Gg. Neff, Bruder Joſef und beiderſ. Großltern. 1015 Samstag: 7 Uhr beſt S.⸗A. für Adam Weidner 5., Ehefrau Katharina geb. Effler und beiderſ. Eltern. 8 Uhr beſt. S.⸗A. für Georg Babylon. Ehefrau Eliſabeth geb. Hoock und Bruder Mlchael. 5 Am Donnerstag iſt bei den barmh. Schweſtern um 7 Uhr hl Meſſe. g In der alten Kirche an Werktagen: Freitag: 7 Uhr geſt. E.⸗A. für 5 Krleger Lehrer Adam Adler und deſſen Eltern. 1 Samstag: 7 Uhr geſt. S.⸗A. für Elſe Buſalt, Eltern und Geſchwiſter. i Am nächſten Sonntag wird das Feſt des hl. Mar⸗ tinus und das Feſt der Kirchweihe feierlich begangen. An dieſem Tag iſt Collekte und Tellerſammlung für arme ſtu⸗ dierende Prieſterkanditaten. Die Kanditaten des Prieſter⸗ ſtandes gehören meiſtens dem Mittel- und Arbeiterſtand an. Die Koſten des Studiums ſind bei der allgemeinen Teue⸗ rung ſehr hoch. Es dürfte daher eine Pflicht des katholl⸗ chen Votkes ſein, hier durch Spenden helfend einzugreifen. Gaben für denſelben Zweck werden auch im Pfarrhaus ent⸗ gegengenommen. Die Stipendien für Beſtellungen von hl. Meſſen ſind an das Biſchoͤfliche Ordinarkat ſolange die Teuerung anhält ab 1. November folgendermaßen feſtgeſetzt: Stille hl. Meſſe 5 Mk.; Aemter 20 Ml.; Engelämter 25 Mk.; Die Gebühren verteilen ſich auf den Geiſtlichen, Or⸗ ganiſten, Glöckner, Balgtreter, Sänger, Meßdlener, und Wachsverbrauch. Da die Rorate-Aemter für 1921 bereits 1920 und Anſang 1921 beſtellt wurden, zu welcher Zelt das Stipendium 15 Mk. betrug, ſo wird gebeten für d le Rorate-Aemter 10 Mk. bezw. 5 Mk. nachzuzahlen. Marktbericht. :: Schweinemarkt. Weinheim, 5. Nov. 21. Zugeführt 301 Stück, verkauft 283 Stück. Milchſchweine wurden verkauft von 60 bis 120 Mk., Läufer wurden verkauft das Stück von 300 bis 400 Mk. N Polls⸗Berſammlungk 5 3 5 N Hanf& Sohn Elektrotechnisches Büro Ausführungen von ü elektr. Lieht-, Kraft- und Hochspannungs-Anlagen tür Private, Gewerbe und Industrie. 5 Spezialität: Erstellen von elektr. Hauswasser- versorgungs- und landwirtschaftl. Maschinen- Anlagen Wir liefern zu jedem Konkurrenz-Preis Motoe, Apparate u. Beeuchtungskörper eto. Kostenanschläge werden jederzeit gerne kostenlos 5 ausgeführt. Lampertheim cp ein 8 Uhr, findet im„Alexander“ eine öffentliche Verſammlung ſtatt. 1. Steuerfrage vom Steuerjahr 1920/21. 2. Almendfrage. 3. Verſchiedenes. Zu recht zahlreichem Beſuch wird freundl eingeladen. Her ſozialdemobratiſche Ortsverein. Oeffentliche Heute Dienstag, den 8. d. Mts., abends Tages-Ordnung: nen das Bringe meine Fabrikate in 0 in empfehlende Erinnerung. Ia. Tafel-Oel, Ft. Back- Oel, Fußbocd.- Oel, helle amerikaniſche Maſchinen⸗ und Wagenfett, gelbes u. ſchwarzes Lederfett, Heizdampf ⸗ Cylinder ⸗ Oel, ſtreichfertige Bernſtein⸗Fuß⸗ boden⸗Lacke, Auf Kirch wein Rad Neeſenigen, welche am Sams— tag Abend zwiſchen 3/47 bis 7 Uhr das Rad bei Barbara Hanf, Weinheimer⸗— ſtraße, weggenom— men haben, ſind erkannt n. werden aufgeſordert, bin— 24 Stunden wieder zurückzubringen, andernfalls ich ſie gerichtlich belange. Ludwig Werle Neutzenlache' a: marken- N freien 5 U dk E d. Pfd. 5 Mk., gezuckerte, condenſierte N· Voll⸗Milch Doſe 12 Mk. ferner Perſil d. Pk. 4 Mk., Thompſons d. Pk. 3 Mk., Fl. Seifenpulver 1.85 Straßenbeſen, Reisſtrohbeſen, Bürſten, Schrupper und Putztücher ü. 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Die Erwerbsloſenunterſtützung beträgt arbeitstäg— lich: In der Gemeinde Viernheim: 1. für männliche Perſonen: a) über 21 Jahre,“ ſofern ſie nicht im Haushalt eines Anderen leben 12 Mk. b) über 21 Jahre, ſofern ſie im Haushalt eines Anderen leben 1 2) für weibliche Perſonen: N a) über 21 Jahre, ſofern ſie nicht im Haushalt eines Anderen leben 10 Zur Kirchweihe ſind für unſere Viernheimer Kundſchaft erſt⸗ klaſſige, dauerhafte Schuhwaren einge⸗ troffen. Die Abſchlüſſe auf dieſe Poſten ſind ſchon vor 6 Wochen geſchehen, darum iſt es uns möglich, dieſe noch ohne jeden Preis⸗ aufſchlag zu verkaufen. Vlele unſerer Viern⸗ heimer Kunden ſind mit unſeren Schuhwaren vollauf zufcleden. Wer noch nicht bei uns ge⸗ Mk. kauft hat, mache ſogleich einen Verſuch bei uns, 1. Zufolge Erlaſſes des Reichsarbeitsminiſters vom 24. September 1921— VII, 4781— erhalten alle Emp⸗ fänger laufender Verſorgungsgebührniſſe nach dem Reichs⸗ verſorgungsgeſetz vom 3. Mat 1920(Reichs⸗Geſetzblatt S. 989), dem Altrentnergeſetz vom 18. Juli 1921(Reichs⸗Ge⸗ ſetzblatt S. 953) u.den vor demReichsverſorgungsgeſetz erlaſſe⸗ nen Militärverſorgungsgeſetzen— mit Ausnahme der in Nr. 2 genannten Perſonen— aus Anlaß der gegenwärtigen Teue⸗ rung von Amts wegen mit Wirkung vom 1. Auguſt 1921 bis auf wekteres laufende Teuerungszuſchüſſe. 2. Von der Gewährung dieſer Teuerungszuſchüffe ſind Geſangs⸗Probe. — Waſſerſtr: f iſche Süße 77 Sonmtas, den 13. d. Mts., nachm CCC friſche Süßrahm⸗ halb 3 Uhr:„ Fertige Schlacht⸗ Tuafel⸗Butter Am den ſüddeutſchen Pokal: 93* ö N 2 g Gemiirze M. 8. Gewürze N. Herſchel 0 Mk. F.⸗V. 1910 Mannheim 1. gegen ausgenommen: a) Perſonen, die unabhängig von Dienſtbeſchädigungen lediglich aue Grund von mindeſteus acht⸗ oder acht⸗ zehnjähriger Dienſtzeit nach den Vorſchriften des Mil.⸗Penſ.⸗ Geſetzes vom 27. Junk 1871. des preußiſchen Geſetzes vom 6. Juli 1865 oder nach den entfprechenden Vorſchriſten anderer Mil.⸗Verſ.⸗Geſ, nach§ 1 Abſ. 2 und 3(88 9— 11) M.⸗V. G.,§ 95 R.⸗V.⸗G. oder§ 8 Altr.⸗Geſ. verſorgt ſind(Kapitulanten), b) Beſchädigke, deren Erwerbsfähigkeit um weniger als 50 v. H. gemindert iſt, c) Berufs⸗Offiziere, Deckoffizlere und Beamte, ſowie deren Hinterbliebene, die nach den vor dem R.⸗V.⸗G. er⸗ gangenen Mil.⸗Verſ.⸗Geſetzen verſorgt ſind. 3. Die Teuerungszuſchüſſe werden monallich im voraus b) über 21 Jahre, ſofern ſie im Haushalt eines Anderen leben 7,25 Mk. Für erwerbstätige Schwerbeſchädigꝛe und erwerbstätige Witwen, die nach Ziffer 2(oben) den erwerbzunfähigen Witwen gleichſtehen, beſteht hiernach die Möglichkeit der Bewilligung der beſonderen Teuerungszuſchüſſe und zwar von 20 Mk. bezw. 45 Mk. für mehr als 70% erwerbs⸗ unfähige Schwerbeſchädigte und 15 Mk. für erwerbs un⸗ fähige und dieſen gleichgeſtellte Witwen. Die erwerbstäti⸗ gen Schwerbeſchädigten, deren Erwerbsbeſchränkung mehr als 70% beträgt und die Anſpruch auf den genannten Teuerungszuſchuß glauben erheben zu können, haben neben den bereits oben erwähnten Papieren eine Beſcheinigung ihres Arbeitsgebers über den täglichen Arbeltsverdlenſt im Termin vorzulegen. Das gleiche gilt für die erwerbstäti⸗ denn dieſes Angebot gilt nur bis zur Kirchweih. Bel uns werden Sle aufmerkſam und gut bedient. Unſere Vlernheimer Kundfchaft fährt mit der Elektriſchen von Bahnhof Viernheim ohne auszuſteigen bis zur Tatterſallſtraße, dann noch 5 Minuten zu Fuß bis zur Schwetzingerſtraße Nr. 39, woſelbſt ſich unſer Geſchäft befindet. Schuhhans Gebrüder Major, mannheim feinſt. Reine Weizenkleie und reines Weizenfuttermehl iſt wieder friſch eingetroffen. Ferner empfehle in Futtermittel: Echte bayriſche Biertreber, Mais⸗ ſchrot, ganzer Mais, Haferme⸗ Joh. Adler 9. Bezug u. Abſatz landw. Bedarfsartikel Telefon 39. Weizenmehl zum Tagespreis. 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Geſchüftliches. * Ein Stück gute alte Zeit im beſten Sinne des Wortes iſt der Kaffee⸗Onkel, den man ſo freundlich und vertraut überall ſieht, wo Pfelffer und Dlllers Kaffee⸗ Eſſenz zu haben iſt. Ein Stück gute alte Zeit bringt Pfelffer und Dillers Kaffee⸗Eſſenz in den Haushalt zurück, wo mau ſich noch an einem guten kräſtigen Kaffee ſatt trinken konnte. Die echte Pfeiffer und Diller hat bekannt⸗ lich die gute Eigenſchaft, daß ſie Kaffeebohnen, Korn, Gerſte ö 9 oder Malz ganz überraſchend ergiebig macht und dahel zu⸗ D gleich den Geſchmack nicht minder überroſchend feiner und 9 angenehmer. Man mag keinen Kaffee mehr, der nicht mit Pfeiffer und Dillers Kaffce Eſſenz gekocht iſt, wenn man die erſte Taſſe damit geprobt hat. 1 a Guterhaltener i Ki rchweih⸗ Herd inserate erbitten wir ſo früh wie möglich zu verkaufen. Von wem, ſagt die Exped. d. Bl. bezahlt und unterliegen nicht den Ruhensvorſchriften. Ein f zunfähigen Witwen gleichge⸗ Anſpruch auf die Tauerungszuſchüſſe beſteht nicht. ae den erwerbsunfähig gleichg 2. Die Schwerbeſchädigten werden darauf aufmerkſam gemacht, daß ſie über die Geburtstage ihrer Kinder genaue Auskunft geben müſſen. Kriegerwitwen, die eine Invaliden⸗ rente oder Unfallrente von mehr als 662/5% beziehen, haben ihre diesbezüglichen Rentenbeſcheide vorzulegen. Heppenheim, den 3. November 1921. Kreisamt Heppenheim— Amtliche Fürſorgeſtelle. J. V: Hammann. Die beteiligten Perſonen werden auf vorſtehende Bekanntmachung beſonders aufmerkſam gemacht. nur Qualitätswaren! 2 fugenlose Traulinge jede Grösse vorrätig. . Ffonbeime Schmuct enorme Auswahl u. preiswert im leistungsfähigsten Spezialhaus Y. Fecht, Mannheim Mittelstr.! am Megpfatz früher J. Klein und L. Pfeiffer. Es erhält monatlich: jeder Beſchädigte, deſſen Erwerbsfähigkeit um mindeſtens 50 v. H. gemindert iſt(Schwer⸗ beſchädigte) 30 und daneben a) wenn er für Kinder(§ 30 R.-V.⸗G.) zu ſorgen hat, für jedes Kind 15 Wk. b) wenn er nicht im Erwerbsleben ſteht u. ſeine Erwerbsfähigkeit gemindert iſt um 70 oder 80 v. H. 20 Mk. um 90 oder 100 v. H. 45 Mk. jede Witwe und daneben, wenn ſie erwerbsunfähig im Sinne des§ 37 Abſ. 3 R.⸗V.⸗G. bei ee e e nec ner Für Landwirte! Längliche Jauchefässef von 600— 1000 Lie. Friedens ware) preisw. abzugeben Leop. Böhm fassgrohhandlung, Mannheim Neckarvorlandstrasse 49, Nähe neue Neckarbrücke, Die gegen Herrn Bürgermelſter Lamberth in der elektr. Straßenbahn gemachten Aeuße⸗ rungen nehme ich mit Bedauern zu⸗ rück. J. A. Hofmann!. 25 Mk. i Es iſt von den Zollbeamten die Wahrnehmung ge⸗ Vetr.: Räumung der mit Tabak bepflanzten Grundstücke in der Gemarkung Viernheſm. eee eee ene ee 85 1 e