—— E — sten is BA 1 wolle, Iwegter, „ Gocken eislagen rſchel tr. 87. A 855 nen — ür Apo⸗ zernike's le nalkur ingen u. üßigkeit. kulation lllerbeſte tauſend⸗ rt, ärzt⸗ utachtet. . Erfolg nerhalb? tur! M. lextra⸗ 25.—. iskr. geg. to extra d billig Blattes. eee IL Wäſche lch, ſenhaft 1 ö anstalt 80 0 e en. Kirche altepunkt. ithausſtr. 56 hnerſtr. 8 5 5 erſcheint wö. 100 drelm amskag. Der monatliche Bezugspreis e l 40 155 Dufch d e Poſt Grattsbeilagen Kalender u. Fahrplan. 2 4 1 Dienstag, Bo 5 in Geſchäfts⸗ Anzeiger Im Falle höherer Gewalt Und ſönſtigen Störungen des Betriebs der Zeitung, der Lieferanten oder der Beför⸗ e keine hat der er- 8 1 K 7 Lokal⸗Anzeigeblatt für Viernheim g Inſeraten⸗Prels E Iſpaltige Petitzelle ober berel N 1 Raum 90 Pfg. Die Reklamezelle 3 Mk. Bei öfteren Wiederholungen und größeren Aire 0 Rabatt. Beilagengebühr für die Geſamt⸗ auflage 50 Mk. Annahmeſchluß für Inſerake: vormittags 9 Uhr. unſeres Blattes gewähren wir bei Aufgabe bon Inſeraten be Abonnenten Den Vereins⸗ Anzeiger ſonderen Rabatt. Auf den Namen unſerer Zeitung iſt ſtets zu achten. Redaktion, 1 5 er keinen Anſpruch auf Lieferſnig oder Nachlieferung oder auf Rückzahlung des Bezugspreiſes. erdebasuuehca. Für am Telefon aufgegebene Inf Antsblatt der Beſſ. Bürger meiſterei Nahrichtenblatt für alle amtlichen Vekauntmachungen der Behörden Viernheims und Umgebung. Inſerate haben in der„Viernheimer Bürger⸗Zeitung“ ſtets beſten Erfolg. erate wird keine Garantie Druck und Verlag von Joh. Martin. Geſchäftsſtelle: übernommen. Rathausſtr. 36 gerede. Fernſprecher Nr. 217 Amt Nieruheim. „ Donnerstag, den 1. Dezember 1921 I. Jahrg. Poſtſchecktonto Nr. 21577 ö Amt Frankfurt a. M. . U Tagesſpiegel. Im Zuſammenhaug mit den Maßnahmen zur Lin⸗ verung der Teuerung und zur Bekämpfung ves Wu⸗ ö chers werden im Haushalt des Reichsminiſteriums für Ernährung und Lanpwirtſchaft für 1921/22 400 Mil⸗ lionen Mark bereitgeſtellt zur Unterſtützung ſolcher Gemeinden, in denen die Milchverſorgung beſonders ſchwierig iſt. ö 9 In Bern haben die Verhandlungen zwiſchen Deutſch⸗ laud und der Schweiz b. üäglich des deutſch⸗ſchweizeri⸗ ſchen Schiedsvertrags begonnen. Nach dem Bericht des Heeresausſchuſſes der fran⸗ zöſiſchen Kammer wird Frankreich mit den Kolonien am 1. Jannar 1922 820000 Mann unter den Waf⸗ ſen haben, nach der Entlaſſung der Jabcesklaſſe 1920 zeitweiſe 69100 Mann. Im November wird das Heer die Stärke von 880 000 Mann erreichen. Die Londoner„Times“ berichten, die Lage in Por⸗ 9 6 ſei ſehr ernſt geweſen. Die bolſchewiſtiſchen Wüßhtereien breiten ſich über das ganze Land aus. Die konſervativen und die gemäßigten Parteien er⸗ klären, ſie ſeien nicht in der Lage, der Bewegung Herr zu werden. Die meiſten Geſandten der Mächte haben Briefe erhalten, in denen ihr Leben bedroht wird. Die Frage eines Einſchreitens vom Ausland im Anf⸗ traß der Völter werde ernſtlich erwogen. Die Konferenz in Waſhington. „ Waſhington, 30. Nov. Der Ausſchuß der 9 Mächte hat ſich dafür ausgeſprochen, daß darauf verzichtet werden ſolle, daß die in China lebenden Angehörigen und Sachgüter fremder Staaten der Zwangsgewalt und Rechtſprechung Chinas enthoben ſein ſollen(Aufhe⸗ bung der ſogenannten Exterritorialität). Demgemäß ſeien: die ausländiſchen Gerichtshöfe in China zu be⸗ ſeitigen, unter der Voraus ſetzung, daß die Ein⸗ richtung der chineſiſchen Geſetzgebung und Rechtſpre⸗ chung von einem internationalen Unterſuchungsaus— ſchuß für ausreichend befunden wied. Paris, 30. Nov. Der„Petit Pariſien“ will aus dem Haag erfahren haben, Holland wolle wie Frank⸗ reich zum Schutz ſeiner Küſten eine Verteidigung durch Tauchboote geſichert haben. ö 2 Lokales. z Der Chriſtmonat. Der zwölfte und letzte Mo⸗ nat, der Dezember(vom lateiniſchen decem zehn) führt ſeinen Namen von der Stellung im altrömiſchen Kalender. Da in dieſem das Jahr mit dem März ſeinen Anfang nahm, war er der 10. Monat. Karl der Große, der den Monaten deutſche Bezeichnung beilegte, nannte ihn den heiligen Monat; ſpäter erhielt er den ſchönen amen Chriſtmonat; ſchließt doch das Jahr mit dem eee Roman aus dem Leben von Georg v. Pletten. 20 ö(Nachdruck verboten.) „Wie eine Diebin!“ Jeuerröte ſchoß ihr vor Scham in die Wangen. Einen Augenblick wollte ſie bereits zur 5 greifen, um dem Herrn von Fintenſtein zu ſchreiben, daß ſie faſt unmöglich ohne Wiſſen der Eltern dieſen Schritt wagen könne, dann glaubte ſie, es ſei beſſer, den Eltern alles zu Ne und den Herrn vbn Finkenſtein zu bitten, daheim, 1 im Hauſe der Eltern zu ſprechen. Da aber ſiel ihr Auge wieder auf die Schlußworte des Briefes:„Bei meiner glühen⸗ den Liebe zu Ihnen, Angehetete gewähren Sie mir dieſe Bitte!“ Und alle guten Vorfaze waren dahin. Sſe konnte, ſie durfte es nicht abſchlagen,„ſonſt 9 zer und vielleicht zieht er ſich ganz don mir zurück. Er wird ja gewiß nur die alterwichtigſten Gründe haben, mit mir allein reden zu wollen!“ Sofort ſtand auch ſchon der Plan klar vor ihren Augen 1 das Rendezvous ermöglichen, wie ſie ſelbſt unauffällig das Haus verlaſſen konnte. f e war ein wundervoller Sommermorgen, Kein Wölkchen am 9 en Himmel. Sechs Uhr früh war es ebſt. Nur die Väckerjungen ſchlenderten mit ihren Körben auf den Straßen, und traßenkehrer verrich⸗ teten ihre Arbeit. Hie und da begegnete man einigen. Frauen und Männern,— meiſtens arme Leute; was reich iſt, ſchläft länger. Um ſo mehr fiel eine in N war gekleidete, verſchleierte,. Mädchengeſtalt auf, welche, ſtill vor ſich hinblickend, öfter aber ſcheu um ſich ſehend der Kirche zuwallte, un tritt ſie ein— aber nach einigen Minuten iſt ſie wieder draußen, und nun durcheilt ſie raſchen Fußes einige Straßen, f chreitet durchs alte Stadttor, und dann ſteht ſie vor dem Eingange zum Stadtpark, deſſen untonen lich im lauwarmen Winde wiegten, aus — lieblichſten aller Feſte, dem Chriſtfeſt, ab. Mit dem Ein⸗ tritt des Dezember nimmt nach der meteorologiſchen Jah⸗ reseinteilung der Winter ſeinen Anfang. Mehr denn je zuvor bannen uns die Witterungsverhältniſſe an das Haus, und der deutſche Winter ſchließt uns am trauten Herd zuſammen. Gerne ſieht es der Landwirt, wenn eine weiße Decke die frierende Erde einhüllt: Dezember kalt mit Schnee, gibt Korn auf jeder Höh'! Große Bedeu⸗ tung hat in den Wetterregeln das Wetter an Weihnachten; der Volksmund behauptet: Grüne Weihnachten— weiße Oſtern, und umgekehrt. Es iſt bekannt, daß ein ſpät be— ginnender Winter ſeine Herrſchaft oft zu Oſtern noch nicht beendet hat und ſich leicht ins Frühjahr hinein erſtrecken kann. Dezember warm, daß Gott erbarm!— Dezember lind und naß, gibt leere Speicher und Faß! — Der Andreastag. Der 30. November iſt dem Apoſtel Andreas geweiht. Die griechiſche Kirche nennt ihn den Erſtberufenen und ſchreibt ihm die Errichtung des Biſchofſtuhls von Konſtantinopel zu. Die Ruſſen ver⸗ ehren den hl. Andreas als ihren Apoſtel. Der Andreas— orden, der höchſte ruſſiſche Orden des ehemaligen Zaren⸗ reichs, iſt nach ihm benannt. In der Andreasnacht ſucht man auf verſchiedene Weiſe die Zukunſt zu erforſchen. Am verbreitelſten iſt das Bleigießen u. a. — Die neuen Eiſenbahn⸗Fahrpreiſe, Ueber die am 1. Dezember in Kraft tretenden neuen Eiſenbahn⸗ fahrpreiſe wird mitgeteilt: Die zurzeit noch geltenden Perſonenfahrpreiſe werden auf Grund der ſeit dem 1 Juni ds. Is. geltenden Einheitsſätze gebildet; diese ind für die 1. Klaſſe 58,5 Pfg., 2. Klaſſe 32,5, 3. Klaſſe 19,5, 4. Klaſſe 13 und für Hunde 10 Pfennig. Die Vervielfältigung dieſer Einhe itze mit den Entſer⸗ nungskilometern ergibt den ſpißzen Fahrpreis, der bei Be trägen bis zu 5 Mark auf 10 Pig., zitsſt bis zu 10 Mk. auf 50 Pfg. und über 10 Mk. auf volle Mark nach oben abgerundet wird. Die vom 1. Dezember gültigen Fahr preiſe werden nun nicht auf Grund der um 30 v. H. er⸗ höhten vorſtehenden Einheitsſäte, ſondern durch Ver⸗ vielfältigung der jetzigen Fahrpreiſe um 30 v. H. berech- net und dieſes Ergebnis in der vorher angegebenen Weiſe nach oben abgerundet. Die Zuſchläge für die Benutzung von Schnellzügen betragen vom 1. Dez. ab: Zone J für 1-75 Kilometer 10 Mk. in 1. und 2. Klaſſe, 5 Mk. in 3. Klaſſe; Zone II für 76—150 Kilometer 20 Mk in 1. und 2. Klaſſe, 10 Mk. in 3. Klaſſe; im Zone III für über 150 Kilometer 30 Mk. in 1. und 2. Klaſſe, 20 Mark in 3. Klaſſe. Die Mindeſtfahrpreiſe für zuſchlag⸗ freie Züge betragen in der 1. Klaſſe 3.90 Mk., 2. Klaſſe 2.30 Mk., 3. Klaſſe 1.30 Mk., 4. Klaſſe 1 Mk. und für Hunde 1.30 Mk. Die vom 1. September ds. Is. an für Monats-, Schüler⸗Monatskarten und Wochen⸗ karten 4. Klaſſe ermäßigten Fahrpreiſe(Notſtandstarif) ſowie die Fahrpreiſe der Arbeiterrückfahrkarten werden am 1. Dezember ebenfalls um 30 v. H. erhöht und in der bereits vorher angegebenen Weiſe nach oben abge⸗ rundet.. l, deſſen Gärten ſüße Düfte zogen und in deſſen geheim— nisvollem Schatten Vögel ihr Morgenlied ſangen. Sie ſchauderte zufammen, als ſtünde ſie im Begriffe, ein Verbrechen zu begehen. Einen Augenblick blieb ſie ſtehen, aber nein, es mußte ſein, und ſie hog in den erſten Laubgang zur rechten Hand ein. ging ſich in demſelben, die wenigen Beſucher des Par⸗ kes wählten in ſo früher Stunde lieber die ſonnigen Plätze, wo die Springbrunnen plätſcherten und die, künſtlichen Blumenbeete prangten. Sie durchſchritt den Laubgang, langſam vorſichtig, Jetzt eine Wendung nach kinks— und Herr von Finken tein eilte ihr ent⸗ gegen. „Dank, tauſend Dank, mein Fräulein, meine Teuerſte, daß Sie meine Bitte gewährten!“ flüſterte er, ihre zarten Hände drückend. a „Es war das größte Opfer meines Lebens“, erwiderte Mathilde„und meine ſchwerſte Sünde.“ „Liebe ift doch nicht Sünde“, wandte Herr von Fin⸗ kenſtein lächelnd ein. Nein, nicht ſie, aber die 77 Lüge iſt eine Sünde, und ich mußte lügen, meine Eltern, meine Schweſter be⸗ lügen Ich ſchützte daheim vor, früh in die Kirche gehen zu wollen, da ich ein beſonderes Anliegen hätte. Sie ſtaunten. Aber ich tat ſo geheimnisvoll und ernſt, daß ſie mich gehe ließen, ohne, wie ich glaube, der Sache größere Bedeutung beizulegen. Ich aber ging in die Kirche und bat Gott um Verzeihung für die Sünde, die ich begangen— Ihretwegen begangen“, ſchloß ſie mit einem innigen Aufblick ihrer herrlichen Augen zu ihrem Gegenüber. „Wer viel geliebt, dem wird. auch viel vergeben wer⸗ den“, bemerkte Herr von Finkenſtein, die Worte der heiligen en ſpöttiſch mißbrauchend und ſein un⸗ 11 17 Lächeln zeigend. Mathilde war unangenehm erührt. „Und nun ſagen Sie mir, Herr von welche zwingende Gründe bewogen Sie, mi Rendezbous zu zwingen z inkenſtein, zu dieſem — r 6 Niemand er⸗ ee K — Die Schlafwagen 3. Klaſſe. Der Verband rei⸗ ſender Kaufleute Deutſchlands hat über die Einrichtung der Schlafwagen 3. Klaſſe auf ſeine Anfrage beim Reichs⸗ verkehrsminiſterium erfahren, daß man bei der verſuchs— weiſen Einführung dieſer Schlafwagen lediglich von der Ueberlegung ausging, dem Reiſenden einen Platz zu ſichern, auf dem er die Nacht in geſtreckter Lage zubringen kann, ohne daß er ſich dabei der Kleider entledigt. Die Sitzbänke werden daher nur mit loſen Polſtern belegt, beſondere Decken und Kiſſen werden nicht geſtellt. Die Hergabe von Vettwäſche oder das Mitbringen von Wäſche durch die Reiſenden iſt unter dieſen Vorausetzungen nicht erforderlich. 5 — Die Gebührenerhöhung der Poſt. Nach einer Berliner Meldung ſoll die neue Poſt⸗ und Fernſprech⸗ gebührenvorlage auf 1. Januar Geſetzeskraft erlangen. Die neue Erhöhung wird nicht die letzte ſein, da die Mehr⸗ eingänge nur 30 v. H. des geſamten Fehlbetrags decken. Wie wählt man ſeine Zigarre? Die Zigarren wer- den immer teurer, und für den Raucher wird es immer wichtiger, für die großen Summen, die er zahlt, auch ein gutes Kraut zu bekommen. Da erheben ſich aber allerlei Fragen, die nur ein Sachkenner beantworten kann. Iſt z. B. die Güte der Zigarre aus der Aſche zu erkennen? Bis zu einem gewiſſen Grade ja. Viele Raucher haben eine beſondere Freude, wenn ſie die Aſche recht lange halten. Bei einer guten Zigarre iſt es durchaus möglich, die Hälfte oder drei Viertel zu rauchen, ohne daß die Aſche die Zigarrenform verliert. Zweifellos iſt dieſe Dauerhaftigkeit der Aſchenbildung ein Zeichen dafür, daß die Zigarre vorzüglich gear⸗ beitet iſt. Aber über die noch wichtigere Frage, ob auch der Tabak gut iſt, wird damit nichts ausgeſagt. Ein beſſeres Kennzeichen dafür iſt es, wenn man die Aſche abſtreift und die Art des Brandes beobachtet. Je klarer und ſchärfer die Zigarre brennt, deſto beſſer iſt ſie. Sehr häufig ſucht man aus der Weiße der Aſche Schlüſſe auf die Güte der Zigarre zu ziehen. Aber das iſt ein Fehlſchuß. Die Farbe der Aſche hängt nämlich von der Stärke des verarbeiteten Tabaks ab. Eine ſehr milde und dabei ganz billige Zigarre wird die ſchönſte weiße Aſche geben, während eine vorzügliche ſtarke Havanna eine ſchwärzliche Aſche hat. Man darf auch nicht daraus, daß eine Zigarre ſchlecht brennt, auf ſchlechten Tabak ſchließen, ſie iſt dann nur entweder ſchlecht gearbeitet oder ſchlecht angezündet. Ebenſo falſch iſt es, die Helligkeit oder Dunkelheit des Deckblatts für die Auswahl heranzuziehen. Hellfarbige Zigarren ſind aus ſchnellgewachſenen Blättern gearbeitet, die in we⸗ nigen Tagen künſtlich getrocknet wurden. Die dunkle Zigarre dagegen beſteht ges Tabak, der eine ſehr lange Zeit, zwiſchen einem halben und zwei Jahren, ge⸗ reift iſt. Um eine gate Zigarre richtig auszuprobieren, muß man ſie langſam rauchen. Wenn man mit ſchnel⸗ len, nervöſen Zügen raucht, kann man nicht den rich— — „Alſo nur gezwungen erſcheinen Sie, mein Fräulekn. Dann hat unſere Unterredung auch keinen Zweck. Ich bedauere....“ Er wandte ſich ab, als wollte er gehen. „Nicht doch— Sie verſtehen mich falſch“, fiel Ma⸗ thilde ein, ſeinen Arm berührend.„Ich meinte nur es war mir unangenehm, fiel mir ſchwer, in ein gehei⸗ mes Zuſammentreffen zu willigen. Es iſt doch das erſtemal, daß ich meinen Eltern etwas verheimliche.“ „Das erſtemal? Und wie war es denn mit unſeren Briefen?“ Mathilde errötete.„Ja, das war der Anfang, aber doch nichts Schlimmes! Die meiſten Mädchen führen wohl geheime Korreſpondenzen— doch nun ſagen Sie mir, was drückt Ihr Herz ſo ſehr?“ „Sind wir auch allein? Iſt niemand in der Nähe?“ Er machte ein paar Schritte weiter im Laubengange in dem Wege, von welchem ſeitwärts Mathilde ge⸗ kommen.„Es iſt ganz ruhig, wir ſind ungeſtört. Und nun hören Sie, mein Fräulein. Doch zuerſt laſſen Sie mich zum erſtenmale geſtehen, daß Sie, teure Mathilde, mein Herz entflammt haben, daß ich Sie innig liebe. Er ergreift ihre beiden Hände und blickt ihr in die erſt beſchämt geſenkten und dann innig zu ihm erhobenen blauen Augen. „O laſſen auch Sie mich wiſſen, durch Worte des 12 00 Mundes, daß Sie mich wieder lieben, holdes tind!“ „Was ich Ihnen ſchrieb, Herr von Finkenſtein, iſt die Wahrheit.„Ich liebe Sie..“ Es kam nicht ſtür⸗ miſch, nicht leidenſchaftlich von ihren Lippen, ſon⸗ dern ruhig, kalt, wie ein Schulmädchen einen Satz aus dem Leſebuch lieſt. Aber Herr von 9 0 genügt“ es, und„Dank, innigſten Dank, Mathilde“, flüſcerte er,„laß mich Dich, angebetetes Weſen, von heute ab, Du und meine Braut nennen!“ Und nenne Du mich Max und Deinen Bräutigam!“ „ Foxtletuns falgt) 1111111 ² 1 3 5 Preisſtur des Fetts ird a 4 K. 5 5 Wo bleibt die Erfaſſung a ö. N 1 N mehr 2 ven Aebeitslohn berechnet ſich nun⸗ verfligen. Da die abſolute Mehrheit eine Stimme über Mannheimer Feten 28. Nov. Bei 55 An unſe re Leſe 11 ſen der Geſchäftswelt mitgeteilt, daß dieſer in Amekika„Berlin, 30. Noy. Dag Zentralor 5 5 e eln 5„ die Hälfte der Geſamtzahl, alſo 36, beträgt, ſo wäre eine a l ſe, Nov. Be ſtar⸗ . 195 längſt längſt zu verzeichnen, für unſere Fettpreiſe aber demokratiſchen Partei Deutſchlands, der, i. 5 b. 1115 rateter Arbeltnehmer mit zwel Kindern und Koalation' auf ſolcher Grundlage, d. h. ohne Demokraten, en, ü rice 1 ene de, Handel; Die Prelſe aller Materkalien für das Zeitungsgewerbe, von keinem Einfluß iſt ſolange der Kurs der Mark nicht 15. J läuft d ur 8 a i emem Monatsgehalt von 1500 Mk. nicht haltbar und müßte bei der erſten beſten Gelegenheit telt ſich im Einmauf zurück da de dis eie en en e e, 5 Monatsgehalt ohne Abzüge. 13 ee e e beſten Gelegenheſt boreiert erſchtenen. Es wurden gehandelt je 100 Ka vor allem für Druckpapier, die Löhne, Gehälter und dle weſentlich beſſer wird. Trotz des Ueberangebots e 175 Milllar ö te in b. 1 Steuerfreies Minimum für 05 Arb. 9 0 1500 M. zuſammeubrechen. Alſo mit den Demokraten. Oies hält a onfrei Ma hei inſchl. Sack: Wei 840 5i ſonſtigen Geſlehungskoſten haben neuerdings eine ſo gewaltige. rika iſt alſo mit einer Verbilligung des Auslan sfektes ſch agszahlungen ig,. 6 i f 5 75 5 4 755 1 10. 100 die„Volkswacht“ ſelbſt nicht für möglich. 100 ogen 80 4 ee e i 165 Höhe erreicht, daß die Exlſtenz der Zeltungen ernſtlich mchte 1 1 1 8 l breite ge Steuerftef für zwei Kinder je 150 8 13 8 e ee otraten is 680, La Plata⸗Mais 750778, Inländ. Erbſen! ährdet iſt. en beſchel 1* Ausfuhrverbo r Ammoniak. Aus Lud⸗ gegen wird von der elle 05 erſaßt, nde VVV 5 und Zentrum ohn e' die Demokraten würde über 37 800900, Ackerbohnen 325, Wieſenhen 240, Stroh 8 1 gefährdet iſt. Bel den beſcheldenen Aufſchlägen zu den wigshafen am Rhein wird berichtet; Ein Aus fuhrber⸗ Uiſache die Notenpreſſe üſt. Je näher Januar ö 5= 300 M. 500 M. Stimmen verfügen. Sie wäre ebenſo unhaltbar wie eine] keis alen 89, Mark. 1 e Die„Mainzer Tageszeitug“ vermutet eine demokratiſche Partei beſtehen darauf, daß ſolche für dieſe Samstag um 2 Uhr. Drängens vieler Zentrumskreiſe auftauchen wird.“ * Mannheim, 29. Nov. Das Neckareis iſt infolge des niederen Waſſerſtands bei der Neckarbrücke zum Stehen gekommen. Man erinnert ſich nicht, daß der Sabbat⸗Anfaug 400 Uhr ottesdienſt⸗Ordnung der israel. Gemeinde ezember 2. Kislew. Wochenabſchnitt Toldos 8 8 ö jgher zöger r. 6 5 0. 3 5 5 1. 1 99205— 5 N g 1„ 4 5 2 Bezugsprelſen, die bisher zögernd nee ee wurden, bot für Schwefelſauren Am m oniak hat der Reichser⸗] heranblickt, ohne daß dle ſteuerliche Aufbringung der Gold. leren 10, Tod M bürgerliche Regierung ohne Demokraten. Kemptener Butter⸗ und Käſebörſe, 30. Nov. Preis können die Verlage unmöglich mehr beſtehen. Deshalb ſind] nährungsminiſter wegen des durch die Zerſtörung des beträge erfolgt iſt, um ſo bedingungsloſer wird das Volk 5 CCTV 100 M. Bleibt alſo nur noch die Verbreiterung der. f nach Börſendurchſchnitt 25.01 Mk. Geſamtumſatz 52282 Oberſchleften verurſachten Ausfalls der Produktion dieſer das Herr St innes am 18 und 14. Januar präſentieren N Steuerabzug 1 85 M. parte i. Wir haben bereits unſeren Standpunkt dahin fäuf ach Bö 0 10 yſck itt 8.74 Mk Geſamtumſ 6 b*. käufe nach Börſendurchſchnitt 8.74 Mk. Gesc 0 Notwendigkeit geſtellt, ihre Bezugspreiſe vom 1. Dezember 5 de 4 f a 25 ee 5 N. b i 5 6 5 5 10 15 10 ichlich 975 1 0 ſen eint 50 Saargeblet mit Räckſicht auf die einheimiſche Land⸗Teine Wahl; Annehmen oder die Gewaltmaßnahmen der maßen der Deutſchen Volkspartei für undiskutabel halten. Ein 5 88 l 1 0 an in einer den tatſächlichen erhältnſſſen ein germaßen wirtſchaft und auf die Möglichkeit des Bezugs des Dünge- Entente über uns kommen laſſen. Das letztere aber wäre Bahrlohhnn Unterſchied zwiſchen Deutſcher Volkspartei 1 0 umſatz 141293 Pfd. Marktlage: Für Butter, 20proz. 5 K 5 5 5 90 M. ö 5 e e ee Weichkäſe und Allgäuer Rundkäſe unverändert ſtarke Weich N 2 gäuer R! Drüse* 2* 1 5 5 1 1 75 7 N 2;* 8144 0 1 7 8 8 4 Die Zeitungen erhoffen von der Einſicht ihrer Leſer Weidmanus Heil n der Gemarkung Büdes⸗ Schlag gegen den Sozialismus. An beiden wirkt die Re⸗ Monatsgehalt insgeſamt 5 V ihrem Weſen ſind beide gleich, beide ſind reaktionär. 1 21 4 5 1 1 1 1* 5 0„ 1 1 7 80 7705 85 1 1 1 1 8 2 1 0* 1 65 5 1 8 2 98 7 77 70 75 2 V biern* J* 31 3 1 9 0 9 N gierung der Erfüllung mit, wenn ſie nicht ſchleunigſt die Stellerfreſes Minimum 100 10 Das betont übrigens auch die„Frankf. Ztg.“, die das 90 die Zug en in feiſch 1 11 5 b 1 j. N war je Zu ren in friſcher War enüge e f ive Häslein, Rehen und Füchſen wurden auch zwei 0 5 5 5 e 1 ne f Mannheimer Generalanzeiger diverſen Häslein, Rehen und Füch W̃ ö 5 3 55 122 M Na 7 5 15 0 c le J-„; 5 e 9. ochen wird es zu ſpät ſein. Wir warnen! 8145 N„] waige Verſuche, die ſogenannte große Koali ch de 8 i.. 5 5 0 Jäger und ein wertvoller Hund zur Strecke gebracht. Die ch zu ſpät f in ee, 12.20 M eiter Berſ 8 i Mee de ene del ſchiedenen Märkten entwickelte ſich daher das Geſchäft „geſcheiterten V. ähnlich 5 Bade 9 Verſuchen im ähnlich gelagerten Baden auch in konſervierter Ware recht lebhaft. In der verfloſ a i N i 5„„. in konſervierter Ware recht lebhaft. 8 e. Mannheimer Neue Bad. Landeszeitung arme Nero ſein Leben laſſen mußte. N Wohin ſteuern wir? 5 Weil ſteuerfrei— kein Abzug A Hef 5 5 5 Mannhelmer Tribüne* 1 b e 1 8 13 5 8.„In Heſſen würde der gleiche Verſuch, obwohl er in Mark Meni ner Markt 3400— 35 E S8 Hel* 5 8 wurd or Tabak ver⸗ ch de Wirt⸗ a N 5 1877 e f 5 in Mark am: Berliner Markt 34 0— 3500 Mk., Säch⸗ Tabaksgeld. Heute wurde hier Tabak ver Durch die Finanzgebahrung unſeres deutſchen Wirt i Die Steuerbeträge ſind immer auf 10 Pfg. nach allgemeinpolitiſch natürlich naheliegt, wohl auf noch ſiſchen 3300—3500 Sidenb i ger 3260 3450 Echle⸗ ſiiſch 331 39000,* end e 321 3400, 7 0 imer Volksſtimm 5 ie K g 0 5 iu ee ee, 0 17. Mannheimer Walke i 5„Von der Eiſenbahn. Vom 1. Dezember ab e 115 e e ee Ha 0 Herren Becker und Oſaſun iſt ſtets eine ausge Maunheimer Biehmartt, 28. Nov gugeführt und für Feudenheimer Zeitung, Feudenhelm erhöhen ſich die Perſonen⸗Tarife um 30%, die Güter⸗ ernſtem Aufhorchen gibt. alleen;. 1 den 6 ſprochene reaktionäre Partei geweſen, und man e ee ede, e 6 ri daß der kataſtrophale Sturz unſerer Valuta in den ver⸗ ö H ILE Tl. kann ſich ſchwer vorſtellen, daß insbeſondere die Sozial- 4 ae deben dagen gehandelt. 188 Ochſen, 300 1 0 1„ 3 89 1) S Oz! 7 1 2 f 1 2 21„ 58) u heim A0 5* 1 i ir 211 rar Ain 5 555; 0 730 Kühe General-Anzeiger, Hockenheim Wen 10 der hende en e e Börſen zu ſetzen war, ſonvern bedauerlicherweiſe von be⸗ Das endgültige Ergebnis. könnten.“ mit ihr zuſammenzuarbeiten geneigt ſein und Rinder, 350—1100 Mk. 328 Kälber 900-1050 5 2 l 0 8 beträ f rhöh 0 1 5 0 l e N eee de. aa Tageblatt Hockenheim ebenfalls beträchtlich erhöht. Mk.; 444 Schafe, 400600 Mk.; 687 Schweine, 1700. an der Notlage der Allgemeinheit einen mühelosen Job ber⸗ gebnis ſich noch etwas anders geſtaltete und zwar zu Koaliti it der Deutſec zolke e en ber 13 25 g gent g N 19 e 8 0 5 0 zwar zu Koalition mit der Deutſchen Volkspartei in Heſſen Über, gig; Kälberhandel lehpaf ep e, Scheinehar Käfertaler Anzeiger, Käfertal Was man früher und 5 verdienſt ku erzielen. Die endlich von Reichswegen an? i Gunſten der Sozialdemokratie(jetzt 25 ſtatt urſprünglich] haupt näher zu treten bevor Zentrum und Demokraten e dene ne eh gan: che Feige era E. 5 f N 17 9 f 0 J 11 8 1 ö 7 7 N 1 no Demn bt en Uittelmägig feiner ſeherſt Schaf Neckar⸗Bergſtraße⸗Poſt Ladenburg was man heute dafür bekommt. geordnete Beauſſichtigung des Börſenhandels mit aus⸗ 23) 1 5 0 Ungunſten der Deuͤtſchnationalen(jetzt 3 nicht geſprochen haben; auf dieſe kommt es an, nur ſie mit Amate kleiner Ueberſtand; Schafhandel lebhaft, 7 5 5 ländiſchen Devlſen(d. h. die Valutaſpekulation) kam viel 9 ſtatt 4). Das Ergebnis iſt alſo jetzt: können den Stein ins R e 4„ 1 0 5 5 5 b H 0 den Stein ins Rollen bringen. Haben die Wirr⸗* Dune 1 cn 8 N„ufa: A i i i f i 5 die Wirr-] Der Dppauer Kunſtdünger. Die von der Exploſion N 2 1 8 i 1* 2 1 8 8 8 2 2 8(Sog 5 enteo 5 5 0 4 Neckarauer Zeitung, Neckarau 1914 ale zwiſchen dem Werte des Geldes von nachdem das Kind hineingefallen war 6 und wann 1 Fozialdemokraten 2. 3 und ſollte das Zentrum auch in Heſſen ſeine neue Macht- fulfatfalpeter ſind nunmehr reſtlos 5 b⸗ eee.. es gelingt, die haarſträubend heruntergewirtſchaftete Valuta 8„. 8 1 poſition dazu ausnützen wollen, ein wenig politiſche Vor ans ortet und dei Sanſereſchſt zugeht duo * 5 8 5 transporter in er Landw. jaft 5 1 Rheinauer Tagblatt, Rheinau 0 nei Weißbrö D. f g 1 0 heute zwei Weißbrötchen. T 5 a Demokraten 8 5 a 1 1 Weite 5 i a 3851 N a l euerungswelle ungeahnteu Ausmaßes wird vorderhand eſt f. 8 Heſſe he. dl ea Kor ennie Rheinauer Zeitung, Rheinau 2 Mark— eine gute Flaſche Rheinwein, heute ein einmal 5 eidlich ö i dh f ſamtes e 5 Zentrum Heſſen vorbei und wir werden die gleichen Haeilenmi pu Sandhofener Zeltung, Sandhofen Glas Sodawaſſer einmal unvermeidlich ſeir D unſer geſamtes 2 a 5 5 durchzumachen haben wie im Reich und in Preußen, dhafener Zug, Lane doken ce erster Platz in dee Philharmonle, heute leben neuen ſchweren Erſchütterungen ausſetzen. Der 1 en dank der Zerſplitterung bei den proletariſchen Wählern. e. 8 1 Neckarbote Seckenheim n ee erſter Platz in dee Philharmonke, heute] Beamten⸗, Arbeiter- und Mittelſtand wird noch mehr als. Deutſchnationale. 5„ 8 b e 9 0 8 1 f I 2 1 I I II 5 eln Konzert-Programm. bisher wieder der Leittragende ſein. Und die. amerikani⸗. Bauernbund f Die demokratiſche„Wormser Volkszeitung“ 1 Vlernheimer Anzeiger, Vlernheim beſt Vor 2 Ga 0 g 1 dinas den Nagel nicht auf den Kopf, denn auch alle„drei“ E53 . ger, eſtehend aus Vorſpeiſe, 2 Gängen und Nachtiſch, heute blickli 1 550 Rpichstags dings den Nagel nicht auf den Kopf, denn auch alle„drei“ a g 5 9 1 5 1 75 18: 45 1 a ſcklich geht und darauf hinausläuft, eine Rormachtſtellun f 5 Reichstagswahl e* 9 i ah Ae ne 0 5.„ uhr 2 S. l. für den in Duisburg. Viernheimer Bürger-Zeitung, Viernheim eine Wurſtſtulle in einer ganz kleinen Kutſcherkneſpe, 9 geh f binausläuft, jachtſtellung 1920 ſozialiſtiſchen Parteien zuſammen haben nicht Mehrheit, Freitag: Uhr 2. S. für den in Putzourg Lena Die„Vlernheimer Bürger-Zeitung“ koſtet 1 Stehkragen. ulcht alles täuſcht, vielleicht abermals zu ſchweren inneren 8 1 387 1 70; 7 Get 0 5 A M geb ne ach, Kinder und Angeh Die„Viernheimer ürger-Zeitung oſtet vom 20 Mark— Schnellzugsfahrt Berlin⸗München, heute Ko flikten 0 5 Vaterland füh Wi ſchei 0 g a Kommuniſten 20 367 3014 in die Koalition vordrängen, wir hoffen vielmehr, daß ſie Ehefran A,* geb. Winken bach, Kinder und Angeh. Konflikten in unſerem Vaterlande führen. Wir ſcelden Demokraten„37 904 63 873 ihrer Schwäche entſprechend aus der Regierung fortbleiben. Samstag: 7 Uhr 3, S.A. für Auna Maria Kühner geb. N 3 3 3 4 gene ren gof 8 Zentrum 88 566 95 536 5 n nächſtgelegenen anderen Bahnhof. 14 7 9 5 n a 8 90.05; e e ef gate für Adam Wunder und Frau eee e eee 5 2530 Mark— eine Studentenbude mit Frühſtück nicht zur Ruhe kommen zu ſollen. 95 Deutſche Volkspartei 76 263 94.755 Der Entſcheidung entgegen.. Uhr geſt. hl. Meſſe für Adam Wunder und Frau. 5 5 a a d 8 Uhr Rorate für Philipp Trager, Ehefrau Katha tigen Geſchmack herausbekommen. Ebenſowenig kann e zur N ö 3 5 Bauer d 76727 Auffaff f 1 ua i 1 0 S 1 2 8 1 5 F des Frühſtücks. E f N 1 0 I 9 b 18 1 f Bauernbund 76 727 Auffaſſung, falls die Erfaſſung der Goldwerte im Reichstag 5 ir die G er Zigarre der bittere Geſe„ e e eee, 8 i a inkommenſteuer vom Arbeitslohn 1 l e eee n ee 8 en ditt woch ist bel den Engl. Fräulein, am Donners⸗ für die Güte einer Zigarre der bittere Geſchmack maß⸗ 50 Mark— ein Ueberzleher, heute koſtet ein 5 1 5 3 u. 1 keine Mehrheit finden ſollte, daß dieſer aufgelöſt wird. Am Mittwoch iſt bei der Engl. Fräulein, am Donners— 1 75 1 5 l. 1 S etkragen zu demſelben ſopiel, Vom Finanzamt wird uns eſchrieben: 5 Nikotin drängt ſich nämlich im Verlauf des Rauchens Smmetkt 5225 zu demſelk 8 0 5 M 8 5 0 ö 5 i un der alten Kirche an Werktagen: 8 85 Mark— ein Maßanzug für Herren, heute Gemäߧ 46 Abſatz 3 Nr. 3 des„Geſetzes über G0 1 0 12 VVVÿfß e eee ; g a 0* 8 f 5 f Heſetzesmaßnahmen ergriffen werden müſſen, um das Frei: 7 Uhr geſt. Rorate für Franz Xbver Wevland, eine Zigarre, wenn ſie anfängt bitter zu werden, fort. 100 Mark ein voller Monat Verpflegung in einer ſind d ch Verückſichti des ſteuerfreien Mint 8 11 b 0 Ee pedde Egeſtan. d. 115 J N 1.0 0 855 onat Ve Zune a find von dem na erückſichtigung des ſteuerfreien Mintmums Die deutſe ö„He ſſiſche L SJ i 1“. 8. 5. werſen. 1 9 gung f le deutſchnationale„Heſſiſche Landeszeitung Leute wollen von einem ſolchen Geſetz nichts wiſſen! Am nächſten Donnerstag iſt von 6—7 Uhr Gelegen darf 5 59 144 nan N M 4 g 7 1 8 i a Kaner an ane ee Nach einer Bekanntgabe Berliner Gaggof, a neten 10prozentigen Steuerbetrage welter 15 Mk. monat⸗ 5 Koalttionsänderung oder Verbreiterung nicht vorliegt“ ächſt S G l i fü lle Ji ü 5 5 96 nächſten Sonntag iſt Generalkommunion für alle Jung⸗ lungen, die zu Kampfzwecken hergeſtellten Gaſe, von majors, heute das Tageseink en eines Weinkellners 9 8 j f 9 5 8 ur ee s 0 8. 8 geseinkommen eines Weinkelners. als Pauſchſatz zur Abgeltung der nach 8 13 des Reichsein⸗ f 8 n 115 5 7225 A N 0 Jon denen noch beträchtliche, nicht verwendbare Mengen 5000 Mark— das Jahreseinkommen des behaglichen kom menſteuergeſetzes zuläſſigen Abzüge Beiträge zur Kranken-, 8 Frage der Berbreituvg der Koalition„ſchon infolge des 5 Us Nah und Fern. rinnen der Fräulein Zehnpfenning und Schäfer. Beicht ren: ſie in Parfüm zu verwe Aus d i 5 F 8 5 ine bg 5 5 5. 5 g„Heppenheim, 30. Nov. Die Bäcker-Innung hat ren: ſie in Parfüm zu verwandeln. Aus dem ſchlimmen 10 000 Mark ein nettes Landhäuschen mit Obſt⸗] Fahrt zwiſchen Wohnung und Arheltsſlätte, Lebensverſiche⸗ 5 Das„Mainzer Journal“ der Zentrumspartei den Veriau feels für weiße Brödchen auf! Mk. und 2 e auser delle Beben 17 0 100 000 Mark— Sehnſuchtstraum dee bürgerlichen mäßligung jedoch in der Zeit vom 1. April bis 31. Juli Die parlamentariſche Konſtellation nach den 51K 5 wonne e De 1 Benz 8 7 2 A S b 0 N„of* 0 7 f* F. 10 1— 79 ö* 0 0 5 0* 4 1— 0 g 1 1 9 8 Wenäntgente eres Sparers, hente Jahreseinkommen eines„Anfängers“ in 1921 noch nicht zu berückſichtigen waren, ſo wurde beſtimm“, ö Wahlen zeigt zunächſt eine geſchwächte Sozraldemokratie wohlgeruch, der den durchdringenden Duft der Jasmin⸗ Ipillian— ehrfurchts* ire a 1 5 1 1.„ 7 17 75 i blue noch aberdiiften joll. 1g Duft dex e. 1 Million—, ehrfurchtsvoll beſtaunte Märchenſumme, Oktober 192: gezahlten oder fällfg gewordenen Arbeitslohn 5 geträumt hat; ſie wird zſich damit abfinden müſſen mit Iluß z 4 ich en a 80 eee* heute Taſchengeld einer„beſſeren Schiebertochter in Berlin. entſprechrnd erhöhen und zwar auf 35 Mark monatlich den anderen Köoalitionsparteien auf dem Boden der Fluß in den letzten Jahrzehnten jemals ſo früh zuge— d 0 Verteuerung des Expreßguts. Vom 1. Dezem⸗ 1 Milliarde— im Jahre 1914 ſauer genug auf bezw. 8.40 wöchentlich oder 1,40 Mk. täglich.. foren Nachmittag 310 Uhr 0 ab werden der Expreßguteinheitsſatz von 4.8 auf 10,8 gebrochter vielbefehdeter Wehrbeitrag, heute eln Quetſchen Für alle nach dem 31. Oktober 1921 erfolgenden 7 wird im neuen Landtag ausſchlaggebend ſein, wie im 5 5 e e Abend 50 Uhr 5 für 0 f ein 111 f Md rankt Nas AR N 431 3 iche f; 3 i N 0; e e„ ö f 6 2 e. 8 es Werks e 1 Pfennig für 10 Kg. und 1 Km. und die Mindeſtfracht des üblichen Fehlbetrages in der nächſten beſten Reichs- Lohnzahlungen kommen die vorgenannten erhöhten Ermä⸗ alten, weil ohne es eine Arbeitsgemeinſchaft der Parteien iir e ee em mittleren Haus des Wirts ein Wochentag-Abend 600 Uhr a Feuer, das einen bedeutenden Schaden anrichtete. s i Wen r nd e e. 8 5 5 4 0 75— 1 N 1 1 172: 9 4 N.„goſe rt CI 5 hf ſind 1 volle Mark 90 zurunden. Die bisherige Ablieſfe⸗ 250 Milltarden— Vermögen des deutſcheu Volkes, erſtgenannten niedrigeren Pauſchſätze von 15 Mk. monatlich 0 ſtellation der bisherigen Koalitionsparteien noch bei einer Die Brauergeſellſchaft Eichbaum, vorm. Hofmann, . 190 N 1ſt mog ö D* 24 5 N N 0 2 5 1 N* n 2 1 3 3 14.. 11 1 51 N 77 2 0 Nipi 0 5 87 jitte ſfrungsgebühr von 50 Pig. fällt weg. beute Krlegsentſchädigung. bezw. 3,60 Mk. wöchentlich oder 0,60 Mk. täglich. anders gerichteteten Koalition zu entbehren. Die bisherige[in Mannheim kann 7½ Prozent Dividende ausſchütten 8 5 1 a für Butter 25.01 Mk. pro Pfd. einſchl. der Verkäufe die unterzeichneten Tageszeitungen gleich den Zeitungen der Werkes Oppau und den Verluſt des Werkes Chorzow in[an die Induſtriekapitäne ausgeliefert. Das Ultimatum, Pauſchſatz für Werbungskoſten. e sb MN. Koalition durch Hereinnahme der Deutſchen Volks⸗ 2 5 5— 0 9 T— 612 Miche 8 7 aur 1 1 · 147 N 1 Großſtädte und der geſamten Provinz vor die unabweisbare W ee Ficken e d Anh u d bar 9 Fahre ip en end, lit d 0 Zur Dienſtb 5 Pfd. Weichkäſe 8.74 Mk. pro Pfd. einſchl. der Ver⸗ N Werke erlaſſen. Infolgedeſſen wurde die Ausfuhr nach dem] kann und wahrſchein lich auch wird, 0 ann nur no a* enſtboten berechnet ſi präziert, daß wir eine Koalition mit der heſſiſchen Abart 0 i 0 ch der Abzug folgender 373037 Pfd. Allgäuer Rundkäſe 14.83 Mk. Geſamt⸗ entſprechenden Weiſe zu erhöhen. mittels bet der Saarinduſtrie unterſagt. Bankerott der Erfüllungspolitik, das erſiere der vernichtende Wert der Naturalbezüge(Koſt und Logls 142 M. nationalen beſteht in Heſſen z. Zt. nur dem Namen nach. Nachfrage — 7 8. Verſtändnis für ihre notgedrungenen Maßnahmen eim wurde ein großes Treibjagen veranſtaltet. Neben 5 W 1. 95 1 1 f ö 5 8 9 ßnahmen. b groß lag 5 Erfaſſung der Goldwerte bringt. Noch iſt es Zeit, in zwei alte Koalitionsverhältunis als geſichert betrachtet, über et 1 58175 5. ö die Preiſe bowegten ſich wetter nach oben. Auf ver⸗ Mannheimer Tageblatt 8 0 e„„ N 33 5 f g annheimer Tageblatt i belden Jäger wurden„kräftig angeſchoſſen“, während der d Werbungskoſten 15.— M. in Heſſen zuſtande zu bri ber s i 5 5. 2 Heſſen zuſtande zu bringen, aber a K 185. g 2 1 1 f. 5 N 271 5. 8 e ee bah ſenen Woche notierten im Großverkehr die 100 Stück Mannheimer Volksblatt en. Es wer 360 9 oro Zentner bezahlt. ſchaftsleb t zurzeit Zug, jedem anſtändig fü f ff. 5„ 55 5. wogen. Es werden 1660 Mark pro Zentn ezahlt ſchaftslebens geht zurzeit ein Zug, der iedem anſtändig füt unten abzurunden. größere Schwierigkeiten ſtoßen; denn die Partei der ſiſchen 32003400, Süddeutſchen 3200-3350 Mk. Frledrichsfelder Zeitung, Friedrichsfeld Tarife um 50% Die Oberrheiniſche Elſenbahn⸗Geſellſchaft a 1 15 i. S 8 5 Zeitung, F f e eee e e ee gangenen Wochen nicht nur auf Konto der ausländiſchen dis 1100 Mk.; 130 Bullen, 600900 Mk.; ſtimmten Krelſen des eigenen Volkes gefördert wurde, um Es hat ſich beſtätigt, daß das endgültige Er Anz en e ad a e l. eee 9 g— 5 0 8 unächſt liegt ga kein Anlaß vor, der rage der 32 99 rf Sin 5„ aiehhan 111 2 Heddesheimer Zeitung, Heddeshelm 5 Haden 5 Frage der his- 2200 Mk. Stimmung: Großviehhandel mittelmä⸗ Lampertheimer Zeitung, Lampertheim Im„Täg. Korr.“ zieht Dr. Schoent hal ein 1 j: a 997 5 n u ſpät; man deckte wieder einmal den Brunnen zu bisher ſe Reie a Reda nich ahſchreckend gewirkt. 5 5 zu ſpät; a N nnen zu, 0 niſſe im Reich und in Preußen nicht abſchreckend gewirkt un Oppau verſchont gebliebener 7000 Tonnen Ammon Plankſtadter Zeitung, Plankſtadt a N 8 f f — 0 8˙ 1 Mark— früher ein gut bürgerliches Mittageſſen; f ö deo i s 5 8 geſſe ehe 0 5. i Kommuniſter 8 89 17 5 0 8 1 a 5„ 9 9„wieder hochzubri gen, ſtebt noch in weitem Felde. Eine 8 liſten f a ſehung zu ſpielen, dann iſt es mit der ruhigen Arbeit in den. Deutſche Volkspartei f 2 a 35 i Schwetzinger Zeitung, Schwetzingen S ant f 1 1% In Berli F- 60 5 Ahrei Fe e 8 ae. 0 e a K rk— e bendeſſe 1 Adlon⸗Ho 5; 0; f f i Gr r S 5 i reibt hierzu: Der letzte Satz der Volkswacht trifft aller G e„ Sr. Mark— ein Abendeſſen im Adlon-Hotel in Berlin, ſierende Richtung, die durch unſere Großkapitalskreiſe augen⸗ auf Grund folgender Stimmabgabe: ſchreibt hierzu: Der letzte Satz der Volkswacht trifft alle. In der neuen Kirche an Werktagen; U 5 des in wenigen Händen vereinigten Großkapi⸗ 5 99 65 orte 7 5 1 8 5 Arten Philipp Kühlwei j; Hei zwei j Herrenhe eute N 1 Sozialdemokr. Partei 175 41ʃ 179 800 ber richtiger iſt das Urteil, daß r e e glückten Philipp Kühlwein. Weinheimer Anzeiger, Weinheim. 10 Mark— zwei hochfeine Herren hemden, heute 8585 inen 8 5; Soölbilo eln 05 ö 19 aber richtiger iſt das Urteil, dag vom Jentrum viel 8„ i er, 127. e 0 zeiger, 9 tals dem ganzen übrigen Volke zu ſchaffen, wird, wenn 5 Unabhängige 19477 72420 abhängt. Die Demokraten aber aierden ſich nicht 28 Uhr geſt⸗ Herz⸗Jeſumeſſe für Nikol. Mandel 5., 1. Dezember ab monatlich 5 Mk.. die Droſchke ine gerliner Bahnhof zur 3 0 e 37 S ö 5 kaum die Droſchke von einem Berliner Bahnhof zum vom Schickſal dazu beſtimmt zu ſein, in absehbarer Zelt Lamberth 1 E 1 Do eh 1* 61 A 2290* 342 g. fil im Monat, heute Bedlenungsgeld der Wirtin für Bereitung Deutſchuatlonale 27609 83˙224 In politiſch-parlamentariſchen Kreiſen beſteht die g F s . ö rina geb. Adler, n, Schwiegereltern und Angeh gebend ſein, den das letzte Drittel häufig aufweiſt. Das Preſſeſtimmen zur Regierungsbildung. Die Koalitions⸗Parteien und im beſonderen die Sozial tag bei den barmh. Schweſtern um 7 Uhr hl. Meſſe. hier mehr und mehr zuſammen, und deshalb ſollte man J 1 425 i g* f 775 0 0 mehr zuſan 5 0 Reinigen und Ausbügeln eines Anzugs. Elnkommenſteuer vom Arbeitslohn“ vom 11. Juli 1921 5 Verbreitung der Koalition nach rechts. af N 1815 Die f Rink Reich vor dem Zerfall zu retten. Die ſchwerreichen beide Ehefrauen und Kinder. kleineren Sommerfriſche, heute elne Nacht in einem[ für e pff 57 7. f 1 8 9. f oe b iſche,„ ür den Arbeitnehmer, deſſen Ehefrau und Kinder berech⸗ Dar 8 b daß„eine Notwe eit zu eioer 5 8 7 e 88 N f 9 0 hef ch in Darmſtadt betont, daß„eine Notwendigkeit zu eider] Man muß ſich auf Verſchiedenes gefaßt machen. heit zur hl, Beicht wegen des Hetz⸗Jeſu⸗Freitags.— Am 8 jegsamts zereinigten S 1 8 8 5 3 5 ines Ge. 1. 7 3 15 5 n 5 des Kriegsamts der Vereinigten Staaten iſt es ge⸗ 1000 Mark— das Monatseinkommen elnes General- lich bezw. 3,60 Mark wöchentlich oder 0,60 Mk. täglich 5 55 e 8 55 0 N ſt& n für alle Jünd Die„Köln. Ztg.“ will bereits wiſſen, daß die linge. Zugleich gemeinſch. hl. Kommunion füt die Schüle 5 er friedlichſter„ Mofsti 11 2115 ina N 1 1 8 18 elne 3 2 N 5 N. 7 4 5 lagern, der friedlichſten aller Beſtimmungen zuzufüh⸗ Mittelſtandes, heute Preis elnes gewöhnl Zimmerteppichs.] Unfall-, Angeſtellten⸗ uſw. Verſicherung, Ausgaben für dle Phosgen hat man ein Veilchenparfüm gewonnen, das garten, heute Preis elner kleinen Dachausbeſſerung. S Hera) abzuſet Da d E a führ 5 2 5 5 g Her enn rungsprämien u. dergl. mehr) abzuſctzen. Da dleſe Er 5 führt aus: Pfund freies Welßbrod auf 8,50 Mk. feſtgeſetzt. N der Kriegsgaſe, iſt Ausgangsprodukt fü inen Jasmi cht e. N 217 g 75 e 5 5 d kriegsgaſe, iſt gangsprodukt für einen Jasmin⸗ der Schleberzunft. daß ſie ſich für den in der Zeit vom 1. Auguſt bis 31. die den Traum einer ſozialiſtiſchen Mehrheit uun aus J Morgen 830 Uhr Gleichberechtigung zuſammen zu arbeiten. Das Zentrum 2 N. f 2 0 Sonntag früh entſtand in dem Kohlenlager der Fir— 4 Mf guf 12 M. en% ea 2 5 r 1 f 1 5 N 25 32 N 8* von 4 Mk. auf 12 Mk. erhöht. Die Erhebungsbeträge verwallang. bigungen in Wegfall und es treten an deren Stelle die nicht erreicht werden kann. Es iſt weder bei einer Kon Morgen 700 Uhr 2 Koalition beſitzt 41 Mandate gegen 14 der Rechten. und für die Jahre 1919/20 eine Dividende in gleicher 2—— 5* r n 88 IX* N 1 1 Went man den Bauernbund der Rechten zurechuet ver-] Höhe nachzahlen. An l* 41 8 eil 1 8 are 5 ni li. ie ki 2 1 0 Is wege dee VV 10 8 4 5 21 g N 5 1 0 g. f Wochen, Pace ef viekteicht ein Jahr fung d bereite f feed heel unnd Uebe brgkele bezehrereſeen fügen ſie immer erſt über 25 Sitze. Was die Frage Einem Schwindler ſind in letzter Zeit zahlreiche hie- 9 5 II 5 f TE 0 V ola. ide 5 a 8. 1. De e W 5 55 e der 1 geen eee der ba e de 10 05 1 eherne zentner— Betr„Michverſorgne; 1 0 b a 7 bel 0 einer Mitgift ein Hindernis ihres Glu es ſein könnte, dieſe f Deutſcheu Volkspartei anbelangt. ſo rufen die Demokraten eiſe Zucker oder Mehl eingekauft und mußten dann Dem Unterzeichneten wurde geſtern durch das Krels— 5 J v. P 8 Aber bedarf es denn ſeiner Zuſtimmung“, wagte Mitgift 9 N f b 1 0 iigt. so Die a 5 1 0 Aut 55 f zeid 5 l da! Roman aus dem Leben von Georg v. Pletten Mathilde zu fragen. l Müöglichteit war ihr erſt recht nie in den Sinn ge⸗ nach derſelben( während die ſozialdemokratiſchs Mainzer, feſtſtellen, daß nur die obere Schicht aus Mehl oder amt Heppenheim perſönlich miigete lt, daß nach Feſtſtellung 21)(Nachdruck verboten.)„Nein, wahrlich nein. Aber wovon ſollten wir leben kommen. Sie wußte wirklich nicht, was für eine Mor⸗„Volkszeitung“ ſich dagegen ausſpricht. Die Zentrums Zucker beſtand, während ſich darunter Salz oder Sand täglich 60 bis 70 Liter Milch von hier nach Mannheim 5 1 ohne ſie?“ l „Du und Max gerne“, erwiderte Mathilde,„aber Von Deiner Dei Vermö 5 Vermögen ihrer warte, nur das wußte ſie, viel kann g K 1 1. Schi 29. N Im Anſchluß eine Tanzerei 55 1 „Du. 5 5 0„Abe„Von Deiner Gage, von Deinem Vermögen. mög ih te, 1 9 1905 5 1 8. de Schiltach, 29. Nov. Im An chluß an eine Tanzerei ende uns z kirze Bräutigam und Braut ſind wir doch erf wenn die, es reicht eben für mich. Du weißt nicht, Ma- es nicht ſein. Endlich faßte ſie ſich 110 lage bo 1 0 1 ee er e in einer Wirtſchaft kam es zu iteitihketten Aiteren aao 0 0 are ele Filter Boge ber zer n“* 4 5155 0 8 f. rr 1 in— 1 2 ſtehe Ag. 1 55 17 1 8 5 0 2 ir haben hiergegen 2 vahrung eingeleg d er⸗ Eltern ihren, Segen zu unſerer Verlobung geben.“ thilde, welche Anforderungen, das Leben und mein„Herr von Jinkenſtein ich habe über e e Mit bet her Ugaen werden föllen'Es liegt aber Verlauf der Mitte der 20er Jahre ſtehende Maurer e eee ch nnz enten diefe unbetech tic „Nun ſiehſt Du, Mathilde, das iſt es, um deſſent⸗ Stand an uns ſtellen wird.“ freilich noch nicht nachgedacht, aber groß iſt unſer eberangezogen men en ber, gt abe Hermann auf den etwa 36 Jahre alten dern Kata ſuchen die hieſigen Milchproduzenten, dles⸗ unberechtigte willen ich Dich hierher gebeten. Unſere Verlobung„Ich werde ſparſam wirtſchaften.“ Vermögen nicht, und die Mitgift dürfte kaum Über durchaus kein Grund vor. der Deutſchen Volkspartei mit Pi Heinzel 50 1 10 9 105 6 7 0 005 en Milchausfuhr zu verhüten. Die Milch darf nur an die hie— muß einſtweilen unſer Herzensgeheimnis ſein. Nie⸗„Wohl, ſehr wohl. Ich aber bin verwöhnt, und Du die. übliche Ausſteuer hinausgehen. Der Vater— das i ausgebreiteten Armen eutgegegen zu laufen, als ſei ſie i* 05. 8 Schüſſe abgab, die dieſen, ſigen Milchaufkäufer und Milchverſorgungsberechtigten ver⸗ mand, auch Deine Eltern nicht, dürfen davon wiſſen. ſollſt es nicht ſchlecht haben bei mir. Und zudem würde weiß ich— hat einige kleine n einige Tau⸗ 1 unentbehrlich. ſchwer verletzten. Der Täter erſchoß ſich ſelbſt. Habfolgt werden Ie ö 8 ir he 1 hei die 8 1 j 1 f 5 ö 2 1 44 0 9 5 N 1 0 7 211„ ome 0 1 70 2 0 1 1 Ich. wollte nur Dir, ehe Fu 1 6 mals 1 die der Onkel, wenn er von unſerer Verbindung ohne oder e 955 due ſſt.e mahitde dies zu ver⸗ Die Zentrumspartei ſieht mit Ruhe der weiteren e b. Raſtatt, 29. Nov. Zur der gemeldeten, Zuwiderhandlungen werden zur Anzeige gebracht, Verſicherung geben, belt ter dan 1 Bräutigam, gegen ſeinen Willen erfährt, noch die Zulage zurück⸗ 19 5 WR Ne lich nicht des Geldes wegen leb polttiſchen Entwickelung entgegen, ſie hat im Parlament Verhaftung des Bürgermeiſters und Poſtagenten Jakob, 3 als Dein für ewig betrachten kannſt⸗ ziehen ohne die ich fertig wäre! Alſo, ſo geht es nicht, nehmen, un, wahrlich, ö ö a eine ausſchlaggebende Stellung und ſiſt als Partei Striebich wegen Unterſchlagung und Unterdrückung, CCC Und dieſes Geheimnis?“ mei il a d und Liebe, das ich Dich..“ Er blickte ſie mit ſtechenden Augen an. mausſchlagg. e 1 ö* 10 77 g Betr.: Ausführung der Friedhofsordnung; hier Errichtung „Und warum dieſes Gehe, mnis 1 mein Kind. Zuwarten in Geduld un Liebe, das iſt.. e ee ee. der ruhende Pol in der Erſcheinungen Flucht. von Urkunden wird noch gemeldet, daß die unter⸗ ee e ro einfaſſunge 5 „Wichtige, die allerwichtigſten Gründe, Kind. das einzige Mittel.“ 5 a„Aber— aber Ane 1 Lach kann nich 8 i f 5 ſchlagene Summe ſich auf über 100 000 Me. beläuft 1 von Denkmälern und Grabemfaſſungen f 5 f 4 23 f* je rtezei 80 5 E ee 1 3 1 10 M 77 75 1 33 ah Reſchluß des Gemeinderats wird der Nachtr „Und Du willſt ſte mir nicht anvertrauen, Mar iſt das] Hun wei ch wird die Wartedert vaude tui um unfere Verb unc en esche ge g Die ſozzaldemokratiſche„Wormſer Volkswacht“] Gengenbach(bei Offenburg), 20. Non, Hier hat ſich dach Geſcluß de Gemeinde ofen dahin ah. Dein Vertrauen, Deine Liebe!“„Das weiß ich nicht Doch halt, Geliebte, ein„Nein, Du kannſt s nicht.“ 1 05 7 ſchreibt; bite ſchdere Krankl e 0 f 5* t ſich. zur Friedhofsordnung der Gemeinde Biernheim dahin ab⸗ zz polite Vein Herd Poech unberührt laſſen von] Mi 9065 ae e mag ia te ann denen e e 1. ö 5 Ei ein ſozialiſtiſche Regierung iſt von e 10 b 19 85 115 1 15 155 1. Pig 7 geändert, daß die im S 1 feſtgeſetzte Gebühr von 2 Mk. Sorgen.“„Wie? Verläßt den ſchneidigen Ritter auf einmal wie hoch die Summe ſich beläuft, die er ſeine Erſpar⸗„Eine rei 5 ſchloſſe Sz aldemon 5 5 be, die von typhöſen Erſcheinungen begleitet iſt. Die, auf 10 Mk. erhöht wird „O, die Liebe ſorgt doppelt, wenn ſie weiß, daß der Mut? Von dieſer Seite habe ich ihn noch nicht niſſe zu neunen pflegt, Miellelche iſt ſie doch höher, als b vornherein vöbig ausgeſch 99 f ie 10 ilfe Leute haben wechſelnd hohes Fieber und ſind ſehr oft, Der Beschluß liegt vom 1. Dezember 1921 ab eine 1 1 1 7 5 0 9 2 0 2 1 93997 1 0 5 8 5 11 Ie* 6 17 15 8 51 N 4* Ve 3 1 In„ Dege moebel 934 Grund zur Sorge iſt, und den Grund nicht kennt kengen gelernt!“ ich glaube... Pſelleicht recht ſie doch hin Unabhängigen haben nur en eren 1 1 e geiſtig geſtört. Im Spital liegen zwei ſung Mädchen]! Jgocke zur Einſicht und Entgegennahme etwaiger Einwen— ch ſie:„Hoffen wir der Demokraten würde. wenn man eine ſolche Meg heit ſchwer krank und ein 7jähriger Knabe iſt an der heim Woche zur Einſicht und Entgegenn 8 8 „So wiſſe denn, Geliebte, daß unſere Verbindung.„Nicht Mangel an Mut iſt es, aber Beſchämung, herr von Finkenſtein unterbra 5 ö 1. 0 N e e e b 6 5 i es um Deines Vaters willen“, ſagte er mit 0 überhaupt in Erwägung ziehen wollte, eine glatte Minder⸗ tückiſchen Krankheit geſtorben. Auch in Offenburg ſind dungen bel uns oſſen. ſeitens der Meinigen auf Hinderniſſe ſtoßen wird.“ Holde!“— 5 e a „Ich dachte— man ſagt doch ſonſt— Du ſtündeſt„So genierſt Du Dich vor mir, die Du liebſt? gemachtem Tone, doch rechnen wir nicht damit, und heit bleiben. mehrere Leute von dieſer Krankheit befallen. 2 1 e 1922 allein da auf dieſer Welt, wäreſt Dein eigener Herr?“„Du haſt recht, ich darf mich vor Dir nicht genieren. nun, Mathilde, ich höre itt N und der Morgen Zahlenmäßig iſt aber eine andere Konſtellation denk ee ee Betr.: Benzolzuteilung für den Mongt Januar „Ja, ich in es. Meine Eltern, die mir ein kaum Sb antworte mir Mathilde, fast Du Vernibgen zu er⸗ ſchreitet een bleibt 0 be cl wir ſind Bränti⸗ 5 bar. dene 7 155 bürgerliche Regierung, Handel und Verkehr Benzolbeſtellungen für den Monat Januar 1922 ſind nennenswertes Erbe hinterließen, ſind tot, aber mein warten, erhältſt Du eine Mitgift?— O, ſieh mich gan und Braut?% die im alten Landtag ausgeſchloſſen war. Sämtliche 4 0 rkehr. von den bezugsberechtigten Gewerbetreibenden bis längſtens Onkel, des Vaters älterer Bruder, lebt, er ſſt unverhei⸗ nich' ſo erſchreckt an.. Glaube mir, es wär mir Sie ſchlug die ſchönen tenen e ne Augen ee nen 9 lach der Wahl am Sonn: Erhöhung der Uhrenpreiſe. Der Wirtſchaftsverbant 5. Dezember 192 1 bei uns, Zimmer Nr. 2 1 ratet, und ich bin einſt der Erbe ſeines großen Ver⸗ ſchrecküch dieſe Frage zu tun.“ voll zu ihm auf, und ſchweigend reichte ſie ihm die gan zürgerlichen Partei ie ie der Deutſchen Uhreninduſtrie erhöhte mit ſofortiger den Spater Den ehr be⸗ mögens Jetzt unterſtützt er mich durch eine jährliche Mathilde war von Glut übergoſſen Sie ſelbſt hatte Hand die er innig küßte.„Wir find's“, ſagte ſie einfach. dag über insgeſamt 4 bün eee uch obne n Wirkung die Preiſe für Großuhren um 165 Pro 05 e Spätere Anmeldungen können nicht meht bes Zula e, die 1 ſtandesgemäß leben lügt. Aber mein über dieſe Frage noch kaum nachgedacht, war ſie doch„Und wir wollen unſer Geheimnis wahren!“ f Demokraten würde eine rein bürgerliche Regierung, alſo] für Qualitätstaſchenuhren 17 900 Proz 85 1 rückſichtigt werden.. Onke ſſt ſtreng, ernſt, ein Kavalier vom alten Schlage. von den Huldigungen, deren Gegenſtand ie bisher ge⸗ ff.. i beſtehend aus Zentrum, Deutſche e 15 den] den Preiſen der Sommerliſte. 1 n 8 Heſſ. Bürgermeiſterei Viernheim. Er wird nimmer in unſere Verbindung willigen, wenn weſen, ſo verwöhnt, daß ſie gar nicht daran chte,„„„ de Rec sparteien, immer noch über 36 Stimmen 5 72 0 Lamberth. ö. 5 1 3 ö f ö f engabe ihr von den Eltern beſtimmt ſei, welches g partei lehnt die Zuſammenärbeit mit der Deutſchen befand. ausgeführt werden würden. Es wurde daher angedroht,