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Dezember 1921 chungen der Behörden Viernheims und Umgebung. zehene nſerate wird keine Garantie benennen, Bezieher keinen Anſpruch auf Leſenm 9 Na ee oder au Rückzahlung des Bez Poltſcegtont At. 21957, Amt Fraukfurt a. N. Chriſtnacht. Heiliger Abend. Zu Ende geht nun, Das wogende Treiben der Maſſen, Verrauſcht der Lärm von geſchäftigem Tun, Still wird es auf Straßen und Gaſſen; Aus allen Häuſern ſtrahlt feſtlicher Glanz Und von der Türme hochragendem Kranz Ertönt mit den dröhnenden Feſtglocken all Hehr der Poſaunen vielſtimmiger Schall: Ehre ſei Gott in der Höhe! Heilige Weihnacht. Verklungen zumal Die Klänge aus ehernem Munde. Rings lautloſe Stille. Im Mondenſtrahl Blinkt feenhaft die nächtliche Runde. Und Stern an Stern in funkelndem Prangen Kommt grüßend am Himmel aufgegangen, Um auszugießen in lichtblauer Pracht Mit voller bezaubernder Wundermacht: Friede den Menſchen auf Erden. Heilige Chriſtnacht, Seliges Schweigen! Verſunken die Welt in tiefen Traum. Der Liebe Englein niederwärts ſteigen Zum allerkleinſten, zum ärmlichſten Raum: Um zu verſüßen der Leidenden Schmerz, Zu tröſten das bange, das zagende Herz, Und ſegnend zu bringen ſo lind und ſüß Die Wunderblume vom Paradies Und allen ein Wohlgefallen. Feuerbach. Karl Weiland Mleihnacht. Wir dürfen wieder Weihnachten feiern; können wir es? Wir können es nicht recht, wenn uns Weihnachten nur ein Feſt der Erinnerungen iſt. So wollen manche feiern; ſie denken an die Kinderzeit urück, da der Lichterbaum ſie noch freute und die Weihnachts- lieder noch einen friſchen, frohen Klang hatten. Aber Weihnachten ſoll uns mehr bringen als kurze Einkehr im Paradies der Kindheit. Auch dann feiern wir nicht recht, wenn uns Weihnachten nur die Sehnſucht weckt: ach, daß man doch an den Menſchen ein Wohl— gefallen haben könnte und Friede auf Erden wäre und das Lob Gottes aus dankbarem Herzen aufſteigen dürfte! Wir alle wiſſen, wie die Menſchen ſo häßlich ſein können, wie viel bitterer Streit in den Familien fund Häuſern, zwiſchen den Gruppen unſeres Volks, zzwiſchen den Völkern der Welt das Zuſammenleben vergiftet und wie oft nichts zu ſehen iſt von Gottes Herrlichkeit. Dennoch und gerade darum feiern wir dankbar Weih⸗ nachten. Denn wir blicken nicht auf die Menſchen, ondern auf Gott und ſeine große Tat. Gottes Taten ſſind immer ſo ganz anders, als die Menſchen es denken. Gott ſchenkt uns eine Freude, die„allem Wolk“ gilt; allem Volk gilt Gottes Heil, allen, die ſſich dran freuen. Es iſt bittere Not, daß wir ſo ſchlecht vergeſſen und vergeben können und in unſeren Herzen ſo viel Feind⸗ ſſchaft und Haß aufſpeichern. Gott aber offenbart in der Weihnacht jene Liebe, die vergeben kann. „Euch iſt heute der Heiland geboren,“ ſo tönt es in ban Welt hinein, die mit Gott im Streite lag und —— t. Weil Gott vergibt und damit wir vergeben. J hat er der Menſchheit einſt jene Chriſtnacht von Beth⸗ lehem beſchert und darum läuten auch heuer die Weih— nachtsglocken wieder. Wo man dieſer Gnade Gottes ſich freut, da iſt Friede, da feiert man Weihnacht. Th. Schl. — 2 ç— Ein Prachtjunge. Eine rührende Weihnachtsgeſchichte. „Ein Prachtjunge!“ rief Doktor Gerber ein übers anderemal und klopfte dabei dem ſtrammen erſt einige Wochen alten Weltbürger auf die nackte Bruſt. „Wirklich ein Prachtjunge. Sie können eine Freude an ihm haben, Frau Brantner.“ „Freude? Haha!“ lachte das blaſſe, abgezehrte junge Weib rauh auf und wühlte ſich tiefer in ihre ärmlichen Kiſſen hinein.„Freude! Möchte wiſſen, wo ich eine Freude hernehmen ſoll!“ „Ruhe, Ruhe, Frau Brantner, Sie dürfen ſich nicht ſo aufregen, ſonſt ſind meine Bemühungen erfolglos,— und denken Sie, was aus dem Jungen werden ſoll, wenn——“ „Ach, Herr Doktor, allen Reſpekt vor Ihrer Kunſt, aber bei mir verfängt nichts mehr, mit mir iſt's Aus und's iſt auch gut ſo— was mach' ich denn noch auf dieſer Welt?“ „Sonderbare Frage das. Wie kann eine Mutter ſo fragen? Sie müſſen leben um des Kindes willen.“ Er tätſchelte die nackten Strampelbeinchen des Bübchens und wiederholte: „Ein Prachtjunge, ein Prachtjunge!“ „Ja,“ ſagte die Kranke finſter,„ich hab' alles gegeben, was ich noch hatte, alles „Das iſt nicht genug, daß Sie ihm alles geben, Sie müſſen ihm auch das Gegebene erhalten. Das iſt Ihre erſte und vornehmſte Pflicht.“ Die Kranke ſetzte ſich mit einem Rucke im Bett auf. „Was man ſo einem armen Weibe nicht alles zur Pflicht macht!“ Sie zeigte dem Doktor ihre abgemager— ten Arme und Hände und lehnte den Oberkörper matt gegen die Wand. Die Kranke fuhr fort:„Mit 18 Jahren habe ich geheiratet, ſtrotend von Geſundheit und Lebensluſt, und heute zähle ich 26 und bin ein altes, krankes Weib. Iſt's aber auch anders mög! ich? Der Kummer, die Sorge. die Arbeit und dabe der Mangel an allen& und Enden und die vielen-Kinder, die vielen ihm auch 110 zr rr. an den r. e ner rr e e 22 n ee a Se nnen. 8. — Kinder! ö ö 1 0 würden es Freude werden, Acht hab' ich zur Welt gebracht, und wo ſind ſte? heimtück iſche Krankheit ten, das waren unſere ſtändigen te— alle Jahre ein Begräbnis und eine Taufe, das ging nur ſo fort bei uns— und dabei hieß es auch immer Pflicht! Mein Mann hat mir alles zur Pflicht gemacht— Gott verzeih's ihm, er war ſonſt ein braver Mann, der ſich redlich m ühte und plagte, aber es reichte doch nirgends hin. Wir geriet en in Schulden, der Jammer wurde immer größer, bis er ihn nicht mehr ertragen konnte, na— und da hat er ſich aus der Welt geſchafft.“ „Ja, ja, Frau Brantner, ich weiß das alles“ f Doktor Gerber.„Es iſt ja alles ſehr hart und tr aber wenn Sie wieder geſur 1d ſind, ſehen,— Leben auch wieder mit. Augen an.“ Da, ſchauen dieſe Arme und Beine, die Brü s nicht eine Freude im 178 1 9 ume hat's wie ein 6 1 nur, en? Und eine S wird einmal ein Sänger Ko; um, komm, mein Kerlchen. m: geht du in dein Bettck en und ſchläfſt mal ein bißchen, ſtanden?“ 5 N Und mit einer ührenden Zartheit und Geſchicklich keit legte der große, ſtattliche Mann das kleine Weſen in den Korb zurück und lächelte es an und deckte es zu. „So, und nun verſuchen auch Sie zu ſchlafen, Frau Brantner. Heute nachmit tag ſchicke ich Ihnen eine Krankenſchweſter und meine Frau wird Ihnen eine Taſſe Kraftſuppe und eine Flaſche Rotwein ſchicken.“ Frau Brantner lächelte wehmütig und fiel wieder in Be n zurück, die ihr der Doktor zurechtgerückt hatte „Und, nun, Gott befohlen, gegen Abend komme ich wieder. 4.15 Er winkte der Kranken mit der Hand einen Gruß zu und ſtieg dann die drei Treppen hinab, rief ſeinem Kutſcher eine Adreſſe zu, und dahin ging's durch die beſchneiten Straßen, zu einem andern Patienten. „Armes Weib,“ murmelte er,„wird ſchwer ſein, ſie herauszubringen, ſehr ſchwer, na, vielleicht glückt's doch; es wäre mir eine wahre Herzensfreude, um des Jungen willen.“ Er lehnte ſich in die Wagenecke zurück und verfiel in Nachdenken. i Weihnachten, das Feſt der Liebe und Freude!“ Was wohl ſeine Frau wieder alles ausdenken wird, ihn zu überraſchen? Sein herziges Weibchen, das ihm die Laſten ſeines ſchweren Berufes ſo tapfer tragen half, an deren Seite er ſo glücklich war, nur— na, alles kann der Menſch nicht haben, das geht nun einmal nicht im Leben. Wie viele Arme ſie heuer wieder beſchenken wird? Er mußte ihr ganz beſonders die arme Brantner ans Herz legen; ſie ſollte ſich freuen, recht von Herzen freuen, damit ihr der Lebensmut wiederkehrt. O, ſie ſchon machen, er und Jula, das ſollte eine eine wahre Weihnachtsfreude! Drei Tage danach, zur ſpäten Abendzeit, fuhr Doktor Gerber von demſelben grauen Hauſe ſeinem Heim zu. ſie den Weihnachtetiſch Er ſehnte ſich nach Jula und trieb ſeinen Kutſcher zur Eile an. Jula führte ihn daheim ſofort in den Salon, wo hergerichtet hatte. Die Gatten beſchenkten ſich gegenſeitig reichlich mit heimlich abgelauſchten Sachen, und bewunderten und lobten alles Doktor Gerber war aber dabei ein wenig zerſtreut, denn er ſchielte von Zeit zu Zeit nach einem großen verdeckten Gegenſtand etwas ſeitwärts vom Chriſtbaum. Was das nur ſein mochte? Wahrſcheinlich eine ganz beſondere Ueberraſchung. Jula merkte wohl ſeine geteilte Aufmerkſamkeit und wurde jedesmal, wenn er einen Blick hinüberſandte, 1 ein bißchen rot, ſagte aber nichts. Doktor Gerber nahm eben wieder den reizenden Humpen aus getriebenem Silber zur Hand und wollte ihn lachend an ſeine Lippen führen, hielt aber auf albem Wege inne und blickte geſpannt nach dem ver⸗ hüllten Gegenſtand. „Du, Jula, was iſt dort Lebendiges unter der Decke, es rührt lich etwas darunter!“ 0 Ach,'s iſt nur eine Krippe,“ ſagte Jula nun, ben Vikloyd George wieder umgefallenn mehr als jeder andere Händler bietet.“ Das Wucher⸗ 8 0 0 80 nem Preis, wle ſolchen ſelbſt bie kühnſten Erwabtüt„ 1, f N g 105 nd über rot. Rotterdam, 23. Dez. Holländiſche Blätter, melden gericht Ulm iich 11 ile 0 Wi. 11 ſſich nicht ausmalen konnten. Wurde 17 6105 ee de Kirchliche Anzeigen der evang. Gemeinde.] Sen dee been um wieviel der 10prozentige „Ju eine Arſppe, Otti, willſt du ſie ſehens“ gu ede po glich ug ech da gene keen af einen lauer der lt der ſtarkoffeln zu 70 lt. ner 16001660 Mark bezahlt. Aber ſelbſt bel dleſen eml⸗ Weihnachten Aar gad 430 aut f den Eese elke let 120 „Ja, eine Krippe, Otti, wi 1 hen? Preſſe ſei plötzlich umg N 80 a Zeit, als der Richt⸗ nent hohen Preiſen hielten noch die meiſten Produzenten[Sonntag, den 25. Dezember 1921.(1. Feiertag) ale ede e ee 9 1 in Hane ie igſam das verhüllende Tu all Lloyd Georges vor; für den Zentner verkaufte zu einer i ö i f N 7 Sie lief hin und zog langſam das berg ch werde der neuerliche Umf 1 ch das Recht preis amtlich auf 45 bis 55 Mk. ſeſtgelegt war. zurück in der Hoffnung, immer noch mehr zu erhalten. knee Siege ben a deten Ale eee f mindeſtens Siebzehnjährigen mit eigenem Arbeitseinkom⸗ n dem geheimnisvollen Gegenſtand. i ätigt. Er geſtand Frankrei äftsfüh 5 1 0 Es war ſoleklich eine Arippe, 15 echte aus rohem 8 Full 1 der deutſchen Zahlungen Der Geſchäftsführer der Getreideabſatzgenoſſenſchaft f 0 1 ſich aber bitrer getäuſcht, denn ſeit 8 Tagen Nachmittags 2 Uhr: Gottesdleuſt und Weihnachtsfeſer der men). Für die Arbeitnehmer, die als ſol Holz gezimmerte Krippe, mit Heu gefüllt; aber auf 15 Januar militäriſche Maßnahmen zu ergrei⸗ Haigerloch(Hohenz.) hatte in Bitteloronn ausſchel⸗ geh 9780 Preis rapid zurück und wird jetzt nur noch 1100 15 Kinderſchule. u. d. Kindergottesdlenſtes] Wohnungsliſten ds. Is. erſichtlich find, 1 355. dem Heu lag ein mit feinem weißen Linnen über⸗ fen.(Zu ſolchen Maßnahmen hat weder Frankreich len laſſen, daß er für den Zentner Gerſte 920 Mk. be⸗ 0 bis 1200 Mk. pro Zentner geboten. Bor dem Krieg war Kollekte für die Kinderſchuke, N 1. Januar 1022 erforperlichen Steuerbücher zur Felt aus- Fönen Kiſſen und darduf lag, ö Wunder, ein wirk. in Net, nos) lend George die Beuge ſie zu zahle. Wegen Ankeſzung zu übermäßlgen Preise ld. ber gewöhnliche Pes 40.—50 Mk. pro gentner.. dei] Montag, den 26. Dezember 1921.(2. Feiertag), liches, lebendes Chriſtkind. zenehmigen. D. Schr. 0 115 HGegenſtände des täglichen Bedarfs erhielt er eine Geld- 0 einem hieſigen Handelsmann wurden durch Einbruch über Vormittags 10 Uhr: Gottesdienſt 6 auſteſeen Wege lies, ve e Doktor Gerber ließ den Humpen aus ſeinen Händen London, 23. Dez. a dee 1 e e er e Amerita. Nach einer Meldung 1 10 000 Mk. Bargeld geſtohlen. Die Polizel hat 10 f Kollekte für die Heidenmlſſion N 53 60 7 9825 1 4 70 19 7 Steuerbuch er⸗ 15 a 5 pu 5 de a nde 0 3. 10 zur 50 8 ö 0 5 5 2* g„ 0 ten en, d f l E ſi 1 8 gleiten, eilte an Julas Seite und ſtarrte mit großer[Rückſicht auf Deutſchlan e deren der„Chicago Tribune“ aus Waſhington ſind die Groß⸗ Menſchen feſtgenommen, der dringend verdächtig iſt, den 1 e f e bel 5 Aigner 1 alben 7 805 FFF Arbeitnehmer, die eine die regelmäßigen Satze, wie ſie erwunderung auf die Krippe. i en Belgien und Frankreich führe, de 9d T 555 f e f. 1 gufe 1 17 ligten gage 9 n Annahme, handelspreiſe in Amerika von November 1920 bis 10 Diebſtahl ausgeführt zu haben. er f.. men nen auf dem Steuerbuch von uns beſcheinigt f 7 Die nächſte Nummer unſerer Zeit eee euer on uns beſcheinigt ſind, überſteigende r* unſerer Zeitung er- Ermäßigung des Steuerabzugs wegen höherer Werbungs⸗ „Ja, das iſt ja— das iſt ja der Junge, mein— Staatshaushaltplan unter der beſtimmte 9 8 1 5 ein Prachtjunge!“ rief er endlich und ſah Jula daß Deutſchland bezahlen werde, von den Parlamenten November 1921 um 25 Prozent gefallen. Gott di ee t⸗O d 1 5 5 heint des Weihnachtsfeſtes wegen am Mitt⸗ koſten oder mittelloſer Angehöriger geltend mache e5 ien 1 nun 0 woch, den 28. Dezember. i können ihre Anträge 5 748 Vonage des See Suche e — 0 ſpäteſtens 31. Dezember ds. Is. beim Finanzamt Heppen⸗ . agend an. bewilligt worden ſei.(Welche Heuchelei! Frankreich 8— 0 a 1 Sie aber ſchmiegte ſich ſanft an ihn.„Ja, ja, Otti, hätte doch von den nächſten Barzahlungen nach den Geſühnter Mord. Der Mädchenmörder Adam Ange f es iſt der Junge,“ flüſterte ſie. Weißt du, weil Frau Pariſer Abkommen keinen Pfennig erhalten ollen. rer von Lengenfeld, der an der Lehrerstochter Phi⸗ Hochheiliges Weihnachtsfeſt. 1 2 4 Brantner heute früh geſtorben iſt und weil der Junge D. Schr.) emen Kappelmeyer von Eurishofen(Schwaben) einen 9 Die Gottesdienſtordnung iſt folgende: 77 nun ganz verwaiſt iſt, und weil wir doch kein Kind Aurlage gegen Tudendorſſ:* Raubmord verübte und am 17, November zum Tode 160 5 Uhr: Chriſtmette mit Predigt und anſchließende A tli(S571 lagebogen der Ste ˖ i haben und uns immer ſo heiß eines wünſchen, und. Berlin, 23. Dez. Der Oberreichsanwalt erſtattete verurteilt wurde, iſt im Strafvollſtreckungsgefängnis hl. Meſſe. 3 III g icher Teil. den Arbeite een e werden nicht wie die Letzteren Ind—“ a. geſtern dem Reichsjuſtizminiſter Bericht über den Ver⸗ Augsburg erſchoſſen worden. N 5 7 Uhr: hl. Meſſe in der neuen Kirche Betr.: Lohnſteuerbücher 1922. Asbest eber abgeholt wende ſie ſollen vielmehr von den Sie konnte nicht weiter, Tränen erſtickten ihre Stimme. lauf und das Ergebnis des Jagow ⸗Prozeſſes. Bei Verunglückter Boxer. Bei einer Boxerübung in 5 7 Uhr: Gottesdienſt bei den Engl 10 lei Jeder Arbeitnehmer beiderlei Geſchlechts(Beamte 0 Heſſ„ en Er aber ſchlang die Arme um ſie, feſt, feſt, und dieſer Gelegenheit wurde auch der Fall Ludendorff dgimnem Uebungslokal in Straßburg glitt der 18jährige 1 en bak S weste 1 Ingl. Fräulein und bei Angeſtellte, Arbeiter, Taglöhner, Geib erer Heſſ. Bürgermeiſterei Viernheim. und die Frage einer eventuellen Anklageerhebung ein⸗ Bloch aus und blieb bewußtlos liegen. Der hinzu⸗ 95 In. Heimarbeiter, Dienſtboten, Putz⸗ oder Waſchfrau, Em⸗ Lamberth. ieben die z kenſche nge ſtehen; ſie ſprachen: geſſe! dirch fä o blieben die zwei Menſchen lange ſtehen; ſie ſpracher gehend besprochen. Es iſt anzunehmen, daß der Reichs: gerufene Arzt konnte nur den Tod feſtſtellen, als Folge a g 8 Uhr: Hl. Meſſe in der neuen Kirche. pfänger von Nuhe⸗ oder Verſorgungsgehalt) iſt verpflichtet 5 5 0 vor Beginn des Kalenderſahres oder vor Beginn eines Untererhebſtelle 5 N 0 ein Wort, aber ihre Gedanken floſſen ineinander und gehe ö ö 5 W 15 5 l juſtizminiſter noch eine öffentliche Erklärung zum Fall] Lines Genickbruchs. 10 Uhr: Hochamt mit Predigt in der neuen Kirche. Dienſtverhältniſſes ſich von der Gemeindebehö 5 9 E meinde gehörde ſei 0 jauchzender Ton und erweckte die beiden Menſchen Freiherr v. Wangen Mit wahrem Feuereifer röße zwiſchen 15 und 70 Mk. verkauft.. 9 60 Herren- allen werten Leſern und Inſerenten for ſetzten ſich an den Welhnachtstiſch; aber all! Paris, 23. Dez. Mini räſide riand iſt in 1: 2 85 a 3 fort und ſetzten ſich au d eihnachtstiſch; e Paris, 23. Dez Miniſterpräſident Briand iſt in Regierung trotz des Proteſtes der Katholiken einen N heim vorbringen. Die zum Aufkleben der Steuermarnen nötigen Ein⸗ 2 Sfeſt verbanden ſich immer enger. 5 0 1 a N e e 398 t auf, es war eit Ludendorff abgeben wird. Wegen Chriſtbaumwuchers hat das Landgericht in 10 Uhr: Hochamt für die Kinder in der alten Kirch 151 118 1 Da ſchrie plötzlich das Kind laut auf, es war ein orff abgeben w heim ist nach Verkündigung Köln den Händler Wilhelm Schöngen zu einem Mo⸗ 8 0 f i in der alten Kirche. 8 ein Steuerbuch ausſtellen zu laſſen, auf deſſen Dienstag, Donnerstag und Freitag Zahlta us ihrer Verſunkenheit.. des Urteils im Hotel von einer Abordnung des Reichs⸗ nat Gefängnis und 10 000 Mk. Geldſtrafe verurteilt. g sse deSGSG e 800 2 Gi e 5 m 5. g. g Feuereifer bemühten ſie ſich um den landbdunds beglückwünſcht worden. Sanitätsrat Dr. Der Händler hatte Weihngchtepäume dit er zum Durch⸗ 00 5 fe Geſegnetes Weihnacht kleinen Weltbürger; ſie betteten ihn bequemer und Schiele iſt an die Spitze des Zentralverbands deut⸗ 15 von eiwa 5.50 Mk. gekauft hatte, je nach 5 dunkelbrauner e Nel fangen ihm vor, bis er endlich eingeſchlafen war. ſcher Haus⸗ und Grundbeſitzervereine berufen worden. e e ih. ſchſden die ia Sa i Ich lich: Es None 18888 Briand be riedigt. ulſtreik. In Lor d. 9. icken die kath. 0 ö ier eim N 201 Dann ſchlicheie ſie auf den Jehen oon der Krieg Wee Rien ilien ihre Kinder nicht mehr zum Unterricht, weil die 1 s Verlobſe grüssen: 0 Ueberzieher Viernheimer Bürger⸗Zeitung. die Schätze hier, die ſie noch vor kaum einer Stunde Paris eingetroffen. Er ſagte, er ſei von ſeiner Lon⸗ n 5 N 10 ſo eifrig bewunderten, waren ihnen nebenſächlich ge⸗ doner Reiſe ſehr befriedigt. Man habe ſich im We⸗ zwangeliſchen Lehrer dorthin überwieſen hat. 16 mittlere Größe, zu 9 5 9 9 9 ö kauf 5 perkaufen. worden, ihre Blicke ſchweiften immer und immer wieder] ſentlichen in allen Punkten geeinigt. Nun habe der f e 1 1 5 a N inüber nach der Krippe mit dem Jungen, dem Pracht⸗ Oberſte Rat das letzte Wort zu ſprechen. Die Entente U Abgelehnte, Strafausſetzung. Das Landgericht 1. Ber, 6 Waſſerür. 28 a e en e N N f 5 A die 43 in hat den Antrag des Vaters des ehemaligen Fähn⸗ 1 ö 13 2. 5„ ungen, nun ihrem Jungen. J ſei enger geknüpft worden, was für die Sitzung des richs Oltwig v. Hirſch feld auf Ausſetzung der noch 6 80 75 1 0. V0 7 ö i 1 5 —ͤů—˙ Oberſten Rats in Cannes(am 3. Januar) und für die 5 n dee 0 auf Aussetzung 0. 115 O00 IDREHOMGNAI n 16ů65 8. g in ihrem ſchönſteu Luſtſpielſchlaager in 4 Akten f T Sſpi 1 künftigen Maßnahmen von großer Bedeutung ſein nicht verbüßten Haftſtrafe, ſeines Sohnes abgelehnt 5 5 09 2„1 1 1558 age p egel. wasde 0 Der junge Hirſchfold war bekenne ne am 21. Februar 0 5 0 5. Hohlhiesel 8 Jqehter z 1 f 1; 1 Nenn v. J. wegen des Anſchlags auf Erzberger zu 1 Jah 0 5 7708 5 Pf 25 u. N 2 a 0 10 5 In den Kreiſen der Reichsregierung hat man keine 11 10 der Aeg e ee 159 1 8 be. 5 Monaten 1 löten e 0 1 905 chlosSe fd. 811 r 4 FC Ferner: 11 b 155 n eee ein, Frankreich an der bezahlten Gold⸗ Wei 185, g 5 50 Feinſte Süßrahm⸗(68. r 1 Hoffnung mehr, daß für die Januarzahlung eine Stun⸗ d Witte Asten 1 Gap e Nach Befriedi⸗ Weihnachtsſpende aus Amerika. Am kommenden 9 n ter 5 8 Der Hammers 5 dung zu erlangen ſei. 5 gung des belgiſchen Vorrechts ſolle Frankreich von dem Freitag werden in drei Sälen der Stadt Karlsruhe 9„ e 5 1 k 9 i Gef allge 5 Ace 5 a 475 chdeldedet ran 52 Prozent, England den Reſt erhalte tauſend der ärmſten Kinder durch das Rote Kreuz be⸗ 1 Palmin in Tafeln Danksagung.— Cin wunoerbares Geſellſchafts- Drama in 4 Akten Nach dem„Vorwärts herrſcht unter den Eiſen⸗ Mehrbetrag 52 Aae England 1 Reſt erhalten. ſchenkt auf Grund einer Spende der deutſchen Amerika⸗ 1* 26. Mk 5 2 0 0600 Zweiter Weil 2 2— 22„ 55 S f 0 0 ayrhio RR iii 51 7 7 Er. 1 7 5 8 2 8 1 5 8 0 N K 8 7 ITnrze 5. U sfei 17 bahnern die Neigung zum Streik, wenn die Vobſchuß⸗ bie Weſahungetoſten 50 Milttonen Gol rmert Lon hilfe, die zu dieſem Zweck 45000 Mk. zur Verfügung 1 Viernheim, Veihnachien Il Irich. Lan veier, luce en em Jeeps are enen 1 bebe dan a 2 rann! Sep! o 5 Eſatz 98 8 2 Mt ne 1„ W0 1 ine 5 S 5 4 a 5 1 5 1 77 00 0 0 Feinſtes S„He nun i 0 ruhende Jroßmutte rerogh. 0 5 zahlungen nicht auf alle Beſchäftigten ausgedehnt wer: den letzteren würde nun Frankreich 52 Prozent oder geſtellt hat. Eine ſolche Spende iſt auch ſechs anderen 1 0 S 32. aer fund kene e e ee eee Die Mwannon von Okodera den, ſtatt nur auf die Drtsklaſſen A und B. 5 234 Millionen erhalten, während für England 216 Wen e de bewohnte Villa des prof 2 9 5 3 1 Feinſtes VBack⸗ Oel 15* 5 Der Romanfilm der Berliner Illuſtr. Zeitung 1 12 2 25 9 1 ilinne liebe ö I i ben 0 es Prof. Haus 10 5 0„ 30.„, ee in f ergreifenden Akten Aer den: Die Reichsregierung erklärte ſich damit einverſtan⸗„Miltionen nerbieen mann in Bad Soden drang eine mehrköpfige Diebes⸗ f Str. 30. M. Fall Magdalene Sommer. Das katie 861 e bande mittels Nachſchlüſſels ein. Sie öffnete alle 5 2 JFFCCFCCCCCCCCC Mich. Kinghof 7 geb. Hoock f 75 5 e ee 5 5 1„Hoock 5 Sonntag Mittag: den, daß der neue Ortsklaſſentarif für die ſtaatlichen 5 ö „ 2 1225 8 1 5 185 0 5 1 und V erkel 1 0= 2 5 5 2 21—— er ue 0 5 Betriebe und Verwaltungsbehörden des Reichs und Gebeten S 0 115 1 0 Die Zell. bi end 80 500 a das geſamte Silber⸗ a mals. Malzkelme e agen wir Allen auf diesem Wege unseren Preußens rückwirkend ab 1. tober in Kraf 1 3 deutende Preiserhö zung für Zen a a gerd. im Wert von 0 N Rar 750 5 an 5 8 Me. U. Pd zkeimen, E enſo etwas innigsten Dank. 5 5 00 2. 52 1 2 N d bauten 5 e bellen 11 dh 1 0 ſtoffabrikanten haben eine weſenkliche Erhöhung ihrer Eine Hochverräterin. Die in Wiesbaden wohnende. Mik. Winkler 12 Speiſeſalz, Rotkraut, Torfmnll und( Jane besonderen ank der hochw. 0 Große Kinder⸗Vorſtellung. gu. fu 11. ae 8 en möglichſt ſchnell an Verkaufspreiſe auf Januar, 1922 beſchtoſſen, und ier Fauürſtin Schakowskaja aus Rußland iſt unter dem Ver⸗ Waldstr. 16 Telefon 23 Kartoffeln. In Kunſtdünger: n. 5 Geistlichkeit, den ehrw. barmh. Schwestern 0 Preiſe für Kinder: 0.60, 0.80 u. 1.— Mk. 100 die Lohnempfänger zur Auszahlung gelangen. N für ungebleichte 919 50 1069 900 Kg wb. Piech dacht des Hochverrats verhaftet worden. Sie wird ſich 8 Kalnkt, Chlorkali S.-P. Thomas⸗ N f We belege 110 die vielen 00 8 N „AAltter beuktiger i pie Beſprec ima normal gebleichte Wave! 370) Mk.) g d. ichsgericht i ipzi er⸗ ö 1 a ör f* e lumenspenden, das zahlreiche andoner e den daß die Veſprechungen fähig ungebleicht 760(410) Mt. ſekunda gebleicht 870 Wannen en Meichegepich in feng e empfiehlt: mehl wieder erwarte, worauf noch!,( JLeleite zur letzten bfubesiatte 40 le dle NN a loyd Georges und Vriands bezüglich der Lage Deutſch⸗(480) Mk., prima gehleicht 900(500) Mark. 10. ö Tutt 2„0 2 Beſtellungen bis Dienstag annehme.„ N von Seelenmessen 8.— 10 0 lands ſelbſt in Nebeufragen ergebnislos geblieben ſeien.„ Probukten markt. Die Reichsgetreideſtelle ſcheint in i 80 Fut ermitteln:„Div. Schrot, Gleichzeitig bitte ſolche für andere Viernheim, den 24. Dezember 102 9— Klele uſw. auch in Miſchung, h Artikel auf geſandtem Warenverzelchnis N 110 h Dee eee — „ Das ſoll wohl heiſfen, daß für Deutchſland keine N Woche große Wee de e ange 1 1 95 J Gelbraben u. Schwetneemmſton, fern 5 ee e 6 2 . 2 2 0 urde 4 Die Stimmunc war eſt bei tei enden rei en. 8 n L R 1 N ch ich b 9 2 ee 14 0 borhumcrken u. nurög„44 ro 2 ache f 0 0— Erleichterung zugeſtanden wurde. n g war f 9 0 le. 1 ten. Welzen⸗Futtermehl u. Abfall, eintref⸗ aufzugeben, wobei auch Aufſchluß betr.— 5 N* dportweroin 1909 iornheim 0 8 1 a* 1 9 Berli i 22. Dezember Weizen 356— 337 Das iriſche Parlament brach nach einer erregten(800). Roggen 994. 297 5 0. Gönnern e 355 i Eitzung die Beratung des Friedensabtommens mt bis 364( 20). Hafer 280282(J. 20), Mais 205„Vergnügungen an Weihnachten. Die beiden r A eee e ee e ee eden neter Eugland ab und vertagte ſich bis 31. Jaunar. bis 267( 9) Mark. Die Heu. und Strohpreiſe in Alchtſpieltheater entfalten über die Welhnachts⸗Felertage ein J ˙AA neee,„ ſewie Freunde und Gönner 8 Feu 77 105 1555—. Süddeutſchland Wie ga nicht bear d de ſpannendes Programm, ſodaß ein Beſuch ſicher lohnend iſt.— 1 CCCCCüͤ ͤVTTdVTTdVTſTTbbTbb N 4 a 4 2 um Era 85 7 om Warenmarkt. Die Lage iſt ungeklärt. Die deri sab⸗ An beiden Feiertagen je abends 8 Uhr veranſtaltet der 1 E/ 5 9 8 14. dee We 1 baubewegung hat keine Fortſchritte gemacht. Das Weih⸗ e ee„Harmonie“ in ſein f h e 5 5 0 e 15 85 g 8 ſtrie. 9 nachtsgeſchäft ſcheint nicht überall befriedigt zu haben, Weihnachts⸗Konzert mit ſehr reichhaltigem Programm. Es im Geiſchutz ſtaltfndenden 2 8 Honzert-Ahend f verbunden mit 220 Frankfurt a. M., 23. Dez. Aus München⸗Gladba was zum Teil auf die großen Hamſterkäufe im Spät⸗ 3 15% 5 ſind laut„Frankf. Ztg.“ einige Induſtrielle ins Au herbſt, zum Teil auch auf die ſchwankenden Geldber⸗ verſäume niemand, dieſes Konzert zu beſuchen, da es ſehr Cahenverlosung u. nachfolgendem Tanz 9 fend, Trocken⸗ u. Steffenſchnitzel, der Beilage ev. erfolgt. 6 e—))) N o LN eee 1 land abgewandert. Sie haben dort Tochtergeſellſchaf⸗ hältniſſe zurückzuführen iſt. Im allgemeinen haben ſich genußreich zu werden verſpricht.— Im„Brauhaus“ tritt ten errichtet und laſſen in Deutſchland nur noch in in den verſchiedenen Branchen die Preiſe gehalten: am 2. Weihnachtsfeiertag der altbekannte Komiker Harry Lohnarbeit für dieſe herſtellen. Ueber dieſe Vorgänge ja man ſpricht ſogar mit Rückſicht auf die neuen Lohn- Schröder mit einem urfidelen Programm auf. Wer tüchtig fand eine Beſprechung zwiſchen Vertretern der Glad⸗ forderungen und Verkehrsverteuerung wieder von hös lachen will, gehe ins Brauhaus und er wird dies nach 7 n hen und ber Finanbehorde fiat Dur iche r e aber greifbare Unterlagen liegen noche] Herzensluſt tun können. Des vorausſichtlich großen Be⸗ 1 ö 7 2 15 11 25 85 5 2. Durch 1—— 35 11 5 1 74 2 0 7. 117 5 ö 255 7 G 5 F +2 25 8. 8 1 jene Abwanderungen ſind für das Reich, den Staat Die Zahl der Arbeitsloſen in der Schweiz hat ſich die 7 1 e Ba 0 16 Kale 5 7 eihnachts fest Programm 0 ö 5 und die Gemeinden erhebliche Steuerausfälle entſtan⸗ im November um ungefähr 6500 auf über 80 000 er⸗ 7 15 100 10 e ne ee 1 24—— ä. 1 Antler n eſtgeſtellt werden. Die Behörden haben ſich an halben Jahr. N 0 l a g. 5 dskar= den Reichsfinanzminiſter mit der Frage 85 Preisüberſchreitungen. Ein Getreidehäudler, der von§ Tabakpreis Diebſtahl. Das Heppenheimer. 7 2 ö n 0 0 8 Wir hoffen recht gerne auf zahlreichen Beſuch hrhnne un dergleichen unuroglic teten an ber ber Eßlin Ankauf Verordnungsblatt ſchrelbt umer Nernhein;(Bereits vor 14 4 28. und 28. Dezember 1921.. F. Ifſerſeren ern renn a 9725 3 5 Entlaufen N. ö 8 Der Vorſtand. a L geſchehen könne, um dergleichen Unzuträglichkeiten ab⸗ der Ortspolizei Eßlingen mit dem Ankauf von Haber briügt Gewinn! Wee eee ergebenſt Beginn abends 9 Uhr. Kaſſenöffnung 29 Uhr. 40 1 III na mit 1 Dame freien Einlaß; 1% S 8 armen für N 18 Ir iTIIITITINAITITITITIITIIITITIc IIIA zuwe den zuwenden. der, rte er Fat auf der Geislinger Alb„5 Mark 14 Tagen wurde hier ſchon viel Tabak verkauft und zwar 5 ö 10 a. 1 2 4 4 8 5 1 — ä— 1 2 e er amerikanische Riesenfilm ein jung Wolfs⸗ 8 770dSdã/ſſ TT.. 5 Niſche ſtanden, welche bereits die Zeugin zweier eke heit“, ihrer„Liebenswürdigkeit“, von„Gernhaben“ und 5 2 bund. Abzugeben 8 5 ee regter Konverſationen war, und denen jetzt eine dritte]„Liebe“, von„Gang“ oder„Tanz durchs Leben“ mit 1. W. eee 0 6 8 gegen Belohnung faft noch bedeutungsvollere folgen ſollte. ihr geflüſtert, ſo daß ſie glaubte das gehöre eben mit N 1 N 00 ö 0 5 7 18 4 9 1 0 Roman aus dem Leben von Georg v. Plekten.„Veilchen, nun ſind wir endlich allein!,“ zu einem Maskenball. Aber Therſites Stimme hatte 1 f 0060 3 1 Urſtädterſtr. 4. 7 2 1 36 Nachdruck verbote„ch bin aber wache gare allein nich Dit„ blsslich einen ſo ganz anderen eng ſe donna 9 5 ö erer emcemmdedecc dec FFF Q U C H 0 36) Machdruck verboten.)„And warum denn nicht? Bin ich Dir zu häß⸗ſo weichen Klang angenommen! Was war das? Was f N ang elne n 5 Empfehle 7 ühenteurertülm in 7 grossen phantastischen Akten rich g 1 1ten N Friſch gebrannter „So weiſen Sie mich zurück, der Sie wahr und lich 7. 5 wollte en 1 5 15 110 a 1 ö 0 innig liebt, Mathilde, der alles tun würde, um Sie„Id. e„O Veilchen, ſagte er,„ich wäre ſo glücklie), wenn 5 5 1 nach em Hekannten Roman von jules Verne. 4 Kaffee ürs Leben glücklich zu machen?“„Zu krumm, nicht wahr?“„Du mich ein wenig gern Binn; 1* ö 4 N 1 ffee: fl Roch einmal, Herr Doktor, ich kann, ich darf Sie]„ae,„Nochmals, Therſttes ich kenne Dich ſa gin a 5 Ueber 2000 Meter Länge eig. Nöſtere, 1 Mannheim nicht hören.“ Und damit löſte ſie ſich los von ſeinem„aber gefallen tu' ich Dir nicht?„So will ich es Dir ſagen, ich bin Julius Burkhard 1 8 5 Pfd. 10—12 Mk. empfiehlt sich der Einwohnerschaft Viernheims zur Arm und fan züchden Eßer, die Fa e it Ou, ich ſel guch ebensowenig gut als schöns. 810 5 1 1 Dich aufrichtig, Veilchen. Ich kenne 1*. 15 Originiel-Untersee-Hufnahmen. 0 lüfſt. Süßrahm⸗„ 5. e eee einem lebhaften Geſpräche mit Herrn und Frau vm⸗„ Du, ich ſel aue 8 Di on längſt.“ i f 8 1 4 05 2 2 Tafelbutt 1 + 1 1 12 merzienrat in ihre Nähe gekommen waren. Sie„Und zu aufdringlich?) 9„Julius Burkhard?— Sie— der Sohn des Kommer⸗ 1 Sowie das übliche Beiprogramm'' 10 ſeſſche Eier 9 Ausführung elektrischer Licht-, wünſchte denſelben flüchtig einen guten Abend, und„Nein, Du biſt immer artig geweſen. zienrats?— Hedwig preßte ihre Hand aufs Herz vor 5 g g. ARuß butter Pf.] Kraf i. bald war ſie mitten unter den tanzenden Gruppen„Das weiß ich nicht. 315 Schrecken.„Und Sie wiſſen, wer ich bin?“ 5 0 Anfang 6 ½ Uhr Ende 11 Uhr. b 35 Mk f. Ta(1. 1 aft- und Heizungs— Anlagen. 929280 ein Begegnen mit dem Schwanenritter vermei- guge hatte 11 1 111 0 ee 100 ee„Wenn mich meine Ahnung nicht trügt= und lte f n u 5 61 91 8 et 1 dend. Züge hätte, würde i r dann beſſer gefallen?“ f ögli igen, ni ier im Saale 0 N 9 1. Ltr. 28 M 0. 2 21 22 9 9 kann mich unmöglich trügen niemand hier i 5 3 Faden⸗ u. Ge⸗ Spezialität 1 „Wer, glauben Sie wohl, Herr Kommerzienrat, iſt„Ja, doch nun laß uns wieder zu, den andern gehen,“ hat ein ſo kindli unſchuldiges, ein ſo liebes Hers wie 5. 175. cr 1 ener krumme Therſites, der ſich beſtändig um das drängte das Veilchen, allein Therſites zwang ſie, noch] Sie, Fräulein Hedwig! O, ſagen Sie mir— irre ich 5 1 II er- Drs. 2 ung. f. Me ura 0 Ontschafts- lnstallation, Ortsnetz- Bau und Elektro-Unternehmen leine Veilchen drängt?“ hatte kurz vorher die Frau ein Weilchen zu ſitzen. mich? Sind Sie nicht Hedwig Wallig, die Tochter des ae K 1115 Profeſſor den Kommerzienrat gefragt.„Ich bin 1 7 0 nicht zu Ende mit meinen Fragen,] Profeſſors?“„ 1[roni Pfd. 9 Mk. Uebertragungs- Arbeiten aller Art. „Ja, wer das wüßte, erwiderte ſie lächelnd. Veifchen, und die mußt Du mir beantworten. Alſo, Hedwig wollte zuerſt das Geheimnis der Maske wah⸗ f 0 f ö 22 7 1 2 Mich. Herſchel. Wir liefern zu jedem Konkurrenzpreis: „Mir behagt er gar nicht,“ ſagte der Profeſſor. wenn ich außer geraden Gliedern, regelmäßigen Zügen ren, gab ſich aber ſchließlich doch zu erkennen. Der Aſſeſ⸗ 1 N e,, 7 Are„ F l „Nun, am Ende iſt der Kern vielleicht ſchöner alsauch nicht einen bösartigen, ſondern einen paſſabel J ſor drückte immer und immer wieder ihre Hand und ſah ö 1 756.. 7 ö 1 a 4 Prima Motore, Apparate, Beleuchtungs-Körper die Hülle,“ meinte die Kommerzienrätin, ſich ſtolz auf- guten Charakter hätte, mit einem Wort, wenn ich ein] ſie ſo lieb und gut aus ſeinen treuen Augen an. Dann. 10 ,. e 5 7 5 ö 0 dad cee hi; büter Aüstübr N f cht daß das bübſche e Beit 7 f 1 19 5 0. den Du mich ein bis⸗ ae 1 ihm Rfehihen died der den Wen WM 0 7 a 0 Ui N W. Maschinen in nur guter Ausführung. „Ich begreife nur nicht, da as hübſche kleine Veil⸗ hen gern haben können, Vei en?“ einer großen, unausſte en Liebe, der n, 0 f e, e** 7 g 2 1 Hen ſolchen Gefallen an 0 findet,“ bemerkte der Kom⸗„Ich e Dich ja nicht, aber einen, der mich noch] Liebe zu ihr, dem kleinen, unſcheinbaren Veilchen. Erſt 77 6 g 18 e 0 6 Koſtenanſchläge werden kostenlos ausgeführt merztenra“ und zwinkerte ſchelmiſch mit den Augen.] länger hier allein gefeſſelt hält, den würde ich nie gern erſtaunt, daun, faſſungslos hörte ſie ihm 6 Es ſiel N„ e 5*. 5 i in Kilo-⸗Doſen, Diesbezügliche Anfragen wolle man an „Sie folgt ihm ruhig und getreu, wann und wohin] haben?“ 5 ihr auch zu ſchwer, ihm die Wahrheit zu ſagen. Ihm eee l. 8 9 die Dose 16 Mt i 0 ar ſie führt Sehen Sie nur, ſetzt bringt er ſie dort in„So? da, dann, Vailchen, mn ich dieſe füßen Mo-] eine ſo ſchwere Enttäuſchung zu bereiten u doch, es 1 e e empfiehlt Gebrüder Lantz Stein. die Fenſterniſche, aus der eben die Roſe ihrem Lohen⸗ mente des Alleiuſeins ſchon abkürzen; denn es liegt mußte ſein. Sie mußte ihn die Wunde ſchlagen, wenn N mr 5 5 Strasse 5 entſprungen!“ ee 1 1 07 ae 175 oßaßte high n ich 165 1 uche nach und nach verbluten ſollte. Sie b 6 E ͤ ² Ä n PhilippLahres f Telefon 236, richten. err und Frau Profeſſor erhoben ſich unwillkürlich eilchen erſchrak. e hatte er geglaubt, Ther⸗ konnten eucheln. 1 5 ö f n 2 leichzeitig, um der Tochter näher qu fein, und bed fites mache nur Spaß mit ihr, wie die anderen Mas⸗ e e 9(Fortſ. folgt) g N j U 2 rte fe f ußen lie auf den Seſſeln, die in nüchſter Nähe jener 15 denn bisher hatten noc alle von ihrer Schön⸗ 44 4 140 leu al rs⸗ Lat N ertigt an die Druckerei d. Bl. *