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Annahmeſchluß. vormittags 9 Uhr. itung Im Falle höherer Gewalt und ſonſtigen Störungen des Betriebs der Zeitung, der Lieferanten oder der Beför⸗ derungseinrichtungen hat der Bezieher keinen Anſpruch auf Vereins⸗Anzeiger ſtets zu achten. Redaktion, und Verlag von Joh. artin.— Geſchäftsſtelle: Rathausſtr. 36 Inſerate haben cernſprecher Nr. 27 Amt Viernheim. — Sumstag, den 27. Mai 1922 Nachrichtenblatt für alle amtlichen Bekanntmachungen der Behörden Viernheims und Umgebung. Bürger⸗Zeitung“ ſtets beſten Erfolg.— Für am Telefon aufgegebene Inſerate wird keine Garantte übernommen. Lieferung oder Na e oder auf Rückzahlung Bezugspreiſes. —— Poſtſchecklonty Nr. 215% Amt Frankfurt a. n. n Fasten CCC g 7 bench. Dppenhenner 1 01 Sonntagsgedanken. Mit Mut und Hoffnung vorwärts gehen! Der gute Mut iſt die beſte Kraft in der Welt, und mit guter Hoffnung vorwärts gehen, das einzig Sinn⸗ volle und Sinngebende. Ls Reeg. Wochenrundf chau. eb. Die Tage von Genua ſind nun zu Ende. Die Abordnungen ſind zurückgekehrt. Dr. Wirth und Dr. Rathenau weilen ſeit Wochenbeginn wieder in der Reichs⸗ hauptſtadt Beſprechungen verſchiedenſter Art haben be⸗ reits ſtattgefunden, vor allem wurde dem Reichspräſi⸗ denten ſofort eingehender Vortrag gehalken. Man darf der Ueberzeugung ſein, daß die Regierung bemüht iſt, aus dem Chaos der derzeitigen polikiſchen Konſtellation einen Ausweg zu finden. Die amerikaniſche Anleihe iſt in aller Munde. Morgan, der Dollarkönig, ſitzt ſchon in Paris am Beratungstiſch, weigert ſich aber, den ihn umdrängenden Reportern die geringſte Auskunft zu geben. Das mag in einer Art ganz gut ſein, gibt aber der Pa⸗ riſer Lügenvreſſe nur aufs neue Grund und Stoff zu den gewagteſten Vermutungen und Verdrehungen Poin⸗ care weiß ſehr wohl, welche Macht die Preſſe repräſen⸗ tiert, er iſt ein viel zu gewandter Staatsmann, als daß er ſie unterſchätzen könnte. Planmäßig geht er vor und führende Zeitungen ſind ihm untertan. Er gibt für die Leitartikel ſeine Beſtimmungen, kein Wunder, wenn überall ſein Werk Triumphe feiert. So iſt uns in dieſer Preſſemeute ein gar gefährlicher Feind entſtanden, den wir ja nicht außer Acht laſſen dürfen. Der erſte Miniſter der franzöſiſchen Republik, der auch einmal auf dem Präſidentenſtuhle ſaß, iſt Deutſchlands ſchlimm⸗ ſter und hartnäckigſter Feind... 175 f Der deutſche Reichsfinanzminiſter hat bei den Re⸗ parationsverhandlungen am Quai d'Orſay keinen leich⸗ ten Stand. Seine Vorſchläge haben noch nicht in allen Teilen genügt, ſo mußte er in Berlin neue Juſtruktio⸗ nen holen und iſt auf wenige Tage zurückgekehrt. Ge⸗ ſtern brachte das„Journal“ einen längeren Artikel über die deutſchen Vorſchläge, der aber mit großer Vorſicht aufzunehmen iſt. Daß der belgiſche Deputierte den Vor⸗ ſitz führt, iſt als kein günſtiges Omen zu betrachten, da er eine gute Doſis Deutſchenhaß in die Wagſchale werfen wird. Wir dürfen an einen verſöhnlichen Geiſt in Belgien keineswegs glauben, das gerade Gegenteil würde das Rechte treffen Das Land hat im Kriſg' ſchwer gelitten, viele Städte liegen in Trümmer haben die bel⸗ giſchen Hetzer leichte Arbeit, das Volk immer wieder em— porzureißen gegen das deutſche Nachbbarvoll. Kommt die amerikaniſche Anleihe zuſtande, dann dürfen wir auf eine befriedigende Beendiaung der Nariſer Beſyrechungen — 7 1 2 Mag auch die Liebe weinen Roman von Fr. Lehne. 39. Fortſetzung. „Gut und durchdringend an, ſo altklug wie ſie iſt: ma erlaubt es aber nicht.“ ſie iſt nur darauf bedacht, ihre freundlich. fragend. Siſſi ſagte Die Gräfin iſt ſo Schönheit zu Die Jungfer iſt immer in Auſregung. Badewaſſer zu heiß, mal zu kalt. ſer muß hineingetan werden! ſo iſt, wie ſie ſein ſoll, nung wie das zugeht—— „Iſt ſie wirklich ſo hübſch?“ „Ja, aber etwas Puppenhaftes Sie iſt klein und zierlich. Die drei ihr kaum, ſo jung ſieht ſie aus.“ Frau Berger wurde nicht müde, zuzuhören endlich auf. „Mutterl, ehe es dunkel wird, laſſe mich auspacken — nein, du nicht— Roſa hilft mir, und Erich brennt derweilen die Kerzen am Weihnachtsbaum an; ich bin gleich wieder da.“ Heiter lief ſie hinaus. Mutter und Sohn ſahen ſich lange ſchweigend an. Frau Berger brach plötzlich in ein krampfhaftes Schluch⸗ zen aus. 5 „Ach, Erich, er iſt nicht glücklich geworden. Er daß er uns aufgegeben! hat nichts dafür eingetauſcht,. f Es iſt die Strafe des Himmels. Und nun iſt Lori, eine Tochter, in ſeinem Hauſe! Sie ſieht mir ſo ähn⸗ lich— ob ſein Gewiſſen erwacht iſt?“ „Mutter grüble doch nicht.“ N „Ich habe keine Ruhe mehr, Erich,“ murmelte ſie. Und wenn er durch die Aehnlichkeit wirklich entdecken follte, daß Lore ſeine Tochter iſt? Das große Inter- iſſe, das er an ihr nimmt.“ 5 (Nachdruck verbeten.) Manchmal ſieht er mich ſo „ ir mal, „Papa möchte Sie gern malen, Ma⸗ eitel; pflegen. Zwei Stunden des Morgens zur Toilette reichen nicht! Mal iſt das Und Kölniſches Waſ⸗ Ach, und ehe die Friſur Mutterl, du haſt ja keine Ah⸗ 40 hat ihre Schbaheit. Kinder glaubt man und zu fragen; das geringſte intereſſierte ſie. Da ſprang Lori hoffen, wenn nicht, dann wird der Miniſter mit leerer Mappe heimkehren müſſen. Doch das mag ein gnädiges Schickſal verhüten.. a Der Reichstag iſt gegenwärtig mit der zweiten Leſung des Etats beſchäftigt. Rede und Gegenrede ſind hart auf⸗ einander gefolgt. In einer der letzten Sitzungen, die 9(J) Stunden dauerte, waren ſchließlich noch zwei Ab⸗ zeordnuete anweſend. Alle anderen haben es vorgezogen, im Tiergarten einen Abendſpaziergang zu machen oder zu den heimiſchen Penaten zurückzukehren. Dieſe tragi⸗ komiſche Szene iſt nicht dazu angetan, das Anſehen un⸗ ſeres oberſten Parlamentes zu heben.— Am konm⸗ menden Dienstag ſolt die große politiſche Ausſprache be⸗ ginnen, die ſich ſehr intereſſant geſtalten dürfte. Der Reichskanzler wird wahrſcheinlich über Genua ſprechen, vielleicht auch Rathenau. Beſtimmte Meldungen liegen hierüber noch nicht vor. Zu befürchten iſt möglicher⸗ weiſe ein Vorſtoß der Rechten gegen den Außenminiſter, doch darf man bisher auch dieſem Betracht nur Ver⸗ mutungen äußern, da noch ein gewiſſes Dunkel über dem Ganzen ſchwebt.— g 1 Immer wieder ſpricht man von einer Regierungs- kriſis. In Wirklichkeit ſteckt garnichts dahinter. Zwar wird man im Reichstag kritiſieren und den Vertrag von Rapallo eingehend zerpflücken, kein Menſch denkt aber daran, die Regierung in dieſem Augenblick zu ſtürzen, wo das dringliche Problem der internationalen Anleihe als der weitaus wichtigſte Punkt im Vordergrunde ſteht. Es wurde auch verſucht, aus der Urlaubsreiſe des Herrn Streſemann einen Konflikt innerhalb der Volkspartei herauszukonſtruieren. Alle dieſe Kombinationen ſind jedoch hinfällig.— Da aber die internationale Anleihe kaum abzuſchließen iſt, ohne daß die Reparationszahlun⸗ gen eine Verringerung erfahren, und wir dann kredit⸗ würdiger erſcheinen, ſo iſt immerhin der bisherige Gang der„Erfüllungspolitik“ zu hemmen; es iſt aber voll⸗ kommen unſinnig, das Wort Kriſis ſchon jetzt im Munde zu führen! 285. Der Reichsrat hat den neuen Poſtgebühren zuge⸗ ſtimmt. Man wird ſeine Korreſpondenz in Zukunft noch weiter einſchränken müſſen. Von einer lieben Gewohn⸗ heit langer Jahre wird nun Abſchied genommen, die Au⸗ ſichtskarte, mit der man ſo gern ſeine Bekannten und Verwandten erfreute, iſt zu koſtſpielig geworden. Sie geht faſt zur ſelben Zeit zu beſchaulicher Ruhe ein wie der Poſtillion, dem man vor kurzem den Laufpaß gab. So iſt im Wechſel der Zeit ſchon manches dahingegangen, was werden wir noch alles entbehren lernen!— Vom Kapp⸗Prozeß hört man garnichts mehr ſcheint, als ob vorläufig das Reichsgericht die Al beiſeite gelegt hat. Die Erkrankung des Landſchafts— direktors ſcheint demnach ernſterer Natur zu ſein, als anfänalich angenommen wurde. Es Akten iſt üherhaupt zwei— wenn du ſchweigſt, f„Er wird es nicht erfahren, 8 b „Es hat alles kei— Mutter!“ entgegnete Erich beſtimmt. nen Zweck, was du ſinneſt und träum: Am beſten wäre es, ich nehme Lore dort fort. Deine Gedanken an Vergeltung reiben dich nur auf— und mir nehmen ſie ſchließlich meine Ruhe und Sicherheit, die ich nö— tig brauche,— jetzt mehr als je—“ fügte er leiſe hin⸗ U. g f Dann er mit einer unwilligen, haſtigen Bewegung den Kopf und machte ſich daran, Lores Wunſch zu erfüllen. Es dämmerte ſtark, und der feier— liche Glanz der Weihnachtskerzen erhellte den großen, niedrigen Raum. „Wie ſchön!“ Beinahe geblendet blieb Lore auf der Schwelle ſtehen, in ihrem Arm zahlreiche Pakete haltend. Mit naſſen Augen blickte ſie auf die brennenden Lichter. „Wie ſchön!“ wiederholte ſie leiſe und trat dann näher, um ihren Lieben zu beſcheren, was ſie ihnen mitgebracht hatte. ö s „Hier, Mutterl, für dich. Schilt aber nicht, wenn du auch manches für unnütz hältſt. Es iſt ja doch nur einmal Weihnachten. Einen Mantel hat dir ja Erich geſchenkt— da dachte ich ein Kleid wäre dir auch will⸗ kommen.“ 1 Frau Maria ſtrich über den ſchwarzen, glänzenden Stoff; Lore hatte ihren Wunſch erraten: ein neues Kleid gebrauchte ſie ſehr nötig! Die ſeidene Schürze, warme Handſchuhe, der weiche feinſarbige Schal— alles das war mit ſo vieler Liebe ausgeſucht. Dazu vie guten Leckereien, Nürnberger Lebkuchen, feine Scho— kolade. 5 b „Mutterle, dafür hab' ich wirklich kein Geld aus⸗ gegeben— ich ſehe es dir an, du willſt dich ärgern! — Das hab ich alles bekommen; aber warum ſoll ich es denn eſſen?“ Sie hielt Erich lachend einen Künſtlerlebkuchen ent⸗ gegen, eine dicke Sennerin darſtellend. „Die hab' ich dir zugedacht als Zukünftige! Und hier die Flaſche Arak ſoll dir einen ſeinen Grog lie⸗ ſchüttelte 2 y ũ dd y dd felhaft, ob dieſer Prozeß noch ſoviel Staub aufwirbeln wird, wie die Verhandlungen gegen Jagow, der krampf⸗ hafte Anſtrengungen macht, die Wiederaufnahme des Verfahrens zu bewerkſtelligen, das Gelingen iſt mehr als zweifelhaft.— In der Erzberger⸗Affüre wird demnächſt in Oſſenburg verhandelt. Ein Mitwiſſer wird in der Perſon des Kapitänleutnants Killinger auf der Anklagebank ſitzen. Ob man jemals der beiden Mörder habhaft werden wird?—— f Wir können am Schluſſe unſerer Betrachtung nur ſoviel ſagen: Die kommende Woche kann Ereigniſſe bringen, die von entſcheidender Bedeutung ſind für die Zukunft. Es iſt heute noch nicht möglich, über Vermutungen hinauszugehen. Wir werden ja ſchon in den erſten Tagen ſehen, wohin das Staatsſchiff ſegelt. Es iſt über⸗ haupt ein mißlich Ding, in der Politik Prophet zu ſpielen. Wir leben heute nicht mehr in der Zeit, die die Dinge in automatiſcher Folge ſich ereignen ließ. Die Politik unſerer Tage gleicht vielmehr einem Vulkan, der urplötzlich ſeine Tätigkeit aufnimmt. So wollen wir denn abwarten, was die kommende Woche bringen wird Die amerikaniſche Anleihe kommt hoffentlich zuſtande, das wäre ſchon ein ganz weſentlicher Erfolg. Im übrigen heißt es, geduldig ausharren, wir haben es ja ſattſam gelernt, uns in dieſer Tugend zu üben. Eine Hoffnung wollen wir aher feſthalten mit aller Zähigkeit, die Hoffnung, daß al ch im feindlichen Lager ſich die Vernunft Bahn bricht, die allein die Baſis bilden kann für einen Wiederaufbau der euro⸗ päiſchen und damit der deutſchen Wirtſchaft!——— Tagesſpiegel. Reichsminiſter Rathenau gab in einer Sitzung des Reichskabinetts einen Rückblick über die Konferenz von Genua, deren Geſamtergebnis er als poſitiv beurteilte. Reichspräſident Ebert hat heute an den Chef der Marineleitung ein in herzliche Worte gehaltenes Te⸗ legramm anläßlich des Marineunglücks bei Saßnitz gerichtet. Der Metallarbeiterſtreik hat in Süddeutſchland ſeinen Abſchluß gefunden. Späteſteus am kommenden Mon⸗ tag wird die Arbeit überall wieder aufgenommen. Präſident Harding empfing den deutſchen Botſchafter Wiedfeldt zur Ueberreichung ſeines Beglaubigungs⸗ ſchreibens. Der Aule'hegu'ſchuß der Eutſchüd ee ungskommiſſion belt in Paris wieder eine geheime Sitzung ab. CCC wenn du durchſroren aus dem Revier kommſ— Zigaretten rauchſt du ja, dieſe Sorte wird dir ſcho' ſchmecken. Ich hab' ſie ſelbſt verſucht.“ Ein Album mit Anſichten von München, zwei Kra watten und eine Jagdweſte legte ſie ebenfalls vor ihm hin. Voller Geſchäftigkeit eilte ſie von einem zum an— dern. band der Mutter die ſchöne ſchwarzſeidene Schürze vor, legte ihr den lila Chiffonſchal über die Schultern und führte ſie vor den Spiegel. „Erich, ſieh nur, wie fein und vornehm unſere Mut ter ausſieht! Wie eine richtige Gräſin.“ Sie lachte und war glücklich im Geben. Der Mutter ſtürzten die Tränen aus den Augen. „Kind, da haſt du ſa dein ganzes Gehalt für uns ausgegeben! Darum haft du noch nichts zum Sparen geſchickt. Es ſind doch alles gute, teure Sachen.“ „Still, ſtill!“ Lore legte ihr die Hand auf den Mund.„Ich hab's ja doppelt wieder! Hab's euch ja ſchon geſchrieben— vom Grafen Allwörden bekam ich in einem feinen Portemonnaie, das in einer modernen Taſche ſteckte ein hübſches Geldgeſchenk! Das hab' ich mitgebracht, damit Erich es mir einzahlt auf der Sparkaſſe.— Für Erich hätte ich gern einen echten Gemsbart gekauft— dech die waren ſehr teuer.“ Er zupfte ſie am Ohrläppchen. „Närrchen du! Du haſt, wohl ganz vergeſſen, daß ich ſchon einen habe und noch dazu von einem ſelbſt⸗ geſchoſſenen Gemsbock.“ Sie ſchlug ſich vor die Stirn. „Ach ja, freilich!“ Lachend ſchob ſie ihm ein Stück Kenfekt zwiſchen die Lippen; ſie war ganz das lebhafte, holde Kind von ehedem. Durch ein niedergebranntes Licht fing ein Zweig Feuer: er ſprühte mit leiſem Glühen und Kniſten auf, das Zimmer mit ſüßem, weihnachtlichen Duft erfüllend. Lore ſah zu, wie Erich das Licht auslöſchte. „Die ſchöne Tanne! Solche haben wir noch nie gehabt!“ f(For“etzung felt) fern, r Sie 8 1 i enen 2 ein etwa n ü iſt. Klarheit ſollte endlich jetzt ge-] Leiſtungen nur gut. Die 1. Jugend gewann in glänzendem ö N N 8 N bund iate debe über das Ergebnis der Konferenz vo Aus Nah und Fern. Fat dena erden peace fen, 1 20 e an abs zent ge Ae 0 en e dean gepai aee Gemeindekaſſe. na. i g f ö 26. 1 j N Trümmer gelegt. Bis 7 abends we 1 e a ein richtiges Katz⸗Maus⸗Spiel, das die Sy.⸗Jugend init Es wird darauf aufmerkſam gemacht, daß die Woh⸗ eidelbe 0 2. eleg Uhr abends 5 1 5 1 9 5 8 ar rkſam gemacht, daß 0 Bründſätzlich. 2 ann 65 gun 5 Aua den Men und 26 Schwerverletzte egen Ein keit de e 1 Wiederaufnahme der Arbeit in der Metall⸗ Mannhelm machte. 9 nungsbauabgabe für 1. Viertelſahr 1922 nur noch nächſte 3 e Zuſtimmung zu den Vorſchlägen Herme deutſchen Kanuverbandes ſtatt arwoche des 71 85 wurde von einer einſtürzenden Mauer begraben. induſtrie. Nach 9 Wochen Streik wird die Arbeit am Morgen Sonntag früh ſplelen die A.⸗H. des Sv. 09 J Woche ohne Mahnkoſten bezahlt werden kann. Die erlin. 26. Mai. Reichsfinanzminiſter Hermes if Weinheim, 26. Mai. Verſchiedene M Hie Zuß der ore e den Pi h ab. kommenden Montag wieder allgemein aufgenommen. Die am Tivoli gegen Sandhofen das fällige A.⸗H.⸗Verbands⸗ Beitreibung ſoll laut höherer Welfung beſchleunigt zur een bevor er in der Sitzung des Reichskabinett⸗ Friſeurgeſchäfte haben 5 1 erſchiedene Metzger, und 1 1 Fah der Toten wurde na be um 8 uhr hieſigen Metallarbeiter haben bei der geſtrigen Abſtimmung ſpiel. Cs handelt ſich dabet um den 2. und 3. Platz. Durchführung kommen. f n hier laut„Heidelb. Tagbl.“ ihre nos auf 250 geſchätzt, darunter zahlreiche Frauen. im„Karpfen“ einſtimmig für Wiederaufnahme der Arbeit Beglun 10 Uhr vormittags. ö Die erhöhten Allmendauflagebeträge der einen Bericht über die Pariſer Verhandlungen er f Müd attele dein he Betriebe geſchloſſen, weil es inf en Preiſe ind chen. In Umkrei 5 1 5 ichspräſtdenten Ebert geweſen. Ueben 0 s infolge der hohen Preiſe 9 en ee cet Nie eu ach galt a ue e den gabllagen ade de die folgende Kabinettsfizung, ar a in Kundſchaft fehlt ö 5 ö zung, an der der Reichspräſi haft fehlt. 1 0. l 1 6575 dent nicht teilnahm, erfährt die„Berliner gtg 0 Mannheim, 26. Mai. Der Stadtrat hat ſich in ld is Wien ſichtbar. Um 8 Uhr abends wurde ge⸗ 5 e Nan e* Schwetzingen, 26. Mai.(Teurer Tabak.) In zahlt und können an den Zahltagen nächſter Woche man im großen und ganzen den Vorſchlägen, zu dener keiner letzten Sitzung mit der„Verſchleppung“ von Ein⸗ leldet, daß der Brand lokaliſtert ſei. a. 1 15 e Seng M e, Miniſter Hermes in Paris gekommen iſt, grundſätzlick ichtungsgegenſtänden aus dem Mannhein Schlo f 5 N 8 i Feſtkommers im Vereinslokal zum Stern, orgen lingen einige kleine Poſten Tabak verkauft. Der Abſatz der mtlienangehörlgen in Empfang genommen werden. g e e end 10 0 b teiligung Zahlreicher auswärtiger Sportvereine 3 außergewöhnlich hohe Forderungen ſtellen. In mancher f J Ug lace vorhanden ift auf der das Kabinett heute Schloß entfernte künſtketiſch 1 1„ Joſtgetzühren. Der Reichsrat hat der Amicitla⸗Sportplatz hinterm Gaswerk. Nachmittags/ 115 i 00 110 19 71 ndes 110 a 9 0 0 11 hr 8 1175 ttoftter verhandeln wird. Die Fortſetzung der glich urückg 9 ee 1 Möbel under. neuen Erhöhung der Poſt⸗, Telegraphen⸗ und Fernſprech⸗ Uhr Aufſtellung des Feſtzuges am Vereinslokal zum Stern. 151 9 900 0 0 0 0 110 19 a 5 10 805 115 Antererhebſtelle. abinettsſi ir! 5 ins J 1 3(geben werden und daß die z jeder daf! 1 e, 9 2 5 Ech⸗ 8 9885 0 8 0 ihre halbſermentierten, qualitativ minderwerdigen Tabake 1 8 N 25:. a der ſich e ee 1 e zolt gewünschte Sa Huerſtandigentenmiſſon eigeſch i zugeſtimmt. Danach wird das Briefporto im f Großes Feſtkonzert auf dem Sportplatz. 11 cht weuiger als 3000 Mark für den hier. Nächſten Montag, Dienstag und Mittwoch Zabltage. an die Kabinettsfitzung wird der Reichskanzler dann vird, damit dieſe den früheren Beſtand und die 10„ Ortsverkehr für Briefe bis 20 Gramm auf 1 Mark er⸗ Die Einwohnerſchaft Viernheims wird zu zahlreichem Be⸗ a Grund⸗ und Gewerbeſteuer 4. Ziel, ſowie Hundeſteuer noch die Fraktionsführer verſammeln. Heute vormittag, haf Lerwendung dis Schloßmobiliars und ſeinen Wert feſt⸗ 100 0 eb Gramm beträgt das Porto 2 Mt über ſuche höfllchſt eingeladen. Wirtſchaft in eigener Regie des ohne Koſten. Gleichzeitig werden alle diejenigen Steuer⸗ der Reichsfinanzminiſter ſich in das Reichskanzler tellen möge. 8 e fe 10⁰ Gr. 3 Mk. Im Fernverkehr wird das Briefporto Vereins. Der Beginn der olympiſchen Wettſplele iſt aus Amtlicher Teil. pflichtigen, die ihre Steuerbeſcheide und Markenbücher we⸗ gealgi zu einer perſönlichen Ausſprache mit Dr. Wirt Lichtenau(bei Kehl), 26. Mal. Einen ſchweren bis 70 G auf 3 Mk., über 20 Gr. auf 4 Mk. und dem Inſerat erſichtlich. 5 ö ö 3%„ Maikä 0 gen der zu leiſtenden Aufzahlungen bei der Untererhebeſtelle egeben. l a Hereinfall erlebte eine hieſige Frau. Bei ihr erſchienen ſolch bis 250 Gr auf 5 Mk. erhöht. Poſtkartengebühr: 5 1 6 0 ee 1 a e i liegen ließen, aufgefordert dieſelbe in dieſen Tagen äbzu⸗ Der Zuſammenſchluß der deutſchen Landeskirchen. zwei Zigeuner, die erklärten, ſie könnten die Frau von 70 Fernverkehr 1.50 Mk, im Ortsverkehr wie jetzt Turnen, Spiel und Sport A Anlolge 1 5 1 107 Nahr ſtark ene holen, andernfalls Zuſtellung auf ihre Koſten erfolgt. Wittenberg, 26. Mal. Der Zuſammenſchluß der ihrer Krankheit heilen, wenn ſie ſofort 5000 Mk. bezahle. pig. Fus Faslandsverkehr ſollen Briefe bis 20 Gr. ö Sp a f ,,,, Kirchner. deutſchen Landeskirchen zum Deutſch Evangeliſchen Kir[Die Frau kam dieſem Verlangen ſogleich nach. Nach ſtatt 4 Mk 8 Mk. und für jede weiteren 20 Gr. 4 Mk. Amieitia 9— Alemania Rheinau A.⸗K. 2:1. des ſchädlichen Inſektes mit allen Mitteln vorzunehmen. f chenbund iſt geſtern durch Unterzeichnung der Bundes kurzer Zeit erſchienen die gi eune iede d erklärte koſten. Die Telegraphengebühr wird beim ewöhnlichen 0 f 8 7 5 8. Es liegt dies nicht nur zuletzt im Intereſſe des Baumſchutzes, B R t 5 0( mind e gheeane Un Je abe ann der Feen. feder ae lane benen ae dae ekanntmachung. skirchen rechtskräftig geworden. Moa 175„„ 5 N Wort bemeſſen, mindeſtens koſtet ein 1 5 zum Rückſpiel in Rheinau. Um ½4 Uhr ß Fgüßhnerfuttet das det jetzigen Zeit i ener Betr-; Fundgegenſtände. . ge Mark bezahlen. Auch auf dieſe Norder I.. rk bemeſſen, min eſtens koſtet ein Telegramm 15 Mk. n 705 2 5* 3 Hühnerfutter, de lehig 1 Zeit nur zu ſehr leueren Wine ne 0 1 85 1 48 1 5 Die entſcheivende Woche. 15 die Kehler Zeitung“ ſhhelbt, ein ae egen Die Fernſprechgebühren werden um 160 Mk erhöht. Die 5, Preiſen erhältlich kſt. Ganz beſonders tritt der Käfer in Da ich bis jetzt kotz ordnungsmäßlger Veröffentlich⸗ k paris, 26, Mai. Der„Petit Pariſien“ ſchreibt: Die Tagen kamen die Zigeuner abermals und forderten liche neuen Tarife ſollen am 1. Juli in Kraft treten. i e ee Aae 25 Ahn n Ae bat der Waldgegeud in Erſcheinung. ung der rechtsmüßig Eigentümer der am 5. Mai 1922 ommende Woche werde vielleicht die entſchei⸗ mals 20000 Mk, da die 5 aber eine Geldmittel— Gin Wfund Kirſchen 10 Mark. Die„Bruch⸗ 8 n e 3 n kütz Wir fordern deshalb die Baumbeſitzer auf, mit der zugelaufenen Ziege(weeß, einjährig trächtig,) nicht gemel⸗ 8 77 elle 0 0 8,. 8 denſte ſein, die wir ſeit dem Waffenſtillſtand erlebt b ſal zei 8 ikä ˖ f f det he ird hiermit Termin zur Verſteigerung de 15 in, 9. 10„%* 5 ſaler Zeitung“ 4 8 eröwighef N 1 ö 0 U. Bernt„ G0 5 W 92 det hat, wird hlermit Termin zur Verſteigerung des Tieres haben. Die Entente verſucht durch die Reparations-. mehr 1 5 e 11 fh 1000 i Hie. 10 1 e e 1985 Ane wis hei, daß die Be⸗ 4 vor Halbzeit, auszugleichen Nach Halbzeit wurde das Ae re 0 e 1 1 de auf Dienstag, den 30. Mai 1922 vorm. 10 Ahr kommiſſion und die Hochfinanz verſucht durch Ver⸗ Taſchen der Zigeuner verſchwanden.(Dieſe Geſchichte ſit 90 wirſchbäumen dort bereits jetzt Angebote auf 5 Tempo in noch fchärferem Maße durchgeführt, wobei es unſer Feld chutzperſong angewieſen, Kontrolle zu üben, da- 85 ind lſtall, feſtgeſetzt 25 ſelbſt die Aae mittlung der Bankierkonferenz augenblicklich Deutſch⸗ klingt ſo unglaublich, daß wir dem genannten Blatt die die Kirſchenernte erhalten. Man nennt einen Preis von f 0 Mien fer in der 80. Minute durch eine raffinterte mit von uns weitere Schritte eventl. unternommen werden im 1 e efaſelſig„feſtgeſetzt, e Ziege land eine Notbrücke zu ſchlagen, um zu verhindern, Verantwortung für die Richtiateit überlaſſen müſſen.) 10 Mark für das Pfund.— Auch in den kis ſchenreichen 10 1 0 17 6 11 ſiegbringende Tor einzuſenden, können. a ee angeben werken kann. Llebhaber zol, daß das Reich im Konkurs untergeht. Gegenden des Markgräflerlandes ſcheinen ſolche Frühauf⸗ a day Schluß 5 2. Mannſchaft trat Ale reichlich Er⸗— len ſic Reznach bemeſſen. 93 1105 e e zwiſchen Lloyd George und Poincare. 5 Vermiſchtes. ö en Abſchluß v 15 ac, Bezirksant Müll⸗ ſaß an, da dieſelbe am Sonntag in Lampertheim weilte Betr.: Das Betreten des Friedhofes e e 11 00 9 5 aris, 26. i. iſ ald“ 1. a 5 bar or Abſchluß von Verträgen über Kirſchen⸗ 5 5 ider eine 3816 ee 5 5 50 15 5 i 28 i g. h ee e 506 A ee 11 900 Neuentdeckte Golpſelder in Auſtralien. 600 Kite anlieferungen zu heute 1 5 fete n 1 und mußte dafür elne Niederlage mit 1˙2 einſtecken, während Es wurde a letzter Zeit lebhaft Beſchwerde darüber Heſſ. Polizeiamt e logne oder Calais eine Besprechung iwiſchen Lloyd Meter nordweſtlich der Stadt Sidney ſollen, nach eine Augemeſſenheitspreiſe bereits in Ausſicht ſtünden. 0 dieſelbe in Lampertheim mit 375 Tore ſiegreich ſein konnte. geführt, daß verſchledene Perſonen ſich mit Sicheln etc. in W. i i 5 n und Poincare vorgeſehen ſei, um über alle in Nea een en M Der Maikäfer. Zu den Lieblingen der Kin Gan e 1 15 n Hrrundſche icke ge i Kirchliche Anzeigen der evang Gemeinde Genua noch offen gebliebenen Fragen und vor alle Froßtf 5. welt in der Mien; ß. wann verdlent 2: 1. Bei dem Freundſchaftsſplel welche einzuheimſen. Auch iſt es ſchon vorgekommen, daß von 5 5 2 l über den gegenwärtigen Stand de Entente 8e 0 cab Aus Koburg wird gemeldet: Im be 1 in der Maienzeit gehört der Maikäfer. Da er die 3. Mannſchaft gegen die gleiche von Lampertheim am Gräbern Blumen und ſonſtige Gegenſtänden entwendet Sonntag, den 28. Mai 1922. 15 0 zu verhandeln. Die Meldung wird vom das füt Panerngeg ste beschodigt node 199 5 dure I c 9010 en e lle e 0 f 23. Mai austrug, gewann dkeſelbe nach überlegenem Feld- wurden. 5 Vorm. 8¼ Uhr: Katechismuslehre. „Daily Mail“ beſtätigt. 5 t e beſd 8 en. Es brann. 5 den gefräßigen Geſellen rechtzeitig Jag iel 6:0 3 Sch. J 5 ö Nei 0 ewieſen.] Vorm. 9½ Uhr: Gottes dienſt e 1 5„ten 1 Wohnhaus, 5 Scheunen und mehrere Stall gemacht werde. n e e ſpiel 6:0 Tore.. J. Wir haben unſeren Friedhofsaufſeher ſtreng angewieſen,% Uhr: Gottesdienſt. 2 0 Vertranensvotum für Lloyd George. gen nieder. Ein Teil Kleindieh iſt e e 50 be e e e Mee.. Sport am Tivoli. dieſes ſtrafbare Verhalten ſofort hier zur Beſtrafung zu Vorm. 101! e, 1 Spend e 115 6 7 0 88 Lloyd George geſtern Brandurſache iſt noch nicht aufgeklärt. gibt Gegenden, die beſonders von Maitaſern ein deſlich N 5 Einen intereſſanten Fußballkampf lieferten ſich die 1. Bund H i e 5 e Cecil im Wers Bee e e meln buch en ee e e de e werden. Nicht mit Unrecht ſetzt man daher mancherorts Mannſchaft von 1911 Offenbach-Bürgel und So. 09, die dern ohne Aufſicht Erwachſener glänzlich unterſagt iſt. Montag, den 29. Mai 1922. Genuarede gerichtet hatte, energiſch zurückwies, erteilte] bäude in Aſche gelegt wurden Der Schaden geht 5 Prämien auf don Fang von Maikäferu. Daß dies nicht beide ausgezeichnete Kräfte ins Feld ſtellten. Vor Beginn 55 Abends 8 Uhr: Uebungsſtunde des Kirchenchors. 6 unnütz iſt, beweiſt der Umſtand, daß z B. in einem Jahre des Spieles überreichten ſich die Spielführer Blumenſträuße, Betr.: Byennholzbewirtſchaftung in 1922. Freitag, den 2. Juni 1922. 885 das übe d gegen 26 Stimmen das[ die Millionen. f in der Provinz Sach. 8 1 ſuch sertrauensvotum. ie rbeiterpartei enthielt ſich der Gatten mord. Die Ehefrau Panz in Groß ⸗Altenſtäd in der Provinz Sac hſen allein 30000 Ztr ſolcher Mai⸗ worauf beide Mannſchaften in ſchne lem Tempo Verſuchen, Dijenigen* lie 75 15. 3. 825 0 8 e d 0 Groß— 5 9 5 a tr. 9 a 5 0 7 1 enic Famtlien, welche das ihnen überwieſene 5 5 10 finde e 6 Stimmenabgabe. ten bei Wetzlar hat eingeſtanden, ihren Mann um käfer zu Dünger verarbeitet wurden. Man zerſtößt die etwas zu erringen. Sportverein läßt einige ſichere Schan— Holz nicht bis nächſten Montag, den 29. Mai 1922 Abends 8 Uhr: Uebungsſtunde des Kirchenchors. Leben gebracht zu haben. Sie hat ihren Mann ir Käfer und mengt ſie unter Kalk: in dieſer Miſchung geben cen vorm Tor aus, während Bürgel immer ſeine Angriffe mittags 12 Ahr bei der Gemeindekaſſe eingelöſt haben, 5 Schlafzimmer erſchoſſen, die Leiche zwei ſi in Düne öhnlich 8 8; 4 dt ach 0 elf. ö 5: a. 0 e i hoſſen, die Leiche zwei Tage lan die guten Dünegr. Gewöhnlich ſagt man, da alle vier l verträgt und gut verteidigt. Durch einen ſchnellſten% 9 0 2 welter 1 e mittel⸗ Hofe une d gebalten, ſie dann zunächſt auf den Jahre, und zwar alls Schaltjahre, ein rriches Mage. Anz geht Burgel in Führung und kann gleich darauf öV̈I keinen Umſtänden zugelaſſen. Jerfobun 9-Hapten Ind Ifele 9 inen Brunnen geworfen und in der Zwiſchen jahr komme. Das trifft jedoch nicht zu. In der Schweiz Elfmeter das Reſultat auf 2:0 erhöhen. Halbzeit. 0 5 9 deutſcher Hohlglasfabriken erhöhte mit ſoforti Wir 1 2 a g Hohlt 5 ger Wir⸗ zeit ein Loch gegraben, in dem ſie ſchließlich di ich Südf ˖ g 15 gegraben, ö ſießlich die Leich und Südfrankreich hat man alle drei Jahre ſtarken Mai— Nach Wied f iſt Sv. 09 ſtändig im Angriff und 3 0 1 Jahre ſtarken Mai Nach Wieder beginn iſt Sp. ſtändig griff Betr. Kohlen verſorgung. in einfacher und hesserer kustührung kung die bisherigen zuſchläge auf den Endbetrag der 0 i i 0 a ee 9 0 g der verſcharrte. Ueber der eigenart Grabſtelle erri 919 0 5 5 5 Rechnungen auf 250 Proz. für Hellglas bis et. Hef digen Grabſtelle errichtet käferklug beobachtet. 2 2 8 ie l gar baac e beos für pak, Befabon, undfeleber. fend man e ir dee e ee e ole get G tet e lietertsauber und 11110 g 5. Uhr des Ermordeten. Dieſer Fun' meinderatsſitzung konnte emp u 97 712 Umſchreibungen im laufenden Jahre nicht mehr vorgenom— fangglas. führte z e n C 17 55 5 1 b 8 ührte zur Entbecung der Täterin 0 3 17 0 ich ßen k Bei Offenbach gefiel das ſchnelle Flügel⸗ 8 e 2 e a Brennhelzüberſchuß und Brennholzuot. Die Holz⸗ N 0 Tatebin. wegen Beſchlußunfähigkeit nicht ſtattfinden. Von den Mehr⸗ ſich reißen kann. 0„ 0 N men werden und daß bei Vermeiden des Ausſchluſſes bei 75 99 K 7 U 1* 11 199 in Miele doier Monaten d. J. Überſteigt, geen ede i ee e hieſt 00 heitsſozialiſten war keiner der Herren erſchſen en 90 19 995 185 f ee eee 1 1 künftiger Bezugsſcheinverteilung nur ſolche Perſonen mit 1 fruc Exel 9 III Ar IN nach einee Meldung der„Holzwelt“ in' Berlin, die te in„nan! Auf dem hieſigen Sport⸗„ e e 5 1 Brennmaterial bellefert werden dürfen, die in der Kunden—— anre Ausfuhr an Schnittholz um mehr als 100 000 Kubik⸗ einem kenpe anten voller genarkige Unfall. Ein von anzunehmen, daß die ſoz. Fraktion wegen der Wieſenſtück⸗ unterſtützte. Durch eine Umſtellung wurde dies behoben, 115 des betreffende Kohlenhändlers gegen d Rathausstraſſe 38 5 fernsnrecher 217 meter. Dieſe Tatſache iſt ein Zeichen dafür, daß die ter Fußball a Ge Fuß ballſpieler geſchleuder⸗ zuweiſung an die alten Ortsbürger in Oppoſition ſteht wenn auch der Sturm wenig Durchſchlagskraft zeigte. 13 5 4 4 1 A. Verlobungs-Anzeigen, ie in der Pfingst-NMummer 80 bude d Fin Kreiſe der holzverarbeitenden ſchaft Die pferde e And! clear te e Von der i S.⸗Frattion fehlt 5 f 95 i ſteht. 5 Immerhin war das Spiel an ſich ſehr ſchön und die] Heſſ. Bürgermeiſterei Viernheim: Lamberth. erscheinen sollen, werden frühzeitig erbeten. Induſtrie, daß ſie in kurzem vor einer Holznot ſtehen Kutſcher 9 r euderten den 5 ehlten zwei und vom Zentrum N ee ſcher vom werden, weil große Mengen von Schnittl lz ins Aus⸗- u. Bock Eine der Brautjungfern, die ſich eb falls zwei Gemei 1 Bil f 10 erregte ee pe dee eee gt it. Sie für die Nuener an den Geſher befand aa glecchſaf u g ee demeinderäte. Herr Bürgermeſſter Lamberih Sheen s aus dem Wa⸗ land gehen, nicht berechtigt iſt. Die für die Ausfuhr r 0 15 5 5 12 freigegebenen Kontingente ſind nach Ae gent Nlatt 5 0 1 daß dſirden, Reinen und im Geſicht ſo will Zwangsmaßnahmen herbeiführen, um die Beſchluß⸗ 2 3. 7 ö Kemptener Butter⸗ und Käſebörſe, 26. Mai. Der in lehmen mußte Au ſie ärztliche Hilfe in Anſpruch fähigket des Gemeinderats in Zukunft zu ſichern. Die mehr⸗ 8 E n ge I-„Liohts Plie le 8 0 Eriere 0 Ager 0 5* der vergangenen Woche erzielte Geſamtdurchſchnitts— 4 ch Wagen und Pferde wurden durch f ißt preis für 1 Pfd. ohne Verpackung ab Bebi air den Vorfall ſtark in Mitleidenſchaft gezogen. heitsſoztaliſtiſche Fraktion vertritt wahrſcheinlich die Auf⸗ f f 8 1 Schweres Exploſionsunglück in Seſterreich. Aus Wie⸗ faſſung, daß inbezug auf Allmendnutzen auch die jungen Samstag und Sonntag: e e ee 11 5 9 0 8 5 1 bohnen, Kolben-Saat.-Mais, 4 ſtellt ſich für Butter auf 50.10(in der Vorwoche Natal-Saat-Mais, Deutſchen 48.05) Mk., für Weichkäſe mit 20 Proz. Fettgehalt[ ner⸗Neuſtadt wird gemeldet: In Blumau hat geſtern[Ortahi a 1 8 5 28 60(26.68) Mk., Allgäuer Rundkäſe 34.19(35.02 im Objekt 1, in welchem Dynamit erzeugt wird, nach Oitsbürger nun endlich Berückſichtigung finden ſollen. Wer 15 N 25 N* 2 9.. 2. Teil und etwigen Klekſamen In Futtermitteln: Feine Weizen ⸗ Kleie, Weizen⸗ Spielplan am 27. und 28. Mai 1922 Mt, Der Geſamtumſatz betrug in Butter 34449(Vor- einem Brande in einer Werlſtätte eine Exploſion ſtatt⸗ ſich noch der b K 5 eee der 54 440( Por. gem. 0 einer ätt e Exploſion ſtatt⸗ er großen Bürgerverſammlung im relſchütz“ 5 c 1 009 55 9 0 120 00% a ne dre 9 später 1 e e n 1 50 61 0„F ſch 5 a Futtermehl, Trocken-Schnitzel Samstag Anfang 7 Uhr. Sonntag Aufang 6 Uhr Mmundkäſe 85 91(147 b Pfd. Mark“ Kchon nach der erſten Exploflon war im Objekt 1, in f en, was da alles verſprochen. Viele nus 0 0 werden ſich heute fragen, warum in der 5 Sa ela reh Biertreber,„ 2 Teil FFF 0— Ä ͤ 2 Allmendfrage Hafermelaſſe für Pferde, Laplata⸗ 1 19 1 — f....— 0 5 1 1 e Mais mit Weizen gemiſcht als Das große Radium⸗ Geheimnis Ma au die Liebe wein mich, Sie kennen zu lernen, ich habe ſchon vief d 15 5——— Die größten Harry Plel⸗Senſationen in 6 Rieſen-Akten 1* 9 ch EN ſchon viel von ſich trafen und dann ſcheu mieden? Er ſtand jetzt in ferner ein heiteres Luſtſpiel in 2 Akten 0 3771“ 2 Ihnen gehört! der Nähe des Roman von Fr. Lehne.„ 1. 5 2 Chriſtb 8 f 4 U ⁊eh Neugierig ſah ſich Jutta in der Förſterswohnung ruhig zuckend⸗ a 9205 e e i B 2 d 1. Here— S— 2. Hühuerfutter. N 1 1 n Künſtl. Dünger: Schwefelſ. Ammoniak, 40 proz. Kaliſalz, Superphosphat, kohlen. 1 5 Kalk und Kallſtickſtoff, Natron⸗ 1 Salpeter. a Ferner: 2 5 Akte 5, Akte 7 0 Markenfr. Weizen 5 Eine Geſchichte voller Abenteuer f und Roggen⸗Mehl 5 Spannend von Anfang bis Ende. zum Tagespreis. Als Beiprogramm 1 Lebensbild in 4 Akten 0 Sei anal blickte ſie e ee ee ſcho 5 i nach nie im Hauſe geweſen, obwohl ſie„Sehen Sie nur, Herr Sberſörſſer, ſchmales Geſicht. dar auf dem Fußboden ſtand und mit dem blitzenden 10 0 11 0 155 de Ae 0 chen Wi Sohn und mir alles e Lor⸗ 3 f 1 g a Stern an der Spitze bei i il 7 7 95 7947 5)en, gemüt⸗ Mit Rühri J jovi 155 f vielſefti 5 ſpi i als am kommenden 5„Die iſt e men e e e lichen ee, trotz der einfachen, birkenen Möbel. verklärte Geſicht ran eee e etiam e keude EPÜ Da wurde kräftig ans Fenſter geschlagen. Lore 7. den Maria bat, Platz zu nehmen und rückte den eingehend die Geſchente. e und betrachtete dann Montag, den 29. Mai ſchrie erſchreckt auf; ſie ſah einen großen dunklen Schat⸗ Tiſch etwas vom Sofa ab, dabei„Männe“ einen klei⸗ Jutta durchblätterte mit vi 8 den amerikaniſchen Groß⸗Senſations-Film den ltd e Heitere ban volgbergeten Sch 11 55 an e 55 darüber ungehalten knurrte,[bum von München da ſie die Stäbt kunt 10 Al⸗ 1 5 858 f öff.; 3 5 de leb. f„ 1 e. Sie f 1 Erich öffnete das Fenſter und blickte hinaus— da„Laſſen Sie ihn nur, Frau Berger! Es iſt gewiß en e donn nerungen aus: reiwoll war 0 n Der geheimnisvolle Dolch Johannes Adler 9.. zur Vorführung. wurde ihm eine Ladung Schnee ins Geſicht geworfen, ſein Stammplatz, und er bal das größte Recht hier e er d blonde und der braune Mädchenkopf ſich 6 1 eptöve 36 in eilungen piſoden Ab 9 Uhr gelangt das Programm nochmals 9...t... j ĩ ůĩ und eine helle Mädchenſtimme lachte laut auf daß es lächelte Jutt d ſtrei 0 ſei 5 ö N. treichelte den Hund, der ſeinen Pl 9 i ile f. 8 durch den Wald ſchallte. zwiſchen ihr 08 g bund, der ſeinen Platz Rach einer Meile ſagte d örſter: 5 L 0 i f ite eiſekartof 0 4 N f Lore behauptete. 5„Meile ſagte der Oberförſter:. 75 0 V 0 5 bluigen Treber für Milchvieh. 17 0 ee Gnädiges Fräulein!“ Von der Seite belrachtete Jutta Erichs Schweſter.] die Fuller. Und gers mußten zn bet dſege 5 1 1 me 0 8 1 dee 4 10 10. gane 8e „Air tamen aus dem Dorſe und die Lichtlein an Wie war die he Heigl gend ge e 045 utter.“ Und Bergers mußten ihm feſt verſprechen, Außerdem der wunderbare Fern Andra⸗Film(Sportplatz am Tivoli) 7 5 zu günſtigen Zahlungsbedingungen. N 2 2 2 N 2 3—.— 1 N N N Ihrem Weihnachtsbaum zogen uns mächti an!“ rie f 3 3 0 am Sonntag nachmittag en Oberfzz 193— 4 2 5 2 e* i Aae dröhnende Baßſtimme⸗ chtig f 155 Heinig e ee e dem Förſter hin und men. Herzlich Perg 15 A oe zu tons 8 5 f 8 Sonntag 10 Uhr 5 e 4 Ferner Saatmais, Welſchkorn uſw. 5 Lore ihm eigentlich nicht— nur N e die— 8 15 Ei N 3 vorm. Alt⸗H.⸗ a ö ſowie Torfſtreu und“ Roggenmehl, 5 109 Wenn die Herrſchaften meiner Mutter und mir hoch und ſchlank w g ihr ſehr gefiel. b die Ehre ſchenken und eintreten wollen. Meine Schwe⸗ Erich fing ei i e e Erich begleitete ſeine Gäſt 1 a 5 Verbandsſp.. 5 als auch Speſſe⸗ und Viehſalz. a emen dieſer Blicke auf und wurde rot,[ Schlitten der äſte hinaus bis zu Auf Pfingsten: indi bmal“ n ö ö b z „8 f gſten;„Das indiſche Grabmal“. a gegen Sand⸗ Friſ e Fiſ 95 N l e ch che] Nill. Winkler 12., G. m. h. H., ſter iſt vorhin gekommen, und wir feiern nachträali ü ſt a g r in einer E iellei 9 achträglich] während ſie ſich verlegen zu dem Hunde neigte und ihn hundert Schr d Entfernung von vielleicht zwei⸗ Das ſchönſte Filmwerk Deutſchlands. hofen 6 ö Waldstr. 16 Telefon 23 Weihnacht.“ ſcherzend an den lar lten, auf der breiten Fahrſtraße hiel 8885 ö „Dann wollen wir aber nicht ſtören.“ er ee en 7 He, Franz!“ rief 8 0 e N agaaaagaanagah gaga 0. Sams⸗ i ff F ga d e, ee de e f ed a e on on ge n e e eceengpgggoggggg e des,, bee kennen zu lernen, und ſo traten die beiden denn ſchließ⸗ Uff,“ ma l Sie: 1 wohl eingeduſelt zu ſein? Allons, marſch- che f 5 Eine K N g 1 Cabliau, Schellfiſche Arbeiter⸗Nad f. ker⸗Bund 0 5 1„Uff, chte er,„haben Sie's warm hier f U r. rſch Acht ng! Ein noch neues Eine Kaute N 0 d Uhr Zuſam⸗ 1 5 * Nic W 1 die W 8„Wollen der Herr Oberförſter und das gnädige Sorglich legte 99 1 Waden, Schlien en 0% N 0 Pfund 10 Mark.„Solidarität“ . 31 e die Kerzen de eih⸗[ Fräulein nicht ablegen?“ 0 5 ente er die warme decke über Jutt 8 8 D f a W 57 eee eee e e Erich ede Fitted. e in den Fußſack. Als er i e 11 Syndikaliſten. Damenrau Un 0 Ne 50 2 10 100 Wilhelm Dolibois n Wanderer Viernheim. „ 100 Hande ee e ee 85 e e trug er Juttas Nerzjacke nach dem Vor⸗ zitterte er. 1 H an boten fühlte. Behufs Auskunftserteilung bei zu verkaufen. in herkäufen 55 Sinne ngen per 1 2 bei der alten Kirche 5 N N e N Fiadung Herr von Eggert ſtreifte die pelzgeſiterten Fahrhand⸗ Lore bot i ungewiſſen Schein der Laterne. e Schwlerigkelten auf Bauſtellen und Annaſtr. 45. Holzſtr. 24 und 3. Mannſchaft an Pokalſplelen. m eee ee ſchuhe ab und ſtreckte Frau Marfa ſeine Rechte entge⸗ der Jutta ae ee die Bonbonniere an, aus 1 Auf Wiederſehen, Sonntag! Grüßen Sie daheim!“ b Fabriken ſowie ſonſtiger e—.——ů Unmzichlokal in der Hormonie. f 5, 105 r Verein 5 gen.„Wie geht's, wie ſteht's? Ah, und das Töchter⸗„Nanu? Was iſt denn das?“ Der Oberförſter hielt 1 Langen ging er zurück. Ihm war das 400 v 1 8 1 75 90 70 5 Ae wie en, Wer Zandt de nbensten Sab e o uh i e Emplenle och Meise! R Panne 15 elbe 1 in„ N. Wenke r ö 5 In Kunſtdünger: Kali⸗Ammon⸗— 7 chen aus München! Das verſpätete Chriſtkindchen]!“ den Lebkuchen mit der S i i Wohlgefällig ſchmunzelte er bei den i l kuchen wewelf von ich.„Ein und unruhig kreiſte ſein 1 ſiglie 5 7 9 8. f Anblick des 1 Künſtlerlebkuchen? Verrücktes Zeug!“ Er g. kreiſte ſein Blut in den Adern. Jutta von wurde das Mitglied Phil Wunder praigg fur alle Sopton rolle Mannheim Voranzeige: i. Pfingſttag Salpeter, K. A. Supperphosphat, unſers Peuden vereins in Bürſtadt am 2 E U 0 14 2 0* 7„ Jutta gab Lore die Hand. Freund⸗ 18 e e eee A ce e e Wehn bas fühlte ö 5 ea e man ſich—. Kickers Mannheim 2. Pfingſttag Knochenmehl uſw. 28. Mai 1922. 8 Ait r 8„. ö g 0 10 5. 8 7* ö f 0 4 Ihre Frau a er 1 5 nen„c fel Bild 4 Zukünſtigen,“ ſcherzte Lore. 0 9 5 N Wee er ihr in ſeinem Revier, aan dieſen wenden, der die Sache 1 f 9 verkauft Marlin, Muünſchen 1860 und F.C Pforzheim. In Futtermittel: la Weizenkleie, i Abfahrt um. vom eiligen end ar es Zufall, daß da Juttas und Erichs Blicke J nau, wann er ſeine Poffſachen f 6 1 01 ge- weiter leiten wird. Der Vorſtand. IU 8a 4 an der Apotheke] Zu zahlr. Beſuch lader ein Der Vorſt.] Hlrſe f. junge Hühner uſw., beſonders Lokal. 5 er Vorſtand. 5 N. ö e ee, N 8 ö 5 N