Engel- Lichtspiele: Samstag und Sonntag ab 8 Uhr Fortsetzung des grossen amerik. Sensätions-Film, Tarzan 2. Teil in 7 Riesenäkten. Durch kurze Wiederholung des I. Teils kann man das ganze Stück verfolgen. Als Beiprogrämme 2 Lustspiele: 1. Der Konditer-Emil! Grober Humor 1. Wenn d. Mutter Shimmy tanzt! Lachen ohne Ende. Achtung! Montag Der Weg der Orete Achtung! Lessen oder: Arme Mädchen. Schauspiel in 4 Akten, in der Hauptrolle; Lotte Neumann. Als 2. Schlager: Die fremde Frau Schauspiel in 5 wuchtigen Akten. Beide Programme sind erstklassig und ein Besuch lohnt sich. Unfsgelperbe- Verein Viernheim Morgen Sonntag, wird das Schulgeld pro Auguſt 1922 in den Zeichenſchulen erhoben. Viernheim, den 5. Auguſt 1922. Zöller, Rechner. 7 N Lehrgänge i mod. Fremdspracnen. Beginn der Kurse: Montag, den 7. Aug.(franz.) Donnerstag, 10. Aug.(engl.) abends 8 Uhr 1 in der Goetheschule. 4 Ein Lehrling geſucht. Fritz Lantz Steinſtraße. Ein ſchönes mit Garten in guter Lage bei gut. 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Auguſt, abends zwiſchen 6 und 7 Uhr können ſich die Kollegen, welche im November im Bauarbelterſtreik ſtanden, im. Gaſthaus zum Rebſtock durch Kaſſter Math. Kit, die noch rückſtändige drei⸗ tägige Korrenzzeit an Geld abholen. Der Vorſtand. PFEAEAUAUPP. — Ihre Muſikinſtrumente und Zubehörteile kaufen Sie unſtreitig am vorteilhafteſten im Weinheimerſtraße 74. Trotz unſerer bekanntlich ſehr niedrigen Preiſen, erteile jedem Käufer eines Inſtrumentes unent⸗ geltlich fünf Uebungsſtunden außer⸗ dem werden kleine Reparaturen, wie Saiten aufziehen, ſtimmen uſw. unentgeltlich ausgeführt. Dieſe Vorteile bietet kein anderes Geſchäft. 1 0 0 Ihnen pro Hundert 15Mk. zu verkaufen. Kragen -Wäscherei Senor liefert in 8 Tagen Slärhewäsche Horrenlelbwäsche Annahmestelle: b. Friseurfeischert Lorscherstr. 8. Euctpien. Selzünge Martin an der Apotheke. Kavalierhaus Mannheim J, 20 Fernsprech. 5433 An-. Merkauts-Ge. 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Juli 1922 erfolgenden ſchaft. i Lohnzahlung von einem nach dem 31. Juli 1922 fällig gewordenen Arbeitslohn vom 1. Auguſt 1922 ab 1. für den Arbeitnehmer ſelbſt monatlich 40— Mk⸗ (bisher 20.— Mk). 2. für den für den Arbeitnehmer zugelaſſenen Pauſch⸗ ſatz zur Abgeltung der nach§8 13 zuläſſigen Ab— züge(Werbungskoſtenpauſchſatz; monatlich 90.— Mk.(bisher 45.— Mk) für die zur Haushaltung des Arbeitnehmers zählende Ehefrau monatlich 40.— Mk.(bisher 20.— Mk.) für jedes zur Haushaltung des Arbeitnehmers zählende minderjährige Kind ohne eigenes Arbeits⸗ einkommen bezw. nicht über 17 Jahre alte Kind mit eigenem Arbeitseinkommen oder für jeden vom Flnanzamt zur Berückſichtigung zugelaſſenen mittel- loſen Angehörigen monatlich 80.— Mk.(bisher 30.— Mk) Dieſe Ermäßigungen in Höhe von 40, 90 und 80 Mk. monatlich— die entſprechenden Umrechnungsſätze bei kürzeren Lohnzahlungsperioden ſind bei jeder Lohn⸗ zahlung nuch dem 31. Juli 1922 für einen nach dieſem Zeitpunkt fällig gewordenen Arbeitslohn zu berückſſchtigen. Der Arbeitgeber bleibt nach wle vor an die auf dem Steuerbuche für die Berückſichtigung vermerkte Zahl von Familienangehörigen gebunden, er kann z. B nicht, wenn auf dem Steuerbuch die Ermäßigung für ein minderjähriges Kind vorgetragen iſt, für ein inzwifchen hinzugekommenes welteres Kind, für das vom Finanz⸗ amt elne Ermäßigung nicht vorgetragen iſt, noch eine Ermäßigung berückſichtigen. Heppenhelm, den 31. Juli 1922. Finanzamt Heppenheim Reilimherr Gemeindekaſſe. Hiermit ergeht Mahnung auf die Gasgelder pro März 1922 mit dem Bemerken, daß nach Ab⸗ lauf von 10 Tagen Pfandung erfolgt. Viernheim, den 5. Auguſt 1922. Jöſt, Rentmeiſter. Turnerbund Viernheim. Sportplatz hinterm Gaswerk. Sonntag Morgen 10 Uhr 14— 16 Jahren wegen Aufſtellung einer Jugendmann⸗ Es wird gebeten, daß alle Spieler erſcheinen, hauptſächlich die Jungen von Fauſtballſpiel. Steinſtr. 26 fertigt in jederbrößle 2 Jede Uhr repariert in eig. Werkſtätte ſchnell, gut und billig L. Krug, Uhrmacher, Sehr gut erhaltene Waser Un 1 Masoflge preiswert zu ver⸗ kaufen; dleſelben werd, auch einzeln abgegeben. Heddesheim Hirchhaumstr. 25 Taten Perlen, Schmuck ſachen, Brenn- ſtifte, Zahnge⸗ biſſe, Uhren und Pfandſcheine über Juwelen kauft und tauſcht ſlreng reell zu hohen Preiſen dünher-Sommer Q 4, 1, 2 Treppen Uhrmachern. Juwelier Mannheim. zutragen. U. T. Miernheim 2 Samstag und Sonntag Achtung 2. Teil Achtung Der rote Handſchuh 2. Abl: Der Brand in der Banditen Höhle Der größte Monumentalfilm in 6 Epiſoden Als Einlage kommt: Wie das Leben ſpielt Die Tragödie einer Ehe in 5 Akten in der Hauptrolle Hilde Wolter bekannt durch ihre große Aehnlichkeit mit Lotte Neumann 1 Ab 9 Uhr gelangt das Programm noehm, zur Vorf., 5 Grundſtücks⸗Verſteigerung Am Mittwoch, den 16. Auguſt 1922, vorm. 9 Ahr laſſen die Erben der Georg Auguſt Adler 1. Ch. 9 leute von Vieraheim die in Gemarkung Viernheim ge. legenen Grundſtücke, als: Flur 1 Nr. 521, Hofreite, Weinheimerſtr. am. 900 f 0„ 522, Grabgarten, daſelbſt am. 644 i 0 Gewann qm. 3219 6„ 995¼¼0 Acker hinter den Zäunen 2 Ge wann qm. 1638 „ 23„ 32, Acker am Vaudenfeld, Blauege wann 1 qm. 2219 „31„ 78, Acker, neue Weldſtück 2056 qm, . 31„ 945/10, Acker, Altes Weidſtück qm. 1431 1 auf dem Rathauſe dahier, öffentlich, feeiwillig verſtegern. Vlernheim, den 3 Auguſt 1922. Heſſ. Ortsgericht Viernheim 5 Schuchmann. Gpotperein 1909 Viernheſt Sportplatz am Tivoli. Programm zu den Pokal⸗ Wettkämpfen der A-, B., C- U. Jugend⸗Klaſe! am kommenden Sonntag, den 6. August Samstag Abend 9 Uhr: Lampionzug durch den Ort.(Aufſtellung an der „Sportzentrale“ anſchließend Kommers daſelbſt. Sonntag, vorm. ½6 Uhr: Weckruf. 8 Uhr: Ausloſung d. Vereine im Lokaf uhr! ½% Uhr: 1 5 5 nachm. 1 Uhr: auf dem Sportplatz mit Begrüßungsanſprache, B⸗C⸗Klaſſe. und B-Klaſſe. Nach den Vereinslokal. Für ff. Speiſen und Getränke iſt beſtens Sorge Spielen Preisverteilung in getragen. Große gedeckte Bier halle und Weinzelt* auf dem Platze. Wir bitten das verehrl. Publikum von Viernheim und Um gebung, ganz beſonders aber alle Sportsfreunde, recht zahlreit ſich einzufinden und zum Gelingen unſerer Veranſto ltung be Der Feſtaujsſchuß. Irbelar- June Herne. Sonntag, 6. Auguſt vormittags 10 Uhr in 8 „Goldenen Karpfen“ Mitglieder⸗Verſammlung mit Vortrag über: Zweck und Ziele der Arbeiter⸗Jugend, Zahlrelches Erſchelnen iſt unbedingt notwendig. Dee VPorſtand. für den Jugend⸗ NB.: Parteigenoſſen, die Vortrag Intereſſe haben ſind ebenfalls herzl. willkommen Empfehle Zum Jagesgreis Kunſtdünger, Futtermittel, Saat⸗ gut und ſonſtige landw. Artikel nach Ebenſo Ankauf von Ge⸗ treide und Stroh, als auch UAm⸗ tauſch von Mahl⸗ und Schrot⸗ frucht gegen Mehl, Kleie und Schrot mit ſofortiger Bedienung. Bedarf. 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Fahrplan. en Abonnenten unſeres kattes gewühren wir bei fender on Inſeraten be⸗ Geſchüfts⸗Anzeiger amen unſerer Zeitung iſt Lokal⸗Anzeigeblatt für Viernheim F e auflage 50 M er eſamt⸗ Uhr Aufträgen I e Rabatt. Bella 10. für die 2 e: vormittags 9 Uhr. ahmeſchluß für Inſera 8 2 m Falle hö Gewalt Vereins Anzeiger 915 1 8 Sb ge de Betriebs ber Zeltung, der Lieferanten ober der Beför⸗ derungseinrichtungen hat der 1 eren Rabat. Auf den tets zu achten. Redaktlon 15 und Verlag von Joh. artin.— Geſe. Rathausſtr, 36 Fernſprecher Nr. 217 Amt Viernheim. Autshlal ber Hef. Birgerneiferel un) bes Polzelunts Beuteln Nachrichtenblatt für alle amtlichen Bekanntmachungen der Behörden Viernheims und Umgebung. aber eu decade Juſerate haben in der„Viernheimer Bürger⸗Zeitung“ ſtets beſten Erfolg.— Für am Telefon aufgegebene Inſerate wird keine Garantie übernommen. Auguft 1922 . Dienstag, den 8. —......——. Leer her keinen Anſpruch auf ..... Poſtſcheckkonto Nr. 21577 Amt Frankfurt a. M. — —* Tagesſpiegel. (Reichskanzler Dr. Wirth erklärte einem amerika⸗ niſchen Korreſpondenten, daß Deutſchland ohne eine internationale Anleihe keine Reparationen mehr lei⸗ ſten könne. 0 8 Poincare, Schanzer und Jaſpar ſind geſtern abend in London eingetroſſen und von Lleyd George empfan⸗ gen worden. ö 5 Tie franzöſiſche Sanktionsnote weicht in ihrem Wort⸗ laut in einigen Punkten von dem ofſiziöſen Auszug der Havas⸗Agentur ab. Im Elſaß iſt im Zuſam menhang mit der Sanktions⸗ politik mit der Ausweiſung von Deutſchen begonnen worden. 5 g Neues vom Tage. Ter Reichskanzler über Deutſchlands Wirtſchaftslage. Berlin, 7. Aug. Aus Paris wird der„Montagspoſt“ berichtet Der„Neuyork Herald“ veröffentlicht eine Unterre ung ſeines Berlinee Mi arbei ers mit Reichs⸗ kanzler Dr. Wirth, der ausführte:„Deutſchland kann unmöglich weiter Goldzahlungen lei⸗ ſten, da ihm ſeine Vorkriegseinnahmen nicht mehr zur Verfügung ſtehen. der Ausfuhr. Mit dem Verluſt der deutſchen Han⸗ delsflotte und einer Verminderung de: Erzeugung und einer Beſchränkung der Abſatzgeblete beträgt die deut⸗ ſche Ausfuhr nur noch kaum 30 Prozent der Vorkriegs⸗ ausfuhr. Außerdem muß Deutſchland augenblicklich 38 Prozent ſeines Brotgetreides einführen, c b 28 Prozent im Jahre 1914, wodurch die Einfuhr von Rohſtoffen um ebenſoviel internationale Anleihe erhält. ſich eine falſche Vorſtellung, wenn man Deutſchland könne neue Steuern machen, Einnahmen in Gold zu erhalten. der Mark iſt derartig, deutſche Induſtrie für wenige brauchs des letzten Friedensjahres geſunken iſt. Was will Frankreich? Berlin, 7. Aug. „Montagspoſt“ berichtet: Wiederherſtellungsfrage: hat ſich Poincare gereiſt iſt. Er hat Balfours Note mit einem matum an Deutſchland beantwortet. Mag auch die Liebe weinen Roman von Fr. Lehne. 82. Fortſetzung. Wie hatte die laſſen können! Mutter ſie darüber Die drängenden Fragen der Mutter, les zu erfahren, alles flel ihr ein, und rieſengroß wuchs Groll in ihr über dieſe Heimlichkeiten. Der Kopf ſchmerzte von all'“ dem Denken— das Herz lal weh vor Sehnſucht nach Mann. Der Zwfieſpalt zwiſchen Liebe pflicht rieb ſie bald auf. Sie konnte ihm nicht nen— er war ſchuldlos. Nächtelang lag Schlaf und quälte ſich mit Suchen nach einem weg. Sie wurde immer müder und blaſſer, und Beſorgnis beobachtete ſie der Bruder, mendem Blick ſie ſtets auswich. 6 „Es iſt nichts, Erich. Laſſe mich nur! niemand helfen. Ich muß mich ſelbſt entgegnete ſie,„nur darum bitte ich dich: dagegen, wenn ich fort will. ben, ſenſt werde ich verrückt. Ablenkung und muß ich haben! Wenn Frau von Matthes im lehrt, ſoll ich zu ihr kommen. Sie iſt von allem lerrichtet, ich habe ihr geſchrieben. Neilnahme für mein Glück hatte, allein laſſen; Ueber den Brief Graf Allwördens hatte mit ſeiner Mutter geſprochen; er nicht an der Zelt. 0 Aber er hatte dleſen Brief in einem laſſen, den ſie ihm ene batte, ihn geleſen, merkte er woh ihrer Zerſtreuthelt Unabläſſig be nerlich damit, er kam nicht wird mich nicht er tat parauf zurck, „ ſelnen Gicht der verwüſteten Gebiete oder auf die Goldzahlungen hängen ab von anſtatt zurückgeht. Deutſchland kann ſeine Zahlungen nur dann leiſten, wenn es eine Im Ausland macht man behauptet, um größere Die Entwertung daß das Ausland die geſamte Milltarden Dollar kau⸗ fen könnte, dies wäre aber eine ſchlechte Kapitals⸗ anlage, denn das Ausland könnte höchſtens 2 Prozent Zins in Gold herauswirtſchaften. Alle Behauptungen über angeblichen Wohlſtand in Deutſchland ſind falſch. Man kann dies deutlich daran erkennen, daß der Fleiſch⸗ verbrauch in Deutſchland auf 76 Prozent des Ver⸗ Aus London, 6. Aug., wird der Der„Obſerver“ ſchreibt zur mit der ihm vertrauten Waffe ausgerüſtet, ehe er nach 929 975 10 das von ſehr frgg⸗ (Nachdruck verboten.) in Unkenntnis Jetzt erſchien ihr vieles, worüber ſie früher nicht weiter na hgedacht, in einem anderen Lichte. deren Wunſch, al⸗ was in Lengefeld vorging—, das manchmal der und dem geliebten und Kindes⸗ zür⸗ ſie ohne Aus⸗ mit peſſen teilneh- Mir kann zurechtfinden,“ ſprich nicht Ich kann hler nicht blei⸗ Arbeit näch⸗ ſten Monat wieder von Wlesbaden nach München un — Ste, die ſo viel 1 ich heſſ Is die M 7. e verſteht m heſſer a e Utter, 5 66 b Erich nicht ſah, es war noch Rock ſtecken Und daß ſie an ihrer Nervoſttät, an Jane ste ih e, er konnte es wohl e men— aun licher Rechtsgrundlage iſt. Die„Sanktionen“, die Poin⸗ care nach London bringt, werfen die Frage auf, die den Kernpunkt der europäiſchen Wirren bildet. Poincare weiß ſehr gut, daß Zwang die Mark nicht kräftigen kann, ſondern nur weiter ſchwächen. Nach vier Jahren weiß man in England noch nicht — und wahrſcheinlich auch in Frankreich faſt nicht— ob die franzöſiſche Politik auf eine Wiederherſtellung Vernichtung Deutſchlands hinarbeitet. Lloyd George hat klarzu⸗ legen, welchem Ziel Frankreich zuſtrebt. Die erſte Be⸗ dingung iſt das Moratorium. Ein ſolches kann nicht mehr länger als„Zugeſtändnis“ angeſehen werden. Die Mehrheit der Wiederherſtellungskommiſſion wird auf alle Fälle ein ſolches Moratorium bewilligen, und das iſt der Grund, warum Poincares Stellung durch die angekündigten Zwangsmaßnahmen gedeckt hat. Die erſte Aufgabe aber einer geſunden Wiederherſtellungs⸗ politik muß die Annahme eines Moratbriums ſein, einerlei, ob es auf Wiederherſtellungen oder auf Aus⸗ gleichszahlungen angewendet wird. Zu der internationalen Bergarbeiterkonſerenz. Frankfurt, 7. Aug. Zu der internationalen Berg⸗ arbeiterkonferenz ſind bereits eine große Anzahl von Vertreteen aus Deutſchland, England, Frankreich, Bel⸗ gien, Holland, Tſchechoſlowakei, Oeſterreich, Südſla⸗ wien, Luxemburg und Amerika erſchienen. Am Sonn⸗ tag abend fand im Volksbildungsheim ein Begrü⸗ ßungsabend ſtatt. Nach zahlreichen Anſprachen ergriff auch der Sekretär des internationalen Bergarbeiter⸗ bundes, Hodges aus London, das Wort. Unter anderem trat dieſer Redner, deſſen Ausführungen mit lebhaftem Beifall aufgenommen wurden, auch für eine vollſtän⸗ dige Reviſion des Verſailler Friedensvertrages ein, da England und Frankreich nach ſeiner Anſicht nicht ohne ein geſundes Deutſchland und Oeſterreich leben könnten. Poincare in London. Paris, 7. Aug. Poincare iſt geſtern morgen um 11.50 Uhr vom Nordbahnhof abgereiſt und um 7 Uhr abends in London eingetroffen. In ſeiner Begleitung befinden ſich der Finanzminſſter de Laſtey rie, der Di⸗ reklor der politiſchen Angelegenheiten des Außenamtes, Peret de la Frueca, der Finanzdirektor Tonnery, der juriſtiſche Beiſtand des Außenminiſteriums Fromma⸗ got, der Finanzinſpektor Marqueryie, der Sekretär der Botſchafterkonferenz Maſſigli und ein„Dblmetſcher. Schanzer und der italieniſche Finanzminiſter ſind mit dem gleichen Zuge von Paris abgereiſt. Wie die Spur ver Scheidemann⸗Attentäter ermittelt a wurde. Leipzig, 7. Aug. Ueber die Verhaftung der Scheide⸗ mann⸗ Attentäter wird von Berliner zuſtändiger Stelle noch folgendes mitgeteilt: Bei den umfaſſenden Er⸗ mittelungen der Berliner politiſchen und Kriminal⸗ polizei nach der Ermordung Rathenaus und nach dem Anſchlag auf Maximilian Harden wurden lapfaffende Hausſuchungen in allen jenen Orten vorgenommen, die als Sitz der Organiſation C in Betracht kamen. dar⸗ entgegen— ſie mußte ſelbſt erſt ganz damit ſertig wer⸗ 1 ben Um ihrer Ruhe und der Gerechtigkeit willen wünſchte er einen verſöhnenden Ausgang für ihr Leben,— Fünfundzwanzigſtes Kapitel. Das Geſpräch im Dorſe Steinfurt drehte ſich aus⸗ ſchließlich um die bevorſtehende Hochzeitsfeier in der Oberförſterei— um die Vermählung des Leutnants v. Hellwig mit der liebreizenden Jutta von Eggert. Je- der nahm teil an dem Ereignis, als ſei es ſeine per⸗ ſönliche Angelegenheit. Wunderdinge erzählte man ſich von der Ausſteuer der Braut, von den Geſchenken, von dem prachtvollen Schmuck, mit dem die Schwiegereltern ſie bedacht hät⸗ ten. Eigentlich machte die Oberförſterstochter, die doch gar nicht beſonders vermögend war, trotz der vorneh⸗ men Familie und Verwandtſchaſt, eine glänzende Partie. Und Frau Berger erzählte ihren Kindern alles, was die gutmütige, geſchwätzige Lehrersfrau aus dem Dorfe, die ſie wöchentlich beſuchte, ihr berichtet hatte— nicht ahnend, welche Qual ſie dem Sohne damit berei— tete!— Morgen war nun der Hochzeitstag! Morgen um dieſe Zeit hieß Jutta Frau von Hellwig.— War es nicht zum Lachen. Wenn er damals das eine Wort geſprochen, dann wäre ſie ihm treu geblieben, ihm, dem Förſter Berger — in der Hoffnung, daß ſie einſt doch an ſeiner Seite die Grafenkrone zieren würde. Aber er hatte geſchwilegen, Stolz und Selbſtbewußtſein geſchwiegen. Wenn ſache Förſter Berger nicht gut genug u ſüt Juſta Eggert war, ſo war ſie es ſicherlich nicht ſür Grafen Allwörden! Oo dachte er, um ſuh 150 tröſten. Aber der Sen bohrte und wühlte und die a Uleß ſich mit alten guten Gründen nicht verſchencheſt, die blieb ſehenbig in ken,„ 1 5 58.„ von Eggert hatte aus Trotz und er ein⸗ von den unter auch in Elberfeld. Dort ſtieß man bei Nach⸗ forſchungen auf zwei angebliche Kaufleute, Karl Oel⸗ ſchläger aus Reichenbach in Heſſen und Hans Huſtert aus Elberfeld, die beide offenbar fanatiſche Rechtsradi⸗ kale find und früher der Brigade Erhardt angehört ha⸗ ben. Seit einiger Zeit waren ſie aus Elberfeld in auf⸗ fälliger Weiſe verſchwunden und hatten ſich dem ober⸗ ſchleſiſchen Grenzſchütz angeſchloſſen. Die Berliner Po⸗ lizei ſtellte weiter feſt, daß ſich die beiden Perſonen zur Zeit des Anſchlages auf Scheidemann in Kaſſel aufgehalten hatten. Sie hatten dort in dem Pen⸗ ſionat einer Frau von Schlieben gewohnt und ſich als Papierreiſende ausgegeben, aber keinerlei Ge⸗ ſchäfte gemacht, beſonders auffällig war, daß ſie ſich aus Kaſſel einige Tage vor dem Anſchlag abge⸗ meldet hatten, aber noch nach der Tat dort geſehen worden waren. Dieſe Beobachtungen und Ermittelun⸗ gen der Berliner Polizei wurden dem Oberſtaatsanwalt in Kalſel mitgeteiſt, dem dieſe Spur vollkommen neu wär. Die Berliner Polizei hatte auch als wahrſchein lich mitgeteilt, daß die Beiden ſich jetzt wieder in Oberſchleſien aufhalten könnten. Die weitere Ver⸗ 9 lag dann in den Händen der Oberſtaatsanwalt⸗ ſchaft in Kaſſel, deren Beauftragten jetzt die Feſtnahme er Verdächtigen geglückt zu ſein ſcheint. f 7 Reichsminiſter Gröner über die ö„Reichsbahndirektionen“. München, 7. Aug. Reichsverkehrsminiſter Gröner hat auf der Durchreiſe durch München einem Ver⸗ treter der„M. N. N.“ auf die Frage der Umwandlung einer Reihe von Eiſenbahngeneraldirektionen in „Reichsbahndirektionen“ mitgeteilt: Ich bin ſehr über⸗ raſcht, daß die Bezeichnung der bisherigen Eiſenbahn⸗ generaldirektionen als„Reichsbahndirektionen“ ſo leb⸗ hafte Beunruhigung hervorgerufen hat. Es handelte ſich dabei doch lediglich nur um eine Aenderung des Namens, im Gründe nur um die Klarſtellung, daß dieſe Behörden Reichsbehörden ſind. Gewiß haben die Generaldirektionen in Stuttgart, Karlsruhe, Dresden uſw. eine Reihe von Zuſtändigkeiten, die von den früheren Eikenbahnminiſterien der Länder herſtammen. Man darf aber die Bedeutung dieſer Sonderſtellung auch nicht überſchätzen, denn der Schwerpunkt der Auf⸗ gaben auch dieſer Behörden liegt bei weitem in der Führung der laufenden Verwaltung ihres Bezirks, und darum ſind ſie eben alle Direktionen der Deutſchen Reichsbahn, für die die Bezeichnung„Reichsbahndirek⸗ tion“ ganz zutreffend iſt. Irgend eine Aenderung in den Befugniſſen und in der Stellung der bisherigen Generaldirektionen iſt nicht eingetreten, ſie liegt auch durchaus nicht in der Abſicht des Miniſteriums. Die Zuſtändigkeiten bleiben genau ſo wie bisher, und des⸗ halb ſind die Klagen, daß eine Aenderung der Organi⸗ ſation ohne Benehmen mit den Ländern eingeleitet werde, ganz unbegründet. Ich muß die Unter⸗ ſtellung, daß ich die Reichsbahnorganiſation in zen⸗ traliſtiſchem Sinn ändern wolle, entſchieden zurück⸗ weiſen. Für Zentraliſierungsbeſtrebungen bin ich nicht zu haben. Auf einzelnen Teilgebieten Und kein Wunder geſchah, jenen Tag aufzuhalten! Die Erde prangte in ſommerlicher Schönheit, und alles ſchrie nach Leben— Leben———— Still mußte er ſeinen Schmerz in ſich tragen. O, er hatte in dem Jahre gelernt, ſich zu beherrſchen, ſich ſtark zu zeigen! 5 Am Vormittag hatte er, als er auf der feſtlich geſchmückten Oberförſterei war, ruhig ihre ihm entge⸗ gengeſtreckte Hand faſſen und in förmlichen, Fee Worten dem gnädigen Fräulein Glück wünſchen oͤn⸗ nen. Und Wie ihre Hand in der ſeinen gebebt hatte! ihre beinahe verzweiflungsvoll, hilſeſuchend, hatten Rehaugen, in denen es verräteriſch blinkte, ihn ange⸗ ſehen, hatten um einen letzten, guten Blick gebettelt — doch kalt, mit leiſer Verachtung, hatte er ihren Blick erwidert. Dann war er mit einer reſpektvollen Verneigung zurückgetreten und hatte noh„ganz gehorſamſt auf das Wohl des gnädigen Fräuleins“ das Glas geleert, das ihm der Brautvater, gut gelaunt, mit ſchwerem Bor⸗ deaur gefüllt.——— Der Polterabend wurde im Dorſe auf dem Rit⸗ tergut gefeiert. Und in der Dorſſchenke hatte feder freie Zeche; alles ſollte ſich mit freuen. Frau N war mit Lore bei der Lebrersſrgu, von deren Wohnung Erich ſie ſpäter abholen wollte Er war allein zu Hauſe geblieben, da er es nicht hatte über ſich bringen können, an der allgemeinen Feier im Wirtshauſe teilzunehmen. Der Tag neigte ſich. Hinter den Bäumen versank mit ſeurigem Gold die Sonne, und auf weichen Schein ⸗ gen kam der Abend, von Fliederduft erfültt. Eine große orangenfarbene, ſelſſam geſermte Wolke tand am blau⸗ n Abendbimmel und zauberte für Augenblicke eine rügeriſche Tageshelte berver. Die Feuer der Wehn ute Waren ofen; warme Luſt Krcmte herein weed mür⸗ 1 lle 3 N 78 ein 3 Welle die N W en Mannes, de L eee hoch de hte eh ee e e ee eee,

ränn es natürlich ver ernem ſo mannigfachen, in Wech⸗ 9 0 8 e 3 1 8 75 8 FJ;— 7 5 el des Wi 8„ e wagen eig de her. Als in 6 achrich er Te It ber Verden. At- pelt Wintſchäner Wers Jö nteure erklaren daß die Wende zwar unnande e e ee e e okale Nachrichten. eee de lee dae: fe ge Bea eee e d dee 15 5 ee Ju ganzen] Jreiburg, 6. Aug,(Taſchchen marder.) Auf direkt in das aus entgegengeſetzter Richtung kommende» Lohnſteuer. Beſondere Lohnzuſchläge die Heim⸗ Am Großglockner ſtürzten 455 Sindenen 5 Erfurt 1 chart war, aßer daß man niemzass an ſobde get weiterhin in der daichkun der 9 f auch] dem, Schloßberg treibt ſeit längerer Zeit ein ſe tſamer. Auto hinein..„„ nebeiter— nicht mit Hausgewerbtrelbenden verwechſeln] Schürlisz und Stemann, ab. Schürlitz blleb tot det ach babe ine die de e ee e 8 a„ ng liegen. Spitzbube ſein Unweſen. In der richtigen Erkenntnis,„ Lauf(Amt Bühl), Aug,. e Hier gurde.. gezahnn werden, auch penn dles nur Erot für einne an ere wurde verletzt. e 1 benen 8 lend berſtn e word 1 bes 8 8 115 daß nach den Gehaltszahlungen am Monatserſten viele Ende letzter Woche in einem Wäldchen ein ſchon ſtark in Aufwendungen des Arbeſtnehmers darſtellt, unterliegt dem Eine Frau ermordet aufgefunden. In Deetz an der fahl lein Mittel die 51 n e 6 verſtär⸗ 0 Aus Nah und Fern Gehaltsempfänger größere, arbeträge mit herum⸗ Ae e männlicher Leichnam aufge⸗ 10% igen Steuerabzug. Die von dem Arbeitslohn zu Havel bei Potsdam wurde die Frau eines Viehhändlers ken, auf denen die Haupklaſt ru t. 95 7 5 0 tragen und auf der Tatſache fußend, daß die jungen ba ee 100 n 10 en 5 0 1922 A g e da von 5400 Mk. 80 auge ed 11 d cg i f e* e 150 Pforzheim, 6. Aug. fun den.) Evastöchter bei der heutigen pfiffig ausgeklügelten Mode ö elt es ſich um den 23z;ährigen Taglöhne beo, ens 575„nach 8 13 Abſ. 1 Schädel aufgefunden. Der dict dringend act der erbächtige Ma Haustüre. 1105 e e 0 daa Jabel alter ub in. ft bei Gen p Mine aſhen 1 dürfen, Anton Braun von Lauf⸗Mahlberg. als Tie dune 1 N. 1—7 abgegolten, ſoforn dem ie bee 0 0 dem Viehhändler beſchäftigte Knecht, der nach e ee ele einge ang 0 12 85 ſondern die unentbehrlichen Gebrauchsgegenſtände in einer Betracht; ein 44jähriger Schreiner, der nahe dem Tat. nicht vom Finanzamt auf Antrag wegen des Nachweiſes 9 0 Hauſtüre teen. en en piäde ſiez ſalgend⸗ 5 1 ſtadtpark bewußtlos aufgefunden und auf Veranlaſſung 5 ö i N f 1 4 155 und 1d ö in 16 1 N;; 1 g de 1 f ö ˖ Verbrannt. In Eilenburg benutzte die im 47, Le⸗ 7 2¹ der Polizeipatrouille nach dem ital verbra Handtaſche mit ſich tragen müſſen, ſchleicht ſich der Spitz⸗ ort wohnt, ſowie zwei Karlsruher, die in der fraglichen 5 höherer Unkoſten eine Grhöhung des Betrags von 5400 1 9 g f ſprache:„Was machen Sie denn da*— 5 ge wo er i andert Molen das Hewaßtſen noch nic bube zur Nachtzeit an die Liebespaare heran, die auf ei⸗ 1 bei dem letzteren übernachteten und deren Namen bezw. 10 800 zugelaſſen wurde. bar de ee Außen 91 5 bre Fasſocher hier!—„Warüm ſitzen Sie hier?““.„Das Hou wieder erlangt hat. Der Knabe, deſſen Herkunſt gänz. gen der hehre Wanke am Schloßberg Plaz genommen bien ehedem gane ee e ee„ Arbeiter⸗Jugend Viernheim. Mittwoch, ihre Shürze als Lopflappen. Dabei fingen die dcgüfze e e W cz ſchlüſfel beten lich unbekannt iſt, macht einen unterernährten Ei 15 ruck haben. Mehrfa iſt es ſ on vorgekommen, daß Hand⸗ S 10 eiden Karlsruher mittels des Karabiners dei den 9. Auguſt, im Lokal„zum Reſbſtock“(Nebenzimmer) und die Sberkleidung der Frau Feuer, durch das die Nein!“ 2 1ſe haben 50 ſt zu ſtören wenn Sit; Heidelberg, 6. Aug.(Aus Verſehen. Dieb, taſchen mit größeren Geldbeträgen, wichtigen Papieren, ee e a eau ebene ganz 11 doch Refitatlonsaben d. Ein- und Ausgang durch den Frau ſchwere Brandwunden am Unterleib erlitt, denen] flopfen oder klingeln?“ a dein—„Sie ſitzen ſtahl. Unfall.) Aus Verſehen wurde am Donnerstag A ee 15 e 1 0 und der Vamilſe des Ohrelners 5 ne 0 Hof. Kein Trinkzwang.— Sonntag, den e Auguſt, lege ait 60e I aheige Toch 1 t beim 125 vohl hier, um noc eic frische Hit an debe de kachmittag am Handgepäckſchalter des Haupthahnhofe! Vaviſch⸗Rheinfelden, 6. Aug.(Auf und da⸗:;„„„eee Halbtags wanderung nach Forſthaus Heide, Fer enen des aher Putter leichtere Wende„Nein!“—„Sind Sie—— Run unterbrach den ein. Toflettenkoffer mit Kreditpapieren im Wert von oon.) Dieſer Tage wurde hier ein Fahrraddieb feſtge⸗ Spiel und Sport.„„ Um rege Beteiligung wird erſucht. Gäſte willkommen! wunden at e een, 90 e 4 Va e ee ach e danen e 5 f 80 i* Pokalwettkämpfe am Tivoli! Die am ver⸗ Einſturz eines Hauſes. In Sandersleben, wo der Nein!“ ſagte der Schutz mann nun ebenſo kurz wi 200000 Mark und 150 Schweizer⸗Franken, ſowie Wä⸗ nommen und durch die Gendarmerie in das Bezirksge⸗ be ſche und Schmuckſachen im Werte von mehreren kau⸗ füngnis Säckingen e Von dort kam er zur Fußball. 1 gangenen Sonntag ſtattgefundene Pokal⸗Wettkämpfe des Vürgermeiſter Knochenhauer neben ſeinem ſchon voll- der andere, vorher.„Geht Sie meine 1h an 5 daß ich Ihnen e ſend Mark dem unrechtmäßigen Eigentümer ausgehän⸗ Unterſuchung in das äckinger Spital, wo es ihm ge- e um die deutſche Fußballmeiſterſchaft. Spv. 09, welche bei ſchönem Wetter ausgetragen worden endeten Hauſe noch einen Neubau ausführen wollte.— in!“—„Iſt es notwendig, digt.— Geſtohlen wurde einem auswärtigen Heri die lang, auf dem Rade des ihn unterſuchenden A zes Am geſtrigen Sonntag kam auf dem V. f. B. Stadion ſund, wurden am S Abenb durch 1150 105 gelungenen hatten die mit Nueſchachtungsarbeiten Nac dh 90 W 115 Vorplatz 1 0 Frau auf mich Brieftaſche mit 24000 Mark, als er abends zwiſchen 10 davon zu fahren.„„ 1 1 feipag der Kampf um die deutſche Fußballmeiſter. Lampionzug mit Kommers eingeleitet Die Spiele ſelbſt Arbeiter und Arbeiterinnen die Erde zu tief ausgeho⸗ vartét?“—„Nein!“—„Bin ich gezwungen, Sie und 11 Uhr mit einem ihm unbekannten Mädchen im Säckingen, 6. Aug.(Die gute, alte Zeit!) ſchaft zwiſchen dem 1. F.C. Nürnberg und dem Ham. waren, wie zu erwarten war, ſehr intereſant und wickelten ben, Dadurch gaben die Mauern nach, und das ſchon] davon zu unterrichten, daß ſie mir den Krieg erklär Stadtteil Handschuhsheim ſpazieren ging.— Eine 52⸗ Gemütliche Zustände herrſchen in der Gemeinde Haſel burger Sportverein zum zweitenmale zum Austrag. ich 15 dem 21 Mannſchaft di ie kä E vollendete Haus ſtürzte vollſtändig zuſammen. Das hat?“—„Nein“, ſtammelte der Schutzmann.„Naß jährige Krankenpflegerin kan beim Abſteigen von der in in der Nähe von Säckingen. Nachdem zie ſeit drei Mo.- ein p ae 1 e pte. 10 95 Ju der Klaſſe an 8 e der geen e ec ene e ank gehen Jie geſeneſt 0 elta. 8 Nahr perindichen Strage 5 i i 9955 5 i 0 i a 5 N g ie 95 K. ö en et oder er 0 rden. Sie ſie ei elegenheiten. 29 0 ee n Straßenbahn zu Fall und trug er⸗ naten keinen Wege und Straßenwärter mehr hat, iſt! Swurde verlängert, iſt aber bald darauf vom Schieds⸗ 1. und Vicktorla Neckarau den 2. Preis. In der B- Klaſſe Raffinierter Zuckerſchwindel eines„Studenten.“ dier 551 Monaten blelben, wenn es mir Spaf 95 iche Kopfvettezungen und Hautabſchürfungen davon, nunmehr auch der Poliziſt in den Ruheſtand getreten, und richter abgebrochen worden, da von Nürnberg nun errang ſich Heddesheim 1. und 2. den 1. und 2. Preis, Einen einträglichen Schwindel betreibt ſeit einiger Zeit nacht, verſtehen Sie mic 7“— Darauf nahm der Schutz die ihre Aufnahme im Akademiſchen Krankenhaus be⸗ der Bürgermeiſter hat ſein Amt ade e Den Dienſt noch 7 Mann auf dem Spielfelde waren. Hamburg Amleitia Viernheim den 3. Preis, dle bekannte 1. Jugend in Groß⸗Berlin ein junger Mann, der ſich für einen nann Haltung an, ſtammelte etwas wie eine Ent dingte. i„„ des Polizeidieners und des Wege⸗ und Straßenwärter? wurde ſomit die deutſche Meiſterſchaft zugeſprochen des F. und Sportverein 1877 Waldhof gewann in der Studenten ausgibt. Er kundſchaftet Familien aus, von chuldigung, machte eine ebenſo feierliche wie ehrerbie Mannheim, 6. Aug.(Der Millionärsſohn hat einſtweilen der Farrenwärter übernommen, und böſt Weitere Spiele fanden ſtatt: Sp. V. Feuerbach— Ju endklaſſe den 1. und Heddesheim 3. den 2. Preis. Die denen ein Sohn ſtudiert und benützt dann die Zeit, zu] ige. Ehrenbezeugung und entfernte ſich mit mächtiger als Zechprellex.) Unter der Ueberſchrift„Der Zungen behaupten, daß er auch nach der Würde des Stuttgarter Sportfreunde 0:0; V. B. Stuttgart. g 8 9 ah bar ansgezeichnet und ter ae lat ſo⸗ der dicſer verreiſt iſt, zu einem Beſuche. Die Mit⸗ Schritten, um ſich um ſeine eigenen Angelegenheiten Millionärsſohn als Zethpreller“ meldet die„Neue Bad. Bürgermeisters ſtrebbee. Phönix Karlsruhe 010; Eintracht Stuttgart een 129 0 99 1 5 9 uf die 15 5 5 abt 15 1 150 ſein Kommilitone verreist ſei, bedauart au neimmeten Jo Der Schutzmann war fämlich an / gamen. deen en e ee a r. rationslokal in Treptow bei Berlin wurde ein junghr gels eg eher e de e Gen 10 8 Ain lllmer J. B. 94 0 1; Stag Hie Kritil vom Wertungsſingen in Käfer⸗ Anterhaltung, daß ſein Bruder Direktor einer Zucker.—.——— Mann feſtgenommen, der eine Zeche in Höhe von 107 Zwei Pülktzung, 1 der Stuttgarter Stadtmiſſion. Kickers— Wacker Wien 313 Union Niederrad— Ein tal. In den letzten zwei Nummern der„Mannheimer fabrik ſei, deshalb ſei er in der Lage, Zucker in einer; e e in Eßwaren, gemacht hatte und nicht das Gro ſtadtleben ene 5 een auf, tracht Frankfurt 4:2; Pfalz Ludwigshafen en Volksstimme“ wurden die Leiſtungen der einzelnen Vereine] deen Menge und zu billigen Preiſen zu verſchafßen⸗ Marktbericht. lech heraus, daß 8. ennie he 10 geſellte ſich„ein feiner Herr“ zu ihnen, der ſich nicht Rane 20, 91 11 15 Büener fiihletitrlul 5 beſprochen. Bekanntlich hat auch der hleſige Arheltergeſang⸗ Ende dit ee 17 e 1 5 3: Schweinemarkt. Weinheim, 5. Auguſt 22. . Fe ene der Sohn eines Mil- genug tun konnte, ihnen alle Genüſſe vorzuſe e 8 1 1 verein„Harmonie“ an dieſem Singen teilgenomr Es eikdir 0.. f ugeführt 262 Stück; verkauft 244 Stück. Milchſchweine lionärs aus dem Schwarzwald iſt. Nach ſeiner Angabe Schließli orderte er zuſetzen. 54(10 Würzburger Kickers— Phönix Karlsruhf i 1 5 f 0 genommen. Es Fabrikdirektors einen Vorſchuß erhält, der nicht ſelten ick 18 2 3 1111...!.. f e e eee orden und, exiſtenzlos, immer mehr heruntergekommen. ſie in das Zauberland führen, von dem er ihnen er⸗ in Stockholm gegen al. Stockholm mit 312 gel 1 vereins würdigt. Die Kritik des Herrn Eberts laſſen wir ſchwach ſei, ſondern ein„Bettlaken“ oder einen Bett⸗ a 2 bezug. Natürlich gibt man ihm nicht ein ſchlechtes Der Verhaftete wurde, da weitere Straftaten ihm nich ählt hatte. In harmloſer Wei ä 5 N de, 8 h b 1 geiſe erzählte die eine it 8 it 32. 1 187 f: zur Laſt gelegt werden konnten, der amtlichen Fürſorge⸗ a rer Hausfrau von ihren Plänen. Dies wurde ihre Linnea mit 251 und gegen Landkrong mit e 1 hier im ungekürzten ae 1 mit. Der Schwindler konnte noch nicht ermittelt wer⸗ ſtelle im Polizeipräſidium überwieſen. ö 5 und Mldchenhänp ier, che 11 1 1 ein Schurke 825 e 9 ie“ Viernheim 100 Sänge Dirigent: Li„ e ottesbienſt⸗* nung. 5 Mannheim, 6. Aug.(S elbſtmord.) Donners⸗ ſuchte aber vor der e iger ehen e kosch dat Handel und Verkehr. 85 Stun 155 Ah inan—„Morgenlled“ 901 J Riez„Sie ſind ein Boche!“ Das Amtsgericht Dresden hat In der neuen Kirch Werkt 1 100 nachmittag hat ſich ein 50 Jahre alter, lediger Ge⸗ Weite. eee eee Tollarkurs am 7. Auguſt 751.55 Mark— 1 ö 5 5 i 9 gegen die„Fürſtin von Faneignp Lueinge in Paris 5 e 1 n erkta gen: legenheitsarbeiter, vermutlich aus Nahrungsſorgen und Mannheim, 7. Aug.(Vom Rathaus) Der Süddeutſcher 2 ö 1 1 Der ſtattliche Chor der Viernheimer, der famoſes Fiuen Strafkef hl üser 4500 Mk. Geldſtrafe bzw. neun Mittwoch:(46 Uhr beſt. S.⸗A. für Krieger Franz Dewald, Arbeitsloſigkeit in einem Gäſthaus erhängt. Stadtrat hat ſich für eine Wiedereinführung der Zwangs⸗ lich 95 01 ſcher Tabakmarkt. Andauernd von vorzüg⸗ Material in ſich birgt, war befugt und berechtigt, den voll⸗ Tage Gefängnis erlaſſen, weil ſie kürzlich in Dresden Eltern Nikolaus Dewald und Ehefrau Marla geb. 8 Raſtatt, 6. Aug.(Schutz der Feldfrüchte.)] birtſchoft des Zuckers ausgeſprochen und an den Deut. pflanzen e de ee e dee elt be alen Maf ſin 1 een In durch beſelzigt hakte daß ſie iht 1 gend eier Filbeck, Schwiegereltern und Schweſter Sophte geehl. Zum beſſeren Schutz der Feldfrüchte beſchl 5 n Städtetag das Erſuchen gerichtet, ſich dafür zu ve: Der Tabak ſteht eichmäßi i temperamentvoller Auffaſſung iſt er zündend geſtaltet wor] Anz deiſender die te: ie ſind ei el“ Benz. hutz Feldfrüch eſchloß der Ge ſche 9 ſuchen gerichtet, ſich dafür zu ve ſteht gleichmäßig angewachſen und teil⸗ den, wenn auch dem Abſchluß noch ein Letztes an Kraft gurl, i den bie Strass keich in mird ¼7 Uhr beſt. S.⸗A. für Theodor Schwarz Ehefrau Anna Maria, Söhne Ludwig, Theodor und Joſef. be s meinderat, in den Abend⸗ und frühen Morgenſtunden renden, daß durch eine öffentliche Bewirtſchatung des weise ſchon üppig da, und es erölfnen ſich ber. Fa⸗ f ˖ Streifen durch die Feldhüter und Mannſchaften der Zuckers erreicht wird, daß für jede Perſon eine Mindeſt⸗ ſtändigkeit des Wetters Ausſichten für eine gute Ta⸗ 1 zu wünſchen geweſen wäre. Bei dieſem Fortefortiſſino muß Ausſichtspoſtwagen“. In Eiſenach hat die Poſt⸗ f bakernte. In alten Tabaken war das Geſchäft ruhig; herausgeholt werden, was zu holen iſt. Tonreinheit und 9 7575 i 1 r i Donnerstag: ¼6 Uhr beſt. E.⸗A. für Eliſabeth Helene 91 berwaltung als erſten Verſuch in Thüringen zwei große en, ſtationiert. Mandel, Groß⸗Eltern Peter Mandel 2., Ehefrau Bereitſchaftspolizei veranſtalten zu laſſen. menge inländiſchen Zuckers zu einem be ördlich geregel⸗ 5 a. Bellingen(Amt 0 6 a e len Preiſe ft echte 1 0) gereg mei 1921er Tabake ſind bei den Pflanzern Deklamalion befriedigten vollauf. Der Uebergang zur Dur-] Ausſichtspoſtwagen, ſog. Klubſeſſelwag g 87 g. Mannheim, 7. Aug.(Genoſſenſch aft.) In der e ee 1 0. für den Zentner b Tonart war muſikaliſch und harmoniſch ſicher gefaßt, nur[die für Geſellſchaftsfahrten durch den Thüringer Wald Katharina und Joſephine Illert. Söhnchen des hier ſtationierten Eiſenbahubetriebsaſſi⸗ dergangenen Woche würde von den Betriebs und Be⸗ wenige Abſchkäſſe 0 ne 9 75 Nachſeah 7 10 a die Neigung zum Schleppen(edie Bruhſt euch weit“) hätte freigegeben ſind. Dieſe neue Einrichtung findet großen 77 Uhr beſt. E.⸗A. für Krieger Philipp Gärtner, ſtenten Edle. Leider konnte die Leiche trotz ſofortiger Hilfe unteuräten des DTeutſchen Eiſenbahnerverbandes und der pen hat angehalten; die Preiſe haben elwas angezo 33 bekämpft werden ſollen und die Achtelfiguren wären durch Beifall, da mit Hilfe dieſer Wagen enn Eiſenach aus Schwager Franz Bergmann und Schweſter Maria. nicht mehr geborgen werden. e f Reichsgewerkſchaft hier eine allgemeine Selbſtverſorgungs⸗ In der Zigarreninduſtrie hat der R. d. 3 505 Nicht. 8 Atemübungen zu feſtigen geweſen. Sehr gut hat ſich der] an einem Tage die Haden e. 1 10 Freitag: ¼6 Uhr beſt. S.⸗A. für Geſchwiſter: Jakob, Haslach i. G, 6. Aug.(Schwer beute st) Am zenoſſenſchaft für Reichseiſenbahner in Mannheim e. G. linien für die Preisbemeſſung den Gründſatz aufge⸗ ö Hörnerklang der Baßterzen am Schluſſe des erſten Dur⸗ könen Waldes in bequemſter Art beſucht werden Karl und Marla Dewald. vergangenen Dienstag erlitt der Elektromonteur Oehler m. b. H. gegründet. Die Genoſſenſchaft bezweckt die ge⸗ 9 0 9 3 eine Erhaltung der Vermögensſubſtanz nur Teils abgehoben, und das con fuoco zeigte die nötige grechleit einer Ausländerin. Als vor einigen Ta⸗% beſt. S.A. für Anna Maria Ditſch geb. Hanf, von hier in Welſchenſteinach eine ſchwere Verletzung, in⸗ mueinnühige Bewirtſchafkung der beſtehenden Kantinen, dates de 0 r Wärme, die aber, wie geſagt, noch zur Hlte zu ſtegern wäbe. n n e 19 805 4 F Allerer Herr eine e em e,, e 1 a g. Warenverkaufsſtellen, Kohlenverſorgung und Wintervor⸗ wenden ast b le gelegt wird, der aufzu⸗ 5 Als Gegenſatz hinſichtlich der Klangfärbung war der bende e udn dep it darauf höflichſt 92 Samstag: ¼6 Uhr beſt. S.A. für A.⸗Maria Weidner N. zweite Chor recht gut gewählt, und die Wahl zeugte für merkſam machte, daß es nicht geſtattet ſei, Kirſchkerne geb. Lahres, Eltern, Schw. Eltern und Angehörige. dem die Hochſpannung, während er noch damit beſchäf⸗ 8 f bi ö tigt war, Teile der neu gelegten Starkſtromteltung 13555 band ide 15 5 Eisenbahner und ſoll dem Ver⸗ erzeugen. 2% eie e e J 5 ˖ 8. i 1 1 i 5 ſtreichen, auf ein Mißverſtändnis hin plötzlich eingeſchal⸗ den. 2 0 er 150 ee augefehee 985 e e, 1 g 1 95 10 met 115 f ber 56h gil le 9 in deß 19 und ſpi 1950 de 991 10 Kern e, e e a i 8 1 15„ ö N ö e ann hler nicht mehr ganz auf der Höhe] Kirſchkern in den Mund und ſpte daa Herrn den 1 5 5 litt schwere We Starkſtromleitung und er⸗ Baden⸗Baden, 7. Aug.(Tödlicher uUnglücks⸗ waren und den„Sturm“ beſſer als Abſchluß geſungen in das Geſicht. Die Folge war, daß der alte biedere In der alten Kirche an Werktagen: Immendingen, 6. Aug.(Unfälle.) E fall) Donnerstag nachmittag um 6 Uhr wurde(cke 1. hätten. Reinheit und Geſtaltung ließen hier zu wünschen dz lh Aus länderig eine ſchallende Ohrfeige ver: Donnerzing oibr gelt. S.A. für Nit. Schorn unh wenigen 2 0 wüde ier 5 15 0 5 0 ö Erſt 565 g Waldſee⸗ und Langeſtraße der 10 Jahre alte Knabe des O. Samt J übrig, und es zelgte ſich, daß dle klangliche Geſamtkultur ſetzte. Und das von Rechts wegen!. Ehefrau Margareta. Landſhirts Iwan off bos 1 Nute 1b ihnchen des Metzgers Straub aus, der 1 von einem 8 7 0 el G5 der Viernheimer noch weiter gefördert werden kann und Blutiger Kampf mit Wilderern. Auf dem. Jagd⸗ Freitag: 6 Uhr gest. S.⸗A. für Joh. Nikl. Müller, Ehef. funde am De uto überfahren. Nun Kraftwagen eines ausländiſchen Kurgaſtes überfahren Ter 7 muß. Ihre Leitung im ganzen verdient Reſpekt. gebiet pon abend pelt deba en ennzilbe ern zu⸗ Ad. Werle und beide Ehefrauen und Lorenz Müller Aue e Donnerstag in der hieſigen Maſchinenfabrik]Beſitzer nahm den Verunglückten ſofort in ſeinen Wagen Werden schnellstens ausgeführt von der Drucherei d. Bl 5 i Oberbahnmeiſter Kowalske mit zwei Wilderern zu und Ehefrau 7 5 e Wa aus 1 bei e und verbrachte ihn nach dem ſtädt. e wa er 5— Der Goldankaufsßreis. Ter 1 von Gold e 105 bes dur 1 5 170 aneh 15 Samstag: 6 Ühr geſt. S.A. für Dekan Peter Jof gen von den Stücken einer zerſprungenen Trehf. eibe f ich ſei zinliefer 0 0 ö l ö eich durch die Reichs d e une enkel niedere eckt w. ltern. 1 zerſprüng hſch kurz nach ſeiner Einlieferung ſtarb. Der Knabe hatte 8 n b W 1 de zerſchmettertem Unterſchenzel niedergeſtreckt wurde. Be⸗ Baumann und Eltern. jo ſchwer an den Kopf getroffen. daß er in ſchwer ver⸗ ſich an dem durch die L f i 2 0 00) N N A f angeſtraße fahrenden ſtädt. Gieß⸗ 118 i ider 8 ö f 9„ Nen 5 reits am Boden liegend, erwiderte Kowalske noch das Am nächſten Sonnt zan biz 4 000) Mk. für ein Zwanzigmarkſtück, 1250(1000) Mk. Feuer. Ein Wilderer wurde verletzt und konnte mit 2. bteilung uon Age e für ein Zehnmarkſtück. Für ausländiſche Goldmünzen ſeinem Genoſſen verh 788 —— ee eee 0 en 155 5 haftet werden. 5 5 a 8 rech Preiſe ge Der 9 5 l. Komm 1 Sch 0 1 verden entsprechende Preiſe geßahlt r ee en Räuberidylle bei Senftenberg. In der Nähe des Som„ Wie be ee e e —————— Mag auch die Liebe weinen 0 b ache tc, 5 du biſt gekommen,“ ſtammelte er[ in dem ſchmal gewordenen Geſicht. Das war eine an, f 8 en. dere Jutta, die da vor ihm ſtand, als die, die ihn einſt ö Reichsſilberntünzen durch die Reichsbank und Past erfongt] Montanwerkes Coſtebauer Straße in Klettwitz bei Roman von Fr. Lehne a, E 4 5 1„Erich,— ich bin gekommen— weil ich dich in l b 0 i wel tg 4 leber i in lachendem, verliebten Uebermut geküßt— ſie war dom 7 ds Mis bis auf weiteres zum 60.(40 Aachen Aactend für derſenen Fern A 80 Mee e 0. e Augen Tac mit feierlicher Innigkeit, und ihre 010 verſchwi enes Leid und heimliche Tränen zum 1 0 Betrag des gere. 5 f Anzeichen Agde eye für dees 6 155 1955 Pat t li T 7 Erich trat 967 und atmete tief auf;“ es klang wie Da taumelte er überwältigt zurück. Hand 1 ee e e e 9 15 Wolgang Ji 05 ie 11 900 19 11 0 5 5 0 Weg arenen gate 1 1— en Siohnen. K 1 3 4 1 a 9 ei ießlich iſt das e 141 1 nd ein ausgewachſene a 4 eee e,; zelt, du leuft niche ch zy da,„Jutta, am Abend var deiner Hochzeit biſt du zu ee eh werden e. f g Seine Sehnſucht ſchrie nach dem benen Mädchen. Wortlos ſtand er— das pod er ſſoeben erlebte, Schriſt auf bi ge dent age 5 e ö 80 100 geſe 2 ö e. raten hatte. Als der Landjäger mit handfeſten oe beſchädigtem Tabak. 9 CCC% ⁰5ꝛZ f Jetzt war a 9. f it vollem Bewußtſein gehandelt. Ich weiß, daß 0 i 1015„ 5 ena. Aus werden. Am Abend fand man einen Zettel an der W e e e ee fetzt waren ſie alle wohl voller Jubel und Pol⸗„Erich, ich bin da und bleibe da! Immer! Nimm ich alle Brücken hinter mir abgebrochen habe, daß man f Bene led edel dn den Aue um Sonntag Butte int Ba Verzelchnis der Hegenſtande, die der Unglücksfällen, durch die die Menge des Ernteertrags vor terabendſeligkeit. mich au el 5 1 0 ch auf, Geliebter, verſtoße mich nicht. mich mit Verachtung ſtrafen, mit Steinen werfen wird! wurde der Student Freydank am ſog. Kreuz in ru⸗ Landjäger beſchlagnahmt hatte. Dem Landjäger wurde der amtlichen Verwlegung vermindert worden iſt, deshalb ein Ultimatum geſtellt, dieſe Gegenſtände innerhalb eine Herabſetzung der Sollmenge beanfprucht wird, ſo iſt Die Stille, die Dämmerung, taten ſeinen erreg⸗ Er hielt die Hand vor die Stirn und ſah ſie an,.d ten Nerven wohl. Da fühlte er plötzli 9. wie etwas Ueberirdiſches, Heiliges 5 och was bedeutet mir das letzt aller gegen da 5. it Bundesbrübern! geſehen, von uſtände füh e etwas Kal 0„ Heiliges und als noch] Gefühl, daß ich wieder bei dir bin— meine Heimat ohen werteſſg verabſchiedete, um allein nach Hauſe 24 Stunden zurückzubringen, andernfalls würde es ſein dies ſpäteſtens am vierten Tage nach dem Eintritt des Un⸗ . N Leben koſten. glücksfalls der Steuerſtelle ſchriftlich anzumelden. Wenn Ae ener en e 117 wacte i 1 65 An e e e e in be e 5 zu gehen. Eine halbe Stunde ſpäter wurde er be⸗ über die Stuhllehne und klopfte ſeinem Hunde zarte ligkeit:; ö 0„Jil, ee er mit erich Sti küßt 1 wußklos im Hofe ſeines Hauſes aufgefunden. Er it Die große Brooklyner Brücke gefährdet. Die große der Unglücksfall den Tabak auf dem Felde betroffen hat lich das Fell. Und ohne daß er es fühlte oder wußte,„Jutta!“ jauchzte er auf und riß ſie an ſeine Bruſt.] ihr blondes Haar e 15 i vermutlich aus dem Treppenfenſter in den Hof ge. Hängebrücke Eaſtriver, die als ein Wunder der Tech⸗ iſt die Anzeige in jedem Falle vor vollendeter Ernt 5 löſte ſich eine Träne aus ſeinem Auge. chmee—“ Sie amete tief auf, wie bes 5 ſtürzt. Nach den Ausſagen der Aerzte erſcheint es nik betrachtet wird, iſt gefährdet. Ingenieure der Stadt erſtatten. In der Anzeitze ſind die Grundſtücke alf de reit, und Sieh, meine Schuhe, Erich, ſie ſind zerri b ˖ Er merkte, wie Bergmann jetzt lauſchend den Ke ch an ihn; von ſeinen jungen, ſtarker. Aelligen de. zerriſſen auf zweffellos, daß die Kopfverletzungen nur vom Sti Neupork haben fat eſtellt, daß eines der vier Kabel, ädi jewach jet ſch en Kopf 0 j ö jungen, ſlarken Ar dem elligen Laufe zu dir.“ Die dünnen, an der Seite 5 eee 005 7% 41 0 0 0 8 der beſchädigte Tabak gewachſen iſt, nach Lage und Flächen⸗ ob und leiſe blaffte. Leichte S 6 men umſchloſſen lte ſie N 7e Aerwuſeiſe daß die rue haſigt, ſich dir Anton ollvertehe feinen Vordiele; 1155 das bielkecht schen die mutet„Erich, e nich n 10 1 0„ daß ich wiedet Movaflecen. Ae d V der erlangt zu haben in der Kline geſtorben ſo ni ſigen rente gebehgt habe Jeder Aatondelweskehe inhalt zu bezelchnen und Urſache und Tag der Beſchadi⸗ Schwerfällig erhob er ſich, um nachzusehen, doch dein bin, daß du mir verziehen haſt. 5 Das duftige 1 on Chin ie große Löcher i der Fall bis jetzt nicht zur Aufklärung kommen konnte. über die Brücke iſt infolgedeſſen verboten. Die Inge⸗ gung ſowle die Größe des Verluſtes anzugeben.“. da wurde ſchon die Tür aufgeriſſen und herein fil Und er küßte ſie faft andächtig; ihre roten Lip. und Dreiecke auf, als habe ſie ni Der Verſtorbene stammt aus Erlur t N Heſſ. Bürgermeiſterei Vi b eine lichtgekleidete N en ſtürzte pen blühten ihm in Sehnſucht und Liebe ent E 0 e e e f 5 5. Frauengeſtalt, einen leichten Spitzen- vergaß alles um ſich her— ese, daß es die Brau ehe 1 80 3 é chleier auf dem blonden Haar. Sie blieb an der Tü 5 0 r ichen, die Arme dagegengeſpreizt, und ihr erregtes At⸗ ae e ee ee e e 35 men wurde hörbar in der Stille des Zimmers„Erich, wenn ſie kommen, mich zu holen— laſſe ſah dich vor mir— ich hörte dich, du rieſeſt mich 5 eee, „ In raſenden Schl 0 mich bei dir! Ich habe mich fortgeſtehlen vom Feſie, ganz deut en Namen; 8—— f 0 f Nucl 19a ele N ö ſſeln 1 ch wie well ich es nicht mehr ertragen konnte! Sie wee Anheimlich. und ale ich 5 Waun mi fene cel Billigste Bezugsquelle für massives Schuhwerk! % 2 n Voranklehe Oualtten n ins Zimmer zu ſtellen? cht trat bei den Gedankt f„das Entſetzen eber wäre ich in 5 ö Au Ae e e ee ee den Dorfteich gegangen— doch erſt wa 5 2 Staunend billige Preise! Augen 1 4505 17 0 0 1 105 much Ge⸗ das 1 Abe 0 mit ſich an das offene Fenſter, durch zu dir! dre 4 Alles könnte eee e ö ö Mannheim Schwetzingerstrasse 39 8 8 bilde zu und hob zaghaft die Arme, es zu fühlen“ 25 deutli f ihr ßes, blasen 10 9 5 5 7 noch ganz Verac 10 nicht! Wie du mich heute morgen anſahſt, 11 J. Enorm grosses Lager! Hentztper gat 98 9 5 ten Nane kan f 1 utta— ſieh 1 9. 5 eilig, ſo ſtemd 7 1 5 100— da war ich am 8 Elte Adresse genau beachten! Tadellose Passformen! zend durch den Raum er„Eich!“„ te e Lie, fable gelen Je 10 115 e ken.) Beim Baden im Rhein ertrank das ᷑jährige