N enigs tte nch 1 ü 105 lug fi 1 85 eu dena dagegen. dochent, dentele g diele belogen, ſüngſen bes. ede dan s ib igkeit Arete, hib, windig, ien Erſcheinungsweiſe ägli 51: Tägl S f f. Auer. Wöchentlich die illu eee Sonn⸗ und Feiertage. Beilagen: Reklamezeile 12 Pfg. die 90 Millimeter breite Millimeterzeile. Auf fz chentlich ſtrierte und inhaltlich reiche 16 ſeitige Beil 5 1 de Bezugspreis: Durch die Träger ins Hau 9 ei air„Der Feuerreiter“. Mengenabſchlüſſe wird Nachlaß gewährt. Für telefoniſch aufgegebene Inſerate 3 Pfg. Trägerlohn; durch die Poſt bezogen en 0 F monatlich 1,20 Mb. zuzügl. 20 wird keine Verbindlichkeit übernommen. Anzeigenannahme durch alle Annoncen-Expeditionen nt 5 g atlich 1.50 Mk. ausſchl. Zuſtellungsgebühr. Verantw. Schriftleiter ſowie Anzeigenleiter: Friedr. Martin, Druck u. Verlag: Friedr Martin eta Inſeratenpreis: Die 12geſpaltene Millim eterzeil 125 zeile oder deren Raum 2 Pfennig D-A 1200 Geſchäftsſtelle: Bismarckſtr. 13, Telefon 153, Poſtſcheckk.: Ludwigshafen 15101 ler 0 Mittwoch, den 10. Januar 1934 1 1—ů— a 45 Be⸗* 9 4 L 60 2 F ug auf Kabinettsumbildung in Frankreich aunentes fate Mann 2. Der amerikaniſche Kongreß iſt zu ſeiner erſten Tagung 5 nach Rooſevelts Amtsantritt zuſammengetreten, und wenn e. D 1 75 auch der Präſident ſeinem Lande unendlich viele Neuerun— 3 Der Luftfahrtminiſte Prien Staatspräſidenten 8 g a 5 f —— alimier zurückgetreten. 43 e%. gen beſchert hat, ſo wird von ihm doch nicht mit dem alten 10. 37 5 5 de, 1. 2—— 8 iR 8 5*„ 8 8 H 0 t 3 7 2 chlihte DNB. Paris, 9. Januar. des Führers des franzöſiſchen Flugzeug-Geſchwaders, das ſoeben F Eröffnungsbotſchaſt beim Ju 1.„ 5 8 5 in 1 8 s zu erlaſſen. Der Präſident hat ju der Kolonialminiſter Dalimier hat am Montag abend dem den Afrilaßug beendet hat, mit dem Großkreuz der Ehrenlegion ſich mit dieſer Botſchaft unter Verwendung des Radios gene Miniſterpräſidenten Chautemps ſein Rücktritts 5 1 3 erſtattete Bericht über[über den Kongreß hinaus an das ganze amerikaniſche Volk e dez ſchreiben überreichen laſſen. Miniſterpräſident Chautemps WV» gewandt. Seine Botſchaft iſt eine Art Rechenſchaftsbericht hat den Rücktritt angenommen. ö Staviſk tot über die ſeit ſeinem Amtsantritt geleiſtete Aufbauarbeit. indel Rücktrittsſchrei 8 9 8. Es muß gleich geſagt werden, daß der Amerikaner die lerſtit ücktrittsſchreiben.— Die Antwort. DNB. Paris, 9. Jan. großen Experimente ſeines Präſidenten mit andern Augen u DNB. Paris, 9. Januar. Stapisky iſt in der Nacht zum Dienstag der ſchweren 0 81 55 i e 55 a ene r/;. 3 erſprüche und Inkonſequenzen auch ſtärker, und Europa — 1 ene 47 hußverletzung, die er ſich beigebracht hat, erlegen. 1 die Einzelheiten der neuen amerikaniſchen Wirt⸗ 14 1 5 5 Farne 77 haftspolitik teilweiſe etwas ſtärker nach den Wirkungen, mei ſiätigung. t 1 Gerüchte und Vermutungen. die ſie auf Europa haben, als nach denen, die unmittel⸗ zn einer Haltung gezollt habe und hebt hervor daß om 7 5 DaB. Paris, 9. Jan. Weite e, 9 1 8 0 4 1 E 1 E e 1 l 7 5 7 105 2 212 72 1 720 2 erbin ganzen Angelegenheit kein Vorwurf gemacht werden könne.„ Als der verhaftete Direktor des Credit Municipal von Naluuhe den feſchen 88— 0 15 Bamern Ich biete Ihnen, Herr Miniſterpräſident“, ſo heißt es dann Bayonne. Diſſier, im Gefängnis von dem Selbſtmordver⸗ beharrt, ſondern entſchloſſen umkehrt, wenn der beſchrittene 3 weiter,„meinen Rücktritt an. Ich will nicht das Riſiko über. ſuch Staviskys hörte, ſoll er ausgerufen haben:„Das iſt un Weg ſich als ungangbar erwieſen hat. So iſt es kein Ge⸗ 5 nehmen, daß meine Handlung als Arbeitsminiſter 1932 ſelbſt möglich. Ein Mann wie Stavislo bringt ſich nicht um.“ Auch heimnis, daß Rooſevelt trotz ſtarker Gegnerſchaft in manchen b dus ungerechtfertigterweiſe Ihrer jetzigen Regierung zum Vorwurf der Rechtsbeiſtand Diſſiers teilt dieſe Auffaſſung und erwartet Wirtſchaftskreiſen 1 gehen n nr bel e woll gemacht werde. Ich lege Wert auf die erneute Feſtſtellung, dag eine gerichtsärztliche Anterſuchung. Die Nachricht von dem breiten Maſſen iſt. Das iſt nicht zuletzt auf den ſtarken ſo⸗ n die⸗ Sie zu keinem Zeitpunkt meinen Rücktritt gefordert haben.“ Selbſtmordverſuch findet nicht überall Glauben. In zialen Unterton ſeiner ganzen bisherigen Aufbau⸗ 4 In dem Antwortſchreiben des Miniſterpräſidenten vielen Kreiſen wird offen oder verſteckt von einem Vertuſchungs⸗ arbeit zurückzuführen In der demokratiſchen Wahlbewegung 1* Chautemps heißt es nach einem Hinweis auf die Tatſache, manöver der Polizei geſprochen, die, wie man behauptet, einen ſpielte das Schlagwort vom„vergeſſenen Mann“,„the for⸗ 3 dab der Kabigettsra einmütze die Gualändigteit Dalim ers ger vile perſnuc eiten ſtark belaſtenden Mann babe der. gotten man“ eine große Noile. NRooſevelt bal dieſe ſoziale . anerkannt hat:„Wir ſind der Anſicht, daß Sie nach völliger ſchwinden laſſen wollen. 2 3 Ethik bei ſeinen ganzen Wirtſchaftsmaßnahmen ſtark be⸗ a5 i f Ibrer etwaigen möglichen Verantwortung ſich Ji Der ſozialiſtiſche„Populaire“ und die kommuniſtiſche In de 0 kürzt. die Mindeſtlz * Entlaſtung Ihrer etwaigen möglichen„Verantwortung ſich Ihre Humanife“ ſind natürlich lebhaft bemüht den Fall Sta. tont. Die Arbeitszeit wurde verkürzt, die Mindeſtlöhne 1 0s politiſche Freiheit wieder nehmen müſſen, um ſich gegen un⸗ 8 in 185 1 50 5 8 andiſtich e 77 5 geſteigert, die Kinderarbeit verboten. Mag man in den 0 b. gerechte Angriffe zu verteidigen. Ich kann mich mit dem Aus- bört 5 wohl auch, w 5 10 15 iön 1 50 f d 128 W Bankpaläſten und Induſtriekontoren darüber klagen, daß der ö druck des Bedauerns über Ihren Entſchluß vor Ihren Beweg. böft es wohl auch, wenn von il abe aue wird, Karts freie Wettbewerb durch die größte Plan wirtſchaft gründen nur beugen, und ich verſichere Sie nochmals meiner babe als Polizeiſpitzel gearbeitet. Dabei habe er in vieles Ein- aller Zeiten abgelöſt worden iſt, die breiten Maſſen f par freundlichen Achtung. blick gewinnen können. Jetzt, wo er unbequem wurde, habe ſehen in Roos 5 Ur. 5 a i 1 i 55 evelt den ſtarken Mann, der über alles Her⸗ N bes man ihn beſeitigen wollen. Ja, die Urheber dieſer Information f 5 758 2 2 K d ˖ d Mi 2 1 verſteigen ſich ſogar zu der Behauptung, daß zwei Polizei 0 und gegen jede Ueberlieferung tollkühn bereit iſt, Der Finanzſ andal vor dem iniſterra beamte in aller Stille mit der Miſſion betraut worden ſeien, 977 Hydra der Wirtſchaftsnot zu würgen und beſſere Zeiten 5 8, 5 8 ieder herbeizuführen. fre DNB. Paris, 9. Januar. an ins Zenſeits zu befördern. Man habe einen Selbſt⸗ So kann ſich der Präſident sch aud in ſei 5 Anter dem Vorſitz des Staatspräſidenten trat heute vor-] mordverſuch nur vorgetäuſcht.„Aber“, ſo fährt das Blatt abet ce e e ee 0 mittag der Minſterra zuſammen. Minſterpraſtdent Chau- fort.„wie der Selbſtmord des Varons Reinac nicht den Pa,. Rechenſchaſtsbericht kräftige Töne anzuſchlagen. Er hat 105 1 temps erſtattete Bericht über den bisherigen Verlauf des nama-Skandal verhindert hat und ebenſo, wie der Selbſtmord[den wiedereröffneten Banken faſt 600 Millionen Dollar ein⸗ * Finanzflandals von Bayonne kund erklärte, daß er bereit ſei, des Oberſten Henry die Dreyfuß-Affäre nicht zu verſtecken ver-[gefrorener Kredite durch ſtaatliche Beihilfen den 45 in der Kammer die ſofortige Beratung der diesbezüglichen Inter- mochte, dürfte auch der ſog. Selbſtmord Staviskys nicht den[ Einlegern zurückerſtattet, Die Arbeits loſigkeit iſt i den ei tra 0 bn. gut Bayonner Skandal vertuſchen. um mehrere Millionen beſchränkt worden. Das ſtolze Pro⸗ * pe hauen ben das Rücktrittsſchreiben bes bi gramm 155 National Induſtrial Recovery Act, in den Ver⸗ b die l ütemps verlas n das R Aceiden e 1 einigten Staaten kurz Nir a genannt, iſt dahin erfüllt wor⸗ 17 2 er D* 8 r, das vom Staats- Das Teſtament Staviſkys. den, daß 95 Prozent aller Induſtriearbeiter in den planwirt⸗ ꝛräſidenten angenommen wurde.. 5 aftli 1 a. r 10 j 8 e unterbreitete dem Staatspräſidenten 5 5 Das Paris, 9. Januar. 5 1 75 1 eee e Aan geraden tiret ferner die Ernennung des bisherigen Arbeitsminiſters Lam o u- Die Nachricht vom Tode Staviſkys bildet das Tages⸗ draſtiſchen Worten geißelt Rooſevelts Botſchaft die rui⸗ 0 e. reur zum Kolonialminiſter, des bisherigen Handelsminiſters geſpräch von Chamonix. In der Villa, in der Stavifky ſich das nöſen Konkurren zen, die früher beſtanden, ebenſo Frot zum Arbeitsminiſter und des bisherigen Anterſtaats- Leben nahm, wurde ein verſchloſſener Amſchlag mit der Auf- mie die alten Monopole, die das Publikum ausbeu⸗ julen ſekretärs im Innenminiſterium, Bertrand zum Handels- ſchrift gefunden:„Meiner geliebten Frau zu überreichen.“ Man teten. Freimütig geſteht der Präſident allerdings zu, daß A marineminiſter. Auch dieſe Ernennungen wurden vom Staats- nimmt an, daß dieſer Amſchlag das Deſtament des Be⸗ der Plan ſeiner großen Reform„haſtig entworfen“ 3 15 präſidenten angenommen. Alle übrigen Miniſterien bleiben un⸗ trügere enthält und daß er 8 außerdem von ſenem Bel e und„von Zeit zu Zeit änderunasbedürftig werden mag“. verändert. Auf Vorſchlag des Juſtizminiſters wurde General„ 1 Le 50 zu nehmen. Der Briefum— Rooſevelt lehnt es aber ab, die Induſtrie einem willkürli⸗ ale Nollet zum Großkanzler der Ehrenlegion ernannt. ſchlag wurde zu den en gegeben. chen Diktat unterworfen zu haben. Er ſpricht nur von einer 55— Ueberwachung, und in der Tat iſt ja ſein induſtrielles 4 Planwirtſchaftsprogramm mehr auf Partnerſchaft abgeſtellt. i 5 Gelbſtmord des Erbauers des elſäſſiſchen Regierung und Induſtrie ſollen gemeinſam diktieren, und Die Bezeichnungen der SA ſt K aftw rkes nur bei Widerſpenſtigkeit induſtrieller Konzerne ſetzt die und ihrer AUntergliederungen. 6 e 5 unſanfte Gewalt der Regierungsdiktatur ein. e e„ DNB. Paris, 9. Januar. Recht zufrieden äußert ſich der Präſident über den Er⸗ DNB. Berlin,., Jamugk⸗ Wie der„Petit Pariſien“ meldet, hat Ingenieur Scherrer, folg ſeiner Agrarh ilfs maßnahmen. Es läßt In einem Runderlaß des Oberſten SA-Führers heißt es, der die Pläne des Waſſerkraftwerkes von Arbeis entworfen hat, ſich ja nicht leugnen, daß in den Farmergebieten die ge⸗ wie der„Völkiſche Beobachter“ mitteilt, über die Bezeichnung in Mülhauſen Selbſtmord begangen. Er war 60 Jahre alt. walttätige Stimmung vernünftigeren Erwägungen Platz der SA. und ihrer Antergliederungen u. a.:. hat. Die Nan hat den Farmern g 5 5 Oberſten SA-Führun 1 ei rozent ihrer effektiven Schulden genommen, und die die gelen S2, d. b, all det b nane Seeg Zwei Todesopfer bei einem Motorradunfall„/ eee e n Die eigentliche oder DNB. Kottbus, 9. Jan. ſtatten gekommen. Das iſt immerhin ein Fortſchritt. Die zuſammengefaßt. 47 dc ales SA. und SS. zuſammen, die An einer unüberſichtlichen Kurve nahe des Byhleguhrer[ Frage iſt nur, ob er bei der ungewöhnlichen Verſchuldung alte SA. Sie ſetzt N Sg K. f Sees fuhr am Montag das Motorrad des Fleiſchers Zöllner, der Farmer als ausreichend empfunden wird. Außerdem SA-Reſerve! und[I, das NSA. Neg. bezeichnet man auf deſſen Soziuſitz der Bahnhofswirt aus Straupitz.] weiß man ja noch nicht, wohin der Präſident mit ſeiner SA Se, Sun 1. San II und RSR. bezes Winzer, ſaß, auf einen Holzfuhrwagen. Beide Motorradfahrer] Währungspolitik lezten Endes ſteuern wird. Gerade dar⸗ ls Gliederungen der SA. 5. 8 wurden ſo ſchwer verletzt, daß ſie bald nach dem Anfall ſtarben. über beſchränkt ſich die Botſchaft auf einige recht allgemein Der SA-⸗Mann iſt die Bezeichnung für 8 1 gehaltene Sätze, die für die übrige Welt, die ef Stabiliſie⸗ Oberſten SA⸗Führung unterſtellten Glie erungen, Die 7 F 9 rung erſehnt, noch unzulänglicher ſind, als für Amerika Mehra 1 heißt SA-⸗Männer, nicht SA-Leute. Ein Verbot von Dr. Ley elbſt. Inmerhin ha“ die Aufnahme der geſamten Botſchaſt Der SA. Mann kann daneben noch bezeichnet werden als SS. und Rudolf Heß. im Lande ſo euthuſiaſtiſchen Beifall ausgelöſt. Nan SAR. Mann NSͤKK-⸗Mann. l daß ſich im Kongreß diesmal kaum ſchon eine Oppolition . SA Mann kann ſein:* DNB. Berlin, 9. Januar. erheben dürfte. Ein Republikaner hat allerdings ſeine Ver⸗ SA. Führer(vom Sturmführer einſchließlich aufwärts), Der Stabsleiter der PO. Dr. Ley, gibt folgendes be⸗ wahrung angebracht aber es iſt ja bekannt. daß ſtarke SA-Anterführer(vom Scharführer einſchließlich bis Ober- fannt: In der letzten Zeit laufen Meldungen ein, daß Partei- Teile des Rooſevelt ichen Aufbauprogramms in beiden Abel 1 führer einſchließlich)h, und SA⸗Mann(Rottenführer, genoſſen, auch in führender Stellung, ſich öffentlich in Wort und Parteien des Kongreſſes Anhänger und Gegner haben. Das u eee SA⸗Mann) 5 Schrift mit der zukünftigen Reichsreform beſchäftigen. Der gilt insbeſondere vom elaſtiſchen Dollar. So muß man an⸗ 155** 0 di. Bezeichnung SS-(SAR, NSKK)- Stellvertreter des Führers, Rudolf Heß, hat mich gebeten mit- nehmen, daß der Pröfitdent nach wie vor der ſtarke unab⸗ Daneben kann auch die 55 4 zuteilen, daß jedem Parteigenoſſen in Zukunft bei ſtrengſter hängige Mann bleiben wird, der in Wahrem und Falſchem Führer und Anterführer verw ihten oder überführten An- Strafe unterſagt iſt, ſich in Wort und Schrift öffentlich mit der zunächſt allein beſtimmende Faktor bleibt. nee a und Nes tragen die Bezeich-[ Fragen der Reichsreform zu befaſſen. e 90 27 2 Solch. NS- ärter* 2 12 a j nung SA- Anwärter(Se., SA. Ne- Ao 5 Dresden: Vermutlich aus Furcht vor Strafe ließen ſich: Der erſte Bolſchafter der Sowſetunſon in Waſhing⸗ 5 SSS Alle Gliederungen der SA(SA, SS, 5 765 6 deſtehen aus Einheiten. Die niedrigste Einheit 3 Sturmbann, Standarte uſw. bis zur Obergruppe 5 5 verband) werden ebenfalls als Einheiten bezeichne 5 und Scharen ſpricht man von Antereinheiten. am Montag abend die beiden 13 und 14 Jahre alten Brüder Martin und Johann Tullak aus Niederau in der Nähe des dortigen Bahnhofs von dem D-Zug Dresden Leipzig über⸗ fahren. Beide Knaben waren auf der Stelle tot. kon wurde vom Präſident Rooſevell zur Entgegennahme ſeines Beglaubigungsſchreibens empfangen. Die Frage einer Liquidierung der ruſſiſchen Schulden an Amerika wird demnächſt geregelt werden. Van ber Lubbe hingerichtet! D. N. B. Das von dem 4. Strafſenat des Neichs⸗ gerichts am 23. Dezember gegen den Marinus van der Lubbe aus Holland erkannte Todesurteil, iſt nach⸗ dem der Herr Neichspräſident von ſeinem Begnadi⸗ gungsrecht keinen Gebrauch gemacht hat, heute früh in Leipzig durch das Fallbeil vollſtreckt worden. CCC ͤ bbb Kurze Tageschronik. Berlin: Im Stab der Oberſten S A⸗Führung iſt mit dem Sitz in München eine neue Abteilung Preſſe eingerichtet worden. Zum Abteilungschef iſt Brigadeführer Wilhelm Weiß, Chef vom Dienſt des„Völkiſchen Beobachters“ ernannt worden. Berlin: Die neuen Terrormaßnahmen der Regierung Doll⸗ fuß wurden in Wien mit Werfen von Tränengasbomben in mehreren Lokalen und Kinos und mit Entzünden von Papier- böllern beantwortet. Berlin: Auf der Generalverſammlung der deutſchen Gruppe des Pen-Clubs wurde die„Union Nationaler Schriftſteller“ gegründet. Berlin: Reichskanzler Adolf Hitler ſprach dem Reichs- ernährungsminiſter und Reichsbauernführer Darré in einem perſönlichen Schreiben den Dank für ſeine im Bauerntum zu⸗ gunſten der nationalſozialiſtiſchen Bewegung geleiſtete Arbeit aus. Berlin: Im Gau Großberlin wurden im Dezember 150 000 Aufnahmen von Einzelmitgliedern in die Deutſche Arbeitsfront vorgenommen. Potsdam: Oberbürgermeiſter Rauſcher hat nach Rück⸗ ſprache mit dem Regierungspräſidenten einen längeren Arlaub angetreten, nach deſſen Ablauf er in den Ruheſtand treten wird. Eiſenach: Der thüringiſche Landeskirchentag wählte den Kirchenrat Staſſe zum Landesbiſchof. Der bisherige Landes⸗ biſchof Dr. D. Reichardt tritt aus Geſundheitsrückſichten in den Ruheſtand. Apenrade: Das Gericht in Apenrade verurteilte wegen Lebertretung des Aniformverbotgeſetzes zwölf deutſche Natio— nalſozialiſten zu Geldſtrafen bis zu 20 Kronen oder Haftſtrafen bis zu drei Tagen. Madrid: Die ſpaniſchen Botſchafter in Rom und Brüſſel und zurückgetreten. Bulareſt: Bei Klauſenburg wurden 2 rumäniſche Bauern von Wölfen zerriſſen. Tokio: Bei der Verabſchiedung von zum Frontdienſt ein⸗ gezogenen Marinerekruten kam es auf dem Bahnhof von Kioto zu einer furchtbaren Maſſenpanik, bei der 70 Menſchen getötet und 56 verletzt wurden. Hitler⸗Jugend und VO A. DNB. Berlin, 9. Jan. Der Volksbund für das Deutſchtum im Auslande(V D A) und die Hitler-Jugend geben folgende Erklärung ab: Die Eigenart der volksdeutſchen Arbeit erfordert beſondere Organiſationsformen. Am die reichsdeutſchen Schulen an ihr zu beteiligen, beſtehen an den Schulen Stützpunkte der VDA Arbeit, die getragen werden von Lehrern, Eltern und Schülern. Dieſe Schulgemeinſchaften ſollen Vorkämpfer ſein für die volks⸗ deutſchen Aufgaben und Bildungsaufgaben im Rahmen der geſamten Deutſchtumsarbeit. Sie wenden ſich mit ihrer Forde⸗ rung an die geſamte Schuljugend.(Im tätigen Dienſt kann ein Fünftel der Schülerſchaft ſtehen.) Die Hitler-Jugend wird den V/A darin unterſtützen, ins⸗ beſondere bei großen Sammlungen(Opferwoche) und Veran⸗ ſtaltungen, wie dem Feſt der deutſchen Schule. Die Hitler⸗ Jugend wird ihre Mitglieder für den Dienſt in den VWA-Ge⸗ meinſchaften gegebenenfalls beurlauben. Der VDA beteiligt ſich maßgeblich an der volksdeutſchen Schulung innerhalb der Hitler-Jugend. Am die einheitliche Formung der deutſchen Jugend zu ſichern, ſollen die jugendlichen Führer der VDA Schulgemeinſchaften, ihre Mitglieder möglichſt auch Angehörige der Hitler-Jugend ſein. Für die kameradſchaftliche Zuſammen⸗ arbeit ſind die Anterführer verantwortlich, Neue Reichsrichtlinien für den Schutz des Einzelhandels. Berlin, 9. Jan. In den neuen Richtlinien für den Einzelhandelsſchutz erklärt der Reichswirtſchaftsminiſter, wie das VꝰDgZ⸗Büro meldet, u. a., daß Verkaufsſtellen, in denen zwar Waren mehrerer, nicht zuſammengehörender Warengattungen, aber keine Lebensmittel feil⸗ gehalten werden, nicht als„Warenhäuſer“, ſondern als Kaufhäuſer anzuſehen ſeien und deshalb nicht unter die Verbote fallen, die in der Verordnung über den Abbau der ſelbſtändigen Hendwerksbe— triebe in Warenhäuſern vom 11. Juli 1933 ausgeſprochen worden ſind. Eine vorſichtige Anwendung dieſer Beſtimmungen hält der Miniſter im übrigen insbeſondere auf dem Lande für geboten, wo die räumliche Vereinigung eines Gemiſchtwaren-Geſchäftes mit einem Handwerksbetrieb nicht ausſchließe, daß es ſich um zwei von dem gleichen Anternehmer getrennt geführte Betriebe handele, welche in keinem inneren Zuſammenhang miteinander ſtänden. In dieſen Fällen würde die Weiterführung des Handwerksbetriebes nach wie vor weiter erlaubt ſein. Das gleiche gelte für die in ländlichen Ver⸗ hältniſſen vielfach vorkommende Verbindung eines Warengeſchäftes und einer Schankwirtſchaft als ſelbſtändige Betriebe der Perſon eines Anternehmers. Das Verbot optiſcher Arbeiten in Warenhäuſern erfaßt auch die Abgabe fertiger Brillen mit Ausnahme von Sonnen- und an⸗ deren Schutzbrillen. Dagegen betrachtet der Reichswirtſchaftsminiſter die Herſtellung von Speiſeeis nicht als ausgeſprochen handwerkliche Leiſtung, er will ſie alſo auch in Warenhäuſern zulaſſen. Abgrenzung zwiſchen Warenhaus, Kaufhaus, Einzelhandel und Handwerk Berlin, 9. Jan. Der Reichswirtſchaftsminiſter hat, wie das Vꝰ᷑Dg⸗Büro meldet, neue Richtlinien für die Handhabung des Geſetzes zum Schutze des Einzelhandels aufgeſtellt und den Landesregierungen zuge⸗ ſandt. In dieſen Richtlinien bringt der Reichswirtſchaftsminiſter zum Ausdruck, daß bei der Entſcheidung darüber, ob ein neuer Einzel⸗ handelsbetrieb zugelaſſen werden ſolle oder nicht, die Intereſſen des Haus- und Grundbeſitzes berückſichtigt werden ſollen, der durch die wirtſchaftliche Entwicklung nicht minder betroffen ſei als der Einzel- handel. Ferner weiſt der Reichswirtſchaftsminiſter darauf hin, daß in vielen Fällen die Anhörung der geſetzlichen Berufsvertrelungen des Handwerks, des Einzelhandels uſw. vorgeſchrieben oder wenig— ſtens empfehlenswert ſei. Die Richtlinien klären auch eine Reihe von Zweifelsfragen, die bei der Durchführung des Einzelhandels- ſchutzes aufgetreten ſind und geben insbeſondere genauere Begriffs- beſtimmungen für Warenhäuſer und Kaufhäuſer. Die deutſch⸗franzöſiſche Ausſprache Eine wichtige Auslaſſung der Diplomatiſch⸗Politiſchen Korreſpondenz. DNB. Berlin, 9. Januar. Zur Leberreichung der franzöſiſchen Denkſchrift über die Abrüſtungsfrage ſchreibt die Deut ſche Diplomatiſch— Politiſche Korreſpondenz u. a. Die politiſche und techniſche Bedeutung der franzöſiſchen Denkſchrift zur Abrüſtungsfrage macht es erklärlich, daß vermut⸗ lich noch eine ganze Anzahl von Fragen über der zur Beant⸗ wortung notwendigen Prüfung notwendig wird. Deutſchland iſt nach wie vor überzeugt, daß allein der Weg des diplomati— ſchen Gedankenaustauſches mit den maßgebenden Ländern die Erfolgsausſichten bietet, die von der Genfer Methode jahrelang vergeblich erwartet worden ſind. Aeußerungen der ausländi— ſchen Preſſe, wonach Frankreich ſich zu Zugeſtändniſſen, ja zu Opfern entſchloſſen habe, ſind von großem Intereſſe für die deutſche Regierung, die ſtets für die allgemeine Abrüſtung eingetreten iſt und die deutſche Gleichberechtigung durch Abrüſtung herbei— führen will. Sie prüft die franzöſiſche Denkſchrift im Geiſte aufrichtigen Verſtändigungswillens unter dem Geſichtspunkt, welche neuen oder vielleicht auch alten Abrüſtungs- vorſchläge darin enthalten ſind. Bei der zum mindeſten zögern den Haltung, die Frankreich in dieſem entſcheidenden Punkte ſtets eingenommen hat, iſt anzunehmen, daß die ſo ſtark hervor— gehobene Bereitſchaft zu praktiſchen Abrüſtungsmaßnahmen in dem Dokoment noch nicht ſo konkret und ſo klar umſchrieben iſt, daß man darin einen merklichen Fortſchritt erblicken könnte, ſo daß alſo Rückfragen in Paris notwendig ſein werden. Die Korreſpondenz bemerkt dann ferner, daß in der anſcheinend vor— geſchlagenen Herabſetzung der Luftrüſtungen kein poſitives Element zu erblicken ſei. Ob Frankreich und andere Grenzländer zuſammen 6000 oder 3000 Kriegsflugzeuge beſitzen, während Deutſchland überhaupt keine habe, und nicht einmal über eine Flugabwehr verfüge, ſei gleichgültig. Wenn allerdings zu— geſagt wurde, daß die Vernichtung binnen weniger Jahre durch— geführt werde, dann könnte Deutſchland das Ende dieſer Friſt abwarten und auf eine eigene Luftwaffe verzichten. Preſſe⸗ meldungen beſagten, daß Frankreich auf die„Bewährungsfriſt“, dieſen Ausdruck der Diskriminierung Deutſchlands verzichtet habe, jedoch an einer zeitlichen Einteilung der Konvention ent sprechend der Simon⸗Erklärung vom Oktober feſthalte. Wenn Deutſchland im erſten Zeitabſchnitt die allgemein erlaubten defenſiven Waffen nicht bekomme, aber kontrolliert werden ſolle, während die anderen Länder hinſichtlich des Kriegsmaterials nicht abrüſten, ſo ſei damit tatſächlich der Begriff der Probezeit wieder verwirklicht. Was Deutſchland nach wie vor verlangen muß, iſt wirkliche Gleichheit der Bedingungen und der tatſäch⸗ lichen Lage im Rahmen eines allgemeinen Abrüſtungsabkommens. DNB. Paris, 9. Januar. Die Ausführungen der„Deutſchen Diplomatiſch-Politiſchen Korreſpondenz“ zur franzöſiſchen Denkſchrift werden von der geſamten franzöſiſchen Preſſe als richtung gebend für die deutſche Antwort gewertet und demgemäß ſtark be⸗ achtet. Man folgert daraus, daß Deutſchland das Angebot Frankreichs für unzulänglich hält, aber vor einer endgültigen Stellungnahme den weiteren Aufſchluß über dieſe und jene Frage erwünſcht wird. „Journal“ ſagt, man ſehe, wohin die deutſchen Gedanken- gänge führten und knüpft daran die geradezu phantaſtiſche Ein⸗ ſtellung, Deutſchland erſtrebe eine Luftflotte, die ebenſo ſtark ſei, wie die aller ſeiner Nachbarn zuſammen. Trotz der höflichen Formeln und tröſtlichen Verſicherungen der offiziöſen Auslaſſung in der deutſchen Korreſpondenz fährt das Blatt dann fort, es trete deutlich zutage, daß Deutſchland ſich nicht den Anregungen der franzöſiſchen Denkſchrift anſchließen werde. Sehr klar bringe dies auch die„Kölniſche Zeitung“ zum Ausdruck, wenn ſie ſchreibe, daß die franzöſiſchen Vorſchläge alles in allem für Deutſchland unannehmbar ſeien. Andererſeits unterſtreicht„Volonte“ in ihrem Kommentar, daß Deutſchland offenbar die Fortſetzung der Verhandlungen wünſche. In Deutſchland und Frankreich gebe es alſo gegen⸗ wärtig keine Schwierigkeiten hinſichtlich des Verfahrens, wenn auch hinſichtlich der Kernfrage noch keine Einigung in Aus- ſicht ſtehe. Aber man habe auf beiden Seiten den Wunſch nach Verſtändigung und dieſer Wille ſei in einem ſolchen Falle das Entſcheidende. „Figaro“ fordert den Abbruch der diplomatiſchen Verhand- lungen. Man müßte darauf gefaßt ſein, erklärt das Blatt, daß Deutſchland neue Zugeſtändniſſe fordere. Die von der fran⸗ zöſiſchen Regierung gemachten Zugeſtändniſſe gingen bereits über den Rahmen des Zuläſſigen hinaus. Die Strafanträge im Maikowfki⸗Prozeß DNB. Berlin, 9. Jan. Im Maikowski-Prozeß ſtellte der Staatsanwalt heute mit⸗ tag gegen die 53 kommuniſtiſchen Angeklagten die Straf- anträge. Er beantragte gegen die drei Haupträdelsführer die Höchſtſtrafe von 15 Jahren Zuchthaus, gegen weitere Angeklagte 12, 11, 8 und 3 Jahre Zuchthaus. Gegen ſieben Angeklagte wurden je 10 Jahre Gefängnis beantragt. Die Strafanträge gegen die übrigen Angeklagten bewegen ſich zwi⸗ ſchen 6 Monaten und 9 Jahren Gefängnis. Das Schlußplaidoyer des Staatsanwalts DNB. Berlin, 9. Jan. Der Staatsanwalt beſchäftigte ſich in ſeinem Schlußplaidoyer im Maikowſti⸗Prozeß vor der Stellung der Strafanträge in der heutigen Vormittagsſitzung zunächſt mit den beiden weiblichen Angeklagten, der Witwe Thereſe Roſſel und der Frau Marie Borchert. Es mute eigenartig an, daß eine alte 68jfährige Frau, wie die An⸗ geklagte Thereſe Roſſel, in dieſer geradezu unverſtändlichen Art ſich an dem Aeberfall beteiligen konnte. Alle Angeklagten hätten in dieſem Prozeß gelogen, aber am meiſten habe die Thereſe Roſſel ge⸗ logen. Ihre Tochter, die Kronzeugin für die Familie Roſſel, ſei es geweſen, die den Hauptſtrolch an dieſem Aeberfall auf die SA Männer, dem Kommuniſten Ferſelow, zur Flucht verholfen habe. Nach einer einſtündigen Pauſe ging Staatsanwalt Ebert dann auf die Frage des Strafmaßes ein. Er erklärte: Die Schuld aller Angeklagten, die bezichtigt waren, an dem Aeberfall beteiligt ge⸗ weſen zu ſein, iſt erwieſen. Nicht minder ſchwerwiegend und daher nicht minder verantwortungsreich für das Gericht iſt die rage der Strafe. Der Staatsanwalt wandte ſich beſonders an die Geſchworenen. Ein ſchlechter Staatsanwalt wäre es, der ſeine Aufgaben darin ſehe, um jeden Preis harte Strafanträge zu ſtellen. Nicht das Schlangen- haupt der Rache ſoll uns leiten, das wäre ein Verſtoß gegen den Befehl des Führers. Aber das Schwert der Gerechtigkeit in ſeiner vollen Schärfe muß unſer Leitſtern bei der Arteilsfindung ſein. Kaum je, abgeſehen von dem großen Verbrechen der Reichstagsbrandſtif⸗ tung, iſt uns die Maske des volks- und ſtaatszerſtörenden Bolſche⸗ wismus in ſolcher Herausforderung entgegengetreten wie in dieſem Verfahren. Der Staatsanwalt führte ſodann weiter aus: Wir haben die Gefährlichkeit der Halbheit im alten Syſtem genug er- fahren, das immer mit Notverordnungen herausrückte, wenn es zu ſpät war. Gewiß, der Kommunismus hat Schläge erhalten, von denen er ſich in Deutſchland nicht mehr erholen wird. Aber hüten wir uns vor der Großmut, auf die die Angeklagten ſpekulieren, die aber zur Zeit nichts anderes wäre als unverantwortlicher Leichtſinn. Anſere Pflicht iſt es, den geſchlagenen Feind, der ruhige Arbeit ſtören kann, niederzuhalten, dis ihm auch ſede Vorausſetzung für ſein verhängnisvolles Wirken genommen iſt. Nach der Stellung der Strafanträge wurde die Verhandlung auf c Donnerstag vertagt. Weiterer Geburtenrückgang in Frankreich und Angſte vor„völkiſch ſtärkeren Staaten“. (Eigener Bericht aus Paris.) Am Jahresende hat das Statiſtiſche Amt der franzöſiſchen Republik die Bevölkerungsziffern für das dritte Vierteljahr 1933 veröffentlicht, ſo daß die Bevölkerungsbewegung für die 70 neun Monate des verfloſſenen Jahres bekannt gewor⸗ en iſt. Der„Temps“ nennt die veröffentlichten Daten„verhäng⸗ nisvoll“ und das„Journal des Deébats“ ſpricht von weiterem Aebergewicht der„völkiſch ſtärkeren Staaten“ wobei zweifellos mit Aebertreibung aus politiſchen Zwecken gearbeitet wird, weil dieſe„völliſch Stärkeren“ bei näherer Betrachtung nämlich recht wenig Freude an ihren eigenen Ziffern haben. In den erſten neun Monaten 1933 iſt der Geburtenüber⸗ ſchuß in Frankreich auf 27398 Köpfe zurückgegangen, während er in den gleichen Monaten 1932 noch 42 944 betragen hatte. Die Geſamtgeburtenziffer in den erſten neun Monaten 1933 beträgt 521 997, die niedrigſte ſeit einem Jahrzehnt überhaupt. Sie bleibt um rund 34 000 hinter der entſprechenden Ziffer von 1932 zurück, und wenn trotzdem der Rückgang des Geburten⸗ überſchuſſes nur rund 15 500 ausmacht, rührt dies daher, daß verfreulicherweiſe“ auch die Sterbeziffer etwas niedriger ausge⸗ fallen iſt. Nebenbei geſagt, iſt die Ziffer der Sterbefälle unter einem Jahre, alſo die Säuglingsſterblichkeit in weiterer Faſ⸗ ſung, mit rund 40 000 Köpfen in den neun Monaten ungewoͤhn⸗ lich hoch. Die zur Welt gekommenen Kinder ſind nicht lebens- fähig. Die Zahl der Totgeburten mit 20 000 überſteigt nach dem„Temps“ die Norm bei anderen Nationen. Man muß wohl der katholiſchen„Croix“ recht geben, die erklärt, der Appell an die franzöſiſchen Eltern, den Kinderſegen nicht länger mehr einzuſchränken und im Hinblick auf die„na⸗ tionale Idee“, kinderreiche Familien zu gründen, ſei ins Leere verhallt, man wiſſe nicht recht, ob das gewollt oder ungewollt geſchehen ſei. Zur Zeit könne noch niemand ſagen, ob der Kin⸗ derſegen unwiederbringlich verloren ſei oder ob das Volk ſich immer noch nicht geläuterten moraliſchen Auffaſſungen zuge⸗ wandt habe. Verſchiedene Anzeichen frächen leider dafür, daß Jahrzehnte materialiſtiſcher„Kultur“ nicht in ein paar Jahren behoben werden können. Die Rückkehr zur chriſtlichen Lebens⸗ auffaſſung in Frankreich vollziehe ſich langſam, aber ſie vollziehe ſich, und darin liege die Hoffnung, daß endlich doch der Ge burtenrückgang aufhöre. Als bemerkenswerte Einzelheit iſt feſtzuſtellen, daß im 8 S E 2 früheren Elſaß⸗Lothringen der Geburtenüberſchuß nicht geſunken iſt, ſondern vielmehr eine kleine Steigerung erfahren hat. Ohne dieſe Departements würde ſich das Bild der franzö⸗ ſiſchen Bevölkerungsbewegung noch„verhängnisvoller“ geſtal⸗ ten. Es iſt kaum nötig, darauf hinzuweiſen, daß die elſäffiſchen und lothringiſchen Katholiken und auch die proteſtantiſche Min- derheit Familien gläubigen Sinnes bilden, die das Kind nicht als notwendiges Lebel, fondern als ein Geſchenk des Himmels betrachten. „Inſeln des Widerſtandes“. Gegen das Mißverſtehen nationalſozialiſtiſcher Wirtſchaftspolitik. Berlin, 9. Jan. Wie das VD ⸗Büro meldet, hebt der Leiter der Gauſchule Danzig der NSDAP., Wilhelm Löbſack, in den Veröffentlichun⸗ gen der Deutſchen Arbeitsfront hervor: Die Herabminderung der Arbeitsloſigkeit und vieles andere ſeien herrliche Beiſpiele für den Erfolg, der aus einem neuen Geiſt ge⸗ boren ſei. Offen wage es heute in Deutſchland kaum noch einer, dem Nationalſozialimus entgegenzutreten. Aber verſteckt müßte man hier und da noch Inſeln des Widerſtandes organiſieren, die die Grundſätze des verbrecheriſchen liberaliſtiſchen Denkens verteidigen ſollten. Dieſe Inſeln zeigen ſich leider Gottes ſehr ſtark in der „gleichgeſchalteten“ Wirtſchaft. Wenn die Dummen mit taſchen⸗ ſpieleriſcher Gewandtheit alles mögliche konſtruieren, um dieſe innere Revolution des Geiſtes zu leugnen und zu ſabotieren, dann heiße es wachſam ſein. Die Folge dieſer Dummheit zeige ſich z. B. ſehr deutlich an dem Bruch der Preisdiſziplin, der von manchen Kartellen unter dem Deckmantel der nationalſozialiſtiſchen Fachſchaft betrieben werde. Es müſſe offen ausgeſprochen werden, daß ein gewiſſer Teil der Führer in der Wirtſchaft ſich nicht im geringſten innerlich ge⸗ wandelt habe und vielleicht auch aus biologiſchen Gründen dazu nicht mehr in der Lage ſei. Da aber ſchließlich die Wirtſchaft für das Volk da iſt und nicht mehr, wie früher, umgekehrt, ſollten ſich die Herren darüber klar ſein, daß über kurz oder lang einer ſolchen Ein⸗ ſtellung gegenüber die notwendigen Maßnahmen erfolgen würden. Man muß, ſo ſchreibt der Gauſchulleiter u. a., einen gewiſſen Gleich⸗ mut, mit dem wir die Dinge betrachten, nicht für Schwäche anſehen. Es ſei Niemanden zu empfehlen, aufzubegehren und etwa gar das Volk bewußt zu ſchädigen. Der Nationalſozialismus werde ſeinen Grundſätzen, die im Programm feſtgelegt ſind, niemals untreu. An. Schluß ſeiner Betrachtungen ſagt der Gauſchulleiter:„Wenn Dumm. heit zur Gefahr wird, muß ſie unſchädlich gemacht werden.“ Ortsgr Tertes gaſe in dent aufgel Crſichl ſationer lt es dann d Netitig Zuerſt erzogen Volles ſoll dal nagen Sofiali all die Verbän 20. Jan 80 Vitw begeht! Rüſtigh tätig 5 des To wünsche 80. Ni immer 5 Herrn 1036 reis J übertra * aun die lung in heim ſy A gegen n Rähe 0 Heamten nd fe Schling dun Mi Sling auf das dibe be 9 EA. dam allet gt ge. dahet ge bet fenen. ehe, ngen leinet Kaum aft. 160 hieſen Vir es zu „don hüten b, die 1 Mbeil t ein 0 uf licht hen m tal. Nn. nicht es — Zur Beachtung! Die parteiamtlichen Veröffentlichungen der NScdolgs Ortsgruppe Viernheim, aller e 5 Unter- gliederungen, Fachſchaften uſw. bringen wir in' Zuku 3 dieſer Stelle mit dem Beginn des lokalen Noachrichtenteiles gemäß der Anordnung der Ortsgruppenleitung 5 1— beſſe 3 und einheitlicher Ueberſicht. Es wird dazu der n hſtehende Kopfvordruck verwendet: eee N. C.⸗Bekanntmachungen N i ff. (parteiamtl. Veröffentl. der NSDAP Ortsgr Vierne f 15 5 Viernheim und der Unterformationen.) Lokale Nachrichten. Viernheim, den 10. Januar 1934. Denkſpruch. Was iſt das für ein Kapital, geſunde Knochen z. ben und einen fröhlichen Mut. 10 14 * Der deutſche Gruß iſt„Heil Hitler!“ Mit dem 5 Ausſprechen iſt auch gleichzeitig die rechte Hand zum Guſtav Frenſſen. Gruße zu erheben. Was macht das für einen Eindruck wenn man dabei nicht die Hand aus der Hoſentaſche nimmt oder ſo ein Rudel junger Leute an der Straßenecke ſteht, einem Vorbeigehenden ſeinen Heil Hitler⸗Gruß erwidert und von den 10 Bengels erhebt keiner die Hand! Iſt das Ener Reſpekt vor dem deutſchen Gruß! die Erziehung ber Kinder in nationaljozialijtijchem Sinne iſt ausſchließlich Aufgabe von Hitler⸗Jugend und Bund deutſcher Mädchen! Seitens des Leiters des Preſſeamts der N. S. D. A. P., Ortsgruppe Viernheim wird hiermit im Sinne des obigen Textes die Anordnung der Ortsgruppenleitung für alle Partei⸗ genoſſen und die Mitglieder ſämtlicher Unterformationen, wie in dem Erlaß in der Montag⸗Ausgabe bekannt gegeben, aufgeklärt. Die Kinder der Parteigenoſſen uſw. gehören zur Erziehung im Geiſte unſeres Führers in unſere NS. Organi⸗ ſationen, die dafür geſchaffen ſind. In dieſen Abteilungen gibt es auch Gelegenheit zu Spiel und Sport. Soll das Kind dann außerdem noch in einem anderen Verein eine ſportliche Betätigung haben, ſo entſcheiden darüber die Eltern des Kindes. Zuerſt aber gehört die Jugend im nationalſozialiſtiſchen Geiſte erzogen und ausgebildet, damit ſie dermaleinſt Träger des Volkes für das Hakenkreuz wird. Den Geiſt Adolf Hitlers ſoll das Kind aus H. J. und B. D. M. hinein in die Familie tragen und dort mit ſeinem flammenden Herzen für deutſchen Sozialismus werben. Das iſt unſere Forderung an all die Männer und Frauen, die in Partei, Gewerkſchaften, Verbänden uſw. Mitglieder ſind. Die Friſt läuft bis zum 20. Januar 1934. 80 Jahre alt. Unſere Mitbürgerin, Adam Hoock 1. Witwe, Anna geb. Winkenbach, Ludwigſtraße 36, begeht morgen, am 11. Januar in geiſtiger und körperlicher Rüſtigkeit ihren 80. Geburtstag. Selbſt noch im Haushalt tätig, verfolgt ſie mit regem Intereſſe noch die Geſchehniſſe des Tages. Mit ihren Kindern und Kindeskindern beglück— wünſchen auch wir ſie ſowie Freunde und Bekannte zu ihrem 80. Wiegenfeſte und wünſchen ihr ein weiteres Dezenium in immer gleichbleibender Geſundheit und Rüſtigkeit. Perſonalien. Anſtelle des in Ruheſtand getretenen Herrn Lehrer Stockert wurde mit Wirkung vom 1. Januar 1934 dem Lehrer Karl Hubert Schmitt zu Eppelsheim, Kreis Worms, eine Lehrſtelle an der hieſigen Volksſchule übertragen. * Jung⸗K. K. V. Wir verweiſen auch an dieſer Stelle auf die heute abend in der„Vorſtadt“ ſtattfindende Verſamm⸗ lung, in der der bekannte Redner H. H. Prof. Stolz, Mann⸗ heim ſprechen wird. Erſcheinen iſt Pflicht. Aus den Akten der Polizei. Es wurde eine Perſon, gegen welche Haftbefehl ergangen iſt, in Schutzhaft genommen. Zwei Wilderer geſtellt. In einem Diſtrikt in der Nähe des Jägershauſes wurden geſtern von hieſigen Forſt⸗ beamten 2 Männer beim Legen von Rehſchliugen erwiſcht und feſtgenommen. In dem Diſtrikt wurden insgeſamt 30 Schlingen feſtgeſtellt. Man hat es mit zwei bekannten Wilderern von Mannheim⸗Waldhof zu tun, die mit beſonderer Spezialiät Schlingen ſtellten und es ſind Anhaltspunkte vorhanden, die auf das Schlachten von Rehen ſchließen laſſen. Beide Wild⸗ diebe befinden ſich in Haft. Wenn der Facing ins Land zieht Der letzte Tag der Weihnachtszeit— das Feſt der Heiligen Drei Könige— gibt das Szepter dem Prinzen Karneval, der mit Mummenſchanz und Schellenkappen noch am nächſten Tage ſeinen feierlichen Einzug hält. Die Herr⸗ ſchaft des närriſchen Prinzen währt heuer nicht allzu lange; ſie dauert nur fünfeinhalb Wochen. Wenn auch die Zeiten nicht zu ausgelaſſenem Tollen angetan ſind, ſo 7 0 5 3 die Faſchingszeit mit ihrem Frohſinn und ihrem l 175— Treiben, das uns entſpannen ſoll, nicht miſſen. Das Leben ſtellt heute an jeden einzelnen große Anforderungen genug und die Deviſe heißt überall„Arbeit“. Aber ae Wochen ſind doch auch frohe Feſte erlaubt, zumal 1 0 wenn Tauſende im Wirtſchaftsleben durch den i ſei auch nur vorübergehend, Arbeit, Verdienſt und rot finden. Und ſo wollen wir den luſtigen Leuten die Fasching zeit gönnen, denn der beſinnliche Aſchermittwoch verſetzt un wieder früh genug in den rauhen Alltag zurück. Gemeinberatsſitzung vom 9. Januar 1934. Am geſtrigen Nachmittag um 6 Uhr fand im Sitzungs- aal des Rathauſes unter Vorſitz des Herrn Bürgermeiſters Bechtel eine Gemeinderatsſitzung ſtatt. Anweſend waren außer dem Vorſitzenden, der neuernannte Beigeordnete, Herr Schweigert und ſämtliche Gemeinderäte. Die Tagesord⸗ nung enthielt 5 Punkte, die mit verſchiedenen Eingängen in knapp 1 ſtündiger Sitzung erledigt wurden. g Zu Beginn der erſten Sitzung im Jahre 1934 und zu Punkt 1 der Tagesordnung: Amtseinführung des kom miſſariſchen Beigeordneten, Herrn Robert Schweigert hielt Herr Bürgermeiſter nach der Begrüßung der erſchienenen Herren und der Vertreter der Preſſe eine kurze Anſprache, indem er zum Ausdruck brachte, daß das Beſtreben jedes Menſchen, glücklich zu ſein, ebenſo ſein Wünſchen und Begehren ſich erfüllen möge. Nachdem wir dieſes Jahr Weihnachten und Neujahr im neuen Deutſchland erleben durften, ſei zu hoffen, daß wir einer glücklicheren Zukunft entgegen gehen. Unſerem Führer Adolf Hitler ſind alle zu tiefem Dank verpflichtet und ſei es auch aller Pflicht, freudig an dem von ihm begonnenen gigantiſchen Werk mitzuarbeiten, und es ſo zu wahren und rein zu halten, daß Deutſchland, das krank war, nach den überſtandenen Kriſenjahren mit dem Jahre 1934 vollends geſunden möge. Zur Einführung des Herrn Schweigert, der auf Vorſchlag des Miniſteriums zum Beigeordneten unſerer Gemeinde ernannt wurde, gab der Vorſitzende der Hoffnung Ausdruck, daß die Ausübung dieſes Amtes ſeitens des neuen Beigeordneten gegenüber ſeinem Vorgänger, Herrn Brügel, von längerer Dauer ſein möge. Er bat ihn, getreu der nationalſozialiſtiſchen Grundſätze für das Wohl der Gemeinde, für Volk und Vaterland ſeine Pflicht zu erfüllen und ein würdiger Vertreter des Bürgermeiſters zu ſein. Durch Handſchlag an Eidesſtatt fand nunmehr die feierliche Verpflichtung ſtatt mit dem Wunſche, daß er als aufrichtiger deutſcher Mann Pflichterfüllung gelobe, und ſich die gemeinſame Zuſammenarbeit eng geſtalten, wie auch das Einvernehmen mit Gemeinderat und Kommiſſionen das beſte ſein möge. Zu Punkt 2: Steuerbefreiung für neu errichtete Wohngebäude beſchließt der Gemeinderat auf Vorſchlag des Vorſitzenden, gemäß des Rundſchreibens des Finanzmini⸗ ſteriums zu verfahren, nachdem auch der Kreisausſchuß be⸗ ſchloſſen hat, ſich dem Vorgehen des Staates anzuſchließen. Die Steuerbefreiung gilt nur für Kleinwohnungen und Eigen⸗ heime und iſt darauf hinzuwirken, daß der Neubau derſelben mit allen Kräften zu fördern iſt, damit ſie bis 31. 5. 34 fertig geſtellt ſind. Punkt 3: Flüſſigmachung von Steuerrück⸗ ſtänden für Arbeitsbeſchaffun g. Herr Bürgermeiſter wies darauf hin, daß bezüglich dieſer Angelegenheit ſchon mehrfach von der Preſſe berichtet wurde. Die Reichsregierung habe nunmehr die Maßnahme angeordnet, daß die Steuer- rückſtände für Arbeitsbeſchaffung flüſſig gemacht werden ſollen und zwar für Inſtandſetzungen aller Art. Die Heſſiſche Landes⸗ regierung hat ſich dieſem Vorgehen angeſchloſſen. Ebenſo hat Einlöjung der Winterhiljsguijcheine über Gries und Bohnen Die vom Winterhilfswerk im Gebiet des Volksſtaates Heſſen ausgegebenen grünen Gutſcheine, auf die 2 Pfd. Weizengries und 1. Pfd. weiße Bohnen zu verausgaben ſind, werden mit RM. 0.66 vom Landesverband des Heſſi⸗ ſchen Einzelhandels, Darmſtadt, Ludwigsplatz 8, eingelöſt. An dieſe Adreſſe ſind die Scheine geſammelt zu ſenden und zwar durch die Ortsgruppen des Verbandes. Wo ſolche nicht beſtehen, ſenden die einzelnen Geſchäfte die Scheine direkt ein. Die Beträge werden überwieſen. * die Meijterprüjung 1934 Wer im Jahre 1934 die Meiſterprüfung ablegen will, muß ſeine Anmeldung hierfür bis ſpäteſtens 20. Januar 1934 bei der Heſſiſchen Handwerkskammer, Darmſtadt, Hügel⸗ ſtraße 16 l., vollziehen. Der Anmeldung iſt die ermäßigte Prüfungsgebühr von RM. 25,— beizufügen.(Poſtſcheckkonto der Heſſ. Handwerks⸗ kammer: Frankfurt a. M. Konto Nr. 15 106.) Schließlich iſt bei der Anmeldung noch mitzuteilen, ob Zuteilung zu einem der von der Heſſ. Handwerkskammer in allen Kreiſen veranſtalteten Meiſterprüfungs⸗Vorbereitungs⸗ kurſe gewünſcht wird. Auf Grund ihrer Anmeldung erhalten die Meiſter⸗ prüfungskandidaten alsbald weiteren Beſcheid. * * Kaninchen⸗ und Geflügelzuchtverein 1916. Am Sonntag fand in Worms die große Gauausſtellung ſtatt. 20 Nummern Kaninchen beteiligten ſich unter ſchwerer Kon⸗ kurrenz und erhielten folgende Preiſe: 5 Ehrenpreiſe, 5 J., 4. Il. und 4 II. Preiſe. Jakob Rohrbacher wurde Gaumeiſter in der Klaſſe Weiße Rieſen. J. B. CCC ⁵ 0 ³·Ü—wꝛꝛ ·¹m m An die Herren Vereinsvorſtänbe und Schrijtjührer! Durch die Neuregelung des Anzeigenweſens werden auch die Vereinsmitleilungen und der Sport betroffen. Alle An⸗ kündigungen und ſpezielle Mitteilungen an die Mitglieder dürfen von jetzt ab nur durch den Anzeigenteil oder Vereinsan⸗ zeiger erfolgen. Wir verſtoßen gegen das neue Geſetz, wenn wir derartige Mitteilungen wie bisher im Text- oder Sport⸗ teil veröffentlichen; ebenfalls ſtrafbar machen ſich hierdurch die Einſender ſolcher Artikel. Wir möchten deshalb die verehrl. Vereinsvorſtände und Schriftführer bitten, für den Textteil nur allgemein intereſſierende Artikel einzureichen und ſpezielle Mitteilungen in kurzer Faſſung für den Vereinsanzeiger oder Anzeigenteil aufzugeben, um Weiterungen im beiderſeitigen Intereſſe zu vermeiden.— Wir ſind beſtrebt, nach wie vor die Vereine auch im lokalen Teil zu unterſtützen, müſſen uns aber hierbei ſtreng an die neuen Vorſchriften halten. Die Schriftleitung. auch der Kreisausſchuß zugeſtimmt. So ſchließt ſich auch der Gemeinderat dem Vorſchlag der Finanzkommiſſion an, wonach Rückſtände von Gemeindeſteuern erlaſſen werden, die vor dem 1. 1. 1933 fällig waren, in der Höhe, in der der Steuer- pflichtige Aufwendungen für Erſatzbeſchaffungen, Inſtand⸗ ſetzungen uſw. in der Zeit bis 31. 3. 1934 macht, ſoweit An⸗ träge beim Finanzamt geſtellt wurden. Punkt 4: Gewerbeſteuer der Genoſſenſchaf⸗ ten. Auch hier ſchließt ſich der Gemeinderat dem Vorgehen des Staates an. Jedoch dürfte es dem Finanzamt überlaſſen werden, nach Billigkeitsgründen zu entſcheiden. Punkt 5: Durchführung des Gemein deum⸗ ſchuldungsgeſetzes, wird nichtöffentlich beraten. Die Eingabe eines Bürgers befaßt ſich mit der in be⸗ ängſtigendem Maße auftretenden Rattenplage. In dem Schreiben wird der Gemeinderat erſucht, einen gemeinſamen Kampf ſämtlicher Hofreitebeſitzer gegen dieſe Tiere in die Wege zu leiten und auf die ernſtlichen Gefahren in wirtſchaftlicher und geſundheitlicher Hinſicht hingewieſen. Hier dürfte der Ernſt der Lage, gleich wie in anderen Orten, erkannt werden und es nicht den einzelnen Hausbeſitzern überlaſſen bleiben, den Vernichtungskampf gegen dieſe Tiere aufzunehmen, der trotz hoher Ausgaben für Vertilgungsmittel wertlos iſt, weil er nicht allgemein im ganzen Ort durchgeführt wird. Der Gemeinderat iſt für eine durchgreifende Razzia und beauf— tragt den Bauausſchuß zur Aufſtellung der Koſten, die auf die Hausbeſitzer umgelegt werden ſollen. Es wird ſich, auf die Hausbeſitzer ausgeſchlagen, nur um einen geringen Be⸗ trag handeln, der nicht von der Gemeinde getragen werden kann, da der für derartige Zwecke bereitgeſtellte Betrag kaum für die Schnakenbekämpfung ausreicht. Weitere Eingaben befaſſen ſich mit dem Verlegen inner⸗ halb des Ortes gelegener Dreſchplätze außerhalb des Ortes. Hier wird auf die während der Ernte- und Dreſchzeit be⸗ ſtehenden Gefahren hingewieſen. Was vor 20 und 30 Jahren noch zuläſſig war, dürfte heute, nachdem die Dreſchplätze in bebauten und verkehrsreichen Straßen liegen, nicht mehr ſtatt⸗ haft ſein. Herr Gemeinderat Franzke ſtimmt den Antragſtellern zu und empfiehlt, die Dreſchplätze, wie anderwärts auf außer⸗ halb des Ortes gelegene Grundſtücke zu verlegen. Gemeinde⸗ gelände kann jedoch nicht in Frage kommen. Seitens eines Gemeinderates wird das von früher her übliche Aufſuchen der Gemeinderats- und Kommiſſionsmit⸗ glieder in der Privatwohnung gerügt. Das Erlangen von Einzel- oder Sonderwünſchen dürfte heute nicht mehr zu er⸗ reichen ſein, nachdem der Grundſatz„Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ jedem zur Pflicht gemacht iſt. Das Aufſuchen der Ratsmitglieder in den Wohnungen iſt daher zwecklos. Für Herrn Beigeordneten Schweigert wurde Herr Ge⸗ meinderat Blaeß in den Finanzausſchuß berufen. Mit einem„Sieg Heil“ auf unſeren verehrten Reichs⸗ präſidenten und den Führer, unſeren Reichskanzler, ſchloß Herr Bürgermeiſter um 7 Uhr die Sitzung. ee e-. be Holzverſteigerung Holzabgabe. Morgen Donners⸗ tag, 9 Uhr beginnend, findet im„Deutſchen Kaiſer“ eine Holzverſteigerung des Forſtamtes ſtatt.— Et. Anzeige der Gemeindekaſſe wird Losholz abgegeben. — Die Umſtellung der Rundfunkwellen. Die Meſſungen, die bei der Wellenumſtellung in der Nacht vom 15. Januar vorgenommen werden müſſen, beanſpruchen mehrere Stun⸗ den. Der deutſche Rundfunk kann deshalb am 15. Januar erſt um 8 Uhr morgens den Sendebetrieb wieder aufnehmen. — Mißbrauch ehrenamtlicher Arbeit. Die Reichsanſtalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitsloſenverſicherung weiſt dar⸗ auf hin, daß in zahlreichen Verbänden, Vereinen uſw. anſtelle der bisher beſchäftigten ehrenamtlich tätigen Perſonen arbeits⸗ loſe Angeſtellte eingeſtellt werden könnten. — Keine Einzelreklame mehr im Rundfunk. Der Werbe⸗ rat der deutſchen Wirtſchaft wird veranlaſſen, daß der Rund⸗ funk nicht mehr zur Verbreitung von Werbenachrichten ein⸗ zelner Firmen zur Verfügung geſtellt wird. Der ſtellver⸗ tretende Präſident des Werberates, Dr. Hunke, der dieſe Maßnahme ankündigt, führt dazu aus, daß ſich ſchon aus zeitlichen und kulturellen Gründen ein Beibehalten dieſer Werbung nicht rechtfertigen laſſe. Der deutſche Rundfunk diene als öffentliches Propagandamittel nur der deutſchen Volksgeſamtheit. An die Stelle der Einzelwerbung habe der Nationalſozialismus die Gemeinſchaftswerbung geſetzt. Der Werberat der deutſchen Wirtſchaft werde immer mehr die Gemeinſchaftswerbung pflegen und dafür ſorgen, daß die Einzelaktionen auf dieſem Gebiet nach einem großen einheit⸗ lichen Plan abrollen. — Die Einreiſe in das Saargebiet. Die Beſtimmungen der Regierungskommiſſion über die Emreiſegenehmigung für gewiſſe Perſonen ſind beſonders in der nichtſaarländiſchen Preſſe irrtümlich ausgelegt worden. Es wird demgegenüber ausdrücklich feſtgeſtellt, daß zur Einreiſe in das Saargebiet zu Privat⸗ und Geſchäftszwecken uſw. eine ſaarländiſche Ge⸗ nehmigung nach wie vor nicht erforderlich iſt. Für Privat⸗ oder Geſchäftsreiſen uſw. in das Saargebiet genügt alſo nach wie vor der gültige Reiſepaß oder ein ſonſtiger von der zu⸗ ſtändigen Heimatbehörde des Einreiſenden ausgeſtellter Per⸗ ſonalausweis. ö Wetterbericht Auf der Vorderſeite des in breiter Front gegen das Feſtland anrückenden Tiefs iſt es in Süddeutſchland zu föh⸗ nigem Aufklaren gekommen. Die nächtliche Ausstrahlung hat in den Niederungen zu mäßigem Froſt geführt, der aber nicht als der Anfang einer neuen Froſtwetterlage gewertet werden kann.— Vorherſage: Weſtliches Tief dringt langſam vor, leichte Bewölkung, Nachtfroſt, untertags milde. „ Geſchmuggeltes Zigarettenpapier. Vor dem Mann⸗ heimer Schöffengericht hatten ſich der Arbeiter J. F. Hoff⸗ mann und der Maſchiniſt J. Winkler, beide aus Mannheim, wegen Steuerhehlerei zu verantworten. Winkler hatte 4000 Büchelchen unverſteuertes Zigarettenpapier von Kaiſerslau⸗ tern, wohin es aus dem Saargebiet gebracht worden war, nach Mannheim gebracht und verſucht, es hier abzuſetzen. Hier⸗ bei hatte Hoffmann geholfen. Da beide wegen der gleichen Straftat ſchon vorbeſtraft ſind, verlangte der Staatsanwalt eine beſondere Strafe. Hoffmann wurde zu acht Monaten Gefängnis und 500 Mark Geldſtrafe verurteilt, Winkler erhielt fünf Monate und 1800 Mark Geldſtrafe. ———— 3——— * —— —— e— — —— 5 —— —————— 5 —!.—— 8 —— — 3 —— ——— 5 833 wird an Receßholz für 1934 weiter abgegeben: Eichen Knüppel: Kiefern Reisknüppel: Kiefern Wellen: 4 Eichen Stöcke: Gemeindbekaßje 2 7 Bereins⸗Anzeiger Morgen Donnerstag(nur vormittags) Männergeſang⸗Verein Viernheim. Sämt⸗ von Sally Gernsheimer 1. 10. 6. 02 bis Aug. Beyer 1. 34.% 0 von Hrch. Jak. Winkler 1. 5. 7. 10 bis Nikl. Pfenning 6. 30. 10. 10 3.50 — 2 von Wilh. Klee 1. 31. 10. 10 2 bis Frz. raver Lantz 1. 28. 10.12 1.— 7 Großes Losholz: geb. Aufl.“ liche Spielerinnen und Spieler vom Hoch⸗ te. 1 von dem älteſten Ortsbürger 2 touriſt werden gebeten, am Freitag abend 8 unſerer Standvögel empfehle bis Philipp Winkenbach 3. 5. 10.53 24.— Uhr zur Generalprobe im Lokal zu erſcheinen 10 del Pf 20 Kleines Losholz: Kiefern Scheit: Der Vorſtand. 1 85 n von Andr. Bugert 2. 20. 11. 56 G.⸗V. Sängertreue. Mittwoch abend 8 Uhr e a bis Georg Wunder 1. 29. 2.64 4.— Singſtunde. Der Vorſtand. ede eee, Kiefern Knüppel: Kan.⸗ u. Geflügelzuchtverein 1916. Melde— ſa 15 995 9 n ne a von Gg. Jak. Hanf 1. 30. 1. 79 ſchluß der Tiere zur Ausſtellung am Mittwoch Gemiſchtes g bis Gg. Knapp 13. 28. 10.82 4.— bei Georg Hofmann. Der Führer. Vogelfutter Pfd. 30. Kiefern Stöcke: Jung⸗K. K. B. Heute 8.30 Uhr in der„Vor— 0 5 von Valt. Haas 3. 12. 7. 96 ſtadt“Verſammlung mit Vortrag v. H. H. Prof. 3 0 Rabat! bis Nikl. Frz. Martin 1. 19. 11.97 3.— Stolz. Man erwartet vollzähliges Erſcheinen. Krieger⸗ und Soldatenverein Teutonia. Morgen Donnerstag abend 8 Uhr im Lokal Uebungsſtunde für die Jungſchützen und die Schießabteilung. Gleichzeitig Probe für alle Theaterſtücke. Alännergejang⸗Verein Viernheim Zur Wuinterfutterung! Der Vereinsführer. —— ng uche nebſt Zubehör gegr. 1846 zu vermieten. 4 von Wolf Mayer 1. 25. 8. bis Adam Faltermann 4. 1. 12. 83 Die Arbeitsloſenſtatiſtik Jurückweiſung von Auslandsverdächkigungen. Berlin, 10. Januar. In einem Aufſatz im„Wirtſchaftsring“ weiſt der Präſi⸗ dent der Reichsanſtalt für Arbeitsloſenvermittlung und Ar⸗ beitsloſenverſicherung, Dr. Syrup, die immer wieder im Ausland auftauchenden Verdächtigungen gegen die Arbeits⸗ loſenſtatiſtik entſchieden zurück. Syrup ſagt: Die Reichsanſtalt kann die volle Gewähr für die gemel⸗ deten Jahlen übernehmen. Sie kann dies umſomehr, als die gemeldeten Zahlen nach verſchiedenen Methoden auf fahrläſſige Anſtimmigkeiten kontrolliert werden. Anker den Millionen im Laufe des Sommers ausgeſchiedenen Arbeitsloſen befanden ſich mehr als zwei Millionen unker⸗ ſtützte Arbeitsloſe und nur eine Viertelmillion Arbeitsloſer, die nicht unterſtützt wurden. .. Syrup weiſt ferner darauf hin, daß die von der Ar⸗ beitsloſenſtatiſtik völlig unabhängige Zählung der Kran⸗ kenkaſſen ergibt, daß die Zahl der in der Wirtſchaft beſchäftigten Arbeitnehmer im erſten Kampfabſchnitt nicht nur um 2,25 Millionen, ſondern darüber hinaus um 300 000 Arbeitnehmer mehr geſtiegen iſt. Die Reichsanſtalt würde ſich nie dazu verſtehen können, unrichtige Zahlen über die Lage des Arbeitsmarktes zu geben. Der Kampf des nächſten Sommers, ſchreibt Dr. Sy⸗ rup weiter, wird ſich in erſter Linie gegen die Hochburgen der Arbeitsloſigkeit richten müſſen, die Großſtädte und In⸗ duſtriebezirke. Dollfuß letztes Pulver Die Sonderbeſchlüſſe gegen die Nationalſozialiſten. Wien, 9. Januar. Jede Gegenäußerung zu dem Beſchluß des Miniſter⸗ rats zur Abwehr der nationalſozialiſtiſchen Tätigkeit iſt der Preſſe ſtrengſtens verboten. Die Zeitungen ſind ſogar nochmals darauf aufmerkſam gemacht worden, daß die Auflagenachricht über den Aufruf der Bundesregie⸗ rung an das öſterreichiſche Volk nicht als ſolche gekenn⸗ zeichnet werden darf. Wiewohl die Auslegung der Beſtim⸗ mungen ausdrücklich dahin geht, daß zuſtimmende Aeuße⸗ rungen nicht als ſonſt verbotene Zuſätze zu dieſer Pflicht⸗ nachricht aufgefaßt werden, haben nicht einmal alle dem 8 Dollfuß naheſtehenden Blätter davon Gebrauch ge⸗ macht. Während die Beſchlüſſe der Regierung Dollfuß über eine weitere ſcharfe Verfolgung der nationalſozialiſtiſchen Bewegung in der Stadt öffentlich angeſchlagen wurden, ex⸗ plodierten an zahlreichen Stellen der Stadt Papierböl⸗ ler. In mehreren Lokalen, Kinos und Kaffeehäuſern wur⸗ den Tränengasbomben geworfen und zertreten. Die Polizei konnte die unbekannten Täter nicht faſſen. Die Tiroler Kammer für Handel, Gewerbe und Indu⸗ ſtrie hat einſtimmig eine Entſchließung angenommen, die ſich mit der durch die politiſchen Verhältniſſe entſtandenen ſchweren Wirtſchaftskriſe beſchäftigt. Es heißt darin u. a.: Heute werden faſt nur wir Tiroler von der Einreiſe⸗ ſperre des Deulſchen Reiches vernichtend getroffen. Von der öſterreichiſchen Regierung werden energiſche Taten ver- kangt, um die durch die politiſche Lage entſtandene ſchwere Kriſe im Lande Tirol zu mildern. 20 Opfer eines Laſtkraſtwagenungtücks Rom, 9. Jan. Bei der Stadt Segni hat ſich ein Kraft⸗ wagenunglück ereignet, bei dem ſechs Arbeiter ums Leben kamen und 14 verletzt wurden. Der Kraftwagen hatte ſich überſchlagen und war in eine tiefe Schlucht geſtürzt. Ver⸗ ſagen der Bremſen ſoll die Urſache des Unglücks ſein. Zwei Schüler werfen ſich vor den D⸗Zug Dresden, 10. Jan. Vermutlich aus Furcht vor Strafe ließen ſich die beiden 13 und 14 Jahre alten Brüder Mar⸗ tin und Johann Tullak aus Niederau in der Nähe des dor⸗ tigen Bahnhofes von dem D⸗Zug Dresden.—Leipzig über⸗ fahren Beide Knaben wurden auf der Stelle getötet. . g 8. Weinheimer⸗ 9.5 Sonntag abend 8 Ahr kommt im„Engel-Saale“ ſtraße 78 Eichen Wellen: 9 3„ 8.— von Nikl. Brechtel 7. 2. 11. 08 5 Der ochtourijt 0 is 2 Martin 12 3 9 1 bis Adam Martin 12. 13. 109 1 7 6 Laber Zöller. 0(Schwank in 3 Akten) 1 5 2 8 für die Oeffentlichkeit zur Aufführung. Hierzu laden ON Empfehlung! Der geehrten Einwohnerſchaft zur J 17 51. A ubmerſche 105 b. 8 Welle Kenntnis, daß wir neben unſerem Milchverkauf auch 5 eee ee Wi terhilfswerk zu verkaufen den V 5 er einer rag ir em in er 1 erk zuge⸗ 5 e Bulter. Hase U. Rahm führt. Kein Wirtſchaftsbetrieb. Eintritt 30 Pfg. Mannzeimer⸗ zugelegt haben. Ferner empfehlen wir unſer Ie. Erd⸗ N 0 ſtraße 27 nußöl. Um gefl. Unterſtützung bittet Karten im Vorverkauf bei Franz Hofmann a. d. Drehſcheibe Reife 5. und bei den Sängern. 3 Joh. Winnennacn 8. ä 3 mulen- Horſt Weſſelſtraße S 5 schweine Niemand bringt dem Kaufmann 1 1 8 5 5 5 1 e Kunden, drum ward auch das erfunden. Holzſtraße 28 dem Gebiete der Gemeinſchaftsforſchung. merkſamkeit wurde auf dem Gebiet der ſchung den Metallegierungen zugewandt. Die Auffindung neuer Werkſtoffe iſt hier als beſonderer Erfolg zu verbuchen. Für die Ausnutzung aller Eigenſchaften der Erz⸗ ö mineralien von eminenter Wichtigkeit. Hauptmetalle wie Kupfer, Blei, Zink, ſind heute ſo niedrig, daß die meiſten deutſchen Erzbergwerke ſtill liegen. Der Betrieb würde wieder rentabel ſein, wenn man alle Neben⸗ produkte, die viel wertvolleren ſeltenen Elemente gewinnen könnte. Es ſei in dieſem Zuſammenhang nur an die Ele⸗ mente Rhenium und Maſurium erinnert, von denen das erſte bereits heute techniſch dargeſtellt wird. Auf dem Ge⸗ biete der angewandten Geophyſik iſt Wünſchelrute dargeſtellt worden, die geſtattet, Tiefenbeſtim⸗ mungen, die Feſtſtellung des Grundwaſſerſpiegels in trok— kenen Gegenden und die Auffindung von Oekldiſtrikten durchzuführen. Als wiſſenſchaftlich beſonders intereſſant mögen auch die Unterſuchungen über die Erdkruſte unter der Einwirkung von Sonne und Mond Erwähnung finden. ſichtspunkten konſtruierten war tatſächlich ein ſolcher Effekt der Erdbewegung 2 f in vertikaler Richtung jfeſtſtellbar. Es iſt wohl als ſicher anzunehmen, daß dieſe Unterſuchungen ein Grund— problem der Notgemeinſchaft darſtellen und in ihren Er⸗ gebniſſen für die theoretiſche Phyſik, für die Geophyſik, aber 35 für die Aſtronomie von ganz hoher Bedeutung ſein werden. den Maſchinen die einzelnen Phaſen des Arbeitsvorgangs Das Jahr der Wiſſenſchaft Neue Erfindungen und Enkdeckungen. Auch die deutſche Wiſſenſchaft iſt von den ſchweren Ein⸗ wirkungen der Wirtſchaftskriſe nicht verſchont geblieben. Das hat ſich vor allem dadurch gezeigt, daß diejenigen For⸗ ſchungsarbeiten, die größere Mittel beanſpruchten, entweder zurückgeſtellt werden mußten oder nicht in großem Umfange durchgeführt werden konnten. Das heißt allerdings ſparen am falſchen Ort, denn gerade die Ergebniſſe der Wiſſen⸗ ſchaft helfen oft in großem Maße, die Wirtſchaftskriſe zu überwinden. Es muß deshalb als ein großes Verdienſt der Notgemeinſchaft der Deutſchen Wiſſenſchaft angeſehen wer⸗ den, daß ſie immer wieder verſucht hat, anregend und för⸗ dernd auf die Forſchungsarbeiten einzuwirken, und ſo kann die Notgemeinſchaft der Deutſchen Wiſſenſchaft dann auch für das verfloſſene Jahr einen Erfolg für ſich buchen Von Anfang an hat die Notgemeinſchaft diejenigen Wiſ⸗ ſenſchaften, die vom vaterländiſchen Geſichtspunkte Berück⸗ ſichtigung erheiſchten, in den Vordergrund geſtellt. Die Reſte deutſcher Vorzeit ſind zum Gegenſtand ein⸗ dringlicher Forſchungen gemacht worden.Die Erforſchung des deutſchen Oſtens iſt ſeit 1927 durch die von der Not⸗ gemeinſchaft ins Leben gerufenen„Arbeitsgemeinſchaften für die nord⸗ und oſtdeutſchen Wall⸗ und Wehranlagen“ neu begründet und neuerdings auf die geſamte Vor⸗ und Frühgeſchichte öſtlich der Elbe erweitert worden. Die Hei⸗ matforſchung iſt in Denkmälern, Plätzen und vor allem in der deutſchen Volkskunde und dem von der Notgemeinſchaft im Jahre 1928 in Angriff genommenen Atlas der deutſchen Volkskunde gefördert worden. Der Reichsminiſter des Innern Dr. Frick hat zu Beginn dieſes Jahres darauf hingewieſen, daß die Notgemeinſchaft in den vergangenen Jahren durch die großen von ihr ein⸗ geleiteten Forſchungsarbeiten ebenſo wie in ihrer geſamten fördernden Tötigkeit immer wieder den Willen kundgetan hat, die Forſchung zu einer ſtärkenden und belebenden Kraft im Leben des Volksganzen zu machen. In dieſem Sinne iſt auch die Arbeit im vergangenen Jahre geführt worden. Die deutſche Vorgeſchichte iſt weiter erforſcht wor⸗ den. Traten die Auslandsgrabungen mehr und mehr zu⸗ rück, ſo wuchs die Arbeit ſtändig auf deutſchen Gebieten. In Weſtdeutſchland ſind beſonders die Ausgrabungen bei Trier, Bonn, Kanten und Kempten zu nennen. Ueberaus wichtig ſind die Ergebniſſe und Arbeiten auf Beſondere Auf⸗ Metallfor⸗ zur Feſtlegung der Arbeitsbedingungen des Lokomotivpkeſ⸗ ſels. Hier iſt trotz der faſt hundertjährigen Entwicklung über die grundlegenden Fragen der Feuerentfachung, Dampfbildung und Ueberhitzung ſo gut wie nichts bekannt. Das Studium der luftelektriſchen Vorgänge von der Gewitterbildung und Herabſetzung der Blitzgefahr behält nach wie vor ebenfalls erhöhtes Intereſſe. Für dieſe Forſchungen ſind Gleichſpannungsanlagen entworfen und gebaut worden für etwa eine Million Volt Dauerleiſtung. Dem Zug der Zeit entſprechend hat ſich eine Reihe von Forſchern der Nachrichtenübermittlung in den verſchiedenſten Formen zugewandt, ſowie elektroakuſtiſchen Problemen. Bei der bewundernden Anerkennung, die der motor⸗ loſe Flug heute in der ganzen Welt gefunden hat, darf darauf hingewieſen werden, daß ſeine theoretiſchen und praktiſchen Grundlagen in dem Aufgabenkomplex der von der Notgemeinſchaft geförderten Strömun gsfor⸗ ſchung ausgebildet worden ſind. Die grundlegenden For⸗ ſchungen über die in der freien Atmosphäre auftretenden Bbenbeſchleunigungen und über die durch thermiſche Auf⸗ winde hervorgeruͤfenen Vertikalgeſchwindigkeiten haben nicht nur fördernd auf den Segelflug ſelbſt eingewirkt, ſon⸗ dern ſie ſind bedeutungsvoll für die Weiterentwicklung der geſamten Luftfahrt geworden. Zur Erforſchung der Bedingungen für die Wetter- überwindung haben außerdem beſondere Forſchungs⸗ arbeiten eingeſetzt. Insbeſondere wurde hier jede Gelegen⸗ heit benutzt, das vorhandene Beobachtungsmaterial zu er⸗ weitern. Dieſem Zwecke dient auch die im Atlantiſchen Ozean als Fluginſel verankerte„Weſtfalen“. In der Phyſik nehmen die Arbeiten über Atom- zertrümmerung und die der Behandlung der ſich daraus entwickelnden Probleme einen beſonders breiten Raum ein, nachdem es engliſchen Gelehrten gelungen iſt, mit Kanalſtrahlen bei verhältnismäßig niedriger Span⸗ nung zu praktiſchen Ergebniſſen zu gelangen. Hiermit in engſtem Zuſammenhange ſteht die Frage des Molekül⸗ und Atomaufbaus. Sämtliche Arbeiten ſind noch zu ſehr im Fake um hierüber ein abſchließendes Urteil geben zu önnen. Galvarſan⸗Schieber verhaſtet 1000 Ampullen beſchlagnahmt. Frankfurt a. M., 9. Januar. In Frankfurt ſind in einer Salvarſan-Diebſtahlsaffäre fünf Perſonen verhaftet worden. Ein Handkoffer mit etwa 1000 Ampullen Salvarſan wurde beſchlagnahmt. Der Kri- minalpolizei iſt damit nach wochenlangen Bemühungen ein glänzender Schlag gelungen. Die Polizei hatte erfahren, daß nach einem mißglückten Schmuggel ins Saargebiet Salvarſan in Frankfurt angebo⸗ ten wurde. Die Schieber fanden einen Intereſſenten aus Berlin, mit dem auch ein Kauſpertrag abgeſchloſſen wurde. Die Uebergabe ſollte in einem Hotel erfolgen. Der Termin der Uebergabe kam heran. Vier Herren trafen in dem Ho⸗ tel ein. Einer trug einen kleinen Handkoffer, den er nicht aus der Hand gab. Der Käufer näherte ſich. Plötzlich hieß es:„Kriminalpolizei!“ Der vermeintliche Käufer ſtellte ſich lächelnd als Krimtnal⸗ beamter vor und nahm die vier ſehr verdutzten Schieber in Haft. In dem Köfferchen fand man etwa 1000 Ampullen Salvarſan. Die weiteren Ermittlungen lenkten den Verdacht der Haupttäterſchaft auf den 54jährigen Hausburſchen Joſeph Renner, der ermittelt und feſtgenommen werden konnte. Bei der Vernehmung gab Renner zu, das Salvarſan geſtoh⸗ len zu haben. Bei den Feſtgenommenen handelt es ſich um folgende Perſonen: Gottlieb Sturm, 36 Jahre alt, Robert Zanetti, 21 Jahre alt, Walter Huth, 28 Jahre alt, Philipp Heſſel, 44 Jahre alt. ai Einſturz einer Friedhofmauer. In Londonderry (Nordirland) ereignete ſich ein unheimlicher Vorfall. Die ſeitliche Stützmauer eines an die katholiſche Kirche grenzen⸗ den Friedhofes, der ſich neun Meter über dem Niveau einer anliegenden Straße befindet, brach plötzlich in einer Breite von 15 Metern ein. Dabei ſtürzten mit lautem Getöſe große Mengen von Erdmaſſen wie eine Lawine herab, vermiſcht mit menſchlichen Schädeln und Gebeinen, geborſtenen Sär⸗ 80 und zerbrochenen Grabſteinen. Ein Paſſant wurde ver⸗ etzt. Handel und Wirtſchaſt f(Ohne Gewähr.) Mannheimer Schlachtviehmarkt vom 9. Januar. Zufuhr: Ochſen 132, Bullen 117, Kühe 321, Färſen 261, Kälber 697, Schafe 25, Schweine 1796, Ziegen 6. Es koſteten per 50 Kilo Lebendgewicht: Ochſen: 30 bis 32, 23 bis 25, 26 bis ee? bis 25, Bullen: 24 bis 26, 24 bis 27, 22 bis 24; Kühe: 26 bis 29, 22 bis 25, 15 bis 20, 11 bis 15; Färſen: 30 bis 33, 26 bis 29, 21 bis 25; Kälber: 40 bis 42, 36 bis 39, 29 bis 35, 21 bis 26; Schafe: e) 22 bis 27; Schweine: 51 bis 53, 50 bis 53, 50 bis 53, 49 bis 52, 43 bis 47. Marktverlauf: Großvieh ruhig, langſam geräumt; Kälber Die Preiſe der eine phyſikaliſche Flutbewegung der Mit einer ebenfalls nach neuen Ge⸗ hochempfindlichen Apparatur Auf dem Gebiet der Wärmeforſchung wurden in 8 langſam geräumt; Schweine mittel, kleiner Ueber⸗ ſtand. Mannheimer Pferdemarkt vom 9. Januar. Anfuhr: 8e Arbetspferde. Preiſe 300 bis 900 Mark, 25 Schlacht A Preiſe 25 bis 120 Mark pro Stück. Marktverlauf: ruhig. Karlsruher Schlachtviehmarkt vom 9. Januar: Auf⸗ trieb: 17 Ochſen, 30 Bullen, 59 Kühe, 107 Färſen, 296 Kälber, 686 Schweine. Bezahlt wurden pro 50 Kilogramm Lebendgewicht in Reichsmark: Ochſen 27 bis 31, 25 bis 215 24 bis 26, 22 bis 24, 19 bis 22; Bullen 28 bis 29, 23 bis 26, 22 bis 23, 19 bis 22; Kühe 22 bis 283, 16 bis 20, 11 bis 16; Färſen 27 bis 33, 24 bis 27, 22 bis 24, 19 bis 22 Kälber 36 bis 38, 33 bis 36, 29 bis 33; Schweine 51 bis 53, 50 bis 52, 47 bis 50, 45 bis 47, 37 bis 42.— Markt⸗ verlauf: mit Großvieh mittelmäßig, geringer Ueberſtand; mit Schweinen und Kälbern langſam, geräumt. Stuttgarter Schlachtviehmarkt vom 9. Januar: Dem Dienstagmarkt waren zugeführt: 50 Ochſen, 37 Bullen, 159 Jungbullen, 353 Rinder, 253 Kühe, 1235 Kälber und 1991 Schweine. Erlös aus je 1 Zentner Lebendgewicht in Reichs⸗ mark: Ochſen a) 25 bis 28, b) 23 bis 24, c) 21 bis 22; Bullen a) 26 bis 27, b) 24 bis 27, c) 23 bis 28, d) 22 bis 23; Rinder a) 29 bis 31, b) 25 bis 27, c) 23 bis 24, d) 20 bis 22; Kühe a) 21 bis 25, b) 15 bis 18, c) 10 bis 14, d) 7 bis 105 Kälber a) 34 bis 37, b) 29 bis 32, c) 25 bis 28, d) 20 bis 24; Schweine a) 49 bis 50, b) 49 bis 50, c) 48 bis 49, d) 46 bis 47, e) 44 bis 45, Sauen 35 bis 41.— tudiert. Eine beſondere Forſchungsarbeit wurde eingeleitet Marktverlauf: Großvieh und Kälber mäßig, Schweine ruhig. ö qu. 10 l l 150 810 890 0 dub I a 0 Holl 00 1010 150 90 050 ul Ad 5 10 oa I I 101 zun Bönk 0 dq e 2 (Asie! 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