ber⸗ nach hen, iger un⸗ n in ber eleg⸗ elle bon den gabs eufel die upt⸗ denn ret! ihr pd lieſt dem f U Jache ſeſtät len, üſſen da?“ nir acht. der „bis oben. itten hour petet ſuch 0 N ö f 1 N ö oll Amlliches Verkünbigungsblatt der Heß. Vürgermeiſterei T RR Szel Erſcheinungsweiſe: Täglich außer Sonn- und Feiertage. Beilagen: Wöchentlich die illuſtrierte und inhaltlich reiche 16 ſeitige Beilage„Der Feuerreiter“. Be z ug spreis: Durch die Träger ins Haus gebracht monatlich 1,20 Mk. zuzügl. 20 Pfg. Trägerlohn; durch die Poſt bezogen monatlich 1.50 Mk. ausſchl. Zuſtellungsgebühr. Inſeratenpreis: Die 12geſpaltene Millimet erzeile oder deren Raum 2 Pfennig Nr. 80 WWGGGWGGGWWGWWWGWWW iernheimer ung. / und anderer Behörden-Vereins⸗ u. Geſchäflsanzeiger Freitag, den 6. April 1934 Reklamezeile 12 Pfg. die 90 Millimeter breite Millimeterzeile. wird Nachlaß gewährt. Für telefoniſch aufgegebene Inſerate keine Gewähr. Anzeigen⸗ leiter: Friedr. Martin, Viernheim. Anzeigenannahme durch alle Annoncen⸗-Expeditionen. Hauptſchriftleiter: Friedr Martin, Viernheim. Druck u. Verlag: Friedr. Martin, Viernheim D.⸗A März 34: 1285 Geſchäftsſtelle: Bismarckſtr. 13, Tel. 153, Poſtſcheckk.: Ludwigshafen 15101 Auf Mengenabſchlüſſe 10. Jahrgang Frankreich muß ſparen. 450 Millionen RM. Einſparungen im Haushalt.— Allgemeine Kürzung der Beamtengehälter.— Proteſt der Beamtenſchaft. DNB. Paris, 5. April. Aeber einen am Mittwochnachmittag abgehaltenen Min i— ſterrat wurde folgende amtliche Mitteilung ausgegeben: Die Sitzung war ausſchließlich der Prüfung und Billigung der 14 Verordnungen gewidmet, die Finanzminiſter Germain Martin dem Staatspräſidenten zur Anterzeichnung vorlegte. Dieſe Verordnungen ſtellen den erſten Teil der Sparmaßnahmen zur Wiederherſtellung der Finanzen dar. Wie man erfährt, ſollen die 14 Verordnungen rechneriſch Einſparungen in Höhe von 2700 Millionen Francs(rund 450 Millionen 77) ergeben. So erwartet man aus der Kürzung von Krediten der einzelnen Miniſterien 600 Millionen Francs, aus der Streichung von ſtaatlichen Zuſchüſſen 30 Mil- lionen, aus der Herabſetzung der Zahl der Beamten 750 Millionen, aus der Reform der Penſionsanſprüche 500 Millionen, aus der Beſeitigung von Doppelverdienſt⸗ und Penſions möglichkeiten 300 Millionen, aus Ge— haltskür zungen 300 Millionen und aus einer Reform der Arbeitsloſenverſicherung ſowie aus einer Reform des Eiſenbahn— weſens ebenfalls 300 Millionen. * Die amtliche Begründung. Miniſterpräſident Doumergue wird am Montag die Vertreter der Vereinigung der ehemaligen Frontkämpfer emp⸗ fangen und ſich mit ihnen wahrſcheinlich über die weiteren Spar— maßnahmen ins Benehmen ſetzen. Der Miniſterrat führte außerdem zur Einſetzung eines inter— miniſteriellen Ausſchuſſes, dem Miniſterpräſident Doumergue, der Miniſter für öffentliche Arbeiten, der Arbeitsminiſter und der Innenminiſter angehören. Dieſer Ausſchuß ſoll ein Pro— gramm ſofort durchführbarer öffentlicher Arbeiten aufſtellen und deſſen Finanzierung mit Hilfe von flüſſigen Mitteln der Sozial— verſicherungskaſſen prüfen. Miniſterpräſident Doumergue hat die Sparverord— nungen, die dem Staatspräſidenten zur Anterzeichnung vorgelegt worden ſind, mit einem Schreiben begleitet, in dem die Maß— nahmen begründet werden. Den Nachdruck legt die Re— gierung auf die Erklärung, daß die Stabilität der Finanzlage Frankreichs gerade heute die unerläßliche Bedingung für die Aufrechterhaltung der Ordnung in Frankreich und ſogar in Europa ſei. Von dieſen Erwägungen ausgehend, ſei die Re— gierung zu der Auffaſſung gelangt, daß für den Ausgleich des Haushalts für 1934 rund vier Milliarden aufzubringen ſeien. Sie könnten nicht auf dem Anleiheweg beſchafft werden, da dieſer für die Konſolidierung der ſchwebenden Schuld, für die militäriſchen Arbeiten und die wirtſchaftliche Ausrüſtung offen bleiben müſſe. Auch an das Anziehen der Steuerſchraube ſei wegen der bereits drückenden Steuerlaſten nicht zu denken. Des⸗ halb bleibe als einzige Möglichkeit übrig, die rückſichtsloſe Senkung der Ausgaben auf die Höhe der Einnahmen. Das Schreiben weiſt zum Schluß auf die Notwendigkeit hin, das geſamte Wirtſchaftsleben durch eine großzügige Steuerreform und ein umfangreiches Arbeitsbeſchaffungsprogramm zu beleben. Am den Beamten mit gutem Beiſpiel voranzugehen, deren Bezüge ohne Ausnahme um 5 bis 10 Prozent gekürzt werden ſollen, haben ſich die Miniſter mit einer 15pro— zentigen Kürzung ihrer Bezüge einverſtanden erklärt. Der Poſtbeamtenverband hat beſchloſſen, mit allen Mitteln, möglicherweiſe auch mit Generalſtreik, gegen die Spar⸗ derordnungen der Regierung ſich zu wenden, die er als„anti— ſozial“ kennzeichnet. Allgemeiner Beamtenproteſt. DNB. Paris, 5. April. Außer den Poſtbeamten hielt auch eine Reihe anderer Beamtenvereinigungen Sitzungen ab. Die autonome Beamten⸗ vereinigung, die Beamten der Verwaltung der indirekten Steuern und die Forſtbeamten wollen gleichfalls gegen die Durchführung der Maßnahmen proteſtieren. Man rechnet damit, daß dieſe Proteſtwelle immer größer wird, und befürchtet, daß die Re⸗ gierung noch vor ſchwere Entſchlüſſe geſtellt werden wird. Aufruf an die Beamten. DNB. Paris, 5. April. Im Anſchluß an die erſten 14 Sparverordnungen richtet die Regierung einen Aufruf an die Beamten, in dem es heißt: a 5 i Die Regierung lenkt die Aufmerkſamkeit aller Beamten auf die außergewöhnlich ernſten Beweggründe, die ſie zwingen, Maßnahmen zu ergreifen, die die Beamten treffen. Trotz der bereits vorgenommenen Einſchränkungen der Staatsausgaben in Höhe von 8 Milliarden muß der noch beſtende Fehlbetrag von 4 Milliarden Francs abgedeckt werden, denn ein Land kann ebenſowenig wie ein Privatmann ſtändig über ſeine Mittel hinaus leben. Die Auflegung von Anleihen zur Sicherung der zum Monatsende fälligen Zahlungen ruft ein ſtändiges Anziehen des Diskontſatzes hervor, was für die Wirtſchaft und die Finanz die bedenklichſten Nachteile hat. Alle anderen Mittel ſind erſchöpft. Die Regierung iſt gezwungen, von den Beamten eine Herab⸗ ſetzung ihrer Gehälter und Penſionen zu verlangen. Es gibt leine andere Wahl, als die Annahme dieſes Programmes oder die Schließung der Staatskaſſen oder Inflation. Die Diener des Staates haben die ſchlimmen Jahre noch zu friſch in der Erinnerung, als nach dem Kriege die Gehälter nur jeweils durch Verfügungen an den ſteigenden Preisſtand angeglichen werden konnten, als daß ſie der Regierung nicht bei ihrer Be- mühung helfen wollen, leichtfertige Löſungen zu vermeiden, deren erſte und hauptſächlichſte Opfer die Beamten ſelbſt wären. Die von den Beamten geforderten Herabſetzungen in Höhe von 5 bis 10 v. H. ſind weniger als die Senkung der Lebenshaltungskoſten. Durch Annahme der Regierungsmaßnahmen werden die Be— amten nicht nur zur Wiederherſtellung der Staatsfinanzen bei⸗ tragen, ſondern auch an der Aufrechterhaltung einer geſunden Währung mitzuarbeiten haben, die für alle Franzoſen das Anterpfand der Zukunftſicherheit iſt. England und die flanzöſichen Garantkeſorderungen Garantierung des territorialen Status quo untragbar— Darlegungen der„Times“ DNB. London, 5. April. Der am 10. April feſtgeſetzte Zuſammentritt des Büros der Abrüſtungskonferenz in Genf veranlaßt, die„Times“ in einem Leitaufſatz den gegenwärtigen Stand der Abrüſtungsfrage zu prüfen. Eine Zeit lang habe man hoffen können, auf dem Wege der diplomatiſchen Beſprechungen voranzukommen. Die letzte franzöſiſche Note habe aber wieder zu einem Punkt des Weges zurückgeführt, der längſt überſchritten worden war. Frankreich erklärte zu Beginn der Abrüſtungskonferenz, ſo fährt das Blatt fort, daß keine Rüſtungsverminderung möglich ſei, ehe nicht ein Plan gegenſeitigen Beiſtandes aufgeſtellt und angenommen worden ſei. Allmählich und erſt nach langen Ver⸗ handlungen erklärten ſich England und die Vereinigten Staaten bereit, als Erſatz ein Syſtem ſtrikter und automatiſcher Aeber— wachung anzunehmen. England iſt ſeither noch weiter gegangen und hat die Konſultation im Falle einer Vertragsverletzung an— geboten. Jetzt wünſcht eine neue franzöſiſche Regierung den früheren Forderungen bezüglich der Aeberwachung, Konſultation und Garantien noch weitergehende Bedingungen bezüglich der Sicherung der Alliierten Frankreichs in Zentral- und Oſteuropa gegen einen Angriff hinzuzufügen. Beinahe jedes der nächſt⸗ beteiligten Länder hat weſentliche Opfer gebracht, indem es energiſch feſtgehaltene Anſchauungen aufgab. Es bedurfte z. B. eines beträchtlichen Maßes guten Zu- redens, bevor Deutſchland der Amwandlung der Reichs- wehr in eine Truppe mit kurzer Dienſtzeit zuſtimmte. Wenn Zugeſtändniſſe, die einmal gemacht worden ſind, ſpäter wieder zurückgezogen werden, dann müſſen die Verhandlungen ewig fortdauern. Die Beſprechungen, die bei dem Weggang Deutſchlands von Genf begonnen haben, waren tatſächlich beträchtlich über das Stadium der letzten franzöſiſchen Note hinausgegangen und hatten Einzelfragen erreicht, die Barthou unbeachtet gelaſſen hatte. Das Ergebnis war, daß der Meinungsaustauſch zwiſchen der engliſchen und der franzöſiſchen Regierung wieder in erheb⸗ lichem Maße einer Form allgemeiner Sicherheit galt, die Eng⸗ land für un zweckmäßig und un annehmbar hielt. England hat nicht die Aufgabe und Abſicht, ſich ſelbſt verantwortlich für die Aufrechterhaltung aller europäiſchen Grenzen zu machen, von denen einige, wie die öffentliche Mei⸗ nung zu glauben geneigt iſt, nicht in jeder Hinſicht gut gezogen ſind. Aber die Anſicht gewinnt fraglos an Boden, daß ein Anter⸗ ſchied gemacht werden kann und gemacht werden ſollte zwiſchen der Gewährung einer Garantie für die Aufrechterhaltung der Zuſtände, die die Friedensverträge geſchaffen haben, und der Gewährung einer Garantie für die Aufrechterhaltung eines neuen internationalen Syſtems, das ſich auf ein Rüſtungsabkommen gründet. In Frankreich iſt behauptet worden, daß zwiſchen dieſen beiden Punkten kein großer Anterſchied beſteht. Aber ein ſolcher Beweisgrund ermangelt der Logik. 5 0 Eine allgemeine Sicherheitsgarantie muß ſich auf die Aeberſchreitung einer Grenze oder auf irgendeine andere offene Angeſshandlung beziehen. In dieſem Falle müßte beinahe un⸗ vermeiolicherweiſe eine ſchwierige Erörterung darüber folgen, ob die Handlungsweiſe des angeblichen Angreiſers berechtigt war oder nicht. Bei der Garantie eines Rüſt ungsabkom⸗ mens würden ſich derartige Zweifel höchſtwahrſcheinlich nicht ergeben. Nur wenn die internationale Kommiſſion berichten würde, daß ein beſtimmter Staat den ihm gewährten Rüſtungsſtand überſchritten hat, würden Sanktionen in Frage kommen. Aeberdies würden im erſterwähnten Fall Feindſeligkeiten bereits ausgebrochen ſein, bevor ein gemeinſames Vorgehen notwendig würde, während die Verletzung einer Rüſtungsvereinbarung nicht das gleiche Verhängnis mit ſich bringen würde. Dies allein iſt ſchon ein ganz überzeugender Beweisgrund zugunſten einer garantierten Vereinbarung. Ein anderes Argument, das in briti⸗ ſchen Augen kaum als weniger wichtig gilt, wäre, daß eine ſolche Vereinbarung über den Rüſtungsſtand für ein neues und beſſeres Syſtem eintreten würde, während eine allgemeine Sicherheits⸗ garantie unvermeidlicherweiſe von den Beſtimmungen der Frie⸗ densverträge untrennbar wäre. Alle vorgeſchlagenen Auslegungen eines Angriffs gründen ſich naturgemäß auf die jetzige Ordnung Europas, und tatſächlich iſt die Forderung nach Sicherheit oft kaum zu unterſcheiden von einer Forderung nach unterſchiedsloſer Aufrechterhaltung des Status quo für alle Zeiten. Irgendeine weitere Verpflichtung, die England übernimmt, müſſe im Anfang begrenzt ſein und ſich in der Anwendung auf beſtimmte Gebiete beziehen. Die beſte Art, ſchließlich ein die ganze Welt beherrſchendes Sicherheitsſyſtem aufzuſtellen, wäre die, einen Anfang dort zu machen, wo es oſſenbar am dringend— ſten notwendig iſt, und dann allmählich die regionalen Verein⸗— barungen zu erweitern. Ein garantierter Palt für die Begren⸗ zung der Rüſtungen in Weſteuropa ſollte das nächſte Ziel ſein. ** L* Franzöſiſche Blätterſtimmen. DNB. Paris, 5. April. In einer Betrachtung der internationalen Lage behauptet „Oeuvre“, daß ſich in den letzten zehn Tagen das Bild voll— kommen verſchoben habe, weil, wie das Blatt es dargeſtellt wiſſen möchte, England endlich verſtanden habe,„welche Gefahr die deutſchen Rüſtungen auch für das engliſche Inſelreich be— deuteten“. An zuſtändiger franzöſiſcher Stelle glaubte man allerdings nicht daran, daß England ſich zu militäriſchen Sanktionsmaß— nahmen bereiterklären würde. Der ſozialiſtiſche„Populaire“ warnt davor, die Aus— ſprache über die Durchführungsgarantien als Deckung zu be— nutzen, hinter der man ſich verſchanzen könne, um jeden aufrichtigen Abrüſtungsverſuch zu ſabotieren. Dieſes Spiel habe man gelegentlich der Beratungen über die Sicherheitsfrage lange genug getrieben. Das Blatt wendet ſich ſodann gegen die natio— naliſtiſche Preſſe Frankreichs, die nur ein franzöſiſch⸗engliſches Militärbündnis oder den Rüſtungswettlauf und die Wiederein⸗ führung der zweijährigen Dienſtzeit im Auge hätte. In den nationaliſtiſchen Blättern leſe man hingegen kein Wort vom Völkerbund oder vom Kellog-Pakt. Ehrliche Eingliederung ehemaliger SPD. ⸗Anhänger. VD Berlin, 5. April. Die beſondere Lage der früheren Anhänger der SPdd erörtert, wie das VDa-Büro meldet, das Informationsorgan der NSBO „Der Betrieb“. Es wird betont, daß es ſich bei der Betrach- tung nicht um die Kreiſe der jüdiſchen Intellektuellen oder der bür⸗ gerlichen Konjunkturritter innerhalb der alten SPD handle, ſon⸗ dern um die 3 Millionen Wähler, die trotz aller Schwankungen der SPD auch noch die Treue gehalten hätten, als das politiſche Ver⸗ 3 5 3 der moraliſche Bankrott dieſer Partei offen vor aller elt lag. Da die früheren zerſetzenden und vergiftenden Einwirkungen weggefallen, werde ſich dei den allermeiſten von ihnen längſt eine ſtarke Sinnes änderung durchgeſetzt haben. Sie ſähen nun, daß der Nationalſozialismus von den alten SPD-Führern ver⸗ leumdet wurde, daß Judengegnerſchaft nichts mit Arbeiterfeindlich⸗ keit zu tun habe, daß die Frage der Arbeitsloſigkeit jetzt mit ganz anderer Energie angepackt werde als von den parlamentariſchen Lügnern und Kuhhändlern, daß die Arbeiterſchaft nicht entrechtet, daß vielmehr eine neue Arbeitsrechtordnung geſchaffen werde mit dem Ziele, in Zukunft den Begriff„ſoziales Anrecht“ in Deutſch⸗ land auszumerzen. So ſeien die Ausſichten, die früheren Anhänger der Sp völlig und ehrlich einzugliedern, durchaus günſtig. Der größte Teil der Spꝰ⸗Anhänger habe aus ordentlichen, zwar fehl⸗ geleiteten, aber ehrlichen Leuten beſtanden. Die Aufbaukraft und Ehrlichkeit des Nationalſozialismus hätten bereits große Teile end— gültig gewonnen; und auch die letzten noch Zaudernden, die Alten und voller Beharrungsvermögen Steckenden würden ſich der Wucht der poſitiven Leiſtungen des Staates nicht länger entziehen können. Die alten SPꝰD⸗Anhänger(die jungen ſtänden längſt im Lager des Nationalſozialismus) brächten dem neuen Staat zwar keine ſtarken aktiviſtiſchen Kräfte; aber ordentliche, wohlanſtändige, fleißige, ſo⸗ lide Leute werde man gewinnen, und das durchaus ein Gewinn; denn das ſei der Humusboden eines jeden Volkes, auf dem die gro— zen Begabungen und Kräfte emporwüchſen, in denen ſich der Genius des Volkes am klarſten und reinſten verkörpere. ... * 8——.— —ñ— ̃̃— N ess 8 e —.— 3 —— — —— Von Oeſterreich nach Oeutſchland geflohen? Aus dem Linzer Gefängnis ausgebrochen— Die politiſchen Folgen der Flucht. DNB. Linz, 5. April. Wie hier am Mittwoch bekannt wurde, iſt es den Flücht lingen aus dem landgerichtlichen Gefangenenhaus in Linz, den beiden nationalſozialiſtiſchen Häftlingen Faſtner und Straß— mayer, ſowie den drei ſozialdemokratiſchen Schutzbündlern gelungen, mit dem Juſtizoberwachtmann Karl Dobler die Grenze zu überſchreiten. Die Flüchtlinge ließen das Auto, das ſie in der Nacht in Linz entwendet hatten, an der Grenze ſtehen. Wie ihnen trotz der Verſtändigung ſämtlicher Grenzkontroll ſtellen die Flucht gelang, iſt hier ein Rätſel, zumal der Juſtiz— oberwachtmeiſter Karl Dobler in ſeiner Dienſtuniform mitfuhr und angeblich auch einem der Häftlinge eine Juſtizuniform ver— ſchafft hat. Man nimmt an, daß die Flüchtlinge mit dem Juſtiz— oberwachtmann Dobler den Inn überſchritten haben und nach Deutſchland geblohen ſind. Die Flucht aus dem Linzer Strafgefängnis beſchäftigt in hohem Maße die hieſige Oeffentlichkeit. Die Flucht wird allge— mein als geglückt angeſehen. Bei St. Florian am Inn iſt ein verlaſſener Perſonenkraftwagen vorgefunden worden, der von den Flüchtlingen bis zur Grenze benutzt worden iſt. Die politiſchen Folgen dieſer Angelegenheit laſſen ſich noch nicht überſehen. Wie verlautet, ſteht der Rücktritt des Präſidenten des Oberſten Gerichtshofes, Dr. Dinghofer, der Mitglied der Großdeutſchen Volkspartei iſt, unmittelbar bevor. Dr. Dinghofer war Mitglied des Dreierkollegiums, das nach dem Sturz der Habsburger Monarchie die Regierungsgeſchäfte in Oeſterreich übernahm. Auch die Stellung des Staatsſekretärs der Juſtiz, Dr. Glaß, gilt als erſchüttert. Bei dieſer Ge— legenheit ſoll eine weitere Veränderung im Kabinett vorgenom— men werden. So verlautet, daß noch im Laufe dieſer Woche der dem Landbund naheſtehende Ingenieur Haslacher mit der Leitung eines neu zu ſchaffenden Staatsſekretariats für die Forſtwirtſchaft beauftragt werden ſoll. Es verſtärkt ſich jetzt in unterrichteten Kreiſen der Eindruck, daß die bisherigen unüberbrückbaren Gegenſätze innerhalb der Regierung über die grundſätzlichen Fragen der neuen Verfaſſung zu weitgehenden Perſonalveränderungen innerhalb des Kabinetts führen werden. Insbeſondere ſollen ſich die Gegenſätze zwiſchen den Forderungen der Chriſtlich-Sozialen auf einen föderaliſtiſchen Aufbau der Verfaſſung und den Heimwehr forderungen auf eine zentraliſtiſche Löſung erheblich ver ſchärft haben. Eine entſcheidende Bedeutung beigemeſſen. Die Verkündung der Verfaſſung wird infolge der beſtehenden Schwierigkeiten vorausſichtlich ſich noch auf einige Zeit hinaus zögern, ſo daß mit einem Inkrafttreten der neuen Verfaſſung früheſtens in einigen Wochen gerechnet werden kann. * Zum Bürgermeiſter von Wien iſt Miniſter a. D. Schmitz ernannt worden, der bereits ſeit dem 12. Februar kommiſſariſch die Stadtgemeinde Wien verwaltet. * Der wegen der Erſchießung des Reichswehrſoldaten Schuh macher zu zwei Monaten bedingten Arreſts verurteilte Heim wehrmann Strehle hat gegen ſeine Verurteilung Nich tigkeitsbeſchwer de eingelegt. * Die Natjfonalbank beabſichtigt, die bisherigen Zehnſchilling— noten einzulöſen und durch Noten zu erſetzen, die das Staats— wapken, den Habsburger Doppeladler, aber ohne Krone, tragen ſollen. Eine ſeltene Anerkennung. DNB. London, 5. April. Eine ſeltene Anerkennung wird der reichsdeutſchen Politik gegenüber Oeſterreich von einer ganz unerwarteten Seite zuteil, und zwar vom Sonderkorreſpondenten des„Mancheſter Guar— dian“, deſſen Feſtſtellungen angeſichts der von ihm ſtets einge— nommenen deutſchfeindichen Haltung beſonderes Gewicht zukommt. Er ſchreibt wörtlich:„Es gibt wenige Männer, die eine ſo in— ſtinktive Kentnis der öſterreiſtiſchen Mentalität beſitzen, wie Hitler. Es iſt daher nicht überraſchend, daß die deutſche Propaganda in Oeſterreich ſo wirkſam iſt, und daß die deutſche Politik, die auf den Anſchluß hinzielt, ſo geſchickt offenſiv und zielſicher iſt.“ eee e e, eee eee Wiriſchaſtsverhandlungen in Nom. 5 DNB. Rom, H. April. Die ungariſche und öſterreichiſche Abordnung, die die Ver— handlungen zum Abſchluß der in dem römiſchen Protokoll vor— geſehenen Wirtſchaftsabkommen führen ſollen, ſind hier ein— getroffen. Auf ungariſcher Seite wird als Gegenſtand der Ver— handlungen bezeichnet: 1. Feſtlegung des Preiſes für das Ge— treide, das nach Italien und Oeſterreich ausgeführt werden ſoll. 2. Feſtlegung des Zahlungsverfahrens. 3. Organiſation des Fremdenverkehrs zwiſchen den drei Staaten. 4. Die Frage der italieniſchen Adriahäfen und Fiume. Es iſt anzunehmen, daß die Wirtſchaftsverhandlungen ſchon aus politiſchen Gründen zu einem poſitiven Abſchluß ge— bracht werden, da nach der großen Aufmachung der Dreier— beſprechung ein auch nur teilweiſer wirtſchaftspolitiſcher Mißerfolg untragbar wäre. Angarn will die Abnahme von etwa 6 Millionen Doppelzentner Getreide durch das Ausland erzielen, um ſeiner Landwirtſchaft entſcheidende Hilfe zu ſichern. Die Ziffern, die Italien ungarn bzw. Oeſterreich als Abnahme— konſument wird zugeſtehen wollen, werden ſich um 2—3 bzw. um 1 Million Doppelzentner herum bewegen. Sehr wichtig iſt für Italien dabei, wie die folgenden eigenen Ernten ausfallen. Man gewinnt den Eindruck, als ob ſich hier eine Gelegenheit bietet, die ſo heftig betriebende Getreideſchlacht etwas abzu— ſtoppen. Der deutſche Außenhandel an der Wende. Grundſätzliche Ausführungen des Reichsführers Dr. Luer. DNB. Frankfurt a. M., 4. April. Anläßlich der Neugründung der Außenhandelsſtelle für das Rhein-Main⸗-Gebiet machte der Reichsführer des Handels und Treuhänder der Arbeit, Dr. Luer, grundſätzliche Aus⸗ führungen über den künftigen deutſchen Außenhandel. Die Welt ſollte wiſſen, ſo führte der Redner aus, und Deutſchland ruft es ihr zu, daß es nunmehr höchſte Zeit iſt, die Grundübel der jetzigen Situation aus dem Leben der Völker auszumerzen. Wir müſſen zunächſt die ſchuldneriſchen Beziehungen, die uns gegenwärtig noch mit den übrigen Völkern verknüpfen, ä entwirren. Der Zinſen-⸗ und Tilgungs⸗ dienſt dieſer Verſchuldung erzwingt von uns eine entſprechende Ausfuhr und wir müſſen verſuchen, dies auf der Baſis der alten Beziehungen und Handelsgrundſätze ſolange durchzufüh— ren, bis uns die allgemeine politiſche und wirtſchaftliche Ent⸗ wicklung einen Neuaufbau nach den reinen Grundſätzen unſerer Weltanſchauung erlaubt. Die jetzigen Außenhandelsbeziehungen ſind alſo in ihren bisherigen Formen auf das pfleglichſte zu behandeln und eine überſtürzte Aktivität in Neuerungen iſt nicht am Platz. Wir wollen den Güteraustauſch mit den ande— ren Staaten nicht in der Art einer binnenwirtſchaftlichen Ver— flechtung, ſondern in bewußter Regelung und in Anterwerſung unter die allgemeinen Geſetze und Notwendigkeiten der geſam— ten deutſchen Politik. Deutſchland braucht die Welt, und die Welt braucht Deutſchland. Anſere gegen⸗ wärtige handelspolitiſche und deviſentechniſche Lage iſt ſchwie⸗ rig. die Welt kann daraus erſehen, was die Wiedereinſchaltung des mächtigen deutſchen Konſumenten bedeuten wird. Wir neh— men bei allen Völkern der Erde einen ſteigenden Bedarf nach Gütern an, die wir gegen unſere Erzeugniſſe austauſchen wol⸗ len. Die Organiſationsform des zwiſchenſtaatlichen Tauſch— verkehrs wird neu ſein. Vor allem müſſen die ſtaatlichen Kopi⸗ talſtröme, ſoweit ſie wieder in ſtärkerem Umfange einſetzen, be⸗ wußt gelenkt und in das Bett der Güterſtröme geleitet werden. Eines ſteht für uns alle feſt: Soll ſich deutſche Ware wie— der die Auslandsmärkte erobern, dann kann es nur eine deutſche Qualitätsware ſein. Die Ausführungen des Reichsführers dürften als Auftakt gelten zu ſeiner Rede anläßlich der am 12. April in Bremen ſtattfindenden Verſammlung ſämtlicher deutſchen Außenhandels— ſtellen, auf der Dr. Luer über das aktuelle Thema der Auf gabenverteilung zwiſchen dem deutſchen Ausfuhrhandel und der deutſchen Ausfuhrinduſtrie ſprechen wird. Eden fährt nach Genf. DNB. London, 5. April. Großſiegelbewahrer Eden wird an der Sitzung des Büros der Abrüſtungskonferenz teilnehmen, das am 10. April in Genf zuſammentritt. Eden wird bereits am 8. April London ver⸗ laſſen. Eine Erklärung Ghandis. Wieder Teilnahme der indiſchen Nationaliſten an der Innenpolitik. DNB. Kalkutta, 5. März. Die nationaliſtiſch geſinnten Parteigruppen, insbeſondere die Kongreßpartei werden wieder aktiven Anteil an der Innen— politik nehmen. Dies iſt das Ergebnis von Beratungen, die zwi— ſchen führenden Mitgliedern der Kongreßpartei in Delhi ſtatt— gefunden haben. Dort wurde beſchloſſen, die alte Swaraj— Partei wieder zu beleben. Ihre Mitglieder ſollen ſich als Kandidaten für die Ende 1934 zu erwartenden Wahlen auf— ſtellen laſſen. Das Wahlprogramm wird eine geſchloſſene Front gegen die im Weißbuch vorgeſchlagenen Reformen und die Be— kämpfung der letzthin erfolgten unterdrückeriſchen Geſetzgebung vorſehen. Der Entſchluß, ſich an den Wahlen zu beteiligen, ſteht im Gegenſatz zur bisherigen Politik der Ghandi-Anhänger. Er wurde auch nur unter dem Vorbehalt gefaßt, daß Ghandi ſich einverſtanden erkläre. Dieſer hat ſich nach eingehenden Be— ſprechungen in Patna in einem Schreiben an Dr. Anſari hierzu u. a. wie folgt geäußert: Ich begrüße die Wiederbelebung der Swaraj⸗-Partei und deren Entſcheidung, ſich an den Wahlen zu beteiligen. Meine Anſicht über den Wert der heutigen Ver— faſſung bleibt im großen und ganzen dieſelbe, wie ich ſie ſeit 1920 vertreten habe. Ich ſtehe aber unter dem Eindruck, daß es nicht nur das Recht, ſondern die Pflicht jedes Mitgliedes der Kongreßparkei iſt, ſich als Kandidat aufſtellen zu laſſen und auf dieſem Wege zu verſuchen, das Programm durchzuſetzen, das er für richtig hält. Ich ſtehe daher der Partei jederzeit zur „ und werde ihr helfen, ſoweit es in meiner Macht teht. Ghandis Entſcheidung bedeutet, daß alle diejenigen Elemente zur Macht kommen, die für poſitive Mitarbeit an Stelle des paſſiven Widerſtandes waren Sie wird als innen— politiſch von weittragendſten Folgen angeſehen. Kurze Tageschronik. Weimar: Ein Thermometerfabrikant aus Langewieſen, der ungeprüfte Fieberthermometer durch Schmuggler nach Frankreich ſchmuggeln wollte, iſt wegen Schädigung der Wirtſchaft und ſtaatsſchädigender Handlungsweiſe ins Konzentrations- lager überführt worden. Chemnitz: Das Chemnitzer Schwurgericht verurteilte in er— neuter Verhandlung den Kommuniſten Beck wegen Ermordung eines SS.⸗Mannes zum Tode. Der Angeklagte Marquardt, der in der erſten Verhandlung ebenfalls zum Tode verurteilt wurde, erhielt 7 Jahre Zuchthaus und 8 Fahre Ehrverluſt. Berlin: In einem Hauſe in der Georgenkirchſtraße wurden drei Anbeteiligte Opfer eines Selbſtmordverſuchs. Der Lebens- müde, der ſich mit Gas vergiften wollte, kam mit dem Leben davon. Er wurde verhaftet. Berlin: Der Reichsverband für Deutſche Jugendherbergen wird mit Anterſtützung der Reichsregierung am 20. und 21. April einen Reichswerbe- und Opfertag durchführen, um neue Mittel zu erlangen, mit denen neue Jugendherbergen geſchaffen, die ſchon beſtehenden finanziell entlaſtet und wenn möglich auch die Aebernachtungspreiſe weiter geſenkt werden ſollen. Neunkirchen: Auf der Grude„König“ kamen bei einem Streckenbruch zwei Bergarbeiter ums Leben, ein dritter Berg— mann kam mit einem Beinbruch davon. Paris: Finanzminiſter Germain Martin ſprach ſich Preſſevertretern gegenüber beſonders gegen Währungsexperi⸗ mente aus. Belgrad: Reichsminiſter, Stabschef Röhm iſt am Mitt⸗ woch nachmittag in Raguſa eingetroffen, wo er von den Spitzen der Behörden, ſowie vom Landesvertrauensmann der NSDAP., Neuhauſen, herzlichſt begrüßt wurde. Stabschef Röhm, der von Brioni kommend mit einem italieniſchen Waſſer⸗ flugzeug in Raguſa eintraf, wurde von einer tauſendköpfigen Menſchenmenge herzlichſt empfangen. Bukareſt: Im Prozeß gegen die Mörder des Miniſterpräſi⸗ denten Duca verurteilte das Kriegsgericht den Studenten Konſtantineſcu ſowie ſeine beiden Helfershelfer zu lebensläng⸗ licher Zwangsarbeit. Der Führer der Eiſernen Garde wurde freigeſprochen. PPPPPPmw p eee Eine neue Büſte General Litzmanns. Unſer Bild zeigt Profeſſor Hugo Lederer bei der Arbeit an ſeinem neueſten Werk, einer Büſte des bekannten Heerfüh— rers, General a. D. Staatsrat Litzmann. ãã ſſ yd d Tod in den Alpen. DNB. Paris, 5. April. Der deutſche Ingenieur Rudolf Dorn von den Zeppelin⸗ werken in Friedrichshafen erlilt bei dem Verſuch zur Beſteigung des Montblanc einen Schwächeonfall und ſtarb kurze Zeit danach in der Schutzhütte. Er hatte mit vier Bekannten die Oſterſeiertage dazu benutzt, in der Gegend von Chamonix Ski⸗ ſport zu reiben. Die fünf Winterſportler ließen ſich dazu ver⸗ leiten, eine Erſteigung des Montblanc zu verſuchen. Dabei er⸗ eilte den Ingenieur Dorn der Tod. Schanghai: Die chineſiſche Regierung hat dem Moskauer chineſiſchen Botſchafter Vollmachten zu Verhandlungen über einen ruſſiſch-chineſiſchen Nichtangriffspakt erteilt. Heiliges Jahr auj ber ganzen Welt Ein päpſtlicher Erlaß. Rom, 5. April. Mit den Worten„Quod superiore anno“ beginnt die neueſte päpſtliche Bulle, durch die der Heilige Vater allen Katholiken der ganzen Welt nochmals die Gelegenheit zur Gewinnung des Zubiläumsablaſſes bietet. Der päpſtliche Exlaß widmet eingangs dem in Rom ſo grandios gefeierten Heiligen Jahr Worte des Rückblicks. Da aber längſt nicht alle Katho⸗ liken im genannten Jahr nach Rom haben reiſen können, um die mit dem Heiligen Jahr verbundenen Gnadenerweiſe zu er- langen, will der Vater der Chriſtenheit es allen Gläubigen er⸗ möglichen, in ihrem eigenen Land den Zubiläumsablaß zu gewinnen, und zwar in der Zeit vom 8. April dieſes Jahres bis zum 28. April 1935. Der Papſt fordert die Gläubigen auf, in ganz beſondetem Maße zu beten zur Sühne für die Beleidigungen Gottes durch die Gottloſen⸗ bewegung und die militanten Atheiſten. Zu dieſem Zweck wird auch zu einem ſpäter noch bekanntzumachenden Zeitpunkt in der Peterskirche vom Statthalter Chriſti ein feierlicher Sühnegottes⸗ dienſt abgehalten werden. Die Bulle enthält die beſonderen Bedingungen zur Ge. winnung des Ablaſſes und die beſonderen Beſtimmungen für die Oeſtliche Kirche, die Miſſionen, die Seereiſenden und Kran. ken. Der Jubiläumsablaß kann mehrmals gewonnen werden, auch für die armen Seelen. Die Bulle iſt unterzeichnet vom Kanzler der heiligen römiſchen Kirche, Kardinal Tommaſo Pio Boggieni, und dem Großpoenitentiar Kardinal Lauri. Paßerleichterungen für Rompilger bis zum 1. November 1934. KK. Am 2. April iſt durch Schließung der Heiligen Pforte das Heilige Jahr 1933/34 beendet worden. Für die Zeit dieſes Anno Santo hatte der Herr Reichsminiſter des Innern unter dem 15. Februar 1933 verfügt, daß für Rompilger Päſſe gebührenfrei und unter bevorzugter Abfertigung auszuſtellen ſeien, wenn die Bewerber im Beſitze eines durch die offizielle Geſchäftsſtelle für die Rompilgerfahrten in Würz⸗ burg ausgefertigten Ausweiſes ſind. Dieſe Paßerleichterungen werden nun über den 2. April hinaus bis zum 1. November 1934 gewährt. Die ſeit 1924 für ganz Deutſchland beſtehende offizielle Geſchäftsſtelle für Rompilgerfahrten in Würzburg ſtellt dieſe Ausweiſe unter dem Namen„rote Pilgerkarte“ aus und erteilt gerne und koſtenols Auskunft allen Einzelpilgern, wie auch allen Pilgern in Gruppen und Sonderzügen. Neben der roten Pilgerkarte, die zur Erlangung des gebührenfreien deutſchen Reiſepaſſes dient, wird eine„graue Pilger⸗ karte“ ausgegeben welche die Zulaſſung zur Papſtaudienz gewährt. Bei ſchreftlichen Anfragen, denen Rückporto beigefügt werden möge, genügt die kurze Adreſſe: Geſchäftsſtelle für Rompilger, Würzburg. Die rote Pilgerkarte wird beſondere Bedeutung gewinnen für die verhältnismäßig zahlreichen Pilger, die zur Heiligſpre⸗ chung des ſeligen Bruder Konrad zum Pfingſtfeſte nach Rom fahren. Die Pilger, die von der offiziellen deutſchen Ge⸗ ſchäftsſtelle für Rompilger betreut werden, wird der Hochwür⸗ digſte Herr Bischof von Würzburg, Dr. Matthias Ehren- 1 5 Päpſtlicher Thronaſſiſtent, dem Heiligen Vater vor⸗ ſtellen. In ganz Italien Don Bosco⸗Siraßen. Rom, 5. April.(Eig. Bericht.) In Trieſt, Genua, Turin, Bologna, Foggia und vielen anderen Städten Ital'ens haben die Munizipien beſchloſſen, Straßenzüge nach dem neuen Heiligen, Don Bosco vom Saleſianerorden, zu benennen. Nach der„Tribuna“ beſteht be⸗ rechtigte Ausſicht dafür, daß in keiner Gemeinde Italiens in Zukunft die Straße Don Bosco fehlen wird. Der neue Heilige ſei ſo populär wie der Papſt, der in tiefer Erkenntnis der Volksſeele ſeine Kanoniſierung vollzogen hat. 4 .— 2 — chu dur el auf liche 90 0 Bere Moc Gru gen lung U dies wohl Mitt pfl das ne Heil Gle Ne eh eri e He 1 ihn un nig 01 — — mäͤde ben bekeil Muse bleibt Nes aufn Deen nahn entri, 55 5 Lauf eder A1 April int die k allen eit zur Ella eilgen Kaldo⸗ en, un zu et⸗ An er- wsablaß ieſes fordent en jut loſen⸗ c wid in bet oltes⸗ ir Ge⸗ n für Klan. erden. et donn 0 J iti. [ Weitere bewilligte Maßnahmen im Arbeitsbeſchaf fungsprogramm des Rhein⸗Main⸗Gebiets: Juſtanb bun von ſtädtiſchen Schulgebäuden durch die Stadt Kaſſel mit 4770 Tagewerke; Aufforſtung von wenig ertragfähigen Forſtgrundſtücken durch Unterbau mit Buchenſämlingen durch die Waldintereſſenſchaft Altenburſchla mit 125 5 5 mit 125 Tage⸗ 3 Aufforſtung von wenig ertragfähigem Forſt due e Gemeinde Altenburſchla mit 750 Tagewerke: Eindei⸗ chung der Werra innerhalb der Gemarkung Ellershauſen n Deichgenoſſenſchaft Ellershauſen mit 2800 Tage⸗ N. G.⸗Behanntmachungen (Parteiamtliche Veröffentlichungen der NSDAP., Ortsgr. Viernheim und der Unterformationen. Geſchäftsſtel le: Adolf Hitlerſtraße 19 Geſchäftsſtunden⸗Einteil 9 ft U ⸗ ung: NS BO. u. Deutſche Arbeitsfront: jeden Montag, Mittwoch und Freitag, abends 7—9 Uhr Ortsgruppenleitung: jeden Montag u. Donnerstag, abends 79 Uhr Kaſſenverwaltung d. Ortsgruppe: jeden Donnerstag, abends 7—9 Uhr Rundfunk: Geſchäftsſtelle: Gaſthaus z. Freiſchütz Geſchäftszeiten: Dienstag und Freitt a g von 18-20 Uhr Achtung! Generalmitgliederappell am 9. April 1934 Ich mache heute ſchon auf den am kommenden Montag ſtattfindenden Generalmitgliederappell aufmerkſam. Jedes Parteimitglied iſt verpflichtet, zu erſcheinen. Ebenſo ſind auf Anordnung der Reichsleitung alle Mitglieder ſämt⸗ licher Gliederungen der Partei zum Beſuch verpflichtet, da an dieſem Tag kein anderer Dienſt angeſetzt werden darf. Vereidigung neuer Mitglieder! Insbeſondere müſſen alle Blockwarte vollzählig zur Stelle ſein! Nur ſchriftliche Entſchuldigungen unter Angabe des Grundes an den Kaſſenwart Schweigert werden von mir an— genommen. Beginn pünktlich halb 9 Uhr. Lokal„Zum Freiſchütz“ 0 Die Blockwarte der PO. melden in der Verſamm- lung ſchriftlich, ob die Mitglieder die gauamtliche NS. Preſſe (Heſſ. Landeszeitung oder Volksgenoſſe) beziehen. Ebenſo meldet dies der Pg. Zöller bezgl. der Amtswalter der NS. Volks⸗ wohlfahrt, und die Obmänner des RDB. und NS B. Die [Mitglieder der Unterformationen ſind in gleicher Weiſe ver⸗ pflichtet, die NS.⸗Preſſe des Gaues zu beziehen, denn: In das Haus, in die Familie eines Nationalſozialiſten gehört unſere nat. ſoz. Zeitung! Heil Hitler! Franzke, Ortsgr.⸗Leiter ö Deutſche Arbeitsfront. Die Märzbeiträge werden in den nächſten Tagen kaſſiert. Gleichzeitig werden die Mitgliedskarten ausgegeben, die nur gegen Rückgabe der grünen Beitragsmarken für Januar und Jebruar ausgehändigt werden dürfen. An Stelle der bis⸗ herigen Quittungen werden jetzt Beitragsmarken in die Mit⸗ gliedskarten eingeklebt, die jetzt ausgegeben werden. N Heil Hitler! NSBO.⸗Kaſſenwart. 0 SS. und SA.⸗Männer, Mitglieder der NSK OV. bitte N iich, von ihrer Dienſtſtelle den entſprechenden Vermerk über ihre Mitgliedſchaft auf der Rückſeite der DAF. Mitgliedskarte (unter amtlichen Eintragungen) machen zu laſſen. N Bis zum Kaſſieren des Aprilbeitrages muß die Ein- tragung erfolgt ſein. Heil Hitler! Große Kundgebung ber Hitlerjugend 1 Am Samstag abend um 7 Uhr findet am Rat⸗ 1 haus eine große Kundgebung der H.⸗J. Viernheim N ſtatt. Es ſpricht Unterbannführer Schmitt über ö ile der Hitlet jugend“. Wir laden die deutſchen Volkgenoſſen zu dieſer Kundgebung herzlich ein. Hitlerjugend: Gefolgſchaft Viernheim tritt am Sams⸗ tag um 5 Uhr in tadelloſer Uniform an der Schillerſchule an. Heute abend 7.45 Uhr tritt die Schar 3 und alle, die noch nicht in eine Schar eingeteilt ſind, vor der Goethe⸗ ſchule(Schulſtraße) an. Spielmannszug mit Inſtrumenten. * Jungvolk: Fähnlein Viernheim tritt am Samstag um 5 Uhr an der Schillerſchule an. Es treten nur die Jungen von der 6. Klaſſe aufwärts an. * BoM., BM. Alle BDM.⸗ und BDM. ⸗Jung⸗ mädels, vom 6. Schuljahr aufwärts, treten am Samstag abend pünktlich um 6 Uhr an der Schillerſchule an. Es beteiligen ſich nur ſolche Mädels, die Uniform haben;(weiße Bluſe, Zipfeltuch, Knoten). Kletterweſte und Kopfbedeckung bleibt weg. Heil Hitler! J. V.: Die Scharführerinnen. Die Aufnahmeſperre in die DAF. iſt aufgehoben. Neu⸗ aufnahmen in die Deutſche Arbeitsfront werden während den Dienſtſtunden in der NSBO.-Geſchäftsſtelle getätigt. Die Auf- nahmegebühr von 50 Pfg. iſt bei der Aufnahme ſofort zu Heil Hitler! NS. und Deutſche Arbeitsfront. * NS. und Deutſche Arbeitsfront entrichten. Denkt an den Zwillingspfennig! Bon jeder Mark gibt Käufer und Verkäufer mindeſtens einen Pfennig. Wenn jeder auf die Durchführung achtet, dann kann wieder viel Not gelindert werden. Filler jchafft Arbeit Lokale Nachrichten. * Viernheim, den 6. April 1934. Worte in die Zeit. Anhänger einer Bewegung iſt, wer ſich mit ihren Zielen einverſtanden erklärt, Mitglied iſt, wer für ſie kämpft. 5 Adolf Hitler. Brichſt Du Blumen, jei beſcheiben Der Frühling öffnet die Fülle ſeiner Schönheit. Mit jedem neuen Tag leuchten mehr Blumen auf. Der Menſch freut ſich der farbigen Zier in Wieſe und Wald. Alt und jung bricht Blumen zum Strauß. Der Naturfreund gönnt jedermann ſein Sträußchen. Um eines aber bittet er!„Brichſt du Blumen, ſei beſcheiden!“ Mit Recht ſingt der Dichter Johannes Trojan ſo: Iſt es nicht ein Jammer, wenn Un— vernunft und Unverſtand Blumen raufen gehn und Unge— zogenheit und Herzloſigkeit den großen Büſchel wieder weg⸗ werfen! Dieſe ſcheinbar harten Worte ſind umſo mehr be— rechtigt, wenn es ſich um Blumen handelt deren Vorkommen, vereinzelt oder auf kleine Landſchaftsſtriche beſchränkt iſt. Spargelbau. Infolge der günſtigen Witterung trennen uns nur noch wenige Tage von der Spargelernte. Auf allen Spargelanlagen ſieht man die Pflanzer jetzt vollauf beſchäftigt, die Vorarbeiten zur Ernte zu beenden, damit keiner im Stechen zurückbleibt. Die Geſundheit der Spargelgemüſe dürfte niemand mehr unbekannt ſein. Der hieſige Spargel⸗ bauverein, dem alle Pflanzer angehören, gibt ſich alle Mühe, einwandfreie Ware zu lie fern und können die Abnehmer dieſes frühe Gemüſe jederzeit durch die noch näher bekannt werdenden Verkaufsſtellen erhalten. Hoffentlich wird dieſes Jahr die Ernte beſſer ausfallen als im Vorjahre, damit der Pflanzer auch für ſeine Mühe belohnt wird. Hinein in die NS.⸗Volkswohljahrt! Es iſt der NS.⸗Volkswohlfahrt durch das gewaltige Winterhilfswerk gelungen, das deutſche Volk vor Hunger und Kälte zu ſchützen. Mit Erleichterung und Freude be— grüßten wir das Ende der kalten Jahreszeit und den Beginn des Frühjahrs. Die Arbeit der NS. iſt aber nach dieſem Siege nicht beendet— ſie fängt überhaupt erſt richtig an. Mit der gleichen unverwüſtlichen Arbeitsfreude, mit der die NSV. und ihre Mitarbeiter ſich dem Winterhilfswerk ge⸗ widmet hatte, wenden ſie ſich dem neuen großen Hilfswerk zu, der Aktion für Mutter und Kin d. Mutter und Kind ſind die Garanten für die Unſterblichkeit der deutſchen Nation. In ihnen ſchlummert die Lebenskraft von Jahr- tauſenden, die noch in weiteren Jahrtauſenden fortzeugend weiterwirken ſoll. Das aber iſt nur möglich, wenn wir ihr Blut rein und geſund erhalten. Die NS.⸗Volkswohlfahrt kämpft für die Reinheit und für die Geſundheit des deutſchen Blutes. Durch Erziehung und Pflege, durch Sonderung des Geſunden vom Kranken will ſie dieſes Ziel erreichen. Dazu bedarf ſie der tätigen Mithilfe aller deutſchen Volks⸗ genoſſen. Große Mittel ſind erforderlich, wenn dieſes Ziel erreicht werden ſoll. Jeder Deutſche, dem die Geſundheit und das Fortbeſtehen unſeres Volkes am Herzen liegt, meldet ſich als Mitkämpfer in der NS.⸗Volkswohlfahrt an. * — Warnung vor Auswanderung nach China. Das deut⸗ ſche Generalkonſulat in Schanghai warnt Auswanderungs⸗ luſtige dringend vor jedem Zuzug von Arbeitnehmern nach Schanghai. Die Arbeitsloſigkeit unter den Ausländern aller Berufe hat dort einen ſolchen Amfang angenommen, daß neben der bereits beſtehenden„Arbeitsvermittlungsſtelle für arbeitsloſe Ausländer“ kürzlich Sammlungen und Wohltätig⸗ keitsveranſtaltungen für einen„Internationalen Arbeitsloſen⸗ Anterſtützungsfonds für Ausländer“ ſtattgefunden haben. Ein Zuzug nach Schanghai ſollte in jedem Falle nur erfolgen, Wenn ein feſter Anſtellungsvertrag vorliegt. — Geſangvereine und Reichsmuſikkammer. Auf Grund des Paragraphen 25 der erſten Durchführungsverordnung zum Reichskulturkammergeſetz vom 1. November 1933 hat der Präſident der Reichsmuſikkammer folgende Anordnung getroffen: Alle in der Oeffentlichkeit bei der Verbreitung muſikaliſchen Kulturguts mitwirkenden Männergeſangvereine oder ⸗vereinigungen haben bis zum 15. Mai 1934 die Mit⸗ gliedſchaft der Reichsmuſikkammer zu erwerben. Die Mit⸗ gliedſchaft wird durch Eingliederung in den für das geſamte Männerchorweſen allein zuſtändigen Fachverband„Deutſcher Sängerbund e. V.“ erworben und iſt Vorausſetzung für die künftige öffentliche Betätigung der im Abſatz 1 genannten Vereinigungen. Eine Männergeſangvereinigung, welche den Nachweis der Zugehörigkeit zum Deutſchen Sängerbund e. V. nicht erbringen kann, wird an ihrem öffentlichen Auftreten verhindert. Arbeit ijt Kampj! Der Reichsſchulungsleiter der NSDAP. und der Deutſchen Arbeitsfront Otto Gohdes: „Das Leben eines Volkes iſt Kampf!“ „Eine beſonders wichtige Front dieſes Kampfes iſt das Berufsleben. Für den ſchaffenden Deutſchen iſt Arbeit und Beruf die eine Möglichkeit zur aktiven Teilnahme an der national— politiſchen Geſtaltung ſeines Volkes. In der Hitlerjugend lebt das verantwortliche Bewußt— ſein, daß Berufsausbildung die notwendige Vorausſetzung iſt für die ſpätere Eingliederung in die Reihen der durch ihr berufliches Schaffen für Volk und Staat kämpfenden Volks— genoſſen. In der Durchführung der Berufswettkämpfe erkenne ich die äußeren Zeichen für den Durchbruch dieſes Gedankens in unſerer deutſchen Jugend“. C ³² nm — Bedarfsdeckungsſcheine für Fahrräder. Mit einem Er⸗ laß hat ſich der Herr Reichsminiſter der Finanzen damit ein⸗ verſtanden erklärt, daß die Bedarfsdeckungsſcheine der Ehe⸗ ſtandshilfe zum Erwerb von Fahrrädern(nicht Krafträder) Verwendung finden. Die Gemeindebehörden ſind angewieſen worden, künftig auch Fahrradgeſchäfte als Verkaufsſtellen zu⸗ zulaſſen. 0 Frühling im Dorf Ein Dorf, in dem tagsüber reges Leben pulſiert, in das ſich ſogar ab und zu ein Motorwagen verirrt, deſſen Beſitzer die köſtliche Sonnenruhe genießen wollen, die ihnen der junge Frühling bietet. Im warmen Sonnenſchein liegen der verträumte Friedhof und die kleine Kirche mit ihrem Jahrhunderte alten Altar. um ſie 7 rum viele alte, längſt vergeſſene Gräber. Die Sonne ſpielt durch die hohen Fen⸗ ſter der Kirche um die ſtillen Figuren des Kreuzes und der hl. Maria mit dem hl. Johannes und möchte ſie zu neuem Glänzen erwecken. Ein Schmetterling hat ſich verflogen und taumelt nun von Fenſter zu Fenſter, bis er den Ausweg wie⸗ der findet ins goldene Licht, in die Freiheit. Du ſiehſt hinauf zu der kleinen Orgelempore, auf der das Inſtrument nur einmal im Jahre, am Tage Allerſeelen, ſeine Stimme zum Herrn des Himmels erhebt. Dann ſteigſt du über ausgetretene Stufen den Glockenturm hinan und durch die ſchmalen Schall⸗ löcher liegt im Flimmern der Luft das Dörfchen vor, Dir. Die Häuſer ſchmiegen ſich um die Pfarrkirche, wie die Glucke ihre Kücken um ſich ſchart und leiſer, verwehter Orgelklang tönt zu Dir herüber: Sonntag iſt's! Wandere hinaus vor das Tor und ſtiller Wald um fängt Dich mit ſeinem Frieden. Stille ringsum, nur ab und zu ein aufſchreckender Vogel, der Dich mit ſcheuen Augen betrachtet. Auf den Wieſen blühen Dir ſchüchtern die erſten Blumen entgegen, die Bienen ſummen und Du möchteſt am liebſten die ganze Frühlingspracht an Dein ſonnenfrohes Herz drücken, aber die ſcheidende Sonne mahnt Dich, daß der Alltag wieder vor der Türe ſteht und Du nimmſt mit einem langen Abſchiedsblick noch einmal das im Glanz der Abendröte liegende Dörfchen in Dich auf und wendeſt Dich heimwärts: dem Abend, der Nacht entgegen. Erſte Viernheimer Tonjilmſchau „Kind ich freu' mich auf dein Kommen“ „Pat und Patachon als Kunfijchützen“ In der zweiten Woche des großen Jubiläums- und Ufa⸗ Monats bringt der Central-Film⸗Palaſt wieder ein ganz vor⸗ zügliches Tonfilm-Programm. Dieſe Woche der größte Lach⸗ erfolg. Zwei Lachkanonen fahren auf mit den populärſten und beſten Darſtellern, z. B. Magda Schneider, Wolf Albach Retty, Paul Otto, Liſſi Arna, Ida Wüſt und zuletzt Pat und Patachon, mit dem Motto: Filmfreunde, lacht euch ge⸗ ſund. Beide oben angeführten Tonfilme ſind Lachbomben erſten Ranges. Wie überall, ſo wird auch hier dieſem ganz fabel⸗ haften Programm ein großer Erfolg ſicher ſein. Schon das ſchöne Lied ſagt alles: Kind ich freu' mich auf dein Kommen Und bin traurig wenn du gehſt. Wiſſen Sie das? Die dreißig Silberlinge, die der Chriſtusverräter Judas Iſcharioth erhielt, machen nach unſerem Goldwert 102 Marl aus. Die Poſtſcheckämter in Deutſchland beſtehen jetzt ſeit 25 Jahren. In Bulgarien ſind Hundertjährige häufiger als anders⸗ wo; heute leben zirka 150 Bulgaren, die über 100 Jahre alt ſind.— Das Milchſtraßenſyſtem hat die Geſtalt einer ſtark abge⸗ flachten Linſe. Frühlingsflimmung im Park. Der große Ufa- Schlager Zwei d. größten Lacherfolge eee eee ee eee Dieſe Woche im Central r eee Filmfreund, lach dich geſund eee ee eee Hindu ien freu mich aui dein nommen Pal ll. Falachon als Hunstschlltzen eee eee IIIA Vereins⸗ Anzeiger Geflügelzuchtverein Viernheim. Freitag abend 8.30 Uhr Verſammlung im Gaſthaus zum Ochſen. Der Vereinsführer: Reinhardt M. G. V. Harmonie. Samstag Singſtunde. Gärtner, Vor ſitzender. Für den weißen Sonntag empfehle: Frische Aualats-Bulter garantiert voltirisene Ele r Für Käſekuchen Zubereitung in bekannter Güte. Leupin⸗Creme und Seife vorzügliches Hautpflegemitte! ſeit Jahren bewährt bei flache-Haulucken Ausſchlag, Wundſein uſw. flora-Drogerie E. fichter Vorbeſtellung erwünſcht. 7 Zur Zubereitung kalter Platten Käſe⸗Auf⸗ elt programme ſchnitt begehrte u. billige Einlage bei Familien Unterhaltung 2 feſten.— Führe ſtets nur friſche Qualitätsware f daher beſte Gewähr für gute Bedienung. 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So urteilte Prof. Wagemann in einer Arbeit über die Bedeutung der Werbung und ins- besondere der Zeitungsanzeige in der Krisenzeit. — Frohſinn ſchafft Lebensfreude Es wird unſern Kindern nicht ſo ſehr darauf ankommen, wieviel materielle Güter wir erworben haben, als vielmehr darauf, ob und wie wir es verſtanden, mit der Not und dem Kampf ums Daſein fertig zu werden und wie wir ihre Kindheit und Jugend verſchönten. Herzensfröhlichkeit und Lebensbejahung als ſtrahlendes Licht müſſen ſchon die erſten Tage des Kindes erhellen, ja, während der ganzen Zeit, da wir uns auf ſein Kommen freuen. ſollten wir daran denken, daß Menſchen, in deren Weſen Harmonie zum Ausdruck kommt, die vorerwähnten Eigenſchaften beſitzen. Wenn nun viele ſagen: das Leben iſt ſo ſchwer, die Zeiten ſind ſo ernſt, und durch all das Kämpfen und Ringen in oft bitterer Not ſind wir ſo geworden, wie wir jetzt ſind. unſere Kinder ſollen nur die Härte des Kampfes ums Daſein kennen lernen, ſo muß man ihnen folgendes erwidern: Den Ernſt des Lebens lernen unſere Kinder früh genug kennen. wenn ſie ins Leben hinaustreten. Das können wir nicht ver⸗ hindern. Wenn wir ſie ſchon vorzeitig daran teilhaben laſſen, ſo erleichtern wir ihnen damit nichts. Jeder Menſch hat draußen im Leben ſeine eigenen Erfahrungen zu ſammeln und ſeine eigenen Enttäuſchungen zu erleben. Jedoch ſtark müſſen wir unſere Kinder machen, daß ſie dieſen Kampf gut beſtehen, daß ſie nicht beim erſten ſcharfen Schuß kapitulte⸗ ren und daß ſie im Bewußtſein ihrer Kraft und vermöge ihres Lebenswillens durch Kampf zum Sieg gelangen Lächerlich wäre es, wollten wir etwa Soldaten dadurch zum Kriege tauglich machen, indem wir ſie das Donnern der Kanonen hören und die Zerſtörungskraft der Geſchoſſe ſehen laſſen. Es darf keinen Peſſimismus geben und keine Unken⸗ rufe dürfen ertönen, wenn wir zu leben verſtehen: „Die Welt iſt licht, ſieh nur mit Sonnenaugen in ſie hinein Und überall wird ſie zur Liebe taugen und ſonnig ſein!“ Wir Mütter mit unſern kleinen Kindern, wir finden in ihnen alles Lebens Glück und Sonne. Recht weit wollen wir unſere Herzen öffnen für all die vielen reinen Freuden, die unſere Kinder uns ſchenken, ſo daß unſer eigenes Weſen innerem Glück und innerer Freude erſtrahlt Von jeder glücklichen Mutter geht eine große ſuggeſtive Kraft aus und dieſe Kraft übt eine wundertätige Wirkung beſonders auf ſolche Frauen und Mädels aus, für die der Begriff„Kind“ noch ein Problem darſtellt, zu dem ſie innerlich noch keine freudige Bejahung gefunden haben.— Adalbert Stifter hat einmal geſagt:„Nur die Liebe kann erziehen, darum muß auch die Mutter das meiſte in der Erziehung tun, weil ſie die meiſte Liebe hat, ſo ver⸗ fügt ſie auch über das höchſte Glück, und die größte Freude wird ihr zuteil, darum muß auch ihr ganzes Weſen dieſem Glück und dieſer Freude Ausdruck verleihen. Vielleicht wird manche Mutter denken: mir ſteht nicht der Sinn nach fröhlichem Tun bei all den Sorgen des täg⸗ lichen Lebens. Ich nehme auch alles viel ſchwerer als andere. Gewiß es gibt Stimmungen und Gemütsbewegungen, denen wir uns ſchwer entziehen können, aber es iſt eine Frage der Selbſtbeherrſchung, mit dieſen Stimmungen fertig zu wer⸗ den, ohne daß ſie nach außen hin in Erſcheinung treten. Auf jeden Fall ſollten unſere Mitmenſchen nicht darunter leiden müſſen, am wenigſten die unſerm Herzen am nächſten ſtehenden Kinder. Wir ſind nicht berechtigt, unſern Kindern durch unſere ſchlechte Stimmung den Lebensmut und die Lebensfreude zu nehmen. Nein, gerade wenn es uns ſchwer fällt, wollen wir uns Mühe geben, mit unſern Kindern froh zu ſein, mit ihnen zu ſpielen und all die kleinen Handreichun⸗ gen freudig zu vollbringen. Koch⸗Nezepte Fleiſchloſe äraftbrühen. Es gibt Möglichkeiten für die Herſtellung von Kraftbrühen, auf welche die Fleiſchküche merkwürdigerweiſe keinen Wert legt, die aber koſtenlos Ma⸗ terial zu einer Ausleſe guter Suppen liefern,„Kraftbrühen“ im beſten Sinne des Wortes. Es ſind das die Abgußwäſſer jener Gemüſe, die ſich nun einmal nicht gleich dämpfen laſſen, wie des Blumenkohls, Spinates und Spargels, oder die Abkochung von Erbſenſchoten, die Brühe, worin man Klöße gekocht hat. Sie enthalten die wertvollen Nährſalze, und dieſen zumal verdanken die daraus gewonnenen Suppen ihren kräftigen und köſtlich pikanten Geſchmack. Obenan ſteht der Blumenkohlabguß. Während der abgekochte Blu⸗ menkohl ohne Soße den Zähnen allenfalls angenehme Ar⸗ beit, dem Geſchmack aber nicht viel mehr als zarte Zelluloſe darbietet, liefert der Abguß eine auch dem verwöhnten Gaumen mundende treffliche Suppe. Wo die Eſſenz, wie etwa bei den Kohl⸗ und Rübenarten, zu kräftig iſt, da hilft einfache Verdünnung zur Ehrenrettung dieſer zu Unrecht verachteten Gemüſe. Für alle Abgüſſe ſind Reis, Hafer⸗ grütze, Haferflocken, Gries, Nudeln uſw. zu verwenden. Sport⸗Vorſchau Auf faſt allen Gebieten des Sportes gibt es große Er⸗ eigniſſe. Im Fußball marſchieren die ſechzehn Gaumeiſter in ihren vier Gaugruppen zu den erſten Spielen um die deutſche Meiſterſchaft 1934 auf. Im Hockey tritt Brandenburg in Berlin gegen Mitteldeutſchland zur Verteidigung des Silber⸗ ſchildes an, Sportclub 1880 Frankfurt und RG. Heidelberg ſpielen in Frankfurt um die ſüddeutſche Rugbymeiſterſchaft, im Handball erwartet man zu den zehn feſtſtehenden Gau⸗ meiſtern weitere Titelträger, mit dem Straßenrennen Berlin— Kottbus— Berlin ſteigt das erſte der zwölf großen deutſchen Straßenrennen, an denen auch erſtmals wieder Berufsfahrer beteiligt ſind und in Leipzig ermittelt die Deutſche Turner⸗ ſchaft unter ihren 65 beſten Kunſtturnern die wenigen Glück⸗ lichen, die an den Weltmeiſterſchaften in Budapeſt teilnehmen dürfen. Die Leichtathleten ſtellen in allen Gauen ihre Wald⸗ laufmeiſter feſt und außerdem gibt es noch eine Reihe von wichtigen Ereigniſſen in anderen Sportarten, z. B. im Boxen und Pferdeſport. Fußball. Zum erſten Male ſeit vielen Jahren wird die deutſche Fußballmeiſterſchaft nicht nach dem k. o.⸗Syſtem, ſondern in Rundenſpielen ausgetragen, wenigſtens in der erſten Etappe. Die ſechzehn Gaumeiſter ſind in vier Gaugruppen unterge⸗ teilt, in der jede Mannſchaft gegen jede in Vor⸗ und Rück⸗ ſpiel antritt und erſt die vier Sieger der Gaugruppen be⸗ ſtreiten Vorſchlußrunde und Endſpiel. In der Gaugruppe Südweſt erwarten die Offenbacher Kickers den württem⸗ bergiſchen Meiſter. Union Böckingen, während der Mittel⸗ rheinmeiſter, Mülheimer SV., in Mannheim beim badiſchen Meiſter Waldhof zu Gaſt iſt. In der Gruppe Mitte muß der Bayernmeiſter, 1. FC. Nürnberg, zum Meiſter des Gaues Mitte, Wacker Halle, nach der Saaleſtadt fahren, wäh rend in Kaſſel der Nordheſſenmeiſter, Boruſſia Fulda, auf den ſächſiſchen Meiſter, Dresdener Sportclub, trifft. Die rückſtändigen Spiele in den ſüdweſtdeutſchen Gauen haben nur noch hinſichtlich der Abſtiegsfrage Bedeutung. An⸗ geſetzt ſind folgende Treffen: Gau Südweſt: Sportfreunde Saarbrücken— FSV. Frankfurt, Eintracht Frankfurt— Alemannia⸗Olympia Worms, Gau Baden: Vf. Neckarau— Germania Brötzingen, Phönix Karlsruhe— 1. FC. Pforz⸗ heim, Gau Bayern: Wacker München Schwaben Augs⸗ burg, Gau Nordheſſen: Sp.⸗Vgg. Kaſſel— Heſſen Hers feld. Außerdem bringt der Sonntag einige Repräſentativ⸗ ſpiele, ſo einen Gaukampf Württemberg— Baden in Stutt⸗ gart und zwei Städteſpiele Kölns in Trier und Bonn. Handball. Die Handballer ſind noch weiter zurück als der große Bruder Fußball. Der Sonntag wird aber zu den zehn feſt⸗ ſtehenden Gaumeiſtern noch weitere bringen. In Worms tref⸗ fen ſich im Endſpiel des Gaues Südweſt Polizei Darmſtadt und TV. Frieſenheim, Brandenburg ermittelt ſeinen Meiſter zwiſchen den Berliner Vereinen Askaniſcher TV. und BSV. 92, in Niederſachſen treffen ſich SuS. Hannover und Lim⸗ mer im dritten Entſcheidungsſpiel, in Nordheſſen liefern ſich TV. Wetzlar und Tuſpo 86⸗09 Kaſſel das Rückspiel wobei den Kaſſelanern ein Unentſchieden genügt und in Bayern ſtehen ſich die Sp.⸗Vgg. Fürth und 1860 München zum erſten Endſpiel gegenüber. In Württemberg fällt im Spiele Polizei Stuttgart— TSV. Eßlingen die Entſcheidung der Gruppe Weſt.. 30 Familien im Hochwaſſer umgekommen Newyork, 5. April. Wie aus Elk ergänzend gemeldet wird, hat der Fluß Waſhita bisher mindeſtens 23 weiße und ſieben Indianerfamilien aus der Siedlung„Roler Mond“ als Opfer gefordert. Auch der Connecticut-Fluß iſt infolge der Schneeſchmelze weithin über die Afer getreten. Vieſe anliegende Hhäuſer wurden bereits geräumt. Einige Häuſer trieben kilometerweit fort, bevor ſie unkergingen oder an Land geſpült wurden. Einzelne Bewohner konnten ſich mit knapper Not durch die Jenſter reiten. Handel und Wirtſchaft [Ohne Gewähr.) Mannheimer Getreidegroßmarkt vom 5. April. An der Börſe notierten: Weizen, inl., Feſtpreis Bezirk 9 19.70, Bezirk 10 19.90, Bezirk 11 20.20, Mühleneinkaufspreis Be⸗ zirk 9 20.10, Bezirk 10 20.30, Bezirk 11 20.60, alles Min⸗ deſtpreiſe; Roggen, Feſtpreis Bezirk 8 16.70, Bezirk 9 17, Mühleneinkaufspreis Bezirk 8 17.10, Bezirk 9 17.40, alles Mindeſtpreiſe; Sommergerſte, inl. 17.75 bis 18.25; Pfälzer Gerſte 18 bis 18.50; Futtergerſte 16.50 bis 17; Hafer, inl. 16.25 bis 16.50; Mais mit Sack 19.25 bis 19.50; Weizen⸗ mehl, Spezial Null mit Austauſchweizen 30, Mai 30.30, dito. ohne Austauſchweizen 28.50 bezw. 28.80; Roggenmehl, nordd. 22.75 bis 23.75, pfälz. und ſüdd. 23.75 bis 24.75; Weizen⸗ kleie, feine 10 bis 10.25, grobe 10.50 bis 10.75; Roggen⸗ kleie 10.25 bis 11; Weizenfuttermehl 11.25 bis 11.50; Rog⸗ genfuttermehl 11.50 bis 12; Weizennachmehl 15 bis 15.25 dto. 4b 16 bis 16.25; Erdnußkuchen 16.75 bis 17; Sojaſchrot 15.25; Rapskuchen 14.25; Palmkuchen 14.50; Kokoskuchen 17; Seſamkuchen 17; Leinkuchen 17.25 bis 17.50; Biertreber mit Sack 15; Malzkeime 13 bis 13.50; Trockenſchnitzel ab Fabrik 9.50 bis 9.75; Rohmelaſſe 8.50; Steffenſchnitzel 11, Wieſenheu, loſe 5.80 bis 6.20; Rotkleeheu 6.20 bis 6.40 Luzernekleeheu 7.40 bis 7.60; Preßſtroh(Roggen und Wei⸗ zen) 2.20 bis 2.40, dto.(Hafer und Gerſte) 1.80 bis 2, ge⸗ hundenes Stroh(Roggen und Weizen) 1.40 bis 1.60, dito. (Hafer und Gerſte) 1.20 bis 1.40 Mark. Mannheimer Kleinviehmarkt vom 5. April. Zufuhr: 320 Fe 403 Läufer. Preiſe pro Stück in Reichsmark: Ferkel is ſechs Wochen 13 bis 16, über ſechs Wochen 21 bis 26, Läufer 27 bis 28.— Marktverlauf: lebhaft. Mannheimer Wochenmarktpreiſe vom 5. April. Vom Städtiſchen Büro für Preisſtatiſtik wurden folgende Ver⸗ braucherpreiſe für ein Pfund in Pfennig ermittelt: Kartoffeln 4 bis 4.5; Salatkartoffeln 9 bis 10; Wirſing 20 bis 25 Weißkraut 14 bis 15; Rotkraut 14 bis 15; Blumenkohl, Stück 25 bis 50; Gelbe Rüben 12 bis 15; Rote Rüben 12 bis 20; Spinat 8 bis 18; Zwiebeln 9 bis 10; Schwarzwurzeln 20 bis 30; Kopfſalat, Stück 30 bis 35; Feldſalat 80 bis 100; Lattich 80 bis 100; Oberkohlraben, Stück 5 bis 18; Rha⸗ barber 20 bis 25; Tomaten 50 bis 60; Radieschen, Büſchel 7 bis 12; Rettich, Stück 10 bis 35; Meerrettich, Stück 10 bis 35; Schlangengurken, große, Stück 40 bis 100; Suppen⸗ grünes, Büſchel 6 bis 8; Peterſilie, Büſchel 10 bis 15; Schnitt⸗ lauch, Büſchel 4 bis 5; Aepfel 12 bis 35; Birnen 15 bis 30, Zitronen, Stück 3 bis 5; Orangen 13 bis 30; Bananen, Stück 50 bis 10; Süßrahmbutter 150 bis 165; Landbutter 120 bis 140; Weißer Käſe 25 bis 30; Eier, Stück 8 bis 12. 44 * 8 Frankfurter Schlachtviehmarkt vom 5. April. Auftrieb: 45 Rinder, darunter 12 Ochſen, 2 Bullen, 14 Kühe, 17 Färſen, 1135 Kälber, 640 Schweine, 103 Schafe, darunter 81 Hammel. Preiſe pro 50 Kilogramm Lebendgewicht in Reichsmark: Kälber Sonderklaſſe geſtrichen, andere Kälber a) 49 bis 51, 45 bis 48, 38 bis 44, 30 bis 37; Lämmer und Hammel b)—, c) 31 bis 34, 25 bis 29; Schafe e)—, f) 27 bis 28, g) 24 bis 26; Schweine a) 44 bis 47, 44 bis 48, 42 bis 45, 38 bis 42.— Marktverlauf: Kälber mittelmäßig, ausverkauft; Hammel und Schafe ruhig, Ueberſtand; Schweine mittelmäßig, ausverkauft. Berliner Deviſenlurſe vom 5. April: 1 Pfund Sterling 12.925, 1 Dollar 2.504, 100 holl. Gulden 169.28, 100 Lire 21.58, 100 franz. Franken 16.50, 100 Schweizer Franken 80.97, 100 öſterr. Schilling 47.20. b f Urhelte Seis beim Wäösche: Einweichen, Wäsche woschen, Schrübben, PPP — Schebern und geigemachen, Br Thompson's Schwan. Seiffen. poVer ist ein flinker ud, billiger Heſfer! Paket 24 pfg. Doppelpoket 44 pfg. 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aul dun zunpisnvusd e gab us ua 220 bun 81411 ge ufs inv szävach a0 ul 8s hn ute pnaqusd Uegavzl piusgaozegnv useuſe neaozngz ui jog nean sv outnopzupd jpaauac ae un nupeacod sa usual a and a a;unzde uspoacklapfea usganq Uelppiebuz uspiaqn an bub aun azpuuiheg uszuae -n ze Saaegszehhag use quiet ohne Reqabs pub acpupbupisusgqei eiae hoi usqepeBq o vong Inv ang naspnee z a. eee ens e ehe Bunjqubgzeg zip pu jꝙphebs benz sog aihpt dong ieee ie eie ie uaßbe5 gero ug nadz 9 Neaozng 8 Luspjog aqpinnoct— noqwspuvag ↄpnbupisusgeg gogo agf⸗ von un hn sv »unpeigug acphuuk aus pe ue ueao¹, inf uspunseuncazg uohppeieg uaphpun a nu ee bun; d nvhog iq Je una nazis jpazalung moe uda usb -unßucegqsusgelag a aügpuleqan ant pubis gun sana uapheb uepunſeb uabolnkoſ zoo g ahaog maus u uon Dejsesusgelad aplapßun si go diaz ac uαι. 10 uellnzjuseg nd uam „na gad pang uebunßufgegsusgenng 4% bungen 0 qed eusbejoch uohbbsjeasusgeiag sphapbun sig ang sijo uebobjue pnagpoig mu snosemnz bunpcknogeg a0 ucppbeieasuegeia g uspſavbun ze gende Sobineege une siv waj gun aqppackg and snoseinn oauunz dia aun smu „bg uohphedaejug od pusutog snojsiavigeß lvaich boßsszeu uo utv opvaq snogaegg ug madz g ackvang udbuß u vun gdm ain ua ahn unk a usqaß ng hegt ueilsaik uses spa Wien Me ge ueiup ung mobsbola; a0 4% Ilabegszpnupaeanog usbusai ute ne a0 pnzg 510 dun ucias g eld ones udequp 40 inv qun zuesganm „uses“ usa di e enunequnee lech ae dg einen dne eren eee ese een zn eue e e en e e e ehe eue ue! 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