2 präſident, war nicht einmal mit ihm zufrieden. Amiliches Verkünbigungsblatt der Bürgermeiſerei un 0 Erſcheinungsweiſe: Täglich außer Sonn⸗ und Feiertage. Wöchentlich Der Feuerreiter“. Be zugspreis: Durch gebracht monatlich 1,20 Mt. zuzügl. 20 Pfg. Trägerlohn; durch die 1.50 Mk. ausſchließlich Zuſtellungsgebühr. Nr. 240 N Einzelnummern 5 Pfg.; Samstags 10 Pfg. Inſeratenpreis: Die 12 geſpaltene Millimeterzeile oder deren Raum 3 Pfennig anderer Behörben— Vereins- und Geſchäftsanzeiger Beilagen: die Träger ins Haus Poſt bezogen monatlich Reklamezeile 15 Pfg. die 90 Millimeter breite Millimeterzeile. Auf Mengenabſchlüſſe wird Nachlaß gewährt. Für telefoniſch aufgegebene Inſerate keine Gewähr. Anzeigen⸗ leiter: Friedr. Martin, Viernheim. Anzeigenannahme durch alle Annoncen⸗Expeditionen. Hauptſchriftleiter: Friedr Martin, Viernheim. Druck u. Verlag: Friedr. Martin, Viernheim D.⸗A. Sept 34: 1290 Geſchäftsſtelle: Bismarckſtr. 13, Tel. 153, Poſtſcheckk.: Ludwigshafen 15101 Dienstag, den 16. Oktober 1934 Poincaré geſtorben. Paris, 13. Oktober Der frühere franzöſiſche Miniſterpräſident und Gtaatspräſident Raymond Poincaré iſt am Montag um 3.30 Ahr in ſeiner Pariſer Wohnung plötzlich geſtorben. Poincaré hat das Alter von 74 Jahren erreicht. 1. Am dieſen Mann kreiſt unheimliches europäiſches Schickſal wie um wenige jener Staatsmänner der europäiſchen Völker, die in die Arheberſchaft am Krieg verwickelt geweſen ſind. Als er im Jahre 1913 zum Präſidenten der franzöſiſchen Republik gewählt wurde, tat der Sozialiſtenführer Jaures den Ausſpruch: Poin⸗ caré, das iſt der Krieg. Die Geſchichte hat ihm furchtbar bald recht gegeben. Raymond Poincaré Poincarés Leben liegt zwiſchen dem Jahr 1860 und 1914. Er iſt Lothringer, geboren in dem kleinen Landſtädtchen Bar- le- Duc. Viele unſerer Soldaten ſind im Weltkrieg durch das Städtchen gezogen oder transportiert worden. Als er zehn Jahre alt war, ging ein Teil des hiſtoriſchen Herzogtums Lothringen an Deutſchland über, durch den verlorenen Krieg von 1870/71. Dieſes Erlebnis hat das politiſche Leben dieſes fanatiſch franzö⸗ ſiſchen, zähen, energiſchen, unbeirrbaren Staatsmannes beſtimmt und geformt: die Wiedergewinnung der verlorenen Provinzen. Er wurde Advokat und Deputé. Im Jahre 18886 iſt er ſchon zum erſtenmal Miniſter, für Ackerbau. Er hat alle wichtigen Reſ⸗ ſorts nacheinander innegehabt, das Finanzminiſterium, das Anterrichtsminiſterium. Er hat„ſelbſtverſtänd— lich“ zu den Antiklerikalen der laiziſtiſchen Republik ſeiner Ge— ſinnung nach gehört, wenn er auch keiner der Führenden war. Wer hätte in jenen Jahrzehnten ohne dieſes Requiſit öffentlich tätig ſein oder etwas werden können in der franzöſiſchen Re- publik!. Poincaré war kein Parteimann, wie die Clemenceaus uſw. Die Entwicklung und das Leben hat ihn richtungsmäßig auf die Rechte geführt, die nach dem Krieg für den Antiklerikalismus nichts mehr übrig hatte. 5 Im Jahre 1912 ſtieg er auf den Poſten des Miniſterpräſi⸗ denten und übernahm das Außenminiſterium Delcaſſé wurde ſein Marineminiſter. And im Jahre 1913 wurde ihm die höchſte Würde zuteil: Senat und Kammer wählten ihn zum fran zöſiſchen Staatspräſidenten. Das ſind die zwei ent⸗ ſcheidenden Jahre vor dem Weltkrieg. Und ſein dämoniſcher Wille wurde auch entſcheidend für den Ablauf der europäiſchen Politik, die über den Balkankrieg zum 1. Auguſt 1914 geführt hat. Eine ſeiner erſten Handlungen war die Ernennung Delcaſſés zum Bot— ſchafter Frankreichs in Petersburg! 25 4 Wir haben heute in aller Oeffentlichkeit die Briefe des ruſſi⸗ ſchen Botſchafters Js wolſki in Paris über d Zeit. Durch ſie iſt die kriegstreibende Rolle Poincarés ein für allemal ge⸗ ſchichtlich feſtgelegt. Schon im Balkankrieg 1912/13, der mit kuſſiſcher Schirmherrſchaft ausgebrochen iſt, nützt er jede Ge— legenheit, Rußland gegen Oeſterreich ſcharf zu machen, eben durch Iswolſki. Denn er ſelber iſt ein vorſichtiger, um nicht zu ſagen, raffinierter Mann, der die Geſchichte ſo zu lenken ſucht, daß dieſe nicht ihn belaſten kann. Er ſtellt den Ruſſen den europäiſchen Krieg als unvermeidlich, die Ausſichten eines ſolchen aber für das franzöſiſch⸗ruſſiſche Bündnis als recht optimiſtiſch hin. Die Be⸗ richte, die Iswolſki aus Paris nach St. Petersburg geſchickt hat, geben darüber eine furchtbare, unheimliche Auskunft. Als Poin⸗ caré nach dem Krieg ſeine„Memoiren“ ſchrieb, war er in ſchlech⸗ ter Verteidigungsſtellung und konnte die Fragen, die damals der deutſche Hiſtoriker Delbrück daraufhin an ihn richtete, nicht be⸗ antworten. Der Ausgang des Krieges hat ihm die Erfüllung der Sehn⸗ ſucht ſeines Lebens gebracht. Clemenceau hat im„Frieden“ von Verſailles das Werk vollendet— und Poincaré, der Staats- Poincarés Arbeit in dieſen fünfzehn Jahren nach dem Kriege kennt auch die jüngere Generation in Deutſchland noch allzu gut. Er iſt durch Jahre hindurch der Wächter geweſen, der mit Argus⸗ augen die Vollſtreckung des Diktats von Verſailles an Deutſch— land bis zum Buchſtaben überwacht und entſprechend in die Politik eingegriffen hat. Er iſt Vorſitzender der Reparations⸗ kommiſſion geweſen. Er hat im Jahre 1922 den Miniſterpräſi⸗ denten Briand geſtürzt, weil ihm dieſer von der unerbittlichen Linie abzuweichen ſchien. Dann wurde er wieder Miniſterpräſi— Gluftunzunglüd an der DNB. Kattowitz, 15 Oktober. Ein ſchweres Einſturzunglück ereignete ſich am Montagvor⸗ mittag am Neubau der Kattowitzer Kathedrale. Die Bauleitung hatte am Montag etwa 100 Arbeiter neu ein⸗ geſtellt, da nach einer längeren Pauſe die Bauarbeiten fortgeſetzt werden ſollten. Vor Arbeitsbeginn ſollten die Arbeiter über den Stand der Bauarbeiten unterrichtet werden. Als ſich etwa 70 Arbeiter auf dem zweiten Stockwerk des Baugerüſtes befan⸗ den, ſtürzte dieſes zuſammen und begrub die Arbeiter unter den Trümmern. Nach den vorläufigen Feſtſtellungen wurden etwa 30 Arbei⸗ ter ſchwerverletzt, während die gleiche Anzahl leichtere Ver⸗ letzungen davontrug. Zehn der Schwerverletzten liegen hoff⸗ nungslos darnieder. Anter den Schwerverletzten befindet ſich auch der Bauführer, ſowie ein Geiſtlicher. Ueber die Arſache des Einſturzunglücks konnte bisher nur feſtgeſtellt werden, daß das Baugerüſt anſcheinend infolge der anhaltenden Regenfälle in ſeiner Standfeſtigkeit gelitten hat, ſo daß es unter der ſtarken Be⸗ laſtung zuſammenbrach. Einzelheiten über das Anglück. DNB. Kattowitz, 15. Oktober. Zu dem Einſturzunglück am Neubau der Kathedrale wird noch folgendes bekannt: Bei den verunglückten 60 Perſonen han⸗ delt es ſich durchweg um Arbeitsloſe. Wegen Mangels an Gel— dern wurde der Bau der Kathedrale, deſſen Vollendung von Biſchof Adamſki bereits ſeit Jahren betrieben wird, auf dem Wege der freiwilligen Hilfeleiſtung durchgeführt. Die verſchie— 10. Jahrgang ————————’ wr——— dent und hat zum zweiten Krieg: zum Ruhrtam pf getrieben. Jeder deutſche Zeitungsleſer kennt noch jene Sonntagsreden, in denen er Sonntag für Sonntag, durch ganz Frankreich hindurch, bei jedem Erinnerungsfeſt, auf Deutſchland als den Schuldner, den Sündigen, den Böswilligen gezeigt hat. And noch eins: in den„wiedergewonnenen Provinzen“ Elſaß⸗Lothringen iſt er der Feind des Autonomismus geweſen; die Geſchichte jener üblen Prozeſſe gegen Roſſe, Ricklin uſw. fällt in die Zeit, da Poincaré wiederum franzöſiſcher Miniſterpräſident war. Tragiſche Verkettung: in den Tagen, da einer jener alten Generation— Barthou— mitten aus ſeinen neuen und doch ewig alten Bündniskonzepten durch eine Mörderkugel heraus— geriſſen wird, ſinktt auch Poincaré, dieſer unerbittliche Fran- zoſe, Träger der franzöſiſchen Bündnispolitik gegen Deutſchland ins Grab! Beileid der Reichsregierung. DNB. Paris, 15. Oktober. Der deutſche Geſchäftsträger, Botſchaftsrat Dr. Forſter, hat am Montagnachmittag am Quai d'Orſay im Namen der Regierung und in ſeinem Namen das Beileid zum Ableben Ray— mond Poincarés zum Ausdruck gebracht. Kollowiger Kathedrale Zahlreiche Arbeiter ſchwer vertetzt zahl von Arbeitsloſen, die dann in Kattowitz ohne Barent ſchädigung, ſondern nur gegen Verpflegung die Bauarbeiten frei willig leiſteten. Am Montagfrüh war ein ſolcher Schub von Arbeitsloſen in Kattowitz eingetroffen, die am Vormittag auf das Bauͤgerüſt gebracht wurden. Auf dem 7 Meter hohen Gerüſt am Presbyterium ſammelten ſich die etwa 70 Arbeitsloſen um den Prieſter Zajone und den Baumeiſter der Kathedrale, Affa. Nach einer Anſprache des Prieſters ſollte der Baumeiſter mit ſeinen Erklärungen über den Stand der Bauarbeiten beginnen. Da ſtürzte plötzlich dieſer Teil des etwa 50 Meter langen Gerüſtes unter ſurchtbarem Krachen zuſammen. Nach dem Bericht eines Augenzeugen war die Bau ſtelle nach dem Einſturz in eine rieſige Staubwolke ge⸗ hüllt, aus der die Hilfe- und Schmerzensſchreie der Verun glückten drangen. Die auf dem Bauplatz befindlichen übrigen Arbeiter machten ſich ſofort an die Bergung der Ver⸗ unglückten und alarmierten die ſtädtiſche Rettungswache, die in kurzer Zeit mit Aerzten und Krankenwagen eintraf. Da die Krankenwagen nicht ausreichten, wurden zahlreiche in der Nähe ſtehende Kraftwagen von der Polizei eingeſtellt, um die vielen Verletzten in die Krankenhäuſer zu ſchaffen. Zur Zeit kann noch nicht geſagt werden, ob das Anglück bereits Todesopfer gefordert hat. Man ſpricht nach wie vor von 30 Schwerverle tzten. Von 10 Schwerverletzten, die mit dem Tode ringen, haben ſechs Wirbelſäulenbrüche erlitten. Wie verlautet, hat die Polizei zwei leitende Beamte, die für die Bauarbeiten verantwortlich ſind, in Haft genommen. Kurz nach dem Anglück erſchienen Vertreter der Staatsanwaltſchaft denen Kirchenſprengel ſtellten von Zeit zu Zeit eine gewiſſe An⸗ auf dem Bauplatz, um die Anterſuchung einzuleiten. Der Schluß des Euchar. Kongreſſes Vierter Tag— Radio⸗Abertragung einer Anſprache des Hl. Vaters an den Kongreß 10 7 Der dritte Tag— der Tag des Volkes. Wieder feierliches Pontifikalamt, das an Stelle des verhinderten Kardinallegaten Msgr. Gomatoma zelebriert. Während der Wandlung er— tönen die ſilbernen Trompeten, von den Trompetern der Leib— wache des Präſidenten geblaſen. Wiederum füllen dreieinhalb Hunderttauſend Andächtige den weiten Platz. Am Nachmittag ſpricht in der allgemeinen Verſammlung der Erzbiſchof von Lima Msgr. Farfan, über das Thema „Der Friede in und durch die Euchariſtie“, auch über die ernſteſte Angelegenheit Südamerikas, den Chaco-Krieg: „Wir erheben die Hände für unſere Brüder, die noch immer im heftigſten Kampfe Bruderblut vergießen, Maſchinengewehre aufeinander richten und Handgranaten werfen. Wir rufen ihnen zu: Pax vobiscum', Friede mit euch.“— Reicher Bei⸗ fall brandet auf, Die lebhaften Südamerikaner können ja auch in der Predigt ihre Bewegung nicht meiſtern. Dieſer dritte Tag fiel zuſammen mit dem Tage der ſü d— amerikaniſchen Raſſe, der ſeit dem Tage der Regie⸗ rung Jrigoyens(ſeit 20 Jahren) alljährlich zu Ehren des Ent⸗ deckers Kolumbus gefeiert wird. Es iſt ein nationaler Feſttag, der hier mit der Huldigung an den euchariſtiſchen Hei⸗ land verbunden wird. Auch die Kunſt will dem euchariſtiſchen König huldigen. Im Theater Colon iſt große Feſtvorſtellung, der Kardinallegat, der Präſident die Prälaten, die Miniſter in den Logen. Man gibt eine Oper„Cäcilia“, das Werk des Mgr. Licilio Refice, deren Text nach der Legende der hl. Cäcilia verfaßt iſt. Die altklaſſiſchen Antiphonen des Cäcilien-Breviers klingen an, die feierlichen gregorianiſchen Melodien aus dem Offizium des Fronleichnamsfeſtes. Ernſte Weiheſtimmung auch bei dieſer weltlichen Feier, wie ſchon einſt bei der Araufführung des hoch⸗ bedeutenden Werkes in Rom. f * Der vierte Tag iſt Maria, der Gottesm utter, ge weiht, der heil Jungfrau von Luchan, der Patronin der argen tiniſchen Republik, die auch die Patronin des 32. Internationa— len Euchariſtiſchen Kongreſſes iſt. Die Kundgebungen fander wieder im Park von Palermo ſtatt wo etwa 10 000 Soldate: aller Gattungen ohne Waffen ſich um das Rieſenkreuz ſcharten das im Mittelpunkt des Parkes errichtet iſt. An vier Altären, die unter dem Kreuz aufgeſtellt waren, laſen vier ſüdamerika niſche Prieſter die Meſſe. In der Tribüne bemerkte man den argentiniſchen Staatspräſidenten, die Miniſter und das diplo matiſche Korps. Vier anweſende Kardinäle gaben den gelade nen Gäſten das Abendmahl, während der großen Zahl de Gläubigen mehrere Hundert Prieſter die heilige Hoſtie reichten Am Schluß der Feierlichkeiten traf auch der Legat des Papſtes Monſignore Pacelli, ein, der von der Menge ſtürmiſch be grüßt wurde. Der Papft hatte ein Telegramm geſchickt, in dem er den Organiſatoren des Kongreſſes ſeinen Dank aus ſprach und allen Teilnehmern ſeinen päpſtlichen Segen ſandte Die letzte Hauptverſammlung des Euchariſtiſchen Kon— greſſes fand in Palermo im Beiſein einer zahlreichen Menge ſtatt. Anter mehreren Rednern ſprach auch der Erzbiſchof von D — 5—— * g ö * 85 . * . eee, —— ö— 95 775 A — 8 . y ðͤ 5 3 5 88TT—0—T—T—T—TTCTCTCT—TTTT——— N Santa Fez über das Thema„Chriſtus König in der Ge— ſchichte Lateinamerikas und insbeſondere Argentiniens“. Er erwähnte in dieſem Zuſammenhang auch Bolivien und Para— guay, deren Völker im Streit miteinander liegen, aber im Geiſt Zeſu Chriſti über die Grenzen hinweg verſöhnt werden würden. Nach Schluß dieſer Rede teilte der Rundfunkanſager mit, daß die bolivianiſchen und paraguayiſchen Soldaten die Kämpfe im Chaco eingeſtellt hätten, um die Aebertragung anzuhören. Ferner hätten ſich in der gegenwärtigen Wohnung des paraguyaiſchen Biſchofs des Bhaco ein Erzbiſchof und drei Biſchöfe aus Bolivien und ein Erzbiſchof und zwei Biſchöfe aus Paraguay zu einem brüderlichen Eſſen zuſammengefunden. Eine große Prozeſſion durch das wegen der ſpäten Stunde hell erleuchtete Palermo bildete den Abſchluß des Euchariſtiſchen Kongreſſes und die Teilnehmer gingen nach Einholung der argentiniſchen Flagge und Abſingen der Kongreß— hymne auseinander. Der nächſte Euchariſtiſche Kongreß ſoll in Manila ab— gehalten werden. * DNB. Buenos Aires, 15. Okt. Bei ſtrahlender Sonne unter einem blauen Himmel wohn— ten über eine Million Menſchen dem Hochamt im Park von Palermo am letzten Tage des Euchariſtiſchen Kongreſſes bei. Die Ankunft des päpſtlichen Legaten Kardinal Pacelli, der übrigen Kardinäle und des Präſidenten Juſto wurde von den Anweſenden lebhaft begrüßt. Die Miniſter, Diplomaten und alle amtlichen Perſönlichkeiten nahmen auf einer Ehrentribüne Platz. Darauf wurde die argentiniſche Fahne unter allgemei⸗ nem Beifall an einem großen Maſt neben dem Altar gehißt. Nachdem die Prälaten vollzählig eingetroffen waren, be⸗ gann Kardinal Pacelli die Meſſe zu leſen, während ein Chor den Introitus ſang. Nach dem Evangelium hielt Kardinal Pacelli in ſpaniſcher Sprache eine Predigt über„Das Reich Jeſu Chriſti“. Er weiſt darauf hin, wie die Herzen der ganzen katholiſchen Welt heute Chriſtus, dem euchariſtiſchen König, entgegenſchlagen. Die Herrſchaft Jeſu Chriſti bedeute die Liebe Gottes. Es iſt die euchariſtiſche Idee, die uns Kraft gibt, die ewige Liebe in uns aufzunehmen. Jeſu Liebe hat Spuren der Liebe hinterlaſſen, die in Ewigkeit nicht vergehen, in der Ge— ſchichte und auf allen Kulturgebieten. Chriſti Reich iſt Liebe, ſeine Wahrheit der Weg zur Liebe, ſein Sakrament dieſer Liebe größtes Zeichen. Gewaltig brandet das Viva el Papa, Viva Jesus en el Sacramento, Viva el Rey de Humanidad aus der Menge auf. Auch auf uns vor dem Lautſprecher, aus dem dies Zeug⸗ nis der Liebe einer Welt vor ihrem Gotte wiedertönt. Die heilige Meſſe geht weiter.„Credo in unum Deum.“ Während der Wandlung tönt die feierliche Melodie, die ſonſt der Papſtmeſſe in St. Peter vorbehalten iſt.— Dann wieder das Pater noster, das die ganze Menge mitbetet. dem Gebote Chriſti getreu:„So ſollt ihr beten!“ Die ganze Welt im Ge— bet vereint, das durch die Aetherwellen zu ihr getragen wird. Ein Symbol der Weltmacht des Königtums Chriſti, die in den Tiefen der Ewigkeit Gottes verankert iſt! Ein Bekenntnis des Erdkreiſes zum Chriſtus, der in der Euchariſtie mit uns wohnt, vom Altare über uns herrſcht. Nach Schluß der Meſſe bat ein Anſager die Anweſenden, ſich ſtill zu verhalten, um eine Anſprache des Papſtes zu hören. Dieſe Anſprache, die in lateiniſcher Sprache gehalten wurde, drei Minuten dauerte und mit dem Apoſtoliſchen Segen ſchloß, war deutlich zu verſtehen. Die Worte des Heiligen Vaters: „Chriſtus, der euchariſtiſche König, ſiegt. Chriſtus der euchariſtiſche König, regiert. Chriſtus, der euchariſtiſche König, herrſcht. In dieſen Gedanken haben wir froh und freudig eure frommen Handlungen auf dem Kongreß beglei— tet. And dem Abſchluß wohnen wir jetzt durch das Werk Marconis gleichſam perſönlich bei. Nachdem der Kongreß nun zu Ende iſt, möchten wir noch hinzufügen: Chriſtus, der euchariſtiſche König, triumphiert. Möge die liebevolle Herrſchaft Chriſti auch bis an alle Enden der Erde und in jedes Menſchen Herz und Willen dringen. And der be— drängten, ſogar durch Blutvergießen leidenden Menſchheit den wahren, beſtändigen, von allem Anheil freien Frie— den bringen, der einzig kommt von Chriſtus, den Frieden Chriſti im Reiche Chriſti. Am das zu erflehen, breiten wir über euch, über alle und jeden einzelnen die Hand zum apoſtoliſchen Segen: durch die Fürſprache der allerſeligſten Jungfrau von Lujan, der beſonderen Patronin von Argen⸗ tinien, des hl. Erzengels Michael, des hl. Johannes des Täufers der hl. Apoſtel Petrus und Paulus, und der ſeli— gen Märtyrer Rochus Gozalez und Johannes von Caſtillo ſegnet euch der allmächtige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geiſt.“ Ergriffen ſchweigt die Menge noch. Der 32. Euchariſtiſche Kongreß iſt auf ſeinem Höhepunkt und an ſeinem Ende. Aber die Anregungen, die er brachte, mögen zur Segensquelle wer— den für den ganzen Erdkreis, daß in ihm Chriſti Friede in Chriſti Reich werde Veränderungen in der deutſchen Diplomatie. DNB. Berlin, 15. Okt. Der Führer und Reichskanzler hat den Geſandten in Dublin, Dr. von Dehn“ Schmidt, zum Geſandten in Bulareſt, den Geſandten in Guatemala, von Kuhlmann, zum Geſandten in Dublin, den vortragenden Legationsrat Dr. Kralce zum Geſandten in Guatemala ernannt und den Geſandten in San tiago, Frhr. von Reiswitz und Kaderzin, einſtweilig in den Ruheſtand verſetzt. 2**** Lemery wird Juſtizminiſter. DNB. Paris, 15. Okt. Miniſterpräſident Doumergue hat am Montagnachmittag dem Präſidenten der Republik eine Verordnung zur Anterſchrift vorgelegt, durch die Senator Lemery an Stelle des Senators Chéron zum Juſtizminiſter ernannt wird. Königin Marie von Güdflavien dankt dem Führer DNB. Berlin, 15. Oktober. Königin Marie von Südſlawien hat an den Führer und Reichskanzler folgendes Danktelegramm gerichtet: „Danke Euerer Exzellenz aufrichtig für die herzliche Anteil— nahme, welche mir Euere Exzellenz anläßlich des ſchweren Ver⸗ luſtes, den ich erlitten habe, bezeugt hat. Marie.“ 4 Namens des Regentſchaftsrates ſandte Prinz Paul dem Führer und Reichskanzler folgendes Telegramm: „Ich danke Euerer Exzellenz aufrichtigſt für die Worte des Beileids, die mich tief gerührt haben. Paul.“ Das Ergebnis der Wahlen in Frankrei Wachſen der gemäßigten Nechtsgruppen— der Kommuniſten und Sozialiſten DNB. Paris, 15. Okt. Nach dem endgültigen Ergebnis der beiden Wahlgänge der Kantonalwahlen ergibt ſich folgendes Bild: bisher gewählt Gew. o. Verl. Konſervative 74 70— 4 Rechtsrepublikaner(Marin) 258 275 17 Volksdemokraten 25 36 +11 Linksrepublikaner 263 268 1 Anabh. Radikale 169 145—24 Radikalſozialiſten 503 487—17 Republik. Sozialiſten 69 64— Neuſozialiſten 24 9— 1 Altſozialiſten(Blum) 115 118 8 Kommuniſten 17 34 4 * f. Wenn man zur allgemeinen Beurteilung der Wahlen die Veränderungen, die Gewinne und Verluſte der oben aufge⸗ führten Parteien heranzieht, ſo darf man nicht von früheren deutſchen Parteibezeichnungen ſich leiten laſſen. Was hier als Volksdemokraten, als Linksrepublikaner aufgeführt werden, ſind eher Rechts- und Mittelparteien. Die Volksdemokraten ſind eine Gruppe von Katholiken. Sie haben verhältnismäßig am meiſten gewonnen. Ebenſo haben die Unabhängigen Radi— kalen nichts mit einem„Radikalismus“ zu tun, ſo wenig wie die republikaniſchen„Sozialiſten“ etwas mit einem Sozia⸗ lismus im geſchichtlichen Sinn dieſes Wortes zu tun haben. Dieſe republikaniſchen„Sozialiſten“ gehören zur antiſozialiſti⸗ ſchen Regierungsfront. Zu ihnen zählte z. B. Briand, ge— hört Painleve. Es ſind das die Aebergänge zur Linken, wenn man ſo ſagen darf; die eigentliche bürgerliche Linkspartei ſind die Radikalſozialiſten. Aber auch ſie gehören,— wenn auch ein Teil nur unwillig— zur Regierungsmehrheit. Man ſieht alſo, daß dieſer linke Flügel der Einheitsfront Doumergues nicht unerheblich geſchwächt worden iſt! Aber es ſind ja Wahlen für die Generalräte, nicht für das Parlament. So iſt das Wahl glück und die Stimmung etwas nach der rechten Seite der Einheitsfront hin verſchoden. Starke Erfolge haben die Kom— muniſten, aber im Ganzen ſpielen ſie bei ihrer geringen Anzahl von Mandaten doch keine Rolle. Zurückgegangen ſind auch die „Konſervativen“. Wie das ſchon immer ſo war, iſt die Beurteilung des Wahl— ausfalls keine ganz ungetrübt objektive. Die Marxiſten(Popou— laire und Humanite) bezeichnen ſich als„Sieger des Tages“; aber auch das Blatt der Radikalſozialiſten, die doch einen Happen verloren haben, die Ere Nouvelle, lieſt aus dem Ergeb⸗ nis ab, daß das Land eine radikale und vor allem radikal— ſozialiſtiſche Politik wünſche!! Während der Matin ſchreibt, daß die Radikalſozialiſten unbedingt die großen Beſiegten der Wahlen ſeien! Der Anbefangene kann leicht ableſen, daß beide gewaltig aufſchneiden, der Matin wie die Ere Nouvelle! An der politiſchen Geſamtſtimmung würde die Stimmung, die ſich in dieſem Ergebnis offenbart, kaum etwas ändern. Im Elſaß iſt der Führer der Elſäſſiſchen Landespartei Roſſe-Colmar wider alles Erwatten überflügelt worden durch den Sozialiſten Richard. Die Niederlage iſt nur möglich geworden, weil franzöſiſch geſinnte Katholiken und Demokraten, alſo Angehörige der zwei Rechtsparteien, für den Sozialiſten geſtimmt haben. Der Elſäſſiſche Kurier nennt das„Rache⸗ wahlen“.„Es iſt das der einzige Mißerfolg, den unſere Partei zu verzeichnen hat.“ Tatſächlich hat die Elfäſſiſche Volkspartei auch in dieſen Nachwahlen nochmals zwei Mandate erobert; ein Beweis, daß der autonomiſtiſche Gedanke im elſäſſiſchen Volk eher im Vorwärtsſchreiten als im Abnehmen begriffen iſt. Schalker Aufcuf Paros gegen die marcit. Bekleunder Klare Trennung der Fronten DNB. Saarbrücken, 15. Oktober. In zahlreichen Orten des Saargebietes fanden am Sonn— tag Maſſenkundgebungen der Deutſchen Front ſtatt, in denen unter begeiſterter Zuſtimmung ein Aufruf des Landesleiters Pir ro verleſen wurde, der angeſichts der ungeheuerlichen An— griffe und gemeinen Verleumdungen der ſeparatiſtiſchen Preſſe zur klaren Trennung der Fronten aufforderte und an jeden Saarländer den Appell richtete, zwiſchen ſich und den Vater— landsverrätern im Saargebiet einen Trennungsſtrich zu ſetzen. In dem Aufruf Pirros heißt es u. a.: Der Königsmord in Marſeille, dem auch der franzöſiſche Außenminiſter Barthou zum Opfer fiel, dieſe ungeheuerliche Bluttat, die in der geſamten geſitteten Welt maßloſe Empörung ausgelöſt hat, wird von den traurigen Helden der„Frei⸗ heitsfront“ ſkrupellos für ihre dunklen Zwecke ausgenutzt. Dieſe Verleumder behaupten, daß der entſetzliche Mord das Werk Deutſchlands ſei. Sie behaupten, daß dieſe Morde ſogar der Reichsregierung gelegen kämen, daß Deutſchland hinter den Mördern ſtände. Sie wollen das Ausland aufreizen, ja ſie ſcheuen ſich nicht, dieſem Deutſchland in ihren Zeitungen den Krieg zu erklären. Sie gehen noch weiter und kritiſieren euro⸗ päiſche Außenminiſter, weil ſie nicht ſchon jetzt Deutſchland in den Krieg verwickelt haben. Wenn jemals das wahre Antlitz der„Freiheitsfront“ unverhüllt zum Vorſchein kam, dann in dieſem Augenblick. Dieſes Antlitz aber iſt die Fratze der Nieder⸗ tracht, des Verrates, der Verleumdung, der Gemeinheit, der Gewiſſenloſigkeit. Jetzt ſcheiden ſich endgültig die Fronten. Auf der einen Seite ſtehen die anſtändigen Deutſchen und auf der anderen ſtehen Niedertracht und Verleumdung, ſteht der un— bändige Haß gegen alles, was deutſch iſt. Dieſelben gewiſſen⸗ loſen Hetzer, die offen zum Krieg gegen Deutſchland und das deutſche Volk hetzen geben vor, die Rechte des Arbeiters zu ſchützen. Ihr blinder Haß gegen die deutſche Regierung be droht ein ganzes Volk, bedroht damit Exiſtenz und Leben aller deutſchen Arbeiter. Der status quo wäre die Mörderzentrale Deutſchlands, der status quo wäre der ewige Kriegsherd zwiſchen den Völkern Europas. Der Aufruf ſchließt mit der Aufforderung:„Heraus aus der Front der Kriegshetzer, heraus aus der Front der Ver⸗ leumder am eigenen Bruder!“ Vermutungen um Lebruns Reise nach Belgrad Zuſammentreffen mit dem rumäniſchen König DNB. Bukareſt, 15. Okt. Wie nunmehr feſtſteht, wird ſich auch König Carol von Rumänien zu den Beiſetzungsfeierlichleiten für den ver⸗ ſtorbenen König Alexander nach Belgrad begeben. Dieſer Be⸗ ſchluß des Königs iſt am geſtrigen Sonntag gelegentlich der Audienz des Miniſterpräſidenten und des Außenminiſters gefaßt worden. König Carol wird aller Wahrſcheinlichkeit nach den Luftweg benutzen. In hieſigen politiſchen Kreiſen iſt man der Anſicht, daß die Zuſammenkunft des Königs Carol mit dem Präſidenten der franzöſiſchen Republik und mit den anderen Mitgliedern der franzöſiſchen Republik in Belgrad einen Erſatz für die Reiſe König Carols nach Paris bieten könnte, die aller Wahrſcheinlich— keit nach nunmehr entfällt. König Boris kommi nicht. DNB. Sofia, 15. Okt. König Boris von Bulgarien wird ſich bei den Bei⸗ ſetzungsfeierlichleiten in Belgrad durch Prinz Kyrill und den erſten Adjutanten des Königs, General Panoff, vertreten laſſen. CCCCTTCTCTCCTCcCTCCCcCcccccccccccccc cc Schwerer Anfall durch herabſtürzende Felsmaſſen Ein Toter, ein Schwerverletzter. Be D. Hornberg, 15. Oktober. Ein folgenſchwerer Anfall ereignete ſich am Montagnachmit⸗ lag an der Schwarzwaldbahnſtrecke zwiſchen Horn⸗ berg und Niederwaſſer. Ueber dem unteren Portal des Hippes⸗ bach⸗Tunnels waren drei Arbeiter mit Aus füllungsarbeiten an einem Stollen beſchäftigt. Plötzlich löſten ſich, wohl als Folge der ſtarken Regenfälle, am Berghang Geröll und Felsmaſſen los unb ſtürzten herab. Während ein Arbeiter noch rechtzeitig zur Seite ſpringen konnte, wurde der 38jährige Arbeiter Johann Reck aus Kirnbach, den ein großes Felsſtück am Kopftraf, ſofort getötet. Sein Arbeitskamerad Fried⸗ rich Huber aus Hauſach wurde durch die Geſteinsmaſſen am rechten Anterſchenkel ſchwer verletzt. Er fand Aufnahme im Hornberger Krankenhaus. Gylveſter Malny verhaftet DNB. Paris, 15. Oktober. Der ſeit vier Tagen im Walde von Fontainebleau geſuchte Sylveſter Malny, der bei ſeiner erſten Feſtnahme im Zu⸗ ſommenhang mit dem Marſeiller Anſchlag den Gendarmen wie— der entwichen war, iſt am Montagnachmittag auf der Landſtraße am Ausgang der Stadt Melun feſtgenommen worden. Die ſcheußliche Ermordung des Erzbiſchofs Pommer Lebendig mit Benzin begoſſen und angezündet. DNB. Riga, 15. Okt. Die Leichenöffnung bei dem ermordeten griechiſch-katholi⸗ ſchen Erzbiſchof Johann Pommer hat jetzt einwandfrei er⸗ geben, daß der Erzbiſchof zwar durch die Revolverſchüſſe tödlich verwundet worden iſt, jedoch noch lebend mit Benzin und Pe⸗ troleum begoſſen und angezündet wurde. Man hat in der Lunge Kohleteilchen gefunden, die beweiſen, daß der Erzbiſchof noch gelebt hat, als Feuer angelegt wurde. Die feierliche Aeberführung des ermordeten Erzbiſchofs in die Rigaer ruſſiſche Kathedrale fand am Sonntag unter Be⸗ teiligung der geſamten griechiſch-katholiſchen Geiſtlichkeit Lett⸗ lands ſtatt. Annähernd 80000 Einwohner bildeten für den Trauerzug Spalier. Die Aufnahmeſperre zur DAc aufgehoben DNB. Berlin, 15. Okt. Der Stabsleiter der PO und Führer der Deutſchen Ar— beitsfront, Dr. Ley, erläßt nachſtehenden Aufruf: „Die Deutſche Arbeitsfront hat am 1. Oktober 1934 ihre organiſatoriſche Gemeinſchaftsform vollendet und in Vollzug geſetzt. Wirtſchaftsführer und Gefolgſchaften der Betriebe ſind in einer gemeinſamen Organiſation organiſiert. Außer Deutſchland hat kein Land der Erde eine derartige Gemeinſchaftsgeſinnung bekundet. Dieſe gewaltige Demonſtra— tion der nationalen und ſozialen Solidarität bedeutet die Er— füllung einer jahrhundertealten Sehnſucht aller Schaffenden. Nur durch den genial geſtalteten Willen des Führers Adolf Hitler wurden die Vorausſetzungen geſchaffen, welche die Entwicklung zu ſolcher Großtat ermöglichten. Seiner der werdenden Deutſchen Arbeitsfront gegebenen Schutz- und Schirmherrſchaft iſt es zu danken, daß das große Werk in kur— zer Zeit gelingen konnte. Nun beginnt die zweite Phaſe der Entwicklung, welche den reſtloſen Ausbau der Reichsbetriebsgemein⸗ ſchaft und der Reichsberufsgruppen zum Ziel hat. Zur Mitarbeit an dieſer gewaltigen Aufbauarbeit rufe ich alle Schaffenden in Stadt und Land auf und ordne an daß vom heutigen Tage, dem 15. Oktober 1934, die Mitglieder- aufnahmeſperre zur Deutſchen Arbeitsfront aufgehoben iſt. Alle Volksgenoſſen, welche in die Gemeinſchaft aller Schaffen⸗ den aufgenommen werden wollen, haben wieder Gelegenheit, dies bei den Verwaltungsſtellen der DAß zu beantragen. Der Stabsleiter der PO, gez. Dr. Robert Ley.“ 8 2 br af He de 3 8 in W. 1 * Ne 1 N.E.⸗Bekanntmachungen 4(Parteiamtliche Veröffentlichungen der Ortsgruppe Viernheim der NSDAP., der NS.⸗Formationen und der NS.⸗Gliederungen) 1. Geſchäfts ſtelle: Adolf Hitlerſtraße 19: NSDAP. ⸗Ortsgr.⸗Leitung: jed. Montag u. Donnerstag 20—22 Uhr NSDAP.⸗Kaſſenverwaltung: jeden Donnerstag 20—22 Uhr Amt für Beamte u. R DB. jeden Montag u. Donnerstag 20—22 Uhr NSKOV.(Kriegsopfer⸗Verſorgg.): jeden Dien 19-21 Uhr NS.⸗Hago: jeden Montag und Donnerstag 20—22 Uhr 2. Geſchäftsſtel le: Lorſcherſtraße 4: NSBO. und Deutſche Arbeitsfront: jeden Mittwoch von 1820 Uhr 3. Geſchäftsſtel le: Saarſtraße 9(„Freiſchütz“) stag u. Donnerstag Heſſen: Viernheim 12: 145 Ztr. Sb. 78,60; 1 4: 150 Ztr. Sb. 80.—— 561 135 Ztr. Sbl. 79,55; 7 8: 140 Ztr. Sbl., 78,90: 910: 135 Ztr. Sbl., 79,05; 1 12: 140 Ztr. Sbl., 77,85; 13—14;: 130 Ztr. Sbl., 77,35; 15—16: 145 Ztr. Sbl., 78,60. Lorſch 1—3: 175 Ztr. Sbl., 88,80: 46: 175 Ztr. Sbl., 86,65.— Hüt⸗ tenfeld: 12: 120 Ztr. Sbl., unverh., 80,85: 20 Ztr. leicht. Hagel, 20 Ztr. ſt. Hagel, nach Vereinbarung. Großhauſen: 65 Ztr. Sbl., 85,05; 495 Ztr. Röhren⸗ tabak 78. Lampertheim: 190 Ztr., 1: 70,85; 2, Los 1: 70,85; 2, Los 2: 73,20; 3: 85 Ztr., 68,85; 4: 85 Ztr., 68,10; 5: 95 Ztr., 68,85; 6: 95 Ztr., 68,85; 7: 95 Ztr., 68,10. Bad Wimpfen 1—4: 90. Ztr., 62,60; 1—4: 35 Ztr. loſe Grumpen, 31,20: 55 Ztr. ge⸗ NS.⸗Funk, Ortsgr. Viernh.: jeden Dienstag u. Freitag 1820 Uhr Betr.: Verſammlung der Dec. am Mittwoch abend im„Freiſchütz. Die Parteigenoſſen weiſen wir auf dieſe Verſammlung hin und erwarten vollzählige Beteiligung. Heil Hitler! Franzke, Ortsgruppenleiter. AS⸗Kriegsopferverjorgung Betr.: Kriegsopfer⸗ u. Soldatentag des Gaues Heſſen⸗ Naſſau in Frankfurt/ M. am 18. Nov. 1934. Diejenigen Kameraden und Kameradenfrauen, die ihre Meldung zur Teilnahme an dem Kriegsopfer- und Soldaten tag noch nicht abgegeben haben, werden gebeten, dieſelbe heute abend auf unſerer Geſchäftsſtelle nachzuholen. Die Fahrpreisermäßigung beträgt 75 Prozent, die auf die Ange⸗ hörigen ſowie auf die Mitglieder der beiden Soldatenvereine ausgedehnt iſt. Der letzte Termin der Eintragung iſt Mitt— woch, 17. Oktober 1934. Der Obmann: i. V.: Heim. ASB.— DAß. Jeden Dienstag, nach mittags von 57 Uhr können Anträge auf Unterſtützung etc. geſtellt werden. Mitgliedsbücher, Stempelkarten oder Krankenſcheine ſind vorzulegen. gez. Mögelin. Am Mittwoch abend findet im Gaſthaus zum Freiſchütz eine Kundgebung der DAF. ſtatt. Pg. Bullmann ſpricht! Es iſt für die Mitglieder der Dal d. ſelbſtverſtändlich, daß ſie dieſe Kundgebung beſuchen. Heil Hitler! Deutſche Angeſtelltenſchaft. Morgen Mittwoch, den 17. ds. Mts., abends 8 Uhr, indet im Gaſthaus„Zum Freiſchütz“ eine Kundgebung der Deutſchen Arbeitsfront ſtatt. Pg. Bullmann ſpricht. Hierzu lade ich die Mitglieder der Berufsgemeinſchaft der Kaufmannsgehilfen, der Werkmeiſter und der weiblichen An— geſtellten ein. Vollzähliges Erſcheinen wird erwartet. heil Hitler! gez. Neff. gez. Mögelin. — 2. * Jungvoll Am Mittwoch nachmittag 2 Uhr tritt das Fähnlein und der Spielmannszug an der Schillerſchule an. Der Spiel⸗ mannszug mit Inſtrumenten. Entſchuldigungen gibt es nur in Krankheitsfällen. Es hat alles mit Rädern zu erſcheinen. Der Jungbannführer ſelbſt wird die Beſichtigung abnehmen. Der Fähnleinführer: i. V.: W. Schmitt, Jungzugführer. Jungzug 4 tritt heute Dienstag, den 16. Oktober, abds. 6 Uhr vollzählig an der Schillerſchule an. Entſchuldigungen werden nur in Krankheitsfällen angenommen. Heil Hitler! Der Jungzugführer. Dienstag abend 7 Uhr tritt der Jungzug 2(Dieter) im Heim an. Es gibt nur ſchriftliche Entſchuldigungen. Der Jungzugführer: ti. V.: Klee. r Lokale Nachrichten Viernheim, den 16. Oktober 1934. Worte in die Zeit. „Unſer Winterhilfswerk wird gerade in dieſem Jahr ein Prüfſtein ſein dafür, ob und inwieweit ſich der Ge⸗ danke der Volksgemeinſchaft in Deutſchland weiter ge⸗ läutert, erhärtet und durchgeſetzt hat.“ Adolf Hitler. Die neuen Glocken der Marienkirche wurden geſtern in Frankenthal unter Beiſein der Hochw. Geiſtlich⸗ keit von Domkapellmeiſter Vogt, Mainz, auf die Tonart geprüft und nachdem dieſelbe als wohlgelungen feſtgeſtellt wurde, hat man die Glocken auch abgenommen. So darf nun bald die Einholung ſtattfinden und wir dürfen die Freude rleben, das erſte Mal die Glocken läuten zu hören. Die Handwerkerinnung des Wagn er- und Karoſſeriebauergewerbes hält die erſte Innungs⸗ pflichtverſammlung am Mittwoch, den 17. Oktober, nachmit⸗ tags 2 Uhr im Parteilokal Weber in Rimbach ab. * Stemm⸗ und Ningklub Germania 1896. Wir verweiſen die Aktiven auf die Veröffentlichung im Vereins- Anzeiger. Zur Tabakverkaujszitzung in Bruchjal Am Freitag wurden in Bruchſal ſeitens des Landes⸗ verbandes badiſcher Tabakpflanzerfachſchaften das Sandblatt aus dem badiſchen Haardt und vom Landesverband heſſiſcher Tabakpflanzerfachſchaften das Sandblatt des heſſiſchen An⸗ baugebietes verkauft. Angeboten waren insgeſamt über 13000 Zentner Sandblatt und 105 Zentner nikotinfreies Sandblatt des Tabakforſchungsinſtituts Forchheim. Im Durchſchnitt wurden 60— 76 RM. pro Zentner bezahlt. Gegen das Vorjahr und bei der diesjährigen beſſeren Qualität ſind die Preiſe geringer. g Es 8 0 55 Höchstpreis von 83,55 RM. von Blanken⸗ loch erzielt. Graben erlöſte 78 80, Spöck 76 RM. Die nikotinfreien 105 Zentner Sandblatt des Tabakforſchungs⸗ büſchelte Grumpen, 43,80 RM. * N Die Umgehungsſtraße. Die nunmehr zum Bau ge⸗ nehmigte Umgehungsſtraße der Weinheim-Mannheimerſtraße wird an der Großſachſenerſtraße abzweigen, führt hinter dem OEG. Bahnhof vorbei, über die Heddesheimerſtraße in ge— rader Richtung bis zur badiſchen Grenze. Die Straße läuft alſo links des OEG.⸗Schienenſtranges und zwar etwa 250 bis 300 Meter entfernt. Die Ueberführung der Autobahn wird alſo auf eine Länge von etwa 300 Meter gebaut und zwar ſo, daß die Mannheimerſtraße und der Schienenſtrang der OEG. überführt wird, dann folgt ein Damm bis zur Um⸗ gehungsſtraße, dieſe wird ebenfalls überführt, dann verläuft die Autobahn wieder normal. Die Stadt Mannheim führt 3. Zt. ebenfalls Feldbereinigung durch und wird die Umge⸗ hungsſtraße von der Grenze ab weiterbauen und dieſelbe kurz vor Käfertal in die dort bereits vorhandene Umge— hungsſtraße anſchließen. Die Straße hat eine Breite von 6 Meter und eine Länge von 3,6 Klm. und iſt mit Klein⸗ pflaſter projektiert. Gebaut wird die Straße durch das Reich, die Baukoſten betragen 600 000 RM. Die ſeitherige Mann⸗ heimerſtraße bleibt, und wird lediglich noch dem Fuhrwerk— und Radfahrerverkehr zu dienen haben, zumal von der Adolf Hitler- und Mannheimerſtraße aus am Tivoli eine Zubrin⸗ gerſtraße zur Umgehungsſtraße gebaut werden ſoll. Die Ar⸗ beiten zum Bau der Straße dürften noch in dieſem Winter beginnen. die„Aäuber zum 2 mal ausverkauft! Am Sonntag letzte Aufführung mit Stuhlſitz⸗Anordnung Kein Getränkeausſchank! Auch die zweite„Räuber“⸗Aufführung war bis auf den letzten Platz ausverkauft. Wiederum mußten viele, die an der Abendkaſſe noch Karten zu erhalten glaubten, umkehren. Die Vorſtellung, die diesmal auf halb 8 Uhr angeſetzt war, konnte pünktlich um 12 Uhr beendet werden. Durch eine flüſ⸗ ſigere Spielweiſe ſowohl, als auch durch geringfügige Text⸗ kürzungen war es möglich, die Darſtellung gegenüber der erſten in einem kürzeren Zeitraum zum Ablauf zu bringen. Sämtliche Spieler haben wiederum ihr überdurchſchnittliches Können unter Beweis geſtellt. Die ſprachliche Beherrſchung des Stoffes durch die Hauptdarſteller nötigt direkt Bewun⸗ derung ab. Der bei der erſten Aufführung erkrankt geweſene Herr Michael Haas ſpielte diesmal die Rolle des alten Grafen gleich hervorragend. Durch die„Räuber“-Aufführung iſt jedenfalls der Beweis erbracht, daß eine Laienbühne mit guter Beſetzung tatſächlich große Aufgaben bewältigen kann. Am kommenden Sonntag findet nun die letzte Auffüh⸗ rung ſtatt. Wer dieſe Vorſtellung wirklich beſuchen will, der löſe ſich eine Karte im Vorverkauf. Es iſt wohl mit Be⸗ ſtimmtheit anzunehmen, daß an der Abendkaſſe Karten nicht mehr zur Verfügung ſtehen werden. Gleichzeitig geben wir noch bekannt, daß bei der letzten Aufführung kein Getränke- ausſchank ſtattfindet. Die Kartennachfrage wird ſchon aus dieſem Grunde erheblich ſtärker ſein, da dadurch die Unkoſten für den Einzelnen weſentlich geringer ſind. Kein Viernheimer verſäume deshalb dieſe letzte Gelegenheit! Schillers„Räuber“ muß Jeder geſehen haben! Karten ſind erhältlich bei Hofmann an der Drehſcheibe, im Feinkoſtgeſchäft Hook, im„Karpfen“ und bei den Spielern. Feierliche Ueberreichung der Meiſterbrieje in Darmſtadt 682 neue Meiſter in der Provinz Starkenburg Am verfloſſenen Sonntag konnte die Meiſterprüfungs⸗ kommiſſion der Provinz Starkenburg 682 Handwerkern den Meiſterbrief überreichen. Im herrlich ausgeſchmückten Saale des ſtädtiſchen Saalbaues in Darmſtadt prangten zwiſchen friſchem Tannengrün die Wappen der Innungen ſowie das Symbol des neuen Reiches. Auf der ſchön dekorierten Bühne brannten, wie in der guten, alten Zeit der Zünfte, die Wachs⸗ kerzen. Dieſer alte Brauch half mit, die Verleihung des Meiſtertitels zu einem feierlichen Akt zu geſtalten. Unter Winterhiljswerk in Hejjen⸗Aajjau eröjinet Darmſtadt, 15. Okt. Die Eröffnung des Winterhilfswerks für den Gau Heſſen-Naſſau durch Reichsſtatthalter Gauleiter Sprenger trug ein überaus feierliches Gepräge. Bürgermei⸗ ter Haug betonte, daß das Winterhilfswerk ein Sinnbild für die Not⸗ und Brotgemeinſchaft des deutſchen Volkes ſei. Oberbürgermeiſter Wambold verband mit ſeiner Begrü⸗ zung den Dank an Gauleiter Sprenger. Reichsſtatthalter Sprenger führte aus, das Winterhilfswerk ſei ureigenſtes Gedanken⸗ gut des Führers Adolf Hitler. In kurzer Zeit ſei eine na⸗ tionalſozialiſtiſche Organiſation aufgebaut worden, die von dem Gedanken der Hilfsbereitſchaft und des Opfermutes ge⸗ tragen worden ſei. Die Ergebniſſe der vorigen Jahre ſeien nicht nur erreicht, ſondern übertroffen worden. Ueber 3 Mil⸗ lionen Mark ſeien aufgebracht worden. Mit beſonderem Stolze könne er feſtſtellen, daß der Gau Heſſen⸗Naſſau im vergange- nen Jahre mit an der Spitze geſtanden habe. Gauleiter Sprenger dankte dann Bürgermeiſter Haug, der es verſtanden habe, ohne feſte Organiſation mit ſeinen Helfern improviſatoriſch dieſe Großtat zu vollbringen. Auch in dieſem Jahre müſſe das Winterhilfswerk zu einem vollen Erfolge werden. (0 A A Feier fanden ſich die jungen Meiſter im Gartenſaale zu⸗ ſammen, um bei Konzert und Bier einige Stunden zu verleben. Frohe Geſichter waren allenthalben zu ſehen, überall blinkte die weiße Pergamentrolle, die jungen Menſchen beſtätigte, daß ſie nun wirkliche„Meiſter“ ſeien. Alle, die die Feier und das Glück junger, tüchtiger Menſchen miterleben durften, erinnerten ſich des ſchönen Spruches:„Ehre, deutſches Volk, und hüte deinen Handwerksſtand: als das deutſche Handwerk blühte, blühte auch das Vaterland!“ Den jungen Meiſtern herzlichſte Glück⸗ wünſche! * Schlient den Auspuñ am Motorrad Der Verein deutſcher Ingenieure hat jetzt einen beſon⸗ deren Fachausſchuß zur Bekämpfung des Auspuffgeknatters bei Kraftfahrzeugen gegründet. Noch immer verurſachen na— mentlich die Motorräder rückſichtslos einen Straßenlärm, der die Nerven der Anwohner aufreibt und ſo direkt zu einer Schädigung der Volksgeſundheit geworden iſt. Wie die Unter⸗ ſuchungen ergeben haben, läßt ſich das Schließen der Aus⸗ puffrohre auch beim Motorrad durchführen und hat beim Fahren einen Verluſt von höchſtens zwei bis fünf Prozent zur Folge, der alſo praktiſch nicht ins Gewicht fällt, jeden⸗ falls in keinem Verhältnis zu dem durch das Geknatter ver⸗ urſachten Schaden ſteht. * Der alte Freund In den Wohnungen iſt es jetzt ſchon empfindlich fühl. Vom Fenſter her, vom Boden aus dringt herbſtliche Kühle und macht den Aufenthalt im Zimmer ungemütlich und unbe⸗ haglich. Ein leichtes Fröſteln überläuft uns und wenn wir zu lange unbeweglich in dem kalten Zimmer ſitzen, dann können wir in ein paar Tagen auch ſchon des erſten Schnup⸗ fens ſicher ſein. Draußen ſcheint wohl untertags ein paar Stunden mild und freundlich herbſtliche Sonne. Aber ſo viel Kraft hat ſie nicht mehr, um wärmend und wohnlichmachend hineinzudringen in Häuſer und Gelee. Darum kommt nun allmählich wieder der alte Freund zu Ehren, den wir im Herbſt und Winter als wahren Haus⸗ freund ſchätzen: der Ofen. Wohl ſoll er uns noch nicht das ganze feurige Temperament ſeines glutvollen Weſens ver⸗ mitteln. Wir begnügen uns ſchon, wenn ſeine heiße Seele uns nur ein wenig„anwärmt“, den Raum ſozuſagen„über⸗ ſchlagen“ macht und ſo das Verweilen im immer angenehmer und geſünder geſtaltet. Sechs, ſieben Monate werden wir nun wieder gute Freundſchaft mit ihm halten müſſen. Wohl denen, die in dieſer langen Zeit mit Behagen ſich ſeiner wärmenden Wohl— taten erfreuen dürfen. — Vom St. Gallustag. Am 16. Oktober iſt Gallustag, ein wichtiger bäuerlicher Lostag. St. Gallus war Gründer des Kloſters St. Gallen und iriſcher Mönch. Er ſoll um das Jahr 610 nach Chriſtus an den Bodenſee gekommen ſein. Vom Gallustag gehen viele Bauern— und Wetterſprüch⸗ lein im Volksmund. So ſoll das Wetter am Gallentag die Witterung des komntenden, alſo nächſten Sommers ankün⸗ digen.„Nach St. Gallus Verkünden wird ſich der nächſte Sommer finden.“—„Gießt St. Gallus wie ein Faß, iſt der nächſte Sommer naß.“—„St. Gallus trocken, geht der Sommer auf trockenen Socken.“—„Auf St. Gallentag muß jeder Apfel in Sack.“—„St. Gall, hol' dein Kraut und Rüben all.“—„Auf St. Gall bleibt die Kuh im Stall.“ Da Mitte Oktober die letzten Zugvögel abwandern, gelten die Regeln:„Mit Hedwig und Galle ſind die Vögel alle.“ — Verbot der Errichtung neuer Krankenkaſſen. Der den Gäſten bemerkte man u. a. den Führer des heſſiſchen Handwerks: Fritz Müller, Mainz, den Oberbürgermeiſter der Stadt Darmſtadt: Wamboldt, ſowie Herrn Kratz als Ver— treter des Herrn Staatsminiſters Jung. Pünktlich 10,30 Uhr eröffnete das Orcheſter der Darmſtädter Berufsmuſiker die Feier mit der Fantaſie aus„Meiſterſinger“. Nach einem Vorſpruch, geſprochen von Ed. Göbel, begrüßte der Vor— ſitzende der Meiſterprüfungskommiſſion, Herr Schäfer, Darm⸗ ſtadt, die Erſchienenen und ermahnte die jungen Meiſter, ihre Pflicht im Sinne des nationalſozialiſtiſchen Staates ſtets ge⸗ wiſſenhaft zu erfüllen und mitzuhelfen, das Handwerk wieder in die Höhe zu bringen. Nach verſchiedenen Anſprachen, Be- glückwünſchungen und Ermahnungen der verſchiedenen Ver⸗ treter, erfolgte die Ueberreichung der Meiſterbriefe. Unter den neuen Handwerksmeiſtern befanden ſich auch vier Viern— heimer. Es waren dies: der Bäcker Hans B rechtel, der Maurer Jean Beikert, der Dekorationsmaler Nikl. Hofmann und der Inſtallateur Ludwig Roos. Gleich⸗ zeitig mit dem Meiſterbrief überreichte der Handwerker- führer Fritz Müller jedem Jungmeiſter ein von ihm ſelbſt verfaßtes Buch mit dem Titel: Die nationalſozialiſtiſche Re⸗ volution im Handwerk. Nach dem Abſingen des Horſt Weſſel⸗ und Deutſchlandliedes ergriff der Vorſitzende Schäfer das Schlußwort und mit den Klängen des Badenweiler Marſches inſtituts Forchheim erzielten 78—81 RM. Reichsarbeitsminiſter hat durch eine ſiebente Verordnung zur Neuordnung der Krankenverſicherung bis auf weiteres die Errichtung neuer Krankenkaſſen verboten. Dies war erforder⸗ lich, um die Durchführung des Geſetzes über den Aufbau der Sozialverſicherung vom 5. Juli 1934 nach einheitlichen Grundſätzen ſicherzuſtellen. Der Aufbau würde geſtört, wenn vor Erlaß der Durchführungsbeſtimmungen auf Grund der jetzigen Vorſchriften der Reichsverſicherungsordnung Kaſſen ohne Rückſicht auf die zukünftige Regelung errichtet würden. Es handelt ſich alſo bei der Verordnung um eine Ueber⸗ gangsmaßnahme, die außer Kraft treten wird, ſobald die neuen Vorſchriften erlaſſen ſind. — Nicht„Sozius“, ſondern„Radgaſt“. Die Reichsge⸗ meinſchaft der techniſch⸗wiſſenſchaftlichen Arbeit hat in ihrem Beſtreben, Fremdwörter durch deutſche Bezeichnungen zu er⸗ ſetzen, beſchloſſen, ſtatt„Sozius“ und„Soziusſitz“ die deut⸗ ſchen Worte„Radgaſt“ und„Gaſtſitz“ einzuführen. Wetterbericht Dem weſtlichen Hochdruck ſteht eine ſtarke Depreſſion über Polen gegenüber. Unter dieſen Umſtänden iſt für Diens⸗ tag und Mittwoch zwar vorwiegend trockenes, aber zu leichter Unbeſtändigkeit neigendes Wetter zu erwarten. mütter, die NS.-Bolkswohlfahrt kämpft für Euch! nahm die erhebende Feier ihr Ende. Nach der offiziellen Werdet Mitglieder der NS.-Volkswohlfahrt! e 2 eee —— b 8 * r — e — . 1 Nokannſmac unn NMorlaron ,, ,,,, ꝝ?)g r 1 1 Bekanntmachung. Verloren e n beute e Karl Neumann. 0 15 Gefunden wurden:* 1 ln u J heu e Ausſchank des gulen 8 Geheimrat Profeſſor Dr. Karl Neumann iſt im Alter 9 ö . 0 1 Damenfahrrad i als 8 0 J 1 1 2 8 von 74 Jahren in Heidelberg geſtorben. Deutſchland hat mit 1 Autobrille bon rns J— 1 J ihm 8 Meet. Werſſche der weit über die Grenzen hin— Viernheim den 15. Oktober 1934 onBismarckſtr N 2 J aus Bedeutung und Wertſchätzung genoß. In ſeinem erſten 1 15 ö Poligei 8 N 3 ee e 8 I geen Werk über Rembrandt, das 1002 in Heidelberg er. g 14 ö 1 1 an J— JI ſchien, trat er in Gegenſatz zu Jacob Burckhardts Kunſtauffaf⸗ 1 3 7 m gefl. Rückgabe T I 1 2 g l 0 4 Grumpenverwiegung! u ee J 4 J ſung und ſetzte ſich für die nordiſche germaniſche Formenwelt 5 1 N 8 leres U ein. Profeſſor Neumann lehrte einige Jahre in Kiel, 5 5 Mittwoch, 17. 10. 1934 2 Luiſenſtr. 21 N I] Abodes, Rücktritt wurde er in Heidelberg ſein Nachfol er. ö 1 b 1 Gruppe 7(Franz Lahres 1.) J J Seine Vorleſungen über die deutſche Kunſt des Mittelalters 5. 5 1 8(Haas Michael 5.) Möbliertes N Wir halten uns unſerer Nachb J Welte Rembrandt verſchafften dem Heidelberger Lehrſtuhl g 1. 1 9(Hoock Georg) 1 J W. alte Ss unſerer Nachbar- J Weltruf. f f b Donnerstag, 18. 10. 1934 7 J ſchaft, Freunden und Gö ten r 1 e 5 35 ſchaft, Freunden und Gönnern beſtens empfohlen! J 828 N 1 Leude? e Wau Amel 8 a, J„Der ſtändiſche Aufbau Oeſterreichs“ 1„ e ned Enn nil Klavier- J Gasmaus„Stadt mannheim 8 Miniſter Neuſtädter⸗Stürmer ſpricht im Rundfunk. 1 50 1 Math.) benutzung 8 Adam Muller d. Witwe und 8 DNB. Wien, 14. Ok N a* 11(Belz zeter 5 1 zu vermieten J J B. Wien, 14. Okt. 1 5 155 7 85 1 Lahres Joh. Nikolaus) Von wem, ſagt die N daugus dauer und Frau 8 Sozialminiſter Neuſtädter⸗Stürmer machte im Rundfunk 1 9 Freitag, Gruppe 4(Haus Georg) Geſchäftsſt. d. Bl. N a— Mitteilung über die Grundzüge des in Vorbereitung befind⸗ ö 5 0 0 5(Müller Ferdinand) e SS lichen berufsſtändiſchen Aufbaues. Die Berufsſtände der In⸗ i 1 105 1 Winkenbach Adam 11) weißfleiſchige dustrie, des Gewerbes, des Handels, des Geldweſens, der freien 5 1477 Die Verwiegung beginnt vorm. 8 Uhr. Für jede a Berufe und des öffentlichen Dienſtes ſeien bereits in der Ver⸗: . ö 5 Gruppe ſind ca. 2 Stunden vorgeſehen. Haplolleln. faſſung vorgeſehen. Es gelte nun. ſie einzuſetzen. Jeder der 0 2 5 Tabakpflanzerfachſchaft. 5 9 erhält, darf nie grö- ſieben Berufsſtände werde eine Spitzenorganiſation erhalten. * 1 zu verkaufen. ßere Barbeträge zu Hause liegen las- Dieſe ſoll Bundeskammer genannt werden. In den Lan-.. N a Tauſche auch Kar⸗ sen und sie der Diebstahls- oder deshauptſtädten würden Landeskammern jedes einzelnen Berufs- U 8 1— toffeln oder Miſt Feuersgefahr aussetzen. Schwer Er. ſtandes errichtet werden. Für die großen Berufsſtände würden 5 . 4 285 gegen Stroh. aa ist eg 4 wertvoll! 5 1 auch noch Bezirkskammern errichtet werden. Außer dieſer. f 8 1 5 1 AK. Lamnerin. ö 2 eee räumlichen Gliederung werde jeder Berufsſtand noch in fachliche. N 5 1 Kath. Pfarrgemeinde.— Aufführung des] z. Rebſtock. gar f Anterverbände eingeteilt werden. So werde ſich z. B. der Be⸗ 5 5 r Schauſpiels von„Schillers Räuber“. Heute Erfolg d beit Vernnelmer Hreunverein e. f. m. 5. f. lernneim rufsſtand Industrie in 8 bis 9 Anterverbände teilen. Das Ge⸗ ö 9 4 91 Dienstag abend pünktlich um 8 Uhr kurze durch werbe ſolle ſich in Zünfte und Innungen gliedern, der Handel in i 0 . 5 Beſprechung und Ausgabe der Eintrittskarten! inſerieren— Gilden. Jeder Fachverband werde Arbeitgeber und Ardeit⸗ 1 1 5 Nächſten Freitag General-Probe! Kein Mit⸗ nehmer umfaſſen. Alle derzeit im Gewerkſchaftsbund organiſſer⸗ f 2 5 wirkender darf fehlen! Der Leiter 5 0 ten Gewerkſchaften würden unverändert in den berufsſtändiſchen f 1 l 8 N Mitt Aufbau eingegliedert werden. Hingegen müßten auf der Arbeit- 4 6 N 1 1 5 Stemm⸗ und Ningklub Germania 1896. 8 8 2 woch 8 22 geberſeite noch eine Reihe von Organiſationen geſchaffen werden 40 r Am Mittwoch, den 17. Oktober 1934 abends frün— Dies werde z. T. erſt im Jahre 1935 möglich ſein. 1 „ 1 9 Uhr findet im Lokal„z. Goldenen Stern“ ab ſtehen bei* 7 n eine außerordentliche Beſprechung ſämtlicher Hans Bever. Adolf Hitlerſtraße 8s 720 2 ermaske erſtickt „ Aktiven ſtatt. Um 8 Uhr findet eine Uebungs⸗ ein Transport Ferkel und äufer⸗ 8. In ſeiner neuen Taucherm f ſt 5 16 ſtunde für ſämtliche Ringer ſtatt. Vorſchau e e eee herabgeſetztenn 8 d DRB. Mailand, 15. Okt. 1 4 15 für Samstag: Gegen K. S. V. Sulzbach um Schmitt, Schweinehlg. Zwingenberg, 0 Der Marineleutnant Alberto Cuniberti, der Erfinder einer 1 5. 1 den Aufſtieg zur Bezirksliga.. g.,Zwing 0 8 0 neuen, mit 4. 1 1 1 1 N 5 arte von jedem Akti daß a JFF 25* maske, die einen längeren Aufenthalt unter Waſſer geſtattet, 1 1 1 Ich tlic 155 der 1 255 1780 5 1 ſic. 2 bei einem Verſuch mit ſeinem Gerät erſtickt. Er wurde beim 1 0 61 pünktlich in der Uebungsſtunde einfindet. D U*— Tauchen offenbar von einem Anwohlſein befallen und hatte 1 5 1 Der Vorſitzende. er gute msatz 2 2 daher den Hahn des Sauerſtoffbehälters nicht rechtzeitig ge 5 0 1 5 K 5 2* öffnet. Mit ſeinem Gerät war er ſchon häufig über eine“ . 5 Milchabjatzgenojjenſchajt ist Ihr Lohn] 2 8 unter Woſfer geblieben. 40 5 5 8* 0 5 1: 9 5 Morgen Mittwoch nachmittag 4 Uhr Ein⸗ f 1* 8 CCC ͤ Vb 9 50 5 1 zug der Ausgleichsbeiträge 8 1 den bringt die 85— Treue um Treue!. 4 . 25 er Rechner. 5 1 11 5 Die NS⸗Volkswohlfahrt kämpft für Euch! ö 5 9. Dauer- Insertion! 8 5 ee. 3 * 15 e DU ĩ ĩ—J—J—ĩ—ͤͤ 1 1 2 8 5 2 1 1. Es ist so: Wenn alle klagen, dann glaubt 2 2 Bitte probieren Sie einmal: 1 10 * 5 kaum einer noch an eine Besserung. Wer 2 5 d 4 8 Sauerkraut mit Speck für 4 Perſonen 5 10 5 0 wird aber die Hände in den Schob legen 1 8 3 5... g 0 5 3 7 eee 2 0 urchwachſenen Speck, riſe Kümmel.* 6 f 5 3 ee le, e muß gebentet die Erfüllung Ihrer— n 2 rohe Kartoffeln, 1 Teelöffel Maggi's Würze.* 4 0 eben doppelt achtsam geführt werden. Wünſche. Kaufen Sie ſchnell— Das Sauerkraut leicht auswaſchen, knapp mit Waſſer bedeckt aufs 1 N* noch ein RlaSsSEnlos 1— Feuer bringen, be e 1 3 be Kochzeit 21 * 5 2 0 8. ds. Mts 2 2 das Fleiſch dazugeben, leicht ſalzen und garkochen. ie rohen f 704 vermeiden Sle in inrer r 8 4 Kartoffeln reiben, unter das Kraut rühren, nochmals durchkochen 40 * 1 997 1 Achtellos nur 3.⸗ Mk. 2 und mit Maggi's Würze abſchmecken. 1 5 4— 9 8 8 6 1 Franz Holmann Masser würze 5 1 E 5 Rostel, dle wirksame a. d. Drehſcheibe—— Sehr zusgie. 1. 5 0 100 1. Zeltungsanzelge Leupin⸗Creme und Seife 88 2 1 N vorzügliches Hautpflegemittel— 52 4 4 11 wird innen der beste ſeit Jahren bewährt bei 2 5 Handel und Wirtſchaft 1 95 F— 8 1 3 0 83 3. g 3 in 1 5 Ausſchlag. Wundſein uſw. 0 Mannheimer Getreidegroßmarkt vom 15. Oktober. Amt 0 3. ECC Flora- Drogerie E. Richter lich notierten: Weizen Feſtpreis Preisgebiet W 15 20.20 1. 15 5 W'16 20.40, W 17 20.70; Roggen Feſtpreis Preisg m ö 75 a; R 15 16.40, R 16 16.70, R 13 16; Braugerſte, inl. 19 10 77 Bedeutſame Volkstumsarbeit 20.50; Winter⸗ und Induſtriegerſte 18 bis 19; Futtergerſte 4 525 Reichsſtatthalter Sprenger weiht eine FA DD.⸗Anterkunft für Feſtpreis Preisgebiet G 7 15.40, G 8 15.70, G 9 15.90, 21 ö 5 wiſſenſchaftliche Arbeiten. G 11 16.203 Hafer, Feſtpreis Preisgebiet 5.13 15.40, 5 14 f 11 10 25 e e e ee 15.90,§ 17 16.20; Mais mit Sack 21.25; Raps, inl. ab 1 5 Frankfurt a. M., 15. Okt. Im vorigen Jahr be⸗ Station 31; Weizenkleie mit Sack W 17 10.35; Roggenkleie a N 4 gannen wiſſenſchaſtliche Ausgrabungen auf dem Glauberg in mit Sack R 17 10.02; Weizenfuttermehl 12.50; Weizennach⸗ U ö 17 Oberheſſen. Die Arbeiten litten ſtark infolge Geldmangels mehl 16.25; Vollkleie 50 Pfennig höher; Erdnußkuchen 14.50; 0 N 00 g 4 am Fehlen einer Unterkunft für das mit den Ausgrabungs⸗ Sojaſchrot 13; Rapskuchen, ausl. 11.90, dto. inl. 11.40 e f 1 arbeiten betreute Kommando des Freiwilligen Arbeits dienſtes. Palmkuchen 18.20: Kokoskuchen 15.20(alle plus 40 Pfennig 5 e 1 1 Gauleiter Reichsſtatthalter Sprenger konnte jetzt die neue Ausgleich); Leinkuchen 15.20; Biertreber mit Sack 17; Malz⸗. 4 f Unterkunft weihen. Der Gauleiter betonte, daß er es als zeime 14.50 bis 15.50; Wieſenheu, loſes, neues 9.80 bis dog 1 g eine der dringlichſten Pflichten betrachte, den Gedanken der 10.60; Luzernekleehen 10.50 bis 11; Stroh, gepreßt(Roggen f 17 55 Bodenſtändigkeit zu fördern. Die ſchmucke neue Unterkunft i 5. 5 5. 25 a 5 f und Weizen) 3.25 bis 3.75, dto.(Hafer und Gerſte) 3.75 bis 10 4 ſolle der Jugend geweiht ſ d ch d bleib 15 R. def„ Is“ is 3 l ö 5 e e ee 4.05, Stroh, gebündelt(Roggen und Weizen) 2.75 bis 3. m 4 5 wenn die begeiſterte Jugend des Freiwilligen Arbeitsdienſtes dto.(Hafer und Gerſte) 3.45 bis 3.85; Weizenmehl: Weizen⸗— „ hier einmal nicht mehr tätig zu ſein brauche. Der. Gruppen⸗ feſtpreisgebiet 17 Type 790 aus Inlandsweizen 27.50, W 18* 5 4 1 führer des FA., Feldmeiſter Sander, gelobte im Namen 27.15, We 15 27.50; Weizenmehl mit einer Beimiſchung von 1 5 1 der angetretenen Freiwilligen, weiter zu dienen am Werk 20 Prozent Auslandsweizen Aufſchlag 3 Mark per 100 Kilo⸗ ö 1 1 und an dem Erziehungsziel einer Neuformung in Härte und gramm, mit einer Beimiſchung von 10 Prozent Aufſchlag 1 15 1 1 4 Beſcheidenheit. Ein gemeinſames Mittageſſen ſchloß ſich an. 1.50 Mark per 100 Kilogramm; Roggenmehl: Feſtpreisg ie* 05 5 1 7 e 16 Type 997 24.60, R 15 24, R 13 23.60. Zuzüglich 0.50 1 19 ö 5 1 Or 85 Mark Frachtenausgleich frei Empfangsſtation gemäß Anord⸗ ö 1 1 Opfer des Verkehre um 90. Geburtstag Friedrich Rietſches. nungen der WB. 1 4 Kind überfahren und getötet. Am 15. Oktober 1844 wurde Friedrich Nietzſche in Röcke Frankfurter Schlachtviehmarkt vom 15. Oktober. Zufuhr: ua 1 1„ Mannheim, 15. Okt. In der Großen Wallſtadtſtraße bei Lützen geboren. 1476 Rinder, darunter 418 Ochſen, 128 Bullen, 468 Kühe, N 0 1 1 wurde am Montag nachmittag ein ᷑jähriges Bübchen, das—— 462 Färſen, zum Schlachthof direkt: 8 Ochſen, 3 Kühe, 2 Fär⸗ 0 6 mit einem Roller ſpielte, von einem Laſtkraftwagen mit An⸗ ſen, 467 Kälber, 113 Schafe, 4146 Schweine. Ueberſtand: N dag hänger aus der Pfalz überfahren und auf der Stelle ge⸗ ar Eine Tote, vier Schwerverletzte. Abends 10 Uhr er- 23 Rinder, darunter 21 Ochſen, 7 Färſen. Preiſe pro 50 Kilo- ü aun 7 pet. 0 f a 1 eignete ſich vor den Toren Münchens ein ſchweres Auto-] gramm Lebendgewicht in Reichsmark: Ochſen a) 38, b) Ss bis 0 1 Der Lenker des Laſtzuges ſetzte die Fahrt fort, ohne ſich unglück. Auf der Straße zwiſchen Feldkirchen und Riem 37, 31 bis 34, 26 bis 30; Bullen a) 35 bis 36, 33 bis 34, 0 um das verunglückte Kind zu kümmern. Wie ſich das Un⸗ N Fa. 33 30 bis, 32, 25 bis 29; Kühe a) 34 bis 36, 30 bis 33, 24* 17 un 91„. n geriet das Auto des Diplomingenieurs Plack aus München ß in ö glück zugetragen hat, konnte bisher noch nicht feſtgeſtellt[beim Bremſen auf der ſchlüpfrigen Straße ins Rutſchen bis 29, 14 bis 23; Färſen a) 38 bis 39, 34 bis 37, 30 bis 11 9 eee dee e de, fuhr in den Straßengraben 0 überſchlug ſich. Der Besitzer,! 33, 25 bis 29; Kälber Sonderklaſſe geſtrichen, andere Kälber og f 1 Ein Toter, ein Schwerverletzter. ſeine Frau und ſein Kind wurden ſchwer verletzt. Eine 1 3 50 10 5 00 Schafe 92 b 416 N 1 a Tauberbiſchofsheim, 15. Okt. Auf der Heimfahrt be⸗ Friſeursehefrau fand den Tod, während ihr Mann ſchwere Schweine a1) 53 42 52 bis 53, 5) 52 bis 58, 9.81 bis 88 ö 50 ö gegnete dem Karlsruher Verſicherungsreiſenden Zettel ein Verletzungen erlitt.. 8 5 48 bis 53, 46 bis 50, f) geſtrichen, g1) 50 bis 51, 2) 42 ü 0 31 Lastkraftwagen. Durch den ſtarken Lichtſchein verlor er die I Im Oktober vom Blitz erſchlagen. Bei, d über bis 49.— Marktverlauf: Rinder rege, nahezu ausverkauft; 9 1 1 Hertſchaft über ſein Motorrad und fuhr direkt auf den Küh⸗ die Gegend von Kronheim inn niedergehenden Ge⸗ Kälber ruhig, Schafe rege, ausverkauft; Schweine lebhaft,. 1 1 let des Wagens auf. Innerhalb kurzer Zeit ſtarb er an witter ſuchten unter einer Eiche fünf Leute Schutz. Ein Blitz ausverkauft. b* 9 inneren Verletzungen und einem Schädelbruch. Ein Beifahrer fuhr in den Baum und tötete dabei den 14 Jahre alten Frankfurter Produktenbörſe vom 15. Oktober. Pteiſe 1 150 . erlitt gleichfalls einen Schädelbruch und verſchiedene Knochen-[ Landwirtsſohn Joſeph Zottmann auf der Stelle. Der 27 alle unverändert. Tendenz ruhig. In Handelsklaſſenware 1 4 brüche. Das Befinden des Schwerverletzten iſt ſehr ernſt. Jahre alte Han⸗ Dörr wurde einſeitig 1 Die übrigen fanden Abſchlüſſe nicht ſtatt. Kartoffelpreiſe: gelbfleiſchige 11 19—— drei Perſonen kamen mit dem Schrecken davon. hieſiger Gegend 2.90 bis 3 Mark g f. U 4 N 1 8 hg ſaullgeß Seed sps buund sog Spi ueueg 109 eee un zwipſusugogz leg 139 pin ss seu engplae iim dN eee en pen 1620 ea sud nosc⸗Hoag snuogussub nie su Bunzünlas gen a Sun Lanz mksg 6g usqauilada We usq naa aN bunu aun zuivſusun 64a g una agnus mog cpu Dube ieee eee we ⸗ügte wia sup aul une siin gz ndapgpvusg un 61 ee bien ieee n eg! nba vba nud deuos du Jene de uabjajoqsjo naue nein ussunge ee eee eee Uvackuxz usd ꝙang C ed neige seuiuwbaqugog S eee ee Inv J leg) uleg uu qun ige uezuig uga pine ono Maeuleg iqpiu auvung ueufef un 40 us Sohnegeinch seule dahoulozog did pang d gan pnlaeqz uieleiq e eg ne asg „pa bu ogvanauvg 10 Inv bemung ssejbugog equen „ Anliegada sv zn 40 eipnnea nog uelnaeb inc un gebe ac upp neun eq dei idee use! anilepq puis Bunge uus bung gn Invaoq e ang zugehen p uvut utsqpvu oganm uellojeb eh esp aun zgenea pnqeg „de ahung Invhaegz neee e eee ee eg Nusqpleb vaio usueigolleb eule sno sglah ue obung alm usbem nvag 120 uubq qvb s usfoiplebuv a Nplaeq zubgz Inv sholqpfeib sv zavoſt uteuse cpi on ue enp obung susulvu 0e ablagplgg ue ö 00 usaqninkpnank holspnipun usguaßjof ppu maul u Bungaieaas dag; usushuppeg ui ur aaujse Bunezazag sqpupnißun dr uebunqzea ·pupplan Bug hb de Inn a0 uleia 30 ussplanqꝛegungr 320 co 230 eg een eee pi og Aahhaga. 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IU eqgunlea zuuu Inv ah ue uebacs ueippu ud gun bug ung gala 15 ueeing in be ee Siu 1 09e inch nau ae ehen gag uolſeg ꝙæpu mee een eg ie zenpqlac ad abupfaf nei upjsbuv See euch dn anling usbobvg'ne qieg ue uspup ice i een eee ee phane ur nut ꝙpihupf nv abu e epſelb uhu hr cht eee eee ac ug 10 uus aidnoc meg * 10 nella a0 snog spe 10 za ꝙou us—— da sainocz 320 Teenie eee Jabauuspeßsailieg 120 zube zung eiqnpa ijvgug Bon osterr nu szesck g Sause „ plpiela sie 4% neipr 150 Aetoaie gui ig uequef zuoch sno aepag bung ushiaqpfeg moo uoa dan nuvag ieee ede eee den eee e eee nen eee e unsneg ine usgunjqubqeg usg und bungelsnoꝛaqß ine jahn eee eee g Inv Theqbieg 10% pie u ben eee egen wee eee ess dune 0. dag ie neee deepenczus oog 150 gun usp pod uss oq zap ue gun ushheaöneuse Tee 0 eee un eee ebe eee e une e nete dlleig, 120 a ie baue 10 0hſiusuueuug uur Ju nosbunſog sog wee de eee een een ne Bungusqzeg uf ul eee eee ee ee eee eie nie 130 usnpqnesnv qa une sig ee pgus ue S unellsqida ne abvg olan dag un ee ee ae e een gun zpvuteb inn don ug ee ibu end nee 5 Boins zo nige neue ben de be e eee e ulsg usbuvldute ns eehte ee eee ee mere o ꝙpmun ̃öᷓp Tee e e eee ee eee o eee eee Denen eue et ee e uohſl ne bunbocogz ul 1113 usg nag a uhu obogz eue n el siqnzliq pe 800 jpualzog, sog uejgel qun J pphung un usbuvjg uebnſeleq 0 uezeneq tea nt eqnich 12% Bubbulz uss nevg us! gun qu bofꝙpſiag uses Iqppune Sogel neuer neuen a ee ne aut od gun uonenneuse Jens us gung ue ne enen Meqzolebinv usain Inejbieg 21 ene po ug Subneꝛsaun Tae de ee bunbusgeg 2% neun opogel uehof uegea usuneueblnd aso dbvaſugog 100 bunjobejc ine usbunjqupq aeg e ꝙppuda e baqteqn 8421 spegudc ie ben eee sog bojꝙhnagß uu eee ehe een e bee e uduse gun ue bee iugſlec unu jpg s 9 q ung ch jusqupaickeiung Lene s eee 0 Agploch eig usqunjg 85 qe eee we Sfeaaebunc se zꝛcnoalnog eee aas je go epanleq updcg egg eee papſueaieze nene eee eq uuns deen ou uun vz ushal 21 usboi Meese 0e nee ee eee e e i r ua uodadn zg u een eee ga ure eee gelebpol zꝛ0logz sog I0jeil ueduung. 100 bunhezusd 100„e eee eee 1d 1 noacipusaulng 100 gun usdundbznog 1% bunu 129 ebjoluf vg Aus? nueqaeaennd Sahne 1 ob og& usbobohb zuduuuplne uzqnich ue jeg aunô que 001 qun ajqusunbeig loae Bunzebeg eig jb uabnaqneica nen un eee eld zuqa a0 be eee eee ee e ehen bp zezun usguns g 001 shoe 000 I bo; uuppubpzuazg ub ꝙil usquploq eee ehen ee ez Jun bunbulppſogz auge denen 008 F ng ine gg aß usg ia 1651261111 Tienda eue u Mee e t gb ani 0 100 Apes ziq HHH-u 1% neee Jpaeuech zunge ae bunhegz Init 310 un Tei diba a 009 f nupſessu! 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gen sogß“ ufer 50 eipne uud 10 „ere oil ng Hog og“ eb; debe ee ne ee ed eee et en pee ii an e ee eee col Szꝙpiu aglang il 105 Sibzee uegun dz usufef uvun uod gungabog uses nel eg e e enn ec es ee t en nog „en e les i une ee ebenen enn e eee e eg“ „epi dan unep doing due ahn d log“ uuauuosq dung wuzel Inv jpusujog sog dpf a Ani eie ele ddprazag due eee duc de u eee e en eee Se enen ee en een en e e e e eee du ch e eee eee eee eee eee e i uehpg ene uobojqplob een mene e ene d ene ee de dee gc in e qu usbnj daq zꝙng pu a0 use:e 8 neun 2 uv outen 00 e no use „unhnlie ne lunge uus mee een eee; eh neuer eee eee e een dune ese“ — gull She usbiqnpibind ac ꝙpnpaqech e meg ung suse an! vl aq; ee ee ehen e ee ee ennie de epo ne juubeq mud 1 eee e ele enn gun een aue esa sen a uud e ede ee e e bun auſc auf Spanende e dene e de nu gun; uegenelnd mu de a een e ee eee en dhe nes 85 1013 11 eue ze Sen hen eee eee eee eee usloꝙhquplech jnqpx un ss qoß mend ue h eh enen vlpang unſing i euuaf usque e e bee öhieuſd sog aba jnqoyß bag z hqgueun use zva jnqpz si zusuugi us zue e e ie eben eee dee e sog 109 eee wehen eee een l e een nes zpnjs eig uur gun anbq uegobeßun unilajgbog sog ꝙpleiß J e de e ene en eee gg usiger und s dpa ehen deen eh e ige eq l en 6750 ach eißupnda ang dig sa din enen eee ce ada ii e bea og eue de n ag diunvzl 18 ans a0 go eee ehe ne dene ee eee uz ud neee ee ee e ee e ene eee een pzc uu! nu uch il gag uud As bupqaog uezjgef ug uv gupct 100 hu unu ai sz ee e ace een dnn e ee hend ee ehen eee eee e end sus ͤ uu eee ehe bee eech ͤ bee ee ide gun upq o ehen eee eee ene r ee ih ͤ nn -noch gun ug meeaneßur en qe up sv a0 15 Intech e„bab ee e ehen ee ung“ go unge ee e eee e e pin n eee ui ue ne ai Jen gun ue ugs e ee eee eee ene ent a uz vg e e een enen eee ee ene r e ene hend e een eee e ehen en e be en ee e o ꝙpau ue Jeet ehe et bo oi! nee enn en pee nen e ehe eee nee eins See e e e ee en nur bu ei gun ud uc een eden len un ͤopesdl ves useg ond nog u uuvg eino gu use i uubeq 8 „um; zul i e eee wehren — ꝛk f fed ac se zn eee n ehen eg ze Suse sag 01 ina sog „ uuinzcpe son! gun que uv i bond u„sega ss mand“ ug uv See Se ene sog uv oog eig Suse uouunebupb 00 dq; dhe nend ag sd sah audi men ug; ih nne ee nz eee envig we een ei e epo, mag ei hg cg ͤ gung une ⸗ualnèsnvaeg sog gun sei ai uuvbeg unu guß usbyf uenvag hee e ieee e ee den eee n ben pe ue eie ne ee ge eee uegſe ne sohv sv eam ene eee enen ene eren ee snorcq uequp ug pu puig uze sibef'pnane japec us on eddi unu qup ee en ene ea ee pute unc en ech ee neee ee ee und vn ee e eee ben eden e einne ee e ine ebonlnvog use sj i enen ee ue en nb uad neuen ehe eee eee ehe eee ben leb baopng u sda ue Je Je e eng 010 100 neee wee eee e eee eee e en 508 ee ne ze een e che neee e lc ee sog en eh en en een een eus e ee ic zee bee eee hee eee ech e eee een znvg ole dine he een ee e ee ee web ef 0 se ae nne dec ne ene eee eee ee eee ne eg ee enen emed ij 2 he een en e eee ene e eee e eg spes anu wan maine eh e dnn u ee ͤ egen neee eee wee hee ee ee een e ben e e dhe dene wee eee eee eee ene ei np usbnpd ursel ei gg i lune eil /d ucauodzg vue leg zb uebnſd 218 ueheiunen'n uon ueuon gegn euelef op uehny 34 Unze daqog 0g nv jꝙnoch spa sſuuog de uleggegnzz nogsbunqpnſaejun auen swu oz 9 pn ⸗bnequ'szubuploch uswuozeß 6 aun agg uteuſe ne aum; vag ogoach dig uc anefanaea ane able usbegß used ⸗Usmagea ne joa sehe use uezaoutusqhvaug'pnanè ca q Iqpiu nv epo eoge su a uneglebusqppaug uv pnv cpu naaa uae quo ae Bu su gun ⸗equleueg) nu zcpiu amenunzea ac) usbuvbeg usbunnezjunzeg ue ei- hs sn dehog japy aduqpeausqpai gun ⸗quseut c eher enen we eg nr e ee ee Cszubuplecg sui us zo o fac) Kut usbobebulse jooqs eco eignueg jo ane sog aun dgeſckvckuspeavbig dig usganqm utegaegnzz olvlgleg abs og yyge aun mvgsbunqpngaezun auen spuozdd uleuse æpubneqv uespuozaß usqeil uoa oſvanlsjubuploch aufe Sö spre uephne c sed eie uuns bungesegezuigqaen ese uobec zesse gvöns oduvſun uepoa un jo aufe] 00 qnog upa ooebuz a0 za O' uo opanlgjog zeuse ne aun sjußuploch uepuozch ea ne Jog iqppageb jea0 ⸗geqeneic aufe un zap ua squelnog uin uo! 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5 69 C⸗aobudzcks⸗-gozus gulf) musßuncus 5 usutulo; bunlonegg and obnzhieas ou ꝙænv ususg inv uegzem uslaomebqu joneebnjs 000 oss jeigabnvch ug aeqn pvaeqn Megszjog sgoab seleig an] vauvpbpckoacß ang usgzem ute ⸗aehnzz Mojaea onen 00g unn ue nenen die linz uspenl szeceg aeſun ze ehhhocd e aeaelun ueuugz so obnilaeavahpleg) qun use usqzem uteqaegnzz ufs aejeleis dun jean aeenubnhlunz adaeſun uss zu ⸗ujduteb sog qa Bunzeiqavc ae muncksggcg elang uz usunmozeb bunzanspancg ans squ pipe ue usbiusm euvb ur anu a0s1q se dn e meien mubaboagz ui ue an! 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