i N zu erwartenden Einſprüche zu machen. miſſion betont jedoch, daß ſie ſich über einen kritiſchen Einwand ——— Amiliches Verkündigungsblatt der Bürgermeiſterei und n 9 Wb e* 8 N 838** N ö Erſcheinungsweiſe: Täglich außer Sonn⸗ und Feiertage Wöchentlich„Der Feuerreiter“. Bezugspreis: e 55 Träger ins Haus gebracht monatlich 1,20 Mh. zuzügl. 20 Pfg. Trägerlohn; durch die Poſt bezogen monatlich 1.50 Mk. ausſchließlich Zuſtellungsgebühr. Einzelnummern 5 Pfg.; Samstags 10 Pfg Inſeratenpreis: Die 12geſpaltene Millimeterzeile oder deren Raum 3 Pfennig Nr. 249 lernheimer 72 anderer Vehörben— Vereins- und Gejchäftsanzeiger Beilagen: Reklamezeile 15 Pfg. die 90 Millimeter breite Millimeterzeile. Auf Mengenabſchlüſſe wird Nachlaß gewährt. Für telefoniſch aufgegebene Inſerate keine Gewähr. Anzeigen⸗ leiter: Friedr. Martin, Viernheim. Anzeigenannahme durch alle Annoncen⸗Expeditionen. Hauptſchriftleiter: Friedr. Martin, Viernheim. Druck u. Verlag: Friedr. Martin, Viernheim D.⸗A. Sept 34: 1290 Geſchäftsſtelle: Bismarckſtr. 13, Tel. 153, Poſtſcheckk.: Ludwigshafen 15101 Freitag, den 26. Oktober 1934 Separatiſtenlügen zurückgewieſen durch die Abſtimmungskommiſſion DNB. Saarbrücken, 25. Okt. Die Abſtimmungskommiſſion weiſt am Donnerstag in einer ſoeben der Saarpreſſe zugeleiteten Mitteilung die von der Se⸗ paratiſtenpreſſe immer wieder vorgebrachten Behauptungen von angeblich 100 000 Fälſchungen in den Abſtimmungsliſten klar und eindeutig zurück. N In ihrer ausführlichen Veröffentlichung dankt die Abſtim⸗ mungskommiſſion zunächſt allen Stellen, die ſich für eine Beſ⸗ ſerung der Liſten eingeſetzt hätten und richtet auch fernerhin an jeden die Aufforderung, alle bekannten Mängel der Liſten, namentlich die Doppeleintragungen den Kreisbüros der Kom— miſſion bekanntgegeben. Es heißt ſodann, daß es bis fetzt nicht möglich ſei, ſich jetzt ſchon ein genaues Bild über die Zahl und die Beweggründe der eingelaufenen ſowie der noch Die Abſtimmungskom⸗ allgemeiner Natur jetzt bereits äußern könne, nämlich über die ſchätzungsmäßige Zahl der Stimmberechtigten. Aufgrund ein- gehend angeführter ſtatiſtiſchen Berechnungen kommt die Ab- ſtimmungskommiſſion ſodann unter Berückſichtigung aller in Frage kommenden Faktoren zu dem Ergebnis, daß die mögliche Zahl der in die Abſtimmungsliſten ein⸗ zutragenden Stimmberechtigten auf ungefähr 550 000 geſchätzt werden können. Die Abſtimmungskommiſſion bezieht ſich ſo⸗ dann auf die Zahl der vorläufig in die Abſtimmungsliſten ein⸗ getragenen Perſonen in Höhe von 532 000 und erklärt hierzu, daß inbezug auf die Geſamtzahl für die Behauptung, daß die vorläufigen Liſten übermäßig viele zu unrecht eingetragene Perſonen enthalten, kein Grund zu finden ſei. Die bewußt irreführenden Darlegungen der Separatiſten⸗ preſſe über Hunderttauſende von Fälſchungen in den Abſtim⸗ mungsliſten dürften durch dieſe Erklärung ebenſo als Lüge ent⸗ larvt ſein, wie damit die planmäßigen Sabotageverſuche dieſer Kreiſe, die Abſtimmungsvorbereitungen aus nur zu durchſich⸗ tigen Gründen zu erſchweren, von maßgebender Seite durch⸗ ſchaut ſind. Berlin: Der Stabsleiter der PO, Dr. Ley, hat einen Auf⸗ ruf erlaſſen, in dem er auf das„Saarfahrbuch 1935“ aufmerk- ſam macht deſſen Reinertrag dem Winterhilfswerk für die Brüder an der Saar zugute kommt. Moraller gleichberechtigter Geſchäſtsführer der Reichskulturkammer DNB. Berlin, 25. Okt. Der Reichsminiſter für Volksaufklärung und Propaganda hat den Landesſtellenleiter des Reichspropagandaminiſteriums in Baden, Franz Moraller, zum Geſchäftsführer der Reichskulturkammer neben Miniſterialrat Dr. Schmidt⸗Leonhardt berufen. Das Arbeitsgebiet der beiden Geſchäftsführer iſt derart aufgeteilt, daß Miniſterialrat Dr. Schmidt⸗Leonhardt die ſach⸗ lichen und juriſtiſchen Arbeiten underändert weiterführt, wäh⸗ rend der neue Geſchäftsführer Moraller für die perſonellen und ropagandiſtiſchen Aufgaben der Reichskulturkammer zuſtändig iſt. Die Deutſche Arbeitsfront Verordnung des Führers und Reichskanzlers über Weſen und Aufgaben der DAF. DNB. Berlin, 25. Okt. Der Führer und Reichskanzler hat am Mittwoch folgende Verordnung über Weſen und Ziel der Deutſchen Arbeitsfront erlaſſen: 81 Die Deutſche Arbeitsfront iſt die Organiſation der ſchaffen. den Deutſchen der Stirn und der Fauſt. In ihr ſind insbeſondere die Angehörigen der ehemaligen Hewerkſchaften, der ehemaligen Angeſtelltenverbände und der ehemaligen Anternehmervereinigungen als gleichberechtigte Mit- glieder zuſammengeſchloſſen. Die Mitgliedſchaft bei der Deutſchen Arbeitsfront wird durch die Mitgliedſchaft bei einer beruflichen, ſozialpoliti⸗ ſchen, wirtſchaftlichen oder weltanſchaulichen Organiſation nicht erſetzt werden. 3 Der Reichskanzler kann beſtimmen, daß geſetzlich aner⸗ kannte ſtändiſche Organiſationen der Deutſchen Arbeitsfront korporativ angehören. 82 1 ö 8 6 Die Kaſſenführung der Deutſchen Arbeitsfront unterſteht im Sinne der Erſten Durchführungsverordnung zum Geſetz zur Sicherung der Einheit von Partei und Staat vom 23. März 1934 der Kontrolle des Schatzmeiſters der NSDAP. 8.7 Die Deutſche Arbeitsfront hat den Arbeitsfrieden dadurch zu ſichern, daß bei den Betriebsführern das Verſtänd⸗ zis für die berechtigten Anſprüche ihrer Gefolgſchaft, bei den Gefolgſchaften das Verſtändnis für die Lage und die Möglich- keiten ihres Betriebes geſchaffen wird. Die Deutſche Arbeitsfront hat die Aufgabe, zwiſchen den berechtigten Intereſſen aller Beteiligten jenen Ausgleich zu finden, der den nationalſozialiſtiſchen Grundſätzen entſpricht und die Anzahl der Fälle einſchränkt, die nach dem Geſetz vom 20. Januar 1934 zur Entſcheidung allein zuſtändigen, ſtaatlichen Organen zu überweiſen ſind. Das Ziel der Deutſchen Arbeitsfront iſt die Bildung einer wirklichen Volks- und Leiſtungsgemeinſchaft aller Deutſchen. Sie hat dafür zu ſorgen, daß jeder einzelne ſeinen Platz im wirtſchaftlichen Leben der Nation in der geiſtigen und törperlichen Verfaſſung einnehmen kann, die ihn zur höchſten Leiſtung befähigt und damit den größten Nutzen für die Volks⸗ gemeinſchaft gewährleiſtet. 8 3 Die Deutſche Arbeitsfront iſt eine Gliederung 4 NSDAP im Sinne des Geſetzes über Sicherung der Ein⸗ heit von Partei und Staat vom 1. Dezember 1933. 8 4 Führung und Organiſation. Die Führung der Deutſchen Arbeitsfront hat die NSD Ap. Der Stabsleiter der Er wird vom Führer JO. führt die Deutſche Arbeitsfront. m Füh und Reichskanzler ernannt. Er ernennt und enthebt die übrigen „Führer der Deutſchen Arbeitsfront. Zu ſolchen ſollen in erſter Linie Mitglieder der in der NS DA vorhandenen Gliederungen der NSBO und der NS. Hago, des weiteren Angehörige der SA und SS ernannt werden. 8 5 Die gebietliche Gliederung der Deutſchen Ar⸗ beitsfront entſpricht derjenigen der NS DAP. Für die fach; liche Gliederung der Deutſchen Arbeitsfront iſt das im Programm der NSDAP aufgeſtellte Ziel einer organiſchen Ordnung maßgebend. Die gebietliche und fachliche Gliederung der Deutſchen Arbeitsfront wird vom Stabsleiter der PO be⸗ ſtimmt und im Dienſtbuch der Deutſchen Arbeitsfront veröffent- licht. Er entſcheidet über die Zugehörigkeit und die Aufnahme in die Deutſche Arbeitsfront. Die für dieſen Ausgleich notwendige Vertretung aller Be⸗ teiligten iſt ausſchlielich Sache der Deutſchen Arbeitsfront. Die Bildung anderer Organiſationen oder ihre Betätigung auf dieſem Gebiet iſt unzuläſſig. 88 Die Deutſche Arbeitsfront iſt die Trägerin der national⸗ ſozialiſtiſchen Gemeinſchaft„Kraft durch Freude“. Die Deutſche Arbeitsfront hat für die Berufsſchulung Sorge zu tragen. Sie hat ferner die Aufgaben zu erfüllen, die ihr durch das Geſetz vom 20. Januar 1934 übertragen wurden. 8 9 Das Vermögen der in 8 1 dieſen Verordnung genann- ten früheren Organiſationen einſchließlich ihrer Hilfs- und Erſatzorganiſationen, Vermögensverwaltungen und wirtſchaftlichen Anternehmungen bildet das Vermögen der Deutſchen Arbeitsfront. Dieſes Vermögen bildet den Grundſtock für die Selbſthilfeeinrichtung der Deutſchen Arbeitsfront. Durch die Selbſthilfeeinrichtung der Deutſchen Arbeitsfront ſoll jedem ihrer Mitglieder die Erhaltung ſeiner Exiſtenz im Falle der Not gewährleiſtet werden, um den be— fähigten Volksgenoſſen den Aufſtieg zu ebnen oder ihnen zu einer ſelbſtändigen Exiſtenz, wenn möglich auch auf eigenem Grund und Boben, zu verhelfen. 8 10 Dieſe Verordnung tritt mit dem Tage ihrer Verkündigung in Kraft. Berlin, den 24. Oktober 1934. Der Führer und Reichskanzler. Adolf Hitler. 10. Jahrgang Polen und Oeutſchland erheben ihre Geſanoͤſchaſten zu Botſchaſten DNB. Berlin, 25. Okt. Die deutſche Regierung und die polniſche Regierung ſind übereingekommen, die Geſandtſchaften in Warſchau und Berlin mit Wirkung vom 1. November des Jahres zu Bot ſchaften zu erheben. Zu Botſchaftern ſind die beiden bisherigen Ge— ſandten ernannt worden. Der Verrat an Schlageter DNB. Berlin, 25. Okt. Der Kaufmann Alfred Götze, am 30. Januar 1901 in Leipzig geboren, und der Kaufmann Otto Schneider, am 16. November 1899 in Sanne geboren, wurden beſchuldigt, Schlageter verraten zu haben. Alfred Götze wurde am 19. Auguſt 1933 und Otto Schneider am 22. Auguſt 1933 in Haft genom⸗ men und am 4. Januar 1934 entlaſſen. Durch die inzwiſchen vorgenommenen umfangreichen und eingehenden Erhebungen wurde einwandfrei feſtgeſtellt, daß weder Alfred Götze noch Otto Schneider als Verräter an Schlageter in Frage kommen. Miniſterpräſident Engell zurückgetreten DNB. Schwerin, 25. Okt. Miniſterpräſident Engell hat am Donnerstag beim Reichs⸗ ſtatthalter für Mecklenburg und Lübeck, Friedrich Hilde⸗ brandt, um ſeine Entlaſſung aus ſeinem Amt nachgeſucht. Der Reichsſtatthalter genehmigte das Rücktrittsgeſuch des Mi⸗ niſterpräſidenten und beauftragte mit der Führung der Geſchäfte den Staatsſekretär Dr. Scharf. Dr. Scharf hat die Geſchäfte bereits übernommen. Die Sieger erhalten das Flugzeug geſchenkt Parmentier und Moll lehren auf dem Luftweg nach Holland zurück. DNB. Melbourne, 25. Okt. Edwards, der Eigentümer des Flugzeugs„Comet“, in dem die Engländer Scott und Black den Flug England— Au- ſtralien gewonnen haben, machte das Flugzeug den beiden Flie⸗ gern zum Geſchenk. Das Flugzeug wird im November zu Schiff nach England zurückbefördert werden. Am 10. November, dem Tag der offiziellen Preisverteilung durch den Herzog von Glou⸗ ceſter, werden Scott und Black den Preis von 10000 Pfund Sterling für Rechnung von Edwards und den Ehrenpreis er- halten. Die holländiſchen Flieger Parmentier und Moll wer— den in etwa acht Tagen auf dem Luftwege nach Holland zurück⸗ kehren. In der Aeberwindung von Raum und Zeit iſt ſchon wieder ein Rekord zu verzeichnen. Am heutigen Donnerstagnachmittag wird in zahlreichen engliſchen Lichtſpieltheatern ein auf draht⸗ loſem Wege übermittelter Film gezeigt werden, der die An— kunft der Sieger im Luftrennen England— Auſtralien Scott und Black auf dem Bildſtreifen vorführt. Raubüberfall auf einen Bauernhof DRB. Zwickau(Sachſen), 25. Okt. Zwei Männer mit Geſichtsmasken drangen am Mittwoch in das Anweſen des Bauern Krauſe in Wolfersgrün ein. Sie ſchoſſen ſofort auf die Anweſenden und verletzten Krauſe und ſeine Tochter am Oberſchenkel. Die Eindringlinge kamen aber bei der Bauernfamilie an die unrechte Adreſſe. Die Familien⸗ mitglieder ſetzten ſich gegen die Räuber energiſch zur Wehr. Der eine Räuber erhielt einen Schlag mit einem Knüppel auf den Arm. Dadurch löſte ſich aus der Piſtole, die der Räuber in der Hand hielt, ein Schuß, der ihn in den Oberſchenkel traf. Als der Räuber ſah, daß er nicht mehr entfliehen konnte, ſchoß er ſich eine Kugel durch den Kopf. Inzwiſchen hatte der andere Räuber mit einer Heugabel die Familie angegriffen. Durch kräftiges Zuſchlagen mit Stühlen gelang es aber, dieſen Angriff abzuwehren, ſo daß ſich der zweite Räuber gezwungen ſah, ſein Heil in der Flucht zu ſuchen. Nach einer hinterlaſſenen Blut⸗ ſpur muß er einen ſtarken Blutverluſt erlitten haben. Die Per⸗ ſonalien des toten Räubers und des flüchtigen ſind noch nicht 3 Der Tote iſt ein junger Mann in den zwanziger ahren. Einbrecher zündet vier Bauernhöfe an DNB. Wien, 25. Okt. In der niederöſterreichiſchen Ortſchaft Oberkreuzſtätten zündete der berüchtigte Einbrecher Alois Sailer in der ver⸗ gangenen Nacht vier Bauernhöfe an und verübte bei der allgemeinen Verwirrung einen Kaſſeneinbruch und zwei Woh⸗ nungseinbrüche. Ein großes Aufgebot von Gendarmen und zahlreiche mit Jagdgewehren ausgerüſtete Bauern haben die Wälder rings um Oberkreuzſtätten umſtellt, da die Vermutung beſteht, daß ſich der Unhold dort verborgen hat. Wien: der ungariſche Außenminiſter Kanya hatte am Don⸗ nerstag mit Bundeskanzler Dr. Schuſchnigg und Außenminiſter v. Berger⸗Waldenegg längere Anterredungen. —— eee, ——— 1 — 5 „„5•ê?.— ee— Opfere für die Saar! Erwerb des Saar-Jahrbuchs.— Aufruf Dr. Leys. Der Stabsleiter der PO., Dr. Ley, hat folgenden Saar⸗ aufruf erlaſſen: Deutſche Volksgenoſſen! Die deutſche Saar ſteht im letz— ten Winter ihres Grenzlandkampfes und das ganze deutſche Volk nimmt Anteil an dem großen Winterhilfswerk, das für unſere Brüder an der Saar aufgebaut wird. Hundert⸗ tauſende deutſcher Volksgenoſſen haben bereits durch den Erwerb des Saarabſtimmungskalenders ihr Saaropfer ge— bracht und gerade, weil ſich dem Winterhilfswerk an der Saar ſelbſt große Widerſtände entgegenſtellen, wollen wir im Reich um ſo opferfreudiger ſein. Genau wie beim Saar- abſtimmungskalender wird auch der Reinertrag des in den nächſten Tagen erſcheinenden„Saarjahrbuch 1935“ der Saarhilfe zufließen. An jeden ſchaffenden Deutkſchen ergeht daher der Aufruſ: Opfere für die Saar, erwirb das Saarjahrbuch! Ein erſter Schritt Lavals? Der Beſuch des franzöſiſchen Botſchafters beim Führer. Paris, 26. Oktober. Der Empfang des franzöſiſchen Botſchafters in Berlin durch den Führer und Reichskanzler findet in Paris größte Beachtung, obwohl in einer Agenturmeldung verſichert wird, daß dieſer Beſprechung nur geringe politiſche Bedeutung bei— zumeſſen ſei. Der Berliner Berichterſtatter des„Petit Journal“ glaubt, daß bei dem Empfang die Sprache auch auf die Saarabſtimmung gekommen ſei und daß der Führer bei dieſer Gelegenheit ſeine frühere Erklärung wiederholt habe, nach Regelung der Saarfrage ſtehe der deutſch⸗franzöſiſchen Annäherung nichts mehr im Wege. „L'Ordre“ ſieht wieder einmal Geſpenſter. Das Blatt möchte in dem Meinungsaustauſch den Wunſch Deutſchlands erkennen, wieder an dem europäiſchen Konzert teilzunehmen und beſchwört die Regierung, ſich auf keinen Fall ohne die nötigen Vorſichtsmaßnahmen„leichtfertig in die Politik hin⸗ einziehen zu laſſen, die Berlin jetzt anſcheinend verſuchen wolle.“ Der Beſuch des Berliner franzöſiſchen Botſchafters beim Führer wird auch von der polniſchen Preſſe ſtark be⸗ achtet. Man weiſt darauf hin, daß polniſche Kreiſe dem Beſuch große Bedeutung zuſchreiben und ihn als erſten Schritt La⸗ vals zur Anknüpfung einer Fühlungnahme mit der Reichs⸗ regierung bezeichnet. Auch in Budapeſter Kreiſen vermerkt man den Be⸗ ſuch des franzöſiſchen Botſchafters beim Reichskanzlers mit größtem Intereſſe. Man glaubt, in dem Meinungsaustauſch eine Wiederaufnahme der diplomatiſchen Tätigkeit zwiſchen Berlin und Paris und eine Einſchaltung Deutſchlands in die großen internationalen Verhandlun⸗ gen zu erblicken. Kommuniſtiſcher Sprengſtoffverbrecher verurteilt Be D. Karlsruhe, 25. Okt. Wegen Beſitzes eines größeren Sprengſtofflagers in Frei⸗ burg i. Br. wurde durch Arteil des Strafſenats des Ober— landesgerichts Karlsruhe vom 23. Oktober 1934 der kommu— niſtiſche Funktionär Paul Pfunder zu 8 Jahren Zucht- haus und 10 Jahren Ehrverluſt verurteilt. Wegen ſeiner Hilfe— leiſtung bei der Aufbewahrung des Sprengſtoffes erhielt Franz Xaver Ambs aus Freiburg 1 Jahr 6 Monate Zuchthaus. Aushebung einer marxiſtiſchen Druckerei in Wien DNB. Wien, 25. Okt. Die von den Sozialdemokraten herausgegebene illegale „Arbeiterzeitung“, deren Verbreitung beſonders in der letzten Zeit geſteigert worden war, wurde bisher in Brünn hergeſtellt und nach Oeſterreich geſchmuggelt. Nun hatte die Brünner Parteileitung den Beſchluß gefaß. die Zeitung in Oeſterreich ſelbſt herſtellen zu laſſen. Die Wiener Polizei hat dieſen Plan jedoch vereitelt. Donnerstagvormittag fand eine Polizeiaktion in einer kleinen Druckerei im 14. Wiener Ge— meindebezirk ſtatt. in der man tatſächlich die bereits fertiggeſtell— ten Druckplatten der„Arbeiterzeitung“ vorfand und auch um— fangreiches ſonſtiges marxiſtiſches Propagandamaterial beſchlag— nahmen konnte. Die Druckerei wurde geſperrt. 20 Sozialdemo⸗ kraten wurden verhaftet. Ihre Vernehmung ergab, daß der marxiſtiſchen Parteileitung in Brünn der Schmuggel der Zei— tung nach Oeſterreich zu teuer kam und ſie deshalb aus Er— ſparnisgründen verſuchte ihr illegales Blatt in Wien herzu— ſtellen. Feuer im Schwefelbergwerk DNB. Rom, 25. Okt. In den Schwefelbergwerken von Perticara bei Peſaro brach Feuer aus, das trotz umfangreicher Löſchverſuche raſch um ſich griff. Man verſchloß daher die Eingänge des Bergwerkes, um das Feuer zu erſticken. Nach mehreren Stunden drangen einige Arbeiter, die glaubten, der Brand ſei gelöſcht, ins Bergwerk ein. Sie wurden durch Einſturz eines Stollens verſchüttet. Vier Arbeiter wurden getötet, mehrere andere leicht verletzt. Hauptmann iſt der myſteriöſe„John“ DNB. Newyork, 25. Okt. Wie aus Flemington(New FJerſey) berichtet wird, hat der in der Anterſuchung wegen der Entführung des Lindbergh— Kindes mehrfach genannte Dr. Condon über eine Stunde mit Hauptmann in der Zelle geſprochen. Dr. Condon hat erklärt, daß es ſich bei Hauptmann um den myſteriöſen„John“ handle, dem er das Löſegeld überreicht habe. Der„Bayriſche Kurier“ ſtellt ſein Erſcheinen ein DNB. Augsburg, 25. Okt. Der Verlag der„Augsburger Poſtzeitung“ hat mit Wirkung vom 1. November das Verlagsrecht des„Bayeriſchen Kurier“ erworben. Der„Bayeriſche Kurier“ ſtellt am gleichen Tage ſein Erſcheinen ein. Nach einer Vereinbarung der Verlage wird den Leſern des„Bayeriſchen Kurier“ ab 1. November die „Augsburger Poſtzeitung“ zugeſtellt, die mit Genehmigung der Reichspreſſekammer fortan den Titel„Poſtzeitung(Augsburger Poſtzeitung)“ führt. Ein Freund Deutſchlands Erklärung eines ſchwediſchen Dichters. Berlin, 25. Oktober. Der in Oſtergötland lebende greiſe ſchwediſche Nationaldichter und Nobelpreisträger Verner von Heidenſtam, von dem gewiſſe Kreiſe behauptet hatten, er hätte ſeine Einſtellung zu Deutſchland geändert, gewährte einem Vertreter des„Berliner Lokalanzeiger“ eine Unterredung, aus der hervorgeht, daß ſich die Einſtel— 55 des Dichters zu Deutſchland in keiner Weiſe geändert at. Nein, gerade jetzt halte ich an dem feſt, was ich immer geſagt und geglaubt habe. Ich bin der feſten Ueberzeugung, daß ſehr vieles von dem, was in den ausländiſchen Zeitun⸗ gen geſchrieben wird, kendenziös iſt. Meine Anſicht iſt nach wie vor, daß das neue Deutſchland durch ſeinen ſiegreichen Kampf gegen den Bolſchewismus die kommuniſtiſche Welle in Deutſchland zum Stehen gebracht hat und damit, wie wir hoffen, die europäiſche Ziviliſation rettete. Deshalb müſſen wir Deutſchland von ganzem Herzen dankbar ſein und hof⸗ 2 ah es über alle Schwierigkeiten glücklich hinweg⸗ ommk.“ Tod eines heldenhaften Kämpfers Berlin, 26. Oktober. In Berlin iſt der Standarten— führer Walter Hellvoigt geſtorben. Sein Name wurde der ganzen deutſchen Oeffentlichkeit vor wenigen Tagen bekannt, als er auf dem Krankenlager vom Führer ehrenhalber zum SS.-Standartenführer der Standarte „Horſt Weſſel“ befördert worden war. Hellvoigt war einer der älteſten Kämpfer, der ſchon ſeit 1918 der völkiſchen Erneuerungsbewegung angehörte. Er kämpfte gegen Spar— takus, war am 9. November 1923 in München dabei und arbeitete auch während der Verbotszeit weiter. Im Jahre 1930 wurde er im damals roten Wedding von Kommu⸗ niſten überfallen und ſchwer verletzt. Als er am 9. Novem⸗ ber 1933 nach München fahren wollte um im Zug der alten Kämpfer zur Feldherrnhalle mitzumarſchieren glitt er aus und brach ein Bein. Jetzt erſt ſtellte man feſt, daß die Ver⸗ wundung von 1930 eine ſchwere Krankheit zurückgelaſſen hatte, der Hellvoigt jetzt erlag. Mannheim, 25. Oktober. General Göring als Pate. Miniſterpräſident General Göring hat die Patenſchaft über den jüngſten Sprößling der Familie Steinebach in Mannheim übernommen. Der kleine Hermann iſt das elfte Kind und gleichzeitig der ſiebente Junge der Familie. Gleichzeitig mit der Patenſchaftserklärung wurde dem Ehepaar ein größeres Geldgeſchenk überſandt. l Biſchofsbeſuch. Weihbiſchof Dr. Wilhelm Burger aus Freiburg ſpendet in dieſen Tagen in den Pfarrkirchen des Dekanats Mannheim das Sakrament der Firmung. Der kommende Sonntag ſteht im Zeichen einer großen Feſt⸗ verſammlung, die zu Ehren des Weihbiſchofs im Nibelungen— ſaal des Roſengartens ſtattfinden wird. Elf Knaben verſchüttet.— Bisher fünf Tote. Newyork, 25. Okt. Elf Knaben verſuchten in einem ſtill⸗ gelegten Bergwerksſchacht in Plainville(Pennſylvanien) Kohle zu holen. Sie wurden dabei von herabſtürzender Kohle ver⸗ ſchüttet. Drei Knaben wurden von der Rettungsmannſchaft nur noch als Leichen geborgen. Zwei Knaben ſind auf dem Wege ins Krankenhaus ihren Verletzungen erlegen; ſechs werden noch vermißt. Das Großfeuer in Pfullendorf (—) Pfullendorf. Es brannte das zweitälteſte Haus Pfullendorfs, Beſitzer Hafnermeiſter Schellinger, ein prächtiges Fachwerkgebäude in der Uttengaſſe. Im Nu ſtand das ganze Hausinnere in Flammen, ſo daß der Beſitzer nicht einmal mehr das Bargeld und die Geſchäftsbücher in Sicher⸗ heit bringen konnte. Die Familie konnte nur das nackte Leben retten. Trotz der Windſtille und vollem Einſatz der Feuerwehr griff das wütende Element auf das mit der Rück⸗ wand angebaute hochgiebelige Wohn- und Oekonomiegebäude von Witwe Probſt(Färberei Probſt) über. Sofort ſtand auch hier das ganze Innere in Flammen. Infolge des raſchen Vorwärtsdringens des Feuers konnte auch in dieſem Haus faſt nichts mehr gerettet werden. Nur das Vieh und einige landwirtſchaftliche Geräte gelang es, zu bergen. Da die geſamte Ernte in dieſem Bau untergebracht und das Getreide ſchon gedroſchen war, iſt der Schaden doppelt ſchmerzlich. Die beiden völlig ausgebrannten Bauwerke hatten neben ihrem hohen materiellen Wert auch ganz bedeutenden Altertumswert. Da in beiden Gebäuden faſt alles verbrannt iſt, iſt der Schaden mit 80 000 RM. eher zu nieder als zu hoch geſchätzt. Während der holzverſchalte Giebel des Schel⸗ lingerſchen Hauſes mit dem Dachſtuhl in ſich zuſammenbrach, bildete der nach der Hauptſtraße blickende Giebel des Probſt⸗ ſchen Hauſes lange Zeit eine ernſte Gefahr, da er ohne Verankerung in die Luft ragte. Ueber die Brandurſache iſt man ſich noch nicht im Klaren, es wird Fahrläſſigkeit ange⸗ nommen. Bei den am Dienstag begonnenen Aufräumungsarbeiten wurde das im Hauſe aufbewahrte Bargeld gefunden. Da es ſich in einer feuerfeſten Kaſſette befand, konnte es dem Eigentümer unverſehrt zugeſtellt werden. Handel und Wirtſchaſt Mannheimer Getreidegroßmarkt vom 25. Oktober. Amt⸗ lich notierten: Weizen Preisgebiet W 15 20.20, Wü 16 20.40, W'᷑17 20.70, Ausgleich plus 40 Pfennig; Roggen Preisgebiet R 15 16.40, R 16 16.70, R 13 16, Ausgleich plus 40 Pfg.; Braugerſte, inl. 19 bis 20.50; Winter⸗ und Induſtriegerſte 18 bis 19; Futtergerſte G 7 15.40, G 8 15.70, G 9 15.90, G 11 16.20, Ausgleich plus 30 Pfennig; Hafer Preisgebiet § 11 15.40, H 14 15.90, 5 17 15.20, Ausgleich plus 30 Pfennig; Raps, inl. 31; Mais mit Sack 21.25; Weizenkleie mit Sack W 17 10.35; Roggenkleie mit Sack R 16 10.02; Weizenfuttermehl 12.50; Weizennachmehl 16.25, Ausgleich plus 30 Pfennig, Vollkleie 50 Pfennig höher; Erdnußkuchen 14.50; Sojaſchrot 13; Rapskuchen, ausl. 11.90, dto. inl. 11.40 Palmkuchen 13.50; Kokoskuchen 15.20; Leinkuchen 15.20; Biertreber mit Sack 17; Malzkeime 15.50; Trockenſchnitzel, loſe 8.40; Rohmelaſſe 5.60; Steffenſchnitzel 10; Wieſenheu, loſes, neues 9.80 bis 10.60; Luzernekleeheu 10.50 bis 11; Stroh, gepreßt(Roggen und Weizen) 3.25 bis 3.75, dto. (Hafer und Gerſte) 3.75 bis 4.05, Stroh, gebündelt(Roggen und Weizen) 2.75 bis 3.25, dto.(Hafer und Gerſte) 3.45 bis 3.85; Weizenmehl: Gebiet 17 Type 790 aus Inlands⸗ weizen 27.50, Gebiet 16 27.15, Gebiet 15(Bauland und See⸗ kreis) 27.50; Roggenmehl: Gebiet 16 Type 997 24.60, Ge⸗ biet 15 24, Gebiet 13 23.60; zuzüglich 0.50 Mark Fracht⸗ ausgleich; Weizenmehl mit einer Beimiſchung von 20 Prozent Auslandsweizen Aufſchlag 3 Mark per 100 Kilogramm, mit einer Beimiſchung von 10 Prozent Auslandsweizen Auf⸗ ſchlag 1.50 Mark per 100 Kilogramm. Mannheimer Schlachtviehmarkt vom 25. Oktober. Zu⸗ fuhr: 18 Kälber, 26 Schafe, 4 Schweine, 3 Ziegen, 250 Fer⸗ kel und 345 Läufer. Preiſe: Ferkel bis ſechs Wochen 7 bis 12, Ferkel über ſechs Wochen 16 bis 23, Läufer 24 bis 28 Mark.— Marktverlauf: lebhaft. Nilch⸗Eiweiß⸗Brot „Milch⸗Eiweiß⸗Brot, das Kraftbrot“. Am 15. Oktober iſt das Geſetz über den Kartoffelmehl— beimiſchungszwang abgelaufen. Es wird nicht mehr erneuert. Statt deſſen wird nunmehr das„Milch-Eiweiß-Brot, das deutſche Kraftbrot“ eingeführt, bei dem nach freiwilliger Vereinbarung mit allen in Frage kommenden Verbänden eine Beimiſchung pulveriſierter entrahmter Milch im Verhältais von 2½ v. H. zum Geſamtgewicht des Mehles erfolgt. Milch-Eiweiß-Brot iſt ein Spezialbrot und wird nur dort feilgehalten, wo das normale Brot zu erhalten iſt, damit auf den Verbraucher zur Abnahme kein Zwang ausgeübt wird. Wie alle Spezialbrote, ſo koſtet auch das Milch-Eiweiß-Brot ein ge⸗ ringes Mehr. Der Preis liegt aber nur ganz gering über dem des Normalbrotes. Außerdem werden durch dieſes kräftige, nahrhafte und geſunde Brot die geringen Mehrkoſten mehr als ausgeglichen. Bei der Einführung dieſes neuen Kraftbrotes handelt es ſich um eine vollſtändig freie Vereinbarung unter den in Frage kommenden Stellen. Das Milch-Eiweiß-Brot iſt ein Erzeugnis des Gemeinſchaftsgeiſtes vom Erzeuger bis zum Verbraucher. Die Bäcker verpflichten ſich, die vorgeſchriebene Mindeſtmenge aus pulveriſierter, entrahmter Milch zu verwenden, das Spezial- brot unter der Kennzeichnung mit Streifband und Marke„Milch— Eiweiß-Brot“ feilzuhalten und ihre Geſchäfte mit einem Ver⸗ kaufsſchild zu verſehen, ferner ſich den Anordnungen der Ge— treidewirtſchaftsverbände über den Verkaufspreis und das Ver⸗ triebsgebiet unterzuordnen. Wie rege das ZIntereſſe für dieſes neue Kraftbrot bei den Bäckern iſt, geht daraus hervor, daß im Laufe von einigen Tagen bereits 18 000 Anträge auf Zulaſſung zum Backen eingelaufen ſind. Wiſſenſchaft und Praxis haben die Vorarbeiten von langer Hand getroffen, um alle Vorausſetzungen für einen bleibenden Erfolg zu erfüllen. Mit der Einführung des neuen Kraftbrotes iſt ein weiterer Schritt zur Qualitätsleiſtung getan. Milch und Brot ſind zwei Nahrungsmittel, die organiſch zu. ſammengehören, die ſich ergänzen, denn das biologiſch voll— wertige Milch-Eiweiß macht das Körner-Eiweiß des Mehles noch leichter und vollſtändiger verdaulich. Außerdem wird durch den Verbrauch pulveriſierter, entrahmter Milch der Erzeuger, alſo der Bauer, durch die Herausnahme der Aeberſchüſſe in den großen Milchverarbeitungsgebieten entlaſtet. An der Spitze der Spezialbrote Gegenüber einem Zeitungsmitarbeiter des Reichsnährſtan⸗ des machte, wie das Nö. meldet, der Hauptabteilungsleiter Dr. Schweigart nähere Mitteilungen über die Einführung des neuen Milch-Eiweiß-Brotes. Er ſagte u. a., daß das Milch-Eiweiß-Brot mit einem großen umfaſſenden Werbefeldzug eingeführt werden würde. Zwiſchen der bisherigen Regelung des Kartoffelſtärkemehl-Beimiſchungszwanges mit der üblichen Verwendung von Trockenmilchpulber und dem neuen Milch— Eiweiß-Brot beſtänden weſentliche Anterſchiede. Die im Milch— Eiweiß-Brot enthaltenen 2,5 Prozent an Milch-Eiweiß bedeu⸗ teten nicht nur eine Verbeſſerung des Brotes, ſondern gäben der Wirtſchaftlichen Vereinigung der Dauermilch-Erzeuger die Mög⸗ lichkeit, große Mengen entrahmter Milch zur Zeit der Milch ſchwemme zu verwerten. Die Herausnahme der Aeberſchüſſe komme der geſamten Milchwirtſchaft zugute, denn ſie trage da— zu bei, die Werkmilchpreiſe zu ſichern. Bei Betonung, daß ſelbſtverſtändlich von einer Brotverteuerung nicht die Rede ſein könne, ſtellt der Referent feſt, daß Vorſorge getroffen ſei, daß neben dem Spezialbrot„Milch-Eiweiß-Brot“ ſtets das orts⸗ übliche Brot geführt werden muß. Auf den Verbraucher werde keinerlei Zwang ausgeübt. Bei der in Kürze zu erwartenden Brot⸗Ordnung werde das Milch-Eiweiß⸗Brot ſeiner Bedeutung nach an der Spitze der Spezialbrote ſtehen. 5 1— Viernheim der NSDAP., der. Forniatt der NS.⸗Gliederungen) 9 Ge ſchäfts ſtelle: Adolf Hitlerſtraße 19: N SDA P.⸗Ortsgr.⸗Leitung: jed. Montag u. Donnerstag 20—22 Uhr SDA P.⸗Kaſſenverwaltung: jeden Donnerstag 20—22 Uhr für Beamte u. RDB.: jeden Montag u. Donnerstag 20—22 Uhr NSKOV.(Kriegsopfer⸗Verſorgg.): jeden Dienstag 1 D 9—21 Uhr hago: jeden Montag und Donnerstag 20—22 Uhr Geſchäftsſtelle: Lor ſcherſtra ße 4: SO. und Deutſche Arbeitsfront: jeden Mittwoch von 18—20 Uhr 3. Geſchäftsſtel le: Saarſtraße 9(„Freiſchütz“) NS.⸗Funk, Ortsgr. Viernh.: jeden Dienstag u. Freitag 18—20 Uhr Achtung! Parteigenoſſen! 9 Sams en 27. ds Mts fi im Am Samstag, den 27. ds. Mts., findet im Freiſchütz der en der SAR. ſtatt. 0 S 0 28 8 2. 10 4 1 Am Sonntag, den 28. ds. Mts., findet ebenfalls im Freiſchützſaale ein Bunter Abend der NS.⸗Gemeinſchaft „Kraft durch Freude“ ſtatt. Die Narteigennſſe rde jeſ i ö 7 Die Parteigenoſſen werden zu dieſen beiden Veranſtal⸗ ee ee ee um dadurch die Verbundenheit der PO. zur S bye o Jomoeis* 2 7 zur SA. erneut unter Beweis zu ſtellen, ferner die Volks- verbundenheit aller Schaffenden zu dokumentieren. Heil Hitler! Franzke, Ortsgruppenleiter. Achtung! Blockleiter der PO. . ori oro 19 g 17 5 N 8 5 Ich erinnere wiederholt an die pünktliche Ablieferung er Beiträge. Es iſt Vorſchrift, daß dieſelben jeweils bis 5. des betr. Monats abgeliefert werden müſſen. In Zu⸗ K N.G.⸗Behauntmachungen (Parteiamtliche Veröffentlichungen der Orts 1 onnerstag 1 kunft bitte ich unbedingt darauf zu achten. Ferner müſſen die Einhebeliſten mit Tinte geſchrieben *** 8 5* 10 f 11 1 2035 werden. Ich erwarte alſo unverzügliche Ablieferung der J. Beiträge! Ratenzahlungen für die Ausrüſtung! Ich weiſe darauf hin, daß die Ratenzahlungen für die srüſtung pünktlich zu zahlen ſind, andernfalls ich von den zeit angedrohten Maßnahmen rückſichtslos Gebrauch en werde. Heil Hitler! Schweigert, Kaſſenwart AS⸗Hago Sämtliche Innungsmeiſter und Bezirksmeiſter erwarte ich zu einer kurzen Beſprechung über die Durchführung des Reichshandwerkertages heute Freitag abend 8,30 Uhr auf der Geſchäftsſtelle. Heil Hitler! NS.⸗Hago-Amtsleitung: Wunderle. SAR. Sturm 2/ N. 171. Am Samstag findet der ſchon lange geplante Kamerad⸗ haftsabend ſtatt. Die Bevölkerung wird zu dieſer Veran— tung auf das herzlichſte eingeladen. Der Führer des Sturmes 2/R 171 m. d. F. b. Baldauf, Truppführer ASB. Daß. .: Bunter Abend. Die NS.⸗Gem.„Kr. d. F.“ veranſtaltet am 28. 10. 34 erſtmalig für Viernheim im Gaſthaus zum„Freiſchütz“ „Bunten Abend“. Die Volksgenoſſen werden heute on hierauf aufmerkſam gemacht, daß ſie ſich für den Abend don ſonſtigen Veranſtaltungen freihalten. Der Abend wird eſtritten von der weitbekannten Mainzer Lachbühne. Die rittspreiſe ſind ſo gehalten, daß es jedem Volksgenoſſen ſeinen Familienangehörigen möglich iſt, die Veranſtal⸗ ig zu beſuchen. Hitler! Aujruj an alle männlichen u. weiblichen ehemaligen Arbeitsbienſtkameraden Zum Zwecke der Zuſammenfaſſung aller Kameraden und zeradinnen, die im Arbeitsdienſt bereits ihre Pflicht ge⸗ iber unſerem neuen Staate getan haben, werden bei den Bürgermeiſterämtern in ganz Heſſen-Naſſau, ſowie bei den Zeitungen in den Großſtädten Eintragungsliſten aufgelegt. dieſer Feſtſtellung iſt neben der Bildung von Arbeits⸗ uk⸗Kameradſchaften im ganzen Reich vorgeſehen, den be⸗ dürftigen und noch nicht in Arbeit gebrachten Kameraden bei⸗ zuſtehen. Es ſollen keine neuen Vereine oder dergleichen gebildet und gegründet werden, ſondern der Arbeitsdank will mit der zuſammengefaßten Organiſation, der früheren Arbeitsdienſtkameraden zum Zwecke der Traditionspflege und im Zwecke der Betreuung nach der abgeleiſteten Arbeits⸗ dienſtzeit Bindungsglied für alle Zeiten zwiſchen den jetzigen ind früheren Arbeitsdienſtkameraden ſein. 5 Gehe daher jeder heute noch zu ſeinem Bürgermeiſteramt oder in die Geſchäftsſtelle der„Viernheimer Volkszeitung und trage ſich in die dort aufliegende Liſte ein. Eine ſofortige Eintragung iſt im Intereſſe der Kameraden von größter Je⸗ deutung. Wir wollen in Heſſen⸗Naſſau zeigen, daß die Dis⸗ ziplin und Freundſchaft dieſelbe geblieben iſt wie zu der Zeit, als Ihr dem Arbeitsdienſt angehört habt. Der Gauarbeitsführer des Gaues XXV Faa 6 Der Obmann des Arbeitsdank im Gau XXV: Roth. Schon einmalige Trunkenheit kann den Führer⸗ ſchein koſten! Nach der neuen Reichs Straßenverkchnen Ordnung iſt u. a. vorgeſehen, daß die Verkehrsteilnehmer auch nicht durch körperliche oder geiſtige Mängel andere ge⸗ kahrden dürfen. In dem ſoeben herausgekommenen. Kommen⸗ dar des Verkehrspolizei-Referenten im Reichsinnen min terium, Dr. Schifferer, wird hierzu u. a. feſtgeſtellt, daß 5 bereits ein ſchwerer körperlicher Mangel ſei, wenn jemand in betrunkenem Zuſtand ein Fahrzeug fährt. Nach 1 Rechtsſprechung ſei ſchon einmalige Trunkenheit beim 85 255 eines Kraftfahrzeuges ſo ſchwer zu werten, daß ſich die — gez. Braun, Ortswalter der NSG. * + Mit — Die Einholung ber Glocken jür unjere Marienkirche Geſtern wurden vier ſchöne Glocken, von der Firma Hamm, Frankenthal, hergeſtellt, in feierlicher Weiſe von Frankenthal eingeholt und nach der Marienkirche, ihrem nunmehrigen Domizil, verbracht. Vorreiter und Geſpanne der hieſigen Ortsbauernſchaft holten nachmittags 2 Uhr am Tivoli die Wagen mit den Glocken, zuvor von Orts— Einwohnern feſtlich geſchmückt mit den Blumen Herbſtes, ab und in feſtlichem Zuge ging es in den Ort. Den erſten Willkommengruß ließ das verwaiſte Glöcklein der des Marienkirche erſchallen und bald ertönte auch der eherne Klang des Geläutes der Zwölf-Apoſtelkirche, um den vier Schweſtern, deren größte 22 Zentner wiegt, den Willkomm zuzurufen. Der Einholungsakt war ein Ereignis für die ganze Ge— meinde. In feſtlichem Fahnenſchmuck ſtanden die Straßen, durch die der Zug ſich bewegte. Am Rathaus ſelbſt hatten Lehrer und Lehrerinnen mit ihren Schülern Aufſtellung ge— nommen. Die Geiſtlichkeit, Parteileitung und viele Volks- genoſſen und Genoſſinnen waren Zeuge der kurzen, erhe— benden und denkwürdigen Feier. Die Muſikklänge der Feuerwehrkapelle kündeten das Eintreffen des Zuges an, worauf die Menge in das„Salve Regina“ miteinſtimmte. Herr Gg. Kirchner, der mit dem Glockenausſchuß unermüdlich tätig war, um die Frage der Glockenbeſchaffung raſchmöglichſt und mit glücklicher Hand zu löſen, begrüßte die Ankunft der Glocken mit dem auf der Franziskusglocke ſtehenden Vers:„Dein Klang ertöne weit und breit, zu Gottes Ehr' und Herrlichkeit“ und dankte nochmals allen Spendern für ihre Gaben. Herr Bürgermeiſter Bechtel hielt eine der Bedeutung des Tages entſprechende Anſprache und führte etwa fol— gendes aus: „Der heutige Tag iſt für unſeren Ort ein beſonderer Feſttag. Es iſt kein politiſches Motiv, das uns zuſammen⸗ führt, keine Urſache, die mit alltäglichen Dingen in Verbin⸗ dung ſteht, ſondern eine Begebenheit, die unſere Herzen hinaushebt aus den Sorgen der Gegenwart in die reine Sphäre weltfernen Erlebens. Die Glocken unſerer Marien⸗ kirche, die während des Krieges mit zur Verteidigung unſeres Vaterlandes geopfert werden mußten, haben nunmehr durch den Opfermut der Gemeinde ihre Nachfolger endlich gefunden. Bei dieſer Gelegenheit rufe ich der Gemeinde zu, dieſen Opfermut nicht erlahmen zu laſſen und auch fernerhin zum Aufbau unſeres Vaterlandes nach beſten Kräften mitzuhelfen. Es muß für jeden Einzelnen ein Gefühl der Beruhigung ſein, von ſich ſagen zu dürfen, ſeinen Anteil mit beigetragen zu haben. Bedenken wir nun, daß wir dieſe Feierſtunde heute nicht begehen könnten, hätte uns der Führer Adolf Hitler mit Gottes Hilfe nicht geeint. Was wäre heute unſer Vater⸗ land? Ein Trümmerhaufen, ein Chaos! Immer und immer wieder, bei jeder Gelegenheit müſſen wir uns dies ver⸗ gegenwärtigen. Die heutige Feierſtunde weckt in uns Er⸗ innerungen an ſonnige Stunden des Glücks, Jugend und Heimat werden in der Seele lebendig, wenn das Echo eines fernen Glöckleins in uns nachzittert, das uns einmal bei ſorgenfreier Wanderung begrüßte. Und eine Sturmflut des Glückes kommt über das Men- ſchenherz, wenn es der Stunde gedenkt, da der Rythmus der Glocken die feierliche Stunde der erſten hl. Kommunion oder den Jubel eines neuvermählten Paares hinaustrug in die wonnigen Gefilde der Heimat und auf den Geſichtern der Alten den Widerſchein vergangener Sonnentage gezaubert haben. Glocken ſind mehr als ein Symbol, das nur für flüch⸗ tige Gelegenheiten paßt. Es gibt kaum eine Etappe in un⸗ ſerem Leben, die ſie nicht wie ein treuer Kamerad mit ihrer metallenen Stimme begleiten. Kirchgang und erſte heilige Kommunion, Hochzeit und Begräbnis begleiten ſie ſo treulich wie die Feſte des Jahres und die hohen Feierſtunden der Nation. So machten ſie ſich zum Sprachrohr unſeres Innen- lebens in guten wie in böſen Tagen. Mögen unſere Glocken mehr ein Künder der Freude, als der Bote traurigen Geſchehens ſein! Mögen ihr ganz beſon⸗ ders jene Gelegenheiten verſagt bleiben, die das Raſen der Elemente in ihre Donnerſtimme kleiden und Furcht und Ent— ſetzen verbreiten, wo man ſie hört. So mögen ſie hinaufge⸗ hoben werden in ihren luftigen Wirkungskreis mit den heißen Wünſchen im Herzen, mit denen der Dichter ihre Aufgabe um⸗ ſchrieben hat: f Zur Eintracht, zu herzinnigem Vereine Verſammle ſſie die liebende Gemeinde. Mögen ſie immer auf uns herniederſchauend, uns in Gottesfurcht und Eintracht, in gegenſeitigem Verſtehen und Achten beiſammen finden. Nie ſchauen ſie von unſerer Ge⸗ meinde ein anderes Bild, als das der Geſchloſſenheit, wie ſie der Führer von uns verlangt:„Ein lebendiges Glied der großen deutſchen Volksgemeinſchaft zu ſein! Heil Hitler!“ Mit dem Dankliede„Großer Gott, wir loben dich“, hatte die dem Einzug der Glocken geltende Begrüßungsfeier, in der dem Wunſche Ausdruck gegeben wurde, daß ſie die Ehre Gottes, den Menſchen Friede und Freude auf Jahrhun⸗ derte hinaus künden mögen, einen erhebenden Abſchluß gefunden. f Der Zug nahm hierauf den Weg durch die Bürſtädter⸗, Seegarten⸗, Bismarck⸗, Anna⸗, Neuhäuſer- und Holzſtraße zur Marienkirche, wo die Glocken vor der Kommunionbank aufgeſtellt wurden. Die Weihe erfolgt Sonntag nachmittag 2 Uhr. Ueber die Glockenaufſchriften berichten wir in morgiger Ausgabe. ! a Bezirkstag der katholijchen Männervereine am Sonntag, den 11. November, in Lampertheim, für Lam⸗ pertheim, Viernheim, Gernsheim, Bürſtadt, Biblis. Nachmittags 2 Uhr Andacht mit Anſprache. 2,45 Uhr Be⸗ ſprechung der Vorſtände. 3,30 Uhr Bezirkstagung im Gaſt⸗ haus zum„Schwanen“. Redner: Stellvertr. Diözeſanpräſes Das Jahrbuch ber Hitlerjugend jür 1935 Das neue Jahrbuch der Hitlerjugend, das von der Ab- teilung Schulung der Reichsjugendführung herausgegeben wurde, iſt erſchienen. Es wird für jeden Hitlerjungen, Jung⸗ volkjungen und jedes BdM.-Mädel ein notwendiger Be— gleiter im Jahre 1935 ſein. Immer und auf alle Fragen gibt das Jahrbuch Aufſchluß und Antwort. Im Dienſt, auf Fahrt, beim Heimabend zu Hauſe, überall ſagt es den Ein⸗ heiten der HJ. das, was ſie wiſſen müſſen und brauchen. Ueber Gliederung und Organiſation der HI., über grund— ſätzliche Fragen unſerer Haltung kann das Jahrbuch beraten, Anregungen, Anweiſungen und Winke für alle Möglichkeiten unſeres HJ.-Lebens enthält es in reicher Fülle. Es trägt nicht den Charakter der vielen im Umlauf befindlichen Taſchenbücher, welche Angaben und Tabellen aller Art ent— halten, ſondern es iſt ausſchließlich auf die Bedürfniſſe des Hitlerjungen zugeſchnitten. Es iſt darüber hinaus nicht nur für den Hitlerjungen, ſondern auch für jeden, der ſich über die Hitlerjugend unterrichten will, unentbehrlich. Das Buch iſt in Leinen gebunden, 160 Seiten ſtark, in Zweifarbendruck mit Zeichnungen, und einem 28 Seiten ſtarken Photoanhang ausgeſtattet. Der Preis beträgt im Buchhandel 1,30 RM. Lokale Nachrichten Viernheim, den 26. Oktober 1934. Denkſpruch Das Menſchenleben iſt, wenn es recht gelebt wird, kein Sparherd, deſſen Feuer mit möglichſt wenig Stoffen mög- lichſt lange gefriſtet wird, ſondern ein Opferaltar. Der unermüdliche Schajjer Wie leicht hat es ein Baumeiſter! Der Boden iſt jung⸗ fräulich, in den er die Grundfeſte ſeines Hauſes baut. Wir aber, mit einem nicht gerade beneidenswerten Erbe erſt kurz vergangener Zeit, wir müſſen viel Schutt beiſeite räumen, um den neuen Bau Deutſchlands beginnen zu können. Der Schutt iſt weggeräumt! Millionen Hände regen ſich, um den Grund auszuheben und ſchon werden dieſe tauſend Dinge herbeigeſchafft, die zum Neubau notwendig ſind. Ein Klingen und Surren erfüllt vibrierend die Luft, die Kelle wirft den Mörtel und ein Stein legt ſich auf den anderen. In dieſen Steinen ruht dein Spargut. Es iſt verbunden mit dem Schweiß und der ſchwieligen Hand des Arbeiters, mit dem Denken und den ſchlafloſen Nächten des Ingenieurs, mit dem Brot, das du ißt und mit der Luft, die du atmeſt. In Ihr ſchwebt ein Lied, deſſen Kehrreim iſt: Arbeit Aufbau! Arbeit— Aufbau! Dein Sparpfennig in einer Kreditgenoſſenſchaft, Bank oder einer Sparkaſſe in irgend einer Form untergebracht, er ſingt das Lied mit, er wird mit hineingezogen in dieſen bezwingenden Akkord deutſcher Arbeitskraft. Es iſt eine gewaltige Melodie, die zum blauen, über Deutſchland geſpannten Firmament emporſteigt und aus dem es wie Sphärenmuſik zurückklingt: Arbeit Aufbau! Arbeit— Aufbau! Ehrentafel des Alters. Am heutigen Tage begeht Herr Schuhmachermeiſter Joh. Adam Schmitt, Lorſcherſtraße 21, ſeinen 70. Ge⸗ burtstag. Obgleich ſein Leben nur Arbeit war, erfreut ſich der Jubilar noch geiſtiger und körperlicher Rüſtigkeit, ſodaß er ſich noch ſeinem Berufe widmen kann. Wir wünſchen ihm noch einen langen, geſunden Lebensabend im Kreiſe ſeiner Familie. * Reichshandwerkstag und Schule. Aus Anlaß des diesjährigen Reichshandwerkstages, der auf den 28. Oktober feſtgeſetzt iſt, beſtimmt' Reichserziehungsminiſter Ruſt in einem Erlaß, daß am Samstag, 27. Oktober, in allen Schulen im Rahmen des Unterrichts auf die Bedeutung des deutſchen Handwerks für unſer Volk hinzuweiſen iſt. Bunter Abend. Wir erinnern an dieſer Stelle an die„Kraft durch Freude“-Veranſtaltung im„Freiſchütz“ am Sonntag abend. Es ſpielt die bekannte Mainzer Lach- bühne, die rheiniſchen Künſtler. Anſchließend findet ein Tanz ſtatt. Die Eintrittskarten zu 40 Pfg.(an der Abend- kaſſe 50 Pfg.) ſind in den bekannten Vorverkaufsſtellen erhältlich. Verordnung, das Gaſtſtättengeſetz betref⸗ fend, vom 22. Oktober 1934. Nach einer Verordnung des heſſiſchen Miniſters wird auf Grund des§ 21 Abſatz 2 des Gaſtſtättengeſetzes vom 28. April 1930 hiermit ver⸗ ordnet: Vom Tage des Inkrafttretens dieſer Verordnung an dürfen während eines Zeitraumes von 3 Jahren im Volks⸗ ſtaate Heſſen Erlaubniſſe für neu zu errichtende Gaſt⸗ und Schankwirtſchaften jeder Art grundſätzlich nicht erteilt werden. Ausnahmen dürfen nur in ganz beſonders gelagerten Fällen zugelaſſen werden. Ein jeder Boltsgenoſſe kann die Türplakette erwerben! In den letzten Tagen konnte man in den Zeitungen leſen, wie Beamte und Angeſtellte, Gewerbetreibende, Angehörige der freien Berufe und alle Lohnempfänger die Winterhilfs⸗ werks⸗Türplakette erwerben können. Die Volksgenoſſen, die wegen ihres geringen Einkommens nicht zur Einkommen⸗ ſteuer herangezogen werden, auch dieſe können ſich in den Beſitz der Türplakette ſetzen. Für dieſe Volksgenoſſen genügt eine Spende von 25 Rpfg., um dieſe Plakette zu erhalten. Keiner ſoll zurückſtehen. Jeder hat am 1. November 1934 ſeine Tür mit der Winterhilfsplakette geſchmückt! g N Andante„[Herr Pfarrer Schwalbach. Die Vereine werden gebeten, für Entzi s Führer 8 en nachgewieſener Un-] Herr 5 5 0 e e 9259 9 zahlreiche Beteiligung zu wirken. 90— 5 1 — 8 3— 8— 8 NVE 1. W l In unserer Abteilung, Damen- kleidung“ finden Sie das. was Sie von mhrem Winter- mantel verlangen: die bewährte Stoff- Qualität, die reiche Auswahl, die moderne Eleqanz 82 die erwünschte Preis wür digkeit 1 O D E uuob A u s Das 10 Textll-Spezialgeschäft MANNHEIM, AN DEN PLANEEN * Sängerbund⸗Flora. Die Singſtunde findet Samstag Abend punkt 8.30 Uhr ſtatt, nicht Freitag. Der Vorſitzende. Turnverein von 1893. Fußballabtlg: Sonn⸗ tag in Laudenbach Verbandsſpiel gegen Fv. Laudenbach. Beginn 1.15 Uhr und 3 Uhr. Abfahrt wird morgen bekannt gegeben. Heute Abend Zuſammenkunft der 1. M. im Brau⸗ haus. Der Sportleiter. Odenwaldklub, Ortsgruppe Viernheim. Das Wanderer⸗Ehrungsfeſt wurde vom 28. 10. auf 4. 11. 34, abends 8 Uhr verlegt. Vorm. (4. 11. 34) findet eine Halbtagswanderung ſtatt. Treffpunkt um 8.15 Uhr an der Korſett⸗ fabrik. Beſondere Einladungen ergehen nicht. Der Vorſitzende. Stemm⸗ und Ningklub Germania 1896. Heute abend 8 Uhr Uebungsſtunde im Lokal. Nachdem findet eine Verſammlung der Aktiven ſtatt. Vorſchau: Sonntag nachmittag Rück⸗ kampf in Sulzbach. Abfahrt 1 Uhr per Rad ab Lokal zum Goldenen Stern. Der Vorſtand. Erste Viernheimer Tonfilmſchau Das neueſte Afa⸗Spitzen⸗Tonfilmwerk Maskerade Dieſe Woche im Central⸗Film⸗Palaſt.— Bekanntmachung. Betr.: Durchführung von Luftſchutzmaßnahmen. Bei Durchführung der Maßnahmen obigen Betreffs erſuchen wir dringend, dem alten Schriftgut eine beſondere Sorgfalt zu widmen und Ausſonderungen und Vernichtun— gen nur mit der allergrößten Vorſicht vorzunehmen. In beſonderen oder zweifelhaften Fällen kann Rat und Auskunft bei dem Ortsringführer des Reichsbundes Volks- tum und Heimat, Herrn Lehrer Roos, oder bei uns einge- holt werden. Viernheim, den 24. Oktober 1934. Bürgermeiſterei Viernheim: J. V.: Schweigert Auianernelngen empfehle verzierte und unverzierte kranze Pele Schlosser Nibelungenſtr. 6 ichrüpen zZentnerweiſe Reichs- nandwerkertag! Am Sonntag, den 28. ds. Mts. wird anläßlich des Reichshandwerkertages vormittags 10.30 Uhr im Engel⸗ Saale eine gemeinsame Versammlung der NS.⸗Hago und ſämtlicher Handwerker der ver⸗ ſchiedenen Innungen durchgeführt. Tellinahme aller Handwerker ist Pilieht! Hierfür ſind Innungsobermeiſter und Bezirksmeiſter verantwortlich. Die vom Reichsſtand des deutſchen Hand⸗ werks herausgegebenen Plakate ſind den Handwerks- und Handelsbetrieben zur Pflichtabnahme zum Preis von RM. —,10 pro Stück durch die Innungen weiterzuleiten. Ab⸗ rechnung iſt am 29. Oktober der Kreishandwerkerſchaft zu überweiſen. Die Beflaggung der Häuſer, ſowie Schmückung der Läden und Schaufenſter in Handel und Gewerbe iſt durch— zuführen. Feiert in würdiger Weiſe den Ehrentag des deutſchen Handwerks! Heil Hitler! NS. ⸗Hago N. S. D. A. P. Orts⸗ Amtsleitung: Ortsgruppe Viernheim Wunderle J. V.: Schweigert abzugeben Horſt ane 10 Anſehen koſtet nichts! Merken Sie ſich die gute und billige Hö- belduelle! Auswahl in ca. 50 Schlal- und Speise- Zimmern in Eiche und poliert Cd. 40 Hüchen in naturaliſiert und farbig. Nur neueſte Modelle zu billigſten Preiſen. möhelnaus am Markt Frieß u. Sturm Mannheim F 2. An (Gebrauchte Zimmer werden in Zahlung an⸗ genommen) Eheſtands⸗ darlehen! W Hlavler- Unterricht nach bewährter, ſchnell fördernder H. S.- gemeinschaft, Kraft dureh Freude“ Kreiswaltung Heppenheim Einladung! Am Sonntag, den 28. Oktober, abends 8,30 Uhr beginnend, findet im Saale des Gaſthauſes„Zum Freiſchütz“ in Viernheim ein roger numter neiterer aden h Hierzu laden wir die verehrte Einwohnerſchaft von Viernheim recht freundlichſt ein und bitten um zahlreichen Beſuch. Es ſpielt die Mainzer Lachbühne, die rheiniſchen Künſtler! Sie lachen von Anfang bis Ende über die Darbietungen. Darum kommen Sie und vergeſſen Sie für einige Stunden den Alltag! Eintritt: 40 Pfg. im Vorverkauf, 50 Pfg. an der Abendkaſſe. Vorverkaufsſtellen: Im Lokal„Frei⸗ ſchütz“, auf der Redaktion der Volkszeitung, ſowie in der Geſchäftsſtelle der Deutſchen Arbeitsfront(Lorſcherſtraße). Für Erwerbsloſe und Kriegsbeſchädigte(nur gegen Aus⸗ weis) 30 Pfg. nur an der Abendkaſſe. Anſchließend: Tanz Kreiswaltung NSG.„Kraft d. Freude“ Kreis Heppenheim Methode. Lissi Schlatter langj. Lehrerin an der Mannh. Hoch⸗ ſchule für Muſik. Näheres Mann⸗ heimerſtr. 44 Friſche Süßbücklinge. 35 Brat⸗, Bismarheringe und Rollmops offen und in Literdoſen Gelee ⸗ Heringe, Sardinen, Mar. Heringe in Milchtunke offen und in Liter⸗Doſen Bismarckheringe u. Rollmops in Nemouladenſoße, Filet⸗ biſſen in Tomatenſoße ½ Liter-Doſe 40 und 50 Pfg. Heringssalat, Flelschsalal. Ochsenmaulsalat Große deutſche Heringe 10 Stück 65 Pfg. Näucherlachs Pfund 40 Pfg. auoh Moingenpaen Lorſcherſtraße 10— Leupin⸗Creme und 2 vorzügliches Hautpflegermittel ſeit Jahren bewährt be fichte Hauüucken Ausſchlag, Wundſein uſw. Flora- Drogerie E. Richter Zum Kirchweinput⸗ Große ſtarke Putz⸗ tücher Stück von. 22 an Waſchbürſten St. v. 12an Schrubber Stück. 30 Staub⸗ und Straßen⸗ beſen Stück von 38 an Fenſterleder St. v.. 60 an VBodenwachs u. Beize gut. Qualität Doſe v.. 28 an zum Nachfüllen ½ Pf. 25 3 Prozent Nabatt ol Filer Lebensmittel Tel. 165 Man kann es auch um- ständlich machen! 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Darum keine Unterbrechung in der Tellungs- Neklame — man ſich anſehen. Im 2. Teil des Programms zeigt man . uß der neuen Kirchenglocken in Franke Außerdem guß der neuen Kirchenglocken in Frankenth 1. Der Glockenguß der neuen Glocken wir können ſehen, wie die neuen Glocken in Frankenthal bei Firma Hamm& Sohn 2. Ein Film⸗Preisausjchreiben über das herrliche Ufa-Tonfilmwerk „Altgermanijche Bauernkultur“ ſeid an Fand Was antworten Sie Dr. Landmann? Als Preiſe ſind ausgeſetzt insgeſamt RM. 5000.— Zur Freude aller Beſucher hat dieſe Woche der Central⸗ überaus herrliches und reichhaltiges Programm, das für alle eine Sehenswürdigkeit 1.„Maskerade“, der Großfilm für jedes Publikum! Film⸗Palaſt ein ganz auserleſenes, bedeutet. Die künſtleriſch und inhaltlich Anſpruchsvollen die Freunde kompakter, er⸗ die Erbauung Suchenden— alle haber pikant gewürzter Koſt regender Geſchehniſſe Feſtgemauert in der Erden Heute muß die Glocke werden über den Ufafilm:„Altgermaniſche vom Stabsamt des Reichsbauernführers veranſtaltet wird: Was antworten Sie die Lieb⸗] 3. Die neueſte Ufa⸗Tonwoche bringt die überaus ſehenswerte und reichhaltige Film⸗D längert werden muß.„Maskerade“ iſt von der Neuproduktion]“ 1934/35 bis jetzt eines der allerbeſten Filmwerke. Wer ſonſt nie ins Kino geht, aber dieſen Ufafilm„Maskerade“ ſollte führt uns in die Gießerei des Herrn Hamm& Sohn und Wie der Kern gemauert, die falſche Glocke geformt, wie überhaupt die Glocken gegoſſen wurden uſw. lichen und lehrreichen Werdegang unſerer neuen Glocken! ſteht die For Freude dieſer Stadt bedeute, Friede ſei ihr erſt Geläute! 2. kommt ein Feen ee een Bauernkultur“. Dieſer Film wird im Beiprogramm gezeigt und jeder deutſche Volks⸗ genoſſe kann ſich an dem Preisausſchreiben beteiligen, das Dr. Sandmann? aus aller Welt. Kein Filmfreund verſäume. Woche die Glocken⸗ eſer Film 1. Den al. Di entſtanden ſind. Einen anſchau⸗ m aus Lehm ge⸗ friſch, Geſellen, mit dem Motto letzten Ereigniſſe Dar bietung. Ein finden Befriedigung ihres Geſchmackes. In dieſer Ueber⸗ zeugung ſei geſagt: Schauſpieleriſch, regielich und rein künſtleriſch der beſte Film drei vergangener Jahre. In den Hauptrollen: Olga Tſchechowa, Adolf Wohlbrück, Walter Janſen, Hilde Stolz, Hans Moſer, Peter Peterſen und zu⸗ letzt die neueſte Filmkünſtlerin Paula Weſſely. Man muß Paula Weſſely in dieſem Spitzenfilm der Ufa geſehen haben, der überall ſtürmiſchen Beifall findet und die Spielzeit ver⸗ Zeſuch der Freitags⸗ und Samstags⸗Vorſtellungen iſt zu Beſuch der Freitags⸗ und Samstags⸗Vorſtellungen iſt z empfehlen, da am Sonntag wieder mit überfülltem Hauſe zu rechnen iſt. Die isländiſche Depreſſion iſt nördlich abgewandert. Der öſtliche Hochdruck beherrſcht vorwiegend die Wetterlage. Für Freitag und Samstag kann deshalb zeitweilig heiteres und Hügelſtraße 11 ai —ů Schwerathletik Stemm⸗ und Ringklub Viernheim K. S. V. Sulzbach 9:11 Am Samstag trug die 1. Ringermannſchaft des Stemm und Ringklubs„Germania“ Viernheim ihren 1. Qualifi⸗ kationskampf um den Aufſtieg zur Bezirksliga gegen KS Sulzbach aus. Viernheim, das dieſem entſcheidenden Kampf knapp— mit 2 Punkten Unterſchied unterlag, muß es bei dem am Sonntag, den 28. Oktober, ſtattfindenden Rück⸗ kampf fertigbringen, ſeine Stärke um den Aufſtieg zu be⸗ weiſen. Die Mannſchaften ſtanden ſich wie folgt gegenüber: Bantamgew.: Bauer V.— Eberle S. Hier ſtanden ſich zwei gleichwertige Gegner gegenüber. Einmal konnte Bauer einen von Eberle ausgeführten Hüftſchwung der Wuederlas noch entgehen. Bauer ſiegte in der 8. Minute durch Han merlock. Federgew.: Beiner V. Eberle 2, S. De r Viernheimer, der ſeinem Gegner körperlich nicht ncheſſand mußte in de r 7,30 Minute ſeine Punkte an Sulzbach augen, Stand: Leichtgew.: Alex, V.—Mades, S. Von dieſem Kampf iſt nicht viel zu ſagen, da Alex innerhalb 15 Sekunden ſein Gegner niederkanterte. Weltergew.: Benz, V.— Moos, S. Einen blitzſchnellen Sieg wie im Leichtgewicht. Benz führt einen Armzug, aus und Moos liegt nach 38 Sekunden auf den Schultern. Stand 3:9. Leichtniitterged, Götz, V.— Deckert, S. Hier gab es einen Kampf von 15 Minuten. Götz mußte in dieſem Kampf nach guter Gegenarbeit eine Punkteniederlage einſtecken Stand: 5:9. Schwermittelgew.: Kempf, V.— Roth, S. Kempf, der ſeinem Gegner bei weitem nicht 9 ſtand, mußte in der 9,45 Minute eine Schulterniederlage hinnehmen. Stand: 819 Schwergew.: Wörner, V.— Keller, S. Wörner kann gegen Keller nicht viel ausrichten und unterlag nach 10 Minuten entſcheidend. Stand: 9:11 für Sulzbach. Schulausflüge auf Laſtkraſtwagen vervoten DNB. Berlin, 25. Okt. In den letzten Jahren iſt vielfach die Beobachtung gemacht worden, daß ein großer Teil der Schulausflüge und Schülerreiſen auf Laſtkraftwagen durchgeführt worden iſt. Dieſe Beförderungs⸗ art hat bekanntlich zu vielen Anglücksfällen geführt, durch die die Geſundheit zahlreicher blühender junger Menſchen gefährdet oder gar deren Leben vernichtet worden iſt. Am weitere Anglücks⸗ fälla zu verhindern, hat Reichserziehungsminiſter Ruſt in in der Hauptſache trockenes Wetter in Ausſicht genommen werden. einem Erlaß das Verbot der Verwendung von Laſtkraftwagen bei Schulausflügen und Schülerreiſen ausgeſprochen. 5 und men, unke nops let, a5 — f . uehpnebuoava ugsyncpg us inv 23 dganm gckunnn ug ignzbag faliebeg eusuuespſuszg usquejgpe uaquelnpz wsleid pu 0 ua zuanaqiezg uf zunzuxz ace ze san go menen uebi—cuvpßuß usuudalng ue u öneeonjig ꝙpieagen sv pojg uuvulsgundg ueufe! uu ueunuvſne 4% mode zh spinus diagpufg 150 uanoqlant sn onqzungd saga uello ne une vun 0 bun ⸗jpaq omen ei used use uv uin a uenpiaeqn eq mut usgaggegsdunmumiqn sid uvut eq ugequ ot pwüpeaeqsbunumunlqo zqꝙphiu 100 quellen; a0 i vunbnsezeqen 0 ubuntu ebe eiu eſpnackluich aleiq goa qun meaqupg one a0 lulnvaockel ugca ee eee ue en en e ee e ehe bungqunas ze igel due enacune eeeeg eeuz gond „sꝙpnackhuich sea bunlaemasg 10 abvajuveg aun joaaepulstemeg abeebaoa anal aun usa sog inv hunbuſpegegsbunutuuq z0ueun sz uuns piut pi sgeiseg ꝙpnackluſ) ueneiebne mut use In“ :jaqun oanq sieg se un Bunzahnpuabach ↄusbjol a3 uusai usquscunkus uebepoe siqpiu pn i d ueoanun nt jcpiu jnpape jꝙpnvag geahnt ue sause ꝙpnackſusg 11% qjfünabequn a2pqus o apo ue mag „eee uche eee uda usganq usgunzan used ei:s meg nelle zg Bunugaoj og ad duni unn eueeeneuheuse apo aid u 6161 fung gg uu jog uche dquseaſeg og“ 5 ung Mule auer ee eee ehen eee ec; „ech scuegef dupzhned un uebed s nacklusz e pleajqve eee eebrecef uda gun usbot ueigef ud us eulezsa ng 120 sacung se uaddnaßsiag ae un jaclot i unn agu ushplsiahisung uc use neten - d oangs bea spieupilne sv un sgaußac sag Ilias 430 Bunbnliog 2ejun— usffebzza piu uebphiezunt— on eee benen ee ee Une hae lelgeBapns uit ZHapluz aufel àqu lelag usſpjol uause an:o usbnlleq oangqszeazy sv uv vun geg aeuef usgusqegasꝙpnackluſ) 800 ueqteaꝙpis nicki emen hne ina mut sv fue! nut 10 uozleinut 01 en angssea usbiqupune ue ꝓmnachhlulc used usbeb usbungusmuid aufe(pda ug 4e uted ud hv ute 1 Au ov) ag ane seeed eee zeln nne uebog p uoa qupqzeuu gnut eee a T jeiqebavog dun uz ualled uv avant gun zog us lemneum usuelloa! e ed e une bun ang unqses api aue Abejuse ꝙpnacklule ustpiol usul 120„fuel ae Arg öndzea unu jpg neee 910 N usage uche used ann sBunuuumiq abinppioa d un sene ee bunbo nud a0 ueber pnackjuſd uuvz uolzock qusugo zsiqabav oe C uf geg nu sun ner aue 250 ne 20 iw gsbunmungqvwocg bun p eupereb ub einplanen eee ieee r neue sog in 919 aa 455 en gunibnd iges Seeſpch uses 100 F661 Tapftsqueld sdg anl bunbpju pz a did usage uonunjusd uog 0 Ae zn nee eee ee ee qusꝙaidhjud een Ae he een ieee 6! aaqutete 1g aq 3 ig in 10 ugeis nei ue Ind(Anousbiqeg) nen Supgach gun ugog 120 squid? 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