tpfarr 1rter bert Dir⸗ fall 1 f, a kn dun Such, aſhitenng erden elstaht an Naſehunke⸗ Mirz in lſellungs⸗ angeneldet Ig en hut unter⸗ bon Frank lo höher Aegunz a drei un über⸗ eis ur die M. Es it et weibliche iber. Und anger aller. gn ſchon ſo 4 endlich noch lange H. And er Hella gar et er ſehoch u das ſeſte esche ſhla⸗ aufgegeben 1, bietet ſich etllätle er. Besiehungen * Pol Vielgelejene Tageszeitung „Die Starkenburger Heimatblätter“. Bezugspre is: Erſcheinungsweiſe: Täglich außer Sonn⸗ und Feiertage. Durch die Träger ins Haus gebracht monatlich 1,20 Mk. zuzügl. 20 Pfg. Trägerlohn; durch die Poſt bezogen monatlich 150 Mk. ausſchließlich Zuſtellungsgebühr. Einzelnummern 5 Pfg.; Samstags 10 Pfg. Anzeigenpreis: Die 12geſpaltene Millimeterz eile oder deren Raum 3 Pfennig Beilagen: Nr. 49 Eine Revolution der„jungen Offiziere“ ermordet— Kriegsrecht über k. Bis zur Stunde, da dieſe Zeilen in Satz gehen müſſen, iſt kein klares Bild über Tragweite, Erfolg oder Mißerfolg des Putſches der„jungen Offiziere“ zu gewinnen. Wenn man die erſte„amtliche“ Nachricht des japaniſchen Kriegsmini⸗ ſteriums näher anſieht, ſo kann man nur feſtſtellen, daß der Bericht ſelber ſehr vorſichtig und zurückhaltend abgefaßt iſt. Das Kriegsminiſterium zählt auf, wer getötet und wer verletzt worden iſt, und fügt dann über die Abſicht der jungen Offi⸗ ziere den Satz an: ſie wollten den Fürſten Saionji, das letzte überlebende Mitglied des Rates der Alten, die Außenminiſter, die Kapitaliſten, die Bürokraten und die Parteien beſeitigen, da ſie in innen- und außenpolitiſch ſchwerer Zeit unſere Staats- form zerſtören wollten. Die jungen Offiziere wollen durch ihr Vorgehen die Gerechtigkeit im Staate wieder herſtellen, um den Beſtand der kaiſerlichen Staatsform zu ſichern.„Kein Ar⸗ teil, keine Verdammung des Anternehmens und dieſer Pläne der jungen Offiziere, was doch da erfolgen müßte und würde, wenn etwa der Putſch bis dahin mißlungen wäre. Die Angaben über die Ziele der jungen Offiziere erinnern unwillkürlich an das, was im geſtrigen Leitartikel„Der gött⸗ liche Mikado“ über Wiederbelebung des Kaiſerkultes in dieſen Spalten ausgeführt worden iſt. Aeber Japan iſt im 19. Jahr⸗ hundert eine ſeltſame Miſchung von altem Volkstum, das bis in die Mitte des Jahrhunderts in Patriarchal- bzw. Feudal⸗ verfaſſung gelebt hat, mit Induſtrialismus und europäiſcher Aufklärung und Liberalismus durch eine intellektuelle Ober⸗ ſchicht gekommen. Die letztere brachte auch Parteien und den Reichstag neben dem Kaiſer und neben den Kaiſer, der bei einem Teil des Volkes ſeine göttliche Autorität trotzdem bei— behielt. Dieſe Gott⸗Kaiſer⸗Idee, heute als politiſche Strömung wieder lebendig, läßt für die weſteuropäiſchen, aufkläreriſchen Entwicklungselemente keinen Raum mehr. Da dieſe Strömung beſonders in Heeres- und Marinekreiſen verankert iſt, liegt es nahe, anzunehmen, daß ihre Ideen für den Putſch mitbeſtim⸗ mend geweſen ſind. Die Ermordung Minobes, des Staats- rechtslehrers der japaniſchen Verfaſſung(im Sinne einer neu— zeitlich-europäiſchen), erfolgte ja auch aus dieſer Strömung heraus! And außer einem ſind die jetzt beim Putſch getöteten bzw. Verfolgten Männer der zivilen Gew alt, vor allem der Miniſterpräſident ſelbſt. Die wenigen Sätze verlangen ja die Beſeitigung der Parteien; ſie wollen die„kʒaiſerliche Staatsform“ wieder ſichern. Das kann ſich nur auf Parlament und Verfaſſung bzw. deren Beſeitigung beziehen. Von beſon⸗ derem Intereſſe ſind noch die Forderungen von Gerechtig— keit im Staat und Beſeitigung der Kapitaliſten. Hierin bekundet ſich alſo auch noch, kurz und militäriſch ausgedrückt, ein ſoziales, ein ſozialiſtiſches Moment, das ſich beſtimmt fühlt, die ſozialiſtiſchen Zdeen im Snine des europäiſchen Marxismus für Japan abzulöſen. Man hat es alſo nicht einfach mit einem romantiſchen Wiederaufleben einer alten Ordnung zu tun, ſon⸗ dern mit neuen Ideen, die die Sprache des europäiſchen Anti— kapitalismus der letzten 80 Jahre benützen, aber mit der euro— päiſchen Richtung, die ja ſchließlich in Moskau geendet hat, nichts zu tun hat. DNB. London, 26. Febr. Die Nachricht von der Ermordung des japaniſchen Miniſter⸗ präſidenten Okada, des Finanzminiſters Takaha ſchi und des Admirals Graf Saito wird in einer in Singapore einge— gangenen Meldung des japaniſchen Auswärtigen Amtes be ſtätigt. Ferner iſt der Generalinſpekteur General Watanabe ſchwer verwundet worden. Aeber den Hergang der blutigen Er eigniſſe liegen in London noch folgende Einzelheiten vor: Der Handſtreich wurde in den frühen Morgenſtunden des Mittwoch durchgeführt, als ſich das 3. Regiment der 1. Diviſion auf dem Wege zum Bahnhof befand, wo die Verladung nach der Mandſchurei vonſtatten gehen ſollte. unterwegs trennten ſich größere Abteilungen unter Führung des Hauptmanns Nonaka und anderer Offiziere von der Haupttruppe und beſetzten die ſtrategiſchen Punkte der Stadt Tokio. Im Verlaufe dieſer Aktion bemächtigten ſich die Truppen des Kriegsminiſteriums, des Ka⸗ dinettsbüros des Innenminiſteriums und der Polizeidirektion. Ferner wurde eine Abteilung in die Wohnung des Miniſter⸗ präſidenten, Admiral Okada, geſandt, der ermordet wurde. Bei der Beſetzung der öffentlichen Gebäude ſtießen die Putſchiſten nur auf ſchwachen Widerſtand. Anſchließend ſoll es jedoch zu Aufruhrakten und Brandſtiftungen gekommen ſein. Doch liegen hierüber keine zuverläſſigen Nachrichten vor. Nach Meldungen, die aus der Mandſchurei in Peiping eingetroffen ſind, richtet ſich der Staatsſtreich in keiner Weiſe gegen den Thron. Die Aufſtändiſchen ſollen vielmehr erklärt haben, daß ſie hinter dem Kaiſer ſtehen. Von den drei Ermordeten galt Admiral Saito der ſich auch in der Politik einen Namen gemacht hat, als Anhänger einer gemäßigten Außenpolitik, während ſich der Miniſter⸗ präſident Okada den radikalen Vertretern einer imperialiſti⸗ ſchen Politik in China widerſetzt haben ſoll. Der Finanzminiſter Takahaſchi wird als ein Gegner erhöhter Militärausgaben bezeichnet, die faſt die Hälfte des Geſamthaushaltes ausmachen. In einem Telegramm, das das Londoner Büro der Voko— Donnerstag, den 27. Februar 1936 Blutiger Militärputſch in Japan — Der Miniſterpräſident und zwei Miniſter Tokio— Noch ungeklärte Lage Endlich verweiſt noch das Wort gegen die Bürokraten wie die Ermordung des Finanzminiſters vielleicht auf den erſten und letzten auslöſenden Gedanken dieſes Putſches: die Hemm— niſſe für ſcharſes und raſches militäriſches Weitergehen Japans auf dem oſtaſiatiſchen Feſtland zu beſeitigen. Der Finanz— miniſter kämpfte dagegen mit dem Hinweis auf die Staats- finanzen. In den letzten acht Tagen iſt bekannt geworden, daß Rußland und Japan, d. h. eben die ermordeten Miniſter, den ſo ſcharf zugeſpitzten Konflikt an der Grenze zwiſchen der(ja⸗ paniſch dirigierten) Mandſchurei und der(ruſſiſch dirigier⸗ ten) äußeren Mongolei nicht durch einen Krieg, ſondern durch einen friedlichen Vergleich beizulegen ſich entſchloſſen haben. In Nordchina hat die japaniſche Regierung vor- läufig Abſtand genommen von der weiteren Ausdehnung des japaniſchen Einfluſſes auf gewaltſamem Wege! Träger dieſer expanſiven Tendenzen waren die Militärs, die in Japan ſtark politiſch ſind. Dieſe Tatſachen ſind wohl der unmittelbare Grund zum Losſchlagen geweſen. Man muß nun abwarten, wie der Putſch ausgehen wird, der nun ſozuſagen unter den Augen des„göttlichen“ Kaiſers deſſen Miniſter beſeitigt, um die politiſche Ordnung, deren letzter Grund und Träger er ſein ſoll, umzugeſtalten. Wichtig iſt natürlich auch, ob eine Ent⸗ ſcheidung, ſo oder ſo, raſch herbeigeführt wird, und nicht längere innere Kämpfe ſich entwickeln, die das Land nach außen lähmen. Amtlicher Bericht des japaniſchen Kriegsminiſteriums DNB. Tokio, 26. Febr.(Oſtaſiendienſt des DRB.) Das japaniſche Kriegsminiſterium veröffent⸗ licht folgenden amtlichen Bericht über die Vorgänge am Mitt⸗ woch: Heute früh um 5 Ahr haben Gruppen junger Offiziere angegriffen 1. Die Reſidenz des Miniſterpräſidenten. präſident Okada wurde getötet. 2. Die Wohnung des Siegelbewahrers Admiral Saito. Auch er wurde ſofort getötet. 3. Die Wohnung des Leiters des Militär⸗Erziehungsweſens General Watanabe. Er wurde ebenfalls ſofort getötet. 4. Der frühere Siegelbewahrer Makino wird vermißt. 5. Bei einem Angriff auf die Amtswohnung des Hof⸗ marſchalls Suzuki wurde letzterer ſchwer verletzt. 6. Finanzminiſter Takahaſchi wurde in ſeiner Woh⸗ nung verletzt. Die Zeitung„Aſahi“ wurde ſtillgelegt. Die jungen Offiziere wollten den Fürſten Saionji, das letzte überlebende Mit⸗ glied des Rates der Alten, die Außenminiſter, die Kapita⸗ liſten, die Bürokraten und die Parteien beſeitigen, da ſie in innen⸗ und außenpolitiſch ſchwerer Zeit unſere Staatsform zerſtören wollten. Die jungen Offiziere wollen Miniſter⸗ durch ihr Vorgehen die Gerechtigkeit im Staate wiederherſtellen, um den Beſtand der kaiſerlichen Staatsform zu ſichern.“ Der Hergang hama Specie Bank erhalten hat, wird die Ermordung des Finanzminiſters Takahaſchi beſtätigt. Takahaſchi war 24 Jahre lang Präſident dieſer Bank. Bei der japaniſchen Botſchaft in London liegen keine un— DNB. Belfaſt, 26. Febr. Der Primas von Irland, Kardinal Mace Rory und der Biſchof von Down und Conner, Dr. Magean, fordern in ihrem diesjährigen Faſtenbrief erneut eine Anterſuchung der Ar- ſachen, die im vorigen Sommer zu den blutigen Religionsunruhen in Belfaſt geführt haben. Dr. Magean weiſt darauf hin, daß innerhalb der letzten vier Jahre in Belfaſt dreimal große Ausſchreitungen ſtattge funden hätten, bei denen ſowohl Menſchenleben als auch Sach ſchäden zu beklagen geweſen ſeien, nämlich in den Jahren 1932, 1934 und 1935. Im vergangenen Jahre ſei jedes Kirchſpiel in der Stadt Belfaſt mit einer einzigen Ausnahme davon betroffen worden. Tauſende von Bürgern ſeien gezwungen worden, ihre Arbeitsplätze zu verlaſſen. Man habe Tauſende aus ihren Heim— ſtätten vertrieben und ihrer Rechte beraubt, ihr Leben und ihr Brot zu verdienen. Beide Kirchenfürſten verlangen die Einſetzung eines ver— eidigten Ausſchuſſes, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Die Behauptungen des Miniſterpräſidenten von Nordirland, Lord Sraigavon, wonach die Mitteilungen über die Verfolgung der Katholiken in Nordirland unwahre und niederträchtige Nach- richten ſeien, die jeder Begründung entbehrten, würden ſich bei Ein Anterſuchungsausſchuß über die Religionsunruhen gefordert. 0 Irland. lernheimer ung. Vereins⸗ und Gejchäftsanzeiger Millimeterzeile im Textteil 15 Pfg. die 90 Millimeter breite Millimeterzeile. Auf Mengenab⸗ ſchlüſſe wird Nachlaß gewährt. Anzeigenleiter: Friedrich Martin, Viernheim. Anzeigenan⸗ nahme durch alle Anzeigenmittler. Hauptſchriftleiter: Friedrich Martin, Viernheim. Druck und Verlag: Friedrich Martin, Viernheim, Bismarckſtraße 13, Fernſprecher 153, D.⸗A. Jan. 36: 1220 Poſtſcheckkonto: Ludwigshafen 15 101. Z. Zt. Preisliſte Nr. 5 gültig. 12. Jahrgang mittelbaren Nachrichten aus Tokio über die Ereigniſſe vor. Weitere Nachrichten aus Japan wollen wiſſen, daß die Regierung die Lage völlig beherrſche. Die Behörden und Banken hätten wieder ihren Betrieb aufgenommen. Ebenſo ſei die Börſe von Oſaka wieder geöffnet. Tokio ſelbſt ſei unter kriegsmäßige Polizeikontrolle geſtellt worden. Gerüchte, wo— nach ein hoher Beamter der Mitſu-Biſhi-Bank in Tokio er- mordet worden ſei, haben ſich nicht beſtätigt. Hofmarſchall Suzuki, der Führer der Seiyukai-Partei, wurde mißhandelt und dabei ſchwer verletzt. Der frühere Siegelbewahrer Ma- kino, der ebenfalls angegriffen wurde, wurde im Geſicht leicht verletzt. Er konnte entkommen. Seine Leibwache erſchoß den Anführer der Meuterer, mit denen es zu einem Gefecht kam. Die Meuterer eroberten das Landhaus Malinos und ſetzten es in Brand. Auf den Fürſten Saionji wurde kein Anſchlag verübt. Eine Abteilung Marine iſt nach Tokio gebracht worden, wo ſie die Miniſterien bewacht. Die Meuterer ſcheinen noch immer das Hauptquartier der ſtädtiſchen Polizei beſetzt zu hal⸗ ten. Der Polizeipräſident von Tokio, der verletzt wurde, be⸗ reitet einen Angriff auf das Gebäude vor, um es zurück- zunehmen. Innenminiſter Goto Miniſterpräſident DNB. London, 26. Febr. Nach einer Mitteilung der japaniſchen Botſchaft in London hat Innenminiſter Goto, einem Telegramm aus Tokio zufolge, die Geſchäfte des Miniſterpräſidenten an Stelle Okadas über⸗ nommen. Aeber das Schickſal Gotos herrſchte bekanntlich zunächſt An⸗ gewißheit. Angeklärte Lage Rücktritt Gotos? DNB. London, 26. Febr. Angeſichts der ſcharfen Zenſur die in Tokio geübt wird, lauten die Ereigniſſe in Japan zum Teil außerordentlich wider— ſpruchsvoll. Nach den übereinſtimmenden Meldungen der Lon⸗ doner Abendpreſſe haben ſich insgeſamt 3000 Mann an dem Staatsſtreich beteiligt, doch ſcheint es, als ob die Behörden wenigſtens im Augenblick Herr der Lage ſind. Eine Beſtätigung der Meldung, daß insgeſamt 80 maßgebende Perſönlichkeiten getötet worden ſeien, lag auch am Mittwochabend noch nicht vor. In London geht die vorherrſchende Anſicht dahin, daß der Aufſtand unter Amſtänden ein ſchärferes Vorgehender Japaner in China zur Folge haben werde. Dieſe Auf⸗ faſſung vertritt auch der frühere politiſche Berater der chineſiſchen Nationalregierung, Sir Frederick Whyte, der außerdem Maß⸗ nahmen gegen Sowjetrußland für möglich hält. Die japaniſche Botſchaft in London erhielt am Mittwoch⸗ abend vom Innenminiſterium in Tokio ein Telegramm, in dem es heißt, daß es außerhalb der japaniſchen Hauptſtadt zu keinerlei Zwiſchenfällen gekommen ſei. In Tokio ſelbſt ſeien Heer und Polizei gemeinſam bemüht, Ruhe und Ordnung zu halten. Die Lage ſei ruhig. Der geſchäftsführende Miniſterpräſident Goto ſowie die übrigen Mitglieder des Kabinetts hätten ihren Rück tritt eingereicht. In dem Telegramm ſoll ſchließlich erwähnt werden, daß das Kriegsrecht erklärt worden ſei. Die Hintergründe des Militärputſches DNB. Tokio, 26. Febr.(Oſtaſiendienſt des DRB.) Die aktiviſtiſchen Kreiſe innerhalb von Heer und Ma⸗ rine, die ſchon ſeit langer Zeit Forderungen erhoben haben, die auf Beſeitigung des jetzigen Kabinetts, auf die Einſetzung einer von Einflüſſen jeder Art freien Regierung und die Aus⸗ ſchaltung der Parteien hinzielen, haben einen Amſturzverſuch gemacht, über deſſen Erfolg zur Stunde nicht geurteilt werden kann. Gewiſſe japaniſche Militärkreiſe, die über einen großen Anhang im Lande verfügen, fordern die Revidierung der Außen— Fulſche Kirchenfürten Aber die Kuthonkenverfolgungen Kardinal Mac Rory über die kommuniſtiſche Wühlarbeit in einer ſolchen Anterſuchung als falſch erweiſen. „Wir können nicht vergeſſen“, ſo erklärte Kardinal Mac Rory,„daß im Juli jeden Jahres die Kirche faſt ebenſo ge— fährdet iſt wie zur Pennalzeit“.(Dieſer Vergleich bezieht ſich auf die Maſſenverfolgung und Rechtloserklärung der Katholiken und ihrer Religion unter den Geſetzen Englands, die mehrere Jahrhunderte Gültigkeit hatten.) Der Kardinal weiſt ferner darauf hin, daß unter dem Deck mantel„Vereinigte Front“ in vielen Teilen der Weſtgrafſchaften und auch in Südirland eine getarnte kommun iſt iſche Bewegung beſtehe. Der Kardinal beſchreibt dieſe Bewegung als einen Verſuch, den Kommunismus unter dem Mantel des Patriotismus nach Irland zu ſchmuggeln. In einigen Ländern, ſo führte Kardinal Mac Rory fort, richte ſich die Tätigkeit der Vereinigten Front gegen den Faſchismus, in anderen gegen den Krieg, aber in Irland zögen ſie es vor, ſich als Republikaner hinzuſtellen in der Annahme, mit dieſer Methode am beſten die Jugend des Landes zu gewinnen. Der Kardinal beklagt ſchließlich, daß ſich das Filmgeſchäft im Beſitz von Geſellſchaften befinde, die nicht iriſch ſeien, eine Bemerkung, die in Belfaſt als auf die Juden bezüglich aus gelegt wird. 1 ——— 8 t K een. erte 1. Fußzballkampf Portugal— Deutſchland in Liſſabon. Die großen Erfolge der deutſchen Fußball-Länderelf in den letzten Jahren haben in der Fußball-Welt ein ge⸗ waltiges Echo gefunden. Keine Nationalmannſchaft iſt heute— vielleicht die engliſche ausgenommen— ſo begehrt wie die deutſche. So kommt es, daß in den letzten beiden Jahren die Reihe jener Länder, die mit uns Länder⸗ ämpfe austragen, recht ſtattlich geworden iſt. Gegen faſt Ale Fußballnationen Europas hat die deutſche Mannſchaft ſchon geſpielt; eines der wenigen Länder, das mit dem deutſchen Fußballſport offiziell noch nicht in Berührung kam, war Portugal. Nun ſteht der erſte deutſch-portugieſi⸗ ſche Länderkampf bevor, und zwar findet er am Don— nerstag nachmittag in Liſſabon ſtatt, alſo wenige Tage nach dem von den deutſchen Fußballern ſieg— reich beſtrittenen Kampf gegen Spanien in Barcelona. Das Fußball⸗Land Portugal iſt für unſere Fußballer Neuland. Wir wiſſen wenig von den portugieſiſchen Fußballern, von ihrer Spielweiſe und von ihrem Lei⸗ ſtungsvermögen. Erſt in den letzten Jahren ſind die Portugieſen mehr in den Vordergrund getreten und haben dabei international einige ganz ſchöne Erfolge erzielen können. Zwar unterlagen ſie ſeinerzeit in der Welt⸗ meiſterſchafts-Ausſcheidung gegen Spanien mit 019, aber ſpäter vermochten ſie den Spaniern einen gleich— wertigen Kampf zu liefern, den ſie nur 1:2 verloren. Und vor vier Wochen endete der in Oporto ausgetragene Län⸗ derkampf zwiſchen Portugal und Oeſterreich mit einem recht knappen 3:2⸗Sieg der Oeſterreicher, der glei— chen Oeſterreicher, die eine Woche vorher die Spanier erſt⸗ malig im eigenen Land bezwungen hatten. Die Heſter⸗ reicher rühmen der portugieſiſchen Elf, die in ziemlich der gleichen Beſetzung gegen Deutſchland antreten wird, großes Können nach. Man wird von den Portugie⸗ ſen in der heimiſchen Umgebung ein ſchnelles, flüſſiges und auch techniſch gutes Spiel erwarten dürfen, aber norma⸗ lerweiſe ſollte ihr Können doch nicht ausreichen, um die deutſche Elf zu ſchlagen. Immerhin muß man bedenken, daß lange Auslandsreiſen gerade nicht der Kondition einer Mannſchaft förderlich ſind und daß es auch ſchwer iſt, eine gute Leiſtung wenige Tage ſpäter zu wiederholen. Die deutſche Elf wird den Gegner keineswegs unterſchätzen dürfen, ſonſt könnte ſie eine böſe Ueber⸗ raſchung erleben. Unſere Mannſchaft hat ein etwas ande⸗ res Geſicht als im Spiel gegen Spanien, da ſämtliche Er⸗ ſatzſpieler diesmal zu Worte kommen, aber auch dieſe Auf⸗ ſtellung iſt als überaus ſtark zu bezeichnen und die Erwar⸗ tungen, die man in Deutſchland an das Liſſaboner Spiel knüpft, ſollten nicht enttäuſcht werden.— Die deutſche Elf tritt in folgender Aufſtellung an: Buchloh; Tiefel, Münzen⸗ berg; Janes, Goldbrunner, Kitzinger; Lehner, Hohmann, Siffling, Szepan, Simetsreiter. Steuerſteckbrieſe Berlin, 27. Febr. Gegen die nachſtehend aufgeführten Steuerpflichtigen ſind Sbeuerſtecbrieſe erlaſſen 1 Kaufmann Fritz Schatz, geboren in Konſtanz am 17. Januar 1884, und ſeine Ehefrau Johanna Schatz geb. von Plueren, geboren am 4. Auguſt 1894 zu Elten (Kreis Rees, Niederrhein), beide zuletzt wohnhaft in Darmſtadt, Ludwigſtraße 14, z. Zt. unbekannten Auf⸗ . wegen Reichsfluchtſteuer in Höhe von 17900 ark. And nun gegen Portugal Geſchäftsführer Fritz Fromm, geboren am 28. September 1879 zu Kitzingen in Bayern, und ſeine Ehe⸗ frau Martha geb. Koſſe, geboren 6. Januar 1897 zu Ber⸗ lin, zuletzt wohnhaft in Berlin-Halenſee, zurzeit in Paris, wegen Reichsfluchtſteuer in Höhe von 49 524,46 Mark. Heiralsſchwindler haben es oilig Eine Warnung! It einmal eine Bekanntſchaft angebahnt, dann ſpricht der Heiratsſchwindler von ſeinen großen Fähigkeiten oder einem guten Einkommen, die anſcheinend eine angenehme und ſichere Zukunft in Ausſicht ſtellen. Sein ſehnlichſter Wunſch iſt es, möglichſt bald ein eigenes Heim zu beſitzen. Garnicht ſo ſelten wird dabei förmlich im Eilzugstempo ewige Liebe und Treue geſchworen. Er möchte ſo gern heiraten, aber gerade jetzt, in dieſem Zeitpunkt, liege ſein Vermögen infolge widriger Umſtände feſt. Bald müſſen hierfür als Ausreden im Augenblick unverkäuflicher Grund— beſitz, Deviſenſchwierigkeiten uſw. herhalten, bald iſt das Vermögen wegen unberechtigter Steuerforderungen be— ſchlagnahmt oder es liegt in einer baldigen Erbſchaft oder gar im Auslande feſt. Um dieſe Schwierigkeiten zu beſei⸗ tigen, ſind gewiſſe Maßnahmen erforderlich, für die es aber leider eben gerade an Geld, an einigen hundert oder tau⸗ ſend Mark feblt Beliebte Tricks, um Geld aus den Heiratsluſtigen herauszuholen, ſind auch das kurz vor dem Abſchluß ſtehende totſichere große Ge— ſchäft oder die neue Stellung. Es fehlt im letzten Augenblick bloß das Geld für die Kaution oder für ſonſt eine letzte geſchäftlich unbedingt notwendige Maßnahme oder für wichtige repräſentative Anſchaffungen, wie z. B. für einige Anzüge, ein Auto uſw. Alles das wird in einer Weiſe vorgebracht, die aufs genaueſte der Leichtgläubigkeit und Intelligenz des Opfers angebracht iſt. Nicht ſelten wer⸗ den dazu rührende Geſchichten erzählt, die auf das Mitleid der heiratsluſtigen Frau ſpekulieren. Die Hoffnung auf die Ehe ſeitens der Frau kommt hierbei dem Vorgehen der Schwindler in weitgehendem Maße entgegen: ſie laſ⸗ ſen ſich betören und geben das verlangte Geld. Iſt das Opfer aber einmal in die Falle gegangen, dann wird es faſt immer bis zum letzten Groſchen ausgepreßt. Etwaiges Mißtrauen wird durch angeblich reiche Freunde, die in Wirklichkeit Teilhaber des Gauners ſind, oder durch ge— fälſchte Auskünfte zerſtreut. Den betrogenen Frauen fällt es erfahrungsgemäß ſchwer, ſich ſelbſt einzugeſtehen, daß ſie einem Schwindler in die Hände geraten ſind. Vielfach, weil ſie ihre Hoffnung auf Ehe nicht zerſtört ſehen und ihren Reinfall nicht zu⸗ geben wollen. In einer ganzen Anzahl von Fällen liegt die Erklärung dafür, daß die Frauen an einen Schwindel nicht glauben wollen, darin, daß der Schwindler es ver⸗ ſtanden hat, ſie zur geſchlechtlichen Hingabe zu bewegen. Dadurch werden naturgemäß die heiratsluſtigen Frauen, vor allem diejenigen, die ſich vorher noch nicht mit einem Manne eingelaſſen hatten, ganz beſonders ſtark an ihn ge⸗ bunden. Für den Schwindler iſt dieſer Verkehr nur Mit⸗ tel zum Zweck; er weiß, daß dann ſeine Opfer nur noch feſter an ihn gekettet ſind. Warſchau: Anterſuchungen der Warſchauer Staatsan- waltſchaft in der Angelegenheit einer aufgelöſten kommuniſtiſchen Verſchwörergruppe haben ergeben, daß die beiden Leiter dieſer ſowjetruſſiſchen Armee gen d. Der letzte Nonat des WoW Arbeitsfront und Polizei ſammeln. Aus Anlaß der am 1. März 1936 ſtattfindenden ſech⸗ ſten Reichsſtraßenſammlung des Winterhilfswerkes wird der Reichsorganiſationsleiter der NSDAP und Leiter der Deutſchen Arbeitsfront, Dr. Robert Ley, am 28. Fe⸗ bruar abends einen Senderuf über ſämtliche deutſchen Sender erlaſſen. Auch dieſe große Straßenſammlung wird wiederum ein voller Erfolg werden. Hernach wird am 21. und 22. März die deutſche Polizei anläßlich der großen Polizeiaufklärungswoche noch einmal die Sammel⸗ büchſe für das große Gemeinſchaftswerk ſchwingen. Mit dem 31. März erſt wird das Winterhilfswerk 1935-36 geſchloſſen. Für den letzten Monat heißt es alſo, alle verfügbaren Kräfte aufzubieten, um auch den letzten Monat wiederum zu einem vollen Erfolg geſtalten zu kön⸗ nen. Selbſtmordverſuch eines Wandergeſährten Seeſelds. Putbus(Rügen), 26. Febr. Im Altersheim in Putbus unternahm der 68jährige Friedrich Lockenvitz einen Selbſt⸗ mordverſuch mit Sublimat. Es gelang, noch rechtzeitig einen Arzt herbeizuholen, der den Erkrankten am Leben erhalten konnte. In ſeiner Todesangſt verlangte Lockenvitz, vor dem Staatsanwalt eine wichtige Ausſage zu machen, da er ein Wandergefährte Seefelds ſei. Nach ſeiner Ausſage war Lok⸗ kenvitz in den Jahren 1928-29 zuſammen mit Seefeld auf der Wanderung. Er habe von den Sittlichkeitsverbrechen See⸗ felds gewußt, auch daß dieſer mehrfach deswegen vorbeſtraft ſei. Während der Wanderzeit habe er, Lockenvitz, mehrfach bei der Familie Thomas in Wittenberge gewohnt und auch das letzte Opfer des Knabenmörders Seefeld, den neunjähri⸗ gen Guſtav Thomas, gekannt. Da er ſchon damals Seefeld als den Täter in Verdacht hatte, ſei er wegen ſeines Schwei⸗ gens derartig von Gewiſſenbiſſen gepeinigt worden, daß er meinte, ihnen nur durch den Tod entgehen zu können. Verworrene Lage im Fall Hauptmann DNB. Trenton, 26. Febr. Einen Monat vor dem vorläufig letzten Hinrichtungstermin iſt die Lage im Falle Hauptmann verworrener denn je. Immer deutlicher ſcheint ſich zu ergeben, daß perſönliche und politiſche Feindſchaft zwiſchen dem republikaniſchen Gouverneur Hoffman und dem demokratiſch eingeſtellten Staatsanwalt Wilentz das Hin und Her dieſes Verfahrens entſcheidend be— einfluſſen. Trotz wochenlanger Anterſuchungen war es bisher nicht möglich, das oft angekündigte neue Beweismaterial herbei— zuſchaffen. Staatsanwalt Wilentz, der am Dienstag von ſeinem Arlaub zurückkehrte, weigerte ſich entſchieden, irgendeinen Be— laſtungszeugen neuerlich zu verhören, obwohl Gouverneur Hoff— man offen die Beſchuldigung erhoben hatte, daß der Zeuge Whited beſtochen worden ſei. Der Staatsanwalt lehnte es auch ab, den Hauptzeugen Dr. CTondon aus Panama zurückrufen zu laſſen, wohin ſich dieſer angeblich auf Arlaub begeben hatte, als der Gouverneur auf angebliche Widerſprüche in ſeinen Aus- ſagen hingewieſen und ein ſcharfes Kreuzverhör verlangt hatte. Der Ablehnung des Staatsanwalts, die Zeugen nochmals zu vernehmen, ſteht eine Andeutung des Gouverneurs Hoffman gegenüber, die Hinrichtung Hauptmanns neuerlich aufzuſchieben, falls nicht ſein Verdacht widerlegt werde, daß die Staatsanwalt⸗ ſchaft wiſſentlich wichtige Tatſachen verheimlichte. Bekanntmachung Betr.: Verteilung der T 936. 9 Die Antragsformulare auf Zuteilung einer Tabakanbau⸗ fläche für 1936 werden morgen Freitag nachmittag, von 1—3 Uhr, im Wiegehäuschen des Rathauſes ausgegeben. Gebühr 10 Pfg. Für das Gemeindekontingent 1936 konnte keine Er⸗ höhung erlangt werden. Wir empfehlen deshalb den Pflan⸗ zern, darauf zu achten, daß die verlangte Anbaufläche nicht höher als die 1935er iſt. Die Rückgabe der Anträge erfolgt Mittwoch, den 6. Uhr, im Wiegehäuschen. März 1936, nachmittags 1—3 Viernheim, den 27. Februar 1936 Roos, Ortsbauernführer. abakanbaufläche für Heute Donnerstag Ahr Kochvorträge mit den Eintritt frei! Gasverjorgung Viernheim finden im„Ratskeller“ neueſten Noeber⸗Gasherden ſtatt. Alle Hausfrauen ſind hierzu freundlichſt eingeladen. Koſtproben gratis! Suche ſofort ein el Vereins⸗Anzeiger unter 17 Jahren. Zu erfragen in der Geſchäftsſt. ds. Bl. Kriegerkameradſchaft 1875 Schützenabteilung Heute Donnerstag 8.30 Uhr findet im Schützenhof eine wichtige Beſprechung ſtatt. Es haben alle Alt⸗ und Jungſchützen zu erſcheinen. Auch ſind alle Kame⸗ raden hierzu eingeladen, die im Reichsverband DKS. ſchießen wollen. Der Kameradſchaftsführer. Sportvereinigung„Amicitia“ 09. Die Faſtnacht iſt herum! Wir gehen nun in ernſter Trainingsarbeit an die Vorbereitung der noch ausſtehenden Pflicht⸗ ſpiele. Zum Training heute Donnerstag abend erwarte ich alle Spieler der Liga, Jungliga Morgen und 3. Fußballmannſchaft ebenſo wie die Spieler der ſſeefriſche 1. und 2. Handballmannſch. Vollzählig und in Sport⸗ kleidung antreten. Auch alle übrigen Aktiven ſind herzlich willkommen. Der Vereinsführer. Turnverein von 1893 e. V. Morgen Freitag abend 8 Uhr Turnſtunde. Erſcheinen der 1. Riege iſt unbedingt notwendig, da am Sonntag abend öffent⸗ liches Auftreten der Riege ſtattfindet. Der Turnwart. Im Bauer Holzreigen empfiehlt ſich Hansſtraße 17 Cabliau und Filet Hügelſtraße Gruppe hohe Offiziere der s 7 1 e, bee, eee, MASS WURZE Im Rahmen der krzeugungsſchlacht: Die Verhütung von frank⸗ heiten fordert die Abſonderung erkrankter Tier. von den gefunden. 1 6* 7 3 5 2 VVV 3 4 8 5 2 e 7* 25 7 5 Ken pn ee e ee. 5 2* 5 2 g Eri RG Will ich Stets Wordern, nd kemerodetn, Eri bin ich erfoſqreſch, r 2 notsreten z uRMS. 85 f. Mod. S) INR Bezirksvertreter Alred werner Bensheim a. d. B. Adolf Hitlerſtr 2. Geſundheit iſt das höchſte Gut auch bei Tie⸗ ren! Träger von Seuchenerregern müſ⸗ ſen geſondert gehalten oder abgeſchafft werden eee 5 777 Gewinnauszug 5. Klaſſe 46. Preußiſch⸗Süddeutſche(272. Preuß.) Klaſſen⸗Lotterie Ohne Gewähr Nachdruck verboten Auf jede gezogene Nummer ſind zwei gleich hohe Gewinne gefallen, und zwar je einer auf die Loſe gleicher Nummer in den beiden Abteilungen 1 und II 15. Ziehungstag 25. Februar 1936 In der heutigen Vormittagsziehung wurden Gewinne über 150 M. gezogen 2 Gewinne zu 10000 M. 94240 6 Gewinne zu 5000 M. 162283 182460 391139 6 Gewinne zu 3000 M. 87480 245072 282373 2 22 Gewinne zu 2000 M. 38175 39622 59369 99409 118849 128971 143509 218477 265143 268177 352194 5 42 Gewinne zu 1000 M. 72434 129611 143480 180850 187870 195227 195358 200992 224451 230985 244509 248996 253453 254411 274287 302795 323664 325052 339109 370858 375764 1 100 Gewinne zu 500 M. 293 3224 5532 12113 20532 24804 28533 33577 44906 68034 68029 69903 74485 75458 81327 81849 83443 107222 119181 127853 133243 139147 144243 152318 171103 178516 188594 190580 192509 202392 217517 219352 248603 284297 292844 295371 301087 331013 336913 347340 355746 357459 368671 389973 370801 376006 378282 378633 380362 399703 396 Gewinne zu 300 M. 1661 2723 2758 4002 5816 8956 9011 14299 16034 16075 23922 25706 26572 26664 29274 30405 31253 31612 33105 34382 34796 35418 38901 40827 41803 44003 44532 46066 47010 48778 52328 54013 54799 56090 60957 61864 64678 66680 66737 67351 67588 68648 69613 73456 74789 7 76057 76776 80202 83606 84407 90126 94092 94306 94847 99883 104769 105230 108591 109639 110434 111180 114515 117902 121632 122240 122312 123665 124819 125756 130591 132511 138406 142270 143044 143988 145609 148931 152025 154471 164180 166987 169685 170773 174730 174746 17 177034 178068 179700 181104 184222 185231 185811187188 1 190935 192541 192823 193065 197919 198842 200695 204998 209492 210853 216673 223338 223822 227991 2390117 233035 235972 238086 236912 239103 248134 248527 251397 252312 253388 256874 280518 265453 271575 273463 274055 279751 280953 284177 285080 288348 285438 293622 293678 294482 295818 296145 299340 302105 8 306560 307659 307956 308076 313291 316363 318346 319129 322842 323821 324326 325649 328370 330405 331273 335147 338318 337762 341395 345211 345336 345718 351964 357101 358014 358595 359611 361164 361570 362143 363739 365533 368482 367912 387985 370066 374139 376868 378428 3788 18 3808622 381558 382986 389734. 390546 390692 391333 391380 392138 396586 397495 In der heutigen Nachmittagsziehung wurden Gewinne über 150 M. gezogen 2 Gewinne zu 10000 M. 91222 6 Gewinne zu 5000 M. 202665 356427 382106 10 Gewinne zu 3000 M. 23391 119636 163936 22 Gewinne zu 2000 M. 30158 69683 83666 125897 207206 219508 308523 342769 396891 18 42 Gewinne zu 1000 M. 28040 44398 47187 78805 116592 144301 156175 162143 182030 193347 198305 232398 233637 249399 292631 340774 345508 364937 397857 68 Gewinne zu 500 M. 18486 27905 32410 37420 42422 52311 77830 86418 90404 107948 116459 129952 147161 161982 196220 197890 207003 208085 211170 213979 228486 250160 256751 266719 277282 317320 338468 357408 368236 379402 384354 397101 354 Gewinne zu 300 M. 46 452 840 1057 1925 8190 12101 13153 13659 16039 19136 23203 26358 27713 34894 38546 39268 40938 42444 44222 46805 50405 52785 55340 57819 80072 81796 81978 63682 69979 75684 81031 81296 81756 82118 85238 85434 88920 91311 91469 92646 93547 99112 101026 101836 102456 108221 106331 109864 111521 113097 116390 121837 124614 128475 127519 128739 129438 131033 132311 134774 138602 1 145934 147937 149700 150391 152193 152448 1 162228 170779 171032 172630 172696 189829 1 189651 190596 195512 197413 198851 199366 199468 199543 2 E 208028 208896 210362 215176 220618 223145 229133 230932 232807 233938 234116 241856 245726 249409 249714 252366 257419 265129 265702 265849 266930 267130 271960 275883 276213 278904 280420 285657 286374 289411 290921 293419 293646 293949 294216 295743 296373 300953 306716 307893 309165 310863 311166 312881 314301 315997 317130 317942 318801 318958 319583 319861 321900 322469 325520 325984 326823 329778 330182 330193 331131 338735 337218 339904 346990 348243 348433 349610 354713 357559 357705 364642 366128 368668 370849 375580 377193 382533 383385 388477 383545 385831 389502 398834 D. * * 2 8 — S WN 2