Uontag, 20. November. WStobes Hauptqudrtier, 19. Nobembet.(Wev. 1 Waene und gab ihnen nur an wenigen Stellen Die alagewe wſ, ſchnie ſüdlich von Sailly Sailliſel keitete 4 Ken 9 W5 Eee eee öchentliche Beilagen: Amtliches Verkündigungsblatt füüt den Aintsbezirle Mannheim.— Die ſiegreiche Schla der deutſche Tagesbericht. IIi 4 Oeneral- Badiſche Neueſte Nachrichten „Das Weltgeſchehen im Bilde“ in Kupfertiefdruck⸗Ausführung. 0 9695 15 S —— — nheim u. 0 M. 140 —— 9 Weſtlicher Kriegsſchauplatz. heetes ut des Generalfelomarſchalls Kronpein; KRuprecht von—9 nere Tagen auf unſeren Stellungen beiderſeits der 1911 gende Feuer machte dort die Foriſetzung des W1614965 Augriffs wahrſcheinlich. Geſiern 18616 7 feindlichen Front auftteiende lige erie und früh morgens einſethende, gewal⸗ Meh Feuerſeigerung kündeten einen neuen len Durchbruchsverſuch an. Uue endete mit einer blutigen Schlappe für die ſen Geländegewinn. unier dem Befehle der Generale Fuchs und Zrei⸗ + marſchall kämpfenden Truppen haben in gt Legenwehr dem engliſchen Anſturm ge⸗ tourrWir ſind füdweſtich von Serre, in Grand⸗ har an wenigen Punkten ſüdlich des Dorfes zurück⸗ 8* ſtehen in einer vorbereiteten Riegelſtellung auf Mholt uſer der Ancre. Alle anderen Siellungen der wie⸗ bon unſensegriſſenen zwölf Kilometer breiten Front wurden ſeren braden Truppen gehallen oder im Gegenſioß * unen. e arkes geuer der franzöſiſchen Artilte⸗ Oeſtlicher Kriegsſchauplatz. Der Südflügel der unter dem Oberbefehl des General⸗ oberſten Erzherzog Karl ſiehenden verbündeten Streit · kräfte hat in den letzten Tagen einen vollen Erfolg er⸗ kämpft. Truppen der Armee des Generals von Falken⸗ hayn bahnlen ſich in der Schlacht bei Targujiu den Zu · tritt aus dem Gebirge und gewannen geſtern mit der im Motrutal vorrückenden Kolonne die von Verciorova nach Craiova führenden Bahn. Zäheſter rumäniſcher Wi⸗ derſtand, der vielfach namentlich öſtlich und ſüdöſilich von Targußſiu in erbitterten Gegenſtößen Ausdruck fand, waren Datd ein, die am Nordweſtrande des St. Pierre vaaſt⸗ des verluſtreich zuſammenbrachen. 6 Oeſtlicher Kriegsſchauplatz. eeresfront des Generalfelöͤmarſchalls prinz Leopolò von Hapern. vergebens. Nichts ee Auch die beiderſeits des Olt⸗(Alt.)Jluſſes vordtin · — feont des Generaloberſt Erzherzog Karl. genden öſterreichiſch-ungariſchen und deutſchen Streitkräfte weeſen ch des Putnatales im Gyergyo-Gebirge erreichten in fortdauerndem zähem Ringen den Gebirgs⸗ ſwich bernice Regimenter Vorſtöße ſtarker ruſſiſcher Aräfte fuß. sie überſchritten geſiern die Linie Calima⸗ Hegyes ab. neſci—Suici. Rumäniſche Angriffe ſcheiterlen hier ebenſo Mrfehere Operationen ſeil Ende Oktober an wie nöedlich von Campolung. nötzebenbürgiſchen südfronthaben den be⸗ Seit erſten November ſind in der Walachei einhundert⸗ 0 igten Verlau fgenommen. neunundachtzig(189) rumäniſche Ofſiziere, neunzehntauſend⸗ 41 ustritt aus den Gebirgsengen in die dreihundertachtunddreißig(19 333) Mann, ſechsundzwanzig Münen iſche Ebeue iſt trotz zähen Widerſtandes der Ru⸗(26) Geſchütze, ſiebzehn(17) Munitionswagen und zweiund⸗ ſhen 7* deutſchen und öſterreichiſch⸗ungari⸗ ſiebzig(72) Maſchinengewehre eingebracht worden. St ruppen erkämpft worden. An der ſiebenbürgiſchen Oſtfront ſüdöſtlich von Toe⸗ 0 us rumäniſche Kräfte ſind zwiſchen Jiullayge ſchlugen bayeriſche Truppen der Armee des Generals ben ort in der Schlacht von Targu-Iiu durchbro⸗ von Aez einen ruſſiſchen Vorſioß ab. Weiler nöͤrdlich leine uſte unter ungewöhnlich hohen blutigen Ver⸗ beſonderen Ereigniſſe. hiihrte geſchlagen. Verſuche des Jeindes, mit neu heran⸗ * Kräften uns öſilich zu umfaſſen, ſcheiterten. 4. Nachdrängen haben unſere Truppen die Bahn Or⸗ 80 Eraiova erreicht. Weſf des Roten Turm⸗Paſſes iſt der Weg Cali ma Suiei überſchrikien. ü6 6 ſamtbeute der 9. Armee in den Tagen vom Wohahe, Nobember beträgt 189 Ofſtziere, 19 338 Mann, 26 17 Munitionswagen und 72 Maſchinengewehre. Italieniſcher Kriegsſchauplatz. Im Wippachtale ſüdlich von Bialia wurde ein ita⸗ lieniſcher Graben genommen und beſetzt, vier(4) Offiziere, einhundertundzwanzig(120) Mann gefangen. Süoöſtlicher Kriegsſchauplatz. Nichts Neues. Der ſlellvertreiende Cheſ des Generalſtabs: 50 Salkankriegsſchauplatz. van Höſer, e %40 unppe des Seneralfelomarſchall v. Mackenſen Unſere Karte gibt ein anſchauliches Bild der militäriſchen lißer Ddobrudſchafront Patroulllengeſechte. Bei[Lage an der rumäniſchen Nordfront. In zähem Ringen haben la Artilleriefeuer. ſich die deutſchen und öſterreichiſchen Truppen durch die Ge⸗ wieder lebhaftes Zufauterie- und Arkileriefeuer* hindurchgearbeitet und ſtehen nun in der walachiſchen Mazedoniſche Front. Ebene. Am weiteſten nach Süden iſt die Heeresgruppe vor⸗ Rachdem es dem Gegner gelungen, an der Höhe 1212 Renrungent die die ſiegreiche Schlacht von Targu⸗Jiu geſchla⸗ uch von Monaſtir Foriſchritte zu machen, haben die gen hak. Sie iſt dem geſchlagenen Feinde nach eſtoßen, zum Teil 50 Kilometer und mehr und ſteht an der Bahn Orſova⸗ Epulgariſchen Truppen eine Siellung nördlich von Mo⸗ Eralova, deren Fortſetzung nach Bukareſt auf unſerer Skizge werpingenommen. Monaſtir iſtdamit aufgegeben ſerkennbar iſt. Die Entfernung von Craiova bis Bukareſt in en. einem durchweg ebenen Gelände beträgt etwa 180 Kilometer, etwa ebenſo weit von der entfernt ſteht die über den Roten Turmpaß vorgedungene Gruppe. Die hier und weiter öſtlich bei Campolung uſw. operierenden Rumänen 75 Der Erſie Generalquarklermeiſter: udendotff. * Be Daue Rübrnübericht. kommen in eine 10 angenehme Lage, wenn die an der der elin, 16. Nov.(WBB. Amtlich.) Beiderſeiis der] Bahn Orſova⸗Ergiova ſtehenden deutſchen und öſterreichiſchen Wag und am Salnt Pierte-Baaſt⸗Palde zeit⸗ ſch öſtl 4e Preſſ 12— 750 farker 83 8 ücken gergten. e der Entente verſchlie Artilleriekamyſ. Ernſt ber Lage auch nicht mehr. Noch kurz bevor die Ergeb⸗ In der Palachei Joriſchritte. niſſe der letzten Kämpfe bekannt wurden, ließ ſich die Times“ aus Bukareſt telegraphieren, daß durch die Ankunſt neuer 0 Der wie 6 f t. Verſtärkungen die Lage ernſt geworden ſei, raſches Han⸗ ner Ber ch deln der Rumänen und ihrer Bundesgenoſſen ſei notwendig W 19. Nov.(WB. Nichtamtlich.) Amtlich wird eworden. Es iſt ſicher, daß ein neuer und ſchnitt des rumäniſchen Feldzuges mit dem Vorſtoßen der ehr wichtiger Ab⸗ 1 630 und öſterreichiſchen Truppen tief in die Walachei hinein beginnt— die Entfernung zwiſchen der Nordgrenze und Craiova beträgt 120 Kilometer—. Ein Blick auf die Karte zeigt, wie wenig dem gegenüber die Zurückdrängung der Deutſchen und Bulgaren über Monaſtir bedeutet. Stra⸗ 695 3 iſt der Verluſt außerordentlich leicht zu werten, denn das Ziel dieſer Operationen, die am 12. November begannen, iſt ja nicht Monaſtir, ſondern Sofia, und die Entfernung von Monaſtir bis Sofia beträgt noch an 300 Kilometer gebirgigen Landes, während bis Monaſtir hin von den Truppen Sar⸗ rails erſt 20 Kilometer in Kämpfen überwunden ſind, die die Serben aufs furchtbarſte geſchwächt haben, Eine ernſtliche Entlaſtung bringt die Beſetzung von Monaſtir den Rumänen keinesfalls. Bevor ihnen Sarrail die Hand reichen kann oder reichen könnte, dürfte der Feldzug in Rumänien ſeine ent⸗ ſcheidende, nicht mehr gut zu machende Wendung genommen haben. *. m. Köln, 20. Nov.(Priv.⸗Tel.) Die„Kölniſche Volks⸗ zeitung“ meldet aus der Schweiz: Aus Paris und London melden die Mailänder Blätter„Secolo“ und„Corriere della Sera“, man dürfe ſich keinen Illuſionen über die Schwere der Gefahr hingeben, worin Rumänien ſchwebe. Die Deutſchen, die fortwährend neue Streitkräfte an die rumäniſche Front brächten, ſtellen in den Südkar⸗ pathen viele großkalibrige Geſchütze auf und ſuchten in der Weſtwalachei ſich der ungeheuren Korn⸗ mengen und Petroleumlager zu bemächtigen. Die Rumänen hätten in der vorigen Woche über 8000 Gefangene verloren und ſeien 25 eilen zurückgeworfen worden. J Berlin, 20. Nov.(Von unſerem Berliner Büro.) Aus Lugano wird gemeldet: Nach dem Pariſer Korreſpondent des Corriere della Sera bricht ſich in den dortigen militäriſchen und politiſchen Kreiſen die Ueberzeugung Bahn, daß es nicht mehr möglich iſt, gegenüber der ernſten Lage in Rumänier in Blindheit zu verharren. Es ſei dem Feind gelungen, in der Walachei eine breite Breſche in die rumäniſche Front zu ſchlagen. Zwar ſei noch keine unmittelbare Gefahr vorhan⸗ den, daß der Feind die walachiſche Ebene überſchwemmen könne. Aber die Dinge ſeien auf einem kritiſchen Punkt an⸗ gekommen. Anſcheinend habe der Feind, von den ruſſiſchen Verſtärkungen bedrängt, auf die Ausführung ſeines ſtrate⸗ giſchen Planes verzichtet und beabſichtige nun einen Nützlich⸗ keitsfeldzug gegen die Walachei, deren weſtlicher Teil die größten Getreidelager und der nördliche Teil die Petroleum⸗ quellen beherberge. Zu dem Fall von Monaſtir. EBerlin, 20. Nov.(Von unſerem Berliner Büro.) Ueber den Fall von Monaſtir bemerken hieſige Blätter; Nach dem Fall von Florina war das in der Ebene liegende Mo⸗ naſtir ernſtlich bedroht und nur der zähe Widerſtand der deut⸗ ſchen und bulgariſchen Truppen vermochte es zwei Mo⸗ nate hindurch den franzöſiſchen und ſerbiſchen Angriffen gegenüber in ſtrategiſch ſchlechter Lage zu halten. Nachdem es aber den Serben gelungen war, die Monaſtir beherrſchen⸗ den Höhen zu gewinnen, mußte die Räumung von Monaſtir erfolgen: Der an ſich bedauerliche Verluſt dieſer Stadt mußte in Kauf genommen werden, um in den hinter der Front ge⸗ legenen ausgebauten Linien eine beſſere Stellung zu gewinnen. Es iſt der oft bewährte Grundſatz der deutſchen Heeresleitung, Gelände aufzugeben, das nur mit ſchweren nutzloſen Opfern gehalten werden könnte. Zu berückſichtigen iſt, daß es ſich in Mazedonien um einen Rebenkriegsſchau⸗ platz handelt und daß dieſer Erfolg der Sartail⸗Armee kei⸗ nen Einfluß auf die überaus günſtigen Opera⸗ — 5—————— —————— führung und der Volksverſorgung dienen. Vielleicht hatte man 2. Seite. Mannheimer Geueral⸗Auzeiger« Badiſche Neueſte Nachrichten.(Nlittag⸗Ausgabe) 8 Montag, den 20. November 100. tionen in Siebenbürgen hat, wo jetzt wichtigere Ent⸗ ſcheidungen gefallen ſind. von der Dobruoſchafront. m. Köln, 19. Nov.(Pr.⸗Tel.) Die Kölniſche Voltszeitung meldet aus Sofia: An der Dobrudſchafront ſind namhafte ruſſiſche Verſtärkungen eingetroffen, die nach mehr⸗ tägigem Geplänkel am linken Flügel zum Angriff über⸗ gingen, der reſtlos und leicht abgeſchlagen wurde. Im Gegenangriff deutſcher und bulgariſcher Truppen wurde der Feind mehrere Kilometer zurückgeworfen. Gegenwärtig herrſcht an dieſer Front Ruhe. Das neue Königreich Polen. Ein Proteſt der ruſſiſchen Bundesgenoſſen. Genf, 19. Nov.(WTB. Nichtamtl.) Nach einer Havas⸗ meldung haben die italieniſche, die britiſche und die franzö⸗ ſiſche Regierung im Anſchluß an die in Paris abgehaltene Konferenz beſchloſſen, ihre Vertreter bei den neutralen Regierungen zu beauftragen, dieſen einen Proteſt gegen die Erklärung Deutſchlands und Oeſterreich⸗Ungarns betref⸗ ſend Polen zu überreichen. Der Proteſt entſpricht inhaltlich dem von der ruſſiſchen Regierung veröffentlichten. Meutſchland und Norwegen. Ehriſtiania, 19. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Vom Vertreter des WTB. Die norwegiſche Preſſe verändert ſich inmer mehr in verſöhnlichem Sinne. Deutlich ſieht man jetzt bei den meiſten Blättern die Abſicht, ſich mit Deutſchland zu verſtändigen und den ſchon früher angeſtrebten Ausgleich mit Deutſchland über ſchwebende Streitfragen zu ermöglichen. Beſonders bemerkenswert iſt „Morgenbladets“ Standpunkt, das im heutigen Leitartikel unmehr ebenfalls zugibt, daß Form wie Zeitpunkt der nor⸗ wegiſchen U⸗Bootverordnung vom 13. Oktober glücklich ge⸗ währt werden könne. Hindenburg an die deutſchen Landwirte! Berlin, 19. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Der General⸗ ſeldmarſchall von Hindenburg hat an den Reichskanzler das nachſtehende Schreiben gerichtet: Großes Hauptquartier, 19. Nobember. An den Herrn Reichskanzler! Euere Exzellenz haben mein Schreiben vom 27. Septem⸗ ber dieſes Jahres, in dem ich die ſchwere dankenswerte Arbeit des Kriegsernährungsamtes zu unterſtützen beabſichtigte, den deutſchen Bundesregierungen mitgeteilt und haben die von mir geäußerten Wünſche unterſtützt. Zu meinem Erſtaunen ſehe ich jetzt, nachdem das Schreiben in die Preſſe gelangt iſt, daß es in Zeitungserörterungen ſo ausgelegt wird, als ob ich die Verordnung auf dem Gebiete der Volksernährung als überflüſſig und ſchädlich ſchlechthin verurteile. Das entſpricht nicht meiner Anſchauung, ohne einen Zwang geht es nicht ab. Das gilt wie für die Löſung der Ernährungsfrage, ſo auch für die Beſchaffung von Kriegsgerät und Ausnützung unſerer Arbeitskräfte. Für den Erfolg auf allen dieſen Gebieten iſt aber entſcheidend, daß zu dem Zwang die tatträftige, nur von vaterländiſchem Pflichtgefühl ge⸗ leitete Mitarbeit jedes Einzelnen tritt. Im beſonderen kann auf dem Gebiet der Volksernährung erſt die ſelbſtloſe Pflichterfüllung der geſam ten Landbevöl⸗ kerung den ſtaatlichen Anordnungen eine lebendige Wir⸗ kung verleihen. Jeder an ſeiner Stelle muß über die geſetz⸗ lichen Vorſchriften hinaus zur Ernährung der Truppen und Kriegsarbeiter hergeben, was irgend entbehrt werden kann. Das hatte ich bei meiner Bemerkung über die großzügig zu organiſierende Werbearbeit durch die Führer der Landwirt⸗ ſchaft im Auge. Ich vertraue zu feſt auf den bisherigen patriotiſchen Sinn der deutſchen Landwirte, als daß ich an dem Erfolg Ihrer Aufklärungsarbeit zweifeln könnte. Euere Exzellenz würden mich zu Dank verpflichten, wenn Sie meine Anſicht der ntlichkeit zur is bringen würden. von Hindenburg. * JBerlin, 20. Noobr.(Von unſerem Berliner Büro.) Der Vorſtand des deutſchen Landwirtſchaftsrates veröffentlicht heute einen Aufruf an die deutſchen Landwirte, der mit dem Satz beginnt:„Hindenburg ruftl“. In dem Aufruf heißt es unter anderem: Unſere vaterländiſche Pflicht iſt es, alles zu vergeſſen, was uns Landwirte manchmal bedrückt und verbittert hat. In noch höherem Maße wie zuvor iſt es heute unſere vaterländiſche Pflicht, unſere ganze Kraft freudig in den Dienſt der Erzeugung von Lebensmitteln für unſer Volk zu ſtellen. Wie der eine Teil unſeres Volkes in beiſpielloſem Heldentum im Feld gegen eine Welt von Feinden kämpft und ein anderer in raſtlos ſchwerer Arbeit uns die militäriſchen Kriegsmittel ſchafft, ſo wollen auch wir Landwirte unter Hint⸗ anſetzung aller eigenen Wünſche für die Ernährung unſerer Kriegsarbeiter ſorgen und freudig alles hingeben, was wir nur irgendwie entbehren können. Hindenburg vertraut, und mit ihm und durch ihn vertraut das ganze deutſche Volk auf uns. Heutſche Landwirte, ſchafft und gebt, bis end⸗ lich der volle Sieg über alle unſere Feinde errungen ſein wird. Das Zibildienſtpflichtgeſetz. Berlin, 20. Noobr.(Von unſerem Berliner Büro.) Durch die Blätter gehen Nachrichten über das angetündigte lichtgeſetz, die nach unſerer Kenntnis im weſent⸗ n zutreffen. Zunächſt iſt es richtig, daß die Vorlage„Ent⸗ wurf eines Geſetzes über den vaterländiſchen Hilfsdienſt“ heißen wird. Es ſtimmt auch, daß an eine Heranziehun 9 der Frauen im Rahmen dieſes Geſetzes nicht gedacht wird. Die Verpflichtung zum vaterländiſchen Hilfsdienſt wäh⸗ eges ſoll nur die Männer vom vollendeten 17. bis 805 vollendeten 60. Lebensjahr erfaſſen. Als vaterländiſcher deh sdienſt dürfte außer der Beſchäftigung bei Behörden und rdlichen Einrichtungen, vornehmlich die Arbeit in den Kriegsinduſtrieen gelten, ferner in der Landwirtſchaft, der Krankenpflege, den kriegswirtſchaftlichen Organiſationen und in den Betrieben, die irgendwie den Zwecken der Kriegs⸗ gemeint, daß die Beratungen des Entwurfs im Reichstag nur kurze Zeit in Anſp nehmen würden. Das ſcheint ſich gen Paragraphen den mit ſeiner Ausführung Betrauten ganz ungeheuere Vollmachten, die unter Menſchen natürlich immer zu Irrtümern, Mißbrauch und Mißgriffen führen können. Die Möglichkeit zu ſolchen Mißgriffen nach Kräften auszuſchließen, wird die Aufgabe des Reichstages ſein. Dazu iſt aber eine ſehr ſorgfältige Veratung, zumal im Ausſchuß, dringend von Nöten. *** Ueber die Organiſation des geſetzlichen Kriegshilfsdienſtes haben in den letzten Tagen Verhandlungen ſtattgefunden zwi⸗ ſchen dem Chef des neuen Kriegsarbeitsamtes, Exzellenz von Gröner, und den Vertretern der wirtſchaftlichen Organiſa⸗ tionen, u. a. mit den Gewerkſchaften der verſchiedenen Richtungen. Das Ziel dieſer iſt eine möglichſt einheitliche Auffaſſung, um die Durchſührung des Kriegshilfs⸗ dienſtes zu erzielen. Das Geſetz ſelbſt wird nur einige Para⸗ graphen enthalten. Der Schwerpunkt der neuen Arbeits⸗ regelung liegt in den Ausführungsbeſtimmungen. Die letzte⸗ ren werden gemeinſam mit dem Geſetz im Haushaltsausſchuß des Reichstages zur Vorberatung vorgelegt. Die Vorlage wird in den nächſten Tagen im Bundesrat und deſſen Aus⸗ ſchüſſen endgültig beraten werden, um dann unverzüglich dem Reichstage zuzugehen. Ein Beſuch bei Schütte⸗Lanz. Berlin, 20. Novbr.(Von unſerem Berliner Büro.) Der bekannte deutſch⸗amerikaniſche Journaliſt Karl von Wie⸗ gand hatte kürzlich Gelegenheit, die Werkſtätten von Schütte⸗Lanz in Mannheim zu beſichtigen. Er konnte darüber in der„New York World“ ausführlich berich⸗ ten. Seinen Schilderungen, die heute früh im„Lokal⸗Anzeiger“ wiedergegeben werden, entnehmen wir folgendes: Der Geheimrat Schükte iſt der einzige Nebenbuhler des Grafen Zeppelin im Entwurf und Bau gigantiſcher Luftſchiffe. Schütte wird mit Zeppelin als gleichſtehend, von manchen ſo⸗ gar als überlegen betrachtet. Schütte ſtellten ſich zwei millio⸗ nenreiche deutſche Induſtrielle, Dr. Lanz und Geheimrat Röchling, zur Seite. Ihr Ziel iſt, im Wettbewerb mit den Zeppelinwerken für das Vaterland das beſte und vollkom⸗ menſte zu erzeugen, was an ſchweren Luftkreuzern hervorzu⸗ bringen iſt. Die Unglücksfälle der Zeppeline in ihrer erſten Zeit haben Schütte auf den richtigen Weg gewieſen. Wenn die auf den Werften herrſchende Tätigteit als Maßſtab genommen werden darf, ſo kann der kommende Winter mit ſeinen langen dunklen Nächten für England eine hiſtoriſche Zeit werden. Die beiden Werften arbeiten in freundſchaſtlichem Wettbewerb nebeneinander. Durch die Erfahrung des Krieges haben die Luftkreuzer ſich gewaltig vervoll⸗ kommnet. Gegen die vor dem Krieg gebauten Luftſchiffe hat ſich der Gasgehalt, Tragkraft, Fahrgeſchwindigkeit und Steighöhe erheblich vergrößert. Im Automobil beſuchte ich eines der hauptſächlichſten Schütte⸗Lanz⸗Werke. Es iſt von allen Seiten gegen Späher⸗ augen geſchützt. Profeſſor Schütte mit dem Chefkonſtrukteur erklärten mir einige Einzelheiten des geplanten kransallantiſchen Schütte⸗Luftkreuzers. Je nach dem Wetter wird die Zeit, um Amerika zu erreichen, auf 50 bis 90 Stunden geſchätzt. Für den Fall eines notwendig werdenden Niedergehens auf der Meeresfläche ſind zwei ſeetüchtige Rettungsboote vorhanden. In der Mitte ſind die Salons. Rauchen iſt an Vord nicht erlaubt. Schütte meint, daß, wenn er nur die einfache Mannſchaft und nur das für die einfache Ueberfahrt nötige Benzin mitnähme, er wohl 300 Paſſagiere nach Amerika tragen könne. Die ſchnellere Fahrt werde ſtetz in umgekehrtem Sinn von Ame⸗ rika nach Europa ſtattfinden können, da hier die Winde gün⸗ ſtiger ſind. Schütte glaubt nicht, daß die Luftſchiffe zur regel⸗ mäßigen Beförderung von Paſſagieren und Gütern von der alten nach der neuen Welt gebraucht werden können. Sie werden zunächſt ausſchließlich für militäriſche Zwecke verwendet werden. Schütte glaubt zwar nicht, daß die Eigen⸗ heiten des deutſchen Luftſchiffbaues für immer geheim gehalten werden können, iſt aber überzeugt, daß Deutſchland einen enormen und nicht einzuholenden Vorſprung beſitzt. Sehr intereſſant ſind die Einzelheiten des Einbauens von Fernrohren und Teleſkopen, ſowie die Bombenabwurf⸗ apparate, welche Bomben von ungeheuerer Exploſivkraft ent⸗ halten, und die Verheerungen der letzten Luft⸗ ſchiffangriffe müſſen den engliſchen Berichten zum Trotz entſetzlicher Art geweſen ſein. Die Neutralen. Die Note des Schweizer Gundesrats an die Entente. Bern, 18. Noobr.(WTB. Nichtamtlich.) Der„Bund“ ſchreibt zur Note des Bundesrats die Die Antwort des Bundesrats zeigt den ganzen Ernſt der Lage. Sie räumt vor allem mit der euphemiſtiſchen Darſtellung der Entente auf, dieſe verlange von der Schweiz in Wirklichkeit nichts anderes, als was wir Deutſchland zuge⸗ ſtanden haben. Die Forderungen ſind, wie aus dem vierten Teil deutlich hervorgeht, in einem kategoriſchen, wenn nicht ſogar drohenden Tone formuliert worden. Die Entente ver⸗ langt nicht mehr und nicht weniger, als daß die Schweiz ihrem eigenen Vertrag mit der Entente zuwider von einem Tag auf den andern Maßnahmen gegen die eigene Induſtrie durchführt, ferner die Suspenſion innerhalb der kürzeſten Friſt der Ausfuhr aller Maſchinen, aller hydro⸗elektriſchen Pro⸗ dukte und aller Baumwollgewebe jeder Art, um die notwen⸗ dige Unterſuchung zu ermöglichen, als ob die Schweiz ein Verbrechen begangen hätte, das die ſtrengſten Unterſuchungs⸗ maßnahmen erheiſche. So ſchroff und unfreundlich auch die deutſche Note war, wir müſſen ſchon geſtehen, daß die vierte Forderung der Entente etwas für unſer Staatsweſen ſeit Menſchengedenken Ungewohntes enthält. So kann man ſich doch nicht behandeln laſſen. Trotz aller Quertreibereien hat nicht bewahrheiten zu ſollen. Das Geſetz gibt in ſeinen weni⸗ SS der Bundesrat in der ernſten Angelegenheit die überwälti⸗ gende Mehrheit des Schweizer Volkes hinter ſich. In dieſem Sinne kann er in die Verhandlungen, die zweifello⸗ fulh werden, eintreten. 0 1 Bern, 18. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Das Zuthe⸗ de Geneve“ ſchreibt zur Bundesratsnote u..: er en det rat widerſetzt ſich mit Recht denjenigen Forde 1„ Entente, die die ſchon ſehr bedingte Bewegun di ſerer Induſtrie noch mehr einzuengen trachten. In it 04 Reſte dieſer Freiheit nach beiden Seiten verteidic, Volte Bundesrat der Unterſtützung des geſamten enloſo ſicher mit einziger Ausnahme der wenigen Geda Erfolgreiche Fliegerkämpfe in Baden. 1 )EMüllheim, 20. Nov. Die Basler Blätter ne, von der Grenze, am verfloſſenen Freitag wurden 5 Ne rhein Angriffe franzöſiſcher Flugzeuggeſchwader gemee m6100 ſtärkſte Angriff fand in der Nacht vom Freitag zum ten an. ſtatt. Der 1 0 war rechtzeitig allen badiſchen Or eutſh kündigt worden. Zur gleichen Zeit ſetzten ſich auch die d eaſen Abwehrflieger in Bereitſchaft und ſtiegen nach en Fleh Alarmſignal auf, um den Kampf mit den feindlichen nn d. aufzunehmen. Zwiſchen Freiburg und Müllheim ſind Fliehe beiden Geſchwader zuſammengeſtoßen. Die deutr, h dult unternahmen ſofort die Einkreiſung der Feinde, die 1bten ſch. geſchickte Manöver zu entkommen ſuchten. Sie ſchr e abe% raſch in die Höhe und wandten ſich nach Weſten. bel heim iſt es abermals zu einem Kampf gekommen, 00⁰ Die franzöſiſche Flugzeuge zur Landung genötigt wurden. 05 Roch ſaſſen hatten verſucht, ihr Flugzeug vor Gefangennah it in Brand zu ſtecken, was ihnen aber nicht mehr gelunge Die übrigen acht Flugzeuge wandten ſich nach Sennheim e Thann und erreichten die franzöſiſche Stellung wiedaſte 0l. deutſchen Flieger ſind nach dieſen Kämpfen ohne Ver, 0140 ihrem Ausgangspunkt eingetroffen.(„Straßb. Poſt, heinrich Sienkiewiez. 0 9 Warſchau, 19. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) 95 1 und der Magiſtrat der Stadt Warſchau veranftatt Samstag in der Johanniskirche einen feierlichen Got ter zum Andenken an den bedeutendſten polniſchen Dichtg H letzten Jahrzehnts, Heinrich Sienkiewic z. Von 900 ab füllte ſich der mächtige Raum, in deſſen Mitte 4 10 Katafalk errichtet war, mit Gäſten, unter denen die 9 ielel. der Innungen mit ihren bunten Fahnen, beſonders 4 heule Das Presbyterium war für die Behörden und angefe Worl Bürger der Stadt reſerviert. Es erſchienen der S i nieke, Milizkommandant Fürſt Franz Radziwill, W H00% ſident von Glaſenapp, Rektor Patſchke des Senats f00 ſchulen, Botſchaftsrat von Mutius, Adjutant des Genelgonh verneurs Hauptmann von Heinitz, Herr von Dzierbich, rat von Conrad und viele polniſche Gelehrte und at Roſ Die zwei öſterreichiſchen Behörden waren durch Hofem Alel ner und Ritter von Paic vertreten. Auf drei recht⸗ aut 9a 19 bereit gehaltenen Sitzen nahmen der Stadtrat, Fürſ 5 msirik, Stadtverordnetenvorſteher Univerſitätsrektor Genel Brudzinsky, in deren Mitte der Vertreter des Herrn gouverneurs, Graf Hutten⸗Czapski, Platz. Um 11 0 e in feierlichem Zuge die Geiſtlichkeit und ihr folgte biſchl Dr. v. Kakowski mit Mitra und Krummſtab. Der Erhanh, 107 ein Pontifikalrequiem, nach welchem Prälat 10 owsti in bewegten Worten die Verdienſte des Verſ 9 und den unerſetzlichen, durch ſeinen Tod verurſachten itte* ſchilderte. Zum Schluß nahm der Erzbiſchof in der Kirche die ee des Katafalks vor und verr durch die katholiſche Liturgie vorgeſchriebenen Gebete⸗ Ein Rammoerſuch auf die„Deutſchland“. EBerlin, 20. Noobr.(Von unſerem Berlin Aus Genf wird gemeldet: Amerikaniſche Kabeldepeſch⸗ Ane zöſiſcher Blätter geben die Meldung New⸗Yorker, W16 5 wieder, daß der Zuſammenſtoß der„Deutſchland 19 amerikaniſchen Schlepper wieder auf ein Attenta Mate, das Handelstauchboot zurückzuführen iſt. Lutſcho boot ſuchte die„Deutſchland“ zu rammen, die„Borter wü wich aus und ſtieß dabei auf den Schlepper auf. eu19 berichtet, daß ein Mann verhaftet wurde, der eine P Peulſh, ladung in die„Deutſchland“ ſchaffen wollte. Die W land“ iſt nur wenig beſchädigt und wird in Küröe auslaufen. 2 2 le · die Freigabe der Erörterung der Kriegsbie 9 Berlin, 20. Nov.(Von unſerem Berliner g De⸗ Wie verlautet, beabſichtigt die Regierung die Erorgenu Kriegsziele in allernächſter Zeit freizugeben. Wied fügung in dieſem Sinne wird wohl noch vor en des Reichstages bekanntgegeben werden Schonung der Familienväter. 90 0 Man ſchreibt uns: Das Kriegsminiſterium ha nung getroffen, daß bei der Verwendung der marnt auf die Familienverhältniſſe der oft ſchon durch ſchw˖ iſt 10 opfer hart geprüften Familien Rückſicht zu nehmet dauel! daß Familienväter mit vielen Kindern möglichſt nie in vorderſter Linie Verwendung finden. 8 de vertretertag der Fortſchrittlichen volkspartei ):GKarlsruhe, 20. Nov. Ein geſtern hier beg tener von über 200 Perſonen aus allen Landesteile n 5 Vertretertag des Landesverbandes der Fortſchrittli ifol 0 partei in Baden nahm nach einem mit lebhaftem genommenen Referat des als Vertreter der Zentrah, tung anweſenden Reichstagsabg. Kopſch⸗Berlin nach 90 gegenwärtige militäriſche und politiſche Lage un u an, fſ 65 Ausſprache einſtimmig zwei Entſchließunge lotte 6 Eingang der erſten Entſchließung wird Heer and eiche ihren unerſchütterlichen Mut gedankt und die 9. Ale, ſchloſſenheit von den im Lande Gebliebenen gefor ei 3 was die Einigkeit des Volkes gefährden könne, ih Leingg meiden und die Treibereien gegen die verantwortlig 15 ſ0 des Reichs ſei entſchieden zu verurteilen. Beſonde weiſt ſodann die Entſchließung die Angriffe gegichska der Kriegführung zurück und begrüßt, daß der Reiheil nach dem Kriege die innere Neugeſtaltung in Die 9 0 und ſozialfortſchrittlichem Sinne verheißen habe. ge ſtimmt allem zu, was in wirtſchaftlicher Beziehung. zu iſt und geſchehen muß, um den Lebensmittelwuchal 90 kämpfen. In politiſcher Hinſicht verlangt ſie für g Wüg tungen ein Gleichmaß von Freiheit in der Crörtenf dem 10 riſcher Fragen und Beſeitigung der Mißſtände anſien 0 biet des Belagerungszuſtandes, vor allem ah ungerechtfertigte Verhaftung,— In der zweiten E e Bol“ billigt die Fortſchrittliche Volkspartei in Baden die der Reichstagsfrattion der Pariei ichtell 9—— November 1916. Maunheimer Geueral⸗Anzeiger„ Vadiſche Neueſte Nachrichten.(Nittag⸗Ausgabe) 4. Selte. et R * 5 us Stadt und Land. Telegramme des—— und der Kaiſerin an die———————————— Großherzogiu Luiſe. ben dusgezelchget eene e eee e Nun Dlenstah den. Nevernbe ———— bereins hat der Kaiſe r folgendes Telegramm an die Großherzogin gelten folgende Marken: K— Willy Fontaine— studl. rer. merc. et pol. Luiſe geſandt: Kartoffeln: Für je 5 Pfund die Kartoffelmarken 98 und 86. mutiges Verhalten bei den letzten Kämpfen im„Die Feier des 50fährigen Beſtehens des Vaterländiſchen— Für Gramm die Marken 1, 2, 8 und 4. Frauenvereins läßt mich dankbaren Herzens Deiner, teure Tante, Mebe Lie K 2 Gramm Weigzenbrotmehl(mar bel Bäcerng Re 00 gedenken, die Du als Zeugin der Begründung dieſes ſegensreichen Teigwaren: Für 125 Gramm die Marle K 2. —— Perſonal⸗veränderungen. Werkes an ſeinem allezeit ſo warmes Intereſſe genom⸗*— 3 8—* die 8³ 4 den Berkaufsſtellen Beför men und nach dem Vorbilde Deiner in Gott ruhenden geliebten an die dort eingetragenen Kunden, 10— im Bereiche Mutter an der Spitze des Badiſchen Frauenvereins in gleicher 5 RPa 0 dr Es wurden beſördert Weiſe gewirkt und geſchaffen haſt. Was einſt aus warmen Her⸗— 4 Liter Speiſcölh,(Dieſes Fett tommt nicht auf⸗ 1 Leutnant der Keſerde: Kobermund( zen für die Nöte des Vaterlandes in Friedenszeiten begründet, grund der Kundenliſte zur Verteilung.—3 an jeben hat ſich auch in ſchwerer Kriegszeit glängend bewährt und vor Käufer abgugeben, wenn derſelbe giltige Marzen vorlent umd — ex Br 3 0 enner( Eſſen), Eebarius(Hagen), Meuriſ⸗ 11 4 Agen), 3* bar bezahlt.) 800 Seiten eEſen), St Deimold, Klop-] der Welt bezeugt, daß Rächſtenliebe, Aufopferungsfäbigkeit und Zucker: Für 250 Gramm die Zudermacten 17 urd 8— Haberborn), Stramann(Osnabrüch), Vater⸗ Treue als leuchtender Schmuck die deutſche Frau zieren und nim⸗Grünkern: Für je 150 Gramm die Marke K 1.(50 Pfa. das Pfund.) an die dort eingetragenen Kunden. der Jahren heute nicht unter uns haben dürfen, iſt uns allen ein[Süßſtoff: Für jede Kaushaltung ein Brieſchen mit 1,20 Gramm de(Gel furt a. N) Teriung(Mütheim a d. Ruhr), mer verſagen.“ Erbſen: Für 150 Gramm die Marke L. 1.(0 Pfa- das 2*(Saarbrücken), Vigewachtmſtr. Die Depeſche der Kaiſerin lautet: Grieß: Für 100 Gramm die Marke 1. 2.(28 W le Kachghen ˖3* e 43——— 3— 1. A u N+— 8: 0** Jubiläumstage gedenken wir alle— Sieb die Lebensmittelmarke 1 6 Venchauſe i..), Vizefeldw. im Inf.⸗Regt. der reuen Stifterin, auf deren großem Werk ſo ſichtlich Gottes] Seife: Für 50 G 5einſei oilette⸗, K. A oder R 93 3* ei e der Rel⸗ Segen ruht: möchte es uns allen gelingen, in ihrem Sinne weiter 3 850 Geamm WAſesce die E E 4 erdeuptleuten:* zu arbeiten zum Beſten des Vaterlandes. Daß wir Dich als da⸗[ Seifenkarte. en ch 4(Denaueſchingen), malige Mitbegründerin und treue Mitarbeiterin in all dieſen Eier: Für ein Ei die Eiermarke ö in den Vertaufgſtellen Nr.—100 Landw. a. zuletzt Leutnant der Landw.⸗ .(Börrach), jetzt bei der immobilen Bahnhof⸗ gen; Zuchs(Mannheim), Ober⸗Leutnant großer Kummer. Gott gebe, daß Deine Geſundheit ſich bald zum Kriſtallfüßſtoff in den Drogerien und Apotheken en die 45 jetzt im Landtp.⸗Inf.-Regt. Nr. 436, Segen für ſo viele ganz wieder kräftigen möge.“ Selehelae 1 der neuen„Ausweiskarte zum Bezug von 5 5 Reſ. des 8 gaſck, Wichenlic 80 G Nart 26 Grat Fleiſch 8 40 1185 engelt Haupt⸗„Ernannt würde Profeſſor Dr. Joſeph Sauer an der Uni⸗ Lleiſch: Wöchentlich 250 Gramm 006 3 ramm? e verſität Freiburg zum ordentlichen Profeſſor für Patrologie und mit Knochen, 20 Gramm Fleiſch ohne Knochen oder 40 Gramnt Lr. 160, jetzt im 1. Erſ.⸗Batl. dieſes Regis. Archäologie und Auuftoeſchſchte— ber—— Uni⸗ Friſchwurſt). erſität. P buterlän* Berliehen wurde dem Prorektor der Techniſchen Hochſchule Einführung der Kundenliſte für Eier. oͤlſche Abend des evangellſchen Bundes Sosleler Dr. 1o Müller in Karlsruhe der Titel Geheimer Am Dienstag wird rſimals au 2 0 Kundentiſte für Eier Ware verkeilt. Wie aus der Veröffentlichung der giltigen K l Sü* Sace parkes 755 6 MRert ucht und nahm einen ſtimmungsvollen Ver⸗ erſetzt wurden Reviſor Albert Weinſchenk beim Bezirks⸗ i i ieſem ie Eier⸗ cten Proſ. Wendling r8 F* den Abend mit begrüßen⸗ amt Karlsruhe zum Sialftlſchen Landesamt, 0 Eiſenbahnſekretäre—*— Senechſeeen 5— net Shrauf— Schleſ Re mit gutem Vortrag und] Joſeph Schürhammer in Weil⸗Leopoldshöhe nach Kork, Wil⸗ Kraft. Die anderen Verkaufsſtellen folgen in den nächſten Tagen mme brei religiöſe Lieder ſang, Als erſter Redner im Lutterer in Kork nach Weil⸗Leopoldshöhe und Bertold nach. Jede Haushaltung kann von jetzt ab ihre Eier nur Paterl benbe des Landesvereins des Cvangeliſchen Bun⸗ rummel in Weil-Leopoldshöhe nach St. Georgen(Schwarz⸗ in dem Geſchäft beziehen, in welchem ſie als Kunde eingefra⸗ Ueiteincter Fath⸗Rheinau, die Arbeit, die der Evangeliſche wald). gen iſt. Gergte e das Feld links unten auf der„Ausweiskarte 8ri— geleiſtet hat und die nbelſet die 4 Abgabe von 15 kriegsunbrauchbaren Pferden in Bruchſal. Am] zum Bezug von Lebensmitteln“.) Bemerkt ſei, daß diejenigen alctpensſe uß bevorſtehen. Dem Bunde ſei immer Donnerstag, den 23. November ds. Bi vormittags 11 Uhr, gibt die aushaltungen, welche eigenen Vorrat an Eiern aben, acht worden, er ſei eine Kampforgantſation, ähnl Badiſche Landwirtſchaftskammer in + 15 kriegsunbrauchbare— Eiermarken erhalten, oder falls ſie ſolche irrtümlich iet, montanen. s nicht der Fall, habe er dur Pferde ab. Zugelaſſen zur Abgabe ſind Landwirte, welche Badener erhalten haben, verpflichtet ſind, dieſelben an das Lebensmittelamt Woheſe 2*—— chweren 25 bewieſen. Ueber ſieben— und eine bürgermeiſteramtliche Beſcheinigung vorlegen darüber, zurückzugeben. u erſchiedener abe ber Bund heraus⸗ daß ſie zur Durchführung ihres landwirtſchaftlichen Betriebes ein Seſten den Truppen im 80— zugänglich gemacht, Pferd benötigen. Die Verkaufspreiſe fud a, zu bezahlen. ee don 9005 habe er in die Etappenlazarette geſandt. Die 4* Eiſenbahnſendungen zum Feldheer. Bei den dienſtlichen wie In den letzten Tagen häufen ſich die Anträge auf Erſatz von verlorenen Brot⸗ oder ſonſtigen Lebensmittelmarken. Es wird Mark habe der Guſtav⸗Adolfverein im Verein rivaten Eiſenbahn⸗Sendungen zum Feldheer kommen häufi l⸗ WangeliſchenBunde für bedrohte Gemeinden in Oeſter⸗ Rungen infolge Enrichtiger Abreſe— Die darauf ein derartiger Erſatz vom Lehensmittelaurt ſucht eine gewaltige Atbeit ſtehe ihm in dem ber⸗ hat deshalb am Sit der ſtellverkretenden Generalkommandos und in nicht geleiſtet werden kann. Es iſt deshalb auch nicht notoendia, 0* Suen—* wofür 9 5 160 2425 255 e 21850 ſeit mehreren Monaten miki. beim Lebensmittelamt einen entſprechenden Antraa eu ſtellen. egründet wurde. In Baden wurden hiefür 2 äriſche Prüfungsſtellen eingerichtet, denen die Frachthriefe uſw. zu Städtiſches Lebensmittelamt. Gget, Auch in der Organiſation in Baden wird ſolchen Feldſendungen vor der Auflieferung bei der Efenchn 10. RGGGGGGGGGGRPRPAEPGAGPGGPARAR n 0 Ke zu leiſten haben, die der Redner— gelegt werden müſſen. Das Verfahren hat ſich eingelobt und ſo N WWer geda tach drei weiteren Liedervorträgen der Frau gute Wirkungen gehabt, daß fortan nicht nur die am Sitze einer ſin Vorten ate Herr Profeſſot Wendling mit tlef empfun⸗ſolchen Prüfungsſtelle zur uflieferung gelangenden, ſondern alle lichen Veranſtaltungen, namentlich an Evang. Bundesabenden, ſich Khauf dem 80 Gefallenen.— des erſt vor wenigen Eiſenbahnſendungen zum Feldheer in dieſer Weiſe vorgeprüft wer⸗ errang. In der Konkordienkirche hat er als ſtellvertretender Or⸗ 0 elde der Shre gebliebenen Wilheim Kraitmair, der den ſollen. Die Begleitpapiere erhalten einen Prüfungsvermerk, ganiſt durch ſein gemütvolles Spiel die Gemeinde oftmals erbaut. Kadne dem Vater— dienſtbar gemacht habe. Der durch den die Eiſenbahn⸗Abfertigungsſtellen zur Annahme des Immer war er bereit, mit ſeiner muſtkaliſchen Begabung, die ihn Kue, der⸗ bends war Herr Prälat B. S mitthenner⸗ Gutes ermächtigt werden. Näheres iſt bei den Eiſenbahn⸗Abferti⸗ auch zu eigenen Kompoſitionen befähigte, der Allgemeinheit zu Welont erg—9399 Reſſen zu den badiſchen Truppen an Pene den Militär⸗Paketämtern, Linienkommandanturen unddienen. Später leitete er den Verein junger Muſikfreunde und 00 ha 8 te, die er im Auftrag des Großherzogs unter⸗ ei Ren Frachtbriefprüfungsſtellen ſelbſt zu erfahren. die Hauskapelle der Liedertafel, Während der Kriegszeit war er üwlenen kath erzählte von den 21 Gottesdienſten, die er in Badiſche Jugendwehr. Wie bekannt, können Jungmannen, raſtlos tätig, mit ſeinex jugendlichen Schar in den verſchiedenen 0 n—* ſchen Kirchen, in Ueberreſten von Kapellen, in[welche längere Zeit, mindeſtens 1 Jahr, der Jugendwehr angehören Lazaretten Konzerte und Unterhaltungsabende au veranſtalten, um 60 en Shugeftellangen, in Pibaser und—+ 3 1 und einen Ausweis darüber beſitzen, daß ſie e erfolg.[den Verwundeten Erhebung und Erheiterung zu bieten. Sogar ei Grüt habe und wie die Soldaten mit leuchtenden[reich an der militäriſchen Porbereitung und zwar his zu ihrer na auswärts wurde er des Wer gerufen, Von ſeinen tiefemp⸗ ſutter nt e aus der Heimgt und vom Großhergog und derEinberufung teilgenommen haben, bei ihrem Eintritt in das hum enen Kompoſitionen ſeien hier genannt die Lieder:„Auf eines den und Er ergählle von der un⸗][Heer Wän ſche auf Einſtellung in einem Trupponteil der Waffe, ſerges Gipfel, da möcht ich mit dir ſtehn,„Ich ſteh, gelehnt an W0n todesmutigen Arbeit in den ütengräben, in für die ſie ausgehoben ſind, äußern. Dieſe„Wünſche werden dann einem Lindenbaum„„Wenn ſich zum Schlummer meine Augen R den Feuerlinſen, überall wo er Bgdener 2 ſeitens der Militärkehörde, ſoweit es angängig iſt, berückſichtigt ſchließen.“ Seinen ſchneidigen, jugendliche Begeiſterung atmenden 0—9 600 ſie feſgeſih Uund ihnen Grüße überbracht. werden. Es iſt nun in der letzten Zeit in einer Reihe von Fällen Marſch„Deutſchlands Stolz hat wiederholt die Kapelle Petermann — Krieger ſeien die Tränen Aber die Wangen ge⸗ vorgekommen, daß Fungmannen den obengenannten Austveis zu unter großem Beifall geſpielt. Nun ruht auch dieſer hoffnungsvolle zu ſag* 5„ die G Sc Luſſe habe ihm auf⸗ kurz vor ihrer Einſtellung dem Bezirkskommando vorlegten, ſodaß junge, Mann, ſchon das zweite Opfer des Krieges in ſeiner Familie, Ne e aeee ne uud mich n die derm Senen Eininenn Keneſeen de im feien Grab un Seindesſend,, die erargehicht ſtemn Deendder⸗ n len Wore fcktn, In Anch Ber Shile ſelchen Faſlen ſeht'n Pie en et Aſh oun 161t Waee iee 9—*+8 4 un, wie dem Bad. Jugendwehr⸗ iß von 8 9 rre— Fiahung c n zuſtändiger Seite mitgeteilt wird, nichts im Wege, daß die betreffen⸗* Hochherzige Spenden für das Mütter⸗ und Säuelingsheim. ſelten*5 Krt 6 9 N 997 aoſn feld rden Jungmannen nach ihrer Einſtellung hei dem Erſatztruppenteil][ Das Mütter, und, Säuglingsheim, das durch die allgemeinen eſe bamit eg R. 9 a9 rigen icge unter Beifügung des genannten Ausweiſes möglichſt bald einen Hriegsverhältniſſe in große Notlage gekommen iſt, hat ſich ver⸗ enung Pend ⸗Peliſhtend Able] Deeſe Werſeeunöegg Petben Farz. Foheren Settg ganke eh n Ofe ungefloht, Siodt des Sein Pex Naileen er Kne0 Schlußwort hatte Herr Stahtpfarrer Schenkel, der ſe Verſetzungsanträge werden dann höheren Orts geprüft und, gefleht, damit das Heim den Müttern un ern( 8 hes ſoweit dies angängig iſt, berückſichtigt werden. an der Zahl) offen bleiben kann. In hochherziger Weiſe ſind uns mne auf den Vortrag des Herrn Prälat P. Schmitt⸗*Dem Gebüchtnis Wilhelm Kee Unter die beklagens.[große Spenden zugegangen, für die wir auch an dieſer Stelle hers⸗ des Stabtrates wurden dem Mütterheim Liebe der Men Mi i i enſchen zu einander ſprach. Mit derwerten Opfer, die der heiße Kampf an der Somme gefordert hat, lich danken, Laut Beſchluß 5 asictde„Eine leſte 3 wurde der Abend, S3 au fn junger Meaan,—* den weiteſten Rielſer, P gus der Geh. Kommerzienrat Auguſt Röchling⸗Spende M. 3000.— 1 geſchlo che W elbgrauer aus hieſigen Lagaretten ers aber in der evangeliſchen Gemeinde im beſten Andenken ſteht. überwieſen. Außer der großzügigen Stiftung von M. 20 000 des küpben ſſen. Eine Tellerſammlung zugunſten unſerer[[Sonntag, den 12. November, hat der Reichsbankbeamte Wilhelm Vorſtandes des Verbandes der Metallinduſtriellen ſtiftete das Stre⸗ ergab über 200 Mark. K. Kreitmair den Heldentod fürs Vaterland erlitten. Wer gedächte] helwerk M. 1500, Direktor Ludwig Wartensleben M. 500, Beng n. babei nicht ſeines unermüdlichen Strebens und ſeiner ſchönen Er⸗ Co. M. 1000, Süddeutſche Kabelwerke M. 1000, Ungenannt M. 500, ſolge, die er Felir Falt M. 200 uſtp. Wenn auch nicht jedes Beiträge in der 44 ls Leiter eines freiwilligen Jugendorcheſters bei feſt⸗ 1 Rh. zum Spfer fällt), tragen mit dazu bei, den Eindruck barocker zarten Schattierungen des Vortrages zur ſinnfälligeren Gel⸗ 0 hof und Nationaltheater Mannheim. Vitalität, eines Helldunkels von ſtarker Tiefenwirkung zu tung brintt Die Herrn Fellx 8 e e 10 Sauſi(. Teih) fenbllng, 1 57 teinrück die flimmernde Geſtalt des Höllen⸗ ee 6 64 auf feiſ gs taucht. en Herr Fritz von der Heydt mit friſcher Tenorſtimme de g11 2. Gaſtſpiel Albert Steinrück. 4 Al 5 90 6 is* 4— che de—.93 und 8—— 8— vielen—— nach anderen Geſetzen. Ur ychologiſche Feinar eit und en wieder von den Bamen 2 mann und Ziehl wie den e Ee rung kla iſcher Form belebend, gelang es ihm, ſeine Dar⸗ eder Herr Lipmann und ſeinen würdigen Vater vertr⸗ We N zeigte ein in Einzelzügen zum 23* ſtellung erfreulich und zu reſpetlabier Höhe 4 Frl. in bekannter Eharakteriſtit Herr Kromer, Vater und Sohn eden. Teenpe 90 200 im Himmel? frei⸗Sandhelm gibt mit dem Gretchen Wohl das beſte ihrer hie⸗] woren recht gut disſoniert, und Herrn Lipmann, Alfrebo Weniterrde ſt. Trotz der durch äußere ſigen Leiſtungen, ohne über ſzenenweiſe Gutes und perſönlich zeigte lobenswerte Vervollkommnung. Der klare Anſatz, der WIgele die der Rolle des zweiten Erz. Geſtaltetes hinauszureichen. Im übrigen ſchlug ſich die Vor⸗ ruhig fließende Ton, der glänzende, weiche Klang der Höhe: wche Sinne— immerhin noch Ment⸗ ſtellung, der durch den Wegfall von„Wald und Höhle“,„trü⸗ alles„wie einſt im Mai“, als Herr Lipmann den Posten Mech 5* S—9 ber Tag“ und„Racht, offen Feld“(zu der ſchon früher hier Rudolf ſangl Und wie damals können wir ſagen: alles in Phiſto ein beſtimmend, wirkte— 9 ungeſpielt gebliebenen„Walpurgisnacht“) der Horizont nicht allem ein rechter Genuß. A. Bl. e t pheles auf die veränderte Geſtaltung. Ein 0 9 N en bloße Körperlichkeit zwingt, von dem ge⸗ unbedenklich verengt und verſchoben wurde, auf gewohnte 0 R W Bahnen. Muſikaliſche Kriegsandacht in Mannheim⸗Reckarau neer Gel ellungsbild abzuſehen. higenährt und von 3 0 4 Kenkigkeit; der Kutte eines ſcharfſinnigen, ge⸗ Man dankte Albert Steinrück und neben ihm verdienter⸗ imatdank⸗ N 10 5 leins eher entſprungen als dem Höllenbro⸗ maßen den hieſigen Darſtellern lebhaft und herzlich. P. S. Wei 8 Kbenbe—* mit dem ſchmunzelnden Behagen am Ver⸗ anſtaltete der Gdang. Kirchenchor Neckar au geſtern in der dortigen Pfarrkirche eine ſehr eindrucksvolle würdig verlaufene wuß, mitbeteiligt 1 an den Ereigniſſen, kein ironi⸗ Neues Theater im Koſengarten. Er lnen 4 ſehr ſchan ſher, eiſeiter und kein Schalk. Ein verſchlagener Violetta(La Traviata) Programm aufgeſtellt, das auf die Geſchehniſſe 5 9750 großen— 19 ſüi feht u in Auerbachs Keller wirkt de⸗ ſchweren Zeit ſinnig bezug nahm. Der gemiſchte Chor, welcher in ind t, eure Weltl Aber ſeine verachtungsvolle Er⸗ Violetta, die den Pfad verloren, dann in Liebesluſt undſeinen Männerſtimmen durch den Keieg zuſammengeſchmolzen, ſang 9* nicht ſein wollüſtiges Vergnügen am Dreck. Leid, ſich für den geliebten Mann opfernd, geläutert, endlich[Bgleichwohl, ebenſo wie der Fvauenchor, ſeine Chöre von B. Klein, ei— ſein Bild der Welt. Genau, wie er ſich perklärt zum wahren Bewußtſein ihres beſſeren 0 ſo—* Thiede friſch und empfunden, ausdrucksſicher amelien⸗ Hläbgeronk, Till Eulenſpiegel in ſataniſcher Fratze), wenn meint Verdis Muſik die Titelrolle ſeiner Oper. Die„ Weüht uer ſeinen 40 Pe e 905 zuckt] dame“ von 8 Dumas iſt in die höhere Tendenz der n Smche n e n il dieſen Meoſiſtopheles von ſchwefeürger Kkeno,] Conenſt aufgeibſt Anp, hafeiein Eden d Pariſer muet uor bie btelke Geffenuchert. Die armrenllich in der Biſee⸗ wwäle kmofphäre ſchlechthin, die ſich verdichtet zu Ge⸗ Schriſtſteller kaum geahnt hat. Fräulein Eden gab dieſe Vio⸗ lagk pollklingende, ſympatſſche Stimme ſam in der Arte des Supſon 8 und Geier), wenn er Gretchen mit ſeinen letta damals als ſie auf Anſtellung gaſtierte, mit aus eſproche⸗]Taus dem gleichnamigen Händel'ſchen Arglorium und der Arie des ur reiſt Iir y.), die diaboli wirbeln ſcheint, wenn er, nem Erfolge. Ihre geſtrige Violetta trug andere, hochmoderne Obodja aus Mendelſohn's„Eligs“ aufis ſchönſte zur Geilung Ae 8 verbindlichen 235 rau Marthe zappeln] Gewandungen, war aber im übrigen von der früher anerkann⸗ Vortragsgeſchmack und Muſikalität taten das ihre, hier bemerkens⸗ N Wonedr von letzter Einheitlichkeit bis werte Wirkungen zu erzielen. Die Rezitative hätten allerdings 10 die li in ihre ſtürk⸗]ten Qualität. Und der Erkolg ſtellte ſich auch geſtern, da Frln. 8 ungen hinein. Auch dieſe gehören dazu lein] Eden ihre Traviata als Mitolſed unſeres Ho theaters wieder⸗ LRE Wegechenz Thalentinſgene in Fluß bringenden Momente holte ſogleich nach dem erſten Akt ein. Trotz der angemeldeten[ tonbildneriſcher Pflege. In Ferrn Muſſklehrer Fr. Reinhard Wheme ür, das Ständchen, wo dem bizarren Me⸗ Erkältung klang die Stimme ſchön; vielleicht noch ſchüner als fand der Sänger einen feinfühlig anſchmiegenden Begleiter an der die reine Führung der Hauptlinie m. E. J vordem, weil ein Saaltheater die Feinheiten des Geſanges, die J Orgel. Er leitete den Abend mit Rheinbergers C⸗moll Präludium ————— ———————————— 4. Seite. Maunheimer Höhe geben kann, ſo können viele mit einem jährlichen Mitglieds⸗ beitrag von M..— helfen und dadurch das Los der werdenden und ſtillenden Mütter mit ihren Kindern erleichtern. Wir richten daher beſonders an die Frauen und Mütter Mannheims die herzliche Bitte, kommt ins Mütter⸗ und Säuglingsheim, ſeht es Euch an und verſchließt Gure Hand nicht. Sprechftunden täglich von—5 Uhr und im Alten Rathaus Dienstag von—7 Uhr, Zimmer 12. * Das Feſt der ſilbernen Hochzeit feiert morgen Herr Büro⸗ aſſiſtent Chriſtian Riſt und deſſen Chefrau geb. Edelmann, Augartenſtraße 70. * Das Feſt der ſilbernen Hochzeit feiern Morgen Dienstag, 21. Nov. das Ehepaar Karl Gngert, Kaſſenbeamter, P 5, 2/3 und Frau Gliſabeth geb. Häußler. * Der Pariſer„Matin“ und der Pfälzer„Tonkäſe“. Nach einer Meldung dieſes deutſch⸗hetzeriſchen Blattes müſſen die Pfälzer, die zum Wein einen guten Käſe lieben, jetzt in der Kriegsnot einen Erſatzkäſe eſſen, zu welchem wie bei der deutſchen Kriegsſeife Ton zugeſetzt ſei. Mit dieſem wunderbaren Käſe hat es wirk⸗ lich ſeine Richtigkeit, nur iſt dem„Matin“ das kleine Malheur paſ⸗ ſiert, den Ton zu verwechſeln. Es handelt ſich nämlich um Weich⸗ käſe mit„Ton“, wie man ſcherzweiſe den reichlichen Zwiebel⸗ zuſatz nennt, den Kenner ihrem Käſe beimiſchen und der gerade in der Zeit des Kriegsbrotes von erlöſender Wirkung ſein ſoll. O„Matin“!: Der geſtrige„Johaun Strauß⸗Abend“ im Ribelungenſaal ent⸗ behrte der Geſchloſſenheit, zie Zuſammenſetzung von Wort, Ton und Bild auf die geſtern Abend experimentierte Art, dürfte wohl kaum zu Wiederholungen reizen. Der Anfang war recht gut, in raſcher Auf⸗ einanderfolge ſpielte die Kapelle der 40er unter Kapellmeiſter Gütter's Leitung einen Marſch, einen Walzer und Potpourris aus„Zigeuner⸗ baron“ und„Fledermaus“. Wie wir an dieſer Stelle ſchon bemerkt haben, liegt der Kapelle ſolch leichtflüſſige Muſik ſehr gut und Herr Gütter wußte auch geſtern die Vorträge aus den berühmten Johann Strauß“ Werken zu beſter Wirkung zu bringen. Den zweiten Teil bildete ein Vortrag unſeres Hofſchauſpielers Max Grünberg über „Dohann Strauß, ſein Leben und ſeine Werke“. Er hub mit einem anſchaulichen Bild von Strauß Eniwicklung an, gab Umriſſe ſeines Sebens und Wirkens, verfiel dann aber in den Fehler, nicht abzu⸗ ſchließen, ſondern den nunmehr folgenden Film noch mit Worten zu begleiten. Wenn bei der Zuſammenſetzung des— geſtern über 2000 Perſonen zählenden— Publikums und Berückſichtigung des Zweckes, zu dem die Leute begreiflicherweiſe ihren Sonniagabend im Roſen⸗ garten verbringen, ein regelrechter Bortrag ſchon als Wagnis bezeich⸗ net werden muß, iſt es nicht zu verwundern, daß der Berſuch miß⸗ glückt, ſobald die Aufmerkſamkeit dafür zulange in Anſpruch genom⸗ men wird. Der Film ſelbſt, betitelt„Johann Strauß an der ſchönen blauen Donau, Wiener Kunſtfilm“ iſt keiner der beſten der gemachten und dadurch der Wirklichkeit oft Zwang antuenden Lebensbilder der großen Künſtler. Er iſt an und für ſich langweilig, wenn nun aber auch noch das Abrollen alle paar Minnten durch eine Pauſe unter⸗ brochen wird, und die Herren Operatenre, oder Vorführer, wie man ſie zu deutſch neunt, zu einem Drittelbutzend tätig ſind und ſich hinter der Leinwand ſo laut unterhalten, daß die Aufmerkſamkeit vom Film ab und auf ſie gelenkt wird und manche Bilder ſehr undeutlich ſind, kann man ſich ſo ungefähr die Gefühle des Publikums vorſtellen. Das beſte am Film war die begleitende Muſtk, die ſehr bray geſpielt wurde, es aber ſchwer hatte, mit dem Lichtbild gleichen Schritt zu halten. Dazu ſchlechte Suft, von Beginn des Abends an ein Qualm, das den auf der Empore Sitzenden der Ausblick ſaſt genommen war. Rauchverbot wäre hier ſchon aus Erſparnierüchichten am Platze. Das war kein Heldenſtlick, Oktaviv. vp. * Mundharmonikas, wie auch andere 8 3. B. Zithern und Ziehharmonilas, werden viel von unſeren braven Sol⸗ daten und Matroſen als Geſchenk zum Weihnachtsfeſt gewünſcht ur Unterhaltung an den langen dunklen Winterabenden. Wer ein Weihnachtspaket ins Feld ſendet, möge darum ſeinen Geſchenſen auch ein ſolches Muſſl⸗Inſteument beifügen. Unfere Geſchäfts⸗ ſtelle iſt, ebenſo wie das Rote Kreuz 6455 bereit, Nund⸗ harmonikas, eventuell auch andere Muſik⸗Jnſtrumente anzu⸗ nehmen, um ſie dem vorerwähnten Zwecke zugufühven. Serichtszeitung. p. Mannheim, 19. Nov. Der Milchhändler Joſ. Kuhn hier, Rheinhäuſerſtraße 56, der ſchon wegen Nahrungsmittel. fälſchung mit Geld⸗ und Freiheitsſtrafen vorbeſtraft iſt, verkaufte Milch, die er mit 25 Prozent Waſſer eckt hatre, über Höchſtpreis. Wegen Vergehen gegen das Höchſtpreisgeſetz, Rahrungsmittel⸗ fälſchung und Betrug wurde er vom hieſigen Schöffengericht zu 7⁵ Nart Geldſtrafe und vier Wochen Gefängnis verurteilt. Es wäre zu wünſt daßß es die hieſige Behörde dem Bezirksamt n cht und ſolch unverbeſſerlichen Bankſchern das Handwerk dadurch legt, daß man ihnen aufgrund der Bundesrats⸗ verordnung wegen Unguvertäſſigkeit das iſt unterſagt. Der Geiſt der ſozialen Arbeit. N. Heidelberg, 18. Nob. Auf Veranlaſſung des Vereins Frauenbildung-Frauenſtudium ſprach heute Frl. Pr. Bau mHamburg vor einem ſehr zahlreichen Hörerkreiſe über Ius Thema:„Der Geiſt der ſohialen Arbeit.“ Aus einer 55 nden Berufserfahrung heraus— Frl. Dr. Baum war Fabrikinſpektorin in Baden, organiſierte dann in der Rheinprovinz die Säuglingspflege und leitet jetzt mit Frl. Dr. Bäumer zu⸗ ſammen die ſoziale Frauenſchule in Hamburg— legte die Rednerin die Notwendigkeit dar, daß die wirtſchaftlich beſſer geſtellte, kulturell höher ſtehende Schicht ſich der Schwachen und Notleidenden annimmt ein und bot dann weiterhin Brahmſens Choralvorſpiel„Schmücke dich, o liebe Seele und Bach's„Herzkich tut mich verlangen“. Herr Reinhard erwies ſich auch diesmal als geſchmackvoll g. ſtaltender Organiſt von reſpektabler Pedal⸗ und Manualtechnik und ſicherem Farbenfinn, der ſich namentlich in Bach's einzigartigem Orgelchoral aufs ſchönſte entfaltete. Im Mittelpunkt der Feier ſtand eine tiefdurchdachte Anſprache von Herrn Er 0 0——.— chten in diefer Kriegsgeit gegenüber erer wackeren Kämpfer, — 9—— Vermißten und Toten und hofft, daß dieſer große Krieg eine innere Läuterung unſeres Volkes zur Folge habe. fentlich hat ſeine Mahnung an die Mildtätigkeit der zahlreichen dem gewünſchten Erfolg. F. M. Kunſt und Wiſſenſchaſt. Arthur Nikiſch in Bern. Arthur Nikiſch konzertierte am Samstag abend mit dem Gewandhausorcheſter vor überfülltem Saale. Eine internationale Zuhs erſchaft ſpendete begeiſterten Beifall. Rus dem Mannheimer Kunſtleben. Theaternachricht. der Volksvorſtellnug„Mignon“ ſingt Elſe Tuſchkau die Sueigartte, ne Eden die„Philine“, Joachim Kronter den„Lo⸗ thario“ und Arthur Corfield den„Wilhelm Meiſter“ Bei der Erſtaufführung des dreiaktigen Mozart'ſchen Balletts „Die grüne Flötel, die am 23. und 24. durch das Ballett⸗ Enſemble des Berliner„Deutſchen Theaters“(Direktion Max Rein⸗ hardt) in der Inſzenierung von Max Reinhardt und in der Be⸗ ſetzung der Berliner Uraufführung ſtattfindet, wird auch die koſtüm⸗ liche und dekorative Berliner Originalausſtattung, die von Ernſt Stern, dem künſtleriſchen Beirat des Deutſchen Theaters, entworfen iſt, zur Verwendung kommen. Muſikaliſche Akademie. Den erſten Teil des morgen Dienstag ſtattfindenden dritten Akademie⸗Konzertes hildet das„Lied von der Erde“ von Guſtay Mahler. Es iſt bekanntlich ſein letztes Werk und wohl dasjenige, in dem er ſich am tiefſten und perſönlichſten ausgeſprochen hat. Es ſind je drei Geſänge für eine Alt⸗ und eine Tenorſtimme. Die Alt⸗ partie hat infolge von Fräulein Emmy Leißner die berühmte, u. g. auch als vorzügliche Mahlerfängerin bekannte Alti⸗ Ottilie Metzger⸗Lattermann übernommen. Die Tenorſtimme — von hier. Den Schluß den ogeres Eiet General⸗Anzeiger 2 Badiſche Neueſte Nachrichten.(ittag-Ausgabe) Montag, den 20.— und unterſchied zwei Arlen der Wohlfahrtspflege: Die Wohl⸗ f tätigtkeit, caritas, und die ſoziale Arbeit. Sie hob hervor, 3* daß die Wohltätigkeit, die Armenpflege, ſo ſelten Das Beſinden Kulſer Irauz wie 9 und auf Wien, 19. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) 5 80 ſes ſein ſollte; du Fürſorge fü rufstüchtigkeit er ichten, 8 f durch WoPe Erſaſſen 08 Fälle, ahelche durch Krankheit oder denz Wilhelm meldet: Ueber das Befinden des Arbeitsloſigkeit ſpäter auf Armenunterſtützung angewieſen wären, folgendes Bulletin ausgegeben: ie ſollte die Zahl der der Armenpflege Unterſtehenden dauernd ver⸗ Im Befinden Seiner Majeſtät iſt inſofern eine 5 mindert werden. Als Kriterium der ſozialen Arbeit im 8 9 Gegenſatz zur bloßen caritas ſtellte die Rednerin hin: jede Beſſerung eingetreten, als die Temperatur heut 10 jettue! 18857 55 betrug und nur bis 37,7e abends ſtieg. der 1 ördernd wirken. räger der ſozialen Arbeit(Säuglings⸗ 35 ätiakeit ſi 5 90 pflege, Jugendfürſorge, e ete.) müſſen Reich, finden, ſowie die Herztätigkeit ſind ange * 63 0 daneben müſſen 8 einzelne,——5 empfing im Laufe des Tages den 8 erzige Menſchen von Perſon zu Perſon ihren Einfluß ausüben. nuovo, die Generaladjutanten von Paar und Boi ee erſon 1 vo, die Ger 1040%/f4 e SS Kabinettsdirektor von Schießt, den Settionschef deer pflege gewiſſe Gefahren in ſich bipt. Die amtliche, notwendiger⸗den Miniſterpräſidenten von Koerber in einſtündig 08 Hi5 führt 9— 63—5 ſolge 0 ürokratiſierung. Deßhalb muß neben die behördliche, bürokratiſche 0 Tätigkeit, die das Rückgrat der ſogialen Arbeit zu bilden hat, eine Keine Mitregentſchaft des Thron 10 lebensworme, erzieherſſche Betäkigung eimselner Erzherzog Karl Franz Joſeyh · 04 treten; der tlichen Arbeit muß ſich die ehrenamtliche angliedern. 8 224 melb“„. Aber aur gugeſchulke, ſopiol gehildele, zeife Perſoniichteiben die der ene een e eee won Allgemeinheit in innerer Freiheit zu dienen willens und im⸗ werde ermächtigt feſtzuſtellen, daß die Gerücht in 9 91 ſtande ſind, ſind zu dieſer Arbeit berufen, denn nur ſie können 2. Dezember durch eine Proklamation des Kaiſers erz 16 5 e e Sinne eine Mitregentſchaft des Thronfolgers 90 er Rednerin ernteten en Beifell. n ber dem rage ũ 1 un* 0 37 5 9 6 e Sacne 0 90 Franz Joſef verfügt werden ſoll, jeder Gr Fr ätten ſich durch ihre Bewährung in riegswohlfahrts⸗ 5 pflege 3 bhohem Meße das Been der Behörden erworben, ſodaß Friedensbeſtrebungen in Englan n0 dieſe gern die Frauen zu amtlcher und ehremamtlicher ſozialer m. Köln, 20. Nov.(Pr.⸗Tel.) Die Kölniſche 0 Arbeit herenziehen würden. meldet aus Stockholm: Allehanda veröffentlicht S e 3 8 eines Londoner Berichterſtatters, die beſondere Rö. Die Bolksernährung. über Friedensbeſtrebungen in Engg, eiſh r ten. Der Berichterſtatter erklärt zunächſt, daß die 0b N Was darf der Lanowirt nicht verfüttern und was mehr in den Zeitungen zu finden ſei, während Mifſten 10 darf er verfüttern? ſich nach Frieden ſehne. Die eigentlichen Pazi Briſ 0 einen weit verzweigten Verein namens„Die weiſe Zuſammengeſtellt von der Preisberichtſtelle des Deutſchen gegründet, der ſtraff militäriſch organiſiert iſt. Er Landwirtſchaftsrats, Berlin W. 57, Winterfeldtſtr. 37. aus Brigaden und Kolonnen zuſammen, von—9 10 8 a) Was darf der Landwirt nicht verfüttern? ſteren Colonels und Wachtmeiſtern, die letzteren 1 Mieh w 1. Brotgetreide, Roggen, Weizen, Spelz, Mengkorn aus unterſtehen. Das Vorbild des verhaßten preußiſchree%4 b. Brotgetreide und anderem Getreide, Mehl, Brot, Schrot] mus ift nach dem Urteil des ſchwediſchen Kortre aus Brotgetreide und Hinterkorn. unverkennbar. Dieſer Verein ſyſtematiſiert 969 0 R 2. Gerſte, ſoweit ſie zu den abzuliefernden 60 Prozent der der Wehrpflichtigen, ſo daß oſt ein einziges al m 8 Ernte gehört. Fälle in der Woche zu behandeln hat. Manchme ei e 3. Hafer, Mengkorn und Miſchfrucht aus Hafer mit anderem ſoger für die ſich weigernden neue Gefängniſ h en Getreide oder mit Hülſenfrüchten, ſoweit er nicht in be⸗ Als kürzlich eine Friedensverſammlung 1 dieſe ſtimmten Rengen zur Verfütterung freigegeben iſt. Khakiuniform entdeckt wurde, zeigte es ſich, da Szene! 0 4. Buchweizen und Hirſe.—— durch eine große Londoner Zeitung in 5. Erbſen, Bohnen und Linſen. wurde. e 6. Kartoffeln, die noch als Speiſe⸗ oder Fabrikkartoffeln ver⸗ Aber auch die Friedensfreunde aus den ahe wendbar ſind, Kartoffelſtärke, Kartoffelſtärkemehl, Er⸗ Parteien bereiten eine Adreſſe an die Regierung o an hoſ zeugniſſe der Kartoffeltrocknerei. densverhandlungen mit Deutſchland verlangt. jerfüt 0 7. Vollmilch(außer an Kälber und Schweine unter ſechs S 1 Million Unterſchriften h 9 Wochen). 4 iJſceY 8. Der ſchwediſche Beobachter führt zuletzt 400 K 9. Buchockern. tungsſtimmen an, in denen dem Friedenswillen ieſet dieſe!“ en d) Was darf der Landwirt verfütiern? eben R 4 1. Kleie. e. Nach 2. Von der Gerſte 40 Prozent der Ernte; er darf ſie zu dieſem Die„Kölniſche Zeitung“ bemerkt hierzu: Nache 160 Zweck ſchroten. Von Hafer, allein oder im Gemenge, bis zum 31. Dezbr. 1916 folgende Mengen pro Tag und Kopf: an Pferde 4½ Pfund, an Zuchtbullen und Arbeitsochſen 2½ Pfund, an Ziegenböcke zur Zucht, mit Senehmigung der zuſtändigen Behörde, 1 Pfund. 4. Ackerbobnen, Sojabohnen, Wicken, Lupinen, Peluſchken, Erbſenſchalen, Erbſenkleie und Miſchfrucht von Hülſen⸗ früchten, auch mit Gerſte in natürlichem Zuſtande zuſam⸗ mengewachſen. 5. Runkelrüben, Waſſerrüben, Kohlrüben(Steckrüben, Wru⸗ ken), Möhren. Kohl. 6. Zuckerrübenblätter und Zuckerrübenſchnitzel. 7. Kartoffeln, die weder Speiſe⸗ noch Fabrikkartoffeln ſind, aber nur an Schweine und Federvieh; ſoweit Verfütte⸗ rung an Schweine und Federvieh nicht möglich iſt, auch an andere Tiere. 8. Gras, Heu, Stroh, Häckſel. 9. Vollmilch, nur an Kälber und Schweine unter 6 Wochen, Magermilch. 10. Alle nicht genannten und zur Berfütterung nicht verbote⸗ nen Erzeugniſſe. Wer ſich noch näher unterrichten will, ſei auf das von der obigen Preisberichtſtelle herausgegebene Büchlein„Ueber⸗ ſicht über Verbote und Verfügungsbeſchrän⸗ kungen und über Höchſtpreiſe“ verwieſen, das gegen Einſendung von 50 Pfg. portofrei verſandt wird. verkehr mit Saatkartoffeln. Der Bundesrat hat am 16. November 1916 eine neue Verordnung über Saatkartoffeln beſchloſſen, die den Verkehr mit Saatkartoffeln dahin regelt, daß Saatkartoffeln aus der Ernte 1916 nur durch die Vermittlung von landwirtſchaftlichen Berufsvertretungen(Landwirtſchaftskammern uſw.) oder ähn⸗ lichen von den Landeszentralbehörden beſtimmten Stellen abgeſetzt werden dürfen. Innerbalb ihres Kommunalverbande⸗ dürfen Kartoffelerzeuger Saatkartoffeln ohne dieſe Vermitt⸗ lung abgeben. Die Ausfuhr von Saatkartoffeln aus einem Kommunal⸗ verband in einen anderen Kommunalverband iſt geneh⸗ migungspflichtig. Die Genehmigung erteilt der Kommunal⸗ verband. Die Erteilung der Genehmigung kann von der land⸗ wirtſchaftlichen Vermittlungsſtelle im Einvernehmen mit der Landes⸗ oder der Provinzialkartoffelſtelle beanſprucht werden. Die Höchſtpreiſe für Kartoffeln gelten bis zum 15. Mai 1917 nicht für Saatkartoffeln. Die leidigen Aufkäufe. §St. Ingbert, 18. Nov. Aus der Zweibrücker, St. Ingber⸗ ter, Homburger und Kaiſerslauterer Gegend wird fortgeſetzt ge⸗ klagt, daß die wohlhabenden Bewohner in immer größerer Zahl auf den Dörfern der Umgebung erſcheinen und durch rückſichtsloſen Aufkauf von Butter, Eiern, Milch uſtw. zu faſt unglaublich hohen Preiſen dazu beitragen, daß dieſe wichtigen Nahrungsmittel in den Städten oder auf den Wochenmärkten faft nirgends mehr ange⸗ boten werden. Den Bauersleuten wird insbeſondere die Butter Serde aus den Händen geriſſen und ein Papierſchein anſehnlichen Betrages auf den Tiſch geworfen, worauf die Stabtleute, die häufig in Herrſchaftskutſchen anfahren, raſch wieder derſchwinden. Preiſe von 5 Mark für das Pfund ſind keine Seltenheit, ſogar 10 Mark wurden für dieſe Menge ſchon begahlt. Aus minderbemittelten Bevölkerungskreiſen, die durch derartiges gemeingefährliches Vor⸗ gehen empfindlich Ras werden, wird nun angeregt, daß mit behördlicher Erlau nis die Gendarmeriemannſchaften auf ihren Patrouillengängen auf dem Lande mehr in Zivil gehen ſollten, wodurch es leichter gelingt, die Butterliebhaber zu ertappen. Alle Aufrufe an die Opferwilligkeit und das vaterländiſche Empfin⸗ den dieſer Leute bleiben vollſtändig ergebnislos, nur rückſichtsloſe 8 Beſtrafung und öffentliche Brandmarkung kaun dieſem immer be⸗ denklaher werdenden Mißſtand ſteuern. verläſſigen Mitteilungen ſtellen dieſe Pa. noch eine Minderheit im engliſchen Volk dar. haben ſie arf die leitenden Kreiee keinerlei Einfluß Alexander Wyneken.* Königsberg(Pr.), 19. Nob(BB) S 0 60 biläum einer vier zigjährigen ununterb. gei Vi Tätigkeit an der„Königsberger Allgemeine, e un beging heute Chefredakteur Alexander W en 9 dieſem Anlaß fand heute in der geſchmückten groſen 100 bon des neuen Geſchäftshauſes der Jeitung eine Fei 5 i% ei einen erhebenden Verlauſ nahm Aus der großen i perſönlichen Slückwünſche klang einmütig die Ferbolt + ſchätzung und Würdigung der Berdienſte dieſes hez den Journaliſten heraus, der als ein Vorbild eund 9 und Standes, als ein treuſorgender Vorgeſeßteſ her Kn 0 der Angeſtellten, als aufrechter Nann und rüterli trähel im politiſchen Leben, als Vorkämpfer und Banner L ſchen Weſens und deutſcher Kultur gefeiert wurde⸗ W * ie Der Zentralvorſtand der Natienan n len Partei hat dem Ehefredakteur Wyne ke t:„0 ſc berg das folgende Glückwunſchtelegramm überſam n 0 Dem hochgeſchätzten Parteifreunde un W01 reichen Leiter der auf nationaler und lüberaleß fende währten„Königsberger Allgemeinen Zeitung 4) 0 ſeltenen Feier des 40jährigen Berufsjubiläum⸗ 5 ſten Glückwünſche Parel, 0 Der Zentralvorſtand der Nationalliberalen, 8 Baſſermann. Dr. Friedberg. Dr. Voh 1 2* 4 Iiniſche Huh m. Köln, 20. Nov.(Priv.⸗Tel) Die„Kölni meldet aus Kopenhagen: Der Reſt aller noch ua befindlichen wehrpflichtigen Italiene in do 9 Befehl erhalten, ſofort nach Italien zu reiſen, um den 0 einzutreten. Die Einberufenen gehören ſä 0 9 9 Jahrgängen an.„ Boſle“ Baſel, 19. Nor.(Brs. Nichtamtl) Die nolei, richten“ ſchreiben zu der Antwort auf die Ententen die 6 Benn der Bundesrat die Rote der Alliiert unanh, ihre Forderungen weite Kreiſe unſeres Volkes müwofeh. überraſcht hat, in dieſer Weiſe ablehnend 50 habe ſh d müſſen ihn dazu ſchwerwiegende Gründe vera wott 9 geſehen von den durchſchlagenden Gründen der Ag 90 % ſcheint ſich aus ihr der ſeſte Wille de⸗ Wundaehr Heiel das ſchweizeriſche Wirtſchaftsleben nicht me ſchnüren zu laſſen. Schm etr. Bern, 19. Nov.(WTB. Nichtamtl.) Die, Depeſchen⸗Agentur meldet: Eine Unterſuchung 5 Grenzverletzung durchein fremdes in am 17. November hat ergeben, daß es ſich um b franzöſiſcher Nationalität handelt. rote Linie an der Tragfläche des Apparates w ſchiedenen unſerer Poſten erkannt. Rom, 10 Rox(eB. Nichtamtl), Dem e 0 zufolge werden die drei Kategorien der Jahrg am 1. Dezember unter die Waffen gerufen. 1* Schwerer Sturm in England. London, 19. Nov.(WB. Nichtamtlich. Reuterſchen Büros. Ein gewaltiger 5 die britiſchen Inſeln niederging, hal in der Jerſiörungswerk angerichtet, beſonders 5 Küſte. Eine Anzahl von Dampefru iſt Weien laufen, andere haben digt in dem —————— Hafen ee eiht 7466% f 00 * — 20. November 1916 Mannheimer Seneral-Auzeiger Vadiſche Reueſte Nachrichten.(Alittag⸗Ausgabe) 5. Seite. und lndustrie. 19 Wwann verishren Sewinnanteile von 1 0. Gesellschaftern? i weil Secttetraee, die iür weite Kreise von großer Bedeutung 0 kelenden e für alle die zahlreichen im Handel und Gewerbe be⸗ 1 Linem Ureel rallachalksverhältnisse, eilt, hat das Reichsgericht in ach entschieden, das in Band 88 Seite 2 der gesamnel- — ͥ— 8 Ubrune icungen“ mitgeteilt wird. Die regelmäßige Ver- e strist beträgt nach 6 105 BGB. 20 Jahre. Doch Bürgerkche Gesetzbuch für eine große Anzahi von For- rſührer kürzere Verfihemgsfrist jest. Nach 5 197 on Linsen ren u. a. in vier Jahren die Ansprüche auf Rückstände Wen, Frh, und allen anderen regebnäßig wiederhchrenden Leist- hierunter auch die Ansprüche von Gesellschaf- Ma Oewinnauteile? Im Gensatz zum Landge- unheim und Oberlandesgericht Karlsruhe hat das diese und ü er regehmäßigen Verjährungsiriet des — als erst in 30 Jahren verjähren. dieser Rechtsansicht führi der höchste Gerichts- N üe Burrericten Geestzbuch fchlt eine besondere Bestim- Fahers die Verjährungsfrist für den Anepruch dee Gesell- 801 den Gewinnanteil. Der Ansprucii ist unter den in % ut. Er bezeichneten Gattungen von Rückständen nicht ge⸗ b Alen We auch nicht in den Sammelnamen der„Rückstände 15 et verl regehmäßig wiederkelrrenden Leistungen“. Das Wüt at angt zwar nicht die Wiederkehr der Listung. Dies Waug den Geninnanteil des Oseilschalters niriit zu. Die Ab. ee, Verfahrung soicher Ruckstände beruht mit aut dem tie lichen Gesichtspunkte, daß ihre Ansammlung keine Be- 8 verdient, einem Grunde, der s0 allgemein die Abkür⸗ Rechetverhältnis zwischen Gesellschaft und Gesellschal- rechtzertigen Wwürce; denn es kann zur Erhöhung der echchen Krait in Interesse der Oesellsctraft Icgen, dut der 96 1 alter seinen Gewinnanteil bei ihr stehen läßt. Es ſehlt „1 erure für den Gewimanteil die regeknäßige reitliche 56 N—— er im Sinne des 8 107 BGB. Somit unter- veutue ruch aul den Gewirnanteil des Gesellschalters und 08 K 7* die an dessen Stelle getreteue Schadensersatrtorde- fer, Bümg ie ebenfalls eine besondere Verjihrungevorschrift nach Fesehrwchen Sesetebuch mient Petcht den Sewchlichen .— 8. 7* aus 8 195 B5GB.(Alctenzeichen: I. Vom Walnmarkt. U 19. Nov. In der letzten Zeit wurden in Bingen äiden Abschlüsse in 1916er Weinen aber auch solche in en— Jahrzänge vollzogen. Der Winzerverein Bingen —————— err 8 werden Ruter voe stellt sich also aui etwa 100 000 M. Ein weiterer * Hand caul von 1913er, 1914er und 1913er Weinen aus pri- ew ist dieser Tage zustande gelommen. Es handelte sich Wnlich Stück Wein, die zu insgesemt 112 000., also durch- Umeätzen M. das Stück abgesetrt wurden. Auch bei ande- MNS An wurclen sehr hohe Preise bezalllt. min hat rwWeiler, 19. Nov. Der Ahrweiler Zentral-Winzer⸗ Wurden els lerbstreis bei Krullichen Rottrauben, die aberliet uig für die Lich im Mostgewicht aul 708 Crad stellten. 60 le— das Plund jestgrectzt. Dieser Preis steigt und füllt Merrem Grad um einen halben Plennig.— Per Ahruxilet Axeliche setzte als Preis ſür die sämilichen Rottrauben, die In Crad fü. t wurdlen, bei einem mittleren Mostgewicht von Wd Our das Pluncl 60 Plennie fest, Air Weilte Erütttrauten 9 Gred für das Plund 45 Piennig, für weiße Spättrauben kalx ad für das Plund ebentalls 45 Plennig ſest, steigend SOb je einem Grad um einen hiaben Plennig. ſee Hr de atelkeim, 19. Nov. Die Preioe, die in diesem hoch. e Trauben des Selztalgebictes angelezt wurdlen, sind Erläst wurden für die 18 Plund. oder das Viertel. wie W0 Mer heit, Frünburrunder 1060 Pi., Kiebr oder Spätrot e eecerranben li.30 M. weiße, Trauben 9 N. Ma Ha Deecns Stick von 1200 Liter einen Preis von 1800.—2520 a für Den Preisen sieben die vorjihrigen gegenüber mit.70 1 N—.50 M. lhe Dabe er Spätrot und.40 M. ſür Frühburgundertau- 10 die Gütaren auch laie Preise im vorigen Jahre schon ansehm- A. Auf ue des 1915er aber der des 1010er bei weitem über. Ker 9 Fälle ist von jenen, die sich im vergangenen Jahre Eerden eingedeckt hatten, ein schönes Stück Geld ver- 100 Preisen Wie man in diesem Jahre bei den schon hohen kum u in der nächsten Zulcunit zurcchtleommen Will, läßt bercl enken. Fine ganze Auzant Weinxistachaten hapen kuen Jus in den Weingegenden der Not gehorchend, nicht dem rlebe, ihre Piorten geschlossen. It. e 0 Amsterdamer Wertpapierbörse. * Aug W endan, 18. Hevember. 13 12 18.127 113 17. 9 5 44.85 6% loderla. 1030% 102%/ JSoutb. Eao..“—10½ ooS 8 8„„ 775/ 1 Rall.— Pol. relr. a. Sis Sie-Junſes Fae. 149% 150. ef-A1. Anaeenda. 207— 204/ e. eefel iad. H..( 27, Li-etseis. 125 12¼% ee 107,% ſ0 F ei Whe 4 2½Nesk ksiand.E 1½ 7½ Aniene—4— ick auf Ber-Vork 243.75(248.70). kann Pariser Wertpapierbörse- 18. November Kassa · Harkt) SR 810ʃ 617, 16.17. 16.] 7. u 28.0 Sarsde.. 1 u 1580 1745 EEE *„* 2—— . Ee/ 752)Cüſn Copher 48—412.— eaoutodeue 127 128Utha Sepper 0 9238 Raff. FF. 40 60 0*—. 59 r Kalakka 118 118/ Tharsis 10 W 835 San.. 1575 1696 e Becra Me ne 44 Solälflelde Hin e 570/Llanosott.. Zieſtena gold. ag. KiAtzeff Fabr. 743 735/igerefont. 425/ J23/Le Naphte Randminos. 901 3 010 Londoner Wertpapierbörse. 99 s, ou, 16. ovenber. 51% en 6038 12 16. 27. 16. 17. 14 e— 86½ Baltimore—— Bio Tinto 62 62.— 9 u— Eanad. Fas., 162— 178/[ Charteres 163⁰ 12⁰ an—— fErio 39½ de Beers.— 1½% P e Seeie 1 d— PSouth. Pae. 105%/ 104½( Kat. R. Nex.— 7 Wennd S Unien Pac.. 18—— fRandmiees. 3/ 66 FSSieeie... 131— 132½ Errbiskont. 8% 50. 10%% W eet. 2%%. Siiver. 2½ 32— ehe,on., Cx. x. 0 Woon 1 Amsterdam 3. Monste 11.50½, Kurz 10 8 a 3 3— Wec—, Kurz 27.79.— auf PotsTedurs 107 W Newyorker Wertpapierbörse. We 18. Nov. Bei schr lebhaltem Geschäft setzte 90— bei recht jester Haltung ein, wobei sich das G ion in erster Linie àul Kupferwerte 9 Weee eeede Oeweinae buchen luten. Nuen in aude- hem bevorzugt. Eisenbahnaktien weniger geiragt. Die Kurse kounten sich zunächst behaupten, schhossen sich aber später der Aufwärtsbewegung am Industriemarkt an. In der zweiten Börsen⸗ stunde dagegen wurden Transportwerte teilweise realisiert, sodaß die Tendenz etwas unregelmäßig wurde. Gegen Schluß der Börse trat von neuem Erholung ein. Die Tendenz gestaltet sich wieder als ſest. Bei dem nur zweistündigen Verkehr beliefen sich die Umsätze auf 1 040 000 Aktien. EWVORX, is Zovember(Devisenmarkt.) 18. 17. 18. 77. Tendenz für Gelt“-——.— Weohsel auf London Seld aut 24 Stunden(80 Tage).71.50.71.25 (burohsohnlttsrate) nom..0½ Weohsel auf London 8 9— 5 930 4—3.78.45.78.45 se 0 21 bel Bulllen. 71.½* Slohtwechsel Paris.84.560.84.50 New⸗Verk, 18, Hevember(Sende- und Akflenmarkt). 18. 17. 18. 17. Aoht. Top. Santa F6 4% Missourl Paolfio 10½¼ 10½ P 104½ 104½ Kat. Raltw, of. NMen. 7¹5.— United States Corp. Corpe New vork Centr. 0oo. 108¾ 106/ one 107/ 107½ 40. Ontario& Western 30 31— Acht. 7op Santa FS.. 104½ 104½ Korfoik& Western.. 140¼ 140— u. preti. 107½/ 1071½ Korthern Paeiflo 11½11% Baltimore& Oo 86%/ 35½[FennsyVanla BSe„ 56%/ Canadlan Paelttoo 172— 171/ Readliuas— 2. 1106— 103— Ches.&. Ohld 87%/ 07/% Ckie. Rek.IslA PAs.. 33/ 33½ Chio. MIIW. A St. Paul. 83— 93—Soudern PaRo. 99% 89¼ Denever& Rlo Grande. 16.— 18%[Southern Ralwa/ß..25½ 27½ Erli0 37—27½ Southern Rallway pret..67¾ 67½ Erie iet prektk. r Si alon Paclflo 148—148½ Erie 2ct pr. 40— 4½½% Wabash prett.. 5// 5½ Areat Roihern pret. 116—118— Amerie Gan. 66½ 68%/8 Unois Gentrl. 104½ 104% Amer. Smelt.&. RO.. 121¾ 119½ interborougk Cons. Corp. 17¼ 16/ Anao. Copp. Eln. 164/ 162½ de. de. pref. 74½ 74i Bethlesem Steel. 675—638-— Kansas oty 4 Southern%/—[ 2, Cemral Leatber 128/ͤ 128½¼ de. prei. 89½ 59— Intern. Keroantile Harine 43— 43— do. do. pref. 110% 109⅜ Loulevilte u. Nashville. 134— 182—[ Unſted States SteelsCorp. 129½¼ 125.— Missouri Kans. 4 Toxae 72 7/ 1 United Stat. Steel Cerppr. 12½ 121¼ Aktien Umsatz 2 670 0(2 600 8000 REWVORX, 18. Nevember(Ersüngsungskurse). 18. 17. 18. 17. Or. Nertk. Ore Sert. 45•/ 45½ Goneral Eleotr. 182—182½, rehleh Vallexnxß 62½ 61¼ Kational Laca 69— 69½ Unlon Paoltio pro.—— Utah Coppor oom. 128% 122— Bonselldatod Gae 158½ 188½ 18. 17. Balt. Ohio 4½ Bds. 96— 96— 4% Unlon Stat. 110½ 110½ Obes. Ohle 4½ 88. 85% 38%¾ Donver Rlo Gr. pr.— 255 4% Uhl 60 39 Mles., Cant. Tex. r.— 17 Flrsta R. à.88. 9347. 73— 78½ Wost Harylande. 26% 28— Kortk. Pae. 3 B2. 66 950 Amerloan Canpreti... 113— 113— B. Fae. Pr. Llen 48d8. 84½¼ 84½ Amerle. Looom... 84½ 8412 St. Loulsa San. F. R. 4. 81—81— de. Suzar Rof. O. 117½½ 117¼ St.Louiss, gan..R.. ĩ 78— 78— Roxio. Pefroleum„1109% 1½ Sost⸗. Fasffle Sen Mreln. Sar. Sen...48— 4 10 M Benes. 89% 68%¼ Searshesbuek ooW.. 230— 230½½ UnienPse..% 54s. 9½ 84½ .-G. ſür Rärsten-Industrie vorm. C. Hl. Roeguer. (Striegau), D. J. Dnkas,(Ereiburs i..), in Serlegau in Schlesien. Der Abschluß vom 30. Juni weist einen Bruttogewinn von 848 364 M. aus gegen 554 945 M. im Vorjahr. Hierzu treten 36 688 Mark Vortrag gegen 31 600 M. im Vorjahr. Nach Abzug der Un- kosten, Zinsen und Provisionen sowie 65 997 M. Abschreivungen (i. V. 69 244.) verbleibt ein Uebersuß von 414 370 M. gegen 268 424 M. im Vorjahr, woraus 200 000 M. gleich 10 Proz. Diwi- dende(i. V. 8 Prox.) verteilt, dem Reservetonds II 50 000 M. zu- geführt, für Kriegsunterstütrung, Wohliahrtseinrichtungen und Gratifikationen 50 C00(16 000) M. verwendet und nach Abaug der Tantiemen 55 615 M. aul neue Rechnung vorgetragen werden sollen. Ini Vorjahr waren dem Reserveionds I 6880., dem Re- servelonds II 11 804., in beiden Fällen zur Abrundung über⸗ Wiesen. Durch die neuerlichen Zuweisen erhöhen sich beide Fonds zusammen aui 20 Proz. des Aletienkapitals. Den Kredi- toren in Höhe von 252 742 M. stehen gegenüber 282 082 M. Bank- guthaben, 70 504 M. Kasse und Wechisel, 537 504 M. Debitoren und 407 937 M. Rohstoffe und Waren sowie 265 985 M. Kriegs- anleihe. Wie der Bericht erwähnt, haben sich Färberei und Trock⸗ nerei lir Kohstoſſe und Hölzer in den letzten Jahren als unzu- reichend erwiesen und sind deshalb Neuanlagen und auch eine Er- weiterung der Damplanlage in Angrift genommen. In allen Ab⸗ teilungen des Betriebes, liegen zurzett genügend Auträge zu aus- kömmlichen Preisen vor. Gethaer Waggontubrit.-G. Der im Jahre 1915-16 aut Waren-Konto erzielte Bruttogewinn betrug 2 210 895 M. gegen 1 427 733 M. im Vorjahre. Ftiervon gehen ab Unkosten 401 497(335 807)., Abgaben, Steuern un! Kriegsunterstützungen 540 207(132 897), Reparaturen 71 465 G8 982)., Zineen, Skonto und Provisionen 28 282(64 630)., Abschreibungen 46 080(382 47/8) M. Mit Einschluß des 54 820 (47 802) M. betragenden Gewinnvortrages ergibt sich ein Reinge- winn von 755 528 M. gegen 500 823 M. im Vorjahre. Der am 29. cr. stattfindenden Generalversammlung soll eine Dividende von 15 Proz, gegen 12 Proz. im Vorjahre in Vorschlag gebracht wer- den. Ferner wird beantragt, dem ordentlichen Reservefonds zwecks Erhéhung desselben aui 20 Proz. des jetzigen Aktienkapi- tals 52 552 M. zuzuführen, dem Spezialreservefonds 50 000 Mark (i. V. 83 449.) zu überweisen, derselbe erhöht sich dadurch aui 10 Proz. des Aktienkapitals, einer Reserve für Außenstände eben- ſalls 50 000., dem Unterstützungstonds 100 000 M.(wie im Voriahre), eimem Fonds zur Ausbildung jür kriegsinvalide Werks- augrhörige ebenſalls 100 000 M. und nach Abzug der Tantiemen und Talonsteuerreserve Mark 72 560 auf neue Rechnung vorzutra- Die Kreditoren einschlietlich der Uebergangskonten und der Rückstellung lür Kriegsgewinnsteuer betragen 1 107 128 M. Dagegen sind vorhanden Außenstände 1 308 500., Vorräte und Waren 1 947 602., Wertpapiere und Beteiligungen 325 800., Kasse und Bankguthaben 313 902 M. Von den Schuldverschrei- bungen sind im Laufe des Jahres 98 000 M. getitgt und betragen dieselben noch 1 588 000 M. Erhehliche Bau-Erweiterungen sind vorgenommen und rechtſertigen sich dadurch die erhönten Ab- schreibungen. Im ganzen betragen die Zugänge aui den verschie- denen Kouten 481 493 M. Bekannſlich wird zum Teil mit Rücke⸗ sicht hieraut sowie ferner zur Begründung einer Zweignieder- lassung in Fürth in Bayern eine Erhöhung des Aklienkapitals um 1 Mill. M. beantragt. Nurnberger Hoptenmarkt. Der Absatz hat sich nach dem vorübergehenden Rückschlage in der Vorwoche neuerdings wieder etwas lebhiatter gestaltet. Der Umsatz erreichte einen täglichen Durchschnittsstand in letzter Woche vori 250 Ballen, denen 300 Ballen Bahn- und etwas Land- zuführ gegenüberstehen. Die Berichtswoche sah den höchsten Preis, der seit Beginn der Saison und seit langem am hiesigen Markt bezahlt wurde, indem eine größere Partie Wolnzacher Sie- gelhopien bis 120 M. erlöste. Auch sonst wurden seht aunehni⸗ bare Preise angelegt, da die Eigner wenig abgabewillig waren und aui ihren Preisſorderungen bestanden. Sie erzielten dadurch für besscre Ware wieder anziehende Preise. so für schöne Ge. birgshopien bis 105 M, für Württemberxer 65 bis 100, für Haller⸗ tauer 75 bis 100 M. Gute Ware begegnet wieder steigendem Be⸗ gehr und Preise zwischen 100 und 110 M. wurden häufig willig bezallt. Das Angebot an schöner, grüner Ware ist beschränket, an den Produktionsorten, wo die noch im Besitz von Hopfen in erster Hand beſindlichen wenigen Eigner ebeufalls höhere Preise kordern, ist s0 ziemlich in Bayern geräumt. Dasselbe ist auch àn auberbayerischen deutschen Produktionsorlen meistens der Fall, 80 daß auch dort die ſetzien Wochen Preissteigerungen bis 40 M. brachten. Am Nürnberger Markt sicht man der Wieiterentwick⸗ lung des Hopfenmarktes mit ziemlicher Zuversicht eutgegen. Newyorker Warenmarkt. 4 Newyork, 18. Nov. Im Eintlang Chicagos war die Feu- denz aul dem Weizenmarkt während des ganzen Verlauies schwach. Scluuß matt. Bei Beginn war der Baumwolk- markt unregelmäßig. Nahe Termine aui Liquidationen 10 Punbte niedriger, entiernte d Punlete höher. Vorübergehend ſester aui Deckungen und kleine Zufuhren. Erneut abgeschwächt aul Ab- gaben, schließlich wieder erholt auf Stützungskäufe. Schluß stelig. Am Kaffeemarkt herrschte eine stetige Tendenz vor, da günstige brasilianische Berichte vorlagen und Deckungen vorge nommen wurden. Schluß behauptet. 8 NEWVORK, 18. Novomber. Baumwolle 18. 17. 188. 17. Welzen hard 18. 12. Zuf. Atl. Nät. 120000 600] pr Oxt...19.87—.—WI..2 reuef 162.— 186,½ im innern 600 pr Dez. 20.03—.—Ro. 1 Mothern Exp. n. Engl. 21000 21000 rer,(Sav. 16./ 46.½[(Dukuth) 205.½ 210.— Exp. n. d. Et. 600 22000 erp(NWVorE 50.— 49.% pr Sept.—— MVork oko 29. 20.20 Sohmalz WSt 17.27 17.27 pr Okt..—— pr MoV... 20.37 20.12Talg spezlal 12.—2— Mals loko—— pr Der... 28.51 20.24 Zuck. 96 Tst.) 640.— Sid.—[uehi spr. pr Jan.. 29.57 29.32 1oko.½./ WB. ol. Kuouj 600-680 80-800 pr kebr.. 20.52 29.57 Kattee] Nov..8.12[Kleesam la 18.25 168.25 pr Härz.2072 29.48Fi0 Dez.242.18 do. ha 17.25 17.75 pr Aprli 29.77 20.53 Mr. 7 lan.100.33Elektr. Kupt. 323 22-83 pr Hal..98 20.81 Kärz].51.44Rehzinn. 44.75 4475 N. Orleanelk 20.— 19.82 Mal.83].55 Petroleum.269.— 26— Getreldefr. LVverpool nom., London nom, Bessemer-Stanl 80. Chicagoer Warenmarkt. OHieAeo, 16. Movember. 18.] 17. 18.] 17. 18. 17 Welzen Dez. 178./ 185. Speok.. 14-16139.18.% pr Nal.. 188./ 188./ pr. Jan. 15.40 16.17[Sehwelne Mais Dez..92.½ 94./4 Pork: Dez.. 25.60 27.50 ſetohte..10.50 pr Jan... 94. 98.½ pr Jan...26.90 27.35 sohwer.75.65 tHafer Dez. 56.½ 57.%/ Sohwelne- Sohmalz: 14 14.45[Zuf. l. West.] 38 000 148 000 pr. Nov. 16.42 16. 14.42 14.60 dv. Chioag. 21 000 23890 Schifferbörse zu Duisburg-Ruhrort. Duisburg- Ruhrort, 18. Nov.(Amtliche Notierungen) Schlepplöhne: St. Goar M..05—.70, Mainz-Gustavsburg M..90—.00, Mannheim M.—.10.(100 fl 228.50 Mark.) Letzte Nandelsnachrichten. 22 Heddesheim, 18. Nov. Das Sandblatt ist pro Zeutner mit 90 M. hier angesctzt worden, und so auch bereits zur Ablie- ferung gelangt. Der Preis für Tabak ist noch nicht genau hekannt gegeben; der Tabak ist aber auch bereits abgenommen und zur Ablieferung bereit gesteilt. Wien, 10. Nov.(WTB.) Der„Neuen Freien Presse Zzufolge beliei sich die Zunahme der Spareinlagen bei den Spar⸗ kassen Ende Oktober, verglichen mit Ende Juni, aui mehr als 277 Millionen Kronen und gegenüber Ende Dezember auf mehr ak 50 Millionen Kronen, wobei zu berücksichtigen ist, daß die Banken bereits aniangs Oktober den Einlagenzinsfuß mit 3½ Proz. jestge- setzt haben. Konstantinopel 17. Nov.(WIR) Den Blättern zufolge soll die Gründung einer National-Aktienbank mit inlän⸗ dischem Kapital bevorstehlen. Die Gründung seci ein neuer Schritt zur Vereinigung des inländischen Kapitals zum Zwecke der wirt⸗ schaftlichen Entwicklung nach dem Kriege. Newyork, 18. Noy. Die Firma Kuhn, Loeb u. Co. küucigt die Aufgabe von Anleihen von je 20 Millionen Dollar für die Städte Bordeaux, Lyon und Marseille unter ähnlichen Be- dingungen wie die Stadtanleihe für Paris an. Ueberseeische Schitis-Telegramme. Holland⸗Amerika-Linie Rotterdan. Newyork, 17. Nov. Der Danpier„Nieuw Amsterdam', am 31. Oktober von Rotterdam ab, ist heute hier angelcommen. Mitgeteilt durch die Generalagentur Gundlach& Bäürenklau Nachf., Mannkeim. Telefon No. 7215. ——— Wasserstandsbeobachtungen im Monat November. Pegeletatlon vom Datum Weggein 16. 16.17. 18. J10 20. Semertunzen Huningen“).95.95.93.00.95.95 Abends 6 Unr . 2282.65 276 271 272 284/ Haohm. 2 Ubr 465 40.58.40 447.66 Rachm. 2 Unr HannheiNcg 363.73.72.63.50.65 Korgens 7 Unr Maln2:z2 136 131/1.24120.12.-B. 12 Uhr PPPPP.312.26 Vorm. 2 Uhr. Konn 300 288 267 2590 Hachm. 2 Uur vom Neckar: Hannhol(t1Mu.80.72.89.60.60.60 Vorm. 7 Uhr Hollbrenen 8.52.54.54.70.15 Vorm. 7 Uhr — 4 8 Pl. 4 6 Bassion 744 » e„„„9 WMannheimer Seneral⸗Ameiger Badiſche Neueſte Nachrichten. Qittag⸗ Ausgabe) Montag, den 20. November— 2 L* Berllau ohne Bepngoſchein Die grohe u. ſchoue AuSswCahbl S Falgn akk- I. Lasartz Harnierter Damen- 33— Maädͤchen u. Kindͤer-güte 8 Wlr fiüer Süiren; fäpe e SW Lucwig Felst, U ſaie Blumen, Feoͤern, Hulſormen Soseesessesss“ Eckroni echie Wiener Velour· u. Beinelhute ſiden Gie ſters zu LiLLen Vreiſen bei 9¹⁴⁸ KangbelnenLlededstelkV, Hen Tod rürs teure Väterland erlitt in den heilen Kümpfeg Ietaten Tage Herr 12 Wilhelm Kreitmair 35 e Be⸗ gabüng ausgerüstet, ex junge Dirigent unserer Hauskapelle den KReeern 4 Freunden und insbesondere vielen Verwün⸗ deten und Kranken in liesigen und aus⸗ Wärtigen Lazaretten fänche trohe Kunde eines reinen Knnstgénüsses bereitet Séin Andenken Wird unvergessen bléiben. Der Vorstand. ate Teichoake, 159lich feiſch, gegen A9 doobe Nger iib Eu KE Oene Stellen 4 Gchauſenſler aaααααασ 9 83 2. Hugò qimmern N² e e ukrahe Gneftalhaus fur Oamen- Hhute ceunten uus Led nerin Dles Aazelge s Gchauſenſter für eine Schweinentetzgerei in Brüſſel 5 Odes.-Anzeige.——————————— 995 5 6 8 3 78 0 4 e Aeer Reſche Hufe Doppelte Hifei“ Johann Geig Er aeeegdaäasaggaagagraadauusuntanaaafgmauakäkknsäffüagtaunagurädtuunuunänkaudandua, Wir suchen aul unser 35 Sonntag fräh 9 Phr, im 69. 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