—————————————— S—————— ——ä RGWRWGGGGGPPGPGPGGGGGGGGGGSGPGGGGGGGGGPGGSGWGGGGWGGGGGAGGGAAAAA** —P * 55——————— —— W für den 8 eil: 73•20 Grisſer. Wae. Wen Buchbruckexei, G. m. b.., äytt —— —— 24 S 4 R.—— W8 Babiſche ReurſteRac chentliche Beilagen: Amtliches Berkeüindigungsblatt flür den Amtsbefirk Mannheim.—„Das Weltgeſch — 3 00—— 2—* 7 —————————————— ————————— PR Aunahmeſchluß: 3 llung ehen im Bilde“ in Kupfertiefdruck.⸗Ausführung ————— Der deutſche Tagesbericht. unGrobes Hauptauartiet. 26. Ahril.(W2. Weſtlicher Kriegsſchauplatz. Beeresfront des Seneralſeldmarſchalls Kronpein z Ruprecht von Bayern. 10 schwerſtes Trommelfeuer, vor Tagesanbruch 095 ganzen Fronf, von Leus bis Ouegut begin⸗ känden le aun 28. April die Schlach t ein, von der die Eng⸗ — zum deitlen Male die Durchbrechung der gr Linien bei Arras erhofften. Bis Mitiag war der ere Kampf eutſchieden er endeke milt einer weren Riederlage Engtandst Man n gellwerden folgten der ſprungweiſe vorverlegien 81 don Stahl, Staub, Gas und Rauch die engliſchen uinkmkoloanen in einer Frout von etwa 20 Kite⸗ ter Breite. uc, Die Wucht des feindlichen Stohes nördlich der Scurpe 5 ſich gegen unſere Steuungen von Acheville bis Ueux. Dort entbrannte die Schlacht zu auherordeni⸗ deſtigrelt beſette Ringen Mann gegen Mann wurde der Feindge⸗ W bislen, ſtelleuweiſe dder unſere allen Cinien hinaus, die 8 S NS ſämilich wieder in unſetet ———9— erbfüac der Scarpe⸗Rieberung bobte gieichfalls kterter Kampf. In den zerſchoſſenen Stellutigen Aur unſere braven Truppen mehrmaligem An⸗ icelke auch dort ind ae engttichen AngLifſe 90. b k. lchlaf den Slngenn des Schlachtfedes beachen die feind⸗ Mſen Angriffswellen ſchan im Vernichkungsfener dü wülerte zuſammen. auten Derluſie der Engländer ſind wiederum erordentlich ſchwer. Jafce 8. Apell iſ ein neuer Ghrentag uaſecer 10 uterie, die, kraſtvoll gefährt und krefflich unterſtüßt Uuf die Schweſter⸗ und Hilfswafſen, ſich der Größe ihrer abe voll gewachſen zeigie. en del den andern Armeen der Weſtfront, auch ff und in der Champagne, ſowie im Oſten und Balkan iſt die Geſamtlage unverändert. Der Erſie Generalquartlermeiſter: Ludendorff. Deutſcher Abendbericht. Wen elin, 20. Aprll, abende,(wp. Antte) An det bei Frout bei ſtarkem Arkillerieſeuer nur Teilkämpfe uyh, wo viet engliſche Angriſſe verluoſt⸗ La eiterten. und* der Aisne, des AlsneMarue-Kanals Wetgen er Ehampagne erhöhter Jeuerkampf. lunge mehrfach vorſioßende Erkundungsablei⸗ * der Franzoſen wurden abgewieſen, oſen nichts Weſeutliches. . Der engliſche BSericht. , 28. Gorll,. rahtantll.)) Seiter Iugliſcher fche 50 er Kamyf zu unferen Gunſten fand überall Unödiche 81 carpe bis Acheville ſtatt. Wir nahmen Axleug und I lästich zeunncen auf einer Iront von uber!“ Meilen nördlſch Aſn Weſtase Dorfes. Wir machten auch weiler gſtlich von Gaprelle e Plähritte abhaug des Grönlandshügel zwiſchen Gahrelle und Roenz Harkreux Gelsskölich der Scarpe gewannen wir nörzlich von Monche⸗ Ker Kräft nde. Der Feind maächte viele heftige Gegenangriſſe mit 9—* uud hatie durch unſer Artillerie⸗ und Mäſcheinengewenr⸗ 9 K u Merluſte. Bei Lens und Oppy hielt ber ark: ages Aagebrah 100 Gefangene wurden von uns während eſte Ka e Widen drei deutſche Ghggee in Luftkümpfen von unz küge cher Be ier wurden durch Abwehrfener heruntergeſchoſſen. Ein werden—— wurde zerftört. Drei unſerer Flug⸗ * Scharfe Angriſſe Clemeneeaus gegen die 8* Heeresleitung der Alliierten. ſfies gü, 28. Aprtl.(WB) Bei Beſprechun Kn letzten Offenſive an der We Abnt wehe Ucng der Zomme Enchainno“ ſehr heſtig gegen bie Heeres⸗ Hkeftez Aullerten nor und ſtellt feſt, daß die Einheit⸗ ſusmencen er Aktion immer noch nicht verwirklicht ſei. der au erfã des Er⸗ Elemen⸗ hrt, jedermann wiſſe, daß die Sekundäroffen⸗ age nur das Endſpiel einer viel größeren Engländer draug in das von uns als Vorſtellung en e Arleu z, in Opyn, bei Gavrelle usd Roeut kn wof h der Gegandageiff uuſerer Infanterie. In S—— zu ſeinem Rfickgug veranloßt habe. Man müſſe ſich ragen, ob es notwenkig geweſen ſel, daß jnon angeſichts der Umnöglichkeit einer Werſolgung des Feindes mit dem Kopfe gerade gegen jene zwei Punkte anrannte, wo ſich der — dank der beſſeren Stellungen und Berſchamunzen alle⸗ orteile ge 100 0 habe. Der Rückzug Hindenburgs habe die frunzöſiſchen Pläne zum größten Teile vereitelt. Seneral Nivelle abgeſett. G. Berlin, 30. April.(Bon unſerem Berliner Büro.) Aus Zürich wird gemeldet: Ddie Mailänder Italia meidet die Abſetzung de⸗ Oberkommandierenden Nivelfe. Eine zuberläſſige Beſtätigung dieſer Nachricht liegt allerdings hier noch nicht vor. Gewiſſe Anzeichen laſſen ſie aber als nicht ganz unwahrſcheinlich erſcheinen. die Stimmung unjerer Rümpfer BBertin, 30. April.(Von unſerem Berſiner Büro.) Die„Norbbeutſche Allgemeine Zeitung“ ſchreibt über die Stimmung unſérer Käripfer: Nach deutſcher Truppen, die ſdeben aus dem Kampfe kömmen, werben ſich die Augreifer bei dem viele Kilometer tiefen Verteidicungsſyſtom unſerer Siegfried⸗ we deweſen ſei, deren Vorberecitungen Hindenburg ſtellung verbluten, eine mächtige Stellung liegt hinter der ** 2 unes 4 Sbal beAm Bunum m ri 0 ver cun Spbü So 5 i0 Caar o Zo. 0— 0 5— ECee, ee Meeee en Sü ün 0 1 L. 9 guai Ken 9 0 9 — 7 983* e,— e ee„ ee * e ee e, 2 0 0 ee⸗; * 99 9 — 0 8 8 S 65 5 90 8 Ke, e 3 9 9* N* 83* ee,* 08 867 3 ** 0 9* 4 — 4 8 0 9 ele 8 80 8 45 „„ Seeee e 22* 7. 5 6 8 32 9—— 8 — 3 — KR. 75 2 + 3 5 * 2 2 5 55 75 5 14 ekre 5 2 40 75 9 4 ,, 2 Z 2 10 8 10 N, *. 21 55 23 7 8* fe, 6⁰ 0 8 andern. Angeſichts der getroffenen Maßnahmen erſchaiit die fste ber Sn e en Ser ſive unburchführbär. Die Stimmung iſt dementſpre⸗ chend bei der deutſchen Truppe und der Führung glünzend Da im Gegenſatz zur i die frühere engliſch⸗ Ueberlegenheit an Artiliexiewirkung poll⸗ zommen qusgegkichen iſt, fühlt ſich die deutſch⸗ Infanterie det engliſchen weit überkege und als Herr der Lage. An einzelnen Stellen einge⸗ drungene Engländer werden immer wieder im Handgrana⸗ tenkampf hinausgeworfen. Oer deutſche Hanogranatenkämpſor iſt dem engliſchen an Geſchicklichkeit weit üherlegen und ve. flügt über eine techniſch beſſere Waffe. Beim Mann wie bein Offigier herrſcht das Eefütl unbedingter Ueberlegenheit über den Gegner und reſtloſe Siegesgewißheil. Erſolge unſerer Flirger. Berlin, 89. April(Sch) Der in der Nece vent 26. Jumn 97. Müd Hurchteſthrte uid bekeits 9 Ang iff deü tſcher 7 auf e Eager b Breuil und Joncherg an der Aſene⸗Fraut hatke gufe Erfolg. Starke Brände wurden bis jn den Mergen hikaus durch Erdbeobachtung feſtheſtellt. Andere Geſchwäder b⸗⸗ Warfen in ber gleichen Racht franzöſiſche Truppen“ und Munitionslager bei Mourmelon und Bouy Nr. 199. 2. Seite Mannheimer Gener u⸗Anzeiger.(Mittags⸗Ausgabe.) Montag, den 30. April 1917. mit 4200 Kg. Bomben. Auch hier war die Wirkung recht zu⸗ friedenſtellend. Ein feindlicher Flugplatz in der Gegend von Billeneuve wurde gleichfalls mit Bomben belegt. Die deut⸗ ſchen Flugzeuge grifſen aufleuchtende feindliche Scheinwerfer mit Maſchinengewehrfeuer an. In gleicher Weiſe beſchoſſen ſie Richtungslichter, die unterwegs befindlichen Nachtgeſchtog⸗ dern des Gegners den Weg weiſen ſollten. Die ſeindlichen Jlieger waren in dieſer Nacht rege; ſie haben aber trotz viel⸗ fachen Bombenabwurfs wenig Erfolg zu verzeichnen. Mili⸗ täriſchen Schaden haben ſie überhaupt nicht verurſacht. Die Entwicklung der Rieſenſchlacht. H. Stegemann ſchreibt im„Bund“ vom 25. April: Die Rieſenſchlacht im Weſten hat als eine Operation von län⸗ gerer Dauer ihre eigenen dynamiſchen Geſeße. Bis jetzt ſind drei Phaſen zu unterſcheiden. Sie begann als Doppel⸗ offenſive der engliſch⸗franzöſiſchen Armeen mit dem Angriff, der die Engländer am 9. April im Sturme auf die Vimhhöhe führte, wurde am 16. April durch den Infanterieangriff der Franzoſen zwiſchen Soiſſons und Auberive zu neuer gewal⸗ liger Kraftentfaltung verdichtet und hat am 22. und 23. April mit dem zweiten Angriff der Engländer, der von den am 9. April errungenen Stellungen ausging, einen neuen Gipfel⸗ punkt der Entwicklung erreicht. Nachdem Stegemann die geringen Erfolge der Engländer und ihre Feſtſetzung in Gucmappe und Gravelle geſchildert hat, zeigt er, daß ihnen dagegen äuf dem linken Flügel die Er⸗ oberung von Lens mißglückt iſt, wo die Deutſchen trotz doppel⸗ ſeitiger Umfaſſung in der geoßen Anſammlung von Häuſern, Zechenanlagen und Schlaͤckenhalden und dem verwickelten Ge⸗ lände des Souchezbäches und des Seiienſtranges des Deule⸗ anals den Augriſf gebrochen haben. Da diesmal die zeutſche Artillerie aus der Gegend von Loiſon, Bois Ber⸗ nard und Vitry ſehr tälig geceſen zu ſein ſcheint, die Angrei⸗ ſer offenbar auch ſturt maſſiert vochrachen, um im Falle des Durchbruches die Lage beſſer auszunützen, als aim 9. April ge⸗ ſchehen war, ſo müſſen die Verluſte der engliſchen Sturmtruppen ſehr groß geweſen ſein. Güsmappe und Gravelle ſind, wie es etſcheint, erſt aut Abend genonunen wor⸗ den; es müſſen alſo eine Reihe von Staffelängtiffen geſcheitert ſein, bis britiſche Harinäckigkeit un der Secepe in der Richkluig auf die Linie Bolrh-Pelbes-—-Fesnles Rauſz gewann. Was nun die anzoſen betriſſt, ſo häben ſie nach dem Scheitern ihres giutzen Durchbruchsverſuchs vom 16. April nicht geruht, ſondern underzüglich zu den von ihnen im all⸗ gemeinen bevorzugteſt Teilopetakionen gegriffen, um ſich tiefer in die deutſchen Linien einzubohren. Der Kamipf muß als ſtehend betrachtet werden) wöbei féſtzuhalten bleibt, daß die Einzelhandlungen'an Heftigkeit ihreögleichen ſuchen und ver⸗ geblich nach ſtrͤtegiſcher Auswirkung ringen. Was der mit weitgeſteckten Zielent unternommiene Durchbruch vor Verdun im kleinen Rahmen und die bei andetem Verhalten des Ver⸗ teidigers erprobte Methode Nivelles nicht brachte, die Zer⸗ trümmerung der Aisne⸗ und Ehampagnerfont an den Le⸗ benspunkten, das werden auch nagende Einzelkämpfe nicht er⸗ bringen. Es bleibt alſo ein neuer Generalangriff zu erwarten. 8 Es laſſen ſich deutlichdrei Kampfzentren unter⸗ ſcheiden. Auf dem linken Flügel der Angriffsfront kämpfen die Franzoſen immer noch um die Zugänge zum Chemin des Dames, in der Mitte bemühen ſie ſich ſortgeſetzt um das Maſſiv von Brimont und am rechten Angriffsflügel um die Höhen von Moronvillers. Bei Moronvillers ſind die Kämpfe in die Gräben und zur Handgranate zurückgekehrt. Da es dem Angreifer mit dieſen Mitteln nicht mögeſch iſt, raumgreiſend zu wirken und auf Pont Faverger zur Suippes durchzubrechen, ſo iſt anzunehmen, daß ſich hier ebenfalls Kampfhandlungen vorbereiten. Auch bei der Brimonthöhe ſind die Kämpfe in die Gräben zurückgekehrt, nachdem ein zweimaliger Anſturm ruſſiſch⸗franzöſiſcher Kräfte ſich in den deutſchen Linien verfangen hat. Die nach Norden greifende Umfaſſung hat immer noch nicht genügt, dieſe gegen Süden und Oſten ſtark abgeſtützte Stellung zu erſchüttern. Die Deut⸗ ſchen halten alſo noch die Kanallinie bis Berry⸗au⸗Vac und ſind auch hier noch nicht genötigt worden, auf die Suippes zurückzugehen. Zum Schluß kann auch Stegemann nicht umhin, beſon⸗ ders auf die gewaltigen Verluſte der Angreifer hinzuweiſen: Die Entwicklung der Schlachthandlung an der Aisne wird da⸗ her erſt dann wieder näher beſtimmt werden können, wenn man von einem neuen Generalangriff der franzöſiſchen Ar⸗ meen ſprechen kann. Dieſer muß ſorgfältig vorbereitet wer⸗ den, und man bedarf dazu um ſo längerer Zeit, je größer die Verluſte in den erſten Sturmtagen geweſen ſind. Da bereits am 17. und 18. April Teile der franzöſiſchen Re⸗ ſervearmeen in die Feuerlinie geworfen wurden, ſo iſt anzu⸗ nehmen, daß die Verluſte der Kampftruppe ungewöhn⸗ lich hoch waren. Auf deutſcher Seite ſind die blutigen Ver⸗ iſte an den Sturmtagen infolge der beweglichen Defenſive niger hoch als früher, bei der Verflechtung von Angriff d Gegenangriff ſind die Verluſte auf beiden Seiten be⸗ deutend. Die Mürzbente der U⸗Voote. 886 000 Tounen verſenkt. Berlin, 29. April.(WTB. Amtlich.) Im Monat März ſind nach endgültiger Feſtſtellung insgeſamt 450 Handels⸗ ſchiffe mitss6000 Bruttoregiſtertonnen durch kriegeriſche Maßnahmen der Miftelmächte vernichtet worden; davon 345 feindliche Schiffe mit 689000 Tonnen, von denen 536000 Tonnen engliſch ſind. Jerner wurden 6 Schiſſe, darunter drei ſeindliche mit insgeſamt 39 500 T. ſchwer beſchädigt, deren Schiffsraum auf längere Jeit für den Handelsverkehr ausfällt. 8 seit Kriegsbegiun bis zum 31. März 1917 ſind damit und unter Hinzurechnung der im Laufe des letzien Vier⸗ teljahres nachlträglich bekannt gewordenen Kriegsverluſte 5711000 Beutioregiſtertonnen feindlichen Han⸗ delsſchiffsraums verloren gegangen. Davon ſind 4370000 Tonnen engliſch; dies ſind 23 Prozent der engliſchen Geſamflonnage der Heimalhandelsflotte zu Aufang des Rtieges. Ber Chef des Admiralſtabs der Marine. * Bern, 29. April.(WZB.— Progceß de Lyon meidet aus Nantes: Die Schiffe der Sardinenſiſcherei „Kroridene de Dien“ und ⸗Joliebriſe“ wurden auf der Höhe von Audierns bei Minenoperationen von einem deuutſchen eeboot verſenkt. Ein drittes Schiff konnte 9 ——————————— Hulgariſchen Stellungen am Dorf Dolozeli hinausgekommen, gelſchiff„Sokoto“, auf der Reiſe von Amerika nach Däne⸗ mark über England mit Superphosphat, iſt in der Nordſee verſenkt worden. Der Wiener Bericht. Wien, 29. April.(WB. Nichlamilich.) Amilich wird verlautbart: Oeſtlicher Kriegsſchauplatz. An mehreren Frontabſchnitten lebhafteres Artillerie⸗ und Minenwerferfeuer. Italieniſcher Kriegsſchauplatz. Die Lage iſt unverändert. Heute in den Morgenſtunden überfielen unſere Sturmpatrouillen einen Stützpunkt des Feindes in der Nähe des Tonale Paſſes, machten die Be⸗ ſatzung nieder und kehrten mit 22 Gefangenen zurück. Süsöſtlicher Kriegsſchauplatz. Nichts zu melden. Der ſlellvertretende Chef des Generalſtabs: von Höfer, Feldmarſchalſeutnank. Ereigniſſe zur See. Am 28. ds. Mis. haben unſere Seeflugzeuge die militä⸗ riſchen Anlagen von Ssan Canziano ernent mit Erſolg angegriffen und ſind wohlbehalten zurückgekehrt. Flottenkommando. Der bulgariſche Gericht. Sofic, 28. April.(WTB. Nichtamtlich.) Amtlicher Ge⸗ neralſtabsbericht. Verſpätei eingetroffen. Mazedoniſche Fron; Iwiſchen Wardar und Doiranſee, im Cernabogen und in der Moglenagegend lebhafteres Artillexieſeuer. Auf den an⸗ deren Frontabſchnitten ſchwache Kampftätigkeit. Kumäniſche Front. Bei Mamudie Gewehr⸗ und Geſchützfeuer, bei Tulcea Artilleriefener. Sofia, 29. April.(WB. Nichtamilich.) Amtlicher Ge⸗ neralſtabsbericht. Mazedoniſche Front. An der mazedoniſchen Front von der weſilichen Schleiſe der Cerna bis zum Doiranſee lebhaftes Arkillerieſeuer mit Unterbrechungen. An der übrigen Front ſchwache Tätigkeit der Arlillerie. In der Ebene von Sertes Patronillengefechte. Kumäniſche Front. Geylänkel zwiſch Feldwachen. Ein ruſſiſches Flugzeug warf Bomben auf die Stadt Tulceg: mehrere Perſonen der Zivilbevölkerung wurden verwundei. Die engliſche Riederlage am Doiran-See. Ueber den Zuſammenbruch der engliſchen Offenſiev in Mazedonien wird uns von unſerem militäriſchen Mitarbeiter geſchriehen: Seit dem 21. April ließ ſich auf dem mazed mi⸗ ſchen Kriegsſchauplatz eine erhöhte Tätigkeit beſonders der engliſchen Truppen feſtitellen, die am 24. April den Charakter einer großangelegten Durchbruchsoffenſive annahm. Einze⸗ leitet wurde das engliſche Vorgehen mit einem ſtarken Trom⸗ melfeuer, das auf der ganzen Front zwiſchen dem Wardar und dem Doiran⸗See anhielt. Auf dieſem ſchmalen Abſchnitt ſollte der Durchbruch erzielt werden. Der eigentliche Durch⸗ bruch wurde an dem Engpaß erſtrebt, der durch dem Doiran⸗ See und dem Dorf Dolozeli gebildet wird. Hier ſetzten die Engländer nicht weniger als zwei völlig aufgefüllte Diviſionen ein, die wochenlang für dieſe Aufgabe vorgebildet worden waren. Die Abſicht der Engländer ging dahin, gegen die bul⸗ gariſche Hauptſtellung auf der Linie Dab⸗Katalepe vorzu⸗ ſtoßen, um in unſere verbündete mazedoniſche Front einen Keil zu treiben, durch deſſen Erweiterung die Zerreiſung unſe⸗ rer Front bewirkt werden ſollte. Das Unternehmen unſerer Feinde in Mazedonien ſollte jetzt durch einen Sieg gekrönt werden, der für die ſchwere Schlappe der Engländer bei Gaza und für ihre furchtbaren Niederlagen bei Arras der engliſchen Oeffentlichkeit gegenüber wohl einen kleinen Troſt darſtellen ſollte. Im Großen und Ganzen war das ganze Unternehmen von vornherein eine Kraftvergeudung ohne gleichen, da nicht zu erkennen iſt, was ſelbſt mit einem Sieg von unſéren Fein⸗ den erreicht worden wäre. Eine Umänderung der Kriegslage vom mazedoniſchen Kriegsſchauplatz aus, iſt auch nicht in weiter Ferne erſichtlich, da die Vorbedingungen weggefallen ſind, unter denen früher, nämlich bei Beginn unſeres ſerbiſchen Feldzuges ein feindlicher Sieg in Mazedonien Bedeutung hätte ertingen können. General Sarrail, der franzöſiſche Oberbe⸗ fehlshaber in Mazedonien, hatte wohl früher bereits mehrfach ähnliche wirkungslofe Maſſenangriffe unternommen, die aber immerhin einen Schein von Berechtigung aus dem Grunde hatten, weil die Franzoſen für den Beginn des Saloniki⸗ Unternehmens verantwortlich ſind. Die Engländer wurden aber gegen ihren Willen hineingezogen, ſo daß ihre Maß⸗ nahmen vom militäriſchen Standpunkt aus, völlig unverſtänd⸗ lich ſind. Es kann ſich demgemäß nur um eine Offenſive aus politiſchen Urſachen handeln, die allerdings den erhofften Zweck nicht erreicht hat. Die Engländer ſind trotz ihren unge⸗ heuren Maſſenaufgebots nicht einmal über die vorgeſchobenen ſondern wurden durch den tapferen Widerſtand der Bulgaren gezwungen, ſich in ihre alten Stellungen zurückzuziehen. Nach einem Durchbruch der bulgariſchen Hauptlinie Dab⸗Kalatepe kann darum nicht im entfernteſten die Rede ſein. Wenn ſchon der bulgariſche Widerſtand in den bulgariſchen Vorſtellungen von ſo großem Erfolg gekrönt war, trotzdem der Angriff auch hier auf dem dritein Kriegsſchauplatz der Einheitsoffenſive mit großer Uebermacht auftrat, ſo kann man ſich eine Vot⸗ ſtellung davon machen, wie wenig unſeren Feinden ein Erfolg vor der bulgariſchen Hauptſtellung ſelbſt beſchieden ſein würde. Ein großer Aufwand ward hier nuhtzlos vertan. Die unge⸗ heuer blutigen Verluſte der Engländer haben ihre Niederlage noch empfindlicher gemacht. Die gewaltige Einheitsoffenſive unſerer Feinde iſt nunmehr auf den dritten Kriegsſchauplatz ausgedehnt worden, nachdem ſie bereits im Weſten und an der Sinai⸗Front eingeſetzt hatte. Der Gedanke, unſer Heer Tat aber iſt i aufs Kläglichſte geſcheitert. Wir begrüßen darum liſche Niederlage als ein weiteres erfreuliches Zeichen, Die Revolution in Rußland. Gegner des Sonderfriedens. Vor einigen Tagen wurde bekannt, daß aus der kaniſchen Hochfinanz heraus ſehr— einen Sonderfrieden zwiſchen Deutſchland und Rußla ber wirkt werde. Zu dieſen Milliardären, die Rußland auf 0 Kriegsbahn feſthalten wollen, damit das engüiſchamertkan Unternehmen nicht bankerott gehe, geſellt ſich nun der 1 blutfranzoſe Arthur Meyer vom„Gaulois“!. Er emmpfie, den Ausſchluß aller Freunde eines ruſſiſchen Separ friedens aus der ruſſiſchen Regierung: 1 „Wenn die Profeſſoren des allgemeinen Menſchentur re die meiſtens nichts anderes tun, als ihre Zuhörer durch ih Vorträge zu langweilen, ſich an die Völter wenden, um ſ foppen, wird man mißtrauiſch. So habe ich auch eine 9 Unruhe empfunden, als ich hörte, daß die Urheber der ſiſchen Revolution vor dem naiven ruſſiſchen Vole in neu Auflage den klaſſiſchen Wortſchwall jeder Revolution, 9 11 den der großen Ahnen von 1789, enifalteten. Außer, ahmen ſie nicht nur unſer großes Vorbild nach— ſie m 1 treffen es vermöge des in einem Jahrhundert erzielten Suun ſchrittes. Mit einem Sprunge gingen die Ruſſen bis 3 äußerſten und nahmen die modernſten Ideen an. Zweiſe ſind die ruſſiſchen Revolutionäre wegen ihrer patriotiſchen ren ſinnungen allen Lobes wert, und ſie verkünden laut i0 Haßgegen Deutſchland. Aber ſie ſollten uns ihre ſinnungen durch Taten beweiſen. Noch niemals hat, von einem Sonderfrieden ſo viel geſprochen. Da ſollten 5 die proviſoriſche Regierung, die Duma, die Sozialiſten und 15 anſcheinend wirkliche Regierung, nämlich das Arbeiter⸗ 1 2. Soldatenkomitee, ihre durch dieſe unheilvolle und 1 hrecheriſche Zdee vergifteten Mitglieder nicht nur v leugnen, ſondern von ihren Sitzungen ausſchließen.“ 10 Endlich ſei noch erwähnt, daß auch die ruſſiſchen Juden 0 Amieerika ihr Vaterland vor dem Sonderfrieden mit Deuth, land bewahrt wiſſen wollen, wie aus einer Petersburg, Reutermeldung hervorgeht:„Der amerkaniſche Botſchaftel 0 St. Petersburg teilte dem Miniſter des Aeußern in Waſhn ton die Antwort Miljukoffs auf das Telegr an der ruſſiſchen Juden in Amerika mit, in der 50 ihre Befürchtung ausdrücken wegen eines Sondeg friedens. Die Gerüchte über eine Sonderfriedensbewegn ſeien a us der Luft gegriffen. Keine einzige Parte n Rußland habe die Möglichkeit eines Sonderfriedens mit Feinde erwogen. Die ruſſiſchen Fronkſoldaten ſind gegen eine Jortſetzung 0 Krieges. m. Köln, 30. April.(Pr. Tel.) Die„Kölniſche Zeitun, meldet aus Wien: Nach weiteren Einzelheiten, die in dihnt, matiſchen Kreiſen über die Zuſtände bei den ruſſiſchen Fr chn, truppen vorliegen, befeſtigt ſich die Annahme immer 5 95 daß dieſe keine Luſt mehr haben, den Krieg fohen ſetzen. Aus dem freiedlichen Verkehr von⸗ zu Graben ergab ſich, daß die rufſiſchen Frontſog daten über die Vorgänge in Rußland und namentlich Deutſchland und Oeſterreich⸗Ungarn äußerſt mangelh rabl oder gar nicht unterrichtet worden waren. Slug klärte man ſie von unſerer Seite in ruſſiſch verfaßten 0 die ſchriften ſowohl über die ruſſiſche Revolution als über zur Schritte und Reden der Staatsleiter der Mittelmächte Herbeiführung eines ehrenvollen Friedens und die kriegshan riſche Tätigkeit der Verbandsdiplomaten und ⸗Preſſe hue Dieſe Belehrung nahmen ſie dankbar und% Mißtrauen entgegen und wollen nur den Begriſſ e ehrenvollen Friedens in genauen Umriſſen haben. Von 1 10 weicher Kampfluſt oder Haß gegen das feindliche Heer Völter zeigen ſie keine Spur mehr. m der Kongreß der Weſtfront und die niederlage“ Petersburg, 28. April.(WrB. Nichtamtlich.) Kol, dung der Petersburger Telegraphenagentur. Auf dem Wulde greß der Abgeordneten aller Armeen der Weſtfront 1 10 ſolgende Erklärung verleſen, die von 25 Offiziere enon Soldaten, die kürzlich an dem Kampfe am Stochod teilgen men häben, unterzeichnet iſt: Ra Die Preſſe und die öffentliche Meinung klagen den eten der Arbeiter⸗ und Soldatenabgeordn⸗ Pe⸗ wegen der Niederlage am Stochod an, die nach ihre, ge⸗ hauptung eine Folge der Tätigreit des genannten R te, J weſen iſt. Alle Soldaten, Offiziere und Kommanden örtel, zu dem die Stochodſtellung haltenden Armeekorp⸗ Stellun erkannten ohne Ausnahme, daß das Halten dieſer er die bis zum Frühling unmöglich war und daß man entw 10 Offenſive hätte ergreifen müſſen, um die Stellung ön Stel, tern, oder ſich auf das rechte Ufer zurückziehen und de chhd lung preisgeben, was man im Frühling, wenn der deſſe geſtiegen iſt, mit großen Verluſten hätte tun müſſen. Jorgeh⸗ ſchentte das Oberkommando den Erklärungen der Ume e, nen kein Gehör und das Korps wurde an ſeinem Tra, halten. Bei Frühlingsanfang trat die unvermeidlichah 0 gödie ein. Alle ſagten aus. daß das Uebertreten de⸗ än die Ruſſen hindern werde, die wenigen Flußübergen f0 benutzen und daß das heftige ununterbrochene dig Sperrfeuer die Verteidiger des linken Ufers vollſtän urde ſchneiden werde, was tatſächlich eintraf. Die Ruſſen urch 0 trotz ihres erbitterten heldenmütigen Widerſtandes de⸗ une, zermalmende Kraft des Gegners vernichtet und ihre Ahtei müdlich wiederholten Gegenangriffe, die die deutſchen ſ, ungen wegſegten, waren vergeblich. Der ſchreckliche nue⸗ dige Kampf am Stochod hat gezeigt, daß die Mdie ihee zucht der ruſſiſchen Armee nicht nachgelaſſen hat, über e Eid treu erfüllt hat, und das die Deutſchen nur ſind 0 Leichen an den Stochod kommen konmten. Bekanntlich un allein an dieſer Tragödie ſchuldigen Generale Leſh Junuſchewo ihrer Stellunigen enthoben worden. der Far. 33 10, Berlin, 30. April(Von unſ. Berl. Bikro.) enn Soſct Poicd gemeldet: Die eeee Telegrapbengnel⸗ meidet: Infolge eines Schrittes von Delegierten der Armee, welche die Ueberfü des früheren Zaren Pe, der Peter⸗Paulfeſtung fordern und wegen verſchiedene⸗ ſuche der Umgebung des Zaren, die den Herrſcher Ac ſber K auf allen—— 8 eine 4 05 von Geſchoſſen und rttan luten, hatte im Sar feheich aiwes Berfbhrsziſhes die Anebims in me den Truppen für deſſen Sache zu gewinnen, hat der Tekutiveausſchuß einen Vertreter damit beauftruat, Bewachung Wolaus W. n eceen 8 nunmehr auch auf dem dritten Kriegsſchauplaß die eng daß die große Einheitsoffenſive nicht zum Ziele kommen wird. — S 2 S232 SS S3 S 3S23 S BSS2SS 3222 S S2 S2 S——Q 2„ 2 ———* Mung in d er Ukraine einen Umfang angenommen, wel⸗ Eken e große Aufregung verurſacht. Der Na⸗ Protl. Maunheimer General⸗Anzeiger.(Mitta s⸗Ausgabe.) rt r. — Meldungen könnten die Er Pe die Verbringung des früeren 9 zur Folge haben. die Losltyung der Ukralner von Rußland. Aus Berlin, 30. April.(Von unſerem Berliner Büro. der Ae wird gemeldet: Nach übereinſtimmenden Berichten in niſſe dieſer Un⸗ aarenpaares nach r Blätter hat die ſeparatiſtiſche Bewe⸗ nt der Ukrainer hat einen Ausſchuß gebildet, der amierk l 1e Regierung*3 ſhen 9 wurde. Es wurde der Entwurf eines poli⸗ Rei Stenterungsſyſtems ausgearbeitet, und ein ſteht* anzler gewählt. An der Spitze des Konvents N. Nai lieendderger, Profeſſor Haraſiewicz. Für den Lerſ alten Stils(alſo 14. Mai) wird eine konſtituierende des R—— nach Kiew einberufen, welche den Beſchluß des akiontrates für rechtsgültig zu erklären hat. Die provi⸗ 9 für rechtsgũltig zu erklären hat. Die provi⸗ — und verſucht, die Utrainer angeſichts der„dro⸗ tſchen Gefahr“ von der Loslöſung von Rußland nalk henden S Die Verhandlungen blieben jedoch bis jetzt er⸗ Der Krieg mit Amerika. unahme der Wehrpflichtvorlage und der Aushebungsbill. Sa d, 28. April.(WTB. Nichtamtlich.) — Reuterſchen Bureaus. Der Senat und das Re⸗ 8 tenhaus haben die Wehrpflichtvorlage angenommen. Mer lbington, 29. April.(WTB. Nichtamtlich.) hous meldet: Die Aushebungsbill iſt im Repräſentanten⸗ m mit 307 gegen 24 Stimmen angenommen und im Senat hehen 8 Stimmen. Der Senat nahm weiter mit 56 1 2 Stimmen ein Amendement an, das Rooſevelt —— von 4 Diviſionen Infanterie zum Dienſt in ermächtigt. ie eu Mahnruf un Heulſclarbs Mbeiler uib Arbeiterinnen. Rüd Von Guſtab Frenſſen. — ene er und Schweſtern! Da ſtehen ſie in ihren Gräben Nien lange Reihe, wohl tauſend Meilen lang— und das ſoltel hmettert auf ſie nieder. Da ruſen ſie:„Geſchütze, Ge⸗ vürden Und die Geſchütze kamen. Aber nun, wenn ihr feiert, mmmenbe bald vergebens rufen; die Geſchütze würden nicht düben ert Trotzdem werden ſie ſtandhalten! Sie werden benl and anklagen:— aber ſie werden ſtandhalten und ſter⸗ keingt enn ſie haben nun einmal den Glauben: Niederlage bein Not, Enge, Elend und Zwang: Standhalten aber ſhönes frohe Zukunft, frohe freie Gedanken, ein gerechtes, ſich felb Baterland. Sie haben dieſen Glauben von Gott, aus ſ und von ihren Führern draußen und daheim. hrey. Aber und Schweſtern! Die da in dieſem Glauben, von werde ewiſſen getrieben, ſtehen und halten: Wahrhaftig, ſie Schwar genug gedrängt, von Weißen und Braunen und iu tom zen, alle Tage, jede Nacht! Soll nun noch die Not da⸗ Vee men, die Ihr ihnen ſchafft? Was Euch nottut, iſt Liebe, Bruderſinn! 1 dried rüder! Wer vor Feierabend und bevor der Tag des ede der konmnt, die Hände ſinken läßt, ihn treffe ins Herz für Eu dom Weſten her, der Schrei der Not:„Uns, die wir ihr? Und Eure Zukunft hier ſtehen und halten, uns tötet kan Hmi wahnſinnig! Helft uns mit der letzten Kraft eee e 0 e erkſchaften gegen die Streik⸗ bewegung. n GewerrLin, 30. April.(Von unſerem Berliner Büro.) N der rſchaftshaus traten geſtern Vormittag die Delegier⸗ twm Bod zialdemokratiſchen Gruppe Groß⸗Berlin, welche auf Wung auſe—98 Parteimehrheit ſtehen, zu ihrer erſten Bezirks⸗ debnee bei Tagung wohnten auch mehrere Reichs⸗ die Herliner Gew Es wurde eine Entſchließung angenom⸗ i Ber Bder, es inbezug auf die Ausſtandsbewegung heißt: uhung tonung ihrer Stellungnahme für die Landesvertei⸗ gunn die Bezirksorganiſation Beſtrezonngen Pangen theißen, welche durch au⸗ſichtaloſe Arbeitsein, ldern d die Zwecke einer politiſchen Sonderagitation zu Ude habrſuchen. Dieſe Arbeitseinſtellungen können nur zur 100 n en, unſere Widerſtandskraft zu ſchädigen. Planloſe ermehmen, für welche keine Organiſation die Verantwortung 2 Schade kann, gereichen der deutſchen Arbeiterbewegung 9 iſt nichen, denn die Erfolgloſigteit ſolcher Unternehmun⸗ ulſchen 5 geeignet, die Widerſtandskraft und Energie der rbeiter du heben. W e e eeeeee Ce* wütſchen Alleutnant Groener hat in ſeinem Aufruf an die Ulbeſtreitt, ſbeiter mit Recht einen Hundsfott genannt, me in di ſolange unſere Heere vor dem Feinde ſtehen. Jeder Riteigentlie feindliche Preſſe zeigt uns, daß die Streikenden Kab Ma ichen Sinne Landesverräter ſind. So ſchrieb dchlüch danie im Figaro vom 24. April:„Was uns haupt⸗ Wberationd ei intereſſiert, iſt der Einfluß der Streik⸗ auf die ohrere M. des Heeres. Er hat ſich ſchon auf Eſſen und Vch meh unitionsfabriten ausgedehnt, und wenn er ſich erſopr ausbreitete und längere dauerte, ſo müßte die 0 lezt vie un g der Truppen ſchwer leiden, zumal 1 der el Munition verbrauchen, und wenn der Verhrauch 0 fg gibfiden 200 Kilometer langen Kampffront gleich⸗ Muneſen iſt, worauf die Heeresberichte ſchließen laſſen, ſeumnitions ſich Rieſenzahlen ergeben. Jede Schwächung der Rd machbrſtellung muß ſich alſo an der Front raſch gel⸗ Uahe 9 und könnte leicht einen weiteren Rückzug zur 0 üge ven.“ Dieſe Ausführungen zeigen doch wohl zur andeln— ruchlos die Anſtifter der Ausſtandsbewegung flu ie man überhaupt nicht Ausſtand, ſondern Fah⸗ wgen, dagt und Landesverrat neunen ſollte, und ſie ſ0 bevo längſt kräftig hätte eingegriffen werden ſollen; hhaden, die überhaupt die erſten Arbeitsniederlegungen ſtatt⸗ 3 Ardeitsniederlegungen an⸗ 5 mmen ſehen mußte, hätte die Regierung S 5 vorbeugen ſollen. Aus ihrer Ker S dieſer Bewegung, aus den Zweifeln Aakeit gegenüber der ſozi kratiſchen Agi⸗ 3— 3 * tation für den Verzichtfrieden, den Hervs in der„Victoire“ vom 22. April übrigens als„Forderung der deutſchen Strei⸗ kenden“ bezeichnet, alſo in urſächlichem Zuſammenhang 55 945 1 8 63 5 konſervative g erfolgt, über as folgende Telegramm berichtet: Belebung der Hoffnungen unſerer Feinde, Stär⸗ kung der Gegnerſchaft gegen die innere Erneuerung in einem nicht zu unterſchätzenden Maße— das ſind die Wirkungen dieſer Beſtrebungen, der Agitation für den Ausſtand wie der Agitation für den beſchleunigten Frieden ohne Annexionen und Kriegsentſchädigungen, aus deren Peſſimismus die Streikbewegung ohne Frage Nahrung geſogen hat. Eine Erklärung der Konſervative. ſel Berlin, 30. April.(Von unſerem Berliner Büro.) Der engere Vorſtand der deutſch⸗konſervativen Partei hat am Samstag in Verlin getagt und einſtimmig folgende Entſchließung angemommen: Der engere Vouſtand der konſewativen Partei gibt den ernſten und ſchweren Bedenken Ausdruck, mit den ihn das Verhalten und der anſcheinend ſtets wachſende Einfluß der Hosialdemokratie erfüllt. Der traurige Erfolg, daß deutſche Arbeiter während der blutigſten und größten Entſcheidungsſchlacht der Weltgeſchichte ſich zu einer verbrecheriſchen Hetze aus dem Lager der unverantwortlichen ſozialdemokratiſchen Partei verleiten ließen, die Arbeit zur Herſtellung des nötigen Rüſtzeuges für unſere kämpfenden Brüder niederzulegen, hätte nicht erzielt werden können, wenn von anderer Seite für die nötige Aufklärung geſorgt und der Vorbereitung des Streiks mit der erforderlichen Ent⸗ ſchiedenheit entgegengetreten worden wäre. Der Parteibeſchluß der Sozialdemokraten, in dem verlan wird, daß der Friede nach den Forderungen der ſozialiſtiſchen ternationale ohne Eroberungen und ohne Entſchädigungen alsbald auf gemeinſamer Friedenskonferenz beſchloſſen werden ſoll, würde unſer Vaterland, wenn er zur Durchführung gelangte, dem Ab⸗ grund zuführen. Er würde uns der Möglichkeit eines Frie⸗ dens berauben, welcher den auferlegten Opfern und den glärntzen⸗ den Waffentaten unſerer über alles Lob erhabenen ſiegreichen Heere und unſerer Flotte entſpricht, die gedeihliche Entwicklung Vaterlandes unter einer ſtarken Monarchie gewährleiſtet und durch ausreichende Entſchädigung uns die Möglichkeit gewährt, die Wunden des Krieges zu heilen. Nur für einen ſolchen ſieg⸗ reichen Frieden können wir eintreten. Wir vermiſen eine klare und entſchiedene Stellungnahme der Reichsregierung gegen die Kundgebung der Sozialdemokratie. Die Greigniſſe zeigen aufs neue, daß eine Politik fortgeſetzten Nachgebens gegen unberech⸗ tigte ſogialdemokratiſche Forderungen nicht die Einigkeit und die Entſchloſſenheit des Siegeswillens in unſerem Volke fördern, wohl aber birgt ſie die ſchwere Gefahr in ſich, daß durch andauernde Schwächung unſerer monarchiſchen Einrichtungen und durch völlige Demokratiſierung unſeres Staatsweſens die Zukunft des Reiches im Innern ſchwer geſchädigt wird. Umſo dringender und unabweisbarer erſcheint uns die Pflicht aller un⸗ ſerer Freunde in Stadi und Land, feſt und treu zu unſeren be⸗ währten Grundſätzen zu ſtehen, ihre ganze Kraft aber und ihren vollen Einfluß dafür einzuſetzen, daß ſich unſer Volk in pflicht⸗ treuer Opferwilligkeit und in feſtem, zuverſichtlichem Siegeswillen des Heeres und der Flotte würdig erweiſen. Die Internationalen in Stockholm. die Franzoſen machen nicht mit. Paris, 28. April(Priv.⸗Tel.) Havas veröffentlicht die Antwort des Verwaltungsausſchuſſes der ſozialiſti⸗ ſchen Partei auf die Zuſammenberufung der inter⸗ nationalen Konferenz in Stockholm zum 16. Mai durch die holländiſchen Delegierten. Darin heißt es: Kein Mitglied der Partei der franzöſiſchen Sozialiſten werde ein Mandat erhalten, ſich nach Sto⸗ holm zu begeben, da dieſe Konferenz einzig Verſuchen zur Herbeiführung eines Sonderfriedens dienen dürſte. Die Partei der franzöſiſchen Sozialiſten könne ſich nicht zu ſolchen Abſichten hergeben in einer Stunde, wo die deutſche Regierung ſich weigere, ihre Kriegsziele bekannt zu geben, wo Rußland ſich für die Freiheit organiſiere, wo die Ver⸗ einigten Staaten intervenierten zu Gunſten eines dauerhaften Friedens auf der Grundlage des Völkerrechts. Der Hungerkrieg wendet ſich gegen ſeinen Alrheber. Berlin, 28. April.(WTB. Nichtamtlich.) Im Haupt⸗ ausſchuß des Reichstages wies Staatsſekretär Dr. Helffe⸗ rich darauf hin, daß das techniſche Reſultat des U⸗Boot⸗ krieges die Erwartungen der Marine ſchon im erſten Monat um 25, im zweiten um beinahe 50 v. H. übertro f fen habe. Das wirtſchaftliche Reſultat ſei die unbedingte Folge des techniſchen Gelingens. Es laſſe ſich freilich nicht in einer zuſammenſaſſenden Ziffer darſtellen; auch werde die Er⸗ kenntnis der wirtſchaftlichen Lage Englands dadurch erſchwert, daß man ſich dort en Beginn des uneingeſchränkten U⸗Boot⸗ krieges zu weitgeheliden ſtatiſtiſchen Verſchleierungen ent⸗ ſchloſſen habe. England könne ſich den Luxus der bisherigen Offenheit nicht mehr leiſten. Der Staatsſekretär ging ſodann auf die Verminderung des Frachtraums in den erſten zwei Monaten des nengechrue U⸗Bootkrieges ein. In dieſer Zeit feien mehr als 1 600 000 Tonnen, davon mehr als eine Million Tonnen engliſchen Schiffsraums verſenkt worden. Ob man nun die geſamte für den Handel noch verfügbare eng⸗ liſche Tonnage auf ſieben oder zehn Millionen ſchätze, ſo ſei es klar, daß die engliſche Handelsflotte Verſenkungen von ſolchem Umfang nicht lange ertragen könne. Ausreichender Erſatz durch Neubauten ſei ausgeſchloſſen, da der engliſche Schiffs⸗ zuwachs ſchon 1916 trotz aller Anſtrengungen geringer ge⸗ weſen ſei, als der nach Friedensmaßſtäben gemeſſene normale jährliche Abgang durch Abnutzung. Die Verſuche, den neu⸗ tralen Schiffsraum wieder in größerem Umfange heranzu⸗ ziehen, fänden Schranken an dem eigenen Intereſſe der Neu⸗ tralen, ſich ihre Flotte für die Friedenszeit zu erhalten. Wenn man annehme, daß ungefähr die Hälfte des neutralen Schiffs⸗ verkehrs durch die Eröffnung des uneingeſchränkten U⸗Boots⸗ krieges von England ferngehalten werde, ſo komme man zu dem Ergebnis, daß ſich bereits in dem erſten Monat des U⸗ Bootkrieges die Eingänge und Ausgänge an Schiffsraum in den engliſchen Häfen um ein Viertel bis ein Drittel verringert haben müſſen. Die Zahlen des Verkehrs machten dann ſeit dem Beginne des U⸗Bootkrieges weniger bis 40 v. H. der⸗ jenigen aus, die in dem Friedensdurchſchnitt die Ein⸗ und Ausgänge in den engliſchen Häfen bezeichnen. Dieſe Wirkung müſſe ſich progreſſive ſteigern. Lloyd George erkannte ganz richtig, daß die Frage der Schiffe die entſcheidende für die Zu⸗ kunft der engliſchen Weltmacht und für den, Ausgang des Krieges ſei. Die tauſend Holzſchiffe zu je 3000 Tonnen, die die Bereinigten Staaten jetzt bauen wollen, um England zu retten, würden aller Vorausſicht nach erſt in Aktion treten, wenn ſie nichts mehr zu retten haben. Der Staatsſekretär gab dann Zahlen über den Rückgang, der engliſchen Einfuhr im Februar 1917 gegenüber Februat 1916. Wenn man die weitere Preisſteigerung in Betracht ziehe, ſo ergeben ſich eine Verminderung der Einfuhrmenge um etwa 2⁵ Prozent. Dies ſtimme mit der Schätzung der Einſchränkung des Schiffsver⸗ kehrs überein. Der Verſuch Englands, durch die draſtiſche Einfuhrbeſchränkung minderwichtiger Güter die Schwierig⸗ keiten zu beheben, ſei zum Mißlingen verurteilt, denn von der Geſamteinfuhrmenge von 42 Millionen Tonnen ſeien 1916 allein auf die Warengruppen Nahrungs⸗ und Genußmittel, Holz und Eiſenerz rund 31 Millionen Tonnen gekommen. „Auch unter den übrigen Waren, die insgeſamt nur elf Mil⸗ lionen Tonnen ausmachten, befänden ſich natürlich viele für den Krieg unentbehrliche. Eine Einſchränkung der Zufuhr von 25 Prozent müſſe alſo unbedingt auch die kriegswichtige Einfuhr ſcharf treſſen. Der Staatsſekretär legte dann aus⸗ führlich an Hand engliſcher Ziffern die Rückgänge der Einfuhr einzelner wichtiger Waren im Februar 1917 und die progreſ⸗ ſive Verſchlechterung der Verſorgung Englands mit en · Waren im Verlauf des Krieges dar. Er erinnerte an die außerordentlich weitgehende Auslandstätigkeit des britiſchen Verbrauchs, die bei Brotgetreide nahezu achtzig, bei Futter⸗ getreide fünfzig, bei Fleiſch über vierzig und bei Zucker hundert Prozent betrage. Daß zur Zeit die engliſchen Ge⸗ treidevorräte niedriger ſeien als je, gehe aus den letzten ver⸗ öffentlichten Beſtandsziffern hervor und ſei von Lloyd George, Lord Devenport und anderen hohen Beamten des britiſchen Ernährungsamtes ausdrücklich beſtätigt worden. Die Weltmißernte von 1916, der allem Anſcheine nach eine ſolche von 1917 folgen werde, trete in ihren Wirkungen immer ſchär⸗ fer hervor. In den Vereinigten Staaten ſelbſt, dem wichtigſten Bezugsgebiet, mache ſich jet eine Knappheit ſtark fühlbar, die in einer geradezu phantaſtiſchen Preisentwickelung für Wei⸗ zen und Mais zum Ausdruck komme. In England komme verſchärfend die außerordentliche Kartoffelknappheit hinzu. Am 19. April habe der Unterſtaatsſekretär des britiſchen Er⸗ nährungsamtes öffentlich ausgeſprochen, daß in vier Wochen England ohne Kartoffeln ſein werde. Angeſichts der Kürzung der Getreidevorräte wirke dieſer Mangel doppelt einſchnei⸗ dend. Lange Zeit habe England ſich zu der Rationierung nicht bequemen wollen; Lord Devenport habe noch im März den Uebergang zur Zwangsrationierung als ein nationales Unglück bezeichnet. Inzwiſchen ſcheine man ſich, wenn die letzten Nachrichten zutreffen, eines anderen beſonnen und den Weg der Zwangsratonierung beſchritten zu haben. Die an ſich ſehr großzügigen engliſchen Maßnahmen zur Förderung des Ackerbaues könnten vor der Ernte 1918 keine nennenswerten Wirkungen auf die britſche Verſorgung ausüben. Ihre Wir⸗ kungen würden zu ſpät kommen. Der Staatsſekretär ſchloß: Wir ſtehen knapp aber ſicher. Der Hungerkrieg wendet ſich gegen ſeine Urheber. Auch die amerikaniſchen Menſchheitsapoſtel, die unſere neu⸗ tralen Nachbarn mit der Hungerpeitſche in den Krieg mit uns zu treiben ſuchen, werden das Schickſal nicht wenden. Eng⸗ land ſucht in Erkenntnis ſeiner Lage die Entſcheidung auf dem Lande und treibt hunderttauſende ſeiner Söhne in Tod und Verderben. Der Glaube iſt geſchwunden, daß es gemäch⸗ lich darauf warten könne, bis uns der Hunger bezwingt oder bis ſein großer Bruder von jenſeits des Waſſers zu Hilſe kommt. Wenn wir uns ſelbſt treu bleiben, wenn wir ruhig Blut und Nerven bewahren, wenn wir das eigene Haus in Ordnung halten und die innere Geſchloſſenheit wahren, dann haben wir den Krieg gewonnen. Es geht ums Ganze. Das deutſche Volk hat in dieſen entſcheidungsſchweren Wochen zu zeigen, daß es wert iſt, zu beſtehen. Auch Liberia! London, 28. April.(WTB. Nichtamtlich.) Das Reu⸗ terſche Büro erfährt, daß jede Wahrſcheinlichkeit dafür beſtehe, daß der nächſte Staat, der ſich den Allierten an⸗ ſchließt, die Republik Liberia ſein wird. Es ver⸗ lautet, daß die amerikaniſchen, engliſchen und franzöſiſchen Vertretungen in Monrovia angewlieſen ſind, in Uebereinſtim⸗ mung mit einander zu handeln, wenn ſie gewiſſen, von der Regierung von Liberia vorgeſchlagenen Schritten zu Gunſten der Alliierten zuſtimmen. Der Beitritt Liberias wird ſehr an⸗ nehmbar ſein, da er annähernd die volle Aus ſchaltung des deutſchen Handelseinfluſſes aus Weſt⸗ afrika und die endgültige Unterdrückung der Uebermitte⸗ lung drahtloſer Nachrichten in dieſe Gegend herbeiführen wird. Ein großer Teil des Handels von Liberia iſt in deut⸗ ſchen Händen geweſen, aber er iſt durch die engliſche ſchwarze Liſte ſchwer getroffen worden. Dies iſt auch in der dortigen deutſchen Kolonie voll anerkannt worden. Es verlautet, daß viele ihrer Mitglieder ſich darum bemüht haben, nach England gebracht und dort interniert zu werden. Graf Hertling in Wien. München, 28. April.(WTB. Nichtamtlich.) Die Kor⸗ reſpondenz Hoffmann meldet: Der Staatsminiſter des Aeußern, Dr. Graf von Hertling, hat ſich heute früh für einige Tage nach Wien begeben, um dem Kaiſer von Oeſterreich und König von Ungarn nach deſſen Thronbeſteigung ſeine erſte Aufwartung machen und den unlängſt erfolgten Beſuch des Miniſters des Aeußern, Grafen von Czernin, zu erwidern. Die Lage der Tabakarbeiter. Berlin, 29. April.(Amtlich.) Am 27. April d. J. fand auf Vorſchlag der Vertreter der organiſierten Tabakarbeiter im Reichsamt des Innern eine Be⸗ ſprechung über die am 1. Mai eintretende weitere Ein⸗ chränkung der Tabakverarbeitung und deren Rückwirkung auf die Tabakarbeiterſchaft ſtatt. Zunächſt wurde feſtgeſtellt, daß die Einſchränkung nicht nur dieſenigen Fabriken betrifft, denen Tabak neu zuge ieſen werden muß, ſondern auch diejenigen Fabriken, die no nicht mit Tabak verſorgt ſind. Einigkeit beſtand, daß eine Einſchränkung der Tabakver⸗ arbeitung notwendig iſt und daß darauf Bedacht zu nehmen iſt, daß bei der Einſchränkung vor allen die bodenſtän⸗ digen Tabakarbeiter verſchont werden. Die Ver⸗ treier der Tabakarbeiterſchaft regten an, auf den Friedens⸗ ſtand zurückzugreifen. Für den Fall, daß dies nicht angängig ſein ſollte, beſtand Einverſtändnis darüber, daß nach dem 1. Juli 1915 eröffnete Zweigbetriebe nach Ablauf der Ueber⸗ gangszeit geſchloſſen werden ſollen, und darauf hingewirkt werden ſolle, daß die Zigarrenfabrikanten, die vor dem 1. Juli 1915 während des Krieges neue Zweigbetriebe eröffnet haben, zunächſt dieſe Zweigbetriebe einſchränken, ehe ſie zu Einſchrän⸗ kungen in ihren alten Betrieben übergehen dürſen, damit auf dieſe Weiſe verhindert wird, daß die bodenſtändigen Arbeiter anſtelle der neueingeſtellten Hilfskräfte entlaſſen werden. Weiter wurde feſtgeſtellt, daß auf die infolge des Krieges erwerb'slos werdenden Tabakarbeiter die im Zentralblatt für das Deutſche Reich von 19ʃ4 Seite 620 und 1916 Seite 74 mitgeteilten Beſtimmungen über die Kriegs⸗ wohlfahrtspflege ohne⸗weiteres Anwendung ſinden. ——— Nr. 199. 4. Seite. Mannheimer General⸗Anzeiger.(Mittaas⸗Ausgabe.) Nus Staot und Lanòd. Mit dem 8 ausgezeichnet Julius Karlsruher, Muskelier in einem Juf.⸗Regt., In⸗ haber des Eiſernen Kreuzes, wurde mit der Badiſchen ſilbernen Verdienſtmedaille ausgezeichnet. Erenadier Hermann Löb für hervorragende Tapferkeit vor dem Feinde. Der Ausgezeichnete iſt der Sohn des Herrn Baumei⸗ ſters Johann Löb, wohnhaft Soironſtraße 3. die kriegsbeſchãdigten ühnen; angehöeigen. Von Dr. L. Seelig, Generalſekretäc des Bühnen⸗ und Orcheſtermitgliederkartells. Das beſondere Martyrium des auf dem Schlachtfeld zum Krüphel gewordenen Bühnenkünſtlers hat lange vor dieſem Kriege ſeinen Dichter gefunden. Im dritten Teil des Romans„Der letzte Komödiant“ von Karl von Holtei(in der Reclam'ſchen Univerſal⸗ bibliothek erſchienen) führt die Leidensgeſchichte des Titelhelden, des hochbegabten Schauſpielers Wulf, der in der Schlacht bei Ligny im Kampf für Blüchers Rettung einen Säbelhieb über das Geſicht erhält und dadurch dauernd entſtellt wird, zu der Aufrollung des Problems: Kann der kriegsverkrüppelte, in ſeinem Aeußern ent⸗ ſtellte Schauſpieler unter gewiſſen Bedingungen und Einſchrän⸗ kungen in ſeinem Darſtellungsberuf wieder tätig werden und welche ſonſtigen Beſchäftigungen ſtehen ihm, wenn dies nicht der Fall iſt, offen. Für die Ausübung ber dramatiſchen Kunſt iſt Wulf nicht mehr zu retten— darüber ſind ſich der Dichter und Theater⸗ leiter Immermann, der Maler Schadow und Wuff ſelbſt einig— und ſo friſtet er dann, ſeinen Namen ſymboliſch in„Tod“ ändernd, ſein Daſein kümmerlich bald als Souffleur, bald als Bühnen⸗ inſpektor, Inſpizient, dramatiſcher Lehrer, Regiſſeur, bewirbt ſich vergebens um die Stellung eines Schreibers, Konzipiſten, Vor⸗ leſers. Aber die äußere Not bedeutet nichts gegen die Tragödie der Seele: ein ſchöpferiſcher Künſtlergenius wird am Schaffen ver⸗ hindert, weil die Unverſehrtheit des Körpers dahin iſt, und ſeine an ihrem Leibe mit ihrem Leibe ein Kunſtwerk pro⸗ uziert. „So ſehr ſich mittlerweiſe die Verhältniſſe auf dem Gebſet der Kriegsbeſchädigtenfürſorge durch die Fortſchritte der ärztlichen Kunſt, die Segnungen der Sozialpolitik und ſtaatlicher und pri⸗ vater Fürſorgeorganiſation geündert und gebeſſert haben, ſo gilt uns doch heute mit Recht als Leitſatz: Es gibt kein Krüppeltuͤm, wenn der eiſerne Wille vorhanden iſt, es zu überwinden,(Bieſals⸗ kh.) Für die darſtellende Bühnentätigkeit bleiben Holteis Er⸗ wägungen in der Hauptſache auch heute noch ſchmerzliche Wahr⸗ Fürſorgetätigkeit für die kriegsverletzten Bühnenkünſtſer nit größeren Schwierigkeiten verknüpft, als die für die geh n anderer Berufe. Auf der Heidelberger Tagung des Deutſchen Bühnenvereins vom 17. Mai 1916 wurde bei der Be⸗ gründung des Antrages, eine Fürſorgeſtelle für kriegsbeſchädigte Bühnenangehörige zu ſchaffen, von Bühnenleiterſeite(Dr. Land⸗ mann⸗Mannheim) auf die beſonderen Bühnenanhänglichleiten der Bühnenmitglieder, ihr völliges geiſtiges Aufgehen im Beruf und ihr geringes Sichauskennen in wirtſchaftlichen Dingen auf⸗ merkſam gemacht. Für den Uebergang in andere Berufstätigkeiten ergeben ſich Erſchwerungen aus der geiſtigen und ſeeliſchen Eigen⸗ art des Bühnenkünſtlers und aus Vorurteilen des Publikums. Am nächſten liegt die Unterbringung in bühnenkünſtleriſchen Stellun⸗ gen, mit denen ein Nuftreten nicht verbunden iſt, ſo bei entſpre⸗ hender Befähigung im Spielleiterberuf, als Dramaturg, Inſpi⸗ zient, Souffleur u. ſ. w. im Verwaltungsbereich der Bühne (Theaterſekretär, Perwaltung der Kaſſe, der Garderobe, der Re⸗ quiſiten, der Bibliothek, der Bühnenaufſicht, Billeteure, Theater⸗ hiener, Logenſchließer uſw.). Aber die Zahl all' dieſer Stellen iſt im Verhältnis zu der großen Menge der im Felde ſtehenden Bühnenangehörigen— ſind doch auch zahlreiche Bühnenbetriebe wegen des Kriegs ſtillgelegt oder eingeſchränkt— und in den haupt⸗ ſächlich in Betracht kommenden Erſatzberuſen, ſo z. B. im Büro⸗ betriebe, iſt nach dem Krieg mit einem Ueberangebot von Arbeits⸗ kräften, einem beſonders geſteigerten Zudrang zu rechnen. Berufs⸗ umlernung und Ausbildung verurſachen Koſten: für die Zeit der Ueberführung in den neuen Beruf und für die erwerbsunfähig bleibenden Kriegsinvaliden ſind Unterſtütungen zu gewähren. Die Verbände des Bühnen⸗ und Orcheſtermitgliederkartells, wie der Deutſche Bühnenverein haben Einrichtungen getroffen, um dieſes Krieashilfswerk zu vollbringen. So haben die Genoſſenſchaft und der Chorſängerverband eine Beratungsſtelle für Nriegsbeſchädigtenfürſorge, die Internationale Ar⸗ tiſtenloge einen Kriegsbeſchäbigtenfond, der Deutſche Bühnenverein eine Fürſorgeſtelle für kriegsbeſchä⸗ digte Bühnenangehörige ins Leben gerufen. Nach der nunmehr erfolgten Wiederherſtellung geſchäftlicher Beziehungen zwiſchen Bühnenverein und Genoſſenſchaft iſt ein baldices Zuſam⸗ menwirken dieſer Stellen zum Wohle der Kriegsverletzten zu er⸗ hoffen. Was zur Entfaltung einer erſprießlichen Fürſorgetätig⸗ keit jetzt nottut, das ſind Mittel. Berliner Theſterdirektoren, wie Barnowsky, Meinhard und Bernauer, haben ſich bereit erklärt, vom Beginn der neuen Spielzeit ab auf die Einkrittskarten einen Aufſchlag von 5 und 10 Pfennigen zu erheben und den Zwecken der Kriegsbeſchädigtenfürſorge zuzuführen; die Verbandsleitungen fordern guf, dieſe Beiſpiele im ganzen Reich nachzuahmen und er⸗ ſuchen ihre Ortsverbände, Sonderveranſtaltungen zu⸗ gunſten der Kriegsverlektenhilfe zu bewirken. Gergde die Bühnen⸗ angehörigen haben während der ganzen Dauer des Hrieges ſich überall opferwillig in den Dienſt der Kriegswohltätigkeit geſtelft. Umſomehr iſt zu hoffen. daß das Publikum ſie bei ihren Veranſtal⸗ tuncen zugunſten der Kriegsbeſchädigten ihres Standes nicht im Stiche laſſen wird. Runſt und wiſencchaf. Deutſche Oper in Holland. 9 Wie aus Amſterdam gemeldet wird geltaugte am Samstag, an dem erſten der beiben Feſtſpielabende, mit denen die deutſche Opern⸗ — in Holland ſchließen ſoll,„Fidelio“ zur Aufführung. Die Regie führte Intendant von Gerlach, Kapellmeiſter Mengel⸗ berg, der es zum erſten Male übernommen hatte, eine Oper zu hirigieren, bot mit ſeinem Amſterdamer Konzertorcheſter eine glän⸗ —2 muſikaliſche Leiſtung. Die Solopartien waren den Sängern Jadlowker, Bronsgeeſt, Liszewski, Knüpfer, Henke, Stieber und Broel und den Damen Edyth Walker und Marie Krämer anvertraut. Das Opernhaus in Köln ſtellte die Dekorationen und Koſtüme zur Ver⸗ ſügung. Die in jeder Beziehung vorzügliche Aufführung vor ausver⸗ kauftem Hauſe wurde mit begeiſtertem Beifall aufgenommen. Der —.———3————9—— der deutſche Generalkonſul Freiherr Humbo owie e tglieder der deu Kolonie wohnten dem Feſtabend bei. 955 Der Tonkünſtler Profeſſor Robert Kahn wurde zum ordentlichen Lehrer für Theorie, Kompoſition und Zuſammenſpiel an der Kgl. Akademiſchen Hochſchule für Muſik in harlottenburg ernannt. Geboren am 21. Juli 1865 zu annheim, wurde er daſelbſt von Vincenz Lachner in die Muſik eingeführt und war dann Schüler Kiels in Berlin und Rheinbergers in München. Er lebte dann in Wien, Berlin und Leipois, wo er einen Damengeſangverein dirigierte. 1898 wurde Kahn außerordentlicher Lehrer für Theorie⸗Lehre an der Kgl. Hochſchule für Muſik, 1903 erhielt er den Profeſſortitel. Er kom⸗ ponierte ein⸗ und mehrſtimmige Lieder und mehrere Kammer⸗ muſikſtücke. Prof. Kahn iſt ordentliches Mitglied der Kgl. Akademie der Künſte, ſowie Mitglied des Kuratoriums der Mendelsſohn⸗ Stiftung. 8 Amundſens Norbpolexpedition. Das Storthing bewilligte mit allen Stimmen gegen acht ſozialdemokratiſche nach dem Vorſchlag des Budgetausſchuſſes einen Kredit von 300 000 Kronen füy Roald Amundſens Nordpoleppedition. αοee Die Fürſorge füx 7. ————— ü4màünë— de Eine ſolche Veranſtaltung fit am 5. Mai im hieſigen Hoftheater unter Leitung des Herrn Intendanten Dr. Hage⸗ mann ſtatt. Die ſeeliſche und körperliche Wirkung der Frauen⸗ ſabrikaebeit. Ueber dieſes zeitgemäße Thema ſprach, wie mitgeteilt, am Freitag abend Frl. Dr. Marie Bern ays im Mannheimer Mutterſchutz E. B. Die Ausführungen der Rednerin galten jenen ungezählten Frauen, die während des Krieges auf den Arbeitsmarkt gelreten ſind, nicht um alte weibliche Berufe neu zu beleben, ſondern um ſchwere Männerarbeit zu leiſten, um die Waffen zu ſchmieden für unſere tapferen Brüder. Jede von dieſen Frauen unid Mäochen, führte die Vortvagende aus, iſt ein Stück Heimatfront und wir müſſen erhöhtes Intereſſe und erhöhte Wachſamleit haben ſür die Hunderttauſende, die unſern Panzer chuieden. Aus volkswintſcha tlichen Gründen können wir nicht in ben Ruf einſtimmen: Die Frauen zurück aus der Fabrik! Aber wir mü en uns ernſtlich angelegen ſein laſſen, für unſere Frauen die Arbeit ſo zu geſtalten, daß ſie von ihr nicht lörperlich, ge ſt g und ſeeliſch zerſtört werden. Eine körperliche Schädigung der Frau durch die Fabrikarbeit liegt in der Gattungsleiſtung. Eine in⸗ direkte Schädigung entſteht nicht durch die Form, aber durch die Art der A beit, durch ihre Intenſität. Die Induſtriearbeit wird mehr und mehr von der Meskelarbeit zur Nervenarbeit, die Ar⸗ beiteinnen werden aus unge ernten zu angelernten Arbeiterinnen. Die zu bedienenden Maſchinen gehen ſchnell; wo die Frauenarbeit zunimmt, nimmt die Altordarbeit zu. Die Arbeitsintenſität als ſolche wirkt herabmindernd auf die Gebartenhäufigkeit und er⸗ höhend auf die Säuglingsſterblichkeit. Dieſe ungünſtigen Wir⸗ kungen der Arbeitsintenſität werden verſtärkt dadurch, daß die Frauen und auch die jungen Mädchen zuhauſe nicht die Schonung finden, die ſie nötig haben. Die Fabrilarbeit verheirateter Frauen iſt letzten Endes nur deshalb rentabel, weil ſie ſich bemüht, doppelte Albeitsleiſtungen zu vollbringen, Miternährerin und zu⸗ gleich Hausfrau und Mutter zu ſein. Die Frau verzichtet auf jeden Genuß und jede Ausſpannung, ſie opfert ſich auf. Weniger Beachtung als der körperlichen wird im allgemeinen der geiſtiggen Wirkung der Foauenfabrikarbeit zugewandt. Im Broßen und Ganzen hat man von dieſer Seite der Fabrikarbeit eine falſche Vorſtellung. Man muß endlich einmal aufräumen mit dem Schlagwort der„geiſtloſen Maſchinenarbeit“ denn ſie iſt es nicht. Die geiſtige Hebung der weiblichen Arbeiterinnenjugend müſſen wir uns angelegen ſein laſſen. Auch in der Beurteilung des ſittlichen Einfluſſes der Fabrikarbeit iſt man allgemein mit ſeinem Urteil zu raſch. Generell geſagt, iſt die Gefahr da am größten, wo geringer Lohn einerſeits und größere Anſprüche andererſeits beſtehen, alſo z. B. im Handel(Verkäuferinnen), nicht aber in Fabrik und Haus. Die Entlohnung der Fabrikarbeiterinnen iſt nicht ſo, daß ſie zu ſittlicher Entgleiſung Anlaß giht. Was uns über die Moral der Arbeiterinnen oft die Achſel zucken läßt, iſt ihre Derbheit, die abſtößt. Wir können das Aufwachen einer neuen Moral bemerken, die ſich charakteriſiert durch das Fehlen deſſen, was wir„doppelte Moral“ nennen. Hierzu iſt aber zu bemerken, daß ihre Folgen burchaus nicht die Höherſchä⸗ tzung der Frau vonſeiten des Mannes ſt. Eine der wichtigſten For⸗ derungen, die wir ſtellen müſſen, iſt die Hebung der Arbeite⸗ rinnenbildung, die zu einem Teil durch fachlich organi⸗ ſierte Fortbilbungsſchulen zu errelchen ſein wird. Durch geiſtige und fachliche Ausbildung können wir die Frauen in beſſere Stellungen bringen und der Fabrikarbeit bie größten Schäden nehmen. Was wir weiter im Intereſſe der fabrikarbeitenden Frauen und Mädchen fordern müſſen, iſt: Verſtärkung des Arbelterinnenſchutzes, Vermehrung der Gewerbeauſſichtsbeamtinnen, Reduzierung der Arbeitszett auf 8 Stunden und Freigabe des Samstag nachmittags. Wir haben es in dieſem Kriege geſehen, daß die Familie dem Arbeiter das Höchſte iſt und dieſe Lebensgemeinſchaft müſſen wir ihm du er⸗ halten ſuchen. Mit der Erfüllung der vorerwähnten Forderungen ſtatten wir einen Teil des Dankes ab, den wir denen, die draußen ſtanden, ſchulden. 9 In ber anſchließenden Ausſprache wurden die Meinungen über das in dem Vortrag erwähnte Taylorſyſtem ausgetauſcht. Entgegen der Anſicht einer der anweſenden Damen ſieht Frl. Dr. Bernays in ihm nicht ein arbeltszeitverkürzendes, ſondern ein produktionsſtei⸗ gerndes Mittel. Der Grundgedanke des Syſtems ſei nicht ſittlich⸗ ideal, ſondern amerikaniſchpraktiſch.— Ferner wurde die Schaffung eines Heimes für alleinſtehende Arbeiterinnen an⸗ geregt und beſprochen. Mit bieſen Fragen und auch mit den Anre⸗ gungen, die dem Vortrag gegeben wurden, will ſich der Mutterſchutz in einer Ausſchußſitzung noch näher befaſſen. Vielleicht könnte man den Vortrag Frl. Dr. Bernay's weiteren Kreiſen zugänglich machen. 40 8 3 vp. — eeeeeeeeeeeeeeee Auszeichnungen. Der Großherzog hat den Nachgenannten die Erlaubnis zur Annachme und zum Tragen der ihnen vom Kai⸗ ſer verliehenen Roten Kreuz⸗Medaille II. Klaſſe er⸗ teilt: dem Oberbürgermeiſter Dr. Guſtav Altfelix in Lahr, dem Oberbürgermeiſter Reinhard Fieſer in Baden⸗Baden, dem Bürgermeiſter Eduard von Hollander in Mannheim, dem Oberbürgermeiſter Dr. Theodor Kutzer in Mannheim, dem Oberbürgermeiſter Dr. Karl Meiſter in Bruchſal, dem Geh. Kommerzienrat Dr. Ing. Friedrich Schott in Heidelberg, dem Cberbürgermeiſter Karl Siegriſt in Karlsruhe, dem Oberbürger⸗ meiſter Dr. Emil Thoma in Freiburg, dem Oberbürgermeiſter Dr. Ernſt Walz in Heidelberg, der Frau Hofopernſänger Emma Kromer in Mannheim, der Frau Finanzminiſter Edith Rhein⸗ boldt in Karlsruhe, und der Frau Forſtrat Freifrau Hedwig von Stetten in Freiburg. * Uebertragen wurde die erlebigte Amtsſtelle eines Kollegial⸗ mitglieds der Oberrechnungskammer dem Reichsbevollmächtigten har Zölle und Steuern in Magdeburg, Geheimen Finanzrat Er⸗ ard No ẽ. * In den Ruheſtand verſetzt wurde Rechnungsrat Johann Endres bei der Großh. Eiſenbahnhauptkaſſe in Karlsruhe wegen leidender Geſundheit, und Oberbetriebsinſpektor Anton Metzger in Mannheim wegen leidender Geſundheit bis zu deren Wieder⸗ herſtellung. „ Von der Handels⸗Hochſchule. Am morgigen Dienstag leſen zum erſtenmal in dieſem Semeſter Dr. Bartſch über Binnen⸗ waſſerſtraßen und ⸗Häfen und Geh. Rat Gotyein über Wirt⸗ feanosn ichte der neueren Zeit. Zum Beſuche dieſer Vor⸗ eſungen ſind auch Hoſpitanten zugelaſſen. Stadtrechtsrat Dr. Erdel hat eine neue Vorleſung angekündigt über„Das Ar⸗ beitsrecht im Krieg, insbeſondere in der Uebergangszeit vom Krieg gum Die die gleichfalls morgen beginnt, iſt öffentlich und gegen Löſung einer Hörerkarte jedermann zu⸗ gänglich. * Ein Frühlingsſonntag. Die Natur ſcheint ſich endlich darauf beſonnen zu haben, daß wir unmittelbar vor dem Wonnemonat ſtehen, denn der geſtrige Trag brachte uns herrliches Frühlings⸗ wetter. Schon in den Vormittagsſtunden meinte es die Sonne recht Kut und nachmittags entwickelte unſer Tagesgeſtirn eine Wärme aß man die Ueberkleider über den Arm hängen konnte. Die Vegetation 579 die letzten Sonnentage mächtig gefördert wor⸗ den. Baum und Strauch, die vor acht Tagen noch winterlich kahl daſtanden, beginnen die Blätter zu entfalten. Ein warmer Regen und die Blüte beginnt. Die Magnolienbäume des Paradeplatzes, die unter den Frühblühern an der Spitze marſchieren, werden ſicher ſchon heute oder morgen das Auge mit ihren prächtigen Sternen erfreuen. Zuhauſe ſind geſtern nur die Kranken und Schwachen geblieben. Wer einen Kriegsgarten ſein eigen nennt, nützte die ſchönen Stunden aus 90 emſiger Arbeit, um das durch die Un⸗ gunſt der Witterung Verſäumte nachzuholen. In der näheren Umgebung unſerer Stadt wimmelte es von Menſchen. Von allen —* konnte man die Freude über den herrlichen Tag ableſen, der ſo manche Alltagsſorge vergeſſen ließ. Man erging ſich mit — r Inlee der milden Luft 1 ir jedes Blümlein Intereſſe. e kraft übte wieder der Waldpark aus, der, Beus day ine. wetter nunmehr Beſtand hat, ſich in wenigen Tagen im ſchönſten Schmucke zeigen dürfte. Im Friedrichspark konnte geſtern 1 Pfund Nährmittel: Leigwaren: Für 200 Gramm Dienstag, den 1. Mai Rm gelien olgende Marken: Brot: Für je 750 Gramm die Brotmarken—6 und die marten—C. 4 Mehl: Für je 200 Gramm die Mehlmarken 1 und.60 fertah, Kartofſein: Zum Einkauf: Für 2 Pfund der Lief abſchnitt A der Kartoffelmarke 26, der Zuſatzmarke 2⁰ u Zuſl⸗ Wechſelmarken. Mah Zur Beſtellung: Bis ſpäteſtens Mittwoch, den.fe f abends, die Beſtellabſchnitte der Marke 27, der Zuſatzmartt und die Wechſelmarken. 47 del Eier: Für ein Inland⸗Ei die Eiermarke 19 und 20 Verkaufsſtellen—714 auf Kundenliſte. Auüuſ Butter: Für ein Achtel⸗Pfund die Buttermarke od in den Berr ſtellen—256 auf Kundenliſte. faufl⸗ Fett: Für ein Uchtel⸗Pfund die Fettmarke 29 in den Ver für Magel ſtellen—250 und 501—736 auf Kundenliſte. Milch: Für Vollmilch die Tagesmilchmarten; und Buttermilch die Magermilchmarken 30—33. orel⸗ Zucker: Für 200 Gramm die Zuckermarke 39 in den Kolonialw Verkaufsſtellen—7406 auf Kundenliſte. Gaul, Süßſtoff: Für jede Haushaltung zwei Brieſchen gegen die haltungsmarke 15 der Ausweiskarte. ˖ Kindernährmittel: Für 1 Kilo der Stammabſchnitt der Bro für Kinder bis zu 2 Jahren vom April/ Mai 1917. mack Marmelade: Für 200 Gramm die Allgemeine Lebensmitte 4005 Ru 9 in allen Kolonialwarengeſchäften und Städt. Läden, 05 Kundenliſte.(60 Pfg. das Pſund.) 10n Rübenſaft: Die gieſtmengen markenfrei in Höchſtmengen 1 Pfund für eine Haushaltung. Trockenrüben: Zum Einkauf: Für 125 Gramm der Lieſern abſchnitt der Allgemeinen Beſtellmarke Nr. 6. Mil⸗ Zur Beſtelkung für nächſte Woche bis ſpäteſtens mh woch, den 2. Mai abends, der Beſtellabſchnitt der Allgem Beſtellmarke Nr. 8 für 125 Gramm. 10 Sauerküben: Zum Einkauf: Für 250 Gramm die Liefern abſchnitt der Allgemeinen Beſtellmarke Nr. 3. zteſte Sauerkraut: Zur Beſtellung für nächſte Woche: bis ſpägge Mittwoch, den 2. Mai abends, der Beſtellabſchnitt der meinen Beſtellmarke Nr. 7 für 1 Pfund. iche Fleiſch: Für dieſe Woche 250 Gramm, ſowie eine Zulage in gle Menge. die meine Lebensmittelmarke R 6 in den Kolonialwaren,Beft ſtellen—746 auf Kundenliſte.(Gilt ſchon ab Montag. iel, Grieß: Für 200 Gramm die Allgemeine Leben marke R 7 in den Kolonialwaren⸗Verkaufsſtellen 1— Kundenliſte.(Gilt ſchon ab— einen Suppeneinlagen: Für 100 Gramm(beſtedend r Maggi⸗Suppenwürfel und 50 Gramm Mag Supe loſeh die Allgemeine Lebensmittelmarke Rus in den Nn 40 waren⸗Verkaufsſtellen—746 auf Kundenliſte.(Gilt Montag.) Seiſe: Für 50 Gramm Feinſeife(Toſlette⸗ und Me 250 Gramm Seifenhpulber die Maimarken der Seif 2˙4* Die Markenberteklungsſtelle im Roſengarken— 9. iſt von Montag den 30. April bis—— Mittwoch 000 Mai an den Vormittagen für das Publikum geſchloſſen bereitung der Ausgabe der neuen Lebensmittelmark (Auskunft über Lebensmlttelmarken.— Die Auskunftsſtelle des Städt. Leben heueh, Colliniſtraße 1 gibt Aufklärung aber alle Hracen der Nch mittelverſorgung, ſowie über die Ausgabe und Bedeutung ſchiedenen Lebensmittelmarken. Sie iſt an Werktagen don ghe Uhr und von 543.—0 Uhr geöffnet; Samstags nur von—19. Stüdtiſches Leben⸗ * Stübtiſche Vekleidungsſtele Y E, Verkaufszeit nachmittags von—40 Uhr. Kauſberechtigung haben Montag u. Donnerstag Buchſt abe *„ Dienstag u. Freitag 0 „ Mittwoch n. Samstag 9 Bezugsſcheine und Fleiſchausweis horgcigen * —— 0 ehlh 5 6 Prüfungsſtelle für Web⸗, Wirk⸗, Strick⸗ und Schuhwaren, +1 Um dem Maſſenandrang bei den Ausgabeſtellen und dadurch die Abfertigung des Publikums zu beſ 9 ſieht ſich die Wru veranlaßt, künftig die u u den ihrer Bezugsſcheine bei den Anfangsbuchſtaben der Familien⸗Ramen un nehmen. Die Ausfertigung erfolgt nach folgender Eiaugehlh jeweils Montag und Donnerstag Buchſtabe—6 einſchl „ Dienstag und Freitag*—0 5 „ Mittwoch und Samstag 2§—2 Ausnahmen nur bei Krauerfällen unter Vorlage einen g B, haften Verſicherung. Kaufberechtigung für die genehmigch 0, zugsſcheine in den Geſchäften iſt ſelbſtverſtändlich t 0 Lehe, geben. Die Antragſteller ſind den—— über verpflichtet, jede gewünſchte Auskunft wahrbeitsgemäß ſtatten. Falſche Angaben werden mit Gefängnis bis gu ecle ten oder Geldſtrafe bis zu M. 15 000 beſtraft. Die Ausſe von Betzugsſcheinen an Kinder unter 14 Jahren kann demc nicht mehr borgenommen werden. lle rüfunset⸗ Oeßnet die Schränke! Beim Frühjahrs⸗Putz, beim jetzigen Wechſel der ter⸗ mit den Frühjahrs⸗ und Sommer⸗Kleidern in jeder Familie Kleidungs⸗, Wäſcheſtücke und Schuh die für den eigenen Gebrauch nicht mehr in Frage rommel. Wir bitten herzlich um Unterſtützung unſerer Stelle und um Zuführung 4 waren (entgeltlich ullem Entbehrlichen! Nicht nur gleich wollen wir den Minderbemittelten Belle ſondern wir möchten ſchon jetzt uns rüſten für den lei⸗ und Winter, wo die Notwendigkeit, billige und gute 9 dung zur Verfügung zu haben, noch gebieteriſcher an herantreten wird. 5— Darum nochmals:„Schrünke auf“! Annahmezeiten von—12 vorm. und 3½6 Uhr nachtl Städt. Bekleibungsſteue F 3, 5/8 Sammelt die Küchenahfälle. Bewahrt ſie vor Verderb. 0* Ihr ſtreckt dadurch unſere Biehfuttervorrkte. 260 Bringt ſie zu den Annahmeſtellen der Mannhein 0 Berwertung oder meldet bort oder in der Geſchäftsſtelle/n wann ſie abgeholt werden können. Die Annahmeſtellen ſind geöffnet: Montags, Mittwochs, Freitags am Markt—6 Uhr, ſnderſo, Donnerstags Ecke Wallſtadt⸗ und Schweb r. Nontags, Mittwochs, Samstags Uhlandſchule—5 Uhr. oder unentgeltlich) von Diee Kommiſſion der Mannheimer Abfall⸗Berwah N. Geſchäftsſtelle: O 7, 9. Telephon über Rathaus — —2 — —— — = —* ——— SS — — 2 —— ——— — S — — — —— — — — 4 — ————— — — — 2. —— . CCCC 3 . —*— ——— S Sr SS Aori 1012. Manaheimer General⸗Anzeiger.(Mittags⸗Ausgabe.) k. Seite. Nr. 188. Pͤe———————33— gerla arke uch kennzeichnete ſo v as große Aleg nach dem Aufenthalt im Freien. 2 dem Reſtaura⸗ kumende ſonnten ſich die Beſucher Unter den blattloſen Linden⸗ in der Rähe den in den Anlagen ſpazieren oder hörten Rermce, des Muſiktempels dem guten Konzerte der Kapelle ſcuf ann zu. Mit dem erſien Konzerte im Freien Iu der— die Sommerſaiſon im Friedrichsparke eröffnet. darf man utige Tag ſich ebenſo gut wie der geſtrige anläßt, ſo feit Muer woffen, daß wir nunmehr endgültig die ſchlechte Jahres⸗ Anhekmeuns Faben. Uesrigens wurde die hohe Freude, die die Wbermezer über das herrliche Wetter empfanden, noch weſent⸗ Ereitetehrt*3 die frohe Kunde, die nachmittags das Extrablatt 0„Die Engländer ſind zum drittenmal entſch cheidend gufs eime hung den zweiten Schloppe der Engländer bei Arvas? oie tielche Niederlage und das engliſche Heer iſt erledigt. 3 die entſcheidende Bedeutung der jetzigen Kämpfe an der 1 Fibigen Wll einzuſchätzen wiſſen, desbalb geſellte ſich zu der unſerer Helbenuckmning über die unvergleichlichen Heldentaten müazuharr dgrauen auch tiefer, heißer Dank und das Gelöbnis, u der unſer in Geduld und ohne Murren bis zu der Stunde, iere Feinde endgültig einſehen, daß wir unbeſiegbar ſind. 9 2 Kriegsgefangenenfürſorge(Ortsausſchuß vom Roten ichichen), teilt uns mit: In den deutſchen Uniyberſitäten und Uner ochſchulen kann gegenwärtig jeder Kriegsteil⸗ be in abſentia immatrikuliert werden. Es be⸗ Wan nur der Vorlegung des Reifezeugniſſes und Koſten⸗ Kigen der Immatrikulationsgebühren, ſei es durch einen An⸗ lei es durch einen Bekannten. Der Kriegsteilnehmer tgafkm tvon der Immatrikukation nichts zu wiſſen, eine Fird machung des Antrages ſeinerſeits wird nicht gefordert. ſchulen 7 alſo empfehlen, daß für Abiturienten derjenigen kunn die elche zum Beſuch der Univerſität berechtigen, der Vater, fian wühreue in Kriegsgefangenſchaft fielen, die Immatriku⸗ länden Recnimmt, um die aus der Uniberſitätszugehörigkeit fol⸗ nehm chte für den Kriegsteilnehmer zu wahren. Für Kriegs⸗ kühhen er die als Studenten von der Univerſität ins Feld ge⸗ Eüihen d ſind beſondere Schritte nicht nötig, bleiben an der⸗ aſen. Voderſität immatrikuliert, an der ſie immatrikuliert ſcteif orſicht iſt nur für ſolche Fälle geboren, in denen der ſen, chnebmer ſich auf Ende Fuli 1014 hatte exmatrikulieren oone ſich bei einer anderell Uniderſität einzuſchreiben. men Er Jeldgraue Abend im Nibelungenſaal bedeutete einen Ahen Shi. Die Namen der Soliſten des 2. Aktes des feld⸗ it Ren dieles„Der Hias“, die wochenlang unſere Mannheimer Klichen bietungen erfreuten, hatien eine in Anbetracht des W4 Wetters, das gar zu verlockend für Abendſpaziergänge 9 Leitu ſchende Zugkraft ausgeübt, das Haus war voll beſetzt. gier zmg Veranſtaltung lab bei Herrn Feldwebel Wilh. beſten Händen. Die Zuſammenſtellung des Pro⸗ dete Geſchmack und die Ausführung ſtand dem nicht n Maier waltete mit Geſchick ſeines Amtes als Secer und beteiligte ſich ſelbſt herborragend an der Vor⸗ Güdene* iſt der geborene Huworiſt, der Wiß, eine gute 0—* Vortragstalent beſitzt, kein Wunder, das ihn das liebe W immer ige Publikum nicht ziehen laſſen wollte und ſich immer nudde der wieder neue Gaben erzwang. Ein⸗ und ausgeleitet GunBr ſoliſtiſche Teil durch Liedvortröäge von Fuau Hoff⸗ ewer, wofür ihr der verdiente herzliche Dank der 8(Löſchde. Eine beſonders hochzuwertende Leiſtung bot Herr Raſcte. er mit dem Violinportrag der„Fauſtouvertüre“ von ſeelt. ine Technik iſt glänzend, ſein Lon groß, vein und Ke in zuzuhören war ein ſeltener Ganuß und der Wunſch W. ihm des öfteven im Konzertſaal zu begegnen. Herr Ruhrtcken tex,„e Marmnemer Bloomaul“, trug Sachen und t ezen, Glückſtein in Pfälzer Mundart vor. Der iunge lt zu in ſeiner Spegialfunſk wirklich weit gebracht, er weiß wit charnkteriſteren, iſt waſchecht und findet gleich den 8 it dem Publikum. Wie ſeine Kameraden, mußte auch inge zugeben, bis ſich die Zuhörer beruhigten. Herr Gugen 00 een drei Lieder ſpendete, verfügt über einen kang⸗ Denor, den auszubilden man dem Sänger warm n m. Herr Hanns Biſchoff entlockte einer einſachen 00 u0 Wke. wieber zaubriſche iſen, ſeine muſikaliſchen iüt Aainettſtückchen, wenn man das primitive Inſtrument er i d S— Am Flügel war Herr Herbold mit Geſchmack und iut, Begleiter der Soliſten iätig. Die 110er Erſatz⸗Kapelle ſale G• Kapellmeiſters Schulze' tüchtiger Leitung ſchöne elunge aben in das Programm. So ſcholß ſich alles zu einem ea De Ganzen zuſammen, das herzlich gedankt wurde. 1 biem ſche d — Geſellſchaft für Kaufmanns⸗Erholungsheime. Das er 90 Geſellſchaft wählte in ſeiner Sitzung am 24. Wenrat* des verſtorbenen Begründers der Geſellſchaft Kom⸗ 0 Mmauem, den Präſidenten der Handelskammer Wies⸗ Aum aft und rienrat Fehr⸗Flach, zum Vorſitzenden der Ge⸗ ſclert den Geheimen Kommerzienrat Dr. Kalle⸗BViebrich N0 Das retenden Vorſitzenden. leh. Us. Aen der filbernen Hochzeit feiert heuie Herr Joſef V3s 6— geſtellter der Firma Schwenzke, mit ſeiner Frau Eliſe t 85 Prcntenbahnnnfal. Heute morgen zwiſchen halb 8 und ſhhen deng ein plöplich wflbgewordenes Pferd auf der Straße ſheirdere Schulſtraße in Neckarau und der Fabrikſtation gegen M4 die Slattform der Straßenbahn. Dürch den Anprall ſherwei eihen der Plattform in Trünmer. Verletzt wurde en erlile niemand. Das Pferd dagegen ſcheint ſchweren Weinlichen zu haben, denn es dlieb auf der Straße liegen. werden. 8 das offenbar einem Landwirt gehörige Tier . Polizeibericht vom 30. April 1017. gläcksfälte. Am 28. ös. Mis., vormittags küändenkr, 28, Jabre aſter geſchtedener Taalöhner von hier, der 00 unkenzi rankheit im Allgem. Krankenhaus ünlergebracht war, W wobeſrer dortſelbſt zu Boben und ſchlug den Koyf auf ein Juund n ier ſich an den Glasſcherben die Halsſchlagader durch⸗ Wr 0—* erhaltenen Verletzungen ſtar b er im Verlaufe einer Wanalter Knam gleichen Tage, nachmittaas 17½ Uhr, ſtürzte ein 1 Bat— in einem unbewachten Augenblick in der elterlichen uber—* Wallſtadtſtraße 25 in einen mit Waſſer gefüllten ſüce u fer ein g. —— ertrank. ees Crohkd. Bol- U. Kational- Tsaters Mannhäi — Hof-Theater Neues Theater M0 ut Abonnement udun N ae We* 7 Unr Keme Vorstellung le Ab 8 autag——* Keine Vorsteilung lt Kuß 5 TWVe eien * Poch bonneim. Die Zauberflöte 999 2 10 Anfeng 7 Uur Ankeng 5 Uur Lerstar WonnSmen B Dus Närubergisch ag Weine Preise Anfang 7. Uur Keine Vorsteliung Abon 7 Binheitepreisvorstel —— 5 N Liebe — Anfang 7 Uhr Aukang 8 Uhr Santer Abend Zu Guysten Kriersbe⸗ * schädigter der deutschen * Pi6 60 age ie Garage(.: Krüger) Auutag—— Die Keine Verslellulg eichert 8: Lederet) Butiter Teil (.: Krüger .: Sinzheimer) Anfang 1 Uhr Der Freischütz Wie kessie 105 meinen Aulang 6 Uhr Ag Uur upt. * Wie ſchrieb doch dieſer Dage ein neutrales Blatt Badiſche Politik. Baden und die Reuorientierung. oc. Karlsruhe, 28. April. Aus der letzten Sitzung der Budgetkommiſſion der Zweiten Kammer, in welcher der Vertreten der Sozialdemokratie das Aktionsprogramm ſeiner Partei darlegte, wird noch bekannt, daß der Staatsminiſter in ſeiner Erwiderung betonte, er vermöge die Notwendigkeit einer politiſchen Neuorientierung in Baden nicht anzuer⸗ kennen. Die Kräfte des Staates würden auf Jahre hinaus von großen wirtſchaftlichen Arbeiten in Anſpruch genommen werden. Der gewünſchten Aufhebung der Erſten Kammer werde die Regierung nicht zuſtimmen, ebenſo wenig der Aen⸗ derung der Gemeinde⸗ und Städteordnung und des Klaſſen⸗ wahlrechtes. Notwendig ſei eine Aenderung, der Kreisver⸗ faſſung, die Vereinſachung der Staatsverwaltung; auch das Einjährigenprivileg ſei auf die Dauer nicht haltbar. Die ſtaat⸗ liche Verſorgungsberechtigung der Beamten müſſe beibehalten werden. Der Miniſter des Inneren wandte ſich der äußeren Politik zu und bedauerte die Forderung der Sozialdemokratie „Friede ohne Kriegsentſchädigung“. etzte Melöungen. Friedensbund und Kriegsbereitſchat. Ein weilerer Artikel des Wiener Fremdenblatts. Wien, 29. April.(WTB. Nichtamtlich.) In einem „Friedensbund und Kriegsbereitſchaft“ betitelten Artikel im „Fremdenblatt“ heißt es: Die Entente, die an der Weſtfront in dieſen Tagen ihre Heere verbluten laſſe, die Entente, an deren Pforten der Unterſeebootkrieg mfit erſchreckender Deut⸗ lichkeit klopft, ſchiebt dem Bekenntniſſe der Vierbundsmächte zum Frieden das Gefühl der Schwüche unter. Wir wollen, ſagt das„Fremdenblatt“ den Frieden nicht, weil wir uns am Rande eines Abgrundes fühlen, wir wollen ihn, weil wir nicht wollen, daß die geſamte Menſchheit ſich verblute. Wir dürfen frei ſagen, daß unſere militäriſche Lage im Norden und Südoſten wie im Südweſten nie beſſer war. Die Schulung der Truppen wurde intenſive betrieben. Zahlreiches Kriegs⸗ material iſt aufgeſpeichert, Reſerven an allen Kriegserforder⸗ niſſen ſind angeſammelt, ſodaß wir jedem Ereignis von feind⸗ licher Seite nicht nur die Stirn bieten können, ſondern auch jederzeit in der Lage ſind, ſelbſt zu aktiven Kriegshandlungen zu ſchreiten, wenn hierdurch der Friede raſcher herangeführt werden kann. Daß dieſe miſitäriſche Lage erreicht werden konte, danken wir, wie wir ſchon in unſerer Antwort an die Sozialdemokratie geſagt haben, neben dem Heldenmut der Truppen dem ſtillen Opfermut der Bevölkerung und der Lei⸗ ſtungsfähigkeit der Induſtrie. Durch die gleichmäßige Verteilung der Vorräte ſowie die wertvollen Ergebniſſe der ſtatlichen Ernährungspolitik ſind wir vor der Ernte aus wirtſchaftlichen Gründen nicht zu einer Beendigung des Krieges gezwungen und werden es nach der Ernte naturgemäß noch viel weniger ſein. Angeſichts der heu⸗ tigen Situation, die für die Monarchie als durchaus konſoli⸗ diert bezeichnet werden kann, dürfen wir voll Stolz und im Bewußtſein unſerer ungeſchwächten Kraft ſagen, daß wir dem Frieden entgegenſehen, daß wir aber den Krieg fortzuführen bereit ſind, wenn unſere Feinde die ihnen entgegengeſtreckte Hand zurückweiſen. Wir wollen den Frieden, aber wir haben ihn nicht nötiger als unſere Gegner. Ihre Wunden ſind ſchwe⸗ rer, ihre Zukunft iſt ungewiſſer. Die dritte Niederlage der Eugläuder bei Arras. Berlin, 29. April.(WrB. Nichtamtlich.) Am 28. April erlitt der Engländer ſeine dritte große blutige Niederlage an der Arras⸗Front. Nach außerordentlich heftigen, hin⸗ und herwogenden Kämpfen verblieb den Engländern als einziger Erfolg der mit ungeheuren Maſſen unternommenen dritten Durchbruchs⸗ ſchlacht das von engliſchen Granaten zermalmie, in den deut⸗ ſchen Vorſtellungen gelegene Dörfchen Arleux nördlich der Scarpe, deſſen Trümmerſtätte die Engländer mit abertau; ſenden von Toten und Verwundeten bezahlten. Alle anderen Vorteile, die die Engländer im Ver⸗ laufe der heißen Schlacht hatten erringen können, wurden ihnen durch unſere Gegenſtöße im Nahkampf wieder ab⸗ genommen. Zum Teil verbeſſerte unſer Infan⸗ terie bei dieſen wuchtig geführten Gegenſtößen ihre alten Stellungen nach vorwärts. 12 Offiziere, über 400 Mann als Gefangene ſowie eine Anzahl Maſchinengewehre ſind bisher gezöhlt. Dem Angriff nörblich der Scarpe ging neben mehrſtün⸗ digem raͤſendem Trommelfeuer eine ſtarke Vergaſung unſerer Atillerie voraus In der Gegend von Avion, ſüdlich von Lens, wurden die engliſchen Bereitſtellungen erkannt und ſo⸗ ſofort unter Vernichtungsfeuer genommen. Der Angriff iſt an dieſer Stelle im Keime erſtickt. Der in ſeinen Sturm⸗Aus⸗ gangsgräben dicht maſſierte Feind erlitt ſchwere Berluſte. Südlich der Scarpe erfolgten ſtarke feindliche Angriſſe von der Scarpe an bis in die Gegend von Fontaine. Beiber⸗ ſeit der Straße ArrasCambrai, wo der Gegner ſchon in den erſten Schlachttagen ungezählte Opfer liegen ließ, brachen ſämtliche mit dichten Maſſen angeſetzten Angriffe ſchon in un⸗ ſerem Vernichtungs⸗ und Sperrfeuer zuſammen. Auch weiter ſüdlich wurden ſie trotz wiederholten Anſturmes reſtlos durch Inſanterie⸗ und Axtilleriefeuer abgewieſen. Der ſchwere ge⸗ waltige Artilleriekampf hielt den ganzen Tag über an. Am ſpöten Abend wurde in der Gegend von Loos ein ſtarkes Auffüllen der feindlichen Gräben erkannt. Der ge⸗ planle, durch heftiges Artilleriefeuer vorbereitete Angriff wurde durch unſer Vernichtungsſeuer niedergehalben. Von weſtlich Lens bis in die Gegend von Queant unterhielt der Feind die ganze Nacht hindurch ſehr ſtarkes Feuer. Im Raume von St. Quentin wurden ſtörkere feindliche Abteilungen unter blutigen Verluſten abgewieſen. Die Stadt meldet aus Sofia: St. Quentin lag abermals unter ſchwerftem Feuer.. der Aisne und in der Champagne an mehreren Stellen ſtarke Ar⸗ tillerietätigkeit. Die kuſſiſche Revolution. Rußland beſchickt die Friedenskonſerenz in Stockholm nicht. Berlin, 30. April(Priv.⸗Tel.) Eine Meldung der „Voſſiſchen Zeitung“ läßt vermuten, edaß die ruſſiſche Sozialdemokratie der in Stockholm geplanten Soziali⸗ Der ſchwediſche Sozialiſtenführer Branting brachte aller⸗ dings von ſeiner Petersburger Reiſe die Ueberzeugung mit, daß die Konferenz auch von ruſſiſchen ſozialiſtiſchen Delegier⸗ ten beſchickt ſein würde, aber ſämtliche drei ſozialiſti⸗ ſchen Gruppen ſcheinen gegenwätig darin einig zu ſein, der Stockholmer Konferenz gegenüber ſich negativ zu verhalten. Nervoſiläl in Petersburg. Berlin, 30. April.(Von unſ. Berl. Büro.) Aus Stockholm wird gemeldet: In der Petersburger Einwohner⸗ ſchaft macht ſich in den jüngſten Tagen beſondere Nervoſttät bemerkbar, welche mit verſchiedenerlei Gerüchten über be⸗ vorſtehende Unruhen am 1. Mai in Zuſoemmen⸗ hang ſtehen. Die noch immer erfolgenden eigenmächtiſen Hausunterſuchungen in Privatwohnungen von Sei⸗ ten zügelloſer Milizſoldaten, bei denen es nicht ohne Raub und Diebſtahl abgeht, tragen das ihre dazu hei, um die Pters⸗ burger Verhältniſſe unſicher zu machen. Die aus Petersburg abgehenden Bahnzüge ähneln Flüchtlingszügen vor einer feindlichen Okkupation. Um nur aus der Stadt zu entfliehen, ſitzen Dutzende von fahrkartenloſen Paſſagieren auf den Dächern der Eiſenbahnwagen. An einem ein-elnen Tag ſind auf der Strecke Petersburg⸗Grodno auf 100 Werft Weglänge nicht wenigert als zehn Dachpaſſagiere abgeſtürzt. Rußland macht keine Oſſenſive mehr. * Budapeſt, 29. April.(Pr.⸗Tel., z..)„Peſti Uſſag“ berichtet aus dem Haag: Der Petersburger Berichterſtatter des Daily Expreß hatte eine Unterredung mit Kerensky, in der dieſer erklärte, Rußland werde ſich nur noch auf den Ver⸗ teidigungskrieg beſchränken und keine neue Offenſive mehr veranſtalten. Es wolle zum Schaben anderer Länder keine Eroberungen machen. Anarchie in Finnland. * Budapeſt, 29. April.(Pr.⸗Tel., z..) Peſter Lloyd meldet, daß in Finnland keine Rubelnoten mehr eingewechſelt werden. Das ganze Land ſei mit ruſſiſchen Papierrubeln über⸗ ſchwemmt, vornehmlich durch vermögende Ruſſen, die nach Finnland gekommen ſind, um hier das Ende der Revolution abzuwarten. In ganz Finnland herrſcht Anarchie. m. Köln, 30. April.(Pr.⸗Tel.) Die„Kölniſche Zeitung“ meldet aus Kopenhagen: Einer Meldung aus Petersburg zu⸗ folge ließ die vorläufige Regierung gegen den früheren Ge⸗ hilfen(Unterſtactsſekretär) im Miniſterium des Innern und ſpäter Chef der Gendarmerie General Kurlow wegen Er⸗ mordung von 300 friedlichen Mitbürgern und Veteiligung an der Ermordung Stolypins Anklage ergehen. Die 300 Perſonen, deren Tod ihm zur Laſt gelegt wird, wur⸗ den 1905 bei einem Volksumzug zu Minsk niederge⸗ ſchoſſen, ferner verordnete der neue Juſtizminiſter Ke⸗ renski eine beſondere Unterſuchung über die ſeinerzeit viel erörterte Erſchieß ung von Arbeitern in den Goldwäſchereien an der Lena in Sibirien, die bereits unter dem alten Regime Gegenſtand von Verhandlungen des Se⸗ nators und des früheren Juſtizminiſters Manuchin waren. Manuchin wie Kerenski ſat1 als den eigentlichen Schul⸗ digen Rittmeiſter Tereſchtſchenko feſt, die Angelegen⸗ heit wurde jedoch von dem damaligen Miniſter des Innern Makarow unterdrückt. Bern, 29. April.(WB. Nichtantlich.)„Petit Pariſien“ mel⸗ det aus Petersburg: Die Eröffnung der Börſe, die auf den 27. Abril angeſetzt worden war, ſei auf unbeſtimmte Zeit ver⸗ ſchoben worden. In den Werkſtätten Petersburgs werde wieder regelmäßig gearbeitet. Doch ſeien viele Fragen immer noch nicht endgültig geregelt. Im Becken des Donſez dauere die Bewegung fort. Die Erdnung des türkiſch⸗Zeutſchen Freunoͤſchaſts · hauſes. Konſtautinopel, B. April.(Meldung der Agentur Milli). Anläßlich der Eröffnung des türkiſch⸗deutſchen Freundſchaftshauſes ſchreibt Tanin: Die Grundlagen der Freundſchaftshäuſer hatten ſeit langen in den Herzen beider Völker geruth, wir ſind deshalb ſicher, daß ſeine Zukunft glanzvoll ſein wird. Das Freundſchaftshaus hat bereits ſehr große Dienſte geleiſtet, um die beiden Teile noch inniger bekanntzumachen. Auf ſeine Veranlaſſung wurde bereits 1 große Anzahl von Jünglingen nach Deutſchland geſchickt, die nach ihrer Rückkehr die Zahl der Freunde des Hauſes vermehren und die Dienſte verdoppeln werden, die es zu leiſten berufen iſt. Wir beglückwünſchen diejenigen, welche mit all ihren Kräften an dieſer Einrichtung arbeiten. Sabah erklärt: Wir übertreiben in keinerlei Beiſe, wenn wie die Eröfſnung des Freundſchaftshauſes als geſchichtliches Ereignis betrachten. Ge⸗ ſchichtliche Faktoren ſchuſen zwiſchen den Deuiſchen und uns feſte politiſche und militäriſche Bande, die auf fortdauernden Intereſſen beruhend, ſich nicht auf deu gegenwärtigen Krieg beſchränken werden. Wir wünſchen, daß das Freundſchaftshaus ſein Programm erfülle, zwiſchen Deutſchen und Türken eine Freundſchaft zu ſtiften, welche die dauernde und feſte Grundlage unſeres Bündniſſes ſein wird.— Schlechter Santenſtand in Frankreich. Bern, 29. April.(WeB. Nichtamtlich) Der Saaten⸗ ſtand in Frankreich am 1. April 1917 iſt gegenüber demjenigen des Vorjahres bedeutend weniger zufriedenſtellend. Nur in drei Departements gegenüber 33 des Vorjahres ſind die Auuſichten gut, in vier ſind ſie ganz ſchlecht, in allen übrigen ziemlich gut. Ungenügende Bearbeitüng des Bodens und der Mangel an Dungmittel ſowie Ueberfluß an Regen 0 auf den Saatenſtand ſehr ungnüſtig gewirkt, ſowohl was Winterkorn als Mengkorn, Roggen, Weigen und Futtermittel betrifft. Die Niederlage der Eugländer an der mazedoniſchen Fronk. m. Köln, 30. April.(Priv.⸗Tel.) Die Kölniſche Zeitung Das Blatt des Kriegsminiſteriums„Wo⸗ jenni Isfeſtija“ urteilt über die letzten erbitterten Kämpfe zwiſchen dem Wardar und Doiran⸗See: Sarrails übermöſgae Durchbruchsonſtrengungen ſeien mehr aus politiſchen Grün⸗en in Verbindung mit der Arbeit des Verbandes in Griechenland als aus militäriſchen veranlaßt, beſonders um in Atehn Ein⸗ druck zu machen. Wie ſchon gemeldet, zweifelt man hier nicht an der weiteren erſolgreichen Abwehr dieſer Durchbruchsver⸗ ſuche die man noch für länger andauernd hält. 4* Bern, 20. April, 10 Uhr abends.(WB. Nichtamtlich.) Am Sountag Abend iſt der um fünf Uhr von Landquart in Davos fällige Zug beim Davoſer See bon einer gewaltigen Lawine ver⸗ ſchüttet worden. Bisher ſind acht Tote geborgen, darunter Emilie Irion aus Stuttgart. — * Nr. 199. 6. Seite. Mannheimer General⸗Anzeiger.(Wittags⸗Ausgabe.) Montag, den 30. April 47 — verkehr kam gegen Schluß fast vollstäncig zum Stillstand und die J auf kloZäufe Zeigen eine Ermäßigung auf 3057 6³² M. 0 letzten Umsälze vollzogen sich in gecrückter Stimmung. Der Mart), deingegenüber haben Giäubiger eine Erhöhung 90 5 509 883(4073 920.) erfahren. Handel und lndustrie. ene 0 Ger,senc, 5 ——— 28. 27 20. 27 Nurnberger Hopftenmarkt. Tendenz für deld nom. behaupt. Weohsel auf London In der abgelauienen Woche nahm der Markt einen 9 be Frankkurter Wertgapierbörse Se eee e mäßigen ruhigen Verlauf. Der durchschnittliche Tagesum Geld ietates osriehen] kom. 2½(Sabie Transfers).*.— 28.60 lief sich auf 40 Ballen, die Zuiuhr, ausschließlich Baknabladuns R 7——9 9 Fic 8 2 i* Nach den Kursfortschritten der abgelaufenen Woche machte Siohtweohsel P a28 6825 Sllber Bullion 24. 74.7 blieb an einzelnen Tagen ganz aus, an anderen erreichte 90 1 Siohtwechsel Paris 1 Hei 81 er S Grsen! c. irk. 2 3—. 5 sich bei Beginn der ucuen Börsenwoche auf den Hauptnärkten lew-Vork 26 Aprit(Sonds- uso Altlenmatxh). und mehr Ballen, s0 daß die durchschmittliche Tages ſt einige Realisationsneigung bemerlebar, die indes keiuen echeblichen 23, 27 28.J27. Ballen war. Die Qualität der zum Verkauf gelangten Prelsdruck zur Folge hatte. Man führte dieses zum Teil dem acht. Top. Santa Fé 4% 9 165 Sesga0z 4—5 War in der Berichtswoche erstmals wieder auch àaus den 21 e f* 2⁴0/ 1 et Rallw of Hex—6— 8 39•97 3 Hallertabe Einiluß der Srobberen Zurückhaltung derSpelculation und Auut Reali- unten States Cörp. Gorps 5 dew Vork cenr... 4 94, Sorten. Es kamen einige Posten gelbe und geringe Doch sierungen zurück. Der Geschäftsverkehr war etwas ruhiger ge⸗ 5% Bonde. 16 1050 10/ 40 08.216 estern 23½— zum Preis von 60—65., also für solche niedere Ware 10 ie Stim j iecde. i Acht. Top. Santa Fé 93/ 103. Morto ern 127% 12 2 5 worden. Die Stimmung wurde jedoch wieder freundlicher und aui* SS— 133,[ innmer eine ansehnliche Notierung zum Verkaui. Im übrigen einzelnen trat auch lebhaitere Kauilust hervor, so daß Salumore 4 G0 158 1— Seaei„555 9575 sich die Umsätze hauptsächlich im Rahmen der Mittelusnepis 16 i üBi ächun, 0 iede egli banadtan Pacffto. 69% 61— Sadlüg„857% 7 5 A* e e Schell Wiecler ausgeslichen Wur- Ches. 4 Cbo. 60. 61.— S5ſ, Sc. 814.Fab.:48440% mittelgute Hallertauer, Württemberger und Spatter Hopien Woche den. Die günstigen Meldungen über die militärische Lage im Shic. Müü, Rcttene 18, Seeern San: Mark erlösten. Saazer Hopfen kamen in der abgelaufenen 0% * 53 1 Oenever& KRlo Grande., 1 outnern Rallwaßßf 28—* R 3 schwere der Engländer an der eeern en pee nicht zum Verkauf, dagegen wurde am Saazer—— Sstiront hinterlieben einen gu indruck. Mit ungeheurer Erie lat prett... 30% 41— Union Paciüie 138½ 137% rischer Seite wieder einige Ware zum Preis von 1 Uebermacht an Menschen und Geschossen wollten die Eugländer Srie 24t pre.. Sebesh preti 8* 2— gekauft. Die Stinnung am Nürnberger und damit auch 94— 0 —— und Franzosen den Durchbruch erzwingen. Was ihnen in ihren 2 10¼ 10305 Rotl. 9055 16005 anderen Hopfenmärkten war in der Berichtswoche bis zum c0 ersten Anstürmen nicht gelungen ist, wird ihnen niemals glücken.—*—35————5— 5 schr rulrig. Die Preishaltung neigie sich weder Dafür bürgt neben der heroischen Tapferkeit der deuischen] kansae ciy 4 Soutkern 20% 22% Cen ral Keaher:. 46 28/[ Käufer noch der Verkäuier. Die angebotene Ware ist vichhlar Künpier unsere Fähigleit, es auch in der Waflenherstellung mit 0. prot. 84— 8½ mie 22% drängend, der Bedari cher etwas steigend, da die größere der ganzen uns feindlichen Weit auinehmen zu können. Die an- loulsville u. Heshwlle 131.— 131— Unfted States Steelscorbp 1i8%½ 118.— Dünubier, die jetzt gebraut und verbraucht wird, auch dauernd großen Tauchbootserfolge bestärklen die Börse in ihrer sut Kans. 4 Texas]! El. S. J United Stat. Stoel Corgpr 19½ 10%½größeren Hopienbedari veranlaßt, während andererseits cie vertrauensvollen Auffassung der gesamten Lage. Durch die gün- Aktien-Umsatz 1010000 681000 schränkung der Hopfenanlagen in allen deutschen Anbaugche stigen Mitteilungen verschiedener Industriegesellschaiten trat ME Vogk, 28. Apruu CEroungsangakurve). keine Aussicht aui eine Ueberproduktion gewährt. Kaufkist aul dem Gebiete der Industriepapiere ein. Es vergeht—5—9—— 3 7 kein Tag, ohne daß durch irgendeinen guten Jahresabschluß die Scmer, 63— 84% 5 Aufhrerksanikeit aul die günstige Lage einer Reihe von Gewerben Celen Pc Nrei.::: 10 bian Copper o6: 118½ 18• Aeeeeet en eeeen moistn ur-e inb gelenkt wird. Die Umsatztätigkeit auf montanindustriellem Ge- Consozueäd Eas:— 11½ l1ʃ30. Wie wir hören, hat ein Konsortium ungarischer, Kae e biete war bescheidener geworden und verschiedentlich trat eine 5 5 26. Strieller unter ee ee ee Hlewes 80 1 ie ku 14Bi— O 802c.0%„%„ 9 55 9 ie Seriese Absabeneleung emwor, die aber die kursnälßige Oeslal.] Pse Bite Hiese.::: ShH Ser Aar:: C ag8te iJ S000 Erera fn, Kuenuteenn Gceer Torsben uurde tung kaum beeinilußten. Kohlenpapiere, namentlich Harpener und„Chig-.isl. PaN. denver Rio Gr. pr.. 30— 22/ omitat gekautt. snutzung di pest f, 1 hni8s Firctk K. K.88.5307 72% 73— Uise Cans. Tex,pr.,, 12½ 1, scd-Hieveser Forstindustrie.-G. mit dem Sitz in Budape, Gelsenkirchen lagen in Erwartung der Beschliisse der nunmehr Bein. Fao. ds. 66 63½ Lest Macpians 20„ 21. üdet. Das Ailienkapital ist zünächst au eide Minen einberulenen Lecltenbesitaerrersantung ſest. Rege Umssätze wur- KPaa-Pr.lien düdi...“ Bf Snoreeee. 187,— die Un che e, i öni inst. 1 1 De i0. Locom. o. 68Demesser E den in Phönix, Ncheinslall, Buderus und Deutsch-Luxemburger St. L. S Fr-Ll. Mortg 4 k. 609 85%—— 3 9 117 112— handels-.-G. in Budapest cke bekannten NadeloEwaldunge, Vorgenommen. Silesia-, Laura- und Bismarcichütte waren durck StTouis& San, F. inoo me Wexio Fefroleum 68— 68% 8 5 7 ird aul 55 Kortgage 60% Serle. boi 0/. Vrgia. CarChem..48 42—[ Szaszrégen zwecks Ausnutzung. Der Kaufpreis w. 10 ne Oberbedent ond Bochümer ads. Za Icbhaiten Unesteen im 6ef. Fe8fat W SP-: Hf-Hü Nillenen Kroden belen. 2 es bei gesteigerten Kursen in Georg-Marienhütie. Das Kursniveau Londoner Wertpapierdörse. 0 5 158 die der Ver- London, 28. April. Privatdiskont 4½%4, Silber 37/6,— letzte Mandelsnachelenten. 4 waltung dieser Gesellschaft, in welcher sie zu der Börsenbewe: Die Fondsbörse war geschlossen. 8 0 gung in den Aktien Stellung nimmt. Bemerkenswert ist, daß seit r Bremen, 28. April. VIB.) Der Präsident er, Mbe Ungerer Zeit wieder Kaufbegehr für Rüstungswerte hervortrat, Fariser Wertynpierbörse 8 4 W 55* 5 90 von dem ä eeee enüis 26 aoru Geasss. uarti) und Präsichent innchatte, zurüchzutreten. Das A Dynamit zeitweise in Nachfrage standen. Von Autowerten er⸗ 2327. 252 27. 20 27 pis aui weileres von dezu Vireprksideuten, fierru ousul I, i imler ei kordsiai ler-3% R 64.506 38 12Toula 1268 1246 3*— 5 5% Kuleln 9470 94 70 Suce Paneſ 7 Eio kinto“: 1737 17 Nolze, wahrgenommen. Dagegen wird kierr Achelis dem labri 8— 5 LoſSpan-Aub, 102.60102.60 Thom tioust. Copper 122.—123— sichtsrat des Norddeutschen Lloyd, dem er 40 Jahre an 00 rileen, welche eine lebhafte Kauibewegung auiweisen, begeg⸗ SſcRussen 1906 80.— 00 50 Raft Fx. 466 Phiaa Sopper—.— 346— 95 neten Eßlinger Maschinen, Deutsche Maschinen, Augsburg-Nürn⸗** 50 83 Kaarele 380 128 147— 1 innabmneh, herger größerem Interesse. Auch für Waggonaktien trat auf er- Bähg. 4e Parte 100e 1001 San be geers. 116.—.— Montreal, 2. Aprü.(WIB) Die 00 303 Eréd LVonaais 11.6 11.65BriansBE Goldfleids, 46—— Canadian Pacific Bahn betrugen im März 1 höhter Preisbasis rege Aufnahmeneigung hervor. Siark favorisiert Un Parel 611 649 Elanosoft Len 5 8 Wurden chemische Weriee, unter denen namentlick Badische Ani- Aetpropelitis adizof, fapt. Kuepetont:.—— ie Nettoeinnahmen 510 000 Dollar. lin, Scheidemandel, Griesheim, Höchster Farbwerke, Elberfelder 3 FR Newyorher Werenmarke. 2 Farben und Zeitz Kurserhöhungen eriuhren. Die Abschlußziſtern em der Bergmann Elelctrizitäts-Werke veranlaßten eine Kursabschwä- Amster damer Wertpapierbörse. Neu Vork,*. Arril. 0——. o chung der Aktie. Deutsch Uebersee und Eletrische Unterneli- AusTenOAR 20 Abril. Konnte sich nur 40 ach, mungen waren ebenſalls niedriger. Dagegen ſest Schuckert,.E.., 20. 22. 32 26. 27. Kechnung erkolsten Käuie und ee wu 5 kt ece Si Malete sowie Mix und Genest, für letziere Felch die Fün- Sok. Rorlis..65.65 8% Rioderid.“ 10 L00/eſsouth, Pao..——8½ nommen. Schlus still.— Der Baumwollmar 7 e Khe. 80 Weien. 240,% eee e Fallr./ träge und die Preisnotierungen setzten um—41 Punlcte a0 stigen Mitteilungen in der Generalversammlung ins Gewicltt. Er⸗ Sobwelz. 47.47 47.5 Kal. Peir. a 519,/ SSeunlon Fao 139¼/139½ 3 e 4 W. 3 f 8 j 7„ Koponhg 70.70 70.15 foil-Am.. 40% naconda 188½21874/ ein, da im Südwesten Niederschläge eriolgten, die das Wähnenswert sind eine Reihe von Spezialwerten, welche sich Stockhol.“ 73.35 2410 at Ind. K.— 22 siseis 110½11½ P örd die Spetculation Liquidationen 3 der Pflanzen ſördern, und Pelcula 9 9 Tondon 11.8.8 ätohiso. 10%% 101½. Franz. en 7 bnahite besonderer Gunst erfreuten. Höher stellten sich u..: Badische 6 Frane. engi A Parie, 12.80 42.90 K00i Lelagä 1 J„ Anieme 86¼ 84. Im weiteren Verlau erholte sich der Markt iniolge Urich, Neckarsulmer, Gummi-Peter, P 9 5 ie kest Uhren, Emaillierwerke 8 0 7 Soheck auf Row-Vork.—(244.—). Hamburg-Amerlka-Linle—.—(72.—3. sichibaren Bestände und Käuie der Lokohäuser. Die gicht,, Koruy und Witteckind, Zemeut Heidelberg, Angio Continentale tung der New Orleanser Börse verielilte ihren Eincruch et Suano, Julius Sichel u. Co., Paucksch, souie Niederrheinische mai von dort aus Kauforders vorlagen. Ungimstige fles — eee Waldhof Snddeutscher Exportrerein E. v. sichten und—900 Frage—.— ebenialls zur 5 8 S Deutsche ua Romana, er. 0 setzung der Preise bei. Schluß unregelmägig. Deutsche Petroleum lagen fest. Schiffahrisalktien zeigten festere Am 24. Aprül hielt der e Exportverein uew vonk. 26. Arrn. 9 Stimmmeng, besonders Nordd. Lioyd, aber auch Paket und Hansa. E. V. Mannheim im„klotel National“ seine Mitgliederver- Serene 2 7 10 Si 2. Eue A Von Kaliwerten lelcburg schwächer. Von Eisenbahmaklien be- sammlung ab. Der Vorsitzence, Herr Generaldireklor Spiel- inianern re: 1/——ſe 1eckers 3 stand für Orientbahnen und Schantung zu erhöhten Kursen Auf-[meyer, gedachte iu warmen Worten des verstorbenen Vorstands- Eu 4 U.— 8 Terbenve—— 75 N 1 7 + 7 4„ n. d. 91 8— nahmeneigung. Lombarden eriuhren auf Anregung Wien bessere] tmitgllecks Hlerrm Fabrikalireicoor Emil Krüger in Firma Alttien- Bekiere S88 S d0 Sopag Wet, 28 e f6 1 Bewertung. Von den internationalen Werien wurden die der Tür- gesellschalt Küluile, Kopp& Kausch in Fraclenthal, der dem Ver- 4.——* S—— 11 75 kengruppe kräftig gesteigert. Tabakregieaklien bevorzugt. Am ein wichtice Dienste geleistet hat. Ceschääkks- und Kassenbericht pr Ju.20 1490 0% 10.— 130 Kicenan 4 1775 — Bankenmarkt konnten sich heimische gut behaupten. ehrt wur⸗ August- 20.04 1 Ma 7˙96 de. lia den Disconto-Commandit, Darms(ädter,—— und wurden genehmigt und dem Vorstand Enilastung erieik. Daraui 1r Septeah 2 0 ir d— 10 Deutsche Bank, Von russischen Banken fanden Petersburger In- wurde der Voranschlag für das nächste Jahe angenommen. Zu 2 1 1320 1665 Ar. 7.—34 as 8282 Petroles N4 ternationale Handelsbank Beachtung. In Oesterr. Kreditaktien umd Revisoren wurcen die Herren Fabrilant Eichtersheimer und Di-I ena 1 6 an.] as6 45 loredBalenc.- 9 Wiener Bauitwesein kanden reitwelee rege Küule aatt. Am Rer. reitor Catzahr gewalll. Die ausscheidenden Vorstandssitglieder A eeee eee tenmarket hiek sich das Geschäft in engen Grenzen. Etwas reger 5 9 Cnengoer Warenmarlrt, Wurden 4 Proz. Konsols gehandelt, auck für 354 und 3 proz.] Hlerr Dindor Pr. FHars Curnum und ierr Nonaul Paul Raus, wur- chicago, N. April. WIR) Der Weizenmarn Anleihen bestand Interese. Oesterreichisch- ungarische, ebenso rus- den wiedergewiählt, ebenso der Vorstandsrat in seiner bistierigen[ unter dem Zeicken starker Erregung. Die Kurse Setzten 7 sische Renten lagen Lest bei geringen Umsätzen. Von fremden Zusammersetzung, fü den verstorbenen Fabrikcirelcar Enul Krü-] köher eiu. Die Festigkeit wurce durch das Abnehmen Rentenpapieren lagen jerner Rumänier, Japaner und Mexikaner ger in Firma Akliengeseltschaft Küfinle, Kopp& Kausch in Fran- stände, die ſeste Haltung des Marktes in Winnepeg und —————PPPPPTPPP——PPP————— ie 6. Kriegsanlei ig. Hägli 1 1 5 1 ie in amerikani rr 44 bis 45 Prorent. Der Privatdiskont blicb unverändert 46 K. eeee, cden bae eu. Rüatrbeit J Büheren Loibnricbe an. Spuier te Der Gruncton der Bürse blieb auck am Wochenscldußz durch- Exportrereins beim Ständigen Ausschufß deut, klang mit der mlleren Flaltung Winnipegs und die Se aus ſest. Einen lebhafieren Charakier nahmen citzelne Montan- Sscher Vereine zur Forderung des Außenhandels. Gerade in den J Schritt zu Liquidationen. Schluß*— papiere an. Unter Bevorzugung von rheinisch-westlälischen Wer⸗ letzten Tagen and dort eine Aussprache über den Auslandsnach- markt eröfinete bei behaupteter Tendeng und stieg 94 6 teu schlieslen Bochumer und Phönix Schr fest. Stark gesuckt waren richtendienst etait, die ergeben hat, daß der Nachrichtenckenst nach[ungünstige Wetierbereichta, Kleine inkindische— nech Chemieche Nicien, wobei Seidemrändel, Badische Anfün] Dentschland industrie und Fländel gendgen würde, dagegen aber neftnenäe Besttace, Auc ds Passene Nucfttaee machete Snediere keurseteigerungen Stihren.,-Rbigerswete hoterteaf der Nashricttendtenet ach dem Auskand echr viel Crogzüleiger Tiruresdunen fn, Anrhn, 28 c Ae erklusive Dividende bei ziemlich regen Umsätzen. Mit Ausnahme zügiger Liquickationen in der Aunahme, daß die—— von Speriabwerten nahm das Geschält auf den anderen Gebieten Sehanchabt werden müsse. Eine Zeutralstelle wäre unbedingt zu J erlahren wird. Unter gem Finſiuß, 0n — gröberen Umkang au.— wünschen; es frage sich nur, cb man je eine Zeutralstelle für den J schließlich wiecker eine Erholung ein. Schäufz bchaupet. ——. politisch laltureſlen und den wirtschaiſlichen Nachrichtendienst 2 Schaen sollee Weiren Mal 2 Sohmake. Spect Neue Russlebe 6 pror, Anleike. pr Ju!tt 229 pr. Iul!. 2 21.85/ SehweisS 33.0 Die Nderlncische Bunkk Pür Russischien kiamdel in St. Pelers- Kanigaberger Tetiaaott-Faberiir.-., Kontgaherg 1. Pr. i,-48.—H4 E“: 3820 M ee. Hurg teilt mit, daß die Anleihe in Stiche von 25 Föbl. bis 25 000 Der Gewinn der Gesellschaft in dem am 31. Marz 1017 ab- KHater u1 6r 68 fenen. Seee, 6 f Rubel cingekeilt ist. Die Ziasen sind habbfahrlich am 10. März gelautenen Geschäftsiahre hat aul Fabriations-Konto eine Steige:- pr. Haf. 2171 2 f2J Pr. Mu 20, 44. G und 16. September zahlbar. Die Anteihe Wid zu 85 Prozent aus- gerung aui 5 400 710 M.(2593058.) eriahren. Es erforderten 1. 5 gegeben zuüglich der laulenden Zinsen ab 16. März bis zum Tage dagegen Ziusen, Geschätts- und Betriebsunkosten 1 807 387 Mark Sehiktervörse 26 buisburg · auhro** der Abnalune der Stüche. Die Anleihe soll in 40 Jahren vom(1 00 504.), Hypotheken⸗ und Leilschuldwerschreibungszinsen ier Jalne 1922 ab durch Ausiosung im Dezeniber jeden Jahres getilgt[ 34 300 M.(35 250), Gelklter und.öhne 1 162 230 M.(651 629 Duisburg-Ruhrort, 28. April.—— 24 6% Wenten. Konversion oder gänzliche Riczahilung dart nicht vor Viari). Nach Abscireibugen von 402 280 M.(S54 112 M) be. Bergtahrt: Frachiteätze: nach Nlainz-Ous Sem 16. Mäm 1927 ericigen. Der Beirag der Auieilte wind jiest- Bufl sich der Reingewinn aul 2 141 520 M.(878 5). 512. e ee en ee estellt Gurch die Liöhe der bis Zum 1. Juni à. St. des lauienden] Winnverteilung scll u. a. folgencdercmfen vorgenommen werden: 2— nach Carkeruhe 215., nach— 14 Jalnes eingegangenem Teichmningen. Hiie Obligationen der Au- Diwidende 22(12) Prozeni, Untersützungstends 200 000 M.(10 00 Strasbinx i, Ele. 250 U. Scileppichne: nacit St. Oam 140 eihe vollen bei Zahlverpflicirtungen au die Regierug an Steile] Riart), Rücissteilung für Urberiührung in die Friellenswirtschalt mach Maire-Chtavsbeire.60,—.50 Me, nach Mannh inren Oeides angenommen wierden. Die Nusa scie Staaksbantt er-] 400 000 Ml.(). Als Vortrag aut neue Recmung verbleiben Mark[.— M.(00 fl. 204.—). W 4 Ert sich überdies bereit, bis zum I. Juli 1918 die Stucke mit 400 520(207 125.).. Ferner hat die Verwaltung vorweg aus 5 A 575 Prorent gegen Verzinsung von 5 Proent zu übernchmen.—————— M.—— Zur Wasserstandsbeobachtungen im Mona 5 uterstützung interhli von chöri des I. Armee⸗ ietation Vom F0000000000000 Toche Mneln 2 12 121 1212 Newrerher Wertparterbzrae. ihrem Rechenschaktsbericht, daß auch im abgelaufenen Geschäits- SrptegesB e 222 New Vork, 28. Aprü.(WIB.) Die Tendenz au der Ponds- jahr der Betrieb noch nicht in vollem Umange ſortgeiuhet werden Kebi 4 270 4 Pörse war bei Beginn Sehr umegelmüßig. Im weiteren Verlauſe konnte. Wenn auch die Preise sämtlicher Rolumaterialien und die—— 9„—— 59— 8 835 Beez 1 iet ür Kupierailien im Zusmmenhaug mit der achatiend gün- übrigen Betriebsunkosten eine weitere Steigerung eriahren hätten, Balzz 2222 2[ Pe Stigen Noujunktur stare Nachtrage hervor. Kohlenbahnen da- so kounten doch auch für die Erzeuguisse der Geselischait, die NJ. Baö 1 gegen gaben nach, bescuders Lehigh Valleys inioige unglinstiger] mehr und mehr den Bedüriniesen der Heeresverwaltung angepaßt vom Nechär 69 BDiridendengerüchte. Unter Realisierungen sieltte sich später all- Absatz zu Zufriedensteilenden Preisen geiunden Gaansin 4„„ 68 98 121 81* 1. wurden, sc Semeine Abschwüchung ein, worunter bescuders Kupberakctien lt: werden. Nach der Bilanz lnben Eiielchen eine Erhöhng aul Martt ellbrena 1 en und 1 iren gamzen Oruinn wieder cinbüten. Der Ccachlin- 1 1 TTasis M. f4ο̃ M) erlahren, Debitaren und Aia˖ᷣneen behee, e e ee —— —————————————————— — ——————— ——————————————————————————— Mannheimer General⸗Anzeiger.(Mittags⸗Ausgabe.) Todes-Anzeige. Mein ſieber Mann, unser treusorgender Vaier, lieber Schwiegersohn, Bruder und Schwager Herr Ad 4 ist heute nach kurzem Leiden sanft verschieden. Namens der Hinterbſiebenen: In tiefer Trauer: Frau Sofie Josepn geb. Mannheim, Hanau, Karlsruhe, 29. pril 1917. Die Beerdigung findet Dienstag, den 1. Mai, nach⸗ mittags 4 Uhr statt. Von Blumenspenden und Beileidsbesuchen gütigst abzusehen. f Josep Hirschmann. bittet man Setallen am 18. April bei den schweren Artillerickämpien im Alter 901 124 — ich auf diesem Wege allen für die überaus zahlreichen verrelse Warmer Anteilnahme, die mir beim Tode meines un- Sesslichen Gatten z0 — Pand Töstenden Worte am Grabe. und Aetter 4 Reuling, Neckarau, sowie dessen Beamten r. Mannheim, den 60. AprII 1927. — Freunden und Bekannten die tieftraurige rae Anna Wohlgemuth, gb. Kern Aütschüngem schweren Lalden heute Vormittag 1½ Uhr sanft lafen ist. 9204 Pranep Wohlgemuth, Eugen Wohlgemuth, z. Zt. im Felde, ohigemuth. Z. Zt. im Felde, Anna Wohigemuth Statt besonderer Anzeige. Leutnant der Reserve und Ordonnanz-0 im Westkälischen Fuss-Artillerie · Regiment Inhaber des Eisernen Krouzes II. Klasse und der badischen Verdienstmedallle(oingereicht zum Elsernen Kreuz I. Klasse) von 28 Jahren. SCHWETZNGEN, Heidelberg, Berun, 28. April 19 In tiefer Trauer: Carl Spiegelberger und Frau, Fabrikant Maria Spiegelberger, Oattin Anna Rübener, geb. Spiegelberger Tamilie Leæopold Hlassler Fritz Rübener. Danksagung. kudem es mir unmöglich ist, jodem Einzelnen zu danken, 980⁵ Georg Gassert Friseur geworden ist, meinen aufrichtigsten, tiefgefühlten Dauk esonders danke ich Herrn Stadtpfarrer Gebhard für Auch ganz besonderen In tiefer Trauer: Frau Anna Gassert Wwe. geb. Kaiser. Todes-Anzeige. Uung, dass meine liebe Gattin, unsere s0 treubesorgte, usgute Mutter, Schwester, Schwägerin und Tante nheim, Dammstranse 28, den 28. April 1017. Die tieftrauetnden Hinterbliebenen: Di Tochter. Ch, BReerdigung äpdet am Bienstag, den 1. Mai, nachmittags von der Leichenhalle aus statt lieter. Sonnel, und oullig Dr. M. Haas'sehe Buchdruckerei, E 6, 2 Gottes unerforschlichem Ratschiuss hat es geſallen ein zweites schweres Kriegsopfer zu fordern, durch den Tod unseres lieben un- vergesslichen Sohnes, Gatten, Bruders, Enkeis und Schwagers Von Beileidsbesuchen wolle geſl. abgeschen werden. actellungen und Abbe⸗ stellungen von Inseraten kfizier Nr. 7 118⁸ 14. Straßenbahn. Der immer noch be⸗ ſtehende Mangel an Klein⸗ geld gibt uns Veranlaſſung ernent darauf—— ſen. daß die Schaffner beiw. Schaffnerinnen nicht ver⸗ pflichtet ſind, Perſonal ſogar anweiſen, nicht zu wechſeln, wenn infolge ſtark beſetzter Wagen die Fahrſcheinaus⸗ gabe ohnehin ſchon viel Zeit in Anſpruch nimmt. Fahrgäſte, welche das Fahrgeld nicht abge ählt bereit halten, haben daher keinen Anſpruch auf Be⸗ förderung. Swi9 Gleichzeitig erinnern wir daran, daß zur Ein⸗ ſchränkung des Wechſel⸗ verkehrs ſeit dem 1. April ds. Is. Fahrſcheinbündel mit 10 Fahrſcheinen zu je 10 Pfg. und ſolche mit 10 Fahrſcheinen zu je 15 Pfg. eingeführt ſind. Dieſe bei den Schaffnern bezw. Schaffnerinnen käuflichen Fahrſcheinbündel können wir nur dringend emp⸗ ehlen und bitten, davon ausgtebigen Gebrauch zu machen. Mannheim, 26. April 1917, Straßenbahnamt. en unsere ver- Auftraggeber Neube⸗ Wir bi ehrlichen von Inseraten, nicht telephonisch, son- dern schriftlich aufzu⸗ geben, damit etwaige Uissverständnisse ver- mieden bleiben. Vertag des Genera-Anzelge Badische Rouasta Uachriekten. des Herrn kraft unserem Unternehmen gewidmet. Heimgang des Eatschlafenen und werde sein in Ehren halten. Mannheim, den 29. April 1917. Ich erfülle hiermit die schwere Pflicht, das Abſeben meines Teilhabers und Mitbegründers unserer Firma dolf Joseph bekannt zu geben. Ohwohl ſeidend, hat der Verblichene bis zuletzt seinen unermüdlichen Fleiß und seine Arbeits⸗ Ich beklage den Julius Hanf in Firma Hanf O Joseph, Zigarrenfabrik. Andenken Se42 Verwandten, Preunden und Bekannten die schmerzliche Nachricht, daß unser heißgelieb- oter, hoffnungsvoller und braver Sohn, Bruder, Schwager, Vetter, Neffe und Onkeel, stud. phil. Vizefeldwebel und Offizier-Aspirant Friedrich Hartner im alet. Grenadler.Regiment Nr. 110, 8. Komp. Inhaber des.-K. II. Klasse im Alter von 26 jahren am 24. ds. Mte., nachm. 3 Uhr im Felde den Heldentod erlitten hat. Alle, die ihm persönlich näherstanden, werden unseren herben Verſust mit uns beklagen. Mannheim, den 30. April 1917. Namens der trauernden Hinterbliebenen: Familie Ludwig Hartner, Metzgermeister Schwetzingerstraße 142. Die Beisetzung in der Heimat wirk noch bellanntgegeben. Statt besonderer Anzeige. Tieferschüttert machen wir Freunden und Be⸗ kannten die schmerzliche Mitteilung, dass unser innigstgeliebter, treubesorgter und hofknungsvoller Sohn Bruder und Neffe 72 Jean Flörchinger in den schweren Kümpfen Mitte April ds. Js. nach 20monat⸗ licher treuer Pflichterfüllung im blühenden Alter von 25 Jahren den Heldentod für sein Vaterland erlitten hat. 932⁴ MANNHETM(U 4, 11a), den 80. April 1917. Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Justina Flörchinger Ww. Das Seelenamt findet Montag, den 7. Mai 1917, 9½ Uur in der unteren Pfarrkirche statt. Geld zu wechſeln. Wir müſſen unſer Statt jetler besonderen Anzeige. Tieferschüttert machen wir Verwandten, Freunden und Bekannten die tieftraurige Mitteilung, dass am Samstag Abend nun auch unsere liebe Mutter und Schwiegermutter, Frau iim Alter von 68 Jahren, nach kurzem aber schweren Leiden, sanft entschlafen ist. Um stille Teilnahme bitten die tieftrauernden Hinter- bliebenen Geschwister Gleiuner Familie Georg Gleidner Familie dakob Höckel MANNEHEIM.WALDHOF, den 90. April 1917. Oppauerstr. 11 98⁰ Die Beerdigung findet am Dienstag, den 1. Mai, nach- mittags 4 Uhr, von der Leichenhalle Käferthal aus statt. ertelſdhr⸗ liche Zahlungen itets vorrätig ſofort geſucht bei 931⁵ Kuginsland, M 4. 12, 11. Bravesflell. Mädchen oder Frau tagsüber oder für geſucht. Moltkeſtr. 9312 Ecke Tatterſallſtr. Mäcichen oder Kriegersfrau für kleinen Haushalt ſofort geſucht. Gramlich, Wald⸗ parkdamm 1** links. llen-Gesüche. Friseuse welche ausgel. hat, ſucht /iofort Stellung hier oder in Ludwigshaſen gegen kl. Vergütung. 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Dame; anf. 50, mit ſehr ſchönem Heim, wünſcht ülteren gebildeten Herrn zwecks Heirat kennen zu lernen. Ernſtge n. Zuſchr. u. Nr. 6817 an die Geſchäftselle. ——————————— Nr. 199. 8. Seite. Mannheimer General⸗Anzeiger. (Mittags⸗Ausgabe.) Montag⸗ den 80. April NXV. Handels⸗Hochſchule Mannheim. 85 8 Nontag, den 80. April beginnen felgende Vorleſungen und Uebungen: 1 Stunde Dozent Thema Gebäude Saal vormitt. 39 Glauſer Sprachliche u. ſtiliſtiſche Uebungen 4 3, 6 1 Koblbepp Varenrechnen(Export) A 4. 1 2 —11 Nickliſch Abſchlußtechnik mit beſ. Uuebungen K 1, 2 7 10—11 Kohlheyp Allgemeine Methodik A 4, 1 2 nachmitt. —3 Altmann Stenographie: Gabelsberger f. Anf. A 4, 1 2 —0 Bottheimer Sozialpolitik A 1, 2 10 —8 Pöſchl Grundzüge der Drogenkunde 0 8, 8 —9 Mayr Genoſſenſchaftliches Seminar 41, 2 5 7·8 Koburger Einführung i. d. Sozialverſicherung A 4, 1 2 —9 Koburger Die Verſicherung im Dienſte des* Kaufmanns A, 1 Slauſer Franzöſiſche Handelskorreſpondenz A 8, 6 1 8* Alimann Volkswirtſchaftl. Beſprechung der Kriegsfragen A 1,2 1 mannbeim, den 20, April 1917. 852 Der Rektor: Profeiſor Dr. Nickliſch. Tielerschüttert und unerwartet erhielten wir die Nach- richt, daas uns dieser schreckliche Krieg nun auch unseren — Sohn, unseren lieben, guten Bruder, Schwager, nkel und Neifen, den Getreiten Julius Woilrauch UInhaber des elsernen Kreuzes II. a in blühenden Alter von 21 Jahren, entrissen hat, Wachdem Iin Aprii 1915 sein Bruder und im April 1916 sein Schwager den Heldentod Srleiden mussten. Die tieftrauernden Hinterbliebenen: Familie MANNMEIM, E 3, 2b, Berlin, Wien, Frankfurt, Bruchsal. 931¹⁴ Wollrauch. Jo die zur Statt besonderer Anzeigen. mutter, Schwägerin, Tante schlafen is „29. Spril 1917. Die Bestattung fündet am Dieustag auf dem Friedhof in RMahnheim- Feudenheim statt. Leichenbegängnis nachmittags ½% Uhr ab Trauerhaus Wilhelmstrasse 34 daselbet. Schmerzerfüllt teilen wir Verwandten, Freunden und Bekannten mit, dass unsere gute Mutter, Hrosmatterefehiener, Emilie Unglenk geb. Hauptlehrers-Witwe nach 88— Leiden heute im 69, Lebenszahre sauft eut-⸗ 932⁵ 3 Karlsruhe, Pforzheim, Amana, den In tiefer Trauer: Die Hinterbliebenen. nz Lie. Kotleu⸗ und Koksabgabe gegen Bezugoſcheine. Bezugsſcheine haben nur für die Zeit Gültigkeit, für welche ſie ausgeſtellt ſind. Alle Bezugsſcheine, auf die in der Zeit ihrer Gül⸗ tigkeit Lieferungen nicht erfolgt ſind, ſind verfallen. Die Haushaltungen, Inhaber von Zentralheizungen, Büros u. a. haben ſich in dieſem Falle gegen Vor⸗ zeigung ihrer Lebensmittel⸗Ausweiskarte an der für ihren Bezirk zuſtändigen Stelle einen neuen Bezugs⸗ ſchein zu beſchaffen und ſolchen dem Händler, von welchem ſie das Brennmaterial zu beziehen beab⸗ ſichtigen, zu übermitteln. Sw. 13. Den Händlern iſt es verboten, auf abgelauſene Be⸗ zugsſcheine Kohlen, Koks oder Briketis zu liekern. Mannheim, den 26.—— 95 Die Direktio der ſtädt. Waſſer⸗, Gas⸗ und Elettrizitätswerke. Pichler. Bekanntmachung. Verbot des unbefugten Betretens von Feldwegen betr. Nr. 16 1131. Zum Swecke der Verhütung von Feldfrevel und Felddiebſtahl in der Zeit der Früh⸗ fahrsbeſtellung wird auf Grund der 88 23, 145.⸗ Str.⸗G.⸗B. für die Gemarkung Manuheim ortspoli⸗ zeilich vorgeſchrieben: 20 Das Betreten der Feloͤwege iſt Unbefugten ver⸗ boten. Als befugt gelten nur: a) dic Beſitzer der im Bereiche der einzelnen Feld⸗ wege gelegenen Aecker und Felder, b) deren Angehörige und Angeſtellte, Ausübung der Jagd berechtigten Per⸗ ſonen und deren Angeſtellte. Zuwiderhandlungen werden mit Geld bis zu 20 K4 beſtraft. Sp. 52. §8 4. Dieſe Borſchrift kritt——— in Kraſt und am 18. Juni 1917 wieder außer Kraft. Mannheim, den 20. April 1917. Bürgermeiſteramt: Dr. Fintex. Schemel Eit Rolzsitz ü. eisern. Untergestelt Heferi auch Seitzi Brompt Dnionwerk Mea G. DR. h. H. Abtellung Elsenwerk Feuerbach Wärtt] Vertr.: Paul Lindemann Mannheim, Postfach 72. B97 Wir ſuchen nur zu ſofortiger Uebernahme oder gebrauchte, aber gut erhaltene Sähreibmaschinen Syſtem Underwood, Continental oder Reming⸗ ton und bitten um gefl. äußerſtgeſtellte Angebote. Sunen Mpzen Mänuheix. & Motorenfabrik,.-., in deꝛ Frachtbrieſe Sn Buchdruckerei. Cudwigshafener Walzmöhie Ludwigshafen a. Rh. 8 „Dilanz per 31. Dezember 1916. Zwangoverſteigerung. Dienstag, den 1. Mai 1917, nachmittags 2 uhr werde ich am Pfandort mit Zuſammenkunft End⸗ ſtation der Waldparkli nie gegen bare Zahlung im Vollſtreckungsweg ölient, Wäädeatsehe Lnür Aule E Zweigniederlassungen in: Saden-Baden, Sruchsal, Freiburgl.., Heldelberg, Karls- ruhe, Lahr, Landau, Pforzhelm, Worms, in Frankfurt a..: E. Ladenburg, in Konstanz: Macaire& Ole. Aktienkapital M. 50,000,000.— Ausführung sämtlicher bankgeschäftlichen Angelegenh eiten, Führung von Konten mit und ohne Kreditgewührung. Förderung des bargeldlosen Zahlungaverkehrs durch Errich tung von provisionsfreien Konten mit Zinsvergütung. ¹ Bilanz per Zi. BDezember 1918. Altiva. 4 2 Passdvn. 4 Fabrikanlagen und Ge- Aktien-Kapitall 3 7500000 schäftsgebühren. 20162612/— Reserveionds 8 9300900 Eisenbahnwag. u. Schitte] 886800— Spexial- Reservefonds 2300 000 Patente und Versuche 4— Teilschuldverschreibung.] 5083 0000 Kautionen 410025— Hypotheken 185900070 Beteiligungen 481719ʃ14 ohlfahrtsfonds.35 20— Hypotheken 168557/40 Kautionen 63039 Waren-Bestände. 22184287 Reserve für Talonstener 168 2100 Hffekten 0940 125ſ13 Interims-Konto 1968536 75 Wechsel 324575/51 Kreditoren 10 45, 816% Re sa2 3867987 Reingewinnn„412698 Guthaben bei Banken.5237985/25 Guthaben beisyndikaten 1961 789/74 Debitorcen 510181820— 5181808558 51618005 dewinn- unel Veriust-Rechnung per 31. Dezember 1918, Debet. 4 4 Kredit. 4 4 Zinsen für Teilschuldver- Nertteenn 994700) schreibungen 22971375] Gewiinn 10204 Unkosten(Saläre, Steuern, Reparaturen, Versicher. Kriegsunterstützung.)376176792 Abschreibungen 2541 895/22 Reingewinn inel. Vortrag 412698164 6 10659858/58 10659 8090 Auf das dividendenberechtigte Kapital von M. 22 500 000.— rel eine Dividende von 12½% zur Auszahluns. 5 Berlin, den 28. April 1917. Rütgerswerke ·— FHRNKONXR TEE 27 2 2 a——— eme 4.— Rück- und Mitversichsfungs-Aktien-r r 1 bssolischatt in Berlia. in der heutigen Generalversammlung 9 uud 10 Lutaton fiolen Lergenfulg, wurde die Dividende für das Jahr 1916 auf Mk. 50.— für Aktie festgesetzt. Die- selbe gelangt vom 27. April ds. Is. ab bei: Sickunnerff der Direktion der Disconto-Gesellschak,—— Depositenkasse Unter den Linden 11, in Berlin, der Nationalbank für Deutschland Berlin, Behrenstrasse 68/69, der Deutschen Bank in Berlia, der Sũddeutschen Disconto- Gesellschaft .-G. in Manakheim, dem Bankhause H. I. Hehenemser 23 Söhne in Mannheim, dem Banchause E. Ladenburg in—— furt a.., der Direk'ion der Disconto- Gesellschatt in Frankfurt a.., Fſisier-Salol . Ploch, 9 1,3 Paradeplats men nimmt noch Dam— in und auer Hause 3. Frisl* und Ondaiie93. —— Telephon 27—. Für Händler— Schuhcreme, Feuerg Sohienſchoner.* 14 in Maſertichnk, R Telephon 2 Passlva. 4 4 4 lich 200 un S Seg geiceenn Aktien⸗Rapital. 3000000—ca. 200 Jm Schalbretter 8 bichrelbung* do.(Vorzugsaktien ca. 350 St. Sprießhölzer Sſchinen M. 1200 000.— da⸗ e i Sugaas von 25% einbegahlt 300 000/— beſtimmt ſtatt T113 Oedentl. Rücklage 400000— Pannbeim⸗29. April 1017. ee eee Serfherungl-Kuciage 100000— Pr rſicherungs⸗Kücklage 1— SS pteren 1 Saiswese Se RRP — F5SS 550000—- Betreſſend: —— 1—— nicht erhod.) 8960½ Aufgebotsverfahren zum 39 Kreditoren 9208 55372 Zwecke der Kraftloser⸗ IBrutto⸗gewiun„13686024ſ18 Biteere eines auf Jof ab Abſchreibungen: 0 in Offeubach aus⸗ auf mmobtl. M. 78900.— Oeitellten Wechſeis. auf Maſchinen 242388.— 8288 Die Firma S. Nerzbach — eSerinn Leses in Sffenbach, Bankge⸗ 123915290 15080152/90 ſchäft, hat beantragt einen Gewinn⸗ und BeriuſtConto per 31. Dezember 1916. Unkoſten,— See etra 2 5 aus 1915% Peag 2677000 78 u on. Bpdriüscti. 2830 FFSS Alters⸗, Unfall⸗ u. Kran 14224061 Meparaturen ä· 2. 14157891/43 2— ‚· 4 117641061 E 18 8 —— 2.——— Wechſel ausgeſtellt am 4. Mai 1915 über 6890.10 zahlbar am 10. Mai 1915, ausgeſtellt von Hei⸗ mann in Mannheim, gi⸗ riert an Karl Bodenhei⸗ mer daſelbſt, akzeptiert von Joſeph Pilger dahier, weiterbegeben an Antrag⸗ ſteller. aufzubieten und für kraftlos zu erklären. „Er hat den Verluſt der Urkunde glaubhaft gemacht Es wird deshalb Aufge⸗ botstermin beſtimmt auf Mittwoch, den 12. Dez. Nr. 31 zur der Deutschen Effekten- und Wechselbank in Frankfurt a.., der Deutschen Bank, Filiale Frankfurta. M. gegen Rückgabe des Dividendenscheines uszahlung. den 26. April 1917. Der Vorstand. Suddeutsche Bank Abtelluag der Pfälzischen Bank. D 4,9%%10. Mannheim. D4, 9/10. Telephon Nu. 260, 641 und 1964. EKapital u. Reserve Mk. 6000000.— Besolgung aller bankmässigen Ceschäfte Besondere Abtellung für den An- und Verkautf von Sämtlichen Werten ohne Börsenaotiz. 61⁴⁰ Münneraugen tehres rch 1455 Al erz- u. Frau Max H— Zur Aufſtellung Bilanzen, und Ausfert Stecererklärü eder Art empſiebſn J Un, Rabenelck, beeid. S105 Rolladen u. aloost werden prompt 4 Fritz Mraneh *. Kh. eingelböſt. Sudwigshafen a. 5. den 27. April 10t7. Der Auſſichtsrat: Ludowiei Der Vorſtand: Artmann. Der Divivendenſchein Nr. 3— Vorzugsaktien Nr.—1200 wird von heute ab mit Mk. 15.— und der Dividendenſchein Nr. 22 der Stammaktien A. B, C und D mit Nt. 120.— ſofort ber dem Bankhauſe Kahn& Co. in Frankfurt a.., der Süddeutſchen Diskonto-Geſenſchaft.⸗G., der Süddeutſchen Bank 3 und der Filiale der Dresbner Bauk in Maunheim oder an unſerer Geſellſchaftstaſſe in Ludwigshafen 1917, vormittags 10 Uhr Zimmer Nr. 5. Der Inhaber der Ur⸗ kunde wird aufgefordert, dieſe ſpäteſtens im Ter⸗ min vorzulegen, ſowie ſeine Rechte bei Gericht anzumelden, andernfalls die Kraftloserklärung der Hagenauer. Urkunde e folgen wird. * SSRe Heix —— SNoNSSVERIZCIx. ABl. HNSNAILATIONENT .6629802032,705 Umpreſſen von Damenhüte wie neu, modern Muſter⸗Hüte zum Probieren Herren-Strohe und Filzhüte, Panama werden ge⸗ waſchen und auf neu hergerichtet. Hutwäscherei 0., 20 Telephon 5036. Offenbach a.., 10. April 1017. Grotzh. Amtsgericht. B14¹ Arbeiter, Handwerker ſucht, da in ſeinem Beruſe nicht genügend Arbeit, in den Nachmittagsſtunden Nebenbeschäftigung Koa Zeitungsmakulatür ſowie unbedrucktes Zeitungspapier ab Wirtſchaft. Sionotypistin zugeben. ſucht von 5 Uhr ab Neben⸗ 1E 6. 2 General⸗Auzeiger E G. alaRHe de —.— Näh. Fr. Groß, L. 49, 9208 Annahme von T29 Schlollermſee, alebl —— Z2u— zu vereinbaronden Zinssützen. Danksagung. 9 chiselleiden, Hautkrankheit am ganzen Körper. 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