AAK * —* N enteinen ynd Handelsteti: Chefredaktenr rbe FIN den Anzeigentel: AutenGeteſer lag der Dr. 8 Buchdruckerel, G. m. b.., ſämt · u Raunherm— RS—— er eier. echer: Kr.* 7841, 7942, 7948, 7944, 795. Poſtſcheck ⸗ Monto Ur. 2917 kubwigshajen a. Rä.— Wcbentliche Beilagen — Zulammenbruch franzöſiſcher Angrille; Der deutſche Tagesbericht. Oroßes hauptauartier, 5. Mal.(WB. Amelich.) Weſtucher Kriegsſchauplatz. pe des Generalfeldmarſchalls Kronprinz Ruprecht von Bauyern. Rach dem blutigen Juſammenbruch der engliſchen Au⸗ an der lerasftont kam es geſtern nur bei Bullecourt ſes röberen Zufanteriekämpfen. Beiderſelts des Dor⸗ 10 angreiſende dichte engliſche Maſſen wurden verluſt⸗ ic abgewieſen. Schwächere Borſtöße bei Lens und 10 oy ſchingen fehl. Die Gefangenenzahl erhöht ſich auf Offaiere, 1225 Engländer: mindeſtens 35 Maſchinenge⸗ hehre ſind erbeulet, An der ſiegreichen Abwehr des vierten engliſchen Durch⸗ kczwerfuchs haben beſonders hervorragenden Anlell Garde — Bayern, Würtiemberger, Sachſen und Badener, f Regimenter der Provinzen Oſtpreußzens, Poſens, Schle⸗ us, gannovers und Rheinlands. Rördlich von St. Ouentin hatten Vorfeldgeſechte für uns Rünſtigen Ausgang. Heeresgruppe des Deutſchen Kronprinzen. Mien o der Aisnefront hiell die Artilterieſchlacht kunm, Srößtem Munikionseinſatz an. Skarke ſeindliche Er⸗ Un unesoorſlöße wurden an mehreren Stellen abgewieſen. ſch g0 Beſitz des Winterberges(weſtlich von Craonne) haben Kämpfe entwickelt, die noch nicht abgeſchloſſen ſind. zwiſchen der Aisne und dem Brimont brachen urber morgen durch kagelanges ausgiebiges Arlilleriefeuer 10 eitete Angrifſe von vier franzöſiſchen Diol⸗ Uürnz u zuſammen. Wie aus erbeuteten Payieren her⸗ der obt, lag das Jiel des Augriffs mehrere Kllometer hinter vorderen Pinie. Feud t dem zähen Ausharren unſerer Truppen iſt es dem aber nur an einer vorſpringenden Ecke gelungen ſich Graben feſtzuſetzen. Oeſilich von La Neuville wur⸗ den vorübergehend eingedrungene Franzoſen unter Verluſt menene— und mohreren Maſchinengewehren zu⸗ orſen. Irislch der Aisne in den Abendſtunden erneute An⸗ ſe konnten an der Riederlage nichts ändern. haſaardlc von Prosnes mißglückten erneule franzöſiſche Wgen mit mehreren Diviſionen ſich in den Beſitz unſerer 5 Höhenſtellungen zu ſetzen. Wülhen, ſchwerſten verkuſten ertauſten die Franzoſen kuinn hend nordöſilich von Nauroy geringen Gelände⸗ ubwebenangeiffe brachten unſere Infanterie wieder Geſan volleu Beſitz ihrer bisherigen Linien. Aeber 100 d Lene wurden zurücsgeführt. e des Generalſeldmarſchalls Herzog Albrecht von 1 Württemberg. von uher beiderſeitiger Erkundungstäligkeit keine Ereigniſſe Bedeulung. 4 Wloser Wn * Jeind verlor geſtern 7 Flugzeuge und einen Jeſſel⸗ Durch Illegerangriſſe auf Oſtende wurde eine große 1 ier geiölet und verwundet; militäriſcher Schaden chl angerichtel. Oeſtlicher Rriegsſchauplatz. Weumepbaftes euſſiſches Feuer zwiſchen Kowel und Stauislau lahie Vernichtungsſchießen. Mazeooniſche Kront. Senmenderscbogen, weſilich des Doiranſees und an der Takeaſtunderung lebte die Arlüllerietäligkeit zu einzelnen uden auf. Der Erſie Generalquartiermeiſter: Ludendorfſ. 1 Die franzöſiſchen Herichte. 8 43 S. Mai. rg. Nichtamtlich.) Amtlicher Bericht 0 K118 nachmittags: Die Nacht zeichnete ſich durch ic Kelte Artillerieiätigkeit in der Gegend norbweſl⸗ Rart ricke aus. A3 der Champagne machten die Franzoſen neue utſ 6. Im Walde des Monie Cornillet wieſen wir einen Ncn ab. ngriff gegen einen unſerer kleinen Poſten mit Handgra⸗ lodem Jeitieilig Artillerietätigkeit ſüdlich von Moronoiller. lichen iuken Maasufer geſtatteten zwei Handſtreiche ar die u Linien gegenüber dem Toten Mann und im de von Rlatta. M Srexäpſen Gefangene—9— en. Weſtlich vom 5 t aufe hielten die Frangofen einen deutſchen Wer mah 90 Seibtingen Zuſemmenſtohe von kundungs⸗ die 9 ei Embermenil und Domevre. An der übrigen Front . Lauſe des 3. Mai ſchoſſen rangöſiſche Sſteer deutſche Sluggeuge ab. Ez beſtätigt ſich, daß drei der ich Fla euge, die als im Laufe der Kalpie am 2. Mai getroffen gemeldet waren, tatſächlich abgeſchoſſen wurden. er 888 warf geſtern abend gegen 10 Uhr : Amtſiches Berkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannbei der Engländer ab, der 6 durch ſtundenlanges — Bomben auf die Gegend von Dünkirchenz es ſind keine Opfer zu beklagen und kein Schaden iſt entſtanden. Paris, 5. Mai.(WB. Nichtamtlich.) Amtlicher Bericht vom 4. Mai abends: Am Tage machte uns eine gut gelungene Unternehmung zu Herren des rfes Craonne und mehreren Stützpunkten öſflich und nörblich davon. Die Zahl der von uns eingebrachten, bisher G55494 Gefangenen beträgt 150.* der Gegend nordweſtlich von Reims ſetzten wir mörgens n leb⸗ r Artillerievorbereitung einen Angriff an, wobei unſere ruppen die erſten deutſchen Linien auf der Front von etwa 4 Kilometer nahmen und 600 Gefangene, darunter 8 Offitiere, machten. In der Champagne war der Kampf in der Gegend ſüdlich und ſüdweſtlich von Moronviller Heſtia, Von der übrigen Front iſt nichts zu melden. Belgiſcher Bericht: Geſchützfeuer mit Unterbrechungen an Stellen der Front. Flugtätigkeit Flieger der Alliierten belegten die deutſche Guungpacgentrale von Chiſtelle mit Bomben. In der Kf* 4. Mai warfen belgiſche Fluggeuge 1500 Kilogramm Geſchoſſe ab. Die engliſchen Berichte. NLondon, 5. Mai.(W. Richtamtl.) Amtlicher Bericht vom 4. Mai: Das Borf Fresnoy und die Stellungen, die wir nhrdlich und ſüblich davon eroberten, abend bas Ziel hartnäckiger eindlicher Gegengngriffez alle Stellungen wurden gehalten und der eind eftige Kämpfe in der Nühe von Bul⸗ lescourt. Oeſtlich des Dorſes unternahm der Feind geſtern abend einen ſtarken Gegenangriff auf den Abſchnitt der Hindenburglinie der geſtern morgen von uns genommen worden war. Der Verſuch miß⸗ Flückte völlig. + 4 7 hatte ſchwere Verluſte. Auch nachts wurde in der Nähe von K und zu beiden Seiten der Straße Axras⸗ Cambrat gekämpft. Unſere Truppen waren hier genötigt aus einer vorgeſchobenen Stellung die ſie im Laufe des Tages gewon⸗ nen hatten, zurückzugeben, Wir machten weitere Fortſchritte norbweſtlich von St. Quentin unb norböſtlich von Hardineourt wo wir das Gehöft Malufkoff eroberten. London, 5. Mal.(Wr. Nichtamtlich) Zwelter amtlicher Bericht vom 4. Mai Geſtern wurden über 900 Gefangene, darunter 28 Offiziere, eingebracht. Heute verſtärkten wir die eroberte Stellung in dem Abſchnitt dey Hindenbürglinie. Geſtern gingen wix weiter oſtwärts längs der feindlichen Gräben vor, dabei töteten wir viele Deutſche und nahmen einige Von unſeren Flugzeugen wurde geſtur eine Re* von Flügen zum Bombenabwurf ünternommen, die zu heftigen Luft⸗ kämpfen führten. Drei deutſche——989 wurden von unſeren Ilugseugen zum Abſtung gebracht, ö weitere— + gum Nieder⸗ —0 gezwungen, Ferner wurden zwei deutſche Fluggeuge von Erde abgeſchoſſen und ein weiteres zuy Landung hinter W Linien gezſoungen. Zwei unſerer Flugzeuge werden Der Juranmeubruch der vierten Schlacht bei Akras. Ueber die vierte Schlacht bei Arras, die wieder zu einer ſchweren Niederlage der—— wurbe, wird uns von un⸗ ſerem militäriſchen Mitarbeſter auf Grund des Generalſtabs⸗ b vom 4. Mai geſchrieben: Nach drei furchtbaren Niederlagen, welche ſich die Eng⸗ länder am., 23. und 28. April bei Arras holten, begann nun⸗ mehr am 3. Mai die 4. e Schlacht in dem ſelben Raume. Zu beiden Seiten der Gearpe waren die Engländer vorge⸗ brochen, um aufs neue den egen den rechten — unſerer Siegfried⸗Stellung zu 4 en, Auf einer ront von ungeführ 50 Kilometer von Acheyflle bis Queant griffen die Englünder——5 ſtarkem Trommelfeuer an, durch das ſie unſere Linien für den Durchbruchsverſuch vorzuberei⸗ ten ſich bemühten. Wir haben ſchon jüngſt S hingewie⸗ ſen, daß der furchtbarſten Waffe unſerer Feinde, nämlich ihrer ſchweren Artillerie, durch die neue Art unſerer Befeſtigungs⸗ ſtellungen der größte Teil der Wirkſamkeit entzogen 8 Hie Engländer erzühlen, daß ſie bei Arras faſt ungefähr 8000 Ge⸗ ſchütze aufgeſtellt haben, die einen Geſchoßhagel 650 unſere Linien ſchleudern. Dieſe Tatſache mag an ſich richtig ſein, aber der Geſchoßhagel erreicht nicht das erſtrebte Ziel, ſondern nur die faſt leeren und gut gebeckten Linlen. Wenn nach dleſem Trommelfeuer die Engländer ihre Infanterie zum Angriff vortreiben, um den Dürchbruch zu erzwingen, dann iſt dieſes Verfahren, wie man 199 wohl ausdrücken + der reine Maſſenmord, denn unſere todbringenden Geſcho 6 mähen die Angriffsreiben unerbittlich nieber. In ſicherſter Deckung weh⸗ ren 0 Maſchinengewehre und unſere Infanterle aufs er⸗ folgreichſte von der Artillerie unterſtützt, jeden Maſſenvorſtoß rommel⸗ ſeuer rechtzeitig ankündigt. Es war darum von vornherein zu erwarten, daß auch der 4. Durchbruchsverſuch der Englünder bei Arras 3 mußte, denn es handelt ſich ae um den Kampf der rohen Maſſengewalt und der überſegenen * Führung, in dem immer der Geiſt den Sſeg da⸗ vontr Schon aus der Tatſache, daß die Engländer auf der ver⸗ hältnismäßig ſchmalen Front von 20 bis 30 Kilometer allein in den erſten 3 Schlachten nicht weniger als 34 kriegsſtarke Diviſionen eingeſetzt hatten, geht hervor, daß die Englänber nach der früheren ruſſiſchen Methode den Verſuch machten, — 2 durch Maſſenopfer ohne beſonderen 0 lan den Sieg zu erringen. Die Franzoſen hatten auf der 60 Kilometer breiten Front nur 47 Diviſionen eingeſetzt, alſo ver⸗ Rümme viel geringere Streitkräfte vorgeſchickt, zumal ie framzöſiſchen Diviſionen kleiner ſind als die engliſchen, Die Opfer, welche Engländer und Franzoſen unter dieſen Umſtän⸗ ben erlitten haben, ſind ganz ungeheuerlich und werden mit 300 000 Mann ſicherlich nicht zu hoch angegeben. Die Schlacht bei Arras, die jetzt zum viertenmale geſchlagen wurde, ſtellt ſich in ſtrategiſcher Beziehung als ein Gegenſtück zu der Schlacht in der Champagne dar, da auch ſie als ein Flanken⸗ vichen Nuane nzeigenprels: Die ſwalt. Malonelzeile 40 Pig., Reklamezeile R. 12 Aumehe Mittagblatt vorm. 8¼ Uhr, Abendblatt nachm. 5 Uhr Für Anzeigen an beſtimmten Tagen, Stellen u Kusgabe wird keine Ver⸗ antwortung übernommen. Hezugspreia in Mannheim u. Umg. monatl. M..40 einſcht. Bringerl. Durch die Poſt be— viertelj. It. 4 52 einichl Hoſtzuſtellungsgebühr. Bei der Poſt 323.90. Einzel⸗Ur, 8 Pfg⸗ Bilde“ in Kupfertiefdruck⸗Ausführung Brimont. angriff gegen unſere Siegfried⸗Stellung gedacht iſt. Wie die Gchlacht in der Champagne den linken*3 unſerer Sieg⸗ fried⸗Stellung zerſchmettern ſollte, ſo iſt die Schlacht bei Arras dazu— den rechten Flügel unſerer Siegfried⸗Stel⸗ lung zu erſchüttern. Von kleinen örtlichen Erfolgen bei Fres⸗ noy abgeſehen, konnten aber die Engländer an dieſem Front⸗ abſchnitt erreichen, wie die Franzoſen auf dem entgegengeſetzten. Die Zahl der bisher eingeſetzten Diviſionen erhöhte ſich noch um 16 bis 17 weitere, welche in der vierten Schlacht, nach unſerem Heeresbericht, den Angriff unternah⸗ men. Eine für den kurzen Abſchnitt ungeheure Machtauf⸗ wendung hatte den verwegenen Plan gezeitigt, hinter der Front Kavallerietruppen bereit zu ſtellen, um die Verfolgung her nach der Durchbrechung ihrer Front flüchtenden 3 Truppen mit Energie aufnehmen zu können. Zu dem größten Leidweſen der Engländer mußte aber ihre Kavallerie völlig untätig bleiben, denn die Engländer haben wohl gelernt, daß nach einem der wichtigſten Grundſätze der Heeresleitung, ein errungener Sieg durch unbarmherzige Verfolgung ausgenützt werden müſſe, aber nicht über deutſche Truppen den Sieg zu erringen. Ueber 1000 Gefangene, welche in der Hand unſerer Truppen blieben, beweiſen, daß die neue Schlacht den Eng⸗ ländern wieder große Verluſte beigebracht hat. Auch an der Aisne iſt auf dem franzöſiſchen Frontabſchniit der Kampf wie⸗ der zu efel Heftigkeit entbrannt, ohne daß auch nur der ge⸗ ringſte Erfolg errungen werden konnte. Alle Opfer waren bisher völlig umſonſt. Die Abnutzung unſerer Front, die durch die ſtändigen ungeheuren Maſſenangriffe erreicht werden oll, iſt bisher noch an keiner Stelle zutage getreten. Unſere eſerven ſind noch ſtark genug, um jeden Angriff aushalten zu können. Die deutſche Taktik. Bedeutungavoll iſt das Eingeſtändnis des Generals Ver⸗ rauz im„Oeuvre“: FTxotz der Knappheit unſerer Heexesberichte fängt man an, die Gründe zu verſtehen, die his jetzt die Offenſiwe unſerer Truypen zwi⸗ 655 Soiſſons und Auberive während der perſloſſenen Woche einge⸗ chränkt haben. Die Deutſchen waren darauf gefaßt, an dieſer Stelle angegriffen zu werden. Sie hatten dort die geſamte Artillerie zu⸗ ammengezogen, die durch den Rückzug nörblich und üdlich der Somme verfügbar geworden war. Sie—— außerbem eit gehabt, neue Diyiſionen heranzuholen. Schließlich hatten ſie ihre rühmte Giegfrleöſtellung in neuartiger Weiſe ausgebaut. Daher ſtanden unſere Mannſchaften am Tage der Angriffe nicht mehr vor einer Reihe hintexeinanderliegender Linien, ſondern vor einem be⸗ ſeſtigten Geländegürtel von ungeahnter Tieſe. Dies geſtattete den Grabenbeſatzungen des Feindes, ſich auf geſchützten We⸗ gen zurückzuziehen, nachdem die vorderſte Linſe durch Granaten ein⸗ eehnet war. Die deutſche Taktik beſtanb alſo darin, in ber vorberſten inie nur einen Schleier zu belaſſen und den Angreifer ſoweit hinter dieſen zurückweichenden Schleier zu locken, daß er die Unterſtützung ſeiner Axtillerie in dem Maße einbüßte, wie in ben Bereich der gegne⸗ Liſchen Artillerte geriet. Der elaſtiſche Widerſtand des Feindes in Verbindung mit der natürlichen Stärke ſeiner Verteibigungsftellung verhinderte, daß unſer Vorbringen ſo ſchnell und ſo wuchtig geſchah, wie die öfſentliche Meinung es erwarſete. Der Augenplich, weithin vorzuſtoßen, iſt noch nicht gekommen. Das iſt bedauerlich, aber es iſt ſo. Wir haben alſo nur die erſten deutſchen Linien erreicht, hinter ihnen liegen andere unberührt. die Kämpſe um Oppy und Bullecourt. London, 4. Mai.(Wz. B. Nichtamtlich.) Melbung de⸗ Reuterſchen Bureaus. Der Verichterſtater der Daily Mail beim 9 9 Hauptquartier meldet, daß die Goldaten, die in das Gehölz von Oppy eindrangen, den Eindruck bekom⸗ men hätten, daß jeder Baum in eine Feſtung verwan⸗ delt ſei. Noch nie vorher ſei in ſo ausglebigem Maße von den Bäumen für Maſchinengewehrſtellunigen Gebrauch gemacht worden. Als die Kartätſchen durch den Walb ſauſten, waren die Schüten auf Leitern, die an den Stämmen angenagelt waren, hinter den Bäumen verborgen. Wir bemächtigten uns u beiden Seiten vor Bullecourt der Hindenburg⸗Linte, aber in Bullecourt ſelbſt wirb noch heſtig gekümpft. Unſere Trup⸗ pen drangen bis an den äußerſten Rand des Ortes und hiel⸗ ten ſich dort ſo hartnäckig, daß die Deutſchen einen Gegen⸗ angriff vorbereiteten. Zu gleicher Zeit ſetzte ſich eine deutſche Abteilung, die mindeſtens ehenſo ſtark war wie die unſrige, im Dorſe feſt. Die beiden Parteien verſuchten einander zu vertreiben. Es hat ſich nun die merkwürdige Lage von yier Linien von Kämpfern ergeben, von denen die heiden mittle⸗ ren Linien nach beiden Außenſeiten Front machen. Zuerſt kommen unſere Truppen, die ſich an der Hindenburg⸗Linie feſtgeſetzt haben, dann die Deutſchen in dem zunächſt gelegenen Eait des Dorſes, dann wieder unſere Leute an dem entfern⸗ teſten Dorfrand; dazu kommt noch eben ſetzt ein energiſcher Gegenangri guf bieſe vorausgeſchohenen Truppen. Her Knoten wirb in einem erbiterten Handgemenge entwirrt, vorbereitungen zu einer neuen noch größeren ſranzöſiſchen Oßenſive. c, Von der ſchweizeriſchen Grenze, 5, Mai. (Priv.⸗Tel, z..) Nach Schweizer Blättermelbungen aus — berichten dortige Blätter, daß der franzöſiſche Eiſen⸗ ahnnerkehr auf verſchiedenen Strecken völlig geſyerrt iſt. Verſchiedene andere Anzeichen laſſen auf die Abſicht der Franzoſen ſchließen, einen neuen Offenſiouum auf der ganzen Front zu verſuchen. Das Echo de Paris berichtet von der— Front, daß die Vorbereltungen zu einer nach größeren franzöſiſchen Offenſtre vollendet ſeien. Die kom⸗ mende Offenſive müſſe bei genügender Unterſtützung durch die Alliierten an den anderen Fronten Frankreich den Sieg und Frieden bringen. —— — —————— —— Nr. 210. 2. Seite. Mannheimer General⸗Anzeiger.(Abend⸗Ausgabe.) Somstag, 5. Nai 122 ————— Der bulgariſche Bericht. Sofia, 5. Mai.(WT B. Nichtamtlich.) Umtlicher Bericht des Generalſtabs vom 3. Mai. Magrooniſche Froat Auf der ganzen Front ſchwache Artillerietätigkeit, nur nördlich von Bilolia, weſtlich des VBardar und auf den vor⸗ geſchobenen Stellungen füdlich Doican war das Arkillerieſeuer zeihweilig ein weuig lebhafter. Kumäniſche Froat. Bei Tulcen gegenſeitiges Gewehr⸗ und Maſchinengewehr⸗ ſeuer der Poſten. Bei Iſaccea und Gaoote einzelne Kanonen⸗ ſchüſſe. Die ruſſiſche Nevolution. Petersburg, 4. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) Meldung der Petersburger Telegraphen⸗Agentur. Verſpätet ainge⸗ troffen. Bis ſpät abends fanden zahlreiche Kund⸗ 85 ungen zu Gunſten der proviſoriſchen Regierung ſtatt. or dem Palaſt des Miniſterrats ſprach eine Reihe von Red⸗ nern zu der gewaltigen Volksmenge, insbeſondere Miniſter Miljukow und Schingares, ſowie der Dumapräſident Rodzianko. Miljukow erklärte, Miljukow der mit Gutſch⸗ kow einer der Veranſtalter der Revolution war, und der Stürmer entlarvte, wird niemals ein Verräter an ſeinem Vaterlande ſein, und wird ſeinen Poſten nur durch Gewalt verlaſſen. Die Rede fand warmen Beifall. Rodzianko ſprach von den Feinden, die das freie Vaterland bedrohen, er er⸗ mahnte das Volk, den Krieg bis zu einem ſiegreichen En de zu führen, der des großen ruſſiſchen Volkes würdig ſei. Die Ermahnungen aller Redner wurden warm aufgenommen. Nachmittags wurde eine Sitzung des Rates der Arbei⸗ ter und Soldaten abgehalten. Man kam aber zu kei⸗ ner Entſcheidung, die Beratung ſoll morgen wieder aufgenommen werden. Bis jetzt ſcheint ſich eine Neigung zu Gunſten der Bildung eines Koalitionsminiſteriums zu zeigen. Im Laufe der Nacht wohnte der ausführende Aus⸗ ſchuß der Arbeiter und Soldaten einer Sitzung der provi⸗ ſoriſchen Regierung bei. die Reiſe der ruſſiſchen Flüchtlinge in der Schweiz durch Deutſchland. m. Köln, 5. Mai.(Pr.⸗Tel.) Die„Kölniſche Zeitung“ meldet aus Zürich: Der Schweizer Sozialiſt Fritz Platten be⸗ richtet im Züricher„Volksrecht“ von der Reiſe, die er mit 32 ruſſiſchen Flüchtlingen über Deutſchland nach Petersburg unternommen hat. Er ſelbſt wurde auf der ruſſiſchen Grenz⸗ ſtation Tornea zurückgehalten. Man erfährt aus dem Bericht des Platten die Bedingungen, unter denen ihm die deutſche Geſandtſchaft in Bern die Reiſe durch Deutſchland geſtattet hat. Daraus iſt zu erwähnen, daß ein Verlaſſen des Bgens weder angeordnet war, noch aus eigenem Antrieb geſchehen durfte. Die Erlaubnis zur Durchfahrt erfolgte auf der Grund⸗ lage des Austauſches der nach Rußland Zurückkehrenden gegen deutſche und öſterreichiſche Gefangene und Internierte in Rußland. Für die Verwirklichung dieſer Forderung hatten ſich die Rußlandfahrer einzuſetzen. Platten ſtellt feſt, daß ſämt⸗ liche Reiſende mit Befriedigung von ihrer Reiſe ſprechen. Von keiner Seite ſei durch ganz Deutſchland hindurch mit den ruſſiſchen Flüchtlingen geſprochen worden. Platten ſtellt aus⸗ drücklich feſt, daß das Gerücht, Lenin hätte mit Bethmann⸗ Hallweg oder Scheidemann geſprochen, unrichtig ſei. In ſchwediſchen Sozialiſtenkreiſen ſei die Reiſe durchweg ge⸗ billigt worden. Der Vorteil der Reiſe durch Deutſchland ſei ihm beſonders offenſichtig geworden, als er bei ſeiner Rück⸗ kehr von Stockholm von der Verhaftung Proizhus und ſeiner Kameraden durch die Engländer hörte. Platten ſelbſt wurde, wie aus dem Bericht zu erſehen iſt, von emem engliſchen Frontoffizier nach einer peinlichen Unterſuchung eingehend verhört und nach dem Zweck ſeiner Reiſe gefragk. Schließlich wurde ihm nach vielem Hin und Her die Reiſe nach Peters⸗ hurg von dem engliſchen Offizier verboten und ihm eine be⸗ ſondere Erlaubnis von Petersburg in Ausſicht geſtellt. Dieſe Erlaubnis traf aber nie ein. Se le E. Borgbjerg in Peiersburg. Rotterdam, 5. Mai.(Priv.⸗Tel. z..) Der Chef⸗ redakteur der Kopenhagener Zeitung„Sozialdemokraten“, dem die ruſſiſche Regierung bisher die Ueberſchreitung der ruſ⸗ ſiſchen Grenze verweigert hat, erhielt nunniehr aus Peters⸗ Rugenblicksbilder vom Weltkrieg. Deutſchkunde— eine wiſſenſchaſt. Das Deutſchbewußtſein hat in dieſem Krieg, ſeiner ſtärtſten Probe, eine gewallige Stärkung erfahren. Aber es ſtellt auch neue Anforderungen an die Jugend, au ihre Lehrer und an die Wiſſen⸗ ſchaft überhaupt. Mehr als bisher muß ſich der Deutſche in die ihm eigentümlichen Lebens⸗ und Kulturkreiſe vertiefen, mehr als kisher Kenntnis und Liebe des deutſchen Weſens pflegen. Eine bedeutſame Anregung in dieſer Hinſicht gibt Prof. Dr. Wilhelm Martin Becker im neueſten Heft des Grenzboten. In einem ⸗Deutſchkunde oder Germaniſtik?“ betitellen Nufſatz verlangt er die Ansbildung eines neuen Lehrfaches, der Deutſchkunde, in der ein und derſelbe Lehrer dem Schüler alles das lebendig macht, was dentſches Volk und deutſches Land in Vergangenheit und Gegen⸗ wart angeht. Landſchaft und Menſchen müſſen zuſammen betrachtet werden. Das geiſtige Antlitz eines jeden deutſchen Landesteils ſoll in ſeiner eigentümlichen Stimmung nach Dialekt, Sitte, Tracht — Volksiunde erfaßt und geſchildert werden, um die Leiſtungen 0 Söhrre jedes deutſchen Starunes aus ſhrer Umwelt or⸗ ganiſch en zu laſſen. Prof. Becker gibt für dieſes neue Lehrſach wichtige Anregungen im Einzelnen; er geht aber noch weiter und verlangt für die Ausbildung der Lehrer in der Deutſch⸗ kunde die Organiſterung einer neuen Wiſſenſchaft. Das Studium der Germaniſtik, die ſich zu ſehr auf die Bearbeitung der ſprach⸗ lichen und literariſchen Denkmäler beſchränkt, kann nämlich dem küuſticen Deutſchkundelehrer nicht genügen. Es iſt daher ein mer Studienplan nötig, der ſich um den Hauptbegriff des„Deui⸗ Vottstums“ gruppiert. Dazu gehören— um nuc die großen biete zu nennen— allgemeine und deutſche phyſiſche und iſche Geographie, Klimalehre, Fauna und Flora Deutſchlands, ſche Volkszoirtſchafüslezre und deutſche Ethnographie, Urge⸗ e Deutſchlaude, Geſchichte der deutſchen Sprache, deutſche dtd Rekigionskunde, Geſchichte der deuiſchen Kuktur, der eP—912 — 8 4 ——— Entſchuldigungen ſind Ereigniſſe“ überſchriebenen Leitartikel bekannt. Sie verhinderten das Volk ſchon in Friedensgeiten burg die Verſtändigung, daß ſeiner Reiſe nach der ruſſiſchen Hauptſtadt keine Schwierigkeiten mehr in den Weg gelegt wer⸗ den würden. Er iſt bereits nach dorthin abgereiſt und wird in den nächſten Tagen in Petersburg erwartet, wo er ſehr wichtige Beſprechungen mit den Führern der ruſ⸗ ſiſchen ſozialdemokratiſchen Partei haben wird. Die deutſchen Jeitungen erſcheinen wieder in Petersburg. O Rotterdam, 3. Mai.(Priv.⸗Tel. z..) Aus Ko⸗ penhagen wird berichtet, daß die Petersburger proviſoriſche Regierung das Wiedererſcheinen der deutſchen Zeitun⸗ en in Rußland bewilligt hat. Auch alle anderen von der früheren Regierung unterdrückten Preſſeorgane ſind wieder erlaubt worden. Die Peiersburger Garniſon kommt nicht an die Front. O Rotterdam, 5. Mai.(Priv.⸗Tel. z..) Wie aus Petersburg gemeldet wird, wurde dortſelbſt durch Anſchlag von Plakaten in den Hauptſtraßen bekanntgegeben, daß der Be⸗ fehl zum Abmarſch der Petersburger Garniſon an die Front wieder zurückgenommen wurde. Der uneingeſchränkte ⸗Vootkrieg. Reformen in der engliſchen Admiralität. Amſterdam, 4. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) Das All⸗ gemeen Handelsblad meldet aus London über die bevor⸗ ſtehenden Reformen in der Admiralität, daß der Kriegsſtab der Marine verſtärkt werden ſoll. Es iſt wahrſcheinlich, daß einige Seelords von der angeſtrengten Tätigkeit, die die Leitung ihrer Departements mit ſich bringt, entbunden werden. Ferner ſieht man darauf, Sachverſtändige aus den bürgerlichen Berufen mit der Beſchaffung von Kriegs⸗ material und mit den techniſchen Aufgaben der Bekämpfung der U⸗Boote zu betrauen. Die Veränderungen werden über⸗ aus einſchneidende ſein. Wahrſcheinlich werden einer oder mehrere verdienſtvolle Offiziere in die Admiralität berufen werden. Die Leitung des Ozeanverkehrs und die Verſorgung mit Material ſoll den Männern mit bekanninm Organi⸗ ſationstalent anvertrau werden. Bern, 5. Mai.(WTB. Nichtamtl.) In einem„Keine greift die Daily Mail, die das Land hinſichtlich der Tauch⸗ bootverheerungen irreführende Admiralität aufs Heftigſte an. Die Zeitung verurteilt die Seekriegführung des Seelords als eine des paſſiven Widerſtandes, und verſichert, daß die taten⸗ loſe Defenſive, gleichviel, wie man ſie beſchönige, zum Ver⸗ derben führen müſſe. Das Land, ſagt die Zeitung, bedarf keiner Verſicherungen, daß die beſten Köpfe ſich mit der Tauchbootfrage beſchäftigen. Wir wollen Erfolge ſehen und ſind es müde, daß erwachſene Männer mit goldenen Borden papageiartig wiederholen, gegen den Tauchbootkrieg gebe es kein Radikalmittel. Im Krieg gibt es ein Radikalmittel gegen alles, nämlich käämpfen. Die Seeherrſchaft iſt kein Myſte⸗ rium, das ſich auf dem in der Sicherungszone gehaltenen Großkampfſchiff bergen läßt, ſondern eine Macht, die in den Händen derer bleibt, die von ihr Gebrauch machn. * Berlin, 4. Mai.(WTB. Nichtamtl.) Engliſchen Zei⸗ tungen zufolge hat die Entrüſtung über die neuerliche Beſchie⸗ ßung von Ramsgate die ſtarke uünzufriedenheit mit der Admiralität erheblich erhöht. Die Behörden von Ramsgate weigerten ſich, die Mitteilung der Admiralität, daß das deutſche Geſchwader abgeſchlagen wurde, öffentlich anzu⸗ ſchlagen. Die Abgeordneten Dillon und Dalziel kündigen An⸗ fragen im Parlament wegen der mangelhaften Verteidigung der Küſte von Kent an.— Der Marineſachverſtändige der „Daily Mail“ ſchiebt die Schuld weniger den Patrouillenſchif⸗ ſen von Dover als denen zu, die die Anlegung des deutſchen Flottenſtützvunktes in Zeebruegge nicht verhindert hätten. Von der Wahnidee Churchills, daß die Flotte nicht zu kämpfen brauche, erfüllt, habe die Admiralität leider ſeit Kriegsbeginn die Anſicht begünſtigt, daß die defenſive Taktik einer ofſenſiven vorzuziehen ſei. Das Ergebnis dieſes Verlaſſens Pnt fr Methoden ſei Zeebrügge, das einen gefährlichen Punkt für England bilde, und gegen weſches ein energiſches Vorgehen notwendig ſei. Im indiſchen Ozean dͤurch ein deutſches Schiff Minen gelegt. m. Köln, 5. Mai.(Priv.⸗Tel.) Die„Kölniſche Volks⸗ eitung“ meldet von der Das„Allgemeen Han⸗ lsblad“ berichtet: Aus den Meldungen der inzwiſchen ein⸗ die neueſte Reklamelanökarte der Entente. Die mangelhaften geographiſchen Kenntniſſe unſerer Feinde, beſonders der Franzoſen und Italiener, ſind von früher her wohl ——— daran,, ſich ein klares Bild der politiſchen Länderberteilung zu machen. Chauviniſtiſche Strömungen bedienten ſich daher dort zur Propagauda der Landkarten, gefälſchter natürlich, um die Vor⸗ ſteſſungen der leicht erregten Gemüter irrezuführen. So hat die Leipziger Bugra⸗Ausſtellung jene in Frankreich verbreitete Karte gegeigt, die Elſaß⸗Lothringen vermittels geſchickter Verklauſulie⸗ rung des erläuternden Textes als franzöfiſche Provinz hinzuſtellen ſuchte. Alſo ſchon vor dem Kriege war ſolche Reklame ſehr beliebt. Die Icredentiſten Italiens verbreiteten 3z. B. Streichholgſchachteln, auf denen Landkärtchen die Grenzen bon Italien in dicken Linien voxführten. Natürlich vechneten darin das Trentino, Trieſt, die Südſchweig und Südtirol zum Königreich Italien. Auch anderer käglicher Gebrauchsgegenſtände bedienie man ſich zu derartigen Zwecken. Bei Ausbruch des Krieges war es deshalb der Entente nicht ſchwer, einer geographiſch derartig irregeleiteten Menge durch myhſtifigierende Kriegsberichte ein angebliches Vordringen ihrer Truppen vorzutäuſchen. Noch ſteht es dem Verfaſſer deutlich vor Augen, wie er in den erſten Kriegsmonaten in einem Florentiner Kaffee einer Geſellſchaft, die gerade begeiſtert von franzöſiſchen Erfolgen ſchwärmte, an der Hand der Landrarte nachweiſen konnte, daß ant anderen Tage ſämtliche Kaffeehausbeſucher behanpteten, die ſprachlos vor Verblüffung. Die Folge dieſer Belehrung jedoch war, daß am andern Tage ſämtliche Kafeehausbeſucher behaupteten, die Deutſchen ſeien bereits in— Paris. Es iſt begreiflich, wie viel bei ſo falſchen Vorſtellungen von dem Weltbilde eine geſchickte Propaganda auszurichten vermag. Damit rechnet jetzt wieder eine „politiſch⸗militäriſche Weltkarte vom 15. April 1917“, die„Illuſtragione italiang“ im Folioformat veröffentlicht. Darin ſind die Länder der Mittelmächte ſchwarz gezeichnet, die der Alliierten hingegen weiß gelaſſen. Flüchtig betrachtet, erſcheinen kraten über die Stellung der Regierung zur einten Scheid win eineſt ſiegreichen Krien— einen ſolchen führen wir ſete, — einem. abſchlieizen kömen, der die Jurunft un Voltes neuer Unficherheit 2 ſo weniger,— e e chliegt, für die Sicherung beronudter ile zu 1 t Ein Stätpunkt an der flaudriſchen Küſte, ein freies fiitd eben wie die dauernde Los(hſung der Balten und eine En den für die Unkbill, die wir crlikten baben. Wir mäſſen Se Forbecungen beſtehen böeiben, die wir als Wonvendice Si h unſerer Jukunft ertonnt haben und wir werden die G— ſit unſerer Feinde erzwingen, zu dieſen Bedingungen Frit uns gu ſchließen. Hoffenttich klingt es bei den terungen in dieſer Tonart ſo kerut und vernehmk tag ipi die Welt, daß icert überall die weiſe auf ihren wirklichen Wert eurguſchühen dermag · mehr noch für die Untwiſſeuheit Perechner. Da ſind aurs, Aſien und Auſtralien, ganz Afrika, abgeſehen von einigen und ſet· len Fleckchen, ganz Nordanterita mit Ausnchme Mexilos ner Braſilien(etwas voreilig) weiß. großen von den Mittelmächten beſetzten Gebieten und den pit, dehnten neutralen Ländern hätie nalürlich die Kecenteil gh kung erzielt. än! Operationen zu einem kleinen Komplex aufammengedracnte von den übrigen Erdteiſen erdrückt. Was kümmert ſich der Eu⸗ Geograph darum, daß der größte Teil von Kanada und eir daß Alaska, China uſw. für die Kriegführung garnicht in Be aſeh kommen? Selbſt die Eisbären der nordamerikaniſchen irbt e. gruppen ruft er als Mitkämpfer der Entente auf. f ſogar Aber auch die Uffen und Schlangen der rieſigen Urwälder ge⸗ Afrikas haben auf der Karie ein Bündnis mit der En ſchloſſen. Wüſte 346 K Samum gegen die Mittelmächte wehen. Uns aber zeigt dies Feind, bild um ſo deutlicher, wie wenig von alledem, was unſeaheft ih gegen Frage kommt. Wir erſehen aus dieſen rieſigen„Entententtunſer der Erde mur, welch geringer Teil daon Pleibt, mit derunch Kriegführung gu rechnen hat, und wir der Lupe— das Ausſchlag im Karipfe geben muß. Mit feinem Bitr ſind wir zufrieden— ſelbſt auf der Landkarte der Entente Kriegspſychoſe, i auündlichen Gerüchte zur Folce hat, iſt ein engliſcher—— 5• der Grolſchakt Kent gelommen Ein der Katre don Rert in g, Londoner 32 das——. in ing, und die amſtem Mitieuungen Blitzesſchnelle verbreitet, man ſpricht von geheinrnisvollen getroffenen indiſchen Blätter geht hervor, daß in Bolanen, richte über die Torpedierung des„Perſeus“ von der O³ che5 linie vorliegen. Ein weiterer Bericht meldet, daß ein denſe, Schiff im indiſchen Oezan in der Gegend von Columbu⸗ gelegt hat. Der„Javabote“ meldet, daß die Verſicherung, prämien für Schiffe nach Britiſch⸗Indien, China und Japch von fünf auf drei Prozent ermäßigt wurden. Italieniſche Sehnſucht nach Deutſchland. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 5. (Priv.⸗Tel. z..) Schweizeriſche Blätter geben— merkwürdigen Artikel des Mailänder„See wieder, in welchem ausgeführt wird, die Verbündeten kö wülr⸗ merken, daß ſie Stalien großen Dank ſchulden. Bündniſſe den nicht Unterwerfung bedeuten und wenn es eine⸗ iſen zum Streit kommen ſollte, ſo werde man denen Dank w 3 die mit der Drohung einer möglichen Wü ct Nd Deutſchland' einen Türſpalt offen hielten. Deutſ 1155 bleibe immer eine gewaltige furchtbare Macht und ſeine mul, zieller und politiſcher Einfluß ſei nur im Augenblick gehe was Italien nicht ignorieren könne. Anzufriedenheil in Mailand.** e. Von der ſchweizeriſchen Grenge, Sgenne (Prib.⸗Tel. z..) Der Sonderberichterſtatter des, Na⸗ Tagblattes“ berichtet von der italieniſchen Grenze: 1 land treffen Nachrichten ein, wonach dort die 00 0 Lebe allen bedingungentäglichſchlechter werden und in ſih Schichten der Bevölkerung große Unzufriedenheit um greife. 5 Frieden⸗Intervellalionen. Zu den Interpellationen der Konſervativen und Sozialpe f, 5 Friedensfrac zm merkt ein Berliner Blatt, daß die übrigen Parteien es 13 An⸗ hätten, dem Erſuchen der einen wie der anderen Seite un, den ſchluß an die Interpellation Folge zu leiſten. Das linlen Eindruck erwecken, als ſei man nur auf der rechten und de Tageé, Seite des Reichstags willens, zu der politiſchen brennenden frage Stellung zu nehmen. Es wäre aber ſicher falſch, 5 Aus Parteien anzunehmen, daß ſie paſſiv bleiben Wün Por, der Tatſache, daß ſich der konſervativen Interpellation and 5 lüſe teien nicht angeſchloſſen haben, laſſen ſich leine derartigen Augel⸗ ziehen. Es handelt ſich augenblicklich darum, im geeigneten nbber blick feſtzuſtellen, wie die Regierung ſich zu den beiden g 9 eich ſchiedenen Strömungen der Oeffentlichkeit verhält und en iag in ſeiner übergroßen Mehrheit ſo entſchieden wie mö Deaß, die ſozialdemokratiſche Friedensſtrömung ſprechen zu laf Ees el Gelegenheit wird ſich wohl bei der dritten Leſung des Beat, geben, bis zu deren Beginn ja auch der Reichskanzler die auſbe⸗ wortung der beiden an ihn gerichteten Interpellationen ſchoben hat. Oftern Nach dem Vorſpiel in der erſten Reichstagsſitzung nachtg 500 zu ſchließen, wäre auch ohne Intergellation die ganze Srafherh ſozialdemokratiſcher Seite bei der Etatberatung ſicher 5 enbli worden. Für die bürgerlichen Parteien wird dann der Pſen gekommen ſein, um durch eine möglichſt geſcheſ 500 machtvolle Kundgebung der Welt zu geig ehrhe⸗ und deutſches Volk in ihrer Sroßen, 0 mit dem ſchwächlichen Vergichtfrieden de⸗ Reich“ Scheidemann nichts zu tun haben wollen. Ob Hecrn leitung ſich mit Entſchiedenheit von den Berufungen Sahruh Scheidemann losſagen wird, iſt nach den bisherigen Erf 4 iſt, leider nicht mit Sicherheit zu erwarten. Um ſo notwendige Zupe daß der Reichstag über die Richtung ſeinex Mehrheit zeinen ich, fel läßt, daß er deutlich zu erkennen gibt, wie ſehr die 10 demokraten bei ihren internationalen Versichterklärung 5 und Verſöhnungsbeſtrebungen lediglich ihr eigenes Spiel belreihenaß. des deutſchen Boltes benſel, u Unrecht ſich auf weite Kreiſe chen. ieſe— wird hoffentlich nicht ausbleiben. Aſden Iu⸗ ſteht ihr die Tatſache der vereinzelt gebliebenen konſervati terpellation nicht im Wege⸗ natlibe, zu der kommenden Erörterung wird die nationgt dar Reichstagsfraktion wohl keinen el S010 „daß ſie urit der Wehrheit des deutſchen fer, Shen enee esben dehee, E in Fchenrerſeaa, und neuen Opfere ausſetzt. ſbrn „die unſer Schwert ene, unberrückbare Jorderungen eines deutſchen E, tratiſche Iren ————— Europa allein mn, 1 und nte Braſc, Alſo wurde dieſer Brennpunk aller ſtr Weiß eſdern gang Grönland mit ſeinen menſchenleeren Eisf nner; E Die Wüſten der Sahara und Arabiens müſſen artel, uns aufgebracht zu haben glauben, wirklich el e, lten— ſei es den Stückchen Europa im Auge, das nun eac Eine Heilmethode gegen das Kriegsgerücht · Auf eine zumindeſt originelle Methode zur Bekämp die einen ewigen Kreislauf der N —— S2S——— 7 ———————— von unerme mu i man ewig bon —— —— —— ———————— ——————— 2 22 S ——— — „„ „„„ EF Helobäck Ahinger 2olonne, Inhaber des Eiſernen Kreuzes, wurde der n Au Alen 10 0 einſchem Se he und Seetraus dmet ör. W 10n * Mit 0 W n Gemeinſchaft für den — S. 82 Wa rden 8 10 N ſäden Whngen Wech icht an 8 99 90 0 ihen ſe. M 5 0 In 8 90 bon pe uſfiſchen Blättern ſo plötzlich gewährte Preſ er S genierh, 8 ie wuz ünn Aürnteſte S e ſuchen ſei. Wüür noni er L mit der 5 mm, Geburtstag. zichtet 994 Hüsebereifirma Louis + im N5 09 Sinne des 9 Wü ei ung der Handels⸗ und 5 Keren Menz⸗Rieder perrn iederlegung. — esmmergienrals W ekm Zeiler, legte eine Abord⸗ 105ö Peol. nd unien — — — e aushn Wunn 80 10 5 9 7 0 2 Alkcke, pierbloc und Bleiſtift. 7 em * menllich ehr eekerlichert, het die Wetste ſich bereiſs nach kurhen eit Wade Löwenorden mir Schwertern verliehen. udwig Strauß, wohnhaft Große Me elſtr. 3, Badiſchen ſilbernen Verdienſtmedaille————9 0 wurden Juſtigaktuar Max Bogenſchütz beim Säckingen zum Amtsgericht Engen ünd Juſtigſekretär üdres beim Amtsgericht Engen zum Amibgericht ig. Ein Pionier der Rheinſchiffahrt. Herr at Louis Gutjahr, ſeiert am morgigen Sonntag hied„wo er ſich nach der hölligen Zurückziehung ins Privat⸗ Unkesgelaſſen hat, ſeinen 70. Geburtstag. Unſere Stadt hat un aß, des Jubilars mit ganz beſonderer Dankbarkeit und iug du gedenken, weil ex derjenige war, der im Jahre 1876 er der in allen und Handelskreiſen hochge⸗ Gutjahr den erſten ienſt zwi⸗ en Gurben und Mannheim einrichtete und auf dieſe Weiſe — rund zu den weitpergweigten Beziehungen der Handels⸗ ſh unheim legle. Zehn Jahre aer wurde die Privatfirma, itromswiſchen zu einer der Rieedereien des entwickelt hatte, in die Badiſche Akkiengeſellſchaft für ort umgewandelt. Herr Kommer⸗ kiahr ſtand dem Unlernehmen, dem er ſeine gauge Kraft raft 9 at, noch bis 1019 mit außergewöhnlicher Umſicht und Phlliſtor, um ſich dann van allen Geſchd ten zurückzuziehen. ſen Ahen Auerbach verbringt der Jubilar ſeinen Lebensabend, hieleeim Kreiſe ſeiner Gattin, Kinder und Enkelkinder noch KeiſestJahre wahlzerdienker Rühe in körperlicher Rüſtigkeit dag Bli Friſche beſchieden ſein Möge er den morgigen La 100 ütenmeer der 333 auch äußerlich zu einem Feſt⸗ 0 ortes geſtalten dürſte, aber auch in daß ſeine gahlreichen Mannheimer Freunde zu denienigen zählen werden, die ſich um erb nduſtrieſtadt Mannheim blei⸗ kbienſte erwärben und deshalb unvergeſſen bleiben. eute, am Todestage des verſtorbenen merzienr rit — verleben, 101 ihn ſtets rr orſtandes des Veteranenvereins, beſtehend aus man Gegrg Heckmann, 2. Vorſitzender, und Theodor un, Kaſſier, am Grabe des unvergeßlichen Ehrenmit⸗ nen Krang nieder. * An Aresaſhebung der Fähreinrichtung Konſtang-—Bregeng. Die ai ſchreibt Wacawmtich: An, die Tatſache, daß vom Fähreinrichtüng(Trajekt) zwiſchen Kon⸗ Blädegenz aufgehoben worden iſt wird in einer ach diätter gegangenen Ritteilung die Bemerkung geknüpft, Fraie Aufhebung den badiſchen Staafsbahnen eine beträcht⸗ Wieimmabme enigehe. Dies iſt unrichtig. Die Aufhebung eiben der 1 Stagatsbahn eſelg, weil der Be⸗ Hähre unwirt geſvorden war. Der Ver⸗ wird ſett ſtatt chaftli 9 att über den Ealiwen Pcen eg über den Radolfgell-—Kluftern-Lindau geleitet, an dem Baden * Pelen Shecak beteiligt iſt, als dem Weg über den urch die Aufhebung der Fähre, die durch die Gründung uslaydsverkehr möglich ge⸗ erh Wird Baden keine Verluſte erleiden, ſondern erhebliche * 9 ſbarniſſe machen. 93 5 8 8 Beſchlagnahme der Familien⸗ohhſchevorräte! Es ianin letzter Zeit Gerüchte breit, alg ob in allen Familien Uösaufnahme und erneute Beſchlagnahme der vorhan⸗ eborräte vorgenommen und Teiſe bavon eytl. enteicnet Daoxr 01 Verbond der Web⸗, Wirk⸗ und Eixick⸗ e. V. macht demgegenüber darauf aufmerkſam, daß e jeder Grundlage entbehren, Allen⸗ hier und da vorkommen, daß bei Perſonen, die Be⸗ u haben wünſchen und dabei ihre Vorräte in den be⸗ Waren angeben müſſen, von der zuſtändigen Stelle Er⸗ eſtellt werden, ob die angegebenen Vorräte tat⸗ ezeichnet wurden. Außerdem iſt auch das Publi⸗ terer Weiſe zum Einkauf von Bluſen durch Hluſe ehaugtung verankaßt worden, daß demnächſt ſämt⸗ b. Habezugsſcheinpflichtig würden. Der Badiſche Perband und Strickwgrengeſchäfte teilt demgegenüber mit, 4 eher Kenntnis der Verhältniſſe von maßgebender Stelle Ran e nicht gedacht wird und macht darauf aufmerkſam, 09 at es eine 9 in Uchti 8 e ang en ein derartig verwerfliches Vorgehen nicht entſchie⸗ 5 Uräuftreten kann. Der Verhand beabſichtigt, falls die 9 1r Umſtänden ſtrafbare Verbreitung derartiger Ge⸗ chetanterbleibt. dagegen zum Schutze des Publikums und Dilswelt energiſch vorzugehen 8 eh⸗Sonntage! Vom Zentralverband der Handlungs⸗ — Uus geſchrieben: Ein alter Zopf, einer Stadt von der Smeſſeims nicht mehr ganz würdig, iſt die Frühſahrs⸗ und leſſe. Zwar iſt es wenicer dieſe, die uns ſtört, ſondern eenend, Las fedeamal keährend dieſer Heit, an g reſo, 8 Idie Geſchäfte in hieſiger Stgdt bis 7 uhr Weäffneéet ind. Nach der langen, harten Winterzeit eiſe borſchlimmerten, ging der Amtmann baran, ſeine Me⸗ brobieren. Wie er in der Preſſe auseinanderſeht, kann im 6eiden ſei am beſten zu bekämpfen, indem man es be⸗ Eune erſtickt. Der Keim aber entfliehe znit Hilfe der Man betunde und Jönne nur unſchalich gemacht werden, khend en Inhalt des Geſprochenen in Schriſt umſetz. Wenn Mit wslemand in das Himmer des Ammanns kammt, um Bältebtiger Miene ins Ohr äu flüſtern, daß er es für ſeine Wache, die neueſte, unſtreitig aus zuberläſſiger Quelle kom⸗ entihhicht mitzuteilen, ſordert ihn der Amtmann auf, an dem mit 9, Platz zu nehmen. Dies iſt ein ganz gewühnlichee Der Gevüchteerfinder wird ſeine Mitteilung ſchriftlich niederzulegen; er ſtutzt, Bleiſtift herum, denkt nach und findet ſchließlich— nichts ganz Beſtimmtes zu ſagen habe! Wie der * 7 ie Eonn Pelgreich erwieſen, und wenn emand in Keut ein Ge⸗ 5 r. W 0 laſſen will, fordert man ihn meiſt auf, dies ſchrifi⸗ kauf er ſich beſchä Arankheit eheilt. k. R 5 Raſputin und das neue Rußland. mt brückt und⸗fün immer von der ſefreiheit n ruſſiſchen Zeitunzen ſehr ausgiebig benußt. Be⸗ ſant iſt, was die Mesſauer„Rußoje Sſlowo“ über ctäter“ ain Hofe des Exzaren, den Bauer Grigort berichten weiß. Aus einer Veröffentlichung der chur die von der geſtürgten Repierung ſeinerzeit angeſtellten gegen die Mördey desſelhen erhellt nunmehr mit eit, daß der junge Großfürſt Dmitri Pawlowitſch ng 9e, Mörder des„Wundertäters“ geweſen iſt. 8 dorgen Raßpufing war feinergeit hekanntlich ſehr geheimmis⸗ Anmen worden, und nach dam Sturzr bes alten Re⸗ in dar Tat niemand, wo das Grab des gefährlichen — brachten Licht in dieſe dunkle Angelegenheit. Bald der 5 0 in den Wün Raßputins hatte der junge Offigier gauz Tieſen des jungen Parks von Zarskoje Sſelo eine Geſchäftsgang wäre ſo etwas ſicher nicht der Fall. An die verehrl. eigenartige Perſönlichkeit. meiſteramt Freinsheim Kopf gegen eine Tragbahre geſchleudert und trug eine große Beule Ehgarin die beglattet hatten, nicht auf den wahren Grund dieſer geheimnis⸗ daß der ſchwere Metallſarg zerſchlagen werden mußte. Der Pöber, Geſt die Augſagen eines iungen die Kräſte des Einzelnen zur böchſten Entfaltung g. zuſtacheln Städtväter richten wir im Namen Känmtlicher Angeſtellten die drin⸗ gende Bitte, ſich zu dieſer ſogialen Tat aufzuraſſen und wenigſtens während der Kriegszeit dieſen alten Zopf, das Offenhalten der Läden an Meß⸗Sonntagen, zu beſeitigen. Außſrordentlich dank⸗ bar würden die Angeſtellten, aber auch nicht wenige Pringipale, dieſe Maßnahme begrüßen. * Baumblüte an der Bergſtraße. Von unſerm Weinheimer Korreſpondenten wird uns geſchrieben: Das Landſchaftsgemälde er Bergſtraße iſt ein von Täg ſchöner ſich geſtaltendes, eradezu märchenhaftes Farbenbild. Längs der Bergesböhen wogt as ſchneeig weiße Blütenmeer der voll entfalteten Kirſchblüte, Lieblich unkerbrochen wird dieſes bräutliche Weiß durch das Roſa der Pfirſichblüten und durch den roſz⸗weißen Farbenton der Apri⸗ Von anderen Obſtſorten ſtehen nunmehr auch in voller Blüte die Pflaumen⸗, Frühgwetſchgen⸗ und Frühbirnenbäume. Im Aufbrechen begriffen iſt die Blüte der Mirahellen⸗ Spätzwetſchgen⸗, Reineclauden⸗ und Receene Berſchiedentlich ſind in gün⸗ ſtigen Lagen die Mirabellenbäume heute ſchon ſchneeig weiß wie Kirſchbäume, Man genießt alſo im Spätblütenjahr 1917 das un⸗ gehtein liebliche Natürwunder, die meiſten Hbſthäume an⸗ nähernd zu gleicher geit in der Hochblüte zu ſehen. Dieſer gangé hochzeitlich ſchöne Blüteniraum wird aber ſchon in 4 bis Tagen ausſeträumt ſein, Der Hauptflor iſt in prachtbolſer Entfaltung dieſen Sonntag zu ſehen. Schon wenige Tage nachher il der Glut der Maienſonne die meiſten Ohſtbäume ab⸗ gebli * Dauny Gürtler 7. Der„König der Boheme“, wie der Vor⸗ irggskünſtler Danny Gür dashcggenme, iſt im 41. Lebens⸗ 18 in Berlin infolge von Herzſchwäche geſtorben. Eine eigen⸗ artige Perſönlichkeii iſt mit Saunz Gürtler aus dem Leben ge⸗ ſchieden. In den letzten Jahren haf man nicht mehr viel von ihm gehört. Sein exaltiertés Weſen hatte zuleti eine ſolche Stei⸗ gerung erfahren, daß er nicht mehr öffentlich auftreten durfte, Die Mannheimer haben den Künſtler in ſeiner beſten Zeit kennen und in gewiſſem Sinne auch ſchätzen gelernt, denn er war zweifel⸗ los ein Vortragsmeiſter, der es verſtand, ſein Publikum nicht nur durch das ganz aus dem herkömmlichen Rahmen herausfallende Auftreten, ſondern 59 die Art ſeiner Rezitationen und Improvi⸗ ſationen in ſeltenem Maße zu feſſeln, Eh wird wohl auch keiner miehr kommen der es wie Daunh Gürtler wagen durfte, ſeiner uhsrerſchaft die ungeſchminkteſten Derbheiten und Grobheiten zu agen, Aber dieſe manchmal brutale Offenheit war es gerabe, die eim Publikum gefiel. In ſeiner Glanzzeit hatte Dannh Gürtler guch Glängende Einnahmen. Trotzdem wird er nicht viel hinter⸗ laſſen haben, da er in ſeiner extrapaganten Art auf die Sicherung ſeiner wirſſchaftlichen Exiſtenz nicht viel Wert legte, In der Kunſt⸗ welt machte Danny Gürtler 0 9. beſonders non ſich reden durch ſeine Beſtrebungen, ein Heinebenkmal auf einem Grundſtück zu er⸗ richten, das er im Rheingau am Uſer des Stromes erworben hatte. Da er die Meneürine ur Errichtung des Denkmals nicht burchſetzen konnte, zerſchl 10 das Proſekt, für das er als begeiſterter Heineperehrer 0 tälſg war, Sauny Gürtler, der eine Witwe und drei Söhne W wäre ſicher eine hervor⸗ ragende künſtleriſche Laufbahn heſchſeden ee wenn er ſeine zweifellos bedeutenden Fähigkeiten in richti gen Bahnen gehalten Und entwickelt hätte. 9 So aber bleibt nur die Erinnerung an eine K Höchſtyreis für Freinsheimer Spargel. Wie das Bürger⸗ m bekannt gibt, findel nünmehr täglich zwi⸗ chen 6 und 7 Uhr abends auf dem Freinsheimer Obſtmarkt der erkauf von Spärgel direkt pom Pflanger an den Verhraucher ſtatt. Der amtliche Höchſtpreis iſt auf 60 Mfg, feſigeſezt. an darf darauf geſpannt ſein, ob bei dieſem erfrelllſcherweiſe durchgus exſchwinglichen und auch für den Erzeuger augemeſſenen Höchſtpreis biel Spargel auf den Markt kemmt, —— Pollgelbericht. bom 5. Mai. Selbſtmordyerſuch, Aus noch unbekannter Urſache ver⸗ ſuchte ſich geſtern Nachmittag in einem Hauſe in 4. 6 eine 21 Jahre alte ledige, Dienſtmagd von Hamburg in ſelbſtmörderiſcher Abſicht mit eineſn 05 die Pulsadern an beiden Armen zu durch⸗ ſchneiden, Nach An 9— eines Rotberhandes wurde ſie mit dem Sanitätswagen ins Allgemeine Krankenhaus verbracht. Zuſammenſtoß, Geſtern Nachmittag 3½ Uhr wollte ein Kraftiwagenführer von Waldhof mit enem Militärkrankenauto die Planfen bei der Straßenkreuzung 9 5 und 6 kurg vor einem her⸗ annahenden Straßenbähnwagen überfahren, was ihm nicht mehr Kelang. Das Alte würde von dem Straßenbahnwagen in die Seite getroffen. Ein im Auto befindlicher Solbat wurde mit dem davon; weitere Perſonen wurden nicht verleht. Am Straßenbahn⸗ wagen wurden an der vorberen Plattſorm drei Scheiben zer⸗ trümmert, die Holsberſchalung eingedrückt und die Bremſe ber⸗ bogen. An dem Auto wurde die Kakoſſerie ebenfallg durch Ein⸗ brücken beſchähigt. 73 Kindernährmittel: Für 1 Kilg der Stammabſchnitt ————————— mannpetmer General⸗Angeiger.(Abend⸗Ausgabe.) 2. Sene. N. 20 N iſt nunmehr der Ponnemonal Maimit ſeiner ganzen Pracht und FF Nus Staot und Land. enseeg— 100—— auen denken die Angeſtellten der Rerkaufsgeſchäfte an die kom⸗ 3*— 0 üeoante 0n 11 fte Katende Am Montag, den 7. Mai 3180 ſeit, Ratignierung und Bezugſcheinpflicht kann doch die Meſſe den* kenenee it dem ausgezeichnet hieſigen G keinen iſenc an, eden den ar Eriel, gelten olgende Marken: ene zeug⸗ und Geſchirrſtänden iſt es doch gewiß nicht nötig, einige Amewffter Frang Müller, Kaufmann, Kepplerſtraße 31. tauſend Angeſtellte an 8 Sonntagen in die Geſchäftsräume zu Brot: Jür 14 150 Gramm hie Brotmarken—8 und dis Zuſat⸗ 1 ſſterten Daß auch unter den Herren Prinsipalen ſolche ſind, pie] Mehln Pr 200 nicht viel oder gar nichts von dleſen Meß⸗Sonntagen halten, wird] Mehl: Für je 2 Kam KMee rben der Lief 2 Sonſtige Auszei i Kartoffeln: Zum Einkauf: Für 2 Pfund der Lieferunge Naut, 5 onſtige Auszeichnungen. dadurch bewieſen, daß eine gange Anzahl von Geſchäften überhaupt abſchnitt 4 der Kartoffelmarke 2/, der Juſahmarke 21 und Pie ktnant Theodor Schlatter, Kommandeur einer ſächſiſchen nicht ööfnet, reſp. piel früher ſchließt. Bei einem wirklich flotten Wechſel 5 5 Zur Beſtellung: Bis ſpäteſtens Mittwoch, den 9. Mai die Beſtellabſchnitte der Marke 28, der Zuſatzmarke 22 und die Wechſelmarken. Fett: Für ein Achtel⸗Pfund die Fettmarke 29 in den Verkaufs⸗ ſtellen 1900 auf Kundenliſte. Eier: Für ein Inland⸗Ei die Eiermarke 21 in den Verkaufsſtellen —714 auf Kundenliſte. Für 2 Ausland⸗Eier die Eiermarke 2 in den Verkaufs⸗ ſteben—85(je 28 Pfg.) auf Kundenliſte. 7 Butter: Für ein Achtel⸗Pfund die Buttermarke 55 in den Verkaufs⸗ ſtellen—600 auf Kundenliſte, Milch: Für Vollmilch die Tagesmilchmarken; für Mager⸗ und Buttermilch die Magermilchmarken 83—86. 0 Doſenmilch: 1 Doſe kond. Milch(150) oder 2 Doſen ſter. Milch fauſ.40U oder 1. Doſe ſtex. Milch und 1 Paket Trockenmilch zuſ. 2,15) für jede Haushaltung auf Kundenliſte in den Butter⸗ und Eier⸗Verkaufsſtellen—300, gegen die Haushal⸗ tungsmarke 17 der Ausweißkarte, Zucker: Für 200 Gramm die Zuckermarke 40 in den Kalontal⸗ waxen⸗Berkaufsſtellen—740 auf Kundenliſte. 5 Süßſtoff: Für jede Haushaltung ziwei Brieſchen gegen die Haus⸗ haltungsmarke 15 der Ausweiskarte. ütt det Brokkarte für Kinder bis zu 2 Fahren vom April/Mai 1917. Brotaufſtrich(Rübenſaft oder Marmelade): Für 100 Gramm die Allgemeine Lebensmittelmaxke R 10 in allen größeren Kolo⸗ R und Städt. Läden außer Kundenliſte. (Rübenſaft 44 Pfa, das Pfund, Marmelade 60 Pfg. das Pfund.) Trockenrüben: Zum Einkauf: Für 125 Gramm der Lieferungs⸗ abſchnitt der Ppiteingg Beſtellmarke Nr 6. Zur Peſtelkung für nächſte Woche: bis ſpäteſtens Mitt⸗ woch, den 2. Mai abends, der Beſtellabſchnitt der Allgemeinen Beſſellmarle Nr. 8 für 12 Gramm. Sauerrüben; Zum Einkauf; Rür 250 Glramm der Lieferungs⸗ abſchnitt der Allaemeinen Beſtellmarke Nr. 8. Sauerkraut;* m Ginkauf für 950 Gramm der Lieferungs⸗ abſchnitt der Allgemeinen Beſtellmarke Nr, 5, Gemhſe⸗onſerven: Gegen die Haushaltungsmaxie 16 erhalten die Haushaltungen mit 1 und 2 Mitglieden: 1 Pfund, mit 8. 4 und 5 Mitgkieder; 2 Pfund, mit 6 und mehr Mitglieder; 9 W 5* Rieitg Für dieſe Woche 250 Gramm, ſowie eine Zulage in gleicher enge. 1 Pſund Nährmittel; Teigwaren; Für 200 Gramm die Allge⸗ meine Lebensmittelmarke E ſin den Kolonialwaren⸗Berkaufs⸗ ſtellen—746 auf Kundenliſte Grieß; Für 200 Gramm die Allgemeine Lebensmittel⸗ marke R 7 in den Kolonialwaren⸗Verkaufsſtellen 1746 auf Kundenliſte Suppeneinkagen: Für 100 Gramm(beſtebend in einem Maggi⸗Suppenwürfel und 50 Gramm Maggi⸗Suppeneinlage loſe) die Allgemeine Lebensmittelmarke K s in den Koloniak⸗ ſwaxen⸗Berkaufsſtellen 1740 auf Kundenliſte Seiſe, Für 50 Gramm Feinſeiſe(Tollette, und K..⸗Seffe) und 250 Gramm Seifenpülver die Maimarlen der Seifenkarte. 1* 0 Milchkarten. Wie für die Vollmilchkarten, iſt auch der Stammabſchniit der aealee Nagermilchkarten an den Milchhändler abzuliefern. Die Stammabſchnitte müſſen genau 0 t ſein. Die Milchhändler haben dieſelben an die Milchmarfena ieferungs⸗ elle zurückzugeben, Es ſei wiederholt darauf hingewieſen, daß ewohl die Vollmilchkarten als Magermilchkarten bon den Haus⸗ galtungsvorſtänden gengu auszufüllen ſind. Auf dem Stammabſchnitt jeder Milchkarte muß Name und Wohnung des Bezugsberechtigten genau ausgefüllt ſein, außerdem iſt auf dem ſchraffierten Feld das Geburtsſahr jedes Pezügsberechtigten deul⸗ lich einzutragen. Zur Eierverteiſung. Durch entſprechend große Zufuhran iſt es dem gebensmittel⸗ amt möglich, auf die Fſexmarke 22, welche vom nächſten Montag an gültig wird, ausnahmsweiſe je 2 Gier zu berteilen. Zur Zuckerverteilung, Bei der diesmaligen Zuckerverteilung gelangt ein Teil in Kaudiszucker zur Ausgabe. Die Käufer 9 verpflichtet, in den Geſchäften, bei denen ſie eingeſchrieben ſind, einen Teil ihrer Ration in Kandiszucker zu nehmen. Ein Anſpruch auf eine be⸗ ſtimmte Soxte Zucker kann alſo nicht gemacht werden. Eieraufkauf bei hen Hühnerhaltern. Es kann nicht bringend genug darauf hingewieſen werden, daß die Eierabgabe in der ſehſgen(ſeit, wo die Vegelliliafeit der Hühner ſehr ſiark iſt, pünktlich erſolgen muß. Ber dies unter⸗ äßt, hat, abgeſehen dabon, daß ihm Lebensmittelmarken enigogen ſoerben können, dieſe Eier ſeinen Mitbürgern vorenthalten, welche damit verſorgt werden ſolſen. Es wird ſtreng beſtraft, wer anberweitig, als vorgeſchrieben, Eier abgibt. Slͤdtiſches Lebensmiltelamt. —— N im Bau befindliche kleine Kap ihm badurch bald beſonders auffiel, daß er die Grzarin mit ihren Töchtern und ihrer intimſten Freundin, der Hofdame Whrubalpa, dort zwelmal antraf, Im Glauben, es handle ſich um eines der vielen„feommen Werke“ der ſeltſam veranlagten Fürſtin, untergeg der Leutnan: die Kapelle eines Tages einer eingehenden Unterſuchung: zu ſeinem größten Erſtannen entbeckte er jedoch in dem hrächtig aus⸗ geſtatteten Kirchenrceum den Sarg Grigori Raßputins; und von Arbeitern erfuhr eg un Näheres über die wunderlichen Wall⸗ fahrten der unglüclichen Grzarin zu bieſem Grabe des Bauern: mit ihren Nöchtern und der Pyrubowa beſuchte die Kapelie käglich. Wührend die Frauen ihr Gebet ver⸗ richteten, ſergts der Schloßkommanbant Jürſt Obolenski pafür, daß die nichtsahnenden Keſaken, dis den kaiſerlichen Schlitten bollen Fahrten kamen, Nach ben übereinſtimmenden Ausſggen bieſer Keibkoſakan hät die Eräarin ihrs letzte Wallſahrt nach dem Gpahe Raßutius am Tage vor ihrer Verheſtüng unternommen, Alſo nech kaueg nach dem Stintze des alten hiegimes, Ueber die Ausqrabung ber Leiche Naßpulins berichtet hie„Rußk. Gſlotoa, bet neusierig zuſah, hoß die Metallſtücke zum Andenken auf, weil, wie das erwähnte Blatt frkool beierkt, die Leute der Meinung waren,„dieſe Erinnerungsſtücke würden ihnen ebenſo Glück bringen, wie die Fetzen eines Gäalgenſtrickes“, m Garge Rasz⸗ putinz ſand man unter dem ſeidenen Keyffiſſ brigeus ei ſchlichtes kölzernes Heiligenbild, beſſen Rü 9 i lEi die Namengzüge der Exzarin und ihrer Töchter aufwies. Gewähnt ſei ſchließlich, daß die proviſoxiſche Regierung nach der Eutteckung der Leiche Raßßutins deſſen 17jährigen Sohn, einen hübſchen, dunkeläugigen Füngling, und ſeine beiden Töchter berhaften und ien die Peier Fauls⸗Feſtung ſcheffen ließ. Eine unbekannte Frlegsanwprache Hlüchers. Der Marſchall Vorwärts hat ſeirie außergewöhnliche Rebner⸗ gabe, durch die er alle He zen für ſeine Ziele zu gewinnen und verſtand, nicht nur als Heerführer durch ſeine feurigen Anſprachen an die Soldaten bekundet, ſondern auch als Mitglied des Freimau⸗ rererdenß, dem er angehhrte, Auf ſeinen Reiſen und Kriegszügen nahm er Geſegenheit, in den Stähten, durch bie er lam, die Logen aufzuſuchen. So erſchien er einmal, wie in der im Verlag von Errſt Reinhardt zu München herausgegebenen Monatsſcheift„Der unſichtbaro Tempel“ erzählt wird, am 15. Apxil 1813 mit Scharnhorſt zuſammen in der Loge zit Alienburg, um„noch ein⸗ mal, vielleicht zum letzten Male, als Menſch unter Menſchen, als Beuder unter Brüdern ſich zu freuen und ſein Gelübde für das geltebte Vaterland an den Stufen des Altars niederzulegen.“ Und fünf Monate ſpäter nahm er mit allen ſeinen Stabeoffizſeren, ſo⸗ weit ſie Freimauxer weren, an einer Feſtlage in der„Golzenen Mauer“ zu Bauhen teil, wo er die folgende, bisher kaum in die Oeffentlichkeit gebrungene, tiefergreiſenbe Unſprache hielt;„Ich habe von Jugend auf die Mafſen für mein Palerland geführt Und bin berin grau geworden. ch habe den Tob in ſeinen fürchterlich⸗ ſten Geſtalten geſehen und ſehe ihn noch täglich bor Augen, Ich habe Hütten rauchen und ihre Bewohner nackt und bloß davongelen ſehen, und ich konnte nicht helfen. Eg byliigt es das Nreiben und Toben der Menſchen in ihrem leibenſchaftlichen Zuſtände mit ſich, Aber gern ſehnt ſich der beſſexe Menſch aus dieſem wilden Ge⸗ bränge heraus, und ſegnend hreiſe ich die Stunde, wo ich mich im Geiſte mit guten treuen Brüdern in jene höheren Regionen ver⸗ ſetzen kann, wo ein reinexes, helleres Licht uns entgegenſtrahlf. Heilig iſt mir daher die Maurerei, der ich bis zum Tode treulich auhängen werde, und jeder Bruder wird meinem Herzen ſtels teuer und wert ſein.(Nach einer Pauſe, die Hand aus Herz legend und zit niedergebeugtem Haupte):„Gott ſei mix gnädig!“ In jener Zeit wax es auch, wo er die Freimaurer bat,„daß man ſeiner mit Bruderliebe, aber ohne Zähren, gedenken möchte, wenn ihn, dem greiſen Krieger, auf ſeinem gefahrvollen Berufswege viel⸗ leicht bald der Tod exeilen ſollte,“ —— Rue dem Maanheimer ſtunſtleben, Wobltätſgkritsabend zu Gunſten der notleihenden Juden im be⸗ ſetzten Gebiet. Unter den nationalen und konfeſſionellen Einſchränkungen, an denen die Geſetzgebung des alten Rubland ſo reich war, hat nie⸗ —— —— — ——— —— ———————— —— ———— Nr. 210. 4. Seite. Mannheimer Seneral⸗Anzeiger.(Aben.⸗Ausgabe.) 99 Samstag, 5. Nat 10. Gebt Dienſibolen frei für die Feldbeſiellung! * Mit Kartoffeln ſparſam wirtſchaften! Städtiſche Bekleidungsſtelle, F 3, 5/6. Der Verkauf bleibt am Montag den 7. Mai, Diens⸗ tas den 8. Mai und Mittwoch den 9. Mai geſchla en. Die Annahmäa iſt auch an dieſen Ta von.—6 Uhr nachmittags mitiags und gen * Bezugsſcheine. von—1 innnt vär⸗ eöffnet. Man erleichtert ſich die Beſchaffung eines Bezugſcheines für meue Gegenſtände durch Abgabe getragener Stücke be der Städt. Bekleidungsſtelle, F 3, 6. Telephon über Rathaus. Prüfungsſtelte. * EEEEEEEEEFAFPFAFAFFAFAFAFPPFFPPCCoooooCPöcCCCCCC.c˖c.PCC—— Kiuderwäſche! Erſtlingswäſche iſt dringend nötig! Auch Kinderwagen und Kinderbetten fehlen uns ſehr! Wir bitten um entgeltliche oder unentgeltliche Ablieferung. Städt. Bekleidungsſtelle F 3, 5/6. Sammelt die Küchenabfülle. Bewahrt ſie vor Verderb. „Ihr ſtreckt dadurch unſere Biehfuttervorräte. Bringt ſie zu den Annahmeſtellen der Mannheimer Abfall⸗ Berwertung oder meldet dort oder in der Geſchäftsſtelle, wo und wann ſie abgeholt werden können. Die Annahmeſtellen ſind geöffnet: Montags, Nittwochs, Freitags am Markt—6 Uhr, Donnerstags Ecke Wallſtadt⸗ und Schwetzingerſtraße —6 Uhr. Montags, Mittwochs, Samstags Uhlandſchule—6 Uhr. Die Kommiſſion der Mannheimer Abfall⸗Berwertung. Geſchäftsſtelle: O 7, 9. Telephon über Rathaus ab BB. 4. Unfälle. An dem Umbau des Hauſes O 6, 5 ſtürzie am 8. ds. Mts., vormittags 10/% Uhr, ein 52 Jahre alter verheirateter Zim⸗ mermann von hier etwa 3 Meter tief in den Keller hinunter und erlitt dabei einen linksſeitigen Knöchelbruch. Der Verletzte wurde mit dem Sanitätswagen ins Allgemeine Krankenhaus über⸗ führt.— Im Hauſe Bürgermeiſter Fuchsſtraße 57 fiel am gleichen Tage, abends 8½ Uhr, eine 78 Jahre alte Wtwe von hier drei Stufen der Haustreppe herunter auf den Hausgang und zog ſich eine Verſtauchung des rechten Armes zu. Sie begab ſich zu Fuß ins Allgemeine Krankenhaus.— Ein 18 Jahre alter Tag⸗ löhner aus Lampertheim geriet geſtern Nachmittag etwa um 47 Uhr im Hofe der Fabrik Wohlgelegen zwiſchen die Puffer zweier Eiſenbahnwagen und erlitt Schulterquetſchung. gemeine Krankenhaus verbracht werden. Verhaftet wurden 15 Perſonen wegen verſchiedener ſtraf⸗ baxer Handlungen, darunter ein Tagöhner von Lampertheim, ein ſolcher von Viernheim und 2 Taglöhner von hier, alle wegen Dieb⸗ ſtahls. dabei eine erhebliche rechtsſeitige Mit dem Sanitätsauto mußte er ins All⸗ Splelplan dtce rofhi. Lot- U. National-Thecters annheim Hoi-Theater Neues Theater 6. Mai Abonnement B Der Freischũtz Wie meinen Sonntag] Hohe Preise Anfang 6 Unr Anfang 8 Unr Nathian der Weise 7. 33——(.: Reiter) Keine Vorsteuung 9 eine Preise Aniang 7 Uhr 8. Mal Abonnement A Undine 5— verv/ Dienstagſ Mtitere Preise Anfaug 7 Uur Schneſdes Wibbel S. Mai Abonnement B Das Nürnbergisch Ei Mittwochſ Kleine Preise Anfang 7½ Uhr———— 10. Mal Abonnement A Unibiger Bonnerstag] Kleine Preise Mt 11. Mai Abonnement D[Neu einstudiert: Der Postillonv. Lonju.: eine Vorste Freitax] Mituere Peise Oebralt— B. Ledercr 8 12. Mai Außer Abonnem. Die Fledermana Samstagſ Mitttere Preise Anfang 7 Unr e eeee 1 N1 Tbonnemcntc Der Rosenvaller Vie—— Sonntag iche Preise Anfang 6 Unr Antaug 8 Unr die Rußerkursſetzung der Silber⸗ und Rickelmünzen. Man ſchreibt uns: Unſere Ankündigung, daß eine Außer⸗ kursſetzung der Silber⸗ und Nickelmünzen von ſeiten der Reichsregierung ſtätigung erſ geplant ſei, hat inzwiſchen eine amtliche Be⸗ en. Miniſterialdirektor Schröder vom Reichs⸗ ſchatzamt beſtätigte im Reichstag, daß tatſächlich die Abſicht vorliegt, dus vorhandene Silber⸗ und Nickelgeld demnächſt außer Kurs zu ſetzen. Die Geldhamſter werden ſich alſo be⸗ eilen müſſen, ihre verborgenen Schätze in Umlauf zu bringen, da ſie ſonſt eines Tages über einen Vorrat von Münzen ver⸗ fügen werden, die nur noch den Metallwert beſitzen, der be⸗ kanntlich weit geringer iſt als der Münzwert. Daß der fühl⸗ bare Mangel an kleinen Zahlungsmitteln ganz überwiegend auf Geldhamſterei zurückzuführen iſt, nicht unterliegen. kann einem Zweiſel Allein in den letzten drei Jahren ſind 76 EFFFFFFCCTTTTTTPPCTCTPbTPTbTbTbTbTbTbTTTTb—X———— mand Eitterer gelitten, als die Juden. Der ruſſiſche Rückzug 1915 vollendete mit ſeinem raffinierten Ausſaugungsſyſtem das Werk und ſtürzte die Juden der jetzt von den Deutſchen beſetzten Gebiete in ein unausdenkbares Elend. Die deutſchen Behörden haben nicht nur ſelbſt in den verfloſſenen zwei Fahren für die Beſſerung der ſanitären Verhältniſſe mehr getan, als von den Ruſſen in Jahr⸗ hunderten geſchehen iſt, ſie unterſtützen und fördern auch das orga⸗ niſterte Liebeswerk,. deſſen Gunſten die Zioniſtiſche Ortsgruppe Rarmbei 28. Ma 393 heim am keitsabend veranſtaltet. i int Kaſinoſaal einen Wohltätig⸗ Der Reingewinn wird unverkürzt der beir. Abteilung im Generalgonvernement Warſchau über⸗ wieſen. Die Hexren Hoſopernſänger —5 Matgr Grünberg haben u. g. bereits iſe ihre Mitwirkung zugeſ hoffen, der nicht nur den Beſu Max Liymann und Hofſchau⸗ in liebenswürdigſter „und es ift auf einen Abend zu chern edlen künſtleriſchen Genuß vermittelt, ſondern auch dem Hilfswerk eine beträchtliche Sumnie xt. Karten zu 10 Mk., 5 Mk., 3 Mk. und 1,50 Mk. ſind ſchon jetzt in der ä Heckel ſowie im Mannheimer Muſik⸗ haus erhältlich h. Mannheimer Kunſtberein E. B. 9 “ iſt du⸗ Wurden verſchiedene Arbeiten * nur noch Die Ausſtellung von Werken„Nannheimer Künſt⸗ Ei is er 3 Auede ausgetauſcht. Auf die Ausſtellung, kurge Zeit dauert, wird nochmals hingewieſen.— Verkauft wurden: Arbeiten von Heinrich Franz, Ulla Marx, 2 und * J. Reichart, M. — Leiſer⸗Knayy, Cornelie Heck. Rudolk Stitzel. Mich. Koch, G. Pflaum, Richard Edler, W. Scharf und El. Schultze.— ie Beſuchsgeiten des Kunſtoereins find: Sonn von Mittwochs und von 10—1 Mclieber 50 Sometbag ———— eeee Mill. Stück ⸗Markſtücke in Verkehr gebracht; ba⸗ pebcutet gerade dieſe Münzen aus dem Verkehr ſo gut wie verſchwun⸗ den. Aehnlich liegt es bei unſeren Nickelmünzen. Unter dieſen Umſtänden iſt es mit Eenugtuung zu begrüßen, daß die Reichsregierung nunmehr entſchloſſen iſt, dieſem Treiben ein Ende zu bereiten. 4* Deutſcher Neichstag. Berlin, 5. Mai. (Von unſerm Berliner Büro.) Im Reichstag wurden heute die Beratungen des Mili⸗ täretats fortgeſetzt. Zunächſt hatte Staatsſekretär Helfferich erklärt, der Kanzler würde die beiden geſtern eingegangenen Interpellationen über die Verhältniſſe in El⸗ ſaß⸗Lothringen im Laufe der nächſten 14 Tage beant⸗ worten. Dann nahm der fortſchrittliche Abgeordnete Dr. Haas das Wort. Er beginnt mit einem Dank an unſere heldenhaften Truppen, die bei Arras, an der Aisne und in der Champagne trotz aller Anſtrengungen der Feinde die Front hielten. Unſere Feinde hätten an den Durchbruchsver⸗ ſuch uferloſe Pläne und Hoffnungen geknüpft; die ſeien nun alle zerronnen. Ein beſonderer Dank gebühre auch dem ſtillen Heldentum unſerer Infanterie. Bei der Er⸗ örterung von Kriegszielen rät Dr. Haas zur Vorſicht, wenn man nicht Waſſer auf die Mühlen der Kriegshetzer der feind⸗ lichen Länder leiten wolle. Dann verbreitete ſich Dr. Haas über verſchiedene Beſchwerden, die in der Kommiſſion eine Rolle geſpielt haben und die geſtern wieder vorgebracht worden ſind. Herr Dr. Haas wird abgelöſt durch den konſer⸗ vativen Abgeordneten von Boehm, der etwas geräuſchvoll und reichlich oberflächlich, wie das mitunter alle Militärs an ſich haben. wenn ſie von politiſchen Fragen reden, ſein Sprüch⸗ lein zum Heeresetat ſagt. Dabei fehlt auch nicht die Klage über die böſe Zeit, die der Begehrlichkeit der Maſſe allzuviel Ent⸗ gegenkommen zeige. Nach ihm ſprach der nationalliberale Abgeordnete Held, der im Namen ſeiner Fraktion dem Kriegsminiſter das volle Vertrauen ausſprach. 8 Die Schlochten im Weſten. c. Von der ſchweizeriſchen Grénze, 5. Mai. (Priv.⸗Tel. z..) Nach Genfer Meldungen aus Turin ſchreibt die„Stampa“ zu den Schlachten an der Weſtfront, die Alliierten hätten eißen zu kleinen ſtrategiſchen Erfolg mit Verluſten erſtritten, die man ſonſt nu, für eine voll⸗ ſtändige Umgeſtaltung der Kriegslage auf⸗ wendet. Wer ſein Land liebe, müſſe jetzt den Mut beſitzen, die Fehler rückhaltslos zuzugeſtehen. Engliſche Anerkennung der deutſchen Tapferkeit. c. Von der ſchweizeriſchen Gremze, 5. Mai. (Pr.⸗Tel., z..) Der Schweizer Preßtelegraph meldet aus London: Die engliſchen Kriegsberichterſtatter von der Arras⸗ front melden, der deutſche Widerſtand gegenüber den neuen engliſchen Angriffen werde immer erbitterter. Mit der gleichen Entſchloſſenheit wie die Engländer anſtürmen, führen auch die Deutſchen ihre Gegenangriffe aus. Das wider⸗ ſtandsloſe Gefangennehmen deutſcher Sokdaten habe gänzlich aufgehört. Der Korreſpondent des Daily Telegraph ſchreibt, die Deutſchen ſchlügen ſich mit der größten Tapferkeit, die ſie in dieſem Krieig je gezeigt hätten. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 5. Mai. (Priv.⸗Tel. z..) Wie aus ſchweizeriſchen Blättern hervor⸗ geht, hat Clemenceau in ſeiner Jeitung„Homme En⸗ chaine“ begonnen, die deutſchen und die franzöſiſchen Heeres⸗ berichte nebeneinander ohne Komentare abzudrucken. Die Revolution in Rußland. Petersburg, 4. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) Meldung der Petersburger Telegraphenagentur. Abends begann im Marinepalais eine gemeinſame Sitzung der proviſoriſchen eR⸗ ierung und des ausführenden Ausſchuſſes des Arbeiter⸗ und oldatenrates, um die letzte Note des Kabinetts über die aus⸗ wärtige Politik zu beſprechen. Während einer Pauſe in der Sitzung trat der Miniſter des Aeußern Miljukow auf den Söller des Palaſts und hielt eine Anſprache an die Menge, die ſich trotz der ſpäten Abendſtunde zahlreich auf dem Platze 60 Miljukow ſagte: Bürgerl Als ich erfuhr, daß heute h Manifeſtanten Fahnen mit der Aufſchrift aufzogen:„Nie⸗ der mit Miliukow!“ fürchtete ich nicht für Miljukow, ſondern für Rußland. Was werden die Geſandten unſerer Alliierten agen, ſchon heute würden ſie Telegramme an ihre Regie⸗ rungen richten, daß Rußland ſeine Alliierten verraten und ſich von der Liſte der Alliierten geſtrichen habe. Die proviſoriſche Regierung kann ſich nicht auf dieſen Standpunkt ſtellen. Rie⸗ mals wird Rußland einen Sonderfrieden ſchließen. Wir erwarten daher Euer Vertrauen, um Rußland auf den Weg der Freiheit und des Gedeihens zu bringen. Der uneingeſchräunte U⸗Bootlrieg. Die Beſchießung von Juara. Berlin, 5. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) Die Beſchießung der befeſtigten italieniſchen Hafenſtadbt Zuara am 11. April durch ein deutſches U⸗Boot. Auf der Reede von Zuara liegt, umgeben von einer Menge kleiner Boote, der bewaffnete ita⸗ tieniſche Munitionsdampfer„Candia“ und iſt mit dem Von⸗ Bord⸗Geben ſeiner Munition beſchäftigt. Ein wohlgezielter Torpedoſchuß des untergetauchten und unbemerkt herankom⸗ menden deutſchen U⸗Bootes trifft den Dampfer mitſchiffs und mit einer geradezu ungeheuren Detonation ſchießt das halbe Schiff in die Luft. An Land, nur ungefähr 500 Meter ab, verſammelt ſich eine große Menſchenmenge, die Zeuge dieſes grandioſen Schauſpiels wird. Das U⸗Boot drht etwas ab, taucht dann auf und beginnt nun die Beſchießung der miltä⸗ riſchen Anlagen der Stadt. 2500—3000 Meter vom Strand entfernt ſind die beiden Forts, die Fliegerſchuppen und die Hane Kaſernenanlagen mit der Funkenſtation auf dem che und mit vielen davor ſich bewegenden Soldaten deutlich wahrzunehmen. Es kann bald feſtgeſtellt werden, daß die Be⸗ ſchießung außerordentlich wirkungsvoll iſt. Ebenſo wird be⸗ obachtet, daß die Moſchee, die deutlich zu ſehen, nicht beſchä⸗ digt iſt. Die feindlichen Batterien erwiderten das Feuer. Die Geſchoſſe ſchlagen bald in nächſter Nähe des U⸗Bootes ein. Daher taucht das U⸗Boot, nachdem ca. 40 Granaten verfeuert ſind und nimmt ſeinen Kurs wieder ſeewärts. Bei dieſer Unternehmung wurden von dem U⸗Boot außerdem noch Aleſko“ und Ceccu'. ehenſa ver⸗ ſenkt: der tuneſiſche* Razik“, die italieni Sealer Kinane 8 eine Vermehrung gegen früher um 40 v. H. Trotzdem ſind der Nacht, von Tripolis kommend, ein großer vollbeln Leichter, der von dem italieniſchen Schlepper„Brogeſſo Zuara geſchleppt werden ſollte. Der Schlepper Hattt ge die Abſicht davonzulaufen. Als aber das U⸗Bot lã 0 geht und den Schleppert auffordert zu ſtoppen, vegunch Beſatzung in den bereitgehaltenen Booten in der D 110 zu entkommen. Die Beſatzung wurde feſtgehalten An Bord geholt. Sämlliche Jtaliener hatten ſich aus U Bo ſinnlos betrunken und flehten um ihr Leben. Sie d wieder in ihr Boot klettern und erhalten die Erl Land zu rudern. * das britiſche Weltreich in jeiner Exiſtenz beöroh c Von der ſchweizeriſchen Grenze, 59 K (Priv.⸗Tel. z..) Das„Berner Tagblatt meldet inntahleh London: Der engliſche Handelsminiſter Sir Sta erklärt in einer Rede in London, es ſei England bishel, gelungen, ein Mittel zu finden, durch das dem Unte fi. eine Bedeutung als ungemein entſcheidende Kriegswa nommen werden könnte. Man faſſe die Wirkung des 65 10 Krieges auf die Exiſtenz des britiſchen Weltreich 1 Auge, ſie bedeute, daß man nicht mehr alle Stoffe nach 91., land bringen kann, die zum Exiſtieren, zur 9 90 ſetzung des Krieges und zur Befriedigun Induſtriebedürfniſſe erforderlich ſind. 5 Aufruf der engliſchen Arbeiterunion zu Frie 01 c. Von der Grenze, Ro, (Pr. Tel, z..) Die Schweizer Blätter berichten auen land: Der Avanti meldet, daß die engliſche Arbeit 21 einen Aufruf an die internationalen Gewerkſchaſteg laſſen hat, der zu allgemeinen Bemühungen für die derherſtellung des Friedens auffordert. Die Preisgabe von Muſch. 5 c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, (Pr.⸗Tel., z..) Der Züricher meldet, m überraſchende freiwillige Preisgabe von Muſch in A 1010 durch die Ruſſen auf die zunehmenden Kur ußethe ſtände im Rücken der Ruſſen zurückzuführen ſei. Au 1 10 ſeien Unſtimmigkeiten zwiſchen den ruſſiſche engliſchen Heereskommandanten entſtandel daß bald nach der Einnahme von Bagdad von einen 10 ſammenarseiten der ruſſiſchen und engliſchen Truphe mehr die Rede ſein konnte. Ein engliſcher Jerſtörer geſunken. i. London, 5. Mai.(WTB. Nichtamtl.) Die MWihe tät teilt mit: Ein Zerſtörer alten Typs iſt am An h im Kanal auf eine Mine geſtoßen und geſunken zier und 61 Mann werden vermißt. Der braſilianiſche Geſandte abgereiſt. 60 Berlin, 3. Na.(Wr Nichtamtt) Der hiſfen ſilianiſche Geſandte Gurgel do Amarat iſt geſt Sonderzug nach der Schweiz abgreiſt. Engliſches Komplolt gegen den König von Spanien: 90 ORotterdam, 5. Mai.(Priv.⸗Tel. z..) A0, ano wird zu dem Rücktritt des engliſchen chafters in Spanien gemeldet: Wie die„Tribuch fu0, fährt, hat ſich der engliſche Botſchafter in Madrid dabu 99 promittiert, daß er ein Komplott zur Beſeitin Königs Alſons ins Leben gerufen habe. Aller rt v dieſe Meldung bereits von mehreren Seiten dementiach den, allein gar ſo unwahrſcheinlich klingt ſie gerade n Der deutſche Nalionalverband und die Präſiden des Abgeordnetenhauſes. * — 111 Wien, 5. Mal.(Prip-Tel...) Heute un h vormittags iſt der deutſche Nationalverba 7 einer Vollverſammlung zuſammengetreten, achl⸗ die Frage der Präſidentſchaft im öſterreichiſchen Abg hauſe zu beraten. Die iniernierten Abgeordneten werden freigelalſen * Wien, 4. Mai.(Priv.⸗Tel. z.)) Der Präſen 960 öſterreichiſchen Parlaments, Dr. Sylveſter, hat en 5 rern der Parteien mitgeteilt, daß die internierteen 9 geordneten jetzt wieder freigelaſſen we handelt ſich um drei italieniſche und zwei k geordnete. Bonar Laws Anſicht äber die Eulſcheidung des Ke + c. Von der ſchweizeriſchen Greuze, 7 Grte Barer Bunach Featerſcer, lr ſtennan e 5 klärte Bonar Law im Unterhaus in e. 1 5 1 Müllon Mann abhäugen würbe. * Die allgemeine Vehrpflicht in Mexilo⸗ 39 700% c. Von der Greuse, (Pr.⸗Tel., z..) Die Baſler Blätter melden aus N die Newyork World meldet, hat ſich die mexit 9 rung angeſichts der panamerik chen Kriegeogen der al 44 —— tla ichfalls die 14 5 1 W6 52518 720 Erwägung zu 50900 mehrere neue Munitionsfabriken errichtet für militäriſche Zwecke aufgekauſt. Oer — * Berlin, 5. Mai.(WaB. Ni Funkdienſt in Carmavon daß der chileniſche Geſandte in Ber u ſach P. 0 e un verlangt habe und ſich binnen zweier Tage 90 geben wird. Die Meldung iſt in jeder 1 und wird von dem chileniſchen Geſandten ſelbſt alse den bezeichnet. 90, Bern, 4. Mai.(WTB. Nichtamtlich) Der„Da 97% zufolge arbeitet der König von England alle ⸗ zwei bis drei Tage bei gutem Wetter auf einem K ſeſſn feld im Schloßgarten von Windſor, ebenſo Prin und Prinz Henry. u, Geſchoſiches.— Sammele Kuochen! Um für eine beſchleunigte Slen, ehh Knochenabfälle an die verarbeitenden Fabriken zu ſorgenze 40 es ſich, die örganiſierten Knochenhändler herauzuziehen,§. Rohprodukten⸗Handels⸗Geſellſchaft m. lin, Rohag vereinigt. Dieſe Organiſatton mit ihven ten 3 Deulſchiand an0e* 4 Sgedehnt und am* enele. Hede Heusheltang ſoale Scrertes——— ———— ———— S ————————— ———————————— ——————————————— „— Mannhein.er General⸗Anzeiger.(Abend⸗Ausgabe.) 5. Seite. Nr. 216 —— rnrn Hiandel und industrie. Frankfurter Wertpaplerbörse. FErankfurt a. M, 3. Mai. Es tatte den Anscheim, als u de Büree in weiterer Zurückhaltung verweilen, da die — Tage der Woche wenig Geschääftstust erhemen ließen. Es 3 Neigung zu Realisalionen hervor, die mit dem Monats⸗ in Zusammenkang zu bringen waren, auch waren Gerüchte anf, daſß selbet die geringe Belebung des Börsenverlchrs W in Regierungskreisen exregt habe und daher müt einer vor Spekulativen Auschreituigen zu chmen sei., Diese Aachte Haben sich bister als unzutretend erwiesen. Be Hür uns günstige miilftärische Lage Zu Lande und zu Was⸗ bnten dke grundlegenden Momente, auf die die Börse im der Woche auſbaute. Daneben verstärkten die andauernd Wirtschaftsberichte im algemeinen das Kaufinteresse. 00 Auskährungen über den Saatenstand in Deutschland m die Si der Ernährung unseres Volktes, die in der Sitz- ie des Ernährungsausschusses des Reichstags gemacht wurden, — Einfluß auf die Haltung der Börse. Die — Erwarten iiche Zifter der Einzahlungen auf die 0. Kriegs⸗ be werde as Reweis des ungeschwächten deulschen Sieges⸗ Iudene und der ungebrochenen Wirtschalllichken Krait Deutsch⸗ kebhan begrüft. Ohne irgencwelche Schwierigkeiten kat deutsche Gelcmarkt in ein paar Wochen von den bisher ge- SSchocten fact 73 Millianten bereits über 10 Mlilliarden tatsächlich . 1 eerit. Der Priatciskort der Frankezurter Börse ist davon awent Snen Augenblick im geringsten beeinflußzt worden. Er ist —— mit s Prozent zu notieren gewesen, doch stelit dieser 45 mur die Höchstgrenze dar. Tägticires Geld stellte sich aut und darimter. Walur die Eimrehmãrlete betriſft, o pragte sidi die Kurseni⸗ Aut ung entschiedener aui dem Gebiete der Industrieaktien aus. dem montanindustriellen Gebiete herrschte zcitweise reger bee ateveriächr. Da die vom Privatpublitzum vorliegenden Auf⸗ Se vorwiegend solche zum Kauten waren, so gestaltete sich die ber test. Werte, wie Bochumer, Phönix, Deutsch-Luxembur- Seiren Utetz⸗Eriede, Laitrahütte, Harpeuer und Gelsenkirchen Bien mit anschnlichem Kursgewinn aus dem Markte. Bei ſester keer ücn eind ferner noch Oberbedarf, Caro, Buderus und Wit⸗ — Stahl zu erwähnen. Rheinische Stahlwerke zeigten schwä⸗ Sue Teudenz. Der Verwraltungebericht über die Erwerbung der e t wird an der Börse nicht glinstig beurteilt. Am n a der Rüistungswerte stancen Gebrücer Bötger u. Co. auf Me. Sämzenden Abschluß im Vordergrunde des Interesses. Rhein- Del, Sriutren erhebliche Kursauibesserung; fest lagen auch 68— Walfen ud Dnamit. Beuzaktien, Adierwerbke und Daim⸗ Guinatten pegen Verkehr. Am Elelctromarlie fanden Feiten und ach A..-., Kabel Rheydt uurd Scluicktert größere Be. Seitan. Gute Haltung zeigten. Wieder Masckünentabriken, wobei Deut Se Augsburg-Nürnberger, EBlinger Maschinen, Paucksch, der Sche Maschinen und Humbold reger umgesetzt wurden. In gen Kemischen Gruppe waren einige bemerkenswerte Bewegun⸗ ſu u verzeichnen, insbesondere fir die Aktien der Anilinwerte. Gen. betracht der günstigen Abschlüsse und der noch xu erwarten- Wirl kanxten lebtrafte Unsätze auf desem Markte statt. Anregend Bal cn die Abschlüsse der FEbberielder Farbenfabriten und der Fert, nkkm. Scheidemautel, Hönningen, Albert, Höchster, olz- Müntk ung und Scheideanstalt hatten regen Verkehr. Farbwerlee Mahe eim lagen ehenialls fest. Am Kaliaktienmarkt ließ sich Auf- 4 neueieung für Heldburg, Deutsche Kali, Westeregeli und ſür Zeben bei höhleren Kursen bemerken. Interesse zeigte sich Wwur, Aulose⸗ uncd Zellstoftabriten. Zeilst. Dresduer und Walfdhol chchn besonders beachtet, Auch Zementfabriken eriuhren Kurs- Hauntuen unter Bevorzugung von Zement Heidewerg. Der nentrertehr war in einer Auzahl von Spezialwerben. Erwäh⸗ Guswert und höher notierten u..: Weyersberg Kirsclihaum, anmi-peſer, Faber u. Sciueicher, Kunstseide, Bad. Uhren, Gas⸗ Guano Deutz, Maunteister Oeliabriken und Angio Continentale Kurs West. Stehl, Oeckiong und Mundscheid besserten ihren und auk. Schiffahrtsaktien zeigten ausgesprochen feste Tendenz B gueten guter Nachfrage. Eisenbahmalctien lagen rultig. SSScll enmarlet blieb behauptet. Am Rentenmarkt nahm das Eresält vorübergehend einen lebhafteren Umfang an. Auisehen 0 die sprunghaite Steigerung sämtlicher mexildinischer Werte Cerg ie angekündigte Wiederanahme der Zinszahlungen, beson- Seste Wässerungsankeihen und Tahuantepec-Obligationen waren 0 Kert. Die Kursauibessenungen konnten sich miclt behaupten, Hicher weifel an eine Müederaulnaime oiner Zänsgahlung stzte. wie Kaoenten sich auch 4% proz. Buenos⸗Provimz-Anleihen, so- Sänsen, ictoleihen, Fest lagen noch Russen, Japaner und Cen 80 Heimische Anleihen und österreichisch-ungarische stan- heupfi jester Tendemz in Nachärage. Türlesche Anieihen gut be⸗ 48 dagegen Türkenlose schwächer auf eine in Aussicht neue Los-Anleihe. Türkische Tabalcregie ſest. Wüundis Nachrichlten über cken Verlzuf der Schlacit im Westen daß die Haltung der Börse am Schluß der Kaute Sehr festes Geprüge annahm und sich auch regere Aon t einstellte. Der Verkelir trug mehrfach ein lebhaftes Ge⸗ — Was in der Hauptsache in den Alcen einer Reihe von Emeile Irten zum Ausdruck kam. Sehr ſest schließen auch grötz- achtet ontanwerte. In allgemeinen blich die Börse, ungs⸗ Orts der noch nicht verstunimten Gerüchte über eine höfteren SSsiimm arte Unierbindung des Geschäftsverkehrs Zuwversichtlich * 0 Frankfurter Werwppanſerbörse. BörsFrankfurt, 5. Mai.(Priv.-Tel) Die Haltung der de Gs blieb auf den meisteu Gebieten ſᷣ es tj doch vollzogen sich — in ruhigen Formen. Aui dem Montanmarket waren Kursforischritte zu verzeicimen. Ineresse machte sich. becrt ers für Phönix, Harpener, Deutsch-Luxemburger und Ober⸗ mann, bemerkhar. Gute Aulnahmte bestand ſerier für Mannes- Err chSeckerstahi und westäalische Staſlaktien. Auf dem Gebiet Netle Wuüschen Werte lionmten sich Höchster beiestigen. Earb- Wckee küheim Statiden in regerem Verkehr. In Maschinen⸗ Schr dan Sinck ie Umsätze sehr bescheiden und die Kursbewegung ſen Arinefügic. aut dem Gebiet der Elelärcurrte traten Schue kage urch Festägkeit hervor. Hieimische Bankaktien lieBzen Nach- erkkennen. Marpten Rentenmarkt waren heimüsche Anleihen gut be⸗ ier Non ausländischen Renten Mexikaner preishaltend. Ru⸗ Nureye, Russen und Japaner hatten etwas Verkehr bei geringer g.. Der Schluß war ruhig und mit wenigen Aus⸗ mel Erki: g erhielt sich die ieste Teudenz. Privatdiskont 48 Prozen. B Berliner Wertpaplerbörne · d mrbün. 5. Mai. Die guten Berichte üher die miltärische Bön ititime Lage und Nachrichten aus Rußland setzten die igt, wechit jeste Stimmung. Namentlich waren Montanwerte waites on diesen speziell Phönix. Ferner eutwickelte sich leb- 8 äft in Gelsenkirchener, Harpener, Deutsch-Luxem- NeER Renlohe urick Silesiaeisen, währenc Bochumer etwas un⸗ er atioren litten. Interesse bestand auch für chemische 10 lgenimische Anleihen verkehrten in dem gestrigen Niveau. dussische Anlagen, sowie namentlich Petersburger in- Handelsbaulaktien auf die Vermutung einer doppelt Vorjahr(40 Rubel). —— Berlin, 5. Mai(Devisenmarkt.) ũ 5 Auszahlungen für: Geld Brief Geld Brief Konstantinopel 20.40 20.50 20.40 20.50 Holland 100 Gulden 264.75 265.25 264.75 265.25 Dänemark 100 Kronen 184.— 184.50 183.50 184.— Schweden 100 Kronen 194.25 194.75 193.75 194.25 Norwegen 100 Kronen 188.25 188.75 188.75 189.25 Schweiz 100 Franken 126.1 126.½ 126./ 126.¾8 Oest.-Ungarn 100 Kronen· 64.20 64.30 64.20 64.30 Spanien 125.0 126./ 125.1½, 120.1½ Bulgarien 100 Levean 80.½ 81./½ 80./ 81.. Newyerker Wertpapierbörse. New Vork, 4. Mai.(WIB.) Die Börse nahm heute in- kolge wenig beiriedigender Berichte aus Weslkington einen vor⸗ Wiegend matten Verlaul, wenn auch zeitweilig die Stimmung ewas besser War. Auf allen Markigebieten, namentlich in Eisenbalin⸗ aktien, kam wiederum größeres Angebot heraus, das zum Teil be⸗ trächtliche Kursrückgänge zur Folge hatte. Auch in Industrie · werlen ſanden Liquidationen statt, die sich aber in eiwas nüßige⸗ ren Grenzen hielten. Die Schlußstimmung war gecrückt. Canædas verloren 1½ Dollar, Louisville und Naslwille Sharnes 3½ Dollar, Newycris Zentral 158 Dollar und Steels Dollar. Aktienumsatz 600 000 Stück. MEW VoRK. J. Hal GDevisenmerkt.) 4 8. 4 S. Tendenz für Geld. flau. behaugt. Wechsel aut Londen Geld aut 2 Stunden Tage 73—.72.— (Purchsohnlttsrate)).—- 8.[Weohsel aut London Geld letztes Dariehen,.½.—(Cable Transfors)..78. 45.76.45 Slohtwechsel Berlin———.— Slüber Bultion 75.½ 75.½½ Siohtwechsel Paris..71.50.71.50 New-Vork 3. Mal(Bends- und Aktlenmarkt). 4. 3. 4. 2. Acht. Top. Sauia Fé 4% Mirsourt Pooitiod 25¼ 75— BOonds. 100— 104% Ast, Ballw. or Mex..—5—5 Unſted States Corp. Corps Rew Nork Cenx. o. 691/ 96¾ 8% Bondag 165)⁰8[105— 00. Gntario& Western. 22— 27.— Acht. Top. Santa Fe.. 100.—100/ Rorfolk& Western. 128½ 124½ do. pret. ool. Divid 97/ 86— Korthern Paoifi0—„100— 101% galtimore& Ohod.. ½j 74% fFennsyVanle 51½ 52½¼ Canadian Paolfto. 156½ 157½ Beading— 439% 300 Ches.&. Ohii 57½ 57%¾ Ohto. Rok.Isl.& Pao. 41— 22½ Chia. Vilw.&. St. Parl. 77.— 72½[Southern Paolſio 82935— benever& Rio grande, 10—10% Southern Railwaß 250¼⁰ 2889⁵ SS 9 25½[23% Southern Railway pret. 56%, 56ʃ% Erle isi Preſ.. 3% 3 Union Pacilld.. 13/% 134% Erie 26t prek... 35—] 8 Wadesh pret.. 47½ 47½ Great Roſhern prei.. 166— 200% Amerio Gan 41— 44¼ Illinois Central... 160.—101/ amer Smelt,& RHSMT. 98¾ 87%8 ntorhorough Cons. Corp. 9593 3/[Anao. Copp. Nin. 777% 78=1ʃ do. 60. pret. 85—] 55— Bethiehem Steel. 116½ 129½ Kansas City& Southern 19½ 20—[Cenral leather. 861½ 33¼ 40. bref. 54— 54— intern. Reroantiie Barins 26½ 25• d0 do. pref 17 77 Loulewille 8. Masbehte 122¼]——[Unitedstates SteelsCorp. 113½ 114 KMisscurl Kans.& Texas 5½ 3% J Unſtegstat. Steel Corp pr. 117½ 117½ Aktien-Umeatz 600 000(83 009) 8 Hondoner WertpapierbBrse. London 4. Bai. 4. 3 4. 3. 4. 3. 2% Kossol. 58¼ 55½ JSBaltimore——— 1 Bio Tinto.63— 62¼ 5 Argentia. 93% 91— Canad. Pac..— 174% Chartered 128 12/5 4 Srasiiian. 53.——[Erle%/29—[be BoErs. 13½ 13½ Japaner..74%——[Fennsyva—— goldsideis 178ͤ 1/10 Portugiesen———[South Fac..———[at. R. Nex. 5—— 6 Russeni906 82½—— Urlon Pao.——.— Fandmines.%8 38½, Huss. 150—— Steels.. 118/ 121— Pr. Dlskont• 440. 3½ Kriegel:] 87/ 87/ Anacondas..———[Siber 38½ 30½ 5% Kriegsanlelne 9½(84%¼3), 4% Kriegsanleibe—(——9. Parser Wertyaplerbörse. PARIs 4. Eal(Kassa-Rarkt) 4. 3 6593.ç 6332 3. 3% ftents 614.50 61.50[Saragossa. 424—[Toula 120% 1235 80% Anlelhe„ 87.55.50Suez Kanal. 1380 3360 Bio Tinto 12.73 1190 4% Span-Uub. 103.35 103.— ThomfHoust.. 712 713/Cape Copper 127.—127.— BoRuesen 1805 70 40 79.75 Raff Fayx. 490 465China Copper 335—347— 3% do. 1088/—.51.—[Caoutchedo. 214/ 213TUma Copper 649.—53— 4% Turken 62.50 62.50 MalakEka. 149 151 Tharsis.. 646——— Bang. de Parisf 10 07/ 10.01[Bn.— 17²8⁵De Beers. 341—645.— Oréd LVonnais 11.59 11.74 Brianses. 600 360Solafieids. 66— 46— Un. Pariston. 641% hlenoseft.. 3 J4skena Sold.. 49.—.— Hetropolitaln— Aigmatzeff Fabr./ 561“ 3681Jägersfont 99 98.— Rord Espsag. 419 4230re Haphte— IRandmines.. 96.— 98.— Spasski Copper 58./, Czuletzt 64.— Schifferbörse zu Duisburg-Ruhrort. Duisburg-Ruhrort, 4 Mai.(Amtliche Notierungen.) Bergfahrt: Frachtsätze: nach Mainz-Gustavsburg 2. M,, mach Mainplätzen bis Frankfurt a. M..15., nach Maunheim 2.., nach Kaulsrulie.15., nach Lauterburg.25., nach Straßhurg i. Els..50.; Schlepplönne: nach St. Goar.10., nach Mainz-Gbstavsburg.60—.80., nach Mannheim.80 bis .— M. Talfrachten für Kohlenladungen: niedrigster Satz für kleine Schifie nach Gouda(Holland).50., nach Zeeland .90.; für mittlere Schiie.85 M. für die Tonne.(100 fl. 205.—.). Baumwollspinnerei Uerdingen, Uerdingen. r. Düsseldori 5. Mai.(Priv.-Tel.) In der Hauptver- sammug wurde der Abschluß für 1916 einstimmig genelmnigt. Es ergibt sich ein Verlust von 34917 Mark. Dieser Veriust wird aus dem Gewinnvortrag gedecict, der sich danach auli Mark 10 486 000 ermäßigt. 1915 wurde ein Reingewinn von 145 403 M. erzielt, davon giugen 50 000 M. an die gesetzliche Rücklage, wei⸗ tere 50 000 M. wurden ſür einen Kriegslonds verwendet und 45 403 Mart auf neue Rechnung vorgetragen. Nach dem Bericht des Vor- standes haben auch in dem vergangenen Jahre die eingestellten Be- triebe der Spinnerei vollständig gerulit. Die aus dem Vorjahre übernommnenen und die von der fieeresverwaltung besclilagnahm- ten Vorräte an Rohbaumwolie wurden bis aut einen kleinen Teil zui dem gesételichen Höchstpreis verkauft. Die Verwaltung teilte mit, daß damit gerechnet werden müsse, daß auch im laufienden Jahr ein Verlust entstände, weil für die Instandhaltung der ma- schinellen Anlagen Aufwendungen zu wachen seien, um zu ver⸗ meiden, daß die Gesellschaft bei Wiedereintritt normaler Zeiten gezwungen sei, stärkere Ausgaben für die Reparaturen der vor- handenen und die Anschafiung neuer Maschinen zu macnen. Verschmekung im Chemmitzer Eisengewerbe. 975 Berlin, 4. Mai. Wie wir eriahren, beabsichtigt die Ver⸗ waltung der Schubert u. Salzer, Maschinenfabric, .-G. in Chemnitz, der ordentlichen Haupversammüung auch Erhöhung des ſjetzt 4 500 000 M. betragenden) Grund- kapitals um 375 000 000 M. Aktien unter Ausschluß der ge- Setzlichen Bezugsreclite der Aktionäre zuiii Aukaui von C. E. Seidels Eisengießercim b. H. in Chemnitz vorzu⸗ schlagen. Die neuen Aktien solben voni 1. April 191“7 ab dividen- denberechtigt sein. Asmzliche Handelsstelle deuischer Handelskammern. Am 27. April hat eine Vertreierversammlung der Ammtlichen Handelzstelle déutscher Handelskammeru, zu welcher zurzeit 82 deutsche Liandelskammern als Mitglieder gellören, statt⸗ Da gich die im Interesee des doutecfien Haudels und dter cteutschen Iudustrie gegri Organisation der Auitlichen Handlelsstelle deutscher Handelskanmtern für die besetzten Gebiete Rußlands gut bewährt hat, wurde beschlossen, dic Organisation über das Ende des laufenden Geschäſtsjahres, den 1. Jauuar 1917, hinaus weiterbestehen zu Kssen. gekunden, Stattgarter Enmobilien- und Baugeschätt.-G. Samtegart. Nach dem Gesshäftsbericht ruhte die Bautãügleeit unter der Einwirkung des Krieges fast ganz. Die Zementlieierun- gen für Heeresheſerungena us Wü waren ohne Belang. der Liegeuschaitsverkehr biich auch in Stuttgart leblos, das dor- tige Vermietuigsgeschäft hat innner noch Schwierigkeiten. Bei Erörterung der Lage des emeutmarkies und der neugeschalſenen Einigung unter den Zementsyncilkaten glaubt dieverwaltung sagen 24 können, daß die Zementindustrie aus ihrer trostlosen Lage miin allmählich wieder in gesunde Bahnen gelangen werde. das die Lage aber auch nach dem Kriege schwierig pieiben werde, da der ausländische Wettbewerb sich inzwischen des deutschen Abeatz⸗ gebietes beinüchtigt habe. Immerhin dürite der deutsche Zement durch seine vorzüglichen Eigenschiaften den Markt wieder zurüch⸗ Srobern. Die Beieiligungen an fremden Unternehmungen blieben für 1915 sämtlich dividendenlos, nur die Münsinger Aktien brack⸗ ten wieder 3 Prozent. Der Gewerbeertrag ergab 74 562 M.(i. V. 65 422 M. Verlust), Liegenschaiten warien 68 748 M.(71 185 M) ab, dagegen war diesmal kein Zinsenüberschuß zu huchen(i. V. 27887.), vielnehr ein Zinsenauwand von 26 650 M. zu be⸗ Streiten, was nüt dem Xusſall au Bividenden und socdann wit der Erhöhung der Tiypothekschulden zur Deckung fälliger Verbind⸗ lichkeiten von 400 450 M. auf 1 021 950 M. zusammenhängt. Pr⸗ nach sind auch die lauſenden Schulden von 750 138 M. auf 502 250 Mark Zurüchgegangen. Audererseits werden 295225 M.(32734 Miarich flüssige Mittel, 1 083 812 M. 1157 201.) verschiedene Auhenstände, 131 350 M. 658 403.) Geschäitsaußensände und 872728 M.(902130.) Waren, Geräte usw. ausgewiesen. Die Beteiligungen stehen unveräudert mit 2 316 100 M. Zzu Bueh. Ueber den Abschluß berichteten wir hereits, ebenso darüber, daß gleich wie im Vorjahre die Abschreibungen, die„ausnahmsweise er⸗ mäßigt sinc, wiecke aus der Abschreibungsrücklage entnommen Wurden, wodurch allein der diesjährige kleine Gewiun von 2678 Mark ausgewiesen werden konmte; diese Rüchlage ermäßigt sich dadurch weiter aui 161 667 M. Daneben besteht noch eine außer⸗ ordentlichie Küctclage von 245 000 M.(wie i..) und die gesetz⸗ liche Rücklage von unverändert 703 900 M. Die Geschäitslage int neuen Jahr habe sich etwas gebessert. Weizenernte Britisch-Indiens im Jahre 1917. Nach einem dem Internationalen Landwirtschaftinstitut in Rom unter dem 24. April telegraphisch vom Direkctor des Siatisti⸗ schen Amis der indischen Regierung zugegangenen Voranschlag der Weizenernte berechnet sich die Anbaufläche auf 13 339 662 4 (i. V. 12 198 200 ha und im Burchschnitt der ſahre 1911 bis 1915 12 357 940 ha) oder 100,4 Prozent der Anbaufläche von 1916 bez. 107½9 Prozent des Durciiscimitts der Jahre 1914—1915. Der g8. Sante Weizenertrag wird auf 100 883 307 dz(86 546 883 dz bezw 98 125 755 dz) geschätzt oder 16,0 Prozent bezw. 28 Progent höher als in den beiden genannten Vergleichsabschuitten Damit würde sich der Hektar-Ertrag auf 7,0 d(7,1 dz berw. 79 dz) stellen. Die Erute wäre demnach, vorausgesetzt, daß der eng-“ Iische Abschätzer die Zifiern nichit allzu stark frisiert hat, um dlie Phantasie seiner Landsleute iin Heimatlande durch einen gutge⸗ füllten Brotkorb anzuregen, als befriedigend anzusprechen. Für Engtand hätte sie aber nur daum die ihr an und für sich zukom- mende Bedeutung, wenn es möglich wäre, ihre Ueberschüsse nach Großbritannien zu verbringen, was aber angesichts der Frachi⸗ raunmot und cier nocli ständig wachsenden U⸗Bootgekahr als aus⸗ geschlossen gelten kann. Newyerker Warenmarke. NEW VORK, 4. Kai. Baumwolles 4, 3. 4. 3. Melzon hard 4 Zuf. Atl. Häf.] 9600 3000/ PrMal.—.— 19.16 Wt. N. 2 geve 316— 316.— Im Innern. 2600 4000 pr Jull.—.— 16.84 No 1 Kothern Exp. n. Engl. 8000— 7(Sav.. 45.— 35.—(duluth) 297.— 261.— Exp. n. d. Et.] 2000— erp(xVorte 50.— 50.— Bess. Stahi. 50.— WWorxioo 20.05 20.15 Sokmalz Wat 22.70 22.85 Ms. Lox o a. L70 170.—175.— pr Nal. 19.50 10.86 Taig Sberial 14.— oh Spr.. pr Juni..70 19.80/ Zuok. 96 7st. 626.—.35 TW)n. ol.(neu) 12-17 1200. 10% pr Jull. 19.55/ 18.75 10kO 1/ 10., Kieesam ia 18.60 18.— br August.18.49 18.28 bnsef.90%.90 do. ta 1780 17.88 br Septomb. 1690 19.10/ 0.16.10[Elebir. Kupf.. 9 25580 br Okioher 16.65 16.96 Fr. 7 Sept..0 8 gohelna. 58.76.— 56.62½ pr NoV...18.67 18.98· Dox.480.43 Petroſeum. E. Oricansikſ 29.50 19.72(Jan..85..49 Cred. Batano. 310.— 310— 6) die ersten drei Quartele 26—30—(25—31—9, Chlcagoer Warenmarkt. OHicA00, 4 Gel. 4. 3. 4. 3 4 23 Weizen Rai 273.½ 260.— Sohmalz Speok.. 20720%%—— pr Jull. 220., 276., pr. Juli..22.35 22.52Schweine Rais Maſ 151.“ 152/ Pork: Mai 32%/ 38.84/ ielchts 1830 2062.24 Pr Jull, 143,. 144./ pr zull.. 88.85 33.5% schwer 1560 1530 Hater Hail 662 66., Rlppen Schwelne⸗ Sohmalz: pr. Mal. 20.57 20.82/zuk. l. west 78 000 103 009 br Mal. 227, 22.40 pr. Jul. 26.750 21.06/ dv. Chioag. 20 089 2 800 Lomdoner Meinumarkt. Lendon 4. RKai. Kupfer: Kassa 130.—— 3 Konate 129.½ Eiektretio per Kasse 142 138, per 3 Ponate—.— Best-Selckted p. Kasse—-.—, per 3 Henate —— Zinn pei Kassa 231.—. per 3 Nonate, 231.½. Qiel loke zer Kässa 30.½ per 3 Monate—. Zink: der Kaesa 54—, Spezial 59— —————— r Ce ee ——————— 2 oldankaufsſtelle« A 1, Jedermann ſollte erneut prüſen, ob er⸗nichts mehr abzu⸗ geben hat. Mit Kleinigkeiten iſt nichts getan, wenn das Wert⸗ vollere im Kaſten behalten wird. 3 H5146 Die§eit erheiſcht Opfer von Jedermann, ob reich, ob arm! E Montag/ Donnerſtag 55 Uhr —— Depdeituren Une EfwWeitefungen elektrischer licht· uKrftaſſagen Schnell und sachgemãß SNOWNBOVERIs CIE-A 90⏑—⏑— ᷓ Adt. Atldtienen vomStotEsCleSEKGmb..; 5 699/9 Rleſon 65 980 2032 kuptniederiage der GSromlampe.“ eseeosooendegeddeoee%οοαοοοαοοαοαα,οα 9088 99e9 P28 „Sammelt das Altpapier“ ist ein zeitgentißer Mahnruf von Zeitungen und Behörden, der im vaterländischen Interessg liegt. Um diesen Zweck zu erreichen, hat die hekernte Masclünen⸗ fahrik Ph. Mayfarth& Co, Frankiurt a.., Berlin, Chaussee⸗ straße 8, einen Samneelkasten mit Paclcpresse gebaut, mittelst des⸗ sen das Sanuneln und Pressen von Altpapier auf bequeme Arl er⸗ reicht wird, und der bereits in über 3000 Exenplareu geliciert wurce. Abbildung und Reierenzliste unentgeltlich. Nbit4 Nr. 210. 6. Seite. * Dankfagung der 61. Veröſfentlichung der Namen von Spendern, die in der Zeit vom 22. Oktober 1916 bis 81. März 1917 zum Gelingen unſeres großen Liebeswerkes beigeſteuert haben. Für alle nachſtehend angeführten Gaben wird auch an dieſer Stelle herzlichſt gedankt, und Samit die eindeingtiche Bitte verhunden, auch weiterhin für die bedürftigen Angehörigen naſerer tapſeren Krieger ein wohltätiges Herz und eine oſſene Hand an behalten. Dies iſt mehr denn je nötig, wenn allen Unterſtützungs⸗Anträgen, die bei uns eingebracht werden ünd die wir nach gewiſſenhafter Nachprüſung als berechtigt anerkennen müſſen, in erforderlichem Umfange eutſprochen werden ſoll. Ab116 Zentrale für Kriegsfürſorge: Finanzausſchuß. 1. Geldſpenden. a) Einmalige Gaben. 83 Alldeutſcher Verband i0; Allſtadt, Martin 1000; Amtsgericht S. III 15, Bachert Wwe., Moſes 100; Bäcker⸗Junung 100; Baer, Gebrüder 100; Beck, Amalie, Oberbürgermeiſter⸗Witwe& 50; Bender, Karl, Konſul 80, 6. und 7. Rate; Benz u. Cie 30 000; Berrer, Wilhelm/ 500; Dr. Beenſch, Boperi u, Cie% 3000; Bruß, Emil, Direktor 200; Claaſen, Frl.„ 30 aus Golderiös; Dr. Clemm, Adolf, Geh. Kommerzienrat& 500; Diefenthäler, Di⸗ rekior 100 Weihnachtsbeitrag; Dreyfuß, Ludwig, Newnork 800 dürch Emil Mayer⸗Dinkel; Datſelbe 400 für Weihnachtsgaben; v. Duſch, Freifrau Eli⸗ ſabe) zweimal& 100 gleich ½ 200; Dr. Eckgard, Fritz** Enbres, Proſeſſor, Regierungsrat 100 weitere Gabe; Ergebnis der Rabattmarken⸗Samm⸗ lung 304.52; Exnſt, Frl. Eliſe 100; Erträgni einer Sammelbüchſe.03, Fren Wwe., S. al W. Fuld, Joſef 300; Gemeindeſekretariat Käfertal K 20, Sühnen; Geſellſchaft der Aerzte K 150; Geſell⸗ ſchaft Arion„ 10, Grotta, Frau Ida 20) Groß⸗ Deutſcher m. b. „ 500; Dr. Haas, Oberarzt 4 100; Dr. Hauſer, Afred 100; N., Dixektor 300 wei⸗ terer Beitrag; Hausmann, Heinrich, zweimal 100 leich& 200; Heintze, Frau Clara 1000; Herrmann Gole u, Simon 100 weitere Gabe; Heiß,., 9 praktikant 10; Hirſchbru,ſch Samuel 4 Gutachtengebühr; 8 Enthoven, Frau Wilhel⸗ mine/ 300; 6⁰ fmann, Gebrüder 1000; Heck⸗ wann, Balentin 5 Sühne; Hockenheimer u. Söhne, ., Hockenheim 600; Holzwart, J.., Regierungs⸗ rat„ 200; Curths, Karl, Oberingenieur& 400; Janzer,., Regiexungsrat 300; Joſeph, Franz Kahn und Goldmann% 100; Dr. Kaufmann, Rechtsanwalt% 25 Buße; Kanſmann, Emannel 50; Kauffmann, L. H. 150; Dr. Keller, Frau/ 10j O. K. W.„ 400; Konſumverein Mannheim E. B,„ 3000, 4. und 5. Rate; König Fr., Rechtsanwalt 500; Krämer, Zulius& 100; Lelbach„ 20 Sühne; Leiber, Prof, 10; Leſer, Viktor, Vizekonſul K 85 Erlos aus Goldgegenſtänden; Losacker, Veter Joſ. K 200, Mhm. Gummiſtoff⸗Fabrik Rode& Schwalenberg 300 Maunheimer Kunſtverein E. B. 1270; Verſicherungs⸗Geſellſchaft 3000 weiterer Beitrag; Maas, Paul M./ 1000; Maier, Jean 300; Mattes, Eugen, Juſtizrat 50; Mohr, Frau., Kommerzienrat Wwe.% 1000; Mohr, Sigmund. 4000 weitere Gaben; Moos, Fritz, Prokuriſt 100, Mosbacher, Ludwig% 10; Murſchel, Frau Karl K 5 K8 Nierhoff, Fritz, Bankdirektor 500; Neu⸗ deck, W. ſen/ 2; Noether, Ernſt 5000: Rhein. 9 Hermann Krebs 1000; Park⸗ elinh, Guſtav Kramer u. Konſ. 50; weitere Gabe; Poſt,., Direktor& 300; Dr. Reis, Guſtav, Mk. 1000; Rhein. Kohlenhaudel u. Rhederei⸗Geſell⸗ ſchaft 10 000; Reis, Alfred C. /% 500; Röchling, uguſt, Kommerzienrat& 15 000; Rothe, Hermann C.„& 250; Röchling, Frau 3100; Sammelbüchſen⸗ Entleerung durch die Gaswexkserheber% 888,42 wo⸗ von die Hälfte dem Roten Kreuz zuſteht; Dr. Selb, Emil/ 250, Dr. med Seubert, Robert und Fran 200; Skatgeſellſchaft Arkadenhof„ 32; Sippel, Konrad 10 Buße; Güdbentſche Dünger⸗Geſellſchaſt J. P. Lanz& Co. Mk. 1000; Süddentſche Drahtin⸗ duſtrie Akt. Geſ.%/ boßd weiterer Beitrag; Sühne in einer Beleidigungsſache 5, Schmitt, Wilhelm 200; Schmitt, Küte 2000 Vermächtnis; Schlinck & Co., Akt. Geſ.„ 500; Schmidt, Karl M 3; Schmidt Karl, Frau 10, Schnell, Rudolf 10; Vianiſt Schuler, Erträgnis eines Konzertes 275,50, Schöſſel, Frau, Ludwig e 85; Schumacher, F. L. 10; Dr. Schwöbel Palentin 10; Smreker, D. 1000, Städt. Preisprüfungsamt 10 Bußenz Städt. Waſſer⸗ Gas⸗ u. Elekkrizitätswerke 100 Gutachtengebühr; Stammtiſch⸗Geſellſchaft Cafe⸗Ro⸗ land% 50,95, Standort Kommando 10 Sühne; Dr. Steudt, 9. 1500; Stern, M. /% 5; Strauß, Max c 25; Dr. Strauß 1.% 500; Taubſtummen⸗Gub % B5, Tuxuvexein C. B. 5007 Taubſtummen⸗Club Feundſchaft/ 12; Traub, Emil u. Felix 500; Ungenannt 150 öch. Polizeidirektor Gräfer; Unge⸗ uanint% 34,02; Ungenannt 100; Ungenannt 200, Ungenannt 50 dch. 2000 e Gräſer; K. S. 100; Ungenannt 2000; Ungenannt 1600, Ungenannt% 5; Ungenannt 10, S. M. davon 50 Schulſpeiſung 150, Ungenannt K 1090; Ungenannt 500; N. N./ 50; Ungenaunt % 20, D. O. B. T., 1000; E. F. 2; Ungenannt %100 in einer Belelbigungsſache; B. J.„ 1 Bei⸗ ſitzergebühr; Ungenaunt 1 50, Ungenannt& 100; Ungenannt 90 für Kohlen; Verein Mhm.⸗Lud⸗ wigshafener Spediteure 200 weitere Gabe; Dr. Volhard, Frau 40 f. Milch v. Dr. Lanz; Volhard, Direktor 20, Well, Gebrüder 60, Weygold, Frl. Anng& 6 zwei Raten; Weißenburger, Samuel Sale Fapeg Satdet 4 1000 Wellers Gabe, B0of Zellſtoff⸗ aldho weltere Gabe; 8 ona aben, mit ute der für die „Mannheimer Volksſpende“ gezeichneten En. eiträͤg Adler& Strauß 50 füir Okt., Nov., Dez., Jan. und Febr., Akt. Geſ, für Seilinduſirie vorm. Ferd. Wolff.% Jooo für Okt., Non., Dez, Jan., Febr. und Meärs, Alg. Elektrititätsgeſ. Abt. Inſt. 1500 für Sbetvereen P. 00 für Bi. 1, Aeg, 8 3*„Dez., Jan. Febr. aug Marze Alftagl, Kert, K Iör. ftr W. Nov., Dez., Jan. und Febr.; Allſtadt, Martin 40 500 für Okt. Nov., Deg, Jau, und Febr.; Alsberg, Geichwiſter 200 für Dez., Jan., Febr. und März, Aſtele der Lumina⸗ſetr. Bertriehs⸗Heſellſchaft 20 für vier Nonate; Arnheim, Paul% 120 . Okt., Rov. Dez., Jan., Febr. u. Sept.; Bachert, W. * 50 für Srt., Nov., Dez., Jan. und Febr.; Bad. ranz⸗Geſellſchaft 1250 für Okt., Nov., Dez., und 3 Badiſche Bank 1400 für ſieben „Gebrüder 850 für Okt., Nov., Dez., an. und Febr.; Baer Karl, 300 für Olt., Noy., Tez, Jan, Febe. und März; Baer, Sönne M. 4 5 ſür Nor., Dez., Jau., Febr. und März; Dr. 160 fün Okt., Nov., Dez., Jan., Febr. unb „*— Dr. 99 Sept.,„ Non., e8., Jau. un un, Frau Inlie 4 1800 N Okt., Zentrale für Kriegs⸗Fürſorge D. M 25; Großh. Bezirksamt% 200, Bußen; Brown, Mhm. Verſicherungs⸗Geſellſchaft und Continentale Rechtsanwalt% 100; NRemy, Fran Major Siegſried für Okt., Nov., Deg., 1 Mannheimer General⸗Anzeiger.(Abend⸗Ausgabe.) Non., Dez., Jan., Febr. und März; Baumann, Karl 60 für Otkt., Nov., Dez., Jan., Febr. und März; Bauer, Gebrüder K 500 für Okt., Nov., Dez., Jan., und Fehr.; Beamte des Rhein. Weſtſäliſchen Kohlen⸗ ſundikats& 81 für Okt., Növ., Dez., Jan. und Febr.; Beamte der Anthrazit Kohlen⸗ und Kokswerke& 80. für Okt., Nav., Dez., Jan. und Febr.; Beamte der Mhein. Kohlenhandel⸗ und Rhederei⸗Geſellſchaft 2211 für Okt., Nov., Dez., Jan. und Febr.; Beck, 9 O. Generaldirektor K 500 für Nov., Dez,, Jan., Febr. und März; Beierle, Adolf& 10 für Nopember; Dr. Benckiſer, W./ 600 für Nov., Dez., Jan., Jebr. März und Okt.; Benſen, Paul 30 für Oki., Nov., Dez., Jan. und Febr.; Benſinger, Wwe. Fran Fr. i 1000 12., 13., 14., 15., und 16. Rate, Benz& Cie. 5000 für fünf Monate; Berſch, Gehrüder/ 50 für Okt., Nov., Dez., Jan. und Febr.; Dr. Bierbach 120 für Okt., Nov., Dez., Jan., Febr. und Märzz Bilfinger, B. Reg.⸗Baumeiſter 100d für Okt., Nov., Dez., Jan. und Febr.; Bilfinger, Panl, Baurat 1200 für Okt., Nov., Dez., Jan., Febr. und März; Billmann, Wärter& 12 für Sept., Okt., Nov., Dez., Jan. und Febr.; Biſchoff& Henſel 600 für Okt., Nov., Dez., Jan., Febr. und März; Bitter Joſef K 600 für Okt., Noy., Dez., Jan., Febr. und Märß Dr. Blauſtein 60 für zwei Monate; Badenheimer, Alfred„ 600 für Okt., Noy., Dez., Jan., Febr. und Märs; Boehringer, Fran Janny/ 150 für drei Monate; Boehringer, Otto/ 1200 für Sept., Okt., Non., Dez., Jan., und Febr.; Bohrmann, Heinrich B50 für Okt., Nov., Dez., Jan. und Febr., Bopp, A. Emil& 20 für Okt., Nov., Dez. und Jan.; Brieg⸗ leb 50 für Okt., Noy., Dez., Jan, und Febr.; Brockhoff 8 Schwalbe& 60 für Okt., Nov., Dez., Jan., Fehr. und März; Browu, Boveri& Cie. 2000 für Auguſt und September; Brunner, Ober⸗ ſteuer⸗Juſpektor, 50 für Okt., Noy., Dez., Jan. und Febr.; Bußbaum, B. /% 120 für Okt., Noy., Des., Jan., Febr. und März, Bürck, Karl, 100 für Okt,, Nov., Dez., Jau. und Febr.; Bühring, Olto, Direktor 60 für Sept., Okk., Nov., Deze, Jan. und Febr.; Bühring& Wagner% 60 für Okt., Nou., Deg., Jan., Febr. und März; Cahn, Heinrich . 50 20., 21., 22., 28. und 24. Rate; Dr. Carlebach, R. B80 für Okt., Nov., Dez., Jan. und Febr.; Dr. Clemm., Geh. Oberregierungsrat 300 für 6 Monatez Coblitz, Georg 25 für Okt., Nov., Dez., Jan. und Febr.; Darleihkaſſe Käfertal 100 für Okt., Nov., Dez., Jau. und Febr.; Danbe& Mayer 300 für Okt., Nün., Dez., Jan., Febr. und März; Dr. Deibel, L. 126 fuͤr d Monate; Deurer, Guſtab & 50 für Okt., Nov., de Jan. und Febr.; Dr. Deutſch„ 90 für Okt., Noy., Dez., Nau., Febr. und März; Deutſche Oel⸗Import⸗Geſ. Mainzer& Co, God für Okt., Noy., Dez., Jan., Febr. und März; Deutſche Orhydric Akt. Geſ. 600 für Ott., Nov., Dez., Jan., Febr. und Märg; Deutſche Zünd⸗ Bolzfabriken 125 für Okt., Nov., Dez., Jan“ und Febr.; Doerr, Louis 1,50 viertelſährlich; Dreufuß, Oskar 100 für Okt., Nov., Dez., Jan. und Febr., Dresdner Bank, Filiale Mannheim% 800 für 4 Monate; Dyckerhoff 8. Söhne c 600 für Okt., Nov., Dez,, Jan., Febr. und März; Dyckerhoff Hermann Kommerzienrat 600 für Okt., Nov., Dez., Jan., Febr. und März; Dr. Eekhard, Fritz& Bo für fünf Monate; Eichners Nachf., Paul/ 90 für Okt., Noy., Ded⸗, Jan., Febr. und Märzz Eichtersheimer, M.&4 250 für Okt., Nov., Dez., Jan., Febr. und März; Eiſen, Leonhard ec 15 für Okt., Rob., Dez., Jan. und Febr.; Eiſen, Nikotlaus 10 für Okk., Nod., Dez., Jan. und Febr.; Elektriſche Kraftverſorgung& 1200 für ſechs Monate; Engelhard, Emil, Geh. Kommer⸗ zienrat 600 für Okt., Nov., Dez., Jan., Febr. und März;, Engelhard, Robert, ſen. 250 für fünf Mo⸗ nate; Eppſtein, Oskar, Prokuriſt 60 für ſechs Mo⸗ nate; Exlanger, a3*, 200, acht Raten; Erle Erben, Auguſt& 110 für Sept., Okt., Nov., Déz. und Jan.; Erſte Mhm. Dampfmühle Ed. Kauffmann Söhne, G. m. b. H. 1250 für Okt., Nov., Dez., Jan. und Jehr.; Erſte Mannheimer Oelzentrale 120 für Bkt., Nor., Dez., Jan., Febr. und März; Eſſelborn, Gr. Notar und Hauptmann„ 180 für Okt., Noy., Deg., Jan.„Bebr. und März; Eversbuſch u. Co., Al⸗ ired 94 500 für Nov., Dez., Jan., Febr. und März; Irl. Faber, Klara 15 Jierteljährlich; Feibelmaun, Gebrüder 50 für Okt., Kov., Dez., Jan. und Febr.; Kſcher, Johann, Ortsbaukontrolleur/ 80 für Nov., Dez., Jan. und Febr.; Foshag, Bernhard/ 10 für zwei Monate; Frank, Theodor, Direktor/ 900 für Okt., Nov., Dez., Jan., Febr. und März; Dr. Fuchs, Heinrich, Direktor% 1500 für fünf onate; Dr. uchs, Robert 60 für Sept., Okt., Non., Dez., Jan. und Febr.; Dr. Julda, Fritz 100 für Okt., Nuv. Des., Jan. und Jehr, Gaa, Karl, Direktor& 1 200 für Sept., Okt., Nöu., Dez., Jan. und ebrz Gad⸗ dum, Jaxob, Prokn riſt 100 für fünf Monate; Gat⸗ tung, Albert 50 für Okt., Nov., Dez., Jan. und Febr.; Geber, Ernſt& 1500 für Non., Dez., Jau,, Hebr. und Märe; Gebhart, C. 10 fär Bke und Nov.; Dr. Geißmar Fritz 900 für Okt., Non, Dez., Jan., Febr. und März; Geißmar, Leopold, Rechäs⸗ anwalt% Sec, 20. J1., 22., 28. und 24. Rate; Gentil, Jolef. P0 für Oit., Non., Dez., Jan. und Febr.; Gerach, Otto Hch., Dipl.⸗Ing./ 49. für vier Mo⸗ nate; Gerngroß, Hermann 500 für Aug., Sept., Okt., Rov., Dez.; Götzl u. Co. 250 für Okt., Nov., Des., Jan. und Febr.; Goloſchmidt, Max, 126 Pr Nov., Deg., Jan., Febr. und März; Goldſchmidt, Thi, Akt.⸗Geſ. 1 750 für Sept., Okt., Nov., Dez. Jan,, Hebr und Rärz; Glöck, Hch., G. m. b. H. 425 Liertellährlick Grohe, Fr., 800 für Stt., Nov. Des. an. Febr. und März; Groß, Stad'rat 3 60 für Okk., Nov., 905 Jan., Febr. und März; Grün u. Bilfinger, Akt.⸗ Sſ. ei, 1 200 für Okt., Nov., Dez., Zau., Hehr. und März; de Grupter u. Eo., G. m. b. H. c, 500 für Okt., Nob. Dez. Jan. und Febr.) Gut⸗ mann, Geſchwiſter& 500 für Nav., Dez., Jan., Febe. und März; Gutmaun, Geſchwiſter, Airgeſtellte 10 für zwei Monate; Dr. Haas, Oberarzt 120 für Kug., Scpt, Skt., Nov. Dez. und Jan.,; Halle⸗Ben⸗ ſinger 60 für Okt., Nov., Dez., Jan., Febr. und März; Hanf, Alwine, Frau 90 für Okt., Noy., es. Jan., Febr. und März; Dr. Harms, Höerarzi 4 60 für Sept., Okt., Noy., Dez., Jan. und Febr Harter, Jakob 60 für Okt., Kov., Bez., und März: Hecht, Hermann, Inh. S. Roſenberg 500 ſür Okt., Nov., Dez., Jau, und Febr.; Heddern⸗ heiner Kupferwerke und Süddeutſche Kabelwerke„ 5 000 für Okt., Nov., Dez., Jan. und Febr.; Desgl., Beamte/ 6os ſür Okt., Noy., Dez., Jan. und Febr,; Desgl., Arbeiter 1 400, 56., 57., 88., 59,, 60., 61., 69., 03., 64., 65., 66., 67., 68. und 69. Ratez Hefſt'ſche Kunſtmühle/ 2 500 für fünf Monate: Heidenheim, Heinrich GM. 100, für Okt., Nov., Dez., Jan. unb Febr.; Dr. Heil. H. 50 für Okt., Nov., Dez., Jan. und Febr.; Heymann, A. 800 für ſechs Monate; Henſel, Walter% 600 für Okt., Nov., Dez., Jan., Febr. und März; Herbſt, Eugen u. Hermann„ 500 für Ort., Nov., Dez., Jan. und Febr.; Herrmann u. Ehriſttan/ 250 für Okt., Nov., Dez., Jan. u. Febr., hermannsdörfer, Hans 300 für Okt., Nov., Dez., Fan., Fehr. und März;, Dr. Heſſe, Max, Direktor% 900 für Okt, Nov., Dez., Jan., Febr. und März; Hilbebrand u. Söhne,., G. m. b. H.„ 1200 für Okt., Nov., Dez., Jan., Febr. und. März; Hirſch, au, Bernhard 60 für Okt., Nov., Dez., Jan., ebr. und März; Hirſch, Eduard/ 40 für Aug., Sept., Okt., Nov. u. Dez.; Hirſch u. Söhne, 155 G. m. . H. KM 700 für Okt., Nov., Dez., Jan., Febr. und März; Hirſch, Schuſter 200, 20. 21., 22. und 29. Rate, Hochſtetter, Emanuel 100 für Pov. und Dez.; Hoeber u. Mandelbaum% 300 für ſechs Mo⸗ Uate; Hofſmann, Gebr. 500 für Okt., Nop., Dez., Jan. und Febr.; Hoſſmann u. Söhne, Joſef 180 an., Febr.* März; Hohen⸗ Fan., Fehr. emſer, Fritz 5 000,., 2¹. 2, für Okt., 50 für Sohn, und 24. Rate;! Dez., Ja Hohenemſer, Guſtav i 1000, 17. Rate; Hohenemſer, Helene 1000, 9. Rate; Hohenemſer, Rudolf 500, 27., 28., 29., 60. und 31. Nate; Hollerbach, Adolf 50 für Okt., Nov., Dez., Jan. und Febr.; Hormuth, Otto Heinrich, 100 für Okt., Nov., Dez., Jan. und Febr.; Dr. Horſtmann,., Frau„ 900, 9 zlaten; Etahliſſe⸗ ment Huichinſon& 770 für fünf Mongte, ⸗Huth u. Eie.& 200 für Noyv., Dez., Jan. und Febr., Jäger, Albert, b. Ed. Kauſſmann Söhne 125 für Okt, Nov., Dez., Jau. und Febr.; Jahl, Julius K 50 für Okt., Nov., Bez., Jan. und Febr.; Jakob, Georg 50 für Okt., Nov., Dez., Jan. und Jebr.; Dacobi, 8 60 für Okt., Nov., Dez., Jan., Febr. und März/ Janzer,., Div., Regierungsrat 600 für fünf Mo⸗ nate; Joter, Max 500, 19., 20., 21., N. u. 28 Ratez Iſolations⸗Akt.⸗Geſ. Nhenania 250 für Oli., Noy., Dez., Jan. und Febr.; Kahn Wwe., Eugenie 50 für Olt., Nov., Deg, Jan. und Febr.; Kahr z. i K 50, 20.,.,., W. und 22. Ratez Dr.„Rich. 300 für Okt., Nov., Dez., Jau. und Febr.; Kauf⸗ mann, Frau, Direktor 90 für zwei Monate, Kauf⸗ mann, Frau Carl 70 für Sept., Okt., Nov., Dez., Jan., Febr. und März; Kaufmann, Frau Otto, Fab⸗ Tikaut Bo0 für Okt., Roy. Dez., Jan. und Febr.; Kaufmann⸗Leſo, Max& 500 für Aug., Seyt., Okt., Nov., Dez., Jan. u. Febr. Dr. Kauſmann M. 60 f. Okt., Nov., Dez., Jan., Febr. und März; Kanſſmann Wwe., Frau Louis 600, 19., 20., 21.,., W. und 24. Rate; Dr. Keller, Oberarzt 50 für Okt., Rov., Dez., Jan. und Fehr.; Keller, B.„ 10 halbjährlich; Kiſſel& Wolf 160 für Nov., Dez., Jau. und Fehr.; Keiterer, Karl% 30 für Noy und Dez.; Kloog, Heinrich 60 für Okt., Nov., Dez., Jan., Jebr. und Märzz Klos, P.„ B für Okt. Nov., Dez., Jan. und Febr.; Kottow, Jakob, Direktor& 150 für örei Manate; Knecht, Ad., Oberwärter 18 für Sept., Okt., Nov., Dez., Jan. und Febr.; Dr. Köbner, E. % Wöo für Noy., Dez., Jan., Febr. und Mäcz; Köhler Martin 2 00026. bis 84. Rate; Köln⸗Düſſeldorſer Dampfſchiffahrts Geſ. Gebr. Keßler% o für Nov. und Dez.; Koppel& Temmler& 1000 für Non., Deg⸗, Jan., Jebr. und März; Färberei Kramer 500 für Nov., Dez., Jan., Febr. und März; Kratz Wwe., Frau Moritz 6 vierteljährlich 2 Raten; Krayer, Gebr. „„ 150 für Nov., Dez. und Jan.; Krebs, Adolf 1400 für ſieben Monate; Angeſtellte der Ja. Krebs „ 13,50 für Jan. und Febr.; Künſtler, W. 250 für Okt., Nov., Dez., Jan. und Fehr.; Kuhn, Arno, Direktor& 500 für Nov., Dez., Fau., Fehr. und März; Dr. Kutzer, Oberbürgermeiſter& 75 für Ott., Nov. und Dez.; Kunheim& Co.& 1000 für Nov., Dez., Jan., Febr. und März; Angeſtellte der Fa. Kunheim& Co. 657 für Nov., Dez., Jan., Febr. und März; Ladenburg! Wwe., Frau Eliſe 8600 Nov., Dez., Jan., Febr. und Märzz Laden⸗ burg, Eduard& 1200 für Okt., Nov., Dez., Jan., Febr. und Märgz Ladenburg, Frau Geh. Rat Carl 3000 für Okt., Nov., Dez., Jan., Febr. und März; Dr. Ladenburg, Richard& 1800 für Het., Noy., Dez., Jan., Febr. und März; Landauer, Th. 200 für 2 Monate; Langheinrich, A./ 2 vierteljährlichz Dr. Lehmann, Ernſt, Pfarrer 50 für Okt., Non., Dez., Jan. und Fehr.; Lehmann, Ph. L. 80 20., 21., 22. und 23. Rate; Lehrerkollegium des Karl Friedrich⸗Gymnaſiums% 225 für zwei Monatez Seis, ., Mechtsrat a. D.„ 60 für Okt., Nov. und Dez.; Lehrkörper der Gewerheſchule% 200 für Oktober; Lenel, Nachf., Gebr.„ W für Oktober; Lenel, Alfred 8000 für Okt., Nov., Deg., Jan., Fehr. und März; Lenel, Richard& 2400 für ſechs Monate; Leuel, Bik⸗ tor Geh. Kommerzienrat 3000 19., 20., 21., 92., 29. und 23. Ratez Dr. Leſer, Landgerichtsrat& 600 für Okt., Nov., Dez., Jan., Febr. und Märzz Vevi, Joſef H. 300 für Okt., Nov., Dez., Jau., Fe und März; Liebhold, D.% 200 für Nov. und an.; Geſangverein Lieberkranz 125 für Okt., Nov., Jan. und Febr.; Dr. Link, Aſſiſtenzärztin 30 für Sept., Okt., Nov., Dez., Jan. und Febr.; Loeb& Söhne, Bernhard„ 500 für Okt., Nov., Dez., Jan. und Febr.; Loeb, Ernſt, Direktor% 300 für Okt., Nov., Dez., Jan., Febr. und März; Dr. Loeb, Frau Frida 1200 für Okt., Nov., Deg., Jan., Fehr. und März; Loeſchcke Dr. Proſpektor K 150 f. Sept., Ort., Non., Dez.,— 5 und „ Nov., Dez., Jau. und Febr., Alt. Brauerei Loewenkeller 800 für Okt., Nov., Deg., Jan., Febr. und März; Lorſch, Max„ 80 vierteljähr⸗ lich 2 Raten; Dr. Mahler, Fritz 50 für Otkt., Nov., Dez., Jan. und Febr.; Mayer, Großh. Notar und Hauptmann„ 60 für Okt., Nov., Dez., Jan., Febr. und März; Mayer, Adolf% 50 für Prk, Nov., Dez., Jan, und Febr.; Mayer Eduard& 12850 für Okk.. Nov., Dez., Jan. und Febr.; Mayer, Frau Emil, Kommerzienrat 9000 für Okt., Noy., Dez., Jan., 69 2 und Maner, Hermann, Haus% 3000 für Okt., Nov., Dez., Jan., Febr. und März; Ange⸗ Rellte der Ja. Gebr. Mauer 20 für Okt., Nov., Dez., Jan., Jebr., und März; Mayer, Jakob 950 für Okt., Nov., Dez., Jan. und Febr.; Marx, Maier 1200 für Okt. Nov., Dez., Jan., Febr. und Märs: Maier Wwe., 15 für Okl., Nov. und Dez.; Mayer⸗ Bödecker 120 für Okt., Nov., Dez., Jan., Fehr. und März; Mayer⸗Dinkel, Emil 900 für Okt., Nov., Dez., Jan., Febr. und März; Mayer⸗Dinkel, Friedrich 900 für Okt., Nov., Dez., Jan., Jebr. und März; Mayer⸗Dinkel, Mathilde„ 300 für Okt., Noy., Dez., Jau., Febr. und März; Mayer⸗Dinkel, Guſtav/ 100 für Noy. und Dez.; Mayer⸗Reinach, Karl„ 500 für Okt., Nov., Dez., Jau. und Fehr⸗; Mannheimer Eierteigwarenſabrik Herm. Soenker, 180 für Okt., Noy., Dez., Jan., Fehr. und März; Mannheimer Gewerbebank N 300 für Okt. Nov., Dez., Jan., Febr. und Märs; Mannheimer Malsfabrik Häfertal% 900 für Okt., Nov., Dez., Jan. und Febr,; Nannheimer Paketfahrt, G. m. d. H. K 90 für Hkt., Nop., Dez., Jan. und Febr.; Mhm. Pvipattelephon⸗ Gef. d für Okt., Non., Dez., Jan., Febr. und März; Maunheimer Bolksſpende/ 87 990 60; Mar⸗ —— Dr Fritz 100 für vier Monate; M. Marum, m. h. H. 600 für ſechs Monate; Marx, H.., krat& 1250 f. Nov., Dez., Jan., Febr., u. März; Marx u. Sohn, Guſtav ö0 für Okt., Nov., Dez., Jan. und Febr.; Marx, Max 50 für Okt., Noy., Des., Jan. und Febr.; Mendel, Heury 70 für Okt., Nop., Dez., Jan., Febr. und März; Meſſer⸗ ſchmidt, Ad.. 200 für Nov., Dez., Jan. und Febr.; Möhler, Eönard& 100 für Olt., Nou., Dez., Fan. und Febr.; Mohr, Frau Anna„ 120 für Okt., Non., Deg., Jan., Jebr. und Märzz Dr. Moericke, Frau B für fünf Monate; Müller, Artur% 100 für Okt., Nor., Dez, Jan. und Fehr.) Mutſchler, Plarrer 80 für Okt., Rov, Dez., Jau. und Fehr.; Nahm u. Sohn, Albert% Wog für Aug., Sept., Hkt., Nov. u. Dez.; Naſer, Friedrich, Birektor% 150 für Rov. und Dez.; Nathan, Martha, Frau% 120 für Okt., Nov., Dez., Jau., Febr, und März; Neckarſulmer& Oppen⸗ heimer% 250 für Okt., Nov., Dez., Jan. und Febr.; Dr. Nerlinger, Hermann 800 für Okt., Nov., Dez., Jan., Febr. und März; Neußerger Söhne, Joſef 250 für Okt., Nov., Dez., Jan. und Febr.; Neue Sunlicht Geſ. von 1914% 5000 für fünf Monate; Nibel, Hans 100 für Okt., Nov., Dez., Jan. und Febr.; Noether, Karl% 1000 für Okt., Nov., Dez., Fan. und Febr.; Noether, Otto 1000 für Okt., Nov. Dez., Jan. und Febr.; Noether, Frau Samuol 1 750 für Okt., Nou., Dez., Jan. und Febr.; Oberrh. Cartonnagenfabrik Hirſchland& Schiettinger 120 für⸗Nov., Dez., 5 und Febr.; Oberrh. Eiſenbahn⸗ Geſ. Akt. Geſ 200; Oberrh. Lagerhaus u. Spedi⸗ tions⸗Geſellſchaft„ 100 für Nov., Dez., Jan. und Febr.; Oppenheim, Frau Auguſt 50 für Noo., Dez., Jau., Febr. und März; Oppenheimer& Göhne, Ludwig& 100 für Okt., Nov., Dez., Jan. und Febr,; Oſiander, Eugen 280 für Okt., Noy., Dez., Jan. und Febr.; Pfälziſche Bank 3000 für Okt., Noy., ., Febr. und Märs; Pfeifter, Adolk& 125 mehenber, Gran Dr. Dr. Febr., ebr.; Loewe& Eſchelmaun 2 iür WTt.,., Dez·, Van. 555 eudre% 120 jur Ort., auld Bebr., Hiether Sihwenore 23*40 3„ Joh⸗ Sce, UIe, WeUr. M i Stahtwerk, S. DrGe e ee, eob, 3* 2 E 44. 22. 43., Eur.; Peit, Kuguck /% S00 So., 41 und Wtärb Rate/ — 20. Srüte; Müav-Karſezet& Eo., 40% lur Se, A Sec, Hau,, Debr, u. Süntene, J. N.% 100., 41.,., 48. und 24. o% fur Ort., Noh., 41 Meichenburger, Wehrudeg 446 Sal., Gebr. undo Mars; 0% fur Lei., No., Sehe, Van., Geor. und 9 9 88 0 Eaumann% 90 ler Nt., N0b., ez., Van. Kech, J.% 140% fur Okt., Pton., Wes-, Jan., 3 u. Sbö? Welh, P. M. B00 F. Nov., Dez· Vun 0⁰ 7 Wedrö; Nieiſer, Auguſt Direttor,Konmnt 3 K*— 8 ür ſechs Weonate Retablser, Sigmund 000 für, Dez., Jak., Hebr. und Wears; Netzbach, 0 „ lur Peonat Novemberz Nieuter, 18 für Okt., Nov., Dez., Jan., Neor. 69 Keuter, Irith 1200 iür Sept., Oit., Non. Deß⸗ NMeuter, Kart c„ 1000 fur Jan. und Bebr.; —— Deg., Jan. und Gebr.; Reuther, Marte, Kie⸗ 180 für Sept., Ott., Nov., Des., Jan. und 69 Jehein. Automobil⸗Gei., Akt. Geſ.& 500 für Dez., Jan. und Febr.; Ahein. Hypotheten 4% 27800 fur Nov., Dez. Jau., Hebr. und 1 relkbren und Beamte der Lihein. Schuckert⸗Gel, 4747 für Sept., Nov., Dez. und Jan.) Speditions⸗Geſellſchalt 7do für Okt., 4 ad Jebr.; Dr. Nibſtein, e Aor. Jan. ur 1 Sepl., Okt., Nov., Dez., Jan. und Febr., Müheing, Cöriſtlan& 90 für Okt., Nov., Des⸗ Ns Febr. und März: Robs, Georg& 60 für Okt,, Bes S. und März, Dr. Rothſchild, G D; Rub, Withelm K 100 für Noy.,— 90 f7 Febr. und März; Sandherr u. Ullmann 60 f Okt., Nov. und Dez.) Sauerbeck, Rudolf eelie Slt., Nov., Dez., Jau., Febr. und März; Dr. 855 8 Indwig 180 für Okt., Non., Dez., Jan., uu und März; Seibel, Poeſ 6 für Okt., W Dez.; Seidenberger, Joſef, Inh. A. Oppenheim 200, vierteljährlich zwei Raten; Seyfried, Philiy 120 für Okt., Rov., Dez., Jan., Febr. und Selberg, Keksſabrik% 135 für Okt., 3 Jan. und Febr.; Seubert⸗Reuther, Frau Be he 600 für Sept., Okt., Nov., Dez., Jau. und eh Seuſſer, Hugo% 90 für Noy., Dez., Jan., Oet, März und April; Simon, Gebr. 60⁰ au., Febr. und März; Dr. Simon, Soenker, Frl. J.„ 40 für Dez., Jan. und Febr.; Sohler, Wilhelm 4 Skt., Nov., Dez., Jan. und Febr.; Beamie—5 gelmänufaktur& 400 für Okt. Nav., Ded.* 4 Sypielmever, Bernhard, Gen.⸗Dir,& 1000, 1 Nov., Dez., Jan. und Febr.; Süddeutſche Bauk, Pfälziſche Bank 2500 für Nov. Ded., N29 500 und März; Südd. Diskonto⸗Geſellſchaft% 12 905 Non., Dez., Jau., Febr. und Märs; Südd. ſabrik, C. G. a. A.& 200 für Okt., Non.* Jan.; Südweln⸗Impert W. Schrauth 100 0 ev., Dez.,* und Fehr.; Synötkatfreie Har. vereinigung G. m. b. H. 400 für Nov., Dez., und Febr., Schellenberg, Rudolf 800; und Gebrüder 50 für Okt., Nov., Den⸗, Jan. anb Febr.; Scharff, Otto K 1000 für Jan. Pn ale; März; Schickert, Walter 4 875 für fün iud. Schäfſter, Karl—0 vierteliährlich⸗ Schling Co.,., Akt. Heſ. 000 für Otl., Non, Ber, Ni Febr. und März; Schmoller u. Cie., Hermann für Okt., Jau. und Febr.; Chriſtian* ſer, Arihur, Proleſſor 600 für Nov.—— — Nov., Deg., Konſul M 100, * oe ie⸗ 2 * ärz und Kprilj Dr. Ue E. 4 Albel⸗ Okt., Nov., Dez,, Jan. und Febr-! Schulze, B, 280 für-Stte W e an., Fehr, und, Schwab, Albert 2 Febr. und März; Schwenzke, K.„ 20 für Stachelhaus u. Buchlob, G. m. b. H. 600 6r Nov., Dez., Jan., Jebr. und März; Beamie De Stachelhaus u. Buchloh„ 138 für Ort., Ne nann Fan., Febr., März und April; Stachelhaus, 9 März 600 für, Okt., Nov., 14500 Febr. un Hei, Stachelhaus, Wilhelm& 1200 für Okt⸗, Noy., Jan., Febr. und Märs; 8600 für Okt., Noy., Det., Jan., Jebr. und Siamuiz, Karl& d0 für Srz, Nov. Der. Jar, Febr.; Perſonal des Großh. Stationsamtes für drei Monate; Dr. Stein,., Landgeri und dent 900 für Sepi., Okt., Nov., Dez., Jan⸗ Lit, Febr.; Sternberg, Otkar 600 für Sevi, Nov., Dez., Jau. und Febr.; Sternberg u. Kahn, 50 für Okt., Nov., Pö* Jan, und Febr.; heimer, Gebrüder% 280 für Ort., Noh. Deg, und Febr.; Stockheim, Heinrich& 40 für, Nov.; Stotz u. Eie. 900 für Okt.,—+ 1 Fan., Febr. und März; Stotz, Hugo„ 120 rber Nou., Dez., Kan., Febr. und März; Städt. Stigehr, bahnamt, Beamte„ 21 für Nov., Des., Sam, fon und März; Stätt. Strabenbahnamt, Fahrean, 383 für Nov,, Dez., Jan., Febr. und Strauß, Ebuard 100 für Otl., Nov., Ber,, und Fehr.; Strauß, Jakob, i. Fa. M. Kahn Mür ogd für Okt., Nov., Dez., Jan., Febr. und on Strebelwerk, G. m. b. H. 6000 für Skr an Dez., Jan., Febr. und März; Strebelwerk, 3000 für Okt., Noy., Dez., Jan., Febr. und Strubbe, M. 80 für Seßpt., Okt., Nov., 10 und Febr.) Strauß, Sally„ 160 für Skt., ſe Dez., Jan., Febr. und März; Tenoli Zigaretten un G. m. b. H. 4 bo für Okt. Nov., Dez, N gi, 8 Thorbecke, Frau Gabriele K. 500 für on., Dez., Jan. und Febr.; Thorbecke, Fran 4 500 für Okt., Nov. Deö., Jan, und Feor⸗er, geſtellte der Fa. Thorbecke 147 für Okt., 0 Dez., Fan. und Febr.; Thyſſen'ſche Handelsgeſeghe 600 für Sept., Okt., Nov., Dez., Jan. und 456 Toiller, R.„ 5 für Sept.; Ullmann, Simon 4% 100 Okt., Nov., Dez., Jan. und Febr.; Ungenannt für Okt., Nov., Dez., Jan. und Febr.; Ung , 250 für Okt., Nov., Dez., Jan. und Febr.; Sebr, naunt& 150 für Okt., Nov., Dez., Jan. und 450 4 Ungenannt„ 20 weiterer Ungen 0 80, piertelfährlich zwei Raten; Un Ba an· enaunt vierteljährlich Ungenannt 15, wierkeitghg, für zwei Mongte; Bath, b, Bug Wwe., Kath. 6 Meiſter und Knwärter 117.50 für Ot, 9 Setz Nerein deuiſcer Becſabxiten dceh Nov., Dez., Jan., Febr, und März; Vereinigte 95560 diteure und Schiſſer& 500 für Okt., Nerz, Jan. und Fehr.; Bierling, Hakob, Dompeenreggele, für Okt, Nor., Dez., Jan. Fehr. und Mürt, ren Ffau, Geb.⸗Jat,§., dön für, Iuli iß ne Pügele jr., Jofef 1200 für ſechs Monate 1 und heim, Felix/ 1000 für Okt., Nov., Pehr 14 700, Febr.; Wagenmann, Julius, Bankdirektor 9 S410 ſieben Raten; Woldeck, Hermann 4 40 f% Ron. Dez, und Fan.) Waixel u. Bensbeim Klebei, für Okt., Nov., Dez., Jan. und Febr; Warten e dudwig, Fabrikdirkior 600 für Ot N Jau., Febr. und März; Dr. Wegerle,., 10 Mrs, 4 300 für Okt., Noy., Dez., Jan., Febr. un Weigbardt,., Prof, öö für Ort,, Nor. 0 Jan. und Febr“; Weil, Benno, Bankdirektor für 5 Monate; Weil, Emit A.& 50 Wein n 250 für fünf Monate; Weil u. Maun! 250 für Okt., Nov., Dez., Jan. und Febr. Reinharbt, F./ Acho fär Okt., Nov., 100 und Kehr.; Dr. Weingart, Engen. Prof., 960 iwei Monate: Weſngart u. Kaufmann—4 Oltu, Noy., Peß., Fan. und Fehr,; Weißman Sh 4% 160 zür Sit, Nov, Dez, Jan, ün Weimann F. ir,% 150 für Jan. ebr, 20⁰ Weilenreuſher, Püilivp 10 für Okt., Non Bau. und Fehr. Werner. Eugen, Hauptm 4 pfarrer 30 für zwei Mongte: Berein k, 1 Samstog, 5. Mai 1917. und Bchr.; Pleiller, A. 14. A. EcC4 c r,., Bea- 51 4 Rhenanit 13 Pan , B, NoOr.. an 85 „„„• ĩͤPPPPPPPPPPPPPPPPPP cPP Schm iou., Dez. und Jan.; Dr⸗ Eched, 5 1 ſür“ Stt, Nop., Dez, J, f e Stabiwer“ Mannde, 0 „——ĩᷣ—————————————— — ———— * 3 4 3„ n Mannheimer General⸗Anzeiger.(Abend⸗Ausgabe⸗) 7. Seite. Nr. 10 Monat 1 8 ie; Weriheimer u. Weil 50 für §. Piben Dez., Jan. und Febr.; Wibmann, i.—— und Perr.; Wirt Sohn% 250 für Rov., Dez., Jan. Aun,, De. Wiederhold, J. K.& 700 für Sept., Okt., Att, Willer, Reinhold& B für Sept, ür dit⸗ Dez. und Jan.; Winter, Philipp 4 66 C0..Nou. Dez. und Jan.; Winterwerd, Streug unz m. b. H.& 800 für Okt., Nov., Dez., Jan., März; Dr. Wirtb, Profeſſor 4 80 für Febr. u. März; Wißler, Gebrüber Ke., Rov., Dez., Jan. u. Febr.; Wronker, 5.* 100 für Nov. und Dez.; Wurtmann u. irh Wi 0 für Okt., Nov., Dez., Jan., Febr. und und Sburger, B. 50 für Okt., Nop., Dez., Febr., Zabei, Paul, Gen. Dir. 500 filr % Jan., Febr. und März; Jahn, Jakob 4 r zwei Monaie; Zeumer, 20 für Okt. und Nov.; Mirn“ 1800 für Okt., Nov, S 9 E S2 5 * immern u. Co., Dez., Jau., Febr. 2 2. Quartierzeitel. G danhanmar Leopold, Brunck Lothar, Fra 3. Wochenkorbſpenden. R8 Erndeer M 20 für Noy., Dez, Jan,, Febr.; Kbr., Fr ſt Bodenheimer M. 40 für Nov., Dez., Jan. Nan, Feben Wargot Frank M. 20 für Nov. Dez, dez, 58 Frau Ludwig Zimmern M. 20 für Nop., Ma, Febz Febr.; Frau Hirſch M. 20 für Nov., Dez., e3, Han Firma Johann Schreiber M. 40 für Nov., 9 Ste Fehr.; Ungenannt M. 5 für Nov.; Frau Nau 3 M. 20 für Noy. Dez,, Jan., Februar; ehruar. Friedmann M. 20 für Nov., Dez., Jan., Bilſinger Speiſ 4. Naturalgaben. 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Mai 1917 ohne Genehmigung vard Kemäß(Verſaudhandel) mit Gemüſe betreibk, uun. Apri§.16 der Verordnung des Reichskauzlers ue Wit(tt,t017 mit Gefängnis bis zu einem Jabr teiner deldſtrafe bis zu zehntauſend Mark oder 11 In zeſer Strafen beſtraft. Helriee dder Regel wird die Genehmigung zum Samüſe ur es Großhandels(Verſandhandelsf mit Nenhandel leiner folchen Perſon erteilt, welche den 51.2 kel(Serſandhandel) mit Gemüſe bereits vor in And 1 1914 im Deutſchen Reiche betrieben kn deutſcht ieſer Zeit eine gewerbliche Niederlaſſung wegung—9 befaß. Perſonen, welche dieſe Be⸗ un ſich uüllen, wird die Genehmigung verſagt, üchei ngendwelche Bedenken gegen ihre Zuver⸗ Mebaben. oder nach dem 1. Auguſt 1914 herans⸗ eu„, A 7 foülelbe Berhmsweiſe kann die Genehmigung auch ſäedel erſt erſonen erteilt werden, welche den Groß⸗ erhn i Na dem 1. Augnſt 1914 begonnen haben, 5 Superſes 95 Urteil des zuſtändigen Kommunal⸗ in ihrem Handelsbetriebe bewährt Eiſhendicenteige ſchwerwiegende Gründe vorliegen. Aun entfe Verſandhändler) dieſer Art haben ihr eh Kachwerechend zu begründen und die Mittel duptunseiſe oder zur Glaubhaftmachung ihrer ſeh Die de anzugeben. 5 hein Senehwenebmigung wird durch Kusſtellung Fern And Songungsſcheins erteilt. Genehn kdrenung ormularbuch ſür Schlußſcheine(8 10 der Nid bei Wib es Reichskanzlers vom 3. April 1917) ertuf überruf zurückzugeben. Genehmigung und Gurleruekden öſſentlich bekaunt gegeben. TKuhe, den 1. Mai 1917. Badiſche Gemüſeverſorgung. annte; unzeim, den 4. Mat 1017. — Diebold. Aüſruf des Landſturm⸗ zwar 91. der vom 1. Januar 1900 bis einſchließl. Sendaſgr rö 1900 geborenen Pflichtigen. Werakkonnd der Anordnung des ſtellvertretenden Seit nandos 14. Armeckorps haben ſich die kürr vom 1. Januar 1900 bis einſchließlich rolle geborenen Pflichtigen zur Land⸗ uddie Aunzumelden. won 11. al dung hat in der Zeit vom., 10. Won Soemitea91? zu erfolgen und wied ſewells 90 bis 5 98 9 bis 12 Uhr und nachmittags für di Uhr entgegengenommen und zwar: den Pflün, der Stadt Mannheim wohnen⸗ 50 büro Ecgtigen beim ſtädtiſchen Militär⸗ für die/ 16, 2. Stock, Zimmer 4. 0 ligen in den Vororten wohnenden Pflich⸗ für dzvei den Gemeindeſekretariaten, GeWftichel in den Landgemeinden wohnenden duc, Sburtgütigen bei den Bürermeiſterämtern. Mhuhnvalibeeine, Familienſtammbuch, Arbeits⸗ Weungen arte oder ſonſtige Ausweiſe ſind di 8 aſbordeſchrnmeldung zur Stammrolle während u 0 9 undktebenen Friſt nicht bewirkt, macht ſich Mabren hat Seroiie von 6 Monaten bis aun ewärtigen. der gioin den g. Mai 1017. orſitzende der Erſatzkommiſſion liheron e ushebungsbezirts Mannheim. ſtehe—— Kerdendes 0 Wa Munent bringen wir hiermit zur Sw 8. eim, den 4. Mai 1017. Kapenmaie Eir r. Finter. atzenmaier. Ahlnti bis 400 Meier gebrauchtes Heels mit Drehschelben u. eichen 11 lach. ſowie einige en ooe, Undd Mulden-Kippwagen 0 zu kauſen geſucht. 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