0 „„„TTTVTT7TdTTTT———————————— 22 2 1* und Handelstell: 0 Anzeigenteii: Auton Gricſer eubaumz für ua der gas ſchen Buchdruckerei, G. M. b.., — e e 4 0 eck · Konto Mr. 2917 Sudwigsbafen d, Rh. Vbdentii e Beilagen: Am ————— tliches Verkündigungs ————— G16, Der deutſche Tagesbericht. ohes Hauptduartier 11. Mai,(W B. Amtlich) Weſſlicher Kriegsſchauplatz. Aruppe des Generalfeldmarſchalls Kronprinz die 15 Nuprecht von Bayern· Whe Aüsteit der beiderſeitigen Artillerien näßz geſtern an der ganzen Kanpffront von Arras UMiese Heftigteit. Feitverſtöte der Eng⸗ er bei Fresnon, Roeux und zwiſchen Monchy und W leten erfolgtes. Bel emem Rerhuch. Bulle⸗ W atdurch Unnfaſſung zu ſülemen. wurde der geind verluſt ibgewieſen. unve des Deutſchen Krouprinzen. verhälknismätig ruhigem Vormiklag hat gegen lein die Kampftätigteit zwiſchen Soiffons und Es wieder begonnen. Stärkerer Arlilleriekampf 8 entwickelte ſich bejonders an der Straße Soiſ⸗ — beiderſeils von Cragone. läugs des Aiene-Marne⸗ Wnen S, der Champagne und ſiellenmmeiſe auch in den Ar⸗ Win Larke franzofiſche Angriſſe zwiſchen dem Uinterberg Stratze Corbeun-Berry· au· Bac jowie bei Prosnes fehl. — des Geueralfeldmarſchalls Herzog kune Albrecht von Württemberg. 3* R Luſtkämpfen und durch Abwehrſener wurden am 10. Waht ardliche Flagenge und 1 Keſielballon zum Allturd Weneant Hrehere oon RichtNefan ſcheg Kiuen enk Gontermann ſeinen 20. Gegner ab. Oeſtlicher Kriegsſchauplatz. (* Geſechtstätigkeit blieb gering. 8 Mazedoniſche Front. Wtveute Angriffe der Kranzoſen und Zerben zwi⸗ Mien Cerng und dem Wardar konnten an der für die Württetenppen verlorenen Schlacht nichts wändern; ſie wurden reſtlos abgeſchlagen. * Truppenmeldungen gehl hervor, daß der Jeind ſene dreitägigen ergebnisloſen Angriſſen beſonders Berluſte erlitten hal. Erſte Generalquarliermeiſter: Ludendorff. N0 der Rampf um Hullecourt. huichſerem militäriſchen Mitarbeiter wird Eweiter er die große Offenſipſchlacht in der Zeit vorſchrei⸗ 8 5 macht ſic lalalhch ein Auseinanderfallen ndli dichen Beſtrebungen in einzelnen Unternehmungen du des den letzten Tagen kam es an mehreren Htellen andluwrdlichen wie des ſüdlichen Flügels zu ſtarken Wnehmden die aber allmählich einen örtlichen Eha⸗ i mnen. Der große und umfaſſende Durchbruchs⸗ den Keleicht in dem Plan nach varhanden, ohne ſich taktiſchen Ergebniſſen zu äußern. Auf dem nörd⸗ mupffelde nahmen in erſter Reihe wiederum die Eartresnon und Pullecount das, Haup en Ach, Fresnoy konnten die Engländer tro n Angriſfe unſeren tapferen Truppen nicht ent⸗ meler Stütpunkt der Frontlinie blieb reſtlos in un⸗ n und Der Kampf uni Bullechurt kobt weiter und Sa und her. Schon in den letzten Tagen haben die 9 10 05 Bullecourz die allerſtärkſten Angriffe ge⸗ re ſeuerüberfall ſind ſie mehrfach räften auf der ganzen. a Straße, Eroiſilles-—Pontaine und Bullecon Bulleggürt liegt von der Straße „Vataine ungefähr 3 Kilometer entfernt in öſtlicher unſ ekanntlich konnten die Engländer nach der Mit⸗ zulder Oberſten Heeresleltung am 7, Mat den Süd, 9 n I Bulleccurt beſetzten. Seit dieſem Tage wurden die Münte Enemngriffe immer wieder an dieſer Stelle erneuert, 90 ünder e S nnen, e es ihnen norher be esnon getungs. N Snaschen konnten bekanntlich unſere Lruppen den Kel Weh gen wieder abplatten und alle weiteren engliſchen Uun ern, u, den Keil wieder vorzutreiben oder gar zu dud ind ſchedanden machen. Ueber die Kämpfe bei Bulle⸗ Wh fi. die on von neutraler Seite See e gemacht S e e die Enaaner beaen 8 t ſatzes ſtärkſter Kräte, den Lchoſſten 8 ee e raße 8 als prat ſollte dis fühliche Flanke ünſeres rech⸗ Steen der Gefamtfrönk abtrennen Aus zu en heraus ſind die heißen Kämpfe um Bulle⸗ , ——— 23 8 , 4 3 — E Saubier erklären. Unſere S halten den Engländern ew — das Glei icht, ſo daß von irgend 1 end blatt für Unſererſei de re E, 8 bi, An, Me ch Abend⸗Ausgabe. . Babiſch MeucſteRachrichlen den Amtsbezirk M ———— —„Das We annheim „Die Franzaſen haben auf dem entgegengeſetzten Ab⸗ ſchnitt auch weiterhin nur Teilangriffe am Winter⸗ berg und bei St. Marie⸗Fe. ſowie bei Prosnes gemacht. Trotzdem 8— von einem Faungen Zuſammenwirken der franzöſiſchen und engliſchen Kräfte bei der Durchführung der Kampfhandlung nichts zu ſpüren iſt, ſchrieben franzöſiſche Kanssſchen 8 anzöſiſchen qndlungen ihnen den Sieg bringen wird. Wir haben bisher noch ſtets feſtſtellen können, daß das„ope⸗ rative einandergreifen“ der Feinde Su heabſichtigt, aber durch die Gegenmaßnahmen unſerer Oberſten Heeresleitung immer durchkreuzt worden iſt. Durch das Anſetzen der Zange von Norden und Süden her ſollte die gemeinſame Opergtion der engliſch⸗franzöſiſchen Kräfte gerade bewirkt und in die Tat umgeſetzt werden. Von zwei Seiten ſollte die Zange egen unſere überraſchten Truppen geführt werden und die ertreibung des Feindes aus dem Lande ergwingen. Durch die Tapferkeit unferer Soldaten und die Maßnahmen unſerer Oberſten Heeresleitung iſt aber bewirkt worden, daß die Kampfhandlungen unſerer Feinde auseinander fielen und ſich in einzelne Sonderabſchnitte auflöſten. Dadurch wurde eben die ganze engliſch⸗franzöſiſche Offenſive zu der Erfolgloſigkeit verurteilt, die ſie bisher gezeigt hat. Die engliſchen Berichte. ondon, 11. Magi.(WB. Nichtamtl.) Grſter amtlicher Be⸗ Pe 0 14⁵ Mai. Die geſtrigen Lumofe bei W ſchwer und andauernd. Wir machten Fortſchritte krotz miederholter verluſtreicher Verſuche des Feindes unſeren Beſitz ſeiner Stellungen zu erſchüttern, von denen keiner Erſolg hatte. Während der Nacht wuxden unſere Linien üftlich von Gricvurt und ſüdlich des Soüchez⸗ flußes vorgeſchoben, wo wir Unterſtütungsgräben des Feindes nahmen und eine Anzahl Gefangener einbrachten. London, 11. Mai.(Wig. Nichtamelich) Amtlicher zweiten 8 10. Mai⸗— Margen ſchahen ir— R Seart ein wenig vor. Gegen Weg verſuchte der end Une Segeng eine eeren ⸗ tilleriefeuers neue Angriffe gegen unſere S ungen an der Hinden⸗ burglinie öſtlich von Bullecgurt, De ngeiff wur bölli 8ee elkere feindliche Angriffe— P Pacht 543 Freiwy(Fresnoy 2) waren ebenſo erfolgkos. Einie feindliche Ab⸗ keilung machte eine Streife in unſere Gräben ſüdöülich vou Qpern. Einige unſerer Leute werden 8 Geſtern fanden wieder 0 Sae vie ſtatt. 6 deutſche Apparate wurden von unſeren Flugzeugen heruntergehalt.§ weitere innerhalb unſeres Bereiches dergehen geäwungen. 5 unſerer Flugzeuge werden verzmißt 9 zum Nie die franzoſiſcheh Berichte. Pavis, 11. Mai.(BB. Nichtamtl.) Amtlicher Bexicht nom 10. Mai nachmittag Im Laufe der Nacht verſuchte der Feind er⸗ Sacs 8 Kendich ſchwache Sne e an verſchiedenen e Hunkken des Ehemin des Dames zu machen, All dieſe Angriffe ſchei⸗ terten in unſerem Feuer. Ein ſtarker Gegenangriff auf die Stellun⸗ gen 121 wir R der Umgebung von Peoteux eroberten, erlitt dasſelbe Schickſal und E c unz nicht hindern neue ortſchritte zu machen und einen befeſtigten Stütpunkt wegeunehmen. ein Maſchinengewehr blieben in unſeren Händen. 185— 18 auf dem Nordabhang, auf der Hochehene von inzelunternehmung 90 die es uns ermöglichte, un⸗ angene zu machen, welche zu Hefangene und fü e Vauclair ei ſeren Gewinn zu vergrößern und Ge einer neuen un auf dielem Teil der Frout angelangten Diviſion gehörten. Der Artilleriekanipf plieb in all dieſen Abſchnitten diemlich leühaft. Oeſtlich der Höhe 108, in Richtung auf La Pompelle zu, im Norben von Bezanvaux, in Gegend Mezeral Patronillenſchzr⸗ mützel und Handgranatenkämpſe. Die letzten Meldungen beſagen, daß B deutſche Flugzeuge, welche als ernſtlich getroffen gemeldet wor⸗ den waren, am 24. April und am.,., 5. und 7. Mai zum Abſturg gebracht 18 ſind. Unſere Flugseugführer brachten am 9. Mai zwei deutſche Flugzeuge in Flammen gehüllt zum urz. Paris, 11. Mai.(We Nichtamtlich.) vom 10. Mai abends. Nordöſtlich von Soiſſons und auf dem Chemin des Dames Artilleriebampf mit Unterbrechungen, außer im Abſchnitt von La Rohere und närdlich von Braye⸗en⸗Laounais, wo die Artillerie ſich auf beiden Seiten ſehr lebhaft zeigte. Wir onders nördlich von Sauch, wo wir eine Reihe feindlicher Gräben nahmen und eiwa 30 Geſangene machten. Im Abſchnitt von Chevreux verſuchten die neuem uns aus den Gräben zu werfen, die wir am 8. Mai ert hatben. Ihr Angriff wurde Furch Maſchinengewehrfeuer gebrochen. Unſere Batterian nahmen feindliche Truppen, die ſich in dieſer Gegend angeſammelt hatten, unter er und zerſtreute ſie. Recht lebhaftes Geſchätzfeuer ſüdlich von Moronvillens. Nordweſtlich von Prosnes machten wir mehrere Fortſchritte und machten ettoa 30 Gefangene Scgiſt überall war ruhiger Tag. Belgiſcher Bericht. Artilleriekampf von wechſelnder Stärle an Stellen der helgiſchen beſonders im Abſchnitt van Dixmuiden. 0 Berichte von Saloniki. London, U. Nai.(P. Nichtamtlich) Amtlicher Bericht 2— 10. Maf, In der Nacht voim§. zum 9. Mai griſſen unſere uppen n06h Mehrtäägiger Arkillerievorbereitung die feindlichen Gräben von einem Pünkt gerade ſüdweſtlich dom Doirauſee auf einer Front von etwa 4 Meilen an. Auf dem linken Flügel erober⸗ ten wir feindliche Gräben in einer ee von zwei Meilen und zogen unſere Linien durchſchnittlich um 500 Hards weiter bor. Wir beſeſtigten die neuen Stellungen. Auf dem rechten Flügel eroberten wir die feindlichen Gräben zwiſchen dem Kleinen Kronenberg auf der Front von ungefahr einer Meile. Der Feind machte einen Garſen Angriff. Nch erbittertem Hand⸗ 8 P in dem unſere Truppen 9 5 ſchwexe Verluſte zu⸗ Wrdc ſie b 5 Kräkten in die aigenen ben zurückgebrän uf 9 00—3 Shut* 00 S inen e 0— der Luft die Schaden verurfachten. 134 Tonnen Sprengſtoffe wurden mit Er⸗ folg abgeworfen. Paxis, 11. Mai.(WB. Nichtamtli Amtlicher Bericht der Orientarmee bom 9. Nai. In des Doiranſees ltgeſchehen im Bilde i N Die Iſpalt Kal 49 Pig. eile R. 1 28 mnahmeſchluß: 9—— vorm, ½% Uhr, Aemce 5 Uhr⸗ Für Knzeigen an beſtmnten Cagen, Steklenu Ausgabe wird keine Ber⸗ 9 18 x 8 85 reie in Rannheim u. Umg mon ſchl. Bringerl. Burch die Poſt dezogen 2 01 M. 452 ein bSe M..90. Einzel⸗Kr. 5 5fg. twortun M..40 ein 1 Poſtzuſtellungsgebühr, Bei der P n Kupfertiefdruck⸗Ausführung, ———— Amtlicher Bericht — Die Riederlage Sarrails beſiegelt. wurde bei dem von engliſchen Truppen Iree rten Angriff bulgariſche Stellungen in 1— Richkung auf Kraſtani auf einer Frent von drei Kilometer genommen. Im oberen Mogleniegtal, in der Gegend von Vetrenik bemächtigten ſich die Serben mehrerer feindlicher Stützhunkte und machten einige Gefangene. Im Cerna⸗ Kahmen ruſſiſche Abteilüngen im Angriff einige Gräben. Artillerietätigleit am Wardar und bei Maonaſtir. Der Wiener Bericht. Wien, 11. Mat.(WB. Nichtamtl.) Amtlich wird ver⸗ lauibart: Oeſtlicher und ſüdsſrlicher Rriegsſchauplatz. Nichts Weſentliches. Italieniſcher Kriegsſchauplag. Am unteren Zſonzo beiderſeitige lebhafte Jliegertätigkeit Der ſiellvertretende Chef des Generalſtabs: von 9556 fe r, Jeldmarſchalleutnant. Die itglieniſchen Verluſte in den Wintermonaten. Bern, 11. Mai.(W B. Nichtamtlich.) Nach einer Mit⸗ tellung des italieniſchen Deputiertenrats ſoll die italleniſche Armee in den Wintermongten 80—90 000 Mann, 2000 Offiziere durch Erfrieren, Leiden Krantheiten verloren haben. Der türkiſche Tagesbericht. vor elner teuen Schlacht bei Gaza. Anillicher Heeresbericht vom 10. Mai, rakfrout. Außer leichlen Poſtengeſechten an der Diala herrſchte an der Front Ruhe. Am Euphrat unternah⸗ men die Engländer, 300 Mann ſiark, mit zwei Geſchühen und zwei Maſchinengewehren eine Skrafexpedition gegen uns ergebene Beduinen. Dieſe Unternehmung endele mit einem Rüchzug der Engländet, die 120 Mann verloren haben ſollen. Kankaſusfront. Der mit einem Detachement aus⸗ geführte Verſuch des Jeindes an unſerem linken Jlügel⸗ abſchnitt unſere Sicherungslinien zu überfallen. wurde ver⸗ eitelt und der Gegner zum Rückzug gezwungen. Am linken Flügel das ühliche feindliche Artillerieſeuer ohne Wirkung. Singifrenl Hinter der feindlichen Front gegenüher Gaza war eine lebhaftere Tätiskeit m erkenren. Gaza ſelbſt lag am 8. Mai von 6 Uhr nachmittag ab einige Sell unter Artillerieſener. Die gegenſelige Flieger ⸗ tätigkeit war eine lebhaſte. Reue U⸗Bonterſolge im Atlantiſchen Ozeant Berlin, 11. Mai.(WeB. Amtlich.) Vier Dampfer und drei Segler mit 21000 Tonnen. Unter den verſenkten Schiffen befinden ſich u. a. folgende: Der bewaffnete eng⸗ liſche Dampfer Hawikdar(4911 Tonnen) mit einer Ladung Zucker, ferner zwei graße bewaffnete Dampfer und ein Dampfer, Ladung anſcheinend Baumwolle, deren Namen nicht feſtgeſtellt werden konnten. Die drei Segler hatten Holz für England geladen. Der Chef deg Admiralſtabes der Marine. die U⸗Boote zwingen England zu folgenſchwerſten poliliſchen Entſcheidungen. „ Von der ſchweizeriſchen Grenze, 11. Mai. (Pr.⸗Tel., z..) Rach SAwetgt SS aus London erklärte der frühere Miniſterpräſident Asquith in einer cen Bertemeng vor ſeinen Wählern am 7. Mai, die Un Ke e e ſtelle England in den nächſten Wochen vor die fo ſten politiſchen Entſcheidungen. Ein deutſches Uu⸗Boot in einen ſchottiſchen Haſen eingedrungen Amſterdam, 10. Mai.(WTB. Richtamtlich.) Der Dmuider Berichterſtatter des Amſterdamer Handelsblads meldet, daß ein als Fiſcherfahrzeug verkleidetes deutſches U⸗ Boot vorige Woche in einen ſchottiſchen Hafen an der Oſt⸗ küſte eingedrungen ſei, dort den norwegiſchen Dampfer Gerda verſenkt und dann ein anderes Schiff beſchädigt hahe. Auf der Suche nach dan— Miltel gegen die genſchwer⸗ e Bon der ſchweizeriſchen Grenze, 11. Mai (Priv.⸗Lel. z..) Die„Bäsler A490 ten“ aus Waſhington: Einer der erſten Erfolge der Beſprechungen über die U⸗Bootgefahr iſt, daß die amerikaniſche Re⸗ gierung einen Preis von 50000 Dollar für ein mirkſames Rittel gegen Unterſeeboote ausgeſetzt —Ganſtantinosel, 11. Mal.(. Nichtamliche) Nr. 220. 2. Seite⸗ Mannhein.er General⸗Anzeiger.(Abend⸗Ausgabe.) Frritag, den 11. Nat 10. hat. Ferner beſchloß die Regierung, zur Beſeitigung der U⸗ Bootgefahr einen Kredit von 1 Milliarde Dollar zu bean⸗ tragen. Sieben italieniſche Dampfer und acht Segler verſenkt. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 11. Mai. (Fr.⸗Tel., z..) Der Baſler Anzeiger meldet aus Rom: Die Agenzia Stefanie teilt mit, daß in der erſten Maiwoche ſieben italieniſche Dampfer und acht italieniſche Segler durch U⸗ Boote verſenkt wurden. 2 Segler und 1 Dampfer konn⸗ ten den Angriffen entrinnen. 45 Ehriſtiania, 11. Mai.(Pr.⸗Tel.) Hieſige Blätter mel⸗ den die Ankunft von etwa 1700 norwegiſchen Seeleuten aus England, wobei das Blatt Sjoefarts Tidende das ſchlechte Ausſehen der Leute infolge mangelhafter Ernäh⸗ xung in England hervorhebt. Die ruſſiſche Revolution. Zunahme der Bauernunruhen. m Köln, 11. Mai.(Priv.⸗Tel.) Die„Kölniſche Zei⸗ tung“ meldet aus Stockholm: Aus verſchiedenen Teilen Ruß⸗ lands kommen Meldungen, daß dort die Bauernunruhen zu⸗ nehmen. So wurden im Gouvernement Tambo w Ritter⸗ u. Bauerngüter geplündert und die Saaten umgepftügt. Die Bauern verhindern die Abholzung der Wälder, die der Stadt Petersburg gehören, ſodaß deren Verſorgung mit Heiz⸗ material leidet. Im Gouvernement Rjaeſan zogen die Bauern das Zuchtvieh ein. Es iſt ein Erlaß des Miniſterpräſidenten, der zugleich Vorſitzender des Hauptausſchuſſes des allruſſiſchen Semſtwoverbandes iſt, an die Gouvernementskommiſſare er⸗ gangen, der ſich gegen die eigenmächtigen Handlungen der Bauerngeſellſchaften richtet und worin es unter anderem heißt, daß in den letzten Tagen bei der vorläufigen Regierung zahlloſe drahtliche Meldungen über Gewalttaten von Bauern gegen Gutsbeſitzer eingelaufen. Dieſer Erlaß macht den Kommiſſaren zur Pflicht, geſtützt auf die ihnen verfügbaren organiſatoriſchen Kräfte mit aller Strenge der Geſetze, deren Anwendung vollkommen ihrem eigenen Ermeſſen über⸗ laſſen bleibt, gegen dieſe Gewalttaten und Plünderungen ein⸗ zuſchreiten. Die Gärung unter den In duſtriearbeitern wäch ſt. Es wird offen gegen die vorläufige Regierung agi⸗ tiert. Eigenmächtige Verhaftungen und Widerſtand gegen das Verlangen der Behörden, dieſe Verhafteten wieder frei zu laſſen, ſind an der Tagesordnung. Der Arbeiterrat von Niſchni Nowgorod erließ eine Erkkärung, die Gewaltherr⸗ ſchaft der Soldaten beſonders auf den Eiſenbahnen und den Wolgaſchiffen ſei derartig, daß dem Verkehr in den W olg a⸗ provinzen ein völliger Zuſammenbruch drohe und appelliert an die Bürgerpflicht der Soldaten.. In Bla⸗ gotoſchtſchensk requirierte der Arbeiterrat die geſamte Amur⸗ flotte von hundert Schiffen. Im Donezgebiet zwangen die Grubenarbeiter die Ingenieure und Verwaltungsbeamten eigenhändig die Kohlenwagen zu laden. In Roſtow am Don herrſcht nach Meldungen der Petersburger Agentur völli ge Anarchie. Die Banken werden von Truppen bewacht. Räubereien, Enteignungen und Drohungen mit der Lynch⸗ zuſtiz ſind nichts ſeltenes. Dieſen Nachrichten gegenüber machen die amtlichen Erklärungen, daß die Verpflegung und das Verkehrsweſen an der Front völlig ſicher geſtellk ſeien, deut⸗ lich den Eindruck als für das Ausland beſtimmte Beru⸗ higungspulver. Mieglie der des Arbeiteransſchuſſes Kabinettsminifter. Bern, 11. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) Der„Corriere della Sera“ meldet aus Petersburg: Wie man hört, wird ſich der ausführende Ausſchuß der Arbeiter mit 3 oder 4 ſeiner Mitglieder als Miniſter ohne Portefeuille, aber mit Stimm⸗ recht am Kabinett beteiligen. Der Plan ſoll am Donnerstag zwiſchen den Mitgliedern der Arbeiterausſchüſſe von Peters⸗ burg und Moskau beſprochen worden ſein. Mit der einſt⸗ weiligen Regierung fanden hierüber bereits Beratungen ſtatt. rin, 10. Mai.(WTB. Nichtamtl.) Der Petersburger Mitarbeiter des Petit Pariſien drahtet, der Gedanke eines Konzentrationsminiſteriums unter Beteiligung von Mitgliedern des Arbeiter⸗ und Soldatenrates macht große Fortſchritte. Eine einheitliche Politik zwiſchen der Regierung und dem Arbeiter⸗ und Soldatenrat erſcheint notwendig. Man darf ſich nicht verhehlen, daß unter den gegenwärtigen Verhältniſſen der Arbeiter⸗ und Soldatenrat eine Autorität beſiht, und daß ihm gehorcht wird. Vieleicht wird aber der „Olümerln.“ Skigze von Fritz Leisler. Sie ſaßen vor ihrem Unterſtand, der Bärenbacher⸗Toni, der wilde Hugenſeppl und der Berghof⸗Hans und dachten an die Heimat. Der Hugen⸗Seppl, mit dem ſonſt nicht gut Kir⸗ ſcheneſſen war, entlockte ſeiner Ziehharmonika die ſanſteſten Weiſen. Schleifend und ſchleppend quollen die Töne aus dem Inſtrument, und der Hans und der Toni ſangen ſie nach, bis ſie endlich in einer richtigen Melodie zuſammentrafen. Und in dem Lied, das ſie ſangen, war die Heimat und war die Liebſte und war die große Sehnſucht nach einem, einem fried⸗ lichen deutſchen Vaterland. Wenn der Sepp müde war und das Inſtrument auf die Knie ſinken ließ, ſpannen ſie die Gedanken weiter, die das Lied in ihnen geweckt hatte, und dieweil der letzte Tagesſchein noch über dem Platz lag, zagen ſie die Brieſe hervor, die ihnen vor wenigen Stunden die Feldpoſt gebracht hatte und laſen ße noch einmal durch. Der Hugenſeppl freilich wollte nichts davon hören, wenn ſie ſich erzählten, was ihre Dirndl ihnen geſchrieben hätten und wie's daheim ausſähe; er wollte auch nichts hören von den feinen Sendungen, die dem Briefe meiſtens auf dem Fuße folgten. Er wollte ſelbſt nichts annehmen, obgleich er doch niemals auch nur eine kleine kümmerliche Wurſt geſchickt be⸗ kommen hatte. 0 Er ging darüber mit einem derben Wort hinweg, wie ſich's eben für den„wilden“ Sepp ſchickte, innerlich aber wurmte ihn das Vergeſſenwerden gewaltig. Er war eigent⸗ lich nur„wild“, wenn das Weh darüber austoben wallte. Dann gub es kein Dämmen und Halten, dann war der Sepp immer mitten drin, wo's am geführüchſten war. Die ganze Kompagnie bewunderte ſein ſchneidiges Draufgängertunt. In Herzen drin aber, ach, da war der Sepp ein ganz Der Mut dem Feind gegenüber, das war etwas aut anderes, jedoch die Sohnſucht in den Gedanken, die war als der Sepp. Rur wenn er die Ziehharmonika Arbeiter⸗ und Soldatenrat wegen der Befürchtung, von Anhängern Lenins angegriffen zu werden, noch abwarten. Der franzöſiſche Botſchaſter in Petersbueg zurückgetreten. Kopenhagen, 10. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) Hier eingetroffene ruſſiſche Zeitungen enthalten die Nachricht, daß der franzöſiſche Botſchafter Paleologue von ſeinem Petersburger Poſten zurückgetreten iſt und zuſammen mit dem franzöſiſchen Munitionsminiſter Thomas nach Frankreich zurückreiſen wird. Saſauow lebt noch. Petersburg, 11. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) Mel⸗ dung der Petersburger Telegraphenagentur: Die im Ausland fa Meldungen über den Selbſtmord Saſanows ſind alſch. Bergbjergs Aufenthalt in Petersburg. Kopenhagen, 11. Mai(WTB. Nichtamtlich.) Das hieſige Blatt Sozialdemokraten bemerkt zu Bergbjergs Aufenthalt in Petersburg: Selbſtverſtändlich hat Bergbjerg keine amtliche Einladung zu der Stockholmer Friedenskon⸗ ferenz überbracht. Er wurde von unſerem Blatt ausgeſandt, um die Verhältniſſe in dem neuen Rußland zu ſtudieren. Selbſtverſtändlich iſt dagegen, daß er während ſeines Auf⸗ enthalts Beſprechungen und Zuſammenkünfte mit den leiten⸗ den ruſſiſchen gehabt hat und dabei mitteilte, was er über die Anſchauungen wußte, die in deutſchen, öſterreichiſchen und engliſchen zialiſtenkreiſen herrſchen. Munitionsminiſter Thomas im ruſſiſchen Hauptquartier. O Rotterdam, 11. Mai.(Priv.⸗Tel., z..) Aus Petersburg wird gemeldet: Der franzöſiſche Munitionsmini⸗ ſter Thomas iſt nach dem ruſſiſchen Hauptquar⸗ tier abgereiſt. Rußland hat die Munitionsauſträge an Japan eingeſtellt. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 11. Mai. (Pr.⸗Tel., z..) Einer Privatmeldung des Berner Tageblatts aus dem Haag zufolge hat Rußland ſchon vor einiger Zeit die Munitionsaufträge an Japan eingeſtellt. Infolgedeſſen iſt die Zahl der Arſenalarbeiter in Japan in ſtändigem Abneh⸗ men begriffen. Der Krieg mit Amerinn. Die Heeresvorlage. Waſhington, 11. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) Mel⸗ dung des Reuterſchen Büros. Die angekündigte Konferenz zur Beſprechung der Armeevorlage faßte den Entſchluß, baldmöglichſt dem Kongreß einen Zuſatzantrag vorzulegen, derch den Rooſevelt ermächtigt wird, Diviſionen für Frankreich auszuheben und der die Altersgrenze von 21—35 Jahren einbegriffen für die Aushebung mit Aus⸗ wahl beſeitigen ſoll. Amerika an Rußland. O Rotterdam, u. Mai. riv.⸗Tel., Waſhington wird gemeldet, daß ein 8 K6 wurde zur Anfertigung einer Kopie der berühmten ieſenſtatue der Freiheit im Hafen von Newyork, B. Aus omitee ein⸗ um dieſelbe an Rußland zu verſchenken als Anerkennung für die Befreiung vom Zarismus. Kriegsgeſangene Deulſche zur Vecrichtung landweelſchaftlicher Arbeilon in Amerika. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, U. Mai. (Priv.⸗Tel. z..) Die„Basler Nachrichten“ melden aus Newyork: Die neue Korreſpondenz berichtet, das Blatt„New⸗ vork Sun“ macht den Vorſchlag, es ſollen die franzöſiſchen amerikaniſchen und engliſchen Schiffe nicht mehr unbefrachtet von Europa nach Amerika zurückkehren, ſondern künftig ——— nach—— ee i 98941 enen ſollen dort zur Verrichtung landwir 3 licher ibeilen verwandt werden. Amerika ſoll für ihren E Berlin, 11. Mai.(Bon unſerem Berliner Bäro.) Die„Germania“ hatte geſtern mitgetent, bei der Be⸗ —— im Bundesrat ſei übereinſtinmnend die Auf⸗ zum Ausdruck gebracht worden, daß im ärti⸗ ugenblick eine Ausſpr über die Kriegsziele für die ntereſſen Deutſchlands nicht ich ſein würde. Die„Kreuz⸗ Swiſchen ſeinen derben Fäuſten hielt, war etwas von der Sanftmut zu ſpüren, die in dem lionden Rieſen war, Und auch ſein See Spiel erregte die Bewenderruig der ganzen Kompagnie. Der Toni und der Berghof⸗Haus ſchwatzten von ihrem Dorf und von den Madeln und—— dabei auf den Hugen⸗ ſeppl, der die Hände über ſein Jüſtrument gefaltet hatte und verträumt in die Weite ſtarrte. Sie wußten ganz genau, daß 5 3 27.— auch einen—*—— geſehen, wie er ihn uner in die geſ n hatte. Der Sepp und ein Brief, das war etwas noch nie Da⸗ geweſenes. Die Neugierde brannte ihnen auf der Zunge. „Was haben ſie Dir denn geſchrieben, Sepp?“ fragte der Toni ſchließlüch geradezu, aber der Blck, der ihm zugeworſen wurde, war ſo daß er nichts weiter ſagte. Dann nahm der Seppl das Inflrument wieder auf und ſpielte die Weiſe, die daheim die Mäschen ſangen, wenn ſie den Liebſten erwarteten. Dem Toni und dem Hans aber war die Kehle wie zugeſchnürt und ſie vergaßen, mitzufingen. Da hörte der Sepp auch wieder auf, zu ſpielen/ Zärtlich ſtreichelte er über die bunten Seiten des Inſtruments und legte es dann beiſeite, ſtatt jedoch aufzuſtehen, zog er etwas 33 7 Taſche und legte es vor ſich hin. er Brief Mucksmäuschenſtill ſaßen der Hans und der Toni und ſtießen große Rauchwolten aus ihren kurzen Pfeiſen. Dem Hugenſepp aber ſtieg aus dem Blatt Papier auf ſeinem Knie ein traumhaftes Bild empor, daß er ſeine Um⸗ gebung ganz vergaß. Sah er den Brunnen unter den drei Lindon neben der Kirche in ſoinem Heimatdorſ' Der Abend war ſo ſchwiil und die Linden dufteten, daß es eimen geurz ſonderbar weh umz Herz wurde. Es war eine tiaſe Stile um den Kirchplatz, maer das dünne Waſſerſtrählchen des Brunnens plätſcherte gleich⸗ förmig in das hohle Becken. Der aß auf dem Brunnenrand und wartete und malbe ſich aus, was er der Marie alles ſagen wollte, wenn käme. Er wußte ja, daß ſie noch kommen werde, denn R andern Mädchen waren alle ſchon dageweſen. zeitung“ hatte daran die Wendung geknüpft:„Mit andan Worten heißt das alſo, Herr von Bethmann wird einer antwortung der konſervativen Interpellation ausweichen⸗ die Von einem ſolchen Ausweichen kann natürlich nicht eh Rede ſein. Herr von Bethmann hat ſich innerhalb der mäßigen Friſt zu einer Beantwortung der Int orten bereit ertlärt und alſo wird und muß er ſie auch beantworte Etwas anderes iſt es, ob er über das bei anderer D05 legenheit Geſagte dem Inhalt nach hinausgehen wird. noch Segten wir allerdings nicht annehmen. Wer ich aher einmal die verſchiedenen Aeußerungen des Kanzlers unge⸗ unſere Kriegs⸗ und Friedensziele überlieſt, wird ſich fähr ein Bild machen können von dem, was der auch jetzt noch nicht feſt— dem Reichstag, dem deuſhe Volke und auch der Welt zu ſagen haben wird. Hier uh iſt man in parlamentariſchen Kreiſen übrigen⸗ Perälnſig auch die Parteien ſich bei dieſer Gelegen der kurzen Erklärungen begnügen werden. Rach Haltung der konſervativen Preſſe halten wir da⸗ aldend⸗ nicht für gerade wahrſcheinlich und auch die ſozia Ver⸗ kratiſche Arbeitsgemeinſchaft wird ſchwerlich bereit ſein, nunft anzunehmen. Deulſcher Reichstag. ABerlin, 11. (Von unſerem Berliner Büro.) Moi⸗ die 11. Morgenſtunde zuſammengefunden, zunächſt um en verſchiedene kleine Anfragen aus dem Hauſe die Arngeh der Regierung zu erhalten, oder auch hier die Gelegenit por⸗ geben, zwanglos zum Ausland zu ſprechen. Das 9 Hec⸗ nehmlich von der erſten Anfrage des Abgeordneten Fett⸗ ſcher, der ſich nach der Schauermär von der n er⸗ vol⸗ bereitung aus feindlichen Soldatenleiche kundigte, die Lord Cecil neulich im engliſchen Unterha gebracht hat. ecſeite und Herr Zimmermann ſtellte feſt, woran diesſ Augen⸗ jenſeits der Grenzen kein Verſtändiger auch nur einen k⸗Ber⸗ blick gezweifelt hat, daß es ſich bei deutſchen Kadare hal⸗ um tierif* Leichname ga⸗ delt. Gegen die von der feindlichen Preſſe verbreiteten ſchen dungen haben wir uns mit Berichtigungen und g rtſeben. Klagen zu wehren verſucht und werden das auch ſo ierung Wenn Lord Cecil als Vertreter der engliſchen Re erhau⸗ 4— ſchnöde und perfide Märchen neulich dem U lle der aufgetiſcht hat, ſo handelt es ſich dabei— das ſte fet. Staatsſekretär des Auswärtigen mit allem Nachdruck Ehr“ 4 0* überlegte Lüge und bewußte a neidung. il⸗ Herr von Rühl erkundigte ſich nach dem woch gehalt der Preſſemeldungen, daß die engliſchen Behr nahtne dem beſetzten Teile Deutſch⸗Oſtafrika's die— kun der Silberrupie verweigerten. Hier konnte die 1 en⸗ des Regierungsvertreters nicht ſo erſchöpfend lauten; 0t vol· riſche Meldungen liegen über dieſe Dinge hier noch Reiche Zuzutrauen iſt es natürlich den Engländern. Die ten regierung hat ſich bemüht, den Umlauf der Bankno erneut Interimsnoten dadurch ſicherzuſtellen, daß der Ee nt ol⸗ ermächtigt wurde, die Noten der Deutſch⸗Oſtafrika⸗ gelebgche Zahlungsmittel zu erklären. Ob dieſe Erm ma en Gouverneur erreichte, iſt freilich nicht ſicher und bemü Deutſche ſind in Notlage gekommen. Die Regierung ichen ſich jedenfalls auf diplomatiſchem Wege ihr Los zu er[der Die letzte Anfrage galt dem Papier man g pirellor Berliner Zeitungen. Hier gab Miniſteri icherunt Müller aus dem Reichsamt des Innern die Verſ ſtorken ab, die Schwierigkeiten ſeien nicht die Folge einer zu der Belieferung des Auslandes, hingen vielmehr nitee de Kohlenverſorgung zuſammen. Im übrigen esbertei, Regierung, ſoweit es ſich mit den Intereſſen der Land für die digung nur irgendwie vereinigte, alles getan, 771 bri⸗ ken die nötigen Kohlen zuzuführen. 1 0 ſtenfalls würden allerdings die großen Deieure piet“ übergehend im allgemeinen Intereſſe ihren verbrauch verringern müſſen. den G⸗ Hernach begannen abermals die Redefluten zu nährungsfragen qu ſtrömen. 30. S DRottesdam, 11. Mal.(Priv.-Tel, 3. mer Eih, aus Genf gemeldet wird, wurde Painleve in in! ung des Heeresausſchuſſes im franzöſiſchen Senat 979˙ pelliert, ob er glaube, daß mit einem Winter ſan zu rechnen wäre. Painleve beantwortete dieſe Frage Reinenden Sinne. Und morgen mußte er ja in den Krieg! diele Wenn nur der Lindenduft nicht—— ofcr 6 Sinne ſchwere Einſamteit. Es war, als umnebelten ſie des Burſchen hann Die Marie kam und die Marie ging, und der Seſkeige kaum ein karges„Grüß Gott!“ herausgebracht. auen hätte er ſich mögen und die ganze Welt zuſammenhauo Die unausgeſprochenen Worte verfolgten ihn abheel Tage und Wochen. Ein Trotz war in ihm, der en der Marie zu ſchreiben, was er ihr hatie ſagen wo en 0 andern Dirndl ſchrieben ihren Buben und dachten wenn daheim Wurſt und Käſe gemacht worden war ußen die Marie doch auch wiſſen, 7 der Hugenſeppl drann. bei den anderen und auf ein liebes Wort wartete nicht Aber nichts kam, nichts. Von der— —— 6 Sie hatten den Sepy as verſtockte ſein Herz. Der Hans und der Bärenbacher⸗Toni wurbente, dig, als der wilde Hugenſeppl ſo vor ſich hin ſinni Der Berghofer ſließ ihn an:„Bald Du den lieſt, wirds Nacht.“ S, p. d. Kirſel der Sehp ele, creer Ke, Es war ja der Brief auf den er ſo lange Biel Jetzt hatte er eine Angſt, ihn aufzumachen. hoffe, det träumte er ſich zuſammen was er darin zu finder ſolle Doch der Hans ließ nicht locker. Entwede Sepp den Brief leſen oder ihnen noch eins ſpielen. 5l, 01 „Einen Augenblick noch zögerte der Hugenſeph den wilden nannten, dann hob er den Brief auf ihn mit einer Vorſicht, als wäre er ein rohes Ei. Boden Ein Taan mesolae, Blatt Papier flog zn Der Sepf ES oni griff danach und riß es auf. „Blümerln!“ ſagte er enttäuſcht und reichte ſie wiederholte der. 90 eine Liebkoſung und wie eine Erlöſung. nd dounn mahen er ſeine Reiharmenſe ang e, 2 K* eins. Hei, etwas Luftigeres datte noch deiner in Ka ler am Montag oder Dienstag— der genaue i Im Reichstag hat man ſich auch heute wieder ſcn aſ chic Zukunft den deutſchen Seitungexao 9 — . — — 5 — SSS PPPP 0P0 ö K rrsS * FF—PTPPPPPPPPPPPPPPP——P ——— 222 ———— — S 5————— S N E0000000 ———— Maunhelmer General⸗Anzeiger.(Abend⸗Ausgabe.) . Sele. N 2 Aus Studt und Land. e Gefreiter bei einem Scheinwerferzug, Sohn 0 84. ernteiſters Geong Zeilfelder in Neckarau, Katharinen⸗ 8* Iuf.⸗Regt. 142, Sahn des Dauenſchneiders 6 7 F T, * den engrein in Neckarau, ſenſtr. 65, ————————— * W 85 Eiſerne Kreuz erſter Klaſje erhielt Vizefeld⸗ Kel Foſef Trabold, Beamter der Mannheimer Verſicherungs⸗ * bei einer Siurmtruppe. Der Ausgezeichnete iſt bereits * des Eiſernen Kreuzes 2. Klaſfe und der Oeſterr. ſilber⸗ ———— Der Bater des Helden iſt als Sbergaſt⸗ anſäſſig· 1 eeeee eeeeee Mnich hnieh für die verteilung des Einmachzuckers. Rag der jetzigen Lage der Zuckerwirtſchaft hat es ſich ermög⸗ Miootilen- 990 er a 2 eeee 600 000 Ds. Zucker für die Käusliche Obſtverwertung in 9 re bereitzuſtellen. Im vorigen Jahre ſind zahlreiche Ob über die ungleiche Unterverteilung des für die häus⸗ er wwerwerküung zugeteilten Zuckers entſtanden, insbeſondere Ne daß die Zuteilung in den benachbarten Bezirken ſehr un⸗ Aarbab⸗ wurde. Die Werteilung auf die Bundesſtaaten W Sugch den„Mitteilungen aus dem Kriegsernährungsamt“ Pae nd der der Zahl der Obftbäume, ausſchließlich Wal⸗ Lerden d der Bevölkerung, die zu gleichen Teilen berückſich⸗ 5 Samn Die Aufgabe der Bundesragierungen wird es ſein, unalverbände zu einer möglichſt ſachgemäßen und ge⸗ N Urteſtun und Verwendung des Einmachezuckers anzu⸗ Mie Gndei der Unterverteilung des Einmachesuckers t⸗ ien Gleichmä igkeit zu—— find die nachſtehenden Die aufgeſtellt worden. Herſtellung von Brotaufſtrichmitteln aus nicht verteiltem Sucher durch die Kommunalberbände iſt nur mit beſon⸗ Pheres der Landeszentralbehörden oder der von ihnen 4 K höheren Verwaltungsbehörden zuläſſig. Soll mehr dem Kommunalverband zugeteilten Mengen an Ein⸗ nn Brotauſſtrich verarbeitet werden, darf die Genehmi⸗ Neercgu nur im Einvernehmen mit der Reichszuckerſtelle er⸗ Zur Erlangung der Genehmigung hat der Kommu⸗ den Nachweis ou ſahren,— nach den Verhältniſſen irks nicht zweckmäßig iſt, den ganzen für die häusliche ing zugeteilten Zucker für dieſe zu verwenden, und erner in der Lage iſt, die ſachgemäße Verarbeitung und iug einwandfreier Ware zu gewährleiſten. Bei der Er⸗ der Genehmigung iſt der Kommunalverband zu verpflich⸗ aus erſpartem Einmachezucker hergeſtellten Brotaufſtrich, von der Verſorgung der Krankenanſtalten, vorgugsweiſe Bevölkerungskreiſen zukommen zu laſſen, die keinen ucker erhalten haben und ſich zugleich die Genehmigung 0 preiſes vorzubehalten. 15 75 3 —— hemachegucker ſoll nur an Haushaktungen, nicht au Ginzel⸗ de ne eigenen Haushalt, und an die Haushaltungen wieder Leiahl Haushaltungsangehöri abgegeben werden. * die zmem Haushalt mehr zugeteilt werden, als er billigerweiſe N mabe cutſprechend in beſcheidenen Grenzen eitn häusliche Obſtverwertung beanſpruchen kann. Bei bevorzugten Berückſichtigung der Obſtgartenbeſitzer ieden werben, daß der Obſtzüchter zu übermäßiger In⸗ ahme des Höſtes ſpäteren Verbrauches in Wag neholt anſtelle der Veräußerung an andere Verbraucher ſner wird. Gegebenenfalls iſt der Obſtzüchter im Verhältni⸗ Aborzugsweiſen Belieferung mit Einmachegucker zu ver⸗ teen beſtimmten Teil des eingemachten Obſtes für La⸗ gemeinnützigen Zwecken gegen angemeſſene * Krie ben. 2 232 2— gsernährungsamt wird einige allgemeine Richtlinien Ssere Verwendung des Zuckers bei der häuslichen ertung in geeigneter Form bekannt geben und dadurch en, di nalverbände in die Lage verſetzen, an alle Haushal⸗ * Einmachegucker erhalten, ein Merkblalt ähnlichen In⸗ eh a erforderlichenfalls den beſonderen Verhältniſſen des 0 Autei ung von Einmachezucker im Herbſt aus der neuen t werden kann, zukommen zu laſſen. Eine noch⸗ ſatt im vergangenen Wirtſchaftsjahr, wird in dieſem Jahr Aanen nden.— ſoll es den Kommunalverbänden unbe⸗ 2 Meiben, um die für das Einmachen ausgegebenen Zucker⸗ 8— vermehren, etwaige Rücklagen jetzt zu verteilen und es den Sechrauchern 2 ermõ b ſoweit eine zweckmäßige Ver⸗ on j iehen, eit eine mäßige SS ngsmona eceben, o it die Bevölferung einbringlich darüber „ daß eine eniſprechende Kürzung des Maß, da ſpätere Erſablieferung nicht ſtattfinden kann. 2 5 lichen, auher dem Einmachetucker der nächſten Monate beſtimmten eine 9 Wrbseibuenige 2— Schließung ber Zigarrenfubriken. 8 des ſtellbertr. kommandierenden Generals des 14. Ar⸗, ber gwerden zwecks Sicherung der notwendigen Feldarbeiten Woh Die Bürhermelerster ermächtigt, im Sfalle Pen Tagen in der Woche, die nicht unmittelbar aufein⸗ i— die S i 7— 195 ihrer—— igarren⸗ un abakfabriken anzuor 9 Wenef erämter ſind verpflichtet, über die angeordneten mein Verzeichnis zu führen und über jeden Fall den hie Pféirksämtern alsbald zu berichten. Bik auf weiteres Arbeit szeit in den Zigarren⸗ und Tabakfabriken i ſeſtgeſetzt: Montags bis Freitag vormittags—12 Uhr, —4 Uhr; Samsétags bormittags—12 Uhr, nachmit⸗ Be— 5 5—————— Mannheim, berg, Freiburg, Of Hfal, Sahr, Konſtang 7* ntz. Fällen von Edelkaſtanien aler Art iſt nach einer eben Peondere baerg d Slsante—— Heueh herige Genehmigung ezürksamts verbotan. Ue 83 5 bir, Baiederehe en. liefern, as Holz an die Kriegsledevaktien⸗ 9 beſe Berlin—— haben. Ausnahmen bönnen mur ee Srunten de, Frlen der Päune 5el rün ä er tme eckmäßi us de Sezirkscerwaltüngsbehörden un Einberſtändnis du R ſtändigen Forſtbehörden bewilligt werden. Zuwider⸗ Laubrwerden ſtreng beſtraft. warzwirtſchaftliche Hilfsstbeit der Mittelſchulen. Im letzten 2 — . 5 2 ungeden in den Oden 1 i Sbezirk Heidel⸗ au& n enwaldgemeinden im Amtsbezirk He Wbelebr 100 Hektar Schelwald mit Roggen einge⸗ Min, wenn er vor Witterungsſchäden bewahrt bleibt— Klaende Ernte verſpricht. In dieſem Jahre ſollen etwa 4. der Robälwald geſchält und größtenteils mit Buchweizen im 0 werd Onate Mai und Juni und im Herbſt mit Röggen ein⸗ iunem, Der Mangei an Arbeitskräften hat zur Bildung iuwelb mannen⸗Kommandos aus den Schülern der us ferger Oberreälſchule und des Eymna⸗ Fchedieſe Arbeit geführt. Je 25 Schüler der beiden Schu⸗ Wenactn in den letzten Tagen Unterricht im Rindenſchälen eines in forſuoirtſchaftlichen Arbeiten erfahrenen Ge⸗ We— bie belden Kommardos nach ihren Ar⸗ N Schönau und Neckarhauſen. Die guten Erfahrungen, ng Neckargemünd. Geſtern nachmittag gingen unter je 9 W r 8 Rhei Verwendung von Jungmannen in der Landwirtſchaft munen Pepins gemacht wurden und der Eifer, welche die in Unterricht in Neckargemünd gezeigt haben, daß die jungen Leute im vaterländiſchen Hills⸗ dienſt wertvolle Arbeit verrichten. undvorrats andern Lebensmittel iſt ja auch ein höherer als im Frieden. 8 baue ſchon über dreißig Jahre Spargel und habe ſie meiſtenteils die wir haben, iſt keine geringe. Für gute Verpflegung, Unter⸗ kunft und gute Aufſicht iſt geſorgt. Die Bildung weiterer Kom⸗ mandos für das Rindenſchälen/ und den Einbau des Schälwaldes, ſowie auch für ſonſtige landwirrſchaftliche Arbeiten iſt in Vor⸗ bereitung. * Es werde Licht! Unter dieſem Titel wird in dieſen Tagen im Palaſt⸗Theater ein Film vorgeführt, der die allergrößte Beachtung verdient. Stellt ſich damit doch die Kinomatographie in den Dienſt der Vollsaufklärung, die umſo wertpoller und unent⸗ behrlicher wird, je länger der Weltkrieg dauert. Wenn wir feſt⸗ ſtellen, daß die Deutſche Geſellſchaft zur Bekämpfung der Ge⸗ ſchlechtskraukheiten dem Film die größtmögliche Unterſtützung augedeihen läßt, ſo haben wir gleichzeitig angedeutet, auf welchem Gebiet mit hellodernder Fackel weithin blendender Helle verbreitet wird. Es iſt ungemein ſchwer, durch das Bild zu ermahnen und aböuſchrecken. Wer das Theater beſucht, der wird finden, daß es die Regie mit großem künſtleriſchen Geſchick verſtanden hat, die außerordentlich ſchwierige Aufgabe zu löſen. Keine Effekthaſcherei, keinte allzu grobe, auf die Maſſeninftinkte bevechmete Heraus⸗ arbeitung der dramatiſchen Momente finden wir, ſondern viel vornehme Würde und feines Taktgefühl. Es würde zu weit führen, wenn wir auf die Handlung des fünſaktigen Stückes, deſſen Vorführung über eine Stunde in Anſpruch nimmt, näher eingehen Nur ſobiel ſei geſagt, daß einer der unzähligen Fälle illuſtriert iſt, die, von einer leichtſinnigen Stunde ausgehend, in der Zerſtörung des Glückes ganzer Familien gipfeln. Das tief⸗ traurige Drama, das ſich hier vor den Augen des erſchütterten Zuſchauers abrollt, iſt namentlich für die Eltern, die ihre Kinder hor namenloſem Glend bewahren wollen, ein Wegteiſer für die Richtung, in der ſich die geſchlechtliche Aufklärung bewegen ſoll. Vater und Mutter erwerben ſich aber auch ein Verdienſt um die Allgemeinheit, wenn ſie ihren heranreifenden Kindern den Beſuch des Theaters geſtatten, denn, eine geiſtig und körperlich geſunde Jugend iſt ein Haupterfordernis für unſer Volkstum in einer Seit, die uns ſoviel vielverſprechende Kräfte raubt. Gin Beſuch der Vorführungen, die heute vormittag met einer Sondervorſtellung begannen, zu der die Vertreter der Behörden, der Aerzbeſchaft und der Toaſſe geladen waren, kaun auf das wärunſte empfohlen werden. Verein Mittlerer Badiſcher Eiſenbahnbeamten. Der Haupt⸗ vorſtand hat beſchloſſen, in dieſem Jahr die ſatzungsgemäße Ab⸗ geordnetenverſammlung nicht abzuhalten, dagegen wird am Sonmtag, den 20. Mai in Offenburg eine Verſamorkung der Geſamtvorſtandsſchaften der Ortsgruppen ſtattfinden. eDie Kleingeldhamſter kriegen Angſt. Die amtlich angekün⸗ digte und auch im Reichstag beſprochene Abſicht, wonach Silber⸗ und Nickelmünzen außer Kurs geſetzt werden ſollen, hat bereits den Erfolg, daß in öffentlichen Kaſſen, Banken wie Sparkaſſen, reichlich Hartgeld eingezahlt wird. In Berlin z. B. ſind an Silber⸗ wie an Nickelgeld allein in den letzten Tagen ſo große Mengen eingekommen, wie im ganizen letzten Halbjahr nicht. Die Einzahler erklären offen, daß ſie infolge der erwähnten amtlichen Ankündigung das Geld lieber herausgeben, ehe es ſeinen Münzwert verliert. Die Einzahler tun recht daran, und es iſt zu hoffen, daß die beabſichtigte Außerkursſetzung des jetzigen Hart⸗ geldes datzu führt, daß alle Kleingeld⸗ und Silbergeldhamſter ſich von ihren sörichterweiſe aufgeſpeicherten Schätzen ſo ſchnell wie möglich treunen, ehe ſie daran Verluſte erleiden. * Bom Freinsheimer Spargelmarkt. Das Angebot auf dem Freinsheimer Spargelmarit hat noch weiter zugenommen. Da der Spargel von guter Beſchaffenheit und beſonderer Güte iſt, 3 Sorte prücht zu verwundern, daß bei ſtarker Nachfrage der Abſatz vonſtatten geht. Dabei koſtet Spargel 1. Sorte 70 Mk., 2. 50 Mk. und Suppenſpargel 20 Mk. der Zentner. Der Spargel⸗ verſand hat recht lebhaft eingeſetzt. 5 Polizeibericht vom 11. Mai(Schluß). Unfälle. Am 9. ds. Mis vormittags geriet im Hoſe eines Fabrikanweſens in Neckarau eine 26 Jahre alte ledige Fabrik⸗ crheiterin aus— + eee—0 zwiſchen dieſen einen Steinhaufen dabei eine erhebliche Bruſtquetſchung.— Am Tage nach⸗ mittags wollte ein 55 Jahre alter lediger Fuhrmann von hier im Hofe einer Getreidehandlung, Hafanſtraße 35/37, auf ſein Fuhr⸗ werk ſteigen. Die Pferde zogen plötzlich an, ſodaß der Fuhrmann rückwäris herunterfiel und ihm ein Wagenrad über den linken Fuß ging, wodunch er einen Bruch desſebben erlitt.— Einem 17 Jahre alten Daglöhner von Kirrlach fiel am gleichen Tage nachmittags in einem Fabrißbetriebe in Rheinau eine Eiſenbahn⸗ ſchiente gegenr den Kopf, wodurch er eine erhebliche Quetſch⸗ wunde davontrug. Alle drei Verketzten mußbeni ins Allgemeine Krankenhaus aufgenommen werden.— Beim Abmachen von dürren Holg im Sandhoſer Walde ſtürgie am 4. ds. Mts. nachmittags ein 18 Jahre aſter Volksſchüler von Sandhofen etwa 2 Meter hoch von einem Baum herunter und brach den linken Unter⸗ arm. Der Verunglückte ſand Aufnahme im Krankenhaus Verhaftet wurden 20 Perſonen wegen verſchiedener ſtraf⸗ barer Handlungen, darunter 4 Perſonen wegen Betrugs und Ur⸗ kundenfälſchung, 5 wegen Diebſtahls und 3 wegen Hehlerei. Stimmen aus dem Publikum. Spargeiyreiſe. Begugr auf ben Artikel in Ihrent geſchähten Blaurbe cer die eiſe möchte ich bemerken: Der Preis für die — er jetzt geſordert wird, iſt abſolut dein hoher, wenr mn 2 Preiſe in dan Läden geüchwiel welcher Waren⸗ gattung verlangt und auch begahlt werden für Waren, die oft ſchon kauge vor Kriegscusbruch billig eingekauft wurden. Auch der Bauer muß dieſe Preiſe zahlen Er kann auch nicht mit Kar⸗ toffeln und Spargel allein auskommem. Der Preis für Ich ſelbſt verbauft. Ich weiß deshalb, daß die Spargel in manchen Jahren ſelten unter ſechzig Pfennig verkauft wurden. Sollte bei guter Witterung recht viel geſtochen werden, dann drücken ſich die Preiſe ganz von ſelbſt, wie wir es am Montag geſehen haben. Ich glaube, daß diejenigen Leute, doe Spargel aufen, keinen geringeren Preis verlangen würden, vielleicht noch einen höheren, wenn ſie auf unſerm Platz ſtünden, denn die Mühe und Arbeit, Ein Spargelgüchter für Biel Mannheimer Strafkammer. Mannheim, 11. Mai. Strafkammer II. Sitzung vom 10. Mai. Voxſitzender: Landgerichtsdirektor Dr. Beuckiſer. Ju ſeinem Dienſte bei Bäckermeiſter Brackenheimer in P5 unter⸗ Wrg der 17jährige Hausburſche Karl Kiſtner aus Straßburg 38 Mark Kundengelder. Nach Verlaſſen ſeiner Stellung ſtieg er zweimal, in der Nacht vom 3. zum 4. v. Mts. und vom 6. zum 7. April, in das Haus ſeines früheren Meiſters ein und ſtahl 3,60 Mark bar, Kleider im Werte von 82 Mark und eine Anzahl Fleiſchmarken. Der Verſuch, die Kaſſe zu erbrechen, mißlang ihm. Es wird auf eine Gefängnis⸗ ſtrafe von 4 Monaten 1 Woche erkannt. 933 Der Gasautomat in der elterlichen Küche war für den 15jährigen Taglöhner Karl W. aus Frieſenheim eine Verſuchung, der er erlag. Seine Beute betrug 22 Mark. Da die Tat einen ſchweren Diebſtahl darſtellt, wird auf 3 Wochen Gefängnis erkannt. „Am 4. Aprn nahm der 18 Jahre alte Buchbinder Anton Wagner aus Augsburg in der Herz Jeſu⸗Kirche einer Andächtigen die Hand⸗ taſche mit einem Inhalt von 15 Mark weg. Er gab nach ſeiner Feſt⸗ nahme den Diebſtahl zu, behauptete aber, bie Handtaſche habe er in der Vorhalle der Kirche, nachdem er das Geld herausgenommen, weg⸗ geworfen. Sie iſt aber nicht gefunden worden. Der junge Burſche iſt ſchon in München wegen einer Reihe von derartigen Kirchendieb⸗ ſtühlen beſtraft worden. Es wird deshalb heute eine Gefängnisſtrafe von 6 Monaten gegen ihn ausgeſprochen. Kurz vor Oſtern ging der Wirt Fakob St. mit zwei Schinken im Gewichte von 17 und 19 Pfund hauſteren, wobei ihn auf ſeine Ein⸗ ladung der Kohlenfuhrmann Ferdinand Kiel begleitete. Mit dem Hausmeiſter B. in der Richard Wagnerſtraße kam er ins Handeln. St. vexlaugte 10 Mark für das Pfund, war aber damit einverſtanden, einige Körbe ſchönen Porzellaus, das B. beſaß, zu einem Auſchlag vuin 50 Mark in Zahlung zu un B. nahm unter dieſer Bebingung den einen Schinken zum Preiſe von 9,50 Mk. das Pfund. Den an⸗ deren Schinken ließ St. aber vorläuſig auch dort. Das Porzellan lud Kiel auf ſeinen Wagen und fuhr es zu St. Dieſer argwöhrte, Klel habe von dem Porzellan einiges weggenommen, und kieh ſeinem Miß⸗ trauen auch Worte. Aus Aerger darüber, ſo ſagt er, ging alsdaun Kiel zu dem Hausmeiſter, ließ ſich(unter dem Schein, als ſei er der Eigentümer) den zweiten Schinken geben und verzehrte dieſen über die Feiertage. Nach der Angabe des Wirtes war er 160 Mark wert. St. will die Schinken von einer hieſigen Großhandlung gekauft haben, wahrſcheinlich ſtammten ſie aber vom Lande. Wegen der unwahren Angaben, durch die er die Herausgabe des Schinkens erlangte, war Kiel heute als Betrüger angeklagt. Bei der Erörterung ſeiner Mi⸗ litärverhältniſſe gab er an, er ſei aus dem Heere ausgeſtoßen worden, nachdem er im Jahre 1901 ein halbes Jahr gedient habe. Seine Strafliſte iſt zwar ziemlich umfangreich, aber ſie enthält keinen Ein⸗ trag an den eine ſo ſchwere Folge genknüpft wäre. Es ſcheint ein eigenartiger Umſtand oder eine Berwechslung obgewaltet zu haben. Wegen des heutigen Falles ließ das Gericht Milde walten und er⸗ kaunte auf die(geringſte geſetzlich zuläffige) Strafe von 8 Monaten 5—— e*—4*— weit 8 wert war, als der Beſchädigte angab und hi n glaubhaft, el aus Rachfucht den Streich lieſerte. Kommunales. Oftersheim, 10. Mai. Der Bürgerausſchutz hat in ſeiner geſtrigen Sitzung dem nach 7jähriger Tätigtert von ſeinem Amte zurückgetretenen Gemeinderechner Weber ein Aner⸗ kennungsgeſchenk von Mk. 200.— bewilligt, ſowie die Erhöhung der Hundetaxe von 8 Mk. auf 12 Mk. ißen. Inſolge der Umlegung der Bauplätze im„Röhlich“ ſind der Gemeinde erhebliche Koſten antſtanden, die von den beteiligten Grundſtücks⸗ eigentümern zurückerhoben werden ſollen. Auch hierzu gab der Büvgevausſchuß ahne Debatte ſeine Zuſtimmung. Zum Schluſſe wurde die Gehaltserhöhung für die Ratſchreibergehilfin mit 22 gegen 15 Stimmen abgelehrt. 6Sahr, 10. Mai. Nach dem ſtädt. Voranſchlag für 1047 ſoll auch in dieſem Icchhr eine Umlage von 40 Pfennig Zur Erhebung gelangen. Weiter hat der Stadtrat beim Bürgerausſchuß die Neuſeſtſetzung und Erhöhung der Gaspreiſe beantvagt! 9 Mainz, 8. Mai. In Ausführung einer miniſteriellen Ver⸗ fügung bat die Stadtverwaltung Mainz beſchloſen, den Städt, Ernährungsbeirat der bisher ſchon alle Stände, auch Frauen, umfaßte, auch ſchon Arbeitervertreter, durch weitere 25 Vertre⸗ ter der Arbeiterſchaft zu ergänzen. Und zwar wählen die Freien Gewerkſchaften 15, die Chriſtlichen Gewerkſchaften 7 und wei⸗ tere 3 werden aus den Kreiſen der Poſt⸗, Telegraphen⸗ und Giſen bahugerbeiter entnommen. Die Vertreter der Arbeiter wurden insbe⸗ ſondere aus den Ausſchüſſen der Arbeiter entnommen, die in den Fabriken für Heeresbedarf tätig ſind. Frankfurt a.., 9. Mai. Welche Bedeutung der Klein⸗ gartenbau für die Kriegsvolkswirtſchaft genommen hat, erhellt aus der Tatſache, daß bisher 136 Hektar ſtädtiſches, Stiftungs⸗ und privates Gelände für den Gemüſebau untzbar gemacht wurden. Mehr als 5000 Familien Fraukfurts konnte auf dieſe Weiſe Gemüſelaud zugewieſen werden. Der größie Teil der zum Anbau erfordexlichen Pflanzen und Sämereien wurde von der Stadtgärtnerei teils zum Selbſeroſten⸗ preis, teils unentgeltlich geliefert.— Das ſtädtiſche Krauzen⸗ haus hat für das Rechnungsjahr 1916 Kreditüberſchreitun⸗ gen von rund 1 357 060/ zu verzeichnen. Von dieſer Summe kom⸗ men allein 800 000% auf Mehrausgaben für die Verküſtigung, deren Beſchaßfung ſtets mehr Koſten und Schrierigkeiten verurſacht. Wiesbaden, 9. Mai. Die Stadtverordneten⸗Ver⸗ ſammlung ſtimmte der Erhöhung des Kredits bei der Naſſauiſchen Landesbank von 12 auf 24. Millionen zu. Dieſe erheb⸗ liche Ausdehnung des Kredits iſt natürlich eine Folge der Kriegsauf⸗ wendungen. Die Gehaltsgrenze, bis zu der den ſtädtiſchen Beamten und Angeſtellten Teuerungszulagen gewährt werden, wurde von 5 900 auf 6000 in die Höhe geſetzt; zugleich wurden die monatlichen Teuerungszulagen ſelbſt von 7,0„ auf 10 für die Perſon(Familienangehörige des Beamten) erhöht. Ferner wurde grundſätzlich der Bildung eines aus 18 Mitgliedern beſtehenden Kon⸗ trollausſchuſſes für die Lebensmittelverſor⸗ gung zugeſtimmt. Die Mitslieder des Ausſchuſſes ſollen ſich in gleicher Stärke aus Gewerkſchaften freier und chriſikicher Richtung, Handwerkern und anderen Angehörigen des Mittelſtandes, Stadiverordneten und Magiſtratsmitgliedern zuſammenſeten. Nus dem Sroßherzogtum. Plankſtadt, 10. Mai. In hieſiger Gemein wrde eine Jugendwehrabteilung gebildet, d bereits etwa 50 Mitglieder beigetreten ſind. oc. Bruchſal, 10. Mai. Wegen Unzuverkäiffigteit in der Bevölkerung, der den Müllern obliegenden Pflächten, ſind die Mühlenbetriebe des Müllers Ferdinand Stengel in Ubſtadt und des Müllers Theodor Wachter in Heidels⸗ heim behördlich geſchloſſen worden. oc. Radobfzell, 10. Mai. Eine ei genartige Raturerſcheinung wurde auf der 3 Strecke Reichenau⸗ Allensbach beobachtet. Der Eiſenbahnzug fuhr am.— nachmittag durch dichte grauſchwarze Wolken von Milliarden von ſog. eintagsfliegen, die den ganzen Bahndamm einhüllten, ſodaß man unmöglich ein Wagenfenſter hätie öffnen können. Dieſe ſchnakenähnlichen Mückenſchwärme ſind immer in der Früblingszeit zu ſehen, aber noch ſolten in ſolch ungeheiren Maſſen aufgetreten, wie diesmal. Seeeeeeee Pfalz, Heſſen und Umgebung. §SSpeyer, 10. Mai. Der pfälziſche Kreisleh⸗ rerverein richtete an die K. Reglerung 83 Pfalz eine ein⸗ gehend begründete Eingabe zwecks Vereinfachung der Schreibarbeit und die Behandlung der Formblätter an den Bolksſchulen der Pfalz. Beſonders unangenehm wird es empfunden, daß bei den am Jahresſchluß vorzunehmenden Abſchlüſſen der Zenſurbogen die Ausfüllung der Prüfungs⸗ liſte, die Ausfertigung der Zeugniſſe, die Uebertragung der Zenſuren und Zeugniſſe in die Schülerliſten, die Formblätter in der Aufeinanderfolge der Rubriken nicht übereinſtimmen. Ferner wird gewünſcht, daß einmal aufgeſtellte bewährte Lehrſtoffverteilungen ſtatt ein Jahr deren drei benutzt wer⸗ den dürfen. Was eine Erſparnis von etwa 6000 Lehrſtoffver⸗ teilungen mit ungefähr 84 000 Druckbogen bedeuten würde. Die K. Regierung hat die Eingabe teilweiſe bereits verbeſchie⸗ den und zwar im günſtigen Sinn. § Meiſenheim., Gl., 10. Mai. Auch unſerer alien pfalzzweibrückiſchen Stadt Meiſenheim ſtattete König Ludwig von Bayern anläßlich ſeinerdiesjährigen Pfalz⸗ reiſe einen kurzen Beſuch ab. Der Beſuch galt hauptſächlich der aus dem Ende des 15. Jahrhunderts ſtammenden Schloß⸗ kirche, in deren zwei Gruften nicht weniger als 44 Angehörige der Wittelsbacher Pfalzgrafen von Zweibrücken ruhen. Unter Führung von K. Regierungsrat Röhlmann, der von Zweibrücken herübergekommen war, wurden die Fürſten⸗ grüfte beſichtigt, ebenſo die in der Grabkapelle der Kirche untergebrachten Denkmäler, unter denen ſich hervorragende Arbeiten aus der Zeit der Renaiſſance und des Barocks befin⸗ den. Das bedeutenſte dieſer Epitaphien, das des Herzoge Wolfgang(1536—1569), fand das beſondere Intereſſe des Königs. Von den Sansculotten im Jahre 1793 zumteil ver⸗ ſtümmelt, wurde es 1896 durch die Fürſorge des Prinzregenten Luitpolt wieder hergeſtellt. Aus der Fürſtengruft werden weiter in der Grabkapelle in einem Glaskaſten verſchiedene Gewandüberreſte, Schmuckſtücke uſw. aufbewahrt. König Lud⸗ wig, der von e e des Landratsamtes empfangen und begrüßt wurde, verabſchiedete ſich nach der Beſichtigung aufs herzlichſte. 0 und zu Kundgeb Nr. 220. 4. Seite. Ernäbrungsf j Mannhei m Magsſragen in der Bud eiomm er General⸗Anzeiger.(A weiten Kammer Mmifſion der Letzt.(Abens⸗Ausgabe.)* oc. Ka 5 Zweiten 0 11. Mal. Die Bud Meidungen. runter ſölchen aus der—— 11.— ſprechung über E hte am Donnersta dgettommiſſton der Oer Krieg mit A. mittelnot gekomm Landbevölkerung we Lebem⸗ — ee Der D kieg Mit Awerina aus den Gegenden, wo f Die Landfeaten Lan Peſen Sicen wäl 10 eee ere Bern, 11. M Druck auf die Reutralen. fluß hat.„wo der neutraliſtiſche 8 Eu- 2 i 2 rw 8 5.Mai. N nan— 0 ff— 75 Wuchen. Keintlerc Pre 9 Berner Nach einer Mel Ei es in unſerem großen drü ich ſei es, daß Rnnn eine Mterr de Vertreter der Aſſociateb E4 Uie anfahhel Ruch ün Gchktee dem Bundes⸗ landel und f ee industrie. * S—— aushaltung mit K man die Eindeck ung desnach Deutſch en Ententeländ erücht, won We Vom 7 4l Der Mini artoffeln geſtatten. ung der flädti⸗ menti ausführe,—— ern eingeführtes———— oder— deutschem Geld* G014„ N gebnis der N iſter des Innern tei mehr Getrei egen. Die Talſache, d entſchiedenes De⸗ arke berechnet.———————* allen Bezi Nachkontrolle in der 5 teilte mit, daß d bezie etreide als früher au En aß die Schwei bed—5 1016 Sesen die 0 fe eee ee an, ebt w jeder Weiſe di ie Stã 4e an die Schwei reidemärkt r Verſchl 2 713 Met —— n Cbenſo berhölt es f 8 en Seen 0 805 Sae 143 „welche durch Einſchrä Keug I eolelen. Ta Kriegs⸗ amerikasif flt ben anderen Waren. Pez lieferten 8— werden, könn„Einſchränkung de erzielen. Tabakarbei tralen ein chen Drohung, di aren. Bezüglich der 14117/ 677 kassen Schein 4001 halten. Wen en vom Reich keine e arbeilos m zuſtellen, ſagt g, die Abfuhr an di— 5163 Noten ander. Baultet 409 170.— 143 6 ganz a„ſagte der Bundespri 70 n die Neu⸗ 8 er. Banken 6.¹ E die Semeindl. eine Arbeitsloſigkeit eoleſunterkahan losfkender M usgeſchloſſe esprüſident, es ſchei—9 Slacles helj iche Fürſorge mit Zuf reten ſollte, dann maſe bieten— ann wie Wit 3* daß ein gerecht d ine 10861— disterSe ene 4190 1 die——— des Reiches—8 kriiſche—8 die die älteſte epu Maßregeln ſein rr 1111³ Lombardelarlenen- 756% 8 lie der Welt i ine Hand e Wertpapier 9240— 8 unterſtützun mit, die als Mindeſtbeirl teilte zum S* das Recht au verſetzen wüde Die e 83 elt in eine höchſt 14248 Sonsti pierbestand 1 9 12 0 1914 80000 in Baden zur Ausz eträge für die Famili 0 getan, di zu eben und zn chweis beanf 1 3 1060351— —3 e 1 Rark. Zurückerſtatt Mill. I zu ill.„ und ſac) der Schwei hregeln, die die enke, müſſe66422(ünver.) Rück apital.. 180000, die Nusgaben der ſammen 130, Mill. ibren. Lebensi 3 einſchränekn würd ufuhr aus Amerika 94550.— 64705 8 W, 1. April 1917 belt Staatekaſſe beteugen Reich 19 Mill.; Ausſt ensintereſſen und Erſtensbe trüge die Schwei ˖˖— bünde auf 35 beliefen ſich die rugen 105 Mill. 4 4 usſichlen für ein enzbedingungen. m 307038— 20620* 5 30— 280.0 Mill. Zuſchüſſe der Li„Bis n deuiſch · ruſfiſch · japa Berti 26 Son. Verbindlichle 95200%— 2200% Em Zent eferungsver⸗ dem Kri niſches Bündnis nach vem 7 in, 11. Mai.(.TB.* Pn Von der 8. N ber Ase W 5 Beſcha neter flagt ü er ſchweizeri niemäbige Deckang hat riedigeud Die 3—— e aer Juiß. Aakeahrn ei eeeeee e e ee———— + gerechtfertigt verteuert werden. Di von Schwiergeldern Off ußkoje Slowo“ 93 ger“ meldet aus 939 181 abgenomenen. Die hohen Betrag von f —— enheit, daß nach Beendigun ſchreibt mit auffallender aen uned Pemeckeusnerter 4t Verresee r e e e e ee,—— em Lande ei en. R em Lande eg, ſo mei n werden kö„zahlungen au e wir weiter 1 10 —4— N len 8 57 keine——.— de— Kriegeanleihe— 102 werde ſei 0 weine⸗ und* 1 en. Die und 8 en und es Im Zusammenk 5 Milchnot noch n, daß in eini Viehbeſtände; die milttäriſche Tend eee eeee ee aug wat der Abnalume ſchlimmer igen Monaten die e; die endenzen maßgeb poli⸗ Aerch che en Gelder, cbe si Cer Auhge. 4, Ein Abgeordn 8 Geamsummme Sten dich au 20 Min Wan — ˖— Reichetoge l Mart er e 7 e Kartoffelmengen daß man den Banbote Frat, Die B 11. Mai.(Von 3% Mill. Mari Met aasse, csgen mihe 9 ———— hal. Die vicl 3* und Schwerſt⸗ wird 1 7 Bürn) Der Satad der ee— el en die Landwi eſtandsauf eintreten. on am nächſten eichsta 7 enn 30. April aut Skassenscheine M. Ein Zen irte ſehr verſti nahmen und d n. Am Montag, ſten Diensta es Marke verrt 845 Mill. Marl.— Spnnh der Kdtenberſorougg 8 100——————— n h. liberale——— bezahlt— er Bürgermeiſter für 8 ſoll die Beſpt t der Erörterung der itiſchen Ver⸗Slüberb Keichsdante iet aum 308 50. Khr P8 3 45 die eun eordneter ſchlägt——— Ein nationa. riegsziele des Rialene der e gegen kut estand um 0,9 aut 17,0 Min. 91 Mäll. Mark, 5* 801 aa 5 ucht wirb 999 ine Reſolution vor, in d„politiſchen Verhä kanzlers, mit der Beſp über die Mül. Ma der Bestand an Rei Mart gewachsen, 14t nach eichnis der Oedlä„in der werden. ältniſſe in Elſaß prechung der inner⸗ rk abgeommen. SSnScflcinen iun 0⁵ 4 8 6 che vorzulegen dländerei Elſaß-Lothringen er. macht 13 eine beſondere 25 E verbunden Einzahlungen E 8 Siudtskaf M in iſt er Bedenk ergütung der Vuͤrgermei ntdeckung einer ver/ Auf die 6. Kri ce GSe Kri — 1— recht erh Aiic Die Bela—— Sdloniki 8 chwöeung gegen veniſel zum 7. Miai 406,5* eiuc in der Zeit vocn 40. Aei i⸗ 8 Rerhen behac r des rarr 0 ſein. Vielleicht— g 95 11. Mat.(Pr.-Tel. os. 10668 Mäl. M l. Markt cingezardt worden, crdel b N N 55———— ntſchi— danke: e w flei wird in Ausſtcht geſ 8 ſt noch vorgeno mmen. Es wurden 8 gegen Zahlt S Trotz der sSe von 12 978 940 700 3 ——————3——— kann. Dien K auf eine beſtimmte damit der Rindvieh⸗ ein Ausſchuß rſchwörung in Alhen daß ben Durleben um 5i. 3 auf der G. Kriegsanieihe E6 — N ndwneh, habe, um einen 2 von Milikäes und politlkert——— die ſtändigen Prei habe die Bebenten im Reich. Hie zu machen D uſchlag Uuf das Leb likern gebildet Kriegsanl Wertes omnen. Lechi f e die Euchüllungen wird 55 2 während ee———— Miſietgg reisbemeſſi rung vorgeſchle Kriegs⸗ ug der hauyt Ee dem Besta enskassen für cbesen 2 elen Richtlinien verhaftung eines ſächüchſten Anftiſter. 88 1 kaegeeamt 90 l 3 17 Paut en Sghen e Se 4— Sramzoſen. Llarcan eikaemen we L, M. G Whe. Gl der Stadt Mantchcknt] Minſe eee 3 Miniſte getkommiſſion der 2. 0 en T 5 8 Innern mit, daß nach teklte der r. Busseld E 4 Der Berſaftungsans huh geee e eefer 8 Franzo erg ein kri arts⸗vo gen ein Verlust von im Vorfiabr 2720 * Gon unſerem—— 33 H. Mai. worden iſt latte 9— ent e Wcgene 8 rckdrteern ckegetGften Se— ee o Lamar vehrengre inder Sgr äten ie. S. Se i ei Ausſchuß ann, gab eine r. Unter de cweig. Gre 3. Wiesen, 3 wiecker 1000 M. Sher in den Bund vorliegenden Materi ne Ueberſicht interni r Ueberſchrift: 1 renge, 11. Mai.(Pri den 100 M. gegen 3000 der Talousteuer- 0 Kriegserkläru esſtaaten, 2. Mitwirt ateriene 1. Wahlrech 508 Verzöge e— M. aud Oeuinee 9 6 R N gegen 2 — 0 Soe e deſchlene eis K e 4 Wochen Pasteken 105———— 2* u9 bor, daß der svereinsgeſe zoatträge, 8. en Kriegs„daß alle diejeni rankreich d Raundelt, iast vliet ot Tagen bei de.det Berfeſeesg„Geſindeordnun Urteile bezüglich R—89—9————— mcig. Materie + frühen Beginn der Rle chuß in den nächſt einer beſonderen ren Internieru ei denen die verſchi ver⸗-—— unterf Kommiſſion i iedenen Wrankfurter reits einige nehme, dage encrſitzungen keine neu e andergehen, von Ei wert vor d gen ſeine ezu bekommen, len. Um ein gängli ſowohl wie i Erankk pap,ęĩMhre·- ee.fe*.— 3 3 930 i Iit F eiser, drei d riee iete 1 ——————*———— roporz fiatllinden ſoſork 9 Und erlade fih Peelz EFE cung. Neben Ton Eie 64 Miniſteriaſdi nden ou be eaksdke fih Perelt un, f. Wal mit e 11 ſei, zu Aus irektor Lewald erklä Sinnen. t, am 1. Mat mit 3 Vorſchlag Orientbahnaktien lieg ſchantungbahn die— Srecke 9———— des Reichstags vorli as geſchehe 3* hat ſogar die für di erllöhon ialktien 4. n fie. 5 Könelbende und ſchw vorliege. Hier erſt, wenn ein Be⸗ S in a eeeen, S— 8 zen kaden —*—— ſchwerwiegende Fr andle es ſich um ſo ein⸗ Angelegenheiten—— e Srchaſt in Motren Kulnalune. Etwus reger ſen Seen geren e e—— egierung bereits in nä in Ausſicht ſt n geprüſt jedem Spwe E her veränderungen. E ustunespapiere 6e kundgeben könne reits in nächſter Zeit ſtellen könne, da 8 ewerwundetenqustau ſch bon Fcunilierwä Dies chemiscit en. Elekktropapiere kagen still bei geriugen* NN en.— Fl—— untes Peer Wen achte u be⸗—————— 4 8 SWedörgen ſind. armten Sieg0efenhee, ur er Seerer Prekrer, e— 7 *————— e zung vor i e, 8 7 Heimieck 32 R m 10 ſoglathene 8 Stockholm abgereiſt. i0—— ern rutte acer Ner, PR Peh erſte Materie fü onne nokratiſchen Fi r. Tel. z. B. ragter. Prhratdistat ohe, der Berhanblungen e für die Beratung n* und Seitz ſind———— Dr. Viktor 1 Die Wiener Scheud in den hoch im K te Borse„ch, Frnn Vorſizende VI Reaner Böran uur Rüig del——— etuas b 7 Ra AAken 90 ahlrechts⸗* B8 Nachklänge zum Kr—————— Wiecber her. 0 S 10 en unh dis Ghang much geſcloſen. Sunnl, Paset belae Pücn—— 8 en. 1 e annte 45*.) De er We Ne enf Nes Wec Gn walk ung faſſchr ae We—— eeeee, e Nee P S Mbrahch der Arnteg, Piaee maie an den Vorträgen, Ge 72 mang, Landsberg, en, Pach en Abgeordneten Hau„Luſtig im rauchs der Amtsgew; alt benſo iſt ein Verf ge⸗ ruhigeren Balunen,* Neigune 2⁴ Hauß(Giſäſſer), N Fof⸗ 0 im Gange⸗ gegen S Siece* 7 e, F ee 10, Lſ GikiagclRerale) fal⸗ Die uneuhe———— kann Kel 9 der Lichsderſaf erale) fo 8 Bern, 11. Mai. Mailand. seits viele neue niedriger stellten, standen demi 10 zugleich Mitglied— Hndelen der 8„Corriere della Sera“ Nichtamtl die Meldung von ei Gungen gegenüber, Külr geſtrichen werden. E undesarts„Nie⸗ gänge, die ſich i Bera beſprechen and ich.)„Serolo“ und uncl die angeblich einer Erhöh r Z, 9 8 Reichstags haben, wo es 89 erſten Maltage eutuſigsweiſe die Vor⸗ preise.— E— 16ů6 offenbar zu Ar b gen in Mailand ab or⸗ stellten sich Phö zogen gleichtalls 0 185 Kriegsinduſtrie eltseinſt geſpielt b öntx, Mann an e llu N ge n in 5 75 Internationale Han SMtin, Oberbeckart, Ribeck u0 rsch-Nupler und Gebr 88 höher. Gegen Sclil „Böhler betrachiche 5 — — nach Manheim⸗Rheinau, 25 M. nach Karisrue, 225 M. m 80 — der Zantner-& 2 nack Zum 1 Die Kohlenfracht in Ruhrort-wärd noch mit 2 M. Blei lolco 50.— 8—* K. Orne. Nr. 20 7 lava-Narsee Kasse— 9 und Steinladungen 8. i 3 Bogate 12. p. N. pro Tonne, vori Mann⸗ folgt notiert: von Rulriien * B. Nichtamtt) Die Bübo- zan Pacific-Eisenbahn be⸗ m0. 2 75. vienach Regen. Kaum veründert. Kenate, 241 *1 —.— Prozent Somi, 80 r Kassa 51.—. Spexlal ver 3 per Mai per Iual 74./ J per Juli Kugter: Kassa 130.— WIurCe 3 Kenate—.— — per 3 Honate——, Zink: vor 250 M. pro Tonne nach Reu oder Strafbung mo⸗ Die Schlepplöhne Werden wie nach Mamkeim-Kheinau mit 180—.— 8. — 3 10. (Oele zu den Bedingungen des Hederländisohen Ueberseetrustes) Wolkig mit Sonne, normale Wüimme, ewus Rucgen, Veränderich, lühler. Heiter, meist waum. Wenig verändert. Wollig, teils Unbefugter Nachdruck wird gerichthch verioigt! Aus-TERO ARM, 10 mal. Mew voar, 10. Bal, Baumwolle 10. Zuk. Au. Hüt.— Im lanern. Wetter-Aussichten für mehrere Tage im Voraus. 0 57 *0 70 8 Febr. Montreal 10. Mai. Los gon, 10. Bal. einnahmen der Cana d Kasse 2 Rer- mit 3 Pig., nach Rei- Stefbug mit—0 Pfig. P⁰ Lelnsl, lok0 heim nach Karisruhe mit.œ Rg. pro entuer, Fracht pro Zentner bei Lachezcit bezahlt. Schiepphreit ist vorhanden. Lauterburg und tiert. Tatscklepplöhne mit 100 Rubäl Icko. — 2 der Z..0 13. Mai 14. 15. 16. F. 18. 5 —* 6— 38/ 4 16 4 137— 16— 109˙½ 88el 2510 Leadon, 10. Wal.(W...) Weobeel auf Amsterdem 3 Honate 10 6 3220 11.6% Weohsel 70 . 10.1. 12 255 116 4 37/ 5 *% 3 10. 2 0 Copper Sugar Ret. o. Bexio. Peiroleum V pper Die Taltransporte dem Mittelrhein pr. or. ryland. a Copper 2411 TUma c0 150 Tarele Manahkeim nach den Mittelrhein⸗ Rio Tinto Chartered. De Begrs Randmines. Pr. Diskont namines mit voller Abladung“ Mat. R. Mex. Sider —— Amsterdamer Werpaplerbörse. ASTERDAM, 10, Lai. Goldfidsis Kohlenzuiuhren Waren belangreich. n Canpreit. Zentner mit 7½—8 Pig. Amerio. Locom. o. Sand, Lon, Zement, Holz 2. 4310Nõo Tinto 7101Ga 46210ʃ 1783/De Beers 400 356 GoldReids S4 Lena Gold. 5664 4⁰² 2¹15 Farwasser obeahalb Straß- in. Car. Sem. a. Sears Rochuck oom. 27.— do. Bnioapec. a. 4% Bds, 4% Union Skut. Miss. Cans. Tex. West wa Amerioa Denver Rio Gr. 4⁰— 2⁴⁰ 15⁰ 10 26¹. 20— 120% 257— kurz 27..— aut ab Budenheim nach LLondener Wertpapierserse. LOON 10. Wal. 10000 K 30—51 Marle Fracht Hochgebirgen am Schmelzen ist. 66% Kriohsanielhe 941/(93/%), 4% Kriegsantelbe 37¼(7088/0. 9. Ba, 899— 48 81—. Tieſe hat. Die 19700 46— 28˙ 69½ — t den letzten Tagen haien oder Worms nach Sanad. Pao. 174— SEi Saltimore · Erie Pennsylva South Pao. Unlon Pac.. Steeilis n. Anaoonda. Pariser Wertgapierbörse. PaRs 10. Hal(Kassa-Hackt.) Werden, indem das die Tagen wicder Schtr bestanden hauptsächlich aus Erz, Kies, Luchwigs Kir Bretter ab Karisruhe oder stationen wurde pro Waggon 94— 58˙5 74 81⁰ 72— 974 auf Paris 3 Ronate .4 8. 68 St. Louls& San. F. indome 92936 konnten nack den obertheinischen der Schnee auf den % SerieA. 3781 10. 5⁵ 95.— 3⁰0— 671½ b0 9 noch nicht K. Der Wassenstand des Nheines ist im Lauie der Berichts- wochie täglich eiwas in die Höhe gegangen, da durch die gelinde RE venn, 0. Wai(Ersängeungskurse). entin. WMannbeimer General⸗Anzeiger.(Aben.⸗Ausgabe.) Spesski Copper 58/.(zuletzt 534.) den letzten tug S ussent906 4½ͤRuss. 1906 2½ Kriegal“ Ars uswW. Die Talfrachten wurden notiert pro bewilligt; für Kalksteinladungen nicht eingeleitet St. L S Fr.-Ll. Mert 9- Pe W Die burg in ab N 5 Konsol. 4 118/% 62— 1135 118,. 4 Begen 9880 000 Tounen Eude K iel 2040 2050 2040 20550 24.75 64.30 * * 12 1 126.% 184.50 19425 194.75 unahme 8⁰ 2² 115⁵ N= ⁰ 64.20 125.% 125. 264.75 265.25 184.— 188.25 188.75 126.45 Sehr ſester Haltung. 000 Tonnen eelsCerp. .7⁵ in in. 19—[Oentral Leatber. vatedStat. SteolCoο ited States Steel 2⁰⁵.25 184.50 194.75 1 120.% 64.30 126.—42 1218³ gegen den Vormouat gegen chs Vorahe um.353000 Tormnen zuge- Bercantiie Stahltrusts die Unter⸗ Unſted States 8t. 1 Soumern Rant Soutern Aaltweh 126./ 64.20 125.4% 80. M 81. 80/ aus Waskington rechnem zu dürien der Stahlpreise und die Z hatern. 188.25 184.— 104.25⁵ 56— 120 510 . WIB) Nach den Rürkgängen der zu Bexinn des heutigen Börsenverkehrs auf Wärend des heutigen Verehrs 500 000 So wunden die erlittenen Vertuste voll und uncd die Börse Schloß Deckungen statt, sodaß die Tendenz begeicknen war. Im Verlauie führte indes die erneute 9 —* Eude Mäirz und Eeng gsbestands des 10. Mai betrug Eude Ap Der Bestand irnt als0 100 Lera Eisenbahnakten, die im Hinblick aut die ablehnende Newrerber Wertpapierbörse. ork, kauden eingeholt die Er ion „. al Oerteesnarcts Tonnen »»» ο 232„*2* t onnen, indes wandte sich das Niatt wieder. da man baldigst aui Dotische und 1 u wa Martctgebieten Sra orahmes. 0⁰⁰ 0⁰⁰0 D Auftragsbestand der Un 85 * LII1 *² 1 peaainzeg cang uuvz cayanog evc uog eeen ieeen e ie eee Ge a0 im qun 99r uun Gogev agueboh Ropiagu 00 iim— meiſ in ag e Em u1 8˙76 uni u⸗ Mupapieg uu 99 Inv zneuunguspuec 210 Sang Ktchan di A iiene in in eng 0 a bipan di gog i eehn en Aave Le geſog neen ad nie erg han igo eneie ieen iihceer 100 reeue gun uneaceſe in aeſbag 58 aviw dig i eie ein ien iem iie e adue Uovuphenzz oang%% gun in u⸗ Ada bisesbüv guclasnge uduſe Sang gonvch ao d uaee eee e eien gec 90 14² S4 5 Sb en ieiee ieen M uoſincauee guemmaz o ne upeug uoſag e dheunoguspuag dig cang ztaucg 219 9918 an eiaa Mazgs dee üda 108 aß dun jv ne zohrädsics 210 an i vuvölnd üsuna zca zqums dus eig vuvviſunuunag 5 une eie en eenegeieein i r meceeeen eie eien eg eg, Usüugz ni uogsz Inn eeneen eeeee eincen eg 905 vida zo di un eeene ieige eivzj ei ieeen ien e ei eceg vicn Jgib wie mee e edt eeeis Rocplagvaieinc zun zzin uun n ine gret u d i 966 u nochlagogs 19 916488 Magten a uguyn eun uan zoun aum Taivaagv eog ꝛue1 a⸗ neusgen ehn ehei en ee* gun udagv, Snvuig un en en en ieen en 5918 Peig uen iine nene ieiege e n ie i iee ennneeeneg ie in Saie eiee ee eg e n enbcpagogg udd Inv 300vis nogſea⸗nvig zuiz Sen Un e ebeun oudſc nege0 eda Bunugaafeeaaszagoiusegtg 29 5 gun E avlaß u un i üaselni cang Bnch n Sggi uequemmaz w ue dunaocvuuß L ieeie iecen ein ie zug Inv'ror un gun anusbzo wogevy an Wan og n geer un enunemſe m gun 80 Vunnbeig an ecgzd gr un aeiinne i 8661— Banvümoai uag it uzigis um Natal usonz uohnſuo qun uoinches ueeun zim usonee usbſiſual gun uzſſichs uoa 8— 9v 2 nb 8 un Sgege e eeee en ene n de ̃ eiie iee ieeeeen ee iie eda 8181 un Uaubumans eig 8681 wun ucnn cucaſ uoa ih noggis qun uenchs uca udbe neg dun ueiioch L eeugun oa us⸗ iee ien eeeee en ieen e M ci aacae Bunbeategnag adagt ne gun Bungonzz 1 Sach ud gw Abagoſchang ilvaz asgogg Aut pchiu Sneunvguspnac 710 usane vudäuzz Sade 400 P e ae in e iecen enng ceen eing oucppsesg d0 diat uanc daeur zoupi⸗ g aoquv àdg zcgu zuis 0 mzaa zim Aiuzeog paie cpaug zchpzg ſdg udoni dghn n joa cpang d0 10c Salt Seunvgusphag HBunuec umen eieee ie ias ne 9681 n eeeeen in e e en nca Su ad% inv iv oinruun i n⸗ —— usun vunmgzuizzunnvog d0 uca gaich Roong 2005 uogoch Jcaqkenonge us un gün Jaagaczie ue uraa Rounvguspy ceinn iecenen ie in e in e Satcplag ususguvmu⸗ 3* 5 1 10 Mvazdcechs 200 Nn 31 Kag Aceneg te nen eiegennd ee wucpnaaſuvu ane au eoyeck⸗jcploz⸗ ar aud donegazichs uznechnee ien aceice 2 cgaiat Tnuchla 0 Bunugaaußz in Aadhugzg chping mziſg u avaie qun usg⸗ ne zuuogeg zTnvchſagogs me geie ege unct aldutvgazi ene eceen ieeic o eng-EuoJog 2— iοοαιασαοαN Wdiſ ig noſagveß 518 o1 8 2 ushg ane zuzoig zi usbuſgg 9 ueee hnog z0g gpgroga uegezeinzz Miog Punzpiins zune denaegeu ougen Pnadiuis u Sovacc10 429 18 dig ohne eee eeeen ee ieiinn ie g eh unucereunnen ie ece us Lig usbonneſzg oduvj al 108 919 usqug oh dnes ane zchu atalemgvugno aamc nis uolſo ne uocchjo onounvguophag d0 Ping aeſamuvgccszhe eieieh nozus ⸗un vunmgeurezunnog d gueſte nionſe uoa n ze ie egeen w n oui Inv gogeg'8 eueg ouguepuag ge ur ci r ahzted ne bungynneun usonecd9jc u2 ⸗udagv baeg ne udg Shpphanvg ashpa fſeat 420 usgg gvidobeig uome 9631 eeeneeeeee ienn ie ee ien i h noilei ue ainc usbhechadſchd usgusagohwj 1% nu Zopieoch ue 490 ouat ucandic eeee ieeen enn eie uu zke eun bunmcouzozunnvg zde Lusne 1 zne0 Bu Neuee iieieene ien euniucnadeijoa eecei aig 8 uga gunach inzz 3 Uoscpvzg ne 7 zoſlig t 8 ul obne ddch di% ani ubunmunesg 210 oata! uounmmeg ueulene giet avnuvc ir utaa Sunieeeeeeeeeeeeeeeehg en er ei ig aohunnued ſpiu iiun a S uouſe uſ zuvur⸗ u ee en eeehee ͤien in e eeg apſig 0 ncen en en et upleh üſ e in eneeeecent iei. 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Nal 1811. Mannheimer General⸗Anzeiger.(Abend⸗Ausgahe.) Nr. 220. 6. Seite. elein. PnapmonischerV 1 Todes-Anzeige. ngem, mit grosser Geduld ertragenem Leiden entschl. die Leiterin uuserer Kinderschule Traitkeurstrasse 10. Schwester Karoline Spöhrer Nach la Fodes-Anaeige. Nach schwerem Leiden heute unse Sckwie — — — * * — — — — — * 3 — D Behaurtmachung. Bam Stadtrat i beſondere der do Wir beehren uns, unſere Mitglieder zu 59a ſchaft g des unt zeichneten Amtsvor Gutswir: errichtet worden. die ſtädt. verschied unter Leitun 5 — R 1⁰ 2² 466— 4 7 4¹ Tel. eſtaurant„Roſengarten Rosha u, Speichergerümpel, S soweit beschlaguahmefrei. und preiswert. R 7. 32 Emil Lechner 8 7. Flliale Gontardstr. 3 den 18. Mai 191 Stets grosse Mengen greilbar an Laget Tages⸗Ordnung: Jahresbericht. Zum bekannten fliegenden ſterschelbe repariert schneli, promst N 9 General-Versammlung EHAEI, K 4, 4, Tel. ⁊819 einzuladen. orken, Flaschen, Fapier, eller· ir veriaufen unsere Möbel Rechenſchaftsbericht. Flam Freita 9 Uhr im findenden Tel. 4854. d Bekannten b. H. Berlin LD. Mannkhein elle des Lanz- e schlichte Trauer- er Kap reunde un Der vorstand: Stadtpfarrer Gebhard Uschaft m. Joh. Ziegier asenior, Rechner. 2 4. 1. nger Verstadt wird ihrer stets in Liebe und ?Tfü Vertrebung den ulsgese gehalten, au welcher die F 12. Mai, abends 7 Uhr ia d der Verstorbenen eingeladen werden. 8. schen Krankenhauses ab -Iuk gräbnis findet in Adelsheim statt. Bin feier wird am Samsta Zentral — E 5 — * 8 S — — 2 E2 — 2¹ — ue 2 8 — 2 8 182 N R 8 5 — 2 — 3— — 2 2 —*—9 2 — E S — P4 8 * 0 4 0 2 — 2 893 24 25 S Die Gemeinde der Schwetzi Dankbarkeit gedenken. Mannheim, 11. Mai 1917. ferner perfekte Stenotypistinnen und Kontoristianen S S Vas Be. in Glanpen an ihren Heiland, dem sie ihr Leben in treuem Dienste ge- idmet hat. der Fabrikant Herz e gebörige, gene und 22 8* 4, küßt Herr hier als Verwalter gkob Her 777 ½ Uhe men des n den Amtse mer& E ei aff ichenhalle B 15383 untag, vor⸗ Ustert schnell and Ruchdruekereit. 7 m Ludwigsſtraße 4 ſtizrat A. Mayer da nkürsmaſſe des Schwägerin und er Le findet 89 17, nachmitt ma Thal das zu uſchſtraßſe gele r von d Rh. i er* re unvergeßliche Schwester, I. Ricka geb. Stern Mit der Dakingeschiedenen verlieren wir eine trene Verwandte, die in ihrem schlichten Walten eine Frau edelsten gertochter. Charakters und aufopfernder Anhän lichkeit war. rrn Ja936 Tante, Frau Die trauernden Higterbliebenen. „den 25. Mai 19 Die Beer Mittags 10 David Kari Aberie Witwe des isr. Friedhofes aus statt lalafurſee —— itag udwig n a. Weſeigerung eines Fabrikauweſens. er an der Wilhelm⸗B Fre 9 migl. Notariats 1 *·+ ſtandes Sub4 Kaſſe und Sekretariat be⸗ g. Der e⸗ 28 44* Ko 92 115 dahier, e des Er⸗dah 8 t, ſeine An⸗ 4 2 Satzungen un⸗ unter Vorlage des und geweſener cheines inkerharb Na zu erklären. 9 ch die Fuhr⸗ ſcheinens dieſer Bekaunt⸗ mit ha — dieſes es wird hier⸗ Pfandſche findet ſich auf der na rieſenheimer Inſel, Telei 2. St. Telephon⸗ über Sandhofen Nr. 12. lus dur und Gutsverwaltun ſcheinen. Es wurde der Anutrag geſtellt, den Pfandſchein des Stiädt. Leihamts Mann⸗ ſgeforder 0 an ochen vom Ta 40. Direktion Krebs. Benauntmachung. findet ſich in unſerem Ber⸗ ũ waltungsgebäude Luiſen⸗ Verwalter des Gutsbe⸗ Städt, Gutswirtſchaft Aufgebot von Pfand⸗ heim: Lit. A 1 Nr. 20949 vom 10. Juli 1916, welcher triebs be F augehlich ab kommen eihamts⸗ mit au rin An W * SIR 8 E. T. 3, 2. e Raorite fexren-Friseur traße bezeichnet aus Nr. 14 dieler S 9 1¹ 60 — 1 für lrrtümer, ũbernehmeo 9 0 Elevatoren u. s. W. M Ne Tde des Wees Moe. auch in dieſem Jahre darau gen Bedingungen ihre Feldſrüchte elſchaden bei der Norddeutſchen Hagelverſicherungs⸗Geſellſchaft beſteht ſelt 1000 ein Paien Seispereunt 10 ine Einwirk adiſchen Kreisverwaltungen eine Einwirkun Sr. Anntsgericht Z. 1. gauf die Feſtſetzung der Prämien und die Beſtellung der Hagelſchätzer zug der badiſche Stgat die erforderlich werdenden Na die badiſchen Verſicherten aus dem ſtaatlichen onds, an welchen die Verſicherten für das Jahr 191 „ der Nettevorprämie zu enttichten haben. Dieſen Bolgen t der Kreis Mannheim für jeden Kreisangehörigen aus hochſtens Mannheim, Lortzingſtr. 20100 Mark Nettovorprämie, foſern er bis eiſt, im ganzen Betrage, und fall herungsſumme auſwe übernommen. Von den Voryrämie, ein d. — hei Neu- dieſe nut E niſch 0 Die Laupwirte des Krerſes unter beſonders gün lager tung der Ordnung an der Brückenba auftragten Stromaufſichtsbeamten Wahrſchauer iſt ohne Verzug Rheinſchiffahrtspobizeiorbnung 12. Die in dieſer Bekanntma ſtimmungen treten am 7. ds. Mis. in Die Belenntmachung vom 1. April v. b. C. f. 979, wird durch die vorſtezende Anors⸗ nung hinfällig. Coblenz,——— * Der Servräſtbent der Rheiuxrovkug Ehef der Rheinſtvombauverwaltung⸗ .B. 2, FirmaſSin Klein& Co., Geſellſchaftfführer beſtellt, mit beſchränkter⸗ Mannheim, wu Durch Gefellſchafterbe⸗ 7. Mai 1917 iſtſſellſchaft und je Geſellſchafk Das Vor⸗ſmerkſam, daß ſie Anreigei eral- Badische Neuesie Nachrichlen · der 3 8—4 ar er hat ſeinenſk ebaee bon Wertit nachfe uen Mannheim verlegt. Amoi Mannheim 8. Mat 1917.[der Geſellſch Staatsvertrag, wo roßh bab. Regierung da krolke über die Ver 1SS10HS chung enthaltenen Be⸗ cht telei aufgeben ꝛu wollen, demit die wir keine Verantwortung Ni chuß⸗Prämien erſicherungs im Wege der Zwangs⸗Beitrag von 50 ſtreckung ſoll das in Beitrag vermieden werden. — er 53—— etrage zur Zahlung aus der Kreiskaſſe ten bis zu 100 Mk- Nettovorprämie ſind nur g(20% der Nettovorprämie) zum Reſervefonds eſellſchaft und die Nebenkoſten(Policegebühr, Porto ꝛc.) zu bezahlen. Der Lauswirt iſt bei der Norddeutſchen Ategliſt Bog,(Kreishagelverſicherung) ſo billig und ſicher inem anderen Konkürrenzunternehmen. Mällerei-Maschinentabrik Riemenscheiben J. Engeismann, ludwigs der Eiutragung des ſteigerungsvermerkes aufſeine wel Heſchäftsführer oberſt Am90ſein Prokuriſt gemeinfan ar Vertretung der Ge Transmissionswel Treibriemen Transm lverſicherungsgeſellſchaft Pflicht ſind ieſes wohltärt in Anfpruch ernichtung dur riigen ſchweren Zeit iſ es geradezn kotiſche Pflicht, die Genteerzengniſſe zu verſichern. chätzung von Hagelſchäden im Kreiſe Maunheim A. Spelger in 1 at Andreas Rom⸗ meinberat Georg Stoll in Oſters⸗ irl Weng Wacer in nu⸗ Landwirt 3. Für den Amisbezirl Weinheiut Vir bitten unſere gechrt. Inſerenten und Abheſtellungen von Anzeigen ſchrifilich Mannheimer Gen on der Nachſchu Gutsbeſitzer u. deſſen Ghe⸗ 9 Berſicherun u Marte geb. Seitz inſalle Berficherte(der Kreishagel⸗ Wir erſuchen alle unſere Landwirte, chriebeneſſtiütut durch Verſicherung i en um ihre mühevokle Arbeit vor eventl, ittwoch, 28. Sept. 1917, Hagelſchaben geſchützt In der gegenm 40 5. * 10 4 Neu-Ostheim. 1 Ginfamilienhaus mit 8 im 2 Manuheim eingetvagene ubehör h. O92 14. 809 * 8 N iae Geſchäfts⸗xrichtungen im Werte von Frickinger, 950 M.-50 Pf Mannheim iſt Liquidalor.ſeinrichtung im Mannheim, 8. Mai 1917.277 M. Beleuchtung im Gr. Aurtsgericht. Z. I. Werte von 56 Jum Handetsreoſſer Bfeue ein. Penber uns deren muer Erſagteile für Ferrſ e p un Sele. 1 S 60—— eſein. eſe ernimm 2— dieſe Einbriugen in An⸗ das Ge⸗ſrechnung auf die Stamm⸗ dars Kalender Maunheim, X Mai 1 Gr. Amtsgeriche.1. Zum Handelsreziſter Hermarin⸗ Kaſchs r eſa Haftung, in Cduard Ludwig Bolpriehguſen 1 und' berechtigt, Heſcheghrer Besceſe eſchã er der ſchaft dieſe zu vertreten und deren Sirmen zut vormittags 10 Uhr darch das unterzeichnete ienſträumen& 0, 1— in Mannheim—— für das Jahr 1017 ſind ernannt „Für den Amtsbezirk Maunheim: merk iſt am 13. Aprkl 1917“/Landwirt Jakob Ludw. Arvold in Peter Müller I in ſGe wonenür. 4 1 „Feudenhe ilhelmſtraße 5. 9 2 9 4. Näheres Werft⸗ I. 14, 8, pgxt, Feudenbeim. S0 Als Taxatoren ub, bill, zu verm. e 15, Suben Tele im, u. Küche p. 1. Juli Ein junger Fund ent⸗ Ss N, Bürt. be Türkleches Fliegerabzeichen verloren. Abzugehen geg⸗ Nerisrasse 10 Kien. A uung B nerm. Alt⸗Gemeinderat abz M. 50 Pig, Warer er und zwar Saponore Der Verſteigerungsver⸗ 8 2 8 8 2 * r Zimmern und zu vermieten. allem Belohnung E a geſellſchafk vorm⸗ un Mannheim wu Beſchluß der Generalver⸗ſen — m N. Märgſisk u das Grundbuch einge⸗ „Die Einſicht der Mit⸗ teilungen des Grundbach⸗Landwirt Phälipy Baro in Ne amts, ſowie der übrigen rundſtück betreſfen⸗ eifungen, ins⸗ beſondere der Schätungs⸗ tr. er * ua K* en 9 44, Hib. ſammlung ud ſchaftsvertrags akob Rihm in heim—Feudenheim, Lanswirt Karl Fatoby in Flveshelm, Alt⸗Gemeinderat Georg Seitz in emelnderat Frieörich Lorenz in * 1 0 Sk 30—40 raße B0 7, 4. Pelephon 6505 6,—90 Str. kraft zu vertauſen. gen, 2 ite Sann 1 Fuhre Dung zn verkanfen, Ju erkrag. inzelstü 7 Der Geſelſf Mater Pringt Sim Werte von 2 ſowle Maſchinen im Werteſhe bon 1110 M. in die Ge⸗f zie Ruffor⸗ ber. 2. Füt den Amtsbezirk Schwetzingen: merkes aus dem Grund⸗ Bürgermeiſter Stephan in Oc Har, Skmmermann HII. end bezeichneten n Geſchäftsbeerte über die Verſicherungsbedingungen — 2— e Agenten ſind bere Verſicherun von G —— die deut tigkeit für Gärtnereien ꝛe. Mannheim, 5. Mai 191 Der Kreisausſchuß: König. Hauntagent für den Kreis Maunheim ꝛ retär Richard Heiden in Maunheln⸗ Gemeinde⸗Agenten: Hockenheim: F m: Landwirt Adam StetinTV. adenburg: Sieuermahner en al? kro-Möbel 16, tenaag, Sals Sieane Einrichtungen Tragkraft, ein Sand Bigene Fabrikstien. ſchäftswa wagen, ——— emeinderat Joſel Fleck in Heddes⸗ Janbwiek Ernſt Dr 5 8. Verſteigern des der 9084 KIe I t geß, Gerur⸗ Soffet in Hemsbach⸗ bereit, über öf und den Prä⸗ u aro in Plankſtabt, und den 15 ed 4 Lskräfte Ein eiuie gedeckter te Muni⸗ verrichten 1 J3 i ). Haus bolt auf 8 1017, nühere en⸗für die Nordöeutſchs lverſicherungsgeſellſchaft auf 5 n E amstag 99 5 Stunden Frei⸗ laden, X 8, 4. r. Werauntah rngen 5. Sefeuichatt erfoigen *9 rbe d. K 15 4. Unter die k Braves, ſolides Mädehen K1 We tüs inderl. tal o * A ein lien 0 Stock Zimmer ters, berüchſichtigt und bei 8 Bichaftsre⸗rungserlöſes ſucht K. Weibliche H 3ohne ous⸗ W für es Verſteige⸗ 9 wurde heute Firma: C. an t mit beſchränk⸗ Gioa Kolax. Fhillop Fuhr, 2, 4 11. geue Gensſſenſih ränkter Haft 45 molft getragen: Statut Furch B „ Stall, Re ort, Trocken gerplatz und in Eigentum ver⸗ Kaufmaun Sigmund Ketſch: Ratsdiener Foſ. Limoeck, Haufmaun Hermaun Schwetingen⸗Kretsſekketär deiden Bezirk Weinheim: Großfachſen: Hemsbach: Kaufmaun Karl ohenfachſen: udenbach: Landw — 4 einſtweilige — 88 Berfahveus 210 La an Fläche 0,471 ha enthaltend, ſteigern. [Neul Em: —— 1 Plaukſtadt: Reilingen: Neue pack- U. kirwickewaptre 0 iHigeten Preisen. 5 Allen Grössen ernden Grundſtücs: in Bogen und Rolten Büten und Beutel Kel. Rotariat II: Fernsprecher 4393. 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Rh., den 9 Mai 1917..b162 traßen empfiehli zu 9 miſe, Werkſtätte, Anlage, S irt Jatob Adolf⸗ ſen: Ratſchreibergehttſe :Ratſchreiber PhilR erflockenbach: Gemeinderat Rechner Valentin Fath, Rippenweler: Bürgermſtr. Rella Ritſchweier:Landw⸗ DavKip Sulgbach: Poligeidiener teinemuth II, Die Bedingungen können em Unterzeichneten eingeielen———3— beiden n genierr, Freiburg. Stellvertretender Ge⸗ fes iſt*—* aier, Kaufmann, Mann⸗ Georg Mater, Mannbeim, iſt als Pro riit Peſteut und berech⸗ Autl. Impreſſen ich⸗ ſets zu hasen in der 25 Or. H. Hausſſchen Nan MBuchdruckeref G. un ü../ — Uhren gen ten 2a S 10 9* 114ů bau mit P⸗Eiſen, bet Keller(I. Teil), 91 0¹ * U E Keller(CI. Dein, ein 2ſtöckiger Seitenbauſelltl⸗ — nem 6 ſtsführer die iſches Leihamt. Kler, 0 4, 8. Relrat allex Stände ver⸗ nheim, 10. Mai! mittelt reelbu diskr Et bei Bedienung. G ———— Gemeinderat Geo 9 nhenn, 22. Aen machung an gerechnet beim auw Städt. Leihamt Lit. 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