r eP ⏑ Y RRRR——— Y———————————————————rrrrrrrrrrDrDr——————————————— Handelsteil: Chefredakteur deug ubcldzndaun für den Anzeigenteil: Grieſer. Uch in 5 der Dr. B. Saas ſchen Puchdruckerei, G. m. b. kf., fämt⸗ —— eim— Draht⸗Aöreſſe: General⸗Anzeiger Mannheim. — 704⁵ 7948. Poſtſcheck⸗ — 7941, 794„ 2 Wne B. 2017 Sabcigehafen a. Rü. Oas Kicktritt bes ruſſiſchen Kriegsminifier. Petersburg, 14 Mal.(WrB. Nichtamtl) Reuter⸗ kreten. Kriegsminiſter Gutſchkow iſt zurückge⸗ Metersburg. 18. Mai.(WTB. Nichtamtlich) Mel⸗ ber Petersburger Telegraphenagentur. In der Sitzung Mte rtreter der Front machte Kriegsminiſter Gutſchkow b von ſeinem Rücktritt und verlas folgendes Schrei⸗ ſihtet er hierüber an den Miniſterpräſidenten Lwow ge⸗ dal hatte:„Unter den Bedingungen, in die die Reglerungs⸗ —— die Amtsgewalk des Kriegs⸗ und Ma⸗ f, S6 ters in bezug auf Heer und Flotte verſetzt worden Nerhemcungen, die ich nicht zu ändern vermag und die unzengnisvolle Folgen für die Verteidi⸗ lunteder Freiheit und ſogar für den Beſtand Ruß⸗ Mnhe nach ſich zu ziehen drohen, kann ich das Amt eines 8 des Krieges und der Marine nicht länger ausüben u Verantwortung für die ſchweren Fehler, die an dem Baterlande begeht, nicht teilen. Die* 7 don den beralen Imperialiſten mit Englands Hilfe Revolution wirkt unaufhaltſam nach ihrem inneren weiter. ſucht das Roilen des Wagens aufzu⸗ aber es will ihm nicht gelingen. Neuerdings 7+75 es mit dem Einmarſch Japans, falls Rußland Frie⸗ eden ſollte, und ſtellt für dieſen Fall die Eroberun anti als engliſches Kriegsziel auf, um 8 Mkten fuſſiſchen Kriegswillen in engliſchem Intereſſe einzu⸗ Wüwelf Man darf aber nach den vorliegenden Nachrichten men, N daß das Mittel verfängt. Eher darf man anneh⸗ land Wa es der Agitation der Friedensfreunde gegen Eng⸗ agland ſſer auf die Mühlen leitet. Friedensagitation und Uhraleindechaft gehen ja ſchon ſeit Beginn der Revolution s in Hand, wie ein intereſſanter Vericht W. Sch Fen heere im„Kiewljanin vom 24. April zeigt. In derſt bt es:„Die Agitation 9 den Sonderfrieden hat ärtt. In der Preſſe hat bieſer Gedante eine— erfahren, darum iſt die Agitation auf die Straße ge⸗ bis orden. Am Nein—— verſammelte ſich das pät in die Nacht. Es wurde über den Seſtritten. Die Agitation gegen den iſt jetzt in and der Empö des Voltes gegen England f. England wird als Reußlande eigentlicher 2 hin⸗ e Engländer ſeien ein gieriges Volk, ſie wollten 32 wie es mit ihren Kokonien tun. Die inke ſich die Ideologie der äußerſten Rechten Die engliſch⸗ameritaniſche Gegenwirkung iſt ſehr auch gegen den Zerſetzungsprozeß, der Volk und ffen hat. Aber einen rechten Erfolg vermögen wir erkennen. Der Kommandant von Petersburg tritt er dem Arbeiter⸗ und Soldatenrat nicht gehorchen ſo begründet General Rußki ſeinen Rückkritt. Die 255 Rietſch, das Miljukows, veröffent⸗ Mai einen Befehl Bruſſilows gegen die Ver⸗ ung an der e Front. benutze das Vertrauen der ruſſiſchen Soldaten zur ſoegenf deutſche Abordnungen ſei daher ohne weiteres Reuen Und nun kommt ſoeben als ernſteſtes Symtom Gen Kriſe die Meldung vom Rücktritt des Kriegsmini⸗ 6 Mheow. eines der Väter der erſten liberal⸗imperiali⸗ Nuna Ane Plntion. Er hat ja—+ vor einigen Tagen in der gehaltlebr ernſte Rede über die Zerſetzung im ruſſiſchen im giten, in dem Vielherrſchaft und Anarchie herrſchen e und gegen die Propaganda der Friedens⸗ hewettert, die das Vaterland in Gefahr bringen, um Srieden an den Fronten, Krieg im Lande predigen, gekehrt heißen müſſe: Krieg an den Fronten, Frie⸗ esinnern“. Wenn er nunmehr zurücktritt, ſo be⸗ dure er mit ſeinen Mahnungen und Warnungen M m edrungen iſt. Er will die Verantwortung für eine mehr tragen, die er als verhängnisvoll für den ußlands anſteht. Die friedensfreundliche Demo⸗ etr mit dem Rücktritt Gutſchtows einen ſtarken Erfolg agen. Es wird zum erſtenmal ganz ſichtbar, daß und Soldatenrat Herr der Lage iſt.⸗Es fragt ko der Rücktritt des Kriegeminiſters ſich zu eudemeinen Kriſe der proviſoriſchen Kußt erweitern wird. Miljukows Stellung eſe mang dieſes Monats für erſchüttert. Mit Rückſicht Unterwühlung des liberal⸗imperialiſtiſchen Kabi⸗ Arbeiter⸗ und Soldatenrat bisher auch die Teil⸗ 9 einem Koalitionsminiſterium abgelehnt. Er will erſplcht die halbe, ſondern die ganze Macht. Nachdem nicht reich Breſche in das liberale Kabinett geſchoſſen, abin kumöglich, daß es ihm gelingt, das erſte Revolu⸗ Abezn beſettigen und ſich ſelbſt an die Steſte zu ſeßen. ma eiter⸗ und Soldatenrat unbebingt Schluß mit dem erfri chen will, wenn auch nicht auf Grundlage eines Pachene, und zu den Kriegszielen des Verbandes in ws dem Gegenſatz ſteht, 0 könnte der Rücktritt Beginn einer 45 . 855 25 4 25 4 — Sr. S* —* 75 S, 4. 5 . ———.. 2 2 —— — 665 der bedeutſamen Wendung des Krieges werden. Die Enthebung Rußkis. Kußki vom Jern 14. 14. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) Die Enthebung — Sberbeich t Boch dern Bertch zadiſche Neueſte Nach Wochentliche Beilagen: Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirle Mannheim.—„Oas Weltgeſchehen im Bilde“ in Kupfertiefdruck⸗ Ausführung. Wittags⸗Ausgabe. 99 ——— chlen 1947.— Kr. 228. eigenpreis: Die 1ſpalt. Nolonelzeile 40 Pfg., Reklamezeile R. 1 Annabiefeub⸗ Mittagblatt vorm. 8¼ Uhr, Abenhblatt—— Uhr. Für Anzeigen an beſtimmten Tagen, Stellen u Ausgabe wird Ver · antwortung übernommen. Bezugepreis in Mannheim u. Umg. monatl. M..40 einl. Sringerl' Du e Poſt dezogen viertelj. M. 4 52 einſchl. Poſtzuſtellungsgebühr. Bei der Poſt abgeh. M..90. Einzel⸗Ur. 5 Pfg. der Stampa auf Verlangen des Arbeiter⸗ und Sol⸗ datenrats erfolgt, da Rußki der einſtweiligen Regierung vorſchlug, zu ihrem Schutz ſeine Truppen nach Petersburg marſchieren zu laſſen. Die Ruflöſung. Berlin, 15. Mai.(Priv.⸗Tel.) Laut„.⸗A.“ liefen Nach⸗ richten über vollkommene Geſetzloſigkeit in Rußland aus verſchiedenen Teilen des Landes ein. m. Köln, 15. Mai.(Priv.⸗Tel.) Die Kölniſche Zeitung meldet aus Stockholm: Kerenski richtete nach den Straßen⸗ kämpfen des 4. Mai an den ſozialrevolutionären Arbeiterrat Trudowicki und den ausführenden Ausſchuß einen offe⸗ nen Brief, abgedruckt in der„Rjetſch“ vom 9. Mai, des In⸗ halts: Er ſei im März in das Kabinett eingetreten, um ein Bindeglied zwiſchen der Bourgeoſie und der organiſierten Demokratie zu bilden. Jetzt ſei die Lage völlig verändert. Auf der einen Seite verſchlimmere ſich die Geſamtlage des Landes immer mehr, auf der anderen ſeien die Kräfte der organiſierten Demokratie gewachſen, ſodaß es ihr vielleicht nicht länger möglich ſei, ſich des Eintritts in die Regierung zu enthalten. Den Eintritt in die Regierung halte er aber für die Vertreter der Arbeiterdemokratie nur für möglich, wenn dieſe nach direkter Wahl Vollmachten der Organi⸗ ſationen, denen ſie angehören, haben. Der Gehilfe des Kriegsminiſters erklärte Abgeſandten von der Front, auf Befragen nach Behebung der Ver⸗ pfelgungsnot an der Front, im April ſeien die Getreide⸗ zufuhren noch ſehr zurückgegangen. Er empfehle den Soldaten in Briefen an ihre Sörfer um Unterſtützung der Armee zu bitten. Aus den höchſten Kommandoſtellen ſeien 150 Führer entlaſſen worden, ſodaß die Verbündeten anfragten, was in der ruſſiſchen Armee vorgehe. Erklärung einer unabhängigen Bauerneepublik. m. Köln, 15. Mai.(Priv.⸗Tel.) Die Kölniſche Zeitung meldet von der ſchweizeriſchen Grenze: Nach Petersburger Meldungen der Pariſer Blätter hat ſich in Schlüſſelburg eine kleine unabhängige Bauernrepublik gebildet. Die Bauern riefen, unzufrieden mit zu geringen Haferlieferungen, die Re⸗ publik aus, ließen ihren Gutsherrn aus Petersburg kommen und ſetzten ihn gefangen. Das Komitee der Bauernrepublik erhebt Steuern und hat weite Ländereien beſchlagnahmt. Icheidſe bemüht ſich dieſem Zuſtand ein Ende zu machen. von der Agitation der So ſaliſten entwirft ein Moskauer liberales Blatt, die„Moskowskija Wiedome ſti“, das folgende von Sorgen erfüllte Bild: Unſere Arbeiterführer zeichnen ſich durch kurzſichtigen Doktrinaris⸗ mus aus. Sie beſtehen nach wie vor auf der Einführung des achtſtündigen Arbeitotages, wobei ſie außer acht laſſen, daß unſere Vert endeten und unſere Feinde nicht nur die tägliche Arbeitszeit verlängert haben, ſondern auch die ganze Beyäke⸗ rung zur Arbeit heranziehen, die aus dieſem oder jenem Grunde nicht zum Heeresdienſt eingezogen iſt. Indem unſere Sozialiſten die Prinzipien der Freiheit und der Gleichheit verkünden, rufen ſie gleichzeitig die Arbeiter zum Kampfe gegen das Kapital, die Bourgeoſie und ſogar gegen die In⸗ telligenz auf. Statt der Einigkeit predigen ſie den Zwiſt, und dadurch verhindern ſie die Bevölkerung des Inneren des Landes, ihre ganze Aufmerkſamkeit der Unterſtützung unſerer Armeen an den Fronten zu widmen, wo die Deutſchen und Oeſterreicher drohend ſtehen. Es iſt kaum zu bezweifeln, daß eine derartige Agitation im Verein mit der Forderung eines Friedens ohne Annexionen und ohne Kriegsentſchäbigung unſeren Feinden eine weſentliche Unterſtützung zuteil werden läßt. Die Deutſchen halten natürlich unſere Bolſchewicki für ihre beſten Bundesgenoſſen. Wenn dieſer Gedanke noch vor wenigen Wochen unbe⸗ gründet erſcheinen konnte, ſo hat es ſetzt eine durchaus reale Beſtätigung gefunden. Denn die deuiſche Regierung hat einigen ruſſiſchen Emigranten, die aus der Schweiz nach Rußland zurückkehren wollten, große Aufmerkſamkeiten er⸗ wieſen. Sie hat ihnen ſogar einen Sonderzug für die Durch⸗ reiſe durch Deutſchland zur Verfügung geſtellt. Anſcheinend hotten es die Deutſchen ſehr eilig, dieſe Reiſenden möglichſt ſchnell nach Petersburg gelongen zu laſſen. Aber der acht⸗ ſtündige Arbeitstag, der Defenſipkrieg und der Frieden ohne Armexionen ſtehen ja auf den Plakaten aller unſerer ſoziali⸗ ſtiſchen Parteien. Beſonders ſchädlich für uns und beſon⸗ ders angenehm für die Deutſchen iſt aber die Forderung des reinen Verteidigungskrieges, die geeignet iſt, den Drang nach vorwärts unſerer Soldaten zu ſchwächen. 9* 2 9 Die Kriegszie⸗Iuterpellationen. ◻Berlin, 15. Mai. (Von unſerem Berliner Büro.) Die heutige Reichstagsſitzung beginnt um 10 Uhr. Nach einer beträchtlichen Menge kleiner Anfragen wird die kon⸗ ſervative Kriegsziel⸗Interpellation von Herrn Dr. Rö⸗ ſicke begründet werden. Für die Sozialdemokratie wird Herr Scheidemann ſprechen. Zentrum, National⸗ liberale und Fortſchritt werden, wie wir das ſchon mehrfach hier andeuteten, eine gemeinſame Erklärung abgeben. Der Wortlaut ſtand zwar geſtern Abend im einzelnen noch nicht feſt— gegen die bisherige Faſſung wurden noch Einwendun⸗ gen erhoben— aber im Laufe des Spätabends gedachte man haos in Ruß and. eine Form zu finden, die allen genügt. Die elſaß⸗lothringſchen Interpellationen werden, worauf wir geſtern ſchon vorbereite⸗ ten, vertagt werden. Der erſte Punkt der Interpellationen, die Einberufung des elſaß⸗lothringiſchen Landtages, ſowie der dritte Punkt, die Schutzhaft über den Abgeordneten Leveque, werden, wie man annimmt, bis Mittwoch durch Maßnahmen der Regierung erledigt ſein. Der zweite Punkt über die Schutzhaftanordnungen in Elſaß⸗Lothringen bleibt bis zur Sommertagung des Reichstages in der Schwebe. Wie aus den Verhandlungen des Hauptausſchuſſes bekannt iſt, haben die oberſten Militärbehörden zugeſagt, die gemeldeten Einzel⸗ fälle inzwiſchen zu unterſuchen und wo es notwendig iſt, be⸗ gangenes Unrecht ſofort gutzumachen. Von der Erklärung des Kanzlers meint die „Tägliche Rundſchau“, ſie würde die erſehnte Klärung noch nicht bringen. Der Kanzler würde ſich in der Er⸗ klärung, deren Wortlaut zum größten Teil vorher genau feſt⸗ ſteht, weder für die Forderüng der Linken, noch die der Rechten entſcheiden. Er würde betonen, daß er ſich die Ausführungen keiner Partei zu eigen machen und ſich nicht auf ſie verpflichten könne. Was Rußland anlangt, ſo dürſte der Kanzler dem Wunſche und der Se auf bal⸗ dige Wiederherſtellung freundſchaftlicher Beziehungen Ausdruck geben. Ungefähr ſo werden auch nach unſerer Meinung die Er⸗ klärungen des Kanzlers lauten. Die Wiener Preſſe über den Beſuch des Kanzlers. Wien, 14. Mai.(WTB. Nichtamtl.) Das Neue Wiener Tagblatt— daß die geſtrige Beſprechung des Reichskanz⸗ lers von Bethmann Hollweg mit dem Grafen Czernin das kraftvolle ee den Ver⸗ bündeten ergab. Das Blatt fügt hinzu: hätten das als ſicher angenommen, wenn es nicht ausdrücklich geſ worden wäre. Es iſt ſelbſtverſtändlich eine über jeden Zwei erhabene Tatſache, daß zwiſchen uns und Deutſchland eine einträchtige gemeinſame Auffafſung über alle Fragen beſteht. Die Neue Freie Preſſe erklärt, Bethmann Hollwe beſitze beſonderes Vertrauen in den mit everbündeten Staaten. Die Sozialiſtenkonferenz in Stockholn. Berlin, 15. Mai.(Von unſerem Berliner Büro) Der Abgeordnete Haaſe von der Unabhängigen ſozialdemo⸗ kratiſchen Partei hat folgende kleine Anfrage eingebracht: Der Staatsſekretär des Auswärtigen Amtes hat in der Budget⸗ kommiſſion am 1. Mai 1917 die Erklärung abgegeben, im Einvernehmen mit den beteiligten Stellen könne er ſagen, daß der Ausſtellung von Päſſen an die Mitglieder der Unabhöngigen Sozialdemokratie zur Reiſe nach Stock⸗ holm nichts im Wege ſtehe. Der Polizeipräſident von Berlin hat trotz der Hinweiſe auf dieſe Erklärung des Herrn Staats⸗ ſekretärs mehreren Mitgliedern der Unabhängigen Sozial⸗ demokratie die Päſſe verweigert. Iſt dieſe Tatſache dem Herrn Reichskanzler bekannt und was gedenkt er zu tun, um der Er⸗ klärung des Herrn Staatsſekretärs Wirkung zu verſchaffen? Deutſcher Abenoͤbericht. Berlin, 14. Mai, abends.(WTB. Amilich.) Wechſelnd ſlarke Artillerietätigkeit an den Kampffronien im Weſien. Bei Craonnelle, Corbeny und Berryau-Bac blieben franzöſiſche Teilvorſtöße erfolglos. Her Stand der Kümpfe. Berlin, 14. Mai. WrB. Nichtamtlich.). An der Ar⸗ ras⸗Front war am 13. Mai das Artilleriefeuer ſchwächer als an den Vortagen und nahm erſt geger Abend größere Stärke an. Die deutſche Luftüberlegenheit er⸗ möglichte es der Artillerie unter voller Ausnützung von Bal⸗ lon⸗ und Fliegerbeobachtung, die feindlichen Batterien an der ganzen Frönt mit guter Wirkung zu bekämpfen. An zahl⸗ reichen Stellen explodierten Munitionslager, und aus mehre⸗ ren Batterieſtellungen flüchtete die Bedienung. Ein Angriff einer engliſchen Kompagnie gegen den Park von Oppy brach am frühen Morgen des 13. Mai im deutſchen Sperrfeuer zu⸗ ſammen. Die Verſuche der Engländer, den Bahnhof und das Dorf Roeux zur Verteidigung auszubauen, wurden durch planmäßiges Artilleriefeuer geſtört. Truppenanſamm⸗ lungen weſtlich Gavrelle gegen Einbruch der Dunkelheit wur⸗ den im deutſchen Feuer zerſprengt. Ein 11 Uhr abends an der Straße Fampoux⸗Fresnes vorbrechender engliſcher Angriff brach in deutſchem Feuer zuſam⸗ men. Der 13. engliſche Angriff bei Quoudecourt ſcheiterte am Morgen des 13. Mai, der 14. am Abend des gleichen Tages. Trotz des gewaltigen, mit Nebelbomben untermiſchten Trom⸗ melfeuers war die tapfere Beſatzung nicht zu erſchüttern. In zähem Handgranatenkampf wurde das Dorf behauptet.— Auf St. Quentin lag dauernd Feuer, vor allem auf der innern Stadt. wo mehrere Brände ausbrachen.— An der Aisne⸗Front und in der weſtlichen Ehampagne war das Artilleriefeuer verhältnismäßig ſchrvach, lebhafter nur zwiſchen Winterberg und Straße Cor⸗ beny⸗Reims ſowie von der Aisne bis nordweſtlich Brimont. Während die franzöſiſche Offenſipbewegung ſtockte, berbeſſerten bie Deutſchen ihre Stellung nordweſtlich Braye und bei Jurincourt— ihrer Infanterie⸗ linien. Ebenſo gelang eine Verbeſſerung der deutſchen Nr. 225. 2. Seite⸗ Mannheimer General⸗Anzeiger.(Mittags⸗Ausgabe.) Dienstag, den 15. Mai 1942.— Stellungen auf der Höhe 108. Dieſer vollkommen zer⸗ J Ration geſetzt werden müſſen. Wir leben in einem Narren⸗ J dann war zur Abwechslung wieder Herr Landsberg von ſchoſſene und von Granaten um und umgewühlte Hügel, der Paradieſe. In kurzer Zeit werden die Verräter unter uns Mehrheit an der Reihe. Zwiſchendurch meldete ſich 0 er nördlich von Berry au Bac unvermittelt aus der Ebene ſteigt, auf„Frieden durch Kompromiß“ dringen wegen der Lebens⸗]Herr Helfferich zur Abwehr, aber man hatte das Gefüh tei flankiert jedes weitere franzöſiſche Vordringen auf Juvin⸗ mittel⸗Knappheit. Sie lauern jetzt noch im Hintergrunde, nur ſucht zu viel zu beweiſen und beweiſt ſo wenig. Er ve Her weil ſie die Zeit noch nicht für gekommen halten, wo ihr Ge⸗ digte alles und damit Dinge, die kaum zu verteidigen ſ Trotz ſtärkſter Artilleriewirkung und ungeheurem Men⸗ ſchrei Wirkung ausüben kann— wir werden ſie binnen Belagerungszuſtand mit ſeinen unbeſchränkten und unko ſcheneinſatz hatten die Franzoſen es nicht vermocht, dieſen kurzem dafür eintreten hören, daß ein halbwegs guter Friede[lierbaren Vollmachten wird eben je länger je ſchweren, Eckpfeiler aus der deutſchen Stellung herauszu⸗ beſſer ſei als ein leerer Bauch. Wir hätten niemals in unſere tragen ſein. Dieſe Vollmachten ſind zu groß für eines 8 00 5 treten. In 3, vielleicht ſchon 2 Tagen ſoll der nicht geringe R ind höchſt beleidi r das deutſche B. aus 9 Kompagnien, einer Eskadron und eines Gebirgs⸗ Reſt erledigt werden. Zu dieſem Ende iſt man von den ſonſt Pd 00 Sasee, ue ſie bor dern Kriege 4— ban, geſchützes wurde am 10. Mai nach kurzem Feuergeſcht über üblichen Bräuchen abgewichen. Bei der dritten Leſung wie herrſcht haben. Hebr 2 den Fluß zurückgeworſcn. Die andere Abteilung beſtand aus bei der erſten pflegt eine Generalausſprache ſtattzufinden. Auf] das work dirte geetice ee ee Mireiten Pahen 0. 1 Bataillon, 2 Kavallerieregimetern und einer Batterie. Der 8 Res if Peiüch ar it zurũ 8 6 vach Angriff dieſer gemiſchten Abteilung wurde zunächſt durch] berazunge⸗] Die vorgetragenen Fälle auf dent vechtmäßicen Beſchwerd agelnen 5 8 mit dem bekannten Körnchen S verſtehen; denn t ledi 8 913 Die unſere auf dert weſtlichen Ufer ſtehenden Kräfte aufgehalten, lich fand geſtern beim Meicheamt———5 655 e dann wurde der Feind umfaſſend angegriffen und mußte mit heute*3 Abg. 3 3 Gegen die däniſche Preſſe 11 oßen Verluſten über die Diala zurück⸗ i dem des Kanzlers wird man gleich gemeine ſchleswig wird mit Mitteln angelämwſt nicht — 00 f 8 Fragen, zunächſt der auswärtigen, dann der inneren Politit] pchitiſchen Zeitungen haben darunter zu leiden, auch die rein 5 5 erärkern. Geſtern alſo war, nachbem man die Kali⸗Novelle lichen Blettter. Es iſt nachträglich feſtgeſtellt worden, daß in dem Geſecht glücklich durch alle 3 Leſungen geleitet hatte, Herr Helf⸗— Lewald: Weshalb rſchwe am Saranpaß öſtlich von Suleimanic in Perſien drei feind⸗[ferich an der Reihe, der ſich vor allem wegen der Hand⸗ S geſee 5 0 1 die wuſce ſnn liche Kavallerie⸗Regimenter, ein Infanterie⸗Batgillon und eine— 50.5 des Auseinanderſetzungen in dieſem Hauſe⸗ ſind 200 Batterie teilgenommen haben. Der Feind ließ nach dieſem igen ſollte, auf die er doch in Wahrheit wenig oder gar keinen[2 Beſchwerden bei diefer Stelle eingegangen, 4 dabonhen Gefecht⸗ 2“ Ofſtziere und 60 Mann tot vor unſeren Stellungen Bie 95—5 die 75 96945 Sct, Bi. Nofe hhe⸗ 10 5 6 ſeinerzeit vom Hauptausſchuß angenommene Entſchließung der Gennd Senhe Per Sedter Pauptfäc . 9 IX1. ũ. 4 2 2 9*. 1 Kaukaſusßron ie allgemeine Ruhe an der Front]ſtehe für den Wiederaufbau der S darin, Piemanb weiß, wer in Beutſchonb 5u regieden Hat. irch⸗ 8 223 SS— S2LAEL SS SSSSSS 2 * wurde nur durch erfolgloſe feindliche Patrouillenunterneh⸗] Mittel zur Verfügung zu ſtellen. denn über das Schickſal des Volkes mungen und wirkungsloſes Artilleriefeuer unterbrochen. 8 hätte bereits ein Baae gehabt, Sch idenmaunk) Heben wir den———— Sinalfront. Am 1I. Mat hatte eines unſerer Flug⸗( das Küter Arreguns gaferoch, Ingwiſchen ſeen dan de en, Seemene üne, Sure, Pee dier Ben ete * lung, die Kriegserklärung Amerikas und den Abbruch der Be⸗ des Zauern ftand auf dem Niveau des Reichsvenhands zur Bezn diehh zeuge(Leutnant Schlenfner und Leutnant Dahne) einen—— mit einer Reihe ſüdamerikaniſcher Staaten neueder Sogtaldemokratle. Wir bedauern am meiſten, daß Ante gen bis rhältniſſe eingetreten und ſomit ein neues Geſetz erſorder⸗] Beichwerden vorkiegt. Die Bachwerden werden viel u. längeren Flugkampf mit zwei feindlichen Fliegern zu be⸗ 5— 33 3 3 ledigt, deshalb 1 dig/ ſtehen. Ein feindliches Flugzeug ſtürzte hinter der ſeindkichen lich geworden. Das würde dem Reichstag, wenn er im Juſt— iſt die. Reichtag notwen 100 wieder zuſammentrete, vorgelegt werden. Der Konſervative Staatsſekvetär Dr. Mun el n empfahl einen Antrag ſeiner Partei.][ Berbeßſerungen—— rreicht den, 5 Borarbeiten zur ellung eines Waſſerbauplanes einzu⸗Es itt eu bebauern, daß e inzelne Berſtöße hier beuützt we nent, —leiten und verkangze nebenher Förderung des Wohnungs⸗ vor der gauzen Welt unſere Zuſtäude als ein Schreckensroaghe Por weſens, inſonderheit des Kleinwohnungsbaues. Dabei ſprach denunzteren. Es iſt unerbört, daß in dieſer ernſten Zeit Abe, 10 Neue BBost⸗Griolge. mit 55 Poſcre + 8 1. Surgebeuie, i Mai.(W ich.) Eiues unſerer m großen ormator des preu aates, dem„ Beruſtein jeden Frieden liel ürde, als d de 9 M 8— eeeee Oberi 45. herrn vom und zum Stein, ſeine 9910 ätete Anerkennung aus, ſo veritehe ich dies nüht. Serer wanen wir, 705 nen W0 üttelmeer operier was ihm hernach von Herrn Rieſſer und Herrn Liſching iro⸗ einen ſchmählichen Friedensſchluß.(Sehr Sht den Sge, brechen. Die deutſche Beſatzung, die ſich mit den Franzoſen] gegenwärtige Lage hineintreiben dürfen; wenn unſere Poli⸗ ſchen Kraft. 0 in den Beſitz der Kuppe teilte, hat jetzt die deutſche Linie vor⸗tiker ſich vor der Größe des ee fürch⸗ Sitzungsbericht geſchoben. Kühne Stoßtrupps bemächtigten ſich eines Teiles]teten, warum machten ſie dann nicht Leuten von härterem— 9 rene kere weser ſaee beme en den Krerun e eerkenne ner c, un de, Shg dar ea decea oe de e an demgierung die Rationierung nicht wünſcht, um das Geſchä r at des Reichsamts des Innern. 1r deutſchen Erfolg nichts mehr zu ändern. roßen Kaufleute nicht zu verderb b i 8 Abg. Meerfeld:(Soz.): Die alten Klagen über die Zeuſ An der Oſtfront wurden als Vergeltung für die Be⸗ 90 die Sn e 199 deſto Sſe e ſel* beie ee me 85 92 mülitäriſchen Bchörden perweägſen, 10 9 ſchießung von Tulcea Bahnhof und militäriſche Anlagen von oft den Begriff Redakteur mit Kekrut. Ganz gen⸗ Galatz mit Feuer und Ismail mit Bombenbelegt. Die Bewaffnung der engliſchen Handelsſchiſſe. Blüten treibt die Zenſur in Das e Die Auf dem Bahnhof wurde eine Exploſion beobachtet und in Bern, 15. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) Im Unt Preſſe Fr in eendite Eeſcnn en 5 Galatz an mehreren Stellen Brände feſtgeſtellt. Feindliche Sr 9 Batterien, die unſerd idert 90 Heinduche verweigerte am 9. Mai ein Regierungsvertreter die Auskunft] mentarismus wie des öffentlichen Lebens überhaupt. Re 5 erien, die unſer Feuer erwiderten, wurden zumSchweigen auf die Frage, welcher Prozentſag der während der letzten Zenſur muß beſeitigt werden.* Wicderaufbal MN gebracht. drei Monate verſenkten Dampfer becoaffnet geweſen ſei. Auf Abg. 55 ſantmentel Die Gleichgewichtslage wieder hergeſtellt. die weitere Frage, ob die Admiralität in der Lage ſei, alle Vorlage—— m. Köln, 15. Mai Tel.) Die Kölnt„Handelsſchiffe zu bewaffnen, antwortete der ſie Staatsſekretär Dr. Helfferich: Durch den Eintritt Amerieagi 0 WN öln, 15. Mai.(Pr.⸗Tel) Die„Kölniſche Zeitung“ würden ſo ſchnell bewaffnet als möglich. Der Frageſteller ent⸗ den Krleg wurde der von uns ausgearbeitete Geſetzentwur t merdet von der Schweizer Grenze: Wie der Schweizer Preß⸗ ffei 8 WN 104 05 Mitkeürkritiker 958 S gegnete, dies ſei keine Antwort auf ſeine Frage.— Ein neuer wird dem Reichstag bei der nächſten 6 det, komumt der dugeheu. 233 belE F eeee besesgiſten Buatehte fe. ſen die Gleichgewichtsbage als wieder hergeſtellt betrachtet London, 14. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) Die Ad⸗ ſentlihe 5 Gerf Kl 9— 1 fan u N 3 5 2 i 0 1—„80 — 8 8 eee miralität teilt mit: Ein Teil unſerer Doverſtreitkräfte führte] Wohnungen Anlage ber Straßen iſt für die 510 9 en Tront tniſſe auf abſehbare Zeit geſtern früh mit Erfolg eine ſehr ſchwere Be⸗ don größter Bedeutung. Die Einfuhr von Wruckenſamen wirnegz, 1—— 55 ſchießung von Zeebrügge durch. Unſere Marineluft⸗ die Kriegsgeſellſchaften lediglich versögert. Waß die Perſte 3 ſtreitkräfte waren ebenfalls beteiligt. Es wurden über 15 fen Büche rbli G. NeooW n Der Wi Gericht. Kämpfe in der Luft ausgefochten. hierbet wurden 4 feind⸗ Wehe keilen Pile e gecac u, n ener den können. Die Hohenzollernfürſten haben es verſtanden ionn, 0 wier, 1, ma.(TB. Mctamlch) Almlüch wrd üice lumerde derle, an e dun anen gehrrhe uei der en Ae de e ee, eee ſba 8 von unſeren Flugzeugen ſind nicht zurückgekehrt. Eins davon— bu 0 9193 Ludendorff, im vorigen Jahrhunder In 2 landete in Holland und wurde interniert. P 8 wir, Oeſtlicher und ſüdõſtlicher Kriegsſchauplatz Hi i i' 3 Staatsſekretär, Dr. Helfferich: Auf die Jrage derugehel 11 8 ierzu wird von amtlicher Seite erklärt: Erſtens war die ſchaftlichen Mobilmachung will ich jetzt nicht eing us 8 Mn Unverändert. Beſchießung von Zeebrügge durch engliſche Seeſtreitkräfte ohne 00 5 5 1 7097 09 161 5 5 Italieniſcher Kriegsſchauplatz. jeden militäriſchen Erfolg und hatte nur geringen SachſchadenLätigkeit entwickelt. Seine Errungenſchaften dürften 11695 0 Die Artitterieſchlacht am Zſonzo geht ohne ohne jede Bedeutung angerichtet. Zweitens iſt kein einziges] Feitertchea ichn uich kin grohen Srlle durchgefahrk 5 0 Mo Unterbrechung fort. Das ſeindliche Feuer ſteigerte ſich mit⸗ deutſches Flugzeug zerſtört oder zum Abſturz ge⸗ Leideng woss Kakeags e Förberkiag des Wohnugbiweſens, U unter zu größter Stärke. Die italieniſche Infanterie verſuchie bracht worden. 5 ree e——— 85 iſt Beel bei Plava einen Handſtreich gegen einen unſerer Höhen⸗ fähpunkte; ſie wurde durch underſäumk zugreiſenden Gegen⸗ Amſterdam, 14. Mol.(Ber. Nichtamtlich) Hollön- Ag Rüezer(ncll)r, Seur Weheerngsantag fttrene, n ſtoß geworfen. diſche Seeleute, die mit dem Poſtdampfer„Zeeland“ von ſollten anc 10 2 2 21 2 74 9 7 4 2 ffel ei 9 N Der ſtellvertreiende Chef des Generalſtabs: 5 nach ihrer ſind, beklagen ſich 57 ſie—— 8 5 9 Bae 2 dem Allgemeen Handelsblad zufolge über das ſchlechte 4 rechtẽ R von Höfer, Jeldmarſchalleulnant. Eſſen in England. An Kartoffeln, Zucker und Gemüſe mich Kein arter. Bohe Den Ertſcheh, dee Woſeh 12 die tärkiſchen Cageoberichte. SS * egsg n von Grund auf revi zu N 8 3 8 Ding der Unmöglichkeit. 8 61 den Konſtantinopel, 13. Mai.(W7B. Nichtamtlich.) Griechenland. ac eerkalberekler Dr. Müller gibt Auskunft üben ſel⸗ Generalſtabsbericht vom 13, Mai⸗ Die griechiſchen Offiziere find nicht käuflich. Emtang Ler Weinausfuhr. Das erſonal der Kriegstk i 9— i Nord⸗ und Süddeutſchen zuſammen. ung 0 MMM Neue Verſuche der Ruſſen, die Diala füdlich von Schir⸗ EBerlin, 15. Mai.(Von unſerem Berliner Büro.) S(ünabh. S60 Die Keikeste i 9 W wan Kala zu überſchreiten, wurden abgewieſen. Aus Baſel wird gemeldet: Die Engländer haben jenen grie⸗]werden wir uns erkäupfen müffen. Bei un⸗ beſteht muter den 1 K In der Mitte der Kaukaſusfront verlieſen Pa⸗ chiſchen Offigieren, welche ſich vom König losſagen und Veni⸗— 5 Bieſelhe 0 NM j elos zuwenden, rancs verſprochen.„ Druck des Belagerungscuf 0 trouillengefechte zu unſeren Gunſten. G rd„ſel den, 23 000§ verſrrochen. Es deigt ſich e 1 areet geherrſch I ich 9 eſangene wurden ein.] doch, daß dieſe Ofſtziere nicht käuflich ſind, denn ſie wieſen]dore, wie ſi, ken dennarchihedern ie aubland„ a gebracht und Fernſprechgeräte erbeutet. Auf dem linken Flügel ſämtli i it Glücksqütern ni dort waren die Revolution und der Stur des Sare eis, 0 1—96 ſämtlich, obwohl ſie meiſt mit Glücksgütern nicht geſegnet ſind, Folge. Bei uns hat man eine Heidenaroſt, daßz hier Dasſelhe her, 9 — 0 fanden außer dem üblichen Artillerie⸗ und Infanteriefeuer[das engliſche Angebot zurück. treten könnte und die Zenſur Darunt als Schutenee, erbot 6 keine beſonderen Ereigniſſe ſtatt. Von den übrigen Fronten n. Mit der Preſſe⸗Zenſur geht das iſ immme⸗ 1 —* Weer in Ke Perſenchr ue be Eilnen e. 8 Pü n— 3 0 14. Mai.(WB. Nichtamtlich.) Deutſcher Reichstag. Boruſſentum iſt das rearki—.—— der Welt. Bei N Amtlicher Heeresbericht vom 12. Mai. ABerlin, 15. Mai. e Belch Iratfront. Zwei ruſſiſche Abteilungen hatten dem⸗ Gon unſerem Berlimer Büro) S 1 9 rungszuſtand nicht aufgehoben werden Mun, b. Sonhe Wü Oberlauf der Diala überſchritten. Die eine Abteilung beſtehend Der Reichstag üt in das leste Stadium ſeiner Arbeit ge,] deede ded Ag, Ditemam den ſchlagendien Peweige B, von Brockhauſe S S SSS SOSSE 16 9 Linie ab, das andere entkam. An dieſer Front ſonſt keine 1660 Kampftäigkeit. 8 ſtei man die Brotration der Soldaten auch nur um zialiſten geworden iſt. Und ſchließlich hub auch noch Herr 4 — di Sa Heinet l Mape 1 Beritein m Dieſen lſze Herx Dutmam du icden an. ad und Snn *„ Lernach ür die Lei nant zur See Saunburch griff am 14. Aptil den fran, J niſchen Beifall einteug. Warum auch nicht? Der Freiherr einef, 8 —— Trausporldampfer„Colbert“ 6394 vom Stein iſt 100 Jahre tot, er kann alſo den Konſervativen brief mit vielen Unterſchriften von Mannſchaſten erhalten, wire khe ultoregiſtertonnem, mit Truppen und Schiffsmate- von heute nicht mehr unbequem werden tendie Herren uurneinen Tog in d7e Schüent 0 f 6 mal von Marfeille nach Saloniki unterwegs, in dem Kanal 6 In dieſem teitte Herr Helfferich mit, daß chi— iee e Staatsſelf 1 N inner⸗[dem Hauſe geſtern ein dritter Ergänzungsetat zugegangen g. nabh. Soz.): Die Worte ich guf 6——APPG 5 5—— Ausbau der Bnenpoſferſtragen Wunschſ uber d wunderhee Bieün meeren Wue unteri far di 1200 000 Mark fordert von denen 700 000 Mark für die Vor⸗ P eage mhern des Banernes der, Sgartterter urs. Be, N Der chef des Admuirclitubs der Marine. arbeiten zunn Donar⸗ Main-Kanal, 100 000 Für die ſüd weſt⸗ rrce ſollr urche auf den Soitne hngfen, were, er ine H, 16 S u Himmel. deutſchen Waſſerſtraßen und 400000 Mart für die Waſſer⸗ Abg. Herzfeld(Unabh. Soz.):— ſchmählichen ht we 0 E 1 tuemſignale am engliſchen h Elbe⸗ und Oder⸗Stroimgebiete beſtimmt ſind. Das Oberrhein⸗ will auch Bernſtein nicht. Das Briefgeheimuis ſollte Gepetrofen, Im„John Bull“ vom 5. Mai ſchreibt A. G. Hales: Jede projekt ſoll da ſpäter geſondert behandeit werden. Alles das[den. Die Brieſſverre iſt verfaſſungswibrig. Die von ihr 0 * Woche wird der Zoll, den unſere Handelsflotte an Verluſten] war aber im Grunde nur Zwiſchenſpiel. Das Hauptgewicht] baben nicht einmal Gelegenheit, ſich zu beſchweveu⸗, 6 enttihten vuß, gröber, und der Himmel weiß, wie dielag auf den Klagen über Zemfur und Belagerungszuſtand. Damit ſchließt die Ausſprache. c 0 N Sünt unſerer Bebündeten leidet! Daß die Polititer die[PDie brachte zunächſt Herr Meerfeld von der ſozialdemokra- pte detrgen Kermnen, Su. en enwoheru W o hakionen der Soldaten beſchnitten haben, muß den Deut, ſiſchen Mehrheitspartei vor und dann Herr Dittmann von den 3 W ſchen beredter, als Worte es kännen, verkünden, wie es mit Unabhängigen, der auf dieſem Felde nachgerade zum Spe⸗ Darauf die Weiterberatung auf De 6. vo 2 a auf Die ng ha 92 ee . — 45 * — 2 *. 9 D M 1074 Maunheimer General⸗Anzeiger.(Mittags⸗Ausgabe.) à Seite. Nr. 8 3. Rus Staöt und Land. Mit dem 50 ausgezeichnet Leo Künkel, Straßenb Gefreiter— 5 8 nführer, ſeit Kriegsaus⸗ —— Inhaber der Badiſchen fi Verdienſtmedaille. Rhellter Sreywald, Landſturmmann im Jn.⸗Regt. 114, Au⸗ Wurr der Sddeuſchen Kabelwerke. 4 Eiſerne Kreuz 1. Klaſſe erhielt Unteroffizier 18 Sohn des Herrn Wilh. Butzer, J 4a, 11a, welcher erz minedem Eiſernen Kreuz 2 Klaſſe, dem Haher. Verdienſt⸗ Kasge it Krone und Schwertern und der Wrtt. Verdienſtmedaille Auhereichnet iſt, für tapferes Verhalten bei einem Sturmangriff. mier der bei Kriegsausbruch aktio diente, war zuletzt kaufmän⸗ Peleller der Süddeutſchen Kabelwerke. Ritget, Vater des Vizefeldwebels Joſeph Trabold, der, wie wüsleteft, ebenfalls das Eiſerne Kreuz 1. Klaſſe erhielt, iſt, wie k Wunſch berichtigend feſtſtellen, Poſtſelretär. — * Sonn Vom Hofe. Der Großherzog und die Großherzogin wohnten —* ag vormittag mit der Grbhergenin Luiſe und der Königin lühs erpeden dem Gottesdienſt in der Schloßlirche an. Nachmit⸗ un derbielten die Hhalhin Herrſchaften den Beſuch des Prinzen Paſen Prinzeſſin Joachim von Preußen, welche von Baden ein⸗ und gegen abend dorthin zurückkehrten. lere Sbende. Dem Badiſchen Heimatdauk iſt vom kerer Be! chemiſcher Fabriken in Mannheim ein wei⸗ etraz von 15 000 Mark zugewendet worden. hcher Militäriſche Beförderung. Pionier Wilhelm Schreck, In⸗ Körderts Eiſernen Kreuzes 2. Klaſſe, wure zum Unteroffizier ert. letr Urlarbefreifahrten. Ziff. 7 der Verordnung vom 25. Nob. 1915 When Gewährung freier Fahrt bei Urlaubsreiſen, erhält fol⸗ Arſen Wortlaut: Run reiſen ſind ausgeſchloſſen. Die Fahrſcheine § nur nach einem Orte ausgeſtellt werden; ſie müſſen auf die iſ auf dom Dienſtort zum Urlaubsort und zurück lauten, jedoch Fahrt der Hin⸗ und Rückreiſe je eine einmalige Unterbrechung der under geſtattet C 132,8 der Militärtransportordnung). Iſt in be⸗ Skechen Ausnahmefällen Urlaub nach zwei, nicht an derſelben üm erzgelegenen Orten bewilligt worden, ſo iſt für die Strecke ckenten zum zweiten Urlaubsort ein beſonderer Fahrſchein mit⸗ ken let auch bat in dieſem Falle der Fahrſchein für die Rückfahrt 0 bten Urlaubsort zum Dienſtort zu lauten. witel Mitwirkung der Arbeiterſchaft bei der Vertellung der Lebens⸗ berbän e die„Oberrh. Korreſp.“ erfährt, iſt bei den Kommunal⸗ mit deden vom Miniſterium des Innern angeregt worden, in die du 5 Verteilung der Lebensmittel beauftragten Stellen Arbeiter fen, die bei ihren Berufsgenoſſen ein beſonders Anſehen 2 Karbei auen genießen. In geeigneten Fällen wäre wohl auch die onderbeit der Frau erwünſcht. Nicht allein für die ſtädtiſchen, Mufriench für die ländlichen Kommunalverbände, die eine größere erbergen, fehle ſich, eine Vertretung der Arbeiter⸗ * iu erbeiguführen, Famt ſie Gelegenheit hat, ſich von der ge⸗ Käbeng und richtigen Verteilung der zur Verfügung ſtehenden mittel zu überzeugen. lch: Worſicht beim Reiſen. Die„Karlsr. Ztg.“ ſchreibt halbamt⸗ gen die Fälle, daß Reiſende durch Auf⸗ und Abſprin⸗ Mügen bewegten Eiſenbahnfahrzeugen verun⸗ kicenden, mehren ſich in letzter Zeit in bedauerlicher Weiſe. Es daher angebracht, auf die Beſtimmungen der Eiſenbahn⸗ Nogeund B iebsorbnung hinzuweiſen, wonach das Oeffnen der ſentüren, das Ein⸗ und Ausſteigen, der Verſuch oder die Hilfe⸗ das Betreten der Trittbretter und Plattformen, ſo⸗ 85 f d u, 8 guf dieſen nicht ausdrücklich geſtatlet wird, chertröſiſt, ſolange ſich ein Fahrzeug in Bewegung befindet. Durch fafftreten c machen ſich die Reiſenden nicht nur Reſährte⸗ ſondern ſie bringen ſich auch ſelbſt in Lebensgefahr und Pechenen außerdem den Eiſenbahnbetrieb. Beſonnene Reiſende ſc den Dank der Allgemeinheit erwerben, wenn ſie Un⸗ e warnen und das Eiſenbahnperſonal in ſeinen pflicht⸗ Mgenen, auf Verhütung derartiger Unfälle gerichteten Bemüh⸗ —— ird 3 das Kriegsgeld wirb gehamſtert. Aus Mainz wird un erem Eurbeſponbenken geſchrieben: Eine eigenartige Be⸗ i in Malnd mit dem metallenen Kriegsgeld, d Fünfpfennigſtücken im Betrage von einer halben Million Stadtverwaltung zur Behebung des Mangels an Klein⸗ 0 egeben hat, zu machen. Wie ehedem das normale Klein⸗ verſchwindet nun auch das Kriegsgeld in einem auffallenden dem Verkehr. Es ſcheint zu der Annahme Grund vorhanden das Geld, übrigens als Münzen ſehr wenig ſchön anzu⸗ achteckige Stücke, von Sammlern und Liebhabern zurückbe⸗ ſi iatd. Auf dieſe Weiſe macht zwar die Stadt Maing ein Ge⸗ Wd 3 kür die Pflicht des Einlöſens entfällt, aber der eigentliche kb Kriessgeldes wird vereitelt. darübenbe von Saatkartoffeln zu Höchſtpreiſen. Es ſind Zwei⸗ ukfer er entſtanden, bis zu welchem Termin für Sgatkar⸗ n eine Ueberſchreitung der für Speiſekartoffeln Powald b Höchſtpreiſe geſtatter iſt. Zur Aufklärung wird Men keremerkt, daß nach§ 4 der Bundesratsverordnung vom 16. fiSfref 1016 Sactkartoffeln nur bis zum 15. Mai 1917 Höchſt⸗ Wemei ſind. Ab heute gilt mithin auch für Saatkartoffeln der * aue Höchftpreis für Speiſekartoffeln. irtminchenzucht⸗Vortrag. Der Sachverſtändige der Badiſchen 2 75 — E 45 22 . * —— verwertung Samstag, den 19. Mai, abends 8 Uhr, einen Vortrag über das Thema: ⸗Einführung in die Kaninchenzucht“ halten. Wir fordern alle Kaninchenzüchter, hauptſächlich die Anfänger auf, 2890 zahlreich zu erſcheinen. Das Nähere über den Ort wird noch⸗ rechtzeitig im Anzei il bekanntgegeben und iſt auch bei der Geſchäftsſtelle der nheimer Abfallverwertung(0 7, 0) zu erfragen. vergnügungen. e Maunheimer Künſtlertheater„Apollo“. Die Hauptrollen dem morgen unter per ulicher Leitung des Komponiſten Herrn Paul Linke zur Erſt⸗Aufführung kommenden muſikaliſchen Schwan⸗ tes„Pft, pſt“ ſind beſetzt mit den Damen Esquero, Sorel, Breuken, Krahl und den Herren Brönner, Oberland, Fricke, Langer und Virne⸗ burg. Die Spielleitung hat Herr Oberſpielleiter Brönner. * Deutſches Teehaus. Wir machen auch an dieſer Stelle alle des Kunftgeſanges darauf aufmerkſam, daß die Schwä⸗ iſchen Singoögel am morgigen Mittwoch nachmittags und abends im Deutſchen Teehaus gaſtieren. Von dieſer zum Perſonal des Stuttgarter Hoftheaters gehörigen Liedergruppe, die ſich hier beſonderer Beliebtheit erfreut, wird ſich diesmal ein aus 2 Damen und 2 Herren beſtehendes Qugrtett hören laſſen und mit ſeinen gemütbollen Volksweiſen ſicherlich wieder einen vollen Erfolg er⸗ zielen. Da neben den Stuttgartern auch das ſtändige Orcheſter zur Unterhaltung beitragen wird, ſo ſteht den Beſuchern der ebenſo eleganten wie gemütlichen Lokalitäten ein beſonderer Genuß bevor. Splelpian des Groflh. Hoi- U. Mätional-Iheaters Mannheim Hof-Theater Neues Theater 15. Mai Abonnement A Fra Diavolo 5 Dienstagſ Mitiere Preise Anfang 7 Uhr Keine Vorstelkung 16. Mai Abonnement D] Wallensteins Tod Mittwochſ Kieine Preise Anfaug 7 Uhr 2 50 17. Mai Außer Abonnem. D P—— Das Nürnbergisch Ei Donnerstagſ Hohe Preise 3— 5 Uht Anfang 7½ Uhr 18. Mai Abonnement A Könige Freitag Kieine Preise Anfang 7 Uhr Wonne Vorete n 19. Mai Abonnement C Postilion von Lonj Keine Vocgtell Samstagſ Mitülere Peise Anfang 7½ Uhr 55 5 20. Mai 8• Die Garage Sonntar) Kuse, tref fi, B Bunter Tei astspiel M. Bohnen: K—eSk 93 bent Margarete(.: Gebrath,.: rncen Kakerd) Hohe Preise.: Lederer] Anf. EUhrI Aufang 8 Uhr Nus Luòwigshaſen. Ein Dankſchreiben des Königs Ludwig. Seine Majeſtät der König hat ſich über ſeinen diesmaligen Aufenthalt in der Pfalz S und dem Regierungspräſidenten Exzellenz v. Neuffer beim Abſchiede das nachſtehende Handſchreiben überreichen laſſen:„Mein lieber Herr Regierungsbräſident von Neuffer! Während meines achttägigen Aufenthalts in der Pfalz ſind mir von allen Seiten rührende Beweiſe der Anhänglichkeit und Liebe entgegengebracht worden. Die Pflicht zur Arbeit, die der Ernſt der Zeit uns auferlegt, ließ keinen Raum zu frohen Feſten. Um ſo aufrichtiger hat es mich gefreut, bei meinen Fahrten durch das Land und bei den Beſuchen der Städte und induſtriellen Werke zu ſehen, mit welcher Hingebung alle Schichten des Volkes ohne Ausnahme ihrer Pflicht obliegen, und um ſo höher ſchätze ich die herzliche Begrüßung, mit der die aus den Stätten der täglichen Arbeit herbeieilende Bevölkerung mich allerorts be⸗ willlommnet hat. Ueberall zeigte ſich der feſte Wille, durch zielbewußte Heimanbeit die Widerſtandskraft unſerer heldenhaften Truppen zu ſtärken, von deren Ausdauer und unerſchütterlichen Siegeszuverſicht ich mich bei meinen Beſuchen der Weſtfront neuerdings überzeugt habe. Möge der Segen des Himmels als Lohn treuer Pflichterfüllung auf den in herrlicher Frühlingspracht prangenden wohlbeſtellten Ge⸗ filde der ſchönen Pfalz eine reiche Ernte gedeihen laſſen! In der Stunde des Abſchieds erſuche ich Eure Erzellenz, meinen lieben Pfälzern meinen Dank und meine Anerkennung zum Ausdruck zu bringen. Villa Ludwigshöhe, den 12. Mai 1917. Ludwig.“ & Lebensverſicherungsanſtalt für die Angeſtellten und ſtändigen Arbeiter der ehemals Pfälziſchen Eiſenbahnen für 1916 ſchließt ab: Einnahmen Mk. 184 357, Ausgaben Mk. 211 412. Stand der Wert⸗ papiere Ende 1916: Mk. 2 365 500. Abzüglich der Mehrausg iſt der Geſamtvermögensſtand Mk. 2 388 444. Die Zahl der Pflicht⸗ verſicherungen beträgt 6413 mit Mk. 3 165 475, der freiwilligen Die Lebensberſicherungs⸗ Verſicherungen 279 mit Mk. 389 640. anſtalt unterſteht ſeit Verſtagtlichung der Pfälziſchen Eiſenbahnen dem Verkehrsminiſterium; die Rechnung ſelbſt wird getrennt von der ſtaatlichen Rechnung geführt. N. * Geländet wurde aus dem Rhein in der Nähe der Anilinfabrik eine männliche Leiche, die ſchon mehrere Wochen im Waſſſer gelegen haben mag. Alter etwa 50 Jahre, 1,65 Meter groß, gezeichnet B.., gelbe Trikotunterhoſe, ſchwarzgeſtreifte oſe. * Totgefahren. Am Samstag nachmittag wurde in der Ludwigſtraße ein 4 Jahre altes Kind von der elektriſchen Straßenbahn überfahren, was ſeinen ſofortigen Tod zur mmer wird auf Erſuchen der Mannheimer Abfall.] Folge hatte. 8————— Außerdem wurden 1000 Mark zu Unterſtützungen für in Köln an⸗ Kunſt und Wiſſenſchaſt. a e e erkanen eea. mannen⸗ Fichte⸗Geſellſchaft von 1914. 1 Ar 1 8 Eine philoſophiſche Arbeitsgruppe innerhalb der Fichte⸗Geſellſchaft mor den Namen der im Elſaß und in Baden lebenden S unen ſinnd ſehr zahlreiche Abhandlungen veröffentlicht dache, Farob Grimm meinte in ſeiner Geſchichte der deutſchen Aann—9 Benennung Aleman müſſe einen„ausgezeichneten 01 einen Helden“ begeichnen und könne„keinen Bezug haben abeſt Bund einzelner Völker, noch auf Gemeinſchaft des Ruter—— In dieſer Deutung des Namens der Alemannen Ie kendanz dußt einen Vorgänger gehabt, worauf Prof. Karl 16 Karks in der Zeitſchrift Alemannia aufmerckſam macht. In Wein Uüsuher Hof. und Landesbibliothek befindet ſich näm⸗ kuſ Gelchef des ſeinerzeit(1488 bis 1562) bedeutenden Bolog⸗ kül öebrten Achilles Beochius, worin dieſer Forſcher ſeine Bumendie ſprachliche Herkunft des Wortes Memannen dar⸗ Wale gab es drei verſchiedene Meinungen über die Ety⸗ Gaan don S8 Einmal ſollte er ie Zuſammenfaſſung einer Stämmen(alle Manner) bedeuten; ſodann ſollten die W„die Alemannen, ihren Namen von Lacus Lemanus dandie rich en; und ſchließlich— dieſe Deutung hält Bocchius eu wnbige— hätten die jenſeits der Elbe wohnenden Ger⸗ Weran muorddeutſchen, als die ſich wie die Obendeutſchen auf Uühennen ug begaben, ſich und den Obergermanen den Namen ſo beigelegt, um auch äußerlich ihr Heldentum zu be⸗ Wulen den daß Alemanne bedeute:„gar einn Mann“. Und da ſie Sad 0 und Zeiten des ewigan Kampfes alle als Männer zeigen Die Nl. wußten, paßte der Name auch in dieſer Hinſicht. So 0 eben„alle Mannen“. 0 Stifcurkatb-Stiftung. Uniſtoſentungsrat der Johannes⸗Faſtenrath⸗Stiftung in Köln iftſtellern Ehrengaben aus den eigenen Er⸗ Stiftung im Geſamtbetrage von 7000 Mark zu be⸗ W adachen rengeen. Adolf Holſt(Bückeburg), Heinrich Lerſch ax Dautbendey(Würzburg), Timm Kröger(Kiel), waldez), Ilfe Wackernagel(v. Stach) Eberswalde.) von 1914 gibt eine Druckſchrift aus, in der die Leitgebanken für die in dieſem Kreiſe beabſichtigte Pflege und Vertiefung deutſch⸗idealiſti⸗ ſcher Eigenart dargelegt werden. Zugleich wird zu einer Begegnung in Weimar am 28. und 29. Mai eingeladen. Das Programm nennt einen Vortrag von Univerſitätsprofeſſor Dr. Ferdinand Jakob Schmidt, Berlin, über„Das Erbe Fichtes“ und den Vortrag des Geſchäftsfüh⸗ res der Fichte⸗Geſellſchaft, Adalbert Luntowski, Hamburg, über die Ziele dieſer Vereinigung. Auskunft über die Beranſtaltungen erteilt der Herausgeber der„Wege zu Fichte“, Artur Hoffmann, Erfurt, Nordhäuſerſtraße 21. Rus dem Mannheimer Kunſtleben. Theaternachricht. Am Mittwoch koumt„Wallenſteins Tod“ zur Auffüh⸗ rung. Die Aufführung des„Parſival“ am Himmelfahrtstag dirigiert Wilhelm Furtwängler, die Hauptpartien ſind mit Lisbeth Korſt⸗Ulbrig und den Herren Hans Bahling, Artur Corfield, Wil⸗ helm Fenten, Joachim Kromer beſetzt. Im Neuen Theater wird Harlans Tragödie Nürnbergiſch Ei“ gegeben. In Gounods„Margarete“, die am Sonntag mit Michgel Bohnen in der Partie des„Mephiſto“ als Gaſt gegeben wird, ſingt Dorothee Manski die Titelpartie.— Am nächſten Sonntag findet im Hoftheater wieder eine Vormittagsaufführung ſtatt, in der Tänze von Hannelore Ziegler dargeboten werden ſollen. Der Vorverkauf an den Tageskaſſen hat begonnen. Theaterkulturverband, Ortsverein Mannheim. Der Ortsberein Mannheim des Verbandes zur Förderung deutſcher Theaterkultur hat Frau Marija Leiko vom Neuen Theater in Frankfurt a. M. und Herrn Ernſt Pröckl vom Schau⸗ ſpielhaus in Frankfurt a. M. zu einer Vorleſung von Heinrich Manns Einakter„Der Tyrann“ eingeladen. Die Vorleſung findet Freitag, 18. Mai, abends 8 Uhr, im Auditorium maximum der Handelshochſchule ſtatt. „Das in 9 Nm Mittwoch, den 16. Mai gelten ſolgende Marken: Brot: Für je 750 Gramm die Brotmaule 1 und die Buſabmarke der neuen Brotkarte. Mehl: Für 200 Gramm die Mehlmarke 1. Kartoffeln: Zum Einkauf: Für 2 abſchnitt A der Kartoffelmarke, der Zucatzmarke und⸗ Wechſelmarken. 5 Zur Beſtellung: Bis ſpäteſtens———— abends, die Beſtellabſchnitte der Marke 29, der 2 und die Wechſelmarken. Fett: Für ein Achtel⸗Pfund die Fettmarke 30 in den Verkrcs⸗ ſtellen—736 auf Kundenliſte. Butter: Für ein Achtel⸗Pfund die Buttermarke 56 in den Berkaufs⸗ ſtellen—183 auf Kundenliſte. Eier: Für ein Inland⸗Ei die Eiermarke 23(28 Pfg.) in den Ber⸗ kaufsſtellen—714 auf Kundenliſte. Die Verkaufſtellen Schreiber und Konſumverein bringen die Eier teilweiſe erſt am Freitag zum Verkauf. für Mager⸗ 36—89. Milch: Für Vollmilch die Tagesmi 8 und Buttermilch die Magermil Doſenmilch: Eine Doſe kond. Milch(M..50) oder 2 Doſen oder 2 Klaſchen ſter. Milch(zuſ..40) oder 1 Doſe ſſer. Milch und 1 Paket Trockenmilch(zuſ. M. 215) für jede Haus⸗ haltung auf Kundenliſte in den Butter⸗ und Eier⸗Verkaußs⸗ —530 gegen die Haushaltungsmarke 17 der Ausweis⸗ Fleiſch: Für dieſe Woche 250 Gramm, ſotwie eine Zulage in gleicher ene. 2* Zur Säuglingsmilch⸗Verſorgung. Am Dienstag finden Umſchreibungen für die auf dem Lin⸗ denhof und in der Oſtſtadt wohnenden Familien, welche ſtädt. Vorzugsmilch beziehen wollen, ſtatt. Am Mittwoch für die Fami⸗ lien der Vororte. Von Mittwoch den 16. Mai erhalten die Vorzugsmilch⸗Verkaufsſtellen in der Schwetzingerſtadt: Milchzen⸗ trale Niehofſtraße 50, Unger, Augartenſtraße 70 und Milchzenkrale Tatterſall erſtmals Vorzugsmilch für die in ihren Kundenliſten eingetragenen Säuglinge. Die betreffenden Familien haben alſo von Mittwoch ab erſtmals Vorzugsmilch zu beziehen, ſoweit ſie umgeſchrieben ſind. Damit erliſcht ihre Bezugsberechtigung bei den früheren Milchhändlern. Der Preis der Vorzugsmilch beträgt 36 Pfg. in den Verkaufsſtellen abgeholt. Ein Flaſchenpfand von 30 Pfg. iſt für die Flaſche zu hinterlegen. Die Flaſchen haben beſondere Pappverſchlüſſe, an deren Beſchaffenheit ſofort er⸗ kennen iſt. ob die Flaſche etwa ſchon geöffnet war. In Tolcden Fällen iſt die Flaſche zurückzuweiſen und Mitteilung an die Milch⸗ abteilung des Lebensmittelamtes zu machen. Umſchreibungen in die Kundenliſte für Butter und Eier. Wie bekannt, beſteht in dieſer Woche die Möglichkeit einer Umſchreibung in den beſtehenden Kundenliſten für Butter und Eier, da auf dieſelben zu Zukunft auch Käſe zur Verteilung kommen wird. Die Umſchreibungen können nicht in den eingelnen Verkaufsſtellen, ſondern nur im Schalterraum deis Roſengartens von—11 und von 43—5 Uhr vorgenommen werden. Um einen Andrang bei den Umſchreil au ver⸗ meiden, ſind die Anträge auf Umſchreibungen möglichſt in ſolgender Reihenfolge zu ſtellen. Am Dienstag die Bewohner des Begirks U, am Mittwoch des Bezirks III u. IV, am Freit ag des Bezirks V. u. VI, am Samstag des Bezirks VII. Die Bezirkszugehöcig⸗ leit der einzelnen Haushaltungen iſt rechts oben 2— Ausweis vermerkt. Bei jeder Umſchreibung iſt die Ausweiskarte Bur Abſtempelung vorzulegen. Das Inkrafttreten der aufgrund der Umſchreibungen nen feſtgeſtellten Kundenliſte wird ſeinerzeit bekanntgegeben, zunächſt wird Butter, Eier und demnä Schtweigerkäſe noch auf die bisherige Kundenliſte für Bulter uud. Eier verteilt. Ungültigkeit der alten Reichsreiſebrotmarken. Am 15. Mai iſt die Uebergangsfriſt für die Ver⸗ wendung der bisherigen Reichsreiſebrotmarken entgültig abgelaufen. Ihre Weiterbenützung über dieſen Zeitpunkt hinaus iſt unterſagt, auch können alte Reichsreiſebrot⸗ marken die bis zum 15. i nicht verwendet worden ſind, nicht in neue Marken umgetauſcht werden. 5 In den Kundenliſten für Fett und Kolonialwaren können in der laufenden Woche ſtattfinden. Städtiſches Sebensmillelaml. * Mit Kartoffeln ſparſam wirtſchaften! * Gebt Dienſtbolen frei* die Jeldbeſtellung! Städtiſche Bekleidungsſtelle F 3, 5/6. Verkaufszeit nachmittags von—746 Uhr. Kaufberechtigung haben Montag u. Donnerstag Buchſtabe-G einſchl -O —„ Dieltstag u. Freitag 5 0 „ Mittwoch u. Samstag BE Bezugsſcheine und Fleiſchausweis vorzeigen. 7 * Prüfungsſtelle für Web⸗, Wirk⸗, Strick u. Schuhwaren, F3, 6. füt N 6 Aa e— 9 der Kohlenausweiſe Ur den Bezirk der hwetzingerſtadt befindet ſich ab i 18 Mai im Gartenlokal der 25 Reee e Kaiſerſäle, Seckenheimerſtraße Nr. 11a. Infolge Umzug dorthin iſt dieſe Stelle Mittwo„den 16. nachmittags geſchloſſen. 0 * Bezugsſcheine. Man erleichtert ſich die Beſchaffung eines Bezu eines fð neue Gegenſtände durch Abgabe Stüdebel der— Städt. Bekleibungsſtelle, F 3, 6. Telephon über Rathaus. Prüfungsttelle. —————————— Kinderwäſche! Erſtlingswäſche iſt dringend nötig! Auch Kinderwagen und Kinderbetten fehlen uns ſehrl Wir bitten um entgeltliche oder unentgeltliche Ablieferung. Städt. Bekleidungsſtelle F 3, 5/6. Sammelt die Küchenabfälle. Bewahrt ſie vor Berderb. Ihr ſtreckt dadurch unſere Viehfuttervorräte. Bringt ſie zu den Annahmeſtellen der Mannheimer Abfall⸗ Verwertung oder meldet, Ihr Hausfrauen, in der Geſchüftsſtelle, wo und wann ſie abgeholt werden können. Die Annahmeſtellen ſind geöffnet: 45—7 Uhr: am Marktplatz jeden Tag, Ecke Wallſtabtſtraße: Dienstags und Donnerstags, Uhlandſchule: Montags, Mittwochs, Samstags, Luiſenring 44: Dienstags, Donnerstags, Samstags, Lindenhof⸗Marktplatz(Johanniskirche): Montags, Mittwochs und Samstags. Die Kommiſſion der Mannheimer Abfall⸗Verwertung. Geſchäftsſtelle: O 7, 9 Telephon über Rathaus. ——————————————— keine Unſchreibungen Seeeee e 9 ———— — ——————— Nr. 225. 4. Seite⸗ Mannheimer General⸗Anzeiger.(Mittags⸗Ausgabe.) i 1 1917. Dienstag, den 15. Mai 19. 2 Kachtrag zum lokalen Teil. * Die Holzpreiſe. Man ſchreibt uns: Die ſchlimmen Er⸗ fahrungen mit der Kohlenverſorgung der Städte im letzten Winter und die Sorge um ausreichende Verſorgung für den kommexiden Herbſt und Winter beſchäftigen ſo ſehr alle Haushaltungen, daß eine kleinere, aber ebenſo wichtige Sache darüber gänzlich über⸗ ſehen wird: die Schwierigkeit der Holzbeſchaffung z unn Anfeuern und die unerhörten Holzpreiſe. Man las wohl von den übertriebenen Steigerungspreiſen im Wald. Daß aber der Zentner Anfeuerholz auf—8½ Mark zu ſtehen käme, ahnte man doch nicht. Tatſächlich ſteht's aber heute ſo daß man dieſe Preiſe gern zahlt, wenn man nur Holz bekommt. Dabei Nachfrage zur Zeit nicht ſo groß. Wie wird's erſt im 5 werden, wenn alle Familien beſtellen wollen? Schon jetzt teilen große Firmen mit, daß ſie ſelbſt alten Kunden nicht mehr liefemm könnten oder nur ganz geringe Mengen. Es droht hier eine ernſte Schwierigkeit, der die Stadt ſchon jetzt ihre Aufmerk⸗ ſamkeit ſchenzen ſollte. Im Herbſt iſt's zu ſpät. Vielleicht laſſen ſich durch rechtzeitige Anführ und Preisrégelung die Befürchtungen herabmindern.„Der kluge Mann baut vor.“ K. G. * Die Auſaucht von Ziegenlämmern. Die Ziegenzucht hat im 7 des Krieges eine erfreuliche Ausbreitung erreicht und gerade ter haben ſich, durch den Milchmangel bewogen, Ziegen an⸗ geſchaift. Da aber ein Schlachtverbot für weibliche Ziegenlämmer beſteht, ſtehen Viale vor der ſchwierigen Frage: Wie ziehe ich dieſe Jungtiere groß? An Räumlichkeiten und vor allem Futtermitteln ſehlt es meiſtens. In Anbetracht dieſer Umſtände übernimmt, wie wir ſchon berichtet haben, die Bad. Landwirtſchafts⸗ amamer in dankenswerter Weiſe weibliche Ziegen⸗ lämmer zur Aufzucht auf der Weide bis zum Herbſt. Der —— 8— Der Anmeldetermin läuft am 20. i ab, b ſin meldungen ſofort an die Land⸗ wirtſchaftskammer, Karlsruhe, Stefanienſtvaße 23, zu richten. Wir empfehlen recht ausgiebig von dieſem Angebot Gebrauch zu machen, umſomehr als die Aufzucht auf der Weide die natürlichſte und geſundeſte und dieſe Aufzuchtsgelegenheit ſehr billig iſt. Poliʒeibericht. K vom 15. Mai 1917 Tödlicher Unglücksfall. Geſtern Nachmittag 6 Uhr er⸗ inamk beim Baden im Altrhein in der Nähe der Ueberfahrtsfähre der Rheininſel bei Sandhofen der 8 Jahre alte Volksſchüler e Keick von dort. Deſſen Leiche wurde eine halbe Stunde ſhäter an der Unfallſtelle geländet und in die Leichenhalle des Fried⸗ hofs Sandhofen verbracht. Mannheimer Schöffengericht. Salatölerſatz verkaufte der Händler Carl Seitz von Dezember Februar zum Preiſe von 1,20 Mk. per Liter ohne Flaſche. Da der ö teis für derartiges Zeug auf 45 Pfjg. per Liter ſeſtgeſetzt iſt, kam er zur Anzeige und wurde mit einem Strafbefehl belegt. Seitz, dem inzwiſchen der Handel wegen Unzuverläſſigkeit unterſagt wurde, verlangte gerichtliche Entſcheidung unter der Begründung, daß ſein Salatölerſatz weit, weit beſſer ſei als der im allgemeinen übliche, daß das Publikum verſeſſen geweſen ſei auf dieſes Fabrikat, und— und das iſt auch wirklich hart— daß er unmöglich das Liter zu 45 Pfg. ahgeben künne, während er ſelbſt 93 Pfg. vafür bezahlt habe. Letz⸗ teren Umſtand zog das Gericht ſtrafmildernd in Betracht. Das Urteil lantete auf 150 Mk. Geloͤſtrafe. Kriegsmilch lieſerte der Landwirt Hch. Riehm Il in Käferthal an ſeine Kunden, Die Miſchung war zuſammengeſetzt aus Kuhmilch, Ziegenmilch und 10 Proz. Waſſerleitungswaſſer. Der Angeklagte be⸗ die Berbindung der Milch und aqua deſtillata, aber da ſonſt niemand mit der Milch zu tun hatte, bleibts an ihm hängen. Das Ur⸗ Seil lantete auf 250 Mk. Geldſtrafe. Die Volasernüheung. Eine Unterredung mit Dr. Michaelis. m. Köln, 15. Mai.(Priv.⸗Tel.) Wie die„Kölniſche Volksztg.“ erfährt, empfing er preußiſche Staatskommiſſar für Ernährungs⸗ fragen Dr. Michaelis vor einigen Tagen den Vertreter einer neu⸗ tralen Zeitung. Er machte dieſem Herrn gegenüber bemerkens⸗ werte Mitteilungen über den Stand unſerer Lebensmitelverſor⸗ gung. Seine Darlegungen ſtellten u. a. feſt, daß das Eegebnis der Getreidebeſtandsaufnahme vom 15. Februar 1917 den gehegten Ertoartungen nicht entſprochen hat. Inſolgedeſſen ſei eine Nachprüfung angeordnet worden. Dieſe Nachprüfung hat er⸗ geben, daß das Durchkommen mit unſeren Lebensmitleln unbe⸗ dingt geſichert iſt. Es ſteht zu erwarten, daß Deutſchland bis zum 15. Juli 1917 aus Rumänien ungefähr 250 000 Tonnen Brotge⸗ treide erhalten wird. Für die kommende Ernte werden militäriſche Hiliskräfte in ausreichendem Maße der Landwirtſchaft zur Ver⸗ füczung geſtellt. Sizung des badiſchen Landtags, (2. Kammer.) „Karlsruhe, 14. Mai. Präſident Rohrhurſt eröffnet die Sitzung.45 Uhr. Am Regierungstiſch: die Miniſter Frhr. v. Bodman und Dr. Rheinboldt. Der Präſident gibt ein Dankſchreiben der Gräfin Zeppelin für die Trauerkundgebung des Hauſes bekannt und ein Einladungsſchreiben zum Empfang des Großherzogs⸗ paares am 88 vormittags 10 Uhr. i iniſter Ur. Rheinboldt legt dem Hauſe einen eſezentwurf vor, enthaltend einen Nachtrag zum Voran⸗ ſchlag des Eiſenbahnbaues. Es werden darin 554 000 für die Erweiterung der Hafen⸗ und Gleisanlagen im Kehler Rheinhafen gefordert und 1 341 000%/ zur Verſtärkung des ndes an Güterwagen, ferner 3 714000% zum An⸗ tauf der Mehrheit der Aktien der Rheinſchiffahrts⸗ .⸗G. Fendel und der Rheinſchiffahrtsgeſellſchaft vormals Gutjahr in Mannheim. er Finanzminiſter macht ſodann Mitteilungen über die an der 6. Kriegsanleihe, zu der im ganzen Großherzogtum 504 911 300/ gegenüber 406.000 000 bei der 5. Kriegsanleihe, 427 000 000 bei der 4. Kriegsanleihe und 239 000 000/ bei der 3. Anleihe gezeichnet worden ſind. Von den rund 505 000 000/ haben die Banken und; Sparkaſſen 46 000 000 4, die Kreditgenoſſenſchaften rund 37 000/000 und die Poſtanſtalten rund 7 000 000% ver⸗ mittelt. Von den 60 Milliarden ſämtlicher Kriegsanleihen hat Baden rund 2,25 Milliarden aufgebracht. Der Miniſter dankte ſo,ann vor allem der Preſſe ihre in ueigennütziger Weiſe unternommene Propaganda die 6. Kriegsanleihe und dankt weiter den Banken und Sparkaſſen, den Geiſtlichen und Lehrern und all denen, bie durch öffentliche Vorträge und in Einzel⸗ arbeit für die 6. Kriegsankeihe gewirkt haben.(Lebhafter 9 Präſident Rohrhur ſt bemerkt, daß das ganze Haus dem eben—— Dank für die große Oeffent⸗ Rheel anſchließe. Sodann berichtet Abg. Schön(natl.) namens der Kom⸗ mhe für Juſtiz und Berwaltung über den Geſetzentwurf betr. Abänderung des Forſtſtrafgeſetzes und des Polizeiſtraf⸗ geſetzbuches. Nach lebhafter Debatte bemerkte der Finanz⸗ miniſter, daß die Regierung ſich mit den Abänderungen der Kommiſſion einverſtanden erkläre. Der Geſetzentwurf wird ſodann einſtimmig angenommen. Sodann wurden ohne Debatte einſtimmig angenommen die Geſetzentwürfe über die Aenderung des Kohlen⸗ geſetzes, über die Verlängerung der Landtagsperiode bis 21. Oktober 1919, über die Ergänzung des Bürgerrechts⸗ geſetzes, über die Hinausſchiebung der Wahlen zur Kreisverſammlung, über die Beſteuerung für allge⸗ meine Bedürfniſſe der iſraelitiſchen Religionsgemeinſchaft und über die Beſteuerung von Kriegsanleihen. Weiter ſtimmt das Haus den adminiſtrativen Krediten in Höhe von 26 254 000 Mark zu. Vor Schluß der Sitzung legt Abg. Geck(Soz.) Verwah⸗ rung dagegen ein, daß Abg. Kolb(Soz.) bei dem amtlichen Berichterſtatter den Antrag geſtellt habe, ihn(Geck) im amt⸗ lichen Bericht nicht mehr als Sozialdemokrat zu führen. Punkt 7 Uhr Schluß der Sitzung. Nächfte Sitzung: Freitag, 18. Mai, nachmittags.(Tages⸗ ordnung: Geſetzentwürfe.) Deutſches Keich. Friedberg über das parlamentariſche Syſtem. Berlin, 15. Mai.(Von unſerem Berliner Büro.) Auf einer intimen Feier zum 80. Geburtstag des Geheim⸗ rats von Waldeyer hat der Führer der preußiſchen National⸗ liberalen, Dr. Friedberg, ſich mit den Befürwortern eines parlamentariſchen Syſtems innerhalb der Partei auseinan⸗ dergeſetzt. Er ſagte dabei u..:„Denjenigen unſerer Freunde, die während der letzten Monate das parlamentariſche Syſtem in Wort und Schrift verfochten haben, iſt der Vorwurf nicht ganz zu erſparen, daß ſie vor der Oeffentlichkeit doch etwas zu wenig Rückſicht auf die bekannte Tatſache genommen haben, daß über dieſe Frage in unſeren Reihen weitgehende Meinungsverſchiedenheiten beſtehen. Es berührt auch einiger⸗ maßen widerſpruchsvoll, daß während der ernſten Kämpfe um Sein oder Nichtſein unſeres Vaterlandes, dieſe ſchweren innerpolitiſchen Probleme gerade von ſolchen unſerer Freunde aufs entſchiedenſte angeſchnitten worden ſind, die im Intereſſe ihrer weitgeſteckten Kriegsziele bisher alle innerpolitiſchen Streitfragen möglichſt zurückgeſtellt wiſſen wollten. Die Son⸗ derſtrömungen in der Partei ſchaden nicht, im Gegenteil, ſie erfriſchen die Lage in der Partei, wenn wir uns nur dabei bewußt bleiben, daß wir wie jede Partei nach Macht ſtreben und daß Macht die Geſchloſſenheit nach außen und die ſchul⸗ digen Rückſichten auf die Intereſſen der Geſamtpartei voraus⸗ ſetzt. Es iſt ſicher bedauerlich, daß jene programmatiſchen Ver⸗ faſſungsfragen ſofort öffentlich, ohne den Rat des berufenen Führers der Partei zu erwarten, aufgeworfen worden ſind. Eine ſelbſtändige Politik einzelner Gruppen, auch von Abge⸗ ordneten, iſt unmöglich.“ Deuiſcher Reichstag. Die Kohlenverſorgung Bayerns und die Ausgleich⸗ ſtelle Mannheim. Berlin, 15. Mai.(Von unſerem Berliner Büro.) Auf eine Anfrage des Reichstagsabgeordneten Brendel iſt vom Unterſtaatsſekretär Richter aus dem Reichsamt des Innern folgende ſchriftliche Antwort ergangen: Daß der Kohlenverſorgung Bayerns durch die Kohlen⸗ ausgleichſtelle Mannheim Schwierigkeiten bereitet werden, iſt unzutreffend. Die Stelle in Mannheim iſt viel⸗ mehr gerade zu dem Zweck errichtet worden, eine möglichſt gleichmäßige Kohlenverteilung in Süddeutſchland herbeizu⸗ führen. Die Frühdruſchorganiſation iſt in Begriff genommen und wird ſeitens des Reichskommiſſariats für die Kohlenver⸗ teilung auf das ſorgfältigſte bearbeitet. Sobald es ſich über⸗ ſehen fäßt, in welchen Gebieten ein Frühdruſch erfolgen kann, werden Maßnahmen getroffen werden, die erforderlichen Kohlenmengen ſicher zu ſtellen. * Berkin, 15. Mai.(Von unſerem Berliner Büro.) Der Abgeordnete Cohn ⸗Nordhauſen hat folgende Anfrage eingeſandt: Ende März 1917 hat Djemal der türkiſche Ober⸗ befehlshaber der Sinaifront angeordnet, die jüdiſche Be⸗ völkerung, darunter deutſche, öſterreichiſche, ungariſche und bulgariſche Staatsangehörige aus Jaffa und aus den vor Jaffa ſich befindlichen Ackerbaukolonien und Fruchtpflan⸗ zungen wegſchaffen zu laſſen. Militäriſche Nückſichten wurden als Grund der Maßregel angegeben. Der deutſche General⸗ ſtabschef hatte ſich aber dahin ausgeſprochen, daß ſolche Rück⸗ ſichten die Räumung ſolcher Gebiete nicht geböten. Nach den hier eingegangenen Berichten ſind unter den Augen der tür⸗ kiſchen Behörden gegen die ausgewieſene Bevölkerung Ge⸗ walttaten und Plünderungen verübt und viele Flüchtlinge getötet worden. Für die Beförderung und die Ernährung der Vertriebenen haben nach jenen Berichten die türkiſchen Be⸗ hörden nicht geſorgt. Kennt der Herr Reichskanzler dieſen Sachverhalt und iſt er bereit auf die osmaniſche Regierung in ſolcher Weiſe einzuwirken, daß, ſoweit es möglich iſt, in Paläſtina Wiederholung der armeniſchen Greuel ausgeſchloſ⸗ ſen ſind. Dr. Cohn iſt bereit ſich mit einer ſchriftlichen Antwort zu begnügen.— Lethte Meldungen. Stockhotner Friedenohonſerenzen. Der ruſſiſche Arbeiter⸗ und Soldatenrat erläßt eine Einladung. Budapeſt, 14. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) Dem„Az Eſt“ wird aus Stockholm gemeldet: Bei der vorbereitenden Sitzung der ſozialiſtiſchen Friedenspartei iſt die Meldung ein⸗ getroffen, daß der ruſſiſche Arbeiterrat ſämtlichen ſozialiſti⸗ ſchen Parteien ſowohl die der Mittelmächte als die der En⸗ tenteländer zu einer Konferenz nach Stockholm berufen werde. Der ſchwediſche Abgeordnete Stroem ſagte dieſe Konferenz werde w inlich auch in Stockholm zuſammentreten. Die Ententeregierungen würden nicht umhin können, den ſoziali⸗ ſtiſchen Vertretern Päſſe zur Teilnahme an dieſer Konferenz zu gewähren. Die Ententeregierungen würden es vorausſicht⸗ lich vermeiden, mit dem ruſſiſchen Arbeiterrat, der einen ſehr mächtigen Einfluß ausübe, in Gegenſatz zu geraten. Es iſt wohl möglich, ſagte Stroem, daß die jetzigen ſozialiſtiſchen Mehrheitsparteien, deren Programm nationaliſtiſche oder im⸗ perialiſtiſche Beſtrebungen verrät, genötigt ſein werden, es bei dieſer Konferenz einer Durchſicht zu unterziehen. Ich halte dieſen Schritt, E Stroem zum Schluſſe, für einen wich⸗ zuſetzen. Die Gasabgabe wird daher von 8½ Uhr tigen Schritt auf dem Wege zum Frieden, weil ich ſicereſ daß der Arbeiterrat ſich nicht im Gegenſatz zu der einſt ligen Regierung befand, als er dieſe Einladung erließ. Der uneingeſchränkte U⸗Bootkrieg. Die Wirkung auf die Sterblichkeit in Irland. Amſterdam, 14. Mai.(WB. Nichtamtlich.) 5 einer Eingabe von Miß Harriſon, der Vorſigenden der eißt mens Ciwie Union“ an den iriſchen Staatsſekretär Duke Pil⸗ es laut„Freemans Journal“ vom 3. Mai r. a. von der eiſe kung des deutſchen U⸗Bootkrieges: Die Steigerung der Pi bedevten für die unteren Klaſſen grauſame Not und Hbeg rung der Sterbeziffer. Unter dieſen Umſtänden iſt bere, in 19 Städten Irlands nach amtlichen Angaben im 1000 Niertelſahr 1917 die Jiffer der Sterbefälle von 1,1 auf mun Perſonen auf 25,0 Prozent geſtiegen. Nur in zwei St 1 iſt die Zahl der Geburten größer als die Todesfälle⸗ übrigen war die Zahl der Todesfälle unter Ausſchluß 1. 300 dem Schlachtfelde Gefallenen erheblich größer als die der Geburten. Der Druck auf die Reutralen. 0 Stockholm, 15. Mai.(WTB. Nichtamtlich.)) 2cg Dagbladet“ wendet ſich in einem Leitartikel gegen die Au Hanataur im„Figaro“, in dem unter der Ueberſchriſt Gewiſſenfrage der Neutralen“ dieſen Neutralen wi ite alte Vorwurf gemacht wird, daß ſie zuviel aus Norbamen würden und ihren Ueberſchuß an Deutſchland geben. 3 Das ſchwediſche Blatt erinnert demgegenüber an die f genteiligen amtlichen Erklärungen Lord Robert Cecils kerhauſe am 10. Mai und ſchließt mit folgenden Wuoh Während der lezten Tage erhietten wir die erſtaumliche dafür, was man auch an amtlicher verantwortlicher Ste uer⸗ England ſich zuſchulden kommen läßt, nämlich jene ungeheifhe liche Lüge von der Verwendung deutſcher Soldatenleichen n die Induſtrie, die die engliſche Regierungspreſſe unter farbigen Untertanen des Königs Georg eifrigſt verbreite auch die erſte Zeitung der Welt gutgeheißen habe. nich Der Wunſch Hollands, Norwegens und Schwedene, mer, planmäßig wegen übermäßiger Einfuhr verdächtigt zu mieht den, während uns der Lebensmittelmangel immer Lärn drückt, kann ja einer ſolchen Erſcheinung gegenüber als 00 piel um Kleinigkeiten erſcheinen. Aber uns gitt es ziemlich en⸗ und es muß unſere Auffaſſung beeinfluſſen, wenn wir deul⸗ ken, wie kaltbtütig die Wahrheit verdreht wird und wien n lich man beſtrebt iſt, uns noch größere Schwierigke bereiten als die, gegen die wir zu kämpfen haben. Amſterdam, 14. Mai.(WB. Nichtamtlich.) Die hi han, und amerikaniſche Regierung arbeiten, wie das„Allgemen, ſtende delsblad“ aus London meldet, Pläne aus, um die jetzt t bel⸗ Ordnung der Zuteilung für neutrale Länder auch in Spfahes zubehalten, aber einer ſtrengeren Anwendung des Grundſa dem endgiltigen Beſtimmungsort. Junehmender Jettmangel in Englano Amſterdam, 14. Mai.(WTB. Nichtanttlich m Times vom 7. Mai ſchreibt: Der Fettmangel nie⸗ z u. In den Südweſtvorſtädten Londons konnte 1 daß Woche keine—* haben. Den Kunden wurde geſorrüt vielleicht einige Wochen vergehen werden, ehe neue kämen. Die Nachfrage nach Butter nimmt beſonders Mangel an Körnerfrucht und Bier in Eugland 6 0 Beru, 14. Mai.(WTB. Nichtamtlich) Die Tinme“, fährt, daß angeſichts der Knappheit der 2 fruchtvorräte und die Beſchränkung des Schiff gante die Regierung beſchloſſen habe, den Paketverſand vcin oder teilweiſer Körnerfrucht hergeſtellten Lebenemdaß viele Frontſoldaten zu verbieten. Die Times teilt mit, Gaftwirtſchaſten ſich jetzt weigern, einem Gaſt meht Pinte Bier zu verabfolgen. Eimſchräukung des Gasverbrauchs in Hambutg m Hamburg, 14. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) 20 wiedef Hochbahn den wegen Kohlenmangel eingeſtellten Betc⸗ aswen, aufgenommen hatte, ſieht ſich jetzt das Hamburger be 10 65 außerſtande, die un beſchränkte Gasabgah, 45 1 5 Uhr morgens eingeſtellt, zumal die Neu en at lettel Erdgasquelle infolge des großen Verbrauches Winter anfängt ſpärlicher zu fließen. h. Abermalige Einſchränkung im italieniſchen Da hrplo, Bern, 14. Mai.(WTB. Nichtamtlich.) Der King, der italieniſchen Staatsbahnen wurde aberm ſchränkt. Zwiſchen Mailand und Ehiaſſo verke noch drei Perſonenzüge. Rumäniſcher Heeresbericht vom 13. Mal. weiſ Bon der ganzen Front iſt Wichtiges nicht zu melden 335 Die ain ſelbigem Artilleriefener und dem gewöhnlichen Gewehrtenerg, Sn killertetätigkeit war lebhafter in der Gegend Giualea, Ba und Saleſti. An der Donau Ruhe, * 900f Berin, 15. Mai.(Priv.⸗Tel.) Die Depeſch Pris meldet aus Madrid: Miniſterpräſident Gar cig otzerſt gibt bekannt, daß die beiden neuen Torpe Gijim „Baſtamente“ und„Billamil“ ſtändig von nenbon zur franzöſiſchen Küfte kreuzen und die Kauſowie 5⁰ „Bonifax“ und„Marquesla Vittoria, Torpedoboote die Oſtküſte überwachen werden.* Amſterdam, 14. Mai.(WTB. Nichtamtl) Gegen, der Neederlandſchen Telegraphen⸗Agentſchaap. t; 9 iſt am 12. Mai ein franzöſiſches Flugzeug geland Füegen ſalſen, zwei Offigiere und die beiden engliſchen 90 bei Cadzand gelandet ſind, wurden internie, ernh Häag, 14. Mai.(WTB. Nichtamtlich) Die 5 i ff Telegraphen Agentſchaap berichlol, daß am 12. Nart iſ⸗ Cadzand ein engliſches Flugzeug gelan iſche Wien, 16. Mai.(BB. Nichtamtlich) In polniiſſe Vhe, mentariſchen Kreiſen beſteht den Blättern zufolge eine Selusſich ſtimmun über, daß die von der Regierung in r Res ſtellte Mitteilung, von welcher eine Stellungnahme e zur 25 ziens——.. 5 fi er; im Polenklub r die Neigun Per Sondert en Beit nicht aie Sene, weiter einzugehen. Auch der Rücktritt Bilintskis von S0 geb det ſtelle wird vornehmlich mit dieſen Fragen in Verbin In, Budapeſt, 14. Mai.(WB. Nichtamtleh Jahresverſammlung des ungariſchen Jo 4 den n vereins wurde beſchloſſen, ein Telegramm ail4 ſidenten des internationalen Preſſeverbandes Mägle Singer abzuſenden und ihn zu erfuchen, deſle em Kenh aus den neutralen und feindlichen Ländern zu eherufenen in der Hauptſtadt eines neutralen Landes au rungs dort über eine beſchleunigte Herbeiführ Friedeus zu verhandeln. bon ſtart Su. — 9—— S 2— 5— SE„ —2— —————— 2 . SS S3—2 2—2— SS 202 —————— ———————— ——— — SS—— 33 —————————3 XR ——— * 1 Maꝛenheimer General⸗Anzeiger. Mitte 3s⸗Ausgabe.) B. Sene. Nr. 22. 9 9⁵ & e, E — 8 — de w S 75 * 2 103. Rommunales. Aarbsruhe, 13. Mai. In der letzten Sctadtrats⸗ aung wulde baſchloſſen, beim Bürgerausſchuß die machträgleche 9 dafüür ui beantragen, daß die Stadtgemeinde 3000000 d die ſtädtiſche Sparkaſſe(einſchließlich der Zeichnung der .6212000 Mk. auf die 6. Kriegsanleihe gezeichnet d daß der von der Stantgemeinde gezeichnete Betrag aus Saagt Smitteln beſtritten wird.— Das Kriegsſpeiſungsamt be⸗ Miken die ſtädtiſſche Dörranlage durch Auſſtellung einer Vec Aimmermaanſchen Dreiſelderdarre und einer Simplex⸗ 8 zust Mahlen von Dörrgemüſen zu erweitern, um Er Vevälke Dörrgemüfe herſtellen und— ſoweit möglich auch erung der Stadt Gelegenheit geben zu könmen, die in — bezogenen Gemüſe, ſowie auch Obſt in der⸗ Sube Dörvanlage zu trocknen und für die gemüſeärmere Zeit * ewahren. Der Stadtrat genehmicte die Anträge und ſtellte Süne erlichen Mittel im Betrage don 21 500 Mk. zur Ver⸗ Auf Antrag des Kriegsſheiſungsamts erklärte ſich der 22* Bewilligung der erforderbichen Mittel im Betrag enhas damit einderſtanden daß die Küche im ſtädtiſchen aur 9 akt und eine der Kriegsküchen im Schlachthof mit dem ae rmach8 von Obſt erforderlichen Einrichtungen kühegen werden.— Pach Par. 2 des Vertrags mit der gemein⸗ der Hahochelen⸗Sicherungs⸗Genoſſenſchaft e. G. in. b.., ſoll der Fadtr at im Benehmen mit Vertretern der Hausbeſitzer und träge ein Vertragsmuſter über Wohnungsmietver⸗ dusgear Das von der hierfür eingeſetzten Kommiſſion un0——— Muſter eines ſolchen Vertvags wurde gutgeheißeri miean en in Hinkunft den neuen Vertrag auch bei Ver⸗ — ſtäbtiſcher Wohnungen zu verwenden.— Das Volksſchul⸗ bule berichtet über den Beſuch der ſtädtiſchen Volks⸗ de Schatenanh dem Staud goen 1. Mai 1017. Darnach beträgt Rranenarf ahl(ausſchließlich der Fortbildungsſchule und der Er, getebeitsſchule 7 250, gegen 17 821, und die Zahl der Klaſſen ind 3 435 zu Begiun des berfloſſenan Schuljahres. Anfänger und Saeb, gegen 2347 im jahr. Von den 17 150 Schülern ule 888 kinnen beſuchten die Knabenvorſchule 1303, die Bürger⸗ Weus die Töcherſchule 1284, die Erweiterte Knabenſchule 6406, ken bor Müdchenſchule 6854 und die Hälfsſchule 265. Außer⸗ a ſuchen———— Knaben und rauenarbertsſchule fienſchule) 189 Mädchen — Forkbeldungsſchülerinnen) und die Selekta der Wunle G Schällerineen. Die Zahl der Lehrkräfte beträgt kchrer, 605 mur 139 Hauptlehrer, 57 Hauptlehrerinnen, 6 Unter⸗ und 2 Unterlehrerinnen, 3 Hilfslehrer, 26 Hilfstehrerinnen 105 darbeits⸗ und Haushaltungslehreriunen(darunter 2 in —— n) und 4 Nushilfen.— Dar ſich die. Felddiebſtähle Wedek ker. warde zur Unterſtätzung des ordentlichen Feld⸗ uter Se Angahl eihre namtlächer Hilfseld⸗ r Biess 4. M 1.en, 14. Mai. Der Hausch ahtsplan der S NN 6817 ſieht in Einnahmen und 20 006 363 Mk. 9980 ———— nerzuſchlag ſoll von 145 auf 150 Prozent erhöht d Re Kurverwaltung bedarf eines Zuſchuſſes von 475 000 Mek. erwalbzeng eines ſolchen von 162 630 Mk.; die Kranken⸗ 80 W beanſprucht 230 086 Mk., die Armenverwaltung ‚5———— uSfichtle as Glektrizitätswer des Gaskwere 55 710 Me. und das Waſſerwerk 65 361 Mk. 3 Nus dem Großherzogtum. eidelberg, 14. Mai. Geſtern Nachmittag entſtand wſoee Spehererhofes ein Waldbran d. Der Feuer⸗ ungefähr 2 Hektar. Das Laub und Gras wur⸗ Rewch het auch Bäume wurden beſchädigt. Die Berufs⸗ und Spaziergänger löſchten den Brand. 9 reiburg, 13. Mai. Letzter Tage konnte ker Kandida ihr 40jähriges Jubiläum berin der großen Kliniken(Univerſitätsſpitäler) in Frei⸗ begehen. Der Stadtrat und der Verwaltungsrat über⸗ r Schwefter herzliche Glückwünſche. illingen, 13. Mai. In dem benachbarten 4 eiler ſuchte eine 3Hährige Landwirtsfrau ſich doeiden Kinder aus der Welt zu ſchaffen. Sie ſchloß en beiden Kindern in einem Zimmer ein und ſteckte Be Brand. Als das aber nicht zum Ziele führte, ver⸗ 9 dauernswerte in angebranntem Zuſtand ihre Woh⸗ ſtürzte ſich in einen Weiher, in dem ſie ectrank. n Kinder blieben unverſehrt. 3 Pfatz, Heſſen und Umgebung. ltrip a. Rh., 14. Mai. Die Kunde von einer ge⸗ inlarbeit durcheilte Samstag früh unſeren Ort. Dem Fa⸗ luberga er Karl Gropp, Vater von neun Kindern, wurden Megem ugener Nacht ſeine Ziegen, 3 Stück, von der Kette 0 Nabw und ſodann in die Pfuhlgrube geſteckt. Richt allein, ich urch einer großen Famitie in der milcharmen Zeit die eraubt iſt, ſo hat der Mann einen empfindlichen 90 Won mindeſtens 300 Mark. Käecſiheuſtadt a.., 11. Mai. Auf die Ermittelung und ſucheung der Täter, welche im Februar 1917 den Ein⸗ Weinb Stebſtahl in die Wirtſchaftsräu me auf dem Tpän* verübten, wurde ſeinerzeit vom Pfälzerwald⸗ galer wur Belohnung von 50 Mark ausgeſetzt. Die 80 ermitden ror den Schutzleuten Wilhelm Henninger und ſmchal, telt und kürzlich von der Strafkammer Fran⸗ 570 ſech mehrmonatlichen Gefängnisſtrafen verurteilt. Es woheſehe iugendliche Burſchen von hier. Nunmehr iſt die ſeden e Belohnuno an die beiden Schutzleute ausbezahlt Alund Seibrücken, 14. Mai. Ein größerer Brand Stag nachmittag in dem Anweſen des Ackerers — Sam i g K A Sandfasfie in der Oſelbachſtraße. Das wahrſcheinlich 0 gefdläftung zurückzuführende Feuer brach in einem mit Fullten Schuppen aus, griff dann über auf eine an⸗ lendune u tterküche, ferner auf die Stallung, eine große nde d durch eine von dieſer nach dem Wohnhaus füh⸗ erne Tür auch auf letzteres. Es gelang nur, das retten, während fämtliche Baulichkeiten mit dem 16 9 eil fiederbrannten. Pleeſtecertigenmoſchel(Pfalz), 13. Mai. Beim Kar⸗ Hanzoſe 8 wurde auf freiem Felde ein kriegsgefangener 05 die om Blitz erſchlagen. Eine 16jährige Dienſt⸗ 00 Schre denmittelbar neben dem Franzoſen ſtand, kam mit in dohe en davon. Der Blitz riß ihr den Abſatz des einen herter Nöhe ohne ſie ſonſt irgendwo zu verletzten. Auch der leht. ahe ſtehende Fuhrmann und die Pferde blieben un⸗ 0 acsgrte Serichtszeitung. ehesl u Fuhe, 13. Mai. Der Bruchſaler„Veranü⸗ lubwi war zataud vor der hieſigen Strafkammer. Sein„BVor⸗ lablort. Per., 2ährige Taglöhner Joſef Candl aus Montrear, ſub die al“ befa Niährige Wirt Rudolf Kuab aus Bruchſal, das zue, Strafland ſich in der Wirtſchaft„zum Hirſchen“ in Bruchſal. 00 Liner Sümerverhandlung ergab, hatte ſich der Vergnügungs⸗ di itgd ebs⸗ und Hehlergeſellſchaft entwickelt. Das Prcbſtähle heweſocbeint der 18jährige Taglöhner Johann Prock aus aisck tütt und Eir zu ſein, denn an den meiſten der zwei Dutzend R unigen Ankinbruchsdiebſtähle, über die verhandelt wurde, hatte 8 ateit genommen. Geſtohlen hatte er zumeiſt Mehl, Nu⸗ Une große A Stall ei ck ab ——405— nzahl Sta men Zuckerhut, aber auch deren er habhaft werden ſTonnte. An verſchiedenen Diebſtählen waren beteiligt der 16jährige Lehrling Jakob Borne und Robert Borne aus Pirmaſens, der Taglöhner Peter Candl, 20 Jahre alt, aus Bardenbach, der Tag⸗ löhner Karl Eckert, 17 Jahre alt, aus Bruchſal, der Taglöhner Fer⸗ dinand Riffel aus Karlsdorf, der Hirſchwirt Rudolf Knab aus Bruchſal und der Taglöhner Ernſt Herberger aus Karlsdorf. Im ganzen entwendeten die„Klubkameraden“ 21 Stallhaſen, Mehl Nudeln und anderes. Der 17jährige Schloſſer Karl Heinrich Köhler aus Bruchſal ſtahl gemeinſam mit dem ebenfalls 17jährigen Taglöhner Sebaftian Hofmann aus Forſt bei Bruchſal drei Enten, Hofmann wiederum machte in Forſt gemeinſam mit zwei Arbeitern, die jetzt beim Heere ſtehen, in Forſt einen Einbruchsdiebſtahl bei dem ihnen 700 Zigarren in die Hände fielen. Von den geſtohlenen Sachen ließen ſich der 21jährige Arbeiter Emil Blättler aus Bruchfal, der 28⸗ jährige Arbeiter Johann Mo ch aus Kronau, der Vorſitzende des „Vergnügungsklubs“, der Zjährige Taglöhner Joſef Candl aus Montreal, der Wirt Knab, der Taglöhner Ernſt Herberger aus Karlsdorf, die bei Knab tätige Würtſchafterin Marie Bechtler aus Stettfeld, der 22jährige Schloffer Johann Schmitt aus Bruchſal und der 17jährige Taglöhner Heinrich Steeb aus Bruchſal einen Teil ſchenken oder gegen geringes Entgelt verkaufen; Sie ſtanden daher wegen Hehlerei vor Gericht. Die ſämtlichen Angeklagten waren geſtändig, ſo daß keine Vernehmung von Zeugen zu erfolgen hatte. Das Gericht verurteilte: Prock wegen mehrfachem ſchweren Dieb⸗ ſtahls, zu 2 Jahren Gefängnis, Köhler wegen Diebſtahls zu 7 Wochen Gefängnis, Hofmann zu 3 Monaten Gefängnis, Jakob Borne zu 7 Wochen Gefängnis, Robert Borne zu 3 Monaten 2 Tagen Ge⸗ fäugnis, Joſef Candl zu 4 Monaten Gefängnis, Peter Candl zu 8 Monaten Gefängnis, Eckert zu 4 Monaten Gefängnis, Riffel zu 5 Monaten Gefängnis, Knab zu 10 Monaten Gefängnis, Herberger zu 4 Monaten Gefängnis. Die Hehler erhielten folgende Strafen: Blättler 7 Wochen Gefängnis, Moch 7 Wochen Gefängnis. An den Strafen gehen je 7 Wochen Unterſuchungshaft ab. Die Angeklagten Bechtler, Schmitt und Steeb wurden von der Anklage der Hehlerei freigeſprochen: 7 Handel und Industrie. Getreide⸗Weckenberickt. Das warte, striciweise von Niederschlägen begleitete Weiter cer diesmaligen Berichtswoche, welches in den südlichen Teiien des Reiches in den letzten Tagen hochsommerlichen Charakter an⸗ Hahm, kam dem Wackstum aller Saaten sehr zustatten. Es be⸗ Stätigt sich immer wieder, daß der anhadtence Frost des vergange⸗ nen Winters den Herbstsaaten nur wenig geschadet hat. Dagegen werden erhebiiche Schäden durch Schneeschmelze und Hochwasser aus den Osten, insbesondere der Odergegend, gemeldet, wo die Frdikjalrrsbestellung noch selir im Rückstand ist. Im Süden des Leiches wird für Grünfutter Regen gewünscht. In der Zuiuhr von Brotgetreide ist eine weseniliche Aende⸗ rung nicht zu verzeichnen. Die Reichsgetreidestelle hat aber, um eine Verstärtumg herbeizuführen, in der früher schon angewandten Form eine Prämie von M..— aut die Tonne Getreide ausgesetzt für solchen Roggen und Weizen, der bis zum 20. ds. Mis. Zur Versendung gelaugt. Ob diese Prämie den erwünschten Erfolg hat, bleibt abzuwarten. Die Lage am Weltgetreidemarkt hat sich weiter zugespitzt. In der Union glaubt man mit Eingriſſen der Regierung in den reien Getreideiaudel, mit einer Ratiomierung bis zur neuen Ernte Aud Sonstigen Beschränkungen rechnen zu müssen. Auherdem bestätigt der jetzt erschienene Bericht des Ackerbaubüros die schlechten Aussickten der kommenden Ernte, deren Ergebnis vor- aussichtlich einen wesentlichen Export von Getreide aus den Ver- einigten Staaten nicht zulassen wird. Die angestrebte Erweiterung der Anbaufläche von Frühjahrsweizen wird daran nicuts Wesent⸗ liches ändern können. Die Stimmung an den amerikanischen Bör⸗ sen ist entsprechend ſest und von sprunghaften Aufwärtsbewegun⸗ gen der Preise gekennzeichnei, welch letztere eine noch nie dage- wesene Höhe erreicht und die Dreidollargrenze überschritien haben. Immer wieder auftauchende Friedensgerüchte vermochten nur vorübergelhiend Preisrückschläge hervorzurufen. In England macht sich die ernste Lage immer mehr bemerichar und es ist aus der englischen Presse und aus den Aeußerungen der Regierungsvertreter zu ersehen, daß die Einiührung der Brot- Karte kaum noclhi zu umgehen ist. Ueber den ruinös hohen Stand der Cetreidepreise und der Frachiteti werden jetzt nur noch wenige Worte verloren, weil es sich nun eimach darum handelt, aus⸗ Geichend Ware hereinzubekommen und den hierfür nötigen Fracht- raum zu beschaffen. Sehr bezeichnend ist ein mit Argentinien getrolienes Ableomu- men, wonach England jetzt von Argentinien 200 000 Tonnen Ge⸗ treide und Mehi geliefert erkalten soll. Da diese Menge von Ar- gentinien jedoch nur zurzeit enibehrt werden kann und in einigen Monaten aber, in der Uebergangszeit zur neuen Ernte, also un⸗ geiahr bis Januar 1918, wieder benötigt wird, mußte Eugland sich Verpflichten, die gleiche Menge Brotgetreide im Herbst dieses Jah- res wiecker an Argentinien zurückzugeben. Daß bei diesem Ge⸗ schäft, Welches bis jetzt einzig in seiner Art ist, ein Dritter im Bunde ist, ist Klar ersichtlich, und zwar sind es ohne Zweifel die Vereinigten Staaten, welche mit Beginn der eigenen Ernte die Kucklieferung auszuführen haben werden. Bei diesem Geschläft hat sich die argentinische Regierung als gewiegter Kaufmann er⸗ Wiesen, immerhin wäre die Frage, ob dabei auch die im Interesse des argentinischen Volkes nötige Vorsicht beachtet worden ist— insbesondere in Berücksichtigung des sich infolge der Tätigkeit der degtschen-Boote täglich vermindernden Schifisraumes— zu Lrörtern. Der Abschluß dieses Geschäftes hat naturgemäß in Buenos⸗ Aires eine erhebliche Preissteigerung hervorgerufen. Die deutsche Weinernte 1916. Nacli der soeben veröffentlichten Zusammenstellung des kaiserl. Statistischen Amtes standen im Jahre 1916 noch 91 815,2 ha Wein⸗ berge im Ertrage und ergaben 1 076 11u hl mit einem Werte von 150 779 906 Mark bei einem Durchschnittspreise von 140,1 Mark Pro Flektoliter und einem durchschnittlichen Geldertrag von 1642 Mark pro Hekiar. In den letzten fünf Jahren erbrachten nur die der Menge nach doppelt so großen Ernten 1911 und 1915 an- nähernd den gieichen Gesamtwert. Derselbe würde sich aber für das Jahr 1916 noch bedeutend erhöhen, wenn die gegenwärtig jür diesen Jahrgang bezahlten Preise zugrundegelegt wären, nicht, Weinbaufläche leider seit Jaliren forigesetzt und beängstigend zu- rück. Seit dem Jahre 1911 beträgt die Abnahme rund 20 000 ha, seit 1915 fast 6000 ha. Von der Anbaufläche des Jahres 1910 kamen 71 904,8 ha auf Weißtrauben, die 878 641 hl mit einem Geld⸗ wert vou 121 777 040 M. ergaben und 11 654,4 ha auf Rottrauben mit einem Ertrag von 146 748 lil im Werte von 21 930 500 Marke. Der Rest verteilte sich auf gemischte Rebpflanzungen. Von den einzelnen deutschen Weinbaugebieten hatte Elsaß-Lothringen den Löwenanteil der Menge nachi mit 23 661,0 ha, aus denen 149 238 hl im Werte von 16 366 816 M. geerntet wurden. An zweiter Stelle kam Preußen mit 16 391.9 ha und 262 267 hi Mostertrag im Werte von 3 854540 M. Baſern folgte sodann mit 15 6229 ha und 103 848 hi Mostergebnis im Werte von 29 577 860 M. Hiervon kamem aut Weißtrauben 13 802,7 ha mit 154702 lil Ergebnis und 23 463 607 M. Mostwert und 1820,2 ha auf Rottrauben mit 44 146 Hektoliter Ertrag im Werte von 6 114 202 Mark. Hessen als näch- ster weinbautreibender Staat hatte 13 020,0 ha im Ertrag, weiche 280 915 lil im Werie von 41 426 491 M. ergaben. In Baden erntete man aus 11 656,0 ha 114 572 hi im Werte von 13 655 280 M. Württemberg endlicli schnitt bei 11 454,4 lia mit 70 270 hl im Werte von 10898 310 M. ah. wie es tatsächlich geschehen, die Herbstpreise, Bagegen geht die Hohe Bewertung von Braunkohlenakties. Eine noch nicht näher bekannte Gruppe im miſteideutschen Braunlofilenbergbau hat durch Käufe in der Stille die Mehrkeit der Aktien der Dörstewitz-Rattmannsdorfer Braun⸗ kohlen-Industrie-Gesellschaft erworben, wobei ein Preis von 300 Prozent gezalilt wunde. Die beiden an die Berechtsame des Unter- nelunens angrenenden Petschek-Gesellschaften, die Anhaltischen Kchlenwerke und Werschen⸗Weiſßlenſels, von denen die letztge- naunte ſriher mit der Dörstewitzer Gesellschaft verhamdtelte, Eom- men(nach Angaben aus Halle) als Käufer nicht in Betracht. Die Dörstewitz Rattmannsdorſer Braunkohlen-Industrie-Ges., deren Litung in Halle a. S. ansässig ist, hat im Jahre 1915 ſhr Grund.⸗ Kapital von 1 000 000 Markk af 500 000 Marie zusammmengelegt und dann fr das Rechmungsjahr 1915/16 eine Dividende von/ Progent verteitt. Sind aus englischen Lebensversicherungen herleltbare Ausprüche anzumelden2 In den Kreisen der in Deutechland wohnkaften Personen, die vor demn Ausbruch des Krieges Lebensversicherungs-Verträge mit euglischen, französiscken oder amerihanischen Gesellschaften ab- geschlossen hatten, bestehen Zweiel darüber, ob sie verpfliciitet sind, die Anspriche auf Grund dieser Verträge anzummelden. Die Rechtslage ist folgende: Versicherungsverträge brauchen nacli Ar- tikel 3 der Veiordnung vom 23. Februar 1017 nichi angemeidet; ⁊u werden; eine Austahme bilden aber, nach Ziffer 7, die Lebens- versicherungsverträge; die Ansprũche auf Grund der- Selben sind anz umeld en, auci wenn sie nock nicht fäflig sind. Der Aumeldung unterliegen jedoch, nach Ziſser 2, nicht die Forderungen, die in dem Geschäftsbeirieb einer i n bän dis chen Zweigniederlassung des ausländischen Schuldners ent- standen sind. Wann eine Zweigniederlassung im Inlande besteht, Iäßt sich nur von Fall zu Fall feststellen; die Bedeutung, welche der Begriff Zweigniederlassung in§ 13 des Handelsgesetzbuches hat, ist ohne weiteres auch für die Anmeldung der genannten For- derung maggebendd. Von einer Zweigniederlassung kann aber nur dann gesprochen werden, wenn es sich um einen für eine gewisse Dauer eingerichteien selbständigen und mit den eriorderlichen Betriebsmitteln ausgestatteten Betrieb handelt. Die- sen Anforderungen genügen die Agenturen und Generalagenturen der Versicherungs-Gesellschaften im allgemeinen nicht. Eine Zweigniederlassung in diesem Sinne haben lediglich die- jenigen ausländischen Versicherumgsgesellschaften, deren inlän⸗ dische Niederlassungen beiugt sind, die Lebensversichenungs-Ver⸗ träge mit im Reichsgebiet wonmhaften Personen s eibst än düg, also ohne vorherige Einholung der im Auslande befindlichen Hauptn'ederiassung, abzuschließen. Die Ansprücke aus den von diesen abgeschlossenen Verträgen brauchen also ni cht angemel- det zu werden. Fehlt dagegen den inländischen Niederiassungen diese Belugnis des eelbstindigen Abschlusses, 80 unterliegt der der Vertrag der Anmeldung. An der Hand dieser Grunds- kann die Entscheictung im Einzelfalle nicht fraglich sein; die der amerikanischen und englischen Sckaften, deren inländische Niederlassungen zum b eines Lebensversicherungs-Vertrages durchaus selbständig berechügt Waren, ist stets verhälinismäßig klein gewesen. Deutscher Eisenhandel, A⸗U. Berlin, 14. Mai. Heute ſand hier die ordentliche Haugpr versammlung unter dem Vorsitz des Geh. Konmisrzienrats Oskar Caro(Hirschberg) statt. In ihir waren 17 157 Aktien ver⸗ treten. Der Jahresabschluß wurde einstimmig genehmigt, die so- zort zahlbare Oividende auf 10 Prozent(i. V. 8 Prozent) fest- gesetzt und der Verwaltung ebenso Entlastung erteilt. Die im regelmäßigen Wechsel aus dem Auisichtsrat ausscheidemden Mitglieder, nämlicii Justizrat Dr. jur. Ferdinand Esser Köi, Geh. Kommerziemrat Julius Favreau(Leipzig), sowie Baron von Koppy(Breslau) hat die Versammlung wiedengewählt. Der Generaldirektor, Kommerzienrat Leo Lustig Berlich, teilte noch mit, daß sich seit Abfassung des Geschäftsberichis nichits Weseritlich verändert habe. Das Geschäft stehe gegenwärlig Unter dem Einfluß des Krieges und werde durch den Bedagi des Heeres vollkommen beherrscht. Wenn auch das Kriegs⸗ amü für das Geschäft gewisse Beengung bedeute, so nehme es doch aul die berechtigten Wünsche des Handels gebührende Rüchsicht. Da bei den amtlichen Stellen die Notwendigkeit eines starken Großhandels nach dem Kriege erkannt werde, so dürie man auch der Zeit nach Friedensschluß mit Vertrauen eutgegeaschen. Bei der vorsichtigen Bilanzierung rechne die Verwaltung darauf, auch weiterhin eine zufriedenstellende Dividende verteilen zu konnen. Gebrüder Gbeabart,.-G. Düsseldort. r. Düsseldorf, 15. Mai.(Priv.-Tel.) In Düsseldorf fand die Hauptversammlung obiger Firma statt, in der 3 208 000 Marle Vertreten waren. Die einiache Tagesordnung wunde giatt geneh⸗ migt und die soſort zalilbare Dividende auf 11 Prozent ſestgesetzt. Ueber die Aussichten wurde mitgeteilt, daß der Geschäitsgamg auf den verschiedenen Werlastätten normal sei. Es bestehe die Aus⸗ sicht, den Betrieb auf das verbündete Ausland auszudehnen und hiermit im Zusammenhang seien geeignete Persönlichkeiten aus deim Balkan für den Aufsichtsrat zur Walrl vorzuschilagen. Amsterdamer Wertpapierbörse. AESTERDANM, 14. Hal. Soh. Berlt 99 455 29425 50% Klederid 100 100, Ksoutk. P. 24. 23 oh. Berlin 37.42½ 37.42½5% erid. 1 1/ Soutk. Pao. 97½ 93— Wien 23.52½ 23.57½%„ 74% 74P„ Balle 2½ 25% Sohwekz. 47.26— 47.65—Kgl. Petr. 8 564¼ 5691½ unfon Pao. 4138¼ 137½ 4 Kopenhg. 69.75—69.70—Holl.-Am.-I. 359— 359½ Anaconda 165% 168⸗% Stookhol. 72.5 72.75 fidi.-Ind. k.. 235.— 238.—Steels. 61% 110/ „ Kondon..11.52½ 11.62—[Atchlsoen 89/1% 99/½ Franz.-engl „ Faris, 442.65— 42.72%[Rock istand /1% 7/16] Anlelhe—— 83— Soheok aut New-Vork 243.75(244.—). Hamburg-Amerika-Limle 78.1½ 75¼3. Amsterdamer Warennarkt. 7 AUSTERñAM, 14 Mai. 114. 11. 14. 11. Rüböl oko. 109¼ 109%½[per Iuni. 28./½[——-ſper Sept.— 74.% per Fehr... ber iui.71.— 7, Kaffee Sant.“ 56— 56.— beinöl ioko[74.—73./ U per Augustſ 75.— 74.%/Ulava-Katffee—“ (Oele zu den Bedingungen des Miedertändisohen Vebersestristes“) Schifkerbörse zu Duisburg-Ruhrort. Duisburg Rukrort, 14. Mai.(Amtliche Notierungen.) Bergiahrt: Frachtsätze nach: Mainz-Gustavsburg.— M,, nach Mainplätzen bis Frankfurt a. M..15., nach Mannbeim .—., nach Karlsruhe.15., nach Lauterburg 225., nach Straßburg i. Els..50 M; Schlepplöhne: nach St. Goar.10 M, nach Mainz-Gustavsburg.60—.80., nacn Mannheim.80 bis .— M.(100 fl. 265,—)). Wasserstandsbeobachtungen im Nonat Mai. Pegeistatlon vom Datum Rheln 10. 1. 12. 13. 14. 18. Bemerkungen Hüningen))); 42.78 275 2660.70.73.80 Abonds 6 Uhr Kehhll.56.61.61.60.58.59 Nachm. 2 Uh⸗ Haxaꝛuu 45245.235.30].25.24.23 Kachm 2 Uhr Mannbeiid 44.47.42.52.52.47.45 Morgens 7 Uhr Maln::„.711.75“.73].721.67.-B 12 Uhr Kaud.90.93.94.91 Vorm. 2 Uhr. Köln„„„.660(.92.94 Nachm. 2 Uhr vom Neckar: Hannheil 44.404.39.46].48.40.40 Vorm. 7 Uhr Hollbroooen—2„ 950.95.75 Vorm. 7 Uhr bedeckt-- 18⁰, Nr. 225. 6. Seite — Dienstag, den 15. Mai 1917. Deutsches Teehaus L NMittwooch, den 18. Ma. Lul ATT 0 6, 9 nachmittags von—/7 Uur abenda„ẽ—11„ Sonder-Konzert der Schwäbischen Singvögel 2 Darmnen. Mitglieder des Kgl. Hoftheaters Stuttgart Erstklassige Külnstierkapeile. Programme à 30 Pfg. sind am Eingang erhältlich. Das Programm berechtigt zum Eintritt. Eis. in Nationaltracht 2 Herren. E2⁷ Eisgetränke. Aſſeſ u 102 fückaüibareé Scholcverschrei- Hungen 1909 und 191 der Rheinischen Schuckert⸗ Csselischaft für olektrische Industrie, Aktien- gesellschaft, Mannheim. In der am 19. April 1917 durch den Grossh. Notar, Hertn Oskar Mayer in Mannheim vorgenommenen dritten bezw. ersten Verlosung unserer 4½/ igen zu 102% rückzahlbaren Schuldverschreibungen 19009 und 1911 wurden ſolgende Nummern zur Rückzahlung auf den ſ. August V 1917 gezogen: 12 g Anleihe 1909. 2²⁶ 237 3²⁰ 357 40⁰⁴ 44⁴ 540 636 641 6⁴³ 663 70⁴ 71² 72⁰ 7⁴9 750 757 758 73 766 77¹ 8⁰⁰ 8²⁶ 847 88⁵ 687 907 9⁰8 916 933 94⁰ 9⁰ 988 1006 1009 1073 1082 1122 1136 1145 1184 1196 1277. 1280 1303 1304 1519 1320 1321 1353 1391 1414 1449 1475 1483 1488 1490 1492 1496 1493 1507 1513 1638 1646 1739 1740 1747 1750 1765 1771 1789 1796 1798 1800 1809 1813 1814 1831 1832 1980 Anleihe 1911. 19 37 45 47 S5 9² 9⁵»18 13835 159 167 179 22¹ 233 275 277 28⁴ 287 32¹ 599 649 670 631 747 749 794 302 848 356 9⁰6 9¹6 9⁵⁵5 979 98² 985 1009 1010 1037 1040 1064 1072 1077 1091 1100 1154 1179 1193 1194 1247 1301 1405 1409 1463 1469 1478 1479 1481 1485 1495 Die Einlösun vom 1. August 1917 5 t unverkallenen Zinsscheinen, sowie der Erneuerungsscheine bei folgenden Stellen: geschieht zu Mk. 1 020.— pro Schuldverschreibung ab gegen Einlieferung der ausgelosten Stücke nebst[( in Mannkeim bei der Gesellschaft selbat, Süddeutschen Disconto-Gesellschaft.-G. und deren sämtlichen Niederlassungen, Süddeutschen Bank, Abteilung der Pfälzischen Bank und deren Niederlassung in Worma, in Karlsruůhe„„ EFirma Straus 8 Co, „„ Sücddeutschen Disconto-Gesellschaft.-., in Frankfurt„„ Firma E. Ladenburg, „„ ODirection der Disconto-Gesellachaft, in Berlin Direction der Disconto-Gesellschaft, Commerz- und Disconto-Bank. Mannheim, den 15. Mai 1917. Nheinische Schuckert-Gesellschaft für elektrisckhe Industrie.-G. Mannheim. LIMMMIr rischer Rabarber ru. 25 Pr. S Salzmerlans. Ptund.00 Erdärtischocken v7a 26 Pr. Gexäss. Stocklisch vra.50 Radieschen. Bund 10 P: Salat/ vta 20 Pr. TItrone l2 2 Halblumen.. Buna 10. ſiemmüse-Konsersen gegen Marke 16 vorrütig! 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In tiefem Schmerz teilen wir Freuuden und Bekannten mit, dass unser einziger, hoflnungsvoller Sohn, mein Uieber, nvergesslicher Bruder, unser lieber Neffe und Vetter JGetreiter Christian Rumpf Inhaber des Eisernen Kreuzes B. Klasse am 5. Mai bei den schweren Kämpfen in Feindesland im Alter von 20 Jahren, 10 Monaten sein Leben lassen musste. 201a MANNHEIM, München, Ehlenbogen, den 15. Mai 1917. In tiefer Trauer: Familie Curistian Rumpt. Elfenstr. 13a n zu unterlassen. Beileidsbesuche bittet lhhlenegn Statt besonderer Anzeige. Allen Freunden und Bekannten die schmerzliche Mitteilung, dass es Gott dem Allmächtigen gefallen hat, nach kurzem, schweren Leiden meinen lieben Gatten, unsern stets treube⸗ sorgten Vater, Schwiegervater, Schwager und Onkel, Herrn Jalob Dufis wrohlvorbereitet mit den hl. Sterbesakramenten zu sich in die Ewigkeit abzurufen. Mannheim, P3, 6 In tie kfer Prauer: Frau Anna Duhs Cilli Larenkopf, geb. Duhs Sofie Duls Johanna Duhs Konrad Farenkopf, z. Zt. Konstanz Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 16. Mai, nach- mittags /5 Uhr von der Leichenhalle aus statt. Saure Sardinen Pza 60 Pr Ausländ. Camembert biuigst ee eene Todes-Anzeige. Heute Nachmittag verschied nach kurzem Leiden unser langiähriger Portier nerr Jacob Duhs im Alter von nahezu 61 Jahren. Herr Duhs hat seit 29 Jahren in treuester Pflichterfüllung bei uns in Diensten gestanden. Wir verlieren in dem Entschlalenen einen gewissenhaften und treuen Mitarbeiter, der sich bei uns das vollste Ver- trauen erworben und bei unseren Güsten sich der grössten Beliebtheit erireute. Ein dauernd ehrendes Andenken ist im gesichert. MANNEHERNM, den 14. Mai 1917. Lb.56 e Puk- Uotel Pialclit. liotert schnel, und oillig Br. N. Haas'sche Nach ruf. Unser langiähriger Lager⸗ arbeiter, Herr Franz Heim aus Ketsch Kanonter in einem Feld-Artl.-Regt. ist auf dem Felde der Ehre gefallen, nachdem er 38 Monate vor dem Fein 25 stand. X Wir werden diesem braven, trenen und gewissenhaften Arbeiter ein ehrendes Andenken bewahren. Mannheim, Mai 1917. L. Weil& Reinhardt. ſterin Aufgrund der Verordnung Großh. Mini der Finanzen vom 3. Jannar 1907 ſoll die 0¹⁰ rung des Kohlenbedarfes der Mannheimer Strafanſtalten für die Ceten und 1917/18 im Angebotswege vergeben werde zwar ca.: an 1600 Zentner Fettſchrot 40% Stückgeh 300 Niuß II 900„ Nuß III 13000„ Zechenkors 60ſ/100 mͤüm 100„ Gaskoks 60/100 mm 800„ Gierbriketts 1400 5 Braunkohlenbriketts 30 Anthracit. „ eren Die Lieferungsbedingungen liegen auf W Geſchäftszimmer— Herzogenriedſtraße— zur beoeſn aui oder können auf Wunſch als Abdruck ngen werden. Die Bewerber haben die Bedingn ihrem Angebote ausdrücklich anzuerkennen. 1913, Angebote ſind ſpäteſtens bis 20. echendet abends 5 Uhr verſchloſſen und mit entſpr Aufſchrift verſehen, dahier einzureichen. Zuſchlagsfriſt 4 Wochen. Mannheim, den 9. Mai 1917. iſſes. Großh. Direktion des Landesgefäugn ee, Aktive Beteiliguns oder Seschätts · Uebernahm Uebernahme der Ceitung ſeines ungeschenen grösseren Betrie deutschlands von Kaufmanü mit techn. und reicher Erfahrung mit Kapital bis Mark 300.000.— gesucht. Angebote, die streng vertraulich bengzsen, werden, wolle man richten unt L. 441 an—̊ steln& Vogler.-G. Mannheim. Walühofer Humuskal, wichtiges Bodenverbeſſerungsmittel für Feucht wi leichter Sandböden der Mannheimer Gegen Eindun für Erzeugung wertvollen Kompoſtes in Brhöhe mit den Fäcalien der Fabriken uſw. zur Eu Fieſen, 55 Frepte, Arnsdert. Sa 1884 Mitglied der Deutſchen Landw. Geſell. Nauabcke Lager bei Seb. Boſer,—2 5 3 5 Sei der Produktion von Nabrunag mitrehg, T 1 ung bis. 1000 Ztr. nur Mark 70 v chſen Ein deutſcher Schäferhund zugelaufen. P6, 2. 80157 [Dame ſucht gu, 0 5 Wöbileries fe. kehrere K ne dieſes Blattes. landuirtschaftiche Sersre. T —— ütliches en Arbeiter S für ſtundenweiſe 9 4 von Urlauber 1.2 61 Mänuer od. Frauen ſof. 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