———— In die nehen We der verbũ Ruſſen —— den 0 und delsteli: dakteur E e en Ar rr 55 6 krlag der Pr. B. Hcas'ſchen Buchöruckerei, G. m. b.., ſämt· 5— f 5 D0 8 —— 0 r 2040 Lubchigshafen g, Rh,—————— Wöchentliche Beilag ——— Der deutſche Tagesbericht. Großes Hauptquartier, 28. Juli.(W7B. Amtlich.) Weſtlicher Reiegsſchauplatz. Heeresgruppe des Geueralfelhmarſchalls Uronprinz kuprecht von Banern 9 Bis auf kurze Anterbrechungen blieb die Kampffäligteit er Artilterie an der flandriſchen Schlachtfront unvermindert ſtark. Henie Morgen ſethte anf breiter gront wieder heftiges Trommelſener ein. Auch im Artois kam es zeilweiſe zu lebhaften Feuerlämpfen. Heeresgruppe des deutſchen Kronprinzen Süͤdlich von Ailles ſchlugen zwei neue franzöſiſche An⸗ ariſſe gegen die am Chemin des Dames von uns gewonnenen verluſtreich ſehl. Sonſt blieb die Gefechistätigkeit, Gseleben von vorũbergehender Steigerung dec Seuers, in der und an der Maas gering. Heeresgruppe des Generalfeldmarſchalls Herzog albrecht von Württemberg. Richts Weſentliches. ——— In zahlreichen Luftlämpſen verloren die Gegner 13 Flugzeuge. Bahnhof und militäriſche Aulagen von Paris Aden heute Racht m Bomben beworſen; Treſſer im Fiel wur⸗ den erhannt. Unſere Flieger ſind irot fiarker Ahwehr unperſehrt Arächgekehrt. Oeſtlicher Kriegsſchauplatz. Heeresgruppe des Generalfeldmarſchalls Prinz Leopold von Bauern. Anſere Diviſionen gewinnen öſilich und füdöſtlich von Tacnopol weiter Gelände. Beiderſeits des Duſeſtr ſetzten die geſchlagenen ruſſi⸗ — Armeen unter zahlreichen Straßen ⸗ und Eiſenbahnzerſtörungen In der Verfolgung haben unſere Armeekorp⸗ N ſcritten. Kront des Genergloberſten Erzherzog Joſef 9% Die Fruppen des Nordſlügels nühern ſich der BrulhRie⸗ erung unterhalb äo lo me a. den weſticch der Straße Seletin—Jundal-Nolbont in 0 Deldkarpathen entriſſen deulſche und öſterreichiſch⸗ungariſche ruppen dem dort hallenden Feind einige Höhenſtellungen. 1 An der oberen Putna gingen äräſte des Südflügels vor über⸗ —— ſeindlichen Trupps guf die Oſthänge des Bererzker Gehirges Bei der Heeresgruppe des Generalfelbmarſchals von Mackenſen nd an der f Mazedoniſchen Front ſieh die onge unperänderi⸗ Der Erſte Senaralguarliermeiſter: udendorfi. * ende Karte ſind natürlich die neueſten Fort⸗ en Truppen nicht eingezeichnet. Die Linie der weit chebſterxeichiſchen Offenſive iſt im ganzen um 30.—40 Kilometer 1 229 öſtlich und füdöſtlich vorzuſchieben. Das heute genannte Zab⸗ liegt zwiſchen Kolomea und Sniatyn, das heißt, unſere ppen ſind etwa 60 Kilometer üher Nadworna hinaus. Horo⸗ Nichnen liegt etwa 20 Kilometer weſtlich des in unſere Karte einge⸗ lch neten Jaleſyczyn, Jagielnica endlich 30 Kilometer ſüdöſt⸗ uezacz. Nach dieſen Angaben wird der Leſer ſich leicht den Krtigen Stand des deutſch⸗öſterreichiſchen Vorrückens veran⸗ en können. Der Wiener Berichk. Dien, 28. Zull.(WB, Nichtamil.) Amelich toird verlautbart: Oeſtlicher Rriegsſchauplatz. 30 An der Putna vermochte der Feind ſeine Jront etwas vor · oteſer. Bei Soveja wurden ſeine Vorſtöße abge⸗ e n. del Kirlitabe warſen öſterreichiſch⸗ ungariſche Truppen die 10 aus mehreren Höhenſtellungen. Der Berg mnalit wurde durch deulſche Regimenter er ſlürmt. 66 lüdiich des Duzeſir in öſtlicher Richtung vordringenden ver⸗ 3 adeten Streitkräfter nähern ſich, dem weichenden Jeind an der erle bleibend, der Weſigrenze der Bukowina Rördlich —* kchrlelkr ziehen ſich die Ruſſen gegen den 5brucz zurxück. Reinica wuede von den verbündeien Kolonnen überſchritten. Auch öſtlich oon Trembowla bei Tarnopol iſt Raum⸗ gewinn zu melden. lebhafter Geſchützkampf. Weiter Der ſtelloertrelende Chef des Generalſtabs. Die ruſſiſche Niederlage. Die Ausſichten der deutſch⸗öſterreichiſchen Ofſenſive. 10. Budapeſt, 28. Jul.(Pr.⸗T., z..) Im„Peſti Naplo“ äußert 100——9 Ser 965 Sale ie 0 uslche 1—— ch.deuiſ ſenſive in Galizien: Unſere Angrif ten auf Zalescy ki, um den Ruſſen den Rüdgg dber den Badiſche Neueſle Nach en: Amtliches Verkündigungsblatt ————— die geſchlagene ruſſiſche Armee ſetzt Jagielnica-gotodenke-ablotow über ⸗ Abend⸗Ausgabe. für den Amtsbezirk Mannheim.— richlen „Oas Weltgeſchehen im Bilde“ in Kupfertiefdruck⸗Ausf Nuzeigenpreis: Die iſpalt. Molonelzeile 40 Pfg., Reklamezeile R. 120 Aunahmeſchluß: Mlittagblatt vorm. 8¼ Uhr, Abendblatt nachm. 5 Uhr. Für kinzeigen an beſtimmten Tagen, Stellen u Rusgabe wird keine Ber⸗ antwortung übernommen. Sezugspreis in Mannheim u. Umg. monatſ MR..70 Kundsgebüke P Durch die Poſt bezogen viertelj. M..62 einf ebühr. B ei der Poſt abgeh. M..90. Einzel⸗Mr. 10 Pfg, ührung. — Voſtzuſtellungsg * eee, unlnm ſ, —.9095 Menn, fice, dle, Ufnme Guene,, R Helu maos umee usmue un, Ken, Ooſrrunrenue lum, 94 24 „ VuuoAcge, 3* 83 93* Seubn, Uunbeg 0 * —* *. 9. 3. 8 Suee—— 24 E 22— 28 e e, ð 6 927 32 Ncd 5 9— Siebenhürgen . Dujeſtx abzuſchneiden. Gelingt uns dies, ſo kann damit gerechnet werden, daß der Feind die ganze Bukowina räumt. 0 aber kein fei in anbetracht der inneren Zerrüttung Rußlaubs kaum mehr an mili⸗ täriſche Operationen dieſes Feindes zu denken. e. Bon der ſchweizeriſchen Greuze, 28. Juli.(Priv.⸗Tel., z..) Der„Züricher Antzeiger“ berichtet: Die neuerdings eingetroffenen ruſſiſchen Heeresberichtve laſſen die Lage der Armee und die Stimmung der Truppen in einem geradezu hoffnungs⸗ loſen 95 uſtand erſcheinen. Für die weſtlichen Alliierten liegt darin die ernüchternde Ankündigüng, daß Rußland diesmalin aller Kürze für einen Frieden reif ſein dürfte und daß dann die Laſt des Krieges in der Hauptſache im Weſten liege, wenn die Entente ſich nicht um Einlaſſen auf die Friedensbereitſchaft der Mittelmächte bequeme. Das Ausſcheiden Rußlands aus der Reihe der Kämpfenden könnte uns dieſes Jahr doch noch den Frie den bringen. c. Bon ber ſchweizeriſchen Grenze, W. Juli.(Priv.⸗Tel. z..) Nach Schweizer Meldungen aus London drahtet der Petersburger Korreſpondent der„Morningpoſt“: Die Durchbrüchsſtelle in Oſtgalizien ſei nicht mehr zu verſchließen. Die ruſ⸗ ſiſche Heeresleitung ſtehe in den nächſten Tagen vor folgen⸗ ſchwerſten Entſchließungen, deren Rückwirkung auf die innerpolitiſche Lage noch nicht abzuſehen ſei. Das Gouvernement Wolhynien ſei von Flüchtlingen überfüllt, die nicht weiter können, weil⸗Kerenski den Eiſen⸗ bahnverkehr geſperrt hat. Seczszehn Städte und mehrere hundert Dörfer in Galizien geräumt. „ Budapeſt, 28. Juli,(Priv.⸗Tel. z..) Der Keiegsbericht⸗ erſtaier des„Az Eſt“ meldet, daß in der letzten Woche ſechszen Städte und mehrere hundert Dörfer in Galizien von den Ruſſen geräumt wurden. Die ruſſiſchen Behörden und Banken verlaſſen die Bukowina. Wien, 28. Juli.(Priv.⸗Tel. z..) Von der galiziſchen ront wird gemeldet, daß ſämtliche ruffiſch⸗ Banken und ſämtliche Behörden die galiziſchen und bukowiniſchen Städte verlaſſen und ſich nach Rußland zurückgiehen. Auch den Kaufleuten daſelbſt wurde Befehl erteilt, ihre Vorräte innerhalb 48 Stunden zu ver⸗ äußern und ihre Geſchäfte aufzulöſen. Getreidevorräte uſw. dür⸗ . fen wegen Ueberlaſtung der Bahn nicht mitgeführt werden. e. Von ber ſchweizeriſchen Grenze, 28. Juli.(Priv.⸗Tel. z..) Nach ſchweizeriſchen Meldungen aus London berichtet„Daiſy Tele⸗ graph“ aus Petersburg, das ſchnelle Vorrücken der Truppen der Mittelmächte veranlaßte die Abreiſe der Konſuln aus Wolhynien und Podolien. Die ruſſiſche Armee geht dem Verſall entgegen. m. Köln, 28. Juli.(Priv.⸗Tel.) Die Kölniſche Zeitung meldet von der Schweiger Grenze: Der militäriſche Mitarbeiter der Baſler Nachrichten iſt 9 0 den Nachrichten der ruſſiſchen Heeresleitung überzeugt, daß die ruſſiſche Armee dem plötzlichen Verfall ent⸗ gegen gehe. Man habe das Gefühl, daß ein großer Teil de⸗ ruſſiſchen Heeres ſich über die öſtliche Marſchrichtung freue, gehe es doch der Heimat zu. Der heutigen ruſſiſchen Armee ſehle nicht nur die unbedingte Zuverläſſigkeit, ſondern auch ſeder innere Halt. Die Folge davon ſei die Niederlage. Der Militärkritiker iſt der Meinung, daß der durch den ruſſiſchen Rückzug hervorge⸗ rufene engliſche Angriff in Flandern an Wucht und Umfang alle bisherigen Angriffe der Engländer im Weſten übertreffen werde. Die Furcht vor der Gegenrevolution. m. Köln, 28. Juli.(Priv.⸗Tel.) Die„Kölniſche Zeitung“ meldet aus Stockholm: Rußlands Zuſammenbruch ſpiegelt ſich in der ſozialiſtiſchen Preſſe wieber. Die„Nabotſchaja Gaſeta“ ſchreibt: Der baldige Abſchluß eines demokratiſchen Friedens ſei für die ruſſiſche Revolution eine Frage von Leben und Tod. Begründet wird dieſer Aufruf an die Internationale in allen Ländern mit der Furcht vor der Gegenrevolution, die auch in der„Isweſtiſa“, dem Sprachrohr des Arbeiter⸗ und Soldatenrates, ausgeſprochen wird. Beide Blätter äußern zum erſtenmale die Angſt obr der Rück⸗ icher Soldat mehr auf unſerem Boden, ſo iſt den Kückzug fort. kehr der Monarchie, im Gegenſatz zu früher befürchtet man einen kadettiſchen Diktator. Die Gegenrevolution, ſo heißt es U.., ſei die größte Gefahr für einen allgemeinen Frieden. Die voxläufige Regierung iſt ſich, narh einigen Wendungen des Aufrufes zu urteilen, klar darüber, daß die Niederwerfung des Aufſtandes am 17. Juli, der bereits auf Rechnung der Gegenrevolution geſetzt wird, nur ein vorübergehender Erſolg war und daß die nächſte Er 90 nicht von den Bolſchewicki ausgehen wird. Trotz aller Verſicherungen des Bewußtſeins der inneren Stärke klingt aus allem die Furcht vor der Wiederkehr ſtarker Vorſtöße gegen Kerenskis Sozial⸗ patriotismus. m. Köln, 28. Juli.(Priy,⸗Tel.) Die„Times“ meldet aus Odeſſa, die Berichte aus Galizien machten den tiefſten Eindruck, 3 und da rufe man nach einem militäriſchen diktator. In Odeſſa fanden Kündgebungen gegen die Feig⸗ linge ſtatt. In Sebaſtopol wurden die Räume der Bolſchewicht zerſtört. Man erklärt, daß man mit der Bodenreform und anderen Verbeſſerungen bis nach dem Kriege warten müſſe. Nach einem hieſigen Blatt iſt die Niederlage bei Tarnopol weiter nichts als die Folge von Murtlbſigkeit, Feigheit, Unwiſſenheit und Widerſpenſtig⸗ keit. Die Soldaten verließen ihre Stellungen unter Ausrufen von allerlei hochtrabenden Grundſätzen. Amneſtie für die ruſſiſchen Polen. E, Von der ſchweizeriſchen Grenze, 88. Juli.(Priv.⸗Tel. z. K. Nach ſchweigeriſchen Meldungen aus Petersburg berichten die dor⸗ tigen Zeitungen, die proviſoriſche Regierung beſtimmte, daß alle ruſſiſchen Staatsangehörigen polniſcher Nationalität, die vor dem Erlaß des 16. März 1917 über die Unabhängigkeit Polens als Angehörige feindlicher Heere in ruſſiſche Gefangen⸗ ſchaft gerieten, von jeder gerichtlichen Beſtrafung zu beſreien und alle ſchwebende kriegsgerichtliche Verfahren ein⸗ zuſtellen ſind. Dieſe Amneſtie erſtreckt ſich auch auf alle unter der alten Regierung wegen Hochverrats verurteilten ruſſiſchen Staats⸗ angehörigen polniſcher Nationalität. Wiedereinführung der Zenſur. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 28. Juli.(Priv.⸗Tel. z..) Laut„Züricher Tagesanzeiger“ berichtet Havas aus Petersburg, die proviſoriſche Regiexung erließ ein Dekret, demzufolge die Zen⸗ ſur in Rußland wieder eingeführt wird. Die verantwortlichen Redakteure, die ſich Verſtöße gegen die Zenſur zuſchulden kommen laſſen, werden den Gerichten überwieſen. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 28. Juli.(Priv.⸗Tel. 3,.) Nach Basler Meldungen aus London berichtet„Daily Mail“, die rumäniſchen Soldatendelegierten ſeien mit der Forderung um Zu⸗ laſſung zu dem Konvent der ruſſiſchen Soldatenvereine in Peters⸗ burg vorſtellig geworden. c. Von der ſchweizeriſchen Greuze, 28. Juli.(Priv.⸗Tek. z..) Nach Genfer Meldungen aus Petersburg einigten ſich 168 Abgeord⸗ nete der franzöſiſchen Kammer zu einer Interpellation an die Re⸗ gierung über das Ausbleiben der Luſſiſchen Heeresberichte in Frank⸗ reich. e. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 28. Juli.(Priy.⸗Tel. z.)) Nach Schweizer Berichten aus Petersburg berichtet Rußkoje Slowo, die proviſoriſche Regierung befahl den Rücktransport der deutſchen Koloniſten in ihre bisherige Verbannungéſtätten. Der Mißerfolg der ruſſiſchen Offenſine beſchäftige die Deutſchenhetzer in Wolhynien, die jetzt einen derartigen Grad erreicht haben, daß die noch in Wol⸗ hynien weilenden deutſchen Koloniſten als Landesverrätex verſchrien und als die eigentlichſten Urheber der kriegsfeindlichen Agitation im Operationsgebiet bezeichnet werden. Des Uaiſers Dank an die Truppen in Flandern, Berlin, 28. Juli.(WB. Amtlich.) Seine Majeſtät der Kiaiſer ſandtes an den Generalſeldmarſchall von Hinden burg folgendes Telegramm: Von den Schlachtfeldern Galiziens, auf denen unſere Truppen ſich in raſtloſem Vorſtürmen Lorbeeren erwerben und Erfolg an Erfolg reihen, gedenke ich dankbaren Herzens der unvergeßlichen Taten meiner Weſlarmeen, die in opferfreudigem zähem Ausharren den Feind abwehren und von derem angriffsfreudigem Geiſt der geſtrige Tagesbericht wieder Zeugnis abiegi. Insbeſondere gedenke ich der kapferen Truppen in Flandern, die ſchon ſeil Wochen im ſchwerſten Artille⸗ riefeuer ſtehen und unverzagt den kommenden sSkür⸗ men entgegenſehen. Mein Vertrauen iſt bei ihnen, wie das des ganzen Baterlandes, deſſen Grenzen ſie gegen eine Weſt von Feinden verieidigen. Gett mit uns. Wilhelm, I. K. Holland in Gefahr. Angriff eines engliſchen Unterſeebootes auf holländiſche rachtdampfer. Amſterdam, 28. Jull.(WXB. Nichtamtlich.) Das Allgemeen Handelsblad melder aus Nieuwediey: Nördlich von Texel griff eines engliſchen Unierſeebools auf 2 hollündiſche Frachid im Gange. 4 holländiſche Lorpedohoole ſuhren zum Schuße der Neu⸗ tralliät nach der Angriffsſtelle. Einzelheiten liegen noch nicht vor. Ainſlerdam, 28. Juli.(WTB. Nichtamtlich.) Meldung der niederländiſchen Telegraphen⸗Agentur. Nachmittags wurden weſt⸗ wärts von Texel von dem engliſchen U⸗Boot„E 55“ die vor einiger Zeit nach Zeebrügge aufgebrachten niederlän⸗ diſchen Dampfer„Batavier lI.“ und„Feemeeuw“ an⸗ gehalten und eine Priſenmannſchaft auf beide Schiffe geſetzt mit der Ahſicht, ſie zu beſchlagnahmen. Dies fand offenbar in nieder⸗ ländiſchem Seegebiet ſtatt, da die Priſenmannſchaft bei der An⸗ näherung holländiſcher Torpedoboote zurückgenammen wurde. Auf dem Dampfer„Batavier II.“ wurden vermutlich die Ventile ge⸗ öffnet, ſodaß das Schiff bald ſank. Das Schiff„Jeemeeuw“ wird wahrſcheinlich hierher gebracht werden. Es verlautet, daß die Eng⸗ länder einen Teil der Mannſchaft des erſteren Dampfers gefangen nahmen, jedoch iſt dies nicht beſtätigt. ** Die Engländer begnügen ſich nicht mehr damit, beutſche Schiffe in holländiſchen Gewäſſern anzugreifen, ſie erlauben ſich direlt f. ſelige Akte gegen die holländiſche Schiffahrt ſelbſt. Die beiden obigen Meldungen werden in den Niederlanden die Stimmungen zu⸗ gunſten Englands nicht verbeſſern. Man ſpürt ja ſchon ſeit langem 2. Seite. Nr. 348. Mannheimer General⸗Anzeiger.(Abend⸗Ausgabe.) Samstag, den 28. Juli 1917. den ſchweren Druck Großbritanniens mit ſteigendem Unwillen. Einen guten und klaren Ausdruck dieſes wachſenden Un⸗ willens bildet ein Artikel des Profeſſors van Hamel, der Mitglied der zweiten niederländiſchen Kammer iſt, in„De Amſterdammer“. Er ſchreibt. Die Verletzung der niederländiſchen Neutralität durch engliſche Kriegsſchiffe iſt für Holland ſehr kränkend. Unſere Territorial⸗ zewäſſer gehören uns und wir wünſchen nicht, daß darin Krieg ge⸗ führt wird. Die deutſchen Handelsſchiffe mögen uns nicht ſympa⸗ thiſch ſein, gleichviel das niederländiſche Fahrwaſſer muß jedermann ſicher ſein. Wenn es nicht reſpektiert wird, ſo geht das gegen unſere Ehre. Es ſcheint, daß die Haltung des Verbandes gegen die Niederlande einen anderen Charakter annimmt. Es ſieht aus, als ob eine gleichgültige Verachtung an Stelle des bisher ſorgfältig beobachteten Wohlwollens tritt. Dieſer Eindruck wurde bereits durch den Bombenabwurf auf Zierikzee er⸗ weckt. Er wird durch den Angriff bei Bergen um das Vielfache ver⸗ ſtärkt. Die engliſchen Maßnahmen, die da⸗ Sperrgebiet betreffen, und die Ausführungen eines Teiles der engliſchen Preſſe ſtehen da⸗ mit in Einklang. Es heißt, daß der Krieg jetzt in ein kri⸗ tiſches Stadium eingetreten ſei. Die Neutralen hätten zu ſchweigen, ſie rechneten nicht mehr mit. Wenn ſie infolge ihrer geographiſchen Lage für Deutſchland von Vorteil wären, ſo hätten ſie Hbon dem Verband keine Schonung mehr zu erwarten. Es wird immer klarer, daß jetzt an Stelle von Recht und Rückſichtnahme brutale Macht tritt. Man ſollte aber doch annehmen, daß es nicht im Intereſſe des Verbandes liegen kann, Holland in Schwierig⸗ keiten zu bringen oder es zur Intervention zu zwingen. Falls der Angriff bei Bergen und die Maßnahmen, die das Sperrgebtet betreffen, wirkliß eine Aenderung in der Haltung des Verbandes bedeuten, dann iſt es gut, daß unſere Landsleute ſich be⸗ wußt werden, was das bedeutet. Dann hilft vielleicht das Bemühen um die Erhaltung einer„ſtrikten Neutralität“ nicht mehr und wer⸗ den neue Anforderungen an unſere Politik geſtellt. Der Krieg nimmt den kriegführenden Mächten immer mehr die Vernunft ünd läßt bei den halb Verblendeten nur noch den Willen gelten. Bei einer ſolchen geiſtigen Verfaſſung vermögen unſere Pro⸗ ſeſte nur noch wenig auszurichten. Wir ſind kurzſichtig, wenn wir der Weg, auf dem die Regierung mit ihrer feſten Neutralitätspolitik ſchreitet, immer enger wird. Wir müſſen einen anderen Kurs einſchlagen. An erſter Stelle muß die Politik des maßvollen Abwartens auf⸗ hören und einem energiſcheren Auftreten Platz machen, wenn es ſich um den Schutz unſerer nationalen Intereſſen gegenüber dem Aus⸗ lande handelt. Mon darf weiterhin hoffen, daß wir durch eine ver⸗ ſtündige Haltung die Schwierigkeiten überwinden werden, aber wir müſſen uns zugleich darüber klar werden, daß, wenn wir in den Krieg geraten, dies nur unter ſorgfältigſter Berückſichtigung aller Faktoren geſchehen darf. Nicht der Zufall noch eine Augenblicksſtimmung darf den Ausſchlag geben, vielmehr muß mit unſeren dauernden natio⸗ nalen Intereſſen gerechnet werden. Wir ſind keineswegs für eine abenteuerliche oder aktiviſtiſche Politik und wollen nichts zur För⸗ derung einer ſolchen beitragen. Wir wünſchen nur, in der Lage hleiben zu können, auf unſerem ſelbſtändigen Standpunkt zu behar⸗ ren. Sowohl Regierung wie Volk müſſen ſich darüber Rechenſchaft geben, in welcher Richtung wir gehen müſſen,— nicht aus Gründen der Sympathie, ſondern aus Rückſicht auf unſere eigenen Intereſſen wenn wir gezwungen ſein ſollten, unſeren Standpunkt aufzu⸗ geben. 12 Die neuen U⸗ooterfolge. Berlin, 28. Juli.(WTB. Nichtamtlich.) Neue-Bootserfolge im engliſchen Kanal: 25000 Bruttoregiſtertonnen. Unter den verſenkten Schiffen befanden ſich 4 bewaffnete beladene Dampfer, von denen einer von engliſchen Fiſchdampfern begleitet war; ſerner die engliſchen Segier„inorwig'u.„Eben zer“; beide mit Kohlen von England nach Frankreich. Der Chef des Admiralſtabs der Marine. Die Abwehr. Sondon, 28. Juli.(WTB. Nichtamtlich.) Unterhaus. Der Parlamentsſekretär der Admiralität Mac Namara erklärte, daß hereits 3000 Schiffe bewaffnet ſeien und jede Woche viele weitere bewaffnet würden. Es würden die größten Anſtren⸗ gungen gemacht, um eine möglichſt große Zahl zu erreichen. Es läge aber nicht im Intereſſe des Staates, Angaben hierüber oder über die Art der verwendeten Geſchütze zu machen. Das Ernährungsminiſterium teilt mit, daß der geſamte Zu⸗ wachs an bebautem Ackerland in England und Wales gegenüber 1916 für die Ernte 1917 etwa 300000 Acres be⸗ tragen würde. Dies ſei allerdings nur eine Schätzung auf Grund der im Vorfrühling eingegangenen Anbauberichte und ergänzt im Hinblick auf die ſeildem beſtehenden klimatiſchen Verhältniſſe. Es bürfte nicht überraſchen, wenn die Schätzung ſich als zu optimiſtiſch herausſtellen würde. Die vorläufigen Ziffern der jährlichen Anbau⸗ berichte, die inzwiſchen eingingen, zeigten, daß ſich die Vermehrung des Korns⸗ und Kartoffelanbaues in England und Wales auf nicht weniger als 347 000 Acres belaufe, ein Ergebnis, das alle Erwar⸗ kungen überſteige und einen Maßſtab biete für die außergewöhn⸗ lichen Anſtrengungen der Landwirte. Angeſichts der ungewöhnlichen ungünſtigen Verhältniſſe ſei das Ergebnis bei dem ſchlechten Wachstum als eine noch viel größere Zunahme an⸗ zuſehen, genaue Zahlen zu geben ſei noch unmöglich, aber wahr⸗ ſei dies die Mindeſtzahl. Veiſpielsweiſe nehme man an, aß die Anzahl der angebauten Grundſtücke in England und Wales um mindeſtens ½ Million geſtiegen ſei. Im ganzen Lande würden die Blumen in den Gärten durch Gemüſe verdrängt. Die entſcheidende Rolle der deutſchen Ilotte. „Weekly Dispatch“ vom 1. Juli enthält eine vom Marine⸗ berichterſtatter des Blattes geſchriebene Entgegnung gegen den Ehurchillſchen Artikel im„Sunday Pictorial“ vom 34. Juni. Des polemiſchen Zierrats entkleidet, kommt der Artikel auf ſolgende Auffaſſung der ſeeſtrategiſchen Lage: Die nicht zu leugnende Tatſache, die die ganze Lage zur See beherrſcht, iſt, daß wir mattgeſetzt ſind und daß alle Nachteile dieſes auf unſerer Seite liegen. Das rührt her von der ſchwäch⸗ ichen Verwendung unſerer Kräfte bei Kriegsanfang. Als verderb⸗ lichſtes Ergebnis hat das fürhere Zögern der Admiralität die Macht der Entſcheidung, die wir mit allen Kräften hätten feſthalten ſollen, in deutſche Hand übergehen laſſen. Wie die Dinge liegen, kann Deutſchland beſtimmen, wann die nächſte Seeſchlacht geſchlagen werden ſoll, ob überhaupt eine ge⸗ ſchlagen werden ſoll. Wir haben dabei keine Stimme, weder nach der einen noch nach der anderen Seite und können nichts tun als warten. Man kann keine Wahrſcheinlichkeit erkennen, daß Deutſch⸗ ſch den taktiſchen Fehler begehen ſollte, ſeine Flotte in See zu icken. Wenige Leute hierzulande verſtehen wirklich, welchen gewal⸗ tigen Vorteil Deutſchland aus dieſem Mattſitzen zieht, das es uns auf der See aufgezwungen hat. Alle Gewinne ſind auf ſeiner, alle Verluſte auf unſerer Seite. Wir können nicht einmal„um unſeren Stuhl herumgehen, um das Glück zu wenden“. Solange Deutſch⸗ land ſeine Flotte intakt hält, haben wir keine andere Wahl, als eine große Macht an Perſonal, Schiffen und Kanonen auf dem Sprunge, einen großen Teil unſeres Kampfkapitals untätig zu en. 8— gewinnt dieſen großen ſtrategiſchen Vorteil ohne Koſten. Für die Fortſetzung des Unterſeebootkrieges iſt das fort⸗ Dauernde Beſtehen der deutſchen Flotte Bedingung. Ein Teil des Preiſes, den uns die ſchwächliche Verwendung unſerer Seemacht vor 3 Jahren heute koſtet, iſt ein Unterſeebootkrieg, der für uns die größte Gefahr des Kriege⸗ geworden iſt. Wer heute die Admiralität„aufpulvert“, verabreicht ſeine Medizin drei Jahrs zu ſpät⸗ 8 ſchließliche Benutzung dieſes ſogenannten Krauſeverfahrens für die Engliſche Friedensbedingungen. London, 28. Juli.(WTB. Nichtamtlich.) Meldung des Reuter⸗ ſchen Büros: In Beſprechung der Unterhausverhand⸗ lungen vom Mittwoch ſagte der Mancheſter Gurdian, daß der Reichstagsbeſchluß nicht genügen könne zur Herbeiführung des Friedens. Nach längeren Ausfüh⸗ rungen auf Grund der bekannten engliſchen Geſichtspunkte forderte das Blatt, daß die Deutſchen den Frieden durch Wiedergutmachung ihrer drei großen Verbrechen ermöglichten. 1. Des Einmarſches in Belgien und die Unterdrückung Serbiens, 2. Die Annektion Elſaß⸗ Lothringens, dieſer ungeheuren Beleidigung Frankreichs, welche den Frieden Europas vernichtete und 3. des Bündniſſes mit der Türkei, das jedem Frieden im Wege ſteht. Ungewöhnliche Steigerung der Friedensbewegung in Amerika EIBerlin, 28. Juli.(Von unſerem Berliner Büro.) Der Newyork Herald meldet: Senator Stone hat mit Unterſtützung von 18 Senatoren im Kongreß einen ſchriftlichen Antrag zur Friedensziel⸗ rede des deutſchen Reichskanzlers eingebracht. Die Friedensbewegung hat nach dem gleichen Blatt eine ungewöhnliche Steiger ung erfahren. Die Friedens⸗ wetten lauten noch immer—5 für das Friedensende dieſes Jahres. Das franzöſiſch⸗ruſſiſche Geheim⸗Abkommen. 2] Berlin, 28. Juli.(Von unſerem Berliner Büro.) Im Reichs⸗ tag iſt folgender kurzer Antrag des Abgeordneten Streſemann eingelaufen: Nach Mitteilungen der neutralen Preſſe iſt im Februar 1917 zwiſchen der franzöſiſchen und der ruſſiſchen Regie⸗ rung ein geheimes Abkommen geſchloſſen worden. 1. Frankreich erhält Elſaß⸗Lothringen zurück mit den Grenzen von 1790. 2. Frankreich erhält das Saargebiet. 3. Bezüglich der Rhein⸗ provinz erhält Frankreich eine Art von Prioritätsrecht, wonach es über denfenigen Teil der Provinz, welchen es braucht, verfügen kann. Aus dem Reſt der Provinz wird in irgend einer Form ein Pufferſtaat gebildet werden. 4. Frankreich erhält Thüringen. Iſt der Herr Reichskanzler in der Lage über das Syſtem eines derartigen Abkommens Mitteilung zu machen? Abgeordneter Streſemann erbittet einen ſchriftlichen Beſcheid, deutſches Reich. Zu Ehren Baſſermanns. Sdarbrücken, 27. Juli. Der Vorſtand des nationallibera⸗ len Wahlvereins für den Kreis Saarbrücken widmet dem ver⸗ ſtorbenen Vertreter unſeres Wahlkreiſes, Ernſt Baſſermann, einen warmen herzlichen Nachruf, in dem es heißt: Einen bedeutenden Mann, deſſen Leben reich war an Ruhm und Ehre, eine kraftvolle, hervorragende Perſönlichkeit von frucht⸗ barem Schaffen und glänzenden Erfolgen, einen unſerer beſten Par⸗ lamentarier, unſeren bewährten Führer, welcher ſeiner Partei mit der heißeſten Liebe und Treue gedient hat, hat das Geſchick uns ent⸗ riſſen, ein bewegtes politiſches Leben, ein mächtiges und großes Wirken im Dienſte des Vaterlandes hat während des großen Stur⸗ mes des Weltkrieges ſeinen Abſchluß gefunden. Wir hier an der Saar verlieren in Herrn Baſſermann aber auch den verdienſtvollen Vertreter unſeres Reichstagswahlkreiſes, deſſen Intereſſen er un⸗ ermüdlich und aufs beſte jederzeit wahrgenommen hat dank ſeiner regen Fühlungnahme mit führenden Perſönlichkeiten ſeiner hieſigen Wählerſchaft, welche ihm allezeit treu ergeben geweſen iſt. Was er uns allen als begeiſterter Bismarckverehrer und als treuer Hüter und Weiterbildner des Erbes Bennigſens war, was er gerade in der gegenwärtigen Zeit dem Vaterlande und der Partei noch ſo viel hätte ſein können, er, der für ſein Vaterland von echter nationaler Hingabe erfüllt war wie irgendeiner, weiß jeder aufrichtig denkende und jeder national und liberal fühlende Mann. So nehmen wir Abſchied von dem Führer und Freund, deſſen Perſönlichkeit und Werke uns ein Vorbild bleiben werden für unſer ganzes fernere⸗ Wirken. Der Name unſeres Baſſermann wird ſeiner großen poli⸗ tiſchen Verdienſte und der Bedeutung ſeiner ganzen Perſönlichkeit wegen in der Geſchichte unter den Führern des deutſchen Volkes bei ſeinem Aufſtiege zur Weltmacht ſtets in Ehren genannt werden. Sein Geiſt wird noch lange Jahre hinaus wirken in die Partei und in das Vaterland. Für alles aber, was er uns geweſen iſt, rufen wir ihm in tiefſter Trauer innigſten Dank in die Ewigkeit nach. Wir werden ſein Gedächtnis allezeit in hohen Ehren halten. Unſer Beſtreben wird es ſein, in der hoffentlich recht bald kommenden Frie⸗ denszeit nachzueifern ihm, der immer nur das große vater⸗ ländiſche Ziel im Auge hatte, dem es Herzensſache und deſſen Lebensaufgabe es war, für die Macht und Größe unſeres deutſchen Vaterlandes einzutreten. Dorimund, 27. Juli. Die nationalliberale Partei der Provinz Weſtfalen ſandte der Witwe des verſtorbenen Partei⸗ führers Baſſermann ein Beileidstelegramm folgenden Inhalts: In tiefer Trauer beklagen wir namens der nationalliberalen Partei Weſtfalens den viel zu frühen Heimgang Ihres hochverehrten Herrn Gemahls, an deſſen Bahre wir das Lorbeerreis treuen Ge⸗ denkens und immerwährender Dankbarkeit niederlegen. Im Dienſte des Vaterlandes und ſeines Bürgertums hat der Entſchlafene ſeine Kräfte verzehrt, und trauernd gedenken wir in dieſer Stunde, was der idealgeſinnte Mann unſeren gemeinſamen Beſtrebungen geweſen iſt. Das Vaterland und ſeine Sache haben einen ſchweren Schlag erlitten. Unſer Dank folgt dem treuen Mann in die Ewigkeit. Ihnen aber, hochverehrte, gnädige Frau, drücken wir das tiefempfundene Beileid der weſtfäliſchen Parteifreunde aus und ſind durchdrungen von dem feſten Glauben, daß das, was der Heimgegangene gewirkt, reiche Frucht tragen wird für Volk und Vaterland. Haarmann, Vor⸗ ſitzender; Zabel, Generalſekretär. Die Volksexnährung. Die neuen Michtrocknungsanlagen des Reichs. Nach den urſprünglichen Abſichten der neugegründeten Reichs⸗ trocknungsgeſellſchaft m. b. H. waren für das Gebiet des Deutſchen Reichs 26 Milchtrocknungsanlagen in Ausſicht genommen. Die Geſellſchaft, an der ſich ſowohl Reich wie Bundesſtaaten finanziell beteiligt haben, verwertet ein vom Reich erworbenes Verfahren zur Trocknung von Milch durch Abkühlung. Das getrocknete Efzeugnis behält mit Ausnahme der Feuchtigkeit alle Beſtandteile der friſchen Milch, iſt lange Zeit haltbar und leicht in kaltem Waſſer löslich. Am 14. November 1916 hat das Reich mit der G. A. Krauſe.⸗G. zu München einen Vertrag geſchloſſen, nach dem das Recht auf aus⸗ Dauer des Krieges und die beiden folgenden Friedensjahre auf das Reich übergeht und dem Reich ein langfriſtiges Kaufangebot zum endgültigen Ergebnis des Verfahrens eingeräumt wird. Die mit einem Kapital von 3 Mill. Mark ins Leben getretene Reichstrock⸗ nungsgeſellſchaft m. b. H. ſteht in enger Herbindung mit der Reichsſtelle für Speiſefette und hat insbeſondere die Aufgabe, die zu gründenden Milchtrocknungs⸗Betriebsgeſellſchaften zu finanzieren. Das Reich hat ſich die Möglichkeit geſichert, für die Dauer des Krieges in den zu errichtenden Trocknungsanlagen auch andere Ernährungsſtoffe zu trocknen. Die Krauſegeſellſchaft hat die Gewähr übernommen, daß die Koſten des Trocknungsvorgangs einſchließlich Amortiſation und Verzinſung nicht mehr als 2½ Pfennig für den Liter verarbeiteter Milch betragen. Die einzelnen Anlagen werden mit einem Koſtenaufwand von 100 000 bis 200 000 Mark für eine Stundenleiſtung von 1000 Liter Milch eingerichtet. Nach Möglichkeit ſollen die Anlagen mit einem ſchon vorhandenen größeren Molkerei⸗ betrieb verbunden werden. Zuerſt hat ſich die mecklenburgiſche Regierung für die neuen Pläne lebhaft intereſſiert. Mit ihrer Unterſtützung und mit Be⸗ teiligung der Stadt Berlin wurde in Waren in Anlehnung an die dortige Molkerei eine erſte Milchtrocknungsanlage errichtet, die ausſchließlich für die Groß⸗Berlins in Betracht kom⸗ „Verhandlungen wegen Sicherſtellung weiterer 10000 Liter Mager⸗ Die Küſtentruppen machten ſich pflichtgemäß ſofort daran, das U men ſoll. Zwei weitere Gründungen fanden ſtatt in eswig. Zur Ausnützung Milchreichtums des Kreiſes Hadersleben wurde in der Kreisſtadt mit einem Koſtenaufwand von 400 0⁰⁰ Mark eine Doppelanlage geſchaffen. Als Abnehmer kommen hier in Betracht: die rheiniſch⸗weſtfäliſchen Induſtrieſtädte, Hamburg, Kiel, Altona und Wandsbeck. An der Anlage in Tondern haben ſich neben den Induſtrieſtädten beteiligt der Kreis, die Reichstrock⸗ nungsgeſellſchaft und die Landwirtſchaftskammer für Schleswig⸗ Holſtein. Eine vierte Anlage iſt im Entſtehen begriffen in Lübel, nachdem das Reich das Gebiet des Staates Lübeck dem Königreich 6 Sachſen als Milchüberſchußgebiet zugewieſen hat. Die Errichtung erfolgt im Anſchluß an eine große Molkerei, die ſchon jetzt im Somemr bis zu 40000 Liter Milch täglich zu Butter verarbeitet. milch zur Trocknung ſind mit den umliegenden Gebieten im Gang Außer der Molkerei und dem ſächſiſchen Staatsfiskus werden die größeren ſächſiſchen Städte Geſellſchafter der neuen Lübecker Milchtrocknungsgeſellſchaft ſein. Die Koſten werden ſich auf etwa 300000 Mk. belaufen, von denen die ſächſiſche Landesfettſtelle 100 000 Mk., der Staatsfiskus und die ſächſiſchen Städte den Reſt übernehmen werden. Außer dieſen vier Anlagen ſind gleichzeitig nach einem ähn⸗ lichen Syſtem große leiſtungsfähige Milchtrocknungsanlagen ent⸗ ſtanden im Königreich Bayern und in Baden. Die badiſche Anlage in Radolfszell, die der Verband badiſcher land⸗ wirtſchaftlicher Vereinigungen in Karlsruhe in Verbindung mit der Regierung, der Handelskammer, der Einkaufsvereinigung ſüd⸗ weſtdeutſcher Städte und einigen Mannheimer Banken gegründe⸗ hat, umfaßt eine vierfache Trocknungseinrichtung zur Trocknung von Milch, Obſt, Gemüſe und Futtermitteln. 2 Der bulgariſche Bericht. Sofia, 28. Juli.(W7B. Nichtamtl.) Amtlicher General⸗ ſtabsbericht vom 28. Juli. Mazedoniſche Front In der Moglenagegend und ſüdlich Doiran ſpärliches Artille⸗ riefener. An der übrigen Front ſchwache Feuertätigkeit. In der Moglena bei Monte wurde eine feindliche Erkundungsabteilung durch unſer Feuer vertrieben. An der unteren Struma Schar⸗ mützel zwiſchen Patronillen und Poſten. Rumäulſche Front. Zwiſchen Mamudia und Tulcea in der Gegend des Dorſes Garvan lebhaftes Artilleriefeuer. Der türkiſche Tagesbericht. F PTPTTTPPTPPPPPPcc Konſtantinopel, 27. Juli.(WB. Nichtamtlich.) Amtlicher Heeresbericht. Kaukaſusfront. Mehrere Zuſammenſtöße feindlicher Aufklärungsabteilungen mit unſeren Sicherungen verliefen on unſeren Gunſten. Sianaifront. In der Nacht zum 26. Juli lebhafte gegen ſeitige Artillerietätigkeit. Eine von uns vorgeſandte 30 Mann ſtarke Patrouille ſtieß mit einem an Zahl überlegenen Stoßtrupp zuſam⸗ men, der mit automatiſchen Gewehren ausgerüſtet war. Unſere Patrouille griff den Feind mit Handgranaten und dem Bajonett an und ſchlu gihn zurück. 4 Engländer wurden gefangen eingebracht. Die Revolution in Rußland. Plötzlicher Stimmungswechſel. Rotterdam, 28. Juli.(WTB. Nichtamtl.) Dem„Nieuwe Rot, terdamſchen Courant“ zufolge meldet der„Dailh Telegraph“ aus Petersburg: Die öffentliche Meinung hat hier plötzlich voll ſtändig umgeſchlagen. Es iſt notwendig, ſorgſame Maß. regeln zu treffen, damit die Politik nicht in reaktionäre Fahrwaſſer gerät. Kennzeichnend iſt der Antrag einer hier⸗ her gebrachten Kavalleriediviſton, die die unerbittliche Unter⸗ drückung der Anarchie und der Gegenrevolution verlangt und er? klärt, daß die Anweſenheit der Maximaliſten im Arbeiter⸗ und Soldatenrat deſſen Autorität ſchädige. Eine Vertreterverſamm⸗ lung der Petersburger Garniſonen nahm den Antrag faſt ein⸗ ſtimmig an. Der Stimmungswechſel hat auch die Provinzen er⸗ griffen. Aus Roſtow werden wütende Angriffe auf die Maximaliſten gemeldet. Ein deutſches U⸗Boot geſtrandet. Paris, 27. Juli.(WTB. Nichtamtl.) Meldung der Agenee Havas: In den erſten Tagesſtunden des 26. Juli bemerkten die Zollwächter vom Küſtenwachtdienſt in Isdeca im Pas de Calais, etwa 500 Meter von der Küſte entfernt, einen treibenden Gegen⸗ ſtand, den ſie alsbald als ein Unterſeeboot von etwa 50 Meter Länge erkannten, das auf einer Untiefe feſtſaß. Es war infolge eines Irrtums bei der Navigation bei Hochwaſſer geſtrandet un hat nicht wieder loskommen können. Es ſaß nun bei der Ebbe feſt. Beſatzung ſich vollſtändig ergab, Boot zu bergen, deſſen Stab und jedoch hatten die Deutſchen die ohne Schwierigkeiten zu machen, Zerſtörung des Schiffes vorbereitet, indem ſie die Ventile der Petroleumtanks weit öffneten und Feuer anlegten. Das Boot ſelbſt iſt ſehr ſchwer beſchädigt und wahrſcheinlich unbrauchba. Seing Sonderauftrag war, an der franzöſiſchen und engliſchen Küſte Minen zu legen. Man glaubt, daß es ihn noch nicht hal ausführen können. Von Männern wie Lloyd George und Bonar Law kann der Friede nicht kommen. Wien, 28. Juli.(WTB. Nichtamtlich.) Bei der Beſprechung der geſtrigen Unterhausreden Asquiths und Bonar Laws weiſt die „Neue Freie Preſſe“ auf den Satz Bonar Laws hin, daß Deutſchland jetzt erſt ſeit dem es zur Kenntnis ſeiner Niederlage gekommen ſei, vom Frieden ſpreche und ſtellt ihm die ſtündlichen Triumphe der Verbündeten in Galizien gegenüber. Dieſe Reden ſagte ſie, beweiſen offenkundig, daß der Friede nicht früher kommen kann als bis Llond George und die Männer vom Schlage Bonar Laws beſeitigt ſind. In der Asquiths ſieht das Blatt ein langſames Fortſchreiten de⸗ Friedensgedankens und ſchließt: Freilich von Männern wie Lloyd George und Bonar Law kann der Friede nicht kommen. Die Beſchlagnahme norwegiſcher Schiffe einſtweilen ausgeſetzl. Chriſtiania, 27. Juli.(WeB. Nichtamtlich) Nach einem Tele⸗ gramm der norwegiſchen Geſandtſchaft in London an den nor⸗ wegiſchen Reederverband haben die amerikaniſchen Behök den ſich einverſtanden erklärt, die Beſchlagnahme nor wegiſcher Schiffe auszuſetzen bis der von Norwegen ab gereiſte Sonderausſchuß dort eingetroffen iſt. Bedingung iſt, daß nach dem 25. Juli für keine in den Vereinigten Staaten von Ame neu gebauten Schiſſe ein norwegiſcher Flaggenſchein ausgeſtellt wird⸗ BEetzte Handels⸗Hackrichien. Serliner Wertpaplerbörse⸗ Berlin, 28. Juli. Auch heute war die Unternehmungslust im freien Börsenverkehr nicht besonders lebhaft. Die Umsätze schränkten sich aui einige der wichtigsten Hauptwerte. Die Stim“ mung war indes unter dem Eindruck der anhaltenden Siegesnach richien durchaus jest. Regere Geschäftstätigkeit wyr in Phönit 2u beobachten, die bei steigenden Kursen viel gegal andere Werte eingetauscht wurden. Bochumer fanden dieselbe Bewertung Wie gestern, da der Abschluß wie erwartet ausgefallen ist. Von W. teren Montanpapieren seien noch Oberbedarf, ro. Deutsch- Lu xemburger, Gelsenkirchen, Laurahütte und Hohenlohe als Srwähnt— kanden ehentals Schifiahrtswerte. Türkieche Papiere und ging es heinahe 2u Mweränderten Kursen Rchi eiH z —— ‚ÄÄÄ ¶Q¶Ä Xr ·¶ ¶ð————————————————— 33 —— 222———————————— — 2——————————— + 92— ——— — d 28. Jut 1017. Mannhetn. er General⸗Anzeiger.(Abeno⸗Ausgabe.) Nr. 348. 3. Seite. Nus Stadt und Land. eeeeeeesee rarα 2. 2 8 Sto—— Fritz Jochim, Sohn des Herrn Alois Kittel, rnſtraße 8 wohnhaft, für tapferes Verhalten vor dem Feinde. Klaſſe wurde verliehen: Dem rzt Dr. Emil Krieg aus Kirch⸗ führer Alfred Koger aus Tannen⸗ ihrer Karl Laſch aus Bodersweier, edrich Scholl aus Heidelberg, dem und Gruppenführer Wilhelm Merz aus Aufen, dem R. und Zugführer Otto Schnurr aus Achern, dem Leutnant Bi Bataillons⸗Adjutant Joſeph Schatz aus Mannheim, dem und Grupf —— Andregs Dehlſchläger aus Raſtatt, dem Unter⸗ führ 4 Reiſſig aus W nheim, dem Lt. d. L. I. und Zug⸗ aus Ettlin umgartner, Unteroffitzier Bav rer Leopold Klein Kltüingen—— Unteroffizier Florian Buchmaier aus Malſch bei Dumme Et. Georg Haas aus Mosbach, Unteroffizier Paul 109 el aus Worblingen, Stabsarzt Dr. Huber aus Heidelberg, Lt. Lt el Sucaret in einem weſtfäliſchen Landwehrregiment, Vizefeld⸗ 5 ſef Her z aus Wyhl, Et. Willy Wirbaß aus Konſtanz, Kompagnieführer Geng, Hauptlehrer aus Konſtanz, Edenburg. Kompagnieführer Hugo Ruffler, Hauptlehrer in * Bom Hofe. 2 Froßher 8 92 1 25. 0 Der Großherzog und die Großherzogin ſtatteten am Bayern% R. von München aus dem König und der Königin von Wend— Leutſtetten einen Beſuch ab. Am Donnerstag am ſpäten Frei ehrten Ihre Königlichen Hoheiten nach Karlsruhe zurück. Wrnag begrüßten die Großherzoglichen Herrſchaften die Groß⸗ uiſe bei deren Ankunft am Bahnhof. den Ernannt wurde Betriebsinſpektor Robert Schmidt in He Nüpeterr unter Verleihung des Titels Oberbetriebsinſpektor zum Aonsbeamten bei der Generaldirektion der Staatseiſenbahnen Müniſteriſionsaſſiſtent Ludwig Schmitt bei der Oberreviſion dieſes erlinns, zurzeit im Heeresdienſt, zum Reviſor. Auaſschul wurde Reallehrer Karl Heidenreich an der M Schzle in Singen a. H, in gleicher Eigenſchaft an die Realſchule anbein. 8 u den Ruheſtand verſethl wurde der evang. Pfarrer Karl Wae in Haßmersheim auf ſein Anſuchen wegen vorgerückten * Dr, Lalus dem badiſchen Skaaisdienſt entlaſſen wurde Pfarrer Lic. d Cordier in Eſchelbronn ſeinem Anſuchen gemäß. Steneläeiſche Beförderungen. Wachtmeiſter Adam Groß, 8 nſulent, Bellenſtraße 24 8 wurde zum Offizier⸗ Gi un Pter, Kraftwagenführer Karl Gramlich, Sohn des E Karl Gromlich, da, 7 wohnhaft, unter Verleſhung des en Kreuzes zum Unteroffizier befördert. der um Ahrplanänderungen. Vom 26. Juli an bis auf weiteres wird 2⁰ nachmittags in Offenburg eintreffende Schnellzug D 175 . Offenburg über Heidelberg bis Frankfurt a. M. durch⸗ „Offenburg ab.30, Appenweier ab.42, Karlsruhe ab.50, erg ab 4,02, Darmſtadt an.02, Frankfurt a. M. an.35 nach⸗ Vom 27. Juli an verkehrt zur Entlaſtung des Schnellzuges Puedtankfurt a..—Heidelberg-—Weil⸗Ceopoldshöhe der Bedarfs⸗ Scweſig U 102 Frankfurt a..—FriedrichsfeldMannheim M. a0 ingen-—Offenburg in nachſtehendem Fahrplan: Frankfurt a. Mannh—5 vorm., Darmſtadt ab.54, Friedrichsfeld M. N. B. ab.40, I1 eim an.52, ab.05, Schwegingen ab.21, Karlsruhe ab 5 1 nweier ab 11.21, Offenburg an 11.32 vorm.(Der Schnell⸗ 6 Mannheim—Karlsruhe, Mannheim ab.05 vorm., in ahrplan der Zug U 102 vertehrt, ſüllt bis auf weiteres aus). ankfurt kehren vom 27. Juli an bis auf weiteres: Vorzug D 94 ſaſer rt a..—Bruchſal(Abteilung Frankfurt a..—Friedrichs⸗ er Rrangb 11.06, Bruchſal an 11.38 vorm. und Vorzug D 21 Bruchſal 00 606 d. M.(Abteilung Freiburg-—Frankfurt a..), Bruchſal 4. M ar achm., Heidelberg ab.46, Darmſtadt an.58, Frankfurt n.30 nachmittags. Der Kalfenbeits⸗Jewmühe und Wegfall der Mützenverdeckbänder. 9svule hat beſtimmt, daß die Feldmütze für Offiziere(Beklei⸗ Maunſcheſchrift fütr Offiziere uſw. Ziffer 176) Unteroffiziere und ſange ſten(Peklewungsordnung kl. Teil g 4) aller Waffen⸗ gra 91 künftig einen Beſatz— ohne Vorſtöße— von felögrauem fleichen nem) Ahzeichentuch und einen Vorſtoß um den Deckel von erint Tuch erhält. Auf die Feldmützen der Sanitätsoffigiere, dieſe rofflziere und der Veamten der Heeresverwaltung finden 85 eſtimmungen gleichfalls Anwendung. Die Mützenverdeck⸗ au ralllen weg, ſie—35 zu den Feldmützen bisheriger Probe 30— Neubeſchaffungen finden nicht mehr ſtatt. An den Mütben(Bekleidungsvorſchrift für Offiziere uſw. Ziffer 66 ngsordnung II. Teil§ 5) tritt keine Aenderung ein. ſhrrlh autermann und der Reckarwein. Es war im Jahre 1900, ſo ünweit— ein Mitarbeiter, als Baſſermann in Eßlingen am Neckar, l dam Schwabenreſidenz Stuttgart, eine Rede halten ſollte. Sie ihn aals den ſchwäbiſchen Landlagswahlen. Am Tag zuvor traf waben Stuttgart, und wir kamen bald bei einem Glaſe guten arhweins ins Plaubern. Es war der ſog. Schillerwein, der iche ni ach wächſt, der Heimat Schillers, und den man im ganzen muhun icht kennt, oft nicht einmal dem Namen nach. Meiſie Be⸗ Nelelk * erte⸗ hen, Baſſermann in ein politiſches Geſpräch zu ziehen, ſchei⸗ des Läwabne Einzige, was ich von ihm hörte, war ein großes Lob iſchen Weines, von dem wir eine ganze Flaſche leerten. chente ihm darauf, mit einem ſolchen Lob, öffentlich aus⸗ auf 956 müſſe er ſich alle ſchwäbiſchen Herzen gewinnen. Tags Rede mit rte ich ihn ſprechen und ſtaunte nicht wenig, als er ſeine er eſ einem Hymnus des Neckarweines einleiteten“ Dabei wußte die Tatſache, daß es im Schwabenlande manches Gute 0 5 aber nicht über die eigene Heimat hinwegkommt, weil man Kberhingenteßt, mit den innerpolitiſchen Kämpfen in Württemberg 10 er ſie en. Fedenfalls war der Beifall, den dieſe Weinrede, als ſurt, und nachher bezeichnete, bei den Hörern fand, außerordentlich ſl ein. auch die„Nicht⸗Baſſermänner“ ſtimmten in den Bei⸗ 0 C. K. 0 Rarteine Bezugsſcheine für Karkoſfeln? In der letzten Sitzung Si daß über Bürgergusſchuſſes teilte Oberbürgermeiſter Siegriſt füendpu mt 6 Miniſterium des Innern auch weiterhin auf ſeinem mheine eharre, für den Herbſt ds. Is. keine Bezugs⸗ füſerin zur Kartoffelverſorgung zuzulaſſen. Das Mi⸗ ſühren Shwertrete dabei die Anſicht, daß mit dem Bezugsſcheinver⸗ ren geregelte Verſorgung der Bevölkerung nicht durchzu⸗ delnen ei. da die Gefahr beſtehe, daß durch die Bezugeſcheine ei⸗ abfelvorkatilten ermöglicht werde, ſich mit einem größeren Kar⸗ er dieſe elg zuläſſig zu verſehen. Der Karlsruher Stadtrat teile Bohr Kart efürchtung nicht; aufgrund der Bezugsſcheine kämen weit W0 Kofkeln in die Stadt, als allein auf dem Wege durch die Miſteriü artoffelnerſorgung. Der Stadtrat ſei deshalb erneut beim ahren mum vorſtellig geworden mit der Bitte, das Bezugsſcheinver⸗ ſen zu wollen. 006e hak aiſung. Die Ortskrankenkaſſe zu Bad Homburg v. d. berüner ne Jahnklinit errichtet, zu deren Leiter Oberarzt Dr. ütsinſtiti Mannheim ernannt wurde, der zurzeit am Kgl. Uni⸗ 0 Rabteilut Carolinum in Frankfurt tätig und Leiter einer Sohn des9 eines Reſervelazaretts iſt. Herr Dr. Grüner iſt 0 J Das§ verſtorbenen Fabrikanten Wilhelm Grüner von hier. woziſen 9 Keb der ſülbernen Hochzeit begeht morgen der in hieſigen bnhaft. Ubekannte Tapezier Georg Stein, Lenauſtraßſe 0 Grand Volizeibericht vom 28. Juli(Schlußß. Güenn Bormtelng Ur u ch. Aus noch unaufgeklärter Urſache brach don Rachtag, in einem Schuppen in Waldhof Feuer aus, wel⸗ arn wiedex gelöſcht e. Der Gebäude⸗ 9 5 eträgt ehrwe wurd* bäude⸗ und Fahr 5 Frankfurt a. M. ab.16 vorm., Darmſtadt ab.50. Heidel⸗ —————— 4—— E 2 Gun golt · Al Montag, den 30. Juti, gelien ſolgende Marken: Brot: Für je 750 Gramm die Brotmarken und Zufatzmarken—4. Für je 100 Gramm Brot oder je 75 Gramm Beotmehl der Be⸗ ſtellabſchnitt der Erſatzmarxke für Kartoffeln Nr. 14 und der Stammabſchnitt B der Zuſatzmarke für Schwerarbeiter. Butter: Für ein Achtel⸗Pfünd die Buttermarke 68 in den Verkaufs⸗ ſtellen 201—405 auf Kundenliſte. Fett. Für ein Achtel⸗Pfund die Fettmarke 85 in den Verkaufsſtellen 104—325. Eier: Für 1 Auslandei(684 ſtellen—256. Graupen: Für 125 Gramm die Allgemeine Lebensmittelmarke U 6 in den Kolonialwarengeſchäften—746 auf Kundenliſte. Kartoffeln: Für je ein Pfund der Lieferungsabſchnitt der Kartoffel⸗ marke 39 und der Kartoffelzuſatzmarke 33. Kondeuſierte Milch: Für jede Haushaltung 1 Flaſche kondenſierte, ge⸗ zuckerte Vollmilch zu 1,85 Mk. gegen die Haushaltungsmarke 35 in den Verkaufsſtellen für Butter und Eier 202—259 auf Kunden⸗ Pfennig) die Marke 38 in den Verkaufs⸗ iſte. Kunſthonig: Die Reſtbeſtände können in Mengen von ½ Pfund mar⸗ keufrei abgegeben werden. Mager⸗ und Buttermilch: Für Liter die Marken—8. Rübeuſaft: Markenfrei, das Pfund zu 44 Pfg. in größeren Kolonial⸗ warengeſchäften ſowie in den Verkaufsſtellen der ſtädt. Läden, des Konſum⸗Vereins und der Firma Schreiber. Zucker: Für je 200 Gramm die Zuckermarke 52 und ös in den Kolo⸗ nialwarengeſchäften—746 auf Kundenliſte. Kartoffelverſorgung. Die Zufuhren neuer Kartoffeln treffen noch ziemlich unregelmäßig ein, ſodaß auch die Ausgabe ſich nicht gleichmäßig und ohne Berzöge⸗ rung vollzieht. Die Bevölkerung möge dieſe unliebſame Erſcheinung, welche die Kartoffelſtelle ſelbſt nicht beheben kann, die aber nur noch wenige Tage andauern wird, in Kauf nehmen. Die Händler können die 2. Wochenhälfte von 1 Pfund auf den Kopf übrigens ausnahms⸗ weiſe auch am Sonntag bei den Lägern abholen. Die Markenverteilungsſtelle im Roſengarten iſt wegen Vorbereitung der Ausgabe der neuen Lebensmittelmarken täglich bis einſchließlich Mittwoch, den 1. Auguſt, an den Vormit⸗ tagen für die Bepölkerung geſchloſſen. Städt. Lebensmittelamt. Kinderwäſche! Erſtlingswäſche iſt dringend nötig! Beſonbere Not herrſcht zux Zeit an Windel und Wickel⸗Teppichen. Auch Kinderwagen und Kinderbetten fehlen uns ſehr! Wir bitten um entgeltliche oder unentgeltliche Ablieferung. Städl. Bekleidungsſtelle E 3, 5/6. ieeeeeeeeee Sammelt die Küchenabfälle. Bewahrt ſie vor Berderb. Ihr ſtreckt daburch unſere Viehſuttergorräte. Bringt ſie zu den Annahmeſtellen ber Mannheimer gibſall⸗Ber⸗ wertung ober meldet, Ihr Hausſrauen, in der Geſchäftsſtelle, wo und wann ſie abgeholt werden könneu. Die Annahmeſtellen ſind geöffnet: 45/7 Uhr: am Marktplatz ſeden Tag, Ecke Wallſtadtſtraße: täglich, Uhlgnöſchule: Montags, Mittwochs, Samstags, Eniſenriug 44: Jeden Tag(Annahme von jegl. Sorten Altwaren wie Fapter, Lumpen, Metalle, Korken, Flaſchen, Gumml, Knochen, Kaffeeſatz. 4 Montags, Mittwochs und Lindenhof⸗Merktplatz(Johanniskirche); i Kengiſton ber Plaunheimer Bfal ie Kommiſſion der Mannheimer Abſall⸗Verwertung: Geſchäktsſtelle: O 7, 9. Telephon über Matbaus. „Ohnmachtsanfall. An der Ecke Schwetzinger⸗ und Klein⸗ feldſtraße erlitt am 27, ds. Mts, abends eine 9 Jahre alte Schiſlerin eine Ohnmacht und fiel zu Boden. Das Kind mußte mit dem Sani⸗ tätswagen ins Allgemeine Krankenhaus überführt werden. „Berhaftet wurden 20 Perſonen wegen verſchiedener ſtrafbarer Handlungen, darunter eine Fabrikarbeiterin, eine Ausläuferin, ein Taglöhner und ein Ausläufer, alle von Mannheim, wegen Diebſtahls, ein Former von Frankfurt a. M. wegen Diebſtahls und ein Fabrik⸗ arbeiter von Groß⸗Kruslika wegen ſchweren Diebſtahls. Vergnügungen. Mannheimer Künſtlertheater„Apollo“. Morgen beſchließt Herr Hofopernſänger Fritz Kühl ſein Gaſtſpiel als Stantslaus in zwei Vorſtellungen, Herr Kuhl wurde für eine Reihe von Gaſt⸗ Pken im kommenden Winter von Direltor Zacharias verpflichtet. Aus Luòwigshaſen. Erlrunken. Der 10jährige Ludwig Adolf von hier fiel von einem hier vor Anker liegenden Ponton und ertrank. — 22 0 Mannheimer Schößengericht. Die verſchwunbene Leberwurſl, Iu Dezember vorigen Jahres kauſte eine Frau bei der Landesproduktenhändlerin Valt. Bauer Ehefrau eine hausgemachte Leberwurſt das Pfund zu 8 Mark marken⸗ los au einem fleiſchfreiey Tage. Sie freute ſich mit ihren 4 Kindern küniglich auf den Leckerbiſſen, der zum Mlttageſſen gebraten werden ſollte. Aber als ſie die Pfanne aufdeckte, war nichts mehr darin als Waſſer und eine Haut, die Leberwurſt war verduftet. Sie ließ Pfanne ſamt Inhalt ſtehen und das Waſſer verwandelte ſich beim Abkühlen in eine gallertartige Maſſe, Das lnterſuchungsamt erhielt dieſe ſog. Leberwurſt und auch noch eine andere Probe friſcher„Hausgemachter“ zur Unterſuchung und ſtellte feſt, daß die Wurſt zu 90 Teilen aus Waſſer beſtand und daß die reſtlichen 10 Teile in der Hauptſache aus Gemüſe beſtanden. Normale friſche Wurſt hat 60 Prozent Waſſer. Die Eheleute Benner wurden wegen Nahrungsmittelfälſchung unter Anklage geſtellt und führten zu ihrer Entſchuldigung an, daß ihnen ſelbſt die Zuſammenſetzung der Wurſt nicht bekannt geweſen ſei. Ben⸗ ner habe einen Solbaten gebeten, ihm die Wurſt fütr ſeinen eigenen Hausgebrauch zu machen, habe ihm die ubtigen Beſtändteile, einen Kalbskopf, Leber, Schweinefleiſch und Gewürze gegeben und die fer⸗ tige Wurſt dann entgegengenommen. Infolge Aenderung der Kar⸗ toffelverſorgung habe er keine Arbeiter und ſomit auch die zu Veſyer⸗ zwecken vorgeſehene Wurſt nicht gebraucht, ſie ſei ihn ſelbſt mehr als 3 Mark das Pfund gekommen. Das Gericht zeigte natürlich wenig Verſtändnis für die Ausflüchte der Angeklagten und verurteilte den Ehemann Berner wegen porſätzlicher Nahrungzmittelfälſchung, Betrug und Höchſtpreisüberſchreitung zu 160 Mark Geloͤſtrafe, die Ehefrau 3 15 gleichen Reate und zweier Uebertretungen zu 120 Mark Geldſtrafe. Rommunales. .( Karleruhe, 28. Juli. Der Bürgerausſchuß ſtimmte in ſeiner geſtrigen Sitzung der Erhöhung der Preiſe für Gas und Elekirizität zu. —.— Nus dem Großherzogtum Weinheim, 26. Juli. Wilhelm Henſch G. m. b. H. hier hat anläßlich ihres Geſchäfts⸗ abſchluſſes dem Badiſchen Heimatdank 10000 Me. zuge⸗ wendet, mit der Bitte, daß die Hälfte im hieſigen Bezirk Verwen⸗ dung findet. Ferner hat die Firma dem hieſigen Gemeinderat 20000 Mt. zur Gründung eines ünterſtütungsfonds zugewvieſen. Die Zinſen ſollen zur Linderung der Not von Kriegsbeſchädigten, Krtegswitwen oder Waiſen Verwendung ſinden. Für einen Be⸗ amten⸗Unterſtügungsf rmi wurden ebenfalls 20 000 Mk. verwendet.— Herr Bürgermeiſter Dr. Wettſtein befindet ſich, wie ein Telegramm von ihen aus Konſtanz beſagt, wieder auf deut⸗ ſchem Boden. Nach dreiſähriger Abweſenheit ſteht nunmehr ſeine Rückkehr bevor. Er war bekanntlich zuletzt, nachdem er aus der franzöſiſchen Kriegsgefangenſchaft zunächſt nach der Schweiz ent⸗ laſſen war, im deutſchen Konſulat in Genf tätig.— Bisher herrſch⸗ ten hier Zweifel über die Frage, ob beim birekten Verkehr der Er⸗ zeuger von Obſt und Gemüſe mit den Verbrauchern die Erzeuger⸗ Oder Kleinhandelspreiſe in Geltung kämen. Inſolgedeſſen ließ der Beſuch des Wochen⸗ und Hbitmarktes in letzter Zeit nach. Nunmehr hat der Gemeinderat dahin entſchieden, daß die Erzeuger bei der direlten Abgabe von Obſt und Gemüſe an die Verbraucher dle feſtgeſetzten Kleinhande lspreiſe nehmen können. Man ver⸗ ſpricht ſich davon eine Belebung des Marktverbehrs. Die Erſte Babiſche Teigwarenfabrik BVon der Bergſtraße, 26. Juli. Die Ernte von Hafer, Gerſté und Spelz fällt allgemein befriedigend aus. Das Korn driſcht ſich ſehr gut. Der Roggen iſt ſchon zum großen Teile ein⸗ gefahren, ebenſo auch die Gerſte. Die Ernte des Winterſpelzes hat ihren Anfang genommen, Der Sommerweizen bedarf noch des Ausreifens. Man rechnet mit einer guten Mittelernte. In den Odenwaldorten ſetzt die Ernte etwas ſpäter ein. oc. Schwetzingen, 28. Juli. Der 50 Jahre alte Adam Moll von hier verunglückte vor einigen Tagen dadurch, daß ihm die Wagen⸗ deichſel an den Leib ſchlüͤg, an deſſen Folgen der Mann heute geſtorben iſt. Handel und industrie. Vom Tabakmarkt. Heiße Witterung in Verbindung mit reichlichen Regengüssen förderte das Wachstum der jungen Tabakpilanzen, dis durch⸗ weg von gesunder, frischer Prd und kräftig entwickelt sind. Ungleichhelten unter den einzelnen Anlagen sind zwar immer noch Wakrzunehmen, dock dürften bei Fortdauer der vorteilhatten Wit. terung diese bald ausgeglichen sein. Ungezieler zeigt sich hie unct da an den Pflanzen, olne aber nennenswerten Schaden anzu⸗ richten. In der Nahegegend, wo der Tabakbau in den letzten Zehn Jahren bedeutend zurückgegangen war, hat man ihn zum Teil wie⸗ der aufgenommen, durch die gewaltige Preissteigerung des Ge- Wüchses angeregt, so in der Gegend von Menziugen. In Sobern⸗ heim und Umgegend stehen die Tabakanlagen günstig und ver⸗ sprechen guten Ertrag. Am Pfälzer Tabakmarkt war der Verkehr infolge beschränkten Angebots andauernd eingeengt. Die Bezüge von Sandblatt und Schneidegut wurden ſortgesetzt. Auch in Zigar- rengut vorjähriger Ernte kam der Versand mehr in Fluß, nachdem eine größere Anzahl von Bedarfsanerkenntnissen zum Bezuge den Verarbeitern überlassen wurde. Die Beschaffenheit der 191er Zi- garrentabake erweist sich immer mehr als eine gute. Allerdings schneidet der Handel insofern wenig günstig ab, als der Prozeni- Satz des Dekale bei einzelnen Herkünften recht erheblich ist. Jetzt ist wieder seitens der Deutschen Tabakhandelsgesellschaft in Bre⸗ men eine Aufnahme der Vorräte an Rohtabaken bei den Herstel- lern von Zigarren-, Rauch-, Schnupf- und Kautabak auf den 1. August. nächsthin anberaumt, um ein Bild von den derzeitigen Bestünden in den Händen der Verarbeiter zu bekommnen. Am Markt in Ueberseetabaken ist eine leichte Besserung insoſern ſestzustellen, als durch die wieder mögliche Einfuhr aus Holland die Andien⸗ ung gewachsen ist. Maniſatabake wurden verschiedentlich wieder zu 120—125 cs. das Pfund angeboten, Bengalentabake fülr Zigar⸗ reneinlage waren zu 73—78 es. im Piund erhältlich. In Geschält mit Rippen hat sich die Spannung zwischen Augebot und kaum geändert; jedenfalls konnten dem Bedarf entsprechen Posten von keiner Seite angedient werden. Am holſändischen Marlet hat infolge des Eingreifens deutscher Käufer sich wieder eine größere Lebhaftigkeit eingestellt, die nicht ohne Einfluß auf die Preisgestaltung bleiben konnte. In Amsterdam wurden im Wege der Einschrünkung rund 20 5000 Packen Sumatratabake an⸗ geboten, die vorwiegend aus Fuß- und Pilückblattposten bestan⸗ den. Die Ware erwies sich durchweg als leicht und für Deckzwecke als sehr geeignet. Bei Sandblatt un das günstige Farbenver⸗ hältnis vorteilhaft in die Augen. Hauptkiufer waren kolländische Großhündler, dadurch wurden auch von dem österreichischen und schwedischen Regieverwaltungen getätigte Abschlüsse bekaunt. Es wurden u. a. gezahlt: 493 Packen Senembah Mii/C/2 350 cs, 633 Deli Ba Maatschii/Tandem/1 202 cs, desgl. LB/2 316 cs; in der selben Menge, 547 W u. y../Deli 174 cs, 543 Senembah Mij/ K/ 1 125 es, 554 Heli Ba Mij/2 265 cs, 500 Senembah Mii/P/1 212 çs, 600 S. u../II/ Deli 314 cs, 423 Deli Mij/K /4 270 cs, 220 I. Q¼1 270 cs, 332 Deli Mij/KR/Landid 202 cs, desgl. 229 PO/ 262 cs, 354 Amst. Deli Cie/]H/4 220 es, 373 desgl. 88/2 252 es, 344 desgl. V/3 172 cs, 482 Med. Tab. Mi/T/ Deli/i 202 cs, A4l Piedan Tab. Milfk½s 230 CS, 36 Senenpah Niij/B/1 225& 32 Rotterd. Deli MISN. 232 Cs. 578 desgl. C/2 283 cs, 328 desgl. D/1 226 es, 312 LPC/Padang Brahrang/III 305 cs, 317 SM/su- matra A/ 290 es, 317 SM/Sumatra 4/ 296 es 82 SK Deli/2 138 R/desgl, 105 es, 318 Amst. Langkat Cie/W/7 180 cs, 504 Senenſah MIfS 223 es, 438 Deli Maatschij/M/4 305 es, 502 Deli B/TH/ 288 cs, 47/3 Deli Maatschij/.M/3 275 cs, 380 Ebee Tjer- min /1 294 cs, 138 LPC/Paja/ Piambee/1 187 es, 246 Deli Langkt Tab. Miji/ St/ Cyr/ Deli II 270 es, 304 LPC/Ooerian/ Meelau/I 270 c8, 286 ITR/ Kotari/3 211 cs, 282 PKP/OK/ Sumatra /2 185 cs, 135 PTM/Deli/w 165 cs, 257 KFH/2 160 es und 347 Holland Deli/Cie/ DM/Deli/1 164 es. Unter den Peite sind in Rotterdam gegen 400 Faß Kentucky im Wege der Einschreibung an den Markt gelangt, von denen der größte Teil zu Preisen von etwa 70—90 es seinen Weg in den Handel fand. In Rotterdam findet am 25. d. M. eine Wweitere Einschreibung statt, die sich auf 8570 Pack Java, 4500 Pack Sumatra und 50 Faß Virginiatahake erstreckt. Wie die Be- zeeky-Tabaké Maatschappiy bekannt gibt, hat die 1916/1017er Ernte wenig günstigen Ertrag mit eund 19 900 Ballen Vor- und 29 500 Ballen Nachernte geliefert. Im Vorjahr betrug das Ergebnis 11 000 bzw. 58 500 Ballen. Vendor 1916/1917er Ernte sind bisher rund 12 700 Ballen verkauft. Vom Markie in Baltimore wird eine große Nachfrage nach besseren und besten Maryland Tabaken berichtet. Weniger Beachtung fanden geringere Sorten. bestand der Vorrat an diesm Markte aus rund 15 000 Faß Maryland und 2900 Faß Chio Tabaken. ◻ Prankturter Werpaslerbörse. Fraukfurt a.., 28. Juli. Die Zurückhaltung, welche sich bereits seit einigen Tagen zeigte, hielt auch am Wochenschluß an. Die Gesamtstinimung war jedoch nicht beeinträchtigt, vielmehr im Zusammenhang mit den weiteren wirtschaftlichen Eriolgen in Ostgalizien durchaus zuversichtlich. Bei Eröffnuug standen von Speziahwerten Mainzer Gas im Vordergrund des—— die einen Rekordkurs erzielten. Rege umgesetzt und höher wurden kerner Linde Eismaschinen, Mönus unck Gummipeter, Letztere gehen bei ansehnlicher Kursbesserung aus dem Markt. Niedriger Stellten sich Gelsenkirchen, Gußstahl, Mannesmann und Spitzharz. Am Montanaktienmarkt waren führende Werte ziemlich gut ge⸗ haudelt. Bochumer schwächten sich ab. Auch Friedrichshütte nah⸗ men schwankende Haſtung an. Auf dem Gebiet der Rüstungs⸗ papiere fanden Hirschkupfer, Benz, Kleyer Beachtung. Von Elel⸗ troalctien. Wurden AEG, Felten und Guilleaume rege umgesetzt, Auch chemische Aktien lagen fester. Von Maschinenfabriken sind Augsburg-Nürnberger als fest zu nennen, Schiffahrtsaktien waren wenig verändert. Am Bankmarkt erhielt sich hei gut bellaupteter Tendenz Nachfrage nach Diskonto, Kommandit, Bresdner Bank. Auch österreichische Kredite wurden rege gehandelt. Heimische Staatsauleihen wurden beachtet. Dagegen lagen ausländische Reu⸗ ten ruhig. Mexiko, Chinesen, Brasilien fest. Japaner abgeschwächt, Privatdiskont 4 Prozent und darunter. Bie Börse schloß fest. Berliner Wertpapterdörse. Berlin, W. Juli ee Auszahlungen für: 27. Geld Brief Geld Zriek Konstantinopel 56„556„„4„ 19.05 20.05 19.95 20.05 Holland 100 Gulden 285.75 286.25 285.75 286.25 Dänemark 100 Kronen 202.50 203.00 02.50 203.00 Schweden 100 Kronen.. 215.25 215.75 215.25 215.75 Norwegen 100 Kronen. 2003.75 204.25 203.75 204.25 Schweiz 100 Franken 139./ 139.%½ 130.% 139./ Oest.-Ungarn 100 Kronen 64.20 64.30 64.20 634.30 SPanten 125.% 120.% 125.½ 126.½ Bulgarien 100 Leva 80.%% 81.½ 80. 81.%0 Serliner Proasktenmarbt. Berlin, 28. Juli. Der heutige Warenverkehr bewegte sich in den gewohnten stillen Bahnen. Die lebhafte Nachftage hach Zwi⸗ —— — ————— —— —————————— Samstag, den 28. Juli 1811. 1917. South. Eac.0 4/8 1929 E Kauf der beſclagnahmten Einrictungs-Gegen⸗ ſtände aus Kupfer, Meſſing, Rotguß, Tomback und Bronze. Ah 20. Juli 1917 können die ſeit dem 20. Juni 1917 beſchlagnahmten Einrichtungs⸗Gegenſtände aus Kupfer, Meſſing, Rotguß, Tomback und Bronze frei⸗ willig an die Städt. Metallſammelſtelle Luiſenring 44, jeweils werktags von—12 Uhr vormittags und —4 Uhr nachmittags, abgeliefert werden. Die Annahme findet für die einzelnen zirke wie folgt ſtatt: 1. Bez. K bis mit Du. Parkring am 20. u 21. Juli 1917 Jam 23. bis mtt 25. Juli 1917 *„ 26. und 27. Juli 1917 85 U„ 28., 30, und 31. Juli 1917 Sutlabtch Mühlaugebiet und Luiſenring am 1 und 2. Auguſt 1917 Oſtſtadt mit Friedrichsring und Neuoſtheim am., 4. und 6. Auguſt 1917 Schwetzingerſtadt, Seckenheimerſtraße u. Kai⸗ ſerring am 7. bis mit 10. Auguſt 1917 Stadtteil Lindenhof am 11., 13. u. 14. Aug. 1917 „ Stadtteil Neckarſtadt am 15. bis mit Js. Aug. 1917 Wenn die Ablieſerung begründeterweiſe au dem beſtimmten Tage nicht möglich war, ſo kann ſie auch an einem folgenden Tage ſtattfinden. Für die Vorortc erfolgt Ort⸗ und Zeitangabe päter. Von der Beſchlagnahme ſind hauptſächlich be⸗ troffen alle leichtentbehrlichen oder in anderer Aus⸗ führungsart— Holz. Eiſen u. A. erſetzbare Gegen⸗ ſtände in Haushaltungen, aller Arten Geſchäftsbe⸗ triebe, an und in Gebäuden, Bahnen, Wagen, Schiſ⸗ fen, Jachten uſw. z. B. Staugen und Ringe an Vor⸗ hängen und Portieren; Stangen, Roſetten, Halter und Quaſten an Gardinen; Tür⸗Knöpfe, ⸗Griffe, ⸗Handhaben und Stangen. ſoweit ſie nicht den Me⸗ chanismus, mit dem die Türe zugemacht oder das Feuſter geſchloſſen wird, in Bewegung ſetzen Gamit ſind alſo alle drehbaren oder verſchiebbaren Tür⸗ griſffe oder Feuſtergriffe nicht beſchlagnahmt), Treppen⸗ läuferſtangen und Treppenläuferſtangen⸗Endknöpfe liedoch nicht Oeſen zum Halten vorſtehend genannter Staugen); Garderoben, ⸗Hut⸗ und Mantelhaken; Garderobenſtänder und Ablagen, Schirmſtänder, abſchraubbare und aushängbare Kerzenleuchter an Kla⸗ vieren, Wärmeflaſchen, Hohlmaße, Gewichte über 100 Gramm, Handtuch⸗, Schwamm⸗ u. Seifenhalter, Wäſche⸗ haken u. W äſchekörbe,Namen⸗Firmen⸗u. Bezeichnungs⸗ ſchilder über 250 gem Fläche, Barrierenſtangen nebſt Pfoſtenn. Stützen, Treppenſchutzſtangen u. ⸗Geländer, welche au Wänden angebracht ſind. alſo nicht frei⸗ ſtehen; Schutzgitter, Stoß⸗, Sockelblechbekleidungeu, Pfeiler und Füllungsbekleidungen, Tropfſiebe und loſe Teile von Ladentiſchen, Schanktiſchen und Bü⸗ fetts, Gegeuſtände der Schaufenſter⸗Dekorationen und Geſchäftsausſtattungen nebſt Zubehörteile und anderes mehr, Wegen genauer Bezeichnung der von der Beſchlaguahme betroffenen Gegenſtände wird auf die in den Tageszeitungen veröffentlichte Beſchlag⸗ nahme⸗Verordnung des kommandierenden Generals vom 20. Juni 1917 Nr. Me./. 17. K. R.., ſowie die hierzu erlaſſenen Ausführungs⸗Beſtimmungen des Kommunalverbands Mannheim⸗Stadt vom 5. Juli 1917 verwieſen. Bei der Hauptſammelſtelle Luiſenring 44 und bei den Nebenſammelſtellen, die ſpäter in den Vor⸗ erten noch errichtet werden, ſind Beratungsſtellen vingerichtet, bei welchen Ausküuf te eingeholt werden können, ob und welche Gegenſtände von der Beſchlag⸗ nahme betroffen ſind. Auf Wunſch werden durch Or⸗ gane der Beratungsſtelle befeſtigte Metall⸗Gegenſtände an und in Gebäuden, Schaukaſten, Ausſtellungs⸗ ſchränken, Schank⸗ und Ladentiſchen, Büfetts und dergl. auch an Ort und Stelle beſichtigt. Es werden vergit itet für jedes Kilogramm: Kupfer, Meſſing, Rotguß Stadtbe⸗ 9 2. 7. * S 9⁰ 2 Tombacku. Bronze Gruppe Alt. Beſchlagnahme⸗ verordnung.00 M..00 M. Gruppe Blt. Beſchlagnahme⸗ verordnung.75„ 9 Gruppe Clt. Beſchlagnahme⸗ verordnung.50„.50 4 Hierzu wird ein Zuſchlag von 1 M. pro Kilo⸗ gramm gewährt, weun die freiwillige Ablieferung Bis 31. Auguſt 1917 erſolgt iſt. Wer ſeine Gegenſtände bis zum 31. Auguſt 1917 freiwillig abgeliefert hat, iſt von der daun angeord⸗ neten Beſtandsmeldung zwecks Enteignung ent⸗ Swi4 nheim den 17. Juli 1917. Die Direktiun der ſtädt. Waſſer⸗, Gas⸗ u. Elektri⸗ zitätswerke. Städt. Metallſammelſtelle: Verwendung fiden. Zum te Pssckanüliste, znen Künstler- u. Gelegen⸗ ie uns 3 Ver arauf senden wir Ihner 4 hrngbst kette und Ring. Uhr J Jaue reeih Garantie.) Taglick viele Dank⸗ schreben. Besteller muss seinen Berui angeben. An Personen unter 16 Jaliren liefern wir nicht. 25 Aehmich& 00. chty. Remontoir- (Für die Nandelsschule V. Stock Mannheim, 2 71, 3. Ludwigshafen Gründliche u. praktische Ausbildung f. den kaufm. Beruf. Neuaufaahmen von Damen und Herren jeden Alters am 1. und 15. des Monats. Grösste Schule am Platze. Ueber 130 Schreibma⸗ schinen, Rechenmaschinen und Apparate. Man verlange Prospekte. Kapital-Aulage. 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Sonst ist nichts Wesentliches zu berichten. 2S2S W WnESe 85 8 e, e Universität Frankfurt a. M Exp..Enel, 7000 TerpfRV6 8889 8 100.— 0. 8 Kewyerker Wertpapierbörse. 3 5 Ra ba 246.— NEW VoRk 27. jull tbevisenmarrt.) pr uli——Taig spezla 14 3 15% meni Spr. Das Vorlesnugsverzeichnis für das am 17. September be/ 27. 256. 2 26. 1 5 8 ginnende Winter-semester ist erschienen und wird Sel0 41 24 22.—.72— 5 Ockobor 3 Iu, 76/ o0. 2— Sekretariat(Jordanstr. 17) segen Voreinsendung von 46 (Hurohschniitsrate) 2. 2— Weoksel auf London br Hor. 24.0/ fio Sept 7½% 7·03 Siektr. Kupt. 5(Nachnahme 60 Pf, Ausland 80 Pf.) zugesandt. Seld ſeiztes arieef,.—.0(Sabie Fransfers)..76.45.76.48 or Dez.—.—. Jde⸗.8 757 Soheinn 6275 6240— Slohtweohsel Berlin..—— Isiſber Bullion„176.½ 78.% pr lan. 33.52.70 FEF 310.— Siohtwechsel Paris.76.—.76.— V. Orisaasſt 2⁵ 25 Märzt.11.1 lerec.Salano] 310— 85—— Rew-Vork 27. Juli(Bonds- und Aktienmarkt) Chicagoer Warennarkt. 6 7 7 Aoht. Top. 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Seyt 21.75 21.82d, hlosg. 18 000 16 600 Denever& Rio Grande- 3 7 Scuthern Railway prel. 54½ 54½ Londoner Metallmartet. 3 24% 24% Union Faclfiöoͤng. 1135% 1333/ Erie ist prét. 33 35½ 36½%[Wabash pret.. 49/% 493½/ London, 26. Jull. Kassà 125. 3 Monate 121.½ Elektrotio per SDU Ur Eiie 2ct preii. 2% 2½ americ 62. 43— 474½ Kasse laläd, per à Ronnte Best-Selekted p. Kasse—. ber 3 Monate 5——550 3——— 73 3— 1061½ per Kesss 241.0, pet 3 Honate, 233½ Slei ſoko per Kassa 30.½ 8 it nois Central%. 102.— Lopp. Min. 76ʃ½ er 3 Monate Eink: pot Kassa—— Speziat—.— ErWei Srüin nterborough Cons. corp. 55 99 er——— 126/ 125½% do. do, pref. 55½ 55½ entral Leather 87² 66⁰— Kanses Oity& 8 Surtkern 21/ 22— ntern Mercantile Harine 73½ 283% 55 Elektrischer Licht U. Kraftaplagen 80. pref. 54.— 31 do. do. pref..376% 56/ ESe RenseEnacbriehtes. Schnell und Scdch ErDd United States Steelscorp. 122¼8 121¾ 8 9 2 — NzWWe 123— 12 United Stat Steel Porppr 116— 117½ Bochumer Verein für Bergbau und Gußstahliahrikation. SBOWW SOVERI SCIE. KG. ouri 8 6——— 83* — 333 r. 28. Juli. heutigen 3 Kati 8 8 — Ir.— K¹ 1 st mꝰ 2177 Gnb.K heue Aktien volle Einzahlung erfoigt, 63 K äufer, 66½½ Verkäufer. SS en d 20 Abt. Gatonenvo 8 8 0 0 waren, erstattete die Verwaltung den vorläuſigen Ber— für* 24.8/0 ſelefon 662,980.2032 8 E. REW voRk, 27. Jull(Ergängsungskurse). am 30. Juni 1917 abgelautene Geschäftsſahr. Danach eträgt der 2 20 27. 26 27. 266. Rohgewinn nach Abzug der Rücklagen für Kriegsgewinnsteuer Kcuptrieder lage der Or]σ e. t. Ohio 4½ 80s. 57½ 9710 Pao..4% Bd.867 rund 22,9 Mlill.., davon sollen zu Absckreibungen zirka 5,25— Ba! 2—„3* 2 J Union%0Bds.% 86½ e 1„ ene 9100 Sb 9557 11.— Millionen M. und weitere 2 Mill. M. zur Ucberxesuug der 5 ig.R. Is enver Rio Gr. pr.— 288. 2 9 5 0 K8Ä„ e. 0 Piar Cans Ne.10“ 10— triebe aus der Kri 1e85 in die Friedenswirtock HAlt 19 4E Vortk. Pao, 3 Bds. 62½ 63.— West Haryiand.190% 20% den. Dann verbleibt noch ein Reingewinn von zirka 15,5 Mi 0 8 een . Pao. Pr. Lſen ASds. 66½ 383½ Ameste Ganprei. e 19105 Woraus wieder 25 Prozent Dividende vorgeschlagen Werden,— Allle— merio, Locom. o.*—— 000 t. .S Frell. uert, 61—6½ 80 S e 10,——— an das Rote 8* an 5—.— S 8 inoome Mexio. Fefroleum.. 55/, 53, Vaterländischen Frauenverein abgeführt und 500 Zu einer 5 Virbung Mortgage 6% Serie A, 48¼ 46% Virgin. Car. Chem. o. 4 3% Stiktung zum Andenken an den vérstorbenen Generaldirektor Baare Unübertroffen in—— 3 eeeeen W 15 /„ I Seers goebuck oom. 169/ 166— Vortrag auf neue Rechnung sowie Zah- Tüchtige und 5— ſolide junge Dame aus guter Familie und mit guter Vorbild., durchaus perfekt in Stenographie und Maſchine, und an aceurates Arbeiten ge⸗ wöhnt, wird zum 1. Sep⸗ tember 1917 als auf das Büro einer öffentl. chemiſchen Unter⸗ ſuchungsanſtalt mit viel⸗ ſeitiger Tätigkeit geſucht. Beſtempfohlene Damen belieben für dieſen Poſten Angebote mit Lebenslauf und Gehaltsanſpr. mögl. umgehend unter D. 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Juli ordienk vikar rrer i St cht 5 koni 2 6, 2 untag n Donn rrer Die therkir 0 r Huß tpfarrer dchen. —— ar G ia Pf, ri — igt N onk i ri 9. bg ſon fa 1 r 8. K el o in gt unt redigt u tv Uikar Bred Koll rie hard b 0 ta Ebange Sonntag. 0 Sam niſonv 9 hr n. 10 Lu 0 Trinit enkel. N Stad kalz 2 0 arrer Ki arn tadt Ci ei 3 i. 7 0 rre 0 a He edi So So 9 29 ˖6 S58 pf. 6 S de fre Geb S pfa⸗ S N mit 'g inbgtuß 169 2161 Ung ue Misguubigg asogzu 00 161 Ung 0e iheieiie on ⸗gauvaocß uftdont6 Manzanc, 9 i g 8*0011—2 ⸗uubꝛgg aallolvezcphasg-MuoG ue ieeeeee Sir u aInbavg ginog SLUmuB: ebvzebnf? 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Boſt und Süd(R—— abrikanten u. *————— — W Obſtverſorgu vum werden für die ferner durch Kle ßhändler Mann it 9e 8 machung der betr. Ska Aninis. 907/314) oßhandelsprels), Erzeuger an Gro 3Genoſſenſchaſt m 82 Berkehr mit Ooſt lichen Ke dere Händler(Gr d Ichlietzlich vom ür den Bezirk de änkter Haſtpflicht, —— 2 72— en en en keinhandelspreis) un Gemüſearten und zwar die ſich, ſoweitſ ſchrän roͤe heute 38 SSNoS 8 8 S Ds 20. Juli 101 26. Oulk 1017. braucher(N Ur nachgenannte Ge zolgende Höchſttpreiie, Maunbeim, wu 93 2 8—+— 2 22 3 90 Bezirksamt.——— Maunheim-Land— ebeee i derr————— 1. 5.——*. 5 2 betreſſend. anders vermerkt, pro Bit ubeugen, wird noch ob der Mar iſt geändert in: 3 2 ERE——2— 2 N erkehr mit Ooſt icht ſtändniſſen vorz gleichgültig, ſelbenſſchaft iſt 2 5 2 5— 9 4 8 D orduung des Reichs kanzlers Um Mißver, ſ den Markt itfindet, aui dem eſergenoßenſchaft ver .2—**** S 9 der Ber i1 1017(.G. Bl. Ten keine Wune un,—— 0———— 33 2F.——* 7 3 3.* 2— 8 22 E 65 2 25 3—— e. Rre 2 5 kauf an Kleinhändler den Benher den Verbraucherpreis—.—— i 855 E 2522 93— 9 8 90 55 8 Or. Miniſterium Obſt und Süsdfr. a) beim Ver un Berkauf an den 11 icht, Mannheim. 233 2 E R5 8 2 SR4 u Bertehe mii Sendle, ee e ee——— kankt, nur berech b0 iit aus dem Bor⸗ 228 5———— EB 2— 11——— nbandelsyreis, daß ie bezw. Hoi ver— den und 8.S 8 4— 8.— 3 3 82* 7 5 3 ffend(Geſe(Klei in ſeinem esſſtand ausgeſchier ——.31 2 ¹ 9 betre ir unter Auſtebung Nr. 150) Erzeuger, der langen. inne des Geſetz Schreiner⸗ 822 8——3 4 4 beſtimmen m 1 1017(Staatsanz der derpreis zn ver ud Höchhureiſe im S vomJakob Zipſe,— 4 8883 8˙8— 5* 26 en vom 2. Jun iger Nr. 168) u„ den Erzeng ten Preiſe der Bekanntmachung eiſter, Mannheim 4 — 25 83 45 385— 17 Staatsanze 1650 ut——— A in der Faſfung————————— . S—— 0 2 2 S8 8 vom 22. Juni 17(Staatsanzeiger Nr. Die vom 4. Auguſt 1914 in 100 mit den Aen 25), 2. Märzſdeſſen Stelle Am78 8 8 3 822 5 2— 22 5 2 S 2 2H 8* 87 vom 9. Juli 10 udes: Ariſbetr. Höchſtpreiſe Me eſetzbl. Seite 1 blatt Seite 2 ite 283) Rand gewählt. —— kung folge Obſt aller Dezember 1914( nar 1015(K ichsgeſetzblati Seite⸗ 20. Jult 1917 282 2 E E—* 3•—— 2 W O 3 38 8 ſofortiger Wir fund Abſatz von Badiſcheſt7. m vum 21. Jan 22. März 1917(Re ten Höchſi⸗ Manuheim, 282 2 8 8 E* 77— 2* 5 ſchaftsſtelle— Sereenbmachreuge dte 188) und vom 55 zn 1. 8*.8 6 8 2 28 8* 2 2— 2 5 durch unſere Ge durch deren Ober⸗ 16(Reichsgeſetzbl. Se Ueberſchre mit Geldſtrafe Gr. Amtsgericht g. 2 darf nur— und—(Ber⸗ 19 handlungen bezw. m Jahre oder 82* 2* 5*** 771 2 ◻ 8 2— U Landwirtſchaftskammer nd Unteraufkäufer Zuwider ängnis bis zu eine 4* 38— 2— 2 E— S87 312 käuſer(Verlader) u 13 Aufkänſer, die über iſe werden mit Gefäng Großhandels⸗ Kleinhand. inſchiſſahel. 38 3* 2 8 8 234 EE S EHSEBAng Fanenenaner ertogen. flle die bisher k860tr Wk. Vehreft P 33 25—— E 985 581 ihre Beſt ſelken orengswwelfe die bisherks0ch 1 + 5 Pia- hende Beraunt⸗ 2 3 2— 2 0 ſtellung eine ugsweiſe die üſcarten: v Pr 24 Pfg⸗ Nachſte 8 23 2 EE N 5 2 3 58 ihre Be lten, ſollen vorzug und daher Gemüſearte 20 Pf achung bringen wie ur 8* 5 82 8*⁰—— 3—. ſchäſtsſtelle erhal n Gebieten tätigen ändler Kraünd 158„ lais der Rhekufchlff⸗ 8⁰ 80.— 5 8³4 E den verſchiebenen 6 n vertranten H Zwiebeln, ohne 6—— 5 Mk. Kenntn 82.5 8—.— E HE20 in de Berhälmiſfe erläſſigkert 10⁰.. 266—3, tsintereſſenten. S8283 25—— 82 E 5 it den örtlichen Be in ihre Zuv Gurken: Stück 60 Mi. 230—265 N fahr .8.5 2—— 23 2 m uden, ſofern Aaurten 100 2 200—.50 Me. im, 27. Oull 1617. 23 3 E— 8 8 3 5 823 0 25———— ſetzen 3 er Art unmittelbar 0—— 100 Eai 1* Pfa. 2⁴ Pfg ·— en 8 2 898 8 3 18 S* 23 11————— r. Nheinban ĩnſpertion. 2553 2 81———————— S 12 Betauntmachang ...5 2 8 938 3 5 2 2 8 75 33————3—— Behiſches Salatgurten ab 1. Septe— 21 2— far die Mheinſchiſfahet. —*2= amm 0 1. SSS— S 835 E.5 9 6— bis zu 10—2 Geſchäſtsſtelle der Ba körieff pro 3—*—* 17„ 88 —— 85* 2 2 8S8 mit einem von 9 bgeſtempellen Frach Tomaten vom demben Das Fahrwaſſe 3832 8. 28 33 2 2— 2———————— Stfer e ren 89 28 33 8 E 2— 2 2(Expreßgutkarte) z ingung mit Fuhrwerk, äck Tomaten ab 26. Juli 1017.* dortſelbſt feſtgef 3 25— 91* 88 8 271 8 2 S 2 B) bei un Kale Sraglef, Reifegegaack.— Nauuhetm, den unalverband Raunheim⸗Lau B3106 S0 0.— 82 8 3 8 9 38— 8— S* wagen, als X 3 zu 3 Kilogr Komm ersanit. eſperr 1 S6 22 8 8 2 2* 8 S9 S ndung bis z 3 Kilogramm Großh. Bezl te Schiffahrt das 320 2— E S. 82* oder Poſtſe mehr als— rldie geſam 32882 8 8———— 4.— Mengen von änger nur rechtregiſte maler ar 2 36 W3 5 92 8 2 3 2— 2 2 8520 delszegiſter Segenbcr 10 0— Beriehnk Lengten — SS 2 2 S2.2 22* S R 2* 22 mit einem von der mpelten Befördern Zum Handelsregif ſam 19. erſtorbenen, eingetragen: il Dabei iſt zu beachten: 9 3 2 8 8S2 8— rgung abgeſte heute eingetrage Frankreich v Seite 201 Joſef Tri 83 95 S3 2————5 2 Obſtverſorgn rgungſwurde he 3 unheim⸗Neckar 1. Seite— kähne von 1000 t .8.— 8* 8S18881531“ 5—— 2 ſchein zuläſſig. Bad. Obſtverſorgn Band XVIII..-Sſzn Mat eſenen Bananz, Kaufmaun in 61⸗01 Schleppkäh 9* Por⸗ 92—————— 88 S S 22 2— 3 ie Geſchäftsſtelle der Fällen auch den 1.: Anguſt Dend⸗ wohnhaft gew homasting, 5 Elſa geb. Kö Ladung und me S 28 3 28 G 8 88*—— 2 8 Die ders begründeten 10 Kilogrammſs1, Firma: P 4. 18. meiſters Franz Th heim un nom 12. Juli ſen nur einzeln durch E 32 3 8 30 8 6 8— 2—— Jaun in beſonder Mengen als ler, Raunheim, Wend⸗ m ck wurde heute nach liſch. Vertra 1 ite. Fahrwaſſer 5 233 85 ‚ 94 8* 8—3—— ber, Inhaber k: Auguſt OSend⸗ Rteube Uhr das Ken⸗ſigt. Guter Jofef Stöct, das awe werden. * 8 2 3.— 25—— O* 2 2*+ Mlaſſen. Beeren zum— In Kaufmann, Mann⸗ mittags 5 u eröfnet. 2. Sekte 262 Jofef St Jgeſchleppt we 8 S3 SS= 8— G 2 S* a Die Sammler von en der von ihn uſter, ſchäftszweig Iſt:ſtursverfahre wolter 2. meiſter in Mann⸗* Uebersolung der 2*—— 5 25——. um Mitnehmen m einesſheim. Geſch u, Ei⸗ Konkursver⸗ Former S Sran⸗. Die Ien 8 3.5 3 5 8 E 229—————————— Kilogram ung Handel mit Ligarren, Ci⸗ Zum Ortsrichterſzeim⸗Neckarau— Bergſchleppzügezwi 2 2333 2 2— 8 3 8 2 5 S E melten Mengen Badiſchen Obſtverſorg 9 Ha ten und Tabak. ſt ernannt: Ein Mann⸗ iska geb. Ziegler. 2 0 Trechtingshauſen 285 3 2 8— 18 2—— S u— Geſchäftsſtelle der? ſcheines, zum Verfandſgarette CVIII,.-g. Theodor Miche— om 13. Juli 1917. am W und Diagen 333 2 8 889 88 3 S 215 S— 2 3 88 lten Beförderunge in Biſfer 2 ge Band NVUk, ählerſheim. Konkursſord ſiſtrag v ug· 5) iſt verboken. * S8.2 2 8˙5 S 1242 94——— S abgeßemde ramm eines der irma: Erich Kä bis zum 15. Augn Gütertreunun Friedrich Em 275 S.2 S..8.—B N15— über 3 Kilog 52, Jirma int, Hein⸗ſſind bis Gerichte au⸗G Seite 265 Fei loßerei iſt wäh⸗ 5 3 8 EE S 8— S¹ von Begleitpapiere. lien Frachtbriefe,& Co., Mannhe erſön⸗ 1917 bei dem ich iſl. 8. Schloſſer in Net⸗z. Die Flöß der 3* 2 S.(3—— 2e—— 9 nannten Abgabe der abgeſtempe cheine kann, rich Lanzſtr. 15. Perſi rſzumelden. Zugleich Weber, Emma geb.] rend der Dauer —— 3 9 2 8— 22 1816 2 4. Die und Beſörderungsſchein ge der haſtende Geſellſchafte ſchlußfaſfung über karau und Sperrung verboten. S S E3— 023—3 Expreßentkarten ücklich der Geſchäftsſtenne 2lich Ba0 ich Kähler, Kauf⸗zur Be ines deſtnitiven SEgolf. Der Maun 9 eee —*2—— 8 6 4——. 2146— S Weit ſie nicht ausdr vorbehalten iſt(Ziſſer 0 ſind: Exi 9 8 heim Fräu⸗ſdie Wahl die Be⸗ das der Frau gemäß Zuwiderhen ung Rhein⸗ —— +—— 914*—— 0 iſchen Obſtverſorgung fksſtelle ſelbſt, auch mann, Mannh Ksöler, Berwalters, i—— das BG.B. zuſtehendeſn gemäß 9 40 der — 8523 3 2— 2 3 2 0—— 775 Badiſ 9 außer bei der Geſchä(Oocraufkäufern, lein Dorothee Sou⸗ ſtellung eines G—. 1357—— ihres ſchiſffahrks polizeiorduung 8 232 8* e N 2 8* 8—— Abſatz 2 ihr Beauftragten icht augeſtellt MMaunheim. Oſene Ge⸗ſausſchuſſes und eintreter Recht, inner Kkungskrer Hea. B3106 82 2 3 8 8 8 23 2 j bei den von) oder wo ſolche n ürger ſdelsgeſelkſchaft. Die Ge⸗ſe Falles rre enunhäuslichen Wirkung des 8. Juli 1927. E 353 3* S Pal 310 2—— 22 kranenbmsemern lind, betm Bürger“ delsgeſe 1. Juliſden Falle Sordunngſſes die Geſchäfte de Coblenz, 28. In 8 S352 9. 5. 8 22 8 21— 2— Ver ht leicht zu erreichen Üſchaft hat am 1. 9 48 192 der Konkursordn ſes 80 8 5 223 8 35 8—* der nicht le rden. ſellſ en. Geſchäfts⸗ 132 Gegenſtändeſſaunes für ih Oberyräſident der 2 88 3 3.8 8⁰ 0 2• 2. 5 u. 2 2— 223 t beantragt we ugen zuwider⸗917 begonnen kanf-ſbezeichneten d ihn zu ver⸗ Der S———— 5 2 meiſteram uden Beſtimmun 9 160 ſt: Verlag ka üfung der a orgen un 9 0 4 23 3 385 2883 2838 33 28—— e ee,— S 2 2.2 833 83 8 0— S an„ Verordnung und Seminar⸗3 unerstag, 488 6 in 2 3 3. 2—— 5——— F bengenannten ich verſolgt. werke Fabri⸗auf Do iktags ei, Kaufmann i erwaltung: 8 5—— 23.3 EN, 3 2——— S— 8 323 2 33 2——2 6. Borſtehen te und Dörrobſt keine? Schreibmaſchinen. hte Abt. 22, I. Stock gee, Sahner. — 5 8* S 2 28 8¹— trauben, Südfrüchte Schr„3. 166,gerichte 111 Termin 5. Juli 1917. Gi 82 88 5 8 2*— 2 Jult 1917. d VIII,.⸗Z. 166, Zimmer Nr. tnevom — 2 S S——— den 24. Ju 3. Ban ther, 3 llen Perſo nung. 23 C 855——* G S*— 8———————— Kerete 0 3 22 3 8 r. 8³ Ma 9 iſt er⸗ſnen, örige Sache imſcärtnere 8 2 8————*— n beir. 1 Heiteſu maſſe geh⸗ heim un 7 8 8 5— 83 2— 4* 8*—— S 22 Die öſſentlichen Lotterien und Ausſpielungen——— 2 18————.——*—* aee Antliche 82—5— 2 nung 2 un, a ursmaff ben, Lehntann 58822 322 2— 3 eee* derhelt die Wahrnehm tesKaufma⸗ beuellt und ird aufgetzeben Annageb.s 8 1017. 89 22 2 8— 2 2 S—— S Es wurde wiede des— Splals Prokuriſt be ſind, w Erden des vom 2. Iuli 3— S3 2———— 883 mungen 1350 mit ein ichts an die aſtrag Am178 SS3 2 8 8 2*— ◻ macht, daß die Beſtim Geſ. und.Bl. S. 13 emeinſam einem Proſn iuſchuldners zu ver Gütertrennung.——·+ 2 33—.824 22—— U— vom 26. April 1012(Geſ. käſſige Spielen in Peilhager oder Scheeeenen aer un keier, Wrerte,, Sa 2 88— 5 insbeſondere über das unzu enügend bekauntſkarien zur reiiet. fabtegezie Se Nu e, Gr. Mmtägcricht. 3. 1. ben in den 32 35—— 8 auswürligen Wir machenſder Firma 27—— eeer ie dere n baden n 3830— 2 8 S2 32 ſind und häufig—— daß nach§ 2 des 4. Püe der Sache und ſer[ Tie——— ausge. Or. H. Haas'ſchen 8 888 5 8 8 ekſam im Firma: runkſucht a 8 84.2 5 2 2 23 2 2 33 32 daher darauf aufmerkſam. 600 Mark oder im Firma: Seeen Derderungen, eſſordchene Grkenünbionn9 uckerei G. in. h. H. 2 3 2 3 2* S 5———— es mit Gelditrafe bis zu anenheen, weiche ſie aus der Sach Buchdrucketei G. 28— 82 2 S 22— E 3 82 8 2 Geſetz itreibungsfalle mit Haft beſ n Lotterie Sskar Reit, ic geänder eſonderte Beſriedigungſdes———— Naunbein 2 3 8 3 82*3 2 2 8 33 5 5 3 2 S 2 SS— S Beter Releer Aukpench nehmen, Bemic Fack wieber Au 2S* 2 S3 3 8 3 322 5 2 3 2 S3 3 3 lt. Jugelaſſen ſind in Bade—— sverwatter diszzumſwurde heute Au178 S 8 38 S3— SRES 3 aue den Arksäntternerk, Sepr Seker er ſenku 1017 Aneigeſgehoben S 2 S 2 2 8 2— 2 22— E— 2 832 3 82 SS8** vom Gr. Miniſteriur* Bämttern Johaun W. Nider⸗ 15. Auguſt Am178 im, 20. Juli 1917. Inhalt verant⸗ — S2 2 3 3.8 23— 3 2 auber den— ˖— ar der Firnec n wachen.—2 erdtäe Ntes Güer S g. 3 4 2* 32 22 5— P r. Landeskommiffären, badiſchen Privat⸗ſeye, Meunelm. Firme—— Seu Bertene fie 23 2332 5 5 85 9 2 0 33 833833 542 3 S 23 3 22— 5————————— ——32 S 8 3 8 5 382 S 2— 2 233 85 katterien nur im Staatsanzeicer be⸗ 0—— Sunde betr. Die am 2*—5— ———— 33 38332 2 S——— 5 kotterien, deren Zulaſſung die die preußiſch⸗ Fabrikan————— — S3 22 3 3 3 2 23 S8 2 4 6² 2——— E 2 E— 8 S S rotter belanntgegeben wird, ſowi Lotterien, helm Nidere Der Ueber⸗“ Zugelanien Stzefeld⸗—— Euntindiaune 3 382 5 S 3232 K 3 8 23 E 5— E 3 4832 8 9 8 ſonders letterie. Andere 2 ind übergegaugen. rigen Guſtan Böhl, Germa- br Tagtöhners Adam —.— 22 2 2— 2 S2 22 G S S 8 282—.— EY— 84———— 2 8. ſüddeutſche Klaſſen Staatslotterien ſi der im bisoe. en bel, Neckarau, des Tag in Mann⸗ ——*————** 3* 0 2 SSNI S———— S S 3 7 alle anderen 95 nd der gaug teb beyrün⸗ we 62 untergebracht Behersdörfer e Wieder —*— 82 S— 223 S8 E—————— 23 insbeſondere ieb, die Anpreiſung u Geſchäftsbetr keiten ulakraße— 83— S8 8 2 3 3 33 3————————————— 2— SSSSSS3 ten. Der Vertrieb, ten und ſtraf⸗ ten Verbindlich in herrenloſer 9 heim 1 Am178 —————— 2 53 3 22 2 S SaS 88 E S— S3 232 verbo iſt ſtrafbar. Verboten—9 Riderege ihein auutich braun. aujgehoben. S2 2 SS⸗ 8 5—— 22853 3 ihrer Loſe i äßige Bildung vonſauf Herrn. Dackel, mäunlich, 11917. 14. Juli 1917 S2 2 333 253222 3 38822 S S 2 8*— die gewerksmäßige Bilduna iebſausgeſchloſſen. Am Sen ennhees 8 3S223 882 8 2— 3 BSA 3 S 85——* 28393— 2* Saagefenfchaften ung 8 55 Sutkar] Ges ektkon.,. Or. Amtsgericl f. 2. 5 SS23333 82—— 5 8332232 Anteilen von Prämien⸗ 2. 1. Voliz 3* 2— 25 2 S 28 SS 2 3 SERERR* 9 Gr. Aintsgericht. ——— SSS3 8——* 3 32 55 8* 3833 4 8 und 9 83— Potizeidirektion. 8S3 Ir 23— 33* Erwth. * 8 2 2 2 883 2 2 33 —— S 2—◻ 3 3*. 35— 3 23 3 3 88 ER 4 8 33———