————————— E — ————— ·¶ ˖¶¶—j— ů——— ¶ der auf bei ————ů ĩ EPrneri für den allgemetnen und Handelsteil: Chefredakteur 1 Goldenbaum; für den Anzeigenteil: Anton Grieſer erlag der Oe. B. Haas'ſchen Buchdruckeret, G. m. b,., fämt⸗ Feinipr annheim— Draht⸗Kdreſſe: General⸗knzeiger Mannbeim. SHer: Kr. 7920, 7541, 7042, 7948, 7944, 7945. Poſtſcheck⸗ Konto Nr 2917 Ludwigshafen a. Rh.————— 156 N Wöchentliche Beilagen: Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim.— Abend⸗Ausgabe. „Das Weltgeſchehen im 1917.— Nr. 370. Finzelgenpreis: Oie Iſpalt. Kolonelzeile 40 Pig., Reklamezeile M..20 Annahmeſchluß: Mittagblatt vorm. 8½ Uht, Abendblatt na⸗ 3 Uhr. Für Anzeigen an beſtimmten Cagen, Stellen u Rusgabe wird Ver· antwortung übernommen. Sezugspreis in Raunheim u. Umg. monatl. It..70 einſchl. Bringerl. Durch die Poſt bezogen viertelj. M. 452 0 B18. PHoſtzuſtellungsgebühr. Bei der Poſt abgeh. M..90. Einzel⸗Ar. 10 Bilde“ in Kupfertiefdruck⸗Ausführung. Eine neue Schlacht zwiſchen Uſer und Cys. ackenſen erzwingt den Uebergang über die Suſita. der deutſche Tagesbericht. Großes hauptquartier, 10. Auguſt.(W v. Amilich.) Weſtlicher Kriegsſchauplatz. Heeresgruppe des Generalfeldmarſchalls Kronprinz Ruprecht von Bayern In Flandern ſchwankle geſtern die Kampftätigkeit Artilterien bei wechſelnder Sicht in ihrer Skärke; ſie nahm allgemein zu, hielt während der Nacht an und ſteigerte ſich in den früheſien Morgenſtunden zwiſchen der Bier und e 95 tar k em Trommelfeuer. In breiten Abſchnitien öſilich z14 ſüdöſtlich von Bpern haben darauf ſtarke feindliche fanterieangriffe eingeſetzt. ſüdt Im Artois war der Arkilleriekampf beiderſeils von Leus und ich der Scarpe ſehr lebhaft. Abends griffen die Englän⸗ er vom Wege Monchy pelvis bis zur Straße Arras⸗Cambray i n u 1 ten Maſſen an. Anſer Vernichtungsſeuer ſchlug verheerend Rr Bereitſtellungsräume. Die vorbrechenden Sturmwellen er⸗ im Abwehrfeuer und in Rahkämpfen mil unſeren kampf⸗ währten Regimentern ſchwerſte Verlu ſte und wurden exall zurückgeworfen. 1 Rördlich von St. Ouentin entriſſen brandenburgiſche Batall⸗ Franzoſen einige Grabenlinien in 1200 Meter Breite; egenangriffe des Jeindes ſcheiterten. Ueber 150 Ge⸗ e blieben in unſerer Hand. Beeresgruppe des deutſchen Uronprinzen Swiſchen 8 0 i ſſons und Reims, in der Veſichampagne und den Maasufern erreichte das Feuer zeitweilig erhebliche heule 1 f Slürke. 80 Eine franzöſiſche Erkundungsabteilung, die an der Straße Lac en“ in aaſeren Geiben ahndenag. wuide burh Gegenſbiz ver. Ne Deſtlich der Maas brachen badiſche Sturmtruppen in i0 ſcanzzſiſche Stellung nördlich von Vacherauville ein und eten eine Anzahl Gefangene zurück. 4* Leutnaut Gontermann ſchoß 2 feindliche Jeſſelballone ab. Oeſtlicher Kriegsſchauplag. Heeresgruppe des Generalſeloͤmarſchalls Prinz Leopold von Banern 10 Auflebende Geſechtskätigkeit bei dünaburg, ſüͤdweſt⸗ — Smorgon und bei Brody. Hier brachten Anternehmen ſcher und öſterreichiſch⸗ungariſcher Truppen über 200 Ge⸗ geue ein. Heeresgruppe des Generaloberſten Erzherzog Joſef huſer, doſtich von Czernowitz wurde hartnäckig gekämpft; ſtel Truppen draugen an mehreren Punklen in die Grenz⸗ lung der Ruſſen ein. Auch in der Serethniederung und an der Solka wur⸗ nach Abwehr ſeindlicher Gegenſtöße Vorteile erzielt. Swiſchen Trotus⸗ und Putnatal nahmen die verbünde⸗ 95 6 Truppen krotz zähen Widerſtandes den Rumänen mehrere henſtellungen im Sturm. 3 In den beiden letzten Tagen wurden im Ojtozabſchnitt Vater 14 00 Gefangene gemacht und 30 Maſchinengewehre er⸗ Heeresgruppe des Generalſeldmarſchalls von mackenſen. 60 Iu beiden Seiten der Bahn Jocſani-Adjudul-RMou aben deutſche diviſtonen in breiter Front den Aeber⸗ * güber die Suſita erzwungen. In erbitterten Gegenſtößen ten die Gegner unter Einſetz ſtarker Maſſen unſer Vordringen hemmen; alle ihre gegen Front und Flanke geführten Angriffe elterten unter den ſchwerſten Verluſten. Mayesoniſche Lromt Richto Neues. Der Erſte Generalquartiermeiſter: Eudendorff. * d er Fuſammenbruch der ruſſiſch⸗rumäniſchen Entlaſtungs⸗ offenſive. Berlin, den 9. Auguſt 1917. von Ueber die ruſſiſch⸗rumäniſche Entlaſtungsoffenſive wird uns die gunſerem militäriſchen Mitarbeiter geſchrieben: meh ampflage an der Oſtfront wurde in den letzten Tagen immer oſſenzdurch das Erwachen der ruſſiſch⸗rumäniſchen Entlaſtungs⸗ Perſalive gekennzeichnet. An der Putna und am Caſin u⸗Bach 10 kachten die ruſſiſch⸗rumäniſchen Streitkräfte mehrfach mit ſehr 550 Maſſen nach langer Vorbereitung in unſere Linien einzu⸗ gen. Wir haben hier wieder feſtſtellen können, daß die ruſſiſche burch weit hingusgezogene We den Sieg An 537 Fahnen zu heften beſtreht iſt. egenüber den frontalen auf'diſen unſerer Truppen haben wir bei den ruſſiſchen Angriffen Beri 2 Flanke die rnterc geſehen. So weit bisher die chte vorliegen, ſcheint die ruſſiſch⸗rumäniſche Heeresleitung ihren hoffen erneut gegen Siebenbürgen gerichtet zu haben. Weelleicht Aan Feinde, daß ſie hier wiederum mit äynlichem Glück be⸗ Sie ſein werden, wie in den erſten Tagen des rumäniſchen Auſere; als den Rumänen ein Stück Siebenbürgens, zur Verkürzung Kandſtr, Front, überlaſſen wurde. Damals war die Aufgabe des keit ſtri es an der rumäniſchen Notwendig⸗ Waffen aber eine Folge Ueberlegenheit der rumäniſchen tun d 5 der n. Fetzt derartige Momente bei der Betrach⸗ der Kämpfge nitk wehe mit, Wenn die Rumänen und Ruſſen darum gegen Siebenbürgen einen Stoß zu führen verſuchten, ſo mußten ſie damit rechnen, daß ſie eine harte Abfuhr erleiden würden. Der Plan an ſich war. wie ſchon oft ruſſiſche Pläne, recht erfolgverſprechend, wenn die Durchführung auf gleicher Höhe ſtand, wie der Plan ſelbſt. Die panikartigen Folgen, welche die Durch⸗ brechung der ruſſiſchen Front hatte, und die ſich in der Befreiung von Galizien und der Bukowina in verhältnismäßig kurzer Zeit ausdrückten, konnten durch einfachen Frontalwiderſtand nur dann aufgehoben werden, wenn eine überlegene Führung im Bunde mit moraliſcher Ueberlegenheit der Soldaten, geſtützt von ungeheuren Reſerven, ſich dem Sieger entgegengeworſen hätten. Dann wäre es vielleicht möglich geweſen, den vorwärtsſtürmenden Sieger— Stillſtand zu bringen und die durchbrochene Front abzuriegein. Das war aber bei dem Zuſtand des ruſſiſchen Heeres nicht zu erwarten. Es wurde darum der Verſuch gemacht, an der guzerſten Flanke der Durchbruchsfront vorzugehen und durch Umfaſſungsangriffe, ſowie durch einen von Süden nach Norden fühlbar werdenden Druck, unſere Truppen zum Stehen zu bringen und ihnen womöglich in den Rücken zu kommen. Dieſer Plan mißlang völlig. Im Gegenteil, unſere Truppen konnten an dem Schulterpunkt Focſani gegen den Sereth hin, einen großen Erfolg erringen, der zwar vor der Hand nur örtliche Bedeutung hat, durch ſeine Lage an dem Drehpunkt der Front aber noch von tieferer Wirkung auch auf weitere Abſtände werden kann. Franzöſiſche Beſorgniſſe. c. Bon der ſchweizeriſchen Grenze, 10. Auguſt.(Pr.⸗Tel., z..) Nach Genfer Meldungen aus Paris ſchreibt der Militärkritiker des Matin, daß die Fe ühe an der ruſſiſchen Nordfront Rrode Erſtaunen in Frankreich hervorrufe, und daß man über den moraliſchen u. diſziplinären Zuſtand der dort ſtehenden ruſſiſchen Armee berechtigte Unruße hege. Entwaffnung der roten Garde. ( Rotterbam, 9. Aug.(Priv.⸗Tel. z..) Nach Meldungen ruſſiſcher Blätter wurde die ſogenannte rote Garde, aus ex⸗ trem⸗ſozialiſtiſchen Arbeitern beſtehend, gänzlich entwaff⸗ net und unſchädlich gemacht. Die Mitglieder derſelben lieferten ihre Waffen und ſo wurden nach einem Bericht des Rietſch“ über 1000 Gewehre und Revolver beſchlagnahmt. Gine Protlomalion des Arbeiter · und Soldatenrais. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 10. Auguſt.(Pr.⸗Tel., z..) Nach Schweizer Korreſpondenzmeldungen aus Paris meſdet das Echo de Paris aus Petersburg, der Soldaten⸗ und Arbeiterrat habe eine Proklamation an das ruſſiſche Heer erlaſſen, welche die Truppen zur Verteidigung, aber nicht zum Angriff auf⸗ fordert. Die ruſſiſche Rilitärzenſur wieder eingeführt. ( Rotterdam, 9. Aug.(Priv.⸗Tel. z..) Das„Journal de Genéve“ meldet aus Petersburg: Die proxiſoriſche Regie⸗ rung hat die Militärzenſur volländig wieder einge⸗ führt. Die Veröf entlichung unerlaubter Axtikel oder Nach⸗ richten wird mit Gefängnis bis zu 4 Monaten beſtraft oder mit Gelbſtrafe bis zu 10000 Rubeln. Der Kommandant von Jekaterinoslaw ermordei. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 10. Auguſt.(Pr.⸗Tel., z..) Nach Berner Nachrichten über Stockholm aus Petersburg wurde der Militärkommandant von Jekaterinoslaw, Graf Kaul⸗ bars, ermordet. Der Soldatenrat dortſelbſt wurde auf Befehl der proviſoriſchen Regierung aufgelöſt. Kerenski ſendet U⸗Byote gegen die eigene Flotte. () Rotterdam, 9. Aug.(Priv.⸗Tel. z..) Aus Petersburg wird gemeldet: Kerenst machte den Verſuch, die aufſtän⸗ diſche Flotte durch ruſſiſche U⸗Boote ein fach tor⸗ pedieren zu laſſen, um ſich ihrer auf dieſe Weiſe zu ent⸗ ledigen. Er ließ eine Anzahl U⸗Boote mit Engländern bemannen und ſandte ſie nach Kronſtadt. Den Oberbefehl über dieſe Boote übergab er dem Admirat der baltiſchen Flotte, Wedde⸗ rewsky. Dieſer weigerte ſich jedoch, auf die eigenen Leute los⸗ zugehen, und ſandte ſofort ein Telegramm an Kerenski, in wel⸗ chem ex zugleich um Entlaſſung bat, falls man von dem Befehl nicht abgehen würde. Kurze Zeit darauf ſandte er dann noch ein anderes, chiffriertes Telegramm an die proviſoxiſche Regierung, in welchem er Näheres über die Gründe angab, die ihn zu ſeiner Weigerung veranlaßten. Dabei führte er aus, daß er nach Be⸗ ratung mit der Flottenleitung nichts anders handeln könne, weil ſich die ruſſiſche Marine nicht zum Werkzeug der Politik machen laſſen dürfe. Sie habe ſich von den polliſchen Kämpfen frei zu halten und ſei nur zur Verteidigung des Vaterlandes da. Hierauf ließ Kexenski heimlich dennoch die Unterſeeboote bemannen und ſchickte ſie nach Kronſtadt, allein eines der Fahrzeuge ſtieß auf eine Mine und ging ſofort unter, ein anderes wurde von den Aufſtän⸗ diſchen torpediert und verſank gleichfalls. Die Beſatzung beider Boote, ausſchließlich aus Engländern beſtehend, iſt untergegangen. Dik aufſtündiſche Floͤtte will die Duma in Anklagezuſtand verſetzen. (JRötterbam, 9. Aug.(Prib.⸗Tel. z..) Das Zentralkomitee der ruſſiſchen Flotte hat beſchloſſen, die geſamte Duma un⸗ ter Anklage ſtellen zu laſſen. Die Flotte ſei nicht dazu da, für die Plutokratie zu kämpfen. Fortdauer der Agrarunruhen. ., Von der ſchweizeriſchen Grenze 10. Auguſt.(Pr.⸗Tel., z..) Die Züricher Poſt meldet aus Turin: Wie der Stampa über London aus Petersburg gemeldet wird, dauern in Rußland die Agrar⸗ unruhen fort, ſo daß eine Hungersnot unabwendbar erſcheine. Engliſche Korreſpondenten betonen, das Land müſſe vor allem einmal vor dieſer Gefahr beſchützt werden. Neue U⸗Boot⸗Erfolge. Berlin, 9. Aug.(WTB. Amtlich.) Im Aermel⸗Kanal und in der Nordſee wurden durch unſere-Voote wiederum oier Dampfer und zwei segler verſenkt, darunter der engliſche Dampfer„Glenſtrae“(4718.) mit Jinn, Mais und anderem, ſerner zwei bewaffnele, tief beladene Frachtdampfer, deren Namen und Ladung nicht feſtgeſtellt werden konnten. Die Ladungen der übrigen Schiffe beſtanden aus Sprengſtoffen, Holz, Benzin, Benzol, Oel und Kaffee. Cbef de Admiralſtabes der Marine. Der bulgariſche Sericht. Soſia, 9. Aug.(WTB. Nichtamtlich)) Amtiächer Bericht deg Generalſtabs. Magedoniſche Front. An verſchiedenen Stellen der Front mäßiges Geſchützfeuer, das zu beiden Seiten des Wardar ein klein wenig heftiger war. Zwiſchen den Seen drang eine deuiſche Erkundungsabteilung in feindliche Schützengräben ein und brachte mehrere ruſſiſche Ge⸗ fangene zurück. Auf dem rechten Wardarufer machte eine unſerer Erkundungsabteilungen mehrere griechiſche Gefangene, dar⸗ unter einen Offizier. Rumäniſche Kront. Bei Iſaccea vereinzeltes Geſchützfeuer. Die Neutralen. Holland iſt auf der Hut. 3 c. Von der ſchweizeriſchen Greuze, 10. Auguſt.(Pr.⸗Tel., z. Die Baſler Rachrichten melden aus Waſhington: Der hollän⸗ diſche Geſandte in den Vereinigten Stagten ſagte in einer Unter⸗ redung, daß Holland zu gut wiſſe, was das Schickſal der kleinen Länder ſei, um ſich wegen des Ausfuhrverbotes in den Krieg zu ſtürzen. Drei Jahre lang habe Holland bereits Entbeh⸗ rungen durchgemacht, es denke daran, jetzt wegen des Aus⸗ ſchliepen ſich einer kriegführenden Partei anzu⸗ eßen. Englands Uriegsziele und die deutſche Sozialdemokratie. Die„Fränkiſche Tagespoſt“, das bekannte weit linksſtehende Rürnberger Sozialiſtenblatt, unterſucht die letzten zahlreichen Reden der engliſchen Miniſter und findet ihren gemeinſamen Zug darin, daß fortwährend von europäiſchen Fragen g prochen wird, an denen Gun wird von Afrika und Aſien, wo die eigentlichen Kriegszielnñe roßbritanniens lägen. Sie gingen auf Koſten der Türkei und der deutſchen Kolonien und ließen ſich durch die Bahnverbindungen Kapſtadt⸗Kairo und Kairo⸗Kalkutta bezeichnen. Großbritannien wolle in dieſem Krieg Herr des Indiſchen Ozeans werden; dazu müſſe es vor allem Oſtafrika, Meſopotamien und Arabien dauernd beherr⸗ ſchen. Nur wenn man ſich darüber klar ſei, daß große Dinge am beſten durch Schweigen ausgeſprochen würden, und den Blick von Europa fort auf die Kriegskarte der ganzen Welt lenke, werde man die Ereigniſſe der Zeit begreifen. Zu dieſen Darlegungen bemerkt die ſozialdemokratiſche Inter⸗ nationale eee Dieſe Darlegung iſt unſerer Ueberzeugung nach vollſtändig zu⸗ treffend. Mit welchen anderen Mitteln als weiteren deutſchen Siegen England dazu gezwungen werden kann, dieſen Welt⸗ Mg, Hefarlan aufzugeben, erfahren wir aus dem Auſſatz foallich nicht. berſcheuchte Nachtgeſpenſter. Von Emil Neugeboren, Mitglied des ungariſchen Abgeordnetenhauſes(Hermanſtadt). Unſere Feldherren teilen die üble Gewohnheit der feindlichen Strategen nicht, Offenſiven aus politiſchen Gründen und zu politiſchen 117 zu unternehmen. Jedoch unſere große und glückliche Offen⸗ tve in Oſtgalizien iſt ungewollt im Begriff, die wohltätigſten Wirkungen auf die innere Politik der beiden Staaten der öſterreichiſch⸗ Ungariſchen die euff zu entfalten. Jeder Tag mit ſeinen neuen Er⸗ folgen gegen die ruſſiſchen Heere gibt auch dem Ränkeſpiel einen ſchweren Stoß, das durch den czechiſchen Hochadel gegen die innere Einheit der beiden Staaten und gegen d as Bündnis mit dem Deutſchen Reich angezettelt worden iſt. Daß ein ſolches im Gange war, das ſieht ſchon heute das blödeſte Auge. Als es anfing, konnten ſich diejenigen darüber täuſchen, denen die Erſcheinungen, die zunächſt in den Vordergrund traten, ſympa⸗ thiſch waren. Die Loſung, daß das Wahlrecht in Ungarn auf eine modernere Grundlage geſtellt werden müſſe, hat in⸗ und außerhalb Ungorns, nicht zulezt auch im Deutſchen Reich, zahlreiche Freunde geworben. Es iſt gar nicht notwendig, heute das Für und Wider der ungariſchen Wahlrechtsfrage an dieſer Stelle zu erörtern; jede ehr⸗ liche Anſchauung darüber in Ehren! Die Frage liegt ganz anders: warum gerade in dieſer Zeit dieſe die Gemüter ſo ſehr erregende und die Verhältniſſe aufwühlende Frage aufs Tapet gebracht werden mußte? Und die Antwort darauf iſt auch ſchon längſt gefunden: es handelte ſich vor allem darum, den Grafen Stephan Tiſza von der Macht zu entfernen. Graf Tiſza war ja während des Krieges, wie ſchon Jahre vorher, die zweifellos ſtärkſte, vielleicht die einzig ſtarke Perſönlichkeit der Monarchie. Man mag ſeine innerpolitiſche Tätig⸗ keit beurteilen, wie man will, eines ſteht feſt, daß er vom Stand⸗ punkte des gemeinſamen Durchhaltens im Kriege von ganz einzig⸗ artigem Wert war. Er war die kraftvollſte und zuverläſſigſte Stlütze des Bundesgedankens und zugleich auch unbedingt ausdauernd mit Bezug auf die Fortführung des Krieges bis zum ehrenvollen und ſiegreichen Ende. Gegen den Verdacht, ein Kriegshetzer und Erobe⸗ rungspolitiker zu ſein, ſchützt ihn einfach ſchon ſein Charakter als ungariſcher Staatsmann; Ungarn hat nicht nur keine Eroberungs⸗ abſichten, ſondern muß ſogar mit Rückſicht auf ſeine Nationalitäten⸗ verhältniſſe jeden Gebietszuwachs, den man ihm zumuten könnte, dankend ablehnen. Graf Liſza mußte daher fallen, denn er ſtand den Plänen der Ezechen, die, mögen ſie nun Kramarz oder Klofac heißen, oder ganz andere, in der Hochverratskriminaliſtik noch nicht genannte Namen führen, durchaus unter dem Einfluß der Entente ſtehen, mit —8 wuchtigen Perſönlichkeit im Wege. Der Frieden um jeden reis, der dieſen Herrſchaften vorſchwebt, konnte niemals gemacht werben, ſolange Graf Stephan Tiſza ungariſcher Miniſterpräſident war und als ſolcher ſchwerwiegenden Einflüͤß auch auf die auswärtige Politik der Monarchie hatte. Das Zweite war die Foederaliſierung der Mon⸗ archie. Es iſt gewiß kein Zufall, daß die Czechen und andere öſterreichiſche Slapen jetzt einen Vorſtoß nach dem anderen gegen die dualiſtiſche Geſtaltung der Monarchie unternehmen, ohne daß die öſterreichiſche Regierung die entſprechend ſcharfe Abwehr bereit hält. Wäre Graf Stephan Tiſza noch am Ruder, ſo hätte es auf keinen ———————————— 2. Seite. Nr. 370. Mannheimer General⸗Anzeiger.(Abend⸗Ausgabe.) Hall geſchehen können, daß eine öſterreichiſche Regierung die wieder⸗ holte Forderung czechiſcher Parlamentsredner, die von Slovaken be⸗ wohnten Teile Ungarns müßten zum Königreich Böhmen geſchlagen werden, ſo gleichmütig hingenommen hätte, wie es jetzt geſchieht. Es iſt kein Zweifel daran, daß auch der gegenwärtige ungariſche Miniſterpäſident Graf Moritz Eſterhäzy über dieſe Dinge genau ſo denkt wie Tiſza und jeder andere Magyare. Aber weder ſeiner Per⸗ ſönlichkeit, noch ſeiner politiſchen Machtſtellung wohnt die Kraft inne, deren er bedürfte, um auf die öſterreichiſche Politik den entſprechen⸗ den Druck auszuüben. Es iſt merkwürdig genug, daß erſt der Führer czechiſchen Unver⸗ ſchämtheiten zur Sprache bringen mußte, ehe ſich der ungariſche Mi⸗ der Oppoſition, eben Graf Stephan Tiſza, die niſterpräſident zu einem Wort der Abwehr entſchloß. Nicht nur die Beſeitigung Tiſzas, als deren Hebel das allgemeine Wahlrecht mit großem Geſchick angeſetzt wurde, ſondern auch die Wahlrechtsfrage ſelbſt iſt von gewiſſen Wiener Kreiſen, die ſich vom czechiſchen Machtwillen leiten laſſen, als ein Mittel für ihre Ein radikales Wahlrecht in Ungarn muß die Vorherrſchaft des Magyarentums unbedingt brechen und damit Zwecke gedacht worden. zugleich auch dem foederaliſtiſchen Gedanken in Ungarn zum Durch⸗ bruch verhelfen. Daß es eine niſtiſche Partei des ungariſchen Abgeordnetenhauſes iſt, die das all⸗ emeine Wahlrecht auf ihre Fahne ſchreibt, darf darüber nicht täu⸗ ſchen, daß dieſe Bewegung in ihrem tiefſten Kern antimagyariſch iſt. Dieſe Partei, ein ſeltſames Gemiſch von ehrlichen, aber kurzſichtigen Fanatikern und ſkrupelloſen Strebern, iſt nicht imſtande, die Dinge auch nur halbwegs zu Ende zu denken. Sie ſtarrt wie hypnotiſiert auf das allgemeine Wahlrecht, das ihr der archimediſche Punk tſein ſoll, um den ganzen ungariſchen Globus aus ſeiner bisherigen Bahn zu ſchleudern und in den Gravitationskreis ihrer ultramagyariſchen Ideen zu zwingen. Sie überſieht nicht nur, daß das allgemeine Wahlrecht eine ganz andere Wirkung haben müßte; darauf aufmerk⸗ ſam gemacht, helfen ſie ſich mit einigen unklaren Redensarten von Sicherung des nationalen Charakters der künftigen ungariſchen Demokratie und dergleichen. Sie iſt auch, Schlafwandlern vergleich⸗ bar, heute merkwürdig unempfindlich für Dinge, die ſie noch vor wenigen Jahren in Raſerei verſetzt hätten; in der letzten Sitzung des Abgeordnetenhauſes konnte es geſchehen, daß Mitglieder der Kärolyi⸗ partei durch Zwiſchenrufe die Czechen mehr oder weniger gegen Tiſza in Schutz nahmen. Und endlich vergeſſen ſie in ihrer aus doktri⸗ närem Demokratismus entſprungenen Friedensfreundlichkeit, daß Angriffe auf die Monarchie, die insbeſondere auch Ungarn nahe genug bedrohten, den erſten Anſtoß zum Kriege gegeben haben, und daß die Entente bis zur Stunde an dem Gedanken einer Zerſtückelung der Monarchie feſthält. Es iſt ein Zuſtand heilloſer Denkverwirrung, aus dem es aber früher oder ſpäter ſicherlich noch ein Erwachen geben wird. Die Frage, wieſo es den czechiſch⸗feudalen Kreiſen Oeſterreichs ingen konnte, die maßgebendſte Stelle für ihre, dort nicht durch⸗ chauten Pläne zu gewinnen, iſt leicht beantwortet, wenn man die Wirkungen des endloſen Krieges auf die mangelhaft verpflegte öſter⸗ reichiſche Bevölkerung ins Auge faßt. Es waren Anwandlungen von Zweifel daran, ob wir imſtande ſein werden, bis zum guten Ende Durchzuhalten. Der ſiegreiche Kanonendonner auf den Ebenen von Oſtgalizien hat die trüben Zweifelswolken verſcheucht und die ge⸗ ſamte Bevölkerung der Monarchie mit neuem Mut belebt. Unter dieſen Eindrücken wird der Rückweg aus der entſetzlichen Verwir⸗ rung, in die man ſich ſchon begeben wollte, bald gefunden werden. „Ein Aufſatz des„Peſter Lloyd“, der ohne Zweifel im Miniſterium des Aeußern geſchrieben worden iſt, und worin mit allem Nachdruck davor gewarnt wird, in den ſogenannten demokratiſchen Reformen eine Gewähr für baldige Friedensmöglichkeiten und in einem bal⸗ digen Frieden einen unbedingten Vorteil für die Monarchie zu ſehen, iſt ein ſprechender Beweis dafür, daß man auch am, Wiener Ballplatz das ſeeliſche Gleichgewicht wieder zu gewinnen im Be⸗ Reichskanzler und parlamentariſches Syſtem. In einem Berliner Telegramm der„Kölniſchen Zeitung“ wer⸗ den noch einige Erläuterungen zu der Neubeſetzung leitender Reichs⸗ und Staatsämter gegeben: Dem ruhigen, beſonnenen, von Phraſen nicht geblendeten Teil. des deutſchen Volkes erſcheint das Schrittmaß, in dem die Neue⸗ kungen vor ſich gehen, im weſentlichen richtig. Es lebt im deutſchen Volke ein unbeirrbares Mißtrauen gegen die zweifelhaften Seg⸗ nungen der uns von einer gewiſſen Preſſe leidenſchaftlich empfoh⸗ lenen weſtlichen Demokratie, ein Mißtrauen, das durch die Kriegs⸗ erfahrungen Hunderttauſender nur noch verſtärkt iſt. Der richtige Inſtinkt, der ein in geſunden ſozialen und geiſtigen Verhältniſſen lebendes, in ſeinem Kern noch bodenſtändiges und ſich ſeiner Ge⸗ ſchichte bewußtes Volk leitet, ſagt den Deutſchen, daß die Linie der Weiterentwicklung bei uns verlaufen muß nach den Richtpunkten der großen deutſchen Führer: Stein, Hardenberg, Friedrich Liſt, Bismarck und derjenigen, die in ihrem Geiſte weiterarbeiten. Die engliſchen Einrichtungen ſind aus der engliſchen Geſchichte heraus⸗ gewachſen, ſie ſind im Kern unendlich viel ſtarrer, weniger demo⸗ kratiſch als die unſrigen, die franzöſiſchen ſind längſt der Kor⸗ ruption anheimgefallen. Diejenigen der neueren Staaten ſind Nachahmungen, ſchon heute im Zerfall, wie die Zeit nach dem Kriege in verſchiedenen feindlichen Staaten unter ſchweren Er⸗ ſchütterungen beweiſen wird. Wir können daran feſthalten, daß unſer Staatsbetrieb die ungeheuerſte Belaſtungsprobe beſtanden hat, der je eine Nation ausgeſetzt war. Von dieſen Geſichtspunkten aus ſind die Neuordnungen grund⸗ fätzlich zu prüfen, mit denen der Reichskanzler gleich zu Beginn ſeiner Laufbahn eine der ſchwierigſten Aufgaben zu löſen verſucht hat, die dem leitenden Staatsmann geſtellt werden können. Wer Luther⸗Anekooten. 4 Im Hinblick auf das Reformations⸗Jubiläum erſchien unter dieſem Titel ein Buch“), das uns in anſchaulicher, packender Weiſe zmit dem Werde⸗ und Lebensgang des Menſchen und Reformator⸗ Luther, ſeinem Wollen, Hoffen, Kämpfen und Ringen bekannt macht. Charakteriſtiſche Epiſoden aus ſeiner Jugend⸗ und Mönchszeit, ſei⸗ znem Leben als Geiſtlicher und Reformator, als Gatte und Vater, Anekdoten, Kernſprüche und Lebensworte wechſeln in bunter Reihen⸗ folge miteinander ab. Es iſt eine Art anekdotiſcher Lutherbiographie. Mit Erlaubnis des Verlegers bringen wir heute in buntem Wechſel die Blütenleſe aus dem vielſeitigen Inhalt des Buches zum Abdruck: Ein Zeugnis von Luthers Ausſehen und ſeinem Benehmen. Ein Augenzeuge beſchreibt Luther folgendermaßen: Er iſt zwar nur mittelgroß und ſchmächtig, denn Sorgen und Studien haben ihn gleichmäßig erſchöpft, ſo daß, wer ihn näher anſieht, alle Kno⸗ ſchen an ihm zählen kann, aber er iſt friſch und bei voller Jugend⸗ kraft, ſeine Stimme hell und klar, bewundernswert ſeine Gelehr⸗ iamkeit und Schriftkenntnis... Auch fehlt es ihm nicht an Rede⸗ gabe; denn es ſteht ihm ein großer Vorrat an Wörtern und Sachen zu Gebote.. Im täglichen Leben iſt er höflich und freundlich, ohne alles Finſtere und Strenge in ſeinem Weſen, ein launiger und angenehmer Geſellſchafter, bald lebhaft, balb ruhig, je nachdem, aber immer freundlichen Angeſichts, wie arg auch die Gegner ihn be⸗ drohen, ſo daß es nicht gläubig iſt, ein Mann unternehme ſo Schwie⸗ riges, ohne den Willen Gottes. Aber freilich, was faſt alle ihm zum Hehler anrechnen, er iſt im Tadeln rückſichtsloſer und biſſiger, als zes für einen, der auf Neuerungen in der Religion denkt, ratſam und für einen Theologen ziemlich iſt. ) Luther⸗Anekdoten. Lebensbilder, Auekdoten, Kern⸗ ſprüche. Herausgegeben von Dr. Adolf Saager. Verlag von Robert Butz in Stuttgart. Preis geh. 2,50 Mk., geb. 3,50 Mk. Inhaltsüber⸗ ſicht: Luthers Wurzeln und Werden.„Verzweifeln macht einen Mönch.“—„. gezwungen zu ſchreien und rufen...— Luther in Bann und Acht.—„Luther auf ſeinem„Patmos“.— Die„rechte Art deutſcher Sprache“.— Luther,„der Deutſchen Prophet“.—„Wohl⸗ an,———PPP Suthers äußeren Umſtänden ſetnem Sterben. 1 unroreingenommen urteilt und das, worauf in der„Kölnif extremnationaliſtiſche und chauvi⸗ Zeitung“ ſchon hingewieſen wurde, nicht aus dem Auge läßt, nün lich, daß der Kanzler nicht der Geſchäftsträger einer Parlaments⸗ mehrheit iſt, wird ſich mit der Neuordnung in den Aemtern im weſentlichen beſriedigt ertlären müſſen. Der Kanzler hat Parla⸗ mentarier ſowohl in das Kollegium der Staatsſekretäre wie in da⸗ der preußiſchen Miniſter berufen. Er hat den Kreis ber Auswahl erweitert durch die Berufung mehrerer Oberbürgermeiſter in hohe Staatsämter, alſo eine frühere Ausnahmeerſcheinung verallge⸗ meinert. Er hat Angehörige aller politiſchen Richtungen, vom Konſervativen bis zum eingeſchriebenen Sozialdemokraten, ſowie Berufe berückſichtigt, die bisher nicht„miniſtrabel“ waren. Unter⸗ ſtaatsſekretär iſt jetzt ein aus dem Arbeiterſtand hervorgegangener Mann, Unterſtaatsſekretär iſt ein linksliberaler Altelſäſſer, der nie Staatsbeamter war. Die Nationalliberale Partei ſtellt einen Staatsſekretär und einen künftigen Unterſtaatsſekretär, deſſen bei der Neuordnung der Reichsfinanzen beſonders wichtige Aufgaben harren. Linksliberalismus und Sozialdemokratie ſtellen Männer, die wichtige Probleme des kommenden Wirtſchaftslebens und der Volksernährung zu löſen haben. Den Mittelparteien ſteht der neue politiſche Leiter des Reichsamts des Innern nahe, und das Zen⸗ trum entſendet ſeinen Führer in die Leitung der preußiſchen Juſtiz. Nachdrücklich iſt auch mit dem üblen Brauch aufgeräumt worden, daß man in ein hohes Reichsamt erſt berufen werden kann, wenn man der Arterienverkalkung des herannahenden Alters ver⸗ fallen iſt. Fetzt haben wir zwei Staatsſekretäre im friſchen Man⸗ nesalter von 42 Jahren, deren bei den kommenden Friedensver⸗ handlungen beſonders wichtige Aufgaben harren. Das alles ſtellt ſich bei objektiver Würdigung ſowohl nach unſeren Verfaſſungs⸗ verhältniſſen und bisherigen Zuſtänden, wie an den Grundſätzen einer zweckmäßigen Perſonenwahl gemeſſen, mindeſtens nicht als ein Rückſchritt dar. Die weitere Entwicklung von dieſer Grund⸗ lage aus muß ſowohl eine Erweiterung des Kreiſes für die Per⸗ ſonenwahl als auch eine ſtarke Berückſichtigung des Parlaments bringen. Mehr können beſonnene Politiker, die mit den gegebenen Verhältniſſen rechnen, billigerweiſe nicht verlangen. Deutſches Keich. Baſſermanns Nachfolger im Wahlkreis Saarbrücken. Berlin, 10. Aug.(Von unſerem Berliner Büro.) Für den Wahlkreis Saarbrücken, der durch den Tod Baſſermanns erledigt iſt, wird, wie wir hören, an die Kandidatur Dr. v. Hiebers in Stuttgart gedacht. Dr. v. Hieber legte bekanntlich ſein Mandat nieder als er zum Regierungsdirektor im württembergiſchen Kultus⸗ miniſterium ernannt wurde. Aber die Gründe, die ihn damals zum Ausſcheiden aus der parlamentariſchen Laufbahn bewogen, beſtehen wohl nicht mehr, wenigſtens nicht in der gleichen Stärke. Auf alle Fälle wäre dringend zu wünſchen, daß in einer Zeit, die an parla⸗ mentariſchen Talenten ohnehin nicht übermäßig reich iſt, der Reichs⸗ tag eine Kraft, wie die des Herrn von Hieber, auf die Dauer nicht entbehren müßte. 7 Das Diskuſſionsverbot in der Mannheimer Scheidemann⸗ Verſammlung. Reichstagsabgeordneter Oskar Geck hat an den Herrn Reichs⸗ kanzler wegen des Verbotes der Diskuſſion in der Mannheimer Scheidemann⸗Verſammlung vom 6. Auguſt die folgende Anfrage erichtet: „Nachdem mis ſelbſt im Auguſt v. J. die öffentliche Bericht⸗ erſtattung vor meinen Wählern über meine Stellung zur Frie⸗ densfrage durch eine das Recht der freien Meinungsäußerung in unerträglicher Weiſe beſchränkende Verfügung des Stellv. Gen.⸗ Kom. des 14. Armeekorps in Karlsruhe unmöglich gemacht wor⸗ den war— ogl. meine diesbezüglichen Ausführungen in der 70. e e des Reichstags vom 30. Oktober 1916—, iſt durch eine Verfügung des Großh. Bezirksamts(Polizeidirektion) Mannheim vom, Auguſt 1917 die Genehmigung zur Abhaltung einer Volksverſammlung im Städt. Roſengarten zu Mannheim. in der mein Reichstagskollege Scheidemann am 6. Auguſt über „Die politiſche Lage und die Friedensarbeit der Sozialdemokratie“ ſprechen ſollte, an die Bedingung geknüpft worden, daß„Keine Diskuſſion ſtattfinde und Anfragen an den Red⸗ ner unterbleiben“. Zur Begründung dieſer Verfügung wird angeführt, daß„duswärtige Mitglieder der Unabhängigen Partei beabſichtigen, in der Volksverſammlung Gegenreden zu halten“. Unter Hinweis auf die wohl auch dem Herrn Reichskanzler bekannte Tatſache, daß im Verlauf der letzten Wochen in anderen Teilen des Reiches ähnliche Veranſtaltungen zu Dutzenden ſtatt⸗ fanden, ohne daß die Polizeibehörden Anlaß zum Einſchreiten dagegen nahmen oder für ihre Genehmigung einſchränkende Be⸗ dingungen ſtellten, richte ich an den Herrn Reichskanzler die An⸗ frage, ob ex die vom Großh. Bezirksamt Mannheim gegenüber der Volksverſammlung vom 6. d. M. zur Anwendung gebrachten Grundſätze billigt, und, ſofern dies— wie ich erwarte— nicht der Fall iſt, was er zu tun gedenkt, um auch im Großherzogtum Baden der Bevölkerung zu dem ſchon ſeit längerer Zeit freigege⸗ benen Recht der öffentlichen Erörterung der Kriegsziele zu ver⸗ helfen. Ich begnüge mich mit einer ſchriftlichen Antwort auf meine Anfrage, wäre aber für die tunlichſte Beſchleunigung derſelben angeſichts der beſonderen Sachlage dankbar.“ Der Beſuch Graf Czeruins in Berlin. Berſin, 10. Auguſt.(Von unſerem Berliner Büro.) Der Beſuch des Grafen Czernin in Berlin wird zu Anfang der nächſten Woche erwartet. Staupitz war es, der Luther zuerſt zum Predigen aufmunterte. Da er vom Herzog Georg erſucht wurde, ihm einen frommen und elehrten Prediger zu ſenden, ſo ordnete er ſeinen ſchüchternen Augu⸗ ftiner Luther ab. Herzog Georg hieß dieſen auch bald nach ſeiner Ankunft in Wittenberg in der dortigen Schloßkirche predigen. Luther betrat herzhaft die Kanzel, und goldene Worte floſſen von ſeinem Munde. Nach geendigter Predigt fragte Herzog Georg die Hof⸗ meiſterin der Fürſtin, Barbara von der Sohla, bei der Tafel, wie ihr Luthers Predigt gefallen habe.„Wenn ich,“ antwortete ſie, „noch eine dergleichen hören ſollte, ſo verhoffte ich noch ſo ruhig zu ſterben.“„Und ich,“ verſetzte der Herzog,„wollte vieles Geld darum geben, daß ich dieſe Predigt nicht gehört hätte, als welche das Volk nur ſicher und ruchlos macht!“— Dieſe Worte wiederholte der Herzog mehrmals. Als Bibelüberſetzer. Luther und Melanchthon ſtritten einmal, während der erſtere das Neue Teſtament überſetzte, über eine Stelle.„Lieber Martin,“ ſagte der ängſtliche Melanchthon, es iſt mir nur ums Griechiſche!“ „Und mir nur ums Deutſchel“ verſetzte der ſchlagfertige Luther. Ihre Eheringe. Luthers Ehering war im Muſeum zu Braunſchweig auf⸗ bewahrt, ein goldener Doppelreif mit hohem, faſt kegelförmigem Kaſten, welcher ſich, wie der Reif ſelbſt, auseinanderſchieben läßt und deſſen Hälften einen Diamant als Sinnbild der Treue und Kraft und einen Rubin als das Zeichen reiner Liebe tragen. Der Reif enthält inwendig die Anfangsbuchſtaben der Verlobten: ML D und CVB. Ringsum iſt zu leſen: Was Got zu ſamen fieget— ſol kein Menſch ſcheiden.— Der Trauring Käthes, der ähnlicher Art geweſen ſein ſoll, iſt nicht mehr erhalten. Luther über ſeine Bibelverdeutſchung. Von ſeiner Ueberſetzung des Neuen Teſtaments ſagte er:„Daß ich das Neue Teſtament verdeutſcht habe, habe damit niemand ge⸗ zwungen, daß er's leſe, und allein zu Dienſt getan denen, die es nicht beſſer machen können. Iſt niemand verboten, ein beſſeres zu Die erſte Predigt. Letzte Meldungen. Lloyd George im neutralen Urteil. 99 c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 10. Aug.(Priv.⸗Tel. Scen Die„Nationalzeitung“ ſchreibt unter der Ueberſchrift:„Die P ſallen“: Es gibt auf der ganzen Welt keinen einzigen Mann, er gründeteren Anſpruch erheben könnte, zum Ehrenmitglied r 0 deutſchen Verbandes ernannt zu werden, als Davis en George. Auch die neuen Erfolge von Hindenburg 5 75 nicht ſoviel zur Auſpeitſchung der deutſchen Kriegsſtimmung 555 0 Eroberungsſucht(2) beitragen, als die herausfor ſtelunſee ſeiner letzten Reden. Wenn einmal nach 100 orſ unſere unglückliche Zeit ſtudieren wird, wenn er dann jene 0 leſen wird, ſo wird es ihm unfaßlich ſcheinen, daß ſo breiſt 6 in hmiſche und ſinnloſe Phraſen als der Ausdruck 4 2 Willen einer ganzen Welt gelten konnten. Lloyd George feie Sonnino und ſagt wörtlich:„Jeder, der die gewaltigen Ka eih an der italieniſchen Grenze mit Aufmerkſamkeit verfolgt hat, wie Sonnino ſeinen tapferen Landesgenoſſen die Sieg ef a 910 durch die Abgründe des Trentino und des Kar ſt getragen hat“. Die Siegesfahnen! 10 Iſonzoſchlachten haah Italien 1 Rillion Mann gekoſtet, und im 4. Kriegee ſteht es nirgends einen Tagesmarſch weiter, als nach ſeinen eit erſten Kriegswochen. Die Italiener haben trotz ihrer Sanſ von eislicher Talſache weder Trient noch Trieſt erobert, nicht einen Fußbre Dalmatien, und mit Mißachtung ſolcher er ſpricht der britiſche Miniſterpräſident, das geiſtige O hauft, 1ſche Entente, als hätte das„Avanti, Savoyal“ ſchon auf dem Ra nach Wien erklungen. Lloyd George bringt es ja den den Offenſiven im Weſten die Befreiung im 500 ufin⸗ militäriſchen Zuſammenbruch Deutſchland s heraushtr, den.„Wir ſind 2 Meilen vorwärts gekommen. Uns gefüllt das 8 Eutente rücken, ihnen das Zurückgehen“, das ſagt der erſte Mann der Euiel⸗ nachdem das deutſche Vorrücken an der Oſtfront das gefeierten und mit dem Vergrößerungsgla Er prophezeit am Ende ſeiner Rede: 1 wir am Ziele ſind“. Es iſt indes möglich, daß d 6 er hat unter tauſenden von Worten nicht ein einziges ge durch dieſe ſeine Annahme begründet wurde. Die ſteckt nicht in allen dieſen Sätzen, ſondern in dem, was er o f0 irgend jemand glaubt, Deutſchland ſei zu einem Ausgleicheſen 5 bereit. Deshalb verſchweigt Lloyd George hartnäckig die Tat 0 daß die Mittelmächte einen ſolchen Ausgleichsfri er beſchäftigt ſich lieber mit deren Verantwortung für den 5 91 ausbruch. Vielleicht hat Lloyd George Recht, vielleicht hatte auß Entente keine Beutepläne, heute jedoch hat ſie ſolche. Das geht 109 allen ſeinen Erklärungen einwandfrei hervor, und ſo ſehr er ſich bemüht, ſeine Maske iſt gefallen. Seichen aus Frankreich. Unter der Ueberſchrift„Zeichen aus Frankreich“ ſchreibt das„ en Tageblatt“: In den ſoeben aus Frankreich eingetroffenen Zeitungſ, findet ſich manches Zeichen, daß die dortige Bevölkerung ehr mählich unruhig wird und die Zuverſicht der Miniſter nicht 1 teilt. In der„Victoire“ lieſt man an der Spitze des Blattes fol den Satz: Nun iſt unſere öffentliche Meinung ſehr ieder vös geworden; weil die Dinge in Rußland ſich nicht ſo raſch W¹ ich zum Guten wenden, wie wir wollten, finden ſich nun in Fran eibt Leute, die rufen: alles ſei ver Die Zeitung„Le Pays ſchr 4 unter dem Titel„Leiſtet Widerſtand“: Nach drei Jahren eine⸗ 50 Nervenaufregung beſtehenden Lebens, 5 Lebens voll Angſt übermenſchlichen Anſtregungen, ſind wir endlich müde gew den, und wir haben das Recht müde zu ſein. Kamenetz, Podolsk und Proskurow geräumt. (EI Berlin, 10. Aug.(Von unſ. Berl. Büro.) Aus Genf wi oi „B..“ gemeldet: Die Pariſer Blätter melden nach der„Now erner n9 or⸗ räumt worden. Teilnahme der engliſchen Arbeiterpartei an der Konſeren, Berlin, 10. Aug.(Von unſerem Berliner Büro.) Aus, 00 terdam wird der„B..“ gemeldet: Der Vorſtand der engli/ Ki Arbeiterpartei beſchloß mit einer Mehrheit von 3 men, bei der Entſcheidung vom 26. Juli zu bleiben, die die Er lt. ſendung von Vertretern nach Stocholm empheſe „Daily Telegraph“ glaubt, daß Henderſon in dieſem Gene geſprochen habe. Branting gab dem Korreſpondenten für „Daily News“ in Stockholm eine dringende Botſchaft ch die engliſchen Arbeiter, in der letztere aufgefordert werden, An⸗ Stockholm zu gehen. Die Abweſenden würden riskieren, im recht zu ſein. Jum Beſuch des Königs von Bulgarien beim König von Württemberg. e e 10. Auguſt.(WB. Nichtamtlich.) Na Familien⸗ und Marſchallfrühſtück im königlichen Schloß beſn geſtern Nachmittag König Ferdinand von Bulgarien mit ſei 0 beiden Söhnen Kronprinz Boris und Prinz Kyrill ſowie il württembergiſchen Königspaar auf einer Spazierfahrt im Automne, die Prinzeſſin Thereſe von Bayern in Lindau, dann ſta en ten ſie mit Sonderſchiff der Großherzoginwitwe von Bade n einn längeren Beſuch auf Schloß Mainau ab. Von dort erfolgte 9 Uhr die Rückkehr ins Schloß. Nach der Tafel um 11 Uhr 15 trafen die Herrſchaften mit Gefolge auf dem Bahnhof ein: König Wilhelm war mit militäriſchem Gefolge erſchienen. herzlicher Verabſchiedung fuh ug in Richtung Ulm all uhr der Sonderzt 0 1 60 latin und andere halten ihm ſeine Biſſigkeit, wie er es ſelbſt rapnn vor. Luther kannte dieſen Fehler ſehr wohl. Aber es war e en einmal ſein Temperament. Drum ſagt er auch von einem küchtiarh Zorn:„Da erfriſcht ſich mir das ganze Geblüt, das Ingenium hell und ſcharf, die Anfechtungen weichen.“ Luthers Humor. ich „Wenn unſer Herrgott keinen Spaß verſtünde, ſo möchte nicht in den Himmel.“ 6⸗ Er empfiehlt die frohe Laune, die ihm ſein Temperament 905 währte, auch andern in einer Stelle über Pſalm 14, wo er 1 „Weil wir das Leben nicht können zubringen, daß wir nicht iß andern umgehen, eſſen und trinken müßten, ſo mußt du gewe glauben, daß auch dieſes Golt wohlgefalle, wenn du deinen Brunn mit einem fröhlichen Geſichte anredeſt, mit einer angenehnah lächelnden Miene zu dir ladeſt, auch bisweilen mit einer artigen ſcharfſinnigen Scherzrede dich beluſtigeſt.“ 9 Wenn ihm jemand in die Rede fiel, ſagt er:„Zwei können wo⸗ miteinander ſingen, aber nicht reden.“ en, Die Männer, welche das Regiment den Weibern überlaſſ nannte er Verba anomale(unregelmäßige Zeitwörter). 13 Martin Luther erteilte einem jungen Prediger den Rat:„S nauf, tu's Maul auf, hör' bald wieder aufl Denn man kann ren Leuten in einer Viertelſtunde mehr predigen, als ſie in zehn Jah tun werden. Wenn du vernimmſt, daß die Leute am liebſten ine emſigſten zuhören, ſo beſchließe deine Predigt, ſo haſt du auf e andere Zeit wieder Zuhörer.“ ie Einen anmaßenden Studenten ließ er gründlich abfahren, fle der Dichter Sandrub 1518 in feiner Kurzweil erzählt. Der wogie zu der Predigt und dem Textleſen nicht eine Bibel mit auf al Kanzel nehmen, weil er alles auswendig gelernt. Er fängt drein oben an:„Ich bin ein guter Hirte“ und bleibt ſtecken. Da ſ Luther hinauf:„Ach was, du biſt ein gutes Schafl“ Und geht f auf die Kanzel, um zu predigen. Vorliebe für Muſik. 4 An den bayeriſchen Hofmuſikus Ludwig Senſel in Mänche ſchreibt er:„Ich lobe und ehre Deine Herzöge in Bayern, mir gleich wenig geneigt ſind, vor andern beſonders, weil Muſik alſo lieb und wert halten, denn es iſt kein Zweifel, von der Muſik werden; die aber davon keine machen. Es iſt meine Dolmetſchung und ſoll meine bleiben und ſein.“ Wohltat des Zorns. Ueber ers Heftigkeit haben ſich ſeine Freunde oft beklagt. Der würdige on und Frau Käthe,„der man(ẽnach einem prot cht Spa⸗ nachſagen kann“, haben, die balte ich, ſind den Klötzen und Steinen gleich⸗ . — 191.. Freitag, den 10. Auguſt 1917. ſchweigt. Die Entente willerobern. Sie will nicht den rd der Wremja“, Kamenetz, Podolsk und Proskurow ſeien 9 dem uchten Min. b ſ ſie 3 4 daß. Samen herrlicher Tugenden in ſolchen Gemütern ae Cmid 0 Denn .——DD2 S— S S232 —. — — eseiſer 7 E 3 0 Reipech 2 — 10. Auguſt 1017. Manaholen or Seνung¹er.(Abeno⸗Ausgabe.) Nr. 870. 3. Seite. Aus Staòdt und Lanbd. Mit dem ausgezeichnet Fr Auuffnam Heß, Gefreiter im 98. Inf⸗Regt, Sohn des Herrn Kanor, Franz Heß, Schwetzingerſtraße 66. Aaldhof mer Gentner, Sohn des Schloſſers Albert Gentner, N Wonbrdiegelfabrit 177. Schwen wehrmann Martin Ludwig, Inf.⸗Regt. 113, wohnhaft hwwehingerftraße 23.— g, Oinf 9 00 thaf N 8 n e Kreuz 1. Klaſſe erhielt Leutnant d. R. Frit Ausge; in Gelſenkirchen, gegenwärtig Minenwerferoffizier. De A geichnete Fioht 7 8 ein üszeichnu te ſteht ſeit Ausbruch des Krieges im Felde. Die hohe ng wurde ihm vom Kaiſer perſönlich überreicht. Erlennun.. Perſonal⸗Veränderungen ungen, Beförderungen und Verſetzungen im Bereiche des 8 14. Armerkorps. 2* 4 22—* N 3 922 im WHlertem hefördert: Zum Fähnrich: Stark, Unteroffizier * m Seutnant vorlohne Patent: Herbſt, Fähnrich im Wediaegt. 22 feht in der 3 Esk. d. Regto,, Urich, Fähnrich ant. d — — * S er Reſerve: Eiſenhut(Karlsruhe), ſteſ. Feldartl., Lehmkum(1 Köln), Vize⸗ Et. d. Reſ. dieſes Regts., Neumann 9—(Mosbach), Vizefdlw. im Gren.⸗ nheind t5., Böhler u. Juckenburg Megts Heim), tegt. 111, z. Lis. d. Reſ. dieſes Cuf), Vigefelbw., z. Lt. 5. Reſ. d. Inf., ldw., z. Lt. d. Reſ. d. Fußartl., Fleiner 6), Holderer(Cörrach), Hablizel Uf.⸗Regt. 142, z. Lts. d. Reſ. im eldw., z. Lt. d. Reſ. dw., z. 9. Reſ. d. Fußartl., dw.⸗Lt., z. Lt. d. d Inf., Humburger 355., z. Lt. d. Reſ. d. Fußartl., Bechtold(Pforz⸗ gefelow. im Inf.⸗Regt. 111, z. Et. d. Reſ. dieſes Regt,, ch), Vizefeldw., z. Lt. d. Reſ. d. Fußarti., Lehmann Bochum), Lohmener(1 Frankfurt a..), Völſing u. Conrath(VI Berlin), Vizewacktm. im Feldart.⸗ Lts. d. dief 0 92 1 zefeld⸗ b. Mf, M er„Bizefeſdw., . rtl., W eing h(Mannh„Vizewachtm., Esr. d. Feldartl., Droſt, Vizewachtm.(1 Oldenburg), in Gaſtath 9 Drag.⸗Regts. 22, z. St. d. Reſ dieſes Regts., Raſtätter Bizefeſdw., z. Lt. 5 Roſ. 5 Zartl eree 5 Mefedr, deutnant der Landwehr: Setzer(Mannheim), „Inf. 1. Aufgeb., Striogel(Stocach), F1(Heit 84 8. At. 9* 9 ), Wiseſeldw., z. Lt. d. Landw.⸗Inf. 2. Aufgeb., Käuts Ger(Mannheim), Bizefeldw, 3. Lt. d. Landw.⸗Inf. 1. Auf⸗ Aufg arlepp(Mannheim), Vizefeldw., z. Lt. d. Landw.⸗Pion. Mupartte Götte(Freiburg i. Br.), Vizefeldw., z. Lt. d. Landw.⸗ Wunchuſgeb, Wüller Eudwig)(Freiburg 1. Br) und Heck⸗ 00. 1. Hei lberg), Vizefeldw. im Inf.⸗Regt. 142, z. Lts. d. Landw.⸗ Hüännhein Br.), Rück(Bruchſ 0 Ets. d. Landw.⸗Fußartl 8. Lt. d. Landw.⸗ Kad 110„ Kno 9 0 lberg), Vizeſeldw. im Gren.⸗ Abth J und Haug Geidelberg), Vizefeldw., beide z. Lks. der Inf. 1. Aufgeb. 0 in Ha Uptmann: Jaeger, Oberlt, d. Landw. a. D.(Osna⸗ M), zul, 66 2 3 bn-Erſleht Et. d. Landw.⸗Pion. 2. Aufgeb.(Karlsruhe), jetzt im 1 Batl. Nr. 9 mit Patent vom 15. Juni 1917. de leſemegtellt: Güſſefeld, Lt. d. Reſ. d. Inf.⸗Regts. 114, jetzt m gen Heot, als Lt. mit einem Patent vom 18. Juni 1917 in ** egt. Kettk i1 der geſetzl. Penſion zur Dispoſition ge⸗ t indtr⸗ Hres. Oberſt von der Armee, vorher Komdt. d. moh, Etapy.⸗ Unter Eribilhauſen i. Eiſ, ün Frieden h. Stabe des Inf⸗Regts. 87, 57 nennung z. Komm. d. Landw.⸗Bez. Kiel. E Heer aant wurde Zeichenlehrkandidat Guſtav Henſelmann rer ar,alſchule in Lörrach, z. Zt. im Heeresdienſt, zum Zeichen⸗ 5 Realſchule in Säckingen. Epgtenſtreberräich beſtäligt wurde die Uebertragung einer Hilfs⸗ Wfred 5te bei der Oberpoſtdirektton Konſtanz an den Poſtinſpek⸗ Wesgle in Kiel. uch Wefeſett wurde Eiſenbahnſetretüär Emil Sauter in Auggen * U⸗Leopoldshöhe. enes rlich augeſtellt wurden: Reviſor Kaxrl Simon heim Wer Lerleihure Großh. Hauſes, der Juſtiz und des Auswärtigen 8 v neihun ig des Titels Oberreviſor, die Regiſtratoren Hermann iſt Schweinfurth, Johann Zechner, Emil n Miniſterium, Adolf Müller bei der Staatsan⸗ uhe und Friedrich Schäufele beim Anitsgericht tor Wilhelm Laber beim Oberlandesgericht und zäre Oskar Ege beim Landgericht Konſtanz, Alfred m Landgericht Karlsruhe, Karl Dürr bei der Staats⸗ Mosbach, Adolf Borell' beimm Amtsgericht Müllheim, ert beim Amtsgericht Pforzheim, Alfred Woll⸗ cht Raſtatt, Valentin Knörzer beim Amts⸗ m, Adolf Bihl Amtggericht Mosbach, Julius erſcht eimn, Amtsgericht Villingen, Oekar Kimmig beim aſlen cht Lörkach, Antyn Walleſer beim Amtsgericht St. 6 lion Hennhöfer beim Amtsgericht Tauberhiſchofs⸗ uſtav Lippolt beim Amtsgericht Wolfach, Friedrich Amtg Mn. Amtsgericht Bühl, Friedrich Sch röderf ecker Haidokſtertcht Walldürn, Anton Hur ſt beim Rotariat Bühl W Verf Spiegelhalter beim Notgriat Karlsruhe—IV Iihung des Titels Oberjuſtizſekretär. 10 rdnun Kommunalverbät Nach einer neuen Allerhöchſten m000 Eind ſind Kommung ände die Städte mit mindeſtens Whelverbändern und im übrigen die Amtsbezirke(ändliche Kom⸗ ades werdioe⸗ Die Geſchäſte des ländlichen Kommunalver⸗ erhksrat den durch einen Ausſchuß geführt, deſſen Mitglieder der der Lan wfrhennt. Dem Ausſchuß ſollen Vertreter der Gemeinden, Re Aeilehmelaat der Induſtrie, des Handwerks, des Handels, antlüffe Rehmer und der ſonſtigen Verbraucher angehören. Die 0 kechters Ausſchuſſes häben für den ländlichen Kommunalver⸗ ſpnde erVerbindliche Kraft. Für die ſtädtiſchen Kommunalver⸗ Run hend 9 die Beſchlüſſe mit rechtsverbindlicher Kraft ent⸗ n Beſtimmungen der Städteordnung(Gemeindeord⸗ uun den Stadtrat(Gemeinderat), erforderlichenſalls mit Bürgerausſchuſſes und Staatsgenehmigung gefaßt. wi flen dat die Muſik auch den Teufeln zuwider und unerträg⸗ ſin ten, 92 ich ſage es gleich raus und ſchäme mich nicht zu be⸗ 1 verglinüch der Theologie keine Kunſt ſei, ſo mit der Muſik ſahes dermehen werden, weil allein dieſelbe nach der Theologie Nuhe uW was allein die Theologie ſonſt verſchafft, nämlich ſn Teufeſ ein fröhlich Gemüt, zu einem offenbaren Beweiſe, weil kuhen 1 er Urheber der traurigen Sorgen und beſchwerlichen bie Muſik ebenſo flieht, als vor Gottes Wort.“ Mösie dü Vom Wörtlein„lieb“. Aaten aft ſe für mein Dolmetſchen nicht Antwort geben noch Ve un. Das hörſt Du wohl, ich will ſagen: Du holdſelige NasDeutſ lebe Maria; und laß ſie fagen: Du voll Gnaden Maria. 0 iſt: diehhnkann, der weiß wohl, welch ein herzlich feines Wort 6 der ittebe Maria, der liebe Gott, der liebe Kaiſer, der liebe liebe⸗ ebe Mann, das liebe Kind. Und ich weiß nicht, ob man Wüh Srachen ſo herzlich und genugſam in Lateiniſcher oder an⸗ reden möge, daß es alſo dringe und klinge ins Her nne, wie es tut in unſerer Sprache. Euther)) Der Borſitzende des ſtädtiſchen Kommunalverbandes iſt der Ober⸗ bürgermeiſter(Bürgermeiſter) oder ein vom Stadtrat(Gemeinderat) ernannter Stellvertreter. Der Vorſitzende des ländlichen Kommu⸗ nalverbandes iſt der Amtsvorſtand oder ein vom Miniſterium des Innern bezeichneter Stellvertreter. Der Ausſchuß iſt windeſbens einmal im Monat zu einer Sitzung zu berufen. Der Ausſchuß kann für die verſchiedenen Aufgabekreiſe des Kommunalverbandes Unter⸗ ausſchüſſe bilden. In die Unterausſchüſſe kann er auch ſolche Per⸗ ſonen berufen, welche nicht dem Ausſchuß angehören, auch Frauen. * Eine Reichs⸗Gasregelung. Die Schoierigkeiten der Kohlen⸗ verſorgung haben auch gewiſſe Einſchrünkungen des Gasverbrauchs im ganzen Reich nötig gemacht. Durch Beſlimmungen des Reichs⸗ kommiſſars für Elektrizität und Gas vom 26. Juli 1917 ſind unter anderem neue Hausanſchlüſſe und die Aufſtellung von Gas⸗Badeöſen und Gas⸗Zimmeröfen im allgemeinen verboten, die öfſentliche Beleuchtung iſt weitgehendſt einzuſchränken. Induſtriellen Ab⸗ nehmern iſt verboten, Aufträge ohne weiteres anzunehmen, durch deren Uebernahme eine Vergrößerung des Gasbedarfs hervor⸗ gerufen würde. Außerdem können die bei ſeder Gasanſtalt ein⸗ geſetzten Vertrauensmänner des Reichskomnitſſars allgemeine Einſchränkungen anordnen, die zunächſt für den Einzelnen und für die Geſamtheit eine Herabſetzung des Gasverbrauchs auf 80 Prozent des vorjährigen Bezugs herbeizuführen haben; dieſe Einſchränkungen werden auch, von beſonderen Ausnahmen abgeſehen, für kriegs⸗ wichtige Vetriebe Geltung haben. Ueberſchreitungen der demnach zuſtehenden Gasmengen haben einen Ueberpreis von 50 Pfg. für den Kubikmeter zur Folge; ganz allgemein iſt außerdem bei Zuwiderhandlung die Abſperrung der Gaskeitung zu gewärtigen. * Verſorgung der Eiſenbahner mit Obſt. Der Badiſche Eiſenbahnerverhanh hat die Eiſenbahnverwaltung nach⸗ drücklichſt gebeten, im Benehmen mit der Badiſchen Obſtverſorgung ſo viel Obſt ſicher zu ſtellen, daß das Eiſenbahnperſonal in beſchei⸗ denſtem Maße ſeinen Bedarf an Obſt, wie Aepfel, Birnen und Zwetſchgen, decken kann und zwar zu erträglichen Preiſen. *Einſtellung des Betriebes der Niederwaldbahn. Der Reichs⸗ kommiſſar für die Kohlenverteilung in Berlin hat entſchieden, daß die Niederwaldbahnen, als nur dem Perſonenverkehr zum Natio⸗ naldenkmal dienend, wegen der herrſchenden Kohlenknappheit mit Kohlen fortan nicht mehr beliefert werden dürfen. Da der Geſell⸗ ſchaft Kohlenvorräte nicht zur Verfügung ſtehen, mußte der Betrieb auf der Rüdesheimer wie Aßmannshauſer Strecke nach dem Natio⸗ naldenkmal eingeſtellt werden. * Jori mit den Ohrringen! Zur Stärkung 1 finanziellen und wirtſchaftlichen Rüſtung verlangt das Vaterland von uns das Gold in jeder Form. Erfreulicherweiſe wird jetzt den Sogel nieher ſtellen auch Goloſchmuck in ſtärkerm Maße zügeführt. Bei dieſer Gelegenheit ſei die ſchon oft gehörte Mahnung: Fort mit den Ohrringenl“ wiederholt, denn jetzt bietet ſich Gelegenheit, dieſen mehr als überflüſſigen Schmuck, gegen den auch vom Kulturſtand⸗ punkt ſchwere Bedenken geltend gemacht werden, ehrenvoll auf dem Altar des Vaterlandes zu opfern. Und hoffentlich für immer. Denn dieſer Schmuck, zu deſſen Anbringung das Ohrläppchen durchbohrt werden muß, iſt ein Ueberbleibſel aus grauer Vorzeit, er erinnert an Gewohnheiten wilder Völkerſchaften, die bei der Verwendung von Schmuckſachen ſogar ihren Leib zu verunſtalten lieben. Die Naſen⸗ ringe, die klirrenden Fußringe und Fußletten, gegen die die Pro⸗ pheten des Alten Teſtaments eiferten, ſind im ziviliſierten Europa zwar verſchwunden, aber der Ohrring iſt noch geblieben. Allerdings gibt es bei uns viele deutſche Frauen, die dieſen halbbarbariſchen, weil das Ohr verunſtaltenden„Schmuck“ verſchmähen, aber viele tragen ihn noch aus alter Gewohnheit. Jetzt iſt es an der Zeit, hier⸗ mit vollſtändig aufzuräumen. Der Kultur iſt damit ebenſo gedient wie der Reichsbank. Wenn man bedenkt, daß das Deutſche Reich rund 35 Millionen weiblicher Weſen zählt, von denen manche auch doppeite und mehrfache wertpolle„Garnituren“ beſitzen, ſo könnte durch die Einſchmelzung dieſes Goldes eine recht erhebliche Summe dem Goldbeſtand der Reichsbank zugeführt werben. Alſo fort mit den Ohrringen⸗zugunſten des deutſchen Vaterlandes. * Muſikperanſtalkung auf dem Am Sonntag, den 12. Auguſt findet auf dem Meßplatz eine Ruſikveranſtaltung vom Erſatz⸗Bataillon 110 zwiſchen 11 Uhr 15 Minuten und 12 Uhr 15 Minuten ſtatt. Polizeibericht vom 10. Auguſt(Schluß). Unfall. Eine Kaufmannsehefrau von hier trat geſtern vor⸗ mittag 11 Uhr vor dem Hauſe I1 6, 12 auf einen ſchlecht befeſtigten Kellerroſt. Letzterer gab nach und die Frau ſtürzte ſamt dem Roſt in den Keller hinunter. Dabei trug ſie am rechten Bein mehrere Quetſchwunden dayon. Tobſuchtsanfall. Vor dem Hauſe E 3, 5 erlitt am 8. ds. Mts. nachmittags ein bis jetzt noch unbekannter Mann einen Tobſuchtsanfall und mußte mit dem Sanitätsauto ins Allg. Kranken⸗ haus überführt werden. Epileptiſcher Anfall. Geſtern abend 974 Uhr brach ein 31 Jahre alter verheirateter Tüncher auf der Großen Wallſtadtſtraße hier infolge eines epileptiſchen Anſal zuſammen. Nach Verlauf von etwa 25 Minuten erlangte er das Bewußtſein wieder und wurde von Vorübergehenden nach ſeiner Wohnung in der Wallſtadtſtraße verbracht. Verhaftet wurden 14 Perſonen wegen verſchiedener ſtraf⸗ barer Handlungen, darunter ein Schloſſer von hier wegen erſchwerten Diebſtahls. vereinsnochrichten. * Turnverein Mannheim von 1846. Am 29. Juni fand bei 8 Welter das Feldbergturnfeſt ſtatt, bei dem in ber⸗ und Unterſtufe 1000 Wetturner antraten. Sämtliche 21 Turner des Turnvereins Mannheim kehrten mit dem Eichenkranz zurück. In der Unterſtufe wurde Metz mit 67 Punkten 2. Sieger, es folgten Freff mit 62, Günther 61, Schrüder 60, Hiller und Steinbach mit 58, Rumſtadt 57, Wellenreuther 55, Rabenſtein 53, Chriſtophel mit 3 Punkten. In der Oberſtufe wurde Walter Hermanny mit 63 Pünkten 4. Sieger. Er hatte a die geſamten Vorbereitungen für das Wetturnen übernommen. Den nächſten Kranz errang der Kanonier Kurt Kermas mit 50 Punkten, Stahl mit 58. Peres 57, Fanz 53, Schmidt 48, Karl Zahnleiter 46 und Auguſt Döhring 46, Auguſt Zahnleiter 41, Dümbte 37 und Schmelcher 25 Punkten. Im Kampf um das Völſungenhorn war die des Turnvereins bei dem erſten Kampf zuſammen mit dem Turn⸗ verein Kreuznach Sieger mit 94 Punkten. Die Entſcheidung wurde zuletzt noch durch einen Handgranatenweitwurf herbeigeführt, bei dem die vier ausgewählten Türner je 20 Punkte erzielten, äber einer übertrat, ſodaß der Turnverein Kreuznach den Wanderpreis errang. Am nächſten Samstag, den 11. Auguſt wird in der Kiegs⸗ tagung eine Muſterriege am Barren turnen und Land⸗ gerichtsrat Dr. Wolfhard einen Vortrag über die Ergebniſſe des deutſchen Turntages in Mainz halten. Kommunales [IWelnheim, 7. Auguſt. Die auf heute abend anberaumte Sitzung des Bürger ausſchuſſes konnte wegen Be⸗ ſchlußunfähigkeit nicht abgehalten werden. * Emmendingen, 7. Aug. In der letzten Sitzung des Ge⸗ meinderats wurde der Betrag von 5000 Mark zur Errichtung eines Molkereibetriebs genehmigt. Bei der gegenwärtigen Milchzuführ, die leider ſehr gering iſt(es werden ſtatt 3000 Liter nur 16—1800 Liter täglich geliefert), entfallen nach Eröffnung der Molkerei 60 Gramm Butter pro Kopf und Woche. Sollte ſich die Zufuhr beſſern, ſo kann die Buttermenge bis auf 90 Gramm er⸗ höht und vielleicht noch Käſe hergeſtellt werden. Nus dem Großherzogtum. 6Karlsruhe, 10. Aug. Auch eine hier abgehaltene Bäcker⸗ verſammlung hat ſich gegen die Zuſammenlegung der Bäcke⸗ und gegen die Wiedereinführung der Nachtarbeit aus⸗ geſprechen. 5 )CLangenſteinbach bei Durlach, 8. Auguſt. Durch Foucr das in der Scheuer des Landwirts Gottlieb Bach ausgebrochen war, wurde das ganze Anweſen eingeäſchert. 6Kehl, 8. Auguſt. Beim Aufſpringen auf einen fahrenden Straßenbahnwagen kam ein Unteroffizier der hieſigen Pioniere du Und Untter den. der über ihn hinwegging und ihn ſofort tötete. bnc. Leutesheim(A. Kehl), 8. Auguſt. Beim Hantieren mit ſangewagen, der Egge drang dem Landwirt Karl Klemens ein Eggenzahn in den Unterarm. Klemens verband die Wunde ſelbſt mit Kartoffel⸗ kraut() und verrichtete die Arbeit weiber. Erſt als ſich heftige Schmerzen einſtellten, ſuchte er ärztliche Hilfe. Aber es war ſchon 4 ſpät, es hatte ſich ſchon Blutvergiftung eingeſtellt, welche den o d des 8 ſtillen Mannes herbeiführte.(„Kehler Ztg.“) * Schönwald, 9. Aug. Bös angelaufen iſt laut„Bad. Preſſe ein weihlicher Kurgaſt, der im Zinken Weißen bach hieſiger Gemarkung auf den unerlaubten Eier⸗Erwerb ausging. Unweit des Gaſthauſes„zum Rößle“ bot die Fremde in einenr Hauſe für ein Ei nicht weniger als eine Mark. Die Haus⸗ beſitz rin wies ſie in nicht mißzuverſtehender Weiſe ab. Die Fremde ſetzte aber wiederholt an. Schließlich drohte unſere Wälderin mit dem nicht gerade einladenden Skallbeſen, und als die„Eier⸗ Gluſtige“ auch dann nicht nachließ, wurde der Stallbeſen praktiſch in Anwendung gebracht, was deutliche Spuren bei der hellgekleide⸗ ten Fremden zurückließ. Daß die Klagedrohung, die der Handlung der reſoluten Wälderin folgte, zur Ausführung kommen wird, dürfte nicht wahrſcheinlich ſein. 3 * Freiburg i. Br., 9. Aug. Geſtern fielen beim Abbruch des anatomiſchen Inſtituts in der Alkertſtraße mit einer ſtürzenden Mauer ein 16 Jahre alter Taglöhner und ein 61 Jahre alter ver⸗ heirateter Gipſer von hier aus einer Höhe von etwa 14 Metern in die Tiefe und erlitten ſchwere innere Verletzungen, an deren Fol⸗ gen der Taglöhner kurz nach dem Unfall und der Gipſer nachmit⸗ tags um 3 Uhr geſtorben ſind.* * Singen, 9. Aug. Dienstag nachmittag geriet in den Fittings⸗ werken ein 27 Jahre alter Arbeiter derart zwiſchen die Puffer zweier Eiſenbahnwagen, daß der Tod alsbald eintrat. 95 )(Wahlwies bei Stockach, 9. Aug. Der Brandſtifter, welcher die beiden Brände, von denen unſere Gemeinde im Laufe dieſes Somwers heimgeſucht wurde, gelegt hat, wurde in der Per⸗ ſon eines 18jährigen Burſchen verhaftet. Der Burſche, deſſen Vater im Felde ſteht, hat eingeſtanden, aus reinem Mutwillen das Feuer gelegt zu haben. Pfalz, Heſſen und Umgebung. e. Mutterſtadt, 9. Aug. In verwichener Nacht wurden dahier 8 wei Einbruchsdiehſtehte ausgeführt. Bei Ferd. Marx und in der Wohnung von Heinrich Reinig wurden Fleiſchwaren, Speck uſw., überhaupt ſämtliche vorgefundenen Lebensmittel, mit⸗ genommen. Dem Sohne Friedrich Reinig wurden eine Taſchen⸗ uß Hut, Kittel und eine Taſche geſtohlen.— Am Ende des Dyrfes hat durch Feldfrevler eine Schießerei ſtattgefunden. §Neuſtadt a.., 8. Auguſt. Die hieſige Goldantaufs⸗ ſtelle wird demnächſt in der Lage ſein, der Reichsbank die⸗ Summe von rund 60 000 Mark in Gold zu überweiſen. Sie hat bis jetzt an Goldſchmuck 37000 Mark eingekauft und an Goldgeld 18 000 Mark umgewechſelt. * Imsweiler(Pfalz), 9. Aug. Vor den Augen des Vaters den Tobgefunde 5 hat 9 Kindedes Streckenwärters Johann Schei⸗ del aus Katzenbach. Der achtjährige Knabe wollte dem Bater das Mittageſſen bringen, wobei der jüngere Bruder ihn begleiten durfte. Als die beiden an dem Bahnwarthaus und der Schranke angekom⸗ men waren, war dieſe gerade heruntergelaſſen, weil ein Perſonen⸗ zug kam. Der Vater rief den Knaben noch zu, drüben zu bleiben, der kleinere ließ ſich aber dadurch nicht abhalten und wollte noch raſch hinüber. Der Perſonenzug erfaßte das Kind, das auf der Stelle getötet wurde. 8 RMK. Darmſtadt, 9. Aug. In Schnoppenhauſen wurde der 13 Jahre alte Sohn des im Felde ſtehenden Landwirtes J. Zim⸗ mermann 6, der mit ſeiner Mutter auf dem Felde bei der Arbeit war, vom Blitz erſchlagen. Die Frau erholte ſich nach kurzem Schrecken. 4* Mainz, 9. Aug. Die trotz aller Warnungen nicht auszurottende Unſitte, auf fahrende aufzuſpringen oder von ihnen abzuſpringen, hat Montag abend zu einem ſchweren Unfall, der innerhalb weniger Stunden den Tod des Betroffenen noch ſich zog, verurſacht. Ein Feldwebel wollte auf der Großen Bleiche vor der Liedertafel von einem von Koſtheim kommenden in voller Fahrt befindlichen Wagen abſpringen Dabei kam er zu Fall und geriet unter die Straßenbahn. Er wurde ſehr ſchwer verletzt. Ein Bein wurde ihm abgefahren und auch ſonſt erlitt er erhebliche Arm⸗ und Kopfverletzungen. Der Verunglückte iſt noch in der Nacht ge⸗ torben. 0 3 *Wiesbaden, 7. Auguſt. In der letzten Zeit werden inner⸗ halb und außerhalb Wiesbadens über den Geſundheitszu⸗ ſtand in der Stadt allerlei Gerüchte in Umlauf geſetzt, die mit ganz vagen Ziffern arbeiten und vor allem von einer Sterblich⸗ keit der Kinder an Ruhr fabulieren, die in gar keinem Ver⸗ hältnis zur Wirklichkeit ſtehen. Es wird ſogar von Manövern be⸗ hauptet, die gemacht worden ſeien, um die wahre Lage zu ver⸗ tuſchen. Demgegenüber wird in der Oeffentlichkeit nunmehr darauf hingewieſen, daß wohl einige wenige Fälle von Ruhr an Kindern vorgekommen ſind, die aber zum Teil in ganz milder Form ver⸗ laufen und zur Sorge keinen Anlaß bieten. * Leonberg, 8. Auguſt. Am Samstag Nachmittag zog ein ſchweres Gewitter über Mönsheim, dem zwei Perſonen zum Obfer fielen. Sie hatten ſich auf freiem Feld unter einen Birn⸗ baum geflüchtet und wurden dort vom Blitz erſchlagen. Die Getöteten ſind die Frau des im Felde ſtehenden Landwirts Andreas Stähle, Mutter von drei Kindern, und die 14jährige Tochter des Zimmermanns Binder. Gerichtszeitung. Frankenthal, 9. Auguſt. Ein 16 Jahre alter Junge aus Mannheim, Tagner in Ludwigshafen, ſtieg gemeinſam mit dem deſertierten Soldaten Georg Waldmann in die Glaſerwerkſtätte der Gebr. Geß, wo ſie zwei Treibriemen im Wert von 500 Mark entrendeten. Durch ein Geräuſch geſtört, ließen ſie die Treibriemen im Stich und flüchteten. Unmitlelbar darnach ſtiegen ſie über da⸗ verſchloſſene Tor der Keſſelſchmiede Breitling ein und ſchnitten 7 Treibriemen im Geſamtwert von 2500 Mark ab, die ſie teils dem Schuhmacher Münch in Oggersheim, teils dem chuhmacher Hammelmann dort um 60 Mark verkauften. Der angeklagte Tagner, der alles leugente, wurde von der Strafkammer wegen eines Berbrechens des ſchweren und eines Vergehens des einfachen Dieb⸗ ſtahls zu insgeſamt 2 Jahren Gefängnis, abzüglich 1 Monat Unterſuchungshaft verurteilt. * Würzburg. 8. Auguſt. Wegen verbotenen Malzhandels ſtanden vor der Strafkammer der Malzfabrikant Joſef Ullmann von 15 der Bierbrauereibeſitzer Anton Siligmüller von Karlſtadt, der Braumeiſter Sebaſtian Frühmorgen von Hammelburg und der Brauereibeſitzer Friedrich Sauer von räfendorf. Die drei Letztgenannten hatten im vorigen Jahre ver⸗ ſchiedene kleinere Poſten Malz an Ullmann verkauft, dieſer aber, der auch wegen verbotenen Gerſtenankaufs angeklagt iſt, hatte dann zirka 3000 Zentner Malz an mehrere norddeutſche Firmen Perkauft. Für den Doppelzentner bekam er 125—200 Mk. bezahlt. Es wurde ihm ein von 111 153 Mt, nachgerechnet. Ull⸗ mann wurde zu 150 Mk., Siligmüller zu 2400 Mk., ree 7300 Mk. und Sauer zu 12000 Mk. Geld⸗ r afe verurteilt. Sportliche Runoſchau. * Regimenksjubiläums⸗Sporkfeſt. Bei einem hinter der Front abgehaltenen welches das Inf.⸗Regt. Nr. 185 infolge des 200jährigen Beſtehens des Regimentes veranſtaltete, errang der bekannte ſüddeutſche Sportsmann Otto Schö*(Phönix e 8 folgende achtungswerten Erfolge: Im 100 ter⸗Lauf er Kömpagnie, im 1000 Meter⸗Lauf des Batafllons und im Hin⸗ dernislauf, feldmarſchmäßig, wurde er jeweils Erſter, während er im Handgranatencurf als zweiter Sieger hervorging.— Bei dem dann daran anſchließenden Fußball⸗Entſcheidungsſpiel der 2. Kompagnie gegen das 1. Bataillon blieb dſe 2. Kompagnie mit 30 Sieger. Die drei erzielten Tore wurden ebenfalls von Otto Schönig geſchoſſen. Aus Dankbarkeit für dieſe guten Leiſtungen wurde Schönig von ſeinem Oberleutnant ein ſchönes Geldgeſchenk überreicht. Mannheimer General⸗Anzeiger.(Abend⸗Ausgabe.) Freitad, den 10. Auquſt 1 4. Seite. Nr. 370. 6— M. 5100 000 durch Ausgabe von unter—— mee r* 0 5— Sesetzlichen der Lon do a, 9. August. Kupfer: kassa—.— 3 Honate—— elerge Na 1 ꝗ El V 71 e 1 d Ustrie ner ist Erweiterung des Gegenstandes des Unternehmens in un- kassd 137/133. per 3 Ronste—.— Sest-Belekted b. kasse,%% 0 5 lchnung an§ 33, Absatz 1, des Syndikatsvertrags und schließlich].— Zinn per Kases 247.0/. per à Honate, 21. Siel ioke ber k 5 Aenderung des Geschäitsjahres vorgesehen. ver Vom sücdeveschen Biseamerkt. Serliner Werzpaylervörse- Newyerher Wertpapierboree. Kommen die Beiluhren an die Läger der Grobhändler auch Berlin, 10. Aug,(WIB.) Das schon in den letzten Tagen uUEw Vonk. 3. August(bevisennarrt). immer noch in langsamem Tempo heran, man merkt aber doch all- zu beobachtende Zurücktreten der bisker im freien Börsenverkehr 9. 8. 9. mhlich, daß der Anweisung des Deutschen Stahlhundes entépre- füllrenden Märkte des Montan- Schiffahrts-, Riistungs- und Ban⸗ Tendeng fur, Seid test behaupt Weonsel aut London 4* 442— chend die Stahlwerke die Belieferung der Zwischenhand aufge- kenmarkts zugunsten des Industriemarktes prägte sich heute noch e 20 266 8 nommen haben. Daß es sich bei den Zuweisungen an die Groß- schärfer aus. Wenn auch das Treiben des letzteren nicht mehr die J geſd ſetztes Darlehen 4.—(Sabie Fransters)..76.6 3 Händler meist nur um beschränkte Posten handeln kann, erklärt gleiche Lebliaftigkeit wie an den Vortagen aufwies und verschie- Siohtwechsel Berlin..—.—— Isſiber Bullion 62.75 sich aus der Tatsache heraus, daß die Werke eben mit Aufträgen dentlich die Kursbildung. wahrscheinlich infolge der Warnungen Siohtwechsel Faris 577.50.77.50 1 allzu Sehir belastet sind. Inmierhin waren die Eisengroßfirmen in der Presse vor Ausschtreitungen der Spekulation. 5 ganz ein- uew-Vork 8. August 88 85 Aktienmarkt). 9 4 Mannheim, Ludwigshafen, Frankiurt, Stuttgart, Augsburg und heitlich war, so sind es hier immer wieder neue Wertgattungen, 32 883 1 2553——9 7. Top. Santa Fé 4% Missouri Faolflio 6 7 München doch etwas leistungsfähiger als seither, und es Wird er-die in den Vordergrund gezogen werden. So setzt sich heute die 8— 109½ f10-8 Rct. Rallu, of Mer 6 Wartet, daß ihre Lieferungskähigkeit weiter steigt. nachdem Zu- Aufwärtsbewegung der Kohlenaktien unter Bevorzugung von Unttee Statss Corb. Oorbe uer Seen U Sern 1 sicherungen bezüglich etwas stärkerer Zuteilungen in nächster Konsolidation, Harpener, Mühlheimer Bergwerk fort und auch 60/% Sonds. 194 103%% d0, Ontario& Wostscn- 121— —— 8 5 5 5 9 Acht. Top. Santa F 9% 89 Norfolk& Western 7, i0 Zeit von der ersten Hand vorliegen. An den Markt in Erzen Automobil- und Schiftahrtswerften und verschiedentlich Maschi⸗ 40. Pret. Sol. Dlvid. 685orthern Paoifiiod— Wurden auch neuerdings erhebliche Anforderungen gestellt. Man nenfabriken hörte man höhere Kurse nennen. Dynamittrust waren Salimore 4 Ohio 60% bes½% Pennsyvanlae 94˙—*5 Eonnte ieststellen, daß die Andienungen dem tatsächlichen Bedarf gleichſalls höher, dagegen Waren Köln-Rottweiler-Pulver schwä⸗— 10600 3 5 5 Gock à P4o sich weiter nällerten, s0 daß die des Marktes ent⸗ cher. Von Eisenbahnaktien waren Rheinisch-Westfälische gut be- 6 9 ed 66, Southern Faslfioo 605 965 Schieden auf viel besserer Grundlage steht, wie in den Frühjahrs- hauptet, Schlesische bröckelten eher ab. Schiffahrtsaktien belebten Penever 4 Rio Grande.„ Sounern Ralaa i. 814 9 monaten. Die erstllassigen Erzeugnisse von Eisenstein wurden sich vorübergehend, später verkehrten sie bei reichlick gebesserten ErTle 2% 24½ Southern faway pret..130% 8 181 90 8 Erie ist pretf 36— 37— Unlon Pacifio 1 — Ware vurde in wesentlichen Kursen. Erie 26 prei 6 5 28.— E ret. 8 15 osten angefordert. vurde—— 1 i dreat Nothern pret..104½8 1% Amerio. Cann•. 9. 1ee d Corp 100 4 5—94 112 65 des Bedarfs wurden luxemburgische Erze in namhaftem Umfang Geld Brief Geld Brief 40 00. proef. 55% 65-. Sethlehem Steel.. 92. herangezogen. Am Roheisenmarkt wurden besonders die erstllass. 19 20.0 10.95 20.85 Kansas City 4 Southern 21/8 24½ Cenral teathee 2 Eraensiese 2u kanlen Sssgcht, ein, Maerel, das aus hlefiien Seftand 100 Gudenn 20575 28125 20475 205 25 0 F 3 für Zwecke der Kriegsführung eriorderlich ist. Für Iuxenibur-] Dänemark 100 Kronen.. 212.50 208.00 511.50 212.00 Loulsville u. Mashollie- 125— 124— Uafted States Steelscorg. 116 i gisches Gießereiroheisen machte sich fortwährend regstes Inter- Schweden 100 Kronen.. 22525 218.75 224.25 224.15 Mlssouri Kaus,& Texas 6— 6/% I United Stat. Steel Corppr I esse bemerkbar, 0 daß Abschlüsse ununterbrochen stattfinden Norwegen 100 Kronen... 213.75 200.25 212.75 713.25 Akllen-Umsatz 50 000(580 600) — Begehr 70 Schweiz 100 Franken 145.75 1450 144./5 145.00 Ew vonk, 9. Auguet CEruüngeusEurse. 8 en Oest.-Ungarn 100 Kronen. 64.20 64.30 64.20 84.30 43 Vorzugten Sorten auf die volle Bedarfshöhe zu bringen. Der Spanien 126.5% 126.½% 125.½ 126. Salt. Onio 4½ Bd.. 86½ 3r/. Unionpsc. 6./ Sds. 105% Stabeisenmarkt zeichnete sich durch sehr große Festi eit aus. Bulgarien 100 Lev a 80.) 81.% 80.72 81.92 Ches, Ohio 40½ Bs.78½ 70% 4% Union Start. 16 Der Beschäftigungsgrad der Stabeisen hersteilenden Werke ist 4% Ohl 3 0 Serteg Rio— pr·— 10ʃ% —. derartig starker, daß—5 unbedingt der Zubilligung von—4- 109. 165 jähriger Lieferfristen bedarf, um Aufträge bei erster Hand über- Franrrarter Wertvaberbbrse⸗ K. Pab.Pr.Lien A8ds.57% 8 Amerioan Canprel. 70% haupf unterzubringen. Für bürgerlichen Bedarf ist von Stabeisen F ält hi i Amsrie, Koceen 4 rankfurt, 10. Aug.(Pr-Tel.) Das Geschäft hielt sich 8..s Fr-KI. Morto.4 B. 61— 61 de, Sühar Nel. — Eru weil der Verbrauch der Hee- heute in engen Grenzen und wenn die Grundstimmung auch als Sr. touis 4 S8n. F. Iubome Pire 165 een Beiert uteit Ptere Sehoer en mii denn dchene fest zu egen rer tes Besonters act de arkie Ser46 44 8ie, de. ich 1 weißeisen vor, mit dem dock nicht ganz einheitlich. Dics trat besonders auf dem Marlte.Pae sich das Angebot aber nicht messen konnte. In Stab-, Fhuß. und der Montanwerte in Erscheinung, wo eller ein schwächerer. Crund. Rewryorher Warenmarlt. Schweißeisen wurden belangreiche Posten auch vom neutralen ton in den führendne Aktien sich bemerkbar machte. Dagegen NEW VoRK, 8. August. 4 Ausland verlangt, doch konute bei dem gewaltigen Inlandsbedarf verkehrten Harpener in sehr jester Haltung, Unter den Nüstuugs- Baumvͥ 9. 6. elzen nard eine Belieferung dieser Seite nur in mäßigem Umfange durchge- werten fauden Benz, Adlerwerke Kleyer Nachfrage. Köln- Rott- J ui, Au. Hüt.E———— pr 24 7— an den Formeisen-[Tweiler Dynamit behaupteten den Kursstand. Von schinenfabri- 8 3 37. 75675(ulutn) 255.— marlet überragten die Andienungemôglichkeiten ebenfalls erbcb- len warden Fiilpert lePhaft unngesetet. Augeburg-Nürnberger f0. gc Si. Se So. e 248 28 e 3— lich. Am Biechmarkt zeigte sich die stärkste Knappheit im An⸗ hwächer. Chemische Werte waren ruhiger bei geringen Kurs-ortiole 2750 27. 8 Sormats Wei 284 PSZsTNeneo 211.— gebot bei den feinen Sorten. Der Bedarf der Heeresstellen in 10 pr August. 27.40 27.50 Taig spezial 15 15.½ Mehi 8pr. Si2 Mi Pohren verschlang das begrenzte Angebot de veränderungen. Kaliwerte schwächten sich ab. Heldburg standen pr Soptemö. 26.34 20.62 Zuck. 96 Tet.5 n. oi. nonj 11 925 05 B ler ersten Hend, so im Angebot. Elektrowerte still. Reges Interesse bestand für Schiſi- br Pkiober 25.90 25.80 1oco—. 9 leesam 14 192 daß es sehr schwer hielt, den minimalen Privatbedarf mitdecken fahrtsaktien. Norddeutscher Lloyd und Paletfahrt zogen ansehnlich be Bor. 25.900 25.50/Kaftee Sebt.90.0, do. ſie 16•20 E zu können. Noch viel krasser war das Mißverhältni; 9n Der... 28.66 25.44/ Keefder 2.020Stektr. Kupf. 28475 erhältnis zwischen 0 Rl 7⁵ A⁰ 8 5 h im Kurse an. Nachfrage bestand ſür türkische Werte und Schan- pr Lan. 25.94 28.40/ 5 Jan..08.07 Rohziun. 64 gebot und Nachfrage hei Draht und Drahtwaren, die fast ↄhne tungbahnen. Petroleumaktien gingen niedriger um. Unter den pr febr.. 25.99 25.62. 7 März.09 B. 28/Petroleum. 1 Ausnahme den Heeresstellen zugingen. U◻4 3 1 Orieaseik] 26.50 26.25 RHaf.19 68.27[Cred.Salano 310 Büsseldorf 10. Aug. Pr.- Tel) Die Drxicende der Mom- werten feten Mainzer, Oar, Grane, tstotbrüten durch. 5 timttenwerke et gegen 8 feste Haltung aui. Der War aber fest. Chicagoer Warenmarkt. Prozent i. V. für das Geschäftsſahr 1910—17 geschätzt. e ourosec., uune R 42 Weitere Preiserhöh i alkge 9. 6. 9. 8. 9. 8. 1zen 8 1222.— 22844, Sohmals 0K* 23⁴ N 5 65 8 1* 2½ Konsol. J 56-—55/ fl 50% Kriegel. 4½] 94½ fio Tinto 62.— 62ʃ½ 0——— pe. Ort, ͤ—— 22.32 Sohwelne 8 90 60 achdem erst vom 1. Juli d. J. ab die Verkaufspreise von 5 krgenn.,—— S% hene, ſiden. Chactered. 1. Maie Aul.: 16 ti6Ie Porte Sept. 42.60 41.80% 150 Stückkalk um 30 85 für 5 t worden 182— 8—— Cankes Pas.—— 12% 22 8 140* 5— 9 Okt.—.—— 9 6 Waren, hat der Verein deutscher Kalkwerke im inverständnis E onwe e 76 000 Mit denn Kriegsamt eine Neitere Preisechöwunf um 20 M. che Schu Pffeeterg 7l.— fSetn..—— fe 2f aalel br,.: 40 S44.. Cas-000 Tonnen, gültig vom 1. August d. J. ah, beschlossen. 4½ Rüe. 1909:—— Unten Pao.— r, Diskont./% Rheinisch-Westfälisckes Kohlensyndikat. ½ Kriegeh ſt.- ftot* 644 Berlin, 10, Aug. WIB) Frühmmarktt. Im Warenhaesf Berlin, 9. Aug. Auf der Tagesordnung der am 25. d. M. Stattündenden ordentlichen Hauptversammlung stellen auch Aende- rungen der Satzungen. U. a. soll das Grundkapital um höchstens London, 9. August.(W...) Weohsel auf Amsterdam 3 Honate 11.47½ kurz Weobsel auf Paris 3 Honate 27.87—. kurz 27.10.— auf Petersburg urz 223.—. unverändert. mittelte nichtamtliche reise. Die Preise sind gegen die 9 Haupilehrer in Mannheim lung suchte, am 8. ds. Mts. entschlafen ist. MANNEHEIM, den 10. August 1917. a. Neckar, beigesetzt. Statt jeder besonderen Anzeige. Freunden und Bekannten machen wir die schmerzliche Mit⸗ teilung, daß unser lieber Sohn, Bruder, Schwager und Onkel Fritz Leutz nach kurzem, schweren Leiden in der Sommerfrische, wo er Erho- Namens der trauernden Hinterbliebenen: Oberroallehrer K. Leutz. Seine irdische Hülle wird in seinem Heimatsorte, Hochhausen Von Blumenspenden und Beileidsbesuchen bittet man abzusehen. und Nichte nach kurzem, schwerem Schmerzerfüllt teilen wir dass unsere innisstgeliebte, gute Tochter, Schwester, Todes-Anzeige. Freunden und Bekanuten mit, Lucia Schmöger im blühenden Alter von 161½ Jahren sanft im Herrn entschlafen ist. Mannheim(Hauptfriedhof), den 10. August 1917. In tiefstem Schmerze: Karl Schmöger, Friedhof-Verwalter Mathilde Schmöger, geb. Schweitzen Mathude Schmöger. Die Beerdigung findet Samstag, nachmittags um 3 Uhr. von der kiesigen Leichenhalle aus statt. Leiden 0 500 10000. 216ʃ F 13000“ 10 Loee à 1. 1 Porio fo oubileklt Lotterin-Iü J. Stürn Enkelin 10 50772 L 0 Strassburdl.E füiue feil rre M210 Heute mittag verschied in Freudenstadt sanft nach kurzem schweren Leiden mein innigst geliebter Mann, unser guter Schwager und Onkel, Herr Henry Mendel kaufsstellen- gonn helm: J. F. Laad 8⸗ 1 th., ſymp. — 9 kbes Gae mitll. Beames, 55 Kriegsbeſch 50 Alene Bekannimachunden“ Ortspolizeiliche Vorſchrift, den Ve⸗ trieb des ſtädt. Strandfreibades im Altrhein bei Sandhofen betr. Nachſtehend bringen wir die mit Zuſtimmung des Stadtrats hier und mit Vollziehbarkeitserklärung Gr. Herrn Landeskommiſſärs hier vom 5. ds. Mts. Nr. 5782 erlaſſene ortspolizeiliche Vorſchrift zur all⸗ gemeinen Kenntnis. Mannheim, den 6. Juli 1917. Gr. Bezirksamt.— Polizeidirektion. Ortspolizeiliche Vorſchrift betr. den Betrieb des ſtädt. Strandfreibades im Altrhein bei Sandhofen. § 1. Das Bad iſt für Männer und Knaben be⸗ ſtimmt und geöffnet a) an Werktagen von vormittags 6 Uhr bis abends 9 Uhr, bei früherem Eintreten der Dämmerung bis zu dieſer; b) an Sonn⸗ und Feiertagen von morgens 6 Uhr bis nachmittags 5 Uhr. Au ßerhalb dieſer Zeit darf nicht gebadet werden. Knaben unter 10 Jahren iſt das Baden nur in Begleitung Erwachſener geſtattet. Knaben unter 14 Jahren iſt die Benützung des Bades nach 6 Uhr abends unterſagt. § 2. Das Bad darf nicht benützt werden, wenn am Bad ein Badeverbot angeſchlagen iſt. Nichtſchwimmer dürfen in dem Teil des Bades ſich nicht aufhalten, der laut Anſchlag nur für äſte zum Bad Schwimmer beſtimmt iſt. . Die Beförderung der Badeg und zurück erſolgt unenigeltlich durch den Bade⸗ meiſter mittels Nachen. Nur den Badegäſten iſt die Ueberfahrt geſtattet. Der Aufenthalt auf dem Laufſteg iſt verboten Der Steg darf nur als Landeſtelle der Nachen⸗ überfahrt und als Zugang und Ausgang der Piahte and benützt werden. Außerhalb des durch e platzes dürfen ſich die Badegäſte weder aufhalten noch ins Waſſer begeben § 4. Der Aufenthalt in der Anſtalt darf höchſtens eine Stunde betragen. 5. Den Badegäſten iſt verboten: a) ohne Badehoſe zu badeu, b) Hunde mitzubringen, c) Pfähle und Schwimmbalken zu beſteigen, ſo⸗ wie von ihnen abzuſpringen, d) an den Seilen der Abgrenzung für Nicht⸗ ſchwimmer oder an der Aufhängevorrichtung der Holztafeln ſich feſtzuhalten oder zu zerren. § 6. Zuwiderhandlungen gegen dieſe Vorſchriften werden gemäß 8 92.⸗Str.⸗G.⸗B. mit Geld bis zu 150 Mark eptl. mit Haft beſtraft. Mannheim, den 28. Juni 1917. Or. Bezirksamt.— Polizeidirektion. Vorſtehendes bringen wir zu öffentlichen Kennt⸗ nis. Das Bad iſt in Betrieb genommen und kann deshalb benützt werden. Mannheim, den 8. Auguſt 1917. Bürgermeiſteramt: von Hollander. Sauter liche Zahlungen für vierteljähr⸗ und Schwimmbalken abgegrenzten Bade⸗ für monatliche u. im naheZzu Stille statt. Mannheim, den 8. August 1917. vollendeten 76. Lebensjahre. Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Louise Mendel geb. Marx. Die Feuerbestattung findet in Mannheim in der Ka⁊55 Für die lich beim A und Onkel Danksasung. Vielen Beweise inniger Teilnahme, die uns anläss- bleben meines lieben Mannes, unseres unvergess- lichen Vaters, Sohn, Bruder, Schwiegersohn, Schwager K255⁵ Johann Jäger zu teil wurden, sagen wir innigsten Dank, besonders der Firma Vereinigte Spediteure u. Schiffer, dem Personal des Dampfers „Ernst Bassermann.“ Die trauernden Hinterbliebenen: Famllie Jäger u. Biundo. Hauczinobächlein 4 der Dr. G. Haas'ſchen Buchdruckerei G. m Heirat bekaunt 5, Ernſtgem. Zu 0445 0 Bild an dh. Geſchäftsſtell 60 ue er te cerr Ferien zurũ Schitlern indlchet, Gefl. Ange bote Z. 75 an die Gel. 605 1 ranzöſ., Seuiſch, Egee Griech, c. Von le K. Kl. d. Mittelſchue, u. Abitur. ngl. Arb Beaufſ. d. P00 im mäßige Näheres Pr. 16, 3* äuſerſtr. N04 f6 IT0 —— 85— Seeen e ee ieene ee e Go ie emcnecenn ee e iheiien iien e ieein ieineeeeeeeeien e i ie gun goguogzsajwu neuy guvnzcadeutsmoch euw 9 numoz gog guvinae oguemec guvggeajvunm ach S Huncppmſuuvgog aeſee duus mi doa iimpeg ienggeneeeeeeeſie e 9f 8 hunmmiegſunſe gun ⸗niche eeen f09 S chtc) 2161 ung e maa zclasilunzenz zoqn Sjvagegungz Sog bunngaaneg 100 7§ gputo egueeichee ane gu uhbvahlnvacz vunſuac i zim 18 A1 nſeg Jcptu zu gun usvunuügaauz nobſquyſgze * zusgjeu ne hunſonausigag aul zoſhut cgee ie unpeien iht iugeench vo Koqvhg uosbvahnvegz vunhhngz ade um 918 1II uiecunezoa zguypeglſoſlundagz gun usbomkagg iiee ec un ucunze opngenxolog dgoh ne zlunzen iodahauusag nouneog nugzcaoeß zsſois uoa udd zeqn usbuvnec Inv Savlhmmogechloitz 8c uebvlinvegz ude Hepilanda Suf uoheſhſuec eun Hiauvc Tachnvagge 1I fnouthzu Snachluxz ui uononeivhhntesveſig ieneeee aeeieeeen en nngat A die igeeſ e iem nemgoundauch u 10 Auvz apoarcg moeldſc ng uhoſ nonrccpon Funugao S iee unagahlenz dſe uenogeg, obrgupniog e einn e eeeeene e Uunagneun Sunhtazogen 9 eet eee en eieni aog aga auvawawunmmaß uaa oneoglahundacz hieegub uie 85 Mouchgog upasd uoch Reitis(8 gs 5§) douemich idg 4%(T 40,8 J§ auvgaſwunmmaß uisg togertogudjgozivz ndc i00 Siucheeaeg uie e eneeeuuig a nogobneuy zaoqucaloo(98) bungjsmuvehavo. 0 ſg eaun hie ieeneeumc neg ie ee eiugweunmma gun nogüom ee iennceaehunenen e ubonoſun eeeee iieee ee e ege eſgaſp Actsc) cui eene nan oeeg eebuß aun vneinc aun Baog dah uv moonooſlon Kitzie 4d0 üebünaeeeeuing eenee r aenas gasch nommous9 Gnaafuz u 8 1 I. 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Schtember 10⁴⁵ ſehen Kries Scertt 53 Sände. bie 1e Beie 5 anein den anbenie—— Reichs⸗Geſetzbl. S⸗ 926 werben. Jwoangsverſteigerung.————— M.., utt 1617 0 akeeher aen f. Kon 38 u; nde n eſenen ngsbezirk eingeführt und ſofern ſie in dieſem„Axtike 9 8 80 beſchlagnahmt worden ſi 5 beauftragen. erzeugt werden, vom Erzeuger bezogen werden.. 2 der Bekannſmachung Rr. W. M. 5/ 98 4 hles worden ſind, unterliegen] Im Wege der Zwangs⸗jöſſentlichen Kennſnis W 6. Meleflich„In dieſem Falle iſt im pollſtreckung ſoll das in 1017. H. Die Laudeszeniralbehörden oder die von] P. Eine über die feſtgeſetzte Menge hinaus⸗ K. R. A. vom g1. ai 1016 erbält folgende Faſſung: 45 u, vermerken, und we heim 88 Mannheim, den d. ugun larr. ihnen beauſtragten Stellen können einzeſnen Ge⸗ gehende Belieferung, ſoll erſt dann ſtattfinden,, 8 2. Meldeyflichtige Gegenſtände⸗ kine S 25 Grohh. Bezirksamt 1. meinden oder Gruppen von Gemeinden von weni⸗ wenn durch Lieſerung der vorläufig feſtgeſetzten Melbepflichtig ſin Wolle uf dem Fell iſt nicht zu melden, ſoweit heim zur Zeit der Ein⸗ ger als 10 000 Einwohnern die in dieſer Bekannt⸗[Menge an alle Verſorgungsbezirke der erſte Lie⸗ ſa) ſämtliche unverarbeiteten und in Verürbeitung es ſich nicht um Abſchnitte, ſonſtige Abgäuge und ſtragung des Verſteige⸗ 3 machung den Gemeinden von meyr als 10.900 Ein⸗ ferungszeitraum beendet iſt. befindlichen Vorräte der nachſtehend näher be⸗ Abfälle der in Gruppe 1 4 5 bezeichneken Axt cungsvermerkes auf den Betauntmachung über Söchſipreiſe für Sen. wohnern zugewieſenen Aufgaben übertragen, J. 8 4. I. Die Händler, welche Brennſtoffe in den 2 tieri und pf anzlichen Spinn⸗ handelt. Namen des Geſamtguts Auf Grund der 88 6 und 7 der Verordnung des Reichs 665 17. Die Vorſchriften der§8 12, 18 ünd 20Bezirk eines Kommunalverbandes oder einer Ge⸗ Bei den übrigen von dieſer Be⸗berérbengemeinſchaftgzwi⸗ Gemuſe, Obſt und Südfrüchte vom 8. April 1917—— zund in 93 Abſ. 2 der Bekanntmachung über die Errichtuna] meinde einführen oder von einem Erzeuger inner⸗b) ſä ünltlichr aus 5 dieſen lieriſchen und Pflar nzlichen kanntmachung betroffenen⸗ Gegen ⸗ ſchen a) Fuhrunternehmer— unſerer Bekanntmachungen vom 15. Juni 1917 GW e on. von Preisprüfungsſtellen und die Verſorgungs⸗ halb des Bezirks bezieben, ſind auf Verlangen des Spinnſtöffen“ hergeſtellten Garne und Seilfäden, ſtänden beſteht eine Melde pflicht für Gg. Stamm hier, b) Holz⸗Nr. 161) und vom 18. Juli 1917(Staatsanzeiger Nr. 105) b gen wir die von kegelung vom 25. Septemher und 4. Novemher 1915 Vorſtands des Kommunalverbandes, in Gemeinden 0) Abſchnitte, Abgänge und, Abfälle ieder Art von je de⸗ Menge ohne Rü kſicht auf in⸗händl. Ferdinand Stämm unſerer Preiskommiſſion für das Großherzogtum feſtgeſette Goöchmpreiſe beim (iBl. S. 607 und⸗ 726) ſind entſprechend an⸗ von mehr als 10 000 Einwohnern auf Verlangen] nachbezeichneten Fellen ünd Pelzen, GeRorRF hier, e) Tapezier Friedrich Verkauf von Obſt Sunch den Erzeuger, ſowie durch 85 roß⸗ und Kleinhandel wendbar. des Gemeinderorſtands, verpflichtet, bis zu einem] und zwar in der in den amilichen Meldeſcheinen Eine bnswei ſe Angabe desſdaniel Stamm hier, dhſfür Obſtſorten zur Kenutuis. 8 18 Zuwiderhaudlungen gegen die Beſtimmun⸗ Drittel der bei ihnen lagernden und eingehenden vorgeſehenen— Gewichts iſt bei Spinnſtoffen nur für Eierbändler Karl Stamm 8 Erz inhandels gen dieſer Bekanntmachung und gegen die Vor⸗ Brennſtoffen zur Verfügung dieſer Behörde zu in Verarbeitung befindliche Meu⸗ hier eingetragene, nach⸗⸗ 9 9* Klel 3292 ſchriften, welche von den mit der Unterverteilunghalten und den von der Behörde bezeichneten Per⸗ 0 gen zuläſſig, bei allen anderen von dieſer Be⸗ſſtehendbeſchriebene Grund 63 8 Kreik—³ 6 e is) eauftragten Stellen auf Grund dieſer Verordnung ſonen zu überlaſſen, ſowie die zur Uebergabe er⸗ 55 bebroffenen, Gegenſtänden nur in ſtück am erlaſſen worden ſind, werden nach§ 7 der Bekaunt⸗ forderlichen Handlungen vorzunehmen. Ausnahmefällen und mit Ge nehmigung Donnerstag, 10. Januar Jobannisbeeren machung über die Beſtellung eines Reichskommii⸗] II. Die im Abſ. J bezeichnete Behörde kann aus des Webſtoffmeldeamts.“ In ſolchen Fäl⸗ 1918, vormittags 10 uhr, Stachelbeeren, reife und Unreiſe ſars für die„Kohtenverkenung vom 28. Februardieſer Menge zur Befriedigung eines bringenden len iſt im Meldeſchein anzugeben, daß es ſich um durch das unterzeichneteſHimbeeren 5 1917(RGBl. S. 103) mit Gefängnis bis zu einem Verbrauchsbedürfniſſes der Landwirtſchaft, des⸗ eine Schätzung handelt. Notariat— in deſſenſHeldelbeeren—— Jahre oder mit Geloſtrafe bis zu 10600 Mk. oder Kleingewerbes oder der Haushaltungen Brennſiofſe gen 23———— doer mit 3 Auch im Spinn⸗, irn⸗ oder Veredelungspro⸗ D 2—— mit einer dieſer Strafen beſtraft. Ferner kann auf den Berbrauchern zuweiſen. Shpinnſtofſen, deß— melbeyflichtig. ugsvro⸗ Pienſtrüumen d Peeiſelbeeren Einziehung der Brennſtoffe erkaunt werden, auf III. Bei einem Hä ändler, der für Berbraucher ungefärbte und lefürbte Spinnſtoſſe⸗ aus ſind nicht meldepflichtig: 5——— Ra Sraenren die ſich die Kuwiderhandlung bezieht, ohne Unt'r⸗ verſchiedener Bezirke liefert, übt—— für die ge⸗⸗ reiner Schaſwolle, Kamelhaar, Mohär, 3„Handelsfertiger Aufmachung für den] Der Verſteigerungsver⸗————— ob ſie dem Täter gehören oder nicht. werbliche Niederlaſſung des Händlers zuſtändige Alvaka, Kaſchmir, alſo—— Kämm⸗ Kleinverkauf vorhandene Stickgarne. fmerk iſt am 14. Juli 10140Mirabellen große grüne Dieſe Beſtimmungen treten mit dem Tage Gemeinde⸗ oder Kommunalverbandsvorſtand die linge, Abfälle und A e jeder Art die⸗ 2 Strick 0 8 Stopf⸗ und Häkelgarne aus Baum⸗ſin das Grundbuch einge⸗ Frühzwetſchen und ti —— Werof fentlichung im Dentſchen Reichsanzeiger vorſtehend angegebenen Befugniſſe aus. Er hat ſer Spinnſtoffe aus 10 rei, Kämmerei, wolle zoder Spinnſtofſen,— d 5 6 Planmen 5 großfrüchtice 22 Berlin, den 10. Juli 1017. zirke in demienigen Verhältuis zu entſprechen in Weberet, Strickerei, Wirkerei oder ande⸗ Aufmachung für den Kleinverkauf vorhanden teilungen des Grundbn Großfrüchtige Weinbergpfirſiche Der Reichskommiſſar für die Kohlenverteilnug. welchem der Händler im Jahre 1916 an Ber⸗ ken Betriebsarten, auch in Miſchungen waren. Strickgartie, Stopfgarne 84 el⸗ ſamts,— der 3— Kleinfrüchtige Sehnerneee 28 gez. Stus. braucher der beteiligten Bezirke geliefert hat. Im untereinander oder mit anderen Spinn⸗ 8 arne aus Wolle vd das Gruudſtück betreſſen⸗ Edeloffrſiche ab 1. Anguſt Streitfalle entſcheidet der Reichskommiſſar für die ſiuffen, 9 olle oder mit einem Zuſatz von das idſtü reffen firſich guf Wolle ſind in jeder Menge und Aufmachung den Nachweiſungen, ins⸗ Aprikoſen Bekanntma⸗ ung Kohlenverteilung. ſonſtige Tierhäare 8 Art, mit Aus⸗ meldepflichtig. 8 5 Wn beſondere der Schäbnngs⸗ Frühbirnen bis 1. September 117 über vorläuſige Regelung der Breunſtoff⸗ 1V. Dieſe Vorſchriſt bezieht ſich nicht auf Breun⸗ nahme von Schibeineborſten, auch in 3. Garne im Beſitze von Onushelkungen für urkunde, iſt jedermanuf Großfrüchtige verſorgung. foffe, welche von den Händlern nachweislich zur Miſchungen untereinander oder. mit an⸗ den Hausgebrauch. geſtattet. Kleinfrüchtige Auf Grund der§88 1, 2 und 6 der Bekannt⸗ Lieferung an ſolche gewerbliche Verbraucher be⸗⸗ deren Spinuſtöffen, Arlikel II. Es ergeht die Auſſorde⸗Frühäpſel bis 1. September 1917 machung über Regelung des Verkehrs mit Kohle zogen werden, die unter die in§ 1 genannte Be⸗ Abfälle und Abgänge jeder Art 1 unter Dieſ Bekauntmachung tritt mit dem 81, Juli rung⸗Rechte, ſoweit ſie zurFallobſt bis 1. September 1917 3 5 vom 24. Februar 1917(Reichs Geſetzbl. S. 167) und kauntmachung des Reichskommiſſars für die Koh⸗ Ziffer 3. genannten Gegenſtän aus 22 60 i0¹7 in Kraft. Zeit der Eintragung des für den Zeutner 2 16 1 und der———— 93——————————— Filserei— an⸗ ärlSTruhe, ben 31. Juli 1917.————— Aepfel und Birnen 6 Mk. 8 Mt. eſkeltung eines Reichskommiſſars für die Kohlen⸗ zieht ſich ferner nicht auf Brennſtoffe, die im Durch⸗ deren Betriebsarten, 6 gaus dem Grundbuch nicht u den Städten mit über 20000 Einwohnern, ſowie ii verteilung vom 28. Febrnar 1917 Reichs⸗Geſetzbl. gangsverkehr auf Bahnhöſen und Umſchlagplätzen* und ſünſtige Abgänge und Ab⸗ Der ltellbertretende Kommandierende Geueral erſichtlich waren, ſpäteſtens—— in Betracht kommenden Bees, r die jeweils unſere S. 198/ wird Heibümwent: 25 lagern und eingehen. 3 93 fälle jeder Art von Wollfellen, Haarfellen 5 Isbert, Generalleutnant, ſim Verſteigerungstermineſchenehmigung einzuholen iſt, darf der Kleinhandels⸗(Berbraucher)preis für §. 4. I. Von Steinkohlen, Anthrazit, Steinkohlen⸗]§ 5. Ausnahmen von den Beſtimmungen der— Pelzen jeder Art. 8 5— hvor der Aufforderung zurſnachſtehende Obſtſorten bis zu den olgenden Sätzen vom—— alverband briketts aller Art, Braunkohlen, Braunkohlen⸗ 88 1 und 2 ſowie weitergehende Befugniſſe der B. 4 Sämtliche Webgürne, Trikotgarne und Wirk⸗ Bekanutmachung. Abgabe von Geboten an⸗ 05 briketts aller Art, Preßſteinen und Zechen⸗ bezw. Vorſtände der Kommunalverbände und Gemein⸗ garne(Kammgarn, Streichgarn, Kammgarn zumelden und, wenn der Hültenkoks dürſen die Erzeuger bis auf weiteres] den, als ſie in§ 4 vorgeſehen ſind, kann der muit, Streichgarn deßwirgch, gleichviel, ob Das Berhalten der Jugend betr. Elänbiger widerſpricht, Seocelbeeren, reif und unxeiſe“ am fuhrenweiſen Berkauf(Landabſatz; wöchentlich Reichskommiſſar für die Kohlenverteilung be⸗ dieſe Gärne hergeſtellt ſind aus⸗ Zur Aufrechterhältung der. Zucht innerhalb glanbhaft zu machen, wid⸗ 8—.——„ e un—5— höchſtens ein Sechſtel der im Landabſatz in der willigen. 1. feiner Schafwolle, Kamelhaar, Mohär, der Derunwathſendent Jugend werden hiermit bis rigenſalls ſie bei der HeiteſFirſchen roße Verſaubware. Woche rom 24. bis 30. Juni 1017 gelieferten Menge 8 6. I. Zuwiderhandlungen gegen die 88 1 unde Alpaka, Kaſchmir, ungewaſchen, rückenge⸗ auf weiteres auf Grund des§ 29 des.St.⸗G.B. ſſtellung des geringſten Bielcen, Rachn—5— 5 30— abgeben, und zwar nur an ſolche Verbraucher, die2 und gegen die auf Grund des§ von den Vor⸗ waſchen, fabrikmäßig gewaſchen, karboni⸗——— ieeen e e K——— 25 85 4 3 ein dringendes Berbrauchsbedürfnis durch eine ſtänden der Gemeinden und Sommun unalverbünde ſiert, obne⸗ oder mit Zuſatz von Kunſt⸗ und bei der Bertetkungſcirabellen, graße geüue 5 Be nachweiſen. getroffenen Anordnungen werden mit Gefängnis wolle;—— und Pelüſugend., Schreien ſden Verteigerungseuaſes zwelſchgen und großfrüchtige Alanmen II. Die Beſcheinigung iſt ſür Verbraucher, die his zu einem Jahre und mit Geldſtrafe bis zu 2. Spinnſtoffen aus Leiner Schaſwolle, Ka⸗——— Kinder unter 14 Jahren, dem Auſpruche des Gläu⸗ Pfrſiche:— in Gemeinden mit mehr als 10.000 S 10.000 Mark oder mit einer dieſer Strafen beſtraft. melhaar, Mohär, Alpaka, Kaſchmir, alſo Stei—— Werſen mit ſbigers und den übrigen Großfrüchtige L Weinbergpfirſiche zwohnen, vom Seen een für Verbraucher, II. Neben der Strafe kann auf Einziehung der Kammzug, Kämmlingen, Abgängen jeder Straßen—5 g4ä en Segenſtänden Rechten nachgeſebtwerden. Kleinfrüchtige? Weinbergpſirſiche die auf dem Lande oder in Gemeinden bis zu Brenuſtoffe erkannt werden, auf die iich die Zu⸗ Art aus Wäſcherei, Kümmerei, Kamm⸗ Kach 8 Mhr 0 33 5 äten 8— Diejenigen, welche ein——— vom 1. Auguſt ab 10 000 Einwohnern wohnen, rom Vorſtand des widerhanblung bezieht, ohne Unterſchied, ob ſie garn⸗ und Streichgarnſpinnerei, Weberei, 5 14 Hobren————— unter ſder Verſteigerung entge⸗ Köritoſen Lommunalverbandes unter Angabe der benötigtendem Täter gehören oder nicht. Strickerei, Wirkerei oder anderen Be⸗ 883*2ꝗ—— lien. hſener ſich genſtehendes Recht haben, Frühbirnen: Mengen auszuſtellen und zu ſtempeln. Maſigebends 8 7. Dieſe Beſtimmungen treten am Tage der triebsarten, ohne oder mit Zuſatz von Gemelnſame Sele und—— der[werden aufgefordert, vorſ“ Großfrüchtige S für die Einwohnerzahl ſind die Ergebniſſe der Bekanntmachung in Kraft. Kunſtwolle: Kinder, unter 14 Sabren auhe abalb“ der der Erteilung des Zu⸗] Kleinſrüchtige 5 Volkszählung des Jahres 1916. Bzsglin, den 20. Juli 1917..⸗Miſchungen der ꝛ luter 1 und 2 genannten Hänſer nach alngetreiener; S ſi 40 ſchlaas die Aufhebung oderſFrühäpfel SS III. Dieſe ſtimmung bezieht ſich nicht auf[ Der Reichskszamiſſar— die Spinnſtoſſe ohne oder mit Zuſatz von verboten eihelt kind euſtweikige Einſtellung ünd gewerbliche Verbraucher, die unter die Bekaunt⸗ gez. Stu tz. Kunſtwolle. 5 1 Das Rauchen burch iugendliche Perſonen des Verfahrens hexbeizu⸗ Dieſe Betanbtmachung tritt mit dem der Verkündung in Kraft. machung des Reichskommiſſars für die Kohlenver⸗ C. Sämtliche Strickgarne(Hand⸗ und Maſchi⸗ führen, widrigenfalls für 1 ffi F chtragsbekanutmächung Anter 16 Jahren iſt verboten.* Recht der Verſteige⸗ Karlsruhe, den 31. Juli 1917. zeilung, betreffend Meldepflicht für gewerbliche—3 8 nenſtrickgarne aus Kammgarn, Streichgarn, 5. Die Abgade lntoeitliche oder unentgeltliche) et er ee ron Kohle, Koks und Britetes rom zn der ae 5 11 115 betreſ⸗ Kammgarn mit Streichgarn nh, gleich⸗ een e, eeen ie e Ren,— rungserlös an die Stelle Badiſche Doſwerf orgung. 5 ea er kace, Seianfiften Wele— Pege, Spinnſtofſe dieſe Garne hergeſtellt ſind, ohne ee Peh Antmach Rng. mit aufgefordert ſeine Au⸗ die AB Breunſtoff—— 5*„*„ 5 5 K 1 4 3 0* Hallenrbelker meng agellllese des Kzenhers, Sarnen 8 Jute) und daraus hergeſtellten Sder mit, Suſen ven aumene oder an 6 Eltern, Vormünder oder⸗ Steliaertreterf ind Beſchreibung des zu ver 2¹ von— Pfanbf ein 10 4 „Pfandſcheines innerha Hüttenarbeiter und Angeſtellten des Erzeugers, deren pflanzlichen Spiunſtoffen. erpflichtet, für die Einhaltung vor der ſſteigernden Zrundſtücks 8 Garnen und Seilſä den Nr. W. M. 57, 4. 16. K. R. A. ee g vorſtehen ſckeinen. Wochen vom Tage des Er⸗ Es wurde der Autragſſheineus dieſer Bekannt⸗ (Sepnz tohlef Brbalakoßle Vom 21. Juli 1917.*5 Meldeſchein 2 8 Auordnungen durch ihre Kinder und Schutz' Grundbuch von Mann ta epute 9 1 8 rech⸗ geſtellt, den Pfandſchein des machung au gerechnet beim Städt. Leihamts Mann⸗—— Leihamt Lit. C 5, 8 befohlenen Sorge zu tragen. eim, Band 35, Heft 10 nung der in der letien Juniwoche des Jahres 1917 NS auuürbt irng— Gruppe 2: FKiuzer unter 14. Jahren, Die vorſtehenden An⸗ Be 1 Söcegebenen Landabſacmenge Abſatz 1) außer] Herſn Hemerken u allhen errern e——— Baumwolle, Linters, Baum⸗ orbnungen zuwiderhandeln, werden von der Schutz. Labch⸗Nr. 688, Flächen Betracht zu(on daß—— 9 5— Gekaunt. wollabgänge, Baumwollabfälle mannſchaft auf die nächſte Poltzeiwache gebracht ſinhalt 1 ha, 76 a, 01 am heim: Lit. A 1 Nr. 24466/Nr. 1. geltend zu machen, § 2. Die Verſendung von Gaskoks iſt bis auf————— Men een 8. leinſchließlich Stripſe und Kämm⸗ und dort ſo lange ſeſtgehalten, bis ſie von ihren Ackerland im 3. Sandge⸗ vom 10. Auguſt 1916,welcher wiörigenfalls dieKraftlos⸗ weiteres nur nach Bahnſtationen im Umkreiſe von 4016**—.—— u 91— 2. 7 87 länge), auch mit anderen Spiunſtoffen Angehörigen abgeholt werden. Im Uebrigen werden wann, unbelaſtet, geſchätz angeblich abhanden ge'ſerklärung oben genannten böchſtens K1 Erzeugungsorte geſtattet. Otteb— ichs⸗00——— ind 684(Wolle, Kunſtwolle uſw.) gemiſcht, und zwar 11 01 mit Geld bis zu 150 M. oder ſauf 29000 9 kommen iſt, nach§23 derſpfand⸗Scheines 8 erſolgen §.g. J. Da die endgültige Regelung der Brenn⸗—— 5 9 Reichs⸗—.— 5³ 4— 6 ohne Rückſicht darauf, b ſie roh gefärbt oder mit Haft bis zu 6 Wochen geahndet. Grundbuch Maunheim Leihamts⸗ Sutzungen un⸗ wird. Kofſverſoranun der Hausbalkungen der Lanhwirt,] Leſtraft wird lowett nicht nach den Algewenten gebleicht ſind. Durch Erkaß Großh. Miniſteriums des Junern Bd. 41. Heft 20,.B. 1. giltig zu erklären. Spöl ſchaft und des Kleingewerhes erſt nach Prüfung————— 8 d6 Beſonders ergaugene Anordnungen, be⸗ vom 11. 2. 1016 Pr. 5620 wurde gemäߧ 20 Abſat 2 Lab.⸗Nr. 1076, Flächen Der Inbaber dieſes Mannbelm, 8. Anauſt 1917. und Bearbeitung der durch die Bekanutmachung 25—— rieb de andelsgewerbes gemäß der treffend Beſchlagnahme und Meldepflicht von des Polizeiſtrafgeſetzbuches die Ernenerung vor⸗ inhalt 88 a, 20 am Acker⸗ Pfandſcheines ürb hier⸗ Städliſches Leihamt. vom 10. Juli 11r(.4 für den 1. September 1917] Bekauntmachung zur Feruhaltung unzuverläſſiger Linters an die Krieas Ehemikglien⸗Arien: ſtebender Verfügung angeordnet. laud im 9. Sandgewann———*3 3 und. Bedarfsermittelung) Wer vorſätzlich die Auskunft, zu der er auf gefellſchaft. Berlin, Köthener Straße—4, Großh. Bezirksamt—— jfunbelaſtet, meſch 60 Betr. den Vertehr mit Kriegs⸗ und Zivil⸗ ———— Ber————43 61 CCCCFCCC——— und d Abfäll(Putz⸗— 91 88CCCc iaden, Reiufäden u. dal,). die aus den nt Zum Handelsregiſter Af 4 Band XV O. 3. taſpkaunbeim, 1. Auauſt 1917 Pero rdnun 8 e 2 601 011 4— eie 10 oder wiſſentlich nurichtige oder unvollſtändige Au⸗ äden,— 2 u. dg 1N e a⸗— 2 würde heule eingelragen: Firma„Jacques Fatio Großh. Notariat uim iſſe* die Kohlenverteilung vom 19. Juliſ gaben macht, wird mit Gefängnis bis zu ſechs Mo⸗ genannten Baumwo ſpinnſtofſen beſtehen 1. Band 1I O. Z. 85 Kohlen⸗Import“, Maun⸗ als Vollſtreckungsgerich ivil. n, insbe⸗ 1917) nach gleichmäßigen Grundſätzen. abgeſtuitſ naten oder mit Geldſtrafe bis 10000% beſtraft; oder einen Zuſatz von Baumwollſpinnſtoffen Firma„O. Wendelmuthſheim. D 1**3— In letzter Zeit baben Ziv 55 e nach der Einwohnerzahl und nach der Schwierigkeit 5 enthalten.& Sie.“ 1 9 eee er Firmeninba ſondere auch Frauen, in großer Zahl verſucht, mit der Breunſtoffve erſoraung die Brennſtoffmen ſür BFFCCCCCCCCCCC S Jocanes Fatio hal Zum Handelsregiſter B Kriegs⸗ und feindlichen Zivilgefangenen in den e en imeng rſteile für dem Staate verfallen erklärt werden. Meldeſchein Die Firma iſt erloſchen, ſſeinen Wohnſitzvon Mann⸗ 53———————— 9 der zuſtändigen militäriſchen Stellen—— heimlich in Berbindung zu treten und BVerabreichung oder Ueberſendung von und Genußmitteln, durch Befördezung von B S 0 Der We⸗ſüberfah § 4. meiſter Ueberf De Ankleid Pfähle platzes noch ins eine St it 4 machungen gen wir die mit Zuſtimmung in ädt. Strandfreibades im Altrhein bei Sandhofen betr. Nachſtehend br e Bekannt liche Vorſchrift, den hier und m ich Ail izei trieb des ſt einen erſten Lieſerungszeitraum beſtimmt. Ebenſo wird beſtraft. wer vorſätzlich die vorgeſchrie⸗ 94*. 2. Band VI O. loaſheim nach Duisburg ver⸗ Band III.3. 24 Firma II. Dieſe Brennſtoffmenge wird in den nüchſten ſbenen oder zu—— Gruppe 3: Firma Eduard—— legt 1 Rheinau, Geſellſchaft mit Tagen mitgeteilt werden. unterläßt. Wer ſahrläſſig die Auskunft, zu der er A. Baſtfaſerrohſtoffe geknickt, eichwungen, ge⸗ in Mannheim. Die Pro⸗ 6. Band 1. 138009 III. Der erſte Lieſerungszeitraüm begtunt mitauf Grund dieſer Berordnung verpflichtet iſt, nicht brochen, gehechelt und als Serg oder als be⸗ kura des Kart Naumann* 8— 8 dem, 1, Auguſt 1017. in der geſetzten Friſt erteilt odez unrichtige oder ſchlagnahmter Abfall. Siane 4*3 1 iſt be IV. Die Vorſtänbe der Berſorgungsbezirke haben ſunvollſtändige Angaben macht, wird mit Geldſtrafe[ B. Garne, Webzwirne und Seilfäden ganz oder 3. i anuheim.* 3—55§1 ma—— feſtzuſtellen. welche Brennſtoffſmengen rom.bis zu dreitauſend Mark, im Unvermögensfalle mit teilweiſe aus Baſtfaſern hergeſtellt, Firma R. ftgHntt inſiſt erloſchen. 1885 81005 Auguſt 1017 ab insgeſamt und welche TeilmengenGefängnis bis zu ſechs* beſtraft. Ebenſo] Zu a, b und e: Meldepflichtig ſind nicht nur Maunbeim. Die Protura Mannheim, 4. Aug. 1917.ü0— davon für die Hausbaltungen, 5 Landwirtſchaft] wird beſtraft, wer fahrläſſig die vorgeſchriebenen die frei erworbenen, ſondern auch die von derr der Eleonora Birk iſt er⸗ Sr. Amtshgericht Z. 1, 8 7. Aug. 1917. und das Klelngewerbe(8 8 Abl. 1— 9 der Be⸗ Lagerbücher eiuzurichken o zu führen unterläßt. 55 Sontalic Preußi⸗ loſchen, 85 des Stadtrats Ortsyol eeee. ee e ueee SR 1 im gen u. Bilanz⸗ auf ½ Tage oder 9a po9 4935³ 50593 — S6ꝰ kleinen Be⸗ 0 50 4778a gerliche, 7 auch Kriegs⸗ witwe, die dieſen Poſten ausfüllen kann, per ſofort geſucht. llen bei gung geeignet dem Lande A. ⸗ G. uſte dienung v. ſucht 7. Seite. Tüchtige Köchin 8, Beſte Empfeh⸗ Angeb. erbitte unt. .47 an.Geſchſt. 4944a zungen. Zor Kaiſerring 48. Köchin tüchtige, für bür einfache Koſt, Beſchäfti Güte Köchin zum 1. Sept. unt. günſt. Feudenheim. Versch. Wohnhäuser Monatstrau für zwei Stunden vorm. zu verkaufen. ingungen geſ. geſucht. (auch Kriegswitwe) ſwelches gut bürgerlich ko⸗ 5 chen kann, ſofort geſucht. Wohnhaus mit 2 Gärten, auch Junggeſellenhaushalt wird ſofort ſaubere Bismarckplatz 10. Näheres F 6, 45. Mollſtraße 28, II. Tüchtiges Mädchen Nr. 370. E 6, 1. Für herrſchaftl. Geſchäft auf Zu Verkaufen. die auch etwas Hausarbeit Wolff, beſorgt, für 1. September geſucht. Unfrag. u B 701 a. Haaſen⸗ Ein al. Püchhälter ſucht T. 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