IIS —* 8—— 3 — — —————— 64 — Efahet ern iund eut in unſere Stellungen einzudringen. —————TT——— P rr. ee BrB rB genteil: Knton Erteſer⸗ Munn m erlag der r. H. Haas'ſchen Büchdruckeren, G. m. b.., fümt, Suprecher eim— draht⸗Adreſſe: 7941, 7942, 7943, 7944, 7945. —— Wols Uir 2917 Cudwigshafen a. Rh. Wöchentliche B —— 9 eneral⸗Rnzeiger Mannheim. Poſtſcheck⸗ eilagen: Amtliches Verkündigungsblatt für Abend Ausgabe. mtsbezirk M — Der deutſche Tagesbericht. Sroßes Hauptquartier, 25. Auguſt.(WrB. Amtlich.) wenlicher Kriegsſchauplatz. heeeresgruppe des Generalſeldmarſchalls Kronprinz Ruprecht von Bayern 95 Im Iuſammenhang mit Infanteriegeſechten entwickelten ſich bei in einzelnen Abſchnitten wieder lebhaſte Artillerie⸗ — 819 die auch nachis anhielten. Oeſtlich St. Zulien ſtieß ein üuberung eines Engländerneſtes angeſetzter Vorſtoß mit einem hanichn Angeiff zufammen. Nach Jurückwerfung des Gegners de das beabſichligte Anternehmen von uns erſolgreich durch⸗ 1 GBedderſenrs der Straße Bpern-Menin verſuchten die Eng⸗ Am Nordweſt⸗ krüc. Herenthage-Walds drückten ſie unſere Linie etwas kren Im übrigen wurden ſie verluſtreich abgewieſen. An meh⸗ Ue Stellen ſcheiterten feindliche Erkundungsvorſtöße. Starke menngen des Gegners, die in den ſpäten Abendſiunden gegen Linien bei Seus vorgingen, wurden nach zähem Nahkampf ee Ausgangsſtellung zurückgetrieben. Undech von Benbhnille entriſſen wir den Eng⸗ ihnen ern heute früh durch überraſchenden Sturm das von Wbegehaltene Gehöft Gillemont, Rach heftiger Arlillerie⸗ Drä itung, das in den St. Ouentin umliegenden Dörſern mehrſach teidde hervorrief, griſſen die Franzoſen geſiern unſere Ber⸗ Aedungsabſchultte auf der üdfront der Stadt in der 2 Dreite von 3 Kilomelern an. In ſchweren Kämpfen wurde Auseund auf der ganzen Linie geworfen. Anſere dort Ungenden Truppen befinden ſich in reſtloſem Beſitz ihrer Stel ⸗ Heeresgruppe des deutſchen Uronprinzen icbse verdun nahm die Geſechtställgkeit beiderſeits der Maas zu. Mben elllic des Fluſſes ſtießen die Franzoſen morgens und ahends on unſere Siellungen am Jorgesbach zwiſchen Malan⸗ und Bethincourt mit ſtarken Kräften vor. Im wirk⸗ 71 en Feuer unſeter Artillerie wurden beide An⸗ iſe unter ſchweren Verluſten zurückgeſchlagen. Ebenſo debnislos blieben hier Perſuche, auf dem öſilſchen Afer von öhe 344 aus nach Norden vorzudringen. Oeſtlicher Kriegsſchauplatz. Längs der Düna, bei Smorgon, Luck und Tarnopol, zwiſchen leb Bruth und der Moldawa ſowie am Oitostal zeltiweilig auf⸗ endes Artilleriefeuer. Vorſtöße ruſſiſcher Jagdkom⸗ ͤ bei Brody ſcheiterten. 2 eooniſche Front Nichts eee, 0 Der Erſte Generalquartiermeiſter: Ludendorff. * Räumung der höhe 504. n Ueber die Kriegslage im Weſten und Oſten insbeſondere über itartand der Dinge vor Verdun wird von unſerem militäriſchen kbeiter geſchrieben: nan, Abſchaitt der Höhe 30 4 hat ſich unſere Oberſte Heeres · ſchle nach dem jüngſten Generalſtabsbericht zu einer Ave ſen, die bereits nach den vborangegangenen Ereigniſſen im 9 e Aung 9e Vorſichtmaßnahme zur Vermeidung großer Verluſte Bedeu⸗ Ihne E Die Höhe 304 wurde in der Nachk vom 21. zum 22. Auguſt Tane dant“ durch den Feind geräumt und nur eine kleine Be⸗ vos dort zurückgelaſſen. Durch die Erfol, der Franzoſen bei 3* und am„Toten Mann“ war die Höhe 304, die ſich don dieſen beiden Frontabſchnitten higſehz, von Südweſten und 521 en her bereits teilweiſe unfaßt. Die Franzoſen haben ſchon neugen Tagen unter Ausnutzung dieſer Vorteile, welche ihnen ge en eue Stellung hot, einen flankierenden und umfaſſenden Angriff 1160 die Höhe 304 unternommen. Damals ſcheiterten alle fran⸗ rteid Vorſtöße in dem Feuer unſere Artillerie und an der tapferen ge— igung. Trotzdem aber konnte die Höhe 991 die Dauer nicht Sſenen werden, dä damit zu rechnen war, daß die Franzoſen ihre Anſtrengungen in den nächſten Tagen mit verdöppelten Kräf⸗ our t⸗Walde und am„Toten Mann“ voraus 16 5 war Galtenederholen würden. Da die Höhe 304 von vorn und von zwei Mütiatt,unter feindlichem Feuer lag, ſo wäre es auch der helden⸗ Angreſten Verteidigung kaum gelungen, ſich der Uebermacht der einreifenden Feinde zu erwehren. Durch das zähe ſtandhalten an groß verlorenen Stellung wären die Verlüſte ain unſerer Seite ſehr Penß geworden, ohne daß dadurch irgendwie etwas hätte geänbert und en können.——5 hat die Höhe 304 einen klingenden Namen, Llate iſt anzunehmen, daß die Franzoſen ihren Erfolg zu einem rwa onellen Ereignis werden ſtempeln wollen, aber ſelbſt dieſe 9 9 konnte unſere Oberſte Heeresleitung nicht davon abhalten, 901 0 age weſtlich der Maas die notwendigen militäriſchen K zu ziehen. erkleier, Erfolg, den die Frangoſen dadurch erreichten, ſoll nicht hingemwiert werden, aber es muß doch ohne Schönfärberei darauf len Fpieſen werden, daß er 5 die Franzoſen nicht im entfernte⸗ für u“Bedeutung hat, wie ſeinerzeit die Eroberung der Höhe 304 Gipfer Unſere Truppen haben, als ſie vor mehreren Wochen den ru der Höhe 304 erſtürmten, eine beträchtliche Frontverbeſſe⸗ 1 ekkämpft, um die Verteidigung ſtärker geſtalten zu können. foig, andelte ſich alſo um einen im engen Raume bedeutſamen Er⸗ derlo dem nun aber die anſchließenden Frontabſchnitte wieder Pr gingen, hatte die Höhe 804 für uns auch den beſten Teil * di utung eingebüßt, ſodaß jetzt ihre Räumung nur noch 1e Frontausgleichung wertvoll erſcheint. Die Franzoſen da⸗ aben nur einen der vielen beſeſtigten Höheounkte in ihre e c5 ekommen, welche die Umgebung von Verdun ausgeichnen. die Gebe 804 bedeutet für ſie nicht einen Abſchluß der Kämpfe und im reichung eines erſtrebten Zieles, ſondern lediglich ben Be⸗ e beies Erfolges, den ſie erſt erreichen ſollen. Die Verluſte, die Demm dieſen Kämpfen erlitten haben, ſind anderſeits ein großes Nung de⸗ auf dem Wege zu dieſem Erfolge. Wenn arſo die Räu⸗ R000 der Höhe 304 nicht unterſchätzt werden ſoll, ſo darf ſie aber ————— die Geſamtſch Ein deutſcher im Weſten —— Nnzeigenpreie: Oie Iſpalt. Molonelzetle 40 P1g., Keklamezeile R. 126 Annahſmeſchluß: Rittagblatt vorm. 8¼ Uhr, Abendhlatt—4— 3 Uhr. Für— 79 an beſtimmten Tagen, Stellen u Kusgave wird keine Vex⸗ antwortung übernommen. Oezugepreis in Mannheim u. Umg. mongzl. Mr..70 einſchl. Bringerl. Durch die Poſt W9 viertelj. M. 462 3* Poſtzuttellungsgebühr. Bei der Poſi abgeh. M..90. Einzei⸗Ur, 10 Pfg⸗ überſchätzt werden, da ſie in dieſem großen Rahmen nur ein giem⸗ lich belangloſes Ereignis darſtellt. Es iſt lediglich der Name der Höhe 304, der dem ganzen Vorgang die Bedeutung verleiht. Auf anderen Stellen der Weſtfront ſind dagegen unſere Truppen recht erfolgreich geweſen, wie z. B. an der Straße Hpern⸗⸗Menin, wo wir dem Feinde wieder den Geländegewinn entreißen konnten, den er erſt jüngſt unter ſchweren Verluſten gemacht hatte. Des⸗ gleichen hatten wir an der Oſtfront und zwar auf dem nörd⸗ lichſten Teile an der Ua einen Erfolg aufzuweiſen, da wir hier an mehereren Stellen den Fluß erreichten. Die ruſſiſche Rückwärts⸗ bewegung hat demgemäß hier auch weiterhin angehalten.(B..) Wenn der Durchbruch gelingen ſollte. e. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 25. Aug.(Priv.⸗Tel. g. K/) Nach Genfer Berichten meldet der„Meſſagero“ von der franzö⸗ ſiſchen Front unterm 22. Auguſt: Man habe große Men⸗ gen Kavallerie und mehr als 100 Pangerwagen hinter dem Frontbereich aufgeſtellt für den Fall, daß ein Durch⸗ bruch der deutſchen Front gelingen ſollte. Bor einer neuen Flanbern⸗Offenſiwe. e. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 25. Aug.(Priv.⸗Tel. g..) Nach Schweizer Berichten aus London meldet der Frontbericht⸗ erſtatter der„Daily Mail“, das engliſche Heer ſtehe vor ziner neuen großen Flandern⸗Offenſive. Das Ziel des diesfährigen Feldzuges bilde die Eroberung der von den Deutſchen beſetzten Küſte. Amerikaniſche Truppentransporte in Sicht? c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 25. Aug,(Priv.⸗Tel, 9..) Genſer Verichten aus Paris zufolge meldet der„Herald“ aus Newhork: Die amerikaniſche Regierung mietete mehr als 800 Transportdampfer. an glaubt, daß der Beg inn großer amerikaniſcher Truppentransporte nach Europa unmittelbar bevorſteht. Die feindlichen Heeresberichte. Die franzöſiſchen Berichte. Paxis, 24. Aug.(We. Nichtamtlich.) Bericht vom 24. Auguſt nachmittags: In der Champagne beſchießt die Artillerie weiter wirkſam deutſche Werke. Patrouillen drangen in die feindlichen Linien im Abſchnitt von Sonair⸗St. feb erſtörung des geſamten Materials zux Verbreitung von Gaſen feſt. Auf dem linken Ufer der Maas griffen unſere Fruppen um 4,50 Uhr morgens mit dem gewohnten Schneid die deutſchen Stellungen wiſchen dem Wald von Avocgurt und dem Toten Mann an. hr Ziel wurde erreicht und weit überſchritten. Die Franzoſen nah⸗ men in einem einzigen Anlauf die gewaltig befeſtigte Höhe 304, ſowie das Eamardgehbölz im Weſten. In Erweiterung des errungenen Erfolges nahmen ſie nördlich der Höhe 304 die Linie des befeſtigten Werkes und die Atzeint Ferme füblich des Forgesbaches zwiſchen Hau⸗ court und Bethincourt. Die Durchſchnittstieſe des Vordringens be⸗ trägt über zwei Kilometer. Es wurden in dleſem Kampf neue Ge⸗ fangene gemacht. Gleichzeitig erlaubte uns öſtlich der Straße Fenes⸗ Bethincourt ein kräftiger Angriff, unſere Stellungen nördlich bes Toten Mannes in ungefähr ein Kilometer Tieſe zu erweitern. In Lothringen ſchlugen wir leicht feindliche Hanbſtreiche auf kleine Poſten in Richtung auf Moncel ab. Paris, 24. Aug.(WrB. Nichtamtlich.) Abendbericht vom 24. Auguſt: In der Ehampague ziemlich lebhafte Artilleriekämpfe in der Gegend von Teton. Verdunfront: Die feindliche Ar⸗ tillerie, von der unſrigen energiſch bekämpft, hat die neue erſte Sinie beſchoſſen, beſonders nördlich der Höhe 304 und zwiſchen Samognenx und Chambrettes Ferme. Keine Infantertetätigkeit. Auf der übrigen Front war der Tag xuhig. Ein deutſches Flugzeng wurde am Morgen im Cauriéxeswald durch das Feuer unſerer Maſchinen⸗ gewehre abgeſchoſſen. Fünf andere feindliche Apparate fielen infolge von Kämpſen mit unſeren Fliegern in ihren Linien nieder. Bericht der Orſentarmee: Am 23. Auguſt an der ganzen Front ſchwache Artlllexietätigkeit. Nördlich von Monaſtir wurde eine feindliche Patronille zurück⸗ geſchlagen. Britiſche flieger bombardierten feindliche Anlagen in der Umgebung von Demir Hiſſar. Der enaliſche Bericht. London, 24, Aug.(W7. Nichtamtlich.) Bericht vom 24. Auguſt nachmittags: Die heſtigen Kämpfe halten an. Süblich von Lens halten wir die deutſchen Gräben unmittelbar norbweſtlich von Green Crasler. Die Berluſte des Feindes ſind beſonders ſchwer. Feind⸗ liche Vorſtöße nordweſtlich von La Baſſée wurden von den Portu⸗ gieſen abgewieſen. Neue U⸗Boot Erfolge. Berlin, 24. Aug.(WB. Amilich)) Neue U⸗Boots⸗Er⸗ folge im Speregebiet um England. 20 00 Brutto⸗ regiſtertonnen. Anter den verſenkten Schiſſen befanden ſich der engliſche bewaffnete Dampfer„Adalia“(3844 Tonnen mit Holz für England, ein unbekannter bewaffneter Dampfer mit Kurs auf England, der aus Sicherung herausgeſchoſſen wurde. Der Chef des Admiralſtabs der Marine. * Bern, 25. Aug.(WerB. Nichtamtl.) Der„Temps“ meldet, daß am 3. Auguſt ein franzöſiſcher Dampfer an der at⸗ lantiſchen Küſte mitten auz einem Transport heraus torpediert worden ſei, aber den nächſten Hafen noch erreichen konnte. Der franzöſiſche Dampfer„Peronne“ wurde am 15. Auguſt an der Spitze eines Transportes von einem deutſchen Unterſeeboot nachts angegriffen, Das-Boot verſchwand, als der Dampfer das Feueu erwiderte. Am 12. Auguſt wurde ein deutſches U⸗Boot im Aermelkanal von zwei Waſſerflugzeugen entdeckt und mit Bomben beworfen. Die Wirkungen des-Boctkrieges in amtlicher Darſtellung. (Schluß.) Werſen wir nun zum Schluß einen Blick auf die Wirkungen des U⸗Bootkrieges auf bie engliſche Kriegsführung. Ganz abgeſehen davon, daß die U⸗Bootsabwehr tauſende von Geſchützen die dauernd wachſende und doch nie gusreichende Zahl von I⸗Bootsjägern und für die Handelsſchiffe, hunderte von Fliegern für die Ueberwachung der Küſtengewäſſer von den Landfronten abzieht, daß rieſige Mengen von Mu⸗ nition und ſonſtigem Kriegsmaterial wirkungslos mit den Schiffen, die ſie übers Meer führlen, verſanken, daß man⸗ chem Truppentransport die See zum Grabe wurde, entzieht das Hälaire und ſtellten die vollſtän⸗ Sturmerfolg in Flandern. U⸗Boot Englands Heer all die Kräfte und Stoffe, die nötig ſind, um die Schäden ee die es Englands lebensnotwendiger Volkswirtſchaft zufügk. Aber weiter: Es hat England den Landkrieg in ſeiner ganzen Größe und Schärfe aufgezwungen.„Die Flotte kann den Krieg nicht gewinnen; der Krieg muß zu Lande gewonnen werden“, ſagte der engliſche Admiralſtabschef Jelliche am 5. April 1917 zu den Vertretern der Gewerkſchaft. England beherrſcht nicht mehr die See; denn das U⸗Boot burchſchneidet ihm, unbehindert durch die übermächtige Flotte, die Seeverbindungen. Das Inſelreich kann darum nicht mehr wohlverſorgt mit allen Erzeugniſſen der Erde und ſich bereichernd durch einen ungehemmten Handel und durch die Ausfuhr ſeiner Induſtrie, im Schutze ſeiner unüberwindlichen Flatte, den Krieg von Bundesgenoſſen und Vaſallen führen laſſen und gemächlich ſein Ende abwarten; es muß, in der beklemmenden Angſt, die Wurzeln ſeiner Kraft nach und nach durchſchnitten zu ſehen, verſuchen, ſchnell zur Entſcheidung, zum Siege zu kommen; daher die Beteiligung am Landkriege mit einem Einſatz engliſcher Volkskraft, wie ihn die Geſchichte bisher noch nie berichten konnte; daher, trotz aller Mißerfolge, die immer erneuten Offenſiven mit Opfern an Blut, wie ſie vorher noch nie ein engliſcher Feldherr von engliſchen Heeren gefordert hat. —— Wir haben dargelegt, worauf ſich unſere Zuverſicht gründet, daß wir im U⸗Boot⸗Krieg das vechte Mittel beſitzen und anwenden, um England zum Frieden geneigt zu machen. Um es kurz zuſammenzufaſſen: Der U⸗Boot⸗Krieg iſt das Problem des Schiffsraums: eifmal inſofern er einen Grundpfeiler der Volkswirtſchaft Englands unterwühlt, die Handels⸗ flotte; dann, indem er den engliſchen Seeverkehr immer mehr be⸗ ulte lähmt er deſſen Funktionen, das engliſche Volk mit Lebens⸗ mitteln und mit Rohſtof en zu verſorgen, der engliſchen Armee und Flotte Unierhalt und Kriegsmittel zuzuführen und den für ihre Lebenserhaltung unzulänglichen Frachtraum der europäiſchen Bun⸗ desgenoſſen wenigſtens auf das erforderliche Mindeſtmaß zu er⸗ An welchem Punkte zuerſt die Möglichkeit aufhören wird, ieſe unentbehrlichen Fünktionen in genügendem Maße zu erfüllen, läßt ſich nicht vorausſehen; das wird von der Verfügung Englands über ſeinen iffsraum abhängen. An welcher Stelle aber auch immer der Schiffsraum fehlen wird, ob zuerſt die Verſorgung der engliſchen Zivilbevölkerung oder der Kriegführung oder der Bundes⸗ genoſſen verſagen wird, in jedem Falle gerät damit die Grundlage für die Nee des Krieges ſeitens des Verbandes ins Wan⸗ ken. Die Grenze des Exträglichen ſehen wir überall näher rücken. Wir können den Abſchluß dieſer die mit völliger Sicherheit in abſehbarer Zeit ihr Ende finden wird, ruhig abwarten. England hat die Hand friedlicher Verſtändi⸗ Faß die ihm geboten wurde, zurückgeſtoßen. England ſelbſt at damit ſein Schickſal auf ſich herab beſchworen. Vortrag des Kanzlers beim Maiſer. Berlin, 24. Auguſt.(Wes. Amtlich.) Seine Majeſtãt der Kaiſer nahm vormittags im Großen Hauptquartier den vorſtrag des Reichskanzlers entgegen, welcher im Anſchluß daran an der Kaiſerlichen Mittagstafel teilnahm. Beratungen bes Reichskanzlers mit Hindenburg und Ludendorff. Berlin, 25. Anguſt.(WB. Amtlich.) Der Reichs⸗ kanzler, der am 24. Auguſt im Großen Hauptquartler bei Sr. Majeſtät dem Kaiſer war, arbeitete nachmitlags mit dem Generalfeldmerſchall von Hindenburg und dem 8 Ludendorff und kehrie abends nach Berlin zurück. Der Hauptansſchuß des Reichstags. Der Kanzler und die Richtlinien ſeiner inneren Politik. Berlin, 25. Aug.(Von unſerem Berliner Büro.) Der Haüßtausſchuß des Reichstages trat am Samstag Vormittag 10 Uhr zur Beratung innerpolitiſchet Fragen zu⸗ ſammen. Von der Regierung war der Stellvertreter des Reichs⸗ kanzlers, Dr. Helfferich, und die Staatsſekretäre von Kühl⸗ mann, von Capelle und Dr. von Krauſe erſchienen. Der Vorſitzende, Abgeordneter Fehrenbach, eröffnete die Sitzung mit der Mitteilung, daß der Reichskänzler ſein Erſchei⸗ nen angekündigt habe, daß aber der Zug, der ihn nach Ber⸗ lin gebracht habe, mit einer erheblichen Verſpätung angekommen ſei. Es empſehle ſich daher, die Ausſchußberatungen bis zum Ein⸗ treſfen des Kanzlers auszuſetzen. Der Hauptausſchuß erklärte ſich damit einverſtanden. Kurz vor 11 Uhr traf Reichskanzler Dr. Michaelis im Reichstag ein, und die Verhandlungen wurden wieder aufgenom⸗ men. Der Vorſitzende brachte ein Schreiben des W. T. B. zur Verleſung, in dem ſich dieſes Büro wegen des Vorwurfs, über die Reichstagsverhandlungen vom 19. Juli ins neutrale Ausland ten⸗ denziös berichtet zu haben, wehrt und alle Angriffe als unberechtigt zurückweiſt. Sodann nahm Dr. Michgelis das Wort, um dem Ausſchuß die Richtlinien ſeiner inneren Politik gus⸗ einanderzuſeen. Er habe eine enge Fühlungnahme zwiſchen der Regierung und den großen Parteien des Aus⸗ ſchuſſes angeſtrebt, ſoweit es die konſtitutionellen Grundlagen geſtatteten, ſeien in die Regierung ſeinerzeit Männer berufen wor⸗ den, die das Vertrauen der großen Parteien genießen. In Ausſicht genommen ſei, vorbehaltlich der Zuſtimmung des Bundesrats, an der nicht zu zweifeln iſt, eine freie Kommiſſion, die aus ſieben Riittnern des Reichstages und ſieben Mit⸗ gliedern des Bundesrats beſtehe, und unta dem Vor⸗ itz des Reichskanzlers tagen ſoll. Es handel hog um eine reie Kommiſſlon, deren Mitglieder nicht etwa anzuſehen ſelen als Vertreter des Reichstages oder des Bundesrats. Die Ein⸗ richtung ſei als ein Verſuch gedacht, der lehren müſſe, ob ſie beibe⸗ halten werde oder ausgeſchaltet werben müſſe, Dieſe Kommiſſion ſoll am kommenden Diengtag zum erſtenmal tagen. Der Kanzler erinnerte an den Aufſatz Friedrich Naumanns über die Freiheit in⸗Deutſchland, dex die 3* in Deutſchland 8 ſchildert. Eine Verſchleppungspolltik in ber preußiſchen Wahlrechtsvorlage 95 dem preußiſchen Staatsminiſterium und dem Kanzler fern. Die Reform werde entſprechend der königlichen ————— „5FF—————————— kraten), 2. Seite. Nr. 896. 9 mannheln. er General⸗Anzeiger.(Abend⸗Ausgabe.) Samstag, den 25. Auguſt 1917. Botſchaft erfolgen. Die Durcharbeitung der Friedens⸗ bedingungen, der künftigen Regelung des Finanzweſens, die Uebergangswirtſchaft uſw., enthalten eine Fülle von Problemen und Aufgaben, daraus ergebe ſich die Notwendigkeit eines engeren Zuſammenarbeitens der einzelnen Reſſorts mit dem Kanz⸗ ler und aus dieſer Erwägung heraus ſei die Zulaſſung eines reſ⸗ ſortloſen Vizekanzlers geſchaffen worden. Der Kanzler bat um wohlwollende Prüfung dieſer Neuorganiſation. Die durch die Aenderung in der Regierung notwendig gewordenen Mittel würden nachgefordert werden. Ein fortſchrittlicher Redner erklärte ſich mit dieſem Pro⸗ gramm im allgemeinen einverſtanden, niemand wolle den konſtitutionellen oder bundesſtaatlichen Charakter antaſten, aller⸗ dings hätten ſich ſeine Freunde den Anfang der Parlamentariſie⸗ rung anders gedacht. Zu begrüßen ſei, daß in Preußen die Miniſter, die gegen eine Wahlreform geweſen wären, ausgeſchifft worden ſind. Nun möge man die Wahlrechtsvorlage auch rechtzeitig, d. h. bald einbringen. Die neru in die Reichsregierung berufe⸗ nen Männer ſeien zweifellos tüchtig, man wiſſe aber nicht, in wel⸗ chem Geiſt ſie ihre Aemter führen würden; faſt ſieht es ſo aus, als ob man allzu viel Klarheit über die Politik und die Abſichten der Regierung nicht aufkommen laſſen wolle. Daß das zweckmäßig iſt, müſſe bezweifelt werden. Es wirkt wie ein ſchlechter Scherz, daß man in ein Reichsamt einen preußiſchen Parlamentarier und um⸗ gekehrt einen Reichstagsabgeordneten in ein preußiſches Miniſterium berufen habe. Das iſt es nicht, was wir wollen; nötig iſt die Beſeitigung des Hinderniſſes, das gegen die jetzigen Mitglieder des Reichs⸗ tages und des Bundesrates ſein kann. Das iſt eine der wichtigſten innerpolitiſchen Forderungen, die durchgeſetzt werden müſſen, auch gegen den Widerſtand der Regierung, die darin aber unverſtändlicherweiſe eine Verminderung ihres Anſehens erblicke. Seine Partei wünſche die Berufung von Parlamentariern als ſolche in Staatsſekretärpoſten ohne Portefeuille; erſt dadurch würde eine dauernde Verbindung zwiſchen Regierung und Parlament her⸗ eſtellt. Freilich genüge es, dieſe Poſten nur kommiſſariſch zu be⸗ etzen, mancherlei perſönliche und ſachliche Schwierigkeiten würden dadurch vermieden. Natürlich müſſe der Staatsſekretär a latere nur aus den Mehrheitsparteien genommen werden, denn ein Koalitions⸗ miniſterium haben wir nicht nötig. Der Redner ſchloß mit der Er⸗ klärung, daß die jetzt geſchaffenen Notbehelfe den Reichstag nicht von den Pflichten entbinde, die Förderung der Parlamentariſierung weiterhin zu vertreten.(Der Redner war von Payer.) 0 Ein Sozialdemokrat(Dr. David) kritiſierte an der Art, wie die neue Regierung uns beſchert worden iſt. Mit der neuen Regie⸗ rung ſeien vielleicht die Wünſche des—* erfüllt worden, nicht aber die Wünſche des Volkes, Ruhe und Sicherheit im Innern ſeien jedenfalls nicht eingetreten. Der Generalſtabschefeder Heimatarmee, denn das ſei der Reichskanzler, müſſe ſo gut innerpolitiſche Erfahrungen haben, wie der Generalſtabechef der Armee militäriſche Erfahrungen. Man müſſe für die Partei⸗ führung eines Volkes gleich hohe Anſprüche an den Staatsmann ſtellen wie für die Führung des Heeres an den Chef des Generalſtabes. Der neu gebildeten Regierung fehle es an Homogenität, an einem einheitlichen Geſetz, Homogenität ſei aber notwendig. Die Siebenerkommiſſion. Berlin, 25. Auguſt.(Von unſerem Berliner Büro.) In die (vom Reichskanzler in ſeiner Rede mehrfach erwähnte) Siebener⸗ kommiſſion ſollen die Reichstagsabgeordneten Fehrenbach und Erzberger, Zentrum, Ebert und Scheidemann(Sozial⸗ demokraten), Dr. Streſemann(Nationalliberal), von Payer Volkspartei) und Hofmeiſter(konſervativ) eintreten. Die tellvertreter ſind die Abgeordneten: Trimborn und Herold(Zentrum), David und Molkenbuhr Sozialdemo⸗ Prinz zu Schönaich⸗Carolath(Nationalliberal), Dr. Wiemer(Volkspartei) und Dr. Röſicke Konſervati beſtimmt worden. Die Rede dr. Streſemanns im Auoſchuß. K Berlin, 24. Auguſt. Ueber die Rede, die Dr. Streſemann am Mittwoch im Hauyptausſchuß gehalten hat, iſt bereiis ein kurzer Bericht ver ⸗ öffentlicht worden. Mit Rückſicht auf die Wichtigkeit der beſprochenen Gegenſtände geben wir nachſtehend von der Rede diejenigen Teile ausführlich wieder, in denen die Hauptfragen unſerer Kriegspolitik von dem Redner behandelt worden ſind. Dr. Streſemann kam nach 83 Bemerkungen zunächſt auf wirtſchaftspolitiſche Fragen zu ſprechen: „Es iſt jetzt auch verſchiedentlich der Wunſch ausgeſprochen wor⸗ den, Näheres zu wiſſen über die beſtehenden Verträge mit Oeſter⸗ reich⸗Ungarn. Es wäre mir lieb zu erfahren, inwieweit Verhand⸗ lungen in bezug auf die 9 Wirtſchaftsgeſtaltung mit den Verbündeten eingeleitet ſind. Es beſtehen Verſchiedenheiten zwiſchen dem Vorgehen Deutſchlands gegenüber dem feindlichen Auslande in der Liquidation ſeiner und dem Vorgehen Oeſterreichs in dieſer Nichtung. Dadurch iſt eine große Unſicherheit geſchaffen. Das führt auch zu der Frage, die man vielleicht als eine wirtſchaftliche anſehen kann, die aber außenpolitiſch von größter Bedeutung iſt: Inwieweit ſeitens des Auswärtigen Amts bei der Flut von Kriegserklärungen das Material über die Ver⸗ Uuſte beſchafft worden iſt, die durch das Vorgehen gegen deutſches Eigentum in allen Ländern, die im Krieg mit Deutſchland ſtehen, entſtanden ſind. In jedem dieſer Staaten gehen Hunderte von Millionen deutſchen Vermögens verloren. Ich richte die dringende Bitte an den Herrn Staatsſekretär, dieſe Unterlagen jetzt zu ſammeln und dafür zu ſorgen, daß das Material bei den Friedensverhandlungen auch vorhanden iſt. Mit großer Freude habe ich begrüßt, daß der Reichskanz⸗ ler die politiſche Initiative hat, offenſiv vorzu⸗ gehen gegen die Feinde Deutſchlands in der damaligen Preſſekonfe⸗ renz. Wenn man noch mehr Material gegen die Feinde hat, ſo ſollte man es nicht bis nach Friedensſchluß in den Käſten liegen laſſen. Jetzt kommen Veröffentlichungen zutage, daß bei einem in Aus⸗ ſicht ſtehenden Konflikt zwiſchen Frankreich und Deutſchland Eng⸗ land ſich damals auf den Standpunkt geſtellt hat, daß ein Wege⸗ recht durch Belgien anzuerkennen ſei. Dieſes Material hat man do ſicherlich ſchon im Jahre 1914 gekannt, warum kommt man da erſt jetzt im Jahre 1917 mit dieſen Dingen heraus? Damals, als Deutſchland gezwungen war, durch Belgien durchzumarſchieren, mußte das politiſche Rüſtzeug geſammelt ſein. Aber damals konnte man ſagen, daß Deutſchland diplomatiſch unterlegen war, ehe es militäriſch begonnen hatte. Wenn man alſo Dokumente beſitzt, die den Feind ins Unrecht ſetzen, dann heraus mit dem Flederwiſch.“ Der Redner fragte ſodann, ob etwas bekannt geworden ſei über angebliche Abſichten Englands, eine Aenderung in bezug auf die Verhältniſſe an der Scheldemündung herbeizuführen. Falls etwas in der Richtung geſchieht, anſtatt ein neutrales Belgien zu ſchaffen, dieſes Land zum Aufmarſchgelände unſerer Feinde zu machen, ſo müßte ſofort auch von den Mehrheitsparteien entſchie⸗ denſte Oppoſition dagegen einſetzen. Was. die Mehrheitsent⸗ ſchließung vom Juli 1917 anlangt, ſo haben ihre Anhänger da⸗ gegen Einſpruch erhoben, daß man ihr die Deutung eines Verzicht⸗ Pene beilegt, da ja ein Verzicht auf der Gegenſeite in größerem Umfange als auf unſerer Seite ſtattfinden müſſe. Offenbar wird dabei aber gerade die Proportion der eroberten und etwa zurück⸗ zugebenden Länder einſeitig ungemein überſchätzt und die Wirt⸗ ſchaftslage unterſchätzt, namentlich auch, ſoweit England in Frage kommt. Man muß doch bedenken, daß in der ganzen Zeit unſer Welt vollkommen brach gelegen hat, während die feind⸗ chen Länder ſich ſchnell an unſere Stelle geſetzt haben. Es kann alſo davon keine Rede ſein, daß wir ſofort da anknüpfen können, wo wir am 1. Auguſt 1914 geſtanden haben. Es iſt in dieſer Beziehung ſo viel zerſtört worben, daß die Mehrheitsparteien dies bei ihren Erwägungen auch berückſichtigen müßten. Zur Frage der Kriegsentſchädigung iſt von einer Seite faſt ſpöttiſch darauf hingewieſen worden, daß man die Lei⸗ ſtungen des Volkes in dieſem Weltkriege viel zu gering einſchätze, wenn man glaube, daß eine Kriegsentſchädigung überhaupt als Aequivalent dafür anzuſehen ſei. Nun gewiß 8 Landabtretung, eine (volliommenes Aequwalent abgeben, 2 ein man muß dador warnen, den Gedanken der Erringung einer Kriegsentſchädigung ron vornherein glatt preiszugeben. Verzichtet man in einem Pro⸗ zeß von vornherein auf Erſtattung der Koſten, dann wird man bei einem Schiedsgericht vergebens darauf rechnen. Ohne militäriſchen Nachdruck erlangen wir überhaupt keinen Verſtändigungsfrieden, ſondern höchſtens einen Zerſchmetterungsfrieden ge⸗ gen Deutſchland, ſelbſt wenn man den Einfluß der Sozia⸗ liſten in Frankreich und England als mäßigend in Rechnung ſtellt. Zweifellos haben ſich die Mehrheitsparteien von idealen Geſichts⸗ punkten leiten laſſen, als ſie ſich von ihrer Entſchließung große taktiſche und praktiſche Wirkungen verſprachen. Daß dieſe Ent⸗ ſchließung in den Händen der Friedensfreunde ein nützliches In⸗ ſtrument ſein könnte, ſoll nicht beſtritten werden. Das, was uns hauptſächlich dem Frieden näher gebracht hat, iſt indeſſen der Zu⸗ ſammenbruch der militäriſchen Anſprüche unſerer Gegner, insbe⸗ ſondere die Wiedereroberung von Galizien. In Bezug auf den U⸗Boot⸗Krieg iſt auch heute wieder etwas wie Kritik durch die Verhandlungen hindurchgedrungen. Vielleicht könnte die Regierung Auskunft darüber geben, wie ſie die Verhältniſſe in England anſieht. Daß der U⸗Boot⸗Krieg auf Eng⸗ land in der Richtung wirkt, daß man dort an dem militäriſchen Erfolg zu zweifeln beginnt, leuchtet immer klarer hervor. In einer Eingabe führten die Londoner Gewerkſchaften bewegliche Klagen darüber, daß die engliſchen Arbeiter nur noch zu ⸗6 mit Fleiſch verſorgt werden können gegenüber den normalen Friedenszeiten. Derartige Dinge ſind für unſere Lage bei den Friedensverhand⸗ lungen von ſolcher Bedeutung, daß man wünſchen möchte, hierüber etwas Näheres zu erfahren, als der Allgemeinheit in den Zeitungen zugänglich gemacht wird. Von mehreren Seiten hat man das Programm des neuen Staatsſekretärs des Auswärtigen Amtes begrüßt, daß wir eine Politik der Macht und des Rechts treiben müßten. In⸗ ſonderheit hat man ſich an den Satz gehalten: Macht ohne Recht hat keinen Beſtand. Demgegenüber muß man doch fragen, woher das engliſche Wektreich ſeine Beſtandsmöglichkeit ſchöpft. Englands Weltbeſitz iſt nicht auf dem Wege des Rechts erworben worden. Dieſes Land hat vielmehr ſeit Jahrhunderten eine Politik des ärgſten Egoismus getrieben, indem es in Afrika, Aſien und Auſtralien ganze Völker in den Bann ſeiner ſelbſt⸗ ſüchtigen Intereſſen gezwungen hat. Beſonders kraß iſt in dieſer Beziehung das Beiſpiel Indiens. Dieſe engliſche Macht iſt ſo feſt gegründet, daß wir ſchon um unſerer ſelbſt willen dagegen an⸗ rennen müſſen. Der von vielen geforderte status quo bedeutet nichts anderes, als die Wiederherſtellung rückſichtsloſer Ausnutzungsmöglichkeiten durch die engliſche Machtpolitik. Wollten wir uns demgegenüber mit der Rückgabe unſeres Kolonialbeſitzes begnügen, ſo hieße das, von vornherein einem 70⸗Millionen⸗Volke eine inferiore Stellung Englacd gegenüber zuweiſen. England muß aufhören, der General⸗ direktor des Weltverteilungsſyndikats zu 4 Die offene Tür hat wenig oder gar keinen Wert für uns, ſolange die ganze Macht in den Händen unſerer Feinde iſt. Wenn einmal unſere Bevölkerung wieder wächſt und unſere Induſtrialiſierung weitergeht, dann müſſen 5 Siedlungsgebiete und Gebiete zur Beſchaffung der Rohſtoffe en Wenn der Abg. Erzberger behauptet, einen anderen Frieden als——7 Grundlage der Verſtändigung könne man nicht erlangen, 0 iſt das Wohl nur ein Streit um Worte. Der Friede von 1871, ei dem Frankreich doch nicht freiwillig auf Elſaß⸗Lothringen ver⸗ Se hat, iſt anerkanntermaßen ein Machtfriede geweſen und hat och 43 Jahre lang den Frieden gwiſchen Frankreich und Deutſchland bewahrt. Erreicht man auf der Friedenskonferenz auch nur 9 die Sicherheit für einen ähnlich langen Frieden, dann hat man ſeine Pflicht gegenüber der Menſchheit und der kommenden Generation erfüllt. Oder glaubt man etwa, daß Frankreich Ruhe gehalten Mn im 16 5 ſeiner unbeſtreitbaren Niederlage, auch wenn wir ihn Elſaß⸗Lothringen gelaſſen hätten? Dieſes eine Beiſpiel beweiſt bereits, daß man nicht berechtigt iſt zu der Annahme, ein Machtfriede vermöge t den Frieden zu verbürgen. Zum Schluß betonte der Redner, daß in der Frage der Friedens⸗ e wohl niemand daran zweifle, daß alle Teile nur das Beſie eutſchlands im Auge hätten. Auch diejenigen, die anderer Meinun — als die Mehrheitsparteien, müßten dieſen guten Willen für 0 n Anſpruch nehmen. Um ſo bedauerlicher ſei es, wenn vielfach der Anſchein erweckt würde, als gäbe es Leute, die den Krieg um der Förderung der eigenen materiellen Intereſſen willen zu verlängern trachteten. Dies* ebenſo von der Bewegung, deren Anhänger ſich ausſchließlich von idealen Geſichtspunkten leiten ließen. Auch handle es ſich da nicht um„einige wenige törichte Leute“, ſondern ihre Ideen griffen bis weit über die Rationalliberalen hin⸗ aus, und die von ihren Anhängern vertretenen Gedanken treffe mian bei den Angehörigen der Perſchhedengten aren an. Deshalb möge man auf beiden Seiten ehrenrührige Angriffe unterlaſſen und von vergiftender Kampfesweiſe Abſtand nehmen. Auf der einen wie auf der andern Seite wolle man zweifellos nur das Beſte für Deutſchland. die griedensvorſchläge des Papſtes, Erklärung des Rats von Flandern. Brüſſel, 25. Auguſt.(WTB. Nichtamtlich.) Der Rat von Flandern veröffentlicht zur Friedensnote des Papſtes folgende Erklärung: Der Rat von Flandern hat mit hoher Befriedigung von dem Friedensſchritt des Papſtes Benedikt XV. Kenntnis genommen, drückt aber ſein Bedauern aus, daß ſich der Papſt ſeit drei Jahren ohne perſönliche Verbindung mit dem flan⸗ driſchen Volk befindet. Die in der Note dargelegten allgemeinen Grundſätze, ebenſo aber auch die für den Friedensſchluß über das Schickſal Velgiens gemachten Vorſchläge ſcheinen ihm geeignete Grundlage zur Beſprechung zu bilden, um die Zukunft des vlämi⸗ chen Volkes und die Unabhängigkeit ſeines Landes ſo ſicher zu tellen, wie der Rat von Flandern es ſich zum Ziel geſetzt hat. Der Rat von Flandern ſieht ſich genötigt, ſeine Ueberzeugung dahin auszuſprechen, daß zur Erreichung dieſes Zieles die heutige belgiſche Regierung in Le Haore weder unab⸗ hängig, noch überhaupt geeignet und willens iſt; ſie hat ſich mit den Weſtmächten durch Verträge immer enger ver⸗ bunden und noch ſſ in ihren offiziellen und offiziöſen Aeußerungen erklären laſſen, daß die Zukunft des belgi⸗ ſchen Volkes in 15 enger politiſcher, wirtſchaftlicher, ſowie militäriſcher Abhängigkeit von Frankreich und England geſucht werden muß, daß kaum noch ein Schein der Selbſtändigkeit bewahrt bleibt. Sie lehnt aber auch nach wie vor die tief begründeten For⸗ derungen der belgiſchen Voltsmehrheit, namentlich der Vlamen, ab und verweigert ihnen die gerechte und wirkliche Erfüllung der ver⸗ faſſungsmäßigen Gleichheit im Staate. Sie widerſetzt ſich mit allen ihr zu Gebote ſtehenden Mitieln der Ausführung des natürlichen Rechtes des flämiſchen Vol⸗ kes, ſich durch Selbſtbeſtimmung nach eigenem Ermeſſen und gemäß geographiſchen Lage zu entwickeln. Sie ſteht damit im iderſpruch zu der grundlegenden Erklärung des Papſtes und den Punzipien der neueſten Friedensbotſchaft des Papſtes Bene⸗ dikt des Fünfzehnten, der ausdrücklich betont, daß in gerechtem Maße den Beſtrebungen der Völker, auch den in größere Verbände eingefügten, Rechnung getragen werden müſſe. 05 Zir ſtützen uns auch auf die Ueberzeugung, daß ein ſelbſt⸗ ſtändiges Flandern neben einem ſelbſtändigen Wal⸗ lonien dauernde Bürgſchaften für den Frieden und für unſere Unabhängigkeit ſchaffen kann. Der Reſt von Flandern fühlt ſich eins mit dem Papſt in dem Sinne, dem Frieden zu dienen, indem er die aus jahrzehntelangen Kämpfen des vlämiſhen Volkes gegen Unrecht und Unterdrückung hervorgegange: u Herderungen der vollen An⸗ erkennung ſeines Rechtes auf Erziehung in ſeiner vlamiſchen Mutter⸗ ſprache, ſowie auf Selbſtverwaltung fordert und ihrer Verwirklichung entgegenführt. Wir erſtreben mit dem Papſte und allen Friedens⸗ freunden weder Haß noch Rache, noch Erniedrigung von Verbänden, ſondern allgemeine Löſung und ein für alle Völker ehrenvolles Kriegsende. Die Antwort der Alllierten. 8 ichwei Gs e 8 Antwort der Alliierten auf die Papſtnote liege* ihren Grundzügen vor. Sie ſei abwartend, aber uich ablehnend gehalten und werde gegen Ende nächſter Woche dem heiligen Stuhl überreicht werden. 2J Berlin, 25. Auguſt.(Von unſerem Berliner Büro.) 9 „Berliner Zeitung“ meldet aus Genf: Wie Renaudels Bl. „Humanitee“ meldet, werden 61 Sozialiſten in der demnächſt ſtatt findenden Kgammerſitzung des Miniſteriums Ribot die Friedensanregung des Papſtes interpellieren. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 25. Auguſt.(Pr.⸗Tel. z.*0 Nach Basler Meldungen aus London berichtet die„Daily W, aus Newyork: Die katholiſchen Biſchöfe wurden von W ſon empfangen um dem Präſidenten die Bitte der Kath oliken der Union zu unterbreiten, die Friedensanregung Papſtes nicht abzulehnen. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 25. Auguſt.(Pr.⸗Tel. 5 50 Basler Blätter berichten aus London: Die„Morning Poſt“ maeld 4 aus Newyork, die führenden deutſchen undiriſchen 32 1˖ tungen der Union verlangen, daß der Kongreß gehbt bevor Wilſon die päpſtliche Note worte. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 25. Auguſt.(Pr.⸗Tel. 3. K Nach Basler Berichten aus Mailand fordern der„Secolo und „Popolo de Italia“, das Einſchreiten der Behörde gehen die Propaganda, welche mit der Papſtnote zu Gunſten des Friedens unter den Soldaten an der Front be⸗ trieben werde. In einer einzigen Druckerei in Mailand ſeien a mehr als hunderttauſend Abdrucke der päpſtlichen Note beſle worden. * Kanzlerrede in Frankreich. Bern, 24. Auguſt.(WTB. Nichtamtlich.) Die frannöhh, Preſſe beſpricht die Aeußerungen des Reichskanzlers Dr. 0ch chaelis in der Sitzung des Hauptausſchuſſes des Reichstages n er immer. Die großen Pariſer Blätter geben heute zu, daß in* ihnen jetzt zugegangenen Faſſung dieſe Aeußerungen und in der der Schrbeiz verbreiteten Wolffſchen Faſſung ſich der von be „Agentur Radio“ tags zuvor berichtete Satz über die ergebni? loſen Verhandlungen im Vierbund nicht findet.„Jout, nal“ erklärt das mit einer Reinigung des Textes. Die erſte Faſſung —97 für den inneren Gebrauch der Mittelmächte beſtimmt. ge⸗ weſen. Die eniſtellte Faſſung der In Rußland denkt alle Welt an Frieden. —— Von der ſchweizeriſchen Grenze, 25. Aug.(Priv.⸗Tel. z. 90 Ein Ruſſe, der Anfang Fuli Mosk au verlaſſen hat und ſich 5 genwärtig in der Schweiz aufhält, hat der„Nationalzeitung“ f0 gendes verſichert: In Rußland denkt alle Welt an Frieden, glauhen Sie ja nicht an die offiziellen Erklärungen und Ruhmredigkeite der Regierung, das alles wird von der Entente diktig In Rußland iſt der ſehnlichſte Wunſch aller den Friede. Die Revolutionären aller Schattierungen wün ſchen ihn um den Preis gleichviel welcher nationaler Opfer, dam. ſie ſich endlich mit ihren perfönlichen Angelegenheiten beſchäftige, und aus dem Triumph ihrer Sache den gewünſchten Nutzen zieh⸗ können. Die Gemäßigten erſtreben den Frieden, damit f möglichſt hald über die entſprechenden Kräfte verfügen, um o, Anarchie zu beſchwören und Rußland vor der Zerſtückelung zu wahren. Man will mit einem Kriege aufräumen, dur den Rußland nichts zu gewinnen beabſichtigt. Man muß die Sache nur richtig anfaſſen, und der Friede wird in Rußl bald eine vollendete Tatſache ſein. die neuen Stockholmer Monferenzen. Der Feldzug der Ententepreſſe gegen Stockholm. Bern, 24. Aug.(WrB. Nichtamtl.) Cachin erklärt in der Zeitung„Humanité“, der kräftige und einmütige Feldzug Ententepreſſe gegen Stockholm ſei offenſichtlich den Regierungen vorbereitet und ausgearbeitet worden. Die 5 würde nicht geſtatten, zu ſagen, welchen Gefühlen und Befürchtu gen die Regierungen gehorchten, als ſie die brutale Geſte gegen 5 Sozialiſten entfeſſelten, aber die Stunde werde kommen, in der Sosialiſten die Gründe darlegen würden. Es ſei Pflicht alle Sozialiſten, ſie anzuhören. Cachin fordert dann, geſtützt auf Erklärungen des ruſſiſchen Miniſterpräſidenten Kerenski, d 9 uſammentritt der Stockholmer Konferenz un die Gewährung der Päſſe. 075 Uriegswirtſchaftliche Maßnahmen. Anmeldung von Schellack. Der Kriegsausſchuß für pflanzliche und tieriſche Oele und Fett, Berlin, weiſt erneut darauf hin, daß alle Vorräte an Schellack ſede. Art und Sorte, Kopalen, Gummi Accroides, Traganth, Arabienm. uſw. laut Vorſchrift der Bundesratsveryrdnung vom 22. 50 1917 bei eſiner Sektion Schellack, Berlin N 8, Maurerſtraße unbedingt anzumelden ſind. r Die U. Joonzoſchlacht. Wien, 25. Auguſt.(wB. Nichtamtlich.) Amtlich wird vel⸗ laulbart: Oeſtlicher Kriegsſchauplatz. heeresgruppe des Generalfeldmarſchalls prinz Leopold von Bayern. In mehreren Abſchnitten lebte der Feuerkampf auf. Brody wurden ruſſiſche Erkundungsabteilungen zurückgewieſen · Italieniſcher Kriegsſchauplatz. Auf der Karſthochfläche und bei Görz verlief der geſtee Tag, abgeſehen von erfolgloſen italieniſchen Vorſtößen bei Kor! 0 verhältnismäßig ruhig. Die italieniſchen Angriffe richteten ſ0 allem gegen den Monte St. Gabriele. Die Brigade Pal ließ, zuſammen mit anderen italieniſchen Truppenteilen, an ſi Hängen ungezählte Kämpfer tot und verwundet liegen, ohne daß 1 es erreicht hätte, die Widerſtandskraft der braven Berteidiger erſchültern. Die kapferen Steierer des 9. Jägerbataillons hal 1 ſich bei der Abwehr beſonders hervorgetan. Auf der Hochfläche Bainſizza⸗Heiliggeiſt richteten wir, den Kämpfen bei* Rechnung tragend, unſere Stellungen in einer neuen Linie ein. ecke⸗ Feind griff geſtern in mehreren Abſchnitten nach heftiger Artill vorbereitung alle von uns geräumien Stellungen an und unſeren Batterien gründlich beſchoſſen, ins Leere. Erſt gegen 5 wurde an einzelnen Punkten die Gefechtsfühlung wieder aufceng men. Die Jahl der ſeit Beginn der Schlacht bis zum 23. Augu machten Gefangenen betrügt 250 Offiziere und über 8000 man Die Fliegertätigkeit iſt auch in der 11. Jongoſchlch außerordentlich rege. Durch engliſche und franzöſiſche Hilſe ſind 10 italieniſchen Flieger allerorts in der Lage, über die unſrigen mehrfacher Aeberlegenheit aufzutreten. Durch kühnen Angriff Au durch opferwilliges Draufgehen machen unſere Flieger in der an klärung und im Kampfe dei jeder Gelegenheit weit, was ihrenee Fahl abgeht. Wir haben vom 18.—23. Auguſt 12 feindliche Flienn, Bernowsky, der aus 1s Luftkämpfen als Sieger hervorging. Verluſte beliefen ſich in dieſer Jeit auf ein Flugzeug. Balkankriegsſchauplatz. R Der chel des cenea abgeſchoſſen, 6 davon entſallen auf die Jagdſtaffel dez Hauptüken ————————————————⏑—————————— ⏑—— N 2 0 8 U 0 n E 0 eh — S — 28. Auguſt 1017. Mannheimer Seneral⸗Anzeiger.(Abend⸗Ausgabe.) Nr. 896. 3. Seite. Nus Stadt und Land. —— Mit dem 4 ausgezeichnet Pühchendwehrmann Gottfried Holler, in einem Reſ.⸗Inf.⸗Regt., Fallen der Badiſchen ſilbernen Verdienſtmedaille, für tapferes Ver⸗ Spart im Kriege an Papier! bar Weiten Kreiſen der deutſchen Induſtrie, ja ſelbſt den unmittel⸗ immer r Verarbeitung von Papier beteiligten Gewerben, ſcheint 10 noch nicht klar geworden zu ſein, daß zur modernen Krieg⸗ kung auch in ungeheurem Umfang Papier gehört. Wenn einſt rieden die Milliardenziffern des Verbrauches an Rohſtoffen Juſamme Uelchen 205 eſt ellt werden, wird das deutſche Volk ſtaunend erkennen, nteil die deutſche Zellſtoff⸗, Holzſchliff⸗, Papier⸗ und Pap⸗ Erzeugun 2 1 2 7 g, ſowie die Papierverarbeitung an der Sicherſtellun Iabeitesbedarfe hatten, und wie nicht zuletzt auf ihrer*—— eit die Möglichkeit des Durchhaltens in der Heimat beruhte. 2 ütende wichti i Kriegej 5 ger Stoffe ſind im Laufe der drei Kriegsjahre durch P0i r erſetzt worden,—35 92 von Tag zu Tag wächſt das Vecwen⸗ Sgebiet des Erzeugniſſes, das wir im Frieden zu verſchwenden Twopdt waren. Deshalb iſt es allmählich dringendes Erfordernis en, üb ülöinduſcie erall, in den Amtsſtuben wie in den Schulen, bei der und bei den Banken, im Kleinhandel wie im Haus⸗ fue bei der Verwendung von Papier jeder Art dew m ng zu Durch die der einzelne kaum verſpürt, 0 e Geſamtheit unſeres Wirtſchaftslebens vor jeder Papiernot Wich werden. Es genügt, daß auf den Kopf der Bevölkerung * Gramm Papier(etwa zwei Bogen) geſpart werden, um lnmu Geſamtverbrauch mit der Geſamtherſtellung in Ueberein⸗ der Hehnalde bringen. Dieſe 20 Gramm ergeben, auf 60 Millionen völkerung berechnet, eine Jahreserſparnis von Tonnen gleich 8 760 000 Zentner Papier. Wie rieſenhaft iſe Men ge Rianten deu iſt, zeigt ein Vergleich mit dem Jahresverbrauch der tſchen Tagespreſſe im Kriege, der wenig mehr als die er vorgenannten Zahl beträgt! dels n die Geſamtheit der deutſchen Induſtrie, des deutſchen Han⸗ zur und Frauen— deutſchen Gewerbe, an die Bürger aller Stände, an die die Jugend ergeht deshalb von der„Reichskommiſſion Sicherſtellung des Papierbedarfs“ der Mahnruf: part bei Spart 90 P ie r el erläſiger die der Verwendung von Papier im geſchäftlichen und privaten Briefverkehr! an Größe und Schwere der verwendeten Ein kleiner Zettel aus dünnem Papier iſt ein ebenſo Träger wichtiger Mitteilungen wie der große Doppel⸗ Priare ſchwerem Stoff, den Ihr früher benutzt habt. Beſchreibt iefblätter doppelſeitig! Spar lügeie,*4 in der Werbearbeitl Beſchränkt Euch auf die mgänglich notwendige Reklame! part an Packſtoffl Gebraucht Schachteln ſo oft, wie ſie ſind! Vermeidet es, Gegenſtände, die bereits— wie en, K gepackt affee, Tee, Apothekerwaren— in Schachteln oder Pa⸗ ſind, nochmals in Papier einzuſchlagen! unſte Hpfer, das fürs Vaterland gefordert wird, iſt Spar⸗ dos R Papier verſchwendet, verſündigt ſich am Baterland! * Auszei chnet.— ſamkeit im Papierverbrauch! Wer wollte dieſes Opfer weigern? chnungen. Herr Wolfgang Künſtler von hier wurde Se Ehrenkreuz 2. Klaſſe des öſterreich. Roten Kreuzes aus⸗ Herrn Fritz Niebel, 1. Kaſſier der Städtiſchen Spar⸗ wurde vom Kaiſer das Verdienſtkreuz für Kriegshilfe verliehen. * Militäriſche Befördern Flugzeugführer Karl Lack wurde iun dizeſeldwebel befördert. 968 er Mit dem känftigen Friedensfahrplan beſchöftigt ſich ein Aufſatz en Verhältniſſe beſpricht. Der Verfaſſer des Aufſatzes ſtellt in 0„Deutſchen Eiſenbahnbeamtenzeitung“, der im beſonderen die K aß als neuer Friedensfahrpian weder der Fahrplan, wie er vor riege beſtand, noch der z. Zt. beſtehende Fahrplan in Betracht lichenen kann, da man ſich in Zukunft im Intereſſe einer wirtſchaft⸗ e e des de U bef S rs zuw üdve ind finglältig vorüber ſei unb ſtellt weiter ſe 10 Betriebsführung vor allem daran werde gewöhnen müſſen, nur Art Büge zu fahren, für die tatſächlich ein dringendes Be⸗ Iaie vorhanden ſei. Der Stand der Betriebsmittel, insbeſon⸗ 8 r Lokomotiven und Fahrzeuge, zwinge dazu, beim Neuaufbau ahrplans mit etwa 70 bis 75 Prozent der früheren täglichen i ſtungen für den Perſonenverkehr auszukommen. Der che Friedensfahrplan werde ſich in erſter Reihe der guten ung des inneren Verkehrs und der Ausbildung des Oſt⸗Weſt⸗ enden müſſen. er früher beſonders gepflegte Nord⸗ rkehr wäre abzubauen. Der Verfaſſer hofft, daß der ingeſunde Wettbewerb früherer Jahre P aden und Elſaß t, daß auch bei der Bemeſ⸗ Müſſe er Fahrzeiten aller Züge eine gründliche Wandlung eintreten Sener atcviſton der Haushaltungen und Wiriſchaften. Das ſtellv. ommando des 14. Armeekorps wird im Laufe der nächſten 0 dur Leer eg enſtã ch Reviſion der Haushaltungen, Gaſtwirtſchaften, öffentlichen——— ſtſtellen laſſen, ob die abzuliefern⸗ up nde aus er, Meſſing, Reinnickel vollſtändig abge⸗ der Alworden ſind, ſowie ob die Melde⸗ bezw. Ablieferungspflicht derfz erlär t luminium egenſtände erfüllt worden iſt. Sofern die etwa inte Ablieferung bezw. Meldung unverzüglich und insbeſon⸗ kmmor erfolgter Reviſion nachgeholt wird, will das ſtellv. General⸗ ando von einer Strafverfolgung abſehen. Pn Ein allgemeines Nauchverbol? Die„Vereinigten Tabak⸗ boftiat ſich feil, fftiag. das Zentralorgan für die geſamte Tabak⸗Branche, be⸗ mit der Frage eines allgemeinen Rauchver⸗ politit Es polemiſiert eingangs gegen unſere Einfuhr⸗ und Valuta⸗ Urdie zwar unſere Valuta nicht verheſſert habe, im Gegen⸗ 0— aber dem ſpeng ber Rohtabakmarkt entfremdet habe. ſuhrr Wiederzula ung der Tabakeinfuhr aus Holland bleibe die au hinter den beſcheidenſten Erwartungen zurück. Unſere Als Habakherſtellun miliſſe daher noch erheblich vermindert werden. Ftr S und on ſoilte. Kat Pittel zur Einſchränkung des Tabakgenuſſes werden die Ta⸗ arte und ein allgemeines Rauchverbot auf der genannt. Beide Vorſchläge erſcheinen dem Fachblatt der letztere ſo vormärzlich, daß er gar nicht diskutiert Ein ſolches Verbot würde jedenfalls nur Verärgerung Ceſahr'rſtimmung hervorrufen; trotzdem, meint das Blatt, liege die e Vor, daß dieſer von amtlicher Seite erwogene Vorſchlag greif⸗ duf. Ei hgce burg kienen, das von ungewöhnlichen Verhältniſſen, wie z. B. Mangel an Uhiraff, 9 1 R en ſie ichn wü polte vor d der ſtalt annehme. n wichliges Schiffahrtsgutachten. die Handelskammer hat in Schiffahrtsangelegenheiten ein Gutachten ab⸗ dahin lautet, daß beim Eintreten und verſchärften Auf⸗ zunehmender Kälte, Eisgefahr eine Verpflichtung Weiterſchleppen von Kähnen nicht beſteht. Für un enbieiben können unter ſolchen Umſtänden eine Entſchä⸗ üiſch nicht beanſprucht werden. Sollten einige Schlepper in ſoſchen lehmeen Zeiten trotzdem das Abſchleppen noch vornehmen, ſo über⸗ erſie, damit ein beſonderes Wagnis. Die Anfrage hatte ſich 6 eſtreckt, ob eine Weiterbeförderung von Schleppkähnen berg⸗ em Eintritt großer Kälte und bei Eisgang erfolgen „heiztechniſche Kongreß“, der dieſer Tage in Wiesbaden war Firmen beſucht. Der Reichskommiſſar für zité Auf und Elektrizität Pro 00 ein, indem er 8 hinwies, daß die Augen von ganz and auf dieſe Verhandlungen gerichtet ſeien. Es heiße jetzt angel eizung, vor allem der Verſchwendung vorbeugen und dem abhelfen, und um das zu erreichen, bedürfe es ſtarker Mittel. es ſei die kürzlich erlaſſene Gas⸗Verordnung, deren Unter⸗ Niſenlol, bei der gewaltigen Steigerung des Verbrauchs eine Ge⸗ geweſen wäre. Um Rat und Bedenken zu hören zu Wbee der Verſorgung, ſei dieſe Tagung einberufen wor⸗ ei der Uin⸗ Wehſolch ung Kübler, leitete den Kongreß mit einer Ausſprache wurde gewünſcht, die Gaswerke reichlicher mit Kohle zu—3 5 und nicht allein den Zechen die Ver⸗ kokung zu überlaſſen. Zur Koksfrage gab der Vertreter des Reichskommiſſars für Kohlenverſorgung die Erklärung ab, daß es ſtrenge abgelehnt werden müſſe, eine genaue Ziffer für dieſe Liefe⸗ rungsmenge abzugeben, man werde möglichſt viel Koks zum Hausbrand zur Verſügung(ellen, doch ſei es empfehlenswert, ſich nur auf die knappeſte Menge einzurichten. Weitere Mitteilungen gingen dahin, daß ſich das Oberkommando in den Marken für die Heizung der Kirchen bis zu 50 Prozent der vorjährigen und 75 Proz. bei Gemeindehäuſern ausgeſprochen hat und daß die großſtädti⸗ Theater voll beliefert werden ſollen. Die weitene eſprechung galt der Frage der Möglichkeit der Einſchränkung der Warmwaſſeranlagen. Während von radikaler Seite ie vollſtändige Außerbetriebſetzung beantragt wurde, wurde es für ausreichend gehalten, die Badegelegenheit auf zwei Tage in der Woche und auf ein Bad für je ein Familienmitglied zu beſchränken und die Warmwaſſerleitung von 1 bis 9 Uhr abends freizugeben. * Juſammenlegung von Bekrieben und Rohſtofſverſorgung. Die rheiniſchen Handwerkskammern befaßten ſich auf ihrer Beratung in Koblenz mit der Frage der Rohſtoffverſoyrgung des Handwerks in der Uebergangswirtſchaft und mit der Zuſammen⸗ legung der gewerblichen Betriebe auf Grund des Hilfsdienſtgeſetzes. Es wurde anerkannt, daß bei einer Fortdauer des uns aufgezwun⸗ genen Kampfes unbedingt dem Heere und der Rüſtungsinduſtrie neue räfte zugeführt werden müſſen. Ferner iſt es unbedingt notwendig, daß eine Erſparnis an ae e beſonders an Brennſtoffen, erzielt wird. Die zur Löſung dieſer Fragen notwendig ins Auge zu faſſende Zuſammenlegung von gewerblichen Betrieben bedeutet jedoch einen ſcharfen Eingriff in die Rechte der gewerblichen Kreiſe, beſonders des Handwerks. Die rheiniſchen Handwerkskammern vertreten daher fol⸗ genden Standpunkt: 1. Die Zuſammenlegung von Hand⸗ werks⸗Betrieben kann nur als äußerſte Maßnahme in Betracht kommen und muß erfolgen unter kunlichſter Berückſichtigung der Intereſſen der betroffenen gewerblichen Kreiſe. 2. Die ſtillgeleg⸗ ten Betriebe ſind, ſobald die Möglichkeit gegeben iſt, durch vorzugs⸗ weiſe Zuwendung von Rohſtoffen und Betriebszeug in Gang zu bringen, um ſie für die durch die Stillegung verurſachten Berluſte zu entſchädigen. 3. Vor der Zuſammenlegung iſt die zuſtändige Handwerkskammer unbedingt gutachtlich zu hören. 4. Es muß für eine angemeſſene Entſchädigung der ſtillgelegten Betriebe geſorgt werden. 5. Die Zuſammenlegung von induſtriellen und Hand⸗ werksbetrieben hat nicht gemeinſam nach den Geſichtspunkten des einheitlichen Gewerbes, ſondern getrennt und für das Handwerk auf dem Wege der Selbſtverwaltung zu erfolgen. * Sliftung. Aus Wiesbaden wird uns berichtet: Der frühere Syndikus der Handeiskammer Dr. Joſef Landgraf hat durch letzt⸗ willige Verfügung eine Stiftung in Höhe von rund einer Viertel Million errichtet, deren Sitz in München ſein ſoll. Die Stiftung dient mit ihren Zinſen zur Gewährung von Stipendien an Studie⸗ rende zum Beſuch der Univerſität in München und für die dem Ab⸗ ſchluß der Studien folgende Zeitſpanne der Vorbereitung auf den ſtaatlichen Dienſt. * Errichlung einer badiſchen Geflügelzuchtzentrale. Der Lan⸗ desverband badiſcher Geflügelzuchtvereine und Geflügelzüchter beabſichtigt die Errichtung einer Geflügel⸗ zuchtzentrale, verbunden mit einer Landesgeflügelanſtalt. Die Mittel dazu ſollen durch Ausgabe von Anteilſcheinen aufgebracht wer⸗ den. Einige Stadiverwaltungen haben bereits ihre Unterſtützung zu⸗ Bolizeibericht vom 25. Auguſt(Schluß). Unfälle. Beim Transport einer Maſchinenpreſſe in einem Fahrikanweſen auf dem Waldhoöf hrachte am 26. do. Mis vormittags ein dabei e 46 Jahre älter Schloſſer von dort den rechten Fuß unter den Rollwagen. Der Fuß wurde ihm 0 gequetſcht. — Am gleichen Tage, früh 6 uͤhr, wurde eineni 66 Jahre alten Taglöhner von Altrip in einem Fabrikanweſen in Rheſnau durch einen von einer Rolle herunterſtürzenden Backofen der linke Unterarm abgeſchlagen.— In dem Fabrikbetriebe Frieſen⸗ heimerſtraße 6 gkriet am gleichen Tage vormittags ein 16 Jahre alter Eiſendreher von hier mit deyr linken Arm in eine Drehbank, wobei ihm der Unterarm abgebrochen wurde.— An der Endſtation der Straßenbahn Mannheim⸗ffeudenheim, in Feuden⸗ heim kam am 23. ds. Mts. vormittags ein 19 Jahre alter Taglöhner von hier beim Zuſammenkoppeln zweier Wagen zwiſchen die Puffer und wurden ihi beide Oberſchenkel und das linke Knie erheblich equetſcht. Alle vier Verletzten mußten ins allgemeine Kranken⸗ Baus verbracht werden. vergnügungen. * Militärkonzerte im Friedrichspark. Eine angenehme Ab⸗ wechflung wird den Parkbeſuchern morgen Sonntag dadurch geboten, daß eine Militärkapelle das Nachmittags⸗ und Abendkonzert beſtreitet. Es iſt das Muſikkorps eines Reſerve⸗Infanterie⸗Regiments aus Hamburg, Leiter Herr Muſikmeiſter Karl Becker, langjähri⸗ ges Mitglied der hieſigen Grenadierkapelle. Die Kapelle befindet ſich auf der Durchreiſe nach dem Felde. Aus der intereſſanten Muſiffolge der beiden Konzerte erwähnen wir: Teile aus„Carmen“,„Die luſti⸗ gen Weiber von Windſor“,„Fliegender Holländer“,„Rienzi“, „Traviata“. * Mannheimer Künſtlerthealer„Apollo“. In den Vorſtellungen heute Samstag abend 7“ und morgen Sonntag nachmittag 3/ und abends 7“ Uhr wird die erfolgreiche Operette„Wenn im Frülhling der, Hollunder...!“ gegeben. Es ſind dies die letzten Sonntags⸗ ue dieſer Operette. Des großen Andranges an der Thea⸗ terkaſſe wegen iſt die rechtzeitige Verſorgung mit Karten im Vorver⸗ kauf zu empfehlen. geſagt. Nus Ludwigshaſen. Aus der Stadtratsſitzung. Auf der Tagesordnung ſtand u. a. die Neuregelungdes Brot⸗ und Mehlperbrauchs. 250 Gramm Roggenbrot und 15 Gramm Mehl entfallen auf den Tag pro Kopf. Der Preis für einen 1½ ⸗Pfünder ſtellt ſich auf 32, für einen 3⸗Pfünder auf 64 Pfg. Ueber die Beſchaffenheit des Brotes wurde ſeitens des Stadtrats Körner lebhaft Klage geführt. Er wandte ſich mit ſcharfen Worten dagegen, daß die Regierung keinen Einfluß auf die Art der Bebauung der Aecker nimmt und den Land⸗ wirten nicht vorſchreibt, wieviel Brotgetreide ſie anzubauen hätten. Allein in der Gemeinde Mutterſtadt ſeien in dieſem Jahre 600 Mor⸗ en Land weniger als letztes Jahr mit Brotgetreide angebaut worden, ſtatt deſſen hätten die Bauern Sachen angepflanzt, die für ſie ren⸗ tabler ſeien. Auch bezüglich der Anlieferung von unreifen Kartoffeln ſollte das Bezirksamt energiſch eingreifen.— Das Projekt der Errich⸗ tung eines Zentralfriebhofes in der Gegend von Oggersheim, das kurz vor Kriegsbeginn ſchon auftauchte, mußte jetzt wieder auf⸗ gegriffen werden, da der jetzige Friedhof nur noch bis Ende 1919 ausreichen wird. Da die Durchführung eines großzügigen, neuzeit⸗ lichen Zentralfriedhofes aber einen Koſtenaufwand von etwa einer Million Mark verurſachen würde und die Stadt ihre Mittel für dring⸗ lichere Dinge aufſparen muß, beſchloß der Stadtrat, es mit einer Erweiterung des jetzigen Friedhofes der öſtlichen Seite hin zu belaſſen. Die Erweiterungsanlage wird für etwa 15—20 Jahre aus⸗ reichen und könnte durch eine weitere Vergrößerung nach Weſten fol für eventuell weitere 10 Jahre genügen. Mit der Erweiterung ſoll die Errichtung einer neuen Einſegnungshalle mit Leichen⸗ zellen und einer Wohnung für den Aufſeher verbunden werden. Nach Vorſchlag zweier Stadträte werden in die Pläne auch ein Krema⸗ torium aufgenommen. Ein endgültiger Beſchluß hierüber wird anch Vorlage genauer Pläne ergehen.— Es wurde beſchloſſen, von auswärtigen Schülern der Fortbildungsſchule, reſp. der 8. Klaſſe ein Schulgeld von 80 M. jährlich zu erheben, von auswärtigen Schülerinnen der haustoirtſchaftlichen Abteilung 15 M. und der Han⸗ delsabteilung 30 M. pro Jahr.— Bezüglich des Standes der Ruhr⸗ erkrankungen teilte der die Sitzung loitende Adjunkt Binder mit, daß jetzt noch 30 definitive Krankheitsfälle und 51 ruhrverdächtige Erkrankungen beſtünden; im ganzen forderte die Krankheit 3 Opfer. — Lebhaftem Widerſpruch begegnete die Aufforderung des General⸗ kommandos des 14. Armeekorps, aus Anlaß des Kohlenmangels wei⸗ tere Halteſtellen der Straßenbahn aufzuheben, eine weitere Beſchränkung der Verkehrsdichte eintreten zu laſſen und nur bis 10 Uhr abends den Betrieb aufrecht zu erhalten. Der Stadtrat ſchließt ſich der ablehnenden Antwort Mannheims in dieſer Sache voll an. Es wurde der Wunſch laut, den. Rüginbrückenverkeht PPEPEPPPooöooooc Moniag, den 27. Auguft, geiten ſolgende Rarken: Brot: Für je 750 Gramm die Brotmarken und Zuſatzmarken—4. Butter: Für ein Achtel⸗Pfund die Buttermarke 74 in den Verkaufs⸗ ſtellen—100 auf Kundenliſte. Eier: Für ein Auslangei(34 Pfg.) die Marke 35 in den Verkaufs⸗ ſtellen 184—625. Fett: Für ein Achtel⸗Pfund die Marke 85 in den Verkaufsſtellen 641—760 auf Kundenliſte. Mager⸗ und Buttermilch: Für Liter die Marken 32—86. Trockenmilch: Für jebe Haushaltung 2 Beutel Trockenmilch(1 Beutel zu 55 Pf.) gegen die Haushaltungsmarke 38 in den Verkaufs⸗ ſtellen für Butter und Eier—125. Grieß: Für 100 Gramm die Allgemeine Lebensmittelmarke V 10 in den Kolonialwarengeſchäſten—746 auf Kundenliſte. Kartoffeln: Zum Einkauf für 5 Pfund die Lieferungsabſchnitte& der 4 und der Zuſatzmarke 37, ſpwie bie Wechſel⸗ markeu. Zur Beſtellung bis ſpäteſtens Mittwoch Abend die Beſtell ⸗ abſchnitte der Kartoffelmarke 44 und die Zuſatzmarke 88, ſowie die Wechſelmarken. Die Markeurerteilnagsſtelle im Roſengarten iſt wegen Borbexeitung der Ausgabe der neuen Lebensmittelmarken täglich bis einſchließlich Mittwoch, den 29. Auguſt an den Vormit⸗ tagen für die Bevölkerung geſchloſſen. Städt. Lebensmittelamt. Unſere Verkaufsräume bleiben bis auf Weiteres geſchloſſen, Städtiſche Bekleibungsſtelle E 3, 5/8. 0 Leder iſi unerſetzlich. Geht in Holz-Sandalen, oder laßt Eure Kinder während der warmen Jahreszeii barfuß gehen! Tragt Holz⸗Sohlen! Spart an Schuhen und Stiefeln“ Schont Eure Lederſtieſel für den Winter! Städtiſche Bekleidungsſtelle. F 8, 5/6. Sammelt die Küchenabfälle. Bewahrt ſie vor Verderb. Ihr ſireckt daburch unſere Viehfutterrorräte. Bringt ſie zu den Annahmeſtellen der Maunheimer all⸗Ber⸗ wertung oder meldet, Ihr Hansfranen, in der Geſchäftsſtelle, mo und wann ſie abgeholt werben können. Die Annahmeſtellen ſind geöffnet: 65—7 Uhr: am Marktplatz jeden Tag, Ecke Wallſtabtſtraße: täglich, Uhlandſchule: Montags, Mittwochs, Samstags, Lniſenring 44: Jeden Tag(Annahme von jegl. Sorten Altwaxen ioie Papier, Lumpen, Metalle, Korken, Flaſchen, Gummi, Knochen, Kaifeeſatz. erntgrte eeuotsg(Johanniskirche): Montags, Mittwochs unb amstags. Die Kommiſſion der Mannheimer Abfall⸗Berwertung: Geſchäftaſtelle: O 7, 9. Telephon über Ratbaus. freier zu geſtalten. 37 Prozent weniger Wagenkilometer wurden im Juli 1917 9 Juli 1914 gefahren, dabei hat ſich die Frequenz der Straßenbahn doch gehoben. 120 Straßenbahnwagen ſind z. Zt. in Reparatur. Schlechte der Schloſſer ſeitens des Rünnhermner Straßenbahnamtes ſoll der Grund des Perſonal⸗ mangels in der Reparaturwerkſtätte ſein.— Bezüglich der Kohlen⸗ verſorgung ſteht es, wie ausgeführt wurde, in Ludwigshafen noch im Argen. Es wurde ſeitens des Stadtrates Profit ein be⸗ ſchleunigteres Tempo in der Bearbeitung der Brennſtoffverſorgung frage gefordert. pp. * Anläßlich des heutigen Ramenskages des Königs iſt die Stade reich beflaggt. Der Landésherr hat eine große Anzahl Auszeich⸗ nungen verliehen. Es erhielten u..? das Ritterkreuz des Ver⸗ dienſtordens der Bayeriſchen Krone: Reichsrat Franz Buhl, Wein⸗ utsbeſitzer in deidesheim; das Ehrenkreuz des Verdienſtordens vom 9. Michael: dem Biſchof von Speyer, Dr. Ludwig Sebaſtian; der Verdienſtorden vom hl. Michgel 3. Klaſſe: dem Präſidenten des Landgerichts Kaiſerslautern Johann Sienz, dem Regierungs⸗ direktor bei der Regierung der Pfalz, Kammer des Innern, Friedrich von Chlingensperg auf Berg, dem Re⸗ ierungsdirektor bei der Regierung der Pfalz, Kammer ſer Finanzen, Max Morgens, der Titel und Rang eines Geheimen Rats: dem ordentlichen Profeſſor an der Univerſität Münchey Präſidenten der Akademie der Wiſſenſchaften und General⸗ direktor“ der wiſſenſchaftlichen Sammlungen des Staates, Großh. Badiſchen Geheimen Hofrat Dr. Otto Eruſius⸗ * Juviel Kartoffeln. Das Bezirksamt Ludwigahafen erließ an die Bürgermeiſterämter folgende Das Angebot an Frühkartoffeln iſt gegenwärtig ſo groß, daß dieſelben zu⸗ Zeit nicht mehr untergebracht werden können und zu verderben drohen. Das Bayer. Lebensmittelamt hat deshalb mit Zuſtimmun des K. Staatsminiſteriums des Innern angeordnet, daß in der Ze vom 26.—31. Auguſt einſchließlich Kartoffeln weder angekauft noch verladen werden dürfen. Die Landwirte ſind unter ortsüblicher Bekanntgabe des Vorſtehenden aufzufordern, vor dem 1. September 1917 Kartoffeln nicht mehr zu ernten, da ihnen an dieſem Tage * durch die Konmiſſionäre des Kommunalverpandes und deren ufkäufer nicht abgenommen werden. Auch die Aufkäufer ſind ſofort zu verſtändigen.— Darnach ſcheinen die Landleute wieder in größeren Mengen Kartoffeln auszumachen, die gar keine Früh⸗ kartoffeln ſind. Daß dies nicht geſchieht, um die Städter ausxeichend mit dem ſo notwendigen Nahrungsmittel zu verſehen, liegt klar auf der Hand. * Schwerer Unfall. Donnerstag morgen wurde in der Schützen⸗ ſtraße 3 Frau, 15 noch vor der Straßenbahn die Straße über⸗ ſchreiten wollte, von einem Stra zenbahnwagen erfaßt und ch w er verletzt. Sie mußte ins Städt. Krankenhaus verbracht werden. Rommunales *geidelberg, 24. Auguſt. Der Stadtrat hat in ſeiner letzten Sitzung beſchloſſen, den ſtädtiſchen Beamten und Arbeitern ſowle den Lehrern der Volksſchule in gleicher Weiſe wie dies im letzten Herbſt geſchehen, auf September eine aus der Kriegskaſſe u deckende einmalige euerungszulage zu gewähren. Dieſe foll für ledige Perſonen 40 vom Hundert, für verheiratete 60 vom Hundert eines Monatsbezuges betragen und beim Vor⸗ handenſein von Kindern unter Umſtänden bis auf einen vollen Monatsbezug ſteigen. Als Mindeſtgrenze iſt für ledige Perſonen ein Bezug von 6) Mk., für Verheiratete ein ſolcher von 70 Mk. vorgeſehen. Die Höchſtgrenze der einzelnen Zulage beträgt 300 Mk., wenn keine, und 400 Mk., wenn Kinder vorhanden ſind. Die Zu⸗ lage erſtreckt ſich nicht nur auf diejenigen Perſonen, die vor dem Kriegsbeginn im ſtädtiſchen Dienſt ſtanden, ſondern auch auf alle während des Krieges eingeſtellten Beamten uſw., vorausgeſeßt, daß das Dienſtverhältnis vor dem 1. Januar d. Z. begonnen haät. — Weinheim, 23. Auguſt. Das hieſige Gaswerk ſchränkt den Gasverbrauch des Puͤblikums auf 80 Prozent des vorjährigen (60) Gasverbrauches ein. Ueber die Einführung von Sperrzeiten und ſtundenweiſen Unterbrechungen wird der Gemeinderat noch beſondere Beſtimmungen treffen. oc. Konflanz. 24. Auguſt. Nach hieſigen Blättermeldungen mußte die Fleiſchausgabe in dieſer Woche eingeſtellt werden, da ber Kommunalverband kein Stück Größvieh anzuliefern im Stande mar. Für Samstag wurde eine beſcheidene Fleiſchralion aus den Viehbeſtänden in der Stadt Konſtanz ſelbſt geſichert. * Darmſtadt, 24. Auguſt. In der heſesen Stadtverord⸗ netenſitzung teilte der Vorſitzende, Bürgermeiſter Müller, auf eine Anfrage mit,, daß die Stadtverwaltung, wie auch die Landskartoffelſtelle zu der Auffaſſung gekommen ſind, daß die Ver⸗ braucher berechtigt ſind, ihren ganzen Winterbedarf an Kar⸗ toffeln gegen Bezugsſcheine ſelbſt einzulegen. Dieſelbe Anordnung ſoll auch für Winterobſt getroffen werden. Aus dem Großherzogtum. * Friebrichsſelb, 24. Aug. Beim Obſtbrechen ſtürzte der 75 Jahre alte Arbeiter Heinrich Möhlinger von hier von einem Baum. Er ſtarb wenige Stunden ſpäter an den erlittenen ſchweren inneren Verletzungen. —— 4 Seite. Nr. 306. mannheimer General⸗Anzeiger.(Aben.⸗Ausgabe.) Samstag, den 25. Auguſt 191—— * Schwetzingen, 24. Aug. Geſtern wurde hier ein größerer Transxort ins Feld rückender Rekruten aus verſchiedenen badiſchen Garniſonen zuſamemnugeſtellt. Zu deſſen Verabſchiedung traf um .30 Uhr der Großherzog im Auto auf dem Waſſerturmplatz hier ein, woſelbſt er durch den Brigadekommandeur, Frhr. v. Bod⸗ man, und Herrn Major Schweikert begrüßt wurde. Nach Abſchreiten der Front hielt der Großherzog eine Anſprache, die mit einem Hoch auf den Kaiſer ſchloß, worauf Herr Hauptmann Gſchwind dem Großherzog für ſein Erſcheinen und ſeine herz⸗ lichen Abſchiedsworte dankte und ein Hoch auf den Landesherrn ausbrachte. Die Rückfahrt des Großherzogs erfolgte mit der Bahn um.30 Uhr. Zur Verabſchiedung waren der Großh. Amtsvor⸗ ſtand, Herr Geh. Regierungsrat Dr. Aſal, und Herr Bürger⸗ meiſterſtellvertreter Pitſch anwefend. * Hockenheim, 24. Aug. Infolge ſtarker Verſchlechterung der Verhältniſſe in der Milchverſorgung hat das Bürgermeiſteramt jetzt angeordnet, daß von jeder Kuh täglich mindeſtens zwei Liter abzuliefern ſind. Den Kuhhaltern, welche Sieſe Milchabgabe verweigern, werden bis auf Weiteres die Haus⸗ haltungskarten für die Lebensmittelverſorgung entzogen, ſowie ſonſtige Beſtrafung bevorſtehen; außerdem werden die Namen der Beſtraften öffentlich bekanntgegeben. Eberbach, 24. Aug. Die hier aus dem Neckar gezogene Leiche war die des beim Baden in Binau ertrunkenen 20 Jahre alten Karl Friedrich aus Waibſtadt. Eunterdielbach(Amt Eberbach), 24. Aug. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch brach hier Feuer aus, dem ein Wohn⸗ haus und eine Scheuer zum Oyfer fielen. Karlsruhe, 24. Aug. Redakteur Winter vom„Volks⸗ freund“ teilt in einem Feldpoſtbriefe mit, daß er anläßlich der jüngſten ſchweren Kämpfe durch Verſchüttung und Gas ſchwer verwundet worden ſei. Er liegt in einem Feldlazarett. rr. Baden⸗Baden, 25. Aug. Nach einer mehr denn zwanzig⸗ jährigen Dienſtzeit iſt Herr Stadtrat Karl Ullrich freiwillig aus dem Stadtratskollegium ausgeſchieden, ſodaß aber⸗ mals eine Neuwahl ſtattzufinden hat. Herr Ullrrich, Beſitzer des Hotels„Frankfurter Hof“, gehört zu den eifrigſten Anhängern der nationalliberalen Partei und hat ſich in der langen Zeit, da er dem Kollegium angehörte und aus dem er wegen Arbeitsüberhäufung in ſeinem Beruf ſcheidet, große Verdienſte um die Stadt und ihre Entwicklung erworben, weshalb ſein Rücktritt allgemein bedauert wird. Er war von den liberalen Parteien gewählt Da indeſſen auf der Vorſchlagsliſte ein Bewerber um das Amt nicht mehr vor⸗ handen iſt, muß der Bürgerausſchuß eine Erſatzwahl vornehmen, welche am 4. September ſtattfindet. * Vom Belchen, 23. Aug. Am letzten Sonntag ſchlug der Blitz zweimal in das Belchenhaus. Zum Glück waren es kalte Schläge, die keinen größeren Schaden anrichteten. Auh die Fahnenſtange auf der Belchenſpitze wurde durch einen Blitz⸗ ſtrahl zerſchmettert. Pfalz, Heſſen und Umgebung. § Neuſtadt a.., 23. Aug. Die Leitung des Ludwigs⸗ brunnens iſt ſeit geraumer Zeit verſtopft, ſodaß ſich das Waſſer unterhalb der Quelle am Spitelberg einen neuen Aus⸗ weg geſucht hat. Das Merkwürdigſte iſt, daß das Waſſer, das früher hell und klar gefloſſen iſt, nunmehr mit Mineralien durch⸗ ſättigt ſcheint, denn es iſt vollſtändig braun und färbt mit ſeinen Ablagerungen die ganze Umgebung. Die Quelle dürfte daher durch eine eiſenhaltige Schicht des Bodens gehen. Es wäre Sache eines Forſchers, den Sachverhalt feſtzuſtellen. * Worms, 22. Aug. Verhaftet wurde eine 17 Jahre alte Dienſtmagd aus Framersheim, Kreis Alzey, wegen Diebſtahls und Betrugs. Sie hat in einem Hotel einen Schließkorb mit Kleidern uſw. im Werte von etwa 200 Mk. und eine Geldbörſe mit 12 bis 15 Mk. geſtohlen und vor vier Wochen bei einer hieſigen Firma Bluſen, Röcke u. dergl im Geſamtwerte von 485 Mk. erſchwindelt. Dieſen Betrog hat ſie in der Weiſe ausgeführt, daß ſie die be⸗ treffende Firma telephoniſch erſuchte, einige Waren zur Auswahl für eine bekannte Dame an die Bahn zu ſenden, dem auch ent⸗ ſprochen wurde. An der Bahn nahm die Schwindlerin der Ueber⸗ bringerin die Waren ab, um ſie angeblich an ihre Dienſtherrin abzuliefern Der Betrug ſtellte ſich nachträglicherſt heraus, als die Sachen durch die geſchädigte Firma von der Dame zurückge⸗ ſordert wurden. Die geſtohlenen, wie auch die erſchwindelten Sachen wurden mit wenig Ausnahmen ſämtlich wieder beigebrgcht. * Frankfurt a.., 24. Aug. Der Reinertrag der Saanmmlung ber U⸗Bootſpende in Frankfurt beträgt 333 214 Mk. 8 Gerichtszeitung. p. Frankenthal, 23. Auguſt. Der Fabrikarbeiter M. Herr⸗ mann von hier ſtahl unter erſchwerten Umſtänden einen Korb Kleider, einen Treibriemen und für etwa 50 Mark Zucker. Es wurde gegen ihn von der Strafkammer auf 300 Mark Geld⸗ ſtraſe und zweieinhalb Jahre Zuchthaus erkannt. Handel und Ieustrie. NG ene BRank. Mannheim. Mannheim, 23. Angust. Wochen-Ausweis der Bad. Ba ik 23 August 15. August Mk. Mk. Metallbestand— 6414455.72 6414561.34 Reichstassen-Scheine 2694449.— 2758633.— Noten auderer Banken. 6516390— 6073443.— Wechselbestanceee 18890364.61 18772170.29 Lombard- Forderungen 4120950.— 4680975.— Wie rtpapierbestand— 1421 4⁴⁵ 3⁰9 1321888.76 Sonstiges Vermögen 32440578.89 35976816.55 72504333.01 75098487.94 Verbindlichkeiten. Grundkapital. 0000000.— 9000000.— Reserveſonds. 2250000.— 2250000.— Umlaufende Noten 25594700.— 25177500.— Tägl. fällige Verbindlichkeiten 35553387.44 36586801.09 Sonstige Verbindlichkeiten. 21062617 2684186.85 72504333.61 750098 487 94 Schahfabrikz Herz,.-G. in Frankfurt a. NA. Die neuen, durch die behördlichen Maßnahmen geschaffenen Verhältnisse in der Schuhindustrie kamen der Gesellschaft inso- fern zustatten, als dadurch manche sonst schwer zu beseitigence Migstände im Lerkehr mit der Kundschaft aufgehoben wurden. Mit dem völligen Rufen des Exportgeschäftes schwand auch eg Uches Valutarisiko. Aus dem Brutiogewinn von 861 002 M.(i. V. 573 498) werden 504 252 M.(327 092) für Unkosten und 49 946 Mark(70 2400 für Abschreibungen verwendet. Einschließlich Mk. 27 750(16 832.) Vortrag beträgt der Reingewinn 334555 M. (184 000), aus dem 9 Prozent(), Dividende verteilt, 44 C Mark(17 600) zu Rücklagen und Zuweisungen, 71 140 M.(39 758 zu Tantiemen und Gratiſikationen und 30 415 M. zum Vortrag verwendet werden. Die Bilanz zeigt 646 279 M.(231 000 6, Eflekten und Beteiligungen 630 013 M.(6858 147) Debitoren und 481 220 M.(S31 006) Vortäte, während Kreditoren nach Tilgung der Bankschuld weniger 89 806 M.(578 188) zu fordern hatten. Bei dem Zusammenschluß der Betriebe ist die Gesellschalt für Herstellung von Zivilstiefel auſrecht erhalten, doch lasse sich über clie Aussichten vorerst kein Urteil abgeben, weil der Gewinn der Vertriebsgeselschaften an die Gesellschaften erstmals nicht vor Oktober erfolgen wird. Frankfurter Wertpaplernörse. Frankfurt a.., 25. August. Die Abspannung und Er- müdung der Unternehmungslust nach der lebhaften Betätigung in den lekzten Monaten und Wochen machte sich in dieser Berichts- ten Börsenverkehr bemerkbar. Die Veröffentlich⸗ woche im gesamte. ungen über die Wiederaufnahme der Tätigkeit der Zahlumgsstelle wurden, wenn diese auch in schr begrenztem Umlange erfolgen soll, von der Börse im günstigen Sinne aufgenommen, da man davon erhofft, daß kierdurch manche Unzuträglichkeiten und Schwierigkeiten, die gegenwärtig im Börsenverkehr bestehen, ver- hindert werden dürflen. Die mit größter Spannung erwarſeten Ausführungen des Reichskanzlers in der Sitzung des Hauptaus- schusses haben noch keine positiven Aufschlüsse über die Ent⸗- Wicklung der politischen Lage gegeben. Das Geschäft beschränkte sich dalter wieder auf geringe Umsätze und iniolge des Ausblei- beus neuer Käufer gaben die Kurse einzelner Effektengattungen nach, ohne daß nennenswertes Angebot vorlag und die zuver- sichtliche Stimmung eine Veränderung erfuhr. Am Markte der eigentlichen Rüstungswerte entwickelte sich in den ersten Wochentagen auf erhöhter Preisbasis ein lebhaftes Geschäft in den Aktien der Rkeinischen Metallwarenfabrik, auf die sich das Interesse der Börse Zeitweilig konzentrierte. Man ver- Wies hierbei auf die befriedigenden Mitteilungen, die über den Geschäftsgang im laufenden Jahre gemacht werden. Kauilust zeigte sich ferner für die Aktien der Gebr. Böfiler-Ges. der Dynamit- Nobel, der Loewe-Ces. In Anbetracht der großen Geschäftsunlust trat jedoch auf diesem Gebiete eine schwankende Haltung ein, Wodurch nicht fur die bereits erwähnten Aktien, sondern auch Deutsche Waffen im Kurse nackgaben. Die schwächere Tendenz dehnite sich auch auf Automobilaktien aus. Neckarsuimer, Benz, Kleyer sowie auch Fahrzeug Eisenach lagen bei schwankender Haltung niedriger. Daimler-Aktien exluhren eine sensationelle Stei- gerung. Man bringt diese mit der vielbesprochenen Kapitalstrans- aktion in Zusammenkang. Hansa Lloyd lagen schwach auf die Er- klärung der Verwaltung, daß die Dividende nur wieder mit 12% (wie i..) vorgeschlagen werden würde. Die Aktien der Horch .-G. konnten dagegen die erzielte gut behaupten. Die führenden Elelctrizitätswerte wie AEG., Scfuckert, Siemens Halske und Bergmann fanden bei regerer Umsatztätigkeit zu er- höhten Kursen Aufnahme. Lahmeyer, Felten und Giülleaume be⸗ haupteten den Kursstand. In der chemischen Gruppe lagen Scheide- mandel, Höchster gesucht, auch Guano, Rütgerswerke und Gries⸗ heim fanden Beachiung. Auf dem Gebiete des Montanaktienmarktes machte sich Entlastungsbedürfnis bemerkbar, was auf die Kurse drückte, außerdem gaben auch die angelündigten Einschränkungen in der Kokserzeugung Anlaß zur Abgabeneigung. Oberbedarf, Bochumer, Gelsenkirchen, Harpener konnten sich behaupten, füir Hoheniohe zcigte sich Kaufinteresse. Laurahütte, Caro, Deutsch- Luxemburger und Bismarckhütte schwächten sich ab. Gute Auf⸗ nahmeneigung bestand für einzelne Eisen- und Stahlwerte, von denen Lindenberg auf den günstigen Jahresabschluß erheblich an⸗ zogen. Höher lagen auch Thale und Zypen-Wissen. Wittener Guß⸗ Stahl, Georg-Marienhütte, letztere aui die Mitteilungen über die Dividende dagegen niedriger. Von Kaliwerten lagen Westeregein und Heldburg fest, Deutsche Kali schwächten sich ab. Zellsioff. werke haben an Belebung erheblich eingebüßt, eine Ausnahme machten Kostlieimer Zelluſose, für welche sich reges Interesse er- hielt. Petroleumaktien wesentlich ruhiger bei schwankender Kurs⸗ bewegung. Von Einzelpapieren sind als fest zu erwähnen: Metall- Aetzwerke, Fränkische Schuhfabriken, Wessels Schuhfabrik, Baye⸗ rische Spiegelglas, Hirsch Kupfer, Metall Bing Aluminium; da⸗ egen schwächten sich und Wittekind, Mundscheid, unmmipeter, Hilpert, EBlinger Maschinen ab. Bei höheren Kursen wurden Schiflahrtsaktien unigesetzt unter Bevorzugung von Nordd. Lloyd. Bemerkenswert ist das Interesse für einzelue Kolonialwerte. Hervorzuheben sind besonders Otavi und South West. Auch Schan- tungaktien begegneten guter Nachfrage, wie überhaupt jür Eisen- bahnwerte einige Aufnahmeneigung vorhanden war, Es gilt das besonders für Orientbahnen, Oesterr. Staatsbahn und Lombarcen. Für heimische Banken zeigte sich mehrfach Kaullust, besonders für die Aktien der Darmstädter Bank, Nationalbank für Deutsch- land, Diskontobank, Deutsche Bank. Oesterreichische Kreditanstalt und Wiener Bankverein standen auf Wiener Anregung in Frage. Am Rentenmarkte war das Geschäft bei wenig veränderten Kursen belanglos. Heimische Anleihen gut behauptet. Oesterreichische Renten gefragt, Mexikaner, Argentinier und Chinesen ſester. Ja- paner und Rumänier sciwücher, Russen behauptet. Lägliches Geld war mit 4 Prozent und darunter zu haben. Der Privatdiskont Stellte sich auf 4% Prozent. Die erfolgreichen Abwehrkämpie an der italienischen Front sowie auch die Auffassung über unsere militärische Lage, die an- dauernd günstig bleibt, gaben am Schluß der Woche Anlaß zur kesteren Haltung. Das Hauptgeschäft konzentrierte sich auf Frie- denswerte. von Autoaktien trat erneutes Interesse für Adlerwerke Kleyer und Daimler hervor. Frankfurt, B. Aug.(Pr-Tel) Das Geschäft bewegte Sich in engen Grenzen und erlangte nur in einer Anzahl von Montan⸗ aktien einige Regsamlkeit. Ber Abschluß der Eisen- und Stahl- werke Hösch fand an der Börse gute Aufnahme, zeigt er doch ein Bild kraftvoller Weiterentwicklung. Die Abschlußziffern der Aumetz-Friede wirkten gleichfalls noch nach und gaben eine wei⸗ tere Anregung zu lebhaften Umsätzen für dieses Papier. Kauf⸗ interesse trat weiter für Oberbedarf und Bochumer hervor. Rüst- ungswerte lagen zunächst ruhig und teilweise schwücher, zeigten aber im Verlaufe ein ſestes Aussehen. Fahrzeug Eisenach lagen schwächer. Chemische Werte gut behauptet. Bei regen Umsätzen Wwurden Gumaüpeter gehandelt, dessen Kurs ansehnlich höher Wurdle. Kaliwerte blieben fest. Schiffahrtsaktien behaupteten den Kursstand. Ctavi und South West wurden von guter Seite aus dem Markt genommen. Türkische Tabak lagen fest, Heimische Banken blieben gut behauptet. Darmstädier vorübergehend leb- hafter umgesetzt. Der Rentemmarkt lag still bei geringen Kursver- änderungen. Der Schluß der Börse konnte sich zu einer lebhaften Geschäftstätigkeit nicht aufschwingen, doch blieb die Tendenz vor- Wiegend fest. Privatdiskont 4% Prozent. 8 Rertümer Wertpaslerbörse Berlin, 25. Aug. Im freien Börsenverkehr ist am Industrie- markt die feste Grundstimmung bestehen geblieben. Die führende Rolle ſiel heute hier Montanwerten zu, da der glänzende Abschlub von Hösch als Kennzeichen für die Lage dieser Industrie an- gesehen wurde. Neben Bochumer und Phönix waren es beson⸗ ders oberschlesische Werte, die begünstigt wurden. Auch für die führenden Werte der chemischen Großindustrie ferner für ein- zelne Lement- und Papierfabrikaktien zeigte sichi eine gute Kauf- lust zu höheren Preisen. Für Kali und türkische Werte hielt das Interesse an. Im Verlauf kam in den Rüstungswerten und auch in Daimler etwas Ware zum Verkauf, wodurch diese Aktien ab⸗ bröckelten. Auf den übrigen Marktgebieten keine Veränderung von Bedeutung. Berlin. 25 August(Devisenmarkt.) Auszahlungen für: 2⁰ 2⁴ Geld Brief Geld Brief Konstantinontl 19.90 20.00 19.00 20.00 Holland 100 Guſden. 297.25 297.75 296.75 297.25 Dänemark 00 Kronen 214.00 214.50 21400 214.50 Schweden 100 Kronen 234.75 235.25 234.25 23475 Norwegen 100 Kronen. 214.75 21525 21475 215.25 Schweiz 100 Franken 158.25 158.50 157.75 158.09 Oest.-Ungarn 100 Kronen. 64.20 64.30 64.20 64.30 SS ͤͤVTTTT0T0T0T0T0T0T0T00.. 28.U 127.½% 128.½ Bulgarien 100 Leran 30.% 81.% 80./½ 81.54 ariser Wertgapierbörse, PARIS 24. August(Kas Za-Harkt.) 20%23. 24½ 23..23. 3% Rente 62.20 62.30 Sragone 42— Toule—10 50 60% Ahleine.57.56 87.80[Suez Kansl. 47 4700/ Blo Tinto 1775 4% Span.uß. 10.70 705./60 Thom Boust. 750% 750/Cape Cüpper. China Copper 363— 370. 5% Russen 1903 75.— 75—Raff Fa/ß 522 522 3% 60. 1898 47.25—Caoutohou% 222% 2200e gopper 650— 685.— 4% Türken 62.35 61 85 Halakka 142 1391Tharsis 145.——.— Bang. o Faris-.—— Baru„1425 1405/ be Beers 562.— 362.— Gred LVyonnais 11.45 11.50 Brlanx 385/Goidholds 25 Un Parisien. 69 619/Llanosoft 3³ 342/ Lena Gold 43—— Metropolſtain—— Matizoft Fabr. 40 455(Iägersfont 97.—97.— Rord Espüag.“ 336] 3331½ Naphte 448 45⁰ Spasskl Copper 45 K 28.) fandmines. 69.] 80.— 4do0 Kanses City& Southern 20/ 19%82[Central Leather do. NMewyerker Wertpapierboree. NMEw voRk, 21. August(Devisenmarxt). 25 24. 915 5 24. Tendenz für Geld. test. behaupt. eohsel au ndon 3 Geld auf 24 19 8 170* 4* 89 16889.72.— 12. (burchsehnittsrate 93 Sohsel aut Lon barlehenn%¾.%(Gabie Transfers).76.4 3 Siohtwechsel Serlin.——.— Silber Bulllon 86.½ Sichtwechsel Paris.77./.76.50 Hew-Vork 24. August(Bonds- und Aktienmarkt). 24. 23. Aoht.„ Sante Fé 40, Aissouri Paolflo 8 00 96% 98—Het. 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Der Entfall jeder ärztlichen Unterſuchungen 10 Altersſtufen, Nachzahlungen oder Abzüge, überhaupt aller Klauſeln/ gewiß viel zur Volkstumlichkeit dieſer Einrichtung beigetragent alb, Hauptwert liegt aber darin, daß ſämkliche Schadenfälle ſofort dieſe bezahlt werden. Kehrt der Verſicherte geſund heim, ſo kann 11 14 Kriegsverſicherung in eine reguläre Lebensverſiche umändern. Für alle Kriegerfamilien, welche noch immer die ſelh Ausgabe geſcheut haben, ſollte es die heiligſte Pflicht ſein, ein Heſe Verſicherung ſchnellſtens abzuſchließen. Hierzu ſtellt ſich der Frie, reichiſche Phönir, deſſen Bezirks⸗Direktion ſich in Mannheim, ringsring, U 3, 17(Firma Karl Theodor Balz) befindet, PDepdraturen und ErWeſterunges elektrischer liciſtuKroftarſſagen schnell und sachgemã BBOWNBOVERIs CIE. AG. abt. Iuotallationen vornStotZa cie ꝑiex- .8/9 ſeleſon 662.980.2032. KRaupiniederlage der Osrumiampe 7 ο N 00T000000 9880— PeINEE 9 —„ Unübertreffen in seiner raschen und vorzüglichen Wirkunge ——ο 9s Sαασ In allen Apotheken zu haben. Uatversität Frankturt a. U. Das Vorlesungsverzęgichnis für das am 17. September on Einnende Winter-semester ist erschienen und wir Pt Sekretariat(Jordaustr. 17) gegen Voreinsendung von 4⁰ GKachnahme 60 Pf., Ausland 80 Pf.) zugesandt · FC0 4 7 E SGoldankaufssielle A 1, 7 Jeder wohlhabende Mannheimer hat sicher Mk. 50.— behrlichen Coldschmuck. Das gäbe inind. Mk. statt bisher knapp 1½ davon. Ablief. Oold, Goldmünzen gers besonders auch Juwelen— mind. Mk. 580.—— 1 nötig. Montag, Donnerstag—½5 Uhr.“ Seite. Nr. 306. B. (Abend⸗Ausgabe.) Mannheimer General⸗Anzeiger. Samtag, den 25. Auguſt 1917. t, er SS—— 55( S e e 2 2— 2 3 2223228 2. 23 5 9 S35 888 8 3S8SUSSB- S23 88888 32— 9 5 3 5 8 ee 58 288 2 89 925— 2 SS 8 0 3 8888 38822283 8323869828 2823* S O 85 8 2 5 8 EE 22 3388 283 9 SS 888388582285383832 8 8 33889 EE.88 8. 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Denueigeg ꝛ0 Süuez aun ½ Svu Aanquſh 9 Hoiimaag usguebia iuv guoſepäl usgog udag zus Lquvgidawunmmaß e miesg ude u 11 zuueng ochpat zobnvagaegß gun wigupg 5 58 eieineen eeieeneeeee ee ien Unlog ic aun uügegenv zbegsguvgrawunm auüc udg inv gauvgisawunmmoß 89 dunmun ni ent eiennen ihn eign ie ingegn 1 Scutemech 40 Piungz inv aci ew zn eußg gana zegnen ee eeinnene eiin eingn Aalvunmmaſß abicupggpe zin cat euem ie eie eeee eeeneeeeee ie ie nvaezun Tene e eeen ie dee Socuuvgeawunmmazzs g cieee en eeie S iheiee ie ain eeennwenmmaz epigu u eceene e iehei enne eiin i ieenen inecieme ueeig id nAOHuie mca gun— sBehmvebenat— Sdaog iei ee eieeneenenh eeieeenee Mei e a uee ein ihce ſcen aen t ü un eeieeieeieet ieeen ee e uee ne Hunzen Bunbaalaza Honuuongz 490 uobong uf ubuvfocß jnv— bund alasaudjgag int bunneigz— juvepacgeguvg uo eieeen ein eheageen eun eeegen eeie ieeeiee eeiingeeeenmen uondie Bundenigasgz usqudzwälnv ausgz9 ehaaa oinroge ueguouhoch aqusomoch ro u 40% eeee ieeee i ieet ee iſh gun ieeen eeeeeeen ieeeenee oſeaoppgz bpnvaqzeg udg inv upnis gugg diat e eeeiene eeieienn ieiie r ee eiieen naa Snvagzecß upimouam usus een ug eenegeeneeh eeiienn ienee ienheieieiuen Sieie uune in enegeiee egeeeee ein uppaogn ne unduug g gunnomuſic 829 uddunſog uschilaunas udg cuu udſſanlur eieennehen iegeeeee ee eiun Fnoch 400 bunbzalaog 210 qun uszvaeg ne bu T0Hdahloiuneagz z% uobong u neupsg— eun gupgzzawunumaz 21i0 udeiggoß uschiur 510 gpoinzz ivg Bunbachazausigan an bunyn eieene ieeeeeneg en 8 i ee ien ein wi ine nineeeg, ⸗unvagß ureeadunvacß usjqozunvagg ain aomn eeeeeeeeenee eeee eeeeeene en Hunugacaeg%% duus uui eeieieeen 610 Svat zouaaea gasat(8e2 209 u ung ö⸗Spo) Kret Tqmzaozc moa bunſſog 124 ui bunpbigsunbaolgegz dic aun uspnsbun Sbach uoa Bunzpnad 7e 4% g6r Tee maa bunucacreagzvigeeung 2 aunach inzz aſog Bunszaſzsaſfſauneag 6261 ung'os mog) DUuungzazsg I 4% eeeen er 2761 Anbnz 0 eguuvn Srxegz Slün opeg ane aſg vunbaohdallahuudag 'ge ung' uaa uzeuug ee sunom S% Bunueaczog% ausceichvu uobulig z4192 XSSSSNSSSSSLZS(NRNSSSSSSSSNX N S 32 SS S N Wed. Semeude eeee, e e ie elee eeeeeee eee eee e, eee e Mrde* die Vorſtände alter deteicen Bezirte unker Au⸗—— verogen. Werden Sechüce 8 8—— doh e r——— Labe der auf den einzelnen Bezirt entſallenden gegeben, ſo gili der Höchüpreis der Neihgebühr als vervälluis orduunsgmäßig beendet und hre Menge In exſtatten. verſallen. Außerderg iſt für den Verluſt der Säcke“ frühere Arbeitsſtele mit Genehmigung der IV. Im Falle 3 Abſ. III(Umſchlag) hateine Entſchädigung zu zahlen, die die genannten ſtändigen Polizeibehörde verlaſſen— ferbers—+ die ex⸗———+—— 5 lene iſt das Großherzoglich Badiſche Be⸗ f nzeige zu atten. e preiſe gelten für Barzahlung binnen zirksamt(Kögigli reußiſche O Rüb- 8 6. Die Abgabe und der Verbrauch von Haus⸗15 Tagen nach Ablieferung. Wird der Kaufpreis mann). brandliferungen zu anderen Zwecken als für Haus⸗ länger geſtundet, ſo dürfen bis zu 2 vom Hundert] Zuwiderhandlungen ſowie die Aufſorderung haltungen, Landwirtſchaft und Kleingewerbe iſt ver⸗ Jahreszinſen über Reichsbankdiskont zugeſchlagen oder Anreizung zur Zuwiderhandlung werden, boten. 1 3 oſwerden. falls nicht nach den allgemeinen Strafgeſetzen eine 8 7. Zuwiderhandlungen gegen dieſe Bekannt⸗] Die Höchſtpreiſe ſchließen die Beförderungskoſten höhere Strafe rerwirkt iſt, mit Gefängnis bis zu machung werden mit Gefängnis bis zu einem Jahr]ein, die der Verkäufer vertraglich übernommeneinem Jahr beſtraft. Bei Vorliegen mildernder und mit Geldͤſtrafe bis zu 10 000 Mk. oder mit einerf hat. Der Verkäufer hat auf jeden Fall die Koſten Umſtände kann auf Haſt oder auf Geldſtrafe bis dieſer Strafen beſtraft. Neben der Straſe kann der Beförderung bis zur Verladeſtelle des Ortes, zu 1500 Mark erkannt wekden⸗ B3112 auf Einziehung der Brennſtoffe erkannt werden, von dem die Ware mit der Bahn oder zu Waſſer[ Karlsruhe, den 2. Juli 1917. 3 auf die ſich die Zuwiderhandlung bezieht, ohne verſandt wird, ſowie die Koſten des Einladens da⸗ Der ſtellvertretende kommandierende General des Unterſchied, ob ſie dem Täter gehören oder nicht. ſelbſt zu tragen. Stellt der Verkäufer Säcke nur XIV. Armeekoroys § 8. Dieſe Bekanntmachung tritt mit dem Tage bis zu dieſer Berladeſtelle zur Verfügung, ſo darf gez.: Isbert, Generalleutnant, 5 der Veröffentlichung im Reichsanzeiger in Kraft.[bierfür eine Leihgebühr nicht berechnet werden. Borſtehendes bringen wir hiermit zur öffent⸗ Bertin, den 3. Auguſt 1917. Beim Umſatz von Getreide, Buchweizen undlichen Kenntnis.* Der Reichskommiſſar für die Kohlenverteilung:[Hirſe dürfen dem Höchſtpreis als Kommiſſions, Mannheim, den 15. Auguſt 1917. 5 Stutz.————— Gebühren ſowie für Großh. Bezirksamt— Polizeidirektion. Höchſtpreiſe für Getreide, Buchweizenalle Ar en von Auſwendungen nur die von der Rhein rt. und 8——*—9— Beträge zuge⸗] Nachſtehende ee e bringen wir zur Bekauntmachung.—— 9— Dieſer Zuſchlag umfaßt vorbehalt⸗] Kenntnis der Rheinſchiffahrtsintereſſenten. Wir geben nachſtehend die Beſtimmungen derlich abänbernder Beſtimmungen der Reichsgetreidee Mannheim, den 2. Auguſt 1917. Jo112 a ies ind zu die 0 a„ J. Geſchäftsſtelle ds⸗ ert tellun Bl. ſt anderweitig zu ie volt ab E bis 80 alll⸗ eſſt ei del ein. L el 90 0 8 vet⸗ t e eralvel. Plauen kapitals offenel übu 1²¹ uguſt in ien kt 1 1917 Jul t Rh. ttung igs irts6 Ma V. 8 A 0 hung des Akt Auf Grund der in der außerordentlichen Gen in Berlin⸗ Beſſere i gegen deren Rückgabe die jungen Aktien nach Fert ausgehändigt werden. empelun Gleichzeitig ist der Gegenwert der jungen Anstalt. W. *5Ss zu welchem Vordrucke b 0 lschaft getr der Gesellschaft zur Aus insen seit 1 une Zuſchr. u. Anstalt in Le it W forderlich. b3a1 M116a fgeben.—4000 inenfabrik A sammlung der Vogtländischen Maschi 6 in Mannheim, füs achiaafabrk Pflvat- Wochnerinnenbeim in der Zeit vom 27. August Sanatorlum ionäre Alicenhof Bas Vereinbarungen die Akti San.-Rat Dr. Hans Stoſt's gemäß den mit der Gesel bes, f. Herzlelden u. Aderver⸗ 4. 10 7, 27. Teleph. 2525. H12a 24. —30——————.—.— Gr. Nheinbauinſpektion: Juli über preiſe für Getreide, Bu 55 weizen und Hirſe.G. Bt. S. Hioh, ſoweif ſie für] ſahungen manthweslich entfiandenen, Borfrachkkonten. Bei Skennemechung für die Mperaſchiſ 5 von beſonderem Intereſſe ſind, Kbnahmcort— Sinne bieſer— 2— 8 55——— ne— 5— von Müllers⸗ annt: 5 16 of, gegenüber Dornick iſt auf der linken Der Preis für die Tonne(20 Zentner) inlän⸗ bis der Verkäufer die Koſten der Be⸗ Stromſeite ſeitens des Pionier⸗Regiments Stab diſchen Roggens aus der Ernte 1917 darf im Groß⸗ III. 1 tr 5 1 Iine,Lleve ein Waſſerübungsplatz eingerichtet und fin⸗ herzogtum bei dem Verkauf durch den Erzeuger 200 ſaalant, 7 55 8— gelten—— 3——.— den bis auf weiteres auf dem Rhein daſelbſt iüg⸗ Mark nicht überſteigen. 3———— erkehr lich zwiſchen den Stunden von 7 Uhr rormitlaas „Der Höchſpreis für die. Tonne inländiſchen vom 12 Juli————— e bis 2 Uhr nachmlitags Pontonierübungen ſlatt. Weiſens au, der Kente loid betrigt in Groher⸗ Hulſenſri— ehr mit Getreide, Schiffahrt und Floßfahrt werden zwar während z00tum 300 Mk. Spels(Dinkel, Feſen) ſowie Emer 8 uchweizen und Hirſe aus derfder Dauer der Uebung nicht geſperrt, die Führer 190 Seen gelten iu Siune eſer Pererdnung— 5 vou Schiffen 8 Flüſſen beim Zeigen als Beizen. gilt. Sas Wereiner roten agge au den Brückenſpitzen Für Noggen und Weizen aus früheren Ernten— die——— durch Uebungeſtrecke nicht mit größerer S durch⸗ bleiben die Höchſpreiſe der Verorhnung über Höchſt⸗— ich—— gewieſen werden——(Hoch⸗ fahren, wie zur ſichern Steuerung und zu ihrer Rreiſe für Brokgetreide vom 21. Juli 1010(R. G.— wenn 5 bter in einem vom FPräſtdenten Fortbewegung erſorderlich iſt. Sl. S. 820 in der Faſſung nach§7 der Herorze des Kriesserne——— un Deniſchen„Zuwiderhandlungen werden nach Maßgabe der ug über Inauſprucnahme von Getreſde und aui⸗ er— hung gelangenden Ver⸗] Rbeinſchiffahrtspolizeiordnung beſtraft. ſenfrüchten vom 22. März 1017(.G. Bl. S. ür 5 htart als Züchter von Original⸗ Coblenz, den 17. Auguſt 1917 5000 maßgebend. Dieſe Söhitpreiſe gellen auch für— baerkaene, 1.„Der Oberprüſident der Rheinprovinz. die Miſchungen von Roagen und Weizen aus der 15 aus anerkannten Saat Chef der Rheinſtrombauverwaltung. Eenie 1 17 mit Rosgen und Weizen früherer—— SS folgende; Inm Auſtrage: Stelkens. Erut 3 Rheinſchiffahrt. 85 E und Hirſe aus— 8.— 83—5 Nachſtehende Bekanntmachung bringen wir zur —9 Söchlen m 2 den„fär die dritte Abſaat bis zu 80 4 Kenntnis der Rheinſchiffahrtsintereſſenten. Hafer 15 Gerſte preiſe für die 270 M. für die Tonne. Als anerkannte Saatgukwirtſchaft⸗ Maunheim, den 25. Auguſt 1017. ungeſchälter Buchweizen. 600 Mk. gelten nur ſolche Wirtſchaften, die in einem Gr. KRöeinbauinſpektion. geſchälter Buchweizen 800 Me. Präſidenten des Kriegsernährungsamts im Deut⸗ SSSS ungeſchälte Hirre 600 Mk. ſchen Reichsanzeiger zur Veröffentlichung gelungen⸗uceSiffahrttceibenen werden ſeſdurch benach, geſchälte Hirſe und Bruchhirſe. 970 Mk. den Berzeichnis für die Fruchtart als anerkaunte] Tichtigt, daß Lei Eöluemiebl, Stromſation km 1840 „ geſchält und Bruchhirſe Mk. 8 555 ſein mit Brückenbauteilen beladenes Schiff geſunken Dieſe Höchſtyreiſe gelten auch für Hafer, Gerſte Saaigutwirtſchaften aufgeführt ſind. 5 8 Buchweizen uud Hirſe fräherer Eruten.— Bei——— aus landwirtſchaftlichen Betrieben, 0 8. bezw. Taucherarbeiten iſt Di 0 ſich nach i Jahren 0 8 5 aruſc 5on 1 Junt 117 G8. S. S. 4 den Bereaſe er Sahnt Se, Siſe ail icen Aeſeieen . Wun(.G. Bl. S. gener Triebkraft die Unſallſtelle von CPCCCCCPCCPPCCCP 8———— Merbuns Semaß 320 Bettam en über—— Ver⸗ größerer Geſchwindigkeit durchfahren, als zu ihrer bis 1. Sktober 20 Mk. für 12 kehr mit Saatgut die Zuſtimmung zur Veräußerung 8— 8— 5 e rde rund d in⸗ 0 dem 1. Oktober 1917 abge⸗ bis zu 70„ für die Tonne ſch ffahrkspoligeiorönung beſtraft. rund der Vein net 33— 3 Hürfen———— Imie Zuſchläge ſind nur zuläſſig, wenn die Be⸗ 8————— 1„ ſ0 chſtr* 8 9 0 7 er 6 h* 5—— folgende Beträge zugeſchlagen—— 9 Chef der Rheinſtrombauverwaltung. als Trocknungslohn: 6 Mk. für die Tonne, Beträge für künſtliche Trocknung, ſowie die Zu⸗ Sr Artrege als Prämie: je 1 vom Hundert des Höchſt⸗ ſchläge für den Handel ein. Nicht einbegriffen ſind.—— 5 160 vollen Hundertteil, den die von der Verladeſtelle des——— iſt als Ge⸗ Jeuchtigkelt bel Sieſern ‚., Firmaſſchäftsführer 8 ⸗ vor dem 16. als 19 v.„IV. Mit Gefängnis bis zu einem Jahre und mit Geſelſchaft der Spieget⸗ ſchaft—— Bundert, zu 10000/ oder mit einer dieſer 55S Maunheim, 23. Ang. 1917. 8 Jötf wentger als. 18 b. Oundert krifewer die felaeſezten Preiſe berſchreilet, Hesain, Chanun untſ Br. Agerie, B. 1. rügt. 7* 2. wer einen anderen zum Abſchluß eines Ver⸗ S4— 1 Getreide gilt hinſichtlich des Jeuchtigkeitsgehaltes krages auffordert, durch den die Preiſe Uber. üfaneluit Bein Hanace“ Bkasverſteigerung 8 8 ſchritt* laſſung mit dem Hauptſitze % pollwertig, falls die Feuchtigkeit nicht überſteigt ritten werden, oder ſich zu einem in Paris wurde heute Am Dounerst den vor dem 16. Auguſt 1917 19 v. 3 Auguſt 1017 eingetragen: 30. Auguſt 1919 boem bei Lieferungen vom 16. Auguſt bis 30. Sep⸗ Großh. Bezirksamt 1. wie— neen me 1917 ab 17 v Berorbunng. Ees Seus- bier U f, 1 has Hundert. Ruſſiſch⸗polniſche Arbeiter beireſſend. 4——— 015 Seündaragerteägais der 8 Maunheim. 21. Aug. 1917.[ſtädti 8 9 38 die Beurteilung der Feuchtigkeit iſt die Be⸗] Auf Grund der 8§ 4 und 95 des preußiſchen Er. Amtsgericht. 3. I und ae öfentlich ffenheit des Getreides bei der Ankunft an dem Geſetzes über den Belagerungszuſtand 4. Juni 5 wa 5 gszuſtand vom 4. Junt] Zum Handelszegiſter Blosweiſe. Sowis rber bazeichneten Beſtimmungsorte 1851 und auf Grund des Reichsgeſetzes vom 11. Baud VII.—3. Sirma In erſter Linie werden 8 Detzember 1915(Reichsgeſetzblatt 1915 Seite 813 5 Stei II. Die Höchſtpreiſe gelten für Lieferung ohne beſtimme ich im Interchſe— öffentlichen 3 Mcerth, Jenho, Keſteſrnd Sack. Für leihweiſe Ueberlaſſung der Säcke barfſheit für die zum Großberzogtum Baden und den Cait, ee a e, Maunbeln 5 i S 1 n 3 3 Mannheim, 21. Aug. 1917. ee 3e. 5 0 e. Be⸗ 9 velzenener— berechnet werden. Werden die Säcke fehlabereichs S———— SS 5 r für jede folgende poluiſche Arbeiter oder Arbeiterinnen dazu zu j 9— S—— 9 198 70 und Tat Lebet————— W Grleſer, en, ihre Arbeitsſtellen zu ver⸗Gem eit 7: i 6———32 8 berechnen. Werden laſſen oder die Serkracsmäbig Abernönmene Seſciſſabrer die 88. 8———— Sa6 m auft, ſo darf der Preis für den Arbeit zu verweigern oder niederzulegen, ellſchaft zu vertreien undſcheneral⸗Anzeiger, Geſell⸗ Sack nicht mehr als v69 Mk. fär den Sack, der! 1ſ08 t. Dividendenberechtigung vom 1. Jul Ueber die Einzahlungen wird Qu M. 3000.— alte Aktien kann eine neue A de ver⸗ . J. beschlossenen Erh 7 * 1 zum Kurse von 150% zuzüglich 4% Stückz und Schlußnotenstempel bezogen werden. Aligemeine Deutsche Cred Rheinische Creditbank. Vogtländische Bank. Hetrat aller Stän .mittelt reell u. diskr. Pfälzischen Banłk Filiale Frankfurt in Franłtur Direction der Disconto-Gesellschaft Auf Verlangen sind die obengenannten Banken bereit, Verwertung des Bezugsrechtes zu vermitteln. Mannheim, Leipzig, Plauen, den 25. August 1917, Die alten Aktien(ohne Div Das Bezugsrecht ist 8. September d. J. einschließlich auszuũben Auf je eigerung ge,M. 1000.— Damen⸗ Kinderſchirme, hei der Rheinischen Creditbank 9* 2² „„Aligemeinen Deutschen Credit- „„ẽVogtländischen Bank in Plauen, „„Pfälzischen Bank in Ludwigshafen a. Fr. Geiger, Q 7, 2 92 50 obengenannten Stellen erhältlich sind, zur Abst Zwecke mit einem Verzeichn Zureichen. fordern wir hierdurch des Bezugsrechtes auf. EE ſam 6. Juli d 80. der 20 2 und 30. Augnſt dö. Js., jeweils und ier⸗ der 8 Kürfürsten-Drogerie Spaͤ Hand⸗ Swi9 N bel Th v. Eichstedt, N4, 13/14. vollſt. Einrichtungen Uhr ab Turnhalle Schule(Frie⸗ drichsſchule) die Verſteige den Ab⸗rung der in der Zeit vom Bereiche der und dtbahn gefun⸗ 0 (neu und gebraucht) 2 1916 bis 1 4 (Abend⸗Ausgabe., Straßenbahn. Verſteigerung von Fund stag, den 26., 29. Mittwoch, den Don n. 1 Paar neue el, 1 Paar neue Junol-Créme“ der f „ Broſchen, 7 im ſchuhe, Emailkannen, eine AL 2 551ba Haar ch fgr-Prosson nachm. Pickel u. sonst. Hautun⸗ reinigkeiten beseitigt unt. ta Straßenbahnamt. gegenſtänden vetr. nerstag, Orößte Auswahl Billigſte Preiſe. Bi8a i 191 traßenbahn Oktober Rhein Bürofedern Mannheim 22. Aug. 1917. beste Qualität Am Dien Zur Verſt 12 Dtzd. M. langen: Herren⸗, eiſe denen und nicht abgeholten Gegenſtände ſtatt. taſchen, Zwicker, Brillen, Fernglas, 2 Damenuhren, 8 9 N Knabenſtiefel, Malkaſten, Hüte und ſouſtige Gegen⸗ ſtände. 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Heeres⸗ Kranken⸗ Waſſerwerke ehandlung ſolcher An⸗ den der Im derhandlungen. 8 und 9 die Verbraucher gauch die Einrichter 8 Be⸗ und§8 9 iſt nicht gleich⸗ ihrer eigenen Selbſtverſorger zu⸗ f „das der Ver⸗ Bedarf herſtellt, bleibt ſpäterer rbehalten. 8 gegen mit Gefängnis bis zu 1 Jahr Sw. 4 nicht be⸗ unter⸗ Getreide be dere Zu⸗ ch den geſetzlichen Sarbeiter, Widerrufs mitverantwortlich. reich u für ihrer eren Ernteerträge für ihren 7 1 beanſprucht Rahmen dieſer 0 „daß auch ſon en die chriften ſeinrichtungen, und die Auſſtellung dem Tage der an den Kom meröfen ſind verboten. auch au Hil ihren Vorräten Gasverbrauchs ugeben, die nicht Selbſt⸗ Elektrizität und mmung des * orf 1 tändige Vertrau⸗ zarette, und ſt 70 1 Beſtimmungen une — 8 ergröße von 100 Flam⸗ merkſa und gewerblichen zer den iſt die kommiſſars für d bei der zuſtändigen Kriegs⸗ u beantragen. aus Vorſchrift der Reichsge chen Handlungen 9 6,000 M. oder mit einer über ſie abſchließt oder ſt 1917. rage des Reichskommiſſars Elektrizität und Ga Der Vertrauensmann: 21. Juli ſtörigen 6 beſtehenden irrigen Mei⸗ dieſer f au de von den B Auguſt 1917. 2 lange dadurch die Leiſtungs⸗ Dieſe Verorduung tritt mit enden induſtriellen Anlagen dringenden Fällen und bei 3Smeſſ Vorbehalt bar. 8 — 2 0 induſtriellen hrung neuer Hausanſchlüſſe, von Neuberohrungen, von Hausi hmer ſind verpflichtet, ihren die Aufſtellung von Gasbadeöfen Gasverbrauch weitgehendſt einzuſchränken. Wer beſchlagnahmte Vorräte t oder ein anderes Veräuße Aufträge ohne weiteres anzu⸗ Uebernahme ſie zu einer Ver⸗ ſe Verordnung zugebilligten Anwendung ſindet getroffene Be ſtattet, Perſonen abz verſorger waren und Bedarf währe ausreichen. die ü hinausgehen, ſtimmung des Reich ge Monatsverbrauch von 26—150 Gas erforderlich un o, der vorjährige und darüber iſ 8 2. Die Ueber nach 8 1 zuſtehenden zu ver 25 8 S —— 2 9. S 8 2 8 8 8 8 S D 2 8 S 2 8 2 8 5 Zuleitung zu gewärtigen. 0 85 le werden bei Zuwi 9 4, 7, hme des Getreides. 4 d teerträ Für die B Pichler E 7 ar nur zunüchſt bis zum 1. ſil 23. Augu Dr. Kutzer. u, 9 8 gerkmeiſter, Fach⸗ und e Gasanſtalt zu unter nahmen zuzulaſſen, ſo higkeit des G jähriger] wird. „der ohne wei⸗ 9 8 3 14 hnbetriebsmittel enötigt werden. Zuwiderhandlungen geg Au den aswerks nicht unzuläſſig Blürgermeiſteramt: nd des ganzen Wirtſchaftsjahres nicht Vielmehr iſt alles Brutgetreide, das Ausnahmen können im allgemeinen von§ 1,§ 4 Abſ. b bis e zu einer Ga benmen iſt der für di asmeſſer ſeſtgeſetzten Zeit⸗ des ihnen kauft, kau inem Arbeits für 8⸗oder Er Die Bei Beſchlagna Gegenüber mancherorts nungen machen wir darau das Nachleſegetrei Den 2 nehmern iſt verbote Wie weit di Eiſenba Verbrauch von Gas r den Berſuch zu ſol macht ſich nach der eideoronung ſchwer ſtraf Bei Anſchlüſſen, Im Auft an die Reichsgetreideſtelle bezw. werbsgeſchäft 7. In gasverbrauch miſſionär abzuliefern. ſind für die Einhaltung Strafen beſtraft. 12. Veröffentlichung in Kraft. In außergewöhulich iteres ſo geregelt, daß die Verbraucher, die[Anlagen bis ſchon im Vorjahre Gas b für die Ernährung Mannheim, 8 10. F 41. ſtimmunger Gasverbrauchs iſt nachdrücklichſtſdie Abſperrung der hindern. Bei trotzdem eintretendem Mehrver⸗ brauch ſeitens des A 7 § 9. ntſcheidung vo befugt ver dert wird. Ueherf rung ds. Is. für die Herſtellung unmitteltaren bedarfs, für Maſſenſpeiſungen. häuſer, „zugelaſſen werden. Weiter iſt es den Landwirten na Beſtimmungen nicht ge nehmen, durch deren braucher für eigenen chlagnahmt iſt. Brotgetreide an Mannheim, den 21. ensmann befugt, räumen nicht mehr den vollen vorjährigen Bezug Au erhalten. widerruflich und zw veranlaßt oder g Wiederholungsfa Betriebsleiter, 2 gegen die 8 Betriebe. falls. jeder in ſe 88 größerung E von Gaszim fü Ermächtigung den Unternehmern landwirtſchaftlicher Betrieb freit, ſondern gleich allem und mit Geldſtrafe bis zu⸗ Reichsgetreideorönung vom hinzugetretene Abnehmer ſind bei derdieſer g ſo zu behandeln, wie die ſchon vor⸗ gleichartigen Abnehmer. a) Die 5 handenen 8 4. gehendſt ein nimmt, ſteht, 6 iſt] tr h⸗träge gilt die in 7 gur Heiß Für 80 Am ſtän 511 Mitte rtrauensmann beantragen, daß die jetzigef un werden. n von Leuchtflammen und Koch⸗ Der Ab⸗ en zu Raumheizungszwecken iſt verboten. iſt weit⸗ ird nur Weat bis Ihre zum Juli 1917, 0 * Vollzug und zur Ergänzung der Vorſchriften ergehen⸗ den Anordnungen ſind zu befolgen. zu bezahlen. r je flamme mit höchſtens 100 notwendigen 8 in Benützung geuommen r Vernfung an Betriebs der kommiſſar für Elektrizität und Ga ſen w aun geſtattet, wenn in dem betreffenden Raum eine audere weiter benützt 5 kriegswichtigen Monatsverbrauch ſamtsſtelle z t um 25% einzuſchränken. Druckluft, ſchreitung des den Abnehmern gswaſſer werden einheitlich geregelt. die Durchführung der diesbezüglichen Maßnahmen Vertrauensmannauch uu enommen ſtändigen Kriegsamtsſtelle. ſowie von Dampf, vom 26. „Heiß⸗ und Leitungswaſſer. utmachung des Bundesrats vom 3. März 1917 verpflichtet worden. Vorjahre bereits Ein⸗ kungen der Abgabe des in§l1 bezeichneten Vom 1. enner an Kronen uſw. ſindf eleuchtung hat wegzufallen. Tiſchlampen können uchtung darf e Gas Liter Stundenverbrau werden ezogen haben, jetzt in s ungeſtörten Sasanſtalten betreffend, wird für die Stadt und den Bezirk Mannheim ebm im Monat Beſchränkung abgegeben wird. übrigen Zeit dürfen nur die zur bnehmers iſt außer dem nor preis an das Gaswerk ein Aufgeld von rr den ehm Mehrverbrauch Neu ffentliche Beleuchtung zuſchränken. befindet der 5 n Benützung g b) Das Brenne 8 die im 2 8 in 2 3 Verkehrs unbedingt Straßenlaternen i zität und ſtellung de⸗ hat möglichſt jede Straßenbeleuchtung in der rheit des g eutſprechend vermin dieſer Art 45 Heizeinrichtung nicht beſteht und dieſer ch den beſtehenden oder noch zu erlaſſenden itüt und Gas chriften überhaupt geheizt werden darf. 5 Druchluft de Schaufenſterb 5 e nur e Die Einſchrüntung über den Gasverbrauch Sgenommen hiervon bleibt ein vor entſprechend 5 1 gilt auch für die Verbrauch bis zu tere Ableſung der G r vorjähri ür die Raumbele alle weiteren De⸗ ebm iſt um 20, heitliche Regelung des Berbrauchs von . fu Elelitri vorgenommen haben, können bei dem 302 orſ 8 ſchrän Gaſes Kleie Anträge mit der olgende beſtimmt: 1. Alle Gasabne 5. Werke, Ve ränkun Zum Vollzug der—* des Reichskommiſ⸗ a ſars für Elektri Die Fortleitung und der Verbrauch von Elektti die Sicher inbezug auf den Gasverbrauch Au —*— e e) Der Gebrauch von Gaszimme m na⸗ 8 den Rei ſatz des gegen Entgelt abgegebenen Gaſes wird bis find Vertrauensmänner des Kriegsamts beſtellt und auf we zität und Gas, ſowie von Dampf. nach Maßgabe der Bekan und Leitun von 151 cbm Gaszuteilun abzunehmen. werden. einrichtun 00 Boden September d. 2. ein Arbeitsverhälinis polnſſcher Arbeller eperUberen Fima zu geichnen'ſchelt Mit aſtung. 13 ——— 10 — Santtag, den 28. Auguſt 1017 e—— 88——— Nr. 306. 7. Seie. 2 5 Je ein 1 Zuverläſſiges erfahrenes Ausgekämmte Lü8 47 N Lehrung Praweisare AUsale, e8 f ˖ ˖* 4. Stoc, 4 Zim. Ki 8—— eines kocbrenlablen ſuchte Z erfrr. Welen ercätenlagler Ses au Manſerbe der Taerenn, en aerlenctese1s Bafter mit guter Schulbildung reuther, D 1, 13. 57094] gewandter Kaufmann[Werden zu gut. Preisen ſ1. 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