—— 5. R · · —— — 7 2 en PPee ich far den allgemeinen und klandelstell: Chefrebakteur aum;*—— Anten Grieſer. Soldenbaumz; für den K Pbe A Sa annheimer General⸗ — m. B.., ſämtlich in Mangheimi— Draht⸗Adreſſe: eiger—: Ur. 704¹ 1 4 P815.— Peſſen obte, Fü. Wir Rb. Abend⸗Ausgabe. er Heneu Badiſche Neueſte Nachrichten 1917.— Ar. 492. Anzeigenpreie: Die Iſpalt. Kolonetzelle 40 Pig., Reklamezeile M. 1 20 Annahmeſchluß: Mittagblatt vorm. 8½ Uhr, Abendblatt nachm. 5 Uhr. Für——1 an beſtimmten Tagen, Stellen u Kusgabe wird keine Ber ⸗ antwor 85 übernommen. Begugspreis in Mannheim u. Umg monatl, M..70 einſcht Bringerl. Durch die Poſt bezogen viertelj. M..52 einſchl, Poſtzuſtellungsgebühr. Bei der poſt abgeh. M..90. Einzel⸗Nr. 10 Pfg. Bellagen: Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim.— Das Weltgeſchehen im Bilde in moderner Kupfertiefdruck⸗Ausführung. Mehr als 12½ Milliarden gezeichnet. Ein neuer Sieg in der Heimat. M0 Ferln. 20. Ott.(WXB. Nichtamtlich)) Das Ergebnis Nebh, Kriegsanleihe beträgt nach den bis jetzt vorliegenden gen 12 432 Millionen Mark. fr Teilanzeigen, ſowie Teile der Felozeichnungen, * die Zeichnungsfriſt erſt am 20. November abläuft, noch aus, ſo daß das Endergebnis 12,5 Milliarden berſchreiten wird. mehneelant ſind alſo im dritten Kriegsjahr 1917 auf rals 25,5 Milliarden Mark vom deutſchen Volk wb toncht worden, alſo über 4 Milliarden mehr als 1915 i Dieſer in der Weltgeſchichte bisher unerhörte beſt lHaftliche und finanzielle Kraftbeweis iſt die 1560 Antwort, die das deutſche Volk auf die Wilſon⸗ atduf und auf die von ſeinen Gegnern ihren Völkern vor⸗ chte Hoffnung auf einen wirtſchaftlichen Zu⸗ ſenmenbruch Deutſchlanbs geben konnte. * Man wird die rühmenden und ſtolzen Worte, — der Mitteilung der Zahlen anfügt, durchaus unterſchrei⸗ iſt in der Tat ſo: wührend die Kriegsnot immer hürter während unſere Feinde immer noch neue und entſchiedenere Frengungen zu unſerer Vernichtung machen, die Deutſchen durch Deutſchen beſiegen laſſen wollen, erhebt ſich die Heimat zu neu Beſi—— die die Depeſche F4 wirtſchaftlichen und finanziellen Offenſive, ſagen her der großen Vermögen und die der Spargroſchen zu den Und wenn Ihr noch ſo toll anſtürmt, wir wiſſen es, — uns nicht überwältigen, wir vertrauen der unge⸗ u0 2 Kraft des deutſchen Volkskörpers. Hindenburgs Wort Mehe uf ſind nicht dergeblich geweſen; Walter Goetz hat ganz richtig u. wenn er in Naumanns„Hilfe“ unlängſt ſchrieb: in den mun entſcheldenden Fragen ſteht das deutſche Volk insgeſamt 0 Hindenburg. Und, fügen wir hinzu, ſteht es unbedingt zu das züur9⸗ Slegeswillen. Die neuen 12 Milliarden, dinler deutſche Volk dem Reiche zu Beginn des vlerten Kriegs⸗ . arvertraut hat, ſind das ein kraſtvolles Zeichen, wie ſie Wugſcltvole⸗ Zeichen des Vertrauens ſind, daßz Deutſchland ſich — und herrlicher und größer daſtehen wird denn zuvor. Uuer 387 Kriegsmonaten, nach einem an Entbehrungen reichen dem N einem opfervollen Sommer bringt das deutſche Volk derlor erland aufs neue ſetne Milltarden dar, um unſere Heere zu den und ihre Widerſtandskraft, die durch einen vierten Kriegs⸗ 25 Munfe neue angeſpannt wird bis zum Aeußerſten, zu ſtärken. mn, llarden Mark ſind zu den mehr als 60 Milliarben gekom⸗ ſud die 6 erſten Kriegsanleihen erbracht hatten. Im gangen 00 omit rund 725 Milliarden Mart durch Zeichnung auf feſte, * Kriegsanleihen zuſammengebracht worden. klt uf die einzelnen Anleihen verteilt ſich dieſe Geſamtſumme wie 1 4 2 2 — 4481 Millionen Mark, 9 106 Millionen Mark, 12 161 Millionen Mark, 10 768 Millionen Mark, 10 699 Millionen Mark, Sechſte Kriegsanleihe 12 970 Millionen Mar', Siebente Kriegsanleihe 12 500 Millionen Mark. Insgeſamt 72 694 Millionen Mark. e ſiaht außer Frage, bat der jetzige erneute Erfolg für unſere ————— von der höchſten Bedeutung iſt. Er gibt der ihr die erwaltung des Reiches eine vorzügliche Stütze, erleichtert — verhilft der Reichsbank zu einem reichlichen Rückfluß von hälen Mit einem Wort, es iſt damit auch unſeren Geldmar⸗ „die Freiheitdes Handelns“ geſichert. Wie unſere überragt damit auch unſere Kriegsfinanzierung die⸗ Upſerer Feinde, bei denen bis zu Beginn dieſes Jahres von Mläkerde Geſamttriegstoſten nur 6, Mlilasden Mark nach den Berechnungen von Schwarz, Bankarchio) 35,8 Pro⸗ hen endgültige Deckung aus Barreſerven, Steuern und lang⸗ atben Matleihen ſanden, während nicht weniger als 1135 Nili. mmmen ut, oder 64,2 Prozent als ſchwebende Schuld aufge⸗ Brogent werden mußten, davon 31 Milliarden Mark oder 17,5 Wertel als fietives Geld. Wenn ſeitdem auch im erſten Miſr lahr 1917 an neuen langfriſtigen Anleihen England mit 20 Miltar, Mark ſeiner dritten und Italien mit einigen wenigen den ſeiner vierten inneren langfriſtigen Kriegsanleihe her⸗ Derbandanen lind, ſo ſind doch auch die Krlegskoſten des Bier⸗ die kades inzwiſchen wieder geſtiegen. Es erhöhten ſich nämlich Narꝛ en Schulden bis Ende Juli bereits auf 144 Milliarden Walcenn ſind 59 Prozent der Kriegskoſten. Davon waren nicht Papf wie 44 Milliarden Mark oder 18 Progent Noten und des rgeld. Bis Anfang Okiober aber hatte ſich dieſe Schuld auf 170 Milliarden erhöht und bis Ende bes Jahras dürfte Milltarden angewachſen ſein. Selbſt Länder wio Eng⸗ gute id Frankreich, die ſich immer ſo viel auf ihren Reichtum zu⸗ Waen. haben und ühn oft genug als politiſches Drucmittel be⸗ Saen nur noch 88,8 beaw.&,2 Prozent ihrer Krieg⸗xoſten Erſte Kriegsanleihe Zweite Kriegsanleihe Dritte Kriegsanleihe Vierte Kriegsanleihe Fünfte Kriegsanleihe 70 — 70 ſpruchnahme des Geldmarktes für die kommenden Mo⸗ aus dem im Lande vorhandenen Kapital decken. Wie inag es ſpäter mit der Umwandlung ihrer ſchwebenden Schuld in fundierte Anleihen werden? Wie ganz anders bei uns! Mit der Verengerung des Blutumlaufs in unſerem Wirtſchaftskörper auf den Kreis des natio⸗ nalen Wirtſchaftslebens hat er an Schnelligkeit nur gewonnen. Die Erzeugniſſe des eigenen Bodens nähren uns und an den weiten Fronten des Weſtens und Oſtens ſowie auf den Meeren verwenden wir nur Erzeugniſſe deutſchen Gewerbefleißes. Faſt ohne Abzug bleibt alles, worüber wir an finanziellen Kräften verfügen, im In⸗ land und ſtrömt in breitem Strome vom Einzelnen zum Staat und vom Staat zum Einzelnen. Mit der ſiebenten Kriegsanleihe hat das Deutſchland in der Heimat von neuem eine Dankesſchuld an ſeine Helden an den Fronten für den Schutz des Landes und die dadurch ermöglichte glänzende Aufrechterhaltung unſeres Wirtſchaftslebens entrichtet. Es hat ſein Kapital gegeben, damit es von neuem der Arbeit zu⸗ geführt wird, denn nur die Arbeit haucht ihm Leben ein. Gold hat ſich von neuem zum Eiſen geſellt und uns zum geldlichen Siege verholfen. Von beſonderem Intereſſe wird es bei unſerer ſiebenten Kriegs⸗ anleihe ſein, zu ſehen, wie ſich die 4½%prozentigen Schatzſcheine neben der 5prozentigen Anleihe bewährt haben. Mit ihren locken⸗ den Nerloſungsausſichten waren ſie hauptſächlich für die großen Vermögensverwaltungen, Srerkaſſen, Stiftungen, Penſiunsfondo, Verſicherungsanſtalten und Genoſſenſchaften beſtimmt, denen an einer Anleihe liegen muß, deren Kurs nach Möglichkeit den Schwan⸗ kungen der Börſenſtimmung entrückt iſt. Sie hatten im Frühlahr nicht den Erfolg, den man ſich von ihnen verſprochen hatte, weil das Publikum zu ſehr an den öprozentigen Typus gewöhnt war. Inzwiſchen dürfte man ihre Vorzüge wahrſcheinlich beſſer erkannt haben. Mit ſeinen neuen Rieſenzeichnungen hat das deutſche Volk wieder einmal gezeigt, daß es mit unerſchütterlichem Ver⸗ trauen zu ſeinen Führern ſteht und das es bereit iſt auch ſein Gut daran zu ſetzen um zu ſiegen und daß ſeine Hilfs⸗ krüfte unerſchöpflich die auf einen wirtſchaftlichen Zuſammenbruch Deutſchlands aufgebauten Hoffnungen unſerer Feinde trügeriſch aber unvergeblich ſind. 9 Der deutſche Tagesbericht. Großes Hauptquartler, 20. Oktober.(WTB. Amtlich.) Wefflicher Rriegsſchauplatz. Heeresgruppe des Generalfeldmarſchalls Kronprinz Ruprecht von Bayern Bei ungünſtigen Beobachtungsbedingungen Seuerkampf in Flandern geringer wie an den Vortagen. Nur in einzelnen Abſchnitten zwiſchen Houthoulſterwald und Deule war er zeitweilig ſtark. Erkundungsgeſechte ſpielten ſich an mehreren Stellen, auch im Artois und nördlich von St. Quentin, mit für uns günfligem Erfolg ab. Heeresgruppe des deutſchen Uronprinzen Die Arlillerieſchlacht nordöſilich von Soiſſons dauert an. In nur nachts vorübergehend nachlaſſender Heftigkeit bekämpf⸗ ten ſich auch dort zuſammengezogene Artilleriemengen mit äußerſter Kraft. Anhäufendes Maſſenſeuer von Minenwerſern hat die vor deren Kampfzone zwiſchen Vauxaillon und Reims liegenden Gelände in ein Trichterfeld verwandelt. Einzelne Vorſtöße franzöſiſcher Aufklärungstruppen wur ⸗ den abgewieſen; größere Angriffe ſind bisher nicht erfolgt. Oeſtlich der Maas ſchwoll die Feuertätigkeit geſtern nach⸗ mittag an. Mehrere eigene Unternehmungen brachten uns Gefangene ein. Oeſtlicher Kriegsſchauplatz. Wir haben auch auf der Inſel Dagö Truppen gelandet, wo ſchon vor einigen Tagen Landungsabteilungen der Marine zur Sicherung der beabſichtigten Ausladeſtellen Fuß gefaßt hatten. Die dort eingeleiteten Operalionen verlaufen plangemäß. Von der Oſiſeeküſte bis zum Schwarzen Meer nichts. von Bedeutung.* Mazedoniſche Kront. Am Weſtuſer des Ochridaſees wurden ungreiſende franzö⸗ ſiſche Kompagnien zurückgeworſen. Bei Monaſtir, im Cerna⸗ bogen und bei Dobropolje lebte das Feuer auf. Der Erſte Generalquartiermelſter: Ludendorff. *. Oeſel und die Dardanellen. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 20 Okt.(Priv.⸗Tel. z..) Die„Neue Züricher Zeitung“ meldet;„Corriexe della Sera“ be⸗ richtet aus London, in England habe die Leichtigkeit, mit der * eſchue die Land⸗ die beuiſchen Schiffs ruſſiſchen ee niederküm Raan, große hervor⸗ erufen. Das Ergebnig widerſpreche derart den engliſchen Er⸗ ahrungen bei den Dardanellen, daß man eifrig nach der Ur⸗ 2 1575 Man erklärte ſich ſchließlich den Unterſchieh durch te t ü Treibminen, weiche in ruhigen Gewäſſern 101 80 38— ·+ ind die engliſchen Militärkritiker der Anſicht, daß die Deulſchen Geſchoſſe mit außerordent⸗ blieb der (die„Nouyvelle Correſpondence“, infolge der Unterſu licher Exploſiokraft verwendeten, während die Engländer bei ihrem mißglückten Sturm in den Dardanellen nur die für den Schiffskampf geeigneten, auf ſtarken Durchſchlag berechneten Ge⸗ ſchoſſen gebrauchten. Ruſſiſche Befürchtungen. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 20. Okt.(Pr.⸗Tel., z..) Die Neue Züricher Zeitung meldet: Der Londoner Korreſpondent des„Corriere della Sera“ meldet, geſtützt auf engliſche Inſormatio⸗ nen, in Petersburg werde in der Frage der Beſetzung der Inſel Oeſel durch die Deutſchen auf die Desorganiſakion in der ruſſiſchen Marine hingewieſen, welche mit der Zuchtloſigkeit im Heere Schritt halte. Außer der Beſetzung der Inſel ſcheint man eine Landung ſüdlich von Reval zu fürchten. Die Petersburger Blätter ſchreiben, durch den Beſitz der 300 Kilo⸗ meter von Petersburg entfernten Inſel gewinne der Feind auf alle älle einen wichtigen Stützpunkt, um die ruſſiſche Haupt⸗ ſtadt mit Flugzeugen und Luftſchiffen heimzuſuchen. Die bevorſtehende Räumung Petersburgs. un. Köln, 20. Okt.(Priv.⸗Tel.) Die Kölniſche Zeitung meldet aus Amſterdam: Zu dem Plan der Räumung Petersburgs meldet Reuter noch: Zur Vorbereitung und Reeglung der Räumung Petersburgs iſt ein dreigliedriger Ausſchuß mit dem Mini⸗ ſter K iſcht in als Obmann ernannt worden. Die Regierung wird wahrſcheinlich nach Moskau überſiedeln und im Kreml ihren Sitz aufſchlagen. Auch die verfaſſunggebende Ver⸗ ſammlung wird vorausſichtlich in Moskau tagen. Es iſt ſchon ein Gebäude für ſie beſtimmt. Die Ueberſiedelung der Regierungs⸗ organe wird nicht übereilt geſchehen. Das Vorparlament ſoll noch ſeine erſte Sitzung in Petersburg abhalten. In dieſer Sitzung 0 Regierung die Gründe für ihren Umzug nach Moskau arlegen. Warum? QBerlin, 20. Oktober.(Von unſerem Berliner Büro.) Aus Rotterdam meldet die B..: Daily Mail frägt, warum die eng⸗ liſche Flotte im Rigaiſchen Meerbuſen nicht einge⸗ ſchritten iſt, und warum nicht mindeſtens engliſche Tauchboote bei der Hand waren. Rußland vor der Kataſtrophe. c. Von der e Grenze, 20 Oktober(Priv. Tel. 3. K) Die Schweizer Depeſchen⸗Information berichtet:„Rußki Wjedomoſti bringt geſtern einen Leitartikel, in welchem es heißt, das ſchwerſte Unglückſtehe Rußland jetzt bevor. Viele Reden der lez⸗ ten Tage ſind von paniſchem Schrecken getragen. Auch wir ſehen mit höchſter Beſorgnis auf die internationale Stellung Ruß⸗ lands. Wie können wir den Krieg fortſetzen bei unſerem moroliſchen, militäriſchen, finanziellen, wirtſchaftlichen, ſozialen, ſtaatlichen und nationalen Zuſammenbruch? Möglicherweiſe verſchwin⸗ den wir für lange Zeit aus der Liſte der Großmächte. Neue U⸗Boot⸗Erfolge. Berlin, 19. Oktober.(WB. Amilich.) 1. Eines unſerer Unterſeeboote, Kommandant Kapitän⸗ leutnant Rohrbeck, hat am 2. Oktober nördlich von Irland den engliſchen Panzerkreuzer„Drake“(14300 T0. Waſſerverdrängung) durch Torpedoſchuß verſenkt. 2. Weiterhin wurden durch unſere-Boole im Aklaul!⸗ ſchen Ozean neuerdings 16000 Bruktoregiſterionnen Handelsſchiffraums verſenki. Unter den vernichtelen Schifſen befanden ſich der bewaffnete engliſche Dampfer„Drake“(2267 Br.-R..), ſowie der engliſche Dampfer„Heron“ mit einer Kohlenladung, ferner die franzöſiſche Dreimaſterbark„Neuilly“ mit 3080 Tonnen Getreide von Melbourne nach Bordeaux, ſo⸗ wie die franzöſiſchen Fiſchkutter„Union republicaine“,„Deux Jeannes“,„Liberke“„Peuples“ und„Freres“, von denen die drei letzten bewaffnet waren. Der Chef des Admiralſtabes der Maxine. * Das entwichene U⸗Boot. m. Köln, 20. Okt.(Priv.⸗Tel.) Die Wrn. meldet von der Schweizer Grenze: In einer Pariſer Weldun ung über die Umſtände bei der des U⸗Bootes U 293 wurde der Marineattachee von Kron auf Verlangen Spaniens von der deutſchen Regierung abberufen. Die fran⸗ öſiſche Regierung wurde um Freigeleit für den Marineattachee er⸗ ucht, damit er durch die weig nach Deutſchland zurückkehren könne. Die Beſtätigung bleibt abzuwarten. Uriegsergebniſſe im Weſten. Die von unſeren Truppen ſtandfeſt und kühn Front im Weſten hat eine Geſamtlänge von Kilo⸗ metern; davon entfallen 545 Kilometer auf den franzöſiſchen und 140 Kilometer auf den engliſchen Gegner. Das ungeheure Ringen ſpielt ſich zum weitaus größten Teil auf belgiſch⸗franzöſiſchem Boden ab. Deutſchland hält beſetzt: 19 220 Quadratkilometer franzöſiſchen und 28 980 Quadratkilometer belgiſchen Bodens, insgeſamt 48 200 Qua⸗ dratkilometer. Dagegen hat Frankreich im äußerſten Süd⸗ weſten von Elſaß nur 900 Quadratkilometer deutſchen Boden⸗ und zwar 0 Gebirgsland, zurzeit in Beſitz. Den gewaltigen Gebieten, die wir im Weſten den Fein⸗ den abgenommen hahen, entſpricht unſere ungeheure Beute an Gefangenen und Kriegematerial. An Gefangenen haben wir(bis zum 10. Auguſt 1917) 54897 Engländer und 402 794 Franzoſen einbringen können. Dazu haben wir 2413 franzöſiſche und Geſchütze(bis zum 26. Juli 1917) erobert. Die Zahl der Maſchinengewehre iſt auch nicht an⸗ 13 6 8 2. Seite. Nr. 492. Mannheimer General⸗Anzeiger.(Abend⸗Ausgabe.) Samstad, den W. Oktober Br nähernd feſtzuſtellen, da ſie an der Front meiſtens ſofort gegen den Feind verwendet werden. Nichts beweiſt deutlicher die verluſtreiche Ohnmacht un⸗ ſerer Gegner, die zu ihren Erwartungen, Hoffnungen und Zukunftsabſichten in ſchroffſtem Gegenſatz ſteht, als dieſe nack⸗ Die unüberwindlichen Schwierigkeiten der engliſchen Flanderneffenſive. e. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 20. Okt.(Pr.⸗Tel., z..) Der Neuen Züricher Zeitung zufolge berichtet der Londoner Korte⸗ ndent des Secolo: Die Kriegsberichterſtatter an der flandriſchen —— betonen einſtimmig die außerordentlichen Schwie⸗ igkeiten der neueſten engliſchen Offenſive, die unter den Wetterunbilden leide. Das Meer von Schlamm habe an Umfang und Tiefe zugenommen, daß die Vioniere nur wenig aus⸗ zurichten vermögen. Der letzte Vorſtoß ſei deshalb nach halb er⸗ reichtem Ziele im Schlamm buchſtäblich ſtecken geblieben. Die engliſchen Offiziersserluſte. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 20. Oktsber.(Priv.⸗Tel. z..) Den„Baſler Nachrichten“ zufolge meldet Reuter amtlich aus London: Die Geſamtverluſte an Offizieren in der engliſchen Armee betrugen im Auguſt auf allen Kriegsſchauplätzen 5578, alſo täglich 183; im September zuſammen 3182, alſo durchſchnittlich iäglich 106. Der höchſte Verluſt war im Juli zu verzeichnen, wo er 8742, alſe durchſchnittlich täglich 282 betrug. Köln, 19. Okt.(WTB. Richtamtlich.) Die„Kölniſche Zeitung“ meldet aus Kopenhagen auffallende Verkehrsrückgänge an der engliſchen Weſtküſte. Das Blatt„Politiken“ meldet, von Bergen laufen aufſehenerregende Mitteilungen von norwegiſchen Seeleuten ein, die in der engliſchen Küſtenfahrt beſchäftigt waren und nach Bergen zurückgekhert ſind, weil der Verkehr an der eng⸗ liſchen Weſtküſte zurückgegangen iſt. Ueber die Urſache iſt nichts Be⸗ ſtimmtes bekannt, aber man meint, daß die Einſtellung des Küſten⸗ verkehrs mit beſtimmten deutſchen Flottenplänen, wahrſcheinlich · U⸗ Bootveranſtaltungen in Verbindung ſtehe. Jedenfalls geben die Verkehrseinſchränkungen Anlaß zu geheimnisvollen Serüchten. Die Reutralen. Die Grundſätze der neuen ſchwediſchen Regierung. Slockholm, 19. Okt.(WTB. Richtamtlich.)„Spenska Tele⸗ ammbüro“ meldet: Bei der Eidleiſtung des neuen Miniſteriums flährte Stagtsminiſter Eden über die Hauptgrundſätze der neuen Regierung aus: Unſere erſte Aufgabe wird ſein, in Uebereinſtim⸗ mung mit den wiederholt bekanntgegebenen Abſichten der ſchwe⸗ diſchen Regierung und dem klar ausgedrückten Willen des ſchwe⸗ diſchen Volkes eine unverbrüchliche nach allen Seiten ſtrenge un⸗ parteiiſche Neutralitätspolitik und eine damit übereinſtimmende Handelspolitik aufrecht zu erhalten. Das beſondere Zuſammen⸗ wirken der drei ſtandinaviſchen Reiche, das während des Krieges zu⸗ ſtande kam, weitmöglichſt zu entwickeln, iſt unſer lebhafter Wunſch. Den Beſtrebungen, die mit immer wachſender Stärke auf verſchie⸗ denen Seiten hervortreten, nach dieſem weltverheerenden Krieg einen dauerhaften Frieden zu ſchaffen, ſowie eine internationale Rechtsordnung, die geeignet iſt den Frieden zu ſichern und eine Minderung der Rüſtungslaſten zu ermöglichen, ſchließen wir uns von Herzen an. Offenbar iſt es uns unmöglich, an die Löſung der ——— betreffend die Beſchränkung der Verteidigungsmittel unſeres andes, ihre Anpaſſung an die Tragkraft des Volkes und die Be⸗ dürfniſſe einer friedlichen Kultur während der Kriegsdauer heran⸗ zutreten. Aber wir wollen nicht unterlaſſen, unſere Ueberzeugung auszuſprechen, daß dieſe Fragen eingehend geprüft werden müſſen, wenn einmal der Krieg beendet iſt, unter Berückſichtigung der in der Welt herrſchenden Verhältniſſe. Infolge der Haltung der kriegführen⸗ den Mächte zu dem neutralen Handel und Berkehr ſind immer größere Schwierigkeiten entſtanden für die 8 unſerer Volks⸗ ernährung und die Tätigkeit unſerer Induſtrie. ie Lage iſt im gegenwärtigen Moment ſehr ernſt. Sie fordert unabweisbar, daß Regierung und Volk mit vereinten Kräften nach Auswegen ſuchen, durch die der Gruck wenn möglich erleichtert wird und die Kriſen⸗ zeit ohne großen Schaden durchlebt werden kann. Zu dieſem Zweck müſſen alle Anſtrengungen gemacht werden, die eigenen Vorräte bis zum äußerſten auszunüten, die Produktion, vor allem von den un⸗ zulänglichſten Lebensbedürfniſſen zu fördern und zu ftärken, die In⸗ tereſſen der Produzenten und Konſumenten abzuwägen und in der größtmöglichen Umfaſſung den Handelsaustauſch mit den fremden Ländern aufrecht zu erhalten. Die ſchwere Zeit, die unſer Volk jetzt durchlebt, hob mit ganz beſonderer Stärke die Notwendigkeit hervor, durch eine klare demokratiſche Politik auf den verſchiedenen Gebieten des geſellſchaftlichen Lebens ſämtliche Volkskräfte in Arbeit für das Wohl des Landes zu ſammeln ſuchen. i den eben beendeten Wahlen zur Zweiten Kammer des Reichstags ſchloß ſich die große Mehrheit den Forderungen nach verſchiedenen Verfaſſungs⸗ reformen an, in erſter Linie der Umgeſtaltung des Gemeindewa rechts nach dem Grundſatz des gleichen Wahlrechts für alle, die Ge⸗ meindeſteuern bezahlen, die Erweiterung des politiſchen Wahlrechts der Frau und die Reviſion gewiſſer Forderungen, die bei den jetz Beſtimmungen das Wahlrecht beſchränken. ir werden unverzüg⸗ lich die Arbeit zur Vorbereitung der Antrüge* den Berfaſſungs⸗ reformen aufnehmen, damit ſolche Anträge von Euror Rajeſtät bald⸗ möglichſt dem Reichstag vorgelegt werden künnan. Sozialdemekratiſcher Parteüag. Die Schluthung. K. Wärgeneg, 90. Oe. iv.⸗Tel. De eee eeee ⸗ fpung beſchäftigte ſich der——— Panteitag mit Ani⸗ gen Abänderungsanträgen zu ſeinem Statut. Die giemlic lan wierigen und langweiligen Berhandlungen hierin wurden der einen bemerkenswerten Zwiſchenfall unterbrochen, den der zur unabhägigen Richtung zählende, aber im Auftrag ſeiner Or⸗ ganiſation trotzdem an den e teilnehmende Ab⸗ geordnete Schmidt⸗Meißen provozierte. wandte; ſich gegen einen der vorliegenden Anträge mit dem Bemerken, alle dieſe⸗An⸗ träge ſolle der Parteitag ablehnen, ſoweit ſie die Partei für die Zeit 0 dem Kriege binde.(Zwiſchenrufe.) Der Parteitog gibt, ſo be⸗ merkt Schmidt weiter, ja doch kein Bild von der wirklichen Lage in der Partei und er iſt auch keine offitziekle Bertretung der Nartei. Sebhafte Unterbrechungen, Zurufe und Pfuiruſe folgen dieſen Darlegungen, ſodaß der Vorſttzende, Abg! Sbert⸗ Berlin, ſich veranlaßt ſieht, den Redner unterbrechen. Er be⸗ merkt dann: Ich proteſtiere auf das entſchiedenſte gegen dieſe Aus⸗ eck verfolgen. Schmidt(fortfahrend): Die crragung unſeres Senoſſen Ebert iſt mir vollkommen unverſtändlich. Ebert(unterbrechend): Ich bin gar nicht in Erregung, Ge⸗ noſſe Schmidt. Ich bin hier aber in Wahrung der⸗Geſchäfte des arteitages beſtellt und laſſe mir das Recht nicht nehmen, die Tat⸗ ache zu konſtatieren, daß Sie hier einen Streit vom Zaune rechen wollen. Schmidt: Das liegt mir gam fern. Ich habe mur darlegen wollen, daß, wenn wir uns heute binden, wir nach dem Kriege nur vorneue Stürme geſtellt werden. Zuruf: Ach was, der Parteiausſchuß beſteht ja auch nicht auf Grund demokratiſcher Grundlage. Die weiteren Ausführungen gehen in einem aus⸗ brechenden Tumult verloren. Der folgende Redner Müller vom Parteivorſtand, der ſich mit den Anträgen beſchäftigt, kann ſich nur mühſam Gehör ver⸗ ſchaffen. Inzwiſchen geht Schmibt, höhniſch lächelnd, zu ſeinen un⸗ ebhängigen Parteigenoſſen am Rreſſetiſch hinüber. Dabei wird ihm aus dem Saal zugerufen: Schäm Dich! Das haſt Du ja wie⸗ der gut gemacht, ausgerechnet am letzten Tagel in Schluſſe der Debatte nimmt dann Redakteur Loebe⸗ Breslau das Wort zu einer Anfrage an den Genoſſen Schmidt, in Dem er ausführt.„Ich möchte den Genoſſen Schmidt fragen, wie er rungen des Genoſſen Schmidt, die offenbar einen beſonderen zu ſeiner Behauptung gekommen iſt, daß der Parteitag nicht den Ausdruck des geſamten Wille is der Partei darſtelle“. Zuruf von Schmidt:„Weil die Mehrheit im Felde ſteht“. 5 Loebe⸗„Soweit die Genoſſen in der Heimat ſind, hatten ſie nichts gegen die Abhaltung des Parteitages einzuwenden. Was die Feldgrauen anbelangt, ſo iſt der früher als alle andern Parteitage, bereits ſeit 4 Monaten angekündigt. In dieſer Zeit haben alſo alle parteipolitiſch⸗intereſſierten Kreiſe Kenntnis von der Abſicht, den Parteitag abzuhalten, bekommen und gerade wir, die wir täglich 300 Brieſe aus dem Feld erhalte:, konnten gewiß ver⸗ folgen, ob auch nür eni Genoſſe Einſpruch gegen die Abhaltung des Parteitages geäußert hat. Aber es iſt uns auth nicht eine einzige ſolche Stimme bekanntgeworden ebenſowenig, wie bei der Partei⸗ leitung ein Proteſt eingegangen iſt. Was aber an uns gekommen iſt, das waren Zuſtimmungsſchreiben aus allen Kreiſen. Wir wiſſen daraus, daß dieſem Parteitag mit großem Intereſſe entgegengeſehen wurde. Sie wiſſen ja auch, daß gleich am erſten Tage die Feld⸗ grauen uns mit einem Telegramm begrüßt haben.(Zurufe: Laßt doch den Stinker!) 3 Darauf wird der Antrag auf Aenderung des Organiſations⸗ ſtatuts abgelehnt. Die Wahl des Tagungsortes für den nächſten Parteitag wird dem Parteivorſitzenden überlaſſen, da, wie der Vorſitzende Ebert bemerkte, das Ende des Krieges noch nicht abzuſehen ſei und man nicht wiſſe, unter welchen Verhältniſſen er abgehalten werden würde. Darauf ſpricht Abg. Gbert das Schlußwort zum Partei⸗ tag; Er dankt zunächſt den Würzburger Parteigenoſſen für die ſchöne Aufnahme des Parteitages im ſo gemütlichen, weingeſegneten Würz⸗ burg. Die ganze eigenartige Schönheit des Frankenlandes habe die treue Kameradſchaft der Parteigenoſſen neu belebt. Er dankte auch zum erſten Male ſeit dem Beſtehen ſozialdemokratiſcher Partei⸗ tage neben den Kommiſſionen auch den Vertretern der Preſſe, die bis zum Schluß der Tagung' hier ausgeharrt hätten.(Lebhafter Beifall.) Dann fährt er fort: Unſere Verhandlungen ſind mit Ernſt Und Sachlichkeit geführt worden. Sie ſtanden auf einer erfreulichen Höhe und ſie haben uns alle voll befriedigt. Die Verhandlungen erfolgten öffentlich vor aller Welt. Wir deutſchen Sozickldemokraten haben nichts zu verbergen gehabt und brauchten auch keinerlei Fragen auszuweichen. Die Nichtlinien für die künftige Arbeit der Partei ſind klar und feſt umriſſen worden. Die Verhandlungen haben bei den Arbeitern in der Heimat wie an der Front frohen und freudigen Widerhall gefunden. Der Grundgug aller unſerer Verhandlungen war von ſtarker innerlicher Geſchloſſen⸗ heit der Partei getragen, die uns mit großer Siegeszu⸗ verſicht erfüllt hat. Niemand hat dieſen Parteitag ſo ſehr her⸗ beigewünſcht, wie die Parteileitung. Wir waren viel öfter als ſonſt gezwungen, in den wichtigſten Fragen ſelbſtändig zu entſchei⸗ den, und es hat uns mit Genugtuung erfüllt, daß wir uns dabei durchaus im Rahmen Ihrer Zuſtimmung bewegt haben.(Beifall.) Noch geht das Für und Wider in unſerer politiſchen Haltung hin und her. Wenn aber die Alldeutſchen unſere Beſchlüſſe ſo auslegen, daß wir nunmehr dauerud alle Kredite und unter allen Umſtänden bewilligen müſſen, ſo iſt das falſch.(Zuruf: Richtig.) Die Partei wird auch in Zukunft in jedem einzelnen Falle ſich ihre Entſchließung vorbehalten.(Beifall.) Jetzt gilt es, die bisher geführten Mei⸗ nungskämpfe innerhalb der Partei einzuſtellen und den Blick vor⸗ wärts zu richten. Den Höhepunkt unſerer Verhandlungen bildete das Referat Scheidemanns über die künftigen Aufgaben der Partei. Will Deutſchland ſeine Stellung in der Welt wiedergewinnen, ſo muß es ſeine Voltswirtſchaft neu aufbauen unter Berückſichtigung aller ſozialpolitiſchen Forderungen. Was auf dieſem Gebiet ge⸗ ſchehen muß, hat der Parteitag in feinen Beſchlüſſen getzeigt. Die Kriegskoſten müſſen durch die Kriegsgewinne, aber auch durch den Beſitz, der ſchon vor dem Kriege beſtand, in erſter Linie gedeckt wer⸗ den.(Sehr richtig.) Vor allem aber müſſen wir darauf hinſtreben, ein freies Dentſchland, frei von allen Klaſſenprivilegien, 99 0 und geiſtigen Hemmungen und Bevormundungen, au en. Mit ernftem Nachdruck hat der Parteitag mehrfach auf die große Verantwortung hingewieſen, welche der Reichsregierung nun obliegt. blieben iſt, was ſie dennoch verſtehen ſollte.(Beifall.) Der Haß, der Zugang zu allen Herzen unſerer Gegner gefunden hat, der hat auch unſere Herzen ergriffen. Wir ſetzen dieſem Haß die Liebe ent⸗ gegen, die allein imſtande iſt, die Völker zu einigen und den Tag des Friedens uns näherzubringen. Eine unheilvolle Verblendung hat zur Spaltung der deutſchen Sozialdemokratie geführt. Mögen ſich die Augen der deutſchen Arbeiterſchaft nicht trüben laſſen durch den Nebel der Phraſen. Wir ſchlioßen uns zuſammen in dem entf loſ⸗ ſenen Willen, vorwärts zu ſchreiten und getreu dem Ruf, in den ich 90 Linzuſtimmen bitte:„Die völkerbefreiende Sozialdemokratie Die Delegierten ſtimmien in den Ruf ein und ſangen dann „Wohlan, wer Recht und Freiheit achtet“ nach der Relodie der Mar⸗ ſeillaiſe. Darauf erkkürte der Vorſthende den Parteitag für ge⸗ ſchloſſen. Deueſches Reich. Exhohung des Petroleumpreiſes. Bockten,. Ou.(. Richbaemtl.) Den Bundestat beſchloß eine Erhöhung der Petkeleumhöchſtpreiſe. Dor Grsz⸗ haudelspreis wird von 50 auf 56 Mk. für 1 Kilogramm, der Klein⸗ handelspreis von da auf 80 für das Liter begw. bei Licferung ins Haus des Käuſers auf 40 für das Liter erhäht. Bei Liefe⸗ ng aus Straßerita n beträgt der 8 Pyüg. au⸗ Das Liter. Die —— iſas von N Pfg. an bie ra oleumhenieilung auge een Leuuage ſell Seftie W, Ker0 8. Ror be von Meirsleum au Secen rbe iſchenhänbler einen Pueis von MN. füc 0 Hil 8 Bisfevung aus Söahentenile wagen an Wiederoerkäufer bis anf weiteves einen Preiß von 51 Pfg. für das Litor nicht zu überſchweiten. Hierdurch wird einer⸗ ſeits dem Zwiſchenhandel ausreichende Verdienſtmöglichkeiten ge⸗ Keben und andererſaite dem Kleinhandel eine Preisſpanne von von 5 Pfg. für das Liter ermöglicht. Die Erhöhung der ſeit 1915 Kicht veränderten Höchſtpreiſe rechtfertigt ſich durch die weſentliche Steigerung der Einſtandspreiſe und Unkoſten, die dem Petroleum⸗ nerkäufer nicht mehr die Möglichkeit eines angemeſſenen Gewinnes lieeßn. Gleichzeitig mit der Erhähung der Höchttorclſe erfolgte eine Heraufſetzung der Leihzzebühr für Petrolcumgebinde. Die Ge⸗ binde, die bisher auf Eiſenfäſſer beſchränkt waren, wurden auf Go⸗ binde aller Art ausgedehnt. Die neuen Rreiſe treten mit dem 20. Oktober in Kraft. Letzte Meldungen. Jmer wieder Elſaß⸗Lothringen. Feſte Juſicherungen Englands und Amerikas an Frankreich. — Vertrauensvotum für das Kabinett Painleve. indem er erklärte die Debatte müßte die Entſcheidung herbeiführen, die es der jetzigen Regierung ermögliche ſich zu vergewiſſern, ob die Kammer ihr Vertrauen zur Regierung weiterbeibehalte, die ihr Werk im Sinne der Kammer fortſetzen wolle. Ich bin überzeugt, fuhr er fort, daß die Alliierten den Sieg in Händen halten, wenn ſie ſich diſztplinieren und alle Anſtrengungen machert. C iſt daran zu erinnern, daß vor einem Ronat alle Fragen als püchſt auſdringlich aufgetreten ſind: Unſere Ernährung, die Transporte zur Orgeniſation unſerer Front wegen der Ereigniſſe in Rußland und verſchiedene Ausſtände in gewiſſen Zweigen der Kriegsinbuſtrie. Alle dieſe Probleme ſtanden wie eine hungrige Meute der RNegicrung gegenüber. Aber dant der Einiglett aller Miniſter lonnte Sie ſoll ſich nicht äuſchen, daß noch manches unausgeſprochen ge⸗ 5 wiſchenfällen. Die ganze Kammer lärmte, ſodaß Sau 00 n Baris, 20. Okt(Brx. Nichtemtlich) Painlevé begann, die Regierung den ſehr ſchwierigen Umſtänden die Stirn e Painleve wiederholte dieͥ Kriegsziele Frankreichs, die u, ſchließlich die Wiederherſtellung des Rechts ſeien. Dieſe Ziele unch⸗ hängig von dem Ausgang der Schlachten waren dieſelben, als geſamte Frankreich ſich gegen die Annexion Elſaß⸗Lothringens ſprach: Die Rückkehr Elſaß⸗Lothringens zum 5 das iſt das Recht. Painleve ſagte weiter: Ich habe es geſagt, 0 auch der Ausgang der Schlachten ſei, wir müſſen den Krieg bis der Rückkehr Elſaß⸗Lothringens zu Frankreich weiterführen. Wir können nicht darauf verzichten, ſolange Frankreich rich abdanken und in Knechtſchaft gehen will. Wir müſſen den führen mit allen Mitteln und die Hilfsquellen der Verbü gemeinſam ausnützen, um ihre Kriegsziele zu erreichen und— Elſaß⸗Lothringen zu Frankreich zurückkehrt. 9 ſpielte dann auf die Gerüchte an, welche über die Geheim⸗Si umlaufen und erklärte, daß die Regierung niemals Gelegenheit 9% habt habe, den Gedanken eines Sonderfriedens zurückzuweiſen, Dieſer habe ſich niemals gezeigt. Redner wiederholte ſodann den Wortlaut der miniſterielen Erklärung über die Kriegsdauer:„Nicht eine Stunde länger, auch nicht eine Stunde zu frühl“ Alle lebendigen Kräſte Frankrel müſſen nutzbar gemacht werden und die verbündeten Nationel müſſen ihre Anſtrengungen dem anſchließen. Unſere Macht erſche 9 dann zermalmend, der Sieg beſonders nahe; wenn wir getre⸗ marſchieren, ſo iſt das Ziel, das wir verfolgen, weit entfernt. Das Zuſammenarbeiten unſerer engliſche Freunde mit uns iſt genau feſtgeſtellt. Bir arbeiten duſaumme, ſetzen die ganze Macht unſeres Flugweſens und unſerer Art 6 ein und kämpfen Schulter an Schulter, nicht als wären zwei verbündete Armeen, ſondern eine einzige. Wenn ich ſo b England und Frankreich ſpreche, vergeſſe ich darum gleichwohl n unſere anderen tapferen Verbündeten, tne es aber, weil die zöſiſch⸗engliſche Front eine gemeinſame iſt. Zetzt finden weitere Verhandlungen zwecks An dehnung der engliſchen Front ſtatt. Am Samstag ich in London, als Staatsſekretär von Kühlmann ſagte, daß niemal ein Zoll deutſchen Bodens abgetreten wird. Dies war eine Fehde anſage in der elſaß⸗lothringiſchen Frage. George gab zum erſtenmale eine förmliche Erklärung ab u0 antwortete Staatsſekretär von Kühlmann mit einer anderen edel mütigen Fehdeanſage, indem er erklärte, England ſtehe an dei Seite Frankreichs bis Frankreich Elſaß⸗Lothringen desanne habe. Am folgenden Tage gaben die Vereinigten Staaten f gleiche Erklärung ab. 10 Painleve befaßte ſich ſodann mit der inneren Politik ſagte: Es iſt unerläßlich, daß die Gerechtigkeit frei und unbeug 0 ihren Lauf nehme. In gerichtlichen Angelegenheiten darf man nicht erhitzen und Aergerniſſe aufdecken, wenn dieſe bereits Richter vorliegen. Wir ſind wehrlos gegenüber der Verleumd aber verpflichtet, mit Hilfe des Geſetzes vom 4. Auguſt 1915 06,* jenigen zu verfolgen, welche die Regierung angreiſen und verſut“ die Moral der Nation zu ſchwächen. Darauf wurde der Schluß 90 Verhandlungen über die allgemeine Politik durch Handaufheben ſchloſſen. 9 Die Kammer lehnte die von der Regierung verworfene Prio 10 küt der einfachen Tagesordnung mit 366 gegen 95 Stimmen ab nahm durch Handaufheben eine Vertrauenstagesorduun Metivier an, die lautett Da die Kammer der Anſicht iſt, daß nur ein enges Einves, nehmen Gebich⸗n. der Regierung und den Verbündeten auf diplom, tiſchem Gebiet durch den Sieg einen dauerhaften Frieden verbür kann und weiter, daß es ein Verbrechen ſein würde, die Aufm⸗ ſamkeit des Landes von dieſen wichtigen Zielen durch die 7 nützung von Skandalen, die die Einrichtungen und die Einigkeit 06 Nation gefährden könnten, abzulenken, indem ſie darauf rechnet, 01 die ſchnell und gänzlich ihr Werk verrichtet, richtet die K r· mer an die Armee der Republik den Ausdruck ihrer e fürchtigſten Bewunderung, drückt der Regierung ihr trauen aus und geht zur Tagesordnung über. Pern, 10, Ott. GSrB. Richtamtüch) Eyoner Blätker melden Die geſtrige Kammerſitzung verlief ſehr unruh machie Mitteilungen von der Interpellation Rih e, res über die allgemeine Politik der Rogierung. S e klärte namens der Regieru die Erörterung der rpen könne erſt am Sreugg Kallfinden, wogegen Jahlreiche Deputi ſ lebhaft Einſpruch erhoben. Unter allgemeiner Bewegung ſebte zun dann Ribot das heutige Datum für die Erörterung feſt. Bei D0 des Marineminiſters Chaumet, welcher erklärte, 60 Krieg dauere an und der Kriegsminiſter e die Pflicht— kam 61 4 — ——— nicht verſtändlich machen konnte, Er erklärte, er beleidige atriotismus 5— wenn er feſtſtelle, daß der Krie Der Kriegeminiſter könne der—— nicht beiwohnen 0 rufe Unks und auf der äußerſten Linken.), die Regierung wolle 1 aber vicht der Debatte entziehen. Unter außergewöhnlicher 2 n rogung, bei den radikalen Sezialiſten und Sozialiſten, wurde ſodann die Abſtimmung vorgenommen. 95 dem die Ruhe einigermaßen war, begann die Be⸗ örterung über verſchiedene Geſetzesanträge. Das Geſetz, das die ſchränkung der Kapitalzinſen auf fünf Prozent aufhebt, wurde ane nommen, ferner ein Antrag, der es den Elſaß⸗Lothringern geſtatt ihre Namen zu franzöſtſieren. Die ruſſiſche Diylomatie bleibi im alten Fahrwaſſer. Berſin, 19. Ott.(BT. Nichtamtlich) Ueber die Zuſtände ſ der ruſſiſchen Diplomatie ſchreibt die„Berner Tagwaeſ, unter dem 16. Oltober: Es iſt eine bekannte Tatſache, daß in den 1 ſiſchen Auslandsvertretungen, in den Botſchaften wie in den Konſ laten, die alte ruſſiſche Bürokratie weiter waltet. Der Zar iſt i0 politiſch wenigſtens, aber die imperialiſtiſchen Tendengen de⸗— Zarismus leben fort und blühen in den ruſſiſchen Auslandsver 100 tungen ſo kräftig, als wenn ſich in dem Rußla 10 ſeit dem März nichts geändert hätte. Einige Spitzen ſind da 6⁰ dort beſeitigt, aber im 8 blieb das Perſonal das gleiche. wird der„Tagwacht“ aus Stockholm von durchaus unterrichten, Seite geſchrieben, daß vielfach die von Petrograd einlaufenden 1 0 ſtruktionen, ſofern ſie in die alte imperialiſtiſche Politik nicht hinell, paſſen, unbekümmert beiſeite gelegt werden. Wie gering in P er die Achtung vor der proviſoriſchen Regierung bei den Beamten 19 Botſchaft iſt, zeigt die Tatſache, daß die gegenwärtige Regierung do nie anders bezeichnet wird als„Sowjet Kraboetſchycht Sebaiſh Deputatew“, was zu deutſch„Rat der Arbeiter⸗ und Hundedepui ten“ heißt. Um Jswolsky ſcharen ſich Verwandte des kaiſerlichen —— Hauſes und die Angehörigen des alten ruſſiſchen, Adels, der Gro grundbeſitzer, der Großinduſtriellen und der alten Beamtenſch Die Botſchaft in Paris ſteht ganz unter dem Einfluß dieſer Kre 10 Sie ſcheut ſich nicht, häufig völlig eigenmächtig zu handeln und Grundprinzipien,*3 ſich in den Märztagen 1917 das ruſſiſch, Dolk bekannte, außeracht zu laſſen. Die frangbſiſche Regierung 0n E e ſich bekanntlich ganz nach den Intentionen Iswolskys. Sch einige leitende Stellen mit neuen Männern beſetzt und arden Beränderungen ſtehen bevor. Es iſt zu hoffen, baß dieſe Männe die Energie und den Willen haben werden, den unverantwortli 0 Einfluß der Anhänger des alten Regimes zu brechen, damit endli einmal die ruſſiſchen Auslandevertretungen die Polltik verfolgen, dem Wunſche der überwigenden Mehrheit des ruſſiſchen Völle⸗ *+ 3 2 —— 3 * — * SSSNSX R * S ——————— —— —— ————————————————————————— SK*. —— — —————————————————————————————————B SS S — ——— —— — Rursgen wäre, ſind mfolge der durch den Kei . 8 *39 n. Se eeee fücher rnabend mit Hannelore Ziegler wird Skesler und mit 0 Apfte E ebe e, Kerlerube läßt die o vn Mamucheimer Seneral⸗Angeiger.(Abend· acusgabe⸗ Ar. 406. 3. Seite. illigſt zur Verfügung geſtellt hatte. Der Zweck der Veranſtaltung: SSr N S 8 1 7 ng 8 8 5— Aufklärung neben künſtleriſcher Unterhaltung, dürfte vollauf erreicht 8 7 5 Bren us ta t und and. worden ſein. Eröfſnet wurde die Vorſtellung mit 2 vom Theater⸗ Montag, 22. Ksber, Heiten ſolgende Märben: nftoſſerſparnis in Seniralheizungen und orcheſter geſpielten flotten Dann folgte unter der muſi⸗ Brot: Für je iin Hrawm die Brok⸗ unb Zulatzwarken—4. Darmwaſſerbereitungen. kaliſchen Leitung des Herrn Kapellmeiſters Melitz das Altwiener Butter: Für ein Achtel⸗Pfund die Marke 81 in den Verkaufsſiellen Sa der ge ärti K J Singſpiel„Brüderlein fein“ von Leo Fall, in dem die Damen Erna 196—489 auf Kundenliſte. N Wben igen Kohlenknappheit ſind gewiſſe Regeln bei und Toni Proner und Herr Hofopernſänger Erwin Nager⸗ und Buttermilch: Für i Liter die Marken—16. gute Ang, der Jentralheigungen in erhöhtem Maße qu beachten. Dietrich für ihre prächtigen gefanglichen und darſtelleriſchen Lei“ lonbenſerte Milhe 1, Flaſche kondenſierte gezuckerte Voumuch chaf nsautzung des Brennſtoffes iſt ſtark abhängig von der ſtungen nicht endenwollenden donnernden Beifall fanden. An⸗ Sa mist ote Flaiche gegen die Haushaltungzmarke as in Nn nüle bort der Keſſelhetafläche und es müſſen aus dieſem Srunde ſchließend daran hielt ein Feidgrauer, Herr Knletſch, einen der felarkdenen r Sen ſd Siceüt ef, Knndenuie reren W. Beginn der Heizperiode, ſondern auch in Abſtänden von] Aufklärung dienenden Vortrag, dem die Zuhörer erſichtlich geſpann⸗ 5 50 11 inigt weochen die Rauchzüge der Leſſel ven Ruß und Flugaſche teſte Aufmerkſamkeit ſchenkten und ſeine Nusfüihrungen ſehr beiſollig abſcheitt 2. ber uſabinkrr 45, ſolvtt 5e Sechſe — 55 ſoll der Keſſel gründlich entſchlackt wer⸗ belohnten. Frl. Ton Steinmann bot in zwei Geſangsvorträgen ZurBeſtellung bis ſpäteſtens Wittwoch Abend: die Bo⸗ auf das vorhandene Geundfeuer zunächſt nur ſchöne Proben ihres Könnens. Die Harſeniſtin Frl. Maria Mächtle ſteklahſchnitte der Kartoffelmarke 52, der Zuſatzmarke 46, ſowie ind e rt dann off u ſchütten, damit bals ſtarke Glut entſteht, ſpielte mit innigem Gefühl und viel Geſchmack die Thomaſche Kom⸗ die Wechſelmarken. d0s D4 ſollte der Füllſchacht aufgefüllt werden. Nach Eintritt poſition für Harfe„Herbſt“. Frl. Breuken war eine ſehr drollige Zwiebeln: Zum Linkauf für ein Biertel Pfund der Lieferungz⸗ abſchnitt 1 der Allgemeinen Lebensmittelkarte in den Geſchäften Prechend Peltande⸗ iſt der Zug zu broſſeln und der Regulator ent⸗ mertem er Außentemperakur einzuſtellen. Das Regeln der Zim⸗ Es ſi* darf keineswegs durch Oeffnen der Fenſter erfolgen. wenn ſh zu dieſem Zwecke die Heizkörperventile zu benußen, um einzelne Räume handelt und der Keſſel⸗ Kkalger und Rauchſchieber, falls die Temperatur im——5 die heruntergeſetzt werden ſoll. In unbenutzten Räumen * gänzlich abzuſtellen zund nur, wenn die — ort ſich dem Rullpunkte nähert, iſt das Einfrieren durch finen der Ventile zu verhindern, ſoweit es nicht möglich Mngen W inzelne Steigeſtränge unter Entleerung gänzlich außer Betrieb Nurch uche Heizungsunkagen haben vermeidbare Wärmeverluſte iſt. E hrleitungen, bei welchen die Jſolierung unterlaſſen worden s findet auf dieſe Weiſe eine Erwärmung von Speicherräumen Siemer und dergl. ſtatt, welche nicht notwendig iſt, und Nachſ—— den gegenwärtigen Verhältniſſen in dieſer Hinſicht eine Da Lüſte und Ergänzung der Jſolierung erfolgen. erbalten der Räume ge chieht qweckmäßigerweiſe nicht durch langes Amehr 11 einzelner Fenſterflügel oder Lüftung⸗öffnungen, es ſollte Müume 1˖ urch kurzes Oe fnen mehrerer Fenſter der Kuftinhalt der Abt angemeſſenen Abſtänden erneuert werden, ohne daß eine derſ 95 hlung der Wände eintritt. Eine ſehr große Brennſtoff⸗ Uchtverb ung entſteht vielſach beim Abſchlacken durch Wegwerfen Auclef, rannten Brennſtoffes. Es iſt gegenwärtig ein ſorgfältiges Mch—4 der Schlacke ganz beſonders geboten. Dies gilt übrigens Küerung. für Zentralhelzungen, ſondern es kann auch in den Einzel⸗ Schlacke en durch Vorſicht beim Abſchlacken und durch Ausleſen der Wal be viel Brennſtoff geſpart werden. Bei der Benutzung des zen⸗ reiteten Warmwaſſers fehlt vielſach das Verſtändnis für die Daſſers n Brennſtoffmengen, welche für die Bereitung des warmen daß ni aufgewendet werden. Hier gilt gegenwärtig die Hauptregel, 30 3 Warmwaſſer entnommen werden darf, wenn der Heiz⸗ 0 0 kaltem Waſſer erreicht werden kann. Nur bei freiwilliger E mkeit in dieſer Beziehung wird von der behördlicherſeits in tun ung gezogenen Sperrung der Warmwaſſerberei⸗ gen abgeſehen werden künnen.—— * Fur N. okiober 1417 under . Den Kindern ſoll der an* eine ihrem ſſen bleiben. ie erhaiten ihren freien Semüt angemeſſene Feier. Aufführungen ormationsfeſtſpieles, das voi Mitglieder der Gemeinden 1 hervorgerufenen See Es werden alle Schulkinder mit beiden jüngſten Jahrgainge in die Kirchen geführt Bankba und um 511 Uhr) und dort zu religiöſer Andacht und * Erinnerung verſammelt. Nach Schluß des Gottesdienſtes 50 n ſie eine Gabe der Gemeinde: ein Lutherbuch: Den jüngeren AWri n Buch gegeben werden, das im Ton einer herzlichen und mitklengenden Einfachheit geſchrieben iſt: Bayer, M. Lüther. Die W iſt n Jahrgänge erhalten ein Buch von Preuß über Luther, ri it zahlreichen Vildern verſehen und im voltstümlicheng Stit Ebce Die Schüler der VIII. Klaſſe bis zur Prima werden unve das Lutherbuch des einſt im Karlscuher Lehrerſeminar Kaſſe cch— 5 freuen. Die— 1. und 2. Lud. 0 ein Lu ild, dam eine 11 es Meiſters —20 Richter zu Grunde liegt. 3 Das—5 1 Bevöucung bei Fuüegeralarm t — Beanſtandungen Aulaß zu geben. So keilt die Poltgei⸗ zung in Köln folgendes mit?„Bei dem—— Fliegeralarm Lreechrend der Beſchießung der feindlichen Flieger d 2 ger durch unſre Strorbatterien ein groͤßer Teil der Seoölteri ſich auf zu beoßen und Plätzen aufgehalten, um die Deſchießung 0 achte. Es kann nicht genng darauf hingewieſen werden, Ausſetoben Gefahren ſich die Bevölkerung durch ein) 85 Berhalten wie die⸗ Richt allein durch das Abwerſen der Vomben, ſondern ücke DSrfahrun in andern Städten gelehet hat, ouch durch Spreng⸗ ſlle hera Heſchoße der Abwehrkanonen körmen ſchwere Unglücks⸗ ohne Iwerbernfen werden. Perſonen, die ſich bei ſolcher Gelegenhen nach 5 weck auf Straßen und Plähen aufhalten, machen ſich außerdem Perzer——— des Herrn Rezierimgsprefidenten trafbar. Arläſſe, rfallen auck dieſenigen kes Straſe, die den bei derertigen Türen ibren Päuſern u Wohaungen Sanſuchenden die 5 9 rrd ven da en, am Rontag nachmittag 8—— r1 6 en reti Mannheim Peranſtadete Aufflihrung für die In⸗ Diker, und das Pflegeperſonal der be Lagaretie ſtatt, zu der Horr ſein do Zachariae wieder u bebensürdiger Beifa nicht nm —— fondern cuch ſein geſamtes Künſtlerperſenak bereis anleben. 94 , 1 Aus dem Maandelmer R uus drr mir d a Auenmine Alſt Diensta zum erſten Nale wiederhon. ochen mit der Borbereitung zur Urauf⸗ Wpdie oper lei Nuſt von ⸗Schahrazade“, Dichtung don Gerdt von Baſſewitz. k Freit don Bernherd Sekles beſchäftigt. Das Werk ſoll am dente, den 2. November unter jzeniſcher Seikung des Inten⸗ wirden, von Wilhelm Furt⸗ unter Leitung 9 üh tendilvern nach Entwürfen von Ludwie ert herauskommen, Am d gaus Bruch. Kl Samstag kommerder Woche findet im Kaſinoſaal der Siceheberd von Hans Bruch ſtatt. Ueber das Mitwirken de⸗ Zournal⸗ Mannheimer Pianiſten entnehmen wir dem„Mainzer bek⸗ Der ausgezeichnete Pianiſt Hans Bruch, Sohn des e bi Kapellmeiſters, entwickelte eine dlendende Technik und s ins Kleinſte ſein analyſierte Darbietung. andacht. ——— Landmann wird auch in dieſem Winter außer den Oegela dachten einige Orgelkonzerte veranſtalten. Zunächſt findet eine Sbende dacht in der Chriſtuskirche am Mittwoch, 24. Oktober, 10 Zu Uhr, bei freiem Eintritt und Kollekte für die Kriegshilfe Dde) und * Aufführung kommen Orgelwerke von Vach, Reger(Trauer⸗ M Mendelsſohn. Di mer Kunſtoerehn. Friele Berke von&. Wuttke⸗München, Milly Narbe⸗ Würzburg, Erwin Bollmer⸗Rehlingen, Martha erd ünchen, Rünſtlergruppe Chemniß und Frauen⸗ musgeſte and„Dreiſtäbtebund“ bleiben mer noch uder Sonntag Frauenküt. Hie bisher nicht ausgeftellten oraphiſchen Urbeiten des mal unſwerbandes„Dreiſtädtebund“ werden voreusſichtlich noch ein del zu einem ſpäteren Seitpunkt gezeigt.— Verkauft wurben: je Auntt gemälde von C. Wüfke Wünchen Und E. Bollmer⸗Rehlingen. ausſlellung Gebr. Buck. e ſchöne Ueberſicht über die jüngeren Arbeiten von Her⸗ ualitäten dieſes badiſchen 1—.———5 Licht erſcheinen. Goebels verarbeitet die Ein⸗ Se 9 kein Maler entziehen kann, zu perſönlichſtem Aus⸗ dou Tr bner hal er bie urlprüängläche Lachuik, Dos ſaltiae Mannheimer Straßenbahnſchaffnerin. Den Schluß des reichhaltigen Programms machte Herr Oskar Brönner als Zauberkünſtler. Ver⸗ treter der militäriſchen und zivilen Behörden, der Vorſtand des Roten Kreuzes mit Herrn Oberamtmann Dr. Eckhard, Herr Lazarettdirek⸗ tor Generaloberarzt Dr. Weigand u. a. m. wohnten der Vorſtellung bis zum Schluſſe bei. * Das Jeſt der filbernen Hechzeit feiert am 22. Oktober Herr Telegraphenſekretär Osker Rebſtein mit ſeiner Cheſrau Marie geb⸗ Flick. Das gleiche Feſt feiert am 22. ds. Mts. Herr Adolf Brauch, Wirt„zum Mainzer Hof“, M 4, 12, mit ſeiner Ehefrau Emma geb. Lanz. Spiclptan des Crobl., Po U. National-Tresters Mannhelm 1 N Hof-Theater Weues Theater islerFiüercbfE. Bc .Oktober 1 ene Sat, Die Eure 8 R Der Rasenlhsvaber Sonntag Hohe Preise 9—— 6 Unr Amfang 8 Uhr 22. Oktober Abonnement 8 Totentanz 1 Montugſ Kieine Poeise Anfang 8 Uhr ——— 23. Oktober Abonnement C Die Haud. Tᷣ von Bienstag Houe Breise e 24. Oktober Aliter Gaspel von Marie * Ahonnement vegün: Rgoletto Mittwochſ Fiche Preise Lul. 7 Uur 25. Oktober Abonnement& Nainan der Weise Bonnerstagf Kleine Preise Anfang 7 Uhr 26. Oktober Abonuement D Die verkaufte Braut FreitagſMittlere Preise Anfang 7 Uunr 27. CEktober Das Drelmäderlhaus Samstag]„Sttler Preise Anfaug 7 Uhr 4. VOrSA Lür 28. Oktober Abounement A Undine üstungserb.: Ple beiden ante 2 2i 7 ehunde. Ant. ½ SUnr Sonnt agf Hohe Preise B. verl. Tochier. Auf.SUür Mannheimer Strafkammer. § Mannheim, 18 Okt. Strafkammer II.) gerichtsdirektor Baumgartner. Ein eigenartiger Einbruchsdiebſtahl wurde in der Nacht zum 5. April d. J. am Markte ausgeführt. Die Einbrecher löſten an einem der großen Schaufenſter der Kleiderhandlung Gebr. Stern den Rahmen ſo geſchict, datz ſie das Schaufenſter in die Auslage zurückſchieben konnten, ohne daß das Glas zerbrach. Durch die ſo entſtandene Oeffnung drangen ſie dann ein und bündelten ſich eine Auswahl Kleider im Werte von 1200 Mk. zuſammen. Es dauerte Vorſ. Land⸗ geraume Weile, bis man ihrer habhaft wurde. Es ſind viel vor⸗ beſtrafte Uebeltäter. Namentlich der Fuhrmann Joſeph Grün⸗ wald hat ein ſehr erkleckliches Strafbuch, aber ſein Helfer, der Matroſe Friedrich Dahmen, iſt auch kein Anfänger. Er ſteht wegen gleichartiger Verbrechen, die in Oberhauſen, Duisburg, Neuwied und anderen Orten am Niederrhein verübt wurden, zu⸗ ſammen mit einem gewiſſen Schumacher in Unterſuchung. Neben den Dieben ſitzt heute der Taglöhner Jakob Köhler auf der An⸗ Hagebank. Er hat ſich eine aus dem Diebſtahl herrührende Hoſe chenken laſſen und hat dei der Verwertung der Beute mitgewirkt. as Gericht erkannte gegen Grünwald auf eine Zuchthaus⸗ ſtrafe don 4 Jahren bei Verluſt der bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von 6 Jahren und Poligeiaufficht, gegen Dahmen auf 1 Jahr Ronate Gefängnis. Hehler kam mit 6 Moncten Gefängnis weg. Als die Angeklagten abgeführt wurden, brüllte Grüntoald, daß man es ſtraßemdeit hörte. ſteh mir bei, ſagte ſich der Arbeiter Wilh. Krieger von hier und trug den Knüppeldamm ab, der die Zufuhr ia die Klötzerſche Scuidgrube in der Nähe des Lungenſpitals erleichterte. Die Holöſchwellen, die er abfuhr, hatten bei den heutigen Hew⸗ 8 einen nicht unbeträchtlichen Wert. Mit Rückſicht auf dee orſtraſen gibt es Ronate Gefängems. Wegen verbrecheriſchen Verkehrs mit der eigenen Locher wunde über den 88 Jahre alten Tagöhner Johann Brugger aus Fürth, wohnhaſt in Feudenhelm, nach teheimer Verhenhluns eine Bucht⸗ Vautraſe none1 Jahr 8 Ronaher vewhärgt. Waunheimer Schoyengencht. * Dee Sraherbakamrſfüc, ba ee en e. S e eie —. Kutrug, Wer Gesgiſtand einer Verhenbtung geten den bahnwagenführer Guſtav Wenig. Or führte men Wagon ee G9g S Senp or 8 wutge ——— der Eee enbn hingu, ſe aakehen denen man ehrlich Freude haden kann. Goebet Reht es, Non Wege, Flüſſe von der Mitte in des Bid dinemlaufen laſſen. chneibet ſie in guter Krümmung ab und erreicht hierdurch einerſeits arke Raumtiefen, andererſeits wohldurchdochten Abſchluß der Kom⸗ poſition. Dadei ſind ſeine Arbeiten nicht ſchematiſch, ſondern von des keben⸗ Getens, Me on reicher Vielſeitigkeit des Thenas, immer neu im Naturausſchnitt, aber alle von der Freude des Erlebens durchglüht. Vor den Bildern Eoebels kann man keine Traurigkeit empfinden. Goebels Schaffen bleibt auch nicht auf dem einmal Erreichten ſtehen. Nach der ſtilleren Trübnerzeit ſteigerte er den Ausbruck zu einem faſt wilden, groß⸗ zügigen Farbenauſtrag, der nun wiederum einer ſachlicheren Behand⸗ kung gerbichen iſt. Gebliehen iſt die impreſſioniſtiſche Bewegung, die Kraft der Erſcheinung. Bilder wie der Waldweg, die Straße den Berg hinunter ſind Werke reifſten Könnens. Das graphiſche Kabinett enthält eine Neihe prachtvoller Napie⸗ rungen von Maß Liebermann, Blätter vielgeſtaltigen Lebens, wunderbarer Prägnanz des Eindrucks. Sammler werden die zum Teil ſeltenen Drucke mit Genuß betrachten. Mentor. Kunſt und Wiſſenſchaſt. Stilgerecht. Es wird im Buchhandel eine mit ollem Luxus ausgeſtattete „künſtleriſche Ausgabe“ von Gerhart Hauptmanns Schauſpiel„Die Weber“ mit Bildern von Käthe Kollwitz angekündigt. Was Druck, Papier und Einband an Koſtbarkeiten hergeben künnen, iſt auf⸗ geboten. Heliograplire und Handeupferdruck für die Bilder; Japan⸗ pergamnent, Japanbütten und(2 hnliches) handgeſchöpftes Wüttenpapler. Garzmaroquigeinbaub Handvergoldung. Ganze eingehüllt in japaniſches Seidenpapier. Die eigenhändigen Unterſchriſten des Dichters und der Zeichnerin ſehlen nattrlich Tiicht. Wir 12 elk, ob das Sooe Koicsahr din vochte Zett für Bicherturue e, der sthrdert Bücheeſnoh beglücken ſoll. Uber wie kayn man auf den Gedariken konemen, ein: Dichtuncz ind Bilder ve lioften menſchlichen Eſende jn höchſtem Euxus gufmochen!? o bleiht da der vielgerühme 9 0 Pber iſt es am Ende gerade ſtilcerecht! Offenbart ⸗ſich Ha eix Einblick in Urgründ⸗ künſtleriſchen Schaffens, deren Unwahr⸗ baſtigkeit erſchrecken müßte?— Bedenfalls offenbart ſich hier in beſchämender Nacktheit die innere Sefühloroheit des Aeſthetentums. Aus dem„Türmer“, Das die ſeinertzeit die Lieſerungsmarke 1 abgeſtempelt haben. Der Preis beträgt für das Pfund 25 Pfg.(Silt ſchon ab Samstag.) 2 Kartoffeleinkelerung. Die grußen Zufuhren exmöglichen es, der Wentereindeckung auf weitere 4 Wochen zu geſtatten. Das geſchleht in der Weiſe, daß die Lieferungsabſcheitte A und B der Kartoffel⸗ marken 41 bis 54 anſtatt über 5 Pfund über je 10 Rfund lauten, ſo⸗ datz der Bevölkerung auf dieſe Weiſe weitere 40 Pfund Kartoffeln zu⸗ geführt werden. Dieſe 40 Pfund ſtelen die Meuge vom 25. Rovem⸗ ber bis 23. Dezember dar. Die Kartofſeln, die auf Einkellerungs⸗ oder Bezugsſcheine eingelagert werden, können demnach erſt am 24. Dezember angegriffen werden und müſſen bis 22. Juni 1018 reichen. Städt. Lebensmittelamt. Bevölkerung die * 9 Schuhflickſtube P 6, 20, III. Jede Frau kann ihre Schuhe ſelbſt ſohlen und leichte Flickarbeit unter Auleitung vornehmen. Sohlen, Gummiabſätze, Sohlenſchoner, zum Selbnkoſtenpreis. * „ iſt für die Zivil⸗Bevölkerung nicht zu haben, Boden⸗Leder Laſſet Eure Stieſel mit Holz veſorkes E ſind brauchbare, G gute Holzſohlen im Verkehr und jeber Schuhmacher in Mannheim wird die Reparatur serne über⸗ nehmen. Die Berechnung geſchieht nach den bundesrätlichen Vorſchriften. Zu beathten iſt, die Lederſohlen nicht zu ſehr heruntar⸗ daß getragen werden. Wer⸗ zeitig eine Holzſohle aufmachen lüßt, keigent die Bebensdauer der Stiefel und wird auf demſelben B. Stiefel eine 2. und 2. Holzſohle machen laſſen können und ſo ſteis gute und wetterſeſte Fußbekleidung beſitzen. Södtinche Bekleidungsſtelle F 8, 5/6. Städtiſche Behleidungeſtelle, Mannheins. Dieſe Woche haben nur die Einwohner des Kommanal⸗Verbandes Maunheim⸗Stadt(keine Auswärtigen) Kaufberechtigung und zwar: Montag, den 22. Oktober Buchkabe& und B Dienstag, den. Oktober C und D Saunerg e Sieterber S und F e onnerstag, den tober„ un 8 Freitag, den 26. Oktober 0 J und K Familiennamons Samstag, den 27. Oktober 5 L und M Andere Buchſtaben können dieſe Woche niche zugeteilt werden. Ohne Bezugsſchein und Fleiſchausweis hat Riemand Zutritt. er⸗ kauftzeit vormittags von 16—12 Uhr und nachmittags von 43—65 Uhr. Toröffnung Stunde vor Verkaufsbeginn. Frühere An⸗ ſammlung ſtvenc verboten! Sammelt die Küchenabfälle. Doerahrt zze vor Berderb. Ser Freckt dadurch unſere Viehfnttervorrzte. Vringt ſie zu den Annahmeſtelen der Rannheimer 2 wertung oder meldet, Ihr Hausfrauen, in der Weſchäftsſielle, we Wann ſie abgehelt werden können. Die Aunahmeſtellen ſind geöffnet:—9 Uhr.„ am Morktylatz jeden Tag, Scke Wallftablſtraße: täglich, RPenbſchule: Montags, Mithoochs, Samstags, F 8, 7(Laden]: Jeden Tag(Annahme von jegl. Sorten Altwaven wie Papier, Lumpen, Metalle, Korken, Flaſchen, Gummi, Knochen, Kaffeeſatz. Geöffnet von—6 Uhr. Siabeul arktwlo(Fohanniskirche): Monteagas, Mitmrochs meu ⁰ Samstagb. Wie K der Maunboimer Mbfacl⸗Borwertung: 0 8 Televbon über Rathank Goſchttecelle: O 7, 8SS der Linie 4, der fahrplanmäßig vom hieſigen Hauptbahnhof nach Feudenheim hätie gehen ſollen, aber von einem Fahrmeiſter die Weiſung erhielt, unizuſetzen und nochmals en den Ludwigshafener Bahnhof zu fahren, da zu jener Zeit ein ſehr ſtarter Verkehr war. Der Führer ſtieg ab, um den Reflektor umguſtecken, ließ aber die Fahrt⸗ und Schalikurbel feten. Plötzlich ſetzte ſich der Wagen in Lewegung, führerlos lief er gwiſchen zwei Wagen der Linie 2 auf. Rittlerweile war der Führer auf den Wagen geſprungen un) Prochte ihn um Stehen. De Nagen waren ſtark beſchädigt, einige Perſonen wcben dun Glasſplitter verletzt. Die Betriebsordnung eit boa Dagenfühtern vor,* 0 beim Verlaſſen des Wagene Rie Kundel an 9 en 9 Wie Pahrtkurbel ſtand au⸗ föoen roch atef verwe„dee Beiger en bor grozen Kurbel enf 0. Nu Gebräge e bat Wolt jenaeth on Moſcx Zeiger, ſodaß or Surſe 4 sder 8(wat wicht wehr ſeſtgeſdellt werden konnke) vor⸗ ſellte, wedroch her Wagen in Gang kam. Hätie Wenig die Kurdel— uud Neſe kißt ſich vur wagnehmen, wenn 2 24 2— der Sb ers—— it— dann wäre der Ru vormi e W iK ſah berin eine* en en verwtnece den Uugckcen. Gerdſtraſe. Nus dom Sroßherzogtam. ee, e e. Ran ſer farlee fand 6 6— Nachmitiag in Rüper die Beerdigung des Direktors es Genoſſenſchaftsverbandes dadiſcher landwirtſchaſtlicher Verer⸗ nigungen, Philipp Niehm, ſtatt. Zu der Träuerfeier hatten ſich U. à. eingefunden der Niniſter des Innern Dr. Frhr. von Vodman mit mehreren höheren Miniſterialbeamten, Vertreter der Landwirt⸗ chaftskammér, der Stadt Karlsruhe, des Genoſſenſchaftsverbandes, rner Vertreter einiger außerbadiſchen landwirtſchaftlichen Organi⸗ ſationen,, Bürgermeiſter verſchiedener Gemeinden und eine Reihe (Londwirte aus dem badiſchen Lande. Nachdem der Sarg nach Gebet und Segen zur Erde beſtattet war, widmete Oekonomierat Saen⸗ ger namens des babiſchen Geneſſenſchaftsverbandes dem Berſtor⸗ 4 benen einen warmen Nachruf, in welchem er die Verdienſte Riehmg um das Kufblähen des Genoſſenſchaftsweſens in Baden rühmte. „Rach ihm ſprach flir die Landwirtſchaftskammer Oeksnomierat Dr. Mü.ller und danach, gleichfalls unter Kranznieberlegung, Vertreter Berſchiedener kandreirtſchaftlicher ferner Vertreter der Badiſchen Futtervermittelurig, der dannheimer Produktenbörſe, der heſſiſchen und pfälgiſchen Zenoſſenſchaften. Weitere Nachrufe wur⸗ den dem Entſchkeſenen gewidmet von dem Molkereiverband, den dadiſchen Kreditgenoſſenſchaften, dem Badiſchen Bauernverein. von. der Beamtenſchaft des Genoſſenſchaftsverbandes und von dem Karls⸗ ruher Militärverein. Ein Gedächtnisgottesdienſt ſchloß die Trauer⸗ feier. 3 8 4 90 0 ge 9 9 6 88 CCC UEbortraen in seiner rasshen und vorzügliehen Wirkung. In allen Apotheken zu kaben. 5 77 e 00 Frrng Exer Gsld, Geldschmmel, goldene Uhren nnd Ketten, Goldenünizen jexlicher Art, aber auch von g Euren Juwelen(dieee Mind. Wert Mk. 500—) xur 0 0 69 N 85 5 3 3 0 3 25 N Solcdenkaufsstelle à 7, 4. 5 H 328 æ Erst 5200 Mannheimer Familien stehen in unseren Listen. Montag, Donnerstag—½5 Uhr. Beworzäigt * 2 4 24 Mannheimer Heneral⸗Anzeiger.(Abend⸗Ausgabe.) Samstag, deik 20. Oktober— ceie Kr 402. „ in den gesteigerten Oelaktien gegen Schluß der Woche Realisatio- r Vök. B. Okroper. Er 8 4 4 9 8 nen, wedurch die Kurse etwas gedrückt wyurden. W—— Lenich Valen.. 8 Handei und Industrie Bei auletelgender Beegung und lebhaltem Ceschllt eind fer. Pfer Pitee:——ſedee Kece::: ner noch chemische Werte Zu etwühnen. Besonders beachtet wur⸗ 4½% Chig. B. lel.& E. Unlon Pacitio prot..— 28 den Badische Anilin, Höchster Farben. Auch Elektron Griesheim, firih- R— Albert, Rütgerswerke, Th. Goldschmidt waren höker. Gold- und K PabPr Ae deen—— 414—1— Sadische Gesellsehaft für Zuckerlabriketien Sikberscheiccanstalt vermochlen, die erzielte Kursbesserung nicht——— 190575 ³ in Weghäusel zu behaupten. Kaliaklien, welche ebenſalls bei reger Kaullust SSS 95 8 umgesetzt wurden, waren Westeregeln, Deutsche Kaliwerke, Held- o Seutt Fab 48/1620s—— exio. Pefroleum 7 In der heutigen außerordentlichen Versamaulung. die in den burg und Aschersleben höher, ünterlagen aber Schwankungen. ſonfc.s. de..—— bwen e 0 3 umen der Süddeutschen Disconto-Cesellschait statigefunden hat, Papier und Zelluloseiabriken konnten sich wieder beiestigen, da%et Me 8 5r SSS. Waren 13 Aktionäre mit 3205 Stimmen vertreten. Vor Eintritt in neue Preiserhöhungen auf dem Papiermarkt erwartet werden. Ercat Morkhern re Cerl. 20% 2/½ L Seare feehuek bo..—1— Nicht unerheblich höher stellten sich von sonstigen Spezialwerten Mainzer Gas, Gummipeter, Heddernheimer Kupfer, Hilpert, Bing Metall, Moenus, Pokorny und Wittekind. Bevorzugte Papiere ae Tagesordnüng widmete der stellvertretende Vorsitzende dem werstorenen Aufsichtsratsmitglied Erust Bassermann und Wankier Alfred Feelixmann einen warmen Nachruf. Ernst Bas- Pariser Wertgapferdörse⸗ PABIS 19. Ontoher(Kassa-Markt.) 98 583 8 waren ferner Lindes Eismaschinen, julius Sichel u. Co., Alumi⸗ 19.18. 19.J16. sermanns Arbeit in der Sfentlichen Tätigkeit habe ein Pro- nium, Zement Heidelberg und Badische Uhren. Maschineniabriken 5% kente..60.55 Serreee Eramm bezeichnet und über die Orenzen des Deutschen Keiches wie Eſlinger und Augsburg-Nürnberg, nahmen schwankende Tial-% e h.—.— fhom feust. 92 624 Ocne Sopper inaus sei sein Name bekannt gewesen. Um 80 schmerzlicher tung ein. Die von Wien abhängigen Werte waren teilweise fest, SocRussen 1506 70.20 70.50 falt Fa 441 46 Ohna Popper 620. 62 were gerade jetzt in der ernsten Kriegszeit und in der Zeit aul. besonders Orientbahnen, Tärkische Tabak. Von Eisenbahnpapie-“3% de, 146 19 IR E geregter politischer Kämple empiunden, daß er dem Valerlande ren sind Schantungaktien als schwach zu bezeichnen, Oester-— 1430 De Boers. P Werloren gegangen ist. Aber auch für die Badische Gesellschaft reichische Staatsbafmn und Lombarden behaupteten den Kursstaud. Sred Tonzais 1c0 11.80Siaase. 505—4⁰— 12 993 Für Zuckerfabrikation bedeutet der Verlust dieses Mannes einen Anatolische Aletien hlieben gesucht. Hleimische Bankaktien fanden— ͤ 700 Lageretent: Kroßen Schmerz und sie habe es tiei zu beklagen, daßß er ihr in erhöhe Aufmerksamkeit. Deittsche Banlc besonders beachiet, auf fore spoag. 427/ 227/L6 Haphte.— 20 IRaadcnes.. 86.— 67 die Kurssteigerung der Petroleumpapiere. Diskonto-Kommandit, N Spasekl Lopper 42.—(zuletzt 43.—) auch Dresdner fanden Beachtung. Petersburger Internationale — Briefkaſten. O.., Käſertal. Ihre Anfrage wurde bereits im Briefkaſten un⸗ ſerer Nummer 459(2. Okt.) beantwortet.(1006) Briel M. H. 22. Fr. A. Ihre Aufragen überſchreiten den— ſien kaſten gezogenen Rahmen und Sie wollen die gewünſchten dre auf dem Juſeratenweg zu erfahren ſuchen.(1026, 1027.) Sie D. H. 200. Wegen Auſbeſſerung dieſer Unterſtützung richten 9 ag an die Zentralſtelle für Kriegsfürſorge, Zimmer den eingerückten Sohn können Sie nac) einem neueren gung bezlehen, und zwar iſt dieſer Antrag an das Krieg ü F 1, Alte Sparkaſſe, zu richten.(982) iieser Zeit entrissen worden ist. Durch seine großen Nenntnisse und durch seine Verbindung mit dem Wirtschaftlichen Handelsbank sowie Russische Bank für auswärti + 1 18 2* 5 gen Handel konn- Ecben und der Oefleutüchkeit habe er der Gesellschait große ten sich belestigen. Oesterreichische Kreditaktien hatten feste Hal⸗ Hienste geleistet. Er sei allzeit bereit gewesen, den Aufsichtsrat tung. Schifkahrtsaktien kennzeichmelen sich als vernachlässigt, so- nd Vorstand durch seine Erfahrungen, seinen klaren Blick und mit erlitten Paketiahrt und Norddeutsche Lloyd leine Preisein- zeinen energischen Willen talkräftig zu unterstützen. Die Gesell- bußen. Hansa konnten sich hehaupten. Die freunaliche Disposition, 3 Lcllafit sei ilun dafür für immer zu Dank verpflichtet. Auch des welche die Börse charalcterisierte, ist auch auf die große Geld- Verstorbenen Aufsichtsratsmitgliedes Bankier Alfred Feelix⸗ flüssigkeit begründet. Tägliches Geld lag willig, 4 Prozent. Der wann gedachte der Vorsitzende mit warmen Worten und die Privatdiskont notierte ebenfalls 4 Prozent. Am Rentenmarkt blie- Versammung erhob sich zum ehrenden Gedenken der beiden Toten ben die Umsätze bescheicen. Deutsche Anleihen lagen ſest. Viel] ein dud Zurut wure Sodann Dr. Hésse, Birektor bemerkt wurde, daſ) während der diesmaligen Zeichnungsperiede 34 cdas an den Markt kommende Material älterer Anleihen schr ge⸗ * Si5 f— 8 5 iterſtl büro, N der Südldeutschen Disconto-Gesellschatt an Stelle von Ernst Bas- ringiügig war und wesentlich hinter den Belrägen zurückbleibt, 45 N. 880. Wenn Ihr tatſächliches Einkommen 110& nicht über⸗ E Sermann und Herr Oskar Feelixmann, Sohn des verstorbenen die bei früheren Anleiheemissionen an den Markf gelangten. Diese ſteigt, ſo haben Sie Anſpruch auf volle Unterſtüzung. Wir em, 5 Alired Feelixmann und Direktor der Mitteldeutschen Kreditbank, neu in den Aufsichtsrat gewählt. SPrankeburzer Wertpasternrss. Beobachtung wirkte auf die Kursentwicklung der heimischen An⸗ leihen ein. Oeslerreickisch-Ungarische Renten dagegen haben an Belebung eingebüßt. Die Haltung für diese Renten war jedock gut bekauptet. Feste Stimmung weisen Argentinier, Japaner, Chinesen auf. Für Ruesen bestand wieder einige Nachfrage bei 0 185 5 önlich au pfehlen Ihnen, ſich einmal direkt oder durch Ihre Frau perſ das Kriegsunterſtützungsamt hier i um in Ihrer Sache eine enaue Aufklärung zu erhalten. 7 Poſt nach Amerila. Unter Bezugnahme auf unſere— Briefkaſtennotiz wird uns heute von einer Leſerin unſerer ein Weg zur Poſtbeſörderung nach Amerika aufgegeben, den wir a Frankfurt a.., 20. Oktober. Die Börse behielt während cles Verlauies der Woche bei reger Unternehmungslust eine feste Teucenz. Besondere Anregungen boten neben den bedeutsamen militärischen Erfolgen im Osten, die Mitteilungen über den Ein- r der Zeichnungen auf die 7. Kriegsanleihe die auf ein über arten 25 Gesamtergebnis schließen IägBt. Die fortgesetzt einlaufenden Meldungen über den hohen Beschäftigungsgrad un- Serer heimischen Industrien, namentlich wieder die durchweg ünstigen Abschlüsse der Eisenindustrie bereiteten eine größere ſester Tendenz. Türkische Werte konnten sich ehenfalls befestigen. legt dem offenen Brief einen Intern⸗ Unter dem Einfluß der günstigen Kriegsiage bekundzie die Börse bis Schluß der Woche feste Tendenz. Bei dem andauernd starken Kaufinteresse bewegten sich die Kurse zum größten Teile in ansteigender Richtung. Industriepapiere blieben bevorzugt, be⸗ sonders die Aktien der chemischen Fabriken. Das Geschäff nahm einen etwas ruhigeren Verlauf. Sport 101. Intereſſterten mitteilen:„Man Anteolſchein ein und ſteckt ihn abermals in Abreſſe Frie densbüro Bern, dürfen nur— 9 von 75 000% wurde wie folgt vexteilt. Der 60 500% das zweite einlauſende Pferd 10 000 /, das dritte 5000 M, das vierte 4000„, das fünfte 3000/ und das ſechſte 2000, 5 wurden 1000 dem inländiſchen Privatzüchter des ſiegenden Pferde einen Umſchlag mit der bas ihn weiterleitet. Allerdingz die dem Kriege fern liegen. 1014. Die Geſar Der Sieger erhielt eſchrieben werden, 2. Letztes Rennen war ferner leilnahme des Publikums am Börsengeschäft. Dies àußerte sich ae οre Nortpavterborss. ausgehändigt.(1025) 900 6 Zunächst stärker auf dem Montauaktienmarkt. Die Tendenz keun⸗ uEw vogx. 10.(Derοααααε Frau M. 1918 gewünſchte Abreſſe erfahren Sie am beſten du Zeichnete sich daher i i rech W. 10. 16. 16. in Inſerat.(102 den fäüenen—— SSlie—— 8 45 R ein Jutzraz, Ihre Anfrage eignet ich nicht zur Heantworteng ſur 8 eee e ee 60 Tage) 1 1411.50 Brieſtaſten. Wir bitten, dieſe an die Ortskohlenſtelle, D 7. 12, 15 Kursaubesserungen bedeutend. Bochumer, Phönix waren beson-(durchschnittsrate).— 3 08 Pln eſ 3 0 61034) —————— Werden Sebeuecnef Lerla—— orn Bellen. 5 8440 Nr. 150. Es iſt uns heute nicht möglich, eine Notig, die vor eiwa Sliber Suliioa FPari.79.25.79.25 9 i nſerer Zeitung veröffentlicht wurde, feſtzuſtellen. Siohtwechsel Paris.7 3 zwei Jahren in unſ 3 wollen Sie ein Juſesal an — 058 0 8 nd Qr letatene Murdeu Rew-Vork, 19. Oxrober.(Sonds- und AkHonmarky). Um die gewünſchte Adreſſe zu erfahren, ansehulich gesteigert. Bismarcichütte, Silesia, Mannesmannröhren eben.(1036) und Buderus lagen ebenfalls ſest. Von Stahlwerken erfuhr Stahl- RR.. J. N. Frage 1 därfte Ihnen durch ein Inſerat in der Zeitung. 8 50 Koht. Top. Senta Fé 4% etouel Pabifle 274 2% 5— 9 d 3 durch direkt Aykroge 0 Werk Li eine sensationelle Kurssteigerung. Auf diese BDUH ſie%% 6,[beantwortet werden, Frage 2 un 5 r Sccſ Aktie wirkten die Mätteilungen in der Generalversanmung nach,* Suate Oörp Oorpe 8 20 25, 9311 Friedrichsfeld. Uns ſind die betr. Sreuerſage nuh f 8 f 4 on(ds—— ·—329⁵— 0 ut. —— blieben Becker Stahl und Böller in anziehender Richtung. ackte Fop. Santa Fü““; 8— norſeir K Mestera.. 14— 18.:6. B. Ihre Anfrage iſt nicht recht verſtändlich und eignet ſich cht unerhebliche Kuregewinne erzielten einzelne Rülstungsalktien. 40 Peß Lei, Duns berne* 84%auch nicht zur Beantwortung im Briefkaſten. Befragen Sie einen 3 PP—PAPPPPPPFPFPPFPFPPFPPGFPPFFPFPGGPAPGPGSPFFFPFAEAPFPFEPEAPAPGPGGSGSGSGSGFFEFEFEPFFFFWSSFPCECGPUGGCEPCGSoSoPob ent waren beuenrugt, letztere lebftalt Sesteigert angeblich auf f Shes. 4 Gies.::: e%, Sdieage Roör 10 K P6% 2 A.§. Der Schwiegerſohn iſt nicht verpflichtet, der 82— 9 die Kriegsanleihezeichnung von 10 Millionen rk. Von Auto- Shſo, Alw.& Si. Paul:. 48/ 46/ Sounern Bagptfio..58— 3½] mutter Unterhalt zu gewähren, wohl aber die Tochter ſelbſt. ehre. Aktien erzielten Benz einen größeren Kursgewinn, fest lagen fer- benever& Blo Grande. 6— Soutbern Rallua, ptei, Fe e Kinder ſind nach dem Verhältuis ührer Erbteite, alſo zu gleichendd 4 ner Kleyer, dagegen blieben Daimier, weiche zwar Zemlich rege 140 1915— 0 prot. 12— 20— len, unterbaltspflichtig. Das Einkommen des Genangten wird Pne. c2t wurden, im Kurse zurück. Fahrzeug Eisenach fest, fcie B ret::::: abaah frel.: 7:— 43 die Stenerbehörde niche angeben, viellencht exkahren Sle ea beir⸗ ungesetz den, ug t, Erie 261 bret.. Fr 4³ Falls Vorausſetz vorlienen, könnte bas Neckarsulmer bei unverändertem Kurse ruhig. Auf dem Markte groat Nothern pret.. 100— 100% merte Oan— beitgeber. Falls die nöticen Vorausſetzungen vorliegen, könn* der Eleirrizitatealktien zcigte sich für Lahmeyer, AEG. ſlinele Gonir, 100, 2 Lren G„ 90•5 41 Axmeurecht für durch das zuſtändige Gericht i 8 mao. Copp. Min. 3/ 4 Herden. „ und Kabel Nheydt giünstige Strömung. Alclurmulalcren setzien ihre G0ch 44“ frch Seeen Siee:: 2: E4½ 800/] Willge ergeennent. Es Uieibt Ibnen wohl nichts auberes Abric, Aufwärtsbe wegung fort. Das Interesse für Petroleumaktien hielt 8—— Se Eeceande nrinss—— als die Klage auf Herausgabe der Wäſche. Bielleicht hlft auch ſchon Weiter an. Kaufbegehr bestand besonders für Deutsche Petroleum- 85 9 4o. 40, preh.——— ein Schreiben durch einen Rechtsanwalt.(10240)0. aktien, denen sich Steaua Romana und Deuische Erdöl anschlos- forlevilie d. Aasbvlio. 119— Si% Unſted States Steeieborp. 10½ 104½ M. N. Wenden Sie ſich an das hieſige Mieteiniaungsamt. Eiue Sen, die Sämtlich ihren Preisstand erhöhten. Es vollzogen sich 1 Stesourt Kaus, 4 Tenas Fe 8½ Uaited Stat. Steei Gornor 1144 1 neue Bunbesratsrerorbnung ſiebt derartige Fälle nicht vor.—— Suche für eine Ver⸗ vandte, 24jähr., vermög., wgl. Fräulein von ſtatkt⸗ Figur und eblem Charak⸗ ker, die Bekanntſchaft Maßnahmen zum Schutz gegen 3 Fliegergefahr betr.** Bet den Fliegeralarmen in der Nacht vom 2ſ/½. Is. Mits. und vom 17. lfd. Mts. wurde beobachtet, daß das Publixum der Anordnung, die Straßen zu Dame wünſcht guten H. 22000.— verlaſſen und Deckung zu ſuchen bezw. die Straßen Statt besonderer Anzei E. 65 eines beſſeren Herrn 16 3230 in B e 8 auf 2. Hypothek, gute feee ee N Fo eiſtete. dur Nachesdee dib mne üebe, wrmertend: e ſereugee, ete EArt möglichſt in Kellern Dedung ſachen und dleſe traurige Nachricht, dab meine liebe, treusorgende RR tegnen n derngng ſe 1 nicht zu verlaſſen, bevor dr0 die Sirenen das Zeichen gegeben iſt, daß die Geſahr vorüber iſt. Wer der Aufforderung zuwiderhandelt, ſetzt ſich und andere, die ſeinem Beiſpicl folgen, mutwillig der größten Gefahr aus und hat die Folgen ſeines unbedachten Handelns ſelbſt de tragen. Mann heim, den 18. Oktober 1917. Sroßh, Bezirksamt— Polizeidirektion. Abt. IVa. Bierbrauerei Durlacher Hof.-6. vorm. Hagen Frau und Mutter, unsere herzensgute Tochter, Schwester, Schwägerin und Tante Anna Mauch geb. Gröhle im Alter von 38 Jahren nach kurzem, mit großer ſowie Unterricht in den theoretiſchen Fächern (Harmonie⸗ Formenlehre uſw.) erteilen Miaga Helene Lindner Antonie Derichs akademiſch gebild. Muſik⸗ 2 Friebricheylatz 11p. Klavier⸗ u. Violin⸗Unter⸗ richt erleilt. gründl. ein ſtaatl gepr. Mufik⸗ ehrer. Ang. u. H. FE. 80 a. d. C eſchäſtékelle. 8316a Geschäftsstelle dieses Ie Ver⸗ 9 mittlung verbeten. Blattes. 2210a] Ausführliche Zuſchriſten unter Belfügung eines eventl. Bildes, das ſolort retourniert wird. erbeten unter H. D. 70 an die Ge“ —ſchäftsſtelle dieſes Blattes: auf J. Hypothek zuf Anfang 1918 zu ver- geben. Anfrag. unt E NM. Helz.- Geduld ertragenen Leiden sanft entschlafen ist. F. Q. 41 an die Ge- In heutiger, dürch Großh. Notari ut. G. W. 7anschäftsst. d. Bl. 9211 U Senommenel 8 Maanheim, den 20, Oktober 1917. ResSeeien e Dariehen W rnd 55 Mpr 688611 Beilstrahe 13 Nehme noch 4I1a Bürgen, auchſvon Damen-Haten in auf Möbel gibt ausw. Bankh. Auskunft koſtenl. d. Kreditanſtalt, Zweig⸗ bitro, 8 2, E, III. Rück⸗ vorto 20 Pf. 888 10 Tacar. + Wer hilit einer Dame 6 n schöner Aue“ aus der höchſten Geſell⸗ 16 Wahl. Kenderung Velour und Fitz. Werderstrasse 5 part. bei Stöckler. 144a Elnige Kiavlerschüler an. Blum, Laurentiusſtr.16 Französische Stunden M. P 8, 4. 1 9 Sack- U. Reliiie- berricht. Strteiſeh: lehrer erteilt Unterricht Fuſurn uunir Fkz. Mlgalus wurden nachfolgende Nummern gezogen: Nr. 3 19 33 52 57 118 146 191 251 284 292 349 363 385 zu M. 1000.— Nr. 422 441 468 510 587 575 zu M. 500.— Die geschieht am 2. Januar 1018 4 uit einem Zuschſag von zwei Prozent mit 14. 1020.— bezw. M. 510.— an der Kasse unserer Gesellschatt oder bei der Rneinlschen Oredit- Die trauernden Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet Montag, den 22. Oſctober, nachmittags 2˙½ Uhr von der Leichenhalle aus statt. ſchaftsklaſſe durch ein Darlehen von e — Scckenkeimerstr. 46. 500—1000 M. CTat⁊ca) Mannheim, den 19. Oktober 1917. E 6, 2 hier gegen Var⸗ Beaufſ. d. häusl. Arbeiten jedes hank in Mennheim und deren Fillalen. 6 in Franzöſ., Mathematik, aus der größten Not? 5 Joact 5 9* 7 oſtkarte genügt! La E Die Verzinsung der Stucke hörtz mit dem Bergeigernüg. 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Bezirksamts Mann⸗ heim wurden mit Wirkung vom 22. ds. Mts, ſeſt⸗ ge ſetzt von: —12½ Uhr Vormittags und 2— 5/ Uhr Nachmittags. Bei der Meldeſtelle gelt en die bisherigen Schalterſtunden. Das Publikum machen wir bei dieſem Anlaß darauf aufmerkſam, daß nur an den Vormittagen Sprechſtunden abgehalten werden können und die Nachmittage von den Beamten zur Aufarbeitung ihrer jetzt beſonders umfangreichen Geſchäfte be⸗ nötigt werden. Es wird daher gebeten, nur bei ganz dringlichen Angelegenheiten, für die eine Verſchiebung bis zum nüchſten Vormittag nicht Löglich iſt, die diesſeitige Behhrde auch an den Nachmittagen perſbönlich in Anſpruch zu nehmen. Mannheim, den 19. Oktober 1917. 83128 Or. Bad. Bezir ksamt. Abt. L. Bekanntmachung. Infolge Einführung der durchgehenden Arbeitszeit ſind unſere Geſchäftsräume für das Publikum an Wochentagen von vorm. 10—12 Uhr und nachm.—4 Uhr, Samstags von 10—½1 Uhr geöffnet. Die Kohlenhänoler bezw. deren Perſonal haben auf Zimmer 9 auch von vorm.—10 Uhr Zutritt. Maunheim, den 13. Oktober 1917. Ortskohlenſielle. J..: Gehring. Schafft Bekleldung fär die heim- kesrenden Krieger esta durch Verkauf getrauener Uaiwrmen an dle Städtische Altktelderstelle. Haut-, en Piol, Ehrlich's 3 5 geniale Errungenschaft f. Frauenleiden Syphilitiker. cohne Quecksilber, ohue Aufkl. Brosch. 59 über ra- Einspritzg.) Blut, Urinun- sche u. gründl. Heilung v. tersuchungen. Ehrlich- Unterleibsleiden, chneBe. Fata- Kuren ohne rufsstörung, ohne Rück- schädl. Nebenwirkungen. kfall.Diskretverschl..20 5 Spezialarzt Dr. med. Hollaender, Berlin W. 8, Leipzigersti, 108. Hamburg, Colen- naden 26. Täglich 11—1,-7, Sonntags 11—1 Uhr. Handels- Lehranstalt M 0 k U r inh. Dr. Phil. Kneke staatlich Ktüir das Lehramt in den Handelswissenschaften Mannhein P 4, 2 ſel. 5070 Neue Handels- u. Sprach-Kurse (Tages- und Abendkurse) beginnen: B. Nevember. Einzelfächer täglich. 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