für den allgemeinen und Handelstefl: efredakteur P 15 den K Grieſer. lag: Ddruckerei pr. Haas Rannheimer General⸗ ütabgr G m. b. 5, ſämtlich 8— Draht⸗Rdreſſe Anzeiger Maunheim. Fernſprecher: Ur. 7940, 7041, 79ʃ2, 0, 7044, W1s.— Poitſcheck⸗Monto: K. 20 Sudwigshafen a. Rh. „Ausgabe. Abend 1917.— Nr. 528. Anzeigenpreie: Die iſpalt Kolonelzeile 40 Pfg., Reklamezeile R. 120 Annahſmeſchluß: Mittagblatt vorm. 8/ Uhr, Abendblatt nachm.%5 Uhr. Für Anzeigen an beſtimmten Tagen, Siellen u Kusgabe wird keine Der⸗ antworiung übernommen. 5 e reis in Rannheimu Umg monatl, M..79 einhchl Bringerl. Durch die Poſ—2* vierteli M..52 e Pohufellungsgebüe. Bei der Poſt abgeh. M..80. Einzel⸗Nr. 10 Beilagen: Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim.— Oas Weltgeſchehen im Bilde in moderner Kupfertiefdruck⸗Ausführung. —— Sroßes Hauptaudrtier, 10. Nov.(W2 B. Amilich.) Italieniſcher Kriegsſchauplatz. Oeſterreichiſch⸗ ungariſche Truppen drangen im val Su⸗ gana und im oberen Piavetal vor. 4 Rach erbitterten Straßenkämpfen wurde 10 g0 genommen. Italieniſche Nachhuken, die ſich am Gebirgsrand und in der Ebene an den Flußläufen weſllich der Lwenza er⸗ neut zum Kampfe ſtellten, wurden geworſen. Bom Sugana abwärts bis zum Meere haben die verbündeten Armeen die Piaveerreicht. Weſilicher Kriegsſchauplatz. heeresgruppe des Geueralſerdwarſchalls Kronprinz Nuprecht von Bayern 06 Heftiges Trommelſeuer aing enaliſchen vor⸗ en voraus, die nordöſklich von Poelcapelle nach Tages · ruch einſetzten; ſie wurden im Nahkampf abgewieſen. 3 Längs der Yſer ünd vom Houthoulſterwalde bis andvoor de ſteigerte ſich die Täligkeit der Artillerien am chmittag wieder zu großer Heftigkeit. Heeresgruppe des deutſchen Kronprinzen 70 Niederſächſiſche und Gardebataillone mit Pionieren und le von Sturmbataillonen entriſſe n nach hefliger Feuer⸗ eitung durch Artillerie und Minenwerſer den Fran⸗ Joſen stellungen im Chaumewalde. Starke bis in die Nacht wiederholte Gegenangrif fe Jeindes brachen verluſtreich zuſammen. 240 Gefangene, darunter 7 Offtziere, blieben in unſerer Hand. 2 Leutnant Freiherr von Richthofen errang ſeinen 25. ufiſieg. Oeſtlicher und Mazedoniſcher Kriegsſchauplatz. Nichts Beſonderes. Der Erſte Generalquarkiermeiſter: Ludendorff. Der Wiener Hericht. Wien, 10. Nov.(WB. Nichtamilich.) Aus dem Kriegs⸗ der equartier wird unter dem 10. November früh gemeldet: Aüe-eind iſt im Cadoregebiet geworfen. Sein zug greift auf das Suganertal über. —* * Italieniſcher Heeresbericht vom 9. November. e Truppen fahren fort, ihren gewählten Stellungen u⸗ Banen und ſich für den ſherſtand 0— Nach Adlich aufangen halten den Gegner weiterhin tapfer und uner⸗ Unſere Cruppen an der piave Linie. Die ſtürmiſche Offenſive unſerer Truppen in Italien hat Ei allmählich verſumpfende Weltkriegslage Bewegung und — icklung gebracht. Der zwecklofe und zum Maſſenmord artende Stellungskampf im Weſten ließ eine Aenderung dſt egslage zugunſten einer Partei nicht erwarten. Im d war gleichfalls an eine Umgeſtaltung nicht zu denken, opf Italien wollte zum zwölften Male + unter Auf⸗ ——— von Hunderttauſenden ein paar Meter Landes zu eniſanen. Der gewaltige Stoß unſerer Armee, der die ita⸗ die ſche Front zerbrach, hat bewirkt, daß noch vor Ablauf untes Jahres die geſamte Weltkriegslage umgewandelt wird ſch in abſehbarer Zeit neue und große Ent⸗ ach boru n9 en zu erwarten ſind. Unſere Truppen haben bi dem heutigen Tagesbericht den Pia ve von Sugana Lntin m Meere erreicht. Hier ſoll bekanntlich die große Be ſcheidungsſchlacht geſchlagen werden, die für die lle erentwicklung der Kriegslage in Italien und ſomit auf Es n Kriegsſchauplätzen von größter Bedeutung werden kann. ſta wird intereſſieren, einiges über die Bedeutung der nn erfahren. Der Piave deneringt am Monte Paralba in den Kärniſchen Alpen, von ang,„„aus unſere Truppen ſoeben den Vormarſch gegen Süden etreten haben. Er durchfließt die Talſtufen von Pieve di dann und Belluno in Richtung, wendet ſich durch 8 Kilometer oberhalb von Feltre gegen Süden und bricht nunmehr die letzten Ausläufer der Alpen, um dann Live) die venezianiſche Tieſebene ungefähr parallel zu dem den. und Tagliamento, in das Adriatiſche Meer zu mün⸗ von ie Mündung befindet ſich 22 Kilometer oſtnordöſtlich der Mater Es handelt ſich dabei um den ſüdlichen Teil kellt Piave, den ſogenannten Piave⸗Veccia, denn der Piave Trevſich in zwei Arme, von denen ſich der eben genannte bei fegt o mit dem Silo vereinigt. Der andere, öſtlicher gelegene, mündüber Noventa in breitem Bette mit vielen Inſeln und Reibeet öſtlich des Piave⸗Veccja bei Porto di Cortelazzo. Eine bülder, von Nebenflüſſen, die er von links und rechts eimpfängt, mee n ebenſoviel Flußläufer, die für die Bewegung der Ar⸗ Piwertvoll ſind. Aus dieſex Darſtellung des Flußlaufes in iave geht herver, daß er f00 vom Gebirge bis zum Meer breitem Bogen einem von Oſten anma endan Feinde 8 als großes Hindernis in den Weg legt und ſomit eine natür⸗ liche Schranke bildet. Dieſe natürliche Geſtaltung des Bodens wurde von den Italienern durch künſtliche Anlage von Befeſtigungswerken aller Art verſtärkt, ſo daß dieſe Linie eine ſtark befeſtigte Verteidigungsſtel⸗ lung bietet. Die linke italieniſche Flügelſtellung wird durch die ſtarken ſtändigen Befeſtigungen von Pieve di Ca⸗ dore geſchützt, die ſich über Perado gegen Oſpitale hinziehen und den Zuſammenfluß zwiſchen Ampezzo und Piave decken. Auch der Flußlauf in der Ebene iſt durch ſtarke befeſtigte Anlagen geſchützt. So ſtellt der Piave eine nicht zu unterſchätzende Verteidigungsſtellung dar, hinter der bekanntlich die engliſch⸗franzöſiſchen Hilfstrup⸗ pen die Vereinigung mit dem geſchlagenen italieniſchen Heer vollziehen ſollen. Ob das italieniſche Heer mit den Hilfstruppen der Entente nach den letzten ſchweren Niederlagen noch im⸗ ſtande ſein wird, ſich zu einer großen Schlacht zu ſtellen, wird die Zukunft erweiſen. Es dürften in dieſem Zuſammenhang die Urteile einiger nordiſcher Militärſchriftſteller inter⸗ eſſieren, die auch einen Blick in die Zukunft zu tun verſuchen. So ſchreibt am 2. November der militäriſche Mitarbeiter von „Stockbolms Dagblad“ u..: „Mit der bisher bekannten Beute an italieniſchen Gefangenen und Geſchützen liegt ein ſelbſt für die Verhältniſſe des Krieges angig Ergebnis vor. Die Folgen des Sieges der Mittelmächte ſind noch ſchwer zu überblicken. Eins ſteht jedoch feſt: mit den bisher erreichten Geländegewinnen können ſie nicht allein emeſſen werden. Das Weſentliche in den Operationen dieſer Woche iſt nicht der veränderten Lage der Armeen zueinander,— ſo wichrig 10 an und für ſich auch ſein 1— zu erblicken, ſondern liegt in er zerſchmetternden Niederlage der italieniſchen Haußtkräfte. Als für dieſe Niederlage ſei genannt, daß von den etwa 700 000 Kämpfern, über die Cadorna vor der Schlacht öſtlich des Tagliamento verfügte, kaum 400 000 über den Fluß zurückgeführt werden konnten. Es iſt wenig wahrſcheinlich, daß die Hilje des Verbandes, ſo ernſt ſie auch gemeint ſein mag, Venetien vor der Beſetzung durch die ſiegreichen Truppen des Erzherzogs Eugen retten können wird.“ Am 4. November ſchrieb Nörregaard in„Morgenbladet“ (Chriſtiania): „Die Kampfkraft des italieniſchen Heeres iſt, rein militäriſch, außerordentlich geſchwächt worden. Daß es auch moraliſch ſtark ge⸗ litten hat, iſt natürlich. Eine ſo vernichtende Niederlage, ein ſolches erzwungenes Aufgeben alles deſſen, was in 256 Jahren mühſam und mit geradezu unheimlichen Verluſten +2— worden war, würde auf jedes Heer entmutigend wirken. Die Italiener ſind in dieſer Be⸗ Rehene beſonders empfänglich. Solange es vorwärts geht, ſind ſie apfer und aufopfernd, aber ſie ertragen nicht ein derart großes 55 geſchick. Daher kann man mit gutem Recht annehmen, daß, ſelbſt wenn die Offenſive 5 eingeſtellt würde, die Mittelmächte bereits erreicht hätten, daß die italieniſche Armee als offenſiver Faktor auf mindeſtens ein halbes Jahr ausgeſchaltet ſein würde. Die Mittel⸗ mächte könnten ſich mit einer verhältnismäßig kleinen Streitkraft am Tagliamento begnügen, bedeutend geringer als Boroevics Armee, die bisher die Italiener an der Iſonzofront in Schach hielt, um die kurze Linie von den Alpen bis zum Offenſteft Meer zu halten und den ganzen großen Ueberſchuß ihrer Offenſivſtärke ohne Riſiko an die eſtfront zu werfen. Daß ſie dies jetzt tun wollen, klingt nicht wahrcheinlich; denn dagu iſt die Entwicklung zu gut im Gange. 4. iſt es wenig wahrſcheinlich, daß die 9 der Mittelmächte ſich den Uebergang über den angeſchwollenen Strom zwiſchen den Ausläufern des Ge⸗ birges— wo er ſich zu vergweigen beginnt— und dem Meere werden erzwingen können. Aber weiter oben iſt die Möglichkeit nicht ausgeſchloſſen. Dazu kommt, daß es ausſieht, als ob eine ſtärkere öſterreichiſche Kolonne ſich auf dem—+ durch das Fellatal befindet, wo die laut der letzten Wiener Mel⸗ dung„den beabſichtigten Verlauf nehmen.“ Cadorna wird ſeinen Rückzug nach Weſten mit dem Hauptteil ſeiner Heere foriſetzen und am Tagliamento nur die notwendigen, genügend ſtarken Nachhuten zurücklaſſen, um ſich direkten Front⸗ angriffen zu widerſetzen. Er braucht Zeit, um ſeine mitgenomme⸗ nen Streitkräfte zu retablieren, und es wird für ihn vorteilhaft ſein, ſich nicht in eine neue große Schlacht einzulaſſen, ſolange er artilleriſtiſch ſeinen Gegnern ſo unendlich unterlegen iſt. Er muß die franzöſiſ Verſtärkungen und beſonders die franzöſiſche Artillerie abwarten, um ſeinen wankenden Truppen den nötigen Halt zu geben. Wie weit er eventuell den Rückzug fortſetzt, läßt ſich noch nacht überſehen. Rückzug bis zur Etſch.—8 c. Von der ſchweizer. Grenze, 10. Nov.(Priv.⸗Tel. z..) Wie die Baſler Blätter melden, beſagt der geſtrige halbamtliche Havasbericht, die italieniſche Heeresleitung ſei gezwungen, die Armee auf einer Front zu organiſieren, die mehr Sicher⸗ eit biete, als die Stellung am Piave oder an der renta. Die italieniſche Armee werde wahrſcheinlich bis zur Etſch zurückweichen und den Raum öſtlich davon aus ſtrategiſchen Gründen dem Feind vorläufig preis⸗ geben müſſen. Die N in Italien befindlichen Ver⸗ treter der alliierten Regierungen werden ſchleunigſt Maß⸗ nahmen treffen, um den immer bedrohlicher werdenden feind⸗ lichen Vorſtoß zu ſtoppen. Die Lombardei als Kriegszone. c. Bon der ſchweizeriſchen Grenze, 10. Nov.(Priv.⸗Tel. 3..) Nach Züricher Meldungen beſagen aus Mailand eingetroffene Be⸗ richte, daß am 7. November mittags die Lombardei in die Kriegszone einbezogen wurde. Eine Gegenoffenſive ausgeſchloſſen. m. Köln, 10. Nov(Priv.⸗Tel.) Die„Kölniſche Zeitung“ meldet von der ſchweizer Grenze: Die„Gazetta Ticineſe“ hält eine raſche o der Italiener für ausgeſchloſſen. alien habe ein Drittel ſeiner Artillerie verloren. Weiter ſei auch nicht mehr auf die Zuverſicht der Truppen zu boffen. Italien am Aſiago genommen.— die Piave erreicht. Der deutſche Tagesbericht. könne nur dann Wibderſtand leiſten, wenn es alle kriegsfeind⸗ lichen Regungen niederhalte. Die deutſchen Verſtärkungen. S. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 10. Nov.(Priv.⸗Tel. 3..) Nach Baſler Berichten meldet der„Matin:. ie franzöſiſchen Militärkreiſe verſichern, daß die nach Italien geſchickten deut⸗ ſchen Verſtärkungen ſehr bedeutend ſind, daß ſie jedoch nur einen kleinen Teil der deutſchen Armee darſtellen, deren Hauptmaſſe an der engliſch⸗franzöſiſchen Front ver⸗ bleibt. Dieſe Ueberlegung wird den Beratungen der Generalſtäbe zu Grunde liegen. Der König von Bulgatien auf dem ſüdöſtlichen Kriegsſchauplatz. Trieſt, 10. Nov.(WTB. Nichtamtl.) Kaiſer Karl hatte den Zaren Ferdinand von Bulgarien und deſſen Söhne ein⸗ geladen, auf den ſüböſtlichen Kriegsſchauplatz zu kommen und Zeuge des großen Sieges der Berbündeten zu ſein. Der Bar traf mit den Prinzen Boris und Kyrill und in Begleitung des Generaliſſimus Jekow am Vormittag in Trieſt ein, wo Kaiſer Karl zu vorüber⸗ gehendem Aufenthalt weilte. Zum Empfang waren Kaiſer Karl, Erz⸗ herzog Marx und der Chef des Generalſtabs, Freiherr von Arz, erſchienen. Die Begrüßung der beiden verbündeten Herrſcher war ungemein herzlich. Auch die beiden bulgariſchen Prinzen wurden vom Kaiſer herzlich willkommen geheißen. Dann ſtattete der Zar mit ſeinen Söhnen der Kaiſerin im Hofzug einen Beſuch ab. Nach dem Frühſtück, an dem auch die Erzherzöge Max und Friedrich Leo⸗ vold Salvator teilnahmen, ſetzte der Zar die Reiſe ins Operatious⸗ gebiet ſort. Italieniſche Truppen in Paläãſtina. e. Von der ſchweizeriſchen Greuze, 10. Nov.(Priv.⸗Tel. z. K) Der„Neuen Zürcher Zeitung“ zufolge beſtätigt ein Londoner Bericht des„Corriere della Sera“, daß an der engliſch⸗franzöſiſchen Offen⸗ ſive in Paläſtina auchitalieniſche Truppenabteilungen teil⸗ nehmen, die einer engliſchen Brigade zugeteilt ſind. * c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 10. Nop.(Priv.⸗Tel. z. Ko Der„Neuen Jurcher Reilung⸗ zufolge wurde der Sohn des— lieniſchen Miniſters Nittt, Leutnant in der italieniſchen Armee, liamento verwundet. Man glaubt, daß er in Gefangenſchoft geraten iſt, da er vermißt wird. Neue U⸗Boot⸗Erfolge. Berlin, 9. Nov.(WTB. Amilich.) Tatkräflig durchge⸗ führte Streifzüge unſerer A⸗Booie haben im Mitielmeer ernent zur Vernichtung zahlreicher Dampfer von zuſammen über 28000 Brutkoregiſtertonnen— geführt. In der Nähe der ſpaniſchen Südküſte wurde ein Geleitzug von mehreren Fahrzeugen bei Nacht angegriffen und größtenteils vernichtet. Iwei beladene Dampfer waren nach fünf Minuten verſenkt, ein dritier fiel eine halbe Stunde ſpäter dem Geſchützfeuer des-Bostes zum Opfer. Der bewaffnete engliſche Dampfer„Ferrona“(6691 To.) wurde in nächt⸗ lichem Jeuerüberall, der jede Gegenwehr erſtickte, nieder⸗ gekämpft. Iu den übrigen verſenkten Schiſſen gehörte der neuerbaute, mit 12 Itm.⸗Geſchütz bewaffnete engliſche Dampfer „War Clover“(eiwa 5000 To.), der ſich mit einer Ladung vou 8000 Tonnen Kohlen auf ſeiner erſten Reiſe befand. An den erzielten Erfolgen hat Kapitãnleutnant Mora th hervor · ragenden Anteil. Der Chef des Admlralſtabs der Marine. Der türkiſche Tagesbericht. Konſtautinopel, 9. Nov.(WTB. Nichtamilich.) Amt⸗ licher Tagesbericht. Kaukaſusfront. Am linken Flügel wurden dem Feinde mehrere wichtige Stühpunkte auf den Höhen von R1 Kabak und am Koſuſee im Sturm entriſſen. Der Feind ließ 50 Tote und eine Anzahl Gefangene zurück und zog ſich in nördlicher Richtung zurück. Ein Minenwerſer und zwei Gebirgsgeſchütze wurden erbeutet. Die Sinaifront konnte ohne nennenswerte Verluſte vor der zahlenmüßigen Ueberlegenheit des Jeindes ein Stück zurückgenommen werden. Hierbei wurde am rechten Flügel der Angriff einer engliſchen Diviſion abgeſchlagen. In der Mitte und am linken Flügel dauern die Infanteriekämpfe an. An den übrigen Fronten keine beſonderen Ereigniſſe. Der neue Umſturz in Rußland. Sieg der Maximaliſten in Moskan. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 10. Noobr. (Pr.⸗Tel., z..) Schweizer Blätter berichten über Stockholm aus Peiersburg: Auch in Moskau haben nach kurzen Stra · ßenkämpfen die Maximaliſten geſiegt. Der Mos⸗ kauer Arbeiter⸗ und Soldalenrat hat die Junktionen über⸗ nommen. Keine Diktatur Trohkis. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 10. Nov.(Pr.⸗Tel., z..) Nach Genfer Meldungen ſtrebt der als Haupturheber des geglückten Staatsſtreiches geltende Troat i, mie aus den gingen, wobei es 2. Seite. Nr. 8. Mannheimer Heneral⸗Anzeiger.(Abens⸗Ausgabe.) Samstag, den 10. Nopember L. vorliegenden Nachrichten hervorgeht, keine beſondere Stellung nach Art Kerenſkis an. Die neuen Macht⸗ haben wollen überhaupt keine Diktatur, ſondern nur ge⸗ meinſam gefaßte Beſchlüſſe ſollen Geltung haben. Die Jriedensfrage. c. Von der ſchroetzeriſchen Grenze, 10. Rov.(Pr.⸗Tel., z..) Die Central News berichten aus Petersburg: Die neue Re⸗ volutionsregierung proklamierte die Einberufung einer ruſſiſchen Volksvertretung zur Entſcheidung über Krieg und Frieden. Raſche Arbert. c. Bon der Grenze, 16. Nov.(Pr.⸗Tel., z..) Central News berichten aus Petersburg: Der Petersburger Arbeiter⸗ und Soldatenrat übernahm den Oberbefehl über Armee und Flotte und ordnete die Vereidigung der Truppen auf das ruſſiſche Vaterland an. Die Militäratta⸗ chees und die Kriegskorreſpondenten der Alliierten ſind aus dem Hauptquartier in Gatſchina bei Petersburg eingetroffen, wo ſie die weitere Entwicklung der Dinge abwarten wollen. Eine Republik der Kuban-Koſaken. c. Von der ſchweizeriſchen Hrenze, 10. Nov.(Pr.⸗Tel., z..) Das Ukrainiſche Preſſebüro in der Schweiz meldet: Die Ku⸗ bankoſaken haben ihr Landgebiet für eine Republik erklärt. Sie wollen als unabhängiger Staat der großen ruſſiſchen Republik einverleibt werden. Die Kuban⸗ Republik zählt etwa 2 Millionen Einwohner. Die Kuban⸗ Koſaken haben alle größeren Landgüter mit Beſchlag belegt, Oberſt Filomenew zu ihrem Hauptmann erwählt und ihn auf die neue Verfaſſung den Eid ſchwören laſſen. * c. Bon der zeriſchen Greuze, 10. Nov.(Pr.⸗Tel., z..) Nach Züricher Meldungen berichtet der Secolo über die neue Revolution in Petersburg, daß bei einer politiſchen Aus⸗ einanderſetzung der Parteien die Flottenmannſchaf⸗ ten in Petersburg zum Arbeiter⸗ und Soldatenrat über⸗ ote und Berwundete gegeben habe —— 2* 2 Sur füdſlaviſchen Frage. Aus Wien wird uns von einem guten Kenner der ſüd⸗ Welt geſchrieben: mehr ſich bei unſeren daß eine Bezwingung der Mittelmöchte Waffen ausgeſchloſſen iſt, deſto mehr ſinnen ſie auf Wege, den Krieg durch diplomatiſche Mittel zu gewinnen. ies glauben ſie am beſten durch dauernde 1 51 ung des inneren Gefüges der heiden Staaten zu erreichen. Auf dieſem Streben iſt unter anderm auch die Prägung des Schlagwortos von der Befreiung der kleinen Völker zu erklären, das 9 auf Oeſterreich gemünzt iſt. Man kann leider nicht ſagen, daß dieſe Politik ganz erfolglos ge⸗ blieben ſei, denn das den Stastomännern der Entente offenbar von den geflüchtoten öſtorreichiſchen Polttikern(dem Tſchechen Maſarye, dem Slowenen Dr. Sregorin, dem Dalmatiner Dr. Trumbic U..) eingeflüſterte Stichwort iſt in der Eröffnungsſitzung des öſterreichiſchen Reichsrates aufgegriffen und mit den ſtaats⸗ rechtlichen Deklarationen der Tſchechen und Südſlaven beantwortet worden. Die von den füdſlaviſchen Abgeordneten abgegebene Er⸗ Härung lautet:„Die in dem Südflaviſchen Klub vertretenen Ab⸗ geordneten erklären, daß ſie auf Grund des nationalen Prinzips und des kroatiſchen Staatsrechtes die Vereinigung aller von Slowenen, Kroazen und Serben bewohnten Länder der Monarchie zu einem ſelbſtändigen, von ſeder nationalen Fremd⸗ errſchaft freien, auf demokratiſ Srundlage aufgebauten ats· örper unter dem Szepter der Habsburg⸗Lothringiſchen Dynaſtie forbern und daß ſie für die 5 dieſer ihres einheitlichen Volkes mit allen Kräften einſtehen werden.“ Dieſer ſüdſtaviſche Staat ſol ſich erſtrecken: auf die Kronländer Krain, Itrien, Dalmatien, Südſtelermark und einen Teil von Kärnten, die der öſterreichiſchen Reichshälfte angehören, ferner auf die Königreiche Kroatien, Slawonien, die mit Ungarn in einem ſtaatsrechklichen Semeinſchaſtsverhältnis ſtehen, auf einen Teil Südungarns und auf die Reicholänder Bosnien und Herzegowina. Von dieſen Lündern waren zwar Kroatien, Dalmatien und Bos⸗ nien vor Jahrhunderten zeitweilig unter einem Herrſcher vereinigt, niemals gehörten jedoch die don Slowenen bewohnten Länder, die eit mehr als einem Dahrtauſend mit den deutſchen Alyenländern Beziehung Zur Krone Kroattens, ſo daß bei dieſen Län⸗ dern die Berufung auf das kroatiſche Staatsrecht völlig verfehlt iſt. Das füdſlaviſche Stactsgebiet würde einen Flächenraum ven rund 150 000 Quadratkilometern(ungeführ ſo groß wie Bayern, Würt⸗ temberg, Baden und Glſaß⸗Lothringen) mit rund 7 Millionen Eln⸗ wohnern umfaſſen. Ben dieſen wären 1,3 Millionen katholiſche Slowenen(in den öſterreichiſchen Provinzen Krain, Steiermark, Kärnten und Iſtrien wohnhaft), 2,9 Rilionen ketholiſche Kroaten 600 000 in Dalmatien, 200 000 in Iſtrien, 1,8 Millionen in Kro⸗ atien, 400 000 in Besnien), 2,1 Mill. orthodexe Serben(100 000 in Dalmatien, 700 00 in Kroatlen und 800 000 in Bosnien, en bie Erkenntnis Vahn bricht, durch die Gewalt der Rampf und Sieg gegen Minen,-BOoote, Lüinienſchiffe und Küſtenbatterien. Von unſerem nach dem öſtlichen Kriegsſchauplatz entſandten Sonder⸗ berichterſtatter Kapitän zur See a. D. von Puſtau. An Bord S. R. S.„..., den. ten Oktober 1917. Schier endlos erſchienen uns die Tage, wo unſere Schiffsdiviſion vor der weſtlichen Einfahrt zum Solf von Riga liegend, darauf warten mußte, bis die Minenſucher uns den Weg durch die ekelhaften ruſſiſchen Minenfelder in das Innere des Golfs freigemacht hatten. Das niederdrückende Gefühl, mit unſeren großen Schiffen ſo garnichts gur Unterſtützung der kleinen Fahrzeuge tun zu können, die vom erſten Morgengrauen bis tief in die Racht hinein in jedem Augenblick ihr Leben einſetzten, wurde noch verſtärtt durch die fortgeſetzt einlau⸗ ſenden Funkentelegramme über die erfolgreiche Betätigung der übri⸗ gen Schiffsgruppen. Was ſie uns berichteten über das verwegene Eindringen der leichten deutſchen Streitkräfte in die von Untiefen ſtarrenden, minenverſeuchten Gewäſſer des Soelo⸗Sundes und der Kaſſar⸗Bucht im Norden von Oeſel, über ihre ſiegreichen Gefechte gegen ruſſiſche Kreuzer und Zerſtörer, über die Beſetzung der Süd⸗ ſpitze von Dags durch eine Matroſen⸗Kompagnie und das wirkſame Eingreifen der Marine in die Landkämpfe am Oſtende von Oeſel, war wohl geeignet, unſeren Neid in hohem Grade zu erregen. Auch war es hart, daß wir bei der Niederkämpfung der ſchweren Zerel⸗Batterien auf der Südſpitze von Oeſel durch Schiffe des Geſchwaders, die ſich von unſerem Platze aus durch Fernglas deutlich verfolgen ließ, ſelbſt nicht mit eingreifen konnten. Immerhin brachte uns dieſer Erfolg einen unmittelbaren Vorteil, indem von den die Einfahrt in den Rigaer Golf beherrſchenden Zerel⸗ Geſchützen beim Antritt unſerer Fahrt fortan nichts mehr zu befürch⸗ ten war. Und als wir dann endlich Anker lichten und in— ter Kiellinie unter Führung der Sperrbrecher und Minenſuchfahr⸗ zeuge in das Innere des Golfs eindringen konnten, haben die folgen⸗ den Tage uns für die Ungemütlichkeit der Warteperiode reichlich ent⸗ ſchädigt. Sie trugen nicht nur unſerer Diviſion ruhmreiche Erfolge ein durch die der Einfahrt in das ſchwierige Fahrwaſſer des wohlbefeſtigten Moonſundes und die Vernichtung des Linien⸗ ſchiffes„Slawa“, ſondern ſie haben uns auch in überaus lehrreicher Weiſe praktiſch vor Augen geführt, daß ohne die von manchen heute chon totgeſagten Großkampfſchiffen die vorliegende Aufgabe über⸗ haupt nicht zu löſen geweſen wäre. Die Sachlage war kurz folgende: Die Eroberung der Inſel Oeſel, Moon und Dagö durch die Landtruppen ſtellte nur einen halben 500 000 in Südungarn) und 700 000 mhamedaniſche Serben in reich, Bosnien. Hierbei iſt feſtzuſtellen, daß die Kroaten und Serben eine Sprache ſprechen, jedoch durch das religiöſe Bekenntnis ſcharf geſchieden ſind. Die floweniſche Sprache iſt zwar der kroati⸗ ſchen ähnlich, führt jedoch ein ſelbſtändiges Daſein und iſt in vier⸗ lei, voneinander abweichende Nundarten geſpalten. Mit der Ein⸗ heitlichkeit des„ſüdſlapiſchen Volkes“ iſt es alſo nicht weit her. Auch kann man nicht gerade behaupten, daß hinter der von den öſterreichiſchen Sühſlaven aufzeſtellten ſtaatsrechtlichen Forderung die ganze Bevölkerung der erwähnten Länder ſtünde. Dieſe Herren vertreten nur rund zwei Millionen öſterreichiſche Südſlaven, wäh⸗ rend in Kroatien und Bosnien nur eine geringe Minderheit, die Staroevicpartei, für ihren Plan gewonen iſt. Die in Kroatien und Bosnien herrſchende Partei, die„kroatiſch⸗ſerbiſche Koalition“, verzichtet auf die Slowenen und begnügt ſich mit Dalmatien und Bosnien, deren Vereinigung mit Kroatien ſie im Einvernehmen mit den Ungarn und im Rahmen der ſtaatsrecht⸗ lichen Gemeinſchaft mit Ungarn, alſo unter Aufrecht⸗ haltung des Dualismus durchgeführt wiſſen will. Die ſtaatsrecht⸗ lichen Forderungen der öſterreichiſchen Südſlaven, unter denen die ſloweniſchen Klerikalen mit dem Laibacher Biſchof Dr. Jeglic an der Spitze das treibende Element bilden, gehen alſo am weiteſten und können vom öſterreichiſchen Staate und von' den Deutſchen Oeſterreichs unter keinen Umſtänden angenemmen werden. Die Durchführung des ſüdſlaviſchen Programms im Sinne der Dekla⸗ ration vom 39. Mai würde bedeuten, daß den deutſchen Alpen⸗ ländern, der Reichshauptſtadt Wien und den induſtriereichen Su⸗ detenländern der Zugang zum Meere, um deſſentwillen das öſter⸗ reichiſche Volk gerade jeßt mit den raubgierigen Wälſchen in bluti⸗ gem Ringen begriffen iſt, abgeſchnitten werden würde, wodurch die wirtſchaftliche Entwicklung des ganzen deutſchen Hinterlandes der Adria unterbunden wäre. Abgeſehen davon würde ein ſüd⸗ ſlaviſches Königreich, daß ſich bis zur Drau erſtrecken würde, den jahrhunderte alten kulturellen Zuſammenhang zwiſchen den Slo⸗ wenen und den deutſchen Alpenländern zerſtören und die blühen⸗ den deutſchen Siedelungen in Südſteiermark, Küſtenland und Krain(in dieſem Lande namentlich die Sprachinſel Gottſchee mit 20000 Einwohnern) der Vernichtung weihen. Die floweniſchen Führer wiſſen übrigens ganz gut, daß ſie in dieſer Frage auf den erbitterten Widerſtand von ganz Deutſchöſterreich ſtoßen müſſen. Wenn ſie die Forderung trotzdem ſtellen und an ihr feſt⸗ halten, ſo tun ſie dies in der Erwarkung, daß ihnen die künftige Friedenskonferenz zur Erfülung ihrer Wünſche verhelfen werde. Während es aber wirtſchaftliche und völkiſche Gründe den Deutſchen Oeſterreichs unmöglich machen, auch nur einer teilweiſen Durchführung der ſtaotsrechtlichen Forderungen der floweniſchen Führer zuzuſtimmen, kann man es vom deutſchen Standpunkte als möglich Pe den Wünſchen der Kroaten und Serben nach einer Vereinigung mit Bosnien und Kroatien unter gewiſſen Vor⸗ ausſetzungen fat pen zu kommen, da man zugeben muß, daß die gegenwärtige ſtaatsrechtliche Zerſplitterung des ſerbokroatiſchen Bolkes für deſſen nationales Empfinden in der Tat niederdrückend iſt. Dieſe Art der Löſung der ſüdſlaviſchen Frage hängt vor allem von der Mitwirkung Ungarns ab, deſſen Staatsmänner in den letzten Jahren in ſehr 95 ickter Weiſe ein Zuſammenarbeiten mit 0 den kroatiſch⸗ſerbiſchen ikern Kroatiens in die Wege geleitet haben. Die öſterreichiſche Löſung der Pelenfrage. Wie bekannt, iſt zuerſt von Wien aus die Rachricht hinaus⸗ gegeben worden, die Löſung der polniſchen Frage werde von den Mittelmüchten in einer Vereinigung von Kongreß⸗Polen und Galizien geſucht. Es iſt dann geſagt worden, dieſe Mel⸗ dungen ſeien teilweiſe unrichtig, teilweiſe ſchief. Irgend eine endgültige Söſung der polniſchen Frage ſei bei den Beſprech⸗ ungen mit dem Srafen Czernin keineswegs herbeigeführt. Von gutunterrichteter Seite wird uns nun daß trotz der halben Ableugnungen und der verklauſulierten Rich⸗ tigſtellungen die bafür ſpricht, daß ſchließ⸗ lich doch die ſogenannte öſterreichiſche Orientierung ſiegt. Sie hätte an ſich manches für ſg unächſt 0 es die Löſung, die, von einigen induſtriellen Kreiſen abgeſehen, das geſamte öſterreichiſche Deutſchtum ſeit Jahren ver⸗ langthat. Sie macht es frei vom ſlawiſchen Albdruck. Die Möglichkeit, daß jeden Tag im Reichsrat ſich ein flawiſcher Großblock bildet und die Deutſchen einfach an die Wand preßt, hört damit auf. Und wenn wir weiſe Mäßigung in der Ab⸗ rundung des künftigen litauiſchen Gebildes zeigen und Weiß⸗ ruthenien dem polniſchen Ausdehnungsdrang überlaſſen, könn⸗ ten wir ſo doch auch auf die Polen Eindruck machen. Das iſt dann wirklich keine neue Teilung mehr, iſt die Vereinigung allen polniſchen Sebiets, ſoweit es die Lebensintereſſen Preußens unb des deutſchen Reiches nur irgend erlauben. Nur eine Bedingung, immer unter der daß es, worüber wir uns wohl alle einig ſind, eine reſtloſe Löſung der Polenfrage nun einmal nicht gibt, wäre dabei zuvor zu ſtellen und zu erfüllen. Gerade die, von der merkwürdigerweiſe bis⸗ her in der deutſchen Preſſe 1 gut wie garnicht die Rede ge⸗ weſen iſt: daß in Zisleithanien die Deutſchen die Bormachtwerden, wie es in Ungarn die Magyaren ſind und bleiben ſollen. Einem deutſchgeführten Oeſter⸗ das unter den obwaltenden Umſtänden doch wohl auch —————— Erfolg dar, ſolange nicht der Nigger Golf und der Moonſund von den hier ſtationierten ruſſiſchen Kriegsſchiſfen geſäubert und voll⸗ ſtändig in unſeren Beſitz gelangt waren. Der Führer unſerer hiermit betrauten Schiffsdiviſion, Bizeadmiral., ſtand vor einer Aufgabe, die der Erzwingung der Einfahrt in die Dardanellen durch die britiſch⸗ franzöſiſche Flotte ſehr ähnlich war, indem dort wie hier mit ſtarker Gegenwirkung von Landbatterien und nicht unbeträchtlichen Seeſtreit⸗ kräften und mit einem ausgedehnten Sperrſyſtem zu rechnen war. Während jedoch die Entente⸗Flotte bis zum Beginn des eigent⸗ lichen Kampfes keinerlei Gefahren ausgeſetzt war, mußte, unſere Divi⸗ ſion ſich auf dem Anmarſche durch den Rigaer Golf erſt einen Weg durch eine endloſe Reihe von Minenfeldern ſuchen und war außer⸗ dem während der ganzen Zeit einer doppelt und dreifach erhöhten U⸗Bootsgefahr ausgeſeßt, weil die durch die Minenſuchgruppen ge⸗ ſchaffene Fahrſtraße natürlich nicht breit genug ſein konnte, um den großen Schiffen freies Ausweichmanöver zu ermöglichen. Tatſächlich gelang es einem ruſſiſchen U⸗Boote, während wir zum Moonſunde unterwegs waren, zwei Torpedos auf unſer Führerſchiff abzufeuern, und wenn ſie auch glücklicherweiſe beide ihr Ziel verfehlten. ſo hätte der Gegner doch zweifellos unſchwer ſeinen Angriff mehrmals wiederholen können, zumal er ja mit der Lage der Minenfelder aufs Genaueſte vertraut war. Bottlob halt, wenn auch nur mit mäßiger Geſchwindigkeit, hinter unſeren unerwüdlichen Grüppen herfahren, bis wir am 17. Oktober in aller Frühe vor der zum Moonſund ſtanden. Peim Hollermerden taſt⸗ten mir ins mit aller No ſich näher unter Land die beiden älteren Linienſchiffe„Slawa“ und„Zeſſa⸗ rewitſch“ ſowie einen kleinen Kreuzer der„Makaroff“⸗Klaſſe aus⸗ machen konnten. Die geſamte Beſatzung der befand ſich in fröhlichſter Stimmung. Ich hörte, wie auf der unteren Brücke ein Unteroffizier zu ſeinen Leuten ſagte:„Wenn die da drüben jetzt nicht ſofort auskneifen, bevor unſere dicken Brüder ſie mit ihren ſchweren Geſchützen zu faſſen kriegen, ſind ſie verratzt ſchießen in 10 Minuten alles ab, was von den Ruſſen im Sunde noch übrig geblieben iſt.“ Gleichfalls voller Siegeszuverſicht, jedoch ſehr viel nüchterner beurteilten die Offiziere die Sachlage. Sie wußten, daß zwar die ſchwere Artillerie imſerer beiden Linienſchiffe der von„Slawa“ und„Zeſſarewitſch“ weit überlegen war, daß dies aber durch die Landbatterien, darunter eine von 5 lhigen 25,5 Zentimeter⸗Ge⸗ ſchützen allerneueſter Konſtruktion, mehr als ausgeglichen wurde, verfügte er nicht über den Schneid oder die Geſchicklichkeit hierzu, und ſo konnten wir ohne jeden Verluſt und ohne weiteren Aufent⸗ an das Ziel heran, und nicht lange dauerte es, bis wir vor uns und hernach brechen wir Kreuzer mit äußerſter Fraft vor und durch Zollbund und Militärkonvention mit uns verknüpft wer“ den müßte, könnten wir jedes Zugeſtändnis machen, einem ſlawiſchen keines. Das iſt der Punkt, auf den in den nächſten 99 unſere Unterhändler ihre Blicke zu richten haben werden. Deutſches Reich. Sozialpolitiſche Vorlagen während des Krieges? Der Neue Politiſche Tagesdienſt ſchreibt: Der Staatskekretär des Reichswirtſchaftsamtes hat kürzlich 05 einem Arbeiterkongreß viel beachtete Ausführungen über 16— ſchiedene Aufgaben der künftigen Sozialpolitik gemacht. Er 57 ausdrücklich hinzu, daß er damit kein Programm der komment Sozialpolilik auſrollen wolle, er könne zunächſt nur ſagen, daß Ar⸗ Regierunger nſtlich mit der Prüfung beſchäftigt ſei, wie da⸗ de beitsrecht frei vn unnötigen Feſſeln auszugeſtalten wäre, wie Arbeiter und Angeſtellten eine Vertretung im öffentlichen Le die gegeben werden könnte und wie die geſetzlichen Grundlagen für 49 Tätigkeit der Berufsorganiſationen den Bedürfniſſen der Zeit* zupaſſen wären. Man hat hieraus entnommen, daß die Regieru entſchloſſen ſei, die Frage des Koalitionsrechtes der Arbeiter der Schaffung von Arbeitskammern einer Löſung entgegenh⸗ bringen.— Teilweiſe ſcheint man an dieſe Erklärungen de⸗ Stac ſekrekärs Dr. Schwander die Erwartung zu knüpfen, daß demna ledenfalls noch während des Krieges, dem Reichstag Vorlagen dieſen Gebieten zugehen würden. 3 Es läßt ſich ſchwerlich annehmen, daß in der gegenwärtig Reichstagsmehrheit einmütig der Wunſch beſteht, noch währer, des Krieges Aufgaben von ſo großer politiſcher Tragweite, wiee beiſpielsweiſe die Frage des Koalitionsrechts iſt, zu löſen. iſe Mehrheitsparteien ſind in der gegenwärtigen innerpolitiſchen 85 15 in der Lage geweſen, einen Einfluß auf die Geſte tung von Fragen 0 gewinnen, die für die Leitung der äußens⸗ und inneren Politik von erheblicher Bedeutung ſind. Die Reich tagsmehrheit erwartet, auch weiterhin auf die großen zur En ſcheidung heranreifenden ihren Einfluß geltend zu machen und vor allem bei der Geſtaltung der Friedensbedingungen Er⸗ Anſichten der Volksvertretung Gehör zu verſchaffen. Die 00 reichung dieſes Zieles ſetzt voraus, daß die Mehrheitsparteien au weiterhin, das Peite bis zum Ablauf dieſer Legislaturperiode, h. Einigkeit bewahren, auf der ihr 0 beru Dazu iſt es erforderlich, daß aus dem Arbeitsprogramm 50 Reichstags ſolche Gebiete ausgeſchaltet werden, über die zwiſch den Mehrheitsarteien keine einheitliche Auffaſſung beſteht. 48 —— Gebieten gehört unzweifelhaft die Frage des Koalitio rechts. Wielfach ſcheint die Anſicht zu beſtehen, daß ſich dieſe Frage 5 der Erhaltung oder Aufhebung des§ 153 der Gewerbeordnung e 40 ſchöpfe. ſchöpfe. Dieſe Auffaſſung iſt irrtümlich, denn bei ein Neugeſtaltung des Koal'tionsrechts tritt außerdem auch die Fr 53 der Landarbeiter wieder in die Erſcheinung. Ueber den§ 11 wäre vielleicht noch eine Verſtändigung im Reichstag zu eröiethe da auch in Arbeitgeberkreiſen die früheren Anſchauungen 5 5 ſeinen Wert vielf eine Wandlung erfahren haben. Eine A rollung der Landarbeiterfrage, über die ſowohl im Zentrum w 0 bei den Nationalliberalen die Anſichten durchaus nicht einheithe⸗ find, im gegenwärtigen Zeitpunkt wäre aber nur geeignet, den mt ammenhali der gegenwärtigen Mehrheit zu gefährden. Es kom — daß dei der Beratung der letzten Novelle zum Vereinsge im Juni b. J. die Reichsregierung ausdrücklich erklärt hat, Bundesrat wäre unter keinen Umſtänden bereit, geſetzliche Beftien mungen zu ändern, die vom unberühri geblienf ſind, insbeſondere die Vorſchriften des Landesrechts in Bezug Verabredungen ländlicher Arbeiter und Dienſtboten zur Einſtellung oder Verhinderung der Arbeit. In der Koalitionsrechisfrage ſtehen alſo auch tiefgehende Meinungsverſchiedenheiten zwiſchen beiden geſetzgebenden Körperſchaften. Unſere innere Politik iſt in letzter Zeit von Kriſen Sberrerſ, lich heimgeſucht worden, es kann deshalb niemand ein Inter daran 33 erneute Gegenſätze zwiſchen Regierung und Parte,, und zwiſchen den Karteien ſelbſt hervorzurufen über Fragen, d nicht einmal mit dem Krieg und ſeiner Beendigung in rcgeh welchem Zuſammenhang ſtehen. Während der Kriegszeit* unſer Arbeiterrecht im Zeichen der Ausnahmegeſetzgebung, an eine jetzige Aenderung des Koalitionsrechts doch nichts än würde. Die Frage iſt alſo durchaus nicht als eilig anzuſ Gerade im gegenwärtigen Zeitpunkt liegt Anlaß vor, die gaug, Arbeit unſerer geſetzgebenden Faktoren auf eine baldige und Rt liche Beendigung des Krieges zu konzentrieren. In dieſer Zeit 10 einmütiges Zuſammenarbeiten unier grundſätzlicher Ausſcheitung aller trennenden Fragen das Gebot der Stunde. Die Erklärn des Staatsſekretärs des Reichswirtſchaftsamts, der als übergeugter Förderer aller berechtigten ſozialen Beſtrebungen bekannt iſt, tet die Gewähr, daß die Regelung des Koalitionsrechtes komme wird. Der Zuſammentrilk des Reichstags. Berlin, 10. Nov.(WeB. Nichtamtlich.) Die nächſte Sitzung des Reichstags wird nicht am 22., ſondern am 29. 9* vember nachmittags 3 Uhr ſtattfinden. *¹ gegenwärtiger Einfluß Madrid, 10. Nov. dilla wurden zu Botſchaftern in Petersburg und bon ernannt. und daß der Gegner im übrigen ſämtliche taktiſchen Trümpfe iu ſeiner Hand hatte. ihm Hinter dem Schutze ſeiner Sperren beſaß er in einem 05 genau bekannten Fahrwaſſer volle Manövyrierfreiheit, und mielt, eines ſeiner Schifſe eine nicht gerade tödliche Verletzung erh aft konnte es ſich mit der ganzen ihm verbliebenen Maſchinenkr nach dem nahen Kriegshafen Reval zurückziehen und eine Verfolgung durch Ausſtreuen immer neuer Minen in dem gerã ten Gebiet unmöglich machen. 0 Wir dazegen mußten uns beim Vorrücken unter ſchwerſtee Feuer von See und von Land erſt eine ſchmale Lücke durch 5 quer vor uns liegenden Minenfelder und anderen Sperren Sare deren Ausdehnung und Lage wir nur ganz ungefähr kann ſi⸗ Zudem waren die Angaben der uns zur Verfügung ſtehenden ru 6˙ ſchen Seekarten nicht zuverläſſig, ſodaß für die tiefgehenden kampfſchiffe die Einfahrt in den engen Sund ſchon rein napig4h riſch kein geringes Wagnis war. Das Schlimmſte aber war, die Beſchädigung eines unſerer Schiffe, ſei es durch eine ine oder durch Grundberührung oder durch eine Granate oder 5 ähnliche Kataſtrophe heraufbeſchwören konnte, wie ſie die Enten flotte bei den Dardanellen erlebt hatte. Der Ruſſe hätte ſofot, ſein ganzes Feuer auf den lahm gewordenen Gegner konzentrie 50 Zum Umkehren bot die Sperrlücke keinen Raum und ſelbſt wemn das betreffende Schiff ſich wider alle Vorausſicht aus dem ficht lichen Feuerbereich rettete, hatte es doch nur ſehr geringe Ausſi E1 in ſeinem defekten Zuſtande auf der Rückfahrt durch den Riga⸗ Golf den dort verbliebenen ruſſiſchen U⸗Booten zu entgehen. Wenn Admiral B. ſich trotzdem zum ſofortigen Angriffe rr ſchloß, ſo konnte er dies nur tun, weil er einerſeits unbegrenz Vertrauen in den Heldenmut der Minenſuchtruppen und die Tü i⸗ tigkeit der eigenen Beſatzungen, insbeſondere auch des Naviga ſt etzen durfte, und andererſeits die Widerſtandskra Siſſe“ onsperſonals 85 te. der ruſſiſchen Ofſiziere und Mannſchaften ſehr tief einſchäh 75 Der Erfolg hat ihm in beiden Punkten glänzend recht gegebe rſtem ke Unſere prachtvollen Minenſuchdiviſionen leiſteten unter ſchwe feindlichen Feuer geradezu Bewundernswertes; die Hindur führung der Linienſchiffe durch die Felsklippen und Sandbän der Ruſſen verdient gleichfalls die höchſte Anerkennung; und w die Ruſſen angeht, ſo leiſteten„Slawa“ und„Zeſſarewitſch end anfangs, ihre günſtige taktiſche Lage nicht ohne Geſchick ausnutze 0 unſeren ſich mühſam vorquälenden Linienſchiffen ziemlich lebhafte Widerſtand. Nachdem aber Admiral B. ſie durch einen unerwart, ten kühnen Vorſtoß wirkſam unter Feuer nehmen konnte, nach wenigen Salven die„Slawa“ durch einen Volltreffer auß Geſecht 010 hatte, war unſer Sieg entſchieden. Die ruſülguh Schiffe traten in äußerſter Eile den Rückzug nach Norden an (WTB. Nichtamtl.) Alguera und B4 * —— —— Samstag, den 10. Nopember 1917. Mannheimer General⸗Anzeiger. balbene-Ausgabe.) Nus Stadt und Land. Mit dem. ausgezeichnet Kladtgeometer, Lampert Maiſenhölder, Feldwehel und für topferes Verhalten in ſchweren Kämpfen. on B in ei 0 ehr⸗Inf.⸗Regt. K 95 ehn alles, Sergeant in einem Landwehr'Inf.⸗Regt., reiter Adem Kirſch, Inhaber der Heſſiſchen Tapferkeits⸗ he wohnhaft Gartenfeldſtraße 34. in renadier Adam Helfert, Gren Regt. 109, Minenwerferzug, 8 1 r Helfert, Möbeltransport und Fuhrgeſchäft, Käfertaler⸗ Sandsſerviſt Karl Seibel, bei der Maſch.⸗Gewehr⸗Komp. eines Hafenfrne 1 ts. Sonn des Bürſtenmachermeiſters Ph. Seibel, ndſturmmann Heinr. Ker z, Sohn des Arbeiters Karl Kerz, „ 2, wegen Tapferkeit vor dem Feinde. Rei edrich Reichert, beim Leib⸗Gren.⸗Regt. 109, und Ludwig chert, bei einem Feld⸗Art.⸗Regt., Schimperſtr. 22 wohnhaft. Sonſtige Auszeichnungen. Unteroffizier Karl Buſch, Inhaber dee Eiſerney Kreuzez, Sadliee 68 wohnhaft, wurde mit der abiſchen filoernen enſtmedaille ausgezeichnet. 198 heg⸗ ee 9 erhielt Kan zier Zuſtao Kauf⸗ SInhaber des Eiſernen Kreuzes, Sohn des Liegenſchaftsagen⸗ den S. S. Kaufmann, I. 15, 13 Spark ſſen und bargeldloſer verkehr. Een. c die deutſchen Sparkaſſen haben es ſich angelegen ſein Berri zur Stärkung der Kaufkraft des deutſchen Geldes an der demzagerung des Notenumlaufs mitzuarbeiten. Die meiſten ——.— bereits vor Beginn des Krieges für ndſchaft den Giro⸗ und Scheckperkehr eingeführt und die Ju fehlenden Sparkaſſen ſind dieſem Beiſpiele im vaterländiſchen 0 d jetzt während des Krieges gefolgt, 1 daß alſo nunmehr denjenigen Kreiſen, die zu der Kundſchaft der Sparkaſſen ge⸗ — n, Gelegenheit gegeben iſt, ihre Zahlungen nicht mehr in baren Uebe; ondern durch Vermitteluig der Sparkaſſe im Wege der der Bosiſung oder des Scheckverkehrs zu leiſten. Zu dieſen Kreiſen niede lenlkerung, die bisher ihre Erſparniſſe bei den Sparkaſſen Kaufmagten, gehört in erſter Linie der Mittelſtand, der kleine ew ann, der Beamte, kleine Rentier, der Handwerker und der wil erbetreibende, der ſich noch keine Bankkonto halten kann und bei d er weder in der Lage iſt, eine Stammeinlage von Mk. 500.— hirokor Reichsbank zu hinterlegen und ſich dedurch ein Reichsbank⸗ e zu eröffnen, noch auf die Verzinſung ſeiner, wenn auch park utſamen, vorübergehenden Beſtände verzichten möchte. Die liche aſſen haben den bargeldloſen Verkehr als eine volkswirtſchaft⸗ zu erö ufgabe eingeführt, nicht um dadurch neue Erwerbsquellen nügi öffnen, ſondern lediglich um ihrer Aufgabe gemüß in gemein⸗ wolnzer Weiſe ihren Kunden diejenigen Vorteile zu bieten, die der bank abenderen Bevölkerung durch die Veranſtaltungen der Reichs⸗ W0 und der Privatbanken im bargeldloſen Verkehr eingeräumt Daterla⸗ Es wird dadurch die im eigenen wie im Intereſſe de⸗z andes liegende Pflicht erleichtert, nicht meyr das bare Geld n Uauiſe im Kaſten anzuſammeln, ſondern es durch die Sparkaſſen ilßt 5 große Sammelbecken der Reichsbank zurückzubringen Es Kt adurch ein jeder nicht nur. die Lebensmittelpreiſe zu ver⸗ Hen, ſondern ſchafft ſich auch noch folgende perſönliche Vorteile: * verbikligt ſeine Zahlungsverpflichtun⸗ ſehn, da die Sparkaſſe alle Zahlungen, auch regelmäßig wieder⸗ uſw nde wie Steuern, Mieten, Zinſen, Lebensverſicherungsbeiträge „gebühren⸗ und ſpeſenfrei ausführt, weite er ſpart viel wertvolle Zeit, die ihm ſonſt durch wechf Wege der Zahlſtelle, durch unbequemes Warten, durch Geld⸗ 0 8 d 0 en mehr, verloren faft⸗ 0 er Zinſen für ſeine ſonſt zu Hauſe im e kegendeg Newse ſen für ſeine Hauſ Kaſten enthaben. iſt der ſicheren Aufbewahrung ſeines Geldes 9 5. ausgefeht, iſt keinen Zahlungsirrtüm ern durch Verzählen den Roct kann aus den Büchern der Sparkaſſe noch nach Jahren chweis der lung erbringe ine Quitt n E auch wenn er eine Quittu icht mehr beſtgt Zahlung gen, auch i ng ni Sparkaſſengiro ermöglicht dem Kontoinhaber, — nur im eigenen Orte, ſondern auch nach allen Orten des undſgen Reichs Zahlungen in ſeder beliebtgen Höhe koſten⸗ Spark argeldlos zu leiſten. Die öffentlichen mündelſicheren eberſſen übernehmen gern die Einrichtung von Scheck⸗ und Die 5 eiſungskonten und ſind zu jeder gewünſchten Auskunft hereit. Genn a c ſo 4 0 ufnas jeder⸗ 3 n„auch für denjenigen, der mit kaufmänniſchen bräuchen nicht bewändert iſt. 7 Daru Das Baterland ruft! in zahlet im vakerländiſchen wie im eigenſten Intereſſe nur bargeldlos. —————.— unme Beſmehr genügten einige wenige, gut gezielte Salven, auch die Wlſengen der Landbatterien, die 2 vorher in 1 05 ſi eihrer wichtigen Aufgabe gewachſen gezeigt hatte, zur un⸗ — Flucht zu⸗— 8 menräe wettere Gefährdung von außen“ konnten wir jetzt die der 8 umarbeiten weiter und noch am ſelben Tage vor welterehmunmſperre bei der Inſel Schildau ankern, die unſerem wir ſeſt Vorgehen ein vorübergehendes Halt gebot. Hier ſtellten dölſi daß die„Slawa“ in geringer Entfernung von uns als Die Beſfasgebranntes Wrack auf den Strand geſetzt worden war. urlebung der geräumten Batterien auf der Inſel Moon durch waren Kiabteilungen Boſtt Es ſohen es die erſten deutſchen Truppen, die ſich auf der Inſel en und ihres ausgezeichneten Führers. 3 Runſt unò Wiſſenſchaſt. chen das Nu erfolgreiche vierbildrige Volksſtück von Ed. v. d. Becke, 0 0 Her Bertuch, Relang am 17. November am Schauſpiel⸗ Ichiene remen zur Das im Kollo⸗Verlag, Berlin, Hännovere erk wurde bereits von über 20 Bühnen Parknter r, Dresden, Aachen, Stettin, Bielefeld, Lille uſw.) erworben. wertvolle Uhrenſammlung Calan— ſüddeutſchem Privatbeſitz gelangt am 22. November in der ie Helbing, München 5„ zur Verſteigerung. Die Samm⸗ Mübeaht einen Ueberblick über die geſamte Geſchichte der tragbaren Nus dem Mannheimer Runſtleben. Behrr im Roſengarten. ſudendeder am Sonntag, den 11. November, nachmittags 4 Uhr, ſtatt⸗ und Beet Muſikfeier ſind zum Ein⸗ und Ausgang die Türen Mozart⸗ hoven⸗Portal am Friedrichsplatz geöffnet. * n Weſer Simmel. SbelumVerein Frauenbildung⸗Frauenſtudtum iſt Simmgen, den Straßburger Profeſſor der Phtioſophle Dr. Georg Münnen. zu einem Vortrag über„Goethes Liebe“ zu ge⸗ eobtheit unwofeſſor Simmel erfreut ſich in Mannheim großer Be⸗ wwegend— wenn er auch ein Thema behandelt, das fern von welt⸗ Guffrer Ku Gegenwartsfragen liegt, ſo iſt ja das gerade ein Zeichen esnestultur, daß wir auch jeht das Verſtändnis für unſere ſursteg,—5 zu wahren verſuchen. Der Vortrag findet am Don⸗ ſaul ftäkt en 15. November, abends 8/4 Uhr, pünktlich im Kaſino⸗ Muſitf „ vervollſtändigten den Triumpf unſerer Schiffsdivi⸗ * Verſetzt wurde Profeſſor Sigmund Ru do lf an der Realſchule in Ueberlingen in gleicher Eigenſchaft an das Gymnaſium in Durlach und Obereiſenbahnſekretär Oskar Eggler in Konſtanz nach Karlsruhe. Ecnanm wurde Finanzaſſiſtent Eduard Kern in Singen zum Finanzſekretär. Verliehen wurde dem zwecks Beſchäftigung beim Reichsjuſtiz⸗ amt beurlaubten Gerichtsaſſeſſor Dr. Friedrich Ruoff aus Karlsruhe der Titel Amtsrichter. * 50jähriges Militärdienſtzubiläum. Vor beging Major a. D. Herbſt in Oberkirch ſein 50jähriges Militär⸗ dienſtjubiläum und zugleich die Feier ſeines 70. Geburtstages. Mit acht badiſchen Kadetten war er im Herbſt 1867 zum Portepee⸗ fähnrich befördert worden; er iſt der einzige Ueberlebende von dieſen. * Aus dem Jahresbericht der Bad. Staatseiſenbahnen. Die Generaldirektion der Bad. Staatseiſenbahnen hat den Jahresbericht für das Jahr 1916 erſcheinen laſſen. Wie wir darin leſen, iſt die Eigentumelänge der bab. Staatsbahnen mit 1830 Kilometer vall⸗ ſpuriger Strecken unverändert geblieben. Auch in der Zahl der Stalionen ſind beſondere Veränderungen nicht zu verzeichnen. Die Bahnſteigſperre beſtand Ende 1916 auf 326 Stationen,(neun mehr als im Jahre 1915) und auf 31 6057 30 Halteſtellen. Für neue Bahnen wurden gusgegeben 79 260 Mk., dagegen für beſtehende Bahnen 1 121 000 Mk., für Stationen beſtehender Bahnen 1357 000 Mk., für Werkſtätteanlagen 1780 000 Mk. und für Fahrzeuge rund 2600 000 Mk. Der Zuſchuß der Staatsſchuldenverwaltung zur Eiſenbahnbukaſſe betrug etwas über 7 Millionen. Neue Bahn⸗ linien wurden in dem verfloſſenen Johr nicht in Betrieb genommen, dagegen wurde mit der Be eitigung der ſchienengleichen Wegüber⸗ gänge fortgeſahren. Von den Ende 1915 noch beſtehenden 1307 ſchienengleichen Wegübergängen wurden 10 Uebergänge beſeitigt, teils durch Ueberführungen, teils durch Straßenverlegungen oder Herſtellung von onderen Wegen. Zur Beſchaffung von Fahr⸗ zeugen wuͤrden 1916 insgeſamt 8 610 000 Mk. ausgegeben. In den Werkſtätten wurden Ende 1916 über 3700 Arbeiter beſchäftigt: dazu kamen noch über 1000 Maſchinenhausarbeiter und Wagenreiniger. Das Leben verloren insgeſomt 32 Perſonen, darunter 18 Bahn⸗ bedienſtete, ſowie 13 Selbſtmörder. Nach dem Rechnungs⸗ ergebnis betrug die Geſamteinnahme 1916:. 132 243 490 Mk. (1915: 114 885 410 Me.), die Geſamtausgabe 91 427 812 Mk.(1015: 83 580 410 Mk.). Der Betrieb süberſchuß hegifferte ſich 88 1916 auf 40 815 675 Mk. im Johre 1916 und auf 31 905 388 Mk. m Jahre 1915, er hat ſomit um 9 510 289 Mk. zugenommen, Der reine Schuldenſtand der badiſchen Bahnen beirng am 31. Dezember 1916: 576.471337 Mk gesen 587 42746 Mk. Ende 1915. Die Schuld hat ſich ſomit im Jahre 1916 um 10 941 409 Mk. vermindert, wobei ein Bauaufwand von 7 145 58 Mk. und ein Stcntsbeitrag zu Lokal⸗ und Nebenbahnen von 176 250 Mf. be⸗ ſtritten wurde. Für Wiederherſtellungs⸗ und Unterhaltungskoſten für Lokomotiven und Triebwagen wurden in dem verfloſſenen Jahr insgeſamt 4907 502 Mk. aufgewendet. * Die Mittelſtand⸗hilje. Der Staatsanzeiger veröffentlicht heute die Grundſätze für Gewährung von Beihilfen an Angehörige des Miitelſtandes burch Krelshilfskaſſen mit ſtaatlichen Zuſchüſſen. Dieſe Mittelſtandshilfe will ſelbſtändige Angehörige des Mittelſtandes, die durch den Krieg in eine wirtſchaftiche Not⸗ lage geraten ſind, unterſtützen. Zum ſelbſtändigen Mittelſtand werden gezählt die ſelbſtändigen Handwerker, kleine und mittlere Gewerbetrzibende, kleine Fabrikanten, kleine Kaufleute, Wirte, Schiffer, Fiſcher und Landwirte; außerdem können Beihilfen aus der Kaſſe erhalten die Angehörigen der ſog. freien Berufe, wie Aerzte, Rechtsanwält« und Künſtler. Die Beihilfe beſteht in der Leiſtung von Zinszuſchüſſen für Darlehen, welche Kreditgenoſſen⸗ ſchaften oder Gemeinden aus eigenen Mitteln an die hilfsbedürf⸗ tigen Mittelſtandsangehörigen ihres Bezirkes gewähren, aus⸗ nahmsweiſe in der Hingabe von Darlehen bis 2500 Mark, in Ausnahmefällen 3000 Mark, die in Teilbeträgen innerhalb fünf Saühren zurückzuzahlen ſind. Der Zinsfuß ſoll 3 v. H. nicht über⸗ ſteigen. Träger der Mittelſtandshilfe ſind die von den Kreiſen er⸗ richteten Mittelſtandshilfskaſſen. Dieſe können einen Zuſchuß zur Beſtreitung des Zinſes oder unmittelbar Darlehen an die Hilfs⸗ bedürftigen geben. r Staat leiſtet den Kriegshilfskaſſen(Mittel⸗ ſtandshilfskaſſen) Veiträge bis zum Betrag von einer Million. Die Mittelſtandshilfskaſſen, kurz Kriegshilfskaſſen genannt, werden bei jedem Kreis errichtet. Ferner wird beim Gr. Verwaltungshof ein Landesausſchuß für Mittelſtandshilfe errichtet, der darüber gehört werden ſoll, daß von den Kreisäusſchüſſen bei der Ausübung der Mittelſtandshilfe nach Maßgabe der niedergelegten Grundſätze leichmäßig verfahren wird. Weiter wird beſtimmt, daß die Kriegshilfstaſſe auch in Form einer Geſellſchaft m. b. H. errichtet werden kann, an welcher der Kreis mit der Mehrheit der Anteile beteiligt iſt. Kreisvertretertiag der badiſchen äreisverwaltungen. Am 17. ds. Mts. findet im Rathaus in Karlsruhe der diesjährige Kreistag ſtatt.* der Tagesordnung ſtehen folgende Beratungsgegenſtände: 1. Die Mittelſtandshilfskaſſen, 2. Beihilfen der zu den Koſten der Krankenkaſſen für Familienverſicherung, 3. Die Bezüge der Agenten für die Beſorgung der Geſchäfte der Hagelverſicherung, 4 Die Erwerbsloſenunterſtützung in der Uebergangszeit und 5. Verſchiedenes. * Deckung 10 bei Fliegerangriffen. Die letzten Flieger⸗ angriffe auf deutſche Städte haben wieder gezeigt, daß das Publikum nicht auf die Vorſchrift achtet: Weg von der Straßel Würde dies befolgt, wären oft gar keine Opfer zu beklagen. Deshalb muß es immer und immer wieder betont werden, es iſt ſträflicher Leicht⸗ —9 auf der Straße zu bleiben wenn ein Fliegerangriff erfolgt. ie die„Freib. Ztg.“ nach den Erfahrungen in Freibürg feſtſtellt, dürfte nach wie vor der beſte Schutz bei Fliegerangriffen im Auf⸗ enthalt in den unteren Stockwerken feſter Häuſer, am beſten in den Kellern liegen Es iſt erwieſen, daß man dort keine Opfer zu beklagen gehabt hätte, wenn die Betroffenen, die ihnen rechtzeitig durch Böllerſchüſſe übermittelte Warnung befolgt hätten; ja, wenn ſie dies ſofort noch bei Beginn des frühzeitig einſetzenden Schießens der Flak⸗Artillerie getan hätten. Die Bevölkerung kann nicht dringend genug ermähnt werden, die zu ihrem Schutze erlaſſenen Borſchriften, auf das peinlichſte zu befoſgen und vor allen Dingen den unnützen Aufenthalt im Freien unbedingt zu vermeiden. * Im Verein für Volksbildung behandelt nächſten Mittwoch der —— als packender Redner und gründlicher Geſchichtsforſcher beſt⸗ ekannte Stabtp, zer Götz die hochwichtige Frage: „Wasgeht in Oſtaſien vor ſich?“ Eintritt frei. * Das Feſi der ſilbernen Hochzeit begeht am 12. ds. Herr Ferd. Albrecht, Direktor der Maumheimer Lagerhaus⸗Geſellſchaft, mit ſeiner Gattin Margarete geb. Schweitzer. Am 1. Juli 1916 waren es 30 Jahre, daß Herr Albrecht ſeine Tätigkeit bei der Mannheimer Lagerhaus⸗Geſellſchaft begonnen hat und 25 Jahre ſind es im Januar dieſes Jahres geweſen, daß er in dieſem Inſtitut leitende Stellung einnimmt. Am 1. Januor 1892 zum Prokuriſten ernannt, iſt Herr Albrecht am 1. Januar 1901 als Vorſtandsmitglied auf⸗ genommen worden. Das gleiche Feſt feiert am Montag, den 12. November Herr Schuhmachermeiſter Paul Schäfer mit ſeiner Ehefrau Barbara geb. Wagner, Eichendorffſtraße 12 wohnhaft. Die Eheleute Schäfer haben dem Vaterlande fünf Söhne zur Ver⸗ Borg geſtellt, wovon zwei bereits den Heldentod geſtorben ſind. er Jüngſte Sohn war bei ſeinem Eintritte bei einer Motorboot⸗ abteilung erſt 15 Jahre alt. Der Sohn Heinrich iſt mit dem Eiſernen Kreuz ausgezeichnet. * Drillinge. Der unerwartet große Kinderſegen, der dem Schutzmgnn Kislat, Mittelſtraße 110, beſchert würde, giht uns Veranlaſſung, darauf hinzuweiſen, daß es vor allem an Kinder⸗ wäſche fehlt. Die Privatwahltätigkeit würde ſich ein Verdienſt er⸗ werben, wenn ſie außer für Wäſche für die drei neuen Erden⸗ bürgerinnen auch für Stärkungsmittel für die Mutter ſorgen würde, Polizeibericht vom 10. November. Unfälle. Am 7. ds. Mts., nachmittags 1274 Uhr, geriet der 16 Jahre alte Streckenarbeiter Johann Kern von Lampertheim und dort wohnhaft, auf der Bahnſtation Sandtorf, während er im Be⸗ riffe war, auf einen in Richtung Waldhof in Bewegung geſetzten Zug zu ſpringen, unter die N der des Wagens. Hierbei wurde Kern der rechte Fuß oberhaln des Knöchels abgefahren und das linke Bein mehrmals gebrochen. Nach Anlegung eines Notverbandes — 9 Morgen 6 Uhr im Hauſe 6 7, 20 * Montag, 12. Hovember, gellen ſolgende Marten: Brot: Für je 750 Gramm die Brot⸗ und Zuſatzmarken—3. Butler: Für ein Achtel⸗Pfund die Marke 82 in den Verkaufsſtellen für Butter und Eier 601—714, ferner die Marke 83 in den Ver⸗ kaufsſtellen—125 auf Kundenliſte. Eier: Für ein Ausland⸗Ei(40 Pfg.) die Marke 89 in den Verkaufs⸗ ſtellen 271—714 auf Kundenliſte. Mehl: Für 200 Gramm Brotmehl die Mehlmarke 2. Mager⸗ und Buttermilch: Für Liter die Marken 5 und 6 der neuen Magermilchkarte. Kondenſierte Milch: Für eine, Doſe gezuckerte kondenſierte Vollmilch (1,80 Mk.) die Hanshaktungsmarke 39 in den Verkaufsſtellen für Butter und Eier 156—270, und eine Doſe gezuckerte Magermilch (1 Mk.) in den Verkaufsſtellen für Butter und Eier 271—590. Zucker(1 Pfd. 44 Pfg.): Für 400 Gramm die Zuckermarke 64 in den Kolonialwaren⸗Verkaufsſtellen—746 auf Kundenliſte. Teigwaren:(I1. Sorte 60 Pfg. und J. Sorte 84 Pfg. das Pfund) für 50 Gramm die Marke B1 der allgemeinen Lebensmittelkarte vom November in den Kolonialwaren⸗Verkaufsſtellen—746 auf Kundenliſte. Schokolade⸗Miſchyulver:(125 Gramm 55 Pfg.) für ein Beutel 125 Gramm die Marke 40 der Haushaltungskarte in den Kolonial⸗ waren⸗Geſchäften 1250 auf Kundenliſte. Weichkäſe: Die Reſtbeſtände(4 Pfund zu.20 Mk.) werden marken⸗ frei abgegeben. Kartofſeln: Zum Einkauf für 4 Pfund der Lieferungsabſchnitt der Kartoffelmarke 54, ferner für 3/ Pfund die Zuſatzmarke 48 ſowie die Wechſelmarken. Zur Beſtellung bis ſpäteſtens Mittwoch Abend die Be⸗ ſtellabſchnitte der Kartoffelmarke 55, der Zuſatzmarke 49 ſowie die Wechſelmarken. Die Markenverteilungsſtelle im Roſengarten iſt wegen Vorbereitung der Ausgabe der neuen Lebensmittelkarten von Montag, den 12. bis Mittwoch, den 21. November nur von 11½ bis 4 Uhr für die Bevölkerung zugänglich. Stäbt. Lebensmittelamt. Das Obſt und Gemüſe, das von der Kriegsgeſellſchaft zur Verwertung von Landeserzeug⸗ niſſen getrocknet wurde, iſt baldigſt in dem Laden des Haus⸗ frauenbundes, 0, 4. 2, abzuholen, da nach dem 15. November keine weitere Garantie mehr übernommen werden kann. Sw. 82 Schuhflickſtnbe P 6. 20. III. Jede Frau kann ihre Schuhe ſelbſt ſohlen und leichte Flickarbeit unter Anleitung vornehmen. Sohlen, Gummiabſätze, Sohlenſchoner zum Selbſtkoſtenpreis. Auch Mannheim iſt ſehr knapp an Erſtlings⸗Wäſche, Windeln, Teppichen ete. Hausfrauen Mannbeims! Es iſt erſte Bürgerpflicht alles Entbehrliche den hieſigen Fürſorgeſtellen für Minderbemittelte zu erhalten. Wir bitten dringend um Unterſtützung durch Abgabe an die hieſige rrrer⸗ Städtiſche Bekleidungsſtelle, F 8. Städtiſche Bekleidungsſtelle, F 3, 5/, Mannheim. Dieſe Woche haben uur die Einwohner des Kommunal⸗Verbandes Mannheim Stadt, kein e Auswärtigen, Kauſberechtigung und zwar: Montag, den 12. November Buchſtabe 6 Dienstag,„ 18 2 7 H Mittwoch, 0 JAnfangsbuchſtabe d. Donnerstag,„ 15. 5 K Familiennamens Freitag, 18 9 L. Samstag.„ 17.„ 8 M Andere Buchſtaben können dieſe Woche nicht zugelaſſen werden. Ohne Bezugsſchein und Fleiſchausweis hat Niemand Zutritt. Verkaufszeit nur nachmittags von 43—/5 Uhr. Toröfſnung Stunde vor Verkaufsbeginn. Frühere Anſammlungen ſtreug ver⸗ boten. Swos * Fortſetzung der Hausſammlung! Dieſe Woche: Quadrate N 1, N 2, N 3, N 4 und 0 2, 03, 04 Man verlange Legitimation der Sammlerin und Abgabe einer Beſcheinigung über alles Abgegebene. Städtiſche Bekleidungsſtelle, F 3, 5/6. wurde der Verletzte mit dem Soß nach Waldhof und von dort mit dem Sanit'tswagen ins Allgemeine Krankenhaus hierher überführt. — In der Maſchinenfabrik Frieſenheimerſtraße 6 wurde am 8. ds. Mis. nachmittags ein 15 Jahre alter Taglöhner von hier beim Auf⸗ legen eines Transmiſſionsriemens von letzterem am linken Arm er⸗ babt und herumgeſchleudert, wodurch er einen Bruch des Armes avontrug. Der Verletzte wurde mit einer Droſchke ins All⸗ gemeine Krankenhaus verbracht.— Im Hauſe Augartenſtraße 54 fiel am 15. Oktober einem 15 Jahre alten Taglöhner von hier ein Eiſenrohr auf die linke Hand und verletzte ihn am Zeigefinger er⸗ heblich. Wegen Verſchlimmerung der Verletzung mußte er am 8. ds. Mts. ins Allgemeine Krankenhaus aufgenommen werden. Küchenbrand. Im Hauſe Jutekolonie 33 in Sandhofen entſtand am 8. ds Mts vormittags ein Brand, durch welchen Kleider und Wäſcheſtücke im Wert von 180 Mark zerſtört und ein Gebäude⸗ ſchaden von etwa 20 Mark verurſacht wurde. Der Brand wurde von der Wohnungsinhaberin wieder gelöſcht. Prandſchaden. eines ſchadhaften Kamins brach euer aus, durch welches ebälk anbrannte. Der Brand wurde von der Berufsſeuerwehr wieder gelöſcht. Der Gebäudeſchaden dürfte 700 bis 800 Mark be⸗ tragen. Verhaftet wurden 12 Perſonen wegen verſchiedener ſtraf⸗ barer Handlungen, darunter ein Taglöhner und eine Fabrikarbeiterin von hier und ein Zementeur von Hagenbach, alle drei wegen Diebſtahls. vereinsnachrichten. * Ein Ortsverein Mannheim des Bundes der Ariegsteilnehmer und Kriegsbeſchädigten wurde in der am Donnerstag ſtattgefundenen beſuchten kameradſchaftlichen Zuſammenkunft gegründet. ach aufklärenden einleitenden Mitteilungen des Kameraden Engel⸗ hard, 1. der Heidelberger Ortsgruppe, über die Zwecke und Ziele des Bundes und nach gegenſeitiger Ausſprache wurde die Gründung des Ortsvereins vollzogen, der Vorſtand gewählt und der ennl uß an den Bund beſchloſſen. In den nächſten Tagen ſoll wieder eine Zuſammenkunft ſtattfinden. Almüxfnununuaswauuusuunmpuxs —— ——— 7— Die Deuiſche BBaterlanoͤs· Vartei— — mwill den Siegeswillen unſeres Volkes ſtärken und— — ihm durch Wort und Tat Ausdruck geben. 22—2 Die Deurſche—— — will der Welt beweiſen, daß im deutſchen Volke— —— nach drei ſchweren Kriegsjahren und trotz aller —— Friedensſeöhnſucht die Entſchloſſenhett lebendig iſt,— — einen Frieden zu erkämpfen, der Deutſchlands Zukunft auf ſtarke ſichere Grundlage ſtellt. 2*— — Die Deuiſche Varerlanos Nattei— —— hat nichts mit reltgibſen und innerpolitiſchen —— Fragen zu tun 27— Die Deurſche Vaterlanos. Vartei —— will ein Bund der Einigung ſein und als Symbol das Vaterland hochhalten 7 2 Die Deurſche Vaterlanòs· Partei —— iſt jeder deutſche Maun und jede deutſche Frau als Mitalied willkommen. — Anmeldungen zur Deutſchen Vatertands⸗Partei werden an⸗ — Pweiaflt Bexlin W. 10, Victoriaſtr. 30. Zahlſtellen ſind alle — 8 E 8—* eh 8* Bank ——— Poſt ſcheckkonto: Berlin 6800. 5 Bj 81a— — 1 Mn. N äaaäuuuaäaa —— Mannhein. er General⸗Anzeiger.(Abend⸗Ausaabe.) „Samstag, den 10. Nobember rk. 4. Seite. Nr. 528. Vergnügungen. *Die.⸗T.-Lichtſpiele bieten gegenwärtig eine ebenſo abwechs⸗ (ungsreiche wie gediegene Spielfolge. Nach einem Ueberblick über intereſſante Einzelheiten der in ihrer künſtleriſchen Form beſtechenden Berner Werkbund⸗Ausſtellung erheitert das dreiaktige Luſtſpiel„Der graue Herr“, das in ergötzlicher Weiſe die Nöte eines auf der Hoch⸗ zeitsreiſe befindlichen Ehepaares ſchildert, das durch die täuſchende Aehnlichkeit der männlichen Hälfte mit einem gefährlichen Hochſtapler in arge Bedrängnis gerät. Nach den neueſten Kriegsberichten wird die Spielfolge durch den Vierakter„Der gefeſſelte Sieger“ ekrönt, der dem hervorragenden Filmſchauſpieler Waldemar Pſi⸗ La nder in der Rolle eines ſtummen Kollegen Gelegenheit gibt, ſeine glänzende Darſtellungskunſt in Geſichtsausdruck und Geberde im hell⸗ ſten Lichte erſtrahlen zu laſſen. Da die übrigen Rollen des ſehr ge⸗ ſchickt arrangierten ergreifenden Lebensbildes ebenfalls vorzüglich beſetzt ſind, ſo dürfte der Film die ihm eigene große Anziehungskraft auch hier nicht verfehlen. Splelplan des Grofh. Hoi- u. Vakional-Theaters Mannheim Floi-Theater Neues Theater 11. Novemberſ Abonnement C Florian Geyer Hänsel und Gretel Sonntagſ nichc Preise Anfaug 7 Uhr Anfang 8 Uhr Totentanz 11 12. November Abonnement D Moutagſ Heine Preise Die Stärbere Anfang 8. Uhr Der Liebestrank Anfang 8 Uhr Die—— Weiser von 80 Aufang 7 Uhr —— 13. November Abomement B Dienstagſ Mittlere Preise 14. November] Abonnement A Mittwockſ Mitüere Preise 15. Novemberſboanement C Schahrazade Donnerstagſ Hohe Preise Anfang 7 Uhr 16. November] Abonnement B Chariotte Stieglitz Freitaz Kleine Preise Ank. 7½ Uhr 17. November Abonnement A Judith Samstagl Hohe Preise Anfang 7 Uhr 18. November] Abonnement D Tristan und Isolde Sonntagl kiohe Preise Aniang 3½ Uhr Letzte Meldungen. Heiſſerich— Frieooerg. Berlin, 10. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Der„Reichsanzeiger“ veröffentlicht die folgende Bekanntmachung: Seine Majſeſtät der Kaiſer und König haben allergnädigſt ge⸗ ruht, den Stellvertreter des Reichskanzlers, Staatsminiſter Dr. Helfferich ſeinem Anſuchen gemäß von den Aemtern als Stell⸗ vertreter des Reichskanzlers und Mitglied des Staatsminiſteriums zu entbinden.—— Seine Majeſtät der Kaiſer und König haben allergnädigſt ge⸗ ruht, den Staatsminiſter Dr. v. Breitenbach ſeinem Anſuchen gemäß von dem Amte als Vizepräſident des Staats⸗ miniſteriums unter Verleihung des hohen Ordens vom Schwarzen Adler zu entbinden und an ſeiner Stelle den ordentlichen Univerſitätsprofeſſor a. D. Geh. Regierungsrat Dr. Friedberg zum Staatsminiſter und Vizepräſident des Staatsminiſteriums zu ernennen. Die bei dieſem Anlaß an die Staatsminiſter von Breiten⸗ bach und Dr. Helfferich gerichteten Handſchreiben lauten: Mein lieber Staatsminiſter Dr. von Breitenbachl Durch Erlaß vom heutigen Tage habe ich Ihrem Geſuch um Entbindung von dem Amte als Vizepräſident meines Staatsmini⸗ ſteriums in Gnaden entſprochen. Empfangen Sie neinen wärmſten Dank für ihre aufopferungsvolle und erfolgreiche Tätigkeit in dieſer arbeitsreichen Stellung. Mit beſonderer Freude benutze ich zugleich dieſen Anlaß, Ihnen in Anerkennung Ihrer bisherigen außerordentlichen Verdienſte be⸗ ſonders auch um die ſiegreiche Verteidigung des Vaterlandes auf militäriſchem und wirtſchaftlichem Gebiet ein neues Zeichen meiner Wertſchätzung zu geben und Ihnen den hohen Orden vom Schwarzen Adler zu verleihen, deſſen Abzeichen beifolgen. Ich verbleibe in Dankbarkeit Ihr wohlgeneigter König Wilhelm. Großes Hauptquartier, 9. November 1917. Mein lieber Dr. Helfferich! Unter den von Ihnen geltend gemachten Umſtänden habe Ich Mich entſchloſſen, Sie durch Erlaß vom heutigen Tage von Ihren Aemtern als Stellvertreter des Reichskanzlers und Mitglied des Staatsminiſteriums zu entbinden. In allen Ihnen bisher über⸗ tragenen Reichs⸗ und Staatsſtellungen haben Sie ſich durch eine vorbildlich treue und erfolgreiche Arbeit ausgezeichnet und ſich um Kaiſer und Reich hervorragende Verdienſte erworben. Es iſt Mir ein Bedürfnis Ihnen mit Meinem wärmſten Dank zugleich ein neues Zeichen Meiner beſonderen Anerkennung und Wertſchätzung zu geben, indem Ich Ihnen das Großkreuz des Roten Adlerordens verleihe, deſſen Abzeichen hierbei folgen. Ich kann aber in dieſen ernſten ſchweren ten auf eine ſo bewährte ſtaats⸗ männiſche Kraft wie die Ihrige zur Mitarbeit an der glücklichen Geſtaltung unſerer Zukunft nicht verzichten und rechne beſtimmt Darauf, daß Sie ſich zur Erfüllung beſonderer Aufgaben zu Meiner Verfügung halten werden. Ihr wohlgeneigter Kaiſer und König Wilhelm J. R. Großes Hauptquartier, 9. November 1917. An den Staatsminiſter Dr. Helfferich. Die neue Umwälzuna in Rußland. Stockholm. 10. Nov.(WB. Nichtmaltch.)„Aftonbladet“ berichtet aus Haparanda: Die Ankunft der Mitglieder der Pe⸗ tersburger engliſchen Botſchaft wird heute hier t Für die Reiſe ſüdwärts wurden zwei Sonderwagen Peiersburg, 10. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Das Reuter⸗ bureau meldet: Das Smolyninſtitut ſpielt heute dieſelbe Rolle wie die Duma bei der vorjährigen Revolution. Jedermann kommt hin, um Befehle entgegenzunehmen, auch die Verhaf⸗ teten werden dorthin gebracht. Die Liſte der Mitglieder der neuen Regierung, die noch vom Kongreß der Sowjet genehmigt worden iſt, iſt dort angeſchlagen. * Czernin und die polniſche Frage. Wien, 10. Noobr.(WTB. Nichtamtlich.) Der dreitägige Aufenthalt des Miniſters des Auswärtigen Czernin in Berlin hat zu vollſtändig falſchen Kommen⸗ taren Anlaß gegeben. Die Urſachen der haltloſen Gerüchte wollen wir hier nicht weiter unterſuchen. Männer, die an den Berliner Verhandlungen nicht teilgenommen haben und gar nicht wiſſen konnten, was dort geſprochen worden iſt, haben Nachrichten in die Welt geſetzt, die von anderen als ernſt und vollwertig genommen werden. In der wild zerriſſenen Zeit, in der wir leben, machten dieſe durchaus unbegründeten Erzählungen Eindruck. Der Miniſter des Auswärtigen hatte pflichtgemäß den Wunſch, ſich mit dem neuen Reichskanzler baldmöglichſt über alle oßen ſchwebenden Fragen auszuſprechen. Es lag ihm daran, en bedeutend älteren und mit Arbeik überbürdeten Reichs⸗ kanzler Grafen Hertling die Reiſe nach Wien zu erſparen. Der Komplex der Fragen, die heute zwiſchen Berlin und Wien zu erörtern ſind, iſt ein ſehr großer. Dreitägige Konferenzen ge⸗ nügen knapp, um die verſchiedenen Themen zu erörtern. Unter dieſen Fragen wurde natürlich auch die polniſche beſprochen. Das iſt richtig. Es iſt ja die Pflicht der leitenden Staats⸗ männer, über die großen aktuellen Fragen zu beraten und ſie vorzubereiten, bevor ſie dieſelben den übrigen kompetenten Faktoren unterbreiten. Auf eine andere Art ſind ja die Staats⸗ geſchäfte überhaupt nicht zu machen.* Die Ereigniſſe auf der Weltenbühne überſtür zenſ ich und nie mand kann wiſſen, wie nahe oder wie fern der Friede iſt. Um gemeinſam mit Erfolg auf der Friedenskonferenz auftreten zu können, müſſen die Verbünde⸗ ten ſich untereinander über vie zu verfolgenden Richtlinien klar ſein. Wenn nun aus dieſer Tatſache gewiſſe Parteien bei uns den Schluß ziehen, der Miniſter des Auswärtigen habe eine Schwenkunginſeiner Politik gemacht, oder ſei im Begriff, eine ſolche vorzunehmen, ſo iſt dies eine grun d⸗ falſche Auffaſſung, der auf das allerenergiſchſte ent⸗ gegengetreten werden muß. Das Programm der öſterreichiſch⸗ ungariſchen Regierung hat ſich nicht um Haaresbreite verſcho⸗ ben. Ihr Ziel bleibt dasſelbe, die baldmöglichſte Erreichungeines ehrenvollen Friedens. Po⸗ len iſt ein ſelbſtändiger Staat und die neuen Macht⸗ haber in Rußland konzedieren dem polniſchen Volke das Recht, über ſein künftiges Schickſal ſelbſt zu entſcheiden. Deutſchland und wir haben den Wünſchen des polniſchen Volkes bereits Rechnung getragen und ſeine Selbſtändigkeit ſtaatlich an⸗⸗ erkannt. Curzon verſpricht die Wiederherſtellung Serbiens und Belgiens Amſterdam, 10. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Das Reuterbureau meldet: Geſtern Abend fand ein Feſtmahl in der Londoner, Guildhall ſtatt, an dem 800 Perſonen, darunter Bonar Law, Cur zon, Derby, Geddes und Jellicoe teilnahmen. Die Geſandten der Verbündeten wurden warm begrüßt, beſonders warm der Botſchafter Italiens, der ruſſiſche Botſchafter wird nicht erwähnt. Eurzon brachte einen Trinkſpruch auf die Alliierten aus, wo⸗ bei er ausführte: Man könne nur durch die Zuſammenarbeit der Alliierten, durch Selbſtloſigkeit und das Zuſammenfaſſen aller Auf⸗ aben den Sieg zu ſichern hoffen, nach dem man verlange, und den rieden der Welt. Die 17 mitverbündeten Staaten führte die Ueberzeugung zuſammen, daß, ſofern nicht der Geiſt, von dem der Kaiſer und das deutſche Volk beſeelt ſeien, vernichtet und zerſtört würde, es keinen Platz gebe, wo freie Nationen leben könnten. Cur⸗ zon erwähnte dann Serbien und Belgien und verſprach ihre Wiederherſtellung. Curzon fügte hinzu, das kleine Grie⸗ chenland mit Veniſelos verbrach die Maſſen der Intrigen und brachte die Flagge Griechenlands wieder in die vorderſten Reihen der Frei⸗ heit. Von Amerika ſagte Curzon, wir dürfen darüber ſicher ſein, alles, was durch die großen Hilfsquellen dieſes großen wunderbaren Landes durch den Geiſt und den Eifer ſeines Volkes und den unbeug⸗ ſamen Willen und den Geiſt des Präſidenten zuſtande gebracht wer⸗ den kann, was von dieſer Hilfsquelle zum Kriege beigeſteuert wer⸗ den kann, beigeſteuert iſt und werden wird. Zweien unſerer mäch⸗ tigen und vertrauenswürdigen Alliierten, ſo fuhr Curzon fort, bringen wir ehrfurchtsvollſte Sympathien entgegen, ſowie das Ver⸗ trauen, daß der Seiſt des Mutes im Ruſſenvolke das trübe Dunkel zerreißen wird, das jetzt über ſeine Zukunft hänge. Curzon erwähnte weiter, daß das italieniſche Volk und ſeine Staats⸗ männer Schwierigkeiten gegenüberſtünden, die ſie aber hoffentlich überwinden würden. Im Kriegszuſtand mit Braſilien. Berlin, 10 Rov.(WTB. Nichtamtlich.) Rach einer amtlichen Mitteilung der mit dem Schutze der deutſchen Intereſſen in Bra⸗ ſilien betrauten Regierung der Niederlande, hat der braſilianiſche Kongreß am 26. Oktober den Geſetzentwurf angenommen, der den Kriegszuſtand zwiſchen dem Deutſchen Reiche und den Vereinigten Staaten von Braſilien verkündet. Der Prä⸗ ſident der braſilianiſchen Republik hat dieſem Geſetz zugeſtimmt. Haag, 9. Nov.(WTSB. Nichtamtlich.) Das Korreſpondenzbüro gibt bekannt: Der niederländiſche Anti⸗Orlog⸗Raad“ hat ein Schreiben des engliſchen Miniſters der auswärtigen Angelegen⸗ Balfour, erhalten, daß die engliſche Regierung beſchloſſen abe, engliſchen Untertanen für den Beſuch der Berner Konferenz keine Päſſe zu geben. Da außerdem noch keine Nachrichten aus der Schweiz über die Beteiligung an der Konferenz von franzöſiſcher und italieniſcher Seite vorliegen und der deutſche Reichstag erſt für den 22. November einberufen iſt, glaubt der„Anti⸗Orlog⸗Raad“, daß der 19. November ein ungeeigneter Zeitpunkt für die Eröffnung der Kon⸗ ferenz wäre. Die Leitung des„Anti⸗Orlog⸗Raad“ hofft bald mit⸗ teilen zu können, wann die Konferenz ſtattfinden kann. Kandel und ladustrie. Reiensbankausweis vom 7. November Bestand an kurstähigem deutschem Oeld und an Gold in Barren oder ausländischen Müuzen, das Kilogramm jein zu 2784 Mark berechnet. 8 en die Vermögen(in 1000 Marb) Metallbestand üjéWWW 25226584 4017 darunter Gold•éC 2404779 0109 Reichs- und Darlehenskassen-Scheine 1014630— 930⁵ Noten ander. Banken 3320—- 1162 Wechsel, Schecks und disk. Schatzanw. 11514946— 22² 106 Lombarddarlehen 63******b 8053— 5401 Wertpapierbestanne* 110241— 5653 Sonstiges Vermõögen„.1696913 49 074 Verbindlichkeiten. Grundkapitalall! 180000— Rücklagen ·—** 90137(unver. Notenumlaul. 10403726- 3462 Einlagen jUͤ 7 7.. 5529423— 156633 Sonst. Verbindlichkeittt 5 607 475— 35041 Berlin, 10. Nov.(WTB.) In der ersten Novemberwoche war die Entwicklung des Reichsbankausweises befriedigend. Infolge der nach dem Ultimo üblichen Rückelluß und unter der Einwirkung der Einzahlungen auf die 7. Kriegsanleihe verminderte sich die Belastung der bankmäßigen Deckung von 11 737 Mill. M. am 31. Oktober auf 11 5140 Mill. M. am 7, November, also um 222,1 Milſionen Mark. Bei der gesamten Kapitalanlage trat eine A nahme um 233,2 auf 11 633,2 Mill. M. ein. Im Vorjahr hatte Sich die? gesamte Ka um 92,4 Mill. M. und die bankmäßige Deéckung um 82,2 Mill. M. verringert. Die fremden Geider sind im Zusammenhang mit der Vermin⸗ derung der Kapitalanlage um 150,0 Mill. M. auf 5529,4 Mill. M. zurückgegangen. Die Zahlungsmittelbewegung war ebenfalls gün⸗ * als im Vorjahr. Der Notenumlauf Hat zwär eine kleine Er- höhung, nämlich um 3,4 Mill. M. auf 10 403,7 Mill. M. erfahren, doch Prauchten nur 11,3. Mill.., während in der ersten Novem- berwoche des 1910 einer Einschränkung des Notenumlauis um 14,1 Mill. M. ein Abiluß an Darlehenskassenscheinen in Höhe von 44,4 Mill. M. gegenüberstanden. Der Darlehensbestand bei den Darlehenskassen hat diesmal um 1,3 auf 6730,8 Mill. M. zu⸗ genommen, dagegen hat sich der Bestand der Reichsbank an Dar- ſehenskassenscheinen um 7 auf 1002,1 Mill. M verringert. Der Bestand an Reichskassenscheinen ist mit 12,5 Mill. M. um 0,7 Millionen Mark höher als am 31. Oktober. Der Bestand an Gold hat sich um 109 000 M. auf 402,77 Mill. Mark und der Bestand an Silber usw., um 3,9 auf 117,9 Mill. M. vergrößert. 87,1 Prozent auf die 7. Kriegsanleihe bis jetzt eingezahlt. Auf die 7. Kriegsanleihe sind in der letzten Woche 386 Mill. Mark eingezahlt worden, so daß bis zum 7. November 10 856 Mill. Mark gleich 87,1 Prozent des bisher bekannt gewordenen Zeich- nungsergebnisses von 12 457 941 200 M. voll bezahlt sind. schaltskraft Besonders bemerkenswert ist, daß die von den Darlehnskaseen für die Zwecke der Einzahlung auf die 7. Kriegsauleihe 5 gegebenen Darlehen sich in der ersten Novemberwoche um 10,2 auf 124,5 Millionen Mark gleich 1,15 Prozent des jetzt vollbezahlten Anleihenennwertes verringert haben. 08,8 0. Kriegsanleihe betrugen die Finzahlungen bis zum 7. Mai 1 Millionen Mark und die Därlehnskassen hatten an jedem + 225,90 Millionen Mark gleich 2,08 Prozent an Darlehen ür 9 Zwecke der 6. Kriegsanleihe ausstehen. Die—— der Darlchnikassen ist mithin vorläufig bei der 7. egsanl geringer als seinerzeit bei der 6. Kriegsanleihe. Die Kapitalserhöhungen der chemischen Grogindustrie. Die Verwaltung der Chemischen Fabriken vorm. Weiler a. Meer.-G. in Uerdingen* gleichfalls den Plan der E 11 erhöhung bekannt. Wie die Verwallung mitteilt, beschloß der 4 sichtsrat, einer auf den 8. Dezember einzuberuienen aubzerorden lichen Fauptversammlung die Erhöhung des Aktienkapitals 8 auf 10,4 Mill. M. vorzuschlagen. Die jungen Aktien Scillen 11 Nenuwert zuzüglich 79% für Begebungskosten aus 5% Stückzinsen vom 1. Dezember 1017 an voll einbezahlt wergch und vom 1. Januar 1918 ab dividendenberechtigt sein. Soweit 8 zurzeit die Verhältnisse übersehen lassen, dürfte imolge der 2 italerhehung mit einer Ermäßigung des Dividendensatzes in Eunit zu reclinen sein, während die Gesellschaft für das 0e Jahr voraussichtlich die gleiche Dividende wie im Vorjahre geben können. Die Gesellschait arbeitete ursprünglich mit en N. Aktienkapital von 2 Mill.., das im Jahre 1800 un 12 000 2 1800 um 875 000 M. und in den Jahren 1000, 1907 und 19ʃ1 W je 1 Vill. V. und im Jahre 1914 um 2 Miill. VI. auf 8 Mil. erhöht worden war. An Dividenden hat die Gesellschaft für. 2 jahre 1900—1913 je 125, für 1914 89% und für die 9 ietzten Jahre wieder je 12% verteilt, und auck für das noch 1 jende häftsjahr sollen, wie die Verwaltung in der ob 755 Mitteilung belkannt gibt, wieder 1275 Verteüüt werden. Der fü essen inschaft der Anilingruppe gehört die Gesellschait dem Jahre 1916 an. 19 ach den bisher bekannt gewordenen Mitteilungen beaſten das Aktienkapital der der Anilingruppe angebörigen Giésellsche9 nach Durchführung der—— Kapitglerhöhungen 811 Millionen M. gegen bieher 235,80 Mill.., erlährt also einen 06 Wachs von 147,60 Millionen M. Die neue Kapitalerweiterungſit, Anilingru darf als hervorragendes Zeichen deutscher 5 gewertet werden. Ini vierten Kriegsiahr erfährt 695 durch die chemische Großindustrie Deutschlands eine ge 5 Stärkung, eine Industrie, der bei Kriegsbeginn wegen der in 12l fall konnnenden Ausfuhr einst ein ungünstiges Horoskop gesus wurde, die es aber, wie andere Zweige ünseres Wirtschatsſebeg Verstanden hat, sich dem Krieg anzupassen und zu unserer ung und der wirtschaftlichen Widerstandskraft ein gut Teil tragen. Pitalalsche Mühlenwerke. 1 Zum stellvertretenden Direktor der Firma wurde Herr Schmitz ernaunt. Er wird die Firma in seitheriger Wes weiter unterzeichnen. Brauerel Moninger.-., Frankturt a. M. 10 Frankfurt, 10. Nor. Pr-Telt) Die Pilanz für 1916000 ergibt nach Abschreibungen von zirka 241 000 M. gegen 31⁰ Marl i.., einen Reingewinn(ohne Vortrag) von 240 138 gebe, 248 640 M. i. V. Der Generalversammlung soll die Verteilung Vot⸗ Divicende von wieder 7 Prozent vorgeschlagen werden, AE trag verbleiben 48 440 M. Bertiner Wertpapterbörse. Berlin, 10. November Auszahlungen für: 10. 9. 2 Geld Briet Qeld Srte, Konstantinopet 2035 20.45 20.35 20 55 Holland 100 Gulden. 305.75 306.25 306.25 300.0 Dänemark 100 Kronen. 32.00 232.50 23300 75625 Schweden 100 Kronen.. 258.75 259.25 2590.75 200 75 Norwegen 100 Kronen.. 233.25 233.75 23425 236.00 Schweiz 100 Franken 155.75 156.00 155.75 17630 Oest.-Ungarn 100 Kronen 64.20. 64.0 64.20 93 Spaninn 1364½½ 137. 136.70 137.5 Bulgarien 100 Leva2. 80. 81.½ 80.4. 81.2 5 Pariser Wertpapierbörse. PARIS 9. November(Kassa-KHarkt.“ 9. 8..1 8. %/% hents. 57.60 67.55 Saragossa 4270 4 Toule 0% Anleihe..50 06 63.— Suer Kana 43 0 4700 Rio Tiaie 4% Span.Aub.—1ꝗ2 Thom Houst.. 629/ dee Cape Copper S0% Russen 1906 62.65 62.6 fatt Faß. 449 443[Chiaa Copper 3% do. 1696 94⁵ 36.50 Caoutonouo. 264/ 271[Utha Coppet 3% Tarken 5,70 50.50 Malakka. 120/ 12[Thareis Bang. de Paris] 19.8— Ba-u 8 13) 1355[Oe seers Créd LVengais 11.40 11.49 Brianskex 30 Goidtielas Un Pe Aslen, 650— Lianosoff.. 270 275[Cena G01e. Netroyolitaln— 444 Matlzoft Fabr.] 372 302 Jägersfont Nord Espag. 415 dieſte Naphts— 270[Randmines Spasski Copper 37.—(zuletri 86.—) Letzte Mandelsnachrichten. 4 r. Düsselderf, 10. Nov. GreTer) Der Aufsichtsra, Maschinenfabrik Malmedi u. Co., Düsseldori schlägt— dende von 15 Prozent und einen Bonus von 10 Prozent, 2 25 Prozent gegen 14 Prozent i. V. vor. ubech/ r. Düssel dorß, 10. Noy.(Pr.-Tel.) Die heutige 4.0. dentliche Generalversammlung der Bedburger Wollindustrie M. 10 genehmigte die Erhöhung des Aktienkapitals um 1 Million Wor der Weise, daß den Aktionären erneute Gratisaktien wie im A. jahr in der Weise zur Veriügung gestellt werden. daß dach, Zahlung aul die neuen Aktien aus dem noch vorhandenen gewinn von der letzten Sanierung Deckung findet. Die Auss, he. Lerden als gut bezeichnet, das Werk ist weiterhin lebhalt schäftigt. Sehtferbnörse zu Buisderg-serer. Duisburg-Ruhrort, 9. Nov. Amtliche Notenuf der Schifferbörse zu Duisburg-Ruhrort. Bergiahrt: Frachtzi, von den Rhein-Ruhr-Häfen nach Mainz-Gustavsburg 2,80 Erboll nach Mannheim 2,80 Mk., nach Karlsruhe 2,05, nach Laut de⸗ .05, nach Straßburg i. Els. 3,30. Frachtsätze von Häſen nach Rliein-Herne-Kanals nach Mainz-Gustavsburg 3,30 Mk., erbüll Mannheim 3,30 Mk., nach Karlsruhe 3,45 Mk., nach Lautefbqe 3,55 Mk., nach Straßburg i. Els. 3,80 Mk, Schlepplohn Jchl Rhein-Ruchr-Häfen nach Mannheim 2,20 Mk. 100 307 Geſchäſtliches. 10 e Auf die in vorliegender Nummer enthaltene Anzeige Lahe 90 kannten Buchhandlung Karl Block, Berlin 5W. 6s, Kochſtr ge Schallenberg'ſche Sanimlung„Das deutſche Bolkslied“, 1056 fſan, mit Klavierbegleitung, machen wir unſere Leſer hiermit aufmer e⸗ Bei 12 II— * Unübertroffen in seiner raschen und vorzüglichen Wirkungg In allen Apotheken zu haben. Gold, Goid, Golc Glaube Niemand, daß es auf seine Mitwirkuns nige⸗ ankommt, Millionen Gold in jeglicher Form sind zur schaffung von Lebensmitteln aus dem Auslande nötig⸗ SOl.daπm BEaUFSSTtEL1E 2. 1. Montag— Donnerstag—½5 Uhr. Libse e* K ——— * ———— ſeiner Kinder junge, verſtörte Geſichter. Samptag, den 10. Robember 1917. Mannhetmer General⸗Anzeiger.(Abend⸗Ausgade.) Im fremden Reich. Roman von Marie Diers. Nr. 528. B. Seite. Wie unter einem Willen änderten ſie die Richtung und kamen auf dem Kirchhof an. In der trüben Beleuchtung, mit den von den letzten Stürmen zerzauſten Bäumen und Büſchen, den zum Teil vernachläſſigten Grähern ſah es hier troſtlos und vereinſamt aus. Ob andere au zu werden, veriangte 9 0 P nur das Höchſte zu leiſten, das möglich war. ſopiel oder mehr konnten, oder ob ſie alle hinter ihm zurückblieben, ging ihn nichts an. In einer großen Stunde hatte er den Vater als ringenden 20 Sie ſtanden beide neben dem Hügel und ſeinem ſchlichten ſteinernen Menſchen vor ſich geſehen. Damals, ob er auch unterlag und er Gachdruck verboten.) Kreuz. den Ohnmächtigen halten mußte, hatte er gefühlt, daß er zu ihm Fortſetzung 5 8 gehz Wit Joachi Kein Menſch war ringsum zu ſehen, kein Ton zu hören. Still gehöre. * oachim ließ ſie ſich nicht ein, oder doch nur ganz ſelten unter ihnen, wie gedrückt in dem traurigen Wetter, lag das Dorf. Letzt, zwiſchen den ſtummen Feldern, da hätte er ſtehen bleiben ch auf ihn eine Spritzwelle ihres ſondlic nicht, als hätten die beiden öndern eine Schweſter bekommen. Uebermutes ab. Es war iungen Männer eine Mutter, ſic— Pfarrer war dieſer anhaltende Trubel nicht recht, er hatte ei erſte Weihnachtsfeſt anders gedacht. Am Chriſtabend war müſſe Jahr, daß Ina zur Ruhe gegangen war. Ihm war, als noch man das beachten. Er wollte keine gewaltſame Rührung, Ju eudeniger eine konventionelle Gedenkfeierei, er konnte von der gend, zam wenigſten von Käte, nicht verlangen, daß ſie um dieſer ner wille 33 die Fröblichkeit die ihnen nichts hatte ſein können, ihre natürliche Sie ſtanden hier allein, wie aboeſondert, wie ausgeſchloſſen. Sie redeten nicht mitefnander. Als ſie vom Kirchhof heraus⸗ — fielen wieder Tropfen, aber ſie gingen doch den Feldweg hinan. Der Paſtor war ſtumm, im Innern zerſchmettert. Am Grabe war es geſcheben, da richſtete es ſich in ilen auf:„Nichk um der Toten Ehre willen— aus eigener Sucht und eigenem Hochmut habe ich die Quglen gelitten“ War das wahr? Oder redete ein ſeltſames Mißtrauen gegen können, des Vaters Hand nehmen und ſagen: „Vater, ich weiß ja alles. Es quält Dich, daß Deine Frau ſich ſo kindiſch luſtig geberdet, Du meinſt, es iſt wegen Mutter und wegen des Todestages. Aber es quält Dich auch um Deiner ſelbſt willen Du merkſt jetzt, daß ſie im Grunde keine Frau für Dich iſt und Du kein Mann für ſie biſt. Das iſt.es, Vater.“. Aber er ſagte er nicht, ſondern ſchritt neben ihm auf dem ſchmalen Weg, der am Rande der Winterſaat lief und von dem abwärts teils graſig, teils ſandig das Land zum See abfiel, wo im Sommer die kleinen Leute ihre Gänſe hüteten. erlaſ dämpfen. Aber ihn ſelbſt wollte die Erinnerung nicht die eigenen Emyfindungen ihm das nur ein? Er war es ſo ge.0 Seen. e guf die Stichr ſab den grauweißen Morgen des erſten Feiertas wönnt ſich zu verdammen! Ja— wer kann dieſe Fäden ent⸗ in, Ausſehen, Haltung, Weſen und Tun ſo vollkommen war, ſo diten Weihnachskarr⸗ Er ah die Sen 64 8 ließen ihn die Menſchen, neidiſch oder ſchüchtern, für ſich allein und 9. Rricht⸗* 0 6 8 3 7 47 allen den Kämpfen durch das verſtummte Haus gehen, und ſah 555 5 S s dachten;„Dem iſt, wahlh⸗ und rüsſichtslas ſogleich vor ſich mit dem Namen Eiferſucht belegte, zerſchmetterte ihm die Seele dan er 13 Fäuſte ballte und mit den 1 Jogchim empfand mit einer Wucht, die ihm in dieſem Augen⸗ blick den ſonſt ſo überklaren Kopf beinghe betäubte, die Hilfloſigkeit „Dax— iſt das alles ſchon verflogen?“ er fragte es nicht, er ä irſcht am fich 5 S nenl 8 hee es nur. Dann ſchalt er ſich ſelber aus. Warum quälte ihn 5 ‚ 0 Weit Mnch f das 8 ſich vor frember Rot. Wie unſagbar machtos iſt man dal Man bat es Lachen? f femein fandſer NN den Entſchluß nicht gerufen, nicht ausgeführt, jetzt ſteht man vor doch f en? Es ſollte nicht ſein. Was iſt ſolche Erinnerung, die liegen ſah, das Gefübl hatte, er Hehörte da hinein, und im Weiter⸗ Entſchluß 3 in Grunde leer iſt, anders als Gefühlsſpielerei. Ihm ſtand f 1 00 eoſ ſoi ſeiner zermalmenden Wirkung, man ſieht Anfang und Ende und es an, d 5 leben werde er ſich ſelber zum Ekel ſein. 3 iſt d te Möglichkeit, u⸗ Fingers B „der Toten eine ſtille Feier zu halten, aber nur ihm. Durfte es iſt auch nicht die geringſte Möglichkeit, un eines Fingers Breite munder, Jugend zürnen, der die Jahre länger ſind, bei denen ſchneller Er hatt, ganz vergeſſen wer mit ihaing. Er war auch nicht] den Stein zu lüften.* 3 e Blumen auf alten Narben erblühen? daran gewöhnt worden, bei anderen Wenſchen Halt zu ſuchen.„Zum erſtenmal, ſchüttelte ihn wie ein kalter Schauer das Be⸗ Aber es iſt ein Ding für ſich: i in anderes: das Joachim war auch nicht daron gewöhnt, ſich anderen und mim gar] wußſein ſeiner O t Tu es iſt ein Ding für ſich: das Wiſſen und ein anderes: das dem Vat Troſt biet Und d hätt Händ wußtſein ſeiner Ohnmacht. n Karl Torn kannte es ſchon bis zum Ueberdrun, dies Wollen, FFS doch hätte Auf einem anderen Wege, durcheden Garten, den Käte geharkt Lollheil Organismus in ihm doch nicht gehorchte. Wenn ihm die 30 Exwerbungen und Erfolgen daran gegeben, um dies hatle, 15—— ihc ſe 10 i „zu unerträglich wurde, und das eigene erzwungene Lächeln SSS hatten ſie nicht geſprochen. Da kam plötzlich, als ſie durch die kleine n quälte, und er aufſtand, um unbemerkt hinauszugehen, dann Es war zum Bann geworden, dieſe Stummheit zwiſchen Vater. Kirſchbaumallee ſchritten, dem Piarrer das Bewußtſein, daß ſein 94 helpe er mit grauſamer Klarheit, daß wieder einmal ſeine Schwach⸗ und Söhnen. Jet wirf Dich dagegen— es hilſt nichts mehr. Sohn neben ihm ging und die ganze Zeit über neben ihm ge⸗ 0 geſiegt hatte. Woll war es des Valers Schuld, und die allein. Es hatte Jahre gangen war. 40 Wur Da kam ihm Soachim nach. Es regnet nicht mehr, Vater, wollen gebehen, da war Joachim noch nicht ſtumm geweſen wie heute. Er blieb ſtehen, und Jocchim ſah in ſein Seſicht, das in dieſer 5 ein wenig durch die Felder gehen?“ Er bäue ſchon ſorccen and ſagen wollen, der kleine Junge, in dem halben Stunde hagerer geworden ſchien, voller harter Linien und 7 Wiagx ſtand erſtaunt ſtill. Wie kam der Junge zu dieſem Vor⸗ alles bebte und zitterſe Er halte mauchmal vor des Baters Tür ge⸗ tiefer Schatten. hien ler e e e e Peen Meen ier wer her derene fun Fensiken Pot. ſrße. aieg e 16 bnn en Jghohee gelikeke car de dhtgele wurde men. mit Schnee 5 gewußt, wie man es macht, daß ſolch Jrachim rang wild mik'ſich. Zetzt prechen können, dann konnte 550fe Mutters Srab in Oednimgz⸗ fragte Ooachim plötzlich, als Ein paar Jahre, ſo um das Alter von zwölf und dreizehn 55 dein di e Ge Sceänd Peahen töne 50 ah on der Dorfſtraße in den Weg kamen, der zu den Pfarräckern herum, war Joachim im Innern bitter, hart und eiskalt geweſen. Des Pfarrers Augen weiteten ſich!„Wie meinſt Du das . Warum fragte er das? Er hatte das Grab ja ſchon bei Der Vater hätte ſterben können, es hätte ihn nicht berührt. Auch 2* ind Di +5 em Joachim?“ Es kam keine Antwort, der Wind fuhr durch die kahlen erſten Kirchenbeſuch geſehen. das hatte niemand bemerkt. Dann hatte der Junge ſich ſelbſt zu Zweige und ſchüttete Tropfen auf ſie nieder. Ett erſte Efeu war erfroren,“ ſagte Paſtor Dorn,„aber der ſeinem Gott gemacht. Er verlangte das Höchſte von ſich. Er war 3 l ſich gu. zu hochmütig, um ehrgeizig zu ſein. Nicht der Erſte in der Klaſſe Fortletung ſolat, 33 90 in ko waschen, Frisieren Tücht. Lehrer erteilt und 1 8 eeneee nterricht in Violine rnehmer Nanapfiege IAng. unt. X..64 an die 17 emofiehlt sich J360⁰ Geſchäftsſt. d2. Bl. 488b Domen-Salon Urbachs Machfeiger K88 0 Anrtenug D 3, 8 Nachhilfe⸗Unterricht un et Betty NRofmenn, 1Treppe übernimmt Ueberwachung 1— 4 der Schulaufgaben. 4520 — Aufragen unt. W. J. 40 liegerschaden- * ſeh Nachhitfe ersicherungen ,een e ESchulaufgeben übernimmt nimmt entgegen E358 Lehrerin. D 7. 25, part. FI1a Seerr. Lblancsirale 2. Iel. 5250 ——————— 5—— 5 4. N ſt. An⸗ 5 ebote unt. X. 8 . Ghönixſiedem, Iſolexis i ſedeand gefärb', Jatantenolntter,Sabals uſw.kauft Bekanntmachnut netto kteine und aroße Quantum gegen ſofortiae ½ Die verfallenen und verſteigerungsreifen Kleider⸗ Fia 14 Lerh* Anſtellung 5 9 552 6 verſteigert, ſondern aus freier Hand an die Stäbt. 5— aak Lerch, eipzig. uee verkauft 6 Spl7 —————————————— m die Pfandeigentümer mög vor en zu K 8 3 3 bewahren, werden dieſe nochmals zur Auslöſung der To Mes- Nnzel S. 0 9 Kirchen⸗Anſagen 0 8 0 5* noch nicht verſteigerten aber längſt verfallenen Klei⸗ 56— 5 Eyg ch 40 9 der⸗ und Weißzeugpfänder aus der Zeit vom No⸗ 88— 8 3 10* Ugeliſck⸗proteſtantiſche Gemeinde. cenber 1915 bis alt Septemder 1916, deren Vertauf Schmerzerküllt die kraurige Nachrieht, dass mein treubesorgter Leber „J bevorſteht, aufgeſordert. Mann, unser bester, kerzensguter Vater und Schwiegervater e 5 5 FF Wir erſuchen dringend von dieſer letzten Möalich e e 85 2 Slad rinitatiskirche. Morgens ½ uhr Predigt. keit zur Auslöſung der bezeichneten Pfänder aus⸗ 24 J00 75 Ncht tofarrer Achtnich. 10 Uhr Predigt, Stadtpfarrer giebigen Gebrauch machen zu wollen—— * Rengich. 11 Uhr Kindergottesdienſt. Stadtpfarrer Mannheim, den 1. November 1917. 4 1 Rock 12 Ubr Chriſenlehre, Stadtpfarrer Schenkel. Städt. Leihamt. 1 Aenittaas Uhr Ehriſtenlehre, Stadtpfarrer Renz.* 575 ekavnkordienkirche. Morgens 10 Ubr Predigt, Verſteigerung ernt von Schoepffer. 11 Uhr Kindergottesdienſt, nach langem Nervenleiden, von welchem derselbe Genesung suchte in der —PSSPP˖ 55S kieil-Anstalt in Hleidelberg, piötzlich verschieden ist. 9 Chriſt 0 9 11 55 5FFFF vi ußkirche. Morgens 10 Uhr Predigt Stadt⸗Frieſenzeim im früheren Semeinvehauke, laſſen die 0 aner Klein. 11½ Uhr Chriſtenlehre, Stadtpfarrer] Erben der allda wohnhaft geweſenen, verlebten Hannheim, 3, 4, gen 19. NRE Dr.. Uhr Kindergottesdienſt, Stadtpfarrer Katharina geb. Scherrer, lebend Witwe I. Ehe von S Pof. PPeter Danter l. und Ehefrau II. Ehe von Nalentin Die tieftrauernden Hinterbliebenenn 0 vikar Sſeter ß R 17 5 8— S 8—— 9 17 2 7 er. 11 U e 5 tpf.„ La, ungshalber au 1 erſt 88 ee e Seeeen, Neuee, Frau Marg. Heckmann cb. Wagner Stadt er Weißheimer. 11 Uhr Kindergottesdienſt,, Pl Nr. S38. Wohnhaus Nr. 104 Laitpoldſtraße 8 5* pfarrer Sauerbrunn„ ſenheim, mit Kü S it-Kegel⸗ 87 15 K NRann Iim Falgo 10 F vik Lutherkirche. Morgens 10 Uhr Predigt, Stadt⸗ N Fritz Hec mann 2. Iſl. Felde Unt Tall. 3 0 Ntor Ertenbrecht. 11 Uhr Kindergottesdienſt Stadt⸗] Staſl, Hof und Wirtſchaftsgarten zu 9,002 ha. 5 8 2 Dr. Lebmanener 11 Uhr Cbriſtenlehre, Stadtpfarrer 0 des 85 65 Scte 1910 23 im Zu ae M.— bor anzubeſablen. ie Beerdigungefindet in aller Stille 8 Suedtoftauchton-Ptertei. Morgens 10 Uhr Predigt, In dieſem Anweſen wird ſeit Jahyzeynten die 8 N—— vikar Groß Croß. 11 Uhr Kindergottesdienſt, Stade,] wa' wirtſchaft„zum Weinbe g“ betrieben; bei ihm Von Kondolenzbesuchen bittet man gütigst Abstand nehmen zu wollen. Diakon 15 beſindet ſich ein oroßer Saal mit Theaterbühne und 2 en Predf niſſenhaus⸗Kapelle. Morgens ½11 Ubr eine Lom nerhale. 11 Heinetarrer Shoene. 1 Das Anweſen, in welchem mehrere abgeteilte 9 Vredigt 575 Lanz⸗Krankenhaus. Morgens ½11 Uhr Wohnungen vorzanzen ſind, einnet ſich auch zum 10 Reck tadtpfarrer Sauerbrunn. Betriebe einer kleineren Fabrik oder eines ſonſtigen————— 5 Rarrer 6 Morgens 10 Uhr Predigt, Stadt⸗ Geſchättes. Las350 TSSe EEEEEEUEEE— er. Schenkel. Ludwigshafen a. Rh., 9. November 1917. FF 05 Linderckarau. Vorm 7710 Lhr Predigt J11 Uhr Kgl. Notaria II: Smitk⸗Premier 8 Uhr Juſtizrat E. Wiest. K. Notar. Sek GiE Ni 2 re der Nord⸗Pfarrei. Pfarrer Noll—————— — Abends 1½8 Uhr Andacht Pf Noll St⸗enbahn. Mod. 1 0 s—— 2 2 8. 625 5 od. Arb., Si Scl 1 0E2. Täbt 5 angeliſch⸗lutheriſche Gemeinde Brennholzabgabe. Es wird hiermit zur⸗ Gelt, unur einige Wochen ge-g ittl. Hoſpiz, U 3, 28. Wi 25Kenntnis gebracht daß ein HKendelsschule raucht, zum kesten Preis von M. 228— 1 „ Nach Chriſtl. Hoſpiz, 5 Wir haben weitere 8525 Verzeichnis der im Bereich 5 1* mittaas, Uhr: Gemeinde⸗Abend zur Feier der] Stück forlene Wellen aus der Strabenb. hnen und abzugeben VS7 1 Relormation. 6 der Bahn nach Dürkheim V Stock IEEA. M. Noft, Karisruhe(Baden) 8 9. 40 Abbentiſten⸗Gemeinde heim— Sandhofen gegen 5 2 Douglasstrasse? Teleſon 2456. 399 eg ,geee ece de., Selbiereeen et. rernacrecner 155ä. 555—— .eeecbntttacs 5 Uhr, öffentlicher Vortrag: 33 Kaufliebsaber 9* prüktisehe elterer, gewiſſenhafter »Was fordert die Reformation von uns wollen ſich von Mon ag, heim Colliniſtraße Nr. 222 „ ür den kauf⸗ eeeeeee,— in dieſes Belct, Raceitee fee f. o) Hanen P. anennenen gerun.— Kaufman 5 2 3 4 e SSK eee 6 8 —eeeeecuf unferer Ranzlei mel.] hafelt f. Rh. Ludwigs- PWoenauktuakmen ekrei en bieng. 15 6 Freixesigiöſe Geme ude 3 0 von Damen und Herren 8 105 Röſchlut, volf Wücher 2 Dr. ardttga, Abends 6 Uhr Sonntagsfeier, Prediger Mannheim ſichtnahme ausgeh'ngt iſt. leden Alters am 1. jeden Nachprüfen von Abrechnungen, Reviſionsarbelten. mus und ki8 über-„Katholizismus, Proteſtantis⸗ 55 Mannheim, 8. Nov. 1917. S Monats. Gefl Angebote unter W. U. 45 an die Geſchäfts⸗ Lauaa in der Aula des Real⸗—— Straßenbahnaut. Man verlange Prospekte. ſtelle ds. Bl. erbeten. 432⁰ 1 Donder, Sonntgasleler Hialiochelſtunde U5, 44. Rufarbeiten u. Rainigungen——————————— Reiß uber;„—02 35 von Junge kautionsfähige Eheleute(der Mann ., VBSac Tallaſtr 4 Schreibmasekinen Suvalide), ſuchen ein R870 58 deabend ſindet ſtatt am 25. Nov. 20 1 3 eane L Ubr t untegen Saal der Liedertalel. bei J30³ 8 rur 8 Geschäft 2⁰ Uübernehmen oder 2u führen 5 zichert sorgfälti Ausbildung zu. 05*3 Soraltbütholiſche Gemeande(Sch o irhe) Keri Merr, Ad. Sords facht. Meft aeteen Caner, easeser, ar, Scle, uäenbenm wel une u. M b48 ttaas 10 Uhr Deuiſches Amt mit Predigt 1, 2. Fernruf 1518 L. 1, 2.* a Gi E, Hermannstr. 31B. an Haaſenſtein& Nogler.⸗G. Mannheim. Stſarrer Dr. Sicinwachs.————— 55 eeeee eeeeee 1401 9 4 B. Seite. Nr. 528. Samstag, den 10. Nopember rx. — Bekanntmachung. Freiwillige Grundſtücksverſteigerung betr. Anf Antrag der Eigentümer der nachſtehend be⸗ ſchrtebenen Grundſtücke der Gemarkung Mannheim ſollen dieſe durch das unterzeichnete Notariat am: Donnerstag, den 6. Dezember 1917, vormittags 9 Uhr auf dem Rathauſe in Mannheim⸗Käfertal verſteigert werden. Ha356 Beſchreibung: 1. Lgb.⸗Nr. 9961, Ackerland im Sandbühl 19. Ge⸗ Wann, 17 2 45 qm, Schätzung: 1 am.—., jomit 1745.— M. .⸗Nr. 7121, Ackerland Auf den buckel 28. Gewann, 32 à 01 qm, 1 qm.—., ſomit 8201.— M. Lab.⸗Nr. 7140, Ackerland Auf den Wingerts⸗ buckel 28. Gewann, 16& 68 am, Schäsung: 1 qn 1 M. ſomit 1668 M. „Lab.⸗Nr. 7493, Acerland Links des Heddesheimer⸗ wegs auf die Hintergewann, 28. Gewann, 11 a 80 am, Schätzung: 1 am.—., ſomit 1186.— M. Sgb.⸗Nr. 74938, Ackerland Links des Heddes⸗ heimerwegs auf die Hiutergewann, 28. Gewann, 5 a 97 am, Schätzung: 1 um ⸗.—., ſomit 4— 1 20b.Nr. 7772, Ackerland Mittle Bittern, 92. Ge⸗ wann, 19 a 99 qm, Schätung: 1 qm.90 M. ſomit 1772.10 M. „Igb.⸗Nr. 7258, Ackerland Langgewann, 7. Ge⸗ wann, 28 à 71 qu, Schätzung: 1 qm.—., jomit 5742.— M. 8. Sgb.⸗Nr. 7258b, Ackerland Langgewann, 27. Ge⸗ wann, 9 à 79 qm, Schätzung: 1 qm=.—., jomit 974.— M „Lob-Nr. 8414, Wingerts⸗ Schätzung: 90 — — 2 — Ueber dem Sandhoferweg neben *2 Hohenlocherweg, 74. Sandgewann, 19 a 14 am, Schätzung: 1 am ⸗.50., ſomit 1614.— M 10. Lgb.⸗Nr. S414a, Ueber den Sandhoferweg neben dem Hohenlocherweg, 74. Sandgewann, 8 4 9 am, Schätzung: 1 qu ⸗=.—., ſomit 1790.— M. 11. Egb.⸗Nr. 782, Ackerland 19. Sandgewann, 12 a 88am, Schützung: 1 am.30., ſomit 1674.40 M. 12. Lgb.⸗Nr. 792a, Ackerland 19. Sandgewann, 5 a 62 qim, 780.60 M. 3. Sgb.⸗Nr. 6949, Ackerland Sandbühl,19. Gewann, 2 a 96 aqm, Schätzung: 1 am 1., ſomit 2406.— M. Egb.⸗Nr. 6962, Ackerlaud daſelbſt, 17 à 14 am, 1 cm.—., ſomit 1714.— M. „Sgb.⸗Nr. 7039, Ackerland Ueber dem Sandbühl, 21. Gewann, 15 à 99 cſho, Schätzung: 1 am .—., ſomit 1599.— M. „Igb.⸗Nr. 7074, Ackerland Mittelgewann beim Sandbühl, 22. Gewann, 14 a 28 qm, Schätzung: I m 1., ſomit 1428.— M. 17. Lab.⸗Nr. 7120, Ackerland Auf dem Wingerts⸗ buckel, 28. Gewann, 31 à 74 qm, Schätzung: 1 qm 1., ſomit 3174. M. Dob.⸗Nr. 7443, Ackerland, 28. Gewann, ſinks des Hebdesheimerwegs auf die Hintergewann, 16 4 27 aw, Schätzung: 1 qu=.—., ſomit 16. Lob.Rr. 5078a, Ackerland Links des Holzwegs Schätzung: 1 am.30., ſomit 18. — das mittle—* 15 9 7qm, mug: am— M. i 2220.0 M 20. Bgb.⸗Nr. 8247, Ackerland Im langen Weiden⸗ bergel, 53. Gewann, 28 à 30 8 Schützung: 1 am.—., ſomit 2830.— R. Ferner auf Gemarkung Wallſtadt: Igb.⸗Nr. 2073, Ackerſand im Vogelſtav, 16 2 58 qm,* 1 qq²m.—., ſomit Die esbebincicgen können auf dem SSS es Notariats VII i 5 6* 12 annheim, den 31. Oriober 19174. Wollen Sie das praktiſche, techniſche Zeichnen unc Rechnen Walzwerk, Maschmenhan, Kesselschmied Brüelkenbau und Eisenkonstruktion 5 Volkſtändig und ſicher ohne Vorkenntniſſe und ohne rr in—6 Monaten, für 40 Mk.(Raten Nr) unter Garantie erlernen, ſo verlangen Sie Jofzulos Auskunft pon Angust Arens, Zivil⸗ Ong.e Düſſeldorf, Bergeraller 6. 4935 Die von mir ausgebildeten über 2500 Perſonen in Alter vou 16—52 Jahre, bekleiben Stellen als: Betriebsleiter, Techniker eiſter, Maſchinen⸗ , Monteure, Vorgeichner u. dergl. Gegr. 1886 Sahlreiche Anerkennungen Hohe Auszeichnungen Auaoit Pieifier,U4,89 empfiehlt 200e 95 Taschenlampen, Militär- lampen, frische Batterien, Armeemesser, Armee⸗ flolche, Taschenmesser in Allen Preistagen, Tischbestecke, frische Sendungen Rasler-Apparate u. Klüngen,) = Rasier-Creme Drixo. Sohlenschoner, Tafeiwagen u. Gewichte, Kochtöpie, Helbluftkessel, Gaskocher““ imn großer Auswahl. Wir lietern in kürzester Frist zrlegbar Baracken ſue 4an Ver- Deutsche Barackenbau-Ges..B.., Köln Postfach 170, Feraruf A 1247. Gröste und ülteste Spezialfabrik in Süd- und Westdeutschland. General-Vertr.: Ingenieur Erust Veit, PFrankfurt a..-Süd, Danneckerstr. 20 Pelephon Amt Römer 4138. Eaa transportabel heizbar — arbeitend, per 1. lder Anſprüche unt. N. Mannheimer General⸗Anzetger.(Abend⸗Ausgabe.) Haudels⸗ Lehrasstalt Merkur Inh. Dr. Phil. Kncke staatlich geprüft kür das Lehramt in den Handelswissenschaften Mannheim B 4, 2 fel.5070 Neue Handels-.Sprach-Kurse (Tages- und Abendkurse) bekinnen: 3. Bezember. Einzelfächer täglich. Jas Prospekte und Auskunft kostenlos. östmelster Mit Erfahrung in der Herſtellung Lon Erſatz⸗ Kaffee für ſoſort geſucht. L0800 Kriegsgesellschaft zur Verarheliung von Landeserzeugnissen m. b. H. Maunheim Kaffee-R 0 7, 17 Tätiger Teilhaber gesucht. Kaufmann mit ca. 15 Mille Ka⸗ Pital ist Gelegenheit gegeben, in rentablen Betrieb einzutteten. Angebote unter X. J. 59 an die Geschäftsstelle ds. Blattes erbeten. 480b As Loter der Perosalaxteilung unseres Werkes Sindelfingen ſuchen wir einen durchaus vertrauenswür⸗ digen, gebildeten Herrn, geſetzten Alters aus dem Kaufmannsſtand, der mit der Organiſation größerer Werke vertraut iſt, gute Umgangsſormen und Gewandtheit im Verkehr mit allen Schichten der Bevölkevung beſitzt und der möglichſt bald eintreten kaun. Hexren, die ähnliche Stellen ſchon bekleidet haben, erhalten den Vorzug. C68f Wir erbitten uns mit kur⸗ zem Lebenslauf und Zeugnisabſchriften un⸗ ter Angabe der Gehaltsanſprüche und des früheſten Zeityunkts für den Eintritt an Daimler-Motoren- Gesellschaft Stutigart-Untertürkheim. 0 7, 17 ——————————— Kontoristin Januar oder früher geſucht. 4²6b Ausführliche Bewerbungen mit Angabe der Ge⸗ haltsanſprüche erbeten u. W. P. 40 an die Geſchſt. „en. lalxümg. Ffäulein Auf einer hieſigen Feuer⸗General⸗Agen⸗ tur wird ein Angebote unt. X. U. 70 an die Geſchäftsſtelle. Die Kronen-Apotheke zum Listenführen wandte im Fach erfahrene 8 2 60 Kaufm. Gehiffia. IiWerterf Pand Kxre Sesucht. Kabach 1 400 Offerten m. Gehalts⸗ anſprüchen unt. B. M. 574 an Rudolf Moffe, Mannheim. Coo Fleiliges Mädchen zum 15. November event. ſofort 478b K 1, 4, 2 Treppen. Tücht., fleig, Mädchen zum 1. Dez. geſucht. 496b Süß, Rich.⸗Wagnerſtr. 48. Frau oder Mädchen jür vormittags 2 Stunden gesucht. 447b Lorbeer, D 1, 13, III. Kochschulfr. Mädchen für Haushaltung geſucht. Kolonialwaren⸗Geſchäft Mollüraße 8. 972̃0 Tüchtige Köchin Provisiens⸗ Vertreter für zeitzemäßen Maſſen⸗ Konſum⸗Artikel geſ. Väꝛe Friedr. Maack Leipzig⸗Wahren. Perfetter 474b Wazder-Bekoratsur für einige Tage frei. A. Reitz Laurentiusſtr. 15, 4 St 144 an die Geſchüftsſlelle. H360 In feinem, frauenloſen Haushalt(2 Herren) wird Vertrauensperſon als Wirtschafterin ohne Famitienanſchluß auf 1. Jannar 1918 geſucht. Wir ſuchen zum mögl. ſowie ein Zimmermädchen ſofort Eintritt zuverl. u. per ſofort oder 15. ds. Mts. vertrauensw. Mann evtl.geſucht. Tierarzt Cobtitz, Frau als Bürodiener und 0 6, 10. 491b Haſſenboten, der auch in 3 der Lage ſein muß, die 5 erle⸗ 003 0 0 gen. Kriegsbeſch bevorz. t K 9 e un tagsüber ſof. geſ. 4980 Auhepote anter Aßgage] Miedkeldür⸗ 5. 2. St Hieſiges Corſettgeſchäft ſucht B960 Lehrmädchen für ſoſort. Schriftl. Ange⸗ bote unt. N U. 145 an die Geſchäftsſtelle ds. B1 Auf 1. Januar 1913 wird perfekte Perſekt. Kochen und Ueber⸗ 2 10 nahme von Hausarbeit Köchin Bedingung Zweitmädchen vorhanden. Eventl. vor⸗für ſämtl. vorkommende ſtellen. Bild, Zeugniſſe U ild, Hausarbett in feines Gehaltsanſprüche an Frau bürgerliches Haus geſucht. Sartenſtraße 8. Näheres Frau Dr. Gauß, Frankenthal. Hag60 Dr. Ganß, Frankenthal, Hb860 Tüchtiger Kaufmann Evon Mk. 12.— bis 18.— 5 16jähr ehrl. Gehilfe, der i. Maſchinenſchr. u. Steno⸗ graph.(130.) bew., 6Mo⸗ nate die Handelsſchule beſ. u. 1½ J. i. hieſ Kohlenge⸗ ſchäft tätig war Sucht Stellung. Ang. unt. X. L. 61 an die Geſchäftsſt. ds. Bl. 4830 militärfrei, in Buchfüh⸗ rung und Korreſpondenz erfa xen, an ſelbſtändige Arbeit gewöhnt, ſucht vaſſende Stellung. Ein⸗ tritt kann ſofort erfolgen. Angebote unter X. C. 5: in die Geſchäftsſt. 453b Fräulein geſetzt. Alters mit ſehr guten Zeugniſſen ſucht Stelle als 455 Stütze oder zur ſelbſtändig. Füh⸗ rung des Haushaltes per ſoſort oder ſpäter. Angebote unt. X 5⁵ Gelucht wird Grundbeſitz jegl. Art, Wohn⸗ oder Ge⸗ ſchäſtshaus, Villen, Lind⸗ wirtſchaften, Hotel, Gaſthof u. ſ. w zwecks Zuführung an ca. 6000 vorgemerkte Käufer reſp. Intereſſenten. Angebote au den Verlagdes Verkaufs⸗Markt Frank⸗ furt a/M., Zeil 68. Be⸗ ſuch erfolgt koſtenl.§357 ürmüdf zu Mk. 15.— akale dabtale 9 das Kg. ſuchen ſtets zu kaufen Lpolne s Cie, Cüln Blaubach 33 9 Fernruf A 4618. 8 3 3 5 4 Geige zu kauſen geſucht. 460b Augeb. m. Preis u. X. .57 on die Geſchäfteſt. zu kauf · Kl. Hobelbank zelugf 466 Emil Heckorztr. 8 III. Kauſe jedes Quantum Dauerwäsche auch grözere Weiten Kugeb. m Preis u. Quantum[Eb7e M. J. Elrlich, Straß⸗ burtz i.., Laugſtr. 121. Kleine Dampimaschine (Spielzeug) z kauf. geſucht Augeb. unt. V. O. 14 an die Geſchäftsſt. ds. Bl. 366b Nationai⸗ Inetaun —3 98 en geſucht. a Angebote unt. H. L. 111 an die Geſchäſtsſtelle. Gebrauchter Kaſſen⸗ ſchrank zu kaufen geſucht. Angebote mit Preisan⸗ gabe unter X. N. 63 an die Geſchäftsſtelle. 476b Geſucht wird ein noch gut erhaltener Habau,, Flurpaxic- Tobe, Cchg Preisangebote nach 44⁰ 2, 22 1 Beſſere gebrauchte Sollkakzimmereinrichtung Und Kiiche ſofort zu kaufen geſucht. Angebote an Baumann, .⸗Lazarett, Zug J, Feld⸗ poſt 123. 9047 L ebranehte Wage in autem Zuſtande, einige Zentner Tragfähigkeit, geſucht. 494 Emil Weis Richard Wagnerſtraße 18. Ein gebrauchter gut erh. Verkstatt- Ofen für großen Raum zu kauf. geſ. Angebote an Te09 L. Schiffers, D 4, 3. 4 U bsgeres Ushände welches ſich als ſchönes Wohnhaus(Doppelhaus) herrichten läßt(oder Villa) in Brühl, Preis 24,000 M. zu verkaufen. Angebote unter N. L. 136 befördert die Geſchäftsſtelle. 423b Weisse Katze entlaufen. Abzuges, geg. Belohn. L 14, 2, pi. 4766 Gebr. Maschinen 2 Mischmachinen, 2 Knetmaschinen, 5 Walzmaschinen(Farbmühlen) zu verkaufen. 502b Ve jules Perus& Cie. i. Liquid. BASαunHain”. Ein von Parka lagen umgeb. größ. vor einigen Jahren neu erbautes Grundstück heime jeder Art, im ſchönſt. Teile desHar⸗ es geleg., iſt preisw u verkaufen. Kaufangeb. ſind an Gemeinde Thale ein⸗ zureichen. Sehr gute 1 ſaitige Bass-Laute preisw. zu verk. 353b Seckenheimerſtr. 34, 3 Tr. Zu verkanfen: Ein Stal mit 7 jung. Legehühner u 4 Mon. alt. Schweinchen 481b Fröhlichſr. 46 lks. Büro Möbel vollſt. Einrichtungen (neu und gebraucht) HOrößte Auswahl Billigſte Preiſe. Bida Aberle. é 3, 19. —— eones Peiziserett Perslaner mit Her⸗ melin-Kragen und braune Pelakappemit Kragen zu verk. 487b RBheinaustr. 28 2 Fr. Neuer Damenpel (Alastafuchs) ſehr bill. abzugeben.Schriftl An⸗ ebote u. N. S. 143 an ie Geſchäftsſt. ds. Bl. Guterkaltener Lleg- und Stzwagen ſowie Sportwagen zu ver⸗ kauſen. F 6, 14/15 3. St. I. Magnetzünder für größeren Motor, faſt neu, zu verkauſen. 492b R. Geisel, Meerfeldſtraße 34. Hängelicht ⸗ Lampen in allen Größen und Aus⸗ führungen, Zwerglampen für Treppenbeleuchtung. Erſtklaſſige Glühſtrümpfe am billigſten bei 318b Huft, K 4, 6. Einregulieren und Ju⸗ ſtaudſetzen ſchadh. Lampen. Vermietungen Snhe 4 St, Wob⸗ 0 4, 8 Zub. Näh. 2. St. Eßti D 1, 1 1 Treppe, 6 Zim. m. Zub. auch für Büro oder Ge⸗ ſchäftozwecke per 1. April, 1918; 2 Treppen, 10—11 Zim. m. Zubeh, auch für Büro oder Geſchäftszwecke per 1. April 1918 zu verm. Näheres 3. Stock. Tbs07 3 1. St., gr. leere , i Manſardenzim. eventl. mit Küchenbenützg. zu vermieten. 177⁰ E5 1 Ecke Fruchtmarkt 12.Obergeſch. Wobn. 10 Zim., wovon 5 Ausſicht auf Fruchtm., Bad, Küche, Vorratsk., entſpr. Speicher u. Kellerr. per ſofort zu vermieten. Ja25a Haydnstrasse 9 Schöneg Zimmerwohnung mit Bad und Zubehhr per Anfang Dezember zu vermieten. 979b Siephanien-Promenade Rheinvillenstr. 22 Schöne 6 Zim.⸗Wohunng mit reichl. Zubehör, Geas⸗ veranda, freier Ausſicht auf Rhein und Waldpark per 1. Jan. 1918 oder ſpät, zu verm. Näh Auskunft 4. Stock. 499b Heindammstr. 11 part, 1 Zim u. Küche z. verm 300b —Eimmer-Wohnung levil. 2 Zimmer) Rhein⸗ dammſtraße(Nähe Rhein⸗ park) ſofort zu vermieten. Aufragen Gontardplas 4 (Bigarrengeſchäft, 871b Näher. Emil 6Hirſch, E 7, 21. ſep. möbl. zMmmer zu verm. 1960 Gut möol. 1 4a, 14 Zimmer, ep. Eingang, parterre, ſo⸗ fort zu vermieten. 456b 47 pt. hübſch möbl. Wohn⸗ und Schlafzimmer an beſſeren Herrn ſof. zu verm. 372b TZwei möbl. Zimmer mit elektriſchem Licht und Dampfheizung billig zu vermieten. 442 Café und Hotel Metropol Zeughausylatz. i Böbl. Laamer mit elektr. Licht. u. Dampf⸗ heizung billig z. vermieten Cafe u. Hotel Metropol Zeughausplatz. 4420 Laden. D 1, 1 Eckladen, 5 Schaufenſter, ſür beſſeres Geſchäft ge⸗ eignet, per 1. April 1918 zu v. Näh. 3. St. Tag07 E 4 17 Erdgeſch. geräu⸗ 2 miger Laden u. im 1. Obergeſchoß des⸗ ſelben Hauſes Büro zu vermieten. Näheres Emil Hirſch, E 7, 21. Juba Werkstätte. EE Lindenholstrasse 34 (nächſt Hauptbahnh.)Lager⸗ raum od. Werkſtätte ſehr geräum. m. mehr. Neben⸗ räumen ev. Küro p. 1. Jan⸗ zu v. Gas, Waſſer Elektr. vorhanden. Näh. bei Röth, Hebelſtr.— Teleph. 7157 Srosser Lagerraum (eptl Werkſtatt) ſofort zu vermieten. 465 Näheres N2, 14, Böhler. Magazine. Grotze helle Lagerräume mit Büro, elektr. Licht und Kraft, in welchem bisher eine Zigarettenfabrik be⸗ trieben wurde, für auder⸗ weitig auf 1. Jau. preis⸗ wert gu vermieten. Jaa Näh. K 1. 15. Tel. 2728 ſietebesucne. Herr ſucht für 1 Dezbr. od. früher möbl. Zimmer evtl. m. el. Licht u. Dampf⸗ heizung. Angeb. m. Preis unter X. D. 54 an die Geſchäftsſtelle. 45⁵⁴ Uinmer mit Pension von Herrn in beſſ. Familie geſucht. Ang. u. X. H. 58 an die Geſchäftsſt. 471 Von beſſerem Herrn bverheiratet) od. S Zmer mit Küche wöbkert zu mieten geſucht. Wohnung in Einfa⸗ milienhaus mit Bad, elektr. Licht und Zen⸗ tralhetzung bevorzugt. Auß ſorgſamſte Be⸗ bandlung des geſamten Inventars wird ge⸗ achtet. Mieter iſt evtl. be⸗ reit, die Wohnung jetzt oder ſpäter käuflich zu gerwerben. 127 Angebote richte man unt. M. H. 108 an die Geſchäftsſtelle. —— Schöm möbliertes Zimmer gut heizbar hochpart. oder 1. Stock von ält. Ehepaar für längere Zeitdauer zu mieten geſ. Nähe Fried⸗ richsplatz. Angebote unt. X. M. 62 an die Geſchäfts⸗ ſtelle ds. Blattes. 484b Jung. Kaufmann ſucht möbl. Zimmer per 1. Dezember. Schriftl Angebote an Seifen zaus 485 Junger Ingenieur ſucht ver ſoſort gut Ribliertes T Uer ey Wohn⸗ u. Schlafzimmer, Abendeſſengelegenheit be⸗ vorzugt. Angebote unter V. L. 11 an die Geſchäfts⸗ en ble Geſchöftsſt.. schäſtsstelle. Abonnieren Sie Kleine ruh, Familte, größ. Kind, ſucht 2 Hels u Küche. Angeb. mſeh u. M. N. 113 an die Gel⸗ Möbſterte oder i Wohnung von 2 in guter ruh Lage a Eiubenhof geſocht. g Preisang. unter U. 596b an die Geſchäftsſt ſo0 Funge Dame ſucht Hüb möbliertes Zimm nähe Friedrichsrn.0 41 Angebote unt. W. 4940 an die Geſchäftsſt Dame ſucht ſchön möbliertes Zimmer nähe Friedrichsrin Angebote unt. an die HeſcaftsK Sehrerin ſucht m 0 liertes Zimmer bole dem Lindenhof. Aug. mit Preisengabe u⸗ 2050 90 a. d. Geſchſt. erb. 790 Beſſerer Herr ſuch 1. Dezember, evtl. früber gut möbl. Aie eventl. mit Wohnzimm elektriſch. Licht wonge Badegel' und nicht bate als II. Stock. Preieueh 60—100 Me. Geſl. Auhe unter V. N 16 an d 0b ſchäftsſtelle ds. Bl.. Bahnangestellter, angen. Erſch. w. Heiral vermög. kathl. Fräul, 10 Wwe. m. 1 Kind v. Sa 1. bevorzugt. Off. u. in& 15398 an Saaſen Vogler, Frankfurt 8371 ——— bietet Beamt.⸗Witwe, Er⸗ fangs 40, evgl., angen 1 ſcheinung(mittelgrob erwachſ. Töchterchen in netten Haushalt Herx ſich. Stellung durch baldige Heiral, eiften Verm. zweckl. Zuſchriſge⸗ unter X. K. 60 an die 4820 ſchäftsſtelle ds Bl.—5⁰ Scbildetes Fräntein, e⸗ Jahre wünſcht ilbe⸗ kauntſchaft eines gehhen ten, charäktervollen großer Erſcheinung Ikug anregender Unterha lerer und eventuellen ſpä Heirat. Sa0 erbeten un E N. P. 140 an die Seige ſtelle ds. Blattes. ſüt ng t Wer denſelb. zurhäbrng oder zur Wiedererlangng, behilfl. iſt, erhält* W. Schrautn& n, 9 27 42. Der möchte ſich i Dame, hier fremd, zwe Conversation in d kranzüs. Spraclk, 1 u anſchließen. Angeb⸗ X. P. 65 an die Gelc Telle D8. Blattes.— Nacphffunſerge, 90 ründl. u. gewiſſenh, al⸗ Boerprimaner des Nieh aymn. Angeb. u. 10 Wirtsleute geſucht für die im Grlebt, gutgehende irne Germania“ in Bru Näheres Joſ. Gder Brühl bei Baannben ſoo0 a 8 von Selbstgeber Darlehen Sesui Vermittler verbe ler Zuschriłten 016⸗ M. K. 110 an die 20 L elh⸗ bei mir Ibre Schehh 11 kaſſen⸗Reparaturen. Ehrenkeld, Srcnil, wertſtätte, C 3. B. Sch Aufträge erbeten. Voerloren. Iin Kausns mit Nashorngriſſ u. Monogramm, L.* 1 Mittwoch den., vonte tags zwiſchen 10 un von Uhr, auf dem Wege büro P 7 bis zum 90 10605 verloren. 9 hobe Abzugeben gegen eu⸗ Belohnung Beethoh ſtelle ös. Blattes. 3420 ſtraße 13. 8 ——— 1 64 Reinigen u. Ausbessern von Gemälden u. Stichen Vi6g Saa Nähmaschinen billigen aller Syſteme repariert Brombeer⸗Tee ohne jeden — L2R8a Schreibbüro Speꝛ tur Frostweulen fäten werden ausgebessert, Kitten ven Porzellan, Schasen. Geelgnetes aſmel Tel. 2233. Pornie-Belsam. Pernio- Satezosst. ete. äger, Preis: 3 50 U. Oftene Frost⸗ schücen; bernio-Sufbe 2 00 K. Löwoen-Apotheke, Hannover 1. Jul M 4, 1. äußerſt Giys. Poffkarte Kenügtl „Packet 50 Gramm 30Pfg. Teehaus Kundsen, L 8, 2. Marke Rahot. Greise und rote Haare sofort braun u. schwarz 8 keinen mehr, dafür KRAUS 0 7. 14. tz meinen auerkannt Ant Einrannen ven Sſtdern Neu-Vergolden von Rahmen, Möbel usw. Kunstgewerbliche Werkstätte UOsef Thomas — — — 2— E — 02 8 — — 2 — — Vervlelfältigungen empfehle als ganz vorzügl⸗ mediziniſchen Beigeſchmack a. bekömmliches Familien⸗ Alabaster, Marmor und Kurfürsten-Drogerie Th. v. Eichstedt, N4, 13/14 Kunststr. Kurkürstenhaus. gibt e Erſa guten, getränk. 9 flärben, wird jedermann ersucht, dieses neue gift- und bleifreie Haarfärbe⸗ mittel in Anwendung au unvergänglich echt zu bringen, da einmaliges Färben der Haare für Ausführliehe Prospekte unentgeltlich imimmer echt färbt, Schachtel Mk..75 2461 ortige Kt ion: Soi ilial-Dire Samstag, den 10. November 1917. U 3, 17. Tel. 3640. — — 8 — 2 — in Mannheim. Eröffnuns ven gemeinsamen hracht worden. —4 — fäalfttmue ft Kunststrasse f0 Hu 5 1 liefert billigst die Druckerei Dr, Haas Mannheimer General-Anzeiger, G, m. b.., E 6, 2. 7 „Phkönix“ * sbildungs-Kursen Tahee Unser Lager ist durch reickhliche Ileòu⸗Zugduge wieder auf die be⸗ kannt volle Höhe in Quclitdten und Srössen ge ofe Schwierigkeiten der IIlarktlage früzeitigen Einkaui. 9 —* 1 Ausgabe. Lüsuu (Abend Sesan 3⁰ S — 6 — — —2 * 8 — 8 8 2 8 12 8 do —2 — — * — 8 E ³ 0 — 8 * 2 2 8 * 8— 2 — 2 2 8 3 93 —— E E — 831 2— — — 2 143— — E 2 33 8 8 8 18 E. — 2 82 182 99 —* 2 — — 8 255 E 2 68 663 82 E 82 E lehne Zuschläge) mit und ohne Vollauszahlung im Kriegssterbefalle durch die Mannheim Hockschule für Mus K. Th. Balz, Mannheim, kriedrichs Trauerbr mit günstigen SLei⸗ Spõð Kartenvor⸗ horſchrifts⸗ verkauf in den durch Piakate kenntlich gemachten Boeverkauf ſtellen, beim Pföriner im Roſengarten und an der Abendkaſſe. 1 * ze. ſen. dauchen nicht geſtattet. Das Konzert ſindet bei Wirtſchafts etrieb ſtatt. 1 ängerin, Mannheim erau am Klavier Dutzendkarten und zu lö ahren die 3 1 Außer der Eintrittskart Mannheimer General⸗Anzeiger. Pfa⸗ Mitwirkende: Nibelungensaal. onntag, den 11. November 1917, abends 8 Uhr Walzer- und Operetten-Ab. al. I K, 1/12 eine ersfaunliche Fülle und empiehlen wegen der erfieblichen Wir bringen für das Winter- und Weihnachts⸗Seschäft Kaſſeneröffnuns abends 7 Uhr. Eintrittspreis 00 Militärkarten haben keine Gültigteit⸗ tung: Herr Kapellmeiſter Schu ——— Kaiſer Withelm I. Nr. 110 Mannheim. Mannhem Rosengarten t von jeder Perſon über 14 Ende 10 Uhr] mäßige Einlaßkarte zu 10 Pfs⸗ iſt Frau Homann⸗Webau, Konze Herr Kapellmeiſter Homann⸗ * 2 — 5 * 2 — 5 8 8 8 8 8⁰ 5 2⁴ 3 — — — E — 2 — D 2 — 5 2 — — 2 2 2 5 2 2 Hoditz in von Ochſenfurt Wilhelm Egger Heydt ulins F. Janſon Ritter S ſe Pau ſin Schmitz e Denera zu Rothenburg Hugo Voi Hutten der Kökert Fritz Alberti ßere ſelot mann Küpfer ldolf Jungmann Foſef Viktor * Hermann Trembich Lene Blankenfeld Fritz Müller Fritz Müller Louis Reifenberger Alois Bolze Adolf Karlinger Lniſe Böttcher⸗Fuchs Adalbert Schlettow Fritz Odemar ugo Schödl ieſel Gerlach Karl Böller Grete Berger Fritz Odemar Max Grünberg Fritz von der oſef Renkert Georg Köhler Ludwi Li Her 2 E L 0 Hermann Kupfer Wenzel Hoffmann Hans Godeck Robert Garriſon Hans Wamoach Paul Bieda Bauern, Landsknechte, Volk t ſpielt in Wunzourg, der zweite in der dritte g. Franz Everth Alexan Meinhart Maur KarlNeumann⸗ 5 * 0 [elm von Grumbachs iy Shweinfurt, der vierte der fünfte auf Atif. 8 Uh ſikant zeaahlnzenogz 3 3, Schreib enme. Perſonen Hohe Preiſe. Mebes Theater im Rosengärten 0 sknecht Bürger 3 titter * 1 7 -Und Nationa-Theater el und Gretei Akte findet eine grö Schloß u Rimpar Zeit: 1525 Bauernkrieg Zum erſten Male: Florian Geyer Drama in fünf Akten von Gerhärt Hauptmann Hher 2 Uhr Nr. 525. ldhauptmann „0 leben nzingen er reiber chen 12 E Vorſtellung im Abonnement C 'on Grumbach ein alt ntag, den 11. November 1917 Ga 8 von Hartheim ertheim hertli on Ste ſtell in, 1 er 7 ch 89 rr. en E zene geſetzt von Richard Weichert 6½ Uhr Ank. 7 Uhr Ende geg. 10 uhr yer erlichingen Me ſtwirt a Grumbach Reiter r. rian Geyer moter Menſch, ſahrender Mu ffelhol eſ uslein „S Fra 17 B Flori Kott arrer he nkmäd Sonntag, den 11. November 1917 13. zweiten Son N *n 4 Bub us On n e te lu 0 lin, t lm von von W. an Sch slei as von von K vans von ein r eiter i m riori D n 2 Sz, In an Ge von b mann att 0 — Seite. Lö r B ſt in f m nz v artin nken äſert zer r S aus ter er dem 4 Li erter auſierer Der ter, ſte w t Dr ori üötz atzer, ken ol ho 0 Rur ren ekto von a lhe arei rl 0 n al i 1 nng e Er N i0 oth Fi i Ni S See Al 0 9 L0 N 9 9 A 5 0 SrLSDSSS 3 SSSS.. S SSSSSSI SS Co00..(—3 2 N SSSSS So ue 6919 bunjguvc dapglvay 910 cu 10 Inv ere un e eig ee egozg vanog nezbaie adſee ene iem 80%½ 900 01 nd Lig dvaon um 2990 zgo mouse n 919 euvuyzoch u usnn dunugznde Zdheſe usvunm ütz die ndveo ustunuogzogang 9 8 auhimuh nopdatrzng ne iaeuvg ne aimanvg uoa awapmmun vunzoqnpasg 90 ualhpin? us ude an zmvegaſkog evg uurz 1 e9 691 die ubunmmiog uze uon omgvugnz auſh eehieen ieieeg, 40% udnois Moeus Pang zuzane he aeni 8 eee eieenen ieneeee eeeee au! 10 bunzwoguſch gejun anu aun goinpzaszun gun aſnpnegq nueopbbnk gaafͤpbnmes uaa bung eeie ie n icn ie e eie ie, iieiee i aun guvgrajpunmma ude ur auu 729 ⸗ung dueahnhhe iun zcn en ee ueue hiu ie r ee een eeen ineegee eiie zu uonſssihs usa dunugnpasg 18 71 8 eheehneine iig eeeeeeeeehene e ienen enen wee iiie ann al envnih Barzpens ade znvosvuniech 219 zdan Unnguzataogz die u ponnid ugssphane Be eieen igeeenmmcen moa die uv ieee ee neen eeeehene e een o Bunfcpbpe%% ues obieeuzz uousgencs zaa 1d Bunzvund uc üunbaahdangys ant zoutzug hh Tidaohhe are uc ng aeqnavo usavg zeupgwawunmmaß 8 ct 5 Bunsusatu euscaahne bunuezeaeg L10 § Penn Sxpie ein eingeine 0 enee eien dee inen ie iiig en ennee eeeiee a0§ die zehun(aun bungos) usvunbufesgevung cee gunac zur cpiL sve eun ih 0101 iieeeeeeeeheeeenn eene ieie iee Jouugbunzechnmoagejaezac due gouvinog goe Bunugzeutz inv vunfppophazg 310 uugai uormton n iiee eee n ecnene ein igeieine uung zd uag daana useunſog gogelsbönvchlog -Pli9j9 gde 8§ gymob gnuoch uopipluom udd an! Pienvzhea Sjv cple eve ungat napom Snrng ieh einheee iee ia i enien beng a ug ne enngddapunmmaz ꝛde envinzchinseaahe Sbt ieeinehe eunbecechnn iden e eneucpodog ne euvgaawunmuag maa inol duie Zbc% deniomach die un uohunfchpſcphoze env 01919 9% nmoucganv uurvz euvgzawunmmaß a0c ha uzeaeat nvagaza deulomoch ade qiwg eeieie ee iee ie eeeie n ie Sn c19 2oe go enn deanat zonednel onch eeennenen ee eeene iehedeen eie ient Dpoe Soden gnenn zn dooeun 200 og eonbeeee% Gnrv meuzſpichs utoo aoguv W Poidazza ohoeun anr uohrdenLuv guvgada wunuweſ uiee ueembangz de Bunhum ac Gans aein me enccs ꝛd Gn noqunzes pe Kwhrouni aun uddunppposoliazg K 8 ununze zmulusut dune enen en ieiuncdeeg Unnonnog ane Zingsnvch ude env uohplez uca bungoloig 10 adoa phimaohng uea buniſochlug zue wdoa Bunupdg die anl Liizbzuch goule bunjgre dgeig 8 18jela9 rcpiig ient eigeneing ee e eie 00 · Dunbiyog zchinghnoc zſun vunſſuug dio una cpbas n eusboſnen zjv uurg ann in(298 zngg eneeee) e ien ee eeenneee 990 vunuezene 190 8 Bign 6§8 dd0 dunig un Adusdaiche uaa Bunſc zuvlunomzd ouic I 8 Gluz ui zcuu vunucponog 91910 Aul usmmoz usbusmog oun ⸗poac udaursſeimeqo Dunucaeaeg zſe 8§ uu c iwh uommoznesno tagen usuſo um a dhun et uneinehm oedaaes moo oun uonezdg ne imorem baug uiga(188 ienieenene igt 220 oS niea siutvshunzgpunssbonnzſ 990 a192751 ⸗Mvvich 900 Bunuazaazog i§ sd ussunamin „o 490 Bunbuipnzeg: diun Saobaclaa Sonie mocenvpck udoel ani zi dunnogone 20 98 u Sabaleangios 8 gungyng a aun hunz -Ppſcplenvch 190 Sougehg so aunzöing ur 8 Bunhaalnauencg ine 10 o relen igeeer ieeen ii ineineeee ⸗anuck anv iſeg gooroine ꝛ0 i uze d% Atal eiieeeee eiii eeien ienen ie eiiintee ⸗Doeug ſchin owisat'nanaltech zwiol uv usßuze asnclns bunzaannzocn mn ani e ungat moonoen zmimatsg Luvqrawunmma uaa dannzch aas0uol eenen mieg onugz uaugvuenfz Boguvgz Dunncee ien 8 ſun s ie Son Meueeg i n diie ieen eiigeehenee ee ee ein en ie ehen eneeiieg ur Pitaig ngog 21v add vunvſpeaog adag zaz ee eee en iee eeinege Woswanee un Maa gogunech Sd eeeie Sbfaggzoubgounz,ogenocg uv dgvogzz die mn czu en ene egeeen n zſ ee uobunz Polplenog enn oiei u een 6 9 Aineeeieg in ne eie eeehene ineene eeneee den einng Pan à% env eh e eeeeſteie 06941 ie ne eieen ieie ieie eieeie ie ienee ieeh i iee et eie eeee eiegeeeineie ee eieſes ne Bessegun a ine n on zog Sspoa dun Seſocg udusgovopgo 9 vunſadandeß 8 Asigoe 9 ne gun poas an Aaancpggaepnragaegz ⸗eeuie dunic eo an s un ie gun aun paas uda zgvog ig aus uoaggeo uauc; ech SPlag zipgenvc usnog ne dd ueuugz udgzeai ieenee eeeeee eeeeeeneeiie e; PHecagz Azgusbuſghhuv Laegugleg jog neihat zogz necusho ude Gon udusg. obaaang Pang eaun un usezac zuurzreur zbaaneag3 SIw gubgzawunmmag moa die noſjohuz usophugv eun uadinpquszuvaze usgeaneg uecigaio u udurzarp uga nodunzcppplenog idg munus 18 ado pecs uga dgvog ine vunſcale 98 ueeinego 8 adda poag uv gicpranocpics Lag'c a g aun a caden zanusg jcug ank agun mocnos eve u agam gunicz uze 2] gunſch 05 21 aushuvssuv dajſen an; aunig 091 8w aqzm unich Piienpine gunis 091 8iq 0r1 s1w zgom eunze 8 Ohhehchusd gunzch o71 81g 061 81v agem uaa Lzupearpg Log Jaeoos mouſs 109 zudgey ⸗nir eeieen eeeie e äghneecen ieinene u Ps ddea pods guvqwawunmutaze usuſe uv eis Uuunodies usupaichs uaa vunfcojcienog 319 hpang mog uoa juog%aanꝛauαaꝛꝛαe 8 85 ugeeneue ieieemebang so Sang eueneh ie ſineieehne en iienen ieeimeie aca gaungawunmmaß Loe Lunozmgzusch augo ee eeinnceienc eienn ei e 2 8 eiceen neniez peis inv bumchpicsuvc zde env aſpaaoc z0u % SPnoggaec usgymeogounugaa geg 318 i0 an 2 eeheun et e inen eineeeie ad ui ooſeeuß d% Kobzahgies a apneſun sceune Sou ozgaaag a4 bnkq pou nug 31v ieeeheen ein ae nn uaog, uoſonggroa uih uaa di gun oon ant 40 Ungae 8 sleid ans Biat usqudauzea vunſcpjcienvch 290 Luv dpazoa ⸗1119 di0 20 9 Tle gigroun ubleünenv ibeeeeeeng ie iieineace ieice e golg g§ ui e ee iecenete ſig chang Siciatooscpoics sde vunyomis opvu udbo vda qmwneuuf jvg za0lazaans 208 9 5 n ugeenepnane moggeic maa( oun g Holgzz) agngzc 1 gug ugasen jumuhleg uuvz bundugeuobsſvons um gunjcphgseusemudch San aseuſom ie en ieiien eeieee i aangeg deusjhve u ozeguemoch 20 env 918 bunguach eueehne g geg n heinwiuſeg 0 cun iuneacee eieie bane uobunoimech! i eigee en unhenne ze ete ciates eeeee ie euneinen ee icheic ähene ⸗uv zuvaehemadbaugz uiog gun nopounkiel usbunz eenecn ee eeee een unrſeg m e eieeieieeiceee eeeeendh ne eeenh ⸗guvg zutvgzuſeog maa aun uauobpjcplobaaa zva onfemoch maa uszzouv uduss gaenvpiegchlioiL Lee Run n ieene eeen inieegeeee weie ieig u ueguſzmoch an] uuvz guvgrrawunmma 2988 %6 ½% I Hoiagaac 19 L 08 uslvpg aun uaoqjhp uoufdaiſos ldg joyajeg 9gj0ʃ S usnaaluvog alzeusomech ꝛde env agug ſne eeneeng hdaie inr eunhemes Daeg dee anl nurnz JonvplegceL 28 usgsbgom usvunm ⸗utieog ueueienee ſunugaenee oee ne 26 ie i ie ein ieeeiee eeen eienge Data! guvgazawunmmazg mog zonvple 2 a buneinen eiene i.—— ieet eie e eheee i eineieecheg id e ieeenieee ien ineen en inene ihur oogz 10 Hiommada neieneeen iig Sang Jcpiaoſnes sve i vunzcpo5 20 Sozg onhapondg nebigunsa e eienee ian u ude ꝛ0 zcnochhgeg pen ſiee eeeen iieeeieen e ieneen obang eve guvgzzaſvunmma z% jog Hunz ePcplenoc zup vunbimgzuoch id uagz uecpvat agn n“ zaeeg mouse u uobuntpfclenvch uga dzuhvngogz die jog guvgasawunmmacß 48 9 8 g zune zchin uiemmgndge uaa dunzoſehatz ane bunſphlaneg ause 9 enee in ieen eeneen eeen ein cicog Bul unnz bunſcppipzlenvch ane vundiugzuoch 978 egeen eeeen iiheeeeneeeng dei ine mne eig ziog de in ienn een eehen i. ul nobunzpſclsurc euv 9 eune end ꝛ10 anl gusncgg uojoas zdque ig aun amz iee eeee ie unzcvichienvc env ave bunbaaladaugjes zue chdis uuvz uoazdct Jantobne gonnoachiggasnvigaec 9 vunzwgufſc adun nascpnpagzecß ud ch1118 sve gyo'ndonz zda ue zpeohhuc gechio uid usboh nonens gmmmnod uv oduwein eeiicieegn i euneeeen 0 adga usbolgea ne bundimgouoch die zogeaund guvg awunmuoß 299 jvg af uoſcaneg ne dipaaogz e uegeenee eie ien ie ihieſegn rneig aocß uobilſyns udo Sabnalndazqjos 8e wnoa SL 0 bunſgwiclenvch ao doslui doangzg rhpine zypzuevunvaaltzaheg ido bunhim Housc um znu in augvugnzz zuic upg noſpgoo eiceeen iieeeeeen ieeeeenn eie in ee eeeg oBagſoanqps a uuzat uogo znu2 ann ſavg unzcoplenvch ane bunhumhondch 18 5 8 egunſg e g ⸗gnuch au cpau pazaacpdns zcppat uoheineim uß usgehneuv giſwhenvch 990 nobnghobuvehlpch! au a ihug dig aun Saomvos% zhnas ⸗usgeg sve in ug uobjalas ne gimpiomomrobangz Sdo bunhmog cang ochoa Bunzpojcsuvg ane hunbmgzudch 20 Bunzagung 290 108 8 bihuytay opoſsgundraſzeach19 290 bunbimgouoch zoo uoa bunungzwuß 91910 In tuscpagz 9 ne eig unoqjpy uga zuhvugun um Gojacung uaa hunſhpog Sano Bunbroladaugye d10 anL zonegaß aun noonohuz mach hun 0o 90 an ohhne geeenee iete ienc Kocth udonobinognda ne uougqt uaa 1d0 bunbachzegg 21% an uoiu eie eun oihnpauzua ng adat zuuvzaouv uv guvqadawunmmaze uoca ugu ⸗ugz uogunippfcplenvch cpang z0Baaohzdaugios sin pecgalne gocunqzdaſvunmmazs 320 bunbymhan ⸗dch die in uolvcps aun unsqjpy uoudarcs'hdia Lunng) gsiagagg uca uodunzcppjchlenvch ng 2 8 uaduug 990 unnomtunc gvao ui udhunugzo aog zd zuus un zeiggogwähndegdauux 1 8 zia Svat e die ang eeeeee ieeeeeeing 85 uoncnda(988 511 hvigevunnogcnog eun ⸗9999] 910 96%meics'82 uaa gunuezegeg— un gi 8ig 11 88 2d0 bungehlunz zojun ouch(882 20 ieee eeneeeeeee) ieer ieieiee utaa bunſvg zd0 in bunjsboagbunbaahzog die oun udnoushunſnackgloag, uaa Bunſshnanch dia zdgn grgt aogmoſcde ce utaa bunucgagasſvigogung 220 aunzch inv gun(188 283 du0 1161 16 ug g16f g eeeeeeee e ienn es ucn eun et zwic uaa bunhvg 20 ui Sbonvagzogerte ede Bunſegoie 20 wan ortht unonßz i maa gzaoſdudz ⸗Scpnai Ld0 öuncppuuuvzog 290 bnenacß ung eenen eneegeee dunpbong 518 (2761 a9e ee) eieeieeie; A een e 216 z% maozc ude undguu v 861 Seiniin ie uolig ane(888 De ee e ee een ⸗pviplenvch env cp919 uaa bunuspoauz die zcr0n ZEt z090ᷓ 3 uiga eimvesbunzhynzosbelazge 8d0 gapfoazolszwong 990 bunucgcnde 10% oot§ Diata] (19/e S 68 Aie moigsbunugzaneg gun ⸗B0) Spnvagadaplidig 90 Lunſodoie 0 2161 agan idc maa uzsuug 80 smnnomuzcg 20 Uunugicaeex 2% cun din mrdih nohung 418 2761 öſch oh zhag- jouoſoꝝ ebhſodſuss dc usbor1 aqmaaozd or1 uae Sozsuwe ü 1 Sneee naquuu zneaqsnun uaqghevg ααhαeαοn nasbunb uao an 2⁴ . 3 2 gapunut⸗ — + ——— — Suer 8 — Sam den 10 v 18 des an —————* en der 23 eit v Melde⸗ 1 —* S e* 9 5 1 8 0 S* im in geſe 59 r po von Ba. *— noch die 2 feſt i 8 5¼ n de Zeit W SN uu dte Mann 19% bi nder die 3 Oktober 274 ſtu uf 9¹7. ene S e—— S K mit eene 90 8 60 454 3— al² Flehten Hö—— b e i m, obb. 2 erdienſt 1 San — W cRn 88 foeſehter 3* annh— erten lichtet. 3 De ade Flerd 80 und— te feſtg Mche un M n Sta Su eſond verpf bisher g8⸗ dem X duſte dbret 3 chtvie Woche de zu De ilbelm abg lcher die 5 WN. wWn Wil Schla drei ugrun feſt⸗ lter W der als ſo mehr jen elorger ——— ε in vom Reich g von 8 zu nge z 8 6 Verwa c ur lsban abge B3.4 Woe 8 7. ür die t. Kälbern 51 mer nach Sta ann alte ar der a 5 ——— gee e e bkege wen e— ne— *8—— late zu f u Fteiſc 171 bober r 2balle—— 8— 5 10. den iniſter* lage n eine 29 Schl von on 33 ha Sta dha torf Nov t I. onen Be uhe, M d ma An lacht⸗— Schw um von und ie Perſ B3¹ dem gehan 9—— 1 9. Perſ — 99 5 B0 iehen e für d——————— n van. —* Gr Ermitteln 1 dem eſet der—— dan 8 cbnn 2 2 d be 9 Bei bis Soche Woche achtgew m, im Be ltung betreff tsvero 60³0 2 22 die t8. 8 ſin ilbern nde We drei Schl Gran gram Fernha del desra S. Ph. ————— 2— 2 über ewich ittelun 8 tt Kä folge—— zu nem 500 Kilo iger Fer Han Bun Grr 15 ————— 8 2 238 ugen sermi nnen: Fe ſind Kalbern 5 it ei— d wen tr.§(R. Okkober —— 88— 2882 ltimmu wicht. en ſch oder dem unde 8 Kiloar m bi m un rund 15 be andel erord ktobe ar th —— 88 2— 2 8 Be r Ge iere lindern: Flei iſchen denzſ gr bei Schwe 60 23— des uf G 19 mn 9 der B 14. Be iſch 33 3—S2* 2— 3322 or de m T ei Ri kein iſt E chnei t bei S als Ki 50 Ki ng 8 I. A tembe n vo 1 Ont Kar it Fle ⸗ S 838 933 3 2 83 2 8 1. B daß ntfern———————* Sev———— feiter—— 1 —— 88 3 2 2 3 2 A. chlacht ch ſo, Schw chen icht e ehr a m, Ber Erat 5 29. 5.— m Inn Hand 8 ————575— 5—2.— 3 882 Ausſ t, jedo; der belkno darfen und 1— ir die Gen betr.„ en beäiſſige rbindu des Metzg der ittelb n H Ban⸗ 3—— 8— S 65 8 ie Haut, bleibt; zwir fett bein* 5⁰⁰ Gram wir den 1917, utlich in Ve iums dem 120, iche mit ſolche ſen S 10—— 5 8⁰⁰ 2 32 die r ver chwan wanz aupts cht zu 70⁰ ingen—— 134 Wintker Mit e Rr. iegli inem uf die B3.4 9 9— 855 282 2 3— 3 3 à. an— 9. S te Sch⸗ interh ſenkre⸗ chz d br en Okto, zur M d hier lſtraß ſowie an e zug a — 8 883382 un nann 2 ick) sfleiſ Fuß⸗ tehen kE m 24. äften“, wir—— ung Bez 0 8—.. 288 2. ſoge dem Gen Hal der 5 Nachſt tender 3 vo itskr 1917. ier, rſtwa teilig it in 19¹. 2— 2 8 32 588—r 11 8 1.— Arbe ber aud n werlüſfte—B4. 1* —.—— rde aw bel e Ge ienbe cken⸗ ellper me on vem 2.0 un bare erlä t. ove Abt. egi 20. — 2 9—*— 3825 we Kop lswir ch Sch Be 33239—.—. 7. No unt 1917. beir. ittel Unzuv erſag 5. N— delsr 3. 6— 94— 0 0— b. der 1. Ha jedo(un unten und(Sers X erbun den 7. irksa tober äſten m gen den kdamt. Hau O tragen: 8 F* dem lſäule, 3 Bauch⸗ Anw tnis. e im, 9 Ot beitskrä dunn⸗ delsderrt 83 Zum XIV. einge iniſche 2 83 90 59— Wirbel ße im Kuf-, Fetty 1 5 das Kenn nnh— n Ar Anor eußi⸗ de ann B, Band heute 01 be⸗ — 2 8—— 11 5 88 8 die Fü über 9 uden ſch⸗ Ma ug. v uder des yr— Sregiſt urde urde 8 25 8 32 5 9 882 3 e. röel e der hafte let ti en rdun enſtehe ob nd es nd. ls Firws ſchaf— 8 32 3 2 0 2 5 2 9— ſety, 54e 6 enfe rder Vere ee es 5 Szuſta eſetes ſum Han—98.22 85 2 5 3838 9 8 8 5 S 28 8 8 luidefate Die Grunz 5 des Reichsg— V agen: Seiel- Saug zer da 8 —— 8 d. le m lſe B dem luig ft⸗ bung Gru lager R Band 3 etr ier el⸗K rän Gege iſt: af⸗ 83 2.— 23— E. 0 ⁰ 8. höh Mitte da s d in Lu ſhe uf Be de Sbla tlichen Ba einge. anz Geſec⸗ ſchr 8 tich —— 5 25 23 9 S2 5 9.5 3 822 8* 5 8 le un enen der rch⸗ Au ich a den rund Geſe öffen nd ente Fin 3 hmen ewirt ng. 3 8 S 2 5 22 25 88— 0 E— 2— Seen lſäu geleg ſowie Zwe über uf G Reichs der den—— 0 Firma lung,—— 20 0 nterneh die B iußern r — 9885 8 S555 2 88 885 3 0 2 2— 925 n Iuß— des beſt ſetzes und 8—— m Ba gsbez okt t be unhei 8. 5——5 ime 2 2 8 82 S 88 82*— 22 9 2 3 2 Sch m der Bruſt en Gew Teil gen Ge 1851 ber In rzogtu ierun es B Ve ft u„Ma ſtraße r⸗Er un enſcha Fornab 5— 3*3 2 32 24 2 9 33— die a der tende igen doch ſchen ni zem im oßhe(Reg ein icha tung Im Unte ⸗tung tege Sie B umen⸗ — 2 5 3 2 38 8 9 8* O 3. 3 2— haf ſehnig— Jn De—— 85 eaß äfte; — 5 S 33 2— 88 32 K2 EE 8 E— 7 90 des Hoden,— 4. 11. Seite e zum Lan etstei n Ar ine er⸗ot—— 4 2 33 2.2 85 83 8* 9*— 25 28 E mit und d die den e 179 für di lchen Gebi Sae*.. 8 Sr e den abenn S 23 8 25 388 235 82 98 5 2 2 2 98 röhre k; Sackfett be 1 krüchtigen Ar. eit—: 3 5 igt Geg 5 5 8 82 2 285— 87 mark: er) ackfe d V trächti icherh ohen ehõ de: Anwe ſofer eſchã S nehme r die ng die u ten. 0 S 2 88 22 88 22 5 8 833 S 8—(Ziem te S S den 9 en) g. Folge ige Seirteben 5 Seta 00 1ſo 8 5 9 90 2522 22 3 2 S833 8 00—3— 8 S8 das ems enann Eute der Zei ichts zu aring das bsmäß erinn etrieb Sverw eres⸗ mitt von Rechn Kapi dſeber Liege vital äftsi 11 — 8 3 23 E 8— 8 3 12 P 8 ſog; das älfte chtgew iſt Sigm eichs wer rbeit in B eere ür He cher kauf— Ka Geſch Adol E 8 2 888 EE 322 2.— 8 8 8 8. der da dern; die H Schla ſo lsber de ge d A der r fü ſolch„für eig ng ten Ver⸗ Stamm tk. jur. 4 2 232 82 23 882 28 E 855 3 3 58 ahne— des 160159 e— Weſcee 970 b 10 00 15 2 232 2 E 3 2 ER*5 2 5 9—— LE 2 5 2 lichen und ng*9— brin deiter ehmer—— m s Anw derer der] Beß zu n. rtretu ie 70 iſt: unhe 8 3 5 85 82 2 5 S 883 83 6 0— 2 2 Küben— ſtſtellu ch de ug 3 en)————— 0 ie jede—— ren lten 3 n ſow eſrer 1 beſ — 3 28 85 2 3 80 2 00⁰ EE 8 8*— lbinne Fe den 5. Abz—— d, di nitte ſow Firmen ermi de enn Grün ug u unge Ge⸗ mi er 18. 20* S2 S8 8 2 88 22 2 0 20 2 9—50 die tun icht“ rn: en ann ſini unn iten, ch§ ch V au werd ittelu ſicherr igen kapi⸗ llſchaf———— — 2*— 28 S—— S8 2 3 2 fola drei S gemi Kälbe im erſt ſogen oder arbe dur 2—— ben 5 Ber ſchläg m Mk. ſſe tune. eſtgeſt rch S 32 8 S 82 2 2 4 2 0——— 6 S— 99— Bei üßen dem und nur geſ ewor Ar⸗ von ein 3—— Mo⸗—— 1 640 3 2 3 288 23 835 S 5 28 3 539 S inner** den— ütber tsbein als⸗ Arbei te deelen—5 tlichen alb alle te. Da 10⁰ ſt: ſchaf ber 19 aft w er ve 55 8 2 8 3 2 2 3 5— 2 0 2 9 52 82 8— Proz bſt rze rhauy 8 H trag el äfte irtſchaf ßerhe chäf trägt* iſ Kauf Drto Aſch führ ugen E 5——.— 73 0 E 8 E 28 8 E 9 1 interhan lede auf ienſtm itskr wirtſche au ten. f be ührer er, U⸗O Geſe chäfts achn den 8* 238 333 3288 E25 19 8 4 82 5 383 8 8 8* cken⸗ 8———— be·al äftsf uheinr bieſe Auen deſt untm 2 2 8225 8⁰ 8 8— 83 lenk dem 0 d Be Bezirk von Sſtellet 8 iſt eſſe Geſch nders heim: änkter etnen Beka d Ami9⸗ 2 2 83 2 S 5 3285 25 4 9 4 00 83— 252 E— ubein; iſchen ledoch un——9—— n ſin der Pr itz Gu Mann beſchrã afts⸗ eten. B im 1917. 8 2 05 8——— 82 852 8 2 8.— 60 3 2 Schie opf 8würbel, Bauch⸗ älbern— für elege die zu⸗x eſellſch 8— eiger. Nov. 1. 8 S 23 S 2— 8 3— K lem ſt⸗, 9— ie äften chs g lten ſten.—— 8 rGe Okto ſerft Sanz 5— 286* 2— 8 S3 Fr3 86— 2* 33 b—— da Bru Nie lichen 2. D skrä berei n ge. ſchri rordn ffurd ſchaft De 27. e Ge Reichs heim,— r E 8 S 3* 5 5 50 2 2 322 krlen 8 änn—— Weſer We————— Lar6 382 S S 3 85 9 5 8 2 8 leiſch, ewei nahme den m Kachtaewicht ine des K dieſe Aun 1———— Hfte W.).4 Wurt S— S O 8 2 8 8 f Eing Aus bei rgan chtae ber e 5 gen erhan bende Gefä ver enge eſtell ſchäf Gr. Han.2¹ 2 2 8* 8* 2 82333—3— und——— e 10 X1 85 E Waſſer⸗ S2 5 8 8 2 2— 2 5 5 Böhle abel Geſchl des Läneſt ent, Abzug 8 be Beſtim ur 3 die men, milde 150⁰ llſcha ellt, 5 krage⸗ Waſſ it 5 2 2 2 G 5 0 0— 8 5 8.5 8 der—.—— 2 Proze in ſonde den oder z wenn e e. is zu ſe 5 8——. Ban aft uſ 3 23 8 8 92 993 E 8 885* 833 e Fen Srn, 40 ewicht oof, erbandel Gelbtrafe b Ber⸗ fbrer., Be— 3 2 82—2 2 0 G 9 34 K. 8— folgt d ch dem lben,„Warmg ohne*— wider e Gel der fü ſchäſtsf wei Geſcha iſt— Ha ringss. E——9 80 7 9 0 2 22 Er für jedoch für bere f em 9 er m Tage Ge rokur S 8 33 S 2 S— 2 P 9 5 ittelba ach Eilo Felle, ſe en e hö ein ſt od dem ſo 8 in P etung beſchi im. L 8 edi⸗ — S 2 5* S 9 5 8 mi de n ein Fe 8 kein is zu t Ha t 1 ührer d e et ich⸗ nhei 9 So ut 3 38 2— 389 S2 +9 3 2 S 8 beim 0.—— itt mrt 833————3 Man 2 Pan 1 ände t. tr 5 Gen ühre ſamz t un rech— all ſſer 3 3 2 S K 8 S 22 22 9 6 8——— in A Umſt beſtra önung ft.———————————— zu 8 3— 2 5 3 8— f5 N U 2 44— 75 rh—— 1ch1 12 3— nteren W der Geſe Ne S 2— 38 2 23 1 4(u uten Die a in den kanmm orv 4. der der ntm rfola eſtion Lan glich gen — 2 83 2 8* 0 10 3 Fe*33 1 afen erſten enan ichun he, de meel. tnan der ng ekan 1 e Saneſt 4— je ſteb ꝛc. 2 S 2 2——— keil arm Kopf Sch im ſog fentl agru eten Ar UHen aus uu ſchaf eich 9² auf ſoiw u ung 2 3—3 S———* 2— d„W. tem Bei üßen dem ndzf 11e rtr XIV. nera ben tigt. eſell R Am! ege iehn an 2— ◻ 8 9 2 5 9 2 00 8 S—— un annte 8. n F über bein 19 Ha ſtellve des t, Ge Rü nut⸗ r G tſchen 1917.w Bez ie L kann it — 88888 2 8 S ee 8— 2 logen 8 82 Der Dert.— e Dos Sle— Tangkeft Afwaft—— ——— 85 2 23 23.— lunlin— 3—22 Fell ne ußwu terha iebes 38 eiſe betre die vo im r. n, 7. t 3. Tätig eſellſ hmun liche 2 2 282— 33 2— I 522 8 8— das§ der S en⸗—— hend—— der zeige ubein icrich ſter B. Die 6 terne ähn— 92 52 3 35 2 338 8 Wa E 8* Seleng Ncbeh 17475——— 1r Nüben an[Wan—— e——— 8 2 S 2 88 I S S 2 S3 2 532 8 220 8 2——— awiſ l, ſe ch· 11— Nü ember 1³ Er. A udel 30. teſde— 3 22 2 33 5 2—2 S 2 S25 5 55 8 8— l. Bau 1356* Mgeger 919,8.8. rgecge ſolger enerrägt 325 32 S 8 8— 5 S 28 8 88 3— 2 auder 83 8 15 10—3— 0 an ſe— r 2—.—— 2— 22 8 25 ten der un die Euter. 8 br oßb. H 5 18. 7. and aba heim, a ch a be ſtsführe 2 S S 8—— 2 2 e609— N 8 S5 5————2 felſchh eide ren eln das ewicht Wir Gr 1917. zeiger enntn 19¹ wig aun gen: onſſi ugen ital äftsft cker, 2 8—— 2 S* 2 83 S 8 8E 2 2 2•23 S 2. flei ingem Nie Hämm fen achtg 10 iſt chung ber atsan en K ember II.—— getra Sim—5 8— Be m. 5 2 5 S 2. S—— 825 8.8 die E it ud erſcha Schl n.——(Sta tlich Nov Abt. 10170 üͤh te ein des ſchen Stam M. Adol nhel S 223 8 8 8 2 2 7 S 33 2— 8 8 8 S 2“ bohle mt el Mutt des Clachte gen.— u a0 ber de bes 2 men änk⸗ 2 3 5 2 8 2 22 2 3 5— S22—— höh iddern 1 9 S brin 8 te 1 t. de au de Pro iſt Lu 2¹,——— en 2 S 2 4 8* 8— S S 3 2——.— 5— E 8e— 2 2 i W ile, be ſtellun ch dem g zu Ern im, irksam 23* Die rer erer, zum ſt: Gu nn, it be Geſell⸗ 2. 52 5 925 S 2 2 2 S S 28* 8 35 5 5— 32 d.—— Feſt na Abzu ecken⸗ Nr. Bez*— R 8 e für mme— iſt lie⸗ſi——— m Der 3¹⁴ R— 3 8*—— E 80 S2 2— 2— 33 E 8 2 ſch die Stunden*in 5 d B und, Man roßh.—.— 1 ffend. chsſtell en] Su on./M Mitg Ut.K ſellſch 9. ſt am 1. 2 S— 52 222 82 3— S 2 2 S S 222 2 S8—— S olgt rei ewicht nen 0 a. prei betre Rei 15. Sim ſen den beſte Ge itun 8 1 ſtell 7. 8 2 8— S S2 SS 2 2 8 8—22 83 5 S8 N Erf 15 9 armg Schwei Bau ud d des 1917 der? igsba eten des 1917. r Ha rtra ſeſtge 191 S— S 2 S 2 2 S8 S EBE—.8——— Bei*——— te no 223———**3 85 S2 5 8 28 4 3— S238 55— z teren— o 2. Oe G. fele bein. K 3 anubeln, K N— — 555 2582 8 8 2 2— S 2 28 2 2*3 2—— 2 2 Bro 3 n Ge⸗ 8— 25 eee richt Okto— 2 8 5 2 S 2 S 2 2—* Se2 8 8—— teſen Auzere B. wen—— rüge bei Man mtao— 2—— 3—2— 582 S 35 8—*— S——— ana L die bei d der ſber beit in 1 r Ern M Am m192 e be 1„ A— tlich: — S 25 3—— S 2 8 8— 838 E 2 4 bte u 1—— 5 ie farun 5 Obſt aſſerrũ und Oktobe 4 de erden Gr. A und beiſ Sr— 8 2 5 2 2—3 E 53 S E——— ch m— chwein en ſo chbar⸗ An ſe un 27 4. r au w für 12 e 2— 8 8— 2 8 K 2— 2— edo res u S d Aug bena emũ üben, Nr.— 22 eiſe t·— nbal—— S 8 25 3 88 E S 2— 8 8——.— Gmee liche un bie 00 pelr iaer** Nr chſtyr Zen ee ter, 1——— Man jchaf 8 2 22 8 2—— S Annlie bren rfen n. ichts(Stop naeig achu d To taer 9⁵ te 3 be erFur 920 das. frung⸗ — Ꝙ S 3 3 2 2 8 7 288— 8 S E 3—— bei m ile; O du erde tgew iſt 30 uim un nze de ben) 5. Platz ein 83 10n i Dreg 3 8—— tstet ich der fters itten w ach ſo(Reich ekan ben atsa leen na acht Schn 133 An.⸗ erei——9 da 8 S E832 83 8 2 2 8— G 2 b eien Ane0 3 A ſchnitt—.— 9— er B Rü Sta a 70 Waſſerrn 4 An gebr 8 Bz—— S— 55352 253 S2 S 8 S— 8— m ng de itge des Schla ſchwein—1 irkun ben,.50 unter Hun u. 101 Genera beſchre — 8 2 R*— N 18— 2— o, bei ernu icht ſelkung dem tterf rre betre ern—5 ſer aro Nov t. mit 8— 2 23 S S§ 8 8— 2e2 Entf ile u eſiſte ach Nu—33 tiaer Weit 8— K. 1e nlich, 2 Sam 3 25 5 2 0 2— 33 2— n Te e F 8„ bei Rinde 1 ſofor n 2˙80 män 8 R. 8 33 178 5 8828 3 S 1133 9 0——— Se— 23— 38 2 22—.58 2 8 28. ha W zu lung bei einen——— em nern. 2 2 S 2 322* S5 2 S ſ0— 58 822 oemn iertel, Schw 5 88 0 In 8—5— 2 98 5 3 2 2 E ſſüiſſſſ— 2 09 E— 2 Pr ent in ichtser der v 5 er— fär den 8 3.* Se ßler. 2— SER— 2 2 28 82 S00 85 8 2 2 2. 9 Proz Gew ben o en u erfo beſchan 4. Ot. für de. iſerin loire er. 3. R 2 2 8 2 2 2 5— 8 3S2 22 Die bal anz Sieli 2 iche arn Min teria en ge 2 S 8 2 5 8 2 E 3 8 883 8 32=.2 B. zen, in g ieren Fle vom ˖1 11 iniſt är 8 22 S* E 8 5 8* 2 5 S gan fen en T t der dnung e am t, Ka Großh M ing — 8*——.— 3 3 2 in Scha halb ba ror ein ben Der We 8 2 52* 8 52 S—— 3 8— 23 333 2 5 oder Aaung 1 Be dige——— es· 8335 23 33 S5 3 3 3 8 2 82 armzen Abiae de—.—.—— — 2. 233832 85—3——— S 8 8 8 2 BER—— Sach in ichtes K. 8 8228 25 SSe EE 1 333——— ee 8 E 22132 15 E 84 889 24 2353— e,—.— adce, —— 58 3— che e kto an — 28 8 8 25 5 2 E* Bef Feſtſt uſtan aats O S 2 S22 8— 8 E S 3 2 b die em 8 St. m 2. ha 8 2* 8 E2 S C 2 5 80 8 2————— verſerber 2 8—— 2— 8 Selbar 171 2 42 8 2 E 5 ür. Ser 3 2 3 5 8 3 3— 2— 2 0— 23 2 31— 2 3 5 S 8 5 815 EE 4 5 E E 2—— ⁰ 23 8 5 K 5 35 2— 8* S 3 S* E 3 2 2 8 S& 4*— 52 2 S— 5 82 5—*—— 2 i 8— 4 14 32332833 8 E 2 2 2 280 2888 5²