—— Samstag, 24. November. Prrrets fur des enoerheen urd enelsten: E r den Knzeigenteil: 8 Anzet lag: Druckerel dr. Haas Mannheimer General⸗ R Anheim.— recher: Ur. 0 , 7518.— Poffcheck, Konto;. 591 Tudwigshafen a. Kh. fredakteur Badt chegeueſte Rachrichten Deilagen: Amtliches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirle Mannheim.— Das Weltgeſchehen im Bilde in moderner Kupfertiefdruck Ausführung. 1917.— Nr. 5542 aer 5 elgenpreis: Die 1 Kolonelzeile 40 Ppis.,— 1 3—— 655—— +* 33— ür gen an minten Cagen, en u w 1 deie in Mannheim u Umg mongtl. —42 pierteli M. 852 ei 150 0 .80. Einzel⸗r. 10 M..70 einſchl Bringerl. Dur⸗ Poſtzuſtellungsgebühr. Bei der Poſt abgeh Erneuter Durchbruc der deutſche Tagesbericht. Großes Hauptquartier, 24. Nov.(WB. Amilich.) Weſtlicher Kriegsſchauplatz. hetresgruppe des Generalfeldmarſchalls Kronprinz Ruprecht von Bayern * geſteigerter Artillerietätigkeit in Jlandern wech⸗ farn Jeuerwellen von größler Heftigkeit mit ruhigem Zer· on ugsſchieen zwiſchen den von Boeſinghe auf Sladen und auf Roulers führenden Bahnen. Uudzdweſtltch von Cambrat ſuchte der Eng⸗ et erneut die Entſcheidung. Scharfe Feuer⸗ e auf der Front von Queankbis Bankeux lei⸗ ken dt Schlacht ein. Ein ſtarker Angriffauf Zuchy ch vot dem dorf zuſammen. Mocuvres wurde in erbitterten Kãmpfen gegen mehr · Anſturm zäh verteidigt. * beſonderer Wucht war der auf Bourlon, Fon⸗ dan und Ca Folie gerichtete Stoß. Einer dichten Welle von Ar Jerkraftwagen folgte liefgegliedert die Infanterte. Ihre kraft brach ſich an dem heldenmut unſerer untben und unter der vernichtenden Wirkung ſeret Artitlerie. * unter ſchweren Opfern nur langſam auf Ceuzelon Boden gewinnenden Feind kraf der 10 genſtoß im Angriff bewährter Truppen. Sie warfen uaus Dorf und Wald Bourlon wieder hinaus. 3 mehrmaligem vergeblichem Auflurm gegen beiß umſtriktene Fontalne und den Wald von Ca Jolie Iderkte der geind ſeine Kraft. Dieſelben Truy⸗ Aüe dte am Tage vorher bei der Erſtürmung des Dorfes ihren a zenden Angriffsgeiſt bewieſen, haben ſich geſtern ebenſo udhaft und kapfer in der Abwehr geſchlagen. Wer b allein vor Foutalne liegende Panzerkraftwagen ein Bild über den Elnſatz der feindlichen Kräfte. ——— Feuer hãlt auch während der Nachl it einzelnen 11 0 itten an. Unſere Artilleriewirkung hlelt uächt⸗ Ueres Vorſtöße gegen Rumilly und ſädöſilich von Mas⸗ nieder. Beeresgruppe des deutſchen Uronprinzen vielen Stellen der Front erhöhte Tätigkeit der Ronzoſen. 00 dem 20. November verloren unſere Gegner im Luftlampf durch Abwehrſeuer 27 Flugzeuge. Wittmelſter Freitberr von Richthoſen errang ſeinen W1 eutnant geeihert von Richthofen ſeinen 26., Leut⸗ Dongartz feinen 24. Suſtſieg. Oeſtlicher Kriegsſchauplatz. Keine Rößeren Kampfhandlungen. 8 Mazedoniſche Kront. ole ur Jeuer lebte zwiſchen Preſpaſee und Monaſtir im Cernabogen auf. Italieniſcher Kriegsſchauplatz. Weſtlich der Breuta und. zwiſchen Breuta und Ave ſcheiterten ilalieniſche Angriſfe. Der Erſte Generalquartiermeiſter: Ludendorff. Der türkiſche Tagesbericht. Konſtanfinopet, 23. Nob.(WTB. Nichtamllich.) waulcher Tagesbericht. Ranstnalftent: In den Abendſtunden des 21. Novbr. ug es dem Gegner, in einen Teil unſerer Steulung einzu⸗ Bi Wur Durch einen Gegenangriff wurde unſere siel⸗ Leickaſt reſtlos wieder gewonnen, der Feind hatte hewe achtliche Verluſte. Wir erbeutelen 5 Maſchinen⸗ — und machten Gefangene. onſt nichts von Bedeutung. 4 Die Operationen in Paläſtina. „Nam allgemeinem Intereſſe dürfte ein engliſcher Funkſpruch vom Sceree ſein⸗ ſſe dürf gliſcher Funkſp die* Mitteilung des Generals Nurray beſchreibt * Ul dationen in Paläftine vam 1. März bis 28. Juni ünger dann Einzelheiten über die Kriegsvorberei⸗ Nafa mit gegen Gaza bei dem Vormarſche von El Ariſch und beabft Die Mitteilung läßt erkennen, daß die Türken von Anfang Met der gcten. Gazachne Kampfzuräumen. Das Haupt⸗ 08—— riten war es, dieſen Rückzug zu verhindern und die Tür⸗ weif Kampfe zu zwingen. Die erſten beiden Verſuche ſchlugen deh es ſchwer war, in der Wüſte Waſſer zu finden, doch iſt es Arnar von den britiſchen Truppen gute Erfolge für den endgültigen n Hielcd erzielt und dem Feind ſchwere Verluſte zugefügt wurden.“ Oons ergibt ſich die Richtigkeit unſerer ſchon bei der Räu⸗ Anſicht. Planmäßig hat die kürkiſche aufgegeben, plaumättig vor tark überleaenen Faund den Rückzug angetreten. Hieraus erklärt ſich auch die verhältnis⸗ mäßig geringe Material, und Gefangenenbeute der Engländer; denn es iſt ziemlich ſicher, daß unter den angeblich im ganzen gemachten 10 000 türkiſchen Gefangenen eine Menge Troß, Kameltreiber, Träger uſw. mitgezählt worden ſind. Unterdeſſen iſt durch den weiteren Rückzug der türkiſchen Trup⸗ pen eine Gefährdung Jeruſalems eingetreten; militä⸗ riſch hätte der Fall der Stadt ſo gut wie gar keine Bedeutung, daher wird auch die türkiſche Führung ſich in ihren Maßnahmen von ſon⸗ ſtigen Rückſichten auf die Bedeutung Jeruſalems nicht leiten laſſen. — Der Entſcheidung enteegen. c. Bon der ſchweizeriſchen Grenze, 24. Nov. (Prio.-Tel., z..) Einer Züricher Meldung zufolge ſchreibt Corriere della Sera am Mittwoch Abend, eine uugeheuer wülende Schlacht habe in den Voralpen, im 1000 Meier hohen Gebirge und am Meer begonnen. Die Offen⸗ ſive der Mittelmächte gegen Jialien iſi jetzt in ihr erbittertſtes Stadium getreten. Die nächſten vierzeyn Tage müſſen für Oberitalien die Entſcheidung bringen. R Engliſch⸗franzöſiſcher Widerſtand gegen die Preisgabe Venedigs. e. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 24. Nov.(Priv.⸗Tel. z..) Einer Genfer Meldung zufolge berichtet der„Figaro“, daß gegen die kampfloſe Preisgabe von Venedtg an die Mittel⸗ mächte ſich in den militäriſchen Kreiſen Frankreichs und Englands Bedenken geltend machen, die auf ſtrategiſchem und maritimen hsberſuch der Engländer geſcheilerl. Gebiet liegen. Die Entſcheidung, ob Venedig preisgegeben oder verteidigt werden ſoll, liege jetzt bei Italien und ſei abhängig von der in Fluß befindlichen Hilfsaktion. Die italieniſche Küſtenverteidigung. c. Bon der ſchweizeriſchen Grenze, 24 Nov.(Priv.⸗Tel. 3. K) Dem Schweizer Preßtelegraph zufolge meldet„Petit Pariſien“ aus Rom, daß auf Anordnung des Inſpektors der Küſtenverteidigung die ponde italieniſche Grenze von Frankreich bis zum Ka Otilo, ſowie ſämtliche Inſeln im tyrrheniſchen Meer, einſchließlich Corſica, Sardinien und Sicilien in vollkommene Dunkelheit gehüllt wurden. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 24. Nov.(Prib.⸗Tel. g..) Der„Züricher Tagesanzeiger“ meldet: Der italieniſche Alpenklub ſtellte ſämtliche im ſchteizeriſch⸗italieniſchen Grenzgebiet liegenden Alpenklubhütten dem italieniſchen Armeekommando zur Verfügung. Der ſchweizeriſche Alpenklub warnt infolgedeſſen dringend ſeine Klubmitglieder und andere Bergſportler vor dem Betreten italieni⸗ 85 Klubhütten und vor dem Ueberſchreiten der Grenze im Hoch⸗ Gebirge. Neue U⸗Boot⸗Erfolae. Berlin, 23. Nov.(WB. Amtlich.) Neue U⸗ Boois- erfolge im Mittelmeer: Acht Dampfer und zwei Segler mit rund*33 30000 Bruttoregiſterlonnen. Auf dem Anmarſchwege nach Aegypten wurden mehrere Transporter mit äriegsmaterial für die engliſche Pald⸗ ſtinafront aus ſtark geſicherten Geleitzügen herausgeſchoſſen. Unter ihnen befand ſich der amerikaniſche Dampfer„Bille⸗ mer“(3627.) mit Munition und der griechiſche Dampfer „Nefeli“(3668.) mit 5500 T. Weizen auf dem Wege nach Malien. Der Chef des Admiralſtabs der Marine. Das Londoner Ablommen in Gefahr. England erkennt die maximaliſtiſche Regierung nicht an. London, 23. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Der Vertreter des Reuterſchen Bureaus hatte eine Unterredung mit dem Unterſtaatsſekretär des Auswärtigen Lord Cecil, der fol⸗ gendes über die Lage in Rußland erklärte: Ich glaube nicht, daß die ſoeben von den ruſſiſchen Ex⸗ tremiſten in Petersburg eingeleitete Unternehmung tatſächlich der Anſicht des ruſſiſchen Volkes entſpricht. Es wäre natürlich ein unmittelbarer Bruch des Abkommens vom 5. September 1914 und es würde bedeuten, daß einer der Alliierten mit den übrigen Mitkämpfern mitten im Kriege gebrochen habe und zwar wider die ausdrücklichen gegenſeiti⸗ gen Verpflichtungen. Falls ein ſolches Vorgehen von der ruſſi⸗ ſchen Nation gebilligt und angenommen würde, würde ſie ſich damit ſo gut wie außerhalb des ordentlichen europäiſchen Rates ſtellen. Aber ich glaube nicht, daß das ruſſiſche Volk dieſes Vorgehen beſtätigen oder billigen wird. Die Proklamation, welche von Leuten, die ſich als Re⸗ gierung ausgaben, erlaſſen wurde, reizte die Soldaten an, ihre Generäle zu verhaften und längs der ganzen Front mit dem Feinde über die Schützengräben hinweg Frie⸗ densverhandlungen anzuknüpfen. Wenn das in erſter Linie die Vernichtung der ruſſiſchen Ar⸗ mee als Kampfkraft bezwecken ſoll, ſo kann man ſchwer ein anderes oder paſſenderes Verfahren ſehen, das jene verant⸗ wortlichen Leute in Petersburg hätten einſchlagen können. Wenn es auch ganz unmöglich iſt, gewiſſe geſchäftliche Ver⸗ handlungen zu vermeiden, wie ſie ſich beiſpielsweiſe aus der Verhaftung britiſcher Untertanen ergeben, ſo kann keine Rede ſein von einer diplomatiſchen Anerkennung oder von Unterhandlungen mit ihnen. Es beſteht keine Abſicht, eine ſolche Regierung anzuerkennen. * Dieſe Erklärung Lord Cecils beweiſt, daß die engliſche Regierung die Entwicklung, die die Dinge in Rußland neh⸗ men, doch als ſehr ernſt und bedrohlich anſieht. Man zweifelt in London gar nicht, daß die neuen Machthaber dazu im⸗ ſtande ſein werden, die Kette zu ſprengen, die England gleich 98 Beginn des Krieges um ſeine Bundesgenoſſen geſchmiedet atte. Das Londoner Abkommen iſt in Gefahr. Da es in nächſter Zeit ſicher häufiger genannt werden wird, ſei ſein Wortlaut ins Gebächtnis zurückgerufen: „Der Miniſter des Aeußern und die Botſchafter Frank⸗ reichs und Rußlands, von ihren Regierungen ordentlich er⸗ mächtigt, unterzeichnen folgende Erllärung:— Die britiſche, die franzöſiſche und die puſſiſche Regierung verpflichten ſich gegenſeitig, während des gegenwärtigen Krieges keinen Sonderfrieden abzu⸗ ſchließen. Die drei Regierungen kommen dahin überein, daß, wenn Friebensvorſchläge zur Erörterung kommen, keiner der Berbündeten Firedensvorſchläge annehmen ſoll ohne vorherige Zuſtimmuna eines ieden anderen Verbündeten. Im Vertrauen darauf haben die Unterzeichneten dieſe Erklärung mit Unter⸗ ſchrift und Siegel verſehen. Gegeben zu London in dreifacher Ausfertigung am 5. September 1914. Die neue Regierung in Rußland droht nun dieſem Ab⸗ kommen zuwiderzuhandeln. Der erſte Gegenzug, den England tut, iſt, daß es in die Welt hinausruft, es erkenne die maxi⸗ maliſtiſche Regierung nicht an. Es hofft offenbar ihr damit den Boden unter den Füßen fortzuziehen, es rechnet, daß keine Regierung in Rußland ſich wird halten können, die nicht die moraliſche und politiſche Unterſtützung der Alliierten findet. Fragt ſich, ob die Rechnung ſtimmen wird. Es iſt heute vom allgemeinen Haß gegen die Engländer in Petersburg berichtet worden, die die Ruſſen zur Fortſetzung des Krieges zwängen. Wenn entgegen den engliſchen Erwartungen das maximali⸗ 8— Kabinett ſich hält, dann bedeutet der Bruch der engliſchen egierung mit den Maximaliſten den dauernden und vollkommenen Bruch zwiſchen England und Rußland. Das iſt das ungeheure politiſche Problem, das nunmehr aufgeworfen iſt und Löſung heiſcht— ſo oder ſo. Das Ver⸗ ältnis zwiſchen England und Rußland hat eine ſcharfe Zu⸗ f durch den eigenmächtigen Schritt der Macht⸗ aber in Petersburg, die für ihr Vaterland unter allen Um⸗ ſtänden den Frieden ſuchen, während England die Ruſſen unter allen Umſtänden weiter kämpfen laſſen will. In Peters⸗ burg werden britiſche Untertanen verhaftet, der engliſche Ge⸗ ſandte hat Anweiſung erhalten, abzureiſen, wenn die Maxi⸗ maliſten die Geheimverträge veröffentlichen. Welchen Ein⸗ druck und welche Antriebe werden die übrigen Bundesge⸗ noſſen bekommen, wenn Rußland es wagt, die engliſchen Feſ⸗ ſeln zu ſprengen? c. Von der ſchweizer. Grenze, 24. Nov.(Priv.⸗Tel. z..) Einer Züricher Meldung zufolge berichtet der„Corriere della Sera“ aus Paris: Die Alliierten proteſtierten in Petersburg gegen Maßnahmen, die eine Verletzung des mit Rußland eingegangenen Sonder⸗ friedensabkommens darſtellen. Sie empfehlen die Löſung der ſchwebenden Fragen durch die Volksvertretung, ohne die offiziellen Beziehungen mit der jetzigen Regierung aufzunehmen. Die diplomatiſchen Geheimakten vor der Veröſſentlichung. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 24. Nov, (Priv.⸗Tel. z..) Wie aus Petersburg indirekt gemeldet wird, erklärie Trotzky, er habe alle geheimen diplomati⸗ ſchen Aktenſtücke in ſeinem Beſitz und werde ſie dem⸗ nächſt veröffentlichen. c. Von der ſchwelzer. Grenze, 24. Nov.(Priv.⸗Tel. z..) Wie die„Times“ berichtet, erhielt der engliſche Botſchafter in Petersburg, Buchanan, den Befehl ſeiner Regierung, im Falle einer Veröffentlichung der Geheim⸗ dokumente ſoſort Petersburg mit dem Botſchaftsper⸗ ſonal zu ver lüſſen. Rußland am Scheidewege. c. Von der ſchweizer. Grenze, 24. Nov.(Priv.⸗Tel. z..) Wie die Schweizer Blätter aus Stockholm berichten, meldet „Aftonpoſten“ aus Petersburg: Der auf ſchwediſchem Boden eingetruffene Korreſponden! den Mattas ban. ſei nicht —— —— nervenerr Art. 2. Seite. Nr. 552. Mannheimer General⸗Anzeiger.(Abend⸗Ausgabe.) Samstag, den 24. November 1015. zu leugnen, daß die Friedensfrage in Rußland un⸗ mittelbar vor einer Entſcheidung ſtehe. Das ruſſiſche Volk habe nur den Gedanken an Frieden. Kein Menſch bekümmere ſich um Kerenſki oder Kaledin. Nach den Ereigniſſen an der Front frage niemand, und es falle darum auch niemand auf, daß keine offi⸗ iellen Heeresberichte mehr erſcheinen. Alle über Paris oder Btalien gemeldeten Gerüchte, wonach die Maximaliſten zur Enteignung des privaten Eigentums ſchreiten, erklärt der Korreſpondent des ſchwediſchen Blattes für Er⸗ findung.— Der Waffenſtillſtandsantrag. Erlaß eines Haftbefehls gegen den Ober⸗ kommandierenden. c. Bon der ſchweizeriſchen Grenze, 24. Nov. (Prio.⸗Tel. z..) Schweizer Blältern wird aus Skockholm be⸗ richlet: Die dortigen Blätter melden aus Peiersburg, die maxi⸗ maliſtiſche Regierung habe gegen den bisherigen Oberkomman⸗ dierenden Duchonin einen Haftbefehlerlaſſen und ſeine Ueberbringung an das Kriegsgerichi angeordnet. Berlin, 24. Noy.(Von unſ. Berl. Büro.) Der„Vor⸗ würts“ teilt heute unter Berufung auf die„Wiener Freie Preſſe mit, der Oberbefehlshaber der ruſſiſchen Armee, General Duchonin, hätte auf wiederholte dringende Aufforderung der Petersburger Regierung an die Befehlshaber der feindlichen undalliierten Heere ein formulier⸗ tes Angebot wegen eines Waffenſtillſtandes gerichtet. Nach unſerer Erkundigung beſtätigt ſich dieſe Meldungnicht. c. Von der ſchweizeriſchen Greuze, 24. Nov. (Pr.-Tel., z..) Bie Havas aus Peiersburg meldet, haben die Ententebotſchafter die Verbindung mii dem Hauylquartier hergeſtellt. Der Befehlshaber der Nordfront, General Tſche⸗ remiſſow, iſt auf Erſuchen der maximaliſtiſchen Regierung in Petersburg eingetroffen. Unterwerſung Kaledins. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 24. Nov. (Pr.⸗Tel., z..) Vie die Schweizer Blätter aus Slockholm be⸗ richlen, meldel die ruſſiſche Jeikung„Prawda“, das revolu⸗ tionäre Jentralkomitee habe beſtätigt, daß das Gebiel der Koſaken am Don der herd der gegenrevolutionären Be⸗ wegung geweſen ſei, daß aber General Kaledin ſich ſei unterworſen habe. * Beſchlagnahme ruſſiſcher Dampfer durch die engliſche 5 Regierung. . Köln, 24. Nov.(Priv.⸗Tel.) Die„Kölniſche Zeitung“ meldet aus Kopenhagen: Nach Blättermeldungen hat die engliſche Regierung alle in engliſchen Häfen liegenden ruſſiſchen Dampfer, ſowie eine Angahl von Dampfern, die zwiſchen England und Archangelse verkehren, beſchlagnahmt. Ferner wurde der ruſſiſche Kreu⸗ zer„Askold“, der ſich im Mittelmeer befand, unter engliſches Kommando geſtellt. Das Chaos in Petersburg. e. Bon der zeriſchen Grenze, 24. Nov.(Priv.⸗Tel, z..) Die„Bafler Nationalzeitung“ veröffentlicht eine Petersburger Hrigi⸗ i nalkorreſpondenz, 15 betont wird, daß tauſende Eiſenbahnwagen in Petersburg ſtehen und vergeblich auf ihre —— Einer der höchſten en des Eiſenbahnmini⸗ ſteriums, chahoffski, wurde von der Regierung mit der Zäh⸗ n beauftragt und ſtellte feſt, daß über 384 mit ——* Peters⸗ urgs ſtlinden, es jemand eingefallen ſei, ſie auszuladen. Dies ſei aber e S S zu Tat⸗ allein* n ersbur i Ktlogramm von 9838 Ratten aufgefreſſen wurden. Unter der f ften Menge der von den Mebead vernichteten Lebensmittel befanden ſich 1055 Pud Schinken,* Wurſt, Fleiſch, Hühner, Kalbfleiſch, Schweinefett, Butter und Konſerven. Dieſe Mengen ſeien alle im Laufe des Mo⸗ nats Mai vernichtet worden. In letzter Zeit muß nun der Appetit der Ratten fürchterlich zugenommen haben. Denn ſie haben beiſpiels⸗ weiſe im Laufe der zwanzig erſten e des September die Revolu⸗ tion mit einen Foſteſſen R5 beſte aus 36 000 Pud Gurken, 2800 Pud Melonen, 1 ud Rüben, 120 Pud Fleiſch, 700 Pud Tomaten, 370 Pub Aopfel, 230 Pud Birnen. Als Deſſert haben ſie gußer Tes und Kakao mehrere hundert Pud Pflaumen und eine— Partie Damenpantoffel gefreſſen. Nun iſt es ja ein Troſt im Leid, ſo betont der Korreſpondent, daß es ſelbſt unter der Zarenherr⸗ nicht beſſer zuging. Wenn man aber immerhin damals mehr hat man jetzt an deſſen Stelle Schauſpiele von der Nächtlicher Raub und Mord ſind g ſo banale Vorkommniſſe geworden, daß man über⸗ haupt nicht mehr davon ſpricht. 0 Die Hungersnot in der Moldau. e. Von der ſchweizeriſchen Greuze, 24. Nov.(Priv.⸗Tel. z..) Von beſonderer rumäniſcher Seite wird der„Neuen Züricher Zei⸗ tung“ gemeldet, die Not in der Moldau ſei in eine kata⸗ iſtrophale Phaſe eingetreten und drohe die Grundlagen des geſchwächten kleinen Rumäniens vollends zu⸗ untergraben. Die Bevölkerung ſei vor Hunger und Kälte wie wahnſinnig. Selbſt Millionäre haben ſeit Monaten kein anderes Gericht als Bohnen bekommen, und die Verpflegung der übrigen Bevölkerung geſtalte ſich zu einem völlig unlösbaren Problem. In⸗ folgedaſſen ſai die Stimmung ſehr gedrückt und das Volk warte un⸗ geduldig auf den 7 mal zuan zeineswegs verhehle, daß Opfer Rumäniens völlig e —— Ium finnländiſchen Staatsſtreich. 0. St. Den„Stimmen aus dem Oſten“ wird von unter⸗ kichſteter finnländiſcher Seite geſchrieben: Es iſt kein Wunder, wenn die letzten Ereigniſſe in Finn⸗ land dem Auslande ein Bild des wüſten Durcheinanders der inneren Verhältniſſe zeigen. Kaum hatte man erfahren, daß der Vorſchlag der finnländiſchen Grundgeſetzkommiſſion einer Regelung des Verhältniſſes Finnlands zu Rußland auf repu⸗ blikaniſcher Grundlage von der ruſſiſchen vorläufigen Regie⸗ rung gutgeheißen worden war, und, wenn auch in weſentlichen Punkten verändert, dem finnländiſchen Landtag vorgelegt wer⸗ den ſollte, als ſich die Nachricht über die Errichtung einer Staatsverweſerſchaft verbreitete, welche die nach der alten Staatsverfaſſung dem Monarchen(Großfürſten) zukommenden Machtbefugniſſe ausüben ſollte. Kaum hatte dieſe neue Tat⸗ ſache begonnen, in das Bewußtſein der Oeffentlichkeit zu drin⸗ gen, als ſchon Kopenhagener Depeſchen das Allerneueſte brach⸗ tene Staatsſtreich in Finnland! Bei näherer Betrachtung fin⸗ det man jedoch, daß dieſe unerklärliche Reihe von Ereigniſſen einen folgerichtigen——— dem Aufhören der ruſſiſ wurde auch der Geſetzentwurf der vorläufigen R. 9 2 ja das Ergebnis eines vorläufigen Kompromiſſes mit dieſer Regierung war, ad acta gelegt. Was man von den neuen Machthabern in Rußland in der finnländiſchen Frage zu er⸗ warten hatte, war ungewiß, um ſo mehr, als es unbeſtimmt blieb, wer ſchließlich die Oberhand in dem blutigen Kampf be⸗ halten würde, der bloß einige Meilen von der finnländiſchen Grenze raſte. Die Frage über die Handhabung der höchſten Macht wurde immer dringender. Ein modus vivendi mußte geſchaffen werden. Da kam man von bürgerlicher Seite im Landtag mit dem Vorſchlag der Errichtung eines Staats⸗ direktoriums, das vorläufig die Machtbefugniſſe des Monarchen übernehmen ſollte. Die Sozialdemokraten dagegen meinten, daß der Zeitpunkt gekommen ſei, um das von dem vorigen, im Sommer aufgelöſten Landtag angenommene Geſetz vom 18. Juli ins Werk zu ſetzen, wonach die Machtbefugniſſe des Mon⸗ archen auf die Volksvertretung übertragen werden ſollten. Eine heftige Debatte entſtand, die mit einer Abſtimmung en⸗ digte, wobei der Vorſchlag der Bürgerlichen mit 106 Stimmen gegen 90 ſiegte. Beide Vorſchläge bedeuteten ein größeres Selbſtbeſtimmungsrecht für Finnland und eine Lockerung der Verbindung mit Rußland. Das Ziel der beiden Gruppen war alſo dasſelbe; der Streit galtnur— wie ſo oft zuvor— den Mitteln. Die finnländiſche Sozialdemokratie ſtützte ſich bei ihrer Stellungnahme vornehmlich auf die ihr von den Bolſchewiken gegebenen Zuſicherungen, daß Finnland völlige Unabhängigkeit erhalten ſolle, eine Zuſicherung, die den Bür⸗ nicht als genügende Bürgſchaft für die Zukunft er⸗ ien. Da erfolgte der Staatsſtreich. Die Sozialiſten erklärten den Generalſtreik und bemächtigten ſich mit Hilfe ruſſiſcher Soldaten der Regierungsinſtitutionen. Sie löſten den Senat und den Landtag auf und ordneten den ſchleunigen Zuſam⸗ mentritt des alten Landtags mit ſozialiſtiſcher Mehrheit an. Auch eine neue ausſchließlich ſozialiſtiſche Regierung unter dem Vorſitz des früheren Regierungschefs Tokoi wurde gebildet. Daß der Staatsſtreich zum Teil mit Unterſtützung ruſſi⸗ ſcher Soldaten durchgeführt wurde, iſt ja eine wenig ſym⸗ pathiſche Tatſache. Jedoch zeigt ſchon der Name Tokois an der Spitze der Regierung, der ja während ſeiner früheren Amtszeit den Anſpruch Finnlands auf volle Selbſtändigkeit mit großem Nachdruck vertrat, daß dies nicht ein Zuſammengehen mit Rußland bedeutet, ſondern bloß als ein Schritt für die Siche⸗ rung des Erfolges anzuſehen iſt. Man denke auch daran, daß das Programm der Maximaliſten den Fremdvölkern Rußlands ein ausgedehntes Selbſtbeſtimmungsrecht, ſogar ein völliges Losſagen von Rußland einräumt! Der finnländiſche Staatsſtreich ging ohne Störung, ohne Aufſtände und ohne Blutvergießen vor ſich. Das hat man den Bürgerlichen zu verdanken, die einſahen, daß ein Kampf gegen die Uebermacht unnütz war, und daß ein Kampf überhaupt Finnlands Sache im höchſten Grade geſchadet hätte Die Neutralen. Ein handelspolitiſcher Schlag Englands gegen Schweden. c. Von der ſchweizeriſchen Greuze, 24. Nov.(Priv.⸗Tel. z..) Der ſkandinaviſche Korreſpondent der„Neuen Züricher Zeitung“ meldet: Telegramme aus England berichten, daß die engliſche Re⸗ die Einfuhr von ſchwediſchem Holz verboten hak, Die Erklärung zu dieſer aufſehenerregenden engliſchen Maß⸗ nahme gegen eine größten ſ. iſchen Induſtrien, die haupt⸗ ſächlich auf England angewieſen war, dürfte auf die neue Blockadepolitik Englands gegen die neutralen Staaten zurückzuführen ſein und bildet beſonders einen gegen Schweden gerichigten handelspolitiſchen Schlag. feen Der engliſche Terror und Spanien. m. Köln, 24. Nov.(Priv.⸗Tel.) Die Kölniſche Zeitung mel⸗ det aus Madrid: Aus einer Touloſer Depeſche iſt hier be⸗ kannt daß England Spanien dazu dränge, für den Verband die ganze marokkaniſche Riff⸗ küſte zu erobern und alle Küſtenplätze zu beſetzen. Waſhington leugnet allerdings ſeine Abſicht, auf den Azoren⸗ zu landen. Demgegenüber weiſen ſpaniſche Blätter auf die ungeheuren Transportzüge hin, die bei den Azoren von und nach Liſſabon weitergehen ſollen, was auch hier unangenehm berührt. Die Blätter fordern die ſofortige Mobilma 5 5 ng, falls die Amerikaner in Portugal landen ſollten.„Correo Eſpanol“ behandelt eingehend die Bündnisfrage. Spa⸗ niens Zukunft liege in Marokko, bei Gibraltar und in Portugal. Hier ſei der engliſch⸗amerikaniſche Ver⸗ band überall ſein Gegner. Darum ſei Spaniens Anſchluß an die Mittelmächte geboten. Die„Korreſpondenzia Militäria“ glaubt übrigens zu wiſſen, eine Verbandstagung werde ſich demnächſt mehr oder weniger deutlich mit der beſchäftigen, da auch England ſich nicht weiter der militäriſchen Lage verſchließen könne. Die Er⸗ eigniſſe in Rußland und Italien machten allerſeits einen ſtar⸗ ken Eindruck. Die„Korreſpondenzia Militäria“ ſagt, der Kampf um den Frieden, der in Rußland ſchon ſeit Mitte März andauere, beginne jetzt auch in Italien und ſelbſt in Frankreich pulſiere das Friedensbedürfnis lebhaft, trotz aller Erſtickungsverſuche der franzöſiſchen Regierung. 4 Die Beſtrebungen unſerer Feinde nach Berein heitlichung ihrer Kriegführung. Es war der Stein der Weiſen, den unſere Feinde gefimden 13 haben glaubten, als ihnen nach Beendigung des Feldzuges von 1915 die Erkenntnis kam, daß einheitliche Verwendung ihrer Kräfte vor⸗ teilhafter ſei, als deren Zerſplitterung: Neu war dieſer ke ja eigentlich nicht, aber er wurde wie eine Offenbarung erfaßt und Uns drohend verkündet, daß wir fortan einer einheiklichen Front unter einheitlicher Leitung gegenüberſtohen und von ihr erdrückt werden würden. In der Tat kam es zur Vereinbarung eines gemeinſamen Feldzugsplanes 93 1916 zwiſchen den Ententeſtaaten der darin gipfelte⸗ 6 im Beginn des Sommers die franzöſiſche Armee gemeinſam mit der neugeſchaffenen großen engliſchen, die bis dahin kriegsfertig ſein würde, die deutſche eſtſhr über⸗ wältigen, Rußland, Italien und die Ententearmee in chedonien aber ihnen dieſe Aufgabe dadurch erleichtern ſollten, daß ſie möglichft ſtarke feindliche Kräfte vor ihren Fronten feſſelten. ie deutſche Heeresleitung durchkreuzte jedoch dieſen Plan, indem ſie ihrerſeit⸗z bereits im Februar, alſo zu einer Zeit, in der die Engländer noch nicht kampfbereit waren, bei Verdun die Offenſive gegen die Fran⸗ zoſen ergriff und nicht nur deren Angriffsfront empfindlich ſchwächte, ondern auch die Ruſſen und Italiener veranlaßte, die geplanten ſchon zugunſten der hartbebrängten Franzoſen, alſo früher als vorgeſehen war, auszuführen. Als dann gleichwohl die Engländer und Franzoſen im Sommer noch zu der geplanten Offenſive an der Somme ſchritten, reichten ihre Kräfte nicht aus, um in viermonatigem ſchweren Ringen mehr als eine unerhebliche Einbuchtung unſerer Weſtfront zu erzielen. Gänzlich aber verſagte die von den Ententemächten heiß erſtrebte Einheit des Handelns; als im Herbſt der Vierbünd der Kriegserkläörung Rumäniens damit beantwortete, 9 er mit einheitlicher Macht überraſchend über dieſen Staat herfiel und ihn zerſchmetterte. Völlig ratlos mußten jene Mächte den neuen, von ihnen verführten Bundesgenoſſen ſeinem ickſale überlaſſen. 0 als zuvor ertönte nach bieſen ahrungen aus ben Jelude der KaSEf 40 Serelabelt⸗! lichung der Kriegführung. Eifrig ſteckten die leitenden Staatsmänner die Köpfe zuſammen. Nach langen Beratungen er⸗ blickten ſie ein geeignetes Mittel zur Erreichung des Zwecks in der Einſetzung eines ſtändigen gemeinſamen Generalſtabes, beſtehend aus Generalen und Staatsmännern aller beteiligten Staaten, 0 dem Sitz in Paris. Ausführlich habe ich damals dargelegt, daß un weshalb der Zweck auf dieſem Wege nicht erreicht werden könne, da überhaupt der Vieverband ſeinem Weſen nach die Aufgabe, 99 Krieg unter einheitlicher Verwendung ſeiner Kräfte zu führen, nich in befriedigender Weiſe zu löſen vermöge. Die Erfahrungen des Feldzuges von 1917 haben dies beſtätigt. Unſere Feinde wollen gleichwohl verſuchen, auf anderem Wege an dies erſehnte Ziel zu ge⸗ langen. Zu dem Ende haben ſie nunmehr den gemeinſamen Generch ſtab durch einen Oberſten Kriegsrat erſetzt, zu dem, allerdings zu⸗ nächſt nur von England, Frankreich und Italien, die Miniſterprä⸗ ſidenten ſowie ein weiteres Regierungsmitglied und ein General von hohem Range jedes der genannten drei Staaten gehören ſollen. Nün iſt freilich ein nach Stimmenmehrheit entſcheidendes Kollegium an ſich ſchon völlig ungeeignet, Kopf und Herz eines tüchtigen Ober⸗ feldherrn zu erſetzen, beſonders ungeeignet aber ein Kollegium, dem ſich die ſachverſtändigen Militärs in der Minderheit befinden, Doch iſt dieſem Bedenken im vorliegenden Falle ein Teil ſeine⸗ Schwergewichts genommen, da der Tätigkeitsbereich des Oberſten Kriegsrats abweichend von dem, der bisher dem gemeinſamen neralſtabe zugedacht war, dahin beſchränkt worden iſt, daß er nur als beratendes Organ für die oberſten Heerführer und die Regie⸗ rungen der einzelnen Staaten dienen ſoll. Stark haben die leitenden Staatsmänner betont, daß durch Einſetzung des Oberſten Kriegst nichts an der alleinigen Verantwortlichkeit der Heerführer gegen! Regierung geändert wird. Dadurch iſt ja die Ungefährlichkeit der Neuſchöpfung des Oberſten Kriegsrats einigermaßen geſichert, 5 ſelbſt aber auch zu einem Scheindaſein verurteilt. Dasſelbe wie m ſeiner Einſetzung hätte man durch Aufhebung des bisherigen gemein ſamen Generalſtabes erreicht, nämlich den Verzicht auf jeden weiteren Verſuch, die Kriegführung des Zwölfſtaatenbundes durch organiſ Maßnahmen zu vereinheitlichen. Denn darauf kommt die Sa hinaus. Das Feld iſt nun frei für ehrgeizige Männer wie Lloyd George und EClemenceau, ihr Licht auf dem Gebiete der Feld⸗ herrnkunſt leuchten zu laſſen. Sie werden es wetteifernd mit dem ſelben Erfolge wie Churchill und Kerenſki tun. Aber ſchon ſatt der Rauhreiter Rooſevelt ſenſeits des Ozeans die Pferde, um ihnen die Siegespalme ſtreitig zu machen. Und die Koſten werden die ihre Hoffnung auf endliche Vereinheitlichung ihrer Anſtrengungen betrogenen Völker tragen. v. Blume, General d. Inf. 3. D. Das Regime Clemenceau. Die„Daily Mail“ führt ſeit einiger Zeit einen ſcharfen Jeldzug gegen eine Erſcheinung, die ſie„Boloismus“ getauft—3— Trägel dieſes Schlagwortes iſt Bolo Paſcha, der in Paris in Unen ſuchungshaft ſitzt, weil er die öffentliche Meinung in kriegsfeindliche Sinne bearbeitet haben ſoll. Noch als der Bolo⸗Skandal, der 9 mählich ins Rieſenhafte wuchs, in ſeinen Anfängen war, griff „Daily Mail“ ihn auf, um ihn fir engliſche Zwecke dienſtbar 3 machen. Die„Daily Mail“ entdeckte von nun an engliſche Bo 1 Geſchäftstüchtig, wie ſie iſt, geht ſie mit gewohnten Mitteln auch 5 den Fang dieſer verdächtigen und geheimnisvollen Männer aus. ihrer Nummer vom 12. November ſetzt ſie einen Preis von 100 Ml. für die Feſtſtellung eines„Bolo⸗Druckes“, der in Woolwich namen⸗ loſe Flugblätter verteilt hat, mit der Warnung, engliſche Krieg, anleihe zu kaufen. Die„Daily Mail“ will aus allen Teilen. Landes erfahren haben, daß dieſe Agitation gegen die engliſch Kriegsanleihe überall im Gange iſt. Dahinter ſteckt der geheinme, volle Bolo, d. h. nach der„Daily Mail“: der deutſche Agent⸗ Ihr Angſt vor dieſem geheimnisvollen Uebeltäter iſt derart gewachſen daß ſie in einem Leitartikel in derſelben Nummer fordert, der trüchtige„Boloismus“ müſſe mit Stumpf und Stiel ausgerottet wei den Und um ihre Angſt auf die Oeffentlichkeit zu übertragen, ſchilbert ſie in dieſem Artikel, was der„Boloismus“ alles ſchon angerichte hat. Er hat in allerletzter Zeit noch die italieniſche Frant am Jſond“ durchbrochen. Anfangs war in der Ententepreſſe von einer Ueber flutung der italieniſchen Front durch deutſche Maſſen die Lloyd George hat in Paris der deutſchen Einheitsſtrategie den mea egneriſchen Erfolg in Italien zugeſchrieben. Nach der„Daily M f0 8 es der geheimnisvolle Volo geweſen. Derſelbe Bolo hat natür und auch Rußland auf dem Gewiſſen. Er iſt in Irland am Werk, un, wenn man ihn noch lange gewähren läßt, ſo wird er auch in Eng land ſelbſt Unheil ſtiften. Will alſo England das Schickſal Rußland vermeiden, ſo gibt es nur ein Mittel: Kampf gegen den Holeie ſtr Die Preßfehde der„Haily Rail“ iſt ein typiſches Beiſpiel ſe, die Art, wie das Publikum in England für die Zwecke der Krieg 0 partei eingefangen wird. Das Blatt des Lord Rorthcliffe weiß nalc lich ganz genau, daß Bolo weiter nichts iſt als eine Vogelſcheuche. er weiß, daß Rußland durch eine Reihe ſchwerſter Niederlagen zu ein militäriſchen und wirtſchaftlichen Ruine geworden iſt und daß ren deutſchen Siege in dem moraliſchen Zuſammenbruch Rußlands 0 weideutigen Ausdruck gefunden haben. Die„Baily Mail“ 35 natürlich auch, daß der italieniſche Widerſtand am Iſonzo durch Maut und die unaufhaltſame Tapferkeit der Angreifer gebrochen 0 den iſt. Es braucht aber die Vogelſcheuche, um das Publikum 00 eine Maßnahme der Vergewaltigung reif zu machen. Bolo Pon ſoll der Schutzpatron der Brutalität ſein, mit der man in En und Frankreich jetzt daran gehen will, die Friedenspropaganda 0 unterdrücken. Vorbildlich, ſo ſchreibt die„Daily Mail“, ſei Bolo Amerika bekämpft worden. Bort hat man nämlich gegen die 655 denspropaganda die Fäuſte von Geheimagenten und den Po don knüttel losgelaſſen. Ebenſo brutal iſt man übrigens auch in Lon ſchon gegen Friedensverſammlungen vorgegangen. Bei den lethe⸗ Parlamentsdebatten über die Friedensziele hat man die Gegner 6s Vernichtungskrieges niedergeſchrien. Das ſoll aber alles jetzt, wie gt ſcheint, noch ganz anders kommen. Die„Daily Mail“ würde öb⸗ wochenlang 0 gen den„Boloismus“ kämpfen, wenn ſie nicht die ſic ſicht hätte, Syſtem in die Sache zu bringen. Und das tri Steronk⸗ genau zuſammen mit dem neuen Kurs, den Clémenceau in F er⸗ reich eingeſchlagen hat. Auch hier iſt der Polizeikrieg gegen f dächtige Friedensfreunde bereits im Gange. Kampf gegen Bolo der ganzen engliſch⸗franzöſiſchen Liniel ſ Wir haben an dieſen Vorgängen kein unmittelbares Intereh, denn auch die Friedensfreunde, die den Zorn der„Daily Mait, regen, ſind immer noch weit entfernt von einer wirklich annehmb den Friedensgrundlage. Wir ſehen aber doch aus dem Kampf gege ank⸗ „Boloismus“, daß die inneren Widerſtände in England und 85 ein reich ſtark im Wachſen ſind. Die Zügel werden reche g⸗ Teil ſtrammer gezogen, weil die öffentliche Meinung den Seteng hetzern durchzugehen droht. Das iſt der beſte Beweis für die Wi des italieniſchen Zuſ ichs. Badiſche Politik. Vom Badiſchen Laubtag. en⸗ )0Karlsruhe, 23. Nov. Dem in der nächſten Woche zuſamm für tretenden Landtag wird eine Eingabe des Bad. Verban Frauenbeſtrebungen zugehen, in der das aktive und paſſipe Pa⸗ meindewahlrecht der Frauen gefordert wird. A unh terial zur Begründung dieſer Forderung dient eine vom ellu deutſcher Frauenvereine herausgegebene Denkſchrift:„Die Ste⸗ der Frau in der politiſch⸗ſozialen Neugeſtal iſchlande dieſer Denkſchrift ſind die weſentlichen Grü auf für die Mitarbeit der Frau an dem inneren Neuaufbau des un⸗ ſchen Reiches ſprechen. Wer ſich mit den inhaltreichen Aasſi ce⸗ gen der Denkſchrift vertraut machen will, kann dieſe durch du im, ſchäftsſtelle des Bundes deutſcher Frauenbereine, Maunh I. 12. 18, beziehen. Karlsruhe, 28. Nob. Die Erſte Kammer wird——— nach Eröffnung des Landtags am Mitttooch den 28. Nobembes, are entliche Sitzung ab ku der Selrri ———— hnet,. 4 Sosentber 1811. Mannheimer Seneral⸗Anzeiger.(Abens⸗Ausgabe.) Nr. 552. 8. Seite. Nus Staòͤt und Land. Mit dem—4 ausgezeichnet Johann oßer Tapferkeit vor dem Feinde. Der Bruder, Utffzr. Hermann adre b. bei einem Reſ.⸗Inf.⸗Regt., Inhaber des Eiſernen Kreuzes, Bei mit der Badiſchen ſilbernen Verdienſtmedaille ausgezeichnet. ſind Söhne des Generalagenten A. Andreß, z. 3. Unteroffizier einem Erſ.⸗Batl., Waldparkſtr. 4 wohnhaft. b5f Erſ.⸗Reſ. Wilheim Mülle r, langlähriger Oberkellner im Bahn⸗ 1. und 2. Klaſſe bei Herrn G. Link. ** Das Eiſerne Kreuzt. Klaſſe erhielt Feldw.⸗Lt. Müller, Kompagnieführer der Spezialkompagnie eines Inf.⸗Regts. aleiche Auszeichnung unter gleichgeitkger Ernennung zum * erbielt Fabrikant Alfred Scheeder. der Schwiegerſohn errn Schulkommiſſar Brühler. Sonſtige Auszeichnungen. an, Leutnant d. R. und Bats.⸗Adſutant Hermann Mülter, Lehr⸗ tspraktikanten in Mannheim, wurde das Ritterkreuz 2. Kläſſe mit Schwertern des Ordens vom Zähringer Löwen verliehen R Leutnant der Reſerve und Kompagnieführer Hummel, ſtädt. Klmilionsſekretär, hat vor kurzem den Zähringer Löwenorden zweiter aſſe mit Schwertern empfangen, nachdem ihm ſchon früher das erne Kreuz 2. und 1. Klaſſe verliehen worden war. Pfarrer Friedrich Haag, Et. d. L. 1, Hausgeſtlicher der hie⸗ Evangellſchen Diakoniſſenanſtalt, z. Zt. als Feldgeiſtlicher im erhielt das Ritterkreuz 2. Kl. mit Schwertern des Ordens vom hringer Löwen. fſz. Klank, bis zum Eintritt ins Heer bei der Rheinbau⸗ pektion Mannheim, zurzeit bei einer Minenwerfer⸗Kompagnie, würde die Badiſche ſilberne Verdienſtmedaille verliehen. Eine Weitznachtsausſtellung eigener Art der Mannheimer Hausfrauenbund heute nachmittag ſchne en Räumen der Harmonie eröffnet Hausſchuſterei, Haus⸗ Wertderel, Hausbäckerei und Hausfärberei ſind dort mit Erzeugniſſen der eten, die einen glänzenden Veweis von der Leiſtungsfähigkeit Stun usfrauen— Freilich ſtehen hinter dem Ausgeſteilten 8 den müſamſter Arbeit, Stunden des Probierens und wieder Sohlerene, viel Geduld und froher Mut. Da ſind zunächſt die Ha ahinvaliden, die in der Schuhflickſtube in P6, 20 von den Arauen wieder in gebrauchsfähigen Zuſtaud verſezt werden, werden Riſſe vernäht, dort Riſter aufgeſetzt, da wird ein zu Eimer Schuh verlängert und dort wird eine Holzſohle aufgena zelt. n Hämmern und Nähen und Raſpeln, das es eine Art hat. Und achher, wenn das Schuſterſtück fertig, die Freud! Schuhe werden tegerichtet, die ein Schuhmacher nicht mehr reparieren könnte, niſwwüͤrde ihn zu ſehr aufhalten. Und am andern Tiſch die Erzeug⸗ e der Schuhkursteilnehmerinnen: Pantoſfeln, hnallenſchuhe, und hohe Straßenſchuhe in allen Notechen Farben mit Filz⸗, Stoff⸗, Gummi⸗ oder Holzſohlen. Als Aickerkal nd alte Stoffreſte, manchmal auch irgend ein altes hat dungs tück, vom Großvater herrührend, verwendet, hie und da Aud der Schönheitsſinn der Schuhmacherin noch ein Uebriges getan die S oder Stickſtiche angebracht Die Schuhkurſe und lieg Schuhflickkurſe ſind überlaufen, hunderte von Anmeldungen noch vor. Dieſe Einrichtungen haben ſich bis ſetzt glänzend Ammbrt und es iſt wohl angebracht, dafür der Leiterin Frl. Pohl, 5 l ein Wort der Anerkennung zu ſagen. geſt An jenem Tiſch ſind gefärbte Stoffe und Kleidungsſtücke aus⸗ —0 t, die ſchon mancher Wäſche ſtandgehalten haben, ohne an Sticke, zu verlieren. Beſonders beachtenswert iſt ſchwarzgefärbte * abaumwolle, die auf dieſe Weiſe zum Strümpfeflicken verwendet 1500 n kann. Und weil wir gerade an den Strümpfen ſind, da Steit wir die Aufmerkſamkeit guf die ausgeſtellten geflickten wi mpfe lenken, die durch Einnähen von alten Strumpfſtücken tadelloſen Zuſtand gebracht wurden. Die Abteilung eues aus Altem“ wird vielem Intereſſe begegnen. Die erſt ſeit Hearbe beſtehende Aenderſtube kann ſchon zeigen, was in ihr bi beitet wurde. Sie hat auch ſtarken Zulauf und kommt einem ei ngenden Bedürfnis entgegen. Die ſtädt. Vekleidungsſtelle ſtellt eh Anzahl von Konfirmanden⸗Anzügen und ⸗Kleidern aus, die alls aus alten Sachen hergeſtellt wurden und ſehr ſchön aus⸗ en ſind. Dann kommt die Abteilung„Kochkiſte“, bei der hienders die jetzt viel begehrten Kochbeutel ins Auge fallen. Es uie viel über das Ausgeſtellte zu ſagen, aber der Raummangel uns etet Uns, auf Einzelheiten einzugehen. Das Beſte haben wir den bis zuletzt aufgehoben: die Hausbäckerei. Was da von Di unermüdlichen Kochgenies(Frau Glogger und Frau del unth) des Hausfrauenbundes geleiſtet wurde, iſt überraſchend. a8 Fett. keine Eier, nur ganz verſchwindend wenig Zucker, aber feſ ießlich Kriegsmehl und Kartoffelwalzmehl und Kriegsmus fei das bittere Orangemus) wurde verwendet, und doch ſind herne Kunſtwerke entſtanden, die nicht nur reizend ausſehen, ſon⸗ noch auch ſehr gut ſchmecken. Alſo man kann trotz allem Mangel Ra Weihnachtsgebäck machen, ein paar Stückchen ins Feld, das hlcht viel viel Freude. Die Rezepte ſind in der Ausſtellung zu ber Wir ſind überzeugt, daß ſie viel gekauft und ausgeführt Was uns Luther heute zu ſagen hat. uus Richt das Reformationsjubiläum allein ſollte uns veranlaſſen 70 Miehr derin je aut Luther zu beſaſſen. linſere ganze Zeit, ins⸗ Msdese ſer Krieg und ſein Einfluß auf das deutſche Voek fuhr Ranztnit Macht zu dem großen Reformator und deutſchen Volks⸗ kabene zurück. Er iſt uns Führer des Volks noch heute, und wir Rünen allen Grund, ſeinen Worten zu 11 he die uns entgegen⸗ gen, als ſeien ſie mit dem Schwert für die Gegenwart ge⸗ 1 ben. Schon vor längerer Zeit erſchien Luther⸗ Golie w a h 15% die dazu befkimmt it, un nich. nur mit dem den esmann Luther, ſondern auch mit ihm als Weltmann und Rec en Volksheld inniger bekannt zu machen. Mit Erlaubnis ach erlags von Robert Lutz in Stuttgart veröffentlichen wir die uchtehenden Auszuüge aus dem Boche: lecht habe bisher noch kein Buch noch kein Brief geleſen, da Deutz rt deutſcher Sprache innen wäre. Es achtet niemand recht zu reden, ſonderlich die Herren Kanzleien und Lumpen⸗ Raae und Puppenſchreiber, die ſich laſſen dünken, ſie haben Vörter deutſche Sprache zu ändern, und dichten uns täglich neue eine * Dieſes Leben iſt nicht eine Geſundheit, ſondern ein Geſund⸗ erd„vicht ein Weſen, ſondern ein Werden, nicht eine Ruhe, ſon⸗ leine Uebung. Wir ſind es noch nicht, wir werden es aber. noch nicht getan und geſchehen; es iſt aber in Gang und üͤht unk. Es iſt noch nicht das Ende, es iſt aber der Weg. Es und glänzt noch nicht alles, es ſegt ſich aber alles. Ein 63 3 91 es mein böſes Gewiſſen flöge wohl durch einen eiſernen Berg, wo möglich— erſgrtct es und fürchtet ſich. iE..Line Lüge iſt wie ein Schneeball; je länger man ihn wälzet, grõ 5 80 er wird. 5 ur getroſt und friſch alles aufs Spiel geſetzt, was euch die Wegen B15 Wohnungen des Lebens ſind viel weiter e Wohnungen des Todes. Schalksauge und der Geizwanſt gewahr wird, daß Ware haben muß, oder der Käufer arm iſt und ſeiner „da macht er es ihm nutz und teuer. Da ſieht er nicht auf 3 — Andreß, Kanonier bei einem Feldart.⸗Regt., wegen pp. hintergangen gehn kommen die Leute um Leib und Leben. * Militäriſche Bejörderungen Vizewachtmeiſter Hans Gut⸗ brod, Inhaber des Eiſernen Kreuzes, Sohn des verſtorbenen Malers Joſeph Gutbrod, wurde zum Leutnant der Reſerve befördert und gleichzeitig mit dem Bayriſchen Nerdienſtkreuz —. Die beiden Brüder Karl und Otto Lorch, Söhne des Magazin⸗ arbeiters Franz Lorch, Jungbuſchſtraße 6, Inhaber des Eiſernen Kreuzes und der Badiſchen Verdienſtmedaiſle, wurden zu Offizier⸗ Stellvertretern befördert, * Ein nachahmenswerter Beſchluß. In ihrer letzten Verſamm⸗ lung haben die Wäſche⸗Verleihgeſchäfte von Groß⸗Berlia einſtimmig beſchloſſen, von ihren vorhandenen Beſtänden den irgendwie ent⸗ behrlichen Teil der Reichshekleidungsſtelle zur Verfügung zu ſtellen. Dieſer Beſchluß beweiſt ein höchſt erfreuliches Verſtändnis für die wirtſchaftliche Lage. Es wäre ſehr wünſchenswert, wenn andere Berbände dieſer Art ſich hierdurch veranlaßt ſehen würden, ähnliche Maßnahmen zu ergreifen. Im Gegenſatz zu dieſem Beſchluſſe der Wäſche⸗Verleihgeſchäfte ſcheint ein großer Keil der Gaſthausbeſitzer den Ernſt unſerer wirtſchaftlichen Lage noch nicht genügend erkannt zu haben Trotz wiederholter Hinweiſe auf die geſetzliche Beſtim⸗ mungen giht es noch immer Gaſtwirte, die ſich nicht im geringſten um das Tiſchtuchverbot kümmern und in ihren Betrieben nach wie vor Tiſch⸗ und Mundtücher, wie in Friedenszeiien, verwenden. Wenn die Organiſationen der Gaſtwirte und Hotelbeſitzer nicht die Macht beſizen, in ihrem Gewerbe die geſetzlichen allgemein zur Gelfuns zu hringen, ſo wird die Reichs ekleidungs⸗ ſtelle gezwunzen ſein, ihrerſeits entſchiedenere Maßnahmen zu treffen. Ein Möbel⸗Abzählüngsgeſchäft will der Bad. Landes⸗ wohnungsverein ins Leben rufen, um dadurch den vielen Kriegsgetrauten, für die es außerordentlich ſchwierig iſt, jetzt neue Wohnungseinrichtungen zu kaufen, die Möglichkeit zu bieten, ſich preiswerte und ſchöne Wohnungseinrichtungen beſchaffen zu können. Das Möbelabzahlungsgeſchäft ſoll ſich über das ganze badiſche Land verbreiten. Wie wir hören, ſoll dieſe Einrichtung ſchon in der nächſten Zeit verwirklicht werden 12 der„Schriften des bad. Landwohnungsvereins“ zu Dieſes Heft(ein Sonderdruck aus eine 7 Anzahl vortrefflicher Abbildungen aus Kleinwohnungs⸗ einrichtungen. Wer ſich für dieſe Frage intereſſiert, wende ſich an die Geſchäftsſtelle des Bad. Landeswohnungsvereins, Karlsri he⸗ Miniſterium des Innern, und derlange koſtenlos Auskunft und Ab⸗ bildungen von Kleinwohnungsmödeln. * Wie wird das Papier vertenert? Die Antwort auf dieſe Frage gibt folgende Zuſchrift, die die„Münch. N..“ viröfent⸗ lichen: Vor einem halben Jahr hieß es landauf, landab: Schul⸗ kinder, ſammelt altes Papier! Auch mein Söhnchen ging von Haus 8„Papier fürs Deutſche Reich! Papier—9 Deutſche Reich!“ Die Leute lachten und gaben, was ſie hatten, alte Zei⸗ tungen, Jeitſchriſten, Bücher. Sogar alte Briefpakete wurden ausgebündelt und eing ſtampft. Mein Söhnchen war nicht wenig ſtolz: Drei Zentner hatte er fürs Deutſche Reich herbeigeſchafft. Taglohn: Einen Extrakuß der Mutter jeden Abend nach der Arbeit. Jetzt iſt das neue Schuljahr angegangen.„Vater, Geld für Hefte,“ hieß es. Ich gab das übliche. Nach einer Viertelſtunde iſt er wieder da, mit einem arg bedepperten Geſicht:„Vater, die Hefte koſten jetzt das doppelte.“ Wir ſchauen uns wortlos an. Wir denken beide dasſelbe:„Alſo dafür ging man vor einem hal⸗ erfahren. Heimat und Handwerk) enthält ben Jahr ſtraßauf, ſtraßab. Papier fürs eutſche Reichl“ lind wir ſchämen uns beide ein wenig— fürs Deutſche Reſch. Nein, nicht fürs Deutſche Reich. Ich las heute im Har delsteil der Zei⸗ tung:„Der Rohgewinn der Papierfabrik Baienfurt ſtieg von .633,644 Mark auf.802,085 Mark. Nach Verdoppelung der Abſchreibungen ergibt ſich auf das Aktienkapital von 1,008 000 Mark ein Reingewinn von 889,726 Mark(294,919 Mert im Vorj.) oder annähernd 90 Vrozent Es wurde 20 Proz. Divi⸗ dende(gegen 14 Proz i..) und 90 Maxk(0 Mark i..) Bonus auf die Aktie ausgeſchüttet. Das Jeſt der ſübernen Hochzeit begeht am 26. November Land⸗ wirt Adam Benzinger mit ſeiner Ehefrau Margareie geb. Ding, wohnhaft in Feudenheim, Wartburgſtr. 8. vergnügungen. * Mannheimer Künſtlertheater Sonntag(Buß⸗ und Bettag) gelangt nachmittags und abends das Volksſtück in vier Bildern und einem Vorſpiel„Wodie Schwal⸗ ben niſten... von Leo Kaſtner und Hans Lorenz, das dem Charakter des Tages Rechnung trägt, zur erſten Aufführung. Da⸗ (Stück iſt von Herrn Oskar Brönner inſzeniert, der auch die Haupt⸗ rolle inne hat. Weiter ſind darin die Damen: Fernau, Könlg, von Trembecka und Schelthoff, ſowie die Herren Fricke, Heldt, Bertram und Piegu beſchäftigt. * Jugendiheater im Bernhardushof. Die Leitung der Jugend⸗ bühne im Bernhardushof hat das im Verlage von Härtel in Leipzig erſchienene Jugendſpiel„Die Schneekönigin“ für Mannheim zur alleinigen Aufführung erworben und bringt es am Mittwoch, den 28. November, nachmittags 3 Uhr. zum erſtenmale zur Aufführung. Der Verlag ſtrebt mit ſeinen Stücken eine Reſorm der Jugendbühne an. Die Stücke ſind durch den Dramaturgen C. Th. Ohler ſpeziell für Jugendvorſtellungen bearbeitet. Mannheimer Schößengericht. Eine Filialapotheke legte ſich die Arbeiterin Marta Hofer mit Hilfe von geſtohlenen Medikamenten, Verbandſtoffen und Kräfti⸗ gungsmitteln an. Sie war zwei Jahre lang in einer hieſigen Apo⸗ theke in der Reckarſtadt beſchäftigt, genoß das Vertrauen ihres Dienſt⸗ herrn und mißbrauchte es ſolange, bis der Apotheker von dritter Seite darauf aufmerkſam gemacht wurde, daß er von der Hofer würde. Mit die Würde der Ware oder auf den Dienſt ſeiner Mühe —— ſchlechtweg auf die Not und Darbe ſeines Nächſten, nicht erſelben zu helfen, ſondern derſelben zu ſeinem Genuß zu brau⸗ chen, ſeine Ware zu ſteigern, die er ſonſt wohl ungeſteigert ließe, wo der Nächſten Not nicht da wäre. Und muß 5 durch ſeinen Geiz die Ware ſo viel mehr gelten, ſo viel der Nächſte großer Not leidet, daß des Nächſten Not gleich der Ware Schatz und Würde, ſein muß. Sage mir, heißt das nicht unchriſtlich und unmenſch⸗ lich gehandelt? Wird daſelbſt nicht des Armen Not ihm ſelbſt mit⸗ unter verkauft? Denn woeil er ſeiner Not halber die Ware deſto 85 nehmen muß, iſt es eben ſoviel, als daß er muß ſeine Not erkaufen. * Item, alſo iſt auch das getan, daß Etliche ihr Gut teurer ver⸗ kaufen, denn es auf gemeinem Markt gilt und im Kauf gang und gäbe iſt, und ſteigern alſo die Ware aus keiner Urſache, denn daß ſie wiſſen, daß desſelbigen Gutes keines mehr im Lande iſt oder in kurzem keines mehr kommen wird, und man es haben müſſe. Das iſt ein Schalksauge des Geizes, das nur auf des Nächſten Not⸗ durft ſieht, nicht derſelben zu helfen, ſondern ſich derſelben zu beſſern und mit ſeines Nächſten Schaden reich zu werden. Das ſind Alles öffentliche Diebe, Räuber und Wucherer. * Man ſollte die geſchriebenen Rechte unter der Vernunft hal⸗ ten, aus der ſie doch gequellen ſind als aus dem Rechtsbrunnen, und nicht den Brunnen an ſeine Flüßlein binden und die Vernunft mit Buchſtaben gefangen führen. Das ſind die drei Stück, wie man ſagt, ſo zu einem guten Prediger gehören: zum erſten, daß er auftrete, zum andern, daß er das Maul auftu und etwas ſage, zum dritten, daß er auch könne aufhören. 4 Das ſage ich kürzlich: einen fleißigen, frommen Schulmieiſter oder Magiſtrat oder wer es iſt, der Knaben treulich erzieht und lehrt, dem kann man nimmermehr genug lohnen und mit keinem Gelde bezahlen.* Von Arbeit ſtirbt kein Menſch. Aber von Ledig⸗ und Müßig⸗ 4 Denn der Menſch iſt zur Arbeit geboren wie der Vogel zum Fliegen. * Muſica iſt das beſte Labſal einem betrübten Menſchen, dadurch Tioulag, 26. ovember, geilen folgende Marken: Näheres darüber iſt aus Heſt⸗ „Apollo“. Am morgigen einem Handwagen wurden die noch und Gefahr, Brot: Für 750 Gramm die Brot⸗ und Zuſatzmarken Nr. 1. Mehl: Für 200 Gramm Brotmehl die Mehlmarke Nr. 1. Butter: Für ein Achtel Pfund die Marke 8s in den Verkaufsſtellen für Butter und Eier 531—714, ferner die Marke 84 in den Ver⸗ kaufsſtellen—200 auf Kundenliſte. Fett. Für ein Achtel⸗Pfund die Marke 40 in den Verkaufsſtellen 861—900, ferner die Marke 42 in den Verkaufsſtellen von—800 auf Kundenliſte. Eier:—91 ein Ei(40 Pfg.) die Marke 40 in den Berkaufsſtellen 271—714. Mager⸗ und Buttermilch: Für Liter die Marke 11. Kondenſſerte Milch: Für 1 Flaſche kondenſierte gezuckerte Vollmilch (2,20 Mk.) die Haushaltungsmarke 41 in den Verkausſtellen für Butter und Eier 71—110. Kartoffeln: Zum Einkauf für 3½ Pfund die Zuſatzmarke 50. Zur Beſtellung bis ſpäteſtens Mitiwoch Abend die Kartoffel⸗ auſatzmarke 51(Beſtellabſchnitt). Kartoffelu. Von der kommenden Woche ab iſt die Bevölkerung zunächſt auf die in den letzten Wochen als Rücklage ausgegebenen 28 Pfund Kartoffeln angewieſen; auf den Kopf der Bevölkerung darf täglich ein Pfund verbraucht werden. Die Lieferungsabſchnitte der zur Beſtelung auf⸗ gerufenen Kartoffelmarke 56 ſind ſorgfältig aufzubewahren, bis ent⸗ ſprechende Bekanntgabe in den Zeitungen erfolgt. Städt. Sebensmittelamt. Kleiberänderſtube P 6, 20 III. Täglich von—12 Uhr und von—6 Uhr. Umarbeiten alter Kleidungsſtücke unter Leitung Schneiderin. Einmalige Einſchreibgebühr 20 Pfg. ** Kein Kleidungsſtück, kein Stiefel iſt zu ſchlecht, unt nicht einigermaßen wieder verwertet werden zu köunen. Gute Reſultate werden bei unſerer Wiederinſtandſetzung erzielt. Die Not iſt groß und Hilfe dringend nötigt Deshalb bitten wir um ſchnelle entgeltliche oder unentgeltliche Anlieferung. Städtiſche Bekleidungsſtelle F 3, 5/6. Unterweiſung zum einer erfahrenen Swos R— vorhandenen Apothekerartikel abgeholt. Der Wert des Geſtohlenen wirdeauf etwa 1000 M. geſchätzt. Die ungetreue Arbeiterin wurde zu zwei Monaten Gefängnis verurteilt. Weil er einen Jagdaufſeher, der ihn wegen Verdachts der Wil⸗ derei zur Rede ftellte, mit offenem Meſſer bedrohte, hatte ſich der Landwirt Johann Georg Betzwieſe von Neckarhauſen zu ver⸗ antworten. Er wurde der Wilderei und des Widerſtands erachtet und zu 7 Wochen Gefängnis verurteilt. Unerlaubten Pferdehandel trieb der Händler Bernh. Krämer, indem er, ohne Erlaubnis zu beſitzen, einige Pferde aufkaufte und au⸗ dem Korpsbezirk ausführte. Da er noch nicht vorbeſtraft iſt, kommt er mit 500 M. Geldſtrafe davon. Um das Fehlen von Buttermarken und Eiermarken bei der Ablieferung in der Markenſtelle zu verdecken, miſchte die Händlerin Emma Sigriſt unter die Buktermarken Kartoffelbeſtellabſchnitte und unter die Eiermarken Pappdeckelſtückchen. Die Marken werden bekanntlich gewogen, nur ab und zu werden Stichproben vorgenom⸗ men. Eine ſolche fiel gerade auf die Markenbündel der Frau Sigriſt und trug ihr eine Anzeige ein. Sie kam mit der milden Geldſtrafe von 20 M. davon. Stimmen aus dem publikum. Das Nichtheizen und Nichtbeleuchten der Wagen der badiſchen Staatseiſenbahn iſt für den Reiſenden, mag er Kaufmann oder Arbeiter ſein, don großem Nachteil. Wer jetzt nicht unbedingt reiſen muß, unte dies ohne Zweifel ſehr gern, denn die Eiſenbahnwagen ſind reinſten Lazarettwagen. Alles huſtet, keucht, woran nur die un⸗ geheizten Wagen ſchuld ſind. Muß ein Fahrgaſt, der tagsüber im Büro oder in der Werkſtatt tätig iſt, in ſo einem kalten fahren, ſo erkältet er ſich ohne Zweifel; muß ein Arbeiter, der über im Freien ſich warmarbeitet, oder ein ſolcher, der im Freien bei der Arbeit durchnäßt wird, den nichtbeheigten Wagen benützen, ſo wird auch er ſich unbedingt erkälten, wird krank und arbeits⸗ Unfähig, hat ſomit durch Verdienſtausfall den Schaden. Zu den ungeheizten Wagen kommt noch, daß faſt in Wagen eine oder zwei Fenſterſcheiben zerbrochen ſind. Auch ſelten trifft man noch eine Vorrichtung, um ein Fenſter hochziehen oder herunterlaſſen zu können. Abſcheulich ſieht es aus, wenn, wie ſchon wiederholt vorgekommen, zerbrochene Fenſterſcheiben mit Beitungs⸗ papier ausgeſtopft ſind, damit es nicht ſo durch den Wagen gieht. Die Türklinken gehen ſo hart, daß ein erwachſener Menſch alle Kraft, ja ſogar Fußtritte anwenden muß, um eine Tür aufzubrin⸗ gen, um ausſtéigen zu können. Nichtraucher⸗Abteile gibt es an⸗ ſcheinend gar nicht mehr, was gerade jetzt, wo Groß und Klein im kalten Wagen huſtet, unbedingt notwendig wäre. Auch das Nicht⸗ beleuchten hat für alle Reiſenden großen Nachteil. Man ſieht ni ob der Wagen beſetzt iſt; man ſieht nicht, wo das Gepäck— werden kann; man ſieht nicht, ob die Bänke rein ſind(an die mut⸗ zigen Fenſterſcheiben hat man ſich jetzt ſchon gewöhnt), und ſo kann es borkommen, daß bei dem ſtets großen Andrang mit allerlei Ge⸗ päck ein Fahrgaſt ein Auge ausgeſtoßen bekommt oder ſonſt eine N Die böſen Fiedler und Geiger dienen dazu, daß wir ſehen und hören, wie eine feine gute Kunſt die Muſica ſei, denn Weißes kann man beſſer erkennen, wenn man Schwarzes dagegen hält.* 393 ſanftmütiger, ſittſamer und vernünftiger macht. O wir blinden Deutſchen, wie kindiſch handeln wir und laſſen uns ſo jämmerlich die Romaniſten äffen und narrenl 0 Ich bitte einen ſeglichen, meine Worte alſo aufzunehmen, ob ſie vielleicht auch ſpöttiſch oder ſpitzig ſein würden, als aus einem Herzen geſprochen, das ſich mit großem Wehe hat brechen müſſen. 2¹ Die Bibel iſt wie ein ſehr großer weiter Wald, darinnen viel und allerlei Bäume ſtehen, davon man kann mancherlei Obſt und Früchte brechen. Aber es iſt kein Baum in dieſem Walde, daran ich nicht geklopft und ein Paar Aepfel oder Birnen davon ge⸗ brochen und abgeſchüttelt habe. 44 Runſt und Wiſſenſchaſt. Rodins Teſiament— beſtätigt die zu Lebzeiten gemachten Legate an den Staat: Sein ganzes Beſitztum in Meudon, ſeine ganze Sammlung in Marmor⸗ und Bronzeplaſtiken, ſeine große das Repro⸗ duktionsrecht für ſeine Zeichnungen und Plaſtiken. Das Teſiament enthäli weiter Schenkungen für dey Trocadero und Legate für die Freunde und Familie Rodins. Kauts Berufuug nach Mitau. In der Mitauſchen Muſeumsblbliothek iſt unlängſt ein Brief auſ⸗ gefunben worden, der über eine geplante Berufung Kants nach Mitau Aufſchlüſſe giöt; Profeſſor O. Elemen teilt über ihn und dieſe Berufung Kants Näheres mit. Die älteſte Kantbiographie, die von Ludwig Ernſt Borowski— 1804— ſtreift die Berufungen Kants nach Jena, Erlangen und Halle und trägt in einer eigenhändigen Ranb⸗ bemerkung Kants nach, daß er daneben auch einen Ruf nach Mitau erhalten hatte. Es handelte ſich dabei um die Academia Petrina, das akademiſche Gymnaſium, das vom Herzog Peter 1775 eröffnet wurde. Schon 1775 wußte ein Bruder Kants, Johann Heinrich Kant, der in Mitau anſäſſig war, ſein Bruder Immanuel ſolle nach Mitau be⸗ ruſen werden. 1775 geſchah dies, als der Philoſoph Profeſſor Hart⸗ mann in Mitau geſtorben war. Der jetzt aufgefundene Brief ſtammt 2 8 2 Suther. Ein Eßarakterbild aus ſeinen Wer⸗ Ltesen Dr. Alfred Grotjahn(Berlag von Robert Luß in art. Breis act. 20. geb. M..B01. von dem Gräziſten Kopye und iſt am 3. Dezember 1778 geſchrieben. Kyppe weiß damals ſchon von Kant,„daß er nicht kommt und don das Herz wieder zufrieden, exquickt und erfriſcht wird. Muſica iſt eine halbe Diſzinlin und Zuchtmeiſterin, ſo die Leute gelinder und — —— ——E⁴mGvͤ—— 4. Seite. Nr. 552. Mannheimer General⸗Anzeiger.(Abensd⸗Ausgabe.) Samstag, den 24. Nobember 1917. Geſichtsverletzung davonträgt. Dazu kommt noch, daß man an den ſchwach beleuchteten kleinen Stationen nicht ſehen kann, wo man iſt, und die Worte der Schaffnerinnen ſind durch die geſchloſſenen Fenſter nicht verſtändlich. Lächerlich iſt es, wenn der Schaffner ruft:„Alla, alla, ein⸗ ſteigen!“ Auf die Frage, wo Platz iſt, erfolgt die Antwort:„Ja, es iſt alles beſetzt.“ Wenn es mit dem Beleuchten nicht anders zu machen geht, dann müßte das Schaffnerperſonal durch den Zug gehen, ſich überzeugen, wo Platz iſt, und bei der Gelegenheit aus⸗ rufen, wie die nächſte Halteſtation heißt. Hierbei könnte auch darauf geachtet werden, daß im Nichtraucher⸗Abteil das Rauchen unter⸗ hleibt, denn was jetzt im Krieg geraucht wird, iſt nicht allein für kranke, ſondern auch für geſunde Menſchen ſehr ſchädlich. Aller⸗ dings ſind die kleinen„Nichtraucher“⸗Schildchen in der Dunkelheit nicht zu erkennen. den, indem man große„Nichtraucher“⸗Schilde anbringt, wie an den Schnellzügen. Es iſt alles möglich, nur der gute Wille darf nicht fehlen, und die Entſch 0 ———. Einer, der die Staatsbahn oft benützen muß. Aus dem Großherzogtum. * Heidelberg, 23. Nov. In ſeiner Behauſung in der Güterbahn⸗ hofſtraße hat ſich geſtern ein 39 Jahre alter Maſchinenmeiſter durch Erhängen das Leben genommen. Der Grund zu der Tat iſt in ehelichen Zwiſtigkeiten zu ſuchen. J,Raſtatt, 24. Nov. Beim Ueberſchreiben der Gleiſe im hieſigen Hauptbahnhof wurde eine verh. 45jährige Gütergbgeberin von hier von einem Perſonenzug überfahren und getötet. F und g Letzte Meldungen. Der Wiener Bericht. Wien, 24. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Amtlich wird ver⸗ lcuibart: Iwiſchen Piave und Breuta und in den Sieben⸗ 22 gemeinden führte der Jeind geſtern abermals ſtarke Kräfte zum Gegenangriff. Alle Angriſſe zer⸗ ſchellten unter ſchweren italieniſchen Ver⸗ luſten. Sonſt nichts Neues. Der Chef des Generalſtabs. * 0 Holländiſche Stimmen zu dem geſcheiterlen engliſchen 5 Durchbruchsverſuch.— Amſterdam, 23. Nov.(WTB. Nichtamtlich.) Der„Nieuwe van den Dag“ ſchreibt in einem Artikle über die Vorgänge an der Weſt⸗ front:„Wenn die Angriffe der Engländer entſcheidende Erfolge hätten haben ſollen, hätten ſie am zweiten Tage neue wichtige Fort⸗ ſchritte machen müſſen. Der zweite Tag brachte aber energiſche Deutſche Gegenangriffe. Die Engländer vermochten ſich in Fontaine⸗Notre⸗Dame nicht zu behaupten und mußten den Ort wieder aufgeben. „Het Volk“ ſchreibt: Der engliſche Vormarſch iſt vor⸗ fäufig zum Stehen gebracht. Der Donnerstag erfültte nicht, was Dienstag und Mittwoch zu verſprechen ſchienen. „Maasboode“ ſchreibt: Man kann ſagen, daß der durch eine rich⸗ tige Ueberraſchungstaktik erzielte Erfolg der Engländer vorüber At. Dars Schickſal des deutſchen Bolſchaftsgebäudes in Waſhington EBerlin, 24. Nov.(Von unſerem Berliner Büro.) Aus Bern wird der„B..“ gemeldet: In Waſhington wurde die amtliche Er⸗ 8 abgegeben, daß die Regierung der Vereinigten Staaten das Gebäude des ehemaligen deutſchen Botſchafters weder für eigene cke in Beſitz nehmen wolle, noch der Verwaltung des Oberauf⸗ Ehers für feindlichse Eigentum zu überantworten gedenke. Das Botſchaftsgebäude werde nach Ende des Krieges Deutſch⸗ land wieder überantwortet werden. 4 Sgreilaſſung der Frauen und Kinder in Oſtafrika. EBerlin, 24. Nov.(Von unſ. Berl. Büro.) Wie die„Norddeutſche Allgemeine Zeitung“ hört, iſt es endlich gelungen, bei der belgiſchen und franzöſiſchen Regierung die Freilaſſung der in Deutſch⸗Oſtafrika gefangen genommenen Frauen und Kinder durchzuſetzen. Die Zwangseinſtellungen der Reutralen in Amerika. Aumſterdam, 23. Nov.(WTB. Nichtamtlich.)„Nieuwe Rotter⸗ Damſche Courant“ meldet, daß niederländiſche Untertanen der Probinz Friesland, welchen man eine Friſt von 70 Tagen ge⸗ geben hatte, um nach Europa zurückzukehren, in die amerika⸗ niſche Armee eingereiht werden, weil es ihnen nicht war, eine Schiffsgelegenheit zur Rückkehr nach Europa zu erlangen. „Auch hier könnte leicht Abhilfe geſchaffen wer⸗ ſchuldigung„Es iſt halt Krieg“ wäre hinfällig. Aus dem preußiſchen Abgeordnelenhaus. Berlin, 24. Nov.(Von unſerem Berliner Büro.) Dem Ab⸗ geordnetenhaus iſt ein Geſetzentwurf zugegangen, durch den abermals 200 Millionen Mark als weitere Beihilfen für Kriegs⸗ wohlfahrtsausgaben der Gemeinden und Gemeindever⸗ bände eingefordert werden. Im Ganzen ſind bisher 510 Millionen Mark für dieſen Zweck bewilligt worden. Die amerikaniſchen Schiffsverluſte. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 24. Nov.(Priv.⸗Tel., z..) Einer Genfer Meldung zufolge meldet der„Herald“ aus Waſhington: Die Liſte der verſenkten amerikaniſchen Schiffe weiſt bis 1. No⸗ vember die Namen von 79 Schiffen auf. Verſchiebung der interparlamenlariſchen Juſammenkunft. m. Köln, 24. Nov.(Priv.⸗Tel.) Die„Kölniſche Zeitung“ meldet von der Schweizer Grenze: Italieniſchen Blättern zufolge ſollte die geplante interparlamentariſche Zuſammenkunft am 12. Dezember in London zuſammentreten; auf beſonderen Wunſch der engliſchen Vertreter iſt die Tagung nunmehr bis zum 20. Januar verſchoben worden. Eiſenbahnunglück. Wetzlar, 23. Nob.(WTB. Nichtamtl.) Auf dem hieſigen Bahn⸗ hof fuhr heute Morgen ein D⸗Zug auf einige Leerwagen eines Per⸗ ſonenzuges auf. Zwei Perſonen wurden leicht verletzt, einiger Materialſchaden iſt entſtanden. Gasvergiftunge Köln, 24. Nov.(WTB. Nichtamtl.) Die„Kölniſche Zeitung“ meldet aus Barmen: Durch Gasvergiftung ſind hier der ehemalige Zentrumsabgeordnete Heer und ſeine Gattin tödlich verunglückt. Das Gas iſt dem Gasheizofén entſtrömt, da der Hahn nicht voll⸗ ſtändig geſchloſſen war. Die Verſtorbenen ſind hochbetagt. Amerikaniſcher Wahnwitz. Berlin, 24. Novhr.(Von unſerem Berliner Büro.) Aus Amſterdam wird der„B..“ gemeldet: Die erſte einer Reihe von Konferenzen zur Beſprechung der Intereſſen des Außenhan⸗ dels während des Krieges fand nach einem Reuter⸗Tele⸗ gramm geſtern in Newyork in Anweſenheit von 500 Delegierten aus allen Teilen des Landes unter Vörſitz von Bratt, dem frühe⸗ ren Präſidenten des internationalen Büros für Außen⸗ und Innen⸗ handel, ſtatt. Er erklärte u.., daß es das Vorrecht(1) der Amerikaner ſei, den deutſchen Handel überall zu vernichten und eine Pflicht der Regierung, dahin zu wirken, daß kein deutſches Handelshaus im Lande beſtehen bleibe und ein Zuſammenarbeiten mit den Verbündeten geſchaf⸗ ſen würde, um dem deutſchen Handel ſo viel wie möglich Abbruch zu tun. Ferner wies er auf die Notwendigkeit hin, ein Programm zur Bekämpfung der Verſuche Deutſchlands, die Leitung des Handels in die Hände zu bekommen, aufzuſtellen. * m. Köln, 24. Nov.(Prio.⸗Tel.) Die„Kölniſche Zeitung“ meldet von der Schweizer Grenze: Wie das Pariſer„Journal“ aus Newyork meldet, wird ſich der frühere amerikaniſche Botſchafter Gerard aus dem politiſchen Leben zurückziehen. e. Bon der ſchweizeriſchen Grenze, 24. Nou.(Priv.⸗Tel. z..) Einer Genfer Meldung zufolge berichtet die„Times“ aus New Bork: Das amerikaniſche Staatsdepartement entzog den nach Argen⸗ tinien und Mexiko fahrenden Schiffahrtslinien die ſtaatliche Bei⸗ hilfe und das Recht auf Antrag vom Heeresdienſt befreite Perſonen für ihre Linien in Auſpruch zu nehmen. Gleiche Maßnahmen werden für die nach eurohäiſchen Häſen fahrenden Dampferlinien vorbereitet. ULendel und industrie. Rheiasche Schuchert-Gesellschatt für elchrische Industrie,.-U. Mannůbeim. Nach der Tagesordmug der zum 19. Dez. eiuberuenen Ge⸗ neralversanmunlung nimmt diese Geselschaft eine Firmenäuderung und eine A* Betriebszweckes vor. Aus Verhandhungen mit Siemens-Schuckeri-Werken G. m. b.., Berlin, ergibt sich die Notwendigleit der e und zwar sol§ 1 und 5 3 wie ſolgt abgeindert werden: §. 1 fütrt in Zukumt die Gesellschalt die Firma:„Rheinische Elelctrizitäts-Aktien-Gesellschait, Mannheim“; 5 3 kautet in seiner Abänderung dalin: Ausdefmung des Geschäftszweckes auf die Herstelkmg elekctrischer und anderer Maschinen und Apparate. Neue Rheinau,.-., Maunheim. Die Gesellschaft hielt heute ihre ordentliche Generalversaumn⸗ lung in den Räumen der Sücdcieutschen, Disconto-Gesellschait ab. Den Vorsitz führte Herr Bankdirektor Theodor Frank, der vor Eintritt in die Tagesorduung dem verstorbenen Vorsitzenden des Aufsichtsats Major Erust Bassermaun warme Worte chren⸗ den Gedenens widmete. Bassermann habe dem Aufsicktsrat der Gesellschait seit ihrer Gründung, in den letzten ſahren als“ ihr Vorsitzender angehört. Stets Sei er bereit gewesen, Seine großen * —FFPPFPPP——————— ſeinem König nicht gelaſſen wird“. Hartmanns Nachfolger wurde ichließlich der Königsberger Theologe Starck, den Kant felbſt mög⸗ licherweiſe vorgeſchlagen hatte. „Meine Frau, die Hofſchauſpielerin“, das neue Luſtſpiel in drei Akten von Alfred Möller und Lothar Sachs wurde durch Vermittlung der Vertriebsſtelle des Verbandes Deutſcher Bühnenſchriftſteller G. m. b. H. in Berlin für das Hofburgtheater in Wien angenommen. Das Stück hatte am Reſidenztheater in Rünchen denſelben großen Erfolg wie am Ham⸗ burger Thaliatheater, wo es bereits fünfundzwanzig ausverkaufte Laſſährungen erlebte „Die Injel“, 35 Geſchichte eines Lebens in drei Aufzügen von Eckhard non Maſo wurde durch Vermittelung des Drei Masken⸗Verlages vom Hofthenter in Coburg⸗Gotha zur Uraufführung erworben. Aus dem Mannheimer Kunſtleben. Feldgrau in der Nalur. Der Naturſorſcher Wilhelm Bölſche bereitete geſtern abend einem nicht ſehr zahlreichen Publikum einige recht unterhaltſame Stunden, die mit ſtarkem Beifall herzlich gedankt wurden. Der Vortragende hat eine liebenswürdige Art zu plaudern und dabei den Vorhang zu lüpfen, hinter dem das unendliche, reiche Gebiet der Naturwiſſenſchaften liegt. Es war, als ob er ein Märchenbuch vor ſeinen Zuhörern aufſchlüge und doch gab er Tatſachen, oft ans Wunderbare grenzend. Er ſprach, ausgehend von der Darwin'ſchen Lehre, daß die Natur den Tieren zum Schutze Schutzfarben aufge⸗ züchtet habe, von der Anpaſſung in Farbe und Form an die Um⸗ gehung. Dabei iſt„Feldgrau“ natürlich nicht wörtlich zu nehmen, ſondern als Sammeltitel für dieſe Anpaſſungsfarben und formen. Der Schutz des Feldgrauen iſt Kach in der Natur nicht abſolut, er rettet nur einen kleinen Teil der Tiere, aber er reicht zur Erhaltung der Art. So zogen denn im Lichtbilde in buater Reihe und unter leichtverſtändlichen Erklärungen Tiere aller Herren Länder am Auge vorüber, die den Bewei⸗ für den beſtehenden Schutz brachten. Die einen in der Farbe übereinſtimmend mit dem Hintergrund, auf dem ſie ſich zu bewegen pflegen, für ſich allein betrachtet aft ganz anders als die Umgebung durch die ornamentaliſchen Muſter auf ihrem Gefieder oder ihrer Haut aber in der Bildwirkung ganz angeſchmiegt an die Umwelt. Die andern mit durch die ſie ſofort geſichtet werden, die aber andern gelüſtigen Tieren ſagen, daß ſie Ungenießbar ſind, und ſich damit Feinde vom Halſe laſſen. Bei den Pflanzen namentlich findet man häufig Lockfarben, durch die Schmetterlinge angezogen werden ſollen, die dann ihre Liebesboten werden, und ihnen zur Befruchtung verhelfen. Noch intereſſanter Eis das Feldgrau der Ferben iſt die—— der Formen an die ſung. Heuſchrecken, die wie dürre Aeſte, Schmetterlinge, die Septett für Klavier, mie dürre Blätter gusſehen uſw. Eine große Rolle ſpielt natürlich! der Inſtinkt der Tiere, der ſie dieſe gegebenen Möglichkeiten des Unſichtbarmachens auch anwenden läßt. Wie der Schmetterling enau die Stellung einnimint, die ihn kaum von einem Blatt unter⸗ ſcheiden läßt, wie einzelne Waſſertiere eine Vegetation auf ihrem Körperchen mit ſich führen, die ſie als Seepflanzen erſcheinen laſſen, wie eine hinterliſtige Heuſchrecke ſogar die Form einer Blume au⸗ Rimmt, auf die ſie ſich ſetzt, um dann das getäuſchte Opfer mit ihren Fangarmen zu umklammern, und wie eine andere Heuſchreckenart, das ſog. Teufelsauge, ſich in blütenloſe Blätter ſetzt und dort eine wunderbax leuchtende Orchidee imitiert, um Beute anzulocken, Dinge, die man ſtaunend verſolgte. Viel belacht wurde eine im Bilde vor⸗ geführte Geſellſchaft von Honigameiſen, die das Problem der Steri⸗ liſierung von Nahrungsſtoffen in Tagen der Fülle für Zeiten, in denen es nichts zu knappern gibt, glänzend löſen: Ein Teil ihres Völkchens wird zu Vorratskammern gemacht, in ſie wird ſoviel Honig gepumpt, daß ſie wie kleine Tonen ausſehen und nur noch das Köpfchen herausſchaut. So verharren ſie bis zum Winter, und dann holen ſich die andern Ameiſen von den Vorräten wieder zurück⸗ Es iſt im Rahmen eines Berichtes unmöglich auf Einzelnes einzu⸗ gehen, zumal der Vortragende in zweieinhalbſtündiger Plauderei eine ſolche Fülle von Belehrendem und Intereſſantem bot, daß ſie verlieren würde, wollte man einzelnes herausgreiſen. Py. Die Hochſchule für Muſik feiert, wie alljährlich, den Geburtstag ihrer hohen Protec⸗ torin der Großherzogin Luiſe von Baden mit einem öffentlichen Konzert am Sonntag, den 2. Dezember. Unter dem Druck der ungünſtigen Zeitverhältniſſe mußte diesmal von der bis⸗ her üblichen Ehoraufführung Abſtand genommen und die Feier auf vormittags 11% Uhr in den Sgal des Bernhar dushofs gelegt werden. Das Programm bringt außer zwei bedeutenden Kommer⸗ muſikwerken— Schuberts Forellenquintett und Hummels großes Blag⸗ und Streichinſtrumente— Sologeſangs⸗ vorträge. 9 Kammermuſikabend. Am Samotag den 8. Dezember wird Wilhelm Furtwängter im Verein mit den Herren Birkigt, Kaspar, Neumaier und Müller die beiden großen Kammermuſikwerke für Klavier und Streichinſtrumente von Hans P fitzner(das Trio Op. 8 und das Quintett Op. 23) zur Aufführung bringen. 0 Maunheimer Kunſtverein E. B. Die Gedächtnie⸗Ausſtellung„Fritz Voehle und ſenne Weggenoſſen“ iſt nur noch über Sonntag geöffnet. Es ſeien daher alle Kunſtfreunde nochmals auf dieſen ſeltenen Genuß, das Werk Boehles ſo anſchaulich und überſichtlich betrachten zu können, hingewieſen.— In Vorbereitung: Nachlaßausſtellung Prof. Her⸗ mann Eichfeld, Mannheim. 5 Die diesjährige Weihnachtsverloſung den 12. Dezember ſtatt. Siehe Angeige, Eriahrungen auf allen Gebieten dem Unternehmen zur Verfügun zu stelleu. Zum Gedenken des Heimgegangenen erhob sich Versanmunlung von den Sitzen. In Erledigung der Tagesordnuug, in die nuumehr eingetrelel wurde, anden sämitliche Anträge der Verwaltung, die an die 1 Stelle bereits veröflentlicht wurden, durch die von 3 Akctionäten vertretenen 3044 Stimmen einstimmige Annahme. Die satsung, genäß ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrats. Hugo nes-Mülheim-Ruhr und Kommerzienrat Karl Weyhenmeyen Mülheim-Ruhr wurden wieder und für Herru Erust Bassernit 0. Sein Schwiegersohn Kurt Bassermann, Direktor der Sũ 5 deutschen Disconto-Gesellschaft in Freiburg i.., in den Aub sichtsrat gewählt. Der Aufsichtsrat der Zuckertabrik Frankenthal hat beschlossen, der Hauptversammlung die Ausschüttung eine Dividende von 0% Prozent(M. 122 auf die Aktie) vorzuschlage! Gleichzeitig soll auf jeden Genußschein M. 112 bezallt werd 9 Beide Beträge können nach erfolgter Zustimmung der auf den Dezember einberufenen Hauptversammlung auf den fälligen Di dendenschein der Aktie erkoben werden. Waggonfabrik.-G. in UVerdingen. r. Düsseldorf, 24. Nov.(Pr.-Tel.) In der Genecahfe, sammlung, in der 1457 Stinmen vertreten waren, wurde die Pie höhung des Aktienkapitals um 1,5 auf 4 Mill. M. beschlossen. 500 neuen Aktien werden von einem Bankenkonsortium zu 101, 5 übernommen nüt der Verpilichtung, sie den alten Alctionären g Verhälmis von:3 spesenfrei zu gleichem Kurs anzubieten. Anzahlung hat mit 50 Progent zuzüglich Aufgeld bei Ausüh des Bezugsrechts zu eriolgen. Die restlichen 50% sind SPätesten bis 1. April 1918 einzuzahlen. Zur Begründung der Anträge wies die Verwaltung auf die in den letzten zehn ſahren ei j6n tene erllebliche Steigerung des Umsatzes. Die Umschläge innerhalb dieser Zeit von 3,75 auf 11 Mil. M. gestiegen und ch Aultragsbestünde von 4 auf 13 Mill. M. Bei der im Assten stehendne günstigen Entwicklung wäre es nicht möglich gewes mit dem kleinen Aktienkapital von 2,5 Mill. M. noch weiter aus Zukommen. Frankfurter Wertpapierbörse. Frankfurt a.., 24. Nov.(Priv.-Tel.) Die Haltung heutigen Börse war ruhig, doch blieb der Grundton fes Auf einigen Gebieten machte sich am Wochenschluß etwas R 16 Sationsbedürfnis geltend, das aber auf verhältnismäßig Wen Werte beschränkt blieb. Am Montanmarkt war die Geschäktstäti“ keit recht gering. Etwas regerer Nachfrage begegneten 5 bedarf, Harpener. Gelsenkirchen und Phönik. Unter den K werten wurden Deutsche Kali zu höheren Kursen umgesetnt Aschersleben und Westeregeln konnten sich behaupten. Vod M3 Schinenfabriken sind Augsburg-Nürnberger als fester anzufuhig, EhBlinger Maschinen fanden ebenfalls Beachtung. Unter den 5 troleumwerten wurden Deutsche Petroleum höher bewert Rüstungswerte waren schwächer disponiert, namentlich Dain unterlagen Schwankungen und mußten einen Teil der letzttägigeh Avancen hergeben, Ben z und Adlerwerke KNeyer konnten 0l ziemlich guf belaupten. Drutsche Wafſen uind Kheiume schwächten sich ab. Chemische Aktien waren bei stillem Hal nicht ganz einheitlich, Theodor Goldschmidt zeigten feste E tung, auch Gold- und Silberscheideanstalt konnten sich beresigeh während die Aktien des Anilinkonzerns abbröckelten. Bei 6 haften Umsätzen gingen Lindes Eismaschinen, Rheinmetall, Wals u. Freytag und Mannheimer Stahlwerk um. Schifiahr konnten ich behaupten. In intäudischen Aktien wuaden Dag stäckter Bank- und Diskonto-Kommandit besser bezahlt. Unter Eisenbahuwerten sind Prinz Heinrich fest. Deutsche Ameig hatten feste Haltung. Japaner und Mexikaner schwächten ab. Die Börse schloß bei ruhigem Geschäft und in Lester Hallung Privatdiskont 4% Prozeut.— Berhner Wertgapterbörse.* Beriin, 24. November Devisenniari.) Auszahlungen jür: 2⁴. 2³. Gelid Bier Geld Biiel Konstautinonsei 20.25 20.35 20.25 2075 Holland 100 Oulden 296.75 297.25 207.25 298. 00 Dänemark 100 Kronen 224.50 225.00 225.50 220. 2 Schweden 100 Kronen. 252.25 252.75 252.75 253 Nerwegen 100 Kronen. 228.7 235.2 220,7 200 Schweiz 100 Franken 155.25 155.50 155.75 150.00 Oest.-Ungarn 100 Kronen-—- 64.20 64.50 6420 640 Spanilen 1364½ 137.½, 136.76—660 Bulgaien 100 Leva.. 30. 81.— 80.% 81. Puriaer Werenanlerböras PARIS 23. kovember(Kassa-Aarkt.) 25 8 3 5„3³⁰ 5% Anteibs..80/ 27/.0Saragossa. 3% Rente. 38.79/ 59 7 Suez Kanal 75 80 40. 10 Jaeutenbao 4% Pürken 58.2 33.½ Malakka Bang. de Paris- PBaKl Gréd Lyonnais 11.20 21.25 Srlanskx, Un. Pt fisien.. 608 689 Llanosof. Hetroxolitaln 42⁵ Mathzott Fab Kord Espeag. 404.e Naphte. Spasskl Gopper 39.½ Kzuletzt 36.—) 13 Lendener Wermemierabrre, L0SE9 0K 23. Novemher. 22 S Penayixania Suun* Soumn Paoo.—— Unien Pac..—— Steeis 102.—..—.— 3 Charterea.—12 11 K Latzte Nandelsnachriehten. Frankentkal, 24. Novenber. Der Aufsichisrat der Küknle, Kopp u. Kausch.-G. in Frankenthal schlägt der Div ralversammlung im 19. Geschäftsjahr die Verteihing einer 1 dende von 14 Prozent und die Zurückstellung von 60000 Rir Kriegssürsorgezwecke vor. 4 Seeeeee ee eeiegeeeeree. Duisburg-Ruhrort, 23. Nov.(Amtlicke Notieruugen.) Berte 119 Frachisatze von den Rhein-Rufir-Haen nach Mainz-Gusta 11 5 280, nach Mannheim 250, nach Karisrulte.05, nach Laubgche 305, nach Strallung i. E..30; Frachteätze von Häſen des Rüpi, Elernelcamals nach. Mainz-CAstavsburg.30, nach Mainphitzer 4⸗, Framkcfurt a. M..45, nach Mannheim.30, nach Karlsruhe LSinte nach Lauterburg.55, hach Straßburg i. E..80; Schlepp nach von den Rhein-Ruhr-EHüien nach Mainz-Oustavsburg 2880, —5 Mannbeim.—3. 100 11 200 Ml.. ——— 9 * * 5. Unübertroffen in seiner Taschen und vorzüglichen Wirkung, In allen Apotheken zu haben.— Glaube Niemand, dag es auf seiue Mitwirtuns Be- ankommt, Millionen Gold in jeglicher Form sind zur schackung vou Lebensmitteln aus dem Auslande nötig Sordza Eaurssenie A 1, Kontag— Donnerstag—/5 Uhr. 50 — ————————— Nr. 552. 5. Seite⸗ und Bekannten die traurige Nachricht, daß Mann, unser guter treubesorgter Vater, Schw Tüncher- u. Malermeiste heit sanft verschieden ist. MANNHEIM, T 6, 30, 24. November Um stille Teilnahme bitten Die trauernden Hinterblie Karl kühimeyer 2. Zt. im Luise Kühlmeyer Paula Kühlmeyer Helena Kühimeyer. 4 Uhr von der Leichenhalle aus statt. Statt jeder besonderen Anzeige. Schmerzerfülit geben wir Verwandten, Freunden Peter Kühlmeyer im Alter von 54½ Jahren nach kurzer schwerer Krank⸗ Korena Kühlmeyer geb. Goldschmitt Die Beerdigung findet am Montag nachmittag um mein lieber ager u. Onkel + 1917. benen: Felde L4375 Zwecks pünktlicher Lieferung ich, Bestellungen für Weihnachten schof jetzt zu machen Mannheimer Generai⸗Anzeiger.(Abend⸗Ausgabe.) Mannheimer Kunstverein E. V. Die diesjährige Weihnachtsverlosung findet Mittwoch, 12. Dezember nachmittags 4 Uhr begin⸗ nend, im Kunſtverein ſtatt. Die Mitglieder ſind zur Anweſenheit bei der Ver⸗ bwoſung berechtigt. Die ge⸗ — innerhalb 14 Tagen bitte Meine billigen Preise sind bekannt, auch in meinem Geschãft zꝛu erfahren. Vergrögerungen nach jeder, auch der ältesten Photographie in meiner bekannten, feinsten Ausführung zu sehr billigen Preisen Legen Sie Wert auf wirklich so machen Sie einen Versuch in meinem Geschäft.: schöne Biſder zu billigem Preise, Stenographie und Schreib⸗ leugt, winnenden Mitglieder werden direkt ſchriftlich benachrichtigt. N32⁴ Mannheim, 23. Nov. 1917. Der Vorſtand. Strasenbahn. Zum ſofortigen Eintritt wird für unſer Haftpflicht⸗ büro ein in ſchriftlichen Arbeiten gewandier Ans⸗ hilfsbeamter geſucht. Her⸗ ren mit Kenntnis in maſchine werden bevor⸗ Anmeldungen wol⸗ len unter Vorlage von Zeugnisabſchriften und Angabe der Gehaltsan⸗ ſprüche an das unterzeich⸗ nete Amt eingereicht werden. Spo4 Mannheim, 21. Nov. 1917. Städt. Straßenvahnamt. 0 Kattſi Wltwoch, den 19. Dezember 1917, der Saddeutschen Disconto-Gesellschaft.-G. Mannheim, B 3, 15ffé, Todes-Anzeige Mitteilung, daß es Gott dem Allmächtigen gefall Heben Sohn, Bruder und Vetter rufen. Verwandten und Bekannten machen wir schmeizerkält die Adolf Rieger —3 von 38 Jahren nach schwerem Leiden zu sich zu MANNHIEIM, Jungbuschstr. 16, den 24. Nov. 1917. In tiefem Schmerz Familie Rieger. Die Beerdigung findet Montag nachmittag 3 Uhr statt. en hat meinen 1320 Danksagung. Herrn Privatmann Sagen wir allen Verwandten, Freund Heralichen Dank für die reich und Bekannt Bl d För die vielen Beweise auſrichtiger Teilnahme anlässlich des Hin- acheidens meines zunigatgeliebien Gatten, unneres treubesergten Vaters 1 ohann Friedrich Wolff unseren innigsten 5 4 J876 9 Stadtpſerrer Huss für die trostreicken Worte, sowie dem Land- wirtschaftlichen Beairksverein und dem Gesangverein Flora für den tief Sgreiſenden Geseng und Gedächtnisrede des Vorstand Herrn Huge. Die trauernden Hinterbliebenen. 2 Meinsche Schckert-Geselischaft elektrische Industrie Aktiengesellschaft Mannheim. Die Herren Aktionäre unserer Gesellschait werd ndenden ll. ordentlichen Generalver drge Wchde aut bei W bei denst eingeladen. Tagesordnung: 1. V. Verl ustrechnung für 1916/17. 2 Beschlussiassung über die Verwendung des Reingewinnes. Entlastung der Verwaltungsorgane. Wahlen zum Auisichtsrat. Werken G. m. b. Die 85 gea §S 7: Die Gesellschaft führt die Firma: & Aus den 5 mit den Siemens-Schuckert- Berlin, sich ergebende Satzungsänderungen. 1 und 3 sollen wie folgt geändert werden: „Rheinische Elektrizitäts-Aktiengesellschaft, Mannheim“. § 3: Ausdehnung des Geschäſtszweckes auf die Herstellung elektrischer und anderer Maschinen und Apparate. Inhaber lautenden Aktien sind zwecks Ausübüng des Stimm- Semäss§ 15, Abs. i, unseres Statuts entweder in Mannheim; der Gesellschaft selbst, der —— in Berlin: dei der Direktion der Disconto-Gesellschaft, bei d erz. und Disconto-Bank, in Frankfurt a. Main: Firma E. Ladenburg, Direktion der Diséonto-Gesellschaft, inn Karisruhe: der Firma Straus& Co., bei bei del er der der sel einem Notar spätestens am 14., Dezember 1 Pus zum Versammlungstage zu belassen. Namensaktien ist die in das Aktienbuch M eingetragene Person stimmberechtigt. annheim, den 22. November 1917. Der Vorstand. Vormittags 11 Uhr im Sitzungs- orlage von Geschäftsbericht und Bilanz nebst Gewinn- und Süddeutschen Disconto Gesellschalt.-G. und deren Sämtlichen ddeutschen Bank Abteilung der Pfälzischen Bank, der Süddeutschen Disconto-Gesellschaft.-., en hiermit zu der Sammlung 917 zu hinterlegen der Gesellschaft als V4Ob 5 Privat- End.eils- Sch.uue Gründliche Ausbildung 3. DE2 Auskunft und Prospekte kostenlos durch NSαe PSs Und Abendkurse besinnen arr N 4, 171 Tel. 7105 üritz in allen Handelsfächern. EMBER .. Schulleitunge. in Breiten von 40— 150 mm, 7 gegen Bezugsschein abzugeben Neue Zellstoff-Treibriemen Riemen für Sattler 40 mmm breit M..50 100 mm breit M..— „ 23.— 110„„.60 „.60„.20 „.20 430„.80 5„.80„ 8. 40 9899„„.40„ D. per Meter. Gsorg Jooss, Stuttgart, foteawalstrake. 10 mm dick, nur an Verbraucher M323 ——— 99 90 hein⸗Haardtbahn! Der neue Winterfahrplan gelangt am Montag, 8 den 26. November zur Einführung. Mannheim, den 28. November 1917. Rhein⸗Haardtbahn⸗Geſellſchaft m. b. 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Abendmahl. Abends 6 Uhr Predigt, Stadtpfarrer Huß. Abendmahl. Einzelkelch. Melauchthon⸗Pfarrei. Morgens 10 Uhr Predigt, Stadtpfarrer Rothenhöfer. Abendmahl. Heinrich e Morgens ½11 Uhr redigt, Stadtpfarrer Dr. Hoff. Reckarſpitze. Morgens 10 Uhr Predigt, Stadt⸗ pfarrer Schenkel. Abendmahl. Diakoniſſenhaus⸗Kapelle. Morgens ½11 Uhr Predigt, Schoene. Abends 8 Uhr Abend⸗ „Pfarrer Schoene. ae ee Waldhof. Morgens ½10 Uhr Predigt, Pfarrverwalter Gänger. Kollekte. Abend⸗ mahl. Kirchenchor. Nachmittags 2 Uhr Predigt, Pfarrverwalter Gänger. Kollekte. Evangeliſch⸗lutheriſche Gemeinde (Diakoniſſenhaus ⸗ Kapelle F 7, 29) ittags 5 Uhr: Predigt und hl. Abendmahl, Afgtreh Wagner. Beichte 4½ Uhr, Kollekte für die Verwaltungskaſſe. Adventiſten⸗Gemeinde Saal 0 6, 2 Café Karl Theodor, Rückgebäude 1 Tr. Sonntag, nachmittags 5 Uhr, öffentlicher Bortrag: „Die erſte und die jetzige Welt:“ G. Zollmann, Miſſionar. Freireligibſe Gemeinde Sountag. 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