0 Peramwortlich für den allgemeinen und Handelstell! Chefredakteur Samstag, 13. Juli. oil Dr. Frit Goldenbaum; den Anzeigenteil: Anten Grieſer e Druckerel Dr. Saas Rannheiner General Angeiger G. m. d. B. ſämtlich in mannheim— Lelegramm ; General⸗Angeiger Raunbeim.— Fernſprech · kin⸗ Mann: Ur. 7940 7941, 7942. 798. d 79%— Do0 Konto: Ur. 2917 Cudwiasbaſen am Mhein, Abend⸗Ausgabe. 1918.— Ar. 322 oneral Auzeig Badiiſche Neueſte Nachrichten Rozeigenpteljer Die Ualkigs Klonetzeile(0 ESAeegée Sies Keklamen m 2—— oormittags 8% Uhr. äbendblatt gachmittags ˙ Uhr für 8 Hoſt 64 einichl Iunellunasaebübr Bei der Holt abaeb..70 Eimel⸗Ar: 10 Beilagen: Amtſiches Verkündigungsblatt für den Amtsbezirk Mannheim.— Das Weltgeſchehen im Bilde in moderner Kupfertiefdruck„Ausführung. Jeindliche Vorſtöße an der ganzen Weſiſrout. der deutſche Tagesbericht. Großes Hauptquartiet, 13. Jull.(WTB. Amtl.) Weſtlich er Kriegsſchauplatz. geeresgruppe oes Gener ſlieidmarichalis ronyrinʒ Auprecht oon Bayern Südweſilich von Bailleul wurden mehrfache An⸗ griſſe ſtarker engliſcher Abteilungen abge⸗ wieſen. Ebenſo ſcheiterten nächtliche Vorſtöße des Feindes nördlich von Alber l. Heftigem Feuerkampf auf dem Weſtufer der Avre folgten zwiſchen Caſtel und Railly Teilaugrifſe der Franzoſen, die der Feind am Nachmittage bei Mailly, c Abend in dem Kampfabſchnitt nach erneuter ſtärkſter Ar⸗ tillerievorbereitung wiederholte. In Caſtel und im Gehöft Auchin ſetzte ſich der Feind feſt. Oeſtlich dieſer Linien brachen ſeine Angriſfe im Gegenſtoß zuſammen. Heeresgruppe des Deutſchen Kronpciazen. Iwiſchen Oiſe und Marne blieb die Gefechtstätigkeit rege. Erneute Vorſtöße des Jeindes nördlich von Long⸗ pont und ſüdlich des Ourca wurden abgewieſen. geeresgruppe des Generalſeldmarſchalls Herzog Albrecht von Württemberg. In den mittleren Vogeſen und am Hartmannsweilerkopf lebie die Gefechtstäligkeit auf. Nordöſtlich von Ponl-a- Mouſſon und dem Jave-Grunde ſcheiterten nüͤchtliche Borſiöße des Jeindes. ————————————— —— Im Juni wurden an den deuiſchen Fronten 468 feindliche Flugzeuge, davon 92 durch unſere Jlug⸗ abwehrgeſchütze, und 62 Jeſſelballons abgeſchoſ⸗ ſen. Hiervon ſiud 217 Flugzeuge in unſerem Beſitz, der Reſt iſt jenſeits der gegneriſchen Stellungen erkennbar abgeſtürzt. Wir haben im Kampfe 153 Flugzeuge und 51 Jeſſel bullone verloren. Der Erſte Generalquarkiermeiſter: Ludendorfl. Die feindlichen Heeresberichte. Sern. cher Berichl vom 12. Juli macheaen Die Fraazoſen erweiterten ihre Fortſchrute nördlich von Chavigny und Fave⸗ rolles. Franzöſiſche Truppen beſetzten geſtern abend das Dorf Longpont die Farm Javage Swei Handſtreiche, einer nördlich von Montdidier, der andere in der Champagne, brachten Errhn Gefangene ein. Deutſche Artlllerietätigkeit am linken Maßufer. —— Berich! vom 12. Zuli abends. Unſere Truppen machten am Morgen einen glänzenden auf einer Front von 25 Kilometer zwiſchen Caſtel und nördlich Mailly und Raine⸗ val. Alle unſere Ziele wurden erreicht. Wir nahmen Villa Caſtel, die Ferme Anchin und eine Angahl ſtark befeſtigter Ge⸗ —— Unſer Vorgehen erreichte ſtellenweiſe eine Tiefe von 2 Kilo⸗ ieter. Wir mochten mehr als 500 Gefangene. Vom übrigen Teil der Front iſt nichts zu melden. Engliſcher vom 12. Juli mor Wir machten geſtern bei einer erfolgreichen Umernehmung füdweſtlich von Merris 120 Gefangene, erbeuteten Rahe Maſchinengewehre, ſchlugen einen feindlichen orſtoßverſuch ſüdlich von Bucquoh zurück und führ⸗ ten erfolgreiche Ueberfälle nordöſtlich von Merris, in der Gegend von Hamel, ſowie bei Meteren aus. Italieniſcher Bericht vom 12. Jull. Zeitweilig ausſetzende wenig Rier Artilleriefätigkeit auf⸗der ganzen Front. Im ecken von Laghi(Paſimä) und im Aſſatal vernichteten unſere Patrouillen zwei kleine feindliche Poſten und machten einige Ge⸗ fangene. Am Cormono koſtete ein feindlicher Angriffsverſuch, der ſcheiterte, dem Gegner empfindliche Verluſte. Ein feindliches Flugzeug wurde über Feltre abgeſchoſſen. der geſchellerle amerilaniſche Luſtangriff auf Koblenz. Berlin, 13. Juli.(WB. Nichtamtlich.) In der Nacht vorn 10. zum 11. Juli verſuchte ein amerikaniſches Geſchwader von 6 Flugzeugen die Stadi Koblenz mit Bomben anzugreiſen. Dder Angriff ſcheiterte voll⸗ kommen. Keines der Flugzeuge iſt dazu gekommen, Bom⸗ ben abzuwerfen. Fünf Flugzeugen dieſes Geſchwaders wurde die Rückkehr in die eigenen Linien verwehrt. Sie fielen ſämtlich in unſere 9and. Die Beſatzungen wurden bis auf wenige lebend gefangen. Seit über einem Jahr haben ſich die Amerikaner wieder und wieder gerühmt, mit Tauſenden von Flugzeugen die Städte Weſideutſchlands in Schutt und Aſche zu legen und dem deutſchen Volk durch ihre Luftwaſſe eine entſcheidende Niederlage zu bereiten, die alle Machtmittel Englands und Frankteichs ihm nicht hatten beibringen können. Der geſirige Luftangriff war der erſie größere ſelb⸗ ſtändige Verſuch der Amerikaner. Er iſt kläglich geſcheitert. schmerzliche Erfahrungen am eigenen Leibe lehrten die amerikaniſchen Flieger den Anterſchied zwiſchen Prahlerei und Virklichkeit. 1 8 neue-Bool-Erfolge. Berlin, 12. Juli.(WeB. Amilich.) Auf dem nörd⸗ lichen Kriegsſchauplatz vernichteten unſere-Boote 15500 Bruktoregiſter tonnen feindlichen Handelsſchiffraums. Drei von den verſenkten Dampfern wurden aus ſiark geſicherten Geleitzügen heraus⸗ geſchoſſen. Der Chef des Admiralſtabs der Marine. * Ein buntes Völker gemiſch war es, das.“ vor wenigen Wochen nach der Verſenkung eines engliſchen Zuckerdampfers im Altantiſchen Ozean in den Rettungsbooten antraf. 79 Mann zählte die Beſatzung, doch die allerwenigſten der Leute waren Engländer, in erſter Linie nur die Offiziere und Maſchiniſten. Die Mannſchaft jedoch ſetzte ſich aus afri⸗ kaniſchen und amerikaniſchen Negern, Malayen, Mongolen, Indern, Chineſen und Japanern neben einigen Europäern zu⸗ ſammen, auch wieder ein Beweis dafür, wie knapp die eng⸗ liſche Handelsmarine heute an Seeleuten iſt und mit was für, zweifellos zum grüßten Teil wenig geeigneten Erſatzleuten ſich die engliſchen Schiffe behelfen müſſen. Der türkiſche Tagesbericht. Konſtankinopel, 12. Juli.(WTB. Nichtamilich.) Amtlicher Heeresbericht. Paläſtinafront: An der ganzen Front nur ſchwaches beiderſeitiges Artilleriefener. Rege feindliche Flugzeugaufklärung. Oeſtlich vom Jordan ſind feindliche Erkundungsvorſtõße abgewieſen worden. Die Kriegslage. Die Geheimarchive Frankreichs in Sicherheit gebracht. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 13. Juli.(Pr.⸗Tel. g..) „Secolo“ meldet aus Paris: Die Geheimarchive der Republik wurden nach Bourges und Lyon überführt. Wie Frankreich ſein Heer vergrößert. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 13. Juli.(Pr.⸗Tel. g..) Die„Zürcher Morgenzeitung“ meldet aus Genf: Das fran⸗ zöſiſche Amtsblatt veröffentlicht ſoeben einen Staatsver⸗ trag zwiſchen Frankreich und Griechenland, wonach alle in Frankreich befindlichen Griechen in die franzöſiſche Armee eingereiht werden. Entente⸗Waffenbündnis nach dem Krieg. c. Bon der ſchweizeriſchen Grenze, 18. Juli.(Priv.⸗Tel. g..) „Popolo'Italia“ meldet laut Schweizer Vlättern, es ſei beabſich⸗ tigt, unter den Regierungen der Ententeſtaaten für die Zeit nach dem Kriege ſobald als möglich ein langfri ſtiges Waffenbündnis abzuſchließen. Annexion de Straßbourg. In der Pariſer Librairie Larousse erſchien mehrere Jahre vor Kriegsausbruch ein Geſchichtswerk:„listoire de France“, das in recht offenherziger Weiſe die Politik Frankreichs unter Ludwig XIV. als eine„Politik der Herausforderung“ be⸗ Fritben und den Sonnenkönig beſchuldigt, daß er nach dem rieden von Nymwegen im Jahr 1679„nicht aufhören wollte, anderweitig— und zwar auf Koſten Deutſchlands— ſeine Macht zu vergrößern“.„Es war eine Politik der reinen Er⸗ oberungen.“ Nach der gewaltſamen Beſetzung von Bitſch, Homburg, Saarbrücken und Zweibrücken ſolgte die Annexion Straßburgs. Der Geſchichtsſchreiber ſagt darüber u..:„Die ganze Politik Ludwigs XIV. im Elſaß beruhte auf einigen wenigen elaſtiſchen Jeilen(des Friedensvertrags von 1648), die es ihm ermöglichten, das ganze Land zu unterwerfen Die Stadt hatte die Annexion nicht gewünſcht, aber ſie ergab ſich darein. An einen Widerſtand konnte die Stadt mit ihren zertrümmerten Wällen und ihren wenigen hundert ſchweize⸗ riſchen Söldnern nicht denken, und ſo nahmen die Bürger die Kapitulation mit Reſignation, andere mit Gleichgültigkeit auf. .... Die politiſchen Ergebniſſe dieſer Beſitzergreifung waren gewaltig. Straßburg gewonnen: das bedeutete, die Rhein⸗ grenze geſchloſſen, Deutſchland ein Tor nach Frankreich weg⸗ genommen.“— Bon einer„Annexion Straßburgs“ dürfte jetzt in Paris niemand mehr ſprechen, und wenn heute jemand ſo ſachlich und offen die Angliederung des Elſaß an Frankreich unter Ludwig XIV. als das Ergebnis einer„Politik der reinen Eroberungen“ hinſtellen mollte, dem würde in Frank⸗ reich wohl gar bald der Prozeß gemacht werden. Aber für uns iſt es wertvoll, daß wir hierdurch in den Stand geſetzt ſind, die Behaupiungen der Franzoſen von einer rechtmäßigen Zugehörigkeit des Elſaß zu Frankreich mit den hiſtoriſchen Nachweiſungen eines ihrer eigenen Landsleute zu widerlegen. Anklage gegen die rumäniſche Regierung. Bukareſt, 12. Juli.(WTB. Nichtamtl.) Wie bereits kurz gemeldet, verlas in der geſtrigen Sitzung der rumäniſchen Kammer der Deputierte Georg Stroici unter ſtür miſchem Beifall den aus der Initiative des Parlaments hervor⸗ gegangenen Antrag auf Erhebung einer Anklage gegen die Regierung, die Rumänien in den unheilvollen Krieg verwickelte. Der Antrag iſt von 20 Deputierten unterzeichnet. Er wurde gemäß dem Geſetz über die Miniſterverantwortlich⸗ keit und den Beſtimmungen der Geſchäftsordnung den Kam⸗ merabteilungen überwieſen. Dem Geſetz entſprechend wird die Anklage nach fünf Tagen, das heißt am 17. Juli, auf die Tagesordnung der Kammer geſetzt. Die Anklage ſtützt ſich auf Verletzungdes Artikels 122der Verfaſſung und auf Artikel—4 des Geſetzes über die Miniſterverantwortlichkeit. Sie wurde ernaben gegen den ehemaligen Miniſterpräſidenten Jon Bra⸗ tianu, der vor Ausbruch des Krieges gleichzeitig Kriegs⸗ miniſter, ſpäter Außenminiſter war, ſowie gegen den Mimi⸗ ſter Vintila Bratianu, Emil Coſtinescu, Alexandru Conſtantinescu, V. G. Mortzun, Victor Ante⸗ nescu, Dr. C. Anghelscu und den ehemaligen Vizeprä⸗ ſidenten vom Miniſterrat Take Jonescu. Die Anklage⸗ punkte ſind folgende: 1. Verfaſſungswidrig wurde der Einmarſch ruſſi⸗ ſcher Truppen in rumäniſches Staatsgebiet ohne Zuſtim⸗ mung der Volksvertretung geſtattet. 2. Die Regierung hat ſchuldhafterweiſe die Vorberei⸗ tung der Armeevernachläſſigt, trotzdem ihr reich⸗ lich Zeit und Geld zur Verfügung ſtand. 3. Die Armee war desorganiſiert, weil die vor⸗ bereitenden Arbeiten nur wenigen unfähigen Händen anver⸗ traut waren und der Generalſtab und die anderen geſetzlichen Dienſtſtellen ordnungswidrig ausgeſchaltet waren. 4. Das öffentliche Intereſſe wurde dadurch ge⸗ ſchädigt, daß gewiſſen Perſonen Ausfuhrermächtigungen für Getreide, Benzin uſw. zur Erzielung unberechtigter Ge⸗ winne zum Schaden des Staates bewilligt wurden. 5. Ungeſetzlicherweiſe wurde der Staatsſchatz und die Depots von Privaten, ſowie die Urkunden der Archive ins Ausland geſchafft. 6. Die Eiſenbahnzüge und Transportmittel wurden mißbräuchlich zur Rettung der perſönlichen Habe der Miniſter und Günſtlinge, anſtatt zum Transport von Ver⸗ wundeten, Truppen und Munition verwendet. Aus die⸗ ſem Grunde ging eine große Anzahl des Kriegsbedarfs und der Geräte im beſetzten Gebiet verloren. 7. Bei der Räumung des ſpät er beſetzten Gebietes wurden mißbräuchlich Knaben von 15—18 Jahren mitge⸗ ſchleppt, wovon die größere Zahl infolge von Fahrläſſig⸗ keit und vollſtändigem Mangel an Fürſorge ſtarb. 8. Ein großer Teil des öffentlichen Ver⸗ mögens wurde auf Befehl der Regierung durch Brandſtif⸗ tung und andere Mittel zerſtört, ohne daß dies zur natio⸗ nalen Verteidigung nötig geweſen wäre. 9. Die Mitglieder des Parlaments wurden durch Beſtechung veranlaßt, ihre Rechte nicht aus⸗ zuüben. Die Volksvertretung wurde über die wirk⸗ liche Lage der Staatsangelegenheiten getäuſcht. Einzelne für die Führung der Staatsgeſchäfte unerläßliche Anſtalten wurden unzuläſſigerweiſe ins Ausland verlegt, öffentliche Beamte durch ungeſetzliche Drohungen zur Durchführung dieſer Befehle gezwungen. 10. Die Regierung hat ohne die Zuſtimmung der Volks⸗ vertretung einzuholen, geſetzwidrigerweiſe die rumäniſche Flotte dem ruſſiſchen Staat ab⸗ getreten, der ſie unter ſeiner Flagge verwendete. Die Lage in Rußland. 300 Offtziere der Ententeländer in Archangelsk verhaftet. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 13 Juli.(Pr.⸗Tel. g..) Der„Temps“ berichtet: In Archangelsk wurden auf Be⸗ fehl von Lenin 300 Offiziere der Ententeländer verhaftet. Ein militäriſcher Verirag zwiſchen Deutſchland und Rußland. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 13. Juli.(Pr.⸗Tel. g..) Die Schweizer Depeſchen⸗Information meldet: In einem Ar⸗ tikel über die Ermordung des Grafen Mirbach ſchreibt der„Temps“, daß am 18. Juni zwiſchen Deutſch⸗ land und den Bolſchewiki ein militäriſcher Vertrag abgeſchloſſen wurde, worin ſich Deutſchland verpflichtet hat, zwei Armeekorps gegen die Tſchecho⸗Slowaken zu ſenden. ——** Moskau von Deutſchland beſetzt werden. Der„Temps“ fügt hinzu, es wäre möglich, daß der Abſchluß dieſes Vertrages den Anlaß zur Ermordung Mir⸗ bachs gegeben habe. Der Kampf an der Murmanküſte. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 13 Juli.(Pr.⸗Tel. g..) Die„Neue Zürcher Zeitung“ meldet aus Helſingfors: Der erſte ernſthafte Kampf an der Murmanküſte zwiſchen 3000 finniſchen Weißen Gardiſten und ruſſiſchen Gegenrevolutio⸗ nären hat begonnen. Die Ruſſen, die an Zahl überlegen waren, ſchlugen die Finnen angeblich zurück und beſetzten die Eiſenbahntinie. Die finniſchen Truppen in der Gegend von Roſamicemti ſind gut ausgerüſtet und mit moderner Feld⸗ artillerie verſehen. Man erwartet, daß dieſe Truppen bald Herr der Lage ſein werden und die Murmanküſte beſetzen. Zwei Jahrgänge des früheren ruſſiſchen Heeres wieder eingezogen. c. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 13 Juli.(Pr.⸗Tel,.0 „Daily Expreß“ berichtet aus Petersburg: Die Jahr⸗ gänge 1896 und 97 des früheren ruſſiſchen Heeres wurden für 6 Monate einberufen. Die heuchleriſche Eutenie. c. Bon der ſchweizeriſchen Grenze, 13. Juli.(Pr.⸗Tel. g..) Die„Times“ meldet: Die Botſchafter richteten eine Note — 4 6 8 7 45 16 14 9 0 2. Seite. Nr. 222. Mannheimer General-Anzeiger.(ubend⸗ Ausgabe.) 35 Sametag, den 18. Juli 1918. au die Bolksräte in Moskau mit der Aufforderung, den Beweis für die ungeheure Beſchuldigung zu erbringen, daß nach Trotzkys Rede im Rat der Volkskommiſſare die Mör⸗ der des Grafen Mirbach die Helfershelfer der Entenie ſeien. Sie macht die Volksräte auf die ſchweren Folgen einer ſolch unbewieſenen Behauptung aufmerkſam. Der Augelpuntt der künflgen Kolonialwiriſchaft. Von Einil Jimmermann. Die Kolonialfteudigkeit unſeres Volkes iſt groß und im Wachſen. Sie gehören zum großen Teile Kreiſen an, welche für die Erforderniſſe unſerer Volkswirtſchaft im allgemeinen einen klaren Blick haben. Manche militäriſchen Führer, Lei⸗ ter der Reichsämter und Miniſterien, viele unſerer großen Induſtrie⸗ und Handelskapitäne ſind noch nicht ⸗ſo recht von der Notwendigkeit einer großen Kolonialpolitik überzeugt. Das kann unmöglich an dieſen Männern liegen; ſchuld kann nur ſein die Kolonialſache ſelber oder— die Art, wie ſie vor⸗ getragen wird. Wer am Wiederaufbau der deutſchen Wirtſchaft nach dem Kriege ſein Teil Verantwortung mit zu tragen hat, kann einer Kolonialwirtſchaft unmöglich große Beachtung ſchen⸗ ken, von der ihm geſagt wird, daß ſie zu einem halben Dutzend oder mehr von Rohſtoffbedürfniſſen ſchon einiger⸗ maßen beachtenswerte Beiträge liefern, daß ſie ſich aber im Laufe der Zeit glänzend entwickeln wird. Damit können der Staatsmann und der Wirtſchaftler nichts anfangen, die gegenwärtige ſehr brennende Nöte zu heilen haben, und die nicht eine Anzahl kleiner Beiträge brauchen, ſondern eine wirkliche große Hilfe. Dieſe große Hilfe aber hat man jenen ännern von ſeiten unſerer Kolonialvolitiker nie gezeiat. Es iſt der Fehler gemacht worden, nicht zum Brenn⸗ und Quellpunft aller Nöte vorzudringen, unverſucht zu laſſen. dort im Mittelpunkt aller Sorgen dle große koloniale Hilfe ſo hinzuſtellen, daß von ihr wie von einem quellenreichen Gipfel Segen in alle Niederungen wittſchaftlicher Sorgen herabfließt.—— Was das wirtſchaftliche Leben der Heimat am ſchwerſten beeinflußt— darin iſt ſich alles einig vom Feld⸗ marſchall bis zum Landſturmmann, vom Kanzler bis zunt letzten Taglöhner—, das iſt die Del⸗ und Fettnot. Es iſt heute iedem geläufig, daß wir vor dem Kriege allein Bütter 400 000 Tonnen hatten— 17 Gramm täalich auf den Koyf der Bevölkerung— und 200 000 Tonnen Rinder und Kalbstalg, daß unſer Rindvieh dieſe großen Mengen nur er⸗ zeugte, wiel es reichſich Helkuchen zu freſſen bekam, Wer einicermaßen im Bilde iſt, weiß. daß wegen des Fehlens der Oelfrüchte die Butter⸗und Talgerzeugung des Großviebs auf weniger als die Hälfte zurückgegangen iſt, daß es keine Kraft hat, den Boden au beſteiſen, und daß weiter der Dung mager und kraftlos und ſeine Erzeugung geringer geworden iſt. Die Oelfrſichte und Helkuchen ferlen, wonon wir— abzüclich der Wiederausfuhr— 1913 über 1 700 000 und 534 000 Tonnen einführten; denn trotz aller Bemſibun⸗en haben wir die Erzeuoung im Inlande nur auf 80 000 Tonnen gebracht, und die europäiſchen Nachbargebiete können uns ausreichende Mengen nicht liefern. Da iſt der Punkt, wo die Arbeit für eine große kolonigle Wiriſchaft als Eraänzung der heimiſchen anſetzen mußte; aber man bat ſich leider viel zu ſehr auf die Behandſung in nachgeordneter Linie ſtebender Fragen verlent und für die Hauptſache deshalb nicht die genügende Stoßkraft auf⸗ — Der Kolonialpolitik hat der große Stratege ge⸗ ehlt. Oder iſt die Möalichkeit des Aufbaues eines Kolonial⸗ reiches eiwa nicht gegeben, das Maſſen von Oelfrüchten lie⸗ ſert? Mitnichten. Senegambien fübrt bis 200 000, Gambia 50 000 Tonnen Erdnüſſe aus; Weſtafrika verſandte 1913 rund 300 000 Tonnen Nalmkerne und 120000 Tonnen Palm⸗ öl. In Mittel⸗ und Weſtafrika läßt ſich ein Kolonial⸗ reich aufbauen, welches ſofort 600 000 Tonnen Delfrüchte und 120000 Tonnen Palmöl liefert. Das iſt nicht nur eine glämende Hilfe in unſerer Del⸗ und Fettnot; dieſe Mennen ſtellen nach dem Kriege einen Ausfuhrwert von 500 Millionen Mark dar. Denn Oelfrüchte, die beute bis 2000 Mark die Tonne koſten, werden nach Friedensſchluß am ErzeuKungsorte immer noch 600 bis 700 Mark bringen, Palmöl wird 800 bis 1000 Mark die Tonne wert ſein. Es iſt in Mittel⸗ und Weſtafrika kein Erzeugnis vor⸗ handen, welches auch nur annähernd ſo große Ausfuhr⸗ ſummen ſtellt. Dazu ſind die Oelpalmenvorkommen faſt un⸗ erſchöpflich. An der Gewinnung der 175 000 Tonnen Palmkerne und 88 000, Tonnen Palmöl in Nigerien arbeiten ſicher bis 800.000 Menſchen. Würden jene Mengen unter europäiſcher Leitung maſchinell erzeugt, ſo wären mehr als 100 große Fabrikanlagen mit großen Arbeitermaſſen und 4000 bis 5000 Europäern nötig. Eine große Palmöl⸗ und Palmkern⸗ gewinnung wird 10 000 Weiße und mehr beſchäftigen. Sie gibt die Grundlage für weitere koloniale Unternehmungen ab, für einen großen Handel, eine ſehr bedeutende Ausfubr deutſcher Induſtrieerzeugniſſe nach Afrika, für große Zoll⸗ ainnahmen und ganz bedeutende eigene Einnabmen der Kolonie. Eine Kolonie, die allein für 500 Millionen Mark Oelfrüchte ausführt, verſendet für 700 Milſianen Mark Er⸗ Eugniſſe und hat eine Einfuhr von 3/ Milliarden Mark. Sie hat eine eigene Einnahme von mehr als 100 Millionen. kann 40 bis 50 Millionen Mark für Ver⸗inſung von An⸗ leihen ausgeben und ſofort eine neue Anleihe von 500 Millionen Mark für neue Bahnbauten aufnehmen. Eine ſolche Kolonie iſt für die ganze heimiſche Wirtſchaft, für die Landwirtſchaft, die Induſtrie, den Handel ein ſegenſpenden⸗ der, mit goldenen Früchten geradezu Es iſt ein ſchwerer Fehlec, daß nicht alle Kraft der Pro⸗ paganda und der Kolonialverwaltung, nicht ibre Haupt⸗ arbeit auf die Helfruchtfrage verleat wird, daß ſie nicht längſt zum Hauptthema aller Beſprechungen in Deutſchland gemacht wurde. Man ſieht recht ſchöne Anläufe einelner: auch von ſozialdemokxatiſchen Schriftſtellern iſt nützliche Ar⸗ heit geleiſtet worden: aber es fehſt der große, die für des Bolkes Zukunft ſo überaus wichtige Frage voll erfaſſende Tührer, der alle vorhandenen Beſtrebungen zum wuchtigen Stoße zuſammenfaßt. Und ſo ſind heimiſche und unſere neue Kolonialwirtſchaft noch immer nicht, müßten: eins und untrennbar. Reichstags⸗Ausllaug. Vertagung bis 15. November. Berlin, 13. Zuli.(Von unſerem Berliner Büro.) Das Splel i auts, der Reichstag nunmehr in die Ferien gegangen. Der e Akt war kurz— in zwei Stunden war* erledſ, t— aber*2 aln Ganzes genomnien nicht ohne Würde. Zunt wurde der überladener Baum. was ſie längſt ſein von Vertretern der Regierung Einſpruch erhoben. Schlußſtein des Steuergeſetzgebungswerkes ein⸗ gefügt: In der Geſamtabſtimmung wurden mit allen gegen die ſo⸗ ——3* Stimmen 4,3 Milliarden Mark dem Reich be⸗ Graf Roedern 92 0 den Weiheſpruch. Er warf noch einen kurzen Rückblick auf das Erreichte, ließ die beſchloſſenen Steuern noch einmal Revue paſſieren und rühmte insbeſondere, daß bei der Umſatzſteuer vom Reichstag eine ſchmiedſame Eiſenkonſtruktion erzielt wurde, die die Mittel gibt, im Lauſe der Zeit noch die eine oder andere Stütze oder Strebe einzufügen. Aber Getränke⸗ und Börſenſteuer ſind nunmehr wie im Vorjahr, Kohlen⸗ und Verkehrs⸗ ſteuern abſchließend erneuert, ſie werden vorausſichtlich einer Er⸗ weiterung nicht mehr bedürfen. Graf Roedern ſchloß mit einem Dank an den Reichstag und ſeine Ausſchüſſe, die ſich in den letzten drei Monaten getroſt den Schwerarbeitern der Heimarmee hätten zu⸗ 95— dürfen. Der Kanzler hätte, wie Graf Roedern hinzufügte, ieſem Dank gerne perſönlich Ausduck gegeben, aber Be⸗ ſprechungen ließen ſeine Anweſenheit im Hauptquartier wieder er⸗ forderlich erſcheinen. Dann war man bei der Geſamtabſtim⸗ mung über den Etat, die programmgemäß verlief. Wieder ſtimmten alle Parteien geſchloſſen dafür, nur die beiden ſozlaldemo⸗ kratiſchen Fraktionen dagegen, und die Polen enthielten ſich der Abſtimmung. Bei den Kriegskrediten gab es dann noch einen neuer⸗ lichen Redeakt. Herr Fiſchbeck empfahl als Berichterſtatter des Ausſchuſſes mit warmen Worten die Annahme. 5 Herr Ebert verlas für die ſozialdemokratiſche Mehrheits⸗ partei eine Erklärung, die von neuem den Wunſch ſeiner Partei nach einem Verſtändigungsfrieden bekundete. Einen ſolchen Frieden aber verweigern die Gegner uns noch bis zum heutigen Tag und auf andere, ſeine wirtſchaftliche, politiſche und kulturelle Zukunft ver⸗ nichtende oder herabdrückende Bedingungen könnte das deutſche Volk nie eingehen Alſo würden die Sozialdemokraten auch diesmal die Mittel bewilligen, die zur weiteren Verteidigung unſerer Lebens⸗ intereſſen und zur Erreichung des Friedens gefordert würden. Was dann Herr Geyer für die Unabhänaigen erklärte war ein Bündel kecker Umdrehungen der Wahrheit, umgeben von dem Wortſchatz des kommuniſtiſchen Manifeſtes. Wir hätten niemals einen Verteidigungskrieg geführt, rief er unter Pfuirufen und Lachen, immer ſei es uns nur um einen Eroberungskrieg und imperialiſtiſche Annexionen zu tun gewſen und ſo ſchloß er denn von ſeinem Standpunkt folgerichtig, aber leider im Widerſpruch mit allen offenkundigen Tatſachen: Wir wiſſen uns eins mit den Volksmaſſen aller Länder in dem Ruf: Proletarier aller Länder vereingit euch, nieder mit dem Krieg.(Erneute Pfuirufe.) Die dritte Leſung fand die Geſamtzuſtimmung, bei der die Polen ſich enthielten und die Unabhängigen ſich allein gegen die Kredite erklärten. Nur Herr Ledebour, deſſen Gedanken vermutlich in weiter Ferne bei dem Proletariat aller Länder ſind, erhebt ſich irr⸗ tümlich mit den Jaſagern, Damit iſt die Tagesordnung erledigt, und Herr Fehrenbach ſprach das Schlußwort. Er gedenkt mit Genugtuung der Friedens⸗ verträge im Oſten, gedenkt auch des in dieſen Tagen zurückgetretenen Staatsſekretärs, dem der Abſchluß dieſer Friedenswerke die An⸗ erkennung des deutſchen Volkes ſichern würde, ſtreift dann die Steuetbeſchlüſſe und gibt der Hoffnung Ausdruck, daß die Siege in dieſem Sommer die Grundlage geben werden zu einem dauern⸗ den erfolgreichen Frieden. Dann vertagte ſich das Haus, nicht ohne daß zuvor Herr Haaſe ſeinen Widerſpruch an⸗ gemeldet Hätte, his zum 15 November. 1 Berlin. 13 Juli(Von unſ. Berl. Büro.) Der Reichstags⸗ ausſchuß für das Schughaftgeſetz beſchäftigte ſich am Samstag mit einer Entſchließung, die der Völlverſammlung vorge⸗ legt werden ſollte. Gegen den Inhalt und die Form dieſer Ent⸗ ſchließung aber wurde ſowohl von Mitgliedern des Ausſchuſſes wie 6 Da kein Ein⸗ verſtändnis zu erzielen war, wurde die Weiterberatung für zwecklos angeſehen und die Berhandlungen wurden abge⸗ hrochen. treten. Berüün, 13. Fult(Von Unſ. Berl. Büro) der Wohnungs⸗ ausſchuß des Reichstäges hielt am Samstag noch eine kurze Zuſammenkunft ab und beſchloß, im Auguſt eine Reiſe nach Stetkin zu unternehinein, un dort Wohnungseinrichtungen der verſchiedenſten Art zu beſichtigen. 15 Milliarden neu bewilligl. Berlin, 13. Juli.(WIB. Nichtamtlich.) Der Reichs⸗ kag hat die Kriegskredite vou 15 Milliarden Mark gegen die Stimmen der unabhängigen Soflaldemo⸗ kraten bei Stimmenthallung der Polen angenommen. (Lebhafter Beifall.) deuiſches Reich. Ein Schreiben Lichnowekys. Berlin, 13. Juli.(Von unſ. Berl. Büro.) Im Anſchluß an die Geheimſitzung des preußiſchen Herren⸗ hauſes über den Fall Lichnowoky veröffentlicht das „Neue Wiener Journal“ folgenden Brief, welchen Fürſt Lich⸗ nowsky am 21. Mai 1915 an einen ſozialdemokratiſchen Reichstagsabgeordneten gerichtet hat. Das Schreiben lautet: „Sehr geehrter Herr: Ihr geſtriger Beſuch hat mich umſomehr gefreut, als ich feſtſtellen konnte, daß manche gemeinſame Anſchau⸗ ungen zwiſchen uns beſtehen, trotz der Verſchiedenheit unſeres Stand⸗ punktes. In einem glaube ich mich mit Ihnen eins zu wiſſen und das iſt ſicher die Ueberzeugung, daß, ſolange die Nation um ihr Da⸗ ſein kämpft, es verhängnisvoll wäre, durch Kritik an unſerex Politik Uneinigkeit in das deutſche Volk zu. bringen und dadurch ſeine Widerſtandskraft zu lähmen. Ob die Politik, welche dem Weltkrieg voranging, den Beifall aller Parteien und Bürger verdient. iſt eine Frage, deren öffentliche Erörterung einer ſpäteren Zeit vorbehalten bleibe. Vorläufig aber erſcheint es mir die vornehmſte Pflicht aller Patrioten zu ſein, im Intereſſe der gemeinſamen Sache die Regie⸗ rung zu unterſtützen und in breiten Kreiſen das Vertrauen in ſie nicht zu erſchüttern. In aufrichtiger Hochachtung Ihr Lich⸗ nowsky.“ Der Gewährsmann des Wiener Blattes glaubt offenbar damit dem Fürſt zur Entlaſtung zu verhelfen, in Wirklichkeit fällt mit dieſem Schreiben der Fürſt Lichnowsky ſelber das ſchärfſte Urteil über ſein Verfahren. Ein nochmaliger Appell wegen Abgabe von Kleidern nicht erforderlich. r. Düſſeldorf, 13. Juli.(Priv.⸗Tel.) In einer am Frei⸗ tag ein Düſſeldorf abgehaltenen Konferenz der Reichs⸗ bokleidungoſtelle erklärte der Reichskommiſſar Geh. Rat Dr. Beutler, daß die in den letzten Wochen auf dem Gebiet der Erſatzſtoffe gemachten Fortſchritte die ausgedehn⸗ teſte Verwendun, von Webwaren und Strickwaren aus reinen Zelluloſefaſern ermöglichen werde und daß ferner, wenn die Herſtellung von Geweben aus Kunſtwolle für die bürgerliche Bevölkerung in großem Umfange möglich gewor⸗ den ſei, ein nochmaliger Appeli an die Bevölkerung zur Ahgabe von Kleidern nicht erforderlich ſein werde, abgeſehen von einer allgemeinen, aber wiederum vollſtändig freiwilligen Sammlung für die ärmeren bei der Demobilmachung zur Entlaſſung kommenden Soldaten. Durch den Fortſchritt der Erſatzſtoffinduſtrie werden im laufenden Kalenderſohr Erſatzſtoffe an die Verbraucher»gebracht wer⸗ den, die ällen billigen Anforderungen gerecht würden. Die Herſiellungs⸗ und Vertriebsgeſellſchaften in der Schuhinduſtrie. Berlin, 12. Juli.(WTB. Nichtamtlich.) Der Bundesrat hat am 11. 7. eine Bekanntmachung zur Ergänzun über die Errichtung von Herſtellungs⸗ unb „Asquith zuſtandegekommen ſei. Der Ausſchuß wird erſt im Herbſt wieder zuſammen⸗ S0— Preſſe durch eine anſcheinlend offiziös bediente amecitaniſche 2*0 11** Das„Berner e meldet: der Bekanntmachung 0 Gram iſt Vextriebsgeſellſchalten worden. in der Schuhinduſtrie(17. 3. 1917) erlaſſen, um alle Zweifel, datz den Herſtellungs, und Vertriebsgeſellſchaften Ledigtich die Regelung der Herſtellung von Schuhwaren in einer den jeweiligen Kriegsvchältaiſſen ent⸗ ſprechenden Weiſe und die Verrechnung zraiſchen den ftilliegenden und weiterarbeilenden Betrieben obliegt, dah ſie alſo außer zur Deckung ihrer Unkoſten keinerlei Gewinne bezichen, beſeitigen. Durch K* einwandfreie Feſtlegung ſoll den einzelnen Nundeeſzaa⸗ ten die gleichmäßige Freiſtellung dieſer Geſellſcha ten von den Kaat⸗ lichen und kommunalen Vermögene⸗, Einkommen⸗ ſteuern ermöglicht werden. Eine Mahnung von der Front au die Heimai. Die Deutſch⸗Evangeliſche Korreſpondenz teilt aus einem Feldbrief die folgende Stelle mit: .. Nacht werden wir plößlich in Laſtautos an einen ge⸗ fährdeten Frontteil geſchafft. Der„Schaden“ war bald roparierk. Aber wie ſahen wir aus! Keine Menſchen mehr, ſondern dir wahren Sandmänner, Leib und Geſicht mit dicker Staub⸗ und Lehmkruſte bedeckt. Trotzdem, wären wir in unſerem flotten Tempo einmal durch Berlin„Unter den Linden“ hergefahren, manchen Kriegsmüde und Nörgler wäre bekehrt böſe worden. Ich kann mir denken, daß man in der Heimat ungeduldig wird⸗ Aber wer die Hinderniſſe kennt, die uns gegenüberſtehen, der be⸗ greift unſer vorſichtiges Vorrücken. Der Erfolg muß unter allen Umſtänden ſichergeſtellt werden. Ja, wir werden es ſchaffen⸗ endlich iſt der Sieg unſer. 1 wärts... Heute bekamen wir weeder einmal Zeitungen zu Geſich! Niemand begreift es 19* wo die Geſchütze donnern, daß in der Heimat ſo wenig Linigkeit herrſcht Wit hier draußen meinen ſeder Deutſche müſſe mit ſeinem ganzen Denken und Fühlen ſetzt nur bei uns ſein, uns den Rücken zu ſtärken, damit unſere Kraft nicht erlahmtl. Letzte Meldungen. Denlſch engliſcher Gefangenenauslauſch. Vor dem Abſchluß der Verhandlungen. m. Köln, 13. Juli.(Pr.⸗Tel.) Die Kölniſche Volkszeitung meldet aus Amſterdam: Handelsblao meldet. daß innerhalb weniger Tage die Beſprechungen über den Gefangenen⸗ austauſch zwiſchen England und Deutſchland be⸗ endet ſind. Von beiden Seieten wird das Ergebnis als ſehr befriedigend betrachtet. Kieine Annäheruag zwiſchen Lloyd George und Asquith. Rolterdam, 13. Juli.(WTB. Nichtamtl.) Wie der Nieuwe⸗ Rotterdamſche Courant aus London vom 12. Juli erfährt. ſtellt Maſſingham in der„Nation“ in Abrede, daß eine Annäherung zwiſchen Lloyd George und Ein naher Freund des Premierminiſters habe zwar verſucht, eine Annäherung zu ermöglichen, aber die Entfremdung ſei zu groß geweſen. Londoner Opfer der ſpaniſchen Krankheit.—— c. Bon der ſchweizeriſchen Grenze, 13. Juli(Pr.⸗Tel. g..) Die Schweizer Blätter berichten: Laut der Wochenüberſicht der mediziniſchen Abteilung in London ſind letzte Woche 218 Perſonen an Influenza geſtorben. Gleichzeltig wird auch eine Vermehrung der Todesſälle infolge Ertran⸗ kungen der Luftwege feſtgeſtellt, beſonders der Keuchhuſten hot ſehr viele Opfer gefordert. Das engliſche Geſetz gegen die Fremden. 5 m. Köln, 13. Juli.(Pr.⸗Tel.) Die Kölniſche Zeitung mel⸗ det zu der Veröffentlichung des gegen die Fremden: Lord Caye erklärte noch, daß die Regierung, wenn es nor wendig wäre, die Beſtimmungen noch ſchärfer machen würde. Uns alle treibt's mit Ungeſtüm vor⸗ Weſtminſter Gazette ſagt, daß die Mitglieder des, Kabinetts. die über die Frage der Ausländer unterrichtet ſind, ſich tief bſechämt fühlen wegen der Figur, die ſie unter dem des Parlaments verpflichtet ſind zu machen. Anzuftiedenheit eugliſcher Bergleute. London, 18. Juli. 2 die Bergwerte ſich weigerte, alle Ferderungen der Bergleute nach Erhöhung der Löhnung und Herabſetzung der Arbeitsſtunden au betvilligen, bat der Nationalrat der Bergleute mit Rückſicht auf di⸗ ernſten Folgen, die ein allgemeiner Ausſtand i den Kohlenberg⸗ 808 5 werken haben würde, Llohd George, eine Lloyd George ſtimmte Zu. Kanonade an der italieniſchen Front. (WeB. Nichtamtl.) Da der Kontrolleur fün Abordnung zu empfangen und Sewerbe⸗ Druck e. Von der ſchweizeriſchen Grenze, 13. Juli.(Piv.⸗Tel., g..)—. Die„Züricher Poſt“ meldet: Ain Umbrail an der italtee niſchen Front hat eine ſchwere Kanonabe eingeſetzt Seir einigen Tagen vernimmt man auf den Schweizer Vergen, beſon⸗ ders auf den Höhen um Chur, andauernden und derart Amerikaniſche Propaganda in der Schwelz. heſtigen Kanonendonner, daß die Fenſterſcheiben der Häuſer erzitterm e. Vos der ſchwelzeriſchen Grenze, 18. Jul.(Pri⸗Tel, g. K9 Die angetündigte amerikaniſche Propaganda hat in der. weiz prompt eingeſetzt. Selt einigen Tagen wird die Schweizer agentur mit für Amerikc beſonders günſtig klingenden Nachrichten verſorgt, welche namentlich Meldungen über die D4 amerikaniſchen Rüſtungen verbreitet. ie entur be⸗ titelt ſich„NAmmerican Service“ und unterhält einen ähnlichen Dienſt wie Reuter für England und Havas für Frankreich. * 995 Das alkoholfeindliche Amerika. Rotterdam, 13. Juli.(WTW. nichtamel) Sau!„Nieuwe Rol⸗ terdamſchen Courant“ erfährt„Daily Telegraph aus Newyork. die Vereinigten Staaten werden im nächſten Jahr den Verkauf von berauſchenden Getränten für die Dauer des Kriegen verbieten. Alle Brauereien haben die Mitteilung erhalten, daß eſetzten *0 ſie nur ſoviel Brennſtoffe erhalten werden, als für die Verarbeitung ihrer vorrätigen Rohſtoffe erforderlich iſ Tas bedeutet nichts⸗ weniger, als daß innerhalb acht Monaten alle Brauerejen ſchließen. * Indien den Indern. c. Bon der ſchweizeriſchen Greuze, 13. Juli.(Priv.⸗Tel., Nach der ruſſiſchen konferenz gab das ruſſiſche Kommiſſariat für Auswärtiges ein Blaubuch heraus, das die den Archtven dez Miniſteriums de⸗ 9. K Aeußern entnommenen auf Indien bezüglichen Geheimdokumente Wreſſe⸗ enthält und als Motto die Worte trägt:„In dien den Indern Das Blaubuch ſoll den engliſchen ZImperialismus bl ſtellen. Der holländiſche Convol. Amſterdam, 13. Juli.(WrB. Nichtamtlich) Einem hieſigen Blatte zuſolge ſchreiben die„Times“, daß Lord Beeresford am Dienstag die Regierung um weitere Einzelheiten wegen ihrer Ab⸗ — ie von dem—9 auſ Unterſuchung—3 der eres usreiſe des holländiſchen Convois fragen wird. ford beabſichtigt vor allem die Aufmerkſamkeit auf folgende Fragen 0 lenlen: Wird der Coavoi durch bewaffnete Schiffe begleitet ünd önnen die dem Kommandanten gegebenen Befehle im mitgeteilt werden? 5* N London, 12. Juli.(WTB. Nichtamtl.) Das Reuterbür⸗ erfährt, daß beträchtliche Streitkräfte der En⸗ tente die Murmanküſte ſchützen. Weitere Truppen wurden ausgeſandt.— 12. Juli.(WB. Nichtarntlich.) Der franzöſiſche General zum Generalſtabschef der griechiſchen Armee ermannt, —————— 0 6 Zi anene, — — Samstag, den 13. Jull 1918. Mannheimer Ger ral⸗Anzeiger.(Abend⸗Ausgabe.) Nr. 322. 3. Seite. Nus Stadt und Land. Mit dem ausgezeichnet Sergeant Hermann Neuthard, Inf.⸗Regt. 24, Beamter der Union⸗Werke, gleichzeitig mit der Badiſchen ſilbernen Verdienſt⸗ medaille. Gefreiter Willi Huber, beri einer Minenwerfer⸗Kompagnie, Sohn des Herrn Wilhelm Huber, Rheindammſtraße 40, für tapferes Verhalien vor dem Feinde. 5 8— 3, Inhaber der Firma Karl Bender Nachf., Baugeſchäft, Kleine Merzelſtr. 8, Inhaber der Heſſiſchen Verdienſtmedaille.— e * Das Eiſerne Kreuz 1. Klaſſe erhielt Leutnant d. R. und Kompagnieführer Fritz Hrabowski, Inhaber des Eiſernen Kreu⸗ zes 2. Klaſſe, des Ritterkreuzes 2. Klaſſe mit Schwertern des Ordens —.——— Löwen und des Braunſchweigiſchen Kriegsverdienſt⸗ reuzes. Sonſtige Auszeichnungen. Unteroffizier Georg Hoffmann, Maſchinenmeiſter der Druckerei Dr. Haas, Inhaber des Eiſernen Kreuzes 1. und 2. Klaſſe und der Badiſchen ſilbernen Verdienſtmedaille, wohnhaft Amerikaner⸗ raße 36, wurde wegen Tapferkeit vor dem Feinde mit der Badiſchen Militäriſchen Karl⸗Friedrich⸗Medaille ausgezeichnet. Unteroffizier Otto Gräßlin, von Beruf Telegraphengehilfe, Sohn des Telegraphenſekretärs Georg Gräßlin, Windeckſtraße 9, ., Zt. bei einer militäriſchen Eiſenbahn⸗Hirektion im Felde, wurde znit der Badiſchen ſilbernen Verdienſtmedaille ausgezeichnet. Keine Aleiderbeſchlagnahme in Ausſicht. Der Verband Deutſcher Handlungsgehilfen zu Leipzig gibt uns Kenntnis von einer Antwort der Reichs⸗ bekleidüngsſtelle an die Arbeitsgemeinſchaft der kaufmänniſchen Verbände, die gegen die angekündigten Ztocnigsmatznahmen Verwahrung eingelegt hatte. Es heißt darin: Es ſt nicht richtig: 1. daß die Reichsbekleidungsſtelle gelegentlich dieſer Sammlung als geſetzliches Höchſtmaß“ an Männeroberkleidung zwei An⸗ züge ſeinen Sonmtags⸗ und hat. Ein— ahren würde mit den Abſichten der Reichs⸗ bekleidungsſtelle in Widerſpruch ſtehen. 2. von einer Enteig⸗ nung vorhandener Beſtände iſt nirgende die Rede. Damit erledigt ſich der dort geſtellte Antrag auf Heraufſetzung des ſo⸗ genanaten„Höchſtmaßes“. „Die im Gange befinbich. Sammlung vou Anzügen it lediglich auf freiwillige Abgabe eingeſtellt. Diejenigen Perſonen, die entbehrliche Oberkleidung beſitzen, ſollen dieſe die Zwecke der Heimarmee zur Verfügung ſtellen. Da Zwangsmaßnahmen bisher überhaupt nicht beabſichtigt ſind, Fonnen auch über das von dem dortigen Verbande vorgeſchlagene Verfahren hinſichtlich der Befreiung beſtimmter Kreiſe nach den Einkommensverhältniſſen Erklärungen zur Zeit nicht ab⸗ ——.— werden. Die Aufforderung zur Abgabe von Ober⸗ kleidern ri auch an die Heeresangehörigen, ſoweit ſie entbehrliche bürgerliche Kleidungsſtückc beſitzen; daß aber die Intereſſen der Kriegsteilnekmer von der Reichsbekleidungs⸗ ſtelle unbedingt rt werden, iſt ſelbſtoerſtändlich, zumal in den Ausſchüſſen das Kgl. Kriegsminiſterium der⸗ treten Die Reichsbekleidungsſtelle bittet, in den Kreiſen der Arbeitsgemeinſchaft der kaufmänniſchen Verbände in dieſer Hinſicht aufklärend und beruhigend zu wirken, zumal die An⸗ griffe in der Preſſe irreführänd und ſachlich nicht gerecht⸗ fertigt waren. Dieſe Auskunft der Reichsbekleidungsſtelle dürfte allgemeines Erſtaunen erregen. Wir ſtellen feſt, daß in den Beſtimmungen der Reichsbekleidungsſtelle über die in bieſen Tagen gu Ende gehenden freiwilligen Sammlungen von Herrenanzügen für die Rüſtungs⸗ induſtrie ausdrücklich geſagt iſt: ner mehr als einen Sonntags⸗ und ug hat, iſt zur Abgabe dieſes dritten Anzuges ver⸗ pflichtet. Sonnt wird ſogar der Gehrockanzug an⸗ ——— Wer ſich alſo ganz ſtreng an die behördlichen Vorſchriften 9 hat, wird künftighin Sonntags id Gehrock umherftolzieren, weil er den—————— abgegeben hat. Ueberall iſt der Erlaß der Reichsbekleidungsſtelle in dieſem Sinne ausgelegt worden und ſo auch von der Mannheimer Städtiſchen Bekleidungs⸗ —— und 0—— teſtiert K Sert 1 ein⸗ ört man, eichsbefteidungeſt e orſchrift gar nicht erlaſſen haben will. Man hat ſich die Zeit umſonſt über die rigoroſe Ver⸗ fügung aufgeregt und die 25 Preſſe, der man aber auch garnichts recht machen kann, hat die Berliner Zentrale wieder einmal zu Unrecht angegriffen. Der Reichsbekleidungsſtelle waren die Be⸗ ſchwerden, die allgemein in 3500 Deutſchland gegen die Beſtim⸗ mung wegen des zuläſſigen Höchſtmaßes im Beſiß von Anzügen erhoben wurden, unſeres Erachtens durchaus bekannt. Wenn es ihr darum zu tun geweſen wäre, aufklärend und damit beruhigend zu mirken, dann ie der Arbeitsgemeinſchaft der kaufmänniſchen Verbände—— Auskunft ſchon längſt veröffentlicht werden mũſſen. aber muß man zu der Anſicht gelangen, daß die Ber⸗ liner Sentrale aus taktiſchen Gründen geſchwiegen hat: in der Abſichl, recht viele Agzüge durch freiwillige Abgabe von denen zu erlangen, die nichts abgeben konnten, wenn ſie ſich nicht empfindlich wollten. Die Schlauen ſind jetzt diejenigen, die ſich an die behördlichen Vorſchriſten nicht geſtört und die Anzüge, die ſie un⸗ bedingt brauchen, behalten haben. Toò und Unſterblichkeit. Gedanken von Friedrich Lienhard.—*4 An einem Himmelfahrtstag erhielt ich die Nachricht vom Hel⸗ dentod eines ſonnigen Bruders. Ich brauchte den ganzen ſchweren Tag, bis dieſe bittere Tatſache verarbeitet und überwunden war. Dann aber, am nächſten Tage, war eine feſte, heitere Ruhe eingezogen. Oft noch goll Wehmut auf; denn ein grundguter, völkig giftfreier Menſch hatte uns da verlaſſen. Aber ich fühlte ihn ſo lebendig nahe, daß ich ihn in ſeiner lebensheitern Art ſagen hörte:„Macht euch keine Sorgen! Mir geht's aut. Seid vertrauene⸗ voll wie ich, der ich in den Lüften des Geiſtes webe, freier als ihr, froher als ihr, lebendiger als ihr. Ich will euch nicht trauern ſehen. Das wiſſen und ſpüren wir auch jetzt noch durch tauſend Fäden. Nun aber weiter! Schaffen! Wirken! Mein letztes Wort auf Erden war, nur Mut, Kameraden!— das ſei unſre Loſung auch fernerhin! So hör' ich ihn ſprechen. Ich ſpür' ihn um mich. Er iſt ganz und gar nicht traurig: hat ſein ſchalkhaft heitres Lächeln um die Mundwinkel. Er iſt auch jetzt noch, im Geiſtesbezirk weiterſchwin⸗ gend, die fröhlich⸗gutartige Kraft, die er ſchon als Kind geweſen iſt. Und nun kommen und rollen die Gedanken über Tod und Un⸗ ftecblichkelt durch das aufgewühlte Gemüt. Kann eine Kraft verloren gehen im All? Geht Licht, das in ſo ungeheure Entfernungen durch das Weltall flammt, verloren? Iſt nicht das Licht eine kosmiſche Kraft? Und des Menſchen Geiſtkern, der noch viel feiner iſt als das feinſte Licht, ſollte ver⸗ loren gehen? Der Tod iſt kein Ende. Das haben die größten Denker der Menſchheit immer aufs neue ausgeſprochen. Und das tragen wir ais zuverſichtliche Ahnung in unſrer Seele. In uns iſt ein Licht⸗ kern, ünſer tiefſtes Ich, unſer feinſtes Selbſt, in das wir in Stun⸗ den der reinſten Selbſtbeſinnung eintauchen. Dieſer Lichtkern iſt nicht an den Erdball gebunden; wir empfinden ihn als ewig und frei und den Dingen des Staubes ſieghaft überlegen. achtung verdienen. Kurg Fauſts Tod ſchleicht ſich noch die Sorge durch das Sondbedech urd wil den Setrewaneng hes Findertüähriaen Rümpferz S Bon der Handels-Hochſchule. Profeſſor Dr. Altmann iſt am Montag verhindert, ſeine Vorleſungen zu halten. Privatdozent Dr. Dreſel kaan wiederum leſen. 2 Ein politiſcher Erörterungsabend des Ortsvereins Mannheim⸗ Ludwigshafen der Vaterlandspartei fand, ſo wird uns geſchrieben, am Donnerstag Abend im Ballhaus ſtatt. Der Saal war bis auf den letzten Platz beſetzt, ein Beweis, daß der Gedanke des Vorſtan⸗ des, den Mitgliedern Gelegenheit zu geben, ſich mit Gleichgeſinnten Kurt r auf fruchtbaren Boden gefallen war. Herr Profeſſor Karl Drös eröffnete den Abend mit einem Ueberblick über die politiſche Lage. Er äußerte ſein Befremden über den Lärm, den die Enilaſſung des Herrn von Kühlmann bei der Reichs⸗ tagsmehrheit hervorgerufen hat. Es ſei doch Sache des geſunden Menſchenverſtandes, nachdem man 4 Jahre mit einem unfruchtbaren Syſtem fortgewurſtelt habe, daß nun mal eine andere Methode mit einem anderen Manne verſucht wird. Das höchſte Intereſſe erregte ein Bericht über gewiſſe Verhältniſſe in Oeſterreich, die ernſte Be⸗ Der Aufforderung des Votſitzenden, von der Gelegenheit zwangloſer Ausſprache Gebrauch zu machen, folgte eine größere Anzahl Herren aus allen Kreiſen der Berölkerung. Beſon⸗ deren Beifall fanden die temperamentvollen und urwüchſigen Aus⸗ führungen eines einfachen„pfälziſchen Bäuerleins“, wie er ſich nannte, der ſich zu den Zielen der Vaterlandspartei bekannte und meinte, eine Sache, die von einer gewiſſen Preſſe ſo ſchlecht gemacht wird, müſſe ſchon deshalb gut ſein. Die frühe Feierabendſtunde machte zum Bedauern aller Teilnehmer der Erörterung ein Ende. Die Zuſage des Vorſtandes, öfters ſolche Abende zu veranſtalten, fand allgemeinen Beifall. * Iwei Anfragen für die nächſte Bürgerausſchußſitzung. Die ſozialdemokratiſche Rathausfraktion hat beſchloſſen, folgende zwei Anfragen in der am Dienstag, den 16. ds. Mts., ſtattfindenden Bürgerausſchußſitzung einzureichen: 1. Wir erſuchen verehrlichen Stadtrat um Auskunft, warum eine vor Mo⸗ naten von den Beamten und Arbeitern eingereichte Eingabe betr. Erhöhung ihrer Einkünfte bis heute noch nicht erledigt iſt, bezw. was der Erledigung im Wege ſteht. Was gedenkt der Stadt⸗ rat zu tun, um der Notlage der Geſuchſteller abzuhelfen bezw. wann beabſichtigt er dem Bürgerausſchuß eine entſprechende Vorlage zur Beſchlußfaſſung zu unterbreiten?— 2. Sind dem verehrlichen Stadt⸗ rat die Schwierigkeiten bezüglich der ärztlichen Verſorgung der Bevölkerung bekannt, und was gedenkt derſelbe zu tun, um dieſem Mißſtande abzuhelfen? 6 Die Herſiellung von Oel in Baden. Das Miniſterium des Innern hat eine Verordnung über den Verkehr mit Oelfrüchten und den daraus gewonnenen Produkten erlaſſen, Darin wird den Er⸗ zeugern von Delfrüchten, die nicht ihre ganze Ernte an den Kriegs⸗ ausſchuß für pflanzliche und tieriſche Dele und Fette in Berlin ab⸗ liefern wollen, geſtattet, von den Oelfrüchten eigener Ernte eine be⸗ ſtimmte Menge, die ſich je nach der Größe der Ernte richtet, zum Verbrauch im eigenen Haushalt zurückzubehalten. Um dieſe Oelfrüchte ſchlagen zu laſſen, muß der Kommunalverband oder das Bürger⸗ meiſteramt Erlaubnisſcheine ausſtellen. Die Oelfrüchte oder das für den eigenen Haushalt gewonnene Oel dürfen an andere Perſonen nicht abgegeben werden. Beträgt die Geſamternte des ein⸗ elnen Erzeugers an Leinſamen nicht mehr als 530 Kilo und die eſamternte an anderen Oelfrüchten(Reps, Rübſen, Hederich, Sonnenblumen, Dotter, Mohn uſw.) insgeſamt nicht mehr als 30 Kilo, ſo darf ſie der Erzeuger ganz zurückbehalten. Die Erlaubnis⸗ ſcheine dürfen höchſtens auf die Dauer von 2 Monaten dusgeſtellt werden. In der Verordnung wird dann weiter beſtimmt, daß die Bezirksämter eine ſtändige ſorgfältige Ueberwachung der Oelmühlen durchzuführen haben und daß auch die Landesfettſtelle zur Ueber⸗ wachung berechtigt iſt. Ohne Erlaubnis darf keine Oelmühle Früchte zum Mahlen annehmen. cKerzenverteilung. Wie aus einer Bekanntmachung der Petroleumverteilungsſtelle erſichtlich iſt, wird denjenigen Petroleum⸗ karteninhabern, die bei den beiden letzten Petroleumausgaben die ihnen zuſtehende Petroleummengen oder die zuläſſige Kerze nicht be⸗ Woct haben, auf eine der etwa noch in ihrem Beſitz befindlichen arkennummern 31 bis 39 der grauen Karte oder 3 bis 4 der nen Karte, ſoweil der Vorrat reicht, ia den früher be⸗ annt gegebenen Geſchäftsſtellen eine Kerze verabfolgt. X Der Fröhkarkoffelpreis in Baden. Um verſchiedene für Baden nicht zutreffende Nachrichten über den Frühkartoffelpreis richtig zu ſtellen, die in eini lätter in Baden übergegangen ſind, ſei mitgeteilt, daß die badiſche Kartoffelverſorgung den Preis für den Zentner Frühkartoffeln aus der Ernte 1918 beim Verkauf durch Erzeuger mit Wirkung vom 1. Juli derart feſtgeſetzt hat, daß er neun Mark nicht überſteigen darf. Der Preis wird all⸗ mählich herabgeſetzt, bis er am 15. September ds. Is. den Höchſi⸗ preis für Herbſtkartoffeln, der vorausſichtlich wieder ſechs Mark für den Zentner beträgt, erreicht hat. 8 „Jur Betämpfung der Fliegenplage. Das Miniſterium de⸗ Innern hat angeordnet, daß zur Verhinderung der Verbreitung übertragbarer Krankheiten durch Fliegen die Ortspolizeibehöden ent⸗ ſprechende Vorſchriſten erlaſſen können. In dieſen Vorſchriften ſollen die Maßnahmen angegeben werden, durch die verhindert wird, daß Fliegen ſich in großer Zahl auf Düngehaufen in Stallungen, Aborten, in Geſchöfteräumen in größerer Zahl anſammeln. Ferner ſoll durch die Maßnahmen auch verhütet werden, daß ſich Fliegen in Krankenzimmern aufhalten und von hier aus die Gefahr der Uebertragung von Krankheiten erhöhen. pp. Marktwanderung. Der heutige Markt ſiand im Zeichen der Bohnen. Sie waren in Maſſen angefahren und koſteten 70—90 Pfennig. Wenn man nicht endlich daran geht, einen Höchſtpreis feſtzuſetzen, werden wir es erleben, daß wir ſchließlich die Höchſt⸗ preiſe erhalten, wenn nichts mehr zu ernten iſt. Der jetzige Preis reizt zu vorzeitiger Ernte. Kohlrabi, Wirſing und Weißkraut waren zu den amtlich feſtgeſetzten Preiſen zu erhalten, Gelberüben ſogar 5 Pfg. pro Pfund unter dieſem. Der Richtpreis müßte ſich alſo hier der geſteigerten Zufuhr anpaſſen. Bei Erbſen nimmt das An⸗ gebot ab, die Nachfrage iſt noch rege. Blumenkohl koſtet von.50 bis 3 M. der Kopf, Salatgurken.50 M. bis.50., Rotkraut das Pfund 70 Pfg. Mit Salat war es heute etwas beſſer beſtellt. Endivien muß noch immier mit 40—70 Pfg. der Stock bezahlt wer⸗ den. Radieschen und Rettich ſind zu Deliketeſſen geworden Eine Händlerin verlangte heute für einen kleinen Rettich ſage und ſchreibe 40 Pfg. Pfirſiche wurden zu.60 M. bis.20 M. das Pfund über⸗ reichlich angeboten, Birnen von 1,20 M. bis.20 M. das Pfund. Für den deutſchen Tee beſtehen unſeres Wiſſens Höchſtpreiſe und es wäre erwünſcht, wenn dieſe von Zeit zu Zeit veröffentlicht wür⸗ den. Wenn man ſich den Pfundpreis für getrocknete Brombeer⸗, Pfefferminzblätter uſw. aus den auf dem Markt zum Verkauf ge⸗ langenden Düten errechnet, zommt man auf 10.“ Das iß denn doch zuviel, dafür bekam man im Frieden ja feinſten chineſiſchen Tee. Polizeibericht vom 13. Juli.(Schluß.) 95 Brandausbruch und Unfälle. Am 11. ds Mis,, nach⸗ mittags 59 Uhr, entſtand in einer Fabrik an der Düſſeldorferſtraße in Rheinau dadurch ein Brand, daß der auf einem Dach liegende Korkſtaub durch umherfliegende Feuerfunken entzündet wurde: Der verurſachte Schaden iſt unbedentend. Das Feuer wurde von Ar⸗ beitern der Fabrit, von der Berufsfeuerwehr Mannheim und von der Fabrikfeuerwehr der Rheiniſchen Gummi⸗ und Celluloidfabrit dort wieder gelöſcht. Bei den Löſcharbeiten erlitten ein 35 Jahre alter, verheirateter Dreher non Oberhauſen und ein 15 Jahre alter Taglöhner von Oftersheim durch Stichflammen und zwar erſterer am Oberkörper, Geſäß und an beiden Armen ſo erhebliche Brand⸗ wunden, daß er nach Anlegung eines Notverbandes mit einem Auto ins Allgemeine Krankenhaus verbracht werden mußte. Letzterer erlitt nur leichte Brandwunden am Rücken und konnte ſich nach Anlegung eines Notverbandes nachhauſe begeben.— In einem Fabrikbetriebe an der Zehntſtraße geriet am 9. ds. Mts. vormittags ein 32 Jahre alter, verheirateter Schreiner von Weinheim beim Holzſchneiden mit der linken Hand in die Säge, wodurch er Sehnen⸗ verletzungen davontrug. Der Verletzte begab ſich zu Fuß ins All⸗ Koein Krankenhaus.— Ein 7 Jahre alter Volksſchüler von heinau kam am 11. ds. Mts. nachmittags heim Spielen im Hauſe Müllheimerſtraße 10 dortſelbſt zu Fall und zog ſich dabei eine ſo ſchwere Verletzung des Unterſchenkes zu, daß er von ſeinem Vater ins Allgemeine Krankenhaus hierher verbracht werden mußte. Geſtern Vormittag 9½ Uhr erkrankte ein 48 Jahre alter verwit⸗ weter, auf der Durchreiſe befindlicher Bergmann von Kottweiler i. E. in einem Straßenbahnwagen der Linie 5 ſo erheblich, daß er nicht mehr gehen konnte und mit einer Droſchke ins Allgemeine Krankenhaus ſüberführt werden mußte. 9 Verhaftet wurden 12 Verſonen wegen verſchiedener ſtraf⸗ barer Handlungen, darunter 3 Perſonen wegen Diebſtahls, eine wegen Begünſtigung und eine weitere wegen Sachbeſchädigung. Aus dem Großherzogtum. Musbach, 12. Juli. Wie die„Badiſche Neckarzeitung“ mit⸗ teilt, hat Gutspächter Heininger auf dem Knopfhofe die erſten ſechs Wagen Wintergerſte eingebracht. * Karlsruhe, 13. Juli. Die vereinigten badiſchen Vereine zu Berlin deranſtalteten am Geburtstage des Groß⸗ herzogs von Bäden für die in den Berliner Lazaretten und Garni⸗ ſonen weilenden badiſchen Feldgrauen eine Feier, bei der die Soldaten mit Kaffee, Kuchen, Bier, Zigaretten und Zigarxen(letz⸗ tere von Fabrikauten aus der badiſchen Heimat geſtiftet) bewirtet wurden. Der badiſche Geſandte, Geh. Rat Dr. Nieſer, hielt die Feſtrede auf den Großherzog. Muſikaliſche Vorträge verſchönten die Feier. An den Großherzog, die Großherzogin Luiſe und an den Prinzen Max wurden Begrüßungstelegramme geſandt, die freund⸗ lich erwidert wurden.* „I. Baden⸗Baden, 12. Juli. Wie der hieſige Stadtrat bekannt gibt, iſt in mehreren Fällen feſtgeſtellt worden, daß hierſelbſt zu Unrecht Lebensmittel bezogen wurden für Perſonen, welche überhaupt nicht oder nicht mehr in Baden⸗Baden bezugs⸗ berechtigt waren und fälſchlich für die Verſovgung angemeldet oder nicht abgemeldet waren. Zur ſchärferen Beſtrafung ſolcher ſtreng zu verürteilenden Verſuche der Benachteiligung der Allge⸗ meinheit zum eigenen Vorteil iſt nunmehr eine Vorſchrift erlaſſen worden über die Pflichten gur An⸗ und Abmeldung ſowie über vor⸗ übergehende Aufenthaltsänderung. Nach den neuen Vorſchriften werden u. a. zu Unrecht bezogene Lebensmittel künftig ausnahms⸗ los der beir. Haushaltung in vollem Umfange gekürzt und ſtrenge Beſtrafung wird in allen Fällen eintreten. )Engen, 12. Juli. Beim Großherzogsfeuer der Altdorfer Jugend af Per war⸗der 15jährige Max Matt vor dem An⸗ zünden auf den Reiſighaufen geklettert, um oben Feuerwerk ab⸗ zubrennen. Der Feuerwerkskörper explodirte und die Ladung ging dem jungen Manne ins Geſicht. Er wurde ſchwer verletzt⸗ Pfalz, heſſen und Umgebung. * Worms, 12. Juli. Geländet wurde im Rhein die Leiche einer 20—25 Jahre. alten Mannsperſon. Es iſt anzunehmen, daß der Mann beim Baden ertrunken iſt. ——————— Flld-, Sſlber- Inb Sumcler- Allkauf zu vaterlündiſchen Zwechen. Kuthaus Bogen 4/5., Monſag-—Donnerſtag—4 Uhr. zernagen. Es gelingt ihr auch, 1. das äußere Augenlicht zu nehmen; nicht aber das innere Licht. Um ſo mächtiger reckt ſich die unerreichbare innere Lebensflamme empor; und der alte Kämpe rüft: „Die Nacht ſchein tiefer, tief hereinzudringen, allein im Innern leuchſet helles Licht: Was ich gedacht, ich eil' es zu vollbringen Vom Lager auf, ihr Knechte, Mann für Mann! Laßt glücklich ſchauen, was ich kühn erſann!“ Alſo Tatkraft bis ans Ende! Innere Lichtkraft bis ans Endel Im Vorgefühl von dieſem gewaltigen Erkennen, daß Geiſtes Weſen⸗ heit und Wirkung nie⸗—— kann, genießt dann Fauſt den höchſten Augenblick. Und um ſein Unſterbliches kämpfen noch die dämoniſchen Müchte von unten und die reinen Liebeskräfte von oben. Aber die letzten ſind mächtiger; ihre himmliſchen Flammen ziehen den Sohn des Lichtes empor in die höheren Sphären. Fauſts Schlußbekenninis zur Tat hat den Beweis geliefert, da er ſich nicht zu Mephiſtos Genußprogramm hinabſinken ließ. Das Leben iſt Tat! Tat auch im Jenſeits. Und ſo ſprengt er den Leib; und was wir„tod“ nennen, iſt ein tatfrohes Hinübertreten in einen neuen Wirkungskreis. Dies ſtimmt zu dem Wort, das einmal Meiſter Goethe zu Eckermann geſagt hat(2. Mai 1820):„Ich habe die feſte Ueber⸗ zeugung, daß unſer Geiſt ein Weſen iſt ganz unzerſtörbarer Natur; es iſt ein fortwirkendes von Ewigkeit zu Ewigkeit; es iſt der Sonne ähnlich, die bloß unſern irdiſchen Augen unterzugehen ſcheint, die aber eigentlich nie unterght, ſondern unaufhörlich fortleuchtet.“ Und derſelbe Goethe äußert ein andermal zum ſelben treuen Zuhörer(11. März 1828):„Jeder außerordentliche Menſch hat eine gewiſſe Sendung⸗ die er zu vollführen berufen iſt. Hat er ſie voll⸗ bracht, ſo iſt er auf Erden in dieſer Geſtalt nicht weiter vonnöten, und die Vorſehung verwendet ihn wieder zu etwas andrem.“ In demſelben Sinne erging ſich der große Dichter auch an Wie⸗ lands Begräbnis(1813) im Geſpräch mit Falk. Es ſind das erhechene Erkenntniſſe oder Ahnungen, die man nur erfüllen, erleben, erlieben kann. Sie blitzen in hochgeſtimmten Augen⸗ blicken als unzerſtörbare Zuverſicht in unſerem Herzen auf. Sie müſſen wieder im deutſchen Gemßt eige Macht werr ſendet der oben; genannte ſtelly Der Denker Fichte 0 recht, wenn er betont, daß wir hier ſchon, auf der Erde, in der Unendlichkeit leben und weben. Das ewige Leben fängt nicht erſt„drüben“ an; es durchſtrömt und durchflanent uns ſchon hier; in jedem reinen und ſtarken Herzen glüht ſchon hier das Licht des Himmels auf. Dieſer ſieghafte Gedanke geht durch jene ganze bedeutende Geiſtesrichtung, die man die„germaniſche Myſtik nennt. Mag die äußere Pflichterfüllung oft noch ſo ſtumpf und widerlich ſein, dennoch glimmt in unſern Tiefen etwas wie ein ewiges Lämpchen. Und dieſe Flaamme iſt unzerſtörbar. Sie leuchtet zum Beiſpiel auf, wenn der Menſch mitten im harten äußeren Be⸗ trieb an etwas Liebes zu denken vermag, das er wie ein holdes Ge⸗ heimnis in ſich trägt, wie eine ſelige Gewißheit: der eine denkt an ſein Weib, der andere an ſeinen Freund oder an ſeine Geliebte, der dritte an gute, große Menſchen, der vierte an Gott ſchlechthin— und ihr Herz wird warm und weit mitten in ſchwerſten Kampftagen, mitten im äußeren Sterben ſelbſt wenn es ihm nicht ganz bewußt wird, was für eine innere Kraft ihn durchdringt. Die Erſchütterungen des äußeren Lebens gehören zur Tragik und Bitterkeit des Daſeins. Aber wir haben in uns eine Gegen⸗ kraft. Dieſer ſieghafte Trotz, dieſe Zuverſicht, dieſes großzügige Vertrauen ſtammt nicht aus dem Staub; das iſt eine Kraft, die auz dem Licht ſtammt und unvergänglich iſt. i wiſſenſchaſt. In unmittelbarem Zuſammenhang mit dem überaus bemerkens⸗ werten Aufſchwuag, den das Intereſſe für die Philoſophie gerade in der Gegenwart nimez, ſteht die außerordentlich ſtarke Entwicklung, die die Kant⸗Geſellſchaft zu verzeichnen hat. Wie wir erfahren, um⸗ faßt die Geſellſchäft(ſtellverrretender Geſchäftsführer Dr. Arthur Liebert, Berlin W. 15, Faſanenſtraße 48) bereits über eintauſend Jahresmitglieder, denen ſich fortgeſetzt neue Freunde und Intereſſen⸗ ten der Philoſophie enſchließen. Die Kant⸗Geſellſchaft erachtet e⸗ als ihre weſentliche Aufgabe, durch den Ausbau ihrer Organiſation das philoſophiſche Leben zu fördern und den ſtarken philoſophiſchen Bedürfniſſen unſerer Tage Repnung zu tragen Auf Wunſch ver⸗ ertpetende Geſchäftsführer alles Auskunttematerial, —————— ———————————— —— — —— ——————i —— —— ——— ——— ——————— — — ——— —— ———————— — ————— 2 Seie. N. 322. Maunheimer General · Anzeiger. Ebend⸗Ausgabe.) Saimstag, den 13. Jult 1918. [Landet und industrie. Siesserei uuad Aasehinentehrik 0 erobetun FVaul Lensune 4 C, A. Ce⸗ Nas Ergebnis des am 31. März 1918 abgelauieren 12. Schättsiahres entspricht nach dem Bericht des Vorstandes dem Worläarigen und kann Wiederuni als hefriedigend hezeichnet wer⸗ Gen. Die sämtlichen Abteilungen der Fabrik waren schr stark do- Shäftigt, o daß nan gexwüngen war, in den meisten Betrieben IEud Nacht zu arbelten, um den gestellien Auforderungen der Peumer gerecht zu werden. Hierdurch wurden naturgemäs dia Werkreugmischinen schr stark beansprucht, 40 dat die Abschrei- Bns——— demessen werden mußten. Der Auisichtsrat ScR am 15. Juli stattündenden Generalversammlung vor, von Seingewiun von 348 924.12 M. 24 130) 12000 M. Tur einer Dividende vou 12%(wie 1..) zu Wence 11%0 M.(4600 74) Ser Sesctslichen Rücidage ru Uderweisen, 78 M. G0000.) als Kriegsrücklage zu Wrwendken. 1000 M.(wie i..) für Ziusbogeusteuer Zurlclzu- Skellen, 30 350.33 M.(4 678.05)0 ale Satzungs⸗ Und Wergültung au cen Vorstand uud Autsichtsrat Zur Auszahlung 2u briagen. 20000 M. 8 den auberorcentlichen Rücklagen zu⸗ Sukütten, 20000(30** der Pensiousrücklage zu überweisen, 000 M.(10 für Wohtfahrtszwecke zu beuutzen und Mark 779 61006.74 M) auf neue Rechnung vorzutragen. Nach ahres ung am J1. März lois haben einerseits Subierr 7 819,11 M.(85720200 zu iordern, während anderer. Seits 708 100.51 M.(663 077.55) aussteken. Ierzu Konunen einer⸗ Seits 8 821.25 M.(267 209.23) von Kunden, 70 000 682000%00 M. Tratten und 101 350 M.(160 832.00 AK2. te, auderer⸗ Seits 38 582.11 M. 63916.690 Bankguthaben. BPötund ist von 23 479.0 M. au 282 581.0 Mi. gestiegen, der Wert der Vorräte vou 1 007 308.87 M. aui 937 078 getallen. Bei Siem Atienkapita! von 1 Mill.., einer gesctzlichen Rücklage En 68 000 M. 652000) und einer auBerordeatichen Rückiage von 80000 M.(40 werden Grunckstlche mnd Gebäude mt Mark 680 167(715 769.000, Maechinen urid elcktrische Anlagen mit Mark N1128(200 285.01.),———— vund Formiasten mit Mart 9000 CSG81 0, Automobile und Fuhrpark mit 33254(37 197 4 esen. In der Gewinn- uncd Verlustrechuung stehen Kinem Es Brikationsüberschuß von 830 630.83 M.(154 201.35) Mark 80 301.70 G20811.% Unkosten und Zinsen wad 130 644.70 M. (131 660.51) Abschreibungen gegenüber. Fricdrich Elaus Jun.,.-G. in Barmen. r. Düsseldorf, 13. Juti.(Pr.-Tel.) Wie wir von beleiligter Seite über die Lage der Gesellschlaft kären, ist in der ersten Pialfte c lauienden Geschäitsjchres eige weitere Sieigeruig der Um Stze und Erhöhung der Veberschüsse eingetreten. Die Gesell⸗ Saft verfügt noch über einen reichlichen Auftr Stancd. Soweit die 2* überseten wercen kunn, wird umer dem üblichen Vor⸗ Shat für das laufende Jahr mit einec weiteren Erhöhung der Divickence wie im Vorſahr, die von 8 Prorent höltt würcie, gerechuet werden können. Handelsgesellschart des Sudacatschen Häute verwert⸗ MRSverbandes. Man berichtet urs: Auf der Tagung des Verbands Stddeutscher Auf 12 Prozeni er· Hauteverwertungsvereinigungen wurde über die Grünchmg diéses Verbancls heraten. Von den 4 Genossenechaſten, die an den Be- ratungen teihahmen, sprachen sich nur 20 iür soiortigen Anschiuß 2, namlich die in Kartsruke, Nanuheim, Augsburg, Stultgart, Freuchenstadt, Ludwigsburg, Piullingen, Beutlingen, Rotiweil, Schramherg. Tüpingen, Tuttlingen Um, Blaubettreu, Ravens„Aaleu, G6 Fingrn; Kirchheim, Eleilbroun. Bedenkkzeit bezüglich des Beitritts his Zum 1. Oxtober d. J. erbaten sich die Vereinigungen in Baden-Baden, Erlangen, Nüruberg, Mainz, Ober⸗ stein, 8 üchen, Saarlouis, Trier, Bietigheim, Calw. Ebingen, EBlingen, Riedlingen, Ellwangen, Altenstadt, Geislingen, Schwäh⸗ Hall und Erankfurt a. M. en den Anschluß sprachen sich aus die—— in München, Würzbug, Ansbach, Bayreuch, Piorzheim, im, Schorndorf unc Wiesbacken.— Fuslon eglischer Großbanken. London, 12. Juh.(WIB.) Reutermteldung. Die Fiuancial Newr hespricht die Fusion grober Banken, die London Provincial auc Schutwestern Bank, die über ein gemeinsames Kapital von 220 Millionen Pfund verfligeu. Das Blatt schreiht: Es handelt sich hei dieser Fusion nicltt um eine auf das britische Reich beschränkte ohßzügige Bapkpolitik, Sondern um den Eintritt der Louden and uthwestern Bank in Frankreich und das Erscheinen von Lloyds Bauk in Frankreich undl Italien, owie un den Eintritt der London City and Midiand Bault und der Londou Coituty aud Westminster Bauk in Spauieu. Ale diese Eutwicklungen zeigen, daß die Ban. kiere für die kritische Zeit nach dem Kriege nicht nur ihre Politik bereit haben, sonderu sie auch schou in die Tat umzusetzeu be- giunen. Franklurter Wertpapiervorse. Fraukfurt, 13, Jull. Am Wocheuschlußg verliet die Börse Kst bei ziemlich lebhaften Unsützen. Der leichte Geldstand, sowie auch die Kauflust des Publikums gibt erueuten Anlag zu freund⸗ licer Stimmung. Neben Iadustrieaktien erhiel sich gauz beson⸗ ders größeres iteresse für den Bankenmarit. Man rechuet bereits jetzt mit günstigen Ealbiahrsabschlässeii. Feste Haltung zeigten hesouders Dresduer Diahontogesellschaft, Nationalbauk für Deutschland. Der Montammarkt Werkehrte in ſerter Haltung. Rüst⸗ ungswerte hlieben meist unverändert. Lebhafter cyers- berg und Kirschbaum. Chemischo Aktien gut behauptet. Kuilin veréinzelt etwas fester. Eleletrizitätswerie kounten ihren Kurastand gut behlaupten, zum leil verbeasern. Ini freien Verkehr leulte sicii hauptsächlich das Interesse alft Petrqleumtaktien, Norcdcheutsche Spinverei. Kammgarnspionerei Stöhe gingen höher. Kaliwerte schuwchten sich ah. Nur Wester⸗ geln Konnten sich belestigen. Im Verlauf des Verkehrs blieben cie msütze begrenzt, die Leſideuz war aher ſest, hesouders am Markt der Papiere nut Einhettskhursen. Lebhaftes Iuteresse bestaud flir Kamumgaruspingerei Kalscrslautern, Trikotweberei Besigheit, Ma. schinertabrik Egtüngen, Gunmuunnen Peier! Deutsche Verlags- anstalt. Die von Wien abhüngigen Werte gingen zu besseren Kür⸗ Seut urn. 8 Ber Reutenmarkt blieb in ausgeprügter Geschäftsstille. Her Schlutz cer Borse veigte bei stillem Oeschüſt feste Teudenz. Pri⸗ Vaidiskont 4 Prozent. Berllner Wertpapierbörse. Berlin, 14. ſuli.(WIB.) Aus den mehfach geschilckerten Ursachen hörsentechnischer Art hielt auch heitte che iesle Grunc⸗ Stimnung an der Börse au und das Geschäft War zeitweise etwas lebhafter. Von Montanwerten trugen Phönix, Holleuloche die be. träcimtlichsten Kursbesscrungen davon, doch wurde das Gieschſt 5 8 eee eeee Rierin wie auch in den zum gröften Teil unveräncertem Sciuffahrts- aktien stiher, Das Interesse wagdte sich mehr den Wenen des Anlilinkonzerus, Sowir den Petroleum- und Kaliaktien und Kwuigen Nebeupapieren zu. Am Nentenmarhi hat sich nichis geänder. Berlin, 13. Juli. ennnn —4 HZeld Brief 9 10 1 4 0 20.75 20.85 20.—5 9. 5 R.„„„ 20.50 281.0⁰ 280.50 2⁰ 00 Bänemark 100 Kronen. 17150 17300 1715⁰ 1* Schweden 100 Kronen. 191.25 191.75 19.25 191 25 Norwegen 100 Kronen. 17425 17475 17425 17425 Schrreiz 100 Franken 14050 13278 140.50 139.75 Oest.-Ungarn 100 Kronen.: 62.05 6215 62.05 925 Spanien„FFFFFFF 112.— 113.— 112.— 3— Bulgarien 100 Leva 79.— 709. 79.— 9. 0 Berliner Produktenmarki- 1 3. Juli.(WTB.) Aus den meisten Teilen West⸗ ———.—.— Berichte über die Erute flrr Gerste, Haler und Roggen vor und ein sehw reicklicher Körner 1. ertrag it zu erwarten. Auch die Kartoftclteder versprechen an Seicr reichliches Erträgnis. Achnliche Berichte kommen aus den Elb-Marschen. Die rege Nachirage für Lupinen in Gelb⸗ und Siaai Balt au, doch War die Ware knapp. Dasseibe ist von Seradella zu Sagen. D un 18. Jali die Lieferungszeit für neues aueriannes aigut ninimt das Augebot in Oebsorten ar. erkannter Saatgulliegensclalten zu. Im Ranfuttergeschäft hat sich wenig veränckert. Letzte Mandalanachrichten- Berlin, 12. Juli.(WIB.) in der heute in Berl im Hotel Esplanace abgehalienen Gesellschafterversamtaiung der Mineralen- Handeis- und Beteiligungs-Oesellschalt m. h. H. sind durch cin- stimmigen Bescliluß Gesellschafter die mit der Königlich Wür⸗ teinhergischen und der Großherzoglich Bacischen Regisrung ab- —————— 1 n irmen— für — Zeller u. Pualin in Ehlingen, für Baden: Slid- deutsche Oelwerke J. Grötzinger u. Co. in Freihurg i. Br.— in dtie Gxsellschaft aufgenommem worcien. In den Aufsichtsrat traten kür Württemberg Herr Oderregierungsrat Liesching und für Baclen Herr Oherregierungerat Michelmann ein. Schifterbörse zu Dulsburg-Ruhrort. iakri. Duisburg-Rubrort, 12. Juli. Amtliche Notlerungen. Bergi Frachttsätze Jon den Rheln-Ruhr-Hälen nach Mainz QGustzvsburg .50, nach Mainplatzen his Frankturt 4, M..75, nach Mannheim .50, nachk Karlsruhe.80, nach.00, nach Straßburg i. E..50 Frackitsätze von Häfen des Rhein-Herne-Kanals nacka Koblenz.25; Schlepplöhne von den Rhein-Ruhr-Hläfen nacin Mainz-Gustavsburg.20, nach Mannheim.40. 100 fl 280.75 M. geschilossenen Verträge trüge von den beiden Würt ——— W 53 2 1 6 8 2* 5— 1 Her — 2 Unübertrokken in ssiner raschen und vorzüglichen Wirkunz In allon Apotheken zu haben.* 8 —— Aulliche Beröfſendliczngen ber Sladigemelade Wontag, ben 45. Jnli gelten fvigende Rarten: I. Für die Berbraucher: Droit Für je 780 Er. die Brot⸗ u. Zuſatztarken—2 ——— 94 in den Ber⸗ zügliche Abgabe Weitzer Kaſe; Jür Pit. zu Pfg. die Butter⸗ marte in den Berkauſsſtellen 902—897. Schtun de Säumigen zur herige Reſultat Reichskleiderſammlung: In letzter Stunde ſordern wir nochmaltz alle uns auſtzubringenden Menge Stäbt. Bekleibungsſtelle F 6, 6. tu Einzeitien Verkaufsftünden fofortigen Abgabe auf. Das bts⸗ angebracht werden muß, entſpricht bei weitem nicht der von Sammkun: 18. Kult, abends b Uhr. Kondenſterte Milch: In den Butterverkaufsſtellen 641 bis 685 können die noch vorhandenen Reſtbeſtände markenfrei abgegehen werden. Maser⸗ oder Butterkeilch: Für /½ Liter die Marken Fachgemäße Kiéiberänderſtube(F, M. Kleiber. Einſchreibegebühr ſtück. Geößnet von—1 um Umarbeiten alter Pig für ein Kleibungs⸗ 1 0 Uhr. uub von—6 Bhr.4 Berfügung. Anbd 8. ATrrckeumiſcht Für 1 Baket gezuckerte Vollmilch(100 Hramm zu 83 Pfg.) die Buttermarke W in den Berkauſgßellen 651—1000. Teigwazen 1. Gorte: Für 190 Gramm(das Pfund 2 Pig.) die Kotonialwarenmarke 57 in den Ber⸗ ihre Begugs ſür Semerbebelrlebe, Au- Die Bezussberechtigten können ſcheine bei dex Ortskohlenſtelle, Zimmer 2, in Empfang nehmen. en und Behörben. ab 1. Auguſt Zuſendung erfolgt nur bei die während der ganzen Dauer des Bexkauſs an den in augenfälliger Weiſe Ple fiäbtiſche Pilhtommiſſion lagi wälzeub der Samstag in Zimmer Nr. 1 der Luiſenſchule. Kontrolle und Unterſuchung ber auf dem Lindenhof⸗ markt unb Kleinen Plankenmarkt vor zum Verkauf gelangenden Pilze ſteht jeweils ein Mit⸗ glieb. der Pilgtommiſſion auf dieſen Märkten zur Außerdem hält die Vilzkommiſſton an dey Werk⸗ tagen ieweils nachmitlags von—7 Uhr Nr. 6 desz alten Rathauſes Sprechſtunben ab. Mannhelrm, ben 0. Juli 1918. Bürgermeiſteramt. Kerzen verteilung. Den Vetroleumlarteninhabern, die bei hen letzien Petroleumaußgaben die ihnen zuſtehende Peiroleum wenge ober Kerzen nicht bezogen haben, wirb ſoweit 0„„Marktzeiten ax ben Haupimärkiiagen in Zimmer 6der Boergt reicht, auf eine der noch in ihrem Beſie iche Kosabe diate bek die okarſehenen rwangz⸗ des elien Patpaukez it..i kür den Recarmarki] Selmölichen Mafkennemmer M 0 der graue, vrgelehunen Zwangeſam Dienslag und Freſtag in einem Ruer derKarle ober Ar. dͤ—4 der grünen Kaxte eine woſc Neckarſchule, für den Lutſenmarkt am Mittwoch und gefärbte Kerge zum Preiſe von Pfg. das Stück in den in den früheren Bekanntmachungen bezeich⸗ neien Berkanfsſtellen verabfolgt werden. Dieſe Ber⸗ kaufsſtellen können auch bei uns K 7, Bimmer 6 er⸗ ſahren werben lauch auf telef. Anruf). Die abzutrennenden Marken ſind von den Ver⸗ karrfsſtehen wie bei ber Retrpleumabgabe gom Uu weis abzutrennen, gewiſſenhaft zu ſammeln und bis zum 4. nächſten Monats unter Angahe ber etwa zoch vorhanbenen Poxräte gegen Onittung an die Ber⸗ teilungeſtelle K 7, Zimmer abzulieſern. Die Abgabe von Kerzen barf nicht vom Bezug an⸗ berer Waren abhüngig gemacht werden. Jebe Eut⸗ Zur 0 5 und 0 6 in Zimmer 662 kaufsſteden—989 Einſendung des Räckportos. 8 8 RR Eiermarke 14 iu den 11. Jult 1818. Kertzen ohne Narken ² KSſten⸗—1000. Ortskohlenſtelle. 8. 6* S8 Serkeffela: Fäx 2 Pfd. bie Kartoffelmarke 113 ſowie Piülicrer färſergeſe eeee e01 Bororte folgende Klay, Nannheln, den 10. Suli 1018. die Wechtelmarlen. Ne ntterberatunun eee, erraufsPreiſe in Kraft—74 Büädteſche Petroleumpericitun göltelle. Die Mütterbergtungs⸗ und Säuglingsfürſorge⸗ Lartoſſeln. Bei der vorgeſchrittenen Jahresgeit gehen ⸗die Woche in Mann⸗ ſtehe will 54r Säuglingsſterblichteit enigegenarbeiten und ſie bezweckt daher vornehmlich die Förderung des Selbſtſtillens. 175 Kufgabe iſt es, allen Mitttern, Karviofſeln, Bohnen, grüne, Bohnen, gelbe, Höchſtpreis 10 Pfund Richtoreis das ſund Michtyreis das Pfund 7 Aufruf des Landſturms und zwar der vom 1. April 1901 bis einſchließtich Karioſſelbeſtände mit, der lanſenden die ſſch 12 Angelegenheiten der Säuglingsyflege 8 3 B 30. Zuni 1901 geborene ichtigen. ESe mte dies i den meiſen deutſchen dort Euknben, e ebrung unb Rat unenigelttlch 9 kleine run Aulgetne der Anokbndng——— —.— Bon— der San* In Iu ekieſlen, außerdem werden ſorchen Uöttern, die 85 chlkpreis 33 Pfund 40 Generaltommanbos 14. Axmectorhs haban iich bie en Slo neegehen ihre Kinder ſelbſt Killen, aue 11 Tage Heldbeiiiſen Gewe Möpen uhne Kant in der Seit vom 1. Aprit 1001 bis einſchlieglich 2*— 5 von 6 1 Die Geldbeihitie wird bei 125 Sochtpreis baßs Piund 8 Juni 1601 geborenen Pfichtigen zur Land⸗ ie Zubereltung von Trockenfartafſelſchaitel und + e Keete Sebende in der Zeit vom 15., 16 rteltelneh werden bei der Bekanntgabe der manate des Säuglings gewährt. Mälter, die ihee———— S und 17. Jult 11116 z erfolgen und wirn Nee lieh dn ber Püreen en Woche 20 Siader dier Nonate kegelrrädig orellea, erhelten Mangoch, Kichtorels das Sun een Pon Berglistebe S ols e e Kulicherweiſe möglich, in der kummenden Woche 250 eine weitert Beldbeihllſe von 3 M. Erſolgt die Nor⸗ Schaltt liſetiegli—*.——*— mittags von ½0 bis 5 Uhr entgegengenommen amm Fleiſch an die Perſon auszugeßben. ſtelung des Kindes nochmals, wenn etz Mongte e 2 und ar:: S den er.e c, Seel, en weitere Getobekgliſe erbean) annbeten einſchl. Bororke i der Nigch der, St Leegen Sitee- t den Grogennoern uc zar Khgabe bereit: von 3 i.. K. gewährt. 5 5 den Pflichtigen beim ſiädziſchen Miliese⸗ Brtier: Für die Busterperkaufsſtellen—600 amt Die Sbrec ſunde dor Mütterberatungsſtele ſteht Sepelt,—0 hüro, S 2, Koß(rechte) — ben 18. 08. Wlüß. 4 bes Aliſtadt ſotdie dei Porbrte oſſen und Reltich, Michtyreis das Siich 320 b) für die in den Bororten wohnenden Bflich⸗ enmiich. Sür die Butterperfaufsſtelen S ts0 findes leweils Pieugtag und Azeltag nachmittags Itiebeln wit Schloten, Richkpreſs daß Pfd. 40 tigen bei den Gemeindeſekreiariaten, hei A. Bößmer, Binnenhaſenſtraße 8 am Non⸗ 900 uhe in K 2, 32, Urdgeſchotz unter ärztlicher Zwiebeln ohne Schloten, Richlprels das Pib. 8⁰ e) für die in den Landgemeinden wahnender tag, den 15. ds. Miö., vormittags von—19 Uhr ſtate. Meerrettich, das Stuck im Gewicht von Bilichtigen bei den Bürgermeiſtevämtern. und nachmittags von—5 Uhr(Kopfmenge 1 Die Siillyrämien gelten nicht als Armenunter⸗% Pfund und mehr, Richtpreis 70—80 Geburtsſchein, Familienſtammbuch, Arbelts⸗ Paket ungezugerte Trockenmülch 200„ zuſtüsung und ihre Annahme hat nicht die Beein⸗ Meerrettich, das Stück im Gewicht von buch oder ſunſtige Ausweiſe ſind mitzuöringen. 80 Pig.) trächtigung volitiſcher Rechte zur Folge. 1½% bis% Pfund, Richtpreis 50—60 Wer die Aumeldung zur Stammrolle während Ackezohnen(280 Gr.): Für die Kolontalwarenver⸗— nicht ſillende Mätier werden koſtenlos be⸗ Mrerrettich, das Stück im Gewicht von der vorgeſchriebenen Friſt nicht bewirkt, macht ſich kaufsſtelen—098. 88 Teu die eeee Rer Müttern unter ½ Pfund, Richtoreis 30—40 ftraſbar und hat Freiheitsſtrafe von 3 Monaten bi Zucker(1 Pfund): Für die Koloutalwarenverkauſz⸗ nder im vorſchulpflichtigen ulter bis zum] Kirichen, Höchſtpreis daß Pfund zu 5* 8 zu gewärtigen. Kellen—008. Dehensſahre oſſen es wird ihnen Rat über Pflege Johanntsbeeren, Höchſtpreitz das Pfun Nanuheim, den 28. Juni 1018,. 6⁰² FFTT+TT——Iĩᷣ————S verkaufsſte—0038. 4— eidelbeereu, öchſtüreis das Pfun* rkenfeſtellen Frähtastsfleln. Po, uub astenal Maunheim. Pfirſiſch, Richtpreis das Pfund 160 Vorſtehendes bringen wir hiermit zur öffentlichen 6—*3„[Niitwoch, den 17. Juli e B Uhr örthbirnen, Richtpreis das Pfund 100 Kenntnis. En ke g ben BePenben. ernchn e ſel, werben ls Grptherslichen Hoſcheater“ Eingang Stäbtiiches Preisprhialia ratt, E ö, 16. MRaunheim, den(. Juft 1b1s. feln gelten nach den beſtehenden Börorhnungen fol⸗ 9 Bürgermeiſt um Konzertſaal, die Fundgegenſtände, Operngläſer Bürgermeiſteramt: ame, Schmuckſachen uſcd. ffentlich verſeicerl. der Gebührenorduang für den ſläht. Iudu⸗— Das Einernten der ſelhmäßig angebauien Kar⸗ ioffeln vor der Augreiſe iſt verbyten. 30 Nannheſm, den 19. Juli 1015. Der Autenbant. In den Gemarkung Maunheim⸗Stabt barf nach uem Beſchhuß des Kommunal Ansſchuſſen mit der Genie ber Nrünkertpifeln nicht voy dem 29. Juli beizannen werden. Die Ernte au Frührartoſſeln wird öſſentlich be⸗ würtſchaſtet. Die Gariofſeierzenger ſinb verpflſchtzt, dir geernteten S an die vom nerband beſtellean Aufkäuſer gegen Barzahlung des kewelligen Höchſiyreiſes abengeben, Biß auf weltetes in der Erzen ergöchtorels auſe Mt. filr den Zentner ſeſigeſest. Als Saaigut dürſen die Karzofſelerzeugen Böchſieng 10 Zeuiner ſür den Helia zurückbehalten, für ihre Haushaltungen dürſen ſie hüchſtens 1½ Pfo, urhöhtem Maße machen, hat das ſtehenben Bo ural⸗ 8 ten auf den Pfifferling, Um das Nahrungsmittel der Pile in ie entſprechend, Se daß unter Beachtung der na ch boten und verkauft werden därfen: Runzel Schügpling, Kahler⸗Krümpling, Bulter⸗Kuh⸗ Sand Pilz, Rpihaut, Ae Maronen⸗Himmt, Röhr⸗ ling, Semmelyils, Pemmel⸗e Pifgverweriung ſür Boltbernährung nußbar zu Großh. Bezirkgamt unſerem Antrage Her bieher für Smaßregeln——— Pil—9 ärkten der Stäbt Manuhelm fellge⸗ 40 Proz. erhöht teinpilz, Champignon, Morcheln, wind mit Rückwirkung vom 1. Jufi 1018 die Zifſex? des Tarifs künſtig„Kols(ausgenommen Hochofenkoks)“ benannt und neu eingefügt eine Zif⸗ er 7% Hochoſen⸗ unh Gleßerelkols aus Schiff auf Bahn ober Lager— in Kranbereich— ahne Ein⸗ ſchläger 9 Pfg. mit Einſchläger änbe(Tarifummer 10) erhobene Zuſchlag von 25 Pros, wird mit Rückwirkung vom 1. Juli ab 331 Naunheim, den U. Juli 1018. Stäbtiſches Gaſeu⸗ und Anbukrleamt. n unſerem Elextrizliätswerk ind 3 Cberheizer⸗ ſtellen ſofort neu zu beſetzen. Nur durchaus zuverläſſige, tüchtige und erfahrene Beute, die ſich 88 ihren perſönlichen und Chaxaktereigenſchaften zum Auſſichtsdien eignen, whyllen ihre ſchriftlichen Bewerbungen unter Peiſü⸗ tung von Lebenslauf, Zeugnisabſchriſten, Pehalts⸗ anſprüche und Angabe des früheſten Dienſtantrlits⸗ termins bei uns bis ſpäteſtens Samstag, den 27. Juli 1918 einxeichen. 7 Rannheim, den 8. Iuli 1018. toppelpiſz, Echter Reis⸗ Beſucht wer ben Die Direktion der ſiüditſchen, Woſſer⸗, Has⸗ Aund Gleklrtzitätswerke. i Tag fär leben Angehcrig⸗ rwenden. in aß, ler, Grünxeizlex. Halimaſch, Loberpilz, Totentrom⸗* bere Kaleren 443 46 lie Peueu Kaſtanſer des Heie, Rielkenic iins, Wieſenilexling, Stoch⸗ L Ken, Läx Hädt. Auf 5** — e Hurteffein nich afg Swümmchen, Uraiing,§t— kpils, Paroſol- 900 e, 1 Kas(uicht mehr von Pfand⸗ ſpruche unter Vorlage des 2— auch bürfen die Perreungsberech. en-Hart Rekollz,— Siegeniuß Kammperling Sause Aher Es Antrag Seken ven Seg Martofſeln nicht deim Kartofſelergeuger Haſenolr, Schweingohr, gelbliche Eraterelle, Trompe fir enent d 5 e — ſte eene, e, Fee erlcgengplkre, 1. Raeiister füt Br. Eiiöl. Ses es“ Btre, Pehung an Sre elee 1 erungsbüro, 0* Ko⸗. gan gerechnet beim eeeece⸗ gegen diele Sorſchei— lonialwaren⸗Großhand 8 1 Verlänſer far Dro⸗ heim: Lit. B 1 Kr. 18661 1 Seibamt Sit. G 5, Werben beſtraft. a, Brager Rikkerking, Wrar 8 gepte, eimige Techmier unb Seichmer für Blektrizttäls, vom 6 Mat ials, welcher[Nr. geltend zu macßen, Peratungsccl i anen hauswirtſcha tichen Fra- Glucke geſellſchaſt, 6 gewandte Stenotypiſtiunen mit längeren angeblich abhanden 07 webrigenfalls hiegroftlos⸗ zeu und Padtiienberkau] in 6 4, 2. Pochliten Sämtliche aühn Berkauf auf den Morzten bo⸗ Praßzis, 8 Buchhalierlunen mit Hennniſſen der konmen iſt, nuch 6 20 ber erklärung oben genanuten ron 10 Per 50Giramten Piize müſſen vor dem Berkauf ber Päöt. fiätale. Buchf, 1 Lehrmkdchen für grützere SN* 8 Peige Ser eet. Des Dab in von Samz⸗ mmtſſton zur G0 vorgelegt werden. 2. Kuni! 16g, der Jö. P. Miä. 40 1 9265 73 S Senufcelt erhelten it Säſchen Stellennachwels fär kaufh,, decha, Anb Seriter,.——— Sub 8 eine Lestang drrlbet rBacknbiel, Büroangehtellie eneſerbet,eine An; 0 Naunheim. N 6. 3. SSSSS SS 18³ Aga fen. Gefunben ein Geiddenier mit 35 Mark. ſrub. usk. extells * 7 4 Ein Bjähriges nix-Lhafen Brettcher, Frauk⸗ kert a.., Ublaudſtr. 1. Stationgant. 25⁵¹ eiſt, Klavier n den 1. Maun auß Prtvathand .HDame in diskr⸗. Pierd zu verkau Fran 8 E 95 Bho Phöni OEr. Ausführl. Frau Hüttes Mathnie zwiſche von K. erf. ſtzaße 18. billig Ageſucht * alten K117 paſt 9 6, be Socken. talmaſchinen Pf mehr ängen noch gut erbalten ſind, ſaſt wie neu hergericht Kühn ardſtra J. Bollschweiler Gont M. Die Karten sind schn 0 a teicht verküullich. Senden Sie uns Ihre 1 2 3 Hergeſtellt auf Spez rau Erizs sctichen Sio uns denn Fr Lindenhof An Personen unter 16 Jahren Uetern ir nicht. Besteller muss seinen Berul angeen.“ Soner Strum BD. R. G. N. 68445. Strümpfe werden, wenn die L E If. Zöllis Rdrease, Sie erhalten soiort die Postkerten Keine Nähmaſchinenarbeit. Auch zu Halbſchuhen tragöar. Preis pro Paar M..50. betrages), wenn Sie für uris 100 Künstler- u. 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Uetert mn 2 Stunden Druckeren Dr Udaas Due, Begraifarg Andet Mentag, den 15, Jull, nachm, 31½ Uhr 4 Die teſtraueruden Hinterbliebeuen: Familie Johann Kistler. MANNHIEAB, Langstrasse 33, II., den 13. Juli 1918. Die Beerdigung findet Dienstag 5 Uhr statt. 3 8 1 pelle aus statt. 8 — Die neſtrauernden Hinterbliebenen. Todes-Anzeige. Gestern früh 1 Uhr verschied in Frankfurt a. M. nach lansem schwerem Leiden mein lieber Gatte, unser guter Vater, Die Beerdigung flndet in Frankfurt a. M. statt. Sohn, Bruder, Schwager und Onkel, Herr Julius Ries i Alter von 35 Jahren. Renno Kistler durch Unglücksfall nach laugem, schweren Leiden, im Alter von 2 Jahren, 8 Monaten, sanft entscklalen ist. MANNHEIM C. 8, 9, deu 18. Juli 1918. Se 8 65 845 4 — — 4— — 8 2 2 Verwrandten, Freunden und Bekannten die traurige Mk⸗ teſllung, dass unser innigsigeliebter, unvergesslicher, herxens euter Sohn, Bruder, Nefie und Cousin 9 4 9 4 * 3 * von der Friedhof Trauerbriefe Samstag, den 13. Juli 1918. Son S uecusnozun 0 Vunnsſe hne n ieeee aus unnſdvevunwzg eern en eeng e ieneeene eene ie eeeene iieenenn ie eine en iene eee ie n e agzee e n eient iieene ieeg non Bunzze die in an zge neungvngnz eeeen egnnen ieege e een iieegeee MRug nzgneng aun fuzugig dench usnaigezog ieeeee iieieeneee ee e ieie 842 Wiat i ie eeieeeeeeeg it Smwud igs Maa 8 un ziumeg naa bunmgzdzog 70 306 0 unaed die an Buunugzaneg ½ 1 8 e aunzch inz b u nee iee ieeeen in ene ee igg; Dunpemzunvzeg eeee engg Sat zins nd müsgunvzs 2 Siuzunaz nachiuzgg ane udanſc ut dec nea bungegad zeng en dien ienr eee er mea aun ie e eeeeee ie einet uun die een iiienn eenn ie u1Susa ne en eeecg in eee, ES8 Slor zc 111228 Mran n„neeeene en encheeeeeeen i iee en een eiieeeneen e Wied nzſic ae ieine en ee e 0 01 ien inenene en ein ieen iine e g iieieeieen e eieen eengeeeneen e Ne eeeen, eeen, eeeeeeeeeeeeeneneeen e ee ieeee eneen euinig e ieg gun zdc noa gäbge ueemebur% Unnpar Aue diumech zaaio Jchin u Mtog E8 eeun en en Pinau eeneen eenenn eeen ei ieeeee eieng eeen eeg zueen Rtaznen ieenneeee eceeee ein eeeeg) eeeeen eiieeneeen ien in en ien eeieen ien iene eeen n i 1 8 eeeen ien e e ieeee) er aunn e n e eeen iene een eeieeieg ihn enieenen eee ie ieee n; Dunpomzunvzsg A eeeg deg Si Mn u üguan eieeieeen ienein ine iiine; eeeeg ee nneeen ie i en in man z gun ziumech an ce e bunpom ubnen ine ieeeen ieenn eiennn ig eee eeee 8* i in eeneen e eenn i 8161 ung d neg miagunbig Se Auundeg mennnzlig an? ee in eieeneeeieg eieg ieeen moiimazeengig e i e nagib5 2 8e Er * 1 ¹ iieeene i i eiieen, iee g abaun gieasg aciſim iceneining ieie e eineent iie igieeg e een en ien e en e ig eneee eeie igeg in wunnc ine beneen en ee i 20 eeen ien einin euneeez Sr ee iten ine ieeeeen eeeieg uo in iun urüne e ee ien eeeen in ie e ieee et enr 8 Saeie ieine ine e eeen—.— 664 9 AiBimaze ac 20 aa Lunnzch dig ee e g zpleunzc enm eineeee ie eiieiee i Anhar ieeen e eieee e eeen ieen ig ee iene en eee ieee W111 0 eeeeee em ieen egeener Bung i i gun nünzneſg mvenegeg mnsec 20 de e en iie ee nee Peuſpics 1 Ful, 2anch e e 08* -LEun iene in eee ie ee zvungunzmneg u51212 %h ꝛ29% u9 9%. a eceun d un atac zne aeen e noe ein e ien iei een ene e ieeeenen ieneeen eeeie in e i iee ieeen neeee en ieeen en ieeeen e iieinge c 15g o Bunſzez zm znomach ede dde Sen e ienneeee ie eeeng en eiin 2 mata uzmuac 8 gun gaannag niei⸗ lzzzan zicg ange ueni E eneeng ein een n ie ed Liin ein eeent eeenn eieeenee Teg uea nogag de me i un ineneen we ieieeen deaundnn ine iinneie tg ee e e en eemnene ienne eee rin a eneiee ie euneneen ee nne euneen e iieie en enen eeneen ieeene ineen n mde naa vunugagz gun vungzeg bununz DuR àd aſlſe cine aen ienen S en ie iinee eeeieine e inc 219 an uneee een ent eeen eee Ta inemeenn ene een in en dit ꝛcubnzeehangeg eeeee ieen ieeene ie en ie e eineun niennnee ein ein icee ente gun unbnßz i mnd eig guzun ⸗Pa euß ini uczainten vunſpacz aue vungyz euß un cnch oe nennn ennngmeg ndun mun s8 undes swuag sd Aurg ui daim eeeeeeeeen eeneeeeeee wie geien Soeog de Lunduni zue vungzangzde een ieimeee eee in ie iieeh i megncs à uomgog noa ine ee iieee ieee Blot Mutg s ne anaszavs menzi ine r Lun St——1 58 ugvuenß um cos zins nongevunngze agz gun egiſic) et zgwzaeztg 8 moa bun; 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Geldbeutel mit] Herrenloſe Hunde betr. von Mannheim zur Zeit ſtelle ergehenden Welſungen der Reichsſtelle. Ge⸗18,40%, 1 Broſche(gemalte Blumen aul ſchw.[ Eingeſaugen und beifder Eintragung des Ber⸗ ichäftsabte zu erſolgen. Untergrund und Goldrand), 1 Damenring aus] Herrn Georg Scherer hier, ſteigerungsvermerkes anf? § 2. Zuwk ndlungen gegen die Vorſchriften des] Gold und Silber mit grünen und weißen Steinen,]Bellenſtr. 7 untergebracht den Namen des Geſami⸗ § 1 werden mit Gefäugnis bis zu einem Jahre 1 ſchwarzgelbgewürfelte Pferdedecke, 2 Schlüſſel.ein berrenloſer Hund.) auts der ſortgeſetzten ind mit Geldſtrafe bis. zu 10000 Mark oder mit1 Schlinge an einem Stück, 1 ſchw. Geldbeutel mit][ Rehvinſcher, männlich,[Gütergemeinſchaft zwi⸗ n belegt. 9 Pig. und 2 Schlüſſel, 1 dunkler Geldbeutel mitſſchwarz und braun. 8337 ſchen a) Johann Richard ſe kann auf Einziehung der Vor⸗ 3,40, 1 Ehering gez. J.., 1 2erädriger Hand⸗] Maunheim, 2. Juli 1918.] Mäller, Feldhüter in ̃ ertannt werden, auf die ſich die ſtrafvare wagen(grün geſteichen, gez. N..), 1 brauner] Großh. Bezirisamt Sandhoſen, p) Seorg ung bezieht, ohne Unterſchied, ob ſie dem Tä⸗Geldbeutel mit 24,24/ und 1 Blechmarke(Rr. Polizeidirektion. Müler, Fabrikarbelter in hören oder nicht. 549), 1 ſchw. Stofftaſche mit ſchw. Geloͤbeutel mit 9 Sandhoſen, c) Johann § 3. Dieſe Bekauntmachung tritt mit dem Tage 61,16&, 1 dunkler Geläbeutel mit 2,16“, 1 Schü⸗ Zwaugsverſteigerung Müller, Friſeur in Sand⸗ ihrer Verkündigung in Kraft. Die das Verbot lermütze grün mit Goldborte und rotem Band, 1'bofen, d) Johann Balen⸗ der gewerbsmüßigen Verarbeitung von Obſt zu Damenarmbanbuhr aus Alpacca. im Wege ber Zwangs⸗tin Müler, Kanfmann in Obſtwein betreffende Bekanntmachung vom 20. Juli] Falls ſich ein Empfangsberechtigter nicht recht⸗vollſtreckung ſoll das in Sandhoſen eingetragenen, 3(Reichsanzeiger 173) tritt gleichzeitig außer zeitig meldet, geht das Eigentum an der geiun⸗Mannheim belegene, im nachſtehend beſchriebenen B336benen Sache binnen Jahresfriſt auf den Finder[Grundbuche von Mann⸗ Grundſtücke am Berlin, den 23. Mai 1918. oder die Gemeinde über. Bis“ beim zur Zeit der Cin⸗Freitag, 24. Jannar 1919 Reichsſtelle 8—5„ Mannbeim, den 2. Buli 1018. 9 14 vormittags 10 Uhe 5 2— 2 1 1 Der 8 4 5 1 Großh. Bezirlsamt.— Wolizeidirektion. Namen der Seinrich 8 3 8 5 delmann, Hilfsſtations⸗][Notariat— in deſſen Fund betr. Belauntmachnung.—— 35 Hiaaba⸗ Dienſträumen G 6, 1— In der Zeit vom 1. bis mit 90. April 1018 Fund betr. lena geb. Winter in Mann⸗in Mannheim verſteigert geſunden und auf dem Fundbüro, Zimmex 3, der“ Ju ber Zeit vom 1. bis mit einſchl. 80. Juni 1918 heim eingetragene, nach⸗werden. Am197 Poltzeidireklion zürKufbelbahrung abäegeben wurde:] geſanden und auf dem Jundbüro, Zimmer 6, der Der Berſteigerungsver⸗ 1 ichw. Damenſchirm mit dellem„Horn⸗ Polizeidirettion gurAnſbewahrung abgegeben wurde: ee—— 9* 0 Sunt 1815 grift, 1 weißes Perlenhalzketichen, 1 ſchw. Peis-] 1 Jünſmarkſchein, 10 Hack in;? Fünimarkſchei⸗ J Feeitag, 17. Jan. 1919, in das Grundbüch einge⸗ ragen, 1 ſchw. Geldöentel mit 1,76, 2 Schlüſſel neu, 86/ in Papiergelb, 1 rötliches Geldtäſchchen vormittags 10 Uhr tragen worden. an einem ſchw. Riemen, 1 Fünfmarkſchein, 1 Schild mit 35“T und Urlanböpaß von Simon Reichert, 1ſ burch das unterzeichnete], Die Einſicht der Mit⸗ mit der Kufſchrifl: Städt. Lebensmitlelamt, Karten⸗ Eiumartſchein, 1 gold. Damenuhr, 1 gold. Damen⸗Rotariat— in) beſſen tellungen des Grundvach⸗ ftelle, 1 ſchw. Mappe mit Pfandſchein, Lit. A.., uhr mit Monogramm, 1 ſchw. Geldbeutel mit 1,10] Dienſtränmen— 6, 1— amts, ſowie der übrigen Nr. 39 970 auf 1 gold. Katin., 1 ſchw. Kindergeld⸗, 1 gelbſeidene Kinberaipfelmütze, 10„ in 2ſin Mannheim verſteigertſdie Grunoſtücke betreſſen⸗ beutel mit 5 Mark, 1 gold. Anhänger, 1 Einhun⸗ Fünſmarkſcheinen, 1 gold. Ring mit rotem Stein, werden. Ami36]den Nachweiſungen, ins⸗ dertmarkſcheln, 1 braune Briefmappe m. 14% und 1 Fünſmarkſchein, 8 Mark in Einmarkſcheinen, i Der Verſtelgerungsver⸗ beſondere der Schätzungs⸗ Photographie, 4 Mark, 1 ſchw. Stofſhandtaſche, 1 Paar Handſchuhe, 1 ſchw. Geldbeutel mit 1,07„U ſmerk iſt am 13. Juni 1918 urkunde, iſt jedermann ſchw. linker Dameuhandſchuh, 1 ſchw. Gelöbentel] und 1 Schlüſſel, 1 ſilb. Damenuhr mit 3 zuſammen⸗in das Grundbuch ein⸗ geſtattet. 0 mit 5&, 1 ſchw. Täſchchen mit weißem Taſchen⸗ baugenden Münzen, 1 ſchw. Gelbbeutel mit 2,5 getragen werden. Es ergeht die Auſſorde⸗ tuch, gez. W.., 1 Perlenkiudergeldbentel mit 49]&, 2 weiße Taſchentücher gez.§.., 1 ſch. Da⸗] Die Einſicht der Mittei⸗ rung, Rechte, ſowelt ſie gur , 1 Iwanziamarkſchein, 1 Geldbeutel mit 3,90meuſchirm, 1 brauner Geldbeutel mit 28,85(, 1lungen des Grundbuch⸗ 8920 der Eintragung hes , und 4 Brlefmarken(1½ Pfg.), 1 blaues Gerd⸗blaurbigelber ſeid. Zugbentel mit ſchw. Geldbeutel amts, fowie der übrigen erſteigerungsvermerkes täſchchen mit 4,10 und 1 Fünſziapfennigſcheinmit 20 Pfä., 1 brauner Gelobentel mit 88,42& das Hrundſtiſck betreſſen⸗aus dem Gründbuch nicht ron Frankfurt, 1 ſchw. Geldtäſchchen it und einigen Brleſmarken, 1 Bruchband, 7 Mark in]den Nachweifungen, ins⸗ erſichtlich waren, ſpäteſtens ⁰ Paar ſchw. Kinderſchuhe mit Holzſohlen. ud 2 Markſchein, 1 gold. Keite mit Auhkuger beſondere der Schätzungs⸗ im Verſteigerungstermine Damenarmbanduhr(Kettenarmbaub). 1 f. ographie, 1 Bund Schlüſſer 66 Stückh), 1urkunde, iſt jedermann ge⸗vor der Aufforderung zux mappe mit 22 /, 1 ſchw. Geldbent enkaxtentäſchchen mit Monatskarte Mann⸗ ſtattet. Abgabe von Geboten an⸗ 1 ſchw. Gelbbeutel mit 27 3, 1 Broſche 1 Kraumelierte. Emaillanne, 1] Es ergeht die Aufſorbe⸗ zumelden und, wenn der lopf auf rötl. Untergrund), 1 cold. Sir v. Geldbeutel m 1 Einmarkſchein, 1Jrung, Kiecchte, ſowett ſie widerſpricht, Fuiteral, 1 brauner rechter waſchlederner! 4 8. Pfg., Eiſ. Kreuz 1. zur Zeit der Eintragung oian 7 zu machen, wid⸗ hanöſchuh, 6 Mark beſtehend in einem§ Deckchen, 1 ſilb. Damen⸗des Verſteigerungsver⸗ bei der Keſt⸗ und einem Eiumarkſchein, 1 Hundertmark⸗ iſ. Kreuz und, Geſckoß, merkes aus dem Grund⸗ Gebots“ 100k 6—— 1 Korbſlaſche mit ca. 15 Lit. Spiritus und Schlüßel(6, Stäckh, 10buch nicht erſtchlich wa, and bei der Ver athn Paket mit 290&., B Schlüſſel und Ichnürſtlefel, 1 weiß. ren, ſpätesens im Ber⸗ des Verſtehrer Se it Ehählungsbüchern, 3 Mork, Sebeuleihe, 1 Ciumarkſchein,eigerangsterminevorderſden Wrfotgehe mseghles in, 1 cold. Zwicker mit Klappfut⸗]! Paar kn Sertiellen und 1 Serumpf aufcebotene anzreſher biger und den ubrigen nhänger, 1 ſchw. Gelbßeutel mitſerei Mark, en Kleidungsſftücken, 60von Geboten auzumelden 916 5 eun ubeigen zlicher leerer Gelöbentel, 1 Bern. Paar Dame ſchw. Geldbeutel mitſund, wenn der Gubiger en nachgeſetztwerzen. ze, 1 brauner Geldbentel mit 5,70 tel mit 28,17, 1 Ehe⸗] widerſpricht, glaudhaft zu Diezenigen, welche ein Verlenbandtaſche, 2 leere Geldbeutel, er Geldbeutel mit 4 Fſchen, wongeufals ſieder Berſbigeding enige⸗ löbeutel mit 6,42(, 1 grünl. Roſen⸗ Gallit⸗Halslette milLel der Zeſtſtellung des genſtehendes Recht haben, Mark, w. Herkenxegenſchirm, 10 en,Gebole nicht werden aufgeiorderl. vor ünfmarkſcheinen, 1 zpeirädriger Hand⸗ 101, 1 brauner Geld des Gerſtel Polags die Kuft 98 (Küferkarre, 1 ſchw. Geldbeutel mit 40 norkſchein, 1roter Geld⸗erungserköſes d Un⸗einſtwerlt, uſhebung oder 1 brauner Geldbeutel mit 6 Mark. leerer brauner Gekdbeutel, 1 5FFFFFF einſt eiltge. Etuſtellung S 66918 ſpruche des Gläubigers]des Verfahrens herbeigu⸗ 3 ſich. ein Empfaussberechtiger nicht rechl⸗ 1 ſchw 61d0 und den übrigen Rechten führen, widri Us fü meldet, das Eigentum an der geſu t 4½20 KK. 1 nachgeſetzt—— das Recht +— nen Fahresfriſt auf den„Dieſeulden, welche einFunggerſüs an die Slelle wuhelm, den 2. Huli 1018. lälefien,„1 Tchw, Bauktnteeen, oeegeufehees 88 er B Groül: Bezirtsamt.— Wolizeibirektion. 1. ſchlo, Kelohentel mit%1 cl, 1 Mictelüriſte,ben, merden auſgeſordert, Beſchreibung der zu ver⸗ „ Geldbeutel mit 2,54 Kl, 1 gold. Kettenbals⸗ vor der Erteilung des Zu⸗ ſteigeruden Grundſtücke: and mit Herz als Anhänger, 1 ſchw. Gelbbeutel 8 3 ſchlags die Aufhebung Grunbbuch von Maun⸗ Funb betr. mit 10,06, 1 Baſtbentel(Markttaſche) mit 1 Pfö. oder einſtweilige Einſtel⸗heim, Band 601 Heft 20 In der Zeit vom 1. bis mit einſchl. 31. Mat 1918fgrünen Erbſen(Erlös 50 Pfb.), 1 ſilb. Damenuhrſlung des Verfahrens her⸗ Beſtendsverzelchuis 1. gefunden und anf dem Fundbüro, Zimmer 3, derſmit gold. Kette, 1 ſchw. Geldbeutei mit 60 6, beizuführen, widrigenfalls Lagerbuch ⸗her. 8. 1730, Poltzeidirektion zurKufbewahrung abgegeben wurde: 1 8413 ſchw. Gummiſchuhe, 1 ſchw. Bluſe, 23 Mark. für das hiecht der ir⸗20 4 22 em Aderkend, 2 Säcke, 1 brauner Geldbeutel mit 1,70, 1 alls ſich ein Empfaugsberechtigter nicht recht⸗ſteigerungserlös an bie Stelnäcker nlicher Geldbeutel mit 1,900, 1 Alvacca Gelb⸗zeitig meldet, gebt das Eigentum au der gefun⸗] Stelle des verſſeigerken Schätzung 1200 N. tel mit langer Kette und 2,75„, 1 Fünſmark⸗ benen, Sache blunen Jabresfriſt auf den Finder Gegenſtandes tritt. Dozerbuch. der. in, 1 Zwicker mit Klappfuttexal, 1 roter Kin⸗ oder die Gemeinde über. Biös7 eſchreibung des zu ver⸗S. 1708, 18 à 00 am dertuchſchuh, 1 grüner. Stoffgelöbeutel mit zehn. Maunheim, den 2. Zuli 1918. ſteigernden Grundſtlcks: Ackerland, Lufdem 4Pfg.⸗Marken, 1 ſchw. gerippter Geldbentel mit Großh. Bezirksamt.— Polizeidireltion. Grundbuch von Mann⸗ Scharhoſerweg — 75 5—— 75 8 mit— 75 1 5 2— int 58 24 8 ace 1059 N. Kinderbrtlle, gold. Anhünger mit langer ſilb. eſtandsverzeichnts 1. agerbuch Rr. Kette, 1 geibe Hanbiaſche ans Baſt geflochten, 1 Bekanhimachnua fükr die Echeireſchillabut. Lagerbuch Fer. 8818, 6 41 S. 1800, 17 2 568 dm Damenuhr mit Lederarmband, 1 ſchw. Geldbeutelf, Der zwiſchen der Maunbeimer Rheinbrücke und47 am Stadtetter, Dal⸗Ackerland, Auf dem mit 15,23 K, 1 Fünfmarkſchein, 1 ſchw. Regen⸗ ber, Arüheiter ſchen, Bootsüberfahrt liegende Kies⸗bergſtraße 7. Hofralte. 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Sountag. e 10 Uhr, Deuiſches Amt mt 55 Stubtoſccrer Dr. Manuheimer General⸗Anzeiger. Gubend⸗ Musgube) Samslag, den 13. Jull 1018. August September 1918 auf der neuen Kurfiausbühne in Künstlerische Operetten⸗ Auffübrungen uner Leitung v. DR. CRRI, HACEMANN, Iotendant des Grobherzogl. Hof- u. National⸗Theaters Mannſieim Gestaltung der Bũbnenbilder von LDWIG SLEVExT 16 Zur Aufführung gelangen inaeuer Bearbeitung und Iaszenierung: Der Opernball 5 Heuberter Orpheus in der Unterwelt oreab Eine Nacht in Venedig. Sa, Vormerkung von Piãtzen durch den Vertehrsverein uud RE r K. Ferd. Heckel, 0 3* 10. Dix irrENDANMZ DERRE SrAbrischEN Srux0 BabEN. TlorelBeſſcrue 12000 qm eigener Park⸗ Hichtentaler Aules, B A0 N Prächtiger Sommer⸗ u. lerbstaufenthelt für Ruhe- d. Erbolunsuchender Bes.: Kud. Saur. Badische Feuerversicherungs-Bank Versicherun gegen Feuer⸗, Einbruchdiebstel- Frma WILII. 1. 6, Fernsprecher 171 Karlsruhe i. B. und Fliegerschãden. 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