ſturm und ſchneidender Kälte den nichten müſſen. Aber dieſe Ericheint wöchenk! mal. Bezugspreiſe: Frei Hog Trägerlobka in unſeren Geſchäftsſtellen abgeholt zuzügt 42 Py Beſtellgeld Abholſtellen Waldhof zinger Str 44 Meerſeldſtr 18. Ne Fiſcherſtr 1. 0 9 Se Freiburger Sir 1 Abbeſtell müſſen bis päteſt annheimet Seit Mannheimer Neues Tageblatt Eimelbreie 10 Pf. ung Anzeigenpreiſe: 22 mmm breite Millimeterzeile 16 P/., 79 mm hreite Textmilimetes⸗ zeile 75 Pf Für Familien⸗ und Kleinanzeigen ermäßigte Srundpreiſe Allgemein gültig iſt die Anzeigen⸗Preisliſte Rr 18 Bei Zwangsdergleichen od Konkurſen wird keinerlei Nachlaß gewährt Keine Sewähr für Anzeigen in beſtimmten Ausgaben, an beſtimmten Plätzen u für fernmündlich erteilte Aufträge Gerichtsſtand Maunheim Mittwoch, 27. Jaunar 1943 Verlag, Schriftleitung und Hauptgeſchäftsſtelle R 1,—6. Fernſprecher. Sammel⸗Nummer 249 51 Poſtſchec⸗Konto: Karlsruhe Nummer 17590— Drahtanſchrift⸗ Remazeit Raunheim 154. Jahrgang— Nummer 26 83 5 5 is Anb. Be Haunar. In Stalingrad haben die igen Eut⸗ behrungen, das unnnterbrochene Ringen gegen friſche ſeindliche Truppen, das Ueber Bolſche⸗ wiſten an Flugzeugen, ſchwere und das ſchutzloſe Ausharren im oſſenen Gelände bei Schuee⸗ * ſta nds⸗ willen ünſerer Soldaten und 95 niſchen und kroatiſchen Kameraden auch g⸗—8 Rar nicht brechen können. Wie ſie es möglich ichen, dem fortgeſetzten Anſturm des 8 hr harte„Den⸗ noch“ eutgegenzuſtellen, iſt dasg Fiiglige ihres herviichen Ringens. Der eherne Wilie zun Wider⸗ ſtand gab den erſchöpften Offeieen ee Mann⸗ ſchaften die Kraft, ſich ſel bet ier ie Ge⸗ ſchütze zu ſpannen und ſie iomeiggthe e durch die tief verſchneite Steppe zn ſchleppen Das höchſte Wiſſen um ihre Pflichn ene Gene⸗ ral und Grenadier Scul Soul⸗ ter in den Nahkamof mit dir Affe, und nicht beſſer erfüllt ſich der Kame⸗ radſchaft, als dadurch, da Greng diere, kaum dem Kampfgewühl bitt ſyfort und ohne Befehl wieder angreiſen, als e gilt, die Be⸗“ ſatzung eines dicht hinter der ſeindlichen Linie not⸗ gelandeten Fluazeuges w en., All das geſcbieht unter den pay kachenden Bomben der feindlichen Fluggenme, die Taa und kreiſen, ger ver⸗ b en ſie ſo, datz die Kanoniere eines eingigen, von allen Seiten angegriſſenen Heſchüges“ im raſenden Feuer von Wangreiſenden Panzern allein 15 zerſchoſſen. Zerbrach auch dieker Panzerſtoß, ſo ſolaten doch bald neue und noch ſchwerere Angriffe, bei denen die bol⸗ ſchewiſtiſchen Kampfwagen ibre eigenen Schützen vor ſich hertrieben, um ſie zum Stürmen zu zwingen. Wieder rollte die Feuerwalze in die ſchwachen Deckungen, und lanaſam gewann die feindliche Ueber⸗ macht an Boden. Doch wieder vermochte ſie nicht den Widerſtand zu brechen. Unſere Soldaten boten in den Trümmern des weſtlichen Stadtrandes den Bolſchewiſten von neuem die Stirn. Zeder Mauerreſt, jede Brandruine wurde zur hart umkämpften Feſtung. Die deutſchen, rumä⸗ niſchen und kroatiſchen Helden haben ſich um 75 Führer geſchart und halten todesmutia and. Alle Unterſchiede nach Rang und Waffenggitung ſind gefallen. übria geblieben iſt allein de ne Wille zum äußerſten Widerſtand, der zu chtenden Vorbild für alle Deutſchen aewong 9 25 Bunker und Kamptstände esprengt dnb. Berlin, Januar. Im mittleren Abſchnitt der Oſtfront wird der Charakter der Kämpfe nach wienhonvon den 0 33 Politis Die Kriegsverbrecher Roos (Funkmeldung dennneg + Berlin, 27 Nacht faſt ungehindert übex dem weil die Flakgeſchütze die ſeindlit 84 225 Rooſevelt und Churchil wie Reuter meldet, in Caſablanca mehn Be⸗ fprechungen abgehalten. Für die Wahl des Tagungsortes in Frauzöſiſch⸗ Weſtafrika dürften die Schwierigkeſten bend geweſen ſein. die ſich hinſichtlich den mord⸗ amerikaniſchen Zuſammenarbeit dunch die Diſſeren⸗ zen zwiſchen den Gaulliſten als S bri⸗ tiſchen Empire und dem Beauftrag für Nordaſrika ergeben haben. Die ug de Gaulles und Girauds ſelbß Einzelnen Teilbeſprechungen ſpricht ebenſo dafſür, per⸗ ſönliches Eingreifen Roo und Ehurchills ſich als notwendig erh das Erſcheinen des USA⸗Präſidenten auf 9e rat kampflos ihm in die Hände geſa ſchen Boden ſymboliſch iſt für den Rooſevelts, der ſich als neuer Herr vhn In einem Kommuniqué werden ſtrebten Vereinbarung zwiſchen und Giraud als Gegenſtand der Beſpree die Unterſtützung der Verbündeten“ und die„Ver⸗ vollſtändigung der Pläne für S ti nen dieſes Jahres“ angegeben. Boy lichen Dürftiakeit des Kommuniqués ſtechen mehr zahlreiche umfangreiche, lebhaſt ausſchmückende Rahmenberichte ab. Rohſen Churchill ſtellten ſich nach Hollywooder A t vo. mit nichtsſagenden Redensarten der und ließen zu dieſem Theater auch de G raud zu, ohne indeſſen dieſen hier Gelegemheit gu⸗ eigenen Aeußerungen zu geben. i Aber ſowohl das Kommuniqué wie dis geſchwol⸗ kenen Rahmenberichte laſſen das eigentliche ilitä⸗ riſche Hauptthema der Beſprechungen, das nageproblem, unerwähnt. Die Tafg die zweifellos ſtattgefundene eingehende Beh gerade dieſer Frage in allen britiſch⸗nördg ſchen Auslaſſungen gefliſſentlich überga läßt den Umfang der damit zuſammen Schwierigkeiten beſonders deutlich werze derlage dieſer politiſchen Aktion Roß Churchills aber manifeſtiert ſich in der rung Stalins, zu dem Treffen, E. men, zu dem er auch keinen Vertteher ſandte. 9 deutſchen Stoß⸗ und Spähtrupps beſtimmt, die in ſtändigen Einbrüchen in die feindlichen Stellungen den Bolſchewiſten ſchwere Verluſte zu⸗ fügen und wertvolles Erkundungsmaterial zurück⸗ bringen. Der Umfang dieſer Kampfhandlungen geht aus der Meldung einer Grenadierkompanie hervor, nach der einer ihrer Unteroffiziere dieſer Tage ſei⸗ nen 168. Snähtrupp durchführte. „An anderer Stelle des mittleren Frontabſchnittes und Grenadier Seite Teucktende Beiſpiele iodesmutigen Wünnrkambülünm 0 10 eee eee, hatte am 2. Januar der Stoßtrupp einer hayeriſchen Diviſion beſonderen Erfolg. Den Grenadieren ge⸗ lang es, ſich im Morgengrauen unbemerkt an die feindlichen Stellungen heranzuarbeiten und über⸗ raſchend in den Graben einzudringen: In harten Nahkämpfen wurden 25 Bunker und Kampfſtände durch Handgranaten und geballte Ladungen ge⸗ ſprengt, Grabenſtellungen zerſtört und zahlreiche Waffen vernichtet. in die Irümmer von Stalingrad verkrallt. Erbitterter widerstand gegen pausenlase feindangrifie/ Einbruchsversuche westiien Woronesch abgeschlagen (Funkmeldung der NM3.) Aus dem Führerhauptquartier, 27. Jan. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be⸗ kaunt: Die große Win terſchlacht an der Oſt⸗ front dauert mit unverminderter Stärke an und weitet ſich aufneue Ränmeaus. Die kampffähigen Teile der 6. Armee ver⸗ krallten ſich in die Trümmer der Stadt Stalingrad. Unter Aufbietung aller Verteidigungsmöglichkeiten gegenüber pauſen⸗ loſen Angriffen der Sowjets auf der Erde und aus der Luft binden ſie die Kräfte mehrerer Sowjetarmeen. Eine in die Stadt vorgedrungene feindliche Kräftegruppe wurde in erbitterten Kämpfen erſchlagen. 1 Im Kbangebikt 5 2 Bewegungen völlig planmäßig, Feindliche Auije we füich Mauntſch wurden zum Teil im Gegenſtoß abgeſchlagen. Dem Angriff der deutſchen Diviſionen z wi⸗ ſchen Manytſch und Don ſetzte der Feind verſtärkt erbitterten Widerſtand entgegen. Wei⸗ terer Geländegewinn wurde erzielt. Der Verſuch des Gegners, den Aufbau der neuen Abwehrfron t weſtlich von Woro⸗ neſch zu verhindern und in dieſe unter Auf⸗ bietung ſtarker Jufanterie⸗ und Panzerkräfte einzubrechen, wurde blutig abgewieſen. In der Schlacht am Ladogaſee wurden ſtarke Panzer⸗ und Infanterieangriffe, die ſich an einer Stelle zehn⸗, an einer anderen achtmal wiederholten, von unſeren Truppen unter ſchwerſten ſeindlichen Verluſten abgewieſen. Einzelne kleinere Einbrüche wurden im ſofor⸗ tigen Gegenſtoß bereinigt. Die Luftwafſe entlaſtete die Verbände des Heeres durch zahlreiche Angriffe anf Trup⸗ Meater in Casablanca und churchil unſen sich auf geraubtem französischen Boden Damit iſt Rooſevelts Traumgvom interalliierten Kriegsrat unter ſeiner Führung wieder zu Schaum geworden. Londons Enttäuschung über Casablanca (Funkmeldung der NM3.) —+ Stockholm, 27. Januar. Ueber die Aufnahme der Nachricht vpn dem Zu⸗ ſammentreſſen der Kriegsverbrecher Churchill und Rooſevelt in Caſablancag durch die Londoner Morgenblätter verbreitet Reuter eine Meldung, in der ganz offen zugegeben wird, daß das nichtsſagende, phraſenreiche Kommuniqué in Enaland Enttäuſchung ausgelöſt hat. Alles Hollywooder Theater. das Rooſevelt mit ſeinem Stab von Beratern und Filmgenerälen unter afri⸗ kaniſchem Himmel aufführte, kann die enagliſchen Kommentatoren über die Erkenntnis nicht hinweg⸗ täuſchen, daß ſich für die Hauptſache— wie man mit den deutſchen UBooten fertia werden kann— keine Löſuna gefunden hat. „Hinter allen dieſem“, ſo heißt es bei Reuter wörtlich,„ſcheint ſich eine allgemeine Enttän⸗ ſchung zu verbergen, daß die großen Probleme, auf deren Regelung alle Welt hoffte, noch nicht geklärt zu ſein ſcheinen.“ Der„Daily Herald“ ſtelle ganz oſfen die Frage: „Was iſt bei dieſer Konferenz nicht erreicht wor⸗ den?“ Sie habe ſicherlich die aus Waſhington ge⸗ kommenen Prophezeiungen nicht verwirklicht.„Der große ſtrategiſche Rat der vier verbündeten Nationen iſt nicht zuſtandegekommen.“ „News Chronicle“ mißbilligt die Tatſache, 2 daß die Konferenz in Afxika ſtattfand, denn ſie iſt der Anſicht, daß die erzielten Ergebniſſe dieſe Orts⸗ beſtimmung nicht rechtfertigen können. Die Zeitung ſtellt feſt, daß der Händedruck zwiſchen Girand und de Gaulle die Lage nicht geklärt habe. Roosevelts luden am Werk dnb. Madrid, 26. Januar. Nach einer EcéE⸗Meldung aus Pittsburg haben die 32 großen jüdiſchen Organiſationen Nordameri⸗ kas beſchloſſen, eine beratende Kommiſſion zu bilden, die internationale jüdiſche Statuten ausarbeiten und das Recht der Juden auf Paläſtina feſtlegen ſoll, auf nebeneinander liegende penbereitſtellungen und rückwärtige Verbin⸗ dungen des Feindes. Jagdverbände ſchoſſen in fünf Tagen ſüdlich des Ladogaſees 97 ſowfetiſche Flug⸗ zeuge bei nur einem eigenen Verluſt ab. In Nordafrika nur Spähtrupptätigkeit⸗ Schnelle deutſche Kampfflugzenge zerſprengten in Tuneſien motsoriſierte Abteilungen des Feindes und vernichteten oder beſchädigten auf einem Flugſtützpunkt eine größere Anzahl ab⸗ geſtellter Bombenflugzenge. In den Gewäſſern von Algier wurde ein großes feindliches Transportſchiff in Brand geworfen. Bei Tages⸗ und Nachtvorſtößen in die be⸗ ſetzten Weſtgebiete verlor der Feind neun Flug⸗ zeuge. Einzelne ſeindliche Bomber flogen in der vergangenen Nacht unter Verletzung ſchwei⸗ zeriſchen Hoheitsgebietes in Süddentſchland ein, oͤhne jedoch Bomben zu werſen. Eine Hafenſtadi an der Südoſtküſte Eng⸗ tands und eine Ortſchaft im Südoſten der Inſel wurden am geſtrigen Tage mit Bomben ſchweren Kalibers angegriffen. in künnem Tiefflug gegen Englands Südküste⸗ dnb. Berlin, 26. Januar. Schnelle deutſche Kampfflugzeuge ſtarteten am Vormittag des 25. Januar zu einem über⸗ raſchenden Tiefangriff gegen einen Hafen der engliſchen Südküſte und warfen ihre Bomben engliſche Kriegsfahr⸗ zeuge, von denen vier durch Volltreffer verſenkt wurden. Beim Abflug nahmen die deutſchen Flieger feuernde Flakbatterien in der Umgebung des An⸗ griffszieles unter Bordwaffenfeuer und brachten die Geſchütze zum Schweigen. Der deutſche Verband kehrte von dieſem Vorſtoß ohne eigene Verluſte zurück. Das Eichenlaub für Generalleutnant Kreysing dib. Berlin, 26. Januar. Der Führer verlieh das Eichenlaub zum Ritter⸗ kreuz des Eiſernen Kreuzes dem Generalleutnant Hans Kreyſing, Kommandeur einer Gebirgs⸗ jäger⸗Diviſion und ſandte ihm ſolgendes Telegramm: „In dankbarer Würdigung Ihres heldenhaften Einſatzes im Kampf für die Zukunft unſeres Volkes verleihe ich Ihnen als 183. Soldaten der deutſchen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eiſernen Kreuzes. gez. Adolf Hitler.“ Ritterkreuz für heworragenden Kapi än dub. Berlin, 26. Januar. Der Führer verlieh auf Vorſchlag des Oberbe⸗ fehlshabers der Kriegsmarine, Großadmiral Raeder, das Ritterkreuz des Eiſernen Kreuzes an Kapitän zur See Heinrich Bramesfeld. Acht neue Ritterkreuzträger des Heeres dub. Berlin, 26. Jonuar. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eiſernen Kreuzes an: Generalmajor Dr. Otto Korfes, Kommandeur eines Grenadier⸗Regiments, Oberſt Wilhelm Böck, Kommandeur eines Artillerie⸗Regiments, Oberſtleutnant Wilfried von Winterſeld, Abteilungskommandeur in einem Panzer⸗Regt., Oberſtleutnaut Luitpold Steidle, Kommandeur eines Grenadier⸗Regiments, Oberſtleutnent Haus Georg Brandt, Führer eines Grenadier⸗Regiments, Hauptmann Haus Uhl, Bataillonskommandeur in einem Greu.⸗Regt., Oberſeldwebel Hans Strippel, Zugführer in einem Panzer⸗Regiment, Feldwebel Bruno Fröhlich, Zugſührer in einem Grenadier⸗Regiment. Fiegertod des Ritterkreuzträgers Genrich aduh. Berlin, 26. Januar. Den Fliegertod ſtarb Oberleutnant Osk. Gen⸗ rich, dem der Führer in Anerkennung ſeiner her⸗ vorragenden Leiſtungen als Fernaufklärer am 3 Januar 1942 das Ritterkreuz des Eiſernen Kreuzes verliehen hatte. 85 Hart sein härter werden Von Helmut Sündermann Die Tage des zweiten winterlichen Sowietanſturms wird das deutſche Volk ebenſowenig vergeſſen können, wie jenen erſten Winter, den dex deulſche Soldat im Oſten zu beſtehen hatte. Die Wochen härteſter Be⸗ währung der Kämpfe on der Front verſetzten auch, die Heimat in tiefe Bewegung und rufen ſie zu erſter Beſinnung. Wie in den Augenblicken großer Siege und Er⸗ folge ein großes Band gemeinſamer Empfindungen alle Deutſchen umſchließt und die gleichen Regungen des Dankes und der Freude alle erfaßt, ſo ſoll und muß auch die ernſte Kunde von ſchweren Schickſals⸗ ſtunden ein gemeinſames Echo bei allen finden. Das nämlich iſt es, was wir als Nationalſozialiſten ge⸗ lernt haben und was alle Starken in unſerer Nation als ſichere Gewißheit in der Bruſt tragen: daß die Deutſchen auch in härteſter Erprobung un⸗ überwindlich ſind, wenn ſie von einem Geiſt be⸗ ſeelt, von einem Willen augetrieben werden. Daß eine ſolche geſchloſſene Willensbildung gerade des deutſchen Volkes nur aus ſoldatiſchem Denken erwachſen und an der Front und in der Heimat nur zu ſoldatiſchen Entſchlüſſen führen FFPPoo o.—— Herrgott, mit Worten sind wir karg, Hör gnädig unser Beten nun: Mach uns die Seelen hart und stark, Das andre wollen wir selber tun! Gerhard Schumann. können, das iſt unſere feſte Ueberzeugung, und des⸗ halb iſt die Frage noch dem Echo und der Forderung, die ſich— wie ſchon einmal vor Jahresfriſt— an⸗ geſichts ernſter Nachricht in unſerem Volk erheht, auch nur ſoldatiſch zu beantworten. Die Antwort des Soldaten aber iſt auf jede ſolche Kunde— und mag ſie die ſchwerſte ſein— immer noch die Tat ge⸗ weſen. Wer ſo eindeutig im Kampf um Sein oder Nicht ſein ſteht, wie wir Deutſche in dieſem Krieg. wer weiß, daß nur der Sieg das weitere Leben ſichert, ein Schwachwerden aber die endgültige Vernichtung eines ganzen Volkes unerbittlich zur Folge hätte— der wird auch in den Stunden der ernſteſten Anſpan⸗ nung nicht von Unruhe, wohl aber von einer un⸗ bändigen Eutſchloſſenbeit erfüllt, die ihn äntreibt, das Schickſal um ſo fanatiſcher auzu Packen, je mehr es verſucht hat, ſich ſeinem Diktat zu entwinden. Der Soldat, vor allem der Infanteriſt, kennt jolche Augenblicke aus nahezu jedem ernſten Zuſam menſtoß mit dem Feind— die Augenblicke, in denen Sieg oder Tod allein von dem Entſchluß abhängi, etwas zutun, und in denen der triumphiert, der Hhart genug iſt, um in keiner Sekunde und unter keinem äußeren Eindruck dieſe tapfere Entſchloſſen heit zu verlieren. Der Charakter eines aroßen Völkerkrieges bringt es mit ſich, daß ſolche Pröben, ſolche Bewäh⸗ runa nicht nur vom Soldaten, ſondern auch von den Menſchen zu Hauſe, von den Frauen wie von den Männern, von den Kindern wie von den Greiſen ge⸗ fordert werden. Dieſes Hartſein iſt der Jubegriff aller ſoldatiſchen Tugend— in ihm muß ſich in einem ſolchen großen Ringen, wie wir Deutſche es jetzt zu beſtehen haben, auch der feſte Wille des ganzen Volkes verkörpern. Keine andere Nation hat im Laufe ihrer Ge ſchichte ſo viel Schweres zu beſtehen gehabt wie die unſere. In all dieſen Prüfungen und durch die ge⸗ ſchichtlichen Lehren, die wir dabei erfahren haben. haben wir einen feſten Beſtand an innerer Härte in dieſem Krieg mit auf den Weg bekommen. Auch das Schickſalsgeſchenk des ſo raſchen und entſchei denden Siegeslaufes unſerer Wehrmocht in Weſt und Oſt hat uns im Herzen nicht ſchwach werden laſſen; wir ahnten in ieder dieſer Stunden, daß eine ſo große geſchichtliche Entſcheidung, eine ſolche Um wälzung, wie ſie ſich in unſerem Zeitalter vollziehr, uns nicht zu ſchnell geſchenkt werden würde, ſondern. daß wir ſie uns ſchließlich doch ſchwer und ernſt erringen müßten. Dieſes Wiſſen hat uns hart erhalten. Wir wollen dafür dankbar ſein: denn nur wer hart iſt, iſt ſtark, und nur wer ſtark iſt, kann in dieſem arößten Rin⸗ gen aller Weltgewalten ſiegreich bleiben. Das Hartſein iſt aber auch der Schutzwall für die ſeeliſchen Kräfte des Volkes, und dieſen feſten Panzer weiter zu verſtärken, das ſoll Wder feſte Entſchluß ſein. den wir gerade in den ge⸗ genwärtigen Tagen und Wochen faſſen wollen. Ein Entſchluß, der ieden einzelnen und für ſich angeht, weil er eine Sache des Charakters iſt. Ein Entſchluß freilich, der ſich auch nach außen kundtat; denn här⸗ ter werden heißt, eine Stufe höher ſteigen über die kleinen Dinge des Lebens, heißt Verzicht und Opfer, heißt vieles von ſich ſelbſt pergeſſen und in Einſatz und Schafſen über das Maß deſſen hinaus⸗ wachſen. was bisher als Greuze erſchien! Das zu lernen: durch Schweres ſtets här⸗ ter au werden, das ſcheint mir die höchſte und ſtolzeſte Bewähruna iedes deutſchen. Mannes, ie⸗ der deutſchen Frau zu ſein, und ich alaube daß auch dieſes Können ſchließlich in der Waaaſchale der Entſcheiduna einen bedeutunasvollen Ausſchlag für den Sieg des deutſchen Volkes im arößten Lebens kampfe ſeiner Geſchichte geben wird. Zu Ehren des aus Tokio ſcheidenden deutſchen Botſchafters Eugen Ott aaben der Tennd und die „Kaiſerin einen Empfang. an dem u. a. Prinz Tr⸗ kamatſu und Außenminiſter Tani teilnahmen. Der Tenno un) die Kaiſerin ſprachen bei dieſer Gelegen heit Botſchafter Ott herzliche Worte der Anerken nuna für die hervorragenden Verdienſte aus, die er ſich während ſeiner Tätiakeit in Tokio durch die Ver⸗ ſtärkung der Beziehungen zwiſchen Japan und Deutſchland erworben hat. Die amerikaniſche Armee hat ein Drittel der Rale Univerſität(New Haven, Connectieut) beſchlagnahmt, Es ſollen 2700 Offiziersaſpiranten von 200 Lehrers ausgebildet werden. Die Kurſe umfaſſen die Aus⸗ bildung von Photographen, Piloten, Panzeroffizie⸗ ren, Berbindungsoffizieren uſw. —* * Madrider Zeitung„ABE“: 0* Die lege kDrahtbericht unſerer Berliner Schriltleitung) 55— Berlin, 27. Januar⸗ Der OKW⸗Bericht meldet den Fortgang des hel⸗ denhaften deutſchen Widerſtandes im Oſten gegen den immer noch an Heftigkeit zunehmen⸗ den Sowjetanſturm. Der Mittelpunkt aller Gedanken des dentſchen Volkes iſt heute wie an den Vortagen Stalingrad, wo Deutſche, Rumänen und Kroaten ihr ruhmvolles und opferreiches Ausharren in letzter Pflichterfüllung und letzter Entſchloſſenheit ſortſetzen und als leuchtendes Vorbild ſich in unſeren Herzen für ewige Zeiten ein Dentmal bauen. In ihrex Anſtrengung und Todesverachtung liegt Rähm und Opfer, liegt das große Beiſpiel, allen Schickſalsſchlägen im wechſelnden Verlauf des Krieges ſtandzuhalten. Geſtern ſchreibt„Stockholm Dagbladet“:„Hart und ſchwer geht es an der So⸗ wietfront her. Die deutſche Armee kann“ zurück⸗ weichen, aber in ſchwerſten Verluſten erkämpfen die Sowiets in dieſem Kriege nicht den Sieg.“ Der Wehrmachtsbericht ſpricht ausdrücklich von heroiſchem Widerſtand und ſchwerſten Einſatzbedingungen bei Stalingrad, und er gibt weiterhin ohne Umſchweife oder Beſchönigung die ſtrategiſche Notwendigkeit zu, Frontverkürzungen vorzunehmen, von denen geſagt wird, daß ſie planmäßig verlaufen! Noch immer war der deutſche Wehrmachtsbericht den Tat⸗ ſachen entſprechend, freudroll und auch leidvoll, und in dieſer überlegenen Obiektivität, die Heeresbericht der Feinde nachmacht, liegt der Grund des ſtärkſten Vertrauens von Volk und Axmee. Die⸗ ſes Bertrauen kann auch der wechſelvolle Verlauf des Krieges nicht im geringſten erſchüttern, und in dieſem Glauben und in dieſem Wiſſen wird ſich jetzt die totale Einſatzbereitſchaft des gan⸗ zen Volkes offenbaren, das im Bolſchewismus ſeinen und ſeiner Kultur Todfeind erkennen muß. „Das ſpricht auch ein ſchweizeriſches Blatt aus, der „Züricher Tagesanzeiger“, mit den Worten:„Die Gefahr des Bolſchewismus hat der Maſſeneinſatz der Sowſets an Menſchen und Material in dieſem Krieg enthüllt. Dieſe Gefahr aber bedroht auch die Län⸗ der, die außerhalb des geblieben ſind.“ Die Vorgänge in Tuneſien beurteilt die „Die vorläufige Auf⸗ uns kein gabe von Tripolis und die Zurücknahme der noch in Libyen ſtehenden Panzerarmee der Achſenmächte er⸗ klärt ſich allein ſchon durch die Verſoraungsſchwie⸗ riakeiten. Für die deutſch⸗italieniſchen Streitkräfte in Nordafrika iſt eine Ausganaslage geſchaffen. die ſpätere militäriſche Entwicklungen weſentlich erleich⸗ tert“. Der Liſſaboner„Diario“ ſchreibt von der Er⸗ möglichung einer ſehr ſtarken Kräftekonzentration der Achſenmächte in Tuneſien. Der auſtraliſche Berſorgungsminiſter Beaslev warnte erneut davor, die Japaner zu unterſchätzen. Auſtralien werde nach wie vor bedroht. dub. Berlin, 26. Jannar. Am Dienstagnachmittag fand im Haus der Flieger in Berlin auf Einladung der„Zentrale freies In⸗ dien“ eine eindrucksvolle Kundgebung anläßlich des indiſchen Unabhängigkeitstages ſtatt. Die indiſche Kolonie in Berlin und Inder aus anderen Ländern Europas waren erſchienen, um ſich unter Vorſitz des indiſchen Freiheitsführers und ehe⸗ maligen Präſidenten des allindiſchen Nationalkon⸗ greſſes, Subhas Chandra Boſe, begeiſtert zur Unab⸗ hängigkeit ihres Vaterlandes zu bekennen. In ſeiner Rede ſagte Boſe u..:— Heute am 26. Januar feiern Inder in der ganzen Welt den Unabhängigkeitstag ihres Va⸗ terlandes, und dieſer Tag ſoll uns anſpornen, unabläſſig nach der Freihei zu ſtreben, ſelbſt wenn dies Opfer an Gut und Blut erfordert, wie es gerade jetzt in Indien der Fall iſt. Denn Zuſammen⸗ künfte, wie wir ſie heute hier die Freude haben er⸗ leben zu können, ſind in unſerem Vaterlande von der britiſchen Regierung verboten. Wenn ſie— verſtehen wollen, müſſen ſie ſeine Seele verſtehen, den ewigen Glauben, der uns jung und lebendig erhält, die innere Kraft, die uns zuverſichtlich in die Zukunft blicken läßt. Dieſe Eigenſchaften haben auch die Engländer in den faſt 200 Johren ihrer Hexxſchaft in Indien nicht ver⸗ ſchütten können, ſte haben uns aber etwas gelehrt, und das iſt die Logik der Gewalt, die das eingige iſt, was der Engländer verſteht. Die aroße indiſche Revolution von 1857, die nicht nur ein Soldatenaufſtand war, wie die Engländer uns glauben machen wollen, ſondern eine Volks⸗ erhebung, in der Hindus und Moslems Schulter an Schulter kämpften. dauext an, trotz aller britiſchen Verſuche, Hindus und Moslems nach der alten bri⸗ tiſchen Methode des„Divide et impera“ gegeneinan⸗ der zu betzen. Auch der einem britiſchen Hirn ent⸗ ſprungene„Pakiſtan“⸗Plan, der Indien geographiſch und politiſch in Hindu⸗ und Moslemſtaaten auftei⸗ len ſoll, wird heute ſchon als das erkannt, was er wirklich iſt, nämlich als ein Verſuch, der Welt und dem indiſchen Volk die Uneiniakeit Indiens zu be⸗ weiſen. Nachdem auch der letzte Weltkrieg keine Befxei⸗ una von der engliſchen Tyrannei brachte. ſuchte In⸗ dien nach einer wirkſamen Waffe gegen ſeinen Feind, und in dieſem pſychologiſchen Moment aab Gandhi dem indiſchen Volk die Methode des„Sa⸗ tyagraha“ oder des gewaltloſen Widerſtandes. 22 Jahre lang hat das Volk ſeine Zwinaherren mit dieſer Wafſe bekämpft, und in 22 Jahren hat der all⸗ indiſche Nationalkonareß in aanz Indien und in den indiſchen Fürſtenſtaaten eine machtvolle Organiſation bDer indische Unruhehere die Gefahien der wachsenden Hungersuot fur die riten Drahtberichtunſeres Korreſpondenten ——— Liſſabon, 27. Januar. Geſtern trat in Delhi der ſogenannte„Indiſche nationale Verteidigungsrat“, das heißt eine Inſti⸗ tution der anglo⸗indiſchen Regierung zuſammen. Im Mittelpunkt der Beſprechungen ſtand nach einem Bericht des„Times“⸗Korreſpondenten die wach⸗ ſende Hungersnot. Trotz der Schärſe der engliſchen Zenſur mußte der„Times“⸗Korreſpondent feſtſtellen, daß die„Lehensmittelknappheit“ unter der Arbeiterſchaft eine„gewiſſe Unruhe“ hervorgerufen habe. Dieſe Unruhe trete in immer erneuten kleinen Auſſtänden ung Streiks hervor. Der Korre⸗ ſpondent beſchwert ſich in dieſem Zuſammenhang über die Haltung der Kongreßpartei, die nach Anſicht der anglo⸗indiſchen Regierung die Unzufriedenheit der Maſſen mit der Wirtſchaftspolitik der anglo⸗indiſchen Regierung auſ das ſtärkſte ausnütze und immer wieder in Flugblättern und in ihren Zeitungen, ſo⸗ weit ſie noch erſcheinen können, die Unfähigkeit der Engländer, mit dem Lebensmittelproblem fertig zu werden, an den Pranger ſtelle. Der Korreſpondent Doas härteste problem- die-Soote Sleg oder miedenlage werden im Atiantik entschleden“ anb. Genf, 27, Jan. In der„Newyork Times“ klärungen. daß die deutſche U⸗Bootgefahr unbedinat zu den härteſten Problemen der Demo⸗ kratien⸗gebört, kam für viele in den. Vexeinigten Staaten überaſchend. weil das Empfinden herrſchte, daß die U⸗Bootgefahr in den letzten Monaten zu⸗ rückgegangen ſei. Das deutet auf die Tatſache hin, daß entaegen dieſer Annahme die Verluſte der Anti⸗ achſenländer durch den U⸗Bootkrieg jetzt ſo ziemlich den Höhevunkt des Krieges erreicht haben. Tatſache. iſt, daß nach dem geagenwärtigen Stand die deutſche UÜ⸗Bootgefahr realer Art iſt. Die vereinigten Nationen ſind nicht in der Lage ge⸗ weſen, den deutſchen U⸗Bootbau zum Stillſtand zu bringen. Die Benutzuna der framzöſiſchen Häfen hilft den Deutſchen gewaltig. Die Vereinigten Staaten und England müſſen die reale Aufgabe ins Die Briten-insel unter Mahrungssorgen ſchreibt Edwin D. Ja⸗ mes: Die letzten Londoner und Waſhinatoner Er⸗ Auge faſſen, amerikaniſche Maunſchaften und Liefe⸗ rungen üher einen von deutſchen U⸗Booten wim⸗ melnden Ozean zu bringen. Das iſt eine große —* Au 11 Hexrald Tribüne“, Elliot, weiſt in einem Artikel auf reiché deutſche U⸗Bobt⸗Kriegführung für die Demo⸗ kraten hat. Ihre Unternehmungen ſeien völlia ab⸗ hängia von der Handelsſchiffahrt. Die deutſchen U⸗ Boote träfen die verwundbarſten Punkte der Verbündeten. Dieſe hätten darauf vertraut, den Kriea durch die Seemacht zu gewinnen, ietzt müſſe man beareifen. daß der Kriea verloren wer⸗ den könne, wenn die U⸗Boot⸗Gefahr nicht gebannt werden könne. Für die verlorenen Handelsſchiſſe die gußerordentliche Bedeutung bin. die die erfolg⸗ habe man keinen Erſatz. Ein Handelsſchiff bringe eine Tagesverſoraung für hunderttauſend Mann; Siea oder Niederlage würden im Atlantik entſchie⸗ den. Tonnagemangel bedingt empfnduene Eintuhrdrosselung Drahtbericht unſeres Korreſpondenten 8— Liſſabon, 26. Jannar. Im britiſchen Ernährungsminiſterium werden zux Zeit radikale Abänderungen des eng⸗ liſchen Rationierungsſyſtems beſprochen, da die Tonnageanſorderungen der Kriegsſchauplätze derartig geſtiegen ſind, daß die Lebensmittel⸗ einfuhr der britiſchen Inſel erneut ab⸗ gedroſſelt werden muß. Der Uebergang zur Einſuhr getrockneter Nahrungsmittel, der im Lauſe des zweiten Halbiahres 1942 erfolgte, hat zwar Ton⸗ nage eingeſpart, aber, wie ſich herausſtellt, nicht im ofſten Ausmaß. Die aſtronomiſchen Ausmaße des amerikaniſchen Schiffsbauprogramms, wie ſie geſtern wieder einmal der Vorſitzende des USA⸗ —————— Admiral Land, darlegte, ſtehen vorläufig auf dem Papier. Die Zukunft der amerikaniſchen Lebensmittellieferungen an England wird zur Zeit auch bei den Verhandlungen zwiſchen Churchill und Rooſevelt beſprochen. Hemmend wir⸗ ken drei Faktoren: 1. Die ins Ungeheuxe gewachſe⸗ nen Anforderungen der nach engliſcher Anſicht „überfütterten“ US A Wehrmacht. 2. Die dring⸗ lichen Hilferufe der Sowietunion, deren Lebensmittellage ſich immer ſchwieriger geſtaltet. 3. Die Bedürfniſſe des neuen nordafrikani⸗ ſchen Kriegsſchauplatzes. In Nordafrika muß nicht nur die amerikaniſch⸗engliſche Expeditions⸗ armee, ſondern auch die Zivilbevölkerung von den USA. ernährt werden. Die Lage der Zivilbevölke⸗ rung wird immer ſchlimmer, und es iſt bezeichnend, daß die erſte Aufgabe des neuernannten General⸗ gouverneurs von Algier, des vielumſtrittenen Herrn Peyrouton, war, einen Appell an die Bevölkerung zu richten, in dem dieſer auf größte Schwierigkeiten in der Ernährungsfrage vorbereitete, da nicht genug Einfuhrmöglichkeiten zur Verfügung ſtehen. Gleich⸗ geitig werden vom britiſchen wie amerikaniſchen Nachrichtendienſt vom geſtrigen Tage mehrere Mel⸗ dungen verbreitet. in denen von den wachſenden Er⸗ —— der deutſchen U⸗Boote die Rede iſt, und in enen vor allem auch von einem neuen beſonders großen, beſonders ſchnellen und deswegen beſonders gefährlichen U⸗Boottyp geſprochen wird, der von den Deutſchen jetzt eingeſetzt werde. Infolgedeſſen wandte ſich der britiſche Miniſter Lord Woolton geſtern in einer wahrhaft flehentlich gehaltenen Anſprache an die engliſchen Frauen und bat ſie, ihm ihre Hilfe bei einer ſtrengen Durchführung der Rationierung zu geben. Das Land müſſe jetzt noch mehr zum Kar⸗ koffelgenuß übergehen, als dies bisher ſchon der Fall geweſen ſei, um die immer knapper werdende Weizeneinfuhr zu ſparen. Es iſt begeichnend für die Lage in England, daß ſelbſt die⸗ Abſendung von zwei oder drei Weizenſchiffen für Indien, über die berichtet wurde, ein großes Pro⸗ blem darſtellt. In einem amerikaniſchen Bericht gus London wird die Lage mit folgenden Worten um⸗ ſchrieben!„Der einzelne Mann auf der Straße in London fängt jetzt an, ernſte Befürchtungen zu en. Er weiß ganz genau, daß ſeine Ernährung ſaſt ausſchließlich von der Aufrechterhaltung eines Mindeſtmaßes der Einfuhr abhängt. Aber dieſes Mindeſtmaß iſt zur Zeit bedroht. Er ſteht auf dem Standpunkt, man muß ein neues Geleitäzug⸗ ſyſtem erſinden, das wirkſamer iſt als das jetzige. Aber wie ſoll das geſchehen? Jedenfalls haben die Weſtmächte während der letzten drei Wochen bedeu⸗ tend größere Schiffsverluſte erlitten, als dies vor⸗ auszuſehen war.“ Mächtlicher Grabenka — 8 4 25* 1 Von Kriegsberichter Hans Greven Pk. An einem Januartag drangen nach konzen⸗ triſchem Feuer aller ſchweren Waffen auf eine ſchmale Stelle der Landbrücke ſüdoſtwärts des Ilmenſees überlegene Teile einer bolſchewiſtiſchen Garde⸗Di⸗ viſion mit zehn Panzern, von denen drei vernichtet und drei ſchwer beſchädigt wurden, in unſeren vor⸗ derſten Graben ein. In ſtockdunkler Nacht traten die erſt voe kurzem an die Front gekommenen Gre⸗ nadiere der 11. Kompanie eines weſtfäliſchen Regi⸗ ments, Bergleute aus dem Kohlenpott, Bauernſöhne vom tiederrhein, unter ihrem 22jährigen Oberleut⸗ nant aus Dörtmund zum Gegenſtoß an. Durch völ⸗ lig unbekanntes Gelände, Schnee. Eis und Buſch führte der„alte“ Oberleutnant, der ſchon 150 Stoß⸗ trupps im Oſten durchgeführt hatte, ſeine Jungen, für die es der erſte Fronteinſatz war, bis an den Graben vor, in dem ſich die Bolſchewiſten ſchon völlig ſicher fühlten. Eine Detonation zerreißt die Stille der Nacht. Jedem Sprung in die Dunkelheit antwortet wüten⸗ deis Maſchinengewehr⸗ und Maſchinen⸗ piſtolenfeuer, in dem mancher Grenadier liegenbleiht, Trotzdem ſteht um 3 Uhr der Ober⸗ leutnant mit 15 Mann nach einem letzten mächtigen Hurra im Graben, entreißt den Bolſchewiſten Meter um Meter, fünf, zehn, zwangig— dann geht es nicht weiter. Von allen Seiten tauchen ſchattenhaft laut⸗ los ſpringende Geſtalten auf, die unſere Grenadiere oft erſt im letzten Augenblick ſehen, ohne zu erkennen, ob der Gegner von einem Schuß getroffen oder Deckung ſuchend niedergeht, ob er noch lebt oder ſchon tot iſt. Ueber dem Schreien der verwundeten So⸗ wiets, über Rattern und Detonieren der Hand⸗ granaten zwei Stimmen in dex undurch⸗ öringlichen Dunkelheit: Die drohende, trei⸗ Ailflitäriſche Mitarbeiter der„Newyork nahmen zahlreiche Verhaftungen vor. ſpricht von der Gefahr der zahlloſen Flus⸗ blätter, die zur Zeit in Indien verbreitet würden, und in denen zum Kampf gegen die Regierung auf⸗ gefordert würde, die auf der einen Seite Indien be⸗ herrſcht und unterdrückt und auf der anderen Seite nicht einmal dazu fähig ſei, die Ernährung des Volkes ſicherzuſtellen. „die heilige Sache der Unabhängigkeit“ Ein Appell Raſh Behari Boſe anb. Bangkok, 26. Januar. In einer Erklärung forderte Raſh Behari Boſe, der Präſident der indiſchen Unabhängigkeitsliga in Oſtaſien, anläßlich des heutigen indiſchen Unab⸗ hängigkeitstages in einem beweaten Ap⸗ pell' die Inder Oſtaſiens auf,„ſich bereit⸗ zuhalten, das Leben für die heilige Sache der in di⸗ ſchen Unabhängigkeit zu opfern“. Er betonte, daß Japan ſich verpflichtet habe. In⸗ dien im Kampfe gegen den gemeinſamen Feind volle Unterſtützung zu gewähren, und hebt hervor, die un⸗ beſiegbaren japaniſchen Streitkräſte hätten ſchon mit der Zerſtörung der enaliſch⸗amerikaniſchen Stellung in Indien begonnen, und die Schlacht um die in⸗ diſche Unabhängigkeit werde werden. Biutige ungerunruhen in lran Drahtbericht unſeres Korreſpondenten 5— Rom, 27. Januar. Schwere Zwiſchenſälle werden aus Teheran gemeldet. Eine große Volksmenge zug durch die Straßen der Stabt und gab in heftigen Schmährufen gegen die Engländer und Amerfkaner 1 ährem eb⸗ haften Unwillen über die Lebensmittel⸗ beſchlagnahme und die inſolgedeſſen eingetretene Hungersnot Ausdruck. Die Amerikaner wollten die Umzüge zerſtreuen. Als aber das Volk gegen die Soldaten Stellung nahm, machten ſie von den Schuß⸗ waſfen Gebrauch, wobei ſogar aus den Fenſtern der Kaſernen Salven abgegeben wurden. Es gab zahl⸗ reiche Tote und Verwundete, auf ſeiten der Ameri⸗ kaner zwei Tote und einige Verwundete. Abends wiederholten ſich die Unruhen. Es kam wieder zu Schießereien, wobei es abermals viele Tote und Verwundete gab. In Meſched hat die Bevölkerung, ein amerikaniſches Militärloager überfallen. Die Truppen ſchoſſen wild in die Menge, töteten und verwundeten viele Eingeborene und - und in Regypten verderben die lebensmittel Drahtbericht unſeres Korreſpondenten — Rom, 27. Jauuar. In den Lebensmittellagern von Alexandrien in Aegypten befinden ſich ungeheuere Vorräte für die 8. britiſche Armee⸗ aufgeſpeichert, die auf eine weite Enfernung den Truppen nicht mehr nachgelie⸗ fert werden können. Es handelt ſich um jene Le⸗ mit Erfolg gekrönt Subhas chandra Bose über den Freiheits Eine Kundgebung zum indischen Unabhängigkeitstag in 3 bensmittel, die von den engliſchen Militärbehörden in Aegypten und anderen von den Anglo⸗Ameri⸗ kanern beſetzten Ländern Vorderaſiens ſelbſt auf die Gefahr hin, die Bevölkerung auszuhungern, beſchlag⸗ nahmt worden waren. Alle Bitten der Bevölkerung um Ueberlaſſung von Lebensmitteln wurden von den britiſchen Behörden abgeſchlagen, die lieber die Vor⸗ räte dem Verderben preisgeben, als ſie dem hungern⸗ den Volk abtreten. 915 mpf 4 im Banne geisterhafter Stimmen bende, drängende des Kommiſſars, die klare, ruhige und überlegene des Oberleutnants. Obwohl der Gegner im Schutz der Dunkelheit Kompanie auf Kompanie, Maſchinengewehre und Panzerbüchſen in den Graben nachzieht, aus dem Wald ein ganzes Bataillon angreift, ob⸗ gleich die Grenadiere ſchon den Verwundeten die letzten Patronen abnehmen,— die Stimme des Oberleutnants bleibt immer die aleiche. Die andere dagegen wird von Stunde zu Stunde wilder und hetzender, taucht ſprunahaft einmal hier, einmal dort auf. Die dieſer Stimme gehorchen, laufen in den ſicheren Tod. Zwar iſt die bolſchewiſtiſche Zahl überlegen, ſo daß keiner der Grenadiere den Kopf über den Grabenrand heben kann. Beim Morgen⸗ grauen aber bietet ſich aenau das umaekehrte Bild. Die Handaranaten haben ihr Werk getan, Sechs Sowiets verſuchen, aus dem Graben zu ſpringen, alle ſechs brechen wie von einem Schuß getroſſen, zuſammen. Die Stimme des Kommiſſars tobt zwar noch im Graben; über dieſen aber gebietet bexpeits die des Oberleutnants, die Grenadiere zum letzten Nahkampf mitreißend, den noch einmal unter dem Auſfeinanderklirren der aufgepflanzten Seitengewehre zwei Stimmen beherrſchen— bis nur noch eine übrig bleibt. Dieſe eine ruft ein ſcharſes „Ruki Dwaerch!“„Hände hoch“ in den Graben, Nun, nachdem die andere Stimms erloſchen iſt, iſt auch der Bann gebrochen, der die Sowiets zur äußerſten Kraftentfaltung getrieben hatte. 17 Arm⸗ paare heben ſich über den Grabenrand, 17 Gefangene, die ſich eine Nacht wie zähe Tiere ge⸗ ſchlagen. wandern zerbrochen in die Geſangenſchaft. Im und um den Graben aber finden die Grenadiere 197 tote Bolſchewiſten. Die Stimme. die aus innerer Ueberzeugung kämpfte, hatte geſiegt. Fuision Hermann Göring des Reichsmarſchalls wurde die aus t General Göring hervorgegangene Diviſion ausgebaut. Nach dem ührers wird die Diviſion Hermann Her oberſten militäriſchen Führung mit fgaben betraut. n iſt ein Verband der Luftwaffe, voll⸗ d mit vielſeitigen und neuzeitlichen üſtet. Friedensſtandort iſt die Reichs⸗ Wunſch des Reichsmarſchalls, deſſen Angehörige der Diviſion auf dem Aer⸗ krägt, daß die Beſten der deutſchen Ju⸗ iwillige in ſeine Diviſion eintreten. erden Freiwillige für folgende Waf⸗ Panzergrenadiere. Grenadiere, Jäger, ganzerſpäher, Panzerjäger, Panzer⸗ zermänner, Panzerfernſprecher, Fun⸗ toniere, Artilleriſten und Flakartille⸗ und Auskunft bei dem zuſtändigen Wehr⸗ * Wehrbezirkskommando. ick aur Ludwigshaten tenabend. Der zweite Soliſtenabend der en findet am 2. Februar im Konzertſaal ſtatt. Auf dem Programm ſtehen aus⸗ e von Chopin, die von Frederie Ogouſe ge⸗ Der Künſtler, der in Wien lebt, gilt als ich ſtarke künſtleriſche Perſönlichkeit; ihm braus, der beſte z. Z. lebende Chopin⸗ üfte. Vor der in Ludwigshafen tagenden s Landgerichts Frankenthal hatte ſich die anna Zellfeld, die als Filialleiterin tätig ten. Ihr war zur Laſt gelegt, erhebliche bensmitteln an eine Reihe von Kunden jegeben zu haben. Auch fehlten, wie bei den Kontrolle feſtgeſtellt wurde, in den indert Mark. Während der Angeklagten ſen werden konnte, daß ſie mit dem Ver⸗ ldes in einem Zuſammenhang ſtand, r Lebensmittelabgabe ohne Marken— Wbei um ein Kriegswirtſchaftsverbrechen— fängnis und wegen Veruntreuung zu verurteilt. aren. Das Landesernährungsamt Weſt⸗ aufmerkſam, daß die Abgabe von Zucker⸗ ucher ohne Marken grundſätzlich geſperrt rauf hingewieſen, daß im nächſten Ver⸗ 4646. Verſorgungsperiode) an alle In⸗ blauen Nährmittelkarten in der Weſt⸗ Zuckerwaren zur Verteilung gelangen. er vor! Beim Ludwigshafener Beet⸗ uch während des Krieges die Arbeit mit ſt und mit Begeiſterung weitergeführt. onaten durch die Einberufung von erſetzung von Frauen in dem Chor ſtanden ſind, werden alle ſangesfren⸗ Männer und Frauen aufgefordert, ſich des Chores zur Verfügung zu ſtellen ausfüllen zu helfen. Augenblicklich wird D Welteg ſonders Zeit deichn zöſiſch⸗Mg Indig ndiet Juſelz ſeln, S 11 or die Mathäus⸗Paſſion von Joh. Seb.“ Chorkonzert der Stadt Ludwigshafen Michter auf Weinheim . Far eine mutige und ezle Tak 4 Ihren ſteßens Gaſgeut, cu ſein angeblich unbeirrbarer öhne der Vereinigten Staa⸗ herhalb der weſtlichen Hemi⸗ Die jetzt von der„New⸗ 1 es“ e Weltkarte iſt im Gegen⸗ ſatz hierzu ein ſür die wahren und unge⸗ ſchminkten Ziele dieſes Mannes, der aus dem jammervollen Zuſammenbruch ſeiner dilettantiſchen New⸗Deal⸗Politik den Ausweg in einem Dollar⸗ Imperialismus ſuchte, mit dem er nicht nur das Erbe des zerfallenden engliſchen Weltreiches anzutreten hofft, ſondern darüber hinaus noch und entgegen den überlieferten Grundſätzen der von ſeinem Vorgänger Monroe proklamierten Nichteinmiſchung in fremde Lebensräume den Sprung nach Europa und Oſtaſien wagt. Die genannte Karte entlaxvt aber zugleich auch den Präſidenten der USA als einen inſamen Betrüger an der Bevölkerung ſeines Landes, die ihn im Vertrauen auf ſeine ausdrückliche Verſicherung wiederwählte, er werde dafür Sorge tragen, daß die eeee Staaten von dieſem Kriege,ferngehalten en. vork Tin Stoatsangehörigheit aberkannt dnb. Vichy, 26. Januar⸗ he Miniſterrat hat beſchloſſen, fol⸗ Die franzöſiſche Staatsangehörigkeit eneral Nogues, Generalgouver⸗ General Juin, Peyrouton, Delaye, Major Arzur, Bank⸗ Induſtrieller Lemaigre⸗Du⸗ er Pr. Goebbels empfina am Mon⸗ erichter der Propaganda⸗Kompa⸗ allen Teilen der Front zu einem Lehr⸗ zuſammengezogen ſind. In einer ihnen einen Ueberblick über die pylitiſche Lage und zog daraus Fol⸗ praktiſche Arbeit der Kriegsbe⸗ ber der USA⸗u⸗Boote im Vazi“it obert Engliſh, befand ſich unter es im Pazifik verſchollenen Traus⸗ he. Kabinett veiabſchledete eine Ver⸗ n längeren ausführlichen Beſtimmun⸗ lige Neuregelung des geſamten Arbeits⸗ ion vorſieht. Es ſollen durch weit⸗ aller Arbeitskräfte Höchſtleiſtungen epzielt werden. meldet, wurden der Direktor des ons Büreau“ in Teheran, Stephan Pobsoftzter der britiſchen Luftwaſſe ſo⸗ Hböhexe Offiziere des iraniſchen gar bei einem Flugzeugabſturz Teheran getötet. Sie befanden ſich ichtigungsxeiſe, um die in Jran und im⸗ erbefehl führenden Offiziere gu be⸗ tschukplantagen in Flammen dnb. Rom, 26. Januar. autſchukplantagen des braſilianiſchen agonas ſtehen nach einer Meldung des “ ſeit mehreren Tagen zahlreiche Kau⸗ antagen in Bran d. Der Schaden en den braſilianiſchen Pflanzern beſonders SA⸗Regierung, die ſich dae geſamte Kaut⸗ igung Braſiliens geſichert hat. Die Ur⸗ er Brände ſind nach der Meldung die ört⸗ mmuniſten. Dieſe geben ſich in Rio de Se Paulo und den⸗ übrigen größeren als Uebernationaliſten aus, während ſie in Staaten zum Terror übergegangen ſind.“ kungen der einzelnen Staaten können Hündniſſes der Angelſachſen mit der So⸗ Fnergiſche Maßnahmen nicht ergreifen, 90 uptichriftieiter ung orrani rtlich tür— rudet 8 Mannheimer Zeliung 9 er un er Frl Bode& Ko Mannheim R 1. /. Zur gen Preisliſte Nr. 13 gültig Wirtschafts⸗Melcdd Bewirtschaftung von Rauchwaren Der Reichsbeauftragte für Rauchwaren veröſſenil Reichsanzeiger Nr. 16 vom 21. Januar eiße Anen, die in ſieben Abſchnitte zerſällt. Abſchnitt Jenthält Be Beſtimmungen, Abſchnitt II behandelt die Veräußernn, den Erwerb inländiſcher Felle und Abſchnitt 111 die arbeitung von Fellen, Abſchnitt IV hat den Weh darf zum Inhalt, Abſchnitt V befaßt ſich mit der Au Abſchnitt VI mit der Verwendung im Inland, Abſchn Umfaßt allgemeine Vorſchriften. Die Anordnung iſt am 20. Jannar in Kraſt gei Gaſt auf Gleichzeitig traten 22 bisher gültige Anordnungen der ſeit * raft. in der * Branerei Moninger, Karlsruhe. Dex auf deyſes, ſeine Februar 1943 einberuſenen ohhV der Brauetef MRoniz kleinen Karlsruhe, wird u. a. Mitteilung gemacht pon demchter bei ſchluß des Aufſichtsrates, das Aktienkapital der Heſel ges ken⸗ gemäß DAO in nicht näher mitgeteiltem Ausmaf tet des berichtigen. war es 1 Waggonfabrik Raſtatt Ach, Raſtatt. Das am, ſe ſeines tember 1912 beendete Geſchäftsjahr der 1 in be⸗ Raſtatt nahm einen befriedigenden Verlauf, Nach lhei weiſung von 91 100(150 000j an andere Rficklagen 0 heimat außerdem 135 000. an die geſetzliche Rücklage) pirx ſchließlich 0,022(0,014) Mill. Vortrag ein Rei wir am von 0,116(0,112) Mill./ ausgewieſen, wong umn“, hatte dert 6 v. H. Dividende auf die 1,44 Mill. mem Be⸗ 0,065 Mill.„ Vorzugsaktien vorgeſchlagen werden, Jeſicht des rend 0,026 Mill. Reingewinn auf neue Rechnung Fage be⸗ * Kraftwerk Ryburg⸗Schwörſtadt Ach, enthalten (Schweiz). Im Geſchäftsjahr 1941-2(30. 9 un den Werksanlagen der Kraftwerk Ryburg⸗Schwe Rheinſelden(Schweiz), keine Bauarbeiten don aber es ausgeführt. Die techniſch mögliche Jahresabeit nnt und rund 70 492 000 kWh. Sr6 küßten ihn meng ief ſi 6 125 kWh, was einer⸗ Benge belief ſich auk 60 910 425 waldtracht erte nicht geichenweirer Nuch kunsen Elſaß“, er⸗ verschieg mes ſaßen die Zuter Vier,„ Hazwiſchen der und Schu, 5 meiſter und Karl Meng Umtrunk. r bereits FAMILIEN-ANZEIGEN Wir haben uns verlobt: 3 Emma Kuhn- Willibald Schwing Gefr. bei der Art. Mannheim,; trunt Alphornstrabe 22. S1304 W e die ſeit stadt. Brhst gebörten. Für die uns anläßl. unserer Ver⸗ lobung dargebrachten Glück⸗ wünsche u. Aufmerksamkeiten sagen wir auf diesem Wege un⸗ seren herzlichsten Dank.— Blick ſeines n der Front aufzunehmen und ran, an“, unter⸗ Anns Die tya⸗ Anny Neubeker, HeppenheimJ pie Ei un werde ich * 85 Bergstr., Hein Hekmann fs Ne iſt dies ja (Obergefr. bei d. Luftwafte), statt. Sheln hinzu. Mörlenbach i. Odw.(2157/ der Panien, fragte er, 5 en Helle ein paar be⸗ Für die uns anläßl. unserer Ver-I Abstand ter ſich ge⸗ mählung erwies. 8 in einigen keiten danken wir all. Kunden, Fur ai nungen Bek. u. Verw. aufs herzlichste, Werner Dietrich u. Frau Maria geb. Dorth. Mhm., Werderstr. 6. Unserem lb. Vater und Großvater Andreas Geißinger, Sattlermstr,, Mh.-Käfertal, Inn. Wingertstr. 5, zu seinem 80. Geburtstage dieEyu 8 herzlechstan. Kluckwunsche. Ter die G hatte,„ſchon früher manchesmal d gewundert, wenn unſere Kollegen auf dem Parnaß in ihren Er⸗ zählungen und Geſchichten mit mehr oder weniger eſchick und Humor die Jagd mach dem Einfall zu ſchildern verſuchten, um dann eine Kurzgeſchichte zu konſtruieren; nun, Sie ſind ja Fach⸗ mann und kennen ſolche kleinen Kunſtgriffe, beute verſtehe ich ſie noch weniger, denn ſchauen Sie ſelbſt: wir brauchen doch nur die Augen ofen zu halten, dann drängt ſich uns das Leben in ſeiner ganzen Fülle und Buntheit, in ſeinem ſchönen Reichtum ge⸗ radezu von ſelbſt auf. In dieſem Sinne ſind auch wir Alten in der Heimat Berichter wie Sie.. Jyr Wohl, lieber Freund! Das junge Mädchen dahinten hat mir im Som⸗ mer während der Semeſterferien Briefmarken ver⸗ kauft, und die kapriziöſe Blondine neben ihr, übri⸗ gens eine angehende Zahnärztin— man muß ſich gut mit ihr halten, auf daß ſie nächſtens den Bohrer nicht zu ſcharf anſetzt—, war im Fabrikdienſt in Leipzig. Und ſo könnte ich Ihnen ein Dutzend von —— allein hier aus dieſer Weinſtube be⸗ richten.“ weise aih wie Sie ſelbſt Vne Ae Weben laſſen: Emil Fiin einem halben diesem an der Front r0 ch einer klei⸗ ſch gefüllt L lussen EB Schicksal aus unseren „Nein, nein“, unterbrach er Beck.„Sie brauchen ſich nicht zu entſchuldigen, im Gegenteil, denn ich verſprach Ihnen ja ſchon heute nachmittaa, daß Sie hier bei mir ein nicht alltägliches Geſicht des Krie⸗ ges erleben ſollten: eines. von dem ich hoffe und alaube, daß es Ihnen in wenigen Wochen, draußen, eine ſchöne und aufmunternde Erinneruna an die Heimat ſein wird. Hier im„Falken“ ſitze ich zuweilen auch mit aus dem möchte Hans Trulſen, Unteroffizier Trulſen Rheinland, von dem ich Ihnen erzählen Trulſen, müſſen Sie wiſſen, iſt Bildhauer. Er ſtammt aus Düſſeldorf, wo ſich gern Künſtler aus dem gan⸗ zen Reich treffen. Ich kenne ſeit langem die At⸗ moſphäre dieſer Stadt, mit ihren fröhlichen, elegan⸗ ten Menſchen und dem faſzinierenden Licht eines weſtlichen Himmels, der ſich über das weite nieder⸗ rheiniſche Land dehnt. Dort iſt Trulſen zu Hauſe, von dort aus rückte er im Herbſt 1939 ins Feld, im Atelier fertige und unvollendete Arbeiten, daheim die iunge Frau mit dem kleinen Mädchen. Aber er iſt, wenn zwar vielleicht keine militäriſche, ſo doch eine ſoldatiſche Natur. wie man ſie gerade in jener Gegend häufia antrifft, und ſo war er nicht nur bei manchem Einſatz dabei, ſondern auch bereits nach kurzer Zeit Unteroffizier: ein Künſtler mit Treſſen, wie er damals humorvoll an ſeine Frau ſchrieb. Im Balkanfeldzua verlor er ein Bein und kam hierher ins Lazarett wo mehrere ſchwierige und ſchmerzliche Operationen erforderlich waren, bis er nach langen Monaten auf Krücken die erſten Geh⸗ verſuche machen konnte. Damals lernte ich ihn ken⸗ nen, bei einem Beſuch in der Klinik, wo ein Neffe von mir im aleichen Saal wie er lag. Später begeg⸗ neten wir uns häufiger, manchmal auch im„Fal⸗ ken“ denn er iſt ein Freund eines edlen Tropfens, — ſtammte er ſonſt aus dem Rheinland?“ Fuhlrott machte eine nachdenkliche Pauſe, dann fuhr er fort:„Selten habe ich einen fungen Menſchen erlebt, der mit ſolcher Faſſung und innerer Sicherheit ſein Geſchick meiſtert. Im Lazarett hat man ihm eine kleine Stube als proviſoriſches Atelier eingerichtet, dort verſucht er, wie mir die Schweſtern erzählten, mit eiſerner Energie zu arbeiten. Zunächſt hat er im Sitzen modelliert, dann, ſeitdem er die Protheſe bekam, ſteht er wieder, die Schmerzen verbeißend, ſtundenlang vor ſeinen Gips⸗ und Terrakottabüſten. Denn er hat in jeder Beziehung von vorne anfangen müſſen. Bei den ſinnloſen Fliegerangriſſen auf Düſſeldorf wurde— wahrhaft ein militäriſches Ziel! — zum erſten ſein Atelier und nachher auch ſeine Wohnung zerſtört. Von den Arbeiten blieb nichts als Schutt und Aſche, und ſeine Frau mit dem Kind konnte gerade das nackte Leben retten. Ich begeg⸗ nete ihm wenige Tage darauf auf der Straße und ſah ihm ſogleich die tiefe Erregung und Erbitterung an. Aber ſelbſt in jenen Stunden verließen ihn weder ſein klarer Kopf noch ſeine elaſtiſche rheiniſche Lebensart. Er hatte bereits in einem Schwarzwald⸗ dorf eine Unterkunft für Frau und Tochter aus⸗ findig gemacht, und als wir ſie ſpäter gemeinſam am Bahnhof abholten, fand ek ſchon wieder ein Scherz⸗ wort für das kleine Mädchen und echten Troſt für die Frau, die von heute auf morgen jäb aus ihrem Kreis herausgeriſſen worden war... Doch ſchauen Sie, dort kommt er ſelbſt!“ In der Tür des„Falken“ ſtand Trulſen mit lächelndem Geſicht, und als er nun auf Fuhlrott zu⸗ trat, um ihn herzlich zu begrüßen, breitete ſich dieſes Lächeln immer ſtärker und ſchöner aus:„Denken Sie, verehrter Meiſter“, ſo ſprudelte er heraus,„heute nachmittag erhielt ich ein Telegramm aus Düſſel⸗ dorf, die Stadt hat die beiden Kinderporträts ange⸗ kauft, die ich zur Ausſtellung geſchickt hatte,— die erſten Arbeiten ſeit Jahren! Sie müſſen ſchon ent⸗ ſchuldigen“, wandte er ſich an Beck,„daß ich hier ſo hereinplatze, aber ich hoffe, Sie halten mit, wenn wir dieſen Tag ein wenig feiern.“ Die ſilberne Sichel des Mondes hina über den Schwarzwaldhöhen, als ſich die ͤrei auf den Heim⸗ weg machten: der alte Poet mit dem ſchwarzen Schlapphut, der Kriegsberichter Otto Beck und Un⸗ teroffizier Trulſen aus dem Rheinland, wo Men⸗ ſchen wachſen, die ſich nicht unterkriegen laſſen, von nichts und niemand. — * 22 Nanuab o Mbu B — Der Pelsmantel, den Napoleon J. im Feldzug gegen Rußland im Winter 1812/13 getragen hat, be⸗ findet ſich ſetzt im Heimatmuſeum von Traunſtein in Oberbayern. In der Armee Napoleons ritten damals 30 000 Bayern. darunter ein gewiſſer Joſef Huber aus Traunſtein. Dieſem hatte Napoleon ſeinen ſchwarzen Pelzmantel geſchenkt, als der Korſe in der Verkleidung eines ruſſiſchen Bauern auf dem Rückzug aus Moskau über die deutſche Grenze flüch⸗ tete. Der Pelzmantel iſt ſeither in der Familie der Hubers in Traunſtein geblieben. Der mit Löwen⸗ fell gefütterte Mantel, wurde ietzt von einem Groß⸗ neffen Hubers, dem Oberfeldwebel Karl Ullrich, dem Heimatmuſeum ſeiner Vaterſtadt geſchenkt. K — In Baugkok werden nun in Kürze ſämtliche ſchwimmenden Häuſer, die bisher in großer Zahl entlana den zahlreichen Kanälen der Stadt veran⸗ kert waren und einem großen Teil der Bevölkerung als Wohnung. Arbeitsſtätte oder Verkaufsſtand dienten, verſchwinden. Dieſe Boote, die dem Stadt⸗ bild des„Venedig des Oſtens“ ſein eigenes exoti⸗ ſches Gepräge aaben, waren allerdinas zugleich eine ſtändige Gefahr für die Geſundheit der Bewohner und ein gefährlicher Seuchenherd. * — In einem Zirkus, der vor kurzem an der Pe⸗ ripherie der ungariſchen Hauptſtadt Vorſtellungen gdb, iſt Jan Dinlgaroff geſtorben, der als„Herr der Mänſe“ ſich einen gewiſſen artiſtiſchen Namen ge⸗ macht hat. Djulgaroff führte ſtets einen„Marſtall“ von über 100 gezählten Mäuſen mit ſich. Wie dem ſagenhaften Rattenfänger von Hameln, war es ihm gelungen, ſeine Mäuſeſcharen nach dem Takte der Muſik aufmarſchieren zu laſſen. Die kleinen Tier⸗ chen führten dabei die erſtaunlichſten Manöver und Exerzierübungen auf, ohne daß ſich auch nur ein einziges geirrt hätte. Der erſtaunlichſte Dreſſurakt war aber folgender: Auf ein Pfeiſenſianal nahmen die Mäuſe als Paſſagiere in einer Miniatureiſen⸗ bahn Platz, die aus einer Lokomotive und zehn Wagen beſtand. Es aab ſogar einen eigenen Mäuſe⸗ Maſchiniſten, der an einer kleinen Schnur zog, wor⸗ auf ein Pfiff aus der Lokomotive ertönte und der Zua ſich in Beweaung ſetzte. Auf ein gegebenes Sianal brachte der piepſende Lokomotivführer ſeinen Zug wiederum zum Stehen. Nun ſtiea ſogar ein „Schaffner“ aus. öffnete zuerſt die Türen ſämtlicher Waagons, und erſt wenn dieſe alle offenſtanden, ſtiegen die„Paſſagiere“ in auter Ordnung aus. Die Witwe Diulgaroffs beabſichtigt, den Mäuſezirkus in eigener Regie weiterzuführen. — Mehr Glück als Verſtand bewies ein Händler mit Fiſchnetzen aus Cremona, der dieſer Tage bei der Ankunft in Brescia ſo eilia das Abteil des Zu⸗ aes 9 daß er eine lederne Handtaſche darin vergaß. trolle der Abteile die Taſche fand, wunderte ſich nicht wenig. als er darin obenauf eine Brieftaſche mit einem dicken Banknotenbündel fand. Er übergab die Taſche mit Inhalt der Bahnmiliz, die ſeſtſtellte, daß es ſich um eine Summe von 70 000 Lire in Bank⸗ noten handelte. Als eine halbe Stunde ſpäter der ziemlich verzweifelte Händler auf dem Bahnhof er⸗ ſchien, um den Verluſt anzumelden, konnte ihm auf Grund ſeiner genauen Beſchreibuna die Taſche mit Inhalt ſofort wieder ausgehändiat werden. ſie entſtammt, aleichſam noch die Der Eiſenbahnbeamte, der bei einer Kon⸗ Wandſung Von Hans Bahrs Einst waren wir Knaben, die spielten Und iebten den Tag, wie er kam. Dann wurden wir stumm und verhielten Den Atem vor grimmiger Scham. Dann wurden wir hart und velobten Dem Volke als Krieger uns an. Und zogen hinaus und erprobten Den Schwur, als das Stürmen begann. Einst faßten wir uns bei den Händen Und sangen das Lied von der Not. Nun müssen die Tat wir vollenden, Und Vordermann ist uns der Tod. PE————————— Die Fortsetzung Von Willi Fehſe In dieſen Tagen machte eine Mutter einen klei⸗ nen Fund, der ſie ſeltſam bewegte und aufrichtete. Sie härmte ſich nämlich um ihren Sohn an der Front und gedachte ihm in ihrer Sorae zu ſchreiben. Dabei zeiate es ſich aber, daß ihr das Brieſpapier ausgegangen war, und als ſie nun in einer Lade danach ſuchte, entdeckte ſie unter alten Schriftſtücken einen von jenen arauen, randgelochten Feldvoſtbrie⸗ fen, die ſie in der Zeit des erſten Weltkrieges ver⸗ wendet hatte. 5 Das Blatt war faſt unbeſchrieben. Nur oben in der rechten Ecke trua es ein verblaßtes Datum aus dem Jahre 1917, und einige Zeilen darunter ſtand als Anfana einer Anrede das Wörtchen„Lieber.. Der Brief hatte ihrem Manne geaolten, der ſpäter vor dem Feind im Oſten geblieben war. Sie erinnerte ſich indes nicht mehr, warum das Schrei⸗ ben nicht vollendet wurde. Da aber in ihm wie in einer Muſchel, in der ewia das Meer ſauſt. dem Vergangenheit ſprach, überkam die Mutter bei ſeinem Anblick der Schmerz um den verlorenen Mann aufs neue. Ihr Blick aina in die Ferne, und ihre Lippen bewegten ſich ſtumm, als hielte ſie heimliche Zwieſprache mit dem Toten, den die fremde Erde deckte und an deſſen Stelle jetzt ihr Sohn ſtand und kämpfte. Wenn ihr Herz aber anfangs voll Bitterkeit geweſen war. ſo läuterte es ſich nun allmählich und wurde in ſeinem Schmerz ſtill und getroſt. 2 Sie ariff nach dem Federhalter, ſtrich das alte Datum und ſetzte dafür das des Tages, und dabei wollte es ſie bedünken, als löſche ſie mit dieſem Federſtrich mehr aus als irgendein verblaßtes Da⸗ tum. Nachdenklich ergänzte ſie die Anrede mit dem Namen ihres Jungen und vollendete dann den Brief, wie die draußen vollendeten. was eine andere Zeit begonnen und was vier Jahre darauf nur ein vermeintliches Ende gefunden hatte. Sie wußte nicht mehr, was ſie ihrem Mann damals ſchreiben wollte. Aber ſie wußte plötzlich ſehr genau, was ſie ihrem Sohn jetzt ſchreiben mußte. Mochten ihre Schriftzüge heute auch ſchwankender ſein als jene, die den Brief einleiteten: ihr Herz war tapfer und feſt; denn es ahnte in dieſer Stunde, daß in die Sorge einer Mutter nicht nur das Leben des Sohnes, ſondern auch das kommender Zeiten und Geſchlechter befohlen ſein muß. mester, Musik und Kunst in Kürze Der Proſeſſor an der Badiſchen Muſikhochſchule in Karlsruhe und Komponiſt Heinrich Caſſimir vollendete dieſer Tage das 70. Lebensjahr. Der Rundfunk am Donnerstas: Reichsprogramm: 15.00—16.00 Uhr: Bunte Unterhal⸗ tung; 16.00—17.00 Uhr: Konzertmuſik; 17.15—18.00 Uhr: Luxemburger Unterhaltungsſendung; 18.00—19.00 Uhr: Ein Gang durch ein Jahrzehnt deutſcher Geſchichte; 19.20 bis 19.35 Uhr: Frontberichte; 19.45—20.00 Uhr: Politiſcher Vortrag; 20.15—21.00 Uhr: Brahms⸗Klavierkonzert(Wal⸗ ter Gieſeking) 21.00—22.00 Uhr: Szenen aus Verdis„Don Carlos“; 22.20—22.30 Uhr: Sportnachrichten.— Deutſch⸗ landſender: 17.15—18.00 Uhr: Buſoni, Liſzt, Strauß JLei⸗ tung: Hans Müllerkray); 20.15—21.00 Uhr: Bekannte Wei⸗ ſen; 21.00—22.00 Uhr: Unterhaltungsmuſik der Gegenwart. * Troy eine halbe Stunde lana in Steins Zimmer auf und ab, bevor der Polizetrat endlich erhitzt hereinflog und den Wacht⸗ meiſter wegſchickte. Ich habe telephoniert“, ſagte er, das Protokoll um einen vollſteno⸗ graphierten Zettel bereichernd.„Entſchul⸗ digen Sie das lange Warten, der Draht war beſetzt.“ Der Ingenieur blieb neben dem Schreib⸗ eſtiſch ſtehen und ſchaute wütend auf den Sitzenden hinunter.„Das iſt ietzt inner⸗ halb von drei Tagen das vierte Mal. Ich kann nichtg weiter angeben, als was ich ſchon angegeben habe. Ich kann Ihnen auch keine Ratſchläge erteilen, wie Sie es anfangen ſollen, den Schuldigen zu er⸗ wiſchen. Jetzt möchte ich nur wiſſen, wie lange dieſe ungeheuerliche Komödie noch dauern ſoll?“ Stein fand es geraten, bieſes renitente Gehaben vorerſt zu übergehen. Er war überhaupt nicht für Schärfe nach außenhin. einer etwas verzwickten, aber tieſes pſycho⸗ logiſches Verſtändnis bekundenden Theorie folgend, hatte er es fertiggebracht, bei den unterſuchungshäftlingen als jovialer, nicht oben ſonderlich ſchlauer Mann zu gelten, während eine Kollegen genau die gegen⸗ Hige Meinung vertraten. Altgeübter Taktik nach ſagte Stein alſo, ohne von ſei⸗ Protoxoll aufzublicken:„Zuerſt möchte u ſich von en Verſchiedenes wiſſen, Herr Troy in der RoMAN VoN ETTSASEFN Sein temperamentvoller Aus mit derſelben Plötzlichkeit ab. ſich gleich einem Wirbelſturm erhhen Rer— wurde übergangeide ziert und völlig unzugänglich. Ait. Ich werde Sie demnächſt vorladen. mir leider keine Zeit, ich muß dium.“(Was eine barmherzige darſtellte.) Sein trainierter Po durchſchaute ſie durch und durch. ermordet, der Geliebte unter ſchn dacht im Gefängſis— es war, des Elends genug! Aber das junge — war von der Sorte. die i N „Sie ſcheinen mir“, ſagte er, tokoll zuſchlagend,„ſehr unberate nunftlos. Morgen werde ich mit 2 chen; ich bin neugierig, wie er die aufnimmt.“ Die junge Frau ſtand mit 1 Knien auf. Sie waren nicht g. bieſe fünf oder ſechs Schritie bi Es hatte den Anſchein, als boden ungeheuer tief unter d r 90 tel Spitze der Schuhe. Mißglückt! püire es war alles umſonſt. Er alaubt u Sie hielt die Klinke ſchon in den als dem Polizeirat noch etwas de Hoſentaſchen und preßte die Schulter —— Frau. eaen die Fenſterverſchalung, daß es ficenlc narh Wealts geſahren f c bie ennen won, Siber Ptaet Leua drehte ſich gehorſam um, die Tür,„Ihre Ruheloſigkeit iſt beareiflich, aber Bot ihr willkommenen Halt.„Nach Weg ber kann ich Ihnen da nicht helfen; es 99 3 85 14 egt zuviel Belaſtendes gegen Sie vor. „Si e„ was er dor H. 8 15 3 Bitte, nehmen Sie doch einen uhl.“ „Nein.“ Troy bohrte die fäuſte tief in Pute“, begann der Polizeirat ausholend, Vöchte ich Sie über dieſe Fahrt nach Weg⸗ * 2Ich kann es mir nicht denken.) ſchüttelte den Kopf.„Es iſt ein ſo winz Ha es unklar.“ Dorf. Nicht einmal einen richtigen Gaſhe„Mehr tun, als ſreiwillia zurückkommen, gibt es dort.“ n ich nicht.“ „Stein horchte auf.„Ahl Sie kennen geg)„Doon iſt bier nicht die Rede“, ſagte Ort? Woher denn?“ pein Khrt,„Aber Sie gar nichts „Vor Jahren bin ich einma hi ber immerhin Mann in der Schweiz geſbeſen bevor er das Sanatorium kaufte Er— 7 175 große muſtergültige Anſtalten ſehen, hob die Schultern und Einrichtungen und alles. Darum waren Geſicht wurde noch finſterer. Er hatte auch in Weglis.“ zwei Möglichkeiten: entweder die „Gibt es dort überhaupt ſo etwas hrheit zu ſagen und damit der Polizei ein Sanatorium? In einem ſo winzigeniee Verdachtsmomente liefern. oder aber Dorf?“ cäbige kleine Feigheit begehen und „Ja“, ſagte Lena todmüde.„Es gibt do hinter einen Weiberkittel verſchanzen. eigentlich überhaupt nichts anderes als er vernünftige Anwalt würde mit In⸗ großartige Irrenanſtalt des Dr. Baſſeni iſt zu letzterem raten, aber der Inge⸗ * batte weder einen Anwalt noch Ta⸗ Von den wachſamen Blicken eines juß iih zu ſchäbigen kleinen Feigheiten. Darum gen Juſtizwachtmeiſters verfolgt, rauieihlke er die erſte Möglichkeit und der Po⸗ befragen— es iſt mir daran Verſchie⸗ lizeirat hörte undurchöͤringlichen Geſichtes, daß Troy Hals über Kopf nach Weglis ge⸗ gangen ſei, um den Präſidenten Rothe da⸗ von zu verſtändigen, daß er den zehnfach durchbeſprochenen Kontrakt der Wiener Fabrik nicht unterzeichnen und ſein münd⸗ lich gegebenes Zugeſtändnis nicht einhalten würde, weil er es trotz weiteſtgehenden Ent⸗ gegenkommens dennoch vorzog, nach Bra⸗ ſilien zu reiſen.„Sobald wie wöglich wollte ich fort“, verſicherte er, vernunftlos den Teufel herausfordernd. Erfüllt von boshafter Neugier, wartete er, wie es dieſer behutſame Mann, der mit ſeinem ſchütteren Bart und dem gelichteten Scheitel an einen Vorſtadtſchneider ge⸗ mahnte, aufnehmen würde. Braſilien, dachte er dabei hungrig, grenzenloſes junges, le⸗ bendiges Land— laute Städte im Schatten von Wolkenkratzern und Köniaspalmen— geſchwungene Buchten, umarmt von end⸗ loſen weißen Straßen, glattgewalkt wie Papier. Wunderbarerweiſe nahm Stein von die⸗ ſem Vorhaben anſcheinend keine Notiz. Es intereſſierte ihn mehr, ob die beabſichtigte Unterredung ſtattgefunden habe oder nicht. „Nein“, ſagte Troy,„ſie hat nicht ſtatt⸗ gefunden. Es iſt mir nämlich keine Zeit dazu geblieben. Ich bin ſpät abends im Sanatorium Baſſeni eingetroffen, da war der Präſident ſchon zu Bett, und am näch⸗ ſten Tag in aller Herrgottsfrühe kriegte ich bereitg die telephoniſche Benachrichtigung, daß die Polizei meine Auslieferung ver⸗ langte.“ „Sie haben alſo mit niemand geſpro⸗ chen?“ „Doch, mit Tina— ich meine, mit Fräu⸗ lein Rothe.“ „Ah!“ Stein ſchien überraſcht. Tochter war auch mit?“ „Er iſt krank. Sie wollte ihn nicht allein laſſen.“ Der Polizeirat beobachtete eine Fliege, die auf ſeinem Tintenfaß ſpazieren ging. „Was fehlt ihm denn?“ Es ſah aus, als wäre er am Einſchlafen. Dem andern ſtieg der Zorn hoch. „Herrgott, es handelt ſich doch jetzt nicht um Rothe, ſondern um mich!“ Stein hob die Hand.„Bitte!“ Die Ge⸗ bärde ſchnitt alles ab.„Ueberlaſſen Sie es getroſt mir, wie ich die Einvernahme führe. Ich möchte wirklich gerne wiſſen, was dem Präſidenten fehlt.“ Der Ingenieur zwang ſich zur Ruhe und ſchilderte Urſache und Wirkung von Rothes Erkrankung im Telegrammſtil.„Seinerzeit hat er bei einem Autounfall eine Kopfver⸗ letzung erlitten. Bergmeiſter hat damals operiert. Seither ſchläft der Präſident nicht und leidet an Koyfſchmerzen.“ Er grinſte. „Die lateiniſchen Namen ſeiner Beſchwer⸗ „Seine den weiß ich leider nicht.“ Der andere warf den Kopf mit einem Ruck zurück und Troy gewann vplötzlich den Eindruck, daß er jetzt im Begriff war, etwas Wichtiges zu ſagen. Aber der Polizeirat wax ein guter Schweiger; er ſchluckte das Wichtige hinunter, ſchmunzelte und ſprang mit wohlbewährter Abruptheit, die von ſei⸗ nen Klienten ſtets als peinlich empfunden wurde, auf eine ganz andere Frage über. Auf einmal ſah ſich der Verhaſtete mit Eindringlichkeit ermahnt, ſeine unhaltbaren Ausflüchte aufzugeben und doch zuzuge⸗ ſtehen, wo er ſich am Mordtag zur kritiſchen Zeit befunden habe. „Das iſt ein dutzendmal erörtert wor⸗ den. Ich kann heute nichts anderes ſagen alg geſtern und vorgeſtern.“ Immer und immer wieder die gleiche Frage, eine Tor⸗ tur des Hirns wie die chineſiſche Waſſerſol⸗ ter. Abgeſpannt ſetzte er ſich endlich hin. „Danach wären Sie in Sailers Zimmer geweſen während dieſer zwei Stunden zwi⸗ ſchen vier und ſechs?“ „Ich wäre nicht— ich bin wirklich dort geweſen, und zwar ununterbrochen.“ „Ihr Anſtand“, antwortete Stein, den ge⸗ ſenkten Blick auf ein Papiermeſſer geheftet, „würde Sie bei einem Ehrenrat zweifellos in hohes Anſehen ſetzen. Aber leider wird eine Mordanklage nicht vor einem Ehren⸗ rat, ſondern vor einem Schwurgerichtshof nerhandelt.“ Er räuſperte ſich.„Uebrigens ſind Ihre Beteuerungen zwecklos, die Kern⸗ frage muß unter allen Umſtänden öffentlich aufgerollt werden. Frau Berameiſter hat das guch in letzter Stunde eingeſehen.“ 82 „Bitte?“ „Was hat Frau Berqgmeiſter einge⸗ ſehen?“ „Daß es nottut, die Wahrheit zu ſagen.“ „Ich tue doch nichts anderes. Die letz⸗ ten örei Jahre zuſammengenommen“, ſchrie Troy,„habe ich nicht ſo oft die Wahrheit geſagt, wie während dieſer ͤͤrei Tage bei Ihnen.“ Der Polizeirat verlor nichts von ſeiner Milde.„Schluß mit dem Ehrenkodex aus der Ritterzeit“, ſagte er jovial,„ſchauen wir den Dingen ins Geſicht. Eigentlich dürfte ich es nicht ſagen, aber ich tue es doch, weil es Ihnen vielleicht Erleichterung bringen wird. Alſo, Frau Berameiſter hat zuge⸗ geben— Sie verſtehen wohl, daß eine ſolche Ausſage unter Zeugeneid erfolgt—, daß in der kritiſchen Zeit bei ihr geweſen Er faßte den Ingenieur ins Auge, auf einmal wirkte er ſehr wach, ſehr hellhörig, ſehr angeſpannt. Aber eigentlich erſpähte er nichts Be⸗ ſonderes. Entweder, überlegte Stein ent⸗ täuſcht, hat er nicht ganz verſtanden, oder aber— das iſt das Wahrſcheinlichere— be⸗ ſitzt er geſunde Nerven. Nein, es begab ſich nichts Beſonderes. Troy lehnte ſich zurück, er war ein bißchen fleckig im Geſicht und hatte den Schatten eines Lächelng um den Mund, ein träume⸗ riſches, betäubtes, junges Lächeln, von dem er nichts wußte. Eigentlich war auch nichts von Triumph und Freude in ihm, nur Ent⸗ ſpannung— nur Gelöſtheit— nur Heim⸗ kehr in einen langverlorenen Frieden. Un⸗ geheuer einfach und unverrückbar vorge⸗ zeichnet war der Ablauf des Menſchen⸗ ſchickſals. Franz Troy hatte ſein abgemeſ⸗ ſenes Teil erhalten, er hatte alleg mitge⸗ macht— den Abſturz, den Kampf und das innere Verſagen. Und ſchließlich mußte das Wunder geſchehen, weil er nie aufgehört hatte, daran zu glauben—— Nachher machte der Polizeirat die be⸗ trübliche Wahrnehmung, daß er entſchieden einen Fehler begangen hatte. Es war nicht gut geweſen, Troy von Frau Bergmeiſters tollkühnem Entſchluß zu unterrichten. Der Mann hatte mit einem Schlag das Flackerige, Verſtörte, jene dumpfe Wut ver⸗ loren, die ſeit jeher die Veranlaſſung zu einblickgewährenden Ausbrüchen und hal⸗ ben Geſtändniſſen geweſen iſt, und nun kam —9 noch weniger an ihn heran als vor⸗ er. Er hatte die Balance zurückgewonnen, das Pendel ſeiner Seele ſchlug aleichmäßig aus, der Polizeirat kriegte etwas von dem ſportlichen Kampfgeiſt zu ſpüren, mit dem Troy ins Rennen zu gehen yflegte. Es folgte eine Stunde Verhör. eine Stunde Umzingelung, verzwickte Beweisführung, hinterhältige Frageſtellung und offene Drohung. Zum erſtenmal antwortete der Ingenieur, wie Stein annahm. mit Behut⸗ ſamkeit, mit Ueberlegung, legte ſich nicht feſt. In Wirklichkeit war er einſach nicht mehr richtig bei der Sache und empfand Fragen und Beweisführuna weder als Hinterhalt noch als Drohung, ſondern ein⸗ fach als Beläſtigung. Uebrigens zeigte er ſich durchaus bereit, Frau Bergmeiſters Angaben zu beſtätigen. Ja, er war bei ihr geweſen, an jenem Donnerstaa. Eine— vielleicht zwei Stunden—— die Länge der Zeit war ihm nicht mehr erinnerlich. Er hatte nicht nach der Uhr geſehen, damals. Warum er davon nicht ſchon früher er⸗ zählte? Weil ein Mann von Erziehung 908 guten Manieren eine Frau nicht bloß⸗ tellt. Vor dem Fenſter kamen dicke weiße Flocken herunter. Der erſte Schnee. Er würde das Straßenpflaſter mit glitſchiger Näſſe überziehen, aber draußen in Lenas Garten bliebe er ſicherlich ſchon liegen, aus⸗ getretene breite Kinderſchuhe würden die glatte Fläche durchlöchern und Luzifer würde ſeine erſte Schneebura in dieſem Winter bauen—— (Fortſetzuna folgt) geſchloſſen. amt. Werkes— und das ſind rund die Hälfte— ſtehen bei twas damit zuſammenhängt, beſtimmt.— chen denn dieſe Stellen wirklich ſo viel Porzellan und Hund anderem mehr gebraucht. —————— * Mannheim, 27. Januar. Verdunkelungszeit: Beginn 18.15 Uhr, Ende.30 Uhr Beachtet die Verdunkelungsvorschritten Ein neuer Gyort Wir können nicht verlangen, daß die ſportlich intereſſierten Kreiſe jetzt auſhorchen. Der neue Sport iſt auch nicht ſo, daß man ihm den Sportteil unferer Zeitung einräumen könnte. Sport iſt überhaupt nur bedingt richtig. Lausbubenſport müßte man ſagen — und Lausbubenſport iſt nicht das, was das Reichs⸗ amt für Leibesübungen anſtrebt. Damit wir endlich Farbe bekennen: Die Mannemer Buben lieben es in der letzten Zeit, ſich mit der Tonpfeiſe im Mund öffentlich ſehen zu laſſen. Das ſieht putzia aus, man denkt an die Holländer, wie wir ſie aus vielen far⸗ benfrohen Bildern kennen. Natürlich rauchen die Buben nicht aus der Tonpfeife, ſie tun nux ſo als ob, reden mit der Pfeife im Mund und nehmen ſie mit der Geſte aus den Zähnen, die dem echten, von der* ſeines Tuns überzeugten Raucher eigen iſt. Ich möchte jetzt nicht als einer daſtehen, der die Buben verpetzt. Trotzdem muß ich deutlicher wer⸗ den: Es gibt etliche unter den Tonpfeifenbeſitzern, die es nicht beim ſymboliſchen Akt laſſen, ſondern richtig rauchen. Tatſache, aber deshalb keine Feind⸗ ſchaft. Selbſtverſtändlich wird das nicht in der vor⸗ hin erwähnten Oeffentlichkeit getrieben, und es ſiehr auch nicht ſonderlich putzig aus. Nun iſt ja vor den Erwerb von Tabak der Beſitz einer Raucherkarte ge⸗ ſetzt, und Jugendliche bleiben von dieſem Beſitz aus⸗ Die Buben wiſſen ſich zu helſen, ſie rauchen deutſchen Tee, am liebſten Pfefferminztee! Bitte jetzt keine tumultuariſche Empörung in Eltern⸗ kreiſen, die Angelegenheit korrigiert ſich von ſelber. Die gütige Mutter Natur hat neben die Luſt gleich das Leid geſetzt. Meiſt genügen wenige Züge aus der Tonpfeife und in den gleichen Bubenkopf, der eben noch Raum aab für hochfahrende Gedanken, zieht eine peinliche Mulmigkeit ein. Hat man das nicht ſelbſt erlebt? Haben wir uns als Buben an Fasnacht nicht als Sackträger maskiert und ſind der Stiltreue halber pfeifenſchmauchend durch die Gaſſen und Straßen der Stadt gezogen? Ein mächtiges Pa⸗ ket Tabak mußte her, die Qualität ſpielte keine Rolle. Und wie bald war aus dem kühnen Sackträger ein blaſſer Bub geworden, der ſich, ohne Auſſehen erregen zu wollen, ſtill und beſcheiden in ſein Bett legte und un der glühend herbeigeſehnten Fasnacht gar keinen Anteil mehr nahm. Das hatte die Tabakspfeife ge⸗ tan. Sie wird es auch jetzt wieder tun— und viel⸗ leicht den Genuß von Pfefferminztee in anderer Form notwendig machen. Luſt und Leid ſobeen Ge⸗ ſchwiſter ſein—tt. Warum gibt es weniger Haushaltporzellan? nsk.„Fabrik für feines Gebrauchsporzellan“ ſteht am Eingang des großen, mehrere hohe Gebäude um⸗ faſſenden Werkes. Durch einen Beſuch dieſer Fabrik wollen wir Antwort auf die Frage finden. die heute viele bewegt: Warum gibt es kein Haushalt⸗ porzellan? Die erſte Antwort erteilt uns das Gefolgſchafts⸗ Alle füngeren männlichen Arbeitskräfte des der Wehrmacht. Als weniger kriegswichtiger Betrieb ziſt aber das Werk auch darüber hinaus noch gründlich ausgekämmt worden. Viele Arbeitskameraden, vor allem Frauen, ſind in die Rüſtungsinduſtrie gekom⸗ men. Aber trotzdem iſt die Fertigung nicht im glei⸗ chen Maße zurückgegngen, ſondern nur um etwa 20 bis 30 v. H. geſunken. Was fabriziert man denn heute überhaupt noch? Hat man ſich auf auf Elektro⸗ keramik und andere krieswichtige Dinge umge⸗ ſtellt?— In manchen Betrieben wohl, aber nicht überall. In dem beſuchten Werk z. B. wird nach wie vor Gebrauchsporzellan hergeſtellt. Jedoch iſt die koſtbare Luxusware, die früher auf der Leipziger Meſſe die Bewunderuna der ausländiſchen Einkäufer erregt hat, verſchwunden. Schlichte, den Kriegsbe⸗ dingtheiten angepaßte Gebrauchsware iſt es in erſter Linie, die gefertigt wird; allem voran genormtes Wehrmachtsgeſchirr. Weit über die Hälfte der Pro⸗ duktion iſt für die Wehrmacht, Rüſtungsinduſtrie und Aber brau⸗ Geſchirr? Denken wir nur an die vielen Kranken⸗ häuſer, Lazarette, Truppenunterkünfte, Lager für Arbeitsdienſt, Organiſation Todt und vor allem auch für die Rüſtungsbetriebe und für die vielen Millionen in Deutſchland ſchaffenden ausländiſchen Arbeitskräfte. Da werden freilich Rieſenmengen an Tellern, Eßnäpfen, Schüſſeln, Trinktöpfen, Taſſen Ein kleiner Teil bringt uns durch den Export im Austauſch wertwolle Deviſen oder noch wertvollere Rohſtoffe. Einen ge⸗ wiſſen Teil braucht die Wirtſchaftsgruppe zur ſtän⸗ digen Verfügung für plötzliche Aktionen, wie etwa für luftgeſchädigte Gebiete, für den Oſten uſw. So bleibt nur noch ein Reſt von 15—20 v. H. der Pro⸗ duktion, den der Betrieb frei verkaufen kann. Und auch dieſer geht in erſter Linie an Bombengeſchädigte oder an deutſche Siedler in den Oſtgebieten, ſo daß jür den übrigen Bedarf recht wenig übrig bleibt. Die große Frage iſt nun, wie anan das Problem der Verſorgung der privaten Haushalte mit Porzellan löſen kann. Erſtes Gebot bleibt in Anbetracht der kriegsbedingten Marktlage: Nichts zerbrechen. Ob im Privathaushalt, im Lager oder in der Unterkunft, überall muß man beſtrebt ſein, die Porzellanvorräte recht lange zu erhalten, damit ſie möglichſt keiner oder nur ſeltener Ergänzuna bedürfen. H. H. u Wir wünſchen Glück. Frau Kath. Diggel⸗ Lenauſtraße 41, kann ihren 84. Geburtstag eiern. n Neue Monatsmarkenverkaufsſtelle der Städt. Straßenbahn weiſt die einſchlägige Bekanntmachung nach. Die Ausgabe von Schülernetzkarten unterliegt jetzt neuen Beſtimmungen, die der ent⸗ ſprechenden Bekanntmachung zu entnehmen ſind. z Auf die Bekanntmachung des Oberbürger⸗ meiſters, die öffentliche Ratsherrenſitzung betreffend, wird beſonders aufmerkſam gemacht. u Die„Geſellſchaft für Erd⸗ und Bölkerkunde“, Mannheim, veranſtaltet in Gemeinſchaft mit dem „Verein für Naturkunde“ am Sonntag, dem 31. Januar 1943, vormittags pünktlich 11 Uhr in der Aula, A 4, 1, einen Lichtbildervortrag, in dem Herr Profeſſor Dr. Hugo Haſſinger von der Univer⸗ ſität Wien über„Die Slowakei— zwiſchen Weſt und Oſt“ ſprechen wird. Jugendarreſt kommt nicht ins Schulzeugnis. Die Verhängung von Jugendarreſt iſt keine Strafe, ſondern ein Erziehungsmittel. Sie wird weder im Strafregiſter noch in den polizeilichen Führungs⸗ liſten vermerkt. Der Reichserziehungsminiſter er⸗ ſucht daher, auch davon abzuſehen, in die Schulzeug⸗ niſſe Vermerke über die Verhängung von Jugend⸗ arreſt aufzunehmen. ſchaft auch den Gärtnern in Stadt und Land andere Art, das Märchen vom Generaldirektor, der Hannheims krwerbsgärtner sind Zur Stelle! Um Aufgaben und Ziele des Anbaujahres 1943 In unermüdlichem Schaffen für die Nahrungs⸗ vierte Kriegsjahr unabdingbarer denn je erſcheinen freiheit des deutſchen Volkes fällt neben der Bauern⸗ läßt. Die Hauptaufgaben: neben Schließuna der auch im letzten Jahr noch bedauerlich ſtark hervorgetrete⸗ nen Erzeugungslücke beim Frühgemüſe und bei der nicht zuletzt wohl infolge gar zu geringer Zuſchlagsſätze oft allzu raſch erfolgten Verausgabung der Wintergemüſe die Hervorbringung erſtklaſ⸗ ſigen Setzlingsmaterials, mit dem die Be⸗ rufsgärtner dem gewaltigen Heer kleiner und klein⸗ ſter Selbſterzeuger zur Hand gehen ſollen. Die Rech⸗ nung iſt hier einfach und wird nicht zuletzt durch die infolge mehrjähriger Minderernten entſtandene Ver⸗ knappung diktiert. Denn ob Weißkraut oder Sel⸗ lerie, Tomaten oder Maforan, Kohlrabi oder Thy⸗ mian: der Samen, vom Berufsgärtner fachmänniſch betreut und erſt als Jungpflängchen in richtig pikier⸗ tem, widerſtandsfähigen Zuſtand dem Laiengärtner ausgehändigt, bringt weſentlich geringere Ausfälle, als wenn hier jeder auf eigene Fauſt Setzlinge zu iehen verſuchen würde. 65 v. H. aller Glashäuſer, ie unſere Erwerbsgärtner früher überwiegend fur Blumen und Pflanzen in Anſpruch nahmen, werden dieſes Frühjahr zur Setzlingskultur herangezogen. Und wo der Hang zu einträglicherem Blumenbau trotz dieſer berufsverbindlichen Richtlinien dennoch unausrottbar iſt, da ſollen Betriebskontrol⸗ len nachhelfen, die von höchſter Stelle erlaſſenen Anordnungen ſinngemäß durchzuſetzen. Auch das große Publikum aber müßte aus dieſer Sachlage ſeine Lehren ziehen und den Erwerbsgärt⸗ nern nicht mit unerfüllbaren Anſprüchen in den Ohren liegen. Die Trauer um liebe Verſtorbene hängt nicht an einer Vielzahl von Kränzen, und ſtatt teuren, unverhältnismäßig viel Mühe erfor⸗ dernden Luxusblumen tut es ſelbſt beim feſt lichſten Anlaß heute auch mal ein beſcheidenes Sträußchen. Auf jeden Fall iſt es wichtiger, daß unſere Kinder, unſere verwundeten Soldaten, unſere werdenden Mütter und ſchließlich auch das große Heer aller übrigen Verbraucher als Ausgleich ſür viele andere entfallende Nahrungsmittel hinreichend Friſch⸗ gemüſe zur Verfügung haben. Die Erwerbs⸗ gärtner haben bewieſen, daß ſie um dieſes Zieles willen zu jeder Anſtrengung bereit ſind. Die All⸗ gemeinheit aber möge durch vernünftige Haltung zeigen, daß ſie ſolchen Einſatzes wert iſt. Er wiegt um ſo höher, als es faſt ausſchließlich die ältere Generation und viele tapfere Frauen ſind, die hier letzte Kraftreſerven einſetzen, um dem Gebot der ſinn, jene fleißige Selbſtentäußerung und ſtrenge Stunde, dem unausweichlichen Geſetz des totalen Gerechtigkeit im Umgang mit der Kundſchaft, die das Krieges zu genügen. M. S. eeeeeeeee, mußte ein maßvoll temperiertes Unglück paſſieren, bevor er den Menſchen neben ſich übethaupt be⸗ merkt, und ſo muß erſt das Auseinandergeben dͤrohen, bevor er ſich darüber klar wird, wie ſehr ſie zuſammengehören. 0 Willi Fritſch ſpielt den fabelhaft tüchtigen, hmzig Stunden am Tag arbeitenden nomadiſieren⸗ den Generaldirektor mit einem ihm nicht übel an⸗ ſtehenden trockenem Ernſt. Wie er ſich räuſpert und wie er ſpukt, iſt einem Generaldirektor nicht übel abgeguckt. Brigitte Horney iſt die Frau, die als Sekretärin mit dem Gewaltigen durch dick und dünn aing, 8 einer Friſt von zwei Tagen an Stelle des Beherber⸗ ſen vom eigentlichen Leben ihres Mannes vorkom⸗ — ründigen. 80 men muß. Ihre herbe Anmut iſt bezaubernd, und In den Durchführungsbeſtimmungen hat der ſo iſt es nicht verwunderlich, wenn auch der Chirurg Oberbürgermeiſter die kriegswichtigen oder ſonſtigen und Freund Feuer fänat. Die Spielleituna(Emil dringenden Gründe feſtgelegt. Für jeden Fall iſt Burrij gibt ſich alle erdenkliche Mühe, die Spiel⸗ der entſprechende Nachweis zu führen. arten der Menſchen, die ſie vor die. Kamera be⸗ Die Hotels ſind gehalten, Gäſte, bei denen ein kommt, recht eingehend berauszuarbeiten, den ſolcher Grund nicht vorliegt, von der Beherbergung Hausdrachen vom Generaldirektor, die mütterliche auszuſchließen. Da der Hotelraum bevorzugt dem Hauswirtin der Sekretärin, die Enttäuſchungen der kriegswichtigen Paſſantenverkehr vorbehalten blei⸗ Frau Direktor, die Schrullen des Herrn Chirurgen. ben muß, ſind Daueraufenthalte unzuläſſig. Ver⸗ Von dem trockenen Ernſt. der den Generaldirektor ſtöße gegen die Anordnung oder die Durchführungs⸗ auszeichnet, wird einmal ein überwältigend komiſcher timm 0 e ltende Gebrauch gemacht. Auf der Hochzeitsxeiſe, als der —— R Standort für die viel zu pfundige Aufnahme des Seepanoramas im Proſpekt ausgemacht werden ſoll. 2 23 Von der in der verkleinerten Wohnuna aufzuſtellen⸗ Filmrundschau den Heim⸗Schreibmaſchine und dem zu erwartenden Kinderſegen wird die Löſung aller Schwierigkeiten, Alhambra:„Geliebte Welt“ Der neue Bavaria⸗Film erzählt das ſogenannte moderne Märchen noch einmal auf eine etwas heute mehr denn je eine wichtige, ja entſcheidende Aufgabe zu. Doch während hier die ſtändig wach⸗ ſende Zahl der Selbſterzeuger— ob altbewährte Kleingärtner oder eifrig ſtrebende Neulinge der Brachlandaktion und verwandter Gebiete— bei aller unverkennbaren allgemeinen Bedeutung ihres Tuns vorab doch aus perſönlicher Liebe zur Sache und perſönlichem Intereſſe zuſätzliche Arbeit leiſten, ſehen ſich die Dinge für den Erwerbsgärtner bei näherer Betrachtung erheblich anders an. Nicht nur infolge der natürlichen Vorausſetzungen ihres Be⸗ rufes, ſondern vielfach geſteigert durch die beſonde⸗ ren Schwierigkeiten der Kriegszeit müſſen ſie, Gärt⸗ ner und Gärtnersfrauen, eine Arbeit leiſten, die an Härte und an Riſiko der landwirtſchaftlichen Er⸗ zeugungsſchlacht kaum nachſtehen dürfte. Sie ſollen, das verlangen ihre Berufsorganiſation des Gar⸗ tenbauwirtſchaftsverbandes ebenſo wie die Landes⸗ bauernſchaft zwingend von ihnen,— ohne jede Rück⸗ ſicht auf die bewußt niedrig gehaltenen Feſtpreiſe am Markt den bereits im Vorjahr tatſächlich mit ſtaunenswertem praktiſchem Erfolg beſchrittenen Weg äußerſter Ertragsſteigerung im Ge⸗ müſe⸗ und vor allem Frühgemüſebau weiter verfolgen. Sie ſollen und müſſen vielleicht mehr noch als mancher andere Berufsſtand jenen letzten Idealismus volksgemeinſchaftlichen Einſatzes aufbringen, der auf die erwieſenermaßen gewinn⸗ bringenden Sparten wie Blumenzucht und Krans⸗ binderei verzichtet, um jeden Quadratmeter Boden und jede Hand auch hier der Umſetzung in Nutz⸗ werte zuzuführen. Was geſtern in einer von Kreisfachwart Ill⸗ hardt einberufenen Pflichtverſammlung der Kreisgartenbaugruppe Mannheim von dem Vorſitzenden des Gartenbauwirtſchaſtsver⸗ bandes Schroth⸗Karlsruhe ſowie dem Abgeſandten der Landesbauernſchaft Runge⸗Karlsruhe in aus⸗ führlichen Referaten dargelegt und begründet wurde, iſt in ſeinen Konſequenzen für den einzelnen Er⸗ werbsgärtner aus allen dieſen Erwägungen heraus gewiß nicht leicht zu verwirklichen. Es erfordert vielmehr von der Saat bis zur Ernte und vor allem auch bis zur Weitergabe der in harter Arbeit gewon⸗ nenen Erzeugniſſe immer wieder allen jenen Opfer⸗ Mur dringende Reisen nach Berlin! Die Sicherſtellung des Hotelraumes für Per⸗ ſonen, die zur Erledigung kriegswichtiger Aufgaben nach Berlin kommen, hat zu einer Anordnung des Staatsſekretärs für Fremdenverkehr vom 26. Okt. 1942 geführt, dem jetzt die Burchführungsbeſtimmun⸗ gen des Oberbürgermeiſters der Reichshauptſtadt ge⸗ folgt ſind. Nach der Anorönung kann der Oberbürgermeiſter (Fremdenverkehrsamt) Hotelgäſte, die einen kriegs⸗ wichtigen oder ſonſtigen dringenden Grund für den Aufenthalt in Berlin nicht nachweiſen können, mit vielleicht ſogar mit Recht, erwartet. Um die Haupt⸗ darſteller berum berrſcht eine etwas froſtig an⸗ anutende Geſelliakeit, nur Guſtav Waldau brinat in einer Epiſodenrolle mit ſeiner ewig belegten Stimme einen Schuß Herz in das ſorafältig auf⸗ fünf Motorenwerke unter einen Hut zu bringen gebaute aeſchäftliche Arrangement. verſteht, aber gegenüber ſeiner Frau, die er liebt Or.§. W. Ko ch. und die ihn liebt, geradezu kläglich verſagt. Die Frau war nämlich ſahrelana ſeine ungewöhnlich verſtändnisvolle Sekretärin, aber nun ſoll ſie im hocheleganten Zuhauſe ein nicht minder komfortables Müßigaängerleben friſten. während er alle Ver⸗ kehrsmittel der Welt benutzt, um dauernd unter⸗ wegs, d. b. hinter ſeinen Plänen her zu ſein. Erſt Sport-Machrichten bie Spiele der 1. Splelklasse. Kreis Heidelberg Am Sonntag fanden folgende Spiele ſtatt: 05 Heidelberg— Sandhauſen:2 Walldorf— Handſchuhsheim:0 Leimen— Kirchheim:2 Wiesloch— Eppelheim kampflos für Wiesloch Baiertal— Union Heidelberg:4 Wehrmachtskomp.— Rohrbach:5 Saubhauſen konnte durch einen:0⸗Sieg über 05 Heidel⸗ berg ſeine Tabellenführung weiter ausbauen. 05 Heidel⸗ berg konnte trotz der Niederlage den vierten chs behalten. Gallborf beſiegte den Tabellenletzten Haudſchu sheim:0 holte 1 570 Wecein 1——— aiec⸗ eimen beſiegte Kirchheim überraſchen.2. M. j 155 W5 55 ſiel einen Platz zurück. Leimen konnte ſeine Stellung NS— RBie kam gegen Eppelheim kampflos zu zwei Punk⸗ Pforsheim ſchon beide Punkte gewinnen, wenn die ärg Wiesloch i ten. Die Vereine haben ihre 3 getauſcht. S ſoll. Intereſſant verſpricht das a Vom Planetarium. Wegen der großen Nach⸗ frage nach Karten wird der Lichtbildervortrag„Das Weſen der Geſchlechtsbeſtimmung. Aeußere und innere Faktoren der Entwicklung“ am Donnerstag, dem W. Januar, zum drittenmal wiederholt. ſaß, da die Gaumannſchaft gegen die Pariſer Soldaten an⸗ tritt. In der Weſtmark wird nur das Spiel Metz— Fran⸗ kenthal nachgeholt. Baden: Wer ſteigt ab? Die noch ausſtehenden badiſchen Meiſterſchaftskämpfe dienen in erſter Linie der Klärung der Abſtiegsfrage. FCE Raſtatt und Phönix Karlsruhe ſtehen mit:24 bzw. :20 Punkten am ungünſtigſten und werden wohl auch nicht mehr allzu viel retten können, aber theoretiſch kom⸗ men auh noch Neckarau, Freiburg und Daxlanden mit 17 und 16 Verluſtpunkten für den vorletzten Platz in Frage. Der Tabellenletzte FC Raſtatt ſpielt am Sonntag zu Hauſe gegen den FV Daxlanden und auch Phönix Karlsruhe hat im Spiel gegen Feudenheim Platzvorteil. Daxlanden kann ſich durch einen Sieg endgültig zu entführen. Die Ausſichten des Phönix, gegen Fe 2: f 2 eren t r o he, See aer. mas eutt Aeen Vereine Spiele gew. unent. verl. Tore Ptte. e e eeen SW Sandhauſen 13 11 1 1 44 4 23²³ 8 FFCC 1670 pariser Soldaten in Stranburg 0² 21 F Für den elſäſſiſchen Fußball, im beſonderen für den Anion Heidelberg 13 0 2 5 4231 14.42 Straßburger, wird das ſonntägige Gaſtſpiel der viel⸗ Sportfr. Leimen 14 5 2 7 33.41 12.16 gerühmten Pariſer Soldatenmannſchaft ein beſonderes Er⸗ ———— 5 8 35 eignis ſein. Die Pariſer Soldaten werden wahrſcheinlich E 12 2 2 8 24.40 6 18 mit einer ſehr ſtarken Elf zur Stelle ſein, in der man ſo 86 Handſchuhsheim 14 16254 6222 bekannte Spieler wie Billmann, Bornemann, Reinhardt, Wehrm.⸗Kp.104.K. 15 7— 6 3331 14˙12 Sing und Poprawa ſehen wird. Das iſt allerdings auch notwendig, denn die elſäſſiſche Auswahlmannſchaft, die de e erhebliche Spiel Soldaten 8 wird, hat ei ſtärke und wird in vertrauter heim einer beſonderen Leiſtung fähig ſein. Aufſtellung der Soldatenelf zur Siu iſt die elſäſſiſche Auswahl bereits Woche wie folgt namhaft gemacht y Pflieger(FC 93 (RSct Straßburg); Demuth(§c 93 Mülhanſen), ter(/ Straßburg), Gruber(RSc Straßburg); ( Straßburg), P. Wächter(½ Straßburg), Heine(SVag Kolmar), O. Heißerer(RSC Straßburg), Dornbacher (RSC Straßburg). Der Kampf um die punkte Süddentſcher Meiſterſchafts⸗Fußball. am 31. Januar Der letzte Januar⸗Sonntag verſpricht dem Fußball⸗ freund wieder ſehr viel. Vor allem in Heſſen⸗Naſſau und Württemberg ſowie in den beiden bayeriſchen Gruppen ſtehen Meiſterſchaftskämpſe von entſcheidender Bedeutung auf der Karte. In Heſſen⸗Naſſau beanſpruchen die beiden Frankfurter Lokalſpiele Union— Eintracht und Rotweiß — FS edas Hauptintereſſe, in Württemberg iſt man auf das weitere Abſchneiden der Stuttgarter Spitzenmann⸗ ſchaften geſpannt und in Südbayern kann 1860 München bereits am Sonntag ſein Meiſterſtück machen. In Nopd⸗ bayern hat Meiſter Schweinfurt 05 den nicht unge ähr⸗ lichen Gang zum Bfe Nürnberg vor ſich, während der „Elub“ ein verhältnismäßig leichtes Heimſpiel vor ſich hat. In Baden dürfte es bezüglich des Abſtiegs weitere Klä⸗ rungen geben. Ohne Punkteſpiele iſt der Sportgan El⸗ Kärntner Eissporiwoche Inge Solar, Nittmann/ Staniek und Annelieſe Schorr Um die deutſchen Eisſchnellaufmeiſterſchaften in Klagen⸗ ſurt ſich verſchiedene Rahmenwettbewerbe, deren Ergebniſſe jetzt ebenſalls vorliegen. 8 in Sicherheit bringen, aber es wird ſehr ſchwer halten, aus Raſtatt beide Suter, 1t heim zu gewinnen, ſind auch nicht allzu groß, 7 5 Reie zwiſchen Meiſter VfR und dem Sffigiellen gen Pevision Hermann Göring des Reichsmarſchalls wurde die aus t General Göring hervorgegangene Diviſion ausgebaut. Nach dem ührers wird die Diviſion Hermann er oberſten militäriſchen Führung mit n iſt ein Verband der Luftwaffe, voll⸗ nd mit vielſeitigen und neuzeitlichen rüſtet. Friedensſtandort iſt die Reichs⸗ Wunſch des Reichsmarſchalls, deſſen ngehörige der Diviſion auf dem Aer⸗ äägt, daß die Beſten der deutſchen Ju⸗ iwillige in ſeine Diviſion eintreten. verden Freiwillige für folgende Waf⸗ Panzergrenadiere. Grenadiere, Jäger, Panzerſpäher, Panzerjäger, Panzer⸗ ermänner, Panzerfernſprecher, Fun⸗ Koniere, Artilleriſten und Flakartille⸗ d Auskunft bei dem zuſtändigen Wehr⸗ Wehrbezirkskommando. enabend. Der zweite Soliſtenabend der ſen findet am 2. Februar im Konzertſaal ſtatt. Auf dem Programm ſtehen aus⸗ von Chopin, die von Frederie Ogouſe ge⸗ er Künſtler, der in Wien lebt, gilt als ich ſtarke künſtleriſche Perſönlichkeit; ihm raus, der beſte z. Z. lebende Chopin⸗ äfte. Vor der in Ludwigshafen tagenden es Landgerichts Frankenthal hatte ſich die Zellfeld, die als Filialleiterin tätig Ihr war zur Laſt gelegt, erhebliche hensmitteln an eine Reihe von Kunden ſegeben zu haben. Auch fehlten, wie bei n Kontrolle feſtgeſtellt wurde, in der ſert Mark. Während der Angeklagten werden konnte, daß ſie mit dem Ver⸗ ſeldes in einem Zuſammenhang ſtand, r Lebensmittelabgabe ohne Marken— i um ein Kriegswirtſchaftsverbrechen— Hefängnis und wegen Veruntreuung zu e verurteilt. aren. Das Landesernährungsamt Weſt⸗ ufmerkſam, daß die Abgabe von Zucker⸗ cher ohne Marken grundſätzlich geſperrt darauf hingewieſen, daß im nächſten Ver⸗ (46. Verſorgungsperiode) an alle In⸗ blauen Nährmittelkarten in der Weſt⸗ Zuckerwaren zur Verteilung gelangen. ger vor! Beim Ludwigshafener Beet⸗ h während des Krieges die Arbeit mit üſt und mit Begeiſterung weitergeführt. onaten durch die Einberufung von Verſetzung von Frauen in dem Chor Atſtanden ſind, werden alle ſangesfreu⸗ Männer und Frauen aufgefordert, ſich des Chores zur Verfügung zu ſtellen ausfüllen zu helfen. Augenblicklich wird Interp Krun 1. Straf 40 Jahreh a hſte Chorkonzert der Stadt Ludwigshafen ſchter aut Weinheim Jan. Für eine mutige und edle Tak oer Jahren ſtehende Arbeiter Peter iſen durch die heſſiſche Behörde mit ug ausgezeichnet. Peter Heckmann ein vierjähriges Kind aus den Fluten m Tode des Ertrinkens gerettet, in⸗ ener Lebensgeſahr beim Talbahnhof Waſſer ſprang und mit ſeinen naſſen imfahrt nach Reiſen antrat.— Das Standesamtsregiſter verzeichnet in der Zeit vom 11. Ja⸗ nuar bis 24. Januar 5 Geburten, eine Eheſchließung und 8 Sterbefälle.— Die Verſammlung des Hausbeſitzerver⸗ eins hatte die Neuwahl der Leitung des Vereins zum An⸗ laß, die durch den Tod des Vorſitzenden Dr. Heckmann und ſeines Stellvertreters Kaiſer nötig wurde. Mitglied Armbruſter übernahm bis zur endgültigen Regelung einſt⸗ weilig die Vereinsführung; Edm. Reibold wurde die Stell⸗ vertretung übertragen, während Rechtsanwalt Burger vor⸗ läufig die Erledigung auftretender Rechtsfragen über⸗ nimmt. Mitglied Armbruſter würdigte die Verdienſte des bisherigen Vereinsleiters und gedachte auch der im letzten Jahre verſtorbenen Mitglieder.— Der Weinheimer Ge⸗ meinſchaftschor unter Alfons Meißenberg beginnt am Donnerstag mit der Einſtudierung neuer Werke. San⸗ gesfreudige Männer und Frauen, die ſich zu ernſter künſt⸗ leriſcher Arbeit bereitfinden und gewillt ſind, ſich ſtimm⸗ und ſprachtechniſcher Pflege zu unterſtellen, ſind willkom⸗ men.— Mit dem Verdienſtkreuz 2. Klaſſe mit Schwertern wurde Soldat Georg Brehm ausgezeichnet. Hinweise ind Mannheim). Der für Samstag Einſchaftsnachmittag mit bünſtleriſcher Samstag, 6. Februar,(National⸗ Gedon vorgeſehene — 8 Hotel) ve Gudru ſpielſchule an die u pflichtet. gagement Gaubühne * ** Schülerin der Mannheimer Schau⸗ Naive und jugendliche Salondame e Landesbühne in Eßlingen ver⸗ rr Zimmermann hat ein En⸗ cher Held an der mainfränkiſchen Miig angetreten. Reichsſieger diesmal nichh geſtellt un Schorr und Lilli Schluß die (:12,0). gemeldet, Punkten ſiegreich 2 791 rb im Schnellaufen der Frauen gab es eine Geſamtwertung wurde doch fert den Sieg der Berlinerin Annelieſe Punkten vor Ruth Hiller(Berlin) (Köln). Frl. Schorr holte ſich zum er in:01,1 Minuten vor Frl. Hiller gioren⸗Schnelläufer war, wie ſchon kurz furter Kurt Blaas, der mit 158,6 ner Geuer und dem Berliner Köhler ſe beſetzte Junioren⸗Kunſtlauſen ſah ta Inge Splar(Wien) ſiegte mit den Ungarinnen Eva Saary(12) und Vierte wurde Irmgard Höllthaler dekeſiy(Budapeſt). Den Wettbewerb ſen die Wiener Nittmann/ Sta⸗ n und Schubert/ Forſter(alle fter-Iugend Mnrunde im HJ⸗Manncchaftsfechten Nach Erledi der Vorrundenkämpfe ſtehen nun für die Zihihhe der deutſchen Jugend⸗Mannſchaftsmei⸗ en(§J) 16 Gebietsmannſchaften bereit. ruppenſiegern der Vorrunde und den ſie⸗ heiten ſind noch die Gebiete Baden und n. Die Zwiſchenrunde wird am 14. Febr⸗ wie folgt erledigt: Sffenbach a..: Heſſen⸗Naſſau, Ruhr /Nie⸗ Kachen und Weſtmark. Berlin: Sachſen(Voriahrsmeiſter), Nord⸗ d Hamburg.— „Nürnberg: Baden, Franken, Mittelland Gruppenzweiten aualifizteren lußturnier. Ur Erich Zeller Eiskunſtlaufen in Wien r Frauen und Paare ſteigt Wien der Kampf um die aufmeiſterſchaft der Männer, die der für ſtartende Augsburger Erich Zeller zu ſt. Der Meiſter hat es in Wien mit fünf n, von denen vor allem der Münchener r, der vor Zeller die Meiſterwürde inne⸗ Sſichtsreicher Bewerber angeſehen werden e Teilnehmer ſind der Wiener Edi Rada, er Franz Loichinger, der Nürnberger ſer und der Wiener Helmut May. Peniger als 18 Teilnehmerinnen ſind zum gleich⸗ Poenden Reichsſiegerbewerb der Juniorinnen die Mathäus⸗Paſſion von Joh. Seb. + 3 94 Wirtsckafts-Meic Bewirtschaftung von Der Reichsbeauftragte für Rauchwaren veröſſenil Reichsanzeiger Nr. 16 vom 21. Januar eiße Auor ung, die in ſieben Abſchnitte zerſällt. Abſchnitt J enthält B is⸗ beſtimmungen, Abſchnitt II behandelt die Veräußeruneg und den Erwerb inländiſcher Felle und arbeitung von Fellen, Abſchnitt IV darf zum Inhalt, Abſchnitt V beſaßt ſich mit der Aufuhr, „Abſchnitt VI mit der Verwendung im Inlaug Abſchnitit VII. Januar in Kraſt gei teten. 22 bisher gültige Anorͤnungen azuße Amfaßt allgemeine Vorſchriften. Die Anorödnung iſt am 20. Gleichzeitig traten Kraft. * Branerei Moninger, Karlsruhe. Dex auf deyi 20. Februar 1943 einberuſenen oßhV der Braueef Mo Karlsruhe, wird u. a. Mitteilung ſchluß des Aufſichtsrates, das Aktienkapital der Heſell ſchaft gemäß DAO in nicht näher mitgeteiltem berichtigen. 1 Waggonfabrik Raſtatt AG, Raſtatt. tember 1912 beendete Geſchäftsjahr Raſtatt nahm einen ſchließlich 0,022 (Schweiz). Rheinfelden(Schweiz), keine ausgeführt. rund 70 192 000 kWh. befriedigenden Verlauſ, Zu⸗ weiſung von 91 100(150 000) an andere Rücklegen(., V. außerdem 195000. an die geſetzliche Rücklge) wi (0,011) Mill. Vortrag ein von 9,116(0,112) Mill. ausgewieſen, wo dert 6 v. H. Dividende auf die 1,44 Mill.% 0,065 Mill. Vorzugsaktien vorgeſchlagen werden, wöh⸗ rend 0,026 Mill. Reingewinn auf neue Rechnung gehen. * Kraftwerk Ryburg⸗Schwörſtadt Ach, Im Geſchäftsjahr 1941⸗42(30. 94 den Werksanlagen der Kraftwerk Ryburg⸗Schs Bauarbeiten von Die techniſch mögliche Jahresarbeit exxeichte Die nutzbar abgegebene ELnergie⸗ menge belief ſich auf 69 916 125 kWh, was einer Aus⸗ FAMILIEN-ANZZEIGEN Wir haben uns verlobt: Emma Kuhn- Willibald Schwing Gefr. bei der Art. Mannheim, Alphornstraße 22 St1304 2. Für die uns anläßl. unserer Ver⸗ lobung dargebrachten Glück⸗ wünsche u. Aufmerksamkeiten Sagen wir auf diesem Wege un⸗ seren herzlichsten Dank.— Anny Neubeker, Heppenheim Sa. d. Bergstr., Heinz Hekmann (Obergefr. bei d. Luftwafle), Mörlenbach i. Odw.(2157 Für die uns anläßl. unserer Ver⸗ mählung erwies. Aufmerksam⸗ keiten danken wir all. Kunden, Bek. u. Verw. aufs herzlichste, Werner Dietrich u. Frau Maria geb. Dorth. Mhm., Werderstr. 6. Unserem lb. Vater und Großvater Andreas Geißinger, Sattlermstr., Mh.-Küfertal, Inn. Wingertstr. 5, zu seinem 80. Geburtstage die herzlichsten Glückwünsche. Die Kinder und Enkelkinder. einziger Sohn Willi Luxem Gelr. bei der schweren Artillerie bei den schweren Abwehrkämpfen im Osten im blühenden Alter von 22 Jahren den Heidentod fand. Wer ihn gekannt. weiß was wir verlieren. Mannheim(Schafweide 81). In tielem Schmerz: Josef Luxem und Frau Mina geb. Bruckert. Von Beileidsbesuehen bitts abzusehen 5* lieber Sohn. Bruder u. Enkel 4 Erust Grimm Obgelr. in ein. Gebirgsiüger-Rext. Inh. des EK. 2. Kl., des Ini.-Sturm- breich und der Ostmedaille bei den schweren Kämpfen im Osten im Alter von 23 Jahren den Heldentod fand. Mannheim(J 7. Nr.). In tieter Trauer: Heinrieh Grimm und Frau Elise: Auzust Grimm C. Z. im.) u. alle Anverwandten Hart und schwer traf uns die Nachricht, daß unser Es wurde uns jetzt die rige Gewißheit, dah unser Abstand—— Jott dem Allmächtisen hat es ge⸗ fallen. am 22. Januar 1918 meinen treuen. herzensguten Mann . Pg. Otto Feinthel Kaut i. R. Amtsleiter d. NSDAP nach langem. schwerem. mit Kro⸗ ber Geduld ertragenem Leiden. in die Ewiakeit abzurufen. Mannheim(D 3. S. In tietem Leid: Frau Berthe Feinthel geb. Hedinger. Die Feuerbestattung hat am 35. Januar 1943 stattgefunden. Am 25. Jau. entschliet mein auter Bruder und treuer Schwager Georg Storck im 59. Lebensjahre. Mannheim(H 3.). 27. Jan. 1943. In tieter Trauer: Joset Kleinhen- und Frau Soſie geb. Storck; Kurt Kleinhenz u. Familie: Otto Klein⸗ hens u. Familiet Ernst Schmuck u, Familie; Lothar Wassner und Familie: Emilie Kleinhenz. Beerdigung: Donnerstag, nachm. 3 Uhr. Haupttriedhof Mannheim. Zurückgekehrt von der letzten Ruhestätte unseres lieben, unver⸗ Lehlichen Kindes Gerhard ist es uns ein Herzensbedürfnis, allen tiefinniast zu danken, die an un- serem so schweren Verluste innigen Anteil nahmen sowie für die vie⸗ len Kranz- und Blumensvenden. Besond. Dank dem Herrn Stadt⸗ pfarrer Fallmann für seine trost⸗ reichen Worte und allen denen, die ihm das letzte Geleit gaben. Mannheim, den 26. Januar 1913. Verl. Junabuschstraße 1. Frau Maria Marz Ww.; Wilhehn Schneider und Angehörige. nsere liebe Mutter Elisabeth Meurin geb. Eiberger wurde! nach schwerer Krankheit von uns genommen. Berlin-Zehlendorf. In tief. Schmerz: Edmund Meurin und Frau Johanna geb. Schöttler Die Beisetzung fand auf Wunsch der Verstorbenen in aller Stille Statt.-Von Beileidsbesuchen hitten wir Abstand zu nehmen. verlief Rauchwaren im Abſchnitt I11 die Ver⸗ Aufzuwe hat den Weh Sbe⸗ 0 Franks. jahre 6 9 er, gemacht von dem Be⸗ zu * ep⸗ der W. nſabrik Al Nach erhöht. waren, Iin Dividen⸗ un 3675 1* 59 und ſelden n an A, ang ſellſchaft verzeichnet die Franks, während verſchiedene Einnahmen 0,03(0,02) und Zinsüberſchüſſe 0,08(0,0) Mill. Franks erbrachten. etrieb und Unterhalt der Anlagen beanſpruchte 0,46(0,40) Für Verwaltungskoſten und Verſiche⸗ rungen waren 0,31(0,26), für Steuern und Waſſerzinſen 1,81(1,85) und für Obtigationszinſen 1,03(1,07) Mill. Frks. Franks zum Fr⸗ und von 0,15(0,14) Mill. Franks zum Anlagekapital⸗Filgungsſonds errechnet richtsjahr ein unveränderter Reingewinn Der HWewird vorgeſchlagen daraus wie im Vor⸗ 30 Mill. Franks Grund⸗ kapital auszuſchütten und dem allgemeinen Reſerveſonds wieder 126 315 Franks zuzuweiſen. eGlektrizitätswert Straßburg Ach, Straßburg(Elſaß). „Die Elektrizitäts⸗Ach, Straßburg(Elſaß) konnte im Be⸗ richtsjahr 1944/42 den Energieverkauf der Vorkriegsjahre Der Rohüberſchuß wird mit 3,56 Mill. Mark verzeichnet, ſo daß nach Abzug der Aufwendungen und von 8 ein 1 von 135 322„ verbleibt, der ſich um den vorgetragenen Ge⸗ Das am 89. E ſamtgewinn des Vorjahres von 214402 4 auf 349 725 4 Millionen Franks. neuerungsfonds noch nicht erreichen. ohne größere Störungen. Stromeinnahmen mit nden. Nach Abzweigung von 0,22 v. H. Dividende auf Die HB, in der 65 Proz. des noch nicht um⸗ geſtellten AK von 6,25 Mill.(= 125 Mill. Fr.) vertreten einſtimmig die Wiederaufnahme Zum Vortrag verblieben genehmigte denzahlung mit 5 Proz. * Rheiniſche Lederwerke Ach, Saarbrücken. bekannten Kapitalberichtigung der Rheiniſchen Lederwerke Ach Saarbrücken um 100 000 auf 400 000 4 benötigte Be⸗ trag wird mit 65 200„ dem Reſerveſonds I1 entnommen, mit 30 000% dem Werkerhaltungsſonds und mit 72 3064 den Wertberichtigungen.— In dieſem Betrag enthalten iſt die Pauſchſteuer in Höhe von 16000 K. * Opel⸗Automobil⸗Verſicherungs⸗A, Rüſſelsheim. vierten Abwicklungsjahr(1..—7. 12. 1942) erzielte die Ge⸗ 196 006 4, ſo daß der einen Neugewinn von Nach kanseme, Sebwerem Leiden Diphtherieschutzimpfung Lindenhot Donnerstag. 28. Jan. 1943. Diesterwes⸗ schule. Turnhalle, für einmal oder noch nicht geimpfte Kinder von—6 Jahren ohne Auftorderuns um 15.30 bis 16 Uhr. Staatl. Gesundheitsamt Mannheim. 22⁵7 GOTTESDIENSTE verschieg eber Mann. mein auter. Schwi ater. Bru- der und Wager. Herr Karl Maria Messerschmitt im 78. Lebensishr, Mannhelm(Wietsssbestr. 60. Darm⸗ stadt. Byu Bukopest. 26. 1. 43. Die Münerblieb Marguerit ersehmitt; Karl Mess Wehrmacht) und 5 Alice Gahner; Anna Matsz Flories Mille. Die Einzsehe rung kaud auk Wunsch des ve in aller Stille statt. Beisetsung ertolat in der Familiengrunt en Mainz-Kastel. Von shesuchen bitten wir Für die überaus zahlreichen Be⸗ weise autrichtiser Teimahme beim —9— lieb. ergeßlichen Mannes uen Vaters. Herrn Emil Freund zagen Wir ailen auf diesem Wege unsern Berzl. Dank. R N Anken Wir Herrn Pfar- rer Scharnberger ſür die trostrei⸗ chen Worte am dem Post- amt Mahnheim Uunc den Arbeits⸗ kameraden iir die Kranzuieder⸗ legung. den Ha ohnern für das fr genkommen und alhe die ihm das letzte t Kaben. K 4% 9, 26. Jan. 1913. Prau Rosa Freund Mannheih In Heier Anordnungen der NSDAP NS-Frauenschaft. Rheintor: 27.., 19.30 Uhr. Gemeinschaftsabend f. alle Mit⸗ Klieder sowie Jugendgruppe im Wart⸗ burg-Hospiz. F 4. Wohlgelenen: 28. Jan. 18 Uhr wicht. Besprechung sämt⸗ licher, Zellen- und Blockfrauenschatts- leiterinnen im Durlach. Hof.- Horst⸗ Wessel-Platz: Die Hefte Haus- und Volkswirtschaft können am sichersten vormittaas bei Stephan, Brahmsstr. 8 abgeholt werden. J6 Schlachthof: 28.., 20 Uhr, Vortrax M 6. 5. Treſl- vunkt 19.45 Uhr Pestalozzischule. J6 Wasserturm: W.., 20 Uhr, veh⸗ men alle Mädels am Vortrag in M 6, 12 teil.-Strohmarkt: 28. 1. fällt der Ge⸗ meinschaftsabend aus. Amtl. Bekanntmachungen Beü Oeentl, Ratsherrensitzung. Die Honmerstag, den 28. Januar Sentliche eeee zvung statt. Mannheim. 26. Wner. Der Oberbürgermeister. an V. Winterobst — 18 Jahren. In dee eee, bis 26. 1. 43 erhiel- B Die Verkautsstellen in Ner chwetzingerstadt, t. 5 a Waldhof, Gar- 9 Die Kautsstenen ger Eirma Johann 8. des Gemeinschattswerks chreiber erhalten, naeh Wareneingang. spä⸗ „Als Bestellnachweis R. cher den Stamm- Nährmittelkarte 44 vo—5 rungs- und Wirt- ——— 5 Neu en„ Verkaufs- stellen t. Straßenbahn. Mit sotort. werden. jedoch tur Markenverk erkauf für Netz- und 0 den beiden letz- ten Werklasen jed. Monats ſolg erk Uen einserichtet: Verkat kall: durchgehends von.00 19,00„wenn diese aut einen durchgeh. von en Verkaulsstel- geöfinet: Tages- 19.00 33 len 10 kasse“ — Verkehrsverein Planie W.00—12.30 und 14.301700 Samstags von 8 00 bis 100 r. in und ersten 800 Me durchgehd. von .00— rnn dieser auf 8 Samst von 60—17•00 3 ufsstelle Bahn⸗ hol ee Bt.) Am le beiden ersten Werktagen durchgehend von 8.00„Wenn dieser auf einen rehgehend von .00—17.00 Uhr„ Straßenbahn Mannh(2162 —————— Statt Karten! Für die herzliche Anteilnahme am Hinscheiden weines liebey, unver⸗ geßlichen Mannes und Vaters Wil⸗ helm Streicher sowie für die vie⸗ len Blumen- und Kranzspenden spreche ich allen Verwändten, Freunden u. Bekannten aut diesem Wege meinen tielgefühlten Dauyk aus Mannheim. den 26. Januar 1943. Aung Streicher geb. Ehret; Liesel Samsreither geb. Streicher. zum Preise von fallen mit Zu- stimmum der ungs- u. Auf⸗ sichtsbehhrgen a 1, Pebruar 43 fort. n zum Ver⸗ nkarten zum natlich ohpe ten zwischen Preise Zeitbes Wohnung. Fahrstrecke Wird aut vot eingezeich- net. b) 8e rstreckenkarten zum Preise von wenatl.(ör Fahr- 1 180 0 vad Schule in 355 N Einn bis 14.00 Ehr. Die Wird aut die Karte autse Schüler- und Lehrlingsshye Werden nur ausgegeben, Wehn Feichung der larrenseschäft A. und 3 n übl. Geschätts⸗ stu 00 und 15.00 bisK Evangelischer Gottegdienstanzeiger Sonntag, den 31. Januar 1943: Trinitatiskirche: 10 Scharnberser: 11.15 KG. Scharnberser. Junabusch: 12 Uhr Chrl. Grimm. Die Erſolgsrechnung 17, ſich für das Be⸗ —— 19(7,10) Mill. Der verbindlichkeiten anzuſehen. von 1 9830 915 Wirtſchaftler. 28. 1. 102,50 ferner der Der zu der derung auf. Im Ver. Oberrh. Gau⸗ Bild-Abreigkalender Buchhandlg. Nemnich, N3,-8. * Perſonelleg. und Kgl. bulgariſcher Generalkonſul, Alfred Teves Komm.⸗Geſ. in Frankfurt a. M. begeht am 27. Januar 1943 ſeinen 75. Geburtstag. Dr. Alfred Teves iſt Gründer eines Unternehmens. das ſich ſeit ſeiner Grün⸗ dung 1912 zu einem führenden Unternehmen mit Weltruf entwickelt hat. Er ſelbſt begann ſeine Laufbahn als Schiffs⸗ junge. Erſt ſpät, als er es in der Marinelaufbahn zum Kapitän gebracht hatte, wandte er ſich der Induſtrie zu und brachte es in wenigen Jahrgehnten zu einem führenden ten ſich auf Vortagsbaſis. soeben wieder eingetroffen!!- nützung von 99 v. H. entſprichk. Der Bekrieb der Anlagen Reberſchuß auf 1752 390& anſteigt. Die Aktiven beſtehen lediglich aus 9,89 Mill. Forderungen an die Adam Opel AG Rüſſelsheim, während neben 1,0 Mill.& einbezahltem (von 3,0 Mill, Nominal⸗)Kapital 0,13 Mill. 4 Steuer⸗ und 0,006 Mill. Abwickungskoſten ab⸗ zuwickeln ſind. Die Abwicklung iſt damit als abgeſchloſſen Alired Teves, Wehrwirtſchaftsführer Betriebsführer der * Börſenindizes. Die vom Statiſtiſchen Reichsamt er⸗ reichten Börſenindizes ſtellen ſich in der Woche vom 18. bis 1943 für die Aktienkurſe auf 458,41 gegen 157,98 in der Vorwoche und unter den kprozentigen Wertpapieren für die Pfandbriefe und Kommunalobligationen auf je unv. für die Reichsbahnauleihe 1940 auf 103,20 (103,14), für die Anleiben der Länder auf 103,35(103,29), für die Anleihen der Gemeinden auf 10,16(102,18), für die Gemeindeumſchuldungsanleihe auf 103,25(103,26) und für die Induſtrieobligationen auf 103,69(103,58). Keine Veränderungen gegen den Vortog Berlin, 27. Januar. Das Börſenbild wies auch am Mittwoch keine Verän⸗ Es kam überwiegend zu Strichnotierungen und die wenigen Erſtnotierungen, die zuſtandekamen, ſtell⸗ Hierbei nahm das Geſchäſt ver⸗ ſchiedentlich größeres Ausmaß an, da Angebot etwas reich⸗ licher zur Verfügung ſtand. Im großen und ganzen herrſchte aber ſtarker Materialmangel. Stahlwerke unverändert. 500 am Lagerraum m. gut. Zufahrt Nähe Wasserturm zu miet, ges. 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Eanenstrabe: 9 Uhr Jundt Melanchthonkirche: 10 Uhr Habn: 11.15 KG. Hahn. Auterstehungskirche: 10 Hörner: 11 Chri. Hörner; 11 30 KG. Hörner, Pauluskirche: 9 Uhr Clormann(Gefal- lenen-Gedenkteier); 11.15 Uhr K6. Luzenberu-Kindergarten: 17 Hörner. Sandhofen: 10 Bartholomae: 11.30 KG. Siedl. Schönau:.90 Wild: 10.30 KG. Städt. Krankenh.: Siehe an Wochentas. Diakonissenhaus: 10.30 Hessis. 5 Feudenber: 10 Kammerer: 11.15 K6. Kammerer Friedrichsfeld: 10 Miss. Bier; 11 Uhr KG. Miss. Bier; 13 Uhr Chri. Bier. Käfertal: 10.30 Schäfer; 11.30 KG. Kätertal-Süd:.30 Schäfer; 10.30 KG. Rheinau: 10 Lohr; 11 Schüler-Gottes⸗ dienst: 11.15 KG.; 17 Uhr Gefallenen⸗ Gedächtnisgottesdienst, Luger. Pfinsstbers: 9 Uhr Luger; 10 Schüler- Gottesdienst: 11 Uhr K6 2 Seckenheim: 10 Uhr Dr. Duhm: 11 Unr KG. Dr Duhm Wallstadt: 10 Adelmann 11.15 KG. Lazuretigottesdienst: Theresienkranken⸗ haus: 10 Uhr Lazarettpfarrer Grimm. Au Wochenlagen: Trinitatiskirche: Diens⸗ tag. 17 Uhr. Scharnberser Christuskirche: Mittwoch, 16 Dr. Weber. Friedenskirehe: Mittwoch. 15 Andacht. Johanniskirche: Donnerstag. 16 Emlein. Markuskirche: Donnerstag. 17.15 Speck. Matthäuskirche. Mittwoch. 17.30 Andacht Lutherkirche: Mittwoch. 15 Jundt. Städt. Krankenhaus; Montas. 20.30 Uhr (Schwesternhaus): Dr. Faulhaber, Feudenheim Mitt⸗ woch 15 Uhr, Bibelstunde. Rheinau: Donnerstag. 19.45 Gottesdienst Pfingstberg: Mittwoch, 19.45 Gottesdienst Alt-Katholische Kirche, schlchkirche 10 Uhr Erlöserkirche(Garten- Stadt) 10 Uhr. Katholische Gottesdienste am Sonntag. dem 31. Jangar 1943: desuitenkirche(à 4.): 6 47. 168. 49. 9510 11 Uhr Untere Pfarrkirche(F 1.): 7. 288. 9. 10. 7612. abends 6 Uhr. Herz-Jesu-Kirche(Mittelstrase Nr. 70): 6. 7 8. 7810. 11 Uhr Heiliggeistkirche(Seckenheimer- Str.); 6. 7. 8. 9. 10. 114 Uhr Liebfrauenkicche(Luisenrina 82): ½7. 8 1¶0 11 Uhr Bürgerspitalkirche(E 6. 50):. 10 Uhr. St. Nikolauskirche(Waldhotstraße): 8. 9 und 10.15 Uhr. St. Josefskirche, Lindenhof(Ecke Windeck⸗ Bellenstraße): 7. 8. 4810. 11 Uhr und obends 6 Uhr St. Bonilatiuskirche(Krondrinzenstralle): 6. 7 8. 7610, 11 Uhr St. Peterskirche(Augartenstralle); 7. 8. 910 und 11 Uhr Neckarau(St. Jakobuskirchel: 7. 8 10. 12 Uhr Almenhot(St Paul): 7. 69. 11 Uhr. Kätertal(St Laurentiuskirche Worm⸗ ser Straße); 6 48. 9. 11 Uhr Atertal-Sud(St. Hildegard): 8. 10 Uhr Waldhot(St Franziskuskirche): 7 Uhr. 8 Uhr und 10 Uhr Spiegeltabrik-Kapelle: 49. 11 Uhr Waldhof. Gartenstadt(St Elisabeth). Langer Schlag: 7 8. 10 Uhr Feudenheim(St. peter und Paul): 7. 18. 910. 11 Uhr Sandhofen(St Bartholomäus): 7. 9. 11 Jute-Kolonie: 610: Schönau: 8 412. Rheinau(St. Antoniuskirche!; 7 9 Uhr und 10.10 Uur Pfinsstbers(Sommerstr.): 8. 910 Uur Wallstadt: 7 10 Uhr Seckenheim.? ½9 10 Uhr Friedrichskeld: 8 10 Uhr. Theresienkrankephaus: 7 8 Uur Geschäits-Empiehlungen Pflanzenschutz— Schädliugs-Be- kümpiung im Obstbau, Garten⸗ u. 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