E „mein 3070 8615 F afl. 1 *.0 3671 er 4 Uneber Dauerhaftmachung des Hol⸗ Epheuſpaliers, daß ſich vom Blumentiſche — Abonnement: 5 115 Pfg. monatlich, ringerlohn 5 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..15 pro Quartal. — Aus Stadt und Land. Mannhbeim, 14. April 1888. es liegt unſerer heutigen Nummer ein Pro⸗ pekt bei, und wir ſtehen bei der Wichtigkeit dieſes Gegenſtandes nicht an, unſern Leſer⸗ kreis darauf aufmerkſam zu machen. Iſt es doch bei der Maſſe der Holzanlagen und Holzgegenſtände, welche theils aus Nachläſſig⸗ eit, theils aus Mangel an einem guten Hols⸗ conſeryirungsmittel ohne genügenden Schutz der Näſſe und Witterung, und ſomit dem baldigen Verfall preisgegeben werden, gewiß ür viele Kreiſe von Inkereſſe, auf das unter em amen„Carbolineum Axenarius““ bekannte Imprägnir⸗ und Anſtreichöl, hinge⸗ wieſen zu werden, welches mit einer ſeit eg. 10 Jahren bewährten, unbedingten Zweck⸗ mäßigkeit, auch den Vorzug der einfachſten Verwendung und Billigkeit verbindet. Die Firma Horſtmann K Hafter, Mannheim iſt bereit, nicht nur mit Proſpekt und Zeug⸗ niſſen, ſondern auch mit jeder wünſchens⸗ werthen Auskunft zu dienen. Maunbeim's Sehenswürdigkeiten. (Die Bildergallerie.) Wir hatten ſchon öfter Gelegenheit in Geſellſchaft zu hören, daß Mannheim, gegenüber anderen Städten, mit Sehenswürdigkeiten ſehr ſpärlich verſehen ſei und als Muf die vorhandenen, wie natur⸗ hiſtoriſches Muſeum, Bildergallerie ꝛc. hin⸗ wwieſen, mußten wir hören, daß eingeborene, oder ſchon längere Zeit hier wohnhafte be⸗ ——5 Leute weder dieſes noch jene geſehen ba en und doch birgt unſere Bildergallerie im 77 5 Schloßflügel, wenn auch nicht Kunſt⸗ ſchätze erſten Ranges, die mit Gold aufge⸗ wogen werden, ſo doch eine Sammlung an guten Oelgemälden, die in Bezug auf Reich⸗ haltigkeit ſowohl, wie auf Arrangement, einen Vergleich mit ähnlichen Sammiungen recht wohl aushalten kaun. In enem Vorſaal and ſieben Sälen ſind die Werke der erſten Künſtler mehrerer Aſte de vom Mittel⸗ alter bis auf die neueſte Zeit untergebracht und leſen wir Namen wie Rubens, van. Lukas Kranach, Albrecht Dürer de. finden italieniſche, franzöſiſche, Ner d und deutſche Schule verkreten. Wir können uns nicht auf Einzelheiten einlaſſen, wollen jedoch nicht verfehlen, darauf aufmerkſem zu machen, daß wir an unſerer Bildergallere eine Sehenswürdigkeit haben, die alle Beach⸗ tung verdient und die erſt dann für den eim⸗ zelnen Beſucher an Werth gewinnt, wenn er ſie öfter beſucht. Stundenlang kann man ſich mit den ſtummen Zeugen der Malerkpnſt unterhalten und hat dabei die Annehmlichkeit. daß ſie den Beſchauer nicht über die heuti Verhältniſſe ausforſchen. Nebenbei wollen wir noch auf die prachtvollen Stulkaturarbeiten, Parquetböden und auf zwei Tiſche, die ſich in den Gallerieſälen befinden, und gleichfalls Kunſtwerke in ihrer Art genannt werden dürfen, aufmerkſam machen. + Mißſtand. Wir ſind gezwungen, auf einen Mißſtand hinzuweiſen, der entſchieden der Abhilfe bedarf. Wir hatten vorgeſtern Abend Gelegenheit, anläßlich einer Verhaftung in 1 2 zu bemerken, wie eine Schaar von Schulkindern, welche nach Hunderten zählte, dem Verhafteten nachlief, Einige der Kinder drängten ſah ſogar an die dienſt⸗ thuende Schußmannſchaft derart heran, daß dieſelbe in Verrichtung ihrer dienſtlichen Pflichten geradezu gehindert war. Gerade bei ſoſchen Anläfſen, wo die Pollzei ihre volle Kraft und Energie aufbieten muß, um zum Ziele zu kommen, fallen von Seiten des oder der Verhafteten oft Ausdrücke, welche eben für unſere Jugend mitunter ſehr ver⸗ derbend wirken können. Es wollen datzer die Eltern, insbeſondere aber die Herren Lehrer, dahin wirken, daß, wo ſich ſolche Straßen⸗ ſzenen ereignen, die Kinder ſich fernhalten. 85 Kugſt, In der Sohler'ſchen Kunſt⸗ und Muſtkalienhandlung iſt eine Photographte des Erzbiſchofs v. Orbin, ferner eine] Gründer und Arbeiter. Roman aus der Zeit des großen Krachs 65 von Carl Zaſtrow. Nachdruck verboten. Fortſetzung.) Er legte das Papier zuſammen und darg es in das dichte Laubwerk des erhob. Dann beendete er ſeine Tailette, ließ nochmals ſeinen Blick durch das Zummer ſchweifen, in welchem er in ſeiner Hoffnung ſo glücklich geweſen war, und begab ſich dann hinaus. Leiſe ſchritt er über den Korridor. Niemand begegnete ihm und das war ihm lieb, denn nun konnte er ſeinen Plan ungeſtört ausführen. Eine Treppe kiefer befand ſich das Arbeitszimmer des Kom⸗ werzienralbes. Dorthin begab er ſich. Mittwoch, de Rumäniens ausgeſtellt.— Eine Copie nach Rubens, eine betende Jungfrau vorſtellend, gemalt von N. Koch in Karlsruhe, erregt die Schauluſt vieler Kunſtfreunde⸗ Für Al⸗ terthumsfreunde dürften 2 alte Colorite, die Erſtürmung der Heidelberger Brücke am 16. Okt. 1799 nebſt Rheinübergang der Ruſſen bei Mannheim am 1. Jan. 1814 von Inte⸗ reſſe ſein; letzteres Colorit zeigt die Beſich⸗ tigung der eroberten Rheinſchanze durch den damaligen König von Preußen in Begleitung des rüſſiſchen Generals v. Sacke.— Herr Heckel hat eine Photographie im vergrößerten Maßſtabe„Eine Tanzſtunde im Dionyſos⸗ tempel“ ausgeſtellt, angefertigt von Hof⸗ photograph Haufſtängl in München. Frrüüngig. Ein hieſiger Dienſtmann mußte, da alle Anzeichen des Irrſinnes bei demſelben vorhanden ſind, zur Beobachtung eines Umſtandes nach dem allgemeinen Kran⸗ enhauſe gebracht werden. + Nenbeit. Herr Sattlermeiſter M. Bärenklau, 3 Nr. 11, hat eineu ſoge⸗ nannten Schlaftoffer konſtruirt, der bereits durch deutſches Reichspatent Nr. 34900 paten⸗ tirt wurde. Der betr. Koffer, einen gewöhn⸗ lichen Reiſekoffer darſtellend, kann wie jeder andere Koffer benutzt und in demſelben können auch die nöthigen Bedürfniſſe uufbe⸗ wahrt werden. Durch Aufklappen kann der neue Koffer zu einem Kopfkiſſen verwendet werden, welches im Coups, Warteſaal ſowie im Bivouak benützt werden kann. Die Be⸗ nutzung des Schlafcoupse iſt bei langen Touren eine mitunter ſehr theure und wird deshalb dieſer praktiſche Handkoffer ſich recht bald Eingang verſchaffen. „A Beilcheuverkäuſer.„Die Nacht iſt nicht des Menſchen Freund“, heißt es im Sprichwort; nun dies mag ſeine Berechtigung haben, umſomehr aber für Kinder, welche ſich mit dem Verkaufe von Beilchenſträußchen in Wirthſchaften bis Nachts 11 Uhr abgeben. In nichts weniger als anſtändigem Anzuge 1 ſolche Kinder den Gäſten geradezu ihre Waare auf, Krankheit der Eltern vor⸗ hier ſollten doch Maßregeln getrof⸗ en werden, daß ſolchem geſteuert wurde, denn es iſt Thatſache, daß es Eltern gibt, welche ihre Kinder geradezu abrichten, um das Mitleid der Gäſte zu erwecken, um eben eine reichlichere Gabe zu erhaſchen. Sol⸗ chem Gebahren kann nur durch die Strenge ein Ende elest werden, was je⸗ 2. zu wünſchen iſt. + Selbſtmordverſuch. Geſtern Nach⸗ mittag gegen 2 Uhr ſchoß ſich der ea 30 jährige Kaufmann Joh. Eiſenhart aus Ladenburg, Vertreter einer auswärtigen Firma dahier, an dem Grohe'ſchen Kohlenlager mit einem Revolver in den Kopf. Noch lebend, aber ſo ſchwer bexletzt wurde derſelbe nach dem Krankenhaus verbracht und zwei⸗ fen man an ſeinem Aufkommen. Das Motiv der That iſt unbekannt. + Ein Kater als Dieb. Geſtern Ahend egen halb neun Uhr wurde bei der hieſigen Polizei die Anzeige gemacht, daß in einem Magazin des Lit. 5 5, Diebe ſich eingeſchlichen hätten; alsbald begab ſich die Polizei dahin, die Thüren hinter ſich feſt verriegelnd. Die geſammten Localitäten Surden durchſtöbert, ohne die Diebe zu finden. Da ertönte die Hausglocke; man forſchte nach und— ein mächtiger ſchwarzer Kater ſprang vom dritten Stocke nach dem Hof, den Schellenzug erfaſ⸗ ſend, um durch die Thüre das Weite zu ſuchen. An der verſchloſſenen Haustgüre war eine weibliche Vertheidigungsmannſchaft aufgeſtellt, ausgerüſtet mit Beſen. Da der Kater den Rückzug ſich jedoch abgeſchnitten ſah, ſprang er einer der Schönen in das Geſicht, worauf das geſammte Vertheidigungschor nach allen Richtungen hin gerſtob. — Der„B..“ in Karlsruhe wird aus Maunheim, 12. April, geſchrieben: Den Bemühungen des Komites zur Herſtellung einer zweiten feſtſtehenden Brücke oder aber doch eines eiſernen Steges „Oyne anzukſopfen herein“ lautete die Deviſe unter dem Namen des alten Herren, und ſo ſtand er im nächſten Augenblicke im Komtoir. Der Kommerzienrath ſaß in ſeinem Lehnſtuhl. Er las die Zeitung und blickle kaum auf als Binder eintrat. Das Zim⸗ mer hatte ſeinen früheren geſchäftsmäßigen Charakter verloren. Das Schreibzeug auf dem Schreibtiſche, das rieſige Tinten⸗ faß und die nicht minder ſchwere Streu⸗ ſandbüchſe ſchienen zur Unthaͤtigkeit ver⸗ urtheilt, Skripturen und Rechnungen lagen in Haufen zuſammengeſchnürt unter dem Pulte. „Ah, guten Tag, Binder,“ begann der Kommerzlenrath und ſeine Stimme klang faſt wie in plötzlicher Erinnerung, daß es ches Anzeigeblatt. Morr ſſt es gelungen, den Bankier Gold⸗ chai zus Ludwigsbafen im Verein mit Hern Riil in München zur Bereiterklärung einer Gedlotterie zu d Es wird allgemeiß gehoſſt obwohl in Baden eine ſolche Lokterie ſeitſeß nicht genehmigt wurde, die Großh. Nere bi Ausnahmever⸗ ordnung erla dadurch einer für den Verkehr mit der Netkarvorſtadt nothwendigen Verbindung ſeine Unkerſtützung nicht verſagen, — Karlsruhe, 12. April. In 8055 Vormittagsſtunde fand heute das feier Leichenbegängniß des vaterländiſchen Dichter J. Viktor v. Scheffel mit pietätvoller icht und in ſeltenſter Großartiakeit der Belſeei⸗ ligung ſtatt. Den Leichenwagen, h um⸗ hängt mit Kränzen, zogen 6 reich in ſchwarz aufgeſchirrte Pferde. ene Korpsſtuden ten in Wichs. Korpsſind tugen Lor⸗ beerkränze und die Orden des Peretpigten auf brillant geſtickten Kiſſen. Die Studenkenſchaft mit umflorten Fahnen von hier und auswärts war im Zuge ſtark vertreten; ſtärker noch das Offizierkorps, dem ſich Prinz Wilhelm ange⸗ ſchloſſen hatte Dem Sarge folgten Mitglie⸗ der beider Kammern der Landſtände, der Stadtrath, Mitglieder der hohen Staatsbe⸗ hörden, Schüler der höheren Lehranſtalten und deren Profeſſoren; eine Menge Leidtra⸗ gender aus den bürgerlichen 15 5 die Ge⸗ ſangs⸗ und anderen Vereine mit ihren Fahnen, eine große Anzahl Wagen, darunter Hofequi⸗ pagen. 1 2 Muſikkorps ſpielten Trauer⸗ weſſen. Eine Leichenfeier von ſolcher Groß⸗ artigkeit ſoll hier noch nie geweſen ſein. Die zweite Kammer unterbrach ihre Sitzung, die um 3 Uhr fortgeſetzt wird. Präſident Lamey befand ſich unter den Leidtragenden bei Schef⸗ fels Begräbniß. M. udwigsbafen, 13. April. Der hieſige Arbeiterforkbildungsverein veranſtaltete letzten Sonntag im großen Saale„Zum Löwen⸗ garten“ wieder eine gelungene theatraliſche Abendunterhaltung. Die ganze Feier nahm einen durchaus ſchönen Verlauf und wir müſſen offen geſtehen, daß unſere Erwar⸗ tungen bei Weitem übertroffen wurden. Er⸗ öffnet wurde die Feier mit einem Feſtmarſch, welcher von einer Abtheilung der Dragoner⸗ kapelle geſpielt wurde. Sodann gelangte als Hauptnummer des Programms zur Auf⸗ führung„Der Wirrwarr“, eine Poſſe in 5 Aufzügen von Aug. Koßzebue und legte ein glänzendes Zeugniß von der großen Leiſtungs⸗ fäbigkeit des genannten Vereins ab. Die Geſellſchaft blieb noch lange bei der gemüth⸗ lichſten Laune beiſammen und wird ihr dieſer Abend in ſteter Erinnerung bleiben. Oggersheim, 12. April. Eine kleine aber in ihren Folgen verhängnißvolle Arheiter⸗ ausſperrung werden wir demnächſt hier haben. In der Cigarrenfabrik von Sch. H. ſollten am Samſtag bei der Auslöghnung Abzüge gemacht werden, die durch den Deckblattſchnitt gerechtfertigt ſein ſollten. Die Arbeiter ließen ſich dieſe Abzüge jedoch nicht gefagen und verzichteten lieber auf den ganzen Wochen⸗ verdienſt. Heute früh wurde nun der volle Lohn, ohne Abzug ausbezahlt und verlangten die Arbeiter nun, da ſchon früher ähn iche Abzüge gemacht wurden, auch für dieſe Er⸗ ſatz. Die Fabrikanten gingen jedoch hierauf nicht ein und kündigten ſämmtlichen Arbeitern inel. Werkführern. Hierdurch werden etwa 60 Perſonen brodlos werden; doch ſteht zu hoffen, daß noch eine Einigung erzielt wird. In jedem Falle werde Ihnen über den ſerneren Verlauf dieſer Angelegenheit, die hier gerechtes Aufſehen 910 berichten. Fraukenthal, 12. April. Geſtern ſiel ein Zjähriges Kind, ein Mädchen der Eheleute Jakob Nöckel in die Iſenach und konnte nur als Leiche aus dem Bach herausgezogen und den entſetzten Eltern gebracht werden. Die Theilnahm an dem Schmerze der Eltern iſt groß.— Schneider Max Gravius, der ſich ——————— Sie ſind wieder auf den Beinen wie ich ſehe?“ „Ja, Herr Kommerzienrath, ich bin gottlob wieder geſund geworden, und ſtehe im Begriff, in das elterliche Haus zu⸗ rückzukehren. Es drängt mich jedoch, Ihnen zuvor meinen Dank auszuſprechen für die Humanität und Pflege, welche mir während meiner Krankheit in Ihrem Hauſe zu Theil geworden iſt. „Na, laſſen Sie das nur, Binder,“ erwiderte der Kommerzienrath zerſtreut. „Wir ſind Ihnen ja auch im beſonderen Grade zu Dank verpflichtet.“ Der Kommerzienrath ſchien offenbar mit anderen Dingen beſchäftigt. Er ging ſofort zu der Frage über: „Was ſagen Sie zu den veränderten einen Mann dieſes Mamens ede„uunz Verbältniſlen in zaeach Auu2- Ausw. Inſerate 20 Pfg. p. Zelte. Einzel⸗Nummern 2 Pfg. nicht gerade des beſten Leumunds erfrem wurde geſtern Mittag wegen verſchtedener Unterſchlagungen verhaftet. Man glaubt, daß wenn alle Geſchädigten Anzeige machen, Sündenregiſter ein großes werden wird⸗ Speier, 10. April. Die kgl. deen en der Pfalz beabſichtigt, Ende des Monats M oder Anfangs Junf l. J. eine Prüfung für Hufſchmiede abzuhalten, weßhalb hiermit alle jene Hufſchmiede, welche ſi dieſer Prüfung unterziehen wollen, aufgefordert werden in bezüglichen Geſuche bis längſtens 25. b. M. bei oben genannter Stelle einzureichen. Kaiſerslauteru. 12. April. Die bereits vor längerer Zeit ſchon apiſirte Ausſtellung don Erzeugniſſen des Bäckereigewerbes ver⸗ punden mit zum Bäckereibetriebe nothwen⸗ digen zeräthen findet in den Tagen vom 4. bis i 6. Juli ds. Js. dahier ſtgtt. Ein nsſteiangskomite iſt gewählt und haben bon Sgene de eamenee on& d werd Hervorragende Leiſt 0 Neuſtadt a.., 10 April. Dem Verneh⸗ terung des hieſigen Bahnhofes abgekommen, da durch die Angrenzer zu hohe Jorderungen geſtellt wurden, auch eine radikale Abhilfe nicht durchzuführen iſt. Dagegen ſoll in maßgebenden Kreiſen die Verle Güterbahnhofes nach dem Bölig ins Au, gefaßt haben und gleichzeitig einen Direkt Anſchluß an die Maxbahn, von der Deid heimeriſchen Fabrik ab, beabſichtigen, ſo d Güterzüge, ohne in den Perſonen ahnhof ef zufahren, direkt weiter geführt werden ki nen, was im Intereſſe der Sicherheit n. wünſchenswerth wäre. VDLandan(Pfalz), 9 April.(Alag ſcheidung durch das Wen d Schöffengerichk. Sachen des Verbandes der Vereine Eredit⸗ geſelſe Vorort Speyer gegen die Commandit⸗ ge ellſchaft Wehde u. Cie in Dortmund, ver⸗ treten durch ihre Direktoren Nathan Leyinger und Alberk Wehde). Vorausgeſchickt ſei, daß der Verband der Vereine Creditreform, wek⸗ cher ſich bekauntlich in 145 Vereinen miß ca. erſtreckt, durch den Verein Creditreform Spen als Vorort repräſentirt wird. Die Speher Vereinsvorſtände, die Herren Jabrikant Ackermann, P. p. d. Heydt, Franz Becke Ferd. Dreyfuß, Rupert Hornſtein, Fritz Wei waren als Vertreter des Vorortes und Klägg gegen die genannte Commanditgeſellſchaft au getreten und durch Rechtsanwalt Bangra verbeiſtandet. Die obengenannten Beklagtei wurden durch Rechtsanwalt Müller vertreten Gegenſtand der Klage war die Stelle eines Eirculars, welches die Beklagten in den In⸗ tereſſentenkreiſen verbreitet hatten und worin den des Vororts vor⸗ 5 2 uterſchriften unter einem Empfehlungsſchrei⸗ ben, das ſeinerzeit dem ꝛc. Levinger als er noch Reiſebeamter des Verbandes der Vereine Creditreform war u. ſ..“ ausgeſtellt wurde. Die Gerichtsverhandlung ergah nach voraus⸗ egangenem Zeugenverhör, Levinger die angeblich abgeleugneten en ſchriften der Speyerer Vorſtandsmitalted⸗ eigenmächtig hatte drucken ſüche trotzden die heutigen Kläger die Unterf riſt deg Emt pfehlungsſchreibens verweigerten, weil ſie mü dem Inhalte deſſelben nicht einverſtande waren. Das Gericht erkannte deßhalb di Angeklagten Lewinger und Wehde wegen aue liſtzirter und einfacher Beleidigung ſchuldi und verurtheilte jeden zu M. 30 Strafe un die Koſten, mit Ausnahme der Gebühren ſt einen Zeugen. Ferner wurde 0 das Recht zuerkannt, das Dispoſttiv des Ur theils innerhalb 14 Tagen nach deſſen Rechts kraft auf Koſten der Beklagten im„Brau im„Landauer Anzeiger zu veröffentlichen. Die Sitzung dauerte von Mittags 8 Uhn bis Nachts halb 9 Uhr. „Sie ſind betrübend genug. Inde 7 Herr Kommerzienrath, Sie 1 troſtloſe Verheißung nicht geſchaff e Zeitverhältniſſe ſchufen ſte.“ „Ja es iſt ein trauriger Troſt wahre Mann läßt ſich von den niſſen weder fortreißen, noch zu werfen. Doch.. ich will hoff wir uns nur in einer Epoche des gangs befinden. Sie arbeiten doch 1 „Nein, Herr Kommerzienrath! bereits einen andern Plan für mi kunft entworfen.“ „Hm!“ Der Fabrikherr ſah ihn Age ——— (Kortſetzung folgt) 23,000 Mitgliedern über ganz Deutſck d ⸗ ieſelben leugneten ihre aß der beklagtel⸗ ſchweiger Tageblatt“,„Pfälzer Zeitung um der Stadt Mannheim und Umgebung.. n Unpolitiſches und unpgrteiiſ Facbegelsdetöerenie des denee e men nach iſt man von dem Projekt der Erwei⸗ erlegung 5 3 9. Seite⸗ Seneral⸗Anzeiger. Geſchäfts⸗Aufgabe. Wegen Vermiethung ſämmtlicher Lokalitäten verkaufe ich mein gel, Spiegel⸗& Polſterwaaren⸗ zu enorm Preiſen vollſtändig aus. Isidor Ettlinger, D 3. E 2, 18, Planken. 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Bei dem Forſthauſe angelangt, wurden ſie von einem lauten Hundegebell begrüßt und gleich darauf trat der junge Gunther, zu einem Gang in den Wald mit Büchſe und Waidmeſſer gerüſtet, vor das Haus. Den Hut in der Hand, eee * Der Noman eines Mutterherzeus. Von Ernſt Pasqus.* (Fortſetzung.) begrüßte er freudig die junge Herrſchaft und fragte in beſcheidener Weiſe an, ob ihnen eine Einkehr oder eine Erfriſchuna, wie das einſame Forſthaus ſie Dies natürliche Ringen war zu ſchwer geweſen für die arme Mutter, es bieten könne, genehm ſei mußte ſie verwirren und darniederbeugen. Doch immer wieder raffte ſie ſich auf, Dankend lehnte Leona beides ab, doch Alexis rief: und was ſie bereits bereute, in ihrer Verzweiflung ausgeſprochen— verrathen zu haben, es ſollte ihr neue Kraft geben, eine Handhabe werden, den Kampf⸗ „Ein glücklicher Zufall führt mich in Ihre Nähe, Herr Förſter. Ein paſſionirter Freund der Jagd, würde es mir größtes Vergnügen machen, mit Ihnen zu jagen und ganz beſonders dieſe herrlichen Waldungen zu durchſtreifen, in die ich bis jetzt nur flüchtige Blicke zu thun vermochte, die mir auch allerlei und ſelten Schönes zu bergen ſcheinen.“ „Der Herr Graf dürfen nur befehlen,“ entgegnete eifrig der junge Förſter, fortzuſetzen. Beltram war nach ihren letzten Worten verſtummt, einen Schr⸗ 945 zurückgewichen und ſtarrte nun ſein Weib mit einem Geſicht an, in dem Gle⸗ 55 ben und Unglauben mit einander ſtritten. Er kannte Claire hinlänglich, um. wiſſen, daß ſie ihn auch diesmal nicht belogen hatte, und dennoch ver⸗ mochte er das Gehörte nicht zu glauben. Die Frau, welche im Jaßm zich ſtehe jeden Augenblick zu Dienſten.“ lang nachgeforſcht, deren erſtes Wort, als ſie ihn endlich in ne „An Wild fehlt es Ihnen gewiß nicht?“ Nacht bei Malmaiſon erreicht, eine Frage nach ihrem Kinde geweſen 5„Wir haben Edel⸗ und Dammwild, kapitale Stücke, Herr Graf, von dieſe Frau ſollte ihr wiedergefundenes Kind nicht in ihre Arme geſchloſßen haben? Sie müßte nicht Mutter, nicht Claire geweſen ſein!— Und den Rehen und jagdbaren Sauen nicht zu reden. Auch hegen unſere Wälder noch 1 eine Seltenheit, Auergeflügel, das ich wie meinen Augapfel häte und fuͤr be⸗ noch!— was ſte ſoeben geſagt, klang ſo war, durchaus nicht wie eine LAge. RDDrrrrrrrlrrrrr ſondere Gelegenheiten auffpare— leider vergebens! Denn ſolche wollen nicht kommen, niemand kümmert ſich um unfere herrliche Jagden und das arme brave Wild.“ „Das ſoll anders werden, lieber Förſter!“ rief Alexis, angeregt durch„O, es iſt ſo, wie unglaublich es auch klingen mag! Er weiß die Worte und den Ton, mit dem Gunther ſie geſprochen, die vereint den nicht, daß er mein Sohn iſt, und er wird es auch nie— niemals erfahren, denn er müßte ſich der Mutter— des Vaters, der ein Berbrechen leidenſchaftlichen Jäger und hohen Verehrer des edlen Waidwerks kündeten. „Sie haben mir ordentlich Luft gemacht“, fuhr er fort,„gleich morgen am Tage mein Heil unter Ihrer kundigen Führung zu verſuchen.“ „Das wäre herrlich, Herr Graf!“ verſetzte der Förſter.„Ich fichere, Ihnen die prächtigſten Schüſſe. „Du Garſtiger!“ ſchmollte Leona.„Kaum biſt Du bei uns eingezogen, willſt Du ſchon wieder hinaus in die Wälder und Bergen, wohin Deine arme kleine Leona Dir nicht folgen kann— die nun wieder zu Hauſe bleiben muß, wie früher.“ (Fortſetzung folgt.) ——— Noch war Beltram zu keinem Entſchluß gekommen, als Claire, den er rungenen Vortheil erkennend, fortfuhr. Die Hände windend und mit zittern⸗ den Tönen, die aus ihrem Herzen kamen, klagte ſie: iſt, ſchämen.“ Beltram ſenkte unwillkürlich den Kopf bei dieſen Worten, denn ſie trafen ihn. Der letzte kleine Reſt eines beſſeren Selbſt war bei Erwähnung des wie⸗ dergefundenen Kindes plötzlich in ſeiner Seele erwacht. Jetzt wußte er, daß ſein Weib die Wahrheit geſprochen; jetzt verſtand er ihre Handlungsweiſe und ſagte ſich, daß ſie recht gehabt. Die Lippen preßte er zwiſchen ſeine Zähne, dann knirſchte er: „Und woher ſoll der Junge es erfahren, daß ich gethan— was das Geſetz verbietet, wenn Du es ihm nicht ſagſt? Wer zwingt Dich, ihm ein ſolches Geſtändniß zu machen, das Dich und mich verderben müßte?⸗ —— eggege 2.. 1 8 Trico Taillen Kleidchen und Blouſen, 85 in hervorragend großer 5 u geſchmackvoller Aus⸗ wahl, nur ſoliden Qua⸗ 00 2 1 Hiken, anerkannt beſtem. 8 Wraibtnlig ſir pden Grigiſnum. S erbesserte Biblorhaptes Deutſches Reichspatent. 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Sollteſt Du wahnſinnig genug ſein, mich anzuklagen, ſo fehlen Dir die Beweiſe dazu!“ Ich bleibe trotz Deinem unſinnigen Drohen, und werde erreichen, was ich mir vorgenommen, oder bei allen Teufeln—“ „Du wirſt nichts erreichen, und heute noch fliehen, Elender, wenn Dir Deine Freiheit, Dein armſeliges Leben etwas gilt. Ich aber führe aus, was mir uvorgenommen— ich handle, und ſogleich!“ 88— Schon während einer Weile hatte ſie nach der Thür zu gehorcht; es war Ihr, als ob ferne Schritte in dem Corridor erklängen. Jetzt flog ſie auf den Eingang des Zimmers zu, riß dieſen weit auf und rief in den Corridor hinein. Nun wurden in der That Schritte hörbar. Zugleich hatte ſie das Zeitungs⸗ blatt aus der Taſche genommen, es entfaltet und Beltram entgegengehalten. „Kennſt Du dies Blatt?“ rief ſie außer ſich und mit fliegender Haſt. „Es enthält Deinen und meinen Steckbrief. Du ſtahlſt es aus der Mühle— damals— heute hat es ein richtiger Gott in meine Hand gelegt, Dich Elenden zu bändigen. Nochmals, fliehe! oder ich übergebe Dich und mich dem Manne, der dort naht— und dem Gericht!“ ̃ Beltram hatte einen Wuthſchrei ausgeſtoßen. Im erſten Augenblick wollte er ſich auf Claire ſtürzen, ihr das verhängnißvolle Blatt, deſſen er ſich nur zu gut erinnerte, aus den Händen reißen, doch ohne Kampf wäre dies nicht gegangen und er ſicher verloren geweſen. Denn im folgenden Augenblick mußte der Mann, den Claire gerufen, in das Zimmer treten. Es blieb ihm nichts Anderes Abrig, als Flucht. 5 Noch während Claire ſprach, ſchwang Beltram ſich auf die Fenſterbrüſtung) Noch keuchte er in ſinnloſer Wuth: 0„Das ſollſt Du mir bezahlen!— Morgen ſehen wir uns wieder.“ Daln war er verſchwunden. Tief aufathmend, einer Ohnmacht nahe, taumelte Claire nach einem Stuhle hin; die Aermſte wäre zu Boden geſunken, hätte der eintrelende Bediente ſie 12 nicht in ſeinen Armen aufgefangen und zu dem Sitz geleitet. Der Mann hatte den Flüchtling nicht bemerkt, auch wandte er all' ſeine 5 lufmerkſamkeit in beſorgter Weiſe der bleichen Ihnmächtigen Frau zu. Ausgelaſſene Butter. J. Dettweiler, Summelmolkerei& Milchkuranſtalt Hochfeine Tafelbutter. 64 61.1 2 7, 12 am Ichlachthausdamm 2. 7, 12 empfehlen ihr reichhaltiges Lager in: 3450 Mosaik- und Thonplatten, Trottoirplatten, Stallplatten, Tuffsteinen, Thonröhren, Cementröhren, feuerfesten Steinen, feuerfestem Ce⸗ 17 Baclksteinen, Ziegeln, Maurerrohr eto. ete. Süämmtliche Artikel zu anerkannt billigen und reellen Preiſen. Schon wollte er dem Zimmer enteilen, um die ihm noͤthig dünkende Hülfe zu holen, als Claire ihn zurückhielt. „Bleiben ſie— Baptiſte!“ hauchte ſie mit matter Stimme.„Es war nur ein unbedeutender Anfall— er iſt vorüber. Ich fühle mich wieder— beſſer— und bitte Sie dringend, nichts davon in der Offiziantenſtube, noch bei der Herrſchaft zu erwähnen.“ „Gott ſei gelobt!“ rief der Bediente mit aufrichtiger und freudiger Theilnahme. „Sie haben mir wirklich Angſt gemacht, Mutter Claire. Warum blieben Sie auch ſo lange hier, und allein? Die Gräfin hat nach Ihnen gefragt; die junge Herrſchaft iſt angekommen und man erwartet Sie zum Thee.“ „So kommen Sie!“ entgegnete Claire ſich erhebend. Und langſam folgte 5 ſie dem voranſchreitenden Vedienten. „Und jetzt, nach dieſem Auftritt, muß ich ihm gegenüberſitzen!“ ſagte die arme Mutter ſich auf dieſem Wege. lange ertrage ich es mehr. Entzieht der Herr mich nicht bald der allzuſchweren Prüfung— ſo muß ich erliegen!“ Geduld, Mutter Claire! ſind Dir näher als Du glaubſt! Fünfzehntes Kapitel. Am Abend im Walde. Der Edelhof der Familie, welche Gräfin Juliane mit den Ihrigen aw Nachunttog beſucht hatte, lag etwa zwei Stunden von Ardenberg entfernt, mitten im bewaldeten Gebirge. Der Weg dahin führte anfänglich am Ufer des Fluſſes entlang, dann bog er in die Berge ein; es war ein guter Fahrweg und wurde er auch ſtets benützt. Doch noch eine andere Verbindung hatten die beiden Schlöſſer; dieſe gingen mitten durch den Wald, über Höhen und durch Thäler. An dem gräflich Ardenberger Forſthauſe zog ſie vorüber und mündete dann in die alte breite Straße, welche zu der franzöſiſchen Grenze führte. Von hier aus konnte man Schloß Ardenberg entweder über die Höhe und durch den Park oder zu Thal, der Straße folgend, durch das Dörfchen er⸗ reichen. Dieſer Waldweg war indeſſen ſtellenweiſe ſehr holperig und ſchlecht und wurde wenig benutzt, von den Herrſchaften ſo gut wie nie. Nur Holzfuhren ver⸗ kehrten auf ihm. Dennoch hatte Alexis Leona vorgeſchlagen, durch den Wald heimzufahren, nachdem der Wagen zurückgekehrt, um das junge Paar abzuholen. Leona war freudig auf den Gedanken eingegangen, denn eine etwas langſame Fahrt durch den ſtillen grünen Wald, an der Seite Alexis', hatte für das Mädchen etwas ungemein Verführeriſches— beſonders da dabei ein kleines Abenteuer, ſei es auch nur die vermeintliche Gefahr des Umwerfens, zu hoffen war. Nachdem der Lenker des Wagens ſich nach einigem Kopfſchütteln zu der Waldfahrt bereit erklärt hatte, war dieſe denn auch angetreten worden, und gegen alle Erwartung Leonas ging es, wenn auch langſam und mit einigen Stößen, ment, Klebsang, Baugyps, Portland-Cement, Asphalt-Dachpappe, „Es iſt zu viel— zu hart! nicht Die Erlöſung und der Lohn Deiner Leiden aurer äh⸗ ten, 450 ien, Ce- pe, April. Ein ſtarker gebrauchter Kinderfttz⸗ TLuhtüif Verſteigermg. wagen, ſowie ein gebrauchter Kinder⸗ 2. 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