e⸗ n n⸗ ht * + es er im it⸗ 15 en 85 ter ine pf⸗ er⸗ de te, r⸗ ihr ein aß nt⸗ Ze⸗ der ind der In n: r um bes kob den nz⸗ icht enn gen Es⸗ das nen rer bon ks⸗ die⸗ 10 ind der in ſer ſer, iſt, llig in und nen den ing die ge⸗ iach ben. cher ache rar⸗ erat ſich ren hen, ichſt im⸗ iß; enn pill, er daß ält! ure ißte ſtik eon ab⸗ wie tien den nti⸗ in uin NO. 57. + Auſlage 10,000. Ahonnement: 30 Pfg. monatlich, Briugerlohn 5 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel Poſtauf⸗ ſchlag M..15 pro Quartal. Aus Stadt und Land. Mannheim, 16. April 1886. Kunſtinduſtrie. Mit der Veränderung der Bauſtyle hat ſich auch auf den Gebieten der mit dem Baugewerbe eng verbundenen übrigen Induſtrie ein bedeutender Fortſchritt geltend gemacht. Nicht hintendrein, ſondern weit vor bei dieſer Concurrenz ſchreitet die Töp⸗ ferei und E beſonders die Ofenfab ⸗ rikation. Es iſt allgemein anerkannt, daß die Thon⸗ oder Kachelöfen in den Zimmern den eiſernen Oefen unter allen Umſtänden vorzuziehen ſind, weil ſie eine gleichmäßigere Wärme abgeben und dieſe auch länger anhält, ſodaß auch im ſtrengſten Winter, in der Frühe die Temperatur über Nacht ſtets, auch wenn die Feuerung während der Nacht unterbrochen wird, eine verhältnißmäßig hohe bleibt, wäh⸗ rend die eiſernen Oefen nicht im Stand ſind, die Wärme längere Zeit feſtzuhalten. Man kommt daher allmählich wieder auf die Kachel⸗ öfen zurück. Selbſtverſtändlich mußten dieſe Kachelöfen, die zuweilen nichts weniger als ſchön waren, in ihrer äußern Form dem heu⸗ tigen Geſchmack angepaßt werden und gerade guf dieſem Gebiete hahen die Hefelert We fabriken einen Weſche Triumpf gefeiert. Wir ſahen in dem Geſchäft des Herrn Wotzka, L 10. Nro. 5 Gegenſtände in dieſer Branche, die in Wirklichkeit Kunſtwerke genannt zu werden verdienen. Herr Wotzka bezieht ſeine Oefen theilweiſe von der Firma O. Duvigneau in Magdeburg, der es gelungen iſt, neben den reichhaltigſten Farben auch Gold mit einzu⸗ brennen und dasſelbe auf dieſe Art unver⸗ gänglich zu machen, theilweiſe aber auch von der Firma Friedrich Nerbel in Mosbach und freuen wir uns hier beſonders, daß unſere heimiſche Induſtrie der norddeutſchen in keiner Weiſe nachſteht. Wir bewunderlen hier be⸗ ſonders einige Sachen, bei denen Früchte aller Art und Bilder unſerer vaterländiſchen Ge⸗ ſchichte, z. B. der zechende Rodenſteiner in Relief, zweckmäßig und in architektoniſcher Schönheit verwendet wurden, wobei wir neben der natürlichen Wiedergabe der Gegenſtände auch mdeden ſ lohend anerkennen Nicht zu unterſchätzen iſt es, daß Herr Wotzka nicht nur die Waare nach porhandenen Muſtern liefert, ſondern auch Aufträge nach eigenen Zeichnungen annimmt und prompt zur Aus⸗ führung bringt. Hierdurch iſt der Beſteller in der Lage, die äußere Form des Ofens den übrigen Möbeln und der Zimmereinrichtung anzupaſſen. 8 + Excavator. Seit vorgeſtern iſt in dem zu erbauenden neuen Hafen eine Ausbagger⸗ maſchine thätig, deren Konſtruktion und Bau⸗ art für Viele von Intereſſe ſein dürfte. Das Ganze ſieht einem 1½ſtöckigen Hauſe ähnlich und ruht auf einem Federwagen mit 16 Rädern. An der Leiter befinden ſich 23 Baggereimer, wovon jeder Cubikmeter Raummſaß hat. Die Bewegung der Schaufeln geſchieht nicht durch Dampfkraft, ſondern durch hydrauliſche Kraft; die Verwerthung dieſer Kraft iſt deßhalb von großem Vor⸗ theile, weil durch einen ainigen Druck das ganze Werk zum Stehen gebracht werden kann. Einen weiteren Vortheil gewährt dieſer Apparat noch dadurch, daß derſelbe, während er in Thätigkeit iſt und die Wagen füllt, ſich durch Dampfkraft dem Kiestrain entlang fortbewegt, ſo daß das umſtändliche und für die Arbeiter ſo gefahrvolle Rückwärtsſtoßen des Train vollſtändig vermieden wird. Der ganze Apparat hat eine Höhe von 75 Meter und eine Breite von 6 Meter. Das Gewicht dieſes Koloſſes beträgt 1000 Zentner und die Anſchaffungskoſten belaufen ſich auf 55,000 M. Auflauf. Mehrere geſtellungspflichtige junge Leute exlaubten ſich im Laufe des vorgeſt⸗ rigen Nachmittages derartige Ausſchreitungen, daß eine ſtrenge Strafe für ſolche Exceſſe wohl die Folge ſein dürfte. Schon üver dem Neckar machten dieſe jugendlichen zukünftigen Vater⸗ landsvertheidiger ihrem Uebermuthe dadurch Luft, daß ſie an einem beliebigen Hauſe ein⸗ fach einige Scheiben einſchlugen. In die Stadt zurückgekehrt, verſuchten dieſe Helden einen Karren aus der des Hauſes K 1 2 zu nehmen, um mit demſelben eine Fahrt durch die Stadt zu machen. Der Eigenthümer verwehrte jedoch dieſes und nun entſtand ein regelrechtes Gefecht. Die im Hauſe beſchäf⸗ tigten Arbeiter hieben mit Lattenſtücken zu, während einer der Geſtellungspflichtigen ſogar Gebrauch von ſeinem Meſſer zu machen ver⸗ ſuchte. Die Polizei war raſch zur Hand und ſtellte die nöthige Ruhe wieder her.— Abends gegen 4 Uhr entſtand ebenfalls von jungen zukünftigen Kriegern in einer Cafs⸗Wirthſchaft ein Scandal, welcher ſich auf den Marktplatz fortpflanzte. Da dieſe Helden des Tages den Warnungen der Polizei kein Gehör ſchenkten, wurden Dieſe Ruheſtörer einfach verhaftet und nach dem Amtsgefängniſſe verbracht Unglücksfall. Einem zwölfjährigen Knaben kam im Laufe des geſtrigen Nach⸗ mittages die Luſt an, eine Zuckerdüte, welche in einem Glasſchranke aufbewahrt war, einer gründlichen Reviſion zu unterwerfen. Zu dieſem Behufe bediente ſich der Knabe eines Stubles. um zu dem Glasſchrank gelaugen zn Treitag, den 16. April 1886. Unpolitiſches und unparteiiſches Anzeigeblatt. ſkönnen. Dieſer Glasſchrank, vielmehr Glas⸗ aufſatz, war jedoch nicht feſt angebracht und als der Knabe, auf dem Stuhle ausgleitend, ſich an dem Schranke heben wollte, fiel der⸗ ſelbe um, den Knaben auf den Boden ſchleu⸗ dernd. In Folge dieſes Sturzes erlitt der arme Knabe einen Bruch des Oberſchenkels, ſowie bedeutende Rißwunden am linken Arme Der Verunglückte wurde mittels Wagen nach dem Kinderſpitale verbracht. +. Krawall. Einige hieſige junge Leute, Schüler höherer Lehranſtalten, kamen geſtern Nachmittag mit einigen Geſtellungspflichtigen derart in Streit, daß ein förmliches Fauſt⸗ boren entſtand. Einem der jungen Studioſen wurde der Zwicker von der Naſe herunterge⸗ ſchlagen, während ein anderer nicht unbedeu⸗ tende Verletzungen erhielt. + Für Alterthumsfreunde dürfte es von Iutereſſe ſein, daß die hieſige Alter⸗ thumsſammlung im Schloſſe mit dem künftigen Oſterſonntag von 11—1 Uhr wieder eröffnez wird. * Hafenausbaggerung. Gegenwärtig iſt man mit der Ausbaggerung des hieſigen Hafens beſchäftigt und wurde vorläufig mit dem großen Hafencanal begonnen. Die Ar⸗ beiten ſind ſo umfaſſend 5 daß für dieſelben dieſes und das nächſte Jahr in Ausficht ge⸗ nommen werden. Für die Schiffer, die wäh⸗ rend dieſer Arbeiten in den Häfen zu ver⸗ kehren haben, iſt eine Extrabeſtimmung er⸗ laſſen. Eiubruchsdiebſtahl. Im Laufe vor⸗ vergangener Nacht wurde in die Bauhütte beim Schulhausbau in Lit. K 5 eingebrochen; entwendet wurden 1 Paar Stiefel, 1 Senkblei und noch mehrere andere Gegenſtände. Beſitzwechſel. Herr Louis Paul verkaufte ſeine zwei Häuſer, erſteres Lit. L 12 Nr. 7 in den Baumſchulgärten an Herrn Hugo Hildebrand dahier zu M. 71,000, letzteres Lit 2 3 Nr. 2, Rinaſtraße, an Herrn Friedrich Bühler von Baden zum Preis von M. 73,000. +. Die neue im Bau begriffene Rennbahn des hieſigen Velocipedclubs ſchrei⸗ ter ihrer Vollendung ziemlich raſch entgegen. Wie wir erfahren, ſoll die Eröffnung dieſer Bahn von dem betreffenden Verein mit allem Pomp begangen werden. +Neubau. Das Café⸗Reſtaurant„zur Oper“, deſſen Eigenthümer Herr Weickgenannt von hier iſt, wurde vor einigen Tagen ſeines Gerüſtes entkleidet. Dieſer Bau bildet eine weitere Zierde unſerer Stadt; die Fagade, aus rothem Sandſtein ausgeführt, zeigt, nebſt reichen Verzierungen, die in Stein gehauenen Büſten unſerer Meiſter, nämlich von Beet⸗ hoven, Weber, Mozart und Wagner. Ober⸗ balb des mittleren Fenſters im 3. Stock be⸗ findet 55 ein Schwan in mehr als natür⸗ licher Größe mit ausgebreiteten Flügeln und Pianbian Schnabel in reicher Vergoldung. ie Räumlichkeiten zu ebener Erde beſtehen aus einer Weinſtube, neben welcher ſich der Billardſalon befindet, während in den oberen Räumlichkeiten ein feines Cafs hergerichtet wird. Mögen die gehegten Hoffnungen des Beſitzers ſich verwirklichen. +Gewerbsmäßige Vogelfänger Kaum hat ſich nun unſer Schloßgarten, die Stepha⸗ nienpromenade ſowie der Neckarauer Wald in Grün gehüllt, als die in hieſiger Stadt bekannten Vogelfänger durch Buſch und Wald ſtreichen, die Neſter der niſtenden Vögel aus⸗ kundſchaften, um ſpäter die Jungen auszu⸗ nehmen und ſolche ſodann zu verkaufen. Daß einem ſolchen Unfuge mit aller Energie ge⸗ ſteuert werden muß, bedarf keines weiteren Wortes. Hier iſt es Sache der Schloßgar⸗ tenaufſeher, der Polizei ſowie der Waldhüter, die größtmögliche Aufmerkſamkeit an den Tag zu legen, um ſolche Individuen für immer unſchädlich zu machen. o. Verwegene Flucht. In der vorletzten Nacht gegen /12 Uhr entfloh noch mit der Bettjacke bekleidet, eine Frauensperſon aus dem hieſigen Krankenhaus. Ihre Flucht be⸗ werkſtelligte ſie dodurch, daß ſie zwei Lein⸗ tücher zuſammenband, das eine Ende an einem der auf die Straße zwiſchen Q 5 und R 5 führenden Gangfenſter des 2ten Stockes befeſtigte und ſich an dem improviſirten Seile herunterließ. Die den Saal heaufſichtigende Wärterin, welche auf einige Augenblicke ab⸗ weſend war, aber noch rechtzeitig zurückkam, um zu ſehen, wie die Flüchtende über die Fenſterbrüſtung ſtieg, eilte auf ſie zu und ge⸗ lang es ihr zwar, noch die Hand derſelben u ergreifen, doch die Perſon entwand ihr bdieſe Mit einem Plumps langte die Aus⸗ reißerin auf dem Boden an. Unweit der Stelle ſtand eine Mannsperſon, welcher die Wärterin zurief, die Davoneilende feſtzuhalten. Das männliche Individuum ſprang ihr auch nach, aber beide verſchwanden in der Ferne. Der ganze Vorgang erhält dadurch den An⸗ ſchein einer Verabredung. Auffallend iſt es auch, daß keine der Patientinnen des betr. Saales von den Vorbereitungen zur Flucht etwas bemerkt haben will. Was die Frauens perſon, deren Mann in Folge eines Selbſt⸗ mordverſuchs auch ins Krankenbaus vor einiger Zeit kam, veranlaßte, ſich auf ſo ge⸗ fährlichem Wege und zu ſolch ungewohnter Zeit zu verabſchieden, iſt noch in Dunkel ge⸗ hüllt. Bis jetzt konnte die Flüchtige noch nicht zurückgebracht werden. Feudenheim, 14. April. Wie ſchon mehrmals, ſo wäre auch heute beinahe wieder ein Unfall an der hieſigen Straßenbahn vor⸗ gekommen, wenn nicht jedesmal die Umſicht und ſchnelle Entſchloſſenheit des Zugperſonals noch zur rechten Zeit denſelben verhütete. Ein Hauſierer, der während der Fahrt ſchon aus dem Wagen geſprungen, kam während der Einfahrt des Zuges zwiſchen Wagen und Perron. Wir hatten ſchon oft Gelegenheit zu bemerken, wie Perſonen ruhig ſtehen bleiben, wenn das Zeichen zur Abfahrt ge⸗ geben wird, und dann in Haſt nachjagen und während des Ganges auf⸗ und abſpringen. Ebenſo ſpringen Viele, ehe der Zug zum Halten gebracht iſt, aus dem Wagen, ſtü zu Boden, werden gedrückt c. Nach Vor⸗ ſchrift des Großh. Bezirksamtes iſt dieſes zum Nutzen des Publikums verboten, ſowie Aus⸗ und Einſteigen nur auf der Straßen⸗ ſeite erlaubt. Das Nichtbefolgen dieſer An⸗ ordnungen von Seiten des Publikums bringt nur dieſem Schaden und kann dem Zugper⸗ ſonal, dem man nicht Folge leiſtete, kein Vor⸗ wurf gemacht werden. + Feudenheim, 14. April. Im Laufe des geſtrigen Tages paſſirte ein Feudenheimer Fuhrwerk die Neckarfähre daſelbſt, um nach Hauſe zu fahren; plötzlich ſcheuten jedoch die Kühe und warfen den Wagen, auf welchem ſich ein Waſſerfaß nebſt Zuber befand einen ziemlich hohen Rain hinab; ein Glück iſt es zu nennen, daß die Inſaſſen des Wagens mit dem Schrecken, abgerechnet einige kleine Haut⸗ ſchürfungen, davonkamen; von den angeſpann⸗ wurde keine einzige auch im mindeſten verletzt. Neckarau, 14 April. Heute Mittag er⸗ litt ein Arbeiter der Gummifabrik dadurch einen Unfall, daß er an einer Maſchine mit einer kleinen Reparatur beſchäftigt, ausrutſchte, und mit dem Kopf gegen ein ſcharfes Eiſen fiel, wodurch er eine nicht unbedeutende jedoch auch nicht ſehr gefährliche Wunde oberhalb des Auges erhielt. * Karlsruhe, 14. April. Kohlenhändler Durſt von hier wurde wegen Unterſchlagung verhaftet. Derſelbe verkaufte kürzlich ſein Geſchäft an Herrn Link, dieſer wurde krank und führte Durſt auf Erſuchen während der Krankheit das Geſchäft, und ſoll ſich in dieſer Zeit die fraglichen Unredlichkeiten zu Schulden haben kommen gelaſſen. *Ludwigsbafen, 14. April. Es iſt be⸗ kannt, daß es auch in unſerem Jahrhundert Leute gibt, die an 7 5 lauben, ja es ſoll ſogar Leute geben, die ſich vor ihnen fürchten und darf es getroſt Geſpenſterfurcht enannt werden, was man jetzt wieder von zudwigshafen aus in alle Blätter der Welt ſchreibt. Es heißt da, daß im Laufe des heutigen Tages eine große Anzahl meiſtens jüngerer Bürger auf das Stadthaus gerufen, dork auf die Verſchwiegenheit 57 und ihnen dann mitgetheilt wurde, daß ſte ſich ſtets gewärtig zu halten hätten, falls ſie ver⸗ langt würden, auf dem Platze zu ſein. Eine weitere Mittheilung wurde ihnen nicht ge⸗ macht und nun kommen die Geſpenſter. Der Eine glaubt, man brauche dieſe Beeidigten, um eine etwaige Revolte der Sozialdemo⸗ kraten niederzuhalten, der Andere fürchtet gar eine ähnliche Kataſtrophe wie in Belgien, da die Zimmerleute in der Lohnbewegung ſtehen und nun hat gar ein Pfiffikus herausgefunden, daß die Regierung dieſe beeidigten Männer in die ſozialdemokratiſchen 80 ſchicken wolle um aufzupaſſen, daß wenn ein Redner zu weit ginge, man im Voraus beeidigte Zeugen habe. Das Alles ſcheinen uns Auswüchſe der Geſpenſterfurcht zu ſein und dürfte an der ganzen Geſchichte nur das wahr ſein, daß man junge Bürger ihren Bürgereid leiſten läßt, ohne den ſie bei der Landtagswahl nicht mitwählen dürfen. Der Umſtand, daß die Sozialdemokraten dies⸗ mal ſich an der Landtagswahl betheiligen wollen, hat auch die ſogen. Ordnungspartei veraulaßt, alle Mann an Bord zu rufen und beſteht die erſte Thätigkeit darin, daß man den Leuten den Eid abnimmt, damit ſie in die Wählerliſten eingetragen werden können. Die Sozialdemokraten haben die Geſchichte gemerkt und ſchicken nun auch ihre Leute aufs Stadthaus zur Ableiſtung des Bürgereides. Das iſt die ganze Geſchichte. Von 1. Sce Schmitgen u. Hleiſter⸗ hagen in Oggersheim geht uns, bezug⸗ nehmend auf unſere Correſpondenz von dort in Nr. 56 des Gen.⸗Anz, folgende Richtig⸗ ſtellung mit der Bitte um Aufnahme zu: Gekündigt haben nicht wir, ſondern ein Theil unſerer Arbeiter und zwar weil wir eine geforderte Lohnerhöhung abſchlagen muß⸗ ten, da höhere 7 7 als wir ſie für das entſprechende Fabrikat zahlen, wohl nirgends gegenwärtig gezahlt werden.“ Inſerate: der Stadt Mannheim und Umgebung. e ge Ausw. Inſerate 20 Pfg. b. Zeile. Einzel⸗Nummern 2 Pfg. Mundendeim, 14. Aßril. wurde die Frau des Oberarbeiters Martin Münch in einem Pfuhlloch ertrunken aufge⸗ funden und iſt nach den Umſtänden 0 ſuchte men, daß die Frau den Tod freiwillig uchte. Sonderbar iſt, daß 5 Schweſtern der Ver⸗ ſtorbenen früher den Tod auf ähnliche Weiſe fanden. 5 Weiſenheim a., 14. April. Eine wahre Freude iſt es jetzt, einen Gang durch unſere Gemarkung zu machen, denn unſerk Kirſchbäume ſtehen in Blüthe. Es iſt dies für uns die ſchönſte Zeit, nicht nur, daß ein maleriſcher Anblick unſer Auge labt ſondern auch deshalb, weil lich nach der Blüthe an⸗ nähernd die Ernte berechnen läßt, und je nach⸗ dem dieſe Berechnung ausfällt die Hoffnungen, und Erwaxtungen fallen und ſteigen * Landan, 14. April. Dem hieſigen Fecht⸗ ſchulklub laufen ſchon jetzt zuſagende Antwor⸗ ten auf die von demſelben verſandten Einla⸗ dungsſchreiben zur Abhaltung eines am Pfingſt⸗ ſonntag d. J. auf dem Trifels abzuhalten⸗ den deutſchen Fechtſchulfeſtes ein. Den Anfang machte Pforzheim, das eine recht zahlreiche Betheiligung in Ausſicht ſtellte. Gerichtszeitung. o. Maunheim, 13. April.(Strafkammer) 1. Vier junge Burſchen aus Ketſch vom Schöffengericht Schwetzingen wegen grobem Unfug und Sachbeſchädigung beſtraft, legen Berufung ein, mit der ſie doſtenpflichtie abge⸗ wieſen werden. 2. Der hier wohnhafte Taglöhner Heinrich Schwing von Hainſtadt erhielt vom hieſtgen Schöffengericht wegen Körperverletzung und Bedrohung 2 Monate Gefängniß. Die von ihm eingelegte Berufung wird verworfen. 3. Philipp Maier von Schwetzingen, vom dortigen Schöffengericht wegen Körperver⸗ letzung beſtraft, legt Berufung ein und wird damit koſtenpflichtig abgewieſen. 4. Kaufmann Guſtap Dahm von Erlenbach, hier wohnhaft, erhielt vom Schöffengericht hier wegen Körperverletzung eine Geldſtrafe von 10 M. Dies genügte dem Privatkläger Kaufmann Plagen nicht, weßhalb dieſer Be⸗ rufung einlegte mit dem Erfolg, daß die Geldſtrafe in eine Ztägige Gefängnißſtrafe umgewandelt wird. 5. Händler Heinrich Weber von hier legt gegen ein ſchöffengerichtliches Urtheil Berufung ein und wird abgewieſen. 6. Heinrich Linnert von Heinsbeck legt Be⸗ rufung gegen ein ſchöffengerichtliches Urtheil, das ihm wegen Beleidigung 3 Wochen Ge⸗ fängniß zudiktirte, ein und wird damit ab⸗ gewieſen. 7. Kaufmann Peterſen in Hagen beleidigk brieflich die Firma M. Blum hier und ahnte dies das Schöffengericht mit 50 M. Geld⸗ ſtrafe. Die hat den Erfolg, daß die Strafe auf 10 M. herabgemildert wird. 8. Agent Emil Klein war vom Schöffen⸗ gericht hier wegen Beleidigung des Bau⸗ meiſters Franz Geyer freigeſprochen. Der Privatkläger ließ durch Herrn Referendär Krebs Berufung einlegen. Dem Beklagten ſtand Rechtsanwalt Dr. Herz zur Seite. Heute wird das freiſprechende Erkenntniß beſtätigt, jedoch partiziren beide Parteten an den Koſten. 9. Simon Knab, Schneider hier, wegen Beleidigung beſtraft, legt Bernfung ein und einigten ſich die Parteien vor dem Richter und übernimmt Knab ſämmtliche Koſten. Wbonnementsbeſtelungen auf den General⸗Auzeiger der Stadt Mannheim und Umg⸗bung fuͤr den Monat Mai werden jetzt ſchon von dem unterzeichneten Verlag, von unſeren Trägerinnen und Agenturen entgegengenommen. Neu ein⸗ tretende Abonnenten erhalten den Ge⸗ neral⸗Anzeiger täglich bis 1. Mat gratis. Abonnementspreis pro Monat nur 30 Pfg. Im Laufe des Monats April beginnt im General⸗Anzeiger ein neuer großer, äußerſt ſpannender Roman: Am Millionen von Hermann Roskoſchny worauf wir ganz beſonders aufmerkſam machen und laden zu zahlreichem Abonnement ergebenſt ein Verlaa des Geutral⸗Antiger 3 1 2, Sede Hale Berſeigermng. „Arau undb fichere veelle und pünktliche General⸗Anzeiger. II. Kyrtl. Detragene Herren⸗ 1. Franen⸗ kleider kauft 3331 Loniſe Hebel Ww., K 3, 17. Gebrauchte Bücher kauft F. Nemnich, Buchhandlung und 1436 Die Gemeinde Groß⸗ fachſen läßt von ihrem Ge⸗ ) meindewald nachgenannte Antiquariat. 22 Holz⸗ Cylinder⸗Hüte —ſortimente auf] kauft L. 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