* n0 87 er, ir, ner 4 6 der en, No. 69. 2. Blatt. Sonntag, den 1886. Auflage 10,900. Abonnellemt: 30 Pfg. monatlich, Bringerlohn 5 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez, inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..15 pro Quartal. Aus Stadt und Land. Maunheim, 2. Mai 1886. Maimeſſe. Die diesjährige Maimeſſe wird wieder reich an Sehenswürdigkeiten werden, und fanden wir bei einem Spazier⸗ gang über den Platz einzelne Geſchäfte, die etwas ganz Außerordentliches verſprechen. In erſter Linie fällt uns die große Mena⸗ gerie des Herrn Scholz auf, in der nicht nur eine große Anzahl ſeltener ausländiſcher Thiere zur Schau ausgeſtellt werden, ſondern ſollen dies, wie wir aus auswärtigen Zei⸗ tungen erfahren, auch wahre Prachtexemplare ſein. Das Non plus ultra von Gelehrſamkeit der Thiere ſollen die 3 indiſchen Elephanten, die in der Mengagerie ſich befinden, ſein. Eine weitere Sehenswürdigkeit dürfte das Variéte⸗Theater des Herrn R. Weiffenbach ſein, Herr Weiffenbach verfügt über eine große Künſtlertruppe, die ſich in allen Genre's der Zauberei und höheren Gymnaſtik produ⸗ ziren wird und Herr Weiffenbach ſelbſt iſt in Deutſchland als König aller Trommler bekannt. Auf 20 Trommeln führt er voll⸗ ſtändige Concerte auf und erregen ſeine e der überall Staunen. Derſelbe iſt im Beſitz der ſchmeichelhafteſten Anerkennungs⸗ ſchreiben der höchſten Herrſchaften Eine weitere Sehenswürdigkeit unſerer Meſſe iſt die Berner'ſche Kunſt⸗ und Gemälde⸗Aus⸗ ſtellung. Dieſelbe enthält die neueſten Ereig⸗ niſſe und Kataſtrophen, ſowie die ſchönſten Anſichten verſchiedener Landſchaften und Städte des In⸗ und Auslandes; unter Anderm nibchten wir nur auf„das große Erdbeben in Spanien 1885“, ſowie auf„Anſicht der Stadt Rom“ aufmerkſam machen. Zum erſten Male hat man Gelegenheit eine wunderbare und höchſt liebenswürdige Erſcheinung zu ſehen, genannt Miß Thaama; es iſt dies das größte Senſationsſtück der Gegenwart, eine geheimnißvolle Dame. Anſcheinend iſt die Dame ohne Unterkörper geboren, eine Sehens⸗ würdigkeit, die angeſtaunt zu werden verdient, während in der That dieſe Dame im Voll⸗ beſitz ihrer ſämmtlichen Körpertheile iſt. Durch die vorgenommenen Experimente wird die Täuſchung noch vollkommener, umſomehr, als die junge Dame auf jede an ſie gerichtete Frage Rede und Antwort gibt. Sonſt waren wir der Anſicht, daß es nur Ausſtellungen von Thieren, Gemälden und anderen Dingen gäbe; dem iſt jedoch nicht ſo. Unſere dies⸗ jährige Meſſe bringt uns eine Ausſtellung lebender academiſcher Modelle weihlicher Schönheit; nemlich Miß Feodora, 18 Jahre und Mitz Julietta, 17 Jahre alt. Die An⸗ reiſungszettel dieſer Ausſtellung dürften aber chon vor mehr als 10 Jahren gedruckt wor⸗ den ſein, denn in damaliger geit mag die obige Angabe der beiden Damen ſo ziemlich die wahre geweſen ſoll. Ferner zeigt ſich in einer anderen Bude eine Damen⸗ und Schlan⸗ gen⸗Athletin, welche an ihren Körper nicht weniger als circa 8 Zentuner Eiſen hängen wird; gewiß ein reſpaktables Gewicht für die Körperkräfte einer Dame. Maunheim, 29. April. Statiſtiſches aus der Stadt Mannheim von der 15. Woche von 1886(11. bis 17. April.) Angemeldet wurden 51 Geburts⸗ und 29 Todesfälle. Un⸗ ter Letztern betrafen 13 Kinder bis zu einem Jahre. Als Todesurſache ſind folgende Krankheiten angegeben: Bei 1 Scharlach, 1 Kindbettfieber, 5 Lungenſchwindſucht, 10 akute Erkrankung der Athmungsorgane, 11 ſonſtige verſchiedene Krankheiten. Gewaltſamer Tod 1. Im Monat März war das Verhält⸗ niß; Lebendgeboren 187, Todtgeboren 6, Ge⸗ ſtorben 121(Kinder bis 1 Jahr 46). Krank⸗ heiten: Scharlach 1, Diphtherie 2, Kindbett⸗ fieber 1, Lungenſchwindſucht 23, akute Er⸗ krankung der Athmungsorgane 38, ſonſtige verſchiedene Krankheiten 56. o, Exceß. In einer hieſigen Wirthſchaft ſpielte ein Arbeiter im Schurze mit einem Manne vom Lande. Der Landmann be⸗ hauptete nach einer Weile und nachdem er ziemlich Geld verloren, daß ſein Gegner falſch ſpiele. Es entſtand zwiſchen Beiden ein lautes Gezänk, ſo daß der Wirth, um die Ruhe herzuſtellen, ſich veranlaßt ſah, den Ar⸗ beiter an die Luft zu ſetzen. Der Andere folgte jeboch auf die Straße, woſelbſt der Streit fortgeſetzt wurde, indem der Betrogene ſein Geld zurückverlangte. Währenddem holte ein dritter einen Schutzmann von der Wachtſtube. Dieſer verbrachte den Falſchſpieler dahin und von dort geſchloſſen nach dem Amtsgefängniß Das Vorkommniß verurſachte einen großen Menſchenzuſammenlauf. Durch die vorläufige Unterſuchung wurde indeß feſtgeſtellt, daß beide Spielende ſtark angetrunken waren und dürfte es deßhalb ſchwer halten, ein Jalſch⸗ ſpiel nachzuweiſen. Unterſuchung ſoll, wie wir bören, gegen einen hieſigen Einwohner, der am Oſter⸗ montag in Heidelberg einen Spazierritt machte, wobei ihm das Pferd ſtürzte und ein Bein brach, deßwegen eingeleitet ſein, weil er dem Pferdebeſitzer zur Deckung ſeines Schadens einen, Wechſel im Betrag von M. 400. auf die hieſige Volksbank gab, obgleich er dort weder Guthaben noch Erebit hat⸗ 2. Mai der Stadt Mannheim und Umgebung. Unpolitiſches und unparteiiſches Anzeigeblatt. , Kellerbrand. Heute Nachmittag er ſtand in dem Hauſe P 4. 9 ein Kellerbrand, welcher dadurch veranlaßt wurde, daß durch das Schmieden von glühendem Eiſen Funken in das unmittelbar neben der Schmiede be⸗ findliche Kellerloch in den Keller fielen und den dort befindlichen Haufen Hobelſpähne in Brand ſetzten. Die zur Kelleröffnung ber⸗ ausſchlagenden Flammen wurden aber bald durch Dung erſtickt. Der hieſige Gewerbe⸗ u. Induſtrie⸗ Verein veranſtaltet auch dieſes Jahr eine Ausſtellung von Lehrlingsarbeiten im Ver⸗ einslocal, Kaufhausthurm 2. Stock; dieſelbe beginnt Sonntag den 9. Mai 1886 und iſt Jedermann während 8 Tagen von 10 bis 2 Uhr zur Beſichtigung der Beſuch geſtattet. Keilerei. Auf dem hieſigen Meßplatze entſtand geſtern Nachmittag zwiſchen zwei Arbeitern ein derartiger Streit, daß die Poli⸗ 15 einſchreiten mußte und die beiden Ruhe⸗ törer verhaftete. Raufhändel. In einer hieſigen Wirth⸗ ſchaft entſtand zwiſchen Meßleuten eine ſo⸗ lenne Keilerei, wobei mit Schirmen und Fäuſten kräftig eingehauen wurde. Der betr. Wirth machte jedoch von ſeinem Recht den ausgiebigſten Gebrauch und ſtellte in kurzer Zeit den Frieden wieder her. Nohbeit. Zwei noch ſchulpflichtige Knaben geriethen geſtern Nachmittag, nach⸗ dem ſie vorher Verſteckens geſpielt hatten, in Streit. Der eine der Knaben nahm einen Stein und warf denſelben dem anderen an den Hopf. Zum Glücke traf der Stein nur die Mütze, welche auch zu Boden ſiel Wie leicht hätte der Stein die Schläfe des Knaben treffen können und ein ſchreckliches Unglück wäre dann die Folge dieſer leichtſinnigen Hand⸗ lung geweſen. Magnetismug. Laut Anzeige in hie⸗ ſigen Zeitungen hielt geſtern Abend Herr Geo Schmidt im kleinen Saale des Saal⸗ baues einen Vortrag über„Magnetismus“; dieſe Experimente ſollen am Hofe in Stutt⸗ gart das größte Aufſehen erregt haben. Nun erklärt ein Herr Th. Böllert von Heidelberg, in hieſigen Organen, daß Herr Magnetiſeur „Geo Schmidt“ noch nie am Hofe in Stutt⸗ gart experimentirt und—„Barbier und Fri⸗ ſeur“ aus Stuttgart ſei.“ Wer denkt hier nicht an Heinrich Heine's„Tournier zu Sa⸗ lamanka? Vereinsuachrichten. Der Mann⸗ heimer Wahlverein hält nächſten Montag, den 3. Mai, Abends 8 Uhr in ſeinem Lokale „Zum englichen Garten“(Schnokenbuckel) eine außerordentliche Mitglieder⸗Verſammlung ab. Auf der Tagesordnung ſteht: Vortrag über Sprachlehre, Aufnahme von Mitgliedern, ſo⸗ wie Erledigung innerer Vereinsangelegen⸗ heiten.— An demſelben Tage findet in der „Goldenen Gerſte“ eine Generalverſammlung bes„Werkmeiſterbezirks⸗Vereins“ für Mannheim und Umgebung ſtatt. In der⸗ ſelben wird Herr Verbandsſekretär Stoffers über die Entwickelung, ſowie über die Dele⸗ girten⸗Verſammlung referiren. Karlsruhe, 30. April. Zu der am Charfreitag erhobenen Kollekte behufs Stipen⸗ dien für Theologie⸗Studirende der evangal. proteſt. Landeskirche hat K. K. H. der Groß⸗ herzog 500 Mark geſpendet.— An der hie⸗ ſigen Großh. Kunſtgewerbeſchule wird am 3. Mai ein Fachkurs für Ciſelir⸗ und Gra⸗ virkunſt eröffnet. Den Unterricht ertheilt der neuangeſtellte Profeſſor Rudolf Mayer Die hieſige Gewerbebank ergibt eine Jahres⸗ dividende von 20 Mark pro Aktie.— Das Künſtlerpaar(Opernſänger) Staudigl vom hieſigen Hoftheater iſt von einer nach Nord⸗Amerika unternommenen Kunſtreiſe, beladen mit Ehre und Reichthum dahier wie⸗ der eingetroffen, und ſoll dasſelbe gewillt ſein, im Spätjahr abermals in den Vereinig⸗ ten Staaten zu gaſtiren.— Der eingetretene Witterungswechſel ſcheint den Fremdenbeſuch u der heute hier ſtattfindenden Generalver⸗ ſammlung des deutſchen Colonialvereins etwas beeinträchtigt zu haben, da äußerlich keine be⸗ ſondere Bewegung in der Stadt bemerkbar iſt. Nur einzelne Gruppen fremder Herren ſah man auf dem Wege zu Beſichtigungen. * Karlsruhe 30. Aprii. Der nächſte deutſche Geographentag findet, laut Beſchluß des Dresdner Georgraphentags, in Karlsruhe tatt. Karlsruhe, 30. April. Die Nähmaſchinen⸗ und Nähmaſchinenmoͤbel⸗Fabrik der Herren Gritzner u. Co. in Durlach iſt zum Preiſe von 480,000 Mark heute an eine Aktiengeſell⸗ ſchaft übergegangen. Das Betriebskapital wurde auf 520,000 Mark feſtgeſetzt. Zu Di⸗ rektoren wurden die Herren Rudolf und Jul. Gritzner, zum Prokuriſten Herr F. Boettger beſtellt. Der Aufſichtsrath beſteht aus den Herren Conſul Robert Kölle, in Firma Ed. Kölle, Bankier Leopold Willſtätter, in Firma Veit L. Homburger, Rechtsanwalt Dr. Blum, Fabrikant Wilhelm Lorenz, Kaufmann Leop. Ettlinger, H. Richard, Profeſſor der mecha⸗ niſchen Technologie u. allgemeinen Maſchinen⸗ lehre an der techniſchen Hochſchule, ſämmtlich in Karlsruhe, und Bankdirektor B Klopfer aus Mannheim. Frankenthal, 29. April. Wie ich aus zuverläſſiger Quelle erfahre, ſoll die Unter⸗ juchung gegen den ehemaligen 0 ſär Georg Gſchwindt in Ludwigshafen ab⸗ geſchloſſen ſein und der Inkulpat ſich berelts in Zveibrücken befinden. Dürkbeim a.., 30. April. Herr Wil⸗ helm Hegelich, ſeither Hotelter in Barmen, bat das hieſige Badhotel an der Colonade übernommen. Weiſeubeim a.., 29. April. Heuer haben wir ein Maikäferjahr und bedarf es der größten Anſtrengung ſeitens unſerer Be⸗ völker ung, dieſe gefraßigen Käfer von den Bäu⸗ men zu ſchütteln und unſchäblich zu machen. Man ſieht denn auch, beſonders in der Frühe, ſo die Thiere noch im Erſtarrungszuſtand ſind, die Leute mit Gießkannen und ähnlichen Geräthen nach den Baumfeldern ausziehen, um den Käfern, die ſich gerade jetzt an den blühenden Kirſchbäumen gütlich thun und im Stande wären, die ganze Ernte in Frage zu ſtellen, zu Leibe zu rücken. Es wäre im In⸗ tereſſe unſerer Gemeinde wünſchenswerth, daß dieſe Maikäferjagd obligatoriſch gemacht wer⸗ den würde. —— Mainz, 30. April. Nach dem fünaſten Meßbrande haben wir mehrfach Veranlaſſung genommen, die Nothwendigkeit der Errichtung einer Feuerwehr auf dem Meßplatze zu be⸗ tonen. Wir freuen uns, heute conſtatiren zu können, daß die Feuerwehr⸗Deputation in ihrer geſtrigen Sitzung einen dahin zielenden Beſchluß gefaßt hat. In der fraglichen Sitz⸗ ung wurde beſchloſſen, daß für die Folge während der Meſſen eine Feuerwache auf dem Platze, allerdings nur während der Nacht, ſtationirt werden ſoll. Die Koſten für dieſe Wache ſollen, wie dies auch anderwärts der Fall iſt, die Budenbeſitzer aufbringen, ſo daß der Stadtkaſſe gar keine oder nur wenige Koſten entſtehen würden.(Die Auf⸗ ſtellung einiger Waſſerfäſſer und kleiner Spritzen dürſte auch auf den hieſigen Meß⸗ plätzen zu empfehlen ſein. D..) —— Gerichtszeitung. o. Maunheim, 30. April.(Strafkammer). Vorſitzender, Hr. Landgerichtsdirektor Müller, Vertreter der Großh. Staatsbehörde Herr Staatsanwalt v. Duſch. 1. Karl Bauer, lediger Schloſſer von Karls⸗ ruhe ſtieg am 18. März durch ein Fenſter, welches er öffnete, in die Wohnung des Gärt⸗ ners Paul Schmitt in Heidelberg ein. Dieſer war um dieſe Zeit nebſt ſeiner Familie ab⸗ weſeno. Daſelbſt erbrach er eine Kommode und einen Pult mittelſt eines Meiſels und entwendete 81 Mark. Er wird abzüglich 1 Monates zu 8 Monat Gefängniß verurtheilt. 2. Der vielbeſtrafte led. Taglöhner Jakob Baumann von Grombach ſtahl von der Fuhre des Fuhrmanns Andreas in Heidelberg einen Zuckerhut in Werthe von M. 6 und verſetzte ein Kleid, welches er abholen ſollt, für 1 M. Er erhält unter Abzug von 4 Wochen 8 Monate und 1 Woche Geſängniß. 3. Gg. Adam Heckmann. lediger Dienſt⸗ knecht von Eiterbach wurde vom Schöffen⸗ gericht Heidelberg zu 3 Wochen Gefängniß verurtheilt, weil er aus Rache über ſeine Entlaſſung ſeinem Dienſtherrn, dem Müller und Landwirth Stadler, das Pferdegeſchirr zerſchnitten und deſſen Bienenkörbe umge⸗ worfen, wodurch ein Schaden von 25 M. entſtand. Er legte Berufung ein, welche ver⸗ worfen wurde. 4. Jakob Grein, lediger Müller von Wieſen⸗ bach wurde wegen Körperverletzung des ledigen Landwirths Philipp Huff vom Schöffenge⸗ richt Heidelberg zu 10 Wochen Gefängniß verurtheilt. Seine hiergegen ergriffene Be⸗ rufung wird verworfen. Ein Fall wurde vertagt. Landwirthſchaftliches. — Nutzen der Karbolſäure. Nichts iſt den Inſekten, Vögeln und Nagethieren, gegen welche man die Gewächze ſchützen muß, mehr zuwider, als der Geruch der Karbolſäure. Legt man die Sämereien, wie Erbſen, Bohnen, Linſen und dgl. vor dem Säen 12 oder 24 Stunden lang in ſehr verdünnte Karbolſäre ſo rührt kein Wurm, keine Krähe, kein Maul⸗ wurf ſie an. Die Samenkörper erleiden durch die verdünnte Säure keinen Schaden. Einem damit beſtrichenen Bäumchen kommt kein Haaſe nahe. Auch Ratten und Mäuſe wer⸗ den durch den Geruch vertrieben. — Bäume und andere Holzgewächſe ohne Wurzeln zum Wachſen zu bringen Man umwickelt die Hauptwurzeln der Ge⸗ wächſe ihrer ganzen Länge nach mit Lappen von grobem angefeuchteten Flanell oder an⸗ derem wollenen Zeuge und pflanzt ſie als⸗ dann. Die Wolle zieht die Erdfeuchtigkeit leicht an, dies erhält die Wurzeln und dem⸗ nächſt den Stamm und es bilden ſich an erſteren leicht neue Haarwurzeln, welche durch⸗ wachſen und ſpäter dem Baume die nöthige Nahrung zuführen. Inſerate: Lokal⸗Inſerate 10 Afg. p. Zeile Ausw.Inſerate 20 Pfg. b. Zeile. Einzel⸗Nummern 2 Pfg. Briefkaſten. Viele Bürger in Ilvesheim Anonhme uſendungen können durchaus nicht berück⸗ ſichtigt werden und eignet ſich Ihre Zuſend⸗ ung in dieſer Form überhaupt nicht zur, Auf⸗ nahme. Verfülgen Sie über das Manuſcript. Möbel⸗Lager von J. Schönberger T. 1. 13. Goldene Gerſte. T. 1. 13. 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Ich fühle mich wohl wie ein Fiſch im Waſſer.“ Und wie um ſeine Beſorgniſſe hin⸗ wegzutäuſchen, ſchritt ſie mit dem Kinde im Arme lebhaft auf und ab und ſagte heiter: „Das iſt mir ein ſchöner Mann, der ſich von einem alten Weibe beſchwatzen Gleich darauf begann ſie mit lauter Stimme ein Wiegenlied, aber bei der dritten Strophe verſagte ihr die Stimme. Ste machte mit der Rechten eine Bewe⸗ gung nach der Bruſt und ihre Züge ver⸗ ſich wie in der Empfindung eines Weache ſtechenden Schmerzes. Georg wußte genug. Mit einem dumpfen„ich ſagte es ja!“ rztr er aus dem Zimmer, um einen Arzt aufzuſuchen. Dieſer kam endlich und konſtatirte nach kurzer Unterſuchung ein Bruftleiden. Die junge Frau ſolle fleißg in geſunder Luft ſpazieren gehen, kräftige Nahrung zu ſich nehmen, als Fleiſchbrühe, Hühner, Tauben und dergleichen, auch gutes bairiſches Bier winken u. ſ. w. Als der Arzt gegangen war, warf Georg ſich mit einer Art Wuth auf das Kanapee und ſtieß ein ſo bitteres Lachen aus, daß es der jungen Frau ordentlich in die Seele ſchnitt. Betty legte liebevoll ihren Arm um ſeinen Hals und ſagte ſchmeichelnd:„Laß Dich nicht ins Bockshorn jagen, lieber Mann. Es iſt nicht halb ſo ſchlimm. O, dieſe Aerzel wiſſen, wie es mit mir ſteht!“ Er ſagte nichts, ſtierte nur verzweiflungs⸗ voll in die Flamme der Lampe und trom⸗ melte krampfhaft auf der Lehne des Sopha's. Daun. als der Aufruhr in ſeinem Innern Ich muß es doch am Beſten ſich einigermaßen gelegt hatte, ſchmiedete er l äne zur Verbeſſerung ſeiner Lage, von denen einer immer unſinniger als der andere war. „Die Mutter kann uns nicht mehr helfen,“ warf er reſignirt hin.„Sie hat längſt gethan, was in ihren Kräften ſtand, und ir s Leihamt können wir auch nichts mehr ſchleppen.“ Betty beruhigte ihn in ihrer gewohnten liebenswärdigen Weiſe, indem ſie auf das alte bewährte Sprichwort hinwies:„Wenn die Noth am größten, iſt die Hülfe am nächſten!“ Als Georg nach einer ſchlafloſen Nacht ſeine Beſchäftigung in Kleppers Bureau wieder aufnahm, gewahrte Pfiffler die Veränderung im Weſen des ſonſt ſo beru⸗ higen Untergebenen. Dieſer hatte Mühe, die Thränen zurückzuhal ten, ſeinen Augen zu entſtrömen drohten. „Was haben Sie nur? fragte der Bureauvorſteher auf dem Nachhauſewege, „Sie ſehen ja aus, als hätte man Ihnen Ihr Todesurtheil zu Füßen gelegt!“ Georg hatte keine Veranlaſſung, mit ſeiner Leidensgeſchichte hinter dem Berge zu halten. Er hatte Pfiffler als eine theilnehmende, gefühlvolle Seele kennen gelernt. Er ſchilderte ihm die Lage, in welche er durch die Krankheit ſeines Wei⸗ bes gekommen war, und ſchloß mit der Frage: „Was meinen Sie, wenn ich den Prin⸗ cipal um einen Vorſchuß erſuchte?“ „Dazu rathe ich nicht,“ meinte Pfiffler kopfſchüttelnd.„In dieſer Beziehung iſt der Notar unzugänglich. Er würde Ih⸗ nen ſofort ſein Vertrauen entziehen, und was das heißt, weiß ich!“ „So muß ich nun mein, armes Weib ohne Hilfe abſterben laſſen,“ nahm Georg im trauervollen Tone das Wort.„Es iſt ſchrecklich!“ Pfiffler ſchien mit einem großen Ent⸗ ſchluſſe zu kämpfen. Er nagte an ſeiner Eigarre und bohrte die Faͤuſte in ſeine Rocktaſchen. Als ſie die Straßenecke erreicht hatten, wo jedes für ſich ſeinen Weg fort⸗ ſetzte, verabſchiedete er ſich in zerſtreuter Weiſe. Am anderen Morgen war er jedoch mit ſich ins Reine gekommen. Er nahm Kupfer in einem unbewachten Augenblick bei Seite und ſagte: „Ich will Ihnen etwas ſagen, Kupfer. Es iſt nämlich nicht gerade nothwendig, daß Sie ihre junge Frau ad patres gehen laſſen. Wenn es Ihnen um ein kleines Darlehen zu thun at, da will ich Ihnen ſchon helfen.“ „Sie nehmen mir einen ſchweren Stein vom Herzen, Herr Pfiffler! Gott möge es Ihnen lohnen.“ „Natürlich muß ich einige Bedingungen ſtellen!“ „Natürlich!“ „Sehen Sie, ich habe ſmir fuͤnfzig Thaler geſpart. Sie ſind auf der Reichsbank deponirt. Auf ein Vierteljahr will ich ſie Ihnen borgen. Sie mir geben. So erfreut Georg über dies Anerbieten war, Bangigkeit nicht e wehren. in ſeinem Leben Schulden kontrahirt. Ein Viertelſahr war bald herum und es war nicht die geringſte Ausſicht zur Innehaltung des Zahltermins vorhanden. Aber wenn Betty und das Kind aus Mangel an Pflege und kräftiger Nahrung krank wurden und ſich niemals erholen konnten, wenn der Keim zu einer tödtlichen Krankheit gelegt wurde und endlich der un⸗ erbittliche Tod an das Bett des geliebten Weibes trat, mußte da nicht auch eine Summe aufgebracht werden, um der Ent⸗ ſchlafenen den letzten Beweis der Liebe und Verehrung zu geben, welche er ſtets für ſie gefühlt, ein anſtändiges Begräbniß? Dieſer letzte Gedanke bewog ihn, das Anerbieten des Freundes anzunehmen, den Wechſel über 55 Thaler, welchen Pfiffler zu ſeiner Sicherheit begehrte, auszuſtellen und ihm dafür ſeine Wirthſchaft zu verpfän⸗ den.„Kommt Zeit, kommt Rath,“ dachte er,„wer weiß, ob ſich nach drei Monaten die Zeitverhältniſſe bereits zu unſern Gunſten geändert haben? So kann es ja nicht bleiben.“ Er ſagte der Gattin nichts von dem Darlehen, denn er kannte ihren Abſcheu vor Schulden, wußte, daß ſie eher ſterben, als eine Erleichterung annehmen würde, diezihr von geborgtem Gelde kam. Er verausgabte das Geld in kleinen Beägentr Fünf Thaler Zinſen ſollen konnte er ſich doch einer gewiſſen Er hatte nie und bemäntelte die ie günſtige Veränderung ſeiner finanziellen Lage Betty gegenüͤber mit Vorgeben, er habe Zulage erhalten, und dort ſei ein Trinkgeld abgefallen A. J. 15 dieſen Umſtänden gewann die junge Frau ihre Heiterkeit und ihren Lebensmuth bald wieder. Ihre Geſundheit erſtarkte all⸗ mählich. Allein je mehr die Roſen auf den Wangen ſeiner Lieben erblühten, deſto mehr furchte ſich die Stirn des Familien⸗ vaters, denn näher und näher rückte der Zahltermin, ein Geſpenſt, das unheilvoll dem geängſtigten Armen entgegengrinſte. Welche Marter für ihn, den pünkl chen und gewiſſenhaften Mann, ſich als unfähig zur Einlöſung einer eingegangenen Ver⸗ pflichtung anklagen zu müfſen! Im Geiſte ſah er ſich mit den Seinen ſeiner geringen Habe beraubt, einem düſteren Schickſal Prets gegeben. Mehrere Schritte, die er that, um ein neues Kapital zur Deckung des alten auf⸗ zunehmen, blieben ſelbſtredend ohne Erfolg. Zuletzt entſchloß er ſich zu dem ſchwerſten. Er wollte Pfiffler bitten, den Wechſel zu prolongiren. Püiſter war in der letzten Zeit ziemlich zurückhaltend gegen ihn gewe⸗ ſen. Es war natürlich. Gläubiger ſuchen die Familiarität mit ihren Schulden mög⸗ lichſt zu vermeiden. Es war eine Woche vor dem Tage, an welchem der Wechſel fällig wurde, als Georg gleich hinter dem Bureauvorſteher die Schreibſtube verließ und dieſen auf der Straße einholte. „Auf einen Augenblick, Herr Pfiffler! Ich möchte Ihnen etwas mittheilen.“ Pfiffler blieb ſtehen, um den Anderen herankommen zu laſſen. Georg war es, als murmelte jener etwas zwiſchen ſeinen Zähnen, was ungeſähr klang, wie„kann mir's denken!“ Pfifflers Geſicht wurde länger und legte ſich in bedencktiche Falten. Bei alledem ließ ſeine Haltung darauf ſchließen, daß dieſe Mittheilung ihm nicht gerade uner⸗ wartet kam, was Georg ein wenig beru⸗ higte. „Ja, lieber Freund,“ gab er zurück, „das iſt ein ſehr trauriges Geſtänduiß!“ (Fortſetzung folgt.) rn EFRRr ee rn · · 8. Seite. General⸗Anzeiger. Fonfirmandenſcheine, Leichentücher, Bilder, Spiegel und Photographien werden preiswürdig eingerahmt bei R. Appel, Glaſermeiſter H 4. 7. 4043 Das Neueſte in 3981 Herren- Cravatten empfiehlt in großer Auswahl J Grether, Kaufhaus. Das grosse 3271 Bettfedern-Lager William Lübeckin Altona versendet zollfrei gegen Nachnahme nicht unter 10 Pfund) gute neue dettcern für 60 Pig. d. Pfd. vorz. gute Sorte 25 M.„ Pr. Halbdaunen ,60„„ und 2 M. 75 Bei Abnahme v 50 Pfd 5% Rabatt. — Umtausch gestattet. 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Richtig angegeben von: Schachelub Weinheim(beide), Colmarer Schach- elub„Augustea“(beide) und Professor Frischbier de Hab(beide) in Colmar, A. Hg. Geide), Wilh. Faul(Nr. 6) und Karl Hagenbucher Nr. 6) hier. Auflösung des Buchstabenräthsels: Fasteur, Steuer, Auster, Teut, Rappe, Aster, Ast, Raupe, Euterpe. Schier unentbehrlich, auch das Heim er Zleret; Ein Laut hinweg, dann ist es 2war verkehrt, Doch richtig zeiget es sich Deinen Blicken, Du musst es nur, wie sich's gezieret, drücken. Auflösung des Haupträthsels 0 Der Kamm. Aufläsung der Charade: Buschklepper. Und noch ein Laut dem Wort hinweg⸗ genommen, Dann bläht es sich, doch ist's kein Frosch noch Pfau, Und es ist thätig für Dein Vorwärts⸗ Scherz-Räthsel. Nachdruck verboten. kommen, Im lieben deutschen Vaterland Nun nimm den Kopf ihm ab recht Ist er fast Allen wohlbekannt. schlau, Dann ist's ein Wurm, der seine Dienste Im Reich regiert der Bauersm geben, Der König ist ihm unterthan. Dir nimmer mög' in eben. Die Damen sind nicht sehr geehrt, Sie haben zweifelhaften Werth. Kleine Knacknuss. Zwanzig weniger zweiundzwanzig 88. Wieso? Was oft im Leben gar nichts gilt, Hier oft mit Freude uns erfüllt. Die Flöten meistens sind beliebt, Doch keine Töne von sich giebt. Auflösungen folgen in nächsteg Im Reich ist immer Krieg entbrannt, Nummer. Verschieden wird die Schlacht benannt. Und drehet man den Gashahn zu, Briefkasten. Dann kommt das ganze Reich zur Ruh. B. H. in Wittenberg. Freundlichen Dauk für Ihre gefällige Sendung, Logogryph. de H. in Colmar. Bei de: r Er wird ein Heuchler oftmals bituliret, von Nr. 7 haben Sie das auf der Schwelle zud ist doch Allen lieb und Allen werth, lauernde Bäuerlein g2 übersehen! * — 12 Haus zurückkehren, als ein junger Mann, der ſchon länger als eine Stunde vor dem Hauſe auf und ab gegangen war, raſch auf ihn zukam. Der junge Mann hatte noch keinen Bart, aber doch war ſein Geſicht ſchon ſo kupferfarbig und ſo mit Runzeln bedeckt, wie das eines alten Brannt⸗ weintrinkers. Er war gekleidet, wie die zahlreichen armen Teufel, denen die Pariſer Huiſſters, welche jährlich ihre 50,000 Franes verdienen, großmüthig für fünfzig Franes monatlich die erbärmlichſte Arbeit überlaſſen. — Was wollen Sie? fragte Herr Caſtmir. Der Andere grüßte demüthig. — Wie, Herr Caſimir, ſagte er, kennen Sie mich nicht? Ich bin Toto.. Pardon!.. Victor Chupin, angeſtellt bei Herrn Iſidor Fortunat. — Ach ja.. in der That! — Mein Herr ſchickte mich zu Ihnen. Ich ſollte fragen, ob Sie endlich die Angaben erhalten haben, die Sie zu erlangen hofften. Als ich aber ſah, was ſich hier ereignet hatte, wagte ich nicht einzutreten. Ich zog vor, hier auf Sie zu warten. — Und daran baſt Du wohl gethan, mein Junge. Neues habe ich Ach ja! Der Herr Gruf hatte ſich geſtern mit dem Marquis von Volorſay zwei Stunden lang eingeſchloſſen. Doch was nützt Das! Der Herr Graf hat einen Schlaganfall gehabt und wird die Nacht nicht überleben. Vietor Chupin prallte überraſcht zurück. — Iſt es moͤglich? rief er. Alſo ſeinetwegen hat man hier Stroh geſtreut? — Seinetwegen! — Hat der Mann doch Glück! Meinetwegen würde man ſich nicht Doch Das iſt gleichgiltig! Ich habe ſo eine Er wandte ſich zum Gehen, als plötzlich eine Idee ſein Gehirn durch⸗ — Entſchuldigen Sie, begann er wieder mit bewunderungswürdiger Zungengeläufigkeit, ich war ſo überraſcht, daß ich darüber mein Geſchäft ver⸗ Jaß.. Hören Ste mal, Herr Caſimir, wenn der Graf geſtorben ſein wird, Vann werden doch Sie für die Beerdigung zu ſorgen haben?.. Laſſen Sie i Anen Rath geben! Wenden Sie ſich nicht an eine der Beerdigungs⸗ anſtalten, ſondern kommen Sie zu uns. Hier iſt unſere Adreſſe. Wir werden in Ihrem Namen mit den Beerdigungsanſtalten unterhandeln und alles Nöthige beſorgen. So wird das Begräbniß ſchöner und wir erlangen auch billigere reiſe, indem wir die Tarife gut ausnützen Alles bis auf die geringſte guaſte muß auf der Rechnung ſtehen, man überzeugt ſich während der Cere⸗ monie, daß es vorhanden iſt, und bezahlt nicht früher J3 windend, fragte er: Nr. 7. Südweſtdeutſche I. Iahrgang. Schach⸗Seitung. Organ des Mannheimer Schachklubs.— Kedigirt von E. Pfaff& J. Heim. Hödlag Cen 7 ffa p0l Spielzeit; Täglich Nach- Donnerstag Abends. Ar dſe Rodaktſon be n Mittheilungen ote, sind zu xichten an Jakob Keim, 2 6, 10, Mannhelrz mittags und Montag und Sroblem Nr. 1I1. Von W. Steinmann in Parchim. 2 b 0 — 92 , 1 . 7 a 5 0 d 1 8 · Mat in drei Zuügen. Problem Nr. 12. (Von W. Steinmann.) Weiss: Kha, Dbl, Sfö, g5, Ac6, hs, Bds, g4. Schwarz: Ke5, Tdé, e8, Lds, hz, Bbé, 07, c4, cb, ds, fr. Mat in drei Zügen. Problem Nr, 13. (Aus dem Problemturnier des„Mirror of American Sport.“) Von J. G. Slater, Bolton(Bestes Problem mit wenigsten Steinen) Weiss: Kha, Dbz, Le4, f8, Ses. Schwarz: Kg6, Bh6. Mat in zwei Zügen. Problem Nr. 14. (Aus„Mirror of American Sport.“0 8 Von C. W. Phillips in Coronto(Bestes Problem in Bildform.) MWeiss: Ke2, Ded, Te7, g7, Sb7, h7, Be7. Schwarz: Ke6, Le5, es, Sd7, f7, Bes. UMat in zwei Zugen. — Roman Beilage „General⸗Anzeiger“ und der Badiſchen Volkszeitung Mannheimer Volksblatt und Handelszeitung. Um Millionen. Nach Emil Gaboriau bearbeitet von Hermann Roskoſchny. Gortſetzung.) 5 Er habe darauf ſeine Pferde angetrieben, und das Unglück müſſe ünterwegs geſchehen ſein. Gemerkt hatte er während der Fahrt nichts. Als der Herr in den Wagen ſtieg, habe er gar nicht unwohl ausgeſehen. Nachdem der Kutſcher ſich, trotzdem man ihm zwei Louisd'ors in die Hand gedrückt, murrend entfernt hatte, trat der Doktor wieder vor das Bett, auf dem ſein Kranker lag, und blieb dort mit untergeſchlagenen Armen ſtehen, die Stirn gefaltet, wie in ernſtes Nachdenken verſunken. 5 In dieſem Augenblick ſpielte er nicht Comödie. Trotz der Mittheilungen, welche er erhalten hatte, oder vielmehr gerade wegen dieſer fand er in dem ganzen Vorfall etwas Verdächtiges. Unklare Vermuthungen jagten ſich in ſeinem Gehirn. Stand er vor einem Verbrechen? Allem Anſchein nach nicht. Aber was ſonſt? Was ver⸗ barg ſich hinter der geheimnißvollen Atmoſphäre, die ihn umgab? Der Doktor überlegte, und es kam ihm ein Gedanke, der ihm gut zu ſein ſchien. Er ging auf Margarethe zu, die weinend auf einem Stuhle ſaß und ſagte, indem er ſich bemühte, einen möglichſt feierlichen Ton in ſeine Aimme zu löogen: — Noch eine Frage, mein Fräulein!... Wiſſen Sie, was der ein Trank es war, von dem Herr von Chalüſſe heute Morgen einige Tropfen einnahm? — Nein, Herr Doktor! erwiderte Margarethe. — Es wäre aber wichtig, dies zu erfahren, um meine Diagnoſe prüfen zu können... Wo befindet ſich jetzt das Fläſchchen? — Ich glaube, daß Herr von Chalüſſe es wieder in ſeinen Sekretär 5 eingeſchloſſen hat. Der Doktor wies auf einen links vom Kamin ſtehenden Sekretär. — In dieſen hier? fragte er. Der Doktor ſchwankte einen Augenblick, aber ſeine Bedenken raſch über⸗ — 5— 27— . Sette. GenenalNnzeiger. 2. Mal⸗ Partie Nr. 8. (Aus dem Wettkampf Steinitz-Zuckertort) Abgelehntes Damengambit. Weiss: Zuckertort. Schwarz: Steinitz. 1) d2— da d7-d5 17) Sc3—e2 Les—d7 2)—04 7 e6 18) Tf1—f2100 Tas—08 3) SbI—e3 8g8—416 19) Ldz—e3 De7—b6E 4) e2—e3 Lesf5 20) De2—d2? 8c6—e7 5) 4αd5 cG5 21) Tei—-f1Ii L4d7—b5 6) Ddi—bs ULf5080) 22) Ld3s—b1 Dp6—a6 7) 8g1—3 8b8—606 23) g2—g411) g7—g6 8f8—e5 e7—e62) 24) ha—h312) Tes— )—5 Dds—07 25) Tfi—el 8e8—g7 10) Lei—d2 LIfS— ds 26) Se—f4 Se7es 1—14 0— 27) g4αr5 gEDfỹ 100 Pai—015) Ldésce5“) 28) Tf2—g213) Kgs-h8 .) Meb Sfe esd) 29) Kgi—h? Da6—0610 140—00 17—f65 30) Tel—-g1 Secs-—e7 15) Lbö—ds IfSf 31) Ddz—-f2 De6—es 16) Dbs—0 f6—1500) 32) Tg2cg715) gibt auf. Damit hat Schwars offenbar ein Tempo verloxen. 5) Auf 8).. 8c65; 9) ddeseb, Stbocg4 würde 10) Dbaocd5 einen Baues ) Weiss bemächtigt sich mit dem Thurm der offenen Reihe, um den Angriff aul 8 u verstärken. 0) Ein unvortheilhafter Zug, wie sich bald zeigt. 5) Damit ist dieser Springer auf einen fur ihn keineswegs günstigen Platz zurüch. ) Weiss ist jetzt vorzüglich entwickelt, wWährend des Gegners Stellung bereit⸗ eine recht gedrückte ist. 5) Schwarz beabsichtigt damit das feindliche Centrum zu durchbrechen; dieses Iutention tritt nun Zuckertort durch den folgenden schönen Zug entgegen. 9 Auf fösceb würde natürlich 16) Ldsz ch7-+ die Qualität gewinnen. 5) Steinita ist genöthigt, sich lediglich auf die Vertheidigung zu beschränken; aum Gegenangriff lässt ihn Zuckertort nun gar nicht mehr gelangen. 10) Weiss verstärkt systematisch den Angriff; der Zug im Text bereitet Te1—fI vor. 10 Ein starker Angriffszug, der die Partie zu schleuniger Entscheidung bringt. 1) Ein schöner, weit berechneter Zug, der in Absicht erfolgt, später Kg1—32 zu emöglichen. 1) Weiss droht den Sf4 Über B5 nach f6 zu führen. %0 Schwarz will die Dame Zzur Vertheidigung nach es spielen. ) Weiss gewinnt hierdurch eine ganze PFigur, denn nach 32)„ TTDYegYz E Würge 84) Sface6-+ folgen. * 10— — Könnte man das Fläſchchen nicht heraudnehmen? Margarethe erröͤthete. — Ich habe den Schlüſſel nicht, ſtammelte ſie, ſichtlich verlegen Herr Caſimir trat vor. — Der Schlüſſel muß ſich in den Kleidern des Herrn Grafen finben) ſagte er, und wenn das Fräulein erlaubt — Nein! unterbrach ihn Margarethe heftig. Nein! Niemand darf den Secretär öffnen. Ich will es nicht! — Aber, mein Fräulein, drängte der Doktor, Ihr Herr Vater O, mein Herr, unterbrach ſie ihn, der Herr Graf von Chaläſſe iſt nicht mein Vater! Der Doktor war im höͤchſten Grade überraſcht. — Ah! rief er. Ah! Ah! Eine Unmaſſe von Vermuthungen wurden in ihm rege. Wer war dieſes Mädchen, wenn ſie nicht Fräulein von Chalüſſe war?.. Wie kam ſie in dieſes Haus?.. Mit welchem Recht trat ſie hier wie eine Gebieterin auf — Caſimir, wandte ſich Margarethe an dieſen, ſehen Sie in den Taſchen des Herrn Grafen nach, ob ſich der Schlüſſel darin befindet. Herr Caſimir gehorchte und zog bald aus einer Taſche einen kleinen Schlüſſel hervor, den er Margarethe reichte. — Einen Hammer! befahl Margarethe kurz. Der Hammer wurde gebracht. Margarethe ergriff ihn, kniete vor dem Kamin nieder, legte den Schlüſſel auf einen der Feuerblöcke und führte mit dem Hammer einen ſo heftigen Schlag darauf, daß der Schlüſſel zerbrach. — Nun kann ich ruhig ſein, ſagte ſie, ſich erhebend. Ich bin uͤberzeugt wandte ſie ſich zu der Dienerſchaft, daß Herr von Chalüſſe meine Handlungs⸗ weiſe billigen wird. Sobald er wieder hergeſtellt iſt, wird er einen andern Schlüſſel anfertigen laſſen. Dieſe Erklärung war überflüſſig. Alle Diener glaubten das Motiv zu errathen, das ſie veranlaßt hatte, ſo zu handeln. — Fräulein hat Recht, dachten ſie. Man rührt nicht an dem Secretär aines Sterbenden. Wer weiß, wie viele Millionen ſich darin befinden? Wenn ſpäter etwas fehlte, würde man alle Welt beſchuldigen. Nachdem der Schlüſſel zerbrochen, iſt jeder Verdacht beſeitigt. Der Doktor aber war anderer Meinung. 55 — Was mag ſich wohl in dem Sekretär befinden, das ſie ſo um jeden Preis ſo zu verbergen ſucht? dachte er. Er hatte übrigens keine Veranlaſſung mehr, länger zu bleiben. Noch ein Mal unterſuchte er den Kranken, deſſen Zuſtand noch derſelbe war, und nachdem er angegeben, was man während ſeiner Abweſenheit thun ſolle, erklärte er, daß er ſich zurückziehen müſſe, da ſeine Abweſenheit an einem andern Orte drinaend nöthig ſei: gegen Mitternacht wolle er wiederkommen⸗ Senn Sie übrigens glauben, daß es nicht nöthig iſt, daß ich mich nochmale RNundsehau. Mannheim. Vom Vorstand des hiesigen Schachvereins„Badenia“ erbalten wir folgende Zuschrift mit der Bitte um Veröffentlichung, welchem Wunsche wir hier gerne entsprechen: Geehrter Herr Keim „Dem Vernehmen nach reduzirt sich der von der„Neuen Badischen Landes. zeitung“ dem Verein Badenia gemachte Vorwurf der Unwahrheit darauf, dass einem Vorstandsmitglied auf dem Bureau genannter Zeitung von einem der Herausgeber, Herrn S. Bensheimer, jener von der Redaktion geleugnete ablehnende Bescheid gegeben wurde. Durch Einschreibebrief vom 18. d. M. wurde die Re. daktion davon unterrichtet und auf Grund 8 11 des Pressgesetzes um Abdruck ersucht. Rei der Dehnbarkeit dieser Bestimmung konnte sie dies bis heute unter. lassen. Wenn nun nach alledem der Verein den ihm gemachten Vorwurf nach geinem Gehalte auschlägt, so ist dies sehr begreiflich.“ Schachfreundlichst Ihr ganz ergebenet Aeie=K Revanche Match Steinitz-Zuckertort. Zuckertort soll unmittelbar nach Beendigung des jüngsten Wettkampfes Steinitz zu einem neuen, in London auszufech⸗ tenden Match herausgefordert haben. Die Bestätigung dieser Nachricht bleibt abzu⸗ waärten, ebenso diejenige, dass Steinitz aus dem Ertrag der auf ihn gehaltenen Wetten ein Geschenk von 1000 Dollars Uberreicht worden sei. Schach-Literatur. In einigen Tagen erscheint im Verlage von Adolf Rögner in Leipzig, Zeitzerstrasse 11, das 5. Bändchen der„Bibliothek für Schachfreunde“: Der Wettkampf Steinitz-Zuckertort, erschöpfend gründlich erläutert, mit Biographie der beiden Schachmeister, einer Vorgeschichte und allerlei interessanten Einzelheiten, herausgegeben van Johannes Minckwitz. Preis etwa Mk..— —— Auflöſung von Nr. 5. (Von Ottmar Nemo). ) Sca—d2, Kd4—eò od. c5; 2) Sd2—b3(, beliebig; 3) Sfa—dh mat. ) Fa s; 2) 8d258f3, beliebig; 3) Das—e2 mat. b))..„Kdäd—eß; 2) Sd2f8-—„ 8) Dasde od.—eam. )..„d6-d5; 2) SdadcfB-E,„ 8) D oder 8 mat. d) 1)„ LbI-—2; 2) Da6—b6=,„ 3) Db6Escb2 mat. 6) 1 Dal-cs; 2) Das—a7=, KdA—eß; 3) Da7deg7 mat. 9 90. 118—12; 2) Dasdcd6--, K beliebig; 3) Se2 od. Dds mat. Kein Turnierstück von der Bedeutung jener Kunstwerke eines Klett Kohtz Kockelkorn, Berger ete.; denn im Vergleich zu jenen entbehrt es der breiten Anlage und des chaxakteristischen Merkmals einer mit künstlerischer Liebe und ausdauern. dem Ernst verarbeiteten Pointe, zwei Mängel, zu denen sich als dritter das Feblen eines aus dem Variantengefüge leuchtend hervortretenden Hauptspiels unliebsan hinzugesellt.— Allein die zierlichen Wendungen in den Läufervarianten; die wirk⸗ lich reizenden, noble Eleganz und wechselreiche Mannigfaltigkeit darbietenden Springerspiele; die(abgesehen von der den Gesetzen der Aest nicht ganz Ge. nüge leistenden Bauernstellung) einfach nette Postirung der Steine; die ökonomische 111 — Frau Leon und ich werden bei Herrn von Chalüſſe wachen, ſagn Margarethe. So werden Ihre Vorſchriften pünktlich befolgt werden Sie werden es hoſfentlich nicht übel niüͤmen, wenn ich den Hausarzt des Herrn von Chalüſſe erſuchen laſſe, Ihnen m. ſeiner Erfahrung zur Seite zu ſtehen Herr Doktor Jodon nahm dies im Gegentheil zwar ſehr übel, da r nach ſein bisherigen Erfahrungen in dieſem ariſtokratiſchen Stadttheil ſchon wuß e, daß in ähnlichen Fällen bei einem zweiten Beſuch ſtets der Hausart zur Stelle zu ſein pflegte, irgend ein berüh mter Arzt, der weither zu Wagen gekommen war aber, da er auf derartiges auch dies Mal gefaßt geweſen, wußtek er ſeinen Verdruß zu verbergen. — An Ihrer Stelle, mein Fräulein, ſagte er, würde ich ebenſo handeln hierher bemühe — O, durchaus nicht.. ich rechne im Gegentheil auf Sie. — In dieſem Falle bin ich gern bereit Er verbeugte ſich und zog ſich zurück. Margarethe begleitete ihn biß zur Thür. — Sie wiſſen jetzt, Herr Doktor, ſagte ſie leiſe und ſehr raſch daß ic nicht die Tochter des Herrn von Chalüſſe bin. Sie dürfen mir alſo die Wahr heit ſagen. Iſt ſein Zuſtand hoffnungslos? — Beunruhigend, ja hoffnungslos nicht. — Wenn Herr von Chalüſſe nicht zu retten ſein ſollte, fuhr ſte zögern fort, wird er ſterben ohne das Bewußtſein wiedererlangt.. ohne ein Wort geſprochen zu haben? — Das kann ich nicht mit Beſtimmtheit ſagen, erwiderte Doktor Jodoſ. Es iſt einer jenerfFälle, bei denen alle Hypotheſen der Wiſſenſchaft zu Schal den werden. Sie dankte traurig, ließ Madame Léèon rufen und kehrte in das Zimmel wo der Graf lag, zurück. Der Doktor aber murmelte, während er die Treppe hinabſtig vor ſich hin: — Seltſames Mädchen!... Fürchtet ſte, daß der Graf das Bewußß ſein wiedererlangen kann?... Oder hoffte ſie im Gegentheil, daß er wird ſprechen können Handelt es ſich hier nur um ein Teſtament Oder um etwas Anderes Man kann nicht klug daraus werden — Lieber Freund, ſagte er zu Herrn Caſtmir, der ihm die Treppe hinab leuchtete, Sie müſſen ſofort auf der Straße Stroh ſtreuen laſſen. Morge werden Sie dann den Polizei⸗Commiſſär von dem Vorfall in Kenntniß ſetel Zehn Minuten ſpäter war dieſer Befehl vollzogen und das Pflaſter ein Fuß hoch mit Stroh belegt. Herr Caſtmir, der ſelbſt dieſe Arbeit überwackht batte, wollte eben in Nac Srleletele J. Seite r Ma So nnh G68 5 8 Stad 5 08 2. Mai P ausgeft—„N Wanent 1on 5 SH 8 60 ark— 1 des 2 CON 75 5 NB. 9 eit 2. B 27 U 5 4278 Nur 115 8 Grenadi CE 5 E fate e 20 Ai T. 0 0— 5 aee F kaufmä 5 arten ber D. S er Wilh änn 22 atz. erer, Kl 6 erechti Abo chirbel 8 Stell Mart. S„Kübler u Sh. Bad axvnHn Ses duter aeſe⸗ Man er n Eintri. unnh 11 is⸗ erm. S fer Joſ. Fbdelt + S Hof II orſt ritt. ei 4 Joh plele u. Joh 8 Fidelis, S 2. Mai E bvun„ e E and. 5 O Iim, P 26. G. a. Rei r, Schrei a. 24 Guhl⸗ S 5— den 2. M tag, 70 und LLU Manuf ene St 5, 4 Klorn 8 einer u. Mari Fried. 8 15 1 5. 8 Aationalthaler f ae. 40. f a 0 55 15 Die 118— nt 15„erſter Verkäuf 21. 815 8 gaub. M nd Cath. 24 8 22 2 dacl S 6 mawis 8 G 3 Abon ial⸗ edr. Guſt. 9 Meßger d. verw. Wi u Adler, 0 1 Saraſtro roße Oper in zwei auber en 1 55 me ertluſer 55 305 a dae deen 5 Grasber en 5 91 wei Abtheilunge flöte aue 2 a 22. Fodder ilh. Fath Saen en 44 Sel1 5 60 J. 9 önigt 8 5 n. 4 C fer 1 Sei m⸗ onr. 5 ufm. 5 ledi r„ 18 d. Hem Feeebe e„„„ 85 f e denſ f ig 90 0e Papa 152 He ark.— Dilie 000. en gros 1500 5 7 0 Hei eb. Engel u. Mari dnen, 16 2 nh. D 55 gena ‚ 5 5 85 rr Mödli ateſſe os, B. 52 nna idelbe ngelha arie 25 ſtälte leide. eckert luie Monſtato 5 Herr Mödlin und ngeſchü uchhal 5 Werthei rger rdt. 5. S* 28 J rm. E Fru Gum ger. Her Corre äft en ter, h. Fri heimer. Kaufm uſ. J. 6. M leonor ten, 5„ein Moh 8 4 0 Fräul. R 1 renkleid ſponde g108 2 27 Carol iedr. G„ und d. geb. Bl. 5 8 E Hof Frau 0* Frä Pro La leiderfabri nt, e Buch Max: Dr erne Zinng. ankenmeif 5 5 en der Kö 55 8 Hr Eiſenhand 1 130 98 M. 90 85 Wilh. Sez 26. M 0 E nigin 5„ Fabi die r. mie e 1 ptoiriſt und 27. 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U 1050 er ſin geſenli den emalt von z bunſügeded 10 800. Wilh. in ſ6, Emie iee 85 der Lale de S Natterer. Herin 95 on Herrn Hof 15 oeene 5 1155 rbwaaren, 24 gune m. 5 Lean 1 5 acher, 75 J. ——— 5 7 e 200 e 5 7 4 Ju„ In eitrüge 40 Pfen rderobe⸗In Export rnfabrik, 0. u. Corre⸗ 1 885 210 er n 25. K a.„Beſt, 24 Eheft. age fanz 7 Uhr 30 Sfeunt Geſchi 115 80 beim 5 ſpektor eane e 0 e⸗24. Jac 15 gulei emer, Tapet th. Sachſe J. 8 lern.„ End e zu e der orti 0 M alter 18 Häff einr. 6 etend 25 eralswit v. R 5 hab Zau er 800% 00.2 ffn Kl„ Wil twe, oth ſ Fen 0 5——— 755 en Ere Kiſe 2. Wh. enberger,„Soſie Nn ee wirk⸗ Groß ſſeneröffn elicateſſen gros, Reiſe 1500. Joh. wert Fabrik 2 Aünh Ther. 025 d. erbegl. A. nden 92. 9 e Preiſe uug /7 Ahr. 8 ene Com nder M. 24 ee d a 5. Jun 5 45 2 aarer r, M miß f Deicß aſenfuß. echani itt. auf arol. 6 M. ger 2 Ge· FI A geriſt ufabrik; d. 1200„Detai Dei Jac. W uß. anike M m. C geb. S M. 17 K„ 1 0„M. 180 Compolrt 112⁴ inhard ed r u. 2 14 hr. 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