Auflage 10,00% 7 0 Abonnement;—. 1 Stadt Mannheim und Umgebung. dunch die Byft bez. inel, Poſtauf⸗ Poft 5 Aen. Anſerate 20 Pfg. b. Heiig 1518 en iatinl Unpolitiſches und L 2 Pfennig. ekanntmachun i dö * 1 81 8 N 2 en Ae Feſtſelung der Nupitalrentenſener für 1889 her. Das Ab⸗ und uſchreihen der Grund⸗, zuſer⸗ Für die Einreichung der Kapitalrentenſteuererklärungen für dag für das zukünftige Stdleche 1887 wird Häuſer, Gewerhe und Einkommenſteuer 9 0 e 155 An h öggtaeer Artikels 2 des Kapßß 5 8 alpentenſteuergeſetzes eine ige Fr vom 28. Appil bis mit 22. Mai d.., Vormittags von—12 Uhr, vom 20. April bis mit 22. Mai d. J. und Nachmittags von—6 Uhr anberaumt. 5 5 im Schatzungsraths zimmer— Kaufhaus— dahier porgenommen werden. Dabei wird bekannt gemacht: Zu dieſem Zwecke wird bekannt gemacht: 1) Die füln der Steuererklärungen hat beim Schaßungsracſt 2 zu erfolgen. J. In Bezug auf die Grund⸗ und Häuſerſtener: 2) Die Aufſtellung der Steuererklärungen geſchieht nach dem Staußg de de Woſe 27755 5 der Vermögensverhältniſſe vom 1. Aprfl p. 85 eee +5 Pllichtigen ab⸗ Ugeſchrieden haben mill oder aus einer In obiger Frri 0 le j flichti 1 fee n e ee 115 den Strich ſeines Grund⸗ oder Häuſerſteuerkapitals verlangt, hat eeen e e eeee elbſt ader durch einen Bevollmächtigten zu erſcheinen, und ſofern es ſich um das Zuſchreiben an eine welche nach dem S de ihrer Vermz erhältniſſe v dritte Perſon handelt, dieſe letztere zum gleichzeitigen Erſcheinen zu veranlaſſen. Alle Veränderungen, 9 1 0 1 J. ein 5 Gene eaauſge welche im Grundbuche eingetrggen ſind, werden übrigens von Amtswegen ab⸗ und zugeſchrieben. Zinſen⸗ und Renteneinkommen vgn mehr als 60 Mk. jäh II. In Bezug auf die Gew erbſteuer: und hier noch nicht zur Kapitalrentenſteuer vep⸗ Der Gemerbſteuer unterliegt das Betrfebskapital der im Groß t tri ö b) welche hier zur Rentenſteuer zwar neranlagt ind, aber n hſte erliegt das pi er im Großherzogthum betriebenen gemerblichen Weundgene erhaltai 9000 1. 5 Anternehmungen ausſchließlich der Land⸗ und Forſtwirthſchaft, voraus eſetzt, daß das ſteuerbar iebs⸗ Kaztcl minbeſtens den Neigg von 700.erreich. haft, e Delches den wene irſer und dienselenkepme 95 Die geinerbſteuerpflichtigen Perſonen, mäunliche und weibliche, Inländer oder Ausländer, auch welches den peranlagten Johresherrag um mehr als 80 Mß gewerbſteuevpflichtige Corporationen, Vereine, Geſellſchaften haben ſchriftliche oder mündliche Steuer⸗ üͤberſteigt, 17 Erkläxungen abzugeben:„„ 40 Canpg l ſenf! Reichs hört ſh a. menn ſie eine der Gewerbſteuer unterliegende Unternehmung begonnen aben, aber no 20 wandes⸗ und ſonſtige Rei angehzge, wenn nicht zur Gewerbſteuer angelegt ſind; 1 1 1 1un Sinne des Neichsgefetzes vom 13. Mai 1870, die Be b. 5 ſich ihr Betriebskapital nach dem Stande der maßgebenden Verhältniſſe am 1. April Naſeng 155 heeen bee 17— 1 5 es Jahres über den bereits heſteuerten Betrag um mindeſt 8 5 Procent Taluſenthalt) im Großherzogthum haben, de gleichen Reichs Jahres f 9 mindeſtens 5 Procent und mindeſtens auslänper, welche des Exwerbß wegen ihren Wohnſitz in m 00 Mark erhöht hat, um 700 Mark erhöht ha Graßherzogthüm haben: mit dem ganzen Betrag ihreß 190 III. Zn Bezug auf die Einkommenſteuer: muges, ohne dedeſh aebaren Siee unnd eleenze , oh das gedachte Einko 155 5 5 zuges, ohne Rückſicht darau Der Einkommenſteuer unterliegt— vorbehaltlich der im Geſetze vorgeſehenen Ausnahmen und von im Inlande, im übrigen Reichsgehiete oder im Auslan Heſchränkungen— das geſammte in Geld, Geldeswerth oder in Selbſtbenützung heſtehende Einkommen, angelegten Kapitalien oder von inländiſchen oder von frem welches ejner Perſon aus im Großherzogthum gelegenen Grundſtücken und Gebäuden, aus auf ſolchen den Bezugsorten herſtammt; * Liegenſchaften ruhenden Grundrechten und Grundgefällen, aus im Großherzogthum betriebener Land⸗ und b) Reichsausländer welche nicht des Ermerbs ſe Bangeen gus i ö gen ührez Forſtmirthſchaft und den daſelbſt betriebenen Gewerben, aus öffentlichem oder privatem Dienſtverhältniß, Wohnſitz im Großherzogthum haben; nur inſoweit als diz ſa wiſſenſchaftlichem oder künſtleriſchem Beruf oder irgend anderer gewinnbringenden Beſchäftigung, bezüglichen Kapitaljen im Reichsgehiete angelegt ſind ode) awie aus Ra italvermögen, Renten und anderen derartigen Bezügen im Laufe eines Jahres zufließt und die Bezüge aus letzterem herkommen. War ohne Mückſicht darauf, ob es von andern Steuern bereits getroffen wird oder uicht. Aabrentenſkeue flichtige, welche zur Abgabe einer Steuer erklä Steuerpflichtig ſind: 1. Landes⸗ und ſonſtige Reichsangehörige, welche ihren Wohnſitz(Aufenthalt) im Großherzog⸗ eine ſolche innerhalb thum haben, desgleichen Reichsausländer, welche des Erwerbs wegen ihren Wohnſitz im ſie eine Steuerminderun begnſpruchen zu können glauben oden Gro bandun haben: mit ihrem gefammten ſteuerbaren Einkommen. gus irgend einem Grunhe eine Berſchtigung ihrer Spagulte 2. Reichsaus änder, welche nicht des Erwerbs wegen ihren Wohnſitz im Großberzogthum haben bewirken wollen. Ebenſa ſind Geſuche um Strich im Steuer mit ihren aus reichsinländiſchen Bezugsquellen fließenden ſteuerharen Einkammen. regiſter, desgleichen um Berechnung von Steuerabgaͤngen unß 8. Perſonen, welche nicht im Großherzogthum wohnen nur mit ihrem Einkommen gus im Steuerrückgergütungen unter entfprechender Begründung inneg Großherzogthum gelegenem Grundbefttz(einſchließlich von Gebäuden) und den daſelhſt be⸗ halb jener Friſt vorzubringen. triebenen Gewerben ſowie mit ihren Gehalts⸗, Penſtons⸗ und Wartegeldbezügen gus einer Formulare zu den Steuererklärungen ſammt Anleitun derg hadiſchen Staatskaſſe. 5 Aufſtellung werden auf dem Geſchäftszimmer des Sgabungz 6. Aktiengeſellſchaflen und Kommanditgeſellſchaften auf Aktien, Konſumvereine mit offenem Laden, rathes unentgeltlich verabreicht. eingetragene Genoſſenſchaften mit bankähnlichem Betrieb und auf Gegenſeitigkeit gegründeſe, Wer die ihm obliegenden Steuererklärungen nicht rechtzeitig ode unter Berwendung von Agenten betriebene Verſicherungsgeſellſchaften; mit demfenigen Theſl in wahrheitswidriger Weiſe erſtattet, unterliegt der geſeßlichg ihres ſteuerbaren Einkommens, welcher dem Umfang ihres Geſchäftsbetriebes innerhalh des trafe. Großherzogthums entſpricht. annheim, den 16, April 1888, Perſonen, deren Einkommen(nach Abzug der zum Erwerb und zur Erhaltung desſelhen zu be⸗ Der Vorſitzende des Schatzungsrathes. ſtreitenden Auslagen, der gauf dem Einkommen ruhenden Laſten und der von ihnen etwg zu enkrcerden Löwenhauptz Schuldzinſen) den Betrag von 500 Mark jährlich nicht erreicht, unterliegen der Einkommenſteuer nicht. 5 Auch find Gehalte, Penfionen und Wartegelder, welche aus einer nichthadiſchen Staatskaſſ bezagen wer⸗ e 2 5 12 u, ferner die Dienſthezüge(einſchließlich der Militärpenſtonen) der Militärperſonen gus der Klaſſe der 1 er 1 krun lerofftzere und Gemeinen, die Dienſtbezüge der getiven Gendarmen vom Oberwachtmeiſter abwärls, 8 I 4 8 ſomie alle Sterbquartalbezuge ſteuerfrei. 5 Eine Einkommenſteuererklärung haben, ſofern dies nicht ſchon ſeit 1. April I. J. geſchehen ſein berrlich von Bercheim'ſche Vermaltung We iae hne fe e a de en er Geliabach ineſts eines ftenerbaren Emommens Montsg, den 24. Mai 1886, befanden, für welches die Steuerpflicht in hieſtger Gemarkung begründet war. Die Steuerpflicht iſt in 91 Wpndee rung keine Ver flichtung haben, find gleichwohl befugt 11 ohen beſtimmten Friſt abzugeben, weſiz derjenigen Gemarkung(Steuerdiſtrikt) begründet, in welcher der Pflicht ge ſeine Hauptniederlaſſung hat mi Wuint oder, heim Mangel eines Wohnſitzes im Großherzogthum, den größten Theil ſeines ſteuerbaren Einkom⸗ in ficltg n e ſebg aus en einenen meng bezieht. Jedoch ſind diejenigen Steuerpflichtigen von Abgabe einer Erklärung entbunden, welche in a. Rothweige 7600 Liter Jabrgünge dem Steuerdiſtrit, in welchem am 1. April J. J. ihre Steuerpflicht bereits begründet war, bereits zur b. Weißweine 1 850 Moe inkommenſteuer verankagt und nach dem Stande ihrer Einkommiensperhältniſſe am genannten Tage mit 8 Aieelaene de⸗ nem hͤhern Steueranſchlag als dem angeſetzten, zu beſteuern ſind. Die Proben können ulal ceg beas aue b0l 0 8 „werden Übrf IV. Im Allgemeinen: nes men werden, werden übrſgens auch bei der Verſte gerung ſelbdſt gu 35 Wein Mai 1886, Gewerb⸗ oder Einkommenſteuerpflichtige, welche zur Abgabe einer Steuererklärung keine Verpflichtung aeim am 1 Forſchner. Jaben, find gleichwohl befugt, eine ſolche abzugehen, wenn ſie eine Steuerminderung anſprechen zu können lauben oder aus irgend einem beſonderen Grunde eine Berichtigung ihrer Steuergnlage bewirken wollen. Tannen⸗Brennholz. Zenſo find die Geſuche um gänzliche Entfernung aus dem Kalaſter, desgleichen um Berechnung von 5 1 e Steuerraeee Begründung vorzubringen. 5 bl beade er Naan g 1175 105 hier eingeführie, allgemin Druckformulare zu den Gewerb⸗ wie zu den Einkommenſteuererkläxungen nebſt Anleitungen zu den 2 Bündeln 8 5 e tr. Mek..288. ben letztern werden von heute an bis zum Ablauf der obigen Tagfahrt beim Schatzungsrath unentgeliſich einzelne Bündel V Seag 715 Perabreicht. u enen z„& ¶ ¶ Wer die ißm ohliegenden Steuererklärungen nicht rechtzeitig gder in wahrheitswidriger Weiſe e. e e e CCCCCCC Mannheim, den 16. April 1886. aeiich nimmt der Fuhrmaun Beſtellungen gerne entgegen. Der Vorſitzende des Schatzungsraths: Herrmann d Biermann 840 Lüwenhaupt. gies am Verbindungskaual. Telephonverbindung 18. 1 8 —— 668 5 8888803 leuheiten für Geſchenke. Zwergobhſt, ſo füngere Bäume 0 Schreibalbum, Schreibmappen, Porte⸗ monnaies, Cigarrenetuis, Brieftaſchen, Viſitenkartentaſchen, Damentaſchen, uUmhängetaſchen, Handſchuhkaſten, Schmuckkaſten, Näh⸗ Neceſſaires, Taſchen⸗Neceſſaires, Reiſe⸗ Neceſſaires, Nippfachen. Täglich Eingang von Neuhe iten. 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