42— er idt No. 87. 2. Blatt. —.— * 4 Abonnement: 30 Pfg. monatlich, Bringerlohn 5 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..15 bro Quartal. 2 Sonntag, den 23. Mai 1836.— 5 Unpolitiſches und unparteiiſches Anzeigeblatt. uuheim, 22. Mai 1886. gerslverſammlung der Fuhrwerks⸗Berufsgenoſſenſchaft, Seetion Ba⸗ den⸗Pfalz, fand geſtern Vormittag 10 Uhr im „Badner Hof“ hier ſtatt. Es waren 69 De⸗ egirte anweſend. Punkt 10 Uhr eröffnete Herr Reichert von hier die Verſammlung, in⸗ dem er die Anweſenden herzlich willkommen hieß. Zunächſt e Mittheilung gemacht, daß die Statuten die Genehmigung erhielten Die deutſche werks⸗Berufsgenoſſenſchaft wird in 39 jen eingetheilt; Baden nebſt Pfalz bilden eine Section mit dem Sitze in Maunheim. Es erfolgte ſodann die Wahl der Sectionsvorſtände; als ſolche wurden ge⸗ wählt: Herr Reichert als 1. Vorſitzender und Herr Lenz zum Stellvertreter; zum Schrift⸗ führer wurde Herr Ries ernannt. Die Section Baden-Pfalz wurde gußerdem in 38 Bezirke eingeteilt, welchen ſog. Vertrauensmänner vorſtehen. Das Schiedsgericht beſteht aus 6 Mitgliedern unter der Leitung des Sections⸗ vorſtandes. Außerdem wurden noch einige innere Vereinsangelegenheiten beſprochen; ge⸗ gen 4 Uhr ſchloß der Vorſitzende die Ver⸗ ſammlung, welcher eine gemüthliche Unterhal⸗ kung folgte. *Rohheit. Ein ĩjähriges Mädchen ging bergangenen Dienſtag, von ſeiner Mutter ge⸗ ſchickt, zu einem Kaufinann, um etwas zu ho⸗ len; beim allgemeinen Krankenhauſe wurde das Mädchen von zwei 10jährigen Knaben gepackt; der eine dieſer jugendlichen Unholde fuhr dem Mädchen mit einem Finger derart in das linke Auge, daß dasſelbe heute früh in Heidelberg aus der Augenhöhle genommen und an deſſen Stelle ein Glas⸗ 119 zeingeſetzt werden mußte. Durch das leichtſinnige Gebahren ſolcher muthwilliger Burſchen iſt nicht nur dieſes zu den beſten Hoffnungen berechtigende Mädchen entſtellt, ſondern die Eltern desſelben ſind es, welche auf die ſchwerſte Art geſchädigt ſind. Uufall. Ein auswärtiges Fuhrwerk ſtieß im Laufe des geſtrigen Vormitkages mit einem mit Fenſtern beladenen Karren derart zuſammen, daß die meiſten Fenſterſcheiben in Scherben gingen. Den betr. Fuhrmann ſoll die Schuld an dieſem Unfalle treffen. Gemeinheit. Vorgeſtern Abend pro⸗ menirten einige jüngere Damen in Begleitung einer ältern aßf der Breiten Straße; ein Bäckerburſche, i etwas angetrunkenem Zu⸗ ſande, begegnete dieſen Damen, zuerſt deren Fleidung kritiſirend, ſodann die unfittlichſten Worte, welche wir nicht wiedergeben können, Piranchend, Eiligen Schrittes ſuchten die amen ſich zu entfernen; kaum bemerkte dies der Wüſtling, als er denſelben nacheilte, die unfläthigſten Worte nochmals ausſtoßend. Ein Schutzmann verhaftete dieſen Unmenſchen und verbrachte denſelben nach dem Amtsgefängniß. Kümmelblättchen. Zwei Gaunern Mlang es vorgeſtern Abend, einen harmloſen Renſchen in einer hieſigen Wirthſchaft zu einem Kümmelblättchen zu bewegen: der Einſatz war bereits bis auf circa 80 M. geſtiegen, als die ſauberen Patrone etwas in der Luft witterten; ehe jedoch die Polizei an Ort und Stelle war, perdufteten dieſe Sub⸗ jekte, von denen man bis etzt keine Spur hat. „Für Mütter. Jetzt wo die Kleinen wieder im Kinderwagen inausgefahren wer⸗ den, dürfte es nicht überflüſſig ſein, darauf hinzuweiſen, wie äußerſt ſchädlich für das Auge der Kinder die plendend weißen Wagen⸗ decken oder Bettchen ſind, mit denen meiſtens dieſe kleinen Fahrzeuge ausgeſtattet werden. Stolz geht die Mama neben dem Kinderwagen her, ihre Augen wohlweislich durch den Schirm vor 775 Sonnenſtrahl ſchützend, während die Augen des Kindes ununter rochen auf die im Sonnenſchein ſchimmernde weiße Wagen⸗ decke blicken müſſen. Man ſollte meinen, die thränenden und gerötheten Augen ihres Kleinen müßten die Mutter von der Gefahrſunterrichten, der ſie ihr Kind ausſetzt, und ſie zur ſofortigen Beſeitiaung derſelben veranlaſſen. Gtünder und Arbelter. Roman aus der Zeit des großen Krachs von Carl Zaſtrow. 870 Nachdruck verboten. (Fortſetzung.) Nicht weit von ihm nahm alsdann ein einfach gekleideter Mann, von einigen fünf⸗ zig Jahren Platz, der von Zeit zu Zeit einen Blick aus ſeinen grauen, ſtechenden Augen zu ihm herüberſchweifen ließ. Der Direktor war jedoch zu ſehr von ſeinen Gedanken in Anſpruch genommen, als daß er auf ſeine Umgebung beſonders haͤtte achten können. Er gewahrte daher auch nicht, wie der Unbekannte, als endlich der Zug zur Abfahrt läut'te, ihm folgte und in dasſelbe Coupee einſtieg, in welchem er ſlber Platz nahm. raeee Aus Stadt und Land. Noch ꝛwei andere Herren ſtiegen ein, e Laar. Die Hundemuſterung findet in hie⸗ ſiger Stadt in den Tagen vom 7. bis 9. Juni, jeweils von—12 Uhr Vormittags, und von 36 Uhr Nachmittags, im ſtädtiſchen Bauhof ſtatt. * Waldfeſt. Die Mitglieder der Central⸗ kranken⸗ und Sterbenkaſſe der Schreiner ver⸗ auſtalten am Sonntag, den 30. Mai, ein Waldfeſt. Die ſog. geſchirr. Die eine höchſt unrat durchaus nicht Zweck entſpric ſcheuen. ade deſſen we verhindern d „Schenleder“ am Pferde⸗ Scheuleder“ ſind bekanntlich jonelle Vorrichtung, welche dem damit beabſichtigten die Pferde ſollen aber nicht h) die„Scheuleder“ in⸗ e ſcheu, denn dieſelben „ frei vorwärts und um „„Sieht das Pferd ſtets frei, ſo gewöhnt es ſich an alles und 85 niemals. Die Scheuleder ſind wahre arterklappen für das Pferd; durch dieſelben iſt dieſes ge⸗ nöthigt, die Augen zu verdrehen was zur Folge hat, daß die Sehkraft des Thieres ge⸗ ſchwächt wird und letzteres wenig oder gar nichts mehr ſieht. Auf den Straßen, Aeckern 26, wirbelt immer Staub auf, letzterer ſetzt ſich zwiſchen Augen und Klappen feſt, be⸗ läſtigt das Auge und beeinträchtigt ebenfalls die Sehkraft. Beſonders nachtheilig wirken die Scheuleder bei ſtürmiſchem Wetter, bei naßkalter Witterung und Froſt. Entzündungen ſind hier unvermeidlich. Es wäre daher Sache der Fuhr⸗ und Droſchkenhalter, die Pferde dieſer Plage zu entledigen, denn es gibt nichts Geſchmackloſeres als die biereckigen vor den Augen eines edlen Pferde⸗ opfes, Elsphalt⸗ und Cement⸗Trottoirs wurden dieſer Tage wieder an verſchiedenen Stellen gelegt, ſo im Quadrat N 2, deſſen oberer Theil nun auch ganz, theils in Ce⸗ ment, theils in Asphalt gelegt iſt. Auch das obere Eckhaus in N 1, der Mann⸗ heimer Aktienbrauerei Löwenkeller gehörig, wurde dieſer Tage mit Cement⸗Trottoirs verſehen Letztere Arbeit iſt von den Herren Joſeph Lächele u Stork, die auch das Trottoir und den Hof des„Wilden Mann“ mit Asphalt belegten. Geuerausbruch. Geſtern Nachmittag 4 Uhr, als die Arbeiter der Dampfſchneidemühle der Herren Allſtadt und Maier ſich 1 5 Veſpern begeben wollten, dieſelben verdächtigen Rauch; es ſtellte ſich heraus daß ein ziemlich großer Reiſighaufen in Brand erathen war. Das Feuer wurde durch die ſich zu ſehen. rbeiter alsbald gelöſcht, und iſt der hiedurch entſtandene Schaden ein unbedeutender. * Badiſches Süngerfeſt. Die hieſigen welche am Badiſchen Sängerfeſt in reiburg Antheil nehmen, begeben ſich Pfingſt⸗ amstag, Vormittags 10 Uhr, mittelſt Ex⸗ trazug dorthin. Nicht weniger als 480 Mann werden von Mannheim in Freiburg anweſend ſein. Die Gauproben heginnen am 6. Juni im Saalbau unter der Direction des Muſik⸗ direktors Herrn Jſenmann. Heidelberg, 21. Mai. Auch hier ſind die Meßdiebſtähle jetzt an der Tagesordnung, und wurden ſchon verſchiedene Verhaftungen vorgenommen; oft ſind die geſtohlenen Ge⸗ Henſtände von ſo unbedeutendem Werthe, da man ſich füglich wundern muß, wenn ſi erwachſene Leute an denſelben vergreifen. 5. Gerusbach, 20. Mai. Durch den badiſchen Fiſchereiverein, der ſich um die Hebung der Fiſchzucht ſehr verdient macht, wurden in der Murg 40,000 junge Forellen eingeſetzt. Sudwigshafen, 21 Mai.(Berichtigung). Verſchiedene hieſige Zeitungen, ſo auch der „General⸗Anzeiger“ bringt in ſeiner Nummer 84 und 85 die Nachricht von einem auf dem Hemshofe ſtattgefundenen„Hauseinſtur;“. — Nach genommenem Augenſchein an Ort und Stelle iſt eine Berichtigung bedingt. In erſter Reihe war der Neubau noch gar nicht bezogen daher von einer Räumung. dann ſetzte ſich der Zug in Bewegung. Eiſenſtein ſah zum Fenſter hinaus. Als die Landſchaftsbilder im jähen Wechſel an ſeinem Auge vorüberſtürmten, kam zum erſten Mal eine Art Ruhe über ihn. Er entfernte ſich ja mit jeder Sekunde weiter von dem gefährlichen Platze, auf welchem binnen kürzeſter Friſt die Exploſion ſtatt⸗ finden mußte. Es war ja nicht zu leugnen; er hatte erhebliche Verluſte zu bezeichnen. Man gibt nicht gerne eine ſchöne, liebenswerthe und reiche Braut auf. Allein es blühte auch wohl auf engliſchem Boden eine vermögende, aus guter Familie ſtammende Erbin für ihn. Bei ſeiner„Fähigkeit, auf das Frau⸗ enherz einzuwirken,“ konnte eine derartige Eroberung nicht ausbleiben. Und was die Exiſtenz betraf, ſo beſaß er genug, um verübten ——— und von großem Schrecken der„Bewohner“ auch keine Rede. Zweitens ſtürzte nur ein Theil des Kellergewölbes haupkfächlich da⸗ durch ein, daß die Lehrbogen nicht auf Keilen ſaßen, um nach ſtattgehabtem Gewölbſchluſſe abgelaſſen werden zu können, und mußten in Folge deſſen dieſe Bögen gewaltſam heraus⸗ geriſſen werden, wodurch das, an für ſich nur einhalb Stein ſtarke Gewölbe, an ſeinen Schulterpunkten bewegt wurde, was auch dem Einſturze Veranlaſſung gab. Das Material iſt von ſehr guter Beſchaffenheil von einem Einſturze der Außenwände keine Spur, ſon⸗ dern es iſt der ganze Bau bis auf drei Riegelfachwände vollkommen intact. Nach Informatſon beruht dieſer große Läkfn nur auf kleinlichen Reibereien ſeitens des Baumeiſters mit einem Unterbeamten ſein„„der ohnedies kein zu großer Geiſt ein ſoll. 8. Ludwigshafen, 21. Mai. Gelegentlich einer Hausſuchung fand die hieſige Polizei mehrere Marderfallen, die ein Sohn des Hauſes in einer Mannheimer Eiſenhandlung entwendet hat. Auch andere Gegenſtände, die auf gleiche Weiſe erworben ſein mögen, fan⸗ den ſich vor. Frankeuthal, 21. Mai. Wegen grober Mißhandlung ihres gjährigen Stiefkindes wurde die Ehefrau des Schreiners Jäckle dahier verhaftet, aber nach Feſtſtellung des Thatbeſtandes wieder entlaſſen. 511 gün⸗ ſtigſten Falle wird das ſo ſehr mi handelte Kind, um das ſich drei Aerzte beſchäftigten, das eine Auge verlieren. Speier, 19. Mai. Die hieſige Frühjahrs⸗ meſſe beginnt Sonntag, den 30. Mai und dauert bis Sonntag, den 6. Juni, das Chrlſti⸗ Himmelfahrtsfeſt in ſich einſchließend. Noxbeim, 21. Mai. Geſtern Abend brannte das Wohnhaus des Wilhelm Schmitt, das jetzt Eigenthum der Gemeinde iſt, nieder. Die beiden Bewohner, Wilh. Schmitt und Peter Schwarz 909 ihr Mo⸗ biliar nicht verſichert und nur mit Mühe wurde Einzelnes gerettet. Landau, 20. Mai. den 28, d. Mts. findet das diesjährige Madenburgfeſt ſtatt, zu dem recht viel auswärtiger Beſuch erwartet wird. Die Kapelle des 18. Inſan⸗ terie Regiments wird im Burghof concer⸗ 5 und wird auch der Tanz in ſein Recht eten. Gerichtszeitung. o. Maunheim 21. Mai. Strafkammer. Vorſitzender: Hr. Landgerichtsdirektor Müller. Vertreter der Großh. Staatsbehörde: Herr Staatsanwalt v. Duſch. 1. Karl Bückle, led. Baumzüchter von Ziegelhauſen, wurde vom Schöffengericht in Heidelberg wegen Diebſtahls zu 1 Tag Ge⸗ fängniß verurtheilt. Er ſchnitt nämlich in der offenen Baumſchule des Landwirths und Baumzüchters Peter Wetzel von dort von verſchiedenen Obſtbäumen 50 Zweige, Pfropf⸗ reiſer, ab. Seine Berufung hatte den Erfolg, daß das Urtheil nach 8 144 in eine Geld⸗ ſtrafe von M. 5, event. 1 Tag Haft, umge⸗ wandelt wird. 2. Der noch nicht 16jährige Guſtav Fried⸗ rich Keſſelbach von Heidelberg machte ſich an einem 8jährigen Mädchen des Verbrechens gegen es.⸗Str.⸗G.⸗B. ſchuldig und erhält deshalb eine Gefängnißſtrafe von zwei Monaten. ., Wendelin Keller, Eigarrenmacher von Sinsheim, erhält wegen einer in Heidelberg Zechprellerei eine Geldſtrafe von M. 9, epent. 3 Tage Haft. 4. Wegen eines verſuchten Diebſtahls er⸗ hielt Maurerlehrling Karl Hähnle von Eppel⸗ heim 3 Wochen Gefängniß. Berichtigung. In unſerem geſtrigen Strafkammerbericht muß es in dem Fall gegen Valentin Freund, bezüglich der unter⸗ ſchlagenen Summe, nicht 14 M. 78 Pfg., drüben„etwas Reelles“ anzufangen oder auch von den Zinſen ſeines geretteten Kapi⸗ tals behaglich zu leben. Las der Alte ihm gegenüber dieſe Ge⸗ danken etwa von ſeinem Geſicht ab? Es ſchien faſt, denn er hatte ſich eine Cigarre angezündet und betrachtete den Ausreißer mit verſtohlener Aufmerkſamkeit. Die beiden anderen Herren plauderten von Wind und Wetter. Der eine ſtieg endlich in Nauen aus, der andere in Frie⸗ ſack. In Zernitz ſtiegen wieder ein Herr und eine Dame ein und an der Unterhal⸗ tung nahm auch der alte, einfach gekleidete Herr Theil. „Wittenberge! Zwanzig Minuten Au⸗ fenthalt! rief der Schaffner beim abermali⸗ gen Halten des Zuges. Inſerate: der Stadt Mannheim und Umgebung.. Ausw. Inſerate 20 Pfg. b. Zeile. Einzel⸗Nummern 2 Pfg. Verſchiedenes. — Vortheil, Sepp:„Haſt'ſchon g dem Michel hab'ns' geſtern bei einer Raufere ein Aug' ausg ſchlagn!“— Girgel:„Sakra; —.8s welche? Sepp:„s linke!!—. Gi rge 40 e 1 is nix— dees hat er eh all'weil zu' zwickt!“ —„Johann, bring) mir zum Ahend eim Porlion Rindsfilet!“—„Herr Lieutenant haben vergeſſen, daß Sie heute beim 275 Geheimrath zum Abendeſſen geladen ſind —„Richtig,— na, da bring mir raſch— zwei Portionen!“ — Abgetrumpft. Der Herr Aſſeſſor tritt in ein Reſtaurant und begiebt ſich an einen Tiſch, der bereits von mehreren ſeine; Bekannten beſetzt iſt.„ Ah, meine 5 ſon 77 aſſen vietzt wird unſere Geſell⸗ chaft erſt fein!“ “, entgegnet der Herr Aſſeſſor,„wollen Gon gufbrechen?“ 5 — Ein kleines Mißverſtändniß. Sängerin:„Aber, was ſoll ich denn mit dieſem Zwetſchgenkuchen da?“— Stubenmüdchen: „Ja, 5 15 10 8 15 mir aufnetranef einen Kranz für Sie zu beſorgen un ich keinen mehr bekommen, 1 ich gleich den Zwetſchgenkuchen genom men!“ Möbel⸗Lager von J. Schönberger T..13. Goldene Gerſte. T. 1. 18. Den Liebling des Publikums, der überall Eroberungen macht, findet man heute in faſt jeder Familie, bei Arm und Reich, Apotheker R. Brandt's Schweizerpillen, welche durch ihre äußerſt angenehme, ſichere und unſchädliche Wirkung bei Leber⸗ und Gallenleiden, Hämorrhoiden ꝛc. alle anderen Mittel verdrängt haben. Man fordere in den Apotheken ſtets ächte Apotheker R. 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Nachdem der Curſus damit abgeſchloſſen hat, daß den Theilnehmern des verfloſſenen Curſus die beſten Zeugniſſe im Schreiben weils bezeugt werden konnten, glaubt Unterzeichnete, auch für den Sommeren einen regen Zugang zu dieſem nützlichen terricht erwarten zu können. 5 Die in jeder Lebensſtellung und zu jede Berufe erſorberliche Schreibkunſt ſollte vi mehr, als dies bisher geſchehen, den Benß⸗ thigten die Wa beibringen, daß die beſſere, vollkommenere Schrift bei Beſbu täglich geſucht iſt und namentlich bei Beſetzung von Stellen mit der jüngeren Generation be⸗ vorzugt wird. Ich erſuche deshalh die verehrlichen Eitert und Vormünder, welche für ihre Angehörigen bei Zeit die Aneignung einer beſſeren andſchrift gehoten erachten, baldgefälligſt den eitritt derſelben zu dieſem Unterricht ver⸗ anlaſſen zu wollen. Mittwochs und Samſtags, Nachmittags von —2 und—3 Uhr Unterricht, In den Ferien jeden Tag(soursweiſe Eintheilung der Schüler) nach Belieben. Sprechſtunden—2 Uhr jeden Ade Wg Das Ehevaar verließ den Zua und ver⸗ Wohnung F 5, 6 parterre(Straße der Ar Noah). Honorar eiviler Preis. Achtungsvoll F. H. Bühler. — ——— eenkigecr⸗——— ſchwand unter der Menge auf dem Per⸗ ron. Eiſenſtein fühlte das Beduͤrfniß, einen Imbiß zu ſich zu nehmen. Er ſtieg aus und trat in die Reſtauration. Der alte Herr ſchien plötzlich von einem gleichen Drange beſeelt. Er murmelte etwas von grimmigem Durſt, trat gleichfalls an das Buffet und ließ ſich ein Glas Bier geben. Bis es zum Einſteigen läutete, ſchlen⸗ derte der Direktor auf dem Perron auf und ab. Der alte Herr aber ſtand im Warteſaal am Fenſter und verließ ihn mit keinem Auge, und kaum hatte Eiſenſtein ſeinen Platz, als auch der Trabant wieder einſtieg. Heute ſehr wenig Verkehr,“ fühlte El⸗ ſenſtein ſich endlich veranlaßt, ein kleines Geſpräch einzuleiten. Kortſetzung Folat.) 9. Selle 5 23. Mai in ein. 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Dass dieser Triumph errun- gen worden ist im starken Verhältniss von zwei zu eins nach einer langen Reihenfolge von Partien, ist an sich weniger auffallend und merkwürdig, als die Thatsache, dass Herr Steinitz von den letzten fünfzehn Partien des Wettkampfes nur eine verlor, da- gegen neun gewann. Dies bildet sogar eine höhere Leistung, als seine sechzehn un- unterbrochenen Siege bei dem Wiener Turnier im Jahre 1873, denn das jetzige Er- gebniss ist gegen den Meister erlangt worden, welcher in dem Londoner Turnier von 1888 von 26 Partien(abgesehen von 7 Remispartien) nicht weniger als 22 gewann. Die veröffentlichten Partien des Steinitz-Zuckertort'schen Match bestätigen auf das vollkommenste Herrn Steinitz Ruf für unvergleichliche Macht der Analyse, Stra- tegie und synthetische Kombination. Indessen 80ll diese Adresse keine Kritik oder Wiederholung wohlbekannter Leistungen bilden, sondern nur eine einfache Anerken⸗ nung einfacher Thatsachen, zugleich die Glückwünsche und Bewunderung berechtigend, womit die Mitglieder des Hereford-Schachklubs ihren Gefühlen und ihrer Ueber⸗ zeugung Ausdruck verleihen möchten, hinsichtlich der Vollkommenheit des Sieges des- jenigen, welchen sie schon lange als das erste Schach-Genie unserer Zeit geehrt haben, obgleich seine Superiorität sich niemals 80 brillant bewährt hat, als ge- rade bei diesem Wettkampf um die„Meisterschaft der Welt“, 12. Tag. 18. Weit. 14. Blitz. 15. Charade. 3 Westen. 16. Zwerg. 17. Süden. 18. Die ersten Zwei mag nicht die Dritte Fluth. 19. Alt, 5 leiden, Man suche für jedes obige Wort ein Das Ganze stiehlt, das Dritte thut im Gegensatz zu demselben stehendes 5 desgleichen. Wort. Schreibt man diese Wörter un⸗ Das Ganze aber stiehlt die ersten Bei- ter einander, 80 ergeben die Anfangs- den, buchstaben ein Sprichwort. Das Dritte Alles, was es kann erreichen. Logogryph. Nachdruck verboten. Mit d wird es am liebsten gesprochen, Von denen, die es selber verbrochen; Mit s sieht es der Aberglaube Und ich am Liebchen in stiller Laube; Mit Wauf einer Schale sich's wiegt, Dass Ihr zu viel und zu wenig nicht kriegt; Mit x muss es die Strafe bemessen, Und täglich hast Du's selber gegessen, Auflösung des Haupträthsels: Brief Narke. Briefkasten. A. H. hier. In Nr. 11 übersehen Sie den Zug 2 Se8—d6-.— Bei Nr. 15 erfolgt auf 1) Se6—05-. Lfaoceß; geschieht dann 2) De7—e6, 80 KeA4—es! B. H. in Wittenberg. Bei Nr. 17ü exfolgt nach 1) Ddz oder b2, eEDdö5, Db Wort-Rüthsel. 2. 8. Ni 4. 5. en 9 Eüng⸗ Auflösungen folgen in nächster rig. 9. Teufel. 10. Tante. 11. Dunkel. Nummer. — 84— Ließ ſich nicht durch das Studium der letzten Worte, welche der Graf geſprochen und geſchrieben, etwas entdecken? Er verlangte das Blatt zu ſehen, auf welches der Graf geſchrieben hatte, and Margarethe gab es ihm. Die letzten Worte des Grafen lauteten: „Mein ganzes Vermoͤgen... gebe ich.. Freunde gegen Margarethe.. beraubt... Deine Mutter.. Hüͤte Dich Dieſe dreizehn unzuſammenhängenden Worte verriethen den Gedankengang des Grafen. Man bemerkte darin ſeine Sorge um ſein Vermögen und um Margarethens' Zukunft, und ebenſo die Abneigung gegen Margarethens Mutter. Doch dies war alles.. ſtreng genommen nichts! Die Worte„gebe ich“ waren verſtändlich. Offenbar hatte der Graf ſchreiben wollen!„Mein ganzes Vermögen gebe ich“. Auch das Wort„be⸗ raubt“ ließ ſich erklären. Es war dem Sterbenden offenbar durch die ſchreck⸗ liche Gewißheit entriſſen worden, daß Margarethe— die zweifellos ſeine Toch⸗ ter war— nicht einen Pfennig von den Millionen erhalten werde, die er ihr beſtimmt hatte. Die Worte„Hüte Dich!“ waren ebenfalls verſtändlich. Doch es waren zwei Worte vorhanden, die dem Richter abſolut unver⸗ ſtändlich erſchienen, die er vergebens mit den anderen in Verbindung zu bringen ſuchte: das Wort„Freunde“ und das Wort„gegen“. Und ſte ſtanden auf dem Papier dicht neben einander, ſie waren ziemlich deutlich geſchrieben. Wohl zum dreißigſten Male wiederholte der Richter ſchon dieſe Worte) als es leiſe an die Thür klopfte. Frau Leon trat ein. — Was gibt's? fragte Margarethe. Frau Leon legte mehrere Briefe auf den Tiſch, welche die Adreſſe des Grafen trugen, und reichte dann Margarethe eine Zeitung. — Dieſe Zeitung wurde ſoeben für Sie abgegeben, ſagte ſte. — Eine Zeitung.. Sfür mich?.. Sie irren ſich wohl — Keineswegs.. ich befand mich beim Portier, als ein Dienſtmann tam und die Zeitung mit dem Bemerken abgab, daß ſie ein Freund Fräulein Margarethe ſchicke Sie verbeugte ſich und zog ſich zurück. Margarethe entfaltete langſam die Zeitung. Sofort bemerkte ſie, daß auf der erſten Seite etwa zwanzig Zeilen mit Rothſtift bezeichnet waren. Gewiß ſchickte man ihr die Zeitung wegen dieſer angeſtrichenen Notiz. Sie las: „Einen großen Skandal gab es heute Nacht in dem Hauſe der Madame A. Es war der Artikel, in welchem die Spielſcene geſchildert wurd, bei wel⸗ cher Pascal ſeine Ehre verloren hatte. Fortſetzung folgt. . Jahrgang Südweſtdeutſche Schach⸗Seitung. Herausgegeben von Jakob Heim, in deſſen zeitweiliger Abweſenheit redigirt von mehreren Schachfreunden. bestimmten Mittheilungen ae Höllſag dan 20 la 1000,.gg pro Quartal, bel wöchent- Adolf Stern, P 4, 6, Mannhelmz ———— AIIG für die Redaktſon lloher, frsler Zusendung U* 5 unter Kreuzband. Sroblern Nr. 18. Von Bernhard Hülsen in Wittenberg. 0 0 0 n , * Weiss. Hat in drei Zügen. Problem Nr. 20. Von demseden) Weiss: Kal, Dea, Sas, ds, Bed, Schwarz: Kos, Bag, b4, da. Mat in drei Zügen. Partie Nr. 10. Gespielt in der Grazer Schachgesellschaft am 27. MArx 1884, Mit Vorgabe des Thurmes A 1. — Weiss: J. Berger Schwarz: Dr. Bresmig. J) e2—e4 27—e5) b2—h8 b7—h6 2) 8bI—08 LfS.-eb 5) LfI—04 Les—e6 8) 8g1—18 d7— ds 6) Lede2 888.— Roman Beilage „General⸗Anzeiger“ und der Badiſchen Volkszeitung Mannheimer Volksblatt und Handelszeitung⸗ um Millionen. Nach Emil Gaboriau bearbeitet von Hermann Roskoſchny. ortſetzung.) Eines Tages ſagte er zu mir: — Ein Teſtament zu Deinen Gunſten würde Dir nichts nuͤtzen, Das würde angefochten werden. Ich habe etwas Beſſeres erſonnen. Und als ich einige Einwände vorbrachte, weil es mich anwlderte, baz Werkzeug ſeiner Rache oder der Vergeltung zu ſein und ſeine natürlichen Erben zu berauben, rief er faſt barſch: 7 — Dich um Deine Angelegenheiten Diejenigen, die auf meine Erbſchaft lauern, werden alle meine Güter erben, aber ſte werden ſie faſt bis zu ihrem vollen Werth mit Hypotheken belaſtet finden. Seitdem begannen die Verkäufe, die Anleihen, deren Reſultat die Mills onen ſind, die ſich in dem Sekretär des Grafen befinden. 8 Der arme Mann!.. Alle ſeine Pläne ſind geſcheitert Die Erben, die er ſcheute und die ich nicht kenne, deren Eriſtenz übere haupt Niemanden bekannt zu ſein ſcheint, mögen mum kommen..ſie werden das Erbe, das ihnen entriſſen werden ſollte, ungeſchmälert finden Margarethe ſann einen Augenblick nach. Sie ſchien zu überlegen, 15 ſie auch Alles geſagt und nichts mehr hinzuzufügen habe. Dann ſagte ſte: — Ste kennen nun meine Geſchichte... Wie urtheilten Sie über mein Serhältniß zu Jenem, der meine letzte Hoffnung tſt?... Wird er mich, wenn ich mich ihm in meiner wahren Geſtalt zeige, noch ſeiner würdig finden 7 Der Friedensrichter zwang gewaltſam ſeine Rührung nieder. Zwei große Thränen— die erſten ſeit vielen Jahren— ſchimmerten in einen Augen und rollten über ſeine Wangen. — S ſind ein edles, hochherziges Mädchen, liebes Kind, ſagte er, und wenn ich einen Sohn hätte, würde ich mich glücklich ſchätzen, wenn ein Mädchen wie Sie ihn lieben würde Sie richtete auf ihn einen freudeſtrahlenden Blick und ſank mit gefalteten Haͤnden auf einen Stuhl nieder. — Oh!.. Ich danke Ihnen! hauchte ſſie. Se General⸗Anzeiger. 28. Mal. — 38— 5 2 5 25) g5—g6 S e 5 5 1 26) Le2—e4) Scb e4 5 5515 5 27) Deaë Lesb 15 28) gGDf- TfSdef7⸗) 9 1 5 29) De4—e2 06—05- 05 80) Khl-h2 Da7-b8) 85 31) Sh4—g6 e5—e4- 15 5 8 8985 15 82) 7T1—14 Lda—e55) 5 88) Ledcf7-- KgSœef7 25 88 0 34) De2—04-. Kf7—160) 55— 85) De4—e6- Kf6—g5 15 NAe5 55 0 86) ha—-h4-- Kgö5—-h6 5 1 37) Sgöre5- Khü-h7 88) Des—6- Kh7—g8 .0 64—5 89)—f6 Dbs 250 g4—48 b6—h5 40) f6—-. Kgs—18 2 818—4 De7-a7 41¹) Dge—es Aufgegeben. deh d8—d4) Lesdd 5 Ein Banernopfer, um die Oeffnung der Linien für Dame und Läufer zu arken. 9) In Betracht kam auch 26) Se4—g5, doch besorgte Weiss, dass er der Ver- Weidigung mit Da7-ev, 27) fö5—f6, gyoefs, 28) gGS7-E, Tfsscf7; 29) Lea—od, E8—e5 an sehr den Weg vorweist. Die Schwarzen werden von einem ziemlich stanken Spieler geführt, der auch im letzten Clubturniere einer der Preisträger(einer ſter Istzten allerdings) war. ) Gerade der Gegenangriff, den Schwarz nun scheinbar hat, eröffnet Weiss Gewinnchancen. ) Lh7—as war selbstverständlich ein viel besserer Zug, aber Schwarz glaubt bereits den sicheren Gewinn zu sehen. ) Und nun ist die Kraft der weissen Offiziere gebrochen; doch zwischen Lipp und Kelchesrandl ) Auf 34)..„Kf7—es folgt 35) De4—es-,, KeS—ds, 36) SgSoceß, Lb7—e8. 67) Seb—fet, Kds—e7, 38) Des—-d6-=, Ke7—-bꝰ, 39) St7—d8s-+E nebst SdS—c6-= ete. Glossirt von J. Berger. — Nunadsehau. Mannheim. Herr Jakob Keim hat in der letzten Nummer unserm Leserkreis die für die Dauer seiner Abwesenheit getroffenen Anordnungen bekannt gegeben. Die interimistische Redaction, deren Thätigkeit heute beginnt, wird bestrebt sein, diese Zeitung unter der auch fernerhin gesicherten Mitwirkung der Herren Keim und Pfaff in dem bisherigen Rahmen fortzuführen und richtet an alle Freunde und Mitarbeiter die Bitte, ihr Wohlwollen und ihre gütige Unterstützung der Südwestdeutschen Schachzei- tung auch für die Dauer des Provisoriums zu gewähren.— Schach-Verein Badenia Mannheim.— Die Zusammenkünfte dieses Vereins finden nunmehr im goldenen Stern Dienstag und Freitag Abends statt. München. Der Münchener Schach-Club veranstaltet dieses Jahr zur Feier seines Künfzigjäsrigen Bestehenden ersten bayrischen Schach- Congress. Laut vorläufigem Programm sind die Festtage 10, bis 15. Juli. Es finden ein Haupt- und zwei Neben- tumere statt: ferner Bankett. Commers. Kellerfest im Löwenbräukeller. Ausflüge nach — 82— Sie dachte an Pascal... Sie hatte gezittert bei dem Gedanken, wie er wohl über ſie urtheilen würde, wenn er Alles erfuhr, was er noch nicht wußte Nach den Worten des Friedensrichters war ſie beruhigt. Elftes Kapitel! Es ſchlug halb vier. Vor der Thür vernahm man Schritte und flüſternde Stimmen. Die Arbeit des Schreibers mußte um dieſe Zeit bereits weit vorge⸗ ſchritten ſein. — Ich muß nachſehen, wie es mit der Inventur ſteht, ſagte der Richter. Entſchuldigen Sie mich, wenn ich Sie einen Augenblick verlaſſe... ich komme bald wieder. Er verließ das Zimmer. Doch das, war nur ein Vorwand. In Wirklichkeit wollte er nur ſeine Rührung verbergen und ſeine gewöhnliche Ruhe und Kaltblütigkeit erlangen. 5 Nachdem er miu dem Schreiber geſprochen und ihm die Anweiſungen er⸗ cheilt hatte, kehrte er zu Margarethe zurück. — Nun wollen wir weiter ſprechen, ſagte er. Ich werde Ihnen beweiſen, —— denken.. wollen Sie? Sie nickte zuſtimmend. — Sprechen wir alſo zunächſt von den verſchwundenen Millionen!.. Sie befanden ſich in dem Sekretär, als der Graf von Chalüſſe die Flaſche in denſelben verſchloß; jetzt aber befinden ſie ſich nicht mehr darin... Herr von Chalüſſe muß ſie alſo mit fortgenommen haben — Das dachte ich auch ſchon. — Bildeten die Werthe ein großes Packet? — Ein ziemlich großes.. doch konnte er es nicht gut unter dem weiten Paletot verbergen, den er trug. — Sehr gut! Um wie viel Uhr iſt er ausgegangen? — Gegen fünf Uhr. — Und wann hat man ihn zurückgebracht? — Beiläufig um halb ſieben. — Wo iſt er in den Wagen geſtiegen, in dem er ankam? — In der Nähe der Notre⸗Dame⸗de⸗Lorette, wie man uns ſagte. — Hat man die Nummer des Kutſchers notirt? — Ich glaube, daß Caſimir dies gethan hat. Wenn ihn Jemand gefragt hätte, warum er alle dieſe Fragen ſtelle, hätte der gute Richter nur erwidern können, daß ihn einzig und allein das Intereſſe an Margarethe dazu bewege. Nymphenburg und Kleinhesselohe(itafienische Nacht) ete. UDeber Werth oder Höhe und Anzahl der Preise später. Zur Festzeitung werden Beiträge erbeten. Den Ehren Vorsitz wird Herr Regierungsdirektor K. Lamberger, einer der Gründer des Glub's, führen. England.— Das vierzehnte jährliche Turnier zwischen den Schwester-Universi. täten Oxford und Cambridge wurde am 4. April im St. George's Chess-Club gespielt Auf jeder Seite waren sechs Kämpfer. Das Spiel dauerte die vorgeschriebenen vier Stunden, alsdann wurden die unbeendigten Partien durch den Unparteiischen, Herrn H. E. Bird, je nach ihrem Stande dem einen oder andern Spieler zugesprochen. Oxford wWar siegreich, es gewann 6½, verlor 3½.— Zine Zusammenstellung der Resultate summtlicher Universitätsturniere von 1873—86 ergibt: Oxford gewann 67, Gambridge 84, unentschieden blieben 32 Partien.— Zum Wettkampfe Steinitz-Zuckertort. Nachdem der grosse Kampf nun geschlagen, erhebt sich, weniger diesseits, wie jenseits des atlantischen Oceans die Stimme einer, sagen wir es gleich, unzufriedenen Eritik, die sich in ihren Erwartun⸗ gen von wunderbaren Combinationen getäuscht sah und nun der Stimme ihres inneren Missvergnügens, den sie während des letzten Theiles der Spiele mühsam zurückgehal- ten, öffentlichen Ausdruck verleiht. Wenn unn hierbei sofort auf Morphy, zu dem jeder Schachspieler mit hoher Achtung emporschaut und auf dessen glanzvolle Führung vieler Partien vergleichend zurückgegriflen wird, so ist dem doch entgegenzuhalten, dass auch ihm gerade die glanzvollsten seiner Partien gegen schwächere Spieler gelungen sind, und dass sich in den Kämpfen mühsameren Charakters gegen Harrwitz, Löwenthal und Anderssen solche im landläufigen Sinne kaum vorfinden. Zwischen annähernd gleich starken und gleichweit sehenden Spielern sind eben der Fantasie die Flügel gebunden; eines jeden Schultern sind bildlich gesprochen der- art belastet, dass es ihm schwer fallen dürfte, im Panzschritt einherzuschweben. Bei manchen jener amerikanischen Kritiker fällt mir übrigens ein Schacb. Pfuscher meiner Bekanntschaft ein. Derselbe hatte eine Anzahl der Steinitz-Zucker- tort-Partien durchgespielt und erklärte darauf in ernsthaftester Ueberzeugung:„80 spielen wir eigentlich auch!“ In dieser Meinung wird er, der von Spielern 8. Ranges den Thurm vorgegeben erhält, leben und sterben. Ein anderes aber ist die Frage, ob ein moderner Mateh längerer Dauer mit seiner aufregenden Verantwortlichkeit ete. Wirklich ein zweckmässiger Prüfstein rein geistiger Leistungen ist. Mir scheint, höher stand und freier liess den Geist die alte gute Weise, in welcher z. B. de la Bourdonnais und Mac-'onnell miteinander Kämpften, Denn die Frage zu beantworten, wer in einem Wettkampf mit den Bedingungen des nun verflossenen, bei einer Anzahl von 20 in vorgeschriebener Zeit zu leistenden Partien im Vortheil bleiben werde, dazu hätte es all der vielen Umstände nicht be- durft, dazu hätte die Consultation eines Arztes genügt, der nach sorgfältiger Unter- suchung der beiden Persönlichkeiten sicher erklärt hätte: Steinitz muss gewinnen. Damit soll aber dem Verdienste des Letzteren fürwahr nicht au nahe getreten wer⸗ den. Die dritte Partie des Wettkampfes z.., wiewohl er sie verlor, ist von einer Gewalt der Anlage, wofür wenig Beispiele vorhanden sind. In der siebenten scheint mir der Damenzug nach as, der Schlüssel zu allem nachfolgenden, einer der weitsichtigsten, die je ein Spieler gethan hat. Es liesse sich noch Mehreres dieser Art anführen, jedenfalls überwiegt es wel die drei oder vier Versehen, die er sich in den zwanzig Partien zu Schulden kommen liess, und die amerikanischen Kritiker sollten wirklich nicht zu hart mit ihm in's Ge richt gehen. Und wenn sie Morphy's vorerwähnte Partieen, sowie z. B. die gegen de — 83— — Nun, fuhr er fort, der Ausgangspunkt der Nachforſchungen muß folgender ſein: Der Graf von Chalüſſe hat mit zwei Millionen das Haus verlaſſen, und während der zwei Stunden, welche er auswärts war, hat er dieſe ganze rieſige Summe verausgabt, oder man hat ſie ihm geſtohlen. Margarethe erbebte. — Oh! Geſtohlen! murmelte ſie. — O Gott, mein Kind, moͤglich iſt Alles.. und man muß an alle Möglichkeiten denken... Doch fahren wir fort! Wohin begab ſich Herr von Chalüſſe? — Zu einem Geſchäftsmann, der ihm die Adreſſe verſchaffen follte, welche ſich in dem zerriſſenen Brief befand. — Wie heißt dieſer Mann? — Fortunat Der Richter notirte ſich den Namen und fuhr dann fort: — Bleiben wir bei dieſem unglückſeligen Brief, der die Urſache des To⸗ des des Grafen wurde. Was ſtand in dem Brief? — Ich weiß es nicht. Ich half zwar dem Herrn Grafen den zerriſſenen Brief ſuchen, aber ich habe nichts geleſen. — Das ſchadet nichts... Wichtig iſt aber, zu erfahren, wer den Brie geſchrieben hat. Iſt es nicht möglich, daß jene ſeit dreißig Jahren verſchwun⸗ dene Schweſter des Grafen, oder daß ihre Mutter — In der That. Das iſt auch meine Meinung. — Nun gut! fuhr der Richter lächelnd fort. In fünf Minuten werde ich Ihnen ſagen, ob der Brief von Ihrer Mutter kam... O, mein Mittel iſt ſhr einfach... ich will nur die Schrift mit jener der Briefe im Secretär vergleichen — Oh!... Welch' eine Idee! rief Margarethe aufſpringend. Ohne die Ueberraſchung Margarethen's zu beachten, fragte der Richter kurz: — Wo iſt der Brief? — Herr von Chalüſſe hat ihn zu ſich geſteckt. — Dann muß er ſich vorfinden Befehlen Sie dem Kammerdiener des Grafen, ihn zu ſuchen Margarethe zog die Klingel, aber Caſtmir, der heute ſo viel zu beſorgen hatte, war abweſend. Der zweite Kammerdiener und Frau Leon boten ihre Dienſte an, und gewiß ſuchten ſie ſehr eifrig... aber ihre Nachforſchungen blieben erfolglos. Der Brief wurde nicht gefunden. — Welch' ein Unglück! murmelte der Richter. Das war vielleicht der Schlüſſel zu dem Räthſel. Eine Hoffnung blieb ihm noch⸗ 7 85 2. 6 rd lem wel men Ge de muß ſen, inze alle err llte, men rieſ un⸗ erde ittel etär hter ner gen ihre gen det 7. Seite. * 0 ger. 29. Wut, Diorarma neben dem„Europäischen Hof.“ Ausſtellung des rühmlichſt bekannten Kunſtwerkes die Rundſichten vom Kigi⸗Kulm und Faulhorn. Dioramiſch— plaſtiſchz(neu, nicht durch Gläſer zu ſehen) in täuſchendſter Naturähnlichkeit dargeſtellt. 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Donecker 0 2, 9 FHlügel, Planinos, Harmoniums ete, der ersten deutschen und amerikanischen Fabriken in grosser Auswahl zum Verkaufen und Vermisthen.— Oelgemälde. 1296 f zur Errichtung eines Scheffeldenkmals in Heidelberg. Der Dichter des Ekkehard, der Sänger ſo vieler froher und tiefſtinniger Lieder iſt nicht mehr. Seine Dichtungen leben fort im Herzen des deutſchen Volkes, der deutſchen Jugend. Aber Alle, die ſie erfreut und erhoben, drängt es, dem heimgegangenen Meiſter ein ſichtbares Zeichen der Liebe zu widmen. So iſt faſt unmittelbar nach ſeinem Tode in Heidelberg der Gedanke erwacht, ihm an den Ufern des Neckars, die ſeine Lieder verherrlicht, ein Denkmal zu ſetzen. Fuͤr ein ſolches dürfen wir vor Allem dus Recht geltend machen, das des Dichters Liebe zu unſerem Thale, zu unſerer Stadt uns gibt, die er ſelbſt nannte„mein gelieb⸗ tes Alt⸗Heidelberg, auf deſſen Boden und in deſſen Luft, die heiter⸗ ſten meiner Lieder erwachſen find.“ Hier weilte er ſchon zum Tode krank, Erleichterung ſeines Leidens hoffend, noch einmal vor ſeinem Ende; hier feierte er den letzten Geburtstag, den zu erleben ihm be⸗ ſchieden, und nahm das Ehrenbürgerrecht der Stadt als letzte Freude entgegen. Unſer Aufruf wendet ſich an Alle, die den durch Scheffel's Poeſte verklärten Zauber von Heidelsbergs Naturſchönheit empfunden die an des ODichters heitern und ernſten Geſaͤngen ſich erquickt haben — an das deutſche Volk, in deſſen Herz kaum ein anderer unſerer heutigen Dichter ſich ſo tief eingeſenkt hat. Zur Enkaegennahme von Beiträgen ſind die Unterzeichneten zereit. Heidelberg, den 1. Mai 1886. Stadtrath C. L. Ammann. Geheime Hofrath Dr. K. Bartſch. Geh. Rath Dr. J. Bekker, d. Z. Prorektor der Univerſität. Dr. W. Blum. Cand. med. P. Klaus, d. Z. Vorſitzender der Heidelberger Studentenſchaft. Buchhändler G. Köſter. Stadt⸗ 1724. General⸗Anze kaufmänn. Stellen⸗Nachweis⸗ Bureau 7 Manmheim, P 5, 4. ——. Offene Stellen: uch⸗ und Manufacturwaaren ilreiſend 3 M. 1200. Reiſender, M. indlung en gros, Correſp, M 1500 K brik, jüngerer Reiſ, Comptoiriſt e. 1200. ros, jüngerer k Comptolr u. Reiſe, M. 1000. Chocolade⸗ und Zuckerwaaren⸗ fabrik, Reiſender, M. 1500. 1925. Colonialwaaren, Verkäufer und Magazinier, M. 900/1000. dlung, Reiſender, M 1919. Holzhandlung, Commis für Comptoir u. Reiſe, M. 900. 1918. Kaffeeverſandtgeſchäft, Reiſender. 1917. Herrengarderobe⸗ und Maaßge⸗ ſchäft, Verkäufer und Detailrei⸗ ſender(Isr.) 1916, Holzhandlung, Buchhalter und Correſpondent, M. 1200. 1915. Gem Wagrengeſchäſt, Comptoiriſt und Verkäufer. M. 1000/1200. 1914. Zuckerwaaren⸗Fabrik, jüngerer Reiſender, M. 1200. 1875. Dampfbrennerei und Liqueur⸗ fabrik, Reiſender. 1862. 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Keßler, 80 J. 4 M. 4 T. g. Cath., T. d. Eiſeng. Jacob Löffel, 1 J. 9 M. 16 T. a. d. verh. Tagl. Jacob Gaßmann, 51 J. 2 M. 26 T. a. 18. 18. 20. 20. 30, Evangel. prot. Gemeinde. Trinitatiskirche. 8 Uhr Predigt. Herr Stadtv. Rohrhurſt, 10 Uhr Predigt. Herr Stadtpfr. Greiner. Concordienk irche. 9 Uhr Predigt. Herr Stadtpfr. Ruckhaber, 11 Uhr Kindergottesdienſt Herr Stadtpfr. Ruckhaber, 2 Uhr Chriſtenlehre. Herr Stadtpfr. Greiner u. Herr Stadtpfr Ruckhaber. Ab. 6 Uhr Predigt. Herr Stadtv. aufmann. Lutherkirche. 10 Uhr Predigt. Herr Pfarrer Fingado. ½11 Uhr Chriſtenlehre. Herr Pfr. Fingado. Katholiſche Gemeinde. Jeſuitenkirch Sonntag. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Zweiter Gottesdſenſt. ½70 Uhr Hauptgottesdienſt.(Pred. und Amt.) 11 Uhr Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½ Uhr Vesper. —7 u.—8 Uhr ewige Anbetung. Montag. —6 u.—7 Uhr ewige Anbetung, 7 hl. Uhr Meſſe. —9 u. 8— 10 Betſtunde. 10 Uhr Ant. Te deum. Schluß. In der Schulkirche. 9 Uhr Kindergottesdienſt. Im kath. Bürgerhoſpital, 8Uhr Sing meſſe. 4 Uhr Abenoandacht,. Montag. —5 Uhr ewige Anbetung. Untere Pfarrei. Sonntag. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Anit und Prebigt. 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſteulehre. ½3 Uhr Vesper. Neckar⸗Kirche. ½10 Uhr Amt mit Predigt. Altkatholiſche Gemeinde. böden. Billige Preiſe, ſolide Aubeit. 2896 Emil Apfel, Schreiner, Q 4, 15. 17. d. Locomotivführer Bernh. Kühne e. S. Wilh. Georg. Sonntag. 10 Uhr Gottesdienſt, 80 Seite⸗ General Auzeiger empffehlt Sein bedeutend vergrössertes Lager in wollenen und seidenen Stoffen vom billigsten bis zu dem elegantesten Genre, Seidenfoulards, Grenadines, 8 Spitzen und Spitzenstoffe, Batiste, Zephirs, Satins ete. eto, und macht noch besonders auf nachstehende hervorragend vortheilhafte und sehr beliebte Saison-Artikel aufmerksam: Doppeltbreite solide Stoffe in kleinen Dessins d. Mtr. M.—.70 Elsässer Batiste, waschächt d. Mtr. Pfg. 40 u. 50 VDoppeltbreite Knicker-Boocker d. Mtr. 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