eene eree, N Abonnement: 85 30 Pfg. monatlich, ngerlohn 5 Pfg. monatlich, durch die Poſt bes fecl Poſtauf⸗ ſchlag M..15 pro Quartal. Unpolitiſches und unparteiiſches Aus Stadt und Land. Maunheim, 27. Mai 1888. *„Manuheim, 26. Mai. Aus Mainz wird uns ſoeben geſchrieben: In der am 24. ds. Mts. dahier ſtattgehabten Sections ⸗Ver⸗ ſammlung der Weſtdeutſchen Binnenſchiff⸗ fahrts⸗Berufsgenoſſenſchaft wurde die Fach⸗ zeitſchrift:„Das Rheiuſchiff“ als offizielles Publikations⸗Organ auch für die Sektion 2, umfaſſend die Regie⸗ rungsbezirke Koblenz, Wiesbaden und Kaſſel, die Kreiſe Hanau und Wetzlar, das Groß⸗ herzogthum Heſſen, Oberfranken, Unterfrauken und Aſchaffenburg beſtimmt. Es iſt dies wieder ein weiterer Beweis für die Gedie⸗ genheit des Inhalts, welchen die Fachzeitſchrift „Das Rheinſchiff“ bietet, was von Fachleuten allgemein anerkannt wird. Nachdem die Section 1(Mannheim), umfaſſend: Baden, Pfalz, Bayern, Elſaß⸗Lothringen, Hohenzollern die Fachzeitſchrift„Das Rheinſchiff“ ebenfalls als offizielles Publi⸗ kations⸗Organ beſtimmtshat, iſt demſelben nun⸗ mehr ein derartig großer Wirkungskreis zu⸗ gewieſen worden, daß ſeitens des ſchifffahrts⸗ ſowie handeltreibenden Publikums dieſem Fachorgan die größte Beachtung geſchenkt werden dürfte. =Veloeiped⸗Sport. Wie wir erfahren, werden die drei bedeutendſten Profefſions⸗ fahrer der Welt, die Herren H O. Dun⸗ can, Champion der Welt, 50 Meilen, J. de Ci vry, Champion von Frankreich und J. Dubois, Champion von Frankreich, Longe distance, am 6. Junf einen Privatmatſch auf der neuerbauten, ſehr gut bewährten Rennbahn des Velsdciped⸗Elub Mann⸗ beim ausfechten. Die Fahrer haben bereits in Frankfurt a.., München und Berlin geſtartet und durch ihre großartigen Leiſtungen nicht allein die Aufmerkſamkeit der Sports⸗ welt, ſondern auch die des großen Publikums, auf ſich gezogen. *Trabreunen in Maunheim. Das Comits des Badiſchen Rennvereins veröffent⸗ licht ſoeben das Programm zu dem am Sonn⸗ tag, den 30. d.., auf dem Rennplatz ſtatt⸗ findenden erſten Trabrennen. Es finden hier⸗ nach vier Rennen ſtattund zwar Trabreiten und zwei Trabfahren. Zu Nr. 1 des Pro⸗ gramms: Herrenreiten für Pferde welche noch nicht auf der Rennbahn. geſtartet, im Beſitz und geritten von Voreinsmitgliedern, ſind 9 Theilnehmer angemeldet, und kommen zwei Ehrenpreiſe für das erſte und für das zweite Pfer 5 Ausgabe. Zum Vereins⸗ rennen Herrenfahren mit zweiſpänner haben dier Theilnehmer ſich angemeldet und erhalten auch hier der erſte und zweite Sieger je einen Ehrenpreis. Auch hier müſſen die mitcon⸗ turrirenden Pferde Eigenthum von Vereins⸗ mitgliedern 1 und von ſolchen gefahren wer⸗ den. Punkt III. des Programms nter⸗ nationales Trabreiten, erſter Preis 800, zwei⸗ ter 200 Mk. iſt für Pferde aller Länder die im Beſitz von Vereinsmitgliedern ſind, offen. Hierzu haben ſich ſieben Concgurrenten ange⸗ meldet. Hierauf folgt IV. Internationales Trabfahren für Pferde aller Länder, im Be⸗ ſitz von Vereinsmitgliedern. Preiſe 1200 Mk. den erſten, 200 Mk. dem zweiten Sieger. An⸗ emeldet ſind hierzu fünf Theilnehmer. Es ſteht nach den Rennbeſtimmungen und na den angemeldeten Theilnehmern*urkheilen, auch hier wieder ein intereſſantes Rennen bevor. 2 Der neue Markt ſcheint ſich ganz gut zu bewähren, denn wir ſahen am letzten Montag und auch heute wieder, daß die Ge⸗ miiſenärtner ein recht lehbaftes Feidd. Gründer und Arbeiter. Roman aus der Zeit des großen Krachs von Carl Zaſtrow. 90 Nachdruck verboten. Fortſetzung.) Es war kaum ein Zweifel möglich. Der Unglückliche war auf das zweite Schie⸗ nengeleiſe gefallen. Er hatte, von dem lähen Sturze betäubt, nicht Zeit gehabt, dieſe gefährliche Lage aufzugeben und war von den Rädern des Kurierzuges zermalmt worden. Zitternd ſtreckte der Alte die Signalfahne heraus. Es war jedoch nicht nothwendig. Die Fahrgeſchwindigkeit des Trains vermin⸗ derte ſich bereits und wenige Sekunden ſpäter lief der Zug im Bahnhof ein und wird ſich auch wit der Zeit tauben, die zu einem demnächſt von lich an 4 5 von hier aus ſogar noch Waare nachholten. Es fehlt jedoch noch ſo manche Gattung von Waaren, wie B. Handkäſe, Eier, Butter ꝛc., daß die zewohner dorkiger Gegend und der Schwe⸗ tzinger Vorſtadt ꝛc, denen der Markt in erſter Qnie dienen ſollte, ihre Einkäufe nicht vollſtändig machen können und daher den Hauptmarkt doch noch beſuchen. Wir glau⸗ ben jedoch, daß die betreffenden Händler nach und nach ihre Vorurtheile ſchwinden laſſen und auch den neuen Markt beziehen werden. Wie wir hören, wollen ſich die Nachbarn des neuen Marktes und Bewohner der Oberſtadt an den Stadtrath wenden, mit der Bitte, dafür Sorge kragen zu wollen, daß auf dem neuen Markt alle Produkte vertreten ſein ſollen, was ſie damit zu errei⸗ chen glauben, daß man jede Woche einen der großen Wochenmärkte am Montag oder Don⸗ nerſtag auf dem neuen Platz abhalten läßt und nur bei Ueberfüllung Waare auf den alten Markt zuläßt. Wir unſererſeits glau⸗ hen jedoch, daß mit dem Beginn der großen Märkte beide Plätze beſetzt ſein werden und ö die Waare gleich⸗ mäßiger vertheilen. Auch hier bewährt ſich wieder der alte Satz, daß aller Anfang ſchwer iſt. 5 * Mannheim, 26. Mai. In der geſtrigen Generalverſammlung der Mitglieder der ge⸗ meinnützigen Baugeſellſchaft wurde die Kon⸗ verſion der Geſellſchafs⸗Antheilſcheine von fl. 100 auf De. 200 einſtimmig genehmigt. * Hundemuſter Wir haben bereits die Mittbeilung gemacht, daß die diesjährige Hundemuſterung, mit der die Entrichtung der Hundeſteuer verbunden 0 am., 8. und 9. uni, je Vormittags von bis 12 und,Nach⸗ mittags von 3 bis 6 Uhr ſtattfindet, und wol⸗ len heute nur, einem von zuſtändiger Seite lautgewordenen Wunſche entſprechend hinsu⸗ fügen, daß es nicht genügt, dortſelb den Beſitz eines Hundes anzuzeigen und die ent⸗ ſprechende Steuer zu bezahlen, 11 8 daß der Hund an Ortund Stekle gehracht und dem amtirenden Thierarzt vor⸗ geführt werden muß, der dann arüber u entſcheiden hat, ob der Hund die nöthige ualiſtcation hat, inBezugauf Geſundheit, Alter 26, noch weiter gehalten, werden zu dürfen, dem aber auch das Recht zuſteht, Hunden, die den ſanitären Anſprüche nicht entſprechen oder eine Gefährdung des Publikums befürchten laſſen, dem Waſenmeiſter behufs Tödtung in übergeben. Wir finden dieſe Beſtimmung auch ganz in der Ordnung da erwieſen iſt, daß alte Hunde leicht zu Wuthkrankheiten geneigt ſind, oder doch mit zunehmenden Alter biſſig werden. * Brieftaubenſport. Nächſten Samſtag früh wird hier eine Anzahl belgiſcher Brief⸗ f zon München aus ſtattfindenden Wettfliegen trainirt werden, auffliegen, während eine rößere die ſpäter von hier aus auffliegen, von ob⸗ lenz aus den Weg nach ihrer belgiſchen Hei⸗ math antreten werden Zu dem wahrſchein⸗ ſtattfindenden Aufflug dürften mehr als 2000 Stück Tau⸗ ben erwartet werden. ö * Die ſtädtiſche Sparkaſſe. Wie ſchon in dem Bericht des Vorſitzenden der Spar⸗ kaſſenkommiſſion erwähnt wurde, iſt ſeit der neuen Geſchäftseintheilung dortſelbſt der An⸗ drang nicht mehr ſo ſtark, wie ſonſt, und ver⸗ theilen ſich die Einleger und Entnehmer in die vermehrten Buxeauſtunden, Doch machen ſich immer noch Mißhelligkeiten, bemerkbar, deren Abſtellung wir mit der eit wohl auch noch erwarten dürfen. So emerkten wir geſtern wieder, daß ein Mann, wie es ſchien, ein Landbewohner, einen eingelegten Betrag zurückerheben wollte wobei ihm jedoch be⸗ merkt wurde, daß Einlagetag ſei, daher keine Rückzahlungen geleiſtet werden. Der gute Mann erklärte hierauf, daß er nun ſchon zum zweitenmale in— gleichen Angelegenheit bier und jeweils abgewieſen worden ſei. Er mußte auch diesmal wieder reſultatlos Wos giehts? fragte der Schaffner, in das Coupee hineinblickend. „Mein Gott! Sie wiſſen nichts? auf jener Seite iſt Jemand ausgeſtieg en und jedenfalls unter den von Hamburg kom⸗ menden Kurierzug gerathen.“ „Dann wird nicht viel mehr von ihm übrig ſein,“ meinte der Schaffner trocken. Von der nächſten Telegraphenſtation her klangen helle Glockentöne durch die Nacht, und dann trat der Stationsvorſteher auf den Zugführer zu mit den Worten: „Auf der Strecke hat's ein Unglück ge⸗ geben. Vier Kilometer von hier!“ Eine Dreſine mit vier Beamten, darunter ein Poliziſt, fuhr ſofort in der Richtung nach dem Ort der Kataſtrophe ab. Der alte Aktionär trat kopfſchüttelnd in den Liett„un ohnehin Warteſaal, innerlich ſeine Unvorſichtigkeit ——;rrr—— ken und ihre Vorräthe raſch abſetzten, ja Anzeigeblaͤtt. den Heimweß antreten, na und Rückzahkungstage noch kannt gegeben wusden. Wir unſererſeits ha⸗ ben ſchon früher dafür plaidirt, daß Einzah⸗ lungen und Entnahme täglich und gleichzeitig gemacht werden können und geben auch jetzt die Hoffnung noch nicht auf, daß dieſe Ein⸗ richtung doch noch getroffen wirde. * Perſonalnachrichten. Polizeiwacht⸗ meiſter Lauppe von hier wurde auf An⸗ ſuchen und aus Geſundheitsrückſichten in gleicher Eigenſchaft nach Pforzheim verſetzt und Boſeiſſget Schner in Freiburg wurde zum Polſzeiwachtmeiſter befördert und hierher verſetzt. 5 * Befitzwechſel. Herz Egidius Reinlein verkauſte ſein Hats k 3.“ an Herrn Johann Gerig, Bäckermeiſter, um den Preis von M. 40,000 ——— heivehepgz 26. Mai. Die Eiſenbahnver⸗ waltung beab ichtigt auch dieſes Jahr wieder einen Extra⸗Perſonenzug von Baſel nach Ber⸗ lin über Karlsruhe—Heidelberg—Frankfurt 17 ſehr Taxen einzulegen. Die illete zu demſelben, welche auf allen größeren Stationen erhältlich ſein werden, berechtigen den Inhaber zur Rückfahrt imerhalb eines Zeitraumes von 45 Tagen mit beliebigen fahr⸗ planmäßigen Zügen(auch Schnellzügen). Der Extrazug etwa um 10 Uhr, in Baſel abgehen und am folgenden Vormittag in Berlin eintreffen. Petersthal, 26. Mai. Eine eigenthüm⸗ liche Körperverletzung kam hier vor. Taglöhner Schilling, ſeiner, ſchon erwa macht. Karlsruhe, 26. Mai. Miaß Konſtantia zum Preis von 1 bene ke auerlicher Unfall. ken einen Feuerwehrmann, fand in der ſtatt, bei dem ſchön verlaufenen Turnerfeſtes. Grünſtadt, 26. Mai. brauers, die aus Falkenſtein iſt, Schein gefunden hatte, denſelben am verſchiedene Einkäufe machte, Das Beſitz von 16 M. 55 Pfg. Neuſtadt a.., 27. Mai. Tagen verbotene Gerirelwerfameng de Volkspartei der 18 findet nunmehr So tag, den 30. d. Lokal des Herrn Herr Reichstagsabgeordneter ohe rektors trug. Das Dampfroß brauſte weiter, unbe⸗ wirr, es mit ſich ſchleppte. Der Aktionär ſtand wie auf Kohlen. Er ſchritt angſt⸗ erwarten, bis die Beamten zurückkamen. Zwei Stunden waren vergangen. Dann erſchien die Dreſine wieder. Eine geſtalt⸗ loſe mit einem Leichentuche verhüllte Maſſe lag darauf. Die Unglücksnachricht beſtä⸗ tigte ſich. Die unerbittlichen Eiſenräder waren über die Bruſt des Unglücklichen hingeſtürmt und hatten ihm weniaſtens einen raſchen Tod bereitet. ſem ihm Einlage“ mals mündlich be⸗ wird am 17. Auguſt, Vormittags Der] Herr Rechtspraltikant Dr⸗ Stoll. ner Schf deſſen Renomme kein ſehr günſtiges iſt, gerieth am Sonntag mit chenen Tochter in Streit, während deſſen Verlauf er ihr in die Wange biß, ſo daß ärztliche Hilfe nothwendig wude. d Die Gendarmerie, von dem Fall benachrich⸗ f tigt, har bereits die nörhigen Erhebungen ge⸗ Der Verkauf des Anweſens Cafs Rowack an die 5,000 n ark wurde dieſer Tage endgiltig durch Gü⸗ 12 teragent J. Brüchle abgeſchloſſen. erden Erſterer in 5 Wochen, Letzterer in 1 Karfsruhe 26. Maf Bei der vorigen W96h 0 Montag Abend abgehaltenen Uebung der hie⸗ euerwehr ſich ein ſehr be⸗ „Un ei der Einfahrt der großen Leiter in den Lyceumshof wurde am Thor das große und ſehr ſchwere Oberlicht⸗ gitter herabgeriſſen. Dasſelbe ſchlug im Fal⸗ 0 Wagnermeiſter Spitzfaden, nieder, welcher eine Verletzung am Naſenbein erlitt.— Hinter dem Rathhauſe iſt ein ganzes Häuſerquadrat abgetragen worden. Es ſoll, wie man ſagt, ein großes Gebäude mit Rathskeller auf dem Platze errichtet wer⸗ eſthalle ein glänzendes Banket at die Damenwelt vertreten war. Ein Tanzkränzchen ſchloß die Freuden dieſes ˖ Vorj einiger Zeit verlor das Kind eines hieſigen Bierbrauers einen Hündert⸗Markſchein. Heute ſtellte ſich nun heraus, daß die Dienſtmagd des Bier⸗ en fraglichen letzten Sonntag in Mannheim wechſeln ließ und für ſich und ihren Geliebten, den ſie bei ſi eh ädchen wurde bereits verhaftet und war ſie noch im Die vor 14 nn⸗ „Nachm. 2½ Uhr, im errn Häber le in Hochſpeher ſtatt, und wird ſich an dieſe eine öffentliche Volksverſammlung anſchließen, in welcher Gr über die allgemeine Lage“ ſprechen wird. bereuend. Sti Geld war ſo gut wie ver⸗ loren und überdem mußte er ſich ſagen, daß er die Schuld an dem Tode des Di⸗ kümmert über das Hundertfache Weh, wel⸗ ches, gehüllt in ſein chaotiſches Dampfge⸗ voll auf und ab und konnte die Zeit nicht Inſerate: der Stadt Mannheim und Umgebung. Ausw. Inſerate 20 Pfg. b. Zeile. Einzel⸗Nummern 2 Pfg. VPerſchiedenes. Köln, 21. Mai.(Theuerer Abbruch.) Uliſere Feuerwehr wurde heute zu einer, 0 thüimlichen Arbeit alarmirt. In einer ehr feeguenten Straße war ein Hausbeſitzer auf⸗ efordert worden, ſein baufälliges Haus nie⸗ erzulegen, was derſelbe auf die lange Bank ſchob. Die wiederholten Aufforderungen N leten nichts. Heute Vormittag ha wurde plötzlich die Wehr alarmirt und Nach dem betreffenden Hauſe dirigirt, wo das brechen ſofort begann. Dem renttenten. Ei⸗ direnner dürfte der Abbruch ſehr theuer werden. * Gine originelle Rechnung. Ein ſeſchen kurheſſi ſchen Mgnn, der in einem ehemals beſchäftigt war, verlangte don ſeiner Logiswirthin, nachbem er einen Monat bort lögirte, ſeine Rechnung für Logis uitd Kaffee. Der ihm hierauf Beſcheid, welcher ſchriftlich ertheilt wurde und im Original vor uns liegt, lautet wörtlich: Her Siwenik Sie wolten gerne wiſen Was aN Nag unſer Rächnick Seins 2 ahler. Gerichtszeitung. o. Maunheim, 26. Mai.(Schöffengericht) Vorſitzender: Herr Amtsrichter Trögek. Schöſfen: die Herren Joſeph Hofmann, Archi⸗ tekt und Jakob David Marx, Kaufmann hier. Vertreter der Großh. Staatsanwaltſchaft: 95 Feheg pu Gerichts⸗ ſchreiber Herr Actuar Jehrenbac. 1. Guſtad Irmiger, led. Metzger von Wiſſ ziügen wegen Disbſtahls wird ſkeigeſprochen. 2, Jranz Junker led. Taglöhner von H. Shei weß Betrugs, wird in eine Ge⸗ 15 55 ageh 2 9 3. Joſe erberth, lediger Commis don Betrugs, erhült Wochen. 210 wegen mehrfachen lediger Hauſirer eine Gefängnißſtraſe von 2 4. Wilhelm Fleiſchbein, f t. Ingbert, JIdhann Schwarz, lediger er von hier, wegen Unterſchlagung, Gefängnis verfällt. 5. Friederſke Groß, led. Chorſängerin von ier wegen Betrugs und Unterſchlagung, wwird freigeſprochen. 85 6. Philipp Kirchner, led. Taglöhner von Obrch, wegen Meßdiebſtahls, wird eine Woche Gefängniß auferlegt. 7. Karl Ringle, led. Kellner von Höpfig⸗ G8 wegen Unterſchlagung, wird zu einer e Angnpſteafe von 8 Tagen verurtheilt Drei Fälle wurden durch Verzicht auf ge⸗ Möbel⸗Lager den.— Vorigen Sonntag feierte die hieſige 591 9 ſuter S von 5 erbrüder von Nah und Fern in flotter 5 Weiſe ihr jähriges Stiftungsfeſt. Abends 1 J 0058 2 1 10 * Ceine größere Verwirrung, als ft Morgen des folgenden Tages in der Fa⸗ Das unheimliche Gerücht, der Direktor Eiſenſtein ſei durchgebrannt, ſchwirrte, be⸗ Ueberteibungen, von Mund zu Mund. Ein⸗ vielbekannten Lächeln, ſie hätten dies längſt vorausgeſehen. Der Windbeutel habe übri⸗ gens auch die Kaſſe mitgenommen und es werde jedenfalls noch mancher Andere da⸗ rankommen. ſten Arbeiter aber lag die Sorge in ihres ſchwärzeſten Farbe ausgeprägtk. (Fortſetzung folgt.) richlliche Entſcheidung erledigt, einer vertagt brik herrſchte, konnten die älteften Arbeisß ter ſich nicht erinnern, erlebt zu haben am gleitet von den in ſolchen Fällen üblichen 0 geweiht ſein Wollende behaupteten mit dem Auf den Geſichtern der mei⸗ Rinderbettſtatt mit Matratze. Ein menugebautes drei⸗ ſtöckiges 4887 1 Wohnhaus N. Seite⸗ — General-⸗Anzeiger. Verſteigerung in K 3, 16 Freitag, den 27. Mai, Nachm. 2 Uhr von Herrn⸗ und Knaben⸗ Eine 800 1755 uereede Singer⸗Maſchine billig zu verkaufen. T 5, 1. 4498 Nähmaſchine, faſt neu, zu ver⸗ kaufen, ev. auch auf Abzahlung. IForofon jeder Art w. Maſchinenſtrickereien aac n gearbeitet G 7, 12½, 1 Tr. hoch. 12784 ettſedern werden in und außer dem Hauſe mit Dampf gereinigt. 4680 Fran Seufert J 8, 21, 3, St. Dobelſpäne können unentgeldlich vus dem Haus geholt werden. 4507 Sebr. Hammer, N 3, 17. 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Um falſchen Muthmaßungen vorzubeugen erkläre ich hiermit, daß der in Nr. 121 der„Bad. Volks⸗Zeitung“ vom 24. ds. Mts. beregte Denunziant mein früherer Compagnon 52878 Hlerr Carl Fahrbach war. Friedr. Traub, Bteunhelzhaudluug, G 7, 17. Eisse Eiſenhondlung, Marktplag. KKunSt-Bis eeene eeeeeeeee empfehlen unſer in bekannter Ne Qualität, ſowie ränke mit Jentllatiod, Wirthe und Private. für IIa /Telee Nr⸗ annheimer Eisfa brik Gebrüder— Da ſſitzt nun das ſchöne Fräulein auf dem Trockenen. Dieſe Nachrichten entſprachen ſo genau den Ahnungen des Herrn For⸗ kunat, daß ſie ihn nicht im Geringſten aufregten. — Wird Caſimir zu dem Rendezvous kommen? fragte er ruhig. — Er hat mir geſagt, verſetzte Chupin, daß er trachten wird, zu kom⸗ aen.. ich aber wette hundert Sous, daß er gewiß kommt Dies ſchien auch die Meinung des Herr Fortunat zu ſein. — Alles geht alſo gut, ſagte er. blieben, Victor. — Das iſt wahr, deſorgen, der mir hundert Franes Nur biſt einbringe Herr Fortunat runzelte die Stirn. — Es iſt recht ſchön, wenn man etwas zu verdienen verſteht, ſiebft das Geld doch zu ſehr, Victor ſattlich „viel zu Du etwas lang ausge⸗ Herr, aber ich hatte noch einen Gang für mich zu aber Dn ſehr... Diu biſt uner⸗ Der Burſche erhob ſtolz das Haupt und ſagte: — Ja, ich, Herr!. .Dieſe arme gute Frau, meine Mutter, die nicht mehr arbeiten kann, wer ſollte ſie denn ernähren, wenn nicht ich? Außerdem din ich nicht ſo wie die anderen, ich will einmal reich werden, mich amüſiren, und wenn mir ein armer Junge, wie ich Einer war, dann den Wagenſchlag öffnen wird, werde ich ihm ſtets einen neine eigene Equipage beſitzen Franc in die Hand drücken Er wurde durch Frau Dodelin unterbrochen, die würdige Wirthſchafterin, welche ohne anzuklopfen, erregt eintrat. — Herr, ſchrie ſie, da iſt der Herr von Valorſay! Herr Fortunat erhob ſich. Er war bleich geworden. — Der Teufel bringt ihn jetzt ſelbſt her, ſtammelte er. baß ich ausgegangen bin, ſagen Sie Es war zu ſpät, der Marquis erſchien ſchon in der Thuͤr. — Geht! gebot Herr Fortunat, der Wirthſchafterin und Chupin. Der Marquis war offenbar wüthend, aber er zwang ſich, ruhig zu erſcheinen. Sagen Sie, — Als ſie allein waren, trat er raſch auf Herrn Fortunat zu. — So alſo verrathen Sie Ihre Freunde! rief er. Warum täuſchten Sie mich geſtern Abend in Bezug auf die 10, 000 Francs, anſtatt mir die Wahrheit zu ſagen! bvon Chalüſſe zugeſtoßt W HFburch einen Brief der Frau Leon erfahren .Sie kannten ſchon geſtern das Unglück, das Herrn Ich aber habe es erſt vor einer Stunde Herr Fortunat war einen Augenblick unſchlüſſig. Er war ein Feind aller Gewaltthätigkeiten und es ſchien ihm, als d de ſeinen Stock auf eine ſo ſeltſame Art ſchwinge. mit Schriy (Fortſetzung folgt.) Wegen Umban meines Hauſes Ausverkauf von Consepon und ſonſtigen Saiſon⸗Artikeln zu ermäßigten Preiſen. Eh. Gund, D2.L 9„Pl aben. Roman Beilage „General⸗Anzeiger“ und der Badiſchen Volkszeitung Mannheimer Vollsblatt und Handelszeitung. Um Millionen. Nach Emil Gaboriau bearbeitet von Hermann Roskoſchnn, (Fortſetzung.) Daraufhin hat er irgend einen Rechtskundigen befragt. Dieſer hat ihm er klaͤrt, daß ein ſolches Spiel wohl zu gewinnen wäre, und ſo iſt denn der Marquis hier⸗ hergekommen.. Sie haben ihn abgewieſen, aber er wird wiederkommn ſeien Sie davon überzeugt. Und eines Tages wird er Ihnen direkt das Ge⸗ ſchäft anbieten und wird ſagen:„Heirathen wir uns oder heirathen wir uns nicht gleichviel... aber theilen wir!“ Margarethe war wie angewurzelt. Bei den klaren, entſchiedenen Erklärungen des Richters begann der Schleier, der vor ihren Augen lag, ſich zu lüften und ſie glaubte die Wahrheit deutlich zu erkennen. — Ja, rief ſie, Sie haben Recht. Der Richter fuhr fort: — Minder klar ſind nur die Gedanken des Herrn von Fondege, aber Einiges habe ich doch errathen. Er hatte die Dienerſchaft nicht ausgefragt Beweis deſſen iſt, daß er, als er hier eintrat, feſt überzeugt war, daß Ste die geſetzliche Erbin ſeien. Er wußte,— beachten Sie Dies wohl— daß Herr von Chalüſſe gewiſſe Vorſichtsmaßregeln ergriffen hatte, die Ihm unbekannt ſind, die aber er kennt. Sein ganzes Ausſehen aber, als er Ihnen den Vor⸗ ſchlag machte, ſeinen Sohn zu heirathen, war ein derartiges, daß es den An⸗ ſchein hatte, als verurſache ihm Ihre Lage Gewiſſensbiſſe und als wolle er dieſe ſo ſchnell als möglich beſchwichtigen... Und nun ziehen Sie aus alledem einen Schluß! Margarethen's fragende Blicke verriethen dem Richter, recht verſtanden hatte. — Sie glauben alſo, ſagte ſie zoͤgernd, daß der General weiß, wohin die verſchwundenen Millionen gekommen ſind. — Gewiß! erwiderte der Richter. Ueberlegen Sie ſich Dies. Sie ba⸗ den die ganze Nacht Zeit... morgen ſprechen wir wieder barüber, und wenn ich Ihnen irgendwie nützlich ſein kann, wird es mir zur Freude gereichs⸗ Jetzt muß ich mich nach Hauſe begeben, ganz abgeſehen von meinem Schreiber, der ſich auch ſchon nach dem Aufbruch ſehnen wird. daß ſte ihn nich. Isidor E Conr. 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Margarethe aber ließ ſich nun zunächſt von Herrn Caſimir über Alles was er heute für das Begräbniß angeordnet, Bericht erſtatten. ihn nach den geringſten Einzelheiten, wann und zu welcher Stunde das Be⸗ gräbniß ſtattfinden würde, ob die Familiengruft hergerichtet, ob überhaupt nichts Auch mußte die Liſte Derjenigen, an welche die Todesan⸗ vergeſſen worden. zeige zu ſchicken war, vervollſtändigt werden. Erſt nachdem dies vollbracht war, dachte ſie daran, einige Speiſe zu ſich ſtühlen, Schreib⸗, Näh⸗ haft deschäfts- Empfehlung. 2 General⸗Anzeiger Ausziehtiſchen, Bücher⸗ „ Spiel⸗, Servir und 2911 S eeeese eee 8 2 3 2 Künstliche Zähne? ohne Herausnehmen der Wurzel, ſchmerzloſes Zahnziehen u. dauer⸗ Plombiren, Nervtödten. Zähne werden gut gereinigt,& Zahnpulver, das die Zähne in beſtem Zuſtand erhält, 4 ahntropfen, Jahnbürſten, von den feinſten bis zu den billigſten. Gebiſſe werden von Morgens bis Abends gefertigt. Nur die feinſte Sitzung der Zähne unter Garantie bei Frau E. 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Man hatte es in eine Kapelle umgewandelt und vier Geiſtliche recitirten die Todtengebete neben der Leiche. Margarethe war todtmüde, ja ſie war ſo erſchöpft, daß ſie kaum mehr ſprechen konnte, und unwillkürlich ſchloſſen ſich ihre Augen Doch ſie hatte noch eine heilige Pflicht zu erfüllen. Als es zehn Uhr ſchlug, ließ ſie einen Fiaker holen, hüllte ſich in ein Tuch und erſuchte Frau Leon, ſie zu begleiten. Sie fuhr in die Ulmerſtraße. Als ſie dort ankam, fand ſie das Hausthor verſchloſſen und mußte fünf bis ſechs Mal klingeln bevor geöffnet wurde. Sie fragte den Portier nach Herrn Ferailleur. Mit verächtlicher Geberde erwiderte dieſer barſch: — Der wohnt nicht mehr hier. Unſer Herr duldet keine Diebe in ſei⸗ nem Hauſe Er hatte alle ſeine Möbel verkauft und iſt mit der alten Hexe, ſeiner Mutter, nach Amerika abgereiſt Mit dieſen Worten ſchlug der Portier Margarethen die Thür vor der Naſe zu, und vollſtändig niedergeſchmettert durch dieſen letzten Schlag, ſchwankte Margarethe, ſich an der Wand haltend, zum Wagen zurück. — Abgereiſt! murmelte ſie. Ohne an mich zu denken! Glaubt er denn, ich ſei ſo wie die Anderen?.. Doch ich werde ihn wiederfinden.. Die⸗ ſer Fortunat, der dem Grafen behilflich war, wird auch Pascal finden Dreizehntes Capitel. Herr Fortunat öffnete die Thür ſeines Arbeitszimmers und rief: — Der Caſſirer ſoll kommen! Ein etwa fünfunddreißigjähriger Mann, deſſen Ausſehen lebhaft an Victor Chupin erinnerte, trat gleich darauf ein, in einer Hand einen Geld⸗ beutel, in der andern ein großes Buch. — Wie viel Schuldner ſind geſtern beſucht worden? fragte Herr Forkunat. Zweihundertſiebenunddreißig, erwiderte der Caſſirer. — Wie groß war die Einnaßme? Dric und Berlan Dr. 5. Baas ſche Büchdrucrel — Verantwortlich für den redaltloncllen Theil V. kaufen, welche für verloren angeſehen wurden. Sie wurden für eine Kleinig⸗ keit hingegeben. Und wo Niemand mehr einen Pfennig erlangt hätte, da ſchlug Herr Fortunat doch noch Geld heraus. Er ging dabei keineswegs mit Gewaltmaßregeln zu Werke. Im Gegen⸗ theil! Durch Geduld und Klugheit erreichte er ſein Ziel, durch eine den Schuldner ermüdende und zur Verzweiflung treibende Ausdauer. Sobald er einmal beſtimmt hatte, wie viel Dieſer oder Jener ihm zahlen müſſe, dann blieb's dabei, er ließ nicht mehr locker. Er umgab ihn mit ſeinen Creaturen, die ihn täglich aufſuchen mußten, in ſeiner Wohnung, in ſeinem Bureau oder Magazin, im Café, kurz überall wo er zu finden war.. doch Alles in der höflichſten Weiſe. Die ſchlechteſten Zahler wurden endlich mürbe, und um dem unaufhör Drängen zu entgehen, beſchafften ſie Geld... Herr Fortunat aber nahm Beirag an, auch fünfzig Centimes. Außer Victor Cßupin hatte er noch fünf junge Leute, welche täglich di Schuldner beſuchen mußten. An jedem Morgen wurden ihnen die nöthigen Adreſſen mitgelheilt und Abends führten ſie die erhaltenen Beträge dem Caſſirer ab, der ſeinerſeits wieder dem Herrn Rechnung ablegte. Dieſe kleine Induſtrie war eine der vielen Einnahmequellen des Herrn Fortunat. Obwohl er aber heute die Eintragungen im Hauptbuch wie an jedem Tag vornahm, ſo war er doch nicht wie ſonſt bei der Arbeit. Jeden Augenblick hielt er im Schreiben inne und horchte nach der Thüre. Mehr als eine Stunde war vergangen, ſeit er Chupin in die Courcelles⸗ ſtraße geſchickt, und der ſonſt ſo pünktliche Victor Chupia war noch nicht zu⸗ rückgelehrt. Endlich kam er. Herr Forlunat verabſchiedete den Caſſierer und wandte ſich dann z9 Chupin. — Nun;? fragte er. unftt — Der Graf iſt kobt, erwiderte Chupin!. Man 5 Frey, jür den Retlamen⸗ und Inſeratentheil F. A. We lichen jeden ——— 15 1 1 Nai 18» K ˖ — E 8 E INN e 1er e Fereoeeelnn neerre 27C FFFEET det les. zu, 35 28. Mai Schiſffahrt, Handel und Jertehr. Rheinhafen(Hafenmeiſterei): Dampfboote: Am 26. Mai ſind angekommen: „Agrippina“ Kapt. Kempers, von Rotterdam. „Eliſabeth“, Kapt. Mohr, von Rotterdam. „Hohenſtaufen“, Kapt. Kierdorf, von Köln. —— Mannheimer Dampfſchleppſchifffahrts⸗ Geſellſchaft. n Ladung in Rotterdam: Schlk.„Mannheim 16“ Schiffer W. Maternus 15„Mannheim 22“, Schiffer L. Kühnle. Schleppk.„Mannheim 23“, Schiff. J. Linkewitz. Schleppk.„Mannheim“ 25 Schiffer A. Wein⸗ heimer. „„Gott mit uns“, Schiffer A. Brück. „„elicitas“ Schiffer J. Urmetzer. In Amſterdam Tägl. via Rotterdam ver⸗ mittelſt Schraubendampfer. In Mannheim: Schleppk.„Mannheim“, Schiffer L. Klee. „„Mannheim 5,“ Schiffer J. Weibler Scledpt Mannhein Schſffer 11 J. eppk. Mannheim Schiffer 11 J. Knobel. Schleppk.„Mannheim 18, Schiffer 5. Michel 15 paſſirten am 24. Mai Coblenz. r CASINCO. Außerordentliche beheralversammlung Donnerſtag, 27. Mai 1886 Abends 8½ Uhr im Lokal. Tagesordnung: Genehmigung eines Miethvertrags. Die verehrlichen Mitglieder werden unter Hinweis auf Art. 31 u. f. der Satzungen hierzu freundl. eingeladen. 5288 Der Vorſtand. Schleppk.„Mannheim! Schiffer A. Page Schlk.„Mannheim 13“, Schiffer Fr. Schmitt. paſſirte am 24. Mai Emmerich Amerikanische Produkten-Märkke Schlusscourse vom 26. Mai, mitgetheilt von E Blum& Strauss, Mannheim. Aew-Lork Monat Wei⸗ W* i — 81— 9 S 8 zen Mais Schngzf Cafee en Mais Schmalt Een NHaIi f Juni Juli August Septbr Oktbr. Novybr Deazb Januar 905, Kebr— Chigago .00 73%8 76¹⁰% 95 370ÿ.02½ 377/8.10 — Mai 94/44————— Tendenz: Weizen— Mais höher. Caffee höher. Schmalz unverändert. Die sichtbaren Vorräthe betragen;(nachträglich gemeldet) Weizen 37,810,000 Bushels gegen 39,590,000 iu voriger Woche. 2 2 9* g= ge v e 11 — 38 F aa. Maunheim, 15. Mai. Zu⸗ und Ab⸗ fuhren von Getreide und anderen land⸗ ArnungfürMeta Monteure, Schloſſer, Dreher u. ſ. w. werden? hiermit dringend gewarnt, nach Frankenthal zu reiſen und um Arbeit vorzuſprechen, da in der Fabrik von Albert& Co. ein Streik wegen Lohndifferenzen wirthſchaftlichen Produkten am hieſigen Platze Vapiſche Volks⸗Zeitung. lande gegen 20517 im Jahre 1885. 8. Seite in Kilozentnern, verglichen mit dem Mehr oder Weniger ein Parentheſe) mit den Zu⸗ und Abfuhren in der gleichen Periode des Vorjahres: 5 A. Vom Großh. Hauptzollamt Mann⸗ heim wurden vom 1. bis 15. Mai d. J. abgefertigt: J. Zufuhr: Weizen 29233(— 11120. Roggen 6836( 8638) Mais 7444(— 12404) Hafer—(—) Hülſenfrüchte 4(— 529. Mehl 800(-8636.) Sämereien 4710( 1513) zuſammen 50,817 gegen 66873 im Jahre 1885, demnach weniger 16056. II. Abfuhr: Weizen 17669(. 4299.) Rog⸗ gen 200( 200.) Mais 2202(— 2251.) Hafer 100( 100.) Hülſenfrüchte 203(— 157.) Sämereien 321(320, zuſammen 20695 gegen 18183 im Jahre 1885, demnach mehr 2512. B. Bahnverkehr: Nach Mittheilung der Güterverwaltungen gelangten vom 25. April bis 15. Mai d. J: Zum Verſandt: Weizen 94729 ( 46069.) Roggen 10134(+. 548.) Hafer 1307(612.) Gerſte 1000(. 1280 Hülſen⸗ früchte 5⁴⁴ 326.) Mais 6723(— 5151.) Oelſaat 8285( 1864 Kleeſaat 49( 03.) Zuſammen 122771 91665 174433 im Jahre 1885 demnach weniger 51662. Von dem Verſandt im Jahre 1886 gingen 18545 nach dem Aus⸗ ſarng Hetihltwalsſcher Lauer Narbeit 5 14. Uhrmacher, Z 9, 16, Neue Matjes⸗Heringe, hinter der S. GoZ,. früher H 5, 18, jetzt: 5 große Merzelſtraße, H. Empfang: Weizen 1438(.672) Hafer 1709(+ 775) Gerſte 2982(+ 2832) Hülſen⸗ früchte 2001( 1597) Mais—(.—9) Klee⸗ ſaat 100(— 288.) Oelſaat 50(+ 50.) Rog⸗ gen 400(+ 200) Zuſammen 8680 gegen 4186 im Jahre 1885, demnach mehr 4494. Von der Zufuhr im Jahre 1886 kamen 600 vom Aus⸗ land gegen 692 im Jahre 1885 —— Wasserstands-Nachrichten. Rhein Datum Stand Konstanz, 25. Mai 3,27[+0% Kehl, 25 2,38 0,01 NMaxau, 28 8,57 70,01 germershelm 7 Mannhelm, 27. 5 3,52 +0,06 Malnz, 28 0,99—0,03 Blebrloh, 25. 5.77—0,08 Caub, 28. 1,74— Coblenz, 28 2,08—0,03 Köln, 8 2,10—0,07 Düsseldorf, 88 8,00—0,04 Dulsburg. 25. 7 1,88—0,02 Buhrort, 26. 1,46 Emmerioh, 28. 1,30—.11 Hymwegen, 88 8,21 0,09 Arnhelm 98.52 0,05 Neckar. Helldronn, 28„ 0,98— Eberhach, 28 1,02 Mannhelm,.56 J0,06 Main. 5 Würzburg, Frankfurt, 250.„ 0%—%, 04 Mos el. Trler. 88 0,68(— Ein wahrer Schatz für die unglücklichen Opfer der Solbstbefleckung(Onanie) und geheimen Ausſchweifungen iſt das berühmte Werk: Ir. Ketau s Selbſtbemabrnud. 727bCbC!bͤ 80. Aufl. Mu 27 Aobrld. Preis Mark. Leſe es Jeder, der an den ſchrecklichen Folgen dieſes Laſters leidet, ſeine aufrichtigen Belehr⸗ Nungen retten jährlich Tauſende vom ſichern Tode. Zu beziehen durch das Verlags⸗Magazin in 4500 4773 Malta⸗Kartoffeln Kch. Lanz'schen Maschinen. Leipzig, Neusarkt 84, ſowie Rheinſalm, Soles,.n fabrik. durch 28 3 4214 Blaufelchen. 5281 Sonntag, den 30. Mai FF S 2 7 25 Ph. Guncelnee Familien-Ausflug ium grünen öweh. Nicht zu überſehen. Mineralwasser, Moussirende Iimonade Pastillen, Himbeerſaft, Orangen, nach Heppenheim und Umgegend. Abfahrt 2 Uhr 10 Minuten Nachmittags. Wir laden hierzu die verehrl. Mitglieder zur zahlreichen Beſheiligung mit dem Anfligen freundlichſt ein, ihre Anmeldungen längſtens Dounerſtag, 27. Mai an Herren Baumſtark& Geiger gelangen zu laſſen..46 Der Vorſtand. ſchank ſeines beliebten Citronen, ächten alten Cognac, empfiehlt 1479 J. H. Kern, C 2, II. Täglich friſch „Gefrorenes Hirſch& Wohlgemuth F 3, 10& E 1, 4 Breiteſtr. 4217 Prima Kalbfleiſch 50 Pf. Velociped · Club Mannheim. Freitag, den 28. Mai 1886, Abends 9 Uhr Verſammlung im Lokal„Café Bavaria. Sonntag, 30. Mai 1886, Nachmittags gemüthliches Zuſammenſein auf unſerer neuerbauten Rennbahn, wozu wir unſere activen und paſſiven Mitglieder freundlichſt einladen. Der Vorſtand. Unterzeichneter bringt den Aus⸗ reinen Weines per ½ Liter zu 25 Pfg. in empfehlende Erinnerung. H. Liehtenberger. Hat Jemand ein chroniſches Leiden oder Schmerzen, ſei es in Kopf, Bruſt, Magen, Leib oder Glieder, innerlich oder äußerlich, ſo wende er ſich ohne Zögern an Frau Späth, J 2 Nro. 9, weſlche 5 Perſonen von verſchiedenen alten Krankheiten gänzlich befreit, da⸗ runter eine Frau, welche ſchon ſeit 8 3560 Weine. Zum goldenen Wolf, D 6, 12. Empfehle guten Mittagstiſch à 50 Pfennig im Abonnement, Lagerbier eus der Aktienbrauerei „Löwenkeller“, ſowie ineee Valentin Thomas. Jahren an Magenkrebs fürchterlich ge⸗ litten und jetzt vollkommen geheilt iſt, das dankend veröffentlicht wird. Nä⸗ heres auf Verlangen perſönlich oder auch brieflich. 12782 6. 8* + Pianino. 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Mai, Abends halb 9 Uhr Rassenabend im Lokal Der Vorſtand. Diejenigen Mitglieder, welche ſich zum Sängerklub eingezeichnet haben oder welche ſich noch einzeichnen wollen, werden dringend erſucht, Samſtag, den 29. Mai, Abends 8 Uhr im Lokal Alpenhorn zu erſcheinen, behuſs Wahl eines Vorſtandes und Entwurf der Statuten. 5219 Ortsverband dentſcher Gewerkbereine. Samſtag, 29. Mai. Abends 8 ½ Uhr Verſammlung bes Orlaptreius der Maſchinenbauer im Lokal zum gold. Falken. Samſtag, 29. Mai, Abends 8½ Uhr Berſammlung des Orisutrein der Jchreiner im Lokal Huber H 5, 1, Montag, 31. Mai, Abends 8½ Uhr Verſammlung des Orlsperktius der Ichahmacher im Lokal zum gold. Falten. Sonntag, 30. Mai AAussflug nach Heidelberg und Umgegend. Abfahrt 11˙ Min. Vorm. Zuſammenkunft am Bahnhof. NB. Mache noch beſonders bekannt, baß diejenigen welche nicht längſtens um ¼11 Uhr am Bahnhof ſind, des Anrechts auf Fahrpreis⸗Ermäßigung verluſtig gehen. 5275 Der Ausſchuß. Cenkral⸗Krauken⸗ u. Sterbe⸗Kaſſe der Maler und verw. Perufs⸗ genoſſen Nentſchlands. E. 9. 7l.) Filiale Mannheim, C 4, 21. Laut Circular des Central⸗ Vorſtandes vom 15. Mai d. J werden auf Grund den 7 des Statuts, die Beiträge vom 80. Mai bis 28. Auguſt incl. er⸗ höht. Es liegt daher im Jute⸗ reſſe jedes Mitgliedes ſeine rück⸗ fändigen Beiträge bis 29. Mai(Sam⸗ ſtag Abend—10 Uhr) zu begleichen da vom 30. Mai incl. nur die erhöhten Quittungsmarken(auch für Rückſtände) eingellebt werden müſ⸗ 5081 Mannheim 20. Mai 1888. Die Ortsverwaltung: Neuthardt. Drexler. Eiſinger. Wer acht Wochen reſtirt wird rück⸗ fichtslos geſtrichen. Hathol. Jünglings⸗Jerein. Sonntag, den 30. Mai 1886 bei günſtiger Witterung Ausflug mit der Jünglingskapelle uber: Fendenheim und FIlvesheim nach Seckeuheim. Zuſammenkunft Nachmittags präcis ½2 Uhr an der Kettenbrücke. Zu dieſem Ausfluge ſind die Ange⸗ börigen der Mitglieder höflichſt einge⸗ 5240 laden. Ter Vor ſtaud. Zum Stolzenfels. 8 Donnerstag, den 27. Mai, Abends 6 Uhr Anstich der l. Sendung aus der Brauerei zu den„Zwölf Aposteln“, von Karil 5 63 in Worms, wozu höflichst einladet Katholiſher Jünglingsberein. Freituag, 28. Mai 1886, Abends 8 70 5 Geſangsprobe im Lokale g 4, 5239 Der Vorſtand. Ein Mädchen wünſcht Beſchäſtigung Als Beihilfe einer Kleidermacherin. 5309 H 8. 2, 4. St. Badiſche II. Staab. 1 Ma Heute 8 Abend A Grosses verhof. ½8 Uhr der Cäcilien⸗Kapelle. 5255 Badmnmer 10L Auf der Durchreiſe: Donnerstag, den 27. und Freitag, den 28. d. Itas. Nur 2 große Concerte der erſten öſterreich. Nohee Nauſcher aus Wien (Mädchen im Alter von 14—15 Jahren), unter Leitung des Fräulein Dneia Rauſcher. Entrée 30 Plg. Anfang 8 Uhr. Programm an der Kasge. NB. Bei günſtiger Witterung findet das Concert im Garten, andernfalls im untern Saale ſtatt. 5274 Altbayerische Bierhalle N 4, ll. 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