3 25 de Elub 8 r Ge⸗ „Nikſ⸗ Unzer Rann⸗ enzer J Us eſell⸗ erein, elub, eim? ſtadtr Hei⸗ heime booſe Üſchaft n. uſd Veren kfurte änkt heime t fü iheime boot lub. Theil itheil uckere hönthan Daß tgrößen verhei“ gſt ver⸗ its wie iterzeich nen ver⸗ nn hört wachſen brausbe Gulden Amerika bekannt ötzlichen hronegl M J. d. N Vorſit cirte de fertigge ſen Veſe dehnung nit der! deutſcher Berlin 3 Schau r 1000 000, da⸗ Theate Darm 3 Fran! Hannt 750, da er 2000% 800, da⸗ zug au pel einei“ n Bebug Abonnement: 30 Pfg. monatlich, Bringerlohn 5 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..15 pro Quartal. Wbonnements⸗Einladung auf den General Auziger Badiſche Polks⸗Jeitung Für den Monat Juli eröffnen wir ein 852 Abonnement, wozu wir höflichſt ein⸗ aden. Der„General⸗Auzeiger“ erſcheint täg⸗ lich 8 bis 16 Seiten groß und 75 3 pro Monat nur 50 Pfg. Der General⸗Anzeiger und badiſche Volkszeitung bringt täglich eine 551 15 ſche Ueberſſcht und eine Fülle von lo⸗ kalen Nachrichten von Mannheim und allen umliegenden Ortſchaften, wie man ſolche in keinem anderen hieſigen Blatte findet. In der täglichen RNoman⸗Beilage je 4 Seiten groß) erſcheinen die intereſſante⸗ den und neueſten Romane, ferner wird jeden Aae dem General⸗Anzeiger die ſüdweſt⸗ eutſche Schach-Zeitung redigirt von den ſachkundigſten und bewähr⸗ ſeſten Schachfreunden, unentbehrlich für jeden Löſer von Problemen, gratis beigegeben. Der General⸗Anzeiger und Bad Volks⸗ Zeitung hat unter allen in Mannheim er⸗ ſcheinenden Zeitungen die größte Abon⸗ neutenzahl und bewährt ſich ſomit als vor⸗ gn aaht Juſertions⸗Organ. Zu zahlreichem Abonnement ladet ergebenſt ein: Verlag des General⸗Anzeiger und der Badiſchen Dolks⸗Zeilung. Aus Stadt und Land. Mannheim, 15. Juni 1886. Br. Aus der Stadtraths⸗Sitzung vom 10. Juni 1886: Herr Generallieutenant Kuntz, der Stifter der werthvollen Carl Kuntz' ſchen Kunſt⸗ ſammlung hat durch letztwillige Verfügung der Stadtgemeinde eine Beiſtiftung im Betrage von M. 4,000 zugewendet, aus deren Zinſen zunächſt das Honorar entnommen werden ſoll, für die, von einem Künſtler mindeſtens alle rei Jahre vorzunehmende Controle über die Integrität und den zu erſtattenden Bericht über den Befund der Carl Kuntz ſchen Gemäl⸗ deſammlung. Der Stadtrath hat die Stiftung dankend angen ommen. Der Stade ath hat beſchloſſen, eine Ab⸗ änderung der mit Entſchließung des Bezirks⸗ raths vom 30. November 1883 genehmigten, auf das Gelände auf der Obermühlau be⸗ züglichen Baufluchtenplanes dahier zu veranlaſſen, daß der in dieſem Plane vor⸗ geſehene ſreie Platz in Wegfall fommt und wird der deßfallſige von Herrn Bürgermeiſter Bräunig motipirfe Bericht an Großh. Be⸗ zirks⸗Amt genehmigt.— Auf Antrag wurde dem Stadtrath ge⸗ ſtattet, den Weg vom Reinhafen nach dem Freibad mit Bäumen zu bepflanzen. * Arbeiterfortbildungsverein. Das Jubilaumsfeſt gatte einen eben ſo ſchönen als würdigen Verlauf. Am Sonntag Vor⸗ mittag trafen fremde Vereine und Deputa⸗ tionen ſüddeutſcher Arbeiterbildungsvereine Hier ein, an den Bahnhöfen wurden dieſelben empfangen und nach dem Vereinslokal ge⸗ Feuilleton. — Der Bär Auguſt des Starken. Der Kurfürſt von Sachſen und König von Polen, Auguſt der Starke, hatte einen Bären eine zeitlang um ſich, den er ſelbſt erzogen und mit dem er zu ſpielen flegte, gleichwie mit einem Hündchen. Ein beſonderes Vergnügen fand der König daran, ſeinen Zögling auf allerlei Weiſe zu necken und ſich an deſſen ſpaßhaftem Zorn zu ergötzen; aber eines Rorgens, da Auguſt beim Frühſtück dem Bären eine Semmel etliche Mal vorhielt und ſchnell zurlckzog, wurde der Geneckte im Ernſt wild, richtete ſich brummend empor und ging auf den König los, der mit der linken Hand den Tiſch ergriff, um die Beſtie ſich vom Leibe zu halten, mit der rechten aber einen Hirſch⸗ fänger, womit er dem immer ärger wüthen⸗ den Gegner endlich fällte, Unterdeſſen war, von dem Lärm angelockt, das Hofgeſinde her⸗ beigekommen und wollte den ſchwer verwun⸗ deten Bären pollends abfangen: da gebot der König, denſelben in ärztliche Pflege zu geben und ihn womöglich herzuſtellen. Dies gelang und Auguſt wollte, furchtlos wie er war, den Bären wieder zu ſich nehmen, gab aber dem Zureden der für ſeine Sicherheit beſorgte Ge⸗ bar faft kein Platz mehr zu haben. Ueber Unpolitiſches und unparteiiſches Anzeigeblatt. Inſerate: der Stadt Mannheim und Umgebung. e Ausw Inſerate 20 Pftg. b. Zeile Einzel⸗Nummern 2 Pfg. leitet. Nachmittags fanden ſich die Feſttheil⸗ nehmer im Garten des Badner Hofes, der mit jungem Grün, Fahnen, Städteſchildern de. recht ſinnreich dekorirt war. Herr Rudi heelt die Feſtrede, in der er in kurzen Umriſſen eine Geſchichte des Vereins ſeit der Gründung 1861 gab und hierbei die thätigſten Mitglieder nannte. Alsdann wurde ein von den Damen geſtifteter ſilberner Lorbeerkranz überreicht, der an die Vereinsfahne geheftet wurde, eine Anzahl älterer Mitglieder wurden dann mit einem Ehrenzeichen dekorirt. Mit Muſik, Geſang und Unterhaltung verfloß der Nach⸗ mittag. Am Abend verſammelten ſich die wieder im Vereinslokal, woſelbſt Theatervorſtellung ſtattfand. Am Montag früh fand ein gemeinſchaftlicher Spazjergang mit Waſſerfahrt ſtatt und am Nachmittag bewegte ſich ein gemeinſchaftlicher Feſtzug mit 8 Vereinsfahnen, unter Vorankritt einer Muſikkapelle durch verſchiedene Straßen der Stadt nach dem Badner Hof, wo wieder Konzert, gewürzt mit Toaſten aller Art ſtatt⸗ fand, dem am Abend ein ſolenner Ball folgte, womit die ſchöne Feſtlichkeit ihren Abſchluß erreichte. Sowohl am Sonntag, wie auch am Montag, waren die Lokalitäten des Badner Hofes faktiſch überfüllt, wohl der ſicherſte Maßſtab für die zahlreiche Theil⸗ nahme und Alle waren von dem Gebotenen in jeder Beziehung voll und ganz befriedigt. Herr Hoſphotograph Bühler ließ yis à vis dem Parkeingang ein Ausſtellungs⸗ häuschen anbringen, welches die ſchönſten und prachtvollſten Photographien enthält. * Brieftaubenſport. Circa 1500 Stück Brieftauben kamen am Samſtag und Sonn⸗ tag hier an, und wurden vom dem dieſigen Geflügelzuchtverein gepflegt und in Freiheit geſetzt und zwar flogen am Sonntag früh 800 und am Montag früh 700 in der Nähe des Schießhauſes auf. * Alberty⸗Concert. Wie vorauszuſehen war, ſo hat ſichs beſtätigt, Herr Alberty durfte nur ſein Erſcheinen ankündigen und die Beſucher ſtrömten ihm in Maſſen bei. Bereits am San tag Abend war der„Badner Hof“ recht gut beſetzt und geſtern Abend Lie Leiſtungen der Geſellſchaft brauchen wir kein Wort zu verlieren, da Herr Alberty und ſeine Geſellſchaft hier genügend bekannt ſind und ſpricht dafür am beſten der Um⸗ ſtand, daß jeder einzelnen Nummer 2 und 3 Extrapiecen folgen mußten. Heute Abend findet ein weiteres Concert ſtatt und iſt auch heute an einem zahlreichen Beſuch nicht zu zweifeln; wer gern lacht, kommt ſicher. *Landestrauer. Die bayeriſchen Ar⸗ beiterbildungsvereine, die das Feſt des hie⸗ ſigen Brudervereins mitmachten und mit ihren Fahnen an dem Jeſtzug theilnahmen, hatten anläßlich des Todestages ihres Lan⸗ desfürſten ihre Fahnen mit ſchwarzem Flo: behängt. Wie wir hörten, geſchah dies auf Veranlaſſung des Herrn Stadtdirectors, der einen diesbezüglichen Befehl angeordnet haben ſoll. Zur Wafferleitung. Nachdem ſchon eine größere Anzahl Rohre jeglichen Kalibers dahier angekommen und auf dem Lagerplatz bei der Station Wohlgelegen gelggert ſind, wird dortſelbſt deren Prüfung auf Qualität und Widerſtandsfähigkeit durch Preſſung vor⸗ genommen und dürfte die Legung dieſer Tage beginnen. Der Weg nach dem Käferthaler Wald iſt fertig und kann nun ſchweres Fuhr⸗ werk an die Pumpſtation gehen. Auch eine Telephonleitung dorthin iſt gelegt. Gegen⸗ wärtig werden Bohrverſuche auf Prüfung des Untergrunds vorgenommen und dürften die Brunnenbauarbeiten und die Herſtellung der Maſchinenräume gleichfalls bald in Angriff genommen werden. Während ſo alles vorbe⸗ ſache, bei dem Waſſerthurm, und ſcheint ſich hier das alte Sprichwort wieder zu bewahr⸗ heiten:„Viele Köche verderben den Brei“. Waſſerleitungs⸗Kommiſſion, Subkommiſſion, Stadtbauamt, Stadtbaumeiſter, Stadtrath und Bürgerausſchuß und wie all die Inſtitute heißen mögen, können auch einen Mann, der noch kälteres Blut wie der ausführende In⸗ genieur hat, zur Verzweiflung bringen. * Rohheit Ein in J7 wohnender Schu⸗ ſter kam am Pfingſtſonntag in angetrunkenem Zuſtand nach Hauſe und fing mit ſeiner ſchon etwa ¼ Jahr lang leidenden Frau Streit an, in deren Verlauf er mit Waſſer und Schuſterkneipe auf ſie eindrang, ſo daß die geängſtigte Frau keine andere Rettung wußte als zum Fenſter der Wohnung hinauszuſprin⸗ gen. Dieſe liegt nun aber im zweiten Stock und erlitt die arme kranke Frau ſo ſchwere Verletzungen und Knochenbrüche, daß ſie nach dem allgemeinen Krankenhauſe gebracht werden muß und zweifelt man an ihrem Aufkommen. Der entmenſchte Ehemann wurde noch am gleichen Abend in Haft genommen. Todt gefallen, Letzten Samſtag Abend um ½7 Uhr ſtürzte das 2½ jährige Töchter⸗ chen des Schloſſers Peter Schwefel vom 4. Stocke eines Hauſes in 2 F 1. 6. auf das Troltoir, in Folge deſſen der Tod ſofort ein⸗ trat. Schlechte Wurſt. Mehrere Soldaten, welche geſtern Wachdienſt hatten, holten ſich in einem hieſigen Metzgerladen Wurſt; letztere verbreitete aber einen derartigen zweifelhaften Geruch, daß man dieſelbe der Polizei übergab, 1 5 die Unterſuchung der Wurſt angeordnet at. * Durchgebrannt Ein Karlsruher Wirth übergab ſeinem 18jährigen Sohne den Betrag von 217., um damit eine Bier⸗ rechnung zu bezahlen; anſtatt dem Wunſche des Vaters nachzukommen, verduftete der reiſeluſtige Jüngling mit dem Gelde nach Mannheim, wo er ſeine Zeliebte, eine ehe⸗ malige Kellnerin in ſeines Vaters Wirth⸗ ſchaft, e Der Vater des ungetreuen Sohnes kam letzten Samſtag hierher und er⸗ ſtattete der Polizei Meldung. Nach vielem Suchen fand man den Verdufteten in einem Hauſe des Lit. F 7, wo ex zum Schrecken ſeines Vaters, den größten Theil des Geldes ſchon verfubelt hatte. OSemolirt. In einer Wirthſchaft des Quadrats T. 4 entſtand am Pfinſtſamstag Nachmittag unter den dortigen Gäſten Streit, der ſich auf die Straße forkpflanzte und ſolche Dimenſionen annahm, daß die Polizei ein⸗ ſchreiten mußte; einer der Excedenten wurde durch Meſſerſtiche ſchwer verletzt während nicht weniger als ſechs dieſer Raufbolde verhaftet und nach dem Amtsgefängniß verbracht wurden. 1 * Vom Freiburger Sängerfeſt ge⸗ langen, laut eingelaufenen Telegrammen 4 Preiſe hierher und zwar wurde der„Mann⸗ heimer Liedertafel“ unter allen der erſte Preis zuerkannt, während der„Mann⸗ heimer Singverein“ einen zweiten, der„Mannheimer Liederkranz“ einen dritten Preis für Kunſtgeſang und die „Mannheimer Sängerhalle“ einen zweiten Preis für Volksgeſang erkielten. Gewiß ein ſchönes Reſultat bei ſo ſcharfer Concurrenz, denn es wurde bei dieſem Sängerfeſt conſtatirt, daß in den letzten 5 Jahren der Männergeſang rieſige Fortſchritte emacht hat und freuen wir uns, daß Mann⸗ eim auch hier in erſter Linie zur Hebung deſſelben beigetragen hat. Heidelberg, 12. Juni. Geſtern Nachmit⸗ tag 3 Uhr ſtürzte ſich die 20 Jahre alte Ling Gallenſchütz, welche an Epilepſie leidet, aus ihrer Wohnung im dritten Stock durch das reitet iſt, haltet es noch immer bei der Haupt⸗ ſich von ſeinen Genoſſen abſondernd: einige Augenblicke wehmüthiger Freude genoß er, wenn der König, der dies bei ſeinem Beſuchen auf Hohenſtein nie vergaß, zu ihm ans Gitter trat. Den Scheidenden begleitete der Bär ſtets mit herzzerreißendem Geheul, wobei der ſtarke Auguſt ſich kaum der Zähren ſoll er⸗ wehrt haben. Nach des unglücklichen Bären Tod kam es erſt an den Tag, daß vor jenem verhängnißvollen Auftritte in des Königs Kabinef ein Hofdiener dem Thier das Früh⸗ ſtück geſtohlen hatte, ſo daß es grimmig ge⸗ worden war aus lauter Hunger. — Damm an der Sieg, 10. Juni. fier⸗ Abend explodirte in der Pulvermühle hier⸗ 125 eine Pulverpreſſe. Von den verletzten rbeitern ſind bereits drei geſtorben. — Das Pfeifen im Theater. Das Oberlandesgericht in Celle fällte kürzlich in der Strafſache gegen einen die re Studirenden ein Urtheil, das für weitere Kreiſe von Inte⸗ reſſe iſt. Der Angeklagte war von der Po⸗ lizei zur Anzeige gebracht worden, weil er am 14. Dezember v. J. im hieſigen Theater ſein Mißfallen an den Leiſtungen eines damals bier gaſtirenden Schauſpielers dadurch zum Ausdruck gebracht hatte, daß er nach den tteuen nach und ſandte denſelben nach Hohen⸗ üein in den Bärenaraben. Vort Lebte der Aktſchlüſſen pfiff, Das Schöffengericht verur⸗ elte den Augeklaaten wenen aroben Un⸗ verbannte Günſtling traurig und mürriſch, Fenſter auf das Straßenpflaſter herunter und des Mißfallens im Thegter das Ziſchen üblich, daß dagegen das Pfeifen als Exzeß zu be⸗ trachten und daher als Unfug ſtrafbar ſei. Die Strafkammer des hieſigen Landgerichts trat dieſer Anſicht ebenfalls bei und verwarf deßhalb die gegen das ſchöffengerichtliche Urtheil eingelegte Berufung. Das Oberlan⸗ desgericht in Celle aber vernichtete auf die von dem Vertheidiger eingelegte Reviſion das Urtheil der Strafkammer und ſprach aus, daß das Pfeifen im Theater als Zeichen des Mißfallens an und für ſich ebenſowenig als ein ſtrafbarer grober Unfug erachtet werden könne, wie andere durch Laute ge⸗ äußerte Zeichen des Mißfallens oder des Beifalls; erſt wenn es durch irgend einen damit verbundenen Exzeß— etwa durch An⸗ wendung beſonderer Hilfsmittel oder der⸗ gleichen— den Charakter einer Störung der öffentlichen Ordnung annehme, könne es als fae Unfug erſcheinen. Dieſer Auf⸗ aſſung entſprechend iſt demnächſt die Frei⸗ ſprechung des Angeklagten erfolgt. Der Gipfel der Gedankenloſigkeit iſt erreicht. Seit einiger Zett kommen von Berlin aus Chokoladen⸗Atrappen in den Handel, die genau die Form und das Anſehen von ſchwediſchen Streichholzſchachteln haben und als Gefendbeses⸗ Tändſtcer bezeichnet ſugs“, indem es ausſprach, daß als Zeichen erlitt dabei einen Schenkelbruch und erhebliche Verletzungen am Kopfe, ſo da dieſelbe ſofon in das academ Krankenhaus verbracht werden mußte. Die Verunglückte war von ihrer Mut⸗ ter, welche einen Ausgang zu beſorgen hatte, in das Jimmer eingeſchloſſen, und nahm als ſie nicht anders heraus konnte, ihren Weg durchs Fenſter. 12. Juni. Mittdeikunger zufolge hat das Großh. badiſche Miniſterium weitere öffentliche Vorſtellungen des Herrn Magnetiſeur Geo Schmidt von Stuttgart nicht mehr geſtattet, und zwar ſoll ſich dieſes Verbot auf das geſammte Großherzogthum erſtrecken. (J Weinbeim, 14. Juni. Am Pfingſt⸗ ſamſtag Abend verſammelten ſich auf Einla⸗ dung die Arbeiter aus der Gewehrſchaftfabrik des Herrn Julius Friedrich in Weinheim im Badiſchen Hof daſelbſt zu einem vergnügten Bierabend, dabei wurden in ſchönſter Har⸗ monie ächt patriotiſche Lieder vorgetragen, abwechſelnd mit Muſikbegleitung bis zur Feier⸗ abendſtunde. Die munteren Leute trennten ſich mit dem Bewußtſein, daß einige vergnügte Stunden des Lebens Müh und Sorgen auf⸗ wiegten. An dieſe kleine Feſtlichkeit reihte ſich das Pfingſtfeſt an, das die Arbeiter in Er⸗ innerung an die ſchönen Stunden des Vor⸗ feſtes zum größten Theil im Kreiſe ihrer Ja⸗ milien verlebten. K Kenzingen, 13. Juni. Gelegentlich der Durchreiſe zum Sängerfeſt nach Freiburg machte der Geſangverein Eintracht von Bruch⸗ ſal am Samſtag Abend hier einen Halt, um mit dem hieſigen Bruderverein in nähere Bekanntſchaft zu treten und dem hieſigen Städtchen einen Beſuch abzuſtatten Es wurde demſelben zu Ehren vom hieſigen Geſangverein, unter Mitwirkung der gi Streichmuſik, im Löwenſaale hier ein Conce veranſtaltet, welches bis zur ſpäten Abend⸗ ſtunde ſtark beſucht war und wobei die Bruchſaler Sänger, unter Leitung ihres tüchtigen Dirigenten, des Herrn Lehrers Schreckenberger lein geborener Kenzinger) Außerordentliches leiſteten und ungetheilten Beifall ernteten. Mögen deren Leiſtungen von Erfolg gekrönt ſein. Ludwigshafen, 11. Inni. Schreinermet⸗ ſter Emanuel Eckert, deſſen wegen Verdachts der Brandſtiftung erfolgte Verhaftung wir unlängſt meldeten, wurde heute wieder in Frei⸗ heit geſetzt, nachdem ſich die gegen ihn erhobe⸗ ne Beſchuldigung als grundlos erwieſen. „Ludwigshafen, 14. Juni. Die tele⸗ graphiſch hierher gelangte Nachricht von dem ſchrecklichen Tode des Königs Ludwig II. hat hier allgemeine Beſtürzung hervorgernfen. Auf allen Straßen, in Wirthſchaften ꝛc. hörte man nur von dem ſchrecklichen Unglück ſpre⸗ chen und was man nicht wußte wurde com⸗ ponirt, man redete ſich ſelbſt ſo viel Schauer⸗ liches ein, daß man ſchließlich das ungehener⸗ lichſte glaubt. Schließlich war ſogar die Mär verbreitet, König Ludwig ſei ein Opfer der Hofintrigue und an ihm ein Mord begangen worden. Edenkoben, 12. Juni. Auf dem Turn 155 dahier ereignete ſich ein bedauerlicher nfall: gelegentlich einer Hebung am Barren Mann bei horizontaler Körper⸗ haltung ſo unglücklich zu Boden, daß er ſich den vordern obern Beckenknochen brach und Tragbahre nach Hauſe getragen werden mußte. fiel ein junger Verantwortlich: Für den lokalen und den übrigen Thell L. Für den ee 8 7 Inſeratenthenl Verlag der S.Saas ſhen Hudbrutkertd erlag der Dr. H. Haasſchen 5 10 Mennbeim ſämmtlich in werden. Die Streichhölzer ſelbſt beſtehen ang Zuckerſtöckchen mit Ehokoladenköpfen, eb genaue Nachahmung der Streichhölzer⸗ artige Chokoladenſcherze befinden ſich pielfach in den Händen ganz kleiner Kinder. Welches Unheil dadurch angerichtet werden kann, daß man die Kleinen daran gewöhnt, ſolche Schach⸗ teln und ihren Inhalt für ungefährlich in beſonders ſchön zu halten, braucht nicht hervorgehoben zu werden. Die Verkäufer ind übrigens in ſolchen Fällen nicht die am mei⸗ ten Schuldigen. Viel unverantwortlicher han⸗ ſeln Diejenigen, welche ſolch dummes Zeug kaufen u es kleinen Kindern in die Hände geben. — Mit Recht machen die Mäünchener Zei⸗ tungen ſich luſtig über die Rieſenſchlange, welche im„Rheingold auf der Hofbühne ihre Evolntionen ausführt. Das erinnert an die Natter, welche Herr Baneanſon vor einem Jahrhundert zur Verwendung in Mar⸗ montels„Cleopatra“ verfertigt hakle. Nicht nur, daß ihre Bewegungen im höchſten Grade natürlich waren, ſondern ſie ziſchte auch in dem Augenblicke, wo ſie ſich anſchickt in den Buſen der Königin zu beißen. Als Gluck. welcher der erſten Vorſtellung nach Wieder⸗ aufnahme des Stückes beigewohnt hatte, üh er ſein Urtheil befragt wurde, autſo Ich bin derſelben Meinung wie die(siſchende) Natier. 7 47 erſleigerung — des der Deutſchen Seehandlung in Liquidation in Mann⸗ heim gehörigen vormaligen Europäiſchen Hofes, 2 2, 13. Grdarnſtraße U 5847 Dieſes Auweſen, im Flächengehalt von ca. 2370 qm. mit großem Wohnhauſe, ſammt Seitenbauten, Hof und Garten, liegt nahe am Rhein And eignet ſich wegen feiner Lage und Beſchaffenheit ſowohl für den Privatbeſitz, als auch zum Betriebe eines großen gewerblichen oder kaufmänniſ ſchen Etabliſſe⸗ ments; im Hauſe befinden ſi ſchöne Wohnungs⸗ und Bureauräumlichkeiten, deren gegenwärtiges Jahreserträgniß über 14000 Mk. beträgt. Die Deutſche Seehandlung in Liqnidation ſetzt dieſes Anweſen Donnerſtag, den 17. Juni 1886, Vorm. 10 Uhr um Hauſe ſelbſt einer öffentlichen Verſteigerung aus und ladet hierzu alle Kaufliebhaber unter dem Anfügen ein, daß Plan und Beding⸗ ungen, von jetzt ab im Bureau der Geſellſchaft, 2 zur Einſicht aufliegen. mittggs von—12 Uhr Maunnheir, 28. Mai 1886. 2, 13 parterre, täglich Vor⸗ Deulsche Sechandlung in Liquidation. Sechöfer Heugrasverstei gerung. Eingetretener Hinderungen wegen wird nicht den 15. und 16., ag, den 17. und Freitag, den 18. Inni d. J. je Morgens 9 Uhr beginnend, dus Hengras von ca. 1100 Morgen Wieſen in den Verſteigerungs⸗ Jallen zu Seehof, ohnweit Hemsbach, loosweiſe verſteigert. Großſteigerer können koſtenfreie Einſcheurungsräume erhalten. Ehrhardt, Rentmeiſter. Anmand⸗Fieferung. No. A 8190, Das allgemeine Kranken⸗ —1— bahter hat für das Jahr 1886 Anen Bedarf an Leinwand von 4995 etex, Die Keferung hat in bder Qualität zu erfolgen, die bisher zur VBerwendung kam; ein Muſter derſelben und die Lieferungs⸗Bedingungen find in dem Burean der Berwaltung der Anſtalt zur Einfichtnahme aufgelegt. Diejenigen, welche geneigt find, die ieferung zu übernehmen, find einge⸗ laben, ihre Offerten längſtens bis Donnerſtag, den 17. d.., Bormittags 10 Uhr verfiegelt mit der Aufſchrift:„Lein⸗ wand⸗ Lieferung“ verſehen bei unter⸗ zeichneter Stelle einzureichen. Dem Dfferte, welches die Benennung des Preifes per Meter enthalten muß, iſt bſchnitt der Leinwand bei⸗ zufügen, welche geliefert werden will. Mannheim, den 4. Juni 1886. Die Armen⸗Commiſſion: Brännig. 5762 Katzenmaier. Leferung von Kölſch, Hand⸗ Hihergebid und Triest. „3189. Das Allgemeine Kranken⸗ — dahier bedarf für das Jahr 1886 367 Meter Kölſch, 600 Meter Handtüchergebeld, 420 Meter Tricot, und foll die Lieferung im Submiſſions⸗ wege begeben werden. Angebote hierauf wollen bis Donnerſtag, den 17. d. M. VBormittags 10 Rhr mit entſprechender Aufſchrift, verſtegelt anher eingereicht werden. Die Muſter der zu liefernden Stoffe und die Lie⸗ ferungs⸗Bedingungen können inzwiſchen auf dem Bureau der Verwaltung des allgemeinen Krankenhauſes e werden. 765 Manseim, den 4. Juni 1888. Die Armen⸗Commiſſton: Bräunig. Katzenmaier. Jahrniß⸗ erſkeigerung. dem Nachla Ng 4 1 K. Siebeneck werden in J 1. 18 Weitt woch den 16. d. Mts. Nachm. 2 Uhr 9 gegen Baar⸗ ver aub Weſchtiſc ee ba und berſcteen, Leee KX. Schwenzke. don Slällen Im Auftrage verſteigere i Freitag, 19 7 15 85 Is. 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Sie fand es bald, und zu ihrer großen Freude erblickte ſie unter dem Buchſtaben F folgende Notiz: Fortunat(Iſidore), Agent, Börſenplatz 28. — Nun, rief ſie, bin ich ſicher, daß ich Pascal wiederfinden werde! Nachdem ſie ſich von dem Richter verabſchiedet, kehrte ſie zu Frau von Fondege zurück. — Wie lange blieben Sie! rief Frau von Fondege in vorwurfs⸗ vollem Ton. — Ich hatte über Vieles Aufklärung zu geben, Madame, erwiderte Margarethe. — Man quält Sie, armes Kind! — O! Entſetzlich! Dieſer Ausruf bot der Generalin eine Handhabe, um wieder auf ihre Rathſchläge zurückzukommen. Doch Margarethe war nicht ſo einfältig, ſich ſofort beſtegt zu erklaͤren. Sie brachte noch einige Einwände vor und ſträubte ſich noch eine Weile, ehe ſie das Anerbieten der Frau von Fondege annahm. Und auch dies nicht ohne Bedingungen zu ſtellen. Sie wollte eine Summe für ihren Unterhalt zahlen, Niemanden zur Laſt tallen. Auch ihre Gouvernante, Frau Leon, wollte ſie mitnehmen. Frau Leon war anweſend, als Margarethe dieſe Forderung ſtellte. Einen Augenblick hatte ſie geglaubt, daß Margarethe ſie durchſchaut habe nun ſchwanden alle ihre Befürchtungen. Sie beglückwünſchte ſich zu dieſem guten Ausgange. Gegen vier Uhr kam der General vom Friedhof zurück. — Ah! Welches Glück, lieber Freund! rief ihm die Generalin entgegen. Dieſe Worte richteten den General wieder auf. Der niederdrückende Eindruck, den die Leichenfeierlichkeit auf ihn gemacht, ſchwand raſch. — Ja, das iſt ein großes Glück! rief er. Doch, Bombardement! ich habe nie an dem guten Herzen meiner lieben Kleinen gezweifelt. Trotzdem konnte er und die Generalin ihr Mißbehagen kaum unter⸗ brücken, als ſpäter der Friedensrichter ihnen mittheilte, daß„die liebe Kleine“ ihre Diamanten nicht mitnehmen wolle. — Sacrebleu! grollte der General. An dieſem Zug erkenne ich den Vater! Doch das iſt zu viel zarte Rückſicht viel zu viel! Und dann kam der Augenblick des Abſchieds. (Fortſetzung folgt.) ——— Dſ[— f 5 Einem geehrten Publikum, ſowie der verehrl. Nachbarſchaft die ergebene 8 Jocſhifzeröfmng Ind Eupfehlung. à ee Cigarren u. Tabaken; Roman Beilage „General⸗Anzeiger“ und der Badiſchen Volkszeitung Wannheimer Volksblatt und Handelszeitung! 1 Um Millionen. Nach Emil Gaboriau bearbeitet von Hermann Roskoſchnm. (Fortſetzung.) 5 — Entſcheiden Sie ſich bald! ſagte ſie nur. Warten Sie nicht bis znn letzten Augenblick! Margarethe hatte ihren Enkſchkuß gefaßt. Beror ſie ihn aber ausſprach, wollte ſie den Rath des einzigen Freundes hören, an den ſie ſich in dieſem Augenblicke wenden konnte: den Rath des alten Friedensrichters. Er hatte verſprochen, bald zu kommen, und er hielt ſein Verſprechen. Ein Diener trat ſoeben ein und meldete ſeine Ankunft. 5 Gleich darauf trat er ein, verbeuate ſich vor Frau von Fondege un näherte ſich dann Margarethe. — Ich muß mit Ihnen allein ſprechen, fagze er, und zwar ſogleich 5 Madame wird Sie wohl entſchuldigen, wenn Sie ihr verſprechen, in uner Viertelſtunde wieder zu ihrer Verfügung zu ſtehen. Sie begaben ſich in ein anderes Zimmer, und nachdem ſchloſſen war, begann der Richter: — Ich habe mich viel mit Ihnen beſchäftigt, liebes Kind viel.. und ich glaube, jetzt das richtige Verſtändniß für gewiſſe Dinge er⸗ lernt zu haben. Doch vor allem erzählen Sie mir, was geſchehen iſt, ſeit ich Sie verlaſſen. — Ach, ſehr viel! ſeufzte Margarethe. Dann erzählte ſie ihm kurz die Erlebniſſe des Abends und der Nach) 12 von ihrem vergeblichen Weg in die Ulmerſtraße, von dem geheimnißvollen Ausgang der Frau Leon und ihrer Unterredung mit dem Marquis von Valorſay, von dem Brief der Frau von Fondege und dem darauf erfolgten Beſuche. Der Richter hatte aufmerkſam zugehört. — Das iſt ſehr wichtig, ſehr wichtig! ſagte er nun. Es wird allmälig Licht.. Sie haben vielleicht Recht vielleicht iſt Herr Ferailleur un⸗ ſchuldig... und doch... warum flieht er, warum begibt er ſich in's Ausland? — Ach! rief Margarethe, die Flucht Pascal's iſt nur eine Finte er iſt noch in Paris, er verbirgt ſich... eine Ahnung ſagt es mir garantirt. 1910 Uhr franco. Nur Angabe der Taillenweite nöthig. Albert Schwarz, FS, 1, Heidelbergerſtraße. 5668 N 17 orSetten! as Beſte 1 Dauer⸗ Spiral⸗Schließen Geſchaſt ein 1115 5 Livrée-Lager kinverkan 2 2 D an, für Diener und Kutſcherg Jetter's errichtet haben, welches wir den verehrl. Herrſchaften bei Bedarf geſetzlich geſchützten angelegentlichſt empfehlen. feder⸗ Corſetten. zu Fabrikpreiſen. Verſandt nach Auswärts 18. Junt 3 b dehaer Tabe F I1, 1. Mannheim. FP 15 1. 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Verdammt zu ſein, wenn ich die Wahrheit erfahren will, ihr gegenüber eine freundliche Miene zur Schau zu kragen, als ob nichts geſchehen wäre! — Kommen wir nun wieder auf Frau von Fondege! ſagte der Richter und faſſen wir zuſammen, was ſie geſagt hat. Sie fürchtet, Sie obdachlos durch die Welt irren zu ſehen. Geſchieht dies aus Zuneigung? Nein. Aus welchen Gründen alſo? Das müſſen wir erforſchen. Es ſchien ihr ferner gleichgiltig zu ſein, ob Sie ihre Gaſtfreundſchaft annehmen oder in ein Kloſter eintreten. — Sie würde mich wohl lieber in ein Kloſter eintreten ſehen. — Nun gut!.. Was folgt daraus?... Daß es den Fondeges zeineswegs darum zu thun iſt, Sie mit ihrem Sohne zu verheirathen Wenn Sie nicht darauf beſtehen, müſſen ſie überzeugt ſein, daß die verſchwun⸗ denen Summen ſich nicht in Ihren Händen befinden... Nun frage ich: woher haben ſie dieſe Ueberzeugung?.. Einfach weil ſie wiſſen, wo ſich die Millionen befinden... und wenn ſie das wiſſen — Ach! unterbrach ihn Margarethe. Dann ſind ſie ja Diebe! — Meine Ueberzeugung iſt, ſagte der Richter langſam, mit Nachdruck, daß die Fondeges die verſchwundenen Millionen in Händen haben... Wie aber konnten ſie ſich derſelben bemächtigen?... Das kann ich mir nicht erklären Nachdenkend ſah er vor ſich hin. — Indem ich Ihnen alle meine Gedanken mittheile, ſagte er endlich, Ihnen, einem jungen Mädchen, das faſt noch ein Kind iſt, gebe ich Ihnen einen Beweis von Vertrauen, deſſen mir wenige Menſchen würdig erſcheinen würden. Ich kann mich irren, und ein Beamter ſoll keine Beſchuldigungen ausſprechen, wenn er ſeiner Sache nicht ganz ſicher iſt... Was ich Ihnen jetzt geſagt habe, Fräulein Margarethe, müſſen Sie vergeſſen — Sie rathen mir, zu vergeſſen! rief Margarethe. — Ja!.. Ihren begründeten Verdacht müſſen Sie auf den Grund Ihres Herzens verſchließen bis zu dem Augenblick, in dem Sie genug Beweiſe werden geſammelt haben, um die Elenden zu überführen.. Das iſt mit der Eines nur So zu verſchwinden, ohne mir ein Worz von Schilling'sche Verwaltung. Zeit zu erreichen.. Und Sie können auf mich zählen ich werde Ihnen mit meiner Erſoheilig beiſtehen Thränen blinkten in Margarethen's Augen. ausſchließlich aus Schurken! — Ach, Sie ſind ſo gut.. ſo gut! ſagte ſte. — Sie müſſen aber doch ſelbſt handeln, liebes Kind, fuhr er fort. Ver⸗ geſſen Sie nicht, daß Alles verlorenſfiſt, wenn die Fondeges Verdacht ſchöpfen. Wiederholen Sie ſich das mehrmals täglich! Er ſah, daß er ſie nicht mehr zur Vorſicht zu ermahnen brauche. Plötzlich den Ton wechſelnd, fragte er: — Haben Sie ſchon irgend einen Plan? Ihm konnte ſie Alles ſagen. — Mein Entſchluß iſt gefaßt, ſagte ſie und er bedarf nur noch ihrer Zuſtimmung. Ich werde Frau Leon bei mir beha ten.. unter welchem Vorwande, iſt gleichgiltig. Durch ſie we de ich die Pläne des Marquis von Valorſay kennen lernen.. ferner nebme ich die von den Fondeges mir an⸗ gebotene Gaſtfreundſchaft an... Bei ihnen werde ich mich im Centrum der Intrigue befinden und in der vortheilhafteſten Stellung, um die Beweiſe ihrer Schändlichkeit zu ſammeln. Der Richter war entzückt. — Sie ſind ein tapferes Mädchen, rief er, und ein kluges überdies Ja, ſo müſſen Sie handeln! Es war nur noch Einiges zu ordnen. Margarethe beſaß Diamanten und andere Juwelen von großem Werth. Durfte ſie dieſelben behalten? Der Richter bejahte die Frage, aber Margarethe lehnte es ab, den Schmuch mitzunehmen. Nach den Anklagen, nicht thun. Da der Richter ſeine Beſorgniſſe äußerte, wie ſie in dieſem Falle werde ihren Lebensunterhalt beſtreiten können, rief ſie: — O, ich habe ja Geld! Herr von Chalüſſe war die Freigebigkeit ſelbſt, und meine Bedürfniſſe ſind gering... In weniger als ſechs Monaten habt ich von dem, was er mir für meine Toilette gab, mehr als achttauſend Francs erſpart.. dieſe decken mich für mehr als ein Jahr. Es erübrigte noch, darüber einig zu werden, wie ſie ihrem alten Freund ſolle Nachrichten zukommen laſſen. Auch dies wurde vereinbart. — Und nun kehren Sie zu der Frau von Fondege zurück, ſagte der Rich⸗ Die Welt beſtand doch nich! die gegen ſie erhoben worden, könne ſie diez ter.. Wer weiß, was ſie über ihre lange Abweſenheit denken mag? Doch Margarethe hatte noch eine Bitte. Sie hatte in den Händen des Grafen oft ein kleines Notizhuch geſehen. ihlau⸗ htel. lnig. + epune enunneeneee SMGSSGSSSGSssssssss ürztl ttags in's fennig, 2958 udlung it der cht. talt Ver⸗ öpfen. lötzlich ihrer elchem 3 von r an⸗ m der ihrer ſehen. 1. rgens 18. Jutzi⸗ 1 * Badiſche Volks⸗Zeitung. 8. Seltee Faine Weiß⸗ und Rolhweine Malaga, Me Eorten Mineralwaſeer, Himbeersaft im Anbruch und in Flaſchen empfie Grosses Meine Sprechſtunde für Unbemittelte täglich von /12 b Großer Mayerhof. Heute Dienſtag Abend 7 Uhr Concert 5876 Stern, pract. Tahnarzt. 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