t zu ſehen glich, nden, durch t die udern lichſt wach⸗ ſelbſt 8 des ſtahls chmit⸗ des re erſtag in em Naße, 1 ein miß⸗ übrig, n ge⸗ Ehe⸗ nmerk welche irende ninder iſtenz⸗ vor⸗ zurden ichloſe icht. th be⸗ inie Ihre Sache Wirch ſollte ntliche Ihrer yt zur au bald leber⸗ ingen. heim. Preis Preis Preis reis Lie⸗ ieder⸗ Sforz⸗ zaden. aaden. reis E on 12 ekrönt oben vatim eimer jaben. über jachſe rüher find. der ging, 8 ge⸗ bar⸗ deres eines kein nents chten, Aufiage 10,000. Abonnement: 30 Pfg. monatlich, Bringerlohn 5 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..15 pro Quartal. auf den General⸗Anzeiger und Badiſche Vollg⸗Jeitung Für den Monat Juli eröffnen wir ein 19 2 Abonnement, wozu wir höflichſt ein⸗ aden. „Der„General⸗Anzeiger“ erſcheint täg⸗ lich 8 bis 16 Seiten groß und koſtet pro Monat nur 50 Pfg. Der General⸗Anzeiger und badiſche Volkszeitung bringt täglich eine politi⸗ ſche Ueberſicht und eine Fülle von lo⸗ kalen Nachrichten von Maunheim und allen umliegenden Ortſchaften, wie man ſolche in keinem anderen hieſigen Blatte findet. In der täglichen Roman⸗Beilage e 4 Seiten groß) erſcheinen die intereſſante⸗ en und neueſten Romane, ferner wird jeden Sonm tag dem General⸗Anzeiger die ſüdweſt⸗ deutſche Schach-Zeitung kedigirt von den ſachkundigſten und bewähr⸗ leſten Schachfreunden, unentbehrlich für jeden Löſer von Problemen, gratis beigegeben. Her General⸗Anzeiger und Bad Volks⸗ Zeitung hat unter allen in Mannheim er⸗ ſcheinenden Zeitungen die größte Abon⸗ neutenzahl und bewährt ſich ſomit als vor⸗ ae Inſertions⸗Organ. ken eintretende Abonnenten erhalten den General⸗Auzeiger und Volks⸗Zeitung täglich zratis bis 1. Juli er. Zu zahlreichem Abonnement ladet ergebenſt perleg des Genkral⸗Anzeiger und der HBadiſchen Volks⸗Zeilung. Aus Stadt und Land. Manuubheim, 16. Juni 1886. Fahnenweihe der Bäckergehilfen. Die Bäckergehilfen Mannheims hielten vorgeſtern die Weihe ihrer neuen geſtifteten Fahne ab, und waren zu dieſem feierlichen Akt verſchie⸗ dene auswärtige Bäckervereine, darunter 4, die ſchon im Beſitz von Vereinsfahnen ſind erſchie⸗ nen. Am Nachmittag ſtellten ſich die Feſttheil⸗ nehmer zu einem ſtattlichen Zug auf und be⸗ wegte ſich dieſer durch die Straßen der Stadt nach dem Saalbau, woſelbſt der Vorſtand die Mitglieder und Gäſte bewillkommnete. Frl. Koch übergab die Fahne mit einer finni⸗ gen Anſprache, und Herr M. Haag hielt eine der Feier entſprechende Feſtrede, die mit einem Hoch auf den Großherzog ſchloß. Bei Con⸗ zert und Toaſten verfloß die Zeit nur allzu taſch. Um 7 Uhr gingen eine Anzahl aus⸗ wärtiger Theilnehmer nach ihrer Heimath ab, begleitet von den hieſigen Collegen unter Vorantritt der Muſik bis zum Bahnhof, wäh⸗ vend ein anderer Theil ſich noch mehrere Stunden im Saalbau beim Tanz beluſtiate. Bermißte Kinder. In einem Zeit⸗ raum von 3 Tagen wurden bei der Polizei 2 die Sittlichkeit würde ein Aufſeher bei den Hafenerweiterungsbauten, Schuler, in Haft genommen. *Polizeiwachtmeiſter Jahner hat dahier ſeinen Dienſt angetreten. Derſelbe war hier früher längere Zeit bedienſtet und iſt daher mit den Verhältniſſen hieſiger Stadt vertraut. * Ruheſtörung. In der Frühe des Pfingſtſonntages entſtand in der Nähe des Militärlazarethes ein furchtbarer Skandal: ein in der Nähe wohnender Privatier, der zwar erntet, aber nicht ſäet, kam mit ſeinen Hausleuten in einen ſolchen Wortwechſel, daß die Nachbarſchaft, welche meiſtentheils noch im Bette war, erſchreckt auffuhr, ein größeres Unglück ahnend. Die Polizei war ſofort an Ort und Stelle und erſtattete Anzeige. *Kirchenkonzert Arion. Der Iſenmann⸗ ſche Männerchor veröffentlicht ſoeben das Pro⸗ gramm zu dem am Sonntag Nachmittag in der Trinitatiskirche ſtattfindenden Wohlthätig⸗ keitskonzert zum Beſten der Diakoniſſinen und der Niederbronner⸗Schweſtern, auf das wir an dieſer Stelle noch beſonders aufmerk⸗ ſam machen(fehe Annoncentheil). In der kurzen Zeit ſfeben Beſtehens hat der Arion ſchon zum öfteren Proben ſeiner Leiſtungs⸗ fähigkeit im Kunſtgeſang abgelegt, daß auch hier wieder größere Genüſſe erwartet werden dürfen, wie andererſeits in Rückſicht auf den wohlthätigen Zweck ein zahlreicher Beſuch zu erwarten ſteht. Neckaran, 15. Juni. Herr Scholl von hier hat in der neuen Anlage, nächſt der Wirthſchaft zum„Prinz Wilhelm“ eine Dampfmühle erbaut und mit derſelben eine Dreſchmaſchine verbunden. Das neue Unternehmen wird alsbald in Betrieb geſetzt werden und wird die Dreſchmaſchine unſern Landwirthen ſchon nach dieſer Ernte will⸗ kommen ſein, wie auch die Mahlmühle von denſelben freudig begrüßt wird. Wir ſtren feln nicht, daß das Unternehmen reüſſiren wird, zumal Herr Scholl der Mann dazu iſt, dasſelbe geſchickt zu leiten. * Neckarau. In einer hieſigen Wirthſchaft wurde geſtern, nach vorhergegangenem Wort⸗ wechſel ein Mann mit Namen Hermann, durch 3 Meſſerſtiche verletzt. Er machte ſofort beim Bürgermeiſter Anzeige und ließ ſeine glück⸗ licherweiſe nicht ſehr bedeutenden Wunden beim Arzt verbinden. * Wallſtadt, 14. Juni. In Folge des heftigen Regens nimmt das Unkraut auf den Kartoffel⸗ und Fruchtäckern ſtark überhand. Gerſte, Korn, Spelz ꝛc., welche ſchon eine bedeutende Höhe erreicht hatten liegen in Folge der ſtarken Regengüſſe zu Boden. Bruchſal, 10. Juni. Seit mehreren Jahren ſchon pflegen die ehemalig⸗badiſchen Unpolitiſches und unparteiiſches Anzeigeblatt. *Berhaftung. Wegen Vergehens gegen Wöonnements⸗Einladung der Stadt Mannheim und Umgebung. ee unbekannt ſind, werden erſucht, Beauftragten, Rathſchreiber Holoch dahier, aufzugeben. Heidelberg, 13. Juni. Nach vielen Ver⸗ handlungen iſt nunmehr die Richtung des hiſtoriſchen Feſtzuges am Univerſitätsjubiläum, der am fünften Feſttage, reitag den 6. Aug., ſtattfinden wird, vom Jubiläumsausſchuſſe feſtgeſtellt. Der Weg, den der Feſtzug zurück⸗ zulegen hat, iſt 6 Klm. lang, mit Zurechnung der jeweils eintretenden Stockungen ꝛc. dürfte derſelbe 2½.—3 Stunden in Anſpruch nehmen. Es wirken bei demſelben 900 Perſonen mit und kommen 14 große Wagen und 300 Pferde zur Verwendung; der ganze Feſtzug iſt 900 Meter lang und bringt die 5 Jahrhunderte ſeit dem Beſtehen der Univerſität zur bild⸗ lichen Darſtellung.— Es wird nunmehr auch mit Aufſtellung der Tribünen vorgegangen werden und wird in Kürze der öffentliche Verkauf der Tribünenplätze beginnen worüber ſeiner Zeit noch nähere Mittheilung erfolgt. =Karlsrutze. Die Kaiſerin hat zum hier zu errichtenden Scheffeldenkmal 400 Mark geſpendet. Die Frau Großherzogin iſt am Samſtag Nachmittag 9 Uhr, aus Berlin zu⸗ rückkehrend, gier eingetroffen. Denſelben Ta feierte die Großh. Familie das Geburtsfe des in Potsdam weilenden Prinzen Ludwig. Der Prinz hat auf dieſen Geburtstag ſein 21. Lebensjahr und ſomit die Volljährigkeit erreicht. — Karlsrube, 14. Juni. Geſtern Nach⸗ mittag machte ſich das Wetter noch recht hübſch und entwickelte ſich in Folze deſſen ein reges Leben in Stadt und Umgegend. Namentlich Durlach und Ettlingen wurden vom hieſigen Publikum jeweils ſtark beſucht. Heute, bei gleicher Witterung wie geſtern, ziehen viele Fremde aus den umliegenden Orten zum Be⸗ ſuche der Meſſe hier ein. Karlsruhe, 10. Jüͤni. Eine nette Familien⸗ geſchichte aus dem badiſchen Orte Bietigheim ſpielte ſich heute vor der Strafkammer ab. Mutter, Sohn und Tochter hielten ein Straf⸗ gericht über den Eheherrn und Vater, der ſich unbotmäßig benommen hatte, weil er am Samstag vor Oſtern keinerlei Abendeſſen vov⸗ fand. Der Mann wurde an den Füßen ge⸗ bunden und mit ausgeſtreckten Armen auf einen ominöſen Stuhl geſetzt, mir der angeblichen Abſicht, ihn die Oſterfeiertage in dieſer wenig feſtlichen Weiſe verbringen zu laſſen. Nach einiger Zeit gelang es indeß dem Manne ſich loszumachen. Der Gerichts⸗ hof erkannte wegen widerrechtlicher Freiheits⸗ beraubung auf vier, zwei und eine Woche Gefängniß. Der Ehemann hatte den urſprüng⸗ lichen Antrag wegen weiterer Körperver⸗ letzung zurückgezogen. Bei der Strafmeſſung wirkte der Leumund des Mannes mildernd. Das Verfahren der Familienglieder ſcheint auf freier Nachahmung des ſog. Zwangs⸗ Pioniere alljährlich Zuſammenkünfte zu ver⸗ anſtalten, um die früher geſchloſſene Freund⸗ ſchaft und Kameradſchaft zu erneuern und einige Stunden in der Erinnerung an die ſchönen Jugendjahre zu ſchwärmen, auch manches inzwiſchen zur großen Armee abge⸗ rufenen Kameraden zu gedenken. Es find dieſe Feſte gewöhnlich ſehr anregend und wer eines derſelben beſuchte, kommt im nächſten Jahre, wenn irgend möglich, gerne wieder Im vorigen Jahre war Pforzheim der Ort der Zufammenkunft und dieſes Jahr wurde Bruchſal dazu berufen, die Gäſte in ſeinen Mauern aufzunehmen. Als Zeit wurde der 4. Juli beſtimmt. Alle Kameraden, deren⸗ nicht weniger als 12 Kinder angezeigt, welche von ihren Eltern vermißt wurden. Feuilleton. Die Excentrieitäten des 7 Königs von Batern. Die erſte Kunde von den Seltſamkeiten in den Gewohnheiten des„Königs Sonderling kam mit dem Bericht, daß er die Nacht zum Tag verkehre und den Tag zur Nacht“ Köni dudwig hat ſeit Jahrzehnten alle Arbeit ſi für die Nachtſtunden aufbehalten: da laß er die eingelangten Berichte und zahlloſe Zei. tungen, in denen er ab und zu einen Artikel mit Röthel bezeichnete und an die verantwortlichen Staatsfunktionäre ſenden ließ; war die Arbeit ethan, dann ſpielte er mit ſeinem Admtanten illarb und es war noch die gute Zeit, als er einem ſeiner erklärten Lieblinge auf der Stelle die Entlaſſung gab, weil der Arme beim Billardſpiel mit ſeinem König— einge⸗ ſchlafen war Gar oft iſt der Sänger Pogl nach der Vorſtellung von der königlichen Ordre überraſcht worden, um eine beſtimmte Stunde der Nacht auf einem der Schlöſſer des Königs u erſcheinen, und der Sänger hatte dann die Notth und Mühe, zur anberaumten Stunde auch pünktlich auf dem Platze zu ſein. Er ſang dann eine vom König„befohlene“ Arie und wurde darauf wieder nach ſeinem Heim zurückgeleitet. Von allen ſeinen Verwandten, ſo erzählt das N. W Tageblatt, iſt es nur eine Prin⸗ zeſſin, die ſich der beſonderen Liebenswürdig⸗ nute, und keiten des Königs ertreuen do dieſe geladen und g 1 10 ſchmeichelgafte Huldigunge der Gewohnheit des Königs ſo unbequem als nur möglich. So manche Mitternacht hat Adreſſen detaunt ſind, werden ſchriftlich ein⸗ Nebria n Huldigungen kamen inſolge Prinzeſſin Giſela, die Tochter des aiſers von Oeſterreich, aus beſtem Schlafe ſich reißen laſſen müſſen, um einen expreſſen Boten des Königs— zumeiſt einen Chevaurleger⸗Offizier — zu empfangen, der ihr vom Schachen oder vom Linderhof einen Blumenſtrauß brachte. Königliche Ordre war: Sofort beim Eintreffen in München der Prinzeſſin perſönlich zu über⸗ reichen.„ Die Auszeichnung der Prinzeſſin iſt um ſo bemerkenswerther, als König Ludwig ſeit Vor⸗ gängen, die wir an anderer Stelle berühren, gegen Damen ſonſt nicht allzu große Zuvor⸗ kommenheit bekundet hat. Er vermied ſelbſt ihren Aublick und ſehr bezeichnend iſt dafür das nachſtehende verbürgte Geſchichtchen: Eines Tages ſagte Ludwig plötzlich zu ſeinem Sekre⸗ tär, der ſich mit Familie auf einem der könig⸗ lichen Landſitze befand:„Ich habe das Antlitz Ihrer Frau geſehen.“ Dieſer nicht wiſſend, was dieſes bedeuten ſolle, verneigte ſich ſtumm. Allein der König wiederholte nun in ſtrengem Tone:„Ich habe das Antlitz Ihrer Frau geſehen.“ Nun ging dem Sekretär ein Zicht auf und er ſtammelte gehorſamſt, er werde ſorgen, daß dies nicht mehr geſchebe. Eine Zeit lang lebte der König Ludwig in dem Wahne, Lohengrin zu ſein. Mit leidenſchaftlicher Sehnſucht überkam ihn nun der Wunſch, gleich Lohengrin, von einem Schwap gezogen die Fluthen zu durchmeſſen⸗ Aldreſſen ſtuhles in den Strafanſtalten zu beruhen. Ludwigshafen, 14 Juni Die Haupt⸗ verkehrsſtraße beim hieſigen Bahnhof war bheute Nachmittag auf ca. 2 Stunden dem Verkehr enlzogen; eine Achſe eines mit Säure beladenen Wagens brach, in Foller deſſen die gefüllten Flacen zur Erde kollerten; glück⸗ licherweiſe plagte keine derſelben und ſo aing die ganze Affaire ohne Unglücksfall ab. Ludwigshafen, 15 Juni. Die Schwur⸗ gerichtsſeſſton für das 2. Quartal hat heute Vormittag in Zweibrücken ihren Anſang ge⸗ nommen Der ehemalige hieſige Polizeikom⸗ miſſär Gſchwindt befindet ſich nicht unter den Angeklagten, wor us zu ſchließen iſt, daß die Unterſuchung noch i aber nich, auf der proſanen Erde ſollte es ſein, ſondern hoch oben in den Lüften, nahe dem Mond. So gab er denn den Befehl, auf dem Dachboden des Münchener Schloſſes ein großes Baſſin anzulegen. Ein Theil des Daches wurde zur Ausführung dieſer ba⸗ roken Idee verwendet. Man ſtellte einen rieſigen Metallkeſſel her, welcher an der Seiten⸗ front des Schloſſes in den Dachboden gefügt wurde. Durch eine eigene Maſchinerie wurde Waſſer heraufgepumpt und im Koſtüm Lohengrin's fuhr nun der König in ſilberner Rüſtung in einem Kahn, dem ein Schwan, natürlich ein ausgeſtopfter vorgeſpannt war, in dem Baſſin dahin. Aber das genügte ihm nicht. Das Waſſer war zu hell und Lohengrin brauchte blaue Fluthen. Es wurde nun berathen, was zu thun ſei, um dem Waſſer die poetiſche Bläue zu geben. Da kam ein Liebling des Königs auf die Idee, das Baſſin mit großen Mengen Kupfervi⸗ triols zu füllen. Nun war es ſchön blau, aber nach einiger Zeit griff die Vitriollbſung das Metall des Baſſins an, und das Waſſer drang durch die Plafonds in die prachtvollen Königsgemächer hinab, Alles verwüſtend. Das ging alſo auch nicht. Man beſſerte mit aroßen Koſten die Schäden aus, und der Optiker Frauenhofer in München wurde nun berufen, darch gewiſſe Lichteffekte dem Waſſer eine blaue Farbe zu geben. Damit war der König aber noch nicht zufrieden. Das Waſſer war zu todt, König Ludwig wollte Biwegung. Man brachte endlich einen Mechonismus an, dieſelde dem immer betrieben wird. Inſerate: Ausw. Inſerate 20 Pfg. P. Zeile. Einzel⸗Nummern 2 Pfg. Fußgöndeim, 11. Juni. Bei dem heutigen Gewitter hat es in unſerer Gemeinde zwei. mal eingeſchlagen. Der erſte Blitzſtrahl fuhr an der Südſeite der Scheuer von Valentin Beckmann herab, doch ohne zu zünden und zerſchmetterte 50—60 Ziegel! Wäre das Kleeheu an der betreffenden Stelle geweſen. ſo hätten die Leute geſehen, daß es kein kalter Schlag war, wie dieſelben vermutheten. Der zweite Strahl fuhr in den Stall des Schuſters Weſſar, tödtete ein ſchönes, Stägiges Kälbchen und betäubte die dabeiſtehende Ziegel und Lehmſteine ſind geborſten. Zum Glück hat der Mann verſiah Waſſer haben wir die Fülle und die Brünn⸗ lein lauſen bald über. Die Aecker in tieferen Lagen ſind überſchwemmt, das Kleeheun iſt ſchwarz und grau und hat keinen Nährwertt mehr. Die Gerſte lagert und die Aecker mit Handelsgewächſen bepflanzt, ſind mit Unkraut überwuchert. Der Seidenſpiuner(Nachtfalter) freut ſich ſeines Daſeins und weidet luſtig von Baum zu Baum, trotzdem die Baumbeſitzer denſelben jeden Tag zu vertilgen ſuchen. Fußgönheim, 14. Juni Noch drei weitere Einſchläge durch den Blitz ſind zu erwähnen. Der erſte fuhr durch einen hohen Nußbaum neben dem Friedhofe der Iſraeliton, riß eine Furche in den Baum und in einer Entfernung von 20 Meter lag die Rinde noch 1 15 Ein Fuhrmann aus Ellerſtadt war aum 10 Meter von dem Baume entfernt als der gewaltige Schlag erfolgte Es ſei deshalb Jedermann gewarnt, bei einem Gewitter ſich nicht Schutz ſucheud unter einen Baum zu flüchten. Der zweite Blitz fuhr in einen Drahtwingert und richtete in zwei Zeilen ex⸗ heblichen Schaden an. Der Dritte fuhr in einen Kornacker, konnte alſo nicht viel Scha⸗ den anrichten. 5 Zweibrücken, 12. Juni. Der Sergeant und Kammer⸗Unteroffizier Jakob Weber, 28 Jahre alt, von Maxtinshöhe, Bezirksumt Homburg, von der 5 Kompagnie dahier hat ſich in der vergangenen Nacht mit ſeinem Dienſtgewehr unter Zuhilfenahme eines Schür⸗ akens in der Kaſerne erſchoſſen. Der junge tann hat einen für ſeine Mutter beſtimmten Brief hinterlaſſen, worin er mittheilt, daß ſeine dienſtlichen und privaten Angelegen⸗ heiten durchaus geordnet ſeien. Das Motiv der That iſt nicht bekannt. Folget den Winken der Natur. Wenn die Natur aus langem Winterſchlaf erwacht und überall neues Leben ſich entfaltet, ſollte Jedermann daran denken, die während der Winterzeit im Körper angehäuften, überflüſſigen und unbrauchbaren Stoffe durch ein geeignetes reinigendes Mittel zu entfernen und hierdurch ſchweren Leiden vorzubeugen. Hierzu können die überall rühmlichſt bekannten Apotheker R. Brandt's Schweizerpillen, welche z M. 1 per Doſe in den Apotheken erhältlich ſind wärmſtens empfohlen werden. Man wende ſich ſchriftlich am beſten und billigſten unter Einſendung des Betrages (2Schachtel Mk. 1) in Briefmarken an die Apotheken in Ludwigshafen. 1421 „Die größte Auswahl in feinen und gewöhn⸗ lichen Sorten Schuhwaaren bietet das Schul waarenlager von Georg Hartmann in Lit. E 4 6(am Mohrenkopf, untere Ecke). 5371 Verantwortlich: Für den lokalen und den übrigen Theil Frey. Für den Reklamen⸗ und Inſeratentheil F. A. Werle. Verlag der ee en eeee ſämmtli in Mannheim. um dem Waſſer einen Wellenſchlag zu geben. Einige Diener arbeiteten im Schweiße ihres Angeſichtes, um durch Umdrehung eines in das Waſſer geſenkten Rades den Wellenſchlag hervorzubringen. Aber die Wellen waren dem Kbnig zu ſchwach und er forperte 175 bieteriſch eine größere Bewegung. Die Ar⸗ beiter vermehrten die Umdrehungen, die Wellen wurden ſtärker und ſtärker Aber der König fiel ins Waßer. Dieſe Epiſode ſtörte ihm die Illuſion, da Lohengrin mit ſeinem Fahrzeuge niemals Schiffbruch gelit⸗ ten, und König Ludwig gab endlich in Folge deſſen die Baſſinfahrten auf dem Dache bald auf. Eines Tages äußerte der König den Wunſch, als Berggeiſt durchs Gebirge zu ſchwerfen. Er ließ einen ſchͤönen Kahn bauen und ſechs Diener mußten ihn in dem Kahn über die Berge tragen; ſie krugen Filzſchuhe, damit ihr Tritt den König aus ſeinen Träumen nicht wecke. Nahe verwandt dieſem Einfalle war die andere Manie des Königs Ludwig, durch die Lüfte zu fliegen und wie die Gölfer über die Regenbogenbrücke nach Wa halla zu ſchreiten. Das war ſein höchſtes Ziel. Er ließ ei große Flugmaſchine bauen, um mit Hiife ſelben den Aether zu durchfahr a ohne Schaden für ſeine E chine wurde ausprobirt und mit e 5 das Experiment verſucht, ob ſi ſünktloufre. Die Maſchine giü e ehr tig— der Bauer blieb todt auf dein Platze —— 2. Ouim Verſteigerung bes der Deutſchen Seehandlung in Liquidation in Mann⸗ heim gehörigen vormaligen Europäiſchen Hofes, 2 2, 13. (Brückenſtraße.) Dieſes At 75 Woebndauſe 5347 im Flächengehalt von eg. 2370 qm. mit großem ſammt Seitenbauten, Hof und Garten, liegt nahe am Rhein und eignet ſich wegen ſeiner Lage und Beſchaffenheit ſowohl für den Privatbeſitz als auch zum Betriebe eines 0 f0 gewerblichen oder kaufmänniſchen Etabliſſe⸗ i ments; im Hauſe befinden ch ſchöne Wohnungs⸗ und Bureauräumlichkeiten, beren gegenwärtiges Jahreserträgniß über 14000 Mk. beträgt. Die D Donnerſtag, im Hauſe ſelbſt eutſche Sechandlung in Liquidation ſetzt dieſes Auweſen ag, den 17. Juni 1886, Vorm. 10 Uhr einer öffentlichen Verſteigerung aus und ladet hierzu alle Kaufliebhaber unter dem Anfügen ergebenſt ein, daß Plan und Beding⸗ ungen, von jetzt ab im Bureau der Geſellſchaft, 2 2, 183 parterre, täglich Vor⸗ miktags von—12 Uhr zur Einſicht aufliegen.„ Maunheim, 28. Mai 1886. Deutsche sechandlung in Liquidation. Verſteigerung dn Ställen betreffend. Ju Auftrage verſtelgere i Greitag, den 18. Aun L. Js. Machmittags 2 Uhr Sichwetzingerſtraße 67—71 gegen arzahlung 8 aus Backſtein(Riegel) baute Ställle, eine große Gartenein⸗ tahigung außs Latten, ca. 40 Zentner Nartoſſel, 1 Decimalwaage mit Gewicht und verſchiebenes Holzwerk. 5856 Mannßeim, den 10. Juni 1886. Hüffner, Gerichtsvollzieher 2 8 junge Juiterhündchen 8(kleine Nace) zu verkaufen. 5829 7 Ein Fläßhriger Naßpe, Wallach, Trakehner, geritten unb gefahren iſt zu * verkaufen. Näheres auf Anfragen szub. 8. F. 260 durch Paaſenſtein& Vog⸗ lex, Fraukfurt a. 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St. ft. 1 Roman Beil oman Beilage 4 werbem) erklärte ich Ihnen nachdrücklich, daß ich für die Schulden meiner Frau 775 . nicht einſtehe.*— 6⁰ — Ich entſnne mich in der That, ſagte van Klopen“ General⸗Anzeiger — Nun gut, dann wenden Sie ſich an meine Frau. 90 und der — Aber, Herr Baron, Sie wiſſen, daß jede vornehme Dame ſich Schulden ſtürzen muß, wenn ſie ihren Stand würdig repräſentiren will. — Da möͤgen Sie ja Recht haben, verehrter Kleiderkünſtler, antwortete ihm der Baron ärgerlich, aber meine Frau iſt keine vornehme Dame. Sie iſt Badiſchen Volkszeitung Mannheimer Volksblatt und Handelszeitung. f ja alletbings Baronin! aber ſie iſt Baronin durch das Geld ihres Mannes 5 Um Millionen. und durch die Vermittlung eines deutſchen Prinzen, der Geld brauchte. Sie Nach Emil Gaboriau 115 Hermann Roskoſchns, ortſetzung. . wand ihren Aerger und ließ ſich ſogar dazu herab, ſich zu entſchuldigen. — Ich habe ein wenig voreilig gehandelt, zahlen Sie doch nur dieſes weſen, und das ſie nun wahrſcheinlich für immer verließ. Mal für mich, bat ſie flehentlich ihren Gatten. Dann rollte der Wagen davon. 1— Nein! antwortete der Baron kurz. — Wenn Sie es nicht um meinetwillen thun, ſo bezahlen Sie doch Zweiter Band. benigſtens um Ihretwillen. Erſtes Kapitel 8 5— Noch einmal nein! Nach einer längeren Unterredung mit ſeiner Mutter hatte Pascal Fe 18 Pascal merkte aus dem Tone des Barons, daß derſelbe ſeinen Entſchluß railleur beſchloſſen, ſich an den Baron Trigault zu wenden und ihn um Bei⸗ nicht ändern würde. ſtand bei den ferneren Schritten zu erſuchen, die er thun mußte, um ſeins Ebenſo mußte wohl auch van Klopen denken, denn er fing an, andere Feinde zu entdecken und zu entlarven. 0 Saiten aufzuziehen.— Wenn Deine Ahnung Dich nicht trügt, ſagte er, wird er ¹¹ — Wenn die Sache ſo ſteht, ſagte er, werde ich mich zu meinem beiſtehen. 60 zroßen Bedauern genöthigt ſehen, Ihnen einen Zahlungsbeſehl zuzuſchicken, Nachdem er in einem Kaffeehaus ſich ein Adreßbuch hatte geben kaſſen Herr Baron. und darin die Adreſſe des Barons aufgeſucht hatte, machte er ſich zu m — Thuen Sie das nur, mein Lieber, lautete die Antwort des Barons. auf den Weg. it— Ich will doch nicht glauben, daß der Herr Baron einen Prozeß In ſeiner Verkleidung war Pascal ſo unkenntlich, daß ihn, wie win wünſcht. wiſſen, ſogar ſeine eigene Mutter nicht ſofort erkannt hatte. — Warum denn keinen Prozeß? Derſelbe würde ja außerordentlich Er hatte ſich auch Viſitenkarten anfertigen laſſen, auf denen der Name zünſtig für mich verlaufen. Ich hätte endlich einmal eine Gelegenheit, öffent⸗ B. Maumejan ſtand, den er jetzt führte, und eine ſolche übergab er in dem lich auszuſprechen, wie es mit Ihrem Geſchäft ſteht, mein lieber Kleiderkünſtler! Palais des Barons dem Diener, den er erſuchte, ihn bei ſeinem Herrn * Denken Sie denn, daß die Maͤnner nicht ſchon lange müde ſind, von ihren anzumelden. 8 Frauen als Geldbörſen betrachtet zu werden. Der Krug geht ſo lange zu Der Diener erwiderte ihm, daß ſich augenblicklich Beſuch bei dem Baron Waſſer, bis er bricht. Wir werden ja ſehen, ob es mir nicht gelingt, einen befinde. 8 kleinen Kreuzzug zu organiſtren. Aus einigen Worten, welche zwei Diener mit einander austauſchten, ent Wöͤhrend er dieſe Worte ſprach, wurde er immer erregter und mit er; nahm er, daß der Beſuch Niemand Geringeres war als Herr van Klopen, der hobener Stimme fuhr er fort: berühmte Kleiderkünſtler. — Sie wollen einen Scandalprozeß anfangen. Das iſt ſo ganz Ihre— Ich will Sie aumelden, ſagte der Kammerdiener. Bitte, treten Sie n Art und Weiſe.. aber bei mir wird es Ihnen nicht gelingen. Sie drohen indeſſen hier ein 0 mit einer Klage. Gut.. gut, fangen wir einen Prozeß an! Ich verſpüre Er öffnete eine Thür, und Pascal trat in ein kleines Gemach, das offen · hat es darum nicht nöthig, ſtandesgemäß zu leben. Für die Baronin war die ganze Szene ſehr erniedrigend, aber ſie über⸗ croße Luſt, Paris zu amüſiren.(Fortſetzung folgt.) Als ſie in den Wagen ſtieg, warf Margarethe noch einen letzten ſchmerz⸗ vollen Blick auf das Haus, welches ſie für das ihre zu halten berechtigt ge⸗ bar als Rauchzimmer diente. 1 4. Saelre. 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Van Klopen, der Holländer, ſprach: — Wenn der Herr Baron wenigſtens, anſtatt gleich ſo in Zorn zu ge⸗ rathen, ſich die Mühe genommen hätte, meine kleine Rechnung zu prüfen, würde er geſehen haben — Nein! Ich will nichts hören! unterbrach ihn der Baron. Ich habe keine Zeit zu ſolchen Auseinanderſetzungen... man erwartet mich im Club zu einer Whiſtpartie. — Aber der Herr Baron wird mir doch erlauben, meine Rechnung vor⸗ zuleſen, wandte van Klopen ein. Es dauert ja höchſtens eine Minute. Und gleich als ob er den Fluch, den der Baron ausſtieß, als eine Zu⸗ ſtimmung auffaßte, begann er ſofort zu leſen: — Im Juni haben wir: ein ungariſches Coſtüm, zwei Roben mit Spitzengarnitur, eine Pelerine Medicis, ein Coſtüm Jockey, ein Coſtüm Walk⸗ Oper, ein Amazonen⸗Coſtüm, ein Retour du Derby, zwei Morgenkleider, ein Coſtüm Velleda, eine Geſellſchaftsrobke — Ich mußte im Juni häufig den Rennen beiwohnen, ſchaltete die Ba⸗ ronin ein. Doch ſchon fuhr der berühmte Kleiderkünſtler fort: — Im Juli haben wir: zwei Morgenkleider, einen Promenadenanzug, eln Coſtüm Mariniere, eine Bergerette Watteau, eine Baigneuse Pompadour, ein Bain de Mer, ein Chic de Trouvilles mit Spitzen beſetzt, ein Hauskleid, eine Mantille Medieis, zwei Geſellſchaftstoiletten, eine Badecoſtüm — Und dabei war ich, ſchaltete die Baronin ein, unter den Damen, die ſich im Juli in Trouville aufhielten, noch lange nicht eine der eleganteſten. Van Klopen las weiter: — 159— — Der Monat Auguſt iſt ein wenig mehr belaſtet. Wir babes da ein Morgenkleid, einen Reiſeanzuig Und ſo las er immer weiter in einem Athem all die glänzenden Namen herunter, welche die Erzeugniſſe ſeines Ateliers führten. Pascal hörte Alles und ſtand ſtarr vor Erſtaunen da. Er wußte nicht, worüber er mehr ſtaunen ſollte, über die Unverſchämt⸗ heft van Klapen's, der es wagte, eine ſolche Rechnung vorzuleſen, ader über den Wahnwitz der Frau, die das Alles beſtellt hatte, oder uüber die Geduld des Gatten, der zweifellos die Rechnung bezahlen mußte Endlich, nach einer faſt endloſen Aufzählung, ſagte der Kleiderkünſtler: — Und das iſt Alles! — Das iſt Alles! wiederholte die Baronin wie ein Echo. — Das iſt ein Glück! rief der Baron. Das iſt wahrhaftig ein Glück! Meine Frau hat alſo in vier Monaten nicht mehr als etwa ſiebenhundert Meter Seide, Velours, Mouſſelin u. ſ. w. getragen — Die heutigen Damenroben erfordern ſehr viel Stoff.. der Herr Baron wird einſehen, daß alle die Volants und Rüſchen und — Natürlich!... Das die 27,000 Francs koſten müſſen! — Pardon!... 27,133 Francs und 24 Centimes! verbeſſerte van Klopen. — Sagen wir achtundzwanzig Tauſend... Schön, berühmter Kleider⸗ künſtler, laſſen Sie ſich bezahlen, von wem Sie wollen, ich bezahle Ihnen nichts. Van Klopen war darauf gefaßt, daß es ihm ſo ergehen würde: aber Pascal ahnte es ſo wenig, daß ihm in dem Boudoir ein Ausruf entſchlüpfte, der ihn leicht hätte verrathen können. Die Kaltblütigkeit des Barons war ihm vollkommen unverſtändlich. — Entweder iſt er ganz Herr ſeiner ſelbſt, ſagte er ſich, oder hinter dieſem ganzen Vorfall ſteckt ein Geheimniß, in das ich nicht eingeweiht bin. Der Schneider hörte unterdeſſen nicht auf, den Baron zu beſtürmen. — Ich habe mit vornehmen Herren aus den beſten Familien in Ge⸗ ſchäͤftsverbindung geſtanden, rief er laut, und keiner von ihnen hat ſich gewei⸗ gert, die Rechnungen ſeiner Frau zu bezahlen. — Das glaube ich, erwiderte ihm der Baron, aber ich bezahle ſte nicht. Sie müſſen ja geradezu denken, verehrteſter Kleiderkünſtler, daß ich mich zwanzig Jahre lang gequält habe, um die Putzſucht der Frauen zu beſtärken. Es iſt ja möglich, daß es Männer gibt, welche für die Thorheiten ihrer Frauen haften zu müſſen glauben— aber ich gehöre nicht zu dieſer Art Maͤn⸗ ner. Meine Frau erhält acht Tauſend Francs für ihre Garderobe, damit möge ſie ſich einrichten. — Was habe ich Ihnen denn im vorigen Jahre geſagt, als Sie mit eine Rechnung von vierzia Tauſend Francs überreichten? Wie Sie ſich erinnern mm 8. en te, rzu ind ⸗ ſten 11 ſche vill, ann nuch irk⸗ errn 777 . eröyl 1 ckl err jan er⸗ ien hel te, jar ter ei⸗ bt. ich git itt 17. Jund⸗ Badiſche Bolks⸗Zeitung. 4 Sebe Shhifffahrt, Jandel und Jerkehr. Mannheimer Dampfſchleppſchifffahrts⸗ Geſellſchaft. In Ladung in Notterdam: „„Mannheim 24 Schiffer A. v. Emſter. „„Mannheim 28“, Schiffer P. Glaſer. 1„Emanuel“ Schiffer J. Kill. an Amſterdam Tägl. via Rotterdam ver⸗ mittelſt Schraubendampfer. In Mannbeim: Schleppk.„Mannheim 23“, Schiff. J. Linkewitz. Unterwegs! Schleppk. Mannheim.“ Schiffer J. Bähner. „„Mannheim 18“, Schiſſer G. 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Unſeres Wiſſens ſind nur die Berichte von Frankfurt, Lübeck, Weimar, München, Stutt⸗ gart, Augsburg, Paſſau und Stettin bis jetzt bekannt geworden. An dem Charakter des Jahres 1885 vermag auch das reichliche weitere und ſtatiſtiſche Material, welches der II. Theil des Berichts bringt, Nichts zu ändern.„Von ſeltenen vereinzelten Ausnahmen abgeſehen, iſt darin geſagt, krankten die meiſten unſerer großen Handelszweige; auch unſere induſtriellen Etabliſſements können die abge⸗ laufene Berichtsperiode nicht rühmen. Und noch ſchlimmer: auch das laufende Jahr droht ſich eher noch unerquicklicher zu geſtalten, als das abgeſchloſſene. Die Ueberproduktion macht ſich allerwärts geltend; nicht minder das fortgeſetzte Haſten der Nationen, ſich auf dem Weltmarkte mit Hilfe wirtſchaftsgeſetz⸗ licher Maßnahmen gegenſeitig den Rang ab⸗ zulaufen. Wenn trotzdem der Geſammtverkehr zu Waſſer und Lande am Platze ſich auch im letzten Jahre weiter gehoben hat, wie nachſtehende Statiſtik klar erkennen läßt, Hafenverkehr Bahnverkehr Zuf. Mill.⸗Centr. 1872 12.9 16 28,9 1878 17.8 15,½3 33,1 1882 25,5 18,6 4⁴,1 1883 31,%5 22⁵59 54,2 Großer Mayert aus Müunchen. 7 Uhr. 1884 320 2 55 Verſicherung für eine Prämie von 6 ſe 1885 34,3 21.9 56,2 pro 100 Mark. ſo iſt das mehr auf Rechnung rein zufälliger Umſtände zu ſchreiben.“ Wasserstands-Nachriohten. —— Rhein. Datum Stand (Freiburg, 12. Juni.(Original⸗Markt⸗ bericht.)) Auf dem heutigen Wochenmarkte fRaxau, 4080 wurden die Früchte verkauft per 100 Kilo: ganngeimei 8 917 M. M. M. 2˙09 Waizen 20.00 19.55 19.00 Siebrion, 1 280 Waizen h. 15.00 15 0⁰ 15.00 Saup. 15. 305 Roggen 15.00 13.84 13 50 845 Molzer 14.00 13.47 12.00 Düsseldorf, 0 3,19 40%0 Gerſte 1200 12.10 12.10 dufeburg. 1 2 0 Hafer 1600 15.39 15.00 Eae 1 20 05 Verkauft 106.58 Ko., Erlös 1871.47 M. uymwegen, Futtermaterialien: 1 Ctr. Heu.40 M. 1 Etr. Stroh 330 M. 16.%%%05 Brennmaterialien: 4 Ster Buchenholz 37 M. Sberbach, 4 Ster Tannenholz 20., 4 Ster Erlenholz] Nannem, 16. 5, 40%05 22., 4 Ster Birkenholz 24 M. Frankfurt, 18. 9,8 4, 05 amerikanische Produkten-Märkte 124 C00 Schlusscourse vom 15. Juni mitgetheilt von E. Blum& Strauss, Mannheim. ſD hicage Wei- 5 es Len * Conzert. Die oberbayriſche Quartett⸗ Sängergeſellſchaft Schmid aus München, welche geſtern Abend im großen Mayerhofe konzertirte wird auch heute und morgen Abend im gleichen Lokale mit neuem abwechſelndem EE Schmalz auch heute und morgen die Conzerte dieſer Geſellſchaft im großen Mayerhofe ſich eines ſtarken Beſuches zu erfreuen haben werden. Verantwortlich: Für den politiſchen Theil und das Feuilleton Aug. Allgaier. Für den lokalen und den übrigen Theil Frey. Für den und Inſeratentheil März April Mai Juni Juli 5 00%] Programm auftreten. Sowohl die Geſangs⸗ August 0.39 26.15 als auch die Muſikvorträge(Zither, Eupho⸗ 370J.%½ nium, Streichmelodium und Philomele wür⸗ Novpr. 1 95 775 den alle ſehr exact vorgetragen und fanden Dezbr. 875%.75 bei dem Publikum allgemeinen Beifall, weß⸗ Jannar 88%.75 halb wohl beſtimmt zu erwarten iſt, daß Febr. 89778 Ein 111885 Iininnn Eaiinetn 5 Tendenz; Weizen niedriger, Mais niedriger, Schmalz niedriger. Münchener 4 pet. Stadt⸗Obligatio⸗ nen von 1872. Die nächſte Ziehung findet am 1. Juli ſtatt. Gegen den Coursverluſt von ca. 3 pet. bei der Auslooſung über⸗„A. Werle. nimmt das Bankhaus Carl Neuburger Verlag der Dr..Haas“ en Buchdruckerei Jo Heute Mittwoch und morgen Donnerſtag Abend Grosses Concerts der oberbayriſchen Quartett⸗Süngergeſellſchaft Schmid i Berlin, Franzöſiſche Straße 13, die 5 8 ſämmtlich in Mannheim. SSSee AnRN A RIELe Tapeten-Lager. 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Juni 1886 2 eeeeeeeee eeeeeedg ebnee eee in der Trinitstis⸗Kirche, unter freundlicher Mitwirkung der Frau des Muſikbirectors Herrn Häulein Herrn M. Hetzel(Eello) zu Gunſten der Diaconiſſinen und der Niederbronner Schweſtern. Leitung: Herr Muftkdirector C. Jſenmaun. — tedericke Weyl(Soprar), Orgel) und des Hofmuſikus 1) Präludium für die Orge!l J. 8. Bach. (Herr Hänlein.) 2) Motette(Hhre zei Gott in der Höhe), Männer⸗ chor mit Begleitung von Trompeten, Hörnern und Posaunen M. Hauptmann 8) Busslied 8 f (Fran Friedericke Weyh). 4) Der 28. Pfalm Der Herr ist mein Hirt), Männerchor mit Begleitung „Bernh. Klein. (Harmonium: Herr Kankamect Bieling.) 5) Adagio für die Orgel 8) Lieder für Bariton: L. v. Beethoven. des Harmonium 8„ Alex, Guilmant. (Hexr Bänleinl, FP, Cornelius. Fr. Schubert. a. Gottvertrauen 5 8 f 5 b. Pax vobiseum (Herr Jean Wollthan.) 7) Zwei religiöse Velkslieder aus dem vorigen Jahrhundert: a, Weihnachtslied) für Männerchor a capella b. Gottes Lob; benrbeitsk Car Isenmunn. 8) Sol für Violoncello: a. Andante religios 4 Pergolese. b. Sarabande J. S. Bach. (lerr M. Hetzel) Y Die FThre Gettes. ODie Himmel rühmen des Ewigen Fhre), Hymne für Männerchor mit 02 Begleitung von und E Posaunen I. v. Beethoven. Aufang 3½ Uhr. Eintrittspreiſe: In das Schiff der Kirche à 1 M. 50, Auf die Empore à 1 M. Karten ſind zu haben in der Hofmuſtkalienhandlung von 5 F. Hetkel, den Mufikaltenhandlungen von Hasdenteufel (Donecker) und Sohler, ſowie im Zeitungskiosk. Ohne Eintrittskarte hat Niemand Zutritt. SacfC s8dgSbe bareg. und Knaben-Carteruben an mich gebracht und bin ich in der Lage, meinen werthen Kunden und einem wohl⸗ löblichen Publikum dieſe Vortheile zu gewähren. 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