8041 82 calli⸗ ig zut 5823 ruek⸗ calli⸗ alli⸗ von ſerden e— Nr. 142. 2. Blatt. Fonntag, 20. Juni 1886. Ahonnement: 50 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..90 pro Quartal. — 2 2 8 + König Ludwig auf dem Paradebett. Den Münchener„N..“ entnehmen wir nach⸗ folgende ergreifende Schilderung: In derſelben Kapelle, wo Se. Maj. der König Ludwig als Großmeiſter des Hausritterordens vom hl. Hubertus in der reichen ſpaniſchen Tracht und in früheren Jahren in ſeiner ganzen männlichen Schönheit den be⸗ zauberndſten Eindruck hervorrief, und wo er bei ſeinem Verweilen in der Reſidenzſtadt, während die Einwohner⸗ ſchaft noch in tiefem Schlummer lag, einſam der heiligen Meſſe anwohnte, liegt der unglückliche Monarch hochauf⸗ gebahrt in der Mitte des Kirchenſchiffes. Ueber ſeinem Haupte ſchwebt hoch ein ſchwarzer Baldachin, von dem aus vier breite ſchwarze Streifen in die Ecken der Kirchen laufen. Der Hochaltar iſt mit einem ſchwarzen, weiß durchkreuzten Tuche behangen, auf welchem die k. Haus⸗Wappen angebracht ſind. Seltene, wundervolle Palmen, ein reicher Roſenſchmuck und prächtige Blumen überhaupt, hunderte von brennenden Kerzen auf großen, ſilbernen Leuchtern haben den König wie in einen Garten gebettet. Hartſchiere in Gala, königliche Kämmerer u. ſ. w. bilden die ſtändige Ehren⸗ wache, während jede Stunde abwechſelnd ein Kanoniker des Hochſtiftes St, Cajetan betend am Sarge kniet. Am Hochaltare werden im Laufe des Vormittags Meſſen geleſen. König Ludwig, in der Hausordensrittertracht von St. Hubertus, den Jasminſtrauß der Kaiſerin von Oeſterreich in Händen, liegt faſt ſenkrecht auf der Bahre, den die Kirche Durchwandelnden leicht ſichtbar. Das Antlitz des Königs entſpricht den in letzterer Zeit von ihm erſchienenen Abbildungen; nur erſcheinen die Haare bedeutend gelichtet; er hat Schnurr⸗ und Knebelbart. Die Augen ſind geſchloſſen, der Geſichtsausdruck ſtreng. * * Stille der Nacht, Stille des Todes! Nur einzelne Laute des betenden Prieſters, nur hin und wieder das verhaltene Schluchzen elner der anweſenden Frauen. Nichts rührt ſich, regungslos ſtehen die Georgiritter in ihren rothen Trachten, wie in Erz gegoſſen halten die Hartſchiere Wacht, und ſelbſt die gelblichen Flammen der unzähligen Wachskerzen, welche den Katafalk umgeben, brennen ruhig und unbewegt. Ein leiſer Duft von Roſen und Cypreſſen erfüllt die Kapelle. Teuilleton. — Die große Zahl unſerer Landsleute, hoch und gering, melche im letzten Frühjahre ſo bereitwiflig roße Summen für die vom Erdbeben Betroffenen nach Andaluſien eſandt haben, werden ſich freuen, zu vernehmen, daß die⸗ ſelben gut angewandt worden ſind und ihre Beſtimmung erfüllt haben. Es wird hierüber geſchriehen: Einzelne der zerſtörten Dörfer ſind faſt ganz neu aufgebaut, andere hahen neue Vororte erhalten, in welchen die Armen, deren Häuſer einer Aufbeſſerung nicht mehr fähig waren, manchmal ein beſſeres Heim finden, als ſie früher gehabt haben. Ueberall, wohin mich in dieſem Frühjahr mein Gang durch die Stätten der Verwüſtung führte, konnte ich mich von der guten An⸗ wendung der Gaben überzeugen. Das iſt vor allem dem königlichen Commiſſar, Fermin Laſala, früheren Juſtiz⸗ miniſter, zu verdanken, welcher mit großer Redlichkeit und Thatkraft die ſchwere Aufgabe der Verkheilung hat, ſo weit es wenigſtens bis jetzt möglich war. ayena iſt ganz aufgebaut, Alhama und Arenas del Ren, Zafarraga, Velez Malaga werden vor Ende des Jahres ſaſt allen Ob⸗ dachloſen neue Häuſer bieten können. Daß noch Jahre ver⸗ gehen werden, ehe die Spuren der Verwüſtung getilgt ſind, iſt natürlich; die Geldgier Einzelner, die z. B. in Albunuelas ungebeure Summen für das Land fordern, 8 welchem neue Häuſer gebaut werden ſollen, hat den Beſtrebungen des königlichen Commiſſars unendliche Hinderniſſe bereitet. Er eht aber mit großer Umſicht und Ausdqauer vor und das Pealppiel der aus dem Schutt ſich erhebenden Ortſchaften feuert andere zu größerm Eifer an. Von Zeit zu Zeit wiederholen ſich noch die Erderſchütterungen, allein ohne daß den ſoliden Neubauten Schaden daraus erwachſen wäre. Nach den mancherlei ſchlimmen Erfahrungen, die mit den für Wohlthätigkeitszwecke in großem Maßſtabe geſammelten Geldern in den letzten Fahren gemacht wurden, war es eine beſondere Freude, zu ſehen, daß ſie in dieſem Jalle gut ange⸗ wandt worden ſind; und die Nachricht davon wird gewiß Allen, die an dieſem guten Werke mit geholfen, ebenfalls Freude bereiten. ſbenende Vesibe e — Die in Serajewo erſcheinende„Nosn 13. d. M. erzählt Apende Entführungs⸗Geſchichte;„Es war Nachmittags, ungefähr vier Uhr, als ein Türke, im einen rothen Mantel gehüllt, gedankenvoll an einem am traßen⸗ rande ſtehenden Baum lehnte und ſeine Blicke Aungusgeſetzt nach der nahen Stadt richtete, von woher er ſehnſüchtig etwas zu erwarten ſchien. Die Leute der Umgegend kannten dieſen Türken“, der ſich ſchon ſeit mehreren Tagen in der Ue bung aufhielt, recht gut und wußten genau, in welcher„Car- er erſt vor kurzem ſeine türkiſchen Aeußerlichkeiten ge⸗ kauft hatte, und daß er im Innern ein richtiger—„S waba war. Um die bezeichnete Stunde ſah man aus der Richtung der Stadt mit raſchen Schritten eine Dame, die weder eine der Stadt Mannheim und Umgebung. Mannheimer Volksblatt. an deſſen Sarge wir trauern, ſtehen wir da, tief erſchüt⸗ tert, denn wir ſehen ihn, den wir im Leben ſo ſelten ge⸗ ſehen und doch ſo ſehr geliebt haben, zum letzten Mal— es iſt ein Abſchied für alle Zeiten, den wir nehmen. Stimmt uns ſchon die Majeſtät des Todes wunderbar, wie tief muß uns der Anblick dieſer Königsleiche ergrei⸗ fen, welche Gedanken müſſen uns bewegen, wenn wir an dieſem Sarge ſtehen! Inmitten der ſchmalen langen Kapelle erhebt ſich von unzähligen ſilbernen Kandelabern mit brennenden Wachskerzen umgeben der hohe Katafalk, über den der königliche Hermelin gebreitet iſt. Zu Häupten ragt ein goldenes Cruzifix, und darüber breiten ſich die zart ge⸗ fiederten Blätter einer prachtvollen alten Palme aus, faſt die goldhebordeten Flügel des rieſigen Trauerbalda⸗ chins berührend, die von einer Königskrone gehalten, von dem Plafond bis in die Ecken der Kapelle reichen. Die Wände ſind mit ſchwarzem Tuch ausgeſchlagen, von denen ſich farbig die Wappen des Königs abheben. Prachtvolle exotiſche Gewächſe, hellgrüne Palmenwedel und trauernde Cypreſſen füllen den Hintergrund und Lorbeerböume rg⸗ gen zu beiden Seiten. Köſtliche Gewinde von friſchem Grün und Malmaiſon⸗Roſen ſchlingen ſich über die Be⸗ kleidung des Katafalks und wundervolle Kränze von duftenden Blumen ſind rings um das goldene Weih⸗ waſſerbecken zu den Füßen des Sarges niedergelegt. Auf jeder Seite halten drei Harlſchiere in Galg die ſchwere Hellebarde in der Rechten, Generaladjutanten und Georgi⸗ ritter die Todtenwache— und in dem ſchwarzen Sarge ruht der König aus von dem ſchweren Leiden, das ihn in den Tod getrieben; ein leichter Schmerzens⸗ zug in dem bleichen Geſicht, das Allen, die ihn in ſeiner Jugendſchöne geſehen, ſehr verändert erſcheinen muß, iſt unverkennbar. Der Leichnam iſt angethan mit der ſchwarzen Tracht des Großmeiſters des hohen Haus⸗ ordens vom heiligen Hubertus und unterbreitet mit dem Ordensmantel, deſſen weißes Atlasfutter in ſchillernden Falten über den Sarg hinausquellend auf den Hermelin fällt. Die rechte Hand hält ausgeſtreckt das alterthüm⸗ liche Schwert, während die Linke jenen kleinen, von der öſterreichiſchen Kaiſerin in Feldafing ſelbſt gepflückten und geſandten Strauß weißer Jasminblüthen auf die Bruſt drückt. In ſtummer Ehrfurcht und mit Thränen in den Türkin war noch ſcheinen wollte, herankommen Offenbar mußte ſie die Erwartete ſein, denn ſofort, als er ſie bemerkte, verließ der Beudo⸗Türke ſeinen Standpunkt, eilte ihr ent⸗ gegen, und ſchon im nächſten Augenblick ſaß das Pärchen auf einem Wagen, welcher verhorgen war, erſt auf ein Zeichen ſein Verſteck verlaſſen hatte und nun mit ihnen pfeilſchnell davon⸗ rollte. Dieſer ganze Vorgang war aber von dem Fenſter eines benachbarten Gebäudes aus beobachtet worden und daher auch raſch in der Stadt bekannt, wo die Meldung nicht geringe Aufregung hervorrief, am meiſten aber— bei dem Gatten der betrefſenden Frau. Derlei Entführungs⸗Geſchichten ſind wohl ſchon öfter dageweſen; was aber der eben erzählten ein ganz heſonderes Relief verleiht, iſt der Umſtand, daß die entfuͤhrte Frau nicht zum erſten Male ein ſolch' romantiſches Abenteuer beſtand, indem ſie ſchon vor einigen Jahren von ihrem dermaligen Gatten entführt worden war wobei jener Pſeudo⸗Türke ſeinem„Freunde— es ſoll dies in der Nähe von Wien geweſen ſein— auf die coulanteſte Art behilflich war, indem er ihm hierzu ſeine eigene Eguipage, und zpar dieſelbe zur Verfügung ſtellte, mit welcher er ihm die Fron jetzt wieder wegfiſchte. 5 5 — Die vielerwähnte und vielgeprüfte Fürſtin Vignatelli, von der jüngſt gemeldet wurde, daß ſie in einem Wiener Etabliſſement als höhere Kellnerin den vornehmen Gäſten die ſeinen Weine ſervire, hat den Wienern neuen Stoff zur Unterhaltung gegeben Die Dame, die trotz der vielen Sorgen, die ſie ſchon durchgekämpft, noch immer eine imponirend ſchöne Erſcheinung iſt, hat tiefen Eindruck auf das Herz des jungen Etabliſſement⸗Beſitzers gemacht. Friſch entſchloſſen, geſtand er ihr ſeine Liehe und fand Erhßrung. Ganz ohne allen läſtigen Etikettezwang umarmten und küßten ſich die Beiden und verſchickten, wie das Neue Wiener Tagblatt verkündet, an ſämmtliche Wiener Journale folgende Auzeise? FIhre Durchlauckt Pripzeſſi Ihre a1 rinze Gastana Piandtellt Herzogin uun Cerchigra N 1 Johann Biſtritzky, Eldorado⸗Beſitzer, Stadt, am Peter, empfehlen ſich als Verlobte. Das iſt der erſte Schritt, den die Fürſtm nicht gethan hat, um ihre Verwandten zu ärgern, ſondern aus aufrichtiger Zu⸗ neigung zu ihrem Bräutigam Da ſie aber noch immer ge⸗ bunden iſt an ihren erſten Gatten, den Grafen Piper, der ſie und ihre Kinder im Stich gelaſſen hat, ſo wendete ſie ſich telegraphiſch an Papſt Leo XIII. und ſuchte um Disvens nach. Antwort iſt bis jetzt noch keine eingetroffen. Das junge Ehepaar beabſichtigt nach vollzogener Trauung nach Paris zu gehen und die beiden Töchter der Färftiy aus dem Pen⸗ ſiongt zu holen. Dieſe und der kleine Sohn werden dann ſtändig bei dem Ehepaare bleiben. Das kann eine intereſſante Hochzeit werden! Mannheimer Handels⸗Seitung. Ueberwältigt von dem grauſamen Geſchick desjenigen, — Revauche. Der Toncerkmeiſter Geiger ſſt vom Vankier eee Inſergte; Die Petſt⸗Zeile 20 Mfs⸗ Die Reklamen⸗Zeile 40 Pie⸗ Einzel⸗Rummſern 3 Pfg. Dopgel-Nummern 5 Pfg Augen ſind bei Tage Tauſende und aber Tauſende ge⸗ ſtern an dem Sarge Ludwigs II. defilirt, jetzt bei Nacht haben nur wenige Bevorzugte Zutritt, ſie verwellen länger; die Meiſten von ihnen haben ihn einſt gekannt; ſie erinnern ſich der Zeiten, wo er zu den herrlichſten Hoffnungen berechtigend, die Wonne aller Bayern war, und heiße Thränen bekunden das tiefe Mitgefühl mit dem erſchütternden Verhängniß, deſſen Opfer deß un⸗ glüdliche Monarch geworden. . Seitdem bekannt geworden war, daß der Eintritt in die Reſidenz von geſtern früh ab geſtattet ſein würde, zog das Publikum in ganzen, dichten Schaaren dorthin, um den geliebten König, den man im Lehen ſo ſelten zu Geſicht hekommen hat, noch einmal, zum letzen Mal, zu ſehen. In der Reſidenzſtraße war zeitweilig an ein Durchkommen gar nicht zu denken; zu Hunderten und Tauſenden ſtanden die Leute vor dem Portal und warteten, bis der Thorflügel ſich wieder einmal öffnen und einer neuen Gruppe Einlaß gewähren ſollte. Aehnlich mar es an dem Portal auf der Oſtſeite, wo das Gedränge zu⸗ weilen geradezu lebensgefährlich wurde; lebhafte Angſtrufe wurden dann laut, und wer zufällig in die Nähe der ſteinernen Thoreinfaſſungen gerieth, durfte von Glück ſagen, wenn er von der nachſtürmenden Menge nicht an derſelben erdrückt wurde; daß es hierbei nicht immer ganz geordnet zuging, iſt leicht zu denken, es war eben wie bei allen derartigen großen Anſammlungen des Publikums, wo ein Jeder gern unter den erſten ſein möchte, die zum Ziele gelangen. In großem Kontraſt zu dieſem Schauſpiel ſtand aber der Anblick jener Leute, welche durch den von Hartſchieren und Gensdarmen be⸗ wachten Ausgang der Reſidenz auf die Straßen hinaustraten, nachdem ſie an der Leiche des Königs defilirt waren; tiefer Ernſt ruhte auf allen Geſichtern und viele Augen waren feucht, war es doch ein Abſchied für immer, der ſoeben, wenn auch flüchtig genommen worden war. Die Zahl der Beſucher der Schloßkapelle am geſtrigen Tage iſt gar nicht abzuſchätzen, unaufhörlich zog das Publikum paarweiſe vor dem Katafalk vorüber, und bis Abends ſechs Uhr, wo der öffentliche Eintritt geſchloſſen wurde, war eine Abnahme des Beſuchs nicht zu bemerken, während auch ſpäter noch ein großes Publikum die Portale umlagerke und eine Gelegenheit abwartete, um in die Reſidenz zu gelangen. Herzſtein zur Tafel geladen. Nachdem das Eſſen vorüber, erhebt er ſich von ſeinem Sitze und läßt folgende Rede vom Skapel:„Verehrter Herr Herzſtein! So oft 5 die Ehre habe, mich bei Ihnen guf der Pioline hören zu laſſen, erfolgt fallsbren zu meiner größten Befriedigung eine lebhafte Bei⸗ allsbezeigung nehſt da capo-Ruf. Geſtatten Sie mir, daß ich mich dafür kevanchire, indem ich Ihnen für das brſllante Eſſen und die köſtlichen Weine meinen lebhafteſten Beifall darbringe und ausrufe:„Bravo, da oa po!“ — Im Konzert.„Ich höre wirklich täglich ſchlechter! Von der ganzen Muſtt habe ich faſt Nichts gehört „So, darum haben Sie immer ſo entzückt'reingeſchaut!“ — Plauſibler Vorſchlag.„Ste ſind zu 30 Marxk Geldſtrafe Win 0 5 i 10 „Herr Richter, laſſen Sie mir zehn Mark ab, i mu in doch bald wieder.“ 5 1 +Oypferwillig.„Ach, Arthur, willſt Du mich ſetzt ſchoy verlaſſen?—„Ich müuß, meine Liehe] Zehn Jahre meines Lebens gäb' ich darum, wenn ich noch länger bleiben kbunte — aber es kann nicht ſein; denn gehe ich ſetzt nicht zur Re⸗ gelpartie, muß ich 50 Pfennig Straf' zahlen!“ — Ugangenehme Täuſchung. Herr;„Schöne Maske, ich kenne Dich!“— Kellnerin:„Gläub's ſchon bend mix ja von geſtern 3' Bier noch ſchüldig!“ — Angenehme Wirkung..:„Ste mgren in der Schweiz! Was hat Ihnen dort am beſten gefallen?“— .:„Daß meine Frau vor Erſtaunen über die wündervolle Gegend immer ganz ſtumm war!“ „ Hoheit auf Reiſen. Der Fürſt:„Alſa das doet iſt die Schneekoppe. Ein mächtiger Berg,— Kammerherr; „Aber Ew. Hoheit gegenüber doch nur ein Maulpurfshaufen. Gemeinnütziges. —Lonis als Mittel gegen Augenleiden. In einem engliſchen Journale 115 Missean daß eine 38 Jahre alte Frau, die nach ärztlichem Ausſpruche am Stagr litt und operirt werden ſollte, ihre Sehkraft durch dreimaliges Ein⸗ träufe u von friſchem reinem Honig nach vorheriger ſorgfäl⸗ tiger Reinigung der Augenlider wieder exlangte. Außerdem empfiehlt eine amerikaniſche Bienen⸗Zeſtung Honig als ein Naae Mittel gegen Augenentzündung, Mafn gießt einige ropfen flüſſigen Honigs in einen Kaffeeloffel voll warmeg Waſſers, löſt den Honig durch Rühren mit den Fingern böl⸗ lig auf und tropft dann liegend—5 mal des Tages Joder 4 Tropfen der Flüſſigkeit in das Auge. Nach wenigen Minuten Ruhe krocknet man vom Geſicht und Augerlidern das, was etwa aus dem Auge e iſt, ab, jedoch ohne das Auge elbſt auszuwiſchen. Dies Verfahren ſull in menisen Tager: b Eutzündung beſeittaen 0 2. Seite. 2 Geuersl⸗ Anzeiger. 85 20. 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Is. ab iſt das Bürgermeiſterämt zur Entſcheſdung üben Anſprüche bis zum Werthbetrag von Mk. 60.— zuſtändig und wird die An; waltsgebühr in dieſer Inſtanz nicht mehr erſetzt, weßhalb ich mich zur Verlretung beim Bürgermeiſteramt beſonders empfehle. 67, 17 Friedrich Traub, G 7, 17 Brennholzhandlung empftehlt Prima tannen Bündelholz, à Ctr. 1,15 bei Eninaßme von 20 Etr. à Etr. 1,10, ungebunden 2 Ctr. 100 Pfg. Taunen⸗Klötzchen à Ern⸗ 95 Pf., klein gemacht à Ctr..85 frei vors Haus. Beſtellungen nehmen entgegen: Georg Beiſel, Seckenheimerſtr. 2 7, 3½ A Ullrich Zu⸗ Ocblen k. 4972 5. 21. Im aroßen Faß. J 1, 16. zole ölke Kof dhe! „dde: kir ſa 8 5. Se zolchem Zwecke alle Schachfreunde, welche gelegentlich in den Besitz noch nicht ver. ökentliehlter Partien gekommen sind, ihm Absehrift, event. unter Berechnung der Kopialgebühren zugehen zu lassen. Nicht minder würde erwähnter Verlag für Mit⸗ kheflung von Reminiscenzen aus der Begegnung mit dem genannten Schachmeister Ader von einzelnen handschriftlichen Zügen aus seinem Leben den gefälligen Einsen- flern àu Dank verbunden sein. Derartige Einsendungen sind, wenn möglich, bis An⸗ kang Jali, wo der Druck beginnen soll, erbeten, da spätere Mittheilungen nur in dem FNachtrage berücksichtigt werden könnten. Im Vorgabe-Turnier des St. Georges-Club in Pondon blieben Sieger: 1. Salter, . F. F. Gover, 8. J. Gattie, 4. Warner, 5. J. J. Minehin. Der Matck zwischen Bird und Burn um den von dem bekannten Schachfreunde Steel in Caleutta ausgesetzten Preis von L. St. 40, welcher durch die 10. Gewinn. partie entschieden wird, steht gegenwärtig mit 8 gegen 7 mit einer Partie mehr an Gunsten Burn's. Dei Kampfplatz ist Cigar-Divan Strand 101½% London W.., das altberühmte Schachlokal. Paris. Der Massenwettkampf zwischen dem British-Chess-Ciub und dem Grand berele et gercle des échèes, worüber wir schon berichteten, wurde am 29. Mai in Paris unter Betheiligung von je zehn Spielern ausgefochten. Jede Partie gewann vier und machte zwei Spiele unentschieden. Auflöſung von Nr. 19. (Von B. Hülsen). 1) Dhs—es Kf7e7 2) eßKd5 K beliebig 3) Des-ds oder es mat. 9 EEf7eg7 9) e5—es-E Kgi-hé6 3) Der—el mat. Sha—.85 2) e5—e6-+E Kffe7 3) Des-d7 mat. Auflöſung UAr. 20.(Von Demselben.) 9 Sa5—bs Kes cbs 2) Sds—eL. K beliebig 3) Dea—ds oder c6 odler a8 mak. )...... Keg 2) Sds—b2- K beliebig 3) De4—ds oder b7 mat. 353553 Kes—02 2) 843—01½ beliebig 3) Deads oder da mat. Beide richtig angegeben von A. H. hier. Auflöfung von Nr. 21. 55 Von Prof. A. Oeflner). ) Des—eß Spa—ds 2) Sc6— dd beliebig 83) D oder 8 mat. 1).„ Sbäcechß 2) De5ße5 Set—b4 3) De5—el mat. .ee Sba4—2 2) Kal-—bl beliebig 3) De5—b2 oder oh mat. Auflöſung von Nr. 22. (Von demselben.) 1) Lh2—g3 Kdd—e5 2) Der-tes mat. )...... 84ds beliebig 2) 8g7—15 mat. ).. 84 beliebig 2) 8g7—es mat. Kichtig angegeben(Nro, 22) von F. H. hiex. Auflösung der Chaxade-Anagramm: Rathhaus-Hausrath. Gelöst von B. Hugle, Gust. Dammlex Bier und Heinrich Zander, Neckarau. Pflaster-Räthsel. Cachdruck verboten.) Ip ö s IIIAIISI IfH IAx Briefkasten. S H. L. in Wien. Besten Dank, wir 8 8 L 5 R gellenken bald darauf zurückzukommen. H. 2. in Neckarau. Nur solche Sen⸗ Die unausgefüllten Pflastersteine sind dunges 15 80 ungen und Briefe, welehe Sehaeh 9. 8. 11 00 I. betreffen, sind an uns, solche dagegen, enelllen dass d8s G„ die sich auf den Räthseltheil un⸗ auszuküllen, dass das Ganze ein oft ge. seres Blattes beziehen, an die Redaktion brauchtes Citat aus einem Schiller'schen der Badischen Volkszeitung zu richten, Drama ergiebt. der Wir Thren Beitrag übermittelt ha⸗ Auflösung folgt in nächster Nummer ben. — 172— — Ich verſtehe! unterbrach ihn der Baron. Er trat in den Speiſeſaal und ſagte, Valorſay die Hand reichend: — Entſchuldigen Sie, theurer Freund, daß ich Sie allein gelaſſen habe 2 Ich habe heute Morgen Ihren Brief erhalten und erwartete Sie, aber eine geſchäftliche Angelegenheit kam dazwiſchen... Wie befinden Sie ſich? Doch wohl? — Eher könnte ich dieſe Frage an Sie richten, erwiderte Valorſay. Sie ſcheinen ſehr erregt zu ſein, Ihre Cravatte iſt gelſt. — Die Baronin wurde beim Frühſtück unwohl... Das hat mich ein wenig erregt, entgegnete der Baron. Doch das Unwohlſein iſt unbedeutend ... Sie können mit Beſtimmtheit darauf rechnen, daß ſie morgen bei dem Rennen in Vincennes zugegen ſein wird, um Sie zum Gewinn des Preiſes zu beglückwünſchen. Sie hat Gott weiß wie viel auf Ihre Pferde gewettet. — Meiner Treu, rief der Marquis, die Frau Baronin hat Unglück IJch betheilige mich nicht an dem Rennen in Vincennes.. und überhaupt nicht mehr an Rennen — Sie ſcherzen! Keineswegs!.. Ich bin dazu gezwungen durch eine ſchändliche Verläumdung Die Antwort war nichtsſagend, aber doch verwirrte ſie den Baron unz ſchütterte ſeine Zuverſicht. — Man verläumdet ſte! murmelte er. — Auf ſchändliche Weiſe!... Am vorigen Sonntag kam mein beſten Pferd, Domingo, als drittes am Ziele an auf Domingo war viel gewettel worden... Da haben Sie den Anlaß der Verdächtigungen... Man be⸗ ein Intereſſe daran hatte, daß es leinen Preis gewann, und daß ich deshalb mit meinem Jockey unter einer Decke ſpielte... Dergleichen geſchleht alle Tage, ich weiß es, aber es iſt doch eine Schändlichkeit! — Aber wer hat denn das geſagt? Was weiß ich!... Thatſache iſt, daß davon geſprochen wurde und baß es auch in den Zeitungen angedeutet war, aber in ſo vorſichtiger Weiſe, daß ich nichts dagegen thun kann. Man behauptete, daß ich, um gegen mein Pferd wetten zu köͤnnen, gewiſſe Leute vorgeſchoben habe... Rochecote, Cer⸗ voulieu, Coralth und noch zwei Andere Bei dem Namen Coralth zuckte der Baron ſo heftig zuſammen, daß es Valorſay nicht entgehen konnte. Da er aber das Verhältniß zwiſchen dem Baron und ſeiner Gattin genau kannte, dachte er, daß der Name Coralth den Daron unangenehm berührt habe. — Staunen Sie alſo nicht, fuhr er fort, wenn Sie nächſte Woche hören, fSlldweſtdeulſche I. Iahrgang. Schach⸗Seitung. Herausgegeben von Jakob Meim, in deſſen zeitweiliger Abweſenheit hauptet, daß ich unter der Hand gegen mein eigenes Pferd gewettet, daß ich ſte leidenſchaftlich, bis zum Wahnſinn.. man kann ſich ja doch nicht das aus der Bruſt reißen) 5 Abönnsmentsgrefs H..— AIle für die g e Fölſltag en 20, Jul unter Kreuzband. redigirt von mehreren Schachfreunden. ANfeonß bestimmten Mittheilungen 100b. ebe, sind zu vichten ag Adolf Stern, P 4, 6, Aannhelte 1 Sreblern Nr. 88 von Gg. Chocholous in Bodenbach. Schwarz. 0 8 1 2 a — — Mat in drei Zügen. Problem Nr. 29. Von Konrad Erlin in Wien. Weiss: Khs; Sf6, h5, Bes, 145 g2. Schwarz: Kgö. Pe7, Bdé, e7, e4, es, h7, hö. Mat in drei Zügen. Partie Nr. 15. Wierzehntes Spiel aus dem Wettkampf Steinitz.Zuckertort. Gespielt zu New-Orlesns am 12. März 1886.) 5 Schwarz: J. H. Zuckertort. Weiss: W. Steinitz 1) e2—ea 27 e5 4)—0 SfGDe 83 8g1—13 Sbe b6 57 L1 el Sed=ds 0 Lil-b5 888—16 6) Sfeß LIse 5 Roman Beilage eneral⸗Anzeiger“ G und der Badiſchen Volkszeitung 85 Mannheimer Volksblatt und Handelszeitung,. Um Millionen. Nach Emil Gaboriau bearbeitet von Hermann Roskoſchny. CFortſetzung.) Er erhob die Hand wie zum Schwur, und der Varon ergriff dieſe Hand und drückte ſte innig.„„CCC — Ich glaube Ihnen, ſagte er.. Sie ſind ein Ehrenmann.. Ich zrauche ja nur zu wiſſen, daß Sie es ſind, um beruhigt ſein zu können Sie werden nicht über mein Unglück lachen Er mußte die Situation, in der er ſich befand, ſehr drückend finden, denn große Thränen rollten bei dieſen Worten über ſeine Wangen. — O Gott, was habe ich denn gethan, fuhr er fort, daß Du mich grauſam ſtrafſt!... Ich habe eine Frau und eine Tochter, die mich fl mich haſſen... Sie wünſchen meinen Tod, durch welchen ſie den Schlüſſel meiner Kaſſe erlangen würden... Können Sie die Qualen begreifen, die erduldet?.. Monate lang wagte ich nicht, zu Hauſe zu eſſen, auch nicht meinem Schwiegerſohn.. ich fürchtete mich vor Gift und aß von keinem G richt, bevor ich geſehen hatte, daß meine Tochter oder meine Frau davon g ö .um einem Verbrechen zu entgehen, mußte ich außerordentliche Vorſichtsmaß⸗ regeln ergreifen... ich mußte mein Vermögen ſo placiren, daß, wenn ich pf lich ſtarb, meine Familie keinen Pfennig erhielt Seitdem haben ſte eil tereſſe daran, daß ich am Leben bleibe... Und dieſe Frau, deren Schün le keit zu beurtheilen,... Sie wohl genügend Gelegenheit hatten, dieſe Frau liebe ich heute noch! Pascal wich mit einem Ausruf der Ueberraſchung einen Schritt zurück. — Oh! — Dags überraſchte Sie, nicht wahr?.. Es iſt in der That unbegr lich ſeltſam.. aber es iſt ſo. Um ihrer Verſchwendungsſucht Genüge leiſtt zu können, wollte ich reich ſein, Millionen beſitzen... ich kaufe mir Titel, um ihre Eitelkeit zu befriedigen... Was ſie auch gethan hat, ich ft ſie noch immer vor mir als die keuſche und ſchöne junge Frau aus den erſten Mo ten unſerer Ehe. Das iſt abſurd, iſt erbärmlich.. ich weiß es wohl.. abe dieſes Gefühl iſt ſtärker als mein Wille, ſtärker als der Verſtand. Ich 99 —„ FFrEErFrrrrr 8— 20. Junt. 6. Seite. — 5— N 7) Lbß—dg—0 28) Leg—dg Les—f5 8) Sbi—03 Scbdce5 29) Ldsf5 Dd7—f5 9) Tel e5 76 30) Dgs—g49) Dfödeg4 10) b2—b8 Sd6—e8) 31) hadega⸗)—h6 11) Lel—b2 d7-dõ 382) Tel—e2 b5—b4 12) Dd1f8 Le7—f6 38) g2—g3 27—a55) 18) Te5—e2 Segs—7 34) Kg1—f1 a5—24 14) Lbz2—ag?) 78—e8 35) badcad TeS-a8 15) Tal—el Se7—e6 36) Te2—el Tasdcad 16) Seg—ad⸗) Les-d7 37) Tel—al KgS—18 17) Sa4 e5 Sebdecß 38) KfI—e2 Kf8—e7 0 TeadceS- Ld7 es 39) Ke2—d3 Ta4—3610% 19) Lagoc5 b7—b6 40) 422—28150 badca8 20) Leß—a8 Les—d 41) Tal 4a8 Tabcag-- 21) D8—g3—05 42) Lbędcag3-- Ke7—d7 22)—08 Ld7-e6 43) La3—f8S Kd7—e8 23) La3—52 Dds—d79) 44) LfS— d6é g7—g6 24) Lds—02 Tas—e87) 45) Ld6—e5 ILf6—d8 25) b2—b8⸗ b6—b5 46) Leß—g7 h6—B351 26) d8—d49 od 47) g4ch5 gGDch5 27) cꝰd Tes—c8 48) Lg7—e5 Kes—d Als remis abgebrochen. In der zehnten Partie zog Schwarz an dieser Stelle Tfs—es, welcher Zug Jedenfalls schwächer war. ) Dies scheint in der jetzigen Stellung der beste Posten für den Läufer 2zu sain. Schwarz vermeidet mit Recht das Nehmen des Springers mit dem Läufer. ) Sdi nebst 8e3—g4 sieht gut aus, würde aber mit Sd4 beantwortet. Auch 4 Fes mit der Drohung Lechi-t würde Loscs oder g7—g6 zur Folge haben. Obwohl Schwarz die freiere Stellung hat, nimmt die Partie doch stark Remis Charakter an. JSchwarz droht Lfö, welcher Drohung Weiss mit hꝛ—ha entgegentritt. Da⸗ ber hätte Schwarz besser den Thurm nach d 8 gezogen, auf welchem Felde derselbe mahr Wirksamkeit hätte. ) Nothwendig; es drohte d5—dd. Dies erzwingt den Tausch: auf Df5—2 folgte Lel. Hier bot Weiss Remis an, was Schwarz ablehnte. ) Tes scheint stärker. 15 Mit der Absicht Tes nebst Te2. 0 Ohne Versehen ist Remis nun ausgesprochen. 5 ) Mo. Connel führt folgende lehrreiche Variante in Times Demoerat aus Schwarz 46) f7—f6, 47) Lgirché, g6—g5, 48) f2—f4, Kes—f7, 49) f4—f5(wWenn (Segs kolgt föhcgbß nebst Lds—07 und Kf7—g6), Kf7—gs, 50) Kds-—608, Lds—e7, 50) Kes—b8, Kgs—h7, 52) Lhscg5, föcg5, 53) Kbs—a4, Leif6, 54) Kal—bõ, LfEscdd, 55) Kbö—o6, Kh7-g7, 56) Kcbocd5, Ldad—e3, 57) Kdö—es, Les—f6, 58) Kes—dö, Kg7-f7, 59) Kd6—d5, Kf7—e7, 60) Kdö—e6 und ist remis, weil, wenn Schwarz jetzt Lf6—e5 zieht, Weiss fortfährt mit 61) Kes—d5, Le5eg3, 62) Kd5— c6, Ig3—d6, 63) Kes—d5, Ke7—d7. 64, Kdö—ed und zieht dann Schwarz Kd7—cs, folgt—16 u. 8. f. — Rundschau. Deutsohe Sohach-Zeftung. Mit grösstem Bedauern entnehmen wir der letzten Nummer der„Brüderschaft“ die Nachricht, dass Meister Johannes Minckwitz die Redak- tion der„deutschen Schachzeitung“, welche er 22 Jahre in ächter Begeisterung und nie nachlassender treuer Sorgfalt in mustergültiger Weise geleitet hat, spätestens mit dem Ablaufe dieses Jahres niederzulegen gedenkt. Es wird schwer sein, ihn zu erse: Der Kölner Schach-Club feiert vom 22. bis 24. August d. J. sein fünfundzwan- Zigjähriges Jubiläum durch Veranstaltung mehrerer Turniere und Tombolaspiele, sowie einer Blindlingsproduktion. a, Hauptturnier in Gängen, Einsatz M. 5, vier Preise, erster im Werthe von etwa M. 100,.—; b. ein desgleichen in Gängen, Einsstz M. 43 Vier — 170— Er bedeckte ſein Geſicht mit den Händen. Er ſchluchzte. Jetzt war dd wleder der triviale und joviale Baron Trigault, den Pascal bei Frau von Argeles kennen gelernt. Fünf bis ſechs Minuten vergingen, bevor er ſich wieder erholt hatte. — Beſchäftigen wir uns nicht mit einem unheilbaren Uebel, ſagte er endlich. Sprechen wir von Ihnen, Herr Ferailleur. Welchem Umſtand ver⸗ danke ich die Ehre Ihres Beſuches? — Ihrem eigenen Anerbieten und meiner Hoffnung, daß Sie mir beiſtehen werden, die Verleumder zu entlarven und mich an Jenen zu rächen, die mich zu Grunde gerichtet haben. — Oh! Ja, ich werde Ihnen beiſtehen! rief der Baron. Doch die Erfahrung, die er ſoeben gemacht, erinnerte ihn daran, wie ge⸗ fährlich es ſei, bei offenen Thüren zu ſprechen. Er erhob ſich, ſchloß die offen gebliebene Thür und kam dann zu Pascal zurück. Nun ſprechen Sie! ſagte er. Wodurch kann ich mich Ihnen nützlich erweiſen? — Ich werde Ihnen wohl kaum etwas Neues ſagen, Herr Baron, begann Pascal, wenn ich ſage, daß der Herr von Coralth bereit gehaltene Karten heimlich in das Spiel gemiſcht hat... Das iſt ja klar, und ich werde mich dafür rächen.. aber bevor ich ihn treffe, will ich den Mann entdecken, deſſen bezahltes Werkzeug er geweſen iſt. — Wie Sie glauben — Ich glaube nichts.. ich bin ſicher, daß der Herr von Coralth im Auftrage eines Elenden handelt, der nicht den Muth hatte, die ſchändliche That ſelbſt auszuführen! —Das iſt möglich.. doch wer ſollte ihn beauftragt haben, einen an⸗ ſtändigen Mann zu Grunde zu richten? — Der Marquis von Valorſay! Bei Nennung dieſes Namens ſprang der Baron vom Sopha auf. — Das iſt nicht möglich! rief er. Abſolut nicht möglich!.. Der Marquis von Valorſay iſt einer ſolchen Schändlichkeit nicht fähig... was ſage ich?. er iſt über allen Verdacht erhaben. Seit Jahren kenne ich ihn und muß geſtehen, daß ich nie einen anſtändigern, bravern Mann kennen gelernt habe. Um es kurz zu ſagen: er iſt mein Freund, wir ſehen uns faſt täglich und ich erwarte ihn in dieſem Augenblick. 5 — Und doch iſt er derjenige, der Herrn von Coralth zu ſeiner Handlungs⸗ weiſe veranlaßt hat. — Aber warum?.. Mit welcher Abſicht? — Um ein junges Mädchen heirathen zu können, das ich liebe auch ſie liebt mich, er hat erkannt, daß ich ihm im Wege ſtehe, und hat mich beſeitigt, viel ſicherer, als wenn er mich hätte ermorden laſſen. Wäre ich todt, würde ſie mich beweinen.. den Entehrten ſtößt ſie zurück General⸗Anzeiger. — 35— Preise, erster im Werthe von etwa.80.—; e. ein Nebenturnier in Gängen, Einsstz M. 2, vier Preise, erster im Werthe von etwa M. 40.— Zum Schlusse Festessen; Bethel. ligung deutscher Schachfreunde, deren Anmeldungen an A. Jung, Ingenieur, Agrippastr. 41 Köln zu richten sind, erwünscht. Problem-Werk. Unter den jüngeren deutschen Problem- Componisten hat sich besonders Fritz Hoffmann in München durch Anlage, Originalität und Ideengehalt sei. ner Erzeugnisse einen so wWohl begründeten, wie weitverbreiteten Ruf erworben. Gerne vernehmen wir, dass demnachst eine umfassende Sammlung seiner Probleme die Presge verlassen wird und verfehlen nicht die Aufmerksamkeit unseres verehrten Leserkreises darauf hinzulenken. Zu besonderer Genugthuung aber gereicht es uns, einige Proben „avant la lettre“, die uns der Verfasser gütigst überlassen hat und wofür wir ihm an dieser Stelle unsern besten Dank sagen, demnächst unsern Problemfreunden darbieten Zzu können. Schach-Hand-Bücher theilen mit Conversations-Lexicons und ähnlichen Nach schlagewerken das Loos, rasch zu veralten. Wie viele Mühe, Kosten und Zusam. menwirken verschiedener Kräfte erfordert jede neue Auflage; aber während deg Druckes schon führt der Strom der Zeit eine Anzahl neuer Dinge und Begebenheiten, Theorien und praktischer Errungenschaften herbei, die neuer Sichtung und Bear beitung harren und bedürfen. 8 Auch das Schachleben ist in theoretischer Hinsicht in steter Entwickelung begriffen. Was vor zehn Jahren neu war, ist heute mitunter derart veraltet, dass eil Schachmeister, der sich bei Congressen und Wettkämpfen nach der vorletzten Aus- gabe des Bilguer, dieses Schachbuches par excellence, richten wollte, recht unange neue Erfahrungen machen würde. Auch auf dem Gebiete des Schachspieles ist es erforderlich, sich auf dem Laufenden zu erhalten, und diesem Zwecke genügt, wWie die Brüderschaft mit Recht hervorhebt, im gegenwärtigen Augenblicke kein einziges der vorhandenen Schachwerke. Das genannte Blatt macht einen sehr beachtense. werthen Vorschlag, diesem Uebelstande abzuhelfen. Davon ausgehend, dass die kostspielige Herstellung einer neuen Auflage 80 cheuerer Werke, dem Verleger sowohl, wie dem kaufenden Publikum zu hohe Opfe! auferlege, empflehlt es die regelmäsige Herausgabe jährlicher Nachträge, welche die neuesten Forschungen der Analytiker, ebenso wie die in der Praxis der Meister auftretenden Neuerungen zu berücksichtigen hätte. Letzteres ist sehr wichtigg denn wenn das, was wir Theorie nennen, in der Hauptsache nichts ist, als die ge. sammelten Resultate der Spielpraxis unserer Vorgänger, so ist eine beiderseits gut gespielte Partie, insoferne sie eine neue Variante darstellt, gewiss von gleichem Werthe und Beweiskraft mit der fleissigsten Analyse, welcher eine gewisse Subjektivitat stets innewohnen wird. Allerdings würde zunächst, da seit der letzten Auflage des Bilguer eine erklekliche Anzahl Jahre verstrichen sind, das Material sich in solcher Menge angesammelt haben, dass dessen Sichtung und Verarbeitung viel Zeit und Arbeitz, kraft in Anspruch nehmen dürfte. Einige Erleichterung könnten indessen die Schach freunde, welche sich jener Aufgabe unterziehen würden, darin finden, dass, wie Schreiber dieses erst ganz vor Kurzem erfuhr, unser Freund und Genosse in der Redaction ds. Blts., Herr Joh. Kyll, sich seit Jahren in aller Stille aus eigenem An. triebe und bis dato zur eigenen Genüge die Mühe genommen hat, allmonatlich alle Analysen und in den Hauptschachorganen veröffentlichten Meister- und Correspondenz. Partien mit der betreffenden Variante im Bilguer'schen Haudbuche zu vergleichen, und insoferne sie davon abwichen, unter deren Nummer mit Angabe der Zeitung ete zu registriren. Derart entstand in succesiver und daher leichter zu bewältigender Arbeit ein stattlicher Band, zum Nachschlagen wie gemacht, da er stets auf die ein. schlagende Varianten-Nummer der letzten Auflage des Handbuches hinweist. Wohl weitaus die meisten aller Neuerungen der letzten 10 Jahre sind darin zusammen- etragen, und so eine Unterlage gewonnen, welche dem Veit'schen Verlage und dessen itarbeitern auf Wunsch gerne zu Diensten stehen wird. Mit aller Wärme aber wollen wir zum Schlusse noch einmal den Vorschlag det Braunschweiger Collegin unterstützen. Diese Schach-Jahres-Nachträge, oder wie man sie heissen möge, werden dem praktischen Schachspieler ein unentbehrliches Vademecum sein, um späterhin als blos zu sichtende Grundlage von in grösseren Zwischenräumen erscheinenden Neu-Auflagen des Handbuches zu dienen. Anderssen-Buch. Der Verlag von Veit& Co. in Leipzig beabsichtigt als Sei. tenstück zu dem bei ihm erschienenen Werke über Paul Morphy ein Lebensbeid von Adolph Auderssen nebst Zusammenstellung. der von ihm gespielten Muster-Partien in thunlichster Vollständigkeit im Herbste dieses Jahres nerauszugeben und erancht 8 — 171— — Valorſay iſt alſo in das Mädchen verliebt? — Sie iſt ihm, ſoviel ich vermuthe, völlig gleichgültig! —Nun:; Und?!? — Aber ſie beſitzt mehrere Millionen Dieſe Erklärung war nicht im Stande, die Ueberzeugung des Barons zu erſchüttern. — Der Marquis, ſagte er, hat 150,000 oder 200,000 Francs Einkom⸗ en... Das iſt eine genügende Widerlegung. Mit einem ſolchen Vermögen une mit ſeinem kann er unter den reichſten Erbinnen Frankreichs wählen warum ſollte er gerade das Mädchen verlangen, das Sie lieben Wäre er arm, wären ſeine Vermögenszuſtände zerrüttet, fühlte er gleich meinem Schwie⸗ gerſohn das Bedürfniß, ſein Wappenſchild wieder aufzufriſchen Er brach plötzlich ab. Es wurde an die Thür geklopft. Als er„Herein!“ rief, trat der Diener ein, der meldete: 55 5 — Der Herr Marquis von Valorſay erſucht den Herrn Baron um ein Unterredung! Es war der Feind!... Mit wuthverzerrtem Geſicht, aber regungslos, ſah Pascal nach der Thür. — Erſuchen Sie den Herrn Marquis, auf mich nebenan im Speiſeſag zu warten, ſagte der Baron. Ich werde ſogleich kommen. Nachdem der Diener ſich zurückgezogen hatte, wandte ſich der Baron wieda zu Pascal. — Nun? fragte er. Errathen Sie meine Abſicht 8 — Ich glaube ſie zu errathen... Sie wollen mich wohl Ihre Unter⸗ redung mit dem Herrn von Valorſay anhören laſſen — Gewiß!.. Ich werde die Thür angelehnt laſſen. Es iſt dam Ihre Sache, ſoviel als möglich zu hören. Das Wort„hören“ war ohne alle Bitterkeit, ohne allen Vorwurf geſpro⸗ chen, und doch erröthete Pascal und neigte das Haupt. — Ich will Ihnen beweiſen, fuhr der Baron fort, daß Ihr Verdach' unbegründet iſt. Vertrauen Sie meiner Geſchicklichkeit ich werde es Ihnen beweiſen. Ich werde die Unterredung ſo leiten, daß ſie zu einem Verhör wird, ſo daß Sie, wenn der Marquis ſich entfernt hat, werden geſtehen müſſen, daß Sie ſich geirrt haben — Oder daß Sie mir geſt⸗hen werden, daß ich Recht hatte. Der Baron erhob ſich. Pascal hielt ihn noch zurück. — Wenn ich nicht fürchtete, Ihre Güte zu mißbrauchen, ich würde Sie nog um etwas bitten, ſagte er. — Sprechen Sie, Herr Ferailleur! — Nun denn.. ich kenne den Marquis von Valorſay noch nicht 82 5 1 JJ ⁵ ð 7 wenn Sie die Thuͤr ſoweit offen laſſen wollten, daß ich nicht nur hören, ſonder“ auch ſehen könnte, dann . 20. Junt. — Diorama Ausſtellung des 7 neben dem Euro 27 Ge stz Rigi⸗Kulm und rühmlichſt bek 20 piſ kl 40 neral⸗Anzeiger. ne. Glſer zu ſeße ud Faulhorn. Doran Kunſtwerkes di 0J. Jger⸗ 5 ast nt Fuſchendſter d. Aadacee plaſeſch Rundſichten vo 2 T ntree: 1. Rang 50 dſ bürzeſtel(ueu, nicht durch 4J 1, S 5 grod. gad. Ue Läglich zu ſehen. 5 Louis Oelti 155 roßh. 8 M. AEN 2575 kaufmä Uger 05 Theuese Anr Berger e. T. erne. fld Hof EAEEAGA männ. Stellei 0 9. d. Schmi „e— i⸗Nachwei 8 chmied Georg Wöl 8 1 els⸗ 2 C 5 9 öll ies Sountag, Zund Aationaltheater Bureau, 8 e 10, b. Saloſer da 115 en 20. Juni 1886. 1 146. Vorſtellun annheim, P 5, 4 aubetennet Aud 91 Wien Jacob Waibel e. S. 3 9„Ia. orgew„ d. Locomotiphei 5 2 Abonnement& Offene S Ha weiße und gelbe Ker ogene banz e. 0 Elſis. 0 en 5 11 2156. ne Stellen: arzſeife, Putzſeif rnſeife, 10. d. Bauaufſeh 0 grin. 18 188. Sunſunſe Schmierſeife alle e 16. b. 80 Weiß e. T. —1 0 in 3 Akte 2159. hhutfabrik, R eine Sei 5 orten 14. d. Tagl. Carl des Heinrich der Vogler Richard 15 Teppich⸗ und deiſender. ſe, Stearinke n14. d. Tagl. 6 Hernay e. S. Carl 120 Aaſe von Bro beulſger Kün. Hen 1 21en Wümſe nbteltefggei, altventſche Decora, 80 n,i 0 i Cach ant ödli ufacturw ee„d. Küfer G , e enn e 18 n Telram* 5 8 en abrik, 3 en ſswie 8 eſte Mar⸗ 9. Maur N . 8 eu Cenallin brabantiſcher Graf 975 De Lank. 2164. Reiſender, M. 5 70 Fach enſclagen 9 Aung. Vincenz Nenninger e, 5 Erſter fer des Königs 5 Fra Si 12 San Coloniale und Farb⸗ JI, 8 4664 2 Schloſſer Jof. Hoffart 6 Zweiter 0 5 er Seubert. haltung ommis f. Detail Bu 2. J 1. 8 12 5 Magd. rt e. T. 11 Dritter f brabanti Hen 14 2165 55 W. 74, 8 J Bau 4 f 2. K. Abn. Aubm Fried. Hartner 95 1 r de Herr Grabl. Wennactur, und Mior Laſtinde 110 manm, f 4, 8 b. Schuhm. Se ens. 1 158 Sine 5 2168. M 1 20 950 bon M..— an.16 15910 Carl Fried. Sieger e. S. r Ditt. zwaaren⸗ und 2 errenzugſtief 1255 on M..— 8 h Maſchiniſt weiter Herr P 1205% Detal Ausſtattungs⸗ Ds fel mitz an. T. Bert Ludw. 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Hof Heis u Beiträgen ſind die Unterzei 2208. Febtlt ena 2000 de. 15. Gile eber and eh if. 16. Ju. f N 2 p. 214 FIr 8 . Fee bege ee bacree/ fee ee ee e—— — eh. Rath D7 mmann Geh 2209 eiſe, M. 1509/800. er und.Gtorg Fauſt, S Berard. 8 05 r. J. 8 eime Hofrat Eiſenwaaren e Blau.„Schreiner u. T S eee ee e, eeee bie⸗ erger Stu ld niverſität 5 facturwaaren und He„ Schönha„Tagl. u. Chr. atholiſ 8 rath Dr. L dentenſchaft. B us, d. Z. Vorſt confection, Sommi Herren⸗ Juni. 5 ar. ſche Gemeind 5 ͤ haft. Buchhändl Z. Vorſitzender run„Commis f. Buchfüh⸗12 erehelicht ˖ e. Fra obſtein. Lan er G. K 22 g u. Correſpond chfüh⸗ Conr. M chte. Jeſuitenk 1 e e 10 d A. M Seene Sucheller und 13 Fenes ee vfe r Dr. Wi ektor vo Dr. jur.2211 nd12. Friedr. Ada reifaltigkeits Auch 5 ilckens n Scherer Eiſenwaaren en Marie G m Jeckel, Ta feſt 20. Juni. . 22 8„ pezie 6 Uhr Fri 5 9775 Mag Beiträge gerne ent 8170 2211. 1 12. 805 Henbrand Bierb 10 Unr Jweller Göttebi „den 1. Mai 1886. gegengensmmen. 2212 ter u. Abrreſ Buchhal⸗] 12. Ha Hef m. Cath. 210 Uhr daaneee 15 05 e Rheiniſ„Colonialwaaren 1 M. 1500 Foſ. Schi ſner, Bahnarb. m. An erlſche Eröffnung des Ju⸗ SSsesesess 5 Creditbank 2213 Nant 12. Heinr. 1 Bäck 5 5 Veni Ge 80„Bankgeſchäft, Buch Fiſcher„Bäcker m. Wil 11 Uhr M N reſpondent halter u. Cor⸗12. Joh. Wilh. hr Meſſe. ag 25 12 Ankü. SGssss 2214. Ta„M. 1500 oh. Caſp. Böb 2 Uhr Chriſt 85 apetenfab ik, C f m. Roſ Ca öbler, Verlad ½8 Uhr enlehre. Die ſeit vi ündigung N2 6 toir u. kl. Re ommis f. Comp⸗ 12. 8„Cath. Hahn mſtr. ½ Uhr Vesper. lun vielen Jahren 5 2 1 2215. Spritfabri Reiſen, M. 100 p rz. Ludw. Both 1U da eee e ee ubr Felt ſehr beliebte„liefert vom 1. 3 e Milchhand⸗ facturwaaren und EChriſtof Mü elberger. 8 Frühmeſſe. das Pf hochfeinste T„Juni ab die bekannte 2217 A 8 Weoneeſder 12 59 n Schnied m. Garo. 11 ubr 1 mit Predigt. Pfund e Tafelb al⸗, Droguen⸗ u. C 5„Joh. Peter Di 1 und Predigt. Bierrelpfund: 1 M. 40 Pfg, beſw utter, oguen⸗ u. Colonial-ſ 12. 5 r. 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